Diskussion:Gloria von Thurn und Taxis
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Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Die Führung von Adelstiteln als Namen in der Bundesrepublik
Adelstitel sind Namensbestandteile geworden und werden weiterhin geführt, das einzige was tatsächlich verboten ist sind Adelsprädikate wie Durchlaucht oder Hoheit. Adelstitel und die dazu gehörigen Namen werden weiter geführt und auch femininisert und ggfs. nach Beantragung mittels einer Namensänderung modifiziert. Dies muss aber nicht durchgeführt werden. Wie man sich nennt bleibt eh jedem selber überlassen. Ein mancher lässt sich von seiner Frau "Liebling", die andere "Süße" und ein legitimer Erbe einer Familie wie Thurn und Taxis wird Fürst genannt. Das ist ganz einfach und auch durchaus nicht verboten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.196.193.127 (Diskussion • Beiträge) 16:40, 31. Jul. 2006)
Wo steht, dass es "verboten" sei, sich mit "Durchlaucht" anzureden? Es ist halt eine Anrede, so wie "Ey Alder" beim Teichbodensatz.84.177.118.175 23:47, 3. Jan. 2007 (CET)
- Wo steht, dass man sie nicht mit "Durchlaucht" anreden darf? Da steht nur, dass sie nicht drauf bestehen darf. bauchpinseln kannst Du sie soviel Du willst... Thalon 22:26, 24. Feb. 2008 (CET)
Unzulässige Titel
Grundsätzlich sollten Verkürzungen wie Fürstin Gloria oder Gloria von Thurn und Taxis sowie Verdrehungen wie Fürstin Gloria von Thurn und Taxis nicht vorkommen. Wie bekannt wurde der Adel 1918 abgeschafft, 1923 erreichte der ehemalige Adel jedoch vor dem Reichsgericht das Vorrecht, den ehemaligen Titel als Teil des Namens zu führen. Da man Namen grundätzlich nicht abkürzt, ist nur Gloria Fürstin von Thurn und Taxis die einzig zulässige Schreibweise. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 80.171.32.117 (Diskussion • Beiträge) 11:58, 1. Mai 2005)
Richtig ist nach deutschem Namensrecht genaugenommen auch "Frau Fürstin von Thurn und Taxis". Das mit der Neutralitätspolitik würde ich erst einmal nicht so eng sehen, solange keine Beleidigungen auftauchen. Ich denke, wir sollten die Seite zu einem ernsthaften Forum der zu begründenden Gloria-Fürstin-von-Thurn-und-Taxis-Forschung ausbauen und jede Facette ihres Wirkens fortan beleuchten. Sie wird eine geistige Schlüsselrolle einnehmen in der sich neu formierenden Bundesrepublik unter einem Superminister Stoiber. --Uli XVI. 23:40, 3. Jun 2005 (CEST)
Das mit dem Namen ist nicht korrekt! Ihr Mann hieß offiziell Johannes Prinz von Thurn und Taxis, da in der Familie alle Nachkommen den Titel Prinz bzw. Prinzessin und nicht Fürst oder Fürstin hatten. Vor dem Gesetz sind nämlich seit 1919 alle gleich, d.h. der Erstgeborene hat den gleichen Namen wie die später geborenen zu führen! Der offizielle Namen von ihr ist somit Gloria Prinzessin von Thurn und Taxis (siehe auch [1]). -- Störfix 23:06, 23. Sep 2005 (CEST)
- OK, dann ohne Fürstin *g*--Coolgretchen 10:15, 24. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
@störfix - der name von dir scheint programm zu sein ??? :-( (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.196.212.125 (Diskussion • Beiträge) 11. Apr 2006)
Ich werde mich mal in einem Adelslexikon kundig machen, was es mit Fürstin und Prinzessin auf sich hat. Ganz klar ist: nur weil ihr Vater fürst war, ist sie lange noch keine solche. Die Bausteine habe ich wegen der Textpassagen in Medienpräsenz gesetzt. Die sind unter aller Kanone.--Coolgretchen 13:01, 24. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
Nicht der Vadder sondern ihr Ex ließ sich als Fürst titulieren und den hat sie ja geheiratet sowie seinen Nachnamen angenommen. Wenn du dich weiterbilden willst sei auch http://www.rechtsanwaltmoebius.de/presse.html empfohlen. -- Störfix 13:52, 24. Sep 2005 (CEST)
Was genau ist denn nun in dem Abschnitt "Medienpräsenz" nicht NPOV? --Nur1oh 11:08, 26. Sep 2005 (CEST)
Gloria und Johannes sind bzw. waren Fürstin und Fürst von Thurn und Taxis. Der gemeinsame Sohn wurde durch den tode des Vaters auch Fürst. Für Mitglieder adeliger Familien gibt es verschiedene möglichkeiten durch eine Namensänderung den historisch korrekten Titel zu führen.
Die Tochter eines Grafen ist schließlich auch eine Gräfin und kein Graf. Oder ein anderes beispiel bietet die Familie Reuß in der alle Söhne bis heute den namen Heinrich führen dürfen obwohl dies in Deutschland eigentlich nicht möglich ist wurde dieser familie eine Ausnahme ermöglicht, nachzulesen im BGB. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 195.14.221.72 (Diskussion • Beiträge) 06:39, 30. Dez 2005)
- Die IP irrt. Weder war Johannes Fürst, noch ist Gloria Fürstin. In Glorias Pass ist "Prinzessin" eingetragen. Als Adelstitel ist "Fürst" in Deutschland, wie oben beschrieben, längst abgeschafft. Zwar hätte Erbprinz Johannes sich seinerzeit den "Fürst" als Namenszusatz eintragen lassen können, aber er hat genau dies nie getan – mit dem Argument, in Regensburg sei ein Sozi Standesbeamter, und er habe keine Lust, sich von einem Sozi auslachen zu lassen wenn er für den Titel eine Namensänderung beantrage. Und so blieb er bis zu seinem Lebensende vor dem Gesetz "Prinz", und Gloria wurde infolgedessen nie "Fürstin" sondern nur "Prinzessin". Nachzulesen in: Rudolf Schröck, Gloria von Thurn und Taxis, ISBN 3770011600 -- FordPrefect42 00:21, 31. Dez 2005 (CET)
hier geht es doch nicht um irgendwelche Standesbeamten oder zweifelhafte Textstellen - (frage: hast du jemals den pass selber gesehen?)- sondern bei Persönlichkeiten um den namen der auch bekannt ist. Du könntest ja diese durchaus interessante Angabe in den Artikel reinschreiben. Aber oben würde ich den bekannten Namen mit Fürstin belassen. Alles andere ist kindisch. Willi Brandt steht ja auch unter Willy Brandt und nicht unter seinem ursprünglichen Namen in allen Lexika usw.. Aber ich vermute fast dass du dir einfach selber ein kleines denkmal setzen möchtest. finde ich ziemlich albern.< Viel Spaß dabei. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.196.212.125 (Diskussion • Beiträge) 11. Apr 2006)
Oh mein Gott. Die Stelle im Buch ist korrekt und von ihr an angegebener Stelle auch bestätigt. Hier für Realschüler und Reihenhausbewohner: Sie HEISST Prinzessin und IST die Fürsten (the first, das familienoberhaupt, SE FÖRST) des Hauses T&T. Nennen kann sie sich so, so wie sich Jasmin Wagner auch "Blümchen" nennen darf, ohne Blütenstaub und einen Stengel zu haben.84.177.118.175 23:49, 3. Jan. 2007 (CET)
Unzulässige Titelführung
Das Führen des Titels "Fürstin von Thurn und Taxis" ist eine Amtsanmaßung und unzulässig.
Im Deutschen Reich gab es und in der Bundesrepublik Deutschland gibt es – seit Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung von 1919 – keine Adelstitel mehr und auch hier sind wie in Österreich alle Bürger vor dem Gesetz gleichgestellt. Vorrechte der Geburt, des Geschlechtes, des Standes, der Klasse und des Bekenntnisses sind somit ausgeschlossen.
Die Adelstitel wurden in der Republik des DR allerdings Bestandteil des Familiennamens (Beispiel: Otto Graf Lambsdorff und nicht Graf Otto Lambsdorff), ein Anrecht auf die Anrede mit einem Prädikatstitel wie z. B. „Durchlaucht“ etc. bestand nicht. Der letzte Adelstitel Deutschlands wurde am 12. November 1918 an Kurt von Klefeld verliehen.
Am 23. Juni 1920 verabschiedete unter anderem die preußische Landesversammlung das Gesetz über die Aufhebung der Standesvorrechte des Adels. Dieses bestimmte, dass als Namen der bisherigen Adelsfamilien und ihrer Angehörigen die Bezeichnung zu gelten hatte, die sich bisher auf die nicht besonders bevorrechtigten Familienmitglieder als Familienname vererbte. Die Personen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Weimarer Reichsverfassung eine besondere Bezeichnung hatten, durften diese persönlich beibehalten, was insbesondere die ehemals regierenden Häuser betraf. Da diese aber heute fast alle verstorben sind, gibt es keine Fürsten von ... mehr, sondern nur noch Prinzen von ... Das Gesetz macht allerdings aus sprachlichen Gründen eine Ausnahme bei der Veränderbarkeit der Namen: Weibliche Mitglieder dürfen den ehemaligen Titel, jetzigen Namensbestandteil, beugen. Also Prinzessin von ...
Das Führen des Titels "Fürstin von Thurn und Taxis" ist also eine Amtsanmaßung und unzulässig.
- Obiger Abschnitt wurde von Benutzer:83.99.19.241 am 12. April 2006 in den Artikel eingestellt. Da mir kein Hinweis darauf bekannt ist, dass Gloria den Titel Fürstin tatsächlich führt, hierher verschoben und zur Diskussion gestellt. --FordPrefect42 19:19, 12. Apr 2006 (CEST)
- Sie bezeichnet sich allerorten selbst so, z.B. im Impressum der Webseite als "I.D. Fürstin Gloria von Thurn und Taxis", was aber rechtlich unerheblich ist, da sie nicht verantwortlich für diese Seiten ist. Ein lohnenderes Ziel für Impressumsabmahner wäre der dort so firmierende "Albert Fürst von Thurn und Taxis". Außerhalb der Situationen in der eine exakte Namensangabe Rechtspflicht ist, kann sich jeder Fürst nennen, wie etwa im bekannten Fall Schaumburg-Lippe von Amts wegen festgestellt wurde. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.11.47.197 (Diskussion • Beiträge) 09:16, 5. Mai 2007)
Da der Titel kein Amt bezeichnet kann es schwerlich Amtsanmasung sein. Wenn man schon juristische Begriffe verwendet sollt man auch wissen was sie bedeuten, so ist es nur peinlich.Nyngpo 12:56, 22. Aug 2006 (CEST)
ie HEISST Prinzessin und IST die Fürstin (the first, das familienoberhaupt, SE FÖRST) des Hauses T&T. Nennen kann sie sich so, so wie sich Jasmin Wagner auch "Blümchen" nennen darf, ohne Blütenstaub und einen Stengel zu haben. Und Fürsten und Fürstinnen gibt es durchaus in Deutschland, u.a. die Häuser Wrede, Metternich oder ein Ast der Sayn-Wittgensteins -alles Leute, die damals den Primogeniturtitel in ihren bürgerlichen Nachnahmen überführen durften.84.177.118.175 23:49, 3. Jan. 2007 (CET)
- Der Namensbestandteil "Fürst/Fürstin" durfte nach 1918 nur noch von den Adligen getragen werden, die bis 1918 tatsächlich diesen Titel führten. Alle Erben müssen sich mit dem Namensbestandteil "Prinz/Prinzessin" begnügen. siehe Adel#Aufhebung_der_Adelsvorrechte_in_der_Weimarer_Republik --AlexF 16:03, 20. Jul. 2007 (CEST)
Neutralitätswarnung
"("grundsätzlich [bin ich] der Meinung, daß Sex nur dazu da ist, um Kinder zu kriegen und nicht für Jux und Dollerei")."
Ich würde das Zitat nicht drin lassen. Was haltet ihr davon? --Thommess D 21:16, 25. Mär 2005 (CET)
Warum nicht? Die Dame hat das so in einer Talkshow gesagt. Neben anderen sehr fragwürdigen Aussagen. Cnmuc 16:22, 5. Apr 2005 (CEST)
Die ein Zitat einleitende Phrase "beleidigte Gloria schwarze Mitbürger und verhöhnte Aidsopfer mit der folgenden Aussage:" ist wertend und widerspricht daher der Neutralitätspolitik von Wikipedia. Folglich werde ich eine neutralere Formulierung wählen. Ähnlich verhält es sich mit der "Behauptung", dass der Papst ein Fraunrechtler sei. Neutraler ist hier wohl "Sie bezeichnete Papst ... als ...". (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.167.215.170 (Diskussion • Beiträge) 22:03, 2. Jun 2005)
- Erledigt.--Uli XVI. 12:16, 9. Jun 2005 (CEST)
... und zudem extrem überarbeitungsbedürftig. Die meisten Formulierungen in diesem Artikel sind Lexikon-unwürdig. --Bender235 22:03, 8. Jun 2005 (CEST)
- Kommentare bitte auf die Diskussionsseite, es ist Wikipedia-unwürdig, sie in den Artikel zu setzen, mag Dein Kummer auch noch so groß sein. Ich halte den Artikel nicht für "überarbeitungsbedürftig", schon gar nicht für "extrem überarbeitungsbedürftig": Es ist doch alles recht neutral geschrieben, und sie kommt doch günstig weg; außerdem: mach' Dich mal locker. Die Neutralitätswarnung lasse ich drin, sie fehlte dem Artikel noch irgendwie.--Uli XVI. 12:16, 9. Jun 2005 (CEST)
Ein alberner Artikel
Der Artikel ist dumm geschrieben und zeugt von Kleingeisterei. Sie heißt in der Tat Gloria Fürstin von Thurn und Taxis, und zwar ohne Gänsefüßchen. Sie läßt sich auch nicht mitDurchlaucht anreden - Beckmann hat sie bei ihrem letzten Auftritt dort mit "Fürstin" angeredet, was sicher auch nicht korrekt ist, aber vielleicht ein Kompromiss für die beiden. Wir sollten es daher ganz weglassen. In diesem Interview hat sie übrigens einen ganz vernünftigen Eindruck gemacht und u.a. auch über ihre Initiative für Kinder, die nach einer missglückten Abtreibung überleben, gesprochen. Das müsste man mal recherchieren. Sie ist halt auch älter und reifer geworden. Das Rumhacken auf ihren Talkshow-Auftritten halte ich für überzogen - es gehört eigentlich nicht in einen Lexikonartikel.--Coolgretchen 11:28, 23. Sep 2005 (CEST)coolgretchen
- Wen sie sich nicht mit Durchlaucht anreden läßt, frage ich mich allerdings, was das Kürzel "I.D." auf ihrer Webseite (bedeuten) soll. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.11.47.197 (Diskussion • Beiträge) 12:19, 5. Mai 2007)
Der ganze Abschnitt Familiäres, der um Leute ihres Umfelds kreist, die selber nichts geleistet haben bzw zu diesem Biografischen Artikel nichts sinnvolles ergänzen, hat wenig bis gar keine Relevanz. Müsste nach den Wikipedia Relevanzkriterien raus! -- Justus Nussbaum 19:52, 26. Mär 2006 (CEST)
Unternehmerin
Ich störe mich etwas, sie als Unternehmerin zu bezeichnen.
Letzendlich verwaltet (managed) sie nur die Hinterlassenschaft ihres verstorbenen Gatten. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.131.53.16 (Diskussion • Beiträge) 16:15, 2. Mai 2006)
- Die obige Äusserung ist nicht mal kleingeistig. Sie ist schlicht unbedarft. Der anonyme Tipper qualifiziert sich damit als unfähig, ein differenziertes Urteil zu einem solchen Thema abzugeben. Schweigen stünde ihm besser. Wer ein Vermögen, bestehend aus Unternehmen, hält oder mehrt, ist Unternehmer. Er ist sogar Unternehmer, wenn er das Vermögen mindert - was im vorliegenden Fall allerdings nicht so ist.
--213.3.89.74 11:25, 28. Jul 2006 (CEST)
- Aha, mittlerweile ist er nicht mehr anonym.) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 62.202.88.28 (Diskussion • Beiträge) 08:48, 29. Jul 2006)
- Eine IP bleibt trotzdem anonym. Und: Diskussionsbeiträge bitte immer mit ~~~~ signieren, dann haben wir das Problem nicht. Das betrifft auch dich! --FordPrefect42 11:08, 29. Jul 2006 (CEST)
Das Konglomerat an Unternehmen, welchem sie vorsteht, rechtfertigt durchaus die Bezeichnung "Unternehmer", was ja sonst schon jedem Kioskbesitzer zugeschrieben wird...84.177.118.175 23:53, 3. Jan. 2007 (CET)
Meines Wissens gehört ihr kein einziges Unternehmen, was schon einmal die Voraussetzung für den Titel Unternehmer wäre. Zudem ist sie meines Wissens nirgens im HR als Vorstand, Geschäftsführer oder Prokurist eingetragen. Nur die Verwaltung für den Erben rechtfertigt nicht die Bezeichner Unternehmer bzw. Manager. Bitte entsprechen korrigieren, ausser jemand kann gegenteilige Fakten offen legen. --MatthiasSuess 13:43, 10. Sep. 2008 (CEST)
Titel der Mutter
Aus Artikeltext hierher verschoben: Gräfin Beatrix stammt aus einem ungarischen Grafenhaus. In der Zeit der Monarchie mit einem König - bis 1918 - gab es in Ungarn außer 14 Fürstenhäusern 98 gräfliche und 94 freiherrliche Geschlechter, deren Titel aber nicht weiter zurück als um 1550 reichten und habsburgische Verleihungen waren. Diese Zahl wuchs nach 1918, da auch der Reichsverweser Admiral Miklós Horthy in der königlosen Monarchie Standeserhebungen vornahm. --Hansele (Diskussion) 23:25, 11. Nov. 2006 (CET)
- Selbst wenn sie noch in die Monarchie geboren worden wäre, 1960 kann sie keine Gräfin mehr gewesen sein. --Nuuk 23:34, 11. Nov. 2006 (CET)
- Mithin heißt sie Beatrix Gräfin Szechenyi von Sarvar und Felsovidek. --Logo 23:53, 11. Nov. 2006 (CET)
- Wann wurden denn eurer Meinung nach den Ungarn die Adelstitel aberkannt? --Hansele (Diskussion) 23:58, 11. Nov. 2006 (CET)
- Wann wurde ihr denn deiner Meinung nach ein Adelstitel verliehen? --Nuuk 00:01, 12. Nov. 2006 (CET)
- Adel#Ungarischer_Adel. Schlag nach bei Wikipedia. --Logo 00:04, 12. Nov. 2006 (CET)
- @Nuuk: den Titel erhielt sie automatisch mit der Geburt - das ist im Adel so... @Logo: da steht lediglich, dass der Adel seine Sonderrechte/Besitzungen verloren, aber nichts über die Aberkennung von Titeln. Anders als in Deutschland und anderswo, wo es dafür explizit ein Gesetz gab. --Hansele (Diskussion) 00:06, 12. Nov. 2006 (CET)
- Da steht: "die Abschaffung des Adels" --Logo 00:16, 12. Nov. 2006 (CET)
- Ja, aber ohne jede Erläuterung, wie und ob sich das z.B. auf die Namensführung etc. auswirkt. Dass das so wie du oben vermutest wie in Deutschland verlaufen sei ist reinste Spekulation. Und in jeder vorliegenden Quelle steht die "Gräfin" drin. Keiner sagt ja, dass das für sie irgendein Vorrecht bedeuten soll, dass sie so genannt wird. --Hansele (Diskussion) 00:19, 12. Nov. 2006 (CET)
- Da steht: "die Abschaffung des Adels" --Logo 00:16, 12. Nov. 2006 (CET)
- @Nuuk: den Titel erhielt sie automatisch mit der Geburt - das ist im Adel so... @Logo: da steht lediglich, dass der Adel seine Sonderrechte/Besitzungen verloren, aber nichts über die Aberkennung von Titeln. Anders als in Deutschland und anderswo, wo es dafür explizit ein Gesetz gab. --Hansele (Diskussion) 00:06, 12. Nov. 2006 (CET)
- Adel#Ungarischer_Adel. Schlag nach bei Wikipedia. --Logo 00:04, 12. Nov. 2006 (CET)
- Wann wurde ihr denn deiner Meinung nach ein Adelstitel verliehen? --Nuuk 00:01, 12. Nov. 2006 (CET)
- Wann wurden denn eurer Meinung nach den Ungarn die Adelstitel aberkannt? --Hansele (Diskussion) 23:58, 11. Nov. 2006 (CET)
- Mithin heißt sie Beatrix Gräfin Szechenyi von Sarvar und Felsovidek. --Logo 23:53, 11. Nov. 2006 (CET)
- Du willst behaupten, Ungarn hätte den Adel "abgeschafft" und den Betroffenen ihren Besitz und ihre Sonderrechte genommen, aber ausgerechnet das Sonderrecht der Titelführung gelassen? Dafür bitte eine belastbare Quelle. --Logo 00:43, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nein, ich weiss es schlichtweg genausowenig wie ihr, und halte mich deshalb an die Quellen, in denen die Frau genannt wird. Nicht mehr und nicht weniger. Während alles andere, wie man den ungarischen Namen "mit Adel" zu einem ungarischen Namen "ohne Adel" machen könnte, in Ermangelung von Quellen pure Spekulation ist. Auch deine Variante, die du oben anführst. --Hansele (Diskussion) 00:48, 12. Nov. 2006 (CET)
- Der Titel wurde heute ohne Quellen eingesetzt; die Quelle, die Du nachträglich vorgebracht hast, sowie die Quellen, die mir auf die Schnelle in die Finger kommen, sind Spielwiesen von "Adligen" und ihren Fans. Wenn Du sagst "ich weiss es schlichtweg genausowenig wie ihr", dann kannst Du das Faktum nicht eintragen. Was wir nicht wissen, können wir nicht schreiben. --Logo 00:58, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nein - es wurde nicht der Titel, sondern die gesamte Information über Glorias Mutter ergänzt (übrigens nicht von mir). Und sämtliche verfügbaren Quellen nennen den Namen in dieser Version. Da jetzt jegliche genealogische und sonstige Quelle einfach als "Spielwiese von Adligen" als untauglich zu diffamieren ist einfach nur billig, so geht das nicht. Zweifelst du mit der gleichen Begründung jetzt die gesamte ergänzte Information an? Oder nur das, was dir nicht in den Kram passt? --Hansele (Diskussion) 01:01, 12. Nov. 2006 (CET)
- Der Titel wurde heute ohne Quellen eingesetzt; die Quelle, die Du nachträglich vorgebracht hast, sowie die Quellen, die mir auf die Schnelle in die Finger kommen, sind Spielwiesen von "Adligen" und ihren Fans. Wenn Du sagst "ich weiss es schlichtweg genausowenig wie ihr", dann kannst Du das Faktum nicht eintragen. Was wir nicht wissen, können wir nicht schreiben. --Logo 00:58, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nein, ich weiss es schlichtweg genausowenig wie ihr, und halte mich deshalb an die Quellen, in denen die Frau genannt wird. Nicht mehr und nicht weniger. Während alles andere, wie man den ungarischen Namen "mit Adel" zu einem ungarischen Namen "ohne Adel" machen könnte, in Ermangelung von Quellen pure Spekulation ist. Auch deine Variante, die du oben anführst. --Hansele (Diskussion) 00:48, 12. Nov. 2006 (CET)
- Du willst behaupten, Ungarn hätte den Adel "abgeschafft" und den Betroffenen ihren Besitz und ihre Sonderrechte genommen, aber ausgerechnet das Sonderrecht der Titelführung gelassen? Dafür bitte eine belastbare Quelle. --Logo 00:43, 12. Nov. 2006 (CET)
- Da zum Zeitpunkt der Geburt in Ungarn "der Adel abgeschafft" und in Deutschland die Titelführung bzw. Namensschreibung gesetzlich geregelt war, bezweifle ich, dass die Namensschreibung "Gräfin Beatrix etc" korrekt ist. Selbst wenn sie nach Auffassung der daran interessierten Familien und Gazetten "Gräfin" war, lautet die enzyklopädisch korrekte Namensschreibung "Beatrix Gräfin etc". --Logo 01:16, 12. Nov. 2006 (CET)
- Nun ja, dann noch einmal: das "lautet die korrekte" wirst du sicherlich mit irgendeiner Quelle begründen könntest, zumal es ja allen konkreten Quellen zur Person widerspricht... --Hansele (Diskussion) 01:28, 12. Nov. 2006 (CET)
- Da zum Zeitpunkt der Geburt in Ungarn "der Adel abgeschafft" und in Deutschland die Titelführung bzw. Namensschreibung gesetzlich geregelt war, bezweifle ich, dass die Namensschreibung "Gräfin Beatrix etc" korrekt ist. Selbst wenn sie nach Auffassung der daran interessierten Familien und Gazetten "Gräfin" war, lautet die enzyklopädisch korrekte Namensschreibung "Beatrix Gräfin etc". --Logo 01:16, 12. Nov. 2006 (CET)
Ich kenne mich mit ungarischen Adelstiteln bzw. dem ungarischen Namensrecht leider auch nicht aus. Eine Klärung könnte aber vielleicht durch die Lektüre dieser Arbeit [2] herbeigeführt werden. Leider ist im Internet nur das Inhaltsverzeichnis erhältlich. --TMFS 11:36, 12. Nov. 2006 (CET)
- Was hier als "Spielwiese von Adeligen" als untauglich bezeichnet wird ist absurd. Keiner nimmt es genauer mit Adel und Titeln als der Adel selbst. Alles was falsch ist wird gemieden und vom Adel nicht anerkannt. Die Szechenyi sind Grafen und spielten auch in der ungarischen Geschichte als solche eine grosse Rolle. Andere Wikipedias haben Artikel über einen sehr berühmten Vorfahren. Siehe dort auch die Namens-und Titelführung--Mixglimou 21:59, 28. Dez. 2006 (CET)
Gloria und ihr Katholizismus
Leider kann ich die Seite nicht bearbeiten. Aber ich finde, man sollte erwähnen, dass sie eine Unterstützerin des etwas umstrittenen Regensburger Bischofs Gerhard Ludwig Müller ist. Weiterhin hat sie am 15. August 2006 mit ca. 160 weiteren Frauen in Regensburg eine Marianische Frauenkongregation (ein Gegenstück zur Marianischen Männerkongregation MMC) gegründet, was ihre heutige katholische Glaubenshaltung bekräftigt. Diese Glaubenshaltung kam nach ihrer eigenen Aussage (Interview in der Mittelbayerischen Zeitung am 25.11.2006) erst nach dem Tod ihres Ehemannes zur Ausprägung -- 87.193.10.201 21:11, 27. Nov. 2006 (CET)
Aktuelles hierzu ist im Regensburger Wochenblatt erschienen. --91.11.17.64 22:47, 5. Mai 2007 (CEST)
- dürfte wohl eher tiefenpsychologisch darin begründet sein, dass ihr verstorbener Mann schwul/bisexuell war und dies ihre Form der Antwort auf die ganze innerfamiläre Situation ist GLGermann 23:10, 6. Jan. 2008 (CET)
Eine Frage zu ihrem Katholizismus: Sie wird als Untersützerin konservativer Ansichten angeführt, aber die Daten zu ihrer Biographie stimmen da nicht ganz. Wie kann sie da am 31. Mai geheiratet haben und schon am 28. November ihr ertes Kind bekommen haben? Frühgeburt oder stimmen die Daten nicht? Oder ist das mit dem Katholiszismus nur ein Gerücht? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 89.246.214.7 (Diskussion • Beiträge) 21:30, 23. Sep. 2008 (CEST))
- Sie war ja nicht immer brav. Sie bekennt sich ja erst seit 1995. --Franz (Fg68at) 04:59, 28. Sep. 2008 (CEST)
Editwar und Sperrung
Im Editwar wurden zwei Versionen des Artikels gegeneinander ausgespielt, in welchen der Name von Glorias Mutter strittig war. Mein Standpunkt dazu ist derzeit: Die von mir favorisierte Fassung wurde mit Quellen belegt. Für die Fassung von Nuuk wurde bisher keinerlei Quelle vorgelegt. Hat sich an diesem Sachverhalt irgendetwas geändert? --Hansele (Diskussion) 14:39, 13. Dez. 2006 (CET)
Hinweis: Auf der angegebenen Webseite findet man im Abschnitt "250 Jahre Geschichte" auf der letzten Seite: Aus seiner Ehe mit Mariae Gloria Gräfin und Herrin von Schönburg ..., also auch mit "Gräfin". -- tsor 14:41, 13. Dez. 2006 (CET)
- Sie war die Tochter von Joachim Graf von Schönburg-Glauchau, "Graf/Gräfin von Schönburg-Glauchau" ist mittlerweile ein normaler bürgerlicher Name. --Nuuk 14:47, 13. Dez. 2006 (CET)
Paragraphenreiterei
Nirgends wird soviel auf Halbwissen aufgebaut wenn es um Adel geht wie bei der deutschen Wikipedia. Es ist eigentlich schon eine Scham, daß solche Halbwisser, die sich hinter kleinlichen Paragraphen verstecken überhaupt hier schreiben dürfen und auch daß Recht haben Artikel zu sperren oder gar zu löschen.
Zum Thema deutscher Adel: Tatsächlich wurde in Deutschland 1919 der Adel als öffentlich-rechtliche Institution abgeschafft. Aber im Gegensatz zu Österreich wurde der Adelstitel in Deutschland zu einem festen Bestandteil im Namen, wobei die Titel auch als weibliche Form im Namen erscheinen. Adelstitel sind also Bestandteile des bürgerlichen Namens. Wie wird das ganze jetzt aber tatsächlich angewendet. Gegenüber Behörden und sonst bei offizieller Namensangabe ist man halt z.B. Heinrich Graf von XY. Wie ist aber jetzt privat und gesellschaftlich auch in den Medien. Hier wird dieses Namenrecht eben nicht so streng gesehen und bis jetzt ist da auch nie eine Behörde dagegen vorgegangen. Man kann also dort als Graf Heinrich von XY auftreten ohne sich in irgend einer Form strafbar zu machen, genauso wie man auch nur als Heinrich von XY oder sogar als Heinrich XY in der Öffentlichkeit erscheinen kann.
Nun zu den Thurn und Taxis. Wie in den Fürstenhäusern im Allgemeinen und bei den Fürsten von Thurn und Taxis, als einem mediatisierten Fürstenhaus im besonderen tragen die Familienchefs andere Titel als die anderen Familienmitglieder. Diese Besonderheit drückt sich in der deutschen Sprache durch den Titel Fürst aus. In anderen Sprachen gibt es andere Hinweise auf diesen Status. Der Johannes Thurn und Taxis, der der Sohn eines Prinzen von Thurn und Taxis war, folgte einem kinderlosen Onkel als Familienchef und wurde somit gem. Hausrecht Fürst. Dabei ist es gleich ob er sich diesen Titel über eine Namensänderung oder nicht in seine Papiere hat eintragen lassen. Das oben zitierte Argument er habe dies unterlassen um sich nicht durch einen sozialistischen Standesbeamten auslachen zu lassen, gehört zu den Sprüchen für die der Johannes ja bekannt war und die dazu angelegt waren um sich über Wichtigmacher lustig zu machen, wobei er vor Selbstironie nicht zurückschreckte. Wahrscheinlich wurde ihm solch eine für ihn unbedeutende oder sogar blöde Frage gestellt auf die er eben so antwortete. Für ihn war sicher eine Nebensache ob in seinem Paß Fürst oder Prinz stand. Im Gegenteil, da er als VIP sehr viel reiste, ist Prinz im Ausland leichter zu verstehen als Fürst und die die sich mit Adel auskennen, wußten sowieso daß er der Fürst war. Seine Witwe Gloria und der jetzige Fürst gelten auch heute noch z. B. von regierenden Fürstenhäusern als Fürst bzw. Fürstin. Auch in anderen Wikipedia wie z.B. der englischen wird unter den Artikeln zu Thurn und Taxis der Titel Fürst als solcher durch Hinweise herausgestellt. Einer Frau, die nach dem Tode ihres Mannes die Familienunternehmungen managte die Eigenschaft einer Unternehmerin zu verweigern ist schon mehr als absurd.
Die Enzyklopädisten des 18. Jh. waren Aufklärer und keine kleinkarierten spießigen Paragraphenreiter. Die Wikipedia ist weder eine Behörde noch eine sonstige öffentliche Anstalt sondern eine Enzyklopädie und wie ein adeliger Name hier aufgeführt wird sollte wirklich eine Nebensächlichkeit sein. Als Frau des verstorbenen Fürsten Johannes und als Mutter des jetzigen Fürsten Albert II. ist sie Fürstin, egal was das deutsche Namensrecht sagt. Dieses Namensrecht verbietet nicht, daß sie als solche in der Gesellschaft und in den Medien und somit auch nicht in einer Online-Enzyklopädie auftritt bzw. beschrieben wird.--Mixglimou 21:59, 28. Dez. 2006 (CET)
- Durch gebetsmühlenhafte Wiederholung werden die Argumente leider-leider auch nicht wahrer <eg> --80.136.143.201 04:58, 9. Jan. 2007 (CET)
Familiäres: Textvorschlag
Die Ausführungen sind unvollständig und teilweise falsch. Siehe hierzu u.a. den Artikel zur Fernsehsendung [[3]]. Die dortigen Ausführungen entsprechen auch dem, was die Fürstin vor der Kamera der Öffentlichkeit erzählt hat und unterliegen wohl keinem Urheberschutz. Mein Textvorschlag zu "Familiäres" - was auch keine glückliche Überschrift ist -:
„ Gloria von Thurn und Taxis ist die Tochter von Joachim Graf von Schönburg-Glauchau und Gräfin Beatrix Szechenyi von Sarvar und Felsovidek[1]. Ihre Geschwister sind Maja Flick, Carl-Alban von Schönburg und Alexander von Schönburg.
Sie verbrachte ihre Kindheit in Afrika und zählte zum verarmten Landadel, als sie nach Deutschland zurückkehrte und mit 20 Jahren am 31. Mai 1980 den vierunddreißig Jahre älteren Johannes Prinz von Thurn und Taxis heiratete. Nach dem Tode ihres Mannes im Jahr 1990, der ihr kurz zuvor nach anfänglichem Zögern die Generalvollmacht über alle Firmen und Geschäfte des Hauses erteilt hatte, verwaltet sie als Vormund ihres Sohnes mit großem Erfolg die Besitztümer der Familie. Hierzu gehörten unter anderem 30.000 Hektar Wald (Europas größter privater Waldbesitz) und diverse Gesellschaften (rund fünfzig mittelständische Industrieunternehmen, darunter Automobilzulieferer, Brauereien und Sägewerke), die sie neu organisiert und saniert hat. Sie ist außerdem Schirmherrin verschiedener sozialer, karitativer und kultureller Einrichtungen. Am 7. September 2006 wurde sie mit dem Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Ihr Sohn Albert hätte im Jahre 2001 mit seiner Volljährigkeit die Leitung des Familienbesitzes übernehmen können, hat dies aber bisher (Januar 2007) noch nicht getan und setzt sein Studium fort. Die Generalvollmacht für die Fürstin gilt deshalb weiterhin bis zur Übernahme durch den 12. Erbprinzen.
Neben Sohn Albert (* 1983) hat Gloria zwei Töchter, Maria Theresia (* 1980) und Elisabeth (* 1982).“--Prokant 23:46, 11. Jan. 2007 (CET)
Nicht jede Aussage die ein Mensch trifft gehört automatisch in eine Enzyklopädie. Aus welchem Grund ist die Meinung der gnädigen Frau zu einem Thema von dem sie nicht wirklich eine Ahnung hat hier relevant? Secular mind 20:40, 20. Mai 2007 (CEST)
Interessant ein Interview der Fürstin in der Vanity Fair, von dem ich nicht weiß, wie es in Wikipedia einfließen sollte. Dass die Dame sich für Eugenik ausspricht, ist allerdings interessant. Oder ist das einfach nur "blauer Humor"?
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis ist für besonderen Schutz des Adels: "Die Maßnahme sollte so weit gehen, dass die UNESCO bestimmt, wen der Adel heiratet."
13.06.2007 - 14:39 Uhr, Vanity Fair - Condé Nast Verlag
Berlin (ots) - "Das Faszinierende am Adel ist der nachweisbare
Stammbaum. Es wäre längst an der Zeit, dass wir als Spezies geschützt werden unter dem UNESCO-Weltkulturerbe. Die Schutzmaßnahme sollte so weit gehen, dass die UNESCO bestimmt, wen der Adel heiratet", fordert Gloria Fürstin von Thurn und Taxis exklusiv im Interview mit VANITY FAIR. "Ich habe den Eindruck, dass der Adel geschützt werden müsste in seiner ganzen Vielfalt. Der Adel ist ein Querschnitt der Menschheit. Sie haben den Bornierten, Engstirnigen, den Ausgeflippten und wahnsinnig Spießigen", erläutert die Fürstin ihre Forderung.
Gloria Fürstin von Thurn und Taxis residiert auf dem Regensburger
Schloss St. Emmeram, wo sie regelmäßig Kulturevents veranstaltet. "Ich habe Glück gehabt, dass ich in dieses traditionsreiche Haus eingeheiratet habe und früh die alleinige Verantwortung für das Haus übernehmen musste", stellt die Fürstin fest. Über sich selbst sagt sie: "Ich bin ein bauchgesteuerter Mensch und tue nichts, weil ich es muss."
Stehimbiss-Liturgie eines sozialen Wellness-Betriebes mit Transzendenz-Appeal
Gloria zur Liturgie und einer Aufforderung an diese Leute doch endlich zum Protestantismus zu konvertieren:
Ich bin groß geworden mit Rockgottesdiensten, das hat mich nicht skandalisiert..... Ich habe mir jahrelang stümperhaftes Schlagzeuggeklopfe und dilettantisches Gesinge in die Ohren blasen lassen und es brav hingenommen.....(die absoluten liturgischen Tiefpunkte des Jahres).... Man hat sich mit dieser Stehimbiss-Liturgie.. Aber dann sollen sie es auch offen sagen: „Wir wollen uns von Rom nicht mehr regieren lassen, wir brauchen kein Papsttum. Wir wollen einen sozialen Wellness-Betrieb mit Transzendenz-Appeal“. Damit wären wir beim Protestantismus angekommen.....--Bene16 16:26, 10. Aug. 2007 (CEST)..... [1]
Quellen
- ↑ Vatican magazin Gloria: Meine Maria, meine Päpste, meine Protestanten Heft 8/9 2007
Wortpolizei und Medientribunal
Was derzeit in Deutschland rund um Eva Herman und Kardinal Meisner abläuft, erinnere sie an die Zeit vor der Inquisition....Also an eine Zeit, wo es noch keine geregelte Rechtsprechung gab und ein Beschuldigter ohne Verfahren verurteilt werden konnte.[1]
Quellen
- ↑ Kath.net: Heute wird man öffentlich angeklagt und vors Medientribunal gezerrt 1. Oktober 2007
Ehrungen
Bei der Preisverleihung "... wider den tierischen Ernst" hat Gloria deutlich gemacht, dass sie falsch zitiert worden sei, sie habe nicht "schnackseln", sondern "kraxeln" gesagt und die "Schwarzen" seien nicht die Schwarzafrikaner, sondern die "Schwarzen" in Bayern, sprich CSU - wobei sie allerdings offen ließ, was sie mit dem Kraxeln der CSUler meinte. Vielleicht sollte man das als Hinweis noch einfügen.
--Willibaldus 11:36, 21. Jan. 2008 (CET)
- Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Das war eine Spaßveranstaltung dort, und ihr "Dementi" soll ein Witz sein... --Zollernalb 12:44, 22. Jan. 2008 (CET)
Weniger Schnackseln...
- Neues Zitat?--Bene16 15:00, 10. Sep. 2008 (CEST)
Vornamen
Ist denn dafür überhaupt genug Platz auf einem bundesdeutschen Personalausweis?
Mariae Gloria Ferdinanda Gerda Charlotte Teutonia Franziska Magarethe Frederike Simone Johanna Joachima Josefine Wilhelmine Huberta (nicht signierter Beitrag von 88.64.211.202 (Diskussion) 17:11, 22. Okt. 2008)
Artikel gehört unter die TOP 100 der dt. wikipedia!
Absolut super gemachter Artikel. Es gibt nichts hinzuzufügen. Wo, als wikipedia-Anfänger, kann man den Artikel für die TOP 100 nominieren?
--79.199.210.183 16:58, 2. Nov. 2008 (CET) KP kpkp_de@yahoo.de