Zum Inhalt springen

Diskussion:Philipp Freiherr von Boeselager

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 30. Juni 2008 um 16:12 Uhr durch Rainer E. (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Rainer E. in Abschnitt Sonderform ?
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Philipp Freiherr von Boeselager“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Der Sprengstoff für das Attentat am 20. Juli 1944

In der aktuellen Version dieses Artikels wird behauptet, nicht Boeselager, sondern Wessel Freytag von Loringhoven habe den Sprengstoff für das Attentat besorgt. Boeselager selbst sagt in der Sendung "Kontext" (Schweizer Radio DRS2) vom 20. Juli 2006: "Ich habe den Sprengstoff besorgt, weil wir zu Versuchs-Truppenteilen gemacht wurden und Sprengstoff untereinander ausprobierten. Deshalb hatten wir Sprengstoff...". Vielleicht könnten die Anhänger der Loringhoven-Theorie auch einen Beleg für ihre Behauptung anführen? - Leo Henkin 20:12, 20. Jul 2006 (CEST)

Ich habe auch vor kurzem Freiherrn Böselager gehört. Er sagte, dass er ein Koffer voll englischem Sprengstoff den anderen Verschwörern geliefert habe. Er beschrieb, wie viele Unteroffizieren ihm beim Tragen des Koffers ihre Hilfe angeboten hätten, und wie er das nicht erlaubt habe, da der Koffer so viel schwerer als ein Koffer voll Wäsche gewesen sei. 62.101.102.226 10:48, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Zum Sprengstoff: http://www.kruppdruck.de/krupp-sinzig/system/epaper.php?ordner=KE-07-22 (Seite 9). Dort der Freiherr in einem "Schulunterricht" wieder angegeben, daß er den Sprengstoff besorgt hat. Ich änder es einmal ab, bis jemand gegenteilige Quellen liefert. Man liest zwar im anderen Eintrag das das von Loringhoven des Sprengstoff besorgt hat, aber aus welcher, daß die Frage! Zwar liest man die Täterschaft sei geklärt, aber bedeutet das das er es zugegeben hat oder das man herausfand das er ein "Mitverschwörer" war. Wenn das der Fall ist könnte die "übernahme" der Sprengstoffbeschaffung ja auch eine Schutzbehauptung sein um andere Verschwörer wie von Boeselager zu schützen. Aber das reine Spekulation... -- Ari 22:13, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten


In den sogenannten Kaltenbrunner Berichten (siehe Quellen im Artikel: Wessel Freytag von Loringhoven) wurde von der GESTAPO der genaue Weg des Bombenmaterials nachgezeichnet. Nach den Verhören der Attentäter des 20.Juli 1944 konnten sie den Weg des Bombenmaterials genauestens nachvollziehen. Es lohnt sich dabei die Skizze der GESTAPO anzuschauen aus der deutlich hervorgeht, wer die Bombe wann in Händen hielt.

Unabhängig davon, dass die Herkunft des Bombenmaterials des 20.Juli 1944 in den Kaltenbrunner-Berichten weitestgehend aufgeklährt worden ist, ist es aüßerst unwahrscheinlich, dass ein junger Frontoffizier wie Philipp Boeselager überhaupt Zugang zu englischem Bombenmaterial haette haben koennen. Zum einen wurde aus einer nicht unberechtigten Paranoia und deutscher Gründlichkeit jedes kleinste Detail, alle Lager- und Beutebestände akribisch aufgelistet und zum anderen war der Zugang zu solchem Material in der Regel auf einen kleinen Kreis von Pionier- und Abwehrsoldaten begrenzt. Es wäre daher interessant ob sich Philipp Boeselager an irgendwelche Daten erinnern würde um prüfen zu können, in was für einem Zusammenhang er zum 20.Juli 1944 stehen könnte.

Bei weiteren Fragen, bitte wenden Sie sich gerne auch per E-Mail an mich: Julius Freytag-Loringhoven 12:18, 20. Juli 2007 (CEST)

v.freytag((ett))web.de


Armes Lummerland! Wenn ihr keine anderen Sorgen habt. Mich würde interessieren, was aus den Geschwistern geworden ist. Oberst Georg Freiherr von Boeselager, geb. 25.8.1915 in Kassel hat nicht überlebt. Denn er ist am 27.8.1944 am Narew gefallen. Außerdem sollen noch zwei weitere Brüder gefallen sein. Bitte hier aufschreiben. Oder unter der Familie Boeselager. 5.3.2008

Der letzte?

Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin hat am 15 Nov 2007 noch eine Rede gehalten, und scheint Boeselager zu überleben, auch wenn die englische Wikipedia ihn schon im Okt 2007 tot schrieb. -- Matthead 02:44, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin gehörte wohl nicht zum innersten Kreis der militärischen Widerstandsgruppe sondern war einer der zahlreichen Unterstützer und Helfer. --Pepe 13:44, 3. Mai 2008 (CEST)Beantworten


Sonderform ?

Sein Elternhaus war geprägt vom rheinischen Katholizismus.

Was unterscheidet den rheinischen Katholizismus vom normalen Katholizismus ?

Rainer E. 16:12, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten