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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Die Zeit“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.
finde im artikel zwei verschiedene angaben über die reichweite:
(1) "Heute erreicht sie laut AWA (2004) 1,98 Millionen Leserinnen und Leser..." in "geschicht"
(2) "Reichweite 2,2 Mio. Leser (ma 2005)" im kasten rechts.
auf [1] finde ich folgendes
"Juli 2005: Mit einer Reichweite von 1,43 Millionen Lesern"
zu dieser zahl kommt man dort anscheinenen "Nach der jüngsten Reichweitenuntersuchung für Pressemedien MA 2005/II"
irgendwie passen die zahlen unter (2) und die vom link nicht wirklich zusammen denn obwohl man auf der gennanten homepage von zuwachs spricht ist die zahl der leser doch dort deutlich niedriger als die zahl unter (2) und (1)
vielleicht hat ja jmd bessere informationen über die reichweite von "die zeit" als ich! ich hab jetzt mal mutig wie ich bin die zahlen auf 1.43 millionen geändert (wo wie es unter dem oben genannten linkt steht) --CHristoph 00:38, 6. Jan 2006 (CET)
Stil:
"Als Autoren konnte die Zeit bedeutende Persönlichkeiten gewinnen, u.a. schrieb Walter Jens unter dem Pseudonym Momos, zu nennen sei Ben Witter."
Wie jetzt? Walter Jens schrieb (unter Pseudonym), daß "Ben Witter" noch als bedeutender Autor zu nennen sei?
Oder doch eher irgendwas in Richtung "ferner ist Ben Witter zu nennen"?
Dieser Satz ist unverständlich und vermutlich ungrammatisch. Je nach intendierter Bedeutung halt. Ich würde diesen Teil ohnehin ganz rausnehmen, solange man nur zwei Autoren nennen kann.
richtig. erled. -- Joh 15:12, 8. Apr. 2008 (CEST)
Durchschnittswerte
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Die Berechnungswerte sind "hunderttausende" von Temperaturmessungen (Satellitenmessungen), die dividiert diese Temperaturwerte ergeben.
"2 Grad" Bundeskanzlerin Angela Merkel vor dem Europaparlament 2007.
"Den Berechnungen des Intergovernmental Panel of Climate Change (IPCC) zufolge wird sich die Erde in Zukunft noch schneller erwärmen als bisher. Auf der Basis von hunderten Computersimulationen präsentieren die UN-Experten sechs Temperaturszenarien. Im besten Fall rechnen sie bis zum Jahr 2100 mit einer Erwärmung von 1,1 bis 2,9 Grad Celsius. Im schlimmsten Fall soll das Thermometer um 2,4 bis 6,4 Grad emporklettern. Im gleichen Zeitraum würde der Meeresspiegel dann um bis zu 59 Zentimeter steigen."
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich verstehe den Witz mit dem Zeitungsaufschlagen und dem Zahnarzt nicht und damit die gesamte Diskussion um die Ausgabengröße. Ich empfinde die Ausgabengröße als Kult für eine Zeitung. Davon abgesehen spart das einiges gegenüber Hochglanzheftchen. Und zuletzt: Ich habe die Zeit über die Süddeutsche, die FAZ und die Welt gelegt: Alle gleichgroß. Der Verlag hat einfach das Format einer großen Tageszeitung gewählt und mir gefällt das sehr gut. Eine Zeit im Spiegelformat und dafür 4-5 € blechen ... ne ne. Bleibt mal so.
Aber was wollte ich eigentlich?: Der Satz mit dem Witz und der zu großen Ausgabe: Lieber raus, weil er auch nicht gerade seriös klingt. Zumal sie nicht gerade die "größte Zeitung" Deutschlands ist. Die größte schon ;) aber halt nicht die gößte. --Mirkux13:21, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Den ZEIT-Bildungskanon abbilden ?
Letzter Kommentar: vor 17 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Der ZEIT-Bildungskanon scheint ein interessantes Projekt zu sein. Eigentlich von der Idee her ideal, um ihn mit der WP zu verknüpfen. Wer hält was davon?
Aus 50 Reportagen im Druckmedium entsteht seit Oktober 2007 der ZEIT-Bildungskanon auch online. Zum Begriff Bildungskanon in der WP. Bisherige Themen waren:
Analog gab es dazu als Beilage in der 1. Folge eine Weltkarte (in einer van der Grinten*-Projektion), auf der die Orte der Reportagen abgesteckt werden können (siehe oben die Kartenziffer). (*Grinten-Kartenprojektion fehlt in dem WP-Artikel noch! Link dazu)
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Diese Behauptungen stehen so nicht im verlinkten Artikel drin: Weder spricht der Artikel in der Welt davon, das Portal sei "kontraproduktiv", noch wird es als ein "Marketinginstrument" bezeichnet (bitte den Text genau lesen); und die Meinung eines ehemaligen Sportfunktionärs zu einem Portal gegen Rechtsextremismus, vorgebracht in einem Käseblatt ohne jede Reputation, welches nochdazu selbst in eben jenem Portal thematisiert wird und damit erst recht nicht unabhängig ist, sondern Partei, ist für die Wikipedia nicht relevant.--schreibviehmuuuhhhh20:01, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten
In dem besagten Artikel steht: „Die Diskussion bleibt an der Oberfläche. Das ist bisweilen sogar kontraproduktiv.“ Das findet sich im Augenblick nicht wieder. Natürlich geht es bei der Auseinandersetzung vermutlich auch darum, daß Springer die „Marketingveranstaltung“ seines Konkurrenten Holtzbrink stört. Die Kritik des DFB-Ehrenpräsidenten Meyer-Vorfelder an der Beteiligung des DFB herauszunehmen, ist eine Gefälligkeit für Holtzbrinck. --Onkel Sam11:04, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Es steht dort jedenfalls nicht das, was Du in den Artikel reingeschrieben hast. Aber der Welt-Artikel ist ja nun verlinkt und damit sollte es gut sein. Warum der Standpunkt von MV nicht reinkommt, steht ja bereits oben, ohne dass Du Dich dazu geäussert hättest.--schreibviehmuuuhhhh14:16, 28. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Der Inhalt der Kritik fehlt weiterhin. Und bei der Aussage von MV geht es um die Glaubwürdigkeit der Nachricht, und die ist gegeben. Die Wochenzeitung ist im Bundestags-Presseverteiler und Mitglied der Bundespressekonferenz. Von einer Gegendarstellung ist nichts bekannt. --Onkel Sam17:23, 29. Mai 2008 (CEST)Beantworten