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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt/Intro

Neue Kandidaten

27. Dezember

Die Kandidaturen laufen bis zum 3. Januar 2009.

Meno Burg (* 9. Oktober 1789 in Berlin; † 26. August 1853 ebenda), war ein preußischer Stabsoffizier. Burg erreichte den höchsten Dienstgrad, den ein Jude in der preußischen Armee des 19. Jahrhunderts erlangte. Gleichwohl ist sein militärischer Werdegang ein Beleg für die Diskriminierung der Juden im preußischen Staatsdienst.“

Der Artikel enthält zwar kein Bild, da man schlecht an eines herankommt, aber ist umfassend über eine interessante, jüdische Persönlichkeit verfasst. Mehr Informationen, als im Artikel stehen, findet man nur noch in umfassender, weiterer Literatur. Ich finde ihn lesenswert. Ich hoffe, euch gefällt er auch. (Ich bin nicht der Hauptautor.) Liebe Grüße und einen guten Rutsch Jens Liebenau 16:51, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro, da der Artikel und auch die Persönlichkeit es verdient haben. Jens Liebenau 16:51, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Was mir nicht gefällt, sind die langen, teilweise verlinkten Überschriften, die Weblinks unter "Siehe auch" und insgesamt scheint mir der Artikel zu sehr auf das Leben von Burg fixiert zu sein. Außerdem ist der Artikel eine Übersetzung des englischen Pendants, wobei nirgends auf die Versionsgeschichte hingewiesen wird. Στε Ψ 17:05, 27. Dez. 2008 (CET) Ebenfalls auf Kontra geändert, da sich am Artikel nicht viel getan hat. Στε Ψ 12:03, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Mir gefallen erstmal so kleinigkeiten nicht, wie verlinkte Überschriften und dass es keine Einleitung gibt, außer einem Sätzchen.--Ticketautomat 22:22, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend gibts wirklich keine Bilder die zum Artikel passen? Auch wenn von der Person keine Bilder überliefert sind, könnte man doch Bilder relevanter Kasernen, der genannten jüdischen Kultureinrichtungen oder ähnlichem verwenden. Der Artikel über Paul Klee hat das perfekt vorgemacht, wie man ohne seine noch copyrightgeschützen Bilder einen Artikel bebildern kann. --HelgeRieder 23:47, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend derzeit mit der Tendenz zum contra. Sicher interessante Biographie. Zeigt deutlich, wie Juden trotz Emanzipation auf gesellschaftliche Schranken stießen. Aber ist offenbar Kurzfassung der angegebenen Diss. Sollte an einigen Punkten an unsere Standards angepasst werden. Am Anfang ist davon die Rede, dass das Judenregelement wegen politischer Lage nicht streng eingehalten wurde - politische Lage sollte zumindest stichwortartig benannt werden - gemeint wohl Zusammenbruch Preußens 1806 oder? Wikilinks sollten aus Überschriften raus und auch s.Auch besser in Text einarbeiten oder wie im Fall des Verweises auf englische WP ganz überflüssig. Im Bereich Restaurationszeit wird gesagt, dass es bemerkenswert ist, dass B. in der Reihe befördert wurde, andere Juden aber nicht. Gab es Gründe dafür? Einleitung kann Präzisierung vertragen: Rein gehört unter anderem der Rang und dass er Lehrer in Kriegsschule war. Das Hauptmanko des Artikels ist es, dass er fasst nur auf die Schwierigkeiten von Burg als Folgen seines jüdischen Glaubens abzielt, kaum aber was gesagt wird, was er so gemacht hat. Die ADB lobt ihn für seine neue Lehrmethoden usw. Woraus bestanden diese? Es werden zahlreiche Veröffentlichungen aufgeführt, hatten diese Einfluss auf Fachleute usw.? Da ist von seiner Autobiographie die Rede - welchen Tenor hatte diese? Wurde sie öffentlich oder später wissenschaftlich rezipiert? Immerhin erlebten sie mehrere Auflagen. Unwissend was militärische Ränge angeht: war ein Lehrer an einer Kriegsschule auch Stabsoffizier, wie in Einleitung gesagt? Außerdem scheint es offenbar zumindest ein Bild zu geben, Titelblatt seiner Autobiographie zeigt es. Auch bei luise-berlin gab es dies mal, leider Seite nicht mehr zu erreichen. Machahn 11:29, 28. Dez. 2008 (CET) Auf contra geändert, weil weder Autor noch Laudator auf Hinweise hier eingegangen ist. Scheint mir daher eine nicht wirklich ernsthafte Kandidatur zu sein. Machahn 00:35, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Ein Gemälde von Meno Burg existiert mit Gewissheit, - lt. Quelle- [1] hängt es in Frankfurt/M und wurde 1997 in "Judentum in Deutschland" veröffentlicht. --Adelfrank 13:32, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Die obige Kritik teile ich in Teilen, widerspricht meines Erachtens aber nicht der hiesigen Kriterien, deshalb Pro von mir --norro wdw 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Machahns Kritik ist berechtigt, der Artikel reduziert Burg auf die ihm aus seinem Glauben erwachsenden Probleme. Es fehlen weitgehend die Informationen über seine eigentliche Arbeit. --Wahldresdner 14:19, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Eine Währung (v. mittelhochdt.: werunge = Gewährleistung) ist im weit gefassten Sinne die Verfassung und Ordnung des gesamten Geldwesens eines Staates, welche insbesondere die Festlegung des Münz- und Notensystems innerhalb des Währungsraums betreffen.

Hallo! Als ich den Artikel übernommen habe sah er so aus. Ich habe nicht alles komplett entfernt, aber das allermeiste neu gestaltet und ausgebaut. Nach erfolgreich durchlaufenem Review stelle ich ihn nun hiermit zur Wahl. Als Hauptautor stimme ich natürlich mit Neutral ab. --Wiwiwiki011 17:27, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Noch abwartend. Der Artikel ist mir noch zu listenhaft. Den Missbrauch der Fettschrift als Überschrift habe ich schon mal beendet. Zudem könnte ein Großteil der Klammern aufgelöst werden. --82.82.180.132 18:01, 27. Dez. 2008 (CET) Jetzt Kontra. Siehe dazu auch die nachfolgenden Beiträge. --82.83.13.190 18:52, 28. Dez. 2008 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]
Hab den Artikel nochmal quergelesen und denke, dass die Klammern, die jetzt noch stehen, auch berechtigt sind.

Tut mir leid, aber mit deiner Kritik kann ich nicht viel anfangen. Was heißt "listenhaft"? Schön, dass du die Überschriften richtig formatiert hast. --Wiwiwiki011 20:26, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ebenfalls noch abwartend. Bitte etwas zu den Währungen im ehemaligen Ostblock einfügen. Wie war die Entwicklung nach 1949 in D.? Es gab Ersatzwährungen. Gruß--Biberbaer 18:34, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Habe den Artikel diesbezüglich erweitert. Außerdem habe ich dazu was auf deine Diskussionsseite geschrieben --Wiwiwiki011 20:26, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ebenfalls noch abwartend. Voll nur aus europäischer Sicht geschrieben. Währung in China? Ja das Papiergeld ist erwähnt aber was war vorher? Währung im vorkolumbinaischen Amerika bei den Inkas und co? Fehlanzeige usw. Irgenwie ist die Gewichtung falsch, Artikle läuft voll auf Einführung des Euros hinaus, und klammert eigentlich alles was nicht auf dem Weg liegt aus. Ich weis es ist ein verdamt umfangreiches Gebiet, aber gerade deshalb ist zwischen durch ein Umweg nötig. Irgenwie fehlt auch das Kapitel Übergang zu Einheitswährungen, also von den Staats- und Fürstenreich-Währungen zu Nationalwärungen (deutsche Zollverbund, Lateinische Münzunion). Bobo11 21:02, 27. Dez. 2008 (CET) erledigtErledigt[Beantworten]
Erstmal danke,dass du das von dir erwähnte Kapitel eingefügt hast. Eine Angabe von Quellen wäre aber gut. Falsch, der Artikel ist definitiv nicht nur aus europäischer Sicht. So findet sich z.B. zu Währungen in Afrika etwas. Auch zu Währungen in der islamischen Welt (Dinar), in Byzanz (Solidus) und in China. Klar, ich gebe dir Recht, dass man sicher auch noch viele weitere frühe Währungsformen anführen, jedoch habe ich mich zunächst auf die Kernaspekte des Themas beschränkt (kann ja später noch ausgebaut werden) --Wiwiwiki011 17:03, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In der Gesamtheit Kontra:

  • das mit der fehlenden außereuropäischen Entwicklung wurde ja schon angesprochen.
erledigtErledigt zur außereuropäischen Entwicklug: s.o.
erledigtErledigt Wechselkurse und Währungspolitik sind angeführt. Eine genauere Erläuterung gehört m.M.n. in die diesbezüglichen Artikel (die es ja auch schon in ausführlicher Form gibt)
  • Das Kapitel " Währungspolitische Zusammenarbeit in Europa bis hin zum EURO als Einheitswährung" ist irgendwie seltsam und passt nicht rein. Entweder sollte es zum historischen Abriss geschoben und dabei kräftig gekürzt werden oder in Kapitel zum Euro selbst umgewandelt werden
erledigtErledigt Wurde bereits im Review diskutiert. Hatte es zuerst bei historische Entwicklung, habe es dann aber rausgenommen, da sich dieses Kapitel nur auf Europa bezieht.
  • Zum eigene Kapitel über den Euro sollte auch noch eines über den Dollar kommen
Ok, das wäre zumindest überlegenswert.
  • "Währungskrisen" geht so gar nicht, bitte in Fließtext umwandeln.
Verstehe nicht, warum das so nicht gehen soll, zumal es ja zu den aufgeführten Währungskrisen bereits Artikel gibt. Also ist kein weiterer Ausbau nötig und ich würde de facto den gleichen Inhalt nur in Sätzen wiedergeben. --Wiwiwiki011 17:03, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Habs jetzt dennoch erstmal in Fließtext umgewandelt. --Wiwiwiki011 19:29, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Soviel erstmal. Viele Grüße --Orci Disk 22:59, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

;

Ein ausdrückliches Pro nach umfangreicher und m.E. vorbildlicher Überarbeitung. Die og. Kritikpunkte kann ich teilweise nicht nachvollziehen, die Anmerkungen der 82er-IP sind beispielsweise postwendend revertiert worden. Zumindest bedenkenswert scheinen mir (a) der Hinweis auf die historische Entwicklung und (b) der Hinweis auf Entwicklungen jenseits des Euros/Europas, bei letzterem sehe ich allerdings das Problem der Notwendigkeit, eine Auswahl aus diesem weiten Feld zu treffen. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 23:48, 27. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ganz klares Pro. Der Artikel ist nach der umfangreichen Überarbeitung ein deutlicher Gewinn für jeden Leser. Einige Kommentatoren scheinen aber die Lesenswert-Kandidatur mit einer Exzellenz-Kandidatur zu verwechseln. -- SVL 20:02, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

pro, interessant und lesenswert, m. E. auch im Sinne der hiesigen Kriterien (Kernaspekte des Themas abgedeckt). Es wäre allerdings gut, die Kritikpunkte aufzuarbeiten. Finde sie aber nicht schwerwiegend genug, um mit kontra zu stimmen, insbesondere da nun nach der Bearbeitung ein fundierter Artikel zu einem wichtigen zentralen Thema vorliegt. Vielen Dank dafür + Gruß --Centipede 13:45, 29. Dez. 2008 (CET) P. S. für das nun eingefügte Kapitel "Übergang zu nationalen Einheitswährungen" fehlt noch die Quellenangabe (hab erstmal die Schreibfehler beseitigt, ohne Wertung). --Centipede 15:54, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

contra, ohne damit die Leistung des Hauptautors bewerten zu wollen. Der Artikel wirkt zusammengestückelt. Beispielsweise erweckt die Einordnung der Abschnittes Die Papiergeldära den Eindruck, dass es sich dabei um eine abgeschlossene historische Phase handelt. Die europäische Währungsgeschichte vom frühen Mittelalter bis zur Entstehung der Nationalstaaten fehlt im historischen Abschnitt fast vollständig. Außerdem vermisse ich die Darstellung der wissenschaftlichen Geldtheorien. --Zipferlak 16:38, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Mir sei zu letzterem die Anmerkung erlaubt, dass wir hier mit dem Lemma „Währung“ und eben nicht „Geld“ zu tun haben. Das sind – mit Verlaub – zwei völlig verschiedene paar Schuhe. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 00:10, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt der Begriff "Papiergeldära" ist unglücklich gewählt (war eine sinngemäße Übersetzung des englischen Wikipedia-Artikels). Hab das jetzt geändert.
Weiterhin gebe ich noch zu bedenken, dass es sich um einen volkswirtschaftlichen Artikel mit historischen Bezug handelt und nicht um einen rein historischen mit ein paar netten Worten als Einleitung. Auch wollte ich den alten Artikel nicht ganz löschen, sondern ihn gezielt ausbauen. Potential ist sicher dennoch vorhanden, jedoch sind mir erstmal vor allem die Kernaspekte wichtig und das ist bei dem Abschnitt zur historischen Entwicklung m.M.n. die Zeit ab Einführung des Goldstandards (übrigens die Gliederung: Goldstandard, Bretton-Woods, flexible Wechselkurse findet sich so auch in der einschlägigen Literatur...das hat also nix mit zusammengestückelt zu tun)--Wiwiwiki011 17:03, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Neutral, vielleicht erst mal Review beenden. --HaSee 08:29, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Der ist beendet, dort stehen nur noch die Beiträge, um letztere nachvollziehbar zu erhalten (Wiwiwiki-Projektvorgabe). Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 08:52, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Irrtum. Wie ein Review beendet wird, steht dort, Ende zweiter Absatz. --HaSee 09:37, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Meinetwegen, dann kopiere ich halt die Review-Beiträge auf die Diskussionsseite des Artikels --Wiwiwiki011 17:03, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Info: Habe bei Benutzer:Bobo11 um Quellen für das von ihm eingefügte Kapitel "Übergang zu nationalen Einheitswährungen" angefragt. Antwort war, es sei aus diversen WP-Artikeln zusammengestellt, dann wurde noch eine Webseite als Referenz verlinkt. Benutzer Diskussion:Bobo11#Währung. Weiss jetzt ehrlich nicht, was zu tun ist. Kapitel komplett raus? Drinlassen? Auf die Disk-Seite kopieren? Vielleicht fällt jemandem etwas sinnvolles ein. Dass WP-Artikel nicht als Quelle für andere WP-Artikel dienen können, hab ich eigentlich bisher für so selbstverständlich gehalten, dass man es nicht extra hinschreiben braucht? ... etwas ratlos --Centipede 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich habe den entsprechenden Einzelnachweis jetzt erstmal anders formatiert. Da ich den Absatz nicht selber erstellt habe fehlt mir natürlich auch die Quelle. Vielleicht fügt der Benutzter noch eine Quellenangabe hinzu, denn ganz rauslöschen möchte ich den Abschnitt eigentlich nicht. --Wiwiwiki011 13:56, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Meiner Meinung nach ein sehr schön gestalteter Artikel. Sicher gibts da noch einiges zu ergänzen, jedoch rechtfertigt das noch lange kein contra. Auf jedenfall lesenswert! MfG --Juor 12:34, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Insgesamt pro,da wirklich umfangreich und optisch ansprechend gestaltet. Kernaspekte des Themas sind abgedeckt, wobei es sehr schwierig ist solch einem umfangreichen Thema gerecht zu werden. Einige der angesprochenen Kritikpunkte sollten aber dennoch bei der weiteren Bearbeitung beachtet werden. Gruß --79.213.31.46 12:48, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann das nur in Teilen beurteilen und gebe deshalb kein Urteil ab, aber die Verbesserungen im historischen Bereich möchte ich dennoch mal lobend hervor heben. Wenngleich noch ein paar ungeschickte Formulierungen vorhanden sind. Marcus Cyron 19:36, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • auf jeden Fall Pro da eine sehr aufschlussreiche und verständliche Definition ausgearbeitet wurde und vor allem die historische Entwicklung sehr detailliert mit viel Aufwand dargestellt ist - selten einen so lesenswerten Artikel gelesen Matthias Loeser 21:06, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • kann mich dem Pro nur anschließen. Wirklich äußerst Informativ, ohne dabei bei einem Detail hängen zu bleiben. Klar könnte man ein paar Formulierungen noch ändern - ich denke an Währungszeichen und -abkürzungen. Aber ansonsten nen lesenswerter Artikel. Stephan Rössel 23:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Die von dir aufgeführte "unrunde" Formulierung hab ich geändert bzw. den Satz größtenteils entfernt. --Wiwiwiki011 23:53, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro weil sehr übersichtlicher und gut geschriebener Artikel. Hier noch ein paar Unebenheiten die mir aufgefallen sind:
  1. Abschnitt 1.2: wobei die tatsächliche Geldmenge heute normalerweise durch unabhängige staatliche Zentralbanken festgelegt wird. Nicht wirklich, siehe Geldmenge und Geldschöpfung. Ich würde sinngemäß festgelegt durch gesteuert ersetzen.
erledigtErledigt Wurde umgehend ersetzt. --Wiwiwiki011 13:19, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  1. 2.2: Die starke Vermehrung der Geldmenge führt zu unweigerlich zu großen Inflationsrisiken. Eine Inflationsblase entsteht, welche platzt, falls die Menschen wieder verstärkt Hartgeld nachfragen. Inflation verlinken und hier nicht auswalzen, auf keinen Fall aber so umgangssprachlich formulieren. Was ist in diesem Zusammenhang außerdem Hartgeld? --AT talk 01:26, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Hab ich auch gemacht. Den Satz mit Hartgeld habe ich entfernt, da dies eventuell missverständlich ist. --Wiwiwiki011 13:19, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

28. Dezember

Die Kandidaturen laufen bis zum 4. Januar 2009.

Biografie: Ein Spiel ist ein Theaterstück des Schweizer Schriftstellers Max Frisch, das 1967 entstand und am 1. Februar 1968 im Schauspielhaus Zürich uraufgeführt wurde. 1984 legte Frisch eine überarbeitete Neufassung vor. Das von Frisch als Komödie bezeichnete Stück greift eines seiner zentralen Themen auf: die Möglichkeit oder Unmöglichkeit des Menschen, seine Identität zu verändern.

Nachdem es im Review zu keinen Anmerkungen mehr kam, stelle ich den in den letzten zwei Monaten entstandenen Max-Frisch-Doppelpack jetzt hier zur Wahl. Mit Montauk folgt der zweite Artikel gleich im Anschluss. Viele Grüße! --Magiers 01:07, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Spannende Aufarbeitung eines Werks, das sich zwangsläufig gegen die eigene Intention auflehnt und sowieso „verschissen“ hatte, weil´s zur falschen Zeit kam. Gemessen an dem, was darüber geschrieben wurde, ist das hier ausgewogen, dicht und voll zufriedenstellend informativ, gut geschrieben sowieso, also: Pro --DieAlraune 11:35, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Lesenswert. Ich kenn das Stück nicht, der Text macht aber den Charakter des Dramas und vor allem die charakteristische Thematik des Widerspruchs von "Schicksal" und freier Variation sehr deutlich, deren Widerspiegelung in Aufführungspraxis, Kritik und Textgeschichte sehr schön gezeigt wird. Ich hätte gern noch eine bessere Vorstellung davon, wie das sprachlich-rhetorisch umgesetzt ist. Die in den letzten Jahrzehnten fruchtbar gewordene strukturelle literaturwissenschaftliche Betrachtung (etwa nach Clemens Lugowski) scheint wie für das Werk gemacht (sie hat im Fokus gerade die Zwangsläufigkeit vs. "vordergründige" Motivation von Handlungen); gibts von denen nichts zu diesem Werk? Dies nur als Idee, von der ich nicht weiß, ob sie was bringt ... --Mautpreller 18:07, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]


Danke schon mal für die Stimmen und Anmerkungen. Zu Mautpreller: ich werde mal schauen, was sich zur Sprache noch finden lässt. Vielleicht lässt sich noch ein ganzer Absatz zur Form zusammentragen. Mit Clemens Lugowski als Stichwort bin ich jetzt etwas überfordert. :o) Kannst Du mir da noch etwas mehr unter die Arme greifen, in welche Richtung die Betrachtung gehen soll? Oder umgekehrt: es gibt ja nicht viel Sekundärliteratur zum Stück. Aber Landfester - pdf-Datei öffnen und De Groot - in Auszügen sind ja online einsehbar. Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal reinschauen, ob etwas davon in Deine Richtung geht? Gruß --Magiers 00:44, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Es scheint vor allem Untersuchungen zu Homo faber im Zshg mit Lugowskis und Cassirers Konzepten zu geben (Mythos, mythisches Analogon, "Motivation von hinten"). Schade. Richtig einlesen dazu kann ich mich nicht.--Mautpreller 13:28, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Montauk ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. Sie erschien erstmals im Jahr 1975 und nimmt in Frischs Werk eine Sonderstellung ein. Während Frisch zuvor fiktive Geschichten dazu dienten, die Verhaltensmöglichkeiten seiner Protagonisten auszuloten, erzählt er in Montauk ein authentisches Erlebnis: ein Wochenende, das er mit einer jungen Frau an der amerikanischen Ostküste verbrachte.

Nach Biografie: Ein Spiel der zweite Artikel zu einem Frisch-Werk, das zumindest ich recht interessant finde. Viel Spaß! --Magiers 01:07, 28. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne den Autor oder das Werk sonderlich zu schätzen, der Artikel ist imho lesenswert. PRO --TammoSeppelt 10:49, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

  • dito, ich mag diese Literatur auch nicht, bei der der Selbst-Reflex alternder Autoren zur Weinerlichkeit wird. Der Artikel dazu ist jedoch sehr klasse, seziert das literarische Handwerkszeug und die Umstände der Entstehung ganz prima und ist straff genug, um Vorbildcharakter für literarische Werke dieser Gewichtsklasse zu haben. Pro --DieAlraune 11:42, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro. Hier hab ich allerdings mehr offene Fragen. Denn das doppelbödige Spiel mit der Autobiografie ist doch (übrigens nicht erst in der Moderne) ein Topos. Ich frage mich, ob der Artikel nicht (wie viele Rezensenten) Frisch auf den Leim geht mit diesen Geschichten von "nichts weiter als wie es wirklich gewesen ist" und dergleichen. Auch hätte ich gern das Stichwort Schlüsselroman im Text (diskutiert). Ich find den Text als Werk-Artikel sehr gut, aber die Neuheit, die Autor wie Rezensenten behaupten, scheint mir nicht über jeden Zweifel erhaben ... obs dazu nicht vielleicht noch was gibt in der Literatur?--Mautpreller 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Und auch hier danke für die Anmerkungen. Seine Absicht zur Aufrichtigkeit nehme ich Frisch eigentlich ab (anders als der zitierte Dürrenmatt). Für mich passt das ins Bild, das zum Beispiel Heinz Ludwig Arnold von ihm zeichnet. Die Frage ist für mich eher: erreicht er seine Absicht wirklich? Aber mit der Neuheit hatte ich auch Bauchgrimmen. Auf der einen Seite freut es den Artikelschreiber ja, wenn er so griffige Bewertungen wie „dichtungsontolgisches Novum“ präsentiert bekommt, aber mir kam's auch hochgegriffen vor. Ich hätte also kein Problem, dieses Zitat zu streichen. Zum Schlüsselroman: ich selbst sehe Montauk eigentlich nicht als Schlüsselroman, weil ja keine Fiktion behauptet wird (im Gegenteil) und auch nichts verschlüsselt ist (außer „Lynn“ und „W.“). Leider finde ich dazu in der angegebenen Sekundärliteratur nirgends etwas. Weder bestätigend noch verneinend. Und die paar Funde in google und google books sind nicht überzeugend. Ohne Quelle würde ich hier eigentlich nichts schreiben wollen, oder wie siehst Du das? --Magiers 01:12, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Mich irritiert vor allem das Kapitel "Interpretation", wo Zitate aus dem Werk für mein Gefühl recht umstandslos als Selbstauskunft des Autors über sein Werk genommen werden. Wahrscheinlich macht Petersen, der hier als Referenz angegeben wird, das so - aber es ist aus prinzipiellen Erwägungen heraus problematisch, und das merkt man ja auch in einigen Kommentaren, die Du zitierst. Das "dichtungsontologische Novum" würde ich nicht streichen, aber man könnte es problematisieren (mit Bordmitteln; über die "Künstlichkeit" hast Du ja einiges zitiert). - Übrigens würde ich im ersten Satz dieses Abschnitts "nicht-fiktives" durch "nicht-fiktionales Programm" ersetzen: Es geht ja darum, dass die Erzählung selbst als ihr Programm verkündet, keine Fiktion (und also keine "fiktionale Lietratur"), sondern ebbes Echtes darzubringen.--Mautpreller 13:46, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, das sollte so nicht rauskommen. Der "Frisch" in der Interpretation ist eigentlich der "Protagonist Frisch" und nicht 1:1 mit seinem Autor gleichzusetzen (was bei der Namensgleichheit natürlich schwer zu unterscheiden ist - der "Autor Frisch" sollte aber immer in der Vergangenheit zitiert sein, sein Protagonist steht in der Gegenwart). Den Abschnitt habe ich durch einen später hereingenommenen Kommentar des "Autors Frisch" etwas verwirrt. Vielleicht ist es jetzt wieder klarer. Dem „Novum“ habe ich zumindest mal seinen Verfasser mitgegeben, damit man sieht, dass es eine Bewertung ist. Mal sehen, ob ich da auch noch andere finde. --Magiers 15:33, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro vom Laien. Vermittelt die Erzählung umfassend und gut verständlich. -- Filoump 17:23, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro - super Sache, auch gerne exzellent. Für ein "dichtungsontologisches Novum" halte ich das Dingens zwar auch nicht (zumal ja der Philip Roth explizit als Vorbild herhält), aber nunja, da der Literaturpapst höchstselbst ja die "klassische" Romandefinition falsch zitieren darf, wohl halb so schlimm. --Janneman 10:30, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Charles Allan Gerhardt (* 6. Februar 1927 in Detroit, Michigan; † 22. Februar 1999 in Redding, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Dirigent, Arrangeur, Toningenieur und Musikproduzent. Bekannt ist er vor allem durch seine Neueinspielungen klassisch-symphonischer Filmmusiken aus Hollywoods „Goldener Ära“ der 1930er und 1940er Jahre.

Pro: Diesem Urteil will ich mich gerne anschließen.--Engelbaet 11:03, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

29. Dezember

Die Kandidaturen laufen bis zum 5. Januar 2009.

Little Richard (* 5. Dezember 1932 als Richard Wayne Penniman in Macon, Georgia) ist ein amerikanischer Rock-’n’-Roll-Sänger, Pianist, Songwriter und Schauspieler. Der afroamerikanische Musiker wurde durch die schwarzen Genres Blues, Gospel und Rhythm and Blues beeinflusst, deren Stilelemente er Mitte der 1950er in seinen Rock-’n’-Roll-Aufnahmen kombinierte und in den Mainstream überführte. Little Richards Lieder sind für den überdrehten und wilden Gesang und für das harte Pianospiel bekannt. Seine Auftritte zeichnen sich durch eine selbstdarstellerische Extravaganz aus.

Der Artikel wurde von Krächz im Rahmen des neunten Schreibwettbewerbs angefertigt. Nachdem er dabei bereits meine Stimme für den Publikumspreis bekommen hatte, wurde der Artikel in einer Review weiter verbessert. Meiner Ansicht nach ein lesenswerter Artikel. Pro --Lipstar 14:36, 29. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Schwer zu sagen, ob das jetzt echte POV ist (jedenfalls ist selbstdarstellerische Extravaganz nicht zwingend wertend). Wäre besser, man würde den Satz korrigieren.
Die positiven Seiten des Artikels sind aber stark überwiegend, so dass ich jetzt mich für ein Pro entscheide. Um es kurz zu fassen: der Artikel erfüllt so ziemlich alles für einen lesenswerten Musiker-Artikel, d.h. biografische Daten, ausführliche Stilbeschreibung, sehr ausführliche Beschreibung des Einflusses. Dem Artikel kommt auch noch die Literatur als Quelle zu Gute. Man sieht, dass hier gute Arbeit und vermutlich viel Anstrengung dahinter steckt.--Arntantin da schau her 21:20, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist das gute Arbeit, das habe ich nicht in Frage gestellt. Ich mag die Musik und empfinde eine Sympathie gegenüber Little Richard, aber genau das ist ja die Falle. Stünde dieser Satz mit der selbstdarstellerischen Extravaganz, der auf fast jeden prominenten Rockmusiker passt, im Artikel von Michael Jackson, würde jeder wegen POV aufschreien, also sollte man es auch hier kritisieren (meine Meinung).----Saginet55 23:22, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo und danke für die Anmerkung. Die selbstdarstellerische Extravaganz liese sich beliebig oft durch die Literatur belegen. Der Artikel macht das in der Folge auch reichlich, ich habe lediglich in der Einleitung - wie in der Wikipedia nicht unüblich - auf Einzelnachweise grundsätzlich verzichtet. Gerade im Vergleich mit seinen Zeitgenossen setzt Little Richard - was die Bühnenpräsenz angeht - nochmal einen drauf. Da kommt eventuell mit Abschlägen nur Jerry Lee Lewis ran, bei dem das alles aber dennoch kontrollierter und weniger "freakish" bleibt. Ich hänge nicht an der konkreten Formulierung, möchte aber auf einen passenden Hinweis in der Einleitung nicht verzichten, da es für Little Richards künstlerischen Ausdruck essentiell ist und schlicht fehlen würde. Den Rock'n'Roll in trockener "enzyklopädischer" Sprache zu beschreiben, ist - wie ich beim Verfassen gemerkt habe - nicht so ganz einfach. Die Musikjournalisten und Autoren machen sich das einfach und lassen es an ebenso blumigen wie deutlichen Worten nicht fehlen, wenn es Ihnen angebracht erscheint. Ich hätte Little Richards Bühnenauftritte auch wohlreferenziert als "geistesgestört" beschreiben können. Da habe ich schon versucht, die jeweils unwertendste und dem Wiki-Projekt angemessenste Formulierung zu wählen, möchte aber hierfür natürlich keinen völlig anderen Wortschatz als wie den in der Literatur vorgegebenen entwickeln, nur damit das trockener klingt. Krächz 13:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krächz, ich bin mir ganz sicher, dass du deine Aussage belegen kannst (darum geht es nicht). Ich bin der Meinung, dass jeder Solokünstler, oder Frontmann einer Band, sich auf der Bühne für das Publikum selbstdarstellerisch extravagant gibt. That's Showbizz. Die Aussage ist also in meinen Augen nichtssagen, aber gleichzeitig beinhaltet sie POV, in einer "Enzyklopädie", wie Wikipedia sich nunmal schimpft. Deshalb wäre es nach meiner Meinung besser den Satz aus der Einleitung herauszunehmen. Grüße----Saginet55 00:28, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krächz, zur konkreten Formulierung fände ich die Umkehrung eingängiger: „Seine Auftritte zeichnen sich durch extravagante Selbstdarstellung aus.“ Und wenn es sich leichter liest, stolpert man auch weniger als POV drüber... Ich denke, das Problem ist nicht die Wertung an sich, sondern dass es nicht immer klar als Wertung von jemand bestimmten gekennzeichnet ist. Auch die Wertung „geistesgestört“ wäre für mich nicht unenzyklopädisch, solange sie als Einzelmeinung und nicht als Artikelmeinung gekennzeichnet ist: „Die Urteile über Little Richards Bühnenshows reichen von ‚extravagant‘ (Referenz) über ‚freakish‘ (Referenz) bis ‚geistesgestört‘ (Referenz).“ o.ä. Gruß --Magiers 13:51, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund (auch Hans-Renner-Schanze, Rennsteigschanze oder Schanze am Rennsteig genannt) ist eine Skisprunganlage im Oberhofer Kanzlersgrund in Thüringen. Es handelt sich um eine Doppelschanzenanlage mit einer Groß- und einer Normalschanze. Die Hans-Renner-Schanze (Baujahr 1959 bis 1961) hat eine Hillsize von 140 und die Rennsteigschanze (Baujahr 1983 bis 1987) von 96 Metern. Die Hans-Renner-Schanze war die größte Skisprungschanze der DDR und zählt heute zu den größten Schanzen der Welt. Dort wurden bis 1998 regelmäßig Skisprung-Weltcups abgehalten. Zur Zeit gibt es nur noch Springen im Sommer wie FIS-Grand-Prix-Springen. Außerdem findet jährlich ein Weltcup der Nordischen Kombination statt, wobei die Laufwettbewerbe in der etwa einen Kilometer entfernten DKB-Ski-Arena Oberhof ausgerichtet werden. Beide Schanzen sind mit Matten belegt, ganzjährig nutzbar und werden regelmäßig als Trainingsschanzen von verschiedenen Nationalmannschaften genutzt. Auch die deutschen Springer nutzen die Schanze im Sommer für ihre Sprungpraxis.

Mal wieder ein Artikel über eine Sprungschanze, besser gesagt über zwei, deren Relevanz wohl diesmal außer Frage steht. Bei Kritiken oder Anregungen bin ich wie immer bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.

  • Knapp vorm Pro. Ein paar Kleinigkeiten: In der Einleitung sollte zumindest das Entstehungsdatum genannt werden, ausgerechnet die Schanzendaten sind ohne Beleg (sollte machbar sein), und warum gibt es nur eine Auswahl von Schanzenrekorden, warum erst ab 1964 und warum nur für die Großschanze? Sehr schön natürlich der aktuelle Glücksfall mit den BA-Bildern. Auch die Datenvielfalt ist erstklassig, vor allem ohne die Wirkung einer Müllhalde zu erzeugen. Marcus Cyron 00:03, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
    Hallo Marcus, Entstehungsdatum steht nun in der Einleitung. Die Belegung der Schanzendaten war eigentlich mit der Belegung des FIS-Zertifikats gedacht. Ich habe jetzt die Daten nochmal separat referenziert. Schanzenrekorde über die Schanzen zu bekommen ist sehr schwierig. Es gibt nirgends eine Auflistung dieser Rekorde. Anfragen diesbezüglich blieben bisher ohne Erfolg. Ich habe jetzt mal die Rekorde von der K 90, die mir bekannt sind, nachgetragen. Das mit den BA-Bildern ist ein Glücksfall, ja, wenn auch leider keine Gesamtansicht der Großschanze dabei ist. Grüße -- Rainer Lippert 09:06, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
    Nachtrag: Warum erst Rekorde ab 1964 weiß ich nicht. Steht so verschiedentlich in den Quellen, dass es die ersten Rekorde erst 1964 gab. Bis dahin war die Schanze ja auch für nicht DDR-Springer gesperrt, damit keine andere Nation einen Vorteil hinsichtlich Olympia bekommen sollte. Die richtige Schanzeneinweihung bei einem Wettbewerb fand ja auch erst 1964 statt. -- Rainer Lippert 09:18, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht kann man diese kleinen Dinge noch in ein, zwei Sätze fassen und bei geben. Marcus Cyron 11:34, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Welche kleinen Dinge meinst du jetzt? Ein Abschnitt mit den Rekorden auf der K 90 ist drinnen, dass mit der Schanzensperrung bis 1964 stand schon vorher drinnen, auch das mit der richtigen Schanzeneinweihung 1964. Deswegen weiß ich jetzt gerade nicht, was noch rein soll. Grüße -- Rainer Lippert 16:41, 30. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile hast du es doch schon belegt - da muß also nichts weiter hin. Und zu den Rekorden habe ich einen kleinen Zusatz gesetzt, somit ist auch das jetzt voll deutlich. Also von mir ein Pro. Marcus Cyron 02:19, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
OK, in Ordnung. Danke für den Zusatz! Jetzt wird es klar, dass die 111,5 m die ersten Rekorde sind. Grüße -- Rainer Lippert 08:34, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Ohne Wertung, nur Kommentar. Könntet ihr euch noch mal über das Lemma Gedanken machen und zum Beispiel "Skisprung" mit einbauen? Ich habe bei Schanze zunächst an etwas ganz anderes gedacht. Krtek76 13:48, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Krtek76, eigentlich möchte ich den Namen nicht ändern. Das ist der offizielle Name der Sprungschanzenanlage. Diese Name sollte dann meine ich auch für Wikipedia bindend sein. Grüße -- Rainer Lippert 17:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wort Ski sollte aber viel früher fallen, ich habe 4 Zeilen mich gefragt um welchen Teil welcher Festungsanlage es geht. Im Artikel selbst ist es wegen Foto besser, aber nun ja es gibt auch Menschen die sehen keine Bilder. --Elektrofisch 17:51, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo, Skisprungschanze wird bereits im ersten Satz verlinkt. Ich überlege noch, wie man eventuell die Einleitung etwas umformulieren könnte. Hast du einen Vorschlag? Grüße -- Rainer Lippert 17:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: Die Schanzenanlage im Kanzlersgrund (auch Hans-Renner-Schanze, Rennsteigschanze oder Schanze am Rennsteig genannt) ist eine Skisprung-Schanze im Oberhofer Kanzlersgrund in Thüringen. Es handelt sich um eine Doppelschanzenanlage mit einer Groß- und einer Normalschanze. ... Krtek76 18:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hört sich gut an. Möchtest du es so ergänzen? Grüße -- Rainer Lippert 18:13, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe es jetzt mal entsprechend umformuliert. -- Rainer Lippert 18:39, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung gefällt mir immer noch nicht. Die Schanzenanlage ist keine Skisprungschanze, sondern die beiden Schnazen sind es. Ich hab aber keine Idee. Gruß--Gunnar1m 11:24, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo, also so gefällt es mir jetzt wiederum nicht. Die Kursiven Namen treffen für beide Schanzen zu und nicht explizit für eine. -- Rainer Lippert 11:32, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ich habe die Einleitung jetzt nochmal etwas überarbeitet. -- Rainer Lippert 12:08, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

31. Dezember

Die Nagoldtalbahn ist eine Eisenbahnstrecke im Nordschwarzwald, die Pforzheim mit Horb am Neckar verbindet und größtenteils im Tal des Flusses Nagold verläuft. Der Verkehr auf der nicht elektrifizierten, eingleisigen Strecke wird von der DB Regionalverkehr Alb-Bodensee betrieben und seit 2005 zusammen mit den Zügen auf der Oberen Neckartalbahn (von Horb nach Tübingen) als Kulturbahn bezeichnet und beworben.

Die eingesetzten Dieseltriebwagen fahren zwischen Pforzheim und Tübingen im Zwei-Stunden-Takt, sonst überwiegend im Stundentakt. Zwischen Pforzheim und der Stadt Nagold wird das Angebot tagsüber mit zusätzlichen Zügen ergänzt.

Ein weiterer von mir verfasster Bahnartikel, der im jüngsten Review seit der letzten KLA-Kandidatur nochmal überarbeitet wurde. Als Hauptautor Neutral AF666 20:59, 31. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Das wäre jetzt erledigt. Zufrieden? AF666 12:06, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn die Nagoldtalbahn in Hochdorf in die Gäubahn einmündet, stimmt das alles immer noch nicht. Oder waren da etwa zwei eingleisige Hauptbahnen parallel gelegen? Ach ja, welchen Status (Hauptbahn/Nebenbahn) die Strecke hat, steht auch nicht im Artikel. --Rolf-Dresden 12:14, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Strecken Eutingen-Freudenstadt und Stuttgart-Singen werden beide als "Gäubahn" bezeichnet. Vielleicht ist das ein wenig verwirrend. Wie es dazu kam, dass die denselben Namen haben, ist in den beiden entsprechenden Artikeln dargestellt... AF666 12:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Trotzdem: Du stellst Teile beider Gäubahnen als Nagoldtalbahn dar und das geht nicht. Kannst du erklären, warum das so sein muss? --Rolf-Dresden 13:00, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Quellenangaben fehlen auch. --Rolf-Dresden 13:36, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ganz einfach: Die Nagoldtalbahn - einschließlich dem Abschnitt Hochdorf-Horb - entstand vor der ursprünglichen Gäubahn Stuttgart-Freudenstadt, aus der die beiden heutigen "Gäubahnen" hervorgingen. Nachdem 1879 die Gäubahn eröffnet worden war, wurde von ihr der bereits zuvor vorhandene Abschnitt Hochdorf-Eutingen mitbenutzt. Und da die meisten Züge der Nagoldtalbahn - auch heute noch - bis Horb durchgebunden werden, ist es gerechtfertigt, den Abschnitt ab Hochdorf ebenfalls zur Nagoldtalbahn zu zählen. AF666 16:13, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Akzeptiert. Dann solltest du das nur noch in den Artikel einfügen, denn da gehört die Erklärung hin. Und, wie oben schon gesagt: Auch in der IB muß das ersichtlich sein. Zum Beispiel fehlen da immer noch die Kilometerwechsel zur Gäubahn. Stattdessen hast du offensichtlich nur die Angaben aus dem Kursbuch übernommen... --Rolf-Dresden 17:17, 2. Jan. 2009 (CET) Ok[Beantworten]

Pro Auf jeden Fall lesenswert mit Potential für exzellent. Für die Bahnhof und den neuen Haltepunkt in Calw würde ich mir zum besseren Verständnis noch eine Detailkarte wünschen. --Zipferlak 12:18, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 8. Januar 2009.

Ein Neuartikel für ein jungfräuliches Lemma. Das Thema des Besitzdenkens gegenüber Hervorgebrachtem dürfte WP-Autorinnen und -Autoren nicht ganz fremd sein. Als Verfasser neutral. -- Filoump 00:17, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ähm, nur als Anmerkung nach einem allerersten Scrollen: Der Artikel enthält 4 Bilder, die nicht aus dem Film sind und mir zumindest auch nicht wirklich inhaltlich damit zusammenhängend erscheinen. Es handelt sich vielmehr um "geheimnisville" Stimmungsbilder, die ich eher in einer Esoterik-Kolumne erwarte denn in einem Enzyklopädieartikel. -- Achim Raschka 23:10, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Doch, der Film enthält zahlreiche Einstellungen genau dieses Typs (steht im Artikel). Es ist einer jener seltenen Glücksfälle, wo man einen Artikel über einen jüngeren Film mit frei verfügbaren Fotos illustrieren kann. -- Filoump 00:21, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mmh, dann wohl contra – diese Bildauswahl ist für mich ein absolutes NoGo und ich sehe auch keine brauchbare Begründung dafür; vollkommen unabhängig vom Text, der gerne lesenswert sein darf. -- Achim Raschka 15:08, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach Entfernung der Bilder weiterhin neutral -- Achim Raschka 17:21, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  1. Pro Lesenswert, aber nicht sehenswert! Wir wollen hier eine ernstzunehmende Enzyklopädie sein, kein BILDerbuch mit esoterischen Kitsch. Echt lächerlich, wenn aus nem "Hühnerei und Hand" auf einmal "Maria und Joseph ist eine Annäherung an das nicht Darstellbare" wird.Oliver S.Y. 00:40, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bitte beachte, dass die "echten" Bilder aus dem Film urheberrechtlich geschützt sind und in der WP nicht verwendet werden können. Die Bebilderung jüngerer Werke stellt im Filmbereich regelmäßig ein Problem dar. Wie du hier [[2]] vergleichen kannst, ist das Foto mit dem Ei sowohl visuell wie in seiner Bedeutung eine gute Annäherung an eine Szene aus dem Film. -- Filoump 10:10, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich muss hier den Bildkritikern leider zustimmen: Das Bildproblem im Filmbereich gibt es eben deshalb, weil man nicht einfach ein Bild einsetzen kann, das an den Film erinnert oder ähnlich ist - sei das Motiv eigens nachgemacht oder zufällig gefunden. Das wirkt schwammig, unseriös, beliebig. Der Kontext, ein Nicht-Film-Bild einzuweben müsste ein anderer, konkreter sein: Etwa "Hier wurde gedreht", "Von diesem Motiv ließ sich der Filmemacher inspirieren", "Das ist der Filmemacher", etc. pp. Hingegen birgt eine Bildunterschrift wie "Dieses Bild entstammt nicht dem Film" keine relvante Info, sondern ist unpassender Disclaimer, der nichts besagt als "Dieses Bild hat keinen Zweck als den, von einem seriös und ordentlich wirkenden Text abzulenken". --DrTill 11:53, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fotos von Drehorten, meist aus anderen Blickwinkeln und in anderer Ausleuchtung als im entsprechenden Film, sind noch beliebiger als ein immerhin ähnliches Bild und vermitteln einen falschen visuellen Eindruck vom Film. Die würde ich erst recht nicht einsetzen. Zugegeben muss eine korrekte Bildunterschrift lauten: "Das Bild entstammt nicht dem Film, ähnelt aber einigen Einstellungen." Ablenken will ganz gewiß nicht. Ich persönlich kann auch sehr gut mit Filmartikeln leben, die gar keine Bilder haben. -- Filoump 13:17, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Fotos von Drehorten sollen ja keinen künstlerischen, sondern dokumentarischen Charakter haben (also nicht "So sieht der Film aus" sondern "Dort wurde der Film gedreht"). Das kritische bei den Film-ähnlichen Bildern ist eben, dass sie die künstlerische Qualität des Originals imitieren, nicht dokumentieren. Dewegen m.E. besser ohne... --DrTill 13:23, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau darauf zielen doch die Antworten hier, lieber einen guten Artikel ohne Bilder, als solche strittige Kombination. Denn es ist keine Geschmacksfrage, sondern was überhaupt dargestellt werden kann. Eher würde ich Bilder der beiden Figuren Maria und Josef einfügen, wenn schon Illustrationen nötig sind. Das Thema wurde ja nicht erst durch Godard thematisiert.Oliver S.Y. 13:24, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Pro unabhängig von der Bilderfrage. Ein spannender und interessanter Artikel. Schwach auf der Brust ist aber noch die Einleitung, insbesondere der letzte Satz: „teilweise gab es Zuspruch.“ Derzeit wird für mich der Film in der Einleitung zu sehr auf seinen Skandal reduziert. Was die Bilder angeht, bin ich eigentlich der Meinung, dass die visuelle Nachbildung einer zentralen Einstellung auch nichts grundsätzlich anderes ist als etwa die wörtliche Beschreibung des Inhalts. Es sollte aber natürlich nur auf wenige Schlüsselszenen beschränkt werden und kommt darauf an, wie gelungen die Nachbildung wirklich ist. Die zusätzliche Symbolik des Eis empfinde ich da als eher unglücklich, da sie vom reinen Bild ablenkt. Und „Maria und Joseph ist eine Annäherung an das nicht Darstellbare.“ ist auch keine glückliche Bildunterschrift. Wenn schon, sollten statt dessen die Fakten benannt werden: „Die zentrale Szene, in der sich Joseph Marias Bauch annähert, ist hier nachgestellt“ o.ä. Gruß --Magiers 14:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Einleitung war in der ersten Fassung länger, aber ein anderer Benutzer hat sie gestern gekürzt. Ich habe sie wiederhergestellt. --Filoump 16:54, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, so liest sich das in jedem Fall runder. Und ohne Bilder gibt's jetzt wirklich nicht mehr viel auszusetzen. Gruß --Magiers 17:17, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

 Info: Ich habe die Bilder entfernt. Sie sind für mich nicht weiter wichtig. -- Filoump 16:30, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • pro Für mich war das ein lesenswerter Artikel. Ich kannte den Film nicht, habe ihn aber wohl durch den Artikel nun ausführlich kennen gelernt. Dies ist vor allem der ausführlichen Aufarbeitung von Inszenierung, Rezeption und Interpretation zu verdanken und basiert auf einer sehr guten und umfassenden Quellenarbeit. Danke --Hitch 14:51, 3. Jan. 2009 (CET) ps: Dafür kann der Artikel nichts: der rote Kunstfilm als erster Link ist nicht sehr schön. Auch verstehe ich das abschließende Zitat unter "Entstehung" so nicht. Vielleicht sollte dies mit einem erklärenden und einordnenden Satz versehen werden.[Beantworten]

Nach einer grundsätzlichen Neubearbeitung im Oktober 08 durch Presse03 und mich, war der Artikel die letzten Wochen im Review, und jetzt bin ich gespannt, wie er von Euch beurteilt wird. Es wäre schon toll, wenn beim ersten Quakenbrück-Stammtisch, der am 10. Januar 09 stattfindet, die Auszeichnung des Artikels gefeiert werden könnte ;-) --RoswithaC | DISK 11:34, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Da ich den Ort schon viele Jahre kenne, möchte ich mir hier dieses Urteil erlauben. Der Artikel ist außerdem sehr gut sortiert und aufgebaut in der Artikel-Reihenfolge sowie im Inhalt. Sehr informativ im Geschichtsteil und mit sehr schönen sowie interessanten Bildern versehen. Daran könnten sich einige Artikel ein Beispiel nehmen. --Elkawe 00:07, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorerst Kontra Zu wenig auf das wesentliche konzentriert, teilweise detailverliebt, nicht gut gewichtet mit stellenweisem POV. Deutliches Kürzungpotenziale ohne Informationsverlust findet sich beispielsweise im Bereich Städtepartnerschaft (Anektote), Bauwerke (auslagern) oder Wirtschaft (Vermischung mit Wirtschaftsgeschichte, besser gekürzt in Geschichtsteil einarbeiten). Auch zahlreiche Einrichtungen sind mit unnötigen Details aufgebläht, z.B. Kläranlage ("Veraltete Betriebsräume wie Werkstatt, Lager, Labor und Sanitärräume sind ebenfalls einem Neubau gewichen. Aber auch die komplette Maschinen- und Elektrotechnik wurde saniert." oder so ziemlich das ganze Büchereikapitel. Zudem unnötige Details zu den Musiktagen (ausverkauft, Einsparungen, etc.) mit Wertungen (Musik mit hochkarätiger Besetzung, kulinarischen Genüssen). Zwar bereits gut ausgearbeitet, aber zu viele Schwachstellen. Ich würde zudem das zusammengestoppelte Bild aus der Einleitung weggeben. Das macht keinen besonders enzyklopädischen Eindruck. --Geiserich77 19:55, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schade, dass Dir der Artikel nicht gefällt. Verrätst Du mir, was das Wesentliche von Quakenbrück ist, auf das sich der Artikel nicht konzentriert? Bitte sage mir auch explizit, wo POV ist, das muss natürlich entfernt werden - es aber einfach pauschal vorzuwerfen, finde ich unfair.
Was das Auslagern von Artikeln angeht, habe ich bereits vier Kirchenartikel geschrieben, bevor ich diesen Stadtartikel zur Wahl stellte. Geplant sind jetzt noch Artikel über die Hohe Pforte und über Artländer Wohnhäuser (einschl. der in Quakenbrück zu findenden Burgmanns-, Kaufmanns- und Ackerbürgerhäuser). Aber selbst wenn sie fertig sind (was noch eine Weile dauert), wird sich der Ortsartikel nicht wesentlich kürzen lassen, weil es sich um die herausragenden Sehenswürdigkeiten der Stadt handelt. Forderst Du ansonsten ernstlich, sämtliche Bauwerke auszulagern? Warum bloß - (abgesehen davon, dass einige die RK-Prüfung nicht überstehen würden)?
Was Deinen Wunsch nach Entfernung der Anektote zur Städtepartnerschaft und Dein Urteil einer "nichtenzyklopädischen" Bebilderung angeht, bin ich anderer Ansicht: Ich finde, dass genau solche Informationen Wikipedia zu dem gemacht haben, was es ist und einem Artikel die notwendige Hintergrundinformation und "Würze" geben. Auch Deinen Wunsch nach gekürzter Zusammenführung von Geschichte und Wirtschaftsgeschichte kann ich nicht nachvollziehen, ich habe das bewusst (aus anderen Kandidaturen lernend) so aufgeteilt und finde es gelungen. Aber vielleicht versuchst Du Dich selbst im Artikel und zeigst mir so, was Du meinst?
Ansonsten vielen Dank für die Anregungen: Den Abschnitt Kläranlage habe ich entfernt, die Bücherei gekürzt bei Medien eingearbeitet und die Musiktage ebenfalls gekürzt. Da stimme ich Dir zu: Das hat dem Artikel gut getan. --RoswithaC | DISK 09:50, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Ich wohne in Quakenbrück und habe durch diesen Artikel sehr viel über die Stadt gelernt. Sehr guter Aufbau und es lest sich alles sehr gut. Die "unnötigen (??) Details" finde ich gerade informativ und auch wichtig.--Nymala 23:15, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Pro: Ich finde den Artikel insgesamt sehr gelungen und informativ. In dem Artikel sind alle Informationen zu finden, die einen lesenswerten Artikel auszeichnen. Ich würde noch einen Abschnitt zum Thema Verkehr begrüßen (so wie es auch die allgemeine Formatvorlage Stadt vorsieht). In diesen Abschnitt könnte bspw. ein Teil von Quakenbrück#Industrialisierung verlagert werden. --JohnnyB 10:28, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oh ja, das stimmt. Keine Ahnung, wann und warum der Abschnitt verloren ging, der schon einmal rudimentär da war. Ich mache mich asap an die Arbeit. Danke! --RoswithaC | DISK 12:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

2. Januar

Die Kandidaturen laufen bis zum 9. Januar 2009.

Die St.-Jakobus-Kirche ist eine katholische Kirche im Mannheimer Stadtteil Neckarau. Sie wurde zwischen 1904 und 1907 nach den Plänen von Ludwig Maier errichtet, der Teile der Bausubstanz des Vorgängerbaus von 1760 einbezog. Ihr heutiges Aussehen erhielt die Kirche in den 1950er Jahren, als nach den Beschädigungen des Zweiten Weltkriegs die Dächer in vereinfachter Form aufgebaut wurden. Der neobarocke Bau ist als Kulturdenkmal von besonderer Bedeutung eingestuft.

Der Artikel war ein Monat im Review und hat, wie ich finde, nochmal dazugewonnen. (Als „Abfallprodukt“ sind nebenbei auch noch Ludwig Maier und Anton Ohnmacht entstanden.) Ist er auch lesenswert? Grüße --Frank 00:17, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die 24. Nationalratswahl in Österreich fand am 28. September 2008 statt. Infolge einer Änderung des Wahlrechts in der vorangehenden 23. Legislaturperiode lag das Mindestwahlalter erstmals bei 16 Jahren, die Legislaturperiode wurde von vier auf fünf Jahre verlängert.

Ich erwarte mir ehrlich gesagt nicht viel von der Kandidatur, allerdings möchte ich, dass die Kritikpunkte am Artikel aufgezeigt werden, da im Review innerhalb von 4 Wochen keine einzige Reaktion eines Benutzers kam. Zum Artikel: ich habe mich in der Struktur etwas am Artikel zur Bundestagswahl 2005 orientiert. Da ich Hauptautor und Antragsteller bin Neutral.--Arntantin da schau her 00:33, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

  • Pro – Es besteht überhaupt kein Anlass, an der Arbeit von Dir (als Hauptautor) sowie an jener der Co-Autoren (wozu auch ich mich zähle) zu zweifeln. Der Artikel ist umfassend erstellt, bestens strukturiert und deckt das gesamte Spektrum von der letzten Regierungszeit über die Neuwahl bis hin zur Regierungsbildung umfassend ab. Zudem habe ich mir wieder gestattet, einige stilistische, typografische und inhaltliche Korrekturen vorzunehmen. Was noch zu optimieren ist, sind
    • die übermäßige Zahl der Referenzen (gegenwärtig 70) sowie
    • neben dem warum das klarere Herausarbeiten, wer für die Ausrufung der Neuwahl verantwortlich war. Ich hatte seinerzeit versucht, Molterers-Zitat „Es reicht“ klarer darzustellen. Dies wurde verworfen, obwohl ich damals schon prophezeit hatte, dass dieses Zitat in die Geschichte eingehen wird. Tatsächlich wurde es mittlerweile zum „Unspruch des Jahres 2008“ gekürt.
    • Wenn dann noch ein Kapitel „Wählerstromanalyse“ (Quelle) eingefügt wird, ist der Artikel für mich nicht nur lesenswert, sondern exzellent. -- Steindy 13:21, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Mädchen aus dem Wasser (Originaltitel: Lady in the Water) ist ein US-amerikanischer Fantasy-Märchenfilm unter der Regie von M. Night Shyamalan, der auch das Drehbuch verfasste und eine der Nebenrollen übernahm. Der Film startete am 21. Juli 2006 in den USA und am 31. August 2006 in Deutschland. Er erzählt die märchenhafte Geschichte eines Hausmeisters, der eine junge Frau aus dem Swimmingpool seines Wohnkomplexes rettet. Mit wundersamen Folgen: Das Mädchen entpuppt sich als Nymphe, die von grausamen Kreaturen gejagt wird. Hausmeister Heep und die Bewohner der Anlage helfen ihr bei der Rückkehr in ihre Welt: die „Blaue Welt“.

Ich hab den Filmartikel gründlich überarbeitet und viel Arbeit rein gesteckt. Ein lesens...äh... sehenswerter Film, ist der Artikel aber lesenswert? Als Hauptautor keine Bewertung! Gruß,--Christan Bach 15:22, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kontra Meine Bemerkungen zum Artikel:

  • Dass Bryce Dallas Howard die Tochter von... ist, der mit diesem Film nichts zu tun hat (oder?), ist in diesem Kontext nicht relevant. Es klingt ein bißchen nach Promiklatsch. Ok
  • Einige Formulierungen hinken noch (z.B. "Die Arbeiten begannen am 20. Juni 2005 mit dem Beginn einer Stahlkonstruktion")
  • "dass es gar den Urstoff allen Seins (vorsokratische Naturphilosophie) darstellt" - das verstehe ich so nicht, hätte es gerne ausführlicher.
  • "Story sammelt die Gegenstände, die die Menschen am Pool vergessen haben und versteckt sie in ihrer Höhle unter dem Becken. „Natürlich steht dies für die verdrängten Anteile des Menschen im Unbewussten.“ Die Homophonie zwischen dem Wort Key (Schlüssel) und Kii (Der magische Stein, der Story heilen soll.) kann als „Spielart des Steins des Weisen verstanden werden.“" - Was hat das mit visuellem Stil zu tun?
  • Überschrift "Filmanalyse": Ich weiß, dass du dich damit an einigen Vorbildern orientierst. Ich halte ganz allgemein fest, dass eine Filmanalyse eine Tätigkeit ist, bei der die Stilmittel und Themen des Films erforscht werden, und somit als Theoriefindung den Wikipedia-Richtlinien widerspräche. Du stützt dich auf Literatur und machst somit keine regelwidrige TF – also verwende den Begriff auch nicht als Kapitelüberschrift! "Form", "Formale Mittel", "Inszenierung" usw. passen mMn besser.
  • Themen und Motive: zu kurz, zu wenig vertieft
  • Fussnoten: film-dienst erscheint als Zeitschrift. Hier wäre als Quelle die Angabe des Hefts (und damit der Erstveröffentlichung der Rezension) hilfreicher als die Angabe, wann du die Kritik im fd-Archiv abgerufen hast. Denn die dort abgelegten Artikel sind meist statische Inhalte. Gerne kannst du die Nummer (5-stellig) angeben, die jede fd-Kritik hat. Gilt ähnlich auch für andere zitierte Quellen.

Die Bemerkung von David Bordwell, der Film erinnere ihn an den späten Godard, hat mich überrascht – weiter oben kandidiert mein Artikel zu einem späten Godard und ich fühlte mich gar nicht erinnert. Jedenfalls nicht durch diesen Artikel, der hinsichtlich Themen und Deutungen noch zu schmalbrüstig und daher für mich nicht wert ist, gelesen zu werden. -- Filoump 19:13, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Inhaltlich möchte ich Filoump gar nicht widersprechen und kann sein Contra nachvollziehen, gebe aber aus folgenden Gründen trotzdem ein klares Pro: Einmal sind einige angeführte Contra-Gründe Kleinigkeiten, die für Lesenswert mMn völlig in Ordnung gehen und sich außerdem schnell verbessern lassen. Entscheidender ist für mich allerdings, dass dieser Artikel einen brandneuen Film behandelt, der von der Kritik zerrissen wurde und kommerziell gefloppt ist. Sekundärquellen, die eine Tiefe wie in Filoumps Artikel ermöglichen, gibt es daher wohl nicht und wird es vermutlich auch nie geben.

Salopp ausgedrückt: Ein missglückter Mythen-in-Tüten-Film kann und muss keinen Artikel haben wie ein Klassiker der Kinogeschichte, jedenfalls nicht, um lesenswert zu sein. Und gern gelesen habe ich ihn, viel Neues über einen so banalen Film erfahren habe ich dabei auch. Sauber belegt ist trotz einiger überschwänglicher Formulierungen auch alles. Und @Filoump: Wenn man Deine Artikel zum Maßstab auch für Lesenswert machte, müssten sich Autoren wie ich wohl einsargen lassen. --Sommerkom 09:24, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe nicht die Absicht, die Latte für LW anzuheben. Ganz im Gegenteil finde ich, dass ein fokussierter, dichter Filmartikel von etwa 15kB sich für LW qualifizieren sollte. Ob die Ansprüche an einen Artikel über einen in der Sekundärliteratur wenig behandelten Film niedriger sein sollen als bei einem Klassiker, ist m.W. noch nie diskutiert worden. Nähme man aber den Umfang der publizierten Literatur als Maßstab, müsste konsequenterweise ein kurzer Exzellenter über Sechs Schwedinnen auf der Alm möglich sein. Ich nehme "Lesenswert" sehr wörtlich: der Artikel muss etwas enthalten, dass es wert ist, gelesen zu werden. Komplett muss er nicht sein. Und bestimmt gibt es zum Mädchen aus dem Wasser genug Literatur für LW. Nur ist daraus bis jetzt noch kein flüßiger Artikel destilliert, der Gefundenes zu Themenschwerpunkten bündelt, sondern eine sprunghafte Reihung. -- Filoump 11:27, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, ich halte Dein Votum ja für sehr gut nachvollziehbar begründet, mein Maßstab scheint einfach etwas tiefer zu liegen. Die Literaturartikel von Magiers weiter oben würde ich beispielsweise in hohem Bogen hier rauskicken, damit sie bei den Exzellenten einen Monat in Ruhe gelesen werden können. Einen wirklich fokussierten, dichten Filmartikel halte ich im Vergleich zu anderen Themenbereichen, wo man einfach Schemata abarbeiten kann, für eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, die ich erst für Exzellenz fordere. Das Mädchen aus dem Wasser sehe ich durchaus als realistischen Maßstab für viele motivierte Filmartikelschreiber hier, die ihre Lieblingsfilme vorstellen wollen. Ich kann aber gleichzeitig gut verstehen, dass Dir das noch zu sehr Zitatcollage ist. Ach ja, ich möchte selbstverständlich keine zu Umfang und Qualität der publizierten Sekundärliteratur umgekehrt proportionalen LA/EA-Maßstabe anregen. Wenn nix zu holen ist, gibt's auch kein Bapperl. --Sommerkom 12:45, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Montauk von Magiers (den anderen hab ich noch nicht gelesen) hast du vollkommen recht. Bei den Filmartikeln ist es wohl so, dass wir zwischen "ohne Bapperl" und LW eine Zwischenstufe bräuchten, die für "kleine" Filme optimal wäre. Und beim Mädchen aus dem Wasser komme ich auf mein Votum vielleicht noch zurück, falls der Artikel in den nächsten Tagen deutlich verbessert wird. -- Filoump 13:02, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
  • Für mich erstmal ein contra. Dies hängt vor allem mit einer beim ersten Lesen des Artikels und Vergleichen mit einigen der angegeben Quellen von mir festgestellte Diskrepanz zwischen Aussage der Quellen und des Artikels zusammen. So hatte laut der imdb-Trivia-Seite (wie schon bei einem anderen Review geschrieb, eigentlich keine zu benutzende Quelle) Kostner gar keine Möglichkeit den im Artikel beschrieben Wettlauf ums Kontaktieren zu gewinnen, da nicht Giamatti kontaktierte sondern die Filmproduzenten. Wer sich entscheiden musste (?) ist auch nicht klar. Der Satz des Artikels "Die märchenhafte Geschichte wurde mit Paul Verhoevens Showgirls[38] und vom Drehbuch her mit dem „abgelehntem Ed Wood“[39] verglichen" ist weder verständlich noch gibt er wieder, was die beiden Quellen aussagen (sowohl inhaltlich als auch wörtlich). Mehr Quellen habe ich mir nicht angeschaut, dieser Ausschnitt läßt mich aber an einer vertrauensvollen Quellenarbeit zweifeln. Für mich gehört inhaltlich in einen Abschnitt "Filmanalyse" Inhalte, die Dritte mit etwas an Filmanalyse erinnernde Methoden herausgefunden haben. Besonders die Filminterpretation und einfachst Symbolik sind das nach meinem Verständnis nicht. Den Abschnitt "Figuren" halte ich für hinterfragungswürdig. Er erinnert an eine Methodik aus Literatur- und Theaterwissenschaften, die beim Film seltener auftritt. Meiner Meinung nach ist es sehr viel besser anstatt eine unbegründete Auflistung von einzelnen Charakteren eine begründete Gruppierung nach Themen und Motiven dieser Inhalte anzubieten. Eine Überschrift die alles Wichtige zur Genreeinordnung Märchenfilm anbietet vermisse ich z.B.. In diese könnten eine Menge der Charakterbeschreibungen untergebracht werden. Die ausführliche Darstellung der Kritiken finde ich gut, auch wenn ich die Zitatvorlage bei 1-3 Sätzen eher für unschön halte. Die Form der Quellenangaben hat sich äußerst positiv entwickelt und der Artikel hat eine Menge potential. Gruß --Hitch 14:57, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

3. Januar

Die 1870 gegründete Wädenswil-Einsiedeln-Bahn (WE) war eine Vorläuferbahngesellschaft der Schweizerischen Südostbahn. Die Bahngesellschaft und ihre Strecke, ging 1890 in den Besitz der neugegründeten Südostbahn über. Die heute noch bestehende Strecke führt von Wädenswil im Kanton Zürich über Schindellegi nach Einsiedeln im Kanton Schwyz. ...

War jetzt genügend lang in der Review, ohne das irgend wer meine Fragen beatwortete (was ich als Punkt erfühlt anschaue). Das Aufteilargument versteh ich nicht wirklich, weil dan gibs Redunatz am Meter. Als Hauptautor natürlich Neutral -- Bobo11 12:49, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.