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Wikipedia:Review/Wirtschaft

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Abkürzung: WP:RVW

Das Wikipedia-Review|Wirtschaft dient der Verbesserung von Artikeln im Bereich Wirtschaftswissenschaften, in die die Autoren bereits erhebliche Arbeit und Mühe gesteckt haben. Sie sollen hier eingestellt werden, um weitere Meinungen über Fehler und Unvollständigkeiten einzuholen und die Artikel einer größeren Gruppe von Lesern vorzustellen. Das Review kann nur dann sinnvoll arbeiten, wenn der Artikel entweder von einem der beteiligten Autoren direkt oder zumindest in Absprache mit ihnen hier eingestellt wird, und die Autoren auch bereit sind, die Anregungen aus dem Review aufzugreifen und den Artikel zu verbessern.

Artikel sollten erst eingestellt werden, wenn die beteiligten Autoren sich nicht mehr in der Lage sehen, alleine den Text zu verbessern. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess kann der Artikel je nach seiner Qualität für die lesenswerten oder die exzellenten Artikel kandidieren. Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn sie nicht die oben genannten Bedingungen erfüllen. Spätestens nach ca. sechs bis acht Wochen sollte der Review-Prozess zum Abschluss gebracht werden. Die entfernten Reviews werden auf den Diskussionsseiten der entsprechenden Artikel archiviert.

Der Review-Prozess basiert auf Gegenseitigkeit: Wenn du Artikel hier einstellst, nimm dir im Gegenzug auch die Zeit und hilf anderen mit sachlicher Kritik.

Artikel in den Review einstellen:

  • Verlinke den Artikel unten auf dieser Seite in chronologischer Reihenfolge (neue Artikel werden unten angefügt), damit in etwa deutlich wird, wie lange die Artikel schon im Review stehen.
  • Füge dazu eine Überschrift nach dem Muster ==[[XYZ-Artikel]]== mit deiner Unterschrift und einem Kommentar. Dort findet anschließend die Diskussion statt. Schreibe einen kurzen Kommentar, was du am Artikel bereits getan hast warum du dich nicht mehr in der Lage siehst, ihn alleine weiter zu verbessern und möglicherweise einem kurz- oder mittelfristigem Ziel (lesenswert/exzellent) sowie − wenn vorhanden − eigenen, bisher noch nicht realisierten Vorschlägen.
  • Kennzeichne den Artikel schliesslich noch mit dem Textbaustein {{Review|W}} den du ganz unten in den entsprechenden Artikel einfügst.


Einen neuen Artikel kannst du hier einstellen.


Tipp: Es ist meist hilfreich mittels des Autoreviewers den Artikel nochmal auf häufig auftretende formale und sprachliche Mängel zu prüfen!


Ich habe einen extra Artikel zum Handeslbilanzüberschuss geschrieben und bereits mit der Handeslbilanz verlinkt. Mir fällt nichts mehr ein was ich noch verbessern könnte. Ich hoffe mir kann hier jemand helfen. --Selina Hirschfeld 08:52, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Punkt, die mir spontan einfallen:

  • Der Artikel ist Deutschlandlastig. Spanned wäre die Darstellung anderer Länder. Aktuell wäre insbesondere China zu nennen, in der Geschichte der letzten 50 Jahr Japan.
  • Ich bin mir nicht sicher, ob die Trennung der Artikel Handelsbilanz und Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit so glücklich ist. Das der Überschuss und das Defizit spiegelbildlich sind, ist das was im einen Artikel steht regelmäßig auch im anderen aufzunehmen. Und das führt dann zu Redudanz. Zumindest müssten Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit miteinander abegstimmt und aufeinander bezogen werden. Alles was sie gemeinsam haben müsste dann nach Handelsbilanz
  • Ergänzend würde ich eine Ausweitung der Darstellung von Abgrenzung zu Leistungsbilanzüberschuss, Dienstleistungsbilanzüberschuss und Güterbilanzüberschuss anregen
  • Kontrovers diskutiert wird auch der Zusammenhang mit den Haushaltsdefizit / Überschuss. Siehe Zwillingsdefizit
  • Ein Geschichtsteil wäre nicht schlecht. Hier wäre insbesondere auf das Gedankengut des Merkantilismus einzugehen. Aber auch Aspekte der Kolonialgeschichte haben etwas mit der Suche nach Absatzmärkten und damit der Handelsbilanz zu tun
  • Ein großes Loch ist die Bewertung eines Handelsbilanzüberschusses in einzelnen ökonomischen Modellen. Die [englische wikipedia] beschreibt hier umfangreich Milton Friedman. Das finde ich sehr einseitig. Hier gibt es verschiedene Interpretationen von unterschiedlicher Seite.
  • Was auch fehlt sind (politische) Maßnahmen zur Beeinflussung des Handelsbilanzüberschusses/defizites

Da kann man noch viel machenKarsten11 08:53, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Karsten! Vielen Dank für die vielen Anregungen. Ich habe meinen Artikel schon mit dem Handelsbilanzdefizit abgestimmt. Eigentlich gibt es im wiwiwiki.net auch noch einen m.M. nach guten Artikel zur Handelsbilanz allgemein. Ich wollte mit meinem Artikel nur einen groben Überblick über den Handelsbilanzüberschuss geben. Ein Geschichtsteil ist doch sicher in der Handelsbilanz besser aufgehoben. Über die Darstellung eines weiteren Landes und politische Maßnahmen zur Beeinflussung werde ich mir nochmal Gedanken machen. --Selina Hirschfeld 17:15, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Sinn eines eigenständigen Artikels erschließt sich mir nicht. Sollte, ebenso wie Handelsbilanzdefizit, in Handelsbilanz integriert werden. --Livani 23:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich finde es schon sinnvoll jeweils eigentständige Artikel zu verfassen, da es sich doch um ein sehr komplexes Thema handelt. Ich habe zwischenzeitlich als weiteres Beispiel China hinzugefügt. Sollte ich sonst noch was ändern bzw. verbessern? Über weitere Hinweise wäre ich sehr dankbar. --Selina Hirschfeld 17:15, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Hallo, ich finde den Artikel sehr gelungen. Allerdings glaube ich ebenfalls, dass eine Zusammenlegung des Artikel mit meinem Artikel Handelsbilanzdefizit unter dem Lemma Handelsbilanz am ehesten Aussicht auf eine Lesenswert-Bewertung hätte. Gruß Matthias. --MuDDseR 11:09, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe ein paar tote verlinkungen entfert. Da der Artikel Handelsbilanz offensichtlich ohne Probleme die Lesenswert-Kandidatur schafft besteht doch kein so großer Bedarf an einer Zusammenlegung. Gibt es noch Änderungsvorschlage? Sonst KLA! --Afieker 22:42, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

es ist sinnvoller die 3 artikel im hinblick auf dann wahrscheinliche kea des hauptartikels per zusammenlegung zu ergänzen, die jeweiligen artikel sind über die redirects bei bedarf einsehbar. ich werde das wie in den anderen fällen auch jeweils im wiwiwiki vermerken, gruß --Jan eissfeldt 00:17, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das bedeutet jetzt was? --Afieker 18:49, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hier nachgetragen. Bitte um Meinungen und Verbesserungsvorschläge. Gruß -- SVL Schiedsgericht? 01:00, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Klingt sehr volkswirtschaftlich, also für den "normalen" Leser nur schwer nachvollziehbar, da sehr abstrakt. Ich denke es fehlen vor allem einleitende Sätze, die nicht aus einem VWL-Lehrbuch stammen, in der Art: ist ein Modell in der VWL ...; dass dazu dient ...; erklärt das und das Phänomen ...
Was ich damit sagen möchte, nicht jedem erschließt sich aus dem Artikel auf Anhieb woher jetzt Anbieter und Nachfrager auftauchen, da steckt man schon voll drin in der wissenschaftlichen Materie, dass müsste also alles erläutert werden.
Auch die Menge an mathematischen Formeln sieht reduzierbar aus. Und wenn dann doch Formeln auftauchen, dann bitte nicht in der Manier "Daraus lässt sich folgende Nachfragefunktion (...) ableiten", sondern erklären wozu ist eine solche mathematisch ausgedrückte Nachfragefunktion gut, wie kommt sie zustande und was beschreibt sie. Eher verständlich finde ich da schon Diagramme.
Gänzlich unenzyklopädisch ist die durchgehende Verwendung des Personalpronomens "wir", der eine Innigkeit mit dem Leser suggeriert, die so nicht gegeben ist. "Bei dieser Funktion können wir jetzt schon erkennen", also da kann ich knallhart erwiedern, ich erkenne da nichts. Gruß --Hao Xi 22:49, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Sollte mit Monopolistischer Wettbewerb zusammengeführt werden. --Meisterkoch 00:52, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

An dieser Stelle suche ich nach Unterstützung von außen, um diesen Artikel zu verbessern und ihn ggf. als lesenswerten Artikel vorzuschlagen. Oft fallen einem selbst kleine Mängel gar nicht auf - ich baue auf die externe Hilfe! --Katjahesse 15:24, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist leicht verständlich. Die Abbildung könnte auf Deutsch sein. Generell sind Angiffe wie 1993 auf das Pfund im EWS denkbar. Gibt es dafür Beispiele oder Mechanismen, um so etwas zu verhindern? --ScheSche 17:10, 29. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke, dass die EWS-Wirtschaftskrise 1992-1993 (bei dem versch. europäische Währungen unter Abwertungsdruck standen, v.a. England und Italien) sowie Verhinderungsmechanismen nicht zum Crawling Peg gehören - eher gehört diese Krise mit zum Begriff Währungskrise oder Europäisches Währungssystem. Außerdem bin ich mir nicht sicher, ob es sich damals wirklich um ein Crawling Peg handelte, in der Literatur spricht man immer nur vom Peg-System und Bandbreiten (2,25%), aber davon gibt es verschiedene. Ich kann es mir auch gar nicht vorstellen, denn heute lehnt das EWS ein Crawling Peg als Währungsregime definitiv ab - warum sollten sie damals selbst ein solches genutzt haben? Für Literaturhinweise die etwas anderes belegen, wäre ich dankbar. Die Abbildung hatte ich absichlich auf Englisch gelassen, da es zu mehreren keine passenden deutschen Begriffe gibt, aber danke für den Hinweis.--Katjahesse 10:27, 1. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meine Frage war, auf auf das Crawling Peg System ähnliche Angriffe wie auf das EWS denkbar sind. Daß das EWS kein Crawling Peg war ist mir schon klar. Es gibt eine oder mehrere Notenbanken, die ein Wechselkursversprechen abgeben; das ist die Gemeinsamkeit. Wenn die Währung unter Druck gerät, dann muß die Notenbank eingreifen. Beim EWS waren das Stützungskäufe, die zügig zu realisierten Gewinnen der Angreifer geführt haben. Gibt es beim Crawling Peg vergleichbare Angriffsmöglichkeiten, die bei vorhersehbaren Aktionen der Notenbank unter Währungsdruck ansetzen? --ScheSche 09:45, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]



Dieser Artikel soll einen ersten Überblick über das Thema Lohnspreizung geben und geht vor allem auf die deutsche Lohnspreizung ein. Vertiefend ist Literatur angegeben, die sich intensiv mit dieser Thematik beschäftigt. --YBreitling 22:16, 30. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Zu "SchuB-Klasse" habe ich etwas ergänzt. Vielleicht kannst du den Begriff "involviert" durch einen anderen Begriff ersetzen. Zu den "Ursachen der Lohnspreizung" fallen mir noch einige weitere ein, doch kann man wohl nicht alle aufführen, speziell da das international noch vielfältiger sein dürfte. --Goldzahn 12:20, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Yvonne,
  • im Großen und Ganzen ist dies ein gelungener Artikel.
  • Dabei wird die hohe qualifikationsbedingte Arbeitslosigkeit oft als Ergebnis einer unzureichenden Lohnspreizung gewertet. - von wem?
  • Der internationale Vergleich ist noch ausbaufähig, deshalb habe ich diesen Artikel als deutschlandlastig markiert. Sobald die Zahlen der wichtigsten Nachbarländer eingefügt sind, kannst Du diesen Baustein entfernen und zur Lesenswert-Kandidatur schreiten.
  • Gruß --Kapitän Nemo 11:10, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ob das so mit den Kapitel Einzelnachweise und Quellen stimmt, weiß ich nicht. Vielleicht schon. Kannst auch mal schauen ob die Grafikgröße so OK ist. Die eine war winzig, weshalb ich sie etwas größer gemacht habe. Schau dir auch noch mal das Kapitel Einnahmeeffekt an. Zum einen werden Überschriften nicht verlinkt und zum anderen sind die Sätze doch arg simple. Ein Nebensatz wäre da zur Abwechslung ganz nett. Was auch überlegenswert wäre: Die Unterkapitel der Kapitel 4, 5 und 6 könnten statt als Unterkapitel auch als Absätze geschrieben werden. Für die Kapitel 4 und 6 würde dadurch auch vermieden so kleine Kapitel anzulegen. Überleg dir, ob du etwas von den Vorschlägen umsetzen möchtest. --Goldzahn 07:25, 2. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Redundanzproblem muss als erstes gelöst werden. Also entweder Artikel zusammenführen, oder deutlich machen, weshalb es zwei geben sollte.
  • Der Abschnitt "Zollbefreiungen" ist etwas für einen Ratgeber, nicht für eine Enzyklopädie.
  • Die Aufblähung des Textes durch zahlreiche Minikapizel empfinde ich auch als störend.
  • Die Notwendigkeit der Betrachtung der Frachtkosten im Beispiel erschließt sich mir nicht.
  • Definition "Unter Importzoll, auch Einfuhrzoll genannt, versteht man Steuern die auf Waren, Kapital und Dienstleistungen erhoben werden." ist in der Form nicht brauchbar. Danach wäre jede Steuer ein Einfuhrzoll.
  • Sätze wie "Der Zoll wirkt sich auf das Inland sowie auf das Ausland aus." sind etwas sehr allgemein.

--Livani 18:34, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@ Goldzahn: wie meinst du das mit dem Einzelnachweisen und Quellen ob die stimmen bzw nicht stimmen??? Die Grafikgröße finde ich so ganz gut. vielen dank :) --Isabeleilenstein 23:06, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, Isabeleilenstein. Die Bilder könnten auch gut Bildunterschriften vertragen und schau dir bitte mal Wikipedia:Weblinks#Formatierung an. Grüsse --Meisterkoch 00:20, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi! Klingt ganz gut! Aber etwas ist mir aufgefallen: Du schreibst "Diese Veränderungen der Preise wirken sich auf den Wohlfahrtsverlust sowie auf die Terms of Trade aus, die durch eine Senkung des Auslandspreises verbessert werden" - Müsste es nicht heißen, dass sich die veränderung der Preise erstmal nur auf die "soziale Wohlfahrt" auswirkt? Und zwar so, dass ein "Netto-Wohlfahrtsverlust" eintritt? Bin mir nicht ganz so sicher, aber du schreibst ja, dass eine Wohlfahrtsumverteilung stattfindet usw. - mir fehlt die eindeutige Aussage, dass es im Endeffekt zu einem Verlust an sozialer Wohlfahrt kommt. - Denke zumindest, dass das so ist ;) Grüße, Andi --Afieker 14:57, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Würde meinen Artikel gerne als lesenswerten anmelden, also würd ich mich über eure Änderungsvorschläge sehr freuen. Vorköper 11:42, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich war so frei und habe den Artikel unter dem korrekten Lemma verlinkt. Hofres låt oss diskutera! 11:58, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Vorköper,

Du hast noch ganz viele "rote" Links im Artikel. Die müsstest Du neu bzw. richtig verlinken. Bei der verwendeten Literatur sollte noch die ISBN - Nr. (Literaturangabe) bei stehen. JennyM 21:00 05. Mai 2008 (CEST)

Vor einer Lesenswertkandidatur möchte ich noch auf folgendes hinweisen:

  • Dieser Artikel beruht im wesentlichen auf zwei Quellen: dem englischen Artikel, der als (zweitklassiger) B-Artikel bewertet wird, und dem Lehrbuch.
  • Es wäre jedoch interessant zu erfahren, wie das Modell von Ohlin ursprünglich beschrieben wurde und welche Aspekte später hinzugefügt wurden.
  • Wichtige Beiträge kamen von Paul Samuelson, Roland Jones und Jaroslav Vanek, sodass diese Varianten manchmal als H-O-Samuelson oder H-O-Vanek Modell bezeichnet werden. - Wo kann ich diese Modelle finden?
  • Insofern wäre es wichtig, nach jedem Absatz eine Quellenangabe hinzuzufügen.
  • Konkret geht es um die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion, die 1928 erstmals veröffentlicht wurde. Wurde die Cobb-Douglas-Produktionsfunktion von Ohlin selbst verwendet oder wurde sie erst von einem späteren Autor eingefügt?
  • Gibt es Grafiken, die das Heckscher-Ohlin-Theorem erläutern?
  • Eine Lösung dieses Paradoxons fand man, indem man unterschiedliche Qualitäten von Arbeit und Kapital unterschied: - wer ist man?
  • Auch das Lerner-Samuelson-Theorem steht dem Heckscher-Ohlin-Theorem entgegen. - Warum?
  • Die Kerngedanken des Heckscher-Ohlin-Theorem sind korrekt beschrieben - als Klausuraufgabe oder als Seminararbeit hat dieser Artikel sicherlich eine gute Note verdient.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:20, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir fehlen hier generell auch WP:Einzelnachweise. --Meisterkoch 00:43, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Review-Prozess soll dem Artikel den letzten Schliff geben.Ich bin mir nicht sicher, ob zu der Preis-Absatz-Funktion eine kurze Erläuterung sinnvoll wäre, oder ob die Verlinkung ausreicht. Wünschenswert wäre es, wenn daraus letztendlich ein "lesenswerter" vielleicht sogar ein "exzellenter" Artikel wird.

Allen die mithelfen ein großes Danke. JennyM 20:50, 05. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bisschen was zum Inhalt, hauptsächlich aber zum Aufbau. Dem Artikel fehlt es an korrekter Textgestaltung, html etwa sind nicht gern gesehen. Ebenso Links in Überschriften. Im Abschnitt Beispiele: Auch in den folgenden Branchen herrscht ein dem monopolistischen Wettbewerb nahe kommendes Verhältnis: a) b) c) d) Warum herrscht dort dieses Verhältnis? Wenn du Beispiele aufzählst, müssen diese auch erklärt werden. Ich würde vorschlagen, den Artikel erstmal gestalterisch auf Vordermann zu bringen. Grüße, Hofres låt oss diskutera! 22:31, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein paar Anmerkungen von mir:

  • 1. Es ist nicht üblich, Wörterbücher und Lexika in der Literaturliste aufzuführen.
  • 2. Das Vorlesungsskript Deines Profs in der Literaturliste zu zitieren, könnte man fast an Spamming bezeichnen.
  • 3. Bitte nehme nur die Bücher in die Literaturliste auf, die sich INTENSIV mit dem Monopolistischen Wettbewerb beschäftigen.
  • 4. Abgrenzung: Es ist nicht notwendig, verlinkte Begriffe zu erläutern. Insofern kann dieses Kapitel radikal gekürzt werden.
  • 5. Beispiele: Wer hat diese Beispiele genannt? Falls Du sie aus einer Quelle zitiert hast, musst Du die Quelle angeben, falls Du sie selbst erfunden hast, gelten sie als Theoriefindung.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:35, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

habe den Artikel noch mal bezüglich der Anmerkungen überarbeitet.

  • Bei der Textgestaltung weiß ich nicht wo ich da html verarbeitet habe.
  • Bei den Beispielen habe ich einen Einzelnachweis entsprechend der Quelle dort. Ich habe nicht "abgeschrieben" bzw. zitiert sonder das Beispiel sinngemäß übernommen. Die Formulierung beim Übergang zu den anderen möglichen Beispielen (Auflistung) war zugegebenermaßen unglücklich gewählt. Hoffe es kommt jetzt besser rüber, dass hier analog das Automobielbeispiel angewendet werden kann.
  • Die Literaturliste ist auch "bereinigt" was das Skript angeht. Alle anderen Bücher sind meiner Ansicht nach Bestandteil meiner Ausarbeitungen geworden, da hier öfter auch andere Blickwinkel vorlagen.
  • Der Punkt "Abgrenzung" ist raus. Habe versucht die Zusammenhänge zwischen den einzelen Marktformen unter Ausprägungen zu verdeutlichen.

JennyM 00:50, 06. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Respekt, so sieht der Artikel wesentlich besser aus!
  • Vor einer Lesenswert-Kandidatur solltest Du noch
    • die zahlreichen Rechtschreibfehler korrigieren (als unformatierten Text in WORD einfügen und Rechtschreibkorrektur einschalten)
    • Formeln sollten zuerst verbal erläutert und anschließend als Formel präsentiert werden. Dann kann man auf den überflüssigen Füllsatz "Aus dieser Formel wird ersichtlich ..." verzichten.
    • Wenn Formeln und Grafiken nebeneinander stehen, dann überschneiden sie sich.
  • Bildlizenzen fehlen noch. Siehe Hilfe:FAQ zu Bildern. Einfache Grafiken haben meist keine große Schöpfungshöhe.
  • Literaturverzeichnis: Schreib doch bitte nach der Jahreszahl noch die Seitenzahlen des Kapitels hinzu, das sich mit der monopolistischen Konkurrenz beschäftigt, also z.B. Krugman/Obstfeld, S. 167-174.
  • Nach der formalen Überarbeitung ist der Artikel reif für eine Lesenswert-Kandidatur.
  • Gruß --Kapitän Nemo 01:36, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich habe die Formatierung anhand des Textes im wiwiwiki überarbeitet. Bitte unbedingt gegenprüfen, da meiner Ansicht nach ein ganzes Kapitel an einer falschen Stelle war! Dabei habe ich auch neue Unterkapitel eingezogen, die im wiwiwiki mit Unterstreichungen angedeutet wurden. Aufgefallen sind mir die 4 Aufzählungen im neuen Unterkapitel Marktgleichgewicht die momentan nicht richtig im Text eingeordnet sind ("Unternehmensanzahl und Durchschnittskosten" und folgend). Entweder bekommen die eine neue Kapitelüberschrift oder einige einleitende Worte. Ich habe auch wieder das Kapitel Abgrenzung verkürzt rein genommen. Dann habe ich für die Bilder die Referenzen in die Bildbeschreibung verschoben, ist das so OK? Im Kapitel Ausprägung heißt es: "In der Literatur gibt es zwei Lösungsansätze:" Kannst du den Satz noch ergänzen wofür eine Lösung gesucht wird. Vielleicht fällt dir auch noch eine bessere Überschrift für das neue Unterkapitel Fazit ein. "Fazit" ist da nicht so dolle. Bitte überprüfe auch noch mal die Position aller Referenzen. So scheint mir z.B. die Referenz 3, das Gabler Wirtschafts-Lexikon, in deinem wiwi-text an einer anderen Stelle zu stehen. Zum Schluß noch: Bitte kritisch gegenprüfen. Nicht alles was dir hier empfohlen wird, ist auch eine Verbesserung. --Goldzahn 08:14, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bitte den Artikel mit Marktgleichgewicht bei monopolistischem Wettbewerb abgleichen. Hier bestehen umfangreiche Redundanzen. Ebenfalls massive Redundanzen bestehen zu Monopolistische Konkurrenz. Der Artikel sollte in geeigneter Weise von Marktform aus verlinkt werden. Die dort zu beschreibende Einordnung sollte sich dann auch in Monopolistischer_Wettbewerb#Abgrenzung wiederfinden. Die jetzige Abgrenzung ist wenig aussagekräftig. Das gleiche gilt für Oligopol. Wenn es sich hier um eine Sonderform des Oligopols handelt, sollte dies in Oligopol#Oligopolmodelle erwähnt werden.Karsten11 15:46, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich kann den Artikel leider inhaltlich nicht wirklich beurteilen, doch sieht der Text jetzt toll aus. Die neuen Grafiken sind auch schön und auch inhaltlich vereinfacht worden, wodurch einige Formeln wegfallen konnten. Eine Sache, wo ich noch etwas zu mäkeln habe, ist die Kapitelüberschrift "Ausprägungen". Eigentlich wird in dem Kapitel das Modell beschrieben, oder? Warum also nicht so etwas wie "Modelbeschreibung". Jedenfalls wäre ein aussagekräftiger Begriff schön. Noch ein kleiner Punkt. Schau dir bitte noch mal das Kapitel Beispiele an. Aus Erfahrung weiß ich, dass Kapitel am Ende eines Textes oft nur wenig Beachtung bekommen. Mir ist da aufgefallen, dass du von einer Ähnlichkeit zwischen Modell und Automobilindustrie schreibst. Warum nur Ähnlichkeit? Und die Sätze mit "jeder Kunde" und "nicht nur optisch erkennbar" sind vielleicht etwas zu locker formuliert. --Goldzahn 20:38, 11. Mai 2008 (CEST) Noch etwas: Du verwendest den Begriff "Cournotsches Theorem" und verlinkst auf Cournot. Ich habe dazu etwas recherchiert und meine, dass du damit die Formel im Artikel Cournot-Oligopol im Kapitel "Verallgemeinerung auf das Oligopol" für n nicht gleich 1, 2 und unendlich meinst. Da der Begriff nicht verlinkt ist, kannst du einen Satz zur Erläuterung in deinen Text noch einfügen? Gruß, --Goldzahn 21:12, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kannst du prüfen ob die Aussage "monopolistischer Wettbewerb bezeichnet eine Sonderform des Oligopols" korrekt ist? Nach der Quelle hier habe ich Zweifel, dass das zum Oligopol gehört. Besser wäre vielleicht die Aussage "ist eine Marktform des unvollkommenen Wettbewerbs" aus dem Kapitel Modellbeschreibung. Ausserdem bin ich bei der Aussage "begrenzten Anzahl substituierbarer Produkte" unsicher. Hier heißt es "Das Ausmaß der Monopolmacht hängt vom Ausmaß der Differenzierung ab". Ich meine, dass die Zahl der substituierbareren Produkte nicht begrenzt sein muß, sondern sie kann absichtlich vergrößert werden. Vielleicht reicht es schon das Verb "begrenzten" einfach zu löschen? Jedenfalls, prüfe bitte nochmal deine Unterlagen dazu. Gruß, --Goldzahn 22:51, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Diagramme

Hallo miteinander. Die Diagramme sind leider von sehr schlechter Qualität. Ich war mal so frei und habe sie mit Inkscape neu gezeichnet. --AFranK99 [Disk.] 18:01, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo,

danke für´s Grafiken überarbeiten. JennyM 20:05 12.05.2008 (CEST)


Der Importwert beschreibt den Wert aller in einer Volkswirtschaft importierten Waren sowie bestimmter importierter Dienstleistungen.

Dieser Artikel eignet sich hervorragend als Steinbruch, um andere Artikel, insbesondere die Außenhandelsstatistik, mit Textspenden zu füllen.

Gruß --Kapitän Nemo 20:49, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, dann danke für deine Einschätzung und Entschuldigung an Benutzer:052bwpme, da war ich wohl nicht aufmerksam genug. --Centipede 06:13, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo.

Die Bedeutung versteh ich nicht ganz. Könntet ihr die Anmerkungen bitte konkretisieren und sagen, was nicht passt.

viele Grüße Peter 052bwpme 13:57, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Peter,
  • mir ist aufgefallen, dass die beiden Kapitel
    • Erhebung der Daten und
    • Nutzer der Daten
  • so allgemein formuliert sind, dass sie für die gesamte Außenhandelsstatistik und nicht nur für den Importwert gelten.
  • Die beiden folgenden Kapitel
    • Entwicklung der Außenhandelswerte für Deutschland und Europa (EU-27) und
    • Anteil Deutschlands und der EU-27 am Weltimport und -export
  • sind auch so allgemein formuliert, dass sie eher die Wirtschaft Deutschlands beschreiben als den Importwert an sich.
  • Am Ende bleibt ein kurze Definition des Importwertes übrig, die man genausogut in den Artikel Import einfügen kann.
  • Dieser Artikel beschäftigt sich also nicht mit dem eigentlichen Importwert, was sein eigentliches Thema wäre, sondern beschreibt alle möglichen Aspekte des Außenhandels.
  • Der Artikel über die Außenhandelsstatistik ist noch ausbaufähig, dort sind einige Informationen DIESES Artikels sicher gut aufgehoben.
  • Gruß --Kapitän Nemo 14:32, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Kapitän Nemo.

So ganz Unrecht hast du mit deiner Kritik nicht, aber es ist auch schwierig zu diesem Thema detaillierte Informationen zu sichten. Deshalb habe ich probiert relevante Themen zu erfassen, bei denen der Importwert eine Rolle spielt und diese in einen Kontext gebracht. Für ein Aufteilen meines Artikels auf andere bin ich nicht.

Gruß Peter 052bwpme 13:24, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]



Über weitere Hinweise zur Verbesserung und den Artikel lesenswert zu machen wäre ich euch sehr dankbar. Mandy Jahn 21:00, 08. Mai 2008

Am besten wäre es, wenn Arbitrage und Arbitrage-Bedingung in einem Artikel zusammenführt werden. Gruß --Kapitän Nemo 22:40, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Was ist mit "Lektion zur Entwicklung" gemeint? --Goldzahn 18:18, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Damit ist der Versuch gemeint Entiwcklungsländer zu fördern und zu begünstigen. Im Prinzip eine "Lektion in Sachen Entwicklung", würde man wohl eher salopp sagen.--Ampler 23:08, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal etwas gegoogelt. Laut hier hieß diese "Lektion": "Die beschlossene Festlegung der Weltmarktpreise für Getreide um 17 Prozent oberhalb des jetzigen Niveaus nimmt den Entwicklungsvölkern teilweise wieder weg, was ihnen mit jährlichen Nahrungsmittelgeschenken in Höhe von 4,5 Millionen Tonnen (vor allem Getreide) scheinbar gegeben wird." Und hier heißt es: "tat die EWG den ersten Schritt: Sie verpflichtete sich, jährlich eine Million Tonnen amerikanischen Weizen für 260 Millionen Mark (deutscher Anteil: 96 Millionen) zu kaufen und an Entwicklungsländer zu verschenken." Im übrigen ist im Artikel Welthandelsrunde zur Kennedy-Runde als wesentliches Ergebnis eine durchschnittliche Zollsenkung bei Industriegütern um ein Drittel vermerkt. --Goldzahn 23:51, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Als aller erstes möchte ich doch mal klarstellen, das der Artikel keine Wertung darstellt. Er soll eine Informationsquelle sein und einen Überblick geben. Desweiteren steht in dem Abschnitt Tokio-Runde, das es in eben diesen Punkten zu Unstimmigkeiten kam, was ja wohl auch stimmt. In dem Artikel "Welthandelsrunde" steht das die Zölle um ca ein drittel gesenkt wurden, im Artikel GATT steht an entsprechender Stelle, dass die Zölle auf ca. 4,7% gesenkt wurden. Ich verstehe hier das Problem nicht. Es wird sich nirgendwo widersprochen.--Ampler 16:19, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe in meinem Kommentar nirgends von der Tokio-Runde gesprochen. Es geht um die Kennedy-Runde. Mach was aus meinem Hinweis oder lasse es. --Goldzahn 18:27, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Entschuldigung, da habe ich etwas verwechselt. Trotz allem sehe ich keinen Bedarf noch mehr einzufügen, da dies die Aufgabe eines eigenen Artikels wäre, deswegen steht ja auch siehe Hauptartikel... . Desweiteren sind Ihre Quellenangaben Zeitungsquellen und meiner Meinung nach damit nicht objektiv und fundiert genug. Und weitere Quellen habe ich bisher nicht dazu gefunden.--Ampler 19:29, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

So, auf der Seite von Einzelnachweis 5 in deinem Artikel fand ich folgenden Satz: "Then, the Kennedy Round in the mid-sixties brought about a GATT Anti-Dumping Agreement and a section on development." Den Begriff "section" kann man mit Lektion übersetzen aber nach hier auch mit Abschnitt oder Paragraph. Gemeint ist damit ein Abschnitt im Gatt-Vertrag und der lässt sich auch hier finden, nämlich Artikel 12. Du hattest allerdings Recht bei deiner Vorsicht mit den zwei Quellen, so habe ich hier zu der Weizengeschichte eine andere Lesart gefunden, wonach die nicht zur Gatt-Runde gehört. So soll es damals eine “world food crisis” gegeben haben, doch ist das eine andere Geschichte. Gruss, --Goldzahn 01:10, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


  • Einleitung IMO so nicht wirklich gut; Der Handelist erstmal kein Konzept sondern eine Tatsache :o) - das Konzept bzw. das Modell hat sich dann die VWL gebastelt weil ihr die Realität zu komplex war :oD
  • auch sonst wird OMA schon in der Einleitung überfordert; "Der Gesichtspunkt des komparativen Vorteils nach dem Ricardo-Modell findet hier keine Anwendung" - komperativer was? wer ist Riocardo? :oD - und wenn das hier ja keine anwendung findet wozu brauchts den Hinweis :oD ... IMO in der Einleitung entbehrlich/ungeeignet
  • auch die "beiden Partnerländer" - das können Sicherlich mehr sein; nur ist das zur Vereinfachung im Modell meist auf 2 reduziert.
  • Bild:Vergleich.jpg braucht eine Lizenz - schöne Veranschaulichung! - Vielleicht wäre ein blaues Auto gegen ein rotes noch besser beim Tausch um klar zu machen das hier durchaus unterschiedliche Dinge getauscht werden können ;)
  • ...Sicherlich Post 15:36, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Die Einleitung ist für mich unverständlich. Werden da wirklich Güter getauscht? Tauscht VW mit Renault Autos? Komischerweise scheinen laut Text die Handelspartner Länder zu sein. Auch verstehe ich nicht den Hinweis auf Produktdifferenzierung. So wie es im Artikel Produktdifferenzierung steht, kenne ich seine Bedeutung auch, nämlich dass z.B. ein VW in verschiedenen Varianten angeboten wird. Ich habe mal zum Spaß eine alternative Einleitung erstellt:

Beim intraindustriellen Handel werden Waren der gleichen Gütergruppe zwischen zwei Volkswirtschaften sowohl exportiert als auch importiert. Dabei spielt es keine Rolle ob die Waren in einer der beiden Volkswirtschaften zu geringeren Kosten produziert werden können, obwohl dadurch ansonsten der Außenhandel, gemäß des Ricardo-Modells, motiviert wird.

Keine Ahnung ob die Alternative korrekt ist. Dafür ist sie von einem Laien für die Laien. ;-)) --Goldzahn 22:19, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Hallo Goldzahn! Danke für den Hinweis, dass ich den Leser schon mit meiner Definition überfordere. Ich werde diese nochmal überarbeiten. Das passiert halt wenn man sich zu lange mit einem Thema beschäftit ;D User02 17:46, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Weblinks funktionieren nicht und die einzige Referenzierung ist verschwunden. Die meisten ISBNs fehlen. --Goldzahn 17:16, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Hallo, um meinem Artikel den nötigen Feinschliff zu geben, stelle ich ihn nun in den Review nach einer erfolgreichen Qualitätssicherung. Freue mich auf Verbesserungsvorschläge! --NadineScheffler 18:18, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nadine,
  • Dein Modell ist ein schönes Beispiel dafür, wie man mit volkswirtschaftlicher Argumentation politische Forderungen untermauern kann.
  • Das fängt schon mit der Einleitung an:

Die Preissetzungsfunktion (englisch: price setting relation), stellt in der Volkswirtschaftslehre den Zusammenhang zwischen dem Preisniveau und dem Nominallohn mit dem Gewinnaufschlag der Unternehmen dar.

  • Ein (unbewiesenes) theoretisches Modell wird hier als (bewiesener) Zusammenhang dargestellt.

Das Preisniveau ergibt sich dabei aus dem Preissetzungsverhalten der Unternehmen und entspricht dem Nominallohn multipliziert mit dem Faktor 1 plus dem Gewinnaufschlag.

  • Nur in diesem Modell. Das sollte deutlich klargestellt werden.
  • Allgemeine Definition:

Die Preissetzungsfunktion unterliegt der Theorie, dass das gesamtwirtschaftliche Preisniveau aufgrund von Marktmacht auf Seiten der Unternehmen über dem Lohnsatz liegt.

  • Theorie oder Annahme?

Die Marktmacht drückt sich im Gewinnaufschlag aus und ist abhängig vom vollkommenen Wettbewerb.

  • abhängig vom Konzentrationsgrad oder vom Wettbewerb?
  • Herleitung der Funktion:
  • beruht auf der Arbeitswertlehre - der Faktor Kapital wird hier nicht einmal erwähnt.
  • Im weiteren Verlauf werden sehr stark vereinfachende Annahmen getroffen.
  • Dann kommt das Unternehmen und erhöht willkürlich die Preise, ohne irgendeine Regulierungsbehörde um Erlaubnis zu bitten.
  • Aufgrund der Marktmacht des Unternehmens liegt die Preissteigerung deutlich über der Lohnsteigerung.
  • Wirtschaftspolitisches Fazit: es lohnt sich nicht, wenn die Gewerkschaften höhere Löhne fordern - das führt nur zu sinkenden Reallöhnen. Gustav Horn würde toben!

Grafisch ist die Preissetzungsfunktion in der Abbildung als horizontale Gerade dargestellt.

  • Die Darstellung beruht auf mathematischen Annahmen, die nicht näher erläutert werden.
  • Alternative Lösungsmöglichkeiten:
    • 1. Eine Regulierungsbehörde verbietet Preiserhöhungen.
    • 2. Die Monopolunternehmen werden verstaatlicht und senken ihre Preise auf ein kostendeckendes Niveau.
  • Diese "sozialistischen" Lösungsmöglichkeiten widersprechen zwar dem neoliberalen Weltbild und werden in der Fachliteratur vermutlich ignoriert, aber sie sollten in einem Kritikabschnitt zumindest erwähnt werden.
  • Dieses Modell zeigt eine überraschende Ähnlichkeit zur marxistischen Wirtschaftstheorie. Dort wird der Gewinnaufschlag als "Mehrwert" bezeichnet.
  • Wissenschaftstheoretisches Fazit:
  • Wenn (vereinfachende) Annahmen als ökonomische Tatsachen dargestellt werden, dann widerspricht dies den Regeln ernsthafter Wissenschaft.
  • Fazit:
  • Ideengeschichte fehlt
  • Vergleich mit Marxismus fehlt
  • empirische Überprüfung fehlt
  • Kritik fehlt
  • nur eine Literaturquelle ist angegeben.
  • Du hast von Deinem Professor eine sehr anspruchsvolle Aufgabe erhalten, an der auch fortgeschrittene VWL-Studenten sich die Zähne ausbeißen können. Die Theorien, die Du vorgestellt hast, sind derart umstritten, dass der Artikel in diesem Zustand lieber nicht als lesenswerter Artikel kandidieren sollte.
  • Unser Neutralitätsanspruch wäre gefährdet, wenn neoliberale Modelle wie dieses hier kritiklos durchgewunken werden.
  • Es wäre schön, wenn Du die entsprechenden Formulierungen dahingehend ändern würdest, dass sie ein Modell und keineswegs die Realität beschreiben.
  • Gruß --Kapitän Nemo 21:57, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich teilweise widersprechen:
  • Ein Artikel wird nicht dadurch lesenswert, dass die behandelte Theorie unumstritten ist. Sondern dass sie - unabhängig von ihrer Akzeptanz - korrekt und verständlich dargestellt wird.
  • "Lösungsmöglichkeiten" die nicht durch Fachliteratur belegbar sind, gehören nicht in den Artikel, denn das wäre WP:TF.
  • Ansonsten Zustimmung: dem Artikel fehlt Substanz, er geht nicht über die Wiedergabe eines einzelnen Buchabschnitts hinaus. --Livani 22:52, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Hallo Kapitän Nemo und Livani,
  • danke für Eure zahlreichen Änderungswünsche, bin gerade dabei einiges davon umzusetzen!

Kurze Anmerkung zur Quelle: Die Preissetzungsfunktion wird fast ausschließlich im genannten Buch behandelt. Ich habe natürlich versucht noch andere Quellen heranzuziehen, was leider nicht möglich war. Ich weiss selber, dass eine Quelle schlecht aussieht, aber ich kann auch keine dazu erfinden. Eine Kandidatur für lesenswerte Artikel habe ich nicht vorgeschlagen, da es wirklich an Substanz fehlt. Bin mir aber auch nicht sicher, wie ich dieses Thema noch mehr ausbauen soll. Ich wollte den Artikel noch verbessern, und dachte, dass ich dafür in den Review muss. Oder ist der Review nur dafür gedacht, als lesenswert danach zu kandidieren? Viele Grüße --NadineScheffler 11:53, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Nadine,
  • das Review ist freiwillig und es gibt keine Pflicht, anschließend für eine Auszeichnung (Bapperl) zu kandidieren. Eigentlich geht es beim Review in erster Linie darum, die Schwächen des eigenen Artikels kennenzulernen. Das Lesenswert-Prädikat ist eine zusätzliche Belohnung für besonders gute Artikel. Manche Artikel haben eine große Fangemeinde (Eisenbahn und Marine), andere Artikel haben es deutlich schwerer. Insofern ist die Vorgabe Eures Professors, dass jeder wiwiwiki-Artikel zum Lesenswerten gewählt werden soll, äußerst ehrgeizig. Wenn es um die Note geht, dann sind Studenten und Studentinnen ja heutzutage zu allem bereit (siehe Spiegel).
  • Deine bisherigen Änderungen finde ich gut. Insbesondere die Kritik ist bei volkswirtschaftlichen Artikeln notwendig, um die Grenzen eines Modells aufzuzeigen.
  • Gruß --Kapitän Nemo 14:59, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kritik ist bei volkswirtschaftlichen Artikeln notwendig, geht aber in der vorliegenden Form gar nicht. Ohne reputable Quelle ist das unbelegter POV und in der WP ausdrücklich unerwünscht. Vielleicht hat Kapitän Nemo ja etwas im Angebot? --Livani 16:09, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo ihr fleißigen Bienchen!

Danke für Eure Kritik und Eure Hilfe. Habe noch etwas geändert, aber so richtig fällt mir nichts mehr ein. Noch eine Idee? Viele Grüße--NadineScheffler 21:38, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte um Ergänzungsvorschläge und zusätzliche Literaturquellen, da ich keine weiterführende Literatur zu diesem Thema gefunden habe. Besten Dank. --052bwaot 14:37, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo 052bwaot,
  • Der ganze Artikel bezieht sich ausschließlich auf Agrarprodukte, deren Preis auf dem Markt festgelegt wird.
  • Die Literatur stammt z.T. aus den 1920er Jahren:
    • Fritz Beckmann: Inlandpreis und Weltmarktpreis für Getreide : Getreideeinfuhr und Mehleinfuhr. In: Schmollers Jahrbuch für Gesetzgebung, Verwaltung und Volkswirtschaft. Berlin: Duncker&Humblot - Bd. 48.1924, S. 871-896.
  • Bei Industrieprodukten bestimmt der Hersteller, in welchem Land er welches Produkt für welchen Preis verkaufen will. Manche Produkte (z.B. Chucks oder iPod) sind deshalb im Ausland deutlich billiger als in Deutschland. Durch Grauimport kann man diese Waren manchmal günstiger bekommen.
  • Ein Aufsatz beschäftigt sich mit den Preisunterschieden zwischen Deutschland und der Schweiz.
  • Dort findest Du einige Erklärungsversuche, warum sich der Schweizer Binnenpreis vom EU-Durchschnittspreis unterscheidet.
  • Gruß --Kapitän Nemo 20:55, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo.. Ich habe diesen Artikel hier ins Review gestellt um ihn durch Eure Kritiken und Verbesserungsvorschläge zu einen lesenswerten Artikel auszubauen. Würde mich sehr über Eure Hilfe freuen. Vielen Dank. --Corneliapohle 16:36, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist bereits jetzt ein sehr ordentlicher Artikel.
Der Artikel stellt nichttarifäre Handelshemmnise als handelspolitische Instrumente dar. Unbestreitbar haben alle nichttarifären Handelshemmnise eine (hemmende) Wirkung auf den Handel. Sie sind aber nicht immer handelspolitisch motiviert. gerade die Forderung von Globalisierungskritikern nach Sozial- und Umweltstandards ist nicht primär handelspolitisch sondern Sozial/- Umweltpolitisch motiviert (siehe z.B. Race to the bottom, Öko-Imperialismus).
Der Absatz "Weitere Formen" ist -verglichen mit seiner Bedeutung- sehr knapp. Auch fehlen Beispiele aus den DACH-Staaten und Verlinkungen zu verwandten Artikeln aus diesem Gebiet wie Arbeitnehmer-Entsendegesetz, Tariftreuegesetz
Ein Geschichtteil wäre gut.
"wurden diese im großen Maße als Ersatz für tarifäre Handelshemmnisse (vor allem Zölle) eingeführt". Statistiken wären gut, um die Behauptung zu belegen.Karsten11 17:11, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Cornelia,
  • die alternative Definition Nr. 1 gefällt mir am besten, die beiden übrigen Definitionen sind überflüssig.
  • Hintergründe soll wohl Geschichte beinhalten.
  • Die WTO nennt 600 Formen nichttarifärer Handelshemmnisse, in diesem Artikel werden aber nur vier genannt.
  • WTO-Regelungen für nichttarifäre Handelshemmnisse:
    • Es gibt nichttarifärer Handelshemmnisse, die verboten sind, und
    • es gibt Ausnahmen, die unter bestimmten Umständen erlaubt sind.
  • Hier steht alles notwendige drin. Das reicht für mehr als 12 Zeilen.
  • Gruß --Kapitän Nemo 21:09, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo.. Vielen Dank für Eure Tips. Ich werde diese in den nächsten Tagen bearbeiten. Geschichtliche Informationen enthält der Absatz Hintergründe. Daher habe ich darüber keinen seperaten Abschnitt angelegt. Als Definition habe ich die alternative Def. Nr.1 stehenlassen und die anderen beiden entfernt. Corneliapohle

Hallo!!! Ich habe meinen Artikel jetzt auch zum Review gestellt nach erfolgreicher Qualitätsprüfung. Ich hoffe er gefällt Euch und es wird ein lesenswerter Artikel!!! Danke --KatrinPapke1

Der Artikel sieht gut aus! Ich habe kleinere Formatierungen noch gemacht und einige Füllwörter, etc. entfernt. Bitte überprüfe das. Einige weitere Dinge sind mir aufgefallen. 1) Im Kapitel "Alternative Definitionen" ist der Satz "„Die sprungfixen Kosten sind die Kosten, .." in Anführungsstrichen, was auf ein Zitat hinweist. In dem Fall muss es referenziert werden. Auch ist die Einleitung dieses Zitates "Definitionsgemäß versteht man darunter" nicht gut formuliert und die Definition der sprungfixen Kosten ist wohl nachträglich eingefügt worden, da sie nicht ganz in den Wortfluß passt. Besser wäre es eine Definition hinter dem ersten Auftauchen des Begriffs "sprungfixen Kosten" zu setzen und den Restsatz "da die angegebene Definition" als einen eigenständigen Satz zu formulieren und nicht als Nebensatz. 2) Im Kapitel "Nicht-linearer Kostenverlauf" steht "(siehe a)". Was ist damit gemeint? 3) Im Kapitel "Gewinnmaximierung im Monopol" steht ganz zum Schluß noch eine Formel von der ich nicht weiß warum sie dort ist. --Goldzahn 00:38, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir ist die Literaturliste noch zu mager und ich hätte gerne noch mehr WP:Einzelnachweise. Ansonsten ganz ok. --Meisterkoch 00:59, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mein Artikel ist erfolgreich qualitätsgesichert. Was müsste noch geändert werden und was könnte man noch mit reinpacken, damit vielleicht eine Lesenswertkandidatur möglich ist?--Jana Winkler 13. Mai 2008, 21:11 (CEST)

  • 1) Ich denke im Kapitel "Einordnung und Berechnung" sind die vier Sätze "Arbeitsproduktivitätsindex je Beschäftigtem" und weitere sehr merkwürdig. Es heißt nämlich hier Arbeitsproduktivitätsindex gleich Produktionsindex je Beschäftigtem, Arbeiter, etc.. Das würde dann auch mit deinem Satz: "im Zähler ein Produktionsindex" übereinstimmen. Warum deine Quelle das aber so schreibt, ist mir unverständlich. 2) Im Kapitel "Arbeitsproduktivität in Industriestaaten" könntest du etwas zur Tabelle "Gütermenge pro beschäftigte Person" schreiben. --Goldzahn 01:13, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe die Quelle gleich mal mit eingearbeitet. Der Arbeitsproduktivitätsindex ist nicht gleich dem Produktionsindex! Der Produktionsindex wird nur als Zähler eingefügt. Die Tabelle Gütermenge pro beschäftigte Person hab ich im ersten Satz erwähnt: "Die USA hatte im Jahr 2001 ein höheres Produktionsniveau pro beschäftigte Person als die anderen Industriestaaten." Haut das mit dem Arbeitsproduktivitätsindex jetzt so hin? Sind da noch Formatierungsfehler bei der Formel? --Jana Winkler 14. Mai 2008, 12:23 (CEST)

Hallo nach einer erfolgreichen Qualitätssicherung meines Artikels, hoffe ich auf Verbesserungsvorschläge von euch und würde mich natürlich über eine Lesenswertkandidatur freuen. --Claudi ja 21:50, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Claudi ja, die Abgrenzung zur NAIRU ist noch nicht ganz gelungen, dass musst du mehr hervorarbeiten, wo der Unterschied liegt.

„Die langfristig gleichgewichtige Arbeitslosenquote u*L wird in der Literatur auch als natürliche Arbeitslosenquote (vgl. Blanchard/Katz 1997) oder als QERU, für „Quasi Equilibrium Rate of Unemployment“, bezeichnet (vgl. Lindbeck 1992, 1993 und Franz 1996).Gleichung (3) macht deutlich, dass die langfristig gleichgewichtige Arbeitslosenquote (bzw. die natürliche Arbeitslosenquote) durch Änderungen institutioneller Variablensowie persistenter Schockvariablen verändert werden kann.Im nächsten Schritt soll der Zusammenhang von u*L undinflationsstabiler Arbeitslosenquote aufgezeigt (...usw)Beissinger,Strukturelle Arbeitslosigkeit in Europa: Eine Bestandsaufnahme, S.4 p.414

Estrella/Mishkin. 1998. "Rethinking the Role of NAIRU in Monetary Policy: Implications of Model Formulation and Uncertainty." NBER Working Paper No. 6518 grenzen die beiden auch ab. Is the natural rate the same thing as the NAIRU?

„While the two are often viewed as synonymous, Estrella and Mishkin (1998) argue that it is important to distinguish them. The natural rate is the unemployment rate that would be observed once short-run cyclical factors have played themselves out. Because wages and prices adjust sluggishly, the natural rate can be viewed as the unemployment rate when wages have had time to adjust to balance labor demand and supply. It depends on structural factors characterizing the labor market and is generally assumed to change slowly over time. Since cyclical factors can take significant time to work themselves out, however, the natural rate may be less useful for policymakers concerned about the outlook for inflation over the next year or two.

The NAIRU, in Estrella and Mishkin's view, should be interpreted as the unemployment rate consistent with steady inflation in the near term, say, over the next 12 months. The level of unemployment consistent with a steady inflation rate over such a time horizon can change significantly. For example, if weather conditions push up food prices, the level of unemployment consistent with a steady Consumer Price Index (CPI) inflation rate would increase, representing an increase in the short-run NAIRU. An increase in productivity that puts downward pressures on prices would lower the short-run NAIRU. Hence, the level of unemployment in the absence of cyclical factors need not be the same as the rate consistent with steady inflation in the short-run, and the short-run NAIRU will fluctuate much more than the natural rate.“

Und nochmals beim Beissinger Seite 11 im pdf, seite 421 im text. Hier gibt er einen Superüberblick über die Ergebnisse von einigen empirischen Studien zum Einfluss von Institutionen und makroökonomischen Schocks auf die Arbeitslosigkeit. So eine (gekürzte) Tabelle sowie Ausführungen dazu würde ich mir im Abschnitt Einordnung wünschen. Die Herleitung mit der Formel ist mir auch noch ein bisschen zu lieblos, OMA fragt sich was ist die Strukturvariable auf dem Arbeitsmarkt? Viele Grüsse --Meisterkoch 02:25, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Claudia,
  • zunächst einmal stellt sich der Leser eine Frage: Handelt es sich hierbei um eine Definition, ein (theoretisches) Modell, eine (zu beweisende) These oder ein (längst bewiesenes) Gesetz? Ich habe dies mal als These eingeordnet.
  • Darum werden diese Abweichungen der Arbeitslosenquote von der natürlichen Arbeitslosenquote als zyklische Arbeitslosigkeit bezeichnet. - darauf bezieht sich der folgende Satz.
  • Die Abweichungen ergeben sich vor allem durch strukturelle Faktoren, wie der Marktmacht der Unternehmen und institutionelle Faktoren am Arbeitsmarkt. - sind die für die zyklische Arbeitslosigkeit verantwortlich?
  • Sie lassen sich durch entsprechende Maßnahmen verringern. - in welche Richtung?
  • Das heißt, der Anstieg des Ölpreises führt in der mittleren Frist zu einem Rückgang des Reallohns, der von den Unternehmen gezahlt wird. Somit steigt die natürliche Arbeitslosenquote und die natürliche Produktion sinkt.
  • Warum steigt die Arbeitslosenquote, wenn der Reallohn sinkt?
  • Wo bleiben die Gewinne der Unternehmen, wo bleibt der Zinssatz?
  • Die Arbeitslosenquote tendiert jedoch unabhängig von der Inflationsrate zur natürlichen Arbeitslosenquote. - das ist eine volkswirtschaftliche Lehrmeinung, aber nicht die einzige. Deshalb sollten die Vertreter dieser Theorie stets dazu genannt gerweden.
  • Kritik am Begriff ist wichtig und notwendig. Bis jetzt ist dieser Artikel gut belegt (9 der 11 Referenzen)
  • Jetzt kommt die Ermittlung(!) der natürlichen Arbeitslosenquote. Die Auswahl der Bestimmungsfaktoren enthält immer ein Minimum an Subjektivität:
    • Vorhandensein oder Fehlen von Arbeitsvermittlungsstellen
    • demographische Struktur der Erwerbspersonen
    • Verfügbarkeit von Arbeitslosenunterstützung
  • Die Herleitung der natürlichen Arbeitslosenquote ist kein allgemeingültiges Gesetz, sondern EINES von vielen Modellen, die in der Volkswirtschaftslehre präsentiert werden. Insofern stellt sich die Frage, mit welchen Recht DIESES Modell hier präsentiert wird, und dann auch noch ohne jede Quellenangabe. Die Annahmen werden nicht diskutiert, sondern einfach vorausgesetzt, die Funktion F(u,z) wird aus dem Hut gezaubert und die Preissetzungsgleichung wird auch ohne jede Erläuterung eingefügt.
  • Eine empirische Überprüfung der natürlichen Arbeitslosenquote durch ökonometrische Untersuchungen fehlt ebenfalls.
  • Kritische Literatur wie diese wurde auch nicht herangezogen. Je umstrittener ein Artikel, desto fundierter sollte die herangezogene Literatur sein.
  • Fazit: Artikel über volkswirtschaftliche Kennzahlen haben es in der Lesenswertkandidatur relativ leicht, während Artikel, die sich mit theoretischen Modellen beschäftigen, etwas höhere Ansprüche erfüllen müssen.
  • Gruß --Kapitän Nemo 12:11, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank bisher erstmal für die zahlreichen Anmerkungen, ich hatte bisher noch nicht genügend Zeit die Vorschläge umzusetzen, werde aber in den nächsten Tagen daran arbeiten. --Claudi ja 17:48, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach erfolgreicher Qualitätssicherung ist nun auch mein Artikel zum Review-Prozess zugelassen. Ich hoffe auf konstruktive Kritik, damit sich mein Artikel für eine Kandidatur zum lesenswerten Artikel qualifizieren kann. Gruß --Stephanie R. 22:01, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

ich bin üblicherweise nicht im review aktiv, daher weiß ich nicht ob die kommentare relevant/wichtig/hier richtig sind. anyways :o) :
.ersmal; IMO ein schöner artikel!
die einleitung verwirrt; lt. einleitung ist die EWWU = EWU - außer im deutschsprachigen raum; hmm wir schreiben aber für den deutschsprachigen raum :oD - da ist eine klarstellung nötig was denn was meint (ich sehe ja die EWU als teil der EWWU; man möge mich aber korrigieren ;) )
auch sagt die einleitung in den ersten zwei sätzen alles möglich aber nicht was denn die EWWU ist. das muss ganz an den anfang. "Die EWWU ist XYZ." danach erläuterungen zu details
gibts nichts schlechtes über die EWWU zu sagen (sprich Kritik?) Es gibt die überschrift "Gründe für die geldpolitische Kooperation in Europa" - aber keine "Antigründe" :oD ... beim zweiten Grund "Schaffung eines einheitlichen europäischen Marktes" fehlt mir der eigentliche grund. wollten die beteiligten Länder einfach ihre prestige aufbessern und den USA die Zunge rauszustrecken im Sinne von "ätsch, wir haben einen größeren"? grins
"Vergleich EWU und Eurozone" - irgendwie fehlt mir das vergleichen?! hier wird er begriff eurozone erklärt und beschrieben aber verglichen wird nix
was noch wünschenswert ist, ist die darstellung des ganzen "hick hacks" bei der einstellung und danach. Also von wegen "bätsch, wir habens geschafft, auch wenn ein bischen geschummelt" :o) ... ich habe es nur am rand verfolgt aber Griechenland hatt doch etwas mehr geschummelt oder irre ich mich? und hatte Gery nicht zufällig sein Gold neu bewertet? :oD ... das ganze natürlich neutral also ohne das Wort schummeln :oD )
sodelle, das von mir. ...Sicherlich Post 14:07, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Sicherlich, ich habe mal begonnen, deine Anregungen im Artikel umzusetzen: - der 1. Satze wurde abgeändert, ich hoffe, dass nun klar ist, was ich damit ausdrücken wollte - was die ewu eigentlich ist -> steht eigentlich im 2.Satz -> ich habe ihn jetzt durch einen eigenen Absatz hervorgehoben und das Hauptziel der Ewu ergänzt /- die inhaltlichen Sachen (Kritik an der ewu, Vergleich zur Eurozone) werden noch bearbeitet -> bin momentan in der Literaturrecherche

So long... --Stephanie R. 22:13, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die gewünschten Änderungen wurden vorgenommen. Wie findet ihr es jetzt? --Stephanie R. 11:59, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo nach erfolgreicher QS möchte ich den Artikel hier im Review einstellen. Wie bereits ganz oben bei Handelsbilanzüberschuss erwähnt, fände ich es ebenfalls sehr sinnvoll über eine Zusammenlegung der Artikel unter dem gemeinsamen Lemma Handelsbilanz nachzudenken. Grüße Matthias --MuDDseR 10:45, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ich wäre da nicht so sicher. Ich habe mir den Artikel en:Balance of trade angesehen und da speziell das Kapitel "Milton Friedman on trade deficits". Es könnte sein, dass das Thema "trade deficit" durchaus einiges mehr an Material bereit stellt. Gehört das aber zum Thema? Das Kapitel "Die Handelsbilanz der USA" ist nicht zufrieden stellend. Hier fehlt mir z.B. der Hinweis, dass der Dollar die Weltwährung ist und das möglicherweise vor negativen Folgen eines Defizites schützt. Ausserdem ist das Defizit der USA die Kehrseite des asiatischen Aufstieges. Hier stehen Sätze wie "The trade deficit has been at the heart of one of the oldest debates in economics. The mercantilist approach to trade that dominated thinking in the 17th and 18th centuries stressed the need for nations to accumulate gold." Das geht dann noch weiter und es lässt mich vermuten, dass deinem Artikel ein umfangreicher Geschichtsteil fehlt, wenn du deinen Text auf "trade deficit" erweitern möchtest. Da ordentliche Quellen aufzutun dürfte zeitaufwendig sein. --Goldzahn 14:15, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Da der Artikel Handelsbilanz keine Probleme bei der KLA hat besteht offensichtlich kein Bedarf an einer Zusammenlegung. Daher könnte auch dein Artikel für Lesenswert kandidieren wenn es keine Änderungsvorschläge gibt bzw. alles sinnvollen eingearbeitet sind! --Afieker 22:45, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

es ist sinnvoller die 3 artikel im hinblick auf kea des hauptartikels per zusammenlegung zu ergänzen, die jeweiligen artikel sind über die redirects bei bedarf einsehbar. ich werde das wie in den anderen fällen auch jeweils im wiwiwiki vermerken, gruß --Jan eissfeldt 00:14, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hiermit möchte ich meinen Artikel in den Review stellen. Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar. Grüße, --FranziskaLobsch 13:15, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Hallo Goldzahn! Also, das mit den spekulativen Angriffen war so in der Literatur vermerkt, müsste ich noch mal recherchieren. Das mit den Bandbreiten auf 15 Prozent habe ich im Teil Wirkungsweise des EWS erwähnt.--FranziskaLobsch 09:00, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hiermit möchte ich meinen Artikel in den Review stellen. Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar. Grüße, --JulianeMeuser 13:21, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ist W. Franz vielleicht Wolfgang Franz (Volkswirt)? Einige deiner Verweise brauchen noch ISBNs. Da wo du von Hysterese in "Wissenschaft und Technik" schreibst könntest du auf Hysterese verlinken. Übrigens, bin ich weder mit deiner Definition noch mit einigen der anderen besonders glücklich. Wenn du dir nämlich das Bild:Hysteresekurve.gif anschaust, dann gibt es durchaus einen Weg zurück. Du schreibst: "Reaktion auf externe Einflüsse nach deren Abklingen ein System nicht mehr in seinen Ausgangszustand zurückkehrt." Wenn man in den Ausgangszustand (Punkt A) zurück will, dann reicht es nicht die externen Einflüsse abklingen zu lassen (Punkt F), sondern man muß noch ein Stück weiter zurückgehen, bis dann der Ausgangspunkt wieder erreicht werden kann. Also erst wenn man bis zum Punkt G (Bild) gegangen ist, ist der Ausgangspunkt erreicht. Obwohl Punkt A und Punkt G unterschiedliche Punkte sind, liegen sie auf der y-Achse doch auf der selben Höhe. Insofern ist die Aussage eventuell doch richtig, aber nicht gut erklärt. Zumindest ist das so in der Naturwissenschaft, aus der ich komme. Die Wirtschaftswissenschaftler sehen das vielleicht anders? --Goldzahn 15:14, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Nur drei kurze Anmerkungen:

  • 1. Die Einleitung ist simpel, aber verständlich; die alternativen Definitionen sind deshalb überflüssig.
  • 2. Die beiden Beispiele beschreiben das Thema in verständlicher Weise.
  • 3. In der Literaturliste würden ein oder zwei Werke ausreichen.
  • Fazit: Ordentlicher Standardartikel, aber das Anspruchsniveau eines lesenswerten Artikels liegt noch ein kleines Stückchen höher.
  • Gruß --Kapitän Nemo 17:08, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hiermit möchte ich meinen Artikel Verdrängungseffekt (Crowding out) in den Review stellen. Für Hinweise und Anregungen bin ich sehr dankbar. Grüße, --Christina Schellbach 13:24, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  1. Bei dir heißt es: "Verdrängungseffekt (...) durch staatliche Ausgabensteigerungen". Neben den Steigerungen gibt es doch noch die absolute Höhe. Ich glaube in der BRD hat der Staat etwa 45% Anteil am BIP (Staatsquote).
  2. Zu Verdrängungseffekte auf dem Arbeitsmarkt. Wie ist das mit dem Thema Mindestlohn oder nicht expliziter Mindestlohn durch staatliche Transferleistungen? Da gab es ja zuletzt den Ansatz das zu verändern, um einen Niedriglohnsektor zu schaffen. Dann gibt es natürlich noch die staatlichen Regulierungen im normalen Lohnsektor. Z.B. der Meisterzwang, wodurch das Leistungsangebot mengenmäßig begrenzt wird.
  3. Gibt es nicht neben den Produktionsfaktor Kapital und Arbeit den Boden (Produktionsfaktor) Prinzipiell könnte man da wohl auch nach einem Verdrängungseffekt suchen. Eventuell wären das der Bebauungsplan. Halte ich aber für sehr spekulativ, da ich zu diesem Thema noch keine Klagen der Wirtschaft in der Presse gehört habe. Obwohl, in eng bebauten Gegenden, wie z.B. Hongkong, könnte das schon relevant sein.
  4. Laut Artikel Markt (Wirtschaftswissenschaft) gibt es neben dem Faktormarkt (Arbeitsmarkt, Immobilienmarkt, Finanzmarkt) noch den Gütermarkt. Das könnte das Problem sein, ob Kanonen oder Butter produziert werden. Wäre das das Thema "Reales Crowding-out"? Eventuell gehört hier auch die verstärkte Privatisierung vor einigen Jahrzehnten mit dazu? Damals wurde z.B. aus der Staatspost die private Post.

Überlege dir bitte, ob du davon etwas in deinem Text umsetzen möchtest. Also, ist das nur meine Laienansicht oder sieht man das in Fachkreisen ähnlich? Gruß, --Goldzahn 01:49, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo!

Im folgenden möchte ich meinen Artikel zur Zentralbankbilanz nach erfolgter QS dem allgemeinen Urteil stellen. Ich denke das der Artikel in seiner Form bereits einen umfassenden Überblick über Bedeutung und Inhalt dieser Bilanz gibt.

Wenn jemand noch weitere Anregungen hat, die diesen Artikel verbessern könnten, freue ich mich!

Ein erster Vorschlag war bereits, den Artikel um ein Kapitel (Wer erstellt Sie/Seit wann/Wer erhebt die Daten) zu ergänzen. Meine Meinung ist jedoch, dass das ehr zu den Artikeln der einzelnen Zentralbanken passt, da es z.T. ja Unterschiede zw. den verschiedenen Zentralbanken gibt und zu den Aufgaben dieser gehört. Ich lasse mich jedoch auch gerne vom Gegenteil überzeugen...

--Winzerla 18:04, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  1. Eine Sache ist mir beim schnellen Hineinsehen schon aufgefallen. Die Abkürzungen für die Formeln im Kapitel "Volkswirtschaftliche Bedeutung" sind weiter unten im Text erklärt. Könntest du die beiden Formeln noch in diesem Kapitel als Text mit den Abkürzungen beschreiben?
  2. Die Aufschlüsselung der Bilanzpositionen im gleichnamigen Kapitel, ist das die von der Europäischen Zentralbank? Schreib das dann doch an den Anfang dieses Kapitels und dort kannst du dann auch die Referenz 4 unterbringen. Entfettet habe ich die Bilanz noch, da das das Layout unnötig unruhig gemacht hat. Ich habe auch eine Listenebene raus genommen.

Gruß, --Goldzahn 04:04, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Goldzahn:

Danke für deine Anregungen/Formatierung. Habe beide Anmerkungen umgesetzt. Ich hoffe es passt so?! Ansonsten gerne weitere Kritik... --Winzerla 11:59, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Großes Lob. Artikel gefällt mir sehr.
  • "Volkswirtschaftliche Bedeutung" ist eigentlich ja eine Zusammenfassung von "Bilanzpositionen einer Zentralbankbilanz". Eventuell ist es besser, die Entstehungsgleichung unter Bilanzpositionen/Aktive und die Verwendungsgleichung entsprechend unter Passiva darzustellen.
  • Was ich mir noch wünschen würde, wäre ein Blick in die Vergangenheit. Ich kann mir vorstellen, dass zu Zeiten einer Golddeckung es andere Aspekte zu berichten gegeben hätte. Auch hatte das Diskontgeschäft eine ganz andere Bedeutung. Karsten11 09:45, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Karsten11:

Erstmal ein Dankeschön für das Lob.

Zur ersten Anmerkung...darüber hatte ich auch schon nachgedacht, jedoch finde ich ein eigenes Kapitel dazu besser, da es die Bedeutung der zwei Gleichungen noch hervorhebt. Habe aber jetzt die Variablen noch im Kapitel Volkswirtschaftliche Bedeutung benannt.

Zur zweiten Anmerkung...finde ich einen interessanten Aspekt, jedoch muss ich da selber erst ein wenig nachlesen...melde mich dann sobald ich mir einen Überblick verschafft habe. --Winzerla 11:59, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Inhaltlich ist dieser Artikel bereits gelungen, aber optisch ist er noch verbesserungswürdig. Vor einer Lesenswertkandidatur sollte

  • 1. die erste Gleichung in eine übersichtliche Tabelle umgewandelt werden.
  • 2. Es sind noch nicht alle Begriffe ausreichend verlinkt.
  • 3. Die Großbuchstaben in den Fußnoten stören, zudem reicht es m.E., wenn in den Fußnoten Buchautor, Titel und Seitenzahl erwähnt wird.
  • Gruß --Kapitän Nemo 17:18, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Schliesse mich dem Captain an, danach ab in die Lesenswertkandidatur. --Meisterkoch 00:19, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@all:

Habe meine Seite an die Vorschläge angepasst. Ich hoffe die Form der Gleichung passt so, ansonsten bitte nochmal einen Tipp. Die Verlinkungen habe ich auch erweitert, falls jedoch noch was offen ist, ändere ich das dann gerne ab. --Winzerla 13:21, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

@Meisterkoch:

Wie komme ich nach erfolgreichem Review in die Lesenswertkandidatur? --Winzerla 13:21, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Du kannst warten bis du eine Empfehlung dazu auf Portal:Wirtschaft/Projekt:wiwiwiki#Artikel, die für Lesenswert kandidieren findest oder du machst das selber. Dazu kopierst du das Review hier auf die Diskussionsseite des Artikels, tauschst den Review-Baustein gegen den Lesenswerten-Baustein aus und trägst deinen Artikel auf Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel ein. Die Details findest du auf der Seite dort. --Goldzahn 04:10, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel soll einen Überblick über die IS-Funktion geben. Nach erfolgter QS möchte ich mich dem allgemeinen Urteil stellen. --Zaka 11:42, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Wenn es einen eigenständigen Artikel über die IS-Funktion gibt, dann würde mich schon interessieren, warum
    • die Investitionskurve eine Gerade sein muss,
    • ob die IS-Funktion bereits empirisch überprüft wurde,
    • welche alternativen IS-Kurvenm es gibt und
    • wie die Investitionskurve im Falle einer Investitionsfalle aussieht.
  • Das übersteigt natürlich den Rahmen einer Seminararbeit.
  • Die Investitionsfalle sollte in jedem Fall noch eingefügt werden, darüber hinaus gehende Ergänzungswünsche sind für eine Lesenswertkandidatur wahrscheinlich zu hoch gegriffen.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:07, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Kleinigkeit zum Layout: Die Tabelle in der Mitte (derzeit als PNG) sollte in eine "richtige" Tabelle konvertiert werden. --kaneiderĐΛӢΙΞĻ ʖʖʖ 14:46, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Verschoben von Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft. →Christian 18:57, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel Bank of China (Hong Kong) ist meiner Meinung nach recht gut gelungen. Ich hoffe auf zahlreiche Verbesserungsvorschläge. →Christian 11:34, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo,
der Artikel macht einen ganz guten Eindruck. Zu kritisieren hätte ich den folgenden Satz: "Als am Ende des Zweiten Weltkriegs im Jahre 1949". Auch in China war 1945 Schluss mit dem Zweiten Weltkrieg.
Ansonsten klingt der Abschnitt Börsenstruktur ein wenig nach Werbung (zudetailiert, z.B. gibt's einen direkter Link auf irgendeine Börsenseite), allerdings bin ich kein Experte bei Artikeln zu Wirtschaftsunternehmen. Falls das bei anderen Unternehmen auch so gemacht wird, sollte es selbstverständlich drinnen bleiben.
Im Abschnitt "Bank of China Tower" verweist du auf den entsprechenen Hauptartikel. Dein Abschnitt enthält allerdings mehrere Informationen die im "Hauptartikel" noch gar nicht enthalten sind. Auch vom Umfang her, ist dein Abschnitt eigentlich fast schon zum Hauptartikel aufgestiegen. Vielleicht könnte man die restlichen Infos aus dem Hauptartikel noch mit einbauen und dann den Hauptartikel selbst als Redirect auf deine Seite legen. Vielleicht aber auch nicht ;-) Gruß Hao Xi 14:37, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Den oben angesprochenen Satz habe ich zunächst etwas deutlicher dargestellt. Den Artikel „Bank of China Tower“ werde ich in Zukunft noch etwas überarbeiten, da er sicher ein eigenes Lemma verdient. Den Abschnitt über die Börsennotierung finde ich noch recht knapp, du kannst ihn jedoch gerne noch etwas in Hinsicht auf WP:NPOV ausbügeln ;) →Christian 16:02, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du kannst den Artikel ja auch mal in das neue Review:Wirtschaftswissenschaften stellen, vielleicht ist da mehr los als hier. Gruß Hao Xi 00:08, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


  1. Zum Geschichtsteil. Ich denke, dass dort ein Hinweis auf die Gründung der maoistischen Volksrepublik China 1949 hinein sollte. Die Zeit davor soll die der Republik China gewesen sein. Hier war wohl die japanische Besetzung das wichtigste Ereignis und möglicherweise war der Zuzug der vielen chinesischen Banken nach Hongkong eine Reaktion darauf? Wer waren die privaten Anteilseigner? Briten? Im eng. Text steht noch, dass die Privaten mittels Kapitalerhöhung an den Rand gedrängt wurden. 1998 war nach der Übergabe Hongkongs von GB an VR China.
  2. Im Kapitel "Umstrukturierung des Unternehmens" heißt es: "Die Bank of Communications löste sich 1998 aus dem Zusammenschluss der Bank of China Group, welche sich daraufhin für den Börsengang völlig umstrukturierte." Gibt es einen Zusammenhang zwischen Börsengang und Herauslösung? Und, warum der Börsengang? Im englischen Text heißt es: "All minority shareholders were bought out by the Bank of China" War das vor dem Börsengang oder danach? Die Aktionärsstruktur nach dem Börsengang ist laut [1] so, dass 65.77% der Bank of China gehören. Kannst du deine Zahl "65,73%" referenzieren? Gibt es andere Großaktionäre? Als Sinn des Börsengang könnte der WTO Beitritt Quelle genannt werden. Hier könnte auch noch interessantes drin stehen.
  3. Im ersten Link findet sich auch noch etwas über die Pläne der Bank (2006-2011 Strategic Plan). Offenbar wollen sie in das umliegende China expandieren.

Gruß, --Goldzahn 00:31, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Der Artikel hat erfolgreich den Reviev von wiwiwiki.net und nach dem Import von wiwiwiki.net die Qualitätssicherung von Wikipedia durchlaufen. Ich bitte um Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen. --Elena Geissler 13:18, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein zusammengesetztes Lemma ist immer problematisch. Insofern müsste man überprüfen:

  • Was kann in den Artikel Fiskalpolitik eingefügt werden?
  • Was kann in den Artikel Fester Wechselkurs eingefügt werden?
  • Was muss in einem eigenständigen Artikel dargstellt werden?

Gruß --Kapitän Nemo 21:50, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Über die Fiskalpolitik unter festen Wechselkursen steht weder im Artikel "Fiskalpolitik" etwas noch im Artikel "fester Wechselkurs". Im Artikel Fiskalpolitik wird noch nicht einmal was erwähnt, dass es eine expansive und restriktive Fiskalpolitik gibt. Es würde ja auch noch das Thema "Fiskalpolitik unter flexiblen Wechselkursen" offen sein. Aus diesen Gründen finde ich einen eigenständigen Artikel gerechtfertigt. MfG --Elena Geissler 08:34, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Laien-Curtis

  1. bedeutet taucht 2x in der Einleitung auf.
  2. Paritätswert - was ist das?
  3. für diese Wortgruppe gibt es keine eigenständige Definition. aber wir haben dafür einen Artikel? Ist das denn auch wirklich relevant?
  4. Zur Beeinflussung des Produktionsniveaus und der Handelsbilanz braucht man zwei Instrumente. - äh, wo kommt das denn auf einmal her? Warum steht das hier? Was hat das mit dem Lemma zu tun?
  5. Bei einer expansiven Fiskalpolitik verschiebt sich das Gütermarktgleichgewicht nach rechts (D \rightarrow D'). Du meinst, in der Grafik?
  6. Ne, tut mir leid, dann bin ich ausgesteigen. (expansive Fiskalpolitik induziert einen Zahlungsbilanzüberschuss und ein Leistungsbilanzdefizit). uswusf. - das ist mir dann doch zu hoch. Ich kann mir das zwar zusammenreimen, aber ob das dann stimmt ist eine andere Frage.

Die OMA Curtis Newton am 14:16, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Vielen Dank für Deine Hinweise. Ich habe sie eingearbeitet. Aber:

  1. SVL hat hier [[2]] geschrieben, dass OMA dies sehr gut verstehen kann. Diese Aussage widerspricht sich nun mit Deiner.
  2. Ich habe bei Wikipedia keinen Artikel zu dieser Wotgruppe gefunden. Unser Prof. verlangte alternative Definitionen (für diese Wortgruppe gibt es keine eigenständige Definition.). Meine Begründung habe ich oben bereits erläutert. In der gesamten Literatur war nirgends eine Definition zu dieser Wortgruppe zu finden. Mein Vorschlag: Ich könnte diesen Satz rauslöschen.
  3. Die Auswirkungen bei expansiver Fiskalpolitik habe ich ausführlich hergeleitet, so dass man die Auswirkungen der expansiven Fiskalpolitik versteht. Des Weiteren sind meine Ausführungen mit Quellen belegt. Man kann also dort nachlesen.

MfG Elena Geissler 21:36, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

svl ist vom fach, wenn oma curtis da noch nachbesserungsbedarf sieht, rate ich dazu das zu berücksichtigen. oma ist repräsentativer als das portal ;), gruß --Jan eissfeldt 22:36, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Ich bitte auch hier nocheinmal um konstruktive Kritik. Danke! --Anja v. 21:59, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Anmerkungen von mir:

  • 1. Die Einleitung ist noch sehr kurz.
  • 2. Geschichte fehlt
  • 3. Wie soll kontraktive Geldpolitik in der Praxis funktionieren?
  • 4. Verkauf von Wertpapieren gegen Bargeld - welche Wertpapiere werden von der Zentralbank verkauft?
  • 5. Erhöhung des Mindestreservesatzes - hat es den in der Praxis schon einmal gegeben? Mit welchem Ergebnis?
  • 6. Welchen Einfluss hat die Zinserhöhung der Zentralbank?
  • 7. Auswirkungen: Was ist das AS-AD-Modell?
  • 8. Welche Annahmen werden hier getroffen? Hier wird mal wieder die Preissetzungsfunktion verwendet, ohne sie zu erläutern. Dies ist nur eines von vielen Modellen, die die Volkswirtschaftslehre hervorgebracht hat.
  • 9. Zum besseren Verständnis der Ausführungen sei gesagt, [...] - Schwafelsatz!
  • 10. [...] dass sich die Produktion im Laufe der Zeit tendenziell dem natürlichen Produktionsniveau Yn (Produktionskapazität bei Normalbeschäftigung) anpasst. An diesem Punkt entspricht das tatsächliche Preisniveau dem erwarteten Preisniveau. - nur eines von vielen Modellen. Hier wird die natürliche Arbeitslosigkeit stillschweigend vorausgesetzt.
  • 11. Die Verringerung der Geldmenge beeinflusst lediglich die Nachfragekurve, da das Gesamtangebot unabhängig von der Geldbasis ist. - eine Annahme ohne Quellenangabe.
  • 12. Man muss also zwischen kurzer und mittlerer Frist unterscheiden. - soso!
  • 13. Mittelfristig kehrt die Produktion durch die weitere Preisanpassung (Reagieren des Angebotes) zu ihrem natürlichen Niveau zurück. Allein das Preisniveau ist niedriger. - Ludwig von Mises wäre entzückt, seine Theorie so eindrucksvoll bestätigt zu sehen. Was passiert, wenn die Preise nicht sinken?
  • 14. Durch die Reduzierung der nominalen Geldmenge kommt es auf Grund der Tatsache, dass das Preisniveau konstant bleibt, auch zu einer Verringerung der realen Geldmenge. - tatsächlich?
  • 15. IS-Kurve: Y = C+I(Y;i)+G+NX(Y;Y*;E) und LM-Kurve: M/P = YL(i) stellen nur eines von zahlreichen Modellen dar. Wo bleiben die anderen Modelle?
  • 16. Fazit: Der ganze Artikel ist stark von Blanchard / Illing beeinflusst. Es ist jedoch nicht mit dem Grundsatz der Neutralität vereinbar, wenn ein einziges Lehrbuch die Gestaltung aller Wikipedia-Artikel dominiert.
  • Gruß --Kapitän Nemo 23:01, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontraktive Geldpolitik, Expansive Geldpolitik und Geldpolitik sollten zusammen unter einem Artikel Geldpolitik dargestellt werden. In der derzeitigen Aufteilung besteht umfangreiche Redundanz. Karsten11 17:13, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich werde das morgen mal in Angriff nehmen. GRüsse --Meisterkoch 00:16, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo hab zum Zweck des wiwiwiki.net einen Artikel zum Thema Technologietransfer geschrieben. Leider fällt mir nix mehr ein. Bin für jeder Art von Tipps dankbar.--Michael Groth 14:30, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Servus Michael! Ist das für VWL III? ;) Mir ist erst mal die Einleitung aufgefallen. Ist gut geschrieben aber OMA beißt sich hier nen paar Zähne aus. Klingt sehr kompliziert. Wenn es darum geht, dass Technisches Wissen aus der Forschung in der Praxis genutzt wird würde ich das auch einfach so schreiben und dann in die tiefe gehen. Grüße, Andi --Afieker 09:13, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi Andi, ja das ist aus VWL III! Dank dir manchmal fällt einem nix mehr ein Weil man zu tief in der Materie steht. Werd die Einleitung dann etwas einfacher und verständlicher gestalten.--Michael Groth 18:27, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schönes Beispiel für schwer verständliches Amts- / Berater- / Politiker- / Professorendeutsch. Man könnte es auch einfacher formulieren:

  • Verwendung im Kombinationsprozess der Produktionsfaktoren > Nutzung
  • Technologietransfer bedeutet institutionell den planvollen, zeitlich limitierten, privatwirtschaftlichen oder staatlich unterstützten Prozess der Diffusion oder Verbreitung von Technologie im Sinne ihrer wirtschaftlichen Nutzbarmachung für Dritte > lieber in zwei Sätze aufspalten.
  • „Technologietransfer ist die interorganisationale Übertragung von Technologien oder die Übertragung von Forschungs- und Entwicklungsergebnissen." - für Laien völlig unverständlich, deshalb überflüssig.
  • „Weitergabe von technischem Wissen (z. B. Forschungs- und Entwicklungsergebnisse) für die Anwendung im Produktionsprozess." - zu simpel, deshalb ebenfalls überflüssig.
  • Historisch betrachtet kam Technologietransfer hauptsächlich zwischen Industrie- und Entwicklungsländern vor. - Die gesamte Geschichte lässt sich nicht in einem Satz beschreiben. Hier könnte man über Peter den Großen, die Industriespionage des frühen 19. Jahrhunderts und die Industrialisierung Japans schreiben. Außerdem gab es den beschleunigten Technologietransfer bereits im Ersten Weltkrieg, im Zweiten Weltkrieg und in der unmittelbaren Nachkriegszeit.
  • Orientierungsrichtungen: Die Einleitungsformeln ("das bedeutet, das heißt") sind überflüssig.
  • Die Beispiele gefallen mir ganz gut.
  • Die Entwicklungshilfeorganisationen DEED und GTZ fehlen jedoch.
  • Der Artikel ist deutschlandlastig, Österreich und die Schweiz fehlen.
  • Zahlen über das Marktvolumen des Technologietransfers wären wünschenswert.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:40, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dieser Artikel wurde aus dem wiwiwiki.net übertragen und hat erfolgreich die Qualitätssicherung im Portal Wirtschaft durchlaufen. Bin für Anregungen und Änderungswünsche jeder Art dankbar. Sandy Engelmann 23:23; 19. Mai 2008 (CEST)

Mir ist aufgefallen, dass komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge in einem Satz zusammengefasst werden. Das ist nicht grundsätzlich falsch, aber es weckt Missverständnisse:

  • Zunächst einmal entsteht die Frage, warum nominale Verträge abgeschlossen werden. Warum gibt es überhaupt Verträge? Warum werden Arbeitsverträge abgeschlossen, in denen der Lohn für einen längeren Zeitraum festgelegt wird?
  • Was wird aus dem Vertrag im Falle einer Inflation bzw. Deflation? Gibt es historische Beispiele für Inflationsauswirkungen? Der Schriftsteller Stefan Zweig hat in seinen "Erinnerungen eines Europäers - die Welt von gestern" die Auswirkungen der Inflation von 1923 beschrieben.
  • Das heißt die Unternehmen würden hier in ihren Lohnverhandlungen und -kontrakten von einer wesentlich höheren als die politisch geplante Inflationsrate ausgehen.
    • Wie wird die erwartete Inflationsrate geschätzt?
  • Aufgrund dessen gehen nicht nur Inflationserwartungen aus der Zukunft, sondern auch Inflationserwartungen aus der Vergangenheit in die aktuellen Lohnverhandlungen ein.
    • Hier werden Annahmen über Lohnangebote der Arbeitgeber getroffen, deren Hintergrund zunächst im Dunkeln bleibt.
  • da Arbeitgeber bei zunehmenden Anstieg der Löhne bevorzugt die Arbeitnehmer beschäftigen, deren Löhne noch nicht erhöht würden - Geht das denn so einfach?
  • Aufgrund dessen ist es notwendig, dass die Zentralbank die Inflationsrate zunächst langsam senkt. - Kann die Zentralbank die Inflation senken, noch dazu langsam und planmäßig?
  • Erst im weiteren Verlauf darf die Senkung jener einen größeren Wert aufweisen, da erst dann die Mehrheit der Lohnvertragsparteien die niedrigere Inflationsrate in ihren Verträgen berücksichtigt hat.
  • Auch bei einer allmählichen Senkung der Inflationsrate besteht, speziell aus Glaubwürdigkeitsgründen, die Gefahr, dass die Arbeitslosigkeit steigt. - Hier wird der Zusammenhang zwischen Arbeitslosigkeit und Infaltion vorausgesetzt.
  • Erhöhung der Häufigkeit der Lohnanpassungen: klingt vernünftig.
  • Indexierung von Lohnverträgen: war im Italien der 1970er Jahre üblich.
  • Lohnkürzungen: Das Lieblingsthema der Neoliberalen.
  • Eine Kürzung von Löhnen könnte zusätzliche Beschäftigung schaffen. - Neoliberale Sichtweise.
  • Dabei ergibt sich hier das Problem, dass die Arbeitszufriedenheit und die Motivation sinken würde, was zu einer Minderung der Produktivität und Fluktuation führen würde. - Die Fluktuation steigt.
  • Dadurch würden erhöhte Kosten für die Suche und Ausbildung neuer oder zusätzlicher Arbeitskräfte entstehen. - klingt vernünftig.
  • Gruß --Kapitän Nemo 23:11, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Curtis

  1. Nominale Verträge sind ein Ansatz - was ist denn ein Ansatz? Ein Erklärungsmodel? Später steht nämlich dass nominale Verträge, in Form von Lohnverträgen periodisch neu verhandelt und festgesetzt werden - also ist das Lemma über eine spezielle Form von Verträgen? Auch im weiteren habe ich Probleme, zu überschauen, warum es geht. Darum, wie man mit Hilfe von Lohnverträgen eine Senkung der Inflation bewirkt? Also irgendwie ist mir das noch nicht OMA-gerecht genug.
  2. Dabei erlaubt die Staffelung von Löhnen den Unternehmen, Informationen über andere Märkte zu sammeln Ich staffele, was ich meinen Angestellten gebe und bekomme damit Infos über andere Märkte?!? Kann ich nicht glauben.
  3. mehrere Doppelt- und Dreifachverlinkungen (z.B. Inflationserwartungen, Arbeitslosigkeit)
  4. zum Rest kann ich wenig sagen, weil ich es zwar verstehe, aber irgendwie dann doch nicht verstehe. Mir fehlt der übergeordnete Zusammenhang.

Curtis Newton 14:50, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, dieser Artikel wurde aus dem wiwiwiki.net übertragen und hat erfolgreich die Qualitätssicherung im Portal Wirtschaft durchlaufen. Bin für Anregungen und Änderungswünsche jeder Art dankbar stefaschwa 12:23; 20. Mai 2008 (CEST)

Ein paar Anmerkungen von mir:

  • Als natürliche Arbeitslosigkeit wird oftmals die langfristige Arbeitslosenquote herangezogen. - Mit einem Federstrich wird die Arbeitslosigkeit als etwas Selbstverständliches betrachtet.
  • Z.B. eine Verminderung der Inflationsrate von 10% auf 6%. Dies einer Disinflation von 4%. - Dies ist kein deutscher Satz.
  • Die natürliche Arbeitslosenquote wurde mit 6,0% festgelegt. - soso!
  • Im Betrachtungszeitraum der US Wirtschaft von 1979 bis 1985 war die Disinflation eng mit einer hohen Arbeitslosigkeit verbunden.
    • Gut, dass Du die Aussage auf ein Land und einen Zeitraum beschränkt hast.
  • Dies bedeutete, dass ca. 10% Disinflation die Arbeitslosigkeit um 10 Jahrespunkte erhöhte.
  • Die US-Wirtschaft im Zeitraum von 1980 bis 1982 zeigt, dass das Opferverhältnis bei schneller Disinflation geringer ist als bei langsamer (siehe Zeitraum 1983-1985)
    • Sechs Jahre sind viel zu kurz, um eine vernünftige ökonometrische Analyse durchzuführen. Sechs Daten in zwei verschiedene Gruppen aufzuteilen ist wissenschaftlich unseriös. Wie soll man bei drei Daten ein Signifikanzniveau berechnen?
  • Kritik müsste noch stärker herausgearbeitet werden.
    • So verhindern z.B. Tarifverträge, dass einer Preissteigerung (Inflation) auch eine Lohnerhöhung folgt. - Das Elend der Gewerkschaften wird hier präzise auf den Punkt gebracht.
    • Somit ist das Opferverhältnis in Volkswirtschaften mit geringen Tarifvertragslaufzeiten geringer als in Volkswirtschaften mit längeren Tarifvertragslaufzeiten. - unbelegte Aussage.
  • Ausgegangen davon, dass der Staat die Arbeitslosigkeit durch fiskal- und geldpolitische Maßnahmen beeinflussen kann. - Hier wird auf einmal die nachfrageorientierte Politik in den Mittelpunkt der Argumentation gestellt und die angebotsorientierte Politik ignoriert.
  • Langfristig führt eine höhere Inflation nicht zu einer Beschäftigungszunahme bzw. Verringerung der Arbeitslosigkeit. - ist deshalb als Fazit vollkommen unbrauchbar.
  • Ein Beispiel mit sechs Datensätzen ist nicht sehr überzeugend; und eine einzige Literaturquelle ist kein Indiz für eine ausgewogene Darstellung.
  • Gruß --Kapitän Nemo 16:44, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi! entfernen würde ich erst mal die toten Verlinkungen... ;) Grüße, Andi --Afieker 22:48, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Andi. Danke für den Tipp! ...Ist erledigt. --Martin Benzler 09:16, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Scheinbar setzen sich auf dieser Plattform wenige mit diesem Artikel auseinander oder er ist so ausgereift, dass der Artikel als Lesenswert kandidieren sollte. ??? --Martin Benzler 18:37, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das erste ist der Fall. Die Zahl der Fachleute ist begrenzt. Hier meine (wenigen) Anmerkung:

  • Es gibt nur einen Artikel, der auf Produktivitätszuwachs. Der Artikel sollte noch von anderen Artikeln sinnvoll verlinkt werden, damit er auch gefunden wird
  • Die Literatur weist nur Lehrbücher aus. Dargestellt wird offensichtlich die Schilderung aus "Blanchard, Olivier/ Illing, Gerhard". Hier gibt es doch bestimmt jede Menge an Literatur über die genannten Lehrbücher hinaus. Vieleicht auch mit anderen Sichten oder Schwerpunkten?
  • "Einen Zusammenhang zwischen Sparquote und Produktion liefert das Buch von Robert Solow: Wachstumstheorie". Dann sollte der Satz aus dem Artikel raus und Solow unter Literatur aufgeführt werden.
  • Unter "Siehe auch" sind Artikel verlinkt. Teilweise sind diese im Artikel bereits verlinkt. Dann können sie unten raus. Oder sie sind nicht oben verlinkt. Dann sollten sie an passender Stalle verlinkt werden. Lies einfach einmal:Benutzer:Siehe-auch-Löscher
  • Ich weiss, was ich mit dem Weblink machen soll. OMA weiss das nicht. Eine Erläuterung, wie ich bei der OECD die passenden Daten finde ist hilfreich
  • Eine lästerliche (aber ernst gemeinte) Bemerkung: Wäre der Inhalt nicht besser in Produktivität darzutellen? Produktivitätszuwachs ist der Zuwachs an Produktivität.
  • Was fehlt ist eine Darstellung der Historische_Entwicklung (wie etwa in Wachstumstheorie#Historische_Entwicklung). Wer hat wann welche Ideen zum Thema Produktivitätszuwachs veröffentlicht?Karsten11 19:03, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

In dieser Form hat es der Artikel schwer, die Lesenswertkandidatur zu bestehen.

  • Der Technische Fortschritt ist unter anderem abhängig von den Ergebnissen von Forschung & Entwicklung sowie vom Zufall bestimmt. - In einer mündlichen Prüfung könnte man damit noch knapp an der 5 vorbeischrammen, aber im Lexikonartikel ist eine solche Erklärung sehr schwach.
  • Der Prozess besagt, dass mit der Entwicklung neuer Produkte und neuer Produktionsmethoden alte Produkte und alte Produktionsmethoden überflüssig und somit vom Markt verdrängt werden. - nicht automatisch, aber oft. Hier solte man Schumpeter selbst zitieren und nicht Blanchard/Illing.
  • Produktivitätszuwächse hervorgerufen durch Kapitalakkumulation können kein dauerhaftes Wachstum bringen. - Ein Modell, dessen Urheber nicht erläutert werden.
  • Um die Bedeutung des Technischen Fortschritts darzustellen, wird die Produktionsfunktion Y = F(K,N) um den Faktor A erweitert. Dieser beschreibt den Stand der Technik. - Produktionsfunktion mit A multiplizieren - nicht sehr überzeugend.
  • Das Solow-Modell wird hier stillschweigend verwendet, aber nicht referenziert oder eingeordnet.
  • Verdoppelt man A , so kann die gleiche Menge mit der Hälfte der ursprünglichen Anzahl der Beschäftigten produziert werden. - überzeugend, aber was ist A? Wie kann man A messen?
  • Das Solow-Residuum ist die Differenz zwischen dem tatsächlichem Produktionswachstum und dem Anteil, der dem Wachstum von Arbeit und Kapital zugeschrieben wird. - von Blanchard/Illing abgeschrieben, aber nicht erklärt.
  • Es wird auch als totale Faktorproduktivität bezeichnet und kann als Maß für den technischen Fortschritt bzw. als Maß für das technische Niveau einer Volkswirtschaft angesehen werden. - Diesen Satz vor der Prüfung auswendig zu lernen lohnt sich. Eine OMA-taugliche Erklärung ist das aber nicht.
  • Häufigste Ursache für die Änderung der Faktorproduktivität dürfte die Zunahme des Wissens über Produktionsmethoden sein. - welch ein Satz!
  • Beispiel: Zahlen wären besser.
  • Berechnung des Produktivitätszuwachses sollte eigentlich am Anfang stehen und reale Zahlen beinhalten.
  • Die Zusammenhänge von Lohn, Produktivitätszuwachs und Beschäftigung sind wie folgt: - ohne nähere Erläuterung der Annahmen, die diesem Modell zugrundeliegen.
  • Das Okunsche Gesetz ist auch nicht so unumstritten, das man sich kommentarlos darauf berufen kann.
  • Zusammenhang von Produktivität und Arbeitslosigkeit argumentiert mal wieder ceteris paribus unter der Annahme, dass alle Rahmenbedingungen unverändert bleiben.
  • Sind alle anderen Prämissen gleich, so erreichen Länder mit einer höheren Sparquote langfristig ein höheres Produktionsniveau. - von Blanchard/Illing abgeschrieben, aber nicht erklärt.
  • Dauerhaftes Wachstum in einer Volkswirtschaft ist nur möglich, wenn es gelingt, durch stetigen technischen Fortschritt die Produktion je Kopf zu steigern. - von Blanchard/Illing abgeschrieben, aber nicht erklärt.
  • Ein Anstieg der Sparquote lässt jedoch die Wachstumsrate für längere Zeit steigen. - von Blanchard/Illing abgeschrieben, aber nicht erklärt.
  • Einen Zusammenhang zwischen Sparquote und Produktion liefert das Buch von Robert Solow: Wachstumstheorie. - Wo bleibt der Inhalt dieses Buches?
  • Als Seminararbeit ist dieser Artikel gar nicht so schlecht. Lesenswerte Artikel stehen jedoch im Rampenlicht der Öffentlichkeit. Da muss jede Zeile so formuliert sein, dass sie von allen Wirtschaftswissenschaftlern vorbehaltlos unterstützt wird.
  • Nach der Formel hat Technischer Fortschritt in einer Volkswirtschaft, also eine Verbesserung des technischen Wissens, eine Abnahme der Beschäftigung zur Folge. - Deine Beweisführung folgt der Formel und genau diese unkritische Einstellung ist es, die bei kritischen Lesern Bedenken hervorruft.
  • Schauen wir mal, ob ich noch einige Sätze neutraler formulieren kann.
  • Kleiner Trost: Wachstumstheorie ist ein schwieriges Thema.
  • Gruß --Kapitän Nemo 21:52, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo zusammen. Eigentlich wollte ich warten bis hier wieder etwas ruhiger ist. Es scheint aber immer so viel los zu sein. Deshalb hier mein Artikel, ebenfalls ein Import aus wiwiwiki.net. Da der Begriff Anpassungspfad eine recht allgemeingültige Bedeutung hat, bin ich mir nicht so ganz sicher, ob ich den Nagel auf den Kopf getroffen habe. Ich freue mich jedenfalls über Eure Kommentare. Viele Grüße --Kfoerg 23:43, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Kapitän Nemo

Als Beschreibung eines Computerspiels (Makroökonomie III Gold Edition) hätte dieser Artikel sicherlich seine Berechtigung, aber es gibt ja noch die Realität, die als Vergleichsmaßstab berücksichtigt werden muss.

  1. Mit Anpassungspfaden lassen sich diese Prozesse im Voraus planen und währenddessen auf Abweichungen kontrollieren. - Das nennt man Planwirtschaft. In der DDR hat das aber nicht so gut funktioniert. Vielleicht kannten die SED-Planer noch keinen Anpassungspfad?
  2. Zielgerichtete, auf eine Anpassung hinsteuernde Änderungen an Variablen der Volkswirtschaftslehre führen meist nicht unmittelbar (i.e. in der selben Periode) zu den beabsichtigten Ergebnissen. - Im Computerspiel eine Cheat-Datei einzuschmuggeln ist einfacher als Änderungen an Variablen der Volkswirtschaftslehre vorzunehmen. Welche Variablen lassen sich überhaupt beeinflussen, und wenn ja, mit welchen Mitteln?
  3. Volkswirtschaftliche Indikatoren können alle beliebigen, sich über Perioden verändernde Kennzahlen sein: - Ja gut, darüber könnte man mehr schreiben.
  4. Als Beispiel zur Illustration eines Anpassungspfades soll die Reduktion der Inflationsrate (Disinflation) einer Volkswirtschaft über die Steuerung der nominalen Geldmenge dienen. - fraglich, ob das gelingt.
  5. Dieses Beispiel basiert auf den Annahmen des Okun‘schen Gesetzes und der Theorie der Phillips-Kurve. - Beide Theorien beruhen auf wenigen Datensätzen, so dass deren universelle Gültigkeit zweifelhaft ist. Zitat aus dem Artikel Inflation: "Somit war die Phillips-Kurve insoweit widerlegt, weil sie nur gilt, wenn die Einflüsse von außen (die siebziger Jahre waren durch steigende Rohstoffpreise geprägt) stabil gehalten werden sowie bei einer Unterauslastung der Produktionskapazitäten, was vor allem in einer Deflation zutrifft." Insofern steht dieser Artikel argumentativ auf tönernen Füßen.
  6. Eine Zentralbank entschließt sich(,) die Inflationsrate von 16 % auf 4 % über einen Zeitraum von fünf Jahren zu verringern. - In einer Marktwirtschaft kann die Zentralbank nicht einfach ein Inflationsniveau festlegen. Idealerweise solltest Du ein reales Beispiel verwenden, das den Unterschied zwischen gewollter und erreichter Geldwertstabilität einschließt.
  7. Da das Produktionswachstum dem nominalen Geldmengenwachstum abzüglich der Inflation entsprechen muss, ergibt die Addition von Inflationsrate und dem Produktionswachstum das von der Zentralbank zu steuernde nominale Geldmengenwachstum. - Warum? Wird hier eine Theorie zur Realität erklärt?
  8. die Grafik ist soweit ganz nett, aber sie sollte ein realitätsnahes Beispiel anzeigen, damit man die Theorie mit der Wirklichkeit vergleichen kann.
  9. Die J-Kurve ist ein reales Beispiel, das zum Artikel passen würde.
  10. Blanchard/Illing ist nicht das einzige Buch, das sich mit Makroökomonie beschäftigt. Das klingt jetzt ein bisschen zynisch, aber angesichts von 300 wiwiwiki-Artikeln erscheint die gefärbte Sichtweise von Blanchard und Illing genauso langweilig wie eine Ein-Parteien-Diktatur.

Hallo Kapitän Nemo! Danke für Dein ehrliches Feedback!

Zu Deinen Punkten (ich hab sie mal nummeriert...):

  1. Ja, hier hast Du recht. Ich glaube mit lassen sich (...) planen lehne ich mich zu weit aus dem Fenster. Was hältst Du von diesem umformulierten Satz stattdessen: Anpassungspfade zeigen diese Prozesse im Voraus und erlauben einen anschaulichen Soll-Ist-Vergleich im Nachhinein.

...Antworten auf Deine weiteren Punkte folgen. Grüße, --Kfoerg 18:39, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Curtis

Habe ich soweit alles verstanden.

  1. Volkswirtschaftliche Indikatoren nicht als Liste, sondern ausformulieren als Fließtext.
  2. Bei dieser Grafik hätte ich Abzisse und Ordinate vertauscht. Damit entspräche der Graph mehr dem gewohnten Bild einer Funktion. Ist das mit Absicht nicht gemacht worden?

Curtis Newton 13:28, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Curtis. Auch Dir vielen Dank für Dein Feedback.

  1. Aufgrund von Nemos Kritik werde ich evtl. einige Takte mehr über diese Indikatoren schreiben. Im Verlauf dessen werde ich die Darstellung in Fließtext umändern.
  2. Der Grund für diese Darstellung ist, dass man andernfalls die Grafik von rechts nach links lesen muss, also entgegen die normalen Lesegewohnheiten. Trotzdem habe ich mal eine geänderte Version mit getauschten Achsen hochgeladen. Was denkst Du?

--Kfoerg 19:05, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die erste war besser, oder? Jetzt bei der zweiten Variante denkt man im ersten Augenblick, auf der Abzisse ist die Zeit (oder so). Im nachinein war es einfacher, sich in die erste Variante reinzudenken. Faszinierend. Der Vulkanier Curtis Newton am 20:17, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, ich denke auch, dass die erste Version leichter verständlich ist und habe deshlab wieder auf sie zurückgesetzt. --Kfoerg 18:44, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]