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Diskussion:Wohnwagen

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änderungen durch Camper2

Habe bei der Änderung übersehen, auf dieselben hinzuweisen.

Es wurden geringfügige Änderungen zum besseren Satzverständnis durchgeführt. Bei Abwasser wurde auf das zu bevorzugenden geschlossene System hingewiesen. "Eigengewicht" durch "Eigenmasse" ersetzt. Verunglückten Satz bei "100 km/h Zulassung" korrigiert.

Hinweis Dauercampingplätze zum Begriff "Campingplatz" verschoben.

Gruß Camper2(falsch signierter Beitrag von Camper2 (Diskussion | Beiträge) 23:46, 22. Okt. 2005)

Abbildung im Abschnitt "Rechtliches"

Die im Abschnitt "Rechtliches" dargestellte Verbindung zwischen Zugfahrzeug und Wohnwagen (Abbildung) ist in den meisten Fällen in Deutschland nicht zutreffend (dies gilt auch für andere Anhänger an PKW). Hier wird nahezu ausschließlich eine Verbindung mit nur einer Leitung (7- oder 13-polige Steckverbindung) verwendet, nicht wie in der Abbildung mit mehreren Leitungen. Ebenso ist die mechanische Verbindung nicht als Zugöse sondern als Kupplungsmaul ausgeführt.

Die Abbildung ist daher im Kontext "Wohnwagen" nicht geeignet.(nicht signierter Beitrag von 84.63.96.34 (Diskussion) 09:17, 30. Jan. 2006)

Erfinder des Wohnwagens?

Irgendwie kann ich mir nicht vorstellen, daß das, was hier steht, so richtig ist. Das mag vielleicht auf den "Camping-Typ" des Wohnwagens zutreffen, also die kleine kompakte Variante für'n PKW. Wohnwagen für Schausteller, Circus, und co. gab es schon laaaange vorher. (In deren Sprachgebrauch wird übrigens zwischen "Wohnwagen" (großer LKW-Anhänger oder Auflieger, meist in fast jede Richtung teleskopierbar, vom Innenraum her mit Mobilheimen mindestens gleichzusetzen) und "Campings" (dem hier beschriebenen Typ) unterschieden.)

2 Cent einwwerfende Grüße,

Euer Colaholiker(nicht signierter Beitrag von Colaholiker (Diskussion | Beiträge) 17:25, 29. Jun. 2006)

Deutschland-/Europabezogenheit

Durch den kompletten Artikel zieht sich das Problem der "Deutschland-/Europabezogenheit". Darauf sollte m.E. hingewiesen werden, bzw. sollte der Artikel entspr. erweitert werden. (Ich bin nicht selbst dazu in der Lage.)(nicht signierter Beitrag von 134.169.135.36 (Diskussion) 17:31, 17. Apr. 2007)

Gesamtmasse des Kraftfahrzeugs im Abschnitt "Rechtliches"

Die Gesamtmasse eines Pkw spielt hier gem. § 1 der Neunten Verordnung über Ausnahmen von den Vorschriften der Straßenverkehrs-Ordnung keine Rolle. Die 3,5 t Grenze bezieht sich auf sonstige mehrspurige Fahrzeuge, wie z.B. Wohnmobile oder Lkw. Da Kfz über 3,5 t sowieso nur 80 Km/h fahren dürfen, mußten diese von der Ausnahmegenehmigung ausgeschlossen werden.(nicht signierter Beitrag von Hugo-huesing (Diskussion | Beiträge) 10:15, 10. Jul. 2007)

1. Hier soll ein Wohnwagen jemandem erklärt werden, der sich nicht recht vorstellen kann, was das genau ist. Da empfiehlt es sich nicht, als typisches Bild einen "Exoten" (Tab) oder in D seltenst anzutreffendeen "airstream" einzustellen, die nun wirklich alles andere als typische deutsche Wohnwagen sind. Wer über eine freies Foto eines typischen Wohnwagens (08/15 mittelgroßer Wohnwagen und vielleicht ein Hubdachmodell)verfügt, möge es bitte austauschen.

2. Der Hersteller "Eura" ist mit der schwedischen Stadt Eura verlinkt. Ich bezweifle irgendeinen Zusammenhang - weiß es aber nicht.

Gruß Camper2(falsch signierter Beitrag von Camper2 (Diskussion | Beiträge) 23:39, 6. Aug. 2007)

21.4.08: Sehe eben, dass der Link nun zu einer Seite "Hersteller Eura" führt.(falsch signierter Beitrag von Camper2 (Diskussion | Beiträge) 12:12, 22. Mär. 2008)

Der Link Winterhoff ist falsch, er führt nicht zum Hersteller der Kupplungen sondern zur Pfarrerin B. Winterhoff.(nicht signierter Beitrag von 80.136.79.136 (Diskussion) 15:21, 9. Okt. 2008)

erledigt --AwOc 01:34, 13. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Dieselpropaganda

"Die Kupplung eines PKW wird im Wohnwagenbetrieb erheblich belastet. Besonders Ottomotoren erreichen bei knapper Motorisierung beim Anfahren an Steigungen, und erst bei recht niedriger Drehzahl das erforderliche Drehmoment nicht. Oft ist es auch unzureichend, um bei 80 bis 100 km/h die Geschwindigkeit auch bei Gegenwind oder leichten Steigungen im direkten Gang zu halten. Dann wird viel geschaltet, hohe Drehzahlen entstehen, und ein massiver Verbrauchsanstieg ist die Folge, oder eine Behinderung des LKW-Verkehrs.

Generell sind daher für den Gespannbetrieb Motoren, die ein hohes Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen anbieten, nötig. Das sind vor allem moderne Dieselmotoren, die ihr maximales Drehmoment schon bei Drehzahlen um knapp 2000 erreichen. "

Der Absatz ist ihmo nicht neutral geschrieben.

  • Nicht jedes Zugfahrzeug hat eine Kupplung, es gibt auch zb Drehmomentwandler.
  • Dass ein zu schwacher Motor die Geschwindigkeit nicht halten kann ist klar, jedoch trifft dies auf jeden zu schwachen Motor zu, nicht nur auf einen Ottomotor
  • Es muss nicht viel geschalten werden um eine Geschwinigkeit zu halten.
  • Gerade unter Vollasst steigt der Verbrauch bei Ottomotoren weniger als bei Dieselmotor, da erstere im Teillastbeirch einen schlechteren Wirkungsgrad haben.
  • im 2ten Teil sind moderen Turbo-Direkteinspritz-Motoren Vorteilhaft, welche nicht zwingend mit Heizöl befeuert werden müssen.
  • Ferner kommt es auf eine passende Getriebeübersetzung an - ein Wagen, der im ersten Gang 70 km/h schafft wird nicht besonders gut mit Anhänger anfahren können oder die Kupplung bzw den Drehmomentwandler stark belasten. --Galant 20:47, 13. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Dieselpropaganda / allgemeinere Fassung des Abschnittes

Ohne Zweifel war es bis vor wenigen Jahren richtig, den direkt einspritzenden Turbodiesel (andere werden seit langem nicht mehr auf dem PKW-Markt angeboten) als idealen Zugwagen darzustellen. Dies hat sich mit Einführung der direkteinspritzenden Ottomotoren mit (Doppel-)Aufladung (TSI), die teilweise noch günstigere Drehmomentverläufe zeigen, geändert. Auch ein Drehmomentwandler eines Zugwagens wird - ganz wie eine herkömmliche Kupplung - entsprechend be- und ggf. überlastet (überhitzt). Deinen Hinweis zum Schalten verstehe ich nicht: Ist im 6. der 5. (direkten) Gang nicht mehr hinreichend Drehmoment vorhanden (Gegenwind/Steigung), muss solange herunter geschaltet werden, bis eben hinreichendes Drehmoment angeboten wird. Dies ist zwar keine Beosnderheit des Gepanns, trifft es aber wegen der höheren zu bewegenden Massen früher und häufiger.

Ich habe die betreffenden Abschnitte allgemeiner gefasst. --Camper2 13:42, 14. Jan. 2009 (CET)Beantworten

 Danke :)
 zum Schalten: "Dann wird viel geschaltet..." es sollte eigenlich immer der korrekte Gang eingelegt werden, wenn ein Motor mehr Leistung hat wird man trotzdem nicht alles in ein und dem selben Gang fahren - daher ist der Satz imho "Dann wird viel geschaltet, hohe Drehzahlen entstehen" falsch und irrelevant.
 Es muss genug Drehmoment am Rad (nicht am Motor) anliegen - die höheren Drehmomente des Turbo-DI-Dieselmotors werden durch längere Getriebeübersetzungen wieder relativiert.
 Ferner sind hohe Drehmomente am Motor nicht "nötig" sondern maximal "vorteilhaft". zb mein alter VW LT35 Diesel hat grad mal 140 Nm und darf 3,5 Tonnen bewegen, bin damit aber auch noch jeden Berg raufgekommen und habe keinen LKW ausgebremst, da das Getriebe gut abgestuft und angepasst ist (erster Gang nur bis 15 km/h)
 Meine Intervenetion war nur gegen die unbegründete und falsche Lobpreisung des Diesel in der Sektion. Klar ist, dass bei einem schweren Gefährt entsprechend viel Drehmoment an _den Räder_ anliegen sollte. Ob dies nun durch Getriebe, Wandler oder entsprechendem Drehmomentverlauf des Motors erfolgt ist irrelevant.
 "Generell sind daher ..  Motoren, die ein hohes Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen ...um  knapp 2000 erreichen. " mein Benziner (in einem andern kfz) hat schon bei 1300 rpm 90 % des maximalen Drehmomentes welches bis rund 6000 gehalten wird - trotzdem wäre er imho nicht der richtige Motor für das Gefährt. Wichtig ist eher, dass man einem sehr langsamen Anfahr-Gang hat um von der Stelle zu kommen und einem dem Gewicht und dem Luftwiderstand entsprechendem Motor, der genug _Leistung_ hat (kw) um die gewünschte Geschwindigkeit zu halten --Galant 01:57, 15. Jan. 2009 (CET)Beantworten