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Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.2720:11, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri, ✉21:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb?16:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens in Bad Hofgastein gibts einige Pisten mit Gegenverkehr (sind halt relativ flache Verbindungsstücke zwischen 2 parallel verlaufenden Pisten, aber so weit ich es gesehen habe immer <100m lang). In manchen Skigebieten gilt übrigens sehr wohl "rehts vor links" z.B. im Gasteinertal. es gibt keine allgemein verbindlichen Pistenregeln, auch die FIS-Regeln sind das nicht, welche Regeln gelten bestimmt der Skigebietsbetreiber in seinen AGB, denen mit dem Liftkartenkauf zustimmst. Gesetzliche Bedeutung ahben die FIS-Regeln lediglich bei Unfällen, wenn es um Schadenersatz geht. Außerdem sind die FIS-Regeln teilweise in sich widersprüchlich, z.B. Punkt 1 und Punkt 4: auf manchen schmealen Pisten wäre garkein überholen notwendig, wenn man dem vordern Skifahrer laut Punkt 4 "für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.", wodurch aber jeder Skifahrer, der nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist schon alleine dadurch, dass er auf so einer Piste fährt gegen die Regel 1 verstösst: "Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen [...] oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.", also dürften laut den FIS-Regeln sehr schmale Pisten garnicht befahren werden. --MrBurns02:47, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lese ich da heraus, dass du den FIS-Regeln ihre Sinnhaftigkeit (und damit Berechtigung) grundsätzlich absprichst, nur weil sie, bewusst einfach gehalten, nicht wie Gesetzestexte bis ins Detail und für alle Eventualitäten ausformuliert sind? --Geri, ✉12:45, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ein Anruf, nachdem ich auf der Site nichts fand, bei www.skigastein.com ergab gerade, dass die freundliche junge Dame das Vorhandensein von AGBs – natürlich – bestätigte, aber ihr davon auf den Internetseiten nichts bekannt ist. Wobei der im Detail dafür Zuständige erst am Mo. wieder verfügbar ist und mich dann zurückrufen wird. --Geri, ✉12:59, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn amn etwas einfqach halten will muss man deshalb nicht unbedingt Widersprüche einbauen. Es würde für die Auflösung dieses Widerspruchs ein zusätzlicher Punkt reichen, dass man auch nach oben schauen muß, wenn man unvorhersehbare Bewegungen macht (also z.B. wenn man länger gerade gefahren ist und das erste mal einen Bogen macht, oder wenn man einen Bogen macht, der z.B. bedeutend weiter nach links geht als der vgorherige). --MrBurns13:57, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe keinen Widerspruch zw. 1. und 4., sondern eine Konsequenz aus beiden: Möchte man gemäß 4. überholen, geht das im Moment aber wegen 1. nicht, darf man (im dem Moment) nicht überholen. Ganz einfach. --Geri, ✉17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Widerspruch kommt dadurch zustande, dass es Pisten gibt, die so schmal sind, dass man garnicht überholen kann, ohne gegen Punkt 4 zu verstoßen, was aber dazu führt, dass jeder, der solche Pisten befahrt automatisch gegen Punkt 1 verstößt. D.h. es gibt Pisten, auf denen die FIS-Regeln gelten, obwohl sie nicht eingehalten werden können. --MrBurns14:24, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm23:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "Langsam"-Schild steht ja sinnvollerweise auch nur auf der Deppen-(verzeihung, blauen )Piste. Wer Skifahren kann, darf auch rasen. --MB-one23:24, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, aber überleg' mal, wie viele die rasen lediglich glauben, dass sie's (beherrschen) können. Und wie viele es grundsätzlich schon können, aber nach 6 Stunden non-stop "Liftkarten-Geiern" die Beine nicht mehr tun was der Kopf eigentlich will. --Geri, ✉00:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich hab z.B. genug Kondition, um nach 6 Stunden (inkl. ~1h Pausen in Skihütten) noch auf alles reagieren zu können, auf das ich auch am Anfang noch reagieren kann. So lange man genug Abstand hält, um alles unter Kontrolle zu haben, kann man durchaus rasen, ich hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m selbst wenns leicht eisig ist, ohne dass ich mich dafür absichtlich hinfallen lassen muß (was übrigens in vielen Situationen keine schlechte Lösung ist, weil wenn mans richtig macht ist die Verletzunbgsgefahr dabei nicht allzu groß). --MrBurns02:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hätte keine Probleme, dieses Schild auch bei 100 km/h noch zu lesen, außerdem ist es fraglich, wie schnell man an der Stelle überhaupt werden kann, schließlich handelt es sich um eine blaue Abfahrt, die sind ja oft sehr flach. --MrBurns02:55, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, 90km/h sind erstens verdammt schnell, und zweitens 25m/s. Du willst in ner guten Drittelsekunde von 90 auf Null kommen? Hast Du einen Anker dabei? Alles nur Überschlagsrechnungen Mag einer der Physiker mal eben die Beschleunigung ausrechnen? --FGodard|✉|±03:12, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und siehst du auch was du da verlinkst? „[...] wird für die Reaktions- und Vorbremszeit die Dauer von einer Sekunde angenommen.” Und jetzt komm' bitte nicht damit, dass da "nur" Autofahrer steht. die Physiologie eines solchen, und nur davon hängt es ab, dürfte deiner ziemlich ähnlich sein. Und selbst wenn du so super drauf bist, dass du das auf die Hälfte verkürzen kannst, bist du bei 90 km/h nach einer halben Sek. 12,5 m weit gekommen. Plus deinem von dir genannten Bremsweg macht das dann nicht nur „etwas mehr”, sondern mehr als das Doppelte: 22,5 m! Natürlich, wenn du dir ein massives Hindernis (Liftstütze, Pistengerät, Baum, ...) als Bremshilfe aussuchst, dann kommst du schneller zum Stehen bzw. Liegen.
Tut mir echt leid, aber Leute wie du, die die einfach immer gegebenen physikalischen Umstände nicht berücksichtigen oder unterschätzen (und auch die Ermüdung: wer anspruchsvoller fährt verbraucht auch mehr Energie, ermüdet relativ gesehen genauso), bereiten mir auf stark frequentierten Pisten immer mehr Unbehagen, schmälern meinen Fahrspaß. (Und ich fahre seit meinem 5. Lebensjahr, also seit 40 Jahren, Schi, und demnach, wie ich meine, auch ziemlich gut. Aber was hilft mir das, wenn einer deiner Art mich von hinten niedermäht.) Übrigens würde ich dir, aus den selben Gründen, auch im Straßenverkehr nicht gerne begegnen.
Bei Einem geben ich dir absolut recht: Hinfallen lassen und gekonnt, mit dosiertem Kanteneinsatz rutschen ist manchmal eine gute Alternative, die ich auch schon oft anwendete (und es ist mir scheißegal, dass ich dabei möglicherweise wie ein Anfänger aussehe, wenn ich dadurch Schlimmeres verhindern kann). Der Nachteil daran ist allerdings, dass du dabei die Richtung nicht mehr gut selbst bestimmen kannst. --Geri, ✉12:30, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rechne den Anhalteweg eh mit ein. Zusätzlich gibt es eben noch immer die Möglichkeit des kontrollierten Fallenlassens, wo nach meinen Erfahrungen der Anhalteweg deutlich kürzer ist (außer vielleicht in Steilhang). Jedenfalls habe ich bis jetzt in 15 Jahren noch keinen Zusammenstoß verschuldet (bei schätzuungsweise 1 1/2 bis 2 Wochen/Jahr im Schnitt, was im Vergleich zu den meisten Touristen ziemlich viel ist), bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war, war ein anderer Schuld und mehr Schaden als ein paar blaue Flecken + 1x ein gebrochener Skistock (der allerdings nur eine indirekte Folge war, weil der Skistock beim Zusammenstoß gegen eine Felswand gedrückt wurde) war nie dabei. Aber die Zeit, um von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg, weil bevor man zum bremsen beginnt, hat man ja noch immer ~90 km/h.--MrBurns19:19, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war Was ist das denn? Kann man heutzutage nicht mehr fahren, ohne zusammenzukrachen? --FGodard|✉|±20:40, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht, wenn andere Leute nicht aufpassen und dadurch Zusammenstöße verursachen. Wenn der durchschnittliche Skifahrer so diszipliniert wäre, wie der durchschnittliche Autofahrer, dann würtde seltener was passieren, aber einerseits bruacht man zum Skifahren keinen Führerschein (ich bin absolut dafür, dass man die Führerscheinpflicht für Skipisten einführt) und andererseits nehmen die meisten die Gefahr nicht ernst, weil es bei ~99% aller zusammenstöße keinen Schaden gibt, der über einen verbogenen oder zerbrochenen Skistock hinaus geht. --MrBurns21:41, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was heißt du „rechne[st] den Anhalteweg eh mit ein”? Du hast noch keinen Führerschein, oder? (Hoffe ich zumindest mal.) Dort wird das nämlich genau erklärt. Wenn ja, umso schlimmer. Dann hast du nicht aufgepasst, oder es vergessen, und Glück gehabt, dass die Frage bei der Prüfung nicht kam:
Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg.
D.h. während des Reaktionsweges wirst du nicht langsamer da du da noch beim Reagieren bist. D.h. bei 90 km/h bist du in 0,5 bis 1 s dementsprechend 12,5 bis 25 m mit unverminderter Geschwindigkeit unterwegs. Erst dann beginnst du mal zu bremsen. „von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg” ist zwar inhaltlich richtig, aber eben nicht die einzige Komponente. Freut mich für dich, dass dir, und Anderen, das bisher noch nicht zum Verhängnis wurde.
Ja, ich bin auch für geeignete Maßnahmnen zum Wohle aller Beteiligten. Beim FS würde sich die Tourismus-Lobby vermutlich massiv querstellen. Pistenwacht wäre eine Alternative. Fürs Rad brauch' ich auch keinen Führerschein, trotzdem gibt es Sanktionen, wenn ich gegen die Einbahn oder bei Rot über die Kreuzung fahre. --Geri, ✉23:27, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß schon, wie man den Anhalteweg berechnet. Ich hab mich nur etwas falsch ausgedrückt, ihc hab eigentlich gemeint, dass ich eh mit dem Anhalteweg rechne. Aber die ursprüngliche Diskussion war ja nicht über den Anhalteweg, sondern den Bremsweg. Und Pistenpolizei halte ich für unnötig, so lange es keine verbindlichen Regeln gibt. Die können derzeit doch auch nur zu Leuten on den Skiliftbetreibern gehen, die dann darüber entscheiden, ob jemandem die Liftkarte abgenommen wird, außer es gibt einen Unfall, dann kann man aber, wenn es zur Beweisaufnahm notwendig ist auch die normale Polizei holen. Ich denke, man sollte da eher die Skiliftbetreiber zur Verantworung ziehen, als Steuergelder für eine neue Behörde auszugeben oder Polizisten von wichtigeen Einsatzgebieten abzuziehen und ihnen mit Stuergeldern Skiausrüstung zu kaufen. --MrBurns13:45, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ein Mail von der Verantwortlichen bekommen: Allgemeine Tarifbestimungen, Pkt. 16.: „Die Verhaltensregeln des Internationalen Skiverbandes (FIS) haben uneingeschränkte Gültigkeit. Rücksichtsloses Verhalten oder sonstige grobe Verstöße gegen diese Verhaltensregeln oder die allgemeinen Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen berechtigen das Liftunternehmen zum entschädigungslosen Entzug der Berechtigung und kann strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.” Ist also eindeutig, wird anderswo, vermutlich überall, ähnlich sein. Es gibt also verbindliche Regeln.
Freut mich, dass du (jetzt? ;-) weißt wie man den Anhalteweg berechnest. Du hast den Bremsweg eingebracht, was als alleinige Annahme einfach falsch und gefährlich ist.
Freut mich weniger, erkennen zu müssen, dass du dein "Recht" zu rasen mit vehementer Destruktivität verteidigst. Ich denke, wir beenden das hier besser. Ist ohnehin nur mehr eine Doppelconférence, führt hier schon zu weit. --Geri, ✉17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie behauptet, dass ich nur den Bremsweg einrechne und nicht den Reaktionsweg, auf diese Idee bist du durch unlogische Schlussfolgerungen und Intepretationen gekommen. Und jeder hat ein Recht zu rasen, so lange er alles unter Kontrolle hat, schließlich gibt es auf Skipisten keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und lansgame Skifahrer, die nicht mit der Piste zu recht kommen oder nicht aufpassen können gefährlicher sein als schnelle Skifahrer, die alles unter Kontrolle haben. Strafrechtliche Folgen kann es übrigens nur bei einem Unfall geben. Und das mitd er uneingeschränkten Gultigkeit der FIS-Regeln ist ja, wie weiter oben angemerkt nicht möglich, da sie insich widersprüchlich sind. --MrBurns17:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du schreibst „hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m”. Das wären dann >3,2g Verzögerung. Wenn ich dann lese: „3–4g: röhrenförmiges Gesichtsfeld, Greyout” frage ich mich, ob du evtl. Kampfjetpilot bist oder noch einsehen wirst, dass du dich da in etwas verrannt hast – bin aber dahingehend wenig optimistisch. Mir Unlogik vorzuwerfen, wenn du nicht genau ausdrückst was du tatsächlich meinst, ist eine Unverschämtheit. Schi Heil! --Geri, ✉01:05, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Symptome treten erst bei längerfristiger Belastung (also frühestens nach einigen Sekunden) auf. Da man aber in deutlich weniger als 1 Sek. zum stehen kommt, sehe ich kein Problem. --MrBurns14:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man mit 90 km/h gegen die Wand fahrt, hat man aber nicht ein paaar g Beschleunigung, sondern wohl eher ein paar hundert oder ein paar tausend. --MrBurns23:20, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist zwar generell so, dass wenn man z.B. von einer gegeben Geschwindigkeit auf 0 abbremsen will, es allgemein weniger schädlich für den menschen ist, wenn man es langsam macht, d.h. niedrigere g-Kräfte für längere Zeiten wirken lässt, aber trotztdem spielt die Zeit auch bei einer gegeben g-Kraft eine Rolle, sonst wäre es ja wohl kaum erlaubt eine Achterbahn mit 6,5g zu betreiben, wenn man schon ab 5g bewusstlos werden kann. --MrBurns23:27, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bin auf der Suche nach einem Rocklied, dessen erste Worte "I'm a man" sind (und sie kommen auch im Refrain vor). Ich finde zahlreiche Lieder dieses Namens / mit diesen Worten, aber nicht das gesuchte. Hat jemand eine Idee? --KnightMove04:06, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke euch allen soweit, aber bis jetzt ist es nicht dabei (auch nicht I'm your man, weder von Wham! noch von Leonard Cohen, und auch nicht I'm a man of constant sorrow). Hmmmm, rätselhaft. Es ist übrigens ein sehr bekanntes Lied und wurde früher auch viel im Radio gespielt. --KnightMove10:12, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Korrektur (hier soll ja nichts falsches stehen bleiben): Das Lied von der Spencer Davis Group ist nicht das mit "spelled M. A. N." (das ist Bo Diddley), sondern "I'm a man, yes I am..." und das gleiche wie das von Chicago. --Wrongfilter... 14:02, 12. Jan. 2009 (CET) Genau! Habs gerade nochmal angehört. --AM18:23, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bis jetzt alles nicht das, was ich suche. Ich kann es leider nicht vorsummen...
Das Lied dürfte um 1990 entstanden sein, "Fear of the dark" ist es aber auch nicht. Es hat ein relativ schnelles Tempo und ist vielleicht doch eher Pop als Rock. Wesentlich ist, dass es die ersten Worte des Liedes sind. --KnightMove12:39, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich komme langsam zum Schluss, dass ich mich verhört haben muss (wobei, was könnte man als "I'm a man" missdeuten...?). Naja, dank euch allen. --KnightMove22:15, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast diese (neue) junge Schweizerin gehört. Die singt ungefähr "My man is a mean man" oder so ähnlich, in Helvetien sogar abends um neun aus der Bahnhofslautsprecher... BerlinerSchule00:20, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt's noch Golden Earring: I'm a man, know my destiny, but it seems love is dead for me uswusw. Ist aber vieeel älter. Und ob das mit diesen vier Worten anfängt, weiß ich auch nicht mehr. -- Grottenolm00:24, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich habe meine alte Krippe heuer aufgebaut. Alle Figuren sind mit dem Kürzel GDK gekennzeichnet.Ich möchte gerne wissen, woher die Figuren stammen. Ist es die Galerie Der Künste oder die Manufactur "Gebrüder Dyck Kevelaer oder Karl Nierendorfer und die Gesellschaft der Künste.
Ah, das kannte ich noch gar nicht. Sollte man die Speicherung der durch Einzelnachweise verlinkten Seiten bei webcitation.org (so sie denn funktioniert, probiert hab ich's nicht) nicht vielleicht bei allen WP-Artikeln zur Pflicht machen? Im Zweifel hat die zitierte Seite dort länger Bestand als auf der originalen Website, wo sie geändert oder gelöscht werden kann und unsere Einzelnachweise damit evtl. verloren sind. Und wenn webcitation.org doch den Betrieb einstellt, kann man es immer noch beim Original versuchen.-- Grip9918:59, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieser etwas unsinnige Durchschnitt entspricht dann m. E. den 5000 €, die jeder Erdenbürger im Durchschnitt bekommen würde, wenn die Nationen die Schulden an ihre Schuldner zurückzahlen... --AndreasPraefcke¿!11:42, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist unsinnig, weil die Schulden des Staates gleichzeitig Forderungen von Gläubigern sind. Und die Gläubiger sind wiederum Staatsbürger. Im Durchschnitt gleicht sich also alles aus. --212.202.113.21413:33, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn jeder Bürger Schulden hat, wo ist dann das ganze Geld? ;) </polemik> Entgegnung auf wahrscheinlich erste Antwort darauf: das Geld was dafür vom Staat ausgegeben wurde, geht über die Rüstungs- und Straßenbauindustrie am Ende (zum Teil) auch wieder zu den Bürgern (den dort Angestellten) zurück. Das Hauptproblem sind wohl eher die Zinsen, da die nur über die Zeit und nicht über den Mehrwert den Schuldenwert erhöhen. --77.64.144.16715:15, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es wäre durchaus möglich gewesen, einen Staatshaushalt ohne ständige Verschuldung zu führen und trpotzdem die wichtigsten Afugaben des Staates zu erfüllen, ohne viel höhere Steuern zu kassieren. Das Problem war einerseits ein zu stark aufgeblähter Verwaltungsaperat (z.B. gibt es in Österreich einige hunderttausende Beamte) sowie ein falsch umgesetzter Keynesianismus: eigentlich sollte man laut Keynes sich nur in wirtschaftlich schlechten Zeiten verschulden und in guten Zeiten die Schulden wieder zurückzahlen. In Wirklichkeit wurden aber, isnbesondere ab den 60er- udn 70er-Jahren (wohl hauptsächlich aus Populismus) ständig Schulden angheäuft, unabhängig von der wirtschaftlichen Lage. --MrBurns23:27, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gestern abend lief ein Film mit dem Namen im Fernsehen, und zwar, wenn ich mich recht erinnere, auf Tele5. Weiß allerdings nicht, ob das der gesuchte war. --87.122.22.24208:51, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gilt, was wir auf unsere Internetseite schreiben?!
Es gibt doch tausende bis zu Millionen Verträge, die im Internet geschlossen werden, wo der Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingung (AGB) durch Anklichen eines Häkchens bestätigt, die auf den Internetseiten des Anbieters stehen. Eine Kopie dieser AGB wird dem Kunden meist nicht, auch nicht per E-Mail, zugestellt. Dies bedeutet doch letztlich "Es gilt, was der Anbeiter auf seine Internetseite schreibt". Das ist eigentlich völlig inakzeptabel aus Sicht des Verbrauchers, denn der Inhalt der AGB kann durch den Anbieter jederzeit zu seinen Gunsten abgeändert werden. Wenn der Kunde keine Kopie der von ihm akzeptierten AGB abspeichert (macht eigentlich niemand), kann er im Zweifel, selbst wenn er sie tatsächlich gelesen haben sollte, nicht belegen, dass er tatsächlich eine ganz andere Fassung der AGB akzeptiert hat. Sind derartige Verträge nicht ziemlich fragwürdig? Was sagen denn die Verbraucherschützer dazu? Wäre es nicht eigentlich zwingend erforderlich, dass der Verbraucher eine Kopie und nicht nur einen Link mit der AGB zusammen mit seiner Bestellung erhält.
--84.59.241.13814:29, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt wird ein Schuh draus - früher hingen die AGB irgendwo im Vorraum vom Büro der Firma aus und die hätte sie jederzeit ändern können, um nachher dem Kunden ein Recht zu verweigern. Heute stehen sie im Internet und im Prozessfall wird das Gericht im Zweifelsfall auf das Internetarchiv o.ä. zurückgreifen. BerlinerSchule15:03, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehe ich anders: Früher stand das Kleingedruckte immerhin auf einer schriftlichen Kopie des Vertrags, der in der Regel irgendwo abgeheftet wurde. Der Anbieter konnte den Verbrauchen nicht so ohne weiteres unbemerkt mit einer neuen Fassung konfrontieren. --88.68.110.24719:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, die Verträge sind nicht fraglich .. es ist nur fraglich ob die AGB auch Vertragsbestandteil sind. Da gibt es ein paar Vorschriften, allerdings sind die etwas schwammig, wie z.b. das die AGBSs leicht erreichbar sind. Es gibt sicherlich ein paar Urteile zu Einzelfällen, aber soweit mir bekannt ist gibt es keine generelle Auslegung, was nun genau leicht erreichbar ist.
Die zweite Frage, die im Einzelfall zu klären ist, wenn die AGBs Bestandteil des Vertrags sind, sind sie überhaupt wirksam? Gerade bei Onlinegeschäften ist ihrem wirksamen Inhalt durch das BGB (z.B. Fernabsatzgesetz) klare Grenzen gesetzt.
(Ich geh mal davon aus, das es hier weder um Geschäfte zwischen Unternehmern geht noch um Individualverträge) 194.45.209.8015:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die AGBs sind eigentlich nur eine Ergänzung zum Vertragswerk indem übliche Zusatzvereinbarungen (Datenschutzbestimmungen, Sorgfaltspflicht, Bereitstellung des Angebotes etc.) in erwartbarer Form verfasst werden. Das muss man nicht unbedingt (sollte es aber sehr wohl) lesen, weil da ohnehin keine überraschenden Klauseln, die von dem erwartbaren Vertrag abweichen drinstehen dürfen. Insofern sollte auch keine AGB Änderung dich derart irritieren können, dass du zurücktreten müsstest. In diesem Fall wären die AGBs nämlich ungültig (bzw. die jeweilige Klausel). Vgl. [1]. MusicsciencerBeware of the dog...In den Zeugenstand...15:59, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit anderen Worten, was in den AGB's drin steht ist im Prinzip wurscht. Falls es den allgemein üblichen Bedingungen und gesetzlichen Bestimmungen widerspricht, zählt es ohnehin nicht. Wenn bestimmt Rechte des Verbrauchers nicht erwähnt werden, gelten diese aber trotzdem. Da fragt sich allerdings, wozu der ganze Mist? Damit Anwälte etwas verdienen können? --88.68.110.24719:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fasse es nicht! Das Internet wird weltweit seit mehr als einem Jahrzehnt in stark zunehmendem Maß auch geschäftlich genutzt, wodurch Geschäftsabläufe auch stark vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet werden können. Der Gesetzgeber und die Rechtssprechung hat es aber in all der Zeit jedoch nicht fertig gebracht, einfache, klar verständliche und durchdachte Regelungen zu schaffen für heute längst alltägliche Vorgänge. Die Tatsache, dass der Anbieter selbstverständlich jederzeit sein Angebot im Internet ändern kann, die AGB und noch viel mehr, scheint zum Beispeil einfach ignoriert zu werden. Eigentlich wäre, das ja kein Problem, wenn alle vertraglich relevanten Information, beispielsweise per E-Mail, beiden Vertragspartner zu gestellt würden. Dafür wäre so etwas wie eine elektronische Unterschrift sinnvoll. Aber auch dafür gibt es keine sinnvolle, d. h. kostengünstige, einfache und unbürokratische Lösung. Einfach nur zum Kopfschütteln! --88.68.99.3212:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1, und als Firmengründer sag ich nur eines: Eine wasserdichte Internetpräsenz (inkl. Impressum, AGB und Datenschutzerklärung) aufzustellen, ist ohne Anwalt und dementsprechendes Geld nicht machbar. Leider. HardDiskrm -rf01:20, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Beitrag bestätigt jedenfalls mein Vorurteil, dass AGB, Impressum und Datenschutzerklärungen, ebenso wie die wenig durchdachten Gesetze dazu, in erster Linie Anwälten als Geldquelle dienen und den Verbraucher nur verwirren. Zudem sollen so wohl kleinere Anbieter aus dem Markt gedrängt werden, die sich einen Anwalt nicht leisten können. Was du mit wasserdicht meinst, ist mir nicht klar. In den AGB (inklusive Datenschutz) steht ja eh praktisch immer das gleiche drin. Die kann sich ein Unternehmen also von einem anderen seriösen Unternehmen seiner Branche kopieren und entsprechend anpassen, das heißt Firmennamen, Rechtsform wie AG, GmbH oder sonst was anpassen. Solange keine Markennamen oder sonstige geschützte Bezeichnungen oder Bilder übernommen werden, sehe ich da kaum ein Problem. Für das Impressum gilt ähnliches. Ein Impressum, dass als solches bezeichnet wird, ist gar nicht erforderlich. Die meisten obligatorischen Angaben wie Name, Telefon, Fax, E-Mail wird ohnehin jeder angeben, der für seine Kunden erreichbar sein möchte. Ich behaupte mal, AGB und Datenschutzerklärungen sind gar nicht erforderlich. Die liest ja eh niemand und was sie im Zweifel vor Gericht wert sind, kann auch der Anwalt nicht wissen. --84.59.245.812:58, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Konservator kümmert sich um die Erhaltung von Exponaten in einem Museum, ein Kustos oder Kurator kümmert sich um die Gestaltung von Ausstellungen. Hans Urian | d20:32, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es irgendwelche gute PHP-basierte Software zur Source Code Verwaltung/Dokumentation? Ich meine nicht diese riesigen aufgeblähten Dinger wie Trac, MediaWiki oder ähnliches. Sondern eher sowas in der Richtung kleine kompakte Wiki-ähnliche Software mit Syntax-Highlighting. Das ganze sollte, wenn möglich, optional Passwort-gesteuert sein (also nicht User-gesteuert, sprich um zu lesen/bearbeiten benötigt man lediglich ein einzges globales Passwort, keinen ganzen Account) ODER relativ einfache Anbindung an eine bestehende Foren-Userliste (in meinem Fall wäre das PunBB) bieten. Das ganze wird nämlich nur für einen überschaubaren und bekannten Benutzerkreis benötigt, der schnell und einfach Source-Code und dessen Dokumentation austauschen austauschen will.
Kenn ich, aber das ist ja eben genau das, was ich NICHT suche. Ich hab lediglich einen Webserver ohne root Zugriff --> SVN kann ich also gar nicht installieren. Deswegen suche ich eine relativ simple PHP-Anwendung. Wie gesagt, es muss auch gar nicht so viel können, nur übersichtlich, mit Syntax-Highlighting und am besten Passwort-gesteuert. --maststef22:20, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Subversion könntest du ja auch bei dir installieren und (im Zweifel per dyndns) nach außen anbieten.
Zu Web-Anwendungen kann ich dir leider nicht helfen.
Danke, hab ich aber ebenfalls schon durchwühlt. Entweder waren die Dinger vieeeel zu aufgebläht (>1MB) oder hatten kein Syntax Highlighting oder für meine Zwecke viel zu aufwendige Benutzer/Zugriffssteuerung. --maststef16:13, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nochmal. Ich habe jetzt eine Software gefunden, die meinem Gesuch relativ nahe kommt: http://lionwiki.0o.cz/ Allerdings hat das kein Syntax Highlighing. Und die Speicherung erfolgt nicht per MySQL, sondern direkt per txt files, was mir im PHP Safe Mode Probleme bereitet (und wie gesagt, hab keinen root Zugriff, kann da also nix dran rütteln).
Naja, es wird wohl auf WikkaWiki rauslaufen. Das einzige mit Syntax Hervorhebung und MySQL, was gleichzeitig aber nicht zu stark überfrachtet ist (naja, zwar auch schon 3MB, aber das kann ich verkraften - wenigstens keine 30+ MB wie das MediaWiki ;) ).
Eine gewisse Mindestgröße müssen sie aber schon haben, weil sonst braucht das Aufheizen einfach zu lange. Wie viel Wärme ein Heizkörper aufheizt hängt, abgesehen von Einflüssen auf die Luftströmungen, die die Oberfläche eventuell haben kann im Prinzip von 3 Größen ab: der Temperatur des Wassers, das durch den Heizkörper durchfließt, dem thermischen Widerstand der Heizkörperaußenwand und er Oberfläche des Heizkörpers, welche wiederum (nicht unbedingt direkt) proportional ist Größe des HKs. Generell ist die Pberfläche Proportional zu Länge² und Volumen^(3/2), aber das gilt nru bei unveränderter geometrischer Form, wenn man den HK z-.B. nur doppelt so lang macht, aber Höhe und Breite nicht ändert, dann wird die bei der üblicne HK-Form zu einer fast doppelt so großen Oberfläche führen. Von der Wärme, die der Heizkörper erzeugt muß man dann noch die aus dem haus abgeführte Wärme abziehen (dabei ist auch das Lüften zu berücksichtigen). Die hängt natürlich vond er Außentemperatur ab, wer auf der sicheren Seite liegen will, kann ja z.B. -30°C hernehmen. Aus dem, was dann übrigbleibt, kann man danna uch ausrechnen, wie lange es dauert, bis der Raum auf x°C aufgeheizt ist . Auf die Effizienz hat das aber alles soweit ichd as verstehe wohl keinen Einfluss, vorausgesetzt man schaltet den Heizkörper ab, bevor es zu warm wird. --MrBurns14:46, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr als 1 Heizkörper/Raum ist imho nur unnötige Geldverschwendung, weil die Wäärme verteilt sich inenrhalb eines Raumes, zumindestens bei Raumgrößen, wie sie in Wohnungen üblich sidn sehr schnell. Generell macht es keinen Unterschied im angestrebten Endzustand, ob man z.B. einen HK hat mit der Leistung P oder 2 HKs mit der Leistung P/2, nur während dem aufheizen machts einen Unterschied. Allerdings gilt das genaugenommen nur, wnen man ein abgeschlossenes System beheizt, als der Endzustand dem thermischen Gleichgewicht entspricht. Reale Räume dürften aber, wenn nicht allzu viel gelüftet werden nahe genug an dieses Idealbild herankommen, dass die Tmeperaturverteilung am Ende trotzdem homogen genug ist, dass man die inhomogenitäten vernachlässigen kann. --MrBurns15:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, du brauchst einen Heizkörper unter jedem Fenster, und zwar möglichst genau in derselben Breite, die das Fenster hat. Die Leistungsauswahl erfolgt dann über die Höhe und die Anzahl der Platten (1 bis 3 sind üblich). Lässt du ein Fenster aus, wird dort die warme Luft von der Zimmerdecke nach unten fallen, abkühlen und die Ecke wird sehr ungemütlich, besonders im Winter. Gilt auch bei gut isolierenden Fenstern. -- Janka21:06, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warme Luft steigt nach oben, das ist aber eher ein Problem bei Fenstern, als wenn sie runterfallen würde, weil die ja meistens eher oben im Raum sind. mMn wäre es eigentlich thermisch ideal, wenn man die Heizkörper möglichst weit entfernt von den Fenstern aufstellen würde, weil die Fenster sind die undichtesten Stellen im Haus und wenn man den Heizkörper sehr nahe dran stellt, dann geht viel emrh warme Luft durch das Fenster heraus. Die Heizkörper stehen mMn hauptsächlich deshalb unter den Fenstern, weil das eien Fläche ist, die von vielen Bewohnern sondst nicht genutzt wird und daher stehen sie dort am wenigsten im weg herum. Wenn man in einem Raum aber 2 Fenster hat, dann geht es genauso, einen Heizkörper zwischen den beiden Fenstern aufzustellen, weil die genauso für eine gelichmäßige Wärmeverteilung zwischen beiden Fenstern sorrgt. Bei 3 Fenstern ist es schon etwas komplizierter, wnen man nur einen HK einsetzten will, aber es gibt nru relativ wenige Wohnungen mit 3 Fenstern in einem Raum. Der Großteil der Durchschnittswohnungen hat ohnehin nur in keinem Raum mehr als ein Fenster. --MrBurns23:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Man soillte niemals gelichzeitig lüften und heizen, das führt zur größten Energieverschwendung, weil dann die meiste erwärmte Luft gleich beim Fenster rausgeht. Wenn man Energiesparen will, schaltet man am besten den HK ab und lüftet erst dann, wenn er kalt ist. Thermostate sollte man ebenso schon einzige Zeit vorm Lüften ganz runterregeln, weil sonst schlaten die beim lüften garantiert die Heizung ein, weil es ja beim lüften kälter wird. --MrBurns23:38, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Heizkörper stehen in der Regel unter den Fenstern, weil man damit eine gleichmäßige Raumtemperatur erreicht. Stünden sie an der entgegengesetzten Wand, wäre es dort sehr warm, während es an den Fenstern, an denen die Luft abkühlt und nach unten fällt, recht kühl wäre. Damit müssten man mehr heizen, um eine angenehme Temperatur in der Nähe der Fenster zu erreichen. --89.13.146.12818:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, der Bereich direkt unter den Fenstern wäre dann kälter, aber auf die Durchshnittstemperatur bezogen wäre das heizen effizienter. Allewrdings denke ich trotzdem noch,d as sder Hauptgrund,w arum sie unter den Fenstern stehen,ist, weil die meisten Leute diesen Raum nicht für Möbel nutzen. Denn nach meinen Erfaqhrungen halten sich ohnehin die wenigsten menschen öfters in direkter Nähe vom Fenster (also weniger als ca. 1m Entfernung) auf, außer vielleicht beim Fensterputzen, aber das macht man ja nicht so häufig. --MrBurns03:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Durchschnittstemperatur ist für den Komfort (und nur um den geht es ja beim Heizen) nicht relevant. Es ist wichtig, dass die Füße nicht zu kalt sind und die Bonje nicht zu heiß. Stellst du die Heizkörper an die Wand, tritt aber genau dies ein. Oben sammelt sich dann die Warmluft, unten die Kaltluft, weil keine Umwälzung mehr stattfindet. Also muss man dem Absinken der kalten Luft vor den Fenstern entgegenwirken. Und genau das macht ein Heizkörper unter dem Fenster. -- Janka05:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich dneke, es gibt da eine Methode, die sehr Wohl den Komfort als auch die Effizienz erhöht, aber wegen oft hohen Installations- und Wartungskosten nicht sehr weit verbreitet ist: die Fußbodenheizung. --MrBurns15:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten (ja, auch für die nach der ersten :-)). Die Leonoren-ouvertüre habe ich hier mit Roger Norrington, der braucht 14:17. Man müsste jetzt eigentlich nach einem Dirigenten suchen, der beide dirigiert hat und dann vergleichen, oder ganz pragmatisch sagen, dass sie gleichlang sind. Eine wesentlich längere Ouvertüre scheint es wohl nicht zu geben, sonst hätte das wohl schon jemand geschrieben. --132.230.221.15709:57, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ehrenerklärung (erl.)
Gesucht (37 x in der WP), aber nicht gefunden: Was ist die Definition einer Ehrenerklärung z.B. im Gegensatz zur Eidesstattlichen Erklärung. Welche rechtlich bindenden Konsequenzen resultieren aus einer Ehrenerklärung? Gruss --Grey Geezernil nisi bene15:38, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne Ehrenerklärung nur in Bezug auf jemand anderen: Man erklärt öffentlich, dass dieser andere ehrenhaft gehandelt habe oder dass man dessen Ehrenhaftigkeit oder die Ehrenhaftigkeit seines Handelns nicht in Zweifel zieht. Direkte rechtlich bindende Folgen hat das nicht – es sei denn, dass man dem anderen die Grundlage für eine mögliche Beleidigungsklage entzieht. Die Verpflichtung zur Abgabe einer Ehrenerklärung kann z.B. Bestandteil eines Vergleichs in einem arbeitsgerichtlichen oder Zivilverfahren (Schadenersatzklage wegen Kränkung der Ehre) sein (Beispiele hier (pdf) oder hier). Historisch so definiert z.B. bei Krünitz, Pierer und Meyer. --Jossi16:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich werde das aufnehmen und einen Artikel formulieren. So habe ich es auch im alten Meyers verstanden, der aber schon (1895) feststellt, dass sie jetzt im Rechtswesen unbekannt ist. In den meisten WP-Artikeln ist deine Erklärung (A gibt Ehrenerklärung für B) auch so verwendet, nicht aber hier: Walter L. Fisher, Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Kriegsgefangenenlager Changi, Johannes von Müller, UCI ProTour. Da geben Leute für sich selber oder für sich als Gruppe eine Ehrenerklärung ab. Werde es nach dem neuen Eintrag dort in die Diss. stellen.
Zusatzfrage: Wie nennt man eben diese "Eigenerklärung" (siehe obige WP-Beispiele), in der man sich verpflichtet, etwas Bestimmtes ("auf Ehre") einzuhalten oder etwas anderes nicht zu tun? --Grey Geezernil nisi bene16:49, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Es ist schon ... bemerkenswert, dass der Grossteil unter den Ehrenwort-Beispielen Politiker betrifft. Vielleicht sollte man bei der Berufsausbildung für Politiker die Fächer Moral und Ethik stärker hervorheben ...
Ich hab mir jetzt das spezielle Handy nicht angeschaut, aber ich kenne keinen Handy-Online-Tarif, der nach Zeit abrechnet. Die rechnen eigentlich alle nach Transfervolumen ab. Wenn du "online" bist, aber keine Daten lädst und schickst, verursacht das keine Kosten. Es gibt spezielle IMAP-Idle-Profile, über die man dauerhaft mit sehr wenig Datenverkehr mit einem Mailserver verbunden ist und nur wirklich Daten ausgetauscht werden, wenn eine neue Mail ankommt. Dafür ist so ein "immer online" praktisch, auch wenn das eigentlich jedes neue Handy kann, denke ich... --APPER\☺☹18:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei allen nicht-modembasierten mobilen Internetzugängen (GPRS, EDGE, UMTS und Abkömmlinge) gibt es zwei Abrechnungsmethoden: Nach Zeit und nach Datenvolumen. Pluskom rechnet z.B. in Daten ab, d.h. ich kann in der Früh mich mit meinem Handy in MSN wählen und daheim ausloggen, und zahl trotzdem nur ~3-5 ct. Zeittarife sind für sowas gefährlich - bei Windows Mobile z.B. darf man dann keinesfalls vergessen, die GPRS-Verbindung zu trennen... HardDiskrm -rf01:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, wenn's von ihm ist, hat er sich bemerkenswert klar ausgedrückt... Zeit ist sonst für ihn z .B. (von mir zugegebenermaßen wild zusammengegoogelt) gerne mal "reine Quantität als reiner für sich daseiender Unterschied" (Jenaer Systementwürfe III) oder auch "idell, wie der Raum, - die gegenständliche Weise des Geistigen; es ist Raum, Zeit, nichts Sinnliches, - die unmittelbare Weise, wie der Geist in der gegenständlichen Welt hervortritt, die sinnliche unsinnliche." (Geschichte der Philosophie, Werke Bd. 19). Aha! --AndreasPraefcke¿!21:57, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne mich damit überhaupt nicht aus und für dieses Spezialthema findet man im Netz mehr Preisauskünfte als "echte" Infos. Daher meine Frage in der Auskunft: Welches WLAN-Radio bis ca. 200 Euro ist empfehlenswert? Ich will zwar keine Klassikkonzerte auf dem Ding hören, aber ein guter Klang ist mir natürlich schon wichtig. Hat da jemand Erfahrungen gesammelt?--schreibviehmuuuhhhh19:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Grundig ist nur noch der Markenname einer türkischen Elektronikfirma.
Wer hingegen das "Wave Radio" von Bose schonmal mit eigenen Ohren gehört hat, wird sich fragen, ob das Ding ursprünglich als Ghettoblaster konzipiert war.
Das ist Mittelniederdeutsch. Dort steht (dem Sinn nach, nicht wortwörtlich:) Und nennt jemand den Schiffsherren oder der Schiffsherr einen Schiffsmann einen Lügner, so soll er 8 Denari (= Pfennig) bezahlen." (wortwörtlich: 8 Denari verloren haben). Ich habe mal auf S. 16 "votboert" in "vorboert" geändert, da nur das Sinn ergibt (und auch in der Vorlage so steht). --IP-Los02:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lateinisch exakt wäre es - wie die IP geschrieben hat - "denarii" (ich habe mir mal das zweite /i/ gespart). "d" steht demzufolge später auch einfach für "penninghe", also 10 ßl 3 d = 10 schillinghe 3 pennnighe. In einer Version aus Aurich ist hingegen zu lesen "so vorboert elck [= jeder] 8 doeitt". Das liegt aber sehr viel weiter westlich. Sie hat aber auch "100 schillinge". --IP-Los15:56, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe mir das mal angeschaut. Möglicherweise wäre es besser zu schreiben: viij d und dann unten eine Anmerkung zu machen, etwa: Abkürzung für "Pfennig", da wohl nicht jeder etwas mit "denarii" anzufangen weiß. Aufgelöst steht dort: "de hefft vorboert viij penninge, da in nd. Texten damals eigentlich die "einheimischen" Bezeichnungen üblich waren, vgl. in diesem Text "schilling", was in lat. Quellen mit "solidus" wiedergegeben wird. Ich habe oben /d/ nur aufgelöst, um zu erklären, wovon es abgeleitet ist--IP-Los18:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Angesichts der stolzen Meldung in Diskussion:Schüßler-Salze, dass rechnerisch 25 Salz-Moleküle bei Konsum dieser Tabletten bei jeder Zelle ankommen (was ich mal dahingestellt sein lasse), frage ich mich, aus wie vielen Molekülen eine durchschnittliche Körperzelle überhaupt besteht. Um welche Größenordnung geht es da? Ich vermute als Laie eine sieben- bis achtstellige Zahl. Rainer Z ...21:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Allein auf WP vertrauend: Ein Wassermolekül wiegt 3x10hoch-23 Gramm; ich würde mit meinen 90kg dann etwa aus 3x10hoch27 Wassermolekülen bestehen (Wasser mal als Näherungswert, weil das spezifische Gewicht dem meines Körpers nahe kommt). Ich bestehe aus 10hoch13 bis 10hoch14 Zellen. Dann enthielte eine Zelle also etwa 3x10hoch13 bis 10hoch14 Moleküle. Alle Angaben komplett ohne Gewähr. Grüße 85.180.207.14522:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu viele Variablen um konkret zu sein ("Salz-Moleküle" werden eigentlich nicht als "Moleküle" bezeichnet, da Salz aus Ionen bestehen). Was ist eine durchschnittliche Zelle? Also könnte man nur von "Gesamtzahl Zellen eines Menschen" ausgehen (auch nur Schätzungen). Von der "einen Menschenmasse" müsste man die (reinen) Knochen + Zähne abziehen (Daten mit oder ohne Wasser gegeben? Also etwa 70 % anorganischen Stoffe). Jetzt noch kahl scheren. Der Rest besteht zu 60-70 % aus Wasser (das lässt sich wie oben berechnen). ABER: Der Rest sind Riesenmoleküle (DNA, RNA, Proteine): die kann man vergessen, da sie zahlenmässig [im Vergleich zu Wasser (MM 18 g/mol); Protein etwa 40.000 g/mol; RNA u. DNA noch "massiger"] wegen ihrer grossen Masse nur etwa 1/1000 (an "Molekülzahl") ausmachen = vernachlässigbar); dann Gase (schwierig), Salze (bezeichnet man nicht als "Moleküle"), und (das müsste sich finden lassen) Mono- + Dizucker + ADP/ATP (etwa gleiche Masse/Molekül wie Lipide). Wie gesagt: Zu viele Variablen um konkret zu sein. Bedtime. --Grey Geezernil nisi bene02:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du Schuft! Wenn ich wüsste, wie das geht, hätte ich das selbst gemacht. Leider gehöre ich zu den Leuten, die es mit der Mathematik nicht so haben. Rainer Z ...16:12, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach! Such' Dir eine Zelle deiner Wahl aus und teile mir die Grösse (Mikrometer) mit. Wir nehmen sie dann "kugelig" an (wenn Du willst auch Ellipse). Daraus bekommen wir ein Volumen. Über die Dichte des Wassers (wir werden 37°C nehmen) bekommen wir das Gewicht dieses Zellkügelchens und über die Molmasse des Wasser die Anzahl der Wassermoleküle in diesem Kügelchen. Davon 90 %, Voilà!
ABER, was haben wir davon? Biologische Systeme können EXTREM selektiv sein. Wenn du also dein Salz einschmeisst, heisst das nicht, dass es sich gloichmässig verteilt. Zellen haben "Transporter" in ihren Membranen ("Du kummst hier nedd 'rein!"), die sehr selektiv arbeiten.
Klar wird das, wenn man sich "pH-Gradienten über biologischen Membranen" berechnet. Wegen der miniaturisierten Strukturen kommen da Zahlen von 3 - 7 Protonen raus, die natürlich nicht wie in einer HCl(Salzsäure)-Flasche gleichmässig verteilt sein werden, sondern an ganz bestimmten "Sites" sitzen werden. Mit statistischer Verteilung kommt man bei einer Einzelzellbetrachtung nicht weit. Wenn das nicht reicht, dann den Designer fragen ;-) --Grey Geezernil nisi bene12:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Folgende Aufgabe bekamen ich heute in Mathe auf: „Eine Laplace-Münze wird so lange geworfen, bis eine der beiden Seiten zum zweiten Mal erscheint. Es wird jedoch höchstens achtmal geworfen. X sei die Anzahl der Würfe. Geben Sie die zugehörige Verteilung an.“ Wieso wird höchstens achtmal geworfen, wenn doch eine der beiden Seiten spätestens beim dritten Wurf zum zweiten Mal erscheint? Gruß,--Tilla2501 — Wird 2009 das Millionenjahr?23:33, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
höchstens 8 bedeutet in dieser Aufgabe nichts, da kann jede Zahl >3 stehen. Jetzt muss man nur noch ausrechnen, mit welcher Wahrscheinlichkeit da auch die 2 stehen dürfte :) --Raststätte23:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage braucht tatsächlich etwas Interpretation. Entweder ist das mit den 8mal geworfen eine falsche Fährte, oder aber (halte ich für wahrscheinlich), es ist festgelegt, welche Seite der Münze gemeint ist. Also sollte es vielleicht heißen "bis die Zahlseite zum zweiten Mal erscheint.". Dann ist die entsprechende kumulierte Wahrscheinlichkeit, spätestens nach dem n-ten Wurf zum zweiten Mal Zahl erreicht zu haben, 0, 0.25, 0.5, 0.6875, und die Würfe 5-8 lassen wir mal für Tilla als Hausaufgabe bestehen. -- Arcimboldo02:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aufgabe umzuinterpretieren ist sicher nicht noetig. Wahrscheinlichkeiten koennen durchaus auch mal Null sein, und das "hoechstens 8" soll vielleicht vermeiden, dass Schueler in eine unendliche Schleife fallen... --Wrongfilter...10:13, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du darfst auf dieser Seite alle Fragen stellen, musst halt ab und zu mit Reaktionen rechnen. Toleranz wird nicht immer gross geschrieben. --Netpilots04:17, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bin völlig neu hier. Muss man das sogennante "sichten" von eine Seite (das eine Wikipedia Seite angeblich "gesichtet" werden muss) selbst irgendwo anmelden? Melden dass es eine Seite zu sichten gibt? Wenn ja, wie mache ich das und wo? Email? Ich verstehe nichts davon.
Ik habe seit etwa 7 pm gesternabend allerhandes verbessert in einem Artikel (Seite), aber niks hilft und ausser mir kann kein Mensch die Verbesserungen lesen. Wie lange wird das dauern?
eigentlich ist der beste Ort für diese Frage hier. Hilfe:Gesichtete und geprüfte Versionen bietet Informationen zu Sichtungen. Sichten können nur Nutzer mit eine Mindestanzahl an Edits, die Sichterrechte beantragt haben. Manchmal geht es innerhalb von Sekunden, in anderen Fällen kann es Tage oder Wochen dauern. Voraussetzung ist natürlich, dass ein Sichter Deine Änderungen akzeptiert und nicht revertiert. Ein erster Blick auf Carl Bergmann (Staatssekretär) sagt mir allerdings, dass ein paar Dinge vor allem sprachlich erst noch verbessert werden sollten. -- Arcimboldo02:25, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Sätzen wie „war Unterstaatssekretär im Reichsministerium der Finanzen und Bankdirektor bevor und während der Weimarer Republik. (...) Bergmann hatte sich gegen 1930 eigentlich schon zurückziehen wollen und sich in Ruhestand begeben. Die Realität für das Land aber und die Krise, machten das unmöglich. Zuletzt war er von 1931 bis zu seinem Tode (4 Jahre später in 1935) Treuhänder der Darmstädter und Nationalbank (Danatbank). Dazu kam 1931 plötzlich auch noch der Dresdner Bank. Das Institut kam Sommer 1931 unter Treuhandschaft, wobei die Staat ihre Schulden übernahm. Carl Bergmann wurde auch bei Dresdner zum Treuhänder. Ausserdem wurde von Brüning einen Sachverständigenrat gebildet, damit das Kabinett schnellstens eine Lösung für die finanzielle und Bankenkrise finden würde. Auch Bergmann trat zu diesem Rat zu, genau wie Schmitz (IG-Farben), Wallenberg (Stockholms Euskilda Bank) und Melchior (Warburg & Co.). (...) Mit seine Ehefrau Enriqueta erhielt Carl Bergmann drei Kinder” gilt das gute alte “Erst dichten, dann sichten”. Es wäre gut, wenn ein deutscher Muttersprachler, der Zugang zu den Quellen hat, mal drüberginge. Und der französische Abschnitt sollte vielleicht auch übersetzt werden. BerlinerSchule03:17, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Alle kritisierten Punkte sind inzwischen von verschiedenen Mitarbeitern verbessert worden, der Artikel ist jetzt gesichtet. --Jossi15:10, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
TuneUp utilities 2009
Laut der neuesten ComputerBild ein tolles Programm und Testsieger. Meinem Computer haben die ganzen Funktionen subjektiv erstmal gar nichts gebracht. Erst, als ich die Defragmentierung durch das Programm quasi erzwungen habe (Programm sagte zuvor, Defragmentierung sei nicht nötig), konnte ich eine höhere Leistung bzw. Geschwindigkeit merklich feststellen. Daher meine Frage: Gibt es Defragmentierungsprogramme für Win XP, die ähnlich gut sind aber nicht gleich 39,- Euro kosten? Das Geld würde ich nach Ablauf der Testperiode ungern für TuneUp bezahlen, wenn es Alternativen gibt.
--62.226.24.24503:24, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Von O&O Defrag gibt's meines Wissens ältere Versionen als Freeware. Ob die brauchbar sind, keine Ahnung, die aktuelle Vollversion soll jedenfalls gut sein. Aber WindowsXP hat doch schon ein Defragmentierungsprogramm eingebaut, was spricht für dich denn dagegen? Einfach im Arbeitsplatz Rechtsklick auf Laufwerk->Eigenschaften->Extras->Defragmentierung. -- Jonathan Haas03:38, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise arbeiten andere Defragmentierungsprogramme effektiver als das eingebaute. Laut dieser Liste von Computerbild wird JkDefrag empfohlen (OpenSource). Die Frage ist zwar, in wie weit man dem Urteil der Computerbild vertrauen mag, aber JkDefrag wird im Heise-Downloadverzeichnis zumindest von Usern auch sehr gut beurteilt. -- MonsieurRoi09:50, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem von XP ist m.E. dass die Dateien zwar defragmentiert werden, aber das Programm die Dateien nicht zusammenschiebt. So ist zwar de Zugriff auf alle bis dahin gespeicherten Dateien schnell. ABER: zwischen den Dateien bleiben Lücken (oft viele kleine), so dass die nächste (grössere) Datei in diese Lücken in vielen Fragmenten gespeichert wird ... So ist dann der Zugriff wieder langsamer. Es wäre daher besser, wenn ein Defragmentierungsprogramm auch noch alle Dateien zusammenschieben würde. Neue Lücken gibt es aber trotzdem sofort wieder, sobald man etwas löscht.--87.78.142.24511:08, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Besonders der Tipp mit JkDefrag war gold wert. Der hat zwar ein bischen gebraucht, weil er wohl alle Daten neu sortiert/geordnet hat, jetzt läuft das System aber flott wie neu installiert. Diese Freeware sollte jeder mal testen, muß noch nichtmal installiert werden. --62.226.47.2020:22, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei mir zeigt JkDefrag (portable Version) die Schaltfläche "Defragmentieren und optimieren". Dauert beim ersten Mal ein bisschen, ist aber viel mächtiger als das Windows-Defrag. Aber mal allgemein zu diesen ganzen Tuning- und Optimierungsprogrammen: dafür muss man m.E. kein Geld ausgeben, das ist aus dem Fenster geworfen. 1) Solche Funktionalitäten gibt es auch kostenlos und/oder frei. 2) Erfahrungsgemäß wird mehr versprochen als gehalten wird/werden kann. (Siehe auch hier.) Die Wirkung ist i.d.R. minimal bis nicht spürbar. Da kann man tausend Registry-Tools nutzen, so schnell wie am ersten Tag nach der Systeminstallation wird ein Windows-Rechner nie wieder. Im schlimmsten Fall macht man sich damit das System auch noch kaputt. Einzig das Defragmentieren mit einem vernünftigen Programm ist wirklich nützlich, und unbenötigte Dateien (temp, Cookies, evtl. Hotfix-Deinstallation) zu entfernen kann gelegentlich auch nicht schaden. -- MonsieurRoi14:11, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das neue Material könne ein "fast unbegrenztes" Wellenspektrum abdecken und werde viel leichter auch Infrarot- und sichtbares Licht ablenken, sagte Smith. Die Entwicklung könnte nach Ansicht der Forscher vielfältige Anwendungen haben. So könnten akustische Tarnmäntel etwa bei der Verbesserung drahtloser Kommunikation und als Schutzschild gegen Schallwellen zum Einsatz kommen - und was immer sich die Forscher damit noch alles einfallen lassen.
Bis auf den Pfurz stimme ich zu. Und Tarnkappe? Da kenne ich ne Menge Leute, die ich gerne verschwinden lassen würde ... Generell Wahrnehmung: Wenn nix reinkommt (abgelenkt oder direkt), wird nix wahrgenommen. Stell dir eine Oberfläche vor, die alles, was auf sie trifft, umlenkt (z. doofen B.: Glasfasern, die "vorne" auffangen, um den Körper herum gehen und "hinten" enden (<wahr>die Amerikaner haben an sowas gebastelt</wahr>, <ironie>aber Bin Laden hat's geklaut...</ironie>)... und jetzt das Ganze nicht als Fasern, sondern auf molekularer Ebene. So, wie eine Hai-Haut Wasser umlenkt. Problem: Wellen haben unterschiedliche Längen, also anpassen für die jeweilige Situation/Applikation (Bikini beim Opernball genauso ungut wie Frack im Freibad; Ausnahme Paris Hilton). Sie wollen im Artikel sicher nicht sagen, dass EIN Material ALLE Wellen ablenken kann. Fischschwärme, Zebras, Zipfelfrösche und Politiker "arbeiten" ja auch ähnlich: Sie erschweren durch ihr Auftreten eine deutliche Erkennung. --Grey Geezernil nisi bene10:31, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Irgendwie geht meine ursprüngliche Frage unter. Wie weit eine Tarnkappe nun möglich ist oder nicht, sei mal dahin gestellt: Stimmt meine Annahme, dass eine solche optische Tarnkappe (Umleiten des sichtbaren Lichtes um einen Gegenstand herum, offenbar durch ein spezielles Material) prinzipiell nicht dazu geeignet sein dürfte, auch Schallwellen genau so umzuleiten? --84.56.253.20511:52, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einige Kollegen scheinen die Auskunft mal wieder mit einem Laberforum zu verwechseln. Zur urspruenglichen Frage: Elektromagnetische Wellen und Schallwellen sind zwei grundverschiedene Dinge. Ein Tarnmantel, der (wie auch immer) fuer elektromagnetische Strahlung (Licht) funktioniert, wird sicher nicht den gleichen Effekt auf Schallwellen haben. Hier ist ein Artikel von der BBC, da ist keine Rede von Schallwellen. Das scheint ein Hinzufuegung des Tagesschaudichters zu sein. --Wrongfilter...14:10, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt doch noch Menschen, die meine Frage lesen, ohne gleich Jesus, Frodo, eine F-117 und die Mafia hinein zu interpretieren. Ich dachte schon, es liegt an mir! Dankschön, auch für den bbc-link! --84.56.253.20515:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Strohhalm und Wasser hat nichts mit der Oberflächenspannung des Wassers zu tun, sondern mit dem Unterschied der optischen Dichte von Luft und Wasser. Es ist außerdem einfach nur ein beliebtes Beispiel, um das Phänomen der Brechung des Lichtes zu veranschaulichen, z.B. auch in unserem Artikel hier, welches wiederum für das Material genutzt werden soll (was überhaupt nicht abwegig ist). Wann das ganze wirklich mal funktioniert interessiert mich weniger. Mir ging es eben um den Unterschied Schallwellen / Elektromagnetische Wellen. Der "Mythos Unsichtbarkeit", den Du in deinen Beiträgen immer wieder angesprochen hast, ist sicherlich auch sehr interessant, aber ein ganz anderer Aspekt des Themas ;-) --84.56.253.20515:26, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig. Zwei verschiedene Sachen, Schallschutz und Sichtschutz.
Trotzdem nochmal zurück zum Thema "Sehen und Gesehen werden" und wie Tarnkappen den Träger blind machen. Ich hab mich gestern mit einem Kumpel über eine Kopie des Tagesschau-Artikels auf Golem unterhalten, dem das Konzept der Metamaterialien neu war, und über diverse Umwege zum Thema Verbreitung in Privatkreisen (meiner Meinung nach könnte ein gebrauchsfähiges Material, was auch im sichtbaren Spektrum unsichtbar macht, durchaus von diversen Regierungen den Kriegswaffen zugeordnet werden, und wäre damit dem Schwarzmarkt und den Armeen vorbehalten) sind wir schließlich zu "unsichtbaren Überwachungskameras" gekommen. Es ging das Argument vom blinden Unsichtbaren um, aber ich denke ich habe eine Lösung dafür, zumindest für das Kamera-Problem. Bei den Metamaterialien kann man aber relativ genau einstellen, welchen Ausschnitt des EM-Spektrums das Material beeinflusst (bis jetzt gibt es ja quasi kein Material, was auch im sichtbaren Bereich funktioniert.. meist gehts ja um Mikrowellen (pro-physik.de-Newsletter abonnieren ;) )). Die Idee ist nun, bei Verfügbarkeit eines Materials für den sichtbaren Bereich, eine Kamera damit zu verkleiden, die im (nahen) Infraroten aufzeichnet. Das Material könnte dann so entworfen sein, dass es Sichtbares Licht umlenkt und Infrarotes in Ruhe lässt. Für das menschliche Auge wäre die Kamera unsichtbar, aber es würde nicht das Aufnahmespektrum um den Bildsensor herumgeleitet werden. Das wäre für viele Anwendungen ausreichend. Meinungen? *überKEINFORUMhinwegsetz* :D --Schmiddtchen说15:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicher, ein Ausweichen auf andere Frequenzen ginge schon, aber ich denke es sollte sogar einfacher möglich sein: es gibt doch Materialen, die nur von einer Seite durchsichtig sind (die berühmten Spiegel in den Verhörzimmern). Diesen Effekt (ich weiß gar nicht, wie nennt man den?) sollte man sich doch auch zu nutze machen können, oder nicht? --84.56.253.20515:30, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Leute, Leute, hat denn hier niemand den Artikel auf SPON gelesen? An solcher Tarnkappentechnik wird ja schon eine ganze Weile mit steigendem Erfolg gearbeitet, vorerst vor allem für Mikrowellen statt Lichtwellen, da dabei alles eine Ecke leichter beherrschbar ist, aber im Prinzip sollte das auch für Lichtwellen machbar sein. Und im großen Maßstab für Wasserwellen wird es angeblich schon zum Schutz von Bohrinseln in der Nordsee richtig praktisch angewendet! Nix Science Fiction, Reality. --PeterFrankfurt00:32, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Hier eine Referenz zum Nachlesen, wie man vor 8 Generationen Eier haltbar machte: Mittel, Eier aufzubewahren, in Polytechnisches Journal Stuttgart (1821), 4. Band, S. 125 (eingetragen in Trockenei)
Kochen geht natürlich auch. Aber ich vermute tatsächlich einfach, dass man die schneller verbraucht hat. "Früher" (kommt natürlich drauf an, wie weit früher) wars ja auch generell ländlicher, da war es sicher kein großes Problem sich immer mal wieder frische Eier vom Bauern zu holen, sofern man nicht selbst Hühner hatte. Und in der kalten Jahreszeit kann man sicher auch einen (ungeheizten) Lagerschuppen o.ä. verwenden. -- Jonathan Haas12:16, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das erinnert mich an Freunde aus USA, die mit Entsetzen feststellten "they dont keep eggs refrigerated - they are just on the shelf in the supermarket" ;) - so ein Ei muss schliesslich auch lang genug überleben, wenn ein Huhn draus werden soll, kann also so schnell nicht verderben..--92.202.30.10919:41, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal etwas aus dem Volksmund: "Wat keen Küken warn schall, kümmt in de Pann." Ein anderes mahnt: "Leif und Eier möten frisch genåten warden." --IP-Los20:46, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vieleicht nicht Uralt, aber 1891 ist auch schon früher. Im Doennig steht dazu:
Für kürzere Zeit
In einem trockenen, luftigen Raum auf Eierbrettern
Oma-Tipp: Kurz in kochendes Wasser tauchen, dann gerinnt die Innenhaut und versiegelt das Ei damit luftdicht. Sollten dann monatelang halten. Habe es aber selbst nie ausprobiert. -- Moschitz23:41, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Internetzugang im Keller
Problem: Wohnung in vierten Stock einer Mehrfamilienwohnung mit acht Parteien. Dort ist auch der Telefonanschluss. Im Keller soll ein kleines Arbeitszimmer eingerichtet werden. Wie kommt man dort am Besten ins Internet? Über das Stromnetz vielleicht? Geht das such in Mehrfamilienhäsern? -- Hey Teacher12:56, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein WLAN-Kabel? :-) Nein, WLAN scheidet aus (zu viel Stahlbeton), Kabel auch (kann kein Kabel an drei Parteien vorbei ziehen). Über das Stromnetz vielleicht? Geht das auch in ienem Mehrfamilienhaus? -- Hey Teacher13:11, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Allerdings dürfte ja jede Partei ihren eigenen Stromzähler haben, möglicherweise sogar noch in der Wohnung selbst. Und dann funktionieren DLAN-Adapter nicht mehr, da ist spätestens am Zähler Schluss. --Dunni17:22, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne jetzt keine genauen technischen Details, aber dieses Statement habe ich schon des öfteren in Foren gelesen, also nicht in Herstellertexten. --Dunni23:42, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er Glück hat, sind die Stromzähler alle nebeneinander im Keller. Dann hilft ihm ein Phasenkoppler. Hierzu einfach auf den Support des Herstellers der verwendeten dLAN-Stecker (z.B. Devolo) zugehen, welche Koppler die empfehlen. Wichtig: Darauf hinweisen, dass die Kopplung über zwei Stromzähler erfolgen soll, sonst bekommt man die Antwort, man bräuchte überhaupt keinen Phasenkoppler (was für Installationen hinter genau einem Stromzähler auch meistens zutrifft). Mit diesen Informationen dann den Hauselektriker des Vertrauens belästigen. Falls der nicht mitmachen will, dann soll er neben dem Zählerkasten zwei Steckdosen nebeneinander installieren (je eine pro Zähler), mit abschließbarem Kästchen über jeder, und nur einer kleinen Aussparung für das Netzwerkkabel. Dann steckt man in jede der Steckdosen einen dLAN-Adapter, verbindet die beiden über ein Ethernet-Kabel, und verschließt die Deckel (damit der Nachbar nicht auf die Idee kommt, den Strom für seine Kellersauna zukünftig kostenlos vom Nachbarn zu beziehen) - Resultat: Ein etwas teurer, aber auch ohne "schlauen" Elektriker installierbarer Phasenkoppler. 78.43.64.21123:50, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lässt sich vielleicht vom Hausanschluss der Telefongesellschaft eine Leitung (als Abzweig vom Adernpaar, das in die Wohnung führt -- Reihenschaltung!) ins Kellerbüro ziehen? Selber darf man das natürlich nicht, und dann hast du oben kein DSL mehr. Wenn's auf Geld nicht so ankommt: Ein eigener Anschluss? Ansonsten: Evt. mit Richtantennen arbeiten. In einer c't letztes Jahr gab's mal eine Bauanleitung. Grüße 85.180.202.1023:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit etwas Glück führen Rohre nahe zu deinem Lokal. Steigleitungen gehen durch alle Stockwerke. Dann kannst du ein LAN Kabel in vorhandene Rohre einziehen und RJ-45 Stecker anpressen oder Dosen montieren. Eher Rohre für Telefonie, Sonnerie-Anlage (dort wo Klingeldraht eingezogen ist), TV-Anlage als solche für Starkstrom verwenden. --Netpilots09:33, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist halt etwas teuer. Wenn die Leitung schon soweit führt dann ginge das mit dem Kabel in die Rohre auch und ist erst noch viel günstiger. -- Netpilots16:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tiefsee & fischfarben
Kann mir jemand erklären warum auch in der tiefsee die fische so bunt und mit schönen Mustern versehen sind obwohl man dort keinerlei farben mehr erkennen kann??????????????
Homozentrische Sichtweise. Der hier ist rot, aber es käme darauf an, wie diese "Farbe" in 3 km Tiefe natürlicherweise aussieht. Farbe ist nur Farbe, wenn sie als Wechselwirkung mit Licht und einem entsprechenden Lichtrezeptor ("Auge") wahrgenommen wird. Würde tippen auf "diese Pigmentablagerung in den Schuppen stört nicht". Wenn das nicht reicht, dann den Designer fragen ... --Grey Geezernil nisi bene15:45, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich find an Greys Antwort nichts auszusetzen: Warum nicht? Warum sollten alle Fische schwarz oder durchsichtig oder so werden, wenn sie in bunt von Räubern genauso schlecht gesehen werden? Wo soll der Selektionsdruck herkommen? --Eike23:46, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Noch gefunden: "Sonnenlicht gibt es im Meer nur bis etwa 400 m Tiefe, wobei die violetten und blauen Wellenlängen am tiefsten gehen [also hier Farben "normal"]. Darunter ist nur noch ein sehr schwacher Schein wahrnehmbar. Spätestens ab 1000 m ist absolute Dunkelheit." und "In Tiefen bis 500 m überwiegen silbrig-graue und dunkle Farben. Auch rot wirkt in der Tiefe schwarz und ist als Tarnfarbe gut geeignet." Unter obigem Link sind einige der Fische abgebildet (weiter unten...). Also so richtige "Papageien" sind das ja nicht.
Vor ein paar Monaten hat eine japanische (?) Gruppe folgenden Fischschwarm beobachtet. Die sind sooo tief unten, die brauchen nicht mal dunkel zu sein, die sind hellgrau-weisslich. Zu bedenken: was auch hier oben passiert, dort unten dürften die Bedingungen ziemlich stabil sein, also dürfte man alte Spezies erwarten. --Grey Geezernil nisi bene00:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo! Ich hätte zwei Fragen zu Angaben in einer alten Währungseinheit - in in Gulden:
In einem Buch werde Baukosten für Eisenbahnprojekte oder Transportkosten in dieser Währung angegeben, wobei diese beispielsweise 600 fl CM betragen haben. Somit gleich zur ersten Frage: Handelt es sich dabei jetzt um 600 Gulden? Fl steht für Gulden, gehört der Zusatz CM auch dazu oder handelt es sich dabei um die Römische Zahl für 900? Das zweite Problem das ich habe ist die Veranschaulichung der Kosten. Es gibt zwar Umrechnungsformeln für das umwandeln in Euro über mehrere andere Währungseinheiten, aber das hat keinen Sinn. Ich bräuchte hierfür irgendwelche Vergleichswerte, beispielsweise den (durchschnittlichen) Preis für 1kg Brot oä. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Besten dank bereits im Voraus! Mfg --Hufi@15:26, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
fl steht für Florin, da der Gulden zuerst in Florenz geprägt worden ist, "CM" verweist darauf, was für ein Gulden es war, da er in verschiedenen Ländern geprägt worden ist (vgl. mal 100 mark lub. penninghe, d. h. 100 lübesche Mark, also Mark, wie sie in Lübeck geprägt worden sind). CM verweist auf "Conventionswährung" - der Gulden stammt also aus Österreich oder einem anderen Land des Heiligen Römischen Reiches. Möglicherweise hilft Dir auch der Artikel Gulden weiter? --IP-Los15:40, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht dem Fragesteller ja nicht um die Tribüne des Olympiastadions, sondern die Tribüne des Maifeldes. Wer die Auskunft hier findet, sollte diese Info aber auch selbst googeln können.--88.72.80.218:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, na, na - der Vorschlag der IP war zwei Buchstaben von "Tribüne" und zwei Buchstaben von "Drehbühne" entfernt, also sozusagen orthographisch äquidistant von zwei bekannten Begriffen... BerlinerSchule02:54, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, und vor lauter Klugscheißerei fällt es niemand auf, wie dünn der Artikel Maifeld ist, und dass auch googeln kein klare Antwort auf die Frage ergibt:
Hallo, ich suche einen Film: amerikanisch, '50er, Schwarz-weiß, Politthriller, er spielt auf dem Nominierungsparteitag einer der großen Parteien (ich glaube der Demokraten), es geht um die Wahl des nächsten Präsidentschaftskandidaten und die beiden erpressen sich gegenseitig oder so. Danke
--85.178.105.4718:12, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gern geschehn. Als ich den Titel eingab, war ich zuversichtlich, dass unsere Wikipedia einen recht ordentlichen Artikel zu diesem Film hat - und so wars dann auch. Ist doch wirklich eine ganz gute Einrichtung! Gruß --Logo00:36, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Buch verlegen
Vor einiger Zeit haben wir die Kriegstagebücher meines Großvaters mit den zugehörigen Bildern als Buch drucken lassen um Sie in der Verwandschaft zu verteilen. Dieses Buch würden wir gerne über einen Verlag verlegen lassen. Welcher wäre dafür geeignet? Mit freundlichen Grüßen - Franz Müller --85.180.156.22319:36, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
APFELTRAUM
Hab geschlafen unterm Apfelbaum,
und der hing mit Äpfeln voll.
Als ich träumte einen Apfeltraum in Moll.
Alle Äpfel hatten ein Gesicht,
jedes weinte bitterlich.
Und der Apfelbaum,
der neigte sich zu mir.
"Rüttle, schüttle mich, Fremder,
mein Gewicht ist gar zu schwer.
Träume deinen Traum
unterm Apfelbaum doch hinterher."
Kam ein Vogel, flog auf einen Ast
und er war die Goldmarie
aus dem Märchen.
"Mein Freund aufgepaßt",
sprach sie,
"Dieser Baum gehört dem alten Mann,
in dem Häuschen nebenan.
Wenn du kannst,
denn es geht ihm sehr schlimm,
hilf ihm.
Recke, strecke Dich,
ich erwecke dich aus deinem Traum.
Stell dich nicht so an!
Hilf dem alten Mann
und seinem Baum."
Wachte auf, fast wie ein Trunkenbold.
Stellte fest: nur Fantasie
war der Apfeltraum
und auch die Goldmarie.
Nahm die Äpfel ab, gab sie dem Mann,
der schon sieben lange Jahr,
wie er sagte, nicht in seinem Garten war.
"Sieben Jahre sind manchmal stumm und blind,
mehr als ein Traum.",
sprach der kranke Mann.
Bot zum Dank mir an - den Apfelbaum.
Kommentar: Man sollte meinen, dass bei so einem (in der Szene) bekannten Lied irgendwo eine Interpretation vorläge. Aber selbst eine gute Bekannte, die sehr vertraut mit der Szene war, konnte keine Antwort geben.
Angedacht: Apfeltraum = (lieber und funktionierender) Sozialismus; (positiver) sozialistischer Staat (DDR??!!??)
Alter Mann: Sozialismus? UdSSR? DDR-Führung?
Äpfel: Menschen?
Apfelsaft: Das was man aus ihnen herausgequetscht hat? ('tschuldigung! Manchmal geht meine Phantasie durch...
Wie sieht eigentlich der rechtliche Aspekt des Einsatzes von Windows in virtuellen Maschinen aus. Dem Gefühl nach würde ich sagen, dass ich ein Windows, das ich mit dem Kauf eines PCs bekommen habe, in beliebig vielen virtuellen Maschinen auf eben diesem Gerät einsetzen kann. Gibt es dazu Aussagen von MS oder gar bereits Urteile? --87.78.155.23520:23, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du brauchst eine Lizenz für das jeweilige Windows in der Machine. Ob Du eine weitere Lizenz brauchst, wenn Wirt- und Gast-OS die selben sind, kann man unterschiedlich sehen (Gleichzeitige Parallelinstallationen sind je nach Rechtsordnung ohne weitere Lizenz möglich) - Microsoft verbietet es in der EULA für die Vista-Fassungen unterhalb von Ultimate - für Ultimate und bestimmte Volumen-Fassungen ist es aber ausdrücklich für eine gleichzeitig VM erlaubt. Wenn es nur ums Testen geht: Windows Server 2003 kann man legal bis zu 180 Tage testen. (hier zum downloaden, wie man die Testphase auf 180 Tage ausdehnt steht da auch irgendwo). sугсго21:19, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja für Tests finde ich das ja nicht so spannend. Interessanter ist das schon für Remorezugänge. Da die ja immer über VPNs gehen, die ihrerseits das Netzwerk auf das angebundene VPN beschränken, ist die ideale Möglichkeit für die Nutzung mehrerer Remoteanbindung bei gleichzeitiger Verfügbarkeit des Internets ein Rechner der Internetanbindung hat und auf dem mehrere VMs laufen, die für die Remoteanbindungen zuständig sind. Alles kann gleichzeitig gehandhabt werden und ist gegeneinander gut geschützt. Da ich ja Windows auch nur auf einem Rechner einsetze für den es explizit gekauft wurde, halte ich es für ausgesprochen fragwürdig ob MS eine solche Nutzung überhaupt verbieten kann. --87.78.155.23522:31, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In welcher Beziehung stand (steht) "Google Technology Inc." zu "Google Inc."?
Mindestens im Jahr 2003 gab es die Firma "Google Technology Inc." 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, California. Kann mir bitte jemand sagen ob es die Firma noch gibt oder haben die damals ihren Namen in Google Inc. geändert? Danke
--78.53.227.13621:40, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Rahmen der Frankfurter Buchmesse 2008 habe ich im Fernsehen von einem Buch gehört, in dem es auf der ersten Seite (bwz. direkt in den ersten Sätzen) grob um einen Mann geht, dessen tote(?) Ehefrau ihn während der Ehe (25 Jahre?) mit einem anderen Mann betrogen hatte. Dieser Mann sitzt nun neben ihm – dem Erzähler. Wie lautet der Titel des Buches? Gruß,--Tilla2501 — Wird 2009 das Millionenjahr?22:04, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Probier's doch mal unter [[5]] und dann unter Romane oder Krimis, da sind Inhaltsangaben von Büchern der Frankfurter Buchmesse 2008. Die Sendung mit Denis Scheck heißt übrigens "Druckfrisch" und läuft auf der ARD, aber unter der Rubrik "Druckfrisch" auf ard.de ist mir nichts aufgefallen. 88.130.221.8902:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry, kenne das Buch nicht, war nur eine Idee. Man kann sich aber all die Sendungen auch auf [[6]] im Internet nochmal anschauen. Mehr wüßte ich auch nicht, so (online) komme ich immer am ehesten ans Ziel. Gruß 88.130.221.8902:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hm, bis auf die Tatsache, dass der Betrüger nicht neben dem Betrogenen sitzt, sondern der betrogene Erzähler nur vom Landsitz des sich bereits entleibt habenden Betrügers aus schreibt, passt die Beschreibung auf Ford Madox Fords The Good Soldier, zu deutsch "Die allertraurigste Geschichte". --Janneman02:35, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, Jannemann, Du liegst leider falsch. Es ist was anderes, hab's grade ergoogelt! Das Buch ist definitiv von Gerd Peter Eigner: "Die italienische Begeisterung", in dem Video-Teil der Büchersendung, wo Schenk die Leute fragt, ob er ihnen ein Buch empfehlen darf http: mediathek.daserste.de. Gruß 88.130.221.8902:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hier ja soviele Experten versammelt sind, eine Frage mit ganz wenigen Anhaltspunkten. Der Film spielte in New York oder einer ähnlichen Stadt mit Hochbahnviadukten. Milieu ist das der Motorradgangs. Als Besonderheit kann ich nur den (finalen?) Kampf mit langstieligen Hämmern aus der Erinnerung bringen. Muß irgendwann in den 70ern/frühen 80ern gedreht worden sein, Held war damals kein Star ala Brando oder Dean. Kann jemand damit auf einen Film schließen? Oliver S.Y.01:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, genial, was hier für Experten sind^^. Das mit den Farben war mir zwar so, konnte es aber nicht beschreiben. Nun weiß ich wenigstens, was die nächste DVD wird.Oliver S.Y.11:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinz-Adalbert-Fragment in Bremerhaven
Grade ein altes Bild wiedergefunden und erfolglos hinterfragt: Dieses Schiffsfragment steht auf einem Parkplatz/Leergrundstück beim Neuen Hafen in Bremerhaven. Zur S. M. S. Prinz Adalbert wird es ja kaum gehören - aber zu was für einem Schiff dann?
--Xocolatl01:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Wort in Gottes Ohr - optisch und von der Größe her kommt das ja wohl hin, aber ich habe bislang null Infos darüber gefunden, was zwischen 1929 (da wurde der Dampfer abgewrackt) und 2006 (da hab ich geknipst) passiert ist. Wäre schön, wenn jemand helfen könnte, gerne auch gleich im Artikel Prinz Adalbert (Schiff). --Xocolatl15:23, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einfach mal Danke sagen ??? für die Tips die immerhin für einen Artikel reichen? Und dann: nicht jammern sondern einfach mal die Quellen richtig lesen. Werd ein paar Kleinigkeiten nachtragen. -- Gruß Tom18:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke fürs Rausnehmen des Bildes, das hat mich schon den ganzen Tag verfolgt und ich kam nicht zum Wikipediabasteln. Werd ich wohl mal die Herrschaften im Deutschen Schiffahrtsmuseum löchern müssen, damit die Frage doch noch geklärt wird... --Xocolatl21:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kein Problem, gern geschehen. Zeig den Herren mal den Artikel; vermutlich fallen sie hintenrüber wenn sie sehen wieviele Adalbertas es gab. Falls Du noch dran bleibst: Infos zur II. von 1896 ? (hab außer dem Werftnachweis null gefunden)-- Gruß Tom22:02, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Köck-Rodel
Und noch eine Frage zur Winterszeit. Es gab mal die (wohl österreichische) Firma Köck, die Renn- und normale Rodelschlitten von sehr guter Qualität herstellte. Irgendwann in den letzten zwei, drei Jahrzehnten muss die aber von der Bildfläche verschwunden sein. Kann man irgendwo etwas über die Firmengeschichte nachlesen? Meine Googelei hat nicht zum Ziel geführt... Danke im voraus! --Xocolatl01:51, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist nur begrenzt möglich. Mit dem attribut target="_blank" wird der Link in einem neuen Fenster geöffnet, je nach Browsereinstellungen kann es aber auch sein, dass der Link in einem neuen Tab geöffnet wird. Schlussendlich unterstützen ja auch nicht alle Browser Tabs. --Bernedom10:55, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich klicke mit links, wenn ich denselben Tab nehmen will, und mit der mittleren Maustaste, wenn es ein neuer werden soll. Ich finde es eher schlechten Stil, wenn die Webseite das für mich entscheiden will. --Eike11:33, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mich missverständlich ausgedrückt. Was du beschreibst, kann mein Seamonkey auch. Was ich haben wollte: Auf Linksklick trotz "attribut target="_blank"" dasselbe Tab nehmen. Also target="_blank" missachten. --Eike15:25, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab gehört, unter Opera laufen meine intensivst genutzten Firefox-Addons nicht. Fail … --78.48.75.20016:43, 18. Jan. 2009 (CET) Die Addons, oder das was es können soll, lass ich die dort machen, aber du hast recht, aber die scripts funktionieren schon, ist trotzdem egal, bin sehr zufrieden damit ;-)[Beantworten]
Eike, firefox hat die beiden Parameter browser.link.open_newwindow und browser.link.open_newwindow.restriction (zugaenglich, wenn du about:config in die Adresszeile tippst). Beschreibungen findest du hier und hier. Ich habe es nicht ausprobiert, aber mir scheint, damit kannst du hinkriegen, was du willst. --Wrongfilter...15:47, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, das ist ein Irrtum. Webseiten sind üblicherweise in HTML geschrieben. Ein Link sieht der auf der Webseite so aussieht: das ist eine großartige Webseite
...sieht im HTML-Code so aus: <a href="http://de.wikipedia.org/">das ist eine großartige Webseite</a>
Wenn du das genannte target="_blank" in den Code hinzufügst, öffnet sich der Link bei Klick (normalerweise) in einem neuen Fenster oder in einem neuen Tab - ob Tab oder neues Fenster hängt aer von deinem Browser ab und kann AFAIK nicht über HTML beeinflusst werden. Falls du dich für HTML und Links in neuen Fenstern interessiest, empfehle ich dir Selfhtml. An die Adresse anfügen wie in deinem Beispiel bewirkt normalerweise nichts. Ich hoffe irgendwas davon hat dir geholfen. --Lumbricus21:54, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kürzlich las ich, in keinem Land der Welt gäbe es mehr Kirchen pro km2 als in Jamaika. Leider konnte ich nicht mehr in Erfahrung bringen - weiß vielleicht jemand von euch, ob das überhaupt stimmt bzw. wieviele Kirchen es in Jamaika tatsächlich pro km2 gibt? Grüße, -- MemorinoLust, mitzuhelfen?09:36, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit Malta? Die 300 qkm große Insel-Republik wird von 400.000 Einwohnern besiedelt. Diesen stehen etwa 400 Kirchen zur Verfügung, das ist die höchste Kirchendichte in der EU.. 1,3 Kirchen/qkm. Amen --Grey Geezernil nisi bene18:45, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Hat jemand das Guinness Book of Records? Gefunden: "There are many Christian churches in Jamaica. So much so that Jamaica holds the dubious record in the Guinness Book of Records with the most churches per capita mile." (?Per capita mile?) D.h. es müssten mehr als 14500 Kirchen sein. Jetzt wird mir auch der Zusammenhang mit dem Weihrauch klar, Man ! --Grey Geezernil nisi bene00:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum 2: Hier wird behauptet, dass Jamaica "nur" 1600 Kirchen hat. Vielleicht ist das ganze eine ... Glaubenssache !?!
Hallo
Ich bin auf der Suche nach Gleis-und Streckenplänen von ca 1940-1980 in Deutschland. Das heisst,wie die Gleise verlegt waren in Bahnhöfen oder auf jetzt eingleisigen Strecken. Z.B. in Waldkraiburg,das während des Krieges mit einem dichten Gleisnetz überzogen war. Oder von Mühldorf - Rosenheim, das ausschaut als ob es damals 2-Gleisig war.Da wären viele Beispiele interessant.Ich habe schon sehr viel probiert,aber ich finde nix dergleichen.Hat jemand eine Lösung? Danke im Voraus.
Harald Böhm
Valley
An Bord der Unglücksmaschine vom Hudson saß auch die australische Sängerin Emma Sophina, wie mehrere Medien berichten (u.a. Spiegel Online). Gefunden habe ich bisher nur ihre Seite auf MySpace. Weiß jemand mehr über die Sängerin? Gibt es deutsche Berichte/Artikel? --AQ12:42, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur das hier (Google, deutsche Berichte). Auch in der en:WP ist sie noch nicht vertreten ("blond" und "überleben" ist noch nicht relevant genug). Aber man findet etwas über den alten grauen Beutel (liebevoll gemeint), der die Leute bei ihrer Wiedergeburt im Hudson River aus der Taufe gehoben hat. Warte ab, bis E.S. ihre erste CD veröffentlicht (die Promotion wird ein Selbstläufer sein) und dann in der en:WP erscheint. Gruss --Grey Geezernil nisi bene13:09, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lied gesucht
also, ich bin vom WP:Chat hier her empfohlen worden. Ich suche ein Lied, scheinbar Metal oder so. Es wird von zwei Personen, einer sehr hohen Frauenstimme (Nymph) und einem nach metalmanier gröllenden Mann gesungen. Der Titel von dem Lied besteht aus nur einem Wort: Nymph...irgendwas , den rest des Titels hab ich vergessen. Wäre super wenn ihr mir weiter helfen würdet --84.62.141.3513:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
also ich überlege mir mit dem Zug eine Tagesreise zu machen (2.Klasse). Jetzt hab ich da von dem Angebot der Bahn gehrt, mit den ab 30 Euro. Ist das dann ein Ticket für beliebig viele Fahrten mit diesem Ticket innerhalb eines bestimmten zeitraums? oder kostet dann jedes Tiket 30 Euro?
Anders als auf der verlinkten Seite geschrieben, gibt es das Dauer-Spezial mittlerweile auch für die 1. Klasse. Und meistens ist das 1.-Klasse-Angebot dann auch günstiger als das günstigste 2.-Klasse-Angebot. -Dunni23:13, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich hab schon Zugverbindungen gesehen, wo es 1 Woche vorher noch die 29€-Tickets gegeben hat. Und das war auch nicht gerade auf Nebenstrecken und nochdazu während der WM 2006 (ich hab dann aber doich ds spezielle WM-Ticket genommen, weils für die 5 Spiele, die ich besucht hab nicht immer billige Tickets gab und das WM-Ticket dann insgesamt doch billiger war als die Kombination aus möglichst billigen Zugfahrten + Billigfliegern). mMn hängt das auch sehr von der Strecke und der Uhrzeit ab (ich bin damals meist schon am Vormittag angekommen und meist auch schon am Vortag weggefahren, wiel ich wollte ja auch noch was von den Städten sehen). --MrBurns16:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie steil kann man mit einem Landrover Serie 2 Benziner bergab fahren
Habe heute meinen Land Rover zerstört.Ich habe einen alten Land Rover Serie 2 kurzer Radstand
Benziner und nutze ihm zu Waldarbeiten.Leider bin ich von der Straße abgekommen und mußt
steil bergab fahren. Um die weiterfahrt vortzusetzen mußte ich einen Baum fällen. Als
ich den Baum beiseite geschafft habe, habe ich den Motor wieder gestartet er ist auch
angesprungen aber leider nichtlange. Jetzt ist er fest und dreht sich nicht mehr.Nicht mal beim anschleppen.
Nun meine Frage,kann es sein das das Motoröl soweit nach vorne gerunnen ist das er
nichts mehr ansaugen konnte ?? Was glaubt Ihr ist eher kaputt Kolbenfresser oder Lager ???
Motoröl war und ist genug drinnen.Vielleicht kann mir jemand eine Auskunft geben.Oder hat jemand einen Motor für mich.
Danke im voraus mfG Russegger
Laientipp: Abschleppen und zur Werkstatt des Vertrauens bringen lassen. Die können da sicher mehr sagen als wir, und selbst wenn es Dir hier jemand sagt, musst Du es ja doch in der Werkstatt reparieren lassen. --FGodard|✉|±14:22, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm; wo fährst du denn so rum und gehörst du zu den leute die immer eine kettensäge im auto haben falls sie mal einen baum fällen müssen? Wenn du in deutschland von der straße abgekommen bist hast du Sicherlich auch die notwendige genehmigung eingeholt um den baum zu fällen oder sie dir gleich selber erteilt? :oD ...SicherlichPost15:21, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie bereits erwähnt dürfte es mit dem Öl im Normalfall keine Probleme bei Steigungen geben. Solltest du allerdings vergessen haben Öl nachzufüllen und war der Ölstand unterhalb der minimum Makierung, ist es durchaus möglich, das der Motor auf ebener Strecke noch genug davon kriegt, es aber bei größerer Schieflage des Autos nicht mehr ausreicht. --91.4.96.22818:07, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Max Neigungswinkel bis 35 Grad kein Problem [10] ab 45° ??? Landy-Bergetip 1). in dem Zustand ohne Motorlaufen auf befestigten Weg bergen (Rückeschlepper) 2). Zündkerzen raus dafür Kriechöl rein 3). mit langer Übersetzung anschleppen (ohne Zündkerzen) und schaun ob der Motor dreht ... wenn ja weitertesten & Glückwunsch, wenn nein kapitaler Motorschaden & mein Beileid -- Gruß Tom18:15, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn sich die Kurbelwelle des Motors nicht mehr drehen lässt, wird ein Kolbenklemmer oder sogar ein Kolbenfresser die Ursache sein. Das muss nicht an einer defekten Ölpumpe liegen, sondern kann auch durch zu stark schiebende Bergabfahrt mit zu geringer Umdrehungszahl, also ohne Gas, besonders bei uralten Motoren, passieren. Tja, du wirst 'ne neue Maschine brauchen :-( --Schlesingerschreib!18:19, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wunder gibt es immer wieder... ..."Die Strecke (...) muss zuvor von einer Person, am besten dem Fahrer selbst, zu Fuss abgegangen werden" UND "ich selbst bin auf Strecken gefahren, wo man nicht einmal gehen könnte"... BerlinerSchule22:46, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
jaaa vom Weg abgekommen ... @ Eleazar isch möschte Disch als Copilot nimmt Du den Job ??? Soviel Kompenz auf einem Sitz wo bekomm isch das sonst her ? SCNR -- Gruß Tom00:21, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Marmorfinger von David (Michelangelo) (geht aber auch mit einem Stück Marmor von Onkel Herberts Fensterbank) in einer geschlossenen Apparatur mit halbkonzentrierter Salzsäure (HCl) betröpfeln. Blasenbildung durch CO2. Nachweis: Das entstehende Gas in ein Reagenzglas mit wässriger CaCl2 (Calciumchlorid)_Lösung leiten. Trübung. --Grey Geezernil nisi bene16:52, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Statt Marmor kannst du auch ein Carbonat, z.B. Calciumcarbonat mit Säure (z.B. Salzsäure) übergießen (vorsichtig, möglichst tropfenweise, oder Calciumcarbonat in die Säure geben, da kommt das Gleiche bei raus). Diese Chemikalien sollten in jeder Sammlung vorhanden sein und du ersparst dir viel Ärger mit Onkel Herbert. --91.4.96.22818:17, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, HCl steht vielleicht in den Sammlungen von Unis und Schule - zu Hause wird man das eher selten finden. Aber mit Essigessenz und Natron oder besser noch Soda klappt das auch ganz wunderbar. Abgesehen davon gibt es auch mehr zu sehen, da die Reaktion aufgrund feinen Vertielung wegen der Pulverform der Salze sehr viel stärker abläuft als wenn man Marmor nimmt. So stark dürfte sie aber dennoch nicht ablaufen... ;-) --Carbenium08:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Überseefahrt
Hallo Wikipedia,
ich möchte gerne folgendes wissen: wäre es möglich gewesen, mit einer holländischen Fleute eine Überseefahrt nach Indonesien durchzuführen?
Vielen Dank im Voraus für die Info!
Haeltst du diese Antwort wirklich fuer sinnvoll? Mit viel Glueck kann man auch mit einem Surfbrett dahin kommen. Aber das war nicht die Frage.
nl:Fluitschip fuehrt einen Fleutentyp "Ostindienfahrer" auf: Oostindis Vaerders voeren op Azië. Ze werden door de VOC gebruikt. De fluit was eigenlijk niet geschikt om in de tropen te varen: door de hitte konden de sterk gebogen planken barsten. Daarom werden deze fluiten "veel steviger gemaeckt" (Witsen). Ze hadden een galjoen. Hauptproblem war demnach die tropische Hitze, die zu zu grosser Spannung in den Planken fuehrte. Deshalb waren die Ostindienfahrer gegenueber den gewoehnlichen Fleuten kraeftiger gebaut. --Wrongfilter...17:30, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, mein Vater hat mir von einem Jackie Chan Film, vielmehr einer Szene daraus vorgeschwärmt. Chan spielt einen Restaurantbesitzer, der von einem Konkurrenten(? oder sonstigem Feind) boykottiert werden soll und eine Menge Ratten in seine Restaurantküche gesetzt bekommt. Die geschilderte Szene zeigt einen Besuch eines Beamten der Gesundheitsbehörde und Chan versucht die Ratten vor dessen Augen zu verbergen. Unter anderem schmeißt er wohl eine Ratte blitzschnell in eine Lampe, über eine andere stülpt er schnell einen Topf. Da kann meinen Vater aber auch seine Erinnerung trügen. So eine typische Chan Choreographie, ohne Kampf aber mit den schnellen Bewegungen. Kennt jemand diesen Film? Ich suche schon seit Ewigkeiten danach.--Ellenmz20:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das weiß ich nicht. Ich kenne nur die Schilderung dieser Szene. --Ellenmz 21:38, 18. Jan. 2009 (CET)P.S.: Ich werde meinen Vater morgen fragen, ob er sich an etwas in der Art erinnert. --Ellenmz22:42, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Durchsicht seiner Filmografie kann das eigentlich nur Mr. Nice Guy sein. Ich habe den Film nicht gesehen, aber er kommt deiner Beschreibung am nächsten (Restaurantbesitzer → TV-Koch). Ich wüßte auch keinen anderen Film, in dem er einen Koch/Restaurantbesitzer spielt. Allerdings bin ich mit Chans frühen Werken nicht so vertraut. Die gingen aber wohl mehr in Richtung Knochenbrecher, ohne Slapstick. --Schniggendiller Diskussion 22:10, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Filmografie habe ich durchgesehen. Mr. Nice Guy glaube ich selbst gesehen zu haben. Da kommt die Szene mit den Ratten meines Wissens nicht vor. Ich glaube, dass es sich eher um einen alten Film von Chan handelt. Die neueren Filme habe ich, glaube ich, alle gesehen. Ich mag den Kerl :-). --Ellenmz22:32, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Hühnerkostüm kommt in First Strike vor. Sorry, das Kostüm in First Strike ist ein Delphin oder irgendsowas in der Art. --Dunni23:11, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man, das ist echt eine harte Nuss. Ich habe schon so viele Filmfreaks gefragt. Keiner kannte die Szene. Ob mein Vater sich vielleicht im Schauspieler geirrt hat? Anderersets hört es sich schon sehr nach einer Chanchoreografie an. --Ellenmz23:57, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist "Ente gut, alles gut"[12]. Jackie Chan spielt aber nur in einer Nebenrolle mit. Es gibt am Anfang noch eine Ähnliche Szene mit einer Kakalake ist der Suppe. Der taditionelle Imbiss in Hong Kong muss sich gegen Fast Food Restaurant im westlichen Stil behaupten, das auf der anderen Staßenseite aufmacht. Jackie Chan kommt zur Eröffnung des anderen Restaurants. --217.5.224.13313:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Schulzeit ist schon eine Weile her, deshalb frage ich hier mal nach Hilfe zu einer geometrischen Aufgabe:
Ich habe ein Quadrat (mit bekannter Seitenlänge), das ich um einen Winkel alpha drehen möchte. Drehpunkt ist festgelegt: die linke obere Ecke des Quadrates.
Nun möchte ich nach dem Drehen das Quadrat so verschieben, dass der Mittelpunkt des gedrehten Quadrates wieder auf dem Mittelpunkt des Ursprünglichen Quadrates zu liegen kommt, als ob es nie um die obere Ecke, sondern nur um den Mittelpunkt gedreht worden wäre.
Wie kann ich ausrechnen, um wie viel ich das neue Quadrat auf x- und y-Achse verschieben muss, bis die Mittelpunkte übereinander liegen?
Ich bin ja kein Mathematiker, aber da bisher niemand geantwortet hat: Die Frage scheint sich darauf reduzieren zu lassen, in welchem Verhältnis die Kreispunkte mit dem Radius halbe Diagonale und dem Mittelpunkt linke obere Ecke zueinander liegen; und da geht's wohl mit der Kreisgleichung weiter. Grüße 85.180.202.1021:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaub ich hab einen andren Vorschlag: [13] (~650kb)
Einfach den Vektor des Eckpunktes mit der Drehmatrix multiplizieren. Die Differenz der beiden Punkte ist dann genau die gesuchte Translation. Der Mittelpunkt des Quadrats muss dabei nur im Ursprung des Koordinatensystems liegen. -- Mankir08:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was du im Internet findest, kannst Du natürlich auch legal lesen. Eine andere Frage ist, ob es dort legal veröffentlicht wurde, doch das betrifft Dich als Leser idR erstmals nicht. Von Ausnahmen vielleicht abgesehen. Siehe zB [14], -jkb-22:04, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Effi Briest ist ein Roman, kein Theaterstrück. Den Roman kann natürlich legal im Internet veröffentlicht werden (Fontane ist länger als 70 Jahre tot), Bearbeitungen für das Theater unterliegen allerdings einem zusätzlichen Urheberrecht des Bearbeiters. Und da das Vertheatern von Romanen erst in den letzten paar Jahren so richtig in Mode kam, sind solche Bearbeitungen normalerweise nicht gemeinfrei, schon gar nicht frei lizenziert und daher normalerweise nicht legal im Internet veröffentlicht. --AndreasPraefcke¿!18:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Anzahl der Kandidaten innerhalb der Nationalen Front
Auf den Wahllisten der DDR stand ja jeweils der "Vorschlag" der Nationalen Front. Danach gab es jeweils eine feste Anzahl der Kandidaten von jeder Partei. Dass dabei die SED immer den Löwenanteil hatte, stand ja schon im verfassungsformalen Führungsanspruch. Wo aber, in welchem Gesetz oder sonstigem Text, standen die genauen Zahlen (also SED 127 Leute, CDU 52, FDGB 61 et c.)? Oder war das jeweils eine informelle Weisung vom Politbüro? --BerlinerSchule22:40, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch wenn es sich heute albern anhört, war das wohl tatsächlich ein Vorschlag und Beschluss des Nationalrats der Nationalen Front. Dadurch auch die unterschiedliche Zusammensetzng der NF bei den verschiedenen Wahlen zu erklären. Und soviel ich weiß, gab es da gerade mal nicht eine Dominanz des Politbüros, oder der Vertreter der SED, da neben Blockflöten, ähm, Blockparteien gerade die SED-nahen Gruppen wie FDJ, Kulturbund und gerade für den ländlichen Raum der VdgB auf einen entsprechenden Anteil am Kuchen bestanden. 127 = 25%, 52 = 10%, 68 = 12,5% / auch die NF war eine deutsche Organisation, und damit mit entsprechendem Formalismus selbst beim Runden ausgestattet. Beschlüsse dazu müßten eigentlich im Bundesarchiv zur Verfügung stehen.Oliver S.Y.00:08, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ungültige Stimmen bei der Hessenwahl
Kann jemand erklären, welche Taktik hinter den vielen ungültigen Stimmen steckt? Heute sind es 78.555 nach dem vorl.amtl.Endergebnis. Das muss doch wohl Absicht sein. Von Wahl zu Wahl werden es immer mehr. Was ist denn der Unterschied, ob man gar nicht zur Wahl geht oder ungültig stimmt? Danke für die Antwort.
--87.78.68.17823:34, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für das Ergebnis macht es nichts aus, aber es ist eine Möglichkeit seine Unzufriedenheit mit den etablierten Parteien Ausdruck zu verleihen, ohne einer Partei die Stimme zugeben, die einem nicht passt. Zum anderen kursiert das Gerücht, es würde irgendetwas an der Verteilung der Wahlkampfkostenerstattung ändern, das kann ich aber nicht nachvollziehen.--84.160.191.17323:56, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ohne das Verhalten bewerten zu wollen: Bei den knapp 40% Nichtwählern handelt es sich um eine amorphe Masse von Faulenzern, Frustrierten, Desinteressierten, zufällig Verhinderten etc.; von denen will man sich wohl durch "aktiven Wahlboykott" absetzen. Grüße 85.180.198.20523:59, 18. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wurden bei der Hessenwahl nicht erstmals Wahlcomputer eingesetzt? Die sollen ja teilweise schwer verständlich sein oder schlecht funktionieren. Vielleicht haben die ja irgendwie zu mehr ungültigen Stimmen geführt. --MrBurns00:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Du prinzipiell der Ansicht bist, dass eine Demokratie eine gute Sache sei; wenn Du außerdem auch die bestehende Form der Demokratie jedenfalls grundsätzlich gut und richtig findest, andererseits aber die Parteien, die um Deine Stimme ringen und/oder die Kandidaten allesamt für nicht wählbar hältst (was vielleicht in Hessen zur Zeit leichter fällt als anderswo), dann ist eine ungültig gemachte Stimme eine Zustimmung zur Demokratie und eine klare Aussage zur (subjektiv wahrgenommenen) fehlenden Wählbarkeit entweder aller Parteien oder doch derjenigen, die eine Chance haben, über die 5% zu kommen. BerlinerSchule00:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kann man die denn einfach so besichtigen? Ich war schon mehrmals in einer Wetterwarte, allerdings als angemeldete Gruppenführung. --wö-ma12:01, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Guten Morgen, ich erwarte in diesem Jahr regelmässig Beträge um die 200 Euro aus der Türkei. Eine direkte Überweisung (türkische Bank - deutsche Bank) soll nach meinen Informationen nicht funktionieren, da die Türkei nicht zur EU gehört. Western Union soll Gebühren bis 15% verlangen. Kennt jemand andere Wege um das Geld mit möglichst wenig Aufwand und Kosten zu erhalten? Danke. --Da7id06:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehe zu Deiner Bank und frage nach, ob die Kopfstelle dieser Bank (bei der Sparkasse z.B. in NRW die WestLB) mit einer türkischen Bank zusammenarbeitet. Wenn ja, dann ist die Überweisung aus der Türkei zu Deiner Bank sehr wohl möglich. Ansonsten muß die Bank in der Türkei das Geld über ein Korrespondenzkonto bei der Deutschen Bundesbank abwickeln. Der Leitweg sieht dann wie folgt aus (grob vereinfacht):
Bank des Auftraggebers -> Kopfstelle der Bank des Auftraggebers -> türkische Korrespondenzbank -> Korrespondenzkonto bei der Deutschen Bundesbank -> Kopfstelle Deiner Bank -> Deine Bank -> Dein Konto -> DU.
Dazu benötigt der Türke aber einen Auslandsüberweisungsauftrag. Eine EU-Standardüberweisung geht nicht. Ob er Dir EUR direkt oder aber nur EUR im Gegenwert von TRL (halt von Hand mit aktuellem Kurs umrechnen) überweisen kann, muß der Mensch in der Türkei vor Ort erfragen. Oder er läßt Dir von einer Korrespondenzbank einen auf eine in Deutschland ansässige Bank gezogenen Verrechnungsscheck schicken. Den muß er dann aber im Voraus bezahlen und der Versand etc. ist auch nicht wirklich billig. Kann man ebenfalls mal nachfragen. Dann gehst Du halt mit dem Scheck zu Deiner Bank und löst ihn ein. Das z.B. ist teilweise die einzige Möglichkeit Geld in die USA zu kriegen, ohne das dortige Banken saftige Gebühren abziehen (obwohl sie das bei der Überweisungsoption OUR garnicht dürften). Die Türkei ist in solchen Dingen aber vieeel weiter als die rückständigen Amis. Eine Überweisung von hier nach dort ist jedenfalls kein Problem und funktioniert in der Regel völlig reibungslos. Weissbier07:29, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weniger Überweisungen (mit jeweils höheren Beträgen) sind übrigens bei den Banken in der Relation zum überwiesenen Betrag meist billiger als häufigere (niedrige) Überweisungen. --Niki.L11:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie wäre es mit einem türkischen Visa-Konto, über dessen Kreditkarte du hier in Deutschland mit geringen Gebühren das Geld abhebst? Das macht ein Kumpel mit Überweisungen von Verwandten aus USA so. --Schmiddtchen说21:48, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen großen LCD-Monitor mit 1920x1200 Pixel am PC. Darauf läuft u.a. Windows-Mediacenter. Wenn ich jetzt TV laufen lasse, wird das Bild etwas gestaucht. Bei Spielfilmen, die mit 16:9 über den Sender gehen quetscht er mir das Bild auf ca. 16:7. Sender, die auf einem normalen TV im Format 4:3 laufen, laufen auf dem breiten Schirm im vollen Format, d.h. auch hier wird das Bild etwas gestaucht. Ich habe unter Media-Center alle Einstellungen überprüft - die Auflösung des Monitors ist richtig angegeben. Hat jemand noch 'ne Idee wie man Mediacenter dazu bringen kann, das richtig anzuzeigen? --217.255.112.16108:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Media Center wurde meiner Meinung nach vom Leibhaftigen persönlich ersonnen, um die Menschheit zu quälen. Tut mir leid, aber da kann ich Dir nicht helfen. --Weissbier09:24, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du auf 16:7? 1920x1200 entspricht einem Verhältnis von 1,6, d.h. 16:10, also werden, bei verzerrungsfreier Darstellung, bei 16:9 vertikal 10% nicht genutzt und das kann bei entsprechend großem Monitor schon ein paar cm betragen.
4:3 wird vollflächig dargestellt da das 16:12 entspricht und auf 16:10 vertikal gestaucht wird. Ob, und wie so etwas passieren soll kann man aber bei vielen Monitoren, bzw. SW, einstellen. --Geri, ✉09:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Spielfilmen sehe ich ziemlich dicke schwarze Balken unten und oben. Das Bild selbst hat dann etwa das Format 16:7, d.h. es wird vertikal gestaucht. Oder werden Spielfilme im Format 16:7 gesendet?--217.255.112.16110:04, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich überlege mir das Navigon 7210 anzuschaffen. Das Gerät hat eine optionale Blitzerwarnfunkion. Ich weiß das Navis mit Radarwarner in D grundsätzlich verboten sind und mit 75 euro und 4 Punkten zu Buche schlagen. Die Funktion ist ab Werk deaktiviert und nur per kostenpflichtiges Abo verfügbar. Genügt der Polizei im Zweifellsfall ein Nachweis dass das notwendige Abo nicht abgeschlossen/die Funktion nicht installiert ist?
Evtl. kann ja jemand "vom Fach" was dazu sagen? Lohnt eine Nachfrage bei meiner lokalen Dienststelle, oder ist das praktisch schon fast ne "Selbstanzeige"?
FreddyE09:49, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie willst du nachweisen dass du kein Abo gelöst hast? Steht dann auf der Quittung 'ohne Abo' welches du aber separat lösen könntest. Das wird kaum als Beweis gelten. Wie verboten Geräte in Deutschland sind weiss ich noch nicht. In der Schweiz war es bist zum Bundesgerischtsentscheid von der Wilkür des jeweiligen Richters abhängig. Man tut also gut daran die Geräte versteckt zu halten, insbesondere bei Polizeikontrollen. Es würde nur Ärger und Kosten bereiten wenn dir das Gerät abhanden kommt und im Nachhinein stellt sich heraus dass es doch erlaubt gewesen wäre. So gesehen hättest du noch Glück gehabt weil Richter normalerweise immer auf der Seite der Polizei stehen. --Netpilots10:27, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Radarwarnfunktionen von Navis sind doch eigentlich nur Datenbankeinträge der Form 'bei Kilometer 17 der B42 steht ein stationärer Blitzer', die bei abgeschlossenem Abo via Internet-Sync auf dein Gerät gespielt werden und dir dann bei Kilometer 16 Bescheid sagen (NAVIGON Radar Info warnt visuell und akustisch vor über 18.000 fest installierten Blitzern in 26 Ländern Europas). Gegen kurzfristig aufgestellte mobile Geräte helfen die nicht. Das ist aber etwas anderes als die Geräte, die aktiv nach irgendwelchen Radar- oder Wasdiadasonstsofürbenutzen-wellen in der Luft vor dir suchen und dann Alarm schlagen. Ersteres ist definitv legal, sonst dürfte man ja nirgendwo schreiben, dass am Elzer Berg in den Schildern Radarfallen eingebaut sind. Letztere hingegen sind verboten. -- Gnu174211:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kurzfassung: der Besitz dieser Navis mit Blitzerwarnung ist erlaubt, die Abfrage der Blitzerwarnungen im Rahmen der Routenplanung zu Hause (dieses Simulationsdings bzw. Wegeliste) ist auch erlaubt, der Betrieb der Navis mit eingeschaltetem Blitzerwarner während der Fahrt ist hingegen eine OWi. Und lästig ist es auch, da es - anders als vom Vorredner erklärt - auch vor mobilen Messungen warnt; und zwar dergestalt, daß es vor allen Stellen warnt wo mal ein Blitzer gestanden hat. Auf der A3 bei Köln kommen also im 100m-Takt Warnungen für Messungen von Beschränkungen, welche es so garnichtmehr gibt (Baustelle ist längst fertig und 60 Beschr. aufgehoben). Insofern ist die Funktion eh grenzwertig nützlich. Grüße Weissbier11:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
POI Finder versucht aber genau das (wir warnen immer, wenn da in den letzten Jahren mal einer Stand und wir das mitgekriegt haben). Navigon nutzt offenbar eine andere Datenbank. Mea culpa. Weissbier12:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier steht, was der ADAC dazu sagt. Ich persönlich würde den direkten Weg gehen: Mit allen Infos dieses Gerätes marschierst du in die nächste Polizeistation ("vom Fach") und lässt dich von jemandem beraten, der Ahnung hat (die bekommen ja ihr Gehalt von Dir!). Ich habe das bereits in 2 ähnlichen Fällen gemacht. Die freuen sich richtig ("Können wir ihnen einen Kaffee anbieten?"), wenn mal ein Bürger kommt, der sich beraten lassen will. --Grey Geezernil nisi bene11:19, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Den Test gemacht. Polizei Kehl angerufen und wurde zur Verkehrspolizei nach Offenburg verwiesen. Dort folgende Info: (a) Wenn Gerät mit Radarwarnfunktion installiert ist, muss die Polizei NICHT nachweisen, dass es dies auch tut. Allein die Existenz im Auto genügt. (b) Hat man eine Bestätigung des Herstellers, dass man ein Modell erworben hat "ohne Zusatzfunktionen (Software, Abo), Radarwarnung zu betreiben", so könnte dies helfen, nicht mit Bussgeld belegt zu werden. (c) Es wird geraten ein GPS-Gerät zu erwerben, das von vornherein keine Möglichkeit, Radarwarnungen zu geben. (d) Weitere Informationen sind bei der naheliegendsten Bussgeldstelle zu erfragen (denn die schlagen sich mit solchen Fragen herum). Hinweis: In Deutschland scheint es zu diesem Thema noch kein Grundsatzurteil zu geben. --Grey Geezernil nisi bene12:21, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen Grünling nach den Recht fragen, ist wie den ehemaligen Siemensvorstand nach Moral: Es ist ihnen irgendwie bekannt, mit der Anwendung auf den Einzelfall geht das aber oft schief. Ich hatte es mal mit einem Verfahren wegen $ 142 zu tun, weil der Verursacher in seinem Unfallwagen am Unfallort eingeschlafen war und die Polizei dies wegen der von Innen verriegelten Tür als Entfernen ansah. sугсго11:48, 19. Jan. 2009 (CET) (Nein, ich war's nicht; ich schlafe auch nicht bei geschlossenen Türen nicht in Chorweiler im Auto)[Beantworten]
Wenn man diese Rechtsauslegung, dass Navigeräte mit Radarfu nktion verbnoten sind konsequent fortführt, müssten auch Autoradiobesitz betraft werden, denn dort werden ja auch Blitzerwarnungen veröffentlicht --WolfgangS12:08, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So leicht ist das nicht. Ein Autoradio dient primär nicht der Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen. Die Blitzerwarner (nett mit "mobile und stationäre Gefahrenstellen" umschrieben - hat was) dienen ausschließlich solchen Warnungen. Sie sind also für diesen Zweck primär bestimmt und gesondert hergestellt. Das sind Autoradios nicht. Das ist wie der Vergleich zwischen Pistole und Radkreuz. Mit beidem kann ich jemanden tot machen, aber nur eines davon darf ich nicht so ohne weiteres mit mir rumschleppen. Weissbier14:25, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nein. ein navi ist ein navi. und kann per optionalem layer aufgestockt werden. mit geschwindigkeitsangaben. mit hinweisen zur umgebung. mit parkleithilfen. oder eben mit blitzerinfos. --JD{æ}14:28, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben diese Software ist ein eigenständiges Produkt. Sie ist für den Betrieb des Navis in seiner Primärfunktion nicht notwendig. Ein Autoradio hat keine "Blitzermeldung"-Komponente, welche sich nachrüsten lässt. Weissbier14:42, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht nur das. Zunächst sollte geklärt werden, ob nur der Betrieb eines aktiven Radarwarners (auf den bezieht sich der ADAC-Beitrag) oder auch der Betrieb einer Warneinrichtung, die mittels Datenbankeinträgen und GPS-Signal vor den bekannten Positionen von (stationären) Geschwindigkeitsmessanlagen warnt (letzteres ist in der Schweiz laut oben verlinktem Gerichturteil nämlich auch verboten, für DE kenne ich kein passendes Urteil). Anlagen zur Geschwindigkeitsüberwachung arbeiten in DE nämlich in der Regel nicht auf Radarbasis, so daß ein Radarwarner dagegen ziemlich nutzlos ist. Mein ehemaliger Chef hatte einen Radarwarner im Auto, was ihn nicht daran hinderte, auf einer Fahrt drei mal geblitzt zu werden. Und in dem Zusamenhang: Darf die Polizei meinen Beifahrer, der mir während der Fahrt die Standorte der Geschwindigkeitsmessanlagen von der Karte abliest, beschlagnahmen? ;-) Grüße 213.182.139.17514:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Umgekehrt könnte ein findiger Hersteller ja auf die Idee kommen, sein Gerät mit "Das Gerät zeigt Ihnen die auf dem Streckenabschnitt zulässige Höchstgeschwindigkeit an." zu bewerben. Dass die Karte lückenhaft ist und nur Geschwindigkeitsbegrenzungen anzeigt, die auch überwacht werden, wird zwar nicht erwähnt, spricht sich unter den Gewohnheitsrasern aber schnell rum. Das ganze Thema ist so sinnlos wie das Verbot von "Hackertools". -- Janka19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe, Sie können mir helfen. Ich bin ein alter und guter Freund, der ehemalige Basketballtrainer, von Herrn Klaus Herlitz und möchte mit ihm Kontakt haben. Ich konnte weder seine Adresse noch die Telefon-Nr. finden. Ich bin in Berlin telefonisch erreichbar: 030-8922973, auch per Mail: => Bitte keine eMail-Adressen angeben <= .
Mal ne Frage zum Verfahrenstechnischen: Warum wird die E-Mail-Adresse ausgenullt, die Telefonnummer aber nicht? Die ist ja schließlich auch ein personenbezogenes Datum. --Carbenium18:14, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vermutlich die Erfahrung, dass irgendwelche automatischen Suchprogramme durchs Internet ziehen und E-Mail-Adressen sammeln, um sie dann mit Spam zuzumüllen, während so etwas per Telefon wohl seltener geschieht, da mit höheren Kosten für den Anrufer verbunden. BerlinerSchule19:16, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Telepathie
Hi, gibt's auf der Erde eigentlich Lebewesen, die Telepathie beherrschen? Ich selber glaube nicht, schliesse es aber nicht aus. Danke im Voraus --Luke9413:33, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Luke94: Das ist gelogen. Der Kollege sугсго kann nämlich gar keine Telepathie können. Und der WIKIPEDIA-Artikel da drüber ist ganz sicher nicht der Weisheit letzter Schluß. fz JaHn13:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gedanken- oder zumindest Emotionsübertragung auf unbewußtem und/oder für Außenstehende nicht sofort nachvollziehbarem Weg gibt es zu Hauf. Das kann dann über Körpersprache, Mimik, Geruch etc. laufen und funktioniert natürlich umso besser, je besser zwei Individuen sich kennen. Und bei besonders enger Vertrautheit kommt es natürlich auch immer wieder vor, dass z.B. zwei Personen den gleichen Gedanken haben, was man als eine "Gedankenübertragung durch gemeinsame Vorerfahrungen und angeglichene Denkweisen" bezeichnen könnte. Davon, wo Du die Grenze zu "unerklärlich" ziehst und wie fest Du die Augen vor "weltlichen" Erklärungsmöglichkeiten für Einzelfälle verschliesst, hängt dann also ab, ob Telepathie auf der Welt vorkommt oder nicht. Nach Ockhams Rasiermesser bevorzuge ich als Wissenschftler die Annahme, das alle solchen Fälle sich durch die bekannten Sinneswahrnehmungen und Erlerntes erklären lassen, solange niemand überzeugende Gegenbeweise liefert. Die stehen meines Wissens nach aus. -- CymothoaReden?14:17, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Luke, sieh mal unter Diskussion Präkognition nach, da habe ich versucht, darüber laut nachzudenken. Mein Hauptargument dagegen ist: "Wenn das wirklich biologisch möglich wäre, müsste das einen enormen Selektionsvorteil geben: keine Zeit mehr verschwenden mit unwilligen Frauen oder blöden Männern (oder umgekehrt...); jeden "böswilligen" Gegenüber gleich erkennen etc. etc. Das Leben zeigt uns, dass das nicht so ist. Auch das Argument "So einer würde wahnsinnig werden durch die Menge an Gedanken, die auf einen einstürmen" zählt nicht. Wir "sehen" ja auch "alles", aber Hirni wählt für uns aus, was guti ist. Der Rest wird "übersehen". Auch ohne PSI ist das Leben verdammt äusserst spannend. --Grey Geezernil nisi bene14:26, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@cymothoa: Hoffe Du verwechselst nicht gerade Telepathie mit Empathie und unbewußter Kommunikation? z.B. über das Konzept der Spiegelneurone lässt sich auch ersteres ziemlich gut erklären. Abgesehen davon ist der Begriff „Information” aus dem Artikel Telepathie mindestens genau so schwammig wie der Begriff „Gedanke“ und kann damit auch mit allem, was unsere Erinnerung und unser Wissen konstruiren kann, spielen, um eine vermeintlich Wechselwirkungslose „Übertragung“ zu simulieren, sprich: Es könnte auch eine gut trainierte und für den Betroffenen von der Realität nicht unterscheidbare Halluzination sein. --Taxman¿Disk?14:38, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@TAXman: Mir sind schon beide Begriffe (und deren Bedeutungen) bekannt. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass eben der Übergang von erklärbarer Sinneswahrnehmung über Empathie zu "echter" Telepathie je nach Betrachtungsweise fließend sein kann und grade bei unkritischem Hinterfragen und/oder mangelndem Wissen/Skeptizismus/Interesse Phänomene von verschiedenen Leuten mal als das eine und mal als das andere Eingeordnet werden. "Telepathie" außerhalb der fantastischen Literatur ist meines Erachtens einfach eine Bezeichnung für eine Verständigung, die der Beobachtende nicht vesteht und, aus oben genannten Gründen, als "Gedankenlesen" interpretiert. Wobei der Beobachtende auch einer der Beteiligten sein kann ("Ah, hab ich auch grad gedacht! Das muss Telepathie sein!") Davon ausgehend werden dann teilweise eben noch phantastischere Fähigkeiten postuliert. Und schon hat man aus "keine Ahnung" einen Fachterminus und eine (abwegige) Hypothese geschaffen. -- CymothoaReden?14:54, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nachtrag, BK) Man könnte m.E. sogar sagen, dass es Telepathie in der persönlichen Erfahrungswelt tatsächlich geben kann, da Ereignisse als telepathisch empfunden/interpretiert werden, aber sie als wissenschaftliches, objektiv beobachtbares Phänomen deshalb noch lange nicht auftritt. Leute die den Unterschied nicht kennen/wahrhaben wollen werden dann eben Parawissenschaftler (oder Priester). -- CymothoaReden?15:02, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage war ja, ob irgendwelche Lebewesen Telepathie beherrschen. "Telepathie" bedeutet ja eine Informationsübertragung auf "nicht-physiklaischen" Weg. Offensichtlich kann man das dann sowieso nicht so einfach mit physikalischen Mittel/Instrumenten messen. Von einem Physiker oder Biologen kann die Antwort deshalb nur nein lauten. Es gibt z.B. Spekulationen, die besagen, dass Vögel oder Fische sich in Schwärmen telepathisch synchronisieren. Aber wie gesagt: der Biologe findet entweder messbare (physikalische, nicht-telepatische) Informationsübertragungen oder er findet noch(!) keine. Telepathie als Erklärung scheidet dort a priori und strukturell aus.
Aber - die (Natur-)Wissenschaft kann nicht genau klären, was Leben, Bewusstsein und Information ist. Diese werden naturwissenschaftlich nur über ihre spezifische Ausprägung und Umgebung definiert und untersucht, die eigentlich Frage nach der Existenz von Telepathie wird davon also gar nicht berührt. (Ich weiß, das ist harter Stoff, Nachfragen bitte auf meiner Dikussionsseite!) Wenn du also glaubst, dass materialistisch-physikalisitische Theorien die Welt vollständig beschreiben, dann lautet die Antwort: nein. Falls du das nicht glaubst, dann ist deren Existenz quasi offensichtlich, weil Leben, Bewusstsein und Information allgegenwärtig sind. --Gammaγ22:45, 19. Jan. 2009 (CET) Zum Einlesen: Synchronizität[Beantworten]
Ich sage ja, gibt es, dafür gibt es aber keine wissenschaftlichen Beweise und was die Wissenschaft davon hält, haben Cymothoa und der graue Alte oben schon dargelegt. Die Wissenschaft ist allerdings auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Disclaimer: Ich sage nicht, dass meine Meinung, mein Glauben oder meine Weltsicht irgendetwas mit einer wie auch immer gearteten oder von anderen postulierten „Realität“ zu tun hat, sie spiegelt nur mein Realitätsbild wider. --87.122.29.7009:58, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rasiere mich [und andere ;-) ] seit Jahrzehnten mit Ockhams Rasiermesser und trotzdem bleibt es sehr spannend. Gibt es weitere (naturwissenschaftliche) Forscher neben Sheldrake (deutsch Rupert Sheldrake), die Telephathie bei Tieren untersuchen? Schwarmverhalten lässt sich auch durch Koordination mit anderen Sinnen erklären. Mir scheint, dass wir (homo sapiens) manchmal Schwierigkeiten haben, aus unserem Kopf (unserer sensorischen Welt) heraus zu kommen. Vögel können UV-Licht sehen, Katzen, Mäuse und Hunde (letzter Absatz) riechen Dinge, von denen wir nicht einmal wissen, ob/dass sie existieren, Fische haben diese drucksensorische(n) (?) Linie(n) entlang des Körpers (nichts in der WP dazu gefunden) usw. DerenBildvonderWelt ist völlig anders als Unser Bild von der Welt. Wenn das wirklich zutrifft: "Doch die Buschmänner in der Kalahari, so Sheldrake, teilten sich noch heute routinemässig über Dutzende von Kilometern hinweg ihre Gedanken mit." (soll auch für Aboriginees gelten), warum sind gerade diese Bevölkerungsgruppen so benachteiligt? Wenn man erklären will, sollte es irgendwie kohärent sein. --Grey Geezernil nisi bene11:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Abschaltung ASTRA analog
Hi zusammen, weiß von Euch vielleicht jemand den genauen Termin, zu dem die analogen Programme über Astra abgeschaltet werden? Das meiste von dem, was man dazu über die allwissende Müllhalde finden kann, sind zig Seiten lange Spekulationen in irgendwelchen Foren. Das konkreteste, das ich finden konnte, war die Vermutung, daß die ARD im ersten Halbjahr 2010 abschalten will - über die anderen ist nichts zu finden. --Carbenium14:15, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nu, besser als die "zig Seiten langen Spekulationen", oder? ;) Wenn man's doch nicht weiß... Für die Privaten ist es ein Pokerspiel Rechenexempel. Analoge Transponder kosten Geld, weil sie viel Bandbreite verbrauchen, und dann noch im Parallelbetrieb. Also schnell abschalten. Wenn man aber zu schnell dunkel macht, während die anderen fröhlich weiter den noch erheblichen Prozentsatz von Analog-Receiver-Benutzern bedienen, kostet das Werbeeinnahmen. Also lieber warten und den Markt beobachten. Die ÖR haben am ehesten die Möglichkeit, Analogabschaltung einfach zu beschließen; terrestrisch ist das jetzt gelaufen, über Sat wohl nächstes Jahr. Und dann werden, mehr oder minder abgestimmt, die Privaten folgen, wohl bis 2012 oder etwas später. Das wäre also meine Spekulation. Gruß T.a.k.20:04, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OnlineLotto ?
Da mein Onlinelotto Anbieter seit dem 01.01 keine neuen Spielaufträge meher annimmt dachte ich ... gehe ich halt zu einem anderen. Gerade stelle ich fest - niemand bietet aufgrund irgendeines dämlichen neuen Gesetzes mehr Onlinelotto an. (Ich kriege immer häufiger den Eindruck das die verantwortlichen Entscheider die Hälfte der Zeit voll sind) Hierzu meine Frage. Ist es abzusehen bis wann das Gesetz wieder rückgängig gemacht wird? Und gibt es noch Onlinelottoanbieter die eine Gesetzeslücke gefunden haben und weiterhin Spielaufträge annehmen. --145.253.2.2214:20, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oha, bei web.de muss man 6 und Zusatzzahl richtige haben, sonst gibt es nur sehr wenig zu gewinnen. Wahrscheinlichkeit etwa 1 zu 140 Mio. Dann muss man noch Werbung angucken, und wohl selber kontrollieren, ob man gewonnen hat. Die Millionen wird zudem noch über rund 25 Jahre in Monatsraten ausgezahlt, die Dank Inflation gegen Ende dann vielleicht nur noch halb so viel wert sind. Aber einem geschenkten Gaul ... --94.79.143.15415:52, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach dem GlüStV ist das Veranstalten von Glücksspielen im Internet generell verboten. Ich würde nicht davon ausgehen, dass sich das demnächst ändert. Ich persönlich halte diese Regelung zur Suchprävention auch für gut. -- Rosentod15:00, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ging nicht um Suchtprävention sondern Lottospieleinnahmen. Als ob es so viele Lottosüchtige geben würde :). Hier musste niemand geschützt werden ausser den Kassen der Bundesländer. Verkauft wurde das natürlich als Gutmenschenmaßname gegen ein kaum vorhandenes Problem. --145.253.2.2215:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich wage zu bezweifeln, dass den Lotteriegesellschaften daran gelegen war, ihre Lose nur nach an den Verkaufsstellen und nicht mehr online an den Mann bringen zu können. -- Rosentod16:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die Bundesländer bei den Geschäften der Lotteriegesellschaften fleißig mitverdienen, dürften da die Interessen relativ deckungsgleich sein. "Die Süddeutsche Klassenlotterie (SKL) ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit dem Sitz in München. Träger sind die Länder Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Thüringen." -- Rosentod18:11, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@94.79.143.154: die kleineren Gewinne werden automatisch in Web-Cent dem Benutzerkonto gutgeschrieben. Keine Ahnung wie's beim Hauptgewinn ist. Dass der Hauptgewinn in Raten ausgezahlt wird, ist nichts besonderes und passiert bei "Rentengewinnen" standardmäßig ;) --Schmiddtchen说21:56, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt wüsste ich's doch gern genauer: tipp24.com sagt "DISCLAIMER: Aufgrund aus unserer Sicht rechtswidriger Bestimmungen können wir vorübergehend nur Spielscheine von Kunden annehmen, die sich bei Abgabe außerhalb Deutschlands aufhalten und dies durch die Abgabe bestätigen. Ihre Gewinnchancen und -ansprüche werden dadurch selbstverständlich nicht beeinträchtigt." Wenn ich nun, Gott behüte, löge und man könnte mir nach Knacken des Jackpots nachweisen, dass ich bei Abgabe in Deutschland war: Habe ich dann, wenn überhaupt, eine 20-€-Ordnungswidrigkeit begangen, die ich schweren Herzens von den 20 Millionen abziehen muss, oder ist der ganze Vertrag hinfällig und der Jackpot bleibt mir verwehrt? Grüße 85.180.220.15221:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ohne Urkunde keine Urkundenfälschung. Außerdem kann man selbst durch eine tatsächliche Falschbeurkundung (also das Herstellen einer echten Urkunde mit falschen Inhalten) keine Urkundenfälschung begehen. -- kh80•?!•07:19, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meineid und Falschaussage werden glaube ich auch nicht so gerne gesehen. Ich tippe auf Nichtigkeit des Vertrags - wobei sicherlich vieles auch von den Fähigkeiten des Anwalts und der Laune des Richters abhängen dürfte... --Carbenium08:44, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[1] Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
Der erste Teilsatz hat ein Subjekt (die Umstände und vor allem die Täterschaft) und ein Prädikat (konnten nicht einwandfrei geklärt werden), der zweite Teilsatz hat das selbe Subjekt und ein anderes Prädikat (sind). Normalerweise kann man dann das Subjekt im zweiten Teilsatz weglassen. Geht das auch, wenn im ersten Teilsatz durch eine einleitende Konjunktion (allerdings) das Subjekt vom Prädikat umschlossen wird? Normalerweise hört sich das nicht so falsch an:
[2] Deshalb ging Franz nach Hause und legte sich schlafen.
Ich finde auch, daß der angesprochene Reichstagssatz formal richtig aussieht und trotzdem komisch klingt. Da ich kein Grammatiker bin, würde ich die Klippe elegant umschiffen: Allerdings konnten die Umstände und vor allem die Täterschaft nicht einwandfrei geklärt werden; sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse. --Carbenium14:53, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ja, so würde ich es auch schreiben. Ich denke, es muss an der Struktur des Prädikats liegen. Wenn im ersten Satz ein Hilfsverb steht oder ein Passiv, kann ein zweiter Satz mit einem einfachen Aktiv-Verb nicht mit und verknüpft werden.
[4] ? echer schlecht: Allerdings wurden die Umstände nicht geklärt und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
[5] ? eher gut: Allerdings haben sich die Umstände nicht geklärt und sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
[6] Allerdings sind die Umstände nicht geklärt und auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.
Der Satz ist m.E. korrekt, wenn auch unnötig kompliziert, was dem Leser den etwas queren Eindruck vermittelt. Das "sind" im zweiten Teil bezieht sich außerdem sowohl auf die Umstände als auch auf die Täterschaft. Ich würde eher nach "werden" einen Punkt oder ein Komma einfügen und den zweiten Satz mit "beides ist auch heute noch" beginnen. -- CymothoaReden?15:57, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine Rede... ;-)
Wobei bei Deiner Variante nun die Frage zu stellen ist, ob es wirklich beides ist heißen muss oder nicht viel mehr beides sind; das Wort beides deutet ja an sich auf einen Plural hin.
Vielleicht liegt es auch am und. Für mich gehört die Täterschaft auch zu den Umständen einer Straftat, ist eine Teilmenge davon. Das und drückt Gegenteiliges aus. Das irritiert (zumindest mich). Außerdem klingt dieses zweimalige und nicht sonderlich elegant, eher hölzern. So, wie wenn Taferlklassler etwas nacherzählen: „Und dann haben wir... Und dann sind wir... Und dann wollten wir...”
Daher vielleicht besser:
„Allerdings konnten die Umstände, vor allem die Täterschaft, nie einwandfrei geklärt werden und sind deshalb heute noch Gegenstand einer Kontroverse.” oder
„Allerdings konnten die Umstände, vor allem die Täterschaft, nie einwandfrei geklärt werden. Sie sind auch heute noch Gegenstand einer Kontroverse.”
Keiner der angegebenen formalen Gründe trifft zu. Es ist nur eine Frage der Länge, wie immer in der Sprache: Mäxchen ging, nachdem er stundenlang am Computer gesessen, viel in der Wikipedia gelesen, Einiges korrigiert, aber auch - eigentlich sollte man das hier gar nicht erwähnen - eine witzige Bemerkung in die Auskunft gestellt (und spätestens hier erinnert sich der Leser nicht so genau daran, womit der Satz, den er eigentlich immer noch liest und der nicht so aussieht, als sei er bald zu Ende, eigentlich angefangen hatte) hatte, raschen Schrittes nach Hause (ging hier wer, fragt sich zu Recht mancher Leser). Der Länge (eine Frage der, steht oben) oder genauer des Abstandes, also ob man sich noch dran erinnern kann (oder will, wenn man es nicht für eine Zumutung hält). BerlinerSchule19:12, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Carbenium: [4] bis [6] sind Beispielsätze, wo es nicht auf den Sinn geht, sondern, ob sie grammatikalisch korrekt klingen. Geri: Natürlich geht es um das "und". Dein erster Beispielsatz klingt allerdings genauso falsch wie [1]. BerlinerSchule, wie findest du diesen Satz?
Deshalb ging Mäxchen, nachdem er stundenlang am Computer gesessen, viel in der Wikipedia gelesen, Einiges korrigiert, aber auch - eigentlich sollte man das hier gar nicht erwähnen - eine witzige Bemerkung in die Auskunft gestellt hatte, raschen Schrittes nach Hause und legte sich ins Bett.
Zur Länge: Subjekt und Prädikat liegen hier gar nicht soweit auseinander, daran liegt's nicht.
Verwirrend könnte das erste "und" sein, da dadurch für manch einen nicht klar wird, was im zweiten Teilsatz (der mit dem zweiten "und" eingeleitet wird) als Subjekt fungiert (obwohl das mittels Kongruenz geklärt ist). Inhaltlich (nicht grammatikalisch) falsch wäre der Satz, wenn sich der zweite Teilsatz allein auf "Täterschaft" beziehen soll, denn das tut er nicht.
Sprachempfinden und Grammatik sind nicht immer kongruent ;-) Sowohl Geris erster Satz als auch Dein letzter Beispielsatz sind von der Grammatik her einwandfrei: Numerus-Kongruenz, Satzgliedfolge stimmt auch (vgl. *Danach Max mußte -> geht nicht, da die Adverbialbestimmung hier ein eigenes Satzglied darstellt und die finite Verbform [ausgenommen Fragesätze] in Hauptsätzen eigentlich immer an zweiter Stelle steht in der Standardsprache, das funktionier auch im zweiten Teilsatz, da dieser nur mit dem weggelassenen Subjekt "Max" vollständig ist: Danach musste Max heim gehen und Max [bzw. er] ging schlafen.).
Was für das Sprachempfinden eine Rolle spielt, ist der Ausdruck: "heim gehen", danach folgt "ging", in diesem Falle stört wohl besonders, daß im ersten Teilsatz ein Modalverb zu finden ist und du dieses auch auf den zweiten Teilsatz übertragen möchtest (ich ändere mal das Verb, da das ansonsten vom Ausdruck her unglücklich ist): Danach mußte Max heim fahren und schlafen gehen. Zum Satz im betreffenden Artikel, falls er bei mehreren Personen diese Wirkung haben sollte, hilft nur Umformulierung, möglicherweise sollte er in zwei separate Sätze geteilt werden, wie Geri vorschlägt.
Vielleicht noch ein Zusatz: Wenn im ersten Satz ein Hilfsverb steht oder ein Passiv, kann ein zweiter Satz mit einem einfachen Aktiv-Verb nicht mit und verknüpft werden. Eigentlich gibt es bei zusammengezogenen Sätzen (darum handelt es sich hier) solch eine Auflage nicht: Das Haus wurde im Sommer 1888 errichtet und steht immer noch. Das Haus konnte im Sommer 1888 fertiggestellt werden und steht immer noch. Wichtig ist lediglich, daß die ausgelassenen Glieder kongruent sind: Er baute und sie bezog das Haus. --IP-Los10:55, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht wird es mit dem "regulären" Satzaufbau SPO besser:
„Die Umstände und vor allem die Täterschaft konnten nie einwandfrei geklärt werden, sie sind deshalb heute noch Gegenstand einer Kontroverse.”
ich hatte vor kurzem ne meinungsverschiedenheit mit ein paar freunden.
und zwar will ich wissen welcher könig 17 frauen hatte und alle köpfen lies....
könnt ihr mir da weiterhelfen...
es vielen namen wie der sonnenkönig oder karl der große und und und leider konnte ich diese information nicht finden.....
darum wende ich mich jetzt an euch....
schade das nicht bei jedem könig ec genauere und mehr themen angesprochen werden und nachgelesen werden können..
aber im großen und ganzen bin ich echt froh das es euch gibt...
--89.57.76.4015:34, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der hatte zwar nur schlappe sechs Frauen, von denen er auch bloß zwei hinrichten ließ, aber der Trend ist doch erkennbar. --Φ15:51, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
das kann nicht sein es war so ja an henri dachte ich auch aber das geht nicht der kann es nicht sein der sonnenkönig au net ja ok es gibt genug die so krass warn und mehr geköpft haben . so war es halt..
ja es wär besser wenn es infobox mit diesem thema gäbe würd ich jetzt nicht hier stehen...du böser
diese ironie
ich glaube langsam das das nich wahr is.... kann ja nicht sein das es gar keiner weiß... son mist
Das könnte daran liegen, dass das, was von Dir und Freunden in "Meinungsverschiedenheiten" so erzählt wird, vielleicht auch gar überhaupt nicht stimmen könnte. --AndreasPraefcke¿!00:06, 20. Jan. 2009 (CET) (Die Shift-Taste ist übrigens links neben den lustigen spitzen Klammern neben dem Y.)[Beantworten]
gibt es im Hinduismus auch die Vorstellung, dass sich gutes oder schlechtes Karma im selben Leben (rück-)auswirken? Oder erfolgt die "Entlohnung" (wie der Artikel ja sagt) nur im nächsten Leben?
Ich finde das Wort "Lohn" weder unter Karma noch unter Hinduismus. Ich würde vermuten, dass sogar schon der Wunsch/das Spekulieren auf "Entlohnung" schon Schlechtes Karma ist."Während des Lebens wird je nach Verhalten gutes oder schlechtes Karma angehäuft." und "Diese (Folge) muss nicht unbedingt im aktuellen Leben wirksam werden, sondern kann sich möglicherweise erst in einem der nächsten Leben manifestieren." Nächstes Leben ist ein interessanter Gedanke. Muss mal jemanden danach fragen. Wichtig ist noch "Aber obwohl Karma ein Gesetz von „Ursache und Wirkung“ bedeutet, vertrauen besonders Gläubige der Bhakti-Richtungen auch auf die bedingungslose Gnade Gottes, welche die Wirkung von Karma vernichten und den Menschen erretten kann."" Also sehr viele Variablen im System, weshalb viel Unschärfe (= Schwierigkeit, ganz Konkretes festzustellen). --Grey Geezernil nisi bene19:10, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was du schreibst, geht an der Frage vorbei - Der Fragesteller hat ja Karma offenbar gelesen, "Entlohnung" steht in "" und ist kein soviel anderer Begriff als etwa Vergeltung. Dass das Karma sich auf das nächste Leben auswirkt, bzw. dessen Dharma bestimmt, ist ja das Standardkonzept. Dass schlechtes Karma sich kurzfristig im selben Leben auswirkt, kenne ich eher aus Fantasy und Rollenspielen, könnte mir vorstellen, dass das eine westliche Erfindung/Adaption ist. --Robin Goblin21:32, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht nicht klar genug gewesen. Meine Aussage war, dass in diesen Fragen / Angelegenheiten / Problemstellungen viele Antworten richtig sein können (weil man das Gegenteil nicht beweisen kann). Z.B. sagt hier Mark Jordan: "Karma is the notion that deeds (or actions) create the cycle of cause and effect. The cycle of cause and effect already exists, but the causes of the cycle are actions or deeds. Performing positive deeds beget good results in one's life, whereas negative actions beget negative effects. The effects may be quick or delayed until later in life, or in the afterlife. Also klar "hier UND dort". Andere argumentieren mit "verschiedenen Karmas" (kurzfristig, langfristig, oder "Über-Karmas", die auf "Unter-Karmas" wirken etc.). Und wenn du sagst, dass das falsch ist, so ist auch das richtig. Das ist doch das Wunderbare an solchen Fragen. Die Antwort ist eben nicht "42" oder "ja" oder "nein" oder "endoplasmatisches Retikulum".
Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma schon in diesem Leben auswirkt.
Ja, es gibt Hindu, die glauben, dass sich Karma erst im nächsten Leben auswirkt.
Wer kennt sich damit aus? Ich habe den PDF-Converter 4 und damit keinen Erfolg mit einer PDF-Datei, die Tabellen auf DIN-A-4 hoch enthält, die aber "in DIN-A-4 quer" (gedreht) gedruckt sind; d. h. die erste Tabellenzeile geht am linken rand von unten nach oben; die erste Tabellenspalte am unteren Rand von links nach rechts.
so ist es: so wird es gebraucht (DIN-A-4 quer):
|||||| Spalte 4 ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 3 ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 2 ___ ___ ___ ___
|||||| Spalte 1 ___ ___ ___ ___
Spalte 1 2 3 4
Der Converter erkennt aber die um 90 ° gedrehten Buchstaben nicht und macht leider aus jeder gesamten Tabelle (=Seite) sowohl für Word als für Excell ein Bild! In PDF lassen sich die Tabellen um 90 ° drehen, aber nur zur Ansicht, nicht zum Abspeichern. Gruß -- Dr.cueppers - Disk.17:55, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, das reicht nicht - das ist eine Anwendung innerhalb von Exell; aber der Konverter liefert ja ein riesiges Bild nach Excell, er sollte aber die darin enthaltenen Buchstaben und Wörter dahin liefern; oder gibt es einen Weg, wo man vor dem Konvertieren (also innerhalb von PDF) die Tabellen "drehen" kann? Gruß -- Dr.cueppers - Disk.18:36, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst du diesen PDF Converter? Wenn der nur ein Bild liefert, tut er m.M.n. nicht das was er verspricht. Probier mal den hier gratis verfügbaren.
Die Konvertierprogramme taugen alle nichts: Alles per Hand per Copy und Paste (seitenweise in PDF erfasst, in Word ausgegeben) - nun habe ich erst mal alles wenigstens zeilenweise, wenn auch noch nicht wieder als arbeitsfähige Excell-Tabelle.
ich habe leider meine Emailadresse angegeben und nicht wieder hierhergesehen, ich wiederhole meine Frage:
Kann mir irgendwer sagen, ob es für die Antöken unserer Antipoden ein Fremdwort (also wie die dann heißen, wenn wir diesen Punkt von uns betrachten...) gibt?
Vielen Dank (nicht signierter Beitrag von91.5.198.97 (Diskussion) )
ROLL Taste nicht da - kann man sie trotzdem irgendwie aktivieren...
Klingt ein bisschen komisch. Aber: Ich experimentiere gerade ein wenig mit TeamViewer, da ich Freunden von mir öfters mit PC Problemen aushelfen muss, aber keine Lust habe immer dorthinzufahren. Wenn ich bei der Fernwartung mit Short-Cuts arbeiten will, soll ich die ROLL Taste aktivieren. Die gibt es auf meiner Laptop Tastatur aber nicht (auch nicht auf der Zweitbelegung FN).
Geht das dann nicht oder kann man das sonstwie aktivieren? Ich habe schon im Netz einen Regedit gefunden, wie man die WIN Taste dauerhaft umwandeln kann in eine ROLL Taste, ich will das aber ja nur aktivieren/deaktivieren wenn ich TeamViewer benutze...
Dass da keine Taste existierten soll mag ich kaum glauben. Haben die vielleicht nur die Beschriftung vergessen (oder ist sie abgenützt)? Welche Marke/Type ist es denn?
Du könntest zwei *.reg-Dateien anlegen, mit denen du die Taste setzt/zurücksetzt. Ein Alternative wäre auch, sich mit MSKLC einen eigenen Tastaturtreiber zusammenzubasteln. Ist aber natürlich durch das jeweils Umschalten-müssen etwas mühselig.
Personensuche nur mit Nachnamen? Gruppe definieren?
Ich habe gerade eine Seite für die Regisseurin und Schriftstellerin Johanna Tschautscher erstellt. Allerdings kommt die Seite nur, wenn ich als Suchbegriff Vor- und Zunamen eingebe. Gibt es eine Möglichkeit, daß die Seite auch öffnet bzw. vorgeschlagen wird, wenn ich nur den Nachnamen Tschautscher eingebe?
Kann ich die "Gruppe" selber eingeben oder macht das ein Administrator? Wenn ja, wie?
Hallo, was du suchst nennt sich "Redirect", eine Weiterleitung. Die Seite mit dem Schlagwort wird erstellt, der Inhalt ist dabei: #REDIRECT [[Weiterleitungsziel]]. Ich habe eine solche Seite für den Nachnamen eingerichtet. Tschautscher leitet nun auf den vollständigen Namen weiter. Wenn es eine weitere Person mit dem Nachnamen gibt, wird eine sogenannte Begriffsklärungsseite eingerichtet, die auf die einzelnen Bedeutungen und Personen eingeht bzw. dazu da ist, sie zu unterscheiden. Gruß, --Xephƃsɯ21:45, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da die redirects vom Familiennamen auf den Artikel immer wieder mal fehlen, wäre es sinnvoll, irgendwas dafür zu tun, dass der Erstautor eines jeweils neuen Artikels daran erinnert wird, bzw. darauf aufmerksam gemacht wird, dass es praktisch ist, es so aufzubauen. BerlinerSchule22:58, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo: Wir möchten mit unseren Oldtimern von Schwabach bis Zwenkau auf der B 2 fahren,Fahrzeuge sind ca.30 Km schnell.Ist das durchgehend möglich.???
Im voraus Vielen Dank.
<email Adresse entfernt, Antwort erfolgt nur hier>
Du musst wahrscheinlich bei der Polizei einen Konvoi anmelden, siehe Verband_(Straßenverkehr): "Ab drei Kraftfahrzeugen muss eine straßenverkehrsrechtliche Genehmigung eingeholt werden.". Besonders auch §29 Abs 2 StVO: "Veranstaltungen, für die Straßen mehr als verkehrsüblich in Anspruch genommen werden, bedürfen der Erlaubnis. Das ist der Fall, wenn die Benutzung der Straße für den Verkehr wegen der Zahl oder des Verhaltens der Teilnehmer oder der Fahrweise der beteiligten Fahrzeuge eingeschränkt wird; Kraftfahrzeuge in geschlossenem Verband nehmen die Straße stets mehr als verkehrsüblich in Anspruch. 3Der Veranstalter hat dafür zu sorgen, daß die Verkehrsvorschriften sowie etwaige Bedingungen und Auflagen befolgt werden.". Weil langsam und viele ;) --Schmiddtchen说22:03, 19. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Eventuell ist die Polizei nicht die Behörde, die die die Genehmigung ausstellen kann, aber sie wird dir sagen können, wer das in deinem Fall darf.
(Zitat): Straßenverkehrsordnung § 18 "Autobahnen und Kraftfahrstraßen":
(1) Autobahnen (Zeichen 330) und Kraftfahrstraßen (Zeichen 331) dürfen nur mit Kraftfahrzeugen benutzt werden, deren durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit mehr als 60 km/h beträgt...
Ich wollte ja damit nur darauf hinweisen, dass dies die einzige evtl. auf Oldtimer zutreffende Einschränkung ist, die in der Straßenverkehrsordnung steht ... Gruß -- Dr.cueppers - Disk.12:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
20. Januar 2009
Sat-Receiver-Problem
haie ihrs,
ich gehöre eigentlich zu den fernsehlosen menschen, bin aber jetzt aber für ein paar tage im "genuß" eines receivers gekommen. Nun das Problem. Der "Skymaster XL 11" mastert seit ein paar tagen einige programme nicht mehr. ich habe kein RTL, kein Sat1 u.ä. (aber es gibt etwa vox, RTL2, Super RTL, mdr u.ä.). bei der programmsuche findet er auch immer wieder nur die selben sender. vielleicht ist er kaputt; vielleicht habe ich aber auch nur irgendwie was verstellt. das lnb1 steht bei 9750 wenn ich das richtig interpretiert habe und was immer lnb ist ;o) dann gibts noch irgendwo die einstelllung CLNP; keine ahnung was das tut. ... tja kann mir irgendjmd. einen tipp geben was ich tun muss? Die Anleitung hilft nicht wirklich weiter und die hotline kostet 1,50 die minute; da kann man sich eher einen neuen receiver kaufen :oD ...SicherlichPost09:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Versuche es mal mit der Einstellung "UNIVERSAL" beim LNB, da wo jetzt "9750" steht. Dann einfach nen neuen Suchlauf.
@horizontal / vertikal das ist dann kaputt oder muss ich da irgendwas einstellen? ... @Universal; hmm ich glaube das geht nicht, ich kann nur die zahl munter verändern ...SicherlichPost16:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie veränderst du die Zahl? Gibst du die Zahl direkt ein, oder mußt du irgendein Tastenpaar wie z.B. P+/P- verwenden, um die Zahl zu erhöhen/reduzieren? Wenn zweiteres der fall ist, versuch mal, die Zahl bis zum Maximum zu erhöhen und schau, was passiert, wenn du dann noch einmal die Taste zum erhöhen drückst. --MrBurns16:29, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
9,75 ist in Ordnung. Es ist ziemlich offensichtlich, dass du ein Problem mit der H/V-Umschaltung hast, da du horizontal abstrahlende Sender (RTL II analog) empfängst, vertikale (RTL, Sat) nicht. Der Receiver schaltet die Polarisationsebene des LNB um, indem er entweder 13V oder 18V hochschickt. Schafft er keine 18, bleibt's bei horizontal. Mögliche Gründe: viel zu langes Kabel, schlechte Kabelverbindungen (meistens), LNB oder Receiver hinüber (seltener), 13V/18V-Umschaltung im Menü deaktiviert. Gruß T.a.k.17:27, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
kabel wird es nicht sein; ich habe ja kein neues angebaut :o) ... die umschaltung kann ich wenn ich die anleitung richtig verstehe nicht ändern. also ist wohl der receiver kaputt sein. ich danke recht herzlich für die hilfe! ...SicherlichPost06:50, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm hatte ich geguckt und nix bemerkt (und wäre auch komisch; ich habe nicht sauber gemacht oder sonstwie dran gewackelt :oD ) aber ich gucke sicherheitshalber nochmal. danke für den tipp ...SicherlichPost10:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Traktoren bestimmen
So, ich war die letzten Tage mal fleißig auf commons und der bebapperlte Treckertreck-Artikel rückt näher, aber vielleicht gibt es ja Leute die noch ein paar Traktoren näher bestimmen können als ich. -- southpark10:35, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
1- Ich erinner noch, dass der Traktor hauptamtlich in ner Baumschule arbeitet, aber Marke und Modell?
2- Geht das "International" mit "Harvester" weiter?
3- Okay, nur fast ein Traktor
4- McCormick, aber welche Modelle?
5- Irgendeine Chance?
6- Vorne Fendet Favorz 926, dahinter welche Fendts, ganz hinten überhaupt ne Chance?
Danke erstmal auch allen, die Website sieht sehr gut aus. Aber seltsam, meiner Erinnerung nach war das Feld da deutlich vielfältiger als nur IH und Case IH, jetzt frag ich mich warum ich anscheinend nur die IHs hochgeladen habe. -- southpark09:50, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Löschung cronos UTILMD cockpit
Hallo,
wollte einen Artikel zu unserem neuen Editor der UTILMDEDIFACT Nachrichten erstellen. Leider wurde es als Werbung erkannt und nicht als Artikel.
Meine Frage: es ist doch möglich zu fast jedem Softwareprodukt einen Artikel zu finden. Also warum wurde mein Beitrag gelöscht?
Ich würde drauf tippen, er wurde als Werbung erkannt. Über sich oder eigene Produkte schreiben ist meist problematisch, siehe WP:SD. Abgesehen davon erfüllen neue Produkte regelmäßig nicht die Wikipedia:Relevanzkriterien. Es wäre übrigens hilfreich gewesen, wenn du die richtige Seite für deine Frge gefunden hättest. Oder das Lemma angegeben hättest, unter dem der Artikel stand. --Eike12:38, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, da ist er ja: [16] Wie kommst du auf Werbung? Da steht "Entspricht nicht den Anforderungen an Artikel". Oder hast du selbst das Gefühl, Werbung geschrieben zu haben? --Eike12:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tastaturkürzel im Internet-Explorer
Hallo,
im Avant-Browser gibt es eine Funktion, bei der man für beliebige Internetadressen Kürzel eingeben kann (z.B. wp für de.wikipedia.org oder gg für google usw.). Gibt es diese Funktion auch im IE7? Habe leider nichts darüber finden können. Danke vorab.
--62.226.28.18312:59, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beitrag von Syrcro wiederhergestellt: Beiträge anderer löschen geht mal gar nicht! Du willst doch sicherlich auch nicht, daß man Dir den Mund verbietet, oder? Abgesehen davon ist das Vandalismus. Hier ist eine Stelle, an der Benutzer auch ihre Meinung äußern dürfen und nichts anderes hat syrcro getan.
Was den Browser angeht - so muß ich syrcro sogar zustimmen; was hält Dich beim IE? Von dem ist schon aus sicherheitstechnischen Erwägungen abzuraten. Wenn Du Bedienkomfort haben willst, benutze einen Browser, der entsprechende Funktionalität eingebaut hat. Wie z.B. Firefox. Den gibts [www.portableapps.com hier] auch zur nichtinvasiven Installation auf einen externen Datenträger. Wenn Du ohne den IE nicht auszukommen meinst, mußt Du nach IE-Addons suchen (die sind allerdings meines Wissens nach bei Weitem nicht so häufig wie solche für den Firefox); kannst Du ja mal die Suchmaschine Deines Vertrauens auf den Weg schicken mit einer Anfrage wie "internet explorer" addon. --Carbenium19:38, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für den Tipp. Ich habe mir jetzt den Firefox runtergeladen und komme sehr gut damit klar. Der hat die Funktion aber auch nicht, oder? Wo finde ich da addons und vor allem: Wie nennt sich das? Wie gesagt suche ich eine Funktion, mit der man in den Einstellungen Tastaturkürzel für Internetadressen definieren kann. --62.226.28.18322:25, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Addon habe ich nicht gefunden, aber eine kurze Anleitung. Damit klappt das, so wie ich es mir vorgestellt habe. Danke also nochmal für den Tipp mit Firefox. Firefox habe ich zwar auf meinen anderen PCs auch installiert, aber eigentlich nie benutzt. Jetzt, wo ich gesehen habe, was es da alles für addons gibt, wird der IE wohl komplett weichen - trotz Avant-Browser-Kosmetik.
Mein gerade angeschafftes Notebook hat Vista (arbeite erstmals damit) und da gefiel mir am installierten IE, dass man mit einem Klick eine kleine Übersicht aller geöffneten Websites als Vorschaubild bekommt. Gibt es sowas auch für Firefox? Da habe ich trotz Suche nichts gefunden. --62.226.28.18300:15, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur als kleine Anmerkung: gebt doch bitte immer die Original-Website des Herstellers an, sofern es sie noch gibt. Durch Bewerbung von unbekannten Dritt-Websites (kann ich im vorliegenden Fall nicht beurteilen, aber ich kannte sie noch nicht;)) erhalten so Sachen wie Opendownload Vorschub, und dann kommt wieder ein Schwall von Betrugsgeheule:D Also - Firefox-Originalwebsite: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/ Dort findet man auch jede Menge Add-Ons: http://www.mozilla-europe.org/de/firefox/customize/ - viel Spaß beim Stöbern. VG, --Schmiddtchen说02:32, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Schmiddtchen: PortableApps ist keine einfache Drittdistributionsseite, sondern bietet durch die Hersteller authorisierte Modifikationen von bekannten OpenSource-Produkten für die Installation auf externen Datenträgern und die mobile Verwendung. Die Mods bewirken, daß keine Eintragungen in die Registry vorgenommen werden oder Dateitypen dem betreffenden Programm zugeordnet werden. Ich hatte das empfohlen für den Fall, daß 62... ggf. bei einem beruflich genutzen Rechner keine Programme installieren kann.
@62...: Was die Vorschaubildchen für die Tabs angeht, so probiere doch mal diese hier aus und nimm Dir das, das Dir am besten gefällt:
Nee, direkt Rotwelsch (ich muss mir jetzt endlich mal das Rotwelsch-Lexikon kaufen, aber es kostet soviel Pinke-Pinke...). Pinke (lautmalerisch für Geld) wurde auf jemanden übertragen (Pars pro toto), der es hatte und es auch zeigte. Gruss --Grey Geezernil nisi bene14:31, 20. Jan. 2009 (CET) P.S. Im Jiddish-Lex. habe ich immer noch nichts dazu gefunden.[Beantworten]
Addendum I: "Obama inaugurated and BerlinerSchule rehabilitated!" Noch gefunden: Einen ausschließlich jiddischen Wortursprung (...im Rotwelsch...) haben die Wörter Bammel, Barras, beschickern, blau (sein), Dibbe, Ebbes, einseifen, Kastenmännchen, Kippe, klamüsern, kochem, lau, mies, Penne, Pinkel, pisacken, schäkern, Schuft, sefeln und Zimt." Alzheimer, ick hör' dir trapsen! --Grey Geezernil nisi bene15:00, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum II: Dass das Geld auch „Pinke“ heißen kann und wenn man viel davon hat, man „ein feiner Pinkel“ ist, stammt wohl [..also auch nicht ganz sicher, oder? ..] vom jiddischen pinkess, wie Listen genannt wurden, in die wichtige Begebenheiten, aber auch Schulden eingetragen wurden. Also lautmalerisch und/oder jiddisch, jedenfalls etwas mit "Geld". --Grey Geezernil nisi bene15:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorsicht, da gibt's in der Literatur aber auch ganz andere Herleitungen: "aus jiddisch piggel = unrein, Greuel" [17], "aus piggul, jidd.: Greuel, Abscheu" [18]. Und hier (S.128,129) sieht man, dass "Pinke" und "Pinkel" nicht die gleiche Herkunft haben. --Niki.L16:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Durchaus möglich. Die Ref. gibt ja auch verschiedene Herkunftsmöglichkeiten an: Pinkel: Dieser Ausdruck leitet sich aus jidd. piggel für ´unrein` ab und bedeutet ´Lebemann`. 709 Das Deutsche Universalwörterbuch vermutet den Ursprung des Wortes im ostfries. Pinkel für ´Penis`, ´Spitze`, ´Mastdarm` oder ´oberer Teil`. In der heutigen Umgangssprache bezeichnet der Ausdruck in abwertender Weise ´einen Mann, der sich als vornehmer Herr ausgibt`. Dann wäre der sauberste Weg, die erste schriftliche Verwendung dieses Begriffes aufzuspüren. Ich komme nur bis 1917. Auch bei der Wurst Pinkel ist die Herkunft des Namens nicht eindeutig geklärt. Auch gibt es "Pinkel" häufig als Familiennamen zw. Siegen u. Koblenz (Bahlow führt auf Pinkepank (=Hämmern = Schmied), Pingel (=Schelle, Klingel) und Verkleinerung des jüdischen Pinkus zurück). D.h. heisst evtl. sind mehrere Möglichkeiten gegeben. Man sollte das irgendwo dokumentieren (sonst kommt in 2 Jahren dieselbe Frage). Ich versuche mal, jemanden mit profunden Jiddisch-Kenntnissen in der WP zu finden. Gruss --Grey Geezernil nisi bene19:43, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Übertragungsrate
an was liegt es, wenn die Übertragungsrate sehr gering ist, ( 11,1 Mbits/sec. von 54) Der Laptop ist nur einen Meter vom Router entfernt und es ist nichts dazwischen. Die DAtenträgerüberprüfung hat fehlerfreis Volumen ergeben. Was soll ich tun? Der gleichzeitig laufende Rechner/Boxenversion hat 54 Mbit/s--62.143.253.8613:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich konnte mit dem Laptop sonst auch vom Schlafzimmer aus nebenan surfen, er ist vier Jahre alt, und ich nehme eine schleichende Verschlechterung wahr, ansonsten hat sich nichts geändert.--62.143.253.8614:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Möglicherweise zu wenig Hauptspeicher, die neueren Seiten werden immer extensiver. Ich hatte dasselbe vor einigen Jahren mit dem PC, nach Erweiterung war alles wieder ok. -- Jesi15:51, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht ist auch die WLAN-Antenne am Laptop kaputt/locker? Wenn es ein internes WLAN ist, könnte es ein Kabelbruch sein - je nach Hersteller ist die Antennenschleife im Laptopdeckel, die eigentliche Elektronik jedoch im Gehäuseboden... und wenn man dann oft genug den Deckel auf und zu macht, kann das zu viel für das Verbindungskabel im Scharnier sein... - wenn es eine WLAN-Karte mit externer Antenne ist, würde ich die Antenne mal abschrauben, schauen, ob der Kontakt noch ganz ist, und auch nicht irgendwie verdreckt oder oxidiert. Eine andere Erklärung wäre, dass ein Nachbar seit kurzem ebenfalls WLAN hat und auf Deinem Kanal sendet. Den kannst Du am Router wechseln versuchen. -- 78.43.64.21118:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Versuch doch als erstes mal einen USB- oder PCMCIA-WLAN-Adapter statt dem eingebauten, ob Du damit wieder auf die volle Geschwindigkeit kommst. Vielleicht kannst Du Dir ja von einem Kumpel einen ausleihen. Treiber nicht vergessen. ;-) Falls Du nicht dauerhaft mit einem externen Adapter arbeiten möchtest (kosten zwischen 20 und 50 EUR, je nach Hersteller), solltest Du den Laptop mit einer möglichst genauen Fehlerbeschreibung ("WLAN-Geschwindigkeit selbst in Routernähe nur noch 11 MBit/s, Verdacht auf beschädigte Antenne/Antennenverbindung") in den Computerladen Deines Vertrauens bringen. Selber an Laptops herumpfuschen, wenn man keine Ahnung davon hat, führt meistens dazu, dass der Laptop danach nur noch als sündhaft teurer Designer-Türstopper taugt.
Ich kaufte mir ein neues Handy mit Kompass (wollte ich, ein Teil weniger in der Tasche), und war dann da noch ein Höhenmesser, der mich kurz ratlos stimmte: Ich wohne (Oldenburg/Oldenburg) auf 3,70 Meereshöhe (wenn ich mal in der Innenstadt bin, sonst wohl eher 2,50), doch zeigt mir der Höhenmesser (je nach Luftdruck) alles andere an. Gerade sinds 174 Meter bei 995.1 hPa (die Höhenangabe kann ich nicht runter justieren - für was auch, beim nächsten Hoch läge ich dann unter dem Meeresspiegel, was mir unangenehm wäre). Frage nun: sollte ich das Ding eben gar nicht als Höhenmesser benutzen (den braucht der Flachlandbewohner ohnehin nicht), sondern als Luftdruckmesser. Die Formel, die unter Luftdruck (zur Korrelation mit Höhe) gegeben ist, entzieht sich der einfachen Umrechung, die hier vielleicht möglich wäre. Hat jemand eine kluge Simpelformel parat, wie man einen Faktor (etwa) errechnet, mit dem man aus der Höhenangabe jeweils eine interessante Luftdruckangabe macht? --Olaf Simons14:12, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein barometrischer Höhenmesser, den man nicht auf die aktuelle Höhe einstellen kann ist für die Katz. Lies nochmal die Anleitung zum Handy wie das geht. Wenn das nicht geht ver giss das Teil einfach oder verwende es als Glaskugel zur Wettervorhersage. (nachtrag: Dieser Forumsbeitrag klingt so als ginge es wirklich nicht.) Aber der Luftdruck hängt linear von der Höhe ab (in gewissen grenzen) Also einfach im Kopf kalibrieren.--134.2.3.10214:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In der Tat suchte ich die Barometrische Höhenformel (hatte sie auch schon gesehen und gedacht: frag ich mal hier, ob nicht jemand schon mal sowas vereinfacht gerechnet hat, denn dieses Formelwerk beeindruckt mich gar zu sehr). @134.2.3.102 mit dem Forumsbeitrag hast Du meinem Problem wie dem nagel auf den Kopf gehauen. Ich werde mal mit Empirie weitermachen, --Olaf Simons16:11, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Is doch garn ne so kompliziert. Gugg doch mal da: [19]. Wenn man den Graph für geringe Höhen näherungsweise als linear mit y=mx+n betrachet, und zwei Punkte (750, 0) und (200, 10000) einsetzt, komm ich (wenn ich in der kürze mich net verrechnet habe) auf y=-18,18x+13636. Das heisst also: Druck in mmHg ist ungefähr 13000 minus Höhe in m * 20. Oder so über den Daumen -- Hareinhardt18:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Höhenmesserhandy ist, wenn es nicht GPS-gesteuerte Höhendaten anzeigt, für die Orientierung an Höhenlinien auf Bergwanderungen zu ungenau. Das liegt an der Mini-Druckdose, die zu große Toleranzen hat. Das gleiche Problem hat man auch bei bestimmten Armbanduhren, die mal ne zeitlang in Mode waren. --Schlesingerschreib!18:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
/b/
Da es mir leider nicht möglich war auf anderem Wege zu einer Auskunft zu kommen, stelle ich meine Frage hier.
Was bedeutet im Internet-Slang der Ausdruck >/b/< ?
Wenn man leere, verschlossene PET-Flaschen (Cola, Wasser o.Ä.) längere Zeit stehen lässt, entwickelt sich darin regelmäßig ein Unterdruck, und die Flasche verformt sich.
Der Druckausgleich beim Öffnen des Verschlusses ist deutlich spürbar.
OK, da habe ich mich unklar ausgedrückt. Mit "längere Zeit" meine ich Wochen und Monate. Wenn es sich nur um Temperatur- bzw Druckunterschied im Vergleich zum Zeitpunkt des Verschliessens handeln würde, müsste in knapp der Hälfte der Fälle auch ein Überdruck entstehen. Es entsteht aber immer und ausnahmslos ein Unterdruck. -- Semper15:53, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sind wahrscheinlich noch Reste des Getränkes in der Flasche. Diese werden von Mikroorganismen unter unter Sauerstoffverbrauch umgewandelt. Probiere mal eine ausgespülte und getrocknete Flasche. --HAL 900016:05, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Könnte eine Erklärung sein, scheit mir aber nicht sehr wahrscheinlich, da es auch bei Mineralwasserflaschen auftritt. Da sollte nicht allzuviel verdauliches drinsein. Werde ich aber mal ausprobieren. -- Semper16:16, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch in Mineralwasser gibt es genug Verunreinigungen, die von Bakterien verwertet werden können. Das ist ja auch der grund, warum Mineralwasser, wenn man es einige Zeit im Glas stehen lässt nachher abgestanden schmeckt. --MrBurns16:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, wenn Bakterien irgendwas Abbauen entstehen eher Gase, als dass welche verschwinden (ausgebeulte Konserven!). Ich würde auf die Temperaturschwankungen tippen: Wird die Flasche warm, reicht der gestiegene Druck, um den Deckel minimal anzuheben und einen Teil des Gases entweichen zu lassen, sinkt die Temperatur, schliesst der Deckel wieder (fast) völlig. Passiert das wiederholt, nimmt der Gasinhalt der Flasche kontinuierlich bis zu einem gewissen Level ab. -- CymothoaReden?16:48, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe dieses Phänomen auch schon bei ca. 6 Monate alten PET-Flaschen beobachtet, allerdings bewußt nur bei den dünnen Schwabbel-Mineralwasserflaschen. Dabei könnte es sich um zwei Ursachen handeln:
1.) Pilze. Mir ist mal bei mehreren originalverschlossenen Naturjoghurtbechern aus Plastik, die ich im Kühlschrank vergaß, aufgefallen, daß sie deutlich eingebeult waren. Bei anderen war das nicht der Fall. Beim Öffnen offenbarte sich die Ursache: in den eingebeulten hatte eine ziemlich große Schimmelpilzkolonie einen wesentlichen Teil der Gasphase aufgezehrt.
2.) Für wahrscheinlicher halte allerdings diese Möglichkeit: Diffusion von Wasserdampf durch das Flaschenmaterial oder das Material der Dichtung im Schraubverschluß! Denn nur die wenigsten der Unterdruckleerflaschen rochen nach dem Öffnen muffig (eigentlich nur die Colaflaschen, die Wasserflaschen nie). Und da im Beispiel ein relativ großer Pliz ein relativ kleines Gasvolumen vernichtet hat, kann man mikrobielle Aktivität als Ursache ausschließen. Für den beschriebenen Effekt (das Volumen in den Flachen nimmt um ein geschätztes Viertel ab) hätte sonst der Innenraum deutlichst sichtbar verpilzt sein. Des Weiteren waren alle Flaschen innerlich absolut trocken - kein Anzeichen mehr von den Wasserresten, die nach dem Entleeren übrig zu bleiben pflegen. Da das Wassermolekül wesentlich kleiner ist als die Luftmoleküle, kann es nach außen (wie schon beschrieben, seeehr, seeehr langsam), aber ein Druckausgleich kann aufgrund der Sperrigkeit der Luftmoleküle nicht erfolgen. Ein klassischer Fall von Semipermeabilität. --Carbenium18:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bezweifle, dass O2 und N2 viel sperriger sind als H2O. Wenn man sich die [[Kalottenmodell]e] anschaut, dürfte O2 nur geringefügig sperriger sein als H2O, also ist es sher unwahrscheinlich, dass die Lücken in einem Stoff genau die Größe haben, dass H2O durchpasst und O2 nicht. N2-Moleküle sind glaub ich etwas größer als O2 (der Atomradius von Stickstoffatomen ist etwas größer als der von Sauerstoffatomen, die Bindung ist ziemlich ähnlich), sicher bin ich mir da aber nicht. --MrBurns19:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Dir das Größenargument nicht reicht, setz ich für Dich noch einen drauf ;-)
Möglicherweise kann sich das Wasser rauskomplementieren, weil es im Gegensatz zu den anderen unpolaren Molekülen der Luft in der Lage ist, mit den Sauerstoffatomen des PET-Polymers Wasserstoffbrückenbindungen einzugehen, was diffusionserleichernd wirken dürfte. --Carbenium20:23, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zur Energieeinsparung: Herstellung von Vakuümmern (oder heißt es doch Vakuums? - Na, sagen wir von Vakua, Vakuen oder mehr als einem Vakuum) durch einfaches Abwarten... BerlinerSchule20:34, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessante Frage, die ich real auch schon beobachtet habe, aber noch nie darüber nachgedacht habe. Die bisherigen Antworten sind für mich aber nicht besonders zufriedenstellend. Die Temperaturänderung kann schwerlich zutreffen. Um eine Volumenänderung bei Gasen von 25% zu bekommen (ich meine schon mehr beobachtet zu haben) braucht man eine Temperaturdifferenz von 68°C. Auch mit der Gas-kann-nur-entweichen-Theorie ist so etwas kaum vorstellbar. Da ich mikrobielle Änderungen ebenfalls in diesem Umfang (s.o.) ausschließe kommen wir also auf die Diffusion. Das mit der Wasserdiffusion halte ich für Quatsch, PET sind organische Makromoleküle (=hydrophob), auch bei polaren Gruppen (wie Estern) kannst Du mit H-Brücken nie so viel ausrichten, dass da nennenswert Wasser durchdiffundiert. Sonst würden solche Flaschen in gefülltem Zustand auch keine Monate voll bleiben. Ich konnte auf die Schnelle allerdings auch keine Daten dazu finden. Was ich aber gefunden hab sind die Diffusionsdaten für verschiedene Gase ([21]). Da CO2 um Faktor 10 - 100 schneller diffundiert als Sauerstoff und Stickstoff könnte ich mir vorstellen, dass das Restkohlendioxid in der Flasche (CO2 ist schwerer als Luft, bleibt also auch beim Ausschütten der Flüssigkeit erst mal in der Flasche) — auch aufgrund der verschiedenen Partialdrücke zwischen Außen- und Innenatmosphäre — schneller hinausdiffundiert als Luft hineindiffundieren kann. Bei den dünnen Flaschen natürlich noch einmal schneller als bei anderen und die sind auch leichter deformierbar.
Mögliche Versuchsanordnung um meine Hypothese zu beweisen: 2 Flaschen austrinken, eine mit einem kalten Fön auspusten, die andere nur schnell entleeren und beide wieder fest verschließen. Wenn die eine dann weniger oder gar nicht zusammenschrumpft hätte ich recht. Die fehlende Flüssigkeit wäre dann möglicherweise darauf zurückzuführen, dass durch den Unterdruck die Restflüssigkeit verdunstet ist... --Taxman¿Disk?22:01, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
p.s. Das mit der Verdunstung ergibt allerdings auch keinen Sinn. Wenn auch nur 1,8 ml Wasser in der Flasche zurückblieben würde das 2,4 l Gas ergeben... Ich finde SIE sind schuld. --Taxman¿Disk?22:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das mit der Deformation klingt gut und passt auf das, was ich dachte: Flasche liegt rum, Sonne scheint drauf -> Überdruck, Flasche kann nicht weiter ausbeulen -> Gas (und Wasserdampf) entweicht langsam. Später: Flasche kühlt ab, Druck nimmt ab -> Flasche zieht sich zusammen, da eine Menge Spielraum für Deformation in diese Richtung existiert. -> Es wird weniger hereingesaugt, als vorher durch den Überdruck rausgepresst wurde. Der Druckunterschied ist ja wegen leichterer Verformung geringer. Das erklärt auch die Benennung: "Pet" heißt auf Französisch "Furz", genau das macht die Flasche!!111einseinself --StYxXx⊗05:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wie ist das mit meiner Flasche im konstant auf RT gehaltenen dunklen Küchenunterschrank? Und wie gesagt, dafür müsstest Du eine Temperaturerhöhung im Innenraum von min. 70 °C hinbekommen... --Taxman¿Disk?09:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe einige Cola-Flaschen aufgehoben. Sowohl die original verschlossenen vollen, als auch die leeren PET-Flaschen haben sich nach einigen Monaten entsprechend verformt. Temperaturschwankungen sind da sicher nicht schuld. -- Moschitz10:18, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schwäne
Guten Tag,
gerade eben beobachtete ich Wasservögel auf einem teilweise zugefrorenen Gewässer (groteske Szenen spielten sich dort ab : Möven, die auf dem Eis landeten und gewaltige Purzelbäume schlugen; Stockenten, die im Eis einbrachen; ein Erpel, der auf dem Wasser landete, mit den Füßen an der Eiskante hängenblieb und auf dem Bauch mehrere Meter über`s Eis schlidderte usw.). Darunter war auch ein Schwanenpaar. Bei der Betrachtung dieser schönen Vögel stellte sich mir folgende Frage : Können Schwäne eigentlich auch vom festen Boden aus starten oder geht das nur vom Wasser aus? Ich vermute, nur aus dem Wasser, aber kann wer`s bestätigen ?
Gruß, Rudolf 217.80.221.11816:49, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schwäne brauchen auf Grund ihrer Größe einfach eine lange, ebene Anlaufstrecke zum Starten. Die ist auf Wasserflächen normalerweise leichter zu finden als an Land. Dazu könnte kommen, dass ein großer Vogel wie ein Schwan beim anstrengenden Anlauf nehmen relativ wehrlos ist und somit auf dem Wasser auch noch sicherer vor eventuellen Feinden. -- CymothoaReden?17:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, danke erstmal. Interessanter Link, ich werde mal den Autor kontaktieren und mir das bestätigen lassen - kann ich mir garnicht vorstellen. Aber das mag auch an meiner Vorstellungskraft liegen... Gruß, Rudolf 217.238.96.21112:04, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Mindesteinkommen" in der öffentlichen Krankenversicherung
Was denkt sich der Gesetzgeber eigentlich dabei, in der öffentlichen Krankenversicherung einen "Mindestbeitrag" zugrundezulegen? Ich bin bei der AOK und muss die jetzt 14,9 Prozent auf ein fiktives "Mindesteinkommen" von 840 Euro im Monat bezahlen, habe aber nur ein Einkommen von 750 Euro im Monat! Das macht einen Krankenkassenbeitrag von ca. 19% bzw. 143,64 Euro, bei meinem Mini-Einkommen eine echte Sauerei! Freunde von mir haben noch weniger Geld (und sind obendrein Frauen, d.h. zahlen noch mal mehr). Wer denkt sich solche - ich kann es nicht anders sagen - asozialen Regelungen aus? Bei der AOK konnte man mich auch nur auf die entsprechenden Paragraphen verweisen, §240 SGB 5 sowie § 18 SGB 4. Was soll das? "Wir wissen dass sie weniger Geld haben, aber tun seelenruhig so als würden sie mehr verdienen und berechnen davon den Beitrag"? Die haben doch nicht alle Latten am Zaun, bzw.: Leute die sowas festlegen haben mit Sicherheit kein dreistelliges Monatseinkommen. -- 77.12.192.7416:57, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt in der gesetzlichen Krankenversicherung auch einen Höchstbeitrag, bestimmt sich aus der Beitragsbemessungsgrenze. Ich kann dir genau sagen, wer sich solche Regelungen ausdenkt: Die Leute, die du gewählt hast. Übrigens egal von welcher Partei, an die Finanz- und die Gesundheitsmafia traut sich keiner heran. -- Janka17:18, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ätsch, ich bin Nichtwähler. Ausserdem sehe ich ja ein, dass ein hochmodernes Gesundheitswesen bezahlt werden muss, und dass es dabei auch immer "Schwund" gibt (ohne das gutheissen zu wollen!) Aber ich sehe nicht ein warum sich am untersten Ende der Einkommensskala auf einmal die Beitragsgerechtigkeit ins Gegenteil verkehrt! Hofft man, die Zahl der Armen zu reduzieren, indem man sie in den Selbstmord treibt? Anders kann ich mir diesen ganzen Wahnsinn kaum noch erklären.-- 77.12.193.15417:22, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da du nicht gewählt hast (es aber scheinbar hättest tun können, sonst wärst ja kein Nichtwähler), kannste dich auch hinterher nicht beschweren, wenn die Oberen nicht in deinem Sinne handeln. Das können nur die Leute die vorher (bei der Wahl) ihre Meinung kundgetan haben. --89.246.203.70
Das ist Quatsch - oben wurde ja schon richtig bemerkt, dass es egal ist, wen man wählt, wie soll dann nicht wählen einen Verlust darstellen? Außer natürlich, dass man sich nicht ärgern muss die Arschlöcher auch noch selbst gewählt zu haben. Vielmehr sollte man den eigenen, "lokalen" Abgeordneten unter Druck setzen, der ist nämlich auch für die zuständig, die ihn nicht gewählt haben. Aus langjähriger Erfahrung kann ich aber sagen, dass man damit auch genau 0 erreicht, wenn man nicht eh eine Lobbygruppe hinter sich hat. --92.202.43.12621:40, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf die Gefahr hin, unpopulär zu sein, ist es doch wohl so, daß die 143,- Mindestbeitrag keinesfalls die durchschnittlichen Behandlungskosten eines deutschen Patienten decken. Und da kann man gern ungerechte Beispiele herbeizitieren, wenn man selbst auf Kosten der Solidargemeinschaft lebt, muß man auch deren Prizip akzeptieren. Ansonsten könnte die Mehrheit der Beitragszahler auf den Gedanken kommen, daß solche Minimumeinkommen auch nur eine Minimumbehandlung bekommen. Also Zahn ziehen, nicht erhalten, Prothese statt aufwendige Erhaltungschirurgie, und Standardinsulin statt Spezialinsulin, wäre das wirklich die Lösung, die dir 32,-€ wert ist?Oliver S.Y.00:30, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Verstehe... wer bezahlt, bestimmt; und "Solidargemeinschaft" bedeutet nicht etwa "Solidarität mit denen, die es nötig haben", sondern mit denen, in deren Leben der größte Schrecken das Ausfüllen der Steuererklärung ist. Trauerst du eigentlich dem Zensuswahlrecht nach? Das wäre doch so ungefähr die selbe politische Linie. -- 77.12.208.23401:15, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was war noch die Frage? Was sich der Gesetzgeber dabei denkt? Ich glaube, du solltest dich mal zuerst mit der Geschichte und mit dem Sinn der KV beschäftigen, bevor du hier über Solidarität redest. Die Alternative (siehe USA) wäre, gar keine Krankenversicherung für die, welche nichts oder nur wenig bezahlen können. Und "die" Politiker, welche diese Regelungen bestimmen, schützen und ausbauen sitzen in fast allen Parteien, also keine bestimmte politische Linie, oder die Mächtigen. Ansonsten gilt wie überall, man beschwert sich solange über eine Versicherung, bis man sie in Anspruch nimmt. Hoffe, du brauchst nie deren Leistungen.Oliver S.Y.03:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht denkt der Gesetzgeber, dass Geringverdiener wenigstens einen Teil der Kosten tragen sollten die sie verursachen. Statistiken besagen, dass Leute mit geringerem Einkommen öfter krank sind. So gesehen eigentlich eine "echte Sauerei", dass sie nicht mehr zahlen. --141.30.236.509:58, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Amerika führungslos?
Es ist festgelegt, dass die Amtsübergabe zwischen zwei US-Präsidenten am 20.01. um 12.00 erfolgt. Bushs Amtszeit endete also um 12.00 Uhr, Obama wurde um 12.05 vereidigt? War die Weltmacht nun 5 Minuten führungslos? Was wäre gewesen, wenn es hier einen atomaren Angriff gegeben hätte? --Waylon Smithers18:24, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gewoehnlich fuehrt der alte Amtsinhaber die Geschaefte weiter, bis der neue ordentlich im Amt ist. Wahrscheinlich haetten sie in dem Fall das Musikprogramm unterbrochen und schnell den neuen Praesidenten eingeschworen. War ja zufaellig schon alles vorbereitet...--Wrongfilter...18:31, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da das hier Wikipedia ist, noch die Quelle (Verfassungszusatz Nr. 20): "The terms of the President and Vice President shall end at noon on the 20th day of January ... and the terms of their successors shall then begin." Das ist glasklar. Natürlich gilt nach wie vor §2, Abschnitt 1 der Verfassung, dass der Präsident den Amtseid vor Amtsantritt leisten muss. Präsident ist er aber ab Mittag in jedem Fall. Legt er den Eid nicht ab, begeht er einen Verfassungsbruch - aber als Präsident ;). T.a.k.19:06, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei wir uns doch wohl ein Auslösen eines Atomkriegs eher durch den Vormittagspräsidenten als durch den Nachmittagspräsidenten vorgestellt hätten. Aber die Gefahr ist ja erstmal vorbei, seit 12.00 oder seit 12.05... 20:26, 20. Jan. 2009 (CET)
@FGodard: Nein, genau das war sein Problem: Er hatte den Eid natürlich auswendig im Kopf und war deswegen einen Moment überrascht und sprachlos, als der oberste Bundesrichter versehentlich die Wörter vertauschte: Statt "that I will faithfully execute the Office of President of the United States", wie es in der Verfassung steht, sagt er "that I will execute the Office of President to the United States faithfully"; sicher war er seinerseits aus dem Takt geraten, als Obama vorher eine kürzere Wortgruppe wiederholte und ihm so ins Wort fiel. Hab mir' eben noch einmal angeguckt. Gruß T.a.k.21:36, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im übrigen ist die Exekutive auch ohne Präsident nicht automatisch "kopflos". Nach dem JFK-Mord hatten sie sogar zuviele Leute, die meinten, sie wären derjenige welcher... -- 77.12.193.15423:02, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen. Der Begriff stand im Videotext zum Thema "Unwort des Jahres 2008" unter den "weiteren Kandidaten, die in der engeren Auswahl waren". Da mich google - oh Wunder - nur zu Karlsruher Tourismusangeboten führt, und mir der Begriff in einer anderen Bedeutung noch nie untergekommen ist hoffe ich, dass hier jemand für Aufklärung sorgen kann. Ich tippe zwar darauf, dass es irgendwas mit dem BVerfG zu tun hat, habe aber nicht die leiseste Ahnung, was. Grüße, 217.86.22.20819:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie sieht es aus, wenn ein Vertrag in einer Sprache abgeschlossen wird, die einer der unterzeichnenden nicht versteht?
Im konkreten Beispiel würde ich gerne einen Werksvertrag mit einem kanadischen Künstler abschliessen. Unser Werksvertrag ist nur in deutsch vorhanden. Bin ich nun dafür verantwortlich, dass der Vertrag übersetzt wird oder kann ich das dem kanadischen Künstler überlassen und ihm einen deutschen Vertrag zukommen lassen?
Soweit ich weiß, gilt immer die unterzeichnete Sprachversion. Und ein Vertrag wird ja immer von allen Vertragsparteien unterzeichnet. Das heißt, wenn jemand im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte einen Vertrag unterzeichnet, den er - wegen fehlender Sprachkenntnisse - gar nicht gelesen hat, ist er selber schuld. Bzw. er muss schon großes Vertrauen zum anderen Vertragspartner haben. Welche Version unterzeichnet wird, wird natürlich vorher geklärt. Wenn Du also dem Kanadier den deutschen Vertrag schickst, KANN er ihn unterzeichnen. Er sollte es aber eher nicht. Natürlich kann er ihn auf eigene Kosten in eine ihm bekannte Sprache (ich nehme mal an, Englisch oder Französisch) übersetzen lassen und dann seinerseits vorschlagen, diese Version zu unterzeichnen. Ist aber für Dich unpraktischer, vor allem wenn ein Gerichtsstand in einem deutschsprachigen Land vereinbart wird. BerlinerSchule20:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe ein paar Fragen zum Tensorprodukt auf dessen Diskussionsseite gestellt. Da ich aber nicht weiß, wie viele Leute da reinkucken, versuch ich hier mal noch, ein paar Leute dahinzulocken: Diskussion:Tensorprodukt#Allgemeine_Fragen
Seit 12.12.2008, siehe WP:NEU. Grund war meines Wissens, daß "Bild" rein formal nicht passt, wenn es sich um eine Ton- oder Videodatei handelt. "Bild" bzw. "Image" wird aber auch weiterhin funktionieren (außer bei Bots und Skripts), offiziell ist es aber jetzt "Datei" bzw. "File". --Schniggendiller Diskussion 21:08, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Suche in Versionsgeschichte
Gibt es eine Möglichkeit, sowas auszuführen? Für den Fall, daß man sich an eine Textstelle in einem Artikel erinnert, der inzwischen der Textevolution zum Opfer fiel und man das gerne noch mal lesen möchte, aber nicht weiß, wann das war. --Carbenium20:29, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Frage zur Synchronisation der TV-Serie, die ich wohl leider nie gesehen habe: Sagen die da auch in der deutschen Synchronisation "Tscheckoff" (für Chekov)? Soll der Name eigentlich auch wirklich so heißen (also z.B. russischЧеков), oder ist eher "Tschechow" (russischЧехов) gemeint?-- КГФ, Обсудить!21:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube nicht, dass ein Amerikanischer Serienschreiberling sich einen Namen aussuchen würde, in dessen Mitte ein Laut ist, den es im Englischen gar nicht gibt, also tipp ich auf die к-Variante. sугсго21:42, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was mich auf die Frage gebracht hat, ist die englische Transskription von Anton Pawlowitsch Tschechow, nämlich Anton Chekhov. Dessen Nachname würde man nämlich im Englischen genauso aussprechen wie den des Enterprise-Offiziers. Übrigens sehe ich gerade unter en:Pavel Chekov, dass der Name "Павел Андреевич Чехов" lauten soll, also ist die "ch"-Schreibweise gemeint. Damit wäre wohl meine Frage beantwortet, und ebenso steht ein grober Synchronisationsfehler zu Buche.-- КГФ, Обсудить!22:06, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die kyrillische Form wurde sicher nicht in den Originaldrehbüchern verschriftet, sondern ist nach meiner aus dem Ärmel geschüttelten Einschätzung ein nachgradiges Fanprodukt. Der Fehler wäre dann also schon in den Drehbüchern als grober (aber üblicher) Transkriptionsfehler enthalten gewesen, der dann in die deutsche Fassung übernommen wurde (es hat sich sicher keiner weiter drum geschert, es war ja Kalter Krieg...).--Thuringius22:21, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bleibt die Frage, wo diese kyrillische Version herkommt und ob die nicht einfach eine - schlechte - Transkription des englischen Chekov ins kyrillische Alphabet ist. Ich denke nicht, dass sich Gene Roddenberry die kyrillische Namensvariante ausgedacht hat... Griensteidl22:14, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzige offizielle russische Transription, die ich in Star Trek kenne, ist die für K.E. Ziolkowski, und die ging kräftig daneben: К. З. Циопковский, also K. S. Ziopkowski, vgl. hier. Für Chekov gibt es keine offizielle "Originalschreibweise".--85.178.86.18322:41, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chekov heißt aber definitiv Chekov, weiß nicht wo das Russisch her ist aber es ist falsch und nicht offiziell. Vielleicht schreibt sich sein Bruder Piotr anders ;) (nicht signierter Beitrag von85.178.86.183 (Diskussion) )
naja, die chance dass die russische Aussprache sich bis dahin ändert würde ich ehrlich gesagt für größer halten, als diejenige, dass die Menschheit bis dahin mit Warp 9 zu den Klingonen fliegt ;-) -- southpark10:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weshalb es auch zeimlich unrealistisch ist, dass sich die Star-Trek-Crew bei Zeitreisen in die fernere Vergangenheit (20. Jh.) problemlos mit den Menschen dort unterhalten kann, obwohl zwischen den Sprachstufen schon einige Unterschiede bestehen müssten. Für einen heutigen Ottonormalgebildeten ist ein Text aus dem 16./17. Jh. auch nicht unbedingt einfach zu lesen. Aber das nur am Rande, denn wie gesagt: es ist Fiktion und hat sich damit nicht an realweltliche Gesetzmäßigkeiten zu halten, wenn sie für die Entwicklung der Dramaturgie hinderlich sind. -- MonsieurRoi10:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dank des Universalübersetzers ist das aber kein Problem. Wenn er Englisch in Klingonisch übersetzen kann, dann wird er doch wohl auf jeden Fall Englisch des 24. Jh. in Englisch des 16. Jh. oder von mir aus Latein übersetzen können. Kein Problem und, sofern man Universalübersetzer akzeptiert, vollkommen realistisch.--85.178.103.18112:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich beobachte immer wieder, dass Frauen (so sehr sie in der Regel auf Äußeres bedacht sind), oft in Autos unterwegs sind, für dessen inneren Zustand sich jede Müllkippe schämen müßte. Ist das eigentlich eine Gesetzmäßigkeit? --93.128.244.21422:30, 20. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich beobachte immer wieder, dass Männer die Öffentlichkeit gern mit uralten und hundsdummen Klischees belästigen, und sich dabei auch noch intelligent geben, statt sich für die Müllhalde in ihrem Kopf zu schämen. Typisches Mario-Barth-Publikum. Geh woanders spielen, hier mag dich keiner. -- 77.12.193.154
Waddemal - nein, das ist kein Klischee! Hat sich heute nachmittag wirklich so zugetragen. Frau kommt nach Hause, mit dem typischen "Kannst du mal bitte"-Augenaufschlag und überläßt mir ein komplett versifftes Auto zur Innenreinigung. Nicht zum ersten Mal. Wenn ich nicht genau wüßte, daß spätestens nach drei Tagen wieder das Chaos in ihrem Auto herrscht, hätte ich das ja gar nicht hier thematisiert. --93.128.244.21400:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nur weil die eigene Frau sich so verhält bedeutet das noch lange nicht, dass diese Verhaltensweise ein allgemeines weibliches Verhaltensmerkmal ist. --MrBurns00:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gehen wir mal von den vorhandenen Informationen aus: 1. Du nennst sie kurz "Frau"; 2. Sie übergibt Dir das Auto nicht etwa zum Fahren, sondern nur zum Saubermachen; 3. Du weißt, wie sich eine Müllkippe schämt.
Es gibt also wohl zwei Möglichkeiten: a) Die Dame kennt Dich schon länger und sieht die Einsatzmöglichkeiten Deiner Person realistisch: Zum Saubermachen bist Du zu gebrauchen... Das bedeutet: Nett ist sie vielleicht nicht. Aber intelligenter als Du sicherlich. b) Sie ist schon länger mit Dir zusammen. Dadurch ist ihr Niveau inzwischen stark gesunken. c) Tertium non datur. BerlinerSchule03:33, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um das ganze mal auf etwas breitere Basis zu stellen, hat mir das ein Mechaniker - der ja nun recht oft in fremde Autos schaut - bestätigt. Und man muss gar nicht die These aufstellen, dass Frauenautos schlimmer aussehen als Männerautos; aber ich denke wir sind einig, dass Frauenwohnungen zB im Schnitt deutlich sauberer sind als diejenigen alleinlebender Männer. Warum also die Autos nicht? -- southpark09:48, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ganz ehrlich, ich wünsche mir, dass der Fragesteller morgen schreibt - ätsch, ich meinte Männerautos, aber dann hätte sich ja keiner getraut, mir zu widersprechen. Soviel zum Thema: "Männer sind Schweine." Danke! Und mit den Wohnungen - da kannte ich (also ich, nicht die IP, die hier angefangen hat) mal jemand, dessen damaliger Vermieter hätte da glatt widersprochen. Jetzt hat mich wieder keiner verstanden, also, gehen wir von folgendem Szenario aus. Eine Frau macht das Auto ihres Mannes sauber, was schließt sie daraus? Männer sind Schweine - was antwortet Mr. Burns? "Nur weil" der eigene Mann "sich so verhält bedeutet das noch lange nicht, dass diese Verhaltensweise ein allgemeines" männliches "Verhaltensmerkmal ist". Was antwortet Berliner Schule?: Der Herr "kennt Dich schon länger und sieht die Einsatzmöglichkeiten Deiner Person realistisch: Zum Saubermachen bist Du zu gebrauchen... Das bedeutet: Nett ist" er "vielleicht nicht. Aber intelligenter als Du sicherlich." Er "ist schon länger mit Dir zusammen. Dadurch ist" sein "Niveau inzwischen stark gesunken." Und so weiter und so fort, dann kommt der ehemalige Vermieter von meinem ehemaligen Bekannten und behauptet, wir wären uns bei Frauenwohnungen einig - ach, Leute, ich liebe euch alle, danke, dass wir darüber gesprochen haben. Also, meine Damen, "bitte hört mit diesen Geschlechterklischees auf. Lest auch mal Selektive Wahrnehmung" --MannMaus11:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal von einem Aufsteller von "Dixi-Toiletten" gehört, dass Frauentoiletten stärker verschmutzt sind als Männer-Toiletten. Und nein, nicht alles, was sich auch durch Selektive Wahrnehmung erklären ließe, ist deshalb allein ein Produkt der Wahrnehmung. (Nein, ich weiß nicht, ob der Herr Statistik geführt hat.) --Eike11:06, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, dann halt mit Statistik. Den höheren Aufwand für die eigene Pflege muss man nicht lange suchen, da reicht ein Blick auf die einschlägigen Umsatzstatistiken, da ein Großteil der Körperpflegeprodukte ja nach Geschlecht unterscheidbar ist. Nur mal die erste von vielen "Frauen kümmern sich aber immer noch eindeutig mehr um die Pflege und Reinigung ihres Gesichts. Während jede Österreicherin im Schnitt jährlich 20,33 Euro in einschlägige Produkte investiert, ist das Gesicht den Männern durchschnittlich nur 1,21 Euro wert." - Für den Haushalt wird der Blicj in die Daten dann etwas aufwändiger aber ich hoffe mal "Women and Families: Feminist Reconstructions" - geht jetzt nicht als allzu Chauvi durch, die wiederum berufen sich auf das Maryland Research Survey Center. Die Zahlen sind nicht ganz neu, andererseits wäre die These dass wir ausgerechnet jetzt und hier im Lande der Gleichheit angekommen sind doch eher mutig: Männer bevorzugen arbeiten am/im Haus, die sichtbarer sind, weniger repetetiv und bei denen man sich eher sozialisieren kann, danach haben Frauen überwiegend gekocht, nach dem Essen sauber gemacht und (Spitzenwert!) Wäsche und gebügelt, die Männer über drei Viertel der Arbeit außer Haus, ungefähr gleich ging es bei der Gartenarbeit und Management-Arbeiten wie Rechnungen etc. zu. Die ganze Gesellschaft ist von Geschlechterklischees und Rollenaufteilungen durchzogen, jetzt so tun zu wollen als hätten die alle keine Auswirkungen und würden keinen Unterschied machen ist doch nun sehr naiv. -- southpark11:11, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber sie mit dem Argument "die Klischees gibt es und basieren auf traditioneller Rollenverteilung" zu zementieren, kann es auch nicht sein. Und sowas wie "ich habe mal gehört, mir hat mal jemand gesagt, mir ist mal aufgefallen" geht auch nicht. Dann schon lieber die Maryland Studie. Doch da sollte man sich eben nicht nur darin bestätigt sehen, dass die Geschlechter verschieden sind, sondern sich auch fragen, was wir dazu getan haben. -- MonsieurRoi11:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, die These, dass man etwas zementiert wenn man es ausspricht kann man nun schon gut als anti-aufklärerisch bezeichnen ;-). warum dass so ist, ist die spannende frage. und natürlich in welche richtung wir wollen; da frauen im schnitt mehrere jahre länger leben als männer sollten sich im bezug auf "umgang mit dem eigenen körper" vielleicht eher die männer was abschauen :-) wobei ich verschiedenheit an sich nicht mal als böse ansehen würde; ich find es ja eher gut, dass alle menschen verschieden sind und nicht komplett gleich. verschiedenheit wird ja erst dann zum problem, wenn man gezwungen wird so zu sein. -- southpark11:29, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bist du dir sicher, dass es an den Gesichtscremes liegt? ;-)
Antiaufklärerisch wollte ich eigentlich *nicht* sein, ich wollte mich von "So ist es halt"-Argumenten (z.B. in Bezug auf Ordentlichkeit und Hygiene) distanzieren. Vielleicht sollten wir bei dem Ganzen nicht vergessen, zwischen biologischem Geschlecht und Geschlechterrolle zu unterscheiden. Die biologischen Unterschiede sind nicht wegzudiskutieren und ich bin auch ziemlich froh über diese. Ich frage mich aber, ob das Geldausgeben für Kosmetika und die Haushaltsführung genetisch angelegt sind, solche Gene aber ausgerechnet bei Autos und Dixie-Klos versagen, wogegen die Ordnungsfunktion des männlichen Autogens bei einer Single-Wohnung keine Wirkung zeigt. Fraglich. Hier begeben wir uns in einen Sumpf aus Vorurteilen und zugewiesenen, anerzogenen Rollen, die irgendwann einmal biologisch formulierte Begründungen gehabt haben mögen, die aber überkommen sein sollten. Dann sollten wir Gleichstellung und Gleichbehandlung nicht mit Uniformität und Kollektivismus verwechseln. Es ist gut, dass wir alle Individuen sind (Wer ruft hier: "ich nicht"?), die Individualität einer Person wird aber durch weit mehr Faktoren bedingt als nur durch das biologische Geschlecht. -- MonsieurRoi12:09, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schraubkabel wollten sie es nicht nennen, weil sich dann vielleicht so Mancher bemüßigt gefühlt hätte dieses tatsächlich mit Schrauben zu befestigen. Was der Leitfähigkeit der innen liegenden Drähte mitunter eher abträglich bzw. so zuträglich ist, dass es besonders gut leitet :-) Mittlerweile ist der Begriff auch schon anderweitig besetzt. --Geri, ✉11:41, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
21. Januar 2009
Jobs für Personen mit Behinderungen in den USA (erl.)
Habe unter Disability gesucht, aber nur gefunden, dass Personen mit Behinderungen in den USA bei der Job-Zusage nicht diskriminiert werden dürfen. Gibt es dort auch etwas wie eine bestimmte Quote für die integration (z.B. % der Beschäftigten einer Firma)? Wenn ja, hat dieses Gesetz oder Programm einen besonderen Namen? Das ist komplettes Neuland für mich. --Grey Geezernil nisi bene00:42, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer kann mir sagen, was das beste Wort / die besten Worte für Bewohner aus Mittelerde sind. Ich suche aber ausschließlich nach einem Wort, dass eine Ableitung des Wortes Mittelerde selbst ist. Also so wie: Italien → Italiener. Meine Kandidaten sind:
Mittelerder (Mittelerdin)
Mittelirder (Mittelirdin)
Mittelirdner (Mittelirdnerin)
Mittelerdling
Welches ist jetzt das beste Deutsch? Weiß jemand ein anderes?
Ich denke mal, ein solches Wort kann es nicht geben. Nimm mal Europa. Abgesehen davon, dass manche Leute sich immer noch damit schwertun "Europäer" zu sein, müsstest Du - um etwas Ähnliches wie Mittelerde zu haben - etliche verschiedene Populationen zusammenfassen, darunter menschliche Völker (die Schotten, die Tschechen, die Berliner), aber auch andere, wie Hirsche in den polnischen Wäldern, die (Wildschweine in) Bayern, die Steinböcke in der Alpen. Heißen die alle zusammen "Europäer"? Da ja manche der von Tolkien beschriebenen Völker recht anthropomorph sind, andere weniger... BerlinerSchule04:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort müsstes Du schon selbst erfinden bzw. darfst aus Deinen Vorschlägen eines aussuchen. Es gibt ja auch kein Wort für die Bewohner des Planeten Erde; jedenfalls keines, welches von den Bewohnern selbst verwendet wird. Wir nennen uns Menschen, danach differenzieren wir. Erdling sagen immer die Außerirdischen... Wenn wir Marsianer sagen, sind die Marsbewohner bestimmt auch nicht zufrieden. Gruß, Rudolf 217.80.221.5807:08, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du könntest es an Begriffe/an den Stil der Trilogie anlehnen. Werden die Hobbits nicht "Halblinge" genannt? GOogle kennt den englischen Begriff Middleearthling obwohl das durch das doppelte "ee" in der Middle merkwürdig aussieht (auch in deutsch). --Grey Geezernil nisi bene09:00, 21. Jan. 2009 (CET) (Der Gedankengang war "The Brotherhood of the Ring" => "Ringling(k) Brothers" => Sibling => "Middleearthling" [Schon in den T-Büchern nachgesehen, ob dieser Begriff dort verwendet wird?])[Beantworten]
Die Diskussion ist auch im Wikiwörterbuch besser aufgehoben - ohne jetzt den Vorrednern zu wiedersprechen. Und es gilt, es muss Belege geben. Mit "Erfinden" ist es also nicht getan, du müsstest schon ein Buch schreiben, drucken lassen. :) -- acf10:03, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hab mal gehört, dass man im Deutschen einfach Wörter aneinanderhängen kann. so würde ich in Analogie zum bestehenden Wort Erdbewohner Mittelerdbewohner vorschlagen --Duckundwech12:02, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Erdling sagen immer die Außerirdischen... Hast Du denn schon welche gehört, die das sagen, bislang kannte ich nur Erdenbewohner, die das Wort verwendet haben... ;-) --IP-Los12:36, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bot, der neue Artikel (in MediaWiki-Wikis) anlegt?
Hallo! Keine Angst, ich habe nicht vor, alle argentinischen Dörfer nach dem Muster von en, Volapük und Co. hier in der WP anzulegen ;-) Sondern ich benötige einen Bot, der neue Artikel in einem eigenen (experimentellen) MW-Wiki nach einem von mir definierten Muster anlegt (alle Artikel sollen von einigen Variablen abgesehen den gleichen Inhalt haben). Weiß jemand, wie ich das am besten angehe, kann man eventuell einen vorhandenen "Vanilla-Bot" dafür verwenden? Beim Pywikipediabot habe ich leider nichts zu dieser Funktion gefunden, der scheint nur Seiten ändern zu können, die bereits bestehen. Oder weiß jemand, an wen ich mich da am besten richte? Selbst programmieren kann ich leider nicht :-( Danke für alle Tipps! --cromagnonwearedifferent10:20, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ganz rudimentäre Grundkenntnisse von einigen Programmiersprachen habe ich, d.h. wenn der Code kommentiert wäre bzw. einfach nachvollziehbar ist, könnte ich ihn anpassen, sofern die Anpassung nur den Usernamen und den Inhalt, den der Bot anlegen soll betrifft. Ideal wäre natürlich eine Anleitung (auf mediawiki.org habe ich aber bei meinem letzten Rundgang dort nichts in der Richtung gesehen).--cromagnonwearedifferent12:12, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Federn von Silberreiher
Hallo! Ich hatte gestern eine Wirtshaus-Stammtisch-Debatte mit einem Jäger. er hat gemeint, dass der Abschuss eines Silberreihers sehr schwierig ist, da er unter dem Federkleid eine verhältnismäßig kleine verwundbare Fläche hat und die Kugel von den Federn abprallen können. ersteres glaube ich, das zweite aber nicht. Kennt jemend die mechanischen Grenzen einer Feder von Vögel oder hat wer ähnliche Erfahrungen? Kann eine Geschoßkugel tatsächlich abprallen, wenn ein Streifschuss passiert oder war dieser Wirtshausgenosse jemand von dieser Sorte. GT197611:46, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dein Instinkt war richtig. Einen Silberreiher schiessen ist ein Jägergag. Man suche mit "Reiher schiessen" oder "Reiher geschossen", da kommt nicht viel. Andererseits eine grossartige Ausrede, wenn man daneben geschossen hat: "100 % getroffen, aber wieder an den #!§% Federn abgeprallt!" Nächste Mal, wenn Du ihn triffst (SIC!), erzähl ihm doch den Besten Witz der Welt (zufälligerweise ein Jägerwitz...). Weidmannsheil! --Grey Geezernil nisi bene13:23, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Platten am Fahrrad
Ich habe jetzt schon 3 mal hintereinander einen Platten an meinem Fahhrad gehabt und ich kann einfach nicht herausfinden, warum. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen: Am Felgenband liegts nicht, das ist richtig angebracht, der Schlauch war nicht eingaklemmt zwischen Felge und reifen, der Schlauch war neu, das Ventil dicht, der druck bei rund 3,5 bahr (28 Zoll, Cityrad), ich konnte am Reifenmantel nichts spitzes finden, jedoch war ein Loch im schlauch. Die Reifen waren noch dick genug und ich konnte mit dem Fahrrad immer eine weile fahren, bevor Luft rausging. z.b fuhr ich mit dem Fahrrad zur Arbeit und als ich wieder rauskahm war er platt. Es würde mich freuen, wenn mir jemand helfen könnt.
--217.224.157.4012:51, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du müsstest zunächst mal den Schlauch rausholen und das Loch finden - ggf. aufpumpen und unter Wasser halten. Wenn Du das Loch hast, kannst Du schauen, wo die entsprechende Stelle am Mantel bzw. an der Felge ist. --89.182.199.25412:59, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klingt vertraut. Analyse (a) Wo waren die Löcher in Bezug auf das Ventil? Immer in ähnlicher Entfernung (Position) oder mal hier, mal da? (Immer am selben Rad? Vorne? Hinten?) (b) Wann passiert das? Oder: Wo stellst Du das Rad ab? (Im Hinterkopf: Gibt es jemanden, der Spass daran haben könnte, ein Löchlein zu machen, dass sich erst manifestiert, denn Du das Rad belastest?). Gruss --Grey Geezernil nisi bene13:05, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OpenStreetMap funktioniert nicht
Ich kann OpenStreetMap irgendwie nicht benutzen. Egal, welche Maßstabsebene ich aufrufe, ich sehe immer nur die grauen Kacheln "...more OSM coming soon". Was mache ich falsch? --m ?! 13:01, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du machst nichts falsch. Es ist Mittwoch. Mittwochs werden bei OSM die Karten neuberechnet. Du kannst aber eine andere Karte wählen, das geht mitdem Plus auoben rechts.--134.2.3.10213:25, 21. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]