Diskussion:Der Schwarm
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Schade, dass es immer noch keine Spoilerwarnung gibt! "Handlung" ist zwar gut und recht aber ändern hätte man es trotzdem. Ich bin auf Seite 300 und bin auch sauer dass ich die Ursache von allem nun kenne! Ich bin zu dieser Seite gelangt, weil ich in der U-Bahn eine Frau überhört, die fest daran glaubt, dass 2000 Deutsche von der Tsunamikatastrophe in Thailand/Indonesia in 2004 gerettet wurde, da sie dieses Buch in der Zeit gelesen haben. Bin noch nicht auf dieser Sektion gelangt aber ich (als Geographin) sowieso vermutet habe, dass eine Tsunami im Buch vorkommt. Ich fande ihre behauptungen lächerlich aber na ja, wenn man mit einer betrunken diskutieren will...?
Vielleicht sollte man nicht gleich im ersten Absatz spoilern, sondern davor warnen dass hier Inhalt verraten wird. :-( --134.93.199.249 11:12, 30. Jan. 2008 (CET)
- Jepp, hier tut eine Spoilerwarnung Not. Dabei wollte ich das Buch gerade anfangen zu lesen und mich nur ein wenig über den Kontext informieren... Ich würd' sie ja selbst einfügen, habe aber keine Ahnung wie das geht und die Hilfe verwirrt mich momentan auch nur, tut mir Leid.
- Laut Wikipedia:Spoiler-Warnung, sollte man keine expliziten Spoilerwarnungen einbauen, allerdings kann man einfach eine Überschrift wie z.B "Handlung" setzen. Was ich gerade getan hab.
Ich habe den Schinken jetzt auch gelesen. Na ja. Aber was ist das bitte für ein Artikel? Das kann so wirklich nicht bleiben. Rainer ... 02:36, 29. Nov 2005 (CET)
Ich habe diesen Artikel zwar nicht geschrieben, aber einen anderen und weiß daher, daß es eigentlich unmöglich ist, eine vollständige Buchbeschreibung abzuliefern, ohne das Ende zu erwähnen. Zumindest bei einer Enzyklopädie. Also nicht vorher lesen, sondern erst das Buch. Und dann am besten versuchen, den Artikel noch auszubauen. P.S. Dieses Buch ist wirklich gut. --Creasy McFraser Sprich mit mir ! 13:29, 13. Dez 2005 (CET)
- Ich habe während des Lesens aus Interesse, ob für "Yrr" schon ein Wiki-Eintrag vorhanden ist, in diesen Artikel reingeguckt. Und obwohl ich alles nur überflog, wurde mir das Ende verraten. Was das Ende des Buches, obwohl ohnehin bei weitem nicht so gut wie der Anfang und die Mitte, irgendwie uninteressant gemacht hat :-(. M.E. sollten in Buchbeschreibungen nur oberflächliche Angaben zur Handlung vorhanden sein. Und wenn das nicht geht, dann bitte doch nicht das Ende verraten...
- Na vielen Dank auch für den unverhofften Spoiler! Ich hab schon öfter im Netz nach Hintergrundinformationen zu Büchern gesucht, aber sowas hab ich noch nie erlebt...
DER Feierabend ist jedenfalls fürn Ar***!
- Schönen Abend noch
- Thomas W.
- Ich hab nur den ersten halben Satz gelesen...
- Mir hat der erste Satz schon ein bißchen den Spaß verdorben, die Yrr bleiben schließlich sehr lange unerwähnt. Und ja: Der Artikel genügt meinem Anspruch auch nicht.
- Ich finde auch, das eine Warnung bitter Not tut. Ich habe den ersten Halbsatz gelesen, als ich mitten im ersten Teil feststeckte. Vor lauter Schreck habe ich den Monitor ausgeschaltet und war richtig sauer. Ist gerade nochmal gutgegangen. Enzyklopädie schön und gut, aber in erster Linie sollte man an die Leser (von Buch & Artikel) denken. - Stöff 13:30, 16. Mär 2006 (CET)
Es ist mir unerklärlich wie sich jemand darüber beschweren kann das in einem Artikel über ein Buch dessen Inhalt beschrieben wird. Hört halt auf zu lesen - das ist doch hier kein Kindergarten... meiner Meinung nach wäre es allerdings noch besser wenn ihr aufhören würdet das Buch zu lesen. Das ist wirklich eins der schlechtesten Bücher die ich je gelesen habe. Naja jetzt hat er ja ein "Sachbuch" geschrieben, kann also nur schlimmer werden. --01:15, 22. Mär 2006 (CET)
Es können ja wohl nicht alle so einen schlechten Geschmack wie du haben, also hör auf so was zu erzählen - ich fand das Buch echt geil. Und um auf den Artikel zurückzukommen: hört doch bitte endlich auf mit dieser albernen Diskussion um die Inhaltsangabe. Wer die liest, hat einfach Pech gehabt. Wo käme man hin, wenn man ständig auf solche Leute Rücksicht nehmen sollte die dieses oder jenes Buch noch nicht gelesen haben??!
- Sehe ich auch so. Ich habe das Buch gestern zuende gelesen und bis dahin habe ich immer verzichtet den Bericht hier zu lesen (auch wenn das Verlangen groß war). Wer weiterliest, OBWOHL er weiss, dass er sich den Lesespaß verderben könnte/würde hat halt Pech gehabt. Ich fand das Buch allerdings gut.
oh mann .. ihr seid so kindisch und albern und das will eine enzyklopaedie erschaffen .. pah
Dann beteilige dich doch selbst, anstatt rumzumeckern!
John Wyndham hat in seinem 1953 veröffentlichten Buch beinahe exakt dasselbe Szenario geschaffen. Sollte man in dem Artikel auf potentiellen Ideenklau hinweisen? Oder ist das für den NPOV unerheblich, daß sich der Autor an der (schöpferischen) Arbeit anderer bereichert? --Bussela 14:42, 27. Jun 2006 (CEST)
Selbst in einer Enzyklopädie sollte man nicht das Ende eines Buches verraten, jedenfalls nicht dann, wenn es um einen Thriller geht. Statt Interesse zu wecken, verdirbt man anderen den Spaß. Das ist weder im Sinne potenzieller Leser noch im Sinne des Autors selbst, der doch das Buch mit seinen vielen und teils abrupten Szenenwechseln wirklich auf Spannung ausgerichtet hat. Schon die Yrr zu erwähnen, halte ich für fraglich, das Ende sollte jedoch auf keinen Fall dargestellt werden.
- Das hier ist aber Enzyklopädie und kein Fanwiki oder Bücherrezensionsseite. Der Leser erwartet hier, vollumfänglich informiert zu werden, und wer zu blöd ist, unter dem Inhaltsangabenabschnitt eine komplette und richtige Inhaltsangabe zu erwarten, der ist hier falsch. Punkt, Ende der Diskussion. --gunny Fragen? 14:10, 13. Jul 2006 (CEST)
Wir machen hier keine Werbung für irgendwelche Bücher. Wer das will soll den Klappentext des Buches lesen. (BK Gunny war schneller) Liesel 14:12, 13. Jul 2006 (CEST)
Es geht auch nicht um Werbung, sondern darum, so etwas wie den "Lesewert" des Buches zu erhalten und gleichzeitig zu informieren. Das ist möglich, auch ohne das Ende zu verraten - ist aber eben etwas anspruchsvoller. (In anderen Artikeln über Bücher hier auch möglich.) Zudem ist die Inhaltsangabe nicht besonders zutreffend, das Buch gliedert sich tatsächlich nicht lediglich in zwei Teile.
Außerdem verstehe ich das Problem nicht: Ich habe lediglich den ersten Absatz geändert, ohne den Inhalt über die Yrr zu entfernen. Den Clou eines Buches - und das ist das Auftreten der Yrr - schon im ersten Satz zu verraten, halte ich für überflüssig. Sie bleiben deshalb im Artikel nicht unerwähnt, gleichzeitig wird aber einem Artikel-Leser die Möglichkeit gegeben, rechtzeitig aufzuhören. - Was spricht dagegen?
Wenn das inden anderen Artikel falsch gemacht wird ist es ja kein Grund, es hier auch falsch zu machen. Und es kommt auch niemand auf die Idee, das Ende des Faust nicht zu verraten. Wenn du die Möglichkeit siehts den Artikel besser zu machen, nur zu. Aber bedenke, dass auch der das Buch nicht gelesen hat und auch nicht lesen will, trotzdem umfassend darüber zu informieren ist, um was es in dem Buch geht und auch wie die Geschichte aussieht. Liesel 14:42, 13. Jul 2006 (CEST)
Ich halte das nicht für falsch - als Beispiel habe ich die Seite zum Buch "Die Stadt der träumenden Bücher" vor Augen. Dieser Artikel (den hat allerdings auch jemand mit Ahnung von Literaturwissenschaft geschrieben, nicht jemand der "nur gern liest" so wie ich) ist klar gegliedert und informiert umfassend über den Inhalt des Buchs. Gleichzeitig bietet er dem Leser die Möglichkeit, unter dem Abschnitt "Inhalt" nur eine kurze, einleitende Zusammenfassung zu lesen. Wer sich dann intensiver und genauer informieren möchte, liest weiter, wem der Artikel Geschmack auf den Inhalt des Buchs gemacht hat, der kann hier aufhören und das Buch lesen. Trotzdem wird in dem Artikel z.B. der Schattenkönig diskutiert, ein Wesen, das auch als Geheimnisträger der Handlung fungiert und zumindest insofern mit den Yrr vergleichbar ist. Allerdings besteht bei dieser Art des Aufbaus nicht die Gefahr, versehentlich etwas zu lesen, was einem dem Spaß am Buch verdirbt (auch ohne Spoilerwarnung). Und mit Verlaub: Der Vergleich mit Faust ist nicht ganz zutreffend, niemand liest den Faust des großen Geheimnisses wegen. (Und unter Umständen wird auch der Schwarm - so gut er mir gefallen hat - nicht so ein Klassiker wie der Faust..)
Ich habe in meinem Edit mal einen Versuch gemacht die Handlung so zu beschreiben, dass sie zwar den Inhalt wiedergibt, aber absichtlich etwas vage bleibt, insbesondere was das Ende anbelangt. Ich bin auch der Meinung, dass eine Enzyklopädie nicht zwingend das Ende eines Buches verraten muss, um ihren Zweck zu erfüllen. Natürlich kommt man nicht drumrum die Yrr zu erwähnen, doch im Handlungsumriss reicht es auch aus diese erst mal nur als die vorherrschende Theorie der Protagonisten darzustellen. An späterer Stelle werden sie mit den Protagonisten genauer beschrieben, aber bis dahin kann der Leser ja schon selbst aufgehört haben weiterzulesen. Außerdem habe ich mir erlaubt die doch sehr politisch wertende Beurteilung der USA zu entschärfen, da eine Enzyklopädie niemals werten sollte. Natürlich ist der Bezug zur Bush-Administration unübersehbar und sollte auch drin bleiben, aber die Neutralität einer Enzyklopädie gebietet es, dass man seine politische Meinung nicht mit redundanten Adjektiven unterstreicht, zumal die Behauptung, dass der Autor damit gezielt Kritik zu üben versucht, nicht zu belegen ist. Und auch den Hinweis in der Handlungsbeschreibung, dass Li "asiatischstämmig" ist, habe ich entfernt. An dieser besonderen Stelle fand' ich den sehr unangebracht platziert - zumal sie auch nur halbasiatisch ist. NeoTiger 15:36, 30. Jul. 2007 (CEST)
Figuren
Nur mal so: Greywolf stirbt afair nicht bei einem Zusammentreffen mit den Yrr sondern wird von dem einen Typen erschossen, der auch Anawak töten will, oder?
Richtig. Greywolf schreitet auf dem US-Flugzeugträger ein, als CIA-Chef Jack Vanderbilt Leon Anawak umbringen will und wird dabei von ihm ermordet.--Clinky 00:34, 22. Feb. 2007 (CET)
- Nicht ganz richtig. Vanderbilt schiesst Greywolf zwar an, aber er stürzt sich selbst über Bord, weil er das Ende kommen spürt. Dann gelingt es ihm, doch noch mit sich selbst in Einklang zu kommen, und seinen Hass gegen die Orcas (wegen Delawares Tod) wieder abzubauen. Dann wird er ebenfalls von einem Orca gefressen. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 17:06, 29. Jul. 2007 (CEST)
- Auch nicht ganz richtig. Er ertrinkt. es wird explizit gesagt, dass die Wale ihn ignorieren und er, nachdem er seinen Frieden gefunden hat, ausatmet... Markus--134.93.199.249 11:12, 30. Jan. 2008 (CET)
Fehler im Artikel: Li erschießt Olivera, Peak und Johanson (der nicht sofort tot ist). Roche ist gar nicht auf der Independence und wird nicht erschossen.
Und man sollte Bohrmann bzw. die Mitarbeiter von Geomar und Statoil erwähnen, die eine Hauptrolle in dem Buch spielen. Markus --134.93.199.249 11:12, 30. Jan. 2008 (CET)
- Bohrmann und Sahlig werden im Punkt "Besonderheit" erwähnt. Und den Fehler mit dem Ertrinken Greywolfs habe ich schon vor Monaten bemerkt und korrigiert... --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 14:02, 30. Jan. 2008 (CET)
- Nachtrag: Stimmt, statt Roche müsste es Rubin heissen. Grade nachgelesen. --Gruß, Benny der 1. Rede mit mir... 14:09, 30. Jan. 2008 (CET)
Übersetzungen
Mich würde noch interessieren, ob der Roman bereits in andere Sprachen übersetzt wurde, und wenn ja, in welche. Kennt da jemand Quellen? --jpp ?! 22:26, 1. Aug 2006 (CEST)
Antwort: Ich habe vor einige Monate das Buch auf Englisch in einer Buchhandlung in Mannheim gesehen (dies bedeutet, nichts außergewöhnliches, wenn ich das Buch dort finden kann). Um mein Deutsch zu verbessern, lese ich jedoch die Deutsche version.
Yrr
Der Satz "Diese Informationen werden dann bei einem Zusammenschluss mehrerer der Einzeller, der durch eine Yrr-Königin mit Hilfe von Pheromonen als Botenstoff eingeleitet wird, an andere Yrr weitergegeben" ist meiner Meinung nicht ganz richtig. Es muß keine "Königin" da sein, denn als die Kraben auf dem Kriegschiff aufgeschnitten werden, vereinigen sie sich ja auch. Ausserdem ist der Begriff Königin etwas zweifelhaft [ die Einzeller haben kein Geschlecht ]
Viele Grüße Matong
Wäre "Königin" (also in Anführungszeichen) ein Kompromiss?
1.Schätzing gebraucht selbst den Begriff "Königin". Insofern sehe ich keinen Grund hier eine Änderung vorzunehmen.Ob sie allerdings alleine dazu fähig ist, die Initialzündung zum Zusammenschluss der Yrr zu geben, scheint mir auch fraglich. 2.Man könnte in dem Artikel unter "Handlung" allerdings noch ergänzen, dass die Funktionsweise der Yrr, deren Aufbau und ihre Art der Informationsübermittlung ebenfalls auf der USS Independence erforscht werden,und zwar der Theorie von Sigur Johanson folgend, der als erster vermutete, dass man es mit einer künstlichen Intelligenz zu tun habe. Maßgeblich beteiligt an der Erforschung ihres Aufbaus und ihrer Wirkungsweise waren dann Sue Oliviera und Sigur Johanson (DNA Aufbau, Pheromonen), sowie Leon Anawak und Karen Weaver, die Computersimulationen dürchführten um hinter das Geheimnis zu kommen, wie die Yrr Wissen speichert und dieses an das Kollektiv weitergibt.
Grüße NorrmanBates
Die Bezeichnung "Königin", die Schätzing im Roman verwendet, ist in der Form irreführend, da ein einzelnes Individuum impliziert wird, was jedoch in der Realität nicht der Fall ist. Meiner Meinung nach ist es angeraten, den Begriff so weiterzuverwenden (da er ja auch von Schätzing im Buch so gebraucht wird), man sollte ihn jedoch so betrachten bzw. klarstellen, dass es sich um ein Einzellerkollektiv ("Königinkollektiv"?) handelt, das im Yrr-Verband eine Steuerungsfunktion übernommen hat. Ich schätze, dass dieses Kollektiv aus den Zellen hervorgegangen ist, die sich nach dem "Verschmelzen"-Befehl zuerst zusammengeschlossen haben. Natürlich ist ein "Königin-Kollektiv" explizit zur Koordinierung kleinerer Zellverbände vermutlich nicht immer notwendig; es dient im letzten Teil nur dazu, die Aktivitäten des zu diesem Zeitpunkt großräumigen Yrr-Zusammenschlusses zu koordinieren. Dies sollte auch im Artikel zum Ausdruck kommen. (-- Konno F. 22:26, 22. Nov. 2007 (CET))
Es wird im Buch auch nicht gesagt, dass es EINE "Königin" geben muss, sondern dass es auch mehrere, hunderte sein könnten. Weaver gibt Rubin aber nur einem "Königinkollektiv". Markus--134.93.199.249 11:12, 30. Jan. 2008 (CET)
Wie muss man denn Yrr aussprechen ...?? etwa Ürr? (nicht signierter Beitrag von 217.67.37.208 (Diskussion) 00:06, 13. Juli 2008 -- Geo1860 00:17, 13. Jul. 2008 (CEST))
- Würde ich schon so aussprechen, aber ohne Garantie. -- Geo1860 00:17, 13. Jul. 2008 (CEST)
Roman der Schwarm
falls überhaupt noch jemand zuhört, da der letzte Kommentar schon eine Weile her ist ....
Ich habe das Buch erst jetzt in die Hände bekommen, und habe NACH dem Lesen des gesamten Buches aufgrund einiger Gedankengänge nach Rezensionen im Internet gesucht, die allesamt ziemlich schlecht/dürftig waren. Die Wikipedia-Rezension ist bisher das Beste, was ich zu diesem Buch lesen konnte, da kurz, präzise und doch, mit allen Unterangaben, ausführlich. Insofern Dank an den Autor und/oder alle Mit-Bearbeiter! Es ist aber schon komisch, sich einem solchen Thema zu nähern und danach die eher "kleinlichen" Kommentare zu diesem Buch zu lesen. Denn die Bedrohung der Ozeane durch den Menschen ist ja real vorhanden. Und die Verbindung die der Autor zu Industrie und Politik zieht, ist ebenfalls nicht so weit hergeholt. Man sollte das vielleicht einfach mal sacken lassen, und überlegen, wieviel Realität in dieser Hollywood-Story trotzdem noch vorhanden ist. Die Meisten sagten, sie hätten die wissenschaftlichen Passagen übersprungen. Nun, diese Leser könnten versuchen, sich einmal aus einer gewissen Distanz zu beobachten - und das Buch noch einmal lesen. Sie finden sich dort wieder. Gruß und Dank an den/die Autoren und Kommentarschreiber zu Schätzings "Schwarm".
K. Gurke - alles gurke oder was
Wissenschaftlicher Anspruch
Schätzing erhebt mit dem Buch einen wissenschaftlichen Anspruch. Dennoch begeht er einen sehr leichtsinnigen Fehler bei seiner enormen Recherchearbeit, indem er behauptet, Methan würde nach faulen Eiern riechen. Tatsächlich riecht so aber Schwefelwasserstoff. Und Methan reicht eben nach...Verdauungsgasen :) Das sollte eigentlich jedem Realschüler geläufig sein. Keine Ahnung ob es wert ist, das in den Artikel einzuarbeiten?!
- Genau genommen riecht reines Methan nach gar nix. Es kommt immer auf die Mischung an. T.a.k. 00:01, 4. Okt. 2007 (CEST)
- Klar besitzt das Buch einen wissenschaftlichen Anspruch und wohl auch Bildungspotential, und wenn Schätzing einen offensichtlichen Fehler begangen hat, so ist dies natürlich sehr bedauerlich, aber ich finde, der WP-Artikel sollte nicht zu einer Plattform für Kommentare zu inhaltlichen Fehlern degeneriert werden, wenn sie nicht die Handlung ins völlig Absurde ziehen. (-- Konno F. 22:31, 22. Nov. 2007 (CET))
Vanderbilt und Orca
Hi Vanderbilt wird nicht von einem Orca gefressen! Er faellt ins Meer und dann ist schluss. mfg --F. Weber 10:25, 11. Jul. 2008 (CEST)