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Diskussion:Erwin Rommel

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Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von MARK in Abschnitt Biographie-fremde Info
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Erwin Rommel“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Archiv
2005,

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Wie wird ein Archiv angelegt?

Familie

Das ist ja eine tolle Auskunft: "Sohn des evangelischen Professors..." Warum nicht gleich: "Sohn eines evangelischen Professors und einer blonden Mutter"? Spielte die Konfession des Vaters für Rommel irgendeine Rolle? Warum ist seine eigene nicht erwähnt? Im übrigen war der Vater kein Professor, sondern Gymnasiallehrer mit dem Titel "Professor". (nicht signierter Beitrag von 84.44.226.243 (Diskussion) ) 11:22, 19. Apr. 2007

Werke

Komisch dass 1950 ein Buch von ihm veröffentlicht wurde, nachdem er da schon lange tot war.

Allenfalls wäre es merkwürdig. Aber es ist nicht einmal das, wie ein genauer Blick auf den Eintrag im Artikel erkennen läßt. Gruß, --TA 22:23, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten

wo ist sein Buch "Panzer greifen an" bzgl "Infanterie greift an" dabei handelt es sich nicht um ein Werk über die Erstürmung eines einzelnen Berges, sondern um ein Lehrbuch über den Infanteriekampf --Matthias Hake 08:32, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Einsatz in Nordafrika

Dieser Satz erscheint mir nicht schlüssig:

Die Erfolge gegen die Nachschublinien beruhten zum großen Teil auf entschlüsselten Funkbotschaften der deutschen Verschlüsselungsmaschine Enigma durch Bletchley Park, teilweise kamen hier auch Verdachtsmomente auf. Worauf beziehen sich die Verdachtsmomente? --Schubbay 21:08, 14. Dez 2005 (CET)

Vielleicht bezieht sich das darauf, dass auch Rommel von brit. Spionen und entschlüsselten Nachrichten profitierte (s. Kahn, The Codebreakers) und diese nun enttarnt, bzw. die Nachrichten besser gesichert wurden? -- 85.179.11.219 17:03, 30. Aug 2006 (CEST)

Rommel ist mit Sicherheit ein guter Truppenführer gewesen, seine Negierung aller Belange der Logistik insbesondere des Kraftstoffs haben das DAK häufiger in prekäre Situationen gebracht - hier zeigte sich Rommels mangelnde Generalstabsausbildung - vielleicht eine der Gründe warum er in der Anfangszeit so erfolgreich war und dann doch verlor. --Matthias Hake 08:35, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

wenn einer nichts damit zu tun hat muss man ihm auch nichts anhängen

wenn ein general nichts mit einen regime groß zu tun hat muss man es ihm auch nicht anhängen es ist schon kritisch genug man muss ja nich so anfangen das man ihn wie adolf hitler als homosexuelen darstellt damt jeder denkt er wer ein schwächling is auch den homosexuelen gegenüber nich schön jemanden wie hitler sowas anzuhängen

Ich hab mal den Verweis auf bekannte Nachfahren Rommels (Manfred Rommel) aus dem topic genommen, da er hier meiner Meinung nach nichts zu suchen hat. Der rückwärtige Verweis auf Erwin Rommel als Vater Manfred Rommels ist ja ohnehin im Artikel des letzteren gegeben. just_Kurtz

Archiv

Ich hab mir die Diskussionsseite zu dem Artikel durchgelesen und mir ist aufgefallen, dass grötensteils negative Kommentare zu dem Artikel aus den Jahren 2003-2006 vorhanden sind. Dabei ist mir jedoch auch aufgefallen, dass es eine Zeit lang einen Bearbeitungsbaustein zu diesem Artikel gab und er sich in dieser Zeit wohl stark verändert hat. Wäre es dann nicht sinnvoll ein Archiv anzulegen für alle Diskussionen die vor der Überarbeitung stattgefunden haben. Sie sind sonst nur verwirrend für andere Benutzer.

Mfg

Ecor

Zwischen den Weltkriegen

Der aktuelle Artikel gibt an, dass die Mutter von Rommels unehelicher Tochter Gertrud, Walburga Stemmer, 1928 an einer Lungenentzündung gestorben ist. Der britische Fernsehsender Channel Four gibt dagegen in einer kürzlich ausgestrahlten Dokumentation an, dass Walburga Stemmer nach der Geburt von Rommels Sohn Manfred Selbstmord beging. Welche Version ist nun richtig?

G1 bis G4 waren bei der Wehrmacht unbekannt ...

... Im Abschnitt "Zusammenfassung", dort "(von G1 bis G4, also von Personaleinsatz bis Versorgung)". Diese Bezeichnungen kennt man in Deutschland erst seit Aufstellung der Bundeswehr, die nach amerikanischem Muster aufgebaut wurde. Bei der Wehrmacht waren das andere Bezeichnungen, wie Ia, Ib, IIa usw., leider kenne ich die Systematik nicht: sonst würde ich es ändern. --Andreas Kiel 00:13, 15. Jan. 2008 (CET)Beantworten

siehe für intessierte hier Stabsabteilung vom System her das gleiche --Matthias Hake 08:42, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Bekanntester Deutscher

In dem Artikel wird Rommel als zweit bekanntester Deutscher nach Adolf Hitler genannt. Hitler war allerdings nicht Deutscher sondern Österreicher. Das sollte sauberer formuliert werden.

Mit freundlichen Grüßen

M. Pollmann

Was spielt das für eine Rolle? Außerdem war er erstens mit seiner Ernennung zum Braunschweigischem Regierungsrat automatisch Deutscher Staatsbürger geworden und zum zweiten spätestens mit seiner Ernennung zum Reichskanzler wäre er Deutscher geworden. Im Übrigen: was solls? --Ekkehart baals 18:54, 11. Mai 2008 (CEST)Beantworten
nun Hitler war Österreicher ja, aber bedauerlicherweise haben wir ihn unmittelbar vor der Wahl zum Reichskanzler zum Deutschen gemacht - er wurde da erst eingebürgert, vorher war er staatenlos, da er sich ja dem Wehrdienst 1914-18 in Österreich entzogen hatte --Matthias Hake 08:43, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Offensichtliche Begeisterung und mangelnde enzyklopädische Distanz

Dieser Beitrag über Rommel lässt sich kaum fassen und ist ein Paradebeispiel warum Wikipedia auch eine Gefahr darstellt im Vermitteln von Fakten und Wissen. Sprachlich ist der Artikel eine katastrophe und die offene Begeisterung, die in Sätzen wie:

"Rommel scheute sich auch nicht, unter feindlichem Feuer höchstpersönlich einen Angriff zu leiten, wie bei der Brücke von Chenterfontaine, wo er sich unter französischem MG-Beschuss mit einer Handvoll Infanteristen zur anderen Uferseite vorkämpfte."

zum Tragen kommt, solte genügen um diesen Artikel zu kennzeichnen und unkritischere Leser zu warnen.

Der Artikel ist sehr neutral und auch sprachlich halbwegs korrekt geschrieben. Aber du hast natürlich recht, in diesen Artikel fehlen ja Wörter wie "böse", "schlecht" oder... ahja "Nazisau" fehlt ebenfalls! Der Artikel ist ja gerade so kritisch weil er nicht alles durch die "3.Reich = Alles-war-böse"-Brille sieht^^ Ahja, das nächste mal bitte das Unterschreiben deines Textes nicht vergessen;-) Mfg Jens--PentiumII 21:29, 1. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Rommel

Desmond Young: Rommel, Seite 51: "Später [1919, vor 01.01.1921] wurde Rommel mit seiner Kompanie [Sicherheitskompanie Friedrichahafen] zum inneren Sicherheitsdienst ins Ruhrgebiet gesandt. Aber die Zeit verlief ruhig, ohne sonderlich aufregende Erlebnsisse." -- Milgesch 08:54, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Von meiner Disk-Seite.--Bene16 11:23, 17. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Abgebrochene Exzellenz-Kandidatur (19. Februar 2009)

Johannes Erwin Eugen Rommel (* 15. November 1891 in Heidenheim an der Brenz; † 14. Oktober 1944 in Herrlingen bei Ulm) war ein deutscher Heeresoffizier, seit 1942 Generalfeldmarschall. Er ist der Vater des langjährigen Stuttgarter Oberbürgermeisters Manfred Rommel.

Dieser lesenswerte Artikel ist seit seiner Wahl 2005 nochmals deutlich verbessert worden, es fehlt ihm an nichts, er ist sozusagen an Körper, Geist und Seele gesund. So ziemlich die letzten sprachlichen Mängel habe ich ausgemerzt. Für mich ein exzellenter Artikel, eindeutig Pro. --MEWRS Zigarre gefällig? 22:45, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten

  • contra bei der Einleitung lese ich gar nicht weiter. --Felix fragen! 22:55, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Ich möchte mal so sagen: Ich sehe mir gerade den – für mich zunächst interessantesten – Abschnitt „posthume Bewertung“ an, und falle von einem POV-Satz in den nächsten. Zum Rommel-Bild gehören wohl auch Filme. Ich hab zwar nie einen gesehen, aber sie sollten hier erwähnt und jeweils kurz beschrieben werden. Rate zum Schnellabbruch der Kandidatur. Das gerät hier sonst zu einem weiteren el-Alamein. --Atomiccocktail 23:06, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Und noch ein Kontra samt gleicher Empfehlung wie mein Vorredner. Dass ein Abschnitt zur posthumen Bewertung bei einer Person wie Rommel ohne einen einzigen Nachweis auskommt, geht gar nicht. Genausowenig wie Sätze im Stil von "Für schwierige Lagen, als „Feuerlöscher“, war Rommel einer der besten Männer der Wehrmacht, aber als Führer eines großen Verbandes in konventionellen Lagen war er des Öfteren überfordert." und andere. Und dass die Einleitung für einen 50K-Artikel ein Witz ist, hat Felix schon angemerkt. -- Uwe 23:14, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • Kontra - Eher ein ganz dringender Fall fürs Review. Strotzt nur so vor NPOV-Verletzungen. Mangelnde Einzelnachweise für Fakten (und vor allem: Meinungen!) tun ein Übriges. Atomiccocktails Bonmot vom "weiteren El-Alamein" ist nix hinzuzufügen. Auch wenn Rommel ganz sicher nicht in einem Atemzug mit Keitel oder gar Dietrich und Co. zu nennen ist. Gruß, Frisia Orientalis 23:46, 19. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • mein Beitrag in Etappen:
  • die lange Liste an Dienststellungen, Beförderungen, Auszeichnungen. Warum, weil das bei allen Militärs so ist ? das wäre kein guter Grund. (das wurde oben schon mal moniert, ich weiß ...)
  • das Inhaltsverzeichnis bringt unter 1.5 Nordafrika bis zum Tod ? das ist doch sicher nicht so gewollt
  • die Artikel Walter Rauff und Rommel müßten gegengelesen werden--Goesseln 20:28, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
  • diesen Artikel möchte ich nicht zu meinem Hobby machen und wenn ich über die o.a. Bemerkungen nun doch noch etwas beitrage, dann deshalb, weil gestern ein Wiki-IP-User versucht hat, Longarone als Begründung für den Pour le Mérite einzustellen, was auch prompt von einem Sichter revertiert wurde, nur, es wurde durch das Revertieren auch nicht besser, sondern blieb falsch. Wenn ich nun dieser Sache nachgehe (ich nur im Internet, weil ich den Rommel nun wirklich nicht auch noch lesen will), dann kommt heraus: Erstens schreiben alle von wiki ab, das weniger Richtige wird also elektronisch verbreitet und beweist sich selbst. Zweitens: Rommel hat den Orden möglicherweise für Matajur und Longarone bekommen:
also müßte "man" die ganze Stelle umformulieren, nur dabei stört die Anekdote, daß ein Preusse eigenhändig den Berg erobert habe und eine italienische Division gefangenen genommen habe und deshalb die Mérite für sich reklamierte. Deshalb habe ich die Finger von der Stelle gelassen und ersteinmal ein paar einfache Verschlimmbesserungen vorgenommen ( „Krieg ohne Hass“?)
es bleibt also noch viel zu tun ... --Goesseln 14:13, 6. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Seit wann ist ein Württemberger ein Preuße??? --Ekkehart baals 21:37, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Auszeichnungen

Bevor da wieder wilde Löschaktionen kommen, bitte auch mal beachten, daß sich Rommel den Pour le Mérite mit Voltaire, Käthe Kollwitz, Otto von Bismarck oder Thomas Mann teilt, allesamt alles andere als Militärs. Dieser Orden existiert (zumindest theoretisch) auch noch heute in Deutschland. Und Soldaten werden nunmal auch mit ihren Auszeichnungen genannt, da wird eben zwischen 1933 und 45 keine Ausnahme gemacht. Pfui ist kein Löschgrund. --Marcela 21:31, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Ich würde gerne Erfahren was an Rommels Auszeichnungen "Pfui" sein soll? Sambalolec betreibt hier bewussten Vandalismus unter Vorschiebung der Wiki-Regeln. Adler77 21:35, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
+1 - sehe ich ebenso. --Marcela 21:38, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist völlig schnurz, mit wem Herr Rommel welche Orden teilt. Schreibt das Zeug belegt und kommentiert in den Fließtext und alles ist schön! -- sambalolec 22:03, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Nö, Auszeichnungen werden üblicherweise als Liste angelegt. --Marcela 23:19, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Seht wo? Nur weil der Ordensspammer das seit Jahren so macht, muß es nicht sinnvoll sein. -- Hefkomp 00:12, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Die Diskussion über Ordenslisten an zwei Stellen gleichzeitig zu führen ist sicher nicht sinnvoll. Also macht das doch bitte dort weiter, wo Ihr die Diskussion begonnen habt, auf QS. Es gibt noch eine ganze Reihe von weiteren Kritikpunkten am Artikeltext. Der Artikel ist momentan bei den KLA, wie Ihr ja wisst, und hat deswegen seit langem die erste Chance, in größerem Umfang verbessert zu werden. Dazu wird die Disku-Seite hier gebraucht. Giro Diskussion 00:20, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Ist gut. -- Hefkomp 00:24, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Qualitätssicherung (Lamettafrage)

Die QS kann nicht von einer Partei einseitig beendet werden (von der Partei die noch dazu überhaupt nie ein Qualitätsproblem gesehen hat) und wird daher dort fortgesetzt. -- Hefkomp 22:36, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Die Debatte gehört hierher, ansonsten könnte ich auch sagen, nein, das ist ein Qualitätsproblem des Portal:Militär... -- MARK 22:39, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Ja möglichst unter Ausschluß der Öffentlichkeit diskutieren, das ist schließlich nur eine Sache für Rommelfans. -- Hefkomp 22:51, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Das letzte möchte ich mal überhört haben, das kann man auch anders deuten. Ich distanziere mich ausdrücklich von allem, was mit dem braunen Sumpf zu tun hat - aber wie schon geschrieben: Pfui ist kein Löschgrund. --Marcela 23:17, 30. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Es geht nicht um „Pfui“, es ist schlicht unwissenschaftlich, solche Listen findet man sonst nur in den Landserheften aus denen hier abgetippt wurde. -- Hefkomp 00:14, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
was für ein profundes und projekthelfendes kommentar --Correcteur 01:10, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist kein wissenschaftliches Werk. Und selbst in einem wissenschaftlichen Werk über die Person wären die Auszeichnungen enthalten. --Marcela 01:12, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Zu behaupten, dass Ordenslisten regelwidrig wären, läßt sich aus WP:LIST nicht ableiten. Da steht zwar, dass eine Biografie aus Fließtext bestehen soll, aber das bezieht sich nicht auf Zusatzinformation, deren Darstellung sich besser in Form einer Liste darstellen lassen:

Für andere Informationen kann dagegen die Liste durchaus die richtige Wahl sein. So können in einem Artikel über einen Literaturpreis die Preisträger zwar auch mit kurzer Beschreibung und der Begründung für die Auszeichnung im Text zur Geschichte des Preises eingebaut werden. Dies stößt aber an seine Grenzen, wenn die Übersichtlichkeit darunter leidet

Eh das hier wieder mißverstanden wird, ich setze Rommel nicht gleich mit einem Nobelpreisträger, sondern sehe das abstrakt. Bei Biografien über Künstler beispielsweise ist es usus, das Werk (Auswahl) zu listen. Siehe Pablo Picasso, der gerade exzellent wurde. Die ganze Sache ist hier doch eher deswegen so aufgeladen, weils nun mal um Orden aus der Zeit des Nationalsozialismus geht, und die sind natürlich pfui. Wir schreiben aber eine Enzyklopädie, da ist es nicht unsere Aufgabe, die Orden zu werten, sondern aufzuführen. Die ganze Debatte hier hat was von Zensur. Ich will einen sauberen und neutralen Fliesstext haben und mit einem Blick sehen, welche Orden oder Ehrungen der Person zuteil wurden. Das interssiert mich bei Lewis B. Puller genauso, wie bei Heinz Hoffmann oder Georgi Konstantinowitsch Schukow. Dem Leser wird schon klar sein, wie er solches Lametta zu werten hat.

Es ist eben kein Qualitätsverlust eine solche Liste ergänzend zu einem ansonsten auch deutlich umfangreichen Haupttext aufzuführen. Das heißt, es sollte in einem ausgewogenen Verhältnis stehen. Bei Rommel sind viel wichtigere Baustellen zu beheben. Da hat es wenig Sinn, sich wegen dieser Liste zu verbeissen, da sie ja keine Fließtext ersetzen soll. Die Herren, die sich hier so echauffieren, sollten lieber mal schlüssig erklären, wieso die Deabtte in der Tat auschließlich bei deutschen Militärbiografien des Zweiten Weltkrieges angestrengt wird. -- MARK 20:11, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Rommel in Italien Herbst 1943

Darstellung ist wirr und ungeordnet, Wichtiges neben Unwichtigem. Rommel hatte mit der Heeresgruppe B eine Anzahl von Aufgaben in Norditalien (bis zur Linie Pisa-Arezzo-Ancona). Südlich davon war Albert Kesselring zuständig. Rommel hatte in Norditalien nach dem Waffenstillstand von Cassibile vor allem die italienische Armee zu entwaffnen. Er wurde auch nicht wegen "Pessimismus versetzt", sondern erhielt das Heeeresgruppenkommando z.b.V., das sich mit der Abwehr der bevorstehenden Landung der Alliierten in Nordwestfrankreich befasste. Rommel hatte zwar mit dem Oberbefehl über alle Truppen in Italien gerechnet, als nach wichtigen Niederlagen alle deutschen Truppen unter einem Kommando zusammengefasst werden sollten. Dieses Kommando erhielt aber Kesselring, nicht Rommel. Rommel galt seit Nordafrika vielen seiner Gegner als "Rückzugsgeneral" (Tagebücher von Goebbels). Giro Diskussion 00:59, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Biographie-fremde Info

Die Erfolge gegen die Nachschublinien beruhten zum großen Teil auf enzifferten Funkbotschaften der deutschen Verschlüsselungsmaschine Enigma durch Bletchley Park, teilweise kamen hier auch Verdachtsmomente auf. Was hat so eine Info in Rommels Biographie zu suchen und welche Verdachtsmomente eigentlich? (das ist der einzige von Benutzer:MARK stammende Satz im Artikel) Giro Diskussion 01:13, 31. Mär. 2009 (CEST)Beantworten

Ach Giro, ich hab bisher hier nur die Gliederung bearbeitet. Ja und die obige Passage nach Asdrubals Großlöschung wiederhergestellt Zum Text selbst: Ich finde diese Information schon interessant. Was sie mit Rommel zu tun hat? Na ja, was hat der Afrikafeldzug mit ihm schon zu tun? Der Artikel muß eben einen guten Mittelweg finden, einerseits das Schlachtengetümmel nicht überstrapazieren, aber auch den geschichtlichen Kontext von Rommels Handlungen beleuchten. Die Entschlüssleung von Enigma ist eins der folgenreichsten Ereignisse des Krieges, strategisch gesehen. -- MARK 20:33, 1. Apr. 2009 (CEST)Beantworten