Diskussion:Vajrayana
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Verschlechterung der Seite Buddhismus
Sorry, habe gerade festgestellt, daß jemand die bis dahin stimmige Seite Buddhismus durch eine wörtliche Übernahme der Textversion von Buddhismus in Deutschland [1] (http://www.buddhismus-deutschland.de) (Homepage der Deutschen Buddhistischen Union) ersetzt hat. Diese Seite ist in ihrem Informationsgehalt dadurch von deutlich schlechterer Qualität als bisher, dazu enthält sie einen gravierenden Fehler in der Darstellung des tibetischen Buddhismus und läßt viele buddhistische Traditionen unerwähnt, die bislang aufgeführt waren. Panchito 17.Nov.04 17:48
Kleine Pause Weitere Änderungen an Vajrayana, will ich momentan nicht bearbeiten. Erst möchte ich abwarten was auf der Seite Buddhismus passiert. Panchito 17.Nov.04 18:33
Verschlechterung der Seite Buddhismus beendet
Hi, nun können wir gerne auf die Einordnung der Schulen zu Vajrayana eingehen. Auf der Seite Buddhismus sind die chinesische Form Mi-tsung (Chen-yen) und die japanische Form Shingon mit unter Vajrayana aufgeführt. Demnach können wir sie hier gerne einarbeiten. Ich schlage vor mit Tibetischen Buddhismus zu beginnen, da sich chinesischer Mitsung unmittelbar im Anschluß an die erste Übertragung des Buddhismus nach Tibet entwickelt hat. Shingon ist offenbar nur kurze Zeit später aus Mitsung entstanden. Auf diese Weise kann man den sachlichen Zusammenhang der tibetischen Schulen bestehen lassen und hat die weiteren Formen in China und Japan "mit im Boot". Also:
- Tibetischer Buddhismus
- Nyingma
- Kagyü
- Sakya
- Gelug
- Rime
- Bön
- Chinesischer Vajrayana
- Mitsung (Chen-yen)
- Japanischer Vajrayana
- Shingon
GrüssePanchito 19.11.04 11:03 (CET)
Frauenfeindlich?
Hallo,
Entschuldigung für das Einbringen eines solchen kontroversen Themas, ich wünschte selbst nie darauf gekommen zu sein.
bei ein paar Recherchen für die Schule bin ich auf ein paar Quellen gestoßen die dem Vajrayana-Buddhismus Frauenfeindlichkeit, Kindesmisbrauch und ähnliches vorwerfen (und dem Dalai Lama rassistische Ambitionen). Diese Quelle disqualifiziert sich im Grunde von alleine, man sehe sich den Rest der Seite an. Von da bin ich weiter auf die Seite der Urheber eines der gelisteten Bücher gekommen (Welches in diversen Zeitungen verrissen wurde). Dann noch ein kurzer Abstecher zum Linksmagazin meines Vertrauens, 2 Artikel gefunden: *Klick* und die zugehörigen Zuschauerzuschriften. Meine Frage dazu: In wie fern sind die Behauptungen, die über den Buddhismus angestellt werden, korrekt und in wie fern sollten sie erwähnung im Artikel finden?
Frauenfreundlich?
Hallo Unbekannt! Wozu im Vorfeld entschuldigen...?
Die Links die Du aufgeführt hast sind wie Du schon richtig bemerkst, teilweise extrem unsachlich...Ein paar Antworten im einzelnen:
- Zu Kalachakra verweise ich auf die Wikipedia-Seite Kalachakra, so lassen sich Mißverständnisse (und Wiederholungen) vermeiden.
- Zu den Trimondis... sie stellen wohl die unsachlichsten Kritiker des tibetischen Buddhismus (und Kalachakra im besonderen) dar, die sich finden lassen. Wenn sie überall "zerrissen werden", wozu das Ganze hier nochmal wiederholen?
- Zu Tantra verweise ich kurz auf Tantrismus, wo ausführlicher auf tantrische Praxis eingegangen wird und insbesondere die Rolle der Frau im Tantra beleuchtet wird.
- Das der Dalai Lama rassistische Einstellungen haben soll, ist dann leider nur noch "absurd" zu nennen. Wirf mal einen Blick in seine Bücher und alle seine Interviews. Dort wirst Du extreme Anschauungen nicht finden.
Manche Kritiker nehmen aber gerne einzelne Sätze des Dalai Lama aus ihrem Kontext heraus und stellen dann ähnliche oder andere Behauptungen auf. Oft wird der buddhistisch-philosophische Hintergrund, in dem Aussagen stattfinden, dabei einfach weggelassen.
- Im Übrigen:
Buddha hat nach seiner Erleuchtung das "Gesetz von Ursache und Wirkung" (Karma) gelehrt. Demnach kommen eine leidverursachende Handlungen die man vornimmt (z.B. Gewalt in jeder Form) in der Zukunft auf den zurück, der sie ausführt. Das heißt, er wird in gleichem Umfang Leid erfahren, wie er Leid streut. Aber auch positive, ethische Handlungen manifestieren sich in der Zukunft als positive Erfahrung. Für einen den Buddhismus Praktizierenden, sei er nun Theravada, Mahayana oder Vajrayana-Anhänger (Tibetischer Buddhismus), verbietet sich daher jeglicher sexueller Mißbrauch, da er mit einer solchen Handlung Leid streuen würde und dieses Leidpotential in Zukunft selbst erfahren müsste. Zudem widerspricht es der Sicht des tantrischen Buddhismus Frauen in welcher Art und Weise auch immer (mit Körper, Rede, Geist) herabzusetzen oder auszunutzen, da das weibliche im tantrischen Buddhismus "Weisheit" symbolisiert. Sexueller Mißbrauch gilt überdies als sexuelles Fehlverhalten, welches gegen die Prinzipien des edlen 8-fachen Pfades verstößt.
Daher versuchen Buddhisten üblicherweise ethisch zu handeln, um möglichst viele gute Eindrücke im Geist zu erfahren und um leidvolle Erfahrungen zu vermeiden.
Wenn man sich auch nur ein wenig mit buddhistischen Grundlagen beschäftigt, erübrigt sich eine Auseinandersetzung mit dem Großteil der Links. Gute Informationen zu allen deinen Kritikpunkten finden sich unter [1]. 04.12.04 17:30Panchito
Frauenfreundlich?
Hallo Panchito, die Fragen dort oben habe ich gestellt, es war mir eigentlich schon klar, dass die Sache eher dem Themenfeld Unfug zuzuordnen ist. Ich lese gerade eines der Bücher des Dalai Lama und kann absolut keine dieser Vorwürfe darin bestätigt sehen (außerdme hätte ich nicht gedacht, dass er so eine "gute Schreibe" hat). Das will zwar eigentlich nichts heißen (schließlich solle er ja seine wahren Ziele sehr gut verbergen), nur glaube ich einfach nicht, dass man sich so gut verstellen kann. Das einzige, was an dieser Kritiksache dran ist, ist wohl dass jede Religion oder Philosophie ab einer gewissen Größe Querulanten anzieht, die Schriften veröffentlichen die gegen die Ideale der Gemeinschaft sind. Außerdem wurden Buddhisten in der Geschichte mehrfach verfolgt, und was dabei an Propaganda verbreitet wurde lässt sich heute wohl kaum noch nachvollziehen. 22.12.04 0:34 Kshade
Verbreitung des Buddhismus
Hi Kshade, Deine Hinweise treffen möglicherweise wichtige Punkte. Wir leben in einer Zeit, in der Religionen und ihre Anhänger ihre traditionellen Entstehungs- und Verbreitungsgebiete verlassen und sich in ganz anderen Erdteilen ansiedeln. Buddhismus kommt seit rund 30 Jahren verstärkt in die westliche Welt. Dort spricht er vor allem Leute an, die die bislang bekannten Konzepte von Glaubensreligionen hinter sich lassen und Erfahrung und Logik und selbständige Entscheidungen auf ihrem Weg mit einbeziehen wollen. Solche Entwicklungen werden natürlich nicht überall gerne gesehen und so gibt es einige wenige, die Buddhismus, insbesondere den tantrischen Buddhismus und seine wichtigsten Vertreter, um jeden Preis diskreditieren wollen. Frei nach dem Motto, "Wirf so viel Dreck wie möglich, irgendwas wird schon hängenbleiben".
Im Gesamtkontext der Religionsentwicklung betrachtet können Christen die zunehmende Verbreitung des Buddhismus im Westen aber gelassen betrachten. Für einen der im Westen Buddhist wird, werden 8 Buddhisten im Osten Christ. Zudem "missionieren" buddhistische Glaubensgemeinschaften üblicherweise nicht, da nach buddhistischer Auffassung alle die Wesen, die von ihrer geistigen Entwicklung "reif" für buddhistische Lehren sind, von selbst aus zum Buddhismus finden werden. Andere Glaubensreligionen haben aus buddhistischer Perspektive betrachtet zudem eine wichtige Funktion. In ihnen lernen die Wesen ethisch zu Handeln und sammeln auf diese Weise gutes Karma an. Niemand ist von vornherein "verdammt" weil er nicht Buddhist wird und niemand ist verloren der von Buddhismus zu einer anderen Religion wechselt...sondern alle sind grundsätzlich auf einem guten Weg, wenn sie ethisch handeln und leidvolle Handlungen vermeiden. Daher ist es im Buddhismus traditionell unüblich andere Länder zu überfallen und mit dem Schwert zu missionieren. Dennoch hat Buddhismus sich in seinen unterschiedlichen Formen seit 2500 Jahren friedlich verbreitet und ist bestehen geblieben. 22.12.04 11:12 [[Benutzer:Panchito|Panchito
Hallo, nach meinen Angaben (TV und Lexikon) ist Bhutan das einzige Land in dem der tibetische Buddhismus Staatsreligion ist. Das könnte man doch in der Kategorie Verbreitung noch mit reinbringen. Was meint Ihr dazu? 3.03.06 16:13 Wie wäre es mit dem satz: "In Bhutan ist Buddhismus Staatsreligion". Meinetwegen, Gruß--Panchito 16:12, 3. Mär 2006 (CET)
Geschlechter (Frau/Mann), Sexualität, Keuschheitsgelübde, sonst. Entsagungen: Wie steht's?
Frauen können scheinbar auch Erleuchtung erlangen - ja und, nur das? Darf (traditionsgemäss) nur ein Mann ein Lama (od. ein anderer Geistlicher) werden? Was ist mir der Sexualität, gibt's sowas ähnliches wie ein Keuschheitsgelübde (für m/w)? Oder impliziert doch der Begriff "Mönch" ein Verbot bzw. eine unverzügliche Keuschheit? Nein, nur scheinbar ein plumper Witz, mir geht es weder um Kritik, noch um ein Vor-/Urteil, sondern nur um gesunde Aufklärung (denn eher die vorhandenen Infos sind ein Witz). Die Frage entstand u.a. nach Sichtung des Films "Angry Monk", der über den streitbaren, aber höchst scharf- und weitsichtigen Mönch Gendun Choephel (1903-1951) berichtet, der sich ob den (damals) höchst verknorzten tibetischen Traditionen foutierte und sich u.a. lustvoll vergnügte (trank, liebte und rauchte) und "die Welt" (Indien) bereiste. 82.192.227.132 03:07, 16. Aug 2005 (CEST)
Antwort
Hi Benutzer 82.192.227.132 Also Lama (Lehrer) kann sich nach traditioneller Sichtweise jeder nennen, der die philosophischen Grundlagen des Buddhismus studiert hat und ein drei Jahres-Retreat unter Leitung eines anerkannten Lama im Rahmen einer Traditionslinie absolviert hat. Das können auch Frauen sein. (Siehe Jetsun Kushog Chimey Luding bei den Sakya). Im Westen wird der Begriff leider oft nicht so streng verwendet, es lassen sich auch "Lamas" antreffen, die keine solche "Ausbildung" vorweisen können. Bezüglich Keuschheitsgelübde muß man zwischen Mönchen/Nonnen und Laienpraktizierenden andererseits unterscheiden. Mönche und Nonnen legen u.a. das Gelübde sexueller Enthaltsamkeit ab. Es gab schon zu Lebzeiten Buddhas eine Nonnengemeinschaft. Laien legen diese strengen Mönchsgelübde üblicherweise nicht ab. Es gibt aber auch Laiengelübde, die sich aber nur selten auf sexuelle Enthaltsamkeit beziehen. Aber selbstverständlich sind Laien auch an die Lehren des edlen achtfachen Pfades gebunden, der nur sexuelles Fehlverhalten ausdrücklich untersagt (darunter fallen sicher Vergewaltigung, Kindesmißbrauch, sexuelle Nötigung, sexuelles Ausnutzen von Abhängigkeitsverhältnissen, aber auch Untreue etc.). Bezüglich Rauchen, Alkohol und lustvoller Aktivität, ist Mönchen also höchste Zurückhaltung geboten, Laien sollten nicht Rauchen, da Nikotin die körperlichen Energiebahnen schädigt, bezüglich Alkohol läßt sich auf den edlen achtfachen Pfad verweisen, der besagt, daß man den Geist nicht durch Rauschmittel trüben soll. Ob darunter nun nur Volltrunkenheit fällt, oder auch schon ein Glas Wein, ist Auslegungssache. Sollte ein Mönch für sich erkennen, daß er die strengen Mönchesregeln nicht einhalten kann, steht es ihm frei aus dem Mönchsstand herauszutreten und seine Gelübde zurück zu geben. Er legt üblicherweise dann seine Robe ab und verläßt sein Kloster. Bezüglich Gendün Chöpel, oder auch Drukpa Künlegs, ein verrückter Lama der Drukpa Schule, ist zu sagen, daß man durch Vajrayanapraxis geistig ein Stadium erreichen kann, daß das Konzept von gut und böse, dürfen/nichtdürfen vollkommen überschreitet (auch "verrückte Weisheit" genannt). Aber nur die allerwenigsten ausgezeichnetsten Praktizierenden erreichen jemals eine solche Ebene geistiger Entwicklung und sind nicht mehr an Samsara gebunden. Damit werden dann auch strenge Regeln des Buddhismus transzendiert/Überwunden. Diese Ebene geht aber immer auch mit dem Zeigen von Siddhi (Wunderkräften) einher. Daher sollte man vorsichtig sein, wenn jemand für sich "verrückte Weisheit" oder "reine Sichtweise" in Anspruch nimmt, gegen alle Regeln verstößt, aber selbst keine höheren Kräfte manifestiert. Als Anfänger, die wir alle sind, kann man daher nur jedem raten sich am edlen achtfachen Pfad Buddhas zu orientieren, dann hat man immer eine klare Richtschnur und stimmt mit Körper, Rede und Geist mit den Lehren Buddhas überein. Padmasambhava der große tantrische Meister aus dem 8.Jahrhundert, der höchste Verwirklichung realisierte und in großem Maße Siddhi zeigte, sagte sinngemäß:
- Auch wenn meine Sichtweise so weit ist wie der Raum,
- ist meine Achtsamkeit bezüglich Ursache und Wirkung (Karma) so fein wie Mehlstaub.
--Panchito 09:57, 16. Aug 2005 (CEST)
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- William Avery setzt Lösch-Marker Delete für Image:Wheel_life_01.jpg
- Derivative work. Owning the painting doesn't mean you own the copyright. (diff);
-- DuesenBot 20:26, 29. Apr. 2007 (CEST)
Neue Artikelaufteilung
Zur Kenntnisnahme: Hier wird über eine neue Aufteilung der Artikel Tantra, Hinduistisches Tantra, Buddhistisches Tantra und Vajrayana diskutiert. --Asthma 14:23, 20. Jul. 2007 (CEST)
Lamas in Tibet
Lama ist ja das tibetische Wort für Guru (also Lehrmeister etc.). Allerdings finde ich so wenig Information über deren Rolle im feudalem Tibet: Nämlich dass Lamas eben nicht nur Gurus waren, sondern feudale Herrscher vielleicht ähnlich der europäischen Herzoge im Mittelalter(?) Hier http://de.wikipedia.org/wiki/Tibet#Von_der_Monarchie_zur_chinesischen_Schutzherrschaft werden Lamas beiläufig im Kontext des feudalen Tibet genannt aber es wird nicht darauf eingegangen. Wie die Position der Lamas von 1913 bis 1951 war wäre auch interessant zu wissen. In diesem Artikel ist garkeine Rede davon, obwohl es wichtig wäre darauf hinzuweisen. Ein rein religiöser Führer ist schon was anderes als jemand der auch politische Macht und Besitztümer hat. Die Verlinkung ist etwas unglücklich, dieser Artikel heißt schließlich "Vajrayana" bzw "Lama (Bhuddismus)" was die Aufnahme von Infos über die politische Bedeutung der Lamas in Tibet wohl ausschließt. Aber wo sonst könnten diese Informationen hin? "Lama (Tibet)"? --91.64.9.150 15:05, 15. Sep. 2008 (CEST)
- Lama ist kein Titel für einen feudalen Herrscher. Es bedeutet auch nicht politische Macht und Besitztümer zu haben. S.a. en:Lama. --Wissling 15:24, 15. Sep. 2008 (CEST)
Tibeto-Zentrismus
Sollte mal wieder angesprochen werden: Der Artikel ist absolut tibetbezogen. Esoterischer Buddhismus verbreitete sich auch nach Südostasien (Sri Vijaya, Angkor etc.), China und besonders Japan, wo etwa Kuroda Toshio die These aufstellte, dass selbst exoterische Sekten wie Soto, Rinzai und die "Reines-Land"-Gruppen vorherrschende esoterische Strukturen übernahmen (mikkyoka genannt).
Ich verweise hier einfach mal auf den weitaus ausführlicheren englischen Artikel. Und zum Kontrast sollte sich auch mal jemand die japanische Verlinkung des Artikels betrachten. Dort geht es nämlich hauptsächlich um China und Japan, während man die "lamaistische" Version des esoterischen Buddhismus unter "Chibettokyou", "tibetische Religion", findet. Es gibt übrigens noch keinen Artikel zum "exoterischen Buddhismus", der anderen Seite der Münze des Mahayana.
Kangiten
einfluss hatte?
wieso "hatte" das vajrajana einfluss auf den tibetischen buddhismus. es hat nach wievor einfluss, denn es ist ein wesentlicher bestandteil des tibetischen buddhismus, das ist ja nichts abgeschlossenes!
ich würde also schreiben..."hat"
- Dann schreib es doch. Der Vajrayana Pfad ist natürlich ein Bestandteil des Tib.Buddh.--Pjotr Wischniewski 19:15, 6. Okt. 2008 (CEST)