Wikipedia:Auskunft/alt2
25. November 2008
ISS, verlorene Werkzeugtasche sei von der Erde aus sichtbar, stimmt das?
Gemäss Spiegel-Online ist die vor wenigen Tagen "verloren" gegangene Werkzeugtasche (Astronautin hat sie während einer Reparatur losgelassen) von der Erde aus mit einem Teleskop zu sehen. Ist dies möglich? Oder eine der "neuen" modernen Legenden?
Als Beweis wird ein Video gezeigt, auf welchem etwas leuchtendes über den Nachthimmel zieht, wieso dass gerade diese Werkzeugtasche sein soll, erläutert der Hobby-Astronom jedoch nicht!
Besten Dank für Eure Meinungen/Hinweise --Henry II 14:58, 25. Nov. 2008 (CET)
- Ich bin der Meinung dass ein so kleines, nicht aktiv leuchtendes Objekt nicht genug Licht reflektieren kann, um unter irdischen Bedingungen auffind- und sichtbar zu sein. Anders sieht das aus, wenn es in der Athmosphäre verglüht, aber einfach so? Eher nicht - erstmal finden inmitten dem ganzen Weltraumschrott und dann nicht mit was anderem verwechseln. --Schmiddtchen 说 15:53, 25. Nov. 2008 (CET)
- Als die Lady ihre Schraubenschlüssel verlor, zeigte das Fernsehen ein Foto davon, gemacht kurz darauf. Es machte den Eindruck einer kleineren Werkzeugtasche, so 30 mal 30 cm, eher dunkel, wenn ich mich richtig erinnere und nicht irre. Somit müßte der Teleskop eher eine Hubble-Abart sein, damit man etwas sieht, denke ich. -jkb- 16:00, 25. Nov. 2008 (CET)
- +1 - mit einem Hobby-Teleskop höchstwahrscheinlich nicht. Meines Wissens liegt umgekehrt die maximale Auflösung, die aktuelle zivile Satelliten bei Erdaufnahmen erreichen, bei ca. einem Meter. Und selbst wenn du ein Super-Teleskop hast - wie willst du das Damenhandtäschchen lokalisieren? Als das Teil entwischt ist, wird man kaum dessen Orbit aufgezeichnet haben, oder? Wobei... die könnte man eigentlich mit Hilfe der Bildaufnahmen bestimmen... ein 1A Nerdprojekt ;) -- 790 16:06, 25. Nov. 2008 (CET)
- die hier behaupten allerdings, dass es geht. -- 790 16:11, 25. Nov. 2008 (CET)
- anscheinend habe ich nicht ard sondern etwas anderes gesehen... Nun, rucksackgröße ist etwas mehr als ich dachte, und sie befindet sich im Orbit der ISS also lokalisierbar. Denonnoch, Feldstecher kommt mir etwas gewagt vor. -jkb- 16:20, 25. Nov. 2008 (CET)
- Als die Lady ihre Schraubenschlüssel verlor, zeigte das Fernsehen ein Foto davon, gemacht kurz darauf. Es machte den Eindruck einer kleineren Werkzeugtasche, so 30 mal 30 cm, eher dunkel, wenn ich mich richtig erinnere und nicht irre. Somit müßte der Teleskop eher eine Hubble-Abart sein, damit man etwas sieht, denke ich. -jkb- 16:00, 25. Nov. 2008 (CET)
Anscheinend kann man in unserer "nachrichtengeilen" Zeit halt nicht einfach schreiben, die Tasche ist zu klein, als dass sie von der Erde aus gehsehen werden kann. Eine "tolle" Story, die die Spalten füllt und immer wieder abgeschrieben wird ist halt viel schöner --Henry II 16:14, 25. Nov. 2008 (CET)
- (BK) Die Aufloesung spielt keine Rolle - Sterne liegen weit unter der Aufloesungsgrenze des menschlichen Auges, und man sieht sie dennoch. Die Tasche bewegt sich mit geringer Geschwindigkeit (hoechstens ein paar Meter/Sekunde) von der ISS weg, daraus kann man den derzeitigen Abstand von der ISS abschaetzen, und die Richtung kennt man auch, der Orbit ist also kein Problem. Die Helligkeit kann man sicher genauer abschaetzen, scheint mir aber nicht auf Anhieb unplausibel - die ISS ist so hell wie die hellsten Sterne, fuer die Tasche wird Sichtbarkeit mit einem Fernglas behauptet, macht einen Faktor von grob 1000 fuer den Helligkeitsunterschied. Gleiche Albedo angenommen, waere das ein Unterschied von etwa 30 in den linearen Abmessungen (falls die ISS eine durchgehende Flaeche waere). Das kann schon hinkommen. --Wrongfilter ... 16:23, 25. Nov. 2008 (CET)
- „Sterne liegen weit unter der Aufloesungsgrenze des menschlichen Auges, und man sieht sie dennoch“ – Wieso eigentlich? --87.122.19.47 17:27, 25. Nov. 2008 (CET)
- Da muesste man zurueckfragen: Warum sollte man sie nicht sehen? Licht kommt ja trotzdem an, nur eben aus einem so kleinen Raumwinkel, dass man keine Struktur mehr sehen kann, die Sterne sehen einfach punktfoermig aus (Beugungsbild und atmosphaerisches Seeing vernachlaessigen wir mal). --Wrongfilter ... 17:34, 25. Nov. 2008 (CET)
- Ich hab mich jetzt mal rein gar nicht mit dem Themenkreis Sehen und Auflösung des Auges beschäftigt, dachte aber, sobald ein punktförmiger Lichtstrahl mit einem Durchmesser kleiner der minimalen Auflösung des Auges in selbigem ankommt, er dann aufgrund des geringen Durchmesser gar nicht wahrgenommen wird. --87.122.19.47 17:38, 25. Nov. 2008 (CET)
- Ja, das würde mich auch interessieren. Es muss meinem laienhaften Verständnis nach wohl bedeuten, dass der Lichtpunkt größer wahrgenommen wird als er "tatsächlich" ist - also die kleinstmögliche Zahl an "Einzelsensoren" reizt, die ihn allein nicht von seiner lokalen Umgebung unterscheiden könnten, würde er sie nicht "überstrahlen". Bei chemischen oder elektronischen Sensoren muss das wohl auch funktionieren, sonst könnte mit diesen ja überhaupt keine Aufnahmen "unendlich kleiner" Sterne machen. Übrigens... sind Sterne, von der Erde aus gesehen, nicht eigentlich "endlich" klein (nur: wer will damit rechnen)? -- 790 18:14, 25. Nov. 2008 (CET)
- Da muesste man zurueckfragen: Warum sollte man sie nicht sehen? Licht kommt ja trotzdem an, nur eben aus einem so kleinen Raumwinkel, dass man keine Struktur mehr sehen kann, die Sterne sehen einfach punktfoermig aus (Beugungsbild und atmosphaerisches Seeing vernachlaessigen wir mal). --Wrongfilter ... 17:34, 25. Nov. 2008 (CET)
- „Sterne liegen weit unter der Aufloesungsgrenze des menschlichen Auges, und man sieht sie dennoch“ – Wieso eigentlich? --87.122.19.47 17:27, 25. Nov. 2008 (CET)
- Es reicht ja, wenn ein Zapfen (Auge) oder ein Stäbchen (Auge) angeregt wird, damit etwas wahrgenommen wird. --Wrongfilter ... 18:15, 25. Nov. 2008 (CET)
- Ihr müsst Auflösungsvermögen und Wahrnehmungvermögen auseinander halten...--CHNB 18:22, 25. Nov. 2008 (CET)
- Und Aufmerksamkeitsspanne. Was? Nee, also die Erklärung unter Auflösungsvermögen: '"das A. des bloßen Auges beträgt unter idealen Bedingungen etwa 0,5' bis 1' (...) Demgegenüber ist die Erkennbarkeit feiner Strukturen höher. Sie kann z.B. bei Linien unter gutem Kontrast 0,3' erreichen, was mit einer Art Bildverarbeitung im Gehirn zusammenhängt". befriedigt mich nicht, der Unterschied ist bei Sternen schon erheblich größer als Faktor 3. Siehe auch Stern: "Nur die beiden recht nahen Riesensterne Beteigeuze und Mira liegen mit einem scheinbaren Durchmesser von ca. 0,03" an der Auflösungsgrenze des Hubble-Weltraumteleskops und erscheinen dort als unstrukturierte Fläche." -- 790 18:29, 25. Nov. 2008 (CET)
- Was befriedigt dich daran nicht? Wir wollen nur einen Stern oder eine Werkzeugtasche sehen (als Lichtpunkt!), wir wollen nicht wissen, wie die Flecken auf dem Stern verteilt sind oder was auf der Tasche steht. Oder ist es die schwammige "Art Bildverarbeitung"? --Wrongfilter ... 18:44, 25. Nov. 2008 (CET)
- Kleine Erläuterung zu Auflösungs- und Wahrnehmungsvermögen: Für die Wahrnehmung kommt es nicht auf die Auflösung an. Es müssen nur genug Photonen auf ein Stäbchen treffen. Wahrgenommen wird bei kleinerer Lichtquelle als auflösbar der Durchschnittswert der Helligkeit pro „Pixel“ in der Größe der minimalen Auflösung. Alle Sterne sehen mit bloßem Auge gleich groß aus, aber unterschiedlich hell. Bei einem Blick durch ein starkes Teleskop können sich die Helligkeitswerte umkehren: Ein kleines Objekt, das bei geringerer Auflösung dunkler erschien, mag dann heller sein als ein größeres. Man müsste das in einem Bildbearbeitungsprogramm simulieren können: Eine schwarze Fläche anlegen, graue bis weiße Quadrate in unterschiedlichen Größen reinmalen und dann die Auflösung so reduzieren, dass die größten Quadrate nur ein Pixel groß sind.
- Selbst wenn die Tasche schwarz ist (ist der Mond fast auch), ist es nicht unmöglich, dass sie gesehen werden kann. Vielleicht ist das Material glänzend und der Winkel passt gerade. Rainer Z ... 20:09, 25. Nov. 2008 (CET)
Mit Sir John Herschels gewaltigen Teleskop am Kap der Guten Hoffnung kann man die paar Photönchen, die von der Tasche aus ankommen, bestimmt einsammeln. -- Crato 22:34, 25. Nov. 2008 (CET)
Warum fiel die Tasche eigentlich runter (genauer gesagt: voraus)? Wie bei Tageschau auf dem Video von der Helmkamera zu sehen ist, zog sie die Tasche zu sich. Wirken da irgendwelche überirdischen Kräfte? -- Crato 22:40, 25. Nov. 2008 (CET)
- Wenn du eine gute Theorie dazu hast erzähle die hier: www.alien.de. Dann beschäftigst du 500 Knallköpfe für ein halbes Jahr ;). Und ich bin der Meinung das man die Tasche ganz sicher nicht mit einem gewöhnlichem Hobbyteleskop sehen kann. Das ist eine Tasche und Sie ist 400km entfernt. --FNORD 23:16, 25. Nov. 2008 (CET)
- Man hätte vielleicht nicht so öffentlich drüber reden sollen. Die Werbeleute der Handtaschendesigner lesen mit. Nun wird es mit der Umweltverschmutzung im All noch schlimmer und dann lesen wir so Slogans wie "Haben Sie Ihre Handtasche verlegt? Eine Gucci im All muss man sich erstmal leisten können." BerlinerSchule 06:36, 26. Nov. 2008 (CET)
Nun, die Tasche ist zwar schon ziemlich klein, aber sie ist sichtbar. Vielleicht sogar ohne Feldstecher und Teleskop. Einen Meteoriten bezeichnen wir als Sternschuppe, wenn er verglüht und auf die Erde prallt. Zu Beginn kann er so gross sein wie die Werkzeugtasche, sobald er allerdings auf der Erde angekommen ist, ist er nur noch ein Hundertstel so gross wie vorher. Das kann mit der Werkzeugtasche ohne weiteres passiert sein. Gestern Mittag hörte ich das Wetter auf dem schweizer Radiosender DRS 1, da wurde gesagt, im Kanton Wallis und im Engadin (Kanton Graubünden), solle man die Tasche gestern Abend zwischen 18 und 20 Uhr Ortszeit die Tasche vier Minuten lange sehen. Gruss --Luke94 07:48, 26. Nov. 2008 (CET)
- Ist ja auch kein Wunder. Wenn ich im Engadin bin, ist die Entfernung zur Tasche schon mal fast 2.000 Meter kürzer! Fahrt nach Sagarmatha und ihr könnt sie fast greifen... Geaster 08:34, 26. Nov. 2008 (CET)
- Richtig, man ist fast 2000 Meter näher, aber sie wäre auch auf der Höhe von 300 Metern sichtbar gewesen, wäre es klar gewesen. --Luke94 13:01, 26. Nov. 2008 (CET)
- Meteor / Meteorit: Da ist einiges durcheinander! Meteor ist das, was man leuchten sieht, und das verursachende Staubkorn verglüht so in 80 - 100km Höhe (=Sternschnuppe). Meteorit heisst es nur, wenn was auf dem Boden ankommt. --Grottenolm 17:02, 26. Nov. 2008 (CET) PS: Nachher, ca. 17Uhr40 und 19Uhr14 (Zeiten für Konstanz) soll ISS sichtbar sein. Ich werde mal nach der Tasche sehen. --Grottenolm 17:11, 26. Nov. 2008 (CET)
- Beobachtungsbericht: Mit Fernglas 7x50 nichts von der Tasche zu sehen (obwohl ich mir eine blühende Phantasie nicht absprechen lasse!). Neben der grell hellen ISS ist dims ein solches Objekt nicht zu erkennen. Da müsste schon ein erheblicher Winkelabstand bestehen - mindestens eine halbe Vollmondscheibe oder so...--Grottenolm 17:56, 26. Nov. 2008 (CET)
- Die Tasche muesste mittlerweile mehrere Grad von der ISS entfernt sein - halbe Vollmondscheibe ist in 400 km Entfernung gerade mal ein oder zwei Kilometer. www.spaceweather.com listet die scheinbare Helligkeit der Tasche uebrigens jetzt zwischen 7 und 8 Magnituden (haengt jeweils vom Sonnenstand, also der Uhrzeit des Durchgangs ab), das sollte fuer einen ordentlichen Feldstecher (wer schenkt mir einen zu Weihnachten?) kein Problem sein. --Wrongfilter ... 18:45, 26. Nov. 2008 (CET)
- Laut Bahndaten (siehe) ist die Tasche mittlerweile etwa fünf Minuten vor der ISS, d.h. sie geht schon unter, wenn die ISS gerade sichtbar wird. Die Helligkeit entspricht etwa der Helligkeit von Uranus oder Neptun, sie sollte also mit einem guten Fernglas zu sehen sein. Im Gegensatz zu den Planeten bewegt sie sich aber extrem schnell, so dass man schon sehr viel Glück braucht, um die Tasche zu sehen. --Phiw 19:02, 26. Nov. 2008 (CET)
- Die Tasche muesste mittlerweile mehrere Grad von der ISS entfernt sein - halbe Vollmondscheibe ist in 400 km Entfernung gerade mal ein oder zwei Kilometer. www.spaceweather.com listet die scheinbare Helligkeit der Tasche uebrigens jetzt zwischen 7 und 8 Magnituden (haengt jeweils vom Sonnenstand, also der Uhrzeit des Durchgangs ab), das sollte fuer einen ordentlichen Feldstecher (wer schenkt mir einen zu Weihnachten?) kein Problem sein. --Wrongfilter ... 18:45, 26. Nov. 2008 (CET)
- Dann hab ich allerdings in der falschen Gegend gesucht. Ist aber auch zu schade, dass die gravitative Bindung zw. Tasche und ISS nicht geklappt hat. Das wär viel lustiger... --Grottenolm 20:14, 26. Nov. 2008 (CET)
- Ja, das wäre hübsch, wenn die 100.000-Dollar-Fettspritze die Tasche als Trabant umkreiste und beide zusammen die ISS. Dann ließen sich auf der ISS vielleicht sogar Gezeiten nachweisen. Rainer Z ... 00:36, 27. Nov. 2008 (CET)
Wie kann das sein, dass die Tasche schneller fliegt als die ISS? -- Crato 17:02, 27. Nov. 2008 (CET)
Alles, was von der ISS aus nach "vorn" geworfen wird, bewegt sich von der Erde aus gesehen schneller als die ISS.Uebrigens fliegt die ISS - genau wie die Tasche - ohne Antrieb, falls das nicht klar sein sollte.--Wrongfilter ... 17:08, 27. Nov. 2008 (CET)
Hier übrigens das Original-Video vom Verlust (NAsaTV nehme ich an, ist aber von AP gezeichnet): [1] --Schmiddtchen auf fremd 89.186.142.220 09:18, 28. Nov. 2008 (CET)
Und hier gibts was zu lesen über Schrott im Weltall: [2] TheBug 12:38, 28. Nov. 2008 (CET)
- Wrongfilters Hinweis nach vorn geworfen ist aufschlussreich: Hat sie das Ding also weggeschmissen! Von wegen verloren! War das vielleicht sogar der weiteste Steinwurf aller Zeiten?: Die Tasche ist schneller als die ISS, also ist ihr Orbit etwas weiter. Wenn nun die ISS das nächste Mal angehoben wird, könnte die Handtasche...NEIN! Das geht zu weit. Bitte nicht hier. In der (vollkommen seriösen) WIKIPEDIA. --Grottenolm 02:07, 29. Nov. 2008 (CET)
- Vielleicht ist der Witz mit der "Handtasche" auch einfach nicht so gut. Die Frau hat vermutlich mehr Tests bestanden als wir alle zusammen. Aber es ist ja kein Forum hier, deshalb nur ganz klein, mit freundlichen aber humorlosen Grüßen Joyborg 02:19, 29. Nov. 2008 (CET)
- Wrongfilters Hinweis nach vorn geworfen ist aufschlussreich: Hat sie das Ding also weggeschmissen! Von wegen verloren! War das vielleicht sogar der weiteste Steinwurf aller Zeiten?: Die Tasche ist schneller als die ISS, also ist ihr Orbit etwas weiter. Wenn nun die ISS das nächste Mal angehoben wird, könnte die Handtasche...NEIN! Das geht zu weit. Bitte nicht hier. In der (vollkommen seriösen) WIKIPEDIA. --Grottenolm 02:07, 29. Nov. 2008 (CET)
- Ja, da hast Du wohl recht. Deinen Humor solltest Du aber trotz allem nicht verlieren (nur ein kleiner Tipp eines recht alten Menschen! 'Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen'. Mir tut es ja auch leid, dass das ausgerechnet einer Frau passieren musste - sind ja genug andere da oben) -Kleiner gehts jetzt leider nicht mehr! --Grottenolm 02:34, 29. Nov. 2008 (CET)
- @Grottenolm: Wenn die Tasche der ISS vorauseilt, heißt das, dass sie auf einem niedrigeren Orbit kreist (höhere Anziehungskraft = höhere Bahngeschwindigkeit + höhere Winkelgeschwindigkeit). D.h. sie wurde von der ISS aus rückwärts geschubst, war damit zu langsam für den ISS-Orbit, fiel auf den tieferen Orbit und bekam dadurch die höhere Geschwindigkeit. Wer im Orbit überholen will, muss auf die Bremse treten. Alles klar? ;-) --Idler ∀ 20:32, 30. Nov. 2008 (CET) PS: In den Nachrichten konnte man auch sehen, das sich die Erde unter der ISS nach oben drehte und die Tasche in Richtung der Erddrehung verschwand - also (zunächst) etwas langsamer als die ISS war. --Idler ∀ 13:27, 1. Dez. 2008 (CET)
- Das ist ganz richtig – meine Intuition kommt mit Bewegungen im Erdorbit noch nicht so ganz zurecht... --Wrongfilter ... 13:34, 1. Dez. 2008 (CET)
Wenn die Tasche jetzt schneller fliegt als die ISS, wird sie die ISS dann irgendwann von hinten "überrunden"? Und könnte man/frau sie von der Station aus dann mit einem großen Schmetterlingsnetz wieder einfangen? :-) --m ?! 17:12, 2. Dez. 2008 (CET)
- Wieso von hinten? Fliegt die Tasche nicht näher an der Erde?--Luke94 13:42, 5. Dez. 2008 (CET)
Also Kinder, das interessiert mich jetzt wirklich, was da abgeht (schneller/langsamer - höher/tiefer). Das würde ich gern mit Euch zu Ende besprechen. Dass Wrongfilter, seines Zeichens Astronom, Idler's Gedanken zustimmt, stutzt mich nämlich, und ich wüsste da gern genaueres. Nur ist dims diese Seite nicht der richtige Ort dafür - wo also könnten wir das noch weiter auseinanderklamüsern? Macht bitte maln Vorschlag. lg --Grottenolm 00:08, 6. Dez. 2008 (CET)
Zu einer UFO-(Hypo-)These: 16. November 2008. Sind Auskünfte, bevorzugt offizielle, zu den (angeblichen) NASA-Bildern des Space Shuttles' Endeavour (STS-126)* über diesem Tag erhältlich**?***
* Siehe diesbezüglich NASA-TV (im Folgenden als ein YouTube-Beitrag): Etwa Nov 16 2008: STS-126 (Shuttle Endeavour) UFOs.
** "Orbit-Schrott"[3] als Erklärung scheidet meiner momentanen Ansicht nach dadurch aus, dass die mindestens drei (umtriebig "vorbeischauenden") Objekte sich in der im Film gezeigten differenzierten Weise bewegen.
*** Sind das Satelliten? --85.176.135.93 21:01, 6. Dez. 2008 (CET)
27. November 2008
„Rentnerlinux“
Ich will vor Weihnachten einen älteren PC (Pentium III) mit einem für Senioren ohne PC-Erfahrung geeignetes Linux ausstatten und den meiner Ma (über 60 Jahre) schenken, die eigentlich überhaupt keine Computererfahrung hat. Vor Jahren gab es mal einen speziell für Senioren ausgestatteten PC im Handel mit entsprechender Oberfläche, leider weiß ich nicht mehr wie die graphische Oberfläche hieß. Sie soll möglichst einfach und "bildlich" gehalten sein, nur eben mal zum Surfen, Schreiben oder E-mailen. Evtl kann wer weiterhelfen. Gruß und vielen Dank im Vorraus----Zaphiro Ansprache? 09:18, 27. Nov. 2008 (CET)
- PS: es handelte sich wohl damals um dieses System [4] [5], dort wird aber nichts genaues zum OS angegeben (Eigenprodukt?), evtl gibt es aber vergleichbares----Zaphiro Ansprache? 09:25, 27. Nov. 2008 (CET)
Schau dir doch mal Symphony OS an. Cu --khs 12:02, 27. Nov. 2008 (CET)
- Das war kein Eigenprodukt, sondern ein Debian-System mit veränderter KDE-Oberfläche. Dabei war es schlichtweg nicht möglich, weitere Software zu installieren - das ist also nur bedingt zu empfehlen. - Ich sehe gerade, wir haben auch einen Artikel dazu: SimpLiCo. --IP-Los 12:19, 27. Nov. 2008 (CET)
- danke sehr erstmal, aber laut Artikel eben doch eher ein (rechtlich umstrittenens?) Eigenprodukt "so findet sich auf der Produkthomepage kein Hinweis, in wie weit quelloffene Software verwendet wurde. Da die eigentliche SimpLiCo-Oberfläche nicht frei verfügbar ist, werden deswegen auch GPL-Verletzungen vermutet, diese konnten aber weder überprüft, noch nachgewiesen werden.", den Tipp mit dem Symphony OS werde ich mir aber mal näher anschauen, aber meine Ma ist wirklich eine DAU, wie sie im Wörterbuch steht ;-)----Zaphiro Ansprache? 20:51, 27. Nov. 2008 (CET)
- Das war kein Eigenprodukt, sondern ein Debian-System mit veränderter KDE-Oberfläche. Dabei war es schlichtweg nicht möglich, weitere Software zu installieren - das ist also nur bedingt zu empfehlen. - Ich sehe gerade, wir haben auch einen Artikel dazu: SimpLiCo. --IP-Los 12:19, 27. Nov. 2008 (CET)
- <dazwischenquetsch> "Unklarheit herrscht bei Fujitsu Siemens offensichtlich über die Veröffentlichung der Codebasis gemäß der GPL. Ein Sprecher bestätigte, dass ein modifiziertes Debian zum Einsatz komme -- ein Download-Angebot für den Quellcode der Simplico-Oberfläche sei aber nicht geplant." [6]. --IP-Los 23:14, 1. Dez. 2008 (CET)
- Bei SimLipCo ist es anscheinend auch nicht so leicht, "weitere Software zu installieren": Ein weiteres Manko ist, dass man auf dem SimpLiCo-Rechner keine weitere Software installieren kann (aus SimpLiCo, sogar belegt). --84.152.65.220 21:41, 27. Nov. 2008 (CET)
- Ich denke, wenn es einfach sein soll, weitere Software zu isntallieren, sollte man lieber bei Windows bleiben. Dort sind die Installationsprogramme üblicherweise selbsterklärend, zumindestens, wenn man nicht die benutzerdefinierte/erweiterte Installation verwendet. --MrBurns 00:59, 1. Dez. 2008 (CET)
- Das halt ich für'n Gerücht. Welchen Linux-Paketmanager meinst du da? --Eike 13:52, 3. Dez. 2008 (CET)
- Soviel ich wieß sind aber noch immer nicht alle programme über Paketmanager verfügbar. --MrBurns 19:13, 4. Dez. 2008 (CET)
- Entschieden mehr als unter Windows. Abgesehen davon: Wie realistisch ist es, dass die Seniorin überhaupt neue Programme installieren möchte? Geschweige den eins, dass es für Linux gibt, aber nicht unter den tausenden ist, die der Paketmanager kennt? --Eike 20:23, 4. Dez. 2008 (CET) PS: Was heißt "noch immer nicht"? Bei jedem lebenden System, für das neue Programme entwickelt werden, kann naturgemäß kein Manager alle kennen.
- Soviel ich wieß sind aber noch immer nicht alle programme über Paketmanager verfügbar. --MrBurns 19:13, 4. Dez. 2008 (CET)
- Das halt ich für'n Gerücht. Welchen Linux-Paketmanager meinst du da? --Eike 13:52, 3. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke, wenn es einfach sein soll, weitere Software zu isntallieren, sollte man lieber bei Windows bleiben. Dort sind die Installationsprogramme üblicherweise selbsterklärend, zumindestens, wenn man nicht die benutzerdefinierte/erweiterte Installation verwendet. --MrBurns 00:59, 1. Dez. 2008 (CET)
- Bei SimLipCo ist es anscheinend auch nicht so leicht, "weitere Software zu installieren": Ein weiteres Manko ist, dass man auf dem SimpLiCo-Rechner keine weitere Software installieren kann (aus SimpLiCo, sogar belegt). --84.152.65.220 21:41, 27. Nov. 2008 (CET)
- zu Bedenken: Ein DAU ist ja eher schon ein durch Windows verdorbener User. Wer hingegen wirklich keine Erfahrung mit Computern hat, ist mit Icon, Fenstern und Maus eventuell sogar mehr überfordert als mit Textmenüs, Tastatur und Texteingaben. Ich bin schon dabei verzweifelt, Älteren die höhere Kunst von Doppelklick, Kontextmenü und drag n drop zu erklären, und wenn nur, um zu sagen "mach das nicht" - Menü-Navigation war da schon besser z.B., denn da weiss man, wo man ist(?) Icon-"armer" Desktop und Menüs sind hilfreich --Robin Goblin 01:00, 28. Nov. 2008 (CET)
- Also Texteingabe würd ich für Senioren nicht empfehlen, weil sich die Befehle üblicherweise schlecht merken können. Mal abgesehen von Sachen wie dem Unix-Dateisystem, das ja doch sehr kompliziert ist. --MrBurns 01:00, 1. Dez. 2008 (CET)
- Das halt ich für'n Gerücht. Alles, was Mama interessiert, ist bei Linux zu Hause ("home") bei Mama. Macht /home/mama/. Das kann ich nicht komplizierter finden als bei Windows, wo sich die Sachen mal unter C:\Dokumente und Einstellungen\Mama\Desktop\, mal unter C:\Dokumente und Einstellungen\Mama\Anwendungsdaten, mal direkt unter C:, mal unter C:/Programme/Hersteller/Programm xy/, etc pp liegen. Dass es Abkürzungen z.B. zum Desktop gibt, mag es manchmal vereinfachen, dient aber nicht unbedingt der Übersichtlichkeit. --Eike 13:03, 3. Dez. 2008 (CET)
- Ja, aber wenn man eine GUI verwendet, braucht man sich, wenn man nur einfache Sachen macht nicht soinderlich mitd em Dateisystem auskennen, fast alle Programme speichern Dokumente defaultmäßig unter Eigene Dateien, dieser Ordner hat zwar einen recht komplizierten Pfad, aber mit der GUI kann man sehr einfach darauf zugreoifen, nämlich über ein Desktop-Icon. Wenn man eine neuen Ordner erstellen will, klickt man einfach rechts und wählt "Neu->Ordner", oder man geht ins Menü unter Datei und wählt das gleiche, wenn man eien datei oder eiunen Ordner löschen will, klickt man einfach rehcts und wählt "löschen" oder man klickt einmal auf den Ordner drückt auf der Tastatur Entf. Wenn man hingegen eine Kommandozeile verwendet, muß man die ganzen Befehle kennen (z.B. unter DOS dir, cd, md, del, deltree, unter Linux ls, cd, md, rm). mal abgesehn von kuriositäten in Linux, wie z.B. dass das aktuell in der Kommandozeile geöffnete Verzeichnis nicht zu dne aktiven Verzeichnissen gehört, weshalb man immer ./ vor dem Namen eines Programmes eingeben muß, wenn man ein programm aus dem aktuellen verzeichnis ausführen will. --MrBurns 19:10, 4. Dez. 2008 (CET)
- setenv PATH ./:$PATH --Wrongfilter ... 19:14, 4. Dez. 2008 (CET)
- Die Kommandozeile würde ich auch nicht empfehlen. Was du beschreibst, geht unter KDE und Gnome (und diversen anderen) genauso. --Eike 20:23, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ja, aber wenn man eine GUI verwendet, braucht man sich, wenn man nur einfache Sachen macht nicht soinderlich mitd em Dateisystem auskennen, fast alle Programme speichern Dokumente defaultmäßig unter Eigene Dateien, dieser Ordner hat zwar einen recht komplizierten Pfad, aber mit der GUI kann man sehr einfach darauf zugreoifen, nämlich über ein Desktop-Icon. Wenn man eine neuen Ordner erstellen will, klickt man einfach rechts und wählt "Neu->Ordner", oder man geht ins Menü unter Datei und wählt das gleiche, wenn man eien datei oder eiunen Ordner löschen will, klickt man einfach rehcts und wählt "löschen" oder man klickt einmal auf den Ordner drückt auf der Tastatur Entf. Wenn man hingegen eine Kommandozeile verwendet, muß man die ganzen Befehle kennen (z.B. unter DOS dir, cd, md, del, deltree, unter Linux ls, cd, md, rm). mal abgesehn von kuriositäten in Linux, wie z.B. dass das aktuell in der Kommandozeile geöffnete Verzeichnis nicht zu dne aktiven Verzeichnissen gehört, weshalb man immer ./ vor dem Namen eines Programmes eingeben muß, wenn man ein programm aus dem aktuellen verzeichnis ausführen will. --MrBurns 19:10, 4. Dez. 2008 (CET)
- Das halt ich für'n Gerücht. Alles, was Mama interessiert, ist bei Linux zu Hause ("home") bei Mama. Macht /home/mama/. Das kann ich nicht komplizierter finden als bei Windows, wo sich die Sachen mal unter C:\Dokumente und Einstellungen\Mama\Desktop\, mal unter C:\Dokumente und Einstellungen\Mama\Anwendungsdaten, mal direkt unter C:, mal unter C:/Programme/Hersteller/Programm xy/, etc pp liegen. Dass es Abkürzungen z.B. zum Desktop gibt, mag es manchmal vereinfachen, dient aber nicht unbedingt der Übersichtlichkeit. --Eike 13:03, 3. Dez. 2008 (CET)
- Also Texteingabe würd ich für Senioren nicht empfehlen, weil sich die Befehle üblicherweise schlecht merken können. Mal abgesehen von Sachen wie dem Unix-Dateisystem, das ja doch sehr kompliziert ist. --MrBurns 01:00, 1. Dez. 2008 (CET)
- Also irgendwie habe ich das Gefühl, daß Mr. Burns unter Linux/Unix Betriebssysteme versteht, die keine GUI besitzen... Die Beschreibung, wie man Dateien kopiert - genauso mache ich das unter Windows und Linux, sei es nun unter KDE oder Gnome. Alle Programme, die ich benötige, finde ich zudem im Paketmanager - ein Klick und sie sind samt Abhängigkeiten installiert. Das ist zwar etwas anders als bei Windows, aber m. E. nun auch nicht so kompliziert. Nach meinem Dafürhalten liegen die Schwachpunkte von Linux eher im Hardware-Bereich - Windows unterstützt da einfach mehr (bezogen auf den PC-Bereich natürlich), weil die Hersteller die Treiber gleich mitliefern. --IP-Los 00:41, 6. Dez. 2008 (CET)
- Und ich habe das Gefühl, dass sich der benutzer IP-Los meine Kommentare nicht richtig durchliest. Das wike man die Dateien kopiert habe ich nur geschrieben, weil der Benutzer Robin Goblin texteingabe empfohlen hat. --MrBurns 02:26, 7. Dez. 2008 (CET)
- Also irgendwie habe ich das Gefühl, daß Mr. Burns unter Linux/Unix Betriebssysteme versteht, die keine GUI besitzen... Die Beschreibung, wie man Dateien kopiert - genauso mache ich das unter Windows und Linux, sei es nun unter KDE oder Gnome. Alle Programme, die ich benötige, finde ich zudem im Paketmanager - ein Klick und sie sind samt Abhängigkeiten installiert. Das ist zwar etwas anders als bei Windows, aber m. E. nun auch nicht so kompliziert. Nach meinem Dafürhalten liegen die Schwachpunkte von Linux eher im Hardware-Bereich - Windows unterstützt da einfach mehr (bezogen auf den PC-Bereich natürlich), weil die Hersteller die Treiber gleich mitliefern. --IP-Los 00:41, 6. Dez. 2008 (CET)
- Genau das habe ich. Du hast Dich bei Deinem Kommentar zum GUI anfangs ausschließlich auf Windows bezogen (Eigene Dateien). Dementsprechend entsteht der Eindruck, daß Du Dich auch danach ausschließlich auf Windows beziehst, denn Du grenzt diese Ausführungen nicht von den früheren ab. Das haben Eike und ich nur richtig stellen wollen. Ansonsten würdest Du Dich auch widersprechen, indem Du zum einen das Unix-Dateisystem als kompliziert einstufst: Mal abgesehen von Sachen wie dem Unix-Dateisystem, das ja doch sehr kompliziert ist. später aber schreibst: "Ja, aber wenn man eine GUI verwendet, braucht man sich, wenn man nur einfache Sachen macht nicht soinderlich mitd em Dateisystem auskennen". (Wahrscheinlich meinst Du hier aber die Verzeichnishierachie, oder? Jedenfalls vermute ich das aus dem Zusammenhang heraus.). --IP-Los 21:47, 7. Dez. 2008 (CET)
Linpus Lite wäre vielleicht was, dort gibt es einen "Simple Mode", in dem alle Programme über große Icons aufgerufen werden, ansonsten kann man es auf eine normale "windowsähnliche" KDE-Oberfläche umstellen. Ich weiß nur nicht, inwieweit das eingedeutscht ist. Gruß--cromagnon wearedifferent 04:38, 30. Nov. 2008 (CET)
Unbuntu und sonst nix. Suse taugt nicht für alte Leute (zu umständlich) und KDE ist als Desktop für alte Leute auch völlig ungeeignet (zu umständlich). Ubuntu mit Gnome hat meinen 79 Jahre alten Papa erst glücklich gemacht. Inzwischen mag er es lieber als XP. Und die Idee alten Leuten mit kryptischen Befehlen in Dos-Fenstern kommen zu wollen ist an Bizarrheit kaum noch zu überbieten. -- Weissbier 23:06, 1. Dez. 2008 (CET)
- Das kann ich als selbst Betroffener (37 Jahre und anscheinend von Linux-Systemen intellektuell überfordert) nur bestätigen. Also, bitte weiterdiskutieren, ich bin selbst an einer Antwort interessiert (Und übrigens auch für Ubuntu zu blöd. Danke.) --m ?! 00:12, 2. Dez. 2008 (CET)
28. November 2008
Sinn von ultraleichten Gewinnspielen
Hallo zusammen, in letzter Zeit vermehrt aufgefallen: Im Fernsehen oder Radio werden gerne super leichte Gewinnspiele gesendet. Wenn man etwa nach einer Southpark-Folge mit der Frage "Welcher Junge stirbt fast in jeder Folge? a) Horst-Dieter oder b) Kenny" ein XY gewinnen kann, dann verstehe nicht, wozu man diese Frage stellt. Natürlich sollen möglichst viele anrufen (um z.B. Adressen zu sammeln), und es werden wohl eher Leute anrufen, die die Antwort zu kennen glauben. Aber bei sooooo leichten Fragen ist jedem klar, dass jeder die Antwort kennt. Warum also diese blöde Frage? Warum nicht einfach "Möchten Sie XY gewinnen? Dann rufen sie an unter..."? Ich würde sogar vermuten, dass dann mehr Leute anrufen (damals in der Schule hat sich bei den stinke einfachen Fragen auch niemand gemeldet). Vielleicht ist das aber nicht erlaubt oder so? Hat jemand eine andere Erklärung? --84.56.246.219 18:01, 28. Nov. 2008 (CET)
- Werbeeinnahmen. Alternativ: das Geheime Verschwörungsprogramm Zu Unser Aller Ultimativer Verdummung.-- 790 18:02, 28. Nov. 2008 (CET)
- Damit möglichst viele Leute anrufen und über den Tarif der Mehrwertnummer die Kosten für den Preis wieder einspielen? Griensteidl 18:06, 28. Nov. 2008 (CET)
- Das ist ja alles klar. Die Frage - die ich mir auch seit Langem stelle: Würden weniger Leute anrufen, wenn man statt der Idioten-Frage (Wie heißt Franz Beckenbauer mit Vornamen? a) Franz b) Annette") gar keine Frage stellen würde? Wenn ja: Warum?!? --Eike 18:10, 28. Nov. 2008 (CET)
- (BK)Nachtrag: Verboten sollte so eine Aktion ohne Frage nicht sein, laut Wikipedia erfordert ein Glücksspiel "als Einsatz einen Vermögenswert"... --Eike 18:16, 28. Nov. 2008 (CET)
- Genau das ist auch meine Frage. Das obige ist, wie eigentlich schon in meiner Frage formuliert, auch mir schon klar. --84.56.246.219 18:13, 28. Nov. 2008 (CET)
- (BK) @Eike: Die haben dann „Ich will einmal im Fernsehen sein“ im Kopf. ;-) -- to:fra frage mich! Beiträge 18:14, 28. Nov. 2008 (CET)
- Als Kind hatte ich eine Schallplatte (historischer Tonträger) der "Sesamstraße". Darauf singt Ernie "Einmal möcht' ich in der Zeitung stehn' / großgedruckt dort meinen Namen sehn' / das wär' herrlich, wäre wunderschön / |: ja könnt ihr das verstehn' :|"... Erst viel später fiel mir dazu ein... Todesanzeige... -- 790 18:20, 28. Nov. 2008 (CET)
- Oh, bitter. Aber das erklärt's auch nicht, auch ohne Frage könnte man ja ins Fernsehen, sei's bei den Call-In-Gewinnspielen oder den auf anderen Sendern üblichen, wo irgendwann der Gewinner einfach eingeblendet wird. --Eike 18:27, 28. Nov. 2008 (CET)
- Bei diesen superleichten Fragen habe ich auch noch nie eine Bekanntgabe der Gewinner mitbekommen. Glaube also auch nicht, dass es damit was zu tun hat, weil sowieso niemand davon erfährt, ob ich mitgemacht oder gar gewonnen habe. --84.56.246.219 18:32, 28. Nov. 2008 (CET)
- Oh, bitter. Aber das erklärt's auch nicht, auch ohne Frage könnte man ja ins Fernsehen, sei's bei den Call-In-Gewinnspielen oder den auf anderen Sendern üblichen, wo irgendwann der Gewinner einfach eingeblendet wird. --Eike 18:27, 28. Nov. 2008 (CET)
- Als Kind hatte ich eine Schallplatte (historischer Tonträger) der "Sesamstraße". Darauf singt Ernie "Einmal möcht' ich in der Zeitung stehn' / großgedruckt dort meinen Namen sehn' / das wär' herrlich, wäre wunderschön / |: ja könnt ihr das verstehn' :|"... Erst viel später fiel mir dazu ein... Todesanzeige... -- 790 18:20, 28. Nov. 2008 (CET)
- 9Live und Konsorten sind eine ganz andere Baustelle. Das funktioniert ganz anders, hier sind die Fragen meist auch nur scheinbar einfach.--84.56.246.219 18:17, 28. Nov. 2008 (CET)
- Genau: Die fragen dann „Einige Monate haben 30 Tage, andere 31 Tage. Wie viele Monate haben 28 Tage?“ Die Lösung „1 Monat“ (Februar) ist laut 9Live falsch. Stattdessen ist die Lösung von 9Live „alle Monate“. Das heißt, die Fragen sind nur scheinbar einfach. Die Frage würden die Leute dann richtig beantworten, wenn die Frage hieße: „Wie viele Monate haben mindestens 28 Tage?“ -- to:fra frage mich! Beiträge 18:25, 28. Nov. 2008 (CET)
- Spontaner Einfall: Es könnte einen rechtlichen Unterschied zwischen einer Verlosung (keine Frage) und einem Quiz (leichte Frage) geben. --84.159.107.120 18:40, 28. Nov. 2008 (CET)
- Die Frage ist wirklich einfach, bei Wikipedia unter Southpark schnell zu finden. -- Martin Vogel 18:45, 28. Nov. 2008 (CET)
- Wen man zur Beantwortung solcher Fragen bei Wikipedia nachschauen müsste, würde ich die Fragen nicht mehr als stinke einfach bezeichnen. Diese Fragen zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass jeder die Antwort sofort weiß, ohne irgendwo nachschlagen zu müssen. --84.56.246.219 19:02, 28. Nov. 2008 (CET)
- Ohne die Beantwortung einer Frage wäre es ein Glücksspiel und dann ohne Genehmigung der zuständigen Behörde strafbar, vgl. § 284 StGB. Voraussetzung für ein Glücksspiel ist unter anderem der Einsatz eines Vermögenswertes, wie Eike schon richtig geschrieben hat. Dieser Einsatz kann zB. auch als Essenmarke "getarnt" werden. Jedenfalls wurde schon so geurteilt. Hierrauf umgemünzt: Wenn jemand bei solch einer Sonderrufnummer anruft und Geld dort lässt, erwirbt er damit das Recht auf eine Gewinnchance, würde keine Frage dort sein. Dass die Frage so einfach ist, dass jeder durchschnittliche Bürger sie ohne groß nachzudenken beantworten kann, ist natürlich ein Problem, da dadurch die gesetzliche Regelung praktisch umgangen wird. -- heuler06 19:27, 28. Nov. 2008 (CET)
- Wenn man Geld hätte, wie man keines hat, müsste man direkt mal 'ne Musterklage anstrengen. Wenn sich's eindeutig und offensichtlich um die Umgehung einer Rechtsvorschrift handelt... Gruß T.a.k. 19:36, 28. Nov. 2008 (CET)
- Ob es in der bisherigen Form oder ganz ohne Frage (dann verbotenes) Glücksspiel ist, darüber kann man streiten. Das Landgericht Freiburg hat 2004 (allerdings in einer zivilrechtlichen Angelegenheit) sinngemäß geäußert, dass die Gebühr (49 Cent) für ein einzelnes Telefonat zu 9Live zu unbeträchtlich sei, um es zum Glücksspiel zu machen. Das Landgericht München hat 2005 (meiner Meinung nach zutreffend, aber ebenfalls eher am Rande) bemerkt, dass bei Mehrfachanrufern insgesamt teilweise erhebliche Telefongebühren oberhalb der Bagatellgrenze entstehen. Insofern kann es schon sinnvoll aus Sicht von 9Live sein, pro forma durch eine grundsätzlich für 1% der Gesamtbevölkerung unlösbare Frage den Anschein eines Wissensspiels zu wahren. Mehr zum Thema (inklusive Spendenkonto für den von den Hütchenspielern juristisch verfolgten Administrator) auf www.call-in-tv.net, z.B. hier und da insbesondere "Diskussion um rechtliche Grundlagen zu Call-In".-- Grip99 19:46, 28. Nov. 2008 (CET)
- "Welcher Junge stirbt fast in jeder Folge? a) Horst-Dieter oder b) Kenny" "Aber bei sooooo leichten Fragen ist jedem klar, dass jeder die Antwort kennt."
So? Ich nicht. Das ist eine höchst komplexe und absurde Frage! Sterben ist definiert und setzt Leben voraus, Junge ist auch definiert. Und dann soll das bei einem nicht-lebenden, fiktiven Charakter (ohne Y-Chromosom) auch noch mehrmals passieren? Wer sagt mir, dass da in den South Park Häusern nicht noch eine bisher unbekannte Person, Horst-Dieter, "lebt", der auch regelmässig stirbt? => Man lässt die Leute denken, dass es eine leichte Frage ist, oder? <=
So, ich werde jetzt versuchen, einen Text zu formulieren, der den übertragenen Sinn von "Sterben" (Die Hoffmann stirbt zuletzt o.ä.) beschreibt, der im obigen Artikel noch fehlt (damit hätte dann auch die Anfrage hier einen (weiteren) Sinn). 8-P --Grey Geezer 19:38, 28. Nov. 2008 (CET)- Was für einen Sinn sollte so eine Spitzfindigkeit denn haben? XY gibts sowieso nur einmal zu gewinnen. Ist ja nicht so, dass jeder der die richtige Antwort liefert, gewinnt.--84.56.246.219 19:45, 28. Nov. 2008 (CET)
- "Welcher Junge stirbt fast in jeder Folge? a) Horst-Dieter oder b) Kenny" "Aber bei sooooo leichten Fragen ist jedem klar, dass jeder die Antwort kennt."
- Moment, aber dann wäre doch 1. jede andere Verlosung auch ein Glücksspiel? Also Tombolas etc auch alles illegal? 2. Habe ich doch auch bei richtiger Frage noch lange nichts gewonnen, sondern nehme dann erst an der eigentlichen Verlosung teil, die ist dann doch wiederum nur ein Glücksspiel. Wäre diese Glückspiel nun erlaubt, nur weil es quasi eine Zugangsbeschränkung (richtige Antwort) gibt? Sehr merkwürdig... Aber ich vermute schon auch rechtliche Hintergründe als Grund für die Dum-Bum-Fragen. --84.56.246.219 19:45, 28. Nov. 2008 (CET)
- Ohne die Beantwortung einer Frage wäre es ein Glücksspiel und dann ohne Genehmigung der zuständigen Behörde strafbar, vgl. § 284 StGB. Voraussetzung für ein Glücksspiel ist unter anderem der Einsatz eines Vermögenswertes, wie Eike schon richtig geschrieben hat. Dieser Einsatz kann zB. auch als Essenmarke "getarnt" werden. Jedenfalls wurde schon so geurteilt. Hierrauf umgemünzt: Wenn jemand bei solch einer Sonderrufnummer anruft und Geld dort lässt, erwirbt er damit das Recht auf eine Gewinnchance, würde keine Frage dort sein. Dass die Frage so einfach ist, dass jeder durchschnittliche Bürger sie ohne groß nachzudenken beantworten kann, ist natürlich ein Problem, da dadurch die gesetzliche Regelung praktisch umgangen wird. -- heuler06 19:27, 28. Nov. 2008 (CET)
- Wen man zur Beantwortung solcher Fragen bei Wikipedia nachschauen müsste, würde ich die Fragen nicht mehr als stinke einfach bezeichnen. Diese Fragen zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass jeder die Antwort sofort weiß, ohne irgendwo nachschlagen zu müssen. --84.56.246.219 19:02, 28. Nov. 2008 (CET)
- Der Sinn dieser Gewinnspiele ist klar: es sollen möglichst viele Leute bei der teuren Mehrwertnummer anrufen, damit die Einnahmen den Wert des Gewinns um ein vielfachses übersteigen.
- Und die Kenny-Frage ist echt extrem leicht, vor allem für jeden, der etwas Englisch kann, weil man direkt nach der Frage eine Stimme hört, die "Kenny is dead" ruft. --MrBurns 00:34, 30. Nov. 2008 (CET)
heuler06 hat meiner Meinung nach die exakt richtige Antwort geliefert. Und die Fragen sind so ultra einfach da nur sehr junge Menschen welche das Konzept noch nicht kennen, sehr alte Menschen die nicht mehr in der Lage sind offensichtlich unmoralische Werbemethoden zu erkennen, Betrunkene die den Text kaum noch lesen können und geistige Ganztiefflieger bei solchen Gewinnspielen mitmachen. Aber unabhängig davon ist das einfach ein schlecht getarntes Glücksspiel und der Einsatz sind die Telefonkosten. Legal ist es trotzdem. --FNORD 19:46, 28. Nov. 2008 (CET)
- @IP: Gemäß § 5a SpielV benötigen nach § 33d I 1 GewO andere Spiele mit Gewinnmöglichkeit (zB. Glücksspiele) keine Genehmigung, wenn sie die Voraussetzungen der Anlage erfüllen. Darunter fallen idR. alle Tombolas. ;-) Du kannst dir die Anlage zur Spielverordnung hier ganz unten angucken. -- heuler06 20:46, 28. Nov. 2008 (CET)
Da gibt es noch Leute, die nicht mitmachen, weil sie die Lösung nicht kennen, obwohl sie sooooo ultra einfach ist, z.B. ich. Ich hab mir noch nie eine Folge von Southpark angeguckt. -- Martin Vogel 22:20, 28. Nov. 2008 (CET)
- "Oh mein Gott, sie haben Kenny getötet, Ihr *pieps*!!" Wenn ich mich recht entsinne, ist er nicht in jeder Folge gestorben... Aber Du hast völlig recht Martin, sooo einfach ist die Frage wirklich nicht für jeden. Kann also sein, daß selbst die einfachsten Fragen für jemand anderen schlichtweg schwierig sind, weil er sich nicht für das Thema interessiert. Ich würde ständig an der 100 Euro-Frage scheitern, die Millionenfrage, die Gottschalk hatte, fand ich nun wieder einfach. --IP-Los 23:47, 28. Nov. 2008 (CET)
- Ich vermute mal, genau deshalb hast du die Frage auch noch nie gesehen. Laut Fragesteller kam sie nach einer Southpark-Folge. Ja, man könnte natürlich direkt nach der Folge einschalten und ahnungslos sein, aber die Frage ist definitiv so gestellt, dass der, der sie sieht, sie mit hoher Wahrscheinlichkeit auch beantworten kann. --Eike 00:14, 29. Nov. 2008 (CET)
- Es sei denn, sie stellen die Frage nach einer Folge, in der Kenny gar nicht vorkommt. Aber so "gemein" wird der Sender ja nicht sein. --IP-Los 01:57, 29. Nov. 2008 (CET)
- Jep, in dem Kontext, direkt nach der Serie, war sie extrem einfach. Martin hätte die Frage nämlich sehr wahrscheinlich nie gesehen, wenn er sich nicht doch einmal eine Folge angeschaut hätte... Folgen ohne Kenny kenne ich übrigens gar nicht, gibt's die? Nur manche, in denen er nicht stirbt, aber das ist dann so ein seltenes Ereignis, dass es entsprechend in der Folge Würdigung findet. Selbst wenn man weder Southpark noch Kenny kennt, hätte man vermutlich gute Rate-Chancen, "Kenny" passt zu "Southpark" einfach etwas besser, als "Horst-Dieter", oder? ;-) --84.56.246.219 10:18, 29. Nov. 2008 (CET)
- Es sei denn, sie stellen die Frage nach einer Folge, in der Kenny gar nicht vorkommt. Aber so "gemein" wird der Sender ja nicht sein. --IP-Los 01:57, 29. Nov. 2008 (CET)
- Folgen ohne Kenny: Staffel 6. Wenn jemand "Chefkoch" heißt, finde ich "Hans-Dieter" (zumindest in dt. Folgen) gar nicht mal so abwegig ;-) --IP-Los 17:38, 29. Nov. 2008 (CET)
Also meine Frage scheint ja nun beantwortet zu sein, Danke Heuler06! Die Frage, warum der Gesetzgeber hier so ein leichtes Schlupfloch für ansonsten nicht gestattete Glücksspiele offen lässt, wird sich aber vermutlich in den Sternen finden, oder? --84.56.246.219 10:18, 29. Nov. 2008 (CET)
- Z.B. 9Live zahlt ordentlich Steuern in Bayern. Insofern haben die Länder kaum ein Interesse, via Landesmedienanstalten oder Staatsanwalt gegen dieses Treiben in ihrem Zuständigkeitsbereich vorzugehen. Via Gesetzgebung schon gar nicht.-- Grip99 13:15, 29. Nov. 2008 (CET)
- Also ich sehe in dem Gesetzestext kein Schllupfloch, weil es steht da ja, dass damit keine Genehmigung benötigt wird der Gewinn in Waren besteht. Bei 9Live kann man aber hauptsächlich Geld gewinnen. Ich glaube eher, dass 9live eine Genehmigung hat. --MrBurns 02:19, 7. Dez. 2008 (CET)
Die gewählten Beiratsmitglieder der Hamburger Medienagentur oder wie das heißt haben sich auf eine Anfrage warum sie dieses Glücksspiel ins Hamburger Kabelnetz einspeisen lassen, sämtlichst verleugnen lassen und meine persönliche Frage illegal an die Pressestelle weitergeleitet (von der bekamm ich jedenfalls eine Antwort). Am besten sperrt man den Sendeplatz, damit die Kids nicht anrufen (da könnte man vielleicht sogar theoretisch sein Geld zurück verlangen wegen unwirksamen Jugendschutz) --Eingangskontrolle 15:00, 2. Dez. 2008 (CET)
Früher mußten die Leute für diese "Schlupfloch" noch ne Postkarte ausfüllen, Briefmarke kaufen und zum briefkasten tragen - also echt Aufwand treiben. Heut machen diese Dienstleistungsunternehmen es uns ein büschen einfacher. -- Crato 15:19, 2. Dez. 2008 (CET)
- Jau! Das ist der Trend. Sein Geld immer einfacher los zu werden. Früher musste man's von der Bank holen und ausgeben. Heute braucht man's nur noch auf der Bank liegen zu lassen...--Grottenolm 23:25, 2. Dez. 2008 (CET)
- Ein großer Unterschied ist, bei wem die Pfennige/Cents landen... --Eike 17:38, 3. Dez. 2008 (CET)
- Geht zwar etwas an der eigentlichen Fragestellung vorbei, aber diese Skurrilität auf der Diskussionsseite von Interpol paßt auch irgendwie zum Thema! ;-) --Wiprecht 13:30, 4. Dez. 2008 (CET)
Also ich fühle mich immer etwas verschaukelt, wenn z.B. ein Moderator eine Kleiderbürste hochhält und fragt, ob das eine Bürste oder ein Igel ist. Ich bin der Meinung, wenn es sich um etwas niveauvollere Fragen handeln würde, würden mehr Leute anrufen als mit den allgegenwärtigen Nonsen-Fragen. Offensichtlich sind die Sender da anderer Meinung. --Ammo 15:17, 5. Dez. 2008 (CET)
Ich dachte bisher, dass man sich als Kenner der Antwort im Kreis der Wissenden befindet. Man freut sich und ruft dann eher an, als wenn man einfach nur eine Telefonnummer wählen muss, was wahrscheinlich ein höherer Prozentsatz der deutschen Bevölkerung kann. Die Chancen steigen dadurch auch anscheinend, weil vermutlich weniger Personen teilnehmen. So leicht finde ich die Frage übrigens nicht, zumindest nicht für das Publikum, das sich meiner Vermutung nach diese Sendungen anguckt. -- 84.191.218.54 22:41, 6. Dez. 2008 (CET)
29. November 2008
Die Eiszeit
Aus meinem Erdkundeunterricht (ist schon ein paar Jahre her) kann ich mich erinnern da wir uns genau genommen aktuell in einer Eiszeit befinden. Über die genauen Aussagen bin ich mir nicht mehr sicher. Aber ich habe im Kopf das wir innerhalb der nächsten paar tausend Jahre in ein Phase der extremen Kälte übergehen werden. Gletscher werden sich aus dem Norden über das Land schieben usw. 1te Frage: Habe ich das richtig in Erinnerung? 2te Frage: (falls die meine Annahme stimmt) Auf welchen Zeitpunkt wird die extreme Abkühlung geschätzt? --FNORD 23:49, 29. Nov. 2008 (CET)
- In meinen Kreisen nimmt man an, daß es am 29. Februar 2011 soweit sein wird. So long, --AM 00:00, 30. Nov. 2008 (CET)
- Unglaublich witzig.--80.145.71.211 01:03, 30. Nov. 2008 (CET)
- Das aktuelle Eiszeitalter.--80.145.71.211 01:03, 30. Nov. 2008 (CET)
- Die Frage war gar nicht witzig gemeint. Danke für den Link. Den hatte ich überlesen sonst hätte ich schon meine erste Frage beantwortet gehabt. Wann wir in die nächste Phase der Abkühlung eintreten könnten steht im Artikel aber leider nicht erklärt. Das würde mich schon interessieren ob das in den nächsten paar tausend Jahren erwartet wird oder irgendwann in den nächsten millionen Jahren. --FNORD 09:51, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ich bin leider nicht ganz so firm in der gegenwärtigen Klimadebatte, wie ich sein sollte, aber so weit ich weiß gilt das jetzt stattfindende Interglazial (Holozän) als eines der längsten, die es im Laufe der gegenwärtigen Vereisungsphase jemals gegeben hat. Zur Zeit meines Studiums gingen also tatsächlich noch viele Leute davon aus, dass eine Rückkehr der großen Gletscher unmittelbar bevorstünde. Allerdings gab es auch schon damals Theoretiker, die das ungewöhnlich lange Interglazial für einen Vorboten einer allgemeinen Klimaerwärmung hielten. Wenn die Klimabedingungen umschlügen, dann könnte es auch genau so gut in die andere Richtung gehen, also ein vollständiges Abschmelzen der Eiskappen. Heute geht aber wohl kaum noch jemand davon aus, dass wir mit unserer Kohlendioxid-Rumstinkerei die nächste Eiszeit am verhindern sind... Grüße Geoz 09:55, 30. Nov. 2008 (CET)
- So hatte ich das eben auch in Erinnerung. Die Rückkehr der großen Gletscher steht unmittelbar bevor. Allerdings ist erdgeschichtlich unmittelbar ein recht gedehnter Begriff :). Und die Klimadebatte ist dabei nur bedingt das Thema. Ich hatte mich nur gefragt... Alle reden aktuell über die Klimaerwärmung, was wurde eigentlich aus der bedrohlich kurz bevorstehenden Eiszeit über die man sich noch vor nicht all zu langer Zeit sorgen gemacht hat? --FNORD 10:46, 30. Nov. 2008 (CET)
- Naja, die bedrohlich kurz bevorstehende Eiszeit ist ja aus den jetzt gängigen Szenarien nicht wirklich verschwunden (Polkappen schmelzen ab, Süßwasser verringert den Salzgehalt des Meeres, Golfstrom reißt ab, und zack! Neue Eiszeit. Hollywood-gerecht in Szene gesetzt in The Day After Tomorrow.) Aber dir ging es ja vor allem darum, was für die Geologen "unmittelbar bevorstehend" bedeutet. In diesem Fall, irgendwas zwischen "innerhalb der nächsten paar tausend Jahre", bis tatsächlich "übermorgen". Grüße Geoz 11:52, 30. Nov. 2008 (CET)
- Danke für die Auskunft. Dann war die Anschaffung eines Autos mit Sitzheizung also doch sinnvoller als die Cabrioalternative :). --FNORD 12:34, 30. Nov. 2008 (CET)
- Für die nächsten drei Jahrtausende möchte ich keine Vorhersage wagen. Aber in den nächsten drei Monaten wird es bei uns kälter, da bin ich mir sicher. -- Martin Vogel 15:08, 30. Nov. 2008 (CET)
- Danke für die Auskunft. Dann war die Anschaffung eines Autos mit Sitzheizung also doch sinnvoller als die Cabrioalternative :). --FNORD 12:34, 30. Nov. 2008 (CET)
- Naja, die bedrohlich kurz bevorstehende Eiszeit ist ja aus den jetzt gängigen Szenarien nicht wirklich verschwunden (Polkappen schmelzen ab, Süßwasser verringert den Salzgehalt des Meeres, Golfstrom reißt ab, und zack! Neue Eiszeit. Hollywood-gerecht in Szene gesetzt in The Day After Tomorrow.) Aber dir ging es ja vor allem darum, was für die Geologen "unmittelbar bevorstehend" bedeutet. In diesem Fall, irgendwas zwischen "innerhalb der nächsten paar tausend Jahre", bis tatsächlich "übermorgen". Grüße Geoz 11:52, 30. Nov. 2008 (CET)
- So hatte ich das eben auch in Erinnerung. Die Rückkehr der großen Gletscher steht unmittelbar bevor. Allerdings ist erdgeschichtlich unmittelbar ein recht gedehnter Begriff :). Und die Klimadebatte ist dabei nur bedingt das Thema. Ich hatte mich nur gefragt... Alle reden aktuell über die Klimaerwärmung, was wurde eigentlich aus der bedrohlich kurz bevorstehenden Eiszeit über die man sich noch vor nicht all zu langer Zeit sorgen gemacht hat? --FNORD 10:46, 30. Nov. 2008 (CET)
- Ich bin leider nicht ganz so firm in der gegenwärtigen Klimadebatte, wie ich sein sollte, aber so weit ich weiß gilt das jetzt stattfindende Interglazial (Holozän) als eines der längsten, die es im Laufe der gegenwärtigen Vereisungsphase jemals gegeben hat. Zur Zeit meines Studiums gingen also tatsächlich noch viele Leute davon aus, dass eine Rückkehr der großen Gletscher unmittelbar bevorstünde. Allerdings gab es auch schon damals Theoretiker, die das ungewöhnlich lange Interglazial für einen Vorboten einer allgemeinen Klimaerwärmung hielten. Wenn die Klimabedingungen umschlügen, dann könnte es auch genau so gut in die andere Richtung gehen, also ein vollständiges Abschmelzen der Eiskappen. Heute geht aber wohl kaum noch jemand davon aus, dass wir mit unserer Kohlendioxid-Rumstinkerei die nächste Eiszeit am verhindern sind... Grüße Geoz 09:55, 30. Nov. 2008 (CET)
Ich schaue oft ZDF Expedition oder Terra X, je nach dem. Jedenfalls wurde dort eine erschreckende Vorstellung gebracht. Voraussichtlich werden die Gletscher weiter zurückgehen und in ein paar Jahrzehnten werden Metropolen wie Hamburg, Paris und vor allem Londen im Wasser versinken, was bei Venedig bald auch der Fall sein wird. Demzufolge müssten also auch Los Angeles, New York, Istanbul, New Orleans, San Diego, Athen, die Niederlande und wasweissich noch versinken. Hoffentlich bin ich bis dann schon tot... --Luke94 13:56, 1. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: ich bin pessimistisch, was die Zukunft der Menschheit angeht. Wie ein Indianerhäuptling gesagt hat: "Die Weissen werden genau so vergehen wie wir..."--Luke94 13:59, 1. Dez. 2008 (CET)
- London, meine ich.--Luke94 14:02, 1. Dez. 2008 (CET)
- Jetzt noch was: San Francisco und die anderen Städte, die ich oben erwähnt hab', sollen jedenfalls versinken. Was glaubt ihr eigentlich?--Luke94 14:05, 1. Dez. 2008 (CET)
- Haus in Bogota kaufen - ist sicherer. Andererseits liegt Rotterdam beispielsweise jetzt schon einige Meter unter Normalnull und existiert immer noch. Zumindest für die nächsten hundert Jahren gehen alle mir bekannten Prognosen nicht von mehr als einem Meter Anstieg aus. Bei nem Tidenhub von bis zu 6 Metern an der Nordsee und Deichhöhen von knapp 10 Metern wird die Extrahöhe zwar teuer, ist technisch aber noch relativ problemlos machbar. -- southpark 15:21, 1. Dez. 2008 (CET)
- Also, die globale Klimaerwärmung wird nicht lustig und man sollte alles menschenmögliche tun, um sie so gering wie möglich ausfallen zu lassen. Aber ehrlich gesagt hätte ich viel mehr Angst vor einer neuen Eiszeit, denn ein Meeresspiegelanstieg wäre zwar besonders für die Menschen nachteilig, für den großen Rest der Lebewelt aber viel weniger (und das sagt jemand, dessen Haus schon jetzt einen halben Meter unter Normalnull steht!). Eine Erde ohne Polkappen ist eigentlich der Normalzustand dieses Planeten, und welche Biomasse und Biodiversität in Zeiten geherrscht hat, in denen fast überall tropisches Klima herrschte, sehen wir z.B. in den Kohle- und Öllagerstätten des Karbon, etc. In den großen Eiszeiten jedoch war höheres Leben in weiten Teilen praktisch unmöglich und fast der ganze Rest der Festländer war mit Steppe bedeckt (nix mehr mit tropischen Regenwäldern etc.) Zum Deichbau, wie Southpark. (Nur Pech für die Bangladeschis, dass sie kein Geld haben, um Deiche zu bauen...) @Luke94: Was die Zukunft der Menschheit angeht: die sind zäh, und wahrscheinlich selbst ein "Produkt" der letzen Kaltzeiten (als plötzlich die Bäume weg waren, fielen sie runter, und mussten von da an aufrecht gehen, um in dem hohen Gras noch was sehen zu können). Von denen kämen noch genug durch, keine Bange. Grüße Geoz 18:39, 1. Dez. 2008 (CET)
- An die Bangladeshis (und fast alle anderen, die zB beim 2004er-Tsunami ein Problem hatten) habe ich auch gedacht, aber da Lukes Frage so sehr nach westlichen Metropolen fragte, wollte ich nicht noch weiter exkursieren. Wobei ich ja zur Zeit staune, dass man Venedig tatsächlich mit läppischen 1,44m über Triester Pegel versenken kann, sie sollten sich Holländer in die Stadt holen ;-) -- southpark 18:42, 1. Dez. 2008 (CET)
Ich habe nur mal gefragt weil sich bei der ganzen Klimakatatrophendebatte anscheinend niemand um die Eiszeit kümmert die eigentlich anstehen sollte. So eine Eiszeit kommt ja nicht einfach mal aus Spaß weils wieder mal Zeit ist. Sondern aufgrund globaler Klimatischer Änderungen, veränderter Sonnenaktivität, ozeanischer Strömungsänderung usw. Ich frage mich ob bei so einem gewaltigem System wie der Erde das CO2 das wir emmitieren mal eben ausreicht um eine Eiszeit aufzuhalten. Und falls das nicht der Fall ist wie ist denn dann die Diskussion zu führen? Wir verringern den CO2 Ausstoß um unseren Kindeskindern die Küsten zu sichern und verdammen unsere Kindeskindeskindeskinder dafür zu einer hundert Jahre früher einsetzenden Eiszeit die mit Gletschern unsere Zivilisation von England bis Österreich einfach weg schabt? So lustig die weltweite "Wir werden alle sterbens wenns zwei Grad wärmer wird" Stimmung auch gerade ist. Mich beschleicht immer das Gefühl das wenn sich alle einig sind, das der Beste Zeitpunkt ist um das Thema mal kritisch zu hinterfragen. --FNORD 18:58, 1. Dez. 2008 (CET)
- Naja, das Problem ist, dass Eiszeiten vielleicht doch "einfach so aus Spaß" kommen. In der Frühzeit der Quartär-Forschung hatte man tatsächlich noch die Hoffnung, man könnte eine einfache Erklärung für die Abfolge von eisfreien Zeiten und Eiszeiten (mit den jeweiligen Kaltzeiten und Warmzeiten) finden (Milankovic-Zyklen, etc.). Diese Hoffnung hat man mittlerweile aufgegeben, es spielen dabei doch zu viele unvorhersehbare (und unbekannte) Parameter ein Rolle. Und wie bereits weiter oben angedeutet: schon vor zwanzig Jahren, als noch (fast) kein Mensch von Treibhausgasen redete, kamen manche Forscher auf Grund genau der selben Daten, die andere Leute an eine unmittelbar bevorstehende Eiszeit glauben ließ, zu der Vermutung, dass der Planet vielleicht ganz von selbst ein paar Grade wärmer schalten wird. (Warum beschäftigen große private Firmen bevorzugt einarmige Geologen? Ein zweiarmiger Geologe sagt immer: "Es könnte so sein", *Geste nach rechts* "es könnte aber auch so sein." *Geste nach links*) Zur Zeit wird das Klima wärmer. Wenn es irgendwann wider Erwarten doch plötzlich wieder kälter wird, dann kann man die Modelle immer noch mal neu durchrechnen. Grüße Geoz 21:37, 1. Dez. 2008 (CET)
- @Geoz: Du hast Recht, eine Eiszeit wäre schlimmer. Hoffentlich können wir die Klimaerwärmung irgendwie stoppen. Wenn ich allerdings an den aktuellen Geographieunterricht denke, glaube ich eher nicht, dass wir die Erwärmung verlangsamen können. Wir nehmen US - Städte durch. Denkt mal an die Smogs...--Luke94 13:20, 2. Dez. 2008 (CET)
Hm,n entweder es wird wärmer. das wäre ungünstig. Oder es wird kälter. Das wäre auch ungünstig. Irgenwie ist das Klima immer falsch. Sollte man verbieten. ;-) -- Timo Müller Diskussion 21:48, 2. Dez. 2008 (CET)
- Oder es kann einfach so bleiben, wie wir's wollen.--Luke94 16:35, 4. Dez. 2008 (CET)
1. Dezember 2008
Mannschaftsstärke bei Österreichischen Feuerwehren und Bundesheer (z. B. 1:6)
Wer kennt die genaue Strtuktur der Mannschaftsangaben in Österreich bei taktischen Einheiten (z. B: 1:6)? Bei Feuerwehreinheiten und Stärke (Personal) gibt es einige Infos, folgende Fragen bleiben aber offen:
Wo liegen die Ursprünge der Bezeichnungen? Sind bei der Angabe 1:6 sechs oder sieben Personen gemeint? Bezeichnet der Einser den Gruppenkommandant oder jeden Einheitskommandant?
lG: --GT1976 13:58, 1. Dez. 2008 (CET)
- Ist es vielleicht 1 Fahrzeug mit 6 Mann Besatzung? --HAL 9000 02:26, 2. Dez. 2008 (CET)
Die Mannschaftsstärke wird beim Technischen Hilfswerk (D) und auch bei anderen Einheiten angegeben in Zugführer/Gruppenführer/Helfer bei einem Zugführer, 3 Gruppenführer und 20 Helfern wäre die Angabe 1/3/20 = 24. In deinem Beispiel wären es 0 Gruppenkommandant / 1 Einheitskommandant / 6 Soldaten = 7 Personen. Belege sollten sich mit Sicherheit in Dienstanweisungen für Sprechfunker finden lassen. 217.67.37.208 15:00, 3. Dez. 2008 (CET)
- hab mir gerade den Stärke (Personal) -Artikel durchgelesen. der absatz "Darstellung" erklärt das doch ganz gut. Oder ist das für personen ohne vorkenntnisse nicht verständlich? 217.67.37.208 15:24, 3. Dez. 2008 (CET)
- Die Situation in Deutschland ist mir klar, nicht aber die in Österreich. In Österreich spricht man z. B: "eins zu sechs" (1:6). Unterführer und Staffelführer gibt es bei der Feuerwehr in Österreich nicht, nur den Gruppenkommandant und den Zugskommandant, siehe Dienstgrade bei der österreichischen Feuerwehr... GT1976 08:29, 4. Dez. 2008 (CET)
- man kann sich auch etwas dusselig anstellen oder? Tausch doch einfach die begriffe Unterführer gegen Gruppenkommandant und Staffelführer gegen Zugskommandant und du hast es. Um es dir noch einfacher zu machen, Chef/Abteilungsleiter/Arbeiter. Oder Papst/Kardinal/Pastor Die gliederung ist überall gleich. nur die Begriffe ändern sich. Und komm mir bitte nicht mit "in östereich heist das aber anders..." Falls du auch das nicht verstehen kannst, geh zur Feuerwehr in östereich oder schick ne email. 217.67.37.208 12:45, 4. Dez. 2008 (CET)
- Da du Brantmeister bei einer östereichischen Feuerwehr bist, zweifle ich an der ernsthaftigkeit deiner frage. denn gerade für dich sollte es ein leichtes sein spezifische infos über die östereichische feuerwehr zu bekommen. 217.67.37.208 14:04, 4. Dez. 2008 (CET)
- Natürlich kann ich mich an den zuständigen Landesfeuerwehrverband wenden, leider gibt es dort aber keine Militärhistoriker, welche die Ursprünge (siehe eigentliche erste Frage) kennen. In den Dienstvorschriften ist nur definiert, wie die Vorschriften sind, aber nicht warum sie so sind. In der Praxis kann ich sagen, dass Stärkemeldungen über größere Einheiten (Zug aufwärts) nicht getrennt übermittelt werden, sondern als Summe. Oberflächlich gesehen verstehe ich Deinen Vergleich. Die Frage liegt aber im Detail. Staffelführer mit Gruppenkommandant zu vergleichen wäre bei der dritten Frage wie Oberfeldwebel mit Fahnenjunker oder Äpfel mit Zwetschkerl zu vergleichen... GT1976 15:42, 4. Dez. 2008 (CET)
- Da du Brantmeister bei einer östereichischen Feuerwehr bist, zweifle ich an der ernsthaftigkeit deiner frage. denn gerade für dich sollte es ein leichtes sein spezifische infos über die östereichische feuerwehr zu bekommen. 217.67.37.208 14:04, 4. Dez. 2008 (CET)
Ich gebe zu, ich kenne mich nicht mit den Begriffen in der Feuerwehr aus, und schon gar nicht in Östereich. Aber um bei einer Meldung sofort zu wissen wieviele "Chefs, Abteilungsleiter, und Angestellte" vor Ort sind hat sich diese Art der Meldung etabliert. Weil diese am schnellsten die benötigten Informationen liefert. Wer genau zu welcher Zeit diese Idee hatte ist nicht mehr Nachvollziebar. 217.67.37.208 12:34, 5. Dez. 2008 (CET)
Unterschiedliche Animationsgeschwindigkeit

Weiß zufällig jemand, warum der Herr in der nebenstehenden Animation bei Firefox eilt, während er bei Betrachtung mit dem Internetexplorer gemächlich dahinschreitet? Wenn ja, ist auch bekannt, wie man die Geschwindigkeit runterschrauben kann? Es sieht nämlich ein wenig albern aus, wie sich die vier Gestalten auf meiner Benutzerseite abhetzen. Gruß, --Fecchi speechbubble 19:14, 1. Dez. 2008 (CET)
- Lt. GIMP besteht die Grafik aus 21 Einzelbildern á 40 ms. Damit sieht es im FF den 840 ms entsprechend aus. In meinem IE7 werden die Einzelbilder im ca. Sekundentakt angezeigt, was nicht sonderlich sexy aussieht. Zwischenfrage: Warum bist du dir so sicher, dass das ein „Herr” ist? :-) --Geri, ✉ 19:54, 1. Dez. 2008 (CET)

Weil die Dame links nicht gerne alleine ist(siehe Internetexplorer). ;-) Danke für die Info.--Fecchi speechbubble 20:23, 1. Dez. 2008 (CET)
Also bei mir (IE 7) sieht es ziemlich normal aus (etwa 2 Sekunden für ein Doppelschritt). Ich denke, das ist die gewünschte Geschwindigkeit für diese Bilder. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 10:20, 2. Dez. 2008 (CET)
- Wenn ich's richtig in Erinnerung habe, spielt der IE Bildfolgen mit weniger als 60 ms Dauer mit 100 ms ab. Soll wohl aber auch von der Version und vom OS abhängen. Wenn animierte Gifs in allen Browsern gleich schnell abgespielt werden sollen, erinnere ich mich an die Empfehlung nur Bilddauern ab 100 ms zu verwenden, damit klappts wohl mit allen gängigen Browsern. Alauda 00:53, 3. Dez. 2008 (CET)
- Lustigerweise laufen sie hier (Auskunft) deutlich schneller als auf deiner Benutzerseite. Aber langsamer als auf der Bildbeschreibungsseite. Liegt es vielleicht daran, dass auf der Benutzerseite 4 Animationen gleichzeitig ablaufen, und dadurch insgesamt langsamer werden? (FF3) Joyborg 09:38, 3. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht liegt es auch zu einem großen Teil am Einzelnen: ich empfinde die Skelette auf meiner Benutzerseite nämlich schneller als hier. Seltsam...--Fecchi speechbubble 14:35, 3. Dez. 2008 (CET)
- Falls du die subjektive Wahrnehmung meinst: Nein, der Läufer (im Profil) macht hier mitgestoppte 140 Schritte pro Minute, auf deiner Seite nur 76. Wenn du den jeweiligen Rechner meinst: Möglich, aber rätselhaft. Joyborg 14:44, 3. Dez. 2008 (CET) (PS: Auf der Bildbeschreibungsseite auch ~140, im Gegensatz zu dem was ich oben behauptet habe.)
- Seltsam, seltsam. Vielleicht sollte ich mehr animationen reinsetzten, damit das Laufen langsamer von Statten geht? ;-)--Fecchi speechbubble 16:26, 3. Dez. 2008 (CET)
- Falls du die subjektive Wahrnehmung meinst: Nein, der Läufer (im Profil) macht hier mitgestoppte 140 Schritte pro Minute, auf deiner Seite nur 76. Wenn du den jeweiligen Rechner meinst: Möglich, aber rätselhaft. Joyborg 14:44, 3. Dez. 2008 (CET) (PS: Auf der Bildbeschreibungsseite auch ~140, im Gegensatz zu dem was ich oben behauptet habe.)
- Vielleicht liegt es auch zu einem großen Teil am Einzelnen: ich empfinde die Skelette auf meiner Benutzerseite nämlich schneller als hier. Seltsam...--Fecchi speechbubble 14:35, 3. Dez. 2008 (CET)
- Faszinierend, mit Opera kommt es mir überall gleich schnell vor. Bei FF (mit Linux) ist es auf der Benutzerseite aber gleich wie Opera. --StYxXx ⊗ 03:03, 4. Dez. 2008 (CET)
- In Opera 9.27 sind es bei mir 16 (!) Einzelschritte /min auf der Benutzerseite, immerhin 40 in der Auskunft. Vielleicht sollte man einen Wettbewerb starten: Wer schafft (mit welchem Prozessor/OS/Browser) mehr als 140 bpm oder weniger als 16? :-) (PS: und natürlich möglichst ohne weitere Anwendungen im Hintergrund) Joyborg 12:34, 4. Dez. 2008 (CET)
2. Dezember 2008
Konfirmandenblase
Stimmt es, dass man seine Harnblase durch selteneres Wasserlassen trainieren kann? Wird die dann größer, oder kommt dann der Drang nur später? Ist es gefährlich, wenn man es mit dem Training übertreibt? Ich hab schon im Internet gesucht, aber da geht es immer nur um Training wegen Inkontinenz; mir geht es aber um die „Laufzeit“. --94.79.138.93 00:43, 2. Dez. 2008 (CET)
- Laufzeit? Willst Du es länger laufen lassen können oder länger rumlaufen können ohne aufs Klo zu müssen? --85.176.254.147 07:08, 2. Dez. 2008 (CET)
- Das eine geht ja mit dem anderen einher. --94.79.138.93 07:39, 2. Dez. 2008 (CET)
- Also die Blase platzt nicht so schnell, aber unter bestimmten Umständen soll es angeblich möglich sein. Da Urin steril ist, kann sich in der Blase auch keine Infektion bilden (Das hat mal so ein Biologe im Fernsehen demonstriert, indem er mit Urin gegurgelt hat.). Gefahren sehe ich also keine, bin aber auch nur ein Laie. --Toffel 09:49, 2. Dez. 2008 (CET)
- Man sollte es aber nicht übertreiben, schon wegen der Nieren, weil ein Urinrückstau da ziemlich schnell zu einem Versagen führen kann. Aber im Normalfall (wenn man keine künstlichen Hilfsmittel verwendet wie Katheter) sollte der Verschlussmuskel einfach nachgeben wenn es zu viel wird, also keine Gefahr. Wenn man zu lange hält, besteht schneller die Gefahr einer Infektion der Harnröhre (v.a. bei Frauen), weil diese durch den sterilen Urin ja regelmäßig ausgespült wird. --Sr. F 10:15, 2. Dez. 2008 (CET)
- Es kann noch schlimmer kommen - Tycho Brahe ist (angeblich) an einer Blasenruptur infolge Harnverhaltung gestorben. Joyborg 11:10, 2. Dez. 2008 (CET)
- Man sollte es aber nicht übertreiben, schon wegen der Nieren, weil ein Urinrückstau da ziemlich schnell zu einem Versagen führen kann. Aber im Normalfall (wenn man keine künstlichen Hilfsmittel verwendet wie Katheter) sollte der Verschlussmuskel einfach nachgeben wenn es zu viel wird, also keine Gefahr. Wenn man zu lange hält, besteht schneller die Gefahr einer Infektion der Harnröhre (v.a. bei Frauen), weil diese durch den sterilen Urin ja regelmäßig ausgespült wird. --Sr. F 10:15, 2. Dez. 2008 (CET)
- Also die Blase platzt nicht so schnell, aber unter bestimmten Umständen soll es angeblich möglich sein. Da Urin steril ist, kann sich in der Blase auch keine Infektion bilden (Das hat mal so ein Biologe im Fernsehen demonstriert, indem er mit Urin gegurgelt hat.). Gefahren sehe ich also keine, bin aber auch nur ein Laie. --Toffel 09:49, 2. Dez. 2008 (CET)
- Sofern der Urin zu lange in den Nieren bleibt, besteht wohl auch die Gefahr der Kristallisierung. Was dann irgendwann mit Nierensteinen enden kann. Hat mir jedenfalls mein Hausarzt erzählt. --Da7id 10:06, 5. Dez. 2008 (CET)
- Das eine geht ja mit dem anderen einher. --94.79.138.93 07:39, 2. Dez. 2008 (CET)
- Heisst das nicht Konfirmantenblase?--Shaun72 19:23, 2. Dez. 2008 (CET)
- Nö. Der zu Konfirmierende ist ein Konfirmand. Ein Konfirmant wäre von der Wortbildung her derjenige, der konfirmiert, aber das Wort gibt's nicht. Dazu sagt man Pastor. ;-) --Jossi 22:02, 2. Dez. 2008 (CET)
Platzen der Blase soll auch unter dem Einfluss hoher Opiatdosen vorkommen können, weil man den Harndrang einfach nicht mehr spürt.--Grottenolm 08:54, 3. Dez. 2008 (CET)
- Also bitte. Deine Blase (und die aller Opiatnutzer da draußen) steht unter der Kontrolle des autonomen Nervensystems. Das heisst du wirst zwar vorher informiert wenn du mal wieder leeren solltest, damit du die Entleerung zeitlich entsprechend eintakten kannst, aber das letzte Wort hast du noch lange nicht. Irgendwann läuft's dann einfach. Lennert B d 16:31, 3. Dez. 2008 (CET)
- In Folge 211 der Simpsons platzen Grampa die Nieren, nachdem er zu lange eingehalten hat. --94.79.138.93 03:43, 4. Dez. 2008 (CET)
- Das ist wissenschaftlich verlässliche Information! -- MonsieurRoi 11:05, 4. Dez. 2008 (CET)
- In Folge 211 der Simpsons platzen Grampa die Nieren, nachdem er zu lange eingehalten hat. --94.79.138.93 03:43, 4. Dez. 2008 (CET)
Sorry! Die Quelle kann ich nach jetzt über 20 Jahren nicht mehr beibringen, aber das war durchaus eine ernstzunehmende, soweit ich mich erinnere...--Grottenolm 23:53, 5. Dez. 2008 (CET)
RAF
Da mein Geschichtslehrer gerne mit/an Texten arbeitet, will ich in meinem RAF-Referat einen ebensolchen einbauen. Entweder wollte ich einen Text eines Externen (z. B. Bölls Will Ulrike Gnade oder freies Geleit?) oder eines Internen (z. B. „Die Rote Armee aufbauen!“ oder die Auflösungserklärung) nehmen. Bestenfalls sollen aus dem Text die Motive der RAF bzw. deren Motivation hervorgehen. Gibt es vielleicht „den einen Text“, habt ihr weitere Vorschläge und was sagt ihr zu meinen Vorschlägen? Gruß,--Тилла 2501 ± 21:33, 2. Dez. 2008 (CET)
- Immer wieder beliebt ist der Mescalero-Text Buback – Ein Nachruf.--Hk kng 23:27, 2. Dez. 2008 (CET)
- An den dachte ich auch, jedoch tendiere ich zu einer internen Schrift. Gruß,--Тилла 2501 ± 20:10, 4. Dez. 2008 (CET)
Internet
Das ist Pillen, Pornos und ???.
Weiß jemand, wo ich den Originalsatz (auf Englisch) finde? --Michael Reschke 21:59, 2. Dez. 2008 (CET)
- Ich weiß es zwar nicht, rate aber mal: piracy, also (Video-)Piraterie. -- Chaddy - DÜP 22:08, 2. Dez. 2008 (CET)
- casinos sagt tante gugl. --Janneman 22:09, 2. Dez. 2008 (CET)
- Ich könnte mir pills, porn and poker vorstellen. Es waren IMHO 3 Ps??? Warum haben wir zu so zentralen Themen keinen brauchbaren Artikel?
- Weiß jemand, wie es ursprünglich lautete? Denke, die Wendung wird mehr und mehr abgewandelt... --Michael Reschke 22:14, 2. Dez. 2008 (CET)
- Haben wir doch: Pillen, Porno, Poker. ;-)-- Grip99 22:40, 2. Dez. 2008 (CET)
- Auf Wikipedia natürlich. Aber da steht auch keine Quelle. Wird also einfach der Volksmund sein, denn andernfalls wüsste es die allwissende Wikipedia selbstverständlich.-- Grip99 22:40, 2. Dez. 2008 (CET)
- Gibt es auch als Buchtitel. --Grey Geezer 23:34, 2. Dez. 2008 (CET)
Danke für die Antworten! Ich habe versucht es in einen noch ausbaufähigen Artikel einzuarbeiten: Pills, porn and poker. --Michael Reschke 13:10, 3. Dez. 2008 (CET)
- SLA nach < 15 Minuten. Jetzt wissen wir, warum es hier keinen brauchbaren Artikel dazu geben kann.-- Grip99 08:43, 5. Dez. 2008 (CET)
3. Dezember 2008
Giulio Caccini (1545 - 1618) und sein (?) Ave Maria
Ich bin dabei, ein kleines (weihnachtliches) Konzert zu organisieren. Als absoluter Laie vertraue ich der mitwirkenden Pianistin, deren Kompetenz ich kenne (, die aber musikalisch und wissenschaftlich eher im achtzehnten und neunzehnten Jahrhundert unterwegs ist). Nun sagte sie mir, dass auch ein Ave Maria von Caccini dabeisein soll (wir haben einen wunderbaren Mezzosopran!). Kurze Suche - vermutlich Giulio Caccini (da ich kein Ave Maria von seiner (aus den bekannten Gründen weit weniger bekannten) Tochter Francesca Caccini (1587–1640) finde). So weit, so gut. Der deutschsprachige Artikel nennt den Komponisten und seine historische Rolle bei der Entwicklung der Oper, kennt aber kein Ave Maria von ihm. Verschiedene Quellen nennen ein solches. Einige davon - unter Anderen die englischsprachige WP - halten aber das Ave Maria für nicht authentisch: “The latvian soprano Inessa Galante recorded in 1994 “Ave Maria by Caccini”. Despite the title, the aria, has not been composed by Caccini but by Vladimir Vavilov in 1972: the reason leading to this false attribution is still unclear. Since 1994, numerous artists including Andrea Bocelli and Charlotte Church covered the composition, and the attribution of the work is often misunderstood by the public, due to the misleading title.” Anderswo steht aber “The "AVE MARIA" as most of us know it today may not be 100% authentic, but to the best of my knowledge the authorship of the original is undisputed, and printed versions have been available before, including one from Schott.” Die italienischsprachige WP sagt: “(Caccini) compose anche una Ave Maria, a dire il vero poco conosciuta, che esprime una dolcezza e una "modernità" sorprendenti.” - drückt also keinen Verdacht aus, weist aber auf eine mögliche Ursache dazu hin. Kennt irgendjemand das Stück? Weiß jemand Näheres darüber? Besteht die moderne Sage darin, dass das Ave Maria fälschlich dem Barockkomponisten zugeschrieben wird? Oder im Gegenteil? Danke, BerlinerSchule 13:11, 3. Dez. 2008 (CET)
- Hast du Guido vom Oracolo schon gefragt? Grüße, Hans Urian | d 14:42, 3. Dez. 2008 (CET)
- Spannend. Im Deutschen Musikarchiv ist kein Ave Maria-Eintrag unter Caccini von vor 2000. Die einzige erreichbare Quelle für die Zuschreibung an Vavilov (nach unseren Kyrilliker-Richtlinien vermutlich Wawilow) scheint aber der en-Artikel zu sein sowie einige CD-Leaflets. Jedoch (nach Anhören von Aufnahmen bei youtube): kein katholischer Komponist des 16./17. Jahrhunderts hätte ein Ave Maria komponiert, das nicht den kompletten liturgischen Text hat, und die Musik klingt auch nicht wirklich danach. --Concord 15:55, 3. Dez. 2008 (CET)
- Danke beiden. Guido habe ich inzwischen kontaktiert, er hat mir auf meiner it-Benutzerseite geantwortet und zwar mit einer gesunden Skepsis und einer interessanten Eingangsüberlegung - er bleibt aber dran. Damit können wir dann wohl wohl wenigstens hier und in itWP die Sache genauer darstellen; unsere Mezzosopranistin hat inzwischen den Titel auch aus dem Programm gestrichen... BerlinerSchule 13:50, 4. Dez. 2008 (CET)
Schallplatte
Bin schon die ganze Zeit am herumstöbern in der Wikipedia und bin hier gelandet:Voyager Golden Record. Zuerst sehe ich, dass da nur eine Seite beschrieben ist, da auch der anderen Seite die Gebrauchsanweisung zu finden ist. Aber auf dieser einen Seite, sollen Daten/Bilder, gesprochene Grüße, Geräusche, 90 min. Musik, Reden...ich frage mich, wie es möglich ist auf eine 30 Zentimeter große Schallplatte so viele Daten zu packen! Da ja im Artikel erwähnt wird, das die Abspieldauer immer so um die 30 - 35 Minuten liegt.
Eine Normale CD packt gerade mal 80 Minuten Musik im WMA Format...da würden diese ganzen Daten nur draufpassen, wenn man die in MP3 umgewandelt hätte, aber das wurde erst 5 Jahre später erfunden.
Also, wie hat man das damals geschaft, so viele Daten auf diesem Datenträger? --Oceancetaceen 14:05, 3. Dez. 2008 (CET) Ehrlich gesagt, verstehe ich die Gebrauchsanleitung nicht:-)
- Zum einen ist die Abspielgeschwindigkeit nur 16 2/3 Upm, also halb so schnell wie bei einer normalen LP. Damit verdoppelt sich die Spieldauer, allerdings mit Qualitätsverlust, aber das hört sich ja eh niemand an. Laut dieser Seite ist ein Bild mit 12 Sekunden gespeichert. Vermutlich sind außerdem die Rillen dichter beieinander. -- Martin Vogel 14:28, 3. Dez. 2008 (CET)
- Dass du die Gebrauchsanweisung nicht verstehst, ist nicht ueberraschend. Das Problem beim Verfassen der Anweisungen war ja, dass man kaum Vorwissen beim potenziellen Leser voraussetzen kann. Als Ausgangspunkt der Verstaendigung musste man sich daher auf universelle physikalische Prozesse beziehen, durch die man z.B. eine Zeiteinheit festlegen kann (eben durch eine Uebergang im Wasserstoffatom). Eine Gebrauchsanweisung fuer dich waere anders geschrieben worden, wegen deines Vorwissens. Die Aliens werden jedenfalls ziemlich zu knacken haben, um die Anweisungen zu verstehen, aber sie haben ja Zeit... --Wrongfilter ... 14:44, 3. Dez. 2008 (CET)
- Eine normale CD packt keineswegs gerade mal 80 Minuten Musik im WMA Format, sondern erheblich mehr (aber wer würde freiwillig eine CD mit diesem minderwertigen Format bespielen?) Du meintest wohl eher CDA? --92.202.103.243 17:10, 3. Dez. 2008 (CET)
- ...oder (ungefähr) WAV. --Eike 17:34, 3. Dez. 2008 (CET)
- Die miese Qualiät ist für Aliens gut genug. -- Martin Vogel 17:18, 3. Dez. 2008 (CET)
Wir hatten ja schon immer vermutet, dass Oceancetaceen trotz ihres zarten Alters ein ganz anderes Vorwissen hat als der durchschnittliche Außerirdische. Jedenfalls ist die ganze Sache a weng undurchsichtig: Da wird so 'ne Platte abgeschickt, aber ob UPS die dann wirklich pünktlich ausliefert, will niemand so recht erfahren. Und die Platte ist - so stelle ich mir das vor - gratis, aber wenn die dann mit dem beiliegenden Bestellschein das einzige passende Abspielgerät bestellen, wird es nachher überraschend teuer. Und überhaupt ist es irgendwie unanständig, eine Garantiekarte beizulegen, die bei Ankunft der Platte längst abgelaufen ist. Und wenn die Außerirdischen genauso ßiwilisiert sind wie wir, dann hauen die sich darum, wer denn diese Glitzerscheibe gefunden hat... BerlinerSchule 18:25, 3. Dez. 2008 (CET)
- Bist du ne Sockenpuppe von Jahn? Dasselbe unnütze Geschwafel, nur in unlustig.. --87.164.209.220 22:35, 3. Dez. 2008 (CET)
- Das ist nicht Jahn, da wette ich meinen Benutzernamen drauf! fz --Grottenolm 22:49, 3. Dez. 2008 (CET)
- Ich bin sowas von gegen anonyme IPs und Sockenpuppen, dass ich meinen Kniestrumpf "BerlinerSchule" nie wechsle - da hat sich schon mancher annase (anhand funktionierte nicht) des Duftes geschüttelt (nicht gerührt). Und dass 87.164.209.220's Beitrag lustiger war als meiner, haben wohl alle gemerkt. So ist das im Leben - einige wissen mehr, andere besser. BerlinerSchule 00:14, 4. Dez. 2008 (CET)
@Oceancetaceen: Lies bitte Voyager Golden Record nochmals genau - dort steht, dass die Bedienungsanleitung sich nicht auf der Platte befindet, sondern auf der Hülle der Platte; also stehen beide Plattenseiten für die Datenspeicherung zur Verfügung. Gruß --Idler ∀ 10:15, 4. Dez. 2008 (CET)
- Danke für die Antworten :-) --Oceancetaceen 15:41, 4. Dez. 2008 (CET)
Verhaltenscodex für Ritter
Gab es soetwas im 13 Jh. ? Speziell möchte ich folgendes wissen: Die Wimpel auf den Zelten durften ja nicht höher sein, als der Wimpel des Gastgebers oder Obersten. Gab es da eine Richtlinie wieviel die Wimpel kürzer sein mussten? Oder ist das alles Nonsens? 217.67.37.208 15:15, 3. Dez. 2008 (CET)
- Wimpelrichtlinien? Ich glaube nicht, dass da etwas festgelegt wurde, im Zweifelsfalle musste der Unterschied einfach sichtbar sein. Gegenteiliges überraschte mich sehr.--Fecchi speechbubble 16:49, 3. Dez. 2008 (CET)
- Du sprichst über eine Zeit, in der es keine einheitliche Geldwährung gab, in der (fast) jede Stadt ihr eigenes Längen- und Hohlmass-System hatte und in der Nachrichten nur sehr langsam reisten. Buchdruck (in Europa) war nur ein noch in einer Elsässer Weinpresse schlafendes Konzept und noch fast 200 Jahre entfernt. Das älteste Turnier-Regelbuch, das ich finden konnte ist von 1532, dann eines von 1566. Es darf vermutet werden, dass es davon Faksimile gibt, vielleicht in der neuen Europäischen Bibliothek? Besten Gruss Cucydent von Grauensteyn 17:53, 3. Dez. 2008 (CET)
- Ich glaube, die waren einfach höflich (= höfische Sitten) und wussten, wie sie sich zu verhalten hatten. Wenn nicht, gabs einfach den Fehdehandschuh und die Lehen wurden eingezogen. --Regiomontanus (Diskussion) 18:23, 3. Dez. 2008 (CET)
- Um mal salopp zuzustimmen: Denke auch, dass es zur Not einfach eins auf den Kopp gab.. Das wird auch von relativem Status abhaengen. Der Neffe darf mehr als der Todfeind, etc. -- RichiH 22:21, 3. Dez. 2008 (CET)
- Ich glaube, die waren einfach höflich (= höfische Sitten) und wussten, wie sie sich zu verhalten hatten. Wenn nicht, gabs einfach den Fehdehandschuh und die Lehen wurden eingezogen. --Regiomontanus (Diskussion) 18:23, 3. Dez. 2008 (CET)
- Du sprichst über eine Zeit, in der es keine einheitliche Geldwährung gab, in der (fast) jede Stadt ihr eigenes Längen- und Hohlmass-System hatte und in der Nachrichten nur sehr langsam reisten. Buchdruck (in Europa) war nur ein noch in einer Elsässer Weinpresse schlafendes Konzept und noch fast 200 Jahre entfernt. Das älteste Turnier-Regelbuch, das ich finden konnte ist von 1532, dann eines von 1566. Es darf vermutet werden, dass es davon Faksimile gibt, vielleicht in der neuen Europäischen Bibliothek? Besten Gruss Cucydent von Grauensteyn 17:53, 3. Dez. 2008 (CET)
Unterschätzt mir mündliche (nicht-schriftliche) Kulturen nicht in Bezug auf ihre Komplexität. Auch wenn die nichts aufgeschrieben haben, könnten sie allgemeinverbindliche und international gültige Regeln gehabt haben. Die sind nur heutigen Historikern schwer zugänglich, weil sich Historiker per Definition ausschließlich mit schriftlichen Quellen beschäftigen. Der europäische Adel war übrigens schon sehr früh sehr international und kam durch die Kriegszüge, aber auch durch Pilgerfahrten sehr weit rum. Die Söhne wurden nicht selten an weit entfernten Adelshöfen erzogen und fungierten dort als Pagen. Das könnte durchaus sein, dass die europäische Ritterschaft viele feste Regeln hatte, die uns heute historisch nicht mehr bekannt sind. --Rabe! 22:38, 3. Dez. 2008 (CET)
- Einspruch: Historiker beschäftigen sich nicht nur mit schriftlichen Quellen, siehe mal Zeitzeugenbefragung. Des weiteren spielen auch andere Sachen eine Rolle (Bauten, Kleidung, usw.). Schriftliche Quellen überwiegen deshalb, weil es für frühere Zeiten kaum etwas anderes gibt (Zeitzeugen sind für das Mittelalter Mangelware) und auch heute vieles geschrieben vorliegt. Im MA gab es eine sehr verbreitete mündliche Kultur (siehe Nibelungenlied, Minnesang), von der sich teilweise etwas bis ins 19./20. Jh. gehalten hat (siehe z. B. Märchen, Sagen, usw.). --IP-Los 23:10, 3. Dez. 2008 (CET)
Zeitzeugenbefragung ist fürs Mittelalter ein bisschen ungeeignet, materielle Relikte wie Kleidung und Bauten würde ich mehr der Archäologie zurechnen, die sich auch mit dem Mittelalter beschäftigt, aber über abstrakte Dinge wie "Verhaltenscodex" nur begrenzt aussagefähig ist. Von der mit Sicherheit ausgeprägten mündlichen Kultur ist aber eine Menge verloren gegangen. Deswegen meine Einschätzung, dass es in der Ritterkultur eine Menge international gültiger Regeln gab, von denen wir heute wenig wissen. --Rabe! 08:38, 4. Dez. 2008 (CET)
- <dazwischenquetsch> Es ging ja nur um Deine Aussage, daß Historiker sich ausschließlich mit gedruckten Quellen befassen. Aussagen werden nicht nur mittels Schriftzeugnissen überprüft, hier greifen Archäeologie und Geschichtswissenschaft dann ineinander. --IP-Los 13:02, 4. Dez. 2008 (CET)
- Hier eine weitere Quelle, die noch näher an deiner Zeit dran ist: Thomas Malory: Die Geschichte von König Artus und den Rittern seiner Tafelrunde (1485). Der Insel-Verlag hat 1973 eine deutsche « Lesbarmachung » in 2 Bänden (mehr als 1000 Seiten) veröffentlicht. Und mich deucht, dass sie für weynige Thaler noch zum heutigen Tage zu erhalten seyen. Malory war selber « Ritter » und es werden seitenlang Festmahle, Frauenkleidung, Pferdebemantelung, Turniere etc. beschrieben. (und nicht zu Knappe!). Besten Gruss --Grey Geezer 09:14, 4. Dez. 2008 (CET)
- Malorys Morte d'Arthur ist etwas ermüdend, zudem 15. Jahrhundert. (Dazu gibt es n.b. eine IMO halbwegs amüsante Nacherzählung von John Steinbeck). Gefragt war aber speziell das 13. Jahrhundert. Da müsste man sich wohl durch die Kategorie:Literatur (13. Jahrhundert) hindurchwühlen ... IMHO war vieles der gepriesenen "Ritterlichkeit" nur eine romantische Rückprojektion späterer Zeiten, die meisten Ritter waren ungebildete, rauflustige Rüpel - siehe auch Die Schrecken des Jahres 1000. --Idler ∀ 09:50, 4. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht ist im Parzival was dazu zu finden. Passt im Zeitrahmen und dürfte durchaus einiges der Ritterlichen Einstellungen wiederspiegeln. Ist aber (wie bei so vielem) mit Vorsicht zu genießen, da es um einen Roman und keine Tatsachenauflistung handelt --GDK Δ 12:20, 4. Dez. 2008 (CET)
- Super. Da hab ich ja wieder ein paar Anhaltspunkte zum weitersuchen. Danke. 217.67.37.208 13:10, 4. Dez. 2008 (CET)
BTW: Wann trafen die Ritter denn auf die Sufis? Sufismus#Einfluss auf den Westen -- Crato 15:34, 4. Dez. 2008 (CET)
Politische Jugendbildung
Was ist politische Jugendbildung? --Fragerich 07:17, 4. Dez. 2008 (CET)
- guggstu: Politik, Jugend und Bildung. --Duckundwech 09:09, 4. Dez. 2008 (CET)
- oder Bundeszentrale für politische Bildung (praktisch, nicht theoretisch)--source 10:21, 4. Dez. 2008 (CET)
- ich würde noch bei den Jungpionieren nachsehen. Als negativbeispiel könnte man auch die Hitlerjugend hinzuziehen. 217.67.37.208 13:25, 4. Dez. 2008 (CET)
- gibts eigentlich auch Altpioniere? --Duckundwech 19:17, 4. Dez. 2008 (CET)
- ich würde noch bei den Jungpionieren nachsehen. Als negativbeispiel könnte man auch die Hitlerjugend hinzuziehen. 217.67.37.208 13:25, 4. Dez. 2008 (CET)
Parteien und Gewerkschaften haben meistens jeweils eigene Jugendabteilungen mit diesem Ziel (wobei durchaus unterschiedliche Ansichten darüber vorherrschen). Stadtjugendämter bieten oft Jugendbegegnungen an, die mehr oder weniger politisch sind. M.E. gehören die institutionalisierten Schülervertretungen auch dazu. Ob man Vereine, wie z. B. Pfadfinder oder Sportgruppen als politisch bezeichnet ist wohl Ansichtssache. Meistens ist aber ehrenamtliche Arbeit ein Indiz für politische Relevanz... -- Mankir 13:32, 4. Dez. 2008 (CET)
Hm. Also zum einen redet Ihr von politischen Organisationen für Jugendliche. Was also machen die? Wie "bilden" die? Ist Bildung das erklärte Ziel der Organisationen oder sind es Jugendorganisationen, die auch bilden? Was haben die für Aktivitäten? Was daran ist "politisch" (vom Träger mal abgesehen)? Geht es etwa wirklich um Parteiarbeit, Auslandspolitik usw. oder eher so Dinge wie "Toleranz", "Kultur" usw.?
Zum anderen redet Ihr (Mankir) auch von anderen Gruppen für Jugendliche: Pfadfinder, Sportvereine... Was ist an denen "politisch"? (Den Satz mit der Relevanz verstehe ich auch nicht.) Doch offenbar nicht "politisch" wie in "Politik"? --Fragerich 09:06, 5. Dez. 2008 (CET)
Altpioniere = Thälmannpioniere :o) 217.67.37.208 13:30, 5. Dez. 2008 (CET)
4. Dezember 2008
Notebook: Bildschirm bleibt schwarz
Notebook, ca. 6 Jahre alt: gestern ein neues Programm installiert (CDex), erfolgreich, dann kurz weggegangen, als ich nach fünf Minuten wieder auf den Bildschirm schaute, war der schwarz. Nach längerem Mauswackeln war das oberste Viertel des Bildschirms (die unteren drei Viertel blieben schwarz) irgendwann gefüllt mit mit den unteren Rändern zweier nebeneinanderliegender Fenster, so daß nur Teile der Taskleisten zu sehen waren, aber in Übergröße. Die Maus ließ sich nur über dem rechten der beiden Fenster bewegen, aber es ließ sich nichts anklicken. In dieser übergroßen Taskleiste war ein Button zu sehen, der mit irgendwas Ähnlichem wie Grafik... beschriftet war. Lange auf den Einschaltknopf gedrückt, um das Gerät neuzustarten. Nun bleibt der Bildschirm komplett schwarz, obwohl die LEDs am Notebook nach dem Einschalten leuchten. Gibt es noch Hoffnung? Danke, Hans Urian | d 08:28, 4. Dez. 2008 (CET)
Moin Hans! Welches Betriebssystem? Nuimm mal den Akku aus dem Gerät und zieh den Netzstecker. Kommt dann nach dem Einschalten wenigstens der Startbidschirm (BISO-Test)? wenn ja und Du Windows hast: drück F8 und versuch im abgesicherten Modus zu starten. Schmeiß CDex runter (Start=> Systemsteuerung=>Software) und probier dann, normal zu starten. Grüße213.182.139.175 09:08, 4. Dez. 2008 (CET)
- Der Tipp mit Akku & Netzteil weg ist schon mal sehr gut. Lass das mal nen Tag so. Mit Pech hat dir CDex was im Speicher deiner GraKa geaendert. Mit Glueck ist sie "nur" in nem ungueltigen State. Google mal nach deinem Modell & schau ob auch andere sowas hatten. Sonst kannst du auch Knoppix oder grml booten (auf Festpalltenroedeln achten) und SSH Daemon starten um zur Not an die Firmware zu kommen. Geht ein externes Display? -- RichiH 09:55, 4. Dez. 2008 (CET)
- Windows XP, Servicepack weiß ich nicht, da ich das Gerät zu wenig kenne, es gehört meiner Freundin. Vielen Dank für eure Tips, ich werd' sie ausprobieren! Hans Urian | d 10:28, 4. Dez. 2008 (CET)
Laut chip.de: Sie benötigt keine Installation, was meinst du also, wenn du sagst, du hättest CDex "installiert"? Woher hattest die die Software? --fl-adler •λ• 11:06, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab' mir die Installationsdatei (schon vor längerer Zeit) von der Herstellerseite runtergeladen, es handelt sich dabei um die Beta-Version 1.7, nicht um die Version 1.5 auf chip.de. Ich hab' das Programm mit derselben Installationdatei auch schon auf einem anderen Notebook installiert, wo es keine Probleme gab. Die Information auf chip.de, daß das Programm nicht installiert werden muß, stimmt so nicht, denn auch beim Download von chip.de wird eine ZIP-Datei mit Setup.exe-Datei (!) heruntergeladen. Hans Urian | d 12:01, 4. Dez. 2008 (CET)
- hm, offenbar. Wobei ich vermute, dass hinter der Setup nur ein Entpacker steckt, weil sourceforge eine zip anbietet, die das Programm zum starten (eben ohne installation) enthält. Taucht CDex denn bei den installierten Programmen auf? Wenn nicht, dann würde CDex vemutlich als Ursache ausfallen, oder? --fl-adler •λ• 12:57, 4. Dez. 2008 (CET)
- Nach Doppelklicken der Setup-Datei läuft ein Installationsvorgang ab, wie ich ihn von anderen Programmen auch kenne (Speichern unter C:\programme ... usw. usw.) CDex wird auch ganz normal wie auch andere Programme angezeigt (Start > Programme, Desktop-Icon, Systemsteuerung > Software etc.). Hans Urian | d 13:50, 4. Dez. 2008 (CET)
- hm, offenbar. Wobei ich vermute, dass hinter der Setup nur ein Entpacker steckt, weil sourceforge eine zip anbietet, die das Programm zum starten (eben ohne installation) enthält. Taucht CDex denn bei den installierten Programmen auf? Wenn nicht, dann würde CDex vemutlich als Ursache ausfallen, oder? --fl-adler •λ• 12:57, 4. Dez. 2008 (CET)
Wie defekten Stellring aufbekommen?
Ich habe folgendes Problem. Habe von meinem Vater ein paar Hanteln bekommen, diese sind mit Stellringen verschlossen. Bei einem Stellring ist anscheinend der Verschluss ausgerissen. Jedenfalls greift der Inbusschlüssel nicht wenn man ihn reinsteckt. Er dreht sich einfach "leer". Wie bekomm ich das Ding jetzt am besten auf? FreddyE 08:36, 4. Dez. 2008 (CET)
- Geht Aufbohren? (Bohrermeissel gleiche stärke Stärke wie die Inbus-Schraube). Dann neuer Stellring. Gruss --Grey Geezer 09:19, 4. Dez. 2008 (CET)
- Aufbohren geht, man sollte die Hantel nur in Schraubstock o.ae. fixieren. Bohrer sollte sich langsam drehen wenn man die Schraube beruehrt. Falls das Ding stoppt Bohrer weg & neu anfangen. Verkannteten Bohrer nicht einfach mit Gewalt drehen lassen. --RichiH 09:51, 4. Dez. 2008 (CET)
- Außerdem den Bohrer mit ein paar Tropfen Maschinenöl benetzen, dann läuft er sich nicht so schnell heiß. --Schlesinger schreib! 09:56, 4. Dez. 2008 (CET)
- Aufbohren geht, man sollte die Hantel nur in Schraubstock o.ae. fixieren. Bohrer sollte sich langsam drehen wenn man die Schraube beruehrt. Falls das Ding stoppt Bohrer weg & neu anfangen. Verkannteten Bohrer nicht einfach mit Gewalt drehen lassen. --RichiH 09:51, 4. Dez. 2008 (CET)
- Noch so`n fieser Schlossertrick : Steinbohrer mit Durchmesser kleiner als Inbusschraube nehmen, Schlagbohrmaschine linksrum laufend, mit zunächst wenig Druck der Schraube zu Leibe rücken. Ein wenig WD40 o.ä. vorher aufsprühen - und mit G E F Ü H L vorgehen! Gruß, Rudolf 217.238.112.51 12:55, 4. Dez. 2008 (CET)
- Oder ne normale Schraube auf die inbusschraube kleben, schweißen, löten. je nach dem wie fest die schraube ist. oder einen meißel in die schraube hauen und drehen. 217.67.37.208 13:31, 4. Dez. 2008 (CET)
Ursache der Finanzkrise gefunden? (erl.)
Bei meinem morgentlichen Gemeindegang bin ich in Finanz-Artikeln der WP über das Adjektiv "besichert" gestolpert. Duden kennt es nicht - lustig wird es, wenn man dem Duden-Vorschlag "besichern" nachgeht... - , der Synonym-Finder kennt es auch nicht - aber Ihr kennt es doch (be)sicherlich, oder? --Grey Geezer 10:28, 4. Dez. 2008 (CET)
- Hier wird das Substantiv erklärt, aber bei Kredit steht auch was. Gruß, --AM 15:01, 4. Dez. 2008 (CET)
- Danke! Ich stelle die Nichtfindbar-Hinweise und deine Antwort in die Diskussion unter Kredit ein. Ob man mit Absicht so ein Woodoo-Wort gewählt hat...? Gruss --Grey Geezer 15:15, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke, das Wort ist antiquiert. --AM 15:39, 4. Dez. 2008 (CET)
- Es ist in erster Linie ein Rechtsbegriff, den zahlreiche Normen verwenden (z.B. § 31 Filmförderungsgesetz, § 1 Kreditwesengesetz, § 69 Investmentgesetz). Und in der Juristerei nehmen wir es mit dem Duden nicht so genau, wie das altbekannte Beispiel von Schadenersatz und Schadensersatz zeigt. --redf0x 18:13, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke, das Wort ist antiquiert. --AM 15:39, 4. Dez. 2008 (CET)
- Danke! Ich stelle die Nichtfindbar-Hinweise und deine Antwort in die Diskussion unter Kredit ein. Ob man mit Absicht so ein Woodoo-Wort gewählt hat...? Gruss --Grey Geezer 15:15, 4. Dez. 2008 (CET)
Beule beim Ausparken - Polizei einschalten??
Mir hat heute morgen beim Ausparken jemand eine kleine Beule in den Wagen gefahren. Ich habe es allerdings nicht selbst gesehen, sondern eine Zeugin, die mich darauf hinwies, als ich zum Wagen zurückkehrte. Den "Täter" kenne ich vom sehen. Ich habe nun vor, ihn morgen früh an gleicher Stelle auf die Sache anzusprechen. Ist das der beste Weg oder sollte ich besser gleich zur Polizei gehen? Wie muss man weiter vorgehen, wenn der Täter die Sache einräumt? Reicht es aus wenn er mir den Kontakt zu seiner Versicherung herstellt oder muss man für die Regulierung über die Versicherung ohnehin die Polizei einschalten? -- 217.255.114.131 12:02, 4. Dez. 2008 (CET)
Polizei benachrichtigen, falls der Unfallort bereits verlassen wurde, sonst liegt Unerlaubtes Entfernen vom Unfallort endgültig und unausweichlich vor. Für die Regulierung mit der Versicherung ist die Einschaltung der Polizei nicht zwingend erforderlich.--redf0x 12:10, 4. Dez. 2008 (CET)- Lesen müsste man können... Ich würde ansprechen vorschlagen, es sei denn, Du willst dem Täter ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort andrehen. Leugnet er die Tat, muss die Polizei eingschaltet werden. Für die Regulierung ist eine Einschaltung der Polizei nicht notwendig und je nach Bundesland kommen die auch nicht oder nur ungern zum Unfallort, wenn ein Bagatellunfall vorliegt. --redf0x 12:14, 4. Dez. 2008 (CET)
- Meldet der Unfallgegner den Schaden dann seiner Versicherung oder muss ich das machen? --217.255.114.131 12:20, 4. Dez. 2008 (CET)
- Melden kann der Unfallgegner. Du sollest Dir von ihm außer den persönlichen Daten wie Name und Anschrift auch die Haftpflichtversicherung und die Versicherungsnummer mitteilen lassen, damit Du bei Problemen leicht bei der Versicherung nachfassen kannst. --redf0x 12:29, 4. Dez. 2008 (CET)
- Du holst dir vom Unfallverursacher seine Versicherungsdaten (inkl. Polizzennummer und KFZ-Kennzeichennummer) sowie seine Kontaktdaten und meldest dann bei dieser deinen Schaden. Die Meldung kann auch der Versicherungsnehmer machen, du musst aber sowieso mit seiner Versicherung in Kontakt treten. Alternative: Der Unfallverursacher zahlt aus seiner eigenen Tasche (er sollte in seinem eigenen Interesse eine Quittung verlangen). Ein von beiden Seiten unterschriebener Unfallbericht (ist kein Schuldeingeständnis!) ist unbedingt empfehlenswert, ebenso Angaben über Zeugen (Namen, Adressen). Normalerweise ist es auch empfehlenswert, eine Kopie des Unfallberichtes an die eigene Versicherung zu schicken (in deinem Fall aber eher nicht nötig). --Schaffnerlos 12:46, 4. Dez. 2008 (CET)
- Am besten den Europäischen Unfallbericht verwenden. --AM 14:46, 4. Dez. 2008 (CET)
- Meldet der Unfallgegner den Schaden dann seiner Versicherung oder muss ich das machen? --217.255.114.131 12:20, 4. Dez. 2008 (CET)
- Lesen müsste man können... Ich würde ansprechen vorschlagen, es sei denn, Du willst dem Täter ein Strafverfahren wegen unerlaubten Entfernens vom Unfallort andrehen. Leugnet er die Tat, muss die Polizei eingschaltet werden. Für die Regulierung ist eine Einschaltung der Polizei nicht notwendig und je nach Bundesland kommen die auch nicht oder nur ungern zum Unfallort, wenn ein Bagatellunfall vorliegt. --redf0x 12:14, 4. Dez. 2008 (CET)
Attachments löschen, Emails behalten
Ich lösche Emails so ungern, aber leider läuft mein Postfach (Windows Outlook) bei rund 6.000 Emails immer wieder über, wohl vor allem wegen der Attachments. Gibt es eine Möglichkeit, die Emails zu behalten und nur die Attachments zu löschen, z.B. nachdem man sie ins Verzeichnis der Anwendungs-Software gespeichert hat?--Rabe! 13:49, 4. Dez. 2008 (CET)
- und wenn du die emails in word umarbeitest oder ähnliches und die dann irgendwo speicherst? auf cd oder so? 217.67.37.208 14:20, 4. Dez. 2008 (CET)
- Hast du die Mails auf einem Server oder lokal gespeichert? Ich muss (im Büro) regelmäßig die Mails auf die lokale Platte verschieben, weil die im Vergleich zum Server praktisch unbegrenzt ist... --Eike 14:22, 4. Dez. 2008 (CET)
Die Mails habe ich auf der lokalen Platte. Aber das spezielle Verzeichnis von Outlook meckert. Wenn die Datenlast zu groß wird, verweigert das System alle weiteren Maßnahmen, bis ich was lösche. In der Hektik gehen dann schon mal wichtige Sachen verloren. Prinzipiell finde ich das blöd, weil ich diese vielen Gigabyte auf meiner Festplatte sowieso nicht ausnutzen kann. Ich habe also Platz genug, muss aber löschen. Das Archivieren in Word ist unpraktikabel.--Rabe! 16:22, 4. Dez. 2008 (CET)
- In pine geht das problemlos (Attachmentliste anschauen, attachment als zu loeschen markieren, dann Email in INBOX speichern)... Hier ist eine Anleitung fuer Outlook: Doppelklick auf die Email, dann mit rechter Maustaste auf das Attachment klicken, "Remove" auswaehlen, Fenster schliessen (?) und Aenderungen bestaetigen. Geht das nicht?--Wrongfilter ... 16:28, 4. Dez. 2008 (CET)
- Oder einfach die Mails in mehreren Dateien speichern. Eine für 06, eine für 07, eine für 08 etc. Oder hast du etwa in einem Jahr 6000 Mails? Alternative: Mal wirklich richtig ausmisten. --Dunni 16:33, 4. Dez. 2008 (CET)
- Darf ich fragen, wie umfangreich deine Mailsammlung ist? Hier lagern 600 MB, das scheint problemlos zu gehen. Es gibt auch noch eine Komprimierung für Mails, verwendest du die schon? --Eike 16:35, 4. Dez. 2008 (CET)
Danke für die Hilfe. Ich habe jetzt durch die Hinweise die Funktion "Anlagen speichern" gefunden. Damit geht das speichern der Attachmenst und das Behalten des Emails. Vielen Dank noch mal.--Rabe! 17:13, 4. Dez. 2008 (CET)
- Das gilt aber nur für die Vollversion von Outlook. Wenn man bei Outlook Express die Anhänge mit der rechten Maustaste anklickt, bleibt der Menüpunkt "Entfernen" deaktiviert. -- Kerbel 21:06, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ansonsten gäbes es noch die Möglichkeit, IMAP zu nutzen, wenn Dein Mailprovider das anbietet und Du in Deinem Mailkonto genug Platz hast, oder halt statt Outlook Thunderbird zu nutzen, mit meinen knapp 11.000 Mails kommt der problemlos klar. --78.49.19.78 17:23, 4. Dez. 2008 (CET)
- Da lob' ich mir mein altes Eudora, da werden alle Attachments in einem separaten Verzeichnis gespeichert. Das finde ich sehr praktisch. --AM 17:45, 4. Dez. 2008 (CET)
- Mit den klassischen Formaten mbox oder gar Maildir sollte es auch so schnell keine Probleme geben. --Eike 18:09, 4. Dez. 2008 (CET)
- Da lob' ich mir mein altes Eudora, da werden alle Attachments in einem separaten Verzeichnis gespeichert. Das finde ich sehr praktisch. --AM 17:45, 4. Dez. 2008 (CET)
Du kannst doch in Outlook ein Archiv anlegen, das ist dann eine eigene PST-Datei, und die alten Mails da hinein schieben. Das entlastet den Posteingang. --Wolli 10:53, 5. Dez. 2008 (CET)
Das klingt gut! Kann ich das in dem linken Sidebar machen? Da kann man Verzeichnisse anlegen. Woher weiß ich, dass das eine eigene PST-Datei ist? Der Email-Eingang und -Ausgang scheint eine Datei zu sein, oder?--Rabe! 16:40, 5. Dez. 2008 (CET)
PDF sichern
Hallo! Wie ist es möglich, eine PDF-Datei, die ich mithilfe GhostScript aus einer Word-Datei erstellt habe, zugriffszusichern? So dass man diese Datei nur mit Passwort öffnen kann. Vielen Dank für Eure Vorschläge schon mal... 81.200.198.20 14:04, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich benutze ein komm. Programm - aber Jacke wie Hose - hier ist eine Freeware (andere findest du mit "pdf password protection" freeware). Brauchst Du auch ein Link zu PDF-Passwort-Knacker-Freeware, mit der man jedes PDF-Passwort entfernen kann? Verstehst du die subtile Andeutung in meiner Antwort? ;- --Grey Geezer 14:38, 4. Dez. 2008 (CET)
- Wenn Du statt Word das nächste Mal gleich OpenOffice benutzt, hast Du nicht nur die Möglichkeit, direkt aus dem Programm heraus jedes Dokument als PDF zu exportieren und dieses, neben ganz vielen anderen praktischen Einstellungsmöglichkeiten, auch gleich mit Passwort zu verschlüsseln, sondern benutzt auch noch eine viel bessere und obendrein auch noch freie Open-Source-Office-Suite. --78.49.19.78 17:44, 4. Dez. 2008 (CET)
Adjektiv der englischen Umgangssprache (AE)
In den Vereinigten Staaten (kontinentale Westküste) habe ich des Öfteren "bookou bucks" = "a lot of/lots of bucks" (Dollar) gehört. Wie kommt eigentlich das Wort "Bookou" (phonetisch) zustande und wie schreibt man das Wort? --77.4.54.173 16:00, 4. Dez. 2008 (CET)
Das schreibt man "buku bucks", siehe http://www.urbandictionary.com/define.php?term=buku --AndreasPraefcke ¿! 16:29, 4. Dez. 2008 (CET)
Frage zur Schriftgröße in WP
Bei mir ist seit einigen Tagen die Schrift in WP größer als vorher - und ich finde die Umstellungsmöglichkeit dafür bei den "Einstellungen" nicht mehr wieder. Wer kennt sich da aus? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:45, 4. Dez. 2008 (CET)
- Es kann sein, dass du bei gedrückter STRG-Taste das Mausrad gedreht hast. Sollte das der Fall sein, und du benutzt den Firefox, dann müsste sich das Problem durch drücken von STRG und 0 (Null) lösen lassen.--tox Bewerte mich! 16:50, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ja - genau das war's (wie heimtückisch)! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:54, 4. Dez. 2008 (CET)
- Alternativ: Ansicht -> Zoom. --Dunni 16:56, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ja - genau das war's (wie heimtückisch)! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:54, 4. Dez. 2008 (CET)
ebenda
Die Verwendung von „ebenda“ beim Sterbeort im Kopf eines biographischen Artikels anstelle der Wiederholung des Ortsnamens ist zwar hübsch und elegant, das Wörtchen dürfte von fremdsprachigen Benutzern, die mal eben in die deutsche WP klicken, weil die ja recht umfangreich ist, schlichtweg nicht verstanden werden. Ich möchte vorschlagen, daß daher bleiben zu lassen. (Wer erfindet so etwas eigentlich dauernd?) -- Herzliche Grüße -- RTH 17:52, 4. Dez. 2008 (CET)
- Vermutlich andere Leute als die, die WP:Fragen zur Wikipedia erfunden haben, wo Dein Anliegen ganz sicher besser aufgehoben ist (mal davon abgesehen, dasss es außer Deiner eingeklammerten rhetorischen Frage, die ich gerade halbherzig beantwortet habe, sowieso keine Frage in Deinem Beitrag gibt). --78.49.19.78 18:03, 4. Dez. 2008 (CET)
- Na, das war natürlich ein Vorschlag, dieses „ebenda“ nicht zu verwenden. Wo soll das denn passieen? -- RTH 16:38, 5. Dez. 2008 (CET)
- Da müssten die WIKIPEDIA-Autoren aber arge Selbstbeschränkung üben, wenn auf fremdsprachige Leser Rücksicht genommen werden müsste. Da geht's ja nicht nur um bestimmte Worte, sondern vor Allem um grammatikalische Konstrukte. Ich denke, denkichmalso, der deutschsprachige Oma-Test muss reichen. --Grottenolm 23:40, 5. Dez. 2008 (CET)
- Na, das war natürlich ein Vorschlag, dieses „ebenda“ nicht zu verwenden. Wo soll das denn passieen? -- RTH 16:38, 5. Dez. 2008 (CET)
Weihnachtsgruß = Spam?
Wenn ich aus einem Onlineshop einen Weihnachtgruß (ohne Artikelwerbung) an bestehende Kunden die keinen Newsletter abonniert haben versende. Ist das dann Spam? Wird es Spam wenn dem Weihnachtsgruß ein Gutschein beiliegt (der ja eine indirekte Kaufaufforderung darstellt)? --FNORD 17:53, 4. Dez. 2008 (CET)
- Frag das doch bitte Deinen Rechtsanwalt. --AndreasPraefcke ¿! 18:08, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ja! Es ist SPAM. Und ich möchte dich nicht beunruhigen ... aber wenn man in Google mit SPAMMER und Hodenkrebs sucht bekomme ich 1900 Hits... Live long and prosperous \V/ --Grey Geezer 19:06, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich bin ausnahmsweise anderer Meinung als mein Vorschreiber. Wenn es BESTEHENDE Kunden sind, ist es (ob mit oder ohne Gutschein) mE kein "Spam" (vulgo "unerwünschte Werbung") i.S. des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). §28 Abs. 1 Satz 1 BDSG, vgl. diesen Link. (Wie das bei deinen Kunden ankommt, ist eine andere Frage. Mein Anwalt schickt mir regelmäßig teure Weihnachtkarten, und ich nehme das mehr oder weniger unerfreut zur Kenntnis.) Aber das "Abonnement eines Newsletters" kann kein Kriterium sein, solange ihr geschäftliche Beziehungen pflegt und der Kunde nicht widerspricht. Joyborg 19:33, 4. Dez. 2008 (CET) (Ausdrücklich: Rechtshinweis! Das ist meine Meinung.)
- Spam ist ja kein juristischer Begriff. Ich würde es in der Tat als Unsolicited Commercial Email empfinden, wenn ich dem Newsletter-Versand nicht zugestimmt habe. --Eike 20:42, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ja! Es ist SPAM. Und ich möchte dich nicht beunruhigen ... aber wenn man in Google mit SPAMMER und Hodenkrebs sucht bekomme ich 1900 Hits... Live long and prosperous \V/ --Grey Geezer 19:06, 4. Dez. 2008 (CET)
- FNORD hat nachgefragt. Das ist schon mal ein grosser Pluspunkt! WP-Def.: "Als Spam ... werden unerwünschte, in der Regel auf elektronischem Weg übertragene Nachrichten bezeichnet, die dem Empfänger unverlangt zugestellt werden oder werbenden Inhalt haben." Und woanders nochmal kristallklar formuliert "Da die Einwilligung des Empfängers Grundvoraussetzung des Zusendens von E-Mail ist...". Also Newsletter-Abonnenten JA, Kunden generell NEIN (der Kunde muss nicht widersprechen, er muss zustimmen!). Ich habe einige Web-Antiquariate von meiner Einkaufsliste gestrichen, weil sie mich (ungefragt) mit Katalog-PDFs etc. bombardiert haben (das stiehlt mir verbleibende Lebenszeit und beleidigt meine Intellenz!). Vorschlag: Änderung der Werbestrategie. Interessante Freebees oder Infos anbieten (die die Leute per Google dort finden können) und dann gleich daneben Newsletter-Abo anbieten. Den kann man dann wöchentlich (mit Werbung) verschicken (oder auch gleich bei der Bestellung anbieten : Newsletter erwünscht ?). Gruss --Grey Geezer 00:56, 5. Dez. 2008 (CET) P.S. Weihnachtsgruss Hat er Juden, Muslime, Freidenker und Scientologen als Kunden...? Hehehe!
- Was du zitiert hast ist genau der Grund warum ich nachgefragt habe. Es steht dort "oder werbenden Inhalt haben" ... Ich bin immer davon ausgegangen das es "und" heißen sollte und Mails ohne Werbenden Inhalt kein Spam sind. Danke für die ganzen Hinweise mit den Newsletterbetätigungen usw. Aber das habe ich sowieso und muss das auch umgesetzt haben ... sonst holt mich der Abmahnanwalt :). Danke für die Links. Ich werde das also auf Newsletter abbonenten und Geschäftskunden beschränken. Und die religiöse Zugehörigkeit ermittle ich nicht :) und bin auch sicher das sich so gut wie niemand in Europa tief betroffen fühlt weil man ihn frohe Weihnachten gewünscht hat :). --FNORD 07:54, 5. Dez. 2008 (CET)
- Mach das politisch korrekt und wünsch den Juden fröhliches Chanukka, sonst kommt noch der Zentralrat. ;-) Nein, ernsthaft: Ich würde es als Spam empfinden, wenn ich keinen Newsletter abonniert habe. Und wenn ich ihn abonniert habe, vielleicht auch. Kommt aber immer auf den Einzelfall an (wenn die Kunden Fremde sind, sollte man es lieber lassen und stattdessen auf seine Website entsprechende Wünsche stellen). --Constructor 20:06, 6. Dez. 2008 (CET)
gedämpfte & ungedämpfte Schwingung
Zum Knall- und Löschfunkensender wird behauptet, dass die gedämpfte Schwingungen erzeugen. Valdemar Poulsens Lichtbogensender soll dagegen ungedämpfte Schwingungen erzeugen. Was dämpft denn da? -- Crato 18:00, 4. Dez. 2008 (CET)
- Kann man doch dem Artikel indirekt entnehmen: Es werden kurze Funken erzeugt, die einen Schwingkreis anregen, der dann mit seiner eigenen Dämpfung schwingt, letztere verursacht durch seine inneren Verluste wie ohmsche Verluste in den Drähten, Streuverluste in der Spule usw. Irgendwann kommt dann der nächste Funken, und der Schwingkreis schwingt wieder für kurze Zeit. Ziemlich brutal, aber damals ging es halt noch nicht eleganter. --PeterFrankfurt 02:59, 5. Dez. 2008 (CET)
Problem mit Darstellung im Firefox
Seit gestern abend werden die Wikipedia-Seiten bei mir im Firefox plötzlich komisch dargestellt. Man beachte z.B. die WP-Kugel. Im IE sieht alles bestens aus. Woran kann das Firefox-Problem liegen? --tsor 18:03, 4. Dez. 2008 (CET)
- Öhm, leer mal den Cache oder sowat. In meinem Firefox sieht alles in Ordnung aus. --78.49.19.78 18:43, 4. Dez. 2008 (CET)
- Cache leeren hat Wunder bewirkt. Danke für den Hinweis:-)) --tsor 19:28, 4. Dez. 2008 (CET)
- Immer gerne. :) --78.49.19.78 20:33, 4. Dez. 2008 (CET)
- Cache leeren hat Wunder bewirkt. Danke für den Hinweis:-)) --tsor 19:28, 4. Dez. 2008 (CET)
Speicherkosten
Wie viel kostet es die Wikimedia Foundation einen Gigabyte an Daten zu speichern (ohne die Abrufkosten, nur die Speicherkosten)? --Gnuser 18:36, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich schätze mal Hardwarekosten von zwischen 10 und 14 Cent pro GB. --Chin tin tin 19:20, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich schätze mal weniger als 10 ct, nachdem heutzutage n TB an Festplatte 99 Euro kostet. --78.49.19.78 20:30, 4. Dez. 2008 (CET)
- So eine Serverfestplatte kostet aber einiges mehr, hab ich mir sagen lassen. --Eike 20:39, 4. Dez. 2008 (CET)
- Jo, wenn Du irgendwelchen SCSI-Blödsinn kaufst, bist Du aber auch mit 14ct/GB nicht mehr dabei. 300 GB Fujitsu SCSI-Platte kostetete vor kurzem noch irgendwas um die 500-600 Euro. --78.49.19.78 21:07, 4. Dez. 2008 (CET)
- Nicht zu vergessen wenn man ein RAID-System hat oder sonstige Datensicherungen betreibt. --Bountin 21:37, 6. Dez. 2008 (CET)
- Jo, wenn Du irgendwelchen SCSI-Blödsinn kaufst, bist Du aber auch mit 14ct/GB nicht mehr dabei. 300 GB Fujitsu SCSI-Platte kostetete vor kurzem noch irgendwas um die 500-600 Euro. --78.49.19.78 21:07, 4. Dez. 2008 (CET)
- So eine Serverfestplatte kostet aber einiges mehr, hab ich mir sagen lassen. --Eike 20:39, 4. Dez. 2008 (CET)
- Ich schätze mal weniger als 10 ct, nachdem heutzutage n TB an Festplatte 99 Euro kostet. --78.49.19.78 20:30, 4. Dez. 2008 (CET)
Kerner im Internet
Wo im Internet kann ich mir eine Folge der Proll-Talkshow (96-98) von Kerner anschauen? Google ist mit der neueren Show im ZDF zugespammt - zu der alten findet sich nix :( --87.164.211.65 19:26, 4. Dez. 2008 (CET)
- Schon wieder Probleme bei der Lösung des Fernsehlexikon-Bilderrätsels? --Andibrunt 22:46, 4. Dez. 2008 (CET)
- P.S.: Solltest Du meien Antwort nochmals löschen, werde ich Dich bei WP:VM melden. P.P.S.: Ich habe übrigens auch kein Video über Google doer Yahoo gefunden, ich finde mich aber damit ab, dass ich erstmals nciht die Frage beantworten kann ;) --Andibrunt 23:59, 4. Dez. 2008 (CET)
- Oh sorry muss ein Versehen gewesen sein ^^ Ich habe eine vage Vermutung mit einer Sicherheit von ca. 0,01 %. Wir könnten ja mal vergleichen :) --87.164.211.65 00:25, 5. Dez. 2008 (CET)
orden/auszeichnungen von Heinrich Lübke

'n'abend miteinander. ich bin gerade darüber gestolpert, dass das bundesarchiv den commons 100.000 bilder spendiert und habe da auch gleich mal ein paar bilder angeschaut. eines der beispielbilder ist dieses. hier ist der altpräsident mit zwei orden zu sehen. der untere ist mit ziemlicher sicherheit die Sonderstufe des Großkreuzes. kann mir jemand sagen, welcher der obere ist, und zu welchem orden/auszeichnung die blau/lila schärpe gehört? btw: im artikel zu unserem bundespräsidenten ist kaum was über seine auszeichen/orden zu finden. --Dirk <°°> ID 30601 22:59, 4. Dez. 2008 (CET)
- Es handelt sich sicher um einen thailändischen Orden. Aus Höflichkeit wird bei Empfängen angelegt was die Leute einem verliehen haben.-- Tresckow 18:15, 5. Dez. 2008 (CET)
- daran habe ich gar nicht gedacht.... ich habe in de und en in den entsprechenden artikeln geschaut, aber keiner der dort abgebildeten orden will dem auf dem foto wirklich ähnlich sehen .... *ratlos* --Dirk <°°> ID 30601 10:05, 6. Dez. 2008 (CET)
- Wenn´s Dich sehr interessiert einfeich die thailändische Botschaft anfragen. Was die lila Schärpe anbelangt gehört die sicher zum thailändischen Orden.-- Tresckow 21:33, 6. Dez. 2008 (CET)
- ich hab es handelt sich um den Siamesischen Familienorden. Das Band war einfarbig rosa. Die erste Klasse trug den Orden als Schärpe.-- Tresckow 22:29, 6. Dez. 2008 (CET)
Handy für Senioren
Hallo, kennt jemand ein gutes und preiswertes Foto-Handy neuerer Produktion, das insbesondere für Senioren gut geeignet ist (große Tastatur und Bildschirm). Der Preis für ein simlock-freies Handy sollte max. 50 Eur betragen. Oder wo im Internet kann ich eine entsprechende Spezialseite finden? Danke für eine Antwort.
- For 50€ kriegst du meiner Einschätzung nach gerade so ein normales, seniorenuntaugliches Standard-Handy ohne Kamera und ohne sonstige Zusatzfunktionen. Seniorenhandys gibt es so für um 100€, dann aber auch ohne Kamera. Fotohandy und Seniorenhandy beißt sich ja sowieso irgendwie. Seniorenhandys sind ja gerade auf die nötigsten Funktionen beschränkt, damit man sich eben nicht durch Menüs etc. durchkämpfen muss. Ich denke auch nicht, dass der durchschnittliche Seniorenhandybenutzer überhaupt a) Interesse hätte, viel zu fotographieren und b) vermutlich gar nicht in der Lage wäre, die Fotos irgendwie vom Handy "runterzutransferieren". Du müsstest meiner Einschätzung nach dich also doch auf ein Handy älterer Produktion beschränken (Auslaufmodell oder so), deine Ansprüche runterschrauben oder deine Preisvorstellungen nochmal überdenken. Da ich wie gesagt auch nicht davon ausgehe, dass es richtige Seniorenhandys mit Kamera gibt, müsstest du eben "normale" Handys mit großen Tasten und großem Bildschirm suchen. Aber auch da stelle ich mir die Menüs usw. relativ schwierig zu bedienen vor. Lass dich doch mal in nem Laden beraten, aber ich kann dir schon jetzt sagen, dass du mit deinen aktuellen Vorstellungen vermutlich nicht weit kommen wirst. -- Jonathan Haas 00:11, 5. Dez. 2008 (CET)
- Hilft dir, Namenloser, eine einfache Google-Suche nach dem Stichwort "seniorenhandy" nicht? Ich bin mir sicher, dass du dort Infos finden wirst. -- MonsieurRoi 13:51, 5. Dez. 2008 (CET)
- Aldi-Süd bringt nächste Woche eins als "Komfort-Mobiltelefon" für 100€. Den Link erspare ich mir und euch. Ralf G. 09:01, 7. Dez. 2008 (CET)
- Hilft dir, Namenloser, eine einfache Google-Suche nach dem Stichwort "seniorenhandy" nicht? Ich bin mir sicher, dass du dort Infos finden wirst. -- MonsieurRoi 13:51, 5. Dez. 2008 (CET)
5. Dezember 2008
Was tanzt man in Frankreich ?
Kurze Frage, lange Antwort ? Was ist modern, beliebt unter jungen Leuten, was ist Tradition ? Oder gibts nen Artikel dazu, der irgendwie etwas in die Richtung erzählt ? --Amtiss, SNAFU ? 02:45, 5. Dez. 2008 (CET)
- Es wird auf jeden Fall in einigen Subkulturen gemosht. --217.80.199.123 10:29, 5. Dez. 2008 (CET)
- Frankreich ist gross ... Hier im Elsass hat natürlich jeder Ort seine traditionelle (Jugend)Tanzgruppe. Aber die Jugend moshed oder - ganz heiss und gerade aus Lyon gekommen - Tektonic auf deutsch Tecktonik. Jaa... die Vor-Vorspiele zu den Paarungsritualen sind ständiger Wandlung unterworfen... Gruss --Grey Geezer 10:50, 5. Dez. 2008 (CET)
- Addendum: in Action (mit Eiffelturm!)
- Cancan fällt mir als Erstes dazu ein. Kategorie:Französischer Tanz als Zweites. --Geri, ✉ 16:51, 5. Dez. 2008 (CET)
In Frankreich ist Rock ’n’ Roll der Standardtanz. --83.85.95.146 19:04, 5. Dez. 2008 (CET)
wandbeschichtung
Was ist eine Wandbeschichtung (Stärke/Dicke der Beschichtung)? Ist damit auch eine Wärmedämmung gemeint?
Vielen Dank
?-?
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.135.39.240 (Diskussion • Beiträge) 13:02, 5. Dez. 2008 (CET)) --HAL 9000 13:13, 5. Dez. 2008 (CET)
ICQ: Automatische Ersetzung der zuletzt besuchten URL
Hallo, ich bin im Internet mit dem neuesten Internetbrowser unterwegs. Bislang wurden mir zu Beginn jeder Sitzung die letztbesuchten Internetseiten geöffnet (Wiederherstellung), eine sehr praktische Sache. Gerade eben hat sich statt der Firefox-Auswahl ("Wollen Sie die Sitzung wiederherstellen?" bzw. "neu") die ICQ-Startseite geöffnet und beim Wegklicken kam das Kontextmenü nicht mehr. Ich habe bei der letzten Situng nichts verändert, schon gar nicht mit ICQ (Update oder so)! Ich möchte bei der nächsten Sitzung mein Kontextmenü von Firefox wieder haben :-/ !!! Was muß ich tun (außer ICQ deinstallieren)? --77.4.54.173 13:16, 5. Dez. 2008 (CET)
- Verrätste una auch was neuste Internetbrowser ist? Da gibt's ja viele von. Ansonsten, meine Meinung dazu: Festplatte neu formatieren, zu Sicherheit gleich drei Mal, System neu aufspielen und die ICQ-Adressen in die Hosts-Datei aufnehmen. --89.246.206.202
- Firefox 3 ist fehlerhaft ohne Ende und macht ständig nicht erklärbare Probleme und ICQ trägt sich gerne als Startseite ein. Lade einfach Firefox 2 und warte ein halbes Jahr bis man geschafft hat die alberne 3er Version stabil zu kriegen. Dieser und ähnliche Fehler gibts beim FF3 ununterbrochen. --145.253.2.24 13:40, 5. Dez. 2008 (CET)
- Oder steig um auf Opera... -- MonsieurRoi 13:57, 5. Dez. 2008 (CET)
- Version 3.0.4. Mit der Version hat es bestimmt drei Monate fehlerfrei geklappt. Das Formatieren der Festplatte finde ich etwas sehr übertrieben. Habe mich an Firefox gewöhnt und finde ihn super. --77.4.54.173 14:01, 5. Dez. 2008 (CET)
- Festplatte dreimal hintereinander formatieren hat genau welchen Gewinn? Mein Tipp ist: Schmeiß ICQ runter, nutze Pidgin oder einen vergleichbaren, offenen, freien IM-Klienten. Das originale ICQ ist böse. --87.122.20.122 14:34, 5. Dez. 2008 (CET)
- Festplatte gleich drei Mal formatieren hat den Sinn, dass man dann halbwegs sicher sein kann, dass ICQ wirklich runter ist, das Teil ist ja so schrecklich anhänglich. --89.246.206.202
- Vollkommener Bullshit. Schon nach einem Mal formatieren bist Du alle Daten los, es ist physikalisch unmöglich, dass ein vorher installiertes ICQ auf einer danach formatierten Platte irgendwie wieder aufersteht. Lies mal Formatierung. --87.122.20.122 14:48, 5. Dez. 2008 (CET)
- seufz* Werd ich wohl demnächst doch alles mit Zwinker-Smilies und Ironie-Tags und vielleicht auch noch Filmchen vollpflastern müssen. --89.246.206.202
- Vollkommener Bullshit. Schon nach einem Mal formatieren bist Du alle Daten los, es ist physikalisch unmöglich, dass ein vorher installiertes ICQ auf einer danach formatierten Platte irgendwie wieder aufersteht. Lies mal Formatierung. --87.122.20.122 14:48, 5. Dez. 2008 (CET)
- Festplatte gleich drei Mal formatieren hat den Sinn, dass man dann halbwegs sicher sein kann, dass ICQ wirklich runter ist, das Teil ist ja so schrecklich anhänglich. --89.246.206.202
- Festplatte dreimal hintereinander formatieren hat genau welchen Gewinn? Mein Tipp ist: Schmeiß ICQ runter, nutze Pidgin oder einen vergleichbaren, offenen, freien IM-Klienten. Das originale ICQ ist böse. --87.122.20.122 14:34, 5. Dez. 2008 (CET)
- Firefox 3 ist fehlerhaft ohne Ende und macht ständig nicht erklärbare Probleme und ICQ trägt sich gerne als Startseite ein. Lade einfach Firefox 2 und warte ein halbes Jahr bis man geschafft hat die alberne 3er Version stabil zu kriegen. Dieser und ähnliche Fehler gibts beim FF3 ununterbrochen. --145.253.2.24 13:40, 5. Dez. 2008 (CET)
Taizé und Interzelebration
Ich überlege derzeit, für eine Woche nach Taizé zu gehen. Allerdings möchte ich - als gescheider Katholik - nicht wegen einer nach einem anderen Ritus konsekrierten Hostie (protestantisch u.ä.) irgendwelche Fehler machen. Was muss ich da beachten? Danke für die Antworten! --88.66.197.63 14:27, 5. Dez. 2008 (CET)
- guck dir mal Communauté_de_Taizé#Eucharistie an, hilft dir das? Übrigens, Interkommunion tut fast gar nicht weh... --Duckundwech 14:36, 5. Dez. 2008 (CET)
- Iss nur Original Catholic Consecrated Wafers™! ;) --87.122.20.122 14:41, 5. Dez. 2008 (CET)
- Falsch konsekrierte Hostien schmecken genauso fad. -- Martin Vogel 14:56, 5. Dez. 2008 (CET)
- In Taizé scheint der Kernpunkt die Ökumene zu sein. Also wäre es unerwartet (aber wohl nicht ganz unmöglich) eine korrekt konsekrierte Hostie zu erhalten. Aber IHM wäre es sicherlich lieber, wenn zwei gute Burschen zusammen (!) die falschen Hostien nehmen, als wenn zwei falsche Burschen zusammen die guten Hostien bekommen. Gruss --Grey Geezer 15:12, 5. Dez. 2008 (CET)l
- Falsch konsekrierte Hostien schmecken genauso fad. -- Martin Vogel 14:56, 5. Dez. 2008 (CET)
- @Duckundwech: Auch wenn's nicht weh tut, wäre sie dennoch ein bedeutendes Kontraargument für mich. - Und in dem Artikel steht fast nix brauchbares. --88.66.197.63 15:24, 5. Dez. 2008 (CET) Nachtrag: für die beantwortung der frage brauchbares. --88.66.197.63 15:25, 5. Dez. 2008 (CET)
Ich finde auch, dass man die Fragen der Transsubstantiation und Konsubstantiation etc. nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte. Kann man denn den austeilenden Geistlichen nicht fragen, was man da zu essen bekommt, quasi so als spirituelle Inhaltsangabe? Oder Substanzangabe? Gibt es da keinen spirituellen Verbraucherschutz? --Rabe! 16:35, 5. Dez. 2008 (CET)
- HINWEIS: Diese Hostie kann Götter enthalten. -- Martin Vogel 17:03, 5. Dez. 2008 (CET)
- WITZIG!!!!!!! Ich meine die Frage übrigens ernst. --88.66.197.63 18:03, 5. Dez. 2008 (CET)
- Also, wenn ich das richtig verstehe, sind sich die Taizéianer sehr wohl der Interkommunionsproblematik bewusst und bieten getrennte Eucharistiefeiern an, ökumenische werden werden anscheinend aber auch praktiziert. Vor Ort könntest du sicher genaueres herausfinden. Aber falls du ein streng konservativer Katholik bist und grundsätzliche Vorbehalte gegenüber der Ökumene hast, solltest du vielleicht erst gar nicht hinfahren. -- MonsieurRoi 18:42, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ist der Genuss von Menschenfleisch nicht verboten? Der andere ist doch deswegen bestraft worden. SCNR --vıכıaяפ ᚨ 19:13, 5. Dez. 2008 (CET)
- (BK)Danke, endlich mal wieder, nach mehreren Nonsens-Beiträgen, eine sinnvolle Antwort. Ich habe wirklich keine Vorurteile gegenüber der Ökumene, bin für diese auch sehr offen, aber im Codex Iuris Canonici findet sich, dass es Katholiken nur in großen Notsituationen gestattet ist, Hostien, die nach nicht-katholischen Riten konsekriert wurden, einzunehmen. Übrigens bin ich wirklich nicht streng konservativ, eher so moderat, aber dennoch bewegt mich diese Frage nunmal. Danke für die (hoffentlich) noch folgenden ernst gemeinten Antworten. Vielleicht können alle, die Gelegenheit nutzen wollen, um Spott abzuladen, einfach mal schweigen? --88.66.197.63 19:15, 5. Dez. 2008 (CET), bearb. 19:17, 5. Dez. 2008 (CET), 19:35, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ach, hättest Du gerne, das Dir der Mund verboten wird? Sinnvolle Antworten und Hilfen hast Du ja ausreichend bekommen, vielleicht wendest Du Dich mit weiteren Detailsfragen lieber gleich an ein christliches und katholisches Forum oder direkt an die Verantwortlichen in Taizé, wenn Du ein Problem damit hast, dass sich hier auch Leute äußern, die Deinen Glauben und Deine Ernsthaftigkeit nicht teilen. Unter Spott verstehe ich jedenfalls anderes. --78.51.196.147 19:46, 5. Dez. 2008 (CET)
- (BK)Danke, endlich mal wieder, nach mehreren Nonsens-Beiträgen, eine sinnvolle Antwort. Ich habe wirklich keine Vorurteile gegenüber der Ökumene, bin für diese auch sehr offen, aber im Codex Iuris Canonici findet sich, dass es Katholiken nur in großen Notsituationen gestattet ist, Hostien, die nach nicht-katholischen Riten konsekriert wurden, einzunehmen. Übrigens bin ich wirklich nicht streng konservativ, eher so moderat, aber dennoch bewegt mich diese Frage nunmal. Danke für die (hoffentlich) noch folgenden ernst gemeinten Antworten. Vielleicht können alle, die Gelegenheit nutzen wollen, um Spott abzuladen, einfach mal schweigen? --88.66.197.63 19:15, 5. Dez. 2008 (CET), bearb. 19:17, 5. Dez. 2008 (CET), 19:35, 5. Dez. 2008 (CET)
- WITZIG!!!!!!! Ich meine die Frage übrigens ernst. --88.66.197.63 18:03, 5. Dez. 2008 (CET)
Katholikenverhöhnung scheint ja lustig zu sein. Erinnert sich auch mal jemand daran das hier Wissensfragen gestellt werden, die ohne Spott beantwortet werden möchten? Ich stelle in letzter Zeit selbst fest das man wenn man eine Frage stellt die nicht 100% dem Zeitgeist entspricht erstmal den Kopf ducken muss um 20kb Spott über sich hinwegrauschen zu lassen bis die erste vernünftige Antwort kommt. Man muss nicht den Glauben und die Ernsthaftigkeit des Fragenden teilen. Man kann auch einfach nicht antworten und das denjenigen überlassen die Antworten haben. --FNORD 20:06, 5. Dez. 2008 (CET)
- Lass dich nicht irritieren von solchen Beiträgen; das ist halt ein Thema bei dem jeder denkt, er könnte mitreden, klar. Schon die Grundannahme von Grey Greezer ist falsch, Kernpunkt in Taizé ist eben nicht die Ökumene. Wer lesen kann (und will!) ist klar im Vorteil. --wö-ma 19:53, 5. Dez. 2008 (CET)Nur damit du mich nicht falsch verstehst, Fragesteller: als Katholik unterstütze ich deine Ansicht nicht.
danke, FNORD! Und was meinst du, Wö-ma, damit bitte genau?--88.66.197.63 20:30, 5. Dez. 2008 (CET)
- Womit? --wö-ma 20:32, 5. Dez. 2008 (CET)
- Also wenn ich den Eucharistie-Abschnitt richtig interpretiere, dann gibt es (neben anderen) hauptsächlich katholisch konsekrierte Hostien. Denn schon der Ausdruck "Eucharistie" für die Gabenbereitung gehört eigentlich in die katholische (oder ggf. Orthodoxe) Kirche. Also ich würde mal sagen: Du findest sicher "richtig" konsekrierte Hostien, aber du musst eventuell aufpassen, welche das sind. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 20:34, 5. Dez. 2008 (CET)
- Damit, dass du als Katholik nicht meiner Meinung bist
Du verstößt im schlimmsten Fall gegen ein Kirchengebot, machst dich also des Ungehorsams gegenüber deiner Kirche schuldig. Eine wirklich "große" Sünde kannst du nicht begehen: Ist die Hostie deinem und dem Verständnis deiner Kirche nach nicht wahrhaft konsekriert, so nimmst du an einem Mahl zum Gedächtnis des letzten Abendmahls teil, mehr nicht (aber auch nicht weniger!). Du empfängst also nicht den Leib Christi, hältst aber gemeinsam mit anderen Christen Mahl. Das ist nichts per se Schändliches. Beachte übrigens umgekehrt die Kommuniongabe Benedikts 16. an Frere Roger. Warum besprichst du übrigens deine Bedenken nicht vor der Fahrt mit deinem Ortsgeistlichen? Meint 85.180.195.57 20:42, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ohne Ironie: Gibt es das tatsächlich noch, das Christen Hostien für mehr als einen symbolischen Gegenstand halten? Ich gebe zu, mich damit seit über 30 Jahren nicht mehr beschäftigt zu haben. Rainer Z ... 22:44, 5. Dez. 2008 (CET)
- Moin Rainer, ja im Artikel Transsubstantiation wird Wesntliches dazu gesagt. Im Katholizismus ist das tatsächlich eine Wesensverwandlung, nicht nur reine Symbolik. Grüße --Dundak ☎ 22:47, 5. Dez. 2008 (CET)
- Erstaunlich. Rainer Z ... 22:52, 5. Dez. 2008 (CET)
- Und nach einigem Nachdenken ist mir auch noch der theologische Fachbegriff dazu eingefallen: Realpräsenz. Ich hätte mir denken können, dass wir auch dazu einen Artikel haben… --Dundak ☎ 23:27, 5. Dez. 2008 (CET)
- Interessant. Mir war nicht klar, das animistisches Denken noch so weit verbreitet ist – nicht nur bei den Katholiken. Rainer Z ... 00:00, 6. Dez. 2008 (CET)
- Jemand sollte die GWUP alarmieren. --Asthma und Co. 14:51, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das ist natürlich Polemik, die so alt ist wie das Christentum selbst. Weder "lebt" das Brot noch essen Christen Menschenfleisch. Man muss an Transsubstantiation nicht glauben (die wenigsten hier tun es), aber den theologischen Unterschied zu Animismus und zu Hokuspokus sollte man schon anerkennen. Kern der Sache ist ja der Glaube, dass die Substanz sich unabhängig von der Materie wandeln kann. Das ist heikel, um das mindeste zu sagen, aber doch auch nicht so absurd, dass es nur für Witzchen taugt. Grüße 85.180.212.85 15:50, 6. Dez. 2008 (CET)
- Und noch ein Gedanke zur Transsubstantiationslehre an sich: Die Frage, ob sich die „Substanz“ von der Materie trennen lässt ist übrigens nicht ganz so abwegig, wenn man sich einen sehr ähnlich gelagerten Fall anschaut: Schliessen die Ergebnisse Neurowissenschaftlicher Untersuchungen – wie von manchen Neurowissenschaftlern behauptet – die Existenz eines freien Willens (und damit ein Äquivalent zur Seele) aus? Und schwupps sind kommen wir von einer vermeintlich dogmatischen zu einer schlicht philosophischen Fragestellung. --Taxman¿Disk? 16:45, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das ist natürlich Polemik, die so alt ist wie das Christentum selbst. Weder "lebt" das Brot noch essen Christen Menschenfleisch. Man muss an Transsubstantiation nicht glauben (die wenigsten hier tun es), aber den theologischen Unterschied zu Animismus und zu Hokuspokus sollte man schon anerkennen. Kern der Sache ist ja der Glaube, dass die Substanz sich unabhängig von der Materie wandeln kann. Das ist heikel, um das mindeste zu sagen, aber doch auch nicht so absurd, dass es nur für Witzchen taugt. Grüße 85.180.212.85 15:50, 6. Dez. 2008 (CET)
- Jemand sollte die GWUP alarmieren. --Asthma und Co. 14:51, 6. Dez. 2008 (CET)
Um dem ganzen Gelaber hier noch einmal eine praktisch verwendbare Antwort hinzuzufügen: In Taizé wird Dich niemand fragen, ob und wenn ja welcher Konfession Du angehörst. Du wirst also damit rechnen müssen, dass, wenn Du zum Abendmahl gehst, auch nicht-Katholiken daran teilnehmen. Die Hostien sind aber grundsätzlich (bis auf die Schlange vorne rechts, die meist nicht von einem Bruder ausgeteilt wird) nach katholischer Tradition konsekriert. Wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest würde ich aber einfach einen Bruder darauf ansprechen, sie werden Dir sicherlich genau sagen können, worauf Du achten solltest. Schließlich endstammen viele (wenn nicht die Mehrzahl) der Brüder einer katholischen Gemeinde, nicht zuletzt der derzeitige Prior Frère Alois. Zum Thema Ökumene ist noch anzumerken, dass der Protestant Frère Roger bei der Beisetzungsfeier von J.P.2 als einer der ersten die Kommunion von dem Herrn Ratzinger empfing. Das dürfte auch einen konservativen Katholiken hoffentlich darin bestärken, dass ein Taizé-Besuch keinen Verstoß gegen Glaubensgrundsätze bedeutet. --Taxman¿Disk? 16:17, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ja und selbst wenn die Hostie nicht gründlich genug konsekriert ist, was befürchtest du dann? Dass du in die Hölle kommst oder Magenkrämpfe kriegst oder was? -- Martin Vogel 17:18, 6. Dez. 2008 (CET)
Mit Verlaub, nun laßt doch mal diese dusseligen Sprüche. Ich habe nichts gegen Spott, und die anfänglichen Kommentare fand ich noch lustig. Aber "Wie, das gibt es noch?!" (warum "noch"???) oder Hölle und Magenkrämpfe lassen für mich einfach einen gewissen Respekt (abgesehen von Allgemeinbildung) vermissen. Traurig, wie manche, die sich vermutlich sogar noch für freiheitliche Denker halten, ziemlich intolerant und diskriminierend sein können. - Ist Euch übrigens aufgefallen, daß der Beitrag von einer IP geschrieben wurde? Einem angemeldeten Benutzer würde ich nach dieser Diskussion tatsächlich empfehlen, nur ausgeloggt oder als Sockenpuppe anzufragen. --Ibn Battuta 18:47, 6. Dez. 2008 (CET) PS: Übrigens glauben auch manche Protestanten an die Realpräsenz. Keine Ahnung, ob auch in Deutschland, mindestens die ev. Landeskirche vertritt ja bekanntlich eine andere Lehre. - Und zur ursprünglichen Frage: Ja, sprich das doch mit Deinem Ortsgeistlichen ab. Falls das und selbst eine Anfrage in Taizé nicht möglich sind, hilft vielleicht ein katholisches Internetforum weiter?
- Um auch noch etwas zur Antwort beizutragen: Du kannst natürlich auch am Gottesdienst teilnehmen, ohne zur Kommunion zu gehen. Dies empfehle ich jedem, der im Zeitpunkt der Kommunion ernsthafte Zweifel daran hegt, dass er bei der Kommunion den Leib Christi erhält – gleichviel, ob die Zweifel wie in Deinem Fall formell (Gültigkeit der Wandlung) begründet sind oder ob er von einem momentanen Glaubenszweifel befallen ist. --Aph 19:08, 6. Dez. 2008 (CET)
Ich möchte Martin Vogel noch mal beipflichten: Wenn das mit der Konsekration in Taizé nicht so richtig streng katholisch klappen sollte, dann müsste der überzeugte Katholik doch davon ausgehen, dass er einfach nur in der Kirche irgend so einen Keks isst. Das ist doch keine Sünde, in der Kirche einen Keks zu essen. Wo ist das Problem?--Rabe! 21:13, 6. Dez. 2008 (CET)
Im übrigen liegt es mir fern, Katholiken zu verhöhnen. Ich finde diese theologischen Gedankengebäude nur so wahnsinnig unterhaltsam. Mich inspiriert das. --Rabe! 21:13, 6. Dez. 2008 (CET)
- Klar logisch. Deswegen schreibst du auch wertneutral informatives über spirituelle Inhaltsangaben und nennst die Hostie "so einen Keks". Ich bin mal gespannt auf die nächste Wissensfrage die hier zum Islam gestellt wird. Da wird dann sicher auch gewitzelt was das Zeug hält und wir lachen alle ordentlich darüber ... --FNORD 21:46, 6. Dez. 2008 (CET)
- Die Muslime sind nicht in so vielen Fällen so unterhaltsam wie die Katholiken. Der Islam ist da einfach weniger emotional und ziemlich intellektuell (mit Ausnahmen natürlich, vor allem in der Mystik). Er ist auch weniger sinnlich und konzentriert sich auf das Wort. Reizvoll ist im Islam zum Beispiel die logische Akrobatik bei Rechtsverfahren (Islamisches Recht), zum Beispiel bei Analogieschlüssen. Das ist manchmal sehr verblüffend, was dabei herauskommt. Das wird in westlichen Ländern selten so gesehen. Es ist aber interessant, sich damit zu beschäftigen. --Rabe! 22:20, 6. Dez. 2008 (CET)
- Von mir ausgesehen ist nichts dagegen einzuwenden, eine unkonsekrierte Hostie "so einen Keks" zu nennen. Trotzdem ist es für einen überzeugten Katholiken schon von Bedeutung, ob er nun den Leib Christi oder "so einen Keks" isst... Dies sollte doch eigentlich einfach einzusehen sein. Problematisch ist zudem, gerade für einen überzeugten Katholiken, die Teilnahme an einer Veranstaltung, an denen Kekse gegessen werden, aber so getan wird als ob sie mehr wären; Veranstaltungen also, die den falschen Anschein einer gültigen Messe erwecken, die aber keine sind.--Aph 22:01, 6. Dez. 2008 (CET)
- Naja, dann komme ich noch mal auf meinen etwas flapsig formulierten Vorschlag von der "spirituellen Inhaltsangabe" zurück. Frage doch mal den anwesenden (katholischen) Geistlichen, wie er das jetzt mit der Konsekration sieht. Wo ist das Problem?--Rabe! 22:13, 6. Dez. 2008 (CET)
Das Problem kann darin bestehen, dass sich der anwesende katholische Geistliche alleine mit seiner Teilnahme soeben exkommuniziert haben könnte, so dass man nur schwerlich auf seine Sicht der Dinge abstellen könnte... --Aph 22:23, 6. Dez. 2008 (CET)
- Wer als Katholik nicht mehr an Autoritäten glaubt, ist ernsthaft verloren. --Rabe! 01:01, 7. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht zum Trost: Wenn auch der Papst nicht bei jedem Abendmahl dabei sein kann, einer ist immer dabei: "Wenn zwei oder drei in meinem Namen zusammen sind, bin ich mitten unter ihnen." Mt. 18,20. --Rabe! 13:30, 7. Dez. 2008 (CET)
плакатно
Hallo! Ich habe heute in einem russischen Text das Wort "плакатно" gelesen - die Übersetzungsmaschine, Wikipedia und Wörterbücher kennen es allerdings nicht. Kennt jemand die deutsche Übersetzung? --93.212.63.194 14:37, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ich hab mal ne Zwischenüberschrift hinzugefügt.
- Könnte es sein, dass es sich um eine besondere Form (Fall o.ä.) eines anderen Wortes handelt?
- --87.122.20.122 14:41, 5. Dez. 2008 (CET)
- Google-Tools schlägt in D und GB => "Poster" vor. Passt das? --Grey Geezer 14:51, 5. Dez. 2008 (CET)
- Addendum: Umgekehrt (deutsch => russisch) kommt Плакаты heraus.
- Aus dem Zusammenhang heraus denke ich, dass es sich um ein Adjektiv handelt.... --93.212.63.194 15:01, 5. Dez. 2008 (CET)
"Плакат" heisst "Plakat"
Kurt Weill. Мастер плакатно-пародийного театра würde ich z.B. mit "Der Meister des plakativ-parodistischen Theaters" übersetzen. Aber mit meinem Russisch ist nicht viel her... --Reinhard Kraasch 14:57, 5. Dez. 2008 (CET)
- Scheint korrekt. Demnach heißt plakatno plakativ, würde es aber eher mit plakatisch (d.h. entweder plakativ oder aus/gleich Plakat gefertigt) übersetzen. --Constructor 19:59, 6. Dez. 2008 (CET)
Webhoster mit Verwaltungsoptionen
Hallo!
Ich suche eine Seite, auf der ich Bilder hochladen kann und diese dann auch selber verwalten kann (umbennen, löschen, [in anderen Ordner verschieben] -> man sollte sich also einloggen können, um eine Liste aller hochgeladenen Dateien sehen zu können). Er sollte kostenlos sein und die Dateinamen nicht verändern (beispielsweise baum.jpg statt dfsdkfj.jpg). Kennt jemand dafür gute Seiten? Habe mich eben länger mit Google beschäftigt, aber etwas richtig passendes finde ich leider nicht. Ich hoffe, ihr könnt mir helfen! --77.64.176.203 14:38, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ist nicht ganz meine Baustelle, aber kannst du mit Flickr, Picasa oder ImageShack etwas anfangen? -- MonsieurRoi 18:21, 5. Dez. 2008 (CET)
Rechnerproblem (Windows XP)
Ich habe seit gestern ein Problem mit meinem Rechner:
- Zuerst hat er gar nicht mehr gebootet, jetzt braucht er 2-3 Minuten zum Booten, wofür er vorher unter einer Minute gebraucht hat.
- Nach erneutem Booten sind einige Windows-Einstellungen, die Firefox-Einstellungen und noch einige Einstellungen anderer Programme auf Default gestellt (d.h. meine Windows-Klassisch-Ansicht ist z.B. ausgestellt und das XP-Teletubby-Land beherrscht den Desktop). Außerdem sind einige meiner Desktop-Icons weg.
- Das Antivir-Update funktioniert nicht, mit der Behauptung, es sei keine gültige Lizenzdatei vorhanden, obwohl das Antivir-Startmenü behauptet, es sei eine gültige Lizenzdatei da. Dieser Fehler ist mir bereits am Tag vor dem ersten Boot-Problem aufgefallen.
- Die Dateien auf der Festplatte scheinen vollständig zu sein.
Mögliche Fehlerursachen, die ich antizipiere:
- Virus/Wurm (allerdings lasse ich gerade einen Virenscan laufen, der in den Systemverzeichnissen nichts gefunden hat)
- Windows-Partition zu voll (da kommt die entsprechende Meldung, aber die habe ich alle paar Monate mal und bisher hats da nie derartige Schoten gegeben)
- Hardware: Festplatte oder Mainboard. Ein anderer Rechner, der an derselben Mehrfachsteckdose hing ist vor einigen Monaten mit ähnlicher Symptomatik schließlich ganz ausgefallen. Möglicher Grund, den ich sehe ist, dass die Steckdose sich abschalten lässt und mein Bruder häufig die Steckdose abschaltet, wenn der Rechner gerade heruntergefahren ist, er also nicht z.B. 10 Sekunden wartet, bis das Kurbelgeräusch der Festplatte und der Lüfter abgeklungen ist.
- Windows-Bug irgendeiner Art: Soll ja vorkommen...
- Das Netzteil lädt sich statisch auf, weshalb ich das Rechnergehäuse an einem früheren Standort an der Heizung geerdet hatte. Kann das Fehlen dieser Erdung zu Problemen am Netzteil führen?
Kann mir irgendeiner sachdienliche Hinweise geben, bzw. Tipps, wie ich eine Diagnose stellen kann? Sollte ich die Systemwiederherstellung bemühen? Kann das pöhse ICQ schuld sein, das mein Bruder installiert hat? Sollte ich schnellstmöglich Fachberatung heranziehen? -- 84.62.217.177 15:03, 5. Dez. 2008 (CET)
Update:
- Antivir lässt sich nach Neuinstallation wieder normal updaten.
- Es wurde kein Virus/Wurm/Trojaner gefunden.
- Die Systemwiederherstellung funktioniert nicht.
- Die Einstellungen bleiben nach erneutem Booten inzwischen erhalten.
Deutet das auf ein Softwareproblem hin? Weiß jemand vielleicht ein gutes Windows-Diagnoseprogramm? -- 84.62.192.142 15:58, 5. Dez. 2008 (CET)
- Das verbliebene Problem ist damit, dass er deutlich zu lang bootet? Für Linux gibt es ein Programm, dass den Bootvorgang protokolliert und grafisch den zeitlichen Verlauf darstellen kann (bootchart [7]), vielleicht gibt's sowas auch für Windows? --Eike 16:18, 5. Dez. 2008 (CET)
- Netzteile laden sich nicht statisch auf. Lasse deine Hauselektrik mal überprüfen, das klingt nach mangelhafter Elektroinstallation. Wenn man Windows nicht sauber herunterfährt (und das auch noch häufig/regelmäßig), darf man sich über eine kaputte Registry oder Dateisystemfehler nicht wundern. Manche Viren/Trojaner sollen in der Lage sein, einen nachträglich installierten Virenscanner zu überlisten. Knoppizillin könnte Klarheit bringen. -- Smial 16:21, 5. Dez. 2008 (CET)
Es ist «normal», dass Windows im Betrieb langsamer wird, das erlebe ich auch immer wieder. Das kommt aber auch davon, dass neue Programme installiert wurden, die beim Start von Windows automatisch geladen werden. Ich würde nachsehen, was für Programme das sind und sie dann aus dem Autostartordner im Startmenü und aus den Run-Ordner in der Registry entfernen. Letztere kannst du zum Beispiel mit CCleaner anzeigen und entfernen (unter Extras–Autostart) lassen. --80.219.165.26 16:44, 5. Dez. 2008 (CET)
Kannst mal folgende Programme drüber laufen lassen: CCleaner, Spybot, Avira/Avast! und dann noch WinXP Antispy installieren und einstellen. Falls das nicht großartig was bringt, dann ganz einfach alle wichtige Daten sichern (auf externe HDD oder CD/DVD brennen), Platte formatieren, Windows (um so etwas zukünftig zu vermeiden, besser Linux) neu installieren und auf einem unvermüllten System weitermachen. --Raststätte 19:12, 5. Dez. 2008 (CET)
- Es ist *nicht* normal, dass ein Windows-Rechner von einem Start auf den anderen ohne Zutun geradezu dysfunktional wird, egal wie schlecht der Ruf des Betriebssystems ist@8021916526. Die Symptome "Einstellungen weg" und "Lizenzdatei weg" deuten auf ein Problem mit der Registry hin - beides wird oft dort hinterlegt. Derartige Probleme können auch zu einem stark verlangsamten Start führen, da dort die Registrierung geladen und geprüft wird. Unter Umständen versucht Windows zu diesem Zeitpunkt, etwas zu reparieren, scheitert und lädt bis dato eine Default-Variante (XP-Design ;). Ursachen können durchaus Viren etc sein, die die Registry manipulieren, ebenso eine beschädigte Festplatte, bei deren automatischer Rettung ein Teil der Registrierung nicht wiederhergestellt werden konnte, und sogar defekter RAM. Es bietet sich der Einsatz von Registry-Aufräum/Reparatur-Tools an. Alternativ kann man den Boot-Vorgang prüfen, wie von Eike vorgeschlagen - es müsste eine Boot-Option geben, die den Startvorgang in einer Log-Datei protokolliert, wenn ich mich recht entsinne. --Schmiddtchen 说 03:33, 6. Dez. 2008 (CET)
Teflon oder doch nicht?
Teflonpfannen; "beschichtete" bestehen ja gar nicht mehr aus Teflon, hör ich immer - woraus eigentlich denn dann? Und stimmt das (noch), dass man die nicht so stark erhitzen soll? Und wieso; was passiert da, ausser dass sie sich wie jede schlechte Pfanne verformen können? --92.202.8.63 15:04, 5. Dez. 2008 (CET)
- Teflon gelesen? Zumindest zum erhitzen steht da was --85.180.0.204 15:20, 5. Dez. 2008 (CET)
- Polytetrafluorethylen (die Beschichtungssubstanz) ist sehr "inert" (reaktionsträge). Aber bei sehr hohen Temperaturen (ÜBERhitzung) fängt jedes Polymer an, zu "cracken" d.h. unspezifisch und unvorhersagbar (um welche Fragmente es sich da handelt) brechten Teile des Polymers ab. Nun sind diese "Überhitzungs-Abbruchprodukte" nicht gut definiert, d.h. es ist schwierig/unmöglich Tests zu machen, was sie wohl anrichten: (a) einfach durch den Verdauungstrack und dann wieder 'Hoppla, Porzellan, da bin ich wieder! oder (b) lagern sich "irgendwo" ein oder (c) machen irgendwelche Seitenreaktionen und dann wird es noch komplizierter oder (d) noch etwas anderes. Also warnt man lieber die Leute, nicht zu überhitzen und beschädigte Pfannen auszutauschen. Persönlich schätze ich die "crack produkte" der Fette und des Fleisches (also das, was bei scharfem Anbraten passiert) als gefährlicher ein als Teflon, aber was heisst schon gefährlich? Die meisten von uns werden hier in ~65 Jahren keine Teflonpfannen mehr brauchen. ;-) --Grey Geezer 15:41, 5. Dez. 2008 (CET)
wok12 Angela Merkel
--Wok12 15:27, 5. Dez. 2008 (CET) Hallo Wikipedia !
Vor einigen Tagen habe ich unter wok12 einen Beitrag über Angela Merkel eingestellt. Leider wurde er ohne Angabe von Gründen zurückgezogen. Wie geht es mit diesem Beitrag nun weiter ? Ich habe mich dazu unter Benutzerdiskussion und auf meiner eigenen Vorstellungsseite nochmals intensiv dazu geäussert. Ohne, dass irgend jemand substanziellen Einwände geäussert hätte. Auch unter Versionen habe ich keine Alternativvorschläge erhalten. Wann wird der Beitrag nun zur Veröffentlichung freigegeben ?
Auf eine Antwort freut sich
Wok12
- Einfach mal einen Blick auf Wikipedia:Neutraler Standpunkt , Wikipedia:Keine Theoriefindung und Wikipedia:Belege werfen, dann sollte klar sein wieso diese essayistische, stark subjektive und völlig unbelegte Meinungsbekundung keine Chance auf einen Verbleib im Artikel hatte. --Andibrunt 15:43, 5. Dez. 2008 (CET)
Musikstücke gesucht
Ich würde gerne wissen, welche Musikstücke in diesem Sketch verwendet wurden, und zwar während des Vorspanns und in der Trickfilmsequenz ab 2:50. Die werden ja wohl nicht extra für den Film komponiert worden sein. Vielen Dank.-- КГФ, Обсудить! 17:42, 5. Dez. 2008 (CET)
WP => The Golden Age of Ballooning => John Philip Sousa => jetzt noch Fachmann/frau finden, der die Einzelstücke identifiziert. Gruss --Grey Geezer 19:02, 5. Dez. 2008 (CET)Gerade flüstert eine Blondine in mein Ohr: "Liberty Bell March"... Pythons forever!! --Grey Geezer 19:05, 5. Dez. 2008 (CET)Traue keiner Frau! LBM ist die generelle Intro-Musik der Pythons. Sorry --Grey Geezer 19:09, 5. Dez. 2008 (CET)- Ich bin mal mutig. Ist das zweite Stück Vivaldi, Vier Jahreszeiten? Auf jeden Fall ein Zeitgenosse. Frühklassik. --Gnom 19:17, 5. Dez. 2008 (CET)
Der Anfang klingt nach Mozart. Die Musik bei 2:50 sind nicht die Vier Jahreszeiten, aber ebenfalls Barock (Frühklassik ist etwas anderes) --83.85.95.146 19:36, 5. Dez. 2008 (CET)
- Das zweite Stück klingt mir eher nach Corelli. Jedenfalls Barock. --Jossi 22:26, 5. Dez. 2008 (CET)
Pay-TV über Satellit
Ich möchte, dass Pay-TV-Plattformen, die sich eine Satellitenposition teilen, auf den gleichen Downlinkfrequenzen senden dürfen, wenn: 1. die Entschlüsselungsgebiete sich weder überschneiden noch aneinandergrenzen; 2. die Ausleuchtzonen die entsprechenden Entschlüsselungsgebiete komplett abdecken; 3. die Ausleuchtzonen sich weder überschneiden noch aneinandergrenzen; und 4. die Pay-TV-Plattformen sich keine Uplinkfrequenzen teilen müssen. --88.78.13.90 20:33, 5. Dez. 2008 (CET)
- will ich auch. --Raststätte 20:44, 5. Dez. 2008 (CET)
Welche Vorteile hat mein Vorschlag? --88.78.13.90 20:46, 5. Dez. 2008 (CET)
- Dein Vorschlag hat die Vorteile, dass 1. die Entschlüsselungsgebiete sich weder überschneiden noch aneinandergrenzen; 2. die Ausleuchtzonen die entsprechenden Entschlüsselungsgebiete komplett abdecken; 3. die Ausleuchtzonen sich weder überschneiden noch aneinandergrenzen; und 4. die Pay-TV-Plattformen sich keine Uplinkfrequenzen teilen müssen. -- Martin Vogel 21:37, 5. Dez. 2008 (CET)
- Also ich hätte gedacht, der Vorteil wäre, dass dann die Pay-TV-Plattformen, die sich eine Satellitenposition teilen, auf den gleichen Downlinkfrequenzen senden dürfen --Duckundwech 23:28, 5. Dez. 2008 (CET)
Was ist „Hiro“? --88.78.13.90 20:50, 5. Dez. 2008 (CET)
- So einiges. Hilft dir die Liste hier weiter? --тнояsтеn ⇔ 20:55, 5. Dez. 2008 (CET)
- Das Meerschweinchen einer Freundin hieß so. Hilft dir das weiter? --Eike 21:37, 5. Dez. 2008 (CET)
- PS: Und was ist eigentlich „Schronk“?
Ist „Hiro“ nicht der Name eines Herstellers von Treppenliften? --88.78.13.90 21:02, 5. Dez. 2008 (CET)
Ich kenne ein sehr empfehlenswertes "Hiro" [8] im Meatpacking District (aber ohne Treppenlift)! 88.153.183.247 21:35, 5. Dez. 2008 (CET)
Wo hast du den Begriff denn her? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 21:40, 5. Dez. 2008 (CET)
- Wenn es aus dem Japanischen kommt, kann "Hiro" (als Männername) eine Kurzform von Hiroaki, Hirobumi, Hirofumi, Hiroki, Hiromasa usw. sein. Hiro heisst breit, ausladend, kräftig, also in Zusammenhang mit Namen: ein kräftiger Bursche. Auch Hiroshima (jap. 広島市, -shi, dt. „weiträumige Insel“) liegt in dieser Einflugschneise. Ich kenne jetzt den Zusammenhang nicht, aber wenn jemand zu dir gesagt hat: "Vorgestern abend war ich echt hiro!" kann man sich das jetzt ableiten.
- Anders, wenn du das Wort gehört hast, dann könnte es aus dem Englischen, Hero, kommen. Hilft das ? --Grey Geezer 12:42, 6. Dez. 2008 (CET) P.S. "Schronk" ist Starckdeutsch für "Schrank".
Noch keine Menstruation mit 18
ich habe mal eine frage, wie ist das wenn man 18 ist und immer noch nicht seine Menstruation hatte, ist das noch normal?
Susann --77.21.76.39 21:40, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht. Zum Arzt gehen und den fragen? --Eike 21:41, 5. Dez. 2008 (CET)
- Der korrekte Begriff dafür ist xxxxx. Ich würde mich in diesem Fall aber nicht auf Dinge verlassen, die ich im Internet finde, sondern, wie Eike korrekt anmerkt, einen Arzt aufsuchen. Gruß --Janurah 22:22, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ich mach das eigentlich nicht, aber ich hab mir mal erlaubt in deinem Beitrag rumzuzensieren. Weil das was du da verlinkt hattes nu gar nix damit zu tun hast. Macht doch also (besonders wenn ihr zugegebenermaßen keine Ahnung habt), den Leuten nicht so Angst. Wie dir jede xte Bravoausgabe erzählt, wenn du die Dr. Sommer Seite aufschlägst, entwickelt sich jeder Mensch anders... Mit anderen Worten, es kann völlig normal sein dass du deine erste Menstruation mit 18 noch nicht hattest. Zuerst würde ich mal deine Mom fragen ob das bei der ähnlich spät war. Und dann kannst du immer noch deinen Gynäkologen fragen (da sollte man in deinem Alter eh schon mindestens einmal aufgeschlagen sein). MfG, Lennert B d 23:15, 5. Dez. 2008 (CET)
- Der korrekte Begriff dafür ist xxxxx. Ich würde mich in diesem Fall aber nicht auf Dinge verlassen, die ich im Internet finde, sondern, wie Eike korrekt anmerkt, einen Arzt aufsuchen. Gruß --Janurah 22:22, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe die Entfernung der Verlinkung wieder rückgängig gemacht. Offenbar hast du nicht einmal den Artikel gelesen.
- Ansonsten wäre ein Besuch eines Gynäkologen in diesem Alter sowieso angebracht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:22, 5. Dez. 2008 (CET)
- S. deine Disku. Lennert B d 23:33, 5. Dez. 2008 (CET)
- Wenn Du das schon für angebracht hältst: Warst Du mit 18 auch beim Gyn? --Eva K. Post 00:48, 6. Dez. 2008 (CET)
- Sorry, aber ich bin gegen so eine bevormundende Selbstzensur, bei der volljährige Menschen vor sich selbst geschützt werden sollen, wenn sie schon als mündige Menschen nach Informationen fragen und diese nur deshalb wieder aus der Hand gerissen bekommen, weil irgendjemand meint, dass sie unbegründet "Panik" bekommen könnten. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:06, 6. Dez. 2008 (CET)
- Daher: Der Artikel Amenorrhoe könnte Hinweise für Gründe für das bisherige Ausbleiben der Menstruation bieten, aber es gibt keinen Grund Panik deshalb zu bekommen, weil das noch völlig normal sein kann, z. B. wenn jemand sehr schlank ist. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:08, 6. Dez. 2008 (CET)
"Normal" ist, was für die meisten gilt (und/oder jemand als "Norm"/"normal" definiert hat - oft aus gutem Grund, aber...). Also: Normal ist das nicht. Sorgen sollte man sich nicht gleich machen, aber definitiv aktiv werden: Du kannst zwar Mutter und/oder Schwestern fragen, wann sie ihre erste Menstruation hatten, aber aus meiner Sicht kann das nie eine abschließende "Lösung" sein. Ich würde immer wegen so etwas zum Frauenarzt gehen, denn nur die/der hat wirklich Ahnung. (Und falls es Dir unangenehm ist, mit der Familie darüber zu sprechen, kannst Du Dir das also gleich sparen.) Und einen Frauenarzt sollte man (oder besser: frau :)) in dem Alter sowieso regelmäßig besuchen, das sollte als Gesundheitsvorsorge so selbstverständlich wie das Zähneputzen sein. (Und falls Du's noch nie gemacht hast: Nimm das Telephonbuch - "Aerzte -> Gynäkologen" - oder frag Freundinnen/Bekannte nach Arzt-Empfehlungen, notfalls helfen für so etwas sogar Klotüren. ;) ... Und sprich mit dem Arzt/der Ärztin ehrlich darüber, falls Du nervös bist. Es gibt schwarze Schafe, aber viele sind enorm hilfsbereit und einfühlsam - und wenn Dir Dein erster Versuch nicht paßt, gehst Du beim nächsten Mal zu einer/m anderen!)
Noch ein Hinweis zu Freimaurers Kommentar zum Schlanksein: Niedriges Gewicht beeinflußt zwar die Menstruation. Aber selbst dann solltest Du zum Frauenarzt gehen - weil, wie gesagt, nur die/der letztlich entscheiden kann, ob es harmlos ist oder etwas anderes dahintersteckt. Und das "andere" läßt sich womöglich auch einfach behandeln, also Dich beim Arzt schlaumachen. --Fragerich 19:44, 6. Dez. 2008 (CET)
- es gibt sehr nette Frauenärzte und auch Frauenärztinnen, am besten einfach mal einen Gesprächstermin ausmachen. Freundinnen können da vielleicht eine Praxis empfehlen, evtl. auch mitkommen. Auch schlanke Frauen bekommen ihre Periode regulär (das Alter kann variieren), nur bei wirklich untergewichtigen Frauen bleibt sie wegen des zu niedrigen Körperfettanteils ganz aus (eine Schutzmaßnahme des Körpers, weil für eine Schwangerschaft keine Reserven vorhanden wären) --Dinah 20:24, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ich hslte das für einen ausgemachten Unsinn, wenn ich Sätze wie „Ansonsten wäre ein Besuch eines Gynäkologen in diesem Alter sowieso angebracht“ oder „Und einen Frauenarzt sollte man (oder besser: frau :)) in dem Alter sowieso regelmäßig besuchen“ lese. Frau sein ist nicht per se eine behandlungsbedürftige Krankheit, auch wenn ihnen das immer wieder eingeredet wird, und kein Mensch empfiehlt jungen Männern, regelmäßig zum Urologen zu gehen. Überlegt einfach mal, was ihr da für Ideologien unhinterfragt weitertragt, wenn ihr so Sprüche kolportiert. --Eva K. Post 10:43, 7. Dez. 2008 (CET)
- Das ist überhaupt kein Unsinn! Wenn sich in einem Bereich eine adequate Vorsorge etabliert hat, dann ist das lobenswert! Ich zumindest möchte niemanden auf dem Gewissen haben, nur weil ich ihm von Vorsorgeuntersuchungen abgeraten habe! Bitte überdenke nochmals deine Aussage in all ihren Folgen!! --Janurah 11:54, 7. Dez. 2008 (CET)
- Auch Du hast nicht verstanden, um was es geht, s.u. Aber statt mal von Dir aus über das nachzudenken, was ich hier deutlich kritisiere, fällt auf Stichwort sofort die gedankliche Fallklappe und die anerzogenen Reflexe greifen. --Eva K. Post 12:30, 7. Dez. 2008 (CET)
In der Wikipedia lese ich: "In der Gynäkologie wird von einer primären Amenorrhoe gesprochen, wenn bei einer Frau nach der Vollendung des sechzehnten Lebensjahres noch keine Menstruation aufgetreten ist." Es wäre besser den Artikel zu lesen statt den Hinweis dazu zu zensieren. --Netpilots 21:00, 6. Dez. 2008 (CET)
EvaK., natürlich sollte man einem Mann raten regelmäßig zum Urologen zu gehen. Vorsorgeuntersuchungen wegen Prostataproblemen sind genauso wichtig wie Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt für Frauen. Warum wohl werden solche Untersuchungen von den Krankenkassen bezahlt? Weil sie Leben retten und Kosten verhindern. Jemandem mit Amenorrhoe zu raten, zum Frauenarzt zu gehen, sollte nicht als Ideologie bezeichnet werden, sondern ist genauso sinnvoll wie jemandem mit Dauerhusten zu raten, zum Hausarzt zu gehen, oder jemand mit Zahnweh zum Zahnarzt zu schicken. Ich frage mich, was daran Ideologie ist. --Sr. F 12:09, 7. Dez. 2008 (CET)
- Hast Du verstanden, was ich geschrieben habe und in welchem Zusammenhang? Deine Antwort geht voll daneben. Nochmal zur Verdeutlichung extra für Dich: Das hat nichts mit Vorsorgeuntersuchungen zu tun, die meistens erst ab einem fortgeschrittenen Alter bezahlt werden. Das hat was mit der Methode zu tun, den weiblichen Körper und insbesondere weiblichen Sexualorgane gezielt zu pathologisieren. Die Geschichte der Gynäkologie seit dem 19. Jh. ist eng damit verbunden. Es ist eine Technik der patriarchalen Gesellschaft, Frauen ihrem eigenen Körper zu entfremden und zu disziplinieren. --Eva K. Post 12:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Och Eva, musst du hinter allem eine Verschwörung suchen? Der Hinweis zum Fachmann zu gehen ist der einzig Richtige - allein schon weil der Erfahrung hat und entsprechend beraten kann - das hat nichts mit pathologisierung irgendwelcher weiblicher Sexualorgane zu tun, genau das selbe würde ich einem Jugendlichen empfehlen der mit 18 noch keinen Samenerguss hatte und sich deshalb Sorgen macht - wir sind hier nicht allwissend und die genauen Umstände können nur im persönlichen Gespräch mit einem Arzt geklärt werden. ∫ C-M hä? 12:40, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die Methode ist auch nicht neu: Diffamieren als Verschwörung, wenn die Argumente ausbleiben. Du argumentierst auch am Thema vorbei. --Eva K. Post 12:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Hallo? Du unterstellst hier anderen niedere Absichten mit unredlichen Motiven obwohl diese nur versuchen zu helfen - lies bitte einmal die Definition von Verschwörung.
- Unabhängig davon - wenn ich Probleme mit den Ohren habe geh ich zum HNO-Arzt, hab ich Probleme mit meinen Sexualorganen geh ich zum Urologen - ganz einfach weil die Spezialisten sich in ihrem Metier besser auskennen, häufiger ähnliche Fälle haben und der Hausarzt einen im Zweifelsfall auch nur überweist. Von daher ist es egal ob man zuerst zum Haus - oder Spezialarzt geht. ∫ C-M hä? 13:00, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die Methode ist auch nicht neu: Diffamieren als Verschwörung, wenn die Argumente ausbleiben. Du argumentierst auch am Thema vorbei. --Eva K. Post 12:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Nein, ich unterstelle euch nur, daß ihr unreflektiert längst offengelegten Mist als „allgemeine Weisheiten“ kolportiert und das als Hilfe ausgebt. Es ging um genau zwei Sätze, die ich klar als Mist angesprochen und definiert habe, und Du antwortest mit einem Pauschalrundschlag in Form von „Verschwörung“. Eigentlich die typische Zubeißreaktion, wenn nur ansatzweise feministische Kritik ins Spiel kommt. Nur fällt das den wenigsten auf, weil das eben dank Konditionierung nicht bis ins Bewußtsein vordringt, da sind zuviele vermeintlich rationale Barrieren zwischen. Ein Tip: Auf meiner Benutzerseite ist eine lange Literaturliste sehr anerkannter Autorinnen hinterlegt, bediene dich und lies ein wenig. Vielleicht hilft dir das auch, die Medizin und ihre Aktivitäten etwas nüchterner zu sehen. Solange sich Mediziner dazu hergeben, ihre Tätigkeit in den Dienst der „Disziplinierung“ von im gesellschaftlichen Sinn als „aufmüpfig“ geltenden Menschen zu stellen, ist kritische Aufmerksamkeit geboten. Gerade die Gynäkologie und die Psychiatrie haben sich hier besonders hervorgetan. --Eva K. Post 14:03, 7. Dez. 2008 (CET)
Meine Antwort an Susann: Frage am besten nicht hier, das bringt überhaupt nix. Gehe auch nicht gleich zum Gyn, sondern frage erstmal deine Hausrärztin bzw. deinen Hausarzt. Ich weiß nicht, in welchen Ort Du wohnst, aber es könnte sinnvoll sein, wenn Du dir in deiner Stadt oder der nächsten größeren Stadt ein Frauengesundheitszentrum suchst und dich dort erstmal beraten läßt. Die können dir auch die Adressen von geeigneten Ärztinnen geben, falls das erforderlich ist, vielleicht gibt es dort auch direkt ärztliche Beratung. Und vergiß die Diskussion hier, der weibliche Körper ist nicht per se ein Krankheitsherd. --Eva K. Post 12:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ich dachte ich könnte die Diskussion auf Evas Seite verlagern. Nun ja Versuch gescheitert. Also Antwort hier:
- @EvaK:Du kritisierst einen frauenfeindlichen (oder zumindest diskriminierenden) Hintergrund bei gynäkologischen Untersuchungen bzw. der geratenen Frequenz dieser. Dazu sind mir leider keine Studien bekannt, ich könnte mir jedoch vorstellen, dass ähnliche Vorstellungen zumindest eine Rolle bei der Etablierung der regelmäßigen Visiten gespielt haben. Weil ich das Gegenteil davon nicht nachzuweisen vermag, stimme ich dir in diesem Kritikpunkt einfachheitshalber zu.
Den Schluß, den du allerdings daraus ziehst, und der Rat den du dem Mädchen gibst, die bringen mich, gelinde gesagt, in Rage! Und wenn die schlimmsten Diskriminierungsgedanken hinter dieser Praxis stecken würden, so kann doch niemand den positiven Effekt abstreiten den diese gehabt hat und noch hat. Tatsächlich rätst du den Leuten weniger zum Gynäkologen zu gehen! Das ist nicht zu verantworten - vielmehr solltest du kritisieren, dass so wenig junge Männer, bzw. Männer überhaupt, Vorsorgeuntersuchungen machen lassen! Dein Engagement in Ehren, aber du ziehst aus einem richtigen Ansatz den falschen Schluss! Zudem glaube ich nicht, dass irgendein Hausarzt in diesem Fall etwas anderes empfehlen würde als zum Gynäkologen zu gehen! Ernüchterten Gruß --Janurah 17:55, 7. Dez. 2008 (CET)
- Jau, ich rate Frauen – nicht „den Leuten“ – dazu, weniger zum Gyn zu gehen und sich nicht mit zweifelhaften Instrumentarium soviel an empfindlichen Körperstellen rumpfuschen zu lassen. Und ich halte diese Warnung für durchaus verantwortungsvoll. Regelmäßige Schleimhautabstriche z.B. sind nicht angenehm und stehen durchaus im Verdacht, auf Länge der Zeit gewebsverändernd zu wirken, und sei es durch von den Instrumenten eingetragene Verunreinigungen. So perfekt steril ist das nämlich alles nicht.
- Und was den Gang zum Hausarzt betrifft, so ist das nach unseren derzeitigen Regularien im Gesundheitswese sowieso erwünscht. Zudem halte ich das für durchaus vertretbar, sich ggf. bei einem langjärig vertrauten Arzt erstmal auszusprechen – auch wenn danach die Überweisung zum Facharzt erfolgt.
- Ich empfinde es allerdings als eine ziemliche mutwillige Fehlinterpretation meiner Aussagen, daß ich Menschen generell abrate, von Vorsorgeuntersuchungen Gebrauch zu machen. Noch mal, damit Du es endlich verstehst: Ich kritisiere laut und deutlich diesen pathologisierenden Ansatz, daß Menschen – in diesem Falle Frauen – eine permanenter Krankheitsfall sind und daher in eine Art regelmäßiger Behandlung gehören. Und wenn es mal keine Krankheit zu geben scheint, wird eine erfunden, z.B. diese Modeerscheinung [[Prämenstruelles Syndrom|PMS}}. Bei Männern heißt sowas schlicht Samenstau und wird nicht weiter dramatisch genommen, für Frauen soll's dann gleich der Gang zum Arzt möglichst samt medimamentöser Wiederbravmachung sein. Arzt und Pillenpackung sind aber kein Ersatz dafür, und das gilt für beide Geschlechter, sich mit dem eigenen Körper und seinen Funktionen vertraut zu machen. L'homme machine mit TÜV und Reparaturwerkstatt ist eben nur eine mechanistische Illustion.
- Sonst noch Fragen? --Eva K. Post 19:40, 7. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht können wir die Themen mal ein bisschen auseinanderhalten. Zum einen ging es um die Antwort an die Fragestellerin, ärztlichen Rat einzuholen. Diesen vernünftigen Vorschlag hat hier niemand in Frage gestellt. (Ob man zuerst zum vertrauten Hausarzt geht oder gleich zur Gynäkologin, halte ich in diesem Zusammenhang für sekundär.) Zum anderen ging es um die Aussage, dass die Fragestellerin ohnehin regelmäßig zum Gynäkologen gehen sollte. Und da muss ich Eva Recht geben (auch wenn ich ihre Empörung nicht teile): Dass eine gesunde 18-Jährige regelmäßig zum Gynäkologen gehen soll, ist Quatsch. Man rät auch keinem gesunden 18-Jährigen, regelmäßig zum Urologen zu gehen. Selbst die Vorsorge gegen Zervixkarzinom wird erst ab dem 20. Lebensjahr empfohlen (und in Zukunft durch Impfung wohl sowieso überflüssig), andere Vorsorgeuntersuchungen (abgesehen von den pädiatrischen) frühestens ab dem 35. Lebensjahr. --Jossi 22:24, 7. Dez. 2008 (CET)
TÜV abgelaufen
Hallo, ich wurde heute von einem Menschen in der Waschanlage darauf aufmerksam gemacht, dass der TÜV von meinem Wagen seit Juni 2007 abgelaufen sein soll. Der erzählte was von Bußgeld und Neuabnahme oder sowas. Was heißt das konkret? Ich habe hier nur die Beiträge TÜV und Hauptuntersuchung gefunden.
Wen kann ich da gegebenenfalls belangen und was hat das zur Folge? Hintergrund: Der Wagen war halbjährlich bei dem Vertragshändler, bei dem ich ihn erworben habe zur Inspektion. Ich habe mich darauf verlassen, dass dort alles Nötige erledigt wird. Vom TÜV kam ebenfalls nie ein Schreiben, dass ein Prüfungstermin ansteht. Da der Mitarbeiter der Waschanlage sagte, dass ich dafür sogar Punkte im Zentralregister bekommen könnte, lasse ich diesen Wagen natürlich bis zur Klärung stehen.
Ich hoffe, dass ich hier einen fachkundigen Menschen finde, der mir den Sachverhalt erklären kann. Was ist jetzt von meiner Seite aus zu tun?
Vielen Dank vorab. --62.226.19.135 23:05, 5. Dez. 2008 (CET)
- wenn das stimmt würde ich die werkstatt wechseln. Die strafen dafür kenne ich nicht; aber ja es gibt welche. Hauptuntersuchung (landläufig in Deutschland als TÜV bezeichnet :oD ) müsste mal überarbeitet werden ...Sicherlich Post 23:24, 5. Dez. 2008 (CET)
- Einfach Termin bei irgendeiner Werkstatt ausmachen und TÜV dort ganz normal abnehmen lassen. Das Datum wird dann zurückdatiert als ob man rechtzeitig beim TÜV gewesen wäre. Früher wurde nicht zurückdatiert, was jedoch dazu führte, dass die Leute Geld sparten, indem sie absichtlich zu spät zum TÜV gingen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 23:31, 5. Dez. 2008 (CET)
- Der TÜV schreibt Dir garantiert nie wegen sowas und verhängt auch keine Strafen. Neuabnahme wäre nur fällig, wenn der Wagen abgemeldet worden wäre. Ansonsten kostet es zwischen 4 und 8 Monaten überziehen nur 25 Euro, wenn die Polizei Deinen Wagen fahrend oder parkend erwischt. 2 Punkte in Flensburg und 40 Euro erst ab über 8 Monaten. Weil Du aber vermutlich auch die Abgasuntersuchung überzogen hast und das extra kostet (Tatmehrheit), sind es zwischen 4 und 8 Monaten dann insgesamt 40 Euro, erst ab 8 Monaten dann insgesamt 80 Euro und 3 Punkte.
- Wenn Du mit überzogenem TÜV einen Unfall hast, wird die Versicherung natürlich doppelt kritisch hinsehen. Zur Dauer siehe Liberal Freemason.
- Wenn Du Dir sicher bist, dass das Fahrzeug keine TÜV-relevanten Mängel hat, kannst Du direkt zu TÜV oder DEKRA fahren anstatt in eine Werkstatt (Werkstatt ist vielleicht teurer, muss aber nicht). Wenn es dann allerdings nicht auf Anhieb klappt, musst Du bei TÜV und DEKRA für die Nachvorführung nochmal ein bisschen was extra bezahlen und es hat sich nicht gelohnt.-- Grip99 00:17, 6. Dez. 2008 (CET)
@Sicherlich: Gut, eine Strafe zahle ich ja gerne, wenn ich nur keine sonstigen Nachteile habe.
@Freemanson: Also fahre ich den Wagen in eine andere Werkstatt, lasse ihn da checken und alles ist in Ordnung?
- Du lässt di nicht checken, du lässt die eine TÜV-Abnahme durchführen. Das sind zwei unterschidliche Dinge, auch wenn sie oft in einem Aufwasch gemacht werden (zumindest aus deiner Sicht).--tox Bewerte mich! 00:00, 6. Dez. 2008 (CET)
- So lange das Auto an einer öffentlichen Straße geparkt ist, kann es eine Strafe wegen erloschener Betriebserlaubnis geben, wenn es die Polizei sieht. Wenn man einen Termin bei einer Werkstatt hat und auf dem Weg zur Werkstatt/TÜV "erwirscht" wird, kann die Polizei von einer Strafe absehen, muss aber nicht. Anzeigen kann das grundsätzlich jeder, dann wird auch eine Strafe fällig. Ohne Anzeige und ohne Polizei kann es straffrei ausgehen, deshalb so schnell wie möglich und eine möglichst nahe Werkstatt/TÜV/DEKRA. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:24, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nein, die Betriebserlaubnis kann nur erlöschen, wenn Änderungen am Fahrzeug durch
- Veränderungen an Bauteilen,
- Austausch und/oder Hinzufügen von Bauteilen, wobei für die ausgetauschten Bauteile keine Bauartgenehmigung vorliegt oder
- Entfernen von Bauteilen
- vorgenommen werden. Das ist hier nicht der Fall.-- Grip99 00:41, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nein, die Betriebserlaubnis kann nur erlöschen, wenn Änderungen am Fahrzeug durch
- So lange das Auto an einer öffentlichen Straße geparkt ist, kann es eine Strafe wegen erloschener Betriebserlaubnis geben, wenn es die Polizei sieht. Wenn man einen Termin bei einer Werkstatt hat und auf dem Weg zur Werkstatt/TÜV "erwirscht" wird, kann die Polizei von einer Strafe absehen, muss aber nicht. Anzeigen kann das grundsätzlich jeder, dann wird auch eine Strafe fällig. Ohne Anzeige und ohne Polizei kann es straffrei ausgehen, deshalb so schnell wie möglich und eine möglichst nahe Werkstatt/TÜV/DEKRA. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:24, 6. Dez. 2008 (CET)
Fahr den Wagen in eine Werkstatt und lass von denen das TÜV Prozedere machen. Dein Mechaniker hat das schon dutzendfach gemacht und kennt die TÜV Prüfer. --85.180.132.223 10:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- Genau. Anders gesagt: Wenn du unfallfrei und ohne Polizeikontolle zur (hoffentlich nahegelegenen! Termin machen wg. Nachweis!) Werkstatt kommst, bist du aus dem Schneider. Dann zahlst du nur noch für die nötigen Reparaturen, und natürlich die normale Gebühr für die HU und AU. Kein Bußgeld, keine Punkte in Flensburg. Joyborg 11:04, 6. Dez. 2008 (CET) Nachtrag: Wieso schreibst du eigentlich in deiner Frage "...abgelaufen sein soll"? Hast du selbst das schon mal nachgesehen? Wenn der Mensch von der Waschanlage recht hat, dann klebt auf dem hinteren Nummerschild eine runde braune Plakette, in der Mitte steht "07", und oben (da wo bei der Uhr die 12 ist) steht "06". Ist das wirklich so? Ich kanns kaum glauben, dass du seit 18 Monaten unbemerkt ohne TÜV herumfährst. Hier in BaWü kommt nach spätestens 2 Monaten die "Bitte anhalten"-Kelle, sobald im Rückspiegel eine Polizeistreife auftaucht.
- Ich finde, ihr übertreibt es mit dem AGF. Wer seine Pflichten als Fahrzeugführer chronisch ignoriert und die Verantwortung auf Andere abschiebt, ist doch wohl selbst schuld. Fast jedes Grundschulkind in Deutschland weiß, was diese bunten Plaketten bedeuten und davon abgesehen ist das natürlich auch Teil der Führerscheinausbildung. Dann auch noch davon auszugehen, eine Werkstatt oder gar der TÜV müsse auf die abgelaufenen Fristen hinweisen, ist ja wohl ausgesprochen dreist. Solchen Leuten gehört die Fahrerlaubnis entzogen und nicht nur denen… --145.253.2.231 12:20, 6. Dez. 2008 (CET)
- Wieso "chronisch"? Es steht nirgendwo, dass der/die Fragesteller/in den Wagen schon seit Juni 07 fährt (deshalb meine Nachfrage). AGF hat sicher Grenzen, aber die sollte jeder selbst bestimmen. Was die Fahrschule angeht hast du natürlich recht, aber das könnte auch schon länger her sein. Joyborg 12:46, 6. Dez. 2008 (CET) PS: Und natürlich sollte eine halbwegs seriöse KfZ-Werkstatt bei der Inspektion auf die abgelaufene Plakette hinweisen. Das zu erwarten ist nicht "dreist", sondern selbstverständlich.
- Was für ein Geplapper. Ich habe das auch schon für ein paar Monate übersehen. So etwas kann jeden passieren. Hier ist noch eine Makrele <O((((-< Und jetzt ist gut. --85.180.132.223 14:37, 6. Dez. 2008 (CET)
6. Dezember 2008
grösse
hallo. und zwar hab ich ne frage. in der früh ist der mensch ja immer größer als nachmittags. darf ich mal bitte wissen welche grösse die wahre grösse eines menschen ist bzw. zu welcher zeit es gerechtfertigt ist die menschliche grösse zu bestimmen und bitte gebt mir auch quellen dafür wenn die wahre grösse in der früh oder am nachmittag ist. danke. 80.121.2.125 00:06, 6. Dez. 2008 (CET)
- Wahre Größe kennt keine zeitlichen Grenzen, sie ist immer präsent. --Eva K. Post 00:45, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das ist korrekt, die menschliche Größe darf gerechtfertigter weise allerdings nur an Montagen um 13:42 Uhr bestimmt werden. Ansonnsten müsste man sich wegen nicht gerechtfertigten Messens rechtfertigen. Beispielsweise wäre es vermessen, an Dienstagen zu messen. Zumal dann die Gefahr besteht, dass man sich beim Vermessen vermisst. ;-) Mal im ernst: Ich kann mir nicht vorstellen, dass es irgendeine Richtlinie gibt, wann die Größe eines Menschen zu messen ist. Hierzulande ist zwar so einiges gergelt, aber das wäre dann wohl doch etwas übertrieben. Zumal der Unterschied nun doch nicht so groß ist … -- Timo Müller Diskussion 01:22, 6. Dez. 2008 (CET)
- Wozu brauchst Du es denn? Davon wird eine sinnvolle Antwort vielleicht abhängen. Ohne deren Kenntnis: Am besten morgens, mittags und abends messen und dann den Durchschnittswert bilden.-- Grip99 01:33, 6. Dez. 2008 (CET)
- ist der Unterschied tatsächlich so gering? Ich hab noch aus meinem Bio-Unterricht (ist es tatsächlich schon 4 Dekaden her?) in Erinnerung, dass die Stauchung der Bandscheiben tagsüber mehr als 2 cm ausmacht. -- Aerocat 15:21, 6. Dez. 2008 (CET)
Zugdurchsagen
Hier in Deutschland werden ja Zugdurchsagen (wenn auch teilweise gekürzt) auch auf englisch wiedergegeben. Meine Frage jetzt: Wie sieht das in anderen EU-Staaten aus? Frankreich, Spanien, Italien, Schweden und (für den ehem. Ostblock exemplarisch) Polen - werden bei den Fernverbindungen die Anschlüsse im Zug auch dort auf englisch durchgegeben? Danke im Voraus. --Dionysos1988 06:34, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass du Durchsagen in den Zügen meinst und nicht die Bahnsteigdurchsagen. Also in Italien konnte ich in Regionalzügen bisher nur, wenn überhaupt, italienisch gehaltene Durchsagen verzeichnen. Wenn ich mich Recht entsinne habe ich in den InterCitys auch schon mal englisch gehört, aber auch nicht in allen. Ausnahmen bilden natürlich international verkehrende Züge. Bahnsteigdurchsagen sind zumindest in größeren Städten oder in Orten mit erhöhtem Touristenaufkommen immer auch in englisch. --Janurah 10:28, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nicht immer, aber immer öfter. Auch in D wird nicht auf jedem Bahnhof Englisch gesprochen. Wenn Du in Google suchst (france announced english train information) und dann "france" gegen "sweden", "poland" etc. austauschst, findes du viel information. Ein so gefundener engl. Reiseführer sagt: "Train stops are announced in some countries, but usually in the local language. On International Express class trains in Germany and Spain, train stops are also announced in French and English a few minutes before arrival. Also bei den meisten internationalen Zügen (die internationale Reisende transportieren) scheint das der Fall zu sein. Auch hier in Frankreich. Have a nice Trip ! --Grey Geezer 10:48, 6. Dez. 2008 (CET)
- Also hier in Ö kommen in Zügen, die weiter fahren, also "Eurocity" oder "Intercity", nach den dt. Durchsagen auch englische. Auch auf den Bahnhöfen ist das so: Hier in Tulln gibt es nur deutsche Durchsagen, auf größeren Bahnhöfen (z. B. Wiener Neustadt Hbf, {Süd,West}bahnhof in Wien uvm.) wo eben auch diese nicht nur regionalen Züge stehen bleiben, gibt es ebenfalls zusätzlich englische Durchsagen. --Bountin 21:47, 6. Dez. 2008 (CET)
- Okay, also zusammenfassend kann man dann wohl sagen, dass es außerhalb des deutschsprachigen Gebietes in den Zügen keine durchwegs flächendeckenden englischen Durchsagen gibt, sondern dass es sich dort auf die international verkehrenden Ströme konzentriert. Ich beschränke mich hierbei auf Fernverkehrsstrecken, ein sinnvoller Vergleich wäre ja sonst nicht zu machen. Ich habe bisher eben die These zu untermauern versucht, dass es (somit) in keinem anderen EU-Land als D und Ö eine bessere Serviceleistung im englischsprachigen Bereich des Schienenpersonenverkehrs gibt. Danke schonmal für die Hilfe. --Dionysos1988 01:56, 7. Dez. 2008 (CET)
- Also hier in Ö kommen in Zügen, die weiter fahren, also "Eurocity" oder "Intercity", nach den dt. Durchsagen auch englische. Auch auf den Bahnhöfen ist das so: Hier in Tulln gibt es nur deutsche Durchsagen, auf größeren Bahnhöfen (z. B. Wiener Neustadt Hbf, {Süd,West}bahnhof in Wien uvm.) wo eben auch diese nicht nur regionalen Züge stehen bleiben, gibt es ebenfalls zusätzlich englische Durchsagen. --Bountin 21:47, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nicht immer, aber immer öfter. Auch in D wird nicht auf jedem Bahnhof Englisch gesprochen. Wenn Du in Google suchst (france announced english train information) und dann "france" gegen "sweden", "poland" etc. austauschst, findes du viel information. Ein so gefundener engl. Reiseführer sagt: "Train stops are announced in some countries, but usually in the local language. On International Express class trains in Germany and Spain, train stops are also announced in French and English a few minutes before arrival. Also bei den meisten internationalen Zügen (die internationale Reisende transportieren) scheint das der Fall zu sein. Auch hier in Frankreich. Have a nice Trip ! --Grey Geezer 10:48, 6. Dez. 2008 (CET)
- Bessere? Vielleicht eher: keine häufigere. Dass das, was da aus den Lautsprechern quillt, Englisch sein soll, erkennt man ja oft genug erst nach einigen Sätzen. Wohlgemerkt: ich kritisiere nicht die armen Zugbegleiter, die das plötzlich können müssen, sondern die Bahnchefs, die diesen Quatsch befehlen. --AndreasPraefcke ¿! 15:42, 7. Dez. 2008 (CET)
Mort de Harris

Wer ist dieser Harris, der da auf dem zweiten Bild von rechts in der unteren Reihe in den Tod stürzt?-- КГФ, Обсудить! 12:53, 6. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht diesmal richtig..? Thomas Harris, der seine Verlobte rettete, indem er sich selber als Ballast abwarf... --Grey Geezer 12:59, 6. Dez. 2008 (CET)
- Addendum: Auch hier mehr
- Ja, das wird er sein. Danke sehr!-- КГФ, Обсудить! 15:02, 6. Dez. 2008 (CET)
Hamburger Städtepartnerschaften
Ist diese Änderung korrekt???????? --88.66.199.6 13:48, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nach deren Seite anscheinend schon. In Zukunft solche Fragen bitte auf WP:FzW stellen, ein Fragezeichen reicht dort übrigens auch ;-) Gruß --Reissdorf 14:37, 6. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Nach [9] ind acht korrekt. --Klugschnacker 14:39, 6. Dez. 2008 (CET)
"Frauen werden bevorzugt eingestellt" legal?
Hallo zusammen. In Stellenanzeigen, vornehmlich wenn's um die Besetzung von Stellen an Universitäten geht, lese ich häufig den Zusatz (sinngemäß) "Frauen werden bei gleicher fachlicher Eignung bevorzugt eingestellt". Ähnliche Wendungen kamen mir auch schon im Bezug auf Menschen mit körperlicher Behinderung unter. Ich frage mich nun, ob diese Klauseln mit dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz vereinbar sind. Im zugehörigen Artikel lese ich im Absatz Rechtfertigung_von_Ungleichbehandlungen: '[...]Eine unterschiedliche Behandlung, z. B. wegen des Geschlechts, ist nur zulässig, wenn das Geschlecht wegen der Art der auszuübenden Tätigkeit oder der Bedingungen ihrer Ausübung eine unverzichtbare Voraussetzung für die Tätigkeit ist[...], insofern würde ich selbst zu einem "nein" tendieren. Weiß jemand, ob es zu diesen Klauseln Gerichtsurteile gibt, die diese bestätigen oder für unzulässig erklären? Oder kann mir zumindest jemand sagen, womit sie begründet werden? Kennt jemand eine Stelle, wo man (möglichst online) eine öffentliche Diskussion darüber einsehen könnte, die sich nicht gerade in Forenbeiträgen von interessierten Laien wie mir erschöpft? LG, ArtWorker 14:50, 6. Dez. 2008 (CET)
- Schon Frauenquote gelesen? --Mikano 15:00, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nein, das wäre zu einfach gewesen ;-) Dank' Dir, dort ist auch genau das zu meiner Frage passende Urteil verlinkt. LG, ArtWorker 15:10, 6. Dez. 2008 (CET)
Franz. Liedtext -Künstler bzw Text gesucht
hab hier einen ausschnitt, bitte um ein paar zeilen lied-text für google suche, da ich leider der franz. sprache nicht mächtig bin, oder natürlich den interpret und name des stücks, ist glaub ich von einem soundtrack, danke schön
http://www.yousendit.com/download/TTZuYURIcHZGOFJMWEE9PQ --(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 62.178.47.137 (Diskussion • Beiträge) --тнояsтеn ⇔ 16:31, 6. Dez. 2008 (CET))
- Das hier ist es. La Jardinière von Stefie Shock. --тнояsтеn ⇔ 16:19, 6. Dez. 2008 (CET)
- Neugierig geworden: Stephane Shock hat dies Lied selber geschrieben. Was bedeutet "diese besondere Gärtnerin/eigenwillige Gärtnerin", als die er (!) sich besingt? (meine "echten Franzosen" sind z.Z. ausser Haus...). --Grey Geezer 17:23, 6. Dez. 2008 (CET)
- Privatgaertnerin? (particulier bedeutet auch Privatperson, im Gegensatz etwa zu Wohnungsmaklern). --Wrongfilter ... 17:43, 6. Dez. 2008 (CET) Uebrigens scheint es zwei lyrische jes in dem Text zu geben, ein weibliches, das sich selbst als Gaertnerin bezeichnet, und ein maennliches, das die, aeh, Gartenarbeit durch's Fenster beobachtet.--Wrongfilter ... 17:45, 6. Dez. 2008 (CET)
- Neugierig geworden: Stephane Shock hat dies Lied selber geschrieben. Was bedeutet "diese besondere Gärtnerin/eigenwillige Gärtnerin", als die er (!) sich besingt? (meine "echten Franzosen" sind z.Z. ausser Haus...). --Grey Geezer 17:23, 6. Dez. 2008 (CET)
Autorschaft Till Eulenspiegel
In der Wikipedia widersprechen sich leider die Artikel Till Eulenspiegel und Hermann Bote seit langem, was die Autorschaft des Buchs angeht. Und da das eines der bekanntesten deutshcen Bücher überhaupt sein dürfte, ist diese Situation wirklich ganz besonders unbefriedigend. (Eine lange eingeschlafene bzw. gar nie in Gang gekommene Diskussion siehe z. B. Diskussion:Till Eulenspiegel#Struktur und Gehalt). Ja, wie ist denn nun der aktuelle Forschungsstand? --AndreasPraefcke ¿! 15:39, 6. Dez. 2008 (CET)
- Botes Autorenschaft kann durchaus angezweifelt werden, schließlich ist das Buch in oberdeutscher Schreibsprache verfasst, nicht in niederdeutscher. Ob es sich bei der Straßburger Ausgabe um eine Übersetzung handelt, ist ebenfalls nicht gesichert. Genauer untersucht hat das Schulz-Grobert, Jürgen: Das Straßburger Eulenspiegelbuch. Studien zu entstehungsgeschichtlichen Voraussetzungen der ältesten Drucküberlieferung, Tübingen 1999, das habe ich aber zur Zeit nicht zur Hand. --IP-Los 18:44, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke auch, das da Zweifel berechtigt sind. Dem Bote wurde im 19. Jh. z. B. auch der Reynke de vos zugeschrieben, das ist aber auch vom Tisch. Man sollte eventuell die Bekräftigung ("gesichert") vorerst aus der Einleitung des Eulenspiegel-Artikels herausnehmen. --Felistoria 23:50, 7. Dez. 2008 (CET)
Bilder von öffentliche Gebäude in Deutschland
Meine Frage: ist es irgendwie in Deutschland verboten Bilder von öffentlichen Gebäuden (Ministerien, Landsvertretungen, Botschaften, u.a.) zu machen? Und sie in einer privaten nicht kommerziellen Web-Seite zu zeigen? Danke
- Panoramafreiheit schon gelesen? --тнояsтеn ⇔ 16:25, 6. Dez. 2008 (CET)
- Naja, Panoramafreiheit bezieht sich nur auf das Urheberrecht; es gibt noch ein paar andere Rechtsgebiete, die da auch reinspielen. Wobei ich mir wie gesagt schon längere Diskussionen mit der hessischen Polizei eingefangen habe, weil ich auffällig das US-Konsulat Frankfurt abgelichtet habe, und die Polizei letztlich (und wohl legal) meine Bilder mit Verweis auf das hessische Polizeigesetz und Terrorprävention löschen wollte. -- southpark 00:39, 7. Dez. 2008 (CET)
Bedeutung von Emoticon
Hallo zusammen, was kann dieses Emoticon :3 bedeuten? Gibt es irgendwo ein durchsuchbares 'Wörterbuch' für Emoticons? Ich kenne nur zig Sammlungen, wo man sich durchwühlen muss, aber nicht wo man direkt nach einer Zeichenkombination suchen kann. Und die normalen Suchmaschinen kommen mit den Sonderzeichen nicht klar. Dankeschön! --84.56.215.97 17:42, 6. Dez. 2008 (CET)
- Vielleicht ein missglücktes <3? -- heuler06 17:50, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, denn ich sehe das :3 nämlich ziemlich oft, und zwar in Zusammenhängen, in denen ein <3 zwar manchmal, aber meistens keinen Sinn machen würde. --84.56.215.97 18:23, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das ist i.d.R. so ein Katzengrinsen. Auf jeden Fall ein lachendes (süßes) Gesicht. --StYxXx ⊗ 19:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, denn ich sehe das :3 nämlich ziemlich oft, und zwar in Zusammenhängen, in denen ein <3 zwar manchmal, aber meistens keinen Sinn machen würde. --84.56.215.97 18:23, 6. Dez. 2008 (CET)
- emm..STRG+F ?--92.202.114.51 23:14, 6. Dez. 2008 (CET)
Dateien mit zufälligen Dateinnamen umbenennen
Hi, ich haben eine Bildergalerie, in die ich ca. 2000 Bilder hochladen möchte. Die Dateinamen der Bilder sind von meiner Digicam in der Reihenfolge der Aufnahmen vergeben worden und die Bilder werden in der Galerie in dieser der chronologischen Reihenfolgen wiedergegeben. Nun möchte ich, dass die Bilder zufällig in der Bildergalerie angezeigt werden und müsste zu diesem Zweck alle Bilder umbenennen und zufälligen Namen vergeben. Ist aber händisch sehr aufwändig. Man kann ja unter Windows mit STRG + A alle Dateien auf einmal umbenennen, allerdings bleibt da die bisherige Reihenfolge der Dateinamen erhalten. Weiß jemand von euch, ob - und wenn ja wie - man die Dateien automatisch alle umbenennen kann, sodass die Dateinamen (pseudo)zufällig vergeben werden? Merci im Voraus! --84.172.219.24 18:07, 6. Dez. 2008 (CET)
- Der Ant Renamer kann zufällige Dateinamen vergeben. --84.56.215.97 18:29, 6. Dez. 2008 (CET)
- Mit ACDSee kannst Du die Bilder nach unendlich vielen Kriterien sortieren - ohne den Dateinamen zu verändern. --AM 19:07, 6. Dez. 2008 (CET)
- Kann man also "Kommentare" o.ä. zu den Bildern abspeichern? Und gibt es auch Gratis-Software, die das kann? --Ibn Battuta 19:20, 6. Dez. 2008 (CET)
- 1. Ja. 2. Weiß ich nicht. 3. probiers aus. --AM 19:43, 6. Dez. 2008 (CET)
- Kann man also "Kommentare" o.ä. zu den Bildern abspeichern? Und gibt es auch Gratis-Software, die das kann? --Ibn Battuta 19:20, 6. Dez. 2008 (CET)
- Mit ACDSee kannst Du die Bilder nach unendlich vielen Kriterien sortieren - ohne den Dateinamen zu verändern. --AM 19:07, 6. Dez. 2008 (CET)
- Unter Linux/Mac OS X/BSD:
for i in $(/path/to/files/*); do mv $i $(uuidgen).jpg; done
- das klappt nur, wenn uuidgen installiert ist. Sonst aber auch
for i in $(/path/to/files/*); do mv $i $(md5sum $i).jpg; done
-- RichiH (88.217.36.122 22:16, 6. Dez. 2008 (CET))
Kontonummer ändern
Kann man seine Girokontonummer ändern? Grund ist, dass drei Viertel der deutschen Girokonten unsicher sind, da Kriminelle in einem Umfang staatsfeindlicher Organisation mit Daten handeln. --Constructor 18:27, 6. Dez. 2008 (CET)
- Erstell ein neues Konto. --Dunni 18:55, 6. Dez. 2008 (CET)
- Hat mir mein Bekannter auch geraten. Na gut, dann mache ich das mal nächste Woche. --Constructor 18:57, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das solltest Du dann aber in Zukunft mindestens jeden Monat machen. :-( --AM 19:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- Denke auch, ein neues Konto hat kaum Sinn. Es führt sowieso kein Weg daran vorbei, die Kontoauszüge regelmäßig zu überprüfen. Vielleicht wäre es sinnvoll zwei Konten zu haben: ein normales, auf dem nur sehr geringe Beträge sind, um bei Amazon etc. zu shoppen, und eines, bei dem man das Lastschriftverfahren sperrt, von dem also nur du selbst Geld abheben kannst, bzw. deine Daueraufträge laufen. Und letzterem eben möglichst wenigen die Kt-Nr überlassen.--84.56.215.97 19:13, 6. Dez. 2008 (CET)
- Hm, ich weiß eh nur eine Firma, die meine Kontonummer braucht (und denen vertraue ich), der Rest geht per Überweisung. Von daher wüßte ich dann - wenn ich sonst niemandem die Nummer gebe - wer sie weitergegeben hätte. --Constructor 19:52, 6. Dez. 2008 (CET)
- Na dann gibts doch eigentlich keinen Grund ein neues Konto zu eröffnen. Manche Leute gehen wirklich unglaublich leichtfertig mit ihren Kontodaten um (in dem Artikel gehts um Call-Center!), aber wenn dich das nicht betrifft, dann sei unbesorgt und schau für alle Fälle einmal im Monat in deine Kontoauszüge. Wenn da was abgeht, was du nicht kennst -> Anruf bei der Bank -> Rückbuchung. Joyborg 20:47, 6. Dez. 2008 (CET)
- Die SKL hat möglicherweise damals meine Daten weitergegeben. --Constructor 21:27, 6. Dez. 2008 (CET)
- Na dann gibts doch eigentlich keinen Grund ein neues Konto zu eröffnen. Manche Leute gehen wirklich unglaublich leichtfertig mit ihren Kontodaten um (in dem Artikel gehts um Call-Center!), aber wenn dich das nicht betrifft, dann sei unbesorgt und schau für alle Fälle einmal im Monat in deine Kontoauszüge. Wenn da was abgeht, was du nicht kennst -> Anruf bei der Bank -> Rückbuchung. Joyborg 20:47, 6. Dez. 2008 (CET)
- Hm, ich weiß eh nur eine Firma, die meine Kontonummer braucht (und denen vertraue ich), der Rest geht per Überweisung. Von daher wüßte ich dann - wenn ich sonst niemandem die Nummer gebe - wer sie weitergegeben hätte. --Constructor 19:52, 6. Dez. 2008 (CET)
- Denke auch, ein neues Konto hat kaum Sinn. Es führt sowieso kein Weg daran vorbei, die Kontoauszüge regelmäßig zu überprüfen. Vielleicht wäre es sinnvoll zwei Konten zu haben: ein normales, auf dem nur sehr geringe Beträge sind, um bei Amazon etc. zu shoppen, und eines, bei dem man das Lastschriftverfahren sperrt, von dem also nur du selbst Geld abheben kannst, bzw. deine Daueraufträge laufen. Und letzterem eben möglichst wenigen die Kt-Nr überlassen.--84.56.215.97 19:13, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das solltest Du dann aber in Zukunft mindestens jeden Monat machen. :-( --AM 19:04, 6. Dez. 2008 (CET)
- Hat mir mein Bekannter auch geraten. Na gut, dann mache ich das mal nächste Woche. --Constructor 18:57, 6. Dez. 2008 (CET)
- Naja, bei all dem Tamtam vergesst ihr einen Punkt - Giroverkehr basiert nunmal auf Einzugsermächtigungen, die allein wegen der Menge nur oberflächlich durch die Banken, dafür intensiv durch die Kunden zu kontrollieren sind. Lediglich das eine Konto gegen das andere austauschen wird nur kurzfristigen Schutz bringen. Ansonsten werden dabei auch die Banken nicht mitspielen, denn viele Girokonten, und der häufige Wechsel derer sind genauso Anzeichen für mögliche Betrugsversuche wie andersrum möglicher Schutz. Von den Kosten mal ganz abgesehen, die irgendwann den möglichen Schaden übersteigen.Oliver S.Y. 19:57, 6. Dez. 2008 (CET)
- Per Einzugsermächtigung eingezogenes Geld kann man innerhalb von 6 Wochen wieder zurückfordern, geht ganz einfach, einfach der Bank mitteilen und die machen das. Und sonst kann niemand was Böses mit deiner Kontonummer anstellen. -- Martin Vogel 20:47, 6. Dez. 2008 (CET)
- Ohne diesen konkreten Bericht anzuzweifeln, würde ich doch dringend raten, nicht diese Seite zum Informationserwerb zu nutzen ;) Adressdaten werden von wahrscheinlich jedem Unternehmen illegal weiterverkauft, wenn nicht von "oben", dann eben von weiter "unten". Mein Vater gibt bis heute bei Gewinnspielen und ähnlichem Falschschreibungen seines Namens an - diese finden sich dann bei Zusendungen beliebiger "seriöser" Unternehmen wieder, selbst(?) die GEZ kauft ja Kundendaten nebulöser Herkunft. Wer deine Kontonummer, BLZ und Namen hat, kann eben per Einzug plündern gehen, Banken lassen _jeden_ Einzug zu, ein Freund hatte mal eine trotzkistische Splittergruppe an der Backe, nie was unterschrieben, da half nur neues Konto um den Einzug loszuwerden. --92.202.114.51 22:54, 6. Dez. 2008 (CET)
Was genau bringt Euch auf die bizarre Idee, daß der Empfänger einer Überweisung nicht den Namen die Kontonummer und die BLZ des Auftraggebers sehen kann? Diese ist in jedem RTGS+-Datensatz enthalten. *wunder* Weissbier 00:32, 7. Dez. 2008 (CET)
- Dann mache ich das mit zwei Konten. Das alte für Überweisungen und Abbuchungen und das neue (bei einer anderen Bank) für die vertrauenswürdigen Geschäfte. --Constructor 01:16, 7. Dez. 2008 (CET)
Rumänische Namen
Călin Popescu-Tăriceanu wird in der Presse häufig Tăriceanu (oder außerhalb Rumäniens oft einfach Tariceanu) genannt. Das widerspricht ja offenbar der Eigenart vieler Sprachen, Doppelnamen gar nicht zu trennen oder sonst zumindest den ersten Namen zu benutzen (Popescu).
Ist Tăriceanus Namensgebrauch in Rumänien üblich oder wie kommt er zustande? --Ibn Battuta 19:19, 6. Dez. 2008 (CET)
- Laut deutscher Botschaft in Bukarest sind Doppelnamen in Rumänien zumindest möglich. Und Rumänisch ist eine romanische :-) Sprache. Warum sollte man da gemäß welcher Eigenart was nicht trennen oder weglassen sollen? Joyborg 21:09, 6. Dez. 2008 (CET)
- Der spanische Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero wird oft mit Zapatero (Familienname seiner Mutter) bezeichnet, da Rodríguez (Familienname seines Vaters) sehr häufig ist (siehe dazu auch: en:Spanish naming customs). Möglicherweise ist das im Rumänischen ähnlich, soviel ich weiss, ist Popescu ein häufiger rumänischer Familienname. --80.219.167.194 17:22, 7. Dez. 2008 (CET)
Weihnachtsknarre
Was ist eine Weihnachtsknarre? --Reiner Stoppok 20:11, 6. Dez. 2008 (CET)
- Meinten Sie weihnachtskarte? -- Martin Vogel 21:08, 6. Dez. 2008 (CET)
- Nein --Reiner Stoppok 01:06, 7. Dez. 2008 (CET)
- vielleicht in der Jahreszeit geirrt? Bild:Karfreitagsratsche.jpg --77.186.216.199 21:12, 6. Dez. 2008 (CET)
- Es muss ein Musikinstrument sein, jedenfalls keine Adventsknarre. --Reiner Stoppok 21:22, 6. Dez. 2008 (CET) PS: Sie wird z.B. in "Die Familie Mendelssohn, 1729-1847 : nach Briefen und Tagebüchern" erwähnt.
Das ist auf jeden Fall eine Knarre (Musikinstrument) irgendeiner Art. Wieso die zumindest in Berlin zu Weihnachten üblich war, würde mich allerdings auch interessieren. --AndreasPraefcke ¿! 21:53, 6. Dez. 2008 (CET)
- Mmh, Weihnachtsknarre … *träum* --78.51.106.235 22:44, 6. Dez. 2008 (CET)
- Intuitiv hätte ich gesagt 'Das was Santa Claus einem Republikaner in den Kaminsocken steckt'. Aber der Weihnachtskrachmacher (hier in einer Berliner Geschichte) unteres Drittel ist wohl zutreffender (im Text mit Knarre suchen). Merkwürdig: Grimm und Meyers erwähnt es nicht. Gruss --Grey Geezer 22:58, 6. Dez. 2008 (CET)
- Das ist definitiv ein Musikinstrument. Der Grimm bietet etwas Information: "knarrendes werkzeug, wie es die nachtwächter an manchen orten haben (ADELUNG), obsthüter zum verscheuchen der vögel, kinder als spielzeug (kinderknarre), gleich schnarre f." Unter Schnarre gibt es dann Informationen zur oben erwähnten Ratsche. Die Wörterbucher sehen allerdings nur ein Bezug zu Ostern, selbst der Schiller/Lübben, der folgendes Gedicht anbietet: "den sanck wil he (Christus) allene, de komet uth eynen herten reine, boven alle snaren und klyngen", hier allerdings auch mit Bezug auf Ostern. Eigentlich müßte ein Berliner so ein Instrument kennen ;-), denn in den Ornitholgischen Monatsberichten von 1893 heißt es: "Da — ein lauter, fröhlicher Ton, gerade wie eine langsam gedrehte Berliner Weihnachtsknarre, nur metallischer, lustiger, möchte ich sagen". Der Beschreibung zu urteilen muß es also der zu Ostern benutzten Ratschen ähnlich sein. --IP-Los 01:42, 7. Dez. 2008 (CET)
- Im Gedicht Vor Weihnachten von Ludwig Jacobowski taucht die Knarre zusammen mit Hampelmännern und Waldteufeln auf ... --Reiner Stoppok 02:03, 7. Dez. 2008 (CET) PS: „Welch ein Trommeln und Trompeten, Dudeln, Fiedeln, Rasseln, Flöten, Knarren, Schnarren, Brummen und Schreien in den langen Budenreihen“. (Walther Gottheil über den Berliner Weihnachtsmarkt)
- Das deckt sich mit dieser Darstellung: "Die Märkte der verschiedenen Städte haben auch ihre ihnen eigenthümlichen Waren, die zum Verkauf ausgestellt werden. So hat Berlin seine 'Knarren' und 'Waldteufel' und die kleinen 'Schäfchen', die von den Kindern an den Straßenecken zum Verkauf angeboten werden, und Dresden hat seine 'Feuerrüpel', das sind kleine Figuren, die aus an Stäbe gesteckten Backpflaumen gefertigt werden, einen mit schwarzem Stofflappen versehenen Puppenkopf haben und eine Holzleiter im Arm halten." (Rietschel, Georg: Weihnachten in Kirche, Kunst und Volksleben, Bielefeld, Leipzig 1902, S. 134). Über den Verkauf dieser Knarren berichtet Paul Lindenberg in seinem Aufsatz "Berlin im Winter" im "Heimgarten" (1885), S. 273: "Schon Mitte November zeiegn sich die fliegenden Vorboten des beseligendsten und beglückendsten Festes und kaum sind des Abends die Laternen angezündet, so vernimmt man die oft zudringlichen und lauten, oft zarten und flehentlichen Stimmen der frierenden und hungernden Kinder: 'Kaufen Sie Schäfchen, Herr, einen Jroschen das Stück.' - Eenen Sechser de Knarre!' [...] - Und die fast sämmtlich in jugendlichstem Alter stehenden Ausrufer mit ihren zerrissenen Hosen und dünnen Jäckchen sind bemüht, ihre Artikel recht vernehmlich selbst zur Sprache kommen zu lassen, denn rechts und links, vorn und hinten hört man die nicht gerade melodisch zu nennenden Töne der Knarre und des Waldteufels." In der "Allgemeinen musikalischen Zeitung" von 1878 heißt es auf S. 810 über eine Sinfonie: "So werden in Thätigkeit gesetzt: Glockenspiel oder abgestimmte Gläser, Wachtel, Kukuk, zwei kleine Trompeten, Trommel, Triangel, kleine Becken, zwei Waldteufel, Nachtigall, Knarre und Schrillpfeife. Das ist so recht was für Kinder zu Weihnachten, hat der Componist die Sinfonie doch auch 'für seine lieben Kinder zu Weihnachten' verfaßt." --IP-Los 03:23, 7. Dez. 2008 (CET)
- Nachtrag: Nachdem ich ein paar Bücher gewälzt habe, ist mir noch ein Wörterbuch eingefallen, das ich vergessen habe, nachzuschauen: Das Mecklenburgische Wörterbuch (Bd. 4) vermerkt unter dem Lemma "Knarr": "hölzerne Knarre als Kinderspielzeug", "ähnliches Lärmwerkzeug der Teiber bei Treibjagden", "der Ziegenhirt kündigt den Ziegenhaltern mit seiner Knarr sein Kommen an", "beim Weihnachtsumzug der Hirten, gedreht vom Gänsehirten". --IP-Los 03:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die Weihnachtsknarre soll auch in irgendwelchen alten Weihnachtspotpourris (für Klavier) auftauchen. --Reiner Stoppok 03:43, 7. Dez. 2008 (CET)
KompoZer
Weil ich meinen Rechner vor einiger Zeit neu bespielen musste, ist mir auch das Programm KompoZer abhanden gekommen, also lug ich es mir neu runter. Zwischen meinem erste Download und dem jetzigen muss eine neue Version erschienen sein. Das Problem ist jetzt, die Benutzeroberfläche ist englisch. Wie kann man das ändern, da ich nicht mit meinem Wörterbuch alle paar Minuten arbeiten möchte? Da hat mich die WP:Auskunft damals gut beraten! Das Programm ist super --Oceancetaceen 21:33, 6. Dez. 2008 (CET)
- Auf der Projektseite gibt es Sprachpakete, eine kurze Anleitung steht auch dabei. Kommst du mit dem Englisch dort zurecht? Ist nicht viel Text, aber gib Bescheid, falls ich etwas Sprachmittlung betreiben soll. -- MonsieurRoi 21:56, 6. Dez. 2008 (CET)
- Danke! Also bei mir klappt es genau bis zum 4. Schritt der Anleitung auf der Seite und dann geht es nicht mehr weiter. Es ist gar keine .xpi Datei in dem Paket. Hab spaßeshalber mal ein anders Sprachpaket runtergeladen und da sind auch keine .xpi Dateien, wie gesucht werden!? --Oceancetaceen 22:33, 6. Dez. 2008 (CET)
- Du musst diese xpi-Datei runterladen und dann wie beschrieben auswählen. --тнояsтеn ⇔ 22:55, 6. Dez. 2008 (CET)
- Danke! Also bei mir klappt es genau bis zum 4. Schritt der Anleitung auf der Seite und dann geht es nicht mehr weiter. Es ist gar keine .xpi Datei in dem Paket. Hab spaßeshalber mal ein anders Sprachpaket runtergeladen und da sind auch keine .xpi Dateien, wie gesucht werden!? --Oceancetaceen 22:33, 6. Dez. 2008 (CET)
2 lied- gesamter text gesucht- wer kennt es ( noch)?
Hallo in der schule hatten wir mal dieses lied vom rattenfänger von hameln- ich finds wunderschön krieg aber den ganzen text nichtmehr zusammen- wer (er)kennt das lied und kann mir beim textfinden helfen?
Also zwei strophen gingen:
spielmann, spielmann lieber spielmann sieh der mond zieht auf führ heraus uns aus dem berge spiel dein lied uns auf führ heraus uns aus dem berge spiel dein lied uns auf
seht die sonne dort am himmel
ihren hellen schein,
lasst uns tanzen lasst uns springen
lasst uns fröhlich sein
lasst uns tanzen lasst uns springen
lasst uns fröhlich sein
lieben gruss
- Kein triviales Unterfangen. Das Web gibt so auf die Schnelle nichts her (unter der Annahme, dass der zitierte Text korrekt ist). Auch Google-Suche mit => Volkslied Datenbank <= oder => Kinderlied Datenbank <= (um an "versteckte", in Datenbanken liegende Texte zu kommen), brachte auf die Schnelle nichts (vielleicht noch mal selber mit diesen Begriffen nachsuchen?). Deshalb alternative Vorschläge:
- Versuchen, sich an das Schulbuch zu erinnern (z.B. Suche bei ZVAB mit Jahr und Name).
- Etwas von Lindt besorgen und die damalige Klassenlehrerin besuchen. Erinnert sie sich ist es gut, wenn nicht, dann die Pralinen auf den Grabstein stellen und...
- ... In einen gut bestückten Buchladen gehen und sich Volksliederbücher oder Kindervolkslieder dort durchsehen. Oder...
- ... auch ein Volkslieder-Forum suchen und dort anfragen. Ich habe einige aufgetan, aber die Bilder der dort Beitragenden raten zur Vorsicht (Crocanto hier sieht aus, als wollte er mir eine Heizdecke verkaufen...).
- Generell glaube ich, dass der Text entweder sehr alt oder sehr ausgefallen ist, denn sonst wäre die Suche erfolgreicher verlaufen. Sorry --Grey Geezer 13:49, 7. Dez. 2008 (CET)
7. Dezember 2008
Der Morgenstern ist aufgedrungen, Strophe 6
Ist so ein Dichterkommentar in Form einer Schlussstrophe etwas damals Häufiges? Und war die Strophe zum Singen gemeint? Gruß T.a.k. 00:37, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ich denke schon. Kommt IMVVHO aus dem Epos, in dem es auch Strophen gibt, in denen der Vortragende seine Zuhörer um Gehör bittet, die Musen anbetet, ihm Eingebung zu schenken usw. --Gnom 02:01, 7. Dez. 2008 (CET)
Übersetzung
Was heisst dieser Satz auf deutsch übersetzt "Height measurement can vary throughout the day, being higher in the morning, so it should be measured at the same time of day each time." 91.128.52.94 01:09, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ich würde es mit: "Die Messungen (der (vmtl. Körper-) Größe) variieren den Tag über und sind morgens höher. Deshalb sollten sie jeden Tag um die selbe Uhrzeit gemessen werden." übersetzen, ohne auf Feinheiten geachtet zu haben --Xephƃsɯ 01:15, 7. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Das Körpergrößenmaß kann über den Tag unterschiedlich ausfallen, wobei es Morgens größer ist; deshalb sollte es jedesmal zur selben Tageszeit ermittelt werden." Siehe auch weiter oben. 85.180.197.30 01:18, 7. Dez. 2008 (CET)
Ja, ich hab bereits oben ein anliegen über dieses thema gepostet, bekam jedoch noch keine klare antwort. alles was ich wissen muss ist was man mit dem satz "zur selben zeit" meint. soll ich mich jeden morgen messen oder jeden nachmittag? ich muss das nämlich bitte wissen weil ich spätestens nächste woche mein pass neu machen muss. 91.128.52.94 01:20, 7. Dez. 2008 (CET)
- Du sollst jeden Tag zur selben Zeit messen. Was ist daran nicht zu verstehen? Wenn du am ersten Tag morgens misst, dann sollst du das so beibehalten. Wenn du am ersten Tag nachmittags misst, dann halt die nächsten Tage auch nur nachmittags. --Dunni 01:25, 7. Dez. 2008 (CET)
- Mal im Ernst, ist das nicht egal? Der Unterschied wird kaum gravierend sein. Und selbst wenn er mehrere cm beträgt... wenn der zuständige Beamte das nicht glaubt, weil sein Augenmaß genau die mittags schon fehlenden cm erkannt hat, die sich bei deiner morgendlichen Messung eingeschlichen haben, kann er ja ruhig nachmessen. Bei mir lief es allerdings so ab: "Ja wie groß sind 'se denn so ungefähr? Haben 'se da irgend'nen Wert im Kopp der so pi mal Daumen hinkommt?"
- (BK) @Dunni: Er will eben wissen, welches die Tageszeit für die "offizielle Größe" ist. @IP Aber es ist doch schon klar gemacht worden, dass Körpergröße kein exakter Wert ist, der sich bspw. bei einer Polizeikontrolle unter kontrollierten Bedingungen verifizieren ließe. Nimm den Mittelwert und mach dir keinen Kopf. Grüße 85.180.197.30 01:33, 7. Dez. 2008 (CET)
nach BK:
- Ich bin wg meines "verwegenen Äusseren" (wie das mal ein flüchtiger Bekannter genannt hat) früher sehr oft vom Zoll kontrolliert worden (habe lange Zeit nur wenige hundert Meter von der Bundesgrenze entfernt gelebt, und es wimmelte nur so von karrieregeilen Grenzbeamten) - aber nachgemessen wurde ich nie. Hab da mal keine Angst: Soo genau nimmt das niemand. ;) lg --Grottenolm 01:38, 7. Dez. 2008 (CET)
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Bitte beachten Sie den Hinweis zu Rechtsthemen! |
(lol)
--Xephƃsɯ 01:30, 7. Dez. 2008 (CET)
- Zum Vergleich: (bin über 30) In meinem Perso stand schon 1.83, 1.84 (aktuell), 1.85, in den nächsten lass ich aus Jux 1,87 schreiben. Habe beschlossen, dass ich noch wachse. Bei Augen: grün, grünblau, (zur Zeit) Blaugrünbraun. Zitat: "na das müssen sie schon selbst wissen, welche Augenfarbe sie haben" Auch ich werde reichlich kontrolliert, die merken nicht mal, wenn der Perso abgelaufen ist. Oder es interessiert sie einfach nicht. --92.202.17.195 06:03, 7. Dez. 2008 (CET)
Wer sind eigentlich diese ALLURCO die hier und hier] genannt werden?--87.123.0.49 08:42, 7. Dez. 2008 (CET)
- Das Hirngespinst eines einzelnen Internet-Users, der entweder paranoid oder ein Troll ist. --Jossi 12:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Wieso "oder" ;) --Traeumer 13:18, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die ALLURCO existieren wirklich und sind hochgefährlich!--Taln Reich 13:13, 7. Dez. 2008 (CET)
Firefox Save
Hallo, angenommen ich möchte PDFs nicht sofort öffnen, dann werden die einfach ins Hauptspeicherverzeichnis gepackt, und das beult sich schon. Ideal wäre, als Applikation ein kleines Progi angeben zu können, das mir einfach nur einen 'Save File'-Dialog präsentiert, und ich dann das gewünschte Verzeichnis zum Kopieren angeben kann. Gibt et sowas? Dank im Voraus. --Ayacop 09:41, 7. Dez. 2008 (CET)
- Mit diesem FF Add-On kannst du einstellen, was mit den PDFs passieren soll. Meinst du sowas? Joyborg 10:17, 7. Dez. 2008 (CET)
- Funktioniert nicht! Offensichtlich gibt es Webseiten mit Javascript, die die ganze Dateierkennung umgehen und das PDF direkt ins Defaultverzeichnis plazieren. Wenn so, dann war meine Idee mit dem Progi auch hinfällig. Muss ich eben doch hinterherräumen. --Ayacop 10:45, 7. Dez. 2008 (CET)
Geht alles mit Bordmitteln: Du kannst unter Tools/Options/Applications für jedes Dokument eine Anwendung zum Öffnen eintragen, alternativ kannst Du „always ask“ auswählen. Dann fragt Firefox, was er mit dem Dokument machen und wo es hingespeichert werden soll. Frag nicht nach deutschen Menüeinträgen, da FF in der en-Version immer schneller ist, habe ich das Original und nicht die Sprachversion. --Eva K. Post 11:07, 7. Dez. 2008 (CET)
- Bleibt zu ergänzen, dass unter Tools -> Options -> Main -> Download -> "always ask me where to save files" aktiv sein sollte, damit der FF nicht alles in ein Verzeichnis reinstopft. Mit Javascript hat das alles übrigens gar nichs zu tun. -- A. Foken 11:11, 7. Dez. 2008 (CET)
- Wenn es so einfach wäre (achso, das ist ein FF2). Unter Tools habe isch gar kein Options, nur Download, und das ist die leere DL-Box. Liegt es daran, dass ich Downloadhelper als Plugin installiert habe? --Ayacop 11:33, 7. Dez. 2008 (CET)
- Die Einstellungen/Optionen sind bei deutschen firefox-Versionen Entweder unter Extras->Einstellungen (Windows), unter Linux unter Bearbeiten->Einstellungen und unter MacOSX unter Firefox->Einstellungen. Dass die Englische Version schneller ist, halte ich für ein gerücht. Sofern nicht die offizielle deutsche mit irgendeiner englischen optimierten verglichen wird, dürften die paar KB, die durch die größernen Sprachdateien (Deutsche Wörter sind ja meist länger) mehr an Arbeitsspeicher gebraucht werden, absolut vernachlässigbar sein. Bei optimierten Versionen könnte man die deutschen Sprachdateien nachinstallieren. Natürlich nur, wenn man will, ich benutze auch englische Versionen. -- Jonathan Haas 19:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Hab ich falsch ausgedrückt: Die Originalversionen sind meist schneller zum Download bereit, d.h. schneller am Markt. --Eva K. Post 19:59, 7. Dez. 2008 (CET)
DVD-Video verkleinern
Hallo!
Eine Frage an die DVD-Experten: Weiß jemand, wie ich ein DVD-Video, das auf der Ursprungs-DVD über 5 GB groß ist, so verkleinern kann, dass ich es auf eine DVD brennen kann, die ja nur 4,7 GB Platz hat.
Jeder noch so trickreiche Vorschlag (sofern ich ihn mit meinem beschränkten DVD-Video-Bearbeitungswissen durchführen kann) ist willkommen. Vielleicht hat jemand eine (Freeware-)Programm-Empfehlung dafür. Auch, falls mir jemand erklären kann, ob ich einfach einige der VOB-Dateien weglassen kann (es sind der Reihe nach 5 Stück á 1 GB und die sechste ist ca. 0,5 GB groß; es müssten also mind. zwei wegbleiben), so dass nur der eigentliche Haupt-Film erhalten bleibt und das Zusatzmaterial wegfällt (und das ganze noch im Player abgespielt wird), und wie ich rausfinde, welche der Dateien ich weglassen kann, welche nicht. Oder jemand kann mir sagen, was das mit diesen Double-Layer- und Dual-Layer-DVDs auf sich hat und ob ich eine davon benutzen kann, um mein Problem zu lösen. (Und wie finde ich dann überhaupt raus, ob mein Brenner die brennt und mein Player die playt?)
Schlage mich schon seit Monaten damit herum und habe auch schon anderswo gefragt, aber bisher konnte mir keiner helfen. Das muss doch irgendwie gehen?! Vielleicht weiß ja hier jemand Rat.
Gruß —Markus Prokott 10:53, 7. Dez. 2008 (CET)
- DVD Shrink kann die auf einer DVD enthaltenen Videodaten nahezu beliebig verkleinern und ist auch recht anwenderfreundlich. In Deutschland ist es allerdings illegal, den Kopierschutz einer DVD zu umgehen. --78.51.106.235 11:12, 7. Dez. 2008 (CET)
- (BK)Für genau Dein Problem ist eigentlich dieses Programm geeignet. Das sagt Dir genau das was Du wissen möchtest. Die großen Dateien gehören alle zu dem Hauptfilm, d.h. Du kannst keine davon weglassen. Kauf-DVDs haben in der Regel 2 Schichten. Für Brenner werden diese 2-Schicht-Systeme laut Wikipedia nach DVD-R und DVD+R unterschieden (Double-Layer und Dual-Layer), d.h. wenn Dein Brenner beides kann (heute Standard) und zwei Schichten brennt ist es für Dich egal, brauchst nur noch einen entsprechenden Rohling und kein DVD Shrink. Allerdings sind diese Rohlinge teurer. Das ganze gilt übrigens nur für DVDs ohne Kopierschutz und Du darfst es selbstverständlich nur, wenn die Rechte es hergeben. --Walter Gibson 11:29, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ich habe mit Nero gute Erfahrungen gemacht. Ist zwar keine Freeware, aber man kann es für eine gewisse Zeit kostenlos testen. Allerdings ist es ausgesprochen schwierig, das Programm anschließend restlos von der Festplatte zu entfernen. --Julia_L 13:42, 7. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Also, wenn mein Vorhaben nicht rechtlich einwandfrei wäre, würde ich doch sowas erst gar nicht fragen, oder? :-) Die DVDs mit Kopierschutz kriege ich auf meinem PC ohnehin nicht zum laufen. Bin eben ein totaler DVD-Idiot. (Ich will wieder VHS-Kassetten haben!!!) Aber danke für die zusätzliche allgemeine Rechtsinfo.
- Ich dachte eines von diesen Dingern: Dual- bzw. Double-Layer, wäre eine zweiseitige DVD-Form, die man dann beim Abspiel umdrehen müsste. Das würde ich nicht wollen. Ich möchte, dass die DVD einfach (im laiengerechten Wohnzimmer-DVD-Player) so funktioniert, wie das Original, ohne dass ich was Besonderes tun muss oder was von der Technik mitkriege: Also, einfach rein und das Menü geht an. Wenn handelsübliche Video-DVDs sowieso zwei Schichten haben, dann kann ich ja zumindest davon ausgehen, dass die in meinem DVD-Player problemlos abgespielt werden, weil die Original-DVD ja auch funktioniert, oder? Kann man denn davon ausgehen, dass eine (einzelne, einseitige) Fabrik-DVD immer dann zweischichtig ist, wenn sie mehr als 4,7 GB Daten enthält? Oder haben gepresste DVDs auch mit nur einer Schicht mehr Kapazität als gebrannte? Diese Info konnte ich (auch in WP) noch nirgens finden. Zu der Physiologie einer Press-DVD findet man in WP nur wenig Infos, es wird vornehmlich über die Formate geschrieben. Ein Hinweis (falls es der Fall ist), dass sich Press-DVDs von Brenn-DVDs im Wesentlichen nur im Material, nicht aber in der funktionellen Struktur unterscheiden, wäre hilfreich.
- Ich habe mal versucht, die letzten beiden VOB-Dateien (habe alles vorher auf die Festplatte kopiert) wegzulassen, also Nummer 5 und 6. (Korrektur: Sind insg. sieben Dateien, hatte zuvor die mit der Nummer 0 übersehen, die ca. 8,5 GB hat.) Scheinbar(!) spielt der Film (von Festplatte) immer noch korrekt ab. Konnte ihn natürlich jetzt nicht komplett anschauen. Gibt's eine Methode, da sicherzugehen (ohne den kompletten Film zu schauen)? Wo müssten im Falle eines Falles die Fehler beim Abspiel auftreten? Wenn ich mir den Film von der Festplatte aus komplett anschaute und kein Fehler aufträte, könnte ich dann davon ausgehen, dass ich ihn so brennen könnte und auch auf dem DVD-Player kein Fehler passieren würde?
- Habe mir mal die Homepage von dem Shrink-Programm angeschaut. Scheint genau das zu machen, was ich will. Wusste doch, dass man hier die rechte Hilfe findet. WP ist echt die tollste Erfindung des Informationszeitalters. Wenn es den Begriff Enzyklopädie nicht schon gäbe, wäre er das perfekte Synonym für die WP. Und die WP wäre mit großem Abstand zu den Papier-Lexika das Einzige, was diesen Namen wirklich verdient hätte.
- Allerdings habe ich über die Recherche auf der DVD-Shrink-Homepage gerade rausbekommen, dass es wohl auch geeignetere Programme als DVD Shrink gibt, z.B. IfoEdit. DVD Shrinkt scheint vor allem auf die tatsächliche (verlustbehaftete) Videokompression spezialisiert zu sein. Habe gleich mal den Artikel ergänzt. Scheint(!) fast so, als könnte man meine Anliegen sogar mit einem bloßen Texteditor bewältigen – wenn man weiß, wie's geht.
- Gruß —Markus Prokott 15:13, 7. Dez. 2008 (CET)
- Zuviel der Vorschusslorbeeren für dieses Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. ;) Zurück zum Thema: DVD Shrink zeigt Dir jedenfalls auch an, welche Inhalte die DVD hat und erlaubt Dir auch, gezielt Bonusmaterial, alternative Sprachtracks oder Untertitel wegzulassen, dann musst Du nicht zu stark komprimieren. --78.51.106.235 17:39, 7. Dez. 2008 (CET)
- Gruß —Markus Prokott 15:13, 7. Dez. 2008 (CET)
Das war wohl nix. Habe jetzt mit IfoEdit die Inhaltsstruktur meiner DVD erforschen können. Offenbar nehmen Extras nur wenig Volumen ein. Alleine der Hauptfilm ist deutlich über 5 GB groß. Verschiedene Winkel, Tonspuren, Untertitel etc. gab's da von Vornherein nicht – nur Englisch, nur ein Blickwinkel, kein Untertitel (es gibt einen Untertitel, aber der ist direkt im Filmmaterial enthalten und nicht isoliert zugänglich), keine besonderen Tonspuren – nur Film, Film, Film und ein paar Megabyte Menüs und Bilder. Also würde ich wohl um's Komprimieren nicht rumkommen. Das will ich aber eigentlich nicht. Ich werde mir wohl eine Double- oder Dual-Layer-DVD kaufen müssen (was jetzt das Richtige ist, muss ich noch rausfinden).
Gruß —Markus Prokott 21:20, 7. Dez. 2008 (CET)
Führerschein
--80.228.209.14 13:03, 7. Dez. 2008 (CET)Ich mußte meinem Führerschein wegen Alkohol (0,9%) vor 11 Jahren für 9 Monate abgeben. Jetzt wollte ich diesen wieder beantragen und soll diesen neu machen. Ein bekannter hatte seine Führerschein 14 Jahre nicht und hat diesen laut EU Recht anstanslos wiederbekommen.Gild das Recht auch für mich?Wo bekomme Ich Auskunft? Danke im Vorfeld
- Wieso sollte das Recht nicht für Dich gelten? Du hast ihn für 9 Monate abgegeben, die 9 Monate sind mehr als rum, also holst Du Dir nen neuen. Professionelle Auskunft bekommst Du dort, wo Du Deinen Führerschein beantragen würdest oder bei einem Rechtsanwalt Deiner Wahl. --78.51.106.235 14:10, 7. Dez. 2008 (CET)
- Das Problem ist wohl, dass die 9 Monate schon mehr als rum sind, nämlich 11 Jahre. Auf dieser Anwalts-Seite heißt es kategorisch: "Wer seinen Führerschein länger als zwei Jahre nicht mehr hatte, muß eine neue theoretische und praktische Prüfung ablegen. Der Besuch einer Fahrschule ist dann notwendig." Und von Ausnahmen nach "EU-Recht" steht da nichts. Joyborg 14:18, 7. Dez. 2008 (CET)
Es kommt drauf an, ob das nur ein Fahrverbot war, oder ob es sich eine Entziehung der Fahrerlaubnis handelte. Wenn es eine Entziehung war, besagt § 20 Abs. 2 der Fahrerlaubnisverordnung, daß bei der Neuerteilung die gleichen Bedingungen wie bei der Ersterteilung gelten. § 20 Abs. 2 der FeV gibt der Fahrerlaubnisbehörde bei der Neuerteilung einen Ermessenspielraum. Wenn sie der Meinung sind, daß Du die in § 16 und § 17 theoretischen und praktischen Kenntnisse noch hast, können sie auf eine Wiederholung der Prüfung verzichten. Wieso hast Du dir überhaupt 11 Jahre damit Zeit gelassen? --Eva K. Post 14:30, 7. Dez. 2008 (CET)
- Weils so lange dauert, um 0,9% Blutakohol abzubauen? Die Frage ist doch eher, wie er das überlebt hat... ;-) --FGodard ✉ Bewertung 14:43, 7. Dez. 2008 (CET)
- Achja, und das, was du für EU-Recht hältst, ist ganz stinknormales deutsches Recht aufgrund eines Gesetzes, das der Bundestag verabschiedet hat (zugegebenermaßen auf der Grundlage einer EG-Richtlinie (nicht "EU")). --Gnom 14:46, 7. Dez. 2008 (CET)
- Naja, alles eine Sache der Übung. Zweistellige Promillewerte sind doch heutzutage keine Seltenheit mehr. --78.51.106.235 14:48, 7. Dez. 2008 (CET)
- Naja, aber 90‰? Ich hoffe das ist kein Usus, laut unserem Artikel: „Die Letale Dosis (LD) liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille für ungeübte Trinker. Es wurden jedoch schon Werte über 7 Promille gemessen.“ --FGodard ✉ Bewertung 17:29, 7. Dez. 2008 (CET)
- 90‰ sind 9%, die fragestellende IP schrieb aber von 0,9%, das wären dann 9‰. Hier hats einen mit 12‰ (1,2%), ich hab auch schon von 11‰ und 14‰ gehört. So selten scheinen Werte >1% Alkohol im Blut nicht zu sein. --78.51.106.235 17:45, 7. Dez. 2008 (CET)
- Naja, aber 90‰? Ich hoffe das ist kein Usus, laut unserem Artikel: „Die Letale Dosis (LD) liegt etwa bei 3,0 bis 4,0 Promille für ungeübte Trinker. Es wurden jedoch schon Werte über 7 Promille gemessen.“ --FGodard ✉ Bewertung 17:29, 7. Dez. 2008 (CET)
Ach ja, die automatische Fehlerkorrektur. 9‰ sind schon heftig. 11 Jahre Koma rechtfertigen IMO allerdings eine neue Prüfung. --Eva K. Post 14:55, 7. Dez. 2008 (CET)
Farbdarstellung.

Eine Möglichkeit, die Darstellung mit rein visuellen Mitteln näherungsweise zu kalibrieren, bietet das nebenstehende Testbild: Tritt auf einer oder mehreren der drei grauen Flächen ein Buchstabe (R für Rot, G für Grün oder B für Blau) stark hervor, sollte die Gammakorrektur des korrespondierenden Monitor-Farbkanals korrigiert werden. Das Bild ist auf einen Gammawert von 2,2 eingestellt – den gebräuchlichen Wert für IBM-kompatible PCs. Ich kanns drehn und wenden wie ich will, ich seh alle drei Buchstaben sehr deutlich hervortreten. Alle Farbeinstellungen am Monitor durchprobiert und wenn ich dann mal wirklich keinen Buchstaben mehr erkennen kann, sind die Farben schrecklich. Woran mags liegen? Danke, die --Raststätte 13:40, 7. Dez. 2008 (CET)
Demnach habe ich eine Gamma Wert von maximal 1,00. Kann doch auch irgendwie nicht stimmen. --Raststätte 14:10, 7. Dez. 2008 (CET)
- Halte dich mal an die originale Datei, nicht an irgendwelche vom Server erstellte Thumbs. Bei mir unterscheidet sich das deutlich. Gruß, --Xephƃsɯ 14:13, 7. Dez. 2008 (CET)
- Bringt leider nichts, trotzdem danke. --Raststätte 14:40, 7. Dez. 2008 (CET)
VanBasco Midi-Player auf MacBook (Aber wie?)
Madame Geezer hat um das Einstellen folgender Frage gebeten:
Die Musik-Freeware VanBasco Midi-Player (f. Win) hat eine sehr schöne Funktion, in der das Keyboard in real-time zeigt, welche Noten gespielt werden. Auf dem MacBook funktioniert dieses Programm aber nicht. Ergo: (a) Gibt es eine vergleichsweise Software für das MacBook (kann auch ein bissl was kosten...), die dieses real-time-notes-display auf dem Piano zeigt? oder (b) Gibt es Mittel und Wege diese VanBasco Freeware auf dem MacBook zu installieren? Gruss --Grey Geezer 14:09, 7. Dez. 2008 (CET)
- Zu b) folgende Lesetipps: Boot Camp (Software), Parallels Desktop, Darwine. Grüße, 77.176.244.2 16:05, 7. Dez. 2008 (CET)
- Zu a): MidiKeys kann sowas und kostet nix. Die Bildschirmklaviatur ist allerdings recht winzig. --Jossi 22:41, 7. Dez. 2008 (CET)
Pywikipedia
Ich möchte den Pywikipediabot gerne für ein wiki benutzen. Hier (wikibooks) steht, dass ich ihn hier (sourceforge) herunterladen kann. Dort sind aber keine Dateien hinterlegt. Bin ich einfach nur zu dumm? -- 84.191.188.39 14:16, 7. Dez. 2008 (CET)
- Stichwort SVN, da gibt's die sourcen... kenn mich damit aber nicht aus. --Xephƃsɯ 14:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Danke, aber das hilft mir leider nicht wirklich weiter. Muss ich SVN installieren, um mir die Botdateien herunterladen zu können? Ich habe jetzt hier auch noch etwas gefunden. Da ich kein SVN installiert habe und keinen Zugriff auf den wikimedia-toolserver habe, um den bot über die "nightlies" zu bekommen, wollte ich den dritten dort angegebene Weg wählen. Aber wie ich schon erwähnte, sind die Dateien per sourceforge nicht zu bekommen. Ich würde ungerne SVN installieren... Was soll ich also tun? -- 84.191.188.39 15:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Du kannst es von http://toolserver.org/~valhallasw/pywiki/ bekommen, die auf der von dir verlinkten Seite verlinkt ist. Unter der Überschrift pywikipedia gibt es ua. eine zip-Datei, 4,5 MB groß, die man herunterladen kann. Sie heißt pywikipedia-nightly.zip. Einfach herunterladen und loslegen. Dafür braucht nicht angemeldet sein. :) -- heuler06 15:45, 7. Dez. 2008 (CET)
- Danke, aber das hilft mir leider nicht wirklich weiter. Muss ich SVN installieren, um mir die Botdateien herunterladen zu können? Ich habe jetzt hier auch noch etwas gefunden. Da ich kein SVN installiert habe und keinen Zugriff auf den wikimedia-toolserver habe, um den bot über die "nightlies" zu bekommen, wollte ich den dritten dort angegebene Weg wählen. Aber wie ich schon erwähnte, sind die Dateien per sourceforge nicht zu bekommen. Ich würde ungerne SVN installieren... Was soll ich also tun? -- 84.191.188.39 15:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Danke, dass du einen DAU auf freundliche Weise zufriedengestellt hast :) -- 84.191.188.39 16:07, 7. Dez. 2008 (CET)
Ich bin mir zwar relativ sicher, dass das hier nicht der Ort für weitere Fragen ist, hoffe aber trotzdem Hilfe zu bekommen. Also installiert ist jetzt alles. login.py lässt sich auch problemlos aufrufen. Wenn ich aber mein Passwort eingeben, wird eine Fehlermeldung ausgeworfen:
Password for user *user* on *wiki*:de: Logging in to *wiki*:de as *user* Page //*wiki*.com/w/api.php?action=query&meta=userinfo&uiprop=blockinfo could not be retrieved. Check your family file ? WARNING: Could not open 'http://*wiki*.com/w/api.php?action=query&meta=u serinfo&uiprop=blockinfo'. Maybe the server or your connection is down. Retrying in 1 minutes...
Das *wiki* ist der Name des wikis und das *user* ist der username, unter dem der Bot laufen soll. Weder der Server noch meine Verbindung ist down. Und das Passwort ist auch richtig (habs bestimmt 10x versucht). Ich könnte mir vorstellen, dass es daran liegt, dass das "/w" in der url zuviel ist. Wie bringe ich dem Bot bei, dass er das "/w" nicht mehr schreibt? -- 84.191.188.39 20:49, 7. Dez. 2008 (CET)
WikiScanner
Habe mich im Zuge eines Referates mit dem WikiScanner befasst, konnte aber ein paar Frage nicht klären: 1.Wenn Artikel bewusst manipuliert wurden, zeigt das der Scanner nur auf oder setzt er die Seite selbstständig auf einen früheren Zustand zurück? 2.Was genau passiert mit den "Schönschreibern"? Werden sie für diese Seite gesperrt? 3.Ist es PR-Agenturen möglich diesen Scanner irgendwie zu umgehen( IP- Adressen änderen)? Und wäre so etwas legal, wenn das z.B. über einen Server in der Karibik geschieht? Ich weiß, dass hier keine Hausaufgabenhilfe angeboten wird, aber es ist wirklich schwer im Netz Antworten auf diese Fragen zu finden, ich suche seit kanpp zwei Monaten...
MfG TR-Student
--92.196.107.154 14:45, 7. Dez. 2008 (CET)
- Auf Wikipedia:Wikiscanner/FAQ wirst du zu vielen Fragen eigentlich schon fündig. Der WikiScanner ändert selbst nichts, sondern zeigt nur Änderungen in der Wikipedia, die aus dem Netzwerk bestimmter Firmen gemacht wurden. Eine Umgehung über firmenexterne Proxys - oder einfach das Anmelden in der Wikipedia - sollte nicht illegal sein, aber die Änderungen werden, wenn sie nicht von einem neutralen Standpunkt geschrieben werden, idealerweise rückgängig gemacht.
Also kann man zusammenfassend sagen dass der WikiScanner einerseits zwar aufzeigt welche Artikel eventuell manipuliert wurden, andererseits aber den "Schönschreibern" keine Steine in den Weg legt, da sie sich einfach einen anderen Computer suchen und dann an die PR weiterschreiben können!? Gibt es für nachgewiesene "organisierte" Manipulation Strafen? Danke erstmal, Sie haben mir schon sehr weitergeholfen :)
- "nachgewiesene "organisierte" Manipulation Strafen" - klar die öffentliche an den pranger stellung und damit das viel mehr ins licht der öffentlichkeit rücken der ggf. geänderten negativen aussagen :o) .. @steine: korrekt..Sicherlich Post 15:24, 7. Dez. 2008 (CET)
Damit bin cih zwar noch nicht durch, aber schon ein Stück weiter, werd jetzt den PR-Fuzzis auf´n Sack gehen:) Danke schön, und nen netten Sonnatg noch...
Wiener Schluss
Habe gelesen (H. Lutz, Zwischen Habsburg und Preußen), dass König Lear erst 1850 in Wien im Original und nicht mit dem „Wiener Schluss“ aufgeführt wurde. Was war der Wiener Schluss, wie sah er aus?--85.178.65.52 14:47, 7. Dez. 2008 (CET)
- Meinst du die Musik zu König Lear von Joseph Haydn Hoboken- Verzeichnis XXX A ? --Schlesinger schreib! 14:58, 7. Dez. 2008 (CET)
Das war ein abgeänderter Schluss, bei dem Lear und Cordelia beide am Leben blieben. Laube war der erste, der Lear in Wien „sterben ließ“. Cordelia auch noch sterben zu lassen, brachte aber selbst er damals noch „nicht übers Herz“. --AndreasPraefcke ¿! 15:37, 7. Dez. 2008 (CET)
Laptop kaufen
Hallo! Da mein alter Laptop gerade die Hufe hochreißt, bin ich auf der Suche nach einem neuen. Dabei bin ich auf den "ASUS X71SL-7S096C" gestoßen. Verwenden möchte ich das Laptop vor allem beruflich und für das ein oder andere Spiel - bin allerdings kein Highend-Gamer. Kann mir jemand Erfahrungen zu dem Rechner geben oder die ganzen Beschreibungen (nVidia 9300, Intel Pentium T3200, ...) in deutsch (= reicht / reicht nicht) übersetzen? --84.130.76.68 15:19, 7. Dez. 2008 (CET)
- Mit aktuellen Spielen (oder anderen aufwendigen Grafik-Anwendungen) wirst du Probleme haben, Grafik und Prozessor sind nicht gerade die Schnellsten. Für ältere Spiel (~ > 1,5-2 Jahre?) sollte er akzeptabel sein.. Für normales Arbeiten (Office, Internet) und mal ne DVD gucken oder so reicht er locker. Mit dem Gerät selbst oder mit ASUS habe ich keine Erfahrungen. --84.57.254.217 16:21, 7. Dez. 2008 (CET)
Lied
Wie heißt das Lied, das Victor auf dem Klavier anfangs mit Victoria und später dann mit Emily spielt in dem Film Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche? Ich find das Lied schön, kenn den Namen aber einfach nicht!
LG Jennifer
Ich danke schon einmal für antworten
- Hab den Film nicht gesehen, aber kann zumindest mal die Titel der Musikstücke liefern und reinhören kannst auch: hier --тнояsтеn ⇔ 17:16, 7. Dez. 2008 (CET)
- Danke, hat jemand einen Link auf die Noten zu dem Stück? LG Jennifer
- PS: Das hier ist gemeint:http://de.youtube.com/watch?v=HJ7-SdG9lKQ
- und hier von:http://de.youtube.com/watch?v=9fp04g8xnmQ&feature=related
- en:Corpse Bride (soundtrack) könnte Dir weiterhelfen, es ist vermutlich entweder „Victor’s Piano Solo“ oder „The Piano Duet“, beides von Danny Elfman. --78.51.106.235 17:55, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ja genau die beiden meine ich, gibt es dazu auch irgendwo die Noten? LG Jennifer
- Es gibt auf Youtube verschiedene Video-Tutorials, aus denen du dir, mit ein bisschen Geduld, die Noten raushören und -sehen kannst: z.B. Solo Teil 1, Teil 2, Duett. --Julia_L 18:09, 7. Dez. 2008 (CET)
- https://www.notenbuch.de/victor_s_piano_solo_elfman_danny_noten_1_449926_ALF25312.aspx?CatID=&ProID=&Title=&Pub=&p=0&Com=&lookup=danny+elfman&TopCatID=1 --Dunni 18:15, 7. Dez. 2008 (CET)
- (BK) Wenn Du Dir das Musicnotes-Plugin installierst, hast Du hier einmal The Piano Duet und hier Victor’s Piano Solo. Kostet $4,95 das Stück, die erste Seite wird jeweils als Teaser angezeigt. --78.51.106.235 18:19, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ja genau die beiden meine ich, gibt es dazu auch irgendwo die Noten? LG Jennifer
- en:Corpse Bride (soundtrack) könnte Dir weiterhelfen, es ist vermutlich entweder „Victor’s Piano Solo“ oder „The Piano Duet“, beides von Danny Elfman. --78.51.106.235 17:55, 7. Dez. 2008 (CET)
Magische Zauberkugel
Hat jemand dazu eine (rationale) Erklärung? http://www.zaubertheater-muenchen.de/magische_zauberkugel.htm --Julia_L 19:11, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ist doch uralt. Wie sich ziemlich leicht zeigen lässt, kommt bei der Rechnung, die quersumme von einer zahl zu subrahieren immer eine durch 9 teilbare zahl raus. Und alle duch 9 teilbaren Zahlen (außer 90 und 99, so groß kann das Ergebnis bei zweistelligen Ausgangszahlen sowieso nicht werden) haben da das gleiche Symbol. Wenn die Symbole nicht so komisch angeordnet wären, wäre das auch noch auffälliger. -- Jonathan Haas 19:17, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ausserdem wechseln die Symbole von einem Versuch zum naechsten (aber eben sowohl in der Liste als auch in der Kugel), was die Regelmaessigkeit noch mehr verschleiert. --Wrongfilter ... 19:21, 7. Dez. 2008 (CET)
- Zweistellige Zahl: a*10+b; Quersumme a+b; daher berechnete Zahl a*10+b - (a-b) = a*10-a = a*9, also immer durch 9 teilbar. Rest hat Jonathan schon geschrieben. --78.53.123.80 19:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Danke euch. Das Ding mag uralt sein, aber ich bin trotzdem erst heute drauf gestoßen :) --Julia_L 19:37, 7. Dez. 2008 (CET)
- Lass' dich nicht "entzaubern". Hier zeigt der Chimp Uri seine telepathischen Fähigkeiten. Sollte eigentlich bei Telepathie erwähnt werden... ;-) --Grey Geezer 19:42, 7. Dez. 2008 (CET)
- Grandios! Und kann Leute fast in den Wahnsinn treiben, wenn sie den Trick nicht kennen ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:47, 7. Dez. 2008 (CET)
- Das fand ich jetzt beim ersten mal auch klasse, aber mit ein bisschen rätseln kommt man dann doch draul, aber lustig :)--Ticketautomat 21:30, 7. Dez. 2008 (CET)
- Grandios! Und kann Leute fast in den Wahnsinn treiben, wenn sie den Trick nicht kennen ;-) --тнояsтеn ⇔ 20:47, 7. Dez. 2008 (CET)
- Lass' dich nicht "entzaubern". Hier zeigt der Chimp Uri seine telepathischen Fähigkeiten. Sollte eigentlich bei Telepathie erwähnt werden... ;-) --Grey Geezer 19:42, 7. Dez. 2008 (CET)
- Danke euch. Das Ding mag uralt sein, aber ich bin trotzdem erst heute drauf gestoßen :) --Julia_L 19:37, 7. Dez. 2008 (CET)
- Zweistellige Zahl: a*10+b; Quersumme a+b; daher berechnete Zahl a*10+b - (a-b) = a*10-a = a*9, also immer durch 9 teilbar. Rest hat Jonathan schon geschrieben. --78.53.123.80 19:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ausserdem wechseln die Symbole von einem Versuch zum naechsten (aber eben sowohl in der Liste als auch in der Kugel), was die Regelmaessigkeit noch mehr verschleiert. --Wrongfilter ... 19:21, 7. Dez. 2008 (CET)
- A propos: Hat jemand zufällig vorgestern(?) Kerner gesehen? Da war so ein Mentalist zu Gast. Der hatte ein paar plumpe Spielzeuge dabei (zerspringe Flasch, selbstlösender Rubiks-Würfel), aber erste Trick (die Erbsen) war gut, und besonders der Letzte ist mir unbegreiflich: der Mentalist zeigte Kerner 5 Spiel-Karten mit 5 einfachen Symbolen drauf (Kreis, Quadrat, Stern, Mond und nochwas). Kerner sollte nur an eines der Symbole denken, mehr nicht. Der Mentalist hat dann das Zeichen, an das Kerner dachte, nachgezeichnet. Mir völlig unbegreiflich, da der Aufbau wirklich so einfach war und eigentlich keinen Raum für Beeinflussung gelassen hat. Er hat auch die Gedanken eines anderen Studiogastes erraten: Ein Star-Geiger sollte sich vorstellen, wie er eine Comic-Figur ermordet. Der Mentalist hat ohne weiteres herausgefunden, dass der Gast daran dachte, Homer Simpson mit seinem Geigenbogen zu erstechen. Weiß jemand wie so etwas geht? Kerner und Studiogast, haben für mich glaubhaft versichert, nicht eingeweiht gewesen zu sein.
- Nebenbei: Bei solchen Tricks ist mein erster Gedanke meistens: die "Zuschauer" sind eingeweiht und das ganze ist abgesprochen. Ist das eine berechtigte Angst? Oder gibt es eine Art Ehrenkodex, dass man sowas als Mentalist/Zauberer nicht machen darf, ohne sich vor seinen Kollegen übelst zu blamieren? --84.57.254.217 20:17, 7. Dez. 2008 (CET)
- Ohne von sowas Ahnung zu haben: Wenn ich sowas sehe, schalte ich immer ab und denk mir, die sind doch eh eingeweiht.--Ticketautomat 21:28, 7. Dez. 2008 (CET)
das wievielfache
wie schreibt man das richtig? danke--62.143.249.236
- Kommt darauf an: a) als Adjektiv klein, z.B. die wievielfache Länge; b) als Substantiv groß, z.B. das Wievielfache von 5 Euro ist das? --87.54.26.98 20:51, 7. Dez. 2008 (CET)
Laptop-Bildschirm spinnt
Hallo Wikis, ich hab jetzt ein wenig im Internet gesucht, aber nix gefunden. Ich hab einen Laptop von Fujitsu Siemens. Seit heute Mittag wird der Bildschirm schwarz, wenn er über 45° hinaus aufgeklappt wird. Wie kann das passiert sein? Und wie bekommt man das wieder hin? Mit freundlichen Grüßen --80.138.187.199 21:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Tönt nach einem Wackelkontakt in der Bildschirmleitung (die irgendwo in den Scharnieren vom Laptop verläuft). Wenn Du noch Garantie hast: Vorbeibringen (wobei du aufpassen musst, dass sie dir nicht "unsachgemässen Umgang" vorwerfen können) sonst: Schraubenzieher herauskramen und das verflixte Kabel wieder sauber einstecken. Ist aber eine ziemlich heikle und filligrane Geschichte. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 21:52, 7. Dez. 2008 (CET)
- Kabelbruch im Scharnier? --Grottenolm 23:07, 7. Dez. 2008 (CET)
- Klingt plausibel. Garantie ist vor zwei Monaten erloschen und technisch bin ich ein Vollpfosten. Bleibt wohl nur der Gang zum Techniker. Naja, danke jedenfalls. 80.138.187.199 23:39, 7. Dez. 2008 (CET)
Öffnungszeiten DDR
Hi, unser Artikel Ladenschluss hat zwar Infos zu aller Herren Länder, aber nicht zur DDR. Wie waren dort die Ladenöffnungszeiten? Evtl. unterschieden die sich ja je nach Typus, ich meine aber normale innerstädtische "Kaufhallen"... irgendjemand hier wird sich doch bestimmt erinnern ;). In diesem Artikel habe ich folgendes gefunden: Der Spätkauf, der zu DDR-Zeiten dafür sorgte, dass sich Berufstätige nach Ihrer Arbeit mit dem Nötigen versorgten, wird in jedem Kiez wieder auferstehen. Klingt danach, als ob es kein Ladenschlussgesetz gab, aber die Kaufhallen hatten ja sicher ziemliche Standard-Öffnungszeiten. Die Süddeutsche schreibt sogar: In der DDR hatten die Geschäfte an jedem Sonntag geöffnet, wenn auch nur für wenige Stunden. [10] --APPER\☺☹ 23:01, 7. Dez. 2008 (CET)
Direkte Approaches
Hallo liebe Wikipedianer,
bin ja noch ein beginnender AFC un bisher nie direkte Approaches gemacht, da ich mich erst kürzlich mit dieser Thematik auseinandersetze aber schon gern was an meinem althergebrachten Pattern ändern möchte (war eher immer KJ, sprich die Targets eher über online kennengelernt aber nie direkt infield gearbeitet habe vor allem wegen AA, die immer noch da ist).
Guter Freundeskreis un auch Hobbies sind vorhanden, keine Frage. Jetzt ist aber das Problem des mangelnden Jobs (wir wissen ja alle wie bescheiden es da immer so zugeht was zu finden). Denken die Targets da nicht (auch wenn man es ihnen nicht auf die Nase bindet) dass man eher Beta ist oder needy? Wie könnte man trotzdem seinen Frame aufrechthalten auch wenn so ein Kriterium fehlt atm? --91.89.172.194 23:02, 7. Dez. 2008 (CET)
- aus dem ganzen funky aküfi mit lauder coolem wording guesse ich ganz bravi das forty two hier der beste directe approache wäre. aber mistakes kann ich nicht exluden ...Sicherlich Post 23:08, 7. Dez. 2008 (CET)
- Er ist beim Altonaer Fußball-Club und ohne Erfahrung mit direktem Landeanflug und war noch nie auf dem Spielfeld. Liegt an seinem Übergewicht wegen der vielen Kilojoule, und außerdem sind ihm die Anonymen Alkoholiker auf den Fersen. War das jetzt so schwer? 85.180.192.198 23:20, 7. Dez. 2008 (CET)
- Für alle, die das Gefasel auch nicht verstanden haben:Pick-Up-Artists. Was es nicht alles gibt. Aber Tante Googel weiß bescheid. --87.181.245.215 23:35, 7. Dez. 2008 (CET)
Und hier nochmal bei en.wiki: en:Pickup artist--87.181.245.215 23:38, 7. Dez. 2008 (CET)
Fußball und e.V.???
Eingetragener Verein
Ein eingetragener Verein (Abkürzung e. V.) ist ein Verein, der in das Vereinsregister des jeweils zuständigen Amtsgerichts eingetragen ist. Das ist jedoch nur nicht-wirtschaftlichen Vereinen (Idealverein) vorbehalten. Für die Zuständigkeit des Amtsgerichts ist der Vereinssitz maßgeblich. So steht es bei Wikipedia geschrieben.
Voller Name Fußball-Club Bayern München e. V. Auch das steht so bei Wikipedia
So und nu versteh´ich gar nix mehr. Wenn ich´s richtig versteh ist ein e.V. dann ein e.V. wenn er nicht wirtschaftlich (Idealverein) ist - meiner Meinung nach ist der FC Bayern (und wahrscheinlich genug andere Fußballvereine - sofern mir bekannt gibt´s ja noch genug andere Profi Fußballclubs die e.V.´s sind) nicht unbedingt nicht wirtschaftlich. Hat man als e.V. nicht auch steuerliche Vorteile? Wie erklärt sich das dann mit e.V. und Profi-Fußball. Danke für euere Hilfe.--89.54.42.162 23:27, 7. Dez. 2008 (CET)
--89.54.42.162 23:27, 7. Dez. 2008 (CET)
- Gemeinnützigkeit ist keine Voraussetzung für einen e.V., der darf durchaus auch wirtschaftliche Interessen haben. Der ist dann eben kein Idealverein (in dem Artikel wird auch der FCB erwähnt, allerdings geht hier nicht hervor, ob er nur mal ein großer Idealverein war, oder ob er das trotz der Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft noch ist). Vielleicht helfen dir diese Artikel weiter. --84.57.254.217 23:39, 7. Dez. 2008 (CET)
- IANAL. Idealverein muss er schon sein. Der e.V. Bayern München hat als Zweck nicht die Bereicherung seiner Vereinsmitglieder. Zu seinem Vereinszweck darf er aber wirtschaftlich tätig sein und darf auch seinen Funktionsträgern angemessene Gehälter zahlen. Grüße 85.180.192.198 23:44, 7. Dez. 2008 (CET)
- Gemeinnützigkeit ist keine Voraussetzung für einen e.V., der darf durchaus auch wirtschaftliche Interessen haben. Der ist dann eben kein Idealverein (in dem Artikel wird auch der FCB erwähnt, allerdings geht hier nicht hervor, ob er nur mal ein großer Idealverein war, oder ob er das trotz der Umwandlung in eine Kapitalgesellschaft noch ist). Vielleicht helfen dir diese Artikel weiter. --84.57.254.217 23:39, 7. Dez. 2008 (CET)
Genau das ist ja meine Frage - im Artikel e.V. hier auf Wikipedia steht ja : Das ist jedoch nur nicht-wirtschaftlichen Vereinen (Idealverein) vorbehalten. ???
Überspringen
Ist es einem Studenten eigentlich möglich, durch überragende Leistungen in der Praxis und in Prüfungen: Semester zu überspringen oder die Möglichkeit zubekommen eine Promotion zu erlangen? --84.63.142.156 23:42, 7. Dez. 2008 (CET)