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Wikipedia:Auskunft/alt2

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Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro


16. Januar 2009

Heizkörper - Größe

Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?

ich glaub nicht das es auf die Größe des Heizkörpers ankommt, sondern deren Stückzahl und die Anzahl der Fenster (Wärmeaustausch), und auch was es verbraucht um effizient zu sein. Thermische Behaglichkeit. Und Google mal nach "Heizwert Richtlinien", "effizientes Heizen", "Normen beim heizen", "Energiesparendes Heizen". Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 09:42, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Heizung#Berechnung_einer_Raumheizung --HaSee 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine gewisse Mindestgröße müssen sie aber schon haben, weil sonst braucht das Aufheizen einfach zu lange. Wie viel Wärme ein Heizkörper aufheizt hängt, abgesehen von Einflüssen auf die Luftströmungen, die die Oberfläche eventuell haben kann im Prinzip von 3 Größen ab: der Temperatur des Wassers, das durch den Heizkörper durchfließt, dem thermischen Widerstand der Heizkörperaußenwand und er Oberfläche des Heizkörpers, welche wiederum (nicht unbedingt direkt) proportional ist Größe des HKs. Generell ist die Pberfläche Proportional zu Länge² und Volumen^(3/2), aber das gilt nru bei unveränderter geometrischer Form, wenn man den HK z-.B. nur doppelt so lang macht, aber Höhe und Breite nicht ändert, dann wird die bei der üblicne HK-Form zu einer fast doppelt so großen Oberfläche führen. Von der Wärme, die der Heizkörper erzeugt muß man dann noch die aus dem haus abgeführte Wärme abziehen (dabei ist auch das Lüften zu berücksichtigen). Die hängt natürlich vond er Außentemperatur ab, wer auf der sicheren Seite liegen will, kann ja z.B. -30°C hernehmen. Aus dem, was dann übrigbleibt, kann man danna uch ausrechnen, wie lange es dauert, bis der Raum auf x°C aufgeheizt ist . Auf die Effizienz hat das aber alles soweit ichd as verstehe wohl keinen Einfluss, vorausgesetzt man schaltet den Heizkörper ab, bevor es zu warm wird. --MrBurns 14:46, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind Heizkörper nicht genormt? Ich glaube schon. --Eleazar ' ©. ✉ 15:08, 16. Jan. 2009 (CET) Wenn man einen Thermostat hat, der die Warmwasserspeisung regelt, so ist es doch so, dass er die erforderliche Menge an Wärme benötigt um den Raum zu speisen. So ist die Anbringung und die Anzahl wichtig. Wenn ich weniger habe, und die sind schlecht angeordnet, brauche ich mehr Kapazität, weil einseitig. Wenn ich sie richtig anordne, benötge ich eigentlich weniger Wärme, aber dafür an den richtigen Stellen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:12, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr als 1 Heizkörper/Raum ist imho nur unnötige Geldverschwendung, weil die Wäärme verteilt sich inenrhalb eines Raumes, zumindestens bei Raumgrößen, wie sie in Wohnungen üblich sidn sehr schnell. Generell macht es keinen Unterschied im angestrebten Endzustand, ob man z.B. einen HK hat mit der Leistung P oder 2 HKs mit der Leistung P/2, nur während dem aufheizen machts einen Unterschied. Allerdings gilt das genaugenommen nur, wnen man ein abgeschlossenes System beheizt, als der Endzustand dem thermischen Gleichgewicht entspricht. Reale Räume dürften aber, wenn nicht allzu viel gelüftet werden nahe genug an dieses Idealbild herankommen, dass die Tmeperaturverteilung am Ende trotzdem homogen genug ist, dass man die inhomogenitäten vernachlässigen kann. --MrBurns 15:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, du brauchst einen Heizkörper unter jedem Fenster, und zwar möglichst genau in derselben Breite, die das Fenster hat. Die Leistungsauswahl erfolgt dann über die Höhe und die Anzahl der Platten (1 bis 3 sind üblich). Lässt du ein Fenster aus, wird dort die warme Luft von der Zimmerdecke nach unten fallen, abkühlen und die Ecke wird sehr ungemütlich, besonders im Winter. Gilt auch bei gut isolierenden Fenstern. -- Janka 21:06, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warme Luft steigt nach oben, das ist aber eher ein Problem bei Fenstern, als wenn sie runterfallen würde, weil die ja meistens eher oben im Raum sind. mMn wäre es eigentlich thermisch ideal, wenn man die Heizkörper möglichst weit entfernt von den Fenstern aufstellen würde, weil die Fenster sind die undichtesten Stellen im Haus und wenn man den Heizkörper sehr nahe dran stellt, dann geht viel emrh warme Luft durch das Fenster heraus. Die Heizkörper stehen mMn hauptsächlich deshalb unter den Fenstern, weil das eien Fläche ist, die von vielen Bewohnern sondst nicht genutzt wird und daher stehen sie dort am wenigsten im weg herum. Wenn man in einem Raum aber 2 Fenster hat, dann geht es genauso, einen Heizkörper zwischen den beiden Fenstern aufzustellen, weil die genauso für eine gelichmäßige Wärmeverteilung zwischen beiden Fenstern sorrgt. Bei 3 Fenstern ist es schon etwas komplizierter, wnen man nur einen HK einsetzten will, aber es gibt nru relativ wenige Wohnungen mit 3 Fenstern in einem Raum. Der Großteil der Durchschnittswohnungen hat ohnehin nur in keinem Raum mehr als ein Fenster. --MrBurns 23:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Man soillte niemals gelichzeitig lüften und heizen, das führt zur größten Energieverschwendung, weil dann die meiste erwärmte Luft gleich beim Fenster rausgeht. Wenn man Energiesparen will, schaltet man am besten den HK ab und lüftet erst dann, wenn er kalt ist. Thermostate sollte man ebenso schon einzige Zeit vorm Lüften ganz runterregeln, weil sonst schlaten die beim lüften garantiert die Heizung ein, weil es ja beim lüften kälter wird. --MrBurns 23:38, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Heizkörper stehen in der Regel unter den Fenstern, weil man damit eine gleichmäßige Raumtemperatur erreicht. Stünden sie an der entgegengesetzten Wand, wäre es dort sehr warm, während es an den Fenstern, an denen die Luft abkühlt und nach unten fällt, recht kühl wäre. Damit müssten man mehr heizen, um eine angenehme Temperatur in der Nähe der Fenster zu erreichen. --89.13.146.128 18:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, der Bereich direkt unter den Fenstern wäre dann kälter, aber auf die Durchshnittstemperatur bezogen wäre das heizen effizienter. Allewrdings denke ich trotzdem noch,d as sder Hauptgrund,w arum sie unter den Fenstern stehen,ist, weil die meisten Leute diesen Raum nicht für Möbel nutzen. Denn nach meinen Erfaqhrungen halten sich ohnehin die wenigsten menschen öfters in direkter Nähe vom Fenster (also weniger als ca. 1m Entfernung) auf, außer vielleicht beim Fensterputzen, aber das macht man ja nicht so häufig. --MrBurns 03:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Durchschnittstemperatur ist für den Komfort (und nur um den geht es ja beim Heizen) nicht relevant. Es ist wichtig, dass die Füße nicht zu kalt sind und die Bonje nicht zu heiß. Stellst du die Heizkörper an die Wand, tritt aber genau dies ein. Oben sammelt sich dann die Warmluft, unten die Kaltluft, weil keine Umwälzung mehr stattfindet. Also muss man dem Absinken der kalten Luft vor den Fenstern entgegenwirken. Und genau das macht ein Heizkörper unter dem Fenster. -- Janka 05:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dneke, es gibt da eine Methode, die sehr Wohl den Komfort als auch die Effizienz erhöht, aber wegen oft hohen Installations- und Wartungskosten nicht sehr weit verbreitet ist: die Fußbodenheizung. --MrBurns 15:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, die Füße sind dann schön warm. Effizient sind zumindest die mit Heizwasser betriebenen Fussbodenheizungen auch. Probleme gibt's aber in dem Moment, wo ein Fenster geöffnet wird. Weil die Erwärmung der Kaltluft am Fenster fehlt, strömt diese runter und es werden dann nur noch die Fusssohlen warm. Lässt man das Fenster zu kann sich der Effekt ergeben, dass Staub sich nicht niederlegen kann, weil er durch die gleichmäßigen Warmluftwirbel auf einem Luftkissen schwebt. Nicht zu empfehlen für Allergiker. -- Janka 01:15, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gleichzeitig heizen und Fenster öffnen oist ienne enorme Energieverschwendung. Sinnvoller ist es, die Heizung abzudrehen, zu warten, bis der HK wirklich kalt ist und dann das Fenster nicht zu lange zu öffnen, damit es nicht zu kalt wird und danach falls notwendig gleich wieder einzuheizen. Auch bei Fußbodenheizungen gibt es immer eine Möglichkeit, diese abzudrehen, z.B. indem man das Thermostat ganz runter dreht. Wenn man sich viel in Fensternähe aufhält u8nd es dort einem anch dem öffnen zu kalt ist, kann man ja zusätzlich noch eien HK einbauen (odeer falls einem das zu teuer ist und man den zusätzlichen HKL nicht oft braucht einen Elektroheizkörper verwenden), den man nur aufdreht, nachdem man das Fenster geöffnet hat. --MrBurns 01:46, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • -> die Eingangfrage: “Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?” führt schon auf eine falsche Fährte.
    • Zuerst muss die Raumheizlast (siehe [1] bestimmt werden:

Um den Leistungsbedarf einer Heizung für einen geschlossenen Raum zu ermitteln, ist die Berechnung des Wärmedurchgangs der Raumbegrenzungsflächen (Wände, Decke, Fußboden, Türen, Fenster) nötig. Die über die Flächen abströmende Wärme muss als Heizleistung zugeführt werden.


= Leistung in W (1 Nm/s = 1 J/s = 1 W)

  • U = Wärmedurchgangszahl in W/(K * m²)
  • A = Fläche in m²
  • = Außentemperatur in °C
  • = Zimmertemperatur in °C

Für Räume mit mehreren Außenwänden ist ein Leistungszuschlag von 10 bis 15 Prozent erforderlich. Der Leistungsbedarf wird für alle Flächen des Raumes getrennt berechnet und später addiert. Siehe auch Wärmeklau.

    • die Größe der Heizflächen (siehe [2] leitet sich aus der Heizlast ab und berechnet sich wie folgt:

Die EN 15377 legt für die Auslegung folgende Wärmeübergangskoeffizienten fest:

Deckenheizung:    6 W / m² / K
Fußbodenkühlung:  7 W / m² / K
Wandheizung:      8 W / m² / K
Fußbodenheizung:  8 - 11  W / m² / K  (in Abhängigkeit von der Oberflächentemperatur siehe Fußbodenheizung

Handy W880i

Tach. Bei diesem Handy [3] wird geworben mit "immer online" - heisst das das ich immer bezahlen muss und immer im WAP bin? --Waylon Smithers 18:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mir jetzt das spezielle Handy nicht angeschaut, aber ich kenne keinen Handy-Online-Tarif, der nach Zeit abrechnet. Die rechnen eigentlich alle nach Transfervolumen ab. Wenn du "online" bist, aber keine Daten lädst und schickst, verursacht das keine Kosten. Es gibt spezielle IMAP-Idle-Profile, über die man dauerhaft mit sehr wenig Datenverkehr mit einem Mailserver verbunden ist und nur wirklich Daten ausgetauscht werden, wenn eine neue Mail ankommt. Dafür ist so ein "immer online" praktisch, auch wenn das eigentlich jedes neue Handy kann, denke ich... --APPER\☺☹ 18:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei allen nicht-modembasierten mobilen Internetzugängen (GPRS, EDGE, UMTS und Abkömmlinge) gibt es zwei Abrechnungsmethoden: Nach Zeit und nach Datenvolumen. Pluskom rechnet z.B. in Daten ab, d.h. ich kann in der Früh mich mit meinem Handy in MSN wählen und daheim ausloggen, und zahl trotzdem nur ~3-5 ct. Zeittarife sind für sowas gefährlich - bei Windows Mobile z.B. darf man dann keinesfalls vergessen, die GPRS-Verbindung zu trennen... HardDisk rm -rf 01:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit MSN? Windows Live Hotmail? --213.168.121.166 15:28, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, den Messenger. HardDisk rm -rf 22:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2009

Chemie-Kohlenstoffdioxid

Wie kann man Kohlenstoffdioxid im Laborversuch herstellen? --213.162.66.193 15:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Irgendwas verbrennen. Rainer Z ... 16:00, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einmal kraeftig ausatmen. Oder eine Sprudelflasche ordentlich schuetteln und das nach dem Oeffnen entweichende Gas auffangen. --Wrongfilter ... 16:03, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Brausetablette oder Backpulver in Waser auflösen, die Bläschen auffangen (umgedrehtes Reagenzglas im Wasser). -- אx 16:05, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Marmorfinger von David (Michelangelo) (geht aber auch mit einem Stück Marmor von Onkel Herberts Fensterbank) in einer geschlossenen Apparatur mit halbkonzentrierter Salzsäure (HCl) betröpfeln. Blasenbildung durch CO2. Nachweis: Das entstehende Gas in ein Reagenzglas mit wässriger CaCl2 (Calciumchlorid)_Lösung leiten. Trübung. --Grey Geezer nil nisi bene 16:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Statt Marmor kannst du auch ein Carbonat, z.B. Calciumcarbonat mit Säure (z.B. Salzsäure) übergießen (vorsichtig, möglichst tropfenweise, oder Calciumcarbonat in die Säure geben, da kommt das Gleiche bei raus). Diese Chemikalien sollten in jeder Sammlung vorhanden sein und du ersparst dir viel Ärger mit Onkel Herbert. --91.4.96.228 18:17, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Vorschläge werden ja immer komplizierter :-D.-- HausGeistDiskussion 19:01, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht komplizierter, nur gebildeter! ---ma 19:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Calciumcarbonat klingt halt gebildeter als Kalk. -- Martin Vogel 22:41, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, HCl steht vielleicht in den Sammlungen von Unis und Schule - zu Hause wird man das eher selten finden. Aber mit Essigessenz und Natron oder besser noch Soda klappt das auch ganz wunderbar. Abgesehen davon gibt es auch mehr zu sehen, da die Reaktion aufgrund feinen Vertielung wegen der Pulverform der Salze sehr viel stärker abläuft als wenn man Marmor nimmt. So stark dürfte sie aber dennoch nicht ablaufen... ;-) --Carbenium 08:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Besser geht es mit NaHCO3 als mit Soda. Deswegen heißt es ja auch "doppeltkohlensaures Natron". -- Martin Vogel 11:01, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2009

Telepathie

Hi, gibt's auf der Erde eigentlich Lebewesen, die Telepathie beherrschen? Ich selber glaube nicht, schliesse es aber nicht aus. Danke im Voraus --Luke94 13:33, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung von Telepathie sollte dir eigentlich klar machen, dass du auf die Frage kein "Ja" bekommen wirst. --Wrongfilter ... 13:41, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, mich: Ich habe gerade telpathisch deine Onlinebankingdaten übernommen und werde nun alles an Scientology spenden. sугсго 13:50, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Luke94: Das ist gelogen. Der Kollege sугсго kann nämlich gar keine Telepathie können. Und der WIKIPEDIA-Artikel da drüber ist ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. fz JaHn 13:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gedanken- oder zumindest Emotionsübertragung auf unbewußtem und/oder für Außenstehende nicht sofort nachvollziehbarem Weg gibt es zu Hauf. Das kann dann über Körpersprache, Mimik, Geruch etc. laufen und funktioniert natürlich umso besser, je besser zwei Individuen sich kennen. Und bei besonders enger Vertrautheit kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass z.B. zwei Personen den gleichen Gedanken haben, was man als eine "Gedankenübertragung durch gemeinsame Vorerfahrungen und angeglichene Denkweisen" bezeichnen könnte. Davon, wo Du die Grenze zu "unerklärlich" ziehst und wie fest Du die Augen vor "weltlichen" Erklärungsmöglichkeiten für Einzelfälle verschliesst, hängt dann also ab, ob Telepathie auf der Welt vorkommt oder nicht. Nach Ockhams Rasiermesser bevorzuge ich als Wissenschftler die Annahme, das alle solchen Fälle sich durch die bekannten Sinneswahrnehmungen und Erlerntes erklären lassen, solange niemand überzeugende Gegenbeweise liefert. Die stehen meines Wissens nach aus. -- Cymothoa Reden? 14:17, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um eine tatsächliche Antwort auf deine Frage zu liefern -> Nein (Nicht mal ein bisschen Telephatie oder Ähnliches) --145.253.2.22 14:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Luke, sieh mal unter Diskussion Präkognition nach, da habe ich versucht, darüber laut nachzudenken. Mein Hauptargument dagegen ist: "Wenn das wirklich biologisch möglich wäre, müsste das einen enormen Selektionsvorteil geben: keine Zeit mehr verschwenden mit unwilligen Frauen oder blöden Männern (oder umgekehrt...); jeden "böswilligen" Gegenüber gleich erkennen etc. etc. Das Leben zeigt uns, dass das nicht so ist. Auch das Argument "So einer würde wahnsinnig werden durch die Menge an Gedanken, die auf einen einstürmen" zählt nicht. Wir "sehen" ja auch "alles", aber Hirni wählt für uns aus, was guti ist. Der Rest wird "übersehen". Auch ohne PSI ist das Leben verdammt äusserst spannend. --Grey Geezer nil nisi bene 14:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@cymothoa: Hoffe Du verwechselst nicht gerade Telepathie mit Empathie und unbewußter Kommunikation? z.B. über das Konzept der Spiegelneurone lässt sich auch ersteres ziemlich gut erklären. Abgesehen davon ist der Begriff „Information” aus dem Artikel Telepathie mindestens genau so schwammig wie der Begriff „Gedanke“ und kann damit auch mit allem, was unsere Erinnerung und unser Wissen konstruiren kann, spielen, um eine vermeintlich Wechselwirkungslose „Übertragung“ zu simulieren, sprich: Es könnte auch eine gut trainierte und für den Betroffenen von der Realität nicht unterscheidbare Halluzination sein. --Taxman¿Disk? 14:38, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@TAXman: Mir sind schon beide Begriffe (und deren Bedeutungen) bekannt. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass eben der Übergang von erklärbarer Sinneswahrnehmung über Empathie zu "echter" Telepathie je nach Betrachtungsweise fließend sein kann und grade bei unkritischem Hinterfragen und/oder mangelndem Wissen/Skeptizismus/Interesse Phänomene von verschiedenen Leuten mal als das eine und mal als das andere Eingeordnet werden. "Telepathie" außerhalb der fantastischen Literatur ist meines Erachtens einfach eine Bezeichnung für eine Verständigung, die der Beobachtende nicht vesteht und, aus oben genannten Gründen, als "Gedankenlesen" interpretiert. Wobei der Beobachtende auch einer der Beteiligten sein kann ("Ah, hab ich auch grad gedacht! Das muss Telepathie sein!") Davon ausgehend werden dann teilweise eben noch phantastischere Fähigkeiten postuliert. Und schon hat man aus "keine Ahnung" einen Fachterminus und eine (abwegige) Hypothese geschaffen. -- Cymothoa Reden? 14:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Absolut, wollte nur sichergehen, dass es hier nicht zu Begriffsverwirrungen kommt :) --Taxman¿Disk? 14:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nachtrag, BK) Man könnte m.E. sogar sagen, dass es Telepathie in der persönlichen Erfahrungswelt tatsächlich geben kann, da Ereignisse als telepathisch empfunden/interpretiert werden, aber sie als wissenschaftliches, objektiv beobachtbares Phänomen deshalb noch lange nicht auftritt. Leute die den Unterschied nicht kennen/wahrhaben wollen werden dann eben Parawissenschaftler (oder Priester). -- Cymothoa Reden? 15:02, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Philosophisch nennt man das Konstruktivismus, anhand von optischen Täuschungen kann man die Konstruktion der Wahrnehmung sehr schön an sich selbst demonstrieren. --Taxman¿Disk? 15:18, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab gewusst, dass du das fragen wirst.--91.141.91.134 19:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage war ja, ob irgendwelche Lebewesen Telepathie beherrschen. "Telepathie" bedeutet ja eine Informationsübertragung auf "nicht-physiklaischen" Weg. Offensichtlich kann man das dann sowieso nicht so einfach mit physikalischen Mittel/Instrumenten messen. Von einem Physiker oder Biologen kann die Antwort deshalb nur nein lauten. Es gibt z.B. Spekulationen, die besagen, dass Vögel oder Fische sich in Schwärmen telepathisch synchronisieren. Aber wie gesagt: der Biologe findet entweder messbare (physikalische, nicht-telepatische) Informationsübertragungen oder er findet noch(!) keine. Telepathie als Erklärung scheidet dort a priori und strukturell aus.
Aber - die (Natur-)Wissenschaft kann nicht genau klären, was Leben, Bewusstsein und Information ist. Diese werden naturwissenschaftlich nur über ihre spezifische Ausprägung und Umgebung definiert und untersucht, die eigentlich Frage nach der Existenz von Telepathie wird davon also gar nicht berührt. (Ich weiß, das ist harter Stoff, Nachfragen bitte auf meiner Dikussionsseite!) Wenn du also glaubst, dass materialistisch-physikalisitische Theorien die Welt vollständig beschreiben, dann lautet die Antwort: nein. Falls du das nicht glaubst, dann ist deren Existenz quasi offensichtlich, weil Leben, Bewusstsein und Information allgegenwärtig sind. --Gamma γ 22:45, 19. Jan. 2009 (CET) Zum Einlesen: Synchronizität[Beantworten]
Ich sage ja, gibt es, dafür gibt es aber keine wissenschaftlichen Beweise und was die Wissenschaft davon hält, haben Cymothoa und der graue Alte oben schon dargelegt. Die Wissenschaft ist allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Disclaimer: Ich sage nicht, dass meine Meinung, mein Glauben oder meine Weltsicht irgendetwas mit einer wie auch immer gearteten oder von anderen postulierten „Realität“ zu tun hat, sie spiegelt nur mein Realitätsbild wider. --87.122.29.70 09:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rasiere mich [und andere ;-) ] seit Jahrzehnten mit Ockhams Rasiermesser und trotzdem bleibt es sehr spannend. Gibt es weitere (naturwissenschaftliche) Forscher neben Sheldrake (deutsch Rupert Sheldrake), die Telephathie bei Tieren untersuchen? Schwarmverhalten lässt sich auch durch Koordination mit anderen Sinnen erklären. Mir scheint, dass wir (homo sapiens) manchmal Schwierigkeiten haben, aus unserem Kopf (unserer sensorischen Welt) heraus zu kommen. Vögel können UV-Licht sehen, Katzen, Mäuse und Hunde (letzter Absatz) riechen Dinge, von denen wir nicht einmal wissen, ob/dass sie existieren, Fische haben diese drucksensorische(n) (?) Linie(n) entlang des Körpers (nichts in der WP dazu gefunden) usw. Deren Bild von der Welt ist völlig anders als Unser Bild von der Welt. Wenn das wirklich zutrifft: "Doch die Buschmänner in der Kalahari, so Sheldrake, teilten sich noch heute routinemässig über Dutzende von Kilometern hinweg ihre Gedanken mit." (soll auch für Aboriginees gelten), warum sind gerade diese Bevölkerungsgruppen so benachteiligt? Wenn man erklären will, sollte es irgendwie kohärent sein. --Grey Geezer nil nisi bene 11:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ad „(nichts in der WP dazu gefunden)”: Seitenlinienorgan isses. --Geri 13:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
DAS wars, Geri! DANKE ! --Grey Geezer nil nisi bene 12:47, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abschaltung ASTRA analog

Hi zusammen, weiß von Euch vielleicht jemand den genauen Termin, zu dem die analogen Programme über Astra abgeschaltet werden? Das meiste von dem, was man dazu über die allwissende Müllhalde finden kann, sind zig Seiten lange Spekulationen in irgendwelchen Foren. Das konkreteste, das ich finden konnte, war die Vermutung, daß die ARD im ersten Halbjahr 2010 abschalten will - über die anderen ist nichts zu finden. --Carbenium 14:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstaunlich - nach 1 1/4 Tagen immer noch keine Antwort - das hab ich hier in der Auskunft auch noch nicht erlebt... oO --Carbenium 19:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nu, besser als die "zig Seiten langen Spekulationen", oder? ;) Wenn man's doch nicht weiß... Für die Privaten ist es ein Pokerspiel Rechenexempel. Analoge Transponder kosten Geld, weil sie viel Bandbreite verbrauchen, und dann noch im Parallelbetrieb. Also schnell abschalten. Wenn man aber zu schnell dunkel macht, während die anderen fröhlich weiter den noch erheblichen Prozentsatz von Analog-Receiver-Benutzern bedienen, kostet das Werbeeinnahmen. Also lieber warten und den Markt beobachten. Die ÖR haben am ehesten die Möglichkeit, Analogabschaltung einfach zu beschließen; terrestrisch ist das jetzt gelaufen, über Sat wohl nächstes Jahr. Und dann werden, mehr oder minder abgestimmt, die Privaten folgen, wohl bis 2012 oder etwas später. Das wäre also meine Spekulation. Gruß T.a.k. 20:04, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Besser als scheif, schwall und schwurbel (also "zig Seiten langen Spekulationen") schon, aber definitiv nicht besser als ein so durchdachter, fachlich fundierter, umfassender und umsichtiger Schuß ins Blaue wie der Deine! :-) Der analoge Satreceiver von Verwandten beginnt nämlich gerade, die Grätsche zu machen und ich wollte Unterstützung bei der Entscheidung, ob es sich noch lohnt, für durchschnittlich 25 O€cken sich einen analogen Twinreceiver bei Ebay zu schießen, oder ob man vielleicht lieber gleich auf DVB-T umsteigt - vor allem, da zu 90% die Öffis konsumiert werden. Nach Deinen Ausführungen tendiere ich zu letzterem. Hast Du vielleicht noch Gegenargumente? Mal ganz abgesehen davon hätte sich hier ja auch ein waschechter Insider rumtreiben können... ;o)
In diesem Sinne: Tak, T.a.k.! :-) --Carbenium 21:38, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
naja, warum nicht einfach einen digitalen sat-receiver auf ebay "schießen"? sogar mit evtl. zusätzlich benötigten universal-LNB kann man da, wenn komfort- oder ausstattungsmäßig nichts weiter verlangt wird, unter 50€ bleiben (günstigster, neuer digi-receiver auf ebay 16,99€ inklusive versand, nur mal so als anmerkung). --JD {æ} 21:44, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einem analogen Receiver würde ich in der Tat kein Geld mehr hinterherwerfen. Der Umstieg auf Digital-Sat kann, wie JD bemerkt, durchaus preislich im Rahmen bleiben. Das hängt von der vorhandenen Konstellation ab. Da du von einem Twin-Receiver sprichst, handelt es sich wohl nicht um eine Einfachanlage. Wenn es ein Twin-LNB mit zwei Kabeln für einen Teilnehmer ist, ist wirklich nur der Receiver- und ggf. LNB-Tausch fällig. Ist es eine Mehrteilnehmeranlage mit Twin-LNB und Multischalter, müssen LNB (gegen ein Quattro) und Schalter ausgetauscht werden (alternativ ein Quad-LNB ohne Schalter für vier Einzel- oder zwei Twin-Receiver). Argumente für Digital-Sat: mehr Programme, merklich bessere Bildqualität als DVB-T (da sparen sie etwas an der Bandbreite; Folge: Wachsfigurengesichter), kaum Zeitversatz (DVB-T geht einige Sekunden nach; das ist natürlich nur an Silvester wirklich relevant, oder wenn du, wie ich letzten Sommer, ein Fußballspiel guckst, zitternd einen Angriff verfolgst und mittendrin die ganze Nachbarschaft schon jubelt oder stöhnt ;)). Argumente für DVB-T: keine Installations- und Wartungskosten, falls Empfang per Zimmerantenne möglich ist (das solltest du unbedingt überprüfen; am besten leihst du dir mal einen Receiver), und in vielen Gegenden sind die üblichen Privaten ja auch im Bouquet enthalten (nachlesen bei [4]). Gruß T.a.k. 22:48, 21. Jan. 2009 (CET) und danke für die Blumen :)[Beantworten]
Vielen Dank nochmal für Eure sehr hilfreichen Betrachtungen - also werde ich dort wohl ein Umstieg auf Digital durchführen. Und das Qualitätsargument von Dir, T.a.k., bewegt mich, auch bei SAT zu bleiben. Abgesehen davon gibt es hier nur die Öffis über DVB-T. Aber mit 50 Eus gesamt werde ich wohl nicht hinkommen. Abgesehen davon, daß ich in meinem Leben genug Billigramsch gekauft habe (also speziell, wenn es um Neuware geht), ist ja eine Twinanlage gefordert (zur parallelen Auffnahme eines weiteren Programms. Da stellt sich dann aber auch die Entavio-Frage: Lohnt sich das? Wollen die privaten deutschen Werbesender (Sat1 usw.) ihre Programme wirklich darüber verschlüsseln, um den Kunden noch über einen zweiten Weg abzuschöpfen? (Obwohl sie sich damit selbst ins Bein schießen dürften, es sei denn, sie werden richtige werbefreie PAY-TV-Sender). Was wird das fürs "Free-" TV kosten (die im Artikel erwähnten 1,99€ sind - denke ich - nur die mtl. Bereitstellungsgebühren)? Wird das Mehr an Programmen wirklich ohne Smartcard anschaubar sein? (Und Sport wird nicht geschaut...) --Carbenium 19:25, 23. Jan. 2009 (CET) Gerne gerne, immer wieder wenns einen Grund dazu gibt :)[Beantworten]
Entavio wurde von den ÖR definitiv abgelehnt und dürfte auch für die werbefinanzierten Privaten eine Weile kein Thema mehr sein, dem Kartellamt sei's gedankt. Wenn du auf Pay-TV keinen Wert legst, kannst du dir zur Zeit durchaus einen günstigen Receiver ohne Zertifikat zulegen; für die Ewigkeit kauft man solche Geräte ja ohnehin nicht mehr, falls RTL und Co. in einigen Jahren doch noch einen Anlauf starten. Oder du holst dir eben was Besseres mit CI-Einschub, dann bist du allemal auf der sicheren Seite. Das Geschäftsmodell sah in der Tat "nur" die Bereitstellungsgebühren vor, plus Knete für die Bezahlkanäle, wie es ja jetzt auch ist. Gruß T.a.k. 21:04, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Super, nochmal vielen Dank! Alle meine Fragen sind restlos geklärt. :-) Nur noch eine Anmerkung zum CI-Modul (kommt zwar für mich nicht in Frage, da Pay-TV in diesem Fall uninteressant ist, aber so zur Info): Manche (wenn nicht gar alle) Pay-TV-Anbieter bestehen darauf, daß nicht nur Modul, sondern auch Receiver zertifiziert sein müssen - sonst gibt es nur eingeschränkten oder gar keinen Support; zum einen liegen nur über zertifizierte Geräte Infos in den Servicecentern vor und zum anderen müssen sich die Sender gegen Mißbrauch absichern, um selbst nicht verklagt (von der Filmindustrie) zu werden. Als Beispiel seien Festplattenreceiver genannt: die zertifizierten lassen einen Austausch der Platte und ein Auslesen am PC (DRM) oder ein Verbinden per Datenkabel mit dem Compi nicht zu, was bei den meisten Nicht-Zertis hingegen möglich ist. Grüße, Carbenium 20:46, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war wirklich immer der Haken mit CI: Benutzer solcher Receiver mussten sich bei Ebay einen billigen "Alibi-Receiver" zusätzlich besorgen, notfalls auch defekt, da es ja nur auf die Nummer ankam. Dass Entavio selbst jetzt aber auch CI-Module anbietet, legt vielleicht nahe, dass man es in Zukunft nicht mehr ganz so eng sehen wird. Gruß T.a.k. 22:14, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Karma im Dieseits/selben Leben

gibt es im Hinduismus auch die Vorstellung, dass sich gutes oder schlechtes Karma im selben Leben (rück-)auswirken? Oder erfolgt die "Entlohnung" (wie der Artikel ja sagt) nur im nächsten Leben?

Ich finde das Wort "Lohn" weder unter Karma noch unter Hinduismus. Ich würde vermuten, dass sogar schon der Wunsch/das Spekulieren auf "Entlohnung" schon Schlechtes Karma ist."Während des Lebens wird je nach Verhalten gutes oder schlechtes Karma angehäuft." und "Diese (Folge) muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren." Nächstes Leben ist ein interessanter Gedanke. Muss mal jemanden danach fragen. Wichtig ist noch "Aber obwohl Karma ein Gesetz von „Ursache und Wirkung“ bedeutet, vertrauen besonders Gläubige der Bhakti-Richtungen auch auf die bedingungslose Gnade Gottes, welche die Wirkung von Karma vernichten und den Menschen erretten kann."" Also sehr viele Variablen im System, weshalb viel Unschärfe (= Schwierigkeit, ganz Konkretes festzustellen). --Grey Geezer nil nisi bene 19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was du schreibst, geht an der Frage vorbei - Der Fragesteller hat ja Karma offenbar gelesen, "Entlohnung" steht in "" und ist kein soviel anderer Begriff als etwa Vergeltung. Dass das Karma sich auf das nächste Leben auswirkt, bzw. dessen Dharma bestimmt, ist ja das Standardkonzept. Dass schlechtes Karma sich kurzfristig im selben Leben auswirkt, kenne ich eher aus Fantasy und Rollenspielen, könnte mir vorstellen, dass das eine westliche Erfindung/Adaption ist. --Robin Goblin 21:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht klar genug gewesen. Meine Aussage war, dass in diesen Fragen / Angelegenheiten / Problemstellungen viele Antworten richtig sein können (weil man das Gegenteil nicht beweisen kann). Z.B. sagt hier Mark Jordan: "Karma is the notion that deeds (or actions) create the cycle of cause and effect. The cycle of cause and effect already exists, but the causes of the cycle are actions or deeds. Performing positive deeds beget good results in one's life, whereas negative actions beget negative effects. The effects may be quick or delayed until later in life, or in the afterlife. Also klar "hier UND dort". Andere argumentieren mit "verschiedenen Karmas" (kurzfristig, langfristig, oder "Über-Karmas", die auf "Unter-Karmas" wirken etc.). Und wenn du sagst, dass das falsch ist, so ist auch das richtig. Das ist doch das Wunderbare an solchen Fragen. Die Antwort ist eben nicht "42" oder "ja" oder "nein" oder "endoplasmatisches Retikulum".
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma schon in diesem Leben auswirkt.
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma erst im nächsten Leben auswirkt.
  • Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma in diesem und im nächsten Leben auswirkt. --Grey Geezer nil nisi bene 00:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleine Sünden bestraft Shiva sofort. -- Martin Vogel 00:26, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Noch einen Frage: Wer ist Mark Jordan?--92.202.43.126 20:25, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jemand der Bücher schreibt und behauptet zu wissen, wie Karma funktioniert. Habe ihn absichtlich als "schlechtes" Beispiel ausgewählt (wie kann ein Mensch behaupten, so etwas zu wissen ... und dabei noch in die Kamera lächeln?). Besten Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Vielleich wäre es sinnvoll, Deine Frage nochmal in einem Hinduismus-Forum zu stellen. ich habe nach deutschen und englischen gesucht, aber die meisten sind sehr "merkwürdig". Vielleicht hat hier jemand einen Vorschlag, wo solide über Karma und andere Aspekte des Hinduismus diskutiert wird? --Grey Geezer nil nisi bene 12:43, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2009

"Feiner Pinkel"

woher kommt die redewendung "feiner Pinkel" --77.23.191.150 13:00, 20. Jan. 2009 (CET)#[Beantworten]

Ich tippe mal auf Jiddisch, eventuell über Rotwelsch. BerlinerSchule 13:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, direkt Rotwelsch (ich muss mir jetzt endlich mal das Rotwelsch-Lexikon kaufen, aber es kostet soviel Pinke-Pinke...). Pinke (lautmalerisch für Geld) wurde auf jemanden übertragen (Pars pro toto), der es hatte und es auch zeigte. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:31, 20. Jan. 2009 (CET) P.S. Im Jiddish-Lex. habe ich immer noch nichts dazu gefunden.[Beantworten]
Addendum I: "Obama inaugurated and BerlinerSchule rehabilitated!" Noch gefunden: Einen ausschließlich jiddischen Wortursprung (...im Rotwelsch...) haben die Wörter Bammel, Barras, beschickern, blau (sein), Dibbe, Ebbes, einseifen, Kastenmännchen, Kippe, klamüsern, kochem, lau, mies, Penne, Pinkel, pisacken, schäkern, Schuft, sefeln und Zimt." Alzheimer, ick hör' dir trapsen! --Grey Geezer nil nisi bene 15:00, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum II: Dass das Geld auch „Pinke“ heißen kann und wenn man viel davon hat, man „ein feiner Pinkel“ ist, stammt wohl [..also auch nicht ganz sicher, oder? ..] vom jiddischen pinkess, wie Listen genannt wurden, in die wichtige Begebenheiten, aber auch Schulden eingetragen wurden. Also lautmalerisch und/oder jiddisch, jedenfalls etwas mit "Geld". --Grey Geezer nil nisi bene 15:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorsicht, da gibt's in der Literatur aber auch ganz andere Herleitungen: "aus jiddisch piggel = unrein, Greuel" [5], "aus piggul, jidd.: Greuel, Abscheu" [6]. Und hier (S.128,129) sieht man, dass "Pinke" und "Pinkel" nicht die gleiche Herkunft haben. --Niki.L 16:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Durchaus möglich. Die Ref. gibt ja auch verschiedene Herkunftsmöglichkeiten an: Pinkel: Dieser Ausdruck leitet sich aus jidd. piggel für ´unrein` ab und bedeutet ´Lebemann`. 709 Das Deutsche Universalwörterbuch vermutet den Ursprung des Wortes im ostfries. Pinkel für ´Penis`, ´Spitze`, ´Mastdarm` oder ´oberer Teil`. In der heutigen Umgangssprache bezeichnet der Ausdruck in abwertender Weise ´einen Mann, der sich als vornehmer Herr ausgibt`. Dann wäre der sauberste Weg, die erste schriftliche Verwendung dieses Begriffes aufzuspüren. Ich komme nur bis 1917. Auch bei der Wurst Pinkel ist die Herkunft des Namens nicht eindeutig geklärt. Auch gibt es "Pinkel" häufig als Familiennamen zw. Siegen u. Koblenz (Bahlow führt auf Pinkepank (=Hämmern = Schmied), Pingel (=Schelle, Klingel) und Verkleinerung des jüdischen Pinkus zurück). D.h. heisst evtl. sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Man sollte das irgendwo dokumentieren (sonst kommt in 2 Jahren dieselbe Frage). Ich versuche mal, jemanden mit profunden Jiddisch-Kenntnissen in der WP zu finden. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch als Nachtrag eine Diskussion von einer anderen (Benutzer)Seite. (--Grey Geezer nil nisi bene 15:11, 23. Jan. 2009 (CET)):[Beantworten]
Wenn sogar Kluges Etymologisches Wörterbuch (mit Hinweisen auf weitere Literatur) angibt, der Fall sei unklar, dann will das schon was heissen. Pinkel wird im Kluge auch nicht als feiner Mann wiedergegeben, sondern als unbedeutender Mann, und nicht aus dem Jiddischen, sondern dem Ostfriesischen abgeleitet (pink = kleiner Finger bzw. Penis). Meine Privattheorie: Zusammenhang mit dem jiddischen פינקלען = funkeln (vgl. Solomon Birnbaum, Grammatik der Jidd. Sprache/Wörterbuch, 3. Auflage, 1979, S. 156). -- Michael Kühntopf 22:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag (die wichtigsten Sprichwörterbücher, Zitate-Lexika, auch Ignaz Bernsteins Jüdische Sprichwörter und Redensarten, 1908, bringen keine Einträge):
  • Pinkel, jidd. piggul, "Greuel", umgangssprachlich "Geck": "ein feiner Pinkel" (Brockhaus Enzyklopädie in 20 Bänden, Bildwörterbuch der deutschen Sprache = Bd. 24, Wiesbaden 1976)
  • Pinkel, viell. zu ostfries. pinkel = Penis, eigtl. wohl Spitze, oberer Teil, ugs. abwertend "unbedeutender Mann", "feiner Pinkel", jemand, der sich als feiner, vornehmer Herr gibt; 2. = Mastdarm ... [Beschreibung der Wurst, s. u.] (Das Grosse Ill. Wörterbuch der Deutschen Sprache in 2 Bdn., Das Beste, Readers Digest, 1995)
  • Pinkel [auch Binkel, nur 1], 1. abwertend, Grenzfall des Standards ... unangenehmer, unsympathischer Mann ... "feiner Pinkel"; 2. nordwestdeutsch = Grützwurst, Deutschland Nord, Mitte: kleine, weiche, heisse Wurst aus Schweinefleisch, Speck und Hafer ("Grünkohl mit Pinkel"); ohne etym. Herleitungen (Variantenwörterbuch des Deutschen, de Gruyter 2004) Michael Kühntopf 00:50, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe aus den Büchern nur auszugsweise zitiert, für Rückfragen stehe ich zur Verfügung. Guten Tag ... Michael Kühntopf 14:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

/b/

Da es mir leider nicht möglich war auf anderem Wege zu einer Auskunft zu kommen, stelle ich meine Frage hier. Was bedeutet im Internet-Slang der Ausdruck >/b/< ?

Gruß Kai Jurkschat 15:18, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


--Kai Jurkschat 15:18, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe hier: [7] -- 78.43.64.211 15:51, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Rule 1 & 2!! --87.122.31.21 08:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

pass auf, das sind alles hacker auf steroiden! ps: rule 34 auf wikipedia! Elvis untot 16:19, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmm, was heißt das? --88.65.194.67 14:24, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Unterdruck in PET-Flaschen

Wenn man leere, verschlossene PET-Flaschen (Cola, Wasser o.Ä.) längere Zeit stehen lässt, entwickelt sich darin regelmäßig ein Unterdruck, und die Flasche verformt sich. Der Druckausgleich beim Öffnen des Verschlusses ist deutlich spürbar.

Kann mir jemand dafür eine Erklärung geben?

--Semper 15:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Luft in der Flasche kühlt wohl ab und zieht sich zusammen. --Dunni 15:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Mit "längere Zeit" meine ich Wochen und Monate. Wenn es sich nur um Temperatur- bzw Druckunterschied im Vergleich zum Zeitpunkt des Verschliessens handeln würde, müsste in knapp der Hälfte der Fälle auch ein Überdruck entstehen. Es entsteht aber immer und ausnahmslos ein Unterdruck. -- Semper 15:53, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sind wahrscheinlich noch Reste des Getränkes in der Flasche. Diese werden von Mikroorganismen unter unter Sauerstoffverbrauch umgewandelt. Probiere mal eine ausgespülte und getrocknete Flasche. --HAL 9000 16:05, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Erklärung sein, scheit mir aber nicht sehr wahrscheinlich, da es auch bei Mineralwasserflaschen auftritt. Da sollte nicht allzuviel verdauliches drinsein. Werde ich aber mal ausprobieren. -- Semper 16:16, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch in Mineralwasser gibt es genug Verunreinigungen, die von Bakterien verwertet werden können. Das ist ja auch der grund, warum Mineralwasser, wenn man es einige Zeit im Glas stehen lässt nachher abgestanden schmeckt. --MrBurns 16:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, wenn Bakterien irgendwas Abbauen entstehen eher Gase, als dass welche verschwinden (ausgebeulte Konserven!). Ich würde auf die Temperaturschwankungen tippen: Wird die Flasche warm, reicht der gestiegene Druck, um den Deckel minimal anzuheben und einen Teil des Gases entweichen zu lassen, sinkt die Temperatur, schliesst der Deckel wieder (fast) völlig. Passiert das wiederholt, nimmt der Gasinhalt der Flasche kontinuierlich bis zu einem gewissen Level ab. -- Cymothoa Reden? 16:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe dieses Phänomen auch schon bei ca. 6 Monate alten PET-Flaschen beobachtet, allerdings bewußt nur bei den dünnen Schwabbel-Mineralwasserflaschen. Dabei könnte es sich um zwei Ursachen handeln:
1.) Pilze. Mir ist mal bei mehreren originalverschlossenen Naturjoghurtbechern aus Plastik, die ich im Kühlschrank vergaß, aufgefallen, daß sie deutlich eingebeult waren. Bei anderen war das nicht der Fall. Beim Öffnen offenbarte sich die Ursache: in den eingebeulten hatte eine ziemlich große Schimmelpilzkolonie einen wesentlichen Teil der Gasphase aufgezehrt.
2.) Für wahrscheinlicher halte allerdings diese Möglichkeit: Diffusion von Wasserdampf durch das Flaschenmaterial oder das Material der Dichtung im Schraubverschluß! Denn nur die wenigsten der Unterdruckleerflaschen rochen nach dem Öffnen muffig (eigentlich nur die Colaflaschen, die Wasserflaschen nie). Und da im Beispiel ein relativ großer Pliz ein relativ kleines Gasvolumen vernichtet hat, kann man mikrobielle Aktivität als Ursache ausschließen. Für den beschriebenen Effekt (das Volumen in den Flachen nimmt um ein geschätztes Viertel ab) hätte sonst der Innenraum deutlichst sichtbar verpilzt sein. Des Weiteren waren alle Flaschen innerlich absolut trocken - kein Anzeichen mehr von den Wasserresten, die nach dem Entleeren übrig zu bleiben pflegen. Da das Wassermolekül wesentlich kleiner ist als die Luftmoleküle, kann es nach außen (wie schon beschrieben, seeehr, seeehr langsam), aber ein Druckausgleich kann aufgrund der Sperrigkeit der Luftmoleküle nicht erfolgen. Ein klassischer Fall von Semipermeabilität. --Carbenium 18:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass O2 und N2 viel sperriger sind als H2O. Wenn man sich die [[Kalottenmodell]e] anschaut, dürfte O2 nur geringefügig sperriger sein als H2O, also ist es sher unwahrscheinlich, dass die Lücken in einem Stoff genau die Größe haben, dass H2O durchpasst und O2 nicht. N2-Moleküle sind glaub ich etwas größer als O2 (der Atomradius von Stickstoffatomen ist etwas größer als der von Sauerstoffatomen, die Bindung ist ziemlich ähnlich), sicher bin ich mir da aber nicht. --MrBurns 19:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Dir das Größenargument nicht reicht, setz ich für Dich noch einen drauf ;-)
Möglicherweise kann sich das Wasser rauskomplementieren, weil es im Gegensatz zu den anderen unpolaren Molekülen der Luft in der Lage ist, mit den Sauerstoffatomen des PET-Polymers Wasserstoffbrückenbindungen einzugehen, was diffusionserleichernd wirken dürfte. --Carbenium 20:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Energieeinsparung: Herstellung von Vakuümmern (oder heißt es doch Vakuums? - Na, sagen wir von Vakua, Vakuen oder mehr als einem Vakuum) durch einfaches Abwarten... BerlinerSchule 20:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast noch Vakuolen vergessen... ;o) --Carbenium 20:37, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
...welches mir aber unter allen möglichen die am wenigsten geeignete Pluralform für das gute alte Vakuum zu sein scheint... BerlinerSchule 20:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Interessante Frage, die ich real auch schon beobachtet habe, aber noch nie darüber nachgedacht habe. Die bisherigen Antworten sind für mich aber nicht besonders zufriedenstellend. Die Temperaturänderung kann schwerlich zutreffen. Um eine Volumenänderung bei Gasen von 25% zu bekommen (ich meine schon mehr beobachtet zu haben) braucht man eine Temperaturdifferenz von 68°C. Auch mit der Gas-kann-nur-entweichen-Theorie ist so etwas kaum vorstellbar. Da ich mikrobielle Änderungen ebenfalls in diesem Umfang (s.o.) ausschließe kommen wir also auf die Diffusion. Das mit der Wasserdiffusion halte ich für Quatsch, PET sind organische Makromoleküle (=hydrophob), auch bei polaren Gruppen (wie Estern) kannst Du mit H-Brücken nie so viel ausrichten, dass da nennenswert Wasser durchdiffundiert. Sonst würden solche Flaschen in gefülltem Zustand auch keine Monate voll bleiben. Ich konnte auf die Schnelle allerdings auch keine Daten dazu finden. Was ich aber gefunden hab sind die Diffusionsdaten für verschiedene Gase ([8]). Da CO2 um Faktor 10 - 100 schneller diffundiert als Sauerstoff und Stickstoff könnte ich mir vorstellen, dass das Restkohlendioxid in der Flasche (CO2 ist schwerer als Luft, bleibt also auch beim Ausschütten der Flüssigkeit erst mal in der Flasche) — auch aufgrund der verschiedenen Partialdrücke zwischen Außen- und Innenatmosphäre — schneller hinausdiffundiert als Luft hineindiffundieren kann. Bei den dünnen Flaschen natürlich noch einmal schneller als bei anderen und die sind auch leichter deformierbar.

Mögliche Versuchsanordnung um meine Hypothese zu beweisen: 2 Flaschen austrinken, eine mit einem kalten Fön auspusten, die andere nur schnell entleeren und beide wieder fest verschließen. Wenn die eine dann weniger oder gar nicht zusammenschrumpft hätte ich recht. Die fehlende Flüssigkeit wäre dann möglicherweise darauf zurückzuführen, dass durch den Unterdruck die Restflüssigkeit verdunstet ist... --Taxman¿Disk? 22:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

p.s. Das mit der Verdunstung ergibt allerdings auch keinen Sinn. Wenn auch nur 1,8 ml Wasser in der Flasche zurückblieben würde das 2,4 l Gas ergeben... Ich finde SIE sind schuld. --Taxman¿Disk? 22:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit der Deformation klingt gut und passt auf das, was ich dachte: Flasche liegt rum, Sonne scheint drauf -> Überdruck, Flasche kann nicht weiter ausbeulen -> Gas (und Wasserdampf) entweicht langsam. Später: Flasche kühlt ab, Druck nimmt ab -> Flasche zieht sich zusammen, da eine Menge Spielraum für Deformation in diese Richtung existiert. -> Es wird weniger hereingesaugt, als vorher durch den Überdruck rausgepresst wurde. Der Druckunterschied ist ja wegen leichterer Verformung geringer. Das erklärt auch die Benennung: "Pet" heißt auf Französisch "Furz", genau das macht die Flasche!!111einseinself --StYxXx 05:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wie ist das mit meiner Flasche im konstant auf RT gehaltenen dunklen Küchenunterschrank? Und wie gesagt, dafür müsstest Du eine Temperaturerhöhung im Innenraum von min. 70 °C hinbekommen... --Taxman¿Disk? 09:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe einige Cola-Flaschen aufgehoben. Sowohl die original verschlossenen vollen, als auch die leeren PET-Flaschen haben sich nach einigen Monaten entsprechend verformt. Temperaturschwankungen sind da sicher nicht schuld. -- Moschitz 10:18, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Vollen haben sich auch verformt? war da dann auch weniger Flüssigkeit drin? --Taxman¿Disk? 14:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Geschieht das bei allen Flaschen, seien sie leer oder voll, gibt es vielleicht eine mechanische Erklärung? Die heute sehr dünnwandigen Flaschen geben vielleicht langsam nach, sacken ein, wodurch sie aber auch etwas in die Breite gehen. Dadurch wird das Volumen ein ganz bisschen größer; da aber der Deckel fest drauf ist, kann keine zusätzliche Luft rein und der Innendruck sinkt etwas. Wenn man nun die Flasche aufmacht, findet der Druckausgleich statt. Hätte ich doch im Physikunterricht besser aufgepasst. Aber ich kann mir nicht helfen, meine Erklärung ist genial. Bitte in die Wissenschaft übernehmen... BerlinerSchule 14:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube eher, dass das Volumen in der Flasche, wenn sie zusammensackt, kleiner wird, wodurch aber ein Überdruck entstehen würde. Wenn deine Theorie stimmt, könnte man das nachweisen, wenn man sie vor und nach dem Zusammensacken im vollen Zustand wiegt. --Toffel 19:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, nein, sie wiegt weder mehr noch weniger. Nur wird sie durch das Zusammensacken an einigen Stellen ein bisschen breiter, dadurch wird das Volumen ein bisschen größer. Die Masse ändert sich nicht, da weder was raus- noch was reinkommt (jedenfalls nicht innerhalb kurzer Zeit). BerlinerSchule 19:55, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich schon verstanden, aber ich meinte das anders: Die Flasche ist leer und man lässt sie stehen. Dabei ändert sich das Gewicht natürlich nicht. Ich meinte, wenn man sie vor und nach dem Zusammensacken mit Wasser füllt, müsste sich eine Differenz der Masse feststellen lassen, weil sich das Volumen verändert hat. Aber ich glaube, deine Theorie ist falsch, weil sich das Volumen der Flasche nicht vergrößert, sondern verkleinert (aus einem anderen Grund), weil die Menge der enthaltenen Stoffe (Luft, Wasser, …) abnimmt, denn die Flasche dehnt sich beim Öffnen aus (die Beulen gehen raus). --Toffel 20:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
SIE sind sowieso immer schuld - fragt sich nur, sie SIE das machen... ;o)
Das mit dem CO2-Partialdruck klingt sinnvoll; wenn man das testen möchte, sollte man nicht allerdings nicht versuchen, mit einem Fön die Flasche leerzupusten. Da sie nur ein offenes Ende hat, das dazu noch sehr schmal ist, wird sich darin kaum was austauschen. Viel effektiver ist, die Flasche ein mal mit normalem Leitungswasser auzufüllen und wieder zu entleeren.
Nichtsdestotrotz wundert es mich, daß in den Flaschen (die übrigens auch ich dunkel und zimmertemperiert lagerte) aber auch jede Spur von Restwasser verschwunden ist.
Was ich allerdings noch nicht erlebte /auch nach 2 Jahren Lagerung nicht), ist, daß originalverschlossene Flaschen eingefallen waren. Da war immernoch ordentlich Druck drauf. Oder war das vielleicht ein stilles Wasser (darauf läßt auch schließen, daß sich die Flaschen verformen, was ja nicht möglich ist, wenn der Behälter unter Druck steht)? Die sind ja bekanntlich tief, da kann ja so einiges drin verschwinden. Sicherlich auch Volumen. ;o) --Carbenium 19:06, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Amerika führungslos?

Es ist festgelegt, dass die Amtsübergabe zwischen zwei US-Präsidenten am 20.01. um 12.00 erfolgt. Bushs Amtszeit endete also um 12.00 Uhr, Obama wurde um 12.05 vereidigt? War die Weltmacht nun 5 Minuten führungslos? Was wäre gewesen, wenn es hier einen atomaren Angriff gegeben hätte? --Waylon Smithers 18:24, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gewoehnlich fuehrt der alte Amtsinhaber die Geschaefte weiter, bis der neue ordentlich im Amt ist. Wahrscheinlich haetten sie in dem Fall das Musikprogramm unterbrochen und schnell den neuen Praesidenten eingeschworen. War ja zufaellig schon alles vorbereitet...--Wrongfilter ... 18:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Naja, vorbereitet... Obama hätte den Eid wohl noch besser auswendig lernen sollen... hehehe --FGodard||± 18:37, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein entscheidend ist der Termin 12.00 Uhr, nicht der Amtseid. Obama ist seit 12 Uhr Präsident. Gruß T.a.k. 18:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<reinquetsch>Ein CNN-Sprecher unterbrach genau zu diesem Zeitpunkt (12:00 h) und wies auf dieses Faktum hin. --Grey Geezer nil nisi bene 18:53, 20. Jan. 2009 (CET)<rausquetsch>[Beantworten]
Na... unvereidigt einen atomaren Gegenschlag auszulösen riecht aber ganz stark nach Den Haag. --Waylon Smithers 18:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke eine Führungslosigkeit schließt man auch dadurch aus, das der Vize vorher vereidigt wird --Lidius 18:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da das hier Wikipedia ist, noch die Quelle (Verfassungszusatz Nr. 20): "The terms of the President and Vice President shall end at noon on the 20th day of January ... and the terms of their successors shall then begin." Das ist glasklar. Natürlich gilt nach wie vor §2, Abschnitt 1 der Verfassung, dass der Präsident den Amtseid vor Amtsantritt leisten muss. Präsident ist er aber ab Mittag in jedem Fall. Legt er den Eid nicht ab, begeht er einen Verfassungsbruch - aber als Präsident ;). T.a.k. 19:06, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei wir uns doch wohl ein Auslösen eines Atomkriegs eher durch den Vormittagspräsidenten als durch den Nachmittagspräsidenten vorgestellt hätten. Aber die Gefahr ist ja erstmal vorbei, seit 12.00 oder seit 12.05... 20:26, 20. Jan. 2009 (CET)

@FGodard: Nein, genau das war sein Problem: Er hatte den Eid natürlich auswendig im Kopf und war deswegen einen Moment überrascht und sprachlos, als der oberste Bundesrichter versehentlich die Wörter vertauschte: Statt "that I will faithfully execute the Office of President of the United States", wie es in der Verfassung steht, sagt er "that I will execute the Office of President to the United States faithfully"; sicher war er seinerseits aus dem Takt geraten, als Obama vorher eine kürzere Wortgruppe wiederholte und ihm so ins Wort fiel. Hab mir' eben noch einmal angeguckt. Gruß T.a.k. 21:36, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im übrigen ist die Exekutive auch ohne Präsident nicht automatisch "kopflos". Nach dem JFK-Mord hatten sie sogar zuviele Leute, die meinten, sie wären derjenige welcher... -- 77.12.193.154 23:02, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn d er Präsident stirbt oder aus gesundheitlichen Gründen zurücktritt ist die Nahcfolge eindeutig geregelt: dieese tritt der Vizepräsident an. Deshalb wurde nach JFK's Tod auch Lyndon B. Johnson Präsident. --MrBurns 00:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Theoretisch ist die Nachfolge des Präsidenten der Vereinigten Staaten klar, praktisch bezog ich mich auf das Reagan-Attentat 1981 (nicht Kennedy); da war die Sache wohl nicht hundertprozentig klar (s. Artikel in der englischen Wikipedia). -- 77.12.208.234 01:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wennn du dich auf Reagan beziehst, wieso schreibst du dann JFK? --MrBurns 07:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier steht, dass sich Verteidigungsminister Gates extra deswegen in einem Bunker versteckt hielt. --Phantom 08:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gates war der Designated survivor, den wenn beide Präsidenten und Vizepräsidenten sowie die Sprecher beider Häuser so eng beisammen sind, sollte zumindest die Nummer 5 in der Nachfolge bereitstehen. Es sind auch ganz sicher je ein Senator und Abgeordneter jeder Partei nicht bei der Party gewesen. Diese hätten dann notfalls sofort einen neuen Senatsprecher bzw. Vizepräsidenten wählen können. --Eingangskontrolle 20:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der englischsprachigen WP entnehme ich, dass tatsächlich die USA ein paar Minuten führungslos wären, wenn nicht der Vizepräsident vorher vereidigt würde: "It should be noted, however, that the Presidents-elect who took office after the enactment of the 20th Amendment were not treated as President by the judges officiating at the inauguration ceremonies before the actual oath taking, (e.g. Chief Justice Warren Burger asked "Vice-President" Ford, "Governor" Carter, and "Governor" Reagan if they were prepared to take the oath; Chief Justice William Rehnquist addressed George H. W. Bush and Bill Clinton as "Mr. Vice-President" and "Governor," respectively, when asking the same question; and in like manner Chief Justice John Roberts posed the same question to Barack Obama four minutes past noon, addressing him by the title of "Senator")." Und das war auch in der deutsch überblendeten Fernsehübertragung zu hören. BerlinerSchule 03:38, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche in Versionsgeschichte

Gibt es eine Möglichkeit, sowas auszuführen? Für den Fall, daß man sich an eine Textstelle in einem Artikel erinnert, der inzwischen der Textevolution zum Opfer fiel und man das gerne noch mal lesen möchte, aber nicht weiß, wann das war. --Carbenium 20:29, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heieiei, das gehört doch zu WP:Fragen zur Wikipedia, nicht zur Auskunft ;-) Was Du suchst, sollte Benutzer:Flominator/WikiBlame sein. Funktioniert aber nach meiner Erfahrung nur, wenn Du wirklich die exakte Wortfolge bzw. einen Teil daraus kennst, aber das scheint ja der Fall zu sein. Gruß, 217.86.14.180 20:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikiblame ist out of order. Alternative: Perl, wget und ein Informatikstudent, der nicht nein sagen kann. -- 77.12.193.154 23:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist Du der Informatikstudent, der sich schon ans Werk gemacht hat? ;-) Wenn nicht, keine Panik - das ist jetzt nicht akut; das Problem hatte ich vor einiger Zeit mal. Da es aber immer wieder auftauchen könnte, wäre es schon cool, wenn es sowas geben würde. --Carbenium 20:06, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß, ich weiß - genau wie die Frage davor. Hatte die Fragen zur WP und in einem anderen Fenster gleichzeitig die WP:AU auf - schätze mal, ich hab die Fenster verwechselt... ;o)
Danke Euch beiden für die Infos! --Carbenium 20:06, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur für den Fall, daß das hier noch jemand verfolgt: Wikiblame geht wieder, hat mir heute 217.86.48.118 auf meine Diskussionsseite gepostet. --Carbenium 18:49, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Star Trek: Raumschiff Enterprise

Eine Frage zur Synchronisation der TV-Serie, die ich wohl leider nie gesehen habe: Sagen die da auch in der deutschen Synchronisation "Tscheckoff" (für Chekov)? Soll der Name eigentlich auch wirklich so heißen (also z.B. russisch Чеков), oder ist eher "Tschechow" (russisch Чехов) gemeint?-- КГФ, Обсудить! 21:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube nicht, dass ein Amerikanischer Serienschreiberling sich einen Namen aussuchen würde, in dessen Mitte ein Laut ist, den es im Englischen gar nicht gibt, also tipp ich auf die к-Variante. sугсго 21:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sie sagen im Deutschen definitiv "Tscheckoff". -- MonsieurRoi 21:56, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was mich auf die Frage gebracht hat, ist die englische Transskription von Anton Pawlowitsch Tschechow, nämlich Anton Chekhov. Dessen Nachname würde man nämlich im Englischen genauso aussprechen wie den des Enterprise-Offiziers. Übrigens sehe ich gerade unter en:Pavel Chekov, dass der Name "Павел Андреевич Чехов" lauten soll, also ist die "ch"-Schreibweise gemeint. Damit wäre wohl meine Frage beantwortet, und ebenso steht ein grober Synchronisationsfehler zu Buche.-- КГФ, Обсудить! 22:06, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die kyrillische Form wurde sicher nicht in den Originaldrehbüchern verschriftet, sondern ist nach meiner aus dem Ärmel geschüttelten Einschätzung ein nachgradiges Fanprodukt. Der Fehler wäre dann also schon in den Drehbüchern als grober (aber üblicher) Transkriptionsfehler enthalten gewesen, der dann in die deutsche Fassung übernommen wurde (es hat sich sicher keiner weiter drum geschert, es war ja Kalter Krieg...).--Thuringius 22:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kalter Krieg? Dabei könnte doch friedliche Koexistenz glatt eine Erfindung aus dem Trekkie-Universum sein...-- КГФ, Обсудить! 23:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bleibt die Frage, wo diese kyrillische Version herkommt und ob die nicht einfach eine - schlechte - Transkription des englischen Chekov ins kyrillische Alphabet ist. Ich denke nicht, dass sich Gene Roddenberry die kyrillische Namensvariante ausgedacht hat... Griensteidl 22:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und das ohne Bearbeitungskonflikt...--Thuringius 22:24, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Scotty ist eben Verlass. Griensteidl 22:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz sicher ("Beam me ...D'oh!!)...?--Grey Geezer nil nisi bene 22:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzige offizielle russische Transription, die ich in Star Trek kenne, ist die für K.E. Ziolkowski, und die ging kräftig daneben: К. З. Циопковский, also K. S. Ziopkowski, vgl. hier. Für Chekov gibt es keine offizielle "Originalschreibweise".--85.178.86.183 22:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Chekov heißt aber definitiv Chekov, weiß nicht wo das Russisch her ist aber es ist falsch und nicht offiziell. Vielleicht schreibt sich sein Bruder Piotr anders ;) (nicht signierter Beitrag von 85.178.86.183 (Diskussion) )

Das ist kein Fehler, das ist künstlerische Freiheit. -- MonsieurRoi 22:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

naja, die chance dass die russische Aussprache sich bis dahin ändert würde ich ehrlich gesagt für größer halten, als diejenige, dass die Menschheit bis dahin mit Warp 9 zu den Klingonen fliegt ;-) -- southpark 10:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weshalb es auch zeimlich unrealistisch ist, dass sich die Star-Trek-Crew bei Zeitreisen in die fernere Vergangenheit (20. Jh.) problemlos mit den Menschen dort unterhalten kann, obwohl zwischen den Sprachstufen schon einige Unterschiede bestehen müssten. Für einen heutigen Ottonormalgebildeten ist ein Text aus dem 16./17. Jh. auch nicht unbedingt einfach zu lesen. Aber das nur am Rande, denn wie gesagt: es ist Fiktion und hat sich damit nicht an realweltliche Gesetzmäßigkeiten zu halten, wenn sie für die Entwicklung der Dramaturgie hinderlich sind. -- MonsieurRoi 10:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dank des Universalübersetzers ist das aber kein Problem. Wenn er Englisch in Klingonisch übersetzen kann, dann wird er doch wohl auf jeden Fall Englisch des 24. Jh. in Englisch des 16. Jh. oder von mir aus Latein übersetzen können. Kein Problem und, sofern man Universalübersetzer akzeptiert, vollkommen realistisch.--85.178.103.181 12:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo sollen die sein? Bei Kirk mußten teilweise andere Lebewesen übersetzen, Picard hatte - wenn ich mich recht entsinne - einmal eine Ansprache in fremder Sprache halten müssen, wo es auf die Aussprache ankam. Bei Star Trek IV ging es gerade um die "blumige Redeweise" des 20. Jh.s, die Spock irgendwie nicht auf die Reihe bekam. Worf und Spock (siehe seinen ominösen Vornamen) reden (wahrscheinlich) Englisch, obwohl sie von Haus aus andere Sprachen sprechen (könnten), ebenso die Klingonenkanzler (z. B. Martok) Warum also dann diese Rücksicht? Einfach gesagt: das alles ist Fiktion und Sprachbarrieren werden da meist außen vorgelassen oder hat jemand eine Ahnung, wie ein "frz." Graf aus dem Jahre 1122 so einfach mit seiner Nachfahrin aus dem 20. Jh. parlieren kann (die Sprache der Besucher wird allenfalls als altertümlich wahrgenommen, das trifft es aber nicht mal annähernd)? --IP-Los 16:01, 21. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Die Dinger sitzen im Ohr, sieht man in der DS 9-Folge, in der Quark und sein Bruder in Rosswell 1947 landen und einer dem anderen im Ohr rum stochert um den doofen Übersetzer wieder in Gang zu kriegen. Vermutlich kann der Universalübersetzter auch nicht alle Sprachen von sich aus, sondern nur die programmierten und solche die nicht zusätzliche Variablen in der Sprache haben (Anzahl der Blumen im Raum muss berücksichtigt werden beim Wählen der Höflichtkeitsform sonst ist der Gastgeber tödlich beleidigt). Babelfish und Googles Übersetzer haben ja auch nicht alle Sprachen oder Sprachkombos intus. Und dass die Übersetzer auch mal Mist bauen und blumige Ausdrucksweisen oder Sprichwörter nicht ordentlich rüberkommen, sieht man an unseren heutigen Übersetzer ja auch. --89.246.216.22 02:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach ja, den Universalübersetzer hatte ich ganz vergessen. Das ist ein Wunderding, das dafür sorgt, dass man nicht mal merkt, dass ein Gegenüber eine andere Sprache spricht. Für alles weitere siehe Memory Alpha: hier bzw. hier, wo explizit gesagt wird: The universal translator is one of many Star Trek technologies that exist primarily as conventions to aid storytelling. -- MonsieurRoi 12:45, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der blumigen Sprache ging es aber nicht um den Übersetzer, den hätte man für Spock dann ja ohne weiteres programmieren können, Kirk hat das offensichtlich ohne Universalübersetzer hinbekommen, denn er erklärt Spock ja die Funktion dieser Ausdrücke. Deine eine Folge erklärt auch nicht, warum die Klingonen mal klingonisch und mal Erdensprache sprechen, offensichtlich wechseln sie ins Englische, was ja eigentlich mit Universalübersetzer nicht nötig wäre. Nun könnte man argumentieren, der Zuschauer höre bereits die Übersetzung des Gesprochenen, das kommt aber auch nicht hin, da ja manchmal Klingonisch zu hören ist. So kommt es dann auch zu Widersprüchen, die trotz aller Versuche nicht wirklich überzeugend sind (einerseits soll Klingonisch die Sprache für den klingonischen Krieger sein, andererseits behauptet Marc Okrand, die Offiziere sprächen Englisch, um die Denkweise der Menschen zu verstehen - was für ein Logik ist denn das, zumal die Klingonen alle anderen Sprachen als heuchlerisch ansehen.) Ob alle Spezies überhaupt einen Universalübersetzer besitzen, ist ebenfalls offen, zumal das eigentlich ziemlich sinnlos wäre, da der Ferengi-Übersetzer (aber auch alle anderen) in beide Richtungen funktioniert (er übersetzt das Gesagte und Gehörte). Warum ist es da notwendig, daß alle so einen Übersetzer haben? Ich bezweifele, daß die "Gründer" solch einen Übersetzer besitzen, denn sie verändern ständig ihre Gestalt und können dennoch mit allen kommunizieren (z. B. sind sie auch auf der Erde, wenn dort Universalübersetzer wären, dann müßten die Computer doch sehr schnell erkennen, daß das keine Menschen sind, denn sie sprechen ja eine andere Sprache, so etwas sollte schon auffallen, oder sprechen die Gründer diesselbe Sprache?). Hier siehst Du einfach auch die Inkonsequenz von Fiktion, während bei der Enterprise unter Archer Universalübersetzer üblich waren, sieht man davon bei Kirk und Co. gar nichts (jedenfalls tragen die nicht ständig einen durch die Gegend, der war dort nämlich noch größer). Die Idee der (kleinen) Universalübersetzer hat nämlich erst mit DS9 Einzug in die Serie gehalten, wodurch aber die älteren Serien unlogisch werden (siehe die Folge, in der Picard einen Text fehlerfrei in einer bestimmten Sprache vortragen muß, vgl. auch die Bynäre, die zwischen Sprachen wechseln) Auch darfst Du folgendes bei den Sprachstufen nicht vergessen, Picard und Co. rezitieren ständig Shakespeare (ohne Universalübersetzer, das wäre ja reichlich sinnlos), d. h. die verstehen das offensichtlich immer noch, wobei wir dann wieder beim Anfang wären, wo Monsieur Roi einwarf, daß Sprache sich sicherlich in ein paar Jahrhunderten verändere... --IP-Los 13:16, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Warum wird das "Spiralkabel" genannt, wenn da doch keine Spirale drin ist und das eher schraubenförmig verschlungen ist. -- Ambrosia 23:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Volksmund eben. Was glaubst du was im Hustensaft drin ist? Oder im Babyöl? Die Liste lässt sich lange fortsetzen. --Netpilots 00:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schraubkabel wollten sie es nicht nennen, weil sich dann vielleicht so Mancher bemüßigt gefühlt hätte dieses tatsächlich mit Schrauben zu befestigen. Was der Leitfähigkeit der innen liegenden Drähte mitunter eher abträglich bzw. so zuträglich ist, dass es besonders gut leitet :-) Mittlerweile ist der Begriff auch schon anderweitig besetzt. --Geri 11:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schraubkabel ist ein Kabel, das angeschraubt wird oder mit dem man schraubt.
Schrauberkabel ist ein Kabel für einen oder von einem Schrauber.
Schraubenkabel ist ein schraubenförmiges Kabel, ein Kabel aus Schrauben oder ein Kabel, mit dem man Schrauben befestigt.
Kabelschraube ist eine Schraube, mit der man Kabel befestigt.
Kabelschrauber ist ein Schrauber mit Kabel oder jemand der Kabel schraubt.
-- Martin Vogel 15:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ein Hubschrauber ist ein Schrauber mit Hub oder jemand der Hübe schraubt. :D — 194.95.255.67 13:06, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Etwas so wird es sein. Es sitzen auch immer 2 drin weil der Eine schraubt und der Andere hupt.

Klassisch wird die "Spirale" als Wendel bezeichnet. Eine "Spiralfeder" z.B. findet man oft in Uhrwerken (sehen von der Form her wie eine Lakritzschnecke aus), gemeint ist oft die Wendelfeder (wie z.B. in Federbeinen am Auto verwendet). (nicht signierter Beitrag von 80.139.244.47 (Diskussion) )

21. Januar 2009

Wort für Bewohner von Mittelerde

Wer kann mir sagen, was das beste Wort / die besten Worte für Bewohner aus Mittelerde sind. Ich suche aber ausschließlich nach einem Wort, dass eine Ableitung des Wortes Mittelerde selbst ist. Also so wie: Italien → Italiener. Meine Kandidaten sind:

  • Mittelerder (Mittelerdin)
  • Mittelirder (Mittelirdin)
  • Mittelirdner (Mittelirdnerin)
  • Mittelerdling

Welches ist jetzt das beste Deutsch? Weiß jemand ein anderes?

Gruß —Markus Prokott 02:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke mal, ein solches Wort kann es nicht geben. Nimm mal Europa. Abgesehen davon, dass manche Leute sich immer noch damit schwertun "Europäer" zu sein, müsstest Du - um etwas Ähnliches wie Mittelerde zu haben - etliche verschiedene Populationen zusammenfassen, darunter menschliche Völker (die Schotten, die Tschechen, die Berliner), aber auch andere, wie Hirsche in den polnischen Wäldern, die (Wildschweine in) Bayern, die Steinböcke in der Alpen. Heißen die alle zusammen "Europäer"? Da ja manche der von Tolkien beschriebenen Völker recht anthropomorph sind, andere weniger... BerlinerSchule 04:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort müsstes Du schon selbst erfinden bzw. darfst aus Deinen Vorschlägen eines aussuchen. Es gibt ja auch kein Wort für die Bewohner des Planeten Erde; jedenfalls keines, welches von den Bewohnern selbst verwendet wird. Wir nennen uns Menschen, danach differenzieren wir. Erdling sagen immer die Außerirdischen... Wenn wir Marsianer sagen, sind die Marsbewohner bestimmt auch nicht zufrieden. Gruß, Rudolf 217.80.221.58 07:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du könntest es an Begriffe/an den Stil der Trilogie anlehnen. Werden die Hobbits nicht "Halblinge" genannt? GOogle kennt den englischen Begriff Middleearthling obwohl das durch das doppelte "ee" in der Middle merkwürdig aussieht (auch in deutsch). --Grey Geezer nil nisi bene 09:00, 21. Jan. 2009 (CET) (Der Gedankengang war "The Brotherhood of the Ring" => "Ringling(k) Brothers" => Sibling => "Middleearthling" [Schon in den T-Büchern nachgesehen, ob dieser Begriff dort verwendet wird?])[Beantworten]
Die Diskussion ist auch im Wikiwörterbuch besser aufgehoben - ohne jetzt den Vorrednern zu wiedersprechen. Und es gilt, es muss Belege geben. Mit "Erfinden" ist es also nicht getan, du müsstest schon ein Buch schreiben, drucken lassen. :) -- acf 10:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab mal gehört, dass man im Deutschen einfach Wörter aneinanderhängen kann. so würde ich in Analogie zum bestehenden Wort Erdbewohner Mittelerdbewohner vorschlagen --Duckundwech 12:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erdling sagen immer die Außerirdischen... Hast Du denn schon welche gehört, die das sagen, bislang kannte ich nur Erdenbewohner, die das Wort verwendet haben... ;-) --IP-Los 12:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Romanfiguren? TheBug 14:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lustig, ich dachte bei meiner Frage ja an die Bewohner rund ums mittelirdische Meer (mare mediterraneum) in Europa. Ist aber letztlich egal. Ich weiß natürlich, dass ich mir letztlich eins beliebig aussuchen kann. Aber irgendwie klingen für mich alle in meiner Liste gleich falsch. Die ersten drei klingen irgendwie irritierend. Das letzte klingt wie aus einem Science-fiction-Film.
Markus Prokott 13:36, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist du sicher, dass du dich nicht mit dem Begriff vertan hast? Mittelirdisches Meer als Synonym für Mittelländisches Meer habe ich noch nie gehört. --Duckundwech 15:38, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wundert mich nicht, dass du es noch nicht gehört hast, es ist auch ein Neologismus. Unabhängig von der Etabliertheit wollte ich aber die mögliche / korrekte Ableitung wissen. Ich gehe auch mal davon aus, dass die Mediterra Tolkien für seine Namenswahl inspiriert hat. So richtig weitergebracht hat mich die Anfrage hier leider nicht. Muss wohl noch weiter darüber sinnieren.
Gruß —Markus Prokott 01:57, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nach dem Ducken wieder auftauchst, mögest Du zur Kenntnis nehmen, dass das mittelirdische Meer seit Jahrtausenden so heißt, aber eben erst später ins Deutsche übersetzt wurde... BerlinerSchule 02:14, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Federn von Silberreiher

Hallo! Ich hatte gestern eine Wirtshaus-Stammtisch-Debatte mit einem Jäger. er hat gemeint, dass der Abschuss eines Silberreihers sehr schwierig ist, da er unter dem Federkleid eine verhältnismäßig kleine verwundbare Fläche hat und die Kugel von den Federn abprallen können. ersteres glaube ich, das zweite aber nicht. Kennt jemend die mechanischen Grenzen einer Feder von Vögel oder hat wer ähnliche Erfahrungen? Kann eine Geschoßkugel tatsächlich abprallen, wenn ein Streifschuss passiert oder war dieser Wirtshausgenosse jemand von dieser Sorte. GT1976 11:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abprallen. Lachmichschlapp. Fällt in die Kategorie Hanghuhn ;) --Thuringius 12:59, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann es sein, dass dieser Jäger eine andere Sprache benutzte als Du? --Jo Atmon Trader Jo 13:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Instinkt war richtig. Einen Silberreiher schiessen ist ein Jägergag. Man suche mit "Reiher schiessen" oder "Reiher geschossen", da kommt nicht viel. Andererseits eine grossartige Ausrede, wenn man daneben geschossen hat: "100 % getroffen, aber wieder an den #!§% Federn abgeprallt!" Nächste Mal, wenn Du ihn triffst (SIC!), erzähl ihm doch den Besten Witz der Welt (zufälligerweise ein Jägerwitz...). Weidmannsheil! --Grey Geezer nil nisi bene 13:23, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Als Feierabendballistiker noch eine Anmerkung: Bestimmte Geschosse werden instabil und fliegen eine Kurve, wenn sie ein leichtes Hindernis berührten (wie Federn). Aber das spielt sich weit hinter dem halb verfehlten Ziel ab und ist physikalisch gesehen kein Abprallen.--Thuringius 14:13, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das fällt in die gleiche Kategorie wie die "verdammt stabilen Scheiben" bei den Sportschützen... TheBug 14:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abprallen? Klar kann sie das. Silberreiher sind wahrscheinlich extrem scheue Tiere. Deshalb kann man sie nur aus großer Entfernung beschießen. Wählt man diese Entfernung zu groß, ist das Projektil am Ziel bereits so langsam, dass es einfach abprallt :-) --Geri 15:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • ..also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Der Jäger hat schon recht. Die erste Aussage (kleine Fläche) ist klar nachvollziehbar. Die zweite bezieht sich auf die physikalischen Eigenschaften des natürlichen Hightech Produktes Federkleid. Jeder weiss, dass bei hoher Geschwindikeit Wasser hart wird wie Beton. Insbesondere die Konturfedern bilden durch den hohen Druck des Projektils eine nahezu undurchdringbare und kugelsichere Schutzweste (siehe Weichballistik ). Durch die kleine Masse des Körpers wird dieser bei nicht frontalem Auftreffen des Projektils quasi zu Seite gedrängt, was die oben angeführte tötlich verwundbare Fläche weiter reduziert. Somit ist die Aussage, dass der Silberreiher äusserst schwierig zu erlegen ist, eine wahre Aussage. Zweifel bleiben mithin an der Praxiserfahrung des Jägers, weil der Silberreiher garnicht geschossen werden darf weil er auf der Roten Liste gefährdeter Arten steht (siehe Artikel). Waidmannsheil -- Gruß Tom 15:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich! Jetzt habe ich noch mal mit GOogle gesucht Schrot "an Federn abprallen" und das Resultat ist erstaunlich! Ist der Silberreiher wirklich geschützt?. Ich finde keinen solchen Hinweis. Aber auch wenn er nicht geschützt ist, heisst es ja nicht, dass jeder Jäger gleich darauf ballert (wenn abgeschossen wird, muss ja ein Grund vorliegen). Der Grau(!)reiher hingegen wird aber "beschont" (dideldum!), da seine Federn NICHT kugelabweisend sind ... wohl aber sein Kopf ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 16:55, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich hier was schreibe dann stimmt das auch! Bittesehr der Eintrag des Silberreihers in der Roten Liste: [9]. Zusätzlich gelten für Jäger auch die Beschränkungen aus dem Jagdrecht. Und nochmals zu Äpfel & Birnen vergleichen .... es geht hier um die Wirkung eines einzelnen Projektils auf das Wild - nicht um den Schrotschuss, der bekanntlich nur bis max. etwa 40 Meter einen tödlichen Schuss auf Wild erlaubt und somit bei dem scheuen Silberreiher sowieso nicht in Frage kommt. -- Gruß Tom 17:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mea culpa, der Vogel ist geschützt ("least concern"), aber um so besser!
  • Wahrscheinlichkeit I: Dann hätte sich dieser Jäger in grosser Runde (Stammtisch) damit gebrüstet, dass er weiss, wie schwer es ist, einen solchen (geschützten!) Vogel abzuschiessen, woraus man evtl. schliessen könnte, dass er es selber mehrfach versucht hat (ist ja so schwer), oder jemanden kennt, der es versucht (hat). So einen sollte man anzeigen!
  • Wahrscheinlichkeit II. Er erzählt einem anscheinend jagdunkundigen Neuling in grosser Runde (Stammtisch) dass man so einen Vogel nur schwer schiessen kann (Federn etc., ...; was dem widerspricht, dass der Silberreiher um die Jahrhundertwende (was für Gewehre hatten sie da?) fast wegen seiner Federn ganz ausgerottet worden wäre...damals konnten sie ihn noch gut treffen...), und die anderen schmunzeln sich einen (mit dem Silberreiher-Jagdwitz im Hinterkopf und wissend, dass Silberreiher ja geschützt sind).
Schwierige Entscheidung, schwierige Entscheidung ... --Grey Geezer nil nisi bene 19:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat:...also bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...Insbesondere die Konturfedern bilden durch den hohen Druck des Projektils eine nahezu undurchdringbare und kugelsichere Schutzweste (siehe Weichballistik ). Durch die kleine Masse des Körpers wird dieser bei nicht frontalem Auftreffen des Projektils quasi zu Seite gedrängt, was die oben angeführte tötlich verwundbare Fläche weiter reduziert.
Also wer Wasser mit Federn vergleicht, sollte nicht klagen, wenn andere Äpfel mit Birnen vergleichen ;)
Wenn ein Geschoss schon beim Eindringen in das Gefieder (Zeit im niedrigen zehntausendstel-Sekunden-Bereich) den ganzen Vogel zur Seite rücken kann, dann müsste ein Materialkundler mal Elastizität und Festigkeit von Silberreihern (Federn und Gewebe) überschlagen. Daraus ließen sich sicher interessante Werkstoffe herstellen. Vielleicht musste er ja deswegen unter Schutz gestellt werden...--Thuringius 20:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt habe ich es kapiert! Setzt Du es ("eine nahezu undurchdringbare und kugelsichere Schutzweste und dass der Silberreiher äusserst schwierig zu erlegen ist") in den Artikel Silberreiher? Danke. Das ist das Schöne: Jeden Tag etwas gelernt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 20:44, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Bittesehr mit Auskunft zu helfen und gleichzeitig soviel Freude zu bereiten .... diese doppelte Chance hat man nicht jeden Tag. lol & :-) ... ach übrigens: Der Silberreiher kam erst 2008 auf die Liste; es ist also durchaus vorstellbar, das jemand sich an ein Jagderlebnis erinnert - und nochwas: der Silberreiherjagdwitz aus dem Link oben bezieht sich auf ein versehentlich abgeschossenes Flugzeug + lol -- Gruß Tom 21:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, nun! In der Tat kommt es ja auf Geschwindigkeit und Impuls des Geschosses an (wie ja bereits Tom am Beispiel des Schrotschusses erläutert hat: nach ein- zweihundert Metern fühlt sich eine Schrotladung nicht viel anders an, als ob man eine Hand voll Split an den Kopf geworfen bekommt). Als sich mein großer Bruder noch im Flegelalter befand, war er auch im Besitz eines altes, total ausgenudelten Luftgewehrs, mit dem er auf alles schoss, was sich bewegte (gelegentlich auch auf mich!). Einmal auch auf eine Haustaube, die bei uns auf dem Dach saß. Beim ersten Treffer flog sie noch überrascht auf und kehrte erst nach ein paar Runden auf den Dachfirst zurück, beim zweiten Treffer hüpfte sie nur noch gelangweilt ein paar Meter weiter, und beim dritten Schuss kollerte sie tot das Dach hinunter (denn diesmal hatte mein Bruder nicht das elastische Deckgefieder getroffen, sondern den Kopf). Ich gehe aber mal davon aus, das erfahrene Jäger nicht mit ausgenudelten alten Luftgewehren auf geschützte Tierarten schießen (aber was weiß ich?) Grüße Geoz 22:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte entschuldige meine Altersstarrköpfigkeit (aber so wurde ich designed): Hier ist ein Buch von 1832 (J. Naumanns Naturgeschichte der Vögel Deutschlands, in dem in einem ganzen Kapitel beschrieben wird wie leicht es ist, Silberreiher zu schiessen (sie sind vorsichtig, aber das wäre ich auch, wenn man auf mich schiessen würde...). Deswegen wurden sie vielleicht auch fast ausgerottet). Etwas höher ist ein anderes Buch, wo sie (an einem Tag) mehrere Weibchen (früh morgens) und einige Männchen (während des Tages) geschossen haben. Kannst du mir bitte (damit ich endlich meine Klappe halte) eine Referenz nennen, in der die "Schwierigkeit der Silberreiherjagd bezüglich Federn" beschrieben wird? ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 22:48, 21. Jan. 2009 (CET) P.S. Das mit dem Flugzeug im Witz war mir klar (die rechte Hälfte arbeitet noch...)[Beantworten]
Vielleicht müßte man es einfach mal ausprobieren. Die gemachten Erfahrungen kann man dann hier an den Mann bringen. Weil das Tier geschützt ist, sollte man aber eine Notwehrsituation konstruieren.--Thuringius 23:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<Quetsch> Wenn das Tier geschützt ist, sollte man ihm nicht so nahe auf den Pelz das Gefieder rücken, dass eine Notwehrsituation plausibel "konstruiert" (=erfunden) werden kann ... --Idler 11:40, 22. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Ja die Aussagen des Buches war seinerzeit sicher richtig. Allerdings ist bekannt das Wild lernfähig ist und sich bei steigendem Jagddruck entsprechend vorsichtig verhält. Weiterhin ist beispielsweise von Rabenvögeln bekannt, dass sie ein ausgezeichnetes Gedächtnis haben und ohne weiteres über 80 Jahre alt werden können. Thuringius Anmerkungen zur Untersuchung durch Materialkundler kann ich zur zustimmen. Es ist schliesslich eine normale Üblichkeit, dass Bionik immer wieder erstaunliche Erfindungen aus der Natur ableitet. Leider kann ich selbst nicht mit jagdlicher Erfahrung zur Bejagung des Silberreihers beitragen; ich habe aber schon versucht einige Experten auf diese Diskussion aufmerksam zu machen. Eventuell mußt Du Dich noch etwas gedulden. -- Gruß Tom 23:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt kommen wir der Sache näher (<grins>es müssen schon Rabenvögel bemüht werden... und jetzt soll das Gedächtnis eine Rolle spielen</grins>).
(a) In dem Silberreiher-Witz übertrumpfen sich die Drei mit Jägerlatein. Dabei wird das Abschiessen eines Silberreihers (so selten, dass er ihn mit einem Flugzeug verwechselt?) mit einer Unmöglichkeit (Abschuss eines Flugzeuges) gleichgesetzt. Ergo: Jägerlatein = Abschuss Silberreiher = Unmöglichkeit.
(b) 1832 (!vor fast 180 Jahren!) waren sie in der Lage, mit ihren Bleiflöten diese Vögel zu erlegen. Heute, mit Ziefernrohren und allem PiPaPo sollen sie nicht mehr in der Lage sein, diese Vögel (weiss wie Schnee!) zu erlegen (wenn man es den wollte)? Come on!
(c) Habe noch mal bei Darwin nachgelesen (der es ja exzessiv mit Vögeln hatte): 180 Jahre sind eine zu kurze Zeit, als dass eine fast ausgerottete Spezies (zu wenig Individuen) Kevlar-artige Mithrail-Schutzfedern entwickelt (OK, das war ironisch gemeint).
Zusammenfassung: Vielleicht sind sie dünn (und schwer zu treffen), vielleicht sind sie scheu (und schwer zu treffen), vielleicht sind sie schlau (und schwer zu treffen; also, d.h. ... schlauer als die Jäger...)), aber dass gerade Silberreiher (und nicht Schwäne, oder Graureiher, oder Strausse) "wegen ihrer Federn" schlecht schiessbar sind, erscheint mir (alle Elemente zusammengenommen) einfach unwahrscheinlich. Das mit den Fachleuten ist eine SEHR GUTE IDEE! (Zum Test kann ich hier nur Störche anbieten, aber bitte nicht auf die Babies schiessen!). --Grey Geezer nil nisi bene 10:48, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Da hier belegte Argumente[10], [11], [12] auf unsägliche Art und Weise verbogen werden, muß ich nun leider den Experten, die es größtenteils wegen der vorwiegend stammtischartigen Atmosphäre innerhalb dieser Diskussion abgelehnt haben weiteres Fachwissen unnütz vorzutragen, recht geben. Um nochmals von Äpfeln und Birnen zu sprechen ist hier kritisch anzumerken, das bisher niemanden die Indisparenz des Subjekts aufgefallen ist: Es gibt nämlich 2 Arten von Silberreihern den "Egretta alba" und den "Casmerodius albus". Welcher von beiden nun der schussfestere ist, mag ich aber angesichts der bisher erfolglos ausgetauschen Meinungen nicht mehr diskutieren. Trotzdem hat diese Diskussion immerhin klar gemacht, das es doch einiges zu Bedenken gibt, bevor man sich aus Unwissenheit über die Schwierigkeiten bei der Erlegung eines Silberreihers wundert. Ich hoffe nun, dass dem Fragesteller einigermaßen geholfen ist und bedanke mich bei allen, die sich der Fragestellung offen genähert haben. Falls noch jemand weitere Quellen einbringen mag, sei es ihm offengestellt - allerdings gebe ich nun zu, mit meinem Latein ziemlich am Ende zu sein. -- Gruß Tom 16:01, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es begann an einem Stammtisch und jetzt ist eben diese Stammtisch-Umgebung abschreckend (um zur Klärung beizutragen)? Ist das logisch? Und es gibt wirklich keine einzige schriftliche Beschreibung zu diesem Fachwissen? Ein Handbuch, schriftliche Jagderfahrungen, eine Zeichnung, irgend etwas? Das würde doch schon reichen. Wenn ein WasAuchImmer-Reiher bis kurz vor die Ausrottung gebracht wird, ist es schwierig zu verstehen, dass dieses Tier schwerer zu erlegen ist als jeder andere Vogel. Dass Federn ein evolutionäres High-Tech-Produkt sind, bestreitet ja niemand, nur gehörte die Selektion durch Blei oder Stahl nicht zu den evolutionären Faktoren. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:54, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

OpenStreetMap funktioniert nicht

Ich kann OpenStreetMap irgendwie nicht benutzen. Egal, welche Maßstabsebene ich aufrufe, ich sehe immer nur die grauen Kacheln "...more OSM coming soon". Was mache ich falsch? --m  ?! 13:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du machst nichts falsch. Es ist Mittwoch. Mittwochs werden bei OSM die Karten neuberechnet. Du kannst aber eine andere Karte wählen, das geht mitdem Plus auoben rechts.--134.2.3.102 13:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte auch ne temporäre technische Störung gewesen sein. Hier funktioniert jetzt zumindest alles ohne Probleme. --Dunni 14:48, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Normalerweise würde ich keine (nach meiner Erfahrung) keine solchen Probleme erwarten. --Fjbehr 16:03, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, ich habe das Problem IMMER, nicht nur an Mittwochen... :-S könnte es am BS, am Browser, an der Netzwerkverbindung, an sonstwas liegen? Ich sehe praktisch NIE etwas auf OSM... allerdings sowaohl zuhause als auch auf dem völlig anders konfigurierten Bürorechner. Und gibt es "bekannte Probleme" bei der Anzeige? Oder sitzt das Problem vor dem Bildschirm? --m  ?! 15:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was benutzt Du (OS, Browser)? Wenn Du die Startseite aufrufst, was genau siehst Du da? In der größten Vergrößerung sehe ich auch "...more OSM coming soon"-Kacheln, aber in der Mitten eben dann den hellblauen Streifen mit den Kontinenten. Auf welche Stellung steht die Maßstabsleiste links oben? --mw 15:10, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So siehts aus. Meistens ist aber einfach ALLES grau.
XP und Vista (werds zuhause auch nochmal unter Ubuntu probieren, aber ich glaub, da gings irgendwie auch nicht) und FF3. Manchmal wird etwas angezeigt, beim Vergrößern/Verkleinern scheitert dann aber irgendwann das Nachladen der größeren Maßstabsebene, es wird einfach nur die alte Bitmap größer (pixeliger) angezeigt. Teilweise nur einzelne Kacheln, teilweise alles. Meistens wird von vornherein garnichts angezeigt, also schon am Startbildschirm.
Die "Ausfälle" kommen nicht bei bestimmten Maßstäben. Daß es auf Straßenebene nicht überall Daten gibt, ist mir schon klar^^ Ich hatte auch bei Google Maps lange Zeit rätselhafte und unmotiviert auftauchende graue Kacheln, die mir keiner erklären konnte, aber das scheint sich beruhigt zu haben.
Es muß irgendein technisches Problem sein. Entweder auf dem OSM-Server (aber dann hättet ihr es auch) oder bei mir (dann müßte es aber mit unterschiedlichen BS/Browsern unterschiedlich aussehen). --m  ?! 15:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube ich weiss woran es liegen könnte. Nimm mal bitte als URL http://openstreetmap.org/ damit funktionierts bei mir zumindest. Probier mal. --mw 15:59, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also bei mir geht auch die .de-Version ohne Probleme, bei identischem Kartenbereich wie im Screenshot. FF3 unter XP-Pro SP3--85.180.47.143 16:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte das Problem manchmal schon, wenn ich zu schnell gezoomt habe, und die Bilder dann nicht schnell genug nachgeladen werden konnten. Da springt dann wohl ein Skript ein, welches diese grauen Kacheln dann anzeigt. Evtl. könnte man mal diese Richtung untersuchen. --Dunni 01:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Passiert mir leider auch öffters. Habe bei mir mitbekommen, das es wieder funktioniert, wenn ich die persönlichen Einstellungen vom FF lösche. Sehen kann man die Seite aber auch auf http://informationfreeway.org Dort einfach einen anderen Layer auswählen, falls bei einem nicht alle Kacheln geladen werden. Alien 07:43, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die "...more OSM coming soon"-Kachel wird übrigens angezeigt, wenn der Rechner während der Anfrage diese Kachel noch nicht vorrätig hat. Er rechnet sie dann aber sofort nach und wenn einmal die Zoomstufe zurück- und wieder reingewechselt wird sollte die Kachel da sein. --Claudius 10:08, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke auch, daß es eine "falsche Fehlermeldung" ist. Es geht nicht um fehlende Daten, sondern um Server, der mit dem Ein- und Auszoomen nicht klarkommt. Es passiert mir nur leider extrem oft, sagen wir in 80% aller Fälle. So ist OSM für mich einfach nicht benutzbar... geht das bei euch besser? Und wenn ja, was macht ihr anders? --m  ?! 11:46, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(NB: Dasselbe Problem übrigens mit Opera und IE, am Browser kanns also nicht liegen... --m  ?! 12:36, 22. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]

Hallo Admins!

Die Daten Der Afrikameisterschaft im volleyball der Herren sind falsch könnt ihr bitte das richtig abändern weil ich keine befugniss dafür habe......in Wikipedia(englisch) und (Französisch) bekommt ihr die richtigen Daten!! vielen dank im voraus (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.128.224.243 (DiskussionBeiträge) )

Ich vermute jetzt mal es geht um Volleyball-Afrikameisterschaft, könntest du konkrter werden welche daten dir nicht passen? Man muss ja das Rad nicht zweimal erfinden.--134.2.3.102 14:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich geb euch einen Link der Siegerlisten dann könnt ihr mal vergleichen http://sports123.com/vol/maf.html z.B. 1995 Sieger Tunesien Zweiter Ägypten Dritter Algerien ist richtig

Der Medaillenspiegel ist komplett falsch auf eurer Seite das muss man dann berichtigen!! ich hoff ich war euch eine hilfe. Ich versteh nur nicht warum es auf Wikipedia English und Französisch richtig ist und auf deutsch eben falsch war!! prüft ihr sowas nicht?? ist schon klar das ihr nicht für jede sache soviel zeit habt aber ich bin ja auch noch da und helf wo ich kann! apropo ich find wikipedia spitze und mein allgemeinwissen hat sich in den letzten jahren ver50igfacht (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.128.224.243 (DiskussionBeiträge) )

Wenn es jetzt mit der Rechtschreibung auch noch klappt... *SCNR-duckundweg* --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:26, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ich geb mir mühe.....bin bei der arbeit und hab nicht so viel zeit gehabt.....bis bald (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.128.224.243 (DiskussionBeiträge) )

Zur Funktion von Wikipedia: In Wikipedia steht nur drin, was die Benutzer (auch unangemeldete wie du) reinschreiben - schreibt jemand etwas falsches (aus Versehen oder mit Absicht) rein, steht es solange da, bis jemand den Fehler bemerkt. Die Wikipedias in den verschiedenen Sprachen arbeiten grundsätzlich erstmal nicht zusammen, sondern sind unabhängige Projekte. Es kommt leider öfters vor dass sich Artikel verschiedener Sprachen widersprechen. Du solltest übrigens durchaus in der Lage sein, den Artikel zu ändern, indem du oben in der Mitte auf "Seite bearbeiten" klickst. --92.202.101.177 16:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

die Verlinkung nach FR verweist nur auf die Damen, das ist Murks, bei den Herren "Championnat d'Afrique de volley-ball masculin" und am englischen Artikel wurde "grad" am Medallienspiegel rumgewerkelt, auch von einer 80.128.. Sowohl sports123.com als auch die im Artikel genannte todor66.com erscheinen mir als Laien nicht super-zuverlässig - bei userem Artikel wurde der Medaillenspiegel mehrfach versucht zu löschen, wiederum von 80.128 - sowas nennen wir Vandalismus. Vielleicht sollte man die Daten doch lieber bei www.cavb.org, falls dort einzusehen, extrahieren? Änderungen auf Richtigkeit prüfen und die IPs ggf. sperren? --SchallundRauch 17:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Bevor du hier laut und anonym Vorwürfe erhebst, solltest du dir den Artikel mal genauer ansehen. Ich habe die Quelle nämlich unter Weblinks angegeben. Diese Quelle erscheint mir viel besser als die Sports123-Seite, weil sie viel ausführlicher ist. Außerdem gehören Anmerkungen zum Artikel auf die Diskussionsseite.--MSchnitzler2000 17:07, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Quelle1:http://fr.wikipedia.org/wiki/Championnat_d%27Afrique_de_volley-ball_masculin Quelle2:http://sports123.com/vol/maf.html Quelle3:http://de.wikipedia.org/wiki/Tunesische_Volleyballnationalmannschaft_der_Herren Zält mal da die Titel also ich komme auf acht: 1967,1971,1979,1987,1995,1997,1999,2003 Quelle4:http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%84gyptische_Volleyballnationalmannschaft_der_Herren und hier zähle ich 4 Titel: 1976,1983,2005,2007

und all diese Quellen sind jetzt auf einmal falsch?? oder gar nicht zu gebrauchen

Jetzt vergleicht mal eure Siegerliste mit eurem Medaillenspiegel vielleicht erkennt mal jemand den fehler

Wikipedia-Artikel sind als Quelle natürlich ungeeignet - erst Recht, wenn du sie selbst geändert hast... --Eike 17:47, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

und euer weblink http://todor66.com/volleyball/Africa/index.html hab ich natürlich selbst gemacht oder was?? jetzt geht mit nicht auf den keks ich hab selbst 1995 gesehen wie tunesien den pott gegen die Ägypter geholt haben...so langsam denk ich ihr wollt gar nicht die wahrheit wissen!!

In der Tat schreibt auch die Website des Afrikanischen Volleyballverbandes CAVB vom achten tunesischen Titel 2003... --Jo Atmon Trader Jo 17:57, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Halleluja ich sag das schon die ganze Zeit bloß keiner will mir glauben! Ausser du Jo Atmon du hast es heraus gefunden vielen dank!!! ich hab schon geglaubt das die leute hier was gegen mich haben ich hab 5 Quellen gefunden und keiner hat mir geglaubt!!

Du hast nicht fünf Quellen gefunden, du hast einen Teil der Informationen selbst editiert. --Eike 18:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast offenbar was gegen die Leute hier, nicht umgekehrt. Du hast vier Wikipedia-Seiten und nur eine einzige Quelle genannt, letztere gleich doppelt. Falls du es 1995 wirklich erlebt hast, liefere uns brauchbare Belege, statt hier anonym rumzuschreien.--MSchnitzler2000 22:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

An MSchnitzler2000 und Eike ihr habt im gegensatz zu mir gar keine Quellen genannt!

was ist mit Quelle2:http://sports123.com/vol/maf.html und eurem Weblink http://todor66.com/volleyball/Africa/index.html zwei Unabhängige Quellen. Sie bestätigen meine aussagen! und Benutzer: Jo atmon bestätigt das ebenfalls!! selbst der Afrikanische Volleyballverband spricht von 8 Titeln hier die Quelle dazu http://www.cavb.org/competitions/2003/2003_Men%27s_African_Nations_Championship.html

und jetzt???? ich hoff ihr könnt Englisch!!

Du verstehst nicht... Du scheinst ja durchaus Recht zu haben. Das Problem ist, dass weder selbst geänderte Wikipedia-Artikel als Quellenangaben taugen, noch massenhaft Ausrufezeichen und dein gesamter Stil deinem Anliegen förderlich sind.
Lies dir mal Wikipedia:Quellen durch. Sowohl todor66.com als auch sports123.com scheinen von Privatleuten zusammengeschusterte Seiten zu sein. Da könnten genausogut du oder ich daherkommen, eine Website einstellen und beliebige Zahlen veröffentlichen. cavb.org sollte eine seriöse Quelle sein, listet aber leider die Titel nicht weit in die Vergangenheit so auf (und gibt dir ja wohl doch - wie Jo Atmon herausgefunden hat - Recht).
--Eike 12:04, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe es heute morgen schon im Sinn der IP 80.128.224.243 geändert, siehe Diskussion:Volleyball-Afrikameisterschaft. Wenn wir selbst überhaupt keine reputablen Quellen haben, sollten wir nicht eine IP, die mit zwei Quellen ankommt (von denen eine gar unser eigener Weblink ist), einfach wegbeißen. Und kommentarloses Revertieren ohne Ansprache auf der Benutzerdiskussion (wie das andere im Artikel gemacht haben) erleichtert die Kommunikation mit IPs, die ohne Angabe von Quellen einfach ändern, auch nicht.

@80.128.224.243: Unsere Daten waren nach meinem Eindruck nicht "komplett falsch". Falsch waren sie aus mir unbekannten Gründen nur für 1995 und infolgedessen auch im Medaillenspiegel. Wenn Du etwas in die Pfanne haust, musst Du mit Gegenwind rechnen (schräges Bild, ich weiß), selbst wenn Du in der Sache Recht hast.

Bitte benutze, wenn Du etwas an einem Artikel ändern willst, in Zukunft zur Angabe von Quellen oder sonstigen Kommentaren die Artikeldiskussion oder die Zeile "Zusammenfassung und Quellen" unter dem Eingabefeld.--Grip99 14:32, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Alles klar hab verstanden! Hab das erste mal mit euch kontakt gehabt und wusste nicht wie ich an euch herankommen konnte. Sorry falls ich euch genervt hab. Danke das Ihr die seite jetzt geändert habt. Ich wollt euch nur helfen fakten richtig darzulegen!

Mini-E-Scooter und "Bereich der StVZO"

Bei den Angeboten für die 100 Watt / 100 Euro / 15 km/h / ab sieben Jahre Mini-E-Scooter steht meist bei: "nicht für den Bereich der StVZO zugelassen" (und wo es nicht beisteht, wurde es wohl "vergessen"). Was ist der Bereich der StVZO? Straßen und Radwege? Auch Fußgängerwege? Der gesamte öffentliche Raum? (Beispiel für Bild und Beschreibung: ebay Artike-Nr 390025392405) --Pjacobi 17:04, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Die Straßenverkehrszulassung regelt derzeit noch formale und technische Voraussetzungen für die Zulassung von Fahrzeugen für den Verkehr auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen.“ -- אx 18:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das habe ich auch gelesen. Aber war zu blöd, um aus diesem Satz zu entscheiden, ob der Fußweg dazugehört. Ich nehme, Du willst sagen, dass dem so ist. --Pjacobi 18:30, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Okay, ich bin jetzt kein Rechtsanwalt (wo bleibt eigentlich das Rechtshinweis-Bapperl?), aber den Teil „auf öffentlichen Wegen“ deute ich so. -- אx 18:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Büddeschön!! --Waylon Smithers 19:21, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hierzu (zum Geltungsraum der STVO etc.) wird in aller Regel (Polizei z.B.) zusätzlich durchaus auch privater Grund und Boden gezählt, der vom öffentlichen Raum aus ohne Tore oder Schranken allgemein zugänglich ist. Also z.B. Hauseinfahrten oder Carports.. Könnte somit Ärger geben, wenn der kleine freudige Elektrotroll mit seinem Elektrodingens im betonierten Carpoort herumkarriolt und der Dorfsheriff da entlangradelt.. Dann stellt der fest: der Zwerg hat im ögffentlich zugänglichen Raum ein Kraftfahrzeug eingesetzt, Mama und Papa haben das nicht unterbunden, und verteilt eifrig Knollen und Flensburgpoints... Schlüsselwort hier ist "Einfriedung". Hinterm Zaun darf Zwerg das - vor Zaun oder Schranke eher nicht... -- 80.145.238.24 18:49, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die StVO gilt zwar prinzipiell auch auf manchen Privatstraßen, aber dort wird sie nicht von der Polizei kontrolliert, d.h. der Eigentümer muß es bemerken, anzeige erstatten und Beweise erbringen. D.h. wenn man selbst eigentümer ist darf man praktisch machen was man will, solange man dabei niemand anderem schadet. Soviel ich weiß gilt die StVO auf Privatgrund nur, wenn entweder darauf hingewiesen wird, dass sie gilt oder nicht sofort ersichtlich ist, dass es sich um Privatgrund handelt (also z.B. bei Hauszufahrten, die weder abgesperrt sind noch mit dem Hinweis, dass es sich um eine Privatstraße handelt zusehen sind). --MrBurns 04:40, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Batterie

habe mein Auto letzte Zeit wenig gefahren und die Batterie ist auf 55% Startleistung. Kann man die 55% durch viel fahren wieder um 10 oder 20% steigern oder ist die Batterie kaputt?--62.143.253.86 18:35, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Meins stand fast sechs Wochen im jahreszeitlich kalten Hof (um Null, auch mal etwas drunter); danach stellte sich die Batterie völlig tot, die Zentralverriegelung wurde zu einer peripheren und der Anlasser schwieg wie Kohl im Untersuchungsausschuss. Ich habe also die Batterie zur Werkstatt geschleppt, dort hat man ihr eine "langsame Aufladung" spendiert, was gereicht hat - alles wieder OK. Durch Fahren kommt wohl auf die jeweiligen Strecken an (auf den ersten Kilometern lädst Du erstmal, was beim Starten verbraucht wurde) und auf den Verbrauch während der Fahrt: Mit viel Heckscheibenheizung, Scheibenwischern, Scheinwerfern wird das Wiederaufladen wohl wesentlich länger dauern. Besser längere Strecken am Tag und alle Gimmicks aus... BerlinerSchule 19:30, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm... das wieder reinzuladen, was das Starten verbraucht hat, kann ja eigentlich nicht so lange dauern. Sonst müssten die Batterien der Essen auf Rädern-Autos zumindest bei den Stadtgebietstouren ja ständig wieder aufgeladen werden, da man da ja alle paar Meter anhalten muß. Waren sie aber nicht - auch nicht im Winter. Der Chef hat's bestimmt nicht heimlich gemacht, der hat sonst für Wartungsarbeiten auch immer uns geschickt...
Ich jedenfalls würde mal die Batterie mit einem entsprechenden Ladegerät bearbeiten und ansonsten mal schauen, ob vielleicht irgendwelche Verbraucher heimlich Strom fressen. Hatte nämlich mal eine Marder-verschreck-Piepanlage, die hat es auch geschafft, innerhalb von vier Wochen die Batterie leerzusaugen. Der einzige andere Fall, daß ich aufgrund einer leeren Bakterie nicht los konnte, war, daß tatsächlich die Gutste am Ende ihrer Zeiten war. Bei einem normalen Bleiakku ist der Regenerationsprozess beim Aufladen nicht 100%, so daß sich mit der Zeit unten eine Art Bleischlamm ablagert. Berührt dieser die Platten, entlädt sich der Akku. --Carbenium 20:14, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Prima, mal wieder keine Ahnung ("...kommt wohl...", "..wird wohl...") - aber Hauptsache, etwas geantwortet... Was die anderen beiden Standard-Antworter wohl noch dazu schreiben ergooglet haben? --84.164.120.57 19:53, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
was hat das Aufladen gekostet gekostet?--62.143.253.86 19:45, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, wie Du die Startleistung der Batterie ermittelt hast. Im Grunde ist es ganz einfach: Solange der Anlasser sauber durchgedreht wird, bleibt die Batterie drin. Wenn es anfängt zu mucken, mache ich keine Experimente und schmeiße die Batterie raus. Bei Autobatterien misst man eh nur Mist, weil sie an 13,8V Bordnennspannung nie voll geladen werden (ist Absicht, um sie nicht durch Überladen "auszukochen").--Thuringius 20:17, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
><+++°> Tja ... Thuringius hat einfach recht. -- Gruß Tom 00:31, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
es war so, dass die Batterie an den sehr kalten Tagen mit -15° startete, ich denke jetzt wegen der trockenen Kälte. als es um die 0° wurde brauchte ich Starthilfe, es tat sich gar nichts, und fuhr in die Autowerkstatt. Das Messgerät zeigte die 55% Batterieleistung an (verbunden mit der Anzeige: Batterie defekt) Im Nachhinein frage ich mich, ob ich durch Fahren die fehlenden Prozente wieder gekriegt hätte und alles nur ein Kondenswasserschaden war? oder sind die 55% so aussagekräftig dass der Batterietausch zwingend sinnvoll ist/war? (ich habe sie gewechselt, weil ich sicheres Anspringen brauche) aber danke allen, --62.143.253.86 10:14, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Kapazität klassischer Blei-Akkus hat eine sehr markante Temperatur-Komponente. Ich kenne die genauen Zahlen nicht, aber bei minus 20 Grad hat ein Blei-Säure-Akku eh nur max. ca. noch 1/3 seiner Nennkapazität. (Das ist natürlich sehr doof und kontraproduktiv, weil dickes knarzkaltes Öl auch massiv mehr Widerstand beim Anlasserorgeln macht und der Anlassvorgang mehr Strom zieht..) Wird's wieder wärmer, ist beim Fahren der Strom recht flott wieder drin. Zusätzlich haben Bleiakkus allerdings auch eine Alterskomponente. Erst verlieren sie nur wenig Kap, später wird das mehr. Das kommt teils vom Verschlammen untendrin, womit auch die Selbstentladung mehr wird... Teils gibt's auch "Wunderchemie"; die diese Schlämme wieder aufarbeiten können sollen. Je nachdem, kann funzen, oder aber auch nicht. Teuer ist es allemale.. -- 80.145.238.24 18:56, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ich das jetzt richtig verstanden, daß sich eine vollgeladene Batterie nach einer strengen Frostnacht um bis zu 2/3 entlädt? Wo geht die Energie hin, die verschwindet ja nicht einfach so (Energieerhaltungssatz). Erwärmt sich die Batterie oder leuchtet sie gar? ;-) Oder bleibt die Energie vorhanden, ist nur nicht zugänglich und steht bei wärmeren Temperaturen wieder verfügbar? --Carbenium 20:53, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fragen zu wikipedia

Hallo zusammen, ich würde gerne wissen ob man seinen benutzernamen ändern kann? Die 2te frage: ich schaue gerade einen film mit Roselyn sanchez, den Yellow. Dummerweise wird man immer wenn man den Artikel schrieben will auf die seite GELB weitergeleitet, aber ich will einen artikel über den film schreiben und net über die farbe ...--Maxjob314 21:45, 21. Jan. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]

Also 1. gehören diese Fragen eigentlich nach WP:FZW, 2. Deinen Benutzernamen ändern kannst du unter WP:BÄ, 3. empfehle ich Dir keinen Artikel zu schreiben, wenn ich Deine bisherigen Beiträge sehe (die zumeist revertiert werden mussten). --84.73.72.164 21:56, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nach der letzten Meinung habe ich dich nicht gefragt, du hast nicht einmal einen benutzernamen nur eine Sträflingsnummer wie man es in der Stupidedia nennt. --Maxjob314 15:14, 22. Jan. 2009 (CET)maxjob314[Beantworten]
Deine Beiträge haben dich ja schon mal nach WP:VM gebracht. Sicherlich nicht das letzte Mal. --Eike 15:25, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Farbe "Petrol"

Hallo, warum wird eine Farbe, die ähnlich aussieht wie türkis, petrol genannt und was genau ist der Unterschied zu türkis? --85.178.210.200 22:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist eigentlich dasselbe. Wenn du ein T-Shirt von Hersteller X kaufst, nennt der die Farbe halt türkis. Hersteller Y stellt T-Shirts in identischer oder fast identischer Farbe her, nennt es aber petrol. Beide Hersteller arbeiten bei der Farb-Benennung ihrer Produkte aber vermutlich nicht nach Normungen wie z. B. dem RAL-Farbsystem. Die Marketing-Experten sind wichtiger, und die sagen daß petrol interessanter klingt als türkis, so wie bordeaux interessanter klingt als dunkelrot. Deswegen gibt es auch "Farben" wie lachs oder apricot. *kopfschüttel* --Schniggendiller Diskussion 22:40, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm, aber warum die Bezeichnung Petrol für gerade diesen Farbton? Soll Erdöl türkis sein? Unter lachs und apricot kann man sich ja ohne weiteres die dazugehörigen Farben denken. Und irgendwie klingt türkis für mich auch edler...bei petrol musste ich zuerst an schmieriges Maschinenöl denken. --85.178.210.200 22:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich, wenn man bei Ebay nach Farbe petrol sucht, findet man türkis. Ich hätte auch eher schwarz vermutet. -- Martin Vogel 23:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann mir gut vorstellen, dass das von en:Caltex Woolworths kommt. Die übrigens mal im Streit mit BP waren, ob Grün (konkret Pantone 348C) als Marke „for petrol related goods and services” zulässig ist.
Für meine - und offensichtlich auch Caltex' - Begriffe ist Petrol noch dunkler als Dunkles Türkis. --Geri 23:56, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Farbbezeichnung „Petrol“ ist sicher älter. Sie bezeichnet einen dunklen, schlammig blaugrünlichen Ton. Das passt durchaus zu „Steinöl“mit seiner schillernden Oberfläche. „Türkis“ wurde mal aus gemahlenem Türkis gemacht, das sieht deutlich anders aus, nur die blaugrünliche Orientierung ähnelt sich. Rainer Z ... 01:34, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

petroleum (nicht erdöl!), wie rainer schon sagt, ist leicht türkisfarben. die google bildersuche hat nicht viel hergegeben, man kann aber bei dem kanister die farbe ein wenig erahnen: [13] lg, --KulacFragen? 11:01, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich stelle mich hinter Schniggendiller. Wenn man etwas "besitzen" will muss man es originell/original benennen [schon mal über die WP-Noms-de-Plume nachgedacht? ;-) ]. Eine Sissy-Farbe wie Türkis mit dem Macho-Namen "Petrol" zu benennen, ist genial! Genauso, wie ein Duftwasser "PUMA" (schon mal an einem Pumakäfig vorbeigegangen??) oder "DIESEL" zu nennen, oder eine "taffe" (tough) Sängerin "PINK", (oder geldgierige A......... "leidende Banken"). M.E.n. hat das nichts mit "realen Farben" zu tun. Eher so ein Hauch von Brecht'schem V-Effekt. --Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Petrol ist so türkis wie pink rosa ist. Das eine ist ein kräftiger Ton, das andere nennt man ja häufig Pastellfarbe. −Sargoth 12:46, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Grey Geezer, im Falle von Pink irrst Du - bei der ist die Farbbezeichung ursprünglich keine geniale Marketing-Aktion. Nein, aber auch das nicht, was Du jetzt wieder... BerlinerSchule 13:38, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
D'oh!! Ich dachte, ich komm' mit dem Bluff durch, aber hier lesen einfach zuviele intelligente Menschen mit! Jetzt habe ich auch nachgelesen (du hast natürlich Recht!) und jetzt werde ich grübeln müssen, warum Jungs nicht auf die "Farbe" Pink "abfahren"  ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 14:22, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2009

BBC: Royal Chater (Übersetzung)

Auf der Seite en:BBC#Royal_Charter gibt es folgenden Text, den ich ins Deutsche übersetzen möchte:

The BBC is a quasi-autonomous Public Corporation operating as a public service broadcaster incorporated under a Royal Charter that is reviewed every 10 years. (...)

  • A redefinition of the BBC's public services (which are considered its prime function):
    • Sustaining citizenship and civil society;
    • Promoting education and learning;
    • Stimulating creativity and cultural excellence;
  • (...)
  • The BBC must display at least one of the following characteristics in all content: high quality, originality, innovation, to be challenging and to be engaging.
  • The BBC must demonstrate that it provides public value in all its major activities.

Für die fettgedruckten Wörter finde ich einfach keine erträgliche deutsche Entsprechung. Sollte man wirklich sagen, die BBC sei "unter einer Königlichen Satzung eingetragen" oder dass sie eine "anhaltende Staatsbürgerschaft" besitzt oder "kulturelle Erhabenheit" stimuliert? Ich steh auf der Leitung - danke im Voraus für jeden Tipp!!!--91.67.212.182 00:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, das ist nicht nur hochgestochenes Englisch, das ist außerdem noch ziemlich Blabla. "Sustain", "excellence", "challenge" und "value" dürfen auf deinem Bullshit-Bingozettel nie fehlen, sonst wird das nichts...
Vorschläge:
A redefinition of the BBC's public services -- Neudefinition der in der Öffentlichkeit wahrgenommenen Dienste der BBC.
Sustaining citizenship and civil society -- Das Bürgertum und die Gesellschaft stärken.
Stimulating creativity and cultural excellence; -- Kreativität und kulturelle Höhepunkte fördern
to be engaging -- mitreißend sein.
that it providespublic value -- einen Wert für die Allgemeinheit darstellen
-- Janka 01:24, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn daran hochgestochen sein? Natürlich muss man Ziele immer hochhängen; dafür, dass man nicht immer alle erreicht, sorgen schon die Realität, der allgemeine Zynismus, die Politiker et c. "Sustaining citizenship and civil society" könnte man vielleicht auch mit "Förderung von Bürgersinn und Zivilgesellschaft" übertragen? Und das könnte auch ein deutscher oder österreichischer Bundespräsident sagen, ohne lächerlich zu wirken... ...und man könnte auch "Kreativität herausfordern und kulturelle Höchstleistungen anstreben" oder so ähnlich... BerlinerSchule 01:33, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde vorschlagen, in die Übersetzung dann Wörter wie "Nachhaltigkeit", "Valorisierung" und "freiheitlich demokratische Grundordnung" hineinzumogeln. Dann wird der Stil auch im Deutschen fühlbar. -- jha 02:40, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
sustain statt boost oder einfach strengthen ist hochgestochen. Genauso stimulate: Hier könnte auch wieder boost stehen und stand da vermutlich auch, bevor der Bullshit-Generator einmal drübergelaufen ist. public value war vermutlich zuvor auch einfach als value to the public ausgeschrieben, aber als zusammengesetztes Substantiv (was im Englischen schon der Erfindung eines neuen Wortes gleichkommt) fühlt sich das gleich ganz anders an. -- Janka 12:28, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] Tja, die altbekannte Frage plus unmittelbarer Gegenfrage: „Was heißt das?” – „In welchem Zusammenhang?” Möchte man es möglichst wortgetreu übersetzen. Dann klingt es oft umständlich, eher weniger geschliffen. Oder möchte man den Sinn wiedergeben bzw. es so formulieren, dass es auch im Deutschen nach einer offiziellen Bekanntmachung klingt.
incorporated under aeingebettet in eine, sinngemäß evtl. verpflichtet zur Einhaltung einer
BBC's public serviceöffentliches Angebot der BBC
Sustaining citizenship and civil society - kurz und bündig: Bürger(schaft) und Gesellschaft stärken
cultural excellencekulturelle Kompetenz, wobei K. auch eins dieser Buzzwords ist und in Kombination mit fördern etwas seltsam klingt. K. K. kann man gut anstreben, erreichen oder besitzen; aber fördern oder anregen? Also sinngemäß evtl. (höchstes) kulturelles Schaffen
to be engagingmitreißend würde ich den "kühlen Briten" eher weniger beimessen :-), eher engagierend im Sinne von (zu Engagement) anregend
The BBC must demonstrate that it provides public value in all its major activities.Die BBC muss demonstrieren/darlegen/zeigen(/beweisen), dass die Aktivitäten in allen ihrer Schwerpunkte einen Gewinn für die Öffentlichkeit darstellen. oder auch Die BBC muss ..., dass die Aktivitäten in allen ihrer Schwerpunkte gesellschaftliche Werte transportieren. [Korr.: Lt. hier geht's dabei eher um (wirtschaftliche) Effizienz, weniger um Ethik. Der ORF nennt es hier Öffentlich-rechtlicher Mehrwert. Mag das wer in sein BS-Bingo aufnehmen? :-)]
--Geri 03:06, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Was mir an Uebersetzungen in der Wikipedia oft unangenehm aufstoesst, ist das enge "an den einzelnen Worten kleben", was den Text im Deutschen oft irritierend macht und den Ton, den eine Aussage in der Originalsprache hat, nicht trifft. (Bei Wikimedia-Verlautbarungen ist das oft noch schlimmer als bei Artikeluebersetzungen). Ein solches Beispiel waere, "stimulate" woertlich mit "stimulieren" zu uebersetzen, auch wenn es formal nicht falsch ist, oder auch "demonstrate" mit "demonstrieren" (ein Beispiel auf einer anderen Ebene ist der oft zu sehende Versuch, die Originalstruktur eines englischen Schachtelsatzes exakt ins Deutsche zu uebertragen). Auf der anderen Seite sollte man vermeiden, das Original zu stark zu interpretieren; bei dem Text oben frage ich mich, ob man ihn (ich nehme an, es ist fuer den de-Artikel gedacht) wirklich uebersetzen sollte oder ob nicht ein Weblink auf den Originaltext dieses Statements besser waere. Gruss, -- Arcimboldo 03:45, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich übersetzen, denn die deutschsprachige Wikipedia richtet sich zwar grundsätzlich an Menschen, die ohne Scheu auch mal andere Sprachen lesen, muss aber natürlich verständlich sein, ohne eine bestimmte andere Sprache zu beherrschen. BerlinerSchule 13:34, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie ist es denn richtig: Ist die Steuernummer eindeutig, oder kann man mehrere Steuernummern haben? Beide Behauptungen stehen gleichzeitig in der Einleitung zum Artikel. Würde bitte einer von Euch das klären? Yotwen 10:19, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sehe da keinen Widerspruch: die Steuernummer ist eindeutig einer Person zugeordnet, das schließt jedoch nicht aus, dass einer Person mehrere Nummern zugeordnet sind. ---ma 10:57, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte es "eindeutiger" formulieren...
Vielleicht so: Die Steuernummer ist eine vom Finanzamt an jede steuerpflichtige natürliche oder juristische Person vergebene Nummer, unter der die Person beim Finanzamt geführt wird. Die Nummer ist eindeutig einem Steuerpflichtigen zugeordnet, es kann allerdings aus technischen Gründen vorkommen, dass einer Person mehrere Steuernummern zugewiesen werden.
--Eike 12:27, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
-ma hat mit seiner Einwendung schon Recht. Wenn es eine in beide Richtungen eindeutige Zuordnung wäre, dann hiesse das "eineindeutig" (wer würde das schon verstehen). Da ist Eikes Formulierung erheblich besser und klärt die Lage auch für mich. Danke. Yotwen 13:14, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab's jetzt auch in den Artikel eingebracht. --Eike 13:27, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Moin, ich habe mal unter einer rheinland-pfälzischen Steuernummer eine Steuererklärung in Baden-Württemberg eingereicht. Einige Zeit später wurde ich wegen Nichteinreichens einer Steuererklärung mit Strafe bedroht, weil die Baden-Württemberger unter deren Vorstellung von einer Steuernummer nix finden konnten. Nach einer ausführlichen schriftlichen Erklärung der Problematik wurde ich begnadigt. Eineindeutig scheint mir da aber eher nix zu sein (jedenfalls, wenn man es mit RLP und BaWÜ zu tun hat). --TRG. 21:54, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das war aber vermutlich vor der bundeseinheitlichen Steuernummer, richtig? --Eike 12:43, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

YouTube-Videos als Feed abonnieren

Hallo. Bis vor kurzem gab es noch das Feed http://www.youtube.com/rss/user/BENUTZERNAME/videos.rss, das alle zuletzt hinzugefügten Videos eines beliebigen Benutzers auflistete (ich habe dynamische Lesezeichen). Jetzt scheint es jedoch so, dass genau dieses Feed YouTube-seitig verändert wurde, so dass alle Videos in irgend einer Reihenfolge erscheinen. Kann hier jemand noch eine andere Feed-Adresse für recent-added Videos eines Benutzers nennen?

P.S.: Ich will mich nicht bei YouTube anmelden, um Benutzervideos zu abonnieren. --88.64.56.100 10:28, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@IP88.6456.100 Sei nur etwas geduldig. Aus Diskussionen löscht man normalerweise keine Eintrage. Darum habe ich deine Frage wieder hergestellt. Wie sollen die andern Benutzer lesen was du fragst wenn du den Abschnitt löschst. --Netpilots 11:05, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

OK, Frage noch mal neu: Welcher bekannte Exoplanet ist der Erde am nächsten?

und welcher ist der am weitesten entfernte bekannte Exoplanet? --source 12:02, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorweg: Ich kenne mich wenig mit den Dingern aus. Diese aktuelle Tabelle ist nach der Entfernung des Muttersterns sortiert (vierte Spalte von rechts). Es gibt ein paar, deren Entfernung nicht bekannt ist. Die kleinste bekannte Entfernung hat Epsilon Eridani b bei 3,2 Parsec (etwa 10 Lichtjahre). Die groesste Entfernung wird fuer OGLE-05-390L b angegeben, mit 6500 Parsec (etwa 20.000 Lichtjahre; diese grossen Entfernungen sind vermutlich nicht sehr genau bekannt). Die OGLE-Bezeichnung deutet darauf hin, dass dieser Planet durch den Mikrolinseneffekt gefunden wurde, waehrend Epsilon Eridani b ueber die Radialgeschwindigkeitsmethode entdeckt wurde. --Wrongfilter ... 12:37, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Menge aller jemals entdeckten Dinosaurierknochen?

Hallo allerseits! Ich hab' mal gelesen (Titel des Buches leider vergessen), alle bislang gefundenen Dinosaurierknochen würden in einen Lieferwagen passen. Hat jemand eine Ahnung, ob das stimmen könnte? Nicht, dass ich glauben würde, es wären riesige Mengen gefunden worden, aber 1 Lieferwagen kommt mir doch ein bisschen arg wenig vor. Könnte es auch ein LKW sein? :-) Nein, im Ernst: Gibt es irgendwo so eine Art "Fund-Datenbank"? Gruß, 141.2.22.211 11:55, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Monster in Berlin.

Das halte ich für eine Fehlinformation. Dinofossilien sind verdammt schwer; alleine eines der großen Sauropen-Skelleten dürfte die Zuladungsmöglichkeit eines Lieferwagens ausschöpfen; das berühmte Berliner Exemplar hat einzelne Knochen, die über 100kg wiegen. sугсго 12:09, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Liest du Englisch? Wenn ja, dann hier genug zum stöbern!. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:52, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Gerade noch ein neues Wort gelernt: "Dinosaur Quarries". D.h. die finden dort so viele fossilisierte Knochen, dass sie diese Stellen als "Dinosaurier-Steinbrüche" bezeichnen. (Sag dem Kreationisten, dass das mit dem einen Lieferwagen nicht stimmt. In China geben sie sogar fossile Dino-Knochen in die Suppe! (KEIN Witz) Vorteil: Kann man immer wieder tun...).
Ich glaube, das abgebildete Tierchen ist kein Monster, sondern ein Brachiosaurus brancai. Und natürlich fährt er jeden Morgen (außer montags) mit einem Lieferwagen zur Arbeit ins Naturkundemuseum (er wohnt jetzt, da er es sich leisten kann, in Zehlendorf). Warum mit einem Lieferwagen? Ganz einfach, in einem normalen Pkw muss er immer die Beine so anziehen. BerlinerSchule 13:29, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Ein knochentrockenes Thema, fürwahr! Vielen Dank für die Antworten, den Lieferwagenmythos hat's zerlegt :-) 141.2.22.211 15:00, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das mit den Knochen in die Suppe kann ja so nicht ganz stimmen. Meiner bescheidenen Ansicht nach (bin kein Naturwissenschaftler) bestehen die Dinosaurier-"Knochen" nicht aus Knochenmaterial, sondern aus Stein. Das sind nämlich keine Knochen mehr, sondern Mineralien, deren Formgebung durch früher mal existente Knochen beeinflusst worden ist. Es handelt sich da mehr um Spuren von Knochen im Stein (Fossil). Deshalb wiegen die auch so viel. Anders verhält es sich da bei den Mammutresten im sibirischen Permafrost und bei Knochenfunden von alten Hominiden. Da gibt es noch echtes Material, manchmal sogar DNA-Reste. Bei den Dinosauriern muss man auf Blutreste im Magen von Stechmücken, die im Bernstein gefangen wurden, spekulieren.--Rabe! 15:07, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch Steine können lecker sein. Und wer weiss, vielleicht finden sie ja irgendwann den Maggisaurus Rex 141.2.22.211 15:10, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut SZ waren das tatsächlich Knochen, die im Topf gelandet sind, keine Steine. (Wobei ich mich frage, wie man sich einen "60 Meter langen Dinosaurier-Knochen" vorzustellen hat, der in dem Artikel auch erwähnt wird.) Joyborg 16:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Rabe, Rabe! Wir sprechen hier von "homo sapiens", da geht ALLES (die engl. Suche liefert etwa 24.000 Hits). So, heute abend sollte man mal gesund essen: z.B. Heilsteine! Aber lutschen, nicht kauen! ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Museen vermitteln uns den Eindruck, als gebe es auf der Welt eine Fülle von Dinosaurierfossilien. In Wirklichkeit sind die Ausstellungsstücke in ihrer großen Mehrheit Kunstprodukte.
  • Bis vor sehr kurzer Zeit stammten alle Kenntnisse über die Dinosaurier jener Periode ausschließlich von rund 300 Funden ...

Zitiert aus Eine kurze Geschichte von fast allem von Bill Bryson. Lieferwagen könnte also gut hinkommen! -- BWesten 18:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Worauf bezieht sich "jene Periode"? --Eike 18:55, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na kuck' mal, alleine Sue dürfte ein paar Tonnen wiegen, jetzt noch die Originale der Stücke im Senckenberg-Museum, dann alles, was sie in China ausgraben etc. Hier eine (!) Lieferung aus Afrika mit 25 Tonnen (vielleicht die Hälfte "wirkliche Knochen". Hier 350 Tonnen (die Achsen des Lieferwagens beginnen zu quietschen...), und dann nochmal 250 Tonnen obendrauf. Jetzt noch 100 m fahren und die Wette ist gewonnen... --Grey Geezer nil nisi bene 19:09, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gut aufgepasst, danke! Auf die späte Kreidezeit, die bestuntersuchte Periode der Vorgeschichte. Also wird die Zahl aller Funde doch darüber liegen. Eine absolute Zahl finde ich auf die Schnelle im Buch nicht. Wichtiger war mir aber das erste Zitat, denn die oben als Beleg angeführten riesigen Dinosaurier in irgendwelchen Museen sind halt aus Gips und sagen über die Zahl der Funde genau gar nichts aus. Gruß -- BWesten 19:13, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach nicht angezeigtem BK: Dieser Beitrag bezog sich NICHT auf Grey Geezer. Das scheinen ja "echte" Knochen zu sein. -- BWesten 19:18, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vor allem bei den Sauropoden ist es oft leichter, einen Lieferwagen im Dinosaurier zu verstauen als einen Dinosaurier im Lieferwagen. BerlinerSchule 19:47, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lateral gedacht: Hier noch ein sehr schöner Grund, warum sie Suche nach Dino-"Knochen" forciert wird. Die Auktion war vor 4 Tagen und es wurden dafür etwa 280.000 US$ erwartet. Morgen fang ich an, den Garten umzugraben ... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 21:04, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also dieser Artikel aus der Süddeutschen ist ja wohl ein Blödsinn! Wer schreibt den "Inkredienz"? Der halbgebildete Autor hat da wohl an "kredenzen" gedacht. Und Saurierknochen, die "eine Million Jahre alt" sind, kommen wir auch ziemlich modern vor. Man muss kein Paläontologe sein, um das Aussterben der Dinosaurier etwas früher zu datieren (ich als Laie schätze mal etwa 60 Millionen Jahre). Und wer sagt denn, dass das kein Kalkstein war, den die Chinesen ins Essen und in die Wundsalbe gerieben haben? Von der Süddeutschen bin ich anderes Niveau gewohnt. Aber online kann man wohl heute alles publizieren.--Rabe! 21:19, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, alle bisher gefundenen Dinosaurierknochen passen in einen Lieferwagen, wenn der Lieferwagen entsprechend groß ist. Wenn der Lieferwagen etwas kleiner sein darf, dann muss man die Knochen vorher mahlen, so ein Tyranno-Schädel im Rohzustand nimmt dann ja doch etwas Platz ein. In diesen Lieferwagen werden sie wohl eher nicht alle rein passen. --89.246.212.132
Also an eine Lieferwagengeschichte kann ich mich auch entsinnen, allerdings nicht bei Dinosauriern, aondern bei den Vorfahren des Menschen. Dies wäre auch leichter nachzu vollziehen, da die Skelette eh wahrscheinlich nie ganz vollständig waren und insgesamt kleiner als die des mordernen Wikipedia-Benutzers waren. --Oceancetaceen 12:22, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, ich kenne das auch zur Veranschaulichung der Frühmenschen-Funde. Rainer Z ... 18:01, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein solcher Vergleich wurde doch auch mal mit allen Holzsplitterreliquien des Kreuzes Christi angestellt, oder? --Carbenium 20:30, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist das Ziel einer Matrix-Zerlegung?

Warum möchte man das machen? --source 14:47, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weil die einzelnen Teile einer (sinnvoll) zerlegten Matrix spezielle Eigenschaften haben, die das Rechnen mit ihnen erleichtert, z.B. die Invertierung. --Wrongfilter ... 15:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Etwas versteckt das hier zum Beispiel: Matrixpotenz#Gebrochene Exponenten. Hinweis in Diagonalisierbarkeit wäre nett. --Erzbischof 15:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum einen braucht man es für Normalformen von Matrizen, z.B. Jordan- oder Schur-Normalform. Dort kann man dann übersichtlicher als am Original ablesen, was die zur Matrix gehörende lineare Abbildung macht.
Und in der Numerischen Mathematik ist die Zerlegung ein Mittel, um Rechenoperationen einzusparen oder die Kondition eines Problems zu verbessern, indem man vollbesetzte Matrizen als Produkte von dünnbesetzten (d.h. mit vielen Nullen) oder aus anderen Gründen besonders "angenehmen" darstellt. Z.B. ist der Gauß-Algorithmus im Prinzip eine LU-Zerlegung (Lower and Upper triangle). Andere Beispiele stehen ja auch in der letzten Zeile der BKL Zerlegung.
Wenn Iterationsverfahren für lineare Gleichungssysteme behandelt werden, "zerlegt" man formal die Koeffizienten-Matrix A auch, und zwar in der Form A=M-N, wobei M eine einfache Gestalt haben sollte. Meistens dürften aber mit Zerlegungen eher Zerlegungen in ein Produkt von Matrizen gemeint sein.--78.43.184.104 20:27, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Orangenfrage

Warum weisen Orangen eine verschiedene Anzahl von Orangenschnitzen auf? Haben Orangen des selben Baumes die gleiche Anzahl Orangenschnitze?

Gruss und Dank cj --85.1.50.164 16:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du kennst doch den Trick (damit kann man junge Damen (oder Herren) beeindrucken!) wie man Uri-Geller-haft "voraussagen" kann, wieviele Scheiben in einer geschlossenen Orange sind??
Du machst oben vorsichtig diesen kleinen Nöppel ab und zählst (natürlich nicht für jeden erkennbar), wieviele Noppen (oder Dellen) in diesem runden Durchmesser von etwa 5-8 mm sind. Die Anzahl der Noppen entspricht der genauen Anzahl der Scheiben (üblicherweise 9-14). Also, woher kommen diese Noppen? Ich vermute (aber ein richtiger Biologe sollte das nochmal durchbürsten), dass es mit den erfolgreichen Befruchtungen im Blütenstempel zu tun hat, die sich dann zu den Segmenten auswachsen. --Grey Geezer nil nisi bene 19:22, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die händisch befruchtete Orange mit nur einem Segment möchte ich sehen! ;-) --Erzbischof 08:29, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Segmentzahl von Citrusfrüchten korrespondiert mit der Zahl der Fruchtblätter der Blüte. Ob sie innerhalb eines Baumes gleich ist, ist mir nicht bekannt, nehme aber an, dass es auch dort einen Schwankungsbereich gibt. Von der Anzahl erfolgreicher Befruchtungsvorgänge ist ihre Zahl nicht abhängig, die lässt sich allenfalls daran erkennen, ob/wieviel keimfähige Samen in den Segmenten liegen, sofern die Sorte überhaupt welche anlegt. Viele heutige Kulturformen bilden Früchte auch ohne Bestäubung aus (Parthenokarpie). Grüße -- Density 12:25, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Density: Das sollten wir aufnehmen. Es wäre auch eine kleine Photo-Serie schön: (a) Orange mit Nöppel (wie nennt man das exakt?) (b) Orange ohne Nöppel ("Blick hinein") und (c) Nöppel von unten (um das Spiegelbild zu zeigen). Habe Kamera, komme aber nicht so nahe heran. Gibt es da jemanden im Biologen-Portal, der so etwas machen könnte (wenn er/sie es will und für sinvoll hält?). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:56, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Grey Geezer, die Sache mit den Fruchtblättern und der Parthenokarpie ist im grundlegenden Familienartikel Zitruspflanzen#Früchte bzw. #Samen m.M. schon ganz nett beschrieben (der Nöppel ist übrigens der verholzende Rest der Kelchblätter – meist sieht man noch die 5 Zipfel – und des sog. Diskus). In Commons Citrus bzw. drunterliegenden Kategorien sind ja schon viele Sicht-/Schnittvarianten drin, ist da nichts brauchbares dabei? Grüße -- Density 16:13, 24. Jan. 2009 (CET) P.S: Oder meinst Du mit Nöppel den - auf gut schwäbisch - Huppel bei Navel-Orangen? Die haben typischerweise eine kleine Tochterfrucht, die aus einem zweiten, kleinen, meist unvollständigen Fruchtblattkreis hervorgeht.[Beantworten]

Kompost

Mag mal jemand mit dem Stilhobel über Kompostierung - Kompostierverfahren - Komposthaufen drübergehen, das ist im Moment ein etwas drolliges how-to? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 92.202.60.254 (DiskussionBeiträge) 16:41, 22. Jan. 2009 (CET)) [Beantworten]

Fuer solche Fragen/Bitten sind die Diskussionsseiten (Diskussion:Kompostierung) gedacht. Zweite Anlaufstelle waere eventuell WP:FZW. Hier hat das nichts verloren. --Wrongfilter ... 16:44, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bundespräsident in Deutschland

Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland heißt es in Artikel 57: Die Befugnisse des Bundespräsidenten werden im Falle seiner Verhinderung oder bei vorzeitiger Erledigung des Amtes durch den Präsidenten des Bundesrates wahrgenommen. Bedeutet das konkret, dass wenn der Bundespräsident z.B. wegen einer Krankheit sein Amt nicht mehr ausüben kann, dass dann bis zur nächsten Wahl der jeweilige Präsident des Bundesrates deutsches Staatsoberhaupt ist (immerhin bis zu 5 verschiedene!), oder gibt es dann eine Neuwahl? Grüße, -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 18:58, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Letzteres, siehe Art. 54 Abs. 4 GG. Grüße -- kh80 •?!• 19:04, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz klar ist es tatsächlich nicht. Also, wenn er stirbt oder so krank wird, dass er mit Sicherheit nie mehr ins Amt zurückkehren kann, wird neu gewählt. Aber Absatz (4) sagt "Die Bundesversammlung tritt spätestens dreißig Tage vor Ablauf der Amtszeit des Bundespräsidenten, bei vorzeitiger Beendigung spätestens dreißig Tage nach diesem Zeitpunkt zusammen." - Wer entscheidet im Falle einer Krankheit, ob sie ihn (sorry) vorzeitig oder nur vorläufig erledigt hat? BerlinerSchule 19:42, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht die behandelnden Ärzte? -- Memorino Lust, mitzuhelfen? 19:45, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was ist denn eigentlich mit "(vorzeitiger) Erledigung des Amtes" gemeint? Wird da angenommen, dass das eine Art Projekt ist, das irgendwann beendet ist? --Duckundwech 09:54, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

habe diese Frage auch auf der entsprechenden Diskussionseite gestellt... --Duckundwech 10:02, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

The Famous Grouse

Datei:Famous Grouse Whiskey.JPG
The Famous Grouse

Welche Vogelart ziert das Etikett der schottischen Whiskymarke "The Famous Grouse"? Der englische Artikel Grouse verweist auf die Raufußhühner.-- КГФ, Обсудить! 19:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schottisches Moorschneehuhn, siehe en:The Famous Grouse und en:Red Grouse. --AT talk 19:18, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, mein Saugnapf, der mein TomTom im Auto in der richtigen Position hält, haftet nicht mehr. Ich kann die Scheibe feste putzen, den Saugnapf wie gewöhnlich andrücken, aber der fällt nach einigen Minuten (oder nach Erschütterung, wie Türenschlagen) wieder ab. Ich finde das ziemlich schade, denn ohne den Saugnapf kann ich das Navi nicht nutzen. Das Zubehör ist wie das Gerät etwa zwei Jahre alt. --217.228.71.16 21:05, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gibt verschiedene Säugnäpfe: Die, die man nur andrückt ("Handtuchhalter") oder die die man durch Hebel-Umlegen zum Unterdruck bringt. Hast du ein Link zu einem Bild? --Grey Geezer nil nisi bene 21:11, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist der Gummi vielleicht beschädigt? Oder gar die Scheibe? Und hast Du mal den Hersteller befragt ([14])? --Klugschnacker 21:17, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist der Saugnapf irgendwo dreckig oder schon porös. Probier mal, ihn mit irgendwas zu befeuchten, Spülmittel oder ein leichtes Fett. Aber Vorsicht, das kann Ränder auf dem Glas hinterlassen, die man schwer wieder abkriegt. Wenn er immer noch nicht hält, dürfte er hinüber sein. Dann sind dem Erfindergeist keine Grenzen gesetzt.--Thuringius 21:24, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Beschädigungen sind nicht festzustellen. Der Saugnapf ist auch nur einfach zum Andrücken, hat aber eine Lasche zum Abziehen (gehörte zum Lieferumfang, war in der Packung). Keine Vorrichtung für Unterdruck. Das kam mir gleich so primitiv vor, dass ich den Ärger befürchtet habe. Aber das hat ja einige Zeit überzeugend gehalten. Jetzt fällt der ab. Da habe ich jetzt so eine tolle Technik und kann sie nicht einsetzen, weil so eine primitive Vorrichtung schlapp macht. Ist das vielleicht normal, dass das nur rund zwei Jahre hält? Bekomme ich im Mediamarkt für dreieurofuffzig einen neuen?--217.228.71.16 21:27, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

beim nächsten navi-kauf auf eine gescheite halterung inklusive hebel oder ähnliches zum herstellen eines unterdrucks achten.
bis dahin: ersatz organisieren. ebay ist natürlich nur ein beispiel; das internet ist voll von angeboten und ähnlichen problembeschreibungen. google ist dein freund... ;-) --JD {æ} 21:59, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warte ab, bis es Frühling wird, die Temperaturen steigen und der Saugnapf in alter Frische wieder saugt. Bis dahin köntest du ihn mit etwas Glycerin oder ähnlichem einreiben und das Beste hoffen. Problem ist die kältebedingte Verhärtung des Materials. --Schlesinger schreib! 22:32, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Tipps. Aber wo bekomme ich zu diesem Zweck Glycerin her und was ist "ähnlich"?--217.228.71.16 14:10, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In diesen Plastik-Flüssig"spritzen", die man Babies in den Po steckt, wenn sie Verstopfung haben, ist Glycerin. Oder auch eine Lösung (ca. 20% Gewicht) Zucker in Wasser. Es ist ja bekannt, dass das "klebt" (Sticky Fingers"), aber wichtig ist auch, dass es eine Flüssigkeit ist, die nicht völlig verdampft (dafür sorgt der Zucker). Und trotzdem, kannst du es wieder leicht entfernen - wenn du willst. Aber die Scheibe muss sauber sein (Alkohol oder Aceton; KEIN Spülmittel (setzt Oberfl.-Spannung herab; willste nich') --Grey Geezer nil nisi bene 14:40, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Solche Saugnäpfe halten ganz hervorragend wenn man sie vorher anleckt :) --FNORD 15:02, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn die Halterung nicht abgenommen werden soll, hilft es vielleicht, den Saugnapf mit einer Heißklebepistole etwas zu füllen, anzudrücken bist der Kleber hart/abgekühlt ist und dabei die rausquillende Klebemasse zu entfernen. Das müsste halten. Es gibt aber auch selbstklebende Klettbänder. Davon einen Streifen auf die Unterseite des Navis kleben, das Gegenstück in der Nähe der Scheibe auf das Amaturenbrett. Dabei möglichst eine Stelle finden, die zur Windschutzscheibe hin abfällt, so dass das Navi nach vorne geneigt ist und beim Beschleunigen nicht nach hinten kippt. Alternativ zuvor einen Keil zum Neigungsausgleich mit doppelseitigem Klebeband aufs Amaturenbrett kleben. Je mehr PS Dein Wagen hat, desto flacher sollte das Navi liegen (Smart=senkrecht, Ferrari=waagerecht) ;-))

Hier sitz' ich nun, ich armer Tor...

Hallo, guten Abend! Nach dem Handballspiel und ergebnisloser Suche meine Frage: Woher stammt der Ausdruck Torschütze? „Tor“ ist mir bereits klar geworden ;-). Der „Schütze“ schießt (mit dem Fuß) die Tore? Warum aber schießen, er tritt ja den Ball? Sofern dem dennoch so wäre: Warum nennt man dann auch z. B. beim Handball den Torwerfer einen Schützen? Und warum finde ich das in der Wikipedia nicht? --Klugschnacker 21:00, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Ergänzung: Beim Basketball werden manche Spieler auch als Shooter bezeichnet
Jetzt zu meiner Vermutung: wird wohl was mit Schießen zu tun haben, der Gewehrschütze macht ja auch relativ wenig mit seinen Füßen während er schießt :))) --Cartinal 21:02, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Viele Fussballbegriffe wurden von Konrad Koch eingedeutscht, da mag vielleicht auch der Torschütze (engl. goal getter) dabei gewesen sein. Man sollte mal hier reinschauen: Konrad Koch (1903), "Deutsche Kunstausdrücke des Fußballspieles." In: Zeitschrift des. Allgemeinen Deutschen Sprachvereins 18, Nr. 6, 170f. --Wrongfilter ... 21:34, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kuck jetzt nicht, hab aber (ja, tatsächlich :-)) 10 jahre im verein handball gespielt und da war nicht niemals nie von torschützen die rede. ich vermute ja fast im handball kommt der begriff einfach daher, dass da leuter umgeschulte fußballkommentatoren rumreden. -- southpark 23:35, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie nannte man das dann (als Handball noch Turnhallen-Sport war ;-) )? --Eike 12:48, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nie nich??? Ich höre den Begriff bei den Spielen meines Vereins ständig- und, ja, zu oft für die anderen :-( -, und wir haben hier u. a. die Liste der Torschützenkönige der Handball-Bundesliga, der Sponsor der HBL nennt die top scorer auch Torschützen ([15]), auch der DHB spricht von Torschützen ([16]). Mal sehen, ob ich o. g. Zeitschrift finde. Gruß vom --Klugschnacker 13:51, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist ja, denke ich, ob das schon lange so ist. --Eike 16:48, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Seitenwechsel

Und noch eine Frage. Der Seitenwechsel (nicht der derzeit als Weiterleitung genannte Ganzseitenumbruch, sondern der bei Sportarten wie Fußball oder Handball) ist hier auch kaum vertreten. Google bringt für mich unerwartet zunächst eben nicht Fußball, sondern Berater etc. Die Artikel Fußballregeln oder auch Halbzeit bringen nicht mehr Erkenntnis zu meiner Frage: Warum wurde ein Seitenwechsel eingeführt? Vermutung meinerseits ist die Gleichbehandlung hinsichtlich Windrichtung, Sonneneinstrahlung... Wenn das so ist: Warum gibt es das noch heute auch in überdachten Arenen? Und warum beim Hallenhandball??? Als "haben wir schon immer so gemacht"? Oder wegen der gegenerischen/eigenen Fans und deren Einwirkung von außen auf die Spieler? Jemand hier, der damals die Fußballregeln mit entworfen hat? ;-) --Klugschnacker 21:12, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber es gibt doch auch in Hallen und überdachten Stadien tausend Unwägbarkeiten, angefangen vom Loch im Rasen oder einer Delle im Boden. Welche Methode wäre denn geeigneter, Fairness zu garantieren? Und nicht zuletzt will doch auch der Zuschauer mal beide Torräume sehen. Grüße 85.180.221.231 21:50, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Konstenlose SMS ~> Danach Werbung?

Es gibt im Internet ja diverse Anbieter, über die ma kostenlos eine SMS an eine Handy-Nummer schicken kann. Ich habe aber ein bisschen Bedenken, so etwas zu machen, weil die damit ja an die Handy-Nummer kommen und an diese dann ständig Werbung schicken können. Ist so eine Sorge berechtigt? Wenn ja, gibt es seriöse Seiten? --77.64.145.138 21:52, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Probier mal sms.at. Die machen sowas nicht. Allerdings muß mna sich registireren und ie Zahl der Gratis-SMS ist 5/Monat begrenzt. --MrBurns 23:15, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sorge ist nicht berechtigt. Der Empfänger kriegt zwar Werbung im SMS das er von dir erhalten hat aber das war es auch schon. Es sind nur wenige Zeichen. Wenn du 140 Gratiszeichen versprochen kriegst dann sind es die restlichen 20 Zeichen für einen kurzen Satz. Es ist schon möglich dass du auf eine anzugebende Mailadresse Spam kriegst. Dies hast du ja sowieso. Wen kümmerts wenn dein Spamfilter einige Mails mehr in die Maschen kriegt. Zudem könntest du eine Mailadresse einrichten die nur für solche Sachen bestimmt ist. Nach meinen Beobachtungen sind Spam SMS noch kein Ärgernis. Hoffentlich bleibt es so. --Netpilots 23:23, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
SMS-Spam ist halt viel teurer als E-Mail-Spam. Ich habe bis jetzt erst sehr wenige Spam-SMS bekommen, allerdings steht meine Handynummer nicht im Telefonbuch ,.man kann sie jedoch über die T-Mobile Auskunft erfahren. --MrBurns 00:13, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche französischen bzw. Pariser (Tages-)Zeitungen gab es 1928?

Mir ist Le Figaro eingefallen, danach war Schluss. Konkret suche ich Kritiken zur Pariser Erstaufführung von Strawinskys Apollon musagète am 12. Juni 1928, ein größerer Feuilleton wäre also wünschenswert. Ideen? --Julia_L 23:37, 22. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Julia, ich kenne mich da nicht aus - aber ich habe Le Figaro angeklickt und dort die Kategorie Zeitung (Frankreich) gefunden und auf Anhieb zwei Tageszeitungen der entsprechenden Zeit (Le Temps (Frankreich), Le Petit Parisien). Probier das doch auch mal - viel Erfolg! Grüße ---ma 00:21, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da es um Strawa geht, sollte sich womöglich in La Revue musicale oder Le Ménestrel, beide meines Wissens in Paris erschienen, etwas finden lassen. Bonne chance! --pretobras 02:32, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Transatlantisch. Zu der Zeit beobachteten auch (anwesende) Amerikaner, was in Paris passierte (im gleichen Jahr auch in Washington aufgeführt). Vielleicht hat man mehr Chancen, ein digitalisiertes US-engl. Feuilleton zu finden? --Grey Geezer nil nisi bene 11:07, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gab es noch eine ganze Menge mehr: mangels Internet und Fernsehen informierte man sich in diesen goldenen Zeiten nämlich in allererster Linie durch Lesen von Tageszeitungen und Zeitschrfiten, die meist deutlich weltschaulich gebunden waren: Zwischen der protofaschistischen L'Action française und der kommunistischen L’Humanité gab es neben Temps, Figaro und Petit Parisien unter anderem noch das ehrwürdige Journal des débats, das Massenblatt Paris-Soir, das konservative L'Écho de Paris, und noch rund ein halbes Dutzend andere. Die französische Wikipedia hat eine ganz Kategorie Verschwundene Tageszeitungen (fr:Catégorie:Presse quotidienne nationale française disparue), darüber kannst du sie alle finden. --Φ 16:53, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In erster Linie sollte das in der Fachpresse zu finden sein: Le Courrier Musical (gegründet 1902), La France musicale, Le Monde Musical (1889, 2 x monatlich), Le Ménestrel (1834-????, wöchentlich), Musique, Musique et Instruments, Le Guide du Concert et du Théâtre Lyrique, La Revue Musicale. Du könntest auch fündig werden in den Musikchroniken von: Les Nouvelles Littéraires (1922-1985, ausser 1940/45), La Revue des Deux Mondes (seit 1829, 2 x monatlich) und La Revue de France. In der Tagespresse gab es, wie oben schon genannt, relevante Musikchroniken im Le Figaro und in Le Temps (1861-1942), aber auch in der Provinz wurde über solche Ereignisse berichtet, z. B. in Le Progrès (Lyon). 1928 bereits eingestellt waren: La Revue et gazette musicale de Paris (1827-1880, wöchentlich), Comoedia (1907-1913), Musica (1902-1915, monatlich). Ich habe einen spärlichen Hinweis gefunden auf Kritiken von André Georges (Les Nouvelles Littéraires vom 30.06. 1982) und Dominique Sordet (vom 27. 06. 1928) --Désirée2 15:11, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2009

ausländische/franzöische Kennzeichen von Rollern (50er?)

Moin, ich hab gestern erstmals einen Roller gesehen, der auf dem Nummernschild nur ein B hatte, sonst nichts. Dann war da noch eine französische Flagge neben dem Schild aufgeklebt. Fahren die in Frankreich alle so? Würde mich freuen, wenn meine erste Anfrage hier auf einen Kundigen trifft. :-) Grüße--OecherAlemanne 05:49, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie sicher bist Du denn, dass es eine franzözische Fahne und nicht doch die Belgische war? Ich glaube, dass (kleine) Roller in Belgien keine Kennzeichen benötigen. Wenn die dann nach Deutschland kommen, wird gerne das Belgische Kürzel für die Nationalität (B) und die Fahne dorthin geklebt, wo wir eigentlich das Nummernschild gewohnt sind. Und aus Aachen ist Belgien ja nicht so weit... -- אx 11:03, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also es war schon leichte Dämmerung, von daher kann ich mich durchaus täuschen. Es war aber ein richtiges Schild (klassisch viereckiges Nummernschild für Roller), auf dem B stand und kein Aufkleber. Danke auf jeden Fall! Grüße--OecherAlemanne 12:39, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was soll mir das Foto "Ratingen, Schwimmbad" von Andreas Gursky sagen?

--source 08:34, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie kommst du drauf, das dir das Foto "etwas sagen soll"? It's Kunst --85.180.17.29 09:59, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OK, dann anders: Warum hat der Künstler das fotografiert? Warum meint er es lohne sich das Kunstwerk anderen zu zeigen? Was will der Künstler damit zeigen oder ausdrücken? --source 10:07, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Gegensatz zu dem was Kunstlehrer immer behaupten, lässt sich das auch schwer sagen, was es mir sagt ist eine ziemlich grandiose Beschreibung deutscher Gegenwart voller Humor (allein die komplett künstlerisch-absurde Formgebung des Schwimmbeckens..), der Tatsache, dass es - obwohl offensichtliche eine Freizeitaktivität - alles unglaublich wohlgeordnet und aufgeräumt aussieht, die eher seltsamen Farben (sowohl das Grau vorne aus als auch extrem hellblau im Becken) und die Frau rechts unten am Becken, auf die das ganze Bild zuläuft. "Deutscher amüsieren sich", aber das extrem zugespitzt und auf den Punkt gebracht. -- southpark 10:17, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ratinger Bote, 27. Juli 1987: "Abgesehen von der Information 'Ratingen hat ein Freibad' will Gursky uns mit diesem Bild die Geworfenheit des jungen Menschen im postindustriellen Zeitalter vor Augen führen. Einige der jungen Menschen haben praktisch den Boden unter den Füssen verloren ("sie schwimmen", wie es der Künstler selber ausdrückt), andere versuchen der Isolation durch (vermutlich sinnentleerte) Gruppenbildung (Vordergrund) zu entkommen oder stehen trotzig (Mitte rechts) aber ultimativ allein ihrem ungewissen Schicksal gegenüber. Verzweifelte Paarungsversuche im Wasser oder auch auf der Grünfläche können hier nicht darüber wegtäuschen, dass es kein VOR und DANACH gibt (symbolisiert durch die Leere des Bades in der Mitte). Hier wacht kein göttlicher Bademeister, nur die Kälte (Hauptfarbe blau) eines toten Universums. Selten wurde die menschliche Existenz deutlicher - ja, man möchte sagen entblösster - Prof. Mindelheim prägte den Ausdtuck "gurskyesker" - dargestellt als durch die kühle, mechanisch-analytische Linse von Gursky. Befragt nach einer weiteren Botschaft, antwortete der Kûnstler: "Verbinden sie alle Badenden mit einer Linie und Sie werden verstehen." gefunden von --Grey Geezer nil nisi bene 10:19, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Der Künstler hat "irgendwas" gesehen, was ihn "irgendwie" angesprochen hat und eben dieses "musste" er festhalten (es ist ja nicht gestellt, oder?!). Ob das in jedem dasselbe hervorruft bezweifele ich. Aber das ist doch interessant. Und ... ich verspreche: Kein Rotwein mehr zum Frühstück.
Nur peripher: Leichenzehrer zu früh abgewählt/abgelehnt? Im Gegensatz zu dem was viele, hier eventuelle Dilettanten, tremolieren, zeichnen sich jedoch im Wesentlichen nicht mehr Kunstlehrer für den Zugang zur Kunst verantwortlich, sondern vor allem Kunsterzieher. Siehe entfernt auch Ulrich Schuster: Kunsterziehung heute – Schwimmübungen im Pool einer panartistischen Glaubensgemeinschaft? (Weiter ebenso Holger Bernhardt: Weihnachtsmann, Rute, Sack, Äpfel, Nüsse, Singen). --85.176.181.33 12:49, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In einer der letzten Ausgaben des SPIEGEL stand ne kurze Meldung dazu drin, musst mal gucken, ob du die nicht findest --fl-adler •λ• 11:23, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So bin ich drauf gekommen. --source 12:29, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist ja das schöne an der moderner Kunst - jeder kann reininterpretieren, was er lustig ist. Mir persönlich sagt dieses Werk herzlich wenig und was der Ratinger Bote dazu schreibt ist für mich eitles Geschwurbel. @Southpark: Was genau ist an der Formgebung des Schwimmbeckens "künstlerisch-absurd"?.--217.255.112.33 11:50, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß gar nicht, wieso das "Geschwurbel" sein soll. Dieser Artikel im Ratinger Boten ist doch reinste Poesie. Das ist doch das Tollste, was ich seit langer Zeit gelesen habe. Ich habe übrigens auch zahlreiche ähnliche Bilder in diversen Schuhkartons im Schrank. Vielleicht sollte ich die auch mal nach Ratingen schicken, um sone tolle Kritik zu bekommen? --Hdamm 12:00, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hüstel, hüstel ... der Ratinger-Bote-Artikel ist als Artikel so echt wie Horst Schlämmer als Reporter echt ist. Er (der "Artikel") war ein "reines Konstrukt", um zu zeigen, welch universell-globale Symbolik in einem Freibadbild gefunden werden kann ... wenn man will... Morgen beschreibe ich meinen Bauchnabel...--Grey Geezer nil nisi bene 12:20, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Respekt! Aber die Tatsache, dass ich und andere das für voll genommen habe zeigt, dass so einem etwas allzuhäufig im Feuilleton als ernsthafter Artikel zugemutet wird . . . --217.255.112.33 13:56, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hat den Punkt 100,0 % getroffen! Deswegen ist es auch so schön hier ... es wird dauernd hinterfragt. Auch der Kommentar mit dem "eitlen Geschwurbel" war voll im Schwarzen! Deutschland: Immer noch das Volk der dichten Denker! --Grey Geezer nil nisi bene 14:16, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber mit fotografischen Kunstwerk bitte ^^ --Traeumer 12:35, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gerne, aber bist Du bereit für diesen Alptraum...? --Grey Geezer nil nisi bene 12:53, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Erfahrungsgemäß findet der Zugang zu Kunst (zumindest bei mir) durch die Betrachtung statt. Nicht nur mal eben kurz angucken, sondern sich wirklich auf das Bild einlassen, d.h. längere Zeit (mind. etliche Minuten) das Bild anschauen, ohne dabei direkt nach etwas zu suchen (einem "Sinn" zum Beispiel, oder was es "sagt"). Dann tauchen Fragen von selbst auf, denen man dann nachgehen kann. Das habe ich nun mal gemacht, ganz subjektiv, soweit das bei einem Internet-Bildchen im Mini-Format möglich ist (gar nicht weit, nämlich):
Zunächst wirkt das Bild einfach und wenig spektakulär. Bald fällt auf, dass das Bild angelegt, also kein Schnappschuss ist: die drei farbigen Bereiche (die grüne Landschaft, das blaue Wasser, der bräunliche Stein) sind in einem Größen- und Farb-Verhältnis, das sie sehr ausgewogen erscheinen lässt. Es stellt sich der Eindruck ein, dass das Bild ästhetisch schön, harmonisch ist. Jetzt kann man sich überlegen, warum wirkt es so unspektakulär? Wirklich nur deshalb, weil es eine unspektakuläre Szene zeigt? Es kommt mir der Gedanke, dass es eben an diesen Flächen liegen könnte: Form und Farbe der drei Flächen, lassen die eigentliche Szene (Schwimmbad-Tag) fast vergessen, die kleinen Menschen verschwinden fast darin. Und ein abstraktes Bild aus 3 Flächen ist nun mal weniger spektakulär, auch wenn es dennoch schön sein kann. Außer der Farbe unterscheiden sich die Flächen deutlich durch ihre Form, die runde Natur, wird durch die abgerundete Hecke vom Wasser getrennt, das Wasser dann durch sehr scharfe Kanten vom Stein. Das Wasser, als formloses Medium, passt in der Mitte sehr gut zu diesem Übergang der Formen.
Habe ich nun die Formen etwas länger betrachtet, fallen doch wieder die kleinen Punkte darin auf, die Menschen. Ich sehe, das die Menschen die Farben aus anderen Formen hinaus bringen: z.B. fällt der Junge in der wasser-farbenen Badehose auf dem Stein auf, aber auch die steinfarbenen Körper auf der Wiese. Rücken nun also die Menschen wieder in den Schwerpunkt meines Interesses, bleibt der Blick immer wieder auf dem am Beckenrand stehenden Kind hängen. Ich frage mich, warum das so ist. Es scheint irgendwie isoliert, weiter weg vom Geschehen. Es erinnert mich an das "abwesende" Mädchen im "Frühstück der Ruderer" (aus Amélie ;) und den "Mönch am Meer" von Friedrich. Jetzt überlege ich mir, kann man ein Kind mit einem Mönch vergleichen? In welchem Verhältnis steht ein menschengemachtes Schwimmbad zum Meer? Auch die drei Flächen stellen die Frage nach der "Natur": die Bäume sind es eindeutig, die Steine eindeutig nicht. Das Wasser scheint eine Zwischenposition einzunehmen. Vielleicht lässt sich Wasser nicht "zivilisieren"?
Um zur Ausgangsfrage zurück zu kommen: Das Bild "sagt" mir leider auch nichts, aber es "fragt" mich ziemlich viel und ist dabei ästhetisch schön. Daher ist erscheint es mir berechtigt, es neben anderen Kunstwerken zur Betrachtung auszustellen. Ich weiß, das ist eine sehr subjektive Herangehensweise von mir, aber solche Artikel wie vom Ratinger Boten sind in meinen Augen sehr typisch und typisch wenig hilfreich. (Edit: Ach zum Glück wurde gerade geschrieben, dass der Ratinger Boten - Artikel erdacht ist. Aber leider gibt es genug echte von dieser Sorte.) --84.57.244.146 12:47, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
eigentlich wollte ich mich nicht auf diese allgemeine was-ist-Kunst-debatte einlassen aber das hier ist zunächst mal eine Ecke Fett - nicht mehr und nicht weniger. Da nützt es auch nicht, wenn man sich die noch so lange anschaut. Dietrich Schwanitz hat das mal schön auf den Punkt gebracht (vieleicht such ichs mal raus). --source 12:55, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Offensichtlich erinnerst du dich an die Fettecke und beschaeftigst dich auf irgendeine Weise mit ihr. Allein das zeigt doch schon, dass sie mehr ist als "nur" eine Ecke Fett. --Wrongfilter ... 12:58, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Stimmt, meine Methode funktioniert in diesem Fall schwieriger, bei einer Fettecke kann man vielleicht etwas anders herangehen. Aber das dann, wenn sie in der Auskunft auftaucht ;) Aber Gurskys Bild ist nunmal keine Fettecke und da kommt man mit meiner Methode denke ich richtig weit. Wie du schon sagst, Schwanitz' Meinung (die viele Menschen teilen) ist eine andere Frage, sie kann und wird tausendfach an anderen Stellen geführt, hat aber hier mir Gursky absolut nichts zu tun, imho. --84.57.244.146 13:05, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Wrongfilter: Falsch! Source beschäftigt sich nicht mit der Fettecke, sondern mit der Frage, warum eine Fettecke, die er eben doch "nur" für eine Fettecke hält, von anderen für Kunst gehalten wird. Sogesehen ist eine Fettecke eben doch nur eine Fettecke.--217.255.112.33 14:10, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Soso, Kunst also... --RalfRBerlin09 13:12, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Verdammte Schleichwerbung :-P Ich finde du kannst bei einem solchen Thema ruhig offen für den Workshop werben :-) --84.57.244.146 13:15, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann man das hier nicht irgendwo bei Gursky einbauen, so als Bildsprechung, oder so…? ;-) --Telrúnya 13:20, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die beste Erklärung, die ich für "Kunst" gehört habe, kam von meinem Kunstlehrer (eine völlig skurrile Type, die JEDEN in der Klasse "Kasimir" nannte: "RUHE, KASIMIR!!" "Was? Ich?" "Nein, nicht du, der andere Kasimir!"). Er sagte: Kunst kommt von Können und Wulst kommt von Wollen. Hervorragend! D.h. richtige Kunst sollte ein gutes Stück Handwerklichkeit und Technik demonstrieren. Wer den Dritten Schimpansen noch nicht gelesen hat (WARUM NICHT??): Da werden "Kunstbeurteilungen" von "Experten" wiedergegeben bezüglich (unbekannterweise) von Schimpansen und Elefanten gemalten Bildern. Einer traf sogar den Kern: "... ich spüre da eine wilde Energie ..."(KEIN Scherz!). Es liegt halt im Auge des Betrachters. --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na ja, ein gutes Stück Handwerklichkeit und Technik hast du doch hier wohl ganz unbestritten: Das Können in diesem Foto besteht doch gerade in der (schon oben von 84.57.244.146 angemerkten) Inszenierung der Flächen, Linien und Farben. --Concord 16:44, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich empfehle einfach mal aufmerksam den Bericht zu lesen, der ja offenbar Anlaß der Frage war. Dort steht: „Sie [Gurskys Bilder; H. F.] zeigen den Menschen in der Welt, die er geschaffen hat, und oft erscheint die Welt monströs und der Mensch darin als Marginalie.“ Find ich Erklärung genug; den Rest muß jeder selbst hinzuerfinden oder -philosophieren. Die Zeiten als ein Kunstwerk nur eine einzige und eindeutige Aussage hatte, sind ja nun auch schon ein paar Tage her … --Henriette 23:34, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Kunst kommt von können, nicht von wollen, sonst müsste es ja Wunst (Wulst) heißen.“

Der Spruch wird ja allen möglichen Leuten zugeschrieben – Max Liebermann, Karl Kraus, Hermann Groeber (letzter Absatz), Karl Valentin [17] und auch Joseph Goebbels [18]. Die Bandbreite von Konnotationen ist da – je nach Urheber – beträchtlich. Wer hat’s denn nun gesagt oder geschrieben? Das müsste doch rauszubekommen sein. Rainer Z ... 17:53, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
1894, sag' ich doch: Mein Kunstlehrer. (ist schon erstaunlich, wohin das Bild eines Freibades so führt...)--Grey Geezer nil nisi bene 19:16, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<Quetsch> Da sehe ich leider nichts, nur einen Schnipsel ohne das Zitat. Rainer Z ... 20:13, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Flexibilität! Dieses Journal gibt es in Berlin als Microfiche. Man könnte jemanden vom Literatur/Kunst-Portal, der in Berlin wohnt/arbeitet bitten, nachzusehen (willst du, oder soll ich? Ersnt gemeint!). Dann hätte man eine schöne Ref. für den Ausspruch und das "soll" in dem Artikel Hermann Groeber könnte dann vielleicht in ein "ist" umgewandelt werden. (Freibad => => => Groeber-Zitat. Wunderbar!).
Zur Bemerkung unten:
(a) Man könnte einen Sicherheitsbeamten mit Nahkampferfahrung einstellen, der WP-Café-Fragen aus der Auskunft entfernt und dem Frager wiederholt in die virtuellen Gonaden tritt.
(b) Oder wir lassen solche Fragen zu, brainstormen ein bisschen, haben ein bisschen Spass und finden dann schliesslich (in kreativer Weise) irgendetwas darin, was wir in einem WP-Artikel verwerten können (darin sehe ich den "Sinn" in der Auskunft). Bon Weekend! --Grey Geezer nil nisi bene 12:50, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht würde Henriette mal nachschauen. Die hat ihren zweiten Wohnsitz in der Stabi. Rainer Z ... 20:10, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die hat – weil Rainer fragte – schon mal ein bisschen gesucht. „Das Magazin für Litteratur“ (mit zwei „t“ übrigens!) ist mitnichten nur auf Microfiches vorhanden, sondern in einigen Ausgaben (auch der von 1894) auch als physikalisches Buch (das Lesen von OPACS üben wir aber nochmal, hm? ;) Zudem habe ich eine ziemlich heiße Spur zu dem, der möglicherweise der Urheber dieses Ausspruches war. Dazu muß ich aber noch zwei Bücher checken. Ich meld' mich wieder. --Henriette 23:40, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das mal nicht wieder zu sensationellen Enthüllungen führt! Ich bin sehr gespannt. Rainer Z ... 00:44, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist ja mal wieder sowas von typisch! Die Männer kakeln herum und es braucht eine Frau, um die Sache aus dem Dreck zu reissen! Ummm, Henriette? Dürfen wir dies als unser virtuelles Baby betrachten? Ein (sekundenschnelles) Befruchten und (sorgfältiges) Austragen einer WP-würdigen Information nach dem Motto "„Wir sind WePe-dianer und tun was uns gefällt. Heute gehört uns die Kohldampfinsel StaBibliothek und morgen die ganze Welt.“? Da ich in Frankreich lebe, hätte ich auch nichts dagegen, wenn wir auch Rainer Z noch mit dazunehmen ... --Grey Geezer nil nisi bene 13:25, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist doch, meine Herren, welcher Unterschied zwischen Gurskis Foto und Chiara Ohoven besteht. Für die Wikipedia-Community, also uns, gibt es da keinen Unterschied. Beide Phänomene werden auf eine, früher jedenfalls, unglaubliche Weise diskutiert. Wir sind in der Lage aus dem NICHTS eine Menge zu machen, das noch mehr als nichts ist, nämlich GAR NICHTS. Das künstlerische Nichts als Anlass zur Kreativität einer merkwürdigen Community, deren Bestandteile, also wir, von Langeweile, Übergewichtigkeit, Scheinheiligkeit und hoher Kompetenz im Spott gezeichnet sind. Äh, was wollte ich doch gleich sagen? Richtig, also das Nichts als Grundlage unserer Kompetenz unter besonderer Berücksichtigung d...

Adelstitel

Stimmt es, daß in England, wenn z.B. ein Sänger mit Künstlernamen in den Ritterstand erhoben wird dem Taufnamen bzw. richtigen Vornamen das "Sir" vorangestellt wird? Z.B. Sir Reginald und nicht Sir Elton John. Sigrid R.

Ja. Hier findest Du die deutsche Erkärung: Knight Bachelor und hier, wenn Du es in Englisch nachlesen möchtest. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:03, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Hier die Liste der "Knights" in der Wikipedia (wenig Frauen dabei...).
Laut Artikel Elton John und einem Kommentar zum englischen Artikel hat er den Namen amtlich geaendert (legally changed). Demnach ist "Elton John" kein Kuenstlername, sondern sein wirklicher Name. --Wrongfilter ... 14:16, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Luftdruckanzeige bei Barometern

Hallo, der Luftdruck wir immer in Hektopascal angegeben. Ich habe ein Barometer, dass eine Skala von 69 - 8o hat. Dies ist sicherlich nicht Hektopascal. Wie ist die Bezeichnung für diese Werte und wie wird umgerechnet? Gruss Jürgen

Das ist die veraltete Einheit cm Quecksilbersäule, siehe auch Torr. --Schlesinger schreib! 12:11, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heißkanalsystem und Kaltkanalsystem

Einige Punkte die Ergänzt werden könnten.

Heißkanalsystem oder auch Schmelzeleitsystem genannt.

Es gibt nicht nur elektrisch beheizte, sondern auch Fluidbeheizte Heißkanalsysteme in denen im Spritzguss, Thermoplaste verarbeitet werden. PSG mit als Marktführer zu nennen, halte ich zudem auch für sehr vermessen. (als Pionier im Bereich Regeltechnik durchaus akzeptabel)

Die spezielle Nennung von Incoe ist auch sehr fragwürdig, da jeder namhafte Hersteller, Systeme "einbaufertig" liefern kann bzw. mittlerweile komplette Heisse Seiten (Düsenseitiger Werkzeugaufbau inkl. abgestimmten und verkabeltem Heißkanalsystem) als Standard geliefert werden.

Falsch ist: "Einfachere Spritzgusssysteme, die nicht über einen beheizten Angusskanal verfügen, werden Kaltkanalsysteme genannt." Wenn kein Heißkanal zum Einsatz kommt, spicht man in der Regel über einen konventionellen Anguss, Stangenanguss, Filmanguss usw.; es bleibt immer ein Anguss.

Heisskanalsystem - heizen Kaltkanalsystem - kühlen

Kaltkanalsysteme Kaltkanalsystem werden durch Wasser gekühlt und sollen den zu leitenden Werkstoff, ohne das dieser anfängt zu vernetzen, in eine "heisse Form" leiten.

Fehler: "Kaltkanalsysteme werden oft in der Thermoplast- und Elastomerverarbeitung eingesetzt. In der Duroplastverarbeitung werden die Spritzgießwerkzeuge im Gegensatz zur Thermoplastverarbeitung meist beheizt (130-250°C)."

Wird nie in der Thermoplatverarbeitung eingesetzt, die Erklärung steht am Ende Ihres Satzes (

Fehler: "Damit wird vermieden, dass die thermoplastische Formmasse (dies sind Kunststoffe in flüssiger Form)" Bei der LSR, Duroplast und Elastomerverarbeitung spricht man ganz sicher nicht von thermopalstisch, bitte durch homogene oder nur plastisch ersetzen.

MfG W. Fritz

Sehr geehrter Herr Fritz, Sie können die Fehler in den Artikeln auf jeden Fall auch selbst berichtigen. Wir sind über jede Verbesserung der Artikel dankbar. Nur sollten Sie beachten, dass für Änderungen Quellen angegeben werden sollten. Das kann Literatur sein, aber auch Weblinks werden akzeptiert.
Mit freundlichen Grüßen, --Schlesinger schreib! 14:38, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Grammatikfrage: Tempus

Hallo, habe bei Josef Groll gelesen:

Josef Groll (* 21. August 1813 in Vilshofen; † 22. Oktober 1887 ebenda) war ein bayerischer Braumeister. Er ist der Erfinder der Biersorte Pilsner Bier, die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut.

Normalerweise würde ich schreiben, er war der Erfinder, aber ich bin mir dann unsicher geworden, weil das Bier ja noch weiterlebt (berechtigterweise :-)). Gibt es dafür eine Regel? Gruß --Richard Zietz 16:28, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde es einfach mal umformulieren in: Er hat die Biersorte Pilsner Bier erfunden. Das nach dem Komma würde ich streichen. Das ist mir nämlich zuviel POV. Außer es lässt sich eine Quelle finden. --StG1990 Disk. 16:29, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dafür sollte sich wohl eine Quelle finden lassen, dass Pils beliebt ist...
Nachtrag: http://www.brauer-bund.de/bierfans/sorten/pils.htm
--Eike 16:34, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um wieder zur trockenen Grammatik zurückzukehren ;-): Sicherlich war er der Erfinder, aber er ist es ja immer noch und wird es wohl auch noch morgen noch sein, es sei denn jemand kann das widerlegen. Das Präsens kann einen allgemeingültigen Bezug herstellen, z. B.: Diamanten bestehen aus Kohlenstoff (war gestern, ist heute und wird morgen so sein). --IP-Los 17:23, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eike hat recht - da steht's. Dennoch im Artikel nicht "die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut", sondern entweder (korrekt, aber unschön:) "die nach Angaben des Deutschen Brauer-Bundes "der Deutschen liebstes Bier" ist", oder "deren Anteil am gesamten Bierausstoß bei mehr als 65 Prozent liegt". Finde ich. BerlinerSchule 17:30, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dann entweder Präsens stehen lassen oder fürs Präteritum entscheiden. Perfekt ("Er hat die Biersorte Pilsner Bier erfunden.") ist keine gute Idee. -- Arcimboldo 01:13, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich find "die sich bis heute großer Beliebtheit erfreut" völlig ok. Gerade in der Einleitung müssen keine exakten Zahlen her, die kann man später bringen. Links zur internationalen Beliebtheit hab ich auf Anhieb nicht gefunden, wer hilft? --Eike 10:23, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Arcimboldo: Warum? Kolumbus hat Amerika entdeckt (Dudenbeispiel) und Groll hat das Pils erfunden. Gruß T.a.k. 10:26, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. Er ist nicht der Erfinder, da er nicht mehr existiert; er war nicht der Erfinder, da die Erfindung nicht überholt ist; also "hat er erfunden". --Idler 22:09, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kannst Du aber auch mit dem Präsens ausdrücken, da es sich nicht immer auf die Gegenwart beziehen muß, wäre also grammatikalisch gesehen auch nicht verkehrt: " Er ist der Erfinder der Pirouetten. Er starb 6. Dez. 1842 zu Paris." (aus einem Brockhaus-Eintrag [1894-96])--IP-Los 23:19, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Farbprofile

Hallo, ich bin nicht recht sicher, was es mit den Farbprofilen auf sich hat, die ich bei meinem Röhrenmonitor einstellen kann. Im Angebot sind ein Profil speziell für meinen Monitor, ein sRGB-Profil, ein Profil von Adobe, das mit Photoshop kommt und noch diverse andere. Ich mache viel Bildbearbeitung. Welches Profil soll ich auswählen und nach welchen Kriterien? Danke im Voraus für hilfreiche Antworten. 91.23.121.138 16:36, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK) Ohje, Farbprofile an Computer-Monitoren... ganz schweres Thema :D Nicht umsonst gibt es Profis, die sich um nicht anderes kümmern, als Farb-Kalibrierung. Generell ist nur zu sagen: wähle ein Profil, das deinem Zielmedium angemessen ist. Sprich: machst du Grafiken für einen Drucker solltest du ein Profil nehmen, dass den Farben deines Druckers nahe kommt, machst du viel Grafik für einen bestimmten Beamer, dann solltest du das Profil nehmen, das der Beamerdarstellung nahe kommt. Machst du Grafiken für das Internet oder für unterschiedliche Geräte, bist du aufgeschmissen. Da kannst du nur ein möglichst neutrales Schema nehmen, aber die Bilder werden immer an jedem Gerät anders aussehen. Wie gesagt, in Grafik verarbeitenden Betrieben gibt es Spezialisten, die versuchen die Farbprofile der Geräte anzugleichen, aber selbst die schaffen das meiner Erfahrung nach nur mit mäßigem Erfolg. --84.57.244.146 17:00, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nimm das Profil deines Monitors. Ein Farbprofil beschreibt, wie ein Gerät eine bestimmte Farbinformation versteht. Eine Farbinformation wie Rot 120, Grün 87, Blau 189 sieht nicht von Natur aus auf jedem Gerät gleich aus - ein Farbprofil sorgt dafür, dass die Farben richtig dargestellt werden. sRGB ist wiederum ein Farbraum, sozusagen der Rahmen, innerhalb dessen normale Monitore überhaupt Farben anzeigen können. So ziemlich fast alle Monitorprofile sind deshalb sRGB-Profile. Daneben gibt es einige wenige teure Monitore, die einen erweiterten Farbumfang darstellen können, im Farbraum Adobe RGB (aRGB) nämlich. Diese Monitore verwenden entsprechend Adobe-RGB-Monitorprofile. Siehe auch Farbmanagement --Wikipeder 17:03, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch noch ein interessanter WP-Artikel zu den Hintergründen der Farbprofile: Gamut. -- Janka 19:45, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eichhörchen

Hallo ich kann die Anzahl der Knochen und die geschwindigkeit des Eichhörchen nicht finden

Geschwindigkeit beim Abwärtsrennen: 8-10mph = 13-16km/h, alles weitere zu Eichhörnchen: FAQ Eichhörnchen (engl). --O reden! bewerten! 17:42, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wozu braucht man die Anzahl der Eichhörnchenknochen  ??? Bitte hier[19] mitzählen und die Beiträge signieren + Danke -- Gruß Tom 17:58, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich um aufzupassen, dass alle raus sind. [20]. Kann hier Gott sei Dank nicht passieren. --O reden! bewerten! 18:29, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ICQ-History-Problem

Hi, eine Freundin hat bei ihrem original ICQ-5.1-Client Probleme mit den Historys einiger Personen. Und zwar werden bei denen, mit denen sie am meisten redet keine Logs mehr gespeichert. Bei anderen dagegen schon. Mit den Einstellungen wurde schon rumgespielt, daran liegt es nicht. Kann es sein, dass ICQ ab einer bestimmten Historygröße streikt? Kann man das manuell irgendwie lösen, ohne die Logs zu vernichten? Ich kenn mich da nicht wirklich aus, wie das in der Version gespeichert wird. Da gab es in der Vergangenheit ja alles mögliche, von Textdateien, XML bis zu seltsamen Datenbanken. Neue Versionen will sie nicht installieren. --StYxXx 18:27, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenn ICQ eh nur alles Dauerstreiker, von daher gut möglich, bei mir zeigt er zum Beispiel bei allen Kontakten nur ein Bild und so an, aber deine Freundin wirds wohl auch ohne Logo, überleben, oder? Gruß --Cartinal 00:15, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Log. Nicht Logo. Es gibt für manche Kontakte offenbar keine History mehr. Abschreiben und auf sowas wie Miranda oder ähnliches umsteigen. --Schmiddtchen 02:21, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja genau, Log. Also das Gesprächsprotokoll. Das mit dem Umstieg hatte ich ihr schon häufiger erfolglos nahegelegt. Aber auch ohne das Programm zu nutzen ist es irgendwie interessant, dass es sich so verhält. Anscheinend chatten wir sehr oft, wenn sonst niemand das Problem hatte und es wirklich mit der Datenmenge zusammenhängen sollte. ;) --StYxXx 04:30, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anatomie von Gynmnasten

Wer ist diese Dame? Das müßte doch herauszufinden sein? 1. Schritt: Erkennt jemand das Logo im Hintergrund? Ist das "nur" Werbung oder läßt das Rückschlüsse auf den Ort und/oder Wettbewerb zu? 2. Schritt: Wer kennt das Trikot? --Ibn Battuta 18:30, 23. Jan. 2009 (CET) PS: Bonusfrage: Wer sind diese und diese Vietnamesin? Die Krake hat mich zwar darüber aufgeklärt, daß selbst unser Kanzler eine vietnamesische Gymnastin ist... aber ansonsten suche ich die Köpfe der kopflosen Damen noch etwas erfolglos.[Beantworten]

Hier eine ganze Auswahl desselben Photos, (=> AFP - Thu Jul 20, 8:21 PM ET Momentarily headless : The gymnist Katherine Coronel of Venezuela performs her routine during the rhythmic gymnastics competition at the 20th Juegos Deportivos Centroamericanos y del Caribe in Cartagena, Colombia. (AFP/Martin Bernetti)). Ich kann mit Damen ohne Kopf absolut nichts anfangen, auch wenn sie die Bei... (aber das ist eine andere Geschichte) --Grey Geezer nil nisi bene 18:56, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Kopf so zu verrenken - das kann nicht gesund sein! --Lkl 23:31, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Steuersoftware für Freiberufler

ich suche ein Programm, das mir als Freiberufler (unterrichtende Tätigkeit) bei der ersten Steuererklärung hilft. Also so, dass ich die Einnahmen irgendwo eingebe, so wie die ganzen verschiedenen Ausgaben und im Idealfall druckt das Programm mir dann irgendwas übersichtliches aus, was selbst ich verstehe. Hat da jemand nen Tipp? Gruß,--SNAFU @@@ 20:16, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Will keine Werbung machen, aber kennst du die Lexware-Software? Ziemlich intuitiv, benutze ich seit der Zeit, als es noch Quicken/Intuit war. Sieh' mal in die Demos. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 20:55, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Sorry vergessen. Hier die Module für die Steuererklärung... und macht natürlich nur Sinn, wenn die Daten bereits in der Buchhaltung erfasst und das Jahr abgeschlossen ist. --Grey Geezer nil nisi bene 01:06, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie ein BH-Programm beim Erstellen einer Steuererklärung weiterhelfen soll. Noch dazu, wo es sich anscheinend um simple Einnahmen-Ausgaben-Rechnung handelt. Die kann auch sehr gut in einem Arbeitsblatt eines Tabellenkalkulationsprogramms mit 3 Seiten erledigt werden. (Kann dir ein entsprechendes Sheet gerne zusenden.)
Mein Tipp: Lass' dir bei der ersten Erklärung von einem Steuerberater helfen; günstigerweise einem ebenfalls freiberuflichen. Bei den in Kanzleien organisierten stehen, bei einem Klein(st)unternehmer, die Honorare in einem eher schlechten Verhältnis zur Steuerlast/zum Gewinn. Diese Kosten kannst du, zumindest in A, dann auch noch steuerlich absetzen. Wenn du das einmal unter fachkundiger Anleitung gemacht hast, kannst du es in weiterer Folge dann leicht selbst machen (Ich habe es zumindest so getan.) Du wirst dann vielleicht nicht das letzte Schlupfloch bis zum letzten Cent ausnützen können, aber die Frage ist, ob sich das im Endeffekt überhaupt rechnet. Wenn dir die Steuerberatung € 500 Steuereinsparung bringt, aber € 1000 an Honorar kostet. --Geri 23:49, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Steuergestaltung (denn um die gehts hier ja tatsächlich) hilft ausschließlich der Steuerberater! Ein irgendwie geartetes Softwareprodukt füllt auch nur das Formular so aus, wie du es auch von Hand tun könntest. Für den Rest reicht ein Taschenrechner.
@Gerold: Es kommt drauf an. Die Abschlüsse sind bei vielen Kanzleien natürlich teuer. Ein freiberuflicher Steuerberater macht aber üblicherweise keine Buchführung mit und hat dann davon relativ wenig Ahnung. Genau das ist aber für den Kleinunternehmer genau die Sache, von der er auch üblicherweise keine Ahnung hat. Gleichzeitig ist sie aber unglaublich wichtig, um nicht bei der ersten Steuerprüfung mit einer gepfefferten Nachzahlung konfrontiert zu werden, die dann unweigerlich in die Insolvenz führt.
@SNAFU: Mein Rat: Such dir eine kleine Kanzlei mit Buchführung, die sich auf dein Gewerbe spezialisiert hat. Die werden dir dann ein Programm empfehlen, mit dem du deren Buchführung zuarbeiten kannst. Es gibt was von Lexware, viele Steuerberater arbeiten aber auch mit Datev, da ist das Kunden-Buchführungsmodul m.W. sogar kostenlos (oder gnadenlos billig). -- Janka 11:14, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe auch nicht gemeint, dass der St.ber. die Bücher führen sollen. Er hat aber Ahnung was dort für die spätere ESt- und USt-Erklärung am Besten und wie eintragen werden sollte. Und dazu sind genau 3 Seiten erforderlich: Einnahmen, Ausgaben, Gewinnermittlung und USt-Berechung (Als Kleinunternehmer kannst du dir Letzteres ja sogar ersparen, wenn du entsprechend optierst.) Bin also nach wie vor nicht davon überzeugt bei E/A in eine SW zu investieren, von deren Funktionsumfang ich ohnehin nur einen Bruchteil nutze, und zusätzlich noch regelmäßige Aufwendungen für Honorare zu haben. Soll aber natürlich jeder machen wie es ihm am Besten entgegenkommt. --Geri 16:45, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwarzwild - Sauen -

Kann mir jemand sagen, welchen Kaudruck ein erwachsenes Wildschwein entwickeln kann? Ist es möglich, dass ene "Sau" einen menschlichen Unterschenkelknochen durchtrennen kann? Gruß Andy --87.179.208.197 21:07, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wohin zielt die Frage denn? Geht es um einen lebenden Menschen, oder eine Leiche, oder nur um den bloßen Knochen? --Accipiter 22:32, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lies mal dies[21] Bären sind noch gefährlicher. -- Gruß Tom 22:35, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Gruß Tom: Steht der link in irgendeinem Zusammenhang mit der Frage? --Accipiter 22:41, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
laut Egon Wagenknecht gab es vereinzelt Fälle, in denen Schwarzkittel Menschen verletzt und getötet haben. Als Allesfresser sind sie aber keine Raubtiere, sie fressen Fleisch eher als Aas. Wenn sie sich bedroht fühlen, greifen sie auch schonmal an. Und ein menschliches Schienbein ist nun wirklich nicht sonderlich widerstandsfähig, das dürfte kein Problem für die Sau sein. Im Normalfall dürfte sie aber Reißaus nehmen. --RalfRBerlin09 00:25, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Strafe wg Islam-Hetze

Habe gerade [22] gelesen. Frage mich daher, ob man auch in Deutschland Strafen zu erwarten hat, wenn man gewisse Ehefrauen des Propheten erwähnt und einen Zusammenhang zur hiesigen Rechtslage stellt. Hat man? --88.65.195.183 21:17, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erwähnen darfst du praktisch alles (was du im Zweifel belegen kannst). Es empfiehlt sich aber nicht, die Einrichtung von Tierbordellen für Bevölkerungsgruppen vorzuschlagen - und das ist auch gut so. --Eike 21:19, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Siehe auch Diskussion:Aischa bint Abi Bakr und Aischa bint Abi Bakr incl. Versionsgeschichte. -- Martin Vogel 21:21, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nun, Tierbordelle wollte ich jetzt nicht unbedingt einrichten, mir ging es um die Erwähnung des Kindesmissbrauchs. Danke für die bisherigen Antworten. --88.65.195.183 21:28, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber die Frage ist nicht korrekt gestellt. Du unterstellst, Frau Winter wäre (nicht rechtskräftig) verurteilt worden, weil sie Ehefrauen des Propheten erwähnt und in einen Zusammenhang mit der hiesigen Rechtslage gestellt habe. Wer sagt, dass sie allein wegen der Kinderschänder-Aussage verurteilt worden wäre? Da waren einige andere Aussagen, die strafrechtlich wohl noch eindeutiger relevant ("Verhetzung") waren; z. B. ihre Forderung, dass der Islam "hinters Mittelmeer zurückgeworfen" werden sollte. [23]--94.245.213.234 22:09, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Frankreich & Polen

Die beiden Länder hatten nach dem Krieg eine gemeinsame Mannschaft bei der Friedensfahrt, womöglich auch bei anderen Sportereignissen. Vorher sind auch zahlreiche Polen vor den nazis vorerst nach Frankreich geflohen. Ist das noch auf die polnisch-französische Allianz unter napoleon zurückzuführen oder verbindet die Völker noch was anderes? In Geschichte Polens liest es sich eigentlich so, daß Napoleon die Polen eigentlich nur ausgenutzt und dann fallengelassen hat. --RalfRBerlin09 21:52, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein verbindendes Elemet ist wohl die nationale Ohnmacht gegenüber dem doch bis Mitte des 20. Jahrhunderts recht militaristischen Staat und seinem Vorgänger in der Mitte, der sie gerne und auc oft plattzuwalzen pflegte. Dann sind beide Katholisch geprägt, während der Mittelstaat vom Staatsprotestantismus preußischer Prägung dominiert wurde. sугсго 22:02, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, das sind sicher 2 gewichtige Gründe. An die katholische Kirche hab ich nicht gedacht. Klar, sowas verbindet. --RalfRBerlin09 23:05, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[24] (und da vor allem die letzten 10 Abschnitte auf der Seite) beschreibt die Ursachen ausführlich.
Kurz: Stanislaus I. Leszczyński wurde zwar gegen den Willen der Franzosen polnischer König, bekam aber als Schwiegevater des französischen Königs Ludwig XV. nach seiner Ablösung durch den Polnischen Thronfolgekrieg das Herzogtum Lothringen. Richtig intensiv wurden die französisch-polnischen Verbindungen aber erst durch die starke polnische Emigration nach Frankreich im 19. Jahrhundert, die mit der faktischen Auflösung Polens im Wiener Kongress begann. Bekannte Emigranten sind z.B. Frédéric Chopin und Marie Curie.
Vielleicht spielt auch eine Rolle, dass Frankreich immerhin 1939 wegen des Angriffs auf Polen in den Krieg eingetreten ist. Die Briten zwar auch, aber für die schien das Risiko ungleich geringer, weil sie doch weiter weg von Deutschland sind. Polen soll neben Irland auch das einzige europäische Land sein, das niemals gegen Frankreich in einer Schlacht gekämpft hat. Ist natürlich nicht so schwer, wenn man die meiste Zeit gar nicht als Staat existiert.-- Grip99 23:27, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachfahren/Verwandte Hitlers und anderer NS-Bonzen

... was wurde aus denen? Mit solchen Nachnamen stelle ich es mir recht schwierig vor, ein Leben zu führen. Was wurde beispielsweise aus der Tochter/ der Frau von Göring? --89.186.142.46 22:28, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Viele haben ihren Namen geändert. Der Halbbruder von Adolf Hitler, Alois Hitler, zog beispielsweise nach Hamburg und nannte sich in Hitter oder Hiedler oder so um. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:32, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einige sind recht bekannt; da es - anders als die Frage zu suggerieren scheint - keine Sippenhaft gibt, leben sie damit; manche äußern sich auch öffentlich zu Fragen, die ihren entsprechenden Vorfahren und ihr Verhältnis zu diesem angehen, wie zum Beispiel die nicht unbekannte Tochter von Albert Speer sen. Andere gehen weniger öffentlich damit um; das wird eigentlich allgemein respektiert (da es eben, wie gesagt, keine Sippenhaft gibt) und deshalb wird wohl auch niemand eine Frage stellen wie "was wurde eigentlich aus...". Übrigens ist der Begriff NS-Bonzen recht unglücklich gewählt; bei den beiden erwähnten Personen handelt es sich eben gerade nicht um Bonzen, sondern um zwei der Haupttäter; auch "Kriegsverbrecher" wäre passender. BerlinerSchule 22:42, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch noch entfernte Verwandte von Hitler in den USA. Das sind Söhne, oder Enkel, von Patrick Hitler, einem Neffen (?) von Adolf Hitler. Diese Nachfahren haben sich aber geschworen, keine Kinder mehr in die Welt zu setzten. Ich kann mich da aber nicht mehr so genau dran erinnern, wie die Zusammenhänge waren. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:47, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau das habe ich auch schon öfter gehört, ich halte es aber für eine Urban Legend. Hast Du Belege für die Aussage? --84.57.244.146 23:01, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Verwandten wurden ausfinding gemacht und mal interviewt. Ich habe sie (sofern das nicht gestellt war) im ZDF in einer Dokumentation über Hitlers Familie gesehen. Ich fand es sehr interessant, wie viel davon aber stimmt? Man weiß es nicht, man munkelt... Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:06, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann mich dunkel erinnern, darüber schon was in der Wikipedia gelesen zu haben. Und es muß Unterlagen geben, sonst wäre der Freistaat Bayern nicht Erbe der Urheberrechte an Mein Kampf. --RalfRBerlin09 23:10, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wen die Thematik an sich näher interessiert, dazu gibt's unter anderem ein Buch: Norbert Lebert, Stephan Lebert: Denn Du trägst meinen Namen. Das schwere Erbe der prominenten Nazi-Kinder. Goldmann, 2002, ISBN 3-442-15188-0. Wie der Untertitel schon vermuten lässt, hat das nicht viel Tiefgang, verschafft einem aber zumindest einen Eindruck. Zu Hitlers Verwandten steht da allerdings nichts. --Accipiter 23:20, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
I was to discover that the Hitler bloodline was carried on through William Patrick's four sons - one of whom died in a road accident in 1989 - and that the brothers had decided in a remarkable pact not to have children themselves in order that Adolf Hitler's genes would die with them. [25] -- Arcimboldo 02:34, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Freistaat Bayern hat wohl nicht etwa die Rechte, weil es Erben gibt, sondern glaubt, diese zu haben, obwohl es Erben gibt. Aber nun kommt ja auch noch Blut zu dieser illustriertenwürdigen Auskunft und gibt ihr - der Sippenhaftung - etwas Leben. BerlinerSchule 02:47, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Edda Göring lebt zurückgezogen, und warum auch nicht? Diese Hype mit den Hitler-Verwandten ... ist das nicht ähnlich einer Sippenverurteilung? Hitler war Produkt seiner Gene + seiner "Umwelt". Sorgen wir uns lieber um seine "nicht-genetischen Nachkommen" (wo immer sie auch rummachen). --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In weit entspricht Edda Göring eigentlich den Relevanzkriterien? So wie ich es sehe, ist lediglich die Tatsache "Tochter von", oder? Finde ich etwas wenig. --84.57.244.146 17:16, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mmhja, da könntest du recht haben. Ich habe zu dem Artikel Edda Göring eben einen Löschantrag gestellt. Joyborg 20:22, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Volle Zustimmung zu Grey Geezer und LA. Dieser Artikel ist zumindest in der vorliegenden Version eh unterirdisch. Und bitte: Kann eine(r) von uns sagen, es könne was dafür, wer es' Vater ist? Wer von uns ohne Schuld ist, der werfe ... -- Grottenolm 01:36, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sagichdoch dieganzeZeit. BerlinerSchule 01:55, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da der Artikel auf keine Löschdiskussion verlinkt, habe ich meinen Kommentar direkt in die Artikeldiskussion gestellt. BerlinerSchule 02:07, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
LA war nach einer halben Stunde abgewürgt. -- Grottenolm 10:47, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Title of a song

Ich keine spreche Deutsch.

Sorry, my English is very bad.

A german song, 2 parts: hallari, halla ho hallahija ho!

In film "Das doppelte Lottchen" (1950): walk around the see. What is the title? (In german). This around a child-song. Quick, ... I try search with google.de, but I can't find: I don't know the correct writing the 2 parts of the song. All the the two parts: 3 times in the film. Another parts from the song: nicht klein, habe mein.

Fonetic writing: ll mean length l, á ó í mean length a o i: hallári, halla hó hallahíja hó!

--92.249.231.28 23:20, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein deutsches Volkslied? (A german Folk Song?) Siehe hier (Look here): --> Horch was kommt von draußen rein --Wiprecht 23:56, 23. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

DANKE! (That is this / This is that)

24. Januar 2009

Vista - Windows update 341,6 MB?

Hallo,

ich habe gerade bei meinem neuen Laptop (eine Woche alt) erstmals das Windows-update (Vista) gestartet. Jetzt soll ich 20 Updates mit einer Größe von insgesamt 341,6 MB runterladen. Ist das normal? --62.226.9.198 00:01, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, das ist vollkommen normal. Bei ersten mal sind es immer sehr viele Updates mit relativ großer Größe. --StG1990 Disk. 00:08, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Größe dürfte vorallem damit zusammenhängen das du das Service Pack 1 für Vista runterlädst, das ist recht gross, normalerweise sind Updates natürlich kleiner --Lidius 00:14, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn das normal ist, dann bin ich ja beruhigt. Obwohl ich mir ziemlich sicher bin, dass ich irgendwo (bin Vista-Neuling) gesehen habe, dass SP1 schon drauf war. Na, egal, solange nicht ständig solch große Updates kommen.... Danke für die Info. --62.226.9.198 00:23, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei den Vorgängern konntest du die Version mit Rechts-Klick auf ArbeitsplatzEigenschaftenAllgemein einsehen. Denke (hoffe), dass das bei Vista ähnlich ist. --Geri 03:35, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz: "Computer" -> "Eigenschaften", dann kommt ein Informationsbildschirm, wo es oben steht. --IP-Los 03:52, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach! Sind sie endlich draufgekommen, dass mein Arbeitsplatz aus mehr besteht als aus dem Computer der dort – auch – steht :-) --Geri 15:33, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und selbst wenn SP1 schon drauf wäre, das wurde vor knapp einem Jahr veröffentlicht. In einem Jahr passiert viel, was Updates angeht. --Dunni 08:42, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Staatsvertrag Preußen - U.S.A. von 1785

Wo steht der Preußisch-Amerikanische Staatsvertrag von 1785 in der deutschsprachigen Wikipedia? Im (überhaupt sehr kümmerlichen) Artikel über Friedrich den Großen kein Wort, in den Artikeln über Preußen bzw. Königreich Preußen auch nicht. Und findet man irgendwo im Internet den Briefwechsel zwischen George Washington und Friedrich dem Großen (irgendwie alles aktuell, da jetzt auch in den USA die Folter wieder abgeschafft wird...)? Danke, BerlinerSchule 04:39, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In 1785#Politik und Weltgeschehen steht ein bischen. --HAL 9000 04:44, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Vertrag findest du auf der Website der US-Botschaft. Im Artikel über Friedrich Wilhelm von Thulemeyer werden kurz die Verhandlungen zumindest angedeutet. Grüße -- kh80 •?!• 08:31, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Probleme mit eigenem Mediawiki - Bild Hochladen

Hallo! Ich benütze Mediawiki 1.6.11 und bin sehr zufrieden damit. Nun habe ich allerdings ein Problem mit dem Upload bzw. der Anzeige von Bildern. Das erste Bild funktinierte einwandfrei, bei den folgenden habe ich jedoch ein Problem: Bei den Spezialseiten gibt es einen Menüpunkt mit Dateien, dort findet sich eine Dateiliste, wo in einer Tabelle Datum / Name / Benutzer / Größe und Beschreibung angegeben sind, etwa so:

18:39 / 13. Jan. 2009 / 1973_Gruppenfoto.jpg (Datei) / GT2009 / 5,9 MB / Hochzeit.

Klicke ich nun auf 1973_Gruppenfoto.jpg, steht in der Browserzeile "http://localhost/TestWiki/index.php/Bild:1973_Gruppenfoto.jpg" und es erscheint ein leerer Bildschirm.

Klicke ich nebenbei auf (Datei), steht in der Browserzeile "http://localhost/TestWiki/images/8/8f/1973_Gruppenfoto.jpg" und das Bild erscheint im Browser.

Das Bild wurde also hochgeladen, kann aber irgendwie nicht umgesetzt werden. Interessanterweise funktionierte es bei meinem ersten Foto. Bei den folgenden aber nicht.

Hat wer ähnliche Erfahrungen? GT1976 08:00, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klickst du auf Datei wird direkt die Datei aus deiner Verzeichnisstruktur angezeigt. Dass sie dort ist ist schon mal gut.
Klickst du auf den Dateinamen öffnet sich die MW-Dateibeschreibungsseite (mit all dem MW-Framework) in die das Bild (automatisch) eingebunden sein sollte. Siehst du dort wirklich überhaupt nichts, nicht mal das MW-Framework, also eine leere weiße Seite?
Hast du irgend etwas an der Konfiguration oder an den Verzeichnissen nach dem ersten Foto geändert? Du sagst funktionierte. Funktioniert das erste Foto jetzt auch noch?
Die von dir angegebenen Links sind nur bedingt hilfreich. Der localhost eines jeden hier dürfte in den allermeisten Fällen (100% schätze ich) ein anderer sein als deiner :-) Gibt es auch öffentlichen Zugriff auf dein Wiki?
1.6.11 kommt mir auch seltsam vor. Lt. m:MediaWiki 1.6 war dort 10 die letzte. Vielleicht löst ein Update auf die aktuelle 1.13 das Problem. Abergläubisch bist du ja nicht, oder? :-) -Geri 15:12, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, danke für die Antwort. Ich sehe bei den Bildern wirklich überhaupt nichts. An der Konfiguartion, der Dateistruktur oder an dem Dateinamen habe ich nichts verändert. Klar hat jeder den localhost, ich wollte die Browserzeile aber beispielhaft eingeben. Ans Netz möchte ich mit dem Wiki nicht, da es sich um eine Familien- bzw. Heimatchronik handelt, wo ich nicht bei jedem Bild oder bei jeder Info hunterte Personen fragen möchte, ob sie mit meinen Infos überhaupt einverstanden sind.
Ich habe mir eingebildet, dass es 1.6.11 war. Wo kann ich das eigentlich jetzt sehen, welche version installiert ist? Ist ein Update einfach, oder zieht das einen Rattenschwanz hinter sich, so dass ich wieder mit SQL, php oder dem Webserver kämpfen muss? lG: Günter GT1976 06:56, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ad 1) Spezial:Version, ad 2) mw:Manual:Upgrade bietet detaillierte Informationen. --Geri 13:46, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo. Ich habe Version MediaWiki 1.13.3, PHP 5.2.8 (apache2handler) und MySQL 5.1.30-community installiert. Sorry für die Falschinformation. Ich probiere noch einige Bilder hochzuladen, vielleicht waren es nur einmalige Fehler. GT1976 16:39, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, damit kann ich jetzt auch meinen schon gehegten Verdacht anbringen: 1.3.13 kam am 15.12.08 raus. Am 12.12. wurde der IMAGE/BILD-Namensraum auf FILE/DATEI geändert. Kann zwar jetzt – lediglich theoretisierend, hab' grad kein 1.3.13 installiert – nicht sagen, ob das damit zusammenhängt bzw. wie man das rausfinden oder beheben könnte, aber es sieht mir irgendwie verdächtig aus. --Geri 17:24, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

/dev/null unter Windows als Laufwerk

Hi, mal eine etwas kniffelige Anfrage: Gibt es einen Weg ein Windows Laufwerk anzulegen, das direkt in das NULL-Device hineinschreibt? So dass alles, was ich auf z.B. das Laufwerk N: schreibe, für immer und final im digitalen Nirvana landet? Hintergrund ist die Datensparsamkeit. Bestimmte Programme lassen es sich nicht abgewöhnen, bestimmte Trackingspuren oder Dateneinträge zu speichern. Ich kann dort nur das Laufwerk ändern, aber nicht die Tatsache als solche. Bislang behelfe ich mich mit einer Windows RAM-Disk als Laufwerk M:, deren Inhalt nach dem Ausschalten dann prinzipbedingt auch weg ist, aber ein /dev/null fände ich viel eleganter. (nicht signierter Beitrag von Morty (Diskussion | Beiträge) )

Das wäre mir elegant genug. -- Martin Vogel 10:53, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Versuche es damit: Ausgabegerät#Nullgerät. --89.53.76.138 11:33, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Mir auch. Abgesehen davon würde ein Null-Device als Temp-Platte vermutlich Probleme verursachen, wenn eins der Programme z.b. aus einer temporären Datei wieder lesen möchte, oder auch einfach nur verifizieren will ob sie korrekt geschreiben wurde. Die Ramdisk-Lösung ist ein guter Weg --85.180.35.206

Radiosendungen auf dem HDD-Rekorder?

Ich höre Podcasts schon lange, bevor dieser Begriff entstanden ist. Und zwar mit einem Minidisk-Rekorder, der zusammen mit einer Zeitschaltuhr und einem Radioempfänger, der selbsttätig die Sender wechseln kann, Radiosendungen weitgehend automatisch mitschneiden kann. Leider ist das Minidiskformat von Sony proprietär; es basiert zwar auf der mp3-Technik, ist aber nicht universell computerlesbar.

Auf der Suche nach einem Gerät, dass dieses Manko nicht hat (aber natürlich ansonsten alle eben genannten Eigenschaften), musste ich feststellen: Es gibt keines! Natürlich gibt es mp3-Rekorder, aber an der Timerfunktion, dem selbständigen Starten und Stoppen der Aufnahmen, hapert es immer. Einen alten Computer als Aufnahmegerät zu nutzen wurde natürlich auch schon überlegt, doch wenn es überhaupt klappt, dann mit ziemlichem Aufwand (wie fährt man den Rechner automatisch hoch, wie beendet man automatisch die Aufnahme, wie ändert man Einstellungen, ohne ständig einen Bildschirm angeschlossen zu haben etc?). Zudem möchte ich einen solch vergleichsweisen Krachmacher nicht im Wohnzimmer stehen haben.

Andere Ratgeber schlagen den Mitschnitt von Radiosendungen über den normalen PC vor, aber das kommt aus mehreren Gründen auch nicht in Frage. Und bevor diese Empfehlung auch noch kommt: Nein, die Sendungen, die mich interessieren, gibt es nicht als Podcast.

Aber ein Festplatten-Videorekorder hätte doch eigentlich alles, was man bräuchte (am besten, wenn er sogar eine Datei-Ausgabe über USB hätte). Nur kann man das Radio nicht anschließen. Oder doch? Hat jemand eine Idee, wie das gehen könnte?--92.193.1.155 11:57, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie empfängst du denn TV, falls überhaupt? Wenn über Sat oder Kabel, besonders Sat, ist dein Wunschsender da ja doch vielleicht dabei, und dann kannst du ihn natürlich genau wie TV per HDD-Receiver mitschneiden. Dann hast du allerdings erst einen mp2-Empfangsstrom, den du, falls mp3 nötig ist, noch am PC umwandeln musst. Gruß T.a.k. 12:31, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier (Berlin) wird Radio auch über DVB-T ausgestrahlt. Mit einem DVB-TReceiver mit Festplatte (der auch Radio unterstützt) hättest du das, was du suchst (und noch ein paar andere schöne Dinge). --Eike 13:09, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

DVB-T-Receiver mit Festplatte, der über automatische und (mit Zeitschaltuhr) zeitgesteuerte Aufnahmemöglichkeit verfügt? Wo gibt's den, bitte? Ich empfange TV über Kabel im Raum Frankfurt. Welche Möglichkeiten gäbe es denn da? Wie kriege ich Radiosender in die Senderliste? Audioformat und Umwandeln wäre weniger das Problem, da es um Sprachaufnahmen geht. --92.193.1.155 21:35, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Raum FFM, das wäre dann wohl unitymedia? Hier ist die Liste der Radioprogramme im digitalen Basispaket. Wie die einzustellen sind, hängt vom Receiver ab, da hilft dann nur das Handbuch. Gruß T.a.k. 22:08, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, schon mal danke für die Hinweise, aber ein Festplattenrekorder ist vielleicht doch überqualifiziert. Erstens möchte ich ungern zusätzlich für Sender zahlen, die ich sowieso schon empfangen kann. Zweitens brauche ich eigentlich nur ein Gerät, dass in irgendeinem üblichen Computerformat Audio über stinknormale Line-in-Chinchbuchsen aufnehmen kann. Es brauchte nicht einmal programmierbar zu sein, sondern müsste nur mit der Aufnahme beginnen, sobald es Strom bekommt.

Ich habe es übrigens mal mit meinem Zoom-H2-Pocketrekorder versucht (für andere Zwecke angeschafft); eigentlich ein tolles Ding mit vielen guten Eigenschaften, aber seine Auto-Aufnahmefunktion ist für längere unbeaufsichtigte Aufnahmen leider doch nicht geeignet. --92.193.1.155 22:58, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

DVB-T-Receiver mit Festplatten gibt's schon seit Jahren. Und ich geh mal davon aus, dass jeder Receiver mit Festplatte zeitgesteuert aufnehmen kann. Und dazu gibt's Sachen, die man nie vermisst hat, bis man sie mal hatte, und dann nie wieder missen will, wie Timeshift. Ich hab den da (allerdings mit meinem Gerät Probleme beim Radioempfang, ich vermute aber, dass das nicht an der Serie liegt): [26]. Bezahlen muss man für DVB-T übrigens auch nicht, das kommt gratis und unverschlüsselt über die Antenne. Allerdings kosteten solche Geräte wohl mehr Geld, als man nur für Radioaufnahmen bezahlen will. --Eike 03:57, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Geld ist bedingt das Problem. Für eine wirklich gelungene Lösung würde ich durchaus etwas hinlegen, aber das Gigaset hat ja, soweit ich das sehe, keine eigene Aufnahmemöglichkeit, sondern nur in Verbindung mit einem PC, oder? Damit wäre das Problem von Aufnahmestart und -ende wieder offen. Du meinst vielleicht ein Gerät wie das Kathrein. Ja, das wäre es wohl, allerdings kaufe ich da, wie gesagt, vieles mit, was ich eigentlich schon habe, und auch da müsste ich wohl noch von mpeg nach mp3 konvertieren.

Englisch, Übersetzung

Was heißt der Spruch : " Das macht mir so schnell keiner nach " auf Englisch ? Wäre " I'd like to see anybody else do that so fast " richtig ? 87.168.20.87 14:00, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

so ≠ so. --195.229.235.36 14:21, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht so in etwa: Nobody is gonna do that again anytime soon. -- Rosentod 14:30, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] Genau. „Das ist nicht so schnell.” (...wie etwas Anderes) würde man eher mit „That's not that fast.” übersetzen. Deinen englischen Satz würde ich als „Den möchte ich sehen, der das so schnell tun kann.” verstehen; d.h. Betonung auf so schnell im Sinne von Geschwindigkeit, nicht von so bald.
Für eine passende Übersetzung warte ich noch auf eine geeignete Inspiration :-) Es beschleicht mich ein Gefühl, dass es da eine Redewendung gibt, die, aufgrund der verwendeten Wörter, auf den ersten Blick nicht als entsprechende zu erkennen ist. --Geri 14:32, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier wird die Frage in ähnlicher Form auch gestellt. Am ehesten wird dort cant't hold a candle „das Wasser nicht reichen können” empfohlen. Also in etwa: „No one can/is able/is fit to hold a handle to me concerning this.” --Geri 14:43, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Rosentod + die kompetitive Natur unserer Freunde: Wie wäre es mit "beat" statt "do"? --Grey Geezer nil nisi bene 14:45, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Can't hold a candle sehr poetisch. Kommt halt darauf an, WAS so schnell keiner nachmachen kann...
"Beat that." --84.59.10.71 19:31, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht schlecht - und vor allem wunderbares Wortspiel! <erröt>Themawechsel: Kannst du Dein Zahlen-Edit Hier belegen, sonst wird revertiert.</erröt> --Grey Geezer nil nisi bene 19:55, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine dynamische Arcor-IP nach drei Jahren? T.a.k. 20:02, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht stamt der Eintrag von 2006 gar nicht von dem jetzigen IP Besitzer: 84.59.10.71! Ich hatte auch schon einmal eine zeitlang nur als IP gearbeitet und beobachtet welche Adressen ich habe, irgendwann hatte ich eine doppelt und ich fand Einträge in der WP unter dieser IP, die gar nicht von mir stamten...wieso sollte es hier anders sein? Somal dynamische IP Adressen sich bei Lan Verbindung glaub ich nur jedes Jahr ändert und bei mir mit WLAN jedesmal, wenn das Signal abbricht, ich den Stick ziehe oder den Router ausstelle --Oceancetaceen 23:14, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Akkupflege Laptop

Wie pflegt man einen Laptop-Akku (Li-Ion) richtig? Immer im Laptop lassen, zu 75% geladen im Kühlschrank lagern (bei Nichtgebrauch),......? Im Internet sagt jede "Ratgeberseite" etwas anderes und in meiner Anleitung steht dazu nichts. Und wie sieht das mit den Ladezyklen aus. Ich habe gelesen, dass der Akku nach 500 bis 1000 Ladezyklen seinen Geist aufgibt. Dazu sollen auch Kurzladungen (z.B. 15 min) zählen. Hat da jemand fundierteres Wissen? --62.226.36.194 15:18, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hier ein Tipp aus persönlicher Praxis. Ansonsten denke ich, dass auch hier die Meinungen in bestimmten Details auseinander gehen werden. --Geri 16:07, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1. dem wäre kaum etwas hinzuzufügen. der akku darf sich nur keinesfalls "tiefentladen". wenn du das ding also außerhalb des laptops lagerst, dann solltest du alle 2-3 monate mal wieder nachladen. --JD {æ} 16:10, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Kühlschrank-Methode ist nur sinnvoll, wenn man den Akku längere Zeit nicht benutzt, ansonsten ist das IMHO Overkill, Zimmertemperatur tuts auch. Wichtig ist, den Akku bei Nichtgebrauch aus dem Laptop zu entfernen, dort ists für einen LiIon-Akku viel zu warm - 40-60°C sind keine Seltenheit. Vgl. LiIon#Hinweise_zum_Umgang_mit_Li-Ionen-Akkus, dort den Abschnitt "Lagerug" --85.180.8.66 16:20, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

wlan - verstärken der sendeleistung

ich bin seit einiger zeit auf einen router samsung smt-g3220 angewiesen (herstellerlink, benutzerhandbuch, openwrt). je nachdem, was in der nachbarschaft passiert, ist mein wlan-empfang an meinem rechner voll ausreichend oder eben auch extrem nervig-instabil (SNR dann um 10-15 dbm, sonst gerne auch höher als 25 dbm). es geht um empfang innerhalb einer wohnung durch zwei, drei zimmer hinweg. das umstellen des routers an einen anderen ort fällt als möglichkeit aktuell leider aus.

ich habe heute festgestellt, dass sich die antenne des routers einfach abdrehen lässt. somit müsste es ja möglich sein, eine andere antenne mit besserer sendeleistung zu installieren. nun werde ich aber einfach nicht schlau daraus - was brauche ich, was lässt sich da überhaupt anschließen, was ist das für eine buchse am gerät?

RP-SMA? kann man sowas sowohl mit standfuß nutzen als auch die antenne direkt einstecken? wann brauche ich einen solchen adapter? was überhaupt ist dieses U.FL? was zur hölle ist ein CLIP-Anschluss? warum ist hier die antenne fast 50cm lang?

auf was sollte man bei der wahl der antenne überhaupt achten (alleine ebay ist voll von angeboten verschiedenster hersteller in allen möglichen preislagen...)? --JD {æ} 16:13, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Falls du Bastler bist - in der c't gab's letztens eine Selbstbauanleitung: http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/2008/18/176_kiosk --Eike 17:11, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ähnliche selbstbauanleitungen gibt es im netz an allen möglichen stellen, danke. nur: das ganze löst nicht mein problem: ich habe ja z.b. keinen schimmer, um was für einen anschluss es sich da handelt. --JD {æ} 18:09, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn die Antenne einfach abzuschrauben ist, handelt es sich so gut wie sicher um einen RP-SMA-Anschluss. Einen U.Fl- oder Mini-SMT-Adapter brauchst du u. a. bei der FritzBox (hast du ja nicht); dieser Stecker geht direkt auf die Platine ("SMT") und wird dann über ein kurzes Kabel ("Pigtail") zur Antenne geführt, die hinten einge"clip"t ist. Die Standfußantenne sieht auf der Abbildung so aus, als passte sie nur via Standfuß. Gruß T.a.k. 18:33, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
super, vieleviele gute infos auf so knappem raum! :-)
jetzt habe ich auch endlich kapiert, was dieses pigtail-zeugs in den "bausätzen" soll... danke! --JD {æ} 19:13, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Da die Sendeleistung gesetzlich begrenzt ist, darfst du keine Wunder erwarten. Bei vielen Routern wäre eine Erhöhung der Sendeleistung per Software möglich, aber das ist, wie gesagt, illegal. Eine Richtantenne, wenn bei dir praktikabel, hülfe schon mehr. Hast du eigentlich schon probiert, auf weniger stark frequentierte Kanäle auszuweichen? T.a.k. 18:42, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich hoffe einfach auf etwas mehr reserve... wenn es auf die schwierigen 10-15 dbm runtergeht ist wirklich jeder dbm mehr eine große hilfe und die 15 dbm gelten ja mehr oder weniger als "must-have" für einen zumindest stabilen betrieb.
richtantenne ist nicht wirklich machbar, in sachen kanalwahl bin ich seit längerem schon auf der numero 13, da es nur dort wirklich klappt. jaja, die sch... technik. --JD {æ} 19:13, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pech für dich. In diesem ISM-Band darf jeder funken, wie er lustig ist. Niemand hat ein einklagbares Recht auf eine dauerhaft stabile Funkverbindung. Die Spezifikationen für WLAN sehen eine blockorientierte Datenübertragung vor, in den zeitgesteuerten Pausen zwischen den Blöcken haben dann jeweils andere Teilnehmer in diesem Funkkanal eine Möglichkeit, ihre eigenen Datenblöcke zu versenden.

Aber im gleichen Frequenzband können deine Nachbarn eine kleine Kamera zur Babyüberwachung laufen lassen. Kameras senden dauernd ohne Pausen (streaming mode), dein WLAN hat keine Möglichkeit, eine Lücke zur eigenen Übertragung zu finden. Auch verbreitet: Musik über WLAN. Und dann hast du kaum eine Chance, in einem Mietshaus ein brauchbares WLAN aufzubauen. Das geht nur mit Absprache der Nachbarn.

Auch wenn eine solche Absprache getroffen wurde, muss es nicht funktionieren: WLAN#Frequenzen, da sich jeweils vier Funkkanäle überlappen (Frequenzspreizung) und sich gegenseitig stören.

Noch mehr Pech für dich: Die verbreiteten Tools wie Wireshark können streaming Sender nicht erkennen, da diese eben keine WLAN kompatiblen Datenblöcke senden, sondern nach eigenen Regeln arbeiten. --Nightflyer 01:34, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Niemand hat ein einklagbares Recht auf eine dauerhaft stabile Funkverbindung" – hä? was willst du mir bitte jetzt mit dieser "antwort" sagen? dass auch eine bessere antenne keine abhilfe schaffen wird? oder war das eher so ein "ich kommentiere halt mal"-kommentar um des kommentars willen...!? ernsthaft: was soll das jetzt für mich heißen? --JD {æ} 10:45, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

molestiert

Was genau heißt eigentlich molestiert werden, jemanden molestieren. Steht nicht in der Wikipedia oder den üblichen Verdächtigen. --85.180.181.230 16:20, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kennst du Google? Gib dein Wort dort mal ein --85.180.8.66 16:25, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
mo|le|stie|ren: (veraltet, aber noch landsch.) belästigen. ((c) Dudenverlag). Grüße — Regi51 (Disk.) 16:30, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fremdwörterduden (altes Expl): Belästigt (veraltet aber noch mundartlich)--G-Michel-Hürth 16:53, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
moles (lat., weiblich (!)), die schwere, unbequeme Last, Last, Wucht, Schwere. to molest (engl.), molester (franz.) sind Gang und Gäbe. So, werde nicht weiter ... molestieren. --Grey Geezer nil nisi bene 16:56, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kavitation in Motorölen

> Frage zum Thema Ursache Kavitation > Ist es möglich, dass in einem mit Motoröl gefüllten Behälter, welcher von außen > mit mechanischen Schwingungen angeregt wird, Kavitationsblasen entstehen? >(Dampf- oder Gaskavitation) > Z.B. Sinusanregung 100 Hz bis 2000 Hz / Rauschen 100 Hz bis 2000 Hz > Mittlerer Pegel der Anregung z.B. 20 g. > Motoröltemperatur ca. 100°C

> M.f.G. Werner >

--78.52.86.15 17:19, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon Kavitation angesehen? Dort steht schon im ersten Satz „in Flüssigkeiten”. Öl ist ja durchaus als eine solche zu bezeichnen. Und weiter: „Starke Druckschwankungen, die Kavitation auslösen, können auch durch Ultraschall erzeugt werden.” U. ist eine Anregung von außen. Lt. Ultraschallbad ist das mit Motoröl aber nicht ganz ungefährlich: „Es werden keine brennbaren Flüssigkeiten als Reinigungsmittel eingesetzt, da durch den Ultraschall immer auch ein Wärmeeintrag in die Flüssigkeit erfolgt.” --Geri 13:38, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesundheitsgutachten

guten tag,bin 80% schwerbenindert anhand schwerer chronischer krankheiten,arge muß ich jährlich über meinen gesundheitszustang ein gutachten vorlegen,damit ich kostenaufwendige ernährung bekomme.nun soll ich wieder zum gesundheitsamt,in 10 minuten wollen die sich anmassen,gutachten zu erstellen,mitgebrachte unterlagen von krankenhaus und meinen ärzten die mich über 30 jahre kennen und behandeln werden achtlos zur seite gelegt.wurde letztes jahr swo beleidigt,gedemütigt von so einem arzt dort,sollte meine taschen leeren,dazu sei er befugt er wolle sehen,was ich so rumtrage.weigerte mich und das masste er sich an zu schreiben:ich hätte schwere psychische störungen,sei nicht anpassungsfähig,sozial kompetent,verhaltensgestört,empfehlung,bei einem psychiater vorstellig zu werden was ich nicht tat.mehr wie chronisch geht ja nicht mehr was soll das,nur schikanieren.durch die schimmelwohnung wurde in blut und lunge schimmelsporen festgestellt so das ich copd habe und andere schwere erkrankungen.bitte wer kann mir empfehlung geben wie ich mich verhalten soll,muß ich zum termin? danke cindy (nicht signierter Beitrag von 94.216.78.235 (Diskussion) )

Ich kenne mich damit nicht aus, aber vielleicht kannst du dich ja von einer Person deines Vertrauens begleiten lassen...? --Eike 17:57, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall einen Zeugen mitnehmen, vorzugsweise jemanden, der auch die relevanten rechtlichen Kenntnisse besitzt. --GDK Δ 18:28, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jobgarantie

Kann ein Staat für eine gewisse Zeit die Entlassung von Arbeitnehmern gesetzlich verbieten ? --84.176.112.254 18:26, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bestimmt, warum nicht? Kommt natürlich ganz darauf an, um welchen Staat es sich handelt und wie seine Gesetzmäßigkeiten aussehen. --78.54.185.144 20:00, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz abstrakt: wer sollte es ihm untersagen? Falls du konkret die Bundesrepublik meinst, dürfte dem u.a. das Grundgesetz entgegenstehen. -- southpark 20:01, 24. Jan. 2009 (CET) womit dann auch die erste frage geklärt wäre: der staat kann sich das verbot natürlich selbst verbieten[Beantworten]
Juristisch: Ein Arbeitsverhältnis ist ein Dauerschuldverhältnis. Wenn ein wichtiger Grund vorliegt, kann man jedes Dauerschuldverhältnis künidgen. Bei einer Jobgarantie hat sich der Arbeitgeber vertraglich zur Erhaltung von Arbeitsplätzen verpflichtet, dies kann bei Subventionen auch durch öffentlich-rechtlichen Vertrag geschehen. Mit "Verbot von Entlassungen" meinst du wahrscheinlich die gesetzlich verordnete Unwirksamkeit/Nichtigkeit von Kündigungen. Die wäre möglich, als starker Eingriff in die Berufsfreiheit müssten aber gute Rechtfertigungsgründe vorliegen. --Gnom 21:00, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
wobei das natürlich auch nicht die antwort für "ein staat" sondern für "in der bundesrepublik deutschland 2009" ist ;-) -- southpark 00:25, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Satan-Rituale

Als was sind satanische Rituale genauestens zu bezeichnen? Kommt da einfach eine Satanssäckte und entführt unschuldige Menschen um die bei einem Ritual dann umzubringen oder schwerzuverletzen? Sgt. A 20:39, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Eigentlich habe ich ja keine Ahnung. Aber ich weiß zumindest noch aus dem Religionsunterricht, dass selbst Satans-Sekten gewöhnlich keine Menschen entführen oder gar umbringen. Es weden vielleicht mal Tote ausgegraben oder an Mitgliedern irgendwelche Rituale mit Verletzungen durchgeführt, aber so extrem, wie du es beschreibst dürfte es nur in absoluten Ausnehmefällen sein. -- Jonathan Haas 21:22, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, ich lebe in Österreich und ich kann irgendwie trotzdem nicht glauben dass es bei satanischen Ritualen Todesfälle gibt. Weil Freunde von mir kennen sich mit Satanismus gut aus und die haben behauptet dass es schon recht heftige Rituale geben soll. Sgt. A 21:25, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Österreich ("trotzdem"...) ist da noch gar nichts; in Turin gab es vor ein paar Jahren mal einen entsprechenden Prozess und irgendwo in der Mailänder Gegend auch einen; da waren tatsächlich Leute bei solchen Ritualen getötet worden. BerlinerSchule 21:53, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja das was ich wissen will ist ob in Österreich und Deutschland auch durch solche Rituale schwere Verletzungen oder Todesfälle gibt. Sgt. A 21:54, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn es blutig hergeht, sind das m.E. in erster Linie Spinner, die in zweiter Linie vielleicht *denken*, dass sie damit satanistisch seien. -- MonsieurRoi 22:26, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Normalerweise macht man sich ja durch solche Todesrituale strafbar. Es gibt ja beispielsweise auch islamische Fundamentalisten die ebenfalls Menschen auf dem Gewissen haben wie zB Terroranschlag auf dem World Trade Center etc. Ich hab mir ja auch ausserdem die Gebote des Satanismus durchgelesen und dort steht deutlich beschrieben dass die Gottesanbeter die Satanisten in Ruh lassen soll denn dann passiert den Gottesanbetern nichts. Und richtige Satanisten mischen sich sozusagen nicht in andere Angelegenheiten ein und das heisst auch mit anderen Worten dass ein richtiger Satanist keine Rituale durchführt. Sgt. A 22:50, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Großteil von dem ganzen Satanistenkram mit rohe Schafherzen futtern, Hamstern die Köpfe abbeißen, Vergewaltigungen, Menschenopfern und ähnlichem Blödsinn dürfte Übertreibung oder schlichte Erfindung der Medien sein. Es sind sicher vereinzelt schon Entführungen und auch Todesfälle vorgekommen, die danach von den Tätern oder von den Medien in einen satanistischen Kontext gestellt wurden, die Norm ist das aber auch bei extrem satanischen Gruppierungen nicht. Die großen satanischen Logen distanzieren sich von jeglichen physischen Gewalttaten gegen Mitglieder und externe Personen. Weiterführende Informationen gibts unter Satanismus, in satanischen Kontext gerückte Mordfälle sind der Mordfall von Sondershausen und der Satansmord von Witten (wobei ersterem der satanische Kontext, der vor allem durch die Bildzeitung erfunden wurde, selbst vom Gericht grundsätzlich abgesprochen wurde und bei zweiterem keine satanische Gruppierung, sondern nur zwei Einzeltäter dahinter standen) und wie eine von den Medien erfundene Satanssekte so aussieht und arbeitet, wird in dem Machwerk Lukas – Vier Jahre Hölle und zurück phantasievoll geschildert. --92.228.68.224 23:22, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wo ich grad Deine – verzeih – haarsträubenden Äußerungen über die von Dir so genannten „richtigen“ Satanisten lese: Wodurch zeichnet sich Deiner Meinung nach ein „richtiger“ Satanist aus? Meinst Du mit den den „Geboten des Satanismus“ etwa irgendwelche Regeln aus dem Werk Anton Szandor LaVeys? Dann sei Dir unbesorgt versichert, dass das Werk LaVeys in satanischen Kreisen keineswegs unkritisch betrachtet wird, ganz im Gegenteil. Genauso wie übrigens jegliche von irgendjemanden postulierten Gebote, Satanisten folgen nicht blind irgendwelchen Regeln. --92.228.68.224 23:29, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eben, das mein ich, dass es nämlich viele Satanisten gibt die nach ihrer eigener Art den Satanismus übertreiben und zu fantasieren anfangen. Und dass es radikale Satanisten gibt die Gewalttaten verhindern, das mein ich auch. Nun würde es mich immernoch interessieren ob es schon Todesfälle von satanischen Säckten auch in Österreich gegeben hat. Sgt. A 23:30, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Dinger heißen übrigens Sekten.--92.228.68.224 23:33, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, und „dass es nämlich viele Satanisten gibt die nach ihrer eigener Art den Satanismus übertreiben und zu fantasieren anfangen“ – Nö, der Großteil der Satanisten neigt weder zu Übertreibung noch zu Phantastereien, ich meinte die Massenmedien, die sich wie ein Bluthund auf alles stürzen, was ansatzweise als „satanisch“ abgestempelt werden könnte. --92.228.68.224 23:36, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessante Erhebung zum Thema "Rituelle Gewalt", mfg,Gregor Helms 07:37, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, sehr schöne Präsentation. Hast Du zufällig beim Finden des PDFs auch noch eine tiefergehende Auswertung gefunden? Mich interessiert im Speziellen, wie einzelne Therapeuten die Glaubwürdigkeit der Patienten festgestellt haben (gab es da ein einheitliches Testverfahren oder hat das jeder Therapeut für sich entschieden) und ob in den angegebenen Tötungsfällen („Menschopfer“) polizeiliche Ermittlungen aufgenommen wurden bzw. mit welchem Ergebnis die Ermittlungen endeten. Weiterhin wäre es interessant zu wissen, ob hinter den Fällen ritueller Gewalt feste Gruppierungen (Logen, Sekten o.ä.) stehen oder ob es sich um Einzeltäter handelte.--92.228.68.224 11:18, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Immunität für Dreharbeiten?

Folgende Frage: Wenn für einen Film oder eine Fernsehproduktion eine Szene gedreht wird, in der der Darsteller unangeschnallt Auto fährt oder ohne Helm Motorrad oder eine ähnliche Ordnungswidrigkeit begeht, muss dies dann zuvor per Sondergenehmigung gestattet werden oder ist es einfach so gestattet? Oder, in Erweiterung, ist es im Gegensatz grundsätzlich nicht gestattet und der Schauspieler macht sich dabei immer strafbar? --85.178.64.153 21:17, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich tipp' mal, dass eine Szene, in der ein Motorradfahrer ohne Helm gefilmt wird, nicht im öffentlichen Straßenverkehr gefilmt wird. Die Straßen werden abgesperrt. Sollte dies nicht der Fall sein, wird er sich schon strafbar machen. Wobei das Fahren ohne Helm wohl keine Straftat sein wird. - Hey Teacher 21:21, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Darsteller im Auto fahrend gefilmt werden, befindet sich dieses Auto i.a. auf einem speziellen Anhänger. Da das Mitfahren in Anhängern meines Wissens sowieso nicht statthaft ist, wird wohl eh eine Sondergenehmigung vorliegen. -- Rosentod 23:00, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde mal tippen das sie StVO nur auf öffentlichen Straßen gilt, und der Drehort entweder auf Privatgrund ist oder eine Abgesperrte Straße. Bei Rund um Nürnberg hält die Polizei Jan Ulrich ja auch nicht an wenn er mit 70 den Burgberg runter donnert.--84.160.197.163 02:12, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Drehgenehmigung fuer Dreharbeiten im oeffentlichen Raum kann sicher nicht schaden. --Wrongfilter ... 07:55, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"ÖLÜM GERÇEĞİ" - was ist das?

Hallo, ich habe heute im Zug auf dem mobilen DVD-Player eines Mitreisenden diverse martialische Videos "miterleben" dürfen, die immer wieder mit dem Vorspann "ÖLÜM GERÇEĞİ" versehen waren. Google wirft dazu leider nichts deutschsprachiges aus. (Allerdings sehr wohl Links auf YouTube...)

Wer weiß, was es damit auf sich hat? --84.56.143.173 22:15, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist Türkisch und heißt "tödliche Tatsachen" oder "tatsächliche Todesfälle" oder sowas in der Art. -- Martin Vogel 00:13, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Martin, schonmal vielen Dank. Hier ist ein Link zu einem der Videos: [27] - ist das dann sowas wie bei uns "X-Factor" oder ähnliche Sendungen, sozusagen die türkische Fassung von "Twilight Zone"? ;-) -- 84.56.143.173 11:41, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sind offensichtlich unsinnige Verkehrszeichen gültig?

Hallo zusammen. Folgende Situation: Bei mir in der Nähe - etwa 25 Gehminuten vom Betzenberg entfernt - steht seit heute ein "Durchfahrt Verboten" Schild mit dem Zusatz "Bundesligaspiel". Im Gegensatz zu sonst, fehlt diesmal allerdings ein Zusatz mit Uhrzeit und Datum, ab wann das Schild gültig ist. Nun war heute definitiv kein Fußballspiel. ganz davon abgesehen, dass "Bundesliga" so ganz ohne Zahl davor im Moment nur bedingt zutrifft :-( Wenn ich den gesunden Menschenverstand beiseite lassn würde und mich nun absolut korrekt verhalten wollte, müsste ich das Schild beachten und die Straße meiden, oder gelten Schilder bei "offensichtlichem Unfug" nicht? Die Ausführungen in Verkehrszeichen interpretiere ich eher in erstere Richtung, würd's aber doch gerne genauer wissen. Grüße, 217.86.24.217 22:28, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das hier hingegen ist nicht nur unsinnig, sondern einfach widersinnig.
Wenn nicht drann steht, wann es gültig ist, wird es wohl gültig sein, solange es da steht. Und ich denke nicht, dass man sich an Verkehrszeichen nicht halten muss, nur, weil sie einem unsinnig vorkommen. -- Timo Müller Diskussion 23:37, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So einfach ist das nicht - das wird ja auch immer mal wieder gern im TV thematisiert. Für den konkreten Einzelfall möcht ichs zwar nicht entscheiden, aber unter den richtigen Umständen darf man z.B. durchaus über eine rote Ampel fahren, etwa wenn offensichtlich ist, dass die Ampelanlage defekt ist. --92.202.1.94 23:57, 24. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Timo: Wenn an einem Nicht-Spieltag ein Schild da steht, das mir die Durchfahrt verbietet, weil ein Spieltag sei (das stand ja dabei!), dann "kommt es mir nicht unsinnig vor", sondern ist unsinnig bzw. schlicht falsch. @92... hm, ähnlich wie Dein Ampelbeispiel könnte man das dann ja auch interpretieren. Gruß, 217.86.24.217 00:01, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da das Bild von mir ist, werde ich mich dazu mal äußern. Ich nehme an, dass der Grund für diese eigenartige Schilderzusammenstellung Bauarbeiten am Radweg waren. Die wollten das Radweg-Schild wohl irgendwie aufheben. Mir ist es auf einer überaus abenteuerlichen Radtour nach Prag auf dem Moldau-Radweg begegnet. --Toffel 00:02, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob das Verbot für Radfahrer auf dem Radweg widersinnig ist weiss ich erst wenn ich auch die Bedeutung des weissen Schildes dazwischen kenne. Ich würde da mal durch fahren auch wenn nur das rote Schild da stünde. Radfahrer sind in der Beziehung besonders tolerant, vor allem mit sich selbst. --Netpilots 00:04, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schilder sind keineswegs widersinnig. Die bedeuten, dass da ein Radweg ist, auf dem radfahren verboten ist. Und überhaupt, wo kämen wir denn da hin, wenn sich jeder auch noch Gedanken über den Sinn von Vorschriften machen dürfte? -- Martin Vogel 00:07, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In meinem Heimatort standen an den Eingängen zu dem Park, durch den mein Schulweg führte, das ganze Jahr hindurch Schilder "wegen Schnee- und Eisglätte Durchgang geschlossen". Rein formal betrachtet hätte ich mir wohl dann auch im August einen anderen Schulweg suchen müssen, auch wenn das Risiko auszurutschen vergleichsweise gering war? -- Arcimboldo 02:31, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde es überhaupt merkwürdig, dass Wege wegen Schnee- und Eisglätte geschlossen werden, in Wien heißsts da immer nur "Benutzung auf eigene Gefahr". Btw, hier gibts noch einige lustige und teilweise unsinnige Verkerhsschilder, dürfte also kein Einzelfall sein (man findet mit google auch noch viele andere). --MrBurns 03:14, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich recht erinnere sind solche Verbots-, Gebots- und Sonstwasschilder mit Zusatzschild auf genau den durch das Zusatzschild beschriebenen Zustand beschränkt. Das heisst "80 km" + "bei Nässe" gilt nur dann, wenn die Strasse nass ist (was jetzt "Nass" ist, ist eine andere Geschichte...). Wenn also kein Fußballspiel stattfindet, bzw. keine Eisglätte herrscht sind oben genannte Beispiele nicht gültig. --Rudolph H 14:10, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

25. Januar 2009

Suche ein gutes Buch über Rückführungs-Erlebnisse

Ich bin in keinster Weise spirituel (nicht mal "normal" Religionsgläubig).

Mich fesselt allerdings der Gedanke einer Rückführung.

Ob sie nun Wirklichkeit ist, oder ich nur eine zusammgepuzzelte Geschichte aus Medien-Eindrücken sehe, ist für mich zunächst nebensächlich.

Der Gedanke sich als "andere Person" in einem "anderen Leben" zu erkennen und zu fühlen was die Person denkt, riecht..., Wie sie ihren (ggf. andersgeschlechtlichen) Körper wahrnimmt... finde ich spannend - ob nun echt oder nicht.

Kann mir jemand ein Buch (oder ein anderes Medium) empfehlen, daß nicht davon ausgeht, daß ich spirituell bin?!?

Eins, in dem schlicht erzählt wird, was bei einer Rückführung passiert und Berichte von Personen aufzeigt, die etwas gesehen haben?

Gerne auch darüber, wie diese Personen dann versucht haben, die gesehenen Daten nachzuvollziehen.


Gibt es solch ein Buch?

--141.91.129.2 10:04, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Google empfiehlt nach kurzer Recherche Jan Erik Sigdell: Rückführung in frühere Leben – Praxisbuch, München 2004, ISBN 3-7787-7275-9 Gruß --Schlesinger schreib! 10:51, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Krieg zwischen Russland und China

Hallo, ich habe einmal eine Frage, angenommen Russland würde gegen China einen Krieg führen oder umgekehrt wer hätte besseres Chancen diesen Kriegt zu gewinnen (ohne den Einsatz von Atomwaffen)??217.224.220.57 10:37, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die russischen Streitkräfte haben etwa 1 Mio aktive Soldaten, die Volksbefreiungsarmee hat über 2 Mio. Wenn ich mich in den entsprechenden Artikeln richtig orientiert habe, haben die Russen etwa 1000 Panzer, vielleicht 100 Bomber und jede Menge Jäger. (Ich kann mich da auch täuschen.) Die Chinesen haben allerdings fast 7000 Kampfpanzer und fast 2000 Kampfflugzeuge. So viel nur zur Ausrüstung. Aber für so ein Szenario spielen auch andere Faktoren eine Rolle, jedoch will ich mir (als ehemaliger Zivi, der null Ahnung von sowas hat) hier kein Urteil erlauben. -- MonsieurRoi 11:02, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch ohne Atomwaffen würde ich da den Spruch aus WarGames zitieren wollen: The only winning move is not to play. -- 84.56.143.173 11:55, 25. Jan. 2009 (CET), auch ehemaliger Zivi[Beantworten]
Genau! -- Grottenolm 12:01, 25. Jan. 2009 (CET), staatlich anerkannter Gewissenloser :(ja, damals, im letzten Jahrtausend gab's noch die Gewissensprüfung - durchgefallen :)[Beantworten]
Hey, ich bin auch kein "Postkartenverweigerer" :-P -- 84.56.143.173 12:39, 25. Jan. 2009 (CET), auch bekannt als PKXXXX77-B-5151X (X=Geburtstag/-monat und Prüfziffer zensiert ;-))[Beantworten]
Als Fachmann (Gefreiter der Reserve) würde ich beiden davon abraten. -- Martin Vogel 13:54, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vom Verweigern? Wehe! ;-) -- 84.56.143.173 14:43, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Unter Berücksichtigung der Aufklärungskapazität (Satelliten - Informationsüberlegenheit) und ggf. der Einsatzerfahrung (Erster Afghanistankrieg, Kriege im Kaukasus und Ausbildertätigkeit in div. Ländern) tritt die rein zahlenmäßige Überlegenheit Chinas etwas in den Hintergrund. Allerdings sind nur sehr wenig Informationen über die chinesischen Streitkräfte leicht zugänglich. --Nikolaus Vocator 14:49, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

bei 1,3 Milliardern Einwohnern und voller Mobilisierung Marke „Totaler Krieg“ dürfte es den Russen so gehen wie der Wehrmacht an der Ostfront. Masse schlägt alles. Bleibt zu hoffen wir Erleben das Schauspiel nicht.-- Tresckow 16:54, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anfrage

--217.238.211.1 10:59, 25. Jan. 2009 (CET) gibt es für/von dem Großherzogtum Hessen - Darmstadt ein eigenes Archiv?[Beantworten]

Paul ALBERT

Konkret evtl. dies hier. Generell bietet sich hier umfangreich Auswahl. --Geri 11:27, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"weniger licht" auf youtube.com?

ich habe bei einem video auf youtube gerade eine schaltfläche mit einer glühbirne rechts über dem video angezeigt bekommen. klickbar war die schaltfläche bei mir nicht, ein mouse-over verrät mir, dass die glühbirne "weniger licht" meint... aha. screenshot – jemand eine erklärung dafür? --JD {æ} 11:54, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aha, Du hast also das Video angeklickt, das ich oben in meiner Frage verlinkt habe. ;-) -- 84.56.143.173 11:58, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bin ja so berechenbar. ;-P --JD {æ} 12:06, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bei mir schaltet der Button einfach alles um das Video auf dunkles grau - wohl, falls man nicht Vollbild gucken will und der Raum dunkel ist --fl-adler •λ• 12:19, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir unter Linux funktioniert es nicht. --HAL 9000 12:48, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir geht's unter Linux. --Eike 12:56, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Livius

Ich erinnere mich dunkel, dass Livius irgendwo die Geschichte von einem römischen Truppenführer erzählt, unter dem auch sein Sohn diente. Der junge Heißsporn kann sich zu Beginn der Schlacht nicht zurückhalten, stürmt gegen die Feinde vor, reißt alle mit, die Römer gewinnen, aber der Vater lässt den Sohn wegen Missachtung seiner Befehle hinrichten, was Livius auch noch vorbildlich findet. Weiß jemand, welcher Römer gemeint ist? Tausend Dank im Voraus, --Φ 12:00, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Konsul Titus Manlius Imperiosus Torquatus & Filius. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Großartig, und so schnell - vielen Dank! Weißt du sowas aus dem Kopf oder hast du ein ganz raffiniertes Nachschlagewerk? --Φ 12:54, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... wir hatten einen Lateinlehrer, gegen den Freddy Krueger als prima Kumpel erscheint ... Zur "Belohnung" las er (der Lehrer) uns am letzten Schultag immer "lateinische Witze" (!in Latein!) vor. Er mit hochrotem Kopf, sein Lachen kaum unterdrücken könnend, die Klasse in Totenstille. Those were the days...--Grey Geezer nil nisi bene 13:07, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, er hat ein ganz raffiniertes Nachschlagewerk! :-) --Geri 14:32, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem polnischen Dörfchen bleibt ein Mercedesfahrer mit seinem Automobil stecken. Er versucht alles, aber der Wagen startet nicht mehr. Man ruft den alten jüdischen Dorfklempner. Dieser öffnet die Motorhaube, blickt von vorn, von rechts und von links in den Motorraum. Dann versetzt dem Motor mit einem Hämmerchen einen einzigen Schlag – und der Mercedes springt an und fährt wieder! "Koßt Złoty 50", erklärt der Klempner. Der Mercedesfahrer ungläubig: "So teuer?! Wieso denn das?" Der Alte erklärt: "Hob gegebn a Klap: 1 Złoty, hob gewißt wo: 49 Złoty." DAS ist der "Beste Witz der Welt" ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 15:56, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dazu gibt's übrigens eine schöne Ballade und ein einprägsames Gedicht von Conrad Ferdinand Meyer. Greif aus, du mein wildes, mein feuriges Tier, noch einmal verwachs ich zentaurisch mit dir ... bevor es sich rollend im Sande bestaubt, erheb ich in ewigem Jubel mein Haupt --Nikolaus Vocator 14:40, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es Geräte die aus dem DVB-T-Signal ein herkömliches Antennen/Kabel-signal machen?

Damit meine ich ein Gerät, das quasi alle verfügbaren DVB-T-Sender empfängt und daraus wieder ein Signal wie beim Kabelfernsehen macht, in dem alle verfügbaren Sender enthalten sind. Man könnte dann mit einem herkömlichen, analogen Gerät dieses Signal abchannen und den Sender am herkömlichen, analogen Gerät einstellen. Hätte z.B. den Vorteil, dass man weiterhin Videorekorder (ohne DVB-T-Tuner) und Fernseher (ohne DVB-T-Tuner) gleichzeitig benutzten könnte. Gibt es sowas? --source 12:18, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich behaupte mal frech, sowas gibt's nicht. Das Gerät bräuchte viele Tuner. Es haben allerdings viele Geräte zwei Tuner, was ja für zwei Empfangsgeräte reichen würde. Aber ob sie die beide rausrücken? Aber wenn man schon digital empfängt, wie wär's mit digitaler Aufnahme? Man kann ja einen (Festplatten-)Receiver aufnehmen lassen und gleichzeitig auf dem Fernseher ein anderes Programm ansehen... --Eike 12:53, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar gibt es Sowas. Es ist alles eine frage des Geldes. --HAL 9000 12:56, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein SCART-Anschluss sollte doch auch bei alten Geräten da sein oder eben sowas nehemn. --Mathemaduenn 13:09, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klar - aber welches der Probleme ist damit gelöst? --Eike 13:20, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man kann den alten Fernseher an einen (die meisten?) DVB-T Empfänger anschließen dieser hier hätte z.B. 2 Scart-Anschlüsse. Vermutlich für den Parallelbetrieb 2er Geräte. --Mathemaduenn 13:25, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie Eike schon meinte: das löst leider nicht das Problem. Was z.B. nicht geht: Mit dem Videorekorder Sendung von 20 bis 21 Uhr auf ARD und danach Sendung von 21 bis 22 Uhr auf ZDF aufnehmen ohne am DVB-T-Tuner im richtigen Moment den Sender zu wechseln. Das nenn ich mal Fortschritt. --source 14:11, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt daran hatte ich nicht gedacht. Sowas gibt's glaub ich nur für ein komplettes Haus-Netz. Wenn ich richtig zusammengerechnet habe dann kommen da locker >1000 Euro zusammen. --Mathemaduenn 14:31, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@ HAL 9000: Welches der dort genannten Geräte ist es, und was kostet es ungefähr? Wie nennt man so ein Gerät allgemein? --source 14:13, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@source: Steht doch in dem Link: Kopfstation. Und pro DVB-T-Sender, den Du gleichzeitig einspeisen willst, wirst Du grob 400€ hinlegen dürfen, vermutlich zuzüglich Märchensteuer und wohl nochmal grob 665€ (ebenfalls zzgl. Steuer) für die eigentliche Kopfstation, die Spannungsversorgung und Gehäuse für 1-8 Module bereitstellt. Bei 9-16 Sendern brauchst Du also schon 2 Kopfstationen, usw. -- 84.56.143.173 15:04, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, die Lösung mit Aufnahme auf Festplatte und Doppel-Tuner gäb's wohl ab 100 Euro. Damit kann man dann auch während einer Aufnahme ein anderes Programm ankucken. --Eike 14:53, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Seite 2 steht: Unter unseren Produkten finden Sie die modernste DVB-S, DVB-C und DVB-T Umsetzer Technik. Sowas ist aber wohl nur für große Wohn- oder Hotel-Anlagen sinvoll. Gibt es nicht Videorecorder die aufzeichnen wemm signal anliegt. Ich hab mal DVB-T-Tuner gesehen die einen Programmplaner hatten und das Signal nur ausgeben wenn Programmiert ist. damit könnte es gehen. Ist aber oft nicht Unproblematisch. --HAL 9000 16:08, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet das "z" in "F31.1z"?

Hallo, es geht um die Klassifizierung einer psychischen/Verhaltensstörung. "F31.1" bedeutet laut [28] "Bipolare affektive Störung, gegenwärtig manische Episode ohne psychotische Symptome". Was aber bedeutet das "z" bei der Diagnose "F31.1z"? Grüße, 92.227.125.219 13:40, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Laut dem Wikipediaartikel ICD-10: «Z = symptomloser Endzustand nach Überstehen einer Erkrankung». --80.219.165.125 14:19, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn es ein deutliches "Z" ist, dann wie oben. Wenn es eine "2" ist, dann hier. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:33, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die Überweisung maschinell erstellt und die Diagnose nicht per Hand eingetragen wurde, handelt es sich ganz sicher um ein "z". Vielen Dank für die schnellen Antworten. Grüße, 92.227.125.219 16:16, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

von wem stammt dieses Zitat

»Es gibt keine Gegenwart, es gibt keine Zukunft, es gibt nur die Vergangenheit, die sich immer und immer wiederholt.« ( so lautet es ungefähr)

Arthur Schopenhauer? --Schlesinger schreib! 15:05, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe das zu Studienzeiten zwar nur periphär tangiert gestreift, aber klingt es nicht nach Nietzsche und Ewige Wiederkunft? -- MonsieurRoi 15:20, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[OT] Äääh? Heißt das nicht passiv „Das tangiert mich nur periphär!” Als Euphemismus zu „Das interessiert mich überhaupt nicht!” Zumindest kenne ich das so. Aber man lernt ja nie aus... --Geri 16:57, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar. Und ich sehe gerade auch, dass mein kleiner Fremdwörter-Duden sagt, dass ich das Verb eigentlich gar nicht wie oben verwenden sollte. -- MonsieurRoi 17:06, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte, gilt peripher auch noch? --85.176.181.33 17:34, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fäkalienabfuhrwagen / Klärwagen / Adelskarre / Schnorchelwagen usw.

Mein Sohn fragte mich just auf einem Wikipediastammtisch, wie man diese LKWs ganz offiziell bezeichnet, die bei Häusern ohne Anschluss an das Kanalnetz die in der Sickergrube gesammelten Fäkalien abfahren. Also ein Gülle-Schnorchel-Tankwagen des lokalen Abwasserentsorgers. 20 durchaus gebildete Wikipedianer, teils mit eigener Lebenserfahrung in diesem Thema ausgestattet, konnten diese Antwort nicht geben. Jetzt will ich diese Frage mal an einen größeren Wikipedianerpersonenkreis weitergeben. Morty 17:29, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sind sogenannte Saugwagen. --Schlesinger schreib! 17:32, 25. Jan. 2009 (CET) Nachtrag: Ist sowas gemeint? --Schlesinger schreib! 17:36, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Ja, Saugwagen. Hier z.B. ---ma 17:39, 25. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]