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Wikipedia:Auskunft/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro


30. Dezember 2008

Begriffstetablierung in der Wikipedia?

Bei einer Diskussion auf einem Mini-Stammtisch wurde die Frage aufgeworfen, woher die Begriffe "Einzelnachweise" und "Weblinks" stammen. Wer hat diese Begriffe, in dem Zusammenhang wie sie heute benutzt werden, zum ersten Mal angewandt bzw. etabliert. Waren es Wikipedianer? Dann müßte man ihnen ja irgendwann einen Artikel widmen ;-) Grüße Christian2003 16:36, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Also wenn du googlest, merkst du ziemlich schnell, dass diese Begriffe schon lange vor Wikipedia existent gewesen sind. --Micha 16:42, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Bis du dir da sicher? Beispielsweise habe ich "Einzelnachweise" im Sinne von Referenzen oder Fußnoten noch nie irgendwo gesehen und erst recht nicht vor der Wikipedia. Grüße --Christian2003 16:55, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
(BK) Nicht von der Hand zu weisen ist freilich die Vermutung, dass in Zeiten vor Wikipedia Einzelnachweise auf die beiden in der Wikipedia genannten Bedeutungen beschränkt waren. Da müsste man (d.h. jeder Beliebige außer mir ;)) mal genauer hinsehen. Grüße 85.180.198.65 16:58, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfRBerlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Hä? Lemma steht in der Bedeutung, in der es hier verwendet wird, im Brockhaus von 1980. Wie soll ein existierender Begriff von der Wikipedia gebildet worden sein? Haben wir auch das Internet erfunden? --Eike 17:06, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
[1] scheint mir älter als die Wikipedia zu sein... --Aph 17:18, 30. Dez. 2008 (CET)
Und diese Quelle [2] für "Web-Link" stammt aus dem Jahre 1997... --Aph 17:28, 30. Dez. 2008 (CET)
Wo meines Erachtens die Wikipedia (leider) dabei ist, Begriffe zu etablieren, ist sowas wie "1990er". Erstes per Suchfunktion aufgeschlagenes Beispiel: In Geschichte des Animes ist die Angabe des Jahrhunderts völlig überflüssig - und in meinen Augen schlechter Stil -, weil diese Geschichte erst letztes Jahrhundert begonnen hat. Das erwähnt man einmal, und dann ist "90er" völlig ausreichend. --Eike 17:37, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab das auch schon öfter gelesen und zum Glück nur selten gehört, aber im Gegensatz zu zum Beispiel "Weblink" nie, bevor ich es nicht dutzende Male in der Wikipedia gelesen hatte. Und oft, wie in meinem Beispiel, halt einfach völlig überflüssig. --Eike 18:35, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wem-auch-immer sei Dank ist "90er" deutlich verbreiteter:
http://www.google.de/search?hl=de&q=%2B%221990er%22+-%2290er%22+-wikipedia
http://www.google.de/search?hl=de&q=-%221990er%22+%2B%2290er%22+-wikipedia
--Eike 18:41, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfRBerlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Unsäglich: 1980er Jahre
Säglich: 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
Mir gefällt die unsägliche von WP eingeführte Version besser. -- Martin Vogel 00:22, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Meine Vermutung ist, dass man in über 90% der Fälle die allersäglichste Version nehmen kann: "80er Jahre". --Eike 10:21, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Bestimmte Begriffe waren in der Prä-Wiki-Zeit bereits bestens etabliert, aber wurden eher in kleinen Kreisen benutzt, so das bereits genannte "Lemma" oder auch die "Redundanz". Letzteres war eher eine exotische Vokabel und wurde auch hier nicht von Anfang an verwendet, sondern war auf Technik und Linguistik (speziell wohl Programmiersprachen) beschränkt. Und ich bekenne mich zur Verwendung der Jahreslangschreibweise (1990er etc.), die ich nach dem Jahrtausendwechsel aus dem Bauch heraus als den am effektivsten scheinenden Ausdruck gewählt habe.--Thuringius 00:52, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Jo. "Weblink" der wikipedianischen Begriffsbildung zuordnen zu wollen halte ich fast schon für infam: 14,5 Millionen englischsprachige Google-Treffer gegen 17,9M insgesamt spricht für die dominante Verwendung des Begriffes ausserhalb der Einflusssphäre der deutschsprachigen Wikipedia. Und den Term an sich hab ich persönlich das erste Mal bei meinen ersten HTML-Versuchen vor zehn Jahren getroffen. Da war an Web 2.0 noch nicht zu denken ;) Vermutlich kommt der Weblink aus einer Synonymbildung für die überaus OMA-ungeeigneten "Hyper-Referenzen". --Schmiddtchen 03:07, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Nicht jedes Wort ist auch gleich ein Begriff. Nicht mit Regeln auf Sachen losgehen, wo diese nicht einschlägig sind. Besser eine Subkultur als eine Geheimgesellschaft, ein Minimum an Austausch ist wohl nicht zu vermeiden. Dreadn 03:22, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Und wenn etwas unter „Begriffsfindung“ fällt, dann ist es das Wort „Referenzen“, was eine verunglückte Übersetzung von englisch „references“ ist :-) --Frank Schulenburg 06:55, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Oder "Landmarke", wo auf deutsch "Wahrzeichen" stehen müsste. Fehlübersetzungen sind zwar keine Erfindung der Wikipedia; allerdings sind gerade hier viele Hobby-Übersetzer (soll nicht abwertend gemeint sein, betätige mich ab und zu auch als solcher) unterwegs, die natürlich anfälliger für solche Sachen sind... --Aph 15:06, 31. Dez. 2008 (CET)

Siehe Diskussion:Einzelnachweis. --AndreasPraefcke ¿! 16:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Bezeichnung "Weblink" wurde im Mai 2003 per Meinungsbild unter mehreren Alternativen ausgewählt. --Elian Φ 16:02, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn wir schon bei Begriffsfindungen in der WP sind: Theoriefindung kennt keins der gebräuchlichen Wörterbücher. Liesel 18:23, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das habe ich mir früher schon mal gedacht. Aber gibt es ein anderes Wort für den Sachverhalt? --KnightMove 10:12, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Januar 2009

Computer

HILFE! Mein Computer mag mich nicht mehr:-( Folgendes Problem: Ich wollte gerade die Silvesterfotos von der Speicherkarte holen aber: Im Arbeitsplatz und Explorer kann ich nicht mehr auf die einzelnen Datenträger zugreifen! Man ich kommte auf folgendes Fenster Datei:Fenster im Abeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg und bei Rechtsklick auf dieses hier Datei:Rechtsklick im Arbeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg Hab das System auch schon neu starten lassen, C-Cleaner benutzt, Virenscanner benutzt...et cetera--Oceancetaceen 02:20, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sorry, da ich praktisch nur Linux benutze, kenne ich mich mit Windows nicht so aus, aber von „AVG Free Antivirus“ habe ich schon mal was im Zusammenhang mit seltsamen Viren gelesen. Also ich würde mal darauf tippen, dass die Probleme genau von dieser Software stammen. Ich habe jetzt noch mal mit Google nach „AVG Free Antivirus“ (ist wohl ein freier Virus) gesucht und wenig vertrauenerweckendes gefunden. Sorry, dass ich mich hier mal wieder reingedrängt habe. --88.68.119.156 18:25, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da scheint irgendwas mit Windows nicht zu stimmen, deine Daten sind ziemlich sicher noch da, nur der Zugriff darauf erschwert. Meine Empfehlung: Daten sichern (mit z.B. mit einer Knoppix-CD) und Neuinstallation des Systems geht in so einem Fall vermutlich am schnellsten. So kannst du auch sicher sein, dass nicht weitere Schäden bleiben... Woher der Fehler kommt, wird sich schlecht rekonstruieren lassen... --84.56.246.69 03:28, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich versteh nicht warum immer, Windows neuinstallieren empfohlen wird. Sieht mir eher so aus als hättest du ein fremdsprachliches Programm installiert, das sich als Shell-Handler für Laufwerke registriert hat. ´ò¿ª(O), wird im chinesischen GB2312-Zeichensatz zu 打开 und heißt Öffnen. Ausführen von regsvr32 /i shell32.dll sollte das aber beheben. Wenn das nicht hilft, kann man probieren im Registrierungseditor unter HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shellex\ContextMenuHandles\ nacheinander die Untereinträge zu invalidieren (sprich umbenennen), dadurch zu ermitteln welcher dafür verantwortlich war und die anderen wieder valid zu machen. --Mps 03:51, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
Sehe ich anders, ich kann es aber nur mit Erfahrung belegen (ich habe durchaus etwas Ahnung). Bei solchen Problemen, wo irgendetwas z.B. in der Registry oder Systemdateien grob durcheinander gekommen ist, ist häufig der bemerkte Fehler nur einer von vielen. Sprich: Mit etwas Zeit, viel Wissen und viel Ausprobieren, wird sich dieser eine Fehler sicher auch ohne Neuinstallation beheben lassen können. Aber die Chance ist groß, dass dann in nur wenigen Wochen weitere Probleme an die Oberfläche treten. (Die Ursache ist ja unbekannt und wird daher nicht beseitigt. Möglich wäre ein Befall durch Schadsoftware durchaus.) Die Behandlung dieser ganzen Probleme bzw. die Suche nach der Ursache wird mehr Zeit und Nerven in Anspruch nehmen, als eine Neuinstallation. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.--84.56.239.27 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da du dir die Mühe gemacht hast zu antworten, eine kurze Anmerkung: der Kontinuierlicher Verbesserungsprozess wird durch Neuinstallation unterbrochen. Berklas
Okay, ich decke mal auf. Sitze gerade an meinem anderen Rechner. Also: Die Neuinstallation bringt Nichts!. Das Problem bleibt, wie ich enttäuscht feststellen muss. Einmal hatte ich jetzt gestern einfach WinXP neu überinstalliert und beim zweiten Anlauf dann die Festplattenpatition C gelöscht/formatiert und noch mal neuinstalliert. Bei beiden Versuchen blieb das Problem bestehen. Nun hab ich Alle auf dem Rechner sich befindenen Dateien gesichert und die Patitionen gelöscht und formatiert. Ich schau mal wie es weiter geht...weiter schreibe ich jetzt nicht, weil meine Tastatur hier nicht so schön ist, wie die andere ;-) --Oceancetaceen 15:57, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt es auf der Speicherkarte vielleicht eine autorun.inf? Wenn ja dann lösch die mal (oder bennene sie um)... vielleicht ist das dass Problem. Gruß Hmilch 22:48, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Skipisten

Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Glück fahr ich nur Auto... Grottenolm 23:28, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es jemanden interessiert: Fotos der "Kreuzung". Es scheint sich tatsächlich um eine X-Kreuzung zu halten und mit etwas flachem Winkel. Da kann man sich schon vorstellen, dass es kräftig Krachen kann... --84.56.208.4 03:23, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm 23:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "Langsam"-Schild steht ja sinnvollerweise auch nur auf der Deppen-(verzeihung, blauen )Piste. Wer Skifahren kann, darf auch rasen. --MB-one 23:24, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, aber überleg' mal, wie viele die rasen lediglich glauben, dass sie's (beherrschen) können. Und wie viele es grundsätzlich schon können, aber nach 6 Stunden non-stop "Liftkarten-Geiern" die Beine nicht mehr tun was der Kopf eigentlich will. --Geri 00:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

2. Januar 2009

Gebäude auf Malta

Hallo, weiß jemand von Euch was diese beiden Bilder zeigen?

St.Michael o. St. Angelo

Die hab ich 2003 gemacht und jetzt erst wiedergefunden und jetzt weiß ich nicht mehr was da drauf ist. JAJa das Alter. Und die Signatur hatte ich auch noch vergessen, na dafür jetzt --Eρβε 05:12, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei welcher Temperatur platzt eine gewöhnliche Bierflasche?

Folgende Situation: Eine Bierflasche liegt/steht im Auto und kühlt runter. Ab welcher Temperatur gefriert das Bier in der Flasche (abweichender Druck in der Flasche; Alkoholanteil). Ist das Bier nun gefroren, wechselt es seinen Aggregatzustand. Kann die Bierflasche durch den Aggregatzustandswechsel platzen und bei welcher Temperatur würde das schätzungsweise passieren? Mir ist bewusst, dass Eis nur eine minimal geringere Dichte (geringe Volumenzunahme) hat und dass nach der allgemeinen Gasgleichung das Volumen bei einer Temperatursenkung abnimmt (bei gleichem Druck). Liebe Grüße, --εuρhø 17:45, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir ist kürzlich Bier im Auto eingefroren (bei -9 Grad), interessant dabei: nur ein Teil der Flaschen. Geplatzt ist nichts, aber das Wiederaufgetaute hatte wohl fast alle gelösten Stoffe unten in der Restflüssigkeit. Das gab Schlieren wie von einer dicken Zuckerlösung. Diese Flüssigkeit dürfte dann wg Alkoholgehalt und gelösten Stoffen erst im sehr kalten gefrieren. Experimentell ermitteln werd ich das aber nicht. Dafür ist mir das Bier zu schade ;) Grottenolm 17:57, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eis besitzt eine geringere Dichte und daher ein größeres Volumen als Wasser. Mehrere Stunden bei -18 Grad (Tiefkühlfach) reichen jedenfalls aus, um eine Flasche Bier (3,8 Vol.%) bersten zu lassen (Quelle: eigene Erfahrung) Joyborg 18:14, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also wenn ich mich recht erinnere, ist mir das einmal schon nach ca. 100 Min. passiert. Nach ca. 60 Min. fangt es an zu frieren, wenn ca. 1/3 gefroren ist, ist schon fast keine Kohlensäure mehr drinnen, aber kleine reste von Kohlensäure sind sogar in komplett aufgetautem gefrorenem Cola enthalten (mit gefrorenem Bier hab ichs noch nicht ausporbiert, dürfte aber ähnlich sein), aber es ist so wenig, dass die Kohlensäure nach dem wiederverschließen der Colaflasche nach wenigen Stunden komplett verschwunden war (Cola-Flaschen sind aus PET, das relativ dehnbar ist und platzen deshalb nicht so leicht). --MrBurns 17:20, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK]: Eigenschaften des Wassers #Dichte und Dichteanomalie schon gelesen? Von dem ja auch im Bier Einiges vorhanden ist – wenn auch vielleicht zum Leidwesen Mancher. :-)
Beim Massen-Billig-Produkt Bierflasche kann ich mir nicht vorstellen, dass die alle die selbe Festigkeit in ihrem jeweils gesamten Volumen haben, also alle bei gleicher Temp./gleichem Druck platzen. --Geri 18:19, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine sehr schöne und auch noch praktische Frage!
Faktoren, die den Gefrierpunkt herabsetzen
  • Kohlendioxyd ("normales" Mineralwasser friert bei etwa -6°C; also bedeutender als der Alkoholeffekt unten)
  • Gelöste Feststoffe (Zucker, Salze)
  • Gelöste Flüssigkeiten (Alkohol; Gefrierpunktserniedrigung: 5 Gew.% => -2°C (Bier; etwa 6,5 Vol.%); 10 Gew.% => -4,5°C; 20 Gew.% => -11°C; 40 Gew.% => -30,5°C)
Faktoren, die die Kristallisation (evt; das Zerplatzen) beschleunigen:
  • Innen zerkratzte Bierflaschen
  • Flaschengeometrie/Wandstärke
  • Starke/Punktuelle Unterkühlung
  • Inhomogenitäten in der Glaswand
Also komplexes Multikomponenten-System (s.o. "aber nicht alle"). Würde schätzen -8°C +/- 2°C
Lustiger Effekt: Unterkühltes Mineralwasser oder Bier (das noch nicht gefroren ist, aber etwa -6°C hat) öffnen. Gas entweicht und die Flüssigkeit gefriert schlagartig.
Immer wieder für Kinder nett: Glasflasche mit Wasser bis oben füllen und verkorken => winterlichen Balkon (ca. -4°C) => Der Korken "wächst" auf einem "Eisstiel" nach oben. -- Grey Geezer nil nisi bene 18:30, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Wir sollten uns bei wiederkehrenden Fragen (Bier, Teekesselchen etc.) bemühen, sie so zu beantworten, dass die Resultate in die entsprechenden Artikel einfliessen können. Ich habe eine eMail mit einfach formulierten, konkreten Fragen geschrieben, die ich an 3 Brauereien schicken werde.
Zum Platzen: Ich verwette meinen Schein in Physikalischer Chemie, dass es die Ausdehnung des Eises ist und nicht das CO2, das die Flasche platzen lässt.
Zu den komplexen Multikomponenten: Hier helfen "Extremvorstellungen" weiter. (A) eine niegelnagelneue Bierflasche, die sehr schnell abgekühlt wird (beeinflusst Kristallstruktur des Eises und schliesst teilweise die "Bierkomponenten" noch mit ein) wird bei einer niedrigeren Temperatur platzen als ein Bierflaschen-Veteran (117 x Prost-Klackern im Studentenwohnheim und 116 x in der Wasch- und Abfüllanlage), die langsam abgekühlt wird (optimales Eis-Kristallwachstum).
Zum Gas im Eis: Beim langsamen Auskristallisieren bleiben zurück (a) der Alkohol (b) Feststoffe (c) CO2 (das zwar in Eis löslich ist, aber dazu braucht man Drucke wie in Gletschern). Melde mich, wenn ich die Antworten habe. --Grey Geezer nil nisi bene 11:40, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Die erste Brauerei hat reagiert und die 7 Fragen an den Zuständigen weitergeleitet. Wenn alles beisammen ist, wird gemittelt und unter Bierflasche eingetragen. --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Nach BK)Ich hatte die Bierflaschen aber für 2 Tage im Auto stehen lassen, bei Tiefsttemperaturen von -8°C. Bei 2 Tagen kann man ebenfalls davon ausgehen, dass die Flüssigkeit die Umgebungstemperatur erreicht hat. Große Teile der Flüssigkeit sind eingeforen (siehe auch Unterkühlung (Thermodynamik)), aber nicht komplett. Keine der Flaschen ist aber geplatzt. Identisches kann ich von der Tiefkühltruhe behaupten. LG & Prost, --εuρhø 18:31, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

siehe auch diese alte Frage... --Hobelbruder 19:10, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Den Eintrag im Archiv habe ich schon gefunden, aber der konnte mir auch nicht weiterhelfen, da ich nach der ungefähren Temperatur suche. Ist es möglich, dass durch die langsame Abkühlung im Auto die Flüssigkeit nur nach und nach zu Eis wird und die Flasche daher nicht platzt? LG, eupho (eingeloggt als 87.177.88.183 20:35, 2. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]
Hier und auch in der alten Disk ist amS vieles geäußert worden, was mit dem Thema nichts zu tun hat. Es geht nicht um Unterkühlung, nicht um Temperaturungleichgewichte, weder vorher bestehende noch sich beim Öffnen einstellende, höchstwahrscheinlich auch nicht um Gasblasen als Kristallisationskeime. Richtig ist hingegen der Hinweis auf die Abkühlunggeschwindigkeit. Begründung: Unter Druck verflüssigt sich Eis zu Wasser (je kälter, umso mehr Druck braucht es dafür). Deshalb der auf dem Eisstiel sitzende Korken (Dank an Grey Geezer, das muss ich probieren!). Deshalb auch der Draht, der sich durch einen Eiswürfel schneidet, ohne einen Schnitt zu hinterlassen (Aus dem Buch 'Spiel, das Wissen schafft'). Und deshalb auch die super Gleitfähigkeit von Schlittschuhen: Ein Wasserfilm. Der Eisstiel wächst aus der Flasche, weil sich im Innern der Flasche immer mehr Druck aufbaut, sodass an der Halsflanke das Eis flüssig wird, um dem Druck nachzugeben. In der geschlossenen Flasche kann der Druck natürlich nicht weg, sodass bis zu gewissen Minusgraden alles flüssig bleibt. Öffnet man nun die Flasche, ist der Druck weg, und das Wasser gefriert sehr schnell (wenige Sekunden). Wäre Unterkühlung die Ursache, würde die Eisbildung meist schon beim Hantieren mit der Flasche einsetzen (Erschütterung!). Tut sie aber nicht, zumindest eher selten. Übrigens entweicht weder direkt beim Öffnen noch während des Gefrierens nennenswert Gas aus der Flasche bzw Flüssigkeit. Das liegt wohl an der erhöhten Löslichkeit von Gasen mit fallender Temperatur.
Bevor das jetzt ein Roman wird, nur noch einige kurze Hinweise: -Flasche randvoll mit Wasser von +4Grad(!), ohne Gasraum, also ohne Dehnungstoleranz, fest verschlossen: platzt auf jeden Fall schon bei relativ geringer Kälte. -Kohlendioxid hat Eigenschaften, die der Flasche mit Gasraum die Survivalchancen verbessern: Hohe physikalische Löslichkeit, Druck-Herausnahme durch chemische Reaktion zu Kohlensäure, polaritäts- und molekülgrößenbedingte Druckzunahme bei Kompression weit geringer als beim idealen Gas.
Das war jetzt eine wortgewaltige Erklärung des Phänomens, die nur eines nicht tut - nämlich die ursprüngliche Frage beantworten!?? Bei WELCHER Temperatur das Bersten des Glases am Ende tatsächlich eintritt, kann nicht festgelegt werden. Spannungen im Glas, Kratzer aussen an der Flasche, die exakte Größe des Gasvolumens etc etc. Und jetzt mach ich mir ein Bier auf. Mal sehen ... Grottenolm 23:14, 2. Jan. 2009 (CET) PS: Flasche ganz, kein Eis. Mist. Experiment wiederholen!Grottenolm 23:14, 2. Jan. 2009 (CET)sorr[Beantworten]

Sorry, da muss ich jetzt aber protestieren. Druckaufschmelzung korrigiert einiges am oberen Absatz. --20:10, 3. Jan. 2009 (CET)

<quetsch> Danke für diesen interessanten Hinweis! Das wusste ich nicht und hätte auch nie unter so einem Lemma gesucht. Gut, damit ist das Schlittschuhbeispiel am Allerwertesten. Für die übrigen Beispeile trifft es aber denk ich zu, dass Druckaufschmelzung die Ursache ist. Großen Dank nochmal für diese Richtigstellung! (Und sowas, nachdem ich fünfunddreißig Jahre wusste, wie Schlittschuhlaufen funktioniert) lg Grottenolm 23:45, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dann gibt es noch eine Obergrenze, bei der eine Bierflasche auch platzt. Ich schätze sie auf ca. 130 °C. -- Martin Vogel 03:10, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei diesem Experiment ist allerdings eine veritable Explosion zu erwarten! Ich mach das nicht :) Grottenolm 11:09, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Everything You Always Wanted to Know About Bierflasche, But Were Afraid to Ask. Es ist vollbracht. Und danach platzt jede Bierflasche (entsprechend ihrer persönlichen Parameter) für sich allein. Es möge nützen. --Grey Geezer nil nisi bene 16:17, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Herr Vogel: Ab etwa 45°C Gesichtsschutz tragen!!

Seltsame Computerprobleme

Zu Hilfe! Mein Computer treibt mich noch in den Wahnsinn! Folgendes passiert: seit einiger Zeit kann ich bestimmte Websites immer wieder für einige Minuten nicht aufrufen. Das liegt nicht an den Seiten selbst - von anderen Computern aus lassen sie sich problemlos öffnen. Es liegt auch nicht am Browser - ich habe mehrere ausprobiert (und benutze die jeweils aktuelle Version). http://www.scienceblogs.de lässt sich beispielsweise etwa 20 min lang problemlos benutzen - danach kann für ~3-5 min nicht mehr darauf zugreifen. Dann gehts wieder ohne Probleme... Hat jemand ne Ahnung, was hier los ist? An meinem Computer bzw. an der Internetverbindung habe ich nie etwas verändert. --moneo d 18:28, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lass mal ein Antiviren/Spywareprogramm drüber laufen. Vielleicht nutzt ein Trojaner deine Bandbreite für Spamaktionen? --Hobelbruder 19:14, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
avira läuft eigentlich ständig. kannst du ein program empfehlen? ad-aware kenne ich noch - taugt das was?--moneo d 19:39, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde avira trotzdem mal einen Fullscan machen lassen. Schadet ja nix. Ich nutze zwar spybot, aber hab noch nix Schlechtes über ad-aware gehört. Also los ;) Vielleicht kommen ja aber noch ein paar andere Tipps woran es liegen könnte... --Hobelbruder 20:05, 2. Jan. 2009 (CET) Sig vergessen *schäm* [Beantworten]
Wie gehts du denn ins Netz? Vielleicht macht der Router/WLAN Zicken? -- MonsieurRoi 20:09, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ne - daran kanns nicht liegen. meine mitbewohner hängen da auch mit dran und da gibts keine probleme--moneo d 20:21, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was nichts heißen muss, weil ihr wahrscheinlich nicht die gleichen wlan karten/antennen habt. Falls es sich also um Wlan handelt, danach mal schauen - klingt nach einer plausiblen Lösung. --Raststätte 22:36, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lassen sich denn zur selben Zeit andere Websites problemlos verwenden? --Eike 22:48, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm - ja, ich hab nen WLAN-Empfänger, meine Mitbewohnerin hängt per Kabel dran. Aber während die eine Seite Probleme macht, lassen sich zur selben Zeit andere Seiten ohne Probleme öffnen. Seltsame Sache...--moneo d 23:15, 2. Jan. 2009 (CET)P.S. Gerade eben z.B.: Wikipedia hier ging problemlos; die oben verlinkte Scienceblogs-Seite währenddessen nicht.--moneo d 23:16, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
hmm - ad-aware hat nichts verdächtiges gefunden --moneo d 00:49, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, ob das ein DNS-Problem sein könnte. Aber falls ja, könntest du's in der "stillen zeit" mit dieser Adresse probieren: http://193.26.97.19 --Eike 12:39, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
was immer da auch passieren sollte - aber diese Seite lässt sich leider auch nicht aufrufen...--moneo d 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)ah - das ist die IP von ScienceBlogs. Ne, daran liegts wohl auch nicht[Beantworten]
Was kommt eigentlich für eine (Fehler-)Meldung? Und du könntest mal traceroute probieren... --Eike 13:12, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kriege immer eine "Netzwerk-Zeitüberschreitung"--moneo d 14:47, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ähm? Ist dein WLAN gesichert? Wenn nicht, hängt da vielleicht ein, oder hängen gar mehrere, "Dauersauger" dran, die dir massiv Bandbreite abzwacken.
Wenn aber Anderes funktioniert, ist's das vermutlich nicht. Aber Sichern, bzw. Prüfen ob, schadet nie.
Zeitüberschreitung bei ping oder traceroute kann auch heißen, das irgendein Server/Router dazwischen nicht ganz richtig funktioniert oder dass die Beantwortung dieser Anfragen überhaupt abgeschaltet wurde, muss also nicht unbedingt einen Fehler anzeigen. Bei mir kommt bei scienceblogs z.B. nicht eine einzige ping-Antwort zurück, und auch traceroute endet bei beim Provider telemaxx.net, obwohl ich via www problemlos drauf zugreifen kann. --Geri 15:19, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant könnte halt der Unterschied sein: Traceroute, wenn's funktioniert contra Ausgabe, wenn's nicht funktioniert. --Eike 15:32, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die "Netzwerk-Zeitüberschreitung" kommt vom traceroute? Gleich als erste Ausgabe? --Eike 15:21, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gleich als erste wäre dann allerdings interessant. --Geri 15:39, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ne - Zeitüberschreitung ist die Fehlermeldung des Browsers. Tracroute-Output werd ich dann noch vergleichen, wenn der Fehler auftritt--moneo d 16:33, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
das hier gibt mir traceroute aus, wenn ich scienceblogs.de nicht erreichen kann:
via: serversniff.de 
3  85.214.1.238  12.262 ms  48.835 ms  13.095 ms
4  decix.telemaxx.net (80.81.192.198)  15.369 ms  15.628 ms  15.598 ms
5  RT4TP.ka.telemaxx.net (213.144.4.86)  15.644 ms  15.877 ms  15.872 ms
6  RT4CH.ka.telemaxx.net (213.144.4.137)  17.391 ms  16.129 ms  15.382 ms
7  customer.transfer.telemaxx.net (85.115.3.90)  18.324 ms  18.624 ms  19.122 ms
8  193.26.97.19  17.621 ms  18.384 ms  18.364 ms
9  193.26.97.19 [open]  18.640 ms  18.381 ms  18.104 ms

und das, wenn es geht:

via: serversniff.de 
3  85.214.1.238  12.098 ms  12.097 ms  12.129 ms
4  decix.telemaxx.net (80.81.192.198)  15.121 ms  15.641 ms  15.309 ms
5  RT4TP.ka.telemaxx.net (213.144.4.86)  14.886 ms  15.628 ms  15.363 ms
6  RT4CH.ka.telemaxx.net (213.144.4.137)  15.644 ms  15.396 ms  15.309 ms
7  customer.transfer.telemaxx.net (85.115.3.90)  18.144 ms  18.381 ms  17.876 ms
8  193.26.97.19  17.807 ms  17.396 ms  18.053 ms
9  193.26.97.19 [open]  18.872 ms  18.384 ms  18.110 ms

scheint kein unterschied zu sein :( --moneo d 16:37, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ähmm... Du musst es schon vom betroffenen Rechner aus machen! :o) (Zum Glück hast du "serversniff.de" mitkopiert...) Unter Windows heißt das (Kommandozeilen-)Programm "tracert". --Eike 17:18, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
sorry - mit traceroute et al. kenn ich mich nicht wirklich aus. Ich dachte, es reicht, wenn ich das vom Browser aus aufrufe... "tracert" werd ich gleich als nächstes ausprobieren--moneo d 17:32, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hier ist jetzt ein tracrt output (die seite ließ sich währenddessen aber aufrufen):

Routenverfolgung zu www.scienceblogs.de [193.26.97.19]  über maximal 30 Abschnitte:
 1     3 ms     2 ms     3 ms  . [192.168.2.1]
 2    15 ms    15 ms    15 ms  dslb-088-074-224-001.pools.arcor-ip.net [88.74.224.1]
 3    16 ms    16 ms    15 ms  lpz-145-254-8-97.arcor-ip.net [145.254.8.97]
 4    19 ms    19 ms    19 ms  han-145-254-18-229.arcor-ip.net [145.254.18.229]
 5    20 ms    20 ms    18 ms  han-145-254-17-26.arcor-ip.net [145.254.17.26]
 6    19 ms    19 ms    19 ms  h-ea1.h.de.net.dtag.de [62.156.138.165]
 7    31 ms    31 ms    32 ms  62.154.104.58
 8    32 ms    32 ms    32 ms  193.159.227.130
 9   201 ms   203 ms   211 ms  193.159.227.134
10     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
11     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
12     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
13     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
14     *        *        *     Zeitüberschreitung der Anforderung.
usw

(bin noch mehr verwirrt also vorher ;) ) --moneo d 17:37, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

den gleichen output krieg ich auch, wenn sich die Seite nicht aufrufen lässt...--moneo d 17:39, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ging darum, ob der Webserver von dir aus erreichbar ist in dem Moment, und falls nicht, wo die Kette unterbrochen ist. Deshalb hätte der Output von serversniff.de nichts geholfen - wir sind ja davon ausgegangen, dass andere (z. B. serversniff) keine Verbindungprobleme haben. Was die gleichen Traceroute-Ausgaben uns jetzt sagen? Hm. Es liegt wohl nicht am DNS, nicht an deinem Provider, ... Ehrlich gesagt: Ich hab keine Idee mehr. --Eike 17:51, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Trotzdem vielen Dank für den Versuch!--moneo d 17:53, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kannst du mal probeweise versuchen, dich via Kabel deiner Mitbewohnerin zu verbinden. Wenn's dann immer noch hakt, dann liegts' mit Sicherheit an deinem lokalen Rechner.
scienceblogs ist dir nicht vielleicht irrtümlich in die Blacklist einer Firewall (obwohl, dann sollte es gar nie gehen) oder eines Virenschutz- oder sonstigen Blockiere-möglicherweise-zweifelhafte-Inhalte-Programms gerutscht? Die würd' ich dann mal eins nach dem anderen deaktivieren und schauen, ob du so dem Übeltäter auf die Spur kommst. Welchen Browser verwendest du? IE? Möglichwerweise ist dann etwas bei den Zoneneinstellungen passiert (ExtrasInternetoptionenSicherheit). Kannst du dort nichts entdecken, probier's mal versuchsweise z.B. mit Firefox. --Geri 18:23, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
mal schauen ob ich noch ein Kabel auftreiben kann - dann probier ich das Mal. Als Browser verwende ich normalerweise Firefox. Die Probleme tauchen aber auch bei Chrome und IE auf. Und auch bei anderen Seiten als Scienceblogs. Das hab ich nur als Beispiel gewählt. --moneo d 18:34, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein alter WLAN-Router wollte mich manchmal auch nicht flüssig surfen lassen oder erst gar nicht rein lassen. Da half immer stromlos machen. Oder bist du vielleicht einfach zu weit weg mit deinem Rechner? Zu viele Wände dazwischen? Hat dein Nachbar in letzter Zeit auch WLAN, das dein Funknetz evtl. stört? Kannst du vielleicht irgendwelche Treiber oder Firmware updaten? -- MonsieurRoi 23:24, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ne - an der gesamtem Konfiguration und der Position von Computer und Router hat sich nichts geändert...--moneo d 23:42, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ha! Konnte das von dir beschriebene Phänomen auf meinem XP heute auch bemerken. Und dann fragte ich mich zu guter Letzt warum das Automatische-Updates-Symbol immer wieder erschien, obwohl es nichts runterzuladen gab und obwohl es das nur 1x pro Tag machen sollte. Ein Blick in C:\Windows\WindowsUpdate.log verriet mir dann, dass da heute schon 101 Mal hineingeschrieben wurde. Ich würde dir auch empfehlen AUs mal zu deaktivieren. Am Besten auch den zugehörigen Dienst. --Geri 23:35, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hey - ja, bei mir wird auch dauernd ins Update.log geschrieben! Hab jetzt mal die AU deaktiviert. Mal sehen, ob es was nützt. Aber wieso macht der das überhaupt? Ich hab ja an den Einstellungen nichts geändert? --moneo d 13:52, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
:(( Ne, das scheints auch nicht gewesen zu sein. Der Fehler tritt weiterhin auf. --moneo d 13:59, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

4. Januar 2009

Icons für Sprachenauswahl für eine Webseite

Eine sehr blöde Frage irgendwie, aber ich hoff, es hat doch wer eine Idee: Ich brauch für eine Webseite ein Auswahlmenü für Sprachen (Englisch, Deutsch, ...). Damits hübsch ist, hätt ich lieber Bilder als Text dafür. Aber die Landesflaggen gefallen mir nicht so gut, weil es ja meistens mehrere Länder gibt, wo das die Hauptsprache ist. Zumindest bei Englisch gibts USA und GB (und das vernachlässigt schon sehr viele andre Länder). Kennt irgendwer ein innovative Idee da nicht einfach nur ein Land als Hauptland auswählen zu müssen? --Lumbricus 11:51, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit sowas? Gibt's auch in noch hübscher. --Eike 12:12, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm ja sowas hab ich auch versucht mir selber zu basteln. Aber bei englisch wirds da schon sehr lang... --Lumbricus 13:01, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Haken daran ist natürlich, dass mindestens in der Schweiz nicht nur Deutsch Landessprache ist. --78.48.16.169 12:30, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vollständigkeit ist mit solchen kleinen Grafiken kaum praktikabel. Auch das Icon mit den Flaggen von D, AUT, CH und FL vernachlässigt Luxemburg und Belgien. Also musst du wohl entweder eine Auswahl treffen oder auf ein Bildchen verzichten. -- MonsieurRoi 13:05, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde USA/Großbritanien und Deutschland/Österreich verwursten. Komplett diskriminierungfreie Icons wirst du nicht hinkriegen. ;-) Dann kann man auch diagonal teilen, das hab ich mal in 'ner recht schicken Version gesehen. --Eike 14:00, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ursprünglich hatte ich gehofft, das es noch irgendeine ganz andere Idee gibt. Aber ihr habt mich überzeugt, dass das mit den 2 vermischten Flaggen eigentilch recht gut ist. Diskriminiert fühlt sich wohl hoffentlich sowieso niemand, denk ich. Aber so zeige ich irgendwie immerhin, dass es mir um die Sprache und nicht den Nationalstaat geht (was ansich natürlich eh auch irgendwie offensichtlich sein dürfte mit einer Flagge). Danke für eure Antworten! --Lumbricus 14:55, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich oder alternativ zum Auswahlmenü kannst du auch die Spracheneinstellung aus dem Webbrowser des Benutzers abfragen. Das machen Webserver üblicherweise automatisch via Content_Negotiation. -- Janka 15:19, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aja, gute Idee für die Defaultsprache, aber Auswahlmöglichkeit brauch ich trotzdem eine. Mein Browser ist auch englisch, aber manchmal will ich trotzdem lieber die deutsche Webseitenversion. --Lumbricus 19:17, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich denke, ich befinde mich in guter Gesellschaft, wenn ich ausschließlich bildlich markierte Auswahlmöglichkeiten als eine der Top-Sünden des Web-Designs betrachte. Warum? Nun:

1. Beobachte dich mal selbst bei deinem Wahrnehmungsprozess (Ja, ich gebe zu, das braucht anfangs etwas Übung. Und läuft auch nicht bei allen gleich ab.):
→ Da ist was Buntes! → Aha, Flaggen! → Um welche Länder handelt es sich? → Aha, diese! → Warum stehen die da? → Noch dazu in Gruppen zusammengefasst? → Die müssen wohl was gemeinsam haben. → Aber was? → Gibt's dort Filialen der Firma auf deren Site ich mich gerade befinde...oder ist es...oder ist es...oder ist es...gar die Sprache? → Klick ich halt mal... → Ach, eigentlich hätte ich doch lieber Informationen zu einer Niederlassung in meiner Nähe gehabt...
2. Und dann beobachte mal was bzw. wie schnell du wahrnimmst bzw. wie rasch du navigierst, wenn da Sprache: Deutsch | English | Français oder Niederlassung: Deutschland | Österreich| Schweiz | England | Irland | Schottland | USA steht. (Evtl. auch in einem Dropdown-Listenfeld, wenn's umfangreicher wird.)
3. Man kann die Anzeige von Bildern im Browser, aus welchen Gründen auch immer, auch ausschalten. Deshalb solltest du sowieso auf alle Fälle tunlichst auch alt="..." verwenden. Und wenn schon eine allgemein gültige Identifizierung, warum dann noch eine künstlich einführen? Dafür, dass dann mit etwas mühselig Erstelltem eine Verschlechterung herbeigeführt bzw. es überhaupt nicht angezeigt/ignoriert wird? Nur um zu dokumentieren, welch pfiffig-toller Web-Design-Freak man nicht ist? „Weniger ist oft mehr!” ist da die eindeutig vorteilhaftere Devise.
4. Ich persönlich (ob Andere auch, kann ich nur vermuten), blende bunte Bilderchen beim Browsen wahrnehmungsmäßig aus, da mir meine Erfahrung zeigt, dass sich dahinter allermeistens lediglich Werbung befindet, die mich im Moment überhaupt nicht interessiert und demnach bei Beachtung bzw. sogar Klick darauf nur meine Browsing-Effizienz verschlechtert. (Ja, ich habe auf die Art schon einmal eine Anfrage an eine Firmenzentrale in den USA abgesetzt, obwohl es eine Niederlassung quasi ums Eck gibt, die sich dann – mit mehrwöchiger Verzögerung natürlich – bei mir meldete. Eine ganz neue Art von „werbegeschädigt”, wie ich meine.)
5. Wissen die an Wikipedia:Barrierefreiheit Interessierten sicherlich noch Einiges mehr dazu zu sagen. Stichwort: Farbenblindheit.

--Geri 17:13, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für deine lange Antwort. Teilweise geb ich dir ganz recht, teilweise seh ich das nicht so und bei manchen Dingen ärger ich mich auch über die Sachen, die du kritisierst, aber möchte es trotzdem falsch machen... ;)
ad 1. Das seh ich nicht so. Teilweise hat sich im Web so was wie eine Sprache für Webseiten entwickelt, ich meine wo man als erstes das Menü sucht, an welchen Stilelementen man einen Link in einem Fließtext erkennt etc. Ich glaub wenn Flaggen an der richtigen Stelle auf einer Webseite angeordnet sind, suggerieren sie genau das was sie sollen. Das hängt aber natürlich auch on der Erfahrung des Zielpublikums ab. Bei andren Seiten würde ich das vielleicht anders machen - mit der Seite werd ich ohnehin quasi kein (und wenn dann Nerd-) Publikum haben, daher ist das nicht so wichtig... ;)
ad 2. Wie gesagt, ich glaub, ich suche durchaus nach Flaggen wenn ich eine andre Sprache will. Dropdownmenüs mag ich dafür nicht, weil ich es unangenehm finde, wenn man bei Drowdonwmenüs mit Javascript weitergeleitet werde (aus verschiedenen Gründen: man braucht JS, man weiß nicht wohin die Reise geht, man weiß nicht ob man nach einem Go-Button suchen muss, ...).
ad 3. Alt-Tags hab ich. Ohne Bilder geht die Seite auch super. Aber auf Layout möchte ich trotzdem nicht verzichten. Mehr als 95 % der Leute surfen mit Browsern, die Bilder und CSS ungefähr so darstellen, wie ichs mir vorstelle. Bei denen hinterlässt das auch nicht den Eindruck, den ich hinterlassen möchte, wenn ich gar kein Layout hab. Man könnte ja auch sagen CSS ist genauso sinnlos wie Bilder - ohne ist die Seite noch immer ohne Informationsverlust lesbar. Das gute an HTML: die 5% die mein Layout nicht sehen wollen, können sich die Seite auch mit ihrem eigenen CSS und ohne Bilder anschaun.
ad 4. Dann erzähl ich dir jetzt besser nicht, was dir so alles entgeht im Web... ;) Aber ich sag nicht, dass ich dich nicht verstehe. Flash-Block verwende ich auch.
ad 5. Soweit ich mich damit auskenn (und das ist nicht viel), versuch ich mich an Barrierefreiheitsregelen zu halten. Aber dass man gar keine Icons verwenden soll, ist mir neu. Wikipedia verwendet ja auch Icons, die nicht unbedingt nötig werden, aber einfach nett sind und Funktion haben?
--Lumbricus 19:17, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Geri: Ich vermute mal, du kennst sowas, aber zur Sicherheit: Mit Adblock Plus kriegst du die Werbegrafiken ausgeblendet, der Platz wird für Information genutzt, und du kannst in deiner Wahrnehmung die Bilder wieder "einschalten"... --Eike 20:29, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube mich erinnern zu können, dass ich mal etwas Ähnliches vor längerer Zeit ausprobierte, aber dann wegen Unhandlichkeit wieder entfernte. Keine Ahnung ob das Adblock [Plus] war, vermutlich nicht, also Herzlichen Dank für den Tipp!
Die anderen, nicht persönlichen, Punkte verlieren dadurch aber nicht an Gültigkeit. --Geri 21:25, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hat sich einiges gebessert. Bei Adblock Plus abonniert man eine Liste mit Regeln, so dass es automatisch auf dem neuesten Stand bleibt, was Werbe-Nervereien angeht. --Eike 11:38, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK, natürlich, ich sollte mich kürzer fassen :-] 1. Nur weil du das nicht so siehst, heißt das noch nicht, dass das nicht so oder dem relativ nahekommend abläuft.
2. Nein, suchst du nicht. Denkst du dir: „Ich will Deutsch haben!”? Oder denkst du dir: „Ich will jene Sprache haben die auch in einem Land gesprochen wird, dessen Flagge horizontal angeordnete schwarz-rot-goldene oder rot-weiß-rote Streifen oder ein mittig angeordnetes weißes Kreuz auf rotem Grund hat!”? Stellt das das Prinzip Um-die-Ecke- bzw. Mit-Zwischenschritten-denken-müssen klarer heraus?
Weißt du was in der Programmierung Pointer sind? Und warum und wie viel Schwierigkeiten die dort Vielen bereiten? Und wie viel man damit bei unsachgemäßer Verwendung "zerschießen" kann?
Ich sprach nicht von Dropdown-Menüs (die finde ich bei schlechter Implementierung auf Web-Seiten auch unkomfortabel, ja oft sogar hinderlich), sondern von Dropdown-Listenfeldern, die funktionieren ganz ohnhe JS (dann natürlich mit Go- bzw. Was-auch-immer-Schaltfläche), können aber auch via JS reagieren, wenn man das möchte.
3. Ha! „Layout”! Nächstes Stichwort im Sündenregister :-) (Kommt aber darauf an, was genau du damit meinst.) Jedenfalls, wer Web-Seiten zwanghaft in ein vordefiniertes Layout presst (fixe Höhen, fixe Breiten, Sichtbarkeit von Elementen abhängig von der Schriftgröße, etc.), hat von einem grundsätzlichen Prinzip von HTML noch nie gehört, es nicht verstanden oder ignoriert es, je nachdem: Dynamischer Seitenaufbau.
Kann nicht ganz nachvollziehen was du mit dem Vergleich „CSS vs. Bilder” ausdrücken möchtest. Das eine hat mit dem anderen nichts unmittelbar zu tun. Und CSS ist überhaupt nicht sinnlos. Dass es sich natürlich auch hervorragend "vergewaltigen" lässt, ist zweifellos.
4. Ist gut, brauchst du auch nicht ;-)...ich bin mir dessen bewusst...und stoße auch so immer wieder auf neue, höchst interessante Dinge. Freut mich, dass wir zumindest in Manchem übereinstimmen.
5. Ich sagte nicht „gar keine Icons”, sondern „nicht auschließlich und nur Icons”. WP? Ich sehe z.B. auf der Hauptseite keinen einzigen Link, der nur durch ein Symbol dargestellt wird.
Aber mach' ruhig wie du denkst, dass es dir und deinen Nutzern Spaß macht. Waren „just my 50 Cents”. Bin mir ohnehin bewusst, dass das einem Kampf gegen Windmühlen gleichkommt. :-) --Geri 21:23, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach nein, gar nicht. Ich bin durchaus nicht so widerspenstig wie eine Windmühle. Im Gegenteil - ich glaub, teilweise rennst du offene Türen bei mir ein, denk ich.
ad 1. Stimmt, aber vielleicht auch schon... ;)
ad 2.1. Noch ein Reizwort für dich: "Werbung". Bei Supermarktketten denk ich auch sofort an die Farben und nicht an den Namen oder gar was ich eigentlich essen will. Wie sehr man solche Verbindungen im Hirn unterstützen soll, ist eine andere Frage (deshalb hab ich ja unter anderem auch die Frage gestellt). Bei Supermarktketten ist sie mir sicher nicht recht eigentlich - zumindest in meinem persönlichen Hirn. Deinen Pointervergleich find ich deshalb nicht passend.
ad 2.2. Ich hab beide Arten von Menüs gemeint. Auch ohne JS find ich Drop-Down in Webseiten wenn nicht in einem wirklichen Formular unangenehm, aber das mag mein persönlicher Geschmack sein.
ad 3. Mit Layout meine ich, dass ich die Hintergrundfarbe entscheide (nein, nicht so - Farbe nicht Bild), dass ich Serif/Non-Serif auswähle, wie/wo das Menü sein soll,... All das steht in der CSS-Datei und verändert nur das Aussehen der Webseite, ohne ist sie genauso brauchbar und schaut nur anders aus (dasselbe gilt für die Bilder - deshalb der Vergleich).
ad 5. Naja ausschließlich - es gibt ja die Alt-Texte... ;) Bei der WP meinte ich nicht Icons als Buttons, sondern kleine Icons generell. Ich weiß nicht wo da der große Unterschied ist für dich in der Ablehnung (z.B. das kleine Icon bei exernen Links).
--Lumbricus 23:21, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ohne die ganze Diskussion jetzt gelesen zu haben: so wurde es hier gemacht, nur als Beispiel. Geht natürlich nur, wenn viel Platz da ist, wie auf der Startseite. Hans Urian | d 14:53, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ad 2.1.: Nein, Werbung ist kein Reizwort für mich. Sehr viele Menschen leben davon und das sollen sie auch. Wenn ich aber gezielt nach (detaillierten) Informationen suche, dann stört sie mich bei deren auffinden, da sie – in der Natur der Sache liegend – schnell, und damit nur einfache, oberflächliche Dinge transportiert. Habe ich dann die Information gefunden und möchte sie mir zu Gemüte führen, sind dabei nervös blinkende, vorbei huschende oder gar aufpoppende Dinger noch störender.
Kann nicht ganz nachvollziehen was du mit dem Supermarkt-Beispiel genau ausdrücken möchtest. Der Pointer-Vergleich soll denn notwendigen Zwischenschritt auf dem Weg zum eigentlichen Ziel darstellen. Finde ihn also schon passend.
ad 2.2.: Drop-Downs sparen ein Menge Platz, sofern das notwendig ist und ein Gesmtüberblick über die Informationen darin nicht erforderlich ist. Aber, ja, auch die kann man entarten, wenn man dort z.B. eine Auswahl für ALLE Sprachen dieser Welt, inkl. Ländervarianten, reinquetscht. (Schon gesehen!)
ad 3.: Ja, dafür ist CSS da. Aber damit werden keine, mitunter hilfreichen Informationen verschleiert/versteckt, wie es Nur-Symbole oft tun. Bzw. geht damit eindeutige Zuordenbarkeit verloren, siehe Beispiel Sprachen vs. Länder oben.
ad 5.: Super, es gibt Alt-Texte, dazu muß ich aber erst über jedes Bild hovern um zu sehen was damit tatsächlich gemeint sein könnte. (Und wie oft siehst du dann dort: „Bild1963.gif”.) Noch einmal: Ich habe überhaupt nichts gegen dezente, graphische Auflockerung einer Seite. Es geht mir, wie du richtig anmerkst, um ausschließlich.
Dass das hier: [3] der x-te externe Link auf dieser Seite ist, ist eher von untergeordnetem Interesse. Dass es hier zur Haupseite geht, ist dagegen für den der dort hin will äußerst interessant und auch auf den ersten Blick erkennbar.
Überleg' mal wie viel Information du durch geeignete Kombination von lediglich 26+ Buchstaben transportieren/aufnehmen kannst. Du kannst damit sogar Wörter lesen und sogar aussprechen, deren Bedeutung du gar nicht kennst. Eine ganz Menge Ostasiaten tun sich da erheblich schwerer. Unsere (lateinische) Schrift hat also schon was.
Aber ich denke, wenn, dann führen wir das besser an anderer Stelle fort. Sonst strapaziert das die Seite hier über Gebühr. --Geri 01:30, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Double / Stand-in

Hi, ich war gestern im Kino und habe Kurzer Prozess – Righteous Kill geschaut. Im Abspann war ich dann verwirrt. Zunächst tauchen relativ weit oben eine ganze Anzahl von "Doubles" auf, z.B. "Double for Mr. Pacino" und "Double for Mr. De Niro", aber noch für einige weitere. Sehr viel weiter hinten im Abspann tauchten dann plötzlich "Stand-in for Mr. Pacino" und "Stand-in for Mr. De Niro" auf, laut Leo heißt das jedoch auch Double oder Vertretung. Weiß jemand, was es damit auf sich hat? Bei was vertritt ein Stand-in die Herrn Pacino und De Niro? --APPER\☺☹ 16:11, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit einem Double ist meistens ein Stunt-Double gemeint, manchmal aber auch Körper-Doubles bei Nacktszenen etc., also eine Vertretung die vor der Kamera agiert und auch im Film zu sehen ist. Ein Stand-In arbeitet nur vor Drehbeginn. Wenn z.B. eine Szene ausgeleuchtet werden muss, wäre es zu viel erwartet, dass der Pacino da Ewigkeiten rumsteht bis sein Gesicht gut ausgeleuchtet ist. Deswegen stellt sich da sein Stand-In hin. Wenn dann am Set alles so ist wie es soll, geht der Stand-In weg und der Pacino kann das machen was er am Besten kann. -- Discostu 16:18, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Okay, danke! --APPER\☺☹ 17:30, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch gerne Lichtdouble genannt.
Was er am Besten kann? Charaktere mit hängendem, verschlaf-/-soffenem bis eingeschlafenem, ausdruckslosem Gesicht verkörpern? *scnr* Wobei man darüber diskutieren könnte, ob die Darstellung von Ausdruckslosigkeit auch eine Form von Ausdruck darstellt die nur den ganz Großen gegeben ist. ;-) --Geri 17:48, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Robert Mitchum sagte mal sinngemäß: 'Meine Mimik kennt drei Ausdrucksmöglichkeiten: Gradeaus gucken, nach rechts gucken und nach links gucken.' Ist doch schon was, oder? Grottenolm 18:07, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Programmsuche

Hallo! Vielleicht könnt Ihr mir ja weiterhelfen? Ich suche ein Computerprogramm, mit dem ich verschiedene Häuser virtuell bauen kann, aber inkl. Vorgarten, Hof und Straßengestaltung. Und als Clou sollte es bei diesem Programm möglich sein, virtuell durch die Straßen zu gehen und die Häuser anzuschauen. Gibt/gab es so etwas auf dem Markt? Doc Taxon Discussion 16:25, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hab sowas schon oft gesehn, das kannste viel googeln, wenn du dafür auch Geld ausgeben magst, wird es natürlich besser... und sowas gibts sicher auch als "Amateur-Software", wenn es die Häuslebauer auch alle ham. Also das hier sieht auf jeden Fall so aus. Oder hier Hab es aber nicht probiert und kenne es auch nicht. Schlagwörter, Haus, Bau, Planung, 3D, Simulation --WissensDürster 16:44, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Frage ist wofür du die Softwar brauchst. Durch die Straße gehen kann man mit den wenigsten Programmen. Als Spiel wird es so etwas mit Sims 3 geben. Auch als Architektursoftware für den Normalverbraucher bieten sowas meines Wissens nur wenige Hersteller. Möglich ist sowas auf jeden Fall mit 3D Traumhaus Designer von Data Becker (ist jedoch auch nicht ganz billig). Durchs Haus gehen kannst du schon mit günstigerer Software.--AQ 17:30, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Google Sketchup? -- אx 18:57, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@Komisches Zeichen: Das hätte ich auch empfohlen, mit genügend zeit & muße lässt sich damit ALLES erzeugen ;-) und es ist Kostenlos... vlg -- Stefan-Xp 22:19, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Word:mac 2008

Hallo, ich habe das neuste Word für Mac und möchte dort Wörter ins Vokabular hinzufügen, das geht allerdings nicht. Kann mir da jemand helfen? --Luke94 19:05, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Word > Einstellungen... aufrufen, Rechtschreibung und Grammatik wählen, auf Wörterbücher klicken, in der Liste entweder Benutzerwörterbuch oder Wörterbuch anpassen wählen (je nachdem, ob du deine Ergänzungen ins Hauptwörterbuch oder in dein persönliches Benutzerwörterbuch einfügen möchtest), dann auf Bearbeiten klicken. Es öffnet sich ein Dokument, in das du deine Ergänzungen eintippen kannst (jedes Wort in eine neue Zeile).
Ist halt die typische intuitive und benutzerfreundliche Bedienung von Word. ;-) Gruß --Jossi 00:33, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt's glaub' ich keine "Rolls Royce" - Lösung, oder? Wenn es eine gäbe, wäre die mir lieber... ;-). Trotzdem danke für die Bemühungen. --Luke94 12:42, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Führt man die Rechtschreibprüfung aus und wird dort ein unbekanntes Wort erkannt, kann man es mit Hinzufügen ins Benutzerwörterbuch übernehmen. --Geri 13:11, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, eben nicht. Jedenfalls bei diesem Word nicht. Danach habe ich gefragt. --Luke94 13:41, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zugegeben, meine Aussage beruht auf WW2K (und nach meiner Erinnerung auch auf Vorhergehenden). Dachte immer da wären auch die Mac-Versionen von den Funktionen her gesehen weitgehend identisch. Tja, wieder einmal zeigt sich, dass denken allein oft nicht genügt. Man sollte irgendwann mal auch zu Wissen gelangen. Aber das bin ich ja jetzt durch dich. Danke! :-) --Geri 16:48, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@ Geri, Du hättest Recht gehabt, wenn ich das ältere Mac-Word gemeint hätte. Vielleicht muss man das auch zuerst einstellen. Sonst wende ich halt die mühsame Lösung an. @ Jossi, Du hast Recht, das ist eine intuitive und benutzerfreundliche Bedienung vom Word. Gruß --Luke94 19:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Luke94: Entschuldige, ich hatte deine ursprüngliche Frage falsch verstanden. Ich dachte, du wolltest mehrere Wörter auf einmal hinzufügen. Wenn du nur ein irrtümlich als falsch gekennzeichnetes Wort ins Wörterbuch aufnehmen möchtest, geht das mit Rechtsklick auf das unterkringelte Wort und im Kontextmenü auf „Hinzufügen“ klicken – zumindest bei meinem word:mac 2008. Vielleicht liegt das an den Einstellungen – ich habe unter Word > Einstellungen... bei Rechtschreibung und Grammatik Häkchen bei „Rechtschreibung während der Eingabe überprüfen“ und bei „Immer Korrekturen vorschlagen“ gesetzt. Gruß --Jossi 23:44, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es geht aber nicht, Fluchwort, das ich nicht aufschreiben will! @ Jossi, sag mir bitte mal, wo du überall ein Häkchen hast! Und noch was, welches Modi hast du, traditionelle und neue Rechtschreibung oder etwas anderes? Ich weiß zwar nicht, ob es daran liegt, aber es könnte sein! --Luke94 12:51, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@ Jossi: Uuups! Du hast ja schon geschrieben, wo du die Häkchen hast! Sorry, hab ich erst jetzt bemerkt... Naja, lg --Luke94 13:19, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die „geschwärzte“ Rückseite einer Lohnabrechnung oder ähnlichen Dokumenten

Wie nennt man das Muster, das auf einer Lohnabrechnung oder ähnlichen Dokumenten auf der Rückseite aufgedruckt ist, damit man in der Durchsicht nichts mehr erkennen kann? Wie kann man es selbst erstellen? Ich hab nirgends was dazu gefunden.

Danke im Voraus. 77.179.131.147 23:28, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir hatten diese Frage schon am 14. Dez. 2008. Vielleicht Kolossos anklicken und fragen, ob er damit weiter gekommen ist. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 23:40, 4. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sicherheitshintergrund wurde mal genannt. -- Netpilots 00:36, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gab auch einen - allerdings quellenlosen - Artikel dieses Namens: Wikipedia:Löschkandidaten/11. Dezember 2008#Sicherheitshintergrund (gelöscht). --Eike 12:23, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zahlenmeer? -- Metalhead 12:45, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2009

Sommerzeit und NTFS/EXT3/FAT

Bis vor einiger Zeit hatte ich für die Datensicherung von einer NTFS-Partition auf einen FAT-USB-Stick ein selbstgeschriebenes vbs-Skript, dass anhand der letzten Änderung entschied, was zu sichern ist und was nicht. Offensichtlich haben NTFS und FAT unterschiedliche Arten, die Uhrzeit zu speichern, jedenfalls waren nach der Umstellung auf die Sommerzeit alle Dateien eine Stunde zu alt und wurden neu gesichert.

Seit einiger Zeit verwende ich nun Linux, die Daten habe ich (noch zur Sommerzeit, glaube ich) von der NTFS-Partition in eine EXT3-Partition kopiert. Gestern wollte ich dann zum ersten Mal mit rsync die Daten auf den USB-Stick sichern. rsync war dabei der Ansicht, alle Dateien neu sichern zu müssen, da wieder eine Stunde dazwischen lag (und wirklich eine Stunde, nicht nur die eine Sekunde, mit der man bei FAT immer rechnen muss).

Kann ich darauf hoffen, dass ich in Zukunft von solchen Problemen verschont bleibe, wenn ich einmal alle Daten sichern lasse; und falls nicht, gibt es eine elegante Methode, das Problem doch zu umgehen? --132.230.221.157 09:58, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sirbt nicht die Hoffung zuletzt? :-) Du kannst es einmal mit dem Archivattribut (en:archive bit oder a. flag oder a. attribute) versuchen, sofern das dein Sicherungs-/Kopierprogramm unterstützt (z.B. xcopy /M). Dieses sollte dann bei einem neuerlichen Schreibvorgang nach einer erfolgten Sicherung vom Dateisystem im Normalfall wieder gesetzt werden.
Wie aus dem verlinkten Artikel ersichtlich allerdings nur auf WinDOS-Systemen. Für den Austausch mit *nix bleibt zur Zeit wohl nur die Hoffnung. Für *nix-Umgebungen selbst Notlösungen wie hier. --Geri 13:30, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf FAT kann man Daten von NTFS oder Linux-Dateisystemen nicht vernünftig sichern, denn FAT hat nur eine 2-Sekunden-Zeitauflösung, kann nicht alle Rechte abbilden und kennt keine Benutzer, geschweige denn ACLs. Archive draufspeichern geht meistens auch nicht, denn Dateien dürfen nur 2GB groß sein. Kurz: FAT ist für diesen Zweck unbrauchbar.
Weiterhin sind sich MS-Windows und Linux uneins darüber, welcher Zeitstempel in Dateien zu stehen hat. Linux schreibt üblicherweise UTC-Zeitstempel und rechnet die tatsächliche Zeit dann anhand der Zeitzone und Sommerzeit beim Anzeigen heraus, während MS-Windows die tatsächliche lokale Zeit in den Zeitstempel reinschreibt. -- Janka 16:21, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Stell die BIOSzeit 'richtig' ein und sag deinem Linux, dass ein dummes Windows dich dazu gezwungen hat. Dann ist auch rsync gluecklich. Wobei ich eher mit SHA512sum oder gleich Bacula arbeiten wuerde.. -- RichiH 16:35, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie heizt man richtig?

Wenn man den Tag über bei der Arbeit ist, soll man in dieser Zeit die Heizung ganz abdrehen oder (termostatgeregelt) runter drehen oder gar bei normaler Wohntemperatur belassen. Was braucht mehr Energie? Man hört häufig den Rat, die Räume nicht "auskühlen" zu lassen und das "hochheizen" wäre teurer als eine konstante Temperatur von ca. 20C zu halten. Meinem Physikgefühl widerspricht das. Wer kann das genau klären? --217.227.107.109 12:31, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Geschichte mit dem Auskühlen ist nur ein modernes Märchen. Aus energtischer Sicht ist es also am besten, die Heizung abzudrehen, wenn man für längere Zeit das Haus verlässt. Allerdings sollte man dabei beachten, dass das Haus nicht zu stark abkühlt, da es sonnst schnell zu Schimmelbildung durch Kondeswasser kommen kann. Das hängt aber individuel von Bausubstanz, Wärmedämmung, Dichtheit der Fenster und auch deiner Abwesenheit von zu Hause ab. Wie stark dein Haus in der Zeit auskühlt müsstest du also erst einmal ausprobieren. Sollte es zu stark sein (ich meine mal gelesen zu haben dass die Raumtemperatur nicht unter 16°C liegen sollete), bleibt zum Energiesparen immer noch die Möglichkeit die Termostate herunter zu drehen. Wenn man morgens früh zur Arbeit fährt und einen die Kälte beim Frühstück nicht stört, kann man dies auch schon am Abend for dem Schlafengehen machen. Als Nachteil dabei wäre zu nennen, das nach der Rückkehr von der Arbeit das Haus/die Wohnung erst einmal wieder aufgeheizt werden muss un man es nicht gleich richtig warm hat wenn man nach Hause kommt. Aber hierbei kann man mithilfe eines Wollpullovers und warmer Socken richtig Geld sparen. --91.4.60.247 16:32, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich die Heizung beim Verlassen des Hauses auf "Frostschutz" stellen (sonst kann's böse Überraschungen geben). Ansonsten habe ich dazu vor Zeiten in einem Physikbuch eine sehr anschauliche Erklärung gelesen:

Stell dir einen Eimer mit Wasser vor, der unten ein Loch hat - das ist das Haus. Dann stell dir einen Wasserstrahl vor, der den Eimer von oben befüllt - das ist die von der Heizung erzeugte Wärme. Der den Eimer durch das Loch verlassende Wasserstrahl sind die Wärmeverluste.

Das Ziel ist es nun, den Wärmeverlust (also die Menge des benötigten Wassers) möglichst zu minimieren. Stellen wir die Wasserzufuhr ab, sinkt der Pegelstand. Am Loch herrscht weniger Druck, also weniger schneller Wasserverlust. Es ist klar, dass der Wasserverlust um so geringer ist, je kleiner der Druck am Loch ist. Darum ist es energetisch günstiger, das von oben kommende Wasser ganz abzudrehen, als es immer weiter laufen zu lassen - selbst wenn man es zum Wiederauffüllen des Eimers (also wieder Aufheizen auf Normaltemperatur) kurzfristig stärker fliessen lassen muss.

Hoffe geholfen zu haben. mfG, --Cú Faoil RM 17:50, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eigentlich hilft da nur zeitgesteuert zu heizen. Runterregeln wenn man weg geht und dann hochheizen lassen einige Zeit bevor man zurück kommt, denn warm will man es ja haben wenn man in der Wohnung ist. Wenn man das nicht will kann man auf das Heizen auch gänzlich verzichten. --AM 21:57, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Frostschutz stellen ist bei ein paar Stunden oder Tagen wohl nicht notwendig, so schnell kühlen auch die Wände nicht auf negative Temperaturen ab. Natürlich unter der Voraussetzung, dass man nicht darauf vergisst, alle Fenbster zuzumachen, sonst kanns wirklich sehr schnell sehr kalt werden (wobei bei gekippten Fenstern für negative Innentemperaturen wohl noch immer mehr als 24h notwendig sein dürften). Ich gehe natürlich von für unsere Breiten realistischen Außentemperaturen (>-10°C) aus. Wenn man nicht in sehr hoch gelegenen Tälern wohnt, gibt es normalerweise nur selten Tage, wos kälter als -10°C wird. --MrBurns 21:27, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Immunität Landes-MP

Sollte es sich, rein als Gedankenspiel, herausstellen, dass Dieter Althaus bei seinem Skiunfall tatsächlich fahlässig gehandelt hat, welche juristischen Konsequenzen hätte das dann? Hat er als MP eines dt. Bundeslandes Politische Immunität, quasis als Staatsoberhaupt des immerhin völkerrechtlich teilsouveränen Gliedstaats? Oder würde ihm tatsächlich eine Strafverfolgung nach österreichischem Recht drohen, und wenn ja, würde sie sein politisches Amt in Dtld. gefährden? --Sven (141.20.6.110 12:40, 5. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]

Der Normalfall der politischen Immunität ist doch, dass sie vom Parlament in jedem begründeten Fall aufgehoben wird. --Eike 13:08, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbst wenn du Besoffen jemand totfährst muss das nicht das völlige Ende einer Karriere sein.--84.160.190.181 15:39, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, was – wieder einmal – zeigt, dass man auf der "Erfolgsleiter" bei Erreichen von bestimmten Stufen jeweils nicht mehr unter diese fallen kann, egal wie ungeschickt man sich auch anstellt. Mas meinen die Soziologen: Ist das dem Matthäus-Effekt zuzurechnen oder gibt es dafür einen eigenen Begriff? --Geri 17:11, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Anzahl deutscher U-Boote im II. WK?

Hallo! Folgende Information konnte ich in Wikipedia nicht finden, hätte aber finden sollen:

Ich hätte gerne gewußt, wieviele U-Boote das Deutsche Reich im Zweiten Weltkrieg hatte (Gesamtzahl).

Ich komme nur bis hier: Liste deutscher U-Boote (1935–1945)/U 1–U 250.

Muss ich jetzt jedes einzelne U-Boot zusammenzählen? Und weiters, warum beginnt der Zeitraum mit „1935“? Der WK war ja später.

Kann mir jemand die Fragen beantworten und kann man diese Infos irgendwo im Artikel einbauen? Danke sehr. bg, --12345 13:27, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also im Ersten Weltkrieg 335 Unterseeboote (davon 178 verloren). Im Zweiten 863 (davon 754 verloren). Zumindest laut Jeremy Black:European Warfare 1815-2000.-- Tresckow 17:43, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um mit der letzten Frage zu beginnen, 1935 ist das Baujahr bzw. das Jahr der Indienststellung. Vorher hat Deutschland keine U-Boote besessen, da es aufgrund des Versailler Vertrages verboten war solche zu den schweren Waffen gehörende U-Boote zu besitzen. Und die Wiederaufrüstung beginnt ja nicht erst bei Kriegsbeginn (1939), sondern schon vorher! Das Lexikon der Wehrmacht listet alle U-Boote des dritten Reiches nach Typen geordnet auf. Demnach sind es (wenn ich mich nicht verzählt hab) 1296 Stück. Hinzu kommen noch weitere 1288 Kleinst-U-Boote, von denen aber nur die 3 vom Typ "Hecht" und die 67 vom Typ "Seehund" als Mini-U-Boot zu bezeichnen sind, während die restlichen mehr die Bezeichnung "bemannte Torpedos" verdienen. --Wiprecht 00:19, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auskunftspflicht bei der GEZ trotz Gebührenbefreiung

Hallo liebe Wikipedianer. Ich bin mir darüber im Klaren, dass Wikipedia keine Rechtsaukunft/-beratung geben darf, aber meine Frage fordert dies auch nicht. Folgende hypothetische Situation: Eine Person besitzt empfangsfähige Geräte, ist aber von den Gebühren befreit. Besteht trotzdem eine Auskunftspflicht gegenüber der GEZ, also im Gegensatz zu einer Situation in der eine Person keine derartigen Geräte besitzt und damit weder zahlen muss, noch Auskunft geben muss? Falls diese Auskunftpflicht besteht, ist es dann eine Ordnungswidrigkeit sich dieser zu wiedersetzen, bzw. wird so etwas mit einer Geldstrafe sanktioniert?

Bitte die Antworten so formulieren, dass nicht der Verdacht entsteht dass es sich um eine Rechtsberatung handelt. Alle nachfolgenden Beiträge sind selbstverständlich von Laien formuliert, die lediglich ihre persönlichen Sichtweisen zum Ausdruck bringen, die nicht notwendigerweise etwas mit der realen Rechtslage zu tun haben müssen. Ich verspreche, dass ich die hier folgenden Beiträge keinesfalls als alleinige Quelle für rechtsbezogene Entscheidungen und Einschätzungen verwenden werde.

Hier noch schnell der obligatorische Baustein:

Vielen Dank im Voraus und Gruß, --217.233.223.58 14:10, 5. Jan. 2009 (CET) (Normalerweise ein angemeldeter Benutzer, aber aus persönlichen Gründen als IP)[Beantworten]

Ich würde einfach gar nichts machen, das hat sich oft bewährt. 92.365.08.132 14:33, 5. Jan. 2009 (CET) (...aus persönlichen Gründen als IP getarnt)[Beantworten]
Das sehe ich ebenso. Nichts machen und Briefe der GEZ einfach ignorieren. --RalfRBerlin09 14:56, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ack, gar nicht reagieren. Du bist aber der Auskunft verpflichtet, wenn Du Geräte hast, egal, ob Du befreit bist oder nicht. Ob die Befreiung gerechtfertigt ist, kann ja erst entschieden werden, wenn die Entscheider wissen, welche Geräte Du hast. --87.122.0.147 15:01, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hmm, nach § 6 des Rundfunkgebührenstaatsvertrags wird die Befreiung von den Gebühren ja von der GEZ nach Vorliegen der genannten Gründe gewährt. Hau mich, aber ich sehe es so, dass Du rein rechtlich doch anzugeben hast, welche Geräte Du zum Empfang bereit hältst. Du hast ja auch angegeben, welche Gründe Dich von der Gebühr befreien sollen. Wer seine Rechte nutzt sollte auch seine Pflichten pflegen, sagt der gute Bürger in mir. Der böse Bürger in mir mag sich hier nicht äußern. Ich sehe aber keinen Grund, warum Du, obwohl Du sicher bist, befreit zu sein, nicht Angaben dazu machen willst. Das Nicht-Hetreinlassen des GEZ-Mannes ist etwas ganz anderes... ;-) --Klugschnacker 21:56, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstens hast du nie Post gekriegt (Die GEZ verschickt in aller Regel keine Einschreiben mit Rückbrief)
Zweitens, wenn du den Rotz wirklich nutzt, den die senden, solltest du auch zahlen
Drittens musst du -rechtlich- natürlich angeben, was für Geräte du besitzt, wenn du welche besitzt, zumal du dich ja bereits quasi als Teilnehmer geoutet hast. Da ändert die Befreiung nix dran. Befreien lassen ist inzwischen ein endloses Gerenne immer wieder, lass das lieber; viel Spass beim die Spacken wieder loswerden, wenn du nicht mehr befreit bist und kein Radio mehr hast...--92.202.55.205 20:37, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mathematisches Problem

Bei der Formel

(c+3x)²+x²=10 

komme ich erst auf

x²+0,6cx+0,1c²-1=0

und dann auf

x1,2=-0,3 +/- WURZEL AUS (0,09+1-0,1c²)

Dies kann aber nicht richtig sein, weil c am Ende 10 sein müsste und unter der Wurzel 0 stehen müsste. Ich finde meinen Fehler aber nicht. Kann jemand helfen?

Die Rechnung ist richtig. Wenn c=10, dann wird die Wurzel nicht null, wer behauptet denn sowas? -- Martin Vogel 16:34, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vom ersten Term kommt man auf den letzten?
die eigentliche Aufgabe ist, c so zu bestimmen, dass die Gerade g: x-3y=c den Kreis k:x²+y²=10 berührt. Also muss doch das unter der Wurzel 0 werden, damit es am Ende es nur einen (Berühr-)Punkt gibt. Und da hatten wir im Unterricht für c=10 raus. --89.186.143.196 16:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
0,09 + 1 - 0,1 * 10² = 0,09 + 1 - 0,1 * 100 = 0,09 + 1 - 10 = -8,91 != 0. Also kann das für c=10 nicht stimmen. --92.227.218.101 16:54, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gegenfrage: Wenn du c bestimmen willst, wieso löst du die Gleichung dann nach x auf? -- Janka 16:58, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nächstes: Mit x-3y=c komme ich auf y=1/3*(x-c) Damit ist y²=1/9(x²-2xc+c²). Daraus folgt dann 10/9x²-2/9xc+1/9c²=10. Also 10x²-2xc+c²-90=0. -- Janka 17:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Sorry, wir haben da das c vergessen. Der letzte Term muss lauten:

x1,2=-0,3c +/- Wurzel aus(0,09c²+1-0,1c²)

Dann stimmt's doch. Dann muss aber die Gerade g: y-3x=c heißen. -- Martin Vogel 17:03, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke dir, jetzt habe ich es auch. Aber wenn ich zu beginn nach y umstelle ( y=x/3-c/3 ), kommt am ende x1,2= 0,1 +/- Wurzel raus statt 0,3. Bei c muss ich trotzdme 10 einsetzen, von daher stimmts, aber müsste nicht, egal nach was ich zu beginn umstelle, auch der Wert vor der Wurzel gleich sein? --89.186.143.196 17:47, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn die Gerade g: y-3x=c heißt, dann gilt die Rechnung oben. Sollte sie aber g: x-3y=c heißen, kommt man auf

x1,2 = 0,1c +/- Wurzel aus(-0.09c²+9)

Warum sollten die Werte vor der Wurzel gleich sein, es handelt sich doch um zwei verschiedene Geraden? -- Martin Vogel 18:24, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Stopp! Ich verstehe nicht, wie Du auf die zweite Zeile kommst. Naja, ich bin zwar nicht der Mathekönner, aber bei mir wäre die zweite Zeile

c² + 9x² = 10... So habe ich die Gleichungslehre gelernt... --Luke94 20:04, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag, ich nehme an, dass das falsch ist. Wenn ja, warum? --Luke94 20:07, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Deshalb. Du kannst das Quadrat nich einfach in die Summe reinziehen. Ausserdem hättest du,falls das doch ginge, in dem Fall dann das +x² auf der linken Seite vergessen. --Schmiddtchen 20:21, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, ich habe es verschlimmbessert. Zuerst habe ich 10x² geschrieben... Das ist halt der Montag nach den Ferien ;-) --Luke94 20:43, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Museums Datenbank

Für eine Kundenwerbung suche ich eine Kaufbare Software die eine Kontaktliste von allen Deutschen Museen enthählt die ich für kommerziale Zwecke benutzen darf. Leider finde ich nur Websites die Besucher beraten... Kennt jemand eine solche Software ? Vielen Dank Lkolbe --Lkolbe 15:55, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus den Gelben Seiten auf CD-ROM lassen sich die Daten nach allen möglichen Kriterien extrahieren. Von A kenne ich das unmittelbar. Die Beschreibung unter dem Link deutet für D auch genau darauf hin: „Direkte Übernahme von Einträgen in MS-Excel , MS-Word , MS-Outlook ,Lotus Notes (Version R5), Corel WordPerfect 12 und StarOffice. (*nur Windows)”. Ob das tatsächlich so ist bzw. so wie du es brauchen kannst, kannst du auch 30 Tage gratis testen. --Geri 17:30, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für kommerziell verwertbare Adressen gibt es sicherlich bei professionellen Adresshändlern ein Angebot (notfalls mal unter Adresshandel, Adressenhandel, Adressenverlag googeln). Solche Adressen darf man aber typischerweise lt. Vertrag nur einmal einsetzen, und die kommen aufgrund von Fakeadressen auch dahinter, wenn das umgangen wird... Ansonsten würde ich es mal bei den Websites der Museumsverbände oder ähnlichen Angeboten der einzelnen Bundesländer versuchen, z. B. ist http://museen-in-hessen.de/ eine Übersicht mit vielen Adressen, http://www.netmuseum.de/ ebenfalls. --AndreasPraefcke ¿! 18:12, 5. Jan. 2009 (CET) PS: hier gibt noch mehr solche Links.[Beantworten]
Es gibt ein Deutsches Museum in München (Museumsinsel 1, 80538 München). Alle übrigen deutschen Museen sollte mE der Werbetreibende im Schweiße seines Angesichts selbst besucht haben, oder wenigstens die Adressen selbst ausforschen, bevor er sie mit Werbung zuspamt. Joyborg 18:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für Eure Hilfe, ich habe schon mal ein Paar e-mails zu den Gelben Seiten, Adresshändler und Museumsverbände geschickt um zu wissen ob Sie auch über e-mailadressen verfügen. Naturlich hoffe ich dass nicht alle Museen zugespamt werden, leider muss ich diese Information für mein Praktikum finden... Na ja, für eine gute Zukunft, muss man Opfer bringen !

Ach so: E-Mail-Adressen. Was soll denn das bringen? Außer für Spam sehe ich keinen Sinn. --AndreasPraefcke ¿! 10:14, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Grafikkarte

haie ihrs,

ich gucke mich gerade bei laptops um; verstehe aber nur die hälfte :oD ...
bei den prozessoren war je höher die zahl destobesser gelle? (da hatten wir neulich eine frage dazu; Intel Core 2 Duo P7500 < P8400 < T9400?) .. das T und P irritiert mich :o) ...
und wo ich gar nix weiß; "Mobil Intel GMA X3100" gegen "Mobil Inte Graphics Media Accelerator 4500MHD" - sie hätten es auch chinesisch schreiben können; ich hätte genausoviel verstanden ;).
kann man was zu den geräuschpegeln von laptops (im vergleich) sagen? HP verrät dazu auf seiner website nix :o(
sonstige tipps und tricks beim kauf eines HP-Laptops sind auch willkommen. (bitte aber sachlich nicht emotional fundiert ;o) ) ...Sicherlich Post 17:05, 5. Jan. 2009 (CET) klar ist; je leichter, je besser, je mehr festplatte je besser, je mehr usb-anschlüsse je besser usw. ;o) ) ...Sicherlich Post 17:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dafür hilft ein Blick auf die Intel-Homepage in diesem Fall auf dieser Seite für die Prozessoren. Die P-Prozessoren sind laut dieser Liste besser als die T-Versionen. Die Bezeichnung der Grafikkarte besagt, dass es sich dabei um Onboard-Chips handelt. Für einfaches Internetsurfen ausreichend, aber für umfangreichere Bild- oder Videobearbeitungen oder Spiele zu schwach. Ansonsten würde ich noch sagen mindestens 2GB Arbeitsspeicher, je nach Betriebssystem. Allzu laut dürften die Laptops nicht sein, Desktop-Computer sind da auf jeden Fall lauter. --StG1990 Disk. 17:19, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prozessor: Mindestens den kleinsten Core2Duo nehmen. Die Celerons kosten nur unwesentlich weniger, verbrauchen dasselbe und haben erheblich weniger Leitung. Darüber unterscheiden sich die Typen nur noch wenig. Für einen Laptop ist der sparsamste die beste Wahl!
Grafik: Hier ist eine Beschreibung mit direktem Vergleich (einmal Googlen) [4]
Geräusch: Die Festplatten in Laptops sind meistens so leise, dass man sie im Vergleich zum Lüfter nicht hört. Dessen Krachpegel hängt wiederum von der Wärmeabgabe des Gerätes ab.
-- Janka 17:22, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> @prozessor; joh danke, das hilft (durch die HP-Seite steig ich nicht durch; ich finde sie unübersichtlich) @ Grafik; ah also ist GMA nur die abkürzung für "Graphics Media Accelerator " - muss einem ja gesagt werden. dann ist wohl auch das mit der größeren zahl das bessere .... spielen wird Sicherlich gehen; die spiele die ich spiele gingen schon auf meinen 5 jahre alten rechnern :oD danke! ...Sicherlich Post 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen ist auch das Zeiger-Eingabemedium, da man das in hohem Maß verwendet. Ich persönlich bevorzuge "Mäusepenisse" (©2009 by Geri ;-), die ich allerdings nur von IBM/Lenovo ThinkPads kenne. Touchpads sind sehr oft unterschiedlich handlich. Recht hilfreich finde ich da jene mit seitlichem Scroll-Bereich, der die Funktion des Mausrades nachempfindet. Da ist persönliches Ausprobieren meist das Beste. --Geri 17:41, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bevorzuge ja die klassische maus ;o) ... weder "penis" noch touchpad noch diese kugeln konnten mich überzeugen ;) ...Sicherlich Post 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das heisst Steuerwarze! nicht Mäusepenis! bereits ca 2002 © bei Daniel R. --92.202.55.205 20:18, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Antibrechmittel (Wettessen)

Hi

Ich möchte mit meinen Kumpels demnächst ein Wettessen veranstalten und ich habe ne Wette am laufen, dass ich am längsten durchhalt. Deswegen hab ich mich ein wenig über Antibrechmittel informiert, das war aber ziemlich verwirrend: denn es gibt zum einen sogenannte Dopamin-Antagonisten (Metoclopramid)und zum anderen Antihistaminika (Dimenhydrinat). Welches von den beiden soll ich denn nun nehmen und welches ist am wirksamsten? Etwa beide zusammen? Kann mir jemand erklären wo zwischen den beiden der Unterschied liegt?

Dankeschön. --85.216.18.133 19:11, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Den Unterschied kenne ich nicht, aber ich wünsche dir schon mal guten Appetit. -- Martin Vogel 19:18, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Superoriginelle Idee. Tipp: Sag deinen Kumpels, sie hätten die Wette schon gewonnen, und lass den pubertären Scheiß. Ihr könntet die Kohle, die ihr für die Fressalien ausgebt und später auskotzt, auch für Leute spenden, die wirklich Hunger haben. Joyborg 19:22, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
+1 Ich hasse solche Völlerwettbewerbe. Geht es euch sonst nicht gut genug? Kann man soetwas mit "gutem" Gewissen machen, in Anbetracht, dass immer noch viele Menschen nicht genug zu Essen bekommen? --FrancescoA 19:43, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ganz ehrlich: Lass es bleiben. Davon abgesehen, dass man Medikamente gleich welcher Art nur nehmen sollte, wenn sie wirklich notwendig sind, da sie einen Eingriff in Deine Körperfunktionen darstellen, der nicht selten auch extreme Nebenwirkungen haben kann, solltest Du bedenken, dass das Erbrechen in diesem Falle eine Schutzfunktion Deines Körpers darstellt, welches Deinen Magen vor dem Reißen schützt, wenn er zu voll ist. Das „Platzen“ des Magens ist übrigens tödlich, also sag die Wette am besten ab oder einigt euch auf was ungefährlicheres. Um die Wette auf einem Bein zu stehen, bis der erste umkippt, ist mindestens genauso anstrengend und beeindruckend wie ein Wettessen. --92.227.218.101 19:26, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: MCP ist übrigens wegen seiner Nebenwirkungen in Deutschland rezeptpflichtig.
Wie wäre es stattdessen mit einem Kochwettbewerb? Ist intelligenter und macht mehr Spaß. Rainer Z ... 19:36, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf eine solche Idee mit Wettessen muss man erst mal kommen. Und Spaß macht es doch auch nicht. Ich finde es von Joyborg zwar hart formuliert, aber im Grossen und Ganzen hat er Recht. Und ein Antibrechmittel zu nehmen, ist auch keine tolle Idee. --Luke94 19:54, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja ja, liebe Bedenkenträger, auf meinen Magen pass ich schon auf. Trotzdem interessiert mich die Ausgangsfrage immer noch sehr: wird Erbrechen denn nun von Histamin(1)-Rezeptoren oder von Dopamin(2)-Rezeptoren ausgelöst bzw. in welchen Fällen vom einen in welchen Fällen vom anderen? Vielleicht sind ja Pharmakologen da die das beantworten können (das ist die eigentliche Frage, nicht was ich in meiner Freizeit für Späße mit Essen treibe und ob ich dabei an Hungerleidende zu denken hätte)

Finde es selbst raus! Es dürfte übrigens diverse Auslöser geben. Erbrechen ist ja ein lebensrettender Reflex, z. B. bei drohender Vergiftung (drum kotzen Besoffene oder man flößt ihnen Salzlake ein, dann kotzt man auch). Oder eben beim Überfressen als letztes Mittel (normalerweise hört man lange vorher mit dem Essen auf). Vielleicht kann man diese lebensrettende Reaktion mit irgendwelchen Mitteln hinauszögern. Aber man wird – gerade wenn es offenbar um eine Wette zum Überfressen – solche Ideen als das bezeichnen dürfen, was es ist: Absoluten Dummfug mit möglicherweise lebensgefährlichen Folgen. Auf so einen Scheiß kommen vermutlich nur pubertierende Jugendliche mit Y-Chromosomen oder irgendwelche Knalltüten, die ins Guinness-Buch der Rekorde kommen wollen. Da darfst du dich über Spott nicht beklagen. Es will dich hier niemand daran hindern, besinnungslos zu fressen, bist du platzt, nur scheint keiner Lust zu haben, dir dafür dolle Tipps zu geben. Rainer Z ... 20:39, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

--85.216.18.133 20:02, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Etwas OT, aber ich würde dir gerne eine Anwartschaft für den Darwin Award verleihen. --Geri 20:20, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sowohl Metoclopramid als auch Dimenhydrinat sind R 22, also gesundheitsschädlich beim Verschlucken. Wenn man das versehentlich verschluckt hat, schnell wieder auskotzen, bevor es wirkt. Dann geht es einem meist wieder besser. -- Martin Vogel 20:21, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es dir wirklich nicht klar sein sollte: kein Experte wird dir antworten wollen, weil du die Medikamente offensichtlich missbrauchen möchtest. --Schmiddtchen 20:34, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Direktzitat von dort: "Auch werde ich niemandem ein tödliches Gift geben, auch nicht wenn ich darum gebeten werde, und ich werde auch niemanden dabei beraten;". --Schmiddtchen 20:35, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Um eine sinnvolle Antwort auf die Ausgangsfrage zu geben: Wie aus Erbrechen und Brechzentrum sowie Antiemeticum ersichtlich versteht man derzeit nicht einmal genau, wie Erbrechen (auf der Signalebene) überhaupt ausgelöst wird und funktioniert. Sonst gäbe es mit Sicherheit mittlerweile ein spezifisches Antiemetikum, das auch wirkt (und nicht zich unterschiedliche Substanzklassen).

Mit diesem Wissen lässt sich leicht erkennen, dass man sich nicht nur über die Nebenwirkungen (fast alle wirken an ziemlich vielen unterschiedlichen, häufig auch psychischen Signalwegen) sondern nicht einmal über die Wirkung sicher sein kann. Ergo: Lass es, bzw. trainier dir einfach den Würgereflex ab, denn Ersticken dürfte recht schnell gehen. --Taxman¿Disk? 22:12, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also von Doping im Sport (auch im Fress-Sport) ist abzuraten, die gesundheitlichen Risiken sind zu hoch. Und wenn das jemand rausbekommt, ist deine Reputation auch dahin, siehe Radsport. Aber du kannst natürlich Trainieren! Da Wettfressen in den USA eine lange Tradition hat, haben die auch einen ausführlichen Artikel mit Trainings-Tipps. Guten Appetit! Darf man fragen, was auf dem Speiseplan steht? --84.56.230.127 23:48, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gesundheitlich (wie erwähnt) eine selten blöde Idee. Macht lieber einen Fernsehabend und schaut Euch Das Grosse Fressen an. Wer zuerst kotzt, hat verloren. --Cú Faoil RM 23:59, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

<ironie>Keine Scheu vor den Miesmachern hier! Solche Extrem-Wettbewerbe haben eine lange Tradition ("Noch wissen Gronng versuchen Säbelzahn kitzeln? Bruhaha!") und dienen (a) der Mythenbildung (wenn man überlebt) und (b) der natürlichen Selbstauslese. Letztere wird durch die (in diesem Jahr besonders gefeierten) Darwin Awards post mortem honoriert. Deutschland war bis jetzt nur einmal (Darmverschluss durch ein mit Bier gefülltes Kondom) vertreten. Aber totgefressen haben sich bis jetzt ein Taiwanese (aber er hat den Contest gewonnen!) und ein Brite (von Freunden herausgefordert). Es ist interessant festzustellen, dass beide in ziemlich jugendlichen Alter waren ("Was meinst du mit 'könntest sterben'? Ich bin doch erst 17!"). Live long and prosperous \V/ --Grey Geezer nil nisi bene 10:29, 6. Jan. 2009 (CET)</ironie>[Beantworten]
Gar nicht wahr, Deutschland hatte schon mehrfach die Ehre, einen Darwinaward zu erhalten. (Bzw. nicht das Land, sondern einige der Einwohner, die mehrheitlich aber vermutlich nicht mher in der Lage waren, den Preis persönlich entgegenzunehmen, da sie zu sehr mit Totsein beschäftigt waren.) Das letzte mal war glaube ich für die geniale Aktion „Ich versuche mal, ein paar Maulwürfe mit Hochspannung zu rösten, und schaue, was passiert“. -- Timo Müller Diskussion 11:55, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, geröstet, aber er wollte sie nicht ESSEN. Ich hatte nach diesem Kriterium eine Vorauswahl getroffen. Frauen erscheinen bei den Darwin-Awards sehr selten, auch bei Wettessen. Ich werde nachforschen warum. Sollten weibliche Menschen dafür einfach zu ... ? Naaaaaah! Es muss eine andere Erklärung geben... --Grey Geezer nil nisi bene 12:44, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt, essen wollte er sie vermutlich nicht. Ich wusste nicht, dass du dich in dem Satz mit Deutschland ausschließlich auf essenbezogene evolutionstecchnische Selbstdisqualifikation bezogen hast. (Schmecken geröstete Maulwürfe eigentlich?) -- Timo Müller Diskussion 23:32, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Doppel-X-Trägerinnen vertragen keinen hochprozentigen Alkohol, dewegen kommen ihnen wohl auch sehr selten "Schnapsideen". Grottenolm 18:23, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, sie sind weniger krankheitsanfällig. Zumindest in Bezug auf Egomanie. Was aber, im wahrsten Sinn des Wortes, auch in der Natur der Sache liegen dürfte: Jäger vs. Sammler. Und neben diesem, zweitstärksten, Trieb ist auch der stärkste in seinen Auswirkungen sehr aufschlussreich: wer balzt/balgt sich denn, wer kauft sich die protzigsten Autos und wer raucht die dicksten Zigarren, etc. um das andere Geschlecht zu beeindrucken?
So gesehen könnten wir uns also alle fein rausreden: „Wir können doch überhaupt nichts dafür! Ist doch von der Natur so vorgegeben! Seit je her schon!” Tja, wenn da nicht der uns gegebene Verstand wäre, den wir hunderttausende Jahre lang ... wofür noch mal? ... genützt haben. --Geri 18:54, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Verstand? Genutzt? – Glaub ich nicht … --92.227.165.211 19:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genutzt schon. Wofür? ist die Frage. Unter Anderem, und das in hohem Maße, für die Entwicklung immer effizienterer Methoden uns gegenseitig, und massenweise, um die Ecke zu bringen? --Geri 22:22, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
sterben müssen wir alle irgendwann (also um wiedergeboren zu werden oder in Himmel/hölle zu kommen o.ä.) ... warum dann nicht wenigstens spektakulär. es ist wohl eine frage des standpunktes ob es erstrebenswert ist mit 87 im pflegeheim zu leben oder mit 35 einen medienwirksamen abgang zu machen; und hey vielleicht klappt es mit der wiedergeburt ja ;oD ...Sicherlich Post Ist das dem Handbuch für die Ausbildung von Selbstmordattentätern entnommen? --AM 23:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Geh doch mit Deinen Kumpels einfach in eine Apotheke; Spielregel: alles, was da ist, darf gegessen werden (außer dem Apotheker). Gewonnen hat, wer als Letzter noch lebt. Der gesteigerte Apothekenumsatz sorgt indirekt für niedrigere Krankenkassenbeiträge; so haben auch Leute mit einem Intelligenzquotienten von über 55 was von Eurer Aktion. Und guten Appetit! BerlinerSchule 20:40, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mediawiki installieren

Ich hatte vor längerer Zeit schon einmal gefragt, aber die Sache erst mal nicht weiter verfolgt. Für ein eigenes Projekt bräuchte ich jemanden, der mir Mediawiki installiert und entsprechend meinen Vorstellungen (Layout, Funktionsumfang, Zugang) anpasst. Da gibt es hier doch sicher Leute, die das können. Einzelheiten, Honorarfragen usw. dann persönlich. Gruß, Rainer Z ... 19:43, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mail an dich (ins Blaue hinein, da auf deiner Ben.Seite nicht vermerkt, aber blau ist eh schon seit je her meine Lieblingsfarbe :-) ist unterwegs. --Geri 20:52, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bildchen zur Fourieranalyse

Hallo!

Das Ding

Ich hab ein Bildchen zur Fourieranalyse erstellt. Was meint ihr dazu? Kann man erkennen, was gemeint ist? ^^ Danke für eure Meinungen! --Quark48 20:47, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hach, das ist ne schwere Frage :) Wenn man weiss, was Fourieranalyse ist, erkennt man es jedenfalls sofort (ich find's auch gut gemacht!). Jetzt brauchmer noch jemanden, der anderer Meinung ist oder keine Ahnung vom Thema hat und das Bild trotzdem auf Anhieb versteht oder auch nicht ;) - Hinweis: Die Beschriftungen oben scheinen sich zu überschneiden? --Schmiddtchen 21:11, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[BK] Ich kann's erkennen (bin aber befangen, da ich schon vorher wusste worum's geht).
2 Dinge fallen mir auf:
  • Im *.png, das MW draus macht sind die Schriften andere, größer und damit überschneidend (Ohne Serifen finde ich für Grafiken dieser Art auch vorteilhafter). WP:BWS kennst du?
  • "Dunkelblau" heißt es Oberschwingungen. "Grün" in Klammer heißt es dann Oberwellen. Ich kenne eher Letzteres, aber zumindest einheitlich wäre vorteilhafter, denke ich. --Geri 21:15, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich der erste bin, der nicht von sich behaupten kann es vorher schon gewusst zu haben, kann ich als erster Nichtwisser sagen, dass dein Bild mein Wissen vergrößert hat. Aber befangen bin ich trotzdem - dass es ungefähr sowas gibt hab ich schon gewusst (und ich befürchte ich sollte mich auch sehr genau damit auskennen für Teile meines Studiums wo Prüfungen schon länger auf sich warten lassen). --Lumbricus 23:00, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

..also keine Ahnung wie es bei euch aussieht...aber bei mir steht das "S" von "Sinus Grundschwingung" mitten in "...aus der Grundschwingung und den Oberwellen"..... vielleicht könnte man das noch beheben??...mfg 77.21.78.158 23:25, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das sehe ich auch, wenn ich im thumb auf das Vergrößerungsfeld klicke und auf die Bildseite komme. Klicke ich dort allerdings auf Fourier.svg, wird das Bild richtig angezeigt.
Als jemand, der null Ahnung von Physik hat, bin ich im Übrigen vermutlich die ideale OMA. Also: Ich kapiere es auf Anhieb! (Auf die unnötige Diskrepanz Oberwellen/Oberschwingungen hat Geri ja schon hingewiesen.) Entsteht die grüne Welle tatsächlich aus der Addition der drei Sinusschwingungen? Ist ja faszinierend. Muss ich doch gleich mal den Artikel lesen. --Jossi 00:28, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das kommt daher, dass ein recht verbreiteter Browser mit SVGs nichts anfangen kann bzw. ein anderer weit verbreiteter das früher auch nicht so ganz konnte. Um das zu umgehen macht die MediaWiki-SW set je her on-the-fly PNGs draus. Wenn du auf der Bild-Seite auf das Bild klickst wird die Datei exklusiv angezeigt, ohne irgendwelches MW-HTML-Beiwerk, also im Original.(Auch Ersichtlich in der Adressleiste.) --Geri 02:00, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also 1. finde ich die Farbwahl nicht schön, teilweise schmerzt das fast, das könnte dezenter sein; 2. etwas weniger Vielfalt bei den Schriftgrößen würde das Bild auch beruhigen; und 3. natürlich das mit den Überschneidungen. --PeterFrankfurt 02:02, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Reihe von Bildern zu diesem Thema existiert bereits (hier nur Rechteckschwingungs-Approximationen) - ich habe sicherlich nicht alle gefunden:
Gemeinsam ist fast allen, das sie der Commons-Vereinbarung folgen, Erklärungen nicht in das Bild hineinzuschreiben, sondern (mehr oder weniger) sprachneutral bleiben. Erklärungen müssen deshalb an anderer Stelle (Bildbeschreibungsseite/Artikel) in der jeweiligen Projektsprache erfolgen. --Hk kng 03:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fotoerlaubnis; hier: Gebühr in Museen

Hallo, diese Frage geht an alle unter euch, die ein Museum betreiben. :-) Und an alle anderen. Also: Ich war am Sonnabend mal wieder <Werbung an>im neuesten Besuchermagnet Norddeutschlands, dem Ozeaneum Stralsund. Das lohnt sich. Tolle Sache zum Ansehen, immer wieder schön.</Werbung aus.> Um dort Fotos (zur privaten Nutzung) machen zu dürfen muss ich einen Euro bezahlen. Meine Frage an euch: Warum? Weiter, sich daraus ergebende Fragen: Was soll dieser eine Euro bringen? Gibt es dafür Richtlinien? (die gibt es ja für nahezu alles). Kommt das Geld dem Museum als normale Einnahme aus Eintrittsgeldern zugute oder den gestaltenden Künstlern etc.? Und, nicht zuletzt: Ich vermute, dass es nur eine (weiter) Geldbeschaffungsmethode ist. So nach dem MOtto des Autoverkäufers (früher ;-)): Hier haben Sie ihr absolut preiswertes Auto - für einen geringen Aufpreis gibt es auch ein Lenkrad dazu! Falls einem von euch noch Antworten auf Fragen einfallen, die zum Thema gehören, mir aber nicht einfielen - immer her damit. Allen sei aber der Besuch des Ozeaneums ans Herz gelegt ;-) Grüße vom so gar nicht lokalpatriotischen --Klugschnacker 21:08, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Muss ich jetzt einen SLA auf die Auskunft, wegen offensichtlicher, ja sogar bekennender Werbung, stellen? ;-)
Wer/was sind dort die „gestaltenden Künstler”? Dort dreht sich's doch um Meeresbewohner, nicht? Und, ähm, warum hast du die Fragen nicht gleich den Leuten vor Ort gestellt? --Geri 21:32, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wer dort an der Kasse arbeitet legt die Gebühr ja nicht fest. Und die Mitgliederversammlung des „Vereins der Förderer und Freunde des Meeresmuseums“ ist noch ein wenig hin. Und gestaltet hat ja auch irgendwer den Rundgang, die Aquarienformen, die Aquarien selbst... --Klugschnacker 21:41, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

...diese Frage hab ich mir vor kurzem auch erst gestellt (hab das Ozeaneum auch besucht--->sehenswert).....was passiert mit dem Euro???...bzw. was ist wenn ich ohne dieses "extra-Ticket" trotzdem fotografiere??? (ich bin nicht nach der Erlaubnis für Foto´s gefragt wurden, und habe dennoch Foto´s gemacht)...das gibt es aber auch in sehr vielen anderen Museen...... gibt es dafür wirklich einen reallen Hintergrund, oder ist das nur eine Chance mehr Geld zu verdienen?? 23:14, 5. Jan. 2009 (CET)

Natürlich geht es bei dem Euro nur darum, Geld zu verdienen. Was ist denn ein noch realerer Hintergrund? Leute die nicht fotografieren, kaufen vielleicht zum Andenken mehr Ansichtskarten oder Poster, als Leute die Bilder selbst schießen. Wenn man unerlaubt fotografiert, wird man meiner Erfahrung nach nur von einer Museumsmitarbeiterin mittleren Alters und mit Kurzhaarschnitt böse angebafft, falls man das aber zu weit treibt, hat das bestimmt andere Konzequenzen. Vermutlich wird man raus geschmissen (oder in diesem Fall: an die Fische verfüttert). Ob der Euro genau wie die Eintrittsgelder einfach in den Laufenden Betrieb gesteckt wird, oder er in einen eigenen Topf kommt, kann nur das Museum sagen. Ich vermute aber ersteres. --84.56.230.127 23:30, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Nachfrage: wie haben die das eigentlich organisiert/kontrolliert? Gab es eine Karte um den Hals? Oder haben die nur geschaut, wer eine Kamera mitnimmt? Je nach dem ist es sehr schwierig, unerlaubte von erlaubten Knipsern überhaupt zu unterscheiden. --84.56.230.127 23:39, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das Museum beschliesst, dass Rentner nur die Hälfte zahlen, jedoch Träger von Turnschuhen den doppelten Preis und leute mit Ohrringen sogar den 10-fachen: Ja! Können die machen.
Gibt zwar endlose Diskussionen, viel Streiterei... aber verbieten wird man das kaum können, solange niemand wegen Geschlecht, etnischer Zugehörigkeit, Religion, Alter oder Behinderungen benachteiligt wird. Kippen könnte also ggf. ein Nicht-Rentner, dass alte Leute gezielt bevorzugt werden... Turnschuhträger und Ohrringträger werden jedoch in die Röhre gucken. -- jha 01:44, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
useless trivia: In Indien wurde ueber die Fotografiererlaubnis oft noch eine Art Zweiklassensystem beim Preis eingefuehrt, bsp. Eintritt 4 Rupien, den sich ein Grossteil der Einheimischen leisten konnte, Fotografiererlaubnis (also die meisten Westler mit dicken Spiegelreflexkameras) 25 Rupien. -- Arcimboldo 03:47, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> 25 Indische Rupien = 0,37 Euro (heute) ;) --Schmiddtchen 11:22, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich war im December '99 dort. Laut historischer Wechselkurse auf oanda.com (FxHistory) am 1.12.1999 25 Rupien = 1,11625 Deutsche Mark, in Indien damals wohl fuer viele Leute im Rahmen eines Tagesverdienstes. -- Arcimboldo 11:37, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Wikipedia-Fotograf bezahlt man im Meeresmuseum übrigens nichts ;) --RalfRBerlin09 10:41, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ralf, auch mit Hochlade-Genehmigung für Wikipedia/Commons? – Simplicius 10:49, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, mit Genehmigung. --RalfRBerlin09 10:58, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich? Wieso? Woher weisst du? Gibts das auch in anderen Museen? Und woher wissen das die Kassierer, ob man für Wikipedia fotografiert? ;-) -- Stefan-Xp 22:55, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Artikel über Peter O. Chotjewitz

Im Artikel über mich ist in jüngster Zeit eine Ergänzung vorgenommen worden, die unrichtig ist. Was muß ich tun, um den Passus zu streichen oder zu korrigieren?

Peter O. Chotjewitz (nicht WP-konform signierter Beitrag von 84.161.187.27 (Diskussion) 5. Jan. 2009, 21:25:37)

Unter Berücksichtigung von WP:Q selbst Hand anlegen. --Geri 21:32, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Peter O. Chotjewitz anklicken und auf "Bearbeiten" gehen, Änderung vornehmen, in der Zeile am unteren Rand (Zusammenfassung) Grund der Änderung angeben. --Klugschnacker 21:34, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe die letzte Änderung (Heirat mit XYZ) mal aus Mangel an Belegen und wegen o. g. Zweifel zurückgesetzt. --Klugschnacker 21:39, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Na, für die Künstlerehe Chotjewitz-Güdemann gibt's schon Belege (hier z. B.); nur die angegebenen Daten finde ich nicht heraus. Auf die Schnelle habe ich auch im Regal nüscht gefunden (die Dario-Fo-Ausgaben geben über Derartiges keine Auskunft;-) und meine Chotjewitze sonst sind zu alt ...). --Felistoria 22:02, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe nach Links mit Kommentar mal die Aussage entsprechend geändert; siehe auch auf der Artikeldisk. An die IP: Nichts für ungut, wir sind verpflichtet, nur von uns verifizierte Angaben in die Artikel zu übernehmen. --Felistoria 22:26, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

welche Daten kann Frau Felistoria nicht herausfinden fragt der Betroffene Chotjewitz Und wer legt soviel Wert drauf, mit wem ich bis 1983 zusammengelebt habe oder bis 1988 verheiratet war vielleicht weiss das auch Herr Klugschnacker POC

kfz darlehensvertrag kündigen aufgrund von sachmängeld

habe mir vor knap einem jahr einen pkw gekauf bzw auf darlehen geholt 46 raten! habe dieses dahrzeug nur aufgrund der tatsache geholt das es ein gasfahrzeug ist!! seit dem kauf bin ich inerhalb von 10 monaten 2mal in der werkstatt gewesen und innerhalb der letzten 3 monate CA 15 MAL 'weil die gasanlage nicht mehr fumtionierte! ales erstes war die leitung undicht!! beim zweiten mal wieder!! beim dritten mal wieder und so weiter bis zum 5 mal!!! ab dem sechsten mal ist schon 3 mal das angeblich das steuergerät kaputt gegangen mehrmal falsche software installiert worden!! so das ich momentan enorme unkosten zu tragen habe von zusätlich zum darlehen von ca monatlich 300 euro(ZUSÄTLICH)!! die werkstatt(gleichzeitig autohändler bei dem ich den wagen gekauft/darlehen habe) sagt immer nur komm da vorbei bring uns da den wagen und so weiter und so weiter!! im klartext füll ich mich verarscht!! und habe an dem pkw kein intresse nehr!!! würde also gerne aufgrund dieser tatsachen aus dem darlehensvertrag aussteigen da ich diese kosten nicht mehr tragen kann!!

ps: die pkws die ich in den reperaturzeiten hatte mußte ich zusätzlich tanken und tagesgebüren bezahlen!!! bitte um hilfe

eigentlich willst du erstmal wohl nicht aus dem darlehensvertrag aussteigen sondern einen Gewährleistungsanspruch geltend machen. dazu gibts im artikel für deutschland und österreich infos. wenn du aus einem dieser länder kommst hilft dir das hoffentlich weiter. vielleicht kann dir auch noch jmd. anderes praktische tipps geben ...Sicherlich Post 23:41, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Deutsch ist doch gar nicht so schwer... Wie der Vorredner schon sagte, Du vermischst zwei unterschiedliche Dinge. Den Kauf und die Finanzierung (des Kaufes), letztere ist quasi unkündbar. Die Bank hat Dir Geld gegeben, Du zahlst es zurück. Alles auf einmal (würde sich die Bank sicher drauf einlassen) oder wie vereinbart in Raten. Das andere ist der Kauf des Fahrzeuges. Hat miteinander nix zu tun. Stell Dir vor, Du hättest das Geld von Deiner Oma bekommen. Und nun bist Du mit dem, was Du Dir davon gekauft hast nicht mehr zufrieden. Die Oma würde sicher auch ihr Geld wollen und nicht das Fahrzeug. --TSDUS 18:09, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Übertakten von Intel Pentium II

Guten Tag,

ich habe bei mir zuhause einen voll funktionstüchtigen PC mit Intel Pentium II 350 MHz Prozessorleistung, 128 MB RAM, 100 MHz Front Side Bus und einem Multiplikator von x3,5 rumstehen. Der BIOS ist von Phoenix Technologies, Version 4.06. Wenn ich den Setup des BIOS aufrufe, werden diese Daten nur angezeigt, sind aber nicht zum Bearbeiten freigegeben. Kann man diesen PC übertakten, und wenn ja, wie? Muss man noch weitere Einstellungen treffen, damit dies möglich wird? (Und ja, ich habe mich über die Gefahren des Übertaktens informiert.) -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  22:03, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, eigentlich gibt es in den alten BIOSen immer einen Schalter, mit dem sich die CPU-Settings auf "manuell" schalten lassen. Solange der auf "Auto" steht, werden die Taktangaben nur angezeigt, ohn daß man sie ändern kann. --Ammo 09:59, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar kann man den Übertakten. Die Frage ist nur: Wozu? Auch mit Übertakten wird aus dieser lahmen Ente kein Renner, sondern allenfalls eine rumzickende lahme Ente. Übertakten lohnt sich *ausschließlich* bei der jeweils neuesten Rechnergeneration, um noch 5% mehr Leistung rauszuholen, wo der Hersteller aus Gründen der Zuverlässigkeit und Haltbarkeit einen niedrigeren Takt voreingestellt hat. Rhetorische Frage, die man sich zum Thema "Übertakten" erst einmal stellen sollte:
Warum gibt es überhaupt unterschiedliche Taktraten zu kaufen? Ist das nicht nur Marketing?
Weil Chips in großen Baulosen auf Wafern gefertigt werden, jeweils 100..10000 Stück. Chips werden Fotochemisch hergestellt. Für die Herstellung sind eine große Anzahl von Belichtungsvorgängen notwendig. Dabei sind die verschiedenen Masken immer um einen winzigen Betrag verschoben und gegeneinander verdreht. Weil der absolute Betrag der Abweichung immer größer wird, je weiter man sich von der Drehachse entfernt, sind die Chips am Rande des Wafers grundsätzlich schlechter als die in der Mitte. Meistens funktionieren sie aber trotzdem noch, nur nicht mehr bei so hohen Temperaturen. Und die Temperatur des Chips hängt von der Leistung des Chips, und diese bei der üblichen CMOS-Technologie direkt von der Taktrate ab.
Beim Übertakten muss man also den Chip effektiver runterkühlen als mit dem üblichen Kühlkörpern und Lüftern. Flüssiger Stickstoff ist eine gute Methode. Lohnen tut sich das üblicherweise aber nicht. Kühlst du nicht, wird der Chip nicht mehr so wie gewollt funktionieren.
-- Janka 12:06, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich uneingeschränkt zustimmen: Übertakten bringt keinen spürbaren Vorteil, und die Gefahr von (nicht exakt reproduzierbaren, unregelmäßigen) Fehlfunktionen wächst imens. Bei dieser Maschine würde ich eher versuchen, den Arbeitsspeicher aufzustocken, das dürfte den größten Geschwindigkeutszuwachs bringen --85.180.28.148 12:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es geht mir auch nicht unbedingt um die Praxis, sondern eher ums Prinzip, um zu wissen, ob so was überhaupt grundsätzlich möglich ist und ob die Arbeit sich lohnen würde. Und Arbeitsspeicher kostet Geld ;-) -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  15:29, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prinzipielles, grundsätzlich mögliches, sich lohnendes Arbeiten aus der Praxis: Ich hab' mal gemeint das ausprobieren zu müssen. Freute mich, dass selbst nach tagelangem, intensivem Betrieb kein wie auch immer gearteter Absturz zu verzeichnen war. Groß war aber dann die Freude, als ich – als Sicherungsmaßnahme – eine ganze Menge Dateien auf ein anderes LW kopierte und sich dort dann plötzlich alle Verzeichnis- und Dateinamen als "Hieroglyphen" darstellten – vermutlich, weil einer der beteiligten Bausteine dann doch nicht so ganz mitkam. Die Freude, nein, die Erleichterung war groß, dass ich nicht archivieren, d.h. am Ursprung löschen, durchgeführt hatte. Ach ja, gelohnt hat es sich deshalb, weil ich dadurch zur Erkenntnis kam: „Finger weg davon wenn dir an deinen Daten etwas liegt!” Und vielleicht lohnt es sich für dich jetzt auch, wenn du dir jetzt denkst: „Ich muss die Fehler anderer nicht selbst auch noch einmal machen.” ;-) --Geri 07:54, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der PC ist alt, wird sonst nicht mehr benötigt und es befinden sich keine wichtigen Daten auf ihm. Aber wenn nur schlechte Erfahrungen gemacht wurden, lass ichs einfach. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  16:08, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

PC-Konfiguration

Hi liebe Auskunftsgeber, ich bräuchte ein wenig Beratung in Sachen PC-Kauf. Ich möchte mir einen neuen PC kaufen um noch schneller sperren und löschen zu können (und für diverse andere Tätigkeiten brauch ich auch einen neuen Rechner). Bei einem PC-Builder, bei dem man eine beschränkte Auswahl hat (nämlich der von K&M Elektronik) habe ich mir mal folgendes zusammengeschnipselt:

  • 4096 MB PC2-1066 CL5 KIT (2*2048 MB) (<-- Leider kein PC2-800 verfügbar, wie es die c't empfiehlt)
  • Intel Core2 Duo E8400 2x3.0GHz BOX 6MB (<-- c't empfiehlt für diese Preisklasse Dual Cores anstatt Quads)
  • NVIDA GeForce 9800GT 1024MB 2xDVI/TV (<-- Alternative: NVIDA GeForce 9800GT 512MB DVI/TV)
  • 500 GB SATAII 7200 U/min 16 MB Cache
  • LianLi PC7 SE-B/II Alu schwarz
  • 120mm Gehäuselüfter Silent
  • Scythe Ninja 2 Universal CPU Kühler
  • DVD Brenner 18x SATA schwarz
  • ASUS nForce750i SLI Chipsatz (<-- Leider keine näheren Informationen verfügbar, alternativ ist für 100 Euronen mehr ein nForce780i zu haben)
  • 450W Be quiet! Silent Netzteil (<-- alternativ 600 Watt)

Insbesondere bei der Grafikkarte bin ich mir etwas unsicher. Ich möchte gerne zwei Monitore betreiben, daher glaube ich, dass die Alternative mit 512MB dem nicht genügt. Andererseits habe ich mal vor längerer Zeit in der c't gelesen, dass mehr Speicher die Grafik nicht unbedingt schneller oder besser macht. Ich bezweifle dass die 1024MB notwendig sind, muss sie aber wahrscheinlich nehmen, wenn die einzige Alternative ist, auf den zweiten Bildschirm zu verzichten, oder? Meine hauptsächlichen Anwendungsgebiete sind 3D-Spiele und HD-Filme.
Sind 450W ausreichend, wenn man davon ausgeht, dass ich im Laufe der Zeit vielleicht noch eine weitere Festplatte und eventuell noch eine PCI-Karte einbauen werde?

Anderweitige Anmerkungen/Ratschläge sind natürlich auch sehr willkommen :-)
Gruß und Danke im Voraus, --Church of emacs D B 22:10, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde die Grafikkarte mit 1024MB nehmen, da hast du 2x DVI und der große Speicher ist bei 3D-Spielen und HD-Filmen sehr angebracht. Ich persönlich habe keine Erfahrungen mit einer Zeitverschiebung, habe nämlich auch eine 1024MB-Karte. Beim Netzteil würde ich mich noch einmal sehr genau erkundigen, da ich auch gelesen habe, das bei Duo- und Quad-Core-Prozessoren ein leistungsstarkes Netzteil angebracht ist. Ob 450W reichen oder zu viel sind, weiß ich nicht. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  22:17, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde besser eine Grafikkarte der 8er-Reihe nehmen, der 9er-Reihe vertraue ich nicht ganz. Ich empfehle dir die 8800 GTS (640 MB) für ungefähr 90 € mehr. Zwei Monitore sollte jede dieser Karten packen, ich selbst habe einige Zeit lang mit einer 7800 GS (AGP-Slot) zwei Monitore betrieben - auf dem einen Oblivion auf Ultrahoch gespielt und auf dem anderen Monitor gesurft, ohne Probleme oder größere Leistungseinbußen. Übrigens: Das mit dem Speicher stimmt, z.B. ist die GeForce 9800 GTX+ mit 512 MB GDDR3-Speicher weitaus schneller als z.B. die GeForce 8800 GTS 1024 MB GDDR3-Version. Entscheidend ist mehr die GPU, also der Grafikprozessor.
Beim Prozessor würde ich vielleicht sogar auf AMD zurückgreifen, ist aber eigentlich nur eine Frage des Geschmacks ;) Be quiet! ist eine gute Netzteil-Marke, weit besser als ein billiges 450 Watt-Netzteil. Die Wattzahlen sind eigentlich nur Verwirrung, wenn du wirklich 450 Watt dranhängst brennt dir das Ding ziemlich schnell durch. Für deine jetzige Konfiguration ist das kleine Netzteil ausreichend, ich würde es aber knapp an der Grenze ansetzen - wenn du mehr einbauen willst vorsichtshalber das größere Netzteil. -- ThalanTalk 22:30, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bezüglich der Grafikkarte: Wenn du "nur" surfst, dann reicht eine 9600GT mit 512 MB RAM aus. Beim DVD-Schauen reichen auch schwache Grafikkarten (eigene Erfahrung: 30-Zoll-Bildschirm, 2560 x 1600 Auflösung, mit einer 7600 GS, 256 MB, AGP und billigem Sempron - kein einziger Ruckler), auch für Spiele sollten 512 MB ausreichen (aber bei einer 9600er nicht zu viel erwarten!), da aber 1 GB meistens nur ein paar Euro mehr kostet, kann es nicht schaden, wenn du die Euros übrig hast ;-) PS: Gibt es irgendwo ein Portal/eine Diskussion, wo man über aktuelle Hardware reden/diskutieren kann? --Cgoe 22:43, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Ich habe mir zu Weihnachten einen neuen PC mit recht ähnlicher Konfiguration zusammengesucht. Das war bei Alternate, allerdings ohne Konfigurator, auch wenn sie da auch einen haben. Allerdings ist da der Zusammenbau mit 79€ recht teuer. Günstiger und auch gut ist da schon Hardwareversand.de dort kommt folgende Konfiguration (, die nicht ganz mit meiner identisch ist), inklusive Zusammenbau, aber ohne Gehäuse auf 649,84€:
  • RAM: Kingston HyperX 4096MB (2 x 2048MB) CL5 DDR2-800
  • CPU: Core 2 Duo E8400 3,00GHz tray (boxed ist bei einem extra Kühler unnötig, außer es ist billiger, als die Tray-Version.
  • Graka: ATI Radeon HD4850 mit 1024MB 2xDVI + TV
  • Festplatte: Seagate 500GB 7200 u/min 32MB Cache
  • Kühler: Skythe Andy Samurai Master
  • Brenner:DVD Brenner 22x bei DVD±R
  • Mainboard: Asus P5Q Pro mit Intel P45-Chipsatz
  • Netzteil: Thermaltake Thoughpower mit 600W
Ich denke das 600W in dieser Leistungsklasse durchaus angebracht sind, auch rein zur Sicherheit. Ich schaue jetzt auch noch mal bei Alternate ob, was es da kostet. --StG1990 Disk. 22:45, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde bei RAM auf 2-3 GB abstocken, da (außer bei 64-bit) nur 3 GB verfügbar sind. Außerdem ist die Grafik m. E. für gelegentliches Spielen zu groß dimensioniert und (zumindest bei mir in Österreich) in nächster Zeit nicht lieferbar. Dafür würde ich einen E8500 nehmen, bei gleicher TDP --Cgoe 22:55, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist doch kein Problem ein 64-bit-System zu installieren, die Prozessoren sind es ja sowieso alle. Nur müsste man wissen was er installieren will. --StG1990 Disk. 22:59, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du vergisst, dass viele Spiele und Programme unter 64-bit nicht laufen, aber bei den aktuellen Speicherpreisen spielen 2 oder 4 GB (fast) keinen Unterschied mehr.... --Cgoe 23:01, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich konnte unter Vista 64-bit alle Programme installieren, auch 32-bit-Programme, die laufen alle ohne Probleme. --StG1990 Disk. 23:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und ich hätte anhand der Benutzerseite von Church of emacs ohnehin angenommen, dass er Unreal Tournament 3 auf Linux spielen will. Obwohl, das hätte er natürlich auch gleich schreiben können. -- Janka 12:20, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge. Ich werde mir dann wohl den Rechner holen, mit dem 600W-Netzteil. Gruß, --Church of emacs D B 00:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Männliche und weibliche Personen

Die Artikel Mann und Frau definieren jeweils als männlichen bzw. weiblichen Mensch (das ist gar nicht mit Quellen belegt). Wie sagt dann wenn man von nicht menschlichen Personen redet? Und was ist mit Komposita wie Löwenmann? Wäre das dann falsch, ist ja kein Mensch? --89.246.182.242 23:04, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Deine Frage kann sich ja eigentlich nur auf Fantasiegestalten beziehen, nicht? Diese haben doch meist eigene Bezeichnungen, eben wie dein "Löwenmann". Der ist eben kein "Mann", sondern ein "Löwenmann" (teils Löwe, teils Mensch?). Das geht durchaus, denke ich. Männlich ist er dagegen alle mal. --84.56.230.127 23:37, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nee, dann sagt man Löwe bzw. Löwin, Löwenmann oder Löwenfrau gibbet nicht. Vielleicht noch Löwen-Männchen/Weibchen. -- Widescreen ® 23:40, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Löwenmännchen/-weibchen, männliche und weibliche Löwen, Löwe und Löwin --Cú Faoil RM 23:54, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich habe "Löwenmann" auf eine mythologische Gestalt bezogen, nicht auf das Tier Löwe. :-D Für ein Tier kann man das nicht sagen. --84.56.230.127 00:00, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Seine 89.246.182.242's Frage ist berechtig. Bei anderen Primaten spricht man auch vom Mann: z.B. Gorilla (merkwürdig: Die "Frauen" sind "Weibchen", sind auch kleiner => Haremsstruktur), ebenso beim Schimpansen. Ich werde deine Frage in die Diskussion von Mann kopieren. Ich vermute, dass man dies mit ein, zwei Sätzen zusätzlich erklären kann. Ein männlicher Löwe wäre ein Löwenmännchen oder Kater. Ich denke (in deinem Sinne?) an Komposita wie z.B. Schneemann ("symbolisch"), Schutzmann, Blödmann; bei "Flachmann" wird es schon schwieriger. Mal sehen, was sie drüben sagen werden. --Grey Geezer nil nisi bene 10:06, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Seine Frage ist berechtigt"? Auch noch männliche und weibliche IPs...? ;-) --Nepenthes 10:27, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
IPs die auf eine 2 enden sind weiblich. da hat sich Grey Geezer Sicherlich nur vermacht ;oD ...Sicherlich Post 11:34, 6. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]

Kann man Inhalte, die vorher unter GNU standen umlizenzieren? also so das man selber eigentümer ist? oder ist GNU praktisch die Lizenz der Lizenzen und danach darf etwas nicht anders heißen? Denn was unter Copyright steht, CC und so kann ja GNU werden....aber andersrum auch? --84.63.158.172 23:59, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Seit GNU 1.3 gibt es soweit ich weiß zumindestens eine Ausstiegsklausel in der GNU um z.B. auf CC zu wechseln. Ich glaube darüber wird auch für die Wikipedia nachgedacht. --StG1990 Disk. 00:14, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Kann man Inhalte, die vorher unter GNU standen umlizenzieren?" --> Im Allgemeinen nicht, nein. --Schmiddtchen 00:22, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es sei denn man ist selbst der Rechteinhaber/Autor. Dann ist es möglich den Text/die Bilder/... auch unter andere Lizenzen zu stellen oder jemanden gegen Gebühr die Nutzungsrechte einzuräumen. Die Inhalte bleiben dann aber weiterhin unter den freien Lizenzen nutzbar. Gruß --M.L 01:10, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Ist er aber laut Frage nicht ;) --Schmiddtchen 11:27, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Aus-/Umstiegsklausel gilt wohl für die GNU-FDL (hab ich gehört), nicht zum Beispiel für die GPL (weiß ich). GNU ist keine Lizenz. Und "von Gnu auf GPL" ist doppelt Quatsch, denn dass du das Copyright hast, dürfte Voraussetzung dafür sein, dass du die Lizenz festlegst.
Welche dieser Lizenzen meintest du?
--Eike 09:25, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man selbst der Urheber ist, kann man unter bestimmten Umständen auch umlizensieren, dies sieht das deutsche Recht ausdrücklich vor. Im Schricker gibts dazu über 20 Seiten Gesetzeskommentar. Auch wenn hier immer wieder gesagt wird, daß man eine einmal gegebene Zustimmung nicht zurückziehen kann, ist dem nicht so. Allerdings müssen für die Rücknahme einer Lizenz Gründe vorliegen. Seit GFDL 1.3 ist außerdem Umlizensierung (was vorher strikt verneint wurde) ausdrücklich vorgesehen. --RalfRBerlin09 10:36, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man selbst Urheber ist, kann man verschiedene Lizenzen vergeben, das ist richtig. Er will aber nicht vom Copyright zu Lizenz x, sondern "von GNU zu Copyright". Die Rücknahme der Lizenz betrifft ihn damit auch nicht (abgesehen davon ist "es müssen Gründe vorliegen" natürlich extrem schwammig). --Eike 10:53, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eben. Er muss schon eine Stufe tiefer gehen: erst bei PD-"lizensierten" Sachen darf er sich mit fremden Federn schmücken. Für alles andere gibt es ja gerade Lizenzen und das Urheberrecht.. dass man sich eben gerade nicht die Arbeit anderer Leute aneignen kann. --Schmiddtchen 11:27, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie es die Amis bei PD sehen weiß ich nicht. In Deutschland darf man sich auch bei gemeinfreien Bildern nicht mit fremden Federn schmücken. Das wäre immernoch eine Urheberrechtsverletzung. --RalfRBerlin09 11:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

6. Januar 2009

Nach Komparativ "wie"

Mir wurde heute mitgeteilt, dass man nun auch "wie" nach einem Komparativ verwenden dürfe. Ich wurde stutzig und deshalb frage ich nun hier nach, ob das denn stimmt weiterhin nur "als" richtig ist. --79.239.248.97 00:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kommt darauf an, was Du unter "Komparativ" verstehst, vgl. Helbig/Buscha, S. 418: "Komparativ. Realer Vergleich, Ähnlichkeit. Bezug auf Verb (spezifische Eigenschaft im wie-Substantiv ausgedrückt): Die Schriftstellerin schreibt über moderne Musik wie eine Fachfrau." Dagegen wird für die gleichnamige (erste) Steigerungsstufe des Adjektivs in der Regel "als" genutzt, vgl. Helbig/Buscha, S. 278; Duden. Grammatik, § 509, Duden, Bd. 9, S. 46: "Die Vergleichspartikel beim Komparativ ist in der heutigen Standardsprache als (nicht wie)." In der Umgangssprache ist jedoch oft "wie" zu hören.--IP-Los 01:11, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Selbiges steht derzeit auch noch unter Komparativ. --Taxman¿Disk? 01:27, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die 1. Steigerungsform des Adjektivs meine ich. Also stimmt "wie" doch nicht. Vielen Dank! --79.239.248.97 01:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Am "schönsten" ist doch der Komperativ mit "als wie"... ;o) --Eike 10:37, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Man darf soweit ich weiß sehr wohl das Wort „wie“ im Komperativ verwenden. Ich kenne jedenfalls kein Gesetz, dass das verbietet. (Oder gibt es doch ein Kopmerativwortverwendungsgesetz? Scheint, als ob ich meinen Worterfindungstag habe.) Demnach darf man, wenn man möchte, auch das Wort „skrönk“ (Aletnativschreibweise: „skrønk“) verwenden. Im allgemeinen darf jeder Wörter wo verwendne, wie es ihm in den Kram passt. Ob das der jeweilige Gesprächsparnter dann noch versteht, ist natürlich eine andere Sache. Und außerdem ist es natürlich falsch, „wie“, „skrönk“ oder auch „skrønk“ an der Stelle von „als“ zu benutzen. Aber erlaubt ist es trotzdem. -- Timo Müller Diskussion 11:42, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

...aber ein Tisch ist ein Tisch. --Eike 12:14, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
»Wenn ich ein Wort gebrauche,« sagte Goggelmoggel in recht hochmütigem Ton, »dann heißt es genau, was ich für richtig halte − nicht mehr und nicht weniger.« »Es fragt sich nur,« sagte Alice, »ob man Wörter einfach etwas anderes heißen lassen kann.« »Es fragt sich nur,« sgte Goggelmoggel, »wer der Stärkere ist, weiter nichts.«  -- Lewis Carroll: Alice hinter den Spiegeln. --Idler 22:55, 7. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]

Erfinder des Konvexspiegels

Hallo, in Österreich findet man an unübersichtlichen Eisenbahnübergängen noch die alten rechtekigen Konvexspiegel mit einer Reichspatentnummer. Wer war der Erfinder dieser Spiegel? (nicht signierter Beitrag von 217.235.127.62 (Diskussion) )

Keine generelle Datenbank gefunden (es wäre gut, die Nr. des Patentes zu haben). Hier findet man Foren, um diese Frage zu diskutieren und hier ist ein Zugang zu Reichspatenten (aber nur Mecklenburg-Vorpommern). Die Leute vom Technischen Landesmuseum scheinen kompetent in dieser Dömane zu sein. Einfach 'mal reinfragen. Eine belegte Antwort wäre eine Bereicherung für den Eintrag Konvexspiegel (bissl dünn bis jetzt). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:57, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hotmail e-mail adressen

Wie kann man hotmail email adressen löschen? kann mir dazu bitte jemand nen link geben? danke ;) 91.128.52.39 01:49, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hilft ein Link auf englisch? [5] --Silberchen ••• 08:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

toter husky ?

hallo,

kann mir jemand sagen, wie nordischen völker ( inuit, ect. ) mit ihren toten schlittenhunden verfahren? werden diese beerdigt? verfüttert?

wer weiss was?

mfg

alex

192.109.50.10


Interessante Frage. Zeigt auch, dass Wikipedia:Auskunft eine Bereichung für die Wikipedia ist. – Simplicius 10:50, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob das Schlittenhundekadaverbeseitungsproblem eine Bereicherung für die WP darstellt, wage ich nicht zu beurteilen. Um zur Frage zurückzukommen: Laut der Bildbeschreiung dieses zugegebenermaßen etwas ekligen Bildes ist das zumindest in Grönland ein Fall für die Müllabfuhr. (Obwohl diese Antwort verutlich ähnlich produktiv ist, wie „Der Strom kommt aus der Steckdose.“.) Auf jeden Fall wird man die totne Hunde wohl kaum vergraben können (siehe Permafrostboden). Aber andererseits hat man in solch dünnbesiedelten Regionen vielleicht auch Platz genug, um alles einfach irgendwo hin zu schmeißen, ohne, dass es im Weg rumliegt. Bei derartig abartig kalten Tempertaturen wird von toten Tieren vermutlich kaum eine Seuchengefahr ausgehen. (PS: Es ist jedes mal aufs neue erstaunlich, was hier für Fragen gestellt werden; ohne die WP-Auskunft hätte ich vermutlich nichtmal im Traum an oben genanntes Schlittenhundekadaverbeseitungsproblem geacht. Was wäre mir da entgangen.) -- Timo Müller Diskussion 11:29, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dieses Bild is immerhin considered a Quality image. --92.227.165.211 12:26, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Commons gibt es mitlerweile so viele Auszeichnungen, dass ich den überblick verloren habe. Daher stellt sich mir die Frage: Ist das ein qualitativ hochwertiges Bild von einem toten Hund, ein Bild von einem qualitativ hochwertigen toten Hund oder gar ein Bild von einem Hund, der auch qualitativ hochwertige Art und Weise tot ist? ;-) -- Timo Müller Diskussion 22:26, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Kadaver stellen wohl keine Seuchengefahr dar, könnten aber Eisbären in die Siedlungen locken. Fressen Hunde tote Artgenossen? -- Rosentod 13:59, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Könnte man ja auch weiter draußen „abkippen“. So ein Haufen toter Hunde vor der Haustür ist vermutlich sowieso nicht so dekorativ. Ich weiß natürlich nicht, was man auf der falschen seite des Polarkreises für dekorativ hält; aber ich schätze mal, dass es durchaus ein globalses Phänomen ist, dass tote Hunde nicht dazu zählen. -- Timo Müller Diskussion 22:26, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Wikipedia alles hat. Aus dem leider unbelegten Artikel Hundeäquator steht: Schlittenhunde werden in Grönland nicht zu den Haushunden gezählt, sondern als Nutztiere betrachtet. Dementsprechend unterscheiden sich auch die Haltungsbedingungen: Schlittenhunde werden zumindest im Sommer großteils sich selbst überlassen, oft auf kleinen Inseln, und nur hin und wieder mit Nahrung versorgt. Die Halter pflegen kaum sentimentale Bindung zu ihnen. Die Felle toter Hunde werden ebenso verwendet wie ihr Fleisch. --Raststätte 14:19, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sofern sie nicht mehr als solche zu erkennen sind, stellen die bestimmt keine Fragen. So schnell wie die fressen (müssen), interessieren sich die kaum dafür, was ihnen vorgesetzt wird. Natürlich weiss ich nicht, was in den Köpfen der Hunde vor sich geht, aber ich weiss, wie eine Fütterung eines Rudels von Schlittenhunden vor sich geht. Die Töpfe sind schneller leer als du zusehen kannst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 14:21, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, dann kann man aus dem Fell schicke Handschuhe (oder ähnliches) machen und den Rest an das Rudel verfüttern. Ich würde dann mal davon ausgehen, dass es zumindest in der Vergangenheit so ablief. Alles andere wäre Ressourcenverschwendung, die man sich nicht leisten konnte. -- Rosentod 14:42, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant für Referenzen: The Trail of the Hare (Environment and stress in a subarctic community) (rechts: gefundenen Stellen mit "dogs"). Habe einige Seiten gelesen und da wurde eher (wie oben) der "no nonsens" Ansatz beschrieben. Interessant auch die Parallelen zw. Kinder- und Hundeerziehung. --Grey Geezer nil nisi bene 14:57, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Nochmal,

sorry, habe meine Frage etwas unpräzis formuliert, wie wurde früher ( bevor die Inuitkultur "verwestlicht" wurde ) mit den toten Hunden verfahren? Die Idee zu dieser Frage kam mir gestern in den Sinn, in der ARD kam um 20,15 ein Bericht über das Zusammenleben von Mensch und Hund, dort wurde ua. das Zusammenleben von Inuit und ihren Schlittenhunden dargestellt. Dort wurde der Eindruck erweckt, daß das Zusammenleben "recht positiv ist / romantisch ist". Da kam mir in den Sinn ob es wohl ein gewissen Totenkult um deren Huskys gibt. Inzwischen dank der Infos hier von Euch und Inet-recherche habe ich den Eindruck, daß zumindest das heutige Zusammenleben recht unromantisch ist......

mfg

alex

192.109.50.10

Über Wildschweine habe ich gelesen, dass sie auch Kadaver von toten Wildschweinen verzehren, aber niemals aus der eigenen Sippe.
Ich fände es etwas fragwürdig für das Miteinander eines Hundeteams, wenn gestorbene oder getötete Hunde an die Teamgenossen verfüttert würden.
Das Miteinander der Inuit mit ihren Hunden ist sehr eng, sie steckten sich die Hundewelpen in die Kapuzen, kleine Hunde und kleine Kinder kamen auch gut miteinander aus, wenn man dem Film Nanuk, der Eskimo glauben kann. – Simplicius 19:52, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist sehr glaubwürdig, durch die frühe Gewöhnung der Hunde an die Menschen nimmt man ihnen einen Teil ihres Jagdtriebes. Richtig ausgebildete Schlittenhunde würden niemals Menschen angreifen, sehr wohl aber andere Tiere und teilweise auch Artgenossen.
Was machst Du mit einem Toten Hund da in der Wildnis draussen? Begraben geht wegen dem Permafrost und/oder dem Eis schonmal nahezu gar nicht, liegen lassen zieht ungebetene Gäste an und mitnehmen kannst Du dir auch nur kurze Strecken leisten, denn es ist zu berücksichtigen, dass dir jetzt ein Hund vorne fehlt und du dafür zusätzliches auf den Schlitten lädst. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:07, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fragwürdig? Wieso? Ich glaube nicht, dass einem Hund überhaupt auffält, dass das Frühstück heute gestern noch ein Kollege war. Soweit ich weiß, haben Hunde kein Langzeitgedächnis. Und selbst wenn sie es wüssten: Moralvorstellungen haben sie ganz sicher nicht. Spätestens wenn es nicht mehr lebt, ist es nur noch lecker Essen. Nur bei uns Menschen hat es sich irgendwann durchgesetzt, dass tote Artgenossen nicht einfach Futter oder Abfall sind, vermutlich, als sowas wie „Religion“ zum ersten mal aufkam. Aber damit stehen wir so ziemlich alleine da, keine andere Spezies macht sich über so etwas gedanken. Und Hunde ganz sicher auch nicht. -- Timo Müller Diskussion 22:18, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist evtl. nicht nur ethisch sondern auch gesundheitlich bedingt. Und, auch bei den Herbivoren hat es sich "durchgesetzt". ;-) --Geri 22:35, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob die Gesundheitsgefahr einen ausreichenden Einfluss auf die Evolution hat, weiß ich nicht. Durch bloßes Nachdenken wird ein Hund jedenfalls kaum drauf kommen, dass es ungesund sein könnte, seine Artgenossen zu verfrühstücken. ;-) Mit den Herbivoren hast du natürlich recht, aber die tun dass ja nicht desshalb nicht, weil sie es für ethisch bedenklich halten, ihre Artgenossen zu essen, und auch nicht, weil es ungesund ist, sondern weil sie Fleisch ganz allkgemein nicht als essbar betrachten. Hunde zählen aber ganz sicher nicht zu den Herbivoren, selbst wenn sie hin und wieder mal Grünzeug fressen (und ich sogar auf Flickr mal ein Bild gesehen habe von Schlittenhunden die Gras fressen). -- Timo Müller Diskussion 23:27, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bezog mich ausschließlich auf Menschen, Religion und Nur bei uns. Letzteres ungeachtet der Beweggründe.
Natürlich ist Gesundheitsgefahr, bzw. deren Missachtung, wesentlich für die Evolution. Stirbt ein Individuum daran bevor es sich fortpflanzen konnte, kann es seine Gene bzw. sein Verhalten nicht weitergeben. Sterben viele derart, sterben sie aus. --Geri 00:51, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich hat es einen Einfluss. Nur ob der groß genug ist, damit es sich lohnt, zu erkennen, ob das Futter früher mal ein Artgenosse war und dann ggf. darauf zu verzichten, weiß ich nicht. Ich könnte mir vorstellen, dass „Fressen, nicht denken“ auf Dauer besser oder zumindest genausogut funktioniert. Ist bei Schlittenhunden vielleicht auch besser so. Wenn die sich erstmal dran gewöhnen, zu denken, gründen sie vielleicht bald eine Gewerkschaft und fangen an zu streiken. Und ehe man sich versieht, dürfen die Menschen die Schlitten ziehen, und die Hunde sitzen hinten drauf und geben noch dumme Kommentare ab: „Schneller ihr Nacktaffen! Da vorne links! Das andere Links!“ usw. -- Timo Müller Diskussion 08:06, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gab es denn früher schon tote Hunde? Man wird sie als Schlittenhunde genutzt haben und bevor sie ins Rentenalter kommen, wird man sie schlachten und essen. Erleidet ein Tier einen Unfall, so beschleunigt sich seine Zubereitung. Verendet es aber an einer Krankheit oder etwas anderem Unbekannten, so beläßt man es in der Wildnis und es geschieht ihm dasselbe wie jedem in der Natur verendetem Tier. Die Aasfresser machen sich darüber her. Hunde stehen in vielen Kulturen auf dem Speiseplan, also erst recht da wo eh Nahrungsmangel herrscht. Praktisch keine pflanzliche Kost und tierische muß in den Sommermonaten gejagt und eingelagert werden. Somit dienen sie auch als zusätzliches stets verfügbares Frischfleisch.
Die gleiche Frage könnte man auch bezüglich der Hühner in Legebatterien oder der Milchkühe stellen. Was geschieht mit denen, versterben sie oder werden sie noch verwertet? Bei Hühnern ist es so, daß sie zwar als Bratgeflügel nicht mehr taugen aber als Suppenhuhn noch Verwendung finden. Ähnlich wird es den Ex-Milchkühen gehen, alles andere wäre Ressourcenverschwendung. --Wiprecht 22:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Protein ist nahrhaft und wenn wir schon dabei sind, wer wen futtert, dann auch noch das hier. Werden (vegetarische) Mäuse in Stresssituationen (Übervölkerung) gehalten, passiert dasselbe. Der entscheidende Faktor in diesen kühlen, harschen Gebieten sollte eher das Überleben als die Spiritualität sein. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Berechtigter Einwand, das mit den moralischen Bedenken, die hier schaun so aus, als hätten sie ein schlechtes Gewissen (die unten, die auf der Teppichstange nicht mehr)...
Die Schlittenhunde, die ich in Grönland getroffen habe, hatten jedenfalls keinerlei moralische Bedenken, unter den abgezogenen Fellen ihrer Exkumpels zu schlafen,... das sind reine Nutztiere.--Svíčková na smetaně 23:34, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Woran erkennt man, ob ein Hund Moralische Bedenken hat? ;-) -- Timo Müller Diskussion 00:31, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Daran, dass sein Frauchen/Herrchen sagt, dass er sie hat oder nicht. ;-) --Geri 00:56, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir scheint, einige von Euch werden ... irgendwann ... eine ganz böse Überraschung erleben.... --Grey Geezer nil nisi bene 12:40, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


bitte, hier geht es nicht um moral oder ob es der andere husky bemerkt was er vorgesetzt bekommt. sondern ob die tiere früher besser geachtet wurden?

mfg

alex

192.109.50.10

Wo wird die Weite beim Skispringen gemessen?

Ich meine dabei nicht am Hang oder per Videoanalyse, sondern was wird als Punkt für die Weite herangezogen. Die Schispitze, die Bindung oder das Schiende? Bei allen Übertragungen wird zwar immer wieder was über die Weitenmessung gesagt, aber ich habe noch nie gehört, was für die Weite zählt. Vielen Dank für die Antworten! --FirestormMD ♫♪♫♪ 12:08, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Als Landestelle zählt diejenige, wo sich zu diesem Zeitpunkt die Füsse des Springers befinden. Bei Ausfallstellung ist die Mitte zwischen beiden Füssen massgebend.“ Internationale Skiwettkampfordnung, S. 54, Art. 432.1 --Jo Atmon Trader Jo 12:17, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Ergänzung) Bei Videomessung gilt: „Für die Weitenmessung im Allgemeinen gilt der Artikel 432.1 der IWO. Danach ist für die Landestelle das Aufsetzen der Füße maßgebend. Bei Anwendung der Video-Weitenmessung ist diese Definition wie folgt zu modifizieren und zu präzisieren: Auf Grund des Sachverhaltes, dass der Zeitpunkt des Fußaufsetzens mit demjenigen, bei dem die Ski zum ersten mal mit voller Fläche aufgesetzt haben, annähernd identisch ist, wird der Zeitpunkt des erstmaligen vollflächigen Aufsetzens beider Ski (Niederschlagen der Skispitzen) als Landezeitpunkt festgelegt.“ Richtlinien Video-Weitenmessung, Art. 1.1 --Jo Atmon Trader Jo 12:24, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die umfassende Auskunft! --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:41, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Und ab welchem Startpunkt und auf welcher Strecke wird gemessen (siehe die Grafik)?

Skizze

--source 16:11, 6. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]

Skispringen hat mich zu Konstruktionspunkt geführt, dort heisst es die Weite wird von der Kante des Schanzentisches entlang des Hangs gemessen... (entlang der blauen Linie in meiner Skizze) -- Stefan-Xp 17:31, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Steht doch auch in der IWO: „Die Entfernung von der Schanzentischkante bis zur Landestelle des Springers auf der Aufsprungbahn stellt die Sprungweite dar.“ --Jo Atmon Trader Jo 16:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach dieser Definition kann aber auch die Entfernung in Luftlinie gemeint sein. Zudem ist ab der Schanzentischkante ja noch von der blauen Linie noch oben, eben bis zur Abschprung-Kante --source 17:41, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich. Die bohren da vor jedem wichtigen Wettkampf ein Loch in den Vorbau (vor JEDEM wegen der Bodensetzung, verursacht vor Allem durch die vielen Löcher von den vorherigen Malen) und schicken a) eine Messschnur oder b), wenn auf neuerem Stand der Technik, einen Lasertrahl durch. Das erneute Durchbohren ist auch bei der modernen Variante auch deshalb notwendig da, nach erfolgter Bodensetzung, die darüber liegenden Massen gravitativ nicht groß genug sind um den Laserstrahl geeignet ablenken zu können.
Zusätzlich ist auch noch eine geeignete Leiter vonnöten, um das eine Ende der Schnur bzw. die Laserquelle auch wirklich genau an der Kante anbringen zu können. Hierbei ist bislang noch nichts von einer althergebrachten oder moderneren Variante bekannt. ;-) --Geri 21:30, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da ist wohl jemandem trigonometrische Vermessung bzw. Triangulation nicht bekannt. Siehe auch a²+b²=c² (c ist gesucht). Mehr verrat ich nicht. --source 22:40, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da ist wohl jemand Anderem, zugegeben, vielleicht abwegiger, Humor nicht bekannt. ;-) --Geri 22:44, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau! Das ist die dritte Methode. Und um nicht Gefahr zu laufen aufgrund von einbrechender Dunkelheit oder starker Bewölkung (man beachte das Bild) kein Licht zur Triangulation zur Verfügung zu haben, errichten sie ein Gerüst zur Bestimmung der Katheten. Dessen ökonomisch sinnvolle Weiterverwendung kann dann in Folge, während des Wettkampfs, als Stützbau für die Trainerplattform, die Kabinen der Kommentatoren und Sprungrichter sowie für TV-Übertragungseinrichtungen und Zuschauertribünen beobachtet werden.
Oft zu beobachtende Verzögerungen erfährt der Bewerb dadurch, dass bei notwendig gewordener Verkürzung des Schanzentisches, aufgrund zu großer Weiten, ein neuerliches Loch gebohrt werden muss. Was dann auch die Vorteile dieser Methode gegnüber der Triangulation verdeutlicht: ein neues Gerüst anzufertigen würde sich zeitlich noch ungünstiger auswirken und obendrein ist die benötigte Leiter vom Abtragen meist schon an Ort und Stelle. --Geri 02:22, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dabei erwähnte ich noch nicht einmal, dass es essentiell ist, dass die Laserquelle am Schanzentisch angebracht wird, da sich der Laserstrahl nach unten schneller bewegt als nach oben und damit genauere Messungen möglich sind. ;-)
Jetzt aber im Ernst: Ein Anruf beim sportlichen Leiter des Schigymnasiums Stams ergab Folgendes:
  • Es wird nicht die Flugbahn sondern die Entfernung entlang das Hangs für die Weite herangezogen, d.h. also vom Boden unterhalb des Schanzentisches den Hang entlang (Letzteres hast du auch eh auch schon so zitiert).
  • Gemessen wird das 1x beim Einrichten der Schanze. Dabei werden Markierungen gesetzt die "auf ewig" dort verbleiben.
  • Wie dabei gemessen wird – ich fragte, ob evtl. mit GPS – wußte er nicht genau, vermutete aber dass da tatsächlich entsprechende Maßbänder verwendet werden.
  • Diese Strecke kann auch nicht durch unterschiedlich dicke Schneeauflage verändert werden, da es dazu ein genaues Reglement gibt. Die angesprochenen Markierungen müssen beispielsweise 70cm vom Boden entfernt sein.
HTH, --Geri 08:35, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du da echt angerufen hast ist das eine sehr produktive Antwort. --source 13:13, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Autorun

hallo, ich will eine CD/DVD für jemanden erstellen der Probleme mit seinen PC hat und nicht ins netz kann. Was der so an Programmen braucht hab ich hier schon (alles Freeware frisch aus dem Netz). Jetzt ist der aber schon etwas älter und kennt sich nicht besonders mit PCs aus und kann eigentlich nicht so gut installieren. Weil der so weit weg wohnt und kein Telefon hat. Würde ich dem gerne ne CD/DVD erstellen, die praktisch alles von alleine macht.

Ich weiß das man das Autorun nennt, nur weil ich jetzt mehr Anwender als Informatiker bin, würde ich gerne erfahren, mit was für einem Programm man einen Autorun ausführt? und wie man dann auf die .EXE datei eines Programms was installiert werden soll verweist. könnte man hier ein kleines Beispiel nenen? hab n Brett vorm kopf! --84.63.155.147 12:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hat kein Telefon? Wohnt weit weg und kommt nicht ins Netz. modern times.
Du musst eine autorun.inf erstellen da reinschreiben open=pfad\programmname.endung und das ganze auf die CD brennen (root-verzeichnis). Mehr kannst du bei normalen Windows-Installern IMHO nicht automatisieren. Installationspfad u.ä. muss man schon noch selber eingeben. Schickst du ihm die CD dann eigentlich per Post? Falls ja, schick einfach eine Anleitung mit. Telefonlose Grüße --Raststätte 13:21, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier noch eine ausführliche Seite zum Thema [6]
Okay vielen Dank. Ja ich verschick die CD per Post :-D --84.63.155.147 13:29, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß ja nicht, welche Programme du da verschicken möchtest, aber bei Manchen ist schon die Installation eine Herausforderung für Unbedarfte. Vielleicht beschreibst du ihm besser auch, wo er nur auf Weiter klicken muss und wo er evtl. was auswählen soll.
Außerdem meine ich mich erinnern zu können, dass der Windows Installer u.U. nur 1x zur selben Zeit ausgeführt werden kann. D.h., wenn du mehrere (viele?) Installationen via Autorun startest wird er mit entsprechen vielen Fehlermeldungen konfrontiert werden, die ihn mit Sicherheit an seine (PC-)Grenzen bringen. --Geri 23:02, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also in 99% der Fälle reicht es, immer nur auf "weiter" zu klicken (außer falls erforderlich bei der Eingabe der Serial und je nach Programm eventuell auch bei der EULA), außer man will z.B. den Installationspfad ändern. --MrBurns 21:52, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

MediaWiki - Skin für eine bestimmte Seite einstellen

Hi, ich habe mir MediaWiki installiert und möchte nun für eine einzelne Seite generell einen bestimmten Skin verwenden. Die anderen Seiten können ruhig weiterhin den Standard-Skin (oder je nach User-Präferenz) verwenden. Geht das?

Schön wäre doch ein Tag (o. ä.) am Anfang der Seite, das den gewünschten Skin angibt...

--Köm 13:15, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schau mal unter mw:Extension:SkinPerPage, das könnte in etwa sein, was du suchst. Gruß --P.Copp 18:27, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Flaggen(banner) bei einer Fronleichnamsprozession Anno 1971 in München

Was sind das für Flaggen und wofür stehen sie (Name, Bedeutung, Beschreibung)? Sind das überhaupt Banner (Fahne)? --77.4.121.105 13:18, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Als Nichtkatholik würde ich mal sagen: Sieht ein bisschen nach Kolpingfahne aus. Siehe das Logo hier [7] oben rechts. --Rabe! 13:28, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und die Wikipedia hat's doch selbst. Siehe hier rechts!
Datei:Kolping1.gif
Logo des Kolpingwerkes
Und zur zweiten Frage: es handelt sich hier weder um Flaggen noch um Banner, sondern um Fahnen.--Rabe! 13:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe einer Freundin bei ihren Statistik-HA über die Schultern geschaut, und gesehen, dass als Musterlösung einer Aufgabe mit

  • zwei gleichgroßen annähernd normalverteilten Stichproben mit unbekannten Erwartungswerten und unbekannten Streuungen ,

ein F-Test auf die Hypothese H0 verwendet wurde, um bei deren Nicht-Ablehnung den t-Test auf Gleichheit der anwenden zu können. Ist das methodisch falsch, oder nur unsauber, weil es irgendwie nicht anders geht? Jedenfalls steht in F-Verteilung, dass die Teststatistik F dann F-verteilt ist, wenn die gleich sind, in anderen Internetseiten gilt es auch für . (z.B. http://www.itl.nist.gov/div898/handbook/eda/section3/eda359.htm gibt an, dass der Test mit verwendet werden kann.) Was ist jetzt möglich und richtig? Das Internet ist sich natürlich nicht einig und ich bin räumlich getrennt von vertrauenswürdiger Literatur... Danke --Erzbischof 13:39, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Voraussetzung des t-Tests sind gleiche Varianzen. Dies kann man mit dem F-Test überprüfen. Wo genau ist das Problem? (Zu Deiner Aussage in Klammern: Du hast H0 und Ha verwechselt.) -- Rosentod 13:52, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Problem: Dass man als Nullhypothese formuliert, was man für das Verfahren braucht und deswegen sich in Zweifelsfällen (also wenn man die H0 nicht mit Sicherheit ablehnen kann) für die Nullhypothese entscheidet, auch wenn sie vermutlich nicht gilt. Mit dem Lesefehler hast du recht, aber die Frage bleibt davon unberührt. --Erzbischof 14:18, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Soweit ich weiß, ist der t-Test nicht empfindlich gegen kleine Abweichungen von der Annahme gleicher Varianzen. Ich habe es jedenfalls auch so gelernt. Erst F-Test, dann entweder t-Test für gleiche Varianzen oder t-Test für unterschiedliche Varianzen. -- Rosentod 14:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja danke, "robust" war das fehlende Suchwort! [8]. Es sieht wohl so aus, als H0 verwendet wird, mit dem Problem, dass man danach eventuell nur weiß, dass H0 nicht mit Sicherheit verworfen werden konnte, was aber nicht so schlimm ist, da der t-Test nur bei sehr unterschiedlichen Varianzen nicht mehr funktioniert. --Erzbischof 17:04, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

1/1000-fache Lichtgeschwindigkeit

Habe heute gehört, das wir uns mit ca. 1.000.000 km/h um den Galaxiekern bewegen (www.spiegel.de/video/video-45477.html). Das ist ja immerhin 1/1000 der Lichtgeschwindigkeit. Wieviel langsamer altern wir denn dadurch im Vergleich zu jemandem, der sich überhaupt nicht durchs All bewegen würde? Wie schnell bewegt sich unsere Galaxie eigentlich selbst durchs All? Schneller oder Langsamer als Ihre Rotationsgeschwindigkeit (außen gemessen)? --source 15:04, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bewegung? Bezüglich was? --92.227.165.211 15:14, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Einer, der sich überhaupt nicht durchs All bewegt? Wo steht denn der rum? -- Martin Vogel 15:21, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In einem Void dachte ich mal so als Referenzpunkt bzw. hab ich mir grad überlegt. Übrigens steht in Filament "typische Eigengeschwindigkeit einer Galaxie bei etwa 600 km/s" d.h. 2160000 km/h oder 1/500 der Lichtgeschwindigkeit. Noch besser...--source 15:29, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein praktisches Bezugssystem ist jenes, in welchem die kosmische Hintergrundstrahlung isotrop (also in alle Richtungen gleich) ist. Wir sehen die Hintergrundstrahlung in einer Richtung etwas blauverschoben im Vergleich zur Gegenrichtung, das ist eine Folge des Dopplereffekts durch unsere Eigenbewegung relativ zu diesem System. Die Geschwindigkeit liegt in der Tat so bei 600 km/s. Die Zeitdilatation wird durch den Lorentzfaktor bestimmt, der ist bei diesen Relativgeschwindigkeiten kaum von 1 zu unterscheiden (Unterschied in der Groessenordnung 10−6). --Wrongfilter ... 16:41, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben es hier bitteschön mit einer Rotationsbewegung um den Galaxiekern zu tun. Rotationen sind im Gegensatz zu linearen Bewegungen sehr wohl absolut, da braucht es keinen Referenzpunkt. --PeterFrankfurt 02:25, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir (oder wenigstens ich) beziehen uns auf die zweite Frage von source. --Wrongfilter ... 10:36, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie kann ich einen Koffer von Südfrankreich in Burgund nach Deutschland in Laage nahe Rostock versenden?

--84.140.114.175 15:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

UPS? DHL? FedEx? TNT? Chronopost? --Jo Atmon Trader Jo 15:54, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Burgund in Südfrankreich? Sarkozy raeumt da drueben ja maechtig auf...--Wrongfilter ... 16:42, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das war also Dein Senf dazu ;-). Von Laage aus gesehen ist alles ab Strasbourg Süd-Frankreich... --Jo Atmon Trader Jo 16:51, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, ich finde die Idee, dass Südfrankreich in Burgund liegen soll, genauso innovativ wie die Theorie, dass Deutschland heute in Laage zu finden sei. BerlinerSchule 20:25, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schneller als Licht?

Guten Tag, ich hatte vor kurzem mit einem Bekannten eine Diskussion, ob der Schatten des Vogels in folgender Situation schneller als Licht ist oder nicht:

Vor uns ist ein Bauernhof, bestehend aus drei Häusern. Die drei Häuser sind folgendermaßen angeordnet:

| S |                                       W1/W2/W3: Innenwände
\___/                                       S:        Sonne
                                            V1/V2:    Vögel
 


           V1    V2
         _________________________
       //|_______________________|\\
      //   /|       W2        |\   \\
     //   / |_________________| \   \\
    //   /  /                 \  \   \\
   _/_  /W1/                   \W3\  _\_
  /   \/  /                     \  \/   \
 |     | /                       \ |     |
 |     |/                         \|     |
 |_____|                           |_____|

Die Frage ist folgende: Vogel 1 müsste ja einen Schatten im Innenhof erzeugen, ist er an der Position V2 angekommen, sollte der Schatten auf Wand 3 liegen. Theoretisch sollte ja der Schatten an Wand 3 schneller sein als im Innenhof, da die Wand ja senkrecht zur Erde steht.

Nehmen wir an, der Vogel würde in Lichtgeschwindigkeit fliegen. Ist der Schatten an der Wand dann schneller als Licht? Ich hoffe, dass man die Skizze erkennen kann. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  16:03, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja. Einfacher ist es so: Leuchte den Mond mit einer Taschenlampe an, durch die Flügel eines sich schnell drehenden Propellers. Der Schatten wandert dann mit einer Geschwindikeit schneller als das Licht über die Mondoberfläche. -- Martin Vogel 16:13, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
oder besser vieleicht einem Laser --source 16:14, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was meinst du mit "durch die Flügel"? Wenn ich durch die Flügel Leuchte und die Taschenlampe nicht bewege wandert der Lichtstrahl doch nicht, er flackert nur. Ich müsste doch einfach nur die Taschenlampe hin und her bewegen, auch dann wandert er schon schneller als das Licht. Wozu die Sache mit dem Propeller? --source 16:17, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Ja, ist er. Der Schatten auf dem Boden übrigens auch. Stell dir mal ne Taschenlampe vor, vor der du bspw. mit 5cm pro Sekunde ein Objekt bewegst. Wenn das Licht auf eine Wand fällt, wird sich der Schatten da deutlich schneller als mit 5cm/s bewegen. Das gleiche geht natürlich auch, wenn du das Objekt mit Lichtgeschwindigkeit bewegst, dann ist der Schatten an der Wand auch schneller. Ein Problem ist das nicht, weil der Schatten ja kein Objekt ist und keine Informationen weitergibt. Die Information/das Licht wandert ja immer nur von der Lampe/Sonne zur Wand bzw. zum Innenhof. Und das natürlich mit Lichtgeschwindigkeit. -- Jonathan Haas 16:19, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
haben wir ja schon im Artikel Überlichtgeschwindigkeit
Demnach müsste das Licht auf dem Mond bei schnellem Hinundherbewegen doch wie bei einem Wassersprenkler ankommen, oder? Also wie wenn man einen Wasserschlauch schnell hinundher bewegt. --source 16:23, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
weil der Schatten ja kein Objekt ist und keine Informationen weitergibt.” Ersteres, im Sinne eines physischen Objektes leuchtet[sic! :-] ein, aber Informationen gibt er doch zumindest einige weiter:
  • 1. Da ist eine Lichtquelle.
  • 2. Da ist etwas was diese Quelle (teilweise) verdeckt.
  • 3. Dieses Etwas hat eine endlich Ausdehnung.
  • 4. Dieses Etwas bewegt sich relativ zur Lichtquelle (oder auch umgekehrt, je nachdem).
  • 5. Falls die Schattenbewegung nicht geradlinig: das Etwas (oder die Quelle) erfährt eine Beschleunigung.
  • 6+. Etwas worauf ich grad selbst nicht mehr komme(n mag).
Cooles ASCII-Bild übrigens! --Geri 22:08, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Deine sechs Punkte beziehen sich auf Information, die von der Lichtquelle bzw. dem Vogel zum Boden uebertragen wird. Das geschieht mit Lichtgeschwindigkeit, wie gehabt. Die Ueberlichtgeschwindigkeit bezieht sich aber auf die Bewegung des Schattens auf dem Boden. Und jetzt versuch mal, dem Schatten Information mitzugeben, die dieser von dir zu einem anderen Punkt uebertragen soll. Das geht nicht. --Wrongfilter ... 22:24, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tut mir sehr leid. Diese Erklärung leuchtet mir (noch) nicht (genug) ein, löst den eventuell in meinem Kopf vorhandenen Knopf nicht. Fällt dir evtl. noch eine, für mich nachvollziehbarere ein?
Ich persönlich möchte dem Schatten nichts mitgeben. Ich sehe das so, dass diese Informationen in ihm schon inhärent enthalten sind – zugegeben indirekt, via Quelle und Etwas, aber letztendlich doch. Zu einem Zeitpunkt erkenne ich sie durch den Schatten an meinem Standort. Zu einem anderen Zeiptunkt erkennt jemand Anderer sie durch den Schatten an einem anderen Standort. Bewegt sich nun der Schatten, als (indirekter, Information erbender) Informationsträger, schneller als Licht an diesen anderen Standort, dann ist diese Information, relativ zu mir und ihm gesehen, überlichtschnell bei ihm angekommen. Oder anders gesagt: Er erkennt die gleichen Informationen wie ich (und das würde ich, als interessierter Laie, schon als Informationsübertragung bezeichnen), nach einem kürzeren Zeitraum als Licht für diese Strecke benötigen würde.
Oder ist das nicht zulässig, da ich nicht der Urheber der Informationen bin und deshalb die Rechnung „relativ zu ihm und mir” nicht aufgeht, weil eben noch weitere Dinge daran beteiligt sind? --Geri 23:48, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, ich denke ich hab's! Die Information, die mein Partner bei diesm Experiment erkennt ist die gleiche, aber nicht die selbe! D.h. es sind andere Photonen aus der Quelle die er wahrnimmt, die ihm die Information zu seinem Zeitpunkt vermitteln. RT gerettet! :-) --Geri 23:55, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Er erkennt die gleichen Informationen wie ich (und das würde ich, als interessierter Laie, schon als Informationsübertragung bezeichnen), nach einem kürzeren Zeitraum als Licht für diese Strecke benötigen würde. " Da kann man vielleicht ansetzen. Die gleichen Informationen zu erkennen ist eben keine Übertragung von Information. Das wird leicht klar, wenn man sich überlegt, dass zwei Beobachter eine bestimmt Information nicht nur mit einem extrem kurzen Zeitabstand wahrnehmen können, sondern sogar ganz ohne Zeitunterschied: Wenn die Sonne erlischt, dann ist das eine Info, die wir alle praktisch gleichzeitig nach ca. 8 Minuten wahrnehmen, obwohl diese Info zwischen uns nicht mit Überlichtgeschwindigkeit reist. Wenn also etwas - gewöhnlicherweise - ohne Zeitunterschied zwischen uns wahrgenommen werden kann, warum sollte es dann überraschend sein, wenn es zwischen unserer Informationsaufnahme mal einen Zeitunterschied geben könnte, der so klein ist, dass das Licht in dieser kurzen Zeit die Strecke zwischen uns nicht zurücklegen könnte? 77.180.238.98 00:23, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um den Versuch der Informationsuebertragung noch mal zu erlaeutern: Ich sitze auf dem Boden in Punkt A und stelle fest, dass da ein Schatten ueber mich hinweg in deine Richtung huscht. Das finde ich so bemerkenswert, dass ich dir davon Mitteilung machen moechte. Wenn der Schatten ein echter Informationstraeger waere, dann wuerde ich ihm diese Mitteilung einfach aufmodulieren, und sie kaeme gleichzeitig mit dem Schatten bei dir an. Das geht aber eben nicht (wie moduliert man einen Schatten?). Also bin ich gezwungen ein separates Signal zu senden, z.B. einen Lichtblitz, der sich eben mit Lichtgeschwindigkeit bewegt. Was immer ich tue, die Mitteilung wird auf jeden Fall spaeter als der Schatten bei dir eintreffen. --Wrongfilter ... 01:04, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, Danke für die Erläuterungen. Ich hatte mir so etwas ja schon gedacht, aber die machen es noch eingängiger.
Dem Schatten könnte ich schon etwas aufmodulieren, zumindest mal als (theoretische) Vorstellung: Wenn ich an dem Etwas, hinreichend schnell, also ohne nennenswerte Verzögerung, ein Banner anbringe, das das Folgende als Schatten projiziert: „Ich sah den Schatten ohne diese Mitteilung um h:mm:ss,ZHT...”. Dann würde ihn doch die additiv projizierte Information auch schneller als Licht erreichen, oder nicht? Oder würde dieses Anbringen von zusätzlicher Masse das Etwas so stark verzögern, dass es mit der Lichtgeschwindigkeit überhaupt vorbei ist? Aber was, wenn das Banner hinreichend massearm ist? Oder kann es das nicht sein, nicht mal theoretisch? --Geri 02:04, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Schatten laeuft mit Ueberlichtgeschwindigkeit ueber den Boden, also muss Information von einem Punkt am Boden zu einem anderen Punkt am Boden uebertragen werden. Du hast keinen Zugang zu dem "Etwas", das den Schatten wirft; das waere ja nur noch ein Umweg. --Wrongfilter ... 09:30, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ts, mit jedem Gedanken den ich habe schränkst du die Möglichkeiten ein. Das ist nicht fair! ;-) Aber ich glaube ich verstehe jetzt, was du meinst: Das, ich nenn' es mal Fluggerät, dessen Schatten ich beobachte, muss ja nicht unbedingt in meiner unmittelbaren Nähe sein. Es kann ja, im wahrsten Sinn des Wortes, auch seinen Schatten voraus werfen.
Nun gut, das Ganze geschieht natürlich nicht unerwartet. Ich wählte deshalb meine Standort so, dass zum Zeitpunkt meiner Beobachtung Lichtquelle, Fluggerät und ich auf einer Geraden liegen und dass sich das Fluggerät sehr nah in mir vorbei bewegt.
Wir haben weiters eine Konstruktion vorbereitet, durch die das Fluggerät hindurch fliegt und ähnlich der Landung auf einem Flugzeugträger das Banner mit einer speziellen Vorrichtung, nennen wir sie Haken, mitnimmt. In der Konstruktion ist eine Uhr eingebaut, die die Uhrzeit auf dem Banner laufend aktualisiert, bis zu dem Moment, wo es vom Fluggerät aufgenommen wird. Mit obiger Voraussetzung der Geraden habe ich nun die Information über den Zeitpunkt des Auftauchens des Schattens an meinem Standort.
Der Rest ist wie gehabt: Das Fluggerät bewegt sich lichtschnell weiter. Sein Schatten, mit dem "hinzugefügten" Informationsbanner eilt ihm voraus und trifft lange vor dem Fluggerät bei meinem Partner ein. Na? Das ist doch was, oder?
Ich geb' dir aber einen Tipp: wenn du mir jetzt mit Längenkontraktion und Zeitdilatation kommst gebe ich mich geschlagen. ;-) Die verstehe ich zwar grundsätzlich aber ich habe nicht das mathematische Rüstzeug um mir daraus noch eine weitere Idee zu ersinnen.
Wobei, eine hab' ich noch: Vielleicht ist ein Schatten gar nicht Nichts. Vielleicht besteht er ja aus der sagenumwobenen Dunklen Materie :-) --Geri 16:47, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du verbringst da wirklich viel Zeit mit (bist du Ingenieur?). Der Fehler ist aber immer noch der gleiche: Du uebertraegst Information vom schattenwerfenden Objekt zum Punkt B auf dem Boden, und zwar auch nur mit Lichtgeschwindigkeit. Der Vogel nimmt das Banner uebrigens auf bevor sein Schatten den Punkt A erreicht, wegen der Endlichkeit der Lichtgeschwindigkeit. Ich denke, wir sollten die Diskussion jetzt hier beenden, das ist ja schon laenger eine private Unterhaltung.--Wrongfilter ... 17:07, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, bin ich. Wusste gar nicht, dass wir diesen Ruf haben. Ja, beenden wir hier. --Geri 05:18, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Abschluss: Da ich ASCII-Bilder auch mag und ein Bild grundsätzlich mehr sagt als 1000 Worte:

 +-+ 
 |L|--
 +-+
/ | \
  |
 0,5
  |
F          
_\\_ _ _ _\\_ _ _ _\\_
 //       //       //  
            \ 
  |          \
 0,5          \ 0,7
  |            \  
                \   
  o              \  o
 /I\              \/I\  
 / \               / \
--+--------+--------+
  A   0,5  B   0,5  C

Soll heißen: Wenn das Fluggerät 0,5 Jahre unterwegs war, wird ein Schatten in Richtung C geworfen, der aber erst 0,7 Jahre später bei C ankommt, also nach insgesamt 1,2 Jahren, während das Fluggerät die Distanz schon nach 1 Jahr überbrückt hat. Diese Differenz wird zwar mit kleinerem AF auch kleiner, minimal aber 0. Eh ganz einfach. --Geri 08:59, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was lernt uns das? Die Dunkle Seite der Macht ist halt doch schneller als die Helle je sein kann... ;-) --Eike 16:56, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
:-) Mich lehrt es das auch, (Oder eher doch nicht auch? ;-) --Geri 22:08, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß nicht, woher es kommt, aber "Was lernt uns das?" ist für mich eine Art Redewendung. Jemand eine Ahnung, woher das kommt? --Eike 00:30, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aus Pisa? Ich kenne als Redewendung nur die – oft auch nur rein rhetorisch gebrauchte – Frage „(Und) Was lernen wir daraus?” --Geri 01:07, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kaum. [9] (Universität Magdeburg), [10] (Jörg Lau), [11] (Buchtitel), ... --Eike 09:57, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"lernen" - "lehren" werden oftmals verwechselt, den Zwiebelfisch scheint's zu stören. Diese Verwechslung rührt teilweise daher, dass in einigen Dialekten nicht zwischen beiden Wörtern unterschieden wird. Im Niederdeutschen heißt beides beispielsweise "lehren" ("liehren"): "Hei hett bi Möllern liehrt." (Er hat bei Müller/Möller gelernt.) - "Hei kann em nix liehren." (Er kann ihn nichts lehren.). Für "lehren" wird dann häufig "lernen" gebraucht: "wenn ich ihn lern" (Reuter). Etymologisch gesehen ist "lernen" mit "lehren" auch verwandt, im Niederdeutschen schon seit langem gleichlautend: "he lerde em quaetheit" (er lehrte ihn Bosheit), "dit lerde ick van mineme olden vader" (das lernte ich von meinem alten Vater). Die Verwechslung beider Verben im Hochdeutschen ist schon im 14. Jh. im Mitteldeutschen nachgewiesen (Pfeifer, S. 792), vgl. auch die zahlreichen Belege im Grimm, u. a. von Luther (aus An die Ratsherrn): "daneben sol man sie (die kinder) lernen schreiben". --IP-Los 12:38, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde nie sagen "Ich lerne dich Mathe.", nur "Was lernt uns das?". --Eike 16:14, 7. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Ich sage beides nicht. ;-) Das dürfte noch ein Überbleibsel dieser Verwechslung sein, siehe mal diese Erinnerung an die Schulzeit, wobei der Satz auch teils ironisch verwendet wird, das könnte bei Deinem Zitat (Lau) auch der Fall sein. --IP-Los 17:25, 7. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Vielen Dank ;) habt sehr geholfen -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  17:30, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Seife und Katzen

Tach,

mal 'ne Frage: Die Katze eines Kumpels von mir hat die (Ab-)Art, an Seifestücken zu schlecken wenn sie die erreichen kann, und meine auch, allerdings reißt sich unsere soweit zusammen nicht aufs Waschbecken zu hüpfen. Nun würde er gerne wissen, ob das schädlich für die Katze ist und warum sie an Seife schleckt.

Danke,--HardDisk rm -rf 17:01, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Seifen bestehen, soweit ich weiß, zu einem sehr großen Teil aus purem Fett, vielleicht mögen das Katzen so gern. Im Übermaß empfehle ich aber nicht, an Seife zu schlecken, da viele Ätherische Öle enthalten sein könnten, die gesundheitsschädlich sein könnten, z.B. Lemongras-Öl. Und dick wird die Katze davon auch. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  17:24, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich könnte mir vorstellen, dass die Katze vor allem an den in der Seife enthaltenen Fettsäuren interessiert ist. Vermutlich sind die diversen anderen Zusatzstoffe, die in der gängigen Seife enthalten sind, aber nicht gerade gesund. Also könnte man darüber nachdenken, die fehlenden Fettsäuren ins Katzenfutter zu mischen (es gibt dafür sogar spezielle "Nahrungsergänzungsmittel" im Handel), und dein Kumpel könnte kurzfristig auf Flüssigseife mit Pumpspender umsteigen. Alles ohne Gewähr. Grüße von Dosenöffner Joyborg 17:30, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
schon Seife#Versehentliche Ingestion von Seifen gelesen?--62.143.121.182 17:34, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Tipp: Mäuse einseifen. Vielleicht findet die Katze dann wieder zu einer artgerechten Ernährung zurück. -- Martin Vogel 17:37, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Google liefert mit cat licks soap etwa 57000 Hits, also nichts Einmaliges, wenn Katzen bei Menschen leben. Sei es ein Aromastoff(derivat) wie z.B. in Katzenminzen, der sie "heiss" macht (kriegt Pussi ab und zu Grass zu fressen, um hairballs los zu werden? Wichtig! Anders gefragt: Darf Pussi raus?), sei es neurotisches Verhalten, oder auch "MUSS-DAS-ENTFERNEN-Bedürfnis": Es ist sicherlich nicht gut für die Katze. Also entweder Seife zudecken oder (Geezer-erprobt) ein oder zwei Tropfen dieses ganz scharfen japanischen Gewürz-Öls (komme jetzt nicht auf den Namen) auf den Gegenstand träufeln, den sie nicht belecken/bekratzen soll. Wirkt phänomenal. Ich habe noch nie eine Katze so schnell rückwärts laufen sehen wie in dem Fall. Und sie macht in Zukunft einen Bogen darum. --Grey Geezer nil nisi bene 19:04, 6. Jan. 2009 (CET) Tiger:-)-Balm? Joyborg 19:09, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nee, Chili Oil. Habe 2 verschiedene Seifen an unserer und den beiden Nachbarskatzen (die immer hier abhängen) getestet: Keine Katze war an einer der beiden Seifen interessiert. Idee war: Wenn sie nach dem Seifelecken spucken, könnte das helfen, Haarbälle loszuwerden. Unsere Tiger sind draussen, finden also ihre Spuckhilfe draussen. Ergo: Keine Seife nötig. Ich werde einen Tierarzt daraufhin ansprechen. --Grey Geezer nil nisi bene 20:53, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich soll allen Beteiligten vielen Dank ausrichten, er holt sich die Tage was ausm Fachgeschäft. LG, HardDisk rm -rf 19:19, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also Grey Geezer, ich bin einigermaßen entsetzt: Du machst TIERVERSUCHE?! :) Grottenolm 23:23, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ja, jetzt zeigt er sein wahres Gesicht! Er würde sicherlich nicht nur Frösche, Mäuse, Katzen und Schlittenhunde zu Versuchszwecken aufschlitzen, sondern auch dich und mich! Ugha-ugha 00:12, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also DAS war jeztz aber wirklich bisschen böse, so ganz ohne Smiley!! Grottenolm 11:21, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
;p Ugha-ugha 12:47, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn Ihr an MEINER Seife lecken würdet, wäre ich noch zu ganz anderen Dingen fähig... ]8-P --Grey Geezer nil nisi bene 10:09, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

1&1: Internet geht, Telefon nicht

Bin gerade vollständig zu 1&1 gewechselt nachdem ich die Firma vorher nur für den Internetzugang genutzt habe. Dieser funktioniert weiterhin einwandfrei. Mein Festnetzanschluss funktionierte anfangs auch. Kurz danach beschränkte sich mein Telefon aber aufs Klingeln und zeigte auch keine Anrufernummer mehr an. Wenn man abnimmt ist nichts zu hören, der Anrufer kann einen aber prima hören. In seltenen Ausnahmefällen (alle paar Tage) funktioniert das Telefon wieder ganz kurze Zeit normal. Weiss vielleicht einer von Euch lieben Leuten, an welchem Hebel man da ziehen oder welchen Regler man drehen muss, damit das alles wieder normal läuft? (Die Hotline hat eine Stunde im Nebel gestochert und heiße Luft abgeblasen - daher wahrscheinlich der Name) Schon jetzt vielen Dank --77.178.64.37 17:13, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie lange geht der Festnetzanschluss denn jetzt schon nicht mehr? Bei einer kurzen Zeit könnten auch längere Arbeiten an Leitungen oder Kabeln schuld sein. Oder der Anbieter hat da was falsch gemacht. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 17:17, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Seit ca. 3 Wochen keine Verbindung mit zwei Unterbrechungen von je etwa 30 Minuten. --77.178.175.136 17:21, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wackelkontakt im Lautsprecher des Hörers? Würde erklären, dass du nichts mehr hören kannst. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  17:28, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Müsste dann auf verschiedene Geräte zutreffen, da ich schon andere Telefone ausprobiert habe. erklärt außerdem nicht, warum die Rufnummer nicht angezeigt wird. --77.178.175.136 17:33, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tippe ebenfalls auf Arbeiten am Kabel, wenns in einer Woche genauso ist, nochmal bei 1&1 melden und Druck ausüben -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  17:41, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe seit einiger Zeit dasselbe Problem (abgesehen davon, daß der Anrufer mich nicht hören kann). Bin übrigens bei GMX, was ja quasi dasselbe ist wie 1&1, Modem/Router ist eine FritzBox. Selbst jemanden anrufen kannst Du aber, auch übers Internet? Probier mal, das Telefon direkt an die Telefonbuchse anzuschließen, ohne Umweg Splitter & Modem/Router. Bei mir hilft das insofern, als daß ich telefonisch dann erreichbar bin. Kann aber auch nur Provisorium sein, man will ja nicht andauernd unter den Schreibtisch krabbeln, um das Kabel umzustecken. Wie man das Problem lösen kann, würde mich also auch interessieren. Ach ja, ein Firmware-Update habe ich nicht gemacht, kann also zumindest nicht die Ursache sein. --Schniggendiller Diskussion 18:14, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall wird es wohl nicht an euch liegen, denn vorher hat's ja auch geklappt. Wie gesagt: entweder 1&1 hat da vielleicht den Anschluss (noch) nicht freigeschaltet oder es gibt längere Arbeiten am Kabel/Leitung. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:23, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei 1&1 geht die Telefonie doch nur noch über VoIP. Wenn also Internet geht, müsste ja Telefon genauso gehen. Bzw. umgekehrt, dürfte eigentlich der Internetzugriff auch nicht funktionieren, wenn das Telefon nicht geht. --Dunni 00:32, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Geh doch mal auf die Konfigurationsoberfläche des Routers und richte dort das Telefon nochmals ein, falls du das nicht schon wiederholt gemacht hast. Gehe sicher, dass alle Kabel richtig und gut verbunden sind, dass die Rufnummern richtig verteilt sind und die sonstigen Einstellungen so sind, wie du es brauchst. Benutzt du evtl. ein Schnurlostelefon und benutzt die Fritzbox als Basisstation? Das funktioniert meiner Erfahrung nach nicht mit allen Telefonen einwandfrei. Ein erster Test kann gut gehen, und trotzdem ist später meist Funkstille. Dann am besten doch die normale Basisstation verwenden und die natürlich auch richtig einrichten. -- MonsieurRoi 07:30, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hatte kürzlich ein ähnliches Problem. Das Telefon wollte einfach keine Nummer wählen. Es ging einfach nur *tuuuuut* ohne die Tonwahlfolge. Ich habe dann mal die Fritz-Box vom Stromnetz getrennt, quasi neu hochgefahren, danach ging es wieder einwandfrei. Vielleicht hilft es bei dir auch. --FirestormMD ♫♪♫♪ 08:04, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehen wir am Nachhimmel, also mit bloßem Auge, eher Sterne oder eher Galaxien?

--source 17:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fast nur Sterne. Unsere Nachbargalaxie der Andromedanebel ist das am weitesten von uns entfernte mit bloßem Auge sichtbare Objekt. --HAL 9000 18:00, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich richtig erinnere: Ungefähr 8000 Sterne und rund 10 Galaxien/Sternhaufen. Joyborg 18:25, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zwischen Galaxien und Sternhaufen besteht ein grundsätzlicher Unterschied. Die sollte man nicht gemeinsam zählen. Galaxien sinds wohl nur drei: Andromedanebel (Nordhimmel) und die beiden Magellanschen Wolken am Südhimmel. Grottenolm 18:32, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hast ja recht. Also ungefähr 8000 Fixsterne, 3 Galaxien und ein paar Sternhaufen. Und mindestens einen (?) echten Gasnebel (Orionnebel). Joyborg 18:37, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und dann sieht man noch die eigene Galaxis, die Milchstraße. -- Martin Vogel 19:32, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Au ja! So ist das also mit dem Splitter im Auge des Nächsten und dem Balken im eigenen... ;) Grottenolm 23:00, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, hier in Deutschland habe ich die Milchstraße zuletzt vor knapp 50 Jahren gesehen: Stichwort "Lichtverschmutzung". --Idler 22:27, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also dafür hätte ich gerne mal eine Quelle. Ich und andere können die Milchstraße hier im ORt gut als weißes Band erkennen.-- Arma 22:57, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an: In Berlin: komplett chancenlos, am Wattenmeer am Deich wenn der Mond nicht stört: ein ausgesprochen hell leuchtendes Band inmitten eines funkelüberbordenden Himmels. (aber achtung, am Boden ist es dafür so dunkel, dass man gern mal stolpert) -- southpark 12:00, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Körperdeformierung

Wie ist denn so was möglich? --88.65.203.180 17:49, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Häufiges Tragen sehr schwerer Lasten vielleicht? Sieht auf jeden Fall nicht gesund aus. -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  18:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal die Wikipedia:Redaktion Medizin angeschrieben. --Schlesinger schreib! 18:33, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ob es sich um ein Ehlers-Danlos-Syndrom kann man schwer sagen, aber die Überstreckung der Gelenke schaut schon fast verdächtig aus. Gegen Rachitis spricht, dass die Knochen selber gerade aussehen. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 19:14, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(bk) Könnte dem Aussehen nach auch durch Wachstumstörungen nach einer Kinderlähmung (Poliomyelitis) bedingt sein. Es gibt aber für kindliche Wachstumsstörung sicher eine ganze Reihe Differenzialdiagnosen.. Benutzer:Der Lange wäre der Fachmann. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 19:15, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Angesichts des Kontextes tippe ich auch auf Kinderlähmung. --Marvin 101 20:28, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Tipp wäre eine unbehandelte Form der Arthrogryposis multiplex congenita (kann prinzipiell alle Extremitätengelenke betreffen) mit Folgeverkrümmung der Wirbelsäule, insbesondere die Stellungen in den Kniegelenken und der symmetrische Befall sprächen dafür. Dann wäre die Atrophie der Beugemuskulatur Folge der veränderten Zugrichtung. Diese ausgeprägten Formen sieht man heute wegen der frühen Behandlung im Kindesalter bei guter medizinischer Versorgung nicht mehr. Is aber nur ein Tipp. --Gleiberg 22:02, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich nun persönlich um meine Meinung gefragt wurde - obwohl ich einfach nur Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und keineswegs Fachmann für Blickdiagnosen ungewöhnlicher Körperdeformierungen bin - möchte ich meine Einschätzung nicht vorenthalten. IMHO spricht in der Tat einiges für den Residualzustand einer Kinderlähmung: Skoliosen und Extremitätendeformitäten typischerweise in überstreckter Stellung aufgrund von Wachstumstörungen werden beschrieben. Auffällig bei dem abgebildeten Jungen ist auch die sehr schmächtige Muskulatur, was durch zurückgebliebene Lähmungen gut erklärt wäre. Das Bild scheint ja 1915 in Mexiko entstanden zu sein. Das würde wohl auch gut zur Poliomyelitis passen. Gegen ein Ehlers-Danlos-Syndrom spricht in meinen Augen, dass es sich ganz offensichtlich nicht einfach nur um eine Überstreckbarkeit der Gelenke sondern um eine fixierte Skelettdeformität handelt. Die wenigen Fälle einer angeborenen Arthrogryposis (die übrigens auch behandelt oft fatal verläuft!), die ich gesehen habe, waren durch Beugekontrakturen gekennzeichnet... --Der Lange 14:07, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Internetverbindung

gestern fiel Kabel aus für einige Stunden, (Internet und Telefon ging nicht) und obschon die online-Verbindung nicht existierte da die Anzeige am Router dunkel war, zeigte die Iconunterlegung in der Menüleiste Übertragungsrate 54Mbit/s an und Signalsträke hervorragend. wie gehtn das?--62.143.121.182 18:06, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du gehst vermutlich über WLAN ins Netz? Dann sollte Dir die Anzeige sagen, dass Du zwar eine WLAN-Verbindung zu Deinem Router aufgebaut hattest. Der Router hatte jedoch keine Verbindung zum Internet. Das sind im Grund zwei verschiedende Verbindungen. -- אx 19:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
danke für die Info --62.143.121.182 19:56, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hotmail adressen löschen

Hallo. Ich hab bereits gestern dieses Anliegen gepostet und dementsprechend von einem Benutzer auch eine Antwort bekommen. Nun hab ich diesen Anweisungen gefolgt jedoch erscheint da nie ein Link mit "Wie kann ich meinen Account Schließen" oder "How to delete an account". Kann mir jetzt bitte jemand sagen ob es da mehrere Möglichkeiten gibt eine hotmail adresse löschen zu können? Es ist mir wirklich wichtig!!! Abron Mar 18:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wurde schon hier beantwortet. --Schlesinger schreib! 18:45, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, wurde es nicht, denn wie Benutzer:Abron Mar in seiner Anfrage erwähnte, ist dies ein Follow-Up zu WP:AU#hotmail e-mail adressen. --92.227.165.211 19:38, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einloggen in Hotmail und dann diesen Link klicken. Hat’s funktioniert? --84.73.73.96 01:12, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

seltsame Bilddarstellung in Browsern

Ich habe bei 2 Rechnern eine seltsame Erscheinung: In Browsern (und nur in Browsen, dafür aber in allen) sehen Fotos etc. seltsam aus - so als wären das GIF mit reduzierter farbanzahl. Also abgetreppte Verläufe usw. Die Windows-Einstellungen sind in Ordnung (denke ich), in Photoshop ist auch alles in Ordnung. An welcher Stelle bin ich zu blöd? Ich sehe auch bei etlichen Homepages incl. Wikipedia Umlaute und Sonderzeichen nur als verkrüppelte Zeichen. - WinXPpro, FF3, IE8, Opera9, Chrome, Safari --RalfRBerlin09 18:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Klingt nach "Surfen am PC mit UMTS": Da setzen die meisten Provider per Default einen transparenten Proxy ein, der Bilder ziemlich verlustbehaftet (gefühlte q=0,60) zusammenstaucht. Lässt sich meist irgendwo wegkonfigurieren. Entweder anderer Proxy oder im Tool zum Verbindungsaufbau. -- jha 02:56, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ach, sehr interessant. Gilt das bezüglich der Bilder für GPRS sinngemäß auch?
Schriften kann das aber nicht betreffen, da da ohnehin nur (Zeichen-)Codes übertragen werden, die dann lokal als Zeichen interpretiert und mit Glyphen der entsprechenden Schrift, so diese oder eine alternative vorhanden ist, dargestellt werden. Wobei mich der Grund dabei auch interessieren würde. Das trat bei mir in der WP zeitweise auch schon auf (beim Symbol in meiner Sig z.B.). Ging aber immer so schnell und unvermutet wieder vorbei wie es kam. Ich habe den Verdacht, dass da manchmal mit den font-familys in den CSSs herumexperimentiert wird. War aber nie so krass, dass ich das weiter verfolgt habe. Bzw. hab' ich es immer als auch eventuellen "Windows- oder/und Browser-Schluckauf" abgetan.
Grundsätzlich können wirre Zeichen bedeuten, dass die Schrift die dargestellt werden soll nicht vorhanden ist, auf eine vorhandene, meist, aber nicht immer ähnliche Default-Schrift zurückgegriffen wird, in dieser aber keine Glyphen für die entsprechenden Zeichen definiert sind. Weiß nicht ob dir das weiterhilft. --Geri 03:18, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass Proxies sich beim Durchreichen von Informationen schonmal mit dem ContentTypeEncoding vertun ist eigentlich leider zu gewöhnlich. Auch Zeichensatz-Auswahl kann dabei unter die Räder kommen. -- jha 03:52, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Digicam für Kinder

Hat jemand einen Tipp, welche Digitalkamera im Bereich 5 MPixel für einen 6-Jährigen geeignet ist? Sollte halbwegs robust sein, technisch einigermaßen brauchbar und natürlich günstig sein. Morty 19:03, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich würde nach einem älteren Modell der Canon-PowerShot-A-Serie Ausschau halten, eventuell auf dem Gebrauchtmarkt. Die sind robust, nicht zu klein, nicht übermäßig kompliziert und optisch ok. -- אx 19:50, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau die Empfehlung würde ich auch geben. hatte eine A-80, super robust, leicht in der Bedienung, CF-Karten und R6-Batterien, optimal. --RalfRBerlin09 20:21, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ihr habt aber schon gelesen das der Knabe 6 Jahre alt ist, oder? :) - Das Stichwort ist Kinderkamera. z.B. Bei Amazon gibts eine ganze Reihe einfacher lustig bunter und günstiger Kameras. Zum Teil auch mit hohen Auflösungen und kindgerechten Grafikprogrammen [12] --FNORD 08:19, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sind größtenteils Kameras zum Aufhören, nicht zum Anfangen mit der Fotografie. Ich bin eher dafür einem aufgeweckten Heranwachsenden ein vernünftiges Werkzeug zum Ausdruck seiner Kreativität zu schenken. Wenn man ihm/ihr klar macht, dass das Ding wertvoll und kein Spielzeug ist, sollte das bei sonst angemessener Betreuuung gutgehen. Von quietschbunten, fotografisch fragwürdigen Exemplaren, die oft nicht mal wesentlich billiger sind als das empfohlene Gerät, halte ich gar nichts. -- אx 16:01, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Interpretation von Jürgen Theobaldy ´s Schnee im Büro

--92.78.145.146 19:11, 6. Jan. 2009 (CET) Wie interpretiere ich Jürgen Theobaldy´s "Schnee im Sturm"?[Beantworten]

Wenn Du Dir über den Titel des Werkes im Klaren bist, bietet sich das im Artikel Gedichtinterpretation beschriebene Vorgehen an. Außerdem solltest Du in Zukunft den korrekten Apostroph (auf der gleichen Taste wie #) verwenden, ohne davor einen Leerschritt zu setzen. -- אx 19:21, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bevorzugt sollte man an dieser Stelle gar keinen Apostroph setzen. --Eike 19:26, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da bin ich ganz Deiner Meinung, aber nach der neuen Rechtschreibung ist es sogar „erlaubt“. -- אx 19:44, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nö, nur zur Verdeutlichung der Grundform eines Namens, diese Grundform ist aber hier, anders wie bei bspw. „Andrea’s Würstchenbude”, recht deutlich zu erkennen. --92.227.165.211 19:51, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Warum ist dann im Duden (K16, 2b) auch „Willi’s Würstchenbude“ als Beispiel aufgeführt? -- אx 20:03, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Um jene von einer hypothetischen Willis-Würstchenbude zu unterscheiden. --92.227.165.211 20:15, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die erkennst du am Bindestrich. --Eike 10:06, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weiterhin ist ' − das Zeichen, welches auf der #-Taste liegt – nicht der korrekte Apostroph, sondern ’. --92.227.165.211 19:29, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau so ist es. Aber ich wollte ihn resp. sie für den Anfang nicht überfordern.-- אx 19:44, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessant, aber wie krieg ich den zu Stande? Ist der bei den Sonderzeichen unter dem Editierfenster dabei, und wenn ja, wo? Bei mir im FF sehen die nämlich alle gleich aus. Danke für Auskünfte -- Kpisimon 19:58, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist unter dem Editierfenster bei den Sonderzeichen zwischen doppelten und einfachen typografischen Anführungszeichen. Ansonsten: Kopieren und Einfügen. -- אx 20:06, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie man den typografisch korrekten Apostroph erzeugt, steht unter Apostroph#Typografisch korrekt. --92.227.165.211 20:15, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke-- Kpisimon 09:52, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was bedeutet Demokratie ?

--85.178.170.63 19:11, 6. Jan. 2009 (CET) Was bedeutet Demokratie ?[Beantworten]

Schlag's doch mal in der Wikipedia nach: Demokratie. --Eike 19:13, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es bedeutet unter Anderem, dass hier jeder, sofern in einem demokratischen Land beheimatet, auch noch so – sagen wir mal – seltsame Fragen stellen kann, ohne groß Gefahr zu laufen kurze Zeit später jemanden vom Verfassungsschutz auf der Matte stehen zu haben. --Geri 08:54, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, das ist Meinungsfreiheit, kann es auch ohne Demokratie geben. --source 13:07, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zumindestens tehoretisch kann es auch eine Demkoratie ohne Meinungsfreiheit geben (es muß lediglich freie Wahlen geben, was aber nicht mit allgemeiner Meinungsfreiheit gleichzusetzen ist). --MrBurns 21:58, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das kenne ich, das was ich meine, versuche auszudrücken kann oft nicht nachvollzogen werden. Schicksal eines kranken Geistes halt :-)
Ich wollte der unbedarften, viell. hoffnungsvollen IP nicht gleich ein „RTFM” an den Kopf werfen und pickte daher ein, so wie ich meinte, eingängiges Beispiel heraus. Und dann schrieb ich auch gleich eingangs schon „unter Anderem”. Auch drückt eine Frage direkt keine Meinung aus (implizit natürlich u.U. schon). --Geri 02:47, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Demokratie bedeutet IMO vor allem ganz banal, dass keiner die Macht auf Dauer hat und dass der Machtwechsel ohne Staatsstreich/Aufstand/Bürgerkrieg stattfindet- ein Lackmustest für Herrn Mugabe & Co. --Idler 22:19, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

IMO bedeutet Demokratie, dass es freie Wahlen gibt, an denen ein Großteil der Bevölkerung teilnehmen kann. In vielen Ländern, z.B. in Deutschland und Österreich, kann die faktisch mächtigste Position (in dem Fall der Bundeskanzler sehr wohl auf Dauer von der selben Person besetzt werden, vorausgesetzt er wird alle paar Jahre von seiner Partei neu aufgestellt udn auch wiedergewählt. Falls sene Partei sogar die absolute Mehrheit hat, kann er je nach Parteistruktur sehr viel Macht bekommen, weild er Bundespräsident ind er Praxis ohnehin fast alle Gesetzte absegnet und auch sonst kaum wirklich in die Politik eingreift. --MrBurns 23:31, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Natriumhypochlorit

Eine gut bekannte Reinigungsmittelfirma wirbt damit, dass ihr Produkt (auf Natriumhypochloritbasis) bei der Anwendung zu Wasser, Salz und Sauerstoff zerfällt. Was aber führt zu dieser Reaktion: Licht, Wasserkontakt? --84.130.80.38 19:39, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Natriumhypochlorit schreibt; "Schon durch Erwärmung oder Sonnenlicht kann es zum Zerfall von Natriumhypochlorit kommen..." allerdings im weiteren verlauf des textes zerfällt es in "Chlor, Chlorwasserstoff, Chlordioxid und Sauerstoff" :oD ... wird aber Sicherlich durch andere chemische beigaben direkt weiter reagieren und kein einziges chlor-molekül wird in die luft gelangen :oD ...Sicherlich Post
Entscheidend für das Aufbrauchen von Chlor ist, dass sich genügend Dreck vor Ort befindet. Setzt man zuviel des Mittels ein, bleibt immer auch Chlor übrig. Sicherlichs Gedanke ist sehr gut gemeint, würde aber das Reinigungsmittel leider schon in der Vorratsflasche unbrauchbar machen. :oD Grottenolm 23:16, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
wie wäre es mit zwei-komponenten-mittel? so in der art des zahnpastastreifens? :oD ...Sicherlich Post 23:30, 6. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Das kann ich nicht völlig ausschließen, halte es aber für unwahrscheinlich, denn: Na-Hypochlorit gibt so lange Chlor ab, bis sich ein Konzentrationsgleichgewicht eingestellt hat. Wird nun aber dauernd elementares Chlor entzogen (Geruchsneutralität!), ist vom Hypochlorit bald nichts mehr da. Ich denke viel eher, dass dieser Werbespruch genauso wahr ist wie der vom 'geruchlosen Lampenöl' und viele andere. Grottenolm 11:17, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fußgängerüberweg

Angenommen, ich halte an einem Fußgängerüberweg und von rechts überquert jemand die Straße. Muss ich warten, bis derjenige den Bürgersteig erreicht hat oder darf ich schon anfahren, wenn die Straßenmitte deutlich überschritten wurde? Habe dazu in der StVO nur das hier gefunden. --87.54.26.98 20:09, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mehr wirst auch nicht finden. Dort steht doch klar "das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen" - die Überquerung endet mit dem Betreten des anderen Bürgersteigs, nicht wenn er sich irgendwo auf der Mitte des Überwegs befindet.Oliver S.Y. 20:42, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es heißt "der Fahrbahn" und nicht "der Straße". --Slartibartfass 20:46, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Stimmt.Oliver S.Y. 23:09, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
dort sthet aber auch "wenn nötig müssen sie (die Fahrzeuge) warten", aus meine Fahrschule weiß ich noch dass man in dem beschriebenen Fall fahren darf.--62.143.121.182 20:48, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn der Fußgänger an meinem Auto vorbei ist, dann hab ich ihm das Überqueren ermöglicht, soweit ich dazu überhaupt beitragen kann. Mehr kann ich ja gar nicht tun. Rumstehen und warten und ihm nachschauen hilft ihm nicht beim Überqueren. Es sind ja auch mehr als 2 Fahrspuren denkbar, 3 oder 4. ... Den möchte ich mal sehen, der dann rumsteht und wartet, bis der letzte Fußgänger am Horizont angekommen ist - ohne dass bis dahin der nächste Fußgänger den Überweg betreten hat... 77.180.238.98 21:00, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hmmm, stimmt das eigentlich? Gibt's ampellose Fußgängerüberwege, die über mehr als 1 Fahrspur pro Richtung verlaufen? 77.180.238.98 21:18, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber ich gebe zu bedenken, dass man auch den anderen Verkehr beachten muss. So muss ich doch, bevor ich einem Fußgänger das Zeichen gebe, zu gehen ("ich sehe dich") mich auch vergewissern, dass kein Gegenverkehr kommt. Und wenn ich, mal angenommen, an einer 4-spurigen Straße, eine Fußgänger gehen lasse, und auf der 2. Spur grad keiner ist, ich aber sofort wegfahre, wenn der Läufer an meinem Auto vorbei ist, kann doch der Eindruck entstehen, dass auch auf der 2. Spur freie Fahrt herrscht, und dann kommt im blöden Zufall noch einer mit überhöhter Geschwindigkeit auf der "Überholspur" dahergebraust, sieht dass ich fahre -> bremst nicht mehr und ... Ich würde es immer Situationsbedingt entscheiden. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 22:04, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nach meiner Erinnerung (Führerscheinprüfung ist lange her) ist 'sehen und anhalten' und 'Zeichen geben' ein entscheidender Unterschied. Wenn ich 'Zeichen gebe', garantiere ich dem Fußgänger auch für die anderen Verkehrsteilnehmer, also für seine Sicherheit. Anhalten heißt nur, dass ich ihn gesehen habe. Grottenolm 23:08, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Zeichen geben" ist ja ein Sonderfall. Man muss bremsen, notfalls anhalten - aber nicht Zeichen geben. Man soll schließlich nicht den Verkehr regeln.
Wenn ein normaler Autofahrer das Zeichen an Fußgänger gibt: "Geh los; du kannst jetzt über die Straße gehen", dann steckt dieser Zeichengeber auch in der Verantwortung und ggf. Mithaftung, wenn er den Gegenverkehr oder nachfolgenden Verkehr dabei nicht beachtet hat.
Darum stimme ich dir in diesem Fall zu; der Zeichengeber sollte warten, bis der Fußgänger sicher rübergekommen ist, damit er sich bei einem Unglück gleich als Mitschuldiger an die Polizei übergeben kann. Vor allem wenn man Kinder auf die Straße winkt. 77.180.238.98 23:07, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorweg: Rundumblick erachte ich als äußerst vorteilhaft und umsichtige Fahrezeuglenker haben ihre Augen auch sehr oft hinten (in den Spiegeln). Anhalten reicht auch in meiner Erinnerung als deutliches Zeichen aus. (Bei Vorrangverzicht, um den es aber hier nicht geht, kann ich mich sogar erinnern, dass es definitiv so ist.)
Beruht deine Aussage bezüglich der Mitverantwortung auf Rechtsgrundlagen oder auf eigenen Überlegungen? Es gilt doch auch der Vertrauensgrundsatz (Ja, Kinder sind davon ausgenommen!). D.h. wenn sich andere Verkehrsteilnehmer nach meiner Einschätzung x-gemäß verhalten, darf ich doch schadlos darauf vertrauen, dass sie lt. Öst. StVO (in D wird es ähnlich sein):
  • nach §16 (1) d) [nicht] auf und unmittelbar vor Schutzwegen und Radfahrerüberfahrten, [überholen].
  • nach §17 (1) [nicht] Vorbeifahren [...], wenn dadurch andere Straßenbenützer, [...] gefährdet [oder] behindert werden.
  • nach §17 (3) [nicht] Vorbeifahren an Fahrzeugen, die vor einem Schutzweg oder einer Radfahrerüberfahrt anhalten, um [Fußgängern, Radfahrern oder Rollschuhfahrern das Überqueren bzw. Benützen zu ermöglichen.]
  • nach §99 (2c) [nicht] als Lenker eines Fahrzeuges [Fußgänger, Radfahrer oder Rollschuhfahrer beim Überqueren bzw. Benützen gefährden.]
...bzw. schon...
  • nach §18 (3) [Im Falle des Anhaltens beim Hintereinanderfahren, den Verkehr] auf [...], dem Schutzweg, der Radfahrerüberfahrt [...] nicht behindern.
  • nach §20 (1) [...] die Fahrgeschwindigkeit den gegebenen oder durch Straßenverkehrszeichen angekündigten Umständen, [...] an[...]passen.
  • nach §24. (1) c) Halte- und Parkverbote im Zusammenhang mit Schutzwegen beachten.
Ich persönlich sehe mich nicht recht dazu in der Lage überhöhte Geschwindigkeit und/oder genaue Entfernung durch Augenmaß festzustellen. Außer sie ist extem überhöht. Es können aber z.B. konvexe Rückspiegel einem bei beidem einen gehörigen Strich durch die Rechnung machen. (Jurassic Park ist mir diesbezüglich in bleibender Erinnerung: „Objects in mirror are closer than they appear!”). --Geri 04:27, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Vertrauensgrundsatz gilt aber nicht in den Situationen und Orten, wo erfahrungsgemäß mit Fehlern der Verkehrsteilnehmer zu rechnen ist. Dafür ist der Zebrastreifen wohl das Paradebeispiel schlechthin. Gerade dort kommt es besonders häufig zu Fehlverhalten von Autofahrern, wie jeder weiß. Darum vertraut auch kein vernünftiger Fußgänger blindlings dem Gesetz und geht einfach achtlos auf den Zebrastreifen, sondern jeder schaut auf die Straße. Soviel Verstand muss ein Autofahrer mit Führerschein also auch haben. Der kann sich nicht auf die Gesetzestreue aller anderen Kraftfahrer verlassen und den Fußgänger blind vor den heranrasenden LKW winken - und dann kopfschüttelnd weiterfahren und sich keiner Schuld bewusst sein... 77.180.248.234 19:53, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
aus dem Web noch ein (deutsches) Urteil dazu: " An Fußgängerüberwegen gilt der Vertrauensgrundsatz grundsätzlich nicht mit der Folge, dass Fußgänger sich nicht darauf verlassen dürfen, dass der Fahrer eines Kfz ihnen den Vorrang einräumen wird. (Leitsätze RA GG) OLG Celle, Urteil vom 5. 6. 2000 - 14 U 220/99 "
Wenn also bereits der Fußgänger sich auf dem Fußgängerüberweg nicht auf den Vertrauensgrundsatz verlassen darf, dann darf der stärkere Verkehrsteilnehmer es dort erst recht nicht. Verlässt der Autofahrer sich fälschlicherweise dennoch auf den Vertrauensgrundsatz und lotst einen Fußgänger dadurch fahrlässig in einen Unfall, ist es imho doch klar, dass er einen Teil der Schuld zugesprochen bekommt. Zumal das Regeln des Fußgängerflusses über die Straße gar nicht die Aufgabe des Autofahrers ist. Wer sich diesen Hut dennoch eigenmächtig und freiwillig aufsetzt, um den Fußgänger schneller hinter sich zu bringen, der muss für seine Fehler auch geradestehen. (das ist allerdings ausdrücklich nur mein Rechtsempfinden als Laie; wobei ich aber meine, vor längerer Zeit schon von entsprechenden Urteilen gehört zu haben) 77.180.248.234 22:38, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genauso laienhaft: Deine Auffassung ist sicher falsch. Unabhängig von Handzeichen Dritter muß sich der Fußgänger selbst vergewissern ob die Luft rein ist. Genauso verhält es sich, wenn man einem anderen Autofahrer per Handzeichen freie Fahrt gibt - passiert ein Unfall ist er selbst Schuld. --AM 22:46, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das widerspricht dem, was ich gesagt habe, gar nicht. Selbstverständlich muss der Fußgänger selbst aufpassen und ist selbst Schuld. Und der LKW, der auf den Zebrastreifen zurast und den Fußgänger erwischt ist doch wohl ebenfalls schuldig, oder etwa nicht? Darum spreche ich ja auch immer nur ausdrücklich von einer Mithaftung, Mitschuld.. Es ist doch bei Unfällen mit mehreren Beteiligten üblich, die Schuld prozentual aufzuteilen. Ich würde vermuten, dass der Zeichengeber den deutlich geringsten Anteil der Schuld bekommt. Aber er hat ein Teil dazu beigetragen. 77.180.248.234 22:59, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, der LKW-Lenker hat mit Sicherheit Schuld. Ich meine aber auch, wenn dem Fußgänger nachgewiesen werden kann, dass er dieses, nicht einsichtsgemäße, Verhalten im Vorhinein erkannte (und damit der Vertrauensgrundatz aufgehoben wurde), aber trotzdem die Fahrbahn überquerte (und ein LKW ist meistens nicht so klein, dass er urplötzlich auftaucht), dann würde ihm vermutlich auch eine (Teil-)Schuld zugesprochen werden. Ich bin in dem Fall doch lediglich Zeuge. Wo soll da eine (Mit-)Haftung, (Mit-)Schuld herkommen? Wo hört das dann auf? Siehe Vertrauensgrundsatz #Deutschland: „Wäre es nicht selbstverständlich, [...] müsste man in jeder Fahrsituation [Anm.: u.U in jeder Sekunde] neu entscheiden, was passieren könnte und von welcher Seite nun die Gefahr kommen würde.
Aus dem wie ich im Inneren meines Fahrzeuges herumfuchtle, kann doch nichts vernünftigerweise abgeleitet werden. Ich kann ja auch lediglich eine Biene verscheucht haben. Bzw. könnte man auch sagen, dass aus meinem augenfälligen Gehabe ersichtlich ist, dass ich nicht in der Lage bin, die (übrigen) Gefahren des Straßenverkehrs einzusehen (wenn ich Augenkontakt mit dem Fußgänger habe kann ich nichts hinter mir wahrnehmen) und mir demnach nicht (uneingeschränkt, d.h. für den Rest der Umgebung) zu Vertrauen ist.
Aber viell. liegt der Knackpunkt in Vertrauensgrundsatz: „Während er etwa in Österreich in der Straßenverkehrsordnung normiert ist, stellt er in Deutschland eine Konstruktion der Rechtsprechung dar.” Mit dieser Information ist auch das von dir zitierte Urteil nachvollziehbar.
Und letztendlich gibt es da noch den Selbsterhaltungstrieb, der da implizit auch mit drin steckt. --Geri 03:39, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abkürzungen in Eigennamen - wann ausschreibbar?

Wann darf man Abkürzungen, die Bestandteil von Namen sind (von Firmen, Organisationen...) ausschreiben, und wann nicht? Ist es beispielsweise korrekt, von der Waffen-Schutzstaffel zu sprechen? Konkreter Anlass: k.k. österreichische Staatsbahnen. --KnightMove 21:43, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dürfen darf man natürlich immer, aber sollen sollte man nicht. Konkret ist natürlich die Waffen-Schutzstaffel korrekt, aber kein Mensch nennt sie so, ich persönlich würde es als Korinthenkackerei empfinden, das Wort irgendwo zu lesen - Waffen-SS ist halt der gebräuchliche Begriff. Im k.k.-Fall ist es, so vermute ich, ebenso, allerdings kennen sich nicht gar so viele Leute damit aus. Für die Wikipedia sage ich daher: 1. Redirect von Kaiserlich-königliche österreichische Staatsbahnen (oder muss es heißen Kaiserlich-königlich österreichische Staatsbahnen?) und 2. eine besser erläuternde Einleitung, die a) das kaiserlich-königlich einmal ausschreibt und b) einen Link auf k.k. enthält. Mir zum Beispiel wurde soeben zum ersten Mal der Unteschied zwischen k.k. und k.u.k aufgezeigt. --Wolli 08:44, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ging mehr um die Frage, ob man es in anderen Artikeln ausschreibt. Ich bin dereinst darangegangen, kaiserlich-königliche österreichische Staatsbahnen in den Artikelerwähnungen auszuschreiben, weil das für den Leser besser verständlich ist. Das hat mir einen Rüffel von Bahnexperten eingebracht, weil man diesen Bestandteil eines Namens nicht ausschreiben dürfe. Als ich nun umgekehrt per Botanfrage Konsistenz in die Gegenrichtung herbeiführen wollte (also alle "kaiserliche-königlich" durch "k.k." ersetzen), kam die Gegenmeinung (unten). Tja, offenbar ist dieser Fall wirklich nicht eindeutig geregelt. --KnightMove 01:06, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf Inschriften wird das "kaiserlich und königlich" üblicherweise ausgeschrieben. --MrBurns 02:00, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

7. Januar 2009

Rechliche Zulässigkeit einer Strafantragstellung gegen Unbekannt ("Blanko-Strafantrag")

Hallo liebe Juristen!

Ich bin als Ermittlungsperson der Staatsanwaltschaft in D tätig und habe folgende Frage:

Ist es nach Deutschem Strafprozessrecht eigentlich möglich, dass ein Geschädigter einen Strafantrag gegen einen unbekannten Täter stellt? Meiner Auffassung nach nicht, da der GES schließlich nicht weiß, gegen wen er Strafantrag stellt. Nach Aussage eines Staatsanwaltes ist so etwas überhaupt nicht rechtlich wirksam. Problem: Mein stellvertretender Dienstellenleiter einer Polizeiinspektion fordert eine solche Erklärung!!! Erbitte 'mal die Meinung von Juristen, ggfs. mit Nachweisen :-/

Danke sagt --77.4.55.88 07:56, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

BGH 4 StR 490/70: Das geht im Regelfall. sугсго 09:19, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Umstand einer behaupteten Schädigung allein dürfte nicht reichen, denn sie kann ohne Straftat oder mit Straftat geschehen sein - oder nicht tatsächlich geschehen, sondern eben nur behauptet sein. Ist der Verdacht einer Straftat gegeben und wird diese zur Anzeige gebracht, egal von wem, dürfte Verpflichtung zur Ermittlung bestehen, andernfalls sich der die Ermittlung verweigernde Staatsanwalt der Strafvereitelung im Amt schuldig machen könnte. -- 80.145.188.14 10:46, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

landschaftsfelsbilder der südamerikanischen ureinwohner

ich suche die genaue lage der riesengroß in die landschaft gehäuften felsbilder der südamerikanischen ureinwohner. (Tiere, Linien, Kreise usw.) --91.49.108.133 08:48, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Meinst du die Nazca-Linien? --Mikano 08:58, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Koordinaten stehen auf der Artikelseite rechts oben in der Ecke, teilweise verdeckt von Jimbos dämlichem Dankeschön-Baustein. --87.122.6.124 11:37, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder einfach bis zum Abschnitt Figuren lesen, dort sind die Koordinaten für die Figuren seperat aufgelistet. --Mikano 11:54, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

EPS-Schaumstoffplatten (Styropor) – Zwischenlagerung und Verformung

Hallo! Ich habe vor, in etwa 4 Monaten mein Haus mit Vollwärmeschutz (EPS-Schaumstoffplatten (Styropor)) zu erweitern.

Nun sagte mir ein Anbieter, dass das Styropor Vor-Ort zwischengelagert werden soll, um nachher keine Verforungen oder Risse zu haben. Kennt wer diese Auskunft, bzw. kann das wer bestätigen? Grundsätzlich könnte ich das machen, 64 m³ zwischenzulagern ist jedoch kein Spaß. Auch die Preisentwicklung wegen den Rohstoffpreisen ist zu überlegen. Wie wird das bei Großbaustellen gemacht? Dort wird keiner die Zeit, den Platz und das Kapital haben, so viel zwischenzulagern. Könnte man auch schon im Produktionswerk vorgelagertes Material kaufen? Hat da wer Erfahrungen? LG: GT1976 10:24, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei gewissen Baustoffen wird die Zwischenlagerung durchaus empfohlen (zB Holz, Pressspan), aber bei Kunststoffen scheint mir das eher schleierhaft, da sie eigentlich kein Wasser aufnehmen und sich deshalb auch nicht dehnen oder zusammenziehen können. Frag Deinen Anbieter mal nach dem konkreten Grund für die Empfehlung und melde Dich dann hier nochmal. Grottenolm 00:48, 8. Jan. 2009 (CET) PS: Eine ganz andere Frage ist, ob man ein Haus wirklich in Plastik einpacken sollte ...[Beantworten]
Ja, bei temperatur- und feuchtigkeitsempfindlichen Stoffen für Innenräume ist das nachvollziehbar, aber bei Kunststoffen für Außenverarbeitung??? Ich unterstelle dem Anbieter mal, dass er rasch Umsatz machen oder/und sich selbst Lagerplatz ersparen möchte. Frag' ihn mal wie sein Produkt Temperaturschwankungen von 50–60° C und Wind und Wetter, inkl. Hagel und Äste, aushalten soll wenn es schon bei Lagerung und Lieferung (und evtl. Montage) unter seiner(!) Aufsicht Verformungen und Risse bekommt.
Lagern tut niemand gerne. 1. ist das Gebundenes Kapital und 2. treten Lagerkosten auf. Just-in-time-Lieferung schafft da mitunter Abhilfe. --Geri 04:56, 8. Jan. 2009 (CET)^[Beantworten]
In der Tat ist es für mich keinen Vorteil, Kapital zu binden. Auch unsere Autos müsste ich im Freien lassen, damit ich für das Material in der Holzgarage (Regenfest, aber nicht geheizt) Platz hätte. Unser Anbieter meint, dass sich der Schaumstoff unregelmäßig verformen (dehnen oder strecken) kann und dann beim Überputz Risse erscheinen können.
Grundsätzlich ist mir klar, dass das Kunststoff ökologisch bedenklich ist, leider habe ich aber einen Altbau mit 30cm-Hohlziegel, wo ich aus finanziellen und förderungstechnischen Gründen keine andere Möglichkeit sehe. GT1976 08:31, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn das wirklich so ist wie er meint würde ich den Anbieter wechseln bzw. noch mal sehr genau nachfragen. Hier sehe ich einen Wärmeausdehnungskoeffizienten von 0,07 mm/m/K. Das heißt 7/100mm pro Grad Celsius bei einer Platte von 1m Länge. Das ergäbe bei 60° Schwankung 4,2mmm auf 1m. Das muss dann der Kleber aushalten können. Das von der Lagerung abhängig zu machen ist m.E. Unsinn. (Eigentlich wäre dann eine Montage bei möglichst tiefen Temperaturen am Besten, da sich dann beim Erwärmen keine Fugen zwischen den Platten bilden.)
Ich unterstelle noch einmal: Vielleicht weiß er, dass es da zu Schwierigkeiten kommen kann (wenn man vielleicht nicht sorgfältig arbeitet). Wenn du es nicht bei dir lagerst und es passiert etwas bist du selber Schuld, er hat es dir ja gesagt. Lagerst du es bei dir und es passiert etwas bist du auch selber Schuld, weil dann hast du es wahrscheinlich nicht gescheit genug gelagert. Klingt zwar jetzt sehr konstruiert, aber man weiß ja nie. --Geri 09:32, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

EPS-Schaumstoffplatten (Styropor) – Preisentwicklung

Hallo! Ich habe vor, in etwa 4 Monaten mein Haus mit Vollwärmeschutz (EPS-Schaumstoffplatten (Styropor)) zu erweitern. Nun wäre interessant, wie sich der Preis der Styropordämmstoffe mit dem Preis des Rohöles koppelt. Hat schon wer Prognosen gehört oder glaubt, Erfahrung zu haben? LG: GT1976 10:24, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kenne weder Prognosen und habe auch keine diesbezügliche Erfahrung. Das teuerste bei einem Herstellungsprozess ist aber immer noch die Arbeitszeit. Und auch die Kosten der Energie (auch aus Öl?) zur Gewinnung des Dampfes bei der Herstellung von Styropor dürften Einiges ausmachen. Im Verhältnis dazu dürften die Kosten des Massen-Werkstoffes Polystyrol eher nachrangig sein. --Geri 05:44, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So ähnlich sehe ich es auch. :-) GT1976 08:20, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sicheres Passwort?

Ich möchte für die Verschlüsselung einer externen Festplatte ein sehr sicheres Passwort vergeben. Die meisten Ratgeber sagen einem, man solle eine möglichst wirre Buchstaben / Zahlen / Sonderzeichenkombination von mindestens 10 Stellen nehmen. Der Nachteil ist natürlich offensichtlich, das man sich so ein Passwort irgendwie nur schwer merken kann. Nun hatte ich folegnde Idee: Kann ich nicht auch einen längeren Satz nehmen (Etwa "Im letzten Urlaub habe ich für 1287 $ in Hotels gewohnt", inkl. der Anführungszeichen) und diesen Satz als Passwort vergeben? Es ist viel länger als 10 Stellen, hat Sonderzeichen und Zahlen, lässt sich aber viel einfacher merken. Technisch lässt das Verschlüsselungsprogramm dies zu - aber ist so ein Satz auch genauso sicher wie die wirre Zeichenkombination? Oder ist es unsicherer - und wenn ja, wieso? Vielen Dank für die Hilfe!--85.178.138.134 10:41, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus dem Satz kannst du ein hervorragendes Passwort basteln: IlUhif1287$iHg. 13 Stellen, völlig wirr und nur für dich zu merken, da Du den Satz kennst, aus dessen Anfangsbuchstaben das Passwort zusammengestellt ist. --Taxman¿Disk? 10:46, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)solange der Satz nicht dein "Motto" ist, das du überall herausposaunst ist soein Passwort völlig sicher --fl-adler •λ• 10:49, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der komplette Satz hat den Nachteil, dass er für Wörterbuchangriffe sehr anfällig ist. Nimm eine nach dem Schema von Taxman gestaltete Passphrase. Zehn Zeichen sind übrigens auch recht wenige, für ein wirklich sicheres Passwort würde ich eine mindestens 20 Zeichen lange Kombination aus Klein- und Großbuchstaben sowie Zahlen und Sonderzeichen wählen. Wie sicher eine gewählte Passphrase gegen Bruteforce-Angriffe ist, überprüft bspw. der Hackosis Brute Force Calculator (wenn er denn online ist). --87.122.6.124 11:50, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Quetsch: sehe ich das richtig, dass ich da in ein Online-Formular meine geheimsten Passwörter eintippen soll? Das ist irgendwie dämlich. Naja, ich kann ja ein genauso langes und die selben Zeichengruppen verwendendes Passwort eingeben... --84.56.223.231 13:33, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einen weiteren Brute Force Calculator gibts hier (Excel Spreadsheet, nicht getestet). --87.122.6.124 11:57, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für die Sonderzeichen würde von denen abraten, die nicht zu den 94 lesbaren ASCII-Zeichen gehören, z.B. §, ß, °, usw., da nicht jedes System sie interpretieren kann. (Das Leerzeichen soll man auch besser nicht in einem Passwort benutzen.) Angr 11:58, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
An die Systeme, die nicht wenigstens ISO 8859 können, kann man meistens auch keine externen Festplatten anhängen. --87.122.6.124 12:10, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Satz aus x Wörtern ist offensichtlich mindestens so sicher wie ein Passwort aus x Buchstaben. Von daher: So ein Satz ist sicher genug. Man sollte sich nur überlegen, wie oft man ihn tippen muss. Wenn oft, dann ist er unbequem lang, wenn sehr selten, dann muss man überlegen, ob man ihn sich trotzdem merken wird. --Eike 12:15, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Der komplette Satz hat den Nachteil, dass er für Wörterbuchangriffe sehr anfällig ist." <-- totaler Quatsch. Wörterbuchangriffe sind eine starke Waffe gegen einzelne Wörter. Der Satz ist aber weder technisch noch semantisch ein einzelnes Wort. Die Aussage wäre etwas realitätsnäher, wenn das System beim Treffen eines Teilwortes einen Hinweis geben würde, ala "wärmer, wärmer".. gibt es wohl eher nicht. Die Anwendung einer "Potenzmenge von Wörterbuchangriffen" auf den Satz führt dagegen zu allererst zur Komplexitätsexplosion. Und da die Länge des Satzes nicht bekannt und theoretisch auch nicht beschränkt ist, wäre ein solcher Angriff in der selben Komplexitätsklasse wie ein ganz banaler brute-force-Angriff auf Zeichenbasis. --Schmiddtchen 18:36, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dir ist schon klar, dass es trotz Deiner Explosionsvermutung Bruteforceprogramme gibt, die über Wortlisten permutieren, bevor sie jedes einzelne Zeichen durchzählen? --85.179.110.69 20:59, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das ist richtig und würde den Satz auch angreifbarer machen. Durch die Anzahl der Wörter ist er aber dennoch weit von errechenbar entfernt. Wie gesagt: 10 Wörter sind deutlich schwerer zu errechnen als 10 Buchstaben (z. B. die Anfangsbuchstaben der Wörter), und 10 Buchstaben sind AFAIK schon zu viel. --Eike 21:02, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Öhm, und das soll jetzt ein Gegenargument sein? Wenn du einen Satz mit permutierten Wortlisten angreifen möchtest und nicht weisst, wieviele Wörter du suchst (mal ganz abgesehen von der Zahl und dem Sonderzeichen), hast du einen viel schlimmeren Fall als meinetwegen ein ganz blinder Buchstaben-Bruteforce. Warum? Überleg mal: Wie lang ist so ein Wörterbuch? Zehntausend Einträge? Hunderttausend? Und wieviele Buchstaben/Zeichen werden bei Char-Bruteforce durchgenudelt (entspricht der Länge des Wörterbuches)? Genau.. so 26 bis 62 plus Sonderzeichen. Überzeugt mich nicht wirklich davon, dass ein Satz mit nem Wörterbuch leicht zu knacken sein soll, selbst wenn das Werkzeug schlau in der Gegend rum permutiert ;) --Schmiddtchen 01:00, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
26 bis 62 - hoch Anzahl der Buchstaben im Wort! --Eike 11:19, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sack Reis in China

Gibt es den Spruch: "...als wenn in China ein Sack Reis umfällt" auch in anderen Sprachen? Oder ist der nur im Deutschen Sprachraum bekannt? --FNORD 10:55, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

im Englischen offenbar nicht: [13], [14] --fl-adler •λ• 11:04, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wir haben schon einige Sprüche für "... ist mir egal/uninteressant", z.B. "I don't give a fig/shit/fuck/flying fuck about..." Angr 11:51, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
… oder doch … --87.122.6.124 11:53, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut dieser Version wurde der Gag aber zuerst auf einer deutschen Webseite gefunden. Angr 12:06, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Also gibts den doch im Englischen. Das Bildchen kenne ich sogar. Hatte mich nur nicht daran erinnert. Und den Gag mit dem Sack Reis gabs schon lange vor dem Internet. Warscheinlich schon seit es Reis in China gibt :) --145.253.2.22 12:21, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In Frankreich nur als deutscher Ausdruck --Grey Geezer nil nisi bene 12:15, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, den Spruch gibt's nicht im Englischen. Jedenfalls hab ich als Muttersprachler das nie gehört. Obwohl das CNN-Bild auf Englisch ist, scheint es von einer deutschen Webseite zu stammen. Ein Englischsprecher findet das CNN-Bild nur insoweit lustig, dass es suggeriert, CNN würde über etwas so Triviales berichten, aber dass es genau um einen umgefallenen Sack Reis in China geht (und nicht etwa um einen umgefallenen Sack Mehl in Chile) spielt keine Rolle, da es für uns Englischsprecher keinen Bezug zwischen dem Bild und einer uns bekannten Redewendung gibt. (Um das Bild völlig zu lokalisieren müsste es zeigen wie jemand jemandem Anderen einen Köttel gibt, mit der Unterschrift "Somebody finally gives a shit" oder so.) Angr 12:36, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann in fremdsprachigen Umgebungen oft ganz gute Komik-Erfolge erzielen, indem man alte deutsche Witze in die andere Sprache überträgt (soweit das sprachlich machbar ist).--Rabe! 12:48, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

OT: Und natürlich auch mit den Spaß-Germanismen wie "Make the door to." oder "We are heavy on wire." --KnightMove 10:09, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Energiebilanz

07.01.09

Ich suche jemanden, der mir eine Energiebilanzfür, zb. für einen 2,2Kw ATB Motor erstellt.Und dem gegenüber ein von mir entwickelten Motor.

Was zahlst Du denn? --87.122.6.124 13:46, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

seitwann sind ATBs motorbetrieben? --Duckundwech 14:51, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gibt es in Deiner Nähe eine Technische Universität oder Fachhochschule? Dort könnte man sich evtl. erkundigen. Manchmal werden "praxisorientierte Aufgaben" für jüngere Semester gesucht (eine Hand wäscht die andere...). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:19, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dankeschön von Jimmy Wales verstecken

Hallo zusammen, wie kann man diese obere Box in der Wikipedia vollständig verstecken? Die nimmt m.E. sehr viel Platz ein, ich habe gespendet, ich brauche nicht auf jeder einzelnen Seite erneut darauf hingewiesen werden. Der Link "verstecken" macht das ganze zwar kleiner, aber ich würde den Aufruf gerne komplett los werden. Kann ich das irgendwie als Regel für Adblock Plus eintragen? Wie? Dankeschön! --84.56.223.231 13:42, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wäre "Frage an Wikipedia", aber da wir hier ALLES wissen: Wenn Du dich als junger, dynamischer, intelligenter Mensch uns anschliesst (d.h. Mit Benutzernamen anmeldest), wirst Du oben beim Banner eine Schaltfläche "Verbergen" finden. Klick! und das Banner ist weg! Besten Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:28, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da du AdBlock hast, haste bestimmt auch NoScript. Scripte von Wikimedia verbieten sollte den gewünschten Effekt bringen. --89.246.217.73 14:34, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ausdruck beim Sportfechten

Gibt es auch im Sportfechten den Ausdruck Legieren? Wenn ja, was ist das? Vielen Dank für Eure Mühe. --Rabe! 14:26, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fast --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Ich hatte das aus einer alten Quelle aus dem 18. Jahrhundert, da hieß es legieren statt ligieren. In der Wikipedia gibt es dazu, wie ich jetzt nach dem freundlichen Tipp weiß, den Artikel Ligade, verwandt ist der Ausdruck Battuta (Fechten). --Rabe! 17:30, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche regierungsform hat die Bundesrepublik Deutschland

--87.187.66.126 14:42, 7. Jan. 2009 (CET) Welche regierungsform hat die Bundesrepublik Deutschland[Beantworten]

=> Deutschland => dortige Taxobox => 4. Zeile von oben. --Grey Geezer nil nisi bene 14:48, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tipp: → Bearbeiten → Sonderzeichen → 9. Zeichen von rechts :-) (Alternativ auch mit &rarr;) --Geri 04:25, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Problem mit AOL-Browser nach Win-Update

Nachdem ich gestern Windoof XP SP3 installiert hatte, bekomme ich nach der AOL- Anmeldung nur noch ein weißes Fenster mit einem '*' an der ersten Schreibposition, das betrifft auch andere aufgerufene Seiten. Keine Fehlermeldung. IE funktioniert! (Zum Glück) Danke schon mal! Grottenolm 14:45, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

5 Mal 20,0 beim Skispringen

Nachdem gestern wieder einer dieses Kunststück geschafft hat, wurde ich heute darauf aufmerksam, dass im Artikel zu

  • Wolfgang Loitzl steht, dass das vor ihm nur Hannawald und Innauer geschafft haben; außerdem nur er und Hannawald neunmal 20,0 in zwei Durchgängen.
  • Anton Innauer behauptet wird, außer ihm wäre dies nur Funaki bei Olympia und Loitzl gelungen.
  • Sven Hannawald nichts Derartiges erwähnt wird.
  • Kazuyoshi Funaki nur steht, dass er es geschafft hat.

Wo diese Punkte erwähnt werden, würde ich sie gerne angleichen und berichtigen, aber keiner der Artikel verfügt über einen Einzelnachweis zu dieser Leistung und bis auf Loitzls gestrigen Wettkampf hab ich keinen im Gedächtnis. Lässt sich der fünffache Zwanziger bei allen vieren belegen? Gibt es dafür eine Datenbank? Und vor allem: Ist es sicher, dass außer denen niemand im Weltcup, bei einer WM, bei Olympia oder bei den Damen oder Kombinierern diese Benotung bekommen hat? lg und danke, -- مٰنشMan77 15:11, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also ich hab mir mal die Ergebnislisten der FIS angeeschaut (z.B. [15]), die sind leider nicht detailliert genug, weil nur die Weiten und die Gersamtpunktezahl erwähnt wird, es sind aber weder die genauen Punktezahlen der beiden Durchgänge noch die gestrichenen Haltungsnoten verzeichnet, im Allgemeinen benötigt man aber bei jedem Sprung zumindestesn die Haltungsnote, die als niedrigste gestrichen wurde (weil wenn 20,0 als niedrigste Note gestrichen wurden, müssen die anderen 4 Noten jeweils auch 20,0 gewesen sein). --MrBurns 19:59, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mir ist aufgefallen, dass du Hideharu Miyahira vergessen hast (hat sowohl laut Hideharu Miyahira als auch laut Anton Innauer am sleben Tag wie Hannawald 5x 20,0 bekommen). --MrBurns 01:46, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zitat aus der Kleinen Zeitung vom 9. Februar 2003 (leider nur für Abonennten zugänglich): Hannawald, der bereits zu seinem sechsten Sieg in dieser Saison geflogen ist, ließ wieder einen Rekord purzeln: Neun Mal gaben ihm die Punkterichter in beiden Durchgängen die Höchstnote 20, d.h. er muss in einem Durchgang 5 x 20 bekommen haben. (Über die beiden Japaner kann ich dort nichts finden)-- TheRunnerUp 08:27, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Miyahira scheine ich echt übersehen zu haben, dafür hab ich jetzt für ihn und für Hannawlad eine für alle zugängliche Quelle gefunden: [16]. Von Funaki ist hier die Rede, dort kennt man aber keinen Hannawald oder Miyahira. Einen direkten Nachweis mit Ort und Jahr finde ich auch für Innauer und Funaki, Loitzl ließe sich zum Beispiel mit dem Standard belegen. Aber eine verlässliche Liste im Netz scheint's nicht zu geben, oder? -- مٰنشMan77 11:47, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, wer als ixter ein Kunststück schafft, ist halt in den meisten Fällen nicht mehr ganz so interessant wie der allererste (Innauer). Der kommt zwar in die Tagespresse, aber nicht mehr in die Geschichtsbücher. Edmund Hillary kennt auch jeder, aber wer war der 7. auf dem Mt. Everest? Griensteidl 12:07, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ab welcher Bildgröße Urheberrecht?

Hallo zusammen,

die Frage wurde sicherlich schon mal diskutiert, aber ich habe schon das gesamte web durchsucht und mir Wiki-Artikel durchgelesen und leider keine konkrete Antwort auf meine Frage gefunden.

Also ich wüsste gerne, bis zu welcher Bildgröße man sagen kann, dass eine Grafik auf keinen Fall einem Urheberrecht unterlegen kann. Man stelle sich zum Beispiel eine Grafik vor, die 1x1 Pixel gross ist, welche wohl kaum urheberrechtlich geschützt sein kann. Aber ab welcher Größe wird es kritisch? Vielen Dank --78.54.18.130 17:50, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Thumbnails der Google-Bildersuche sind jedenfalls zu groß um unter die Grenze zu fallen([17]). Ich denke mal sobald die Gestaltung eines Bildes erkennbar wird, greift das Urheberrecht. Ob das schon bei 4x4 Pixeln der Fall ist, sagt dir im Einzelfall dann ggf. der Richter. --Kolossos 18:08, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Sehr kleine Grafiken gelten als Gebrauchsgrafiken, die nicht dem Urheberrecht unterliegen. Etwa die in Foren beliebten "Smileys" oder einfache Logos. Das liegt aber immer im Ermessen der Richter, die bekanntlich nach der Idee der Kleinen Münze folgen. Gerichtsurteile, die Hinweise auf die von dir gesuchten Eigenschaften als Richtwert geben könnten, kennt vielleicht jemand anderes hier? PS: Vielleicht hilft dir auch der Werk-Begriff weiter.--84.56.223.231 18:10, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Markenschutz (bin ich selber durchgegangen) muss ein (oder mehrere) Muster in der Grösse von etwa 50 mm x 80 mm vorgelegt werden. Das wäre schwierig bei 1x1 Pixel... Würdest du mein Logo verwenden (auch klitzeklein), ... wäre das nicht gut für dich --Grey Geezer nil nisi bene 18:27, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum Ganz pragmatisch: Urheberrecht hat man nur auf etwas Neues. Demnach: Wenn das Ding so klein ist, dass es nicht mehr als das erkannt werden kann, was es ist (und damit nicht mehr mit bereits Existierendem verglichen werden kann) sollte es urheberfrei sein (Aber wozu dient es dann?? Ameisen-Tattoo?). Dennoch: Zwei Punkte nebeneinander, einer altrosa, einer hellbraun, dürfte (nach Vergleich mit bereits Registriertem; das wird gemacht und das kostet), als geschützte Marke durchgehen.
Markenschutz bitte nicht mit Urheberrechtsschutz verwechseln! Wenn etwas Urheberrechtlich nicht geschützt ist, kann es natürlich dennoch als Marke geschützt sein! Gerade bei Logos ist das häufig. --84.56.223.231 18:55, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hatte die Analogie zum Markenschutz genommen, da dahinter (meist immer) die Absicht steht, das "Werk" zu verteidigen. Kannst du eine Site nennen, wo "Urheberfreiheit durch Verkleinern" dokumentiert wird? Ich finde nur Unabhängigkeit von der Grösse. Wenn man "das Original noch erkennen kann" (sagen wir mal ein Foto) wird man sicherlich Probleme bekommen. Wenn man es nicht mehr erkennen kann, ist die Frage sinnlos. --Grey Geezer nil nisi bene 20:13, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke nicht, dass es darum geht fremdes Urheberrecht durch Verkleinern auszuhebeln. (Das Bildersuche-Urteil ist das einzige, das ich dazu kenne). Das klappt nicht sinnvoll, aus den Gründen, die du schon nennst. Ich vermute der Fragesteller zielt auf Grafiken, die von sich aus schon sehr klein aber durchaus gut erkennbar sind. Das Urheberrecht kennt keine Größen, es geht in gewissem Sinne um die Komplexität des Werkes, das die schöpferische Leistung des Urhebers zum Ausdruck bringen kann. Sehr kleine Grafiken sind durch die Auflösung schon relativ einfach. Die tatsächliche Größe spielt keine Rolle, sondern was man in dem Werk erkennt. In sofern ist das unten erwähnte schwarze Quadrat schon interessanter (hier ist vermutlich durch die Pinselführung die Kleine Münze erreicht. Hätte er es ausgedruckt, wäre es vielleicht nicht geschützt.).--84.56.223.231 20:38, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Das Urteil zu Handylogos (und vor allem die Begründugn) dürfte in diesem Fall vielleicht interessant sein. Die Ausführungen zu den einzelnen Logos ("korpulierende Häschen" :-) hilft gut zu verstehen, worauf es bei kleinen Grafiken ankommt.--84.56.223.231 20:47, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Schwarze Quadrat (nicht das nämliche, sondern das von 1923) kann mittels eines einzigen Pixels mit einer Seitenlänge von 79 cm beschrieben werden und war bis zum Ablauf der Regelschutzfrist geschützt. Es kommt halt darauf an. sугсго 18:25, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OT: Das Schwarze Quadrat ist nicht nur ein Schwarzes Quadrat, sondern hat auch noch einen gemalten Rahmen darum.
Entschuldigung für meine Hartnäckigkeit. Habe meinen Patentanwalt (Siegen, Düsseldorf) angerufen. Antwort: Solange das Bild/Loge noch als solches erkennbar ist (sogar wenn es nur "ähnlich" ist, kann man bereits die Zähne zeigen), unterliegt es dem Urheberrecht (od. Markenschutz). Erster Schritt dann: Berechtigungsanfrage (Ziel: (a) Stop oder (b) Lizenz). Wenn's nicht mehr erkennbar ist: Kein Problem.
Genug geredet! Machen wir doch ein Experiment, um es zu klären! Nehmt eine Grafik von Keith Haring, zum Beispiel die hier, dann VERKLEINERN und in die WP stellen oder bei seinem Rechtehaber nachfragen, ob das OK sei, es so zu verwenden. Das gibt 'ne Blutige Nase ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 10:00, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Preispolitik für Endverbraucher im Mobilfunkendgerätemarkt

Mir ist etwas eigenartiges aufgefallen: Letzte Woche habe ich in Süddeutschland ein Mobiltelefon (LG KP100) im O2-Geschäft für 59,95 EUR gekauft, zeitgleich wird das gleiche Gerät bei Conrad Electronic für 14,95 EUR angeboten (jeweils mit O2-Branding, SIM-lock und SIM-Karte). Wie ist das möglich, dass O2 seinen Kunden noch eine so hohe Spanne abverlangt. Ist es wirklich die hohe Abnahme der Geräte von Conrad, die zu der großen Differenz führt oder wird bei O2 mal eine kräftige Handelsspanne draufgeschlagen?

Ich habe bei dem O2-Shop (kein Vertragshändler sondern eine unternehmenseigene Filiale) eingekauft, weil ich ganz im Gegenteil dachte, dass da ja wohl aus preispolitischen Gründen keine Mega-Handelsspanne zu erwarteten ist, die an Endverbraucher weitergeben wird (subventionierte Handys). Hat jemand eine Erklärung? --77.4.55.88 18:02, 7. Jan. 2009 (CET) (ärgert sich nun über O2 bzw. auch über sich selbst)[Beantworten]

Es ist ein Handy mit Sim-Lock, das heißt du bist jetzt erst einmal (2 Jahre?) an O2 gebunden. Bei O2 wirst du also viel Geld lassen, das lässt sich O2 eine ganze Stange Provision an Conrad kosten, dafür dass die O2 einen neuen Kunden angeschleppt haben. Einen Teil dieser Provision kann Conrad dafür an den Kunden weitergeben. Die Sache ist also gar nicht mal so selten. Wenn dich der hohe Unterschied wundert: 45€ mögen bei dem Gerätepreis hoch erscheinen, aber denk an die Vertrags- und oder Telefongebühren, die du dafür bei 2 Jahre lang bei O2 lässt. Dann sind 45€ gar nicht so viel... Das ganze ist also so ähnlich wie die Abo-Prämien, die man bekommt, wenn man einem Bekannten die eigene Zeitung aufschwatzt.--84.56.223.231 19:11, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ACK IP über mir. Ob ein Handy jetzt 15€ oder 0€ kostet und da noch eine Playstation 3 o.ä. dabei ist kommt im Grunde aufs gleiche raus, nur dass man bei 0€ schneller stutzig wird :).--Raststätte 20:12, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Beschattungsanlage

Meine Frage ist, wie der Aufbau einer beschattungsamlage aussieht und wie sie durchgeführt wird.

alexander.w

Hilft dir Überwachung oder Videoüberwachung weiter? --Eike 20:41, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich hätte zuerst einmal hier geschaut... --84.56.223.231 20:53, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Suche eine Website (am bestem bei Wikipedia) und/oder Literatur, die sich mit gehirnleistungsfördernden Lebensmitteln, d.h. deren Substanzen, beschäftigt. Habe gehört, dass u.a. Kakao, Seefisch und Walnüsse die Leistungsfähigkeit fördern (Nootropikum ist zu speziell). Neben den Substanzen würde mich auch interessieren, in welchem Ausmaß sich hierdurch die Denk- und Merkleistungen steigern. Danke --77.4.55.88 20:53, 7. Jan. 2009 (CET) angeregt von Der Spiegel, Dünger fürs Gehirn (Nr. 52/2008)[Beantworten]

WP meint, dass Nahrung, im Allgemeinen, und Muttermilch, im Speziellen, förderlich ist.
Ich meine, dass geistiges Beschäftigen wesentlich zielführender ist als chemische Hilfsmittel, welcher Art auch immer. Getreu dem Sprichwort: „Es hat noch keiner die Weisheit mit Löffeln gefressen.” :-) --Geri 04:11, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
100 % Zustimmung! Ein Mensch (Lebewesen), der sich "vernünftig" (nicht einseitig) ernährt und dafür sorgt, dass das Gehirn (+ Rest des Körpers) gut durchblutet ist (hervorragend: An einem Frühlingstag (ab vom Verkehr) Fahrad fahren => kost' nix und bringt hervorragende Ideen!), tut physiologisch alles, um die "graue Walnuss" in Schuss zu halten. Fehl- oder einseitige Ernährung bewirkt das Gegenteil. Dann gibt es noch kleine Übungen ("Gehirnfingerspiele"), die man machen kann, um das "Querdenken" (kreatives Denken) zu stärken (1 Gummiband und 1 Büroklammer: Bitte 10 Anwendungen für diese Kombination). Gedächtnis ähnlich: Lernen, sich Zeug zu merken, hilft, sich noch mehr Zeug zu merken und !wichtig! Zusammenhänge erkennen. Ergo: Viel lesen und überdenken. Noch 'ne Übung: 1 Zeitung + 1 Sensationsmeldung : Warum bringen sie diese Themen? Und welche Qualifikation hat der Journalist, der es schreibt? Wäre er ein M.D. oder Ph.D. würde er doch in NATURE oder SCIENCE veröffentlichen, oder? Warum erscheinen DORT nicht solche Sensationsartikel? (Passiert manchmal: Jacques Benveniste lesen (hehehe!), aber de mortuis nil nisi bene. Wird aber immer bald wieder dementiert. Gute Durchblutung wünscht --Grey Geezer nil nisi bene 09:32, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Der Artikel listet ja auch einen ganzen Kühlschrank voll verschiedenes Zeug. Wenn 1, 2, 3 Nahrungsmittel uns ein Supergehirn verschaffen würde, hätten wir uns als Spezies sicher schon darauf umgestellt (weil es "erfolgreicher" machen sollte). Interessantes Experiment: (a) Ratten, die "optimal" ernährt werden und (b) Ratten, die "optimal" ernährt werden + durch ganz verschiedene Situationen (z.B. Wikipedia-Auskunft) "intellektuell" stimuliert werden. Wer gewinnt dann bei "Deutschland sucht die Superratte"? Das gleiche gilt natürlich auch für Muskeln ... und andere Körperteile...

Warum werden Artikel abgelehnt?

Was ist der Grund, warum Artikel, die formal und inhaltlich einwandfrei ist, abgelehnt werden? (nicht signierter Beitrag von Anjaseidl (Diskussion | Beiträge) FGodard)

Gibt's ein konkretes Beispiel dafür, dass ein Artikel abgelehnt wurde mit der Begründung: "formal und inhaltlich einwandfrei" ? Oberbefehlshaber 21:21, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK)Mal eine Auswahl: WP:RK, WP:WWNI und es gibt auch noch die Löschbegründung des konkreten Artikels. --FGodard||± 21:23, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Von welchem konkreten Artikel sprichst Du denn? Außerdem ist Dein Gesuch auf WP:Fragen zur Wikipedia besser aufgehoben. --85.179.110.69 21:26, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hat Treucrypt wirklich verschlüsselt?

Ich habe heute meine ganze Festplatte inklusive der Partitionen mittels Truecrypt verschlüsselt. Soweit funktioniert auch alles (das Programm ist noch dabei zu arbeiten) - gibt es eine Möglichkeit, die Verschlüsselung zu überprüfen? D.h. gibt es einen Weg, um die Festplatte bzw. einzelne Partitionen daraufhin zu prüfen, 1. ob sie und 2. wie stark und 3. ob sie vollständig verschlüsselt sind?--Nurfuerdieauskunft 22:47, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, du hast die Systemverschlüsselung benutzt, musst also beim Booten ein Passwort eingeben. Punkt 1: Boote von einer Linux-CD o.ä. und guck ob du von den partitionen was sinnvolles lesen kannst. Sollte nicht so sein. Punkt 2: Das wird eher schwer, du kannst dir natürlich den Truecrypt-Quellcode angucken. Bedenke, dass du den Verschlüsselungsalgo vorher auswählen konntest, so sicher ist dann auch die Verschlüsselung. Wenn du den Truecrypt-Entwicklern in dem Punkt nicht traust bzw den Code nicht selbst überprüfen willst, hast du eben Pech. Punkt 3: Truecrypt müsste dir anzeigen, wie weit die Verschlüsselung fortgeschritten ist. Ansonsten gilt das gleiche wie für Punkt 2: Wenn du der TrueCypt-Software bzw. den Entwicklern nicht traust, solltest du sie nicht benutzen. Das sollte übrigens für jede andere Software auch gelten. -- Jonathan Haas 23:59, 7. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

8. Januar 2009

Schriftart im browser

Moin Wikipedia, ich habe da ein Problem mit der Schrift in meinem Mozilla Firefox. Bspw. kann ich kursiv gesetzte Schrift in der WP nicht mehr von der normalen unterscheiden. Auch erscheint die Schrift in den Artikeln feiner zu sein, dafür aber im Bearbeiten-Seiten dicker. Das Problem zeigt sich aber nicht nur in der Wikipedia. Woran kann das liegen, wo kann ich es umstellen? -- Widescreen ® 00:34, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Wikipedia verwendet soweit ich weiß die Standard-Schriftarten. Überprüfe also z.B. die Schriftart-Einstellungen unter (Extras)->Einstellungen->Inhalt. Da sollten Schiftarten verwendet werden, die z.B. auch kursive Stile haben. Arial ist m.W. unter Windows Standard. Auf Bearbeiten-Seiten wird tatsächlich ne andere Schrift, eine Nichtproportionale Schriftart, verwendet. Das ist völlig normal. -- Jonathan Haas 00:39, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, es hat sich leider nix geändert. Ich habe von Times New Roman auf Arial umgestellt. Ausserdem, ich kann mich jetzt irren, aber in Artikeln sieht alles irgendwie leicht kursiv aus. Das ist übrigens auch im IE so??? -- Widescreen ® 01:00, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Datei:Screenshot-Widescreen.jpg
Markierung, markiert usw. ist jeweils kursiv geschrieben. Vielleicht bin ich blind, kann es aber nicht auseinanderhalten???
Wenns auch im IE so ist, hast du vielleicht was blödes in deiner Monobook rumstehen (sieht aber nich so aus, vlielleicht mal Cache leeren), ein Proxy baut Mist oder irgendwas ist ganz kaputt. Zeig doch mal einen Screenshot. Wenns nur im Firefox wäre, hätte ich z.B. testweise ein neues Profil empfohlen[18]. -- Jonathan Haas 12:13, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke, mit dem neuen neuen Profil hat es nicht geklappt. Hier mal ein Screenshot. Hoffe nicht irgendwelche UR zu verletzen. Gruß -- Widescreen ® 15:41, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

müde Babys

Gestern ist die Frage aufgetaucht, warum Kleinkinder bzw. Babys mit ca. einem Jahr, wenn sie müde werden, nicht ruhiger werden, sondern eher extrovertierter und zum weinen geneigt sind. Bei Erwachsenen ist es in der Regel so, dass man bei Ermüdung ruhiger wird. Warum sind diese psychologischen Unterschiede? GT1976 08:39, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also ich habe nicht den Eindruck, dass dies nicht nur bei Kindern so ist. Auch viele Erwachsene werden bei Müdigkeit "hibbeliger". Generell kann man aber sagen, dass die Kontrolle von Verhalten und Emotionen stark von Aufmerksamkeit gesteuert wird, die bei Erschöpfung nachlässt. Auch gibt es Hinweise darauf, dass die soziale Kommunikation von einer nachlassenden Aufmerksamkeit betroffen ist. Sie können dann nicht mehr auf die Personen in ihrer Umgebung eingehen. Auffällig sind Kinder vielleicht, da sie motorisch stark unruhiger werden. Sie toben dann herum. -- Widescreen ® 08:52, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibt's nicht nur bei Babies. Ich kenn - für Erwachsene - den Spruch: Erst müd, dann blöd. --Eike 12:52, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"die dreißiger Jahre"

dauerten
von Anfang 1920 bis Ende 1929
oder
von Anfang 1930 bis Ende 1939
??
Und: "Wo stehts?"
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 09:50, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jahrzehnt#Usuelle_Dekade Gruss --CHNB 09:56, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke (wird benötigt für eine Korrektur in Entdeckung der Kernspaltung). Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:39, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heisst es eigentlich „die dreißiger Jahre“ oder „die Dreißigerjahre“? Ersteres gefällt mir zwar besser, aber nur letzteres kann ich mir sprachlich erklären. --84.73.73.233 13:21, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Videorekorder

Warum lautet das eine Lemma (etwas altertümelnd) Videorekorder, das andere aber DVD-Recorder? Es existiert noch nicht einmal eine Weiterleitungsseite Video-Recorder. --85.178.128.156 12:34, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwupp schon gibts den Redirect... Gruss Leviathan 12:47, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
...und DVD-Recorder ist nach DVD-Rekorder verschoben. "Rekorder" ist nicht altertümelnd, sondern die eigentliche deutsche Schreibung und laut Google auf deutschsprachigen Websites auch (ein wenig) verbreiteter. Das war übrigens eine Frage zur Wikipedia. :o) --Eike 12:53, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, schon klar; kommt ja auch unmissverständlich von Rekord. --85.178.128.156 15:36, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.duden-suche.de/suche/trefferliste.php?suchbegriff%5BAND%5D=recorder --Eike 15:45, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bilder von Meyers-Online-Angebot

Hallo! Ich habe bei Meyer ein Bild von Friedrich Leo = [19] gefunden. Meyer begeht hier offensichtlich Copyfraud: "Bitte beachten Sie, dass dieses Medienobjekt urheberrechtlich geschützt ist und ausschließlich im Rahmen von Meyers Lexikon online Verwendung finden darf." Das Bild ist aber mindestens 120 Jahre alt, Leo wurde 1851 geboren. Nur leider macht Meyers keine genauen Angaben zu dem Bild. Könnte ich es trotzdem (unter Angabe der Quelle natürlich) bei Commons hochladen? Gruß, [ˈjoːnatan] (ad fontes) 13:45, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, nicht Commons / lade es hier hoch, Bild-PD-alt-100 ist passend. RalfRBerlin09 13:49, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wäre eigentlich auch eine gute Frage unter Wikipedia:Urheberrechtsfragen. – Simplicius 14:05, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ad personam

Was bedeutet Ad personam? – Simplicius 14:05, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lateinisch und frei übersetzt: "Auf die Person" --Oceancetaceen 14:32, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ergänzend: Zusammenhang wichtig. An diese (eine) Person gerichtet; (nur) diese eine Person betreffend; auf diese eine Person zugeschnitten; auf diese Person limitiert. Du hast Recht, es wird häufig WP-verwendet, aber nirgendwo erklärt. --Grey Geezer nil nisi bene 14:48, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Der Begriff (ohne das "Argument") jetzt hier.
[20].-- Grip99 15:00, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]