Diskussion:Andrea Ypsilanti
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Ältere und abgeschlossene Diskussionen finden sich im Archiv.
vollständige Zitate im Beleg
Ich stimme mit Zaphiro überein, dass in den Belegen nicht vollständige Zitate aufgeführt werden. Im besten Fall ist dort eine kurze! Zusammenfassung gegeben. Da die Beiträge aber sogaronline stehen, ist in solchen Fällen, und da es auch hier gar nicht erforderlich ist, eigentlich nur der Hinweis auf den Beleg notwendig. --7Pinguine 11:59, 31. Okt. 2008 (CET)
- Stefan? --7Pinguine 22:45, 2. Nov. 2008 (CET)
- Die Argumente warum man die Belege vollständig im Artikel lassen sollte: Erstens sind die Zeitungsartikel nicht ewig online (Der Link zur Frankfurter Rundschau ist bereits nicht mehr funktionsfähig) und zweitens: wenn man sich die Historie dieses Artikels anschaut stellt man fest das auch in den Sätzen an deren Ende ein Beleg steht munter sinnverändernd editiert wurde - dann ist es aber besonders wichtig, dass anhand des Beleges ersichtlich wird was er eigentlich belegt. Gruß Stefanwege 09:32, 3. Nov. 2008 (CET)
- Korrektes wissenschaftliches Arbeiten besteht immer im Bringen eines Zitats, damit man die Originalaussage original bringt, und einer Beschreibung in eigenen Worten, um das Zitat zu erklären und zugleich zu zeigen, dass man es selbst verstanden hat. Die Vergänglichkeit der zitierten Seiten mag zum Teil gelten, denn es handelt sich ja in der Regel auch zugleich um Printmedien. Aber ein Text sollte durchgehend informieren. Wenn man auf jeden Pups eingeht wie die Zeit als Stewardess, kann man auch auf die augenblickliche Episode eingehen. Ist ja möglicherweise auch zugleich der Abschluss ihres politischen Lebens. Eine gewissen Ausgeglichenheit sollte übrigens bleiben: wenn man Vertrauensbruch der vier Abgeordneten spricht, muss man ja auch mal einen Vertrauensbruch am Wähler mitberücksichtigen, mit allem Abwägen. – Simplicius 16:21, 3. Nov. 2008 (CET)
- Es ist weder üblich noch notwendig, Zitate aus dem Text in den Beleg auszulagern. Erst recht ist es unsinnig darum einen Vollrevert zu führen! Bitte an die Richtlinien der WP halten. --7Pinguine 17:47, 4. Nov. 2008 (CET)
- Warum es notwendig ist habe ich dargelegt. Gegenargumente? Übrigens zur Richtlinie: Dort steht glasklar: Zweck des Beleges ist die Überprüfbarkeit der Informationen. Und die Überprüfbarkeit wird definitiv durch einen ausführlichen Beleg besser gewährleistet als durch einen weniger ausführlichen. Warum der andere Teil deines Edits kontraproduktiv ist hätte ich aber noch darlegen sollen. Das hohle ich hier nach:
- Es ist weder üblich noch notwendig, Zitate aus dem Text in den Beleg auszulagern. Erst recht ist es unsinnig darum einen Vollrevert zu führen! Bitte an die Richtlinien der WP halten. --7Pinguine 17:47, 4. Nov. 2008 (CET)
Die von Dir eingefügten Textteile: ..auch mit den Stimmen der Grünen keine Mehrheit. Nachdem die FDP Koaltitionsgespräche abgelehnt hatte, sind überflüssig. Dass Sie mit den Grünen keine Mehrheit hatte ergibt sich daraus, dass sie mit ihnen eine Minderheitsregierung bilden wollte. Dies steht aber schon im Artikel. Das die FDP keine Koalitionsgespräche führen wollte ist ein Randthema. Du hattest die Entfernung dieses Sachverhaltes oben übrigens noch gut geheißen. Gruß Stefanwege 18:25, 4. Nov. 2008 (CET)
- Zum einen: WP:Dritte Meinung#Belege: Texte in Beleg ausführlich übernehmen?
- Zum anderen: Der Text wurde anderweitig schon wieder essayistisch ausgebaut und verhunzt. Das mit Grünen und FDP hat sich daraus ergeben, aber ich kann in der Tat gerne darauf verzichten. Ich hatte aber auch noch eine Reihe anderer Verbesserungen am Artikel vorgenommen. Der Revert war völlig überzogen. --7Pinguine 18:42, 4. Nov. 2008 (CET)
- Du hast neben den vollkommen unüblichen References mit Teiltext-Übernahme der Quelle gerade eben auch alle anderen Änderungen wie den Link auf die Landtagswahl mit den Ergebnissen rückgängig gemacht. Bitte ändere das dann selbst. Das geht ja nun wirklich nicht. Da frißt Du mich wirklich an! --7Pinguine 18:47, 4. Nov. 2008 (CET)
- Den Link habe ich wieder reingesetzt. Mein Fehler. Gruß Stefanwege 18:59, 4. Nov. 2008 (CET)
DM: Ein Zitat ist kein Beleg. Im Gegenteil: Zitate müssen auch belegt werden. Oder versteh ich was falsch?--PtM 19:21, 4. Nov. 2008 (CET)
- Die Zitate sind Teiltextübernahmen aus den Presseberichten. --7Pinguine 19:26, 4. Nov. 2008 (CET)
- ...und müssen belegt werden.--PtM 19:42, 4. Nov. 2008 (CET)
- Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Belegt sind die Zitate ja durch Angabe der Ausgabe der Zeitung/Meldung und die Möglichkeit sie noch (oder nicht mehr) online abrufen zu können. Die Frage ist jetzt: Macht es Sinn, neben der Angabe des Beleges, die entsprechende Stelle aus dem Beleg herauszukopieren und innerhalb der Referenz zu zitieren. Also, nicht den Beleg nur anzugeben, sondern ihn auch in Zitatform anzuführen. --7Pinguine 20:23, 4. Nov. 2008 (CET)
- Ja, da a)der Link zu Online-Quellen sehr kurzlebig sein kann und b)es für den interessierten Leser das Nachschlagen (und speziell bei Büchern den Gang in die Bibliothek) erspart. Außerdem ist es hilfreich, sofort parat zu haben, was genau eine Fußnote belegt (besonders bei den von Stefanwege angesprochenen sinnenstellenden Edits). --BerntieDisk. 23:19, 4. Nov. 2008 (CET)
- Wenn ein Link weg ist, kann das "Zitat" eh von jedem Hans hinterfragt werden. Lieber Zitate aufgreifen, die in langlebigeren Quellen stehen, ist auch langfristig besser für den Artikel.--PtM 00:47, 5. Nov. 2008 (CET)
- Sinnentstellende Edits? Was meinst Du damit? Es geht doch lediglich darum zu belegen, dass Ypsilanti vor der Wahl eine Zusammenarbeit ausgeschlossen hat. Bei allem Respekt. Aber die Sache wird sich jederzeit auch anhand freier Quellen nachweisen lassen. Da müsste man dann schon eher ihr Geburtstdatum und alle anderen Informationen in die Quellen hineinkopieren, damit die nachprüfbar bleiben. Aber wie PtM schrieb: Wenn der Link weg ist, kann man auch die herausgeschriebenen Texte ohne weiteres anzweifeln. Eine Lösung ist das nicht. Und um wichtige Informationen handelt es sich auch nicht, sonst müssten die eh in den Artikel hinein. Aber da gehören sie eben nicht hin, sondern nur der Sachverhalt des Wortbruchs an sich. --7Pinguine 10:38, 5. Nov. 2008 (CET)
- Ja, da a)der Link zu Online-Quellen sehr kurzlebig sein kann und b)es für den interessierten Leser das Nachschlagen (und speziell bei Büchern den Gang in die Bibliothek) erspart. Außerdem ist es hilfreich, sofort parat zu haben, was genau eine Fußnote belegt (besonders bei den von Stefanwege angesprochenen sinnenstellenden Edits). --BerntieDisk. 23:19, 4. Nov. 2008 (CET)
- Ich glaube wir reden aneinander vorbei. Belegt sind die Zitate ja durch Angabe der Ausgabe der Zeitung/Meldung und die Möglichkeit sie noch (oder nicht mehr) online abrufen zu können. Die Frage ist jetzt: Macht es Sinn, neben der Angabe des Beleges, die entsprechende Stelle aus dem Beleg herauszukopieren und innerhalb der Referenz zu zitieren. Also, nicht den Beleg nur anzugeben, sondern ihn auch in Zitatform anzuführen. --7Pinguine 20:23, 4. Nov. 2008 (CET)
- ...und müssen belegt werden.--PtM 19:42, 4. Nov. 2008 (CET)
- Ad PtM: Angezweifelt oder hinterfragt werden kann eine kurzlebige Quelle auch ohne Zitat. Ein Zitat schadet also ganz sicher nicht, kann aber in manchen Fällen helfen (siehe unten bei den sinnenstellenden Edits). Und wenn ein Buch (oder eine andere langlebige Quelle) zitiert wird, dann greift jedenfalls der von mir angesprochene Punkt b) von oben.
- Ad sinnenstellende Edits: Ich habe mich nicht auf diesen Artikel (oder ein konkretes Beispiel) bezogen, aber mir sind schön öfter Aussagen in Artikeln untergekommen, die durch Fußnoten "belegt" waren, sich aber bei genauer Betrachtung des Belegs als Blödsinn herausgestellt haben (weil die Aussage im Beleg gar nicht oder abgeändert vorkam). So eine Situation kann natürlich auch durch nachträgliches Editieren der Aussage entstehen. Das habe ich (und ich denke auch Stefanwege) mit "sinnentstellenden" Edits gemeint.
- In der Situation, dass eine Aussage nachträglich sinnentstellend geändert wird, ist das durch ein Zitat des Belegs schnell und mit Gewissheit aufdeckbar (bei Online-Quellen, solange sie verfügbar sind, bei Büchern "für immer"). Und würde jemand gleichzeitig ein wörtliches Zitat in einer Fußnote ändern, dann sollte das jeden vernünftigen WP-Editor dazu veranlassen, entweder das Zitat nachzuprüfen, falls das noch möglich ist, oder (zB falls eine Online-Quelle nichtmehr verfügbar ist) die durch dieses Zitat belegten Aussagen vollständig aus dem Artikel zu entfernen.
- Nebenbei bemerkt (hat nur am Rande mit dem Thema zu tun): Die gesichteten Versionen bieten eine (leider nur theoretische) Möglichkeit, durch wörtliche Zitate Online-Quellen etwas zuverlässiger zu machen: Ein falsches wörtliches Zitat ist Vandalismus und dürfte nicht gesichtet werden (praktisch würden da wohl die wenigsten Sichter drauf achten und man kann sowas natürlich auch böswillig sichten). Hätte man also eine gesichtete Version mit wörtlichem Zitat von einem Zeitpunkt, als die eine Online-Quelle noch verfügbar war, so könnte man das Zitat als korrekt ansehen. Dass das in der Praxis nicht funktioniert, ist ein systemimmanentes Problem der gesichteten Versionen: Man muss dem Sichter vertrauen... --BerntieDisk. 12:27, 5. Nov. 2008 (CET)
- Sowas hab ich nie geschrieben. Die Quellen müssen Zitate im Artikel belegen, nicht andersrum. Ein Zitat kann erstmal gar nichts belegen, sondern höchstens im Artikel gemachte Aussagen illustrieren und den genauen Wortlaut wiedergeben, wenn nötig. Ich habe dies so verstanden, dass Zitate hier aus schnell vergänglichen Quellen geführt werden, um eben die Aussagen der Quellen festzuhalten. Das halte ich für Humbug aus bereits genannten Gründen.--PtM 14:40, 5. Nov. 2008 (CET)
- Ich vermute, du hast wirklich nicht verstanden, worüber wir diskutieren. Es geht nicht um Zitate im Artikel, sondern um Zitate in Fußnoten, also um die Frage, ob ein solcher Beleg[beleg-mit-zitat 1] einem solchen[beleg-ohne-zitat 1] vorzuziehen ist. --BerntieDisk. 15:03, 5. Nov. 2008 (CET)
- Sowas hab ich nie geschrieben. Die Quellen müssen Zitate im Artikel belegen, nicht andersrum. Ein Zitat kann erstmal gar nichts belegen, sondern höchstens im Artikel gemachte Aussagen illustrieren und den genauen Wortlaut wiedergeben, wenn nötig. Ich habe dies so verstanden, dass Zitate hier aus schnell vergänglichen Quellen geführt werden, um eben die Aussagen der Quellen festzuhalten. Das halte ich für Humbug aus bereits genannten Gründen.--PtM 14:40, 5. Nov. 2008 (CET)
- Nebenbei bemerkt (hat nur am Rande mit dem Thema zu tun): Die gesichteten Versionen bieten eine (leider nur theoretische) Möglichkeit, durch wörtliche Zitate Online-Quellen etwas zuverlässiger zu machen: Ein falsches wörtliches Zitat ist Vandalismus und dürfte nicht gesichtet werden (praktisch würden da wohl die wenigsten Sichter drauf achten und man kann sowas natürlich auch böswillig sichten). Hätte man also eine gesichtete Version mit wörtlichem Zitat von einem Zeitpunkt, als die eine Online-Quelle noch verfügbar war, so könnte man das Zitat als korrekt ansehen. Dass das in der Praxis nicht funktioniert, ist ein systemimmanentes Problem der gesichteten Versionen: Man muss dem Sichter vertrauen... --BerntieDisk. 12:27, 5. Nov. 2008 (CET)
Belege mit Zitat:
- ↑ Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat:Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. -abgerufen am 6.März 2008
Belege ohne Zitat:
- ↑ Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 -abgerufen am 6.März 2008
- Das erste Proargument oben war halt, der Link könne irgendwann wieder tot sein. Naja, kein Link, kein Zitat. Alles andere ist eine redaktionelle Entscheidung. Grundsätzlich können die Zitate weggelassen werden. Wenn sie irgendwas näher illustrieren sollen, sollte das besser im Fließtext passieren.--PtM 15:11, 5. Nov. 2008 (CET)
- Wie schon geschrieben: Nachträgliche Sinnentstellungen können durch solche Zitate aufgedeckt werden. (Wenn ein Zitat schon falsch eingestellt wird, dann gilt das leider nichtmehr.) Und es kann dem Leser eines Artikels, aber natürlich nicht der Autorengemeinschaft, den Gang in die Bibliothek ersparen. --BerntieDisk. 15:24, 5. Nov. 2008 (CET)
- Aber noch mal: Hier gibt es gar keine Gefahr der Sinnentstellung und nachprüfbar werden die Aussagen immer sein. Und zum anderen: Warum ausgerechnet hier diese Stellen, aber sonst nicht? Was den Umfang und Art angeht, so ist Hilfe:Einzelnachweise eigentlich recht eindeutig: Es ist strittig, ob im Einzelnachweis auch weitere Informationen enthalten sein dürfen. Eventuell ist es notwendig zu erwähnen, auf welchen Gedanken im Fließtext der Beleg sich genau bezieht; manchmal ist es sinnvoll, im Einzelnachweis die verwendete Literatur zu erläutern. Der Einzelnachweis dient aber nicht dazu, Informationen abzuladen, die man nicht in den Fließtext einbauen konnte, sogenannte Anmerkungen. Es handelt sich weder um eine Erläuterung der Literatur noch spezieller Gedanken. --7Pinguine 15:48, 5. Nov. 2008 (CET)
- PS: Auch da wo jemand, theoretisch, den Sinn entstellt, wird er auch den Beleg manipulieren/entfernen. Überprüfen muss man es so oder so. --7Pinguine 15:50, 5. Nov. 2008 (CET)
- Das fettgedruckte steht natürlich nicht zur Debatte. Die Zitate sollen auch keine Extrafunktion erfüllen.
- Wie schon geschrieben: Nachträgliche Sinnentstellungen können durch solche Zitate aufgedeckt werden. (Wenn ein Zitat schon falsch eingestellt wird, dann gilt das leider nichtmehr.) Und es kann dem Leser eines Artikels, aber natürlich nicht der Autorengemeinschaft, den Gang in die Bibliothek ersparen. --BerntieDisk. 15:24, 5. Nov. 2008 (CET)
- Das erste Proargument oben war halt, der Link könne irgendwann wieder tot sein. Naja, kein Link, kein Zitat. Alles andere ist eine redaktionelle Entscheidung. Grundsätzlich können die Zitate weggelassen werden. Wenn sie irgendwas näher illustrieren sollen, sollte das besser im Fließtext passieren.--PtM 15:11, 5. Nov. 2008 (CET)
- In dem von mir angegebenen Beispiel oben (Interview mit der Frankfurter Rundschau) soll(te) das Zitat belegen (also einfach die übliche Funktion eines Belegs erfüllen, nicht mehr und nicht weniger), dass Ypsilanti ihren Wortbruch zugegeben hat, sonst nichts. Da die Fußnote in diesem Fall aber eher die Nichtverwirklichung der Sozialpolitik belegen soll, ist ein Zitat in diesem einen konkreten Fall wohl wirklich eher nicht angebracht. Bei Markwort hingegen, wo belegt werden soll, dass sie vor der Wahl eine Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen hat, ist das Zitat völlig richtig. (Man könnte am Anfang vielleicht was kürzen).
- ad PS: Überprüfen müsste man so oder so. Es passiert aber nicht immer. Ich denke, das eine Überprüfung wahrscheinlicher wird, wenn man im Versionsabgleich sieht, dass ein Zitat verändert wurde.
- Aber wir sind jetzt wohl an dem Punkt, wo sich die Argumente wiederholen. Ohne weitere Meinungen wird sich wohl nichtmehr viel am Stand ändern --BerntieDisk. 16:27, 5. Nov. 2008 (CET)
Sehe ich auch so. @7Pinguine: In dem von Dir zitierten Text heißt es auch Eventuell ist es notwendig zu erwähnen, auf welchen Gedanken im Fließtext der Beleg sich genau bezieht; manchmal ist es sinnvoll, im Einzelnachweis die verwendete Literatur zu erläutern.. Einfacher als durch Angabe des Textstückes kann man dies nicht machen. Es handelt sich bei den Belegen keineswegs um Anmerkungen. Gruß Stefanwege 17:51, 5. Nov. 2008 (CET)
Ich bin über die Funktion Dritte Meinung an diese Diskussion geraten und habe gerade den Artikel gelesen. Finde ihn informativ und käme ohne zusätzliche Detailinformationen aus. So soll es ja auch sein. Die ausführliche Zitierung in den Einzelnachmweisen ist ungewöhnlich und macht sie zu Anmerkungen, was ich für einen enzyklopädischen Text unpassend finde.-- Jürgen Oetting 19:03, 6. Nov. 2008 (CET) - Nun bin ich gerade mal hier und schon wieder eine Änderung, eingefügt ist: Die hessische SPD plant auch voraussichtliche Neuwahlen im Dezember 2009 mit Ypsilanti als Spitzenkandidatin zu bestreiten. Wird hier Nachrichtenagentur gespielt? Dann habt ihr noch viel zu diskutieren, alle par Minuten. Aber ohne mich. Gruß-- Jürgen Oetting 19:12, 6. Nov. 2008 (CET)
Überflüssiges bitte nicht wieder ohne Diskussion einstellen
In Politiker-Personen-Artikel gehören nicht alle Partei-Vorgänge und WAhlergebnisse rein. Dies hatten wir oben bereits einmal diskutiert und bereinigt. Es kommt darauf an, was für die Person relevant ist. Das ist im Fall Ypsilanti, dass sie knapp verloren hat. Wie knapp? So what!
Ebenos soll doch bitte die Einleitung eine Einleitung bleiben. Das sie Spitzenkandidatin war, impliziert, dass sie nicht MP ist, sonst würde das ausgetauscht. Unnötig zu ergänzen, dass sie die Wahl verloren hat. Das wird ausführlich im entsprechenden Abschnitt behandelt. --7Pinguine 11:02, 5. Nov. 2008 (CET)
Prozente und anderes
@7Pinguine: Wenn du dich schon zum Hüter des Artikels aufschwingst, dann sei doch so gut und achte auf den Unterschied zwischen Angaben eines Mengenverhältnisses in Prozent und der absoluten Differenz zwischen zwei Prozentangaben, die man in Prozentpunkten ausdrückt.
Ich hatte zuletzt u. a. in den Artikel eingefügt, dass Ypsilanti den Wählerauftrag zur Regierungsbildung nach der Hessen-Wahl für sich reklamiert hat. Das sollte m. E. Erwähnung finden, weil es viel über ihr politisches Selbstverständnis aussagt, zumal es in der Öffentlichkeit und in den Medien darüber heftige Diskussionen gegeben hatte. --Wolfswissen 13:47, 5. Nov. 2008 (CET)
- Problematisch an dem weil es viel über ihr politisches Selbstverständnis aussagt ist, dass Du damit zwischen den Zeilen lesen lassen willst. Das ist in einer Enzyklopädie aber nicht angebracht. Entweder es gibt zitierbare Aussagen über ihre Politik oder nicht. Es steht uns nicht an, ein Bild zurecht zu basteln. Genau deswegen habe ich es entfernt. (Abgesehen davon: Welcher Politiker proklamiert denn nicht den Wahlsieg für sich? Aber das wurde oben schon mal diskutiert.) Mehr als das was Du "zwischen den Zeilen" liest, sagte es auch nicht aus. Ich bin übrigens nicht Hüter des Artikels. Aber es ist nicht angebracht vorher diskutierte Texte ohne Diskussion wieder in alte Muster zurück zu setzen. Egal wie man zu Ypsilanti steht, WP hat es verdient, einen ordentlichen Artikel über sie zu haben. --7Pinguine 15:21, 5. Nov. 2008 (CET)
- Ein ordentlicher Artikel ist immer auch mein Ansinnen. Ich verstehe nur nicht so ganz, was man bei der Aussage „Ypsilanti erklärte daraufhin, dass sie den Wählerauftrag zur Bildung einer Regierung in Hessen aufgrund der erheblichen Verluste der CDU ganz klar bei ihrer Partei sehe“ (die im übrigen mit Quelle versehen war) zwischen den Zeilen lesen will. Es besteht übrigens auch ein Unterschied zwischen einem Wahlsieg und einem Wählerauftrag, den i. d. R. die stärkste Partei beansprucht und nicht die zweitstärkste. Der Wahlsieg für Ypsilanti ist ja unzweifelhaft, weil sie die stärksten Zugewinne verbuchen konnte, die CDU dagegen über zwölf Prozentpunkte verlor. Es ist aber einfach eine Tatsache, dass Ypsilanti eine Regierungsbildung für sich beansprucht hat, die ihr zunächst nicht zustand. Natürlich kann sie Mehrheiten jenseits der stärksten Partei organisieren, das ist ein normaler demokratischer Vorgang. Aber sie hat eben das Wahlergebnis in einer Art und Weise interpretiert, die eine heftige öffentliche Debatte auslöste. Das kann und sollte man in einem „ordentlichen“, sachlichen Artikel erwähnen, der nicht in den Verdacht geraten soll, von politischen Befürwortern (oder gar Gegnern) Ypsilantis geschrieben worden zu sein. --Wolfswissen 16:44, 5. Nov. 2008 (CET)
bravo wolfswissen! endlich mal jemand, der normal ist. kann man diesen pinguin nicht irgendwo melden. diese zensur nimmt tatsaechlich zuege an, die hier sicher nicht angebracht sind. wie kann man denn bitte ein zitat VON frau ypsilanti ablehnen? ausserde sollte in den artikel, was die vier abgeordneten ueber sie gesagt haben in dieser woche. die gegenwaertige darstellung von frau ypsilanti hat nichts mit einem neutralen standpunkt zu tun. peinlich fuer wikipedia und, wie es scheint, massgeblich durch pinguin verursacht.
- Sorry, aber das ist ja wohl pillepalle. Und das weißt Du auch. Was Poliktiker nach einer Wahl sagen, ist enzyklopädisch uninteressant. Abgesehen davon führst Du eine politikwissenschaftliche Diskussion darüber was Wahlsieg, Wählerauftrag ist, was sie sagen darf oder nicht. KAnnst Du Dir sparen, ist OR. --7Pinguine 11:16, 6. Nov. 2008 (CET)
- Ich bin kein Politikwissenschaftler und das will ich auch nicht werden. Ich bin aber wohl ein Fan präziser Informationen und eindeutig gegen das „Ach-wird-schon-irgendwie-stimmen“-Motto, dem du anscheinend verfallen bist (wie war das noch mit den Prozentpunkten?). Übrigens: Was Politiker nach der Wahl (in der Öffentlichkeit) sagen, ist doch nicht pauschal uninteressant für eine Enzyklopädie. Dann dürfte im Artikel ja auch nicht erwähnt werden, dass Ypsilanti ihr Versprechen, nicht mit der Linkspartei zusammenzuarbeiten, nach der Wahl brach. Denn da es dazu nicht kam und nun neu gewählt wird, könnte man ja behaupten, es ist irrelevant. Und das ist es sicher nicht. Noch was: Ich will deine Arbeit hier nicht diskreditieren, du leistest sicher einen wertvollen Beitrag, aber du tust gut daran, andere User nicht mit Ausdrücken wie „pillepalle“ abzubürsten, die hier konstruktiv ihren Sachverstand einbringen. Zumal du dich mit solchen Äußerungen des Verdachts begibst, hier tatsächlich nicht ganz sachlich und wertfrei ans Werk zu gehen. --Wolfswissen 19:07, 10. Nov. 2008 (CET)
ich muss leider feststellen, dass dieser artikel nicht neutral gefuehrt werden kann, was massgeblich an 7pinguine und seiner fanatischen haltung liegt. nach den diksussionen, die ich hier verfolgt habe, muss ich konstatieren, dass wikipedia tatsaechlich nicht den anspruch eines ernstzunehmenden nachschlagewerkes erheben kann. der artikel haette schon laengst ernsthaft ueberarbeitet werden. ich kann wolfswissen nur beipflichten und sagen, dass hier einige sich nicht sachlich und wertfrei verhalten und den artikel absichtlich schoenfaerben und keine ausgewogene "berichterstattung" im fall von frau ypsilanti wuenschen. ein armutszeugnis fuer wikipedia. vielleicht kann wolfwissen, da er anscheinend hier auch "einfluss" auf die bearbeitung hat, sich an eine "hoehere instanz" wenden und ueber diese unfassbare handhabung zu informieren, um hoffentlich konsequenzen hervorzubringen. das waere dann vielleicht noch eine moeglichkeit, das ansehen wikipedias wiederherzustellen. die hoffnung stirbt zuletzt. aber ich bin einfach nur sprachlos. (nicht signierter Beitrag von 147.162.240.9 (Diskussion) )
- Über diese Kritik freue ich mich richtig. Bisher wurde mir immer vorgehalten, ich sei neoliberal. *grins* Ganz und gar nicht sprachlos, Deine --7Pinguine 19:17, 11. Nov. 2008 (CET)
WAS GEHT HIER AB?
ich habe heute morgen ein paar saetze dazu geschrieben, wie meiner meinung dieser artikel gefuehrt wird. wieso steht dieser kommentar nicht mehr hier? ich finde es erbaemlich, falls hier jemand versuchen sollte, kritische stimmen mundtot zu machen. meine kritik hat sich darauf bezoegen, wieso hier nicht alle den artikel veraendern koennen (das soll doch gerade das tolle an wikipedia sein) und wieso hier nicht wichtige punkte in den artikel aufgenommen werden. beispielsweise die kritik, die von den vier abgeordneten diese woche ausgedrueckt wurde bezueglich frau yspilantis fuehrungsstil in der partei. ausserdem halte ich es fuer unglaublich, dass 7pinguine schreibt, es sei nicht enzyklopaedisch, wenn hier auch steht, was ypsilanti NACH der wahl gesagt hat. natuerlich gehoert das hierher. das man das ueberhaupt schreiben muss ist unglaublich. wenn sich hier jemand persoenlich angegriffen fuehlt, soll er das besser im forum fuer jeden ersichtlich schreiben und nicht so feige sein, und kritische stimmen einfach loeschen. das ist naemlich erbaermlich. ausserdem moechte ich sagen, dass der ton hier nicht in ordnung ist. besonders richtet sich diese kritik an 7pinguine, der auch in seinem letzten kommentar mit seiner sprach sehr daneben lag ("pillepalle"). er moege doch bitte einfach mal in die presse schauen und sich ansehen, was dort steht und sich gedanken darueber machen, ob es tatsaechlich nicht im interesse einer enzyklopaedie ist, wenn dinge hier stehen, die sehr viele menschen interessieren. aktuelle umfragen und andere meinungen sollte man nicht ausblenden: http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=40226&key=standard_document_35695054 anscheinend empfinden einige leute es als ausserst erhebend, sich hier aufzuspielen. sehr traurig und genau solche vorkommnisse schaden wikipedia.
- Dem kann ich nur beipflichten; hier wird mit vermeintlicher "political correctness" die bisherige Biographie und die aktuellen Äußerungen der Frau Y. weichgespült. Wenn denn Frau Y. enzyklopädisch relevant ist, dann mit ihrem gesamten politischen Dasein, insbesondere deren Verhältnis zur Abgabe von dem Wahltermin vorgelagerten Versprechungen mit ihrem Nachwahlverhalten. "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen."Hatten wir alles schon. Besorgniserregend ist es in der Tat, dass ausgerechnet auf der Diskussionsseite "Meinungshygiene" betrieben wird. Wenn hier was gesagt wird, dann sollte das, so es nicht beleidigend oder ansonsten strafrechtlich relevant ist, unverändert stehen bleiben dürfen.
Will jemand Nüsschen und Bier zur großen Selbstgesprächs-Show? Asdrubal 18:36, 6. Nov. 2008 (CET)
Bürgerliche Verhältnisse
Wollen wir vielleicht an den Sätzen zu ihrer familiären Herkunft etwas verbessern? Irgendwie ist es ein Widerspruch, dass da erst steht, sie sei Tochter eines Werkzeugmachers bei Opel, und dann steht im nächsten Satz, dass sie in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen sei. Sie ist doch dann aber gerade nicht in bürgerlichen Verhältnissen aufgewachsen, sonst wäre sie ja später in die CDU eingetreten, sondern sie ist ein "Arbeiterkind" und deshalb in die SPD eingetreten. 84.190.171.66 11:18, 8. Nov. 2008 (CET)
- Ein lustiges Klassendenken hast du da...mit so Leuten wie dir werden die Probleme Hessens sicher schnell gelöst werden. -84.57.144.158 16:14, 8. Nov. 2008 (CET)
Wie wäre es mit dem Bourdieuschen Klassenmodell? Ist aber immer noch eins von den Arbeitermilieus und nicht bürgerlich....--HagVtr 14:44, 9. Nov. 2008 (CET)
Emmanuel Ypsilanti (verarmter)
Nach der Geburt ihres ersten Kindes stürzte sich Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis ins Party-Leben. Kein Outfit war ihr zu schrill und keine Frisur zu gewagt. Die Presse war begeistert oder mokierte sich, „Bayerns Gloria“ wurde sie genannt oder „Punker-Fürstin“, „Pop-Aristokratin“, „Prinzessin TNT“ und „Jet-Set-Darling“.
Mit Ypsilanti wird hier ganz pfleglich umgegangen. Kann man schreiben: Anfang der 1980er-Jahre heiratete sie den 1944 in Athen geborenen (aus verarmten griechischem Adel stammenden) Emmanuel Ypsilanti. Sie lebten zwei Jahre in Spanien und dann in der Nähe von Oberursel (Taunus). Anfang der 1990er-Jahre trennte sich das Ehepaar?
- Der Artikel ist über Frau Yypsilanti. Ich sehe keinen Sinn darin, hier zu erwähnen, dass ihr erster Mann ''aus verarmten griechischem Adel stammt. Den Zusammenhang mit GPvTuT sehe ich gar nicht, was verstehe ich nicht? --7Pinguine 22:01, 11. Nov. 2008 (CET)
- @ Bene - beleg das mal bitte. Wenn das irgendwo relevant diskutiert wurde, gehört das rein. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:28, 12. Nov. 2008 (CET)
Details zur Landtagswahl
Ich möchte daran erinnern, dass dies der Artikel von A. Ypsilanti ist. Der Landtagswahl-Artikel ist ja verlinkt, weshalb ich keinen Grund darin sehe, die gesamte politische Konstellation zu wiederholen. Es braucht doch hier nur das rein, was für AY entscheident ist. --7Pinguine 16:43, 12. Nov. 2008 (CET)
- Du wiederholst dich, Pinguin. Ich sehe niemanden, der die gesamte politische Konstellation der Landtagswahl im Artikel haben will. --Wolfswissen 18:58, 13. Nov. 2008 (CET)
- Ja ich wiederhole mich. Der ganze Sermon
Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit und 12% ihrer Stimmanteile. Die SPD erreichte trotz einer Verbesserung von (+ 7,6 Prozentpunkten) das zweitschlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte und verpasste hinter der CDU mit 0,1 Prozentpunkten Abstand die Position als stärkste Partei.
Lagerübergreifende Koalition wie eine große Koalition oder Ampel- oder Jamaika-Koalitionen wurden von jeweils einer der daran zu beteiligenden Parteien ausgeschlossen. Die hessische Verfassung gibt dem amtierenden Ministerpräsidenten erheblichen zeitlichen Spielraum bei der Regierungsbildung. Zudem verfügten SPD, Grüne und Linke nur über eine sehr knappe Mehrheit von zwei Sitzen.
- ... gehört hier nicht her. Das hatten wir schon mal einvernehmlich gekürzt. --7Pinguine 20:23, 13. Nov. 2008 (CET)
- Moin. Das leitet zu Kastner und Roth über und beschreibt Ypsilantitypisches. Einvernehmlich im übrigen nicht mit mir. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:47, 14. Nov. 2008 (CET)
Die Auslassung der Beschreibung der möglichen Koalitionsalternativen ist manipulativ und erlaubt es nicht, die Entscheidung Ypsilantis auch als folgerichtigen Erwägungsprozess zu interpretieren. Stattdessen wird so getan, als hätte es nach der Ablehnung der FDP zu Gesprächen jenseits von Neuwahlen noch denkbare Alternativen zum Wortbruch gegeben (sei es ob hinsichtlich der Koalitionsaussage oder der Inhalte). In der gegenwärtigen Fassung ist der Artikel absolut POV im Sinne eines platten Ypsilanti-Dilletanti-Lügilanti-Bashings. --HV 22:48, 15. Nov. 2008 (CET)
- Geht das alles nicht ein bisschen zu weit? Inzwischen ist doch genug Zeit vergangen, um einzusehen, dass sich die Welt auch so weiterdreht. In einen Personenartikel muss nicht alles drittklassige Weltgeschehen aufgenommen, das einen Einfluss auf die Person und seine Entscheidungen hatte. Der Abschnitt ist bereits viiiiel zu lang. Die Episode gehört erwähnt, aber nicht breitgetreten. Natürlich in entsprechender Neutralität. --7Pinguine 01:57, 17. Nov. 2008 (CET)
- @: HV: Nicht welche Koalitionsmöglichkeiten es gab - die wesentliche Kritik macht sich an Ypsens Vorpreschen mit einer Regierungsbildung in einer politischen Pattsituation fest.
Politische Schwergewichte wie Vizebundestagspräsidentin Kastner sowie Grünenchefin Roth sprechen von Dilettantismus weil Ypsiilanti statt diese Pattsituation Koch zu überlassen, selbst vorgeprescht ist. Koch wäre von der eigenen Partei hingerichtet bzw an einer Ampelkoalition gescheitert. Dann eine Große Koalition etwa mit der Frankfurter OB oder auch die Duldung durch die Linke - die Welt hätte ganz anders ausgesehen. -- Polentario Ruf! Mich! An! 02:08, 17. Nov. 2008 (CET)
- Kürzung gerne, aber bitte ohne Wertunegn wie "überraschend" oder Statement von Roth, daher wieder reverted [1]----Zaphiro Ansprache? 03:20, 17. Nov. 2008 (CET)
- Unterlasse EW. Statements von Roth wie auch Kastner beziehen sich auf Ypsilanti und sind entsprechend belegt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:37, 17. Nov. 2008 (CET)
- politisches Tagesgeschäft, wenn wir bei allen Politikern so verfahren, dann gute Nacht WP, bitte mache deutlich, ob es Auswirkungen auf die Person Ypsilanty hatte, ansonsten eher was für wikinews oder Thema der freien Presse wie SPON und Co----Zaphiro Ansprache? 03:43, 17. Nov. 2008 (CET)
- erst recht nicht in die Einleitung, bitte hör auf und diskutiere----Zaphiro Ansprache? 03:49, 17. Nov. 2008 (CET)
- politisches Tagesgeschäft, wenn wir bei allen Politikern so verfahren, dann gute Nacht WP, bitte mache deutlich, ob es Auswirkungen auf die Person Ypsilanty hatte, ansonsten eher was für wikinews oder Thema der freien Presse wie SPON und Co----Zaphiro Ansprache? 03:43, 17. Nov. 2008 (CET)
- Unterlasse EW. Statements von Roth wie auch Kastner beziehen sich auf Ypsilanti und sind entsprechend belegt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:37, 17. Nov. 2008 (CET)
Das ist quatsch - das wesentliche Tagesgeschäft fand nach der landatgswahl statt. Kastner und Roth gehören rein, da sie Ypsilantis Verhalten ganz wesentlich charakterisieren. -- Polentario Ruf! Mich! An! 03:50, 17. Nov. 2008 (CET)
Seitensperre 17. November 2008
Der Artikel ist wegen des anhaltenden Edit-Wars erstmal dicht. Ich fordere euch zur produktiven Diskussion auf. Wenn ihr zu einem Ergebnis kommt, dann könnt ihr mir Bescheid sagen und dann können wir das umsetzen. --Мемнон335дон.э. Disk. 04:00, 17. Nov. 2008 (CET)
- Gut, nun haben wir die Version vor dem Editwar, strittiges ist nunmehr "Genauso sprachen externe Stimmen - inklusive Claudia Roth Ende 2008 von machtpolitischem Dilettantismus der SPD unter Führung Ypsilantis, welche es nicht vermocht hätte, Roland Koch trotz einer schweren Wahlniederlage und resultierender auch innerparteilicher Widerstände abzulösen." (ehemals) belegt durch eine Pressemitteilung der Grünen. Wenn man alle Statements von (durchaus relevanten) Politikern einbringen würde, würde das sicher den Artikel sprengen, innerparteiliche Kritik lasse ich ja durchaus gelten, aber jeden Senf von Poltikern einzubringen führt doch etwas zu weit, Meinungen? Wobei es mir in diesem Zustand noch halbwegs akzeptabel erscheint (besser wären dann aber Originalzitate), im Gegensatz zur Aufblähung der Einleitung während des Editwars----Zaphiro Ansprache? 04:12, 17. Nov. 2008 (CET)
- Mei Aufblähung - unterlasse den Unfug mal. Man könnte meinen, seit der Hessenwahl wär nix mehr passiert. Genau das gehört aber in die Einleitung, vorher war Yps eine kaum für vollgenommene Provinzpolitikerin.
- Innerparteiliche Kritik magst Du gelten lassen - außerparteiliche nicht?
- Die Artikeldiskussion ging bislang immer um den Wortbruch - IMHO völlig irrelevante politische Propaganda, ich wollte das kürzen aber Du hast mich nicht lassen.
- Kastner und Roth spießen hingegen ganz zentral ein deren Ansicht nach fehlerhaftes verhalten Ypsens auf, vgl Talleyrand „C´est pire qu´un crime, c´est une faute“ (Übersetzung: Das ist mehr als ein Verbrechen, das ist ein Fehler). Wie gesagt, genau dieser machtpolitische Aspekt wie die bundespolitischen Auswirkungen fehlen bislang völlig. -- Polentario Ruf! Mich! An! 04:28, 17. Nov. 2008 (CET)
- in die Einleitung gehört dies nicht, dort werden lediglich Ämter, Parteizugehörigkeit sowie biographische Daten wie Geburtsort, Datum etc aufgeführt, vgl andere Artikel, zu der zweiten Anmerkung zeige ich mich aber kompromissbereit, wenngleich es umformuliert (Zitate?) gehört, andere Meinung würde ich aber auch gerne hören, auch sollte die Relevanz dieser Äußeerungen wenn dann aufgezeigt werden, gibt es einen Beleg für "ganz zentral" oder ist das Deine Meinung?----Zaphiro Ansprache? 04:36, 17. Nov. 2008 (CET)
- PS: zu "machtpolitische Aspekt", da sind die innerparteilichen Kritiker gefragt, aber bei welchem Politiker trifft dies nicht zu (von Kohl über Schröder haben doch alle ihre Machtpositionen ausgebaut), "bundespolitischen Auswirkungen" --> Welche sind das denn, außer dass die SPD im Umfrageloch steckt----Zaphiro Ansprache? 04:42, 17. Nov. 2008 (CET)
- in die Einleitung gehört dies nicht, dort werden lediglich Ämter, Parteizugehörigkeit sowie biographische Daten wie Geburtsort, Datum etc aufgeführt, vgl andere Artikel, zu der zweiten Anmerkung zeige ich mich aber kompromissbereit, wenngleich es umformuliert (Zitate?) gehört, andere Meinung würde ich aber auch gerne hören, auch sollte die Relevanz dieser Äußeerungen wenn dann aufgezeigt werden, gibt es einen Beleg für "ganz zentral" oder ist das Deine Meinung?----Zaphiro Ansprache? 04:36, 17. Nov. 2008 (CET)
- OK, ich kenne Einleitungen eher wie bei Che Guevara. Politiker kürzer nun gut. Bei Ypsilanti gehört ein Hinweis auf nach der Spitzenkandidatur rein, vgl Franz Maget, also neben der Einmaligkeit der Spitzenkandidatur das weiterführen von Partei und Fraktionsvorsitz.
- Meine Meinung ?? Man sollte sich bei wikipedia weniger mit tagespolitischem Müll beschäftigem, wie das hier beim Wortbruchblabla bis zum Erbrechen geschehen ist und strukturierter und analytischer vorgehen. D.h. Bund, Land und Parteibezirk (Walter und Yps stehen für den hessischen Nord-Süd Gegensatz) und die Frage des machtpolitischen Vorgehens.
- Der Wortbruch ist wie gesagt viel weniger relevant als Ypsens offensichtliche Tölpelhaftigkeit beim Umgang mit Formulierungen und Wahlergebnissen
- Machtpolitik: Kastner hatte empfohlen, Koch erstmal vor sich herzutreiben, aus der Opposition (damit hätte sich die Koalitionsfrage / Regierungsbildung gar nicht gestellt), Roth regte sich darüber aus, daß die SPD mit einer guten Ausgangsposition nichts gegen Koch erreichte - und bei neuwahlen eher eine auf die Mütze bekommnt. Ich mein machtpolitisch im sinne von Strategie und taktik, ähnlich wie bei einer militärischen Auseinandersetzung, nicht nur auf eine innerparteiliche Positionierung bezogen
- Belege für den Dilettantismus gibts zuhauf - bereits in der SZ vom februar, [2] "Mit der richtigen Taktik hätten die Wähler Andrea Ypsilanti einen Wortbruch vielleicht verziehen. Doch die hessischen Genossen haben den Schritt dilettantisch vorbereitet", etwas drastischer unter [3] Mehr Dilettantismus in der Politik war nie / Vier Hessen für ein Halleluja" in der TAZ.
- Bundespolitisch ist Beck geflogen, auch weil er Yps nicht in Griff bekam bzw. ihr nicht geschickt verantwortung zudelegierte und der rechte SPD Flügel hat an Einfluss zugelegt-- Polentario Ruf! Mich! An! 05:22, 17. Nov. 2008 (CET)
- was Einleitungen betrifft, ist das natürlich eine Frage der Justierung, bei langen Artikel wie bei Deinem Beispiel Che Guevara ist es evtl akzeptabel, aber bei einem kurzen Artikel wie zu Yps sehe ich dann doch schon wieder zuviele (kurz aufeinanderfolgende) Redundanzen, wenn in den Absätzen die Problematik eh wieder durchgekaut wird, es ist alles ohne scrollen auf den ersten Blick einsehbar. Dilettantismus okay (die Meinung teile ich ja persönlich auch, allerdings bezogen auf die ganze Partei), aber hat diese Zuschreibung in einer Enzyklopädie etwas zu suchen? Ich meine sie hatte auch prominente Fürsprecher für ihren Kurs und Jounalistenmeinungen/Analysen gehören auch nicht unbedingt rein und Beck ist mit Sicherheit nicht wegen Y. geflogen, sonst wäre es ein Steinmeier wohl auch, oder? Zum Thema Wortbruch, eigentlich war es das Hauptthema nach der Hessenwahl und auch der Hauptauslöser der Diskussion um ihre "Machtbessenheit". Zum "Nord-Süd-Konflikt", das gehört in einen noch zu schaffenden Artikel SPD Hessen und da sieht es anderswo etwa bei der CSU nicht anders aus (müsste aber mal schauen was da nach der Bayernwahl zu den Kandidaten geschrieben wurde) Meinetwegen kann das Statement von Kastner und Roth bleiben. Sind wir nun quit? (wie es andere sehen weiß ich aber nicht)----Zaphiro Ansprache? 05:46, 17. Nov. 2008 (CET)
- Bin weniger sauer aber noch nicht zufrieden
- Ich finde ein Artikel sollte anfangs kurz zusammenfassen worum es geht und sich später kurz halten. Die Yps Zitate sind btw unsäglich und unnötig
- Analysen, auch vomn Journalisten, sind wichtiger als Schlagzeilen, selektive Zitate unwichtiger als Strukturen. OK, wenn der Wortbruch das Haupthema bei Focus und Bild war - warum ist das dann so ausgewalzt drin?
- Ich will die grundsätzliche Machtstruktur Nord süd bzw Walter / Yps nur erwähnt haben, nicht den Artikel schreiben. Bayern übrigens nur bei der völlig zerstrittenen SPD, bei der CSU sah es jahrzehntelang anders aus, weil die straffe Münchener bzw altbayerische Führung Franken und Schwaben unter der Knute hielt und jede Regierungsbildungen den Regionalprporz bis ins feinste beachtete. Kein CSU MP hätte sich jemals derart amateurhaft angestellt wie Yps.
- Dilettantismus ist mehr als Zuschreibung, call a spade a spade
- Steinmeier hatte mit Yps nichts am Hut, Beck hat sich den Schuh angezogen. R.I.P.
- Nenn mir bitte einen prominenten Fürsprecher für ihren Kurs, außer Oskar und Gregor auf der weiten Welt. Irgendwelche Parteilinke in Schleswig Holstein, OK, Nils Annen vieleicht und sicher Roland Koch, der ihr so viel verdankt. -- Polentario Ruf! Mich! An! 06:13, 17. Nov. 2008 (CET)
Mönsch, da mache ich mal eine Wiki-Pause, und dann macht ihr den Edit-War gleich ohne mich. ;-) Zur Sache: ME brauchen wir keine Dinge einstellen, die etwas über Y. aussagen oder nur periphär die Situation darstellen. Sowas sind höchstens Belege, wenn als solches geeignet, aber kein Artikeltext. Wenn von relevanter Seite zB gesagt wird, sie sei eine politische Null (drastisch für Diletant) dann kommt das entsprechend belegt rein. Das ein anderer Politiker das sagt, direkt oder indirekt halte ich für enzyklopädisch wertlos. Die ganze Wahlgeschichte kann kurz und knapp neutral dargestellt werden. Das Y. gescheitert ist und warum geht auch aus einer kurzen Fassung ausreichend deutlich hervor, dazu muss man nicht Reiszwecken ausstreuen. Ihr Fett kriegt sie eh' nicht über WP weg, sondern im real life. --7Pinguine 11:35, 17. Nov. 2008 (CET)
- Ich war mir mit Zaphiro soweit einig.
- Kastner und Roth machen machtpolitische Aussagen, da gehts nicht um den völlig irrelevanten Wortbruch bzw Wahlpropaganda a la Koch.
- Was willst Du denn? Wer ist überhaupt zu einer Aussage über Yps befugt, die hier auch aufgenommen wird? -- Polentario Ruf! Mich! An! 13:27, 17. Nov. 2008 (CET)
- Was mich betrifft, ich werde mich erstmal vom Artikel fernhalten, von mir aus kann er entsperrt werden. Ich schau dann mal in einer Woche und gebe dann weitere Kommentare entweder hier oder falls alles nichts hilft in WP:Dritte Meinung ab. Ich hatte mit 7Pinguins schon ein paar fruchbare Diskussionen über das Thema Politikerartikel geführt und vertrete zu einem Großteil seine Meinung. Wenn man jedes Statement auch innerhalb der Partei darstellt, müsste z.B. auch Rücktrittsforderungen aus einzelnen Kreisverbänden etc rein. Aber das ist imho nicht Aufgabe der WP dies in aller Breite darzustellen (die Leute sollen ja auch mal Zeitungen etc. lesen ;-). Amen----Zaphiro Ansprache? 14:01, 17. Nov. 2008 (CET)
- Sollte nicht um jedes Statement gehen, sondern um wesentliche, wegen Kastner und Roth waren wir uns einig. Machtpolitische Strukturen sind wichtiger als Wahlkampfversprechen, man vergleiche Talleyrand... Das ist schlicht politische Grundschule. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:19, 17. Nov. 2008 (CET)
- wie gesagt, kannst den Artikel wieder entsperren lassen (und auf unsere Disku verweisen) und keine Angst diesmal lege ich keine Nachtschicht ein ;-) aber bitte mit der Einleitung nicht allzusehr übertreiben, lieber kurz und bündig halten (und ohne Wertungen von anderen Politikern). Wie gesagt, bei Kastner und Roth haben wir uns erstmal geeinigt. Ich werde auch wie gesagt lieber erstmal beobachten und dann diskutieren, okay? Aber erneuter Wahlkampf versuche ich herauszuhalten----Zaphiro Ansprache? 18:10, 17. Nov. 2008 (CET)
- Sollte nicht um jedes Statement gehen, sondern um wesentliche, wegen Kastner und Roth waren wir uns einig. Machtpolitische Strukturen sind wichtiger als Wahlkampfversprechen, man vergleiche Talleyrand... Das ist schlicht politische Grundschule. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:19, 17. Nov. 2008 (CET)
Etwas über den "Dilentatismus" von Ypsilanti zu schreiben hielte ich zwar prinzipell für sinnvoll, ich halte aber Aussagen von anderen Politikern und Journalistenkommentare für keine guten Quellen. Gibt es keine Politikwissenschaftler die sich dazu geäußert haben? Außerdem: @Polentario Bitte nicht wieder die Belege kürzen. Darüber, dass die Zitate sinnvoll sind, ist schon mehrfach diskutiert worden. Gruß Stefanwege 19:13, 17. Nov. 2008 (CET)
- Schön das ihr diskutiert - aber auch mehrfach vertretener unfug bleibt Unfug. Wenn Politiker Journalisten Kommentare und Analysen nicht ernst zunehmen sind - wieso lasst Ihr euch auf irgendwelche Frage Antwort Spielchen von Markwort und Yps ein im Fokus ein und tippt die treudoof ab?
- Publizistisch ist ein selektives Zitat genauso journalistenarbeit wie der Kommentar dazu, erstsemesterstoff
- Daß Yps nicht in der Lage war, sich vor der Wahl ein Türchen offenzuhalten, ist mittlerweile republikweit bekannt, das muss hier nicht als Audiodatei gelagert werden.
- Wie gesagt, es sollte etwas mehr um Strukturen und machtverhältnisse gehen, wenns politikwissenschaftliche Analysen mal geben sollte, dann gerne hier rein, vorher behelfe man sich mit seriösen Blättern und hochrangigen Politikern, die nicht gerade im Wahlkampf stehen. Vgl. Kastner und Roth. -- Polentario Ruf! Mich! An! 22:46, 17. Nov. 2008 (CET)
- dann frage ich Dich, wo sind die jounalistischen Ergüsse bei Kohl ("Aussitzer") oder Schröder (Medienkanzler -->"Bild, Bams und Glotze") in der Einleitung?! Einen Wahlkampfartikel (ja den haben wir leider wieder) werde ich hier zumindest trotz Kooperationswillen und Zurückhaltung nicht dulden, damit das klar ist----Zaphiro Ansprache? 23:08, 17. Nov. 2008 (CET)
- PS: nur mal so am Rande: wie steht es um die Machtpolitik Kochs, den ich gerade auf ARD ertragen muss ;-)----Zaphiro Ansprache? 23:18, 17. Nov. 2008 (CET)
- dann frage ich Dich, wo sind die jounalistischen Ergüsse bei Kohl ("Aussitzer") oder Schröder (Medienkanzler -->"Bild, Bams und Glotze") in der Einleitung?! Einen Wahlkampfartikel (ja den haben wir leider wieder) werde ich hier zumindest trotz Kooperationswillen und Zurückhaltung nicht dulden, damit das klar ist----Zaphiro Ansprache? 23:08, 17. Nov. 2008 (CET)
- Der gibt da ja nur ein interview - daß er wieder eine Option zum Bundeskanzler hat, ist nicht nur Yps zu verdanken. Koch ist - unabhängig von den Inhalten - ein fähiger Taktiker , der mehrfach auch geringe Chancen in fast aussichtslosen Situationen erkannt und genutzt hat. Die taz spricht von Autoaggression bei der SPD, interessanter Aspekt[4]
- Schön das ihr diskutiert - aber auch mehrfach vertretener unfug bleibt Unfug. Wenn Politiker Journalisten Kommentare und Analysen nicht ernst zunehmen sind - wieso lasst Ihr euch auf irgendwelche Frage Antwort Spielchen von Markwort und Yps ein im Fokus ein und tippt die treudoof ab?
Um mal konkret zu werden: Ich finde, dass die Version
- Ypsilanti wurde am 2. Dezember 2006 auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit (175 gegen 165 Stimmen) gegen Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt.[1] Am 16. Januar 2007 übernahm Andrea Ypsilanti auch den Fraktionsvorsitz.
- Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verpasste die SPD hinter der CDU trotz deutlicher Stimmenzugewinne knapp die Position als stärkste Partei. Ypsilanti strebte nach der Wahl eine Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung der Partei Die Linke (auch Magdeburger Modell) an.[2] Vor der Wahl hatte Ypsilanti eine Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen.[3] Diesen „Wortbruch“[4] erklärte Ypsilanti damit, dass sie sonst die politischen Ziele ihrer Partei etwa bezüglich Studiengebühren und Sozialpolitik nicht erreichen könne.[5] Nach der Ankündigung der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger (SPD), dieser Konstellation aus Gewissensgründen ihre Stimme zu verweigern[6], verzichtete Ypsilanti vorerst auf eine Wahl im Landesparlament und die drei Parteien vereinbarten einen Zeitplan zur Erörterung einer gemeinsamen Politik und Bildung einer Minderheitenregierung.[7][8] Auf einem Sonderparteitag unterstützte die SPD Hessen mit knapp 96 % der Stimmen ihren Kurs.[9]
deutlich besser ist als
- Ypsilanti wurde am 2. Dezember 2006 auf dem hessischen Landesparteitag im zweiten Wahlgang mit knapper Mehrheit (175 gegen 165 Stimmen) gegen den im Rahmen eines (nicht bindenden) Mitgliedervotums favorisierten Jürgen Walter zur Spitzenkandidatin gewählt.[10] Am 16. Januar 2007 übernahm Andrea Ypsilanti auch den Fraktionsvorsitz.
- Bei der Landtagswahl am 27. Januar 2008 verlor die CDU ihre absolute Mehrheit und 12% ihrer Stimmanteile. Die SPD erreichte trotz einer Verbesserung von (+ 7,6 Prozentpunkten) das zweitschlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte und wurde mit 0,1 Prozentpunkten Abstand zweitstärkste Partei nach der CDU. Ypsilanti strebte dennoch unverzüglich nach der Wahl eine von der SPD geführte Regierungsbildung unter Beteiligung der Linken an, anstatt zunächst die Meinungsbildung der CDU abzuwarten. Dies wurde ihr innerparteilich, etwa von Susanne Kastner, als erheblicher strategischer Fehler ausgelegt. Genauso sprachen externe Stimmen - inklusive Claudia Roth Ende 2008 von machtpolitischem Dilettantismus der SPD unter Führung Ypsilantis, welche es nicht vermocht hätte, Roland Koch trotz einer schweren Wahlniederlage und resultierender auch innerparteilicher Widerstände abzulösen.
- Die anvisierte Rot-Grüne Minderheitsregierung unter Tolerierung durch die Partei Die Linke (nach Magdeburger Modell)[11] stand im Gegensatz zu Aussagen Ypsilantis vor der Wahl, mit denen sie jedwede Zusammenarbeit mit der Linken ausgeschlossen hatte.[12]
- Ypsilanti wurde in dem Zusammenhang Wortbruch vorgeworfen. Sie verwies demgegenüber darauf, auch[13] auch bei anderen, insbesondere inhaltlichen Festlegungen, so in der Sozial- und Bildungspolitik im Wort[14] zu sein und diese nach Maßgabe des Wahlergebnisses einhalten zu wollen.
- Nach der Ankündigung der Landtagsabgeordneten Dagmar Metzger (SPD), der geplanten Konstellation aus Gewissensgründen ihre Stimme zu verweigern,[15] sah sich Ypsilanti gezwungen, ihren Plan zurückzustellen, sich im hessischen Landtag zur Ministerpräsidentin wählen zu lassen. Die drei Parteien SPD, Grüne und Linke vereinbarten stattdessen einen Zeitplan zur Erörterung einer gemeinsamen Politik und Bildung einer Minderheitenregierung.[16][17] Auf einem Sonderparteitag unterstützte die SPD Hessen mit knapp 96 % der Stimmen Ypsilantis Kurs.[18]
weil sie auf den Punkt kommt und weil sie viel besser belegt ist. Genauer:
- Welche Aussagekraft haben denn Aussagen von Politikern über Politiker. Das sind Partner oder Konkruenten, nie und nimmer aber neutrale Beobachter.
- Der untere Text lässt vermuten, dass Y. den Wortbruch abgestritten hätte. Sie hat aber im Gegensatz dazu explizit zugegeben das sie "ein Versprechen nicht halten kann". Dies kann man übrigens schnell sehen, wenn man auf den im Einzelnachweis enthalten Beleg achtet.
Gruß Stefanwege 19:29, 18. Nov. 2008 (CET)
Die Unterscheidung bezüglich des Wortbruchs kann ich nicht nachviollziehen, ich halts auch für nebensächlich. Wenn Du Ypsilantiaussagen im Gegensatz zu allen anderen Politikern für glaubwürdig hältst, magst Du ja recht haben. -- Polentario Ruf! Mich! An! 19:39, 18. Nov. 2008 (CET)
- Ja, ich finde den Wortbruch wesentlich. Das Du das nicht tust, ist Deine Sache. ich habe übrigens nichts dagegen, dass die Aussagen von Roth und Kastner in dem Artikel über die Landtagswahl stehen. Für diese sind sie relevant. Über Ypsilanti sagen sie eher weniger aus. Gruß Stefanwege 19:58, 18. Nov. 2008 (CET)
Beck am Eck
es sollte aber auch noch ein absatz zu herrn beck und seiner beziehung zu frau ypsilanti in den artikel hinzugefuegt werden. ich halte das fuer sehr relevant. kurt beck hat als spd bundesvorsitzender ebenfalls zunaechst wie frau ypsilanti eine zusammenarbeit ausgeschlossen, um dann nach der wahl nur noch eine "aktive zusammenarbeit" auszuschliessen und dann zu sagen, dass jeder landesverband sich selbst entscheiden kann, ob er mit der linkspartei arbeiten will oder nicht. vor der wahl war der parteivorstandsbeschluss noch, dass in den neuen bundeslaendern eine zusammenarbeit okay ist, in den alten aber nicht. usw. kurt beck ist dann auch (!) wegen seinem "zickzackkurs" und dem daraus resultierenden vertrauensproblem zurueckgetreten. ausserdem sollte hier 1. stehen, dass frau ypsilanti selbst irgendwann ihr vorgehen als fehler bezeichnet hat, 2. sollten auch die vier "abweichler" mit deren kritik am fuehrungsstil frau ypsilantis vorkommen. sie haben ja doch recht interessante fakten preisgegeben und 3. sollte auch noch am ende stehen, dass peter struck "fest davon" ausgeht, dass frau ypsilanti auch von ihren anderen funktionen nach der wahl zuruecktreten wird. ich hoffe, das wird, wertneutral, in den artikel aufgenommen.(nicht signierter Beitrag von 147.162.240.4 (Diskussion) --Kriddl Ansprechen?YES WE CAN! 12:23, 18. Nov. 2008 (CET))
Erstens: Schrei nicht so. Zweitens: Sowas gehört allenfalls zu Beck und nicht zu ihr (sind nämlich zwei unterschiedliche Personen mit je eigenen Artikeln).--Kriddl Ansprechen?YES WE CAN! 12:23, 18. Nov. 2008 (CET)
- die lautstärke habe ich runtergedreht. Wir sind hier nicht beim Rednerwettbewerb
- Wikipedia ist kein Poesiealbum, Zitatsammlung siehe Wikiquote, wer was zuwem gesagt hat ist im einzelnen ziemlich wurscht.
- Die ausgelösten bundespolitischen Debatten und verwerfungen um Ypsilantis Verhalten hingegen sollten kurz erwähnt werden.
- Bitte mehr Struktur und weniger gebrüll, aber ich wiederhole mich -- Polentario Ruf! Mich! An! 12:31, 18. Nov. 2008 (CET)
leider muss man wieder feststellen, dass hier kritik am stil der artikelfuehrung erneut zensiert wird. wer hat und wieso wurde der text gekuerzt? hat da jemand angst vor irgendetwas? ich frage mich, wieso man es noetig hat, kritische stimmen mundtot zu machen. kein zeichen von staerke, sondern von schwaeche. mein ton ist ueberhaupt nicht unangebracht. hingegen statements wie "schrei nicht so" sehr wohl. wer solche woerter benutzt outet sich als parteisch und unfaehig, eine diskussion zu fuehren. natuerlich gehoert beck in den ypsilantiartikel. es gibt so etwas wie wechselwirkungen und beziehungen zwischen menschen. und vielleicht moege dann auch kriddl bei allen wikipedia artikeln den vorschlag machen, dass in einem artikel nur die person vorkommt, dessen namen der artikel traegt. dann muesste aber einiges, naemlich das meiste, in allen artikeln gestrichen werden. ich bin mir sicher, er wuerde dann auf ein sehr eindeutiges echo stossen. zitate sind natuerlich wichtig. es handelt sich hier nicht um irgendeinen ortsvorsitzenden, sondern um den damaligen spd-bundesvorsitzenden. die beziehung zwischen ihm und frau ypsilanti ist daher von grossem interesse. immerhin hat beck sogar selbst von einem eigenen fehler gesprochen, dass auch er vor der wahl etwas anderes gesagt hat, als nach der wahl. auch die statements der vier abweichler gehoeren in den artikel. sie aeussern sich ganz speziell zu frau ypsilanti und ihrem fuehrungsstil. daneben sollte aber natuerlich auch stehen, dass frau ypsilanti ihnen in interviews widersprochen hat (zb bei den vier-augen-gespraechen, die es laut den vier abweichlern nicht gab, was frau ypsilanti vehement bestreitet). bin gespannt, ob morgen dieser text noch so vorzufinden ist, oder ob wieder jemand irgendwelche komplexe ausleben muss..
- Hallo Unbekannter, Deine Argumente werden hier entweder ungehört verhallen oder totdiskutiert werden. Es liegt daran, dass die Wikipedia überwiegend linke Interessen (und Personen) vertritt. Sehr schön gibt das auch der Artikelinhalt von "konservativ" agierenden oder denkenden Personen wider. Nichts für ungut, --80.157.129.12 15:48, 19. Nov. 2008 (CET)
No Jokes with Names
Evtl. interessant für den Artikel ist, dass im Fall Ypsilanti erstmals wieder, seit dem Stürmer, die "gute" Tradition rechter Blätter reaktiviert wurde den Namen einer Person zu verballhornen. Lügilanti und Co. zeigen, dass die bisher akzeptierte Regel "no jokes with names" obsolet zu seien scheint. Gruß Stefan
- Daher stelle ich das Einfügen des folgenden Absatz in den Artikel zur Diskusion:
- Ein Novum in der Berichterstattung zur Hessenwahl 2008, stellte die Verballhornung des Namens von Andrea Ypsilanti in verschiedenen Medien etwa als "Lügilanti" dar.[19] Bisher galten Wortspiele mit Personennamen im deutschen Journalismus aufgrund der Verballhornung jüdischer Namen in den Zeiten des Nationalsozialismus insbesonder in der antisemitische Zeitung "Der Stürmer" als respektiertes Tabu.[20].
- Quellen für obigen Textvorschlag:
- http://www.n24.de/news/newsitem_482935.html
- http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456,00.html
- Gruß Stefan2552 (nicht signierter Beitrag von 84.147.243.127 (Diskussion) )
- Naja, das ist eine kühne Behauptung, die Spon aufstellt. Gleichzeitig bringen die einen Haufen Belege für das Gegenteil, zum Beispiel "Birne" Kohl oder der "Herr Wöhner". Asdrubal 19:17, 4. Dez. 2008 (CET)
- Birne ja gerade deswegen weil kein Bezug zum Namen. "No Jokes with names" hingengen hatte bis jetzt Gültigkeit vgl. zum bsp. Siegfried Weischenberg, Judith Rakers; Nachrichtenjournalismus; 1990; S. 145: "Bestehen keine rechtlichen oder berufsethischen Bedenken, werden in Nachrichten Vor- und Zunamen der vorkommenden Personen genannt. Auf korrekte Schreibweise ist dabei besonders zu achten. Wortspiele mit kuriosen Personennamen sind in Nachrichten nicht erlaubt ('no jokes wit names')." Gruß Stefan2552 19:29, 4. Dez. 2008 (CET) (nicht signierter Beitrag von 84.147.243.127 (Diskussion) )
- Diese Behauptung läßt sich mit einem einzigen Gegenbeispiel wiederlegen. Mein Lieblingskandidat ist Herbert Wehners Beschimpfung des Abgeordneten Jürgen Wohlrabe als Übelkrähe.Karsten11 19:49, 4. Dez. 2008 (CET)
- Herbert Wehner ist aber Politiker und nicht Journalist, oder? Stefan2552 19:55, 4. Dez. 2008 (CET)
- Mein Vertrauen darin, dass sich alle Journalisten an die Regel "No Jokes with names" halten ist genauso begrenzt, wie daran dass die Erde eine Scheibe ist. Die SZ] behauptet, "die konservative Presse verhöhnte ihn (Willy Brandt) wegen seiner unehelichen Herkunft, nannte ihn auch Willy Weinbrandt, um eine angebliche Trunksucht zu thematisieren.". Karsten11 20:19, 4. Dez. 2008 (CET)
- Karsten, dein Argument Willy Weinbrandt gilt hier nicht, was ich auch gerne bereit bin zu belegen. Die SZ hat in diesem Interview schlampig recherchiert: Die Bezeichnung Willy Weinbrandt wurde ein einziges mal veröffentlicht und zwar in der DDR (also nicht in einer "konservativen Presse") vom Chefkommentator des schwarzen Kanals Karl-Eduard von Schnitzler. Dieser beleidigte Brandt in einer Sendung mit den Worten "Ach Gottchen der Willy Weinbrandt. Was mag er verloren haben, dass er so jammert." (vgl. Holger Kreymeier, Deutsche TV-skandale, S. 86). Diese Äusserung wurde damals als so ungeheuerlich empfunden, dass dazu einige Bücher publiziert wurden vgl. bspw. Sarah Nellen, Willy Weinbrandt und die Schutzmaßnahme - Propaganda in Massenmedien der DDR. Den obigen Textvorschlag also, der sich ganz bewusst nur auf den deutschen Journalismus bezieht, mit Propagandaaussagen aus der DDR entkräften zu wollen überzeugt nicht restlos. Gruß Stefan2552 15:09, 5. Dez. 2008 (CET)
- Mein Vertrauen darin, dass sich alle Journalisten an die Regel "No Jokes with names" halten ist genauso begrenzt, wie daran dass die Erde eine Scheibe ist. Die SZ] behauptet, "die konservative Presse verhöhnte ihn (Willy Brandt) wegen seiner unehelichen Herkunft, nannte ihn auch Willy Weinbrandt, um eine angebliche Trunksucht zu thematisieren.". Karsten11 20:19, 4. Dez. 2008 (CET)
- Herbert Wehner ist aber Politiker und nicht Journalist, oder? Stefan2552 19:55, 4. Dez. 2008 (CET)
- Diese Behauptung läßt sich mit einem einzigen Gegenbeispiel wiederlegen. Mein Lieblingskandidat ist Herbert Wehners Beschimpfung des Abgeordneten Jürgen Wohlrabe als Übelkrähe.Karsten11 19:49, 4. Dez. 2008 (CET)
- Sagt mal, die vorgeschlagene Darstellung ist doch ohnehin OR. Entweder das kann so auf eine geeigneten Beleg gesützt werden, oder wir brauchen gar nicht zu diskutieren ob es stimmt oder nicht. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:03, 4. Dez. 2008 (CET)
- Was meinst du mit OR: ohne Referenz oder ohne Relevanz? Referenzen finden sich nämlich in obigen Textvorschlag. Gruß Stefan2552 15:09, 5. Dez. 2008 (CET)
- "Original Research", siehe WP:TF --Sabata (D|WZ) 17:04, 5. Dez. 2008 (CET)
- Die Abkürzung TF war mir bekannt OR noch nicht, vielen Dank Sabata. Aber das ist ja nicht auf meinem Mist gewachsen, siehe hier http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456,00.html Gruß Stefan2552 17:20, 5. Dez. 2008 (CET)
- "Original Research", siehe WP:TF --Sabata (D|WZ) 17:04, 5. Dez. 2008 (CET)
- Was meinst du mit OR: ohne Referenz oder ohne Relevanz? Referenzen finden sich nämlich in obigen Textvorschlag. Gruß Stefan2552 15:09, 5. Dez. 2008 (CET)
- Ja, aber da es eh nicht stimmt, haben wir gleich 2 Gründe es nicht aufzunehmen. Findet jemand einem Dritten?Karsten11 22:14, 4. Dez. 2008 (CET)
- Sagt mal, die vorgeschlagene Darstellung ist doch ohnehin OR. Entweder das kann so auf eine geeigneten Beleg gesützt werden, oder wir brauchen gar nicht zu diskutieren ob es stimmt oder nicht. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 22:03, 4. Dez. 2008 (CET)
- ↑ vorwärtsHESSEN. Informationen des SPD-Landesverbandes und der SPD-Fraktion Hessen. Dezember 2006 / Januar 2007 (PDF; 516 KB)Stimmen
- ↑ „Ypsilanti will Minderheitsregierung“ (Stern.de am 4. März 2008)
- ↑ Focus Helmut Markwort: "Schauspielerin Ypsilanti" Zitat: Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ - abgerufen am 6. März 2008
- ↑ Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch fr-online.de, 5. März 2008.
- ↑ Pitt von Bbebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat: Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. -abgerufen am 6.März 2008
- ↑ Die Frau, die Ypsilanti in die Krise stürzt Spiegel Online, 6. März 2008.
- ↑ Ypsilanti gibt Links-Experiment auf - Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin Spiegel Online, 7. März 2008.
- ↑ Süddeutsche:„ Neuer Zeitplan für Ypsilanti-Wahl“ vom 11. September 2008
- ↑ Spiegel Online: „Hessens SPD macht Weg frei für Rot-Rot-Grün“ vom 4. Oktober 2008
- ↑ vorwärtsHESSEN. Informationen des SPD-Landesverbandes und der SPD-Fraktion Hessen. Dezember 2006 / Januar 2007 (PDF; 516 KB)Stimmen
- ↑ „Ypsilanti will Minderheitsregierung“ (Stern.de am 4. März 2008)
- ↑ Focus Helmut Markwort: „Schauspielerin Ypsilanti“ Zitat: Ich unterstellte die Situation, die nach der Wahl tatsächlich eingetreten ist, und fragte laut Tonprotokoll wörtlich: „Wie verhalten Sie sich, wenn es so kommt? Ist Ihnen lieber der Roland Koch in der Staatskanzlei oder eine Tolerierung durch Die Linke?“ Andrea Ypsilanti reagierte heftig, fast wütend: „Wie oft soll ich es denn noch sagen, Herr Markwort? Sie kriegen von mir heute Abend keine andere Antwort mehr, als ich die letzten Wochen und Monate immer gesagt habe: Es gibt keine irgendwie geartete Zusammenarbeit mit den Linken.“ – abgerufen am 6. März 2008.
- ↑ Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch fr-online.de, 5. März 2008.
- ↑ Pitt von Bebenburg: Ypsilanti bekennt sich zum Wortbruch. In: Frankfurter Rundschau vom 5. März 2008 Zitat: Einerseits habe sie versprochen: „Nie mit der Linken.“ Anderseits habe sie ihren Wählern zugesagt, eine gerechtere Bildungspolitik zu beginnen, Studiengebühren abzuschaffen und mehr fürs Soziale zu tun, wenn sie die Gelegenheit dazu habe. „Man muss irgendwo an irgendeiner Stelle sagen: Dieses Versprechen kann ich nicht einhalten“, stellte Ypsilanti fest. – abgerufen am 6. März 2008.
- ↑ Die Frau, die Ypsilanti in die Krise stürzt Spiegel Online, 6. März 2008.
- ↑ Ypsilanti gibt Links-Experiment auf – Verzicht auf Wahl zur Ministerpräsidentin Spiegel Online, 7. März 2008.
- ↑ Neuer Zeitplan für Ypsilanti-Wahl. Auf: Süddeutsche, 11. September 2008.
- ↑ Hessens SPD macht Weg frei für Rot-Rot-Grün. Auf: Spiegel Online, 4. Oktober 2008.
- ↑ http://www.n24.de/news/newsitem_482935.html
- ↑ http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,594456,00.html