Wikipedia:Review/Erdwissenschaften/alt
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Karlsruhe, 17. März
Ein mittlerweile äußerst ausführlicher Artikel, gut bebildert. Mwka 14:28, 17. Mär 2005 (CET)
- Es fehlen Daten zu Stadt- und Einwohnerentwicklung. Darüberhinaus hlate ich die Geschichte für etwas holzschnittartig. Gibts da nicht ein paar Informationen mehr (Bedeutung, historische Wirtschaft usw.)?--Moguntiner 12:50, 18. Mär 2005 (CET)
- Die Einwohnerentwicklung ist doch da (und war damals auch schon), im Tabellen-Artikel. Nur war der Link schlecht plaziert. Ikar.us 06. Mai 2005
- Ich habe mir den Artikel vorallem von gestalterischen Gesichtspunkten mal angeschaut. Dazu folgende Anmerkungen: Sehr positiv fällt die Bebildung aus. Die Auswahl der jeweiligen Blickwinkel sind gut gewählt. Ich würde trotzdem die Anzahl der Bilder etwas reduzieren und die überschüssigen Bilder in einen eigenen Ordner machen. Was gestalterisch absolut negativ auffällt sind die vielen Links. Muss man jedesmal wenn das Wort Straßenbahn auftaucht auch tatsächlich darauf verweisen? Nein! Auch wenn Zweiter Weltkrieg ein zentrales Ereignis des vergangenen Jahrhunderts war, reicht es diesen Begriff ein Mal zu verlinken. Habe ein paar der "Dubletten" entfernt, aber da muss noch viel entrümpelt werden. Im Abschnitt Medien muss man nicht jedes Medium fett drucken. Und der Block mit den städtischen Daten zu Beginn des Artikels wird durch die Stadtratsergebnisse viel zu überladen. Weg damit und in den Abschnitt "Politik" damit; vielleicht noch mit einem Kuchendiagramm. -- Wladyslaw 21:27, 19. Mär 2005 (CET)
- Erstmal rein formale Kritik: Der Artikel hat zu viele Listen und zuviel Fettdruck. -- Dishayloo [ +] 01:28, 11. Apr 2005 (CEST)
Hoppla, die Review-Diskussion hatte ich bisher übersehen. Habe gerade die Bauwerksliste ausgelagert. Ikar.us 04. Mai
Buenos Aires, 5. Mai
Schon recht umfangreicher Artikel. --Kapitän Nemo 22:48, 5. Mai 2005 (CEST)
- Ich würde mir Abbildungen wünschen, die das Stadtbild einfangen. Sicher sind einzelne Gebäude schon recht gut fotografiert, aber das Flair der Stadt wird so noch nicht eingefangen. Stern !? 22:55, 5. Mai 2005 (CEST)
Die roten Links auf die einzelnen Stadtteile würde ich rausmachen, die werden wohl nie voll. Sinnvoll wären eventuell Artikel über die größeren Einheiten wie z. B. Palermo und Recoleta. Cordobes 05:34, 10. Mai 2005 (CEST)
Ich stimme Cordobés zu, die Stadtteile machen keinen Sinn, das ist momentan nur eine Liste von Namen, die wenig bis nichts sagt. Was mich wundert ist, dass es bisher noch keine Info zu Politik bzw. Verwaltung gibt, d.h. wer regiert die Stadt, wie wird diese Person/dieses Gremium gewählt, wie ist die Beziehung zur Bundesregierung? Der Abschnitt Geschichte könnte durch Zwischenüberschriften etwas strukturiert werden, er ist auch zwischen zweitem Weltkrieg und den 1990er Jahren verdächtig dünn. Auch sehe ich im Quelltext auskommentierte Zweifel Karl III. von Spanien < !--kann eigentlich nicht Karl III. gewesen sein-->, das sollte noch geklärt werden. Der Abschnitt Verkehr sieht etwas unstrukturiert aus. Unbefriedigend ist der Abschnitt "Wirtschaft", denn alles, was mit Verkehr zu tun hat, 1,5 Bildschirmseiten einnimmt, jedoch wird die Wirtschaft in 8 Zeilen abgehandelt. Unter Kultur fehlt mMn auch noch was, nämlich gibt es fast nichts zu Musik, ausser dass BA Welthauptstadt des Tangos ist. Gastronomie, vielleicht Film (?) fehlen komplett, ebenso Medien. Zur Religion steht nur da die Mehrheit der Einwohner ist römisch-katholisch, aber es macht imho schon einen Unterschied, ob die Mehrheit 50,1% oder 98,8% gross ist, und wer die Minderheiten sind. Alles in allem aber ein schöner Artikel, Lob an die Verfasser, aber bis zur Vollständigkeit bzw. sogar Exzellenz muss noch etwas getan werden. -- Herr Klugbeisser 05:56, 11. Mai 2005 (CEST)
Lieber Klugsch..., ähm lieber Herr Klugbeisser, (kleiner Scherz!) Deine Ausführungen sind vollkommen korrekt. Einige Abschnitte sind schon recht gut, andere fallen noch recht stark ab oder sind zu einseitig. Einige weitere Kommentare:
- Ob es Karl III. (kann eigentlich nicht sein) oder ein anderer König war müßte ich mal nachsehen. Ich habe ein knapp 100 Jahre altes Buch über die Geschichte von Buenos Aires zu Hause. Ich will aber den Geschichtsteil von 1945 nicht mehr unnötig aufblähen. Dennoch muß man hier und da und vor allem die Epoche Perón und die Redemokratisierung nach der Militärdiktatur weiter ausführen. Der Geschichtsteil sollte aber die Geschichte der Stadt und nicht des Landes widerspiegeln. Das verwechseln viele.
- Wirtschaft: Die Industrienalagen sind doch heute alle vor den Toren der Stadt in der Provinz oder kennt noch jemand nennenswerte Ausnahmen? In der Stadt konzentriert sich alles auf Diensleistungen und Verwaltungssitze von großen Firmen sowie die Regierung. Viel mehr aber auch nicht.
- Der Abschnitt Kultur läßt sich noch beliebig ausbauen. Ich habe nie wieder eine Stadt gesehen, die kulturell so aktiv war, wie Buenos Aires. Nicht einmal Berlin kommt da ran. London und Paris vielleicht noch. Aber Buenos Aires ist (neben Mexiko Stadt?) das kulturelle Zentrum Lateinamerikas.
- Was noch ganz fehlt ist der Sport, die Politik und die Verwaltung, ein Höhenprofil o.ä., etwas mehr Flora und Fauna (auch wenn das in einer Millionenstadt etwas schwer ist), Religion, Soziale Struktur, Energieenetz (kronisch überlastet), Telkom und Post, Film, Medien, Feiertage. (Ich habe einfach mal die Stichpunkte beim exzellenten Artiekl Argentinien abgeschrieben.)
Grüße! --ALE! 10:15, 11. Mai 2005 (CEST)
- Noch ein kleiner Hinweis: Viele setzen Wirtschaft mit Industrie gleich. Das ist jedoch mitnichten richtig. Es fehlen, neben Daten zur Industrie (von der es sicher noch einiges gibt in BA), auch Daten zu Volkseinkommen, (Un)gleichverteilung, aber auch Lebensstandard, Wirtschaftswachstum, Wertschöpfung nach Wirtschaftssektor usw.
- Noch eingefallen ist mir - ich habe mal irgendwo gelesen (war's in der Zeit?), dass sich im Zuge der Wirtschaftskrise auch die Wohnsituation dramatisch verschlechtert hat. Das sollte gegebenenfalls auch etwas erörtert werden.
- Ach so, und um ALE!'s Spitze zu parieren - es schreibt sich nicht kronisch, sondern gronisch ;-). -- Herr Klugbeisser 11:08, 11. Mai 2005 (CEST)
Prenzlauer Berg, 8. Mai
Nur ein Bezirk, aber da er mehr Einwohner hat als die meisten Orte, ist er hier schon richtig, hoff ich ;). Habe jetzt einige Zeit mit viel Literatur dran gesessen und bin jetzt nicht mehr selbst in der Lage, etwas zu verbessern. Was fehlt euch noch? --APPER\☺☹ 04:27, 8. Mai 2005 (CEST)
- Die Geschichte ist zwar sehr interessant nimmt aber einen zu großen Teil. Am besten eine ausführliche Version der geschichte auslagern und im Artikel nur eine Kurzfassung einbauen. Ansonsten kommt eigentlich alles andere im Artikel zu kurz: Kultur, Kneipenszene, Wirtschaft, Baustile, Soziale Struktur, eigentlich alles. An dem Artikel ist meines Erachtens noch viel Arbeit nötig, wenn die Exzellenz gewünscht ist. Noch ein paar andere Sachen: Der Prenzelberg ist der einzige Stadtteil in Berlin, wo die Mieten nicht zurückgegangen sind und er ist der Stadtteil mit dem höchsten Anteil an Kindern. Alles interessante Aspekte, die noch fehlen. Was auch komplett fehlt: Religion, Sport, Museen. Viel Spass noch bei der Arbeit. --ALE! 13:36, 8. Mai 2005 (CEST)
- Kultur, Kneipenszene: Kann sicher ausgebaut werden, ich hoffe auf Unterstützung.
- Wirtschaft: in einem Arbeiterbezirk gibts halt keine Wirtschaft... das ist erwähnt, genauso wie die früher vorhandenen Brauereien und das alte Gaswerk und der nicht mehr vorhanden Schlachthof und auch, dass heute kleine Läden und Einkaufszentren wie die „Schönhauser Allee Arkarden“ im Einzelhandel dominieren. Ich werde aber versuchen herauszufinden, ob es nicht vielleicht doch noch den ein oder anderen Arbeitgeber gibt, der erwähnenswert ist.
- Baustile: Ein Bezirk der zu 70% innerhalb weniger Jahrzehnte entstand hat keine Bauvielfalt zu bieten. Mietskaserne ist im Prinzip Mietskaserne. Eine genauere Betrachtung dieser halte ich in diesem Artikel für überflüssig, zumal zumindest im Geschichtsteil auf Unterschiede zwischen frühen und späten Bauten eingegeangen wird.
- Soziale Struktur: die Alterstruktur ist bekannt, es wird gesagt, dass der Bezirk eher alternativ ist, selbst die politische Ausrichtung ist mit Wahlergebnissen belegt beschrieben. Der Ausländeranteil wird genannt. Die Bevölkerungsdichte wird angesprochen. Zu guter Letzt gibt es Sätze wie Die Sozialstruktur der 135.000 Einwohner des knapp 11 Quadratkilometer großen Gebiets befindet sich seit der Wende im Umbruch: das ursprüngliche Berliner Arbeitermilieu wird zunehmend verdrängt und auch die nachgezogene „alternative Szene“ beginnt langsam höheren Einkommensschichten zu weichen - nicht zuletzt wegen der steigenden Mieten im Zuge umfangreicher Sanierungen. ... wieso dann der Aspekt fehlen soll, dass die Mieten nicht zurückgegangen sind, weiß ich nicht, ich kann das aus dem Satz herauslesen.
- Auch die Aussage zum Kinderanteil kann ich nicht nachvollziehen, findet sich im Text doch folgendes: Einhergehend mit den Bevölkerungsveränderungen ist die steigende Zahl von Kindern im Bezirk: So berichtete die Zeitung „Welt am Sonntag“ im Oktober 2004, der Prenzlauer Berg hätte „mit 2,1 Geburten pro Frau die höchste Geburtenrate in ganz Europa.“
- Religion: Meiner Meinung nach ist ein Stadtteil zu klein, um differenziert auf die Religion einzugehen. Ich kann aber - wenn gewünscht - recherchieren wieviele Kirchen welcher Konfessionen es jeweils gibt.
- Sport: auch dazu kann ich einen kleinen Absatz schreiben, aber viel wird bei einem Stadtteil halt nicht rauskommen, wobei hier wenigstens ein ganzer Absatz entstehen könnte.
- Museen: Wieso nicht Friedhöfe? Oder Schulen? Eine Auflistung von Museen finde ich fehl am Platz, aber auch dieser Sache kann ich mich annehmen.
- Zur Länge der Geschichte - die Geschichte ist für den Artikel zu essentiell und eine ähnliche Länge hat die Geschichte in einem anderen Artikel, die ich mal ausgelagert habe und dann auf vielfachen Wunsch während der Exzellenz-Diskussion wieder eingefügt habe. Daher denke ich, dass das so okay ist.
- MfG --APPER\☺☹ 14:50, 8. Mai 2005 (CEST)
- Das Problem ist, dass der Geschichtsteil alles andere erschlägt. Den gennanten Absatz über die Soziale Struktur unter der Überschrift "Stadtbild" einzubauen halte ich für sehr unglücklich. Da sucht man nicht danach. Du mußt an die Leute denken, die nicht den ganzen Artikel von vorne nach hinten durchlesen wollen oder können. Man muß die Sachen dort finden, wo sie hingehören, sprich im Abschnitt "Bevölkerung".
- Das Zitat „mit 2,1 Geburten pro Frau die höchste Geburtenrate in ganz Europa.“ und die Aussage "Anders als häufig behauptet herrscht jedoch auch in Prenzlauer Berg Kindermangel." passen nicht zusammen. Das müßte man begründen.
- Es steht nichts über die heutige jüdische Gemeinde drin. Kein Hinweis auf die jüdische Schule und die Synagoge.
- Auch wird die Ausländerstruktur nicht erläutert: Was unterscheidet die Ausländerstruktur im Prenzlberg von anderen Berlinerstadtteilen?
- Im ganzen Geschichtsabschnitt steht nichts über die Baustile (z.B. Berliner Barock). Auch war zwar der Prenzlberg ein Arbeiterviertel, aber soviel ich weiß wohnten auch Offiziere im Prenzlberg.
- Hinweise auf die Zunehmende "Luxussanierung" fehlen.
- Der Wasserturm wird nicht erwähnt. War das nicht eine der ersten fließend Wasserversorgungen in Berlin?
- Auch der Wandel vom Szeneviertel zum - ich nenne es mal - Öko-Yuppie-Viertel wird nicht ausreichend beschrieben. Ein oder zwei Sätze reichen da meines Erachtens nicht.
- Über den Mauerpark an der grenze zwischen Prenzlberg und Wedding finde ich auch nichts.
- Und über die leidigen Randel zum 1. Mai leider auch nichts.
- Ich will Deine Arbeit hier nicht niedermachen, sie ist in weiten Strecken sehr gut, in anderen Bereichen fällt sie aber etwas ab, deswegen meine Hinweise.
- Grüße! --ALE! 10:27, 9. Mai 2005 (CEST)
- Ich muss auf jeden Fall mehr an die Leute denken, die nur einzelne Fakten suchen, ich werde bei Gelegenheit versuchen, die Gliederung umzustellen.
- Die beiden Aussagen zum Kinderreichtum passen wirklich nicht zusammen, den zweiten Satz fügte Stern vor einiger Zeit ein. Das interessante ist, dass beide Male die FAZ als Quelle benutzt werden kann. Am 27. April [1] berichtet sie davon, dass der Prenzlauer Berg nur scheinbar so viele Kinder habe, aber eigentlich eine der schlechtesten Regionen sei, um am 8. Mai in einem ganz anderen Artikel [2] von der "Vorzeige-Enklave" mit 2,1 Kindern pro Frau zu sprechen... Da auch die Welt am Sonntag von 2,1 Kindern spricht, werde ich diesen Fakt im Artikel belassen - auch wenn die taz wiederrum auch über die Kinderarmut berichtet hat (Quelle ist aber jedesmal eine gleiche (angebliche?) Studie).
- Ausländerstruktur: nunja... vielmehr als den Ausländeranteil findet man in den Statistiken kaum noch unterhalb der Bezirksebene. Die Vergleichszahlen von anderen Bezirken sind auffindbar, aber keine für den kleinen Stadtteil Prenzlberg ;)
- Der Wasserturm wurde 1877 eröffnet und zu der Zeit war Berlin schon gut mit Wasser versorgt - zumindest im Spreetal. Mit dem Wasserturm war es erstmals möglich, auch die hohen Bereiche am ansteigenden Barnim zu versorgen.
- --APPER\☺☹ 14:41, 14. Mai 2005 (CEST)
Nach meiner absolut neutralen und unpatriotischen Meinung jetzt schon absolut exzellent. Klasse Aufbau, Bebilderung, Geschichtsdarstellung, Sprache. Was will man mehr?
- Geschichte würde ich unbedingt drinlassen. Geschichtsabschnitt in der Gliederung ggfs. zwei- oder dreiteilen (bis zu Gründerzeit, dazwischen, nach dem Krieg?). Dass im Artikel Vieles drin ist, was der Kollege oben nicht gefunden hat, kann mit der Struktur zusammenhängen. Warum nicht, statt alles unter Geschichte zu subsumieren, einiges Gewünschte in separaten Abschnitten auch dem Schnelll(3l?)eser palakativ anreichen?
- Wirtschaft fällt am Ende inhaltlich wirklich etwas unglücklich ab, einige Zeilen sollten sein (wo waren die Brauereien, was ist heute damit, wieviele Arbeitsplätze etc. etc.)
- möglicherweise beschweren sich irgendwelche Sportfans über ihre nicht erwähnte Sphäre. #Besondere Bauten, Kirchen, Denkmäler?
- Bei Geographie: Wie hoch ist der namensgebende Prenzlauer "Berg"? Endmoräne? Geschiebeablagerung der Barnim-Gletscher? Die Karte "Höhenprofil" erschließt sich dem Beziksfremden nicht so gut. Wo ist was, wo ist der Berg ... ein paar Orientierungsangaben wären hilfreich.
- Die oben angesprochene "Kneipenszene" wäre nicht verkehrt in dem Zusammenhang "In-Viertel" oder wie man das nennt - wäre auch für mich als Schöneberger, der selten zum Prenzlberg kommt, interessant, warum dieses Viertel so ausgesprochen "in" ist - kommt m.E. zu kurz bisher.
Gruß und Glückwunsch zur der Klasse-Arbeit --Lienhard Schulz 19:01, 8. Mai 2005 (CEST)
- 1) Was ist ein Berliner Weichbild?
- 2) War der Prenzlauer Berg nun das dichtbesiedeltste oder eines der dichtbesiedeltsten Gebiete der 20er Jahre?
- 3) Beim Lesen ist mir noch ein Rechtschreibfehler aufgefallen (vor dem ersten Weltkrieg), unglücklicherweie finde ich ihn nicht mehr wieder. --slg 20:37, 8. Mai 2005 (CEST)
- 2) Nunja.. die meisten Quellen sagen, dass es das dichtbesiedelste Gebiet war, aber seriöser ist es wohl, von einem der dichtbesiedelsten Gebiete zu sprechen, da man das im Endeffekt nie so richtig sagen kann, denn wenige ha waren sicher auch woanders so dicht besiedelt, aber halt in der Größenordnung von über 10 km² wohl nirgends. --APPER\☺☹ 07:10, 9. Mai 2005 (CEST)
Schöner Artikel an sich. Aber auch nachdem er von mir noch mal überarbeitet wurde, wurden doch sehr viele Passisvkonstruktionen eingefügt. Dadurch wird es nicht immer ganz klar, von wem denn nun etwas getan wurde, wurden etwa alle Gebäude quasi von sich allen errichtet? Ebenso frage ich mich, warum der Abschnitt zu Drittes Reich/Widerstand unter "berühmte Persönlichkeiten" eingefügt wurde und nicht etwa unter "Geschichte", der so eher zu einem Absatz "Baugeschichte" gemacht wurde. Und nicht zuletzt: als der Satz "das größte Gründerzeitgebiet" eingefügt wurde - von was? Bezirk Pankow? Berlin? Deutschland? Welt? -- southpark 01:02, 9. Mai 2005 (CEST)
Also es scheint wohl strukturelle Probleme zu geben ;). Die einen sagen, Dinge die im Personen-Absatz stehen gehören auch in den Geschichtsabschnitt, andere sagen, der Geschichtsabschnitt soll ausgedünnt werden und die Infos lieber auf andere Absätze verteilt werden. Das fällt mir schwer, selber einzuschätzen, da ich den Artikel nur als Gesamtheit kenne. Auf jeden Fall habe ich auf slgs Hinweis hin präzisiert, was mit "Weichbild" gemeint ist, habe nochmal einige typos ausgebessert und einen Abschnitt "Sport" hinzugefügt, da es dazu doch genug Material gibt, ich es nur unbedeutend fand, aber andere hier wohl nicht ;). Daher danke für die Kritik. Bezüglich der vielen Passivformen werde ich sehen, inwieweit ich da nochmal rüberbügeln kann. Zum Thema "größtes Gründerzeitgebiet von was" - es ist schon das größte Gründerzeitgebiet überhaupt, ich fand die Aussage "größtes Gründerzeitgebiet Deutschlands" aber ziemlich doppelnd, da mit "Gründerzeit" ja explizit Deutschland gemeint ist. Ich habe es aber jetzt trotzdem mal so aufgenommen.
Bezüglich der Wirtschaft werde ich mal sehen, was ich tun kann. Auch über einen Abschnitt über besondere Bauten werde ich nachdenken, nachdem das gefordert wird ;). Bzgl der Geographie werde ich auch mal sehen, was man machen kann. Das Problem ist, dass durch den Bau der Wohngebäude das eigentlich ab Süden schon ziemlich flache Gebiet weiter eingeebnet wurde. Zwar gibts noch den starken Anstieg vom Spreetal und auch der Prenzlauer Berg an sich ist noch vorhanden, aber die unterschiede sind zu marginal, als dass es da genaue Messungen gibt, liegt der Berg doch nur wenige Meter über dem sowieso höheren Gebiet zwischen Schönhauser und Prenzlauer (das im Höhenprofil ersichtlich sein sollte). Ich werde mal sehen, ob ich bei Gelegenheit die Höhenkarte vergrößern kann, sodass vielleicht die Einordnung leichter fällt (die Spree würde vermutlich schon helfen), aber den genauen Berg werde ich da sicher nie herausheben können. Tja und wieso ist der Bezirk "Szeneviertel"... Das kann wohl niemand so genau sagen... ich glaube auch kein Prenzlberger würde selber vom "Szeneviertel" sprechen. Es gibt halt viele Kneipen und viele junge, alternative Leute, bedingt durch die einst sehr billigen Altbauwohnungen. Soviel erstmal ;) --APPER\☺☹ 07:10, 9. Mai 2005 (CEST)
Ich persönlich finde den Artikel schon sehr schön. Auch wenn ich mir vielleicht noch etwas zur Straßenbahn wünschen würde. Es gab zum Beispiel direkt nach der Wende das komplette (Groß-)Pankower Straßenbahnnetz stillzulegen. Vielleicht finde ich ja noch etwas mehr dazu in der Stadtbibliothek - mal sehen.
Außerdem: müsste man nicht, um es vielleicht zu verdeutlichen, sagen, dass die Arbeitersiedlungen, die in der WR entstanden, zum Bauhaus-Stil gehören? Ich meine, wie die Häuser aussehen, wird ja beschrieben. Ich habe in der Schule gelernt, dies wäre eindeutig dieser Architektur-Stil.
Und da fällt mir noch, wo ich das schon schreibe, könnte nicht auch noch was zur Bildung allgemein vorkommen. D.h. wenigstens die imho 4 oder 5 Gymnasien nennen, vielleicht gibts da ja auch irgendeine Fachhochschule, oder so. Ich denke, das könnte noch wichtig sein. Das wars auch schon, viele Grüße von einem Ex-Prenzlberger, der im LSD gewohnt hat ;-) --Jcornelius 16:04, 14. Mai 2005 (CEST)
- Selbst wenn es Planungen gab, das Netz stillzulegen, wär das meiner Meinung nach in dem Artikel zum Prenzlberg übertrieben. Es gibt ja noch nichteinmal einen Artikel zur Berliner Straßenbahn an sich, was ich seeeehr schade finde. Thema Bauhaus: das stimmt, das sollte erwähnt werden, danke für den Hinweis. Schulen: ne FH gibts glaub ich nicht, aber 40 Schulen. Ob mehr als die reine Zahl in den Artikel sollte... okay, vielleicht noch der Name der Gymnasien, aber ich überlege schon bzgl. der Zahl, wo ich sie einbaue ;) MfG --APPER\☺☹ 17:06, 14. Mai 2005 (CEST)
Birnbaumer Wald, 4. Mai
Ein Alpenpass in Slowenien, mit Geschichte (der Pass und der Artikel). Ist mir beim Durchgehen von Kategorie:Alpenpass als der einzige mittelfristige Kandidat für Exzellenz aufgefallen (IMHO und YMMV). Hauptautor ist Benutzer:Dievo. --84.144.66.230 22:05, 4. Mai 2005 (CEST)
- na ja, da steckt viel potenzial drin, aber er ist unvollständig, oder? konkret: die geschichte hört nach dem mittelalter auf. außerdem wird ohne ein bild und eine klare karte so schnell nix mit der exzellenz. empfehlenswert ist auch eine koordinate, bietet sich hier gut an. und was ist hiermit gemeint: "In der Römerzeit bildete der Pass die Grenze zwischen der 10. italischen Region und der Provinz Pannonien."? Schaengel89 @me 22:14, 4. Mai 2005 (CEST)
- Ich sehe da "Mittelalter und Neuzeit", aber der Artikel ist schon etwas Römer-lastig. Haben wir dafür ein Bapperl? Über die Geheimnisse der Einteilung der italischen Regionen versuche ich gerade etwas herauszufinden, aber hoffentlich wird uns der Hauptautor aufklären. --84.144.66.230 22:45, 4. Mai 2005 (CEST)
- Ich habe mit dem Artikel ein Problem: Das Lemma und auch die Einleitung und der Geographieteil beschreiben das Plateau, der gesamte Geschichtsteil jedoch allein den Pass, wobei die gesamte Fläche aussen vor bleibt. Bei einem solchen Artikel würde ich mir vor allem einen Teil zur Geologie und Entstehung, einen weiteren zur charakteristischen Natur wünschen (Vgl. Vercors). Auch den einen LIteraturhinweis, der sich ja ausschließlich auf den Pass bezieht, finde ich extrem spärlich. -- Achim Raschka 22:16, 4. Mai 2005 (CEST)
Der Artikel über den Birnbaumer Wald entstand hauptsächlich aus der Beschäftigung mit der Antike, vor allem der Völkerwanderung. Gelegentlich taucht in den geschichtlichen Darstellungen dieser Zeit der Name der Region auf, die als Zugangstor nach Italien eine wichtige Rolle spielte, jedoch ohne nähere Informationen. Die Hauptinformationen, die nur in wenigen Fachpublikationen zugänglich sind und im Internet nur sehr bruchstückhaft und verstreut zu finden waren, wurden so in diesem Artikel zusammengetragen. Als „Hauptautor“ sehe ich natürlich auch, dass der Artikel noch wesentlich ausgebaut werden muss: Zunächst fehlt eine geographische Karte oder ein Foto. Im geographischen Teil fehlen vor allem nähere Informationen zur Geologie (Karstgebiet) sowie zu Klima und Vegetation (Mittelgebirgsregion am Rande der Alpen). Die historische Rolle des Plateaus, das relativ klein und dünn besiedelt ist, liegt vor allem in seiner Rolle als Pass-Übergang, so dass die Geschichte des Plateaus mit der des Passes identisch ist. Da sehe ich also keine Probleme. Die „Römerlastigkeit“ hat teilweise ihre Berechtigung in der „weltgeschichtlichen“ Bedeutung zu dieser Zeit, die in Mittelalter und Neuzeit etwas zurückging. Aber auch diese Epochen sind noch ausbaufähig. Es wäre z. B. nützlich, die militärstrategische Rolle dieser Grenzregion zwischen Italien und Slowenien während der beiden Weltkriege näher zu beleuchten (s. Bunkerbefestigungen). Für eine tatkräftige Unterstützung in diesen Punkten wäre ich sehr dankbar. -- Dievo 11:45, 5. Mai 2005 (CEST)
- Vielleicht lässt sich ja aus Bild:Map-Hrusica-in-contex--raw.png eine vernünftige Übersichtskarte gewinnen. --84.144.66.251 14:48, 5. Mai 2005 (CEST)
- Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe gleich eine erste Übersichtskarte erstellt und in den Artikel eingebaut: Bild:Map-Peartreeforest-Hrusica.png. -- Dievo 17:40, 5. Mai 2005 (CEST)
- die karte ist so IMO völlig wertlos. das ist einfach ein karte mit städten drauf. der pass sollte eingezeichnet werden, die lage des waldes hervorgehoben (wie auch immer) und evtl. noch einige wichtige gebäude (forts, festungen, kastelle)gekennzeichnet werden Schaengel89 @me 11:30, 8. Mai 2005 (CEST)
Peru, 22. April 2005
Lesenswerter Artikel mit ausführlichen Unterseiten, der vor seiner Nominierung evtl. etwas überarbeitet werden könnte. Kapitän Nemo 23:24, 22. Apr 2005 (CEST)
- Keine Frage das ist ein sehr schöner Artikel, doch sind die 3 Klimadiagramm teilweise deplaziert und übertrieben, ein Diagramm würde auch reichen. Des weitern stört mich das der Abschnitt Geografie, durch Bilder und Karten, so zusammengepresst wird. Und etwas was jedem Artikel haben sollt, fehlt ganz, die Literatur. --Pakxé 08:04, 23. Apr 2005 (CEST)
Nach dem Überscrollen und Querlesen: Ich finde, es fehlen noch einige ganze Themenblöcke wie etwa "Flora und Fauna" und die meisten anderen Komplexe sind meistens nur sehr knapp angeschnitten (Bsp. Bevölkerung, Kultur, Geschichte!!!). Warum Peruanische Regionen ausgelagert ist weiß ich nicht, ich halte es für sehr ungünstig. Auch Peruanische Wirtschaft würde ich in dem aktuellen Umfang wieder eingliedern. Ich denke ein Vergleich der Artikelstruktur mit den bereits exzellenten Vietnam, San Marino und Argentinien wäre sinnvoll, um weitere Lücken und Möglichkeiten zu finden. Zu den Klimadiagrammen: Ich halte es für sinnvoll, alle drei zu belassen, da sie drei vollständig andere Klimaregionen zeigen. Gruß -- Achim Raschka 11:08, 23. Apr 2005 (CEST)
- Achim sagt's. Hinzufügen möchte ich - Kultur ist extrem knapp und es gibt auch nichts ausgelagertes. Wenn Exzellenz geplant ist, dann muss hier noch viel nachgeholt werden. -- Herr Klugbeisser 11:43, 23. Apr 2005 (CEST)
Ein guter Artikel, aber wie von Achim und Klugbeisser bereits erwähnt, durchaus noch ausbaufähig. Vor allem "Flora und Fauna" wäre doch sehr interessant. -- PaulaK 09:40, 2. Mai 2005 (CEST)
Nett, aber noch nicht exzellent. Geographie ist IMHO der beste Teil, aber die allgemeine Lage fehlt irgendwie am Anfang. Wenn man's nicht weiss, muss man noch ein ganzes Stück bis zur Karte scrollen um überhaupt zu entdecken, dass der Staat am Pazifik liegt. Geschichte ist - trotz Unterartikel - arg Holzschnittartig. Kultur fehlt ganz, ein Wirtschaftsteil der neben der Kokaanbaufläche nicht eine Zahl beinhaltet finde ich auch irgendwie suspekt. Die Wahl glänzt dafür schon wieder durch extreme Detailfülle. Schöner Anfang, aber noch viel zu tun. Zum Vergleich empfehle ich Argentinien. -- southpark 15:00, 3. Mai 2005 (CEST)
sprachliche glättung gewünscht, fehler- und korrekturlesen ist auch shr schön. artikel ist bei weitem noch nicht fertig, um es aber später einfacher zu machen, will ich jetzt schon mal n review. Schaengel89 @me 16:36, 17. Apr 2005 (CEST)
Finde Rheinlagen als Bezeichnung für das Ufer in Koblenz zu allgemein. Nach der riesigen Verschiebeaktion: Wäre ein Rheinanlagen Koblenz oder Rheinanlagen (Koblenz) nicht besser gewesen, da es auch in anderen Städten am Rhein solche Parks gibt, die dann auch Rheinanlagen heißen? Zum Beispiel gibts das in Bonn und Duisburg. Google findet z.B. 4630 Links auf Rheinanlagen, die ganz gewiss nicht alle das Rheinufer in Koblenz betreffen. -- Brego 22:03, 25. Apr 2005 (CEST)
- jep, aber beachtlich mehr als ich erwartet hab. ist verschoben. hat denn sonst niemand den text gelesen? Schaengel89 @me 21:40, 26. Apr 2005 (CEST)
Als erstes finde ich den Artikel wirklich sehr Gelungen und auch sehr Informativ. Nun meine bescheidene persönlichen Anmerkungen. Eine Karte über den gesamten Bereich fehlt noch, eventuell auch ein Panorama von der gegenüberliegenden Rheinseite. Wie sieht das Rheinufer aus? Sicherlich nicht überall so wie auf dem ersten Bild. Die Natur kommt gegenüber den Bauwerken und Denkmälern etwas kurz. Wer ist heute für die Anlagen zuständig. Der Text ist zumindest in Teilen sehr viel und könnte nach meinem Geschmack noch etwaas unterteilt werden, z. B. Kaiserin-Augusta-Denkmal oder Josef-Görres-Denkmal. Im vergleich zu Artikeln in kommerziellen Enziklopädien oder Lexika sind die überwiegende Mehrheit der Wikipedia Artikel sowieso viel Informativer. Daher mach weiter so, mit freundlichen Grüßen von --Ronaldo 06:39, 7. Mai 2005 (CEST)
- mmh, ne karte ist schon eingeplant, aber sehr schwierig zu realisieren, weil ich das überhaupt nicht kann. die natur versuche ich in der geschichte einzubetten. das zu beschreiben ist aber noch schwieriger, denn wegen des krieges ist von lennés garten/park nichts mehr übrig geblieben. ein panorama versuch ich demnächst mit meinen bescheiden mitteln zu machen, obwohl 4,5 km sicher eine herausforderung werden ;-) die geschichte bis heute zu erweitern (zwei absätze kommen noch) steht auf meinem plan ganz oben, dafür hab ich im moment aber keine lust. großes danke für dein feedback. bitte, bitte weitere! Schaengel89 @me 20:52, 7. Mai 2005 (CEST)
- Ich weis wie viel Arbeit eine Karte macht und wie schwierig ein ein Panorama von dieser Länge ist. Es muß ja auch kein Panorama sein sondern mehrere Fotos die die Unterschiede auf der 4,5 km langen Strecke dokumentieren. Ich wünsche nur daß der eine oder andere der vieleicht schon Grundlagen hat dies liest und Karte und Bilder mit einfügt. Für die Pflanzenwelt findet sich hoffentlich ein Botaniker der hier noch einiges hinzufügen kann. Gehört das Deutsche Eck auch zu diesen Rheinanlagen in Koblenz? In meinem Dia Archiv befindet sich irgendwo ein Bild vom Deutschen Eck mehr kenne ich leider nicht von diesen Gegend daher kann ich leider nicht viel weiter helfen. Aber nach dem Foto werde ich bei gelegenheit mal suchen wenn es denn gebraucht wird. Mit freundlichen Grüßen --Ronaldo 09:24, 10. Mai 2005 (CEST)
Inhaltlich kann ich nicht sehr viel sagen, aber den Stil finde ich noch verbesserungsfähig. Mir fehlt oft die Heraushebung von Beziehungen anstatt einer bloßen Nebeneinanderstellung, z.B. Durch den Wiener Kongress 1814/1815 wurde die Stadt preußisch. Bereits fünf Jahre nach der Entstehung wurde der gesamte Parc-Lezay zerstückelt und verkauft. Besser fände ich z.B. Nachdem durch den Wiener Kongress 1814/1815 die Stadt preußisch wurde, wurde bereits fünf Jahre nach der Entstehung der gesamte Parc-Lezay zerstückelt und verkauft. Manches bleibt auch im Unklaren. Was hat Augustas Versuch Bismarck zu verhindern mit dem Wohl der Koblenzer zu tun?
Manchmal ist die Reihenfolge auch völlig verdreht: Der einzige Blickfang, als Augusta Koblenz sah, bestand aus dem Spielplatz für Prinzessin Luise. Mit Wilhelm kam auch seine Frau Augusta, die eine besondere Vorliebe für diese Gegend entwickelte, wo sie in jedem Sommer längere Zeit zu residieren pflegte. Zuerst kommt sie, dann sieht sie.
Der sorglose Umgang mit Beziehungen findet sich auch im Kleinen: 1990 wurde dieser Teil wegen seines Engagements um die deutsche Wiedervereinigung nach Konrad Adenauer benannt bedeutet genau genommen, dass sich der Teil um die deutsche Wiedervereinigung engangiert hat. Lediglich einige Rabatten am Leinpfad neben dem Rhein blieben noch erhalten, welcher am 12. November 1818 in die Hände des Staates gelegt wurde legt den Rhein in die Hände des Staates.
Mitunter liegt meiner Meinung nach auch mal ein Ausdruck knapp daneben: Parks werden geschaffen, nicht erschaffen. Die Stadtbefestigung ist nicht noch existent, sondern noch existierend. Das zweite Beispiel zeigt aber, dass manche Fragen von der persönlichen Nuanceninterpretation abhängen.
Über Tipp- und direkte Grammatikfehler will ich schweigen.-)
Wenn du dir eine direkte Verbesserung der kritisierten Punkte gewünscht hättest, muss ich leider passen. Dazu hab ich auch nicht die Zeit.-(
Für die Zitate würde ich mir direkt die Quelle angegeben wünschen.
Bei manchen Formulierungen hab ich den Eindruck, dass sie nicht ganz originär sind. Falls das stimmt, solltest du dich nicht zu sehr von den Quellen leiten lassen, sondern selber freier formulieren.
--Erlanger 14:00, 9. Mai 2005 (CEST)
- hmh. danke. werd mich mal dransetzen. wegen der tipp- und grammatikfehlern, beschwere dich bei Schubbay, denn er hat gestern den artikel mal der deutschen sprache angepasst. für die zitatquellen muss ich mich entschuldigen, die hab ich wohl vergessen. originär ist genau genommen gar nix, denn als ich mich entschlossen habe, den artikel mit hilfe zweier bücher zu schreiben, habe ich immer mehr erfahren, als ich je gedacht hätte, sodass mein stil vom schreibstil der buchautoren geprägt ist. ich hoffe, ihr versteht den satz. aber dafür ist das review ja auch mal da. Schaengel89 @me 16:37, 10. Mai 2005 (CEST)
Ich stelle den Artikel, obwohl in Teilen noch unvollständig, hier ein, um ein Meinungsbild einzuholen und vielleicht Mitautoren zu gewinnen. Insbesondere fehtlt ein Teil zur Treppenstatik wozu ich wenig sagen kann, es fehlen gute Internetverweise (hab leider bei meinen Recherchen vergessen diese zu Merken), es fehlen meinerseits mehrere Zreichnungen die aber noch nicht fertig sind. Wenn sonst noch etwas Verbesserungswürdig erscheint oder Fehlt bitte direkt einfügen oder hier eintragen. Da meine Tippkunst nichtgerade zum bestenb bestellt ist und auch meine Rechtschreibkenntnisse nicht mehr auf dem neuesten Stand sind würde es mich freuen wenn Jemand den Text daraufhin durchsehen könnte. Mit freundlichen Grüßen, --Ronaldo 11:05, 25. Apr 2005 (CEST)
- Ich muss gestehen, dass ich den Artikel in dieser Form nicht lesbar finde. Die reine Aufzählung ist eher eine Liste oder ein Portal als ein Artikel, Statik und Geschichte kommen nicht vor. Ich würde mich freuen, wenn der Artikel von dieser Form in einen lesbaren Fließtext transferiert wird, dann kann ich evtl. auch inhaltlich etwas dazu sagen. Gruß -- Achim Raschka 19:41, 1. Mai 2005 (CEST)
- oh mein gott! das ist wirklich ein unfassbar tolle liste! wer will den sowas lesen? Schaengel89 @me 14:35, 3. Mai 2005 (CEST)
- Also in der vorliegenden Form schreckt der Artikel jeden Leser vor Beginn schon ab. Macht also erst einmal richtigen Fließtext daraus. Dann sehen wir weiter. --ALE! 14:47, 9. Mai 2005 (CEST)
- oh mein gott! das ist wirklich ein unfassbar tolle liste! wer will den sowas lesen? Schaengel89 @me 14:35, 3. Mai 2005 (CEST)
Der Artikel Treppe enthält zumindest in Kurzform fast alle Begriffe die im Zusammenhang mit der Treppe vorkommen. Dies macht es natürlich erforderlich die enorme Menge an Information so zu Gliedern, dass jemand entsprechende Begriffe schnell findet. Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass Artikel zu Begriffen, die in zwei drei Sätzen erklärt sind auf die Stubliste kommen oder zur Löschung vorgeschlagen werden. Daher habe ich fast jeden Begriff erklärt und soweit möglich mit einem größeren Artikel verlinkt. Der Text ist so umfangreich, daß ich der Meinung bin, daß er nicht in einen durchgehenden Fließtext umgewandelt werden muß. --Ronaldo 14:52, 9. Mai 2005 (CEST)
- Das siehst aber leider nur Du so. Der Artikel ist in der jetztigen Form weiter von der Exzellenz entfernt. Ich mach Dir mal einen Vorschlag für eine andere Gliederung (soll hier nur beispielhaft sein):
(0 Definition)
- Bauweise und Konstruktion
- Treppengeometrie /-aufbau
- Treppenformen
- Entwurfstechnik
- Ergonomie
- Materialien
- Statik
- Treppentypen
- in Bauwerken
- statische Treppen
- Rolltreppen
- in der Natur
- in Fahrzeugen, Flugzeugen und Schiffen
- sonstiges
- in Bauwerken
- die Treppe als Gegenstand der Forschung
- Die Treppe in der Baugeschichte
- Steinzeit
- Antike
- Ägypten
- Atzeken
- Mittelater
- Barock
- Neuzeit
- Ergonomie (oder die Suche nach der Idealen Treppenform)
- Treppendesign als Kunstform
- Die Treppe in der Baugeschichte
- Berühmte Treppen
- Treppen in der Kunst
- in der Malerei
- in der Musik
- im Theater
- im Film
- Literatur
- Siehe auch / Weblinks
Ich denke mit diesem Aufbau oder einem ähnlichen kommst Du der Sache schon wesentlich näher. Wichtige Begriffe kannst Du auch im Fließtext fetten (aber nicht zuviel!) oder besser noch verlinken. Grüße! --ALE! 15:23, 9. Mai 2005 (CEST)
- Ich stimme ALE! zu. So ist der Artikel höchstens ein Glossar und kein Lexikonartikel. ALE!s Gliederung gefällt mir als Entwurf ganz gut. --AndreasPraefcke ¿! 10:26, 11. Mai 2005 (CEST)
Ist ein Reviewbaustein drin und steht auf der Reviewseite. Sieht auf den ersten schnellen Blick noch ganz gut aus, im Abschnitt 'Die vier Gemeinden rund um den Berg' landen die beiden Bilder links bei mir versetzt nebeneinander statt untereinander, was eine große weisse Fläche links schafft. -- Dishayloo [ +] 13:37, 11. Mai 2005 (CEST)
Sendling (Wiedervorlage)
Siehe Diskussionsseite im Artikel. Was fehlt noch? Danke und Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 03:38, 13. Mai 2005 (CEST)
- Anregung für den Abschnitt "Geschichte": Dort verirrt sich der Artikel IMO zu oft im Allgemeinen. Sätze wie "In der Zeit des Nationalsozialismus hatte Sendling genauso unter dem Ungeist des NS-Regimes zu leiden wie abertausende anderer Orte. Vor allem jüdische Mitbürger wurden vertrieben oder deportiert, ihre Firmen und Geschäfte „arisiert“." besser streichen und auf die Sendling-Spezifika beschränken (Brandbombenangriffe etc). Ansonsten: einfach nur *wow*, der Artikel. --Elian Φ 04:34, 13. Mai 2005 (CEST)
- Hallo Elian, danke für Dein sorgfältiges Lektorat des Artikels! Was Deine Kritik den Geschichtsteil betreffend angeht: Gerade beim äußerst sensiblen Thema der NS-Zeit schien es mir wichtig, die auslösenden Umstände des folgenden Luftkrieges zumindest kurz zu umreißen, um nicht einseitig nur die Opfer alliierter Angriffe darzustellen, das könnte missverständlich wirken. Ich habe zeitweise die Auseinandersetzung um den Artikel Luftangriffe auf Dresden verfolgt und möchte vermeiden, dass ich oder der Artikel in einem revisionistischen Bild erscheinen. Ich arbeite in einer Sendlinger Geschichtswerkstatt mit, welche für eine demnächst geplante Projektwoche mit Ausstellung, Führungen und Broschüre Ereignisse aus der NS-Zeit im Stadtbezirk recherchiert und dokumentiert. M.E. würde es aber im Artikel zu weit führen, einzelne Opfergeschichten darzustellen (das wäre etwas für einen eigenen Artikel Geschichte Sendlings in der Zeit des Nationalsozialismus, an den ich mich evtl. im Herbst heranwage), daher die allgemeine Darstellung. Falls für nötig erachtet, würde ich aus o.g. Gründen den „Ungeist“ eher anhand konkreter Beispiele belegen, als auf eine Erwähnung zu verzichten. Herzliche Grüße, Dominik Hundhammer Nachricht 10:22, 13. Mai 2005 (CEST)
- Wenn du konkrete Beispiele hast, dann her damit (Ich bin bei meinem Vorschlag jetzt mal davon ausgegangen, dass dir nichts genaueres bekannt ist) ;-) Statt des allgemeinen besser ein "Wie anderorten wurde auch das jüdische Kaufhaus XY am Harras enteignet, in einer Verhaftungsaktion am .. wurden soundsoviele jüdische Mitbürger usw." und ich bin's zufrieden. --Elian Φ 12:50, 13. Mai 2005 (CEST)
- So, habe nun einige konkrete Beispiele eingearbeitet und auch die Vorgeschichte ab 1908 etwas umrissen, da war noch ein weißer Fleck...ich meine, das ist genug, mehr wäre dann schon wieder ein eigener Artikel zur Geschichte Sendlings (s.o.) - andere Stimmen im Review fanden den Artikel ja schon zuvor zu ausufernd, ich hoffe, Ihr helft mir die Spreu der Infos vom Weizen zu trennen, ich beschäftige mich nun schon länger so intensiv mit dem Thema, dass ich vielleicht manchmal nicht mehr weiß, was wirklich wichtig und im enzyklopädischen Sinne lesenswert ist...weitere Anregungen? Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 23:02, 13. Mai 2005 (CEST)
- Ich hab mal versucht, behutsam etwas zu kürzen. Hoffe, dass das so in Ordnung ist (Bei dem Mord hab ich vom Datum her mal geraten, dass das in der Reichskristallnacht passiert ist, da stand keine Jahresangabe dabei). --Elian Φ 18:39, 14. Mai 2005 (CEST)
- So, habe nun einige konkrete Beispiele eingearbeitet und auch die Vorgeschichte ab 1908 etwas umrissen, da war noch ein weißer Fleck...ich meine, das ist genug, mehr wäre dann schon wieder ein eigener Artikel zur Geschichte Sendlings (s.o.) - andere Stimmen im Review fanden den Artikel ja schon zuvor zu ausufernd, ich hoffe, Ihr helft mir die Spreu der Infos vom Weizen zu trennen, ich beschäftige mich nun schon länger so intensiv mit dem Thema, dass ich vielleicht manchmal nicht mehr weiß, was wirklich wichtig und im enzyklopädischen Sinne lesenswert ist...weitere Anregungen? Gruß, Dominik Hundhammer Nachricht 23:02, 13. Mai 2005 (CEST)
- Wenn du konkrete Beispiele hast, dann her damit (Ich bin bei meinem Vorschlag jetzt mal davon ausgegangen, dass dir nichts genaueres bekannt ist) ;-) Statt des allgemeinen besser ein "Wie anderorten wurde auch das jüdische Kaufhaus XY am Harras enteignet, in einer Verhaftungsaktion am .. wurden soundsoviele jüdische Mitbürger usw." und ich bin's zufrieden. --Elian Φ 12:50, 13. Mai 2005 (CEST)