Wikipedia:Auskunft/alt4
25. März 2009
Feindbilder der Neonazis in den neuen Bundesländern?
Dass es in der ("alten") Bundesrepublik Deutschland jahrzehntelang Neonazis gab, war ja nie ein wirkliches Geheimnis. Es waren zwar nie viele (obschon selbstverständlich zu viele; richtig gut wäre es gewesen, die alle bis auf einen abzuschaffen, der dann als schlechtes Beispiel dageblieben wäre...), aber es gab sie. Dann fiel die Mauer und plötzlich gab es auch in der (dann bald ehemaligen) DDR Neonazis! Und zwar prozentual (aber wohl auch in absoluten Zahlen) viel mehr als im Westen. Und im Durchschnitt viel weniger theoriebestimmt (sondern eher haudrauforientiert). Langsam kam dann auch raus, dass die sich nicht etwa alle erst nach dem Mauerfall rechtsaußen orientiert hatten, sondern teilweise schon der Stasi als Neonazis bekannt gewesen waren. Andere waren aber erst mit oder nach dem Ende der DDR auf den braunen Leim gegangen. Und an Morden und (Brand-)Anschlägen fanden ja dann in den neunziger Jahren in den neuen fünf Ländern viel mehr statt als in den alten. So weit, so schlecht. Alles ziemlich bekannt, wenn auch im Artikel Neonazismus nicht so deutlich erwähnt (nämlich gar nicht). Ich will die Ursachendiskussion hier keinesfalls wieder aufrollen, das könnte ein jahresfüllendes Programm werden. Mir geht es nur um die Feindbilder. Zu den Feindbildern, also zu den (mindestens verbal) zu Verfolgenden der Neonazis gehören ja (soweit ich weiß) vor allem Ausländer und Juden. Dazu meine Frage: Ist bekannt, ob Juden als Feindbilder der Ost-Neonazis eine genauso prominente Rolle spiel(t)en wie bei den West-Neonazis? Gibt es da irgendwelche Schätzungen oder Übersichten (im Sinne von „Westnazis hetzten 70 mal gegen Ausländer und 30 mal gegen Juden, bei Ostnazis waren es...)?
Gibt es - unabhängig von erklärten (oder erkennbaren) Neonazis eine allgemeine Übersicht darüber, ob Antisemitismus heute (oder auch schon in den ersten Jahren nach der Wiedervereinigung) unter Ostdeutschen eine quantitativ oder qualitativ andere Grundlage hat als unter Westdeutschen?
Danke im Voraus, BerlinerSchule 23:39, 25. Mär. 2009 (CET)
- Wie willst Du so etwas quantitativ bestimmen? Zunächst mußt Du klären, was Du als antisemitisch einstufst, da könnte es bei Forschern durchaus Abweichungen geben (damit meine ich nicht solche eindeutigen Dinge wie die Holocaustleugnung). Außerdem wird sich so etwas nicht zahlenmäßig erfassen lassen, genauso wenig wie "wie oft wird im Osten 'Hänsel und Gretel' gelesen?", denn solch eine Hetze kann ja auch am Stammtisch stattfinden oder generell "intra muros". Dann darfst Du auch nicht unterschätzen, daß es einen latenten Antisemitismus gibt, d. h. der eben nicht offen zur Schau gestellt wird, der läßt sich nun gar nicht erfassen. Nur weil der eine offen gegen Juden wettert, heißt das nicht, das derjenige neben ihm als Schweigender nicht auch dessen Meinung vertritt. Juden spielten in der DDR-Geschichtsschreibung keine Rolle, da ging es zumeist um den antifaschistischen Widerstand. Ein Heimatkundebuch schreibt beispielsweise nur kurz, dass "die Faschisten Hunderttausende Menschen zu schwerer Arbeit nach Deutschland" verschleppten (hier siehst Du auch, daß der eigentlich richtige Begriff Nationalsozialisten vermieden worden ist). Antipathien gegen Ausländer (z. B. gegen Vietnamesen) gab es auch zu DDR-Zeiten schon (wenn natürlich auch nicht öffentlich). --IP-Los 10:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- Vermutung: Solche Randgruppen sind Erscheinungen, die sich wie eine Spitze eines Eisberges hervorheben. UNter der Oberfläche schlummert hier sicher mehr an solchem Gedankengut. Die Quantität oder die Qualität, hängt stark mit dem zusammen welchen Wohlstand es in einer Gesellschaft gibt. Denn meines Wissens gibt es Nazis oder Neonazis, die auf Grund eines Missstandes in der Gesellschaft ihre eigenen Feindbilder (radikale Lösungsansätze) imaginieren. Ist ein ziemliches verworrenes Konstrukt, denn die Gedanken einer Bevölkerung kann man nur an ihren politischen Richtungen analysieren. Wie der Osten und der Westen da zusammenspielen, entzieht sich meiner Kenntniss. Grüße. --Eleazar ' ©. ✉ 12:16, 26. Mär. 2009 (CET)
- Das war eine schwierige Frage. Stimmt. Sonst hätte ich sie ja auch nicht hier stellen müssen.
- Dank den Antwortern.
- @IP-Los: Ich konnte (und wollte) hier keine Methode vorgeben. Ich hoffte, dass dazu Untersuchungen existieren. Und hatte mich nicht von vornherein auf einen Ansatz festgelegt (den ich eben nicht kenne). Dass die DDR die Nationalsozialisten als "Faschisten" bezeichnete, ist mir bekannt. Der Grund auch. Damit ist aber noch nicht klar, ob es einen Feindbildunterschied zwischen Ost und West gibt.
- @Eleazar: Sicherlich die Spitze des Eisbergs. Aber auch das wäre Aufgabe der Forscher. "Gedanken einer Bevölkerung" kann man in dem Fall natürlich auch aus Kriminalstatistiken ablesen, aber eben auch durch Befragungen et c. Schade, dass das niemand gemacht zu haben scheint... BerlinerSchule 21:23, 28. Mär. 2009 (CET)
- Zur Frage der Neonazis zu DDR-Zeiten hilft wahrscheinlich nur, Archive auf viele kleine Hinweise zu durchforsten. Ich meinte, mich vage an einen Spiegel-Artikel aus den 80ern zu erinnern, vielleicht bringe ich da aber was mit DDR-Punks durcheinander. Also eher kleine Titbits wie hier zu einem Naziüberfall. Beim Googlen nach "Neonazis DDR" trifft man allerdings ständig auf den Überfall in der Zionskirche als zentrales Refernenzereignis. Es fragt sich sowieso, ob eine dank Stasi vermutlich nicht DDR-übergreifend durchorganisierte Szene wirklich ein originäres Ideologiesystem entwickeln konnte oder ob die Verhaltensrituale nicht durch das geprägt wurden, was man im Westfernsehen über dortige Neonazis mitbekam.-- Arcimboldo 04:25, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Trotzdem danke. Mir ging es eigentlich um die Zeit danach, also frühestens nach dem Fall der Mauer und nach Entmachtung der Stasi, spätestens um die Jahre nach dem dritten Oktober. Dass es davon nicht vergleichbar ist, ist schon klar. BerlinerSchule 16:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
26. März 2009
Gibt es einen "One Million Dollarschein"
--213.162.66.181 11:12, 26. Mär. 2009 (CET)
- Also mir ist auch eine Billion-Dollar-Note bekannt ;-) --IP-Los 12:49, 26. Mär. 2009 (CET)
- ja, den gibt es! einmal, zweimal ich habe auch einen "one hundred trillion dollars"-Schein :D --androl ☖☗ 14:21, 26. Mär. 2009 (CET)
- hm, ich schau mal grad in mein Portmonä, mache hier heute Schluß und gehe zum Sozamt. Tschüß, -jkb- 14:33, 26. Mär. 2009 (CET)
- Gibt es! Es gibt sogar One Trillion US-Dollars :-) --тнояsтеn ⇔ 14:00, 29. Mär. 2009 (CEST)
- hm, ich schau mal grad in mein Portmonä, mache hier heute Schluß und gehe zum Sozamt. Tschüß, -jkb- 14:33, 26. Mär. 2009 (CET)
Anzeige von URLs mit Sonderzeichen mit Firefox 3.0.7
Hallo, hier an den Computern der Uni wurde heute ein neues Betriebssystem (KDE4) und ein neuer Browser (Firefox 3.0.7) installiert, und es gibt ein Problem: Sonderzeichen in URLs, zum Beispiel bei Wikipedia-Artikeln, werden nicht mehr als %-Codes angezeigt, sondern stehen als Sonderzeichen in der URL. Zum Beispiel hat der Artikel ß die URL http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F, es wird jetzt aber nur noch http://de.wikipedia.org/wiki/ß angezeigt. Nur, wenn ich auf das Symbol links von der URL-Zeile, dann auf "more information" und auf "General" klicke, steht da "Address: http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F". Gibt es eine Möglichkeit, das umzustellen, dass wieder die %-Codes angezeigt werden? --androl ☖☗ 14:45, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wo ist das Problem dabei? Ich würde mich freuen, wenn's bei mir endlich genauso wäre! (Und werde in den nächsten Wochen auch KDE 4 aufspielen.) --Eike 17:32, 26. Mär. 2009 (CET) PS: Abgesehen davon, dass KDE kein Betriebssystem ist... :o)
- warum ich das schlecht finde? Ganz einfach: Wie erkenne ich jetzt den Unterschied zwischen A und А? die URLs sehen jetzt exakt gleich aus, ich kann mir nicht mehr sicher sein, ob die Zeichen in der URL das sind, nach dem sie aussehen. Einen Trick gibt es aber: die ganze URL markieren, Shift+Entf, Shift+Einfg (Ctrl+X, Ctrl+V), voilà, die Codes sind wieder da! Funktioniert aber nur mit der ganzen URL, und nicht mit dem zusätzlichen "Text markieren, mittlere Maustaste drücken"-Textspeicher. --androl ☖☗ 13:48, 27. Mär. 2009 (CET)
- Gutes Argument. Für's "ß" hatte es mir nicht eingeleuchtet.
- Da ich mich schon meinen Senf dazugegeben habe... Am KDE-Update sollte es nicht liegen, eher am Firefox-Update. Ob sich das im Firefox einstellen lässt, weiß ich leider nicht. Aber du könntest mal versuchen, ob es in einem anderen Browser anders/besser aussieht. Beim KDE sollte Konqueror dabei sein...
- --Eike 15:41, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nachtrag: Konqueror scheint dasselbe Verhalten wie Firefox zu haben. Ich verwende Seamonkey, der zeigt es (noch?) so an, wie du es vorziehst. --Eike 19:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ist ein Sicherheitsproblem, wie schon von androl erklärt. Und es ist nicht intuitiv. Angwzeigter und kopierter Wert stimmen nicht überein. Die Ursache ist der Firefox 3, bei dem irgendein *BEEP* diesen Unsinn explizit eingebaut hat. Und zu allem Überfluß kann man diese Funktion auch nicht abschalten, mir ist jedenfalls kein Weg bekannt, das Verhalten des Firefox 2 wiederherzustellen. --A. Foken 20:40, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Falls es da ein Sicherheitsproblem gibt, sollte es nicht zumindest im ISO-8859-1-Raum lösbar sein, indem man "fremde" Zeichen kennzeichnet, z. B. durch Einfärbung? Der Vorteil von http://de.wikipedia.org/wiki/ß gegenüber http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9F ist doch ziemlich offensichtlich: Man muss keine lebende UTF-8-Tabelle sein, um zu wissen, worum es wohl in dem Artikel geht. Und das Intuitivitäts-Problem mit dem kopierten Wert ließe sich ja auch dadurch lösen, dass man "ß" kopiert. Trotzdem hat androl naürlich Recht, dass es unschön ist, wenn Buchstaben verschieden sind, aber gleich dargestellt werden. Einigen können wir uns vermutlich darauf, dass es einstellbar sein sollte. --Eike 13:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
Drucker spinnt
Mein Druker HP Oficcejet 6310 All-in-One nimmt meine Schwarze Patrone nicht an obwohl sie noch 3/4 voll ist. Er hat mir gesagt ich soll sie einmal rausnehem und wieder rein machen. Jedoch druckt er immer noch nicht. Kann mir jemand helfen?--Sanandros 17:53, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ein häufiges Problem. Ist das eine Original-Patrone oder ne Noname/Pelikan/Wasauchimmer? Die letzteren fallen gerne mal aus bzw. werden vom Drucker plötzlich nicht mehr akzeptiert. Schau mal, ob der kleine Chip auf der Patrone verschmutzt ist. Wenn ja, dann vorsichtig mit einem Tuch reinigen. Wenn du Noname-Patronen hast, versuch es mal mit Original-Patronen. Bei mir hilft das eigentlich immer. Deshalb kaufe ich keine Nonames, da man sie häufig vorzeitig entsorgen muss, da der Drucker rumspinnt. Mehr fällt mir gerade nicht ein, sonst schau mal bei Google. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 20:02, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja Original, meinst du mit Chip die Kontakte? Also die sehen gut aus.--Sanandros 21:00, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja die Kontakte. hast du mal meinen Google-Link versucht? Die ersten Ergebnisse hörten sich schon gut an. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Also ich bekomme nur den hier.--Sanandros 21:45, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja die Kontakte. hast du mal meinen Google-Link versucht? Die ersten Ergebnisse hörten sich schon gut an. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Ja Original, meinst du mit Chip die Kontakte? Also die sehen gut aus.--Sanandros 21:00, 26. Mär. 2009 (CET)
Das bringt wohl auch nichts. Versuch mal [1]. Ich weiß nicht, ob das ein temporärer Link ist, deshalb solltest du dich beeilen, ihn aufzurufen. Da bekommst du einen Link, um mit einem HP-Mitarbeiter zu chatten. Vllt. hilft das ja. Dein Problem ist ungewöhnlich, da solche Fehler sonst eigentlich nur bei Noname-Patronen auftreten. Deshalb fällt mir nix mehr ein, sorry! Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 22:03, 26. Mär. 2009 (CET)
- Wow, Vielen Dank Xenonx, die schicken mir jetzt eine neue Patrone.--Sanandros 15:53, 27. Mär. 2009 (CET)
- Aber gerne doch. Manchmal bringt der Support sogar was. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:51, 27. Mär. 2009 (CET)
- Bei Literpreisen für Endkunden von 1500 bis 2000 € sollten schon gelegentlich mal 5 ml per Kulanz übrig sein. --A. Foken 20:44, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aber gerne doch. Manchmal bringt der Support sogar was. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:51, 27. Mär. 2009 (CET)
- Muss ich das verstehen?--Sanandros 14:37, 31. Mär. 2009 (CEST)
Druckertinte ist die teuerste Flüssigkeit der Welt. Deshalb sollte die Druckerhersteller so freundlich (kulant) sein, dem Kunden kostenlos ein wenig davon zu überlassen! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 15:42, 1. Apr. 2009 (CEST)
Maus & Tastatur spinnen
Wo wir grade dabei sind: Bei meinem Win XP Pro spinnen seit ein paar Tagen Maus und Tastatur. Plötzlich (nach ein paar Minuten oder 2 Stunden, und unabhängig von der laufenden Software) lässt sich der Mauszeiger nicht mehr bewegen, und die Tastatur nimmt keine Eingabe mehr an. Beides passiert gleichzeitig. Sonst läuft anscheinend alles "normal" weiter (z.B. blinkt der Cursor in Eingabefeldern etc.) - Hat jemand eine Idee? --Joyborg 18:41, 26. Mär. 2009 (CET)
- Könnte ein Treiberfehler sein. Deinstallier mal im Gerätemanager (Rechstklick auf Arbeitsplatz → Eigenschaften → Hardware → Gerätemanager) Ich glaube der ist da, hab gerade nur Vista zur Hand, da heißt es anders. Da suchst du erstmal die Tastatur, darauf Rechtsklick → Deinstallieren. Die Meldungen bejahen und neustarten. Nach dem Neustart schauen, was passiert. Wenn die Tastatur ab da wieder geht, dann mit der Maus das Ganze wiederholen. Sonst kann ich es dir auch noch genauer erklären, schreib mir bei Bedarf auf meine Disk. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 19:12, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Joyborg, hilfreich wäre sicher die Angabe ob es sich um eine Funkmaus/Tastatur handelt oder ob beides per Kabel angeschlossen ist. Bei mir spinnt die Funktastatur (USB-Sender bei 2,4 GHz) auch hin und wieder. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:19, 26. Mär. 2009 (CET)
- Nein, beide hängen an Kabeln. - Ich befolge gerade Xenons Tipp, und frage mich dabei, ob es wirklich ein Treiberproblem sein kann, wenn beides gleichzeitig ausfällt... Da sind doch 2 Treiber am Werk, was sollten die miteinander zu tun haben? (Schnittmenge: "Eingabegeräte") - Aber bisher hoffe ich aufs Beste, danke erstmal @XenonX3, jetzt deinstalliere ich auch die Maus... (famous last words) Joyborg 19:40, 26. Mär. 2009 (CET)
- *REINQUETSCH* Kabel ist nicht Kabel! Es gibt Mäuse/Tastaturen mit USB- und dem alten PS2-Anschluss. Bei USB tendiere ich zu einem WINDOOF-Problem, bei PS2 könnte eher die Hardware (Mainboard) Probleme bereiten. -- Astrobeamer Chefredaktion 21:22, 26. Mär. 2009 (CET)
- Falls du noch in die Wikipedia kommst ;-), man könnte mal beim Mainboard-Hersteller nach Treibern kucken, da hängen ja beide dran. --Eike 20:38, 26. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Joyborg, hilfreich wäre sicher die Angabe ob es sich um eine Funkmaus/Tastatur handelt oder ob beides per Kabel angeschlossen ist. Bei mir spinnt die Funktastatur (USB-Sender bei 2,4 GHz) auch hin und wieder. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 19:19, 26. Mär. 2009 (CET)
Wenn du USB verwendest, versuch einfach mal, die Dinger an einen anderen USB-Anschluss zu stecken. Das wirkt manchmal auch Wunder. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 21:32, 26. Mär. 2009 (CET)
Beides PS/2, hätte ich auch dazu schreiben können/sollen... (übrigens wirklich interessant, ich rege mich manchmal beruflich über Leute auf, die keine genauen Angaben zu ihrem Software-Problem machen, und hier sehe ich wie schwer das sein kann) - Jedenfalls läuft der PC jetzt, nach der von Xenon geratenen Deinstallation der beiden Treiber, bisher fast 3 Stunden ohne Probleme. (Kann auch Zufall sein, sieht aber gut aus.) Doppelten Dank also an Xenon für den konkreten Tipp und an Astrobeamer und Eike für die transzendentale Einsicht. ;-) Joyborg 22:14, 26. Mär. 2009 (CET)
- Immer schön, seinen Mitmenschen helfen zu können. Gruß, -- XenonX3 - (☎|±) 23:59, 26. Mär. 2009 (CET)
- Gestern hatte ich mich zu früh gefreut, heute morgen ging gar nichts mehr (= Absturz bei der ersten gedrückten Taste). Inzwischen ist das Problem aber gelöst, und falls irgendwann in ferner Zukunft mal jemand diese Frage aus dem Archiv holt - Suchworte: Windows Standardtastatur Treiber -, will ich noch kurz beschreiben, worin in meinem Fall die Lösung bestand: Die beiden Tastatur-Treiber-Dateien i8042prt.sys und kbdclass.sys (im Ordner Windows\system32\drivers\) manuell löschen (die werden bei der Deinstallation per Gerätemanager nicht automatisch gelöscht). Dann PC runterfahren, Tastatur abklemmen, PC hochfahren, PC runterfahren, Tastatur wieder anschließen, PC hochfahren. Auf diese Weise werden die beiden (defekten) Treiberdateien tatsächlich neu angelegt. Die Credits für diesen Tipp gehen an Benutzer "bschu" in paules-pc-forum! Grüße Joyborg 20:23, 27. Mär. 2009 (CET)
Genau das Problem hatte ich vor mehreren Jahren auch. Bei mir wars kaputter Speicher auf der Grafikkarte(!). Vielleicht solltest du mal allgemein den Speicher testen. --Silberchen ••• 19:26, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hallo nochmal, ich nerve hoffentlich nicht zu sehr, aber das Problem ist leider doch noch nicht gelöst. Die "Lösung", die ich oben beschrieben habe, hat nur bis zum nächsten Booten geholfen. Im Moment verwende ich die MS-Bildschirmtastatur :-( Falls noch jemand helfen will/kann, hier nochmal eine kurze Zusammenfassung: 1. Tastatur Cherry G84-4100 (PS/2), braucht nur Windows-Standardtastaturtreiber. 2. Keine Eingabe per Taste möglich, sofortiger Stillstand des PC nach Betätigung einer Taste. Maus läßt sich gleichzeitig auch nicht mehr bewegen. 3. Bisher versucht: 3.1. Deinstallation der Tastatur per Gerätemanager, neuintalliert, lt. Tipp von Xenon (oben). 3.2. Manuelle Löschung der beiden beteiligten sys-Dateien, s.o., mit anschlißender (windows-automatischer) Neuanlage beider Dateien. 4. An einem anderen PC funktioniert die Tastatur tadellos. 5. Die Tastatur wird im Gerätemanager default-mäßig nicht mehr angezeigt (d.h. erst nach Anklicken von "Ausgeblendete Geräte anzeigen". Danach ist die Tastatur in der Ger.-Manager-Übersicht mit einem gelben Ausrufezeichen versehen. Der Gerätestatus ist dann "Dieses Gerät ist entweder nicht vorhanden, funktioniert nicht ordnungsgemäß, oder es wurden nicht alle Treiber installiert. (Code 24)". Was kann ich noch versuchen? (@Silberchen, was meinst du mit "allgemein Speicher teten"?) Danke für jede Hilfe, ich weiß wirklich nicht weiter. Joyborg 16:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Darf ich dann nochmal mit meinem völlig untranszendentalen Vorschlag Mainboard-Treiber kommen? :o) --Eike 16:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
Windows, Microsoft, Linux: Alles Probleme von denen! Nie Mac... --Luke94 20:04, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ich weiß, dass ich damit nerve. Ich mache nur ein bisschen Werbung. Entschuldigt.
- @Eike, ich habe deinen Rat nicht vergessen, nur verdrängt... Das Mainboard ist eins von Gigabyte, LTD i810-ITE 8712. Aber die Suche nach einem Treiber dafür [2] lässt mich schaudern. Ich möchte ja meinen PC ungern komplett abschießen durch einen falschen Mainboard-Treiber. Wie gehe ich da konkret vor? (ach übrigens, so schlecht ist die Bildschirmtastatur gar nicht, wenn man sich mal dran gewöhnt hat.) Grüße vom DAU Joyborg 00:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
- An der Mainboard-Nummer stimmt was nicht, die sollte bei Gigabyte mit "GA-" beginnen, à la "GA-6WXM-e" oder "GA-6WXM7(-E)". Wenn du kein Handbuch für das Mainboard hast, kannst du mit (irgend)einem System-Diagnose-Programm rangehen, oder mit Schraubenzieher und Taschenlampe. Mit der richtigen Nummer ausgestattet findet man hier den passenden Treiber. --Eike 12:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Habe es gerade nochmal nachgesehen, ein Handbuch gibt es selbsrverständlich nicht. Und mein Diagnosetool (Sandra von SiSoft) sagt auch eindeutig i810-ITE 8712. Hier ist ein Screenshot dazu: [3] - und nun? (hoffe du hast noch Geduld) Joyborg 13:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Das Mainboard hat eine Identitätskrise. :-( Magst du ins Gehäuse kucken? Wenn du magst, können wir auch per Mail weitermachen (=> eikesauer@t-online.de). --Eike 16:08, 31. Mär. 2009 (CEST)
27. März 2009
Rätsel Planetarium
Ich spiele bei Planetarium mit, einem sehr komplexen und mystischen Interneträtsel, wo die Einzelteile nach und nach freigeschaltet werden. Es gibt nix mehr zu gewinnen, nur für das Erfolgserlebnis an sich und da meine intellektuellen Fähigkeiten beim folgenden Rätsel an ihre Grenzen stoßen, versuche ich es mal mit meinen kommunikativen Fähigkeiten und frage hier:
- In einem Alchemisten-Labor wird eine Stück Papier mit einem Stück Mathematik drauf gefunden:
- 9 + 53 + 23 + 99 + 53 + 54 + 16
- Dazu sagt der Text: Despite outward appearances, it is a formula, not a sum, whose yield is — contrary to what might be expected — a two-figure answer.
- Das wars. Nun, die Lösung muss definitiv eine natürliche Zahl sein, und zwar laut Aufgabenstellung (wenn ichs richtig übersetze) eine zweistellige Zahl. Hat jemand irgendwelche Ideen? Meine bisherigen waren wie folgt:
- Wieso Formel? Wo/Wie könnte man was einsetzen? Es wirkt irgendwie nicht wie eine Formel (Mathematik) oder eine Logische Formel, ich kenne Streichholzrätsel in der Art, wo man halt ein Streichholz ans "+" legt, um eine "4" zu erhalten...
- Wegen Alchemie dachte ich an Periodensystem, aber Fluor + Iod + Vanadium + Eisensteinium + Iod + Xenon + Schwefel gibt weder eine Zahl noch Sinn
- Sieben Zahlen, Sieben Tage? So sind einige der Rätsel, oft auch mit Wortspielen, bringt mich hier auch nicht weiter und deutet eigentlich auch nix weiter drauf hin
- Die Summe ergäbe 307, was mir aber auch nicht hilft.
Wem fällt was dazu ein? --χario 12:04, 27. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht hilft es ja, anstele der Elementnamen die Elementsymbole zu verwenden ;) Wobei dann eine fünfstellige Zahl herauskommt, sofern man nicht eine weitere mathematische Operation durchführen muss. --Andibrunt 12:12, 27. Mär. 2009 (CET)
- 9 + 53 + 23 + 99 + 53 + 54 + 16
- F + I + V + Es + I + Xe + S = fünf Sechsen = etwa 30 (ohne weitere Rechenoparation). ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 13:01, 27. Mär. 2009 (CET)
- Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Musst Du denn auch alles verraten? Mit meinen Hinweisen hätte das Xario auch selbst herausbekommen können ;) --Andibrunt 15:32, 27. Mär. 2009 (CET)
- (BK)Kann man so sehen; der Ansatz hat jedenfalls was: F I V Es I Xe S, also fünf Sechsen, macht zusammen 30. Und "it is a formula" passt IMHO auch dazu. --Proofreader 13:03, 27. Mär. 2009 (CET)
- In which "language" do young people in the Tokyo subway think? (Remember, it's elemental, dear Watson! ...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ob die Alchimisten wohl mit Xenon und Einsteinium experimentierten...? --Svíčková na smetaně 13:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- Wenn genug Fluor dabei ist, sollte es schon gehen, siehe Xenon(VI)-oxid. ;) --Andibrunt 15:32, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ob die Alchimisten wohl mit Xenon und Einsteinium experimentierten...? --Svíčková na smetaně 13:28, 27. Mär. 2009 (CET)
- In which "language" do young people in the Tokyo subway think? (Remember, it's elemental, dear Watson! ...) --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- JAAA, Geezer, du bist spitze! Ha, Wortspiel und Elemente, hab ich ja ne gute Vorlage gegeben, aber dein Abschluss war genial - wars ne Eingebung oder kanntest du es? Voller Freude, Dankbarkeit und Hochachtung, --χario 15:09, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nein, ich stand nur desorientiert vorm Tor und Andi hat mir auf die Stirn geschossen (suche jetzt noch meine Brille...)... --Grey Geezer nil nisi bene 15:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- @Andi: Nein, auch mit deinem Hinweis wäre ich da nicht drauf gekommen, hab ihn nämlich gar nicht verstanden :-D Dann also verspätet an dich ein riesiges Dankeschön für den finalen Tip. Ich hab mir da über ne Woche den Kopf zerbrochen drüber, ohne AHA-Erlebnis. Bei den anderen Rätseln kams immer nach einigen Tagen... Bisher konnte ich 8/9 der Rätsel selber lösen, da noch 27 kommen, werde ich bestimmt in den nächsten Wochen noch einmal hier anfragen :-) --χario 19:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nein, ich stand nur desorientiert vorm Tor und Andi hat mir auf die Stirn geschossen (suche jetzt noch meine Brille...)... --Grey Geezer nil nisi bene 15:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- JAAA, Geezer, du bist spitze! Ha, Wortspiel und Elemente, hab ich ja ne gute Vorlage gegeben, aber dein Abschluss war genial - wars ne Eingebung oder kanntest du es? Voller Freude, Dankbarkeit und Hochachtung, --χario 15:09, 27. Mär. 2009 (CET)
Und was ist mit U N Si C H Tb Ar? --88.77.240.207 13:42, 29. Mär. 2009 (CEST)
Socken und Unterhosen waschen: bei wieviel Grad?
Hallo. Ich wasche irgendwie alles immer bei 40 Grad, vom T-Shirt über die Unterhosen bis zu den Socken. Ich sortiere dabei eigentlich nur nach Farbe (weiß vs. rot-gelb vs. blau-schwarz). Ist das richtig? Irgendeinen Grund scheint es ja zu haben, dass die Waschmaschine auch andere Temperaturen beherrscht. Also, wie geht man beim Waschen richtig vor? Sollte man Socken/U-Hosen bei anderen Temperaturen und dann separat waschen? 92.225.83.20 19:17, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ein Blick aufs Pflegeetikett erleichtert die Temperaturfindung zumeist ungemein. -- Waschfrau 19:19, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das haben meine Socken aber nicht mehr. Gibt es da keine Daumenregel? 92.225.83.20 19:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- 40 Grad ist meistens gut. Richen die Sachen denn noch oder sind nicht sauber, wenn Du sie bei 40 Grad gewaschen hast?--schreibvieh muuuhhhh 19:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Weiße Socken kann man soviel ich weiß üblicherweise durchaus auch mit 60°C waschen, farbige sollte man wohl meist mit max. 40°C waschen. --MrBurns 19:34, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es geht ja nicht darum, bis zu welcher Temperatur man etwas waschen kann (und IMHO steht nur das im Pflegeetikett), sondern was sinnvoll ist. Und da gilt natürlich im normalen haushalt: So wenig Waschmittel wie möglich und so kalt wie möglich.--schreibvieh muuuhhhh 19:38, 27. Mär. 2009 (CET)
- Deine Ausssage trifft nur zu, wenn man wenig Fußschweiß hat und die Socken auch sonst nicht sehr dreckig werden. Weil sonst werden sie sicher nicht sauber, wenn man kalt wascht. Und bei weißen Socken sieht man Schmutz viel mehr als bei bunten, also braucht man da meist auch wirklich 60°C, um sie auch optisch sauber zu bekommen. --MrBurns 19:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- Es geht ja nicht darum, bis zu welcher Temperatur man etwas waschen kann (und IMHO steht nur das im Pflegeetikett), sondern was sinnvoll ist. Und da gilt natürlich im normalen haushalt: So wenig Waschmittel wie möglich und so kalt wie möglich.--schreibvieh muuuhhhh 19:38, 27. Mär. 2009 (CET)
- Weiße Socken kann man soviel ich weiß üblicherweise durchaus auch mit 60°C waschen, farbige sollte man wohl meist mit max. 40°C waschen. --MrBurns 19:34, 27. Mär. 2009 (CET)
- 40 Grad ist meistens gut. Richen die Sachen denn noch oder sind nicht sauber, wenn Du sie bei 40 Grad gewaschen hast?--schreibvieh muuuhhhh 19:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das haben meine Socken aber nicht mehr. Gibt es da keine Daumenregel? 92.225.83.20 19:25, 27. Mär. 2009 (CET)
- Die Frage ist, was Du mit der Kleidung so machst. Normalerweise sind 40 °C vollkommen ausreichend. Aber nach dem Sport, bei Schweißfüßen oder wenn Dir in der Unterhose ein Malheur passiert ist, können gelegentlich auch höhere Temperaturen nötig sein. Einfach die Wäsche nach dem Waschen anschauen und Beschnüffeln. Dann merkst Du schon, ob sie ausreichend sauber ist. -- Rosentod 19:39, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mit 30 bis 40 Grad und heutigen Waschmitteln machst du nix verkehrt. Da sorgen Enzyme dafür, Fett und Eiweiß zu knacken. Socken und Unterwäsche separat zu waschen, befriedigt wohl eher ein mentales Bedürfnis. 60 bis 90 Grad können bei stark verschmutzter Wäsche sinnvoll sein; ich mache das manchmal mit Küchenhandtüchern, die allerlei abbekommen haben. Aber generell genügen 30 Grad. Rainer Z ... 19:40, 27. Mär. 2009 (CET)
- Super, dann habe ich ja intuitiv richtig gewaschen. 92.225.83.20 20:07, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nein eher nicht. Weisse Wäsche kriegst du niemals bei 40 Grad sauber, ebensowenig verschmutzte Krägen, Schweiss oder vor allem Unterwäsche. Das ist auch eine Frage der Hygiene. Keime tötest du mit 40 Grad ganz sicher nicht ab. Die fühlen sich bei der Temperatur eher wohl. Handtücher und Bettwäsche die getränkt sind mit Schweiss und Körperfett auch auf 60 oder besser mehr Grad. Man verrät es seinen Kollegen nicht, aber man riecht sehr deutlich wer seine Hemden immer bei 40 Grad wäscht. --85.180.168.73 20:59, 27. Mär. 2009 (CET)
- und die roten Krägen der Admiräle geben die Signäle, die Wägen bei 40 Gräden in die Läger zu fahren... Schweiß ist fast ausschließlich Wasser mit Salzanteil, d.h. schön wasserlöslich. Schon die 30-Grad-Wäsche reicht völlig aus, vor allem, wenn man's hinterher in den Wäschetrockner packt - 90 Minuten bei über 60 °C wird alles weitgehend keimfrei machen. --Idler ∀ 21:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Seit Klementine nicht mehr unter uns weilt, macht das Waschen mit meiner Constructa auch keinen Spaß mehr, egal ob 90° oder Schleudergang, *schnüff*. --Schlesinger schreib! 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Schweiß enthält aber auch noch andere Bestandteile außer Wasser und Salz und genau diese anderen Bestandteile verursachen die Flecken (Wasser, das recht bald verdunstet, und weißes Salz hinterlassen natürlich keine Flecken auf weißen Hemden). --MrBurns 13:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- und die roten Krägen der Admiräle geben die Signäle, die Wägen bei 40 Gräden in die Läger zu fahren... Schweiß ist fast ausschließlich Wasser mit Salzanteil, d.h. schön wasserlöslich. Schon die 30-Grad-Wäsche reicht völlig aus, vor allem, wenn man's hinterher in den Wäschetrockner packt - 90 Minuten bei über 60 °C wird alles weitgehend keimfrei machen. --Idler ∀ 21:27, 27. Mär. 2009 (CET)
- Nein eher nicht. Weisse Wäsche kriegst du niemals bei 40 Grad sauber, ebensowenig verschmutzte Krägen, Schweiss oder vor allem Unterwäsche. Das ist auch eine Frage der Hygiene. Keime tötest du mit 40 Grad ganz sicher nicht ab. Die fühlen sich bei der Temperatur eher wohl. Handtücher und Bettwäsche die getränkt sind mit Schweiss und Körperfett auch auf 60 oder besser mehr Grad. Man verrät es seinen Kollegen nicht, aber man riecht sehr deutlich wer seine Hemden immer bei 40 Grad wäscht. --85.180.168.73 20:59, 27. Mär. 2009 (CET)
- Super, dann habe ich ja intuitiv richtig gewaschen. 92.225.83.20 20:07, 27. Mär. 2009 (CET)
- Mit 30 bis 40 Grad und heutigen Waschmitteln machst du nix verkehrt. Da sorgen Enzyme dafür, Fett und Eiweiß zu knacken. Socken und Unterwäsche separat zu waschen, befriedigt wohl eher ein mentales Bedürfnis. 60 bis 90 Grad können bei stark verschmutzter Wäsche sinnvoll sein; ich mache das manchmal mit Küchenhandtüchern, die allerlei abbekommen haben. Aber generell genügen 30 Grad. Rainer Z ... 19:40, 27. Mär. 2009 (CET)
- frisch gewaschene Wäsche müffelt nicht, sicher auch nicht nach einem Feinwaschgang, sofern sie nicht wirklich richtig dreckig war vorher (also mit anderen Worten: tagelang getragen wurde). Aber was weiße Wäsche angeht würde ich das bestätigen: Weiße Unterwäsche kriegt auf Dauer einen Grauschleier, wenn sie permanent unter 60 Grad gewaschen wird, es ist da auch egal welches Waschmittel man nimmt. Bei farbiger Unterwäsche spielt das keine Rolle, tendenziell verblassen da die Farben schneller bei höheren Waschtemperaturen, aber 60 Grad ist bei normaler Unterwäsche (keine Edel-Dessous) eigentlich immer okay und IMHO auch empfehlenswert. Ansonsten hängt die richtige Waschtemperatur natürlich vom Material ab. Baumwolle könnte man auch kochen, Kunstfasern und Seide natürlich nicht. Socken passen nach einem heißen Waschgang vermutlich nur noch Kleinkindern. Auch weiße T-Shirts vertragen manchmal nur Feinwäsche. Die Etiketten sollte man(n) nach dem Kauf also am besten drin lassen, das erspart später großes Rätselraten, die Farbe allein hilft nämlich nicht weiter. Kalt waschen funktioniert übrigens garantiert nicht, weil kaltes Wasser die Waschlauge nicht löst. Witzigerweise habe ich schon etliche Männer kennen gelernt, die super kochen konnten und im Hauhalt einiges drauf hatten - die Kleidung richtig nach Fein- und Kochwäsche sortieren und waschen konnte bislang noch keiner ;) --Dinah 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Da ist nicht der Grauschleier drin, sondern der Gilb! Mindestens. Pullover müssen 1 Stunde in Sunil gekocht werden, damit sie endlich mal passen nach der Schlankheitskur, Socken werden drei Tage in Spee eingeweicht, oder so ähnlich und die edlen Dessous werden mit Corall (was? Hat keinen Artikel?) na dann mit IMI durch den Lavamat gejagt. Ha! --Schlesinger schreib! 21:53, 27. Mär. 2009 (CET)
- frisch gewaschene Wäsche müffelt nicht, sicher auch nicht nach einem Feinwaschgang, sofern sie nicht wirklich richtig dreckig war vorher (also mit anderen Worten: tagelang getragen wurde). Aber was weiße Wäsche angeht würde ich das bestätigen: Weiße Unterwäsche kriegt auf Dauer einen Grauschleier, wenn sie permanent unter 60 Grad gewaschen wird, es ist da auch egal welches Waschmittel man nimmt. Bei farbiger Unterwäsche spielt das keine Rolle, tendenziell verblassen da die Farben schneller bei höheren Waschtemperaturen, aber 60 Grad ist bei normaler Unterwäsche (keine Edel-Dessous) eigentlich immer okay und IMHO auch empfehlenswert. Ansonsten hängt die richtige Waschtemperatur natürlich vom Material ab. Baumwolle könnte man auch kochen, Kunstfasern und Seide natürlich nicht. Socken passen nach einem heißen Waschgang vermutlich nur noch Kleinkindern. Auch weiße T-Shirts vertragen manchmal nur Feinwäsche. Die Etiketten sollte man(n) nach dem Kauf also am besten drin lassen, das erspart später großes Rätselraten, die Farbe allein hilft nämlich nicht weiter. Kalt waschen funktioniert übrigens garantiert nicht, weil kaltes Wasser die Waschlauge nicht löst. Witzigerweise habe ich schon etliche Männer kennen gelernt, die super kochen konnten und im Hauhalt einiges drauf hatten - die Kleidung richtig nach Fein- und Kochwäsche sortieren und waschen konnte bislang noch keiner ;) --Dinah 21:33, 27. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenn kein einziges T-Shirt, das man als Feinwäsche waschen muß. Selbst bedruckte T-shirts kann man normalerweise laut dem Etikett im schlimmsten Fall noch immer mit dem normalen 30°-Waschgang waschen und Feinwaschmittel (z.B. Fewa) braucht man auch nicht, am besten ist bei farbigen und beedruckten T-shirts normales Colorwaschmittel. --MrBurns 03:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ist völlig unnötig, durch das Waschen Keime abzutöten, wenn man sich nicht ständig in die Hosen macht und gesund ist. Die meisten Keime werden durch das Waschen entfernt oder gehen durch das Trocknen der Wäsche hops und die paar, die überleben, sind kein Problem. -- Rosentod 21:38, 27. Mär. 2009 (CET)
- Das ist ja mal nett, Männern bei der Diskussions über Waschen zuzusehen. Schmunzelnd, --84.164.110.153 00:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hier wurde ja inzwischen viel über das Waschen (von Wäsche) geschrieben. Aber niemand hat bisher Voll- und Buntwaschmittel berücksichtigt. Ein Vollwaschmittel macht weiße Sachen nämlich (aufgrund seiner Bleichfähigkeiten) wieder weiß, ein Buntwaschmittel kann das nicht! Tipp eines ehemaligen langjährigen Singles (seit 1980 verheiratet). Also, bitte auch das berücksichtigen. Gruß -- Astrobeamer Chefredaktion 00:30, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach meinen Erfahrungen macht auch Vollwaschmittel weiß Socken erst ab min. 60°C weiß, bei 40°C haben sie immer noch einen Grauschleier. Meine Wäsche wird zwar noch von meiner Mutter gewaschen, da ich noch keine eigene Waschmaschine habe, aber ich weiß trotzdem schon einiges darüber und auch, dass sie Weißwäsche und Buntwäsche immer getrennt und mit den dafür vorgesehenen Waschmitteln wascht. --MrBurns 03:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer, es reicht, wenn man die Socken beim Duschen anbehält und dann aufhängt ;) --Marcela
03:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- Noch ökonomischer ist es allerdings, die Socken anzubehalten und am Körper trocken zu lassen. *g* --AM 17:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und ich dachte immer, es reicht, wenn man die Socken beim Duschen anbehält und dann aufhängt ;) --Marcela
- Also nach meinen Erfahrungen macht auch Vollwaschmittel weiß Socken erst ab min. 60°C weiß, bei 40°C haben sie immer noch einen Grauschleier. Meine Wäsche wird zwar noch von meiner Mutter gewaschen, da ich noch keine eigene Waschmaschine habe, aber ich weiß trotzdem schon einiges darüber und auch, dass sie Weißwäsche und Buntwäsche immer getrennt und mit den dafür vorgesehenen Waschmitteln wascht. --MrBurns 03:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich würde weiße Socken - gar aus Frottee - schon aus geschacklichen Gründen entrsorgen. Ansonsten kann ich mich meinen Vorrednern nur anschließen, 40° reichen. Und die Bakterien - die gehen beim Ausziehen der Wäsche vollständig in die Kleidung, überleben Waschen und Bügeln und stecken dich dann erneut an. Fetter Ekelbert 05:05, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ok, die einzigen weißen Socken, die ich verwende sind Wandersocken, die natürlich bei der Benutzung sehr braun werden. Bei denen reichen 40°C jedenfalls nicht. Zu den Bakterien: ich bin kein Mediziner, aber soviel ich weiß ist man in den meisten Fällen wenn man einmal krank war gegen den entspürechenden Stamm der Krankheitserreger nachher immun und der Großteild er Bakterien in der Kleidung dürfte wohl vom Träger selbst kommen. --MrBurns 05:18, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich weiß gar nicht warum ich beim Waschen irgendwelche Keime abtöten wollen sollte. Da sind bestimmt keine dran die ich nicht eh an und in meinem Körper habe. Das ist doch alles mehr eine Sache des Geruchs und solange man den rauskriegt ist doch alles prima. Ich habe bis jetzt mit 40°C gute Erfahrungen gemacht, Weißwäsche hab ich eher nicht, da weiß ichs nicht. -- Discostu (Disk) 05:16, 28. Mär. 2009 (CET)
- Auch wenn man ihnen nicht zwingend den Garaus machen muß, so muß man sie auch nicht züchten. Und bei 30 - 40° fühlen sich die Kleinen nun mal am Wohlsten... BTW: Wie ich wieder oben mehrfach las, scheint der Wäschetrocknergebrauch ziemlich verbreitet zu sein. Frage an die Nutzer dieser Energieschleudern: Wozu Energie in etwas stecken, das auch von allein passiert? Geschwindigkeit ist mit ein bißchen vorausschauender Planung und einem nicht ganz leeren Wäscheschrank kein Argument... --Carbenium 11:04, 28. Mär. 2009 (CET)
- Man inkubiert ja die Wäsche nicht in der Waschmaschine, sondern man wäscht sie mit Waschmittel. Die meisten Mikroorganismen werden sich unter diesen Bedingungen nicht nennenswert vermehren. Im Gegenteil, Biofilme werden durch das Waschmittel aufgelöst und Substrat entfernt. Und das Trocknen (auch auf der Wäscheleine) verringert die Anzahl dann noch einmal ganz gewaltig. Das Problem ist eher die Waschmaschine selbst. Wenn man nicht aufpasst, könnten sich in ihr Pilze festsetzen. -- Rosentod 12:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach dem Waschen allermindestens ca. 3 Tage offen stehen lassen. Wer noch auf Nummer sicher gehen will, wäscht seine Unterwäsche und Tennissocken (so sie aus Baumwolle sind) dann doch bei 90°C. Bei genügend vorhandener Wäsche dauert das in einem Singlehaushalt ca. einen Monat vor bis man die Trommel voll hat und man hat was zur Erhaltung des Geräts getan. --Carbenium 12:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- vergiß nicht die erreger auf der wäscheleine; die müsstest du dann auch bei 90° waschen .oO ... .. im jahrelangen selsbtversuch mit waschen bei 40° und nicht-desinfizierter wäscheleine muss ich sagen; ich erfreue mich bester gesundheit und ich kenne leute die sind richtig alt damit geworden. - übrigens sind türklinken eine böse falle; da tummelt sich tausende kleinsterreger und das auch noch von vielen unterschiedlichen menschen! besser handschuhe; aber vorsichtig beim ausziehen! um eine kontaminierung zu verhindern nicht die außenseite berühren! ..Sicherlich Post 12:24, 28. Mär. 2009 (CET)
- <reinquetsch>Das erinnert mich an einen Forenbeitrag (oder war's sogar in der Auskunft?) von einem Menschen, der auf öffentlichen Toiletten nach dem Händewaschen die Tür grundsätzlich mit dem Fuß aufklinkte.. -- Jossi 14:39, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ging zuletzt um die von Rosentod angesprochenen Pilze in der Maschine, die tatsächlich die Wäsche muffig riechen lassen können, wenn sie auftauchen und die sich auch nicht wieder loswerden lassen. Ich habe die betreffenden Passagen meines Beitrags extra für Dich noch mal unterstrichen... :P --Carbenium 12:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- @Sicherlich: Tastaturen enthalten üblicherweise noch deutlich mehr Keime als Türklinken.
- @Carbenium: einmal mit 90°C waschen sollte nach meinen Erfahrungen ausreichen, um alle Pilze abzutöten, wahrscheinlich reichen sogar 60°C. Ich hatte zwar noch nie Pilze in der Waschmaschine und meine Mutter zumindestens soviel ich mitbekommen habe auch nicht, aber im geschirrspüler hatte ich schon öfters Schimmel. Mein Geschirrsp+üler verwendet ein Autoamatik-Programm mit im Schnitt 55°C und das hat bis jetzt immer ausgereicht, um alle Schimmelpilze zu vernichten. --MrBurns 13:27, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es ging zuletzt um die von Rosentod angesprochenen Pilze in der Maschine, die tatsächlich die Wäsche muffig riechen lassen können, wenn sie auftauchen und die sich auch nicht wieder loswerden lassen. Ich habe die betreffenden Passagen meines Beitrags extra für Dich noch mal unterstrichen... :P --Carbenium 12:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- Also nach dem Waschen allermindestens ca. 3 Tage offen stehen lassen. Wer noch auf Nummer sicher gehen will, wäscht seine Unterwäsche und Tennissocken (so sie aus Baumwolle sind) dann doch bei 90°C. Bei genügend vorhandener Wäsche dauert das in einem Singlehaushalt ca. einen Monat vor bis man die Trommel voll hat und man hat was zur Erhaltung des Geräts getan. --Carbenium 12:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Man inkubiert ja die Wäsche nicht in der Waschmaschine, sondern man wäscht sie mit Waschmittel. Die meisten Mikroorganismen werden sich unter diesen Bedingungen nicht nennenswert vermehren. Im Gegenteil, Biofilme werden durch das Waschmittel aufgelöst und Substrat entfernt. Und das Trocknen (auch auf der Wäscheleine) verringert die Anzahl dann noch einmal ganz gewaltig. Das Problem ist eher die Waschmaschine selbst. Wenn man nicht aufpasst, könnten sich in ihr Pilze festsetzen. -- Rosentod 12:01, 28. Mär. 2009 (CET)
Darf ich denn nun meine Socken bei 60° Waschen? Keine Ahnung ob die aus Baumwolle sind. 78.53.45.182 13:05, 28. Mär. 2009 (CET)
- genau das ist dein Problem - die richtige Waschtemperatur richtet sich nämlich nach dem Material! Wenn ich sie in der Hand hätte, könnte ich dir sagen, ob die aus Baumwolle sind, aber so ... :) Wenn du das Material nicht kennst wasch sie bei 30 oder 40 Grad. Bei stärkerer Verschmutzung (Schweißfüße o.a.) kann man an modernen Waschmaschinen meistens einen etwas verlängerten Waschgang einstellen, das wird dann schon reichen --Dinah 14:10, 28. Mär. 2009 (CET)
- Außer Wollsocken kann man eigentlich alle normalen Herrensocken mit 60 °C waschen. (Bei Damensocken kenne ich mich nicht so aus, aber da sollte es ähnlich sein.) Die sind eigentlich immer (größtenteils) aus Baumwolle. -- Rosentod 14:49, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und das Seidenhemd, das ich neulich mal mitgekocht habe, kann ich immer noch zum Fensterputzen verwenden... BerlinerSchule 19:03, 28. Mär. 2009 (CET)
Endlich mal wieder eine Frage, bei der wohl eine korrekte Antwort nie gegeben werden kann. Und erwähnenswert ist sicher auch die Lände der Diskussion, obwohl ja die Wikipedia angeblich nur von Männern geschrieben wird. Ach ja, 'ne Klugschnackerbemerkung habe ich auch noch: Sei froh, wenn Du immer alles bei 40 Grad waschen kannst, hier sind zur Zeit nur 5 Grad Celsius... *duckundweg* --Klugschnacker 22:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Einer muß es ja mal sagen: Weiße Socken gehen nicht. Nie. Niemals. Nirgends. Auch nicht beim Tennis. --schreibvieh muuuhhhh 23:40, 28. Mär. 2009 (CET)
- Genau! Und beim Wandern trägt man von vorne gesehen links ne grüne Socke wg. Steuerbord und rechts ne rote. --Schlesinger schreib! 11:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Einer muß es ja mal sagen: Weiße Socken gehen nicht. Nie. Niemals. Nirgends. Auch nicht beim Tennis. --schreibvieh muuuhhhh 23:40, 28. Mär. 2009 (CET)
Warum nicht einfach mal ein bisschen Lektüre von Leuten, die das professionell betreiben? [4] und [5] zum Beispiel. Und was noch nicht angesprochen wurde, aber meiner Meinung oft falsch gemacht wird: normal im Alltag getragene Wäsche ist leicht verschmutzt, so sollte das Waschmittel auch dosiert werden. Zu viel Waschmittel kann auch die Ursache für "Grauschleier" und miefende Wäsche sein. Weniger ist manchmal mehr, schont Geldbeutel und Umwelt und macht auch sauber. --тнояsтеn ⇔ 15:01, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Und hier gibt es ebenfalls ganz praktische Hinweise, allgemeine und spezifische - ist für mich schon einige Jahre benutzte Quelle =0]. -- Хрюша ?? 15:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ein Problem dabei, das Waschmittel richtig zu dosieren ist halt, dass es reicht, wenn ein Kleiddungsstüpück stärker verschmutzt ist, damit man das WAschmittel für die ganze Waschmaschine stärker dosieren muß. Und das eine Kleidungsstück extra zu waschen wäre ja sehr unökonomisch. Und mit der Hand vorwaschen würd ich z.B. auch nicht, weil ich verwende ja gerade deshalb eine Waschmsaschine, damit ich nicht mit der Hand waschen muß. --MrBurns 07:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
- PS: Auf der ersten von тнояsтеn verlinklten Homepage hab ich herausgefunden, dass auch im Alltag getragenen Wäsche unter gewissen umständen durchaus mittel oder stark verschmutzt sein kann, ohen dass Flecken oben sind, z.B. wenn sie durchgeschwitzt ist oder zum Sport verwendet wird. Laut diesen Angaben sind meine T-shirts meist auch deshalb mittel stark verschmutzt, weil ich sie üblicherweise 2-3 Tage trage (außer wenn sie so stark verschwitzt sind, dass sie schon nach einem Tag deutlich riechen). --MrBurns 08:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
Personen auf Stern-Titelbild
Hallo zusammen. Wer sind denn die beiden Damen auf dem Titelbild der Stern-Sonderausgabe "60 Jahre BRD" (Link)? Alle anderen konnte ich zuordnen (bis auf die Kinder, das sind wohl.. naja... einfach Kinder halt). Gruß, 217.86.33.50 23:01, 27. Mär. 2009 (CET)
- Du meinst jetzt aber weder Uschi Obermaier noch Steffi Graf, oder? Und die Kinder sehen so echt aus, dass sie sicher aus einem Film stammen... BerlinerSchule 23:04, 27. Mär. 2009 (CET)
- Oh... Steffi Graf hab ich übersehen. Nein, die meinte ich nicht, sondern die wasserstoffblonde Dame am rechten Bildrand. Obermaier hätte ich auf Anhieb nicht erkannt (Zu meiner Verteidigung: Als ich groß wurde, gab's schon mehr als eine nackte Prominente, da war die nix besonderes mehr ;-) ). Gruß, 217.86.33.50 23:11, 27. Mär. 2009 (CET)
- Hm, das verlinkte Cover ist relativ klein und das Originalcover habe ich nicht hier, aber das sieht sehr nach Nadja Auermann aus (vgl. auch die Fotos hier (Nase, Wangenknochen, Augen ...) bzw. diverse hier) --Schniggendiller Diskussion 23:49, 27. Mär. 2009 (CET)
- Joar, wenn man die Bilder vergleicht, könnt sie's sein. Fällt noch jemandem eine andere Möglichkeit ein? Irgendwie passt Nadja Auermann imho nicht wirklich auf dieses Titelbild, das ja nun tatsächlich ansonsten nur solche Leute abbildet, die man als "prägende Personen der Zeitgeschichte" bezeichnen kann. Und sie is halt irgendein Model. Nich das erste Deutsche Topmodel, wohl nicht das bekannteste, etc. Kurz: Ich mag nicht so ganz glauben, dass sie's wirklich ist, weil sie in der Bedeutung wohl doch stark hinter den anderen "Titelbildlern" zurückfällt.
- Noch kurz zu BerlinerSchule: Die Jungens sind im Heft nochmal abgebildet. Laut Bildunterschrift ist das kein Screenshot aus einem Film, gleichwohl ein Bild von einem professionellen Fotografen. Also wohl in der Tat gestellt. Gruß, 217.86.20.137 03:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich hab sie als Nadja Auermann identifiziert (bevor ich die Antworten hier gelesen hatte), Beweis ist das freilich keiner. --тнояsтеn ⇔ 15:14, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hm, das verlinkte Cover ist relativ klein und das Originalcover habe ich nicht hier, aber das sieht sehr nach Nadja Auermann aus (vgl. auch die Fotos hier (Nase, Wangenknochen, Augen ...) bzw. diverse hier) --Schniggendiller Diskussion 23:49, 27. Mär. 2009 (CET)
28. März 2009
Abkürzungen Gesetzte / Organistationen (Handel) (DDR)
Im Vorwort zur "Binnenhandels-Schlüsselliste zum Warenumsatz und Warenfonds (HSL)" finden sich folgende Passagen mit ein paar Abkürzungen. Ich wäre froh, wenn mir jemand weiterhelfen kann bzw. meine Vermutungen bestätigt oder berichtigt.
"in der Warenrechnung gemäß AO vom 22. Januar 1976 "über Rechnungsführung und Statistik im sozialistischen Binnenhandel" (GBl.-SD Nr. 827 vom 4. 3. 1976), ferner in Wirtschaftsverträgen, Lieferdokumenten und bei der Etikettierung von Waren"
bzw.
"AO vom 10. 2. 1967, GBl. II Nr. 23 vom 18. 3. 1967 Seite 142"
Steht AO hier für Abgabenordnung oder schlicht für Anordnung? GBl.-SD = Gesetzblatt-Sonderdruck?
"Zentrales Organisations- und Abrechnungszentrum des Konsumgüterbinnenhandels, Bereich RuSt WZ, 1034 Berlin, Hübnerstraße 9"
Für was mag "RuSt WZ" stehen?
Danke, --Emerco 12:36, 28. Mär. 2009 (CET)
- AO vom 10.2.1967 ist die "Anordnung über die Sicherung der einheitlichen Zuordnung der Erzeugnisse und materiellen Leistungen zu den Schlüsselnummern der Erzeugnis- und Leistungsnomenklatur" --redf0x 13:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- SD steht für Sonderdruck, leider stehen mir diese nicht online zur Verfügung. Ich gehe aber davon aus, dass auch dort das AO für Anordnung steht. RuSt dürfte wohl für Rechnungsführung und Statistik stehen, bliebe nur noch WZ zu klären. --redf0x 13:31, 28. Mär. 2009 (CET)
- redf0x, danke für deine Hinweise. Du spricht davon, dass die die Sachen online zu Verfügung stehen -- sind sie auch öffentlich? --Emerco 18:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Gesetzblätter der DDR gibt es bei http://www.recht.makrolog.de/. Ich greife über das Datenbankangebot unserer Universitätsbibliothek zu, die "Recht für Deutschland" (so der Name dieser Datenbank) lizenziert hat. Einen freien öffentlichen Zugang gibt es, soweit ich weiss, nicht. --redf0x 12:54, 29. Mär. 2009 (CEST)
- oh weh, das sind ja wieder mal gesalzene Preise für Dinge die doch eigentlich gemeinfrei sind ... Doch danke für den Hinweis, hoffe nur, dass ich jetzt auch einen freien Zugang finde --Emerco 16:20, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die Gesetzblätter der DDR gibt es bei http://www.recht.makrolog.de/. Ich greife über das Datenbankangebot unserer Universitätsbibliothek zu, die "Recht für Deutschland" (so der Name dieser Datenbank) lizenziert hat. Einen freien öffentlichen Zugang gibt es, soweit ich weiss, nicht. --redf0x 12:54, 29. Mär. 2009 (CEST)
- redf0x, danke für deine Hinweise. Du spricht davon, dass die die Sachen online zu Verfügung stehen -- sind sie auch öffentlich? --Emerco 18:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht Wirtschaftszweig im Sinn einer Klassifikation wie bei WZ 2008? Sowas gab es bestimmt auch in der DDR. -- Grip99 14:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- SD steht für Sonderdruck, leider stehen mir diese nicht online zur Verfügung. Ich gehe aber davon aus, dass auch dort das AO für Anordnung steht. RuSt dürfte wohl für Rechnungsführung und Statistik stehen, bliebe nur noch WZ zu klären. --redf0x 13:31, 28. Mär. 2009 (CET)
Behandlung von Menschen, weiblichen Geschlechts
- (Siehe Quelle des ersten Beitrags – hierher verschoben 13:58, 28. Mär. 2009 (CET)).
Wie sollte man Menschen, die weiblichen Geschlechts sind, denn als moderner Mensch des 21. Jahrhunderts behandeln?
Bin mir da ziemlich unsicher. Früher, in längst vergangenen Zeiten, sollten Männer "Kavaliere" sein, Frauen gegenüber. Wird dies von Feministinnen, jeglichen Ausrichtung, auch heute noch erwartet. Soll Frauen der Vortritt gelassen werden, an erster Stelle genannt, bei sinkenden Schiffen zuerst gerettet? Meines Erachtens nein. Ich bin der Meinung, Frauen sollen gleichberechtigt, nicht vorrangberechtigt sein. Einer Frau besondere Rechte und Privilegien heute noch einzuräumen, im Umgang zwischenmenschlicher Art, finde ich überholt.
Ein Mensch kann keine vorrangige Behandlung, oder besondere Rücksichtnahme nur aufgrund seines Geschlechtes erwarten. Genausowenig wie ein Mensch einen Sonderstatus, nur aufgrund seines Alters erwarten sollte. Es ist nicht nachvollziebar, einer 85-jährigen, ehemaligen KZ Wärterin (um ein Beispiel zu nennen), besondere Rücksichtnahme zuteil werden zu lassen, im Gegensatz zu einem 10-jährigen, männlichen Schüler. Sehe ich das falsch? Lasse mich gerne aufklären! --Kapitaen-plv 08:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das kommt drauf an wie modern deine Feminismus-Definition denn sein soll. Es gibt Feministen die würden dir jetzt sagen, dass jede Einteilung von Menschen in ein binäres Geschlechtermodell allein schon Sexismus darstellt, weil man in der Regel ja nicht weiß, ob sich die Person wirklich als Frau fühlt/fühlen will. Im Allgemeinen ist es eine "moderne" antisexistische Auffassung wohl die äußeren Merkmale eines Menschen überhaupt nicht in das Verhalten gegenüber diesen einfließen zu lassen auch wenn das wohl eher als etwas anzustrebenes als etwas tatsächlich umsetzbares anzusehen ist. -- Discostu (Disk) 14:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nun haben glücklicherweise nicht alle Frauen so eine Vergangenheit. Und den anderen - die andere Berufe haben oder hatten - die Tür aufzuhalten, ist viel vergnüglicher als bei der oben genannten KZ-Dame... Und das mit den Frauen und Kindern zuerst beim Untergang eines Schiffes - nun, eben, weil heute Gleichberechtigung herrscht, musste ja auch die Schifffahrt sicherer gemacht werden, um diese Knigge-Probleme weitgehend zu vermeiden. Und es gehen ja auch heute wirklich viel weniger Schiffe unter als früher. BerlinerSchule 14:14, 28. Mär. 2009 (CET)
- Schon die Fragestellung halte ich für antiquiert, da sie nur nach der Behandlung von Frauen fragt und die Behandlung von Männern als gegeben betrachtet. Aber zur konkreten Frage: Vorzugsbehandlung von Frauen passte in eine Zeit, als Frauen als "das schwache Geschlecht" galten und Männer als "das starke". Heute ist dieses Bild der Geschlechter überholt und die Kavalliersrolle somit auch. An der rechtlichen Gleichbehandlung der Geschlechter, führt wohl kein Weg mehr vorbei, obwohl dies für die Gesellschaft eine verdammt schwere Hürde zu sein scheint. Ohne Druck läuft da gar nichts, schade. Auch gesellschaftlich halte ich die Gleichbehandlung für wünschenswert, aber dafür braucht es auch gesellschaftliche Bewegungen. Individuell soll jeder verfahren dürfen, wie er will. Gismatis 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)
Galant zu sein, schadet jedenfalls nicht, wenn man es nicht übertreibt. -- Rosentod 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nebenbei kann es auch Spaß machen höflich und zuvorkommend Damen gegenüber zu sein. Ein Lächeln als Lohn verschönt den Tag. Ähnliches gilt selbstverständlich allen übrigen Menschen gegenüber ebenso! Rücksichtslos zu alten Menschen zu sein halte ich für sehr unkultiviert! Gleichberechtigung sollte man nicht mit Ungehobeltsein verwechseln. --AM 16:52, 28. Mär. 2009 (CET)
- Im Grunde zeigte sich im Laufe der Zeit für den kritischen Beobachter sehr deutlich, dass die meisten Änhänger des Feminismus mit ihrem Eintreten nach "Gleichberechtigung" die Übernahme der Privilegien und Rechte der Männer verstanden, ohne dabei zugleich auf die bisherigen Vorrechte der Frauen verzichten zu wollen. Dieses Vorgehen machte die betroffenen Feministinninen auch in den Augen vieler Männer unglaubwürdig, denn wer sie derart gleichberechtigt beim Wort nahm und die bisherigen Vorrechte der Frauen dann konsequenterweise ignorierte, machte sich damit bie ihnen nicht gerade beliebt.
- Von daher empfiehlt es sich MmN wohl grundsätzlich; unter Berücksichtigung der "Gleichberechtigungsbewegung" zumindest eine erklärte Feministin wie einen Mann zu behandeln ohne Berücksichtigung der ehemaligen Frauenvorrechte. Dabei wird dann in der Regel sehr schnell deutlich, was diese engagierten Kämpferinnen wirklich wollen, so oder so.
- Aber besser von vorne herein und besonders für den Fall eines persönnlichen Interesses an einer bestimmten Frau, ist es sicher von deutlichem Vorteil, mit dem eigenen Verhalten ihr nach wie vor die ehemaligen Frauenvorrechte einzuräumen, egal ob sie nun eine erklärte Feministin ist oder nicht. C'est la vie! ;-) -- Muck 17:49, 28. Mär. 2009 (CET)
Sei einfach freundlich, respektvoll, interessiert und zuvorkommend – wo angemessen auch rücksichtsvoll. Das gilt allgemein, nicht nur für Frauen und jedem Alter gegenüber. Ansonsten mögen es auch emanzipierte Frauen heute noch, wenn man ihnen im richtigen Moment die passenden Blumen schenkt (nein, keinen bunten Strauß von der Tankstelle) oder die Tür aufhält. Schlimm ist nur aufgesetztes Getue. Ds wusste schon der olle Knigge. Rainer Z ... 18:01, 28. Mär. 2009 (CET)
- @ Rainer Z: wie recht du hast! Und aus diesem Grunde ist es wohl auch für jeden Mann immer eine große Freude, von Menschen egal welchen Geschlechts ebenfalls in dieser Art behandelt zu werden. -- Muck 18:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das mit dem Vortritt beim Schiffeversenken hat auch einen Nutzen für die gesamte Menschheit. Wenn zehn Männer und eine Frau sich retten, kann diese eine Frau nur ungefähr alle neun Monate für den Fortbestand der Art sorgen. Wenn dagegen zehn Frauen und ein Mann sich retten, können zehn Frauen alle neun Monate für den Fortbestand der Art sorgen, durch die Masse verringert sich also die Chance des Aussterbens. Das mit den Kindern ist in diesem Sinne etwas widersinnig, da es mehr Sinn macht, ausgewachsen Erwachsene, die möglichst ihre Fruchtbarkeit schon unter Beweis gestellt haben, zu retten, denn diese können im Gegensatz zu Kindern, deren erreichen der Geschlechtsreife nicht sicher ist, sofort mit der Produktion von Nachkommen beginnen. --88.130.170.92
- Also um noch mal zum Notfall zurück zu kommen: In der Feuerwehr retten wir, wenn wir unter PA, rein gehen, grundsätzlich denjenigen, der (oder die) der sich noch bewegt, egal ob M oder W, dann kommen die Besusstlosen dran.--Sanandros 19:29, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ähh - welche Zeit war das, wo es Schiffe mit vielen, auch weiblichen Menschen drauf gab und gleichzeitig die Menschheit vom Aussterben bedroht war? Die muss ich im Geschichtsunterricht verpasst haben... --Eike 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Eben, also wird bei der gegenwärtigen Bevölkerungszahl ein deutlicher Grund sichtbar, auch zur generellen Erhaltung der Menschheit von diesem Frauenvorrecht abzugehen ;-) -- Muck 19:54, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ironie ist ja was schönes. Zynismus aber nicht. Rainer Z ... 01:19, 29. Mär. 2009 (CET)
- Der Muck meint das sicher nicht so. Der möchte sicherlich nur einmal mit diesem neuen, wie heißt das noch? Also, mit diesem garantiert unsinkbaren Schiff nach Amerika fahren... Er ist sozusagen ein Sicherheitsfanatiker... Allgemein ist es aber sicherlich biologisch (und auch sonst) sinnvoll, dass durchschnittlich (nur) etwa 50% Jungs geboren werden. Schiffsreisen sind eben eine Ausnahmesituation... BerlinerSchule 01:32, 29. Mär. 2009 (CET)
- Muck meinte ich ja gar nicht. Ich meinte mehr die ganze Diskussion. Rainer Z ... 18:40, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hm. Was tut der Nicht-Zyniker, wenn Menschen der Reihe nach auf Rettungsboote gelassen werden müssen und zum Losen keine Zeit bleibt? Wobei, Losen ist auch zynisch, oder? Worauf ich hinaus will: Das Leben ist manchmal ganz von allein zynisch. --Eike 19:47, 29. Mär. 2009 (CEST)
Dtsch. Gelehrten-Atlas
Hallo! Auf http://www.zobodat.at/D/runD/D/cacheD/personen_details.php?nr=13301 habe ich die Abkürzung "Dtsch. Gelehrten-Atlas 1976 u. 1980" gefunden. Kann mir jemand näheres zu diesem Atlas sagen. Vom Titel her würde mich der Atlas schon sehr interessieren, nur unter diesem Kürzel konnte ich bis jetzt nichts weiteres darüber herausfinden. Vielen Dank schon mal, Doc Taxon Discussion 14:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Wie wäre es mit Deutsch oder Deutschen?--Sanandros 19:18, 28. Mär. 2009 (CET)
Hier fand sich noch der Begriff „Kürschners Gelehrtenatlas“, in dem offenbar auch Wissenschaftler verzeichnet sind wie in Deinem obigen Link impliziert. Wenn ich nach Kürschner suche, finde ich Kürschners Deutscher Gelehrten-Kalender, im antiquarischen Verzeichnis finden sich auch Ausgaben von 1976, 1980 und als Untertitel einer Ausgabe Bio-bibliographisches Verzeichnis deutschsprachiger Wissenschaftler der Gegenwart. Ich nehme an, dass dieser Gelehrtenkalender gemeint ist, es sich beim "Atlas" entweder um einen Fehler im Namen handelt, dass der Kalender zumindest zeitweise auch „Atlas“ im Titel oder Untertitel hat, oder dass es sich um „Zwillingswerke“ aus dem gleichen Hause handelte, bei dem das eine ausführlicher und das andere ein Derivat ist bzw. war. @Sanandros, ich glaube, die Bedeutung der Abkürzung „Dtsch“ war dem Frager schon klar ... -- Arcimboldo 04:02, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Warum hat er dann nach der Abkürzung gefragt?--Sanandros 09:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hat er nicht, er wollte näheres über diesen Atlas wissen. --redf0x 12:49, 29. Mär. 2009 (CEST)
Abstrichbesteck (Wattestäbchen) am Tatort?
Ich stell die Frage halt nochmal, wenn hier keiner antwortet:
WOZU WERDEN WATTESTAEBCHEN AM TATORT BENUTZT?
Meines Wissen werden Wattestäbchen zur Speichelentnahme und späteren DNA-Analyse benutzt, um die DNA mit Spuren von DNA am Tatort (Haut, Blut, Haare, …) zu vergleichen. Die Proben am Tatort werden aber, wenn ich da als völliger Laie nicht irre, nicht am Tatort von Polizisten mit Wattestäbchen entnommen. Ich habe das jedenfalls in den Krimis, die ich bisher gesehen habe, noch nie beobachtet.
--OlbersC 14:59, 28. Mär. 2009 (CET)
- ES REICHT EINMAL UND DU MUSST NICHT SCHREIEN. das gilt als unhöflich. ... manchmal braucht es ein bischen bis sich jmd. findet der es weiß. ein bischen mehr geduld als 3 stunden musst du schon mitbringen. .. für nothilfe bitte 110 oder 112 wählen ...Sicherlich Post 15:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich hab dann mal selbst noch etwas recherchiert. Unter dem Stichwort Genetischer_Fingerabdruck findet man ja in der WP einiges. Über die Wattestäbchen habe ich aber noch nichts gefunden. Ich such dann mal weiter, bis bald. --OlbersC 15:19, 28. Mär. 2009 (CET)
- Wenn es am Tatort z.B. einen Blutfleck gibt, wie soll man ihn dann beproben? Meinst Du nicht, dass sich ein Wattestäbchen dazu anbietet? Und wer soll das machen, wenn nicht ein Spezialist der KriPo? Vielleicht schaust Du Dir auch mal CSI an. Nicht das die Serie sehr realistisch ist, aber wie die die Wattestäbchen einsetzen, erscheint es mir plausibel. -- Rosentod 15:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Naja, soooo viele Krimis sehe ich nicht. Aber ich stelle es mir ungefähr so vor: Bei einem Blutfleck auf einem Kleidungsstück, der Waffe oder sonst einem Gegenstand, kann die Polizei doch einfach den Gegenstand als ganzes oder ein Bruchstück davon komplett etwa in eine Plastiktüte verpacken und zur späteren Analyse ins Labor einschicken. -- OlbersC 15:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- "Watte" hat den Vorteil, dass sie eine rel. grosse Oberfläche besitzt. Also: Reibe eine glatte Fläche (Pistolengriff, Coca-Cola-Dose etc. ) mit Watte und Zellbestandteile werden "eher" an der Watte hängen bleiben, als an der "glatten" Fläche. Man kann Wattestäbchen für Innenwangenabstriche verwenden, aber noch für vieles andere. PCR um die DNA zu amplifizieren ist eine extrem "powerful" Methode (es gibt Beispiele wo 1 DNA-Molekül nachgewiesen wurde). Das "Rätsel" bei Greiner ist folgendes: Wenn diese besondere Packfrau eher am Ende der Produktionskette steht, wie konnte dann ihre DNA auf die Stäbchen kommen? Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben). Vielleicht hat sie ja die Stäbchen zur Sterilisation einsortiert und ab und zu mal drauf geniest (einige Stäbchen DNA-kontaminiert, andere nicht). Wir (auch Du) streuen andauernd Zellreste mit DNA um uns herum, deshalb sind auch Würgeseile (Mooshammer-Fall, auch hier grosse Oberfläche) so gute Tatort-Indizien (Abrieb won Handzellen). REICHT DAS? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 15:27, 28. Mär. 2009 (CET) Ach ja: Personen, die NICHT am Tatort waren. Kann natürlich sein. (a) wenn das Untersuchungsteam die DNA dort einbringt (ein Polizist, gelangweilt, fingert an Sachen rum. "Hier Kowalski, das Tatmesser!"). (b) Ein kriminelles Element verkauft Spraydosen mit Extrakten aus menschlichen Zellkulturen (z.B. HeLa-Zellen), die ein anderer Krimineller (nach einem Mord) dann dort überall versprüht (hat es schon gegeben). Dann überdeckt die Masse and "Falsch-DNA" die winzigen Spuren an "Täter-DNA"...
- Es ist ja wurscht, wie die Spurensicherung in Krimis dargestellt wird. Die sind bekanntlich ein fiktionales Genre. Im wahren Leben scheinen DNA-Spuren mithilfe von Wattestäbchen gesichert zu werden – ob nun am Tatort oder im Labor von gesicherten Beweisstücken. Rainer Z ... 17:44, 28. Mär. 2009 (CET)
- @ OlbersC: ich habe dir oben in deinem ersten Anfrageabschnitt mit einem Beitrag geantwortet. -- Muck 17:55, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nach BK und SM: "Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben)." Nein, das ist so nicht richtig. Die Dinger werden sterilisiert, das heißt, es werden eventuell vorhandene Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) getötet, weil man verhindern will, dass die sich dann vermehren (was eigentlich schon für Wattestäbchen, die ganz banal zum Ohrensäubern eingesetzt werden, nicht erwünscht wäre). Die Mikroorganismen verschwinden aber nicht; ihre "Leichen" bleiben da (wie auch in der gekochten Marmelade oder im gebratenen Fleisch). Und die DNA von wem auch immer (kann ja auch mal der Hund draufgeniest haben) wird natürlich auch nicht entfernt. DNA hält wohl eine Menge aus - siehe Jurassic Parc (nicht echt, aber auch nicht so unrealistisch; gefrorene Mammuts enthalten auch noch recht vollständige DNA). Natürlich findet keine Reproduktion statt - sowohl beim Hund als auch bei der Dame im Labor braucht es dazu (ist wohl bekannt) ganz anderer Mechanismen, mittels derer die DNA weitergegeben würde. Aber lesbar ist sie schon. Kann uns auch beim Mammut passieren - wenn im Jurassic-Labor aus der vermeintlichen Mammut-DNA dann plötzlich ein kleiner Säbelzahntiger... ...dessen biologische Mutter das Mammut zärtlich in den Hals gebissen hatte... BerlinerSchule 18:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- "Steril" heisst, dass DANACH niemand mehr draufatmen, draufniesen oder es anfassen darf. Deswegen korrekt. "Steril" und "DNA" sind zwei verschiedene Paar Schuhe.--Grey Geezer nil nisi bene 22:11, 28. Mär. 2009 (CET)
- Nach BK und SM: "Die Stäbchen sind "steril" (= "ohne Leben") zertifiziert, d.h. logischerweise muss die Dame VOR der Sterilisation der Stäbchen an diese gekommen sein (sonst würde sie ja die Sterilität der Stäbchen aufheben)." Nein, das ist so nicht richtig. Die Dinger werden sterilisiert, das heißt, es werden eventuell vorhandene Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren) getötet, weil man verhindern will, dass die sich dann vermehren (was eigentlich schon für Wattestäbchen, die ganz banal zum Ohrensäubern eingesetzt werden, nicht erwünscht wäre). Die Mikroorganismen verschwinden aber nicht; ihre "Leichen" bleiben da (wie auch in der gekochten Marmelade oder im gebratenen Fleisch). Und die DNA von wem auch immer (kann ja auch mal der Hund draufgeniest haben) wird natürlich auch nicht entfernt. DNA hält wohl eine Menge aus - siehe Jurassic Parc (nicht echt, aber auch nicht so unrealistisch; gefrorene Mammuts enthalten auch noch recht vollständige DNA). Natürlich findet keine Reproduktion statt - sowohl beim Hund als auch bei der Dame im Labor braucht es dazu (ist wohl bekannt) ganz anderer Mechanismen, mittels derer die DNA weitergegeben würde. Aber lesbar ist sie schon. Kann uns auch beim Mammut passieren - wenn im Jurassic-Labor aus der vermeintlichen Mammut-DNA dann plötzlich ein kleiner Säbelzahntiger... ...dessen biologische Mutter das Mammut zärtlich in den Hals gebissen hatte... BerlinerSchule 18:56, 28. Mär. 2009 (CET)
- @ BerlinerSchule, das ist ein interessanter Gesichtspunkt. MMn ist davon auszugehen, dass nur - wie auch immer - verpackte Wattestäbchen sterilisiert wurden (wenn denn die Behauptung von BK und SM so stimmt), was in der Regel nicht mit Hitze sondern mit ionisierender Strahlung geschieht. Das würde also bedeuten, dass die dabei verwendete Strahlung in ihrer speziellen Dosierung zwar Krankheitserreger jedweder Art abtöten kann, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, die molekulare DNA-Struktur menschlicher Art (oder generell) derart aufzubrechen, dass eine charakteristische und damit auswertbare DNA-Bestimmung nicht mehr möglich ist. War mir bislang so nicht bekannt. -- Muck 19:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Häh, in der Regel mit ionisierender Strahlung? Das ist doch Quatsch, ionisierende Strahlung ist ziemlich gefährlich und ihr Einsatz erfordert daher einige Sicherheitsvorkehrungen, was natürlich auch mit Kosten verbunden ist. Zum Abtöten von Keimen genügt die wesentlich harmlosere UV-Strahlung. Zur Wasseraufbereitung wird bekanntlich auch häufig Chlor eingesetzt. Wattestäbchen zum Reinigen der Ohren oder ähnliches werden bestimmt nicht mittels ionisierender Strahlung sterilisiert. Wozu werden also Wattstäbchen per ionisierender Strahlung sterilisiert? Ich behaupte für spezielle medizinische Zwecke, vor allem DNA-Analysen zum Beispiel für einen Vaterschaftstest. Alles andere hieße mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Aber Fremd-DNA von solchem speziellen Abstrichbesteck? Jedenfalls bei Vaterschaftstests ist so etwas nach meiner Kenntnis noch nie aufgetreten. --88.153.114.161 10:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
- @ BerlinerSchule, das ist ein interessanter Gesichtspunkt. MMn ist davon auszugehen, dass nur - wie auch immer - verpackte Wattestäbchen sterilisiert wurden (wenn denn die Behauptung von BK und SM so stimmt), was in der Regel nicht mit Hitze sondern mit ionisierender Strahlung geschieht. Das würde also bedeuten, dass die dabei verwendete Strahlung in ihrer speziellen Dosierung zwar Krankheitserreger jedweder Art abtöten kann, aber offensichtlich nicht in der Lage ist, die molekulare DNA-Struktur menschlicher Art (oder generell) derart aufzubrechen, dass eine charakteristische und damit auswertbare DNA-Bestimmung nicht mehr möglich ist. War mir bislang so nicht bekannt. -- Muck 19:08, 28. Mär. 2009 (CET)
- Noch ne Frage dazu: Ich habe in URO gesehen, dass man DNA mit Ethanol und dann Salzsäure zerstören kann. Stimmt das?--Sanandros 19:15, 28. Mär. 2009 (CET)
- @Sanandros: Ist vermutlich deshalb nicht so relevant, weil die ja ihre Wattestäbchen noch verkaufen wollen. Nach einer Behandlung des Wattestäbchens durch Salzsäure würden vermutlich Watte und Stäbchen eher unverkäuflich...
- Jedenfalls ist Ethanol und Salzsäure bestimmt viel billiger als die Sterilisation mit ionisierender Strahlung. Erhitzen scheint nach WP auch eine taugliche Methode zu sein.
- @Muck: Du zweifelst an meiner Angabe "Nach BK und SM"? Sei versichert, dass sie den Tatsachen entspricht. Ich hatte das geschrieben und dann auf "Seite speichern" gedrückt und als Antwort einen BK erhalten. Der blockiert bei so langen Seiten meine uralte Maschine immer etliche Minuten und es war schon halb sechs durch. Daher meine Entscheidung: Erst in den SM, weil es sonst dort kein Brot mehr gibt (ich mache jetzt keine Reklame für Lidl, aber SM heißt natürlich SuperMarkt - was hattest Du denn gedacht???), also hinters Steuer und 'rin in den Verkehr (Straßen~), schnell ein paar Sachen in den Wagen (darunter das letzte frische Brot!), dann lange an der Kasse und dann zurück und wieder an den Computer... ...ja, so dramatisch ist manchmal die Realität hinter zwei harmlosen Abkürzungen wie "BK und SM"... Dass die Strahlung die DNA nicht unlesbar macht, ist nicht meine Theorie, sondern steht so in mehreren Publikationen und wohl auch auf der Website der Stäbchenfirma. BerlinerSchule 19:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich hasse Akürzungen :-D -- Muck 17:20, 29. Mär. 2009 (CEST)
- @Muck: Du zweifelst an meiner Angabe "Nach BK und SM"? Sei versichert, dass sie den Tatsachen entspricht. Ich hatte das geschrieben und dann auf "Seite speichern" gedrückt und als Antwort einen BK erhalten. Der blockiert bei so langen Seiten meine uralte Maschine immer etliche Minuten und es war schon halb sechs durch. Daher meine Entscheidung: Erst in den SM, weil es sonst dort kein Brot mehr gibt (ich mache jetzt keine Reklame für Lidl, aber SM heißt natürlich SuperMarkt - was hattest Du denn gedacht???), also hinters Steuer und 'rin in den Verkehr (Straßen~), schnell ein paar Sachen in den Wagen (darunter das letzte frische Brot!), dann lange an der Kasse und dann zurück und wieder an den Computer... ...ja, so dramatisch ist manchmal die Realität hinter zwei harmlosen Abkürzungen wie "BK und SM"... Dass die Strahlung die DNA nicht unlesbar macht, ist nicht meine Theorie, sondern steht so in mehreren Publikationen und wohl auch auf der Website der Stäbchenfirma. BerlinerSchule 19:57, 28. Mär. 2009 (CET)

Im Artikel über das Heilbronner Phantom sind ja tatsächlich alle 40 Fundorte der DNA der Packerin aufgelistet. Wirklich überzeugen mich die Erklärungen wie die DNA dort überall hingekommen sein sollen nicht. Wieso wurde immer nur die DNA einer einzigen Mitarbeiterin gefunden und keine weiteren Phantome? Die Feststellung, dass gerade eine Packerin eigentlich ihre DNA nicht auf die Stäbchen bringen kann, ist durchaus einleuchtend. Die sterilen (nicht DNA-freien) Stäbchen sollen ja steril bleiben. Die Packerin darf sie daher nicht anfassen. Die DNA könnte vorher bei der Herstellung auf die Stäbchen kommen, aber eben nicht beim Packen. Warum bei der Spurensicherung Wattestäbchen benutzt werden, verstehe ich auch nicht wirklich. Wenn dies tatsächlich alles so gewesen sein soll, dann bleibt die Frage weshalb weltweit vergleichbare Pannen bisher nie berichtet wurden. -- OlbersC 22:22, 28. Mär. 2009 (CET)
- @BS ich dachte nicht an Wattestäbchen im speziellen sondenern DNA allgemein, die irgend wo rumliegt.--Sanandros 09:49, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Es gab übrigens im Fall Heilbronner Phantom schon länger Spekulation über solche von der Polizei selbst eingeschleppten DNA-Spuren auf Einmalhandschuhen, Plastikbehältnissen oder Pipetten. Von Wattestäbchen war aber nie die Rede. Also, mal ehrlich, die Sache ist eine Riesenpanne und zwar von Presse und Fernsehen. Die Journalisten haben sich mal wieder (siehe Krautchan) nur auf eine Quelle verlassen und dann nur noch von einander abgeschrieben, statt einmal den gesunden Menschenverstand zu bemühen. -- OlbersC 12:17, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du redest - wie meistens - Blödsinn. Der Verdacht hat sich bestätigt: http://www.zeit.de/online/2009/14/oesterreich-wattestaebchen. Du solltest wirklich mal deinen Menschenverstand überprüfen... --Eike 14:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Der Bericht der Zeit klingt tatsächlich nach Ironie. Da habe ich dann auch gleich noch die Werbung für einen Vaterschaftstest gefunden. Da gibt es welche, wo die Wattstäbchen gleich mitgeliefert werden. Wenn durch solche Wattstäbchen leicht Fremd-DNA verbreitet werden kann, sollten doch auch da schon mal solche Fälle auftauchen. Ich habe aber noch nie gehört, dass sich die vermeintlich falsche Tochter, sich plötzlich als Wattestäbchenverpackerin entpuppt.
OlbersC wurde als altbekannter Troll erkannt und gesperrt. --Eike 15:51, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Na, wenn man VIEL DNA hat (genealogischer oder Vaterschaftstest) dürfte es kein Problem sein (dann dürfte die Packerin nur im Untergrundrauschen auftauchen). Wischt man aber, wo (praktisch) keine DNA vorliegt, und analysiert dann, so sagt ihre DNA (Chic! Sogar, dass sie aus der slawischen Ecke kam, hat man gefunden!) "Bin schon da!". DNA aus Watte zu entfernen (ehe man Stäbchen macht) dürfte nicht zu schwierig sein. Es sind dann nur 1-2 Schritte und Kontrollen mehr, was aber die Stäbchen ein bissl teurer macht. --Grey Geezer nil nisi bene 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Jetzt mal ehrlich, das glaubt doch niemand – die Polizei wischt mit einem Wattestäbchen, eigentlich für Speichelproben gedacht, ein paar mal über die Tatwaffe, wo sie Spuren vermutet. Dann wird das Röhrchen mit dem Stäbchen wie beim Vaterschaftstest ins Labor geschickt. Viel naheliegender und sinnvoller erscheint es doch die Tatwaffe als ganzes zu verpacken und in ein Labor einzuschicken. -- Nummer0815 12:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Hat jetzt aber trotzdem noch einer eine Antowrt auf meine Frage?--Sanandros 14:42, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Jetzt mal ehrlich, das glaubt doch niemand – die Polizei wischt mit einem Wattestäbchen, eigentlich für Speichelproben gedacht, ein paar mal über die Tatwaffe, wo sie Spuren vermutet. Dann wird das Röhrchen mit dem Stäbchen wie beim Vaterschaftstest ins Labor geschickt. Viel naheliegender und sinnvoller erscheint es doch die Tatwaffe als ganzes zu verpacken und in ein Labor einzuschicken. -- Nummer0815 12:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
"Bestandteile" einer Maus
Ich hatte schon als ganz kleines Kind Katzen als Haustiere, die als Freigänger immer wieder tote Mäuse und Ratten angeschleppt haben. Diese stehen ja in der freien Wildbahn ganz oben auf dem Speiseplan von Sampfoten, was bedeutet, sollte der Stubentiger die Nager denn tatsächlich auch fressen (incl. Fell, Knochen, Zähnen und Mageninhalt etc.), müsste das den Tieren doch ein breites Nährstoffspektrum bieten müssen, damit keine Mangelernährung entsteht. Ich denke, der Mageninhalt (Getreide, Sämereien, Rinden, Wurzeln...) wäre dann also Ballaststofflieferant, die Knochen und Zähne brächten Calcium und Blut und andere Körperflüssigkeiten trügen zum Flüssigkeitshaushalt der Katze bei (neben dem Trinken)... In diesem Sinne wäre ja der Spruch "Katzen würden Mäuse kaufen" berechtigt. Allerdings würde ich das gerne näher vergleichen können, deshalb hier also (endlich!) meine Fragen: Wie ist eine Maus (Feld-, Wald- und Wiesenmaus mit 20 bis 50g Körpergewicht (laut entsprechendem WP-Artikel))anteilig aufgebaut, also wieviel Gramm entfallen jeweils schätzungsweise vom Körpergewicht auf Fell, Organe (speziell Magen + Inhalt), Knochen und Muskeln? Wie hoch wäre der geschätzte Anteil an Feuchtigkeit einer Maus? Vielen Dank! --Sera
- Willst du etwa die Ernährung deiner Katze optimieren? In dem fall wäre zu bedenken, dass Katzen in freier Wildbahn nicht nur Mäuse fressen, spndern auch andere Tiere wie Vögel aber auch Gras (deshalb gibts ja auch Katzengras). --MrBurns 15:53, 28. Mär. 2009 (CET)

- Die Bestandteile einer Maus siehst du auf dem Bild rechts (SCNR). Spaß beiseite: Zur Orientierung sind vielleicht die Bestandteile des Menschen, ebenfalls Säugetier, interessant. Die Größenordnungen nach dürften die Daten für Menschen auch bei einer Maus zutreffen. --Gnom 16:46, 28. Mär. 2009 (CET)
- Zu oben: Mäuse dürften weniger relatives Knochengewicht als Menschen haben. "Mäuse-Feuchtigkeit" sollte bei 70 % liegen. Katzen (wenigstens unsere) fressen Mäuse (je nach den Bedurfnissen) "selektiv": Mal ganz, mal den Magen, mal das Hinterteil (dort das meiste Protein, Beinmuskeln). [Wäre in interessantes Experiment, Katzen nur mit Mäusen zu füttern (so wie Woyzeck bei Büchner)] Auch Piepvögelchen, Blindschleichen sogar junge Kaninchen, auch mal eine Fliege, Schnake oder Spinne werden gerne genommen; die Eichhörnchen sind zu schnell, die Kühe zu gross. Manchmal spielen sie auch mit dem Essen bis entweder die Katze oder die Maus tot ist (z.B. Spitz"mäuse"; obwohl die scheußlich schmecken sollen). Katzen, die Freigänger sind "wissen" meist, was sie brauchen und ernähren sich entsprechend vielfältig. Lustigerweise (Forschung) hat man viel mehr Daten darüber "was Mäuse genau an Nahrung brauchen" (optimale Käfighaltung). [Im Web findet man Studien über (Fr)Essgewohnheiten von wildlebenden Hauskatzen (meist in engl.) und findet das gleiche: variatio delectat!]. --Grey Geezer nil nisi bene 17:58, 28. Mär. 2009 (CET)
- Die Bestandteile einer Maus siehst du auf dem Bild rechts (SCNR). Spaß beiseite: Zur Orientierung sind vielleicht die Bestandteile des Menschen, ebenfalls Säugetier, interessant. Die Größenordnungen nach dürften die Daten für Menschen auch bei einer Maus zutreffen. --Gnom 16:46, 28. Mär. 2009 (CET)
- Da frag ich mich: Bekommt man tatsächlich aus Knochen verwertbares Calcium? --Eike 19:44, 28. Mär. 2009 (CET)
- Wir sprechen von Mäusen. Magensäure sollte in der Lage sein, sie auf- oder anzulösen. In Eulengewöllen sind oft nur noch die Schädel und Oberschenkenlknöchelchen zu finden. Lustiges Experiment: Sauberen Hühnerknochen 1 Woche in 1 N HCl legen => Er wird biegsam u. elastisch wie ein Plastikknochen für Hunde (die Biologen u. Mediziner haben immer gestaunt). --Grey Geezer nil nisi bene 22:06, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ich kenne es von Hühnerhaltern (also Leuten, die 10 oder 20 oder wenig mehr Hennen für den Familienbedarf in einem umfriedeten Bereich halten, der dem durchschnittlichen Käfighuhn als mittleres Paradies erscheinen muss), dass Eierschalen verfüttert (und gefressen!) werden. Bei Hühnern funktioniert's offensichtlich... BerlinerSchule 20:43, 28. Mär. 2009 (CET)
Also zunächst einmal: Vielen, vielen Dank euch allen für eure Antworten! Also um auf die Frage nach meiner Intention zu kommen: Als Katzenbesitzerin interessiert mich natürlich trotz langjähriger Erfahrung (1992 bekam ich meinen ersten Kater), was andere Halter von Samtpfoten erleben und welche Erfahrungen diese mit ihren schnurrenden Vierbeinern so gesammelt haben. Deshalb bin ich hier und da in entsprechenden Katzenforen unterwegs, in denen man sich zu verschiedensten Themen rund um diese Tiere austauschen kann. Neulich kam eben in einem solchen Forum das Thema Fütterung auf, wobei ich sehr irritiert war, welche Ausmaße die sich anschließende Diskussion nach und nach annahm und in welche Richtung sie sich entwickelte. Die sehr einseitige Diskussion, hauptsächlich von einer absoluten Trockenfuttergegnerin geführt, lief darauf hinaus, dass Trockenfutter eine gesundheitsschädigende Wirkung auf Katzen hätte und deshalb Gift für die Tiere sei (wurde sogar mit dem Rauchen verglichen, also einer gesundheitschädigenen Konsumtätigkeit, die schleichend tötet und deren Folgen meist nicht oder zu spät erkannt würden). Nassfutter sei deshalb der Vorzug zu geben, weil es die Katzen nicht so austrockenen täte und sowieso viel gesünder sei. Außerdem enthielte es ja auch kein Getreide, das in Trockenfutter einen nicht zu vernachlässigenden Bestandteil ausmacht. Auch wurde BARF (biologisch artgerechte Rohfütterung) als Alternative genannt, die angeblich der natürlichen Ernährung von Katzen am nächsten kommen soll. Einige Nutzer kamen da schon ins Grübeln, ob sie ihrem Tier etwa mit der gewohnten Fütterung schaden könnten und waren plötzlich ganz erpicht darauf ihren Katzen gleich Morgen ein Steak zu servieren. Allerdings bin ich ein recht skeptischer Mensch, der gerne verschieden Meinungen hinterfragt und gerne auch mal gewisse Argumente durchleuchtet, in diesem Fall war es folgendes, im Forum esplizit von besagter Nutzerin angeführtes Angument: Man solle doch das Futter kaufen, was Mäusen am nächsten käme und dass sei Nassfutter bzw. BARF und nicht Trockenfutter. Dementsprechend habe ich mich gefragt, ob denn BARF und/oder getreidefreies Nassfutter wirklich als naturnahe Ernährung betrachtet werden können, denn schließlich ist die freie Natur ja bekanntlich keine Fleischtheke und mit Mäusen hat Rinderhack und Kittekat nun wirklich nicht viel gemein... Und natürlich ist eine lebende Beute draußen, die die Miezen erstmal kriegen müssen, eh nicht mit Katzenfutter vergleichbar, das hübsch und fein aus Tüten oder Dosen in den Napf wandert, ohne, dass sich die Samtpfote viel dafür anstrengen bräuchte. Wie gesagt, hatten sich mir also auf diesem Wege eben Mäuse als Referenzobjekt für Katzenfutter aufgedrängt, deshalb die Frage, was in "Jerry" eigentlich so alles drin ist, um "Tom" ausgewogen zu ernähren. --Sera
- hust* "barf" ist Englisch für "kotzen". Da hat jemand ein verdammt blödes Akronym gewählt. --89.246.161.94
- Genaugenommen heißt es Kotze, und nicht kotzen, denn im vorliegenden Text wird es nicht als Verb verwendet ;) *gespaltene Haare wegwisch*. Wieauchimmer - sagt ja niemand, dass der, der das Akronym (oder sogar Backronym) eingeführt hat, nicht genau diese Assoziation herbeiführen wollte! Vielleicht so ähnlich wie die, die LaTeX Latex genannt haben und dann auch noch Deppen anziehen, die das unbedingt als Latechhhh ausgesprochen haben wollen :P Da kriegstes kalte Barfen. :D Wenn man beim Benennen seiner Produkte Scheiße baut, muss man damit rechnen, dass sich andere Fachleute drüber lustig machen. --Schmiddtchen 说 22:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich halte die Angewohnheit von manchen Informatikern, die Prgramme für den Bereich Mathematik + Naturwissenschaften zu schreiben, dass sie lateinische Buchstaben als griechische interpretiert haben wollen überhaupt für merkwürdig. Sie könnten sich ja auch einfach damit abfinden, dass es im ASCII-Code keine e greichische Buchstaben gibt. Die Hauptmotivation von diesen Leuten dafür ist es wohl, Insiderwissen zu erzeugen, um "eingeweihte" von "nichteingeweihten" unterschieden zu können. --MrBurns 14:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
Hausaufgabe Opernlogistik
Hi Leute, ich muss für die Schule herausfinden wen man alles für eine Opernaufführung benötigt. Natürlich die Sänger/innen das Orchester und all das, aber ich bin mir sicher, dass hinter den Kulissen eine menge Leute arbeiten an die ich bis jetzt nicht gedacht habe. Wäre super wenn ihr mir helfen könntet!! vielen Dank im Voraus
Lilli
--88.66.14.104 16:34, 28. Mär. 2009 (CET)
- Probier's mal mit Opernhaus und Theater#Aufbau_eines_heutigen_Theaters (bei letzterem musst du natuerlich die Unterschiede zwischen den einzelnen Theatergattungen beruecksichtigen). Ansonsten wirst du deine Hausaufgaben schon allein machen muessen. --Wrongfilter ... 16:44, 28. Mär. 2009 (CET)
- Naja, spendieren wir noch Kategorie:Oper zum Durchschauen. -- Density 18:18, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hallo Lilli: also unter anderem Bühnenbauer, Ton- und Lichttechniker, Regisseur(in), Ankleider, Kosmetiker (um Gottes Willen nicht Make-up artist schreiben, "die Maske" wäre ein umgangssprachlicher Begriff im Theater sowie im Fernsehen) sowie eine Souffleuse oder einen Souffleur (bin mir nicht so sicher bei der Oper) usw. - das ist nur eine kleine Auswahl (so als Lösung wohl eine 4--). --77.4.55.233 02:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
- "Hinter den Kulissen" ist zweideutig belegt, die Aufgabe ist wohl auf alle Theaterangestellten bezogen. Große Häuser (so sagt man zu Theatern-/Opernhäusern, können auch Theaterfotografen engagieren. --77.4.55.233 02:07, 30. Mär. 2009 (CEST)
Hier würde ich wirklich einen Bibliotheksbesuch emfpehlen. Ich weiß ja nicht, wie alt du bist. Aber da gibt es vom Bilderbuch (ISBN 3-407-77708-6 oder auch ISBN 978-3-7957-0171-0) über Sachbücher (ISBN 3-492-18210-0) und Büchern zu Berufen bis zu jugendgerechten Lexika zum Thema (ISBN 3-589-20893-7) oder Schnelleinstiegsbüchern für Erwachsene (ISBN 3832134050) hoffentlich so einiges zu finden. Leider gibt es weder von "Was ist was" noch von den Gerstenberg-Sachbüchern etwas über Theater: eine schmerzliche Lücke. Wenn Du nichts findest, einfach einen Bibiothekar oder eine Bibliothekarin fragen. Noch viel besser wäre natürlich, wenn Du genug Zeit hättest, eine Theaterführung an einem nahen Stadttheater mitzumachen. Das lohnt sich aber auch noch später: wir lernen ja fürs Leben, nicht für die Hausaufgaben... ;-) In der Wikipedia: Portal:Theater und da vor allem "Theaterberufe". Und im Artikel Theater gibt es eine ganz brauchbare Kurzübersicht unter dem Abschnitt "Wie eine Inszenierung realisiert wird". --AndreasPraefcke ¿! 22:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ach ja: das wichtigiste ist natürlich der Souffleur, auch in der Oper. Bei manchen Wagner-Aufführungen hört man, wenn man ganz vorne sitzt, jeden Satz erst mal vom Souffleur, und dann erst von den Sängern... --AndreasPraefcke ¿! 22:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
Windows Update
Hat jetzt Conficker auch bei mir zugeschlagen? Seit ich heute morgen das Microsoft.NET Framework 3.5 heute aktualisiert habe und gleich noch mal checken wollte was es neues gibt kann ich nicht mehr auf Microsofts Update Page gehen. Beim FF Add-On werde ich auf Google verwiesen und Windows verweigert den Dienst. PS: Benutzte Vista Business.--Sanandros 19:03, 28. Mär. 2009 (CET)
- Was sagt denn dein Virenscanner? Alternativ werden hier verschiedene Online-Scanner vorgestellt. (Ich habe noch keinen davon benutzt, also weiß ich nicht viel mehr dazu zusagen.) --93.132.177.27 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pauschal desinfizieren: www.f-secure.com/v-descs/worm_w32_downadup_al.shtml : Conficker/Downadup --> Abschnitt Disinfection. Da gibts sowohl generische als auch spezifische Säuberungstools. --Schmiddtchen auf fremd 93.128.170.166 21:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Ist irgend wie auch so gegangen.--Sanandros 14:58, 31. Mär. 2009 (CEST)
Mensch ärgere dich nicht - Anleitung auf Englisch
Ich will ein Mensch-ärgere-dich-nicht-Spiel ins Ausland verschenken. Ist schließlich typisch deutsch und eines der ersten Spiele, das man so lernt. Und wohl auch das letzte, was gespielt wird, wenn alles andere nicht mehr geht ;-)
Jedenfalls brauche ich dafür ne englische Anleitung. Hat jemand eine oder weiß, wie ich sie bei Google suchen kann. Habs schon versucht, allerdings nicht erfolgreich... --Silberchen ••• 19:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht reicht schon der Artikel bei den englischsprachigen Kollegen, so kompliziert ist es ja nicht. -- MonsieurRoi 19:43, 28. Mär. 2009 (CET)
- Vielleicht findest Du auch mit dem Suchwort Ludo was. Das ist die nicht geschützte Bezeichnung für dieses Spiel. --Erastophanes 09:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Im dazugehörigen Artikel findet sich auch der Satz „Das Spiel wurde in England 1896 unter der Patentnummer 14636 patentiert“. Zwar ist Mensch ärgere dich nicht nicht exakt gleich wie Ludo, aber die Unterschiede sind minimal. Deshalb würde ich eher etwas anderes "typisch deutsches" verschenken, zumal Ludo weltweit zumindest meiner Erfahrung nach sehr weit verbreitet ist (zumindest hier in Argentinien ist es genauso verbreitet wie in Deutschland). Gruß --cromagnon wearedifferent 23:35, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Vielleicht findest Du auch mit dem Suchwort Ludo was. Das ist die nicht geschützte Bezeichnung für dieses Spiel. --Erastophanes 09:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wie wär's mit Malefiz? Ähnlich, noch nerviger, lustiges altes Design. Oder Fang den Hut oder Das ver-rückte Labyrinth. Alles typisch deutsch... ;-) Gruß aus Ravensburg --AndreasPraefcke ¿! 01:07, 31. Mär. 2009 (CEST)
Kerzenwachs aus Sisalteppich entfernen
Ich habe in der Küche einen großen Sisalteppich, auf den mir dummerweise vor einigen Tagen eine nicht geringe Menge Kerzenwachs getropft ist. Die oberflächlichen Flecke konnte ich abkratzen, aber es ist noch einiges in den Fasern. Der Teppich ist defintiv zu groß zum irgendwie waschen. Wie bekomme ich die restlichen Wachsflecken da raus? Danke für die Hilfe, Monika C. --84.183.110.99 19:33, 28. Mär. 2009 (CET)
- Versuch es mal mit Wärme und etwas, was das Wachs aufsaugen kann. Bügeleisen und Handtuch z.B. Also das Handtuch auf den Fleck, dann rüberbügeln. Dann saugt das Handtuch das Wachs auf. Ggf. noch ein Handtuch drunter legen. --Silberchen ••• 19:39, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das wollte ich auch gerade schreiben :-). Du könntes statt eines Tuchs auch Löschpapier nehmen.--Ellenmz 19:53, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hatte ich auch überlegt, aber wenns ne große Menge Wachs ist, würd ich das Löschpapier erst bei der letzten Runde einsetzen... --Silberchen ••• 09:52, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde Papierküchentücher oder ein verschissenes Kleidungsstück verwenden, sonst versaut man sich doch das schöne Handtuch... ;-) --Carbenium 15:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
- auf keine fall ein verschissenes kleidungsstück nehmen - das könnte es noch schlimmer machen! *lol* --JD {æ} 15:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde Papierküchentücher oder ein verschissenes Kleidungsstück verwenden, sonst versaut man sich doch das schöne Handtuch... ;-) --Carbenium 15:30, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hatte ich auch überlegt, aber wenns ne große Menge Wachs ist, würd ich das Löschpapier erst bei der letzten Runde einsetzen... --Silberchen ••• 09:52, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Das wollte ich auch gerade schreiben :-). Du könntes statt eines Tuchs auch Löschpapier nehmen.--Ellenmz 19:53, 28. Mär. 2009 (CET)
PC stürzt ab
Und zwar dauernd, seit einiger Zeit. Angefangen hat alles damit, dass beinahe jeder Aufstartversuch in die Hose geht, da der PC hängen bleibt, bevor ich mein Konto wirklich betreten kann. Inzwischen bleibt er aber auch sonst einfach unmotiviert hängen, nicht nur, wenn ich grosse Programme (die vorher übrigens auch problemlos liefen) ausführe, sondern auch bei FF, Word, o.ä. alleine. Ausserdem wird von Zeit zu Zeit einfach der Bildschirm blau und der PC startet sich selber neu (allerdings nur bis zum Dialog über das unsachgemässe Herunterfahren). Technische Angaben: Laptop, ca. 2 Jahre alt, Vista. Virenprogramm: Gratis-Antivir aus dem Internet. Dankbar für jede Hilfe--Zenit 20:12, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das kann viele Gründe haben: Möglich wäre ein Virus, der das System zerstört (hat). Außerdem kann Hardware defekt sein, ein Überhitzungsproblem bestehen oder das Ding einfach keine Lust haben. Wahrscheinlicher ist aber ein Software-Defekt. Also kann sich das Betriebssystem zerschossen haben, irgendeine Software könnte fehlerhaft sein oder sowas. Sehr wahrscheinlich ist ein Treiberdefekt, da du einen Bluescreen hast. Notiere dir mal, was bei Bluescreen alles an Fehlermeldungen steht. danach suchst du dann bei Google oder schreibst hier was hin. Bei manchen Meldungen kann man gleich sagen, wo der Fehler besteht. Das wäre die sinnvollste Lösung. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 20:33, 28. Mär. 2009 (CET)
- Es gibt keine Fehlermeldung. Der Schirm wird einfach blau, dann geht der PC aus.--Zenit 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- (Ich hab auf's Inuse gewartet.) Klingt nach Hardware-Fehler. Du könntest dir ein Knoppix besorgen, um a) festzustellen, ob du da im Betrieb dieselben Probleme hast (dann ist es ein Hardwareproblem) und b) kannst du damit mit der richtigen Boot-Option deinen Speicher testen, der bei Fehlern solche "wilden" Symptome verursachen könnte. --Eike 20:35, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- ??? Wer will denn, dass er etwas anderes installiert? Er soll mit einem BS, das nicht auf seiner Festplatte installiert ist, nachprüfen, ob der PC immer noch abstürzt. Wenn nein, hat er ein Softwareproblem, wenn ja, hat er ein Hardwareproblem. T.a.k. 23:10, 28. Mär. 2009 (CET)
- Das Vorgehen ist durchaus professionell, verwandt der Binären Suche in der Informatik. Um zwischen Hardware- und Softwarefehler unterscheiden zu können, nimmt man komplett andere Software (=> Knoppix). Und ja, danach ist Austauschen von Teilen der Hardware, wenn Ersatzhardware vorhanden, selbstverständlich eine sinnvolle Maßnahme. Du hast offensichtlich mittel-wenig Ahnung, wovon hier die Rede ist ("installieren", "Windows Problem"). --Eike 23:17, 28. Mär. 2009 (CET)
- Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast so einiges überlesen - da helfen auch keine Smileys.
- Jede Analyse auf einem nicht funktionierenden System trägt das Risiko in sich, von der Funktionsstörung selbst betroffen zu sein. Das wird dadurch minimiert, ein anderes (Software-)System zu verwenden. Der Tipp war wohl-überlegt und ist nach wie vor richtig. Dass es für einen unerfahrenen Benutzer problematisch ist, stimmt wohl. Aber dass der Benutzer so unerfahren ist, dass er Schwierigkeiten hat, sich ein Knoppix zu besorgen, konnte ich schlecht wissen, bevor er auf meinen entsprechenden Vorschlag reagiert hat.
- Im Übrigen beeindruckt mich deine Bastelerfahrung wenig. Zum Einen macht sie genaues Lesen und Mitdenken nicht überflüssig. Zum Anderen bin ich Diplominformatiker.
- Und schließlich: Dein Benehmen ("dämlichste") lässt zu wünschen übrig.
- --Eike 14:16, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da hast du Recht. Genaues Lesen der Problemstellung ist Grundvoraussetzung und ich habe den Teil mit ohne Fehlermeldung überlesen. Ja eine Bootdisk bzw. CD mit Diagnoseprogrammen macht auch Sinn wenn man nicht weiterkommt. Aber man kann auch erstmal einfach das Speicherdiagnoseprogramm laufen lassen :). Das wird ja schließlich ausgeführt bevor Vista startet (bzw. nach Neustart). Aber wie gesagt. Der User hat bereits mit seinem bestehenden System viele Möglichkeiten das Problem zu analysieren. Und die Fehlerquellen für "Rechner stürzt einfach ab" sind endlos. Ein anderes System zur Fehleranalyse zu verwenden um einen Möglichen Fehler zu untersuchen ... macht nicht mal annähernd Sinn. Vor allem da es wesentlich einfache Möglichkeiten wie UBCD gibt :). --85.180.168.20 13:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zu einer professionellen Hilfestellung gehört zunächst einmal, das Problem des users richtig zu lesen. Der schrub gleich zweimal, daß der Bildschirm einfach blau wird und eben /keine/ Fehlermeldungen liefert. Und daß sich das Teil auch schon mal einfach neu startet. Nach welchen Fehlermeldungen genau soll er dann in der KB suchen? Ich administriere zwar nicht seit 12 Jahren unix-Systeme, kann dir aber verraten, daß die gewöhnliche Schrauberpraxis zeigt, daß in sehr vielen Fällen eine UBCD mit ganz wenig Aufwand die typischen Hardware-Fehler entweder findet oder aber ausschließen kann. Memtest86(+), HD-check (passend zum Hersteller bzw. erstmal DFT), CPU-Kochprogramm würde ich mal empfehlen, bevor ich stundenlang in Software wurschtel. -- smial disk 12:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klar logisch. Ich administriere und warte zwar seit zwölf Jahren Unix Systeme habe aber offensichtlich nur so mittel wenig Ahnung weil ich einen Bluescreen ein Windows Problem genannt habe :). Alles was der gute Mann für die initial sinnvollen Tests seines Systems braucht hat er bereits auf seinen Rechner. Virenscan, Speicherdiagnose und Plattencheck. Und ich möchte nicht unken aber die anwesenden Vollprofis sind offensichtlich nicht darauf gekommen das ein Bluescreen nicht nur angezeigt wird damit es lustig blau ist wenn das System crashed. Da steht auch was drauf warum er crashed, häufig sogar mit sinnvoller Aussage ;). Bei einem zwei Jahre altem Laptop ist praktisch jedes denkbare Problem schon 100 mal aufgetreten und ausführlich auf Herz und Nieren im Netz disktutiert worden. Einfach danach googeln oder gleich bei Microsoft anhand des Fehlercodes nachschauen ist ebenfalls eine einfache Maßnahme die man unerfahrenen Usern vorschlagen kann. Davon das Vista im geschützen Modus hochzufahren um ungestört Virenscan, Speichertest und Plattencheck zu machen davon hat hier anscheinend auch noch nie jemand etwas gehört. Vista ist vollständig darauf ausgerichtet das ein unerfahrener User auch die Changse hat ein Problem selbst zu finden und zu beheben. Der User hat dutzende Möglichkeiten mit dem vorhandenen System sich erstmal selbst zu helfen. Aber bei Gott, der Ratschlag ein unspezifiziertes Vistaproblem dadurch zu analysieren das man als ersten Test!!! ein Knoppix herunterläd zeugt ultimativ allumfassend davon das man nicht mal annähernd qualifiziert ist einem User mit einem Vistaproblem einen Ratschlag zu erteilen. Und ist abgesehen davon eine Unverschämtheit gegenüber einen offensichtlich unerfahrenen User (Und wo krieg' ich ein Knoppix her?). Wie oben geschrieben hat das Vista eine Speicherdiagnose. Für was das Knoppix das sowieso eine grundverschieden andere Speicherverwaltung hat???. Das Vorgehen ist nicht "durchaus professionell", das Vorgehen ist mit Abstand das dämlichste was ich je gehört habe. Und das sage ich als Profi der hauptberuflich zehn Stunden am Tag "unspezifizierte Probleme" löst. Wenn Ihr keine Ahnung von Vista habt, dann gebt einfach keinen Ratschlag anstatt User mit unsinnigen und vollkommen unnötigen Maßnahmen zu quälen. --85.180.168.20 12:22, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klar und danach nimmt er einfach einen ganz anderen Computer um Probleme mit der Hardware auszuschließen. Und wenn das dann erledigt ist kommt er vielleicht darauf, auf einer Plattform zu fragen auf der die Leute tatsächlich Ahnung von dem Thema haben und nicht jede dritte Windows Problem Frage mit "Installier doch einfach was vollkommen anderes" beantworten. --85.180.168.20 23:00, 28. Mär. 2009 (CET)
- Pffffffft! Wenn du nochmal nachliest, wirst du sehen, dass Knoppix empfohlen wurde, um Probleme mit der Softwareinstallation auszuschließen. Das macht man sinnigerweise mit einem von CD bootbaren System - und da ist Knoppix ausgesprochen praktisch. Gruß T.a.k. 22:32, 28. Mär. 2009 (CET)
- Danke, hab herzlich gelacht, als ich dein Posting erstmal kapiert hatte :)) --93.128.170.166 22:28, 28. Mär. 2009 (CET)
- Tataaaaa. Ein Einsatz für die Linuxmissionare! Unter Windows war zu keiner Zeit jemals ein Programm zum Testen des Arbeitsspeichers oder zum Testen sonstiger Hardwarekomponenten bekannt. Gottseidank gibts Knoppix. Da kann man einfach ein Betriebssystem nutzen um Probleme mit einem vollkommen anderen Betriebssystem zu ergründen ... anstatt eines Speichertestprograms. Also auf keinen Falls das Speicherdiagnose Programm unter Systemsteuerung >> Verwaltung aufrufen. Lade dir lieber ein komplettes Betriebssystem herunter mit dem du nicht umgehen kannst um dann zwei Tage lang ergebnislos an deinem Computer herumzufrickeln. --85.180.168.20 22:25, 28. Mär. 2009 (CET)
- Jo, kenn ich von meinem letzten Desk-PC - da war's das Mainboard, wegschmeißen hat aber definitiv geholfen ;). Folge dem Knoppix-Test, danach könnte das pertielle Austauschen von Hardwareteilen helfen (Arbeitsspeicher, Grafikkarte, ...) - alles was man noch so im Keller rumliegen haben könnte... --Marcel1984 (?! | ±) 22:20, 28. Mär. 2009 (CET)
- Aus diversen Computerzeitschriften mit DVD-Beilage oder von hier (Direktlink CD-Abbild, ca. 650 MB). --Eike 20:41, 28. Mär. 2009 (CET)
- Und wo krieg' ich ein Knoppix her?--Zenit 20:37, 28. Mär. 2009 (CET)
Ich bin für das Thema überhaupt keine Expertin, habe aber selbst auch einen Laptop, nutze Gratis-Virenprogramme und habe dieses Problem schon mehrfach selbst gehabt. Bei mir ist das bislang immer ein Hinweis auf ein Schadprogramm (Trojaner u.ä.) gewesen. Ich würde aufgrund meiner eigenen Erfahrung raten, von Antivir (nicht zuverlässig genug) zu einem anderen Virenschutzprogramm zu wechseln, z.B. zu Kaspersky (gibt es auch kostenlos) oder zu AVG (habe ich jetzt, scheint mir besser zu sein) oder auch zu einem Kaufprogramm. Auf jeden Fall bei einem reinen Antiviren-Programm ein zusätzliches Anti-Malware-Programm nutzen, wobei ich sehr gute Erfahrung gemacht habe mit Spyware Terminator (kostenlos), das mehrfach Malware und Trojaner von meinem PC entfernt hat und dann automatisch die Absenderadresse blockt (sehr wichtig). Nach erfolgreichem Spyware Terminator-Einsatz ist das Problem im Idealfall behoben. Mit spybot habe ich keine guten Erfahrungen gemacht, das Programm ist nicht effektiv. Falls das Anti-Trojaner-Programm keine Besserung bringt, den Laptop am besten mal in ein Fachgeschäft bringen und durchchecken lassen --Dinah 14:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Vom automatisches Blocken von Absender-IP-Adressen würde ich eher abraten. Absender-Adressen sind fälschbar. Wenn man dir also "bösen" Inhalt mit einer Absender-Adresse von z. B. Ebay schickt, wird auf deinem Rechner plötzlich Ebay geblockt... --Eike 14:39, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich hab's schon mal geschrieben, es muss noch mal sein! Wenn du den Computer zum Arbeiten brauchst, dann kauf dir einen Mac OS 10.5. Ich hab den und der ist echt zu empfehlen. Nix Virus, nix Abstürzen, nix Problem. Ich brauch den von Windows nur, wenn ich mal spiele, was allerdings selten vorkommt. Bin lieber am Mac... --Luke94 12:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Diesen Speichertest kenne ich nicht, aber das wird dann schon passen. --Eike 23:06, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, ähm, dass ich ein unbedarfter Laie bin, darüber sind wir ja schon übereingekommen. Ich habe einfach das von der IP angeratene Verfahren per Systemsteuerung durchgeführt.--Zenit 20:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Achtung: Speichertest (wie zum Beispiel mit "Memtest 86" durchführbar) ist etwas anderes als ein Speicherplatztest. --Eike 18:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die ganzen Tipps. Im Moment war er ein paar Tage brav, wenn er wieder muckt, werde ich mal der Reihe nach alles durchprobieren (Speicherplatzcheck hatte ich schon, hat nichts ergeben).--Zenit 17:32, 30. Mär. 2009 (CEST)
Hermann Göring im Burgenland
--195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET) Entschuldigung da ist was falsch gelaufen, bin kein Profi. Weiss jemand ob Hermann Göring in Bad Sauerbrunn oder Umgebung eine arisierte Villa besessen hat? Danke --195.3.113.174 20:55, 28. Mär. 2009 (CET)
- Sieh' mal in dieses Buch hier (S. 60, 2. Zeile). Es erscheint mir eher als "Besitz" der "Reichswerke Hermann Göring" ("Hermann-Göring-Werke"), denn als "Besitz" der "Person Hermann Göring" (dazu (persönliche Annektion) habe ich nichts gefunden). Hilft das? --Grey Geezer nil nisi bene 12:58, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Der Begriff "arisierte Villa" war mir neu. Man lernt nie aus...
Danke an Grey Geezer, es hilft mir insofern weiter, als ich jetzt sicher bin, dass er sich bei uns nicht eingenistet hatte, hab sonst auch nirgendwo was gefunden.
"typisch deutsch" = typisch deutsch?
Hallo zusammen, stimmt meine Vermutung, dass der Spruch "typisch deutsch" selbst typisch deutsch ist? Also ich meine nicht den Wortlaut, sondern die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten. Gibt es solche Sprüche in anderen Sprachen, und werden sie ähnlich gerne verwendet, wie die deutsche Variante? --84.57.242.75 20:57, 28. Mär. 2009 (CET)
- *lach* Diese Vermutung hatte ich auch schon. Ich schließe mich der Frage an. --Eike 21:02, 28. Mär. 2009 (CET)
- Hi. Mit Sprüchen aus anderen Sprachen kann ich dienen, aber dass die Angewohnheit, Argumente oder Handlungsweisen auf diese Weise als "typisch für Bewohner dieses Landes" abzuwerten an sich "typisch Deutsch" sei, kann man wohl verneinen. Schau Dir einfach einen Reiseführer (z.B.) aus den USA an, schalt mal die Simpsons (Dort gibt's Paradebeispiel für den fetten, Lederhosen tragenden, Würstchen vertilgenden Deutschen Uter) oder eine andere US-amerikanische Unterhaltungsserie ein, dann wirst Du schnell feststellen, dass zumindest die klischeehafte Darstellung anderer Völker nichts typisch Deutsches ist. Gruß, 217.86.20.137 03:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich würde sogar sagen das das in gewisser Weise sogar „typisch menschlich“ (bzw. „typisch Mensch“) ist. Jedes Volk wird seine typischen klischeehaften Bilder und Vorurteile gegenüber anderen Völkern haben. So wie jeder Mensch seine eigenen Vorurteile gegenüber den anderen Menschen hat.-- HausGeistDiskussion 03:29, 29. Mär. 2009 (CEST)
- (BK) Es geht aber um die klischeehafte Abwertung der eigenen Landsleute. "Typisch deutsch" liest man oft von Deutschen über Deutsche, auch letztens erst wieder auf dieser Seite. --Eike 03:32, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx ⊗ 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Antwort auf die Frage: Nein! Die Aussage "typisch deutsch" ist natürlich deutsch, so ein Mittelding zw. Ethnophaulismus und Ethnophilie. So wie "c'est typiquement français" beim Franzos', es tipicamente español in Spanien oder "that's sooo american" bei unseren amerikanischen Freunden.
- Eine Generalisierung, die das Verstehen "einfacher" machen soll. Ich sehe das "typisch deutsch" im gleichen Licht wie "Oberpfälzische Küche" (s.o.) oder Christliche Werte: Zugehörigkeitswille oder Abgrenzungswille, je nach dem. Ich habe mich immer sehr unwohl gefühlt, wenn ein Amerikaner gesagt hat "Geezer, you are so German!". Es war als Lob (!) gemeint, aber im Hintergrund hört man natürlich die Stiefel im Gleichschritt. [Kurzfassung: Benutzt (wohl) jedes Land, kann positiv wie negativ verwendet werden, mach Leben und Argumentieren einfach (vermeidet Differenziation)]. ... und es war ja auch wieder mal typisch Deutsch, hier so eine Frage zu stellen ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:54, 29. Mär. 2009 (CEST) Ach ja: Das dänische Ehepaar in Malcolm mittendrin sind im Original Deutsche (was mir meine un-deutsche Frau jedesmal 'reinreibt. Sie ist halt so verdammt typisch ...
- Also, in England scheint "typisch deutsch" auch kein Lob zu sein. "My God, that man is so German."-- Grip99 14:38, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Spontan fallen mir da US-amerikanische Komiker wie George Carlin ein, die gerne auf den "typisch US-amerikanischen" Eigenschaften rumreiten. Witzigerweise sind da oft auch Sachen dabei, die die Deutschen eigentlich für sich als "typisch deutsch" beanspruchen. Auch wenn es wahrscheinlich die ein oder andere Eigenschaft geben wird, die auf bestimmte Bevölkerungsgruppen besonders zuzutreffen scheinen. Wie weit da aber - außer der Ansicht selbst - ein bestimmter Spruch ("typisch xxx") in der Bevölkerung verbreitet ist, kann ich nicht sagen. --StYxXx ⊗ 08:11, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Also, um mal auf die Frage zu antworten (nämlich auf diejenige, die gestellt wurde): Ja, kenne ich in Italien ebenso. Natürlich eher in intellektuellen Kreisen denn unter Hafenarbeitern; eher im Bürgertum; politisch eher unter Liberalen (die in der italienischen Politik gar nicht mehr erkennbar vorkommen), eher weniger öffentlich als in Deutschland (da ja in Italien im Durchschnitt immer noch ein stärkerer Nationalismus / Nationalchauvinismus besteht). In den letzten Jahren auch und gerne als Erklärung für die inzwischen katastrophale Situation (politisch, wirtschaftlich et c.). An einem bestimmten Satz (wie "typisch deutsch") kann man das wohl weniger festmachen, aber wenn S.B. mal wieder sagt, Obama habe mehr Erfolg als er selbst, weil er eben sonnengebräunter sei, dann hört man schon "noi italiani dobbiamo sempre fare le figuracce" und ähnliche resignierte Feststellungen. Dito bei Bürokratie, Untertanengeist, (fehlender Disziplin im) Straßenverkehr), Infrastrukturen, Borniertheit kleiner Amtsträger... BerlinerSchule 16:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- +1, siehe z.B. [6].--cromagnon wearedifferent 23:48, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hier noch etwas wie sich die Italiener selbst sehen: [7] --91.4.75.194 13:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ganz ähnliche Erfahrungen wie Berliner Schule in Italien habe ich in verschiedenen Ländern Südamerikas gemacht. Da reden die Leute, mit einem resignierten Achselzucken, ebenfalls oft und gerne über ihre eigene angeblich typische ideosincrasia ("Wesensart"). Auch dort glaubt man, gerade die eigenen Beamten seien besonders träge und pingelig, die Politiker inkompetenter und opportunistischer, die Polizisten engstirniger, die Unternehmer gieriger, die Arbeiter fauler, etc., als sonstwo in der Welt. Es gibt nichts neues unter der Sonne... Geoz 08:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Also ich kenne als Österreicher die abwertende Phrase, etwas wäre "typisch österreichisch" auch, insbesondere bei Diskussionen über Politik (z.B. die Angewohnheit unserer Politiker, vieles von den deutschen zu übernehmen wird oft als "typisch österreichisch" bezeichnet). --MrBurns 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wir haben jetzt - das ist keine Antwort auf die Frage - hier in der Wikipedia eine schöne (und wohl bleibende...) Antwort auf die Frage, was denn typisch deutsch sei. Da gibt es einen kleinen Artikel über die Piccata. Der heißt zwar so, handelt aber letztlich nicht davon, sondern von einer besonderen Zubereitungsart der ‘’piccata’’, also einem Rezept. Das Rezept heißt piccata alla milanese; der Name verweist - unterstützt durch die verwendete italienische Sprache (bei den Schweizer Mailänderli ist das ja a weng anders) - darauf, dass es sich um ein Rezept aus der Stadt Milano handele. Es ist aber mitnichten ein Mailänder Rezept. Es ist auch überhaupt kein italienisches Rezept. Es ist auch völlig untypisch für ein italienisches Rezept. Das kann anhand der Beschreibung - eben im Artikel Piccata - jeder erkennen, der auch nur ein bisschen Ahnung von italienischer Küche hat. Aber solche Angaben sind natürlich nicht schutzfähig (wenn die Stadt Hamburg für jede Boulette im Brötchen weltweit einen Viertelcent bekäme...). Ist ja auch egal. Aber natürlich ist so ein Artikel, solange der italienische Name eine Mailänder Herkunft vorspiegelt, nicht ganz vollständig. Ich trag’ also ein (was übrigens - entdecke ich später - sehr ähnlich bei den genannten und ebenfalls in Milano unbekannten Keksen steht: „Der Name auf Mailänder Art suggeriert zwar eine italienische Zubereitungsweise; das Gericht ist jedoch in Italien unbekannt; auch entsprechen Nudeln als Beilage, also als contorno, keiner italienischen Tradition.“
- Das wird mir später als schuldhafter Beginn eines Edit Wars ausgelegt. Zwei VM gegen mich (beide von Admins schnell als gegenstandslos erledigt), aber den Edit War gab es tatsächlich. Ein Benutzer wollte nachgewiesen haben (sic), dass es KEIN italienisches Rezept sei. Und ist der Ansicht, zwei deutsche Kochbücher könnten nicht irren. Nach Hin und Her bleibt nun dort - wie der Admin auch schrieb - die falsche Version stehen. Dass es in Milano das Rezept nicht gibt, ist der deutschen Wikipedia egal. Wenn es in CH und D „alla milanese“ heißt, dann kommt es aus Mailand. Und das werden wir den Mailändern schon noch beibringen, diesen Halunken, die ihre eigenen Rezepte nicht kennen. Ob sie wollen oder nicht. Das - ich komme zum Schluss - ist typisch deutsch. Der Rest der Welt ist am Genesen. Er wird es schon noch merken.
- Nur um kein Missverständnis aufkommen zu lassen: Ich habe die dortige sehr unfruchtbare Diskussion verlassen und werde auch hier nichts mehr zu dem Thema sagen. Der Artikel bleibt falsch. Ist so gewollt. Ich wollte nur mal darauf verweisen, wie nah manchmal doch so was typisch Deutsches zu finden ist... BerlinerSchule 16:37, 30. Mär. 2009 (CEST)
Bin öfter mal auf romanisch dominierten wissenschaftlichen Kongressen. Was da die Spanier und Franzosen (freundlich) lästern, wenn die Kollegen alemanes es wagen, mal laut auf Pünktlichkeit und Effizienz zu pochen! :-) Ansonsten: ich habe es schon öfter erlebt, daß Italiener extrem auf ihr eigenes Land, ihre Bürokratie, ihre „Ineffizienz“, die Unpünktlichkeit ihrer Eisenbahn und ihre Korruption schimpfen und die deutschsprachigen Lande in diesem Sinne über den grünen Klee loben, wenn sie in Italien auf Bewohner derselbigen treffen. Hans Urian | ✍ 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Da haben die Österreicher ja mit den Italienern einiges gemeinsam (wobei über die Ineffizienz wird eigentlich nur gelästert, wenns um Politik oder Beamtentum geht). Wobei bei uns auch noch viel über die Politik (insbesondere, die Unfähigkeit der Politiker, sich etwas sinnvolles auszudenken und der daraus resultierende Drang, die Deutschen Politiker nachzumachen, egal wie schlecht das, was sie gerade machen ist) sowie die Leistungen der Nationalmannschaft und der Vereine im internationalenb Fußball gelästert wird (wobei das auch schnell ins Gegenteil umschlagen kann, z.B. beim 3:1 gegen Frankreich wurde die Nationalmannschaft in den Boulevardblättern sofort hochgelobt).
- PS: auf die EU wird auch gerne geschimpft. Die meisten sehen zwar ein, dass wir die EU aus wirtschaftlichen Gründen brauchen, die Politik der EU wird jedoch allgemein als noch schlechter als die der einheimischen Politiker gesehen. --MrBurns 17:22, 30. Mär. 2009 (CEST)
Nun, die Engländer haben seit dem zweiten Weltkrieg was gegen die Deutschen. Daran ist nun mal nichts mehr zu ändern. Ok, vielleicht ist es jetzt nicht mehr so schlimm. Ich weiß nicht genau, war leider noch nie auf der Insel. --Luke94 20:10, 30. Mär. 2009 (CEST)
29. März 2009
Peleusball
Wer ist der Erfinder des Peleusballs (Pipettierhilfe) und warum wurde das Werkzeug so benannt? -- Geaster 12:49, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Klasse Frage! Und gar nicht trivial! Du schliesst also eine Erfinderin aus, hmm ? ;-) Ich mache es jetzt mal spannend wie Andibrunt oben [kein Hausaufgabenservice!] (der es ja auch wissen sollte, oder? ODER?).
- Erfunden wurde der Peleusball in einer deutschen Grossstadt
- In dem Jahr, in dem ein "amerikanischer Matrose" (ohne Hose, also unten rum völlig n..., völlig nnn... , ...also ohne Hose) seinen ersten Auftritt hatte.
- Die Chemiker kamen erst später in den Genuss, er (der P-Ball) war für Biologen (Infektionsrisiko) gedacht.
- Der Herausgeber der Zeitschrift, in der der P-Ball beschrieben wurde heisst so ähnlich wie ein bekannter toter Schwede, der von einem bekannten lebenden Amerikaner verehrt wird.
- Da der deutsche Familienname PELEUS praktisch nicht-existent ist, tauche man in die griechische Sagenwelt ein. Auch da gibt es "giftige Lösungen" (wie in fast allen Sagen, Märchen u. Götterwelten).
- Das sa(u)gt doch alles, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 14:24, 29. Mär. 2009 (CEST) P.S. Habe den Archivar der Nachfolgefirma angeschrieben. Hoffe auf Schönes für den Artikel.
- (NacH BK)Chiron hatte dem Peleus geraten, Thetis fest zu halten, egal welche Form sie annähme, um sie zur Frau zu bekommen. Diesen Rat befolgte Peleus obwohl sich Thetis in Feuer, Wasser und wilde Tiere verwandelte. Nun ist es schwierig Wasser fest zu halten, aber Peleus schaffte es. Vielleicht haben sich ältere Naturwissenschaftler, die noch eine gediegene Bildung auch in geisteswissenschaftlichen Dingen hatten daran erinnert, als sie den Namen für den Peleusball wählten. --Nikolaus Vocator 14:33, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da Popeye eine Hose trägt, kann das doch nur Donald sein... --Eike 14:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aaaah ! DU kennst dich also mit Matrosen ohne Hosen aus? (Stimmt!) --Grey Geezer nil nisi bene 14:41, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Sag mal, täusch ich mich oder reißt seit dem Hund des Ruodlieb das Rätselaufgeben hier immer mehr ein? -- Jossi 16:08, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ist doch gut. Schärft die "kleinen Grauen"... Gibt es einen Chemiker, der Bibliotheks-Zugang zu Fresenius Journal für Analytische Chemie (1934) Band 98, Nummer 3-4 (März 1934) hat? Da werden (Messe)Neuheiten beschrieben und der Peleusball zum ersten Mal erwähnt. Der "Namensbeitrag" von Nikolaus Vocator ist logischer, als das, was ich von der Peleus-Sage abgeleitet hatte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:17, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ihr habt mich positiv überrascht! Ein Rätsel ist das nur insofern, als ich es ziemlich rätselhaft fand, wie so ein schnöder Gummiball zu einem Namen aus der griechischen Mythologie kommt. Insofern keine Parallelen mit dem philologischen Hund von neulich. Ich muss gestehen, dass ich zunächst irgendeinen Zusammenhang mit dem Apfel vermutet hatte, den Eris auf Peleus Hochzeit kullern ließ, aber Peleus souveränes "Handling" von Dingen, an denen man sich die Finger verbrennen oder nass machen kann, triffts natürlich besser. Jetzt brauchen wir nur noch den Namen der Person (gern auch den einer sensiblen Mikrobiologin), die das Teil in der Laborpraxis zur Produktreife brachte. Leitz hatte dann wohl die Lizenz. @Grey Geezer: Ich betrachte Donalds Abdomen als bekleidet (Federkleid) und ich bin sicher, die Amerikaner tun das auch. Die Zensur hätte sonst längst zugeschlagen, zumal Erpel einen im Vergleich zu ihrer Körpergröße veritablen Penis besitzen – durchaus nicht normal für die rezenten Dinosaurier ;-) -- Geaster 19:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ist doch gut. Schärft die "kleinen Grauen"... Gibt es einen Chemiker, der Bibliotheks-Zugang zu Fresenius Journal für Analytische Chemie (1934) Band 98, Nummer 3-4 (März 1934) hat? Da werden (Messe)Neuheiten beschrieben und der Peleusball zum ersten Mal erwähnt. Der "Namensbeitrag" von Nikolaus Vocator ist logischer, als das, was ich von der Peleus-Sage abgeleitet hatte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:17, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Sag mal, täusch ich mich oder reißt seit dem Hund des Ruodlieb das Rätselaufgeben hier immer mehr ein? -- Jossi 16:08, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Aaaah ! DU kennst dich also mit Matrosen ohne Hosen aus? (Stimmt!) --Grey Geezer nil nisi bene 14:41, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da Popeye eine Hose trägt, kann das doch nur Donald sein... --Eike 14:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Und noch ein Zusatz. Die Aussprache in den Bio- und Chemie-Labors lautet praktisch überall Pe-le-us-Ball. Der Diphthong wird also wie in "Museum" betont. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Müsste es nicht wie in "Zeus" (also
- Eher umgekehrt: Zeus. --Wrongfilter ... 10:35, 30. Mär. 2009 (CEST)
) lauten und dann "Pe-loiß" gesprochen werden?
- Und noch ein Zusatz. Die Aussprache in den Bio- und Chemie-Labors lautet praktisch überall Pe-le-us-Ball. Der Diphthong wird also wie in "Museum" betont. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Müsste es nicht wie in "Zeus" (also
Aus der oben zitierten Quelle: "Praktische Neuheiten der Fa. E. Leitz, Berlin NW 6, Luisenstraße 45, hat G. Gollnow 1) zusammengestellt. Von dem mit zahlreichen Abbildungen ausgestatteten Bericht ist erwähnenswert ein P i p e t t i e r b a l l (Peleusball) zum Ansaugen von Flüssigkeiten ... 1) Chem. Ztg. 57, 163 (1933)." Über die Namensgebung steht da nichts. -- Rosentod 13:19, 30. Mär. 2009 (CEST)
- In der Zwischenzeit: Weiss jemand, welche Nachfolgefirma E. Leitz, Berlin NW 6, Luisenstraße 45 (dort her kam der Peleusball) übernommen hat? Ich dachte immer E. Leitz sei in Wetzlar angesiedelt. Habe bisher Leica Microsystems angeschrieben, aber noch keine Antwort. Zur Aussprache: Das Chemielexikon sagt: "Der Name steht wohl in Verbindung mit der griechischen Mythologie, wird aber trotzdem verbreitet falsch als "Pel-ä-usball" oder "Pel-e-usball" anstelle von "Peleusball" ausgesprochen." Jah--re--lang falsch ausgesprochen ("Oh, ihr Menschen, euch sei gesagt..."). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das „Chemielexikon“ ist nur ein WP-Klon, bis zu diesem Edit hatten wir das auch im Artikel stehen. -- Timo Müller Diskussion 14:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Die Firma Ernst Leitz, Wetzlar, hatte eine Generalvertretung in der Luisenstr. 45, Berlin (siehe: [8]). Ich finde es erstaunlich, dass eine Firma, deren Geschäft eigentlich die Optik ist, eine Pipettierhilfe erfunden haben soll. -- Rosentod 15:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Na ja, Bakteriologie spielte in der Mikroskopie immer eine grosse Rolle und wenn man einen Wattepfropf in die Pipette setzte, konnte man steril pipettieren (ohne bei Schluckauf etwas in den Mund zu bekommen...). Ich habe nach Patenten gesucht, aber nichts gefunden (deshalb die Frage an Leica). Übrigens, der Herr ganz unten links (in deinem Link) weckt auch wieder Assoziationen bezüglich P-Ball ...--Grey Geezer nil nisi bene 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das ist nicht nur eine Assoziation, sondern sehr gut beobachtet. Die Pipette (so genannte kubanische Rauchgas-Pipette) ist in seinen Fingern gut zu sehen. Hinweise auf das deutsche Patent (DE 897 930) hatte ich übrigens auch schon gefunden. Aber hilft das weiter? Geaster 17:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Na ja, Bakteriologie spielte in der Mikroskopie immer eine grosse Rolle und wenn man einen Wattepfropf in die Pipette setzte, konnte man steril pipettieren (ohne bei Schluckauf etwas in den Mund zu bekommen...). Ich habe nach Patenten gesucht, aber nichts gefunden (deshalb die Frage an Leica). Übrigens, der Herr ganz unten links (in deinem Link) weckt auch wieder Assoziationen bezüglich P-Ball ...--Grey Geezer nil nisi bene 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die Firma Ernst Leitz, Wetzlar, hatte eine Generalvertretung in der Luisenstr. 45, Berlin (siehe: [8]). Ich finde es erstaunlich, dass eine Firma, deren Geschäft eigentlich die Optik ist, eine Pipettierhilfe erfunden haben soll. -- Rosentod 15:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
Medien in san fernando,pampanga,Philippinen
Eingefügt aus Wikipedia:Fragen von Neulingen:
--80.134.252.206 12:56, 29. Mär. 2009 (CEST) wie nennt sich der lokale fernsehsender in pampanga?
Hier scheint der bessere Ort für diese Anfrage zu sein.
--Jan Schomaker 13:42, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Man kann ja ueber en sagen was man will, vollstaendiger als wir sind sie. en:City_of_San_Fernando,_Pampanga#Television_Networks nennt vier Stationen, InfoMax 8, MBC-TV Natin, Central Luzon TV 36 und ABS-CBN TV46 Pampanga. So richtig lokal scheint keiner zu sein, aber vielleicht hilft's ja. --Wrongfilter ... 16:19, 29. Mär. 2009 (CEST)
Haltbarkeit von Wäsche
Nach dem wir oben schon über Wäsche die Rede war, eine Frage die ich mir neulich bei Durchsicht meiner Unterbekleidung gestellt habe: Für wie viele Waschgänge sind "normale" Wäschestücke (T-Shirts, Socken, Unterhosen) ausgelegt? Ich meine mal gehört oder gelesen zu haben, dass das auch in der Industrie als Größe gebraucht wird, habe beim Googlen aber nichts gefunden. --Catrin 17:32, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ich glaube, solange nicht beim Schleudern irgendwelche Schrauben in die Trommel gelangen und solange Du alles Scharfkantige vor dem Waschen aus den Hosentaschen nimmst, ist die Beanspruchung beim Tragen immer beanspruchender als beim Waschen. BerlinerSchule 18:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Ein Faktor könnte Sonneneinstrahlung beim Trocknen sein ... -- Rosentod 13:38, 30. Mär. 2009 (CEST)
- @BerlinerSchule: aber nur wenn das Kleidungsstück keine Knöpfe hat oder du nicht schleuderst oder die Unterhose sehr eng ist. Weil das schleudern ist generell eine sehr starke Belsatung für die Knöpfe. Insbesondere Buntwäsche kann auch verblassen, was die nutzbare Lebensdauer verringert. Das ist auch der Grund, warum bei Buntwäsche oft eine neidrigere Temperatur angegeben wird als bei Weißwäsche und warum es Colorwaschmittel gibt. Generell gilt, dass die Lebensdauer davon bhängt wie man wascht, trocknet und bügelt, insbesondere sollte man sich in allen Punkten an die Vorgaben auf dem Etikett halten. --MrBurns 13:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
Junior Fahrradhilfsmotor Patent Lohmann
Zu dem Junior Fahrradhilfsmotor findet man kein Information. Er dürfte in den 50e Jahren des vorigen Jahrhunderts im deutschsprachigem Raum erzeugt worden sein. Er wurde am Fahrrad unter dem Kurbelantrieb montiert und arbeitete als Zweitaktselbstzünder. Als Treibstoff konnte Petroleum, Diesel oder Benzin verwendet werden. (nicht signierter Beitrag von 86.32.26.67 (Diskussion) --тнояsтеn ⇔ 18:03, 29. Mär. 2009 (CEST))
- Hier findet sich zumindest etwas zum Hersteller. Danach wurde die Produktion mit Kriegsbeginn eingestellt. --тнояsтеn ⇔ 18:00, 1. Apr. 2009 (CEST)
Abitur VS. FH NC
Hallo,
ich habe eine Frage, auf die ich so im Internet keine Antwort finde. Angenommen an der Fachhochschule XY ist der NC 2,6, ist das dann nur für den Fachabiturschnitt? Ich meine wenn ich ein Abitur (also allgemeine Hochschulereife hätte, und die mit einem Schnitt schlechter als der NC z.B. 2,9 bin ich dann nicht genommen weil unter dem NC, oder wird das volle Abitur anders gewertet als die normale Fachhochschulereife?? (nicht signierter Beitrag von 217.224.208.196 (Diskussion) --тнояsтеn ⇔ 18:00, 29. Mär. 2009 (CEST))
- Das kommt auf die FH und den Studiengang an. Hier mal ein Beispiel, wo zwischen allgemeiner (Abi) und Fachhochschulreife (FOS) unterschieden wird. --тнояsтеn ⇔ 17:59, 29. Mär. 2009 (CEST)
Was für ein Auto ist das?

nebenstehendes Bild zeigt ein typisches Taxi in Kathmandu. was ist das für ein Auto? ...Sicherlich Post 18:02, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Suzuki isses schonmal. --тнояsтеn ⇔ 18:06, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Wenn ich das mit anderen Fotos vergleiche sieht es am ehesten aus wie ein alter Suzuki Alto, aber irgendwie auch nicht richtig. Keine Ahnung. Notfalls einfach bei den Suzukis einsortieren und hoffen, dass es irgendwann jemand genauer weiß. -- Discostu (Disk) 18:20, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Maruti baut Suzuki-Modelle für den indischen (und nepalesischen) Markt. Das ist ein "Maruti Suzuki Alto". Joyborg 21:30, 29. Mär. 2009 (CEST)
- cool. bist du sicher? denn auf commons hat schon jmd. suzuki als kat eingebaut. .... müsste dann wohl auf commons:Category:Maruti Alto geändert werden (die kat ist bisher leer) ...Sicherlich Post 21:45, 2 der auf dem Bild ist bestimmt 7-8 Jahre alt,aber liebevoll gepflegt. 9. Mär. 2009 (CEST)
- hmm, oder commons:Category:Suzuki Alto (Maruti Alto) - hech verstehe wer will. die autos in der kat sehen aber alle deutlich b esser aus :oD ...Sicherlich Post 21:48, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Naja, "sicher" kann bei nepalesischen Taxis niemand sein, außer dem Fahrer selbst. Aber hier steht fest 1. Suzuki 2. in Indien Maruti Suzuki und 3. Alto. Dass die aktuellen Modelle anders aussehen ist klar, aber ich glaube man kann davon ausgehen, dass das ein Alto ist, etwa Bj. 2000, und top scheckheftgepflegt. Eine Einsortierung unter Kat "Suzuki Alto (Maruti Alto)" wäre vermutlich kein unverzeihlicher Fehler für Maruti-Fans. Joyborg 22:28, 29. Mär. 2009 (CEST)
- der fahrer selbst; naja da wiederum zweifle ich doch eher :) .. und klar scheckheftgepflegt war es ganz sicher :oD wobei speziell das machte einen erstaunlich guten eindruck; aber es hat uns ja auch durch die nacht gebracht; mit eingeschaltetem licht welches scheinbar ringsrum funktionierte!! ;) ... also habe es auf "Suzuki Alto (Maruti Alto)" geändert ;) ...Sicherlich Post 23:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Der Maruti 800 (so die offizielle Bezeichnung lt. auto-katalog, trotz Suzuki-Logos) wird seit 1997 in dieser Form bis heute gebaut. Die Modellpflegemaßnahmen sind schwer zu datieren, die Blinker und Scheinwerfer weisen allerdings auf ein jüngeres Baujahr hin. Der Wagen dürfte nicht sonderlich alt sein. Hier ein Link auf das gegenwärtige Modell. Gruß --WAH 14:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
- der fahrer selbst; naja da wiederum zweifle ich doch eher :) .. und klar scheckheftgepflegt war es ganz sicher :oD wobei speziell das machte einen erstaunlich guten eindruck; aber es hat uns ja auch durch die nacht gebracht; mit eingeschaltetem licht welches scheinbar ringsrum funktionierte!! ;) ... also habe es auf "Suzuki Alto (Maruti Alto)" geändert ;) ...Sicherlich Post 23:07, 29. Mär. 2009 (CEST)
- cool. bist du sicher? denn auf commons hat schon jmd. suzuki als kat eingebaut. .... müsste dann wohl auf commons:Category:Maruti Alto geändert werden (die kat ist bisher leer) ...Sicherlich Post 21:45, 2 der auf dem Bild ist bestimmt 7-8 Jahre alt,aber liebevoll gepflegt. 9. Mär. 2009 (CEST)
Marc Ravalomanana
Nachdem Ravalomanana am 17. März das Amt des Präsidenten abgegeben hatte, wäre es interessant zu wissen, was er nun machen wird. Vermögen hat er ja vermutlich genug, nachdem was man über seinen Besitz liest. --91.41.70.62 20:42, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Mag sein, aber was ist jetzt genau Deine Frage? Oder geht die mehr in diese Richtung? --Lkl 21:29, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Im Artikel steht ja auch, dass er Unternehmer ist. Da kann er sicherlich das ein oder andere tun, wenn ihm Golfspielen etc. zu langweilig wird. -- MonsieurRoi 21:31, 29. Mär. 2009 (CEST)
Aufzüge aus LEGO® Steinen
Ist es möglich, einen Aufzug aus LEGO® Steinen zu bauen? --88.78.1.28 21:36, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Wir könnten eigentlich die Unterschrift hier in der Auskunft abschaffen. Man sieht ohnehin sofort, welche Fragen von einer IP stammen...
- JA und NEIN.
- Nämlich unter bestimmten Bedingungen:
- 1. Du brauchst genug LEGO (muss ich jetzt auch da so ein R?) - Steine. Hast Du die?
- 2. Du brauchst für die Testfahrten "freiwillige" (wenn sie nicht willig sind, steht Dir frei...) jüngere Geschwister.
- 3. Du selbst bist mindestens acht, aber noch nicht strafmündig.
- BerlinerSchule 21:43, 29. Mär. 2009 (CEST)
Ich meinte ein Modell eines Aufzugs. --88.78.1.28 21:57, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Das hatte ich gehofft. Dann fällt Bedingung 2 weg. BerlinerSchule 22:02, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Auf www.kugelbahn.info findest du einige Aufzugsmodelle aus Lego. -- sk 22:15, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Auf jedemfall möglich. Mit 11 Jahren habe ich das gemacht, der Aufzugsschacht war etwa 2m hoch (Stuhl + Körpergröße), wurde (relativ) originalgetreu nach Vorlage in einem "Was ist Was"-Buch gebaut und konnte den Hamster meiner Schwester befördern. --84.57.242.75 22:35, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die drei von mir genannten Bedingungen waren also ziemlich nah dranne an der Realität, oder? Wenn man erstmal 14 ist, hat man nicht mehr die Geduld dazu (weitere Spekulationen über das derzeitige Alter des Fragestellers verkneife ich mir) - vielleicht dann wieder im Rentenalter (kann ich noch lange nicht beurteilen - und ob es dann noch Renten gibt?). Dass der Hamster der Schwester hier befreiwilligt wurde, ist natürlich sowohl unter bautechnischen als auch unter humanitären Aspekten immer noch besser als die direkte Indienststellung der (vermute ich doch mal stark:) kleinen Schwester (war die eigentlich bei den Testläufen dabei? Dann tippe ich auf einen Altersabstand von mindestens 4 Jahren...). Na, und eine Menge Legosteine (ja, ja, schreibt man mit R, ich weiß) braucht man dazu. Also, liebe Kinder, lest nicht weiter in der Wikipedia (denn sie ist nicht immer jugendfrei), sondern gebt lieber den Haustieren eurer Geschwister die unwiederholbare Chance (, in die Geschichte der Baukunst) einzugehen... BerlinerSchule 22:48, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die Schwester ist 2 Jahre älter. Das hat die Sache in sofern erschwert, dass das _unbemerkte_ Stibitzen des Hamsters aus dem Käfig und die _unbemerkte_ Rückführung nicht nur für den Hamster zu einer Frage des Überlebens wurde...--84.57.242.75 23:00, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Tierversuche im Kinderzimmer. Unglaublich! ...Sicherlich Post 23:01, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast sicherlich keine Kinder, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 23:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- dazu gibt es unterschiedliche Ansichten :OD - zumindest sieht die presse das anders als ich :oD ...Sicherlich Post 23:34, 29. Mär. 2009 (CEST)
- wer keine Kinder hat, kanns ja an den Enkeln testen... --Duckundwech 08:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Und jetzt erklär mir mal bitte, wie man ohne Kinder zu Enkeln kommt ;-) --92.229.119.128 10:51, 30. Mär. 2009 (CEST)
- du könntest Leihopa werden! --Duckundwech 11:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Als Kind besaß ich eine Shelltankstelle mit PArkhaus von Lego. Da war ein Aufzug für Legoautos serienmäßig eingebaut. Wenn ich mich richtig erinnere funktionierte er mit Zahnrädern die an einer Zahnstange "hochgerollt" wurden.--91.4.124.48 12:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Der dürfte aber selbst dann nicht hamstertauglich sein, wenn die große Schwester garantiert erst um 18.00 von der rhythmischen Sportgymnastik zurückkommen kann... BerlinerSchule 16:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Als Kind besaß ich eine Shelltankstelle mit PArkhaus von Lego. Da war ein Aufzug für Legoautos serienmäßig eingebaut. Wenn ich mich richtig erinnere funktionierte er mit Zahnrädern die an einer Zahnstange "hochgerollt" wurden.--91.4.124.48 12:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- du könntest Leihopa werden! --Duckundwech 11:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Und jetzt erklär mir mal bitte, wie man ohne Kinder zu Enkeln kommt ;-) --92.229.119.128 10:51, 30. Mär. 2009 (CEST)
- wer keine Kinder hat, kanns ja an den Enkeln testen... --Duckundwech 08:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- dazu gibt es unterschiedliche Ansichten :OD - zumindest sieht die presse das anders als ich :oD ...Sicherlich Post 23:34, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Du hast sicherlich keine Kinder, oder? --Grey Geezer nil nisi bene 23:24, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Die drei von mir genannten Bedingungen waren also ziemlich nah dranne an der Realität, oder? Wenn man erstmal 14 ist, hat man nicht mehr die Geduld dazu (weitere Spekulationen über das derzeitige Alter des Fragestellers verkneife ich mir) - vielleicht dann wieder im Rentenalter (kann ich noch lange nicht beurteilen - und ob es dann noch Renten gibt?). Dass der Hamster der Schwester hier befreiwilligt wurde, ist natürlich sowohl unter bautechnischen als auch unter humanitären Aspekten immer noch besser als die direkte Indienststellung der (vermute ich doch mal stark:) kleinen Schwester (war die eigentlich bei den Testläufen dabei? Dann tippe ich auf einen Altersabstand von mindestens 4 Jahren...). Na, und eine Menge Legosteine (ja, ja, schreibt man mit R, ich weiß) braucht man dazu. Also, liebe Kinder, lest nicht weiter in der Wikipedia (denn sie ist nicht immer jugendfrei), sondern gebt lieber den Haustieren eurer Geschwister die unwiederholbare Chance (, in die Geschichte der Baukunst) einzugehen... BerlinerSchule 22:48, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Zum Anfragesteller: Geduld, diese komischen Federn und vier Reifen ermöglichen sogar einen Aufzug im Schacht (hab meinen damals auf 30cm gebracht). Einen Paternoster kann ich mir ebenfalls vorstellen, es gibt da diese komischen schwarzen Ketten die genau in ein Zahnrad einrasten... genug Geduld vorausgesetzt natürlich :D HardDisk rm -rf 23:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
Spaten
Mal ne richtig bodenständige Frage: Worauf muss ich beim Kauf eines Garten-Spatens achten? Die Verkäufer im Baumarkt waren nicht so wirklich hilfreich, beim letzten, der 40 € kostete (das ist ja nicht zu billig, oder?) ist doch tatsächlich das Blatt eingerissen/gebrochen, der Holzstiel ist noch ganz! --Marlazwo 23:47, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Da haste ja schon mal einen Reservestiel, auch nicht schlecht für 40,-€ ;-) Produkte "made in China" oder so würde ich nicht anfassen. Kauf besser einen, der auch tatsächlich in Deutschland hergestellt wurde (Netzrecherche nach "Spaten +Hersteller" oder "Gartengeräte +Hersteller" wäre bei brauchbaren Ergebnissen sicher hilfreich), auch wenn er dann etwas teurer ist. Oder versuche doch mal irgendwo einen bewährten-weil-gebraucht günstig zu finden. Wenn es ein Gartenforum irgendwo gibt, sollten dort auch diesbezüglich hilfreiche Infos zu gewinnen sein. -- Muck 11:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Einfach mal nach Profi-Spaten suchen. --Kobako 11:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Es kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum umgraben des Gartens Reicht meist auch ein günstiger. Gräbt mandagegen gerne mal Baumwurzeln aus und benutzt den Spaten dabei als Brechstange, sollte man darauf achten, das das Blatt aus geschmiedeten Stahl besteht und nicht nur aus Stahlblech ausgestanzt ist. So ein Spaten kostet natürlich schnell das zwei bis dreifache des von dir genannten Preises. Dafür wird er dich wahrscheinlich überleben und es wird der letzte Spaten sein den du dir kaufen musst. Bei solchen Spaten bricht höchstens mal der Stiel, aber dafür hast du ja bereits Ersatz. Fraglich ist nur, ob man so einen Spaten in jedem Baumarkt bekommt. --91.4.124.48 12:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Vorsicht bei Spaten mit hübschen Griffen aus Plastik: Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe und Weichmacher schaden Dir dann mglw. mehr als das Umgraben dem Rücken. --Klugschnacker 21:06, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Es kommt natürlich auch auf den Einsatzzweck an. Zum umgraben des Gartens Reicht meist auch ein günstiger. Gräbt mandagegen gerne mal Baumwurzeln aus und benutzt den Spaten dabei als Brechstange, sollte man darauf achten, das das Blatt aus geschmiedeten Stahl besteht und nicht nur aus Stahlblech ausgestanzt ist. So ein Spaten kostet natürlich schnell das zwei bis dreifache des von dir genannten Preises. Dafür wird er dich wahrscheinlich überleben und es wird der letzte Spaten sein den du dir kaufen musst. Bei solchen Spaten bricht höchstens mal der Stiel, aber dafür hast du ja bereits Ersatz. Fraglich ist nur, ob man so einen Spaten in jedem Baumarkt bekommt. --91.4.124.48 12:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Einfach mal nach Profi-Spaten suchen. --Kobako 11:43, 30. Mär. 2009 (CEST)
Friedensfahnen
Ein Freund hat mir erzählt, die Strassburger würden von der Polizei gezwungen, wegen des NATO Gipfels Friedensfahnen u.ä. von Fenstern usw abzuhängen. Das kann jawohl nicht ernsthaft angehen. Hat jemand davon in einer Zeitung gelesen oder gibts was online vielleicht? Oder fehlen bei der Geschichte Details, die das als Einzelfall verständlicher machen? Oder gibts in FRA ernsthaft eine Handhabe für/gegen sowas - das ist schliesslich nochmal ne ganze Ecke heftiger als das Abhängen von Israelfahnen bei Palästinenserdemos. --Robin Goblin 23:55, 29. Mär. 2009 (CEST)
- Hier dazu ein Artikel. Suchen mit das hier (immer das Wort ümdrehen: OTAN = NATO. Scheint tatsächlich so zu sein. Andererseits: Heute abend in der Stadt Hunderte von A3 Anti-NATO-Postern an Konstruktionswänden gesehen. --Grey Geezer nil nisi bene 00:12, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Addendum I: Andererseits taucht in den Artikeln immer wieder der eine gleicht Vogel auf, dem die Polizei die Flagge abgehängt hat: " Christian Grosse, membre du secrétariat de la Fédération du parti communiste du Bas-Rhin."
- Addendum II: Hier wird erklärt, dass es im Prinzip nur Medien-Hype war. Von offizieller Seite gibt es keinerlei Order, Fahnen zu entfernen. Mein besonderer Kommentar: Man achte auf die Fingernägel des jungen Mannes (ziemlich zu Anfang), wenn er die Computer-Maus benutzt ... --Grey Geezer nil nisi bene 08:53, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Hier gibt es was in deutscher Sprache zu dem Hintergrund: „Niemand hat die Absicht Fahnen zu entfernen“. (scnr) -- khs 13:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
30. März 2009
Notebook-Software für Akku-Ladung
Ich habe folgendes Anliegen.
Bei einigen Notebooks ist eine Software installiert, mit der man einstellen kann, ab und bis wann der Akku geladen werden soll. Man kann z.B. einstellen, dass der Akku erst dann aufgeladen wird, wenn die Kapazität einen gewissen Wert unterschreitet. Also z.B. erst laden, wenn die Kapazität 50% unterschreitet, Ladevorgang stoppen, wenn 98% erreicht sind.
Mein neues Notebook hat so eine Software nicht. Kann man sich diese irgendwo besorgen? Wenn der Akku ständig geladen wird, selbst wenn er voll ist, dann wird er wohl schnell den Geist aufgeben. Also muß ich ja immer den Akku rausnehmen, wenn es so eine Software nicht gibt, oder? --Tpaddy 05:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Nein. Dein Laptop hat eine Ladeautomatik. Der Akku wird nicht einfach immer weiter geladen bis er kaputt ist. Stecker und Akku kann man gleichzeitig beliebige Zeit gleichzeitig nutzen ohne das der Akku schaden nimmt. --FNORD 09:00, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Naja, wenn man den Laptop über Nacht ausmacht verliert der Akku etwa Strom und lädt dann beim nächsten Start wieder einige Minuten. Das dürfte doch auf Dauer schon schlecht sein, oder? --fl-adler •λ• 18:27, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die Ladeschaltung für die Lithium-Akkus in so einem Notebook muss unabhängig von irgendwelchen Einstellungen, die der Benutzer machen kann korrekt funktionieren. Sonst explodiert das Ding nämlich. Folglich ist alle Software, bei der man irgendwas in der Richtung einstellen kann, allerhöchstens schädlich, im besten Falle macht sie gar nichts. Einen Memory-Effekt gibt es bei Lithium-Akkus auch nicht, also ist ein ständiges Pendeln zwischen 95 und 100% auch nicht schädlich. -- Janka 23:29, 30. Mär. 2009 (CEST)
Danke für die Antworten, obwohl ich jetzt noch verwirrter bin. Es heißt doch immer, dass man Akkus rausnehmen soll, damit sie nicht ständig geladen werden, weil sie sonst schneller verschleissen/verbraucht werden. Ich hatte selbst vor ca. 8 Jahren ein Notebook, auch schon mit LiIon-Akku, den ich immer dringelassen habe. Der war sehr oft am Netzstecker und hielt nach einem Jahr keine 20 Minuten mehr.
Ein anderes Notebook von mir, dass jetzt ca. 4 Jahre alt ist hat so eine Software. Die habe ich damals so eingestellt, dass er bei 50% anfängt zu laden und bei 98% aufhört, den Akku habe ich nie rausgenommen. Da ist noch der erste drin und der hat noch ca. 80% seiner ursprünglichen Kapazität. Hier heißt es auch immer, dass LiIons angeblich nach +/- 2 Jahren aufgrund der Alterung platt sind. Das kann ich also so nicht bestätigen. Nur leider kann ich diese Software bei meinem Neuen nicht nutzen, weil sie gerätespezifisch ist.
Haben die neueren Geräte vielleicht ein besseres Lademanagement und das Problem ist dadurch gelöst? --Tpaddy 04:11, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Nein es ist nicht das Laden was dem Akku schadet sondern es ist die Wärme die dem Akku schadet. Zumindest stand das mal in der c't, wenn mich nicht alles täuscht.--Sanandros 15:36, 31. Mär. 2009 (CEST)
Sommerzeit + Windows + Linux
= Chaos. Wobei in diesem Fall wohl ausnahmsweise Linux die Hauptschuld trägt. Bei Windows handelt es sich um XP (SP2), die Linux-Distribution ist openSuse 11.0. Beide wissen, dass ich mich in der Zeitzone befinde, in der auch Berlin liegt, und Linux weiß auch (sollte zumindest wissen), dass die Hardwareuhr die lokale Zeit enthält. Es handelt sich um einen Computer ohne Anschluss an irgendein Netz, was zum einen bedeutet, dass das Problem weder von Zeitservern verursacht noch gelöst werden kann, zum anderen, dass ich gerade an einem anderen PC sitze und daher sehr spezifische Fragen zur Konfiguration wohl nicht so schnell beantworten kann.
Gestern um 15 Uhr (CEST) schalte ich also den Computer ein und starte Linux. Angezeigt wurde als Uhrzeit 14 Uhr. Ohne etwas zu ändern habe ich neu gestartet, diesmal Windows, Windows tat seine Pflicht, hat die Uhr auf Sommerzeit umgestellt und 15 Uhr angezeigt. Neustart, wieder Linux: Plötzlich wurde mir 17 Uhr angezeigt. Da begannen dann lustige Versuche, die mit vielen Neutstarts verbunden waren und mich auf Folgendes schließen lassen: Die Hardwareuhr enthält im Augenblick CEST. Windows nimmt die Zeit so, wie sie ist, und ändert auch nichts mehr daran. (Bis hier also alles so, wie es sein soll.) Linux zeigt eine Uhrzeit an, die zwei Stunden weiter ist. (Also so, als ob die Hardwareuhr UTC enthalten würde.) Ändere ich diese Zeit (egal ob mit KDE-Konfigurationstools oder mit YAST), so ist bis zum nächsten Neustart alles in bester Ordnung. Ändere ich die Zeit nicht, so wird beim Ausschalten die Hardwareuhr auf die angezeigte Uhrzeit eingestellt, d. h. sie ist danach zwei Stunden falsch.
Wenn ich irgendeine ganz obskure Linuxdistribution verwenden würde, so würde ich einfach mal vermuten, dass beim Systemstart, wo ja die Hardwareuhr von CEST auf UTC umgestellt werden sollte, einfach ein Vorzeichenfehler auftritt (also -1 Stunde für Berlin, aber dann versehentlich +1 Stunde für Sommerzeit). Das würde zu dem beobachteten Verhalten führen. Aber eigentlich kann so etwas nicht sein. Hat jemand ähnliche Probleme oder (was mir wesentlich lieber wäre) eine Lösung? --Schnark 09:44, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Also deine Erklärung mit dem Vorzeichen ist definitiv falsch, weil dann hätte die Uhrzeit ja auch schon vor der Umstellung auf Sommerzeit unter Linux um eine Stunde falsch sein müssen. Wahrscheinlich kann man unter Linux eh irgendetwas umstellen, damit einfach nur die Hardwareuhr übernommen wird, aber wie das geht wieß ich nicht, weil ich mich mit Linux nicht so gut auskenne. --MrBurns 09:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wenn der Vorzeichenfehler bei der Sommerzeitkorrektur auftreten würde, dann wäre er bisher nicht aufgefallen, das kann also schon sein. Und zum "irgendetwas umstellen": Eigentlich sollte Linux jetzt schon so eingestellt sein, dass einfach nur die Hardwareuhr übernommen wird, nur scheint diese Einstellung irgendwie nicht zu wirken. --Schnark 10:08, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich meine, ich haette so was mal gehabt (ohne Windows), aber jetzt klappt es seit Jahren. Welche Uhrzeit zeigt denn das BIOS an? --Wrongfilter ... 10:20, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Nach Schnarks Aussagen ist die Hardwarezeit, also die Zeit, die im BIOS angezeigt wird die selbe wie unter Windows, also 2h vor der unter Linux. --MrBurns 10:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, im BIOS wird CEST (also jetzt gerade ca. 11:00) angezeigt. Das Problem scheint auch bei anderen aufzutreten: [9], allerdings hilft mir die dort angegebene Lösung wie bereits ge
sagtschrieben nicht weiter. --Schnark 11:04, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, im BIOS wird CEST (also jetzt gerade ca. 11:00) angezeigt. Das Problem scheint auch bei anderen aufzutreten: [9], allerdings hilft mir die dort angegebene Lösung wie bereits ge
- Nach Schnarks Aussagen ist die Hardwarezeit, also die Zeit, die im BIOS angezeigt wird die selbe wie unter Windows, also 2h vor der unter Linux. --MrBurns 10:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich meine, ich haette so was mal gehabt (ohne Windows), aber jetzt klappt es seit Jahren. Welche Uhrzeit zeigt denn das BIOS an? --Wrongfilter ... 10:20, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ich hab das Problem inzwischen gefunden und behoben, mit den Informationen wäre hier wohl keiner drauf gekommen. Aber vielleicht findet sich noch jemand, der mir erklären kann, wieso es bisher funktioniert hat. /etc/localtime ist (wie es üblich ist) ein Link auf /usr/share/zoneinfo/Europe/Berlin. Allerdings habe ich vor einiger Zeit das usr-Verzeichnis auf eine eigene Partition ausgelagert, und die wird dummerweise erst eingebunden, nachdem die Uhr eingestellt wurde. Zu diesem Zeitpunkt kann Linux daher nicht wissen, in welcher Zeitzone ich mich befinde. Wieso das aber erst bei der Umstellung auf Sommerzeit problematisch wurde, ist mir völlig rätselhaft. --Schnark 09:20, 31. Mär. 2009 (CEST)
Winterdepression
Ich hab ab November immer die Winterdepression, glaube ich jedenfalls. Ich bin dann ein paar Monate lang müde, mürbe, unkonzentriert, mürrisch, lustlos, reizbar und Scheisse drauf. Hat jemand so etwas auch mal gehabt? Was kann man dagegen tun? Hat da jemand mal wirklich gute Lösungen gefunden? Hilft eine Medikamention? Wie sieht das denn so aus Betroffenensicht aus? Ich wäre für eine lustige oder ehrliche Antwort gleichermaßen dankbar. Danke! -- MacDooof 10:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Meistens hilft es sich viel im freien aufzuhalten wenns hell ist, um genug Sonnenlicht abzukrioegen, da die Winterdepression üblicherweise an zu viel Melatonin liegt. Wie viel Zeit man daffür benötigt ist wohl individuell unterschiedlich, bei mir reicht es, jeden Tag ~30 Min. spazieren zu gehen. --MrBurns 10:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Siehe auch unter Lichttherapie. Der Artikel ist zwar noch nicht gerade berauschend, aber als erster Infoeinstieg für weitere On- und Off-line-Recherchen doch brauchbar. -- Muck 11:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das beste Mittel ist sicher, in südlichen Gefilden zu überwintern. Wenn ich es zeitlich/finanziell irgendwie einrichten kann, verbringe ich im Winter eine Woche auf den Kanaren. Schon die Vorfreude darauf lässt mich aufleben: Wenn nass-kalter Wind bläst und es immer früher dunkel wird, freue ich mich umso mehr auf Sonne, Palmen, Strand und Meer. Ansonsten soll Echtes Johanniskraut gegen Verstimmungen helfen, aber damit habe ich keine Erfahrung. Freuen wir uns auf den Frühling, der jetzt hoffentlich bald wärmere Temperaturen mitbringt! --Unukorno 12:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ich schreibe dann immer Trash-Gedichte, die ich ganz weit unter meinem sonstigen Zeug vergrabe *kopfeinzieh*--Zenit 17:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das beste Mittel ist sicher, in südlichen Gefilden zu überwintern. Wenn ich es zeitlich/finanziell irgendwie einrichten kann, verbringe ich im Winter eine Woche auf den Kanaren. Schon die Vorfreude darauf lässt mich aufleben: Wenn nass-kalter Wind bläst und es immer früher dunkel wird, freue ich mich umso mehr auf Sonne, Palmen, Strand und Meer. Ansonsten soll Echtes Johanniskraut gegen Verstimmungen helfen, aber damit habe ich keine Erfahrung. Freuen wir uns auf den Frühling, der jetzt hoffentlich bald wärmere Temperaturen mitbringt! --Unukorno 12:28, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Siehe auch unter Lichttherapie. Der Artikel ist zwar noch nicht gerade berauschend, aber als erster Infoeinstieg für weitere On- und Off-line-Recherchen doch brauchbar. -- Muck 11:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wir haben ja inzwischen Ende März, es wird Frühling, und echte Depressionen hängen nicht von der Jahreszeit ab. Eine lustige und ehrliche Antwort von einem Betroffenen - ist möglich - mir fällt aber z.Zt. keine ein. Habe inzwischen akpeztiert, dass es eine sich selbst verstärkende Krankheit ist. Nimm also zur Not professionelle Hilfe in Anspruch, gern auch PN an mich, als Anfang. Fetter Ekelbert 10:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
- P.S. Erfahrung mit Medikamten ist vorhanden.
- Was habt ihr den? Ordentliche Schneestürme und vieeel zu steile Berge machen ein Winter zu einem guten Vergnügen. Da kann ich, wenn ich um 5 Uhr kaputt in den Zug steige, so richtig den Alltag vergessen.--Sanandros 15:46, 31. Mär. 2009 (CEST)
Rückenprobleme
Hallo zusammen. Ein Kolleg, der hier keinen Account hat, hat während der Schulzeiten infolge des schweren Rucksack dauernd Rückenschmerzen. Vielleicht könnt ihr eine Empfehlung abgeben. (Ich bin hier der Stellvertreter.) lg --Luke94 12:26, 30. Mär. 2009 (CEST) PS: Ach ja, völlig vergessen: mit Perskindol und Carmol hat's nicht funktioniert. Ich habe das auch schon gehabt, allerdings hat es mit Carmol geklappt... er wär euch echt dankbar, er kann kaum mehr Sport machen. Der Dr. hat gesagt, mit Perskindol und Carmol hätte es funktionieren müssen... --Luke94 12:49, 30. Mär. 2009 (CEST)
- (nach Bearbeitungskonflikt)Dein Kolege kann hier auch ohne Account Schreiben, so wie ich es auch mache.
- zur Frage: Zuerstist es zu empfehlen, den Rucksach leichter zu machen. Vieleicht kann man an eurr Schule ja irgendwo Schleißfächer mieten, wo man Büche die man gerade nicht Braucht aufbewahren kann. Um die Rückenschmerzen zu bekämpfen hilft oft ein gezieltes Training zum stärken der Rückenmuskulatur. Hierfür sollte man sich von einem Physiotherapeuten oder Ortopäden beraten lassen. Letzteren sollte man bei ständigen Rückenschmerzen ohnehin aufsuchen, damit er die genaue Ursache abklären kann.--91.4.75.194 12:55, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ist seine Haltung denn richtig? Wenn seine Haltung richtig ist, sollte er schleunigst zum Physiologen/Orthopäden. Wenn er eine falsche Haltung halt (sowas erkennt man vorm Spiegel), sollte er sie korrigieren zur optimalen Statur und ab sofort in der optimalen Haltung sich bewegen, dass sich die Muskeln an den falschen Stellen enthärten und an den richtigen Stellen verhärten.
- Nee, er sitzt immer schön grad. Beim Stehen ein Standbein, ein Spielbein. Sein Wahrzeichen: Er ist alles andere als kräftig. Ich könnte mir vorstellen, dass es nur an den Muskeln liegt. --Luke94 18:01, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Er ist also offenbar noch jung. Haltung prüfen und gegebenenfalls ändern ist wichtig und natürlich Bewegung. Und Selbstbefragung, ob es aus psychischen Gründen zu Verspannungen kommen kann. Wenn man jung, groß und dünn ist, neigt man dazu, die Schultern hängen zu lassen, was einen krumm macht. Dann noch wenig Bewegung, ein schwerer Rucksack und Stress – schon tut alles weh. Rainer Z ... 01:04, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Wie ich: 14 Jahre alt. Etwa 175 cm, knapp 50 kg, so ist er. Psychische Probleme fallen sofort weg (wird kaum mal beleidigt, ausserdem hat er viele gute Freunde, die ihm sofort helfen, wenn was schlecht läuft), ok, jetzt haben wir dann einen Aufnahmetest in die Kantonsschule, der uns schon ziemlich unter Druck setzt (immer noch etwa 40 min zusätzlich lernen pro Tag + HA + normale Tests), das geht einem schon an die Nieren. --Luke94 12:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Na ja, Probleme irgendwelcher Art hat jeder in der Altersklasse (später leider immer noch ;-). Die Hauptsache ist aber eine natürliche Körperhaltung und Bewegung. Wenn keine Schäden an der Wirbelsäule vorliegen (was nur sehr selten der Fall ist), entstehen die Schmerzen durch verkrampfte Muskulatur, was auch noch Nervenbahnen bedrängen kann. Da hilft zügiges, entspanntes Gehen (ohne schweren Rucksack) und zur Stärkung der Muskulatur Schwimmen. Und natürlich Massagen. Sind obendrein sehr angenehm und ein guter Masseur hat auch ein Auge für versteckte Haltungsfehler und ungünstige Bewegungsweisen. Rainer Z ... 16:09, 31. Mär. 2009 (CEST)
Musiktitel für Renn-Szene gesucht
Hallo,
ich suche für ein Projekt eine passende Hintergrundmusik für eine Szene, in der jemand schnell rent und in Eile und hektisch ist. Die Musik sollte dementsprechend auch das wiederspiegeln, also eine relativ schnelle Musik (am besten instrumental und auf Youtube oder ähnlichem zum anhören). Habt ihr Vorschläge? --77.64.171.39 13:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ein Klassiker: [10] :) -- MonsieurRoi 14:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Auch ganz toll: Lola rennt. --Schlesinger schreib! 14:12, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Noch klassischer: Hummelflug. --Geri, ✉ 15:52, 30. Mär. 2009 (CEST)
- An Lola rennt dachte ich auch schon. The Benny Hill Show Theme passt aber leider nicht so, genauso wie der Hummelflug. Trotzdem danke für die Vorschlägee. Vielleicht gibts ja noch ein paar mehr. --77.64.171.39 18:10, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Was ist das für ein Projekt? Beachte, dass du mit Urheberrechtsverletzungen aufpassen musst. Daher solltest du im Netz mal nach Musik, die gemeinfrei, CC-lizensiert oder "royality free" ist suchen, da gibt es einige Websites. -- Discostu (Disk) 18:14, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Na gut, hier also mein ultimativer Geheimtipp, aber nur für absolute Kenner. --Schlesinger schreib! 18:17, 30. Mär. 2009 (CEST)
Lust for Life von Iggy Pop verbinde ich immer mit Rennen: [11] --тнояsтеn ⇔ 18:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Bei mir ist es Yello mit The Race Liesel 19:04, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Bei mir im Kopf laeuft jetzt schon den ganzen Tag Jaggerbog von den New Fast Automatic Daffodils (hier live). Alternativ Music is Shit, gleiche Band. Die ersten 50 Sekunden immerhin sind instrumental. Wie lang soll die Szene denn sein? --Wrongfilter ... 19:20, 30. Mär. 2009 (CEST)
Ich werfe noch „Full Metal Jackoff“ von Jello Biafra ins Rennen. Ach ja, und danke: Jetzt geht mir die ganze Zeit noch ein anderes Stück durch den Kopf, zu dem mir weder Titel noch Interpret einfallen. Toll ;-) --Klugschnacker 21:22, 30. Mär. 2009 (CEST)
Was ganz anderes: King Dedede's Theme aus Kirby's Dreamland (verlinkt in der modernen Version aus SSBB). Alterantiv: nachgespielt in Mario Paint-Composer. Das ist irgendwie wunderbar aufreibend-hetzend :D Außerdem entrückt es mich geradezu in meine Kindheit. --Schmiddtchen 说 22:25, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Der Klassiker dazu heißt (I Can’t Get No) Satisfaction. BerlinerSchule 22:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
Saarbrücken: Kreisfrei?
Ist Saarbrücken kreisfrei? --88.78.4.255 14:01, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Jo, Saarbrücken ist kreisfrei. War 'ne Frage in "Wer Wird Millionär". Dort war Saarbrücken die richtige Antwort. --Luke94 14:05, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Falsch. Seit 1974 gehört Saarbrücken zum Regionalverband Saarbrücken, der bis 2007 "Stadtverband" hieß. Damit war es bis 2001 die einzige deutsche Landeshauptstadt, die nicht kreisfrei war. Der Regionalverband ist nicht ganz das Gleiche wie ein Landkreis; die Landeshauptstadt Saarbrücken und die Mittelstadt Völklingen haben ein paar eigene Kompetenzen. 213.95.66.67 15:40, 30. Mär. 2009 (CEST), ein gebürtiger Saarbrücker
Ohh! Entschludigung! Sorry für die falsche Antwort! Hab gedacht, ich wüsste das........... Den Jauch ruf ich mal an...... lg --Luke94 20:01, 30. Mär. 2009 (CEST)
Und was ist mit Hannover? --88.76.235.135 10:31, 31. Mär. 2009 (CEST)
TV-Quoten im Überblick (erl.)
Ich fand per Google keine Seite, die die TV-Quoten der ORF-Sendungen der vergangenen Tage anzeigt. Konkret geht es mir um eine Sendung vom vergangenen Freitag. Gibt es so etwas? --KnightMove 14:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Gibt es zum Beispiel im Teletext vom ORF. Zugriff im Internet: [12] Seite 379, Freitag hat die Unterseiten 4-6.--91.198.67.72 14:59, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke. --KnightMove 18:07, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Oder gleich bei hier: [13] --Schaffnerlos 20:54, 30. Mär. 2009 (CEST)
Staatsgründung
Welche Bedingungen müssen erfüllt werden, um einen völkerrechtlich legitimen und inernational annerkannten Staat zu gründen ? --91.41.70.62 14:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Du brauchst dafür Streitkräfte. -- Ambrosia 14:39, 30. Mär. 2009 (CEST)
- siehe: Staat#Entstehung, Drei-Elemente-Lehre. Im Wesentlichen müssen einen einfach genügend andere Staaten anerkennen. Dazu kann es aus den unterschiedlichsten Gründen (mehr oder weniger) kommen oder auch nicht. Es hilft, wenn die poltischen Schwergewichte (UN Sicherheitsrat, EU, ...) und die direkten Nachbarn einen anerkennen. -- Rosentod 14:45, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Siehe auch Sealand. --Rabe! 16:11, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Völkerrechtlich muss ein Territorium vorhanden sein, ein Volk und... was war das Dritte? Steht sicher bei Rosentods Link.--Zenit 17:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Staatsgewalt. --KnightMove 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Völkerrechtlich muss ein Territorium vorhanden sein, ein Volk und... was war das Dritte? Steht sicher bei Rosentods Link.--Zenit 17:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
Das österreichische Gegenstück zu solchen Scherzen wie Sealand ist Kugelmugel. --KnightMove 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST)
Theoretisch könnte man also mit einen größeren Grundstück, auf dem einige Personen leben, mit eigener Verfassung, Flagge, Nationalhymne, Währung, Pass und einer Kleinarmee einen völkerrechtlich legitimen Staat gründen ? --91.41.74.90 20:48, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Armee ist nicht zwingend erforderlich, vgl. Island und andere. --Nikolaus Vocator 21:03, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Spielst du zufällig auf das hier an, liebe IP? --Minalcar 21:08, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wenn das gewünschte Territorium bereits zu einem bestehenden Staat gehört, verwahrt sich dieser im Allgemeinen sehr nachdrücklich gegen ein solches Ansinnen. Er lässt dann nötigenfalls auch die Staatsgewalt im physischen Sinn walten. Manchmal erfolgreicher, manchmal weniger. -- Rosentod 21:46, 30. Mär. 2009 (CEST)
Wie heißt den diese Insel östlich von Australien, auf der ein reicher US-Amerikaner oder Kanadier seienen eigenen Staat gründen wollte. Nachdem er das Land für seinen Flughafen schon aufgeschüttet hatte, kam der Häuptling einer über hundert Meilen nördlich gelegene Insel auf die Idee, dass seine Insel in seinem Hoheitsgebiet läge, weil ja schon mal einer seinr Fischer drumrum gereist war. Und der Häuptling hat dann sein Militär geschickt. -- Ambrosia 23:25, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Du meinst vermutlich die Republik Minerva. --тнояsтеn ⇔ 16:47, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Richtig. Danke. Mr. Oliver beklagte im Interview: ".. we didn't have any guns, it wasn't worth it." Mit ein paar Kanonen hätte er sich die Streitmacht von Häuptling Taufaʻahau Tupou IV. wohl vom Leib halten können. Aber da der Häuptling seit 2006 tot ist, könnte man es ja nochmal probieren. ;) -- Ambrosia 19:10, 31. Mär. 2009 (CEST)
Widerrufsrecht bei Messebestellungen
--93.199.232.116 16:08, 30. Mär. 2009 (CEST) gilt das Widerrufsrecht von 14 Tagen auch bei Messebestellungen
- Was sollte "Messebestellungen" von anderen Kaufvertägen unterscheiden? "Haustürgeschäfte" sind es jedenfalls nicht, d.h. eine verlängerte Widerrufsfrist ist vermutlich nicht gegeben. Joyborg 17:29, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Man könnte an ein Widerrufsrecht nach § 312 Abs. 1 Nr. 2 BGB denken, wenn es sich bei der Messe um eine im Interesse des Unternehmers (Verkäufers) durchgeführte Freizeitveranstaltung handeln würde. Indessen hat der BGH dies z.B. für die Grüne Woche verneint (Pressemitteilung, Urteil). Die dortige Argumentation kann auf andere Messen, insb. Verkaufsmessen übertragen werden, so dass kein Widerrufsrecht besteht. --redf0x 18:37, 30. Mär. 2009 (CEST)
Maria-Theresia Radloff / erledigt, gelöscht / Januar 2005
Im Netzt finden sich viele Zitate, die Maria-Theresia Radloff, dt. Publizistin, zugeschrieben werden. Ohne Lebensdaten. Diese sind nicht herauszufinden, ebenso wenig wie der echte Name, der hinter dem Pseudonym steckt. Ein Verweis im Löschartikel oder zumindest Lebensdaten wären hilfreich, um festzustellen, ob die Autorin erstens bekannt und zweitens 70 und mehr Jahre tot ist. --84.162.80.137 16:16, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Die Löschung fand nicht hier sondern im Schwesterprojekt Wikiquote statt. (und ich bin jetzt umsonst alle LD des Januars 05 durchgegangen) Grüße --Don-kun Diskussion, Bewertung 16:29, 30. Mär. 2009 (CEST)
Harn- und Samenleiter
Bei (allen?) männlichen Säugetieren mündet der Samenleiter in den Harnleiter. Vermutlich deswegen, weil nach einem Samenverlust, der Harn-und Samenleiter mit dem Urin durchgespült wird, um mögliche Samenreste rauszuspülen.
Mich würde es interessieren ob dies bei allen männlichen (Säuge-)Tieren so ist, oder ob es auch Tiere/Arten gibt, die zwei verschiedene Öffnungen haben. (Jeweils für Harn und Samenleiter) Was meint ihr dazu? --Filderer 16:19, 30. Mär. 2009 (CEST)
Aus den WP-Artikeln zu Samenleiter und Harnröhre lässt sich entnehmen, dass dies ein gemeinsames Merkmal aller männlicher Säugetiere ist. Joyborg 17:37, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, es ist bei allen Säugetieren so, bei Reptilien und Vögeln münden beide getrennt, aber dicht nebeneinander in die Kloake. -- Uwe G. ¿⇔? RM 15:56, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich will das Weil nicht generell verteufeln, aber die Evolution arbeitet nicht zielgerichtet. Fetter Ekelbert 16:59, 31. Mär. 2009 (CEST)
Neue Erkältung trotz noch nicht überwundener alter
Moin, ich habe seit 1 1/2 Wochen ne Erkältung. Die war bis gestern fast weg, ich hatte nur noch nen bisschen Husten und Geschniefe. Heute morgen wache ich auf und habe wieder die typischen Symptome einer neuen Erkältung, also völlig dichte Nase und Halsschmerzen. Meine Frage ist nun: Kann man eine Erkältung bekommen, auch wenn man eigentlich schon eine hat? Bitte kommt jetzt nicht mit dem Gesundheitshinweis, ich will ja keinen Arzt-Ersatz. Wenn es möglich ist, nehme ich es der Natur sehr übel, sich so etwas Unverschämtes auszudenken. Wie wäre es mit einer schönen Diskussion? Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:34, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, es ist möglich, da es sehr viele verschiedene Erkältungsviren gibt. Gegen deine jetzige Erkältung hat dein Körper Immunstoffe entwickelt, gegen die neuen Viren noch nicht.--Traeumer 16:36, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Superinfektion. Gute Besserung! --Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Hier gleich die ganze Palette
- Danke für die Links. Dieser trifft schon mal zu (wegen des gelb-grünen Sekrets). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:49, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Und natürlich Danke für die Gute Besserung. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 17:05, 30. Mär. 2009 (CEST)
- ...und immer schön die Hand beim Niesen davorhalten (und nachher waschen) [gelb-grün hört sich eher nach einer Überinfektion mit Bakterien an, oder?] --Grey Geezer nil nisi bene 17:26, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Und natürlich Danke für die Gute Besserung. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 17:05, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die Links. Dieser trifft schon mal zu (wegen des gelb-grünen Sekrets). Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 16:49, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Superinfektion. Gute Besserung! --Grey Geezer nil nisi bene 16:39, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Hier gleich die ganze Palette
So widerlich wie auf dem Foto ist es nicht. Aber so, wie es in dem Artikel beschrieben wird. Ich trinke jetzt schonmal nen O-Saft. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 18:16, 30. Mär. 2009 (CEST)
Passungen nur für rotationssymmetrische Teile?
Hi, dürfen Passungen eigentlich nur bei rotationssymmetrischen Teilen (also Welle/Bohrung) verwendet werden oder auch bei andersartig geformten, z.B. quaderförmigen oder prismatischen Elementen? Insbesondere denke ich da z.B. an eine Linearführung. Grund meiner Frage ist, dass ich nirgendwo finden kann, dass Passungen nur für Welle/Nabe verwendet werden dürften, implizit scheint das aber immer vorausgesetzt zu werden. Der Artikel „Passung“ ist da das beste Beispiel: Im ersten Satz wird allgemein von „ineinandergreifenden Teilen“ gesprochen; ab dem zweiten Satz ist dann aber nur noch von Welle und Bohrung die Rede. --אx 17:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ein Messschieber ohne Passung würde wohl nicht funktionieren. --HAL 9000 17:58, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Passung an sich gibt es bei kreiszylindrischen Flächen oder parallelen Ebenen. Die Breite von Passfedernuten wird z.B. auch als Passung gefertigt. Dies wird dann mit Höchst- und Mindestmaß oder auch den ISO-Toleranzklassen angegeben. --тнояsтеn ⇔ 18:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
Personal Backup 4.3.4.6.
Ich benutze gern Personal Backup, um Dokumente auf einen USB-Stick zu sichern. Dabei benutze ich immer den selben Auftrag: neue Dateien auf den Stick bzw. ältere ersetzen. Seit meinem letzten Update (auf die Version 4.3.4.6.) will die Software nun plötzlich alle Dateien auf den Stick sichern, nicht nur neue und geänderte. Da das ewig dauern würde, habe ich darauf natürlich erstmal keine Lust. Ich habe am Auftrag nichts geändert. Hat jemand die gleiche Erfahrung gemacht? (Ich benutze XP SP3.) --95.112.142.19 17:35, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Ist das Backup auf dem Stick noch intakt? Wenn es nicht erkannt wird, gelöscht ist oder beschädigt wurde, könnte das Backup-Tool (was ich nicht kenne) der Meinung sein, das Backup komplett neu machen zu müssen. Einen USB-Stick halte ich, nur am Rande, nicht für als langfristiges Backup-Medium geeignet. In einer befreundeten Firma, die Logins von Benutzern auf USB-Sticks, die als Teil des Identifikationsprozesses am System benutzt werden, mitschreibt, werden die Sticks vorsichtshalber alle drei Monate ausgetauscht, weil jede Speicherzelle in einem Stick nur eine beschränkte Zahl von Schreibvorgängen übersteht. --Schmiddtchen 说 22:47, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Wie könnte ich erkennen, dass das Backup auf dem Stick nicht intakt ist? Dass es kein optimales Medium ist, ist mir klar. Es ist halt praktisch so im Moment. Für ein teureres Backup-Medium sind die Daten nicht "wichtig" genug und mein Geldbeutel zu schmal. Außerdem sind die Daten so transportabel, denn immer wieder muss ich bei der Arbeit v.a. auf aktuelle Dokumente zugreifen, und da ist die Software praktischer, als immer schauen zu müssen, was ich jetzt manuell rüberkopieren muss. --93.132.131.206 06:17, 31. Mär. 2009 (CEST)
Hacker bei Antenne Bayern
Da ich nicht den ganzen Tag Antenne Bayern hören kann, ist irgendwas bekanntgeworden, was das für Hacker waren? Liesel 18:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Das war ein vorgezogener Aprilscherz wie der Sender zwischenzeitlich verlauten lies. [14] --FNORD 18:18, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Der Beitrag aus dem Forum hat mit den Störungen in Bayern nichts zu tun. In Bayern kamen immer wieder Stimmen rein, die irgendwelches unverständliches Zeug laberten, hat sich wie ein Amateurfunker angehört, der sich in der Frequenz verirrt hat. --Dunni 09:44, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Hier wird auch darüber diskutiert: http://www.radioforen.de/showthread.php?t=41746 --JuergenL ✈ M 10:15, 31. Mär. 2009 (CEST)
Kleines Problem bei Picasa
Ich bin angemeldeter Benutzer dort und möchte einige Fotos hochladen. Es geht aber immer nur eines, das ist mir zu aufwendig. Ich möchte mit Strg + linke Maustaste mehrere Bilder auswählen und dann hochladen. Die Picasa-Hilfe sagt es so, bei mir geht aber das vorher angeklickte Bild weg, sobald ich mit Strg + linke Maustaste ein weiteres auswähle. Was muß ich tun? Vor Jahren ging das schon mal, nur weiß ich nicht mehr wie... Danke sagt --77.4.79.57 18:31, 30. Mär. 2009 (CEST) P.S. Habe V.3 installiert.
- Mit dem Import hat es nichts zu tun, weil die ja wiederum lokal gespeichert werden (hab ich ja schon). --22:12, 30. Mär. 2009 (CEST)
wegen der politisch unkorrekten Gase ...
In Bezug auf die obige Frage habe ich auch noch eine Frage. (die ist aber zu weit oben deswegen neuer Absatz sonst liest das kein Mensch) Gibt es eine Aufstellung welcher Baum (pro Tonne Baumgewicht ???) wieviel CO2 pro Tag/Jahr/Lebenszeit verstoffwurstelt? Macht es da z.B. mehr Sinn eine Fichte anzupflanzen statt einer Eiche? Mich würden in dem Fall konkrete Zahlen interessieren. Am Besten eine Liste. Kennt jemand eine solche oder eine ähnlich geartete Studie? --FNORD 19:33, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Da es da viele Faktoren gibt, die mitspielen (Licht- und Bodenverhältnisse, klimatische Bedingungen etc.) gibt es wohl eher grobe Anhaltswerte dazu, die kaum allgemeingültige Aussagen zulassen. Hier werden Fichte und Buche verglichen. Grüße -- Density 19:58, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Mal logisch gedacht: Je schneller ein Baum wächst, desto schneller wächst seine Masse, desto mehr Co2 setzt er um. Pappel wächst z.b. schnell, siehe auch Pappel#Nutzung. Aktionsheld Disk. 23:39, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Pro Lebenszeit ist am einfachsten: Holz enthält etwa 50 Gewichts-Prozent Kohlenstoff, CO2 enthält etwa 12/(12+18+18)=1/4= 25 Prozent Kohlenstoff. Also eine Tonne Baum bindet zwei Tonnen CO2. -- Ayacop 09:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Aktionsheld hat Recht ... aber in 40 Jahren, wenn der Baum stirbt und von Pilzen metabolisiert wird, setzt er auch wieder das CO2 frei (Kreislauf des Lebens/Sterbens). Also wenn man es ernst nimmt: Baum zu Holzkohle verkoken und in altem Kohleschacht einlagern ... oder wie der Physiker Dyson denken: Zeiten hoher CO2-Konz. waren auch immer Zeiten vegetalen Wachtums + der Artenvielfalt. Also AUGENFREUNDLICHEN Baum aussuchen und sich 40 Jahre daran freuen. -- Grey Geezer nil nisi bene 09:47, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Pro Lebenszeit ist am einfachsten: Holz enthält etwa 50 Gewichts-Prozent Kohlenstoff, CO2 enthält etwa 12/(12+18+18)=1/4= 25 Prozent Kohlenstoff. Also eine Tonne Baum bindet zwei Tonnen CO2. -- Ayacop 09:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Mal logisch gedacht: Je schneller ein Baum wächst, desto schneller wächst seine Masse, desto mehr Co2 setzt er um. Pappel wächst z.b. schnell, siehe auch Pappel#Nutzung. Aktionsheld Disk. 23:39, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Sag mal konkret was an: hast du brachliegendes Land? Die Menge des gebundenen CO2 ist unfähr proportional zum Volumen. Lass es einfach wachsen, sei, du frierst. Fetter Ekelbert 10:53, 31. Mär. 2009 (CEST)
Immunität und so
Parlamentsabgeordnete sind z.B. in Deutschland immun. Das heißt, sie können für Straftaten erst belangt/verfolgt werden, wenn diese Immunität aufgehoben wurde. Aber: Gilt das auch für z.B. Verkehrsdelikte? Also etwas, was üblicherweise gar nicht durch die Justiz geht, sondern von der Polizei direkt abgerechnet wird? Oder kann man auch nicht für Geschwindigkeitsübertretungen bestraft werden? --84.174.84.248 21:21, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Der eine stirbt ohne belangt zu werden, und andere treten zurück... --Klugschnacker 21:29, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Art. 46 Abs. 2 GG gewährt den Abgeordneten nur Immunität für eine mit Strafe bedrohte Handlung. Der Begriff wird eher weit ausgelegt und erfasst nicht nur Straftaten nach dem StGB. Der Immunitätsausschluss des Bundestages ist aber der Auffassung, dass Ordnungswidrigkeiten bzw. daraus resultierende Sanktionen, Art. 46 Abs. 2 GG nicht unterfallen. Allerdings herrscht Streit über die Frage, ob diese Praxis verfassungsmäßig ist. Mehr ist unter [15] zu finden. Für die jeweiligen Bundesländer müsste man die Handhabung bei Ordnungswidrigkeiten der Landtagsabgeordneten näher überprüfen. --redf0x 21:59, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Der Ausschluss von Ordnungswidrigkeiten ergibt sich aus Erläuterungen zum Immunitätsrecht, S. 4 unten. --redf0x 22:02, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Art. 46 Abs. 2 GG gewährt den Abgeordneten nur Immunität für eine mit Strafe bedrohte Handlung. Der Begriff wird eher weit ausgelegt und erfasst nicht nur Straftaten nach dem StGB. Der Immunitätsausschluss des Bundestages ist aber der Auffassung, dass Ordnungswidrigkeiten bzw. daraus resultierende Sanktionen, Art. 46 Abs. 2 GG nicht unterfallen. Allerdings herrscht Streit über die Frage, ob diese Praxis verfassungsmäßig ist. Mehr ist unter [15] zu finden. Für die jeweiligen Bundesländer müsste man die Handhabung bei Ordnungswidrigkeiten der Landtagsabgeordneten näher überprüfen. --redf0x 21:59, 30. Mär. 2009 (CEST)
Einer formalen Aufhebung der Immunität bedarf es nicht, bei betreffen auf frischer Tat, heißt also, wenn ein Polzist einen Abgeordneten nach einem Verkehrsdelikt (z.B. Geschwindigkeitsüberschreitung) anhält, zahlt er die "Knolle" genauso wie du und ich. --Wahlscheider 00:17, 31. Mär. 2009 (CEST)
- ist nu nicht Deutschland, aber in New York sind die UN-Diplomaten als notorische Überallvölligselbstverständlichparker verschrieen, da sie tatsächlich gegen Knöllchen immun sind. --Janneman 23:46, 31. Mär. 2009 (CEST)
Generalleutnant Gerhard Neiber, seit 1980 Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR
Welches waren die höchsten Auszeichnungen des Generalleutnants Gerhard Neiber (seit 1980 Stellvertreter des Ministers für Staatssicherheit der DDR)? Verleihungsjahre?
Danke für die Antwort, --217.224.170.121 22:10, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Habe gesucht, aber wenig gefunden. Würde mich das Thema interessieren , wurde ich googlen mit
- "Gerhard Neiber" und
- den einzelnen Auszeichnungen (in absteigender Rangfolge) aus der Liste der DDR-Orden, dazu gesetzt in Anführungszeichen. Hoffe, das bringt dir was ... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:23, 30. Mär. 2009 (CEST)
Win2K: Mikrofonsignal direkt an Lautsprecher ausgeben
Moin, die Überschrift sagt zwar alles...aber naja. Einsatzzweck ist ein Schleppi mit Win2K und iTunes sowie angeschlossenem Mic. Der Sprecher am Micro soll jetzt also was in selbiges sagen und das soll sofort aus den Boxen wieder rauskommen (Verstärker halt).
Wie mach ich dat am blödesten äh einfachsten? Danke & lg,--93.104.54.40 23:07, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Win2K hab' ich grad nicht laufen. Dürfte aber, soweit ich mich erinnere, ähnlich zu XP (gewesen) sein:
- Doppel-Klick auf Lautsprechersymbol im System-Tray rechts unten oder Systemsteuerung → Sounds und Audiogeräte → Lautstärke → Erweitert
- Falls nicht zu sehen unter Menü Optionen → Eigenschaften → Wiedergabe → [x] Mikrofon aktivieren
- Mikrofon → [ ] Ton aus deaktivieren
- Evtl. unter Mikrofon → Erweitert → [x] Mikrofon-Verstärker aktivieren
- HTH, --Geri, ✉ 00:20, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Realtek Chipsatz :( Der is geteilt in einen Input und einen Output mixer. Letzterer hat kein Mikro drin... und im Input mixer (der als einzigen Modus den "Aufnahmemodus" anbietet, ist das Mikro ausgewählt und maximale Lautstärke :X HardDisk rm -rf 09:28, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Also, mein Realtek-Chipsatz kann das. Nur heißt das Ding im Output-Mixer nicht "Mikrofon" sondern "Rear Pink In" oder ähnliches, jenachdem, wo du das Mikro eingesteckt hast. - Jonathan Haas 16:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
- "Rear Pink In"? Böse Bilder in meinem Kopf... --84.56.163.65 20:28, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Also, mein Realtek-Chipsatz kann das. Nur heißt das Ding im Output-Mixer nicht "Mikrofon" sondern "Rear Pink In" oder ähnliches, jenachdem, wo du das Mikro eingesteckt hast. - Jonathan Haas 16:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Realtek Chipsatz :( Der is geteilt in einen Input und einen Output mixer. Letzterer hat kein Mikro drin... und im Input mixer (der als einzigen Modus den "Aufnahmemodus" anbietet, ist das Mikro ausgewählt und maximale Lautstärke :X HardDisk rm -rf 09:28, 31. Mär. 2009 (CEST)
Was ist ein "Silpelit"?
Was bedeutet der Begriff "Silpelit" aus Hugo Wolfs Musikadaptation von Eduard Mörikes Elfenlied?
- Tipp: Google. Aktionsheld Disk. 23:56, 30. Mär. 2009 (CEST)
- Vor fünf Jahren hat sich der bewährte innerbibliothekarische Auskunftsdienst RABE schon mal mit der Frage befasst, was der Ausdruck in Mörikes Gedicht Elfenlied bezeichnet (Hugo Wolf hat das Gedicht erst später adaptiert). Sehr weit sind die KollegInnen leider auch nicht gekommen. Nicht zu verwechseln mit den Interpretationen im Manga Elfen Lied und im Anime Elfen Lied (Anime). Hans Urian | ✍ 00:12, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Indeed: Silpelit. Vot I said. Nobody knows. Mörike wollte da der Nachwelt wohl einen Spunk aufbinden. Hans Urian | ✍ 01:13, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ich hab' jetzt nicht nachgeschaut, aber dass das Wort mit Sil anfängt, bringt uns auf keine Idee? Irgendwas Waldiges? Läge (stände) bei Elfen doch nahe, oder? BerlinerSchule 02:39, 31. Mär. 2009 (CEST)
- elfig-waldig und sil- bringt uns zu den Sylphen, ja. --Janneman 23:41, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Könnte schon sein. Da in dem RABE-Posting auf das Zwischenspiel "Der letzte König von Orplid" im Maler Nolten hingewiesen wird, stellt sich mir auch die Frage nach der „Bedeutung“ von Orplid. Vielleicht sollte es man den Romantikern einfach lassen, Eigennamen erfunden zu haben, die sich nicht etymologisch auflösen lassen. Gerade die mit ihrer Geheimniskrämerei ... Wir sind's motivgeschichtlich einfach zu gewohnt, in der deutschen Literatur alle Bedeutungen bis aufs Altertum zurückführen zu können und gestehen nur der modernen Trivialkultur diese „geschichtslose“ Kreativität zu. (Jetzt hauen mich die Germanisten sicher gleich.) Hans Urian | ✍ 11:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ich hab' jetzt nicht nachgeschaut, aber dass das Wort mit Sil anfängt, bringt uns auf keine Idee? Irgendwas Waldiges? Läge (stände) bei Elfen doch nahe, oder? BerlinerSchule 02:39, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Silpelit - Tonstein aus einem spanischen Fluß (1. April!). Hans Urian | ✍ 12:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
31. März 2009
Neoaid
Hallo zusammen, ich frage mich, ob die Fundraising-Organisation neoaid.com seriös ist und ob man da mitmachen sollten. Leider konnte ich keine mir objektiv erscheinende Kritik des Unternehmens ergoogeln. Kurze Erläuterung: Man installiert sich eine Toolbar von Neoaid in den Browser. Diese benutzt man um Produkte bei z.B. Amazon zu erwerben und um sich zusätzliche(!) Werbung anzeigen zu lassen. Von den dadurch entstehenden Einnahmen (Provision + Werbung) spendet neoaid angeblich 90% an NGOs. Sinnvolle Geschichte? --84.57.253.126 10:33, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Zumindest hier lässt sich die Toolbar auch runterladen. Und ich glaube nicht, dass Mozilla unseriöse Inhalte anbietet (wenn man mal von der Google-Toolbar absieht). Ich habe aber auch nicht ergooglen können, wie seriös das ist. Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 10:56, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Komisch ist an diesem download für Firefox ebenso wie an dem download für Songbird, dass diese Add-ons ständig (vom Ersteller) gelöscht und neu eingestellt werden. Ich habe den Verdacht, das geschieht, um negative Bewertungen & Kommentare zu löschen. Bei einem Update des Add-ons, bleiben diese Dinge nämlich erhalten.--84.57.253.126 12:26, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Es gibt einen bayrischen Spruch. Für nix gibts nix. 1. Das Geld kommt von kommerziellen Anbietern die genau solche Dienste nicht sonderlich witzig finden. Damit wird Traffic erzeugt der im Verhältnis ziemlich wertlos für denjenigen ist der die Werbung zahlt. Also spendet man indem man anderen das Geld aus der Tasche zieht. Die kompensieren das indem Sie Mehrkosten auf die Produkte oder sonstige Kosten aufschlagen. Also zahlen schlussendlich andere Privatleute indirekt und unfreiwillig für deine Spende mit. 2. Da steht nicht deutlich sichtbar auf der Seite wem das Unternehmen gehört
(ich zumindest habs nicht gefunden)(gibts auf den FAQ. ist trotzdem ungewöhnlich das man die Firma erst suchen muss). Das ist schon mal nicht vertrauenswürdig. 3. Niemand kann prüfen wie viel Geld reinkommt und wie viel die davon Spenden. Als hast du eine hohe Changse das Geld anderer Leute die das nicht wollen an eine Organisation zu spenden die das vielleicht spendet. Damit hat man wahrscheinlich überhaupt nichts gutes getan außer sein eignes Gewissen zu erleichtern. --FNORD 14:03, 31. Mär. 2009 (CEST)- Danke, deine Argumente scheinen mir schlüssig. Dein erstes Argument ist mir nicht eingefallen, scheint mir aber sehr richtig. Argument zwei und drei sind zusätzliche Bedenken, die mir auch gekommen sind, greifen aber natürlich nicht das Prinzip dieser Art des Fundraisings an. Gegen dein erstes Argument fällt mir nur ein, dass es vielleicht nicht verkehrt ist, Privatleute sozusagen zur Spende zu zwingen (durch die Produktverteuerung). Aber "Spendenzwang", auf diese Weise über ein drittes Unternehmen realisiert, lehne ich ab.--84.57.244.124 16:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Es gibt einen bayrischen Spruch. Für nix gibts nix. 1. Das Geld kommt von kommerziellen Anbietern die genau solche Dienste nicht sonderlich witzig finden. Damit wird Traffic erzeugt der im Verhältnis ziemlich wertlos für denjenigen ist der die Werbung zahlt. Also spendet man indem man anderen das Geld aus der Tasche zieht. Die kompensieren das indem Sie Mehrkosten auf die Produkte oder sonstige Kosten aufschlagen. Also zahlen schlussendlich andere Privatleute indirekt und unfreiwillig für deine Spende mit. 2. Da steht nicht deutlich sichtbar auf der Seite wem das Unternehmen gehört
- Komisch ist an diesem download für Firefox ebenso wie an dem download für Songbird, dass diese Add-ons ständig (vom Ersteller) gelöscht und neu eingestellt werden. Ich habe den Verdacht, das geschieht, um negative Bewertungen & Kommentare zu löschen. Bei einem Update des Add-ons, bleiben diese Dinge nämlich erhalten.--84.57.253.126 12:26, 31. Mär. 2009 (CEST)
Welcher Kasus wird hier genutzt?
Wie lautet dieser Satz richtig: „Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene, einer Zitadelle ähnelnde Festung, deren heutige...“.
Mein Bauchgefühl sagt eher, dass man das Wort „ähnelnden“ verwenden sollte. Ich wäre für jegliche Erklärungen dankbar. --Paramecium 11:14, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Nein, das ist ein Akkusativ, und die "aehnelnde Festung" bezieht sich immer noch auf das "handelt sich um eine". Vielleicht wird es klarer, wenn man den Zwischenteil rauslaesst (und, um der Sprache keine allzu grobe Gewalt anzutun, das "aehnelnd" durch "aehnlich" ersetzt, zu was genau aehnlich waere im Kontext vorher definiert): Es handelt sich um eine ... aehnliche Festung. Mit „aehnlichen" statt "aehnliche" waere es wohl auch fuer Dich falsch. Gruss -- Arcimboldo 11:24, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ich hätte da auch "ähnelnden" geschrieben. Ich hätte es auch anders formuliert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene Festung, die einer Zitadelle ähnelt. Die/Der/Das heutige..." blablabla. Eben, so hätte ich es formuliert. --Luke94 12:40, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die Meinungen – ich komme wohl um das Umformulieren nicht herum, die Passage scheint einfach zu kompliziert zu sein. --S[1] 13:12, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Was soll da kompliziert sein? Jedes weitere Adjektiv / Partizip wird genauso dekliniert: "Es handelt sich dabei um eine ursprünglich im Mittelalter entstandene, einer Zitadelle ähnelnde, aus Kalkstein erbaute, bei hochgezogener Brücke völlig unzugängliche, oben im Sonnenlicht grün schillernde, mit Klo und Dusche ausgestattete, 1980 hervorragend restaurierte, am Wochenende für angemeldete Besucher geöffnete, an Wochentagen aber normalerweise geschlossene Festung, deren heutige Form zum größten Teil auf den Umbau zwischen 1612 und 1614 zurückgeht." Zum Beispiel. Alle mit "e"... BerlinerSchule 13:29, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, mit den Kommas wird es auch für mich sehr deutlich. Danke nochmal, auch wenn es jetzt im Artikel anders formuliert wurde. --Paramecium 13:43, 31. Mär. 2009 (CEST)
Und noch eine festungstechnische Empfehlung an den Autor: Es wäre zu prüfen, ob es sinnvoll ist zu behaupten, dass eine Festung einer Zitadelle ähnelt. Gemäß WP-Artikel ist eine Zitadelle eine Art von Festung oder zumindest ein wichtiger Teil davon. Der obige Satz entspräche der Behauptung, dass ein Pferd einem Schimmel ähnelt oder einem Pferdekopf. Beides wäre albern. Und im Mittelalter gab es noch keine Festungen, nur Burgen. Die wurden dann öfter zu Festungen ausgebaut, vielleicht auch zu Zitadellen. Also ich würde den Satz wegschmeißen und nochmal von vorne anfangen. --Rabe! 14:54, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Öhm, danke für den Hinweis, ich überleg's mir mit der Formulierung. --S[1] 15:45, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Vielleicht „an eine Zitadelle erinnernde ...“? Rainer Z ... 15:49, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Rettet dem Dativ - wem ähnele ich - das ist der 3. Fall, wie auch bei der einfacheren Form ich sehe ihm/ihr ähnlich(nicht signierter Beitrag von Fetter Ekelbert (Diskussion | Beiträge) 17:10, 31. Mär. 2009 (CEST))
- Deshalb ist "einer Zitadelle" natuerlich Dativ, aber es geht um "eine...aehnelnde Festung", und das ist nun mal Akkusativ. --Wrongfilter ... 17:16, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ist natürlich richtig. Fetter Ekelbert 17:30, 31. Mär. 2009 (CEST)
Höhe über NN
Gibt es ein online-Tool, das mir bei der Angabe von den Koordinaten eines Ortes dessen Höhe über dem Meeresspiegel liefert? 217.7.212.94 12:51, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Gegenfrage: Bei Google-Earth stehen unten links die Koordinaten, unten rechts die Höhe (z.B. in km) und in der Mitte ein Wert, der der ü.M. sehr nahe kommt. Wie ist der dort (bei Google) definiert? Ein spanischer Küstenort liegt bei 0 - 4 m ein Ort in Westfalen zw. 200 u. 400 m und das stimmt ganz gut mit den WP-Daten überein... --Grey Geezer nil nisi bene 13:19, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Die Höhendaten in Google Earth kommen zum größten Teil von dieser STS-99 Mission. Bei Regionen in Polnähe muss auf andere Daten zurückgegriffen werden. -- sk 16:04, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Man kann sich aber nicht darauf verlassen. hab das mal hier in der Nähe getestet, der Unterhafen vom Schiffshebewerk Niederfinow hat zwischen 7 und 2 m (müßte aber logischerweise konstant sein, der Oberhafen zwischen 24 und 39 m. Korrekt wären 10 bzw. 46 m. --Marcela
16:37, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Man kann sich aber nicht darauf verlassen. hab das mal hier in der Nähe getestet, der Unterhafen vom Schiffshebewerk Niederfinow hat zwischen 7 und 2 m (müßte aber logischerweise konstant sein, der Oberhafen zwischen 24 und 39 m. Korrekt wären 10 bzw. 46 m. --Marcela
- Die Höhendaten in Google Earth kommen zum größten Teil von dieser STS-99 Mission. Bei Regionen in Polnähe muss auf andere Daten zurückgegriffen werden. -- sk 16:04, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Für die meisten Anwendungen sind die Google-Daten hinreichend genau. Beachten sollte man, dass Fehler auch durch die Verwendung eines anderen Koordinatensystems entstehen können. Lokale, rechtwinklige Koordinatensysteme haben meistens andere Höhenbezugspunkte als WGS84 (das Globale GPS-Koordinatensystem). Dazu kommen Probleme bei der Unterscheidung zwischen Geoidhöhe und Ellipsoidhöhe, etwas das auch Experten immer wieder falsch machen. Kurzum: Höhenangaben in Google Earth (oder auch sonst in einem Onlinedienst) müssen nicht zwingend mit denen auf offiziellen topografischen Karten übereinstimmen.
- Noch ein Tipp: Damit das in Google Earth funktioniert, muss das Höhenmodel in der Liste unten links aktiv sein. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:05, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Das Google Earth Höhenmodell verwendet ein relativ grobes Raster, nicht vergleichbar mit topografischen Karten. Es kommt auf den Zweck an, ob das dann hinreichend genau ist. Die exakt begangenen Höhenmeter einer Alpenwanderung wird man damit nicht rausbekommen, und die Anwendung des gesunden Menschenverstandes kann bei der Interpretation keinesfalls schaden. Aber wie PaterMcFly schon bemerkte: Für die meisten Zwecke tut's das schon. -- Grottenolm 23:34, 31. Mär. 2009 (CEST)
Welche Höhenangabe nimmt man eigentlich für Ortsartikel? Marktplatz, Rathaus, bei Dörfern Kirche? Mittelwert - oder was? --Marcela 23:42, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Äh - wühl dich bitte durch diesen Themenkomplex. Ich hatte nur Zeit, den Anfang des Bindfadens zu finden: Bezugshöhe Yotwen 17:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Und als Anlaufstelle gibts WP:GEO. --тнояsтеn ⇔ 18:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
Haltbarkeit Zigaretten
Servus, in der Wikipedia leider nicht gefunden: Wie lange sind Zigaretten in einer geöffneten Packung haltbar? D.h. Schutzfolie, Schachtelverschluss und Folie direkt um die Zigaretten sind entfernt.
In Vorfreude auf Antworten
--91.47.120.45 17:29, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ist das denn so schwer: [16]??? --92.229.74.122 17:50, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Verbrauch bitte nicht unsere Satzzeichen danke Zenit 17:55, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Besteht denn Gefahr, dass uns die Fragezeichen ausgehen Das kann ich mir gar nicht vorstellen. --Andibrunt 18:59, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Mach Dir mal keine Sorgen. Die Kosmologen konnten nachweisen, dass auf jedes verbrauchte drei neue auftauchen. Du hast also neun neue Fragezeichen geschaffen. Ist doch auch was, gell? Jetzt aber zur Frage (*zusammenreiss*): Wenn es Dir beim Rauchen die Lunge zerreißt, war das Datum überschritten. Wenn die Zigaretten zwischenzeitlich schädlichen Gasen oder Dämpfen ausgesetzt waren, können diese absorbiert worden sein - dann sind die Dinger (kein Witz) noch VIELVielviel schädlicher als eh schon (sagt ein Selberraucher). -- Grottenolm 23:22, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, aber Satzzeichen sind keine Rudeltiere. Wenn sich zwei zu nahe kommen, verbeißen sie sich unter Umständen ineinander und das wäre schlecht... 213.182.139.175 08:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
- andererseits empfiehlt es sich schon die vorhandenen ausrufezeichen so lange zu verbrauchen wie sie noch haltbar sind!!! -- southpark 10:48, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Besteht denn Gefahr, dass uns die Fragezeichen ausgehen Das kann ich mir gar nicht vorstellen. --Andibrunt 18:59, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Verbrauch bitte nicht unsere Satzzeichen danke Zenit 17:55, 31. Mär. 2009 (CEST)
(Back to Kwestschon) Die Haltbarkeit ist sicher individuell (besitzer-, nicht ziesenindividuell) unterschiedlich: bei mir beispielsweise halten sie nur etwa 5 Minuten. :-) -- Wwwurm Mien Klönschnack 10:52, 1. Apr. 2009 (CEST)
Standardabweichung bei Nicht-Binominalverteilungen
Hey,
mir fällt gerade auf, dass wir im Unterricht nur die Standardabweichungen von Binominalverteilungen besprochen haben, aber nicht die von abhängigen Wahrscheinlichkeiten. Habe mir zwar die Formel im Tafelwerk und auch hier schon angeschaut, schlau werde ich da aber nicht draus. Wenn ich eine Wahrscheinlichkeitsverteilung habe, für X=0 die Wahrscheinlichkeit 0,25; für X=1 0,5 und für X=2 0,25, ist der Erwartungswert ja 1. Aber wie genau komme ich nun auf die Varianz bzw. Standardabweichung (gerade wegen den verschiedenen Wahrscheinlichkeiten)? --77.64.171.39 18:40, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Sollte die Standardabweichung bei 0,577 liegen, habe ich es jetzt im Nachhinein wohl doch verstanden... --77.64.171.39 18:47, 31. Mär. 2009 (CEST)
Ich komme auf Wurzel aus { ((0-1)^2) *0,25 + ((1-1)^2) *0,5 + ((2-1)^2) *0,25 } = Wurzel aus 0,5 = 0,7071 --Chin tin tin 19:50, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ja, stimmt, hatte mit anderen Werten gerechnet. Danke dir! :) --77.64.171.39 20:47, 31. Mär. 2009 (CEST)
Aufbewahrung für Winter-Autoreifen.
Hallo, ich hoffe, hier kann mir jemand weiterhelfen: Kann ich Winterreifen bedenkenlos über Sommer im Keller lagern? Ich habe gegoogelt und habe erfahren, man solle Reifen kühl und trocken lagern? Wie kann ich denn rausfinden, ob der Keller im Sommer trocken genug für eine Lagerung der Winterreifen ist? Und wenn die Luftfeuchtigkeit tatsächlich zu hoch ist, kann ich da mit einem Tuch auf die Reifen Abhilfe schaffen? Oder ist es generell schlecht für Reifen, sie im Keller zu lagern? --Filderer 18:45, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Trocken genug dürfte sein, wenn die Reifen nicht dauerhaft nass werden. Wenns im Keller nicht schimmelt und stinkt, passt das schon. Wichtiger ist, dass die Reifen liegen und nicht zu hell lagern. Stehende Reifen können eine Unwucht bekommen, Sonnenlicht macht sie auf Dauer spröde. Rainer Z ... 20:02, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Stehen sollten die Reifen nicht, und wenn man sie liegend lagert, dann höchstens 3 Stück mit Felge übereinander, sonst wird der untere Reifen durch das Gewicht zu stark in ungünstiger Richtung verformt. Das wäre schlimmer als einfaches Hinstellen. Das beste ist, man hängt sie mit Felge an einen Felgenbaum. Kostet je nach Ausführung nur 10..20 Euro, kaufen. Außerdem vor dem Einlagern aufpumpen, ruhig auch bis zu 25% mehr als im Betrieb drauf sein sollen. -- Janka 20:51, 31. Mär. 2009 (CEST)
Jaadu VNC oder RDP?
Hi, wo liegen die Vor-, bzw. Nachteile von VNC und RDP? Konkret geht es darum einen PC mit Vista vom iPhone zu steuern. Laut dem Artikel ist VNC eine Software, d.h. ich muss die zuerst auf dem entsprechenden PC installieren? --84.177.125.101 20:24, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Für VNC gibt es für viele Betriebssysteme Clients und Server, die entsprechende Software ist quelloffen und kostenlos verfügbar. Diese Lösung ist für heterogene Arbeitsumgebungen sinnvoll . RDP ist von Microsoft, für weniger Betriebssysteme verfügbar, teilweise ist die Software kostenpflichtig (für andere Betriebssysteme als Windows, dort ist es kostenlos und vorinstalliert). Daher ist es für Umgebungen geeinet, in denen primär oder ausschließlich mit MS-Betriebssystemen gearbeitet wird.
- Für deinen Fall würde ich RDP nehmen, da der entsprechende Server bei Vista bereits installiert ist. --85.180.57.132 21:44, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Vista inzwischen verbessert wurde, aber bei RDP ist es so, dass der Benutzer auf dem Zielrechner bei RDB in der Regel ausgeloggt oder zumindest gesperrt wird, wenn Remote zugegriffen wird, während VNC das gleichzeitige Arbeiten am Computer erlaubt, was besonders dann praktisch ist, wenn man z.B. gemeinsam Probleme lösen will. Erfahrungsgemäss ist RDP für viele Anwendungen schneller (weil die Bilddatenübertragung intelligenter ist), dafür aber bei einigen Programmen (z.B. mit OpenGL-Unterstützung) fehlerhaft. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 22:56, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Danke für die Infos. Allerdings hab ich festgestellt, dass Jaadu RDP nur Vista Pro unterstützt, weshalb ich zu VNC greifen werden. --84.177.99.159 17:47, 1. Apr. 2009 (CEST)
Funktionsgleichung ermitteln
Noch etwas anderes: gegeben sind:
- symmetrische Funktion 4. Grades => y=ax^4 + bx^2 + c
- Punkt P(2/0) => 0 = 16a + 4b + c
- Punkt M(0/4) => 4 = c
- Maximum bei (0/4) => f'(x)=4ax^3+2bx => 0 = 0 ???
Ich hatte zu erst eine falsche Ableitung mit f'(x)=4ax^3+2b => 0 = 2b, wodurch ich seltsamerweise auf die richtige Lösung kam, jetzt beim durchdenken fiel mir aber auf, dass ich das x vergessen hatte und nun komme ich auf kein Ergebnis mehr. Was mache ich falsch? --77.64.171.39 20:53, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Ist ja hier kein Hausaufgabenservice. Trotzdem als Tipp: Auf 16a + 4b + 4 = 0 bist du wohl auch gekommen. Du erhältst also eine Kurvenschar. Einfach mal nach a auflösen und einsetzen. Danach die Sonderfälle (a=0 bzw. b=0) betrachten. Wie sehen die Kurven für a<0 bzw a>0 aus? Wie ein "M" oder wie ein "W"? Was ist zwischen - 1/4 < a < 0 ? --84.134.118.122 01:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Maximum bei 0 => f(0)=12ax^2+2b = 2b < 0 <=> b < 0 (Gleichheit seperat prüfen: ist auch Maximum, da f''=-96<0). Zusammen mit zwei und drei folgt a = (-4-4b)/16 mit b <= 0, also erfüllt f(x) = ((-4-4b)/16)x^4 + bx^2 + 4 für alle b <= 0 die gef. Bedingungen. --Chin tin tin 01:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Noch ein Tipp: Es gibt auch noch die 2. Ableitung. Dann bekommt man keine Funktionsschahr mehr sonder eine ganz hundsnormale Funktion.--Sanandros 16:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
Qualitative Sozialforschung
Gibt es einen Bedarf nach Videoprotokollen (für Sequenzanalyse, Fallrekonstruktion, Supervision, Beratung ) in der qualitativen Sozialforschung, der objektiven Hermeneutik ? --84.176.60.8 21:18, 31. Mär. 2009 (CEST)
Wikimedia: MediaWiki Datenbank für meine Firma erstellt, es soll jeder Einträge löschen können...wie funtktioniert das ?
Erstellen kann jeder, das war leicht. Aber wie kann jeder auch Einträge (weil sie verlatet oder falsch sind) löschen ? (nicht signierter Beitrag von 213.146.245.82 (Diskussion) тнояsтеn ⇔ 21:50, 31. Mär. 2009 (CEST))
- Du kannst entweder jeden User zum Admin machen (umständlich), oder aber der Benutzergruppe 'user' per Konfiguration die entsprechenden Rechte zuzweisen, z.B. 'delete'. Näheres hierzu siehe im Manual unter $wgGroupPermissions. --Domitian 22:02, 31. Mär. 2009 (CEST)
- darf ich fragen, warum das notwendig ist? Elvis untot 22:43, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Na ja, solang man allen vertrauen kann, ist es doch fein, wenn jeder (fast) alle Rechte hat. Und auch, wenn's manche nicht glauben wollen ;-), manchmal ist halt auch Seiten Löschen sinnvoll. --Eike 23:08, 31. Mär. 2009 (CEST)
- In Firmen-Netzwerken sind Vandalen, Trolle und POV-Pusher nahezu ausgeschlossen, drum kann man mit der Rechtevergabe ruhig etwas großzügiger umgehen ;) Wie differenziert man die Rechete im Einzelfall nun vergeben mag, hängt natürlich von der Zahl der Nutzer und der Bearbeitungsfrequenz ab - aber das war ja nicht die Frage. --Domitian 05:06, 1. Apr. 2009 (CEST)
- ja, sind sie, nur gerade in firmen wird normalerweise extrem darauf geachtet, dass nicht sein kann, was nicht sein darf (mediawiki wird ja immernoch in vielen firmen nicht eingesetzt, weil es ja keine 100% getrennten namensräume gibt und da könnte ja jemand in der anderen abeitlung spionieren!oder ist das inzwischen implementiert?) Elvis untot 15:02, 1. Apr. 2009 (CEST)
Kann mir jemand erklären, wie ich alle Anwender ...auch die unangemeldeten zum Admin machen kann ??
Betastrahlung was nun?
Wie kann man Betastrahlen messen bzw nachweisen? Welche gesundheitlichen Schädigungen werden durch Betastrahlung verursacht, z.B. wenn mit Betastrahlen kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.243.35 21:57, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Schon Betastrahlung gelesen? Soweit ich es gelesen habe, steht es da drin! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 22:27, 31. Mär. 2009 (CEST)
- Nicht ganz. Messung/Nachweis werden da nicht behandelt. Nachweis und Intensitätsmessung können mit dem Geiger-Müller-Zähler erfolgen, wobei die Trennung von Alpha- und Gammastrahlung nicht so ganz trivial ist (Fachmann hinzuziehen!). ...mit Betastrahlen kontaminiert ... gibt es allerdings nicht. β-bestrahltes Futter ist prinzipiell genießbar, nur den Strahler selbst sollte man nicht verspeisen oder einatmen. Weil der dann den Körper an der Stelle seines Verbleibes sehr intensiv bestrahlt. Sehr einfacher, allerdings nicht gerade superempfindlicher Test auf ionisierende Strahlung: Ein geladenes Elektroskop entlädt sich deutlich schneller, wenn ein radioaktiver Strahler in die Nähe des Anschlusses gebracht wird. -- Grottenolm 23:01, 31. Mär. 2009 (CEST)
1. April 2009
Gemälde (19. Jh): Bildnis von Samson
Kennt jemand dieses Bild? Wer hat es wann gemalt? Wie lautet der Titel ("binding"/"blinding" oder beides)? Irgendwie finde ich nichts darüber im Internet. Die Quelle gibt lediglich "Englischer Künstler J" und "19. Jahrhundert" an...
Danke, --Matt1971 02:55, 1. Apr. 2009 (CEST)
- en:Solomon Joseph Solomon dürfte weiterhelfen. Hier wird das Bild "Die Gefangennahme Simsons" genannt. Das Museum im Besitz des Bildes nennt es schlicht "Samson". Ralf G. 08:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich sehe gerade, dass ein Blick in die Kategorie auf Commons schneller zum Ergebnis geführt hätte. Ralf G. 10:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Danke Ralf - ...ja, stimmt :-) --Matt1971 11:50, 1. Apr. 2009 (CEST)
Conficker nicht gestartet?
Conficker sollte doch am 1.April loslegen. Jetzt schlage ich mir aus Interesse die halbe Nacht um die Ohren und nichts passiert! Oder fängt der nicht zwangsläufig um 0 Uhr an zu werkeln?
Und Youtube soll ja angeblich alle Lieder entfernen, wegen der Gema. Da steht zwar was von Wartungsarbeiten, ich kann aber trotzdem munter Videos kucken. War das ein Aprilscherz? --Groobfi 05:05, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Conficker soll am 1. April eventuell Code nachladen. Selbst wenn er das tut, merkst du davon vermutlich erstmal nichts. --Eike 10:28, 1. Apr. 2009 (CEST)
Pornographische Fotos in Wikipedia
Hallo,
ich habe bei dem Artikel über "Vagina" ein pornographisches Foto entdeckt und bitte, dies umgehend zu entfernen. Auf Wikipedia können auch Kinder zugreifen, da sollte sowas unbedingt verhindert werden. Außerdem genügen bei solchen Themen Schwarz-Weiß-Zeichnung vollkommen! Danke!
Thouraya --Soraya 09:35, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Interessant, was du unter Pornographie verstehst... --Schaffnerlos 09:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Dieses Thema wurde vor garnicht allzulanger Zeit bereits unter WP:FZW diskutiert: [17]. --MrBurns 09:43, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Kind mit Zugriff auf das Internet das nach dem Begriff Vagina sucht hat entweder medizinisches Interesse daran und findet solche Bilder auch in medizinischen Fachzeitschriften und Büchern oder es hat andere Interessen. Dann findet es ca. 10 Millionen Bilder im Internet die alle wesentlich pornografischer sind als dieses. --85.180.144.250 09:52, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Oder es verwendet einfach die Bilderscuhe von Google, schaltet Safe Search ab und sucht nach Vagina, Porn, sex, xxx, o.Ä. --MrBurns 11:51, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Auch mit Safe Search geht noch allerhand durch.--78.42.140.168 12:16, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Oder es verwendet einfach die Bilderscuhe von Google, schaltet Safe Search ab und sucht nach Vagina, Porn, sex, xxx, o.Ä. --MrBurns 11:51, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Kind mit Zugriff auf das Internet das nach dem Begriff Vagina sucht hat entweder medizinisches Interesse daran und findet solche Bilder auch in medizinischen Fachzeitschriften und Büchern oder es hat andere Interessen. Dann findet es ca. 10 Millionen Bilder im Internet die alle wesentlich pornografischer sind als dieses. --85.180.144.250 09:52, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ein Foto einer Vagina sollte kein Problem für Kinder darstellen. Die Hälfte der Kinder hat sogar selbst eine... --Eike 09:56, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber die andere nicht, was eben das Problem zu sein scheint. -- Ayacop 10:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Glaub ich nicht, dass das das Problem ist. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Soraya zufrieden wäre, wenn wir für die Mädchen Vagina-Bilder und für die Jungs Penis-Bilder hätten.
- Und im Übrigen: Die andere Hälfte findet das auch heraus.
- --Eike 10:14, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Thouraya duerfte sich jetzt vorkommen wie in einem angeheiterten Aeltere-Herren-Stammtisch gelandet. Vielleicht geht es auch mit etwas mehr Respekt fuer die dahinterstehende Sorge. -- Arcimboldo 11:04, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Entschuldigung aber die dahinterstehende Sorge ist doch sowas von an den Haaren herbeigezogen das sich mir da sämtliche Nachvollziehung total verschließt!! Was soll an einem Sachbild einer Vagina rufschädigend sein?? Das is doch, Entschuldigung, totaler Quatsch. Und das andauernde löschen der Antworten zu der Frage ist ja wohl auch nicht der richtige Weg... Gruß Leviathan ...quatschen?! 11:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Nun, zu dem „andauernden“ (= einmaligen und versehentlichen) Loeschen siehe die Diskussionsseite der Benutzerin. -- Arcimboldo 11:16, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Entschuldige mal, die dahinterstehende Sorge stammt vom Altherren-Stammtisch. Die Fotos sind kein Problem für Kinder, die alt genug sind, einen Browser zu bedienen. Punkt. --Eike 11:17, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Killergames & Internet −Sargoth 11:21, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Nun, aber vielleicht laesst sich *vor* dem Drauflosjuxen zur Kenntnis nehmen, dass diese Sichtweise auf Deinem Sozialisationskontext gewachsen ist und andere Wertesysteme es nicht so sehen. Dann kann man auch weniger albern drauf antworten. -- Arcimboldo 11:37, 1. Apr. 2009 (CEST)
- 1) Das mit der einen Hälfte ist kein Jux. Wer sich Sorgen macht, dass so ein Foto schädigend wirken sollte, müsste sich (und anderen) erklären können, warum es das eigene Genital nicht tut. Damit wollte ich zum Denken anregen. 2) Das mit der anderen Hälfte ist ebenfalls kein Jux. Ja, man kann versuchen, Doktorspiele zu unterbinden. Gibt es noch Wissenschaftler, die das für sinnvoll halten? (Diese Frage ist wiederum kein Jux und auch nicht rhetorisch.)
- Ich gehe davon aus, dass meine Ansichten diesbezüglich mit aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen übereinstimmen (zugegebenermaßen ohne mich mit diesen beschäftigt zu haben) und finde es unpassend, damit als "Altherrenstammtisch" bezeichnet zu werden.
- --Eike 11:46, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Arcimboldo, vielleicht liegt es auch daran, dass auf FzW das Ganze schon ernsthaft durchdiskutiert wurde, siehe Link oben.--78.42.140.168 12:16, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, der Link ist ja auch die beste Antwort auf die gestellte Frage. -- Arcimboldo 12:31, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Erstens war es keine Frage, sondern eine Bitte (die im Übrigen hier deplaziert ist und auf die Diskussionsseite zum Artikel gehört). Und zweitens gibt es die beste Antwort nicht. Oder, wenn doch, bist Du herzlich gebeten, sie zu geben.
- Die Antwort, die Thouraya anscheinend am meisten überzeugt hat, wurde übrigens schon um 9:52 von einer anderen IP gegeben.--78.42.140.168 13:56, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, der Link ist ja auch die beste Antwort auf die gestellte Frage. -- Arcimboldo 12:31, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Entschuldigung aber die dahinterstehende Sorge ist doch sowas von an den Haaren herbeigezogen das sich mir da sämtliche Nachvollziehung total verschließt!! Was soll an einem Sachbild einer Vagina rufschädigend sein?? Das is doch, Entschuldigung, totaler Quatsch. Und das andauernde löschen der Antworten zu der Frage ist ja wohl auch nicht der richtige Weg... Gruß Leviathan ...quatschen?! 11:10, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Thouraya duerfte sich jetzt vorkommen wie in einem angeheiterten Aeltere-Herren-Stammtisch gelandet. Vielleicht geht es auch mit etwas mehr Respekt fuer die dahinterstehende Sorge. -- Arcimboldo 11:04, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ja, aber die andere nicht, was eben das Problem zu sein scheint. -- Ayacop 10:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
Also Fakt ist ja nunmal, dass es sich um ein Pornofoto handelt. Löscht es also bitte, schon aus Rücksichtnahme! Vielen Dank! Im Übrigen geht es hier nicht nur um Kinder sondern in erster Linie auch um den Ruf und die Seriosität von Wikipedia! (nicht signierter Beitrag von Thouraya (Diskussion | Beiträge) 10:30, 1. Apr. 2009)
- Nein, das ist kein Porno-Foto. Schau mal unter Pornografie nach. --Eike 12:11, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Jedes Kind, das bei Google „Porno“ eingibt, wird sofort mit Material überschüttet. Die Bilder hier dienen nur der enzyklopädischen Bebilderung. Also nicht weg damit, sondern mehr davon! ;-) Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 12:25, 1. Apr. 2009 (CEST)
OK, jetzt verstehe ich ein wenig den Hintergrund. Danke für die Argumente. Obwohl ich nun zwar nicht wirklich umgestimmt bin, erklärt sich mir das einigermaßen. Ihr habt recht, denn wer unbedingt solche Bilder sehen WILL, der findet sie auch woanders. Thouraya 12:33, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ich geb zu: Das Bild könnte dezenter sein. Aber Pornographie ist es nicht. Und Bilder von einzelnen nackten Geschlechtsteilen sollten auch unschädlich für Kinder sein. --Eike 12:40, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Eike mal ne Frage? Ich dachte immer Doktorspiele kommen erst im BDSM-Alter (wie im Artikel beschrieben) aber wie stellt man sich das unter Kindern vor?--Sanandros 16:55, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Darüber lass uns am 2. April nochmal reden... --Eike 17:07, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bezeichnungen von Winkeln
Hallo, wie lautet die mathematische Bezeichnung für einen Winkel, für den gilt 0 <θ< π? Zum Vergleich:
- 0 <θ< π/2 spitzer Winkel, acute angle
- θ= π/2 rechter Winkel, right angle
- π/2 <θ< π stumpfer Winkel, obtuse angle
- θ= π gerader Winkel, straight angle
- 0 <θ< π ???
- π <θ< 2π überstumpfer Winkel, reflex angle
- θ= 2π Vollwinkel, perigon、round angle, full angle
--HV 12:15, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Stumpfer oder spitzer Winkel? Da Winkel#Arten von Winkeln nichts nennt, gehe ich mal davon aus, dass es keine entsprechende Bezeichnung gibt. --FGodard|✉|± 17:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
Homepage auf chinesisch?
Ich weiß, wie wenig sinnvoll es ist, Übersetzungen per Babelfish zu machen. Ich habe aber nunmal die Aufgabe vom Chef bekommen, unsere Startseite auf chinesisch zu machen, das soll dann also so ähnlich wie hier aussehen. Nur wie bekomme ich die chinesischen Zeichen in meinen Quelltext? Schon die Zwischenablage zum Notepad oder nach Homesite funktioniert nicht. Muß ich mir im Windows chinesisch einstellen? --Marcela 13:45, 1. Apr. 2009 (CEST)
Google und Konsorten bieten Übersetzungsservices wie Babelfish an, da musste nur einen entsprechenden Link setzen und dir keine Sorgen machen, wie du die Zeichen da reinkriegst. Ansonsten, haste die Unterstützung für ostasiatische Sprachen angeschaltet? Können die entsprechenden Programme mit chinesischen Zeichen überhaupt umgehen, bzw. sind sie auf den richtigen Zeichensatz eingestellt? Ich würde allerdings eher empfehlen dem Chef mal ein paar Beispiele zu zeigen, wie "gut" die automatischen Übersetzungen tatsächlich sind. Ich persönlich würde auf jeden Fall eine Firma meiden, die Text in ihrer Seite einbindet, der sich bestensfalls wie aus einer Computerübersetzung liest und im Allgemeinen eher unverständlich und ohne jeden Sinn ist. Entweder ihr investiert richtig in eine Übersetzung oder ihr lasst es sein. Reagieren wird auf chinesische Anfragen ja scheinbar keiner können, wenn schon die Übersetzung der Seite so überaus billig gemacht wird. --89.246.203.178
- Das ist alles vollkommen korrekt. Aber Chef hat immer Recht ;) Ich habe ihm gezeigt, wie die Rückübersetzung vom englischen ins deutsche aussieht, sehr "lustig". Ich weiß nicht ob Notepad mit den Zeichensätzen umgehen kann, stehe das erste Mal vor so einem Problem...--Marcela
14:25, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Als Zeichensatz solltest du vor allem bei Internationalisierung immer UTF-8 verwenden. Ich selbst benutze Linux, was den Zeichensatz überall standardmäßig unterstützt und benutzt, aber für Windows sollte ein erweitertes Textbearbeitungsprogramm wie Notepad++ die nötige Unterstützung mitliefern. Auf der Webseite selbst solltest du dann dein <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> durch <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"> ersetzen. --Mitja 42? 14:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Hmmm funktioniert zwar nicht aber der Editor gefällt mir :-) Ich löse es einfach mit iframes, geht halt nicht anders. Merkt ja eh keiner. --Marcela
15:01, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Hmmm funktioniert zwar nicht aber der Editor gefällt mir :-) Ich löse es einfach mit iframes, geht halt nicht anders. Merkt ja eh keiner. --Marcela
- Als Zeichensatz solltest du vor allem bei Internationalisierung immer UTF-8 verwenden. Ich selbst benutze Linux, was den Zeichensatz überall standardmäßig unterstützt und benutzt, aber für Windows sollte ein erweitertes Textbearbeitungsprogramm wie Notepad++ die nötige Unterstützung mitliefern. Auf der Webseite selbst solltest du dann dein <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=iso-8859-1"> durch <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8"> ersetzen. --Mitja 42? 14:39, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Mit Verlaub: Auch der Chef irrt manchmal, und sinnlose Auftraege bleiben sinnlos. Ich weiss, danach hattest du nicht gefragt, aber vielleicht gibt es ja eine Moeglichkeit, deinen Chef davon zu ueberzeugen, dass er sich vergallopiert hat. Eine serioese Seite wird er so jedenfalls nicht bekommen. Und Du waerest vermutlich besser dran, wenn Du Dich von einem solchen Ansinnen flugs distanzierst. Zur Kompetenz gehoert mE auch, freundlich zu sagen "das geht nicht." (oder Chef leistet sich eine professionelle Uebersetzerin, die gibt es fuer rund 40 Euro pro Stunde). Joyborg 18:28, 1. Apr. 2009 (CEST)
html -> wikisyntax
Hallo. Gibt es irgendeinen Tool, womit man html in die wiki-syntax überetzen kann? Angenommen, ich will eine www-seite (deren quellcode) in einer wiki unterbringen ohne dass da die vielen grässlichen tags übrigbleiben. 217.83.97.102 14:26, 1. Apr. 2009 (CEST)
Hm, danke dir, es geht schon, wenngleich da etliche html-reste bleiben, aber ok das kann vielleicht helfen, 217.83.123.115 18:01, 1. Apr. 2009 (CEST)
Fehler
Im Artikel Schachweltmeisterschaft 1963 scheint irgendetwas nicht mit rechten Dingen zuzugehen. Der letzte Bearbeiter hat in der Einleitung einen Selbslink entfernt und das Lemma gefettet, obwohl es bereits zuvor fett und kein Link war. Im Quelltext der Version ist jedoch ein Selbstlink zu sehen. Was ist da los? Στε Ψ 14:32, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Selbstlinks werden immer so angezeigt. Bsp.: [[Wikipedia:Auskunft]] wird hier zu Wikipedia:Auskunft. Das nächste mal solche Fragen bitte bei WP:FZW. --тнояsтеn ⇔ 14:53, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Ach, stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. :-/ Στε Ψ 14:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
wer (welche Behörde) hat Neusprech in Orwells "1984" erfunden/Eingeführt?
Hab vergessen, wer/welches Ministerium/welche Abteilung mit der "Erschaffung" von Neusprech beauftragt war. Kann mir jemand weiterhelfen? -- Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 15:12, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Vielleicht fällt es dir hier wieder ein. Gruß --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 15:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Das Minitrue? (Steht nicht direkt drinnen) Hatte das ne eigene Abteilung dafür? Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 15:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Wer Newspeak erfunden hat, bleibt glaube ich ungeklärt bzw. das wird glaube ich B.B. zugeschrieben. In 1984 wird es aber aktiv von Minitrue entwickelt. Syme (Mitarbeiter von Minitrue) erzählt davon im 5. Kapitel: http://www.george-orwell.org/1984/4.html --84.57.244.124 17:24, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Nachtrag: Nein, ich kann keinen Hinweis auf die Urheberschaft von Newspeak finden. Auch B.B. wird sie nicht zugeschrieben (hatte ich wohl falsch in Erinnerung). Selbst im recht ausführlichen Appendix von Orwell über Newspeak taucht nichts auf. Bleibt also nur Minitrue als (Weiter-)Entwickler. --84.57.244.124 17:37, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Das Minitrue? (Steht nicht direkt drinnen) Hatte das ne eigene Abteilung dafür? Mit freundlichen Grüßen, Michael Schönitzer 15:57, 1. Apr. 2009 (CEST)
Baggererwerb
Darf eine Privatperson, also nicht etwa eine Baufirma oder ein Baumaschinenverleih einen Bagger kaufen und nutzen, sofern er einen Baggerschein hat ? --91.41.107.222 16:23, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Sogar ohne Baggerschein - wer will es dir verbieten? --Marcela
16:30, 1. Apr. 2009 (CEST)
- Bagger- oder Staplerscheine sind reine berufsgenossenschaftliche bzw. versicherungstechnische Dinge, für die private Nutzung sind sie völlig irrelevant. Zu beachten ist, das du den Bagger nur auf vom öffentlichen Verkehrsraum abgetrennten Privatgelände benutzen darfst, sofern du nicht den entsprechenden Führerschein hast. --85.180.24.13 16:36, 1. Apr. 2009 (CEST)
UPnP bei Speedport W 701V?
Hallo,
wo kann ich bei einem Speedport W 701V UPnP aktivieren? Finde das weder in der Anleitung noch im Internet (und schon gar nicht bei der Telekom...) --84.177.99.159 17:45, 1. Apr. 2009 (CEST)
abwrack-/umweltprämie
ich bin verwirrt. hieß es doch vor ein paar tagen, die koalition habe sich darauf geeinigt, die prämie definitiv bis ende 2009 zu verlängern (ohne jedoch sicher sagen zu können, ob es bei den exakt 2.500€ bleiben wird), so lese ich jetzt, dass das dingens zwar halbwegs sicher sei, aber doch noch vom parlament genehmigt werden müsse. "Der Fördertopf der Regierung ist aufgebraucht, soll aber aufgestockt werden", bislang sei alles "lediglich politische Ankündigung". die bild-zeitung wiederum tönt breitenwirksam noch gestern abend "Regierung mahnt zur Eile: ‚Abwrackprämie gibt's nur, solange der Vorrat reicht‘", der in der überschrift genannte glos mahnt aber nicht in diesem sinne, sondern wird mit den worten "Mit der Abwrackprämie gehen wir den alten Dreckschleudern an den Kragen und helfen unserer Automobilindustrie" zitiert. äh, ja - ich bin verwirrt, mission geglückt, liebe bild.
was ist denn nun sache? kommt die prämie? wie sicher oder auch nicht sicher ist das? --JD {æ} 17:48, 1. Apr. 2009 (CEST)
Bitte hilfe bei einer übersetzung!
öIch brauche für 5 vornamen eine übersetzung in der jeweiligen sprache, könnt ihr mir helfen?
Manuela
Saskia
Oliver
Maximilian
Maxi
Sebastian
Sebi
bitte jeweils in arabisch, islamisch, schwedisch hebräisch und chinesisch
Vielen dank
LG Manu (nicht signierter Beitrag von 212.67.235.242 (Diskussion) 18:50, 1. Apr. 2009)
- Nimm die entsprechenden Artikel hier und schau, wo dich die interwikilinks zu den entsprechenden Sprachen hinführen. Wir wollen nicht deine Hausaufgaben machen! Grüße, -- XenonX3 - (☎|±) 19:05, 1. Apr. 2009 (CEST)