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Wikipedia:Auskunft/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Juli 2008 um 21:34 Uhr durch Jossi2 (Diskussion | Beiträge) (Thomas Raab). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro

2. Juli 2008

Flugzeugantrieb, Teuerung des Kerosins, Ende der Billigflieger

Mir ist gerade der Gedanke gekommen: Der Rohöhlpreis wird in 50 Jahren eine exobitanten Preis erreichen. Somit werden die Billigfluggesellschaften (im heutigen Sinne) aussterben, ferner wird dies einen in der Folge einen gewaltigen Rückgang bei Fernreisen nach sich zeihen --- außer, es wird ein sehr raffinierte neue Technik im Antrieb geben (also revolutionär in der Flugzeugtechnik. Meine Frage, was wäre das voraussichtlich für ein Antrieb (was ist realistisch bzw. sogar in der Entwicklung)? Ich spreche hier vom Massentourismus... --84.56.13.99 19:59, 2. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwar wurde ich einst zum Propheten gesalbt, trotzdem bereitet mir die Vorhersage der Zukunft einige Schwierigkeiten... Es ist nicht sicher, dass in 50 Jahren Öl teurer sein wird als heute - vielleicht haben wir schon ihn zehn Jahren einen revolutionären Antrieb für Autos und die Preise für Erdöl sind im Keller... Auch ansonsten kann ich fünfzig Jahren einiges geschehen; behaupteten nicht vor etwa 70 Jahren noch namhafte Physiker, die Energiegewinnung durch Kernspaltung sei ausgeschlossen? --Aph 21:58, 2. Jul. 2008 (CEST)
Bedauerlicherweise gibt es in der Luftfahrt derzeit keine zündenden Ideen für alternative Antriebe, zumindest sind mir keine bekannt und ich kenne mich einigermaßen aus. Die aktuelle Forschung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Effizienzsteigerung der Strahltriebwerke. Wie wir in 50 Jahren reisen werden, ist eine hochinteressante Frage, die dir hier aber vermutlich niemand beantworten kann :-) -- BWesten 11:00, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
wir können doch wieder Sprit aus Kohle machen - übrigens wäre es nach dem rennommierten (wegen was eigentlich) Club of Rome gegangen, hätten wir schon seit Jahrzehneten kein Öl mehr. Diese Vorhersagen findet man im Netz aber nicht mehr.--Kino 11:06, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, diese Geschichten ala bis 2000 gibts kein Öl mehr, hat man uns schon in der Grundschule erzählt. Eine Alternative wäre Methan. Andere Alternative: Kernkraft ausbauen, Öl für Autos und Flugzeuge verwenden. Keine Alternative: Rapsöl, etc. (Treibt Lebensmittelpreise nach oben) Bekennendes Mitglied der Wikipedia-Kernkraft-Lobby. --Saint-Louis 11:22, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kernkraft ist die Antwort von Leuten die die Frage nicht verstanden haben. TheBug 16:05, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich persönlich beverzuge ja das Röhrensystem aus Futurama... -- Mankir 12:05, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube vielleicht an technischen und teilweise auch gesellschaftlichen Fortschritt, aber glaube überhaupt nicht, dass man da viel vorhersagen kann. Futurologie gibt's ja schon, aber wirklich überzeugend ist das nicht, wenn es um solche Zeiträume geht. Schau mal in die Jugendbücher der 60er-Jahre: haufenweise Mondhotels, aber kaum eine Wikipedia. Oder schau Dir Le Corbusiers Haus auf dem Weißenhof in Stuttgart an: kombiniertes Einraumwohnzimmer mit versenkbaren Betten und was noch alles (kam nie, wollte niemand haben), aber selbstverständlich ein Dienstbotenzimmer (das war dann 10 Jahre später schon ziemlich tiefes Mittelalter). --AndreasPraefcke ¿! 16:49, 3. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

In 200 Jahren tippe ich auf Segelschiffe als Transportmittel zum Urlaubsort. --91.61.14.210 19:43, 6. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, 1904 machte ein amerikanischer Statistiker die geniale Vorhersage, wenn die Zahl der Pferde in New York weiter so zunähme, wären 1984 sämtliche Straßen 5 m hoch mit Pferdemist bedeckt. Tatsächlich hatte New York 1984 jede Menge Verkehrsprobleme, aber keine, die von Pferden verursacht waren. (Immerhin gab es noch eine Verordnung, die vorschrieb, dass am Rathaus Halterungen angebracht sein mussten, damit die Journalisten ihre Pferde [!] anleinen können.)
Okay, das Auto spielte 1904 noch keine wirkliche Rolle. Selbst unser Wilhelm Zwo, der ja selber gleich mehrere von den Dingern hatte, war der Ansicht, das Auto sei eine vorübergehehnde Mode. Naja!
Aber dieses Beispiel zeigt, wie vorsichtig man mit langfristigen Vorhersagen sein muss. So sorgfältig jener amerikanische Statistiker seine Ausgangsdaten zusammengetragen und seine Berechnungen durchgeführt haben mag, den Siegeszug des Autos konnte er wahrscheinlich nicht vorhersehen. Zumal dies damals kaum mehr war, als ein teueres Spielzeug für Reiche und die Masse der Menschen, so sie nicht zu Fuß ging oder Rad fuhr, in der Tat Pferde oder Kutschen benutzte.
Immerhin manche Ideen hätte man sich schon schenken können, bevor sie überhaupt entstanden waren. Beispiel Raumstationen: Hätte man den Voraussagen der 50er Jahre geglaubt, würden heute große Teile der Menschheit in Raumstationen in der Erdumlaufbahn leben. Eine einfache Rechnung macht deutlich, wie unrealistisch das schon damals war.
Gehen wir mal davon aus, dass ein erklecklicher Teil der Weltbevölkerung, sagen wir mal ca. 10 %, in Raumstationen lebte, dann bräuchten wir Platz für rund 700 Mill. Menschen. Eine Raumstation mit 20.000 Bewohnern wäre aber bereits riesig, sie hätte die Ausmaße einer Kleinstadt. Für 700 Mill. Menschen bräuchte man 35.000 derartige Stationen. Man kann sich leicht vorstellen, dass dies sowohl kosten-, als auch fertigungstechnisch nie und nimmer zu stemmen wäre, nicht in den 50ern und auch nicht heute. Ganz abgesehen von dem Problem, das Material und die Menschen dort hoch zu kriegen.
Warum hat man dann diese Utopien (im wahrsten Sinn, denn "utopos" = "Nichtort") überhaupt so eifrig gestrickt? Ganz einfach, damals tobte die große Weltraumbegeisterung. Organisationen, wie die NASA, versuchten sich mit derartigen "Prognosen" eine Daseinsberechtigung zu verschaffen und an die Geldtöpfe zu kommen. Zudem gab es in den 50er/60er Jahren noch eine weit verbreiteten Haltung, man könne alle Probleme der Menschheit rein technisch lösen. Und nicht zuletzt beeindruckten viele dieser Bücher ja auch mit ihren bunten Bildern.
Heute wissen wir jedenfalls, wie aufwendig es ist, auch nur 7 Leutchen (die Maximalbesatzung der ISS) da oben zu halten. --Duschgeldrache2 18:22, 9. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wir haben aber auch noch viel Zeit. Die heutige Raumfahrt kann man mit den ersten Versuchen der vorantiken Seefahrer vergleichen, mit Rahsegeln offene See zu durchqueren. Es sind erste Versuche, denen auch wieder eine oder mehrere Epochen von Nicht-Raumfahrt folgen könnten. Als man Anfang des letzten Jahrhunderts die ersten Ausgrabungen römischer Städte machte, staunte man über funktionierende Abwassersysteme, geplanten Stadtbau, Freizeiteinrichtungen, öffentliche Bäder, Stadtbeleuchtung usw.. Es kann durchaus möglich sein, dass in 1000 oder 10.000 Jahren Kulturen entstehen, die die Raumfahrt zum Mond oder zu anderen Planeten(monden) besser betreiben wie wir heute. Man wird sich dann wundern, wie die Menschheit mit der Kapazität eines Atari-Computers oder durch Handsteuerung auf dem Mond landen konnten, wo doch vermeintlich durch Roboter angelegte Lande- und Startrampen nötig sind oder Orbitalseile und Schwungmassen-Beschleuniger, um die Fahrzeuge an einen Nachbarort zu transportieren. Ich meine damit nicht, dass wir uns im Sinn von "gestapelten Pferden" verrechnen sollen, aber wir sollten auch nicht denken, dass wir bereits heute die Weisheit mit Löffeln gefressen haben. Es geht noch weiter. --Carl 22:33, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Technisch ist viel möglich. Z.B. kann man Flugzeuge auch mit Wasserstoffverbrennung betreiben. Eine Energiekrise entsteht nicht durch Mangel an einem Trägerstoff, sondern durch Streitigkeiten bei seiner Verteilung. Wenn die europäische Regierung einig wäre, würde sie den Umstieg auf einen neuen Träger massiv durchsetzen, um sich von den weltweiten Streitigkeiten ums Öl unabhängig zu machen. Dazu gehört z.B. auch ein Gesetz, das zum Decken aller Dächer mit photovoltaischen Dachziegeln verpflichtet, die dann sehr billig wären und zusammen geschaltet die Strompreise senken. Schon Spanien allein könnte den europäischen Tag-Bedarf bis hoch nach Norwegen decken und große Kraftwerke könnten dann tagsüber Wasserstoff erzeugen. Auch Fusionskraftwerke könnten extreme Mengen von Energie bereit stellen. Die Industrie würde florieren. Die Landwirtschaft könnte durch Kultivierung ihre Anbaufläche verkleinern und die Erträge steigern, so dass eine Wiederaufforstung von Nord- und Mitteleuropa möglich wäre. Man könnte die Straßen eintunneln, die Transportsysteme revolutionieren, die Welt würde völlig anders aussehen.

Aber das ist eine Utopie und Utopien funktionieren oft nur über die Vorstellungen einer 'unbegrenzten Verfügbarkeit einer Sache. Es ist so wie in Wikipedia: Viel ist möglich, aber umsetzen will es nur eine Minderheit. Erst wenn die Probleme so drückend werden, dass sich eine Mehrheit zu ihrer Lösung bereit erklärt, wird genau so viel verändert, bis der Problemdruck auf die Stufe sinkt, auf der sich die Mehrheit wieder für den jeweiligen status quo ausspricht. Visionen werden nur dann wahr, wenn sie die einzige Tür sind, durch die man ein Schlamassel verlassen kann. Die Ölkrise ist aber derzeit leider noch durch viele andere Türen zu verlassen, z.B. durch Weltkrieg. Das ist eine Scheißlösung, aber genau das werden sie machen! Und obwohl wir als gebildete Wissensbürger viel bessere Möglichkeiten kennen, werden wir nur zusehen können. --Carl 22:01, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Volker Pispers spottet über so genannte "Zukunftsforscher" und den Wert ihrer Vorhersagen ungefähr so: So einer beobachtet Sie etwa eine halbe Stunde lang. In der Zeit essen Sie einen Teller Suppe. Dann rechnet der hoch, wieviel Suppe Sie beim beobachteten Tempo in ihrem Leben noch essen werden. Dass Sie womöglich hinterher sagen "Bäh! Suppe! Sowas esse ich NIE wieder!" kriegt der jetzt halt leider nicht mit...--62.156.184.162 17:22, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorhersagen sind trotzdem möglich. Nur weil sich andere bei Pferdedichte oder Suppenkonsum geirrt haben, bedeutet das nicht, dass wir heute keine besseren Prognosen treffen können. Wir wissen zum Beispiel sicher, dass es für Europa gut wäre, wenn wir nicht vom Öl abhängig wären. Das bedeutet, dass uns der Umstieg auf neue Technologien vom internationen wirtschaftlichen Druck entlasten würde. Wir kämen vermutlich um die Beteiligung an einem weltweiten Kriegszustand um die Ressourcen herum. Je eher wir anfangen, unser LKW mit Wasserstoff zu betanken, desto geringer wird die Wahrscheinlichkeit, dass wir unsere Jugend in den Krieg ziehen muss. Spanien und Griechenland könnte uns mit so viel Strom versorgen, dass wir unsere Laternen kostenarm Tag und Nacht brennen lassen könnten. Allein die heute in Deutschland gelagerten Altreifen könnten den Bedarf an Schmierstoffen für 43 Jahre decken. Es liegt nur an den politischen Entscheidungen, die Technologie ist schon lange verfügbar. --Carl 18:29, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nur ist Öl nicht nur Rohstoff für Treibstoffe, sondern auch für viele Kunststoffe und viele andere Dinge. Und da ist es nicht immer so einfach ersetzbar. So einfach kann man sich nicht vom Öl lösen (ich weiß, das klingt pessimistisch). Die Solarzellenproduktion steht noch am Anfang, zudem müßten die Dächer dann auch mal gereinigt werden (es müßte also erst einmal ermittelt werden, wie effizient das ganze für längere Zeit ist, wie hoch mögliche Ausfallzeiten wären, usw.). Zudem dürften es (derzeit) nur Siliziumzellen sein, alles andere würde zu Materialengpässen führen. Auch Wasserstoff ist derzeit noch zu teuer in der Herstellung. Zudem würden - falls Europa mit solch einer Umstrukturierung Erfolg haben sollte - andere Länder wie die USA folgen. Das wäre zwar ganz toll, weil es auch der Umwelt hülfe, würde aber möglicherweise wieder einen anderen Ressourcenkrieg nach sich ziehen, z. B. um bestimmte Siliziumverbindungen, weil die kostengünstiger wären; um Ersatzmaterial, das die aus Ölprodukten hergestellten Materialen ersetzt hat, usw. Irgendwelche Materialen wirst Du nämlich immer benötigen, und so kann es sein, daß das, was heute noch im Überfluß vorhanden ist, weil es kaum jemand verwendet, in Zukunft knapp sein wird. Vor zweihundert Jahren ist wegen Öl kein Krieg geführt worden, heute schon. Schaut man sich die Weltgeschichte an, so gab es eigentlich immer einen Krieg bzw. Auseinandersetzungen um solche Ressourcen (siehe z. B. die Geschichte Zyperns). Daher wird solch eine Entlastung nie von Dauer sein, fürchte ich. --IP-Los 13:06, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht liegt die Antwort zumindest teilweise nicht in der Luft sondern auf dem Boden. Zumindest innerhalb Europas halte ich es für sehr gut möglich, daß man mit irgendeinem bahnähnlichen Verkehrsmittel ebenso schnell am Ziel ist wie per Flugzeug. Zumal man sich die Anreise zum Flughafen spart. Wer weiß, ob der Reisende der Zukunft überhaupt noch feste Abflugszeiten und die Gesellschaft zig Mitreisender in Kauf nehmen möchte, auch die Anforderungen an Verkehrsmittel können sich stark ändern.
Ebenso könnten sich die bevorzugten Reiseziele völlig verschieben. Vielleicht wird der Spreewald (so er denn noch existiert) beliebter als Ibiza.
Also möglicherweise wird es den Massentourismus per Flugzeug nicht mehr geben und das Fliegen wird wieder zum teuren Luxus. --Seelensturm 11:24, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gab ja mal einen Artikel Transatlantik-Express, der allerdings als Glaskugelei gelöscht wurde, soweit ich mich erinnere. Da sollte eine Magnetschwebebahn durch eine Vakuumröhre unter dem Atlantik mit ca. 4.000 km/h Europa und die USA verbinden. Vielleicht kommt das ja wirklich mal, zumindest eine abgespeckte Variante wie die Swissmetro könnte ich mir für ca. 2050 schon vorstellen.--cromagnon ¿? 22:44, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Um jetzt nicht falsch verstanden zu werden. Ich bin nicht generell gegen jede Art von Prognose. Gerade das Beispiel mit dem Pferdemist zeigt ja: Das Pferd als Verkehrsmittel war auf Dauer problematisch, es war des steigenden Mobilitätsansprüchen der damaligen Zeit auf Dauer nicht gewachsen. Und eigentlich zeigte diese Prognose, dass früher oder später etwas neues kommen musste. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass man Vorsichtig sein sollte, Berechnungen, die auf heutigen Daten basieren, allzu blind und wörtlich zu nehmen, nach dem Motto, wenn wir das so errechnet haben, dann wird es auch so kommen.

Das Beispiel mit den Raumstationen wiederum sollte zeigen, dass man mit allzu optimistischen Prognosen vorsichtig sein sollte. Immerhin verkündete man in den 50er Jahren, wie würden HEUTE bereits zum Großteil in Raumstationen leben. Manch einer ließ sich damals von der magischen Zahl 2000 blenden. Gerade das Beispiel der Raumstationen zeigt aber auch, dass damals, zumindest teilweise, eine Art sich selbst erhaltendes System herrschte, indem es zunächst darum ging, Geld einzusammeln. Dabei waren große Versprechungen und "pretty pictures" oft wichtiger als die Frage der Realisierbarkeit. --Duschgeldrache2 18:16, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Prognosen sind schwierig, aber es ist durchaus bezweifelbar, dass wir mittelfristig noch Massenflugtourismus haben. MIttlerweile warnt ja schon die Internationale Energieagentur vor einem "Supply Crunch". Vgl. auch Ölkrise und Ölfördermaximum. Ich vermute mal, die vermeintlichen Aussagen des Club of Rome bezogen sich auch nicht darauf, dass es 2000 kein Öl mehr gibt, sondern nur darauf, dass das Öl nicht mehr als billiger Energieträger zur Verfügung steht. Das ist so falsch nicht geschätzt. Nicht nur finanziell übrigens: Der Erntefaktor soll wegen energetisch aufwändigerer Produktion schon um einiges zurückgegangen sein. Flugzeuge mit Wasserstoffantrieb sind vielleicht technisch machbar, aber der Wasserstoff muss (wie übrigens auch bei Wasserstoffautos) erstmal energetisch aufwändig produziert werden.
Eine Prognose habe ich aber doch: Leichte Lösungen wird es nicht geben. Der derzeitige Energieverbrauch zeigt, dass wird zu über 80 Prozent fossile Energieträger verwenden; Öl und Gas, die beide ähnliche Preisentwicklungen haben dürften, zu zwei Dritteln. Das macht das Ausmaß des Problems deutlich. Es wird nur durch drei Schritte gehen: Einschränkung der energieaufwändigen Anwendungen (z.B. Fliegen), Effizienz der bleibenden Anwendungen und Entwicklung alternativer Energiequellen. Versprechungen, die anderes verheißen, sind m.E. realitätsfern. Transport per 'Segelschiffe' sind übrigens wieder im Kommen: SkySails. --Victor Eremita 19:52, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

11. Juli 2008

Ist dieses Bild gefälscht?

Ich lese gerade einen Bericht über Recife. [1]Und bin dabei auf folgendes Bild gestoßen [2]. Die Bildunterschrift lautet "Alltägliche Gewalt: Die Leiche des 21-jährigen Thiago Franklino de Lima liegt noch auf der Straße, die Kinder lachen und kümmern sich nicht darum." Ich sehe hier nur Jugendliche die sehr betroffen aussehen und ein Mädchen das irgendwie nicht in das Bild passt und lacht. Trotz meiner geringen Grafikkenntnisse ist mir aufgefallen das der Kopf des Mädchens schon bei gering größerer Auflösung stark pixelt, seltsame Schatten wirf und die umliegende Wandfläche "verschmiert" aussieht. Bin ich paranoid oder ist das Bild gefälscht? :) Gruß Frank.

Von digitaler Bildbearbeitung verstehe ich auch nichts, aber ich möchte daruf hinweisen, dass Gelächter nicht immer ein Ausdruck von Heiterkeit sein muss, es gibt ja auch das sprichwörtliche "hysterische" Lachen. Falsch ist aber sicherlich die Bildunterschrift. Ein Zeichen für "Unbekümmertheit" wäre es, wenn die Jugendlichen an der Leiche achtlos vorbei laufen würden. Tatsächlich stehen sie aber in Gruppen um den Toten herum, und viel mehr machen "bekümmerte" Trauergesellschaften auf einer gutbürgerlichen Beerdigung auch nicht. Ugha-ugha 21:30, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur Fälschung: Sowohl normal (bzw. vergrößert) als auch mit speziellen Filtern sieht für mich erstmal alles OK aus. Das schließt eine Bearbeitung natürlich nicht aus (insbesondere bei so stark komprimierten Bildern in niedriger Auflösung). Die Wand sieht aufgrund der Kompression überall verschmiert aus, außerdem ist da noch so ne Art Grafitti drauf („HEAD“?). Es gibt in der Tat ein paar minimale Merkwürdigkeiten, insbesondere an den Beinen, aber bei der miesen Bildqualität kann man da wie gesagt echt nichts zu sagen, die könnten genausogut JPEG-Artekafte sein. Zum Rest schließe ich mich Ugha-ugha an.-- Jonathan Haas 21:48, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Grafitti wiederholt die Aufschrift auf dem Schild über der Gasse: VENDESE. (Dieses Haus ist) Zu verkaufen. Grüße Geoz 22:12, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was hat eigentlich der sitzende Junge vor dem Gesicht?--Zenit 28.5.: 365 21:52, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Zentit: Sieht für mich aus wie ein Schnuller.
@Jonathan: Welche speziellen Filter verwendest du für eine Beurteilung der Echtheit? Gibt es da irgendwo ein Tutorial dazu? Habe bisher nur Tutorials zur Beleuchtung und Schattenwurf gefunden... --Atreiju 21:55, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)
Den Schnuller seines kleinen Bruders, würde ich raten.
Ich halte eine Fälschung auch für unwahrscheinlich. Vor allem finde ich den linken Arm des Mädchen in dem weißen Kleid überzeugend, dass halb verdeckt hinter dem Jungen mit dem grün-schwarzen Shirt steht. Der Arm ist erkennbar im Schatten; stände das lachende Mädchen nicht neben ihr, würde ich den nicht erwarten. --Hk kng 22:01, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm..also für mein ungeschultes Auge passt die Haltung des linken Fußes des Jungen im grünen T-Shirt nicht ganz zum Untergrund.. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:11, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wow, das stimmt. Der Junge der einfach über die Leiche zu steigen scheint passt ebenfalls nicht ins bild und wird obwohl er in Bewegung ist von niemanden angesehen. Der schnurgerade Schatten unter dem linken Fuß ist auch ein typischer "in das Bild kopiert" Hinweis.
Ja ich hatte auch über Jpeg Artefakte nachgedacht. und mir ging es auch nicht um die Arme oder den Schnuller :). Ich hatte vermutet das der Kopf des lachenden Mädchens ausgetauscht wurde und nicht die gesamte Person. Aufgefallen ist mir das einfach wegen de ausgelassen fröhlichen Lachens während alle darum betroffen zu sein scheinen. Deshalb habe ich das Bild runtergeladen und mal vergrößert. Die dunklen Schatten unter dem Haar und die leicht verwischte Fläche komplett um den Kopf herum haben mich eine Fälschung vermuten lassen. Das kennt man von anderen gefälschten Bildern auch. Wo ich allerdings zustimmen muss ist das dies bei JPG Bildern einfach vorkommen kann und die Interpretierung meißt reine Spekulation ist. Ich hatte gehofft auf der Wikipedia Auskunft einen Grafiker zu finden der mit fachmännischen Blick meinen Eindruck wiederlegen oder bestätigen kann. Gruß Frank --85.180.158.92 22:15, 11. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Atreiju: Unter anderem ein selbstprogrammierter Filter, mit dem man Rauschen bzw. Konstraste herausfiltern kann. Falls das Mädchen z.B. über- oder Unterdurchschnittlich verrauscht wäre, wäre das ein Hinweis. Auffällig ist, dass die Arme und Beide des Mädchens eine (sehr) leichte weiße Umrandung haben (also gewissermaßen "glühen"), während das bei keinen Körperteilen von den anderen Personen der Fall ist. Bei der Bildqualität kann man eine Fälschung jedenfalls auf keinen Fall generell aussschließen, dafür sind die heutigen Möglichkeiten der Bildbearbeitung zu gut. -- Jonathan Haas 00:29, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe da keinen Hinweis auf eine Fälschung. Weder technisch (bei der Auflösung aber nur schwer zu beurteilen) noch von der Position und Interaktion der Personen her. Verfälschend mag da eher die suggestive Bildunterschrift sein. Rainer Z ... 18:42, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann auf dem Bild nicht erkennen, ob sie lacht oder weint. Auf einem anderen Foto aus derselben Serie wirkt sie jedenfalls sehr bedrückt, wie die anderen Umstehenden auch: [3] --08-15 23:42, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Körperlänge der liegenden Person entspricht allerdings nicht der einer "21-jährigen". --Reiner Stoppok 02:53, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Yep. Ps. das Bild muss übrigens nicht zwingend digital gefälscht, sondern kann auch nur gestellt sein. Glauben muss man definitiv nicht immer alles. --micha Frage/Antwort 02:57, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für den Hinweis mit der photoagencia. Das Bild ist also nicht gefälscht, sondern wenn man aus der Serie aus der mehrer Photos verwendet wurden das zweite weglässt, auf dem man sieht das alle sehr bedrückt oder traurig sind, kann man bei diesem etwas von lachenden Jugendlichen dazudichten die sich nicht um den Toten kümmern. Journalismus sollte wirklich aufklären und nicht absichtlich verfälschen. Sehr ärgerlich! --85.180.185.13 21:09, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klein bisschen OT: Habe gerade zufällig einen Blog gefunden, der sich mit Fehlern bei der Bildbearbeitung beschäftigt. Wenn man ein paar der Beispiele betrachtet, bekommt man vielleicht ein gewisses Gefühl, worauf man auf der Suche nach Manipulationen achten kann: Photoshop Disasters--Atreiju 15:41, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

12. Juli 2008

Gelöschte Daten zurückholen

Kennt jemand ein (kostenloses) Programm, mit dem ich gelöschte Daten auf einer Partition eventuell wiederherstellen kann, auch wenn die Partition bereits formatiert und teilweise neu belegt worden ist?

Danke —Markus Prokott 08:37, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Formatiert gibt es viele, aber wenn die Partition neu belegt wurde, sind die Daten soweit ich weiss, weg. --dvdb 09:19, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Stellen, die bereits überschrieben wurden sind weg (außer du hast ein paar hundert euro für einen Profi übrig). Anderes kann manchmal wiederhergestellt werden. Probiere doch mal, was File Recovery (Freeware) noch tun kann. Ist recht einfach zu bedienen, aber schau zur Sicherheit mal in die Anleitung. --Atreiju 09:27, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Standartlösung heisst Restoration. Beachte allerdings, dass du es nach Möglichkeit auf einer anderen Festplatte/Partition speichern solltest, denn sobald der Speicherplatz, auf dem die Dateien vor dem Löschvorgang waren, anderweitig verwendet wurde, sind diese endgültig weg. Zumal du schon mit neu Belegen begonnen hast, kannst du ausserdem auch nicht erwarten, dass sämtliche Dateien noch zurückgeholt werden können, aber ein Teil könnte noch auffindbar sein. Für nächstes Mal: Backups anlegen. --Sir Anguilla 12:09, 12. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Programmtipps. Werde beide mal ausprobieren und schauen, was sie finden.
Normalerweise habe ich auch von allem Möglichen alle möglichen Backups, Kopien, Spiegelbilder etc. pp. Es geht hier auch nur um wenige Dateien, nämlich meine Outlook-Express-E-Mail-Datenbankdateien, mein Windows-Adressbuch und meine (sehr umfangreiche) Firefox-Lesezeichenliste. Durch die Verquickung unglücklicher Umstände hatte ich davon noch keine Sicherheitskopien gemacht. Die meisten anderen Daten habe ich auf einer separaten Partition und nicht auf der Systempartition, die jetzt formatiert ist und auf der WinXP neu installiert ist. Leider lassen sich die Verzeichnispfade für diese Dateien ja auch nicht verbiegen, so dass sie sich auf der Systempartition befanden. (Oder weiß jemand, wie man die Verzeichnispfade für diese Daten in Firefox, Outlook Express und WinXP umbiegen kann?) Da bis jetzt nur WinXP und wenige Programme auf die Systempartition installiert wurden, hoffe ich, Glück zu haben und die Dateien noch zu erwischen. Zumindest die Firefox-Lesezeichendatei ist ja relativ klein, und von den E-Mail- und Adress-Daten hätte ich zumindest noch eine sehr alte Sicherheitskopie.
Irgendwas Altes muss auch noch trotz Formatierung auf der Platte geblieben sein. Denn WinXP macht bei mir was ganz Komisches (sofern man bei Windows davon sprechen kann): Die vorherige Installation von WinXP hat irgendwann angefangen, auf allen Ordnern, auf denen in der Miniaturansicht ein bis vier Vorschaubilder vom Inhalt angezeigt werden, nur noch ein bestimmtes Bild, das irgendwo auf meiner Platte lag, anzuzeigen. Das Bild war immer dasselbe und lag nicht in diesen Ordnern, andere Bilder wurden nicht angezeigt, ich konnte es auch nicht umstellen, auch nicht durch verschieben des gewissen Bildes, ich hatte es auch erst gar nicht so eingestellt und es geschah auch bei völlig neuen, leeren Ordnern. Nun bin ich davon ausgegangen, dass nach einer Neuinstallation dieses Problem weg ist. Zumal auch über das Bild drüberformatiert wurde. Aber nein, plötzlich war es einfach wieder überall zu sehen, obwohl es eigentlich gar nicht mehr existieren sollte, ebensowenig wie auch die Einstellung in WinXP auf dieses Bild. Unglaublich, aber Windows.
Gruß —Markus Prokott 11:29, 13. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe beide Programme ausprobiert. Haben unzählige Dateien gefunden, nur nicht die, die ich wollte. :-(

Markus Prokott 10:20, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Beileid — Wenn du sie mit diesen Programmen nicht findest, sind sie schon überschrieben worden und somit für immer verloren. Allerdings scheint es sich ja nicht um lebenswichtige Dateien zu handeln.
Was dein Problem mit dem Ordner angeht: Das ist ziemlich erstaunlich. Anscheinend wird diese Einstellung (inklusive verwendetem Thumbnail) inkorrekterweise auf DOS-Ebene festgelegt. Versuch Rechtsklick → Eigenschaften → Reiter Anpassen oder Windows Explorer → Menü Extras → Ordneroptionen... → Reiter Ansicht → Miniaturansichten nicht zwischenspeichern, wenn es dich wirklich stört. Bekanntlich existiert ja der Grundsatz "Spezifischer Befehl ersetzt allgemeine Regel". Obwohl bei dir im Moment die Grundsätze ja nicht wirklich beachtet zu werden scheinen. --Sir Anguilla 14:54, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wow, danke. Wie hat das denn jetzt funktioniert??? Ist einfach weg, unglaublich, dass das so einfach war. Deinen ersten Vorschlag habe ich natürlich schon unzählige Male versucht, aber was bedeutet denn jetzt dieses (Nicht-)Zwischenspeichern im Zusammenhang mit der Anzeige der Miniaturans. auf den Ordnersymbolen?
Was die verlorenen Dateien angeht: Die sind schon „lebenswichtig“, das sind für mich einige der wichtigsten Daten gewesen. In den E-Mails und im Adressbuch waren sehr viel wichtige E-Mail-Kommunikation und viele Adressdaten, vor allem auch die geschäftlichen, enthalten. Meine Sammlung an Lesezeichen war enorm groß und systematisiert. Darin waren auch sehr viele Recherche-Links für meine Artikelarbeit bei WP, aber auch für meine dauernde rechtliche Auseinandersetzung mit Ämtern enthalten.
Naja, jetzt kann man da wohl nix mehr machen. :-(((
Danke für den Tipp für die Ordner. Gruß —Markus Prokott 09:49, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gab einmal ein Undelete Programm für Windows. Vielleicht funktioniert auch noch, mit der Konsole zu starten und ein dos undelete Programm. Natürlich, wenn der entsprechend frei markierte Bereich noch nicht überschrieben wurde. --FrancescoA 11:18, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Geht leider nicht - Die Dateien sind bereits überschrieben, ansonsten hätte er sie mit den oben verlinkten Proggis gefunden. Die kriegt er auch im DOS nicht mehr zurück, weil sie schlicht nicht mehr existieren.
Tut mir echt leid für dich, Markus. :-( --Sir Anguilla 15:18, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

14. Juli 2008

IKEA-Transportservice

Ich habe gerade vergeblich versucht, beim IKEA-Telefonservice einen Menschen an die Leitung zu bekommen, und Anna konnte mir auch nicht weiterhelfen. Daher hier die Frage, ob jemand zufällig entsprechende Erfahrung hat: Ich will bei Ikea ein paar Möbel kaufen und mir die dann nach Hause liefern lassen. Wenn ich das hier richtig verstehe, kaufe ich ganz normal ein und gebe das Zeugs nach Bezahlung dann beim Transportservice ab. Die Frage ist nun: Kann ich denen auch sagen, dass ich die Lieferung erst in zwei Wochen will, und sie die Sachen so lange bei sich unterstellen sollen, oder liefern die prinzipiell zum ihnen nächstmöglichen Termin, egal ob mir das passt oder nicht? Dank und Gruß --SCPS 20:08, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe das mal vor ein paar Jahren versucht, da haben die mir gesagt, dass ihnen das Unterstellen von Waren verboten ist. Gründe waren wohl, dass die kein Lager dafür haben und auch keine Brandversicherung etc. Das müssten sie wohl alles einrichten, wenn sie den Service anbieten wollten. --Rabe! 21:57, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe zwar auch keine Ahnung (und ich hasse Typen, die in der Auskunft eine Antwort mit "Ich habe zwar auch keine Ahnung" anfangen, aber zwei Hinweise: Wenn Du über die Internetseite von Ikea bestellst (sofern Deine Möbel dort bestellbar sind) ist die Lieferung in der Regel deutlich günstiger als über die Spedition, die Du bei Ikea im Haus beauftragen kannst. Und zweitens: Bei einschlägigen Internetseiten wie myhammer oder so findest Du normalerweise deutlich günstigere Anbieter für den Transport, ebenso wie direkt vor den Ikea-Märkten eigentlich auch immer welche mit Kleintransportern rumstehen, die ebenfalls deutlich günstiger sind (zumindest in Berlin).--schreibvieh muuuhhhh 22:06, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch zwei Dinge: Bei einigen Möbeln (bei großen Sofas und so) ist es wohl vorgesehen und im Preis mit drin, dass die geliefert werden. Und beim Service gibt es wohl die Möglichkeit, liefern zu lassen ODER liefern und zusammenbauen zu lassen. Ich persönlich würde immer - wenn ich zum Beispiel kein großes Auto hätte oder körperlich nicht zum Transportieren fähig - versuchen, das Zeug mittels Freunden nach Hause zu bringen und dann selbst zusammenzubauen, wenn das denn irgendwie geht. BerlinerSchule 22:53, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Ikea sind alle Preise (auch die Küchen, afaik) mitnahmepreise, d.h. Transport und Aufbau sind immer extra.--schreibvieh muuuhhhh 22:59, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann ist das wohl von Land zu Land unterschiedlich. Bei Küchen ist es hier auch so, aber ich habe hier in Italien mal ein großes Ecksofa gekauft und das hatte einen Komplettpreis, mit Lieferung. BerlinerSchule 23:07, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank an alle für die Tipps. Myhammer kannte ich noch gar nicht. Werde mir dann mal überlegen, wie ich am sinnvollsten vorgehe. --SCPS 17:19, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht für IKEA nicht ganz ideal, aber wer mal was großes von A nach B bringen will: raumobil.de --тнояsтеn 09:36, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

JFTR: In Frankfurt ging das mit Liefertermin in zwei Wochen ohne Probleme. Da das aber offenbar jeweils lokale Speditionen sind, muss das nichts für andere Filialen heißen. Andere Speditionen und private Anbieter mit Kleintransportern habe ich keine gesehen. --SCPS 12:08, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verwachsene Bäume

Hallo. Wie nennt man es, wenn zwei Bäume miteinander verwachsen wie hier im Bild eine Buche und eine Eiche? Gibt es da einen bestimmten Begriff für?

--Arneb 23:37, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Natürliche Veredelung ? Gruß Akeuk 23:40, 14. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wahre Liebe? Rainer Z ... 00:20, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Baum, der sich nicht entscheiden konnte? --Wwwurm Mien Klönschnack 01:35, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Schleswig-Holstein: Doppeleiche (op ewig ungedeelt!) --Begw 01:44, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
noi, hier gehts offenkundig um zwei verschieden baumarten - Dein sachverhalt steht bei Zwiesel (Botanik) --W!B: 03:21, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
das hier kenn ich als „Baumliebe“ bzw. „Baumehe“ (Rainer Z liegt nah dran) - Baumkuss ist im speziellen ein kontaktstelle mit auswallung, bsp. Foto, Astrid Herzog, fotocommunity.de) - hab mal im Portal:Land- und Forstwirtschaft angefragt, obs einen forstlichen Fachausdruck gibt --W!B: 03:21, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Von einem forstlichen Fachausdruck für solche eng verwachsenen Bäume wäre mir zumindest nichts bekannt, tut mir leid. --Wladmeister 19:06, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ergänzung: Hutebaum könnte zumindest die Enstehung solcher Verwachsungen erklären: „... Verwachsung mehrerer Bäume, die jetzt einen gemeinsamen Stamm bilden...“ Ich bin dennoch weiterhin gespannt, wie die korrekte Bezeichnung für das Phänomen ist.-- Arneb 15:05, 15. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Solche Bäume haben eigentlich keinen besonderen Namen (auch Hutebaum ist nicht etabliert). Ähnliche Wuchsformen findet man bei auch Süntelbuchen, allerding scheint hier noch eine Eiche beteiligt zu sein. Diese Wuchsformen entstehen jedenfalls evtl auch bei huteartigen Nutzungsformen, meist sind dies noch Sonerstandorte, die zwischenzeitlich ofenngelassen wurden und später wieder in die Nutzung genommen wurden. --Aldimensch 23:50, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank für die interessanten Antworten.-- Arneb 20:41, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

16. Juli 2008

Für NVA-Experten

Panzer oder was?

Kann mir jemand helfen, aus welchem Teil des NVA-Fuhrparks dieses Denkmal hergestellt wurde? Alles, was ich erinnere, ist, dass dieses Teil (Panzer?) im RWN (Reparaturwerk Neubrandenburg, Werk Teterow) abgewrackt und umgewidmet wurde. -- Concord 01:44, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aus dem NVA-Artikel entnehme ich, dass 1989 folgende Panzer und gepanzerte Fahrzeuge in Verwendung waren: Kampfpanzer (T55, T72), gepanzerte Gefechtsfahrzeuge (SPW40, 60, 70, BMP1, 2). Suche nach Bildern dieser Fahrzeuge und versuche das Teil zu finden. Ich kann aber nicht ausschließen, dass das abgebildete Stück bearbeitet wurde. Die Kannte könnte nachträglich gebogen worden sein, ferner wurden zwei Metallstützen angeschweißt. --Helmut Gründlinger Keine Kooperation mit Bertelsmann 15:56, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Teil stammt mit Sicherheit nicht von einem Kampfpanzer. Der Spiegelschlitz unter leichtem Stahl deutet auf ein Radfahrzeug hin, vermutlich älterer SPW oder irgend was halbgepanzertes aus der kaserierten VP, vermutlich hinten. --Carl 16:51, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bob Marley als Jesus beim Abendmahl

Liebes Wikipedia-Team,


man hat mir erzählt, dass ein Star an seinem Haus das letzte Abendmahl malen lassen hat. Die Besonderheit dieser Zeichnung soll sein, dass anstatt das originale Abendmahl mit Jesus, es eine Zeichnung mit berühmten Menschen ist (Legenden) so wie Bob Marley. Wisst ihr vielleicht welcher Star diese Zeichnung an seinem Haus hat oder den Namen der Zeichnung oder wo ich das Bild mal sehen kann?

Bitte helft mir, wenn dies möglich ist. Mit freundlichen Grüßen Nicole Pritzkoleit

'allo, Nicole! Enchanté!
Du nimst deine ordinateur und suckst mit Google
mural "last supper" Bob Marley
(die 5 Worte so in die Feld copieren)
Statt die Bob kannst Du auch annere Namen nemen.
Gruss von die Frankreich! --Grey Geezer 14:46, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Liebe Nicole, du musst verstehen, dass es in Frankreich heute so aussieht: mural "last supper" nicolas sarkozy - was aber auch irgendwie sucks... BerlinerSchule 16:31, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hehe, ich kenn das Bild, habs hier in Córdoba mal in ner Kneipe gesehen. Wahrscheinlich raubkopiert, aber keine Ahnung, von wem es ist.--cromagnon ¿? 08:22, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Roulette, einfache Chance

Weiß jemand, wie groß exakt (als Bruch) die Chance ist, bei den einfachen Chancen von Roulette seinen Einsatz zu verdoppeln (einschließlich Zero-Sonderregeln)? Ich komme auf 65712/133225, aber da es keinen Google-Treffer dazu gibt, habe ich vermutlich einen Fehler in der Rechnung. --KnightMove 13:51, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn man jedesmal nach dem Verlieren seinen Einsatz verdoppelt, sollte man irgendwann mal gewinnen. Für eine bestimmte Anzahl von Versuchen (Limit) kann man schön mit der Gegenwahrscheinlichkeit rechnen. Die Wahrscheinlichkeit einer einzelnen Runde ist relativ trivial. Wo liegt das Problem, oder habe ich die Frage falsch verstanden? -- Mankir 14:48, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn man nur einmal einsetzt, dann bliebt die Chance m.E. bei 18/37. Wenn ich den Roulette-Artikel richtig verstehe, gewinnt man bei Zero in keinem Falle hinzu, sondern erhält im besten Falle seinen Einsatz zurück. Welche Situation genau möchtest Du beschreiben - die Situation, dass ein Spieler einen bei Zero zurückerhaltenen Einsatz nochmals einsetzt? -- Arcimboldo 14:50, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Situation: Ich habe 10 € und brauche 20. Alles oder nichts! Ich setze alles auf einfache Chance (zB rot), bis ich entweder gewonnen oder verloren habe. Die Restchancen bei Null sind das genau zu Berechnende (also die Summe von Null-rot-rot, Null-rot-null-rot-rot etc.). --KnightMove 15:22, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Chance, gleich zu verdoppeln, ist 18/37. Dazu besteht noch eine Chance von (1/37)*(18/37)+(1/37)^2*(18/37)^2, den Einsatz zurückzubekommen. Die Verdoppelungschance beträgt demnach
Summe von n= 1 bis unendlich über (18/37)* [(1/37)*(18/37)+(1/37)^2*(18/37)^2]^(n-1), falls ich nicht irgendwo einen Fehler drin habe. Ausrechnen mag ich das jetzt aber nicht. -- Arcimboldo 16:01, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, das obige ist mein Ergebnis der Rechnung, und weil keine Google-Treffer... wie gesagt. --KnightMove 16:34, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kürze mein Ergebnis mal auf (18/37) mal die Summe über n=0 bis unendlich über [(24966/1874161)^n]. Ich kann mir nicht wirklich vorstellen, dass das das gleiche Ergebnis wird ... -- Arcimboldo 16:54, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei mir kommt eine minimal größere Zahl heraus. Ich lasse es nochmal sickern. --KnightMove 18:35, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die unter Roulette_(Glücksspiel) beschriebenen Regeln stimmen und man auf die dort angeführte Möglichkeit zur Halbierung des Einsatzes verzichtet, müsste die Wahrscheinlichkeit p für einen Gewinn durch p=18/37+1/37*(18/37*p+1/37*(18/37)^2*p) definiert sein. Wenn ich das auflöse, komme ich auf p=911754/1849195=0,49305..., was Google allerdings auch nicht findet.-- Grip99 19:39, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab grade gemerkt, dass mein Ergebnis mit dem von Arcimboldo vom 16. Juli um 16:54 übereinstimmt. Ist also richtig per Mehrheitsbeschluss;-)-- Grip99 00:12, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte einen Rechenfehler, der mich auf obiges Ergebnis brachte. Ihr habt recht, danke. --KnightMove 16:08, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du musst den Maximaleinsatz und Kredit angeben, damit man Dir antworten kann. Wenn du zum Beispiel nur 1 Euro hast und dies der einzige mögliche Einsatz ist, dann ist die Chance einer Verdoppelung 18/37. Wenn Du viel Geld (1 Million €) hast, und einen geringen Maximalmaleinsatz (zum Beispiel 100 €) hast, sinkt diese Chance, weil Du öfter spielen musst. Faustregel ist bei für dich schlechten Quoten so hohe Einsätze zu machen wie möglich. Mit den Sonderregeln für Zero wird es entsprechend komplizierter, aber die Tendenz ist die gleiche. --Erzbischof 20:23, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Am 16. Juli um 15:22 hat er erklärt, wie er es meint.-- Grip99 00:12, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist die Bildunterschrift richtig?

Frage zu einem Bild.--Bhuck 16:47, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

??? Das Bild gibt's ja gar nicht mehr!? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:15, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Doch, nur klappt irgendwas mit der Verlinkung nicht: [[Bild:Same_sex_marriage_map_Europe_detailed_2.svg]]

Datei:Same sex marriage map Europe detailed 2.svg

--χario 07:59, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber zur Richtigkeit oder Unrichtigkeit bin ich so schlau oder eben nicht wie noch vor zwei Tagen... :-( --Bhuck 11:08, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Durch deine Verlinkung ist keine BU direkt erkennbar, da kein B auf der Seite zu sehen ist. Das ist das Problem. Es weiß keiner so genau was du meinst. --χario 14:20, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, das ist sehr merkwürdig mit der Verlinkung--keine Ahnung, wie die Diskussion von dem Bild getrennt wurde. Aber danke, dass Du auf das Problem aufmerksam machst. Jedenfalls in dem Bild sind Österreich, Ungarn, und Kroatien eine bestimmte Schattierung von Grün eingefärbt, was nach der Legende (wenn man sie endlich findet) bedeutet, "Uneingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft anerkannt" -- und meine Frage war, welche Form diese Anerkennung findet.--Bhuck 15:07, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Er hat auf die de:WP-Diskussionsseite geschrieben, obwohl es ein Commons-Bild ist. Die richtige Seite ist commons:Image:Same_sex_marriage_map_Europe_detailed_2.svg, was das Bild hier Rechts ist. Österreich ist ein nicht ganz einfacher Fall, da die Rechte nicht aus dem politischen Willen heraus gekommen sind, so wie etwa in Ungarn, sondern das Recht erstritten wurde. (Karner gg. Österreich, 2003) Notfalls muss man mit jedem Ding wieder vor Gericht gehen. Gesicherte Unterschiede bestehen bei Stiefkindadoption, künstlicher Befruchtung und Mitversicherungen bei Partnerschaften die vor dem 1.8.2006 bestanden haben. Benachteiligungen gleichgeschlechtlicher Partnerschaften in der österreichischen Rechtsordnung von Helmut Graupner Also wenn man optimistisch ist und den Rechtsweg nicht fürchtet, dann passt die Bildunterschrift. :-) --Franz (Fg68at) 15:09, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich nicht schwer irre, ist es auch in der Schweiz nicht so einfach, da sind eingetragene, gleichgeschlechtliche Partnerschaften kantonal geregelt. Es ist also nur in einzelnen Kantonen möglich. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:45, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ups, scheint als lebe ich hinter dem Mond: Partnerschaftsgesetz. Ich sage gar nichts mehr... -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:47, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Eingetragene Partnerschaft hatte ich, glaube ich, das Bild zuerst gesehen. Dort wurde das mit "Uneingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaft" übersetzt. Da jeder überall eine Partnerschaft haben kann, solange es nicht auf die Anerkennung oder das Recht auf Eintragung ankommt, fand ich diese Form ein ziemlicher Null-Wert...und mit "Keine Anerkennung" identisch. Wenn etwas anerkannt wird, dann sollten wir schon sagen, was denn anerkannt wird.--Bhuck 15:14, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es geht wohl darum, ob "uneingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften" vom Staat "uneingetragene andersgeschlechtlichen Partnerschaften" gleichbehandelt werden. --(Saint)-Louis 19:44, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mag sein, aber vielleicht ist es auch in Russland so, dass uneingetragene andersgeschlechtlichen Partnerschaften null Rechte haben? Gerade für die Unterscheidung zwischen "keine Anerkennung" und "Anerkennung uneingetragener Partnerschaften" braucht man ja viel Information...--Bhuck 22:07, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Filme angucken illegal??

Hallo! ich habe folgende seite gefunden: (link entfertnt --Marcel1984 (?! | ±) 19:41, 16. Jul. 2008 (CEST)) wenn ich mir die filme anschaue, kann ich angezeigt werden oder hat dies irgendwelche rechtlichen folgen für mich? --85.178.16.103 19:24, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

In der Wiki gibt es keine Rechtsauskünfte --Marcel1984 (?! | ±) 19:41, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Angehender Rechtsanwalt mit Konkurrenzangst oder was? Auf eine so triviale Frage ist eine Antwort wohl möglich.
Auf dieser Seite müssen die Filme per E-Donkey heruntergeladen werden. Dabei verbreitest du den Film zwangsläufig weiter und begehst damit eine Urheberrechtsverletzung. Also illegal. --Wok lok 20:11, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schnickschnack! Der Film wird nicht zwangsläufig weiterverbreitet sondern nur wenn man das derart einstellt. Die heutigen Filesharing Programme haben immer die Option des reinen Leechens bei dem man selbst nur läd aber nicht weiterverbreitet. Das ist zwar ebenfalls nicht (mehr) legal aber das Strafmaß ist wesentlich geringer als bei der Verbreitung. --85.180.185.13 22:14, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
eDonkey erlaubt kein reines "Leechen". --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:16, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbst wenn: auch Runterladen ist verboten. Das einzige, was es erlauben könnte, ist die Regelung für "Privatkopien" (§ 59 UrhG), und die gilt nur, "soweit nicht zur Vervielfältigung eine offensichtlich rechtswidrig hergestellte oder öffentlich zugänglich gemachte Vorlage verwendet wird". eDonkey würde ich als "offensichtlich rechtswidrig zugänglich gemacht" bezeichnen. --Tokikake 10:40, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie auch immer. Es ist ein grober Unterschied zwischen "runterladen", weiterverbreiten und gewerblich (illegal) anbieten. Der "Raubkopierer sind Verbrecher" Spot stimmt so nicht. Schlimmstenfalls "Vergeher" :). --85.180.146.136 23:18, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber ein unschuldiges Ach, da ist Urheberrecht drauf, obwohl ich das hier runterladen kann? nimmt einem auch keiner mehr ab. --χario 07:56, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich weiß, ist das tatsächlich umstritten. Die Vorlage ist schon mal nicht "offensichtlich rechtswidrig hergestellt" - es kann ja sein, dass der, der die Datei eingestellt hat, die DVD hat. Über das "oder öffentlich zugänglich gemacht" staune ich gerade, das sollte bei eDonkey ja der Fall sein - oder bezieht sich das auch auf rechtswidrig (also "oder [offensichtlich rechtswidrig] öffentlich zugänglich gemacht")? Mein letzter Stand nach Lektüre der c't ist jedenfalls, dass die Illegalität immer noch umstritten ist. --Eike 11:18, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

In diesem Heise Artikel steht im 2. Absatz die Antwort auf deine Frage. -- sk 17:29, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

17. Juli 2008

Textvergleich

Ich suche ein Tool (bzw. eine interne Funktion von MS Word), mit dem ich zwei MS Word Dokumente auf Unterschiede überprüfen kann (das mir beispielsweise die Textabweichungen rot anzeigt). Grund: ich habe einen langen Text zu übersetzen; nachdem ich aber daran schon gearbeitet hatte, bekomme ich jetzt eine erneuerte Ausgangsversion, bei der mir nicht ganz klar ist, ob nur am Ende etwas ergänzt wurde, oder auch im Text selbst Veränderungen vorgenommen worden sind. - Lucarelli Katzen? 01:30, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Guten Morgen. Du suchst Diff. Unter Windows kann das zum Beispiel WinMerge. Bei großen Kollaborationen, also vornehmlich dem konkurrierenden Bearbeiten von Text-Dateien und co. sollte man auf Versionskontrollsysteme wie Subversion (Software) vertrauen - die zugehörigen Clients haben diff-Tools mit an Bord, ausserdem kann man sehr einfach alte und fremde Versionen ein und der selben Datei vergleichen. Viele Grüße und viel Spaß damit, Schmiddtchen 05:10, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Funktioniert das auch für .doc? Wenn nicht, kann man die Word-Inhalte in Text-Dateien kopieren und diese vergleichen. --Hhdw1 08:24, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Word selbst kann das auch. Bei Word 2002: Extras > Dokumente vergleichen und zusammenführen. -- Density 08:40, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jo, für kodierte Formate (doc, pdf ..) muss man für den Vergleich den Text extrahieren, bei plain-text-Formaten logischerweise nich ;) (html, txt, xml, java, cpp, tex ..). Aber schön, wenn Word das auch kann, dann braucht man da nich zu tricksen und die Formatierungen werden auch mit bedacht. --Schmiddtchen 14:32, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hilfe; obwohl ich schon seit Jahren Word benutze, kenne ich wohl leider die meisten Funktionen gar nicht. - Lucarelli Katzen? 21:36, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das dürftest du mit gefühlten 95% aller Word-Benutzer gemeinsam haben. --Jossi 19:48, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du bist nicht allein: Microsoft hat im Zuge der Entwicklung von Office 2007 Umfragen in Auftrag geben, mit dem Ziel, herauszufinden, welche neuen Funktionen sich die Benutzer denn wünschen. Die Umfrage kam zu dem Ergebnis, dass zwar viele neue Funktionen auf dem Wunschzettel der Nutzer zu finden waren, 90% jedoch bereits eingebaut sind. [4] --Eike 20:08, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sprachgefühl: "Ich" vs. Passiv - was dazwischen?

Hallo zusammen. Leute mit gutem Sprachgefühl vor: Ich sitze an meiner Examensarbeit. Eine der obersten Vorgaben was den Stil angeht ist "Vermeide Passivkonstruktionen". Kann ich nachvollziehen, die Texte werden unnötig aufgebläht und lesen sich langweilig. Nun muss ich aber recht ausführlich beschreiben, wie ich zu meiner Methodik kam. Und da fällt mir anstatt passiv nur die "Ich-Form" ein, was zwar den Text nicht aufbläht, sich aber unglaublich dämlich liest.
Um mal ein Beispiel zu geben, was ich meine (Absichtlich etwas überzogen, so ähnlich taucht das aber im Moment noch in meiner Arbeit auf):

Ich musste mein Kategoriesystem überarbeiten, weil ich feststellte, dass ich Kategorie 3 nicht auf meine Quelltexte anwenden konnte klingt wie ein Schüleraufsatz.

Das Kategoriesystem musste überarbeitet werden, weil festgestellt wurde, dass Kategorie 3 nicht auf die Quelltexte angewandt werden konnte beinhaltet massig Passivkonstruktionen und liest sich sperrig.

Fällt jemandem eine andere Möglichkeit ein, wie ich beide unschönen Formen umschiffen kann? LG, ArtWorker 10:53, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich persönlich finde die Ich-Form in wissenschaftlichen Arbeiten viel uneleganter als Passivkonstruktionen und ich denke, dass es kaum möglich/sinnvoll ist, auf jegliche Passivkonstruktion penibel zu verzichten. Eine Wir-Form liest man auch gelegentlich ("wir mussten unser System überarbeiten..."). -- MonsieurRoi 11:03, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Kategoriesystem erforderte eine Überarbeitung, da Kategorie 3 (in dieser Form/in der ursprünglichen Form) nicht auf die Quelltexte angewendbar war.(nicht signierter Beitrag von Grey Geezer (Diskussion | Beiträge) )
Gute Idee, allerdings genauer wäre: „Die (Auswahl der) Quelltexte erforderte(n) eine Überarbeitung des Kategoriensystems (um Kategorie 3 anwenden zu können).“ -- MonsieurRoi 11:41, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nu haben wir das "ich" und die Passivkonstruktion vermieden, dafuer aber den ebenfalls als unschoen geltenden Nominalstil gestaerkt. In diesem Fall koennte man wohl Luthers Spruch mit den zwei Suenden, zwischen denen man sich entscheiden muss, zitieren. -- Arcimboldo 11:51, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, eigentlich ist alles unschön. Am besten die Arbeit gar nicht schreiben ;-) --MonsieurRoi 11:55, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

(BK) ArtWorker: Hauptwort- und Adjektivkonstruktionen sowie Infinitive helfen beim Variieren. In jedem Falle gilt ein "Ich" am Satzanfang als unfein. Das konkrete Beispiel könnte also zum Beispiel besser lauten:

Das Kategoriesystem musste ich überarbeiten, als klar wurde, dass Kategorie 3 nicht auf meine Quelltexte anwendbar war.

--KnightMove 11:44, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ausser vielleicht im Vorwort wuerde ich es vermeiden, in einer wissenschaftlichen Arbeit das Wort "ich" zu gebrauchen. Ist sicher Geschmackssache. Wenn man hingegen das "ich" verwendet, dann tapfer durchgaengig, da es an einer einzelnen Stelle isoliert gebraucht jedem Bewerter ins Auge stechen wird. -- Arcimboldo 11:57, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich ärgere mich immer wieder über diese grob gestrickten Stilanweisungen. Weil das Passiv gern missbräuchlich, zum Verschleiern und Aufblähen, gebraucht wird, schütten sie das Kind mit dem Bade aus und wollen der Sprache ein sinnvolles Differenzierungsinstrument ganz rauben. Misslich! Wenn du aufpasst, dass du dein Passiv nicht missbräuchlich einsetzt, kannst du es jederzeit verwenden. Um aber deinen Stilexperten Genüge zu tun, hier wäre eine Formulierung ohne "ich" und ohne Passiv und dennoch ohne Nominalphrasen: "Da sich herausstellte, dass sich Kategorie 3 nicht auf meine Quelltexte anwenden ließ, war es nötig, das Kategoriensystem zu überarbeiten." Gruß T.a.k. 12:13, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du = arcimboldo? (Oder ArtWorker)? Dann wird es Dich vielleicht wundern, dass ich Dir zustimme, denn ich hasse es auch, mir durch Stildogmen wie "niemals das Passiv verwenden" den Schreibfluss und dem Leser durch krampfhafte Umformulierungen den Lesefluss verderben zu lassen. Genauer gesagt, solche Regeln haben einen gewissen Kern, der in den Sprachstil einfliessen sollte, als Gesetz angesehen sind sie aber eher kontraproduktiv (Gruss auch an einige der Anglizismenbekrieger unter uns). Guter Schreibstil bedeutet ja auch, ein vielfaeltiges Repertoire situationsgerecht anwenden zu koennen. Wozu ich hingegen stehe, ist die Vermeidung des "ich" innerhalb des wissenschaftlichen Textes, da es auf den Leser aufdringlich eitel wirken wird. Gruss, -- Arcimboldo 12:53, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nein, T.a.k., das Passiv ist ganz böse, und gute Stilisten bekämpfen es an allen Fronten: „Arm an Saft und Kraft [...] ist auch das Passiv: eine späte, künstliche, entmenschlichte Form des Verbs, in Dialekten selten oder unbekannt, Kindern spät zugänglich und bei jedem Verständlichkeitstest im Hintertreffen. Das Passiv ist ein Lieblingskind der Bürokratie." (Andreas Bäumert, zitiert nach dieser "Grauchsanweisung und Plädoyer" für verständliches "Texten"). Natürlich ist das eine späte Form im Deutschen (Althochdeutsch ist ja erst gestern gewesen) und in Dialekten wird so etwas auch nicht gesagt: "He ward nich tappt orrer buddelt." "Wenn dei Fisch bråd't is, helpt em dat Wåter nich mihr." (aus: Herrmann-Winter, Sprachbilder im Plattdeutschen), "vom Verrückten heißt es: em is de Kopp losdrög't" "hüt (an einem Tag strammer Erntearbeit) geiht uns as de Köh, bi Dag' ward sluckt, un oewer Nacht ward aderkaug't [wiedergekäut, meine Anmerkung]" (Mecklenburgisches Wörterbuch, Bd. 4) Deshalb: "Hast du dann ein schönes, treffendes Verb gefunden, vermiese es nicht durch eine Passivkonstruktion. Passivsätze machen einen Artikel steif und langweilig." Denn, so sagt es auch das Plädoyer: "Soll ein Text leicht verständlich und eingängig sein, möglichst das Aktiv verwenden, nicht das Passiv." Das kann man an den zitierten niederdeutschen Sätzen ja auch sehr leicht erkennen, früher waren die Leute anscheinend alle Akademiker. ;-) --IP-Los 13:11, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dank' Euch für die Tips, die mir nun doch wenigstens einige Variationsmöglichkeiten eröffnen. Ich halte also für mich fest "Abwechseln zwischen allen unschönen Formen, und das "ich" (wie vermutet) ganz rausschmeißen". Aus der Grundsatzdiskussion halt' ich mich mal raus, meine Vorgaben kann ich eh nich ändern ;) LG, ArtWorker 13:58, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe auch vor kurzem meine Diplomarbeit geschrieben und mich ebenfalls mit diversen Formulierungen herumgequält - was mir dabei manchmal ganz gut geholfen hat, war den hinteren Satzteil nach vorne zu stellen und den vorderen nach hinten. In Deinem Fall hieße es dann in etwa: Nach der Feststellung, dass Kategorie 3 nicht auf die Quelltexte nicht anwendbar ist/war, erfolgte eine Überarbeitung des Kategoriesystems. Ist auch nicht der Weisheit letzter Schluß, hilft aber vielleicht ein bisschen weiter (Übrigens würde ich "Ich"-Formulierungen - meine ganz subjektive Meinung - komplett rauslassen, finde ich für wissenschaftliche Arbeiten eher unglücklich...).Viel Erfolg! Gruß --Yoky 14:32, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
mit "nach (dem) Festellen" und "erfolgte ein Überarbeiten des K-Systems" vermeidet man auch die Verungung der Verben --Duckundwech 17:13, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
@IP-Los: ;) Man denke auch an die arroganten Eierköpfe, die in den Bierzelten immer "Heut wird die Sau geschlacht'" anstimmen, während der unverderbte Mann des Volkes natürlich leise "Heute schlachten wir die Sau" dagegen hält. @arcimboldo: Mit der ersten Person hast du ganz recht; die Arbeit soll sachlich für sich selber sprechen (also etwa "Die vorliegende Untersuchung will nachweisen..."). Mit den (*Ironie) Stilexperten hatte ich natürlich die anonymen Bestimmer über die Examensarbeit gemeint, nicht die hier versammelten (*keine Ironie) klugen und verständigen Mitdenker. @Duckundwech: Sorry, aber "erfolgte ein Überarbeiten" ist grausig... Gruß T.a.k. 17:33, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
+1 (in jeglicher Hinsicht), wenigstens ist es so ja eine Herausforderung für ArtWorker (die ihm diejenigen, die diese Vorgaben erstellt haben, aber wenigstens hätten erlassen können)... Das mit dem ich wird nach meiner Erfahrung unterschiedlich gehandhabt. Während ich einige Gelehrte kennen gelernt habe, die es strikt abgelehnt haben, gab es auch welche, die das als "Auflockerung" des Textes verstanden. Die Geschmäcker sind eben verschieden. --IP-Los 18:35, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was die Ich-Konstruktionen angeht, so würde ich in der Tat vorsichtshalber den Auftraggeber der Examensarbeit befragen. Mein Diplom-Vater hat damals nämlich ausdrücklich darauf bestanden, dass man sich zu Entscheidungen, die man selbst gestroffen hat, und zu Ergebnissen, die man selbst erzielt hat, auch persönlich bekennt, und sich nicht hinter einem fiktiven Kollektiv versteckt ("man"), bzw. die Schuld dem behandelten Phänomen zuschiebt (in diesem Fall die Quelltexte). Eine Formulierung in diesem Sinne wäre vielleicht: Weil Kategorie 3 nicht auf die Quelltexte anwendbar war, habe ich mein Kategoriesystem überarbeitet. Grüße Geoz 21:51, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oder wenn du nicht fragen magst, dann lies doch mal was, was der publiziert hat und guck, wie der das handhabt. Ich kenn auch Leute, die auf man ganz allergisch reagieren - ist schon so, vielfach ist Stil Geschmackssache, da kann man ruhig pragmatisch sein. --Begw 07:04, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Natürlich der enzyklopädische Stil! :) Aber mal im Ernst, wenn es dir dir darum geht, dich selbst nicht in den Vordergrund zu spielen, kannst du stilistisch eine problemfocussierende Stilform verwenden. Beschreibe das Problem von allen Seiten und erkläre Lösungsmöglichkeiten. Dann erwähne, welche du verwendet hast. Dein Textbeispiel ist allerdings zu kurz, um das zu demonstrieren, weil man den ganzen Abschnitt darauf einschiessen muss. Wenn du eine eigenständige Arbeit (origin reserach) anfertigst, kommst du sowieso nicht ohne "ich" herum. Man sollte hier eben entweder Quellen einbauen oder eine Mischform verwenden. --Carl 16:38, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ebenfalls problematisch war das Kategoriesystem, das [Nebensatz zum Zweck], womit nach [Quelle] eine [Wortgruppe zu Lösung] möglich wäre. Da sich jedoch die Kategorie 3 nach [Hinweis auf vorhergehende Zweckdarstellung] mit der [Problemhinweis] nicht vereinbar erwies, erschien hier die [Lösung] sinnvoll.

Tag. Ich möchte mir eventuell einen Pocket Pc zulegen. Leider hab ich davon (noch) nicht sehr viele Ahnung. Den Artikel hab ich gelesen, bin aber nicht wirklich schlau daraus geworden. Nun hab ich noch ein paar offene Fragen: 1. kann man den Speicher durch Micro-sd Karten, normalen SD Karten oder anderen Karten erhöhen? 2. ist bei "aktuellen" Geräten Standartmässig Wlan mit dabei 3. gibt es empfehlenswerte Geräte (können auch ältere sein), oder auch welche, die man mit Vorsicht genießen sollte? Vielen Dank schonmal für antworten und evt. Empfehlungen.--Syntaxxe 13:14, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, ja, und mit HP-Modellen (oder auch Fujitsu-Siemens, Dell, Acer...) machst du nichts verkehrt. Betriebssystem, wenn du Gebrauchtmodelle in Betracht ziehst, mindestens Windows Mobile 5 (PalmOS hat sich wohl ein bisschen erledigt). Überlege dir, ob eine Telefonfunktion nicht sinnvoll wäre und du also vielleicht gleich nach einem Smartphone oder MDA greifen solltest.
ok , danke für die Antwort und besonders für die Hersteller--Syntaxxe 13:54, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Windows Mobile ist halt der Anschiss aus Redmond zum Mitnehmen, dann muss man sich nicht nur zuhause ärgern... TheBug 22:45, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gibt unterdessen schon Laptops mit hohen Leistungsmerkmalen (viel Arbeitsspeicher, schneller Prozessor usw.) für unter 400 Euro im Angebot, die sehr klein sind, denen aber jegliche Peripherie fehlt. D.h. man erwirbt lediglich den Rechner, muss aber Laufwerke, eine vernünftige Tastatur und eine große Festplatte extern dazu stellen. Für eine optimale Anzeige kann man auch einen klassischen 21-Zoller anschließen. Der Vorteil dieser Laps liegt in der Transportabilität und vor allem in ihrer Stabilität, denn die kleinen Gehäuse werden, anders als bei großen Laps, nicht so schnell "labil" und können dann auch viele Jahre hinweg benutzt werden, während große Ausführungen nach zwei Jahren schon so labil sind, dass man sie nur noch stationär betreiben kann. Manche dieser Ausführungen sind so klein, dass sie bequem in den Rucksack passen. Besonders für berufliche Zwecke ist das günstig, denn man kann sich die Periherie am Arbeitsplatz und zu Hause zurecht stellen und nur den Pocket-PC mitbringen. Das ist besonders günstig, wenn man die unverwüstlichen IBM-Tastaturen von ca. 1995 (Kultstatus) für extremes Schnellschreiben (an "eingelebten" Schreibtischen) bevorzugt, die man sowieso ans Lap anschließen muss. Für mich habe ich mit einem winzigen Laptop und einer klassischen unverwüstlichen Peripherie die optimale Lösung gefunden, die darüber hinaus noch sehr billig ist. Also hochleistungsfähiges Mini-Lap für 399,- in der Schublade, auf dem Schreibtisch IBM-Tastatur (kostenlos), 21-Zoller Röhre (kostenlos), unverwüstliche Labormaus (Kugel), externe Festplatte und externes DVD Laufwerk, Nadeldrucker oder Tintenstrahler von HP, externes UMTS-Modem. Der ganze andere anfällige Mist a la 2000,-€-Lap mit Firlefanz und 2 Jahre Garantie ist was für Warmduscher. Ebenfalls zu teuer ist mir ein stationärer PC, dessen jährlich anfallende Aufrüstung mehr kostet als ein peripheres Zusatzteil. So viel ich weiß, hat REAL gerade ein gutes Lap für 350,- im Angebot. Der Nachteil besteht aber darin, dass dieser Mini-PC so klein ist, dass der Bildschirm und die Tastatur eher von Hausmäusen gebraucht werden kann, allenfalls für kurzzeitiges Nachschlagen, aber für eine vernünftige Arbeit nicht gebraucht werden kann. --Carl 15:57, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

naja, da selbst ein eepc nicht in eine hosentasche passt, gibt es da noch einige gründe eventuell doch einen pocketpc zu nehmen ;)

Cthulhu?

Weiß jemand wie man Cthulhu eigentlich ausspricht? --Lkl 22:08, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine Mutter (tolle Quelle, ich weiß) hats früher beim Vorlesen immer als "Tsch(u)tull(h)u" gesprochen Vorlage:Smile --χario 22:10, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das darf man nicht aussprechen, das darf man nur nachlesen im Necronomicrom. --Schlesinger schreib! 22:14, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oder im Necronomicon (der deutschen Übersetzung, nein nicht von cthulhisch, vom englischen Artikel) in der Ausprache hab ich oben mal Klamern für nur angedeutete Hauchlaute gesetzt. --χario 22:17, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Also jeder, den ich kenne, der die Bücher gelesen hat, oder das RPG gespielt, spricht es "Kthulu" aus, mit dem th als "tie äitsch" (wenn ich jetzt mal wüsste, wie man das besser schreiben soll ;-) ) imho ist's so auch richtig bei einem englischsprachigen Autor. LG, ArtWorker 22:19, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich lerne gerne dazu! --χario 22:21, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hach, wie schön schauerlich. Hauchen? Wahnsinn! Wenn das Lovecraft wüsste. Aber Derleth? :-) --Schlesinger schreib! 22:23, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tja, ich hatte das nie reflektiert. Bei uns wars Hohlbeins der Hexer. Die Aussprache der anderen großen Alten orientierte sich auch bei meiner Mutter am englischen Schriftbild...aber ich krieg das (wohl falsche) Lautbild nicht mehr aus meinem Kopf raus. --χario 22:27, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, so einfach wie ich dachte, war's wohl nicht. Ich zitiere mal aus dieser Amazon- Rezension zu der CD-Ausgabe, die zwar auch keine tolle Quelle abgibt, aber aussieht, als sei sie von nem "echten Fan" geschrieben:
CTHULHU bleibt /k'tu:lu/ und kein schnödes Ti-Äitsch wird ihm angehaftet. Also vergesst das mit den "tie äitsch". LG, ArtWorker 22:36, 17. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da es ein fiktiver Name in einer unbekannten, nichtmenschlichen Sprache ist und der Autor sich widersprechende Angaben zur Aussprache gemacht hat, kann das eigentlich jeder aussprechen, wie er gerne mag. /kəˈθuːluː/ hat sich inzwischen bei der Mehrheit der Fans durchgesetzt, mal auch ohne th ([θ]), mal mit mehr oder weniger kurzem u. --Dr. Zarkov 05:22, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da über die Aussprache je wenig bekannt ist und man bei unbekannten Sprachen nicht wirklich davon ausgehen kann, dass die Zeichen so mit Lauten verbunden sind wie im deutschen oder englischen hab ich es immer kr-*zschhsch*-AAAAA-*hust*-*hauch*-ken-la-*röchel*-*hauch* ausgesprochen. -- southpark 14:05, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
@ Xario: Das war Vorlesestoff deiner Mutter als du klein warst?? -- Concord 18:21, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
So 12. Meine Mutter wollte die auch eh immer lesen, da hat sie sie (teilweise) halt vorgelesen. Ich hab erst spät flüssig gelesen und hatte auch selten die Lust dazu, da ging das Vorlesen fast schneller - und sie war echt gut: Später, als ich sie nochmal selbst gelesen hab, waren sie längst nicht mehr so gruselig (und auch nicht mehr so gut, zählen ja nicht gerade zu Hohlbeins Glanzwerken) --χario 18:33, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Könnt ihr alle nicht googeln? Steht doch alles haarklein hier gleich im dritten Absatz. Beste Grüße, besonders an Xarios Mama, --Φ 18:38, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei offenabar l, k und t eh eigentlich alle denselben Laut beschreiben oder was? Aber der Link war natürlich überfällig, Interwikis.. hätte ich auch drauf kommen können. --χario 18:50, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

18. Juli 2008

Jugendschutzgesetz bei verheirateten Jugendlichen außer Kraft

Siehe oben...warum? Nur weil sie verheiratet sind, sind die doch nicht plötzlich "erwachsener", verantwortungsbewusster oder reifer oder sowas? FreddyE 07:45, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nunja, mit der Verheiratung geht ueblicherweise (und ging vor allem frueher) die Loesung aus der Obhut der Eltern und die Gruendung des eigenen Hausstandes einher. Danach ist es wohl eher unpraktisch, im taeglichen Handeln und auch bei die eigenen Kinder betreffenden Angelegenheiten noch die Bewilligung der Eltern zu benoetigen. Dass damit auch der Zugang zu "jugendgefaehrdenden" Einrichtungen, Orten, Medien verbunden ist, ist wohl eher ein Nebeneffekt oder auch ein Rest des traditionellen Verstaendnisses. -- Arcimboldo 08:57, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
wer verheiratet ist, bei dem ist eh alles verloren. da hilft dann auch keine erziehung mehr. -- southpark 09:16, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wieso geht dann nicht einfach die "Obhut" im Sinne des Jugendschutzes auf den älteren Partner über? FreddyE 09:43, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der koennte ja auch noch unter 18 sein. Also waere eine solche Regelung nur bei "gemischten Ehen" (ein Partner ueber, ein Partner unter 18) einigermassen begruendbar - ob sinnvoll, waere erst noch eine andere Frage - und waere inkonsistent mit der Rechtslage fuer Ehen, bei denen beide Partner noch unter 18 sind. -- Arcimboldo 11:18, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
In Österreich darf nur ein Ehepartner unter 18 sein. [5] Beide geht nicht. -Franz (Fg68at) 13:32, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: Hatte das auch schonmal vor geraumer Zeit auf Diskussion:Jugendschutzgesetze in Österreich angemerkt (im Artikel über Deutschland steht die verheiratet-Floskel garnicht drin, ich meine aber auch schon gehört zu haben, dass es bei uns mit der Heirat ungültig wird) aber keine Antwort bekommen: Ist es dann tatsächlich so, dass ein verheirateter 17-Jähriger z.B. Schnaps kaufen darf? Grüße, 217.86.46.169 11:21, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ahah! Das also ist des Pudels Kern! Er darf sogar Kinder zeugen ...und (im Verteidigungfall) (auch unverheiratet) (theoretisch) auf Leute schiessen! ... wenigstens in Deutschland Gruss --Grey Geezer 13:08, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hehe. Ok, mit der Schnaps-Frage habe ich wohl eine polemische Antwort provoziert, drum nochmal etwas allgemeiner, weil ich's wirklich gern wüsst: Gibt es tatsächlich in Deutschland und in Österreich keine Einschränkungen mehr durch das Jugendschutzgesetz, wenn ein Minderjähriger verheiratet ist? Ist es dann für ihn wirklich komplett obsolet? Und vor allem: Wo steht das? Da es im Artikel nicht steht, könnte man es ja so langsam mal einbauen, wenn man ne taugliche Quelle findet. Grüße, 217.86.26.166 13:42, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bis auf Salzburg und Tirol gilt man auch in Österreich dann als Erwachsener [6]. Hmmm. Also muss man dann theoretisch zum Einkauf von Hochprozentigen das Wehrdienstbuch oder den Dienstausweis der Zivildiener oder die Heiratsurkunde mitnehmen. Und die Person an der Kassa muß dann noch von der Ausnahme wissen. :-) Wenn ich das so recht verstanden habe. Hab aber real noch nie von so etwas gehört. --Franz (Fg68at) 13:55, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(a) Gratulation zu Deiner Hartnäckigkeit! (b) Da ist tatsächlich ein Loch in der WP. Ich habe einige Links gefunden und sie hier als "Frage vor Ort" abgelegt. Mal sehen, ob sich da jemand meldet. Gruss --Grey Geezer 14:54, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ganz dumme Zwischenfrage: Sowohl im Artikel zur Ehe als auch in dem zur Volljährigkeit steht natürlich, dass für eine Heirat unter 18 die Genehmigung des Sorgeberechtigten oder des Familiengerichts nötig ist. Aber wieviele solche Fälle es wirklich gibt, steht nicht da. Ich kann mir eher vorstellen, dass es heute sehr wenige sind. Und ob die zwölf Leute in Deutschland und anderthalb in Österreich dann wirklich mit 17 Schnaps kaufen oder ins Kino gehen, fragt sich noch. Vielleicht haben die Besseres zu tun? BerlinerSchule 23:11, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, das sind dann doch schon mehr als "zwölf". Ich hab zwar keine konkreten Zahlen, weiß aber soviel, dass deutsche Gerichte mit dieser Regelung meist relativ grozügig umgehen. Meistens - es gibt natürlich Ausnahmen. In Aachen gab es jahrelang einen Familienrichter, der derartige Anträge generell abgebügelt hat - und zwar ohne jede weitere Prüfung. Der hat seinen Ermessensspielraum generell gegen die Antragsteller ausgelegt.
Ansonsten denk ich mal, hat die deutsche Regelung vor allem zwei Gründe. Zum einen ist man wohl davon ausgegangen, dass jemand, der die notwendige moralische Reife zur Eingehung einer Ehe besitzt, auch genügend moralische Reife für andere "erwachsene" Dinge besitzt. Zum anderen wollte man wohl auch komische Situationen vermeiden, die entstehen könnten, wenn ein Partner über, der andere unter 18 ist. Gemeinsame Aktivitäten, wie der Besuch von Kinos, Nachtclubs und Diskotheken wären ansonsten eingeschränkt. Entweder müsste der erwachsene Partner Verzicht üben bis zur Volljährigkeit des minderjährigen oder könnte derartiges nur allein unternehmen. --Duschgeldrache2 17:50, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Halbernst gemeinte Frage: Ist die Regelung eindeutig, was geschieht, wenn das Ehepaar sich vor dem 18. Geburtstag schon wieder scheiden lässt? Gelten für den minderjährigen Partner dann wieder die entsprechenden Regelungen? -- Arcimboldo 03:27, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man sollte auch bedenken, dass solche Regelungen auf eine Zeit zurückgehen, in der das Volljährigkeitsalter bei 21 Jahren lag, nicht wie heute bei 18. Bei u.a. 18- bis 20-jährigen Minderjährigen gab es vermutlich häufiger Bedarf für Ausnahmeregelungen in Sachen Ehe etc. als heute bei den Unter-18-Jährigen. Zumal in früheren Zeiten manchmal einfach geheiratet werden musste (nicht vom Gesetz her, aber von den allgemeinen Erwartungen der Gesellschaft). -- Rosenzweig δ 03:51, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gewährleistung

Wir haben im Oktober 2007 einen gebrauchten Wagen gekauft. Er ist Erstzulassung Dezember 2004 und hatte 29.000 km auf dem Zähler. Jetzt ist er 38.000 gelaufen und der Motor hat trotz Wartung einen Kolbenfresser bekommen. Die Garantieansprüche sind zu unseren Gunsten geklärt, der Motor muss komplett raus. Nun die Frage: Müssen wir einen so genannten Austauschmotor - also einen gebrauchten, generalüberholten Motor - akzeptieren, der vielleicht schon wesentlich mehr Kilometer gelaufen ist als andere, der ja nur 38.000 km runter hatte. Oder haben wir Anspruch auf ein Neuteil, also auf einen neuen Motor? Wenn ja/nein, wo steht's? --Angela M. 09:20, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meines Wissens ist das vom Händler abhängig, und stehen sollten die genauen Bestimmungen in der Garantieerklärung. Wenn es dort nichts von neuen Ersatzteilen heisst, sondern beispielsweise einfach von funktionierenden, wirst du den Austauschmotor wohl annehmen müssen.
Generell gilt: Was der Händler nicht explizit zugesichert hat, muss er auch nicht erfüllen. --Sir Anguilla 14:27, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

--Klugschnacker 14:28, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lesben- und Schwulenpolitik bei kommunistischen Splittergruppen

Wo kann ich mich in der Wikipedia zu solchen Themen informieren? Das hier wurde gelöscht (als Artikel war es nicht gerade gelungen), aber für enzyklopädischen Ersatz wurde leider nicht gesorgt, noch wurden irgendwelche Bruchstücke von Information gerettet. :-( Das hier beschreibt sozusagen die negative Kehrseite, und seitdem PDS queer nicht mehr so heißt, finde ich das entsprechende Lemma zu Schwusos, LSU, BAG Schwulenpolitik, etc, nicht, um von dort aus nach Vorgängerorganisationen zu recherchieren.--Bhuck 11:17, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Am besten wohl in den Artikeln zu den jeweiligen Gruppen. Wenn im gelöschten Artikel relevante Informationen enthalten waren, kannst du einen Admin bitten dir den Inhalt zur Verfügung zu stellen und ihn in den passenden Artikel einarbeiten. --08-15 11:44, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
So lange es am Ende nicht so aussieht....--schreibvieh muuuhhhh 12:01, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, ich merke in dem Themenbereich ist noch viel in Bewegung. Hoffentlich, wenn alle Selbstdarsteller und Löschfanatiker und sonstwas, das alles hier unterwegs ist, mit dem Thema fertig ist, werden wesentliche Hinweise leicht auffindbar sein. Der Tipp "Artikeln zu den jeweiligen Gruppen" (womit der DKP-Artikel gemeint sein müsste) ist ein guter...das ist auch das, was ich mit "leicht auffindbar" meine. Zum Zeitpunkt meiner Fragestellung stand in dem Artikel nichts drin, aber bis zur Antwort war es ergänzt...wenn auch auf etwas langatmiger Weise...--Bhuck 12:41, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wobei, wenn wir beim Thema sind, finde ich (und das ist noch nicht mal wirklich eine Splitterpartei) bei Die Linke weder unter Die Linke#Familienpolitik noch Die Linke#Arbeitsgemeinschaften noch Die Linke#Parteinahe Organisationen irgendetwas über die Queer-Gruppe--aber dass es die gibt, weiß ich, weil sie beim CSD Trier anwesend war, und für die Sommerschwüle in Mainz auch angemeldet ist.--Bhuck 12:46, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist hier nicht generell auch ein enzyklopädische Problem angesprochen. Ich sehe einfach die Gefahr der Verzettelung. Sollte man nicht versuchen eine unübersichtliche Anzahl Lemmas nach diesem Muster zu vermeiden: "Steuerpolitik der CDU", "Steuerpolitik der CSU", "Steuerpolitik der FDP", "Steuerpolitik der öDP"; "Verkehrspolitik der SPD", "Verkehrspolitik der CDU" etc. etc. Oder wie wär es mit einem Lemma wie "Einstellung des thüringischen Imkerverbandes zum Ausbau der Binnenschifffahrt". Um es gleich klarzustellen, ich finde Schwulenpolitik wichtig, lebe selbst in einer eingetragnen Partnerschaft. Sehe einfach die Problematik der Wikipedia: Die zunehmende Verzettelung und Zersplitterung! --Henry II 13:01, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe ja auch nicht gesagt, ich erwarte ein eigenes Lemma für Lesben- und Schwulenpolitik der kommunistischen Splittergruppen oder gar viele, z.B. Lesben- und Schwulenpolitik der MLPD, Lesben- und Schwulenpolitik der DKP, etc. Aber wenn z.B. ein bestehender Artikelabschnitt behauptet, die Familienpolitik der Linke darzustellen, oder die Arbeitsgemeinschaften, oder was auch immer, und kein Wort dazu fällt, dann ist das einfach eine Lücke. Zur "Steuerpolitik der CDU" kann man bei CDU#Wirtschafts-_und_Sozialpolitik eine ziemlich genaue Darstellung der Programmatik finden, und es gibt sogar einen eigenen Artikel für den Wirtschaftsrat der CDU. Im Gegenteil--eine Zersplitterung läuft meinen Wünschen diametral entgegen, denn das ganze soll auffindbar sein.--Bhuck 13:44, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, soll die Antwort auf meine Frage nunmehr nur noch tief in einer Versionsgeschichte versteckt zu finden sein, oder gibt es in der aktuellen Version der Wikipedia anderswo eine Antwort?--Bhuck 22:02, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Blickwinkel einer Person auf einem Foto

Wie nennt man fachmännisch a) auf deutsch, b) auf englisch, den Blickwinkel, aus dem eine Person auf einem Bild zu sehen ist? Mich interessiert insbesondere "schräg von vorne" und "schräg von hinten". --KnightMove 14:45, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne das nur bei Computerspielen. Vielleicht hilft es weiter. --FirestormMD ♫♪♫♪ 14:51, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK)Hilft dir das? Portrait - Nach der Kopfhaltung --85.180.59.37 14:51, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das hilft, danke. Leider hat die englische Wikipedia keine entsprechende Übersicht. Ist "lost profile" ein gängiger Ausdruck für das "profil perdu"? --KnightMove 15:05, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es sieht eher so aus, dass in der Regel in englischsprachiger Fachliteratur profil perdu als Fremdwort benutzt wird Beispiel. -- Concord 18:30, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, kann ich bestätigen. Sonst profile, three-quarter profile, semi-profile, quarter-profile...--Bhuck 22:22, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es wäre nett wenn jemand mir erklären würde, warum eine NTSC-zu-PAL-Konvertierung einen Film kürzer macht und das auch in den Artikel einbauen.--213.196.193.128 19:00, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kaum sinnvoll, dass in jeden Artikel zu einem konvertiertem Film einzubauen.. Antwort steht u.A. bei PAL. VG, 77.64.147.105 19:03, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Siehe 3:2-Pulldown bzw. PAL-Beschleunigung. --Eike 19:36, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Man muss es ja nicht in jedem Artikel ausformulieren. Hab einen Link gesetzt, stößt das auf Zustimmung? T.a.k. 19:44, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Halt ich ehrlich gesagt nicht für nötig, ich würd' nur die "deutschsprachige" (PAL-) Länge angeben. --Eike 20:14, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mein Herzblut hängt nicht dran. Gruß T.a.k. 20:42, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Frist Beginn Lehramtsreferendariat?

Hallo!

Gibt es für angehende Lehrer (Gymnasium) in Sachsen, bzw. in Deutschland allgemein, irgendeine Frist, binnen derer nach erfolgreichem Abschluss des Ersten Staatsexamens z.B. das Referendariat begonnen werden muss bzw. die Zweite Staatsprüfung abgelegt werden muss? Hat die Erste Staatsprüfung also quasi ein "Verfallsdatum"? Referendariat und Lehramtsreferendariat haben keine Antwort darauf. Vielen Dank schon im Voraus! :)

--77.64.147.105 19:02, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein "Verfallsdatum" des Ersten Staatsexamens gibt es (jedenfalls in Baden-Württemberg) nicht. Es gibt allerdings eine Nachprüfung, wenn das Referendariat nicht innerhalb von 3 (oder waren es 5?) Jahren begonnen wird. Diese Nachprüfung kann, je nach dem aktuellen Lehrerbedarf, sehr unterschiedlich ausfallen (alles zwischen kurzem freundlichem Geplauder und heftiger Fachprüfung ist möglich). Weitere Infos gibt es beim Regierungspräsidium deines Vertrauens. --91.23.216.57 12:47, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

In Ba-Wü sind es (Stand: März 2007) vier Jahre: "Zur Zeit gilt eine Regelung des Kultusministeriums, wonach die Frist, in der der Vorbereitungsdienst angetreten werden muss, vier Jahre beträgt. Wird diese Frist überschritten - die für jedes Fach direkt ab dem Ablegen des ersten Staatsexamens einzeln gerechnet wird - , kann die Zulassung zum Vorbereitungsdienst vom Bestehen eines Kolloquiums abhängig gemacht werden." (von hier). Zu den Anforderungen des "Kolloquiums" gilt das oben Gesagte. Joyborg 13:31, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schonmal vielen Dank für die beiden Antworten! :) --77.64.147.105 01:43, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Stecker in Kanada

Nabend zusammen,

was genau für einen Adapter brauche ich, wenn ich in Kanada den Netzstrom nutzen möchte, beispielsweise also meinen Laptop aufladen möchte? Reicht überhaupt ein Adapter und benötige ich etwa noch einen Trafo oder ähnliches, der die - in Kanada wohl niedrigere - Spannung umspannt? Laut Wikipedia-Artikel werden Steckdosen vom Typ A verwendet. wo bekomme ich solche Adapter bzw. alle benötigten Utensilien hier in Deutschland am ehesten her? Dankeschön an alle Helfenden, -- Yellowcard 22:36, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Reisestecker auch schon gelesen? Hilft event. weiter.--Sonaz labern? 22:40, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Länderübersicht Steckertypen, Netzspannungen und -frequenzen. -- Martin Vogel 22:44, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob du einen Trafo brauchst, kommt darauf an, welche Geräte du betreiben willst. Moderne Laptop-Netzteile kommen normalerweise mit allen üblichen Spannungen und Frequenzen klar. Das steht aber dann auch drauf (sowas wie 100-240 V, 50/60 Hz). Also, alles, was du mitnehmen willst, nachgucken was drauf steht. Wenn die Geräte das können, reicht ein einfacher Adapter ohne Trafo. --GluonBall 22:57, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dankeschön Euch dreien, das war schon mal eine große Hilfe. Jetzt noch eine kleine Nachfrage: Was könnte schlimmstenfalls passieren, wenn ich ein Gerät aus Deutschland, das mit der niedrigeren Spannung in Kanada nicht klar kommt, anschließe? Geht es einfach nur nicht an oder ist es direkt hinüber? -- Yellowcard 09:52, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Unterspannung ist in aller Regel weniger gefährlich als Überspannung, klar. Ausnahmen gibt es aber: dicke Elektromotoren zum Beispiel, die nicht genug Saft zum Anlaufen kriegen und kurzschließen. Aber Alltagsgeräte werden wohl einfach nicht oder schlecht funktionieren. 85.180.203.130 10:17, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darauf würde ich mich nicht verlassen. Ein Bekannter von mir wollte mal in Italien seinen Laptop aufladen, aber die Spannung war zu tief. Da begann er einfach mal, mit sämtlichen Adaptern und Trafos, die er dabei hatte, daran herumzumodulieren. Tja, nur blöd, dass das Kabel, als er es dann einsteckte, Funken sprühte und hernach zu nichts mehr zu gebrauchen war. Und sein Laptop ist seither auch nicht mehr ganz der Alte. Also bitte im Vorfeld überlegen, was du tust. --Sir Anguilla 12:08, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich nicht. In Italien werden (zwar mit teilweise anderen Steckern) die in Europa üblichen 230 V, 50Hz verwendet. War das Laptop aus Amerika importiert? Dann wäre der Fall klar, das ist aber das umgekehrte Problem wie es Sonaz beschreibt und es kann auf jeden Fall zu grossen Problemen führen. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:52, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Netzteil meines Laptops ist auf jeden Fall geeignet, zumindest wenn man dem Aufkleber auf der Rückseite vertrauen kann. Ansonsten informiere ich mich in Zweifelsfällen dann vor Ort. Herzlichen Dank an alle Helfenden! -- Yellowcard 14:55, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fußziffer

Gibt es denn in der Wiki überhaupt nichts zu Fußziffer, hochgestellte Zahl, tiefergestellte Zahl zu lesen? Wann stellt man hoch, wann tief (in der Wissenschaft)? Wer hat es erfunden? Wie heißt es, wenn Buchstaben oder Wörter hoch- odr tiefgestellt werden? gibt es dazu in der engl. Wiki einen Artikel? --ILA-boy 22:48, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf en gibt es en:Subscript and superscript, wir haben hier die etwas weniger ergiebigen Subskript und Hochstellung.--GluonBall 23:13, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dankon! (das war Esperanto) --ILA-boy 23:43, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ne dankinde! ;-) --GluonBall 23:54, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Shoutbox für PHP

Kennt jemand ein PHP-Skript für eine einfache Shoutbox (nicht öffentlich einsehbar mit Nutzerverwaltung). Sollte einfach zu bedienen und installieren sein. --(Saint)-Louis 23:10, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sollte ja nicht so schwer sein: Du setzt ein Formular mit einem Textarea und einem Submit-Button, das die Eingabe als POST an die gleiche Seite schickt und machst gleich im Head eine Kontrolle, ob in der Var was drin ist. Wenn ja, hängst du es an eine Textdatei o.Ä. an, die du dann irgendwo auf der Seite (formatiert) ausgibst.
Kannst du das selbst oder soll ich dir das Skript schreiben? --Sir Anguilla 07:49, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Cross-Site Scripting auf jeden Fall noch unterbinden. -- Yellowcard 10:22, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das sollte in unseren Zeiten wohl klar sein, aber danke, dass du es erwähnst.
Louis: um XSS zu vermeiden, reicht es in diesem einfachen Fall, beispielsweise das <-Zeichen vor dem Schreibvorgang durch &lt; ersetzen zu lassen (PHP-Funktion str_replace). Ohne Tags lassen sich nämlich nicht so leicht irgendwelche Skripte in den Quelltext schmuggeln. --Sir Anguilla 11:45, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich wollte das Ding eigentlich nicht selber programmieren. ;-) Eine ordentliche Nutzerverwaltung sollte es ja auch haben, und da ist der Programmieraufwand wohl zu hoch. --(Saint)-Louis 12:43, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
In punkto Nutzerverwaltung brauchst du ja nur einen Abschick-Button; Falls du Änderungen vornehmen willst, kannst du das direkt in der Datei machen, wo du die Einträge speicherst. Ach ja, ein Refresh-Button wär nicht schlecht, aber das geht relativ leicht über JScript (location.reload).
Nun, wenn du es nicht selbst schreiben willst (obwohl das eine nette Übung wäre und der Lösungsweg ja schon oben steht), kann ich das schon für dich machen (zumal ich hier gerade innerhalb eines Berges von Arbeit sitze, dauert das aber möglicherweise etwas).
Bedarf vorhanden? --Sir Anguilla 13:06, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Entschuldigung fürs Dazwischenfunken, aber was willst du denn für eine Nutzerverwaltung? Das ist nicht der Sinn einer Shoutbox, dass man sich da anmelden muss etc. --FGodard Bewertung 19:04, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

wg GIF-Animationen

Nabend allerseits. Mag mir wer nen Link posten mittels dessen ich mir aus dem Netz kosten- und, urheber- und nutzungrechtstechnisch gesehen, unbedenklich n Programmchen runterladen kann, daheim bei mir auf die Platte, mit dem ich GIF-Animationen selbst erstellen kann? JaHn 23:43, 18. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Ulead GIF Animator kann das. Hier[7] gibt es eine Freeware-Version und dort[8] eine 15-Tage-Demo. Mit der Freeware-Version habe ich irgendwann schon einmal erfolgreich ein animated gif zusammengebastelt, wobei die Eingangsdaten nummerierte bmp waren. Welche anderen Features es gibt und was die Vollversion mehr hat, weiß ich aber nicht mehr. Bedenklich schaut mir das alles nicht aus. --GluonBall 00:32, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gimp kann das anscheinend auch. --Eike 00:47, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dankscheee! fz JaHn 12:01, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

19. Juli 2008

Begriff für neue Kunstart einstellen

Hallo, ich bin funkelnagelneu hier und habe deshalb von nichts eine Ahnung. Daher hier meine Frage. Ich möchte eine neue Kunstart kreieren (sehr zeitgemäß), habe dafür auch schon einen Begriff, weiß aber nicht, wie ich das hier "an den Mann bringen" kann. Vielleicht können Sie mir helfen? Vielen Dank! MfG Kasper Grimm

Hier gar nicht. Wir sind ein Lexikon keine Promotionplattform für neu kreirte Kunstrichtungen, die noch keine Bekanntheit bzw. Medienresonanz oder große Ausstellungen etc. vorzuweisen hat. Julius1990 Disk. 10:42, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Höre nicht auf Julius! Der hat keinen Humor. Wir machen das so:

  1. Du schreibst einfach einen Artikel über deine nagelneue Kunst-Art!
  2. Dann kommst du wieder hierher und zeigst ihn uns.
  3. Dann lachen wir gemeinsam mal so richtig ab.
  4. Und wenn wir damit fertig sind, löschen wir ihn wieder. --Carl 11:17, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich formuliere es mal anders: geh raus, in die Welt und mache dort deinen Begriff bekannt. Wenn dann eine öffentliche Debatte darüber entsteht, viele Künstler oder Kunsthistoriker deinen Begriff übernehmen und verwenden, dann komme nochmal zurück und frage nochmal. Wikipedia ist nicht dafür da, irgendetwas bekannt zu machen, das noch nicht bekannt ist, sondern um das aufzuzeichnen, was bereits (vielen) bekannt ist. --Atreiju 11:38, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erstmal: Willkommen in der Wikipedia :) Fang am besten hier an: Hilfe:Erste Schritte, da klärt sich bestimmt einiges. Viel Spaß und Erfolg trotzdem noch! --Schmiddtchen 12:47, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zitat von WP:WWNI:
2. Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. 
In Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt, 
noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare 
Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.
--Schmiddtchen 12:50, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du der Künstler bist, hast Du Dich auch nicht darum zu kümmern, dass Deine Kunst bekannt wird. Du musst sie schaffen und daran glauben. Für alles Andere ist Dein Galerist zuständig (wenn es um Dinge geht, die man ausstellen kann, oder Dein Produzent, wenn es mehr so im musikalischen oder darstellenden Bereich ist, oder oder oder). Wann dann der Erfolg kommt, hängt von vielen Faktoren ab, in manchen Fällen kommt er, wenn der Künstler längst tot ist. Geh jedenfalls davon aus, dass früher oder später wirkliche Kunst sich immer durchsetzt. Solltest Du NICHT der Künstler sein, sondern der Galerist oder Produzent, wähle bitte umgehend einen anderen Beruf. BerlinerSchule 14:27, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mittsommernacht-Gruß

...heißt "In 11 Monaten ists wieder soweit!" (Danke für die info)

Zusatzfrage: Wie heißt das in einer der "gängigen Mittsommernacht-Sprachen" ;-)

Danke im Voraus. --77.25.87.228 12:43, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Äh, wovon genau sprichts Du? -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 13:21, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
hiervon ist die Rede. Dass das mit den 11 Monaten ein Witz war, ist hoffentlich klar. eryakaas 13:29, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alte Nachrichtensprecher

Hallo zusammen, weiß leider nicht, wo ich hiernach suchen soll. Wenn man im Kino oder Fernsehen Altes wie Die Deutsche Wochenschau sieht, haben die Sprecher ja immer diesen ganz charakteristischen Tonfall (mit dem gerollten rrrr und so weiter). Eine reine Nazisache ist diese Sprechweise ja wohl aber nicht. Meine Frage: gibt es für diese "Variante" der deutschen Sprache eine Bezeichnung? Und woher kommt das - haben früher (wann?) wirklich Leute so gesprochen, oder hat das etwas mit dem Aufkommen des Rundfunks zu tun? Grüße aus dem -- Wildtierreservat füttern? 13:47, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also wenn ich mir das anhöre, erkenne ich da nix besonderes. --84.155.76.234 14:05, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Siehe unter Bühnendeutsch. Das gerollte r war aber wohl tatsächlich bis zur Nachkriegszeit das häufigste r-Allophon in Deutschland (und herrscht heute noch im ländlichen Raum vor). Gruß T.a.k. 14:10, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Irgendwo zwischen Bayern und Böhmen. BerlinerSchule 14:20, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach, ihr Berliner ;)! +Hessen, +Pfalz, wenn man sich zehn Kilometer außerhalb der Städte umhört... Gruß T.a.k. 14:28, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, er meint nicht die Aussprache, sondern diesen merkwürdigen (aggressiven, offiziersmässigen) Tonfall, der in den Nachrichten etwa um 1960 verschwindet. Wär interessant, dazu mehr zu erfahren. --80.219.167.69 15:43, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich denke schon, dass es hier um das Phänomen der Bühnenhochlautung geht; was uns "aggressiv" erscheint, ist wohl eher pathetisch gemeint. Siehe auch von Polenz, bes. Seiten 338-342, wenn man Glück hat und sie angezeigt werden. Gruß T.a.k. 15:54, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

@T.a.k.: Tja, das kommt bei uns Berlinern schon mal vor, dass wir Hessen zu Böhmen rechnen und die Pfalz zu Bayern (oder war's umgekehrt? Oder gibt es nicht in Bayern auch irgend'ne Pfalz? Na, iss ja auch egal...). BerlinerSchule 15:59, 19. Jul. 2008 (CEST) Die Rheinpfalz war bis 1945 bayrisch.-- Grip99 20:03, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das zungengerollte /r/ ist auch im Niederdeutschen zu hören. Wer früher etwas auf sich hielt, der benutzte es auch in der Standardsprache, möglichst auch noch mehrfach gerollt. Da der von T.a.k. angegebene Verweis bei mir leider nicht funktionierte (ich bin wohl zu blöd dazu), zitiere ich mal aus v. Polenz (Bd. 3, S. 258): "Ein Beispiel für die ideologiegesteuerte, an Gruppeninteressen gebundene Normsetzung bei Siebs war die einseitige Präferenz des Zungen-r mit mehrmals gerolltem Anschlag, gegen das weitverbreitete, weniger gerollte Zäpfchen-r, gegen r-Vokalisierungen und r-Schwund in bestimmten Stellungen [...]. Schon der Phonetiker Trautmann hatte 1886 die These aufgestellt, das Zäpfchen-r sei nur eine zu bekämpfende Modegewohntheit der alten französisch sprechenden Oberschicht seit dem 17. Jh.; ebenso beklagte Friedrich Theodor Vischer 1882 die Verstümmelung des 'Trommeltons der Sprache' (des Zungen-r) durch 'unbefugten, unwissenden' Gebrauch des 'weiblichen' Zäpfchen-r der 'Majorität'. [...] Auch eine androzentrisch-militaristische Komponente war dabei: Männer mit üblichem Zäpfchen-r in ihrem Dialekt oder Regiolekt bevorzugen mehrmals gerolltes Zungen-r beim Kommandieren von Soldaten über weite Distanz (Kasernenhof) und bei Pferdeführung mit dem Haltesignal brrr!. Noch heute ist Zungen-r als Signal für Registerwechsel zum männlich-autoritären Schreistil zu beobachten." Des weiteren wirkt in diesen Berichten auch pathetische Stimmführung mit hinein, man höre z. B. mal die US-amerikanischen oder britischen Wochenschauen aus dieser Zeit, die wirken ähnlich. Ein übriges tut dann auch die Hintergrundmusik. --IP-Los 16:48, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Sache hat aber auch noch einen verhältnismäßig banalen technischen Hintergrund: die Tontechnik war bis zu dieser Zeit einfach noch nicht so weit fortgeschritten, die Kohlemikrofone nahmen eigentlich nur einen eng begrenzten Frequenzbereich auf (wer das in reinster Form erleben möchte, höre sich mal die Aufnahmen von Opernsängern um 1900 an) und komprimierten die Dynamik erheblich, so dass unterhalb eines gewissen Schwellenwertes gar nicht erst ein Signal aufgezeichnet wurde. Dazu war der Ton einkanalig. Und außerdem war die Wiedergabetechnik nicht gerade gut zu nennen, der Lautsprecher am Röhrenverstärker eines damals technisch ausgereiften Radios war um Etliches schlechter als das, was heute ein normales Telefon leisten kann. Radio-, Film- und Fernsehsprecher mussten also mit Hilfe einer überdeutlichen Aussprache – wofür sich eben die traditionelle Bühnenlautung gut eignete – und einem möglichst gleichmäßigen Schallpegel (das strengt vor allem beim Atmen und im Zwerchfell an, deshalb klingt es dann auch so) die technischen Schwierigkeiten kompensieren. Parallel zur Entwicklung des Zweikanaltons verbesserten sich auch die übrigen Geräte durch den Einsatz von Kondensatoren, und die Methoden von Stimmbildung bzw. Sprecherziehung konnten schnell zu einer natürlicheren Artikulation übergehen. --DasBee 17:43, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"... Wenn man im Kino oder Fernsehen Altes wie Die Deutsche Wochenschau sieht, haben die Sprecher ja immer diesen ganz charakteristischen Tonfall (mit dem gerollten rrrr und so weiter). Eine reine Nazisache ist diese Sprechweise ja wohl aber nicht. ..."
Unabhängig von einem gerollten rrr und so weiter fallen beim Betrachten und Hören von nationalsozialistischen Rednern auf vertonten Filmaufnahmen und reinen Tonaufzeichnungen deutliche Parallelen hinsichtlich Artikulation bzw. Duktus zu den Reden von Adolf Hitler auf. Es ist auch und besonders aus psychologischer Sicht davon auszugehen, dass viele Funktionäre damals bewusst oder unbewusst auch in ihrem Redestil ihren großen Vorbild mehr oder minder erfolgreich nacheiferten. In den deutschen Wochenschauen aus dieser Zeit fällt ebenfalls ein typischer Redestil der (UFA)-Wochenschausprecher auf, der auch noch länger nach Ende des 2. Weltkriegs (mMn bis gegen Ende der 50iger Jahre) in den deutschen Wochenschauen seine Fortsetzung fand. Selbst wenn man nach dem Krieg in Westdeutschland die Wochenschausprecher ausgewechselt haben sollte (worüber ich mir allerdings alles andere als sicher bin) waren halt viele erwachsene Menschen damals auch in dieser Hinsicht geprägt. Wissenschaftliche Untersuchungen dazu und ob diese Rede- bzw. Sprechstil eine besondere Bezeichnung bekommen hat, sind mir nicht bekannt. -- Muck

Ist ja bis hierher wirklich schon mal spannend. Danke für die Antworten! -- Wildtierreservat füttern? 19:00, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich halte auch die Mikrofontechnik bzw. die Tatsache, dass meist ohne Mikrofone Reden gehalten werden mussten, für den Hauptgrund dieses Stils und seines Wandels, sobald die Technik besser wurde. Hitler hatte offenbar keinen oder keinen guten Sprechunterricht und deshalb kam bei ihm alles so gepresst. Er ahmte eigentlich nur den Rednerstil seiner Zeit nach, konnte es aber nicht so richtig. Natürlich fand auch dieser schlechte Stil Nachahmer, so viele waren das aber gar nicht. Man kann z. B. beim ersten Film von Stanley Kubrick, der eine Art Reportage war, und in den 50ern entstand, einen ähnlichen Sprechstil in den USA feststellen. Auch dort wurde das „r“ deutlich gerollt. General De Gaulle konnte sogar das französische „r“ rollen, wenn er "France" sagte :).--Regiomontanus (Diskussion) 19:29, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Tontechnik spielte sicher eine Rolle, aber wie bereits gesagt, wurde damals darüber hinaus für heutiges Verständnis sehr pathetisch intoniert. Das ist ein kulturelles Phänomen. Und nicht nur auf Deutschland beschränkt (auch amerikanische Reportagen aus den 50ern klingen heute befremdlich). Unter anderem mag das auch mit dem noch recht neuen Medium zu tun haben. In alten Filmen wird meist erstaunlich dramatisch intoniert, bei Nachrichten mögen Verlautbarungen und Reden Vorbilder gewesen sein. Übrigens sprechen heute noch manche Korrespondenten und Reporter auf andere Weise ausgesprochen manieriert, nur ist uns das vertrauter. Es gibt da so eine seltsam abgehackte Betonung mit Pausen, die in den 70ern aufgekommen sein muss, mit der Peter-Scholl-Latour-Generation. Horst Stern und Klaus Bednarz hatten den auch gut drauf, einige pflegen den immer noch. Heute hört sich das ziemlich eifernd an. Ich wette, in zwanzig Jahren fragen sich die Leute, wo das wieder herkam.
Der Kommentar von IP-Los ist natürlich sehr interessant. Das war mir neu. Rainer Z ... 20:01, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was heute auch recht befremdlich wirkt, ist auch die recht theatralisch wirkende Musik. Aber auch diese ist nicht nur bei deutschen Wochenschauen zu finden. Der von Rainer erwähnte Punkt, daß das Medium ja noch recht jung war, läßt sich z. T. auch an Reportern nachvollziehen, die bei Sportveranstaltungen so wie Radiomoderatoren die Szenerie beschrieben haben, was eigentlich gar nicht mehr nötig gewesen wäre. --IP-Los 21:16, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Domain?

Hallo, ich hab eine Frage zu einer .de.vu Domain, die es ja kostenlos gibt. Aber irgendwo glaub ich das nicht. Vorallem weis ich nciht wie viel MB oder sogar GB man da hat und wieviel Traffic! Weis da jemand genaueres? Mehr als 60 MB sollte da schon drauf passen müssen --Oceancetaceen 17:43, 19. Jul. 2008 (CEST) Ich weis das gehört nicht hier her[Beantworten]

Du bekommst afaik einen hübschen Domainnamen; für den Webspace musst du selber sorgen, z.B. indem du einen redirect auf deine Homepage bei deinem ISP anlegst. Gruß T.a.k. 17:59, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Du kannst eine .de.vu-Adresse auch für Wikibooks einrichten - müsste klappen ;-). Die Domain wird in der Adresszeile angezeigt, wie beschrieben, da ist kein Speicherplatz enthalten (Bsp. [9], tatsächlich sorgt google für den Webspace.
Nachteil bei den de.vu-Adressen: Wenn du auf der Seite einem Link folgst, wird teilweise weiterhin die de-vu-Adresse angezeigt, obwohl du tatsächlich z. B. schon bei t-online.de oder aol.de bist. Verstehst du, was ich meine?
60 MB - schau mal bei funpic vorbei. Die boten IMHO recht viel für lau. --Michael Reschke 18:05, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

<quetsch>Wenn du Werbung auf deine Seite eingeblendet bekommst ist das nicht "für lau". Sondern du arbeitest nur kostenlos für die Werbeeinnahmen anderer ;). In Zeiten wo echter Webspace ohne Einschränkungen nur wenige € pro Monat kostet (ganzen dedizierten Server gibts schon für 15) ist es obersinnlos "kostenlosen" Webspace mit Werbeeinblendungen zu nehmen. --85.180.178.225 06:07, 21. Jul. 2008 (CEST) </quetsch>[Beantworten]

Den fixen Domainnamen in der Adresse kann man ausschalten. --Wok lok 21:11, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
de.vu-Adressen sind keine echten Domains (.vu ist Vanuatu zugeordnet). Siehe auch [[10]]. --Bochum-Linden talk to me! 03:30, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Cashgroup

Hallo! Habe gerade mal wieder ein google-Brett vor dem Kopf. Als Commerzbankkunde kann ich an Automaten der Cashgroup in Deutschland kostenfrei Geld abheben. Gilt dies auch im Ausland? Suche ganz spezifisch, wenn vorhanden, Partnerbank(en) in Großbritannien. Gruß, --O 19:24, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Cashgroup gibts meines Wissens nur in Deutschland. Du könntest mal bei der Commerzbank nachfragen! Ich kann im Ausland nicht kostenlos abheben (bin auch Cashgroup, aber nicht Commerzbank). --Atreiju 20:43, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Werde bei der Deutschen Bank Kunde, dann kannst du in GB, USA ... kostenfrei abheben. --Fb78 12:15, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
werde dkb-kunde und du kannst weltweit kostenfrei abheben :oD ...Sicherlich Post 12:19, 20. Jul. 2008 (CEST) nein ich arbeite da nicht und habe auch sonst keine verbindungen dorthin :o) [Beantworten]
Cashgroup gibt es nur in Deutschland, nachdem auch die Koordination der Geldbehebung immer noch eine sehr nationale Sache ist. International vorgeschrieben ist nur, dass Geldbehebungen im Euroraum nur das an Spesen kosten dürfen, wie eine Behebung bei einem bankfremden Automat. D.h. in Irland würdest du nur das bezahlen, was du bei einem Nicht-Cashgroup-Automat bezahlst. Nachdem GB aber nicht zum Euroraum gehört, gilt diese Regelung hier natürlich nicht. Andere Konditionen sind Sache deiner Bank, ich habe auf die Schnelle aber nur Gratis-Behebungen für HVB Kunden bei Unicredit/Bank-Austria und eine Kooperation Deutsche Bank-BNP Paribas-Bank of America-Barclays Bank gefunden. Für die Comerzbank habe ich jedenfalls nichts gefunden. Tip: Falls du eine Kreditkarte hast, dann verwende die. In GB sind Annahmestellen weit verbreitet und du kannst sogar bei so Läden wie Tesco (Einzelhandel) damit bezahlen. Die Spesen sind üblicherweise 1-1,5% des Umsatzes, als Wechselkurs wird der (günstiger) Devisenwechselkurs verrechnet. --88.117.100.166 12:20, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Windows-Update und zugemüllte Festplatte

Mal wieder eine speziellere Computerfrage *hust*. Ich hatte etwa 1 GB Speicherplatz frei (ich weiß, das ist wenig) als ich aktuelle Windows-Updates einspielen wollte. Dazu gehört das Service Pack 3. Angegeben waren kleinere Größen (mehrere KB) bis zu maximal 313 MB beim Servicepack. Was eigentlich reichen sollte. Jetzt hat der Downloadvorgang (welcher offensichtlich mehr macht, als nur Downloaden) die Platte fast bis auf das letzte Byte zugemüllt. Die Installation wurde aber ausgeführt. Jetzt behauptet Windows aber wieder, das SP3 wäre zum Download bereit (inkl. einiger anderer installierter Updates). Was mich jetzt vor allem stört: Wenn es offiziell nicht installiert wurde, wo ist der Speicherplatz hin? Temporäre Dateien, selbst DLL- und Drivers-Cache sind geleert. Und auch Säuberungsprogramme finden nichts. Was macht Windows mit meinem Speicherplatz? Ich vermute mal, es hat die Updates irgendwo gespeichert, aber weiß es nicht mehr. Aber wo? Getfoldersize ist auch nicht so aufschlussreich. --StYxXx 19:26, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

  1. Wenn du das SP3 wiederholt angeboten bekommst, dann installiere dir das komplette Paket: [11] Das kann bis zum erfolgreichen Abschluss der Installation erheblichen Platz in Anspruch nehmen, da der Download erst entpackt und dann noch installiert werden muss. Auch die alten Dateien werden für eine evtl. spätere Deinstallation aufgehoben.
  2. Wenn in Systemsteuerung -> Software das Servicepack 3 deinstallierbar ist, dann sind folglich auch noch alle alten Systemdateien auf der Festplatte - was natürlich entsprechend Platz in Anspruch nimmt.
  3. CCleaner schon verwendet?

--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:07, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

CCleaner hatte ich schon laufen lassen. Habe neben den Service-Pack-Installationsdateien (erneuter Download also idiotisch) noch ein paar unnötige Reste im SoftwareDistribution-Verzeichnis und anderen gefunden. Habe jetzt von Hand mal etwas ausgemistet und das SP3-Archiv entpackt. Die von MS angegebene Maximalgröße ist irgendwie schwachsinnig. 313 MB ist die größe des gepackten Archivs. Wird davon alles installiert, brauch es um die 400 (entpackte Größe). Dabei noch nicht beachtet, dass Windows vorher Sicherungskopien anlegt, womit man wahrscheinlich auf das doppelte kommt. Der Installer selbst spricht von 900 MB während der Installation. Mir fehlen jetzt trotzdem noch einige hundert MB, die irgendwie verschwunden sind, als das Autoupdate am downloaden war. Aber Windows spinnt sowieso rum und braucht z.B. ewig, bis der Explorer sich nach dem Systemstart gefangen hat (es sind aber keine Programme, fehlerhafte Verknüpfungen oer ähnliches schuld) und der liebe svchost spielt gerne etwas mit der CPU (dafür gabs sogar nen Patch, der nur nix brachte). --StYxXx 04:24, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich würde das System mal auf Malware überprüfen und defragmentieren, Chipsatztreiber und auch mal die Grafikkartentreiber aktualisieren. Das mit dem svchost kann grundsätzlich alles Mögliche sein. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 04:45, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Malware dürfte eigentlich keine drauf sein. Zumindest keine, die von mir, spybot s&d, Adaware, Virenscanner, HighjackThis und co unentdeckt bleiben könnte ;) --StYxXx 05:53, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Komprimiert?

Kann man einen Film (normal um 600 MB) auf um 50 KB komprimieren? Und wenn ja, wie kriegt man ihn schaubar?--Zenit 28.5.: 365 20:03, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mit einem normalen Film geht das mit Sicherheit nicht. Mit speziellen Animationen schon, siehe Demoszene. Die sind aber immer bei weitem kürzer als 90min, denke ich. --Atreiju 20:28, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch möglich. Das einzige, was dann aber noch vom Film übrig bleibt, sind der Dateiname, die Dateigröße als Wert in den Dateieigenschaften (also die Anzeige im Windows Explorer) sowie die ersten paar Sekunden, da der Rest einfach durch Nullen ersetzt wird, und dadurch stark komprimiert werden kann. Gibt auch einige andere Dateien, die so im Internet rumkursieren, z.B. ein paar Megabyte große Windows-Versionen, die aber allesamt korrupt sind (also die CD-Images). --Dunni 22:13, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Komprimieren kann man alles. 50KB reicht aber gerade für ein billiges animiertes GIF von ein paar Sekunden. Wenn mans so stark komprimieren könnte, würde man doch keine DVDs und Blurays mehr produzieren, weil dann alles auf irgendwelche viel billigeren Mini-Datenträger passsen würde. Im Ernst: Ein hochqualitatives MPEG2-Video (z.B. TV-Mitschnitt oder DVD) kann man (z.B. mit MPEG4-Format) in akzeptabler Qualität auch auf 1/10 Größe komprimieren, wenns nur halbwegs erkennbar sein soll Notfalls auch auf 1/100. Eine Komprimierung auf 1/10.000 ist aber nicht machbar, sofern das Ausgangmaterial nicht völlig unkomprimiert in riesiger Auflösung vorliegt und man noch irgendwas erkennen will. -- Jonathan Haas 22:15, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, danke.--Zenit 28.5.: 365 23:23, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es gab da noch die Telnet-Version von Star Wars. Das mag evtl. hinkommen. --Rudolph H 23:58, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

um 50 kb zu komprimieren sollte problemlos möglich sein, auf um versteh ich nicht... --Duckundwech 10:44, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

auf um soll vermutlich auf ca. heißen. eryakaas 11:50, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lyrik

Ich suche den Autor oder das komplette Gedicht, das ungefähr folgendermassen anfängt:

Lebt wohl ihr Almen, ihr schattigen Auen der Senner muss scheiden, der Sommer ist hin....

Der Text kann auch anders aufgebaut sein, klingt aber irgendwie ähnlich.--91.1.56.109 21:42, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ihr Matten, lebt wohl,/Ihr sonnigen Weiden!/Der Senne muß scheiden,/Der Sommer ist hin./Wir fahren zu Berg, wir kommen wieder,/Wenn der Kuckuck ruft, wenn erwachen die Lieder,/Wenn mit Blumen die Erde sich kleidet neu,/Wenn die Brünnlein fließen im lieblichen Mai./Ihr Matten, lebt wohl,/Ihr sonnigen Weiden!/Der Senne muß scheiden,/Der Sommer ist hin./
Schiller oder so ähnlich ;). Gruß T.a.k. 22:04, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wilhelm Tell, 1. Aufzug, 1. Szene, Variation des Kuhreihens. --Jossi 19:29, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Testen von Allergiereaktionen auf Antibiotika?

Hallo,

ich kenn Jemand, der sowohl auf Penicillin als auch auf ein Tetracyclin einen Allergieschock hatte. Besagte Person hat nun Angst, andere Antibiotika auszuprobieren. Die normalen Allergietests a la 'Haut mit Proben betroepfeln & einritzen' gehen bei Antibiotika wohl nicht. Hat wer eine Ahnung, wie man sowas sonst noch testen kann? Man sollte ja nicht bis zum Ernstfall warten und dann ne Muenze werfen.. --RichiH 23:37, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum geht er nicht einfach zum Arzt und lässt sich testen? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 23:46, 19. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tjor, der Arzt wusste nur, dass es nicht ueber Hauttest geht. Deswegen streck ich die Fuehler weiter aus. RichiH, der grad zum faul zum einloggen ist -- 84.154.102.11 02:26, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei einem an mir durchgeführten Pricktest wurden definitiv auch Antibiotika getestet. Eine Allergiebereitschaft lässt sich auch über Bluttests feststellen.-- Arneb 18:27, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kenne einen Arzt, der seinen Patienten die Einnahme eines Medikamentes unter ärztlicher Aufsicht empfiehlt, wenn diese vorher bei einem ähnlichen Wirkstoff schon einmal allergisch reagierten. Eine Überweisung gibt er gleich mit. Die Patienten finden sich zum vereinbarten Zeitpunkt in der "Überwachungspraxis" (in diesem Fall eine Tagesklinik mit mehreren Fachärzten) ein, nehmen das Medikament und warten unter Aufsicht eine gewisse Zeit ab. Die gleiche Prozedur kann am zweiten Tag noch einmal wiederholt werden. Auf diese Weise kann man zumindest an den ersten beiden Tagen auf schnelle medizinische Hilfe hoffen, sollten sich allergische Reaktionen einstellen. ---- Sender Diskussion 10:55, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine persönliche Erfahrung: Nach einem anaphylaktischen Schock (glücklicherweise war der Rettungswagen innerhalb von zwei oder drei Minuten dagewesen...) hatte ich Angst, die Sache könne sich wiederholen und habe mich testen lassen. Unter den wenigen Lebensmitteln, die ich kurz vor dem Schock gegessen hatte, gab es eigentlich nur zwei mögliche Allergieauslöser, was ich den Ärzten natürlich immer wieder gesagt habe. Ergebnis: Ich wurde auf alle möglichen Substanzen getestet (darunter einen nordamerikanischen Baum, den es in Europa gar nicht gibt; auf meine kritische Frage wurde mir gesagt, der gehöre eben zum Standardprogramm...), es ergaben sich auch alle möglichen Allergien. Die beiden tatsächlich aufgenommenen Substanzen waren nicht dabei, da nicht vorgesehen. Dazu kommt natürlich das objektive Problem (weiß ich aus der Theorie und aus praktischer Erfahrung), dass dieselbe Substanz bei derselben Person mal eine schwere, mal eine leichte und mal gar keine Allergie auslöst. BerlinerSchule 11:44, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also i.A. sind es zwei Antibiotika die allergische Reaktionen machen: Penicilline und Abkömmlinge (also alles mit -cillin am Ende, und Cephalosporine) und Sulfonamide. Sich davon fernzuhalten ist schonmal ein guter Anfang. Lennert B d 21:17, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

20. Juli 2008

Münzschreibmaschine

In einem Artikel über den Schriftsteller Ray Bradbury ist von einer Münzschreibmaschine die Rede. Hat jemand nähere Informationen zu dieser Art von Schreibmaschine? --89.58.189.87 01:41, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich wollte auch schon immer mal wissen, wie die Dinger aussahen. Hier habe ich ein Foto gefunden! 10 Cent die halbe Stunde; deswegen hat er den "Fireman" in neun Tagen runtergetippt... Gruß T.a.k. 02:10, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe auch noch zwei Bilder (mit erklärendem Text) gefunden: [12], [13]. --Chin tin tin 13:01, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wahnsinn. Auskunft lesen bildet. --Jossi 19:34, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel Freihandel

Ich bin mir nicht ganz sicher wie der Wikilink Importquote im Artikel

Freihandel#Politik_der_EU_und_USA aufgelöst werden soll:

Ich tippe gerade eher auf letzteres, aber ganz sicher bin ich mir nicht... -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:33, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und wo wir schonmal dabei sind: Gibt es sowas ähnliches wie einen Artikel Währungskopplung? Leitwährung ist ja nicht dasselbe. Thx in advance. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 11:49, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alanus ab Insulis

Hallo, mal wieder eine Frage an die Latein- und sonstige Sprachen-Könner: wie man dem Artikel über den Scholastiker Alanus ab Insulis entnehmen kann, lautet die moderne Form des Namens Alain de Lille. Allerdings wird noch eine Zwischenform des Namens angegeben: Alanus de Insulis. Ist das eine Art von Küchenlatein? Und wann war diese Schreibweise üblich? Außerdem: urssprünglich war der Name ja eine bloße Herkunftsbezeichnung, "Alanus von der Insel" (gemeint ist die Insel, franz. L'Île, auf der sich die heutige Stadt Lille befindet). Heute wird das von aber so ähnlich wie ein Adelsprädikat benutzt: "Alain von Lille". Wäre da nicht eher eine Zwischenform wie "Alanus de Insula", oder so, zu erwarten? Ugha-ugha 10:45, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Ab Insulis" oder "de Insulis" ist Plural, "von den Inseln". -- Martin Vogel 11:06, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, davon ab, wie eine Einzelperson von mehreren Inseln gleichzeitig stammen kann, schon mal Dank für die Aufklärung. Aber klassisches Latein ist "de Insulis" doch trotzdem nicht, oder? Ugha-ugha 14:41, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ganz schlimmes Küchenlatein, liebe Ugha-ugha. Im klassischen latein gibt es nämlich keine Präpositionalattribute, klassisch hätte es Alanus ab Insulis ortus o.ä. heißen müssen. Das ab ist dagegen wieder richtig. De heißt zwar auch von, aber eher in der Bedeutung von ... herab. --Φ 15:06, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hintergrund meiner Frage war, dass ich vor kurzem mal wieder Umberto Ecos "Name der Rose" gelesen habe, und da haben ja praktisch alle Protagonisten Namen, nach dem Muster: William von Baskerville, etc. Ich weiß natürlich nicht, wie das im italienischen Original aussieht, oder welchem lateinischen Sprachgebrauch das nachempfunden ist, hatte da aber immer "des" vermutet. Trotz der a-Endung des Nicks handelt es sich bei Ugha-ugha übrigens um einen männlichen Benutzer ;-) Ugha-ugha 15:39, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was du schreibst, ist zwar grundsätzlich richtig, Phi, vereinzelt kommt diese Konstruktion aber auch schon im klassischen Latein vor, z.B. bei Livius, ab urbe condita I, 50, 3: Turnus Herdonius ab Aricia ferociter in absentem Tarquinium erat invectus“ – „Turnus Herdonius aus Aricia hatte den abwesenden Tarquinius heftig angegriffen.“ Gängig wurde diese Form der Herkunftsbezeichnung aber wohl erst im Mittellatein („Küchenlatein“ ist eine unnötige Abwertung.)--Jossi 20:15, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dto. Speziell Herkunfts- und Abstammungsangaben sind eine der Ausnahmen von der "kein Präpositionalattribut!"-Regel. "coponem de via Latina" hat selbst Cicero (pro Cluentio 161). Gruß T.a.k. 20:55, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit "Küchenlatein" meinte Phi wohl eher die Herkunftsbezeichnung mit "de" statt mit "ab". Da scheint ja ein Übergang des Lateinischen zu, oder eine Kontaminierung mit, den umgebenden romanischen Sprachen vorzuliegen. Mich würde v.a. der ungefähre Zeitpunkt interessieren, wann das passiert ist. Ugha-ugha 10:16, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Küchenlatein war tatsächlich unkorrekter Sprachgebrauch von mir; gemeint war Vulgärlatein. Wann dieses an Stelle des klassischen Latein gesprochen wurde, ist in Ermangelung von authentischen Tondokumenten schwer zu sagen. Der Altphilologe Wilfried Stroh vertritt die These, dass unmittelbar nach Ciceros Tod im Jahr 43 v. Chr. eine Kanonisierung und damit Erstarrung des klassischen Latein eingetreten sei. Von da an sei es eine tote Sprache gewesen. Das sich lebendig weiterentwickelnde gesprochene Latein dagegen habe schon begonnen bald Präpositionalattribute zu verwenden (schon bei Livius gibts ne ganze Menge davon), die Präposition de statt des Genitivs zu verwenden und das Demonstrativpronomens ille zu nehmen, wo klassisch das Personalpronomen is hingehört, etc.pp. --Φ 10:40, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

C++ Wörter nach Anfangsbuchstaben sortieren

Hi, ich habe folgendes Problem: Ich habe einen Auftrag erhalten und muss in C++ 5 vom Benutzer eingegebene Wörter nach Anfangsbuchstaben sortieren. Aber wie sortiert man die nun am besten??

#include "iostream"
#include "string"
#include "conio.h"
using namespace std;
    

#include "iostream"
#include "string"
#include "conio.h"
using namespace std;
    

int main()
{
    char w;
    int taste;
    int exit=0;
    while(!exit)
    {
                cout << "Bitte 5 Vornamen eingeben: \n";
                string namen[5];
                for(int i=1;i<=5;i++)
                {
                        cin >> namen[i-1];
                }
    
                for(int j=1;j<=5;j++)
                {
                        cout << j << ".) " << namen[j-1] << "\n";
                }
                cout << "Zum beenden druecken Sie eine Taste.";
                if((kbhit()) 
                 {
                             taste=getch();
                 }
                 switch(taste)
                 {
                              case 101: exit=1;
                 }
    }
    cin >> w;
}


Das 2. problem: bei kbhit bekomm ich eine fehlermeldung und irgendwas stimmt mit int taste auch nicht, da ich die "taste" dann nicht verwenden kann. bitte um einen Lösungsvorschlag/Rat.

mfg (nicht signierter Beitrag von 77.117.179.49 (Diskussion) Dulciamus ??@??+/-)

Such doch mal nach Bubblesort oder Quicksort, ... Zur zweiten Frage: ich vermute, da du taste in der if Abfrage definiert hast. Ausserhalb der Klammer ist die Variable unbekannt. --FrancescoA 12:58, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

@francescoa: es geht immernoch nicht :(

Dein erstes Problem ist, das du jedesmal auf ein Arrayindex zugreifst welches es so gar nicht gibt und zwar auf 5 der höchste Index ist aber 4....Die fangen im Index immer bei 0 an....Also ist der korrekte Befehl for (int i = 0;i<5;i++) oder aber for(int i=0;i<=4;i++).Das Beispiel verdeutlicht das Problem Ups ich sehe du hast ein i-1 reingebaut....Bitte das als erstes mal glätten...

Ansonsten kannst du entweder mal fertige Suchalgos ausprobieren, oder aber mal versuchen mit einem einfachen Verschieben hier eine Lösung deines Sortierproblems zu bekommen. Also Vergleiche index0 mit index1 wenn index1 < index0 dann tausche usw...mit index0 usw ist der Anfangsbuchstabe gemeint. --Bitsandbytes 17:00, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klingt ein ganz klein wenig nach Hausaufgabe, und da hast ja noch nicht mal den Ansatz eines Sortieralgorithmus drin... Wenn ihr keinen gelernt habt, nimm dir fünf verschiedene Münzen in falscher Reihenfolge, sortier sie, und überleg dir, wie man das maschinell erledigen könnte. Es gibt da einfache, ziemlich naheliegende Methoden. Für manche könnte es übrigens helfen, ein zweites Feld von Namen anzulegen, in die du sie sortiert einträgst. --Eike 17:29, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wer war der erste Männliche provokativ geschminkte Musiker

Ich hatte gerade eine Diskussion mit meiner Freundin wer der erste geschminkte männliche Musiker war. Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, daß Alice Cooper 1971 der erste war, gefolgt von Kiss 1974. Liegen wir da richtig?? Danke schonmal für die Antworten. --Frakorin 12:59, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm, vielleicht noch David Bowie? --FrancescoA 13:15, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Arthur Brown, vermute ich.-- КГФ war dieser Ansicht um 13:39, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Puh! Ich denke mal, ohne jetzt einen konkreten Namen nennen zu können, da wird man schon etwas weiter zurück gehen müssen, wahrscheinlich sogar bis in die 1920er Jahre. --Duschgeldrache2 13:42, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei solchen "wer war der Erste"-Fragen bin ich immer vorsichtig, denn meistens haben sich die Sachen irgendwie entwickelt und die vom Betrachter festgelegte Grenze "des Ersten" ist oft etwas willkürlich. Bei deiner Schmink-Diskussion wird das ähnlich sein: Bereits für die Schwarzweiß-Filme wurde geschminkt, sicherlich gab es dann bis zu Alice Cooper eine ganze Reihe von Musikern, die sich immer ein bisschen mehr geschminkt haben. Ab wann das nun als "provokativ" empfunden wird, kann man wohl kaum objektiv entscheiden, genauso wenig ob denn nun eher das Verhalten oder die Schminke so provokativ ist. Mozart war geschminkt und galt mitunter als "provokativ". Zählt der dann auch? --Atreiju 13:45, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus heutiger Sicht dürften die Minstrel-Sänger im 19. Jahrhundert die ersten provokativ geschminkten Künstler gewesen sein. Heutzutage sind beispielsweise in den USA Blackface-Gags in Cartoons zensiert, und Künstler wie Al Jolson werden heute wegen ihrer Auftritte in Blackface eher kritisch betrachtet. --Andibrunt 13:53, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
"der erste geschminkte männliche Musiker" ist sicherlich erheblich früher zu suchen. Siehe beispielsweise Musik des antiken Griechenlands oder Musik der Antike. Die Frage ist eher, was ist provokativ? Vielleicht auch mal den Artikel Oper beachten. --Rlbberlin 14:21, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schliesse mich Atreiju und Rlbberlin an. Er war nur eine Wiederentdeckung.
17. Jahrhundert die Frank'n'Furter-Vorgänger im Kabuki (Gesang und Tanz) Theater. Auch Damen in Oper und Operette in Hosenrollen, besonders dann, wenn ein Liebespaar von zwei Frauen (huiuiuiuiui!) dargestellt wurde. Dann stelle ich mir geschminkte griechische Jünglinge vor, die für die Alten Herren die Lyra schlugen und dazu mit hohen Stimmen sangen ... oder im Mittelalter Eselsmessen mit "erotisch-zweideutigem Messgesang"... Kiss, Ozzy, Marylin, Heino & Co. MOVE OVER ! Gruss --Grey Geezer 14:24, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu vergessen die traditionsreiche chinesische Oper... --KnightMove 16:03, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit ich die Ausgangsfrage verstanden habe, geht es weniger um geschminkte Musiker an sich, auch nicht um provokative Musiker, sondern um Musiker, die WEGEN ihres Geschminktseins provozierten. Dahinter steckt sicher die Annahme, das Schminken als etwas traditionell eher Weibliches gilt. Insofern passt Mozart ebenso wenig wie Kabuki-Theater oder chinesische Oper. Minstrel mag aus heutiger Sicht provokativ sein, aus Sicht der Zeitgenossen war es das wohl weniger. Eselsmessen dürften ebenso wenig passen wie griechische Jünglinge, da beides in die jeweilige Kultur der Zeit eingebunden war, also auch kaum eine wirkliche Provokation. Ich denke eher an die Travestie- und Burlesque-Shows. --Duschgeldrache2 16:12, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, andersrum könnte man auch argumentieren, dass Alice Cooper in seine Zeitkultur eingebunden war. Schließlich liefen ja selbst die "provokantesten" Künstler nie Gefahr für ihr Geschmicktsein in den Knast zu gehen, oder gar schlimmeres. (Aktive Teilnahme an einer Eselsmesse war hingegen, zumindest in der Spätzeit, nicht ohne Risiko, da sie von übelwollenden Autoritäten durchaus in die Nähe des Hexensabbaths gerückt werden konnte!) Und Chinaoper passt insofern, als auch der durchschnittliche männliche Chinese, der sich (ohne guten Grund) geschminkt in der Öffentlichkeit zeigt, auch heute noch als provokant empfunden werden dürfte. Ugha-ugha 16:40, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin mir sicher, dass Alice Cooper die Mehrheit in seiner Zeit provoziert hat. Ich vermute, bei "Blackface" und einigen anderen genannten Phänomenen war das nicht der Fall. --Eike 19:09, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aber ist diese Provokation Alice Coopers wirklich auf die Schminke zurückzuführen? Ich denke nur zu einem kleinen Teil, die gespielten Hinrichtungen bei den Shows etc. dürften viel stärker dazu beigetragen haben. Aber wie will man das auseinander-dröseln? --Atreiju 20:14, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da gehört das Aussehen ganz bestimmt mit dazu. Und das ist selbst heute noch so. Ich hab einfach mal bei Google gesucht, was mir dazu einfiel. Erster Versuch: [14] --Eike 21:50, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da sprichst du schon das nächste Problem an: Provokatives Aussehen: Wie sehr hängt das von der Schminke ab? Wie sehr vom Rest? --Atreiju 14:06, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich gebe zu, da ist wohl noch mehr als Schminke, was provoziert. :o) Aber ich denke, die Schminke ist schon ein Teil der Provokation für den Mainstream. --Eike 20:23, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eheschließungen in Spanien

Kann mich erinnern vor ein paar Jahren mal im Fernsehen auf RTL einen Bericht über eine Stadt im Nordwesten Spaniens in Galizien gesehen zu haben. Es ging um ein Geschwisterpaar, das von dort kam und miteinander verheiratet war. Im Bericht wurde erwähnt, dass in der Stadt, aus der das Paar kam, so ziemlich jeder jeden heiraten konnte. Dort waren nicht nur Ehen zwischen Verwandten möglich, sondern (auch schon vor der ensprechenden landesweiten Gesetzgebung) gleichgeschlechtliche Ehen und, als einziges Gebiet in Europa, Vielehen. Leider weiß ich nicht mehr, wie diese Stadt hieß. Jemand einen Plan? --Duschgeldrache2 13:52, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Also, von diesem besonderen Gebiet habe ich keine Ahnung, aber Titel IV des spanischen Zivilgesetzbuches erlaubt zwar (Art. 44) inzwischen ausdrücklich die Ehe zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern, verbietet sie aber (Art. 47) zwischen nahen Verwandten, worunter die leiblichen Geschwister fallen (colaterales por consanguinidad hasta el tercer grado). Ich wüsste nicht, warum irgenwdwo in Galizien anderes Recht gegolten haben sollte, aber vielleicht google ich bei Gelegenheit noch ein bisschen. --SCPS 10:49, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
OK, ich habs: Es geht um die Gemeinde es:Cambre mit so etwa 20.000 Ew. im Speckgürtel von La Coruña. In den 90ern begannen zahlreiche spanische Gemeinden, nichtehelichen Lebensgemeinschaften die Möglichkeit einer amtlichen Registrierung zu eröffnen, also sone Art eingetragene Lebenspartnerschaft. Was genau die Konsequenzen einer solchen Registrierung sind, ist mir nicht ganz klar, jedenfalls gilt das alles nur für die Kommunalverwaltung. Entsprechend sind die Gemeinden frei zu entscheiden, ob sie ein solches Register führen und welche Voraussetzungen für die Eintragung gelten sollen. So weit ich mich erinnere, haben seinerzeit viele Gemeinden auch gleichgeschlechtlichen Paaren diese Möglichkeit eingeräumt. Das besondere am Fall Cambre (seit 1997) war/ist aber, dass sich dort eben auch Geschwister und Gruppen von mehr als zwei Personen registrieren lasen können. Eine Ehe im personenstandsrechtlichen Sinn ist das aber nicht. Hier ein seinerzeitiger Zeitungsartikel (Spanisch) über den Fall der beiden Schwestern sowie die amtliche Satzung der Kommune (Spanisch/Galizisch) als gezipptes pdf. --SCPS 11:47, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bidirektionale Liedtexte

Diese Frage konnte ich eben einem Bekannten auch nicht beantworten, und weder Wikipedia noch die Müllhalde nebenan machen mich schlauer: wie stellt man bidirektionale Liedtexte dar? Die international gebräuchliche Notenschrift läuft ja wie Lateinisch, Kyrillisch usw. von links nach rechts; ein Liedtext unter einer Notenzeile lässt sich also analog zur Notenschrift schreiben. Was aber, wenn ich hebräische oder arabische Liedtexte notieren will, die von rechts nach links verlaufen? --DasBee 15:06, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schau mal hier auf der Seite unten: [15]. Da werden die Noten von rechts nach links notiert. Kann mir aber kaum vorstellen, dass das immer so ist. Bei diesem Lied sind die Noten von links nach rechts notiert: [16]. Ist leider etwas sehr klein, aber der Text müsste dann ja auch von links nach rechts dastehen?!? --тнояsтеn 15:41, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dein erstes Beispiel wird auf der Webseite selbst als „An innovative Hebrew musical notation, flowing right to left with the wording“ bezeichnet, ist also vermutlich eine Erfindung des Einstellers. Dafür sprechen auch die handgeschriebenen Noten. Notensatzprogramme wie Finale oder Sibelius können keine Rechts-nach-links-Noten schreiben. In deinem zweiten Beispiel ist der hebräische Text tatsächlich von links nach rechts geschrieben. Ich habe jetzt auf die Schnelle keine anderen Beispiele von hebräischen Liedern mit Noten im Netz gefunden, vermute aber, das ist das übliche Verfahren, sofern man nicht ganz darauf verzichtet, den Text direkt unter die Noten zu schreiben, und ihn stattdessen en bloc unter das komplette Notenbild setzt. --Jossi 21:00, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neurologie

--86.32.175.54 18:04, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neurologie -- southpark 18:34, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Portal:Geist und Gehirn, Kategorie:Neurologie --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:38, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vorlage:Gesundheitsthemen :) --Sir Anguilla 18:40, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

na noch könnte er auch eine rechtliche frage zum thema haben.. -- southpark 18:42, 20. Jul. 2008 (CEST) (und wahrscheinlich ein halbes dutzend bearbeitungskonflikte, wo er eh schon mit der technik kämpft..) -- southpark 18:42, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Eindrittelmehrheit oder Ein-Drittel-Mehrheit?

Aus aktuellem Anlass habe ich mal die Frage zur nach der neuen Rechtschreibung korrekten Schreibweise: Ist Eindrittelmehrheit oder Ein-Drittel-Mehrheit richtig? Herzlich bedankt. – Simplicius 19:25, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich gehe davon aus, dass beides richtig ist. Schöner finde ich aber die Version mit den Bindestrichen, die ist auch leichter zu leen. -- Jonathan Haas 20:02, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was bitte ist denn eine Ein-Drittel-Mehrheit? Ein Drittel ist doch nicht die Mehrheit? Hab ich noch nie gehört... --Atreiju 20:23, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Weder noch, sondern eine "relative Mehrheit mit mindestens einem Drittel der Stimmen", oder noch genauer "eine relative Mehrheit und mindestens ein Drittel der Stimmen". Ist für Entscheidungen eher ungeeignet, kann aber für Wahlen gelten, zumal wenn vorher - in einer bestimmten Anzahl von Wahlgängen - keine absolute Mehrheit zustandegekommen ist. Das entsprechende Gremium wählt dann zum Vorsitzenden (bei 35% für den Kandidaten Felsmeier, 25% für den Kandidaten Murkel, 20% für den Kandidaten Bäck, 15% für den Kandidaten Zsteuber und 5% für den Kandidaten Güsü) den Kandidaten Felsmeier. Ist unpraktisch, wenn der dann regieren (oder so) muss. Aber wenn er nur vorsitzt (zum Beispiel dem Kleinklecklsbütteler Philatelistenverein), kann das gehen. Würde ich als „relative Mehrheit UND mindestens ein Drittel der (abgegebenen) Stimmen“ bezeichnen. BerlinerSchule 20:39, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah ja, verstanden. Danke! Der Begriff "Relative Mehrheit" ist gleich verständlich. --Atreiju 20:47, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ungeachtet aller wahlanalytischen Feinheiten: Die Schreibweise ohne Bindestrich ist die "offizielle". -- Density 20:57, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gemeint ist wohl die Zweidrittelmehrheit. Dennoch spricht nichts dagegen, das auch Zwei-Drittel-Mehrheit zu schreiben: §45: "Man kann einen Bindestrich setzen zur Hervorhebung einzelner Bestandteile, zur Gliederung unübersichtlicher Zusammensetzungen, zur Vermeidung von Missverständnissen oder beim Zusammentreffen von drei gleichen Buchstaben." --IP-Los 22:03, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir den Link von Simplicius angucke, geht es wohl wirklich um die Ein-Drittel-Mehrheit im Sinne von einem Drittel der Abstimmenden. Bzw. es geht darum, dass man das nicht-Erreichen der (erforderlichen) Zweidrittelmehrheit der Gegenseite als einen Sieg durch eine Ein-Drittel-Mehrheit auffassen kann. Das ein Drittel natürlich keine Mehrheit ist, soll durch die Benutzung dieses Wortes gerade herausgestellt werden. Es ist also eher ein selbstgemachtes Wort als ein feststehender Ausdruck, daher spricht mein Bauchgefühl eher für die Schreibung mit Bindestrichen. --GluonBall 22:38, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Das(s) ein Drittel natürlich keine Mehrheit ist, soll durch die Benutzung dieses Wortes gerade herausgestellt werden." Wieso so ein Drittel "natürlich" keine Mehrheit sein? Wenn alle anderen Vorschläge (oder Kandidaten) weniger Stimmen haben, können 33,3% sehr wohl eine Mehrheit sein. Aber eben keine absolute. BerlinerSchule 23:05, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Fehler. Du hast natürlich recht, unter den Bedingungen wie du es beschreibst ist ein Drittel eine relative Mehrheit. In dem verlinkten Beispiel geht es aber wohl darum, dass eine Minderheit zwischen 1/3 und 1/2 ausreicht, um eine Mehrheit zwischen 1/2 und 2/3 bei einer erforderlichen Zweidrittelmehrheit zu blockieren. Wahrscheinlich gibt es dafür sogar einen Fachbegriff. --GluonBall 23:49, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sperrminorität? Ugha-ugha 10:02, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Scheint zu passen. Sollte der Artikel vielleicht unter Mehrheit und/oder Zweidrittelmehrheit verlinkt werden.? --GluonBall 18:45, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Jüdische und muslimische Geschäfte

Dürfen jüdische und muslimische Geschäfte in Deutschland sonntags öffnen? --88.77.231.216 19:59, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sie unterliegen genau so wie nichtjüdische oder nichtmuslimische Geschäfte in Deutschland dem Ladenschlussgesetz. Grüße — Regi51 (Disk.) 20:04, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Verbote / starken Einschränkungen der möglichen Öffnungszeiten an Sonntagen (oder nachts) haben ja auch nichts mit dem christlichen Bekenntnis (Oder der Taufe) des jeweiligen Ladeninhabers zu tun. BerlinerSchule 20:42, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
laut einer ominösen enzykloädie stimmt das nur sehr bedingt: ...1. Oktober 1900 ...Verlegung der Sonntagsruhe auf Samstage für jüdische Geschäfte... auch andere Berichte sehen durchaus eine starke ursache im glauben :oD ...Sicherlich Post 21:03, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Historisch allgemein natürlich. Aber nicht bezogen auf die eventuelle Religionszugehörigkeit des einzelnen (heutigen (oben hatte ich "jeweiligen" geschrieben)) Ladenbesitzers oder - mitarbeiters. Du bekommst weder vom Ordnungsamt die Auflage, sonntags geschlossen zu halten, weil Du evangelische oder katholische Kirchensteuer zahlst noch kannst Du Dich auf deinen Atheismus berufen, um sonntags verkaufen zu dürfen... BerlinerSchule 12:28, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Eingangsfrage lautet ja auch nicht: Darf ein jüdischer oder muslimischer Ladenbetreiber sein Geschäft am Sonntag geöffnet halten ;0]. Da ein jüdisches/muslimisches Geschäft mit jüdischer/muslimischer Ware eine (in erster Linie) jüdische/muslimische Kundschaft anspricht, halte ich die Frage für durchaus berechtigt. Muss ich wohl, habe ich mich nämlich auch schon gefragt =0}. Dass sich diese religiösen Freitage über drei Tage erstrecken, jedoch nur der Sonntag als Ruhetag gilt, macht es nicht einfach. -- Хрюша ?? 13:41, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tja, dann hatte ich die Eingangsfrage wohl falsch verstanden. Ich kann mir aber weiterhin unter "jüdischen" oder "muslimischen Geschäften" nicht viel vorstellen, außer vielleicht solchen mit religionsspezifischen Artikeln, also koscheren Lebensmitteln und so. War das gemeint? BerlinerSchule 18:25, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich frage mich gerade, welcher Religion wohl die meisten Kneipen- und Restaurantbesitzer angehören mögen. Die machen ja meistens Montags dicht. (Die Sabier von Harran sollen, vagen Gerüchten zufolge, noch bis tief in muslimische Zeiten hinein, im Geheimen ihre uralten Riten der Mondgottheit vollzogen haben... und vieleicht tun sie es noch immer?) Ugha-ugha 19:26, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Literatur

Ich suche nach einem Bericht: Richter Rudolf und Richter Emma, 1955. Scutelluidae n.n. (Trilobiten) Senckenbergiana lethaea. 36:291-293. In den IDS-Katalogen der Unis in der Schweiz habe ich nichts gefunden. Hat jemand sonst eine Idee, wie ich an diese Literatur komme? --micha Frage/Antwort 20:46, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du kannst hier in vielen Katalogen gleichzeitig suchen. Ich konnte den Titel dort leider nicht finden, versuch doch einfach mal verschiedene Kombinationen (Autor, Titel, Jahr). --тнояsтеn 20:59, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: ist es das hier? --тнояsтеn 21:08, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe es nun über deinen ersten Link in einem Antiquariat gefunden. Beim zweiten Link denke ich eher nicht, da das doch aufgeführt sein müsste, was in so einem Band veröffentlicht wird. Alle anderen Titel sind nämlich erwähnt inkl. Autoren. Aber danke! Ich habe es ja nun gefunden! Und teuer war es auch nicht. --micha Frage/Antwort 21:49, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Englische akademische Titel

Hallo Wikipedia, ich hätte da mal eine Frage: Was bedeuten die englischen akademischen Titel MA, FRCPsych. und PhD, FBA? Danke im Voraus. -- Widescreen ® 21:07, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

MA (en:Master of Arts (postgraduate)), PhD (en:Doctor of Philosophy), siehe auch en:Academic degree. FRCPsych (Fellow of the Royal College of Psychiatrists) und FBA (Fellow of the British Academy). --тнояsтеn 21:12, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wow, thank you very much! -- Widescreen ® 22:04, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne dich in Verlegenheit bringen zu wollen, aber MA und PhD haben nich geholfen? --Schmiddtchen 00:27, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was das heißt weiß ich ja, aber das Gewurschtel dahinter habe ich noch nie gehört. Die Fellow-schaft kenne ich auch, aber ich wusste nicht, dass sie als Abk. hinter den Titel genannt wird. Diese Briten! Außerdem beantwortet es eine Frage, nämlich ob einer der beiden mit dem ma FRCPsych ein Psychiater ist oder ein Psychologe. Das war mir nämlich nicht ganz klar und in Artikel schreibe ich ungerne unklare Sachen. -- Widescreen ® 00:41, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Allet klar :) --Schmiddtchen 00:42, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

In Thunderbird auch bereits gelesene Mails vom Server abrufen

Ich steh wahrscheinlich nur auf dem Schlauch: Ich habe Thunderbird neu eingerichtet, soweit klappt alles, sowohl Postempfang als auch -versand. Nur dass das Programm leider die bereits gelesenen Mails nicht vom Server abruft, sondern nur neue Mails. Da ich aber alle meine Mails auch lokal gespeichert haben möchte und dies auch für meine älteren Mails gilt, ist das schlecht. Wie kann ich Thunderbird dazu bekommen, alle Mails vom Server abzurufen? Ich nutze Gmail als Provider und POP3 zum Abrufen. Danke für die Hilfe!--schreibvieh muuuhhhh 22:30, 20. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Zeiten, wo ich Thunderbird nutze, sind vorbei. Ich kann mich erinnern, dass das seinerzeit nicht klappte. Ich hatte T-Online und Thunderbird in Verwendung. Versuch mal einige (!) Mails bei Gmail als ungelesen zu markieren und schau, ob die dann heruntergeladen werden. --Michael Reschke 09:10, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schau auch noch mal in den Einstellungen bei Gmail, da gibt es für POP eine Option "POP für alle Nachrichten aktivieren". Klick das mal an und schau, was passiert. Da ich keinen Mail-Clienten mehr auf meinem Rechner installiert habe, kann ich das nur empfehlen, selbst aber nicht testen. --Michael Reschke 09:13, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Michael, es waren die Einstellungen bei Gmail - damit funktioniert es. Danke für den Tip!!--schreibvieh muuuhhhh 10:08, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie gehts eigentlich Phoenix (Raumsonde) ?

Vor einem Monat habe ich die letzten Berichte über die Raumsonde Phoenix gelesen. Man vermutet Wassereis gefunden zu haben weil das weisse Zeug das freigelegt wurde verdampft ist. ... Und dann? Hat das Ding jetzt irgendetwas interessates gefunden oder ist es kaputt gegangen? Haben wir jetzt den entgültigen Beweis für Wasser auf dem Mars oder hat sich nur die Warscheinlichkeit erhöht? Warum liest man nichts mehr darüber? --85.180.178.225 07:06, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier könttest du fündig werden.-- Nova13 | Diskussion 08:59, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

21. Juli 2008

Kaspisches Meer auf alten Weltkarten

Beispiel

Mir fiel auf, dass das Kaspische Meer auf historischen Weltkarten fast immer breiter als hoch (auf einer N-orientierten Karte) dargestellt wird. Woran liegt das? --Wok lok 10:33, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Fortgeschrittene Techniken der Landvermessung wurden erst im Laufe des 19. Jahrhunderts im außereuropäischen Raum (Pioniere waren hier William Lambton und George Everest in Indien; Lambton fehlt noch bei uns und Everest ist leider nur auf Stub-Niveau) eingesetzt. Zuvor wurden Karten in erster Linie für die Seefahrt benötigt und die Seefahrt leistete die wesentlichen Beiträge, auf Grund derer Karten erstellt werden konnten. Ich schätze mal, dass das Kaspische Meer als Binnengewässer hier wenig Chancen hatte, im 17. Jahrhundert Berücksichtigung zu finden. Da auch damals schon fleißig kopiert wurde, wäre es auch denkbar, dass sich so ein Fehler auch über viele Karten hinweg verbreitet, solange es niemand besser weiß. Es wäre aber schön, wenn sich jemand hier in der Wikipedia dieser Themen annehmen würde. Die extrem spannende Geschichte der Landvermessung ist leider noch ein großes weißes Loch in unserer Wikipedia. Alternativ darf ich vielleicht einen Lesetipp dazu abgeben: John Keay: The Great Arc: The Dramatic Tale of How India Was Mapped and Everest Was Named. Harpercollins 2000, ISBN 0002570629. --AFBorchert 10:52, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zudem gab es für den Ostseeraum kaum genaue Karten, dort wurde lange Zeit noch mit Seebüchern navigiert. Selbst Karten aus dem 18. Jh. sahen dementsprechend noch ungenau aus und waren für die Ostsee nicht zu gebrauchen. Die Kartenkunst war also auch von Region zu Region verschieden weit entwickelt (Carta Pisana, 2. Hälfte 13. Jh. Südeuropa), während Karten im Mittelmeerraum schon in der frühen Neuzeit üblich waren, verließen sich die Hanseschiffer lieber auf Wortbeschreibungen: "Vñ alse gy dẽ sunt gepasset sint Wil gy wesen to ghalwyn So mote gy gan oestnortost bet dat gy vindet [...] eyn cleyne eylant vnde settet myt leghe water vppe iiij vadem" (Und wenn ihr den Sund [d. i. eine Meerenge] passiert habt, werdet ihr in Galway sein, [dort] müßt ihr ostnordost fahren, bis ihr eine kleine Insel findet [...] und [dort] ankert bei Ebbe auf vier Faden.) ("Seebuch", 1577). Von daher ist auch beim Kaspischen Meer zu dieser Zeit noch nicht unbedingt eine genaue Darstellung zu erwarten. --IP-Los 12:47, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Karavanen der Seidenstraße querten den Kaspisee von Ost nach West. Im Gegensatz zu den Hochseeschiffen waren im Binnenland weniger in der Navigation geübte Seefahrer unterwegs waren, wurde diese Entfernung falsch eingeschätzt. Der Umweg, also die N-S Entfernung war mit Kamelen wiederum recht genau meßbar. Ich tippe auf Verschätzen. --RalfRDOG 2008 18:50, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erbverschreibung

Hallo, ich habe begonnen, mich mit Heimatgeschichte zu befassen. In Urkunden sind dabei häufig die Begriffe "Erbverschreibung" und "Erbkauf" aufgetreten. Wer kann mir sagen, was man genau darunter versteht? Danke im Voraus Viele Grüße aus Thüringen Achim

Hallo Achim/Thüringen! Siehe unter => http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=125634 dort unter "Grbschaftskauf" (Text noch nicht völlig korrigiert, aber lesbar). Gruss --Grey Geezer 13:32, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einordnung einer Quelle (Quellenedition, -sammlung, Sekundärliteratur)

Hallo liebe Wikipedianer, insbesondere die Historiker unter Euch,

ich habe brav die Artikel zu Quellen, Quelleneditionen und Sekundärliteratur gelesen, ebenso wie einführende Werke zur Geschichtswissenschaft (Opgenoorth, Schulz: Einführung in das Studium der Neueren Geschichte, Paderborn u.a., 2001) aber ich komme hier einfach nicht weiter und hoffe auf Hilfe.

Es geht um Briefe aus dem 19. Jahrhundert, die bisher unveröffentlicht in Archiven vorhanden waren und nun (eigentlich schon 1975) im Rahmen eines Ausstellungskatalogs(es handelt sich um einen Künstler)/ einer Biografie zum ersten Mal abgedruckt wurden. Der Autorin geht es nicht um eine Gesamtdarstellung der Quellen, sondern nur um einzelne Quellen, die dann eben abgedruckt wurden. Eigentlich sind die abgedruckten Quellen dazu da, ihren Text zu belegen. Man kann sie aber nur in diesem Buch, oder eben als Original im Archiv finden. Außerdem hat sie auch Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert teilweise mit abgedruckt, die nicht als Buch irgendwo zusammengefasst (und ausleihbar) sind. Die einzelnen Quellen, die sie benutzt hat, sind genau angegeben.

Handelt es sich hierbei um Quellen, die als solches auch in einer Bibliographie einer wiss. Arbeit angegeben werden und als Quellen benutzt werden können. Oder ist das Sekundärliteratur? Wie muss ich das zitieren?

Ich freue mich auf eine Antwort und vielen Dank im voraus,

Alezza --93.196.84.43

Mein Professor unterschied immer "Quellen" und "Darstellungen". Das erleichtert etwas die Arbeit, denke ich. Den Band, der die Briefe (= Quellen) enthält, führst du in der Rubrik "Darstellungen" auf. Willst du in einer Arbeit auf einen Brief Bezug nehmen, dann solltest du eine Anmerkung etwa folgender Form machen:
Vgl. den Brief von X an Y vom ??. Juni 18... Abgedruckt bei / Zu finden in / bei Darstellung, S. XX.
Die Anmerkung könnte auch anders aussehen, einfach mal googlen, ob es entsprechende Konventionen für die Zitation eines Briefes gibt. Rückfragen gern. --Michael Reschke 13:27, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Punksong

Von wem ist dieser Punk-Song aus den 80ern, der von einer globalen ökologischen Katastrophe handelt - ich kann mich nur noch an ein paar Textschnipsel erinnern: "We didn't heed the ample warnings ... no mercy for you ... no mercy for me ... when angry nature tells us respect"? Dachte es könnte vielleicht Slime sein oder Canal Terror, aber nix gefunden. Ins Googlezeitalter scheint es der Song nicht geschafft zu haben. --77.12.228.70 14:33, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hab' Urgrossvater gefragt. Er fing an zu headbangen und meinte, es könnte Hypocrisy sein ?!? Grossvater sagt, dass Urgrossvater keine Ahnung hat und Du hier suchen sollst. Wenn das nicht hilft, such' bei Deezer sagt --Grey Geezer 15:58, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dreimal Fehlanzeige :( -- 77.12.221.169 16:16, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit den angegebenen Textschnipseln findet sich tatsächlich nichts bei Google. Stimmen die sicher so wortwörtlich? (soll wahrscheinlich "we don't need the ample warnings" heißen, oder?) -- MonsieurRoi 17:50, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Herr Beck und die "Entkriminalisierung der Paedophilie"

Moinsen, kennt oder hat jemand (Zugriff auf) Angelo Leopardi (Hg.): Der pädosexuelle Komplex, Foerster, Berlin 1988 und kann beurteilen, ob dashier eine korrekte Paraphrase von Becks dort geäußerter Position ist?--LKD 15:01, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne den Text zu kennen, vermute ich stark, daß er sich auf die damalige Ungleichbehandlung homo- und heterosexueller Beziehungen in Sachen "Age of Consent" usw. bezieht. Auf jeden Fall sollte man die Passage bis zu einer Überprüfung entfernen, wg. möglicher übler Nachrede usw.; evtl. sogar Versionslöschung. Allein das "bis heute nicht zurückgenommen" scheint mir zu zeigen, daß da jemand mit einer Mussion unterwegs ist. -- 77.12.231.9 15:16, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Habs mal mit Verweis auf hierher revertiert. --SCPS 15:22, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

5 Megapixel Sony Ericsson C902

Hi. Das erwähnte Handy fotografiert laut Einstellungen mit 5 Megapixeln. Trotzdem liefert es nur Fotos mit einer Auflösung von 1600x1200. Woran liegt das? Grüße --chh 15:04, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Falsche Einstellung im Menü? Wenn im Handbuch nichts steht (und hier niemand das Handy hat), dann frag mal in einem Shop. Verspreche dir aber nicht zuviel, die Kamera-Qualität schneidet in Test trotzdem schlecht ab. Scheint ein typischer Fall von "Hauptsache hoch Pixel-Zahl auf der Verpackung" zu sein. Trotzdem: eine höhere Auflösung muss es dir liefern können. --Atreiju 15:54, 21. Jul. 2008 (CEST) PS: Hier ein Bild des C902 in höherer Auflösung. Es muss also gehen. Die relative Qualität kann ich nicht einschätzen. --Atreiju 16:00, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist eine Einstellungssache. Allerdings wirst du mit dem Ding keine vernünftigen Fotos machen können, Sensor und Objektiv sind zu klein. Ich tippe darauf, daß die Bilder bei voller Auflösung noch schlechter sind als bei 1600x1200. Interessanter Link dazu: http://www.6mpixel.org/ (dieses gilt aber für Kameras, nicht für Handys). --RalfRDOG 2008 18:23, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Armin Croissant

--91.33.247.53 15:10, 21. Jul. 2008 (CEST)hallo,seid einiger zeit hat meine frau,mit der ich über 30 jahre verheiratet bin ,kontakte zu dem förder-netzwerk tönisforst viersen. der name Armin Croissant und lachpage und josef s. benner und H.G Schwirtz,Denger-Schwirtz,und Förder-Netzwerk (DUL), Förderer und Lebensberater tauchen immer wieder auf. es werden bücher, meditations cd`s und Lehrgänge angeboten. es handelt sich um ein netzwerk. ich mache mir sorgen um unsere familie, vor allem um meine frau.können sie mir bitte mit informationen betr. dieser organisation bitte helfen ? mit freundlichen Gruß Reinhard F.[Beantworten]

Sei mal ein bissi vorsichtig mit Klarnamen-Verbreitung und Adress-Angaben im Internet, z.B. hier. Schon mit deiner Frau gesprochen? --χario 15:28, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich wohl um diesen "Verein" hier. --Atreiju 16:05, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist doch nicht eine dieser zahlreichen Scientologies für Arme, oder? BerlinerSchule 18:02, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schwierig, da eine Grenze zu ziehen zwischen Lebenshilfe und Nepp... Google-bekannt scheint diese Gruppe jedenfalls nicht. Es ist schwierig, jemandem so was auszureden... unter Umständen erreicht man damit nur ein "jetzt erst recht". Vielleicht über einen längeren Zeitraum versuchen, ohne Druck oder Streit darüber zu reden - und herausfinden, was die Person dort zu finden hofft? --- 77.12.222.22 18:40, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vor allem Letzteres halte ich für wichtig. Einfach mal fragen, in Ruhe zuhören, sich interessieren, ohne gleich mit Riesenängsten anzukommen. Was fehlt deiner Frau, was sucht sie, was braucht sie? Der Verein scheint anhand des Web-Auftritts auf den ersten Blick eher zur harmloseren Sorte zu gehören: Die Veranstaltungen sind kostenlos, die Veröffentlichungen (Bücher und CDs) werden zu ganz zivilen Preisen angeboten. Natürlich weiß man nicht, ob das schon alles ist oder ob es nicht noch irgendwelche kostspieligeren Angebote gibt. Erstmal: Vorsicht, aber keine Panik. --Jossi 18:59, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wie benutzt man den Grimm online?

Hallo zusammen. Es geht um diese Digitalisierung des Deutschen Wörterbuchs, an dem ja laut Artikel über 120 Jahre geschrieben wurde. Woran sehe ich, welcher Eintrag bereits "von Anfang an" - also von den Brüdern selbst - da stand, und welcher erst später hinzugefügt wurde? Ich möchte in etwa schreiben "Die Brüder Grimm machen in ihrem Wörterbuch den Begriff "blahblahblah" zuerst 1700 in der Bedeutung "dingsda" aus, weiß aber nicht so recht, was mir da sagt, welche Bedeutung damals schon bekannt war, und welche erst später hinzugefügt wurde (Dann müsste ich schreiben "Ein weiterer Autor des Wörterbuchs fügte später die Bedeutung "blahblubb" hinzu). Ist jeweils nur der oberste Eintrag aus dem Original, und die anderen - bei denen dann auch noch Namen dabeistehen - sind später hinzugekommen? Wäre nett, wenn mir das jemand erklären könnte und ja, ich habe gerade zugegeben, dass ich zu dämlich bin, ein Wörterbuch zu lesen... sei's drum ;-) Danke im Voraus und Gruß, 217.86.53.213 15:23, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Stichwörter mit den Anfangsbuchstaben A, B, C, E und F (bis zum Stichwort Frucht) der Erstbearbeitung stammen von Jacob Grimm, die mit dem Anfangsbuchstaben D von Wilhelm Grimm. Danach wird es dann sehr unübersichtlich, weil eine große Anzahl von Mitarbeitern am DWB beteiligt war. Näheres z.B. hier (Link „Geschichte des deutschen Wörterbuchs“ anklicken). --Jossi 16:05, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke schön, das hilft mir weiter. Ich dachte, es sei eher so gelaufen, dass die Brüder zu jedem Wort einen Grundeintrag geschrieben hätten, und die dann erweitert wurden.
Da ich mich beim Buchstaben V rumtreibe, werd' ich wohl die Variante "Die Endausgabe des Grimmschen Wörterbuchs macht den Begriff...." wählen und mich um die Exakte Nennung des Autoren drücken ;-) Grüße, 217.86.53.213 16:11, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel "Frucht" war der letzte, an dem Jakob Grimm gearbeitet hat (1863), alle nachfolgenden wurden von anderen Autoren verfasst. Diese Artikel sind auch kaum überarbeitet worden, eine umfangreiche Neubearbeitung findet erst jetzt statt. Das kannst Du z. T. auch am Umfang der Nachweise erkennen, frühe Artikel waren auch noch vorwiegend im Duktus der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft geschrieben, die Grimm maßgeblich mitbestimmt hat und von einem "Verfall der Sprache" ausgeht (Verfall hier im Sinne von: Verlust des Ablautsystems, da immer mehr Verben regelmäßig mit -te/t konjugiert werden, Verlust der Kasusendungen, usw.). So wird denn auch jede Sprachentwicklung, die historisch gesehen "falsch" ist, kritisiert (Artikel der): "endlich, und das war der gröszte misbrauch, verwendete man die erweiterte form [d. i. deren/denen] auch als artikel, bei welchem, da er keine betonung haben kann, diese verlängerung unerträglich ist. So muß es denn auch feißt heißen: "mit szt zu schreiben, wie heiszt, reiszt, schweiszt, haszt, läszt, das st nur in muste, wuste, best statthaft, doch setzt bereits LUTHER feist. ahd. feiჳit, feiჳt (GRAFF 3, 738. 739), mhd. veiჳet, veiჳt, verwerflich veist". Hier erkennst Du Grimms Vorstellungen von einer "Rechtschreibreform", die auch damals schon debattiert worden ist. Dementsprechend kritisiert er auch "daß": "im ahd. und mhd. gilt daz für die conj. wie für das pronomen: im nhd. hat man eine unorganische, für die aussprache gleichgültige unterscheidung eingeführt, indem man die conj. dasz, das pron. das schreibt." Beim späteren Eintrag zu "Wasser" findest Du solch einen Hinweis nicht mehr (müßte auch "Waßer" geschrieben werden). --IP-Los 16:19, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

<Meinung>insgesamt bin ich ja der Ansicht, dass sich der Grimm z.B. im Vergleich zum OED in einem wirklich beklagenswerten Zustand befindet; dafür, dass sich angeblich ja noch Horden von Germanisten in einer Arbeitsstelle um die Aktualisierung kümmern, kommt da recht wenig beim Endverbraucher an; man hat eher den Eindruck, dass da ein Fossil konserviert wird.</Meinung> --Janneman 17:00, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das stimmt schon, schließlich muten solcherlei Einträge schon kurios an. Hinzu kommt auch eine gewisse "Fremdwortabneigung", so daß man zwar "Bücherei" darin findet, aber nicht "Bibliothek". Viele Einträge sind auch schlichtweg veraltet, d. h. hier hat zum Teil ein Bedeutungswandel eingesetzt, man schaue sich dazu den (sehr, sehr langen) Eintrag zu "Weib" an, auch entzieht sich meinem Verständnis, warum denn das "a" "der edelste, ursprünglichste aller laute" sein solle. Dennoch ist es nach wie vor ein unentbehrliches Hilfsmittel, wenn es um die Bestimmung von Wortbedeutungen, aber auch um Nachweise dieser Bedeutungen geht, nicht zu vergessen die etymologischen Herleitungen, auf die z. T. auch heute noch zurückgegriffen wird. Und mal ehrlich, wer benutzt den Grimm denn schon, um mal kurz das Wort "gut" nachzuschlagen? Da bedarf es dann schon mal Stunden, um das gesamte Lemma vernünftig erfaßt zu haben. --IP-Los 17:16, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, gelegentlich konnte sich der alte Jacob auch kurz fassen... --SCPS 17:25, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
von Zoologie verstand er ja auch nichts. --Janneman 17:43, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Na ja, der Mann hat ja auch eher Märchen und Wörter gesammelt, wann soll ihm da mal so ein Dingens über den Schreibtisch gekrochen sein ;-) Aber um vielleicht doch noch einmal auf die Bilndschleiche und andere zoologische Namen zurückzukommen: Im Eintrag ist als lateinische Bezeichnung caecilia zu lesen, was ja nicht der heutige lat. Name der eigentlichen Eidechse ist, sondern hier "liegt die irrtümliche, bereits in der Antike (Plinius u. a.) verbreitete Existenz blinder Schlangen" zugrunde, "[d]er deutsche Name hat den Fortbestand dieses Namens gefördert." (Pfeifer, Etymol. WB d. Dt., S. 149) Auch in den Mundarten und der Umgangssprache nimmt man es mit den Tierbezeichnungen nicht so genau, da kann ein Habicht schon mal für den Sperber stehen, im Mecklenburgischen die "Pogg" für Frosch oder Kröte. Das betraf früher auch Farbbezeichnungen (siehe mal den Eintrag blau im Grimm!). Einträge wie Blindschleiche haben also wirklich nur noch historischen Wert (aber vor allem bei der Klärung älterer Bedeutungen wird der Grimm ja zur Hand genommen). Der Eintrag "Armee" wiederum zeigt sehr schön die von mir auch schon angesprochene Abneigung gegen Fremdwörter, wie gesagt, ein so häufig gebrauchtes Wort wie Bibliothek (das auch damals schon benutzt worden ist, vgl. "Wie sie den Dom mit unglaublicher Schnelle verwüsten, die Bibliothek des Bischofs verbrennen." Goethe, Egmont, I, usw.) kann man im Grimm nicht finden, das Fenster und die Uhr dagegen schon, weil die dann doch nicht mehr so einfach fortgelassen werden konnten. --IP-Los 18:55, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Süd- und Norpolexpeditionen im Film

Welche Spielfilme beschäftigen sich mit tatsächlichen (oder fiktiven) Expeditionen zum Süd- und Nordpol? Danke! Friedrich--85.177.252.183 15:27, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Foul

Kann mich jemand über die Hintergründe dieses Fouls aufklären? Wer sind denn die Herren Bayernspieler und Werderspieler?-- КГФ war dieser Ansicht um 15:55, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

der rote ist kein Bayer glaub ich. Eher Uerdinger(?) --schlendrian •λ• 16:52, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Falls es weiterhilft: Laut [17] handelt es sich beim Werdertrikot um das Heimtrikot der Saison 1994/95. Grüße -- kh80 •?!•
..was zur Uerdingen-These passen würde --schlendrian •λ• 18:44, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann könnte es dieses Spiel sein, da hat Uerdingen zwei gelbe und eine rote gekriegt. -- Discostu 20:41, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Löschung Text Hermann Hendrich am 4.Juli 2008

Hallo Wikipedia Auskunft,

wer hat den Text über Hermann Hendrich , Inhaltsverzeichnis und dazugehörigen Text am 4.Juli 2008 gelöscht ?

Hans-Juergen Hübner

PS am 2.Juli war das Inhaltsverzeichnis und der Text noch vorhanden!

Hintergründe dazu sind unter Diskussion:Hermann Hendrich nachzulesen.-- КГФ war dieser Ansicht um 16:10, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Geodaten von Google Maps

Google Maps liefert ja, wenn man Punkte außerhalb von Straßen und Wegen markiert solche Geodaten: 57.631067, -5.324593 (das ist z.B. ein Punkt in Schottland kurz vor der Wildnis). Leider weiß ich nicht, was für ein Standard das ist. Kann man Google Maps dazu bringen, dies ins WGS 84er-System zu übersetzen? Das würde nämlich mein GPS-Empfänger und meine Landkarte am liebsten haben. Aber es wäre auch schon Hilfreich zu wissen, welchen Standard Google hier benutzt. Dann könnte es nämlich zur Not auch mein Empfänger auf die WGS 84er "übersetzen".

Ihr würdet mir damit riesig helfen und mir viel Ärger ersparen. Ich finde einfach nichts im Internet. Auch nicht auf den Google-Hilfeseiten.

Gruß --85.180.79.254 20:09, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hat sich erledigt! Dieses Tool macht es deutlich einfacher: http://www.tedesca.net/geocode/ . Gruß --85.180.79.254 20:18, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Thomas Raab

Hallo!

Folgende Frage: Ist dieser Thomas Raab dieser [18]? Die Geburtsdaten sind zwar etwas abweichend, aber sie scheinen viel gemeinsam zu haben. Gruß, Arntantin da schau her 21:10, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die beiden haben außer dem Namen nichts gemeinsam. Vergleich mal die Fotos hier und hier (Menüpunkt "Zum Künstler"). --Jossi 21:33, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wehenschmerz

Welchen Sinn hat Wehenschmerz? Bei den Presswehen sehe ich einen Nutzen, bei den vorherigen Wehen ist er mir schleierhaft. Es muß irgendwelche Vorteile gehabt haben, wenn es sich durchsetzen konnte. Mir erscheinen so extreme Schmerzen gerade in dieser Situation, wenn Mutter und Kind besonders wehrlos sind, und auch in Hinblick auf die Motivation zu zahlreicher Nachkommenschaft zwecks Arterhaltung eher hinderlich. --Seelensturm 21:31, 21. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]