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Hallo alle zusammen,
habe vor drei Wochen diese Siphonophora in Griechenland fotographiert. Habe aber leider noch nicht die Art herausfinden können. Scheint nicht allzuviele Spezialisten dafür zu geben....vielleicht weiss es ja einer von euch.
Gruss Philipp
Falter
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Hallo zusammen! Ich habe noch dieses Bild und würde gerne wissen, ob es sich um den angegebenen Kleine Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis) handelt oder ob es eine andere Art ist. Danke schon mal für jeden Beitrag. Gruß FreddyKrueger19:20, 13. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, kann jemand diese winzigen, etwa 1-2 mm großen Spinnen bestimmen, die sich aus irgendeinem Grund in einer Ecke meines Balkons zu dem abgebildeten Haufen zusammengefunden haben? Die Aufnahmen entstanden Ende Mai in Zwickau.
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Aufgenommen in 2200m Höhe
Dieser Kugelbusch wächst im Psiloritis-Massiv bis fast in Gipfelhöhe. In den hohen Lagen blüht er gerade, in niedereren ist er bereits verblüht. Kann ihn jmd. bestimmen? Danke und Gruß, Frente15:10, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Was die Gattung angeht, habe ich keinen Zweifel an Astragalus. Ich kenne aber nicht alle auf Kreta vorkommenden Arten dieser Gattung, die in Kleinasien und im östlichen Mittelmeerraum extrem artenreich ist. Unter Vorbehalt tippe ich auf Astragalus angustifolius. Exemplare mit hell-violettem Schiffchen habe ich so allerdings noch nicht gesehen. Mit herzlichen Grüßen nach Kreta winkt aus der Ferne der Geaster18:18, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Danke für den Hinweis, Geaster. Für mich als botanischen Laien sehen die unter Tragant gezeigten Bilder allerdings ganz anders aus als der Psiloritis-Busch. Weitere Hinweise zur Bestimmung: 1) An den Osthängen des Massivs der landschaftsprägende Busch, in höchsten Lagen gar der einzige 2)In tieferen Regionen Kretas ist mir die Pfanze mit den auffallend gefiederten Blättern und den weiß-violetten Blütenschiffchen noch nie zu Gesicht gekommen (obwohl ich eine gewisse Aufmerksamkeit für Pflanzen entwickelt habe) 3) Die Planze ist "stachelig", was im Foto nicht zum Ausdruck kommt. 4) Sie wird offensichtlich von Ziegen und Schafen gemieden. (4. Sie ist seltsamerweise in keinem meiner drei Kreta-Naturführer zu finden ;-) -- Frente23:31, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Nur mal so: Es gibt weltweit 2000 (!) Astragalus-Arten. Da kannst Du nicht erwarten, dass ein Dornpolsterstrauch aus den Gebirgen Kretas so ausschaut wie die krautigen Mitteleuropäer, die im Wiki-Artikel Tragant gezeigt werden. Außerdem: (1, 2) Deine Standort-Hinweise passen hervorragend zum von mir vermuteten A.a., daneben vielleicht noch zu A. creticus; (3) Die langen hellen Dornen habe ich sehr wohl bemerkt. (4) Schafe und Ziegen fressen das Laub sehr gerne, sie beknabbern die Büschchen aber nur so weit, dass sie keine blutigen Nasen bekommen. Auf diese Weise bleiben der Pflanze immer genügend Blätter zum assimilieren. Genau diese Wechselwirkung hat ja zur Ausbildung der Dornpolster-Wuchsform geführt. (5) Naturführer bilden bevorzugt die Pflanzen ab, die dem Pauschaltouristen mit höherer Wahrscheinlichkeit unter die Nase kommen, also Oleander, Lavendel, Jasmin... ;-). Welcher Heraklion-TUI-Sonnenhutträger kraxelt schon auf dem Stolistra oder dem Koussakas herum. Wenn Du aber einen guten Kreta-Naturführer kennst (ganz gleich in welcher Sprache), schreib ihn mir auf meine Disk.seite. Die Insel bekommt in diesem Jahr nämlich noch Besuch vom Geaster08:53, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Servus! Ich denke, Geaster hat völlig recht mit seiner Vermutung, dass es sich hier um Astragalus angustifolius handelt. Mit „Flora Europaea“ kommt nur A. angustifolius in Frage. Demnach gibt's auf Kreta nur noch eine zweite Art der Dornpolster-Tragante, nämlich A. creticus mit gelblichen Blüten und deutlich längeren Kelchzähnen. Zu A. angustifolius schreibt Flora Europaea Corolla white; standard 13-23 mm; wings 10-20 mm; keel 8-15 mm, sometimes purplish. Exemplare mit (purpur-)violettem Schiffchen kommen also durchaus vor. Im Übrigen hab ich hier auch Bilder gefunden, die recht gut entsprechen. Was sonst in Flora Europae noch in der Beschreibung von A. angustifolius subsp. angustifolius steht, passt recht gut auf das Foto von Psiloritis. Grüße --Franz Xaver15:05, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Wow, ihr seid klasse! Die Fotos von west-crete.com zeigen eindeutig die gesuchte Pflanze. @Geaster: Meine Bemerkung mit dem "allerdings..." war absolut nicht als Kritik gemeint, sondern als ein sich wundern. Einen *guten* Naturführer kenne ich (offensichtlich ;) nicht. Vielleicht meldest du dich mal wenn du auf Kreta bist? Ich wünsche mit kaum was mehr, als mal eine Wanderung mit jemandem zu machen, der etwas von Botanik oder von Geologie versteht. Auf jeder Wanderung kommen mir 100 neue Fragen...
PS: Das auf der West-Crete Seite beworbene Buch "Flowers of Crete", Fielding, Turland, Matthew, wäre sicher das richtige für hier. Aber ca. 200 € ist natürlich ein stolzer Preis. -- Frente16:31, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, lässt sich dieser etwa einen Zentimeter lange Falter, den ich Anfang Juni in Zwickau auf einer Zimmertür sitzend fotografiert habe, bestimmen? -- Gruß, aka18:32, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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Ich möchte mir hier nochmals Expertenrat einholen. Beim Fotografieren von Orchideen in Lothringen am 10. Juni d.J. sah ich auch dieses Insektenpaar. Leider wurden größere Nahaufnahmen vom Wind zu nichte gemacht. Mein sehr einfaches Insektenbestimmungsbuch ließ mich an Rutpela maculata denken. Liege ich da richtig? Dank für Euere Mühe. Orchi20:47, 16. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo, lässt sich dieses etwa 1 cm lange Insekt bestimmen? Gefunden habe ich es anfang Juni an einem Waldrand in der Nähe von Zwickau. -- Danke und Gruß, aka20:37, 17. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Zwei leider nicht arg gute Bilder, die Tiere sind mir jeweils zu schnell wieder entwischt. Fotografiert am 14. und 18. Juni in Weinsberg. Der Körper scheint komplett hellblau zu sein. Könnte das der Südliche Blaupfeil sein? Oder kommen noch andere Arten in Frage? Viele Grüße -- Rosenzweigδ21:32, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo Rosenzweig, eine so dichte Blaubereifung auch des Thorax (Brust) hat sonst keine andere heimische Art. Am ähnlichsten wäre noch der Kleine Blaupfeil, bei dem ältere Männchen eine - schwache - Blaubereifung der Brustseiten haben können (aber nicht so durchgängig intensiv hellblau wie hier). Du liegst also mal wieder ganz richtig. -- Gruß, Fice00:27, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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Hallo. Zwei Bienen und vermutlich ein Marienkäfer warten auf eine genauere Bestimmung erst einmal hier [1]. Ich nehme mal an, dass der Käfer ein Vierpunkt-Marienkäfer (Harmonia quadripunctata) ist? Er ist zwar nicht rot, sitzt dafür aber auf einer roten Geranienblüte und sieht Bild:Harmonia.quadripunctata.7355.jpg sehr sehr ähnlich. Die ersten zwei Bilder der vermeintlichen Biene sind leider etwas missraten (out-of-focus, zu dunkel). Sie zeigen das gleiche Objekt. Danke und Grüße --Bob.20:27, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Oh, da habe ich mich ja gleich blamiert mit der Biene... 500 Arten in Europa... die zwei Schwebfliegen näher zu bestimmen, dürfte wohl aussichtslos sein. Gerade bei der ersten Schwebfliege ist die Farbgebung des Kopfes ja schon markant; ich bin jetzt allerdings ergebnislos die verlinkten Arten mal durchgegangen. Den Käfer habe ich schon bei WikiCommons hochgeladen. --Bob.23:45, 19. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Spinne mit Eiern im Maisfeld
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Datei:P6150136.JPG? Die rechts abgebildete Spinne befand sich in einem Maisfeld im Barnim, Brandenburg. Unweit einer kleinen Baumgruppe mit Unterholz und Gras. Sie war etwa dreieinhalb Zentimeter lang. --Buteo10:07, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich könnte dir ein paar Blüten von dem Teil pflücken ... Kulturform aus dem Garten ist eher unwahrscheinlich. Das Teil steht im Wald und der nächste Garten ist 500 m Luftlinie. Dort wächst aber kein solches Zeug. --Flominator16:56, 21. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
An dem Bonus war Geaster interessiert, nicht ich. Dann muss er aber auch noch den Farn in der Mitte bestimmen ;-) Zur Kulturform: Die Pflanze schien mir etwas mastig zu sein, aber vielleicht sind die entsprechenden Garten-Exemplare auch gar nicht großartig veredelt und sehen halt genauso aus. -- Fice11:45, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Gute Antwort, das lässt sich zumindest nicht widerlegen! Aber da musst du wohl ein Mikroskop im Monitor eingebaut haben ;-) -- Gruß, Fice12:10, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Du sagst es! Unter dem Monitor-Mikroskop sehe ich allerdings nur lauter bunte Bildpunkte. Von daher hätte ich eigentlich auf „Tüpfel“-Farn tippen müssen... --Geaster12:19, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Unknown Seamonster
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Dieses Vieh hat mein Vater vorige Woche in der Türkei im Mittelmeer gefunden. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, zu was das Vieh überhaupt gehört und bin für jeden Tipp dankbar!
Danke schön! Hätte alleine lange suchen können. Ich verstehe die Klassifizierung aber immer noch nicht ganz. Weichtiere -> Wurmmolusken oder wo finde ich die Tierchen?
Finden bei Wikipedia? Gibt's hier leider noch nicht als Artikel! Weichtiere sind aber eine andere Baustelle. Eine "Taxobox" für das Viech würde wohl etwa so aussehen wie rechts dargestellt. Wobei ich mich hier als Ringelwurm-Laie aber nicht mit letzter Gewissheit auf die Art festlegen kann. (Vielleicht ist es auch ein Verwandter aus derselben Familie?) -- Fice00:10, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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Interessehalber: was ist das (http://www.fotoplatforma.pl/foto_galeria/3100_DSCN1001.jpg, kein Link wg. Spamschutzfilter) denn für eine Pflanze? Kürzlich hab ich auch so eine am Wegesrand gesehen. Viele Grüße -- Rosenzweigδ23:00, 20. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich habe gerade noch weitere hochgeladen, weitere die ich schon länger am suchen bin... Nr. 1 ist ne´ Topfpflanze aus einem Baumarkt, der Rest sind Stauden im Garten zwischen Mauern und Natursteinmauern. --FreddyKrueger14:08, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
1
2
3
1) Ageratum houstonianum aus der Gattung Leberbalsam (Ageratum), 2) Bartnelke (Dianthus barbatus), und bei 3) passt das verschwommene Grünzeug zu einer Grasnelke, die verwachsenen Kronblätter auch, die 5 fertilen + 5 sterilen Staubblätter mit behaarter Basis muss ich noch nachschlagen. -- Olaf Studt16:50, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ja, es sind die fünf Griffeläste, die hier abwechselnd mit den Staubblatt-Filamenten stehen. Die Antherenfarbe hilft übrigens nicht weiter. Sie ist ja auch bei dieser Pflanze beim Aufblühen gelb gewesen und nach Entleeren der Theken zu graublau „gewelkt“. Zum Sicheren Bestimmen geht es bei den Armerien nicht ohne Blattmerkmale und Details der Außenseite der Blütenhülle (die hier nicht sichtbar sind). Ich empfehle die bescheidene Beschränkung auf Armeria. -- Geaster08:26, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ich sehe von Gebirgsstelzen zwar immer nur Altvögel im Winterquartier (oder Diesjährige mit fertigem Gefieder), aber sowohl Färbung als auch Biotop passen. -- Olaf Studt17:18, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Jungvogel (genauer: eben flügger) der Gebirgsstelze ist korrekt. Und da kann es durchaus die Art geben. Der Süden Essens war schon um das Jahr 2000 besiedelt (Wink, M., Dietzen, C., Giessing, B.: Die Vögel des Rheinlandes (Nordrhein). Atlas zur Verbreitung der Brut- und Wintervögel 1990 bis 2000, NWO, 2005). Und die Art ist in den letzten Jahren auf dem Vormarsch, vermutlich aufgrund der deutliche verbesserten Wasserqualität der Fließgewässer. Am besten gibst du die Info auch an die Essener NABU-Gruppe weiter, das Brutvorkommen ist viell. noch nicht bekannt. Grüße, --Accipiter17:52, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
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evtl. ne´ Sackspinne?
Unbekannte Wolfspinne, gefunden im Wald auf einem trockenen und steinigen Hang. Bitte Bild anklicken, um das Tier zu erkennen...
Ich will keines Wegs nerven, aber lässt sich anhand des Bildes die Spinnen-Art oder zumindest Gattung bestimmen? Habe die Spinne auf der Treppe gefunden, bei mir im Siegerland, genauer Freudenberg. Ringsrum viel Wald aber auch einiges an Straßenverkehr. Gruß FreddyKrueger19:23, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das erste Bild zeigt sicher keine Sackspinne. Das sollte eine LaufspinnePhilodromus sp. sein, deutlich als Männchen zu erkennen, die Art dürfte nicht stimmbar sein. Das zweite, ebenfalls ein Männchen, dürfte auch angesichts des Standortes eine Wolfspinne der Gattung Xerolycosa sein, entweder Xerolycosa miniata, oder X. nemoralis. Zu beiden Spinnen sollte aber Benutzer:Mhohner noch was sagen. --Accipiter22:53, 22. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Ob es also nun L. leucanthum oder L. longiflorum ist, lässt sich nur an den Staubfäden unterscheiden, die hier schlecht zu erkennen sind. Sind sie gänzlich kahl, ist es L. longiflorum, sind sie fein behaart, ist es L. leucanthum.
Was sind denn die 'Staubfäden'? (ich <-- botanischer Vollpfosten) Sind die identisch mit den Staubblättern, auf die Staubfäden redirected? Dann kann ich nochmal nachschauen. -- Gnu174212:15, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Schönes Bild, allerdings mit der dortigen Lizenz (CC-by-nc-nd) für die Wikipedia nicht brauchbar; wir bräuchten CC-by oder CC-by-sa, auf jeden Fall ohne -nc und -nd. Viele Grüße -- Rosenzweigδ05:43, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Flora La Palma
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Servus,
Sodala aus dem Urlaub zurück gibt's natürlich auch jede Menge Pflanzenfotos. Ich hab eigentlich alles flott bestimmt, aber vielleicht kann ein Kenner mal drüber schaun. Benutzer:Tigerente/Pflanzen_La_Palma. Bei Greenovia aurea bin ich inzwischen etwas unsicher, da aber immer Tochterrosetten vorhanden waren sollte es passen ist aber wohl kein sicheres Unterscheidungsmermal. Mir fehlt einfach der Vergleich zu Greenovia diplocycla. Behaarung hätte ich zwar keine gesehen, hab aber nur ohne Lupe die Pflanze betrachtet. Wenn ich [2] betrachte könnte diese Art ebenfalls in Frage kommen. Bei Echium brevirame schwingt da auch etwas Unsicherheit mit. Die weißen Blüten und die breiten Kelchzipfel, die kürzer als die Krone sind, sollten aber passen. Gruß, --Tigerente08:23, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Käfer auf La Palma
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Servus,
Dieser schwarze Käfer (ein Mistkäfer?) ist mir im dichten Gebüsch von Adenocarpus viscosus der Cumbre Vieja (~1800m) auf La Palma reingelaufen. Ist der Bursche bestimmbar? Gruß --Tigerente09:54, 24. Jun. 2008 (CEST)Beantworten