Zum Inhalt springen

Diskussion:Cem Özdemir

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. November 2008 um 20:12 Uhr durch Thogo (Diskussion | Beiträge) (hat „Diskussion:Sepp Dachsenberger“ nach „Diskussion:Cem Özdemir“ verschoben und dabei eine Weiterleitung überschrieben: rev vand). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Jkrieger in Abschnitt Bonusmeilen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Cem Özdemir“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Ältere und abgeschlossene Diskussionen finden sich im Archiv.

Rückkehr in den Bundestag

Hier wären ein paar Zeilen hilfreich, wie Özdemir seine Rückkehr in Politik nach einem Rückzug in der Öffentlichkeit (Interviews etc.) begründet hat.

Herkunft

Bitte nicht missverstehen, aber als Herkunft deutsch-türkisch anzugeben finde ich nur passend, wenn ein Elternteil auch deutscher Herkunft ist. Im weiteren Text wird geschrieben "Sohn türkischer Einwanderer". Ist er also nun Deutsch-Türke oder Deutscher türkischer Herkunft, oder deutsch-türkischer Herkunft? EnkiduBn 13.Okt. 2008, 16:34 (CET)

Ist mißverständlich weils auf das Konzept Ahnenpass rausläuft.
Özdemir ist zunächst mal Schwabe, der Arme.
Der vorgeschlagene Sprachgebrauch ist international üblich, vergleiche auch hier Deutsch-türkische Literatur, Deutschamerikaner oder Italo-Amerikaner. -- Polentario Ruf! Mich! An! 17:13, 15. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
deutsch-türkisch ist natürlich - für die herkunftsbezeichnung - unsinn, weil es so etwas nur bei eltern aus beiden nationalitäten geben kann! die vergleiche sind alle ungeeignet, weil z.b. bei der literatur (deutsch-türkisch): handelt es sich um deutsche literatur von autoren, entweder in der türkei geboren und danach mit der familie nach deutschland gezogen oder mit türkische vorfahren und in deutschland geborenen - deutsch schreibenden autoren. bei deutschamerikanern, handelt es sich im allgemeinen etweder um eingebürgerte vormalige deutsche oder deren (in amerika geborenen) folgegenerationen. italo-western sind western von italienischen regisseuren. also sind alle (diese) vergleiche für die tonne! seine eltern sind beide türkisch (vorfahren) und er ist in deutschland geboren und hat die deutsche staatsbürgerschaft (deutscher), also nix "deutsch-türkisch" oder sonstiger unsinn! dontworry 05:18, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Genau und bei deutschtürken handelt es sich um in der Bundesrepublik eingebürgerte Türken - nachdem Özdemir auch hier geboren ist, überhaupt keine frage er ist deutsch Türke bzw Deutscher türkischer herkunft. -- Polentario Ruf! Mich! An! 15:37, 20. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
wo bitte, habe ich das oben so beschrieben, dass du "genau" das falsche daraus erkennst?? wenn du von herkunft im zusammenhang mit deutsch-türkisch redest, wo bitte ist bei türkischen eltern dann der deutsch-anteil in der herkunft - das ist doch vollkommener unsinn? du könntest dann allenfalls von türkischer herkunft reden oder ist jetzt plötzlich f.c. delius deutsch-italienischer herkunft weil er in rom geboren wurde? - blödsinn! dontworry 07:47, 21. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Friedrich Hecker, Carl Schurz oder Levi Strauss sind bereits Deutschamerikaner, Özdemir ist als gebürtiger und aufgewachsener Uracher mit fug und recht Deutschtürke
Nimm besser Edzard Reuter als beispiel
Abstammung ist nicht alleinseligmachend, falls Du es noch nicht bemerkt hast: Die Nürnberger Gesetze gelten nicht mehr. -- Polentario Ruf! Mich! An! 17:15, 23. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
du scheinst mir, sowohl argumentativ als auch intentionsmässig, völlig daneben - jedenfalls, wenn du mir hier rassistische motive unterjubeln möchtest - mit geht es allein um das sachlich richtige (seit wann ist es ehrenrührig oder diskriminierend türkische eltern zu haben? - völlig absurd diese überlegung!) und wenn ich dir vergleiche aufzähle, dann kannst du das gerne ignorieren, aber bitte nicht versuchen mich auf die dummdreiste art anzumachen! und so wie jetzt stimmt die aussage des artikels ja auch: ohne "deutsch-türkisch"! dontworry 08:24, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Politiker mit Migrationshintergrund wäre passender
Ansonsten: deutsch-türkisch ist wie gesagt nicht von den Eltern abhängig - was Du kraft eines "altertümlichen" Herkunftsbegriffs unterstellst. -- Polentario Ruf! Mich! An! 16:29, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
das ist typisches soziologengeschwafel ohne nährwert, da migrationshindergrund völlig beliebig und unbestimmt in der aussage, von der jeweiligen ethnie, ist - aber, lass gut sein, du willst nicht kapieren - "wir haben verstanden"! ;-) dontworry 16:53, 24. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Also: Meine Mutter ist Deutsche, mein Vater Italiener. Bin ich jetzt ein Italo-Germane? Ein Kartoffelkopf? Ein Spaghetti? Nein! Denn ich bin in erster Linie Saarländer (kein Saarfranzose, bitte)! Das Saarland/-gebiet war ursprünglich römisches Siedlungsgebiet. Bin ich etwa ein spät-spät Heimkehrer? Warum dieses Gerede? Was wirklich an Özdemir wichtig ist, ist zu erfahren: Hat er den Kredit, den ihm Herr Hunzinger (für was auch immer)großzügerweise eingeräumt hat denn schon zurückbezahlt? Und was ist mit Miles and More? Politiker messe ich nicht an ihrer Herkunft (mit oder ohne Migrationshintergrund ist egal). Ich messe Politiker z. B. daran: Wer Wasser predigt, sollte auch mit dem Volk Wasser trinken und nicht klammheimlich mit denen, die man vorgibt politisch zu bekämpfen, im stillen Kämmerlein Schampus saufen. Herr Özdemir ist ein verbranntes Kind. Wasser predigen und Schampus saufen: Prost. Und was meint Herr Özdemir, wenn er proklamiert er sei "bekennender Muslim"? Lieber Cem, wir in Europa haben jahrhundertelang die schwarzen Soutaneträger (katholisch oder protestantisch) bekämpft und in ihre Schranken gewiesen. Und das war/ist gut so. Wir brauchen keinen muslimischen Ersatz, den wir auch bekämpfen müssten. Glaube gehört ins Hinterzimmer und nicht in die Politik. Lass dir das mal von einem bekennenden katholischen Buddhisten gesagt sein :-)PS: Es lebe -trotz des Trottels Berlusconi und der ferngesteuerten Angie Merkel- die römisch-germanische Freundschaft! Euer Manual Cunt.

Listenplatz 10?

Ist Özdemir nach den gescheiterten Kandidaturen für Platz 6 und 8 der Landesliste denn wenigstens auf Platz 10 gewählt worden? Die Frage wird leider in dem Spiegelonline-Artikel nicht beantwortet.--129.70.14.65 21:02, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Völkermord und Volksverhetzung

Wieder einmal so ein Artikel, der offenbar nur der Werbung für die entsprechende Person dient.

Cem Özdemir hat unter anderem das französische Gesetz, das dem §130 des deutschen StGB entspricht kritisiert und sich dabei einer Argumentation bedient, wie man sie von Neonazis kennt. Ich bin erst jetzt zufällig darauf gestoßen. Bisher dachte ich, daß Volksverhetzung von linker Seite eine Domäne der Linkspartei wäre. Offensichtlich ist dem nicht so. (Quelle)

eine mehr als "eigenartige" interpretation seiner aussagen deinerseits. ich kann darin jedenfalls - noch nichtmal ansatzweise - derartige tendenzen entdecken? dontworry 10:22, 1. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Natürlich nicht! Dazu bräuchte man Distanz! Andere linke Volksverhetzer wehren sich auch gegen die Gleichstellung mit Neonazis. Das ändert gar nichts.

mal abgesehen davon, dass du deine beiträge anscheinend nicht unterschreiben kannst, scheint mir deine "distanz" auch von den allgemeingültigen politischen bewertungs-skalen (siehe: "...linke volksverhetzer...") so gross, dass sie für unbeteiligte beobachter zur bewertung der aussagen von özdemir unbrauchbar sind! (geh mal kalt duschen!) dontworry 08:57, 3. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Hauptseite...

„ist damit der erste deutsche Vorsitzende einer Bundestagspartei mit Migrationshintergrund.“

Ich wusste gar nicht, dass die Grünen eine Partei mit Migrationshintergrund sind. --87.146.27.175 00:41, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Ist erledigt. --Bernardoni 14:09, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Foto Buchvorstellung

Ich finde das Foto nicht besonders toll (Pflanze im Hintergrund, merkwürdiger Gesichtsausdruck von Özdemir, zweite Person usw.). Da schon ein anderes da ist, plädiere ich für löschen. --Bernardoni 14:12, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Wurde von jemand anders erledigt. --Bernardoni 19:09, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Sohn von Gastarbeitern oder Einwanderern?

Das Wort "Einwanderer" wurde in "Gastarbeiter" geändert. Das ist dann korrekt, wenn Özdemirs Eltern eine Weile hier geblieben sind, um schließlich in die Türkei zurückzukehren. Haben sie sich für immer in Deutschland niedergelassen, sind es eindeutig Einwanderer, selbst wenn es sowas im offiziellen deutschen Polit-Sprachgebrauch in Deutschland (wo es bekanntlich nur Zuwanderer gibt) nicht gibt. Weiß jemand Bescheid? --Bernardoni 21:26, 16. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Ausländer, die in den 60er und 70er Jahren für eine Arbeitsstelle angeworben wurden, wollten sich nicht auf Dauer in Dtschl. niederzulassen und auch ihr Gastland wollte sie nur für einige Jahre als „Gastarbeiter” aufnehmen. Alle Beteiligten gingen (träumerisch) von einer freiwilligen Rückkehr der „Gastarbeiter” aus. Aber das Wohlstandgefälle zur Heimat war einfach zu groß für eine freiwillige Rückkehr. In den 80er Jahren versuchte die Politik zwar, die „Gastarbeiter” zur freiwilligen Rückkehr zu bringen, aber dies scheiterte auch am Widerstand zumeist linker Zeitgenossen. Das Erstarken des Linksextremismus (68er, RAF, Grüne, usw.), die Schwäche der demokratischen Parteien, aber insbesondere das starke Wohlstandsgefälle brachte letztlich die heutige politische Situation der Masseneinwanderung, die zur Zeit (politisch) nur noch eine Richtung kennt. Der politische und mediale Sprachgebrauch hat sich dieser Zwangssituation angepasst.--80.157.129.12 13:49, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Die Nadelstreifen-Ära

Anfang 2002 posierte er als Model für einen Hersteller von Nadelstreifen-Anzügen [1]

Gestrichen, wieder mal Zensur?

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Cem_%C3%96zdemir&diff=next&oldid=46798567

78.94.188.65 00:09, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

der Türke Özdemir

So wäre die Einleitung richtig: ”Cem Özdemir [dʒɛm ˈœzdɛmir] (* 21. Dezember 1965 in Bad Urach) ist ein in Deutschland geborener Türke. Er besitzt die deutsche Staatsbürgerschaft und ist als Politiker und Bundesvorsitzender der Partei Bündnis 90/Die Grünen tätig.”

Bonusmeilen

Hallo zusammen!

Wo ist denn der Hinweis auf die Bonusmeilaen-Affäre hin verschwunden? Im Juni war er noch da ...

Viele Grüße, Jkrieger 16:33, 17. Nov. 2008 (CET)Beantworten

  1. Hinter den Linden: Minus Maßanzug