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Diskussion:AIDS

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. August 2008 um 11:32 Uhr durch 81.37.249.116 (Diskussion) (Artikel nicht besser unter AIDS). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von 81.37.249.116 in Abschnitt Ansteckungswahrscheinlichkeit
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „AIDS“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Ansteckung des Mannes beim Geschlechtsverkehr

Hallo, wenn man Geschlechtsverkehr hat, und der Mann keine Wunden hat, wie kann er sich dann trotzdem anstecken? Der "schießt" ja, so dass die Viren doch nicht bei ihm "reinkommen" können. Somit kann der Mann höchstens seinen Partner dabei anstecken, aber nicht umgekehrt. Und durch die Haut geht eine Ansteckung ja nicht. Sorry für den etwas unwissenschaftlichen Ausdruck, aber das hat mich schon immer brennend interessiert und fehlt mir hier im Artikel. Viele Grüße, Stefan --80.128.78.49 20:45, 30. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Mann holt sich durch die Reibung beim GV sogenannte Mikrolaisionen, durch die die Viren dann Eindirngen können. Luminanz 22:43, 27. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Rechtsschreibfehler (erl.)

BANGUI Kraftlosigkeit nicht Kraflosigkeit.

Geschichte

den abschnitt mit der "norwegischen fischerfamilie" verstehe ich nicht. sind die an aids gestorben? waren sie verwandt mit dem mann aus kinshasa? a.b.

Warum sich Menschen freiwillig mit aids anstecken? es gibt Menschen, die sich absichtlich mit hiv infizieren. Sie suchen, im internet nach der krankheit; manche aus liebe, andere weil sie schulde oder angst haben und wieder andere suchen nach einem sexuellen kick! Viel interessanter wäre die Frage, warum so viele Menschen unfreiwillig AIDS haben... (freiwillige gibt es sehr sehr wenige, gemeint vielleicht bewußt mit einem Restrisiko in Kauf genommen).

Zur Geschichte sollte man auch folgendes einfügen (alles Links sind Englisch-sprachig) Folgende Internetseiten zeigen eine sehr dunkle Verbindung von US-Geheimplänen mit der Verbreitung von AIDS auf: http://aidsbiowar.com/page2.htm - etwas plakative Zusammenfassung der AIDS Geschichte http://www.progressiveconvergence.com/Aids-made-in-America-Jourv5n3.pdf ein umfangreicher Artikel der die (Verschwörungs-)Geschichte um die Entstehung von AIDS und den Hintergedanken zur Herstellung von Verbreitung von AIDS aufzeigt mit sehr vielen weiteren Quellenangaben. http://www.rense.com/general38/made.htm Gute Einführung zum aktivsten schwarzamerikanischen Anwalt Dr. Graves, der versucht die dunkle AIDS Entstehungsgeschichte publik zu machen http://www.boydgraves.com/ Pflichtlektüre zur (Aufdeckung) der AIDS-Entstehungsgeschichte von oben erwähnten Anwalt

Das sind die Anstöße die zu AIDS richtig interessant sind! (jetzt aber nicht alle gleich die "USA" hassen, es geht hier um Aufklärung)...

Diese Punkte werden auch in dem Hauptartikel Jakob Segal diskutiert. Ein kurzer einleitender Text verbunden mit einem Verweis sollte daher genügen. 137.248.152.67 20:38, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Zur Entstehungsgeschichte (Abschnitt Curtis und Hooper (Polio-Impfstoffe)): Laut der Reportage Der Ursprung von Aids (unter anderem im NDR gezeigt) ist keineswegs unstrittig, dass kein Schimpansengewebe zur Produktion des Impfstoffes verwendet wurde. In dem Film kommen mehrere Zeitzeugen zu Wort, die diese Behauptung stützen. Davon abgesehen wird Polioimpfstoff bis heute aus Affengewebe (wenn auch nicht von Schimpansen) hergestellt. Auch insofern ist dieser Abschnitt falsch. 137.248.152.67 20:38, 3. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Neues Medikament???

Iraner haben vor kurzem behauptet, dass die ein neues Medikament gegen Aids erfunden und auch schon getestet haben. Weiß jemand genaueres darüber? Oder ist das wieder übertrieben und nur eine Regime-Propaganda? 15 August 2007 Das Medikament heisst IMOD! Ich habe keine Ahnung von HIV und Aids. Desshalb schreibe ich nichts darueber. Das sollen vielleicht andere Autoren hier tun, die mit dem Stoff besser vertraut sind. Hier die Website: http://www.imodaids.com Kommentar zu iranischen imodaids.com Seite: Tja, schwierig als Außenseiter zu sagen, ob da was dran ist, interessant ist die Behauptung, daß es gar keine Nebenwirkungen hat, da rein pflanzlich. Hallo Iraner in Deutschland, verifiziert doch bitte einmal "IMOD"!

Es ist hier nicht relevant. BTW: Hast du noch nicht geschnallt wie hier Meinung gemacht wird?

Wer nicht kämpft hat schon verloren, wer alles so hinnimmt wie es zu sein scheint, soll vorm Fernseher verblöden...gemeint: Augen auf und nicht alles glauben, aber alles hinterfragen und versuchen zu verifizieren!

Tja, die Wissenschaft behauptet hin und wieder so vieles erstaunliches um an Fördergelder zu kommen. Es gibt selbst in Gelsenkirchen einen Forscher der behauptet AIDS mittels Pillen heilen zu können. Doch leider fehlen dem armen Mann noch weitere 2 Millionen Euro für weitere Forschungsarbeiten. Solche Meldungen kommen immer wieder auf seitdem man AIDS und HIV als das Ende der Menschheit verkündet hat und bis heute millionenfach Todesurteile unterschrieben werden...

aids

ich find eman sollte verdammmt noch mal was dagegen tun!!

Zahlen vertrauenswürdig?

Hi!

Weiter oben wurde es ja schon angesprochen, dass die Zahlen evtl. nicht belastbar seien, wobei man aber auch keine überhöhten ansprüche an Schätzungen stellen darf, die etliche Millionen Menschen umfassen. Vielleicht könnte sich nochmal jemand vom Fach der möglichen Problematik annehmen: http://www.luebeck-kunterbunt.de/seite13/Aids-Mythen.htm

Die Story, welche auf angaben von James chin basieren soll, soll auch im österreichischen Profil erschienen sein.

Abgelehnt, mit Inkrafttreten der neuen Wikipedia-Regeln ist IMHO auch keine Notwendigkeit mehr gegeben hier zu diskutieren.

An Aids verstorbene Prominente und KünstlerInnen

Es lohnt sich nach nun mehr als 25 Jahren des Nachweises der Krankheit Aids einen eigenen Nekrolog, der NICHT schreibgeschützt sein sollte, anzulegen. Dieser Krankheit sind inzwischen unzählige Prominente und KünstlerInnen zum Opfer gefallen, Beispiele:

Freddie Mercury, Miles Davis, Ofra Haza, Rudolf Chametowitsch Nurejew


Man stirbt nicht an AIDS. AIDS ist keine Krankheit sondern eine erworbene Immunschwächung, wie es die Wissenschaft glaubt und definiert. Die Tode der genannten Prominenten beweist noch lange nicht die Richtigkeit der heutigen Definition von AIDS. Die Tode beweisen auch nicht dass AIDS durch HIV ausgelöst wird.

Zu den Todesursachen der genannten Persönlichkeiten (alles auch hier bei Wikipedia zu lesen):

Freddy Mercury ist an den Folgen einer Lungenentzündung gestorben. Miles Davis ist nach einem Streit mit einem Arzt im St. John’s Hospital and Health Care Center in Santa Monica in ein Koma gefallen als Folge eines schweren Schlaganfalls. Die Familie beschloss damals die künstliche Lebensverlängerung zu beenden. Gerüchte über eine angebliche AIDS-Erkrankung konnten bis heute nicht bestätigt werden. Ofra Haza ist an den Folgen einer schweren Grippe gestorben, wie es alleine in Deutschland jährlich zwischen 10.000 bis 20.000 Menschen treffen kann, ohne dass dies grosses Aufsehen erregt. Bei Rudolf Chametowitsch Nurejew sind die genauen Todesursachen, außer AIDS, nicht bekannt gegeben worden.

Präventionsmaßnahmen

Die Aussage "Verzicht auf häufigen Wechsel des Sexualpartners und ein drogenfreier Lebensstil sind noch wirksamere Präventionsmaßnahmen, die so gut wie alle Neuinfektionen verhindern können." ist schlicht falsch. So viel ich weiß ist die Ansteckung von Partnern einer unwissend nur einseitig treuen Partnerschaft relativ häufig, wogen ein verantwortungsvoller Mensch der mit "Fremden" Sex hat verstärkt auf Saver-Sex achtet. Wahr wäre bestenfalls, daß dies als zu vorgenannten Maßnahmen zusätzliche Maßnahmen die Prävention verbessern kann. "drogenfreier Lebensstil" ist aber völlig unspezifisch.

Zusätzliche Dokumentation

Die Hervorragende Dokumentation "Deconstructing The Myth Of AIDS" sollte auf alle Fälle zu den Dokumentationen hinzugefügt werden! http://video.google.de/videoplay?docid=3983706668483511310&q=myth+aids&total=197&start=0&num=10&so=0&type=search&plindex=0 mfg User

Ansteckungsrisiko

Zitat: "Ungeschützter vaginaler Geschlechtsverkehr mit einem HIV-positiven Partner ist mit einem Risiko einer HIV-Infektion von ca. 0,05 bis 0,15 % für die Frau, und von 0,03 bis (bei einer Studie mit nur 25 männlichen negativen hämophilen Teilnehmern zwischen 54 und 62 Jahren!) 5,6 % für Männer verbunden." Ich finde, die Studie mit den 5,6% sollte aus dem Absatz entfernt werden. Eine Studie mit nur 25 Teilnehmern ist alles andere als seriös. Außerdem handelt es sich hierbei wie erwähnt um hämophile Personen. Die Tatsache, dass diese ein höheres Ansteckungsriskio haben, sollte lieber in einem eigenen Punkt erwähnt werden.


Re: auch das Ergebnis der Statistik scheint absoluter Unfug zu sein, weil er in keinem Verhältnis zu logischen Erklärungsversuchen steht. Theoretisch müssten Frauen ein höheres Risiko haben.

Literatur von AIDS-Leugnern unangemessen präsent

Im Quellenabschnitt wird haufenweise Literatur von AIDS-Leugnern angegeben. Im Hauptartikel zu AIDS hat diese aber nichts zu suchen, da unseriös, nicht wissenschaftlich und der tatsächlichen Bedeutung nicht angemessen. Ich werde sie daher herausnehmen. --Mesenchym 01:39, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Eigentlich mehr als erstaunlich, dass der Artikel in einem solchen Zustand noch das Prädikat "Lesenswert" bekommen hat.--G-C 22:28, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten

es fehlt dazu mindestens der link zur durban declaration aus dem 2000, als antwort auf mbekis öffentliches laut-nachdenken über hiv/aids, resp. seine liebäugelei mit den aids-dissidenten. zu finden beispielsweise hier: http://www.aidstruth.org/the-durban-declaration.php --Mimosomi 22:40, 30. Jun. 2008 (CEST)mimosomiBeantworten

Bei umstrittigen Beiträgen bitte Referenz angeben

<ref>''Hier die Referenz einfügen''</ref>

Referenzen für Einzelnachweise


Ansteckungswahrscheinlichkeit

Die angegebenen Ansteckungswahrscheinlichkeiten unterscheiden sich in den verschiedenen Wikipedia-Sprachen deutlich von einander. Vielleicht sollte man lieber im Artikel die gesicherten Fakten angeben und nur pauschal auf die Ansteckungswahrscheinlichkeiten, die ja auch je nach Studie sehr variieren hinweisen. --Juliabackhausen 11:38, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Sehe ich ähnlich. Ich würde den Abschnitt auch nicht mit "Die Ansteckungswahrscheinlichkeit bei X ist Y %" einleiten, und dann erst erläutern, wie diese Zahlen zu interpretieren sind. Aus guten Gründen wird in keinem seriösen Medium geschrieben, dass die Ansteckungswahrscheinlichkeit bei vaginalem Geschlechtsverkehr für Frauen maximal 0,15% und für Männer 5,6%, bei passivem Analverkehr bei 0,82 % liegt. In der Absolutheit ist das geradezu absurd - von den bizarren Relationen mal ganz abgesehen -, auch wenn auf die Unsicherheit solcher Zahlen verwiesen wird. Man könnte allenfalls auf Ergebnisse einzelner Studien verweisen, diese aber in keinem Fall als "absolute Ansteckungswahrscheinlichkeiten" interpretieren. --Sommerkom 12:42, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Nun ja, diese Daten sind ja nicht aus der Luft gegriffen oder wild herausgepickt. Sie basieren auf Studien die aufwändig geplant worden sind, die peer review durchlaufen haben und zuletzt noch von Experten ausgewählt worden sind, die darauf ihr Empfehlungen für die PIP in Deutschland basieren. Die CDC veröffentlicht ähnliche Daten und auch wenn die Daten in anderen Wikipediaausgaben nicht genau die gleichen sind, liegen sie doch in der gleichen Größenordnung. Ich denke, wir sollten doch Vertrauen in den Leser haben, dass er es schafft, einen Absatz zu Ende zu lesen. --Docvalium 18:17, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Das habe ich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt: Ich will die Prozentzahlen auf keinen Fall herausnehmen, sie aber präziser einordnen und nicht die absoluten Werte einzelner Studien an den Anfang setzen. Beispielsweise ist nachgewiesen, dass beim Vaginalverkehr das Risiko für den weiblichen Part deutlich erhöht ist. Das wird aber nicht erwähnt, sondern durch Nennung der Infektionswahrscheinlichkeit aus einer Studie, die durch einen Bias bei den Teilnehmern einen äußerst verzerrten Wert ermittelte, auf den Kopf gestellt. Das ist keine Schwäche der Studie, sondern der Einordnung; ich werde den Teufel tun, hier als Laie irgendwelche Studien, die in anerkannten Fachmedien veröffentlicht wurden, als nicht zitierfähig hinzustellen.
Auch mit den genauen Prozentangaben habe ich etwas Probleme: Beispielsweise 0,82% auf zwei Nachkommastellen in einem Übersichtsartikel anzugeben, suggeriert eine exakte Bestimmbarkeit, die so nicht gegeben ist: Bei einem Vertrauensniveau von den üblichen 95% geht der Fehler der Übertragungswahrscheinlichkeit bis 2.78%, also mehr als den dreifachen Mittelwert. Auf die Frage "Wie riskant ist eigentlich ungeschützter Analverkehr?" würde ja auch kein HIV-Forscher lediglich antworten: "0,82%", ohne den Wert weiter einzuordnen. Vor allen Dingen sollte bei jedem Prozentwert die korrespondierende Studie referenziert werden.
Konkret würde ich z.B. folgende Formulierung ändern:
Bei Analverkehr treten häufig kleine Risse an der Schleimhaut auf. Dementsprechend liegt das Risiko beim Analverkehr nach einer Studie mit homosexuellen Männern bei 0,82 % für den passiven Teilnehmer und um 0,3 % für den aktiven Teilnehmer.
Stattdessen würde ich in etwa vorschlagen:
Bei Analverkehr treten häufig kleine Risse an der Schleimhaut auf, daher ist das Risiko im Vergleich zum Vaginalverkehr signifikant erhöht. Eine Studie mit 1.583 homo- und bisexuellen Männern in drei amerikanischen Städten ermittelte eine Ansteckungswahrscheinlichkeit in der Größenordnung von 0,8 % für den passiven Teilnehmer und um 0,3 % für den aktiven Teilnehmer.Referenzfehler: Ungültige <ref>-Verwendung: „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.
--Sommerkom 20:07, 25. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Ah, verstehe. Ich denke, Da hast Du recht, dass zwei Nachkommastellen unsinnig sind. Mann kann auch überlegen, ob man Prozentzahlen umwandelt in andere Maße, bspw. mittlere Kontakte bis zur Infektion oder "einer von x " infiziert sich bei einem Kontakt. Das sind ja nur mathematische Umwandlungen, die sich direkt aus den Daten ergeben. Da allerdings die Einschränkung, dass die Infektionswahrscheinlichkeit anscheinend nicht konstant über die Anzahl der Kontakte zu sein scheint, weswegen die erste Möglichkeit vielleicht rausfällt. Jedenfalls gelten Prozentzahlen als allgemein nicht so verständlich, weil viele Menschen keinen direkten Zugang zu Wahrscheinlichkeiten und Prozentzahlen haben. Also zum Beispiel: statt "0,8%" eher "einer von 125". --Docvalium 11:23, 26. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Diese einzelnen Zahlenangaben sind in dieser Form grob irreführend. Die Wahrscheinlichkeit, sich zu infizieren, ist individuell extrem unterschiedlich und hängt von vielen Faktoren ab. Ich werde die entsprechenden Passagen abmildern. --Mesenchym 15:44, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hier auch der entsprechende Kommentar aus der AWMF-Leitlinie:

Die Wahrscheinlichkeit einer HIV-Übertragung ist von einer Vielzahl von Faktoren abhängig, die einzeln bisher nur unzureichend untersucht werden konnten. Die in den folgenden Tabellen 4a-c dargestellten Übertragungswahrscheinlichkeiten wurden mit Hilfe einer Seroinzidenzstudie bei homosexuellen Männern in US-amerikanischen Großstädten, von Partnerstudien bei serodiskordanten Paaren sowie von epidemiologischen Wahrscheinlichkeitskalkulationen ermittelt, die deshalb jeweils nur bedingt auf andere Kollektive an anderen Orten übertragbar sind. Die angegebenen Zahlenwerte können daher lediglich grobe Anhaltspunkte liefern. (Indices von mir herausgenommen.)

Quelle --Mesenchym 15:52, 31. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Die Verlautbarung der Eidgenössischen Kommission für AIDS Fragen (EKAF) vom 30.1.2008, zur Nicht-Infektiostät unter erfolgreicher kontrollierter ART und in Abwesenheit von weiteren sexuell übertragbaren Krankheiten (STDs) hat noch keinen Eingang gefunden hier auf der Seite. Die EKAF-Mitteilung wird zur Zeit kontrovers diskutiert, wobei es zwei Kritikpunkte und somit Diskussionstränge gibt. Erstens: Die Evidenz wird angezweifelt. Zweitens: Es hätte nicht veröffentlicht werden dürfen. Geht man auf den ersten Kritikpunkt ein, muss konstatiert werden, dass bei der Beurteilung von Risikominimierung nicht mit gleichen Massstäben gemessen wird. Zum Beispiel, die Beweisführung des vernachlässignaren Infektionsrisiko bei Oral-Verkehr wurde mit weniger Daten unterfüttert und zeitlich viel schneller zugelassen. Bei der Diskussion um den zweiten Kritikpunkt, bei dem wohl die Evidenz anerkannt wird, aber die Veröffentlichung der Fakten kritisiert wird, geht es eindeutig um politisch, moralisch motivierte Verhinderung der Debatte inwiefern diese Fakten Prävention, Harmreduction, Therapieregime und vorallem Lebenswirklichkeiten beeinflussen (dürfen!). Hier der Artikel in der Schweizerischen Ärztezeitschrift. Und hier eine Zusammenfassung --Mimosomi 23:01, 30. Jun. 2008 (CEST)MimosomiBeantworten

Nicht vergessen: wir schreiben hier eine Enzyklopädie, die sich auf "gesichertes Wissen" stützt, und nicht auf die neuesten Studien, die gerade aktuell kontrovers diskutiert werden. --Drahreg·01RM 23:17, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

studien die seit 14jahren laufen sind nicht neuste studien, wie erwähnt: es wird nicht mit gleichen massstäben gemessen, weil ent-mythisierend, ent-ängstigend, ent-stygmatisierend!--Mimosomi 00:25, 3. Jul. 2008 (CEST)mimosomiBeantworten

Epidemiologie

Epidemiologie

hallo ich bin neu hier und will jetzt nicht im text rum schreiben , aber ich habe da ein fehler gesehen und zwar das erste auftreten ist nicht 1930 sondern 1908 das ergeben neuste forschungen seht hier http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/292503.html vielleicht kann das jemand ändern. mfg schrempf

Hi, diese Meldung fand ich auch sehr interessant, aber die ist noch zu frisch aus der Presse, als das wir sie schon übernehmen sollten. Man sollte abwarten, ob andere Gruppen die Ergebnisse bestätigen können. Gruß, --Mesenchym 02:34, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

AIDS Aktivisten und Aktivistinnen

ich vermisse schmerzlich auf dieser Seite die AIDS-Aktivisten und Aktivistinnen. --Mimosomi 22:40, 30. Jun. 2008 (CEST)mimosomiBeantworten

Jahre 1908 und 1931 (gerechnet) - neue Proben

Eine Hinweis, wer Überblick hat kann noch nachrecherchieren und einbauen. [1] --Franz (Fg68at) 21:40, 1. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Rückgang der Sterblichkeit von HIV-Patienten

Die Sterblichkeit von HIV-Patienten ist seit der Einführung der hochaktiven antiretroviralen Therapie (HAART) stetig zurückgegangen. Nach einer Publikation im amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2008; 300: 51-59) ist das Sterberisiko in den ersten fünf Jahren der Therapie nicht mehr höher als in der Normalbevölkerung - außer bei Drogenabhängigen. Langfristig lässt sich ein Anstieg der Sterblichkeit vor allem bei älteren Patienten nicht ausschließen. GLGermann 17:17, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Nach einer weiteren Studie hat sich die Lebenserwartung Aids-Kranker in den vergangenen Jahren deutlich erhöht. Mit Behandlung können HIV-Infizierte sogar alt werden. Die Fortschritte zeigen, dass sich Aids von einer tödlichen zu einer chronischen Krankheit entwickelt hat", schreiben die Forscher, die 14 Einzelstudien mit mehr als 43.000 Patienten ausgewertet haben. http://www.sueddeutsche.de/wissen/506/303501/text/ Süddeutsche:13 Jahre mehr 85.8.124.10 14:29, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ansteckung durch Urin ?

Im Artikel fehlt leider eine Einschätzung der Ansteckungsgefahr durch den Urin einer HIV-infizierten Person. Wünschenswert wären Infos zu Viruskonzentration im Urin und Übertragungswegen (Haut-/Schleimhautkontakt, orale Aufnahme). Cuba Libre 19:13, 18. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Artikel nicht besser unter AIDS

Wäre der Artikel nicht besser unter AIDS als Aids angebracht? Würde m.E. mehr Sinn machen. --Schurti 13:40, 19. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Ansteckungswahrscheinlichkeit

Wie gross ist die Ansteckungswahrscheinlichkeit bei Verletzungen an ssharfen Steinen oder Glasstücken? Das wäre auch interessant.--81.37.249.116 11:32, 13. Aug. 2008 (CEST)Beantworten