Benutzer:Frinck
Seit Februar 2004 hoffe ich mit meinen Beiträgen rund um das Thema Violine und aus meiner Heimat, ein Steinchen zu dem Monumentalbau beizutragen.

- Präludium: gilt allen die meine Arbeiten noch vertiefen möchten.
- Intermezzo:gilt allen die meine Arbeiten in andere Sprachen übersetzen möchten.
- Postludium: gilt allen die meine chronischen Flüchtigkeitsfehler ausbügeln.
- Insgesamt gibt es im deutschen Wikipedia 3.017.102 Artikel, als ich am 24.2.2004 Wikipedia entdeckte, waren es rund 54.000 Artikel.
Steckbrief
- Frinck (* um 1599 im Herzogtum Limburg; † um 1743 ebenda ;-) oder laut Taufbuch *1951.
- Macht je nach Zusammensetzung der Gruppe viel Barockmusik auf der Violine, der Barockvioline, hier und da auf der Bratsche und eher selten auf der Viola d'amore.
- Naturliebhaber in Verbindung mit Radfahren, Wandern und Garten.
- Soziales und Gesellschaftliches seit 1980 im Lions Club.
- Seit nunmehr 7757 Tagen in der Wikipedia Artikel verfassen und dabei den Eigennutz des bei den Recherchen gewonnenen Wissens genießen.
Beiträge im deutschen Wikipedia
- 1 = Erstfassung erstellt | 2 = Zur vorherigen Version wesentlich Verändert |
- Alle Beiträge - Edits - Artikel nach Datum
Sammelsurium für fehlende Artikel
Interpreten
Wunschliste einiger namhafter „HIP's“, die Meisten sind sowohl als Instrumentalist und als Ensembleleiter bekannt sind: Nicolas Achten, en:Lisa Beznosiuk en:Haim Fabrizio Cipriani, Bruce Dickey, en:Eduardo Egüez, fr:Céline Frisch, Sophie Gent, fr:Mira Glodeanu, Jérôme Hantaï, Hiro Kurosaki, fr:Claire Lefilliâtre, Marie Leonhardt, Monika Mauch, fr:Agnès Mellon, Riccardo Minasi, Petra Müllejans, en:Philip Pickett, fr:Hugo Reyne, Skip Sempé, Jean Tubéry, Rainer Zipperling, ....
Komponisten
Joseph Gehot (* 1756; †1820) geboren in Lüttich oder Brüssel
Leben
René Defossez erhielt bereits als Kind Violin- und Klavierunterricht von seinem Vater, einem Violinisten im Casino-Orchester von Spa. 1923 begann er seine Studien am Lütticher Konservatorium, hier erhielt er die Abschlussdiplome in den Fächern, Violine, Harmonielehre, Kontrapunktik und Fugenlehre, Musikgeschichte und Kammermusik. In der ersten Zeit nach seiner Ausbildung, trat hauptsächlich als Violinist in Raum Lüttich, Verviers und Spa in Erscheinung. 1929 beginnt er als Dirigent des Casino-Orchesters in Spa und er begann mit dem Komponieren. 1935 erhielt er den 1. Prix de Rome mit seiner Kantate „Le Vieux Soudard“. Inzwischen zum Musikdirektor seiner Heimatstadt ernannt, konnte er mit seinem Orchester international bekannte Solisten, wie Alfred Cortot, Arthur Grumiaux, Emil Guilels, Moura Lympany, Arthur Rubinstein, Jacques Thibaud begleiten.
Nach dem Tode von Maurice Corneil de Thoran, wird Defossez 1953 „Directeur de la musique“ an der Brüsseler Oper La Monnaie. 1959 beendete er seine Tätigkeit am Monnaie Theater und hinterließ dem Haus ein Repertoire von 120 neu aufgeführten Werken.
1951 und 1956 wurde jeweils eines seiner Violinkonzerte, als Pflichtwerk beim Königin Elisabeth Wettbewerb gewählt. In den 1960er Jahren war Defossez Chefdirigent des „Orchestre National De Belgique“
In seinen Kompositionen, fühlt er sich eher dem Impressionismus als der seriellen Musik und anderen avantgardistischen Strömungen hingezogen, die er als zu intellektuell empfand. Seine profunde Kenntnis des Klangkörpers Orchester und der technischen Möglichkeiten der Instrumente, erlaubte es ihm brillante Werke zu schaffen.
Im Alter von 68 Jahren, wurde er als Professor für Orchesterleitung nach Mexico City bestellt, kurz darauf wurde er künstlerischer Leiter der dortigen Oper.
1970 wurde er in die Königliche „Académie des Beaux-Arts“ und erhielt vom belgischen König die Auszeichnung „Ritter des Kronenordens“.
René Defossez hinterließ rund 200 Kompositionen
- Giovanni Giacomo Arrigoni (*1597 in San Vito al Tagiamento; † 1675) war ein italienischer Organist und Komponist. Er diente in der Kaiserlichen Kapelle unter drei Kaisern. In einer Ferdinand II. gewidmeten Sammlung von Madrigalen, befinden sich mehrere sechsstimmige Sonaten. 1 bekannte Oper Gli amori di Alessandro Magno di Rossane Libretto (A. Cicognini), (1657/58 Wien)
- Marco Antonio Ferro († 1662 Wien) War ein italienischer Lautenist der kaiserlichen Kapelle. Sein einzig bekanntes Opus, ist eine Ferdinand III. gewidmete Sonatensammlung. Sein Stil orientiert sich an Dario Castello. Seine Werke sind reich an sprühenden prägnanten Passagen, in denen sich Dissonazen und bizarre Segmente abwechseln. Diese Technick nannte Hugo Riemann gegen Ende des 19. Jahrhunderts verächtlich "Flicken-Sonate"
- Philippe Rogier (* möglicherweise in Arras, getauft am 12. März 1561 in Namur; † 29. Februar 1596 in Madrid) war ein aus den Spanischen Niederlanden stammender Komponist der Renaissance, der am Hof Madrid gewirkt hat.
Beiträge im französchen Wikipedia
Wikimedia Commons
Zahlreiche Fotos von Musikinstrumenten und aus Ostbelgien.
Mein Favorit Link
Séminaire international de musique ancienne en Wallonie