Wikipedia:Auskunft/alt2
23. Dezember 2008
Satire von Tucholsky
Ich brauchen für ein Deutschreferat eine gute Satire von Kurt Tucholsky. Kennt ihr welche? Gruß,--Тилла 2501 ± 11:58, 23. Dez. 2008 (CET)
- Nimm irgendwas aus dem Bändchen "Zwischen gestern und morgen", es ist voll davon. rororo-Taschenbuch, bei mir völlig zerlesen und möglicherweise nicht mehr neu erhältlich. Darinnen sehr schön die Geschichte mit den Zoo-Affen und dem roten Faden der Weltgeschichte. -- Smial 12:02, 23. Dez. 2008 (CET)Macht unsere Bücher billiger!
- Sind darin nur Satiren enthalten? Gruß,--Тилла 2501 ± 12:08, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe mir dieses Buch nun bestellt …--Тилла 2501 ± 15:26, 23. Dez. 2008 (CET)
- Für Deutschreferat kommt sicher gut - Deutsch für Amerikaner.Oliver S.Y. 12:04, 23. Dez. 2008 (CET)
- Kursthema sind übrigens Politische Reden. Gruß,--Тилла 2501 ± 12:09, 23. Dez. 2008 (CET)
- @Oliver: JAAAA! Auch wunderbar :-) -- Smial 12:11, 23. Dez. 2008 (CET)
- Du brauchen? Du finden! Ich muss jetzt doch mal nachdenken, wie wir das früher am Gymnasium ganz ohne Wikipedia gemacht haben. Jedenfalls hat Tucho extra was für die wo jetzt über politische Reden ein Referat zu halten sich verpflichtet haben, also, hat er damals schon - "Ratschläge für einen schlechten Redner" und "Ratschläge für einen guten Redner", zusammen etwa zwei Seiten, Gips auch im Internet, da steht alles drin. BerlinerSchule 12:27, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ehrlich‽ Gruß,--Тилла 2501 ± 15:26, 23. Dez. 2008 (CET)
- Naja, auch da haste jemanden gefragt. Denn auch die "guten" Satiren von Tucholsky sind nicht so dicht gedrängt, wenn ich mich an seine vierbändige Werksausgabe erinnere^^. Irgendwas findet sich immer, aber dann meist nur die 3,4 Standards, die jeder kennt, und zigfach durchgekaut sind.Oliver S.Y. 12:39, 23. Dez. 2008 (CET)
- Habich? Nee, ich hätte (wenn ich denn über Tucholsky hätte referieren müssen) eher die Bücher in die Hand genommen, aufgeschlagen, durchgeblättert und dann den Text genommen, der mir am besten gefallen hätte. Issne alte Methode, wohl überholt. BerlinerSchule 15:18, 23. Dez. 2008 (CET)
- Nein, aber so geht es doch auch. ;-) Gruß,--Тилла 2501 ± 15:26, 23. Dez. 2008 (CET)
- Ich kenne keine Schule in NRW, die heute (und die ganze Woche schon) noch Unterricht hatte und morgen haben wird. Wie ich weiß, haben wir auch noch die nächsten Tage frei ;-) Das bedeutet: Sehr viel Zeit! Aber einen Tag vor Heiligabend und den Weihnachtsfeiertagen, sollte man nicht an Schule denken, erst ab Silvester wieder! Dann hast du auch noch genug Zeit, alles Material zu sammeln, ordnen, bearbeiten und lernen. --Oceancetaceen 21:31, 23. Dez. 2008 (CET)
- Richtig. Gruß,--Τιλλα 2501 ± 15:11, 24. Dez. 2008 (CET)
- Eine größte Erfindung des Menschen ist ja das Internet, es hat so viel anzubieten und verdrängt zugleich andere Medien (so auch Bücher). Die Teile aus Papier kommen langsam aus der Mode. Mal ehrlich, wieso sollte man als Schüler von heute (Als die Kinder des Internets!) in die Bücherei gehen und dort etwas lesen, das inzwischen seinen Copy-Rechte verloren hat? Wir wissen, das man sowas in unserem Internet doch findet! Wer bei solchen Aufgaben Gookel nicht traut, schwört hier drauf: http://de.wikisource.org/wiki/Kurt_Tucholsky oder guckt noch mal genauer Hier nach oder doch noch mal am Anfang?--Oceancetaceen 21:49, 23. Dez. 2008 (CET)
- Sehr hilfreich …--Τιλλα 2501 ± 15:11, 24. Dez. 2008 (CET)
Welche Satiren sind denn in dem o.g. Buch zu finden? Gruß,--Tilla 2501 02:38, 30. Dez. 2008 (CET)
24. Dezember 2008
Kanonenrohr
Aber was ist das auf dem Bild? Diese Kanone habe ich auf Mont-Saint-Michel gesehen. Ein erklärendes Schild war nicht angebracht) Ich habe schon von gegossenen Kanonenrohren gehört. Gibt es auch gezogenen Kanonenrohre? Werden moderne Kanonenrohre auch gebohrt. Irgendwo habe ich auch mal eins aus Holz gesehen - mit Verstärkungsringen (hält aber nur für einen Schuss), Bambusrohre gehen wohl auch (Kanone). Aber was ist das auf dem Bild? Aus spiralförmig gebogenem Eisen zusammengelötet? War so was früher verbreitet? Oder ist das gar keine funktionsfähige Kanone und soll nur hübsch aussehen? --Kamel15 10:46, 24. Dez. 2008 (CET)--Kamel15 10:46, 24. Dez. 2008 (CET)
- sieht aus, als wären da Ringe unprofessionell zusammengeschweißt worden. Haltbarkeit??? Von Mannesmann-Röhrenwerke ist bekannt, daß dort Endlosrohre ala' Wickelfalzrohre ähnlich Bild hergestellt wurden.--StromBer 10:59, 24. Dez. 2008 (CET)
- Wie mir die Wiki verrät nennt man das bei Rohren eine Spiralnaht. --Kamel15 11:46, 24. Dez. 2008 (CET)
- Genau Spiralrohrgeschweißt wie hier rechts unten; und hier nahtlose Rohre zum Nachlesen. --StromBer 11:57, 24. Dez. 2008 (CET)
- Also das Ding sieht auch ein bischen zu gross aus normalerweise haben Kanonenrohre so ein Durchmesser von 100mm. Ob dieses tatsächlich fürs Schiessen verwendet wurde bezweifle ich.--Sanandros 12:51, 24. Dez. 2008 (CET)
- Nee, als Vorderlader dürfte das Teil kaum zum als Kanonenschuß verwendet worden sein, eher für einen Salutschuss. --StromBer 13:11, 24. Dez. 2008 (CET)
- Es sieht eher nach aufeinandergesetzten Ringen aus und weniger nach einer Spirale. Mir scheint es könnte der Mantel eines Stabringgeschützes sein, auf die im Artikel Steinbüchse kurz eingegangen wird. Das Innenrohr wurde demnach entfernt.--Thuringius 15:31, 24. Dez. 2008 (CET)
- Leider sieht man nicht das ganze Geschütz. Aber im Regelfall war es bis 1400 so, das Geschütze um einen Kern geschmiedet wurden. Meist dreilagig: Innen Metallbleche, dann Längsstäbe und außen herum Ringe (wie bei einem Faß). Es wurde allerdings sehr viel probiert, so dass es durchaus möglich ist, dass sich auch mal jemand daran versucht hat ein Geschützrohr zu wickeln. Möglicherweise wurde, wie Thuringius schon anmerkte, das Innenrohr entfernt.
- Gezogen bezieht sich ja nur auf das Innenleben des Rohres, also eine Führung, die das Geschoss zur Stabilisierung in Rotation setzen soll. Das kommt bei dieser Waffe aber gar nicht in Betracht. Waffen aus Holz halten übrigens (je nach Material) öfter als einen Schuß, die verbrennen ja nicht direkt. Auch heute noch werden in Afrika Waffen aus Holz gebaut. Der Nachbau ist aber aus rechtlichen und gesundheitlichen Gründen nicht zu empfehlen :-)
- Ab 1400 wurden Kanonenrohe (genau wie Glocken, und auch meist in den gleichen Betrieben) gegossen. Diese waren aber oft ungenau. Erst später ging man dazu über massiv zu gießen und dann auszubohren. --Wiki-Chris 08:58, 25. Dez. 2008 (CET)
- Es handelt sich um eine der zwei Hauptbüchsen (Bild Gesamtseitenansicht) welche von den Engländern auf die Insel gebracht wurden und nach deren Flucht im Jahre 1434 [1] zurückgelassen wurden. -- Gruß Tom 15:42, 29. Dez. 2008 (CET)
25. Dezember 2008
Französisch
Wenn ich schreiben möchte: „Der Schöne“ bzw. „Der Hübsche“ – heißt es dann auf Französisch „Le beau“ oder „Le bel“? „beau“ ist ja männlich, Einzahl, und wird für Wörter ohne beginnenden Vokal verwendet. Aber da ja mit „Der Schöne“ „Der schöne Mann“ gemeint ist (= „Le bel homme“), könnte es ja „Le bel“ heißen, denn bei „homme“ muss ja „bel“ verwendet werden wegen dem „h“. Oder sollte man besser „Le joli“ verwenden? – PsY.cHo, 17:54, 25. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde es lieber mal auf Diskussion:Französische Sprache mit deiner Frage versuchen oder (weil dort die Seite schon länger nicht besucht wurde) auf Portal Diskussion:Frankreich. --Kamel15 20:32, 25. Dez. 2008 (CET)
- Genau, wir machen hier zu und dezentralisieren die Auskunft auf die jeweiligen Artikeldiskus 77.180.61.152 20:49, 25. Dez. 2008 (CET)
- "Le beau" ist richtig, wenn kein Substantiv folgt. "Der Beau" heißt es ja nicht ohne Grund im Deutschen.-- Grip99 20:51, 25. Dez. 2008 (CET)
- Wie immer bei Übersetzungen: Es kommt darauf an, WER es über WEN in welchem Sinn sagt, d.h. man muss den Satz (+ den davor und den dahinter + das Konzept kennen). Beispiel Deutsch: Der Schöne, der Hübsche, der Gutaussehende, der Schnieke, der Ansehnliche, der Schönling haben verschiedene "Flavors". Gruss --Grey Geezer Kontakt 23:26, 25. Dez. 2008 (CET)
- Zur Verdeutlichung: Es heißt bel vor homme nicht wegen des Buchstabens "h", sondern wegen des vokalischen Phonems im Anlaut, also wegen des [ɔ]. (Ein Phonem [h] existiert im Französischen nicht.) bel steht hier anstatt beau, um einen Hiatus zu vermeiden. Substantivierst du das Adjektiv, wird es le beau (=der Schöne, das Schöne), nimmt also die unmarkierte Form an, da es keinen Grund für die markierte Form bel gibt. Dies bleibt auch so, wenn in einem Satz wie créer le beau est le but définitif de la poésie baudelairienne doch wieder ein Hiatus entsteht. (Denn in meinem Beispiel sind die grammatischen/semantischen Verhältnisse etwas anders. Ich hoffe die Ausführungen sind einigermaßen haltbar und gleichzeitig verständlich.) -- MonsieurRoi 23:41, 25. Dez. 2008 (CET)
- Wie immer bei Übersetzungen: Es kommt darauf an, WER es über WEN in welchem Sinn sagt, d.h. man muss den Satz (+ den davor und den dahinter + das Konzept kennen). Beispiel Deutsch: Der Schöne, der Hübsche, der Gutaussehende, der Schnieke, der Ansehnliche, der Schönling haben verschiedene "Flavors". Gruss --Grey Geezer Kontakt 23:26, 25. Dez. 2008 (CET)
- Beau für Mensch und Tier, Bel für einen kleinen Käse. BerlinerSchule 13:37, 29. Dez. 2008 (CET)
- Angelehnt an die Antworten hier: Warum heißt es dann Die Schöne und das Biest (La belle et la Bête) oder Philippe le bel? fragt sich einer ohne wirkliche franz. Kenntnisse. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 13:49, 29. Dez. 2008 (CET)
- Beau für Mensch und Tier, Bel für einen kleinen Käse. BerlinerSchule 13:37, 29. Dez. 2008 (CET)
Es heißt natürlich la belle, weil es ja die Schöne ist, und belle ist die weiblich markierte Form von beau. Philippe le *Bel* heißt vielleicht so, weil dieser Spitzname vermutlich aus gaaanz alten Zeiten stammt, da sah es mit der Grammatik etwas anders aus als heute. (Zur Etymologie: lat. bellus.) Mein Petit Robert kennt jedenfalls kein Substantif le bel, und die beim Frankreich-Portal gezogene Analogie "wenn es la belle heißt, muss es auch le bel heißen" ist nicht haltbar. -- MonsieurRoi 15:19, 30. Dez. 2008 (CET)
26. Dezember 2008
Musik
Hallo,
auf Radio Eins streifen sie zur Zeit durch 30 Jahre Popmusik. Jedes Stunde widmen sie dabei ein Jahr. Gestern war 1988 dran. Diesbezüglich habe ich eine Frage: warum werden heute nicht mehr solch geile Musikstücke wie Sisters Of Mercy - This Corrosion geschrieben? --Curtis Newton ↯ 10:12, 26. Dez. 2008 (CET)
- Weil sie den Nerv der Zeit nicht treffen? Weil die Zielgruppe geschätzte zehn bis fünfzehn Jahre jünger ist als wir? Weil die „geilen Musikstücke“ alle schon geschrieben sind und daher den Produzenten von heute nichts anderes übrig bleibt, als die alten Stücke zu verhunzen? Frag doch mal jemanden, der sich damit auskennt … --85.176.253.161 10:27, 26. Dez. 2008 (CET)
- (BK) hmm; weil sie schon geschrieben sind? :oD - alternativ weil du schon (sorry dafür) zu alt bist und daher neue "geile Musikstücke" nur noch für die jungen geschrieben werden die in ein paar jahren vielleicht die selbe frage hier stellen werden :oD ...Sicherlich Post 10:28, 26. Dez. 2008 (CET)
- Hach, ihr sprecht die grausame Wahrheit so gelassen aus: wir sind alte Säcke. Die andere, ebenso schlimme Seite der Medaille ist ja, dass "unsere" Musikhelden es einfach nicht mehr schaffen, die Qualität zu produzieren wie bei ihren ersten Alben. Curtis Newton ↯ 10:33, 26. Dez. 2008 (CET)
- hey wieso wir? ich fand der letzte große Hit überhaupt war schnappi das krokodil! :oD ...Sicherlich Post 10:40, 26. Dez. 2008 (CET)
- Das „unsere Helden“ keine Qualität mehr produzieren, würde ich so nicht unterschreiben. Ich höre allerdings auch keine massentaugliche Musik … und für Schnappi kriegt jemand Sicherlich gleich Haue. ;) --85.176.253.161 10:44, 26. Dez. 2008 (CET)
- :oD ... übrigens ganz spannend finde ich in dem zusammenhang, dass der dauer-weihnachts-song Last Christmas zwar 1984 erstveröffentlicht wurde, aber 2007/08 seine höchste chartplatzierung in Gery hatte (4.) ...Sicherlich Post 10:49, 26. Dez. 2008 (CET)
- Hach, ihr sprecht die grausame Wahrheit so gelassen aus: wir sind alte Säcke. Die andere, ebenso schlimme Seite der Medaille ist ja, dass "unsere" Musikhelden es einfach nicht mehr schaffen, die Qualität zu produzieren wie bei ihren ersten Alben. Curtis Newton ↯ 10:33, 26. Dez. 2008 (CET)
- (BK) hmm; weil sie schon geschrieben sind? :oD - alternativ weil du schon (sorry dafür) zu alt bist und daher neue "geile Musikstücke" nur noch für die jungen geschrieben werden die in ein paar jahren vielleicht die selbe frage hier stellen werden :oD ...Sicherlich Post 10:28, 26. Dez. 2008 (CET)
- Ich kann der IP nur zustimmen, vieles trifft den Nerv der Zeit nicht mehr. Was an "This Corrosion" toll sein soll, kann ich als Jugendlicher nicht nachvollziehen. Mich reizt z.B sowas. Aber auch Sachen von vorgestern sind nicht immer schlecht ;-). --ChrisHamburg 11:52, 26. Dez. 2008 (CET)
- Quetsch: Dat Ding von The Rasmus is ja ganz gut. Aber: Ich bin jetzt zB auch noch nicht volljähig und finde, die beste Musik kommt aus den fernen Siebzigern und Beigemüse.--Zenit 18:23, 26. Dez. 2008 (CET)
- Ich bin so alt, dass ich "This Corrosion" schon als Ausverkauf einer ehemals interessanten Band wahrgenommen habe ;) Aber wie kommst Du darauf, dass keine geilen Musikstücke mehr produziert werden? Du darfst natürlich nicht den ganzen Tag Formatradio hören oder Dudel-TV kucken (mit K) (°°) --Thuringius 12:04, 26. Dez. 2008 (CET)
- Stimme Vorredner zu. Habe Kinder mit Canned Heat, Steppenwolf, Kinks etc gefüttert und sie liefern mir interessante Indie-Musik zurück (Interpol, Bastard Fairies, Dubstep, oder diese fast-paced Balkan-Musik; nicht immer, aber immer öfter). Man muss da suchen/hören, wo die Künstler selber kreativ sind (nicht dieses andere Gehirn-Tofu). --Grey Geezer Kontakt 12:32, 26. Dez. 2008 (CET)
- Speziell an Grey ;-): Hab' g'rad mal nach den Bastard Fairies geschaut; Rollerskate Song ftg Ukulele Group erinnerte mich etwas an Der Utopist von Bernadette La Hengst. (Wenn ich es uns/mir einfach machen will, schiebe ich den Großen, bzw. den nahezu stets wachsenden Industrien, den angeblichen Qualitätsschwund in die Schuhe. Aber selbst Bertelsmann hat sich dieses Jahr ein großes Stück weit aus der Musikindustrie und von Sony zurückgezogen...) --85.176.140.239 15:22, 26. Dez. 2008 (CET)
- Stimme Vorredner zu. Habe Kinder mit Canned Heat, Steppenwolf, Kinks etc gefüttert und sie liefern mir interessante Indie-Musik zurück (Interpol, Bastard Fairies, Dubstep, oder diese fast-paced Balkan-Musik; nicht immer, aber immer öfter). Man muss da suchen/hören, wo die Künstler selber kreativ sind (nicht dieses andere Gehirn-Tofu). --Grey Geezer Kontakt 12:32, 26. Dez. 2008 (CET)
- Diese Frage stellt sich jeder Generation, wie hieß es doch Anfang der 80er: "Burn down the disco, hang the blessed dj because the music that they constantly play it says nothing to me about my life", ich empfehle auch "Radio brennt" als Hörprobe. Gute Musik ist Geschmackssache, dementsprechend findet sich auch immer etwas (wenn auch mit Suchen), ansonsten mögen einige singen: "I'm still in love with the Beatles I was in love with the Stones, no satisfaction I was in love with Bobby Dylan because I'm in love with Rock'n'Roll", notfalls hilft ja auch, sich folgendes zu sagen: "It's only the end of the world not a death in the family" ;-). --IP-Los 23:30, 26. Dez. 2008 (CET)
- 'Geile' Musikstücke finden sich in jeder Generation. Man muss hinhören und bescheiden sein und auch mal fragen können: 'War das wirklich alles so doll, was wir damals gehört haben?'. Anyway: We must try ... living-- Grottenolm 02:43, 27. Dez. 2008 (CET)
- Gefühle altern nicht ... :o) fz JaHn 03:26, 27. Dez. 2008 (CET)
- Aussen blättert die Asche, innen lodert das Feuer, gilt für jede Ge-Ge-Generation. ;-) --Grey Geezer Kontakt 12:37, 27. Dez. 2008 (CET)
- Dazu meint Baba O'Riley: Put out the fire and don't look past my shoulder! Schon Schiller sah pessimistisch: "Zum Teufel ist der Spiritus, das Phlegma ist geblieben." (aus Männerehre). ;-) --Idler ∀ 23:07, 27. Dez. 2008 (CET)
- Aussen blättert die Asche, innen lodert das Feuer, gilt für jede Ge-Ge-Generation. ;-) --Grey Geezer Kontakt 12:37, 27. Dez. 2008 (CET)
- Gefühle altern nicht ... :o) fz JaHn 03:26, 27. Dez. 2008 (CET)
- Da hier schon Schiller zitiert wurde, weise ich mal drauf hin, dass es auch Gruppen gibt, die vor einiger Zeit angefangen haben, gute Musik zu machen und erst vor kurzem (so wie Wolfsheim) oder noch gar nicht (wie beispielsweise Depeche Mode) damit aufgehört haben. BerlinerSchule 13:32, 29. Dez. 2008 (CET)
Sonnenbrand südlich des Äquators
Weihnachtstagfrage in der Verwandtschaft: Woran liegt das, dass Personen die südlich des Äquators Urlaub machen nicht ganz so braun gebrannt nach Hause kommen, wie Personen die z.B. an der Ostsee oder am Mittelmeer Urlaub machen. Mehrere Personen wurden im Bekannten- und Verwandtenkreis beobachtet, die Urlaub in Namibia, Südafrika oder Australien machten und nicht so braun gebrannt nach Hause kam wie Leute die anderswo Urlaub machten. Mir persönlich ist das noch nie aufgefallen, aber wollte mal fragen, ob sich das irgendwie erklären lässt. Unter Sonnenbrand steht nur das mit dem Urlaub am Meer und der erhöhten Sonnenbrandgefahr, aber nix mit südlich des Äquators. -- sk 14:17, 26. Dez. 2008 (CET)
- In „Down Under“ trägt man den Sonnenbrand auf der Unterhaut ;-) . --Oltau 14:27, 26. Dez. 2008 (CET)
- Erstens das, und ich glaube auch eher an ein psychologisches als an ein physikalisches Phänomen. Vielleicht eine mittlerweile seitens der Betrachter konditionierte unzulässige Generalisierung. Vielleicht liegt man dort aber auch nicht so exzessiv in der Sonne rum wegen der Ozonlochpanik.--Thuringius 14:37, 26. Dez. 2008 (CET)
- Könnte es sein, dass es einfach andere Urlaube sind? Typischerweise fährt man an die Ostsee oder die Küsten des Mittelmeers, um möglichst viel im Wasser oder am Strand zu sein und in der Sonne zu brutzeln - Namibia, Südafrika oder Australien sind eher nicht Länder, in denen man vorwiegend Strandurlaub macht (jedenfalls nicht die Leute, die ich kenne und die dort waren) - und je intensiver die Sonne scheint, desto eher schützt man sich dort ja auch, um nicht gleich zu verbrennen.--Mangomix Disk. 14:56, 26. Dez. 2008 (CET)
- Also wie gesagt, mir wäre das auch neu, aber der Onkel meint halt, dass jemand in Namibia sich intensiv in die Sonne gelegt hat und am ende doch nicht so braun nach Hause gekommen ist, wie wenn er nördlich des Äquators unterwegs war. Mir fiel dafür aber keine plausible Erklärung ein. -- sk 15:51, 26. Dez. 2008 (CET)
- Es muss das Verhalten der Touristen sein; Namibia hat hohe UV-Strahlung. Aus "Sonnenschutz in Namibia": Die UV-Strahlung in Namibia ist sehr hoch. Durch die Grosse Höhe von vielen Landesteilen und der grossen Nähe zum Äquartor ist die Sonneneinstrahlung extrem hoch! Sonnenschutz (Sunblocker) ist daher unbedingt erforderlich. Die StRahlung ist also so haRt, dass sogaR der ÄquaRtor ein zusätzliches R hat. --Grey Geezer Kontakt 17:10, 26. Dez. 2008 (CET)
- Also wie gesagt, mir wäre das auch neu, aber der Onkel meint halt, dass jemand in Namibia sich intensiv in die Sonne gelegt hat und am ende doch nicht so braun nach Hause gekommen ist, wie wenn er nördlich des Äquators unterwegs war. Mir fiel dafür aber keine plausible Erklärung ein. -- sk 15:51, 26. Dez. 2008 (CET)
- Könnte es sein, dass am Strand auch noch die Reflexion im Wasser dazu kommt. d.h. die knapp doppelte Menge an Sonnenstrahlung? --Shaun72 20:18, 27. Dez. 2008 (CET)
- Wobei es an Namibias Küste mehr als 200 Tage im Jahr zu Küstennebel kommt, schlecht für `nen Sonnenbrand ... --Oltau 23:13, 27. Dez. 2008 (CET)
hm..der Sommerurlaub ist länger? Man ist vorgebräunt durch den Frühling/Sommer daheim? Reine Spekulation: Die Melaninproduktion muss von nahe Null erst hochgefahren werden? neues Melanin muss erst in die Haut gelangen? --92.202.24.20 03:26, 30. Dez. 2008 (CET)
27. Dezember 2008
Rezept ausstellen
Ich habe einige Fragen, inwiefern ein Arzt ohne eigene Praxis berechtigt ist ein Rezept auszustellen.
- ist ein angestellter Arzt befugt rezeptflichtige Medikamente zu verschreiben a) sich selbst b) anderen ?
Falls ja:
- verfügt ein angestellter Arzt über einen Rezeptblock und woher kann er diesen beziehen?
- verfügt ein angestellter Arzt über einen entsprechenden Stempel bzw. ist er bei diesem notwendig und woher kann er diesen beziehen?
- unterscheidet sich ein Rezept eines angestellten Arztes von dem eines niedergelassenen Arztes?
- und kann es genauso über die Krankenkasse abgerechnet werden?
Entschuldigt wenn meine Fragen etwas seltsam anmuten ich habe leider keine Ahnung von der Materie.
--85.216.16.130 05:23, 27. Dez. 2008 (CET)
- Aus eigener Erfahrung kann ich folgendes Beitragen: Ein Ärztin kann auch ohne formellen Rezeptblock Rezepte ausstellen. Es muss wohl nur ihr Stempel, vielleicht sogar nur ihre Ärztinnennummer drauf (und natürlich die Unterschrift). Als ich mal bei der anonymen STD-Untersuchungsstelle des Gesundheitsamtes war und dann ein Antibiotikum brauchte, hat die Ärztin das einfach auf einen x-beliebigen Zettel eines Zettelblockes geschrieben, Stempel und Unterschrift drunter und fertig war das Rezept. Es war auch sicherlich ein rezeptpflichtiges Medi. Ich glaube, Tetracyclin, Erythromycin oder Clindamycin, oder was gibt man gegen Clamydien? Ich bin damit zu Apo und habe das Medi auch bekommen. Das war jedoch ein Privatrezept, also ohne Übernahme durch die Kraka. Die Krakas fordern möglicherweise die speziellen Rezeptformulare.
- Gruß —Markus Prokott 08:13, 27. Dez. 2008 (CET)
- Respekt, dass Du hier so offen darüber redest und auch noch mit Deinem Klarnamen unterschreibst. --92.228.139.64 13:12, 27. Dez. 2008 (CET)
- Pfff, sowas ist mir egal. Hauptsache dem Frager ist geholfen und er kann meine Info richtig nachvollziehen. Da ist doch nix dran, die am weitesten verbreitete STD gehabt zu haben. Kriegt man beim Sex genausoschnell wie einen Schnupfen im Alltag. Und ein Gummi wirkt gerade soviel wie ein Mundschutz, hilfreich, aber nicht hundertprozentig. Ob ich Hep oder Aids habe, würde ich hier vielleicht(!) nicht so einfach posten. Auch wenn's außerthematisch ist, darf ich hier vielleicht noch ausführen, dass das nur rauskam, weil ich regelmäßig alle paar Monate (sofern sexuelle Aktivität vorlag) zur wahl-kostenlosen, wahl-anonymen STD-Stelle im frankfurter Gesundheitsamt (wie es sie in jeder größeren Stadt gibt) gehe. Da die Infektion ziemlich symptomlos verlaufen ist, hätte ich das sonst wohl nicht (so schnell) gemerkt. Beim freundlichen Überträger der Clammis waren wirklich gar keine Symptome vorhanden und er hat erst durch mich davon erfahren. —Markus Prokott 04:14, 28. Dez. 2008 (CET)
- Respekt, dass Du hier so offen darüber redest und auch noch mit Deinem Klarnamen unterschreibst. --92.228.139.64 13:12, 27. Dez. 2008 (CET)
Siehe auch Arzneimittelverschreibungsverordnung. --Rabe! 12:02, 27. Dez. 2008 (CET)
- Ein Arzt kann sich selbst (und anderen) Privatrezept auszustellen:
Die grünfarbenen Formularen sind nicht vorheschrieben. Rein theoretisch genügt ein einfaches Stück Papier, notfalls ein Bierdeckel.
Enthalten sein müssen folgende Angaben (die auch in der Roten Liste nachzulesen sind):
- Angaben der verschreibenden (ärztlichen Person): Name, Berufsbezeichnung und Anschrift
- Datum der Ausstellung des Rezepts
- Angaben zur Person, für die das Rezept bestimmt ist: Name, Geburtsdatum, ggf. Anschrift
- Bezeichnung des Arzneimittels oder des Wirkstoffes, Dosisangabe
- die Darreichungsform des Arzneimittels (Tabl etc.)
- die Menge des Arzneimittels, die abgegeben werden soll (N1, N2, N3)
- Gebrauchsanweisung für Arzneimittel, die in der Apotheke hergestellt werden sollen
- Gültigkeitsdauer der Verschreibung
- Unterschrift der verschreibenden Person
--Cestoda 12:59, 27. Dez. 2008 (CET)
Zumindest bei uns (CH) kann sich ein Arzt mit seinem Arztausweis oder wie das Ding heisst auch selber in der Apotheke alle nötigen Medikamente holen, afaik.--Zenit 19:27, 27. Dez. 2008 (CET)
- IMO ist das in Gery seit neustem abgeschafft. der arzt muss sich selbst ein rezept schreiben :oD ...Sicherlich Post 19:29, 27. Dez. 2008 (CET)
- @Cestoda: Bist du sicher, dass die Für-Person bezeichnet werden muss? Bei meinem o. g. Rezept stand das sicher nicht drauf, da ich anonym war. Ich habe auch schon häufiger Rezepturen per Rezept bekommen, da stand aber nie eine Gebrauchsanweisung drauf. Wahr aber wahrscheinlich nur die übliche Faulheit der Ärzte. —Markus Prokott 04:14, 28. Dez. 2008 (CET)
- @Markus formal muss der Name des Patienten draufstehen, es gibt da aber, einen Ermessensspielraum (siehe AMVV §2 (6) „Fehlt das Geburtsdatum der Person, für die das Arzneimittel bestimmt ist, oder fehlen Angaben nach Absatz 1 Nr. 2, 5 oder 7 oder sind sie unvollständig, so kann der Apotheker, wenn ein dringender Fall vorliegt und eine Rücksprache mit der verschreibenden Person nicht möglich ist, die Verschreibung insoweit ergänzen.“), wenn z.B. der Apotheker dich oder den verschreibenden Arzt kennt (siehe hier). Der Stempel der verschreibenden Arztes ist hingegen nicht notwendig. Das wichtigste an der ganzen Veranstaltung ist die Unterschrift des Arztes. Gruß Cestoda 07:37, 28. Dez. 2008 (CET)
- @Cestoda: Bist du sicher, dass die Für-Person bezeichnet werden muss? Bei meinem o. g. Rezept stand das sicher nicht drauf, da ich anonym war. Ich habe auch schon häufiger Rezepturen per Rezept bekommen, da stand aber nie eine Gebrauchsanweisung drauf. Wahr aber wahrscheinlich nur die übliche Faulheit der Ärzte. —Markus Prokott 04:14, 28. Dez. 2008 (CET)
- Hm, vielleicht gab es da ja eine Sonderregelung, weil es ja immerhin das Stadtgesundheitsamt war. —Markus Prokott 08:18, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ein Arzt ist berechtigt, a) sich selbst und b) anderen rezeptpflichtige Arzneimittel zu verschreiben, dazu muss er nicht mal in einem Angstelltenverhältnis stehen. Für den Eigenbedarf (d.h. für seine eigene Person, nicht für die Ehefrau oder den Hund) bedarf es auch keiner Schriftform (Rezept), da reicht das Vorzeigen des Arztausweises in der Apotheke oder die persönliche Bekanntheit dort.
- Bei den Rezepten muss in Privat- und sogenannte Kassenrezepte unterschieden werden. Privatrezepte kann ein Arzt sich überall drucken lassen, die sind formlos. Machmal kriegen Ärzte solche Rezeptblöcke von Pharmafirmen als Werbegeschenk. Grundsätzlich müssen Privatrezepte nicht mal gedruckt sein. Für die Belieferung durch eine Apotheke müssen auf einem Rezept die nach §2 AMVV erforderlichen Angaben (siehe Beitrag von Cestoda) aufgebracht sein. Der Patient kann Privatrezepte gemäß der Vertragsgestaltung mit seiner PKV abrechnen.
Arzneiverordnungsblätter Muster 16 („rosa Rezept“, GKV-Rezept, „Kassenrezept“) sind m.W. über die zuständige Kassenärztliche Vereinigung zu bestellen, die arbeiten oft mit angeschlossenen Druckereien zusammen und für die Bezugsberechtigung muss der Arzt normalerweise die LANR (lebenslange Arztnummer) und eine BSNR (Betriebsstättennummer) vorweisen. Beliefern kann (und muss sogar) die Apotheke alle Rezepte, die die nach AMVV erforderlichen Angaben enthalten. Damit die Apotheke die Rezepte allerdings mit der GKV abrechnen kann, sind zusätzliche Formalien zu beachten (nicht nur BSNR und LANR - frag mal einen Apotheker, der kann Dir ein langes (Klage-)Lied dazu singen...). Ansonsten darf der Patient selber zahlen (oder der Apotheker: wenn er nicht aufgepasst hat, guckt er bei der Abrechnung mit der GKV in die Röhre - Retaxation nennt man das). Ein beonderer Fall sind noch die BtM-Rezepte, die müssen bei der Bundesopiumstelle bestellt werden und es gelten auch ansonsten spezielle Vorschriften, aber das meinst Du wohl (hoffentlich) nicht... - Zum Stempel kann ich Dir nix sagen.
- Nein.
- Siehe Antwort zu Frage 2.
Ach so, meine Antworten gelten für Deutschland; wie es in anderen Ländern ist, kann ich Dir nicht sagen. --Inkogn!to 02:47, 31. Dez. 2008 (CET)
28. Dezember 2008
Online-Musik-Dienst gesucht
Hat jemand von euch Erfahrungen mit Online-Musik-Shops, die MP3s (!) ohne DRM verkaufen? --Flominator 12:08, 28. Dez. 2008 (CET)
- Ich benutze emule und utorrent. Da ist aber in seltenen Fällen die Qualität nicht so gut. Dafür gibts aber auch Seltenes und Promoversionen, und preislich sind die unschlagbar günstig (wenn man kein Depp ist). --92.202.24.20 02:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das sind aber keine Online-Musik-Shops, sondern Softwareprogramme. --Constructor 21:09, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich weiß nicht genau, ob ich hier richtig bin - auf der Diskussionsseite erwart ich mir zu wenig Leserschaft. Das ist so unglaubwürdig, dass es auf alle Fälle eine gute Quelle braucht würd ich meinen: [2]. Kann irgendwer eine Quelle liefern oder hat Ideen/Vorschläge was passieren soll? --Lumbricus 16:43, 28. Dez. 2008 (CET)
- Da hätte ich gerne eine Quelle für. --Hgulf Diskussion 17:29, 28. Dez. 2008 (CET)
keine Quelle; kein eintrag. habe es entfernt. abgesehen davon dass in WP-Artikeln nicht "belächelt" wird. ...Sicherlich Post 18:14, 28. Dez. 2008 (CET)
- Gut, passst. Auch wenn ich mich über eine Quelle mehr gefreut hätte... ;) --Lumbricus 00:02, 29. Dez. 2008 (CET)
- Mittlerweile ist beim Artikel Microsoft Bob eh schon eine Quelle angegeben. --MrBurns 00:06, 29. Dez. 2008 (CET)
- Sowas nennt sich "Quelle"? Ein vierzeiliger Post in einem Forum? --84.56.225.34 05:18, 29. Dez. 2008 (CET)
- Das könnte man nehmen, evtl. auch das. Überhaupt scheint http://www.d2ca.org/ms-bob.html ein sinnvoller link zu sein. --Rudolph H 14:04, 29. Dez. 2008 (CET)
- Ausgezeichnet! Dann ist es also doch wahr! :) Ich find, diese Screenshots sind Belege genug. Mehr (außer ein Video vielleicht), kann man nicht erwarten. Die Diskussion kann hier fortgesetzt werden. --Lumbricus 17:48, 29. Dez. 2008 (CET)
- Das könnte man nehmen, evtl. auch das. Überhaupt scheint http://www.d2ca.org/ms-bob.html ein sinnvoller link zu sein. --Rudolph H 14:04, 29. Dez. 2008 (CET)
- Sowas nennt sich "Quelle"? Ein vierzeiliger Post in einem Forum? --84.56.225.34 05:18, 29. Dez. 2008 (CET)
- Mittlerweile ist beim Artikel Microsoft Bob eh schon eine Quelle angegeben. --MrBurns 00:06, 29. Dez. 2008 (CET)
^ und ~ unter Ubuntu
Mal ne dumme Frage: warum muß ich unter Ubuntu, um ein ^ oder ~ zu erzeugen, diese Taste immer zweimal drücken? Bzw. viermal für ein ^^ oder achtmal für eine Wikipedia-Signatur? Und kann man das irgendwo abstellen? Das nervt nämlich... --m ?! 17:53, 28. Dez. 2008 (CET)
- Damit du auch Symbole wie das französische e mit Apostroh erzeugen kannst. Ich kann das hier z.B. nicht, weil bei mir bei einmaligem Drücken schon das Symbol kommt. Weiß aber leider auch nicht mehr, wie ich das umgestellt hatte - benutze allerdings auch Debian, kann also sein das das schon immer so eingestellt war.-- HausGeistDiskussion 18:03, 28. Dez. 2008 (CET)
- Das Phänomen nennt sich Tottaste (Deadkeys) und sollte sich über das Tastaturlayout ändern lassen. In KDE4.2 (Debian UNRELEASED) findet sich die Einstellungen dazu unter "Land/Region & Sprache" -> "Tastaturlayout". Dort lässt sich zwischen nodeadkeys und deadkeys und ein paar Abstufungen dazwischen wählen, wähle was dir am besten gefällt ;). Im stabilen KDE3.5 sollte es sich aber an der selben Stelle auffinden lassen. Gnome kenne ich nicht, da sollte sich aber auch sowas finden lassen. MfG. --DonKult 18:35, 28. Dez. 2008 (CET)
- (BK)Habs gefunden, bei Gnome liegt es unter "Tastatur" im System-Menü. Finde das mit den Tottasten eigentlich viel praktischer, bedanke mich also in diesem Sinne bei dem Thread-Ersteller, da ich ohne ihn wohl nicht drauf gekommen wäre ;-).-- HausGeistDiskussion 18:49, 28. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich mich anschließen! :) --Lumbricus 00:02, 29. Dez. 2008 (CET)
- (BK)Habs gefunden, bei Gnome liegt es unter "Tastatur" im System-Menü. Finde das mit den Tottasten eigentlich viel praktischer, bedanke mich also in diesem Sinne bei dem Thread-Ersteller, da ich ohne ihn wohl nicht drauf gekommen wäre ;-).-- HausGeistDiskussion 18:49, 28. Dez. 2008 (CET)
- Normalerweise lautet die sinnvolle Einstellung (französische Akzente kannst Du schreiben wie beschrieben, die Tilde kommt sofort) Dead grave acute, die unter Gnome (Ubuntu 8.10) bei mir komischerweise allerdings nicht funktioniert. Jedenfalls nicht so wie unter KDE 3.5 mit Hardy (8.04). --AT talk 18:45, 28. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht hilft dir, Magadan, auch das Wiki von ubuntuusers.de, bzw. deren Forum weiter. -- MonsieurRoi 18:50, 28. Dez. 2008 (CET)
- Vielen lieben Dank für die Tipps, ich habe Gnome und mithilfe des Wikis (danke für den Link!) die Einstellung gefunden... eigentlich hätte ich am liebsten die Belegung, wie ich sie von Windows kenne (gelernt ist gelernt...), aber so ists auf jeden Fall schon besser als vorher. Danke, und hier die Signatur mit nur-viermal-tippen: --m ?! 02:58, 30. Dez. 2008 (CET)
JK Dark Forces 2 mod für Jedi Academy
Hallo. Weiss jemand wie ich diesen mod [3] für Jedi Knight Jedi Academy runterladen kann? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 91.113.0.250 (Diskussion • Beiträge) 21:31, 25. Dez. 2008)
- Die FAQ auf der Website hast du aber schon gelesen, oder? --Mikano 10:03, 29. Dez. 2008 (CET)
- Ich zitiere (Zitat hat mE keine Schöpfungshöhe):
- Q. When are you planning to release a demo?
- A. When it’s ready.
- Zu deutsch:
- F. Wann werdet ihr eine Demo veröffentlichen?
- A. Wenn es soweit ist.
- --Constructor 20:54, 31. Dez. 2008 (CET)
29. Dezember 2008
deutsche Übersetzung einer Erzählung von Jorge Luis Borges
Hat zufällig jemand, der hier mitliest, die deutsche Version von Untersuchung des Werks von Herbert Quain (z.B. in Fiktionen enthalten) zur Hand und kann mir sagen, ob und ggf. wie die imaginären englischsprachigen Originaltitel der Werke des imaginären Quain ins Deutsche übersetzt wurden? -- MonsieurRoi 01:51, 29. Dez. 2008 (CET)
- In der alten Ullstein-Taschenbuchausgabe von 1972 "Universalgeschichte der Niedertracht und andere Prosastücke" (UTB 2914, ISBN 3-548-02914-0; Lizenz Carl Hanser Verlag), S. 164 ff., stehen sie mit den englischen Titeln: The god of the Labyrinth; April March; The secret mirror; Statements; lediglich von April March sagt Borges selbst (in der Übersetzung), dass es nicht "Aprilmarsch", sondern "April März" bedeutet. Gruß --Idler ∀ 19:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke, im ehemaligen Artikel Herbert Quain, den ich für einen Ausbau zu Untersuchung des Werks von Herbert Quain benutzt habe, standen auch deutsche Titel drin, die keine wörtlichen Übersetzungen der imaginären Originaltitel sind. Ratlos, MonsieurRoi 09:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- Siehe auch hier ... wer hat das denn als erster in den Artikel gesetzt? Gruß --Idler ∀ 21:09, 1. Jan. 2009 (CET) PS: Ich sehe gerade, das war der ursprüngliche Autor Benutzer:H Bustos Domecq (!!), dessen einziger weiterer Edit dieser hier war. Ich denke, wir können von einer vorsätzlichen Mystifikation ausgehen; Vorschlag: diese deutschen Titel löschen. Gruß --Idler ∀ 21:14, 1. Jan. 2009 (CET)
- Vielen Dank, ich werde das ändern. -- MonsieurRoi 21:23, 1. Jan. 2009 (CET)
Bruchsteinmauer
Oberhalb des Rheins sitzen in den Bruchsteinmauern der Weinberge alle zwei, drei Meter Bruchsteine quer in der Mauer und ragen so etwa 10 bin 20cm hervor, über die ganze Mauer ist das unregelmäßig verteilt, auch von oben nach unter. Welchen Sinn hat das? --62.143.249.236 09:45, 29. Dez. 2008 (CET)
- Vermutung: Falls es lokal einen Bergrutsch gibt, würde eine ununterbrochene Mauer in Gänze mitgerissen. Die senkrechten Steine wären dann Sollbruchstellen. -- Janka 11:30, 29. Dez. 2008 (CET)
Das sind Sonnenbänke für Echsen und so Kleintierkram. ;-)) siehe Trockenmauerwerk#.C3.96kologischer_Nutzen --StromBer 13:23, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bin mir nicht 100%-ig sicher, aber tippe auf Durchbinder, die auch aus der Mauer ragen können, damit man drüberklettern ("Diese werden teilweise sogar als Trittstufen zum Übersteigen der Mauer angeordnet") kann (oder vielleicht mal die volle Kiepe darauf abstützt, während man einen Schoppen trinkt...). --Grey Geezer nil nisi bene 14:07, 29. Dez. 2008 (CET)
- Addendum: Hier ein bissl optisch, wie diese Bindesteine liegen. Auf die zu treten, die nicht ganz durchgehen, dürfen sich nur die ganz kleinen Eidechsen erlauben...
- Ihr meint diese Absätze? sind für die Mauereidechse--StromBer 15:11, 29. Dez. 2008 (CET)
viele gute Ideen; die Bruchsteine sind mit Mörtel verbunden; auf zwei Meter Mauerlänge, die etwa 3-4m hoch ist, sitzen vielleicht zwei Quersteine in unterschiedlichen Höhen. An Kiepen habe ich auch schon gedacht, mit den integrierten Dränagerohren hat es aber nichts zu tun, da die Quersteine unabhängig davon sitzen. Im Ziegelsteinverbund kommen solche Quersteine oft auch als Muster vor, der ursprüngliche Stein nur quer reingesetzt, so ist es da auch.--62.143.249.236 17:31, 29. Dez. 2008 (CET)
Marke
Hallo, ich bin Markeninhaber und würde hier gerne meine Marke mit Bild vorstellen, können sie mir den link hierfür schreiben ich finde ihn nicht. danke!(nicht signierter Beitrag von Infarkt (Diskussion | Beiträge) )
- Hast du schon mal links auf Hilfe geklickt? Bitte denke auch daran, wenn du Wikipedia zu Werbezwecken benutzen willst, mach dich vorher schlau oder beschwer dich nicht wenn die Artikel gelöscht wird und du angepöbelt.--84.149.222.2 12:03, 29. Dez. 2008 (CET)
- Dein Modelabel scheitn mir so auf den ersten Blick nicht relevant zu sein.--84.149.222.2 12:07, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bitte lies auch, was Wikipedia nicht ist. --92.227.190.133 12:24, 29. Dez. 2008 (CET)
- [4] Immer wieder erschütternd, dass wohl relevante Anteile der deutschen Bevölkerung nicht mal ansatzweise mitgekriegt haben, was WP ist, sie aber trotzdem kennen und nutzen..--SchallundRauch 01:06, 30. Dez. 2008 (CET)
was sind seperatoren
--80.228.68.91 12:16, 29. Dez. 2008 (CET)
- Du meinst Separatoren? Hans Urian | d 12:32, 29. Dez. 2008 (CET)
- Die Bedeutung des Wortes Separator kann nach der lateinischen Herleitung mehreres Bedeuten. Grundsätzlich ist der Speparator ein Ding welches etwas trennt oder getrennt hält. Das können Zentrifugen, Abstandshalter, Warentrenner, Filter, Leitbänder, Isolationen oder ähnliches in allen möglichen Anwendungsbereichen sein. -- Gruß Tom 11:31, 30. Dez. 2008 (CET)
Speziell in der Lebensmittelindustrie ist das die bevorzugte, weil billigste Quelle für Wurst-Rohmasse (näheres unter Separatorenfleisch). Gruß --Idler ∀ 15:36, 30. Dez. 2008 (CET)
Hallo Wikipedianer,
kann mir einer von euch sagen, welches Musikstück "Ferdinand" in obigem Film in einer Szene mit verbundenen Augen auf dem Klavier spielt? Wäre echt toll.--78.48.156.106 13:07, 29. Dez. 2008 (CET)
- Beethoven - Klaviersonate Nr. 8 opus 13, ("Pathetique"), 2. Satz mit der Bezeichnung Adagio cantabile / siehe auch Ludwig van Beethoven (Klavierwerke) / Noten hier und Wikipedia hat sogar ein Hörbeispiel: Klaviersonate Nr. 8 (Beethoven) MfG --Holgerjan 19:46, 29. Dez. 2008 (CET)
- Hier die richtigen Noten, nicht die von Sonate Nr. 13, sondern die von Sonate Nr. 8 Opus 13. -- Martin Vogel 19:57, 29. Dez. 2008 (CET)
- He, ihr seid wirklich klasse ;-) Herzlichen Dank.--78.50.232.47 23:33, 29. Dez. 2008 (CET)
Übertragungsgeschwindigkeit Cleverkabel 20Mbit
Ich habe bei KabelBW das Angebot für das Cleverkabel mit 20Mbit bestellt. unter DSL-Speedtest erhalte ich folgende Angaben: Download-Geschwindigkeit: 9.124 kbit/s (1.141 kByte/s) Upload-Geschwindigkeit:1.117 kbit/s (140 kByte/s). Wie und wo muß ich bei WinXP die „Software-Bremsen“ lösen, damit ich die volle Geschwindigkeit erhalte? Welches Frei-Programm kann solche Einstellungen automatisch vornehmen? Die Einstellprogramme „DFUE speed V2.2“ und „DFUE Tweaker“ bringen bei 20 Mbit nichts/keine Option. Die Kabelleitungen sind ca 3 Jahre alt, bzw. neu von KabelBW installiert worden.! Die Freischaltung sollte nach 15 Minuten funktionieren, aber ich meine nicht schneller im Web zu sein. --StromBer 13:16, 29. Dez. 2008 (CET)
- Dir fehlen zwei Worte: Ich habe bei KabelBW das Angebot für das Cleverkabel mit bis zu 20Mbit bestellt, siehe [5]. Vielleicht geht gerade nicht mehr bei dir? Genauer lesen, was man bestellt ;-) Gruss --Nightflyer 15:41, 29. Dez. 2008 (CET)
- Das habe ich schon verstanden, aber es beantwortet nicht die Frage, ob es Programmeinstellungen gibt, welche getätigt werden (müssen) um volle SPEED zu erhalten /optimieren. MTU-Einstellungen 3000? Max connection Http1, Http2, Zugriff auf TCP , Port 139 etc.????? lauter Bahnhöfe !!--StromBer 16:13, 29. Dez. 2008 (CET)
- Von MTU am besten die Finger lassen. Allgemein kann man hier dein "Problem" (*probiers' mal mit Gemü-hüt-lichkeit*) nicht lösen. Dein Provider und/oder Netzbetreiber können dir deine Fragen aber sicher beantworten. Nach einem kundenseitige Hard- und Softwareproblem hört sich das jedenfalls nicht an. --217.227.109.132 17:14, 29. Dez. 2008 (CET)
- Softwarebremsen habe keinen so großen Einfluss. Im Regelfall stellt KBW auch die angegebene LEistung bereit. Es kommt nicht so auf die Leitungslänge an wie bei DSL. Aber hast du viellleicht nur eine 10 Mbit Netzwerkkarte? Da würden die Werte ungefähr stimmen.-- Arma 18:37, 29. Dez. 2008 (CET)
- Von MTU am besten die Finger lassen. Allgemein kann man hier dein "Problem" (*probiers' mal mit Gemü-hüt-lichkeit*) nicht lösen. Dein Provider und/oder Netzbetreiber können dir deine Fragen aber sicher beantworten. Nach einem kundenseitige Hard- und Softwareproblem hört sich das jedenfalls nicht an. --217.227.109.132 17:14, 29. Dez. 2008 (CET)
- Das habe ich schon verstanden, aber es beantwortet nicht die Frage, ob es Programmeinstellungen gibt, welche getätigt werden (müssen) um volle SPEED zu erhalten /optimieren. MTU-Einstellungen 3000? Max connection Http1, Http2, Zugriff auf TCP , Port 139 etc.????? lauter Bahnhöfe !!--StromBer 16:13, 29. Dez. 2008 (CET)
Bei Kabel teilen sich, soweit ich mich erinnere, zudem alle Teilnehmer dynamisch die theoretische Maximalgeschwindigkeit zur Vermittlungsstelle, was bei DSL nicht der Fall ist. Falls das tatsächlich so ist, könntest du die "Software-Bremse", die allenfalls zu 56k-Zeiten eine Rolle gespielt hat, versuchen zu lösen, indem du deinem Wohnviertel versuchsweise den Strom abdrehst und schaust, ob sich die Verbindung verbessert (USV nicht vergessen). --Schmiddtchen 说 03:50, 30. Dez. 2008 (CET)
- Was nutzt du auch ne Seite von Bild, wo doch bekannt ist, dass deren Ergebnisse fürn Arsch sind. Teste mal noch über mehrere andere Seiten zum Vergleich. Eine Softwarebremse gibt es im Übrigen nicht. --SchallundRauch 22:35, 29. Dez. 2008 (CET)
Nach dem ich mit DRTCP021.EXE ein paar "default"-Einstellungen machte, klappt es bei http://www.speedtest.net/de/ um 1.oo Uhr nachts mit 20Mbit, volle Kanne! Danke & Gruß --StromBer 01:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Schau bitte morgen mittag und am frühen Abend nochmal. Würde mich brennend interessieren, ob die Zahlen auf "andere Leute auf der Leitung" deuten oder nicht. --Schmiddtchen 说 03:50, 30. Dez. 2008 (CET)
- Was hast du da für eine komische Seiter verlinkt? Kein einziger de Download-Mirrors funktioniert im IE. --MrBurns 20:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- PS: Obwohl der IE7 die übliche "Seite kann nicht angezeigt werden" Seite angezeigt hat, hat er die Datei trotzdem downgeloadet. Schon merkwürdig. --MrBurns 20:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe Firefox, ihr könnt aber mit dem „Goggel“ den Dateinamen suchen und dann downloaden, bei mir funzt es ohne Probleme.
- Wodran erkennt man einen Windowsler? Er glaubt die Mischkalkulation des Anbieters umgehen zu können, indem er irgendwelche dubiosen Programme aus dem Internet herunterläd und installiert. :D (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.23.218 (Diskussion • Beiträge) 06:30, 31. Dez. 2008)
- Ich habe Firefox, ihr könnt aber mit dem „Goggel“ den Dateinamen suchen und dann downloaden, bei mir funzt es ohne Probleme.
Produktion einer Fernsehsendung
Wenn die Produktion einer Fernsehsendung beispielsweise im September 2007 begann, die Serie dann Januar 2008 erstmals ausgestrahlt wurde, schreibt man dann, dass der Schauspieler XY seit September 2007 oder seit Januar 2008 mitspielt? – PsY.cHo, 14:08, 29. Dez. 2008 (CET)
- Vorschlag: XY ist seit Januar 2008 in Film,Serie,wasauchimmer zu sehen (zusätzlich könnte man in Klammern oder wie auch immer den produktionsbeginn mitteilen). --Darev 14:13, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wie wäre es dann bei einer Auflistung (Filmografie)? „seit 2007: Serie XY“? – PsY.cHo, 14:29, 29. Dez. 2008 (CET)
- Meistens hat man sowieso nicht beide Angaben, oder man hat sie und es steht nicht explizit da, ob es wirklich für Dreh- und Premieredatum steht. Das Datum der Dreharbeiten interessiert ja in der Regel auch nicht so sehr. Nach meiner Erfahrung stehen in der IMDb, deren Angaben meistens verwendet werden, die Daten der Veröffentlichung. Wenn du das Jahr der Dreharbeiten hast, würde ich im Text schreiben „XY war ab September 2007 bei den Dreharbeiten von XYZ beteiligt. Der Film/Die Serie/... erschien im Januar 2008.“ Da die Daten für die Filmografie wie gesagt meist aus der IMDb entnommen werden, ist in der Filmografie wohl das Erscheinungsdatum am besten. --Toffel 15:13, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wie wäre es dann bei einer Auflistung (Filmografie)? „seit 2007: Serie XY“? – PsY.cHo, 14:29, 29. Dez. 2008 (CET)
Kibbel-Kabbel in den USA
Im Film Rache ist süß, online hier, spielt Stan Laural in Filmminute 12:45 f. offensichtlich Kibbel-Kabbel. Er bezeichnet den Kibbel – oder auch das Spiel? – dabei als "peewee" (siehe auch Filmminute 11:45 f.). Über Google konnte ich erst einmal nichts über diesen Begriff oder Kibbel-Kabbel in den USA finden. Weiß jemand Genaueres? --Wikipeder 15:03, 29. Dez. 2008 (CET)
- Nach Pee Wee bezeichnet das "any small size of marble". Das Spiel selber heißt in Norditalien Lippa, in Indien Guli Danda. --Lucarelli Katzen? 18:34, 29. Dez. 2008 (CET)
- Ja, schon, aber um eine Murmel geht's ja nicht, und auch nicht um Norditalien oder Indien. --Wikipeder 10:22, 30. Dez. 2008 (CET)
- Richtig, aber vielleicht hilft es bei Googeln, um herauszufinden, auf welchem Weg das Spiel in die USA gelangt sein könnte (wie das Spiel dort heißt konnte ich bisher nicht herausfinden). - Lucarelli Katzen? 12:13, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja, schon, aber um eine Murmel geht's ja nicht, und auch nicht um Norditalien oder Indien. --Wikipeder 10:22, 30. Dez. 2008 (CET)
14 Tage Rückgaberecht
Man ist ja teilweise schon recht verwöhnt, von den großen Märkten. Hab mir vor ein paar Tagen einen Wecker in einem kleinen Shop gekauft. Wollte ihn jetzt in den 14 Tagen zurückgeben und bekomme dort aber kein Geld zurück sondern nur einen Gutschein über das Geld. Also muss ich dort wieder was einkaufen. Ist das korrekt oder muss ich innerhalb der 14 Tage auch bei so einem kleinen Shop das Geld zurückbekommen? Bin mir über mein Recht nicht ganz im klaren, weil ja die großen Märkte das anstandslos machen. -- sk 15:12, 29. Dez. 2008 (CET)
- Wenn es sich um eine Reklamation wegen eines Mangels an der Ware handelt, dann ist jeder Laden nach dem BGB verpflichtet, das Geld zurück zu zahlen. Sollte es sich aber um einen Umtausch z. B. wegen Nichtgefallens handeln, dann ist kein Laden verpflichtet dies zu tun. Größere Märkte lassen da des Öfteren mehr Kulanz walten als kleinere. Gruß — Regi51 (Disk.) 15:15, 29. Dez. 2008 (CET)
- +1. Nach deutschem Recht geht das bei einem Mangel der Sache über Gewährleistung; dabei hat prinzipiell die Vertragserfüllung Vorrang, also Nachbesserung (= Reparatur) oder Ersatzlieferung. Wenn kein Mangel vorliegt, hat man keinen gesetzlichen Anspruch auf Rückgabe; ob und wie der Händler sich darauf einlässt, ist dann ausschließlich eine Sache der Kulanz (d.h. freiwillig). Wenn ein großer Laden (z.B. IKEA) allerdings mit "14 Tage Umtauschrecht" o.ä. wirbt, dann ist das als bindende Zusage anzusehen und kann auch durchgesetzt werden. (Bei Internet-Kauf hat man dagegen per Gesetz 14 Tage Widerrufs- bzw. Rückgaberecht.) --Idler ∀ 15:23, 29. Dez. 2008 (CET)
- Ok, danke. Da wegen Nichtgefallen wieder zurück, muss ich mir da wohl mal was anderes kaufen. -- sk 15:36, 29. Dez. 2008 (CET)
Gepfüft und gesichtet?
Wie kann ich meine bearbeiteten oder neugeschriebenen Artikel prüfen und sichten lassen oder mach ich das selber, was ist das? --91.42.175.78 18:58, 29. Dez. 2008 (CET)
- Siehe Wikipedia:Geprüfte Versionen, Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Fragen zur Wikipedia. :o) --Eike 19:27, 29. Dez. 2008 (CET)
- ...und WP:WWNI. --Eike 19:32, 29. Dez. 2008 (CET)
- geprüft (auf sachliche Richtigkeit) wird noch nicht als Funktion, sichten (auf Vandalismus), als Funktion, können nur Angemeldete, mit gewissen Einschränkungen. Du kannst i.d.R. jeden schon länger Angemeldeten einfach fragen. --92.202.24.20 21:59, 29. Dez. 2008 (CET)
- Oh je, das wurde wegen des Stils schon abgeschossen. Lies doch mal z.B. Hilfe:Tutorial/1 und die folgenden, da steht wie das Formulieren hier üblich ist. --92.202.24.20 22:06, 29. Dez. 2008 (CET)
Langfristiges Umlaufvermögen
--78.43.187.124 19:38, 29. Dez. 2008 (CET) Hallo,
ich hätte eine Frage zum Thema langfristiges Umlaufvermögen. Ich muß die Anlagedeckung III berechnen, und weiß nicht was alles in das langfr. Umlaufvermögen dazugehört?! Schreibe in 10 Tagen Examen und sollte dies wissen. Kann mir jemand helfen???
Danke Julia
- Hallo Julia,
- Zum langfristen Umlaufvermögen gehören:
- - Forderungen mit einer Restlaufzeit von mehr als 12 Monaten
- - Vorräte mit einer Restbindungsdauer von mehr als 12 Monaten
- --AQ 19:52, 29. Dez. 2008 (CET)
Spuren löschen auf XP
Guten Abend, Ich habe einen Laptop von meinem Arbeitgeber, den ich auch für Privates nutze. Der Laptop wird jetzt ausgetauscht, und ich frage mich, wie ich vermeiden kann, dass irgendjemand in der Firma aus Systemeinträgen oder ähnlichem Herauslesen kann, was ich gemacht habe. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 90.146.202.107 (Diskussion • Beiträge) 29. Dez. 2008, 21:55:59)
- Wenn du etwas „Verbotenes“ gemacht hast, ist das ohnehin nicht gut auf einem Betriebsrechner.
- Empfehlung: Zuerst im Browser alle Verläufe und temporären Dateien löschen (je nachdem, was du für einen Browser benutzt (Extras-->Optionen--> Alles löschen), dann sämtliche *.tmp-Dateien löschen und mal mit „Suchen“ die Differenz aller angelegten Dateien seit du den Rechner hast bis heute vergleichen und gegebenfalls mit Löschen reagieren (dabei aber Vorsicht, denn es kann auch was kaputt gehen). Sicher gibts noch eine Menge anderer Dinge, die ich aber hier nicht weiter ausführen will.
- Dann wäre für Anfänger oder Otto-Normal-Verbraucher erst mal nichts mehr sichtbar. Ein IT-Experte wird aber trotzdem nachvollziehen können, was du gemacht hast.
- Gruß — Regi51 (Disk.) 22:11, 29. Dez. 2008 (CET)
- Low-Level-Format. Dann ist alles weg. Müssen sie eben das Betriebssystem neu aufspielen. --AM 22:18, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bei der Aktion weiß jeder, was gelaufen ist. :-) — Regi51 (Disk.) 22:26, 29. Dez. 2008 (CET)
<Qetsch>
- Stimmt. Nützt aber formalrechtlich wohl nichts, weil: einziger Beweis ist die Nichtexistenz von Beweisen. Aber trotzdem vielleicht problematisch, denn die Kiste wurde MIT Betriebssystem übergeben, also voll funktionsfähig, und nach der Rückgabe "brauchte der Servicetechniker drei Tage, um den Rechner wieder zum Laufen zu bringen! Hier also die Rechnung, und da ist dann noch die Kündigung wegen Geschäftsschädigung. Und Schadenersatz wegen dem Ausfall - weil: der Computer war schon fest eingeplant für Herrn ...". also mächtig Potential für Racheaktionen. Um aber auch mal auf dem Teppich zu bleiben: Eine einigermaßen oberflächliche Reinigung sollte im Normalfall doch genügen. Sooo genau guckt Chef dann eher selten hin. -- Grottenolm 22:47, 29. Dez. 2008 (CET)
- Also zum Installieren von XP braucht man keine drei Tage. --AM 17:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt. Nützt aber formalrechtlich wohl nichts, weil: einziger Beweis ist die Nichtexistenz von Beweisen. Aber trotzdem vielleicht problematisch, denn die Kiste wurde MIT Betriebssystem übergeben, also voll funktionsfähig, und nach der Rückgabe "brauchte der Servicetechniker drei Tage, um den Rechner wieder zum Laufen zu bringen! Hier also die Rechnung, und da ist dann noch die Kündigung wegen Geschäftsschädigung. Und Schadenersatz wegen dem Ausfall - weil: der Computer war schon fest eingeplant für Herrn ...". also mächtig Potential für Racheaktionen. Um aber auch mal auf dem Teppich zu bleiben: Eine einigermaßen oberflächliche Reinigung sollte im Normalfall doch genügen. Sooo genau guckt Chef dann eher selten hin. -- Grottenolm 22:47, 29. Dez. 2008 (CET)
- Echte Low-Level-Formatierung ist für Laien kaum möglich. Du brauchst einen Eraser (gibt's auch als Freeware), und den lässt du ein paarmal über die Platte laufen. Das sollte beim Abgeben von Firmenrechnern eigentlich Standard sein - am besten schlägst du es der Betriebsleitung vor ;). Gruß T.a.k. 22:29, 29. Dez. 2008 (CET)
- Gibt's vielleicht einen passenden Systemwiederherstellungspunkt? --Eike 01:16, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nützt leider nichts. Der Datenbestand wird davon ausdrücklich nicht berührt. -- Grottenolm 11:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Es kommt immer darauf an, ob der Speicherplatz durch das "Löschen" lediglich freigegeben wird, oder ob danach derselbe Speicherplatz (d.h. dieselbe Stelle auf der Festplatte) mit neuen Daten versehen wird. Die Restmagnetisierung lässt sich lediglich durch mehrmaliges Überschreiben einigermaßen aufheben (siehe Kommentar von "T.a.k."). Die mechanische Zerstörung der Platte ist und bleibt die 100%ige Lösung des Problems... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.22.111.199 (Diskussion • Beiträge) 19:22, 30. Dez. 2008)
- Und das mehrmalige überschreiben geht vermutlich damit, ein Bild (Kinderbild von Tochter? einfaches Grau?) auf die Platte zu kopieren, bis die voll ist. Dann diese Bilder wieder löschen. Ähliches Bild nehmen, noch mal das ganze. Danach sollte für den 08/15-Techniker alles weg sein. Und mal ehrlich - interessiert den doch auch nicht, was Du gemacht hast, außer, er wurde vom Chef darauf angesetzt. Der macht sich sicher nicht die Arbeit, die Platte zu durchsuchen, der hat die Anweisung, "mach platt und dann spiel das Image drauf". Und das macht er dann auch. --Silberchen ••• 22:57, 30. Dez. 2008 (CET)
- Genau! Das erstens. Und zweitens müsste zum Aufspüren solcher Restmagnetisierung die Festplatte mit irgendnem Spezialgerät ausgelesen werden. Die Plattenhardware selbst findet diese Reste mit Sicherheit nicht, wenn andere Daten drüber geschrieben wurden (einmal!). Wär doch bisschen sch****, wenn bei allen Fotos noch die letzte Textdatei durchscheinen würde, die sich zufällig mal an dem Platz befunden hatte.
Das Hauptproblem bleibt, alle Spuren der ähm, naja, Tätigkeiten ausfindig zu machen und zu löschen. Denn nur gelöschte Bereiche werden ja überschrieben. Und dann bleibt da noch ein Problem (fällt mir grad ein, wie ich so über Datenrettung damals unter DOS nachdenke): Die Directory-Einträge bleiben vermutlich auch heute noch erhalten (lediglich Löschmarkierung!), solange die Anzahl an neuen Einträgen kleiner bleibt als die ursprüngliche. Daraus ergibt sich, dass es besser ist, die Platte nach dem Löschen der unerwünschten Dateien mit einer eher kleinen Datei zuzumüllen, damit es viele neue Directoryeinträge gibt. Kannst mich gerne mal über meine Benutzerseite anmailen.
Wichtige Frage zum Schluss: Hast Du überhaupt Admin-Rechte auf dem Computer oder nur ein eingeschränktes Konto? -- Grottenolm 00:11, 31. Dez. 2008 (CET)
- Genau! Das erstens. Und zweitens müsste zum Aufspüren solcher Restmagnetisierung die Festplatte mit irgendnem Spezialgerät ausgelesen werden. Die Plattenhardware selbst findet diese Reste mit Sicherheit nicht, wenn andere Daten drüber geschrieben wurden (einmal!). Wär doch bisschen sch****, wenn bei allen Fotos noch die letzte Textdatei durchscheinen würde, die sich zufällig mal an dem Platz befunden hatte.
Wann werden neue Kraftstoffe wieder rentabel?
Hallo, liebe Wikipedianer! Folgendes würde mich mal interessieren: Es scheint ja klar, dass der Erdöl-Preis weiter steigen wird und so werden ja sicher andere Kraftstoffe rentabel, welche beispielsweise mit dem Fischer-Tropsch-Verfahren synthetisch hergestellt wurden. Also, wann werden neue Kraftstoffe wieder rentabel? Und welche sind das dann höchstwahrscheinlich? --90.128.125.111 21:59, 29. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht hilft dieser Artikel bei der Suche nach einer Antwort.--Genossegerd 22:06, 29. Dez. 2008 (CET)
- Klar, dass der Ölpreis weiter steigen wird? Seit einem halben Jahr fällt er steil bergab. -- Martin Vogel 01:14, 30. Dez. 2008 (CET)
- Was bedeutet rentabel?: Noch teurer für den Konsumenten als vorher! Angesichts aktuell fallender Preise nicht so bald, und wenn die Wartezeit rum ist, freut sich (wieder mal) als erster der Staat, weil er über 80% des Endverbraucherpreises in die eigene Kasse zapft. Wenn man allerdings so eine Anlage im Keller, mit schwarz abgezapftem Strom ... und morgens vor dem Weg zur Arbeit (so man hat) klammheimlich den Kanister in den Tank gefüllt ... Ja, das könnte schon rentabel sein. Steuerrückerstattung ab dem ersten Kilometer nicht vergessen! -- Grottenolm 01:19, 30. Dez. 2008 (CET)
- Tschuldige, Grottenolm, aber diese Rede von "dem Staat" ist doch absurdes ADAC-Gerede. Dieses Geld fressende Monster "Staat" besteht aus dir und 80 Millionen anderen. Steuergerechtigkeit und Verwaltungsökonomie sind ein weites Feld, aber prinzipiell handelt es sich um Geld, das in deine eigene Tasche fließt. Oder bezahlst du persönlich für die Straßen, auf denen du fährst, die Infrastruktur, den nötigen Umweltschutz? 85.180.210.82 01:34, 30. Dez. 2008 (CET)
- Was bedeutet rentabel?: Noch teurer für den Konsumenten als vorher! Angesichts aktuell fallender Preise nicht so bald, und wenn die Wartezeit rum ist, freut sich (wieder mal) als erster der Staat, weil er über 80% des Endverbraucherpreises in die eigene Kasse zapft. Wenn man allerdings so eine Anlage im Keller, mit schwarz abgezapftem Strom ... und morgens vor dem Weg zur Arbeit (so man hat) klammheimlich den Kanister in den Tank gefüllt ... Ja, das könnte schon rentabel sein. Steuerrückerstattung ab dem ersten Kilometer nicht vergessen! -- Grottenolm 01:19, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nein. Ich bezahle nicht persönlich für die 70km, die ich täglich zur Arbeit fahre und zurück sind's komischerweise noch mal ebenso viele (genau genommen 'fahren darf', denn ich bin froh, überhaupt einen Job zu haben und nicht bloß als Leiharbeiter ständig auf Kohlen - bzw inzwischen wieder eher: an der Luft! zu sitzen). Ich muss nur feststellen, dass ich einen enormen Anteil meines Einkommens für die Fahrtkosten wieder durch den Auspuff blase und nur einen Bruchteil davon auf mein steuerpflichtiges Einkommen angerechnet bekomme. Da fließt leider nichts in meine Tasche, sondern nur raus. Ich entschuldige gern und leichten Herzens Deinen Irrtum - wahrscheinlich befindest Du Dich in einer ganz anderen Lebenssituation. Aber die Realität ist für viele Arbeitnehmer (auch so ein sch*** Wort: als ob wir nur nehmen und nichts geben würden) so, wie sie ist, und wir sind in der Mehrheit längst nicht mehr die, welche jeden Tag vom Bodensee bis nach Stuttgart fahren, um dort als relative Großverdiener bei Mercedes ihr Brot zu verdienen ... Grottenolm 02:06, 30. Dez. 2008 (CET)
Noch mal zur Ausgangsfrage zurück: Es ist ja nicht so, dass die Technologien und Verfahren für neue Kraftstoffe in der Schublade liegen und nur wieder hervorgeholt werden müssen, sobald der Ölpreis eine gewisse Höhe erreicht hat. Vielmehr befinden sich die Antriebstechnologien der Zukunft erst noch in der Entwicklung. Und wie das bei Erfindungen so ist: Man weiß vorher nicht, was hinterher dabei herauskommt. Biotreibstoff und Grüner Diesel waren mal große Renner, bis man gemerkt hat, dass das eventuell Nahrungsmittelkrisen auslösen könnte. Jetzt wird Jatropha diskutiert, das wächst angeblich dort, wo nichts Essbares mehr wächst. Das wird aber auch nur eine lokale Lösung für Entwicklungsländer werden. Die Brennstoffzelle rückt auch wieder in den Hintergrund, weil das technologisch auch nicht so überzeugend ist. Zurzeit reden die Autohersteller vermehrt über Elektrofahrzeuge und möchten leistungsfähige Batterien entwickeln. Ob das was wird, weiß keiner. Wer hier richtig prognostiziert und dann entsprechend investiert, kann vermutlich eine Menge Geld verdienen. --Rabe! 09:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Im Grunde ist das Elektroauto leider auch Schmu, der Strom wird ja bis auf Weiteres doch konventionell erzeugt. -- Grottenolm 11:21, 30. Dez. 2008 (CET)
Was heißt "Ebnat"? Bei uns gibt es leider nur eine BKL mit einigen Orten, die diesen Namen(sbestandteil) tragen? --Pjacobi 22:14, 29. Dez. 2008 (CET)
- Im Artikel Ortsname steht die Antwort auf deine Frage und auch die Herkunft anderer Ortsnamen.--AQ 22:45, 29. Dez. 2008 (CET)
Ruhe im Web?
Hallo, kann man seinem Browser (Firefox oder einem anderen) irgendwie verbieten, Töne auszugeben, während man für das restliche System die Soundkarte weiternutzt? Grüße 85.180.210.82 23:00, 29. Dez. 2008 (CET)
- Falls du ein ubuntuartiges OS hast, hilft Pulse Audio, als Firefox- oder XP- Einstellung kenn ich eine derartige Funktion nicht. Vista weiß ich nicht. --Raststätte 23:31, 29. Dez. 2008 (CET)
- Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hasse Vista, aber die neuen Audioeinstellungen ermöglichen es, die Audioausgabe(lautstärke) selektiv für jedes laufende Programm auszusteuern... Mit mehreren Instanzen kann ich sogar Webradie über Browser hören und trotzdem auf nervigen Werbewebseiten mit Flashmüll browsen... --Taxman¿Disk? 00:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Herzlichen Dank euch beiden! @Raststätte: Wenn ich die Homepage richtig verstehe, gibt es PulseAudio auch für Windows? Das Programm klingt genial, überfordert mich aber wohl im Augenblick. Vielleicht erbarmt sich ja irgendwann mal jemand und macht so ein sinnvolles Feature DAU-fähig... @Wiprecht: Avant Browser, hm. Eigentlich schwöre ich ja auf meinen Firefox; aber für den genannten Zweck werde ich ihn mal installieren. Viele Grüße 85.180.210.82 00:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim Avant Browser, der auf dem IE aufsetzt, kann man über Extras --> Avant Browser Optionen --> Darstellung --> die Klänge abschalten. --Wiprecht 23:56, 29. Dez. 2008 (CET)
- Bei Opera kommt das schon eingebaut mit unter Extras - Schnelleinstellungen --SchallundRauch 00:57, 30. Dez. 2008 (CET)
- In about:config (im Adressfeld eingegeben) im FF (bei mir 3.0.4) ist dazu nichts zu finden, also gibt es das dort wohl (noch?) nicht. Die amüsant-kreative Schaltfläche auf der vorgeschalteten Hinweisseite ist aber allemal ein Aufrufen wert :-) --Geri, ✉ 15:23, 1. Jan. 2009 (CET)
Probleme mit Safari
Seit einigen Tagen habe ich ein Problem, dass Safari sich nach 1-2 Minuten automatisch schließt. Hat irgendjemand eine Ahnung wie man das beheben könnte? --Cartinal 23:02, 29. Dez. 2008 (CET)
- Firefox installieren (wer surft schon mit Safari?)--Cestoda 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich surf seit circa 4 Monaten mit Safari, eigentlich war ich ganz zufrieden aber jetzt wechsel ich wohl doch...--Cartinal 23:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Beim ersten (und damit auch letzten) Mal, wo ich Safari audprobiet habe, hatte ich das auch... Nervt. -- m ?! 18:23, 30. Dez. 2008 (CET)
Nochmal meine Frage, ob mir denn niemand helfen kann, ich war wirklich begeistert von Safari --Cartinal 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke, Safari „schließt” sich bei dir nicht einfach, sondern „crashed”. Vielleicht hilft dir der Hinweis im 2. Beitrag hier weiter: „click off the "warn when visiting a fraudulent webstite" check box under Safari preferences → Security”.
- Wobei dabei natürlich die (schadensfrohe? :-) Neugier geweckt wird, was für Seiten ihr denn da so besucht ;-)
- Ein – vermutlich – schwacher Trost ist, dass du damit nicht allein zu sein scheinst. Inkompatibilität mit einigen Plugins ist dort als mögliche Ursache auch genannt. Versuch' mal, eins nach dem andern zu deaktivieren bzw. zu "exstallieren" (©2009 by Geri [Ha! Ich konnte gerade das erste Mal 2009 jahresaktuell schreiben] :-). Vielleicht kommst du so dem "Übeltäter" auf die Spur. --Geri, ✉ 15:53, 1. Jan. 2009 (CET)
- Deine Neugier kann ich gerne befriedigen, das letzte mal ist er bei der WP abgeschmiert...
- Danke für die Tipps--Cartinal 21:59, 1. Jan. 2009 (CET)
Auf einmal geht es wieder, ohne irgendwelche Problemlösungsversuche, trotzdem vielen Dank an alle Beteiligte :))--Cartinal 00:31, 2. Jan. 2009 (CET)
30. Dezember 2008
Dauer der Tageslichtzeit
Am 21.12. ist die Tageslichtzeit am kürzesten und am 21.06. am längsten. Um wieviel Sekunden/Minuten verlängert, bzw. verzögert sich die Tageslichtzeit in den Tagen dazwischen?
--84.132.97.142 01:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Einen Ansatz zur Berechnung bietet eventuell der Tagbogen. --92.227.190.133 01:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- Für meinem Wohnort in Luzern in der Schweiz rechnet der Computer für den 21. Dezember einen Tag von 8 Stunden 30 Minuten 10 Sekunden und einen Nacht von 15 Stunden 59 Minuten 50 Sekunden. Für den 21. Juni sind es dann für den Tag 15 Stunden 54 Minuten 15 Sekunden und für die Nacht 8 Stunden 5 Minuten 45 Sekunden. --Netpilots 02:13, 30. Dez. 2008 (CET)
- Interessant. Hast Du Dich verschrieben, oder kommt die Software tatsächlich auf eine Tageslänge von 24,5 Stunden im Winter? Im Sommer stimmt das Ergebnis: vierundzwanzig Stunden. -- Grottenolm 02:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- @Netpilots: Thema verfehlt, setzen, 6 :P So, tu uns doch mal den Gefallen und gib uns die Daten der umliegenden Tage. Dann kann die Frage beantwortet werden. -- 89.50.27.4 02:23, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich hab ein Diagramm im Kopf, bei der der Aufriss der Tageslänge ein Sinuskurve ergab. Das hier kommt dem nahe, ist aber nicht ganz so eindrucksvoll (der Beitext sagt aber auch, dass es Sinusform hat). Praktisch bedeutet das, dass um die Wintersonnewende/Sommersonnenwende eine Art Plateau gibt, bei der sich die Tageslänge nur sehr wenig ändert, um die Tagnachtgleiche am Frühlings-/Herbstpunkt ändert sich die Tageslänge sehr stark von Tag zu Tag. Auf die Frage bezogen: für jeden Tag zwischen den Sonnenwende ist die Tageszeitänderung anders aber leicht berechenbar. GuidoD 02:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Exakt sinusförmig kann es, denke ich, wohl nicht sein, allenfalls angenähert, da sich bei der Erdachse gleich mehrere Bewegungen überlagern: Präzession, Nutation und sonstige dort beschriebene, auch mehr oder weniger zufällig vorkommende. Wobei ich allerdings zugeben muss, dass ich in Stereometrie nicht bis ins Letzte bewandert bin. --Geri, ✉ 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- @Grottenolm und @89.50.27.4 Ich werde wohl die Formeln der Software prüfen müssen. -- Netpilots 18:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- Also kein Schreibfehler?! Grottenolm 22:44, 1. Jan. 2009 (CET)
Kopierte Software nutzen?
Folgendes Problem: Ich habe vor einigen Jahren eine Software gekauft. Diese Software läuft nur mit Dongel und ellenlangem Freischaltcode. Nach einer Neuinstallation des Betriebssystems stellte ich fest, dass die Programm-CD nicht mehr auffindbar ist. Ich habe den Originalkarton, die Rechnung, den Dongel und den Freischaltcode. Hersteller sagt, Ersatz würde nur bei Beschädigung der CD im Austausch geleistet, nicht bei Verlust. Völlig unsinnig, da ohne Dongel und Code das Programm sowieso nicht nutzbar ist.
Ein Bekannter hat dieses Programm ebenfalls. Darf ich das kopieren und mit meinem Dongel und meinem Code nutzen? Ich kann ja nachweisen (Rechnung), dass ich das Programm mal gekauft habe. --62.226.22.164 02:03, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja du darfst. Wenn du das Programm gekauft hast dann hast du das Nutzungsrecht gekauft und nicht wirklich das Programm. Die CD ist einfach dazu da um das Produkt zu installieren. Du hättest es genau so per Mail zugesandt gekriegt oder selbst runter laden können. Das ist heute so üblich weil Mail und Downloads günstiger für den Produzenten sind als CDs und Bücher. --Netpilots 02:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Halte die Nutzung auch für zulässig, allerdings bleibt offen, ob dies auch für sehr alte Software zutrifft und ob die AGB des Herstellers diesen Fall ausdrücklich ausschließen. Deshalb:
- Ich möchte auch kaum für möglich halten, dass sich ein Richter finden könnte, der ein solches Vorgehen bestraft. Schließlich HAST DU die Software legal erworben. Du machst sie Dir ja lediglich auf schnellstem Wege wieder zu nutze, was Dein gutes Recht sein sollte! -- Grottenolm 02:38, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Soviel ich weiß, ist Software von dieser Regel ausgeschlossen (ich hab jetzt keine Zeit, en entsprechenden Paragraphen zu suchen) und selbst dort, wo es verboten ist, einen Kopierschutz zu umgehen, ist es soviel ich weiß auch nur strafbar, software zum umgehen des Kopierschutzes zu verkaufen oder zu vertreiben, jedoch nicht sie für Sicherheitskopien zu nutzen (siehe [6]), mit einer Sicherheitskopie wird mMn nicht "die Nutzung ermöglicht"). Also kann dir dein Freund eventuell eine Sicherungskopie schenken. Außerdem stellt sich noch die Frage, ob es wirklich um einen "technisch wirksamen" Kopierschutz handelt, manche sog. "Kopierschutzsysteme" sind garkein Kopierschutz, sondern ein Abspielschutz (z.B. CSS). Weiters ist zu bezweuifeln, ob man z.B. mit CloneCD überhaupt einen Kopierschutz umgeht, weil der Kopierschutz ja in dem Fall einfach mitkopiert wird (außerdem ist die Frage, ob diese Kopierschutze überhaupt wirksam sind, da sie sich ja mit dem RAW-Modus einfach umgehen lassen und der RAW-Modus ist bei CD/DVD-Brennern Standard). Dass die EU im Moment der meinung ist, dass CloneCD tatsächlich einen Kopierschutz umgehen kann und es deshalb verboten hat ist noch kein Beweis dafür, dass da die ultimativ richtige Auffassung ist. Abgesehen davon glaube ich kaum, dass die CD selbst kopiergeschützt ist, weil das wäre sinnlos, wiel das Prog., durch Dongle + Serial viel besser geschützt ist. Das wäre ungefähr so, als wenn man hinter eienr Stadtmauer noch eine Wand aus Pappe als zweite Barrikade aufstellen würde. --MrBurns 08:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die darfst du ganz sicher sogar nutzen. Du hast eine Lizenz für die Software gekauft. Nicht für den Datenträger. Die Software darfst du problemlos nutzen solange es eine Orginalversion ist und du die Lizenz dafür besitzt. Wenn die Software allerdings Kopiergeschützt ist und du den Schutz erst mit einem Trick aushebeln musst bevor du die CD kopieren kannst machst du dich auch dann "strafbar" wenn du die Lizenz besitzt. --85.180.153.75 08:06, 30. Dez. 2008 (CET)
Danke für Eure Antworten. Ein Kopierschutz ist nicht drauf, das weiß ich, weil ich damals selbst mal eine Sicherungskopie erstellt habe, die dummerweise auch abhanden gekommen ist. Also müßte ich auch keinen Kopierschutz umgehen. Wenn der Originalkarton, der Dongel, der Freischaltcode und die Originalrechnung vorliegt, kann mir also wohl nichts passieren. Dann werde ich mal eine Kopie der CD von meinem Bekannten machen lassen. --62.226.20.126 02:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- „Hersteller sagt, ...” erinnert mich irgendwie an Little Britain: „tipp...tipp..tipp...tipp... ‚Computer says naaao!‘” oder anders gesagt: Servicewüste.
- Zu bedenken wäre eventuell, ob dein Bekannter rechtsgemäß handelt, da er ja eine CD nicht ausschließlich für eine persönliche Sicherung erstellt. Aber wie so oft gilt hier wohl auch: „Wo kein Kläger da kein Richter” und den Richter möchte ich sehen, der da eine eventuelle Klage zu einer Verurteilung eurerseits führt. Die sind ja auch nicht von gestern und meines Wissens gibt es da auch so etwas wie Verhältnismäßigkeit. --Geri, ✉ 22:32, 1. Jan. 2009 (CET)
Warum heisst Teekesselchen eigentlich Teekesselchen?
Diese Frage wurde bereits vor etwa 2,5 Jahren auf der Diskussionsseite gestellt und bis heute nicht beantwortet. --Nicor 03:27, 30. Dez. 2008 (CET)
- Du setzt also voraus, dass in 2,5 Jahren die Menschen klüger geworden sind? Meine Theorie ist, dass die Menschliche Intelligenz (so wie das Planck'sche Wirkungsquantum) einen konstanten Wert hat. Problem: Wachsende Weltbevölkerung...Nicht 100%-ig sicher, aber ... ein Philosoph hat einmal ein Teekesselchen als Analogie für "just anything" hergenommen. Nun war B. Russell Brite und für einen Briten ist ein Teekessel allgegenwärtig. Könnte dies der Ursprung sein, warum es auch im Volk der Dichter und Denker Einzug gefunden hat? Was sagt Grimm dazu? Wenn nicht Russell würde ich auf Jiddisch oder Rotwelsch tippen. Hat jemand eine bessere Erklärung? --Grey Geezer nil nisi bene 09:20, 30. Dez. 2008 (CET)
- Addendum: Pragmatisch-historischer Ansatz (Wann wurde es zum ersten Mal in dieser Bedeutung erwähnt?):
- Grimm erwähnt "Theekessel", aber nur als Gerät zum Thee machen
- Meyers (1895) erwähnt es weder als "Thee*" noch als "Tee*" (ebenso der damalige Brockhaus).
- Jiddisches Wörterbuch (dai/j..., tai/j..., te...., ges..., kes...): Nada!
- GoogleBooks: "Theekesselchen": Nada!
- Dürfte also "Erfindung" des 20. Jahrh. sein.
- Na bitte, der Greis schliesst sich und wir landen wieder in England.
- => The Book of a Hundred Games (von Mary White - 1896, p. 117, LXVIII TEAPOT One player goes out of the room while the others think of some word which has two or more different meanings. Suppose the word " train " is ... und hier machen die Engländer nochmal Referenz zu diesem Spiel.
- Meine derzeitige Schlussfolgerung: Das Spiel kommt aus England ("Teapot") wurde aber im 20. Jahrh. in Deutschland als "Teekesselchen" populärer, raffinierter und viel erfolgreicher.
Also komplette Analogie zum Fussball (Hähähä! BruHAHAHA!!). Case closed.--Grey Geezer nil nisi bene 12:42, 30. Dez. 2008 (CET) P.S. Du hattes Recht, 2,5 Jahre zu warten ;-P
- Diese Frage nach der Namensherkunft wurde im Internet schon öfter aufgeworfen. Die verschiedenen Nachforschungen haben dabei so dies und das als Möglichkeit aufgetan. Eine eindeutige Quelle gibt es anscheinend nicht. Nach meinem eigenen Eindruck könnte es am einfachsten von einer Urform namens „Kessel“-Spiel stammen, denn Kessel ist eines der einfachsten und vor allem vielseitigsten Homonyme, und mit der Zeit wurde der Name dann wahrscheinlich in sprachlich möglichst einfacher Form nur etwas aufgehübscht. --Lotse 18:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Dass der Fußball in .de erfolgreicher ist, ist eine Aussage, über die man streiten kann, wiel das gilt nur für internationale Bewerbe der Nationalmannschaften und dort auch nur, wiel England diese bis ca. 1960 boykottiert hat (sonst wären sie wahrscheinlich mindestens bis zur WM 1938 praktisch unschlagbar gewesen). Und im mMn wichtigeren Klubfußball ist England wohl erfolgreicher als Deutschland. Und wenn es den Europacup nicht erst seit 1955 gäbe, wäre der Unterschied wohl noch krasser. --MrBurns 19:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die engl. Ref. von 1896 habe ich in den Artikel gesetzt. Trotz intensiver Suche habe ich in deutschen Büchern nur Ref. ab etwa 1990 gefunden (was mir "zu spät" erscheint). Es wäre schön, wenn jemand (vielleicht in einem alten Rätsel/Spielebuch auf dem Speicher/im Keller) etwas aus den 1950ern oder früher dokumentieren könnte. Damit könnte man sich an die Übergangszeit GB => D heranrobben (so dies der Weg war). Gruss-- Grey Geezer nil nisi bene 10:57, 1. Jan. 2009 (CET)
Augen bei Milben
Haben Milben generell nur zwei Augen oder gibt es auch Milben mit mehr Augen? 81.200.198.20 10:26, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nein, es muss heissen 'Wir haben Milben in beiden/zwei Augen (oder wenigstens in den Haarbalg-Ansätzen)'. Milben scheinen den minimalistischen Ansatz mit "ohne Augen" zu fahren, was bei deren Lebensbedingungen auch Sinn macht (viele sind wohl keine Jäger). Dein Hinweis ist gut und sollte irgendwie in den Artikel zurückfliessen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt aber nicht, bei den Wassermilben der Gattung Hygrobates weiß ich zumindest, dass sie zwei Augen haben, mit jeweils zwei übereinanderliegenden Hornhäuten. Daher rührt auch meine Frage, wie es bei anderen Milben aussieht. Es kann sein, dass es bei anderen Milben keine Augen gibt, aber generell ist dann das wohl nicht der Fall. 81.200.198.20 12:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Im Artikel Igelmilbe ist auch was von Augen geschrieben worden. Allerdings ist dies auch eine Wassermilbe. 81.200.198.20 12:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- Jetzt habe ich alleridngs im Artikel Gelbfußmilbe gelesen, dass sie zwei Augenpaare hat, damit ist dann wohl meine Frage geklärt. Zumindest stimmt es aber nicht, dass Milben generell keine Augen haben. 81.200.198.20 13:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nochmal: Du fragtest Haben Milben generell nur zwei Augen (nicht nach Wassermilben) und meine Aussage kann ich mit der en WP belegen: "Species hunting for other mites have very acute senses, but many mites are eyeless. The central eyes of arachnids are always missing, or they are fused into a single eye. Thus, any eye number from none to five may occur" (dazu hat es eine Ref.). Augen auf! --Grey Geezer nil nisi bene 14:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wassermilben gehören aber auch zu den Milben, das artet jetzt aber in Wortklauberei aus. Auf en WP hab ich jetzt nicht geschaut. Aber vielen Dank, 81.200.198.20 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Habe die Augenzahl-Möglichkeiten bei Milben in den Artikel gesetzt und damit auch unsere Mitbewohner entsprechend gewürdigt. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 11:06, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wassermilben gehören aber auch zu den Milben, das artet jetzt aber in Wortklauberei aus. Auf en WP hab ich jetzt nicht geschaut. Aber vielen Dank, 81.200.198.20 14:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nochmal: Du fragtest Haben Milben generell nur zwei Augen (nicht nach Wassermilben) und meine Aussage kann ich mit der en WP belegen: "Species hunting for other mites have very acute senses, but many mites are eyeless. The central eyes of arachnids are always missing, or they are fused into a single eye. Thus, any eye number from none to five may occur" (dazu hat es eine Ref.). Augen auf! --Grey Geezer nil nisi bene 14:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt aber nicht, bei den Wassermilben der Gattung Hygrobates weiß ich zumindest, dass sie zwei Augen haben, mit jeweils zwei übereinanderliegenden Hornhäuten. Daher rührt auch meine Frage, wie es bei anderen Milben aussieht. Es kann sein, dass es bei anderen Milben keine Augen gibt, aber generell ist dann das wohl nicht der Fall. 81.200.198.20 12:53, 30. Dez. 2008 (CET)
Einheimische Produkte kaufen
An die Wirtschaftsfachleute: Folgendes Szenario: Schnäppchenmentailität und Billigprodukte werden verbannt. Keine Ausbeutung der Menschen aus anderen ärmeren Kontinenten. Auch kein Fleisch zB aus Massentierhaltungen. Es werden nur mehr Produkte aus dem eigenen Land gekauft, sofern möglich, die restlichen aus der EU. "Luxussachen" exotische Früchte, Holz aus dem Regenwald gibt es dann nicht. Auch wenns ein wenig teurer wäre, würde es den meisten nicht weh tun. Evt. besser planen und auf gewisse Sachen verzichten, die man/frau nicht unbedingt braucht, so dass die Ausgaben gleich bleiben.
- Würde das den Menschen, die die Billigprodukte herstellten, dort schaden, oder wäre es eine Chance?
- Würde das die heimische Wirtschaft wirklich so stärken und die Arbeitsplätze retten und insgesamt der Lebensstandard gleich bleiben?
- Könnte es allen Menschen so halbwegs (Entwicklungsländer hätten alle ordentliche Wohnmöglichkeiten, genug zu essen und trinken, ... (Grundbedürfnisse)) gut gehen, wenn die Wirtschaft "nicht auf Kosten" anderer gedeiht? --213.33.66.186 10:37, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich würde ja jetzt erstmal sagen, überleg wie du der deutschen Menschheit verkaufst, dass sie weitgehend auf Erdöl (und alles was damit zusammenhängt)n und zum Beispiel auch auf Handys verzichten muss. Oder willst du nur den Markt für Endverbraucher regulieren, der Industrie aber weiter alle Importe von überallher erlauben? Die polemische Antwort lautet offensichtlich Wirtschaft der DDR, die unpolemische sieht wahrscheinlich besser aus (wenn du inkonsequent bist - Erdöl etc.), ich bin aber trotzdem sehr skeptisch. -- southpark 10:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ja, ist schon klar. Es muss machbar sein, d.h. momentan können wir auf Erdöl nicht verzichten und das muss dann natürlich importiert werden. Ich rede eher von "entbehrlichen" Sachen. ;) Zu den Handys: Wenn die dann in Deutschland produziert und entwickelt werden. Na gut, wird nicht so toll sein. Irgendwie muss man da Kompromisse machen. Ich meine, wie gesagt, bei Produkten, bei denen es nicht so schwierig sein sollte, wie zB Billigtextilien, ... aus China,... --213.33.66.186 11:10, 30. Dez. 2008 (CET)
Meine persönliche Meinung ist, dass mit Ausdrücken wie "auf Kosten anderer" ganz schön Schindluder getrieben wird. Die Schwellenländer erzeugen doch ihren wirtschaftlichen Aufschwung dadurch, dass sie Menschen aus der Landwirtschaft in einfache Fabriken stecken, damit sie dort für Billiglöhne Dinge produzieren, die so einfach hrzustellen sind, dass ein deutscher Facharbeiter mit seinem Hochlohn dafür nicht benötigt wird. Agrargesellschaften werden gern romantisiert, sind aber für unsere heutigen Begriffe extrem arm. Die Menschen haben schon gute Gründe, sich für einen "Billiglohn" in einfachen Fabriken "ausbeuten" zu lassen. Das stellt in diesen Ländern einen Weg aus dem Dreck dar. (Übrigens war das in Europa zu Beginn der Industrialisierung ähnlich.) So ein 18jähriges chinesisches Mädchen, das in Shenzhen in einer Arbeiterinnenkaserne wohnt, vor der sie morgens antreten und im Gleichschritt in die Fabrik marschieren muss, gilt als gesellschaftliche Aufsteigerin im Vergleich zu ihren Freundinnen daheim auf dem Lande. Die kann viel Geld nach Hause schicken und die Familie unterstützen. Wie schlimm wäre das für diese Menschen, wenn die reichen Industrieländer das ganze Zeugs nicht mehr importieren würden. Die müssten wieder in ihre Drecklöcher zurück. --Rabe! 11:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- aus VWL-Sicht wohl eher kein sinnvoller weg. wobei die volkswirtschaft sich mit der vorhersage von auswirkungen schwer tut und nicht selten danebenliegt :oD ...
- @1.: finde Rabe! hat das schön anschaulich gemacht
- @2.: nein würde sie nicht stärken. vereinfacht gesagt ist das wie im kleinen normalen leben nur groß :oD - was würde passieren wenn ich persönlich zum selbstversorger werden müsste. ich habe keine ahnung wie man ein feld bestellt und für mich alleine würde sich der erwerb von maschinen nicht lohnen. wenn ich dann doch endlich mein getreide ernten kann was dann? dreschen? wie ging das nochmal? :oD ... und dann irgendwie mahlen; naja kein problem mit zwei steinen die aufeinanderreiben würd ich das hinkriegen ... usw. :oD ... auch volkswirtschaften (regionen/staaten) spezialisieren sich aus unterschiedlichen gründen. zum teil halt weil sie passende rohstoffe oder böden haben, zum teil weil sie entsprechende ausbildung haben usw. ... es ist halt unheimlich praktisch einen standort etwa für "windenergie" zu haben. Weil alle spezialisten dann auch dort hingehen bzw. dort ausgebildet werden und so ihr wissen schneller umsetzen und vergrößern können .... wenn es in jedem land zwei fachleute gibt wird das mit dem vorankommen etwas länger dauern :o)
- @3: - auf die kosten anderer ist ein schon plakativer begriff der aber die realität nicht ausreichend abgrenzt. ... schade ich dem armen banenbauern wenn ich seine banane kaufe weil er so wenig bekommt? er würde weniger haben wenn ich sie nicht kaufe. ... natürlich könnte ich mehr bezahlen (mal angenommen er würde das geld auch wirklich direkt bekommen); nur habe ich dann weniger geld für andere sachen und kaufe vielleicht weniger kaffee - blöd für den armen kaffeebauern ... oder ich kaufe weniger bekleidung; blöd für die chinesische näherin ...
- ...Sicherlich Post 12:23, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke euch für die Antworten. Jetzt noch eine Zusatzfrage: Dann könnte man noch sagen: der Kaffee sollte einen fairen Preis haben, mehr für den Kaffeebauer, und weniger für den (Zwischen)handel. Dann würdest du (Sicherlich) sagen, ich habe dann auch kein Geld mehr für andere Sachen. Also würde das so auch nichts bringen(?) --213.33.66.186 12:32, 30. Dez. 2008 (CET)
- achso; gerade 3. kann man natürlich auch anders weiterspinnen ... ich zahle mehr für die banane. jetzt hat der bananenbauer mehr geld und zwar kaufe ich damit weniger kaffee; aber dafür kauft der bananenbauer jetzt kaffee :oD ... schwierig diese volkswirtschaft :oD - in der VWL wird sowas gern auch anhand von modellen berechnet wie sich irgendwas auswirkt. blöd nur, dass die realität der entwicklungsländer und der entwicklungszuammenarbeit (das neudeutsche politisch korrekt wort für entwicklungshilfe) zeigt, dass zwischen modell und wirklichkeit einiges liegt ;o) ...Sicherlich Post 12:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- 1. "Es werden nur mehr Produkte aus dem eigenen Land gekauft, sofern möglich, die restlichen aus der EU." Also mein "eigenes" Land gehört zur EU. In einen voreuropäischen Nationalismus sollten wir nicht mehr zurückfallen...
- 2. Als erstes wird bei Realisierung des obigen Vorschlags mal der Wikipedia-Server abgeschaltet (oder eben Florida in die EU eingemeindet). BerlinerSchule 14:15, 30. Dez. 2008 (CET)
@213.33.66.186; bringen und nicht bringen ist halt so leicht nicht abschätzbar. siehe mein zweites "weiterspinnen". jetzt kannst du das natürlich auch noch anders machen. der bananenbauer hat jetzt plötzlich mehr geld kann also eine neue "bananerntemaschine" kaufen (grins). diese maschine kauft er; richtig bei "uns". Schwupps ist das geld wieder zurück. aber mit der maschine kann er mehr bananen ernten womit er mehr geld verdient; und schwupps haben wir den wohlstand gemehrt :oD ... aber wie gesagt alles schöne theorie (die gibts von verschiedenen wissenschaftlern auch deutlich besser basiert. Bei tieferem interesse einfach mal unter Entwicklungszusammenarbeit#Literatur gucken. der hemmer ist recht ausführlich und eher allgemein gehalten, ... was meinst du mit "weniger für den (Zwischen)handel" - wirklich absolut weniger? warum sollten sie dann noch damit handeln? auch hinter dem handel stecken ja leute die irgendwie sich und ggf. ihre familie ernähren wollen. ...Sicherlich Post 06:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Letztlich ist das, was in diesen "Biliglohnländern" geschieht, das, wofür wir in den letzten Jahrzehnten Milliarden von Euro (bzw. DM) Entwicklungshilfe gezahlt haben. Damit wollten wir doch den Agrarländern den Einstieg in die Industriegesellschaft ermöglichen. Das funktioniert mittlerweile in vielen Ländern der Welt. Leider in Schwarzafrika nicht. Das bleibt eine harte Nuss.--Rabe! 11:42, 31. Dez. 2008 (CET)
Was ist „Sanlu“? --88.77.248.82 10:45, 30. Dez. 2008 (CET)
- laut en:Sanlu Group bedeutet Sanlu im chinesischen drei hirsche. könnte stimmen wenn man sich das logo der gruppe angucken. ... aber vielleicht suchst du das wort in einem anderen zusammenhang? ...Sicherlich Post 12:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stimmt für das dort gezeigte Schriftzeichen (per Langenscheidts Handwörterbuch Chinesisch, S. 223 re. "lù" = Hirsch, Reh, Rotwild). --Idler ∀ 14:41, 30. Dez. 2008 (CET)
Fragen ohne jede Zusatz-Information, die vermutlich auch per Google beantwortbar sind, helfen niemandem weiter. Oder suchst du eine Seite wie Wikipedia:Artikelwünsche? --Eike 12:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Er sucht nur Unterhaltung... -- MonsieurRoi 15:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Du willst 195075 potenzielle Frager von der Auskunft verbannen? Das ist aber nicht sonderlich freundlich. --92.227.139.191 15:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Mal wieder die tägliche Trollanfrage. IP beginnend mit 88.78.* 88.76.* und 88.77.* sollten nicht mehr gefüttert werden. --Atlan Disk. 15:05, 30. Dez. 2008 (CET)
Wie funktioniert ein Ghostring ?
Ein Ghostring - damit ist eine Zielhilfe, die einem Diopter ähnelt gemeint. Was er bewirkt habe ich verstanden. Kennt jemand die optischen Zusammenhänge ? Insbesondere bezüglich des Babinetsches Prinzips ? Über eine leicht verständliche Antwort würde ich mich sehr freuen. -- Gruß Tom 10:51, 30. Dez. 2008 (CET)
- Siehe hierzu en:Iron_sights#Aperture_sights: Der Ghostring bewirkt, dass das Ziel schnell erfasst wird, weil er nur verschwommen wahrgenommen wird (daher der Name). IMO hat das Babinetsche Prinzip damit nichts zu tun, da die Visierelemente zu groß sind, um die Lichtbeugung relevant werden zu lassen. Das Wirkungsprinzip ist, dass das Auge nur auf jeweils eine Entfernung fokussieren kann; da spontan auf das Ringkorn fokussiert wird, erscheint der Ghostring unscharf. Gruß --Idler ∀ 14:36, 30. Dez. 2008 (CET)


- ==>Danke nur das reicht mir leider nicht ;-) De Facto stellt sich bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung (also eine Beugung siehe auch Abbildungsfehler#Beugung) ein. Liegt das nun im Babinetschen Prinzip oder stellt sich die Wirkung durch das Gesamtsystem mit dem menschlichen Auge ein oder wie verteilen sich die Abweichungen ??? -- Gruß Tom 18:50, 30. Dez. 2008 (CET)
- Das betrifft aber nur sehr kleine Löcher. Die wirken ein wenig wie eine Streulinse. Die Wirkung, die das Ganze als Zielhilfe brauchbar macht, benötigt natürlich das Auge eben wegen Fern/Nahsicht. Ausserdem is ohne Auge schlecht zielen ;-( Wenn Du einen Eindruck davon bekommen willst, ab welcher Lochgröße/Spaltbreite Beugung nennenswert in Erscheinung tritt, nimm einfach zwei grade Kanten (Rasierklingen, Messerschneiden, zur Not Karton), halte sie gegeneinander, sodass noch ein bissel Licht durchkommt. Das hältst Du Dir vor's Auge und blickst direkt in eine Lampe. Wenn der Abstand der Schneiden klein genug ist, siehst Du die parallelen Beugungsstreifen. -- Grottenolm 23:26, 30. Dez. 2008 (CET)
==>“sehr kleine Löcher” ist relativ und nichts Wissenschaftliches. Ein Loch welches kleiner ist als die Pupille begrenzt logischerweise den Strahlengang und löst über den Lochkameraeffekt weiteres aus. De Facto ist der Effekt vorhanden und ich hätte gerne dazu eine Erklärung und Abgrenzung. Trotz Wikipediarecherche ( Fraunhoferbeugung , Beugungsscheibchen ) und googlen ([7] [8] ) habe das Thema auch nur halb verstanden daher frage ich hier. -- Gruß Tom 09:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- O-Ton Tom: ... bei der Sicht durch ein kleines Loch eine Linsenwirkung .... Wenn Du wissenschaftlich exakte Antworten willst, solltest Du auch die Frage entsprechend stellen :P Nimm bitte zur Kenntnis, dass die Zieleinrichtung kein genügend kleines Loch darstellt, um hier nennenswert Beugung zum Tragen kommen zu lassen. Das ist in diesem Fall i.S.d.W eine Randerscheinung, die nichts mit der Funktionsweise des Ghostrings zu tun hat. Guten Rutsch! -- Grottenolm 18:37, 31. Dez. 2008 (CET)
Anerkennung Südossetiens
Wieso wird Südossetien eigentlich von Russland und Nicaragua anerkannt? Russland ist ja verständlich, aber wieso ausgerechnet noch Nicaragua? --90.134.64.201 11:48, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Sandinisten waren immer schon Berufsrevolutionäre und Georgien will die weder finaziell noch mit Energieträgern unterstützen. sугсго 12:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Falkenb(e,u)rg
Welches stimmt hier [9]?. Danke für die Hilfe! --Atlan Disk. 12:12, 30. Dez. 2008 (CET) --Atlan Disk. 12:12, 30. Dez. 2008 (CET)
- => Dietrich von Falkenberg --Grey Geezer nil nisi bene 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- thx. gesichtet. --Atlan Disk. 15:01, 30. Dez. 2008 (CET)
Score-Wert meiner Wohnadresse in Deutschland
Gibt es eine Website, die es mir erlaubt, den Score-Wert meiner Wohnadresse zu ermitteln ? --84.176.113.152 12:19, 30. Dez. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, gibt es verschiedene Scores von verschiedenen Firmen. Aber interessieren würde mich auch, wie man an solche Daten kommt. Ich wohn in einer Gegend, in der Arbeiten eher unüblich ist... --Eike 12:24, 30. Dez. 2008 (CET)
- Den Score der Schufa kann man online einsehen (bei meineschufa.de). --Dunni 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
- "Für einmalig 15,60 € (inkl. 19% MwSt.) erhalten Sie einen unbefristeten Zugang zu meineSCHUFA.de" --FGodard|✉|± 16:10, 31. Dez. 2008 (CET)
- Den Score der Schufa kann man online einsehen (bei meineschufa.de). --Dunni 11:31, 31. Dez. 2008 (CET)
Welcher Planet ist da momentan zu sehen?
Hallo, momentan sehe ich abends im Westen immer einen relativ hellen Planeten (ich gehe zumindest davon aus, dass es einer ist. Er funkelt nicht). Kann mir jemand sagen, welcher das ist? Gruß, --SNAFU @@@ 13:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Venus, noch bis Anfang März Abendstern, taucht dann im April wieder als Morgenstern auf. Morgen abend zieht der Mond nahe an ihr vorbei. -- Martin Vogel 13:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Stellarium, wen's öfters interessiert. – Simplicius 13:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Danke euch beiden. Stellarium werde ich heute Abend mal ausprobieren. Gruß, --SNAFU @@@ 14:59, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Simulation von Stellarium ist wirklich große Klasse! Danke Simplicius für diesen Tipp. --HaSee 07:29, 31. Dez. 2008 (CET)
Inflationsbereinigung
Konkret geht es um die Angabe, die Entwicklung des Kampfpanzers 70 hätte bis 1969 ca. 830 Mio. DM oder laut Artikel 424 Mio. € gekostet. Das kommt mir so doch etwas spanisch vor, weil vermutlich die Inflation nicht berücksichtigt wurde. Kann mir also jemand den tatsächlichen Wert angeben?-- КГФ, Обсудить! 14:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wenn ich einen Preis von 1969 auf den Wert von 2008 bereinige komme ich auf einen Gesamt-Teuerungsfaktor von 3,190 - das würde bedeuten, dass sich der der Preis von 830 Mio DM im Jahr 1969 heute (Ende 08) mit einem Geldwert von 1.354 Mio € vergleichen ließe. - Benutzer:Alondro666 00:19, 31. Dez. 2008 (CET)
Einkommensteuererklärung
Zwei kurze Fragen hierzu:
1.) Ich habe meine Lohnsteuerkarte verloren, kann ich die Einkommensteuererklärung trotzdem abgeben (oder ist die Erklärung mangels Belegen unwirksam)? Ich habe vermutlich auch keine Zeit mehr, sie nachzureichen (s.u.).
2.) Welche Frist gilt es bei der ESt-Erklärung zu wahren? Ich habe 2006 noch nicht gemacht und werde langsam nervös^^ Ich glaube, es sind zwei Jahre (Säumniszuschlag spendiere ich).
Man dankt, --77.4.126.197 14:39, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mit großer Wahrscheinlichkeit hast du die Lohnsteuerkarte nicht mehr vom Arbeitgeber erhalten. Du solltest jedoch eine Lohnsteuerbescheinigung von deinem Arbeitgeber haben, aus der du die Beträge für Bruttoarbeitslohn, Lohnsteuer, Solidaritätszuschlag, ... für die Einkommensteuererklärung entnehmen kannst. Weglassen solltest du die Angaben zu deinen Einkünften jedoch auf keinen Fall! Das Finanzamt wird die Höhe der Beträge bezüglich des Arbeitslohns auch mittels der ihm elektronisch übermittelten Lohnsteuerbscheinigung noch einmal überprüfen.
- Für die Abgabe der Einkommensteuererkärung 2006 hast du noch Zeit bis 2010 sofern du nicht Verpflichtet bist eine Erklärung abzugeben (z.B. wegen Vermietungseinkünften, gewerblichen Einkünften,...). Noch im diesen Jahr abgeben musst du die Erklärung wenn du einen Bausparvertrag oder Riester-Vetrag hast für den du staatliche Zuschüsse erwartest! Bei derartigen Fragen kannst du dich jedoch auch direkt an dein Finanzamt wenden.--AQ 15:00, 30. Dez. 2008 (CET)
- Entgegen aller Vorurteile sind die Menschen im Finanzamt sehr zuvorkommend bei Fragen.--84.160.203.101 15:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- Zusatzfrage: "nicht gesetzlich zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet", das müßte ich dann ja auch klären. Also, ich habe nur Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit. Mein Einkommen ist so um 32.000 EUR brutto p.a. Bin ich nun zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet? Danke! --77.4.126.197 18:39, 30. Dez. 2008 (CET) ...nun langsam ruhiger^^.
- Keine Unruhe. Solltest du nur den Arbeitslohn und ein paar Kapitaleinkünfte wie jeder andere Bürger haben bist du in der Regel auch nicht verpflichtet eine Erklärung abzugeben. Hast du jedoch vom Finanzamt z.B. einen Freibetrag auf deine Lohnsteuerkarte eintragen lassen oder die Steuerklasse ändern lassen, bist du verpflichtet eine Erklärung abzugeben. Mehr dazu findest du auch im Artikel Einkommensteuererklärung.--AQ 22:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Zusatzfrage: "nicht gesetzlich zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet", das müßte ich dann ja auch klären. Also, ich habe nur Einkommen aus nichtselbständiger Arbeit. Mein Einkommen ist so um 32.000 EUR brutto p.a. Bin ich nun zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet? Danke! --77.4.126.197 18:39, 30. Dez. 2008 (CET) ...nun langsam ruhiger^^.
Influenza
Ist die in diesem Jahr in Deutschland gebräuchliche Grippeschutzimpfung (zumindest theoretisch) gegen den gerade in letzter Zeit in Portugal epidemisch aufgetretenen Influenza Stamm wirksam? Danke! Friedrich --92.224.0.81 15:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Gruss! Hier unten auf halber Höhe (Karte) findest du, dass Influenza in Portugal A(H3N2) ist. Frag deinen Hausarzt, was du bekommen hast. Ich würde vermuten, dass die Immunisierung (wenn sie rechtzeitig vorgenommen wurde) OK ist (mit theoretischen Immunisierungen kenne ich mich nicht aus ;-). Aber zur Sicherheit nachfragen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Es steht doch gleich im ersten Satz: Die Impfung beugt der Influenza vor. Sie wird auch „Influenza-Impfung“ genannt. Eine andere Grippe gibt es nicht (abgesehen vom grippalen Infekt, was aber eine Erkältung ist). --Toffel 17:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hast du den Artikel bis ganz nach unten gelesen?--84.160.203.101 17:34, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage ist völlig bereichtigt: "A vaccine formulated for one year may be ineffective in the following year, since the influenza virus changes rapidly over time, and different strains become dominant." Jedes Jahr neues Wettrennen (Asien (Probenname) => US/Europa (Impfstoffentwicklung)) = jedes Jahr neues Produkt. --Grey Geezer nil nisi bene 17:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ach so, jetzt verstehe ich das erst. „Ist die in diesem Jahr in Deutschland gebräuchliche Grippeschutzimpfung (zumindest theoretisch) gegen den gerade in letzter Zeit in Portugal epidemisch aufgetretenen Influenza Stamm wirksam?“ Ich habe die Frage nicht genau gelesen. Sorry. --Toffel 17:59, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Frage ist völlig bereichtigt: "A vaccine formulated for one year may be ineffective in the following year, since the influenza virus changes rapidly over time, and different strains become dominant." Jedes Jahr neues Wettrennen (Asien (Probenname) => US/Europa (Impfstoffentwicklung)) = jedes Jahr neues Produkt. --Grey Geezer nil nisi bene 17:53, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hast du den Artikel bis ganz nach unten gelesen?--84.160.203.101 17:34, 30. Dez. 2008 (CET)
- Es steht doch gleich im ersten Satz: Die Impfung beugt der Influenza vor. Sie wird auch „Influenza-Impfung“ genannt. Eine andere Grippe gibt es nicht (abgesehen vom grippalen Infekt, was aber eine Erkältung ist). --Toffel 17:29, 30. Dez. 2008 (CET)
Ich habe die Tage einen Artikel über die Grippeschutzimpfung gelesen (nur wo?) und da kam zu dem Wettrennen-Aspekt noch hinzu, dass es jedes Jahr eine *Reihe* dominanter Stämme gibt und die Schutzimpfungen nur 2-3 Stämme umfassen, die sich aller Voraussicht nach den Löwenanteil der Infektionen schnappen. Nur mal zum Nachdenken ;) --Schmiddtchen 说 02:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Die Übersicht hier (in Deutsch) ist ganz ordentlich. Hatte mal eine Laborantin, die nach der ersten Grippe-Impfung 3 Tage flach lag (Ovalbumin-Allergie; der Impfstoff wird in Hühnereiern hergestellt), was jetzt wiederum die Frage aufwirft, ob sich Veganer oder auch Vegetarier Grippe-impfen lassen dürfen... Gutes und Gesundes Neues Jahr ! --Grey Geezer nil nisi bene 09:47, 31. Dez. 2008 (CET)
Geldanlage für Minderjährige
Hallo, ich weiß, dass WP keine Bank ist, doch bevor ich mich von einigen Bankberatern über den Tisch ziehe lasse, hätte ich ein paar Fragen zu Sparanlagen für Minderjährige. Hintergrund: ich möchte für meine Neffen (7 und 3 Jahre alt) irgendeine Geldanlage auf deren Namen tätigen. Mit der Volljährigkeit sollen sie dann darüber verfügen können. Ich möchte keine regelmäßigen Einzahlungen vornehmen sondern eben dann, wenn ich etwas übrig habe. Was empfiehlt sich hier als Geldanlage und was muss ich bei der Eröffnung der Konten/Fonds als Legitimation vorlegen (Geburtsurkunde, Zustimmung der Eltern?) Ich will keine exakten Produkte erfragen, aber die Vorgehensweise und die Geldalternativen sind mir in diesen Fällen ziemlich unbekannt. Sorry für die Frage, aber vielleicht kann jemand helfen85.178.97.158 15:47, 30. Dez. 2008 (CET)
- Mit einem Sparbuch, da kann dich auch ein Bankberater nicht großartig über den Tisch ziehen. -- Martin Vogel 16:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Aber bitte sag das den Kindern dann auch unbedingt, nicht dass sie durch Sparbücher von den sie nichts wissen BaFög-Betrüger werden.--84.160.203.101 17:11, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde mir allerdings gut überlegen, ob ich die Anlage wirklich im Namen meiner Neffen tätigen würde, oder ob ich sie auf meinen eigenen Namen lautet liesse und im Hinterkopf behielte, dass das Geld für die Neffen reserviert ist. Zum einen sparst Du Dir heute alle Scherereien, zum anderen besteht ein gewisses Risiko, dass Du dannzumal, wenn die Neffen volljährig sind, der Meinung sein wirst, sie seien noch nicht reif genug, um über die Summe zu verfügen. Willst Du das Geld erst später übergeben, so ist es sicher einfacher, wenn die Anlage auf Deinen Namen lautet. Vielleicht wirst Du dann auch eher Lust haben, das Geld den Neffen für etwas Bestimmtes zuzuwenden; bspw. bei Volljährigkeit zu Deinem Neffen sagen: "Höre lieber Neffe, ich zahle Dir einen Sprachaufenthalt in Neuseeland!". --Aph 17:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Für Dich scheinen folgende Produkte geeignet zu sein: Tagesgeld, Sparbuch, Sparkassenbrief, Banksparplan, Sparkassen- oder Genossenschaftsbankinhaberschuldverschreibung (sind zwar nicht über den gesetzlichen Einlagensicherungsfonds gesichert, im Gegensatz zu Inhaberschuldverschreibungen z.B. von Privatbanken immerhin über den jeweiligen verbandseigenen Einlagensicherungsfonds), Bundeswertpapiere, Tagesanleihe des Bundes. Folgende Anlagen solltest Du nicht nehmen, da Du nur Dein Geld an die Bank verschenkst: Zertifikate und sonstige Inhaberschuldverschreibungen außer die oben genannten, Fonds (keine offenen und erst recht keine geschlossenen, auch egal ob Mischfonds, Garantiefonds, Hedgefonds, Immobilienfonds, Rentenfonds, Geldmarktfonds, Dachfonds. Fonds mit vollem Rabatt auf den Ausgabeaufschlag sind übrigens heute normal und bedeuten keineswegs, ein Schäppchen gemacht zu haben), Optionen, Aktien. Sei immer skeptisch bei als konservativ angepriesenen Dingen, deren Zinssatz über dem Leitzins liegen soll. Folgende Produkte waren in der Vergangenheit aus steuer/subventionierungstechnischen Gründen beliebt, werden nun aber nicht mehr gefördert und Neuabschlüsse sind daher nicht mehr zu empfehlen: Kapitalbildende Lebensversicherung, Bausparvertrag. --rtc 17:46, 30. Dez. 2008 (CET)
- Sparbuch war hierfür schon immer die beste Lösung. Kriesensicher und gut verzinst. Das Sparbuch kannst du auf die Namen deiner Neffen anlegen. (evtl. Unterschrift der Erziehungsberechtigten notwendig). Auf das Sparbuch kannst du überweisen und das selbige den Erziehungsberechtigten deiner Neffen zur Verwahrung geben. Bei einer regelmäßigen Einzahlung kommen auf solchen Sparbüchern mit Zins und Zinseszins über solch eine lange Zeit häufig Summen zusammen die für den ersten kleinen Gebrauchtwagen oder die erste Wohnungseinrichtung der Studentenbude reichen. Alle Anlageformen die eine Spekulation selbst im geringsten Maße beinhalten solltest du vermeiden. Wenn deine Neffen 17 sind und Ihr Aktienpaket implodiert war all die Mühe umsonst und Sie sind schlechtestenfalls noch sauer auf Dich ;) warum ist eigentlich ausgerechnet der IP Range gesperrt aus dem ich schreibe ... :)? --FNORD 18:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Anstatt den Bundeswertpapieren kann man auch beliebige andere Staatsanleihe aus dem Euro-Raum nehmen, außer bei Staaten, die gefährtdet sind, zahlungsunfähig zu werden. Allerdings sind Staatsanleihen im Moment laut dem was ich gehört habe oft sogar schlechte verznst als täglich fällige Sparbücher.
- Es gibt übrigens auch Fonds, mit mehr als 100% Kapitalgarantie, ich hab schon mal 110% gesehen (ich glaub bei 10 Jahren Laufzeit). Allerdings weiß ich nicht, wie gut derartige Fonds abgesichert sind, falls die Bank in Konkurs geht, ich würde eher davon abraten und bei den bereits von RTC empfohlenen Anlageformen bleiben. --MrBurns 19:49, 30. Dez. 2008 (CET)
- Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ganz unabhängig davon, wie die Garantie bei Garantiefonds aussieht, ist sie immer ein Verlustgeschäft. Du zahlst die Verwaltungsgebühr bei Fonds nämlich immer auf den Gesamtanlagebetrag, d.h. auch auf den Anteil, der zur Garantieabsicherung verwendet wird, nicht nur auf den Aktienteil. Risiko und Rendite sind schließlich untrennbar miteinander verbunden und Absicherung gibt es daher nie ohne Renditeeinbußen, und die Verwaltungsgebühr kommt ja noch obendrauf. Wenn man denn einen Aktienfonds kaufen möchte, ist es also immer günstiger, die Garantie durch Aufteilung in sichere Anlagen und 100%igen (alles andere macht wie gesagt keinen Sinn!) Aktienfonds selbst zu basteln. Aktien direkt zu kaufen, wie Martin vorschlägt, ist für Vermögen unterhalb des achtstelligen Bereichs eigentlich fast immer Geldvernichtung, da bei einer ausreichenden Streuung sehr viele sehr kleine Orders notwendig wären, was hohe Transaktionskosten bedeutet. Ab dem sechsstelligen Bereich kann man aber durchaus darüber nachdenken, ETFs zu kaufen. Hier das Vermögen gemäß der Lebenssituation richtig in Anlageklassen aufzuteilen, nicht versehentlich quasi-aktive Mode-ETFs mit hohen Gebühren zu nehmen, Übergewichtung zu vermeiden und allgemein die richtige Streuung zu finden usw. erfordert aber sehr viel Zeitaufwand (einschließlich Mathekenntnissen). Das sind auch Dinge, die man weder Bankverkäufern (ich sage bewusst nicht "Berater") noch Vermögensverwaltern (seien sie noch so unabhängig oder auf honorarbasis bezahlt) wirklich anvertrauen sollte, denn Du bist der einzige, der daran interessiert ist, Dein Geld zu vermehren, während diese Leute das gegenteilige Interessen verfolgen, es Dir wegzunehmen (und sicher Wege dazu finden werden). Aber das sind alles Dinge, die eigentlich mit der Ursprungsfrage nicht viel zu tun haben, da es sich nicht um einen Betrag im sechsstelligen Bereich zu handeln scheint. Jeder, der auf Aktien setzen will, sollte IMO vorher "Souverän investieren mit Indexfonds, Indexzertifikaten und ETFs" von Gerd Kommer gelesen haben. (Zwar ist das Buch auch nicht ganz ohne Defizite, aber das betrifft wirklich nur Kleinigkeiten. Es vermittelt wirklich sehr gut eine nüchterne Sicht auf die Dinge abseits der extrem irreführenden Darstellung der Banken. Diese stecken z.B. oft ihre Aktienfonds mit Value-Aktien voll -- die bekanntermaßen eine höhere Rendite wegen höherem Risiko haben -- prahlen dann aber mit einer Outperformance gegenüber dem Index MSCI World, bei dem kein solches Übergewicht besteht. Und sie besitzen dann sogar oft noch die Frechheit, für diese "outperformance" eine "outperformancegebühr" zu verlangen. Jeder der einen Aktienfonds aus diesen Gründen gekauft hat, sollte ihn mal mit dem entsprechenden Value-Index, z.B. MSCI World Value statt MSCI World, vergleichen, dann sieht die Sache oft schon ganz anders aus.) Zu den 1 bis 1,5% bei üblichen Aktienfonds kann ich nur sagen, dass das Werte sind, die nicht der Realität entsprechen. das entspricht eher der TER (Gesamtkostenquote), wie sie irreführenderweise oft im Prospekt steht. Zählt man noch die darin nicht enthaltenen Posten dazu, nämlich Transaktionskoten, Kosten durch Martbeeinflussung beim An- und Verkauf sowie "erfolgsabhängige" Vergütung wie die oben genannte "Outperformancegebühr", dann landet man bei üblichen Fonds ziemlich schnell bei eher 3% bis 4%. PS: Das lusigste, was ich die letzte Zeit gesehen habe, war ein Fonds, der sowohl Managementgebühr als auch Verwaltungsgebühr berechnet hat, obwohl Management und Verwaltung für mich irgendwie das gleiche nur in zwei verschiedenen Sprachen ist (und dazu berechnete er außerdem noch Anlageberatungsgebühr, Depotstellengebühr und Transferstellenvergütung). --rtc 16:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eine Kapitalgarantie von 110 % in 10 Jahren entspricht einer jährlichen Verzinsung von 0,957 %. Dann lieber ein normales Sparbuch. Oder Aktien, die sind gerade billig zu haben. Aber keine Aktienfonds, die verlangen 1 bis 1,5 % jährlich Bearbeitungsgebühr dafür, dass du nicht selber entscheiden darfst, welche Aktien gekauft werden. (bzw. dafür, dass sie dir die Entscheidung abnehmen, damit du dann einen Sündenbock hast, falls es schief geht.) -- Martin Vogel 05:24, 31. Dez. 2008 (CET)
Begriffstetablierung in der Wikipedia?
Bei einer Diskussion auf einem Mini-Stammtisch wurde die Frage aufgeworfen, woher die Begriffe "Einzelnachweise" und "Weblinks" stammen. Wer hat diese Begriffe, in dem Zusammenhang wie sie heute benutzt werden, zum ersten Mal angewandt bzw. etabliert. Waren es Wikipedianer? Dann müßte man ihnen ja irgendwann einen Artikel widmen ;-) Grüße Christian2003 16:36, 30. Dez. 2008 (CET)
- Also wenn du googlest, merkst du ziemlich schnell, dass diese Begriffe schon lange vor Wikipedia existent gewesen sind. --Micha 16:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- Bis du dir da sicher? Beispielsweise habe ich "Einzelnachweise" im Sinne von Referenzen oder Fußnoten noch nie irgendwo gesehen und erst recht nicht vor der Wikipedia. Grüße --Christian2003 16:55, 30. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Nicht von der Hand zu weisen ist freilich die Vermutung, dass in Zeiten vor Wikipedia Einzelnachweise auf die beiden in der Wikipedia genannten Bedeutungen beschränkt waren. Da müsste man (d.h. jeder Beliebige außer mir ;)) mal genauer hinsehen. Grüße 85.180.198.65 16:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfR → Berlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- Hä? Lemma steht in der Bedeutung, in der es hier verwendet wird, im Brockhaus von 1980. Wie soll ein existierender Begriff von der Wikipedia gebildet worden sein? Haben wir auch das Internet erfunden? --Eike 17:06, 30. Dez. 2008 (CET)
- Selbst wenn diese Worte existiert haben sollten so halte ich es ebenso wie die Verwendung des Wortes Lemma für begriffsbildng seitens der Wikipedia. --RalfR → Berlin09 17:02, 30. Dez. 2008 (CET)
- [10] scheint mir älter als die Wikipedia zu sein... --Aph 17:18, 30. Dez. 2008 (CET)
- Und diese Quelle [11] für "Web-Link" stammt aus dem Jahre 1997... --Aph 17:28, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wo meines Erachtens die Wikipedia (leider) dabei ist, Begriffe zu etablieren, ist sowas wie "1990er". Erstes per Suchfunktion aufgeschlagenes Beispiel: In Geschichte des Animes ist die Angabe des Jahrhunderts völlig überflüssig - und in meinen Augen schlechter Stil -, weil diese Geschichte erst letztes Jahrhundert begonnen hat. Das erwähnt man einmal, und dann ist "90er" völlig ausreichend. --Eike 17:37, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab das auch schon öfter gelesen und zum Glück nur selten gehört, aber im Gegensatz zu zum Beispiel "Weblink" nie, bevor ich es nicht dutzende Male in der Wikipedia gelesen hatte. Und oft, wie in meinem Beispiel, halt einfach völlig überflüssig. --Eike 18:35, 30. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Wem-auch-immer sei Dank ist "90er" deutlich verbreiteter:
- http://www.google.de/search?hl=de&q=%2B%221990er%22+-%2290er%22+-wikipedia
- http://www.google.de/search?hl=de&q=-%221990er%22+%2B%2290er%22+-wikipedia
- --Eike 18:41, 30. Dez. 2008 (CET)
- Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfR → Berlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
- Unsäglich: 1980er Jahre
- Säglich: 80er Jahre des 20. Jahrhunderts.
- Mir gefällt die unsägliche von WP eingeführte Version besser. -- Martin Vogel 00:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meine Vermutung ist, dass man in über 90% der Fälle die allersäglichste Version nehmen kann: "80er Jahre". --Eike 10:21, 31. Dez. 2008 (CET)
- Diese unsägliche 1980er Regelung ist in der Tat etwas, was von Wikipedia ausgeht. --RalfR → Berlin09 00:02, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wie bitte? Eine kleine Google-Suche Das habe ich schon so oft gelesen und auch gehört; nicht für alles ist Wikipedia verantwortlich. --Hgulf Diskussion 17:52, 30. Dez. 2008 (CET)
Bestimmte Begriffe waren in der Prä-Wiki-Zeit bereits bestens etabliert, aber wurden eher in kleinen Kreisen benutzt, so das bereits genannte "Lemma" oder auch die "Redundanz". Letzteres war eher eine exotische Vokabel und wurde auch hier nicht von Anfang an verwendet, sondern war auf Technik und Linguistik (speziell wohl Programmiersprachen) beschränkt. Und ich bekenne mich zur Verwendung der Jahreslangschreibweise (1990er etc.), die ich nach dem Jahrtausendwechsel aus dem Bauch heraus als den am effektivsten scheinenden Ausdruck gewählt habe.--Thuringius 00:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Jo. "Weblink" der wikipedianischen Begriffsbildung zuordnen zu wollen halte ich fast schon für infam: 14,5 Millionen englischsprachige Google-Treffer gegen 17,9M insgesamt spricht für die dominante Verwendung des Begriffes ausserhalb der Einflusssphäre der deutschsprachigen Wikipedia. Und den Term an sich hab ich persönlich das erste Mal bei meinen ersten HTML-Versuchen vor zehn Jahren getroffen. Da war an Web 2.0 noch nicht zu denken ;) Vermutlich kommt der Weblink aus einer Synonymbildung für die überaus OMA-ungeeigneten "Hyper-Referenzen". --Schmiddtchen 说 03:07, 31. Dez. 2008 (CET)
Nicht jedes Wort ist auch gleich ein Begriff. Nicht mit Regeln auf Sachen losgehen, wo diese nicht einschlägig sind. Besser eine Subkultur als eine Geheimgesellschaft, ein Minimum an Austausch ist wohl nicht zu vermeiden. Dreadn 03:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Und wenn etwas unter „Begriffsfindung“ fällt, dann ist es das Wort „Referenzen“, was eine verunglückte Übersetzung von englisch „references“ ist :-) --Frank Schulenburg 06:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Oder "Landmarke", wo auf deutsch "Wahrzeichen" stehen müsste. Fehlübersetzungen sind zwar keine Erfindung der Wikipedia; allerdings sind gerade hier viele Hobby-Übersetzer (soll nicht abwertend gemeint sein, betätige mich ab und zu auch als solcher) unterwegs, die natürlich anfälliger für solche Sachen sind... --Aph 15:06, 31. Dez. 2008 (CET)
Nuttall
Hallo! Kennt jemand den vollen Namen der Ehefrau von George Henry Falkiner Nuttall (1862-1937), vielleicht auch noch ihren Mädchennamen? Doc Taxon Discussion 17:04, 30. Dez. 2008 (CET)
- 'ast du schon geworfen eine Auge in die Wikipédià de la Grande Nation!?! Le pauvre, er 'at ge'eiratet eine Deutche mit die Namen "Paula Kammerherr von Oertzen-Kittendorf". On est fort, n'est-ce pas? --Grey Geezer nil nisi bene 17:36, 30. Dez. 2008 (CET)
Hier steht auf S. 176 am Ende: "NUTTALL, George H. Falkiner; physician; b. San Francisco, Cal., 1862; s. of late Robert Kennedy Nuttall, M.D. ; ed. in England, France, Switzerland, U. S. and Germany; grad. M.D. Univ. of Cal., 1884; M.A., Ph.D. Univ. of Gottingen, 1890; M.A. {hon. causa), Camb. 1900; m. 1895, Fraulein Paula von Oertzen-Kittendorf ; univ. lect. in Bacteriol. and Preventive Med., Camb. ; exam, in Bacteriol." [etc.] - das "Kammerherr" dürfte der vom frz. Autor nicht verstandene Titel des Vaters gewesen sein. Gruß --Idler ∀ 18:29, 30. Dez. 2008 (CET)
- Die Franzosen haben es von einer engl. Site. => Franz. WP korrigiert. --Grey Geezer nil nisi bene 19:05, 30. Dez. 2008 (CET)
- Der Mädchenname (Geburtsname) ist von Oertzen; der Zusatz Kittendorf dient lediglich der informellen Unterscheidung innerhalb der weitverzweigten Familie Oertzen (Adelsgeschlecht). --Concord 23:01, 30. Dez. 2008 (CET)
- vielen Dank dafür, Doc Taxon Discussion 14:15, 1. Jan. 2009 (CET)
______________
Sony BMG
Hallo!
Weiß jemand zufällig, wann Sony BMG Music Entertainment in Sony Music umbenannt wird?
Gruß, Arntantin da schau her 18:25, 30. Dez. 2008 (CET)
- Weil sich die Bertelsmann-Gruppe (= BMG) aus Sonys Musiksparte zurückgezogen hat? Irgendsowas war vor kurzem. --92.228.14.50 20:00, 30. Dez. 2008 (CET)
Richtig und soweit ich weiß wurde angekündigt, dass das Unternehmen umbenannt wird.--Arntantin da schau her 20:07, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ach, tschuldijung, ich hab statt „wann“ „warum“ gelesen. --92.228.14.50 20:32, 30. Dez. 2008 (CET)
Wie viel kostest das? hat das jemand?--84.63.146.230 19:42, 30. Dez. 2008 (CET)
- KDE ist Open Source und kostenlos. Zumindest jeder, der Kubuntu benutzt, hat es. Auch diejenigen, die OpenSUSE nutzen (jeweils in der Standardinstallation). Und jeder, der irgendeine Linuxdistribution nutzt, hat die Möglichkeit, es zu nutzen. --Dunni 20:21, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab das. Das ist gut. Wobei ich nicht weiß, ob es unter Windows läuft. Installier dir am besten gleich ein Linux mit, falls du noch keins hast (wobei du Windows nicht löschen musst). --Eike 20:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- Besorg Dir am besten Knoppix, damit kannst Du es ausprobieren, ohne dass Du etwas installieren musst. --Silberchen ••• 21:43, 30. Dez. 2008 (CET)
Geologenkompaß
Warum sind bei einem Geologenkompaß die Himmelsrichtungen der Anzeige vertauscht?
Jürgen Schmierer. (bitte keine eMail-Adressen angeben; Antwort erfolgt nur hier)--Grey Geezer nil nisi bene 21:59, 30. Dez. 2008 (CET) --84.57.201.56 21:43, 30. Dez. 2008 (CET)
- Damit mit ihm das Streichen gemessen werden kann. Siehe auch Geologenkompass. Neujahrsgrüße von --Schlesinger schreib! 17:21, 1. Jan. 2009 (CET)
Urheberrecht ohne Erben
Normalerweise gilt ja das Urheberrecht bis zu 70 Jahre nach dem Tode des "Urhebers". Was apssiert dann mit dem Urheberrecht, wenn der Urheber keine Erben hat? --MrBurns 22:10, 30. Dez. 2008 (CET)
- Irgendjemand erbt immer, und wenns der Staat ist. Dann hat der halt die Rechte. --Silberchen ••• 22:58, 30. Dez. 2008 (CET)
- Wenn es tatsächlich ein Fall ohne Rechtsnachfolge ist (Inhaber ist ein Staat ohne Rechtsnachfolge oder der Wohn-, Angehörigkeits- sowie Veröffentlichungs-Staat kennt kein Staatserbrecht bzw. Aneignungsrecht des Staates für herrenlose Rechte), geht das Recht unter bzw. geht in die Allmende. Faktische Gemeinfreiheit. sугсго 23:09, 30. Dez. 2008 (CET)
- Alles belanglos, da die 70 Jahre in jedem Fall gelten. --Ayacop 12:48, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nicht belanglos, wenn man die 70 Jahre nicht warten will, aber allenfalls bereits ist, für die Rechte zu zahlen. Da sollte man schon wissen, an wen man sich wenden muss... --Aph 21:37, 31. Dez. 2008 (CET)
- Alles belanglos, da die 70 Jahre in jedem Fall gelten. --Ayacop 12:48, 31. Dez. 2008 (CET)
engl. Text
Was bedeutet der Satz "The air bladder has paired lateral chambers and a posterior chamber."? Also es geht um die Luftblase bei Fischen, hm. Mehr check ich grade nicht, liegt sicher an den Ferien :) --Syntaxxe 22:30, 30. Dez. 2008 (CET)
- lateral und posterior sind relative Langebeschreibungen. Siehe [12]. Dei Bedeutung wird bei anderen Tieren wohl ähnlich sein. --MrBurns 22:33, 30. Dez. 2008 (CET)
- Ok Danke--Syntaxxe 22:44, 30. Dez. 2008 (CET)
„Die Schwimmblase hat eine paarige Seitenkammer sowie eine hintere Kammer.“ Es gibt also Ausbuchtungen der Schwimmblase zu beiden Seiten und nach hinten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 13:34, 1. Jan. 2009 (CET)
Magen auspumpen
Wie funktioniert das Auspumpen des Magens? Wird da wirklich gesaugt oder nur gespült und erbrochen? Welche Geräte verwendet man? Unangenehmes Thema, aber ich konnte leider nichts dazu finden. Vielen Dank im Voraus. --82.113.121.8 23:37, 30. Dez. 2008 (CET)
- Siehe Magenspülung. — Regi51 (Disk.) 23:38, 30. Dez. 2008 (CET)
31. Dezember 2008
Hat der menschl. Darm Engpässe ?
Der Artikel Darm liefert leider wenig über den menschl. Darm und die 4 Teildarm-Artikel abzugrasen auf eine Information, die ich vermutlich dort nicht finde, hab ich irgendwie keine Lust :) Also hier: gibt es im Darm Engpässe, an denen es auch mal länger dauert oder nur mit erhöhtem Kraftaufwand weiter geht ? Der schematische Aufbau des Colon legt es irgendwie nahe. Der Dünndarm selbst hat ja meist noch eher weiches Zeug zu transportieren und es wirkt durch die wulstige, schier endlose Auslegung von ihm im Unterleib eher so, als ob sich höchstens befüllte Teile gegenseitig stören. So, das wars. (Immerhin, was gelernt hab ich schon, den Begriff Grimmdarm bzw. Colon kannte ich vorher nicht ;) -- 89.50.27.4 02:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Laienmeinung aus dem Biounterricht vor X Jahren: Die Darm-Geschwindigkeit hängt vom Essen ab und ist normalerweise über den ganzen Darm über einigermaßen gleich, mit Ausnahme des Enddarmbereichs, da dieser nicht konstant entleert wird. HardDisk rm -rf 04:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
- Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Rein physikalisch betrachtet führt ein Engpass zum Rückstau, bzw. um den Rückstau zu vermeiden muss die Strömung an der Engstelle beschleunigt werden (du müßtest also näher definieren, was du unter "Engpass" verstehtst - eine enge Stelle?). Man könnte meinen, dass es beim Darm keinen Rückstau geben kann, da sonst nach einigen Jahren nichts mehr oben rein passen würde. Bei näherer Überlegung nimmt der Mensch aber sein Essen periodisch auf, so dass ein Rückstau an einigen Stellen theoretisch denkbar wäre. Die möglichen Verdächtigen (die engsten Stellen) sind: der Magenausgang (Pylorus), die Bauhinsche-Klappe (Ileozäkalklappe), der Anus. Ansonsten hat der Darm insgesamt sehr viel Muskulatur in der Darmwand und kann an allen Stellen auf extrem eng krampfen bzw. sich an allen Stellen extrem weit stellen (Megakolon). Engstellen sind also eher funktionell, als anatomisch/physikalisch gegeben. Wenn große Gegenstände verschluckt werden, dann tauchen sie meist nach 2-3 Tagen per via naturalis am anderne Ende wieder auf. Probleme gibt es erst, wenn sie spitz oder scharfkantig sich und sich in der Wand des Verdauungstraktes (Speiseröhre, Magen, Darm) verfangen oder diese beschädigen (Beispiel: eitrige Mediastinitis durch eine Fischgräte, die die Speiseröhre durchstochen hat). Da diese Probleme bei der Darmpassage aber nicht an typischen, bevorzugten Stellen (Prädilektionsstelle) im Verdauungstrakt auftreten, hat die Antwort auf deine Frage (wenn es denn eine exakte gibt) keine große Bedeutung für die medizinische Praxis. --Kamel15 14:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Naja, es gibt Leute, die soviel essen/trinken, dass sie als Abbauprodukte unserer lieben kleinen Mitbewohner (Bakterien) auch ständig Gase im Darm haben, die alles ein wenig aufblasen, so dass Engstellen (die tatsächlich eher bei schlanken Leuten vorkommen, aber ganz natürlich sind wg. der vielen Windungen) weniger vorkommen. Siehe Bierbauch. :::Gefährliche Engstellen sind zB Resultat von Tumoren, die auf den Darm drücken, oder von Kotsteinen. --Ayacop 12:44, 31. Dez. 2008 (CET)
- Hat der menschl. Darm Engpässe: Eigentlich nicht ... aber jeder metabolisiert ein bissl anders. Auf dem pathologischen Weg zum Darmverschluss wird es enger. --Grey Geezer nil nisi bene 08:51, 31. Dez. 2008 (CET)
Perioden im Traffic
So komisch die Überschrift klingt, so komisch das Problem: hier ist ein Bild meiner Azureus-Datenrate. Warum ist das so übel periodisch und warum ist auch immer genau dann wenn da die Datenrate nahe 0 ist, auch das "normale" Internet schneckenlahm?
Anschluß wäre ein MNet-18MBit-ADSL2+-Anschluß mit etwas höherer Entfernung zum DSLAM (afair 1km), die höchste Datenrate liegt aber trotzdem bei guten 16 MBit. --88.217.91.116 03:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- Kleiner Nachtrag noch: Ein Aussetzer entspricht ca. 30-34 Sek. Danke, 88.217.91.116 04:16, 31. Dez. 2008 (CET)
- Upload vielleicht? Ich hatte früher z.B. das Problem, dass mein Download einbrach wenn ich mit vollem Speed hochgeladen habe. Das Problem hat sich durch eine Regulierungsfunktion in der FritzBox für mich jetzt zwar erledigt, könnte bei dir aber vorhanden sein.-- HausGeistDiskussion 04:17, 31. Dez. 2008 (CET)
- Japp, ich hab auch 'ne FritzBox. Aber müssten sich die zwei Graphen dann nicht gegenseitig "aufheben"? Die Einschnitte sind ja immer gleichzeitig und mit fast perfekter Periodizität. 88.217.91.116 05:00, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nein - der Upload (zuviele Verbindungen oder zuviel in Anspruch genommene Bandbreite) würgt sich selbst und den Download mit ab, die Verbindungen brechen ab und werden neu aufgebaut *rinse repeat* Wenn das das Problem sein sollte: bei utorrent kann man den upload begrenzen pro torrent, kann AZ das auch? dann probier das erst, fang mit niedrigen Werten an und erhöhe, bis das Problem wieder auftritt, dann wieder etwas runter. --SchallundRauch 11:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Link funktioniert nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.78.23.218 (Diskussion • Beiträge) 06:52, 31. Dez. 2008)
- Also bei mir funktioniert er jetzt. @88.217.91.116: Probiers mal mit einem anderen Programm und schau nach, ob die Aussetzer da auch vorhanden sind, wenn ja, dann wende dich am besten anden Support von deinem DSL-Provider. Am besten, du ladest irgendetwas größeres runter und zeichne deine Datenrate mit einem Programm auf (aber beende vor dem Test alle Filesharingprogramme). --MrBurns 13:13, 31. Dez. 2008 (CET)
Netzwerkkabel wird nicht erkannt
Hallo, ich habe eine neuen Laptop, den ich an ein Heimnetzwerk anschließen will, um so ins Internet zu kommen. Bei meinem alten PC läuft das alles wunderbar, bei dem neuen erkennt aber weder Vista noch Ubuntu das Netzwerkkabel. Die Netzwerkkarte müsste funktionieren; der neuste Treiber ist installiert. Gibt es noch irgendwelche anderen Fehlergründe außer einem Hardware-Defekt? (Anderes Kabel habe ich schon ausprobiert). Vielen Dank, Ireas (+/-) 10:27, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nicht aktivierte Netzwerkkarte (Kann man ausschalten) oder gar kaputte Netzwerkkarte. Nicht funktionierende Treiber für Netzwerkkarte. Telefonkabel- statt Netzwerkkabelbuchse . Wackelkontakt in der Notebooknetzwerkbuchse. Patch- statt Crosspair bzw. ungekehrt. Optisches Kabel an elektrischer Buchse bzw. umgekehrt. (Habe ich alles schon erlebt). sугсго 10:47, 31. Dez. 2008 (CET)
- Leuchten denn die LEDs? Die (meist grüne) Link-LED leuchtet, wenn der Switch auf der anderen Seite erkannt wird. Sie darf nicht blinken, das bedeutet, dass das Kabel falsch verdrahtet ist oder dass es Probleme mit der Auto-Negiogation (10M, 100M, 1000M sowie MDI oder MDI-X) gibt. Wenn eine der beiden Seiten Gigabit Ethernet kann, sollte man auf keinen Fall ein Crossover-Kabel verwenden, da Gigabit Ethernet keine getrennten RX- und TX-Paare mehr hat. Hier musste ich schon öfters Probleme beheben. -- Janka 12:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- (BK, @Syrcro) Wie du das Netzwerkkabel in die Telefonkabelbuchse am Laptop bekommst, nähme mich dann allerdings schon noch wunder. Das umgekehrte ist bestimmt ein häufiger Fehler (und zuweilen ein Grund für Exitus der Netzwerkkarte...), aber sorum geht's ja mechanisch gar nicht? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 12:05, 31. Dez. 2008 (CET)
- Netzwerk kabel passen spielend in ISDN-Buchsen.--84.160.203.13 12:33, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, aber die Telefonbuchsen an Laptops sind ja üblicherweise RJ-11. Und da passt nun mal ein RJ-45-Stecker nicht mal mit viel Gewalt rein. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:36, 31. Dez. 2008 (CET)
Sternenhimmel

Wie wandert der Sternenhimmel? Steht der grosse Wagen abends um 22.00 Uhr noch genau da, wo er auch zB morgens um 04.00 Uhr steht oder verändert er seine Position ? --217.227.107.158 12:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der
HimmelErde dreht sich in 24 Stunden einmalumunter demZenitAuch falsch. hier wird das Programm Stellarium erwähnt, da sollte man das ganz gutt sehen können.--84.160.203.13 12:31, 31. Dez. 2008 (CET) - (BK) :Absolute Position? Die Sterne, die den großen Wagen bilden, bewegen sich am Tag ein paar zehn- oder Hunderttausend Kilometer in unterschiedliche Richtungen, Sterne haben keine große Eigenbewegung (leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber, aber ich lese ab und zu Astro-Papers, du darfst mir also glauben). Auf die große Entfernung (min. Hunderte Lichtjahre) stellen die Hunderttausend Kilometer keinen großen Unterschied dar, so dass die Position der einzelnen Sterne des großen Wagens nach einem Tag praktisch dieselbe ist. --Ayacop 12:36, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der Sternenhimmel dreht sich inerhalb eines Tages um den Polarstern. in deinem konkreten Beispiel bedeutet das, dass wenn der große wagen um 22.00 Uhr z.B. so stand, dass seine Deichsel nach links zeigte, dann zeigt sie sech Stunden später nach oben. (nicht signierter Beitrag von 91.4.116.205 (Diskussion) )
- Dreht sich gerade andersherum. wenn die Deichsel nach links zeigt, dann zeigt sie sechs Stunden später nach unten. -- Martin Vogel 13:07, 31. Dez. 2008 (CET)
- Der Sternenhimmel dreht sich inerhalb eines Tages um den Polarstern. in deinem konkreten Beispiel bedeutet das, dass wenn der große wagen um 22.00 Uhr z.B. so stand, dass seine Deichsel nach links zeigte, dann zeigt sie sech Stunden später nach oben. (nicht signierter Beitrag von 91.4.116.205 (Diskussion) )
- "leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber..." guter Punkt. Möchtest du dort etwas hinzufügen? ... ;) *wink* --FrancescoA 13:04, 31. Dez. 2008 (CET)
- hab was eingefügt, *zurückwink* StephanPsy 19:18, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zirkumpolar (Astronomie) hat eine schönes animiertes Bild dazu. --Kamel15 13:47, 31. Dez. 2008 (CET)
- "leider steht in unserem Stern-Artikel nichts darüber..." guter Punkt. Möchtest du dort etwas hinzufügen? ... ;) *wink* --FrancescoA 13:04, 31. Dez. 2008 (CET)
Und über die Eigenbewegung der Sterne gibt es doch was: Eigenbewegung (Astronomie). --Ayacop 15:30, 31. Dez. 2008 (CET)
- "Wie wandert der Sternenhimmel? Steht der grosse Wagen abends um 22.00 Uhr noch genau da, wo er auch zB morgens um 04.00 Uhr steht oder verändert er seine Position ?" - Da die Erde sich im Verlauf eines Tages einmal um sich selbst dreht und sich im Verlauf eines Jahres auch einmal um die Sonne bewegt, verändert sich der Anblick des Sternenhimmels für den Beobachter auf der Erde im Verlauf einer Nacht ebenso wie im Verlauf des Jahres. Die Veränderung innerhalb einer Nacht bei Blickrichtung nach Norden ist schön und richtig im Video oben dargestellt, der Sternenhimmel dreht sich im Gegenuhrzeigersinn um den Polarstern. Bei Blickrichtung nach Süden verläuft die scheinbare Bewegung der Sterne genau andersherum (weil der Beobachter andersrum steht): die Sterne und der Sternenhimmel bewegen sich scheinbar im Uhrzeigersinn von links (Osten) nach rechts (Westen). Auch im Verlauf eines Jahres ergibt sich die gleiche Bewegung, nur langsamer, bei Blick nach Norden, im Gegenuhrzeigersinn wie oben im Video, bei Blick nach Süden wieder im Uhrziegersinn von links nach rechts. Dabei ist der Anblick des Sternenhimmels (mit Ausnahme der Stellung der Planeten) z.B. am 31. Oktober um 01.00 h genau der gleiche, wie am 31.12. um 21.00 h oder wie am 2. März um 17.00 h. D.h. eine Uhrzeit-Veränderung von 4 Stunden (ein sechstel Tag) entspricht einer Kalender-Veränderung von ca 60 Tagen (ein sechstel Jahr). StephanPsy 18:53, 31. Dez. 2008 (CET)
Bluetooth Periphal Device (erl.)
erfordert bei mitr bei jedem Start von WinVista32bit 5-6 ein Abnicken, dass der Treiber fehlt. Was tun? Ich habe offensichtlich auf allen CDs nicht den benötigten Treiber, als ich auf ignorieren gegenagen bin, ging WLAN auch nicht mehr, musste auf einen vorherigen Systemwiederherstellungspunkt zurück. Was soll ich tun? --92.74.113.86 12:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Home Premium. Wo finde ich eigentlich den Namen des Geräts? --92.74.113.86 13:06, 31. Dez. 2008 (CET)
Problem fixed. Nach erneuter Systemwiederherstellung (wieder zurück) gehts jtzt wieder. Danke für eure moralische und technische Unterstützung! Grüße, --92.74.113.86 13:15, 31. Dez. 2008 (CET)
Rechtschreibung (Trennzeichen)
Welche Trennzeichen sind für Listenaufzählungen vorgeschrieben? Komma, Semikolon oder gar keins? Sollte der letzte Punkt der Auszählung mit einem Punkt abgeschlossen werden? Das scheint mir in der Wiki sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden. Beispielsweise hier, da, dort oder dort . --Kamel15 13:41, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde es definitiv ohne Trennzeichen schreiben. Auch ans Ende gehört imho kein Punkt. Sieht einfach unschön aus. Also auf keinen Fall wie dort. Bzgl. Zentrale Kontrollkommission der KPdSU#Vorsitzende der Zentralen Kontrollkommission noch einige Anmerkungen: Bei „von/bis“-Angaben solltest du keine Leerzeichen verwenden, also z. B. nicht „1920 - 1923“, sondern „1920-1923“. Noch besser wäre allerdings 1920–1923. Nicht geeignet ist dieser Strich: — (auch wenn er in der Originalversion, die hier offenbar kopiert wurde, enthalten ist). Wozu eigentlich dieses komische Zeichen (kyrillisch?) am Ende von „Nikolai Schwernikч“? Entweder komplett kyrillisch oder komplett lateinisch, oder? --Schniggendiller Diskussion 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- War ein tippfehler. Korrigiere ich. Danke für die Info. Kamel15 --91.61.15.43 21:07, 31. Dez. 2008 (CET)
USB-Stick und Mac OS 9.x
Noch eine Computerfrage: Ich will Daten von einem alten Mac (OS 9.x) sichern. Der Brenner ist kaputt, er hat keine Verbindung ins Internet. Also wollte ich die Daten auf einen Stick ziehen. Leider ist der Stick, den ich heute gekauft habe, laut Hersteller nur mit OS 10.x aufwärts kompatibel. Also erkennt der Mac den Stick nicht. Hat jemand eine Idee, wie er ihn evtl. doch erkennt (ohne Upgrade auf 10.x, das ist unrealistisch), oder was ich sonst tun könnte? Joyborg 13:50, 31. Dez. 2008 (CET)
- Eventuell klappt das mit einer Linux-Live-CD (knoppix und myriaden andere), sofern "Brenner kaputt" nicht impliziert, dass keine CDs mehr gelesen werden können. Damit startest du den Rechner dann quasi unter Linux und das dürfte den Stick dann erkennen und ausserdem die Platte wenigstens lesen können. --Schmiddtchen 说 14:46, 31. Dez. 2008 (CET)
- Etwas Googeln sagt mir, dass MacOS 9 noch kein kein FAT32 lesen/schreiben kann - damit sind aktuelle USB-Sticks (>2 GB) formatiert. Eigentlich müsstest du ihn aber mit HFS+, dem MacOS-eigenen Dateisystem, neu formatieren können; dann lässt er sich aber nur noch auf Macs lesen (bis man ihn wieder FAT32-formatiert). Wie das geht, wird dir aber ein Apple-Nutzer erklären müssen. --dapete 14:55, 31. Dez. 2008 (CET)
- Was meldet Dir denn der OS9-Rechner, wenn Du den Stick einfach trotzdem 'mal anschliesst? Erkennt er den Stick überhaupt nicht, oder will er ihn neu formatieren oder erkennt er ihn vielleicht doch? --Aph 15:10, 31. Dez. 2008 (CET)
- @Aph, für den Mac ist der Stick einfach nicht vorhanden. @Schmiddtchen, das CD-Laufwerk kann leider auch nicht mehr lesen. Und @Dapete, ich will die Daten danach einem Vista übergeben... :-( Aber danke schon mal. Joyborg 17:41, 31. Dez. 2008 (CET)
- Sind die USB Erweiterungen installiert, wie USB Device Extension 1.5.5, USB Mass Storage Support 2.1.1, USB Support 1.5.5, ...? --89.58.189.6 18:25, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wir tauschten Daten schon an MACs als es OS 9 noch nicht mal gab. Damals waren es USB-Datenträger mit 2MB bis 8MB (richtig gelesen Megabyte nicht Gigabyte). Vielleicht liegt es daran. Mal schauen wie der USB Drive formatiert ist und mit FAT, FAT32 und NTFS experimentieren. --Netpilots 20:32, 31. Dez. 2008 (CET)
Und die Platte ausbauen und in einem Rechner mit funktionierendem USB bzw. CD-Laufwerk, oder sogar gleich im Zielsystem verbauen? --77.64.147.184 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)
Ich habe bei *bay inzwischen einen 2GB-Stick gefunden, der angeblich auch von OS 9.x erkannt wird. Mal sehen. Vielen Dank an alle! Joyborg 21:57, 1. Jan. 2009 (CET)
Backup auf tiefer Ebene
Ich habe ein Laufwerk, welches im Rohzustand vom Windows als „nicht formatiert“ betrachtet wird, aber Daten enthält. Gibt es für Windows ein Backup-Programm, mit welchem ich das Laufwerk Byte für Byte unabhängig vom Inhalt, Partitionstyp oder ähnlichem Schnickschnack sichern kann? Idealerweise bitte als Freeware oder – noch besser – Open Source. Danke für Eure Hilfe! --85.181.250.176 13:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Unter Knoppix gäb es dd, für Windows kenn ich leider nichts. --Eike 15:00, 31. Dez. 2008 (CET)
- mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfR → Berlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- Na Open Source, damit er sich vorher noch selbst von der Richtigkeit und Malice-Freiheit des Quelltextes überzeugen kann ;) --Schmiddtchen 说 15:12, 31. Dez. 2008 (CET)
- mwm.com (Multi Winchester Management) war mal sowas unter DOS. Der ne.com (Noton Editor) funktioniert ähnlich, eigentlich sollte jeder Hex-Editor reichen. Warum Freeware/Open Source? Ich denke, du willst die Daten retten - ist es da nicht egal, wie das geschieht? --RalfR → Berlin09 15:03, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zwar nicht für Windows, aber komfortabel per Live-CD: Clonezilla.--80.145.93.248 15:19, 31. Dez. 2008 (CET)
- Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 说 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
- Mit dem Norton Editor editiert man Datenträger direkt, unabhängig von Betriebssystem, FAT usw. Selbst mit dem Stoned verseuchte Partitionen, deren Dateianfänge um 1 Bit verschoben sind können gerettet werden. --RalfR → Berlin09 22:09, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da muss ich Schmiddtchen leider zustimmen. Das betrifft jetzt zwar nicht nur Norton, aber sehr viele der Festplatten-Backup-Programme schaffen es einfach nicht, Platten wirklich einfach roh 1:1 zu kopieren, wenn sie die Partitionstabelle nicht lesen können. Das gilt auch für Fälle, wo eine Platte zum Beispiel ein fremdes Format o.ä. aufweist (selbst wenn sie unbeschädigt ist). -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 17:34, 31. Dez. 2008 (CET)
- Meiner Erfahrung nach, auch im Support, ist von Norton-Produkten generell eher abzuraten. (Damit der 'sehr gute Ruf' nicht unwidersprochen bleibt.) --Schmiddtchen 说 16:22, 31. Dez. 2008 (CET)
- Norton Ghost gibts mittlerweile auch für Windows. Ist zwar nicht Open Source, aber Trialware und hat einen sehr guten Ruf und ist sicher das schon am längsten etablierte Diskcloningprogram (gibts schon mindestens seit 11 Jahren). --MrBurns 16:11, 31. Dez. 2008 (CET)
Vielen Dank für die Hinweise, Clonezilla werd ich mal antesten. dd ist zwar ne gute Idee, aber ich hätte gerne was mit dem GUI dazu. Linux geht deswegen nicht, weil X Probleme mit meiner Grafikkarte hat (komischerweise nur die aktuellen Versionen, steinaltes Knoppix läuft problemlos, das wäre also auch noch ne Alternative). Die negativen Erfahrungen mit Norton-Produkten kann ich leider nur bestätigen und ich kenne auch niemanden, der Produkte dieser Firma ernsthaft verwendet, von dem alten Norton Commander mal abgesehen. Was PaterMcFly angesprochen hat, ist genau mein Problem: Der Datenträger befindet sich in einem „fremden“ Format und ist nicht etwa beschädigt. Die meisten Backup-Programme versuchen aber auf Filesystem-Ebene auf die zu sichernden Daten zuzugreifen und das funktioniert nunmal nicht, wenn es auf dem Datenträger kein offensichtliches Filesystem gibt. --85.181.250.176 23:21, 31. Dez. 2008 (CET)
- Da frage ich mich: Was wäre mit der Kopie anzufangen? 1:1 bitweise - die ist so wenig lesbar wie das Original. Da hilft aus meiner Sicht doch nur das richtige Betriebssystem mit dem passenden Filesystem - also das, mit dem die Daten abgespeichert wurden. Grottenolm 02:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Was die schlechte Lesbarkeit angeht: da helfen eventuell Datenrettungsprogramme. Und @Norton Ghost: zumindestens die früheren Versionen haben eben nicht nur auf Filesystemebene arbeiten können, ich glaub kaum, dass das bei den neueren Versionen anders ist. --MrBurns 04:56, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Kopie kopiere ich im Falle eines Datenverlusts zurück auf den Datenträger, idealerweise mit dem gesuchten Backup-Programm, und verwende ihn weiter wie bisher. ;) Um das zu präzisieren: Es handelt sich um ein mit Truecrypt verschlüsseltes Laufwerk, das ich so, wie es ist, also ohne Umweg über Truecrypt, auf einem anderen Medium backuppen möchte, und nun suche ich ein Programm, welches die gleiche Funktionalität wie dd hat, also direkt die Rohdaten vom Laufwerk liest, nur halt mit GUI, verpackt als Backup-Programm und für Windows. Vielleicht hätte ich das von Anfang an dazuschreiben sollen, aber die Paranoia … ;) --92.227.139.191 15:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hast du zufällig eine alte Nvidia-Karte? Da wurde mal der Legacy-Treiber ausgekoppelt, der könnte dann helfen. --Eike 15:22, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Is der Legacy-Treiber nicht der NVidia-Installer, den man immer runterlädt, wenn man den nv-Treiber nicht haben will? Ich hatte, soweit ich weiß, für mein Debian den 177.82-Treiber runtergeladen, und der hat genauso Pixelsalat fabriziert wie der nv-Treiber, der normal bei Debian dabei ist, obendrein aber noch die virtuellen Konsolen zerschossen. --92.227.139.191 18:30, 1. Jan. 2009 (CET)
- P.S.: Jo, die NVidia-Seite empfiehlt mir für meine Karte und 32bit-Linux auch den 177.82-Treiber. Der frisst aber im X meinen Mauszeiger und macht die Konsolen kaputt. :(
- Hätte ich jetzt auch vermutet, ist aber in der Liste als "GeForce 7 Series" schon aufgeführt! --Eike 15:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ne 7900GS, das ist, soweit ich weiß, noch nicht so alt. --92.227.139.191 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
Videospielmusik im Fernsehen
Wieso darf das Fernsehen das Lied Resurrection aus Terranigma bzw. Ausschnitte davon verwenden? Hat das keine Schöpfungshöhe (die ich bejahen würde) oder ist das Lied schon viel älter? Möchte hier keinen Link posten, aber im Internet ist es leicht zu finden. --Constructor 17:15, 31. Dez. 2008 (CET)
- Wenn man zahlt, darf man fast jede Musik nutzen. sугсго 17:39, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das würde dann aber sicher irgendwo im Internet zu lesen sein. --Constructor 17:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- Es gibt eine Bestimmung, dass Ausschnitte aus Musikstücken genutzt werden dürfen, wenn das eine gewisse Länge nicht übersteigt. Frag mich jetzt aber bitte nicht nach Einzelheiten.-- Grottenolm 18:42, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das würde dann aber sicher irgendwo im Internet zu lesen sein. --Constructor 17:52, 31. Dez. 2008 (CET)
- em..GEMA?? --92.202.47.176 18:45, 31. Dez. 2008 (CET)
- Das könnte sein, vielen Dank! --Constructor 19:00, 31. Dez. 2008 (CET)
MPC
Ich möchte MPC Dateien in Mp3 Dateien umwandeln habt Ihr einen guten Tip?? Ralf Schulze
--217.184.17.131 18:08, 31. Dez. 2008 (CET)
- Super [13] müsste das können. --92.202.47.176 18:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ja, Super kann das (kostenlos). Oder Audio Convert, ist aber nicht kostenlos IIRC. --Robin Goblin 19:01, 31. Dez. 2008 (CET)
- bei Super hast du unter Umständen (je nach Kodierung des .mpc und unabhängig von der bitrate) einen Qualitäts/Lautstärke-Verlust, wenn du direkt in mp3 wandelst, deshalb altes und neues File erst vergleichen - falls Verlust, erst in wav wandeln und dann in mp3 --SchallundRauch 01:47, 1. Jan. 2009 (CET)
Wie lange darf es knallen
Dass Silvester erst ab 24 Uhr Feuerwerk gezündet werden darf, ist allgemein bekannt. Gibt es auch eine gesetzliche Bestimmung, wann die Knallerei wieder zu beenden ist? -- Grottenolm 18:28, 31. Dez. 2008 (CET)
- Irgendeine Regelung gibst sicher, weil sonst dürfte man ja dass ganze Jahr knallen. Ich schätz mal, spätestens am 02.01. um 0:00 muß damit schluß sein, aber es könnte auch schon früher zuende sein. --MrBurns 18:32, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ich ahb eine Antwort gefunden: [14]. Feuerwerksköper der Klasse II dürfen also wohl von 31.01. 0:00 bis 01.01. 24:00 verwendet werden. --MrBurns 18:38, 31. Dez. 2008 (CET)
- <klugscheiss> Burns, du meinst aber schon 31.12. 0:00 ?</klugscheiss> --Robin Goblin 19:37, 31. Dez. 2008 (CET)
Also, unsere Nachbarn schmeißen seit gestern mit Böllern um sich: Quer über die Straße, in unsern Vorgarten, vor meine Füße, auf mein Fahrrad... [ˈjoːnatan] (ad fontes) 18:39, 31. Dez. 2008 (CET)
- THX an MrBurns für den aufschlussreichen Link!
@Jonathan: >Ich leide mit Dir. Und meine Haustiere ebenfalls. Trotzdem guten Rutsch für alle! -- Grottenolm 18:53, 31. Dez. 2008 (CET)
Bumm. Trotzdem guten Rutsch! --AM 19:29, 31. Dez. 2008 (CET)
- Bei uns in der Zeitung hieß es von 31.12. 18:00 bis 01.01. 02:00 nach bundesdeutschen Gesetzen, die Zeiten gelten allerdings nur für Feuerwerk der Klasse II. --85.181.250.176 23:26, 31. Dez. 2008 (CET)
- Danke! Da weiss ich jetzt bescheid! Gutes Neues! Grottenolm 02:10, 1. Jan. 2009 (CET)
Breitband-Internet per Telefonleitung - Wo ist das Problem?
In den letzten Tagen machen Meldungen die Runde, die Konkurrenten der Telekom würden auch alternative Techniken vorschlagen, um alle Gemeinden in Deutschland einen breitbandigen (das heißt schnellen) Internet zu verhelfen. Die Telekom erklärt, sie wolle ebenfalls Anstrengungen unternehmen, dies mit DSL zu gewährleisten.
Jetzt habe ich einfach mal unter DSL nachgeschlagen:
- „Digital Subscriber Line (DSL) (englisch für Digitaler Teilnehmeranschluss) bezeichnet eine Reihe von Übertragungsstandards der Bitübertragungsschicht, mit der Daten mit hohen Übertragungsraten (bis zu 210 Mbit/s) über einfache Kupferleitungen wie die Teilnehmeranschlussleitung gesendet und empfangen werden können. Das ist eine wesentliche Verbesserung gegenüber Telefonmodem- (bis zu 56 kbit/s) und ISDN-Verbindungen (mit zwei gebündelten Kanälen 128 kbit/s).“
Häh, irgendwie verstehe ich das jetzt nicht. Mit einfachen Telefonleitungen aus gewöhnlichem Kupfer, wie es sie schon seit Jahrzehnten in Deutschland gibt, auch auf dem Land, ist breitbandiges Internet möglich?! Wo ist da der Haken oder das Probleme der Telekom? Wie sieht das eigentlich in anderen Ländern aus? --88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)
Ich habe gerade gesehen, dass mindestens ein Teil der Antwort schon im Artikel DSL steht. Deutschland und die Deutsche Telekom liegt offensichtlich (durch Quellen belegt) im Vergleich der EU und den wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007 ziemlich weit hinten. Die Medien und natürlich die Telekom behaupten zwar das Gegenteil, was aber eindeutig Quatsch ist, weil sie Äpfel mit Birnen vergleichen. Klar, die Schweiz hat insgesamt weniger DSL-Anschlüsse als ganz Deutschland - welch ein Wunder! - aber der Anteil der Breitband-Internet-Zugänge ist in der Schweiz pro Einwohner weit höher als in Deutschland, obgleich, wenn ich nicht irre, es in der Schweiz mindestens so viele schwer zugängliche Orte gibt, wie in Deutschland.
--88.68.112.116 20:57, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zwei Probleme. Hauptproblem: die geringe Reichweite; die Vermittlungsstelle darf nicht allzu weit vom Teilnehmer entfernt sein und muss ihrerseits über einen Glasfaser-Backbone verfügen, was auf dem Land selten der Fall war. Nebenproblem, jedenfalls historisch: In Neufünfland wurden flächendeckend Glasfaseranschlüsse verlegt; mit denen war DSL aber nicht ohne Weiteres zu realisieren. Grüße 85.180.221.134 21:22, 31. Dez. 2008 (CET)
Die übliche Ausrede mit der Wiedervereinigung Deutschlands zieht also nicht, da die neuen Bundesländer bereits bestens verkabelt sind. Topologische Besonderheiten Deutschlands können auch nicht als Ausrede geltend gemacht werden. Im Gegenteil sind hier die Alpenländer und auch das wesentlich dünner besiedelte Frankreich eher im Nachteil im Vergleich zu Deutschland. Selbstverständlich ist die relevante Vergleichszahl, die Zahl der breitbandigen Internet-Anschlüsse pro Einwohner. Bei erheblich abweichender Einwohnerzahl die absoluten Zahlen der Anschlüsse zum Vergleich heranzuziehen ist schlicht Irreführung. Zudem spielt es keine Rolle wie ein schneller Internet-Anschluss technisch realisiert wird. Entscheidend ist allein wie viele schnelle Anschlüsse vorliegen und wie schnell sie tatsächlich sind. --88.68.97.154 17:51, 1. Jan. 2009 (CET)
Zitat:
- Deutschland im Vergleich der EU und der wichtigsten Industriestaaten (OECD) 2007
- Gemessen an der absoluten Zahl der DSL-Anschlüsse liegt Deutschland knapp vor Frankreich an der Spitze der europäischen Staaten.[1] Bezogen auf die Anzahl der DSL-Anschlüsse pro Einwohner erreicht Deutschland im Vergleich der 30 OECD-Staaten Mitte 2007 Platz 8 (202 DSL-Anschlüsse je 1.000 Einwohner). Da in Deutschland alternative Breitband-Zugänge wie Kabel-Internet bisher nur einen unbedeutenden Marktanteil haben, erreicht Deutschland im technologieneutralen OECD-Ranking der Breitband-Zugänge pro Einwohner damit lediglich Platz 17 im unteren Mittelfeld.[2]
Unbekannter Turm
2, 3, 4, 5, 6. Ein Aussichtsturm? Sendeturm? Wasserturm? Ich bin extra so weit wie möglich ran und habe alle fortografiert, nur den Namen des Ortes weiß ich leider nicht mehr. Es war irgendwo an der Küste der Normandie. --Kamel15 21:13, 31. Dez. 2008 (CET)
- Ich vermutet Wasserturm: "Kastell" scheint gemäss der französischen Wiki "Kastell" auf bretonisch zu heissen, Dour "Wasser"... --Aph 21:25, 31. Dez. 2008 (CET)
- Bild 2 SFR (Mobilfunk), Bild 3 Goello, Kerlic mal auf F sehen aber nichts zu finden --G-Michel-Hürth 21:39, 31. Dez. 2008 (CET)
Le château d'eau de Ploubazlanec, wenn ich mich nicht komplett irre. Also ein Wasserturm an der bretonischen, nicht normannischen, Küste (Ploubazlanec haben wir noch nicht). --NCC1291 21:54, 31. Dez. 2008 (CET)
- Zu den Chateau d'eau gab es kürzlich erst einen Beitrag bei Karambolage (ARTE) [15] -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:10, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke! Ja Ploubazlanec hab ich schon mal gehört auf meiner Frankreichreise . Ich habe dann mal die Bilder richtig beschriftet. --Kamel15 12:30, 1. Jan. 2009 (CET)
Berufspilot
MIch würde es interessieren, ob man auch ohne das Abitur einen Berufspilotenschein statt eines Verkehrspilotenschein machen kann, um mit diesem Beruf geld verdienen zu können, indem man kleinere Flugzeuge fliegt? Wie wird man denn Berufspilot?
--217.224.160.207 21:46, 31. Dez. 2008 (CET)
- Lies mal Commercial Pilot Licence und klick dich weiter. -- Martin Vogel 22:04, 31. Dez. 2008 (CET)
- Für einen ATPL (Linienpiloten-Lizenz) brauchst du Abitur (auch in allen anderen Ländern). Nicht jedoch für einen CPL (Berufspilotenlizenz). Das kostet aber alles eine Menge Geld: Flugschule + Betriebsstunden für das jeweilige Flugzeug (200 bis 1000 Euro je Stunde; für viele Stunden; insgesamt geschätzte 20.000 bis 60.000 Euro: IFR, Zweimots, Jets). Am billigsten kommst du da wohl, wenn du vorher dein Arbitur machst oder deinen schönen Traum vergisst (üblicherweise wollen die Piloten ihren ATPL machen und nehemn den CPL nur als Zwischenstufe dazu). Der Untschied zwischen ATPL und CPL ist nicht, dass du nur kleinere Flugzeuge fliegen darfst, sondern welche Arten von Flugbetrieb du durchführen darfst. Der Arbeitsmarkt für CPL-Piloten ist in Deutschland aber sehr klein. Sehr beliebt, weil wesentlich billiger und oft erfolgreicher, ist es die Pilotenausbildung in den USA zu machen. Ein amerikanischer Pilotenschein eröffnet dir weltweit viel mehr Berufsmöglichkeiten. Eine Suche bei Google (CPL-Ausbildung) hilft auch weiter, um Pilotenschulen in Deutschland zu finden. Anfangen würde ich mit einem Funkschein - der ist in 3-6 Wochenenden zu schaffen und sehr billig und du schnupperst mal rein (um Blut zu lecken). --Kamel15 12:18, 1. Jan. 2009 (CET)
1. Januar 2009
Computer
HILFE! Mein Computer mag mich nicht mehr:-( Folgendes Problem: Ich wollte gerade die Silvesterfotos von der Speicherkarte holen aber: Im Arbeitsplatz und Explorer kann ich nicht mehr auf die einzelnen Datenträger zugreifen! Man ich kommte auf folgendes Fenster Datei:Fenster im Abeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg und bei Rechtsklick auf dieses hier Datei:Rechtsklick im Arbeitsplatz bei Oceancetaceen.jpg Hab das System auch schon neu starten lassen, C-Cleaner benutzt, Virenscanner benutzt...et cetera--Oceancetaceen 02:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sorry, da ich praktisch nur Linux benutze, kenne ich mich mit Windows nicht so aus, aber von „AVG Free Antivirus“ habe ich schon mal was im Zusammenhang mit seltsamen Viren gelesen. Also ich würde mal darauf tippen, dass die Probleme genau von dieser Software stammen. Ich habe jetzt noch mal mit Google nach „AVG Free Antivirus“ (ist wohl ein freier Virus) gesucht und wenig vertrauenerweckendes gefunden. Sorry, dass ich mich hier mal wieder reingedrängt habe. --88.68.119.156 18:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Da scheint irgendwas mit Windows nicht zu stimmen, deine Daten sind ziemlich sicher noch da, nur der Zugriff darauf erschwert. Meine Empfehlung: Daten sichern (mit z.B. mit einer Knoppix-CD) und Neuinstallation des Systems geht in so einem Fall vermutlich am schnellsten. So kannst du auch sicher sein, dass nicht weitere Schäden bleiben... Woher der Fehler kommt, wird sich schlecht rekonstruieren lassen... --84.56.246.69 03:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich versteh nicht warum immer, Windows neuinstallieren empfohlen wird. Sieht mir eher so aus als hättest du ein fremdsprachliches Programm installiert, das sich als Shell-Handler für Laufwerke registriert hat. ´ò¿ª(O), wird im chinesischen GB2312-Zeichensatz zu 打开 und heißt Öffnen. Ausführen von regsvr32 /i shell32.dll sollte das aber beheben. Wenn das nicht hilft, kann man probieren im Registrierungseditor unter HKEY_CLASSES_ROOT\Drive\shellex\ContextMenuHandles\ nacheinander die Untereinträge zu invalidieren (sprich umbenennen), dadurch zu ermitteln welcher dafür verantwortlich war und die anderen wieder valid zu machen. --Mps 03:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
- Sehe ich anders, ich kann es aber nur mit Erfahrung belegen (ich habe durchaus etwas Ahnung). Bei solchen Problemen, wo irgendetwas z.B. in der Registry oder Systemdateien grob durcheinander gekommen ist, ist häufig der bemerkte Fehler nur einer von vielen. Sprich: Mit etwas Zeit, viel Wissen und viel Ausprobieren, wird sich dieser eine Fehler sicher auch ohne Neuinstallation beheben lassen können. Aber die Chance ist groß, dass dann in nur wenigen Wochen weitere Probleme an die Oberfläche treten. (Die Ursache ist ja unbekannt und wird daher nicht beseitigt. Möglich wäre ein Befall durch Schadsoftware durchaus.) Die Behandlung dieser ganzen Probleme bzw. die Suche nach der Ursache wird mehr Zeit und Nerven in Anspruch nehmen, als eine Neuinstallation. Wie gesagt, nur meine Erfahrung.--84.56.239.27 19:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Neuinstallation oder Neukauf wird immer dann empfohlen, wenn man keine Ahnung hat, aber gerne weiterhelfen möchte.) Berklas
Widersprüchliche Formeln
Im Artikel Amplitude wird die Formel für die Harmonische Schwingung mit Cosinus mal Phasenwinkel angegeben, im Artikel Phasenverschiebung#Mathematische_Beschreibung wird stattdessen mit dem Sinus mal Phasenwinkel gerechnet, was ist den nun richtig? - Beidemale wird die Amplitude berechnet, einmal als x bezeichnet, einmal als y bezeichnet. 87.165.151.31 08:35, 1. Jan. 2009 (CET)
- Beide angegebenen Formeln sind äquvialent, da Sinus und Cosinus bis auf eine Phasenverschiebung von Pi/2 die gleiche Funktion bezeichnen. Lies einfach mal in Ruhe den Artikel Sinus und Kosinus, da wird alles genau beschrieben. Sinus mal Phasenwinkel ergibt übrigens keinen Sinn, eine Amplitude wird da auch nicht berechnet. --Sommerkom 09:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich denke diese mathematische Erklärung verstehen nur die Leute, die es eigentlich ohnehin wissen. Wie eine harmonische Schwingung entsteht, kann aber auch anschaulich verstanden werden. Ein Gegenstand (Punkt) drehe sich gleichförmig (gleicher Winkel in gleicher Zeit) auf einem Kreis, dann beschreibt die Projektion auf eine Ebene (Schatten auf eine Wand) eine harmonische Schwingung. Startet der Punkt zum Zeitpunkt t=0 nach oben und läuft dann nach links, ist der Schatten auf einer rechts aufgestellten Wand eine Sinusfunktion, und bei Beleuchtung von unten der Schatten auf der Decke eine Cosinusfunktion. Startet die Drehung unter einem beliebigen Winkel, kann dies durch einen zeitlich konstanten Phasenwinkel in der Sinus- oder Cosinusfunktion ausgedrückt werden. Dieser Phasenwinkel unterscheidet sich um 90° oder eine viertel Drehung (Bogenmaß 2*Pi/4 = Pi/2) zwischen Cosinus- und Sinusfunktion. --88.68.101.169 12:17, 1. Jan. 2009 (CET)
London Stock Exchange
Hallo! Was bedeutet beim LSE (London Stock Exchange) die Abkürzung DOM.? = LSE DOM. Doc Taxon Discussion 09:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Lese mal hier es handelt sich hier um eine Besonderheit der Londoner Börse. Unter London Domestic Quotes werden die vom Marketmaker gestellten Geld-/Brief-Kurse veröffentlicht. Die gehandelten Kurse hingegen werden von London Domestic Trades übermittelt. --StromBer 10:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bitte lies mal die Imperativ-Formen der starken deutschen Verben nach! ;-) Gruß --Idler ∀ 16:11, 1. Jan. 2009 (CET)
Laut Artikel 1844 in Weisweil geboren. Im Kirchenbuch Weisweil gibt es nur einen Karl Friedrich Oehler, der 1923 in Weisweil verstarb. Woher weiß der Autor, dass der Theologe Oehler in Weisweil geboren wurde? --84.57.251.46 10:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Artikel wurde vor 2 1/2 Jahren von Benutzer:Bear angelegt. Hab ihn auf seiner Diskussion darauf angesprochen. --HAL 9000 11:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Quelle für den Geburtsort Oehlers ist das Buch "Badische Biographien - Band VI". Seite 463ff. Leider habe ich keine weiteren Angaben zu diesem Buch. In dem besagten Buch steht auch, dass Oehlers Vater in Weisweil groß wurde und sich dort mit Christiane geb. Heimburger aus Wittenweier verehelichte. Das Paar zog jedoch bereits 2 Jahre nach der Geburt Friedrich Karl Oehlers in die Heimat der Mutter, also nach Wittenweier. Friedrich Karl wuchs daher in Wittenweier auf. - Gruß bear 13:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Im Buch «Biographisches Jahrbuch und deutscher Nekrolog» von 1910 wird das auch so genannt, interessanterweise auch ohne Geburtsdatum, nur mit Geburtsjahr. --80.219.167.102 16:06, 1. Jan. 2009 (CET)
Warum wird Baby nicht abgestoßen? Name des Phänomens gesucht
Dass der Fetus von der Mutter nicht abgestoßen wird, obwohl es sich sozusagen um ein Transplantat handelt, das nicht von einem eineiigen Zwilling stammt, ist bekannt. Eine Transplantation eines Organs vom Kind nach der Geburt jedenfalls macht die üblichen Schwierigkeiten wie Abstoßungsreaktionen. Gibt es einen Namen für das Phänomen? --Ayacop 10:52, 1. Jan. 2009 (CET)
- (Selbstantwort) Habs gefunden. Immuntoleranz (falscher Redirekt auf Selbsttoleranz) während/in der Schwangerschaft, oder auch 'maternale Immuntoleranz'. Die Ursache ist immer noch unklar, man glaubt es kaum. --Ayacop 11:16, 1. Jan. 2009 (CET)
- Spannende Frage (darf man gratulieren?!?). Ich suche noch an dem genauen Begriff (Immunmanipulation?). Es ist nicht nur wie ein Transplantat sondern hat auch Parallelen zum Tumorwachstum (Schwangere haben erhöhte Werte z.B. von alpha-FP und hCG die auch bei Männern mit Hodenkrebs, Frauen mit Tumoren in den Reproduktionsorganen und bei Leberkrebs festgestellt werden). Eine wichtige Rolle scheint das Phänomen zu spielen (erst vor wenigen Jahren erkannt worden!), dass Foeten ihre eigenen Zellen in den Blutstrom der Mutter senden und damit deren Immunsystem manipulieren. Das ist auch wichtig für pränatale, non-invasive Diagnostik. Merke: Die Manipulation der Eltern beginnt nicht erst im Teenageralter sondern viel, viel früher. Gutes Neues Jahr! --Grey Geezer nil nisi bene 11:26, 1. Jan. 2009 (CET)
- Bitte an Indolamin-2,3-Dioxygenase mitarbeiten. Auch gesundes Neues! --Ayacop 12:09, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fang-Frage! (und gleich am ersten Tag drauf reingefallen...). Warum ist das WP-Spendenende (ganz oben) noch nicht erreicht, obwohl der Betrag schon über 6 Mill. liegt? --Grey Geezer nil nisi bene 12:16, 1. Jan. 2009 (CET) P.S. Ich will sehen, was ich tun kann (aber nicht heute).
- Bitte an Indolamin-2,3-Dioxygenase mitarbeiten. Auch gesundes Neues! --Ayacop 12:09, 1. Jan. 2009 (CET)
- Spannende Frage (darf man gratulieren?!?). Ich suche noch an dem genauen Begriff (Immunmanipulation?). Es ist nicht nur wie ein Transplantat sondern hat auch Parallelen zum Tumorwachstum (Schwangere haben erhöhte Werte z.B. von alpha-FP und hCG die auch bei Männern mit Hodenkrebs, Frauen mit Tumoren in den Reproduktionsorganen und bei Leberkrebs festgestellt werden). Eine wichtige Rolle scheint das Phänomen zu spielen (erst vor wenigen Jahren erkannt worden!), dass Foeten ihre eigenen Zellen in den Blutstrom der Mutter senden und damit deren Immunsystem manipulieren. Das ist auch wichtig für pränatale, non-invasive Diagnostik. Merke: Die Manipulation der Eltern beginnt nicht erst im Teenageralter sondern viel, viel früher. Gutes Neues Jahr! --Grey Geezer nil nisi bene 11:26, 1. Jan. 2009 (CET)
Zählung Fernsehzuschauer
Sehr geehrte Damen und Herren, es tauchte in unseren Gesprächen die Frage auf, wie heutzutage die Anzahl der Zuschauer von Sendungen im Fernsehen bestimmte werden. Es erscheint nicht möglich, dass eine automatische Zählung erfolgt, da die Signale nur in eine Richtung gehen. Es müßte demzufolge nach wie vor per Telefonleitung oder Kabelanschluss eine repräsentative Erfassung und statistische Hochrechnung erfolgen (?) Ich danke für eine Antwort
<v.Wedelstädt> --87.188.247.143 10:59, 1. Jan. 2009 (CET)
- Die Antwort findest Du hier: Einschaltquote#Deutschland -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 11:03, 1. Jan. 2009 (CET)
Jean Abraham Chrétien Oudemans
Hallo! Ich konnte nirgends in Erfahrung bringen, wo Jean Abraham Chrétien Oudemans (1827–1906) am 14. Dez. gestorben ist. Kann mir jemand weiterhelfen? Doc Taxon Discussion 11:07, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ganz vorsichtig gefragt: Haben wir die "Paula" (s.o.) schon abgeschlossen? Wenn ja, wäre es nett, das zu erfahren (und was damit passiert ist). Dann machen wir einen Strich darunter ...
_____________________
und unter diesem Strich listen wir dann die beiden Referenzen, die wir (nach Nachdenken und durch Sich-hinein-versetzen-in einen-niederländischen-Kopf) über den Sterbeort von J.A.C.O. gefunden haben... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 12:10, 1. Jan. 2009 (CET)- Oh sorry, habe unter Paula einen Strich gemacht. Das war dann auch abgeschlossen. Wo Oudemans gestorben ist, ist aber noch offen. Bisher konnte ich selbst auch nichts weiteres darüber rauskriegen. Doc Taxon Discussion 14:18, 1. Jan. 2009 (CET)
- ...und ist ein deut. Nuttall-Artikel geplant? Der Mann ist ja interessant. Wäre bereit mitzuschreiben/zu übersetzen. Und dann wären Lösungen von HIER auch DORT zu lesen.
- Was den Holländer angeht ... sieh mal in der engl. WP nach. Da hat Grauer Dingsbums den Sterbeort nachgetragen (Ref. in der Bearbeitungszeile). Eine zweite (identische) lässt sich mit GoogleBooks (und den richtigen Suchworten) finden. --Grey Geezer nil nisi bene 14:31, 1. Jan. 2009 (CET)
- danke! Und einen Artikel über Nuttall zu schreiben, wäre nicht schlecht. Ich werde mal ab morgen damit anfangen. Doc Taxon Discussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Sehr schön! Ich schau' vorbei ...--Grey Geezer nil nisi bene 18:05, 1. Jan. 2009 (CET)
- danke! Und einen Artikel über Nuttall zu schreiben, wäre nicht schlecht. Ich werde mal ab morgen damit anfangen. Doc Taxon Discussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Oh sorry, habe unter Paula einen Strich gemacht. Das war dann auch abgeschlossen. Wo Oudemans gestorben ist, ist aber noch offen. Bisher konnte ich selbst auch nichts weiteres darüber rauskriegen. Doc Taxon Discussion 14:18, 1. Jan. 2009 (CET)
Druckstaumikrofon
Kann man einem Elektretmikrofon in einem handelsüblichen MP3-Player die Funktion eines Druckstaumikrofons aufprägen, indem man den Player im Abstand der Prandtlschen Grenzschicht zu einer schallharten Wand montiert ? --84.176.114.40 14:00, 1. Jan. 2009 (CET)
Linux ....
gibt es das Linux Ubuntu auch als vollständige Downloadversion im Internet? oder muss man das irgendwo kaufen...hab das bei Freunden gesehen und möchte nicht mit Knoppix anfangen--84.63.138.11 14:08, 1. Jan. 2009 (CET)
[16] Überlege dir ob du überhaupt anfangen willst. Ich nutze das gerade und ich gebs nach 3 Monate wieder auf und gehe zurück zu Windows. OpenSource und Freeware ist ja ganz lustig wenn man am Stammtisch darüber mit Leuten plappert die das selber nicht nutzen. Aber täglich damit als Client arbeiten zu müssen ist ein nie enden wollendes Grauen aus unerfindlichen Abstürzen, einfrierender Programme und nicht oder nur halb unterstüzter Hardware (praktisch alles was nicht Standart ist). Abgesehen davon ist es langsam beim Öffnen von Programmen. Wenn du also einen alten Rechner hast du glaubst ein schlankes Linux läuft schneller als Windows... vergiss es. Wenn du dich allerdings zum Thema Unix basierter Server schlau machen willst ist es genau das richtige. Dann solltest du allerdings Debian ohne GUI nutzen. Mit GUI lernst du gar nichts. --FNORD 14:28, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK) Schau mal bei ubuntuusers.de vorbei, dort findest du die verschiedenen Versionen zum Herunterladen. Die Wahl hängt von deinen persönlichen Vorlieben (GNOME, KDE oder Xfce als Oberfläche; stablie Version mit Langzeitunterstützung oder allerneueste evtl. nicht ganz stabile Version), sowie ein bisschen von deiner Hardware ab (Xfce schont Ressourcen bei älteren Rechnern, Ausprobieren und Installation mit Live-CD ist auch nur mit stärkerem Rechner sinnvoll, bei älteren geht es meiner Erfahrung nach mit der Alternate-CD einfacher). Das Wiki dort ist hilfreich für die ersten Schritte, wirst du in keinem Artikel oder HowTo fündig, kannst du das Forum benutzen. -- MonsieurRoi 14:32, 1. Jan. 2009 (CET)
- PS: Ja, Hardwareunterstützung ist nicht immer ganz einfach. Und es kommt auch darauf an, was du mit dem PC machen willst. Du könntest erstmal Linux *neben* Windows installieren. -- MonsieurRoi 14:32, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es ist ein reiner Schreib und Arbeitsrechner, und dachte mir, da ich eh nur noch OOo, Gimp und sonstige freeware nutze....man kann wirklich, so neben Windows installieren? muss ich dann beim System boot, wählen welches system laufen soll? --84.63.138.11 14:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ja, du kannst nebenher installieren und du kannst dann beim Booten auswählen, was laufen soll. Ob man Linux unbedingt als Arbeitsrechner nutzen soll, überlasse ich jedem selber. In jedem Fall kann man viel darüber lernen, wie ein Computer funktioniert. -- Jonathan Haas 14:43, 1. Jan. 2009 (CET)
- Klick einfach mal in bisschen im Wiki von ubuntuusers rum, da gibt es einige Infos. -- MonsieurRoi 14:46, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich arbeite regelmäßig mit einem Netbook unter Linpus Lite (ein Fedora-Derivat mit Xfce). Ich hatte seit den seligen DOS-Zeiten keinen Rechner der so schnell bootet (50 Sekunden nach dem Powerknopf ist meine Startseite im FF3 (SPON) vollständig geladen - wenn mittels Kabelnetz. WLAN dauert 15 Sekunden länger). Surfen und Textverarbeitung läuft perfekt (obwohl der Rechner etwa so schnell ist, wie ein Desktop von 2002 und nur 512 MB RAM hat), Bildbearbeitung belastet den Speicher dann doch über Gebühr. Aber versucht mal mit Adobe unter XP bei 512 MB Bildbearbeitung; das liegt dann am Bildbearbeiten. sугсго 14:54, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diese Erfahrungen kann ich nicht teilen. Ich mache alles außer Spielen (und die Arbeit, notgedrungen) mit Linux. Aber die letzten massiven unerfindlichen Abstürze und nicht unterstütze Hardware hatte ich, als ich mein Spiele-Start-Windows auf neuer Hardware laufen lassen wollte. Bei Linux musste ich eine Einstellung ändern, weil er nach der nicht mehr vorhandenen Netzwerkkarte gesucht hatte. Windows wollte neu "aktiviert" werden, was ich leider weder bestätigen noch ablehnen konnte, weil weder Maus noch Tastatur funktionierten, was dann eigentlich auch nichts mehr machte, weil er sich nach einer Minute Bedenkzeit mit Blue Screen verabschiedet hat. --Eike 15:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nur noch ein Beispiel: seit '93 Linux nebenher (Windows für Spiele), seit '01 nur noch Linux, seit längerem jetzt Gentoo-Linux (nicht für jeden …). Alle wichtigen Spiele und ELSTER laufen unter Wine (Windows-Emulator) problemlos. --Ayacop 16:07, 1. Jan. 2009 (CET)
- Kommt immer darauf an was man damit macht und was man als Hardware hat. Wenn man mit Standartmaus, Keyboard, Monitor und Boxen glücklich ist wenn das einfach funktioniert dann passt es. Ich habe lauter Schnickschnack wie drahtlose Bluetoothheadsets, Beamer Bluetoothtastaturen usw. Wenn dann der ganze teure Kram nur noch die Funktionalitäten von Standartgeräten hergibt oder gleich gar nicht mehr funktioniert fällt die Wahl des OS nicht schwer. Noch dazu arbeite ich privat recht viel im Internet. Schon alleine das es kein brauchbares Blogprogramm gibt zwingt mich immer wieder auf Windows zu booten. Wenn man allerdings einfach nur Schreiben und ein bisschen Grafikkram machen will ist es oki. Aber selbst schon das reine Internetsurfen nervt wenn ein nicht unerheblicher Teil der Flashprogramme oder Video Streams nicht funktioniert. Ich probiere seit 12 Jahren alle zwei Jahre wiedermal das aktuelle Linux in verschiedenen Distributionen für ein bis drei Monate. Und ich habe noch nie verstanden wo das ewige Loblied auf die Linuxclients eigentlich herkommt. In jedem Vergleich mit einen Windows XP (außer Kosten) ist so ein Linuxclient ein Witz. Deshalb rate ich grundsätzlich jeden der im Entscheidungsprozess um das OS ist erstmal davon ab. Ach und bevor jetzt jemand kommt und sagt ich habe solche Probleme weil ich keine Ahnung habe ... Ich bin unteranderem seit 8 Jahren hauptberuflich Unixadmin :). Als reines Serversystem ist Linux spitze. ;) --FNORD 16:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Exotische Hardware soll leider öfters Schwierigkeiten machen, ja. Andererseits: Die Maus und Tastatur, die Windows nicht nehmen wollte (und es vermutlich zum Blue-Screen gebracht hat) waren Null-Acht-Fuffzehn-USB-Teile.
- Hast du Beispiele für nicht funktionierende Flashprogramme oder Videostreams? Jetzt mal abgesehen von $§&&%$ CMS, die einem, weil sie das OS nicht erkennen, die Streams nicht anbieten, die problemlos funktionieren würden?
- Ein Linux-Client hat Vorteile und Nachteile im Vergleich zu Windows, und ich rate zum Ausprobieren.
- --Eike 17:34, 1. Jan. 2009 (CET)
- Gerade dass die Bluetooth-Komponenten rumzicken, sollte eigentlich nicht der Fall sein - ich hab auf Linux nie Probleme mit Maus, Tastatur und Handy gleichzeitig gehabt. Flash sollte auf Ubuntu ohne jedes Problem funktionieren - zieh dir mal die neueste Version von KUbuntu, das ist kein Vergleich zu irgendeinem anderen nicht-OSX-Rechner, was es die Einfachheit und Kompatibilität angeht. HardDisk rm -rf 17:55, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis. Aber mit Linux Clients bin ich wiedermal für diese Zeit durch. Ich probiers dann in zwei Jahren wieder. Immerhin war das Ubuntu inzwischen gut genug das ich es ein paar Monate behalten habe. Früher haben es die Linux Clients teilweise keine zwei Wochen geschafft bis ich so genervt war das ich es wieder gelassen habe. :) Vielleicht haben Sie es bis dahin auch geschafft das pixelgenaue Zielen beim Resizen eines Fensters abzuschaffen und die Funktion das man auch mit der Maus durch verschiedene Fenster blättern kann einzubauen. Die Beiden führen meine Liste der 100 Gründe warum mich das System nervt ganz vorne an. :) --FNORD 19:25, 1. Jan. 2009 (CET)
- Mag sein, dass du diese negativen Erfahrungen gemacht hast. Ich persönlich benutze jedoch z.B. seit 10 Jahren Linux, und habe dies bisher keine Sekunde bereut. So bleibt dein Ursprungsposting also einfach nur das Säen von FUD, also gezielte Desinformation. Sowas gehört nicht in eine Auskunft. -- Janka 21:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke für den Hinweis. Aber mit Linux Clients bin ich wiedermal für diese Zeit durch. Ich probiers dann in zwei Jahren wieder. Immerhin war das Ubuntu inzwischen gut genug das ich es ein paar Monate behalten habe. Früher haben es die Linux Clients teilweise keine zwei Wochen geschafft bis ich so genervt war das ich es wieder gelassen habe. :) Vielleicht haben Sie es bis dahin auch geschafft das pixelgenaue Zielen beim Resizen eines Fensters abzuschaffen und die Funktion das man auch mit der Maus durch verschiedene Fenster blättern kann einzubauen. Die Beiden führen meine Liste der 100 Gründe warum mich das System nervt ganz vorne an. :) --FNORD 19:25, 1. Jan. 2009 (CET)
Kurzbezeichnung für Zoll/inch
Hallo, kann mir jemand schreiben, ob die Gänsefüßchen die man als Abkürzung für zB 50" (50 inch o. Zoll) benutzt auch noch eine andere Bedeutung haben können? Ich meine jetzt nicht die " als sekundenangabe für geographische Längen o. Breiten. Danke. --88.65.70.159 15:16, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diejenigen "alten" Maße, die "dreistufig" organisiert sind, haben dieses Zeichen (') für die erste Unterteilung und das doppelte Zeichen (") für die zweite Unterteilungsstufe:
- Stunde, Minute ('), Sekunde ("); nach dem System:
- Minute = hora minuta = "die verminderte Stunde";
- Sekunde = hora minute secunda = "die zum zweiten Male verminderte Stunde"; analog gebildet sind
- Grad, Minute ('), Sekunde (")
- bei dem englischen Maßsystem sind es wohl (?) die drei Stufen yard, foot, inch, die zum " für das inch führten.
- Weitere "dreistufige" veraltete Maßsysteme sind mir nicht geläufig. Kam so etwas irgendwo vor?
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:41, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke erstmal für die Antwort. Ja ich habe auf eBay was gekauft was 50" lang sein sollte, also eigentlich doch wohl 127 cm, aber tatsächlich nur 88cm lang ist. Nun wollt ich mich nur vergewissern, daß die Angabe nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat die ich bisher nicht kannte. Gruß --88.65.88.220 15:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Verkäufer hat keine Ahnung - sein Fehler - "seine Artikelbeschreibung ist fehlerhaft": Wenn es darauf (auf die Länge) ankommt, ist das ein Rückgabegrund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich dachte immer, auf die Länge kommt's nicht an!?! ;o) --Eike 17:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Verkäufer hat keine Ahnung - sein Fehler - "seine Artikelbeschreibung ist fehlerhaft": Wenn es darauf (auf die Länge) ankommt, ist das ein Rückgabegrund. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:15, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke erstmal für die Antwort. Ja ich habe auf eBay was gekauft was 50" lang sein sollte, also eigentlich doch wohl 127 cm, aber tatsächlich nur 88cm lang ist. Nun wollt ich mich nur vergewissern, daß die Angabe nicht vielleicht doch eine Bedeutung hat die ich bisher nicht kannte. Gruß --88.65.88.220 15:51, 1. Jan. 2009 (CET)
Temperatur-Mathematik-Wissenschaft
Hallo alle zusammen und frohes neues jahr.
Ich habe eine frage die sehr interessant und so wie mein Schwager und ich meinen eigentlich nicht zufriedenstellend zu beantworten bzw.zu lösen ist.
hier die frage:
Wenn es heute 0 Grad Celsius sind wieviel Grad Celsius sind es dann Morgen wenn es doppelt so kalt ist wie heute?
Für aufklärende Antworten wären wir sehr dankbar.Bis dann Dieter (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.187.235.141 (Diskussion • Beiträge) 15:26, 1. Jan. 2009)
- Kälter als draußen! bzw. 42. sугсго 15:36, 1. Jan. 2009 (CET)
- -136,575 °C. Ziemlich ungemütlich für meinen Geschmack. -- Timo Müller Diskussion 15:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK)
0 °C entspricht 273,15 K (Kelvin).
1 °C entspricht 274,15 K. Die Grad-Abstände sind also gleich. (bei Kelvin sagt man allerdings nicht „Grad“)
Die Hälfte von 273,15 ist 136,58, ergo ist die Antwort -136,58 °C. --Schniggendiller Diskussion 15:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- (BK)
Beim Artikel Kälte steht: „Mit dem Begriff "Kälte" wird ein Zustand beschrieben, dessen Temperatur unterhalb einer Bezugstemperatur liegt und in dem somit immer ein Wärmeübergang weg von dem wärmeren Bereich (als Bezugspunkt) hin zu dem kälteren Bereich stattfindet.“
Als Bezugstemperatur würde ich die Körpertemperatur nehmen. Doppelt so kalte wäre es damit also bei ungefähr -37° Celsius. --Chin tin tin 15:59, 1. Jan. 2009 (CET)
- "Kälte" gibt es physikalisch gar nicht, das ist auch keine Messgröße, nur "Wärme":
- Oben wurde mit 136,58 °C "halb so warm wie bei = °C" gerechnet (um irgendwie das "doppelt so kalt" auszudrücken).
- Auch beim Bezugspunkt "Körpertemperatur" sollte man in Kelvin rechnen, da der Wärmebegriff bei 0 Kelvin beginnt und nicht bei der willkürlich gewählten Relativtemperatur 0 °C.
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:13, 1. Jan. 2009 (CET)
- Gabs nicht irgendwo mal die Behauptung, der Mensch würde Temperaturen unter -15°C ohne externe Messgeräte nicht mehr differenzieren können? --92.227.139.191 16:29, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es ist schon so viel behauptet worden, warum auch nicht mal sowas? -- Martin Vogel 16:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist "halb so warm" = "doppelt so kalt"? - Was ist dann "halb so kalt"? - Ist "doppelt so langsam" = "halb so schnell"? - Ist "doppelt so dunkel" = "halb so hell"? Ist "doppelt so arm" = "halb so reich"? - Fragen über Fragen. -- Martin Vogel 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ja - "doppelt so warm" - ja - ja - ja - Antworten unter Antworten. --Chin tin tin 16:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ist "halb so warm" = "doppelt so kalt"? - Was ist dann "halb so kalt"? - Ist "doppelt so langsam" = "halb so schnell"? - Ist "doppelt so dunkel" = "halb so hell"? Ist "doppelt so arm" = "halb so reich"? - Fragen über Fragen. -- Martin Vogel 16:39, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eine eindeutige Antwort gibt es aus meiner Sicht nicht für die Frage. Um eine Antwort zu bekommen, sollte man erst mal die Frage beantworten wo die Grenzen zwischen "kalt" und "warm" liegt. Eine Antwort wird es auch hier nicht geben. Es ist nicht so wie mit Geschwindigkeit, die bei >0 m/sec anfängt.--AQ 19:40, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt eine eindeutige Antwort. Es hängt vom Skalenniveau ab: Celsius ist Intervallskaliert, hat also keinen absoluten Nullpunkt. Es ist daher unsinnig von halb so warm oder kalt zu reden. Kelvin ist auf der Absolut- oder Ratioskala, dort ist ein absoluter Nullpunkt und auch doppelt so warm/kalt sinnvoll. Ähnlich falsch wäre: Halb so früh wie das Jahr 10 n. Chr. Es ist auch unsinnig zu meinen, 20 °C sei doppelt so warm wie 10°C.--source 21:34, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eines wird am letzten Beitrag jedenfalls deutlich: Halb so viel gefaselt ist doppelt so viel Erkenntnisgewinn :) Grottenolm 22:57, 1. Jan. 2009 (CET)
- Motto:
- Der Erste hat ein Haar gespalten
- Und einen Vortrag drüber gehalten.
- Der Zweite hat's wieder zusammengefügt
- und die Meinung des Ersten heftig gerügt.
- Der Dritte hat ein Buch gelesen:
- Es ist das falsche Haar gewesen!
- Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 23:02, 1. Jan. 2009 (CET)
- Eines wird am letzten Beitrag jedenfalls deutlich: Halb so viel gefaselt ist doppelt so viel Erkenntnisgewinn :) Grottenolm 22:57, 1. Jan. 2009 (CET)
RTL-Frage
Hallo! Bei den Trailern zum Jubiläum wurde wieder eine Person gezeigt, die damals ziemlich präsent war. Sehr dicker, glatzköpfiger Mann in Overalls, meist im Umfeld von Sendungen mit Hella von Sinnen (nicht Dirk Bach). Wer war das? Oliver S.Y. 17:31, 1. Jan. 2009 (CET)
- Könnte Markus Maria Profitlich gewesen sein, bin allerdings mit dem Fernsehen auch nicht mehr so bewandert. Daher keien Garantie.-- HausGeistDiskussion 19:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, auch wenn mans nicht glauben mag, Dicker und auch älter. Tauchte auch in den letzten Jahren in den Medien nicht mehr auf, darum ja mein "Auffrischen" der Erinnerung bei der Rückschau.Oliver S.Y. 19:38, 1. Jan. 2009 (CET)
- Diether Krebs, der „Dicke” mit dem Belgier? Lt. Artikel 1993 u.A. mit H. E. Balder; da kann H. v. Sinnen – vermutlich – auch nicht weit gewesen sein. --Geri, ✉ 21:45, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, kein Prominenter, den man heute wirklich noch kennt^^. Und um es mal platt auszudrücken, ich würde ihn eher der Schwulen Szene Kölns, als dem Stammtisch von Peter Klöppel zuordnen. Eventuelle Ähnlichkeiten mit Ludger Stratmann, aber auch der ist es nicht.Oliver S.Y. 21:50, 1. Jan. 2009 (CET)
- Der Dicke und der Belgier war aber auch SAT.1 BTW: Welcher Trailer? Ich kann drei Stück auf YouTube finden und keiner passt auf die Beschreibung. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:05, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein, keiner dieser 3, kam glaub ich, auf RTL 2.Oliver S.Y. 22:33, 1. Jan. 2009 (CET)
- 25 Jahre RTL (2009) oder 15 Jahre RTL2 (2008)? -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:40, 1. Jan. 2009 (CET)
- Danke, Zeltinger war es dann wohl. Hab die Musik nie mit einem Gesicht in Verbindung gebracht. Aber besser spät als nie.Oliver S.Y. 22:50, 1. Jan. 2009 (CET)
Skipisten
Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)
- Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
- Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri, ✉ 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)
- Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)
Löwe Mythologie Verbreitung
Auf einer Indochinareise haben wir immer wieder Löwenskulpturen gesehen. Darstellungen in Tempeln, Laos - Luan Prabang, Kambodscha - Angkor. Meines Wissen gibt es schon lange keine Löwen mehr in Asien, was meine Recherche auch bestätigte. Auch in Wikipedia ist zu erfahren, dass Löwenpopulationen seit 2000 Jahren auf Afrika beschränkt sind. Unter dem Stichwort Mythologie sind Löwen bis Indien erwähnt. Indochina liegt weiter östlich und mich haben die vielen Löwendarstellungen überrascht. Gibt es hierzu Erklärungen, oder stimmt meine Vermutung, dass der Hinduismus die Löwenmythologie weitergetragen hat, als in Ihrem Artikel steht ? Die Tempel in Angkor sind 800 - bis 1200 n.Chr errichtet und selbst in erst kürzlich errichteten Tempeln in Laos-Vientiane fanden wir Löwenstatuen. Danke für Eure Antworten, mich lässt die Frage nicht los gdk213.39.129.251 19:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- Ich würde sagen, das geschah nicht primär über den Hinduismus sondern über den Buddhismus, wie z.B. bei en:Chinese guardian lions beschrieben nach China und da nach Hinduismus#Verbreitung der Hinduismus in Indochina kaum vertreten ist. --Mps 20:17, 1. Jan. 2009 (CET)
- Löwen gab es in Persien und Afghanistan bis ins 19. Jahrhundert, und bis Indien, dort gibt es heute noch ein paar Exemplare des Asiatischen Löwen. -- Martin Vogel 20:31, 1. Jan. 2009 (CET)
Siehe auch: en:Chinese guardian lions --Asthma und Co. 20:58, 1. Jan. 2009 (CET)
Was macht man eigentlich mit dem Blei vom Bleigießen hinterher? In den Hausmüll?
Ist das nicht Umweltverschmutzung? --source 21:30, 1. Jan. 2009 (CET)
- Verkauf es doch an die Chinesen, die brauchen es um Barbiepuppen zu beschichten.--Thuringius 21:44, 1. Jan. 2009 (CET)
- Aufheben. Nächstes Sylvester kommt bestimmt. -- Martin Vogel 21:49, 1. Jan. 2009 (CET)
- [BK] LOL! Freut mich, dass unsere Auskunft auch im neuen Jahr nichts von ihrem, mitunter schrägen, Humor verloren hat. Vielleicht kann man es auch zu Bleistiften verarbeiten?
- Spaß beiseite, Nach Blei#Toxizität und Schwermetalle#Blei würde ich es als Sondermüll betrachten und es zu einer Problemstoffsammelstelle deiner Wahl bringen. --Geri, ✉ 21:52, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fall es Blei und nicht Zinn ist. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:03, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein mal im Ernst, Blei bringt als Altmetall 25 Cent pro Kilo (laut ultrakurzgoogeln), bei Recyclingfirmen kann man Kleinstmengen auch einfach kostenlos in den Sammelcontainer schmeißen (vorher fragen). Metall ist ein (großes) Geschäft.--Thuringius 22:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Definitif Sondermüll. Hier wird unten im Kasten drauf hingewiesen (interessant: Gefahr der Toxizität bei Kindern; Temperatur des flüssigen Metalls wird nicht erwähnt...) und als interessante Alternative "Wachsgiessen" vorgeschlagen. Hat's denn auch vernünftig vorausgesagt? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 1. Jan. 2009 (CET)
- Nein mal im Ernst, Blei bringt als Altmetall 25 Cent pro Kilo (laut ultrakurzgoogeln), bei Recyclingfirmen kann man Kleinstmengen auch einfach kostenlos in den Sammelcontainer schmeißen (vorher fragen). Metall ist ein (großes) Geschäft.--Thuringius 22:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Fall es Blei und nicht Zinn ist. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 22:03, 1. Jan. 2009 (CET)
Spenden Übersetzungen
Warum sind die FAQ des Spendenaufrufs nicht auf deutsch übersetzt? Das ist echt peinlich finde ich! Für 6 Millionen Dollar hätte sich ruhig jemand mal die Mühe machen können! Echt peinlich! Und dafür habe ich gespendet....
--91.96.111.105 22:20, 1. Jan. 2009 (CET)
- Du kannst es ja machen :-). Ich wette, die würden deine Hilfe gerne annehmen - so läuft das doch und so soll es ja auch sein in einem Wiki. Oder?-- HausGeistDiskussion 22:51, 1. Jan. 2009 (CET)
- Najas, es wäre wohl durchaus sinnvoll gewesen, jemanden anzustellen, der das übersetzt, anstatt sich darauf zu verlassen, dass sich irgendwer findet, der das freiwillig tut. Die mehreinnahmen an Spenden dadurch wären sicher höher gewesen als die Übersetzungskosten, es muß ja nicht eine beglaubigte Übersetzung sein, also so teuer wird das wohl nicht kommen, nicht mal wenn mans professionell machen lässt. Nur weil eine Organisation ein Wiki betreibt, braucht sie deshalb nicht krampfhaft alles anch dem Wikiprinzip machen. Alternativ hätte man ja auch einen der 23 bezahlten Mitarbeiter beauftragen können, falls es jemanden gibt, der dafür Zeit hat udn ausreichend gute Deutsch- und Englischkenntnisse hat. --MrBurns 23:00, 1. Jan. 2009 (CET)
- Wozu sich die Arbeit antun? FZW ist ein deutsches Akronym und trotzdem finden es Manche nicht. ;-) --Geri, ✉ 23:33, 1. Jan. 2009 (CET)
MediaCoder
Leute, ich versuche gerade eine .ram datei mit dem MediaCoder umzuwandeln (in mp3 oder ogg). Wie mache ich das? Ich nutzte den einfachen skin und auf deutsch. Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 23:08, 1. Jan. 2009 (CET)
- .ram-Dateien sind Metadateien; das heißt, sie enthalten nicht den Audio-Stream, sondern nur Hinweise auf die eigentlichen Daten und sind gewöhnlich nur ein paar kB groß. Um einen RealMedia-Stream downzuloaden, brauchst du ein Programm, das die tatsächliche Adresse der Datei erkennt (zum Beispiel URL Snooper), und dann ein Programm, das den Stream von dort speichert. Da es dazu vorgeben muss, ein RealPlayer zu sein, ist es leider in den meisten Ländern mittlerweile illegal. Grüße 85.180.200.242 23:24, 1. Jan. 2009 (CET)
- Falsches Programm? Mit audacity geht so was einfach (allerdings nicht unter diesem s**eiss VISTA!): audacity schneidet den Audiostream einfach mit, anschließend exportiert man .wav oder .mp3, und schon ist der Salat gegessen. Grottenolm 02:50, 2. Jan. 2009 (CET) PS: Legal? Illegal? Keine Ahnung! Grottenolm 02:55, 2. Jan. 2009 (CET)
2. Januar 2009
Filmfrage
Ich suche einen Film den ich vor langer Zeit gesehen habe und deswegen nur noch schattenhaft in Erinnerung habe. Es war ein schwarz-weiß Film den ich dem Film noir zuordnen würde. Es ging um einen Kriminalreporter der irgendwie vom Zeitungsinhaber mit einem Mord beschuldigt wurde den eigentlich er begangen hatte. Ich meine der Mann hieß Janoth und hätte gedacht das Charles Laughton in spielt, so einfach war es aber nicht. Im Film spielte eine Weltzeituhr eine Rolle in der sich der Reporte versteckt. Ich hatte den Film irgendwie als „Der grüne Schütze“ in Erinnerung. Kennt den Film jemand?-- Tresckow 01:50, 2. Jan. 2009 (CET)
- Ich kenne den Film zwar nicht, aber nach nur wenigen Minuten Internet-Recherche an Hand deiner Angaben denke ich, dass en:The Big Clock (film) (Spiel mit dem Tode, in Maureen O’Sullivan interessanterweise Die Zeit steht still genannt bzw. in einer Neuverfilmung No Way Out – Es gibt kein Zurück) genau das ist was du suchst.
- Der grüne Bogenschütze kenne ich von Edgar Wallace. --Geri, ✉ 02:32, 2. Jan. 2009 (CET)