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Portal:Wirtschaft/Wartung/Wirtschaft

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Farbcode Bedeutung Wikisyntax
roter Kreis Aktueller Löschkandidat. {{Wertung|Red}}
oranger Kreis Muss deutlich besser werden, sonst gibt es nach 1 Monat einen Löschantrag. {{Wertung|Orange}}
gelber Kreis Dieser Artikel bedarf einer Überarbeitung {{Wertung|Yellow}}


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gelber Kreis Aus der QS: Begründung in der QS: Scheint mir redundant zu Kapitalflussrechnung zu sein. Artikel ist verwaist. Oma versteht wenig. Die Gebräuchlichkeit des Begriffs kann ich nicht beurteilen.Karsten11 18:31, 12. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen. Ja der Artikel ist "verwaist". Jedoch möchte ich nicht in anderen Artikel Verweise setzen, da ich mich nicht an andere Artikel vergehen möchte. Die Fondsrechung ist, wie erkannt, redunant zur Kapitalflussrechnung, jedoch werden die Fondstypen II und III selten erwähnt. Das "Oma" nur wenig verteht, liegt daran das es sehr Fachlich ist. Interne Verweise könnten durch folgende Artikel geschehen: Kapitalflussrechnung, Anlagegitter, Buchführung, Bilanzrecht, Controlling, Bilanz, Gesamt- oder Umsatzkostenverfahren, Gewinn-_und_Verlustrechnung. Wie gesagt möchte ich aber nicht an anderen Artikeln vergehen. MfG Chris Muszalik

oranger Kreis Relevanz, Quellen, Form. --Friedrichheinz 21:35, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde, da gehört ein Löschantrag hin. Das ist fast Identisch mit einem - zimlich unsinnigen - deutlich werbenden Teil im Lemma Benchmark. Geht eindeutig zu weit. Es gibt die Wertanalyse und das was hier beschrieben ist, wurde bereits Jahrzenhnte gemacht, ehe der Begriff Benchmark das Licht der Welt erblickte. Xerox war da keinesfalls das erste Unternehmen, welches das beschriebene Konzept nutzte, vielmehr ist es seit den 1930er Jahren in der Automobilindustrie Standard und ich weiß nicht, wo sonst noch alles. grap 23:31, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Wertanalyse ist eine ziemlich klar und eindeutig umrissene Methode zur Produktoptimierung (VDI 2800). Meines Wissens wird zum Finden von neuen Lösungen aber kein Benchmarking betrieben, sondern die Lösungen werden selber gesucht. Produktbenchmarking würde ich deshalb eher als eine übergeordnete Methodik sehen, wo die Wertanalyse ein Bestandteil ist. Grob würde ich mal sagen, dass Wertanalyse und Reverse Engineering zusammen 80 % des Produktbenchmark ausmachen. Prof. Horst Wildemann (TU München) hat ein Konzept namens Produktklinik entwickelt, was meiner Ansicht nach der Idee des Produktbenchmarking schon sehr nahe kommt. Er beschreibt darin u.a. den Zusammenhang zwischen Methoden wie Conjoint- Analyse, QFD, Wertanalyse, Benchmarking, Target Costing etc. Er hat mir mal selber erzählt, dass die Produktklinik vor Jahren aus Wertanalyse- Projekten heraus entstanden ist. Einfach aus der Erkenntnis heraus, dass die herkömmliche Wertanalyse in der Praxis schlichtweg uneffektiv ist! Die Diskussion hier wird sehr erschwert, weil es in der Theorie kein nachzulesendes Konzept geschweige eine VDI- Norm zum Produktbenchmarking gibt. Dies ist meiner Meinung nach ein großes defizit, da es in der Praxis einen sehr hohen Stellenwert hat.

Die Relevanzkriterien sind bei diesem Artikel eher kein Problem, die fehlenden Quellen schon eher. Ich würde die Wertung orange lieber noch einmal überdenken und Quellen für den Artikel suchen. --Gaius L. 13:43, 27. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal als Laie gefragt: Wo ist der Unterschied zu Raubkopien? --PatrickSaar 14:55, 1. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

oranger Kreis Aus der normalen QS, Verdacht auf Begriffsfindung. Antragsbegründung:

Der Begriff (Prognose, ob ein angeschlagenes Unternehmen die Kurve noch kriegt) wirkt nicht sonderlich etabliert:

Auch bei diesen Treffern meint die Mehrzahl das, was man intuitiv darunter versteht, nämlich die Prognose für die Genesung von einer Krankheit.--Cactus26 14:43, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke und Gruß, --Tröte Manha, manha? 17:00, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, den Begriff gibts leider wirklich. Ist aber sehr spezifisch. Umfassender als Loss Given Default-Modelle erwähnen in Insolvenzprognoseverfahren. --Meisterkoch Θ 11:54, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hatte schon gedacht, das wär was für WP:RM - Glück gehabt; viele Grüße RedlinuxRM 01:53, 28. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich schlage ein redirect auf Insolvenzprognoseverfahren vor, sowie eine kurze Erwähnung, dass man die Insolvenzprognose im Umkehrschluss auch Genesungsprognose nennen kann, je nachdem, von welcher Richtung man die Sache betrachtet. --PatrickSaar 09:45, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

oranger Kreis Historische Entwickung der Stufentheorie in der Wirtschaftswissenschaft, namhafte Vertreter, Quellen/Literatur. --Friedrichheinz 20:09, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte ein Beispiel begrüsst, eine Alternativdarstellung (am besten des Beispiels), eine Beurteilung und Bewertung von solchen Modelltypen... Yotwen 16:28, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Relevanzklärung, Wikilinks, Kategorien. en:Working Capital verlinkt auf Umlaufvermögen. --Friedrichheinz 23:40, 17. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da ist jetzt eine Umleitung ebenfalls auf Umlaufvermögen drin, wobei das Working Capital keinesfalls das Umlaufvermögen darstellt, diese Weiterleitung finde ich doch sehr weit her geholt. Wenn schon, dann ein Verweis auf Liquidität, da das working capital die Liquidität 3. Grade in absoluten Zahlen ausdrückt. Ich hab in den Artikel geschrieben, dass die Aussagekraft des working capitals als Bilanzkennzahl sehr gering ist (weil es eine absolute Größe ist). --PatrickSaar 09:37, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier ist schlankes Denken gefragt. --Friedrichheinz 13:07, 20. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was hat Toyota da zu suchen. Grundsätzlich kein schlechter Artikel, allerdings würde ich weniger Beispiele verwenden und wie mein Vorgänger den Artikel einem lean development unterziehen. --PatrickSaar 09:54, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

sind redundant. Beachten sollte man in dem Zusammenhang auch den Diskussionsbeitrag von Geisslr in letzterem Artikel: "Wäre es nicht sinnvoll, den Artikel in zwei Artikel persistente Inflation und persistente Arbeitslosigkeit aufzuspalten? Bis auf den Namen haben die nicht viel gemeinsam, oder?" Dem stimme ich zu. --Livani 15:48, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

roter Kreis siehe dortige Disk. + keine Quellen. --Livani 23:08, 28. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

LA gestellt. --Meisterkoch 15:46, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mehrere Beiträge

Geht es nur mir so, oder sind folgende Artikel viel zu kompliziert geschrieben (Stichwort: omA)

Alle Artikel sind vom gleichen Author, dem ich auch einen Kommentar auf die Diskussions-Seite geschrieben hatte, der aber ohne Antwort wieder gelöscht wurde.

Wie bereits auf der Disk erwähnt, m. E. beschreibt Optionspreismodelle als Insolvenzprognoseverfahren das Merton-Modell und wäre besser unter diesem Lemma aufgehoben (auch wenn das keine Antwort auf die gestellte Frage ist). --Marinebanker 21:02, 7. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mir "Optionspreismodelle" und "Anleihespreadbasierte Ansätze" angesehen. Ich finde die Artikel im Prinzip OK. Die Einleitungen müsste man etwas ausführlicher schreiben wegen omA. Das der Rest etwas komplizierter ist udn nicht für jeden zu verstehen, liegt am Thema, finde ich aber (bei entsprechender Einleitung) OK. Außerdem müsste allgemein drübergesehen werden wg. Redundanzen, ggf. Spuren von WP:TF etc. Würde ich die nächsten Wochen machen. --Marinebanker 19:58, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Sollte für Eigenheimrente und Eigenheimrentengesetz zwei unterschiedliche Artikel verfasst werden, oder sollen die beiden Artikel zusammengefasst bleiben? Ich hab das Gesetz in den Begriff Eigenheimrente eingearbeitet, da mir das Lemma sinnvoller erschien, und hab Eigenheimrentengesetz auf Eigenheimrente weitergeleitet. Allerdings umfasst das Gesetz noch einige zusätzliche Artikel, die eingearbeitet werden mussten. Die stehen jetzt etwas unglücklich da. Der nächste mögliche Reibungspunkt ist natürlich Riester-Rente, denn dort müsste theoretisch fast alles nochmal erwähnt werden. Irgendwelche Ideen? --PatrickSaar 11:34, 8. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Gesetz und die Eigenheimrente sollten 2 Artikel sein. Der Berufseinsteigerbonus z.B. gehört klar nach Riester-Rente. In den Gesetzesartikel gehören die rechtlichen Dinge um das Gesetz (Infobox und so), die Entstehungsgeschichte des Gesetzes und eine kurze Zusammenfassung des Inhalts. Die Inhalte selbst gehören in die Fachartikel (hier: Eigenheimrente, Riester-Rente und Immobilienfinanzierung). Ähnlich ist dies z.B. bei Risikobegrenzungsgesetz und Kredithandel gelöst.Karsten11 15:10, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Kommt direkt aus der normalen QS zu euch geflattert - buecherwuermlein 02:53, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

oranger Kreis war Aktueller Löschkandidat - aber m.E. durchaus erhaltenswertes Lemma - leider völlig unenzyklopädisch geschrieben.-- SVL Schiedsgericht? 18:19, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Den Vorwurf des Namedropping finde ich mit Verlaub bei diesem Text nicht völlig abseitig. Ahoi ... Nis Randers Sag's Mutter ... 18:43, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
habe entwaldet und la entfernt, müssen wir komplett neu strukturieren. vor allem der evolutionierende aspekt wird oma so exakt 0 deutlich und zu produktevolution haben wir sicher redundates, gruß --Jan eissfeldt 19:42, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Jan eissfeldt 20:15, 22. Aug. 2008 (CEST)

gelber Kreis Es fehlen die eigentlichen Aussagen zur Doppik und die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zur doppelten Buchführung. Vielleicht lässt es sich auch in letzterem integrieren. --Emdee 16:57, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Inhalte befinden sich in Kameralistik. Der Artikel ist aber POV durch und durch.Karsten11 15:44, 25. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anmerkung von Ralf Z. 03.08.2008, 17:00 Uhr: Lt. Gablers Wirtschaftslexikon in der z.Z. geltenden Fassung ist der Begriff Doppik nur eine Abkürzung für Doppelte Buchführung. Der unter Doppik geschriebene Artikel betrifft zudem nur die Doppelte Buchführung in den öffentlichen Verwaltungen, die ja z.Z. in den Kommunen verschiedener Bundesländer eingeführt wird. Das wird aber schon in Neues kommunales Finanzmanagement beschrieben. Teile des Artikel sind komplett falsch. So ist die Doppik keine Ergänzung der Kameralistik, sondern löst diese ab. Die Doppik gewinnt auch keine besondere Bedeutung durch die Einführung in den Behörden, sondern ist eine allgemeiner Begriff der BWL ! Auch die Finanzstatistik (ausgeführt durch die LDS der Länder) wird zukünftig weiterhin mit einheitlichen Daten versorgt; so schreibt u.a. das Land Brandenburg ganz genau vor, wie die Konten zu gliedern sind, um der Finanzstatistik zu gehorchen; NRW schreibt finanzstatische Anforderungen genau vor, was sich dann indirekt auf die Gliederung der Konten auswirkt (die Pilotanwenderstadt Dortmund stellt deshalb ihren schon sehr früh aufgestellten Kontenrahmen in 2009 nochmal um !). Das Beispiel der Friedhofsgebühren ist ebenfalls falsch und in seinen Schlussfolgerungen hanebüchen. Mein Vorschlag: verlinken des Begriffs Doppik mit Doppelte Buchführung. Dort wird übrigens auch auf Doppik hingewiesen. Für alle BWL-er! DOPPIK hat für die Kommunen noch eine weitere Bedeutung als nur! doppelte Buchführung, sondern eine höhere Kostentransparenz als in der altbekannten Kameralistik. Form ist das eine, Aussage das andere. Die notwendigen Verdichtungen werden in der Kameralistik verpönt, sodaß eine Verwendung ohne Übersetzung in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung nicht möglich waren. Reinhold Nawratil Diplom-Volkswirt und Kommunalpolitiker.

gelber Kreis Aus der normalen QS. Kats fehlen, büschen wikify, evtl. Redundanz zu Sozialwirtschaft? Grüße, --Tröte Manha, manha? 10:59, 22. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Der Artikel müßte aktualisiert werden; da wird per Glaskugel von der Fusion mit Gaz du France gesprochen, die Anfang 2008 abgeschlossen sein soll und damit hat es sich. MaW, der Artikel hat den Stand vom September 2007. --Matthiasb 14:59, 23. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Fusion ist jetzt erst über die Bühne gegangen. Suez-Aktionäre stimmen für Fusion mit Gaz de France
Da stellt sich eher die Frage, ob man die beiden Artikel (zu Suez und Gaz de France) vereint oder auf einen neuen zum fusionierten Konzern verweist. --zaphodia 02:17, 24. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Aus der LD. Ich habe auf behalten entschieden. Aber eine Verknüpfung der Darstellung in Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung und in diesem Artikel ist notwendig und eine Ergänzung wünschenswert.Karsten11 13:20, 5. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

alte redundanz

ist zusammen mit dem Artikel

schon seit 2006 auf den Redundanzseiten gelistet. Auch sonst sind sicherlich einige Mängel zu beheben. --Birger 18:15, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zu dem Tehma ist m. E. auch noch Rechnungswesen#Internes Rechnungswesen zu beachten --Marinebanker 19:53, 10. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
ich habe mal gelesen (wo hab ich vergessen), dass es möglich ist die Betriebsbuchführung als veralteten umfassenden ausdruck für KLR zu betrachten. ist das nach meinung der mitlesenden mehrheit hinreichend etabliert?, gruß --Jan eissfeldt 00:01, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ne, ne, wohl noch nie was vom Kontenrahmen gehört? ;-). Auszugsweise hier nachzulesen. Nacht --Meisterkoch 00:24, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
gehört schon, nur ob das noch so gesehen wird, das war die frage (siehe auch die neuauflage des Coenenbergs zur kostenanalyse (6. Auflage), wo das obgenannter begriff nicht mehr ins stichwortverzeichnis schafft. dann müssen wir mal die BWL-er zusammentrommeln, das ist nicht gerade das, was ich eine leichte op nenne, gruß --Jan eissfeldt 00:36, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
2006 wurde es noch so gesehen: Kosten- und Leistungsrechnung: Einführung in das betriebliche Rechnungswesen. Grundlagen der Vollkosten-, Teilkosten-, Plankosten und Prozesskostenrechnung. Mit 62 Fallbeispielen und Lösungen der Sutter Maschinenfabrik GmbH Von Johann Steger Veröffentlicht von Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2006. ;-) --Meisterkoch 10:06, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

gelber Kreis Inhalt des Buches fehlt weitgehend, weniger Werbesprache wäre auch nicht schlecht. --Friedrichheinz 14:37, 11. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Values

oranger Kreis ..der hier definiert sich quellenlos durch ...

oranger Kreis ...diesen hier und dieser wiederum sich durch den da oben. Beide unter aller Kanone. --Meisterkoch 22:55, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

So ein wenig aufgepeppt hab ich das dann schonmal ;-) Bahnemann 23:56, 20. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber in dieser Form macht der Artikel keinen Sinn, da er das gleiche beschreibt wie Marktkapitalisierung. Marktkapitalisierung meint grundsätzlich ebenfalls die Summe aller Aktiengattungen. Da könnte man einen Redirect nach Marktkapitalisierung draus machen - wenn das denn so stimmen würde, was ich aber bezweifle. Die englische Wikipedia gibt eine andere Definition von "Equity Value".
In der derzeitigen Form ist dieser Artikel m.E. unbrauchbar -> komplett neuschreiben, Redirect oder löschen. --PM3 13:09, 21. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

roter Kreis Neuer Artikel. Wikifizieren, Kats, Neutrale Quellen, Infobox usw. --Kungfuman 11:07, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

hab ich angefangen, schafft glaube ich aber nicht die WP:RK-Hürde. --Meisterkoch 11:19, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Yup, das sehe ich genauso. Die Ausnahmestellung in der Region müsste zudem noch mit unabhängigen Quellen (ggf. Daten) belegt werden. So ist das ein Löschkandidat. --AT talk 11:20, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe jetzt LA gestellt. --AT talk 18:29, 22. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe Diskussion:Erster Arbeitsmarkt. --PM3 09:49, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abgesehen davon, dass der Artikel völlig schief, unvollständig und deutschlandlastig ist, sehe ich kein Redundanzproblem.Karsten11 16:09, 25. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]