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Mehr Sachlichkeit durch persönliche Anmeldung?
Nachdem ich mich mal bei Ulis neuem Projekt umgesehen habe, ist mir dort positiv aufgefallen, dass alle mit Vor- und Zunamen angemeldet waren, während offenbar IPs nicht zugelassen sind. Das empfinde ich als sehr viel besser als bei uns. Ich glaube zwar nicht, dass die Wikipedia auf Dauer von einer solchen Konkurrenz überholt werden wird, glaube aber durchaus, dass das dahinterstehende Qualitätskonzept auch für uns der richtige Weg ist. Ein gewisser, nicht kleiner Teil anonymer Änderungen (ob IP oder Pseudobenutzerkonto) wird so oder so Unsinn sein und wegen der Anonymität auch der sehr bekannten Benutzer hier, wird sich auch zukünftig jeder hier trauen seine Meinung unterschwellig in Artikeln zu platzieren und ohne jede Quelle Behauptungen zu Tatsachen machen. Promis werden Zitate in den Mund gelegt, Hobbyhistoriker „korrigieren“ die Geschichte ihrer Heimatstadt. Mit Wissenschaftlichkeit hat das nichts zu tun und selbst wenn wir die nicht anstreben sind wir oft weit von sauberen Artikeln entfernt, oft natürlich schon, sonst würde ich hier nicht mitarbeiten :-). Wegen der Wichtigkeit der Wikipedia im Web als Nachschlagemedium sollten wir uns entscheiden, ob wir dauerhaft wirklich so weitermachen wollen. Mich würde mal interessieren, ob nur ich das so sehe oder es hier viele gibt, die ein anderes Anmeldeverfahren bevorzugen würden. Wie ich gesehen habe, machen sich ja durchaus hier einige Benutzer auf ihren Benutzerseiten so ihre Gedanken dazu. Stern !? 23:34, 5. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Eine Anmeldung mit Klarnamen ist aus datenschutzrechtlichen Erwägungen nicht empfehlenswert. Nur Personen des öffentlichen Lebens leisten sich solch einen Luxus, der mit relativ hohen Gefährdungen verbunden ist, weil eben solche auch die materiellen Ressourcen besitzen, sich gegen öffentliche Anfeindungen und Verfolgungen zu wehren. Anonymität ist der Schutz der Schwachen. Eine Person des öffentlichen Lebens kommt ohne permanenten Rechtsbeistand nicht aus. Ich kann nur jedem raten, seine Naivität im Internet schnell abzulegen. -- Hans BugNarrenschiff00:22, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es reicht ja, wenn der Name bei der Foundation gespeichert wird. Ob ich meinen Namen bei E-Bay und Amazon speichere oder auch hier. Das macht dann doch auch nix mehr. Fakt ist, dass wir eine Verantwortung haben, jetzt wo auch Spiegel und Brockhaus blind bei uns übernehmen. Da muss man als Quasimonopolist im Web schon für Qualität sorgen. Da reicht es nicht, alles beim Alten zu lassen. Stern!?00:29, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens nach stammen 25 % der Beiträge seit Anfang der WP von IPs.
Mag sein, dass sich diese jeweils auch später anmelden werden.
Ich hab gut 1.000 Artikel auf meiner Beobachtungsliste. Wenn IPs dort Änderungen machen, sind die meistens ganz ok.
Und wer garantiert denn, dass sich jemand nicht mit einem frei erfundenen Fantasienamen anmeldet? Überhaupt machen nicht IPs die grössten Probleme, sondern ein paar notorische Störenfriede. --Voyager00:36, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Welchen von den 5 Ulis meinst Du? Welches Förderkennzeichen hat das Projekt? Handelt es sich um ein EU-Projet oder ein BMBF-Projekt? (mann-mann-mann!!!!) Henning Weede03:30, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe eine ganze Reihe von Artikeln aus dem Bereich "Ökonomie" auf meiner Liste. Das ist kein Geheimnis. Als Ökonom schaudert es mich tagtäglich, wie populärwissenschaftliche Thesen diese Artikel dominieren. Ich kenne in der Wikipedia außer mir eine Hand voll Ökonomen. Es ist mit dieser kleinen Gruppe unmöglich, den sicher nett gemeinten und oft idealistischen Ideen mancher zu Themen wie Arbeitslosigkeit, Kommunismus, Marxismus, Marktversagen etc. zu entgegnen. Es ist eine meiner Hauptmotivationen hier, wenigstens ein wenig gradezurücken. Die Wikipedia ist vermutlich inzwischen derart populär, dass sehr viele sie blind als Nachschlagewerk verwenden und ihr vertrauen, vielleicht auch, weil sie das Konzept dahinter nicht kennen. Wir haben eine Verantwortung. Es mag sicher zutreffen, dass bei anderen Themen, wie technischen Artikeln etc. kaum eine Gefahr besteht, aber gerade bei Religion, Geschichte, Ökonomie ist es inzwischen zu einem Kampf gegen Windmühlen geworden. Am schlimmsten ist es bei Zitaten, da inzwischen kaum mehr jemand eine Quelle zu einem Zitat angibt. All das ließe sich durch die zusätzliche Hemmschwelle der Anmeldung verhindern. Man gibt seinen Namen preis, die Foundation geht sorgsam damit um und niemand außer ihr erfährt ihn. Man gibt eine E-Mail-Adresse, über die man sich anmeldet, an und ist halbwegs identifizierbar. Da schreckt man vor Dauerbearbeitungen von Fäkalartikeln genauso zurück wie vor Geschichtsfälschungen. Mal ehrlich: welcher Laie kennt sich beim Völkermord an den Armeniern denn aus, dass einem auffallen würde, wenn hier jemand die Opferzahlen verfälscht? Solange es hier z. B. an fachkundigen Akademikern fehlt, werden solche Änderungen niemandem auffallen. Wenn ich ein glaubwürdiges Ökonomielexikon wie http://www.ecochron.de/ mit der Wirtschaftskompetenz der Wikipedia vergleiche, dann liegen dazwischen Welten!! Ich habe auch schon gesehen, dass eine IP mal aus Jux mehrere Geburtsjahr verstreut hatte. Aus 1786 wurde "aus Spaß" 1768 etc. Sie fiel mir nur auf, weil sie das systematisch gemacht hat. Wenn man will, kann man hier Dinge ändern, die vermutlich Jahre ungeändert stehen bleiben. Stern!?00:52, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ein Lösung kann ich nur darin sehen: wir brauchen mehr Benutzer, die längerfristig ein Auge auf eine kleinere Anzahl von Artikeln halten.
-Neben Vandalismus gibt es auch viele sinnvolle Änderungen, ja Neueinstellungen unter IP, ich würde denen also keinesfalls einfach die Tür vor der Nase zuschlagen.
-Die aktuelle Wikipedia-Anmeldung, ohne ernstzunehmende Authetifizierung ist als Ersatz "Lösung" nicht nur unbrauchbar, sondern regelrecht kontraproduktiv.
Das ganze Problem würde ich eher von der Artikelseite angehen, mit abgestuften Schreibrechten. Artikel, die bereits eine gewisse "Reife" erreicht haben, werden in einem (beispielsweise) 4-Stufigem System "hinaufbefördert"
Kat 0: Alle dürfen Schreiben (die meisten Artikel wären in dieser Kategorie)
Kat 1: Nur angemeldete Benutzer mit > 100 Edits
Kat 2: Nur angemeldete Benutzer mit > 500 Edits
Kat 3: Nur angemeldete Benutzer mit > 1000 Edits
Alle anderen müssen Änderungsvorschläge/Wünsche eben auf einer "Änderungs"-Liste eintragen, die dann von Benutzern mit Schreibrechten entweder eingepflegt oder verworfen werden. Wird bei einem Artikel vielen "Änderungswunschen" entsprochen, ist er also offensichtlich nicht "fertig", kann er auch wieder herabgestuft werden.
Mir ist klar, dass dies nicht mit der aktuellen Software - und daher auch nicht zeitnah - umzusetzten ist. Der jetzige Zustand, dass Artikel gegen vorsätzlichen Vandalismus und unbedarfte Verschlimmbesserungen quasi durch Bewachung engagierter Benutzer geschützt werden müssen ist IMHO aber keine echte Perspektive. Vor einem "Augen zu und weiter so" kann ich da nur warnen, damit kommen wir *langfristig* nicht weiter ... Hafenbar03:04, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Leider hat sich das Problem mit der Zeit eher verhärtet. Deine Lösung wäre durchaus mal etwas worüber man nachdenken sollte. Alternativ könnte man ja auch Benutzer mit besonderer Qualifikation (z. B. Uni-Profs etc.) bitten, abschließen über einen exzellenten Artikel drüberzuschauen und den Artikel danach für Benutzer mit wenigen Edits dauerhaft sperren. Das aber nur als spontane und sicher nicht ausgereifte Idee zu später Stunde. Eine ganz andere Idee wäre es, dass Neulinge zwar alles ändern dürfen, ihre Änderungen aber zunächst durch erfahrene Benutzer freigeschaltet werden müssen. Dadurch würde kein Vandalismus durch die Lappen gehen. Stern!?03:33, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ob viel oder wenig Änderungen, ob Neulinge oder nicht, das hat nicht das geringste mit der Qualifikation zu tun. Man erwirbt seine Qualifikation nicht ___IN___ der Wikipedia, sondern man bringt sie von ___AUSSERHALB___ der Wikipedia mit und ist mit egal wie wenigen Wikipedia-Edits entweder Guru oder eben nicht. Henning Weede03:44, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Die Vorstellung, dass es für jedes Lemma den passenden Guru gibt, geht an der Realität vorbei. In der Praxis geht es darum, die Tätigkeiten und Tätlichkeiten von halb- viertel- achtel-Gurus und völlig Gurubefreiten Persönlichkeiten sinnvoll zu koordinieren und dabei spielt die Erfahrung mit dem Projekt (dokumentiert durch Edits) durchaus eine gewisse Rolle ... Hafenbar04:24, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich finde beide Gedanken überlegenswert: Zunächst sollte man die derzeitige "Dummy-Anmeldung" ändern: Der Benutzer beantragt einen Account. Dabei gibt er seinen realen Namen, seine email-Adresse und einen Nicknamen an. Über eine email-Banachrichtigung erhält er ein Kennwort. Damit kann er sich unter dem Nicknamen anmelden. Sein realer Name und seine email-Adresse bleiben unsichtbar. Erhoffte Wirkung: Der Benutzer verhält sich verantwortungsvoller, Mehrfachaccounts werden erschwert. - Parallel würden Hafenbars helfen, die Qualität und Zuverlässigkeit der Artikel zu erhöhen. -- Spricht etwas dagegen, diese Diskussion nach Benutzer:Tsor/Gedankenspiele im Sandkasten unter einer eigenen Überschrift zu schieben? -- tsor10:30, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Erst ging es nur um die namentliche Registrierung, jetzt schon um ein Klassensystem nach edits (Stufe 1: kleiner Uli, Stufe 2: mittelgroßer Uli usw.), und natürlich auch um die Qualifikation von ausserhalb.
Daher schlage ich vor: Bewerbungsmappen und -gespräche nur beim Wikimedia-Personalbüro. Für Schüler nur Praktikanten-Accounts. Jede Änderung muss beantragt und von mindestens zwei Stellen genehmigt werden.
Das alles ähnelt der Deutschen Post AG oder der Bundesagentur für Arbeit. Unglaublich, dass die Wikipedia ohne so etwas einen so großen Erfolg haben konnte.
Genau, so ist die Wikipedia gross geworden. Jetzt ist sie gross und da ist es doch vernuenftig zu ueberlegen, ob die alten Mechanismen noch sinnvoll sind bzw. ob es Mechanismen gibt, die vielleicht zielfuehrender sind in der jetzigen Situation. Viele Gruesse --DaTroll12:45, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach wäre das der Tot des Projektes. Gerade die Möglichkeit, das jemand etwas nachschlägt und dann feststellt er kann da noch etwas ergänzen ist die große Stärke der Wiki. Aber das ist leider wieder typisch deutsch, Regeln, Regeln Regeln. In der engl. Wiki geht es doch auch und die ist viel größer. Gruß --Martin12:54, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dann hast Du Dich vermutlich noch nicht mit der historischen Kompetenz der englischen Wikipedia befasst. Teilweise graut es mir da. Übrigens habe ich nichts gegen eine Verschiebung dieses Abschnitts auf Tsors Benutzerseite, jedoch glaube ich, dass diese dann als Wikipedia:Zukunftswerkstatt eine herausragendere Stelle bekommen sollte und auch prominent verlinkt sein sollte. Was bringen die tollsten Ideen, wenn sie hinterher im Sumpf der Wikipedia versinken. Stern!?13:15, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Mag sein, dass dort die Qualität zu wünschen übrig lässt, aber eine komplizierte Anmeldung ändert nichts an der Qualität der Änderungen, sondern stellt nur eine Erschwernis für Einsteiger in die Wiki dar. Gruß --Martin13:24, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
@Simplicius, @Martin. Volle Zustimmung. Hoffentlich kann ihre internationale Struktur die Wikipedia vor diesem Bürokratismus bewahren! Heizer13:31, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube schon, dass es letztendlich ohne Anmeldung nicht mehr gehen wird. Denn das dauernde Reverten wird nicht nur fad, sondern hält von wirklicher Arbeit enorm ab. Die Anmeldung mit realem Namen, der nirgends erscheint + Nick + E-Mailadresse halte ich auf Dauer für das Beste um auch halbwegs Doppelanmeldungen in den Griff zu bekommen. Eine Zwischenlösung wäre beispielsweise exzellente Artikel für IP zu sperren. Denn auf diesen propagierten Seiten sind Blödheiten vorprogrammiert. Andererseits wäre es ein Ansporn zu mehr exzellenten zu kommen (als Nebeneffekt). Wir dürfen nicht den Ruf bekommen, dass zwar viel bei Wiki drin steht, aber wer garantiert das das richtig ist - und das habe ich des öfteren schon gehört. --K@rl13:36, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es wird niemals für irgendetwas in der Wiki eine Garantie geben, das geht schon vom Prinzip der Wiki her nicht. Und eine Anmeldung schließt nicht einen Expertenstreit mit vielen Reverts aus. Gruß --Martin13:49, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Schwer zuerkennender inhaltlicher Vandalismus und Unsachlichkeit sehe ich bisher eher als ein Problem der angemeldeten Benutzer. Andere Arten des Vandalismus, der Artikelbearbeitungen produziert, wie gespreizte Sprache, Blähsprache, veraltete Inhalte, Fachchinesich, Wortschinderei, Rechtschreibung, Stil, übermässiges wikifizieren, extreme Detailtreue und ganze "Artikelhalden" sind ein Kennzeichen einiger (weniger?) angemeldeten Benutzer, manchmal auch ein Gütezeichen extrem erfahrener Benutzer (=Vielschreiber). Warum jetzt also das Anmeldeverfahren ändern, solange IPs überwiegend nützliche Artikelverbesserungen betreiben? Das häufige Reverten wegen Primitiv-Vandalismus müsste nicht sein, wenn ein Vandale erst gesperrt und dann der Artikel nach frühestens 10 Minuten reverted wird. Denn ein Revert provoziert doch erst einen Folgevandalismus. --Thomas20:45, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe das eingangs beschriebene Problem nicht in der Anmeldung, sondern in dem mangelhaften und fehlenden Umgang mit Referenzen, die normalerweise zu "wissenschaftlichen" Arbeiten gehören. Bei Zitaten sollte gundsätzlich eine Quelle angegeben werden, bei andere nachprüfbaren Fakten auch. 213.211.227.24913:39, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nachdem ich nun bei einer Stichprobe gerade festsstellen musste, dass etwa ein Drittel der IP-Beiträge Vandalismus waren war ich doch überrascht. Ich schlage nochmal ein Prüfverfahren für IPs vor. So kann dann jeder nach wie vor auch als IP einen Beitrag zur Wikipedia leisten. Anders als bei registrierten Benutzern aber, müssten Beiträge von IPs dann aber erst durch einen registrierten Benutzer abgesegnet werden und werden erst dann gültig. Momentan ist es umgekehrt und daher glückssache, ob man Vandalismus erwischt oder nicht. Die Registrierung von Benutzern erfolgt mit einem Verfahren über eine Bestätigungs-E-Mail. Was haltet Ihr von der Idee? Stern!?15:57, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
@Stern,Vielleicht liese sich aus der Liste der letzten Änderungen automatisch eine Liste mit Änderungen von IPs erzeugen, die dann von angemeldeten Benutzern als gelesen abgehakt wird? Gruß --Martin16:28, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
So ähnlich sieht meine Diplomarbeit auch aus, und so sollte jede wissenschaftliche Arbeit aussehen, aber wie lange sitzt man an so einem Quellenstudium?! Wer hat die ganze Literatur zur Prüfung zur Hand? Und welche Enzyklopädie gibt immer alle Quellen an? Ich denke das ist für unser Projekt einfach zu praxisfern. Nichts für ungut. Gruß --Martin18:43, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das Problem liegt ja auch an dem jeweiligen Gebiet. Der Römpp/Raaf gibt teilweise keine Quellen an, manchmal auch aber auch fünf bis zehn Zeilen (vielleicht auch mal eine halbe Seite oder so. Ich kenne nicht jede siete des Römpp/Raaf), im Schülerduden Mathematik habe ich noch gar keine Quellen gesehen (wie das bei den anderen Schülerduden ist weiß ich nicht), aber Mathematik ist auch kein so difizieles Gebiet wie die Geschichte oder die Sprachwissenschaften. --Arbol0118:56, 6. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Für wissenschaftliche Belege könnte man einen Punkt "==Quellen==" nach ganz oben in die Diskussionsseite stellen.
Ich bin für eine Änderung des Anmeldeverfahrens im Stern'schen Sinne. Und für einen Ausschluss der IP's. Es gibt doch eine Reihe ähnlicher Projekte, bei denen man sich zwingend zumindest über e-mail authentifizieren muss. Je größer die Wikipedia wird, umso größer die Attraktivität für Vandalen, Selbstdarsteller, Werbetreibende etc. --GS15:02, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich schreibe ohne mich einzuloggen. Meistens komme ich vorbei, weil ich eine Information brauche, sehe einen kleinen Fehler (egal ob Tipp- oder Sachfehler) oder sehe einen Link auf ein Stichwort, zu dem es noch keinen Artikel gibt, und schreibe ihn... --213.54.168.9519:23, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Enzyklopädische Relevanz
Der Begriff "Enzyklopädische Relevanz" wird von einigen gern verwendet, aber nie definiert. Manchmal kommt in den Löschdiskussionen "interessant" als Gegenargument. Ach ja, und dann haben wir ja noch die gern verwendeten Begriffe "Alleinstellungsmerkmal" und "Herausstellungsmerkmal".
Jeder Wissenschaftler weiss, dass man Wissen nicht in relevantes und unrelevantes Wissen unterteilen kann. Auch der Unterhaltungswert ist nicht das Maß aller Dinge. Geht es also um die "enzyklopädische Geeignetheit"?
Wo steht, was die EnzyklopädieWikipedia im Rahmen der anderen Wikimedia-Abteilungen (Wikisource, Wikibooks, Wikiquote usw.) ist und welches Lemma genau geeignet ist - im Sinne einer positiven Definition? Danke! -- Simplicius☺23:01, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Jeder Wissenschaftler weiß, dass man Wissen in relevantes und irrelevantes unterteilen kann. Es ist sogar ein wesentlicher Teil von Wissenschaft, genau das zu tun. Eine positive Definition gibt es nicht, hier muss jeder seinen eigenen gesunden Menschenverstand benutzen. Viele Gruesse --DaTroll23:07, 8. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Für mich persönlich ist Wissenschaft ja irrelevant. Da bin ich anders als die anderen. Sorry aber jetzt im Ernst : Relevanz ist doch keine Eigenschaft eines Dings nur so für sich allein, sondern eine Beziehung zu etwas. Und da lassen sich doch Kriterien festlegen. PG00:16, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Mit Blick auf einen konkreten Artikel kann man fragen: "Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass der durchschnittliche Leser in eine Situation gerät, in dem das Wissen, das der Artikel anbietet, sich als nützlich erweist?" Zu wissen, was es mit "Weser" auf sich hat, kann in den verschiedensten Situationen nützlich sein. Schon allein bei der Orientierung auf einer Deutschland-Karte kann es hilfreich sein, wenn man mit "Weser" etwas verbindet. Zu wissen wo der Posaunenchor der Sankt-Leopold-Gemeinde in Obergarching seine Übungsräume hat, kann dagegen nur für sehr wenige Leute hilfreich sein, da es keine größere Öffentlichkeit gibt, für die so ein Verein eine Rolle spielen würde. -- Kerbel07:26, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es lässt sich keine genaue Definitaion für die Relevanz aufstellen, da die Wikipedia ein dynamisches System ist und sich daher auch die Defination wandeln kann, Richtlinien(!) dazu gibt es aber unter Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist.
Das es eine Relevanz für Informationen gibt steht für mich aber außer Frage, da sonst die WP ganz schnell (unter anderem) von Selbstdarstellungs-Artikeln überflutet würde. -- Peter Lustig14:49, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Man muss in meinen Augen sehr genau trennen zwischen der Frage, ob ein Lemma nicht "enzyklopiewürdig" ist, oder ob lediglich der Artikel in der bisherigen Form nicht in der Enzyklopädie belassen werden kann. Im ersten Fall ist der Artikel durch Verbesserungen nicht zu retten, im zweiten Fall sehr wohl. Nur weil ein Artikel potentiell weniger Leute interessiert als andere Artikel, wird er dadurch nicht enzyklopädieunwürdig. Wenn ein Artikel vom Lemma her geeignet ist, seriöse Informationen zu enthalten, gibt es wenig Gründe ihn löschen zu wollen - Speicherplatz haben wir genug und wenn der Artikel die Leute nicht interessiert, dann wird er eben nur selten angeklickt, na und? Aus diesen und anderen Gründen haben sich auch mittlerweile bereits über 150 Leute eingetragen auf der Wikipedia:Unterschriftenliste_für_eine_liberale_Löschpraxis.--Berlin-Jurist15:06, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Enzyklopädische Relevanz ist tatsächlich das Schlüsselkriterium für die Bewertung von Wikipedia-Texten. Da Wikipedia eine Enzyklopädie ist, handelt es sich bei der Unterscheidung "enzyklopädisch relevant" - "enzyklopädisch irrelevant" um nicht weniger als die Leitunterscheidung. Würde man diese fallenlassen, würde sich gleichsam der genetische Code wandeln. Dass man keine formale Definition beibringen kann, die es etwa einem Bot ermöglichen würde, alle Texte auf das Vorliegen dieses Merkmals automatisiert zu überprüfen, mag die Sache erschweren. Man sollte aber nicht von der Schwierigkeit einer Grenzzeiehung auf deren Unmöglichkeit schließen. Die Unterstellung eines allgemeinen Interesses ist sicher ein gutes, wenn auch kein hinreichendes Kriterium. So sind Kochrezepte sicher von allgemeinem Interesse, haben aber - wie wohl spontan jeder zugeben wird - keine enzyklopädische Relevanz. Auf die Unterstellung eines allgemeinen Interesses sollte aber nicht verzichtet werden, da sonst lauter Orte mit zwei bis zehn Einwohnern auftauchen (s. oben --> "Kleinstorte" und "Orte mit neun Einwohnern", also keine theoretische Diskussion). Dabei ist es doch nicht so schwer, ein Eintrag muss: potentiell von allgemeinem Interesse sein und eine zeitgeschichtliche, wissenschaftliche, institutionelle, kulturelle oder gesellschaftliche Relevanz aufweisen. Die Kleinstorte würden durch dieses Raster übrigens durchfallen. Zurecht, wie ich meine. In diesem Sinne bin ich auch gegen eine liberale Löschpraxis. Gruß --GS15:38, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, in einigen Bereichen ist es unumgänglich, Relevanzkriterien aufzustellen - dazu gehören m.E. auf alle Fälle 1) noch lebende Personen (um Selbstdarsteller abzuwehren), 2) politische Organisationen (um uns nicht vor irgendeinen Wahlkampfkarren spannen zu lassen, sowie aus NPOV-Gründen) und 3) Firmen (in erster Linie, um NPOV zu wahren), sowie Musikgruppen, die sich zuletzt häufig als eine Mischung aus 1 und 3 dargestellt haben. (Kein Anspruch auf Vollständigkeit) Bei dem verbleibenden Rest ist wohl unzweifelhaft, dass es "bedeutendere" (sozusagen Pflichteinträge in einer Enzyklopädie) und "unbedeutere" Themen (bis hin zu "Liebhaberthemen") gibt - wie wäre es denn, bei sehr "randwertigen" Einträgen, bei denen es nur einen sehr kleinen Personenkreis gibt, die diese Artikel verbessern können, von Anfang an einen höheren Qualitätsstandard anzusetzen: nur weil bei einem Nobelpreisträger, einer Weltfirma oder einer UN-Organisation ein Minimalstub ausreicht, muss das gleiche noch lange nicht für jeden Dorfbrunnen (als überspitztes Beispiel) gelten. Vielleicht wäre das ein gangbarer Weg. -- srb♋16:09, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Manche Löschantragssteller würden "fehlende enzyklopädische Relevanz" wohl mit
"Darüber würde man niiiemals einen Artikel im Brockhaus schreiben!"
definieren und wollen deswegen in der Wikipedia grundsätzlich nichts über Fernsehserien oder Computerprogramme lesen.
Allerdings sind wir keine Brockhaus- oder Encyclopædia-Britannica-Kopie. Einer unserer großen Vorteile ist es, dass wir auch Platz für Nischenthemen bieten. Diesen Vorteil sollten wir uns nicht durch ein überzogenes Anspruchsdenken kaputtmachen ...
Wir sind eine Enzyklopädie und müssen daher freilich auch auf enzyklopädische Relevanz achten. Dazu haben wir die Löschregeln: Daraus ergibt sich, was nicht in die Wikipedia passt, und somit indirekt auch, was wikipediawürdig ist. --kh80•?!•16:14, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ist es wirklich "überzogenes Anspruchsdenken", wenn man gerade bei Nischenthemen ein Mindestmaß an Qualität fordert, so daß sich der Leser nicht verschaukelt vorkommt? -- srb♋16:50, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nein, natürlich nicht. Damit, dass man bei Nischenthemen und "unseriösen" Themen (Fernsehserien, Computerspiele etc.) eine andere Messlatte anlegt, habe ich kein Problem. Eine gewisse Antiproportionalität zwischen Bedeutung des Themas und Mindestanforderungen an den Artikel kann durchaus angebracht sein.
Übertriebene Ansprüche sehe ich dagegen eher bei manchen Löschanträgen, die ein Lemma grundsätzlich betreffen (à la "Ich will keine Artikel über XY in der Wikipedia sehen"). --kh80•?!•18:17, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Genau, Computerspiele und Fernsehserien hätte ich als beispielhafte Ärgernisse genannt, wenn die Kleinstorte nicht bereits Anschauungsmaterial auf dieser Seite geliefert hätten. Wikipedia ist nicht Google oder Yahoo, sondern eine Enzyklopädie wie die Encyclopädia-Britannica, nur nicht mit so gutem Bildmaterial und größeren Qualitätsspannen in den Texten. Auch weiss man bei Wikipedia nie, ob man sich auf das Geschriebene wirklich verlassen kann, da permanter Work in Progress. Dafür vollständig "for free". Das Argument mit der Nische, ist da übrigens ein gewisser Logikbruch, da gerade Fernsehserien und Computerspiele alles andere als Nischen sind. In eine Enzyklopädie gehört aber z.B. nicht der Auktionspreis eines Gebrauchtwagens bei Ebay, dessen Vorbesitzer der Papst ist - um ein anderes aktuelles Beispiel zu nennen. --GS16:30, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Meine Eltern haben noch ein 24 Bändiges Werk des Brockhaus von 1969. Damals gab es noch keine Computer und Computerspiele. Die Entschlüsselung der DNS war gerade mal so ca. 12 Jahre her. Zeiten wandeln sich. Ausserdem, was soll Wikipedia sein? Eine Enzyklopädie! Dann müßte so ziemlich alles, was Zukunft betrifft raus. Z.B. Stuttgart2xxx. Ein Ort, an dem Dinge gesammelt sind, die man so im Internet sucht, und von denen man hofft, das man sie immer an einem festen Ort findet? Dann gehören auch die Cheatcodes dazu, eine universale Discographe, ... . Es wird immer ein Kampf sein zwischen den Anhängern der strengen Auswahl, und denen die alles reinhaben wollen. Es wird immer ein Drahtseilakt sein. Ich hoffe auf eine etwas lockere, aber auch nicht zu lockere Regelung. Am Beispiel der esoterischen Programmiersprachen: Toadskin und ZT eher rein, H9Q nicht rein. Andere würden/wollen Toadskin draussen haben (da Brainfuck schon drinnen ist). Und es gibt die, die sogar H9Q drinnen haben. --Arbol0122:10, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Der Brockhaus ist von 1967. Folgender Eintrag findet sich darin:
Beatles [b`i:t|z], eine besonders erfolgreiche Beat-
gruppe (-> Beat): George Harrison, * Liverpool
25. 2. 1943, Melodiegitarrist; John Lennon, * Liver-
pool 9. 10. 1940, Rhytmusgitarrist; Paul McCartney,
* Liverpool 18. 6. 1942, Baßgitarrist; Ringo Starr,
eigentl. Richard Starkey, * Liverpool 7. 7. 1940,
Schlagzeuger.
B.SHEPHERD: Die wahre Gesch. der B.(dt. 1966);J.SEUSS,
G.DOMMERMUTH u. H.MAIER: Beat in Liverpool (1966)
Ich erkläre meine Frage gern nochmal: Angenommen, der Kellner will im Restaurant wissen, was ich essen möchte. Und ich sage "Wikipedia isst keine Currywurst" - dann fehlt dem Kellner die positive Definition.
Du antwortest dem Kellner mit der Frage, was Du essen möchtest mit einer Definition? Im Ernst: eine positive Definition ist nicht möglich, es lassen sich nur Relevanzkriterien aufstellen. Geeigneitheit bezieht sich lediglich auf die Form. Das ist zu wenig. Ich würde behaupten, dass ich in der Lage bin einen enzyklopädisch relevanten Artikel über mich selbst zu verfassen. Enzyklopädisch relevant ist er damit noch lange nicht. Gruß --GS11:08, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
"Der Begriff "Enzyklopädische Relevanz" wird von einigen gern verwendet, aber nie definiert." - Es gab bereits recht viele Debatten dazu, in den sehr viele Definitonen (z.B. für Wissenschaftler - ab Prof. - oder für Politiker - ab MdL / OB) erarbeitet wurden. Bitte nicht den Unwissenden spielen. AN22:02, 9. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wenn es dir da tatsächlich um eine sehr allgemeine Bestimmung geht, dann biete ich das Stichwort "Nützlichkeit" an. Relevant (und damit geeignet) sind alle Wissensbrocken, die von einer größeren Zahl von Leuten in einer größeren Zahl von Situationen als nützlich erlebt werden, weil sie helfen, Gesehenes oder Erlebtes richtig einzuorden.
Weiteres Kriterium für "Relevanz": Als relevant erlebt man alles, was sich mit dem bisher Gewussten (und als relevant Angesehenen) gut verknüpfen lässt. -- Kerbel10:40, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das ist der Begriff, der Kochrezepte, Cheatcodes für Computerspiele und Lösungen für Abituraufgaben einschließt (von Gebrauchsanweisungen, Bauanleitungen, Textbausteinen, wichtigen Telefonnummern, Fernsehprogrammen und lokalen Ladenöffnungszeiten einmal abgesehen). Das ist definitiv nicht richtig!!! Nochmal: Wikipedia ist nicht Google oder Yahoo. Es werden nicht Informationen gesammelt, sondern Wissen enzyklopädisch aufbereitet. Dazu gehört: Selektion, Kontextualisierung und Relevanz. Kriterien für Relevanz aufzustellen ist nicht so schwierig, ich habe oben eine erste Näherung dazu genannt. Es kann definitiv nicht um subjektive Relevanz gehen. Subjektiv relevant ist das, was mit meinem Leben am engsten verbunden ist. Subjektiv relevant ist z.B. ein Einkaufszettel. Objektive Relevanz desselben: 0 (in Worten: Null). --GS10:58, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia ist nicht Google und auch keine andere Suchmaschine. Kein Widerspruch. Aber eine Suchmaschine vermittelt auch keine Inhalte; sie bietet auch keine Sicherung dafür, das man etwas, das man vor zwei Jahren dort fand in zwei Jahren oder auch nur heute wiederfindet.
1967 hat der Brockhaus drei "Stubs" über ALGOL, COBOL und Fortran. Zu einer Zeit also, als der privilegierte Kreis der Programmierer noch relativ klein gewesen ist, und die große Masse der Menschen nichts mit diesem Eintrag anfangen konnten. Der Brockhaus hätte auch gut darauf verzichten können. Dennoch sind diese Einträge im Brockhaus (von 1967) vorhanden.
Es gibt heute sicher mehr Computerspieler die sicher auch daran interessiert sind, einen festen, sicheren Ort zu haben, wo sie bestimmte Informationen finden können. Google und Yahoo sind diese Orte sicher nicht. Sie erhöhen nur die Wahrscheinlichket, das es wenigstens einen Anbieter findet. Wenn es aber keinen Anbieter für eine Sache gibt, dann nützt auch eine Suchmaschine nichts mehr. Abgesehen davon sind Suchmaschinen für kommerzielle Angriffe höchst anfällig. --Arbol0111:34, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Simplicius, wenn du eine positive Definition willst, dann nimm halt sowas wie: "Alles was ein Enzyklopädie Artikel ist". Nur ist eben so eine positive Definition noch weniger genau als eine negative. Nach meinem Verständnis kann es keine positive Definition geben, eine Definition (oder besser Richtlinien) der Relevanz funktioniert nur über Ausschlüsse. -- Peter Lustig11:16, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ohne Ausschlüsse wird es nicht gehen. Zentraler Punkt dürfte tatsächlich ja die Relevanz, vielleicht ähnlich wie die "decision usefulness", dann muss man so Dinge wie Cheatcodes halt rausdefinieren. Wenn man sich fragt, ob die zu einem Lemma gebotenen Informationen für einen Informationssuchenden relevante Informationen liefern können, wird man im Übrigen, wie oben schon mal thematisiert nicht um eine Inhaltsprüfung herumkommen. Am Beispiel der Kleinstorte: Wenn ich da irgendwo mal mit dem Auto durchfahre, interessiere ich mich potenziell für diesen Ort. Wenn als Inhalt aber nur geboten wird: "Ort in Deutschland, 9 Einwohner.", dann bietet das keine relevanten Informationen. Wenn aber da zusätzlich noch drinstehen würde: "In der Scheune von Bauer Maier wurde die Mutter von Klonschaf Dolly gezeugt.", dann ist das schon was anderes, das fände ich lustig zu wissen. Ähnliches gilt doch auch für die anderen Grenzfälle. Man muss sich fragen, ob das Lemma potenziell Leute interessieren könnte, und wenn ja, ob der Inhalt tatsächlich interessant ist. Aber ganz ohne Ausschlusskriterien wird es so aber nicht gehen. --Einbayer11:32, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Miles, die diskussion über "Was Wikipedia nicht ist" läuft in der WP ja ständig (z.B. bei den Löschdiskussionen oder hier), es wäre meiner Meinung nach auch nicht so gut wenn dies nur auf die Diskussion-Seite des Artikels beschränkt bliebe, da es sich dabei wie hier schon öfter gesagt um keine klare Definition handelt. Es könnte m.E. eigentlich nur darüber diskutiert werden ob da neue Punkte aufgenommen oder gestrichen werden, da ich eine Präzisierung der aufgeführten Punkte wie gesagt nicht für sinnvoll halte, es handelt sich ja nur um Richtlinien. -- Peter Lustig13:25, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sehr viele gutdurchdachte Beiträge, in der Variation eines Zitates von Walter Phillips Davison zur "öffentlichen Meinung": Es gibt keine allgemein akzeptierte Definition für "Enzyklopädische Relevanz". Dennoch nimmt der Gebrauch dieses Begriffs immer mehr zu ... Versuche, den Begriff präzise zu definieren, haben zu solchen frustrierenden Feststellungen geführt wie: "Enzyklopädische Relevanz" ist keine Bezeichnung für irgend etwas, sondern eine Klassifizierung für mehrere Irgend etwas. ... Ansonsten: Einzelfallentscheidungen - auf den Löschkandidaten (wie bisher auch) ... Hafenbar20:36, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es gibt nicht die Definition der Relevanz für alle Artikel, aber es muß eine Grenzziehung für einzelne Gebiete geben und die kann wie oben schon mal angedacht auch unterschiedlich und "ungerecht sein". Aber diiese Grenzziehung der Löschdiskussion zu überlassen, heißt dem Zufall die Relevanz zu überlassen. Es gibt Tage, da sind Benutzer in der Wikipedia aktiv, deren Kriterien für die Aufnahme von Artikel völlig verschieden sind, von Nutzern an anderen Tagen. Es kann also für einen Artikelersteller sinnvoll sein, die Diskussion es Tages zu beobachten und seine Artikel (Dorf Selbst) dementsprechend zu plazieren. Und der Neuling hat bei Vorgaben auch die Sicherheit, daß sein Artikel genommen wird, bzw gelöscht wird und es eben kein "der Artikel ist aber auch..." PG22:13, 10. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das sehe ich nicht so. Die Löschdiskussion sind zwar abhängig von den Leuten die sich dort zu Wort melden, aber dies ist meist schon ein guter Schnitt der Meinungen die in der WP vertreten sind. Eine definitive Grenzziehung dagegen wäre rein willkürlich! Um bei dem hier öfter verwendeten Beispiel der Ortschaften zu bleiben, wenn die Grenze für z.B. die ANzahl der Einwohner willkürlich auf 20 festgelgt würde und ich würde einen exzellenten Artikel über einen Ort mit 19 Einwohnern schriebe, der geschichtlich und kulturhistorisch von größter Bedeutung ist, so könnte dieser ohne weitere DIskussion gelöscht werden und das kann nun wahrlich nicht im Sinne der WP sein. Oder es würde beschlossen das Artikel über einzelne Lieder allgemein nicht relevant genug sind (ist nicht so abwägig wie es vielleicht klingt) dann müßte Strange Fruit auch gelöscht werden!
Ich denke eine solch exakte Grenzziehung soll und kann nicht durchgeführt werden, da sie dem Prinzip der dynamischen Funktionsweiße der WP zuwieder läuft. Ich sehe das genau so wie Hafenbar, es muß immer im einzelfall entschieden werden. -- Peter Lustig15:44, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Da hab ich mich wohl etwas falsch ausgedrückt. Statt Grenzziehung wäre vielleicht Grenzwert oder gar Lücke richtiger. Das ist ein Wert dem man sich von beiden Seiten nähert und diese Näherung ist dann die Diskussion. Aber etwas weiter weg vom Grenzwert gibt es nichts mehr zu diskutieren. Um bei Deinem Beispiel der Orte zu bleiben wäre ja auch die Definition von der Diskussion oben möglich: Orte mit eigener Verwaltung ja, oder es gibt etwas besonderes im Ort, oder etwas zur Geschichte. Es kommt auch drauf an was man als Kriterium festlegt und ich denke es genügt nicht nur ein Kriterium.Vor allem sind Größen mE ungeignet, weil sie keine Qualität beschreiben. Aber festgelegt (was ja nicht heißt, daß es in der Wikipediarealität im Einzelfall doch übergangen wird) sollte es schon sein.PG19:22, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
PG, also deinen Kommentar interpretiere ich jetzt eher so also ob es eben nicht geht etwas festzulegen. Um bei den Orten zu bleiben, da schreibst du: Einwohner sind ungeeignet, also sollte der Ort eine Verwaltung haben oder es gibt etwas besonderes im Ort oder etwas zur Geschichte oder.... , da findet sich dann immer wieder ein neues "oder". Will sagen es muß halt doch immer jeder Artikel einzel betrachtet werden und pauschal lässt sich da meiner Meinung nach nichts festlegen. Und gleiches gilt für alle anderen Artikel nicht nur für Orte. -- Peter Lustig22:36, 11. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wenn jemand die Formulierung "Enzyklopädische Relevanz" verwendet, bedeuted nur das er sich noch nie mit dem Begriff der Enzyklopädie beschäftigt hat. Denn:
Als eine Enzyklopädie bezeichnet man den Versuch der vollständigen und strukturierten Darstellung ... des gesamten Wissens der Welt; "
Wer will den behaupten was z.B nicht zum Wissen der Welt gehört. Leider wird dies oft als Löschbegründung angeführt, derartige Aussagen bedeuten nur in dem Kontext, dass derjenige den Artikel löschen möchte. --Dirk3303:46, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dirk, nein das ist falsch. Jemand der von enzyklopädischer Relevanz spricht meint, dass es Informationen gibt die nicht in eine Enzyklopädie gehören. Welche Infos das sind, das ist ansichtssache, aber das es solche infos gibt, dass sieht fast jeder so. -- Peter Lustig18:25, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Kann mir dann mal bitte jemand den Unterschied zwischen "Enzyklopädischer Relevanz" und der Aussage "Wollen wir für jedes XY einen Artikel" oder "Artikel über XY gehören nicht in Wikipedia" erklären...? --MilesTeg20:02, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Also das gesamte Wissen der Welt aufzuschreiben ist ja recht utopisch, die WP hat da erhebliche Selbsbeschränkungen um händelbar zu bleiben. Z.B. sollte ja auch irgendwie versucht werden nicht nur Müll in die Artikel zu schreiben und da jeder alles schreiben kann, versucht man sich auf wichtigere oder allgemein interessante Punkte zu konzentrieren, dies allerdings eher oberflächlich und nicht in die Tiefe gehend wie ein Fachbuch. Was in die WP soll ist dauernder Streitpunkt siehe Wikipedia:Meinungsbild zur Löschpraxis, Wikipedia:Unterschriftenliste für eine liberale Löschpraxis, oder die eingestaubte Diskussion Wikipedia:Relevanzkriterien, interessant auch Wikipedia:Richtlinien, auch die Historie von Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist. Von der Deutschen wp hat sich ein Kochbuch abgepalten [1], dass bedeuted Rezepte werden oft gelöscht oder verschoben (m. E. wäre, dass in Frankreich wohl undenkbar), ein Wörterbuch hat sich abgespalten [2], auch wurden sehr häufig Lemma seltener deutscher Wörter oder Fremdwörter gelöscht. Übrigens ist, dass mit den Fremdwörtern soger als Verb oder Adjektiv in anderen Enzyklopädien selbsverständlich (Benutzer:Dirk33/Fremdwörter in Enzyklopädien), so gesehen hat die wp den Anspruch aufgegeben zu großen herkömmlichen Enzyklopädien von der Lemmaseite aufzuschließen. Stattdessen gibt es Leute denen die Wichtigkeit oder das Interesse für eine große Anzahl von Nutzern egal ist, und die mehr auf den Inhalt schauen z.B (hypothetisch) jeder Kirchenchor soll vertreten sein, wenn er dann einen langen guten Atikel hat. Auch gibt es in der WP durchaus Clickenbildung, wenn man viele Feunde hat, schützt das selbstverständlich auch davor das Artikel gelöscht werden. Ops bezüglich Löschdiskussionen, habe ich den Eindruck, dass da auch die "Tagesform" des gerade löschenden Admins entscheidet--Dirk3300:32, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dirk, zu deinem kommentar an mich, dir unterläuft da ein kleiner fehler "das gesamte wissen der menschheit zu sammeln" ist ungleich "alle informationen der welt zu sammeln". Genau das ist nämlich mit der Relevanz gemeint. -- Peter Lustig10:42, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo Peter, ich finde es erschreckend mir Fehler oder "nein das ist falsch. " entgegenzuhalten wenn die Definition einer Enzyklopädie so eindeutig ist. Und ich habe ja dargelegt das offensichtlich wikipedia Relevanz und enzyklopädische Relevanz etwas vollkommen anderes sind.--Dirk3320:17, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dirk, die Definition einer Enzyklopädie ist laut WP und auch nach meinen Verständniss "ein Werk, welches das Wissen der Menschheit beeinhaltet". Aber deine Argumentation lautet so, dass "Wissen der Menschheit == alle Informationen die es gibt" und das ist nun mal nicht korrekt, ob du darüber erschreckt bist oder nicht. Sonst würde es schließlich heißen "eine Sammlung aller Informationen die es gibt".
Wie willst du bitte dargelegt haben, ob WP-Relevanz und Enzyklopädie-Relevanz das selbe sind oder nicht, wie die Diskussion hier zeigt gibt es keine Definition einer WP-Relevanz, es umschreibt einfach Informationen die, nach der jeweiligen Meinung desjenigen der das Wort benutzt, nicht in eine Enzyklopädie gehören. Ob etwas relevant ist, das muß halt durch Argumente von Fall zu Fall entschieden werden und kann nicht pauschal geklärt werden, wie ich schon des öfteren hier sagte. -- Peter Lustig20:40, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es werden keine Grafiken bzw. Bilder mehr angezeigt
Seit vorgestern habe ich das oben erwähnte Problem. Ich muss dazu sagen, dass wikipedia.de die einzige Seite ist, wo dieses Problem auftritt. Des Weiteren tritt das Problem nur dann auf, wenn ich mit dem Firefox auf der Seite bin - mit dem IE gibt's keine Probleme. History/Cookies/Cache löschen erbrachte keine Lösung. -- Sir11:58, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hast Du vielleicht den Browser aktualisiert? Überprüfe doch bitte mal Extras/Einstellungen/Web-Features/Grafiken laden, ob dort ein Häkchen bei "nur von der ursprünglichen Website" drin ist - wenn ja, könnte das die Ursache sein. -- srb♋12:49, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hat leider nichts gebracht. Hattee erst vorgestern auf die neueste Version geupdatet. Außerdem habe ich dieses Problem ja nicht generell, sondern nur in der Wikipedia. -- Sir15:42, 14. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Falls Du mit AdBlock meinst, dass evtl. ein Häkchen bei "Grafiken laden (nur von der ursprünglichen Website)" gemacht ist - Ist und war nicht. BTW: Ich finde es sowieso ein wenig seltsam, dass ich auf die englische Wikipedia (das gleiche gilt für die französische und niederländische) überhaupt nicht mehr komme (Seite konnte nicht gefunden werden), aber z. B. auf die italienische oder spanische schon noch (wobei auch da keine Bilder angezeigt werden). -- Sir22:30, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das einzige was ich dazu fand ist ein Zwiebelfisch-Artikel [3] (ganz am Ende), dort wird gesagt das sich die EInwohner von Hamm als "Hammenser" bezeichnen. -- Peter Lustig17:33, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Gut, dann benenne ich die Kategorie mal um, nachdem mir "Hammenser" auch wahrscheinlicher vorkommt. "Hammener" gibt bei google 12 Ergebnisse, damit fällt das wohl raus... --rdb?17:44, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Genau. Alles löschen, wofür wir keinen gescheiten Namen finden. Hm: heißt es nun "Hauptseite" oder nicht besser "Startseite" oder "Willkommen"? Keine Ahnung, am besten auch gleich löschen! --Magadan(?!)19:58, 12. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
"Alles löschen, wofür wir keinen gescheiten Namen finden." - "Noch" bedeutet, daß es auch andere gewichtige Gründe gibt, über die bereits an einigen Stellen diskutiert wird. AN09:23, 13. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Du hast vergessen, mit vier Tilden zu unterschreiben und damit versucht zu fälschen, dass Deine "Nachredner" auch Deinen Beitrag geschrieben hätten. Deshalb hab ich das Unterschreiben für Dich nachgeholt. Zu Deiner Frage: Es gibt bestimmte Sonderzeichen, z.b. +, die in einem Lemma leider technisch nicht möglich sind. Die muss man anders darstellen und mit einer bestimmten Vorlage drauf hinweisen. Ein Beispiel findest Du in Microsoft Visual C-Plusplus. D.h. hier: Du nennst den Artikel z.B. Catalina 2plus2 und schreibst als erste Zeile zwischen doppelten geschweiften Klammern: Falscher Titel|Titel=Catalina 2+2. Numinosus14:50, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Aber Hallo! Numinosus, lies dir bitte mal Wikipedia:Wikiquette durch und entferne dann den deplazierten Fälschungsvorwurf. In Wikipedia gilt "Assume good faith", wir können von keinem Newbie annehmen, dass er von Anfang an weiß, daß und wie man seine Beiträge unterschreibt. --ElianΦ20:23, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte man ins Suchfeld eingegebene Pluszeichen softwareseitig in ausgeschriebene +-Zeichen auflösen, damit man den Artikel über C++ oder Catalina 2+2 auch finden kann, denn bisher wird man kommentarlos auf die Suche weitergeleitet, wo Cplusplus nur unter "ferner liefen" findet. (die Pluszeichen stören ja nur bei URLs) --::Slomox::><15:27, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell eine gute Idee, nur habe ich die Befürchtung, dass es dann noch mehr Probleme geben wird, weil viele Suchende das + als AND-Operator verwenden. Und wenn jemand nach "Geschichte +Griechenland" sucht und dann auf "Geschichte plusGriechenland" landet... naja, ich weiß nicht. Gruß --Stefan / st-fl15:44, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, dann wirds Unsinn, undurchdachte Idee meinerseits. Aber irgendwie sollte schon gewährleistet sein, dass auch der Artikel C++ aufzufinden ist, ohne dass man Einzelheiten zur Wikipedia-Suchfunktion kennen muss. --::Slomox::><17:58, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Manchmal erscheinen auf der linken Navigationsleiste 30 o.ä.viel Sprachen und ich kann viele nicht zuordnen,z.B. eben Ban-lam-gu. Beim Aufrufen erkenne ich sie auch nicht weshalb ich es schön fände, wenn bei Cursorberührung diese in deutsch angezeigt würden.--82.82.237.15720:53, 16. Mai 2005 (CEST) i[Beantworten]
Ist dies die Deutsche, oder die deutschsprachige Wikipedia? (Ich glaub, ich hab schon mal irgendwo was darüber gesehen, aber ich wollte doch noch einmal sichergehen.) Falls ... -> ich finde es gut, wenn Beiträge auch die deutsche (Deutschland) Sicht enthalten. Gut fänd ich's, wenn sie (immer) als solche gekennzeichnet wären, und die Formulierung so offen ist, dass auch die anderen ganz einfach eingefügt werden können. (Ich denke, meist bräuchte es nur ein kleines "auch") --Alien420:54, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ziel ist es, eine deutschsprachige Wikipedia zu erstellen. In der Adresse "**.wikipedia.org" bezeichnen die Kürzel, hier de, jeweils die Sprache nach ISO 639. Stern!?21:06, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Alien4, kannst Du einen beispielhaften Artikel nennen, wo der Schuh drückt? Neutralität schließt ja eigentlich das aus, was Du da im Schilde führst, oder ich hab Dich falsch verstanden. Groucho23:56, 16. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
(Das ist jetzt ein schlechtes, aber weil es mir gerade da mal wieder aufgefallen ist: Desperate Housewives -> wenn dort stehen würde "... auch in Deutschland" (oder deutschen Sprachraum), denke ich, würde es besser zutreffen (wie gesagt: kein ideales Beispiel)) --Alien401:51, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Oftmals sind zum Beispiel die juristischen Themen betroffen: Das Gesetz BlablaG ist nunmal in der Regel nur deutsch; Das BundesErbsengericht steht möglicherweise auch nur in Deutschland; das Urteil Az. 123 LG Entenhausen gilt auch nicht für die Schweiz - falls es überhaupt was gilt.
Die provinzielle Selbstbeschau ist aber immer noch sympathischer als Deutschland als das Gebiet zwischen Maas und Memel oder Brest und Kaukasus anzusehen.
Die Pickelhaube ist in der Gebärdensprache übrigens wirklich das Zeichen für "deutsch". Hat sich daraus ohne Pickel der Fahrradhelm entwickelt? Jedenfalls hat DaB die Vorlage etwas geändert, danke! -- Simplicius☺09:05, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich ist des die deutschsprachige Wikipedia. Wenn allerdings die AT- CH- Sicht (noch) nicht entsprechend in einem Artikel erscheint, oder die Deutsche (fälschlich) als alleinrelevante, gehört das diesbezüglich textlich erweitert bzw. relativiert und nicht durch sinnlose Flaggen-Bapperls kompensiert ... Hafenbar09:09, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Bitte den Artikel Multi User Dungeon sperren. Andernfalls muss ich reverten, und da Dick Tracy gerade ebenfalls online ist, wird das sehr schnell sehr langweilig. Es geht übrigens um Weblinks. eine IP um 23:32, 16. Mai 2005 (CEST)
Kann mir mal einer sagen wieso der Artikel gesperrt wird? Um mal was klarzustellen, eine IP um 23:32, 16. Mai 2005 (CEST) alias Refomicus geht es darum, dass im Prinzip externe Links behalten werden, auch wenn in einem Artikel bald mehr weblinks drinstehen als der eigentliche Artikel als Inhalt hat. Alos wieso wurde der Artikel gesperrt? Dick Tracy00:42, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Gesperrt wurde, so wie ich das sehe, da sich doch ein Edit-War abzeichnet (von den letzten 5 Änderungen waren 5 wegen den Links). Um das zu verhindern wurde gesperrt. Siehe auch im Seitenschutz-Logbuch, Kommentar von Southpark. --ElRakı?!01:07, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ähm, mal abgesehen davon, dass man eh immer in der falschen Version sperrt. Wenn ich richtig sehe, ist doch die Version von Dick Tracy gerade die aktuelle... kann mich ahnungslosen Admin mal jemand aufklären, warum er sich jetzt beschwert und nicht Reformicus??? -- southpark01:25, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich auch nicht. immer noch dieselbe IP um 16:47, 17. Mai 2005 (CEST)
Dick Tracy:Ich bin die gleiche IP wie gestern Abend (glaub es oder glaub es nicht). Ich bin definitiv nicht Refomicus. Könntest du bitte in Zukunft solche Behauptungen mit Belegen stützen. Als Hinweis darauf, dass diese Behauptung nicht stimmt, sei nur gesagt, dass sowohl die IP als auch Refomicus beide um 23:32, 16. Mai 2005 einen edit gemacht haben. Sollte ein Admin jetzt noch die IP von Refomicus zu diesem Zeitpunkt nachprüfen (geht das?), ist die Unhaltbarkeit deiner Behauptung offensichtlich =)
Lieben Gruß - und nie vergessen, es geht hier nur um Weblinks in einem Artikel über Computerspiele, die in fünf Jahren niemand mehr kennt. eine IP um 16:45, 17. Mai 2005 (CEST)
Technische Anmerkung für die IP: Es ist auch Admins nicht möglich, die IP-Adresse eines angemeldeten Benutzers auszulesen. Gruß --Dundak✍17:03, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Herman Sörgel und Atlantropa / Mittelmeer und Staudämme
Für Herman Sörgel suchen Sie konkretere Angaben. Zu seiner Person kann ich nur sehr wenig beitragen.
Dagegen bin ich im Besitz seines Projektbuches (Broschüre, ca. 150 Seiten, mit Bildern und Beilagen) von 1932, erschienen bei Fretz & Wasmuth, Zürich/Piloty & Loehle, München.
Zusammen mit dem Beitrag ZDF (Datum ?) könnte eine kurze Ergänzung zur Biographie erfolgen, bedingt weitere Recherchen, die vermutlich im Sand verlaufen.
Atlantropa wird völlig falsch dargestellt. An die Klimaveränderung hat Herr Sörgel im Projekt gedacht, ebenso hat er den Anstieg der Weltmeere errechnet (ob falsch oder richtig, nicht hier). Wen er leider nicht kannte war den deutschen Erfinder der Plattentektonik ich glaube Wenger). Die Verlagerung solcher "Erdmassen" (hier Wasser) hätte zu Bewegungen geführt. Da er aber Schwergewichtsdämme bauen wollte (bei Gibraltar einen doppelten Damm!), wären diese Verschiebungen vermutlich harmlos.
1930 (bis etwa 1950, aber kein Geld) wäre das Projekt ausführbar gewesen aus heutiger Sicht. Leider herrschte Wirtschaftskrise und andere politische Zielsetzungen um 1930, was Sörgel nicht erkannt hat. Heute ist das Projekt nicht mehr realisierbar.
Der Artikel Atlantropa müsste völlig neu gestaltet werden, da dieser nicht auf den Ideen von Sörgel beruht, sondern auf einem neuen Buch, das Sörgel nicht gerecht wird. Mein Buch ist wenigstens von Sörgel (als Druck) unterzeichnet.
Haben Sie Interesse ?
Uebrigens benutze ich gerne die Wikipedia, vorab, da Sie über eine sehr gut strukturierte Datenbank verfügen, von der viele träumen. Der Inhalt: mindestens 50 % bei Sachen, die ab 100 Jahren zurück liegen sehr gut. Danach recht oft einseitig.
Als Gegenleistung für Benutzung, bin ich bereit den Artiekl zu schreiben, bitte geben Sie mir an, welche Instruktionsseiten ich dazu besuchen muss.
Beste Grüsse
Ruedi Walt
Wehntalerstr. 41
CH-8181 Höri
FAX +041 448 654 036
Sie sollten allerdings versuchen, das Projekt aus einem neutralen Standpunkt heraus zu beschreiben, und auch damit rechnen, dass andere Autoren Sörgels Plan kritischer beurteilen als Sie. Artikel bei Wikipedia sind nicht Privatbesitz der jeweiligen Autoren und können von jedem bearbeitet werden. Ich bin allerdings auch schon gespannt auf Ihren Beitrag; ich habe über Atlantropa mal in einem zeitgenössischen Buch gelesen und war zeimlich beeindruckt. --Magadan ?! 19:00, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Um die zwei genannten Artikel zeichnet sich ein Edit-War ab, der bisher in Beleidugungen und einem Löschantrag für den zweiten Artikel gipfelt. Ich bitte um Artikelsperrung in beiden Fällen um die Diskussion zu erzwingen. Für den Artikel Edelweißpiraten schlage ich vor der Sperrung einen Revert auf diese Version vor, da sie den kompletten umstrittenen Abschnitt enthält. --jergen10:05, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
vielleicht ist bei mir ja was kaputt und der wiki-server zeigt mir nicht alles aber bei der steinbrück-gruppe sehe ich nur 2 versionen und bei den priaten kann ich zumindest auf den ersten blick keinen edit-war entdecken?! ...SicherlichPost10:14, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nein, bei dir ist nichts kaputt - der beginnende Edit-War liegt darin, dass ohne Abschluss der schon umfangreichen Diskussion ein Teil von Edelweißpiraten ausgelagert wurde und ebenso die entsprechende Diskussion, was zu einem Löschantrag gegen den ausgelagerten Abschnitt und zu Beleidigungen gegen den Auslagernden geführt hat, darüberhinaus wurde Edelweißpiraten inzwischen teilweise revertet. --jergen
URV oder nicht .. wenn ja was tun
haie ihrs,
unter Diskussion:Benedikt XVI. ist ein abschnitt des Artikels in URV-Verdacht geraten; benutzer Caba meint nun es wäre ein Zitat, abgesehen davon, dass selbiges über mehrere Zeilen geht ist es auch nicht als Zitat gekennzeichnet ... würde mich freuen wenn ihr da mal vorbeiguckt und vor allem; IMO ist es eine URV; aber die zieht sich durch hunderte versionen .... was tun? ...SicherlichPost11:14, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Probleme mit Benutzer Anathema
Ich habe massive Probleme mit Benutzer:Anathema - nach Abschluß des Meinungsbildes zu den Assoziativen Verweisen und daraus resultierender Löschung der Vorlage zu Siehe auch (siehe die diversen dortigen Diskussionen) versucht er anscheinend mit Gewalt und allen Möglichkeiten seines Administratorenpostens die Änderungen rückgängig zu machen und zettelt damit einen massiven Editwar an. Ich bitte irgendjemanden, der dazu in der Lage ist, darum, ihn zu stoppen und sich vor solchen Aktionen erstmal auf eine Diskussion einzulassen. Auf Mitteilungen in seinem Diskussionsbereich diskutiert er nicht. --Hansele(Diskussion)11:46, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hallo,
wie anthere über die foundation-Liste mitgeteilt hat, hat sie nun auf Meta Steward-Wahlen eröffnet. Alles Wichtige steht im unten stehenden Mail. Für die, die nicht das ganze Mail durchlesen wollen/können: Der Link lautet Meta:Stewards/elections_2005
Hier noch der Abschnitt¨über "Wahlrecht" (von ebenda):
Voters: Anyone can vote provided that he has a valid account on meta with a link to at least one user page, on a project where the editor is a participant, with at least 3 months participation to the project.
Deutsch: Wähler: Alle Benutzer können wählen, sofern sie auf meta ein gültiges Benutzerkonto haben mit mindestens einem Link zu einem Wikimedia-Projekt, wo der Benutzer seit mindestens 3 Monaten teilnimmt.
From: Anthere
Date: 16.05.2005 22:57
Subject: [Foundation-l] On the road again....
To: foundation-l@wikimedia.org
So... in march 2005, after several people expressed their wish to become
stewards AND after many people complained that the current stewards were
too slow... I suggested that new stewards elections be held.
More than 2 months later, we still have no new stewards. And those
suffering of this are 1) stewards and 2) those waiting for things to get
done.
Now... nothing happened because Jimbo suggested that stewards be
nominated rather than elected, due to the reason steward is a
"technical" position.
Steward is indeed essentially a technical position, just as sysops are.
And sysops are approved by the community, not nominated. This is how
things are done on all projects and I see no reason why it would be
different for stewards.
I read those fears that it would be a big mess, that we were sick of
votes and that only english stewards would be elected. I think it has no
ground. The first set of stewards was absolutely not english only, so
there is no reason to have any fears. and when elections were suggested,
about 10 people made their candidacy known, not a flow of candidacies.
For all I remember, most were good people we know quite well.
I am tired of seeing this issue not fixed. So I opened the vote. It will
stay open for two weeks. After two weeks, one of the current steward
will make the most approved people stewards, and that will be it. We'll
have a flow of votes in the next week, so best to do it all of them at
once and be done for a while.
Please, consider it a sort of sysop election. The issue is not to only
like* a person. It is not a popularity contest. The goal is to have the
job done. Half of the stewards elected last year are inactive. Please
let us avoid this and not make it a big deal of it. Just quietly say
"yes" to those you think can help. Say "no" if you think the person is
nice but will not help.
Soweit ich das verstanden habe, soll der Steward-Kreis nur erweitert werden. Wenn dies der Fall ist, dann haben wir mit Fantasy schon einen perfekt deutsch-sprechenden Benutzer. --DaB.18:30, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Unterstützung Wikipedia-Tag
Hallo liebe Gemeinde, ich möchte mal in die Runde fragen, wer Lust hat zum Wikipedia-Tag Dresden mit zu unterstützen. Es wäre schön, wenn sich noch ein paar kleine Gruppenarbeiten und Vorträge einstellen würden und ein paar mehr Helfer im Netz von der Partie wären. Für weitere Ideen sind offene Ohren vorhanden.
Solltest du als neuer Nutzer Fragen zur Wikipedia haben, kannst du gern am 03.06.2005 in der Dresdener Johannstadt vorbeischauen und dir diese direkt von erfahrenen Wikipedianern beantworten lassen!
"Deutsches Reich" vs. "Deutschland" / Hakenkreuzfahne
In den Artikeln zu den Fußball-Weltmeisterschaften der Jahre 1934 und 1938 ist das deutsche Team unter der Bezeichnung "Deutsches Reich" aufgeführt. Obwohl dies zwischen 1918 und 1945 ja die offizielle Bezeichnung Deutschlands war, stellt sich für mich die Frage, ob es nicht konsequenter und sinnvoller wäre, in diesem Zusammenhang die Kurzform "Deutschland" zu verwenden. Zum einen deshalb, weil in den Artikeln zu den diversen Fußball-WM's ja auch andere Nationen nicht mit deren offiziellen Namen (z.B. Frankreich nicht unter "Französische Republik") aufgeführt werden. Aber auch, weil die Wikipedia in anderen gleichgelagerten Fällen (z.B. Olympische Sommerspiele 1936) ja durchaus die Bezeichnung "Deutschland" verwendet. Was meint Ihr?
Wie der eine oder andere vielleicht nachvollziehen kann, war ich außerdem davon etwas überrascht, dass in beiden o.g. Artikeln die Hakenkreuzfahne als deutsche Flagge auftaucht. Zwei Fragen stellen sich mir da:
Stimmt es wirklich, dass die Hakenkreuzfahne bereits 1934 die offizielle deutsche Flagge wahr? Nach meinen Informationen ist diese jedenfalls erst im September 1935 zur offiziellen deutschen Flagge mit Alleinstellungsrang erklärt worden?
Kann man es mit der Genauigkeit in diesem Zusammenhang nicht auch übertreiben? Oder anders formuliert: Wäre es schlimm, die Hakenkreuzfahne in beiden o.g. Artikeln durch Schwarz-rot-gold zu ersetzen?
Ja, es wäre in meinen Augen durchaus schlimm, die Hakenkreuzfahne in den Artikeln durch eine der Bundesflagge ähnliche Flagge zu ersetzten, weil dadurch die Bundesflagge in die Nähe des Dritten Reiches gerückt würde und damit gleichzeitig das Dritte Reich relativiert würde. Wir sollten Drittes Reich und Bundesrepublik ganz deutlich abgrenzen und deshalb auch weiterhin "Drittes Reich" schreiben und nicht Deutschland. In Artikeln über sportliche Leistungen von DDR-Sportlern schreiben wir übrigens auch weiterhin DDR und nicht Deutschland, obwohl die DDR in die Bundesrepublik aufgegangen ist.--Berlin-Jurist15:07, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dann aber bitte auch daran denken, dass das damals faschistische Italien eine irgendwie andere Flagge hatte (glaube ich), Ungarn und Rumänien hatten bis 1990 einen roten Stern in der Fahne (auch hier sollte man sie heutigen Demokratien nicht mit dem früheren System gleichsetzen), und bei der WM 82 steht neben Jugoslawien dessen erst 1992 eingeführte Flagge. Zwischen 54 und 90 würde ich das westdeutsche Team als "Bundesrepublik Deutschland" bezeichnen; eine Unterschiedung Deutschland vs. DDR wie bei der WM 74 finde ich etwas seltsam. Die WM 1990 fand übrigens vor der staatlichen Wiedervereinigung statt, deshalb auch vielleicht hier ein Hinweis, welches Deutschland Weltmeister wurde. --Magadan ?! 18:16, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
link auf externe seite
Hallo ich hatte auf der Seite: http://de.wikipedia.org/wiki/Linkfarm den Artikel editiert und noch einen externen Link mit einem Verweis auf ein Glossar das ich gerade beruflich am aufbauen bin und auch benutzen darf eingefügt.
habe ich etwas im Bezug zu externen Links übersehen das dieser Link verschwindet ???
Danke für eine schnelle Antwort.
OB
Ich vermute folgende Gründe: das verlinkte Glossar enthält keine weiterführenden Indormationen zum Thema des Artikels (das ist "Linkfarm", nicht "Internetmarketing" im Allgemeinen), externe Links sollten nur auf Websites gesetzt werden, die das Artikelthema vertiefende Informationen bieten; andere Lexika - oder eben Glossare - sollten in der Regel garnicht extern verlinkt werden, um Begriffe zu erklären gibt es ja die Wikipedia. Die Richtlinien zu internen und externen Verlinkungen in der Wikipedia findest Du zusammengefasst hier: Wikipedia:Verlinken. --Tsui15:51, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Welche Tastenkombination habe ich da versehentlich gedrückt? Alle Texte sind deutlich größer! Und natürlich ist der Zeilenumbruch anders. Was ist passiert? Wie komme ich zurück zum gewohnten Textbild? Es grüßt ein ahnungsloser Anfänger --Holgerjan17:36, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
und nächstesmal dazuschreiben, was du für einen browser benutzt, das macht das antworten erheblich einfacher. -- ∂17:56, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Mal 'ne Offtopic-Frage. Ich habe das grad mal in den "anderen" Browsern getestet. Dort wird ja jeweils wirklich nur die Schriftgröße verändert. Wie zoome ich denn im Firefox die ganze Seite? Der IE kann das ja glaub ich sowieso nicht. MfG --APPER\☺☹18:11, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Hmm okay, danke für eure Antworten, aber nur ums Bilderzoomen gings mir ja auch nicht, sondern darum einfach die gesamte Webseite zu zoomen, aber dann kann Firefox das halt auch nicht, ist ja nicht das einzige ;). Ich bleib sowieso bei Opera. Nabend --APPER\☺☹01:27, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Dann melde das auf den Seiten von wapedia.org - die Wikipedia hat keinerlei Verbindung zu wapedia, außer dass die Seite die Daten der WP nutzt. MfG --APPER\☺☹18:04, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
nachdem das [4] keinen bockt scheinbar: die übersicht steht immer noch auf "heute => 16. mai"... wäre die seite nicht gesperrt, hätte ich das selbst erledigt. wurde/wird hier denn oft vandaliert? --JD{æ}19:22, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Es gab da vor einem Monat ein paar hartnäckige Vandalismusfälle. Da sich das mittlerweile gelegt haben dürfte ist die Seite jetzt wieder entsperrt. -- Schnargel21:29, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
danke für die antwort und fürs entsperren. hoffen wir mal, dass es gut geht... frage mich aber ehrlich gesagt, wieso gerade auf der page jemand vandalisieren möchte?! --JD{æ}01:23, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Nunja, wenn man nachschaut und dann sachen findet wie "Wer löscht hat Unrecht, weg mit den Lizenzen, weg mit den Admins, wehrt euch, gegen Zensur und Unterdrückung, für eine freie Wikipedia für alle!", der kann sich denken, wieso da vandaliert wird. Da wurde jemandem wohl mal ein Artikel gelöscht und meinte, er müsse danach rumtrollen. MfG --APPER\☺☹01:30, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Bei der Arbeit am Artikel Jugendherberge habe ich festgestellt, dass dieser Begriff in Deutschland offenbar als Wortmarke des Deutschen Jugendherbergswerks (DJH) eingetragen ist. Meiner Meinung nach ist der Begriff jedoch auch beschreibend für solche Herbergen, die nun in Deutschland wohl zwangsläufig unter der Bezeichnung Hostel auftreten müssen. Ich möchte unnötigen Ärger vermeiden und habe daher folgende Fragen: a) Darf der Wikipedia-Artikel unter dem selben Lemma auch Hostels beschreiben oder könnte es zumindest theoretisch Ärger mit dem DJH geben? b) Weiß jemand, ob eine entsprechende Wortmarke auch in Österreich und der Schweiz eingetragen ist? --Birger_Fricke⇌21:41, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn der Begriff Jugendherberge als Marke geschützt ist, glaubt wirklich ernsthaft jemand, die Eintragung unter diesem Lemma würde Wikipedia Probleme bereiten? Der Betreiber wird froh sein, hier genannt zu werden. Bei allem Verständnis, sich rechtlich 150%ig abzusichern, hier halte ich das für übertrieben (bin allerdings kein Jurist).--MichaelEr23:18, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Wir müssen uns die Bezeichnung einer Jugendherberge als "Jugendherberge" ja nicht zu eigen machen.
"Umgangssprachlich werden alle Herbergen, die (bla Eigenschaften haben) als 'Jugendherbergen' bezeichnet, auch wenn sie nicht mit dem DJH in Verbindung stehen." --Eike sauer23:44, 17. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Definition jetzt entsprechend angepasst, spätestens jetzt dürfte der Artikel in Ordnung sein, m.E. nach stellt auch die spätere Verwendung des Begriffes im Artikel kein Problem dar. --Berlin-Jurist00:07, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
eben bei witzige deutsche Zitate aus dem IRC gefunden:
<Sturmflut>: man kann Kindern nichts mehr vorenthalten, grad so die kleine "Was ist eine Prostituierte?" "Das sag ich dir lieber nicht." "Sags mir sonst geb ichs in Google ein!"
(und landet zuvorderst bei wikipedia) ;-) -- Cherubino01:29, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Iranier ist die alte wissenschaftliche Bezeichnung für die antiken iranischen Völker, die der Tatsache Rechnung trägt, das die alten Iranier mit den heutigen Iranern außer derselben Sprachfamilie so gut wie nichts gemein haben. Nicht in ihrer geographischen Verbreitung und noch weniger in ethnischer Hinsicht (die alten Iranier in Europa, wie Skythen und Sarmaten, und auch die Parther, waren blond und blauäugig und hatten extrem europide Gesichtszüge, wie die zigfachen Abbildungen im Gold der Skythen und die antiken Chronisten übereinstimmend bestätigen). Die heutigen Iraner unterscheiden sich von den Iraniern weit mehr als z.B. die alten Slawen von den heutigen Slawen, auch mehr als die alten Germanen von den heutigen Deutschen.
Desweiteren dient der Begriff zur Unterscheidung eines Angehörigen der weit verbreiteten iranischen Völkerfamilie und eines Angehörigen des Staates Iran (ein Afghane/Paschtune z.B. ist ein Iranier, aber kein Iraner). -- 195.93.60.14010:53, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Sprich mal einen der Bot-Besitzer persönlich an. Wikipedia:Bots. Es wäre noch schön wenn der Unterschied bzw. die Entstehung des Bgriffs Schmelz"punkt" erklärt werden würde unter Schmelztemperatur kann sich glaub ich jeder etwas vorstellen. Hadhuey11:25, 18. Mai 2005 (CEST)[Beantworten]
Atomwaffenversuche in Indien
Am Freitag oder Samstag der vergangenen Woche (13. od. 14. Mai 2005) habe ich auf der Wikipedia-Hauptseite über Atomwaffenversuche in Indien gelesen.
Könnte ich diese Nachricht noch einmal bzw. Details darüber bekommen?
Danke,
Rufer
Hallo Rufer,
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