Diskussion:Berliner Mauer
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Ich möchte mal alle bitten zu hinterfragen, was Ziel Eurer Handlungen ist. Muss man sich den ganzen Abend damit beschäftigen, Dinge zu revidieren? Sollte man auf gutgemeinte Vorschläge nicht einmal versuchen einzugehen und sachlich Fakten nachzuliefern, wenn man dazu aufgefordert wird? Sollte man wirklich versuchen auf Fragen wie "Brauchst Du ein Kindermädchen ?" zu antworten? Leute, regt Euch mal ab! Ich werde mich an dieser Diskussion als Beobachter sachlich versuchen zu beteiligen, aber auf persönliche Beleidigungen, ich erinnere auch an die letzte Nacht, hat hier kaum jemand Lust. Jeder sollte sich auch mal fragen, wem man etwas beweisen will? Wikipedia ist doch eine tolle Sache. Muss man da auf Teufel komm raus Versuchen, seine Meinung ohne Diskussion durchboxen? Inzwischen sind mehrere Seiten geschützt, weil eine Person es nicht hinbekommt, wie Hunderte andere, halbwegs sachlich zu sein. Schlaft mal ein Nacht drüber! Stern 00:47, 8. Apr 2004 (CEST)
Brauchen wir etwa eine neue Mauer?
Ich bitte alle Beteiligten um Geduld und Sorgfalt in der Sprache, die Berliner Mauer war mehr als nur ein spätkommunistisches Limes, es war die Überhöhung des Eisernen Vorhangs und ein Symbolbau des Kalten Krieges, eine tödliche Falle für alle, die zwischen den Welten von Ost nach West wechseln wollten, egal aus welchen Motiven, gefangen waren in dieser Falle auch die Mauerbauer selbst, 1989 wurde es dem Regime zu Verhängnis, dass diese Menschen, die das sozialistische Paradies gegen die kalten Fluren der Sozial- und Arbeitsämter in der "BRD" freiwillig austauschen wollten plötzlich ihr Recht durchzwängen konnten. Der Mauerfall war ein epochales Ereignis und wenn ich mir damals auch noch solche Gedanken gemacht haben mag, was Alles noch folgen will, war ich allein deswegen überglücklich, weil eine Grenze nach der anderen in Europa fallen durfte. Auch wenn sich der Westen und sein Wirtschaftssystem für Sieger des Kalten Krieges erklärt, verloren haben in der Zeit der Berliner Mauer und seit dem Mauerfall Menschen in Ost und West! Und wer alles an der Mauer Gewinne erzielt habe - und das nicht nur zufällig und ungewollt - etwa "ex machina" - sondern willentlich und durch den Eisernen Vorhang und Berliner Mauer begünstigt, das kann man täglich in den Wirtschaftsnachrichten ablesen... %-{ Ilja 01:20, 8. Apr 2004 (CEST)
Maueröffnung
Meine Anmerkungen zu Schabowskis "Maueröffnungsversprecher" vom 09.11.1989: Der Mann wusste zu dem Zeitpunkt offenbar gar nicht, was er da in diesem verquasten Funktionärsdeutsch vorlas und begriff selbst nicht die Bedeutung dessen, wie eine abweisende Antwort am Ende der Pressekonferenz erhellt, worin er die Existenz der Mauer nicht grundsätzlich in Frage stellt.
Was bei dieser an allen Jahrestagen der Maueröffnung wiederholten Videosequenz gern vergessen wird oder unbekannt ist:
1. Meines Wissens wurde diese Internationale Pressekonferenz (wie in der Wendezeit allgemein üblich) live im DDR-Fernsehen übertragen, zumindest aber in der DDR-Hauptnachrichtensendung "Aktuelle Kamera" ab 19:30 Uhr wiederholt. Schabowski hatte sich dazu als ehemaliger Journalist zum halbamtlichen Verkünder der täglich neuen Beschlüsse des ZK der SED aufgeschwungen. Aber: Niemand konnte aus dem lustlos heruntergequetschten Schabowski-Gequassel sich erschliessen, was dies tatsächlich bedeuten sollte: Die Mauer ist offen!
- Falsch, ich habe nachweislich direkt nach der PK mehrere Bekannte und Verwandte angerufen und gesagt "Es geht los - sie kommen" (gemeint waren die Trabis). --Definitiv 13:58, 28. Mai 2008 (CEST)
2. Damit komme ich zum IMO tatsächlichen Auslöser des Maueransturms und damit der anschliessenden Öffnung: Die Westmedien! (klaro wer sonst?!) Die zeigten kurz den fahrig quasselnden Schabowski in der Pressekonferenz unter der knappen Überschrift "Die Mauer ist offen!". Und da im Umfeld Berlins vorallem bzw. nur Westnachrichten von ARD, ZDF, SFB, RIAS usw. gesehen bzw. gehört wurden, war die einfache Botschaft nun auch für den Letzten verständlich (gemacht worden). Darauf begaben sich die ersten Neugierigen an die Grenze um mal zu gucken und gegebenfalls mal zu testen. Bis ca. 23:00 Uhr herrschte noch die übliche Totenstille an den Grenzübergangsstellen, wie eine Liveschaltung in den ARD-Tagesthemen bewies. Die Bornholmer Strasse im Bezirk Prenzlauer Berg öffnete als erste unter dem Druck der übermächtigen Volksmassen. Diese Kausalität im Ablauf der Ereignisse wird übrigens genau so geteilt von Hans-Hermann Hertle, in: Hertle/ Jarausch/ Kleßmann: Mauerbau und Mauerfall, Berlin 2002.
- Auch falsch, denkende Berliner saßen an dem Abend nicht vorm TV sondern sind stante pede auf zur Grenze. Bereits um ca 21:00 tuckerten die ersten Trabis stolz wie Oskar durch die Sonnenallee in Neukölln und an dem Übergang war schon jede Menge los. Der einzige Unterschied zur Bornholmer Straße ein paar Stunden später war, dass deren Ausreise noch geordnet ablief.--Definitiv 13:58, 28. Mai 2008 (CEST)
3. Damit komme zu meiner entscheidenden Schlussthese: Dieser Ministerratsbeschluss (auf den die Grenztruppen, Paß- und Kontrolleinheiten (PKE) des MfS, Zoll _zum Folgetag_ durchaus vorbereitet waren, war eigentlich anders gemeint. Es ging, siehe Schabowski-Zitat, nur um _ständige_ Ausreisen, also raus aus der DDR ohne Wiedereinreise!! Dies wurde im übrigen anfangs auch noch so von den PKEs ausgeführt, indem zunächst nur die Aufsässigsten an den Berliner Grenzübergangsstellen (GÜSTs) durchgelassen wurden und ihnen jeweils ein Stempel auf die rechte Seite des Personalausweisfotos gedrückt wurde. Dies sollte bedeuten: Personalausweis ungültig, ausgebürgert, keine Wiedereinreise zulässig!! Im allgemeinen Zusammenbruch der Grenzkontrollen dieser Nacht wurde dies später bekanntlich nicht mehr durchgesetzt (es wurde aber sogar zum Erstaunen der ersten aus Westberlin zurückkehrenden Ostberliner noch kurzzeitig versucht!), aber so war es tatsächlich gedacht!
Nach dem Wortlaut der Erklärung hätte man sich als "guter DDR-Bürger" sowieso erstmal am nächsten Tag (in Berlin auch schon in der Nacht bei der Ausländermeldestelle am Alexanderplatz) bei der jeweiligen Meldestelle der Volkspolizei irgendeinen Schein (Visa) "zum Abmelden" holen müssen, obwohl eine Genehmigung eigentlich nicht notwendig war. Dazu wäre allerdings als Grundlage ein gültiger Reisepass notwendig gewesen, den zu dem Zeitpunkt überhaupt nur ca. 4 Mio. DDR-Bürger besassen. Eine Neuausstellung hätte ca. vier Wochen gedauert. Besonders spektakulär war die Maueröffnung, da sie nicht mit den alliierten Kontrollmächten abgestimmt war, auch nicht mit der Sowjetunion. Gorbatschow wurde erst nachträglich vom damaligen Generalsekretär Egon Krenz informiert. Daher meinen manche, die DDR-Eigenmächtigkeit wurde als "Versprecher" bewusst uminterpretiert.
So genau will sich natürlich kaum noch einer der damals Verantwortlichen an dieses tränenreiche deutsch-deutsche Ereignis erinnern, aber zumindest sollte man die historische Wahrheit kennen und hier erwähnen. Es gab übrigens _nirgendwo_ einen Befehl zur Maueröffnung, die obersten Genossen Generäle entschieden einfach NICHTS, sondern nur besonnene Kommandeure von Grenztruppen und MfS vor Ort, die unter dem Ansturm der Menschenmassen letztlich die Tore der Grenzübergangsstellen öffnen mußten, um Gewalttätigkeiten zu verhindern. Dies fiel ihnen allerdings um so leichter, als ihnen auch der unaufhaltsame Zusammenbruch der DDR mittlerweile klar war.
SED-Politbüromitglied Hans Modrow (zu der Zeit noch nicht als Ministerpräsident verantwortlich) unterstellt übrigens ohne dies näher belegen zu können, dem geltungssüchtigen Schabowski einen absichtlichen Versprecher, damit er sich später als "Maueröffner" feiern lassen konnte und in die Geschichtsbücher einging. Dies ist IMO aber unzutreffend. Schabe wußte nicht was er da sagte.
Nach Meinung verschiedener Oppositioneller hat der Mauerfall den Weg zu einer eigenständigen Entwicklung der DDR (dritter Weg etc.) verbaut, da nun die DDR-Bürger endgültig desillusioniert von ihrer DDR waren und nur noch den schnellen Anschluss an die reiche Bundesrepublik anstrebten. In diesem Zusammenhang wird dann von einer Verschwörung von orthodoxer MfS und SED-Führung gegen die Reformsozialisten gesprochen. Wieder eine abwegige Verschwörungstheorie mehr...
- Richtig, alles Verschwörungsgeschwafel. Es war schon vor dem 9. Nov 89 klar, dass es spätestens zu Weihnachten 89 eine umfassende Besuchsregelung (sprich Besuchserlaubnis) für DDR-Bürger geben würde. Der West-Berliner Senat hatte sich schon VOR dem 9. Nov intensiv mit den zu erwartenden Verkehrsproblemen beschäftigt; auch die BVG war schon kräftig am planen. Am 9. Nov ist dann nur das passiert, was sonst ein paar Tage oder Wochen später sowieso passiert wäre. --Definitiv 13:58, 28. Mai 2008 (CEST)
So auch veröffentlicht unter www.ddr-wissen.de
- Sei mutig und trag' es doch mal dementsprechend angepasst in den artikel ein. Das Schabowski-Zitat will ich schon seit Ewigkeiten nachtragen, habe es aber nur auf CD und bin zu faul. Und wer die Mauer jetzt wirklich geöffnet hat - das vollkommen Planlose ZK, die Westmedien, die DDR-Bürger, die es für möglich hielten und viiel Respekt vor der Führung verloren hatten + die Grenztruppen. -- southpark 12:42, 31. Jul 2004 (CEST)
- Mein Gott, is das'n Ding! Wir Wikipedianer haben den Maueröffner unter uns! Definitiv! BerlinerSchule 19:18, 28. Mai 2008 (CEST)
Review des Tages: Berliner Mauer
Die Berliner Mauer war Teil der innerdeutschen Grenze und trennte vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 West-Berlin vom Ostteil der Stadt und dem sie umgebenden Gebiet der DDR. Sie war das bekannteste Symbol für den Kalten Krieg und die Teilung Deutschlands. Bei Versuchen, die schwer bewachten Grenzanlagen in Richtung West-Berlin zu überwinden, kamen mindestens 86 Menschen durch Gewaltakte seitens der DDR-Grenztruppen zu Tode. Andere Quellen gehen von mindestens 238 Toten aus, wobei Unfälle mitgezählt sind.
-- Necrophorus 00:26, 16. Nov 2004 (CET)
Grenzübergänge
Da die Grenzübergänge "nur" Lücken in der Berliner Mauer waren, habe ich sie ausgelagert nach Berliner Grenzübergänge
- Passen die Übergänge nur mittelbar zum Thema
- Bringt es keinen Sinn, die Übergänge unter diesem Thema ausfühlich zu behandeln.
- Ist der Mauer-Artikel ohnehin schon bald so lang wie die Mauer, gehört also mächtig gestrafft oder geteilt (sonst wird noch ein Buch draus)
- Ist die Diskussion noch länger als die Mauer
- Nun kann man sich jetzt zum Thema Grenzübergänge so richtig ausbreiten, denn da fehlt noch vieles (Chronik, Grenzen an Wasserwegen, illegale Übergänge, Alltagsleben im Grenzverkehr, Aufbau der Sicherungsmaßnahmen, Kontrollpraxis, Zwischenfälle, Illustrationen etc.)
--Mauki 12:59, 22. Nov 2004 (CET)
Kritik
- So richtig überzeugend find ich die Aktion nicht. Mir leuchtet ein, dass die langen Auflistungen, die jetzt in Berliner Grenzübergänge stehen, hier keinen Platz haben. Die obigen Begründungen find ich allerdings teilweise falsch. Natürlich gehören die Grenzübergänge zum Thema (nicht nur mittelbar), und was jetzt übriggeblieben ist, find ich ein bisschen mau - werd ich nochmal überarbeiten und wieder etwas erweitern. Ich finde den Artikel in seiner jetzigen Form keinesfalls zu lang und bitte, ihn nicht unnötig zu straffen oder zu teilen. Ich fände es wirklich schade, wenn nur ein Gerüst übrig bliebe, wie es das an manchen Stellen gibt. -- lley 13:57, 22. Nov 2004 (CET)
Zustimmung
- Mir gefaellt das eigentlich gut so. Generell halte ich eine Unterteilung in mehrere Artikel bei besonders umfangreichen Artikeln fuer sinnvoll. Im jeweilen Oberartikel gibt es dann eine Zusammenfassung der jeweiligen Hauptartikel. Dadurch muessen Leser, die z.B. an der Berliner Mauer interessiert sind, aber nicht ins Detail gehen wollen, diese Details nicht lesen. Leute, die hingegen an speziellen Details (z.B. ueber die Grenzuebergaenge) interessiert sind, koennen sich in diesen Stoff vertiefen. – Sebastian R. 16:45, 23. Nov 2004 (CET)
Zugabe
- Sebastian, alles klar, so sehe ich es auch. Die Mauer ist und bleibt zu lang. Schnell wurde sie abgerissen und nun wird sie wieder zu einem Monster aufgebaut. Das Thema heisst doch Berliner Mauer und sollte nicht eine Sammlung sein, für alles, was mit Mauer irgendwie zu tun hat oder zu tun haben könnte oder möchte irgendwie zu tun gehabt haben wollen (eine vergleichende Betrachtung zur Mauer in Jerusalem fehlt hier noch drin). Morgen kommt ein Architekt und lässt sich aus seiner Sicht darüber aus, übermorgen ein Betonexperte, dann ein Künstler zur Bewertung der Malereien (?), ein Psychologe, der den gelösten Fruststau unter besonderer Berücksichtigung des verdrängten Klaustophobie-Effekts bei mangelhafter Medienpräsenz des soganannten antifaschistischen Schutzwalls in der Berichterstattung des Zentralorgans der SED in den Montagsausgaben der letzten Jahre vor dem unvermeidlichen Mauerfall, behandelt (fertig! Punkt.) Das sind natürlich alles hochinteressante Themen, vielleicht werde ich einige bald selbst aufgreifen, aber sicherlich nicht unter "Berliner Mauer"!! Bestenfalls lande ich da einen halben Satz und einen fröhlichen Verweis auf meinen herrlichen Artikel. Wikipedia ist ja nun wirklich eine ausgezeichnete Möglichkeit, wo sich jeder ein Denkmal für die Ewigkeit setzen kann. Aber diese Gruppendenkmäler der kämpfenden Truppe, wo jeder die Fahne oder Knarre etwas höher hält, finde ich nur blöd. Bei vielen Themen gehört der Rotstift an die Verfilzungen gelegt. Was haben Mauerprozesse unmittelbar mit der Mauer zu tun? Das sind doch Nachwehen. Die Vorgeschichte: Ufert aus, ein eigenes Thema, gibt's nicht. Alles verstreut in anderen Bandwürmern. Maueropfer: 4 sind namentlich genannt, wo ist der Rest? Nicht mal die Gesamtzahl ist zu finden. Die wäre interessant und dann ab zu [[Maueropfer]] für die Details. Die Raktionen von Adenauer, Alliierten, Nikita C. aus M. und meiner Oma interessieren niemanden, der etwas über die Mauer wissen will. Der Artikel über meine Oma kommt bald, dann kann der geneigte Leser auch zu [[Omas Mauer-Plauderstündchen]] verzweigen und auf ein Käffchen zum Tratschen vorbeikommen Oder soll ich meine Oma lieber auf die Mauer setzen? Gehört eigentlich unbedingt dahin, schließlich hat sie sich damals doch so furchbar aufgeregt, dass sie fast einen Infarkt bekommen hat. Viel zu viele Details, die in eigene Artikel gehören. Aber die Artikel gibt es nicht und scheinbar will keiner ran. Jeder murkst nur dran rum. Viele Köche .... Dieser Fraß ist schlimmer als der, in einer miesen Kantine in Mittelsibirien nach der verkorksten Kohlernte. Der Witz ist, keiner geht bis runter an die Seite, sonst würde er lesen:
"Dieser Artikel befindet sich derzeit im Reviewprozess. Sag deine Meinung und hilf mit, ihn zu verbessern!"
- Steht nicht erst seit gestern dort! Meinung haben viele und gleich gehen sie ran und verschlimmbessern immer weiter! Also ran und ausmisten! Wikipedia lebt von vielen sauberen Artikeln und nicht von einigen globalen Müllhaufen. Übrigens. Der U 2-CIA-Pilot Francis Gary Powers hat sich bei seiner Haft in Moskau furchbar darüber aufgeregt, dass die Mauern seiner Haftanstalt so undekorativ und kalt waren. Beim Besuch der Berliner Mauer kurz vor seinem Absturz mit dem Hubschrauber, der ihm ein kühles, aber ehrenvolles Grab in Arlington verschaffte, bemerkte er wohlwollend, wie schön bunt und warm doch die Berliner Mauer, er sagte eigentlich Wall und nicht antifachistischer Schutzwall -- das hätte er aus innerer Überzeugung nie über die Lippen gebracht -- sei. Falls einer den Sch..Satz noch versteht, kann ihn ja mit an die Mauer kleben. Es fehlt dringend die Rubrik ==Stimmen des Volkes zur Mauer==, ===National==, ==International==, jeweils mit den Unterrubriken ====Promonente==== und ====gemeines Volk====, sowie ==Vertriebsinformationen für echte Mauerstücke==, ===Adressen===, ===vefügbare Größen===, ===Preise===, ====Bilanzdaten====, ===Nachbestellung aus laufender Produktion===! Ich vermisse es dringend, muß einfach noch rein, direkt, unmittelbar, bloß nicht auslagern, der Leser will, ja er muß es wissen! In diesem Sinne ....--Mauki 19:34, 23. Nov 2004 (CET)
Gegenmeinung
Da haben wir offenbar ziemlich unterschiedliche Auffassungen davon, was ein guter Artikel ist. Und wenn du sagst: Viel zu viele Details, die in eigene Artikel gehören. Aber die Artikel gibt es nicht und scheinbar will keiner ran., dann liegt es ja vielleicht auch daran, dass viele der Meinung sind, die Details seien in diesem Artikel ganz gut aufgehoben? Eine Bearbeitung in deinem Sinne (wie ich es verstehe: viele Informationen in eigene Artikel auslagern und hier nur kurz anreißen), würde den eigentlich schon relativ guten Artikel IMO deutlich verschlechtern. Ich bin nicht grundsätzlich gegen sinnvolle Aufteilungen, und ich habe oben ja auch schon gesagt, dass die lange Liste, die jetzt in Berliner Grenzübergänge steht, in Berliner Mauer so sicher nicht hineingehört. Aber ich kann bisher weder finden, dass der Artikel viele Dinge enthält, die dort nicht hingehören (deine Bemerkungen dazu leuchten mir wirklich überhaupt nicht ein), noch dass er deutlich zu lang wäre. Natürlich kann es dazu kommen, und dann muss man darüber nachdenken, aber den Artikel jetzt auf viele einzelne Artikel aufzuteilen, halte ich deutlich für den falschen Weg. Ich finde es immer ärgerlich, wenn ich mir eigentlich zusammengehörende Informationen von diversen Seiten zusammensuchen muss, ohne dass es dafür ersichtliche Gründe gibt. Und schließlich noch: Wikipedia ist gerade kein gutes Medium, um sich ein Denkmal zu setzen. Und viele Köche ... das ist genau das Prinzip der Wikipedia. Wikipedia lebt gerade davon, dass viele Leute gemeinsam an Artikeln arbeiten und das beitragen, was sie beitragen können. -- lley 17:41, 24. Nov 2004 (CET)
Gegen-Gegenmeinung
- Also mal Klartext: Da sind zur Berliner Mauer inzwishen so ganz locker 8 Druckseitenn (ca. 6pt Augenpulver) zusammengekommen. Bei der Klagemauer kommt bequem, eher knapp, eine Seite raus und es bleibt noch reichlich Platz, um Erinnerungen an meinen letzten Besuch dranzukritzeln. Die Klagemauer ist meines Wissens schon ein paar Jährchen älter und hat eine Geschichte, die Bände füllen würde. So viel kann über die Berliner Mauer nur zusammenkommen, wenn fleißige Leute jeden Tag der Geschichte beschreiben und jeden Zentimeter analysieren. Zwei extreme Beispiele, sicherlich. Von der Klagemauer gibt es weniger Experten hierzulande, schade eigentlich, ist sehr schön dort. Ich nehme mir gerade mal die Klagemauer vor, weil ich daran besser erklären kann, was ich meine. Also ..
- Zitat: Sie stellt die frühere Westmauer des zweiten Tempels dar, der sich an dieser Stelle befand.
- Super, trifft genau das Thema.
- Zitat (Auszug): Der unter Salomo gebaute erste Tempel .... zur drittheiligsten Stadt des Islam machen
- Stände bei mir unter "Geschichte des Tempelbergs" (oder so) und bei der Klagemauer wäre ein höflicher Verweis dahin zu finden, quasi wie die kleinen Wunschzettelchen, die in den Mauerritzen stecken. Klagemauer hat nichts mit der drittheiligsten Stadt des Islam zu tun, nichts mit der Al-Aqsa-Moschee oder genau so viel wie mit der Grabeskirche und dem Herodes-Tor usw.
- Zitat (Auszug):... den Tempelberg für die Religionsausübung der Juden aber versperren.
- passt schon wieder dahin oder so etwas Ähnliches jedenfalls.
- Der Zweite Absatz: Die Klagemauer wird von den Juden ..super, super, super.. ungebrochenen Bundes Gottes mit dem jüdischen Volk dar.
- Passt exakt zum Thema, da würde ich nicht einmal einen Punkt ändern!
- Aber warum Klagemauer? Vermisse ich! Wer darf dort alles klagen? Du? Ich? Nur Juden? Wo ist sie? Am Stadtrand, neben dem Rathaus? Ich weiß ja nicht mal wo der Tempel ist, in unserem Kaff ist der Tempel neben der Dorfkneipe! Natürlich weiß ich es, war ja schon da, aber ich will mich mal ganz doof stellen (fällt mir nicht schwer) und einfach nur informieren über etwas, was ich nicht kenne, nur gerade mal dem Namen nach. Siehst du, da komme ich schnell an die Grenze, da sehe ich lieber woanders nach. Schon hat Wiki seine Aufgabe und Idee verfehlt. Klar, da habe ich nun gerade etwas herausgefischt, was im krassen Gegensatz steht und gewiß noch erheblich ausgemauert wird. Hoffentlich nicht im Stil der Berlinder Mauer! Gott, Jahwe, Allah und alle anderen erhabenen Götter mögen uns davor bewahren!
Würde ich nun mit dem "Berliner Mauerwerk" auch so ins Detail gehen, würde mein Bildschirm bald überlaufen. Aber ehe man den Aufbau und Inhalt vehement verteidigt, wäre eine kritische Analyse wertvoll. Ich bin in jedem Fall für konzentrierte Artikel.
- Wer sich über die Mauer informieren will -- in einer Enzyklopädie -- möchte primär sachlich, und schnell zum Thema informiert werden. Anderenfalls besorgt er sich ein Buch und kniet sich umfassend in die Thematik rein. Hier höre ich auf, bevor ich am Ende bin, weil ich viel zu viel im Kopf sortieren muß und etliche Dinge überlesen muss, die mich im Moment garnicht so furchtbar interessieren. Wenn ich wirklich etwas zu der Problematik des Schießbefehls oder zur Baugeschichte oder zum gestaffelten Ausbau der Grenzanlagen wissen will, dann suche ich rs in einem anderen Artikel.
- Will ich etwas über die politische Vorgeschichte der Mauer wissen, interessiert mich absolut nicht, welche Reste jetzt noch als Gedenkstätten gepflegt werden und welche Museen und Vereine sich der vergangenen Tragik widmen. Gewöhnlich suche ich dann an anderer Stelle und da will ich schnell auf den Punkt kommen. Siehe Grenzübergänge und das nicht, weil ich es verbrochen habe, sondern weil ich es im Sinne einer vernünftigen Informationsbeschaffung für angebracht halte. Siehe auch Lemma: Das Lemma ... in der Literatur der im Titel oder Motto ausgedrückte Hauptinhalt eines Werks..."! HAUPTINHALT steht da, nicht "Alles was man zu dem Schlagwort beisteuern kann"
- Das heißt keinesfalls, dass diese an einem Punkt zusammengetragene Wissen nun partiell eliminiert werden muss, nur systematisiert, geordnet und in handliche, übersichtliche Stückchen verpackt wird. Die Stückchen können dann richtig fein ins Detail gehen, so lange sie nicht in fremden Betten (äääh Forsten) wildern.
- Vermutlich hat sich bei der Wiki-Gemeinde eine technische Ausrüstung etabliert, die unter DSL und aktuellster, feinster Hardwareausstattung nicht mehr als standesgemäß empfunden wird. Was machen denn die armen Teufel, die mit 'nem alten Kasten und 57k-Modem antanzen? Ab in die Stadtbücherei, das ist auf jeden Fall die schnellere Information. Das Sozialamt stiftet sicher keinen Power-PC mit Breitbandverbindung, auch nicht, wenn er von ALDI ist. Gibt ja auch immer noch verschrobene Leute, die noch andere Interessen haben als Komm-Puter, sich aber dennoch gerne aktuell informieren wollen. Wenn Wikipedia eine freie Enzyklopädie sein soll, in der das Wissen für Jedermann ohne enorme finanzielle Beiträge verfügbar sein will, dann sollte man den Informationssuchenden Anwender nicht zwingen, erst in kostspielige Hardware zu investieren um nacher viele Nebenaspekte zu einem Thema in vertretbarer Zeit zu lesen, die ihn in weiten Passagen eventuell garnicht interessieren.
- Nun zu den armen Leuten, die immer noch keine Pflattratte oder sogar Flääträät haben, weil Papa mit dem Taschengeld etwas knausert. Volumentarif, da zahl ich für etwas, was ich vielleicht nicht haben will. Zeittarif, da hauen mir bei meiner lahmen Kiste/Verbindung die Ladezeiten aber gewaltig in die Bilanz. Gut, wenn ich dann noch etwas mehr zum einen oder anderen Thema wissen will, dann steht es mir ja frei, mich zu vertiefen, dann muß ich halt noch paar Groschen drauflegen.
- Offensichtlich sind die Autoren alles ausgemachte Mauerexperten, vermutlich Eingeborene, die aber auch ALLES in, an und um die Mauer wissen. Nun wetteifern sie voreinander verbissen, all ihr Wissen zu präsentieren. Jeder packt noch ein Stückchen drauf. Zum Schluß klopfen sich alle Insider auf die Schulter und freuen sich, was sie geleistet haben.--- Und dann kommt doch irgend so ein Blöder, der zufällig gehört hat, das es da eine Mauer in Berlin gab. Also ran an den Speck und losgeWikit. Meinst du, der kommt ohne Hintergrundwissen damit klar? Meinst du, der interessiert sich wirklich für die Leistungsschau der Mauerexperten? Der verzweifelt doch daran. Und die Mauerexperten schauen morgen wieder rein und freuen sich diebisch, was es zu dem Thema alles zu sagen gibt. Gibt es da nicht noch was, das sich reinzupacken lohnt? Klar, pack mas an --Mauki 21:02, 24. Nov 2004 (CET)
Material, Quellen, Dokumente
Eine umfangreiche Linksammlung auf Material zur Berliner Mauer findet sich hier.--Berlin-Jurist 07:25, 30. Jun 2005 (CEST)
Bei en wird diese Rede als quasi Auslöser des Mauerfalls betrachtet, bei uns steht gar nichts. War sie doch nicht so wichtig oder wurde sie vergessen? --Flominator 2. Jul 2005 10:57 (CEST)
Ich halte diese Rede für unbedeutend. Dass die Mauer abgerissen werden soll, hat irgendwann jeder westliche Politiker mal gesagt. Es ist für mich auch keinerlei Wirkungszusammenhang zwischen Reagans Rede und dem Öffnen der Mauer erkennbar. Oder wie soll das gelaufen sein?
- Reagan: "Mr Gorbachev, tear down this wall."
- Gorbatschow: "Hm, lass mal überlegen. Also, wenn Du das so nett sagst, dann mach ich das mal."
--Magnus Nufer 2. Jul 2005 12:59 (CEST)
Die Mauer fiel meiner Auffassung nach trotz dieser Äußerung von Reagan. Nachdem dieser sich nämlich in der grammatikalischen Befehlsform gegenüber Gorbatschow geäußert hat, bestand die Gefahr, dass Gorbatschow eben nicht mehr auf einen Mauerfall hinwirkt, weil das dann als Einknicken gegenüber Reagan hätte verstanden werden können, aber letzendlich bleibt das wohl Spekulation. Tatsache ist jedenfalls, dass der Ausspruch Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben von Gorbatschow anläßlich des 40. Jahrestages der DDR im Oktober 1989 die Oppositionellen in der DDR insofern bestärkt hat, als dass sie ahnen konnten, dass bei Veränderungen in der DDR die Sowjetunion nicht wieder wie am 17. Juni 1953 mit Waffengewalt dagegenhalten würde. Und in der Tat, auch nach dem 9. November hielt Gorbatschow still und hat die Vorgänge in der DDR akzeptiert.--Berlin-Jurist 10:37, 17. Jul 2005 (CEST)
ungünstige Bilderanordnung
Irgendwie hängen am Schluß des Artikel ein paar Bilder über, vielleicht kann jemand 1, 2 Bilder sinnvoll nach oben schieben. Kolossos 10:20, 13. Aug 2005 (CEST)
Verbesserung 83.79.58.158
Die verbesserung von 83.79.58.158 wurde von mir vorgenommen, hab leider nicht gemerkt, das ich ausgeloggt wurde! Also 83.79.58.158 = Marton
Freundliche Grüsse
Marton 17:25, 13. Aug 2005 (CEST)
Mauermuseum Checkpoint Charlie
Die Komplettauslagerung des Abschnitts zum Mauermuseum finde ich nicht so toll. Ich habe nichts gegen einen eigenen Artikel zum Mauermuseum, werde hier aber eine (etwas längere als jetzt) Kurzfassung wieder einfügen. Sinn machen würde die Auslagerung natürlich vor allem dann, wenn die IP vor hatte, den Artikel zum Mauermuseum auszubauen - da gibt es bestimmt mehr drüber zu sagen. Die Aufteilung des Abschnitts in zwei Artikel (Mauermuseum und Freiheitsmahnmal) erschließt sich mir jedoch nicht, zumal Freiheitsmahnmal, wenn ich das richtig sehe, etwas beschreibt, was es gar nicht mehr gibt. Außerdem gehört das doch eng zusammen. Zusätzlich ist bei der Neuanlage der Artikel die Kritik an der Mauerinstallation verschwunden, die muss natürlich wieder rein, aber das hat Zeit, bis klar ist, welche Artikel es dauerhaft geben wird. -- lley 23:14, 28. Aug 2005 (CEST)
Zusammenhang Mauerbau - Brandts Ostpolitik !?
Manfred Görtemaker (Geschichte der Bundesrepublik in Deutschland..., S.525) sieht den Mauerbau als "Katalysator" für die neue Ostpolitik Brandts. Das Argument geht so: "Mit dem Mauerbau wurde die Hoffnung auf baldige Wiedervereingigung zu einer Schimäre. Danach war ein Zusammenbruch des SED-Regimes, den Adenauer mit seiner Politik der Stärke angestrebt hatte, kaum noch zu erwarten. Eine 'neue Ostpolitik' mußte pragmatische Wege für ein friedliches Nebeneinander der beiden deutschen Staaten aufzeigen (...)." Brandt selbst meinte: "Was man meine Ostpolitik genannt hat, wurde vor diesem Hintergrund (gemeint ist der Mauerbau - Anm.) geformt."
Denkt man das Ganze zu Ende, so hieße das doch, dass der Mauerbau Anlass (oder gar Voraussetzung?) für die spätere Entspannung war - wie paradox!
Selbst wenn man den Zusammenhang Mauerbau - Ostpolitik als zu weit hergeholt betrachtet, so sollte man m. E. zumindest aufnehmen, dass der Mauerbau die in Politik und Volk der Zeit gehegte Illusion der Möglichkeit einer baldigen Wiedervereinigung (brutal) beendete. --Klaus 19:22, 11. Mai 2006 (CEST)
Eingangszeilen
Zudem muss ich gleich anschließen, dass die Berliner Mauer als solche nicht genau vom 13. August 1961 bis zum 9. November 1989 die beiden Teile Berlins trennte. Hier wäre ein bisschen weniger vermeintliche Genauigkeit mehr. Denn weder war am 13. August 1961 überall eine Mauer errichtet noch war sie am 9. November 1989 wieder verschwunden. Hier sollte man die politischen Umstände und Vorgänge von dem Bauwerk an sich unterscheiden.--Devilsanddust 20:55, 10. Jun 2006 (CEST)
Typo
Im Abschnitt Entwicklung nach dem Mauerfall ist ein Rechtschreibfehler -- statt wegen steht dort weghen -- vielleicht könnte das mal jemand korrigieren...
- Danke für den Hinweis, allerdings hättest Du ihn vermutlich schneller selber korrigieren können, als hier den Hinweis zu schreiben --P.C. ✉ 10:45, 13. Aug 2006 (CEST)
Beiträge gelöscht
Abwegige Einzelmeinungen haben hier nichts zu suchen soll der Grund der Löschung von Benutzer:Anton-Josef sein. Zum Leid hat der Benutzer aber wahrscheinlich den ersten Link nicht angesehen - es sollte doch klar schein, dass viele DDR-Spitze diese 'Erklärung' unterschrieben hatten, so dass das nicht 'Einzelmeinung' ist. Ich denke, man darf auf solche beharrliche Meinungen verweisen, oder...?Constanz 11:43, 15. Aug 2006 (CEST)
Meinung der ehemaligen DDR-Politiker
Die ehemaligen DDR-Funktionäre, die das Berliner Alternative Geschichtsforum begründeten, haben eigene Erklärung zum 40. Jahrestag der Sicherung der Staatsgrenze der DDR [1] veröffentlicht. Die Maueropfer seien „zu beklagen und zu bedauern“, jedoch behauptet man, dass die Maßnahmen unvermeidlich waren. Unterzeichner sind z.B Manfred Gerlach und Gerald Götting.
Die DKP-Erklärung in Junge Welt vom 09.08.2001 lautet sogar »Vierzig Jahre 13. August 1961: Kein Grund für Entschuldigungen«[2]
- Sorry, wenn das geschwafel einger alter Säcke und die Meinung eines Käseblättchens jetzt für diesen Artikel relevant sein soll, haben wir tatsächlich extrem unterschiedliche Meinungen zu dem Sinn oder Unsinn des hier entstehenden Lexikons.--Anton-Josef 11:52, 15. Aug 2006 (CEST)
- Und ja, du bist wirklich kein Richer an Frage, worüber darf man diskutieren und worüber nicht. Und Löschung der Diskussion wird als Vandalismus geschätzt.--Constanz 12:29, 15. Aug 2006 (CEST)
- Ja, die Links geben Antwort.
Eine Gruppe von andauernd jammernden, die Gerichte beschäftigenden, ihren Privilegien nachtrauernden und heute den demokratischen Rechtsstaat für ihre Stänkerreinen in Form eines e.V. ausnutzenden Ewiggestrigen. Und eine vom Verfassungsschutz beobachtete Partei mit Sektencharakter.
Denen hier noch eine Plattform zu bieten, halte ich für mehr als nicht gerechtfertigt.
Und dann bleib mal auf dem Teppich. Ich bin, noch möchte ich das, kein Richter. Die Diskussion habe ich versehentlich gelöscht und sofort wieder eingerichtet. Kannst Du in der Historie verfolgen.[1] --Anton-Josef 12:34, 15. Aug 2006 (CEST)- Wirklich, deine eigene Beiträghistorie zeigt, dass du ab und zu Diskussionsseiten zensierst.
- Ja, die Links geben Antwort.
- Und ja, du bist wirklich kein Richer an Frage, worüber darf man diskutieren und worüber nicht. Und Löschung der Diskussion wird als Vandalismus geschätzt.--Constanz 12:29, 15. Aug 2006 (CEST)
- Denen hier noch eine Plattform zu bieten, halte ich für mehr als nicht gerechtfertigt. - naja, wir haben noch Artikeln an allen verschiedenen Roten Parteien. Man kann auch verweisen, dass sie die Mauer justieren.Constanz 12:42, 15. Aug 2006 (CEST)
- Hallo, wie kommst Du mir denn? Ich zensiere nichts! Und schön, das Dein letzter Satz so absolut verständlich ist. Dann justiere mal weiter. --Anton-Josef 12:49, 15. Aug 2006 (CEST)
- Du zensierst nicht? aber: [2], [3]. Und schade, dass du absolut kompromisslos bist. Man könnte das Problem durch Veränderungen (den Abschnitt maßgeblich verkleinern) auflösen.Constanz 13:16, 15. Aug 2006 (CEST)
- Denen hier noch eine Plattform zu bieten, halte ich für mehr als nicht gerechtfertigt. - naja, wir haben noch Artikeln an allen verschiedenen Roten Parteien. Man kann auch verweisen, dass sie die Mauer justieren.Constanz 12:42, 15. Aug 2006 (CEST)
- Das erklärt einiges! Nimm Acht vor nächsten Block!Constanz 13:26, 15. Aug 2006 (CEST)
Ach Du heiliger Strohsack. Hast Du die Beiträge des Nutzers gelesen? Diesen Schwachsinn hat der über mehrere Tage hier verteilt und wenn Du die entsprechenden Beiträge lesen würdest, würde Dich das auch zur Vandalensperrung dieses Nutzers führen;-). Die Revertierungen in dieser Zeit haben übrigens mehrere Nutzer, ausser Anton-Josef, vorgenommen. Ich bitte Dich herzlich, zukünftig erst zu lesen und sich kundig zu machen, ehe Du von Vandalismus, Richter, und Zensur schreibst. Derartige ungerechtfertigte Unterstellungen können ganz leicht zur Benutzersperrung führen. Übrigens bin ich nicht kompromisslos, ich bin "nur" gegen Unsinn. --Anton-Josef 13:36, 15. Aug 2006 (CEST) PS:Dein Verweis auf die Benutzerblockade ist absolut lächerlich.--Anton-Josef 13:36, 15. Aug 2006 (CEST)
- Für den Artikel über die Mauer sind die Meinungen irgendwelcher relativ unbedeutender Leute nicht relevant. "vielleicht will man wissen" reicht als Grund wirklich nicht aus, dann würden wir hier nie vernünftige Lexikon-Artikel bekommen, sondern unstrukturierte Sammlungen von irgendwie zusammenpassenden Informationen. Heutige Meinungen zur Mauer würden für diesen Artikel nur Sinn machen, wenn es umfangreiche öffentliche Diskussionen und Auseinandersetzungen darüber gäbe, was ich so nicht erkennen kann. Wichtige öffentliche Diskussionen (bspw. um das Mauergedenken oder die Anzahl der Opfer) sind kurz dargestellt.
- Abgesehen davon handelt es sich bei den Unterzeichnern auch kaum um wirklich wichtige DDR-Politiker, sondern um eine ziemlich bunte Mischung von zum größeren Teil relativ unbekannten Leuten, auch die etwas bekannteren stammen aus den unterschiedlichsten Bereichen. -- lley 13:45, 15. Aug 2006 (CEST)
- Danke, ich dachte schon, ich müsste mich allein gegen diesen Unsinn stemmen ;-)--Anton-Josef 13:53, 15. Aug 2006 (CEST)
tote in 28 jahren
hallo heute kam im tv (welt der wunder auf pro7) eine doku über die mauer in dem auch gesagt wurde das in den 28 jahren ca. 1000 menschen gestorben sind, was sich auch etwas realistischer anhört als 86 da doch sehr viele versuchten zu flüchten
- Die etwa 1000 bezogen sich mit Sicherheit auf die gesamte Innerdeutsche Grenze. -- lley 09:55, 16. Aug 2006 (CEST)
Quellen mit Zeittafelen
- http://www.mdr.de/doku/archiv/geschichte/1220179-hintergrund-1187833.html
- http://www.thueringen.de/imperia/md/content/tmsfg/zwangsaussiedlung/vertreibung_s001_039.pdf
--Berlin-Jurist 07:49, 6. Nov. 2006 (CET)
Mauer-Lyrik
Volker Braun, Fünf Gedichte auf Deutschland: [I] Die Mauer. In: Kursbuch 4 (1966), S. 64-66.
Mauer-Film
Akten der Grenztruppen
- Und was soll uns das sagen? Ist doch nur eine kommentierte Auflistung von wenigen, noch übrigen alten Akten. Saxo 01:12, 13. Mai 2007 (CEST)
Das erste Bild
...bezeichnet "Ost" und "West". Sofern nicht nur die Himmelsrichtungen gemeint sind, ist das Wort "West" falsch plaziert. Denn es steht zum größten Teil immer noch in Ostberlin. Die äußerste Mauer war ja immer noch nicht die Grenze. Saxo 01:04, 13. Mai 2007 (CEST)
Weblnk veraltet:Bitte ändern
Auf Ihren Seiten (Mauerportal des Senats von Berlin) verwenden Sie den noch vorübergehend weitergeleiteten Link auf www.berlin.de/mauergedenken. Das Angebot ist jetzt neu unter www.berlin.de/mauer zu erreichen.
- Danke für den Hinweis. Ist jetzt korrigiert. -- lley 11:21, 16. Jul. 2007 (CEST)
Mauerverlauf
Ich weiß,der Verlauf der Mauer auf dem dritten Bild ist grob eingezeichnet,allerdings sieht man dort den Berliner Reichstag eindeutig auf der Ostseite der Mauer,also in Ostberlin,die Mauer verlief aber direkt an der Ostseite des Reichstages entlang.Wirkt irritierend.
Oipitz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Oipitz (Diskussion • Beiträge) 14:56, 26. Okt 2007) Martin Zeise ✉ 18:30, 26. Okt. 2007 (CEST)
Zitat von Walter Ulbricht zum Mauerbau
Ich habe die Tonaufnahme von Walter Ulbricht da, das Zitat auf der Seite entspricht nicht ganz dem, was er tatsächlich gesagt hat. In [] habe ich Sachen geschrieben, die er nicht gesagt hat, bzw. Anmerkungen von mir:
"Ich verstehe Ihre Frage so, daß es Menschen [in] Westdeutschland gibt, die wünschen, daß wir die Bauarbeiter der Hauptstadt der DDR mobilisieren, um eine Mauer aufzurichten, ja? [Äh äh äh oder ein kleines Lachen der Art hehehe] Mir ist nicht bekannt, daß solche Absicht besteht, da sich die Bauarbeiter in der Hauptstadt hauptsächlich mit Wohnungsbau beschäftigen und ihre Arbeitskraft dafür voll ausgenutzt wird, voll eingesetzt wird. Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten."
Auf Wunsch kann ich die Aufnahme auch per Mail zusenden
Es ist ein bisschen schade, dass die Unterschrift fehlt; ich habe die Aufnahme nicht zur Hand, aber x-mal gehört und bin mir ziemlich sicher, dass der Anonymus recht hat. Kann mal wer reinhören und dann korrigieren?--BerlinerSchule 22:23, 1. Mär. 2008 (CET)
Was hat Ulbricht eigentlich nach dem Mauerbau zu seiner Aussage, dass niemand die Absicht habe eine Mauer zu errichten, gesagt? Er ist doch bestimmt auf einer Pressekonferenz mal gefragt worden, warum er seine Meinung geändert habe und nun doch die Absicht hatte... Die Frage stelle ich mir seit einiger Zeit. Dazu habe ich mal ein bisschen gesucht, aber leider nichts gefunden. Sagte er vielleicht: "Was schert mich mein Geschwätz von gestern" oder hat er die Frage einfach "überhört"? Wäre toll, wenn jemand dazu was hätte. --145.253.3.203 14:36, 17. Jun. 2008 (CEST)
- Keine Ahnung. Aber: Er ist doch bestimmt auf einer Pressekonferenz mal gefragt worden, ... Nein, das wohl eher nicht. Im Osten gab es solche Pressekonferenzen, wo einfach jemand mal 'ne Frage gestellt hat, nicht. -- lley 15:23, 17. Jun. 2008 (CEST)
Grenzmauer Bernauer Straße - Original oder Fälschung?
In Klausmeier/Schmidt, Mauerrest - Mauerspuren, S. 106-7, heißt es: „Im westlichen Abschnitt der Bernauer Straße ist, wenn auch mit einzelnen Lücken, der größte Bestand an Grenzmauer erhalten [...] Überdies ist nur an der Bernauer Straße der Aufbau der Grenzsperren in ihrer Tiefenstaffelung wenigstens annähernd komplett nachzuvollziehen. [...] Im Kontext des offiziellen Mauerdenkmals wurden diese Elemente weitgehend saniert und kompakt zusammengefasst; im westlich angrenzenden Bereich sind sie stärker fragmentiert, dafür aber auch authentischer belassen.“ Im Artikel heißt es demgegenüber: „Die Gedenkstätte [...] stellt einen durch künstlerisch-gestalterische Mittel ergänzten neu aufgebauten Mauerabschnitt am Originalort dar.“ Und: „Hingegen sind die Grenzanlagen der Mauergedenkstätte in der Bernauer Straße nicht original, sondern wurden zu Anschauungszwecken wieder neu aufgebaut.“
Hier wird m.E. der falsche Eindruck erweckt, alles was zur Gedenkstätte Bernauer Straße gehört, sei eine komplette Rekonstruktion. Das mag für den Kontrollstreifen und den Kontaktzaun gelten, aber wohl nicht für Grenz- und Hinterlandmauer (wiewohl beide erkennbar restauriert und komplettiert wurden), Kolonnenweg und Lichtertrasse. All dies setzt sich westlich des Denkmals nämlich fort, wenn auch, wie bei Klausmeier/Schmidt erwähnt, fragmentiert. Überdies wird der authentische Grenzmauerabschnitt westlich des Denkmals überhaupt nicht gesondert erwähnt (übrigens auch nicht der erhaltene dritte Grenzmauerabschnitt an der Liesenstraße). Gerade ihm sollte in einem Abschnitt „Reste der Maueranlagen nach dem Abriss“ aber doch besondere Aufmerksamkeit zukommen. Wenn keiner Gegenargumente hat, würde ich die betreffenden Stellen gerne überarbeiten. --beek100 14:16, 20. Jan. 2008 (CET)
Erbärmlich
Welch ein erbärmlicher Satz: "Der Fall der Mauer war ein herausragendes Ereignis der Weltgeschichte und wurde unter anderem Weihnachten 1989 mit einem Konzert Leonard Bernsteins gefeiert."
Bitte!!! Hoffentlich findet jemand eine angemessenere Formulierung. Ich denke auch darüber nach. Gruß --Sir James 04:35, 27. Jan. 2008 (CET)
Medien oder Roger Waters?
Die Medien hätten den Zusammenhang hergestellt? Dass 1979 Pink Floyd NICHT an die Berliner Mauer gedacht habe, geht noch an. Aber Ihr meint nicht, Roger Waters habe schon vor dem Konzert gewusst, an welchem und welch symbolträchtigem Ort er da musiziere? Die Formulierung ist jedenfalls seltsam.--BerlinerSchule 23:02, 1. Mär. 2008 (CET)
Koordinaten der Wachtürme
Für vier der Wachtürme hab ich die Koordinaten angegeben. Wäre schön, wenn jemand noch den fünften ergänzen könnte - den kenne ich nicht. --Spartanischer Esel 22:43, 8. Mai 2008 (CEST)
- Hab ich getan. -- lley 23:16, 8. Mai 2008 (CEST)
- Cool, danke! :-) --Spartanischer Esel 10:07, 9. Mai 2008 (CEST)
"Minister und Beamte"
Seit kurzem steht da "Die DDR verbot ab den 13. April 1968 Ministern und Beamten der Bundesrepublik den Transit nach West-Berlin durch ihr Gebiet. Am 19. April protestieren die drei Westmächte gegen diese Anordnung." Mich würde interessieren: Wann wurde das wieder aufgehoben? Erst mit dem Vier-Mächte-Abkommen? Gibt es eine Quelle dafür? Was versteht man hier unter "Beamten der Bundesrepublik" - auch die Landesbeamten? Danke, BerlinerSchule 00:45, 7. Jun. 2008 (CEST)
- Ich glaube eher mit Unterzeichnung des Transitabkommens zwischen beiden deutschen Staaten am 17. Dezemebr 1971 in Bonn wurde das generelle Verbot der DDR aufgehoben. Aber in der Bundesrepublik galt für bestimmte Berufsgruppen und Beamte ein striktes Reiseverbot oder zumindest ein strenges Genehmigungs- und Kontrollsystem, wenn das Reiseziel die DDR war. Alle Angehörigen des öffentlichen Dienstes mussten bereits ab 1962 Dienst- und Privatreisen in oder durch Gebiete des kommunistischen Machtbereichs vor Antritt bei der vorgesetzten Dienststelle anmelden. -- Wikifreund 00:38, 9. Jun. 2008 (CEST)
Also eine Quelle gibt es dafür nicht? Und bis wann galt das umgekehrte (also das westliche) Verbot bzw. die Anmeldepflicht? Ich habe das mit dem Verbot noch in den achtziger Jahren von einem West-Berliner V-Schutz-Beamten gehört; hatte ja auch einen Sinn; eventuell auch für Polizisten, auch hier Verbot durch den Westen; für Lehrer (verbeamtete Studienräte) galt das aber spätestens Mitte der siebziger Jahre nicht (mehr), weder bei Durchreise (Transit) noch bei Einreise (Verwandtenbesuche in Ost-Berlin und in der DDR), auch keine Anmeldung oder sonstiges bei der Dienststelle. Sollte jemand Genaueres wissen, bitte melden... BerlinerSchule 01:44, 9. Jun. 2008 (CEST)
Fehlerhafter Link
Im Abschnitt "Alliierte Reaktionen" verweist der Link "Status Quo" auf einen Artikel einer Band gleichen Namens. Der "richtige" Artikel ist unter "Status quo", also mit kleinem Q zu finden. Sollte berichtigt werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.178.111.161 (Diskussion • Beiträge) 10:39, 12. Jun. 2008)
- Hehe, schönes Ding! :-)
Danke für den Hinweis, hab's korrigiert. --Spartanischer Esel 11:54, 12. Jun. 2008 (CEST)
Lied
Im verwaisten Artikel Auf der Mauer, auf der Lauer steht, dass dieses Lied in der DDR benutzt wurde, um die Mauer und die Stasi zu parodieren. Wäre das was für diesen Artikel unter Sonstiges, um einem Waisenkind ein Zuhause zu geben? --maststef 13:41, 5. Jul. 2008 (CEST)
- Nein, bitte nicht. Kann sein, dass das irgendwer irgendwann mal getan hat. In einen Wikipedia-Artikel gehört das aber nur, wenn es Verbreitung gefunden hat und belegbar ist. -- lley 15:49, 5. Jul. 2008 (CEST)
Linkspositionierung einiger Fotos und die daraus resultierende Unleserlichkeit mancher Texte wegen Überdeckung
Es ist echt ärgerlich: normalerweise hilft es, wenn man die Fotos, die links positioniert sind, direkt unter der Überschrift des entsprechenden Abschnitts setzt, damit das Phänomens des Textüberdeckens verschwindet. Dieses Mal war es nicht vom Erfolg gekrönt. Das kann doch nicht sein, dass ich der einzige Benutzer bin, bei dem dieses Phänomen auftritt, gibt sicher noch mehr Benutzer, die einen 16:9-Bildschirm bei nem Laptop verwenden. Gibt es denn eine Möglichkeit, seitens Wikipedia (z.B. durch Eingabe bestimmter Zeichenfolgen etc.) das Problem zu unterbinden? --Holger 15:23, 12. Jul. 2008 (CEST)
- Hmm, bei mir (Firefox3/Windows XP) sieht alles gut aus. Auch mit dem IE7 gibt's keine Probleme. --Martin Zeise ✉ 22:41, 12. Jul. 2008 (CEST)