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Diskussion:Liebeskummer

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von 89.247.96.240 in Abschnitt Quellen und Belege

Ich habe bei Liebeskummer in der Literatur den Verweis auf Rapunzel wieder hergestellt. Als Beleg für die Tatsache, dass der Prinz sich sehr wohl aus Liebeskummer vom Turm stürzte folgendes Originalzitat: Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen, und in der Verzweiflung sprang er den Turm herab.--Benvoglio 12:57, 10. Aug 2006 (CEST)

Halte Dich nicht zurück mit Änderungen, der ganze Artikel atmet doch noch viel triviales. Auch die "Bauchschmerzen" bei den Folgen sind unglücklich. Besser sind wohl: psychosomatische Probleme. Ich ändere das mal, aber das wird trotzdem nur Flickwerk --Benvoglio 12:18, 10. Jul 2006 (CEST)

Die Eingangsdefinition "Liebeskummer ist eine Emotion innerhalb einer Partnerschaft, und sei sie nur einseitig." ist nicht nur sprachlich unglücklich. L ist, wie der Artikel weiter unten richtig erklärt, eben nicht an die Voraussetzung einer Beziehung gebunden. Beiliebe nicht. Wie wäre es mit "infolge unerwiderter oder unerfüllter Liebe"? Aber WAS infolge dessen? Ich werde mal einen kühnen Versuch unternehmen--141.15.30.1 09:28, 25. Jun 2006 (CEST) Himmel! Und plötzlich wird einem klar, was an diesem Artikel alles gemacht werden muß! --141.15.30.1 09:40, 27. Jun 2006 (CEST)


Die Hilfe eines Psychotherapeuten, Psychologen, oder Psychiaters ist dann sinnvoll, [...] wenn man länger als 4 Wochen zu Tabletten oder täglich zu Alkohol greift ...

Wenn man länger als vier Wochen kontinuierlich Psychopharmaka nimmt, ist man entweder bereits in Behandlung oder man hat ein Suchtproblem.


Leute, im letzten Absatz wird der Leser direkt angesprochen! Das ist eine Enzyklopädie und kein Lebensratgeber! G.


Na, DER Kummer ist Stoff der Literatur seit der Bibel (Potiphars Weib), seit Sappho, seit Rapunzels Prinz, und der ironische Hinweis auf die westlichen Industriegesellschaften führt verdammt irre. Psyche

  • Wenn du etwas dazu einbauen könntest, wäre kein Trivialartikel mehr. Hast du Lust? --Night Ink 00:14, 26. Aug 2004 (CEST)

Entfernung der Prozentangabe

Ich habe die Angabe: Auslöser sind zu 99,9 % zwischenmenschliche Konflikte [...] entfernt, da ich sie für Unsinn halte. Wer eine Literaturangabe dazu hat kann sie gerne wieder einfügen, dann aber bitte mit erklährung was mit den letzten 0,1% ist. --Night Ink 00:14, 26. Aug 2004 (CEST)

Wie wärs mit Narzissmus? --Rohieb 17:15, 9. Dez 2004 (CET)

oder mit schuckululu

Latein

.. hrmmm.. ist das nicht Dolor Amoris ?? Der Schmerz (dolor, Nominativ) der Liebe (Amor, Amoris, Genetiv)

Freundlichen Gruß BerndB 15:05, 6. Sep 2004 (CEST)

Warum ist mir das eigentlich nicht aufgefallen? Heißt Liebeskummer nicht elegiae? Kann jemand mit Wörterbuch mal bitte nachgucken? Mediziner/Psychologen: Es gibt sicher einen Fachbegriff, wie lautet der? Ich habe das Lateinische erstmal rausgenommen, richtig war es sicher nicht. --Night Ink 01:37, 8. Sep 2004 (CEST)

+ Ich liebe die liebe die liebe liebt mich doch den den ich liebe der liebt mich glaub ich nicht, was soll ich tun, ich kann nicht mehr, mir fällt dass alles ziemlich schwer

sei nicht zu traurig...vertraue der zeit...klingt altmodisch jedoch heilt sie wirklich wunden...und wenn dich jeman(n)d nicht liebt...dann soll er dich doch angelehnt lassen...entspricht es nicht den tatsachen dass irgendjemand sicher was von dir will...nimm auch das wahr...*

"Das" Gefühl?

Wird das Gefühl vom anderen erwidert, ist es oft mit ungeheuren Glücksgefühlen, innerer und äußerer Zufriedenheit sowie großer Ausgeglichenheit verbunden.

Das ist irgendwie schlecht formuliert, da ja in diesem Satz nicht das Gefühl des Liebeskummers gemeint ist, was sich so aber danach anhört. Gemeint ist ja wohl die "Liebe" an sich. Kanns mal grad wer besser formulieren? Mir fällt grade irgendwie nix vernünftiges ein.

... nur so eine Idee halt, wenn ihrs anders seht schreibt mal was. Blue Sleeve 20:31, 11 November 2005 (CET)

Ich finde außerdem, das die erwiederte Liebe in einen Rauschzustand versetzen kann.


Was ist mit den Menschen, die trotz erwiderter Liebe (man nehme hierbei an, dass sie die Person, von der sie geliebt werden auch lieben und es keine dritte Person darin gibt, deren Liebe man sich "zusätzlich" erhofft) unglücklich sind? Ist das auch Liebeskummer? Oder pathologisch? Irgendwas?

Artikel nur abgeschrieben?

Ich weiss ja nicht, wer da von wem abgeschrieben hat, aber die Erklaerung hier auf Wikipedia hat doch eine sehr hohe Aehnlichkeit mit dem Artikel hier: http://www.onmeda.de/sexualitaet_und_partnerschaft/lexikon_der_sexualitaet/liebeskummer.html?p=1

Schaue ich mir die Versionen dieses Artikels an, dann werden die Unterschiede zwischen beiden sehr gering. Vielleicht mag mal jemand pruefen, wer den Text wo abgeschrieben hat.

Diskussion aus dem Review (August 2006)

Ein alt bekanntes Problem des Menschen - schön und schrecklich zugleich. Leider ist das hier in der wikipedia noch recht schwach ausgebaut. Vielleicht kann der Artikel im Review wenigstens in den Grad eines Lesenswerten angehoben werden. --88.134.156.213 00:21, 7. Aug 2006 (CEST)

Wie sieht es aus mit dem Liebeskummer als Thema in der Musik, z.B. beim Blues, Fado, etc.? ;-) --J. Patrick Fischer 11:39, 7. Aug 2006 (CEST)

Ein sehr komplexes Thema, auf Grund dessen man den Artikel nicht zu ausführlich gestalten sollte, will man nicht Gefahr laufen, eine psychologische Abhandlung (die dann auch nur einen Teilbereich behandelt, da kann man schnell vom 100ten ins 1000ste kommen) zu verfassen. Ansonsten ganz gut bis jetzt, der doch für jeden Einzelnen anders wahrgenommene Liebeskummer bekommt hier zumindest einen Überblick- dennoch, sicher immer verbesserungsfähig. mfg

Habe ein bischen in der Definition rumgeschmiert. Die Unterscheidung "partnerschaftlicher", "romantischeer" und "erotischer" Liebe halte ich für Quatsch, Liebe genügt völlig. Mit Fachbegriffen wie "somatisch" würde ich im Einleitungsabschnitt nicht um mich werfen, "körperlich" tuts auch. Ein "psychosoziales Symptom" ist mir noch nie begegnet, "psychisch" würde genügen, "geistig" ist ebensogut.

Im Endeffekt trifft es jeden und eine gewisse "Abheilzeit" ist wie bei jeder Wunde normal. Nur wenn es chronisch wird, sollte es wie bei jeder Krankheit behandelt werden.

Überarbeitung

Viele verschiedene Autoren, viele verschiedene Meinungen. Da "Liebeskummer" ein subjektives Thema ist, ist dieser Artikel das reinste Flickwerk. (nicht signierter Beitrag von 84.157.246.86 (Diskussion) )

Öhm. Es kann doch auch sein, dass Liebeskummer entsteht, wenn jemand, der in einer Beziehung ist, vielleicht irgendwas machen möchte, der Partner/ die Partnerin aber irgendein Problem damit hat, oder zumindest irgendetwas dagegen steht. Der Liebeskummer-habende verfällt dadurch in irgendwelche verzeweifelte Zustände oder auch Depressionen. Auf Dauer kann diese Art des Liebeskummers schädlich für die Beziehung sein.

Aus meistens eigener Erfahrung kann jeder von uns sagen, dass so mancher Streit schon mal Liebeskummer ausgelöst hat. Naja und wenn jemand diesen Liebeskummer hat, dann kann es sein, dass dieser darauf "brennt" endlich das Thema bzw. Problem aus der Welt zu schaffen. Besonders oft tritt Liebeskummer in der Jugend / Pubertät auf, da natürlich jeder alles ausprobieren möchte und dann förmlich fixiert sein kann, d.h. auf bestimmte Themen kann derjenige sich fast nicht mehr zügeln und würde einfach ohne Rücksicht drauflos ... (was auch immer das Problem ist) Besonders oft gibt es Probleme mit dem ersten Mal: Jungs tun immer so als würden sie keine Probleme damit haben und sich total sicher in dieser Angelegenheit sind. Auch Jungs haben Bedenken, zeigen diese aber nicht. Dadurch verfallen manche männlichen Jugendliche in Liebeskummer, da sie unerfüllte Träume haben.

Das Thema "Liebeskummer" kann also von verschiedenen Ursachen ausgehen. Und allgemein ist das Thema ziemlich komplex. (Kurbi 30.07.07)

Ich hab' vor kurzem mal einen (verdammt schlecht synchronisierten) Film namens Adele H gesehen. Ich halte das ganze fuer ein sehr schoenes Bespiel fuer Liebenswahnsinn. Bin allerdings momentan nicht so Formulierungs-freudig, da ich mich heute von meiner Liebensten getrennt hab' und nicht klar komme (ohne die Diskussion als Forum nutzen zu wollen :) --nobody 9:15pm GMT+1 2007/12/15

Chemisches

[1] "Bei akutem Liebeskummer versiegt nicht nur die Produktion von Serotonin, sondern auch die Blutkonzentrationen anderer „Glückshormone“ wie Dopamin und Phenylethylamin (PEA) sacken buchstäblich in den Keller. Das hat unter anderem der französische Arzt Dr. Michel Odent erkannt. „Liebeskummer ist folgerichtig als Entzugssyndrom zu interpretieren“, beteuert er. Ob die maßgeblich für die Gefühle sind? -- Kyber 22:52, 22. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Quellen und Belege

Dem Artikel fehlen Nachweise der verwendeten Quellen und Belege für die gemachten Aussagen. -- 89.247.96.240 00:56, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

http://en.wikipedia.org/wiki/Love_sickness

http://www.liebeskummerpraxis.at