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12. Mai 2008
Bild:Bekannte Persönlichkeiten
Bild 1: Falls ich einen Kopf vergessen habe, dann relativ zu den Nachbarnummern benennen
In einem Forum habe ich dieses Bild gefunden und kenne nicht mehr als die Hälfte der gezeigten Persönlichkeiten. Gibts hier jemanden der alle kennt und mir auf die Sprünge helfen möchte? Danke und Grüße --chh17:08, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Lennon, Darwin, Abe Lincoln, Elvis, Shakespear, Marlon Brando, Prince Charles, DaVinci, Sokrates, Plato, Archimedes, Osama Bin Laden, Schimon Peres, Nelson Mandela, Konfuzius, Mark Twain (neben Saddam 17), Isaac Newton, Julius Caesar, Galelio, Christoph Columbus, Richard III, Dante Alighieri, Monet [1]
Irgendwas geht hier mit den 2 Versionen drunter und drüber. Wir haben 2-3 Mose (54, 62 und 85) und dass Josef wie Osama bin Laden aussieht halte ich auch für eher unwahrscheinlich. -- Jonathan Haas11:34, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also bis auf den Kneipp (niemals!) und den Humboldt (das kann auch jeder andere Dandy um 1800 sein) finde ich die Namen bereits recht gut zugeordnet. Dieser schwule Arzt (15) muss doch aber auffindbar sein? --Ayacop18:52, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit dem Meißel würd' ich bei 85 eher auf DaVinci tippen. Der fehlt noch, sollte es aber m.M.n. nicht. (Mist! Dann fehlt Moses. Aber da nicht mal Jesus, und auch sonst eher wenige bzw. nicht eindeutige Christliche...ach, warum hat der nicht, wie üblich, nen Heiligenschein malen können)
(reinquetsch) Herder ist in Asien durchaus bekannt, sah aber völlig anders aus; zudem trägt 65 eine ziemlich moderne Brille. Sein Kittel samt Kappe könnte übrigens auch eine Chirurgentracht sein. --Jossi20:04, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Äh, Frager 81.62.143.174, lass' dich nicht verwirren, die erste Antwort war die richtige. Wir sind hier manchmal etwas ... äh, verspielt ;-) Hans Urian | d16:28, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie macht man einem Schüler am besten klar, was der Unterschied zwischen einer "Variablen" und einer "beliebigen Konstanten" ist, etwa in ? --KnightMove14:19, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
So groß ist ja der Unterschied auch nicht, denn statt "beliebige Konstante" könnte man ja auch sagen "variable Konstante". Also man könnte sich das so vorstellen: die "beliebige Konstante" wird für die täglichen Berechnungen ein mal am Tag festgelegt (früh um 8:00 Uhr). Dann gilt sie konstant für den ganzen Tag. Während dann die Berechnungen mit ständig wechselnden Variablen durchgeführt werden (jede Sekunde gilt eine neue Variable). --84.137.32.1916:36, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Am anschaulichsten ist vielleicht eine Visualisierung ueber eine Kurvenschar. Ein Wertetripel fuer (a, b, c) gibt dann die rote Kurve, ein anderes die blaue Kurve. Die Variable x ist dann fuer jede der Kurven die gewohnliche unabhaengige Variable, die die Schueler wohl schon kennen. Vielleicht hilft es auch, den Begriff "Parameter" einzufuehren anstatt der etwas schwammigen "beliebigen Konstante". Letztendlich ist es natuerlich Interpretationssache, welche der Groessen man als Parameter und welche als Variable auffasst - vielleicht hilft es dem ein oder anderen Schueler sogar, wenn man das deutlich ausspricht.--Wrongfilter...17:13, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Mathematiklehrerin meiner alten Schule hat in einer Klausur plötzlich "f(a)" benutzt und das "x" war dann in dieser Aufgabe die Konstante, das hat meine Nachhilfeschülerin - und nicht nur die - ziemlich durcheinander gebracht...--Berlin-Jurist18:32, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In einer Programmiersprache sieht das Ganze so aus:
a = 14 // Anzahlb = 3,5 // Gewichtc = 132,7 // Preisfor ( x=0.0; x=x+0.1; x<=100) //Durchlaufe x von 0 bis 100 in Schritten von 0,1{y = ( a * (x*x) ) + (b * x) + cprint x //drucke das jeweilige x aus}
Da die "beliebigen Konstanten" a, b und c sehr oft an vielen Stellen im Programm verwendet werden, werden am Beginn des Programms die konkreten Zahlen diesen "beliebigen Konstanten" zugewiesen. Falls im Verlauf der Programmentwicklung diese Zahlen doch noch mal geändert werden müssen, muss das nur an einer einzigen Stelle erfolgen (bei der Zuweisung am Anfang des Programms; und nicht an 13 Stellen im Programm). Oft erfolgt die eigentliche Berechnung, in der die "beliebigen Konstanten" eingesetzt werden, erst wesentlich weiter unten (hunderte von Programmierzeilen später). In Programmiersprachen sind a, b und c ganz normale Variablen (genauso, wie x).
Noch besser ist es die Variablen a, b und c gleich als Konstante zu programmieren. Dann können sie bei Ablauf des Programms nicht mehr durch Programmberechnungen verändert werden.
final a = 14 // final ist in Java das Schlüsselwort für KONSTANTE, Anzahlfinal b = 3,5 // Gewichtfinal c = 132,7 // Preisfor ( x=0.0; x=x+0.1; x<=100) //Durchlaufe x von 0 bis 100 in Schritten von 0,1{y = ( a * (x*x) ) + (b * x) + cprint x //drucke das jeweilige x aus}
a, b, c, sind keine „ganz normalen” Variablen oder Konstanten, sondern schlechte, zumindest von der Benennung her:
final anzahl = 14final gewicht = 3,5final preis = 132,7
... wäre da die bessere Wahl. Vor allem, wenn, wie du sagst „hunderte von Programmzeilen später” verwendet. Wer jetzt mit dem Argument von zu viel Schreibarbeit kommt, der sollte gar nicht erst mit dem Programmieren beginnen. Meint... --Geri✉, 02:13, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Warum man beispielsweise Stück, N(ewton) und Euro addieren sollte, ist mir auch nicht ganz klar. Dann schon lieber Äpfel und Birnen. :-) --Geri✉, 02:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
packet verschicken nach Bulgarien ...
da hab ich so paar fragen :
Wird das packet überhaupt ankommen ? (das land erscheint mir einfach zu kommunistisch sorry...)
Kann ich es in unserer lateinischen schrift verschicken oder müssen russische "schriftzeichen" drauf ?
Lass dir doch die 3 Zeilen der Adresse einfach von einem Wikiautor, der Bulgarisch kann übersetzen - Kategorie:User bg. Sollte der die Adresse nur auf bulgarisch vorliegen, dann versuch doch selber die Buchstaben zusammenzukopieren - Wikipedia:Namenskonventionen/Kyrillisch (die Buchstaben sind alle aus dem griechischen oder deutschen Alfabet entlehnt). Die Adresse druckst du dir dann auf bulgarisch aus und klebst sie mit auf das Paket (schaden tut es sicherlich nicht). Ob die Pakete immer (oder wenigstens meistens) beim Empfänger ankommen, kann dir sicherlich jemand vor Ort besser sagen - frag doch mal bei der bulgarischen Wikipedia:Auskunft an - bg:Уикипедия:Бюро „Справки“. Ich würde meine Frage einfach auf deutsch schreiben (den gleichen Text noch mal in englisch oder französisch kann sicher auch nicht schaden - ist aber nicht nötig). Die scheinen zwar dort nicht sehr aktiv zu sein, aber irgendwer wird die Seite schon auf seiner Beobachtungsliste haben. Aber die schnellste Antwort auf deine Fragen erhältst du wahrscheinlich von einem Wikipediaautor in Bulgarien, der Deutsch kann - such dir einfach einen aus (der möglichst auch aktiv ist) - bg:Категория:Потребител de. z.B. die hier bg:Потребител:Kamenlitchev, bg:Потребител:Keranov, bg:Потребител:Komitata, bg:Потребител:L.Payakoff. Da Paket von packen kommt, wäre es eigentlich logisch (nach der neuen Rechtschreibung) Packet zu schreiben. Viel Glück --Ost3814:39, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Am Anfang war die Sprache, nicht die Schrift! Was war vor der Sprache? Die Geste, die Mimik, das Vertrauen?
Die Sprache hatte die Geste, die Mimik und das Vertrauen wegen seiner Flüchtigkeit verraten! Die Schrift ist ehrlich und geduldig!
--85.0.46.2520:49, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
(quetsch) Erwartest du wirklich, dass man dir hier innerhalb von so kurzer Zeit antwortet? Hier hat doch niemand die Pflicht, was zu schreiben... --Yoix19:10, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch wenn du rausfinden solltest wie's geht (ich hab' da ne Idee, die ich aber natürlich jetzt NICHT verrate :-), ein Tipp: Lass es. Du outest dich damit nicht als supertoll erfahrener Tech-Freak, sondern eher als Script-Kiddie. Nervös blinkende oder schwirrende, dazu eventuell noch grell-bunte Gimmicks gehören zu den Top-Sünden auf Webseiten. --Geri, 22:46, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du weißt ja nicht welchen Lauftext ich benutzen will, daher wird niemand jemals davon ausgehen das ich irgendwas davon bin , wovon du ausgehst. Also du als Tech-Freak verrate mir mal wie das geht, sei bitte so nett, mit den normalen Befehlen <marquee direction="down"></marquee> gehts ja irgendwie nicht. Daher Frage ich ja ;-) Adaptives22:53, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht bekommst du eine schnellere Antwort, wenn du zu Gott betest... brennende Dornbüsche und so... Mal im Ernst, du kannst doch nicht erwarten, dass dir sofort jemand helfen kann?--Zenit formerly known as RedSolution 23:01, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal im Ernst , ich will hier nicht die Programmiersprache studieren , sage mir doch eine Vorlage für den Lauftext oder die Befehle , wie man sowas einfügt. Du scheinst hier eher an einem philosophischen Gespräch interessiert zu sein , was ja auch was für sich hat :-) Adaptives23:08, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Aha, deine Benutzerseite leitet auf Komplexes Adaptives System weiter (auch äußerst ungewöhnlich). Du möchtest das also dort einbauen, oder wie?
Nein, ich will einfach wissen wie man einen Lauftext einfügt, dann nehme ich das Redict da wieder raus auf meiner Benutzerseite, wie soll man sonst meinen Lauftext lesen auf der Benutzerseite ;-) Adaptives23:19, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann ich davon ausgehen das du Benutzer Geri Wissen, was du von anderen erworben hast, die also ihr Wissen allen zur Verfügung gestellt haben, hier mir nicht miteilen willst und es als dein eignes Wissen deklarierst und nicht weitergeben willst. Das ist nicht der richtige Weg, das kann ich dir deklarieren ;-) Adaptives23:55, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
[BK] Na gut, dann verrate ich es dir jetzt: außer mit JS geht es nicht. Du kannst aber gerne einen Feature-Request an mediawiki.org richten, oder auf CSS3 warten, oder du bringst die dt. WP-Cómmunity dazu mw:Extension:Flash Extension zu aktivieren – Viel Glück! – oder du liest dir en:Marquee tag aufmerksam durch und lässt komplett davon ab.
Und ich kann dir auch verraten, das man sich mit schnippischen Meldungen hier i.A. kein Freunde macht. Und WER fängt jetzt an zu philosophieren? Hier EOD von meiner Seite, ansonsten steht dir meine Disku.seite für vernünftige Fragen jederzeit offen. Viel Spaß noch in der WP. --Geri, 00:10, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ich dieses ganze Fachchinesisch nicht mal ansatzweise Kapiere, ist wohl klar, ich dachte einen Lauftext einzufügen, ist das selbe wie ein Wikipediababel einzufügen, aber scheint ja nicht so. ;-) Adaptives01:10, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kennst diese Werbebanner, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen wollen, indem sie animiert sind? Nerven die dich auch noch mehr als normale Banner? So verhält es sich auch mit Laufschrift: Die meisten Leute wollen es nicht sehen. Es nervt. --Eike12:33, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Warum erhöht das Hinzufügen von erklärenden Variablen IMMER das Bestimmtheitsmaß?
Man denkt an ein multiples lineares Regressionsmodell
Y = Xb + u, u Normalverteilt.
Vergleicht man es mit
Y = Zb + u,
wobei X gerade den ersten Spalten von Z gleicht, dann erhält man, so die Behauptung, neue Residuen, deren RSS kleiner ist als die der ersten Gleichung.
Ich habe nach einiger Rechnerei bereits etwas herausgefunden. Nennt man die Residuen der ersten Gleichung e, dann erhalte ich
e'e = .
Für die zweite Gleichung ist K größer, was aber allein noch nicht genügt, weil σ nicht in beiden Fällen gleich ist. Zwar sind folgen die beiden us der gleichen Verteilung nach Aufgabe, aber deswegen ist die "individuelle" Abweichung ja trotzdem eine andere. Ich kann also beweisen, dass die Aussage im Erwartungswert gilt. Das nützt aber eigentlich nichts, denn es gilt wohl sogar immer.
Ich glaube, mein Problem ist, dass ich weder e noch u in den Teil zerlegen kann, der von X erklärt wird, und den übrigen Teil. Ich stelle mir vor, dass die Aufgabe eigentlich ganz leicht ist. Was verpasse ich? --79.213.41.13521:49, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn man es beweisen kann, dann hat es jemand schon gemacht, sollte man das noch nicht bewiesen haben, kann man es nicht beweisen, ansonsten hätte es ja schon vor dir jemand gemacht. ;-) Adaptives22:56, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann aber Theoretisch sein, dass du der erste Mensch bist der das beweisen kann, was vor dir noch niemand bewiesen hat. Sowas soll es auch geben. ;-) Adaptives23:30, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gab einmal einen US-Outingaktivisten, dem daran gelegen war, wikipedianer zu outen und so zu beweisen, dass Anonymität unmöglich sei. Wie heißt dieser Aktivist?; ich habe leider seinen Namen vergessen. La vache qui ecrit
Daniel Brandt, a San Antonio activist who had started the anti-Wikipedia site "Wikipedia Watch" in response to problems he had with his eponymous article, looked up the IP address in Seigenthaler's article, and found that it related to "Rush Delivery", a company in Nashville. He contacted Seigenthaler and the media, and posted this information on his website.
Was bedeutet eine Erhöhung der elektronischen Spannung?
Folgender Versuch als kurzes Beispiel:
Ich habe eine Gleichstromschaltung mit nem Verbraucher (z. B. ohmscher Wiederstand) und eine Stromquelle. Jetzt schalte ich die Spannungsquelle ein und justiere sie so, dass sie eine Spannung von 12 Volt produziert. Nun fließen also Elektronen im Leiter vom technische Minus- zum Pluspol. Jetzt erhöhe ich die Spannung auf meinetwegen auf 20 V.
Meine Frage: Heißt das, dass jetzt mehr Elektronen in der gleichen Zeit durch den Leiter fließen, oder sind die Elektronen einfach nur schneller unterwegs, oder doch was ganz anderes? Irgendwie muss ja schon mehr Energie im Kreislauf sein, aber ich bin mir nicht sicher, in welcher Weise sie nun vorhanden ist, wobei ich allerdings zur ersten Hypothese tendiere.
Öh, nee, Martin sacht zwar ja, meint aber vermutlich genau genommen nein (zumindest beziehter sich dann direkt auf Strom, und die Frage bezieht sich ausdrücklich auf die Bedeutung von höherer Spannung): mehr Elektronen pro Zeiteinheit = größerer Strom (gemessen in Ampere), höhere Spannung bedeutet per se nur, dass der Potenzialunterschied zwischen Plus und Minus größer ist als vorher (gemessen in Volt) - im Beispiel hat der Unterschied zwar keine praktische Bedeutung (da sich unter ohmschen Verhältnissen Spannung und Strom sowieso proportional verhalten und hier die Aussage "höhere Spannung = höherer Elektronenfluss(Strom)" nicht falsch ist), aber im Grunde bedeutet höhere Spannung nur "größerer Potenzialunterschied". Oder nich? Grundlagen ET is schon ein Stück her ;) --Schmiddtchen说18:19, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
*ET&Ph-Grundlagengeistighervorkram* Du erinnerst dich doch sicher an das Modell mit Wassergefäßen in dem einen oder anderen Physikbuch. Stell dir vor du hast zwei Gefäße mit je einer seitlichen Öffnung nahe des Bodens, eines halb so voll wie das andere. Die Höhen (und damit auch der Druck an der Öffnung) entsprechen einer Potentialdifferenz – mechanisch einer Differenz potentieller Energie elektrisch dem was wir Spannung nennen. Man könnte auch sagen: das Vermögen Druck auszuüben, im einen Fall auf Wassertropfen, im anderen auf Ladungsträger (Elektronen).
Öffnest du jetzt beide Öffnungen schießt das Wasser aus dem Gefäß mit höherem Pegel horizontal schneller heraus. Das heißt mehr Tropfen pro Zeit. Irgendwas pro Zeit wird oft als Geschwindigkeit bezeichnet. D.h. mehr Wasser pro Zeit heißt (horizontal) schnelleres Wasser.
Horizontal schneller heißt aber NICHT auch vertikal schneller (in der Höhe, in der Richtung der Potentialdifferenz). Am Boden ankommen werden nämlich die Wassertropfen aus beiden Gefäßen nach der selben Zeit, das sagt uns das Fallgesetz.
Und damit haben wir alles beisammen: Höhere Spannung → höherer Druck auf die Ladungsträger → mehr Ladungsträger pro Zeit (Ladung pro Zeit = Strom) → höherer Strom. Ohne, dass sich die Elektronen deswegen schneller bewegen müssen, deren (Drift-)Geschwindigkeit in Leitern im Bereich von Mikrometer bis Millimeter/s liegt.
Warum ist dann Licht sofort nach den Einschalten an? Weil in einem Leiter schon Elektronen vorhanden sind (andernfalls wäre er auch kein Leiter), die vorerst (ohne angelegte Spannung) chaotisch herumschwirren. Erst mit einer angelegten Spannung (mit einem elektrischen Feld) richten sie ihre Bewegung in eine Richtung aus. Und da der Leiter eben schon voll mit Ladungsträgern ist, fällt am Ende einer raus, wenn am Anfang einer reingedrückt wird, nahezu instantan. Alles klar?
Mal eine kleine Antwort eines ehemaligen Elektronikers und heutigen dipl. Ing.: So wie du es beschrieben hast, mit dem elektrischen Verbraucher, stimmt das, was Martin Vogel gesagt hat, es fliesst mehr Strom, ergo höherer Elektronenfluss. Damit verstehst du aber den Spannungsbegriff ja gar noch nicht. Wenn du den Spannungsbegriff verstehen willst, dann müsst du dich mit dem Potenzial bzw. mit den Kraftfelder auseinandersetzen. Kurze Beschreibung: Ein elektrisch geladener Pol hat ein Kraftfeld um ihn herum. Trifft nun ein elektrisches Teilchen in dieses Kraftfeld, dann resultiert daraus eine Kraft. Die Kraft zweigt je nach Vorzeichen (- oder + ) zur Quelle hin oder weg, ergo wird das Teilchen nun zur Quelle hingezogen oder weggestossen. Das gleiche mit dem Kraftfeld gilt auch für das Potentialfeld, welches man daraus ableiten kann. Da wird aber nicht mehr auf die Kraft geschlossen, sondern auf die Fähigkeit Arbeit zu verrichten (= das Potenzial). Und genau diese Energie wird schliesslich im Ohmschen Widerstand in Wärme umgesetzt. Wenn nun also der Potenzialunterschied (=Spannung) erhöht wird, dann kann auch höhere Energie freigesetzt werden. Bsp. Das Gleiche gilt auch für eine anderen geläufigeren Potenzialunterschied und zwar bei der potentiellen Energie. Lässt du einen Stein von einem Meter in einem Gravitationsfeld (z.B. der Erde) los und auf etwas fallen, dann wird schliesslich weniger Energie freigesetzt, als wenn du den Stein aus zehn Meter Höhe fallen lässt. Das gleiche Prinzip gilt eben auch für elektrische Felder. Die Spannung im elektrischen Leiter sagt das gleiche aus, wie wenn du sagst, ich habe einen Stein auf einem einen Meter hohen Tisch platziert. Aus der reinen Lage kannst du nur schlussfolgern welche Energie freigesetzt werden kann, ohne das bisher überhaupt etwas passiert ist. Potenzialerhöhung ist nun z.B. zwei Meter statt einen Meter. Klar? Gruss, michaFrage/Antwort22:35, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, inzwischen denke ich, dass ich den Sachverhalt kapiert habe. Nur mal zur Sicherheit ein kleines Gedankenspiel, um zu sehen, ob ich das nun richtig verstanden habe.
Also, man nehme die übliche Gleichsstromquelle und einen guten alten Plattenkondensator. Drumherum sollte am besten Vakuum sein oder zumindest keine ionisierten Teilchen. So, jetzt drehen wir mal an der Stromquelle, sagen wir mal auf 12 Volt. Nun wird sich der Kondensator binnen kürzester Zeit voll aufgeladen haben. Es fließen zur Zeit also keine Elktronen, und daher beträgt die Stromstärke 0 Ampere. Nun drehen wir die Spannung auf 24 Volt. Strom fließt immer noch nicht. Allerdings drückt sich das Potenzial anhand des elektrischen Feldes aus, genauer gesagt in der Stärke der kraft, welches ein geladenes Teilchen (z. b. ein Elektron) erfahren würde, wenn es unglücklicherweise in das Feld gelangt (wir nehmen der Einfachheit halber ein vollständig homogenes Feld an). Denn dieses würde zweifelsohne bei einer Spannung von 24 Volt viel stärkere Kräfte erfahren als bei 12 Volt (die Kraft nimmt im Verhältnis zur Spannung quadratisch zu, wenn mich nicht alles täuscht). Damit könnte man dann sagen, dass das Feld bei höherer Spannung auch ein höheres (Kraft)Potential besitzt, es aber ohne entsprechendem Objekt (geladener Körper/Teilchen) nicht freisetzen kann. Die ultimative Form der umsetzung des Potentials wäre wohl dann erreicht, wenn ich die beiden Platten des Kondensators miteinander verbinde, was bekanntlich zu einem exorbitanten, absolut destruktiven Stromfluss führt (Kurzschluss).
Im groben richtig. Nur zwei/drei Kleinigkeiten: Du hast natürlich keine Stromquelle, sondern Spannungsquelle. - Ein Kondensator lädt sich nicht auf, wenn kein Strom fliesst! Bevor der Kondensator die gleiche Spannung hat, wie die Spannungsquelle muss zwingend ein Aufladestrom fliessen. Hat er dann die gleiche Spannung, dann fliesst kein Strom mehr. - Das Kraftfeld ist nicht das gleiche wie das Potenzialfeld: Es ist richtig, dass erst mit ein Teilchen in einem Kraftfeld eine Kraft resultiert. Eine Masse in einem Gravitationskraftfeld wird eine Kraft erfahren. Das Potenzialfeld ist aber das Energiefeld, das du aus dem Kraftfeld ableiten kannst. (Arbeit und Kraft stehen in direktem Zusammenhang. Ohne Kraft kannst du ja keine Arbeit verrichten.) Die selbe Masse wird nämlich auch Energie haben und zwar potenzielle Energie, die es dann, wenn keine Gegenkraft da ist und die Kraftsumme nicht 0 ist (wie z.B. eine Tischauflage) sehr schnell in Bewegungsenergie umsetzen wird. Das gleiche passiert mit einem Elektron in einem elektrischen Potenzial. Die potenzielle Energie des Elektrons wird sich sofort in Bewegungsenergie umsetzen und die Elektronen setzen sich in Bewegung (d.h. z.B. Strom fliesst in einem metallischen Leiter, Da das Elektronengas in einem metallischen Leiter eben beweglich ist). Können sich die Elektronen aber nicht bewegen (weil z.B. Luft oder Keramik dazwischen ist), dann haben sie eben nur potentielle Energie (= Spannung). --michaFrage/Antwort07:25, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also nochmals kurz konkreter zu deinem Beispiel: Erhöhst du die Spannung an einem Kondensator von 12V auf 24V, dann fliesst Strom, bis der Kondensator ebenfalls 24 V Spannung aufweist. Danach kannst du den Kondensator abkoppeln und er ist ebenfalls zu einer Spannungsquelle geworden. D.h. auch bei ihm gibt es zwischen den Polen eine Potenzialdifferenz von 24 V, die in der Lage ist, Arbeit an elektrischen Teilchen zu verrichten. Solange aber keine elektrisch gelandenen Teilchen in der Nähe sind, die auf das Energiefeld treffen, wird sich der Kondensator auch nicht entladen. Er ist somit ein Energiespeicher, vergleichbar mit einer Batterie. Hälst du dagegen einen Draht hin mit vielen beweglichen Elektronen, dann weisst du ja, was passiert ;-) --michaFrage/Antwort15:33, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Weiss jemand, ob man bei einer Einbürgerung in der Schweiz nach Vollendung des 18. Lebensjahrs noch zum Ableisten des Militär- bzw. Zivildienstes verpflichtet ist und ob es sonst irgendwelche Unterschiede zu einer Einbürgerung vor dem 18. Geburtstag gibt?--Zenit formerly known as RedSolution 15:51, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
~Kurz und knapp: Es gibt keinen Unterschied, ob sich jemand vor oder nach dem 18. Lebensjahr eingebürgert hat. Die Frage ist nur, ob er bereits 25-jährig ist oder in einem anderen Land Militärdienst leistete um ihn aus der Dienstpflicht zu befreien. --michaFrage/Antwort16:50, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
manchmal hab ich Geister im Computer. Die Fenster von KDE wechseln sich, Firefox scrollt hoch und runter. Die Desktopoberfläche ist nicht mehr bedienbar. --linveggie18:28, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Liegt deine optische Maus auf einem Spalt zwischen zwei Tischplatten? Oder sonstwo wo der Lichtstrahl ungünstig reflektiert werden könnte? Hat du schon mal eine anderen Maus probiert, um sie als Fehlerquelle auszuschließen? Passiert das auch, wenn du die Maus abklemmst und nur mit der Tastatur arbeitest? --Geri✉, 20:50, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo, sie liegt auf einem Mauspad. Ja es ist eine optische Maus. Es passiert unregelmäßig. Mal 2 Wochen gar nicht, mal 2mal in der Woche. Andere Maus müsste ich probieren. Tastatur abklemmen geht nicht - es passiert mitten im Surfen, wobei auch anderecv Fester offen sind ..--linveggie22:16, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich meinte Maus abklemmen und sehen ob's weiter passiert. Damit du die damit als Fehlerquelle identifizierst, falls du gerade keine als Ersatz zur Hand hast. Aber jetzt wo du sagst 2 Wo. ist das mühsam, so lange nur mit Tast. zu arbeiten.
Ich meinte ja Maus abklemmen. Nur ist das halt schwierig möglich. Es passiert mittem im Surfen und das ist schwierig ohne Maus möglich. -linveggie15:31, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Klicken deine Maustasten beim Betätigen hörbar und freudig? Oder geht das eher zäh? Wie lange ist die Maus schon in Verwendung? Hast du sie jemals innen gereinigt? (vermute nicht) Wer weiß wie viel Schweiß gepaart mit Hautschuppen, Haaren, Speiseresten sich dort schon gesammelt hat, sodass die Taste einfach zeitweise klemmt.
Falls es nicht an der Maus liegt (und am besten auch sonst) scan mal Deinen Rechner nach Trojanern. Als bei mir das letzte mal auf dem Monitor alles drunter und drüber ging, war's ein "toller" Scherz eines Kollegen, der mal guggn wollte, wie Trojaner funktionieren. Grüße, 217.86.48.10510:59, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, aber Trojaner unter Linux sind ja wohl ziemlich ungewöhlich. Nachgucken kann man mal, aber ich glaub irgendwie nicht, dass es daran liegt. -- Jonathan Haas11:33, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Offenbar habe ich ein ungewöhnlich zärtliches Verhältnis mit meinem Computer, jetzt neulich war doch hier jemand, der Dartpfeile ins Gehäuse hat werfen lassen... Ich würde mich ja nicht wundern, sondern eher erwarten, dass meine Maus schon beim einfachen Runterfallen kaputt ginge... --χario00:57, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danach ging sie ja wieder (davor nicht, nicht sofort danach). Kann das denn daran liegen? Ich meine, sie geht ja wieder. Nur temporär nicht. --linveggie01:39, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Liest du eigentlich auch welche Tipps man dir hier gibt: aufmachen → schauen → putzen → zumachen → ausprobieren → wiederkommen, wenn das nicht hilft. Viel Erfolg! --Geri✉, 02:44, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, glaube eigtl nicht, dass es daran liegt. In Vista (wo ich weniger aktiv bin als in Linux) passiert es nie. Und die Fenster wechseln so schnell, dass man sich kaum vorstellen kann, dass es daran liegt. Das scrollen geht jetzt nicht so schnell und dauert nur kurz. Sollte mich wohl mal an ein linuxforum wenden. ..--linveggie11:13, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wäschepleu(?)
Hallo, ich suche den Begriff für ein Ding aus Holz, mit dem man früher (bis Mitte des 20. Jahrhunderts) Wäsche beim Wäschewaschen im Zuber umgerührt, rausgefischt und/oder auch ausgeschlagen bzw. das Wasser rausgeschlagen hat. Es muss so ähnlich wie "Wäschepleu" heißen, aber Null Googletreffer lassen mich vermuten, dass der Begriff oder meine Schreibweise nicht stimmt. Auf dem Bild haben die beiden Frauen rechts so ein Ausschlageding in der Hand, hier sind welche mit längerem Stiel zum Umrühren/Rausfischen (heißen womöglich anders?) --Neitram21:57, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist ein Bleuel. Warst nah dran ;). Gruß T.a.k.22:03, 18. Mai 2008 (CEST) P.S. Das untergegangene Wort für einen Prügel lebt noch in dem holzhammerpädagogischen Begriff "einbleuen".[Beantworten]
Das glaube ich eher nicht, denn im Niederdeutschen gibt es das Wort auch: Blugel (mittelniederdeutsch blûwel). Der Grimm verzeichnet zudem "ahd. pliuwil, mhd. bliuwel" und leitet es "von bleuen, bliuwen" her [10] (vgl. auch verbleuen [nach neuer Rechtschreibung verbläuen]). --IP-Los01:48, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, beide Wörter weisen dieselbe Etymologie auf. Im Bairischen ist früher (z. B. in alt- und mittelhochdeutscher Zeit) beispeilsweise teilweise /p/ statt /b/ gesprochen (bzw. richtigerweise geschrieben) worden: (bair. [ahd.] pereg [Berg], usw.), so ungewöhnlich ist solch ein Wechsel im Anlaut also nicht.--IP-Los10:52, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke! Hochinteressant finde ich die Herkunft des Begriffs "einbleuen", bislang dachte ich immer, das hat mit "blau schlagen" zu tun - dieser Volksetymologie liegt wohl auch die neue Rechtschreibung mit äu zugrunde - dabei hat es offenbar mit "blau" gar nichts zu tun. Bonusfrage: weiß jemand auch, wie ein Bleuel auf Englisch heißt? (LEO behauptet conrod, aber das ist wohl nur das Pleuel im Maschinenbau (en:connecting rod). Neitram12:37, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das könnte der beater sein. Frag doch einfach mal in der englischen Auskunft nach, die müßten das ja am besten wissen. Was einbleuen betrifft: dessen neue Schreibung war auch einer der Streitpunkte in der Rechtschreibdebatte nach Einführung der neuen Reglung, da nun einbläuen (blau einfärben) nicht mehr von einbleuen unterschieden werden könne und die Schreibung der Etymologie entgegen stehe (was aber bei älter/Eltern nie bemängelt worden ist). --IP-Los13:18, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die nomenklatur von Alkenen und Alkinen ist mir soweit klar, aber wie werden verbindungen bezeichnet, die sowohl Doppel-, als auch Dreifachbindungen enthalten? Beispiel ist diese: HC≡C-CH=CH2. --91.4.103.19711:41, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorhin ist mir mein Zweitrechner abgestürzt. Zunächst ging die Maus nicht mehr. Die offenen Dateien konnte ich aber über Tastaturbefehle noch abspeichern. Dann habe ich über den Netzschalter ausgeschaltet um danach neu zu starten. Leider macht die Maschine aber gar nichts mehr: Ich schalte ein, der Lüfter surrt - das war's. Keine Festplattengeräusche, keine Meldungen vom BIOS, der Monitor bleibt von Anfang an schwarz. Kann man da noch was machen oder deutet das auf einen Prozessorausfall ö.Ä. hin. --217.255.101.7815:26, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Schwer zu sagen. Kann sein, dass der Regler für die Prozessorkernspannung ausgefallen ist, bzw. Zicken macht. Das kann man meistens daran erkennen, dass einer oder mehrere Elkos sich verformt haben oder ausgelaufen sind. TheBug16:03, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe ein Dazzle 120, über das ich Videos im VHS und Hi8-Format digitalisieren kann, die ich anschließend mit Studio bearbeite. Kann ich damit auch U-matic-Bänder digitalisieren? Am Dazzle sind Cinch- und S-VHS-Eingänge, ein U-matic-Abspielgerät ist vorhanden, aber ich habs noch nicht hier, d.h. ich weiss nicht, was da für Ausgänge dran sind. Adapter in fast allen denkbaren Variationen sind aber vorhanden. Danke --Kpisimon17:49, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wellengleichung für eindimensionale Wellen
kann mir jemand erklären warum die variablen in der folgenden gleichung benutzt werden,sprich welcher logische zusammenhang zwischen ihnen besteht:
s(x,t)=snull x sin[2pi(x/lampda-t/T)].Danke
ne das ist keine hausaufgabe,ich schreib am mi. arbeit und habe vorher kein physik mehr und mir ist eben aufgefallen, dass dies das einzigste ist, worüber ich mir noch nicht ganz im klaren bin!
Steht sicher alles in deinem Schulbuch... Die Funktion beschreibt eine Welle der Amplitude. Bei festem Ort, , haben wir eine sinusfoermige Schwingung mit der Periode bzw. Frequenz. Bei festgehaltener Zeit haben wir eine eingefrorene Welle mit der Wellenlänge λ (Abstand zwischen zwei Wellenbergen). Als Funktion von Ort und Zeit ergibt sich eine Welle, die in positiver x-Richtung fortschreitet, und zwar in der Zeit T um die Strecke λ, also Geschwindigkeit λ/T. --Wrongfilter...13:01, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe hier ein Zitat aus einer in die Jahre gekommenen Ausgabe des Metzler Literaturlexikons. Im Rahmen einer universitären Hausarbeit muss ich nun wissen ob das Zitat noch up-to-date ist. Es geht um das Lemma Tagebuch. Es wäre super, wenn mir jemand, der eine aktuellere Version hat, bestätigen könnte, dass es den Eintrag so noch gibt, wenn ja auf welcher Seite und ob sich da ggf. was geändert hat!
Ich wäre sehr dankbar. So habe ich's bisher:
Ein Tagebuch besteht laut dem Metzler-Literatur-Lexikon aus „mehreren, in regelmäßigen Abständen (meist täglich) verfassten und chronologisch aneinandergereihten Aufzeichnungen, in denen der Autor Erfahrungen mit sich und seiner Umwelt aus subjektiver Sicht unmittelbar festhält.“ (Metzler 1990, S. 454).
-- MusicsciencerBeware of the dog...In den Zeugenstand...18:26, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht sollte der Prof. mal darauf angesprochen werden, daß in der Bibliothek nur solch eine alte Ausgabe verfügbar ist, dann könnte er zumindest dafür sorgen, daß eine aktuellere beschafft wird. Ansonsten könntest Du es noch per Fernleihe probieren, so Du noch Zeit für das Abfassen der Arbeit haben solltest. Auch ein kleiner Blick in umliegende Buchläden könnte helfen, möglicherweise haben die eine aktuelle Ausgabe vorliegen, in die Du mal kurz hineinschauen kannst. --IP-Los22:40, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Thx 1st. Das ist nicht für mich, sondern für meine Schwester. WP wird nicht akzeptiert (wenn das mein Prof wäre hätte ich dem was erzählt :)). However: Falls noch einer Mitliest, der's hat, kann er es ja mal reinschreiben, sonst wird's gestrichen.
momentan habe ich meine Playstation 3 über AV (also über dieses rot-weiß-gelbe Kabel, was dann in den Fernseher geht) angeschlossen. So empfange ich doch das Bild nur in analoger statt in digitaler Qualität, obwohl ich einen HD-Fernseher habe, oder? Wenn ich meine PS3 jetzt aber mit einem HDMI-Kabel anschließe müsste ich dann in digitaler Qualität spielen können. Hat jemand damit schon Erfahrungen gemacht? Ist die Qualität dadurch deutlich besser? Jetzt wollte ich noch was zum Preis des Kabels wissen: In einigen Foren habe ich Preise zwischen 7 und 50 € gelesen und das dies von der Länge des Kabels abhängt. Ab wieviel € bekommt man da denn schon ein ganz kurzes? Hat der Preis auch etwas mit der Qualität zu tun? Ich hoffe ihr könnt möglichst viele meiner Fragen beantworten. ;-)
Die Bild-Qualität dürfte natürlich wesentlich besser werden. Ein 2m-Kabel dürfte 12-15€ kosten, je nach Kabel-Qualität. Letzere ist aber eher unerheblich, da die Daten sowieso digital transportiert werden und geringe Verluste und Störungen damit erstmal relativ unrelevant sind, die Bildqualität also nicht beeinflussen. Auch wenn da andere vielleicht was anderes erzählen. Man muss also keine super-vergoldeten Stecker kaufen, Sachen, die direkt auseinanderfallen bringens andererseits natürlich auch nicht. -- Jonathan Haas21:17, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz abgesehen davon, daß Du dann auch Auflösungen von bis zu 1080p erreichst (sofern Dein Fernseher das unterstützt), das dürfte mit AV schwierig sein, es sei denn Du benutzt einen Komponenten-Eingang. --IP-Los21:37, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pabst science Publishers
Hallo Wikipedia, ich frage mich gerade, woran man einen seriösen Verlag eigentlich erkennen kann. Insbesondere interessiert mich hier: Pabst science Publishers. Wie findet man heraus, war das für ein Laden ist, und ob die z. B. auch Bücher im Eigenverlag o. ä. übernehmen. Danke im Voraus
-- Widescreen ® 21:10, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke, ich bin schon selber darauf gekommen, was PsP angeht. Allerdings würde ich mich schon generell dafür interessieren, ob Verlage, die Scheinverlage sind oder eigenverlegte Bücher heraus bringen zu erkennen sind. Gruß -- Widescreen ® 21:30, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Moin, AFAIK ist das ohne nähere Kenntnis des Genres nicht möglich. Weniger gut angesehene Verlage (die vor allem auf die Druckkostenzuschüsse aus sind) imponieren oft durch Werbung, die zwischen lästig und aggressiv anzusiedeln ist. Gediegene Verlage (auch die nehmen jedoch oft Druckkostenzuschüsse!) fallen dagegen dadurch auf, daß sie (unter anderen natürlich) auch Autoren und Herausgeber mit Ruf und Namen verlegen und aggressives Anmachen von Nachwuchswissenschaftlern nicht nötig haben. Allerdings kenne ich mindestens ein wissenschaftlich nicht ganz unwichtiges Werk, das in einem dieser nicht so gut angesehenen Verlage erschienen ist - sein Autor ist inzwischen ein angesehener Wissenschaftler an einer US-Universität. Also alles relativ. --Thomas Roessing21:59, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
MediaWiki: Teile einer Seite mit JavaScript verstecken und verbergen
Liebe Leute!
Ich würde gerne in meinem Wiki (MediaWiki) Teile einer Seite nur nach einem Klick auf "Aufklappen" anzeigen zu lassen, damit die Seite durch veraltete Dinge unübersichtlich wird (dieses Archiv sollte der Einfachkeit halber aber trotzdem dort bleiben). Es mit einem div-Tag und display:none zu verstecken, war leicht. Den nötigen JavaScript-Code für eine statische HTML-Seite würd ich auch noch zusammenbringen, aber wohin gehört der am besten beim Mediawiki? Wie mach ich sowas am schönsten? --Lumbricus21:32, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe den MSN Explorer, Windows Messenger und Windows Live Messenger. Wenn ich mich im MSN Explorer anmelden möchte, kommt immer die Fehlermeldung "MSN Messenger Service ist auf dem Computer nicht installiert. Es ist ein wichtiger Bestandteil von MSN Explorer und muss vor der erneuten Verwendung von MSN Explorer repariert werden. Wir möchten das Reparieren jetzt vornehmen.
MSN jetzt reparieren ---- Abbrechen"
Wenn ich nun auf "MSN jetzt reparieren" klicke, kommt eine Fehlermeldung, dass der MSN Explorer neu gestartet werden müsse.
Wie kann ich mich wieder problemlos einloggen?
Browser mit Passwort
Ich suche einen Webbrowser, welchen man nur per Eingabe eines Passworts öffnen kann.
Weiß jemand einen?
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von84.153.192.172 (Diskussion • Beiträge) 23:21, 19. Mai. 2008 (CEST))
Verblemmata in lateinischen/griechischen Wörterbüchern
Neue Schulwörterbücher brechen mit einem Tabu und führen Verben im Infinitiv statt in der 1. Singular auf. Seit wann und mit welcher Begründung waren Lateinwörterbücher eigentlich auf die 1. Sg. festgelegt? Und gab es seit dem Humanismus auch andere Ansätze? Eine Ahnung sagt mir, das sollte ich wissen, aber wie sehr ich auch in mich gehe, ich weiß es nicht: Weiß jemand mehr? Gruß T.a.k.00:07, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
(BK) Nicht viel, aber: Im Infinitiv sehen ja Wörter aus der konsonantischen Konjugation und Wörter aus der e-Konjugation einander entsetzlich ähnlich bzw. sind nicht voneinander abzugrenzen, wenn man keinen Balken über das e der e-Konjugation setzt. Nimmt man stattdessen die 1. Pers. Sing., kann's keine Verwechslung geben. Ich nehme also an, das hatte pragmatische Gründe. --Xocolatl00:59, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hätte eher gedacht, daß Du die Lösung dazu beisteuern könntest, T.a.k., das habe ich mich nämlich auch schon immer gefragt ;-). Im Abrogans war diese Auflistung jedenfalls noch nicht zu finden, vergleiche die dortigen Einträge: dividit ʒiteilit, detrahit ʒiʒiuhit, deducit firleitit[14], antik kann die Tradition nicht sein, oder die Mönche haben sich in diesem Falle nicht daran gehalten. Ich habe mal meine Wörterbücher durchgesehen, anscheinend wird das einfach als Selbstverständlichkeit hingenommen, nach 1. Pers. Präs. Sg. einzuordnen. Ich habe mir das immer ähnlich wie Xocolatl erklärt, die Einordnung könnte der Auseinanderhaltung der Konjugationen dienen (konsonantische und e und kurzvokalige i: lego [legere], video [vidēre], capio [capere]), da zwei Konjugationen im Infinitiv dieselbe Endung aufweisen und die zweite (e) nur mittels Längenzeichen auseinaderzuhalten wäre von den anderen beiden. Zudem könnte es gerade dabei zu Schwierigkeiten gekommen sein, diesen Unterschied zu kennzeichnen, da beispielsweise ẽ (so ähnlich sah das Zeichen zumindest aus) ein Kürzungszeichen für en bzw. em darstellte (das betraf auch lateinische Drucke, siehe einmal diesen Auszug aus der Gutenbergbibel: diē = diem [15]), womit also dann eine Verwechslungsgefahr bestanden haben könnte (z. B. bei vidēs, das dann eben auch vidēns hätte abbilden können). Schließlich bliebe mit dieser Darstellung also der Wortstamm zumindest teilweise ersichtlich - ein Einordnung nach Wortstämmen war im Barock z. B. Gang und Gäbe und findet sich auch noch im Benecke/Müller/Zarncke. Das könnte ein "Überrest" dieser Tradition sein. Vielleicht findest Du ja doch noch näheres heraus, oder es finden sich noch ein paar Spezialisten auf der englischen WP? --IP-Los01:45, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke schon jetzt! So recht überzeugen kann mich die pragmatische Erklärung nicht, da man ja immerhin die Unterscheidung zwischen a- und konsonantischer Konjugation aufgibt (lego zu legare und zu legere), aber wer weiß. Mir schwirrt durch den Kopf, dass es, insbesondere durch den Einfluss des Griechischen, am Infinitiv selber gelegen haben mag, den man nicht recht als eigentliche Verbform ansah. Aber ich mache mich noch kundig und melde mich wieder! Gruß T.a.k.13:16, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das war auch immer das, was mich so ein wenig stutzig gemacht hat, denn trotz alledem muß ja immer noch die Konjugation dahinter angegeben werden: lego 1. oder lego 3., deshalb bin ich mit dieser Erkärung leider auch nie sehr weit gekommen ;-). Interessant wäre das wirklich allemal zu erfahren, denn die Wörterbücher, die ich besitze, hüllen sich in Schweigen... --IP-Los16:33, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, fiel mir nach Herunterfahren des Rechners gestern nacht auch ein. - T.a.k., das mit dem Infinitiv als "Nichtverb" klingt interessant (die Griechen konnten ja in der Tat alles substantivieren, was ihnen in die Finger fiel) - bitte unbedingt bekanntgeben, wenn du dazu was findest! --Xocolatl00:01, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also so richtig sicher scheinen sich die Quellen, die ich auf Anhieb gefunden habe nicht zu sein. Auf jeden Fall ist in den Fällen der IgE-Spiegel im Blut erhöht. Das halbwegs konkreteste was ich finden konnte war von 96 und vermutete eine unspezifische Freisetzung von Histamin und IgE-vermittelte Allergie(Pubmed 8773164). Ob und inwieveit Povidon aber als Allergen wirkt hab ich bisher nicht gefunden. Lennert Bd00:42, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Astrid Lindgren (ich glaube, in Kerstin und ich und einem der Kalle-Blomquist-Bände) wird mindestens zweimal die Harzgeige erwähnt, offenbar eine Möglichkeit, seine Mitmenschen durch Lärm zu quälen, indem man eine Schnur mittels eines Nagels oder einer Nadel am Fensterbrett befestigt und sie dann mit einem Stück Harz (wie immer man sich das vorzustellen hat) bearbeitet. Kennt das jemand? Gibt's noch andere Namen dafür? Google bietet mir genau null Treffer an! --Xocolatl01:43, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kolophonium ist der feste Bestandteil von Nadelbaumharz, das bei Streichinstrumenten verwendet wird. Wenn man auf einem hölzernen Fensterbrett in einem skandinavischen Holzhaus einen Draht als Saite spannt, kann vielleicht das ganze Haus als Resonanzkörper dienen. Wenn jetzt ein Bogen aus gut geharztem Pferdeschweifhaar darüber gestrichen wird, kann man bestimmt mit genügend Kraft 'nen satten Bass hinkriegen :-) --Schlesingerschreib!09:54, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Mal wieder die Frage nach einem Film mit nur wenigen Anhaltspunkten. Amerikanischer Film, wahrscheinlich aus den 70er Jahren. Inhalt: Ein Mann und eine Frau treffen sich über Jahrzehnte jedes Jahr in ein und den selben Hotel(zimmer), Rest des Jahres verbringen sie mit ihren Familien getrennt voneinander. Wer kann damit was anfangen?Oliver S.Y.02:10, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke Lyzzy - denke das ist er. Eigenartig nur, daß er trotz Oscarnominierung für Ellen Burstyn nicht im TV kommt. Wird mir aber wohl wegen Alan Alda in Erinnerung geblieben sein. Zum Glück gibts Amazon.Oliver S.Y.20:42, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Moin,
nachdem ich auf die neue Platte alle benötigten Programme installiert habe fiel mir auf, daß es vielleicht doch ganz nett wäre, über mehr als eine Partition verfügen zu können. Leider funktioniert mein altes Partition Magic 8 nicht mit der 64bit Version von XP. Hat jemand ne Idee, wie ich nachträglich partitionieren kann (möglichst mit freeware, da ich nicht schon wieder Geld für ein Programm ausgeben möchte, was mit dem nächsten BS nicht funktioniert). Danke!
--*rolleyes*11:02, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also bei Vista sollte das auch mit internen Werkzeugen funktionieren --> Systemsteuerung->Verwaltung->Computerverwaltung->Datenträgerverwaltung. Dort dann die Partition rechts anklicken und "Volume verkleinern auswählen" -- sgt_bilkoDiskussion23:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ritterorden - Tatzenkreuze
--89.236.145.2412:45, 20. Mai 2008 (CEST)
Hallo Ihr Weisen,
Ich interessiere mich für mittelalterliche Ritterorden, im Speziellen für die Kreuzritter und die Tempelritter oder Templer. Wer war für was zuständig? Waren die Templer für den Schutze der Pilger da und die Kreuzritter für den Kampf gegen Nichtchristen oder gar Häresien? So waren die Kreuzritter ja die Vernichter der Katharer. Warum haben alle Ritterorden ein ähnliches Tatzenkreuz? Und wie kommen die Katharer zu einem solchen? Sie waren ja eine Glaubensrichtung und nicht ein Ritterorden. Wobei: die Suche nach den Symbolen der Ritter und der Katharer beschränkt sich bei mir auf Ritterladen etc. oder auch www.cathares.org. Es ist trotz Wikipedia ziemlich schwierig, für Nichtstudierte diese kleinen Unterschiede herauszufiltern. Könnt Ihr mir dabei behilflich sein?
Vielen Dank und liebe Grüsse
Lilo Barthod-Malat, Huttwil, Schweiz[Beantworten]
Für solche Fragen sollte man in schönen alten Büchern auf Schatzsuche gehen, z.B.
Gemaess OED wird eclose nur fuer das Schluepfen von Insekten aus dem Puppenstadium verwendet. Fuer Eier ist hatch das richtige, auch wenn nicht ganz klar ist, ob da nun die Mutter oder das Junge oder das Ei hatcht [16], insbesondere Nr. 3. --Wrongfilter...16:52, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
To hatch an egg = ein Ei ausbrüten/bebrüten, a hatching duckling/turtle = ein(e) (gerade) schlüpfende(s) Entchen/Schildkröte. To hatch a dream = einen Traum (... und jetzt fehlt das deutsche Wort). Auch Insekten "hatch" in der Umgangssprache. "Eclose" findet sich nicht im Oxford Dictionary (und unser Lehrer sagte immer "DON'T use words you can't find in the O.D.". --Grey Geezer18:23, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe auf der französischen Wikipedia einen Sprachwissenschaftsartikel gerade angefangen, über den Unterschied zwischen "verb framing" und "satellite framing" unter Sprachen. Hier ist es : fr:Cadrage verbal ou satellitaire. Ich habe die Erklärung mit französischen, deutschen und englischen Beispielen veranschaulicht, aber für Deutsch brauche ich Hilfe von Muttersprachlern, um zu versichern, dass sie ganz natürlich klingen. (Spanisch will ich auch hinfügen.) Die sind in der folgenden Tabelle zu sehen:
Verb-framed
Satellite-framed
Französisch
Spanisch
Deutsch
Englisch
Il entra en courant.
Entró corriendo.
Er rannte herein / hinein.
He ran in.
Elle traversa la rivière à la nage.
Atravesó el río a nado.
Sie durchschwamm den Fluss.
She swam through the river.
Descendez du train sur la gauche.
Bajen del tren por el lado izquierdo.
Steigen Sie links aus dem Zug aus.
Get out the train on the left.
Il ouvrit la porte d'un coup de pied.
El abrió la puerta de una patada.
Er stieß die Tür mit dem Fuß auf.
He kicked the door open.
J'allume la lumière.
Prendo la luz. (Lateinamerika) Enciendo la luz. (Spanien)
Ich schalte das Licht an.
I switch on the light.
J'éteins la lumière.
Apago la luz.
Ich schalte das Licht aus.
I switch the light off.
Fürs zweiten Beispiel: wie sagt man doch ? sie schwamm über den Fluss ? sie schwamm den Fluss über ? Oder soll man durchschwimmen benutzen, und denn, ist es trennbar oder nicht ?
Fürs vierten Beispiel: was ich meine, ist etwas wie Er öffnete die Tür mit einem Fußtritt. Aber sagt man so, oder klingt es komisch ?
zu 2): Sie schwamm durch den Fluß. Vorsicht: es heißt "Fluss", kein "ß"! Zu 3): Steigen Sie auf der linken Seite aus dem Zug (aus)! - "Er öffnete die Tür mit einem Fußtritt" ist m.E. okay.-- febadisk15:33, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
2.: Sie schwamm durch den Fluß oder Sie durchschwamm den Fluß.; Vorsicht Rechtschreibfehler: Es heißt "Fluss", kein "ß"! 3: Verlassen Sie den Zug auf der linken Seite.; 4.: Er trat die Tür ein. --84.142.180.11915:35, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eeh, sagt man doch "das Licht an/ausschalten" lieber als 'an/ausmachen" ? Ich meine, sprachwissenschaftlich gibt natürliches, übliches Reden interessantere Beispiele, auch wenn sie etwas ungehoben aussehen können... Bertrand Bellet
Ich würde sagen, dass das von der Umgebung abhängt. "an/ausschalten" scheint mir etwas gehobener als "an/ausmachen". ;-)
<quetsch>Ich würde entweder sagen einschalten/ausschalten oder anmachen/ausmachen (eher gegen Norden). Anschalten habe ich noch nirgends gehört. Steht zwar, wie ich gerade gelesen habe, im Duden, aber in welcher Region sagt man das so? Hans Urian | d18:49, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht werde ich denn eher das geläufigere an/ausmachen benutzen. Danke zudem für die spanische Übersetzungen ! Bertrand Bellet
Hm. "Ich mache (mal) das Licht an" scheint mir zwar im Alltag die am haeufigsten gesprochene Veriante zu sein. Sobald es aber geschrieben dasteht, wuerde ich es schon fast als Stilfehler anstreichen wollen. --Arcimboldo03:14, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gern geschehen. Lass' es dir zur Sicherheit noch durch einen Muttersprachler bestätigen. Allerdings habe ich (leider) die Erfahrung gemacht, dass sehr viele durchschnittliche Spanisch-native-speaker von der Richtigkeit/Unrichtigkeit ihrer eigenen Sprache wenig oder keine Ahnung haben. Abgesehen davon, dass du wahrscheinlich von einem Mexikaner, einem Guatemalteken, einem Kubaner, einem Venezolaner, einem Argentinier, etc. etc. und schlussendlich von einem Spanier jeweils eine völlig andere Lösung angeboten bekommst und jeder behaupten wird, das, was der andere sagt, sei völlig unmöglich ;-) Nun ja, du siehst ja auch hier, dass es nicht so einfach ist. Viel Glück! ;-) Hans Urian | d00:54, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei dem Zugbeispiel würde ich auch sagen, dass die Übersetzung zwar stimmt, die Bahn hier in Deutschland aber etwas anderes sagt. Möchtest du eine Übersetzung haben oder möchtest du es so, wie es hier gesagt wird? Die Übersetzung stimmt (von dem Englischen ausgehend); man könnte jedoch das aus am Ende des Satzes weglassen. Das, was hier angesagt wird, hat 130.104.132.50 geschrieben. -- heuler0616:17, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Antwort :-) Das "Zug"-Beispiel habe ich tatsächlich vom täglichen Hören in der Pariser Métro genommen, doch klingt es genau Descente à gauche - ganz wie "Ausstieg in Fahrtrichtung links! - je kürzer desto besser ! Es ist aber kein kompletter Satz, und für Leute in normalem Gespräch würde es merkwürdig amtlich, so zu sprechen. Descendez du train sur la gauche is was ich jemandem sagen würde (als Rat oder so was).
So brauche ich nicht übrigens, was man von dem Lautsprecher hört (ob es überall dasselbe ist ?), aber etwas "normales", "wirkliches" "unkomisches" auf Deutsch, und wenn möglich nicht ganz verschieden von den anderen Sprachen, damit die Vergleichung nicht zu schwer wird. Wenn es aber unmöglich ist, muss ich etwas anders probieren. Bertrand Bellet
Übrigens sind aktuell die meisten deutschen Versionen in der Tabelle die von mir veränderten (ich hatte es so verstanden, dass wir es in der Tabellen ändern sollten), was für leichte Missverständnisse in der Diskussion sotrgen könnte. Beim ersten Beispiel (dt. nicht von mir) hielte ich allerdings "er kam hereingerannt" für die etwas natürlichere Variante als "er rannte herein". "er rannte hinein" ist dagegen m.E. in Ordnung. -- Arcimboldo16:57, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Interessant, das hätte ich nie gewusst ! Der her / hin Unterschied ist eine zusätzliche Angabe des Deutschen und braucht nicht zu bleiben ; ich kann das hinein Beispiel einzig benutzen. Was wichtig ist, ist der Unterschied in der Basisstruktur zu zeigen : "Bewegungsart mit Verbstamm + Richtung mit Partikel" in satellite-framed Sprachen wie Deutsch, "Richtung mit Verbstamm + Bewegungsart als (nicht verbindliche) adverbiale Bestimmung" in verb-framed Sprachen wie Französisch. Bertrand Bellet
Ad 1: Je nachdem, aus welcher Perspektive berichtet wird. Situation im Raum wird beschrieben: "Er kam hereingerannt" ist besser als "Er rannte herein". Wird situativ von außerhalb berichtet: "Er rannte hinein". --Gerhardvalentin18:10, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Obwohl du danach nicht gefragt hast, muss ich mich als Englisch-Muttersprachler zu den englischen Sätzen äußern. 1.) Die richtige Übersetzung zu Sie durchschwamm den Fluss (oder Elle traversa la rivière à la nage) ist nicht She swam through the river sondern She swam across the river. 2) Die Tabelle macht einen Unterschied zwischen I switch on the light und I switch the light off. Aber die zwei Sätze müssen nicht unterschiedlich geordnet werden. Es wäre genauso richtig zu sagen oder zu schreiben I switch off the light oder I switch the light on. Um Leser nicht irrezuführen, sollen die zwei Sätze gleich geordnet werden, egal ob das Adverb nach dem Verb oder am Ende des Satzes steht. (Übrigens würden die meisten Muttersprachler sagen I turn on the light oder I turn off the light. Switch ist nicht unrichtig, klingt aber ein bisschen formell.) 3) Get out the train on the left ist nicht korrekt. Man könnte sagen Get out of the train to the left, aber normaler wäre Exit the train to the left. (Aber Use the doors on the left.) Marco polo21:14, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In der S-Bahn in Stuttgart heißt es am Hauptbahnhof "Exit to the left in the direction of travel." ;-) Aber die sprechen auch von "Stuttgart Main Station", wo der Muttersprachler doch wohl eher "Stuttgart Central Station" sagen würde, oder? 84.56.128.11420:00, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da wuerde ich dem Muttersprachler eher weniger Mitspracherecht einraeumen, da ein Hauptbahnhof (Namensbestandteil!) nicht unbedingt zentral sein muss (siehe Solingen). Andererseits sagen sie in Bonn tatsaechlich "Central Station". Aber da sprechen sie auch von "Ministry of se intärior"... --Wrongfilter...21:01, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Formelobjekte in Word erhalten bei Copy & Paste
Ich habe ein Problem mit Word 2003. Wenn ich einen längeren Text, der auch Formelobjekte umfasst, in eine neu angelegte Datei kopiere, sind die Formeln nach dem (automatischen) Zwischenspeichern nicht mehr zu bearbeiten sondern verhalten sich wie Bilder, etc. Woran liegt das, bzw. was kann man dagegen tun? --130.149.89.7016:53, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorsicht, 130.149.89.70: Selbst wenn du die kopierte Formel als '"Microsoft Office Word-Dokument-Objekt"' einfügst, hast du danach die unerwünschte Grafik im Text. Damit beim Kopieren wieder editierbarer Text ankommt, füge es als '"HTML-Format"' ein oder sorge dafür, dass der Default-Wert auf '"HTML-Format"' zeigt. LG --Gerhardvalentin19:48, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo. Ich hab bald die praktische Führerscheinprüfung und bin jetzt schon voll nervös. Da mein Fahrlehrer mir keine Stunden mehr geben kann weil er ausgebucht ist, hätte ich da ein paar Fragen über die Theorie des Autos:
Reifen:
Radwechsel erklären
Wuchtgewichte
Bremsanlage:
Vorratsbehälter
Bremshilfe
Lenkung:
Lenkhilfe, Leerweg überprüfen
Abnützung der Vorderreifen
Batterie:
Pole
Flüssigkeitsstand
Da ich bei der praktischen Führerscheinprüfung bereits zweimal durchgeflogen bin, bleiben mir jetzt wenig Chancen übrig. Wie ist es eigentlich wenn man die letzte Chance auch nicht schafft, dann kommt man zum Psychologen und zur ärztlichen Untersuchung. Ist dann die Wahrscheinlichkeit groß, dass man nicht berechtigt ist, den Führerschein weiterzumachen? Bitte helft mir, ich bin zur Zeit sehr frustriert und verzweifelt.
Sorry, ich seh da keine konkreten Fragen, und so gemein es klingt: das Führerscheinbusiness ist in D so überteuert, da find ich das ziemlich unangemessen, hier zu fragen. Wenn deine Fahrschule zu viel Geld hat, kannst du vielleicht bei einer anderen Fahrschule noch ein paar Stunden nehmen - ganz schön schwache Leistung von der Fahrschule, ernsthaft - die haben dir immerhin vermutlich versprochen, dich ordentlicha uf die Prüfung vorzubereiten. Des weiteren musste man zu meiner Zeit in der praktischen sein Fahrkönnen demonstrieren und keine Theorie zum Fahrzeug, ausser vielleicht auf ein Teil zu zeigen :P --Schmiddtchen说00:07, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kann es sein, dass die praktischen Führerscheinprüfungen schon ihren Sinn haben? Vielleicht sollen sie sicherstellen, dass du nach dem dritten Mal durchfallen nicht andere Verkehrsteilnehmer gefährdest. Du hast doch sicher ein Buch in dem Kurs bekommen. Das würde ich mir mal genau ansehen. Auch innen drin. ;-) Wenn du dann eine ganz konkrete Frage hast, kann, und wird dir hier sicher gerne geholfen werden.
Andere Idee: hast du keine/n technisch versierte/n Freund/in, Cousin/e, Onkel/Tante, Vater/Mutter, Nachbar/in die dich da unterstützen könnten? --Geri✉, 03:08, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, wenn ich damals alles richtig verstanden habe, dann bekommst du nach dreimal durchfallen "nur" eine Prüfungsperre von drei Monaten. Danach fängt der Zyklus wieder von vorne an. Hab ich zumindest so erklärt bekommen , ich habs auch erst beim dritten mal geschafft und war vorher ebenfalls extrem frustiert und nervös, dass kann ich absolut nachvollziehn. (wenn die Bestimmungen in den Bundesländern abweichen sollte: wohne in NRW). Ich hatte nach dem zweiten Mal übrigens den Lehrer innerhalb der Fahrschule gewechselt, dass hat mir einiges gebracht, denn die dritte Prüfung war nahzu Fehlerfrei.-- Nova13 | Diskussion12:52, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Jep, zumindest ist es in NRW so, dass man nur eine dreimonatige Sperre aufgedrückt bekommt. Das kann dazu führen, dass man die theoretische Prüfung nochmal machen muss, weil evtl. die Gültigkeit von 12 Monaten schon vorbei ist. Gut, dass ich den ganzen Schmarrn nach dem zweiten Mal bestanden hab ;-) gruß --Matrixplay10:50, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Is ja sau blöd dass man die Theorie nochmal machen muss nach dem dritten Durchfallen. Ich habs so erklärt bekommen, dass man bei uns in Österreich bei der praktischen Führerscheinprüfung vier Chancen hat. Nach dem vierten mal Versagen, kommt man zur ärztlichen Untersuchung und zum Psychologen und die stellen dann fest ob man überhaupt geeignet ist, den Führerschein weiterzumachen. Und was ist NRW? (nicht signierter Beitrag von80.121.36.121 (Diskussion) )
Aber kein österreichisches ;-) Wohl aber: NRW - dass hier immer noch "was ist xxx" gefragt wird, ist eigentlich beschämend... (Seitenhiebe auf Österreicher erspare ich mir und uns jetzt). --Reinhard Kraasch12:48, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
WObei ich mich ja immer noch Frage, ob sich die praktischen Prüfungen mittlerweile so verändert haben. Zu meiner Zeit war das rückwärts einparken wichtig und wissen ob die komische Einmündung rechts da jetzt Vorfahrt hat oder nicht, aber nicht tägliches vorkommendes wie Batterie oder Reifenabnützung war da weit jenseits alles abgeprüften Stoffs. -- Southpark12:49, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Soweit richtig. Aber am Anfang könnten (aber nicht immer) Fragen zur "direkten" Benutzung kommen. D.h. Wie bestimmte Funktionen anschalten (Licht/Wischer) oder zB. die bunten Lämpchen um die Geschwindgekeitsanzeige herum. Was ich nie gehört habe sind Fragen zu Wartung von Reifen/Motor und den weiteren Dingen die der Österreicher am Anfang dieses Topics gefragt hat. gruß --Matrixplay13:08, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich probiers mal:
Radwechsel:
Wagen sichern (Unterlegkeile, Handbremse, nicht auf Abhang)
Vorratsbehaelter, du willst immer genug Bremsfluessigkeit haben. Da auf Grund der Abnutzung der Bremskloetze immer weiter gedrueckt werden muss brauchst du mehr Fluessigkeit, woher soll die sonst kommen? Wenn du ein kleines Loch hast willst du auch noch Reservefluessigkeit, oder?
Bremshilfe drueckt nochmal fuer dich mit. Ist eine kleine Pumpe im Bremskreislauf
Lenkung
Lenkhilfe - ein kleiner Elektromotor/Servo, der mit dreht
Leerwerg - falls du Spiel meinst: Am Lenkrad hin und her nackeln, wenn sich das bewegt ohne dass sich die Reifen bewegen ist das doof. Den Test wegen Lenkhilfe am Besten mit Motor aus machen.
Du lenkst mit Vorderreifen. Gutes Profil heisst (ausser bei den Strassen, auf denen Formel 1 Wagen fahren weil die sauber geleckt sind) bessere Haftung. Das heisst besseres Lenkverhalten. Selbst bei Hinterradantrieb willst du die Reifen mit mehr Profil immer vorne haben.
Abnuetzung: Durch das Lenken nutzen sich die Dinger mehr ab
Batterie
Pole: Die gesamte Karosserie haengt am Minuspol. Sobald ein Kabel vom Pluspol an irgendein Metallteil des Autos kommt fliesst Strom. Der Pluspol sollte mit Abdeckkappe gesichert sein.
Fluessigkeitsstand muss bei nicht wartungsfreien Batterien regelmaessig geprueft werden. Wenn zu viel Fluessigkeit besteht Ueberlauf/Explosionsgefahr, wenn zu wenig zersetzt sich die Batterie selbst und du darfst ne neue kaufen.
Und jetzt geh deinen Fahrlehrer schlagen, du hast denen sicher schon genug Geld gegeben..
Und nochwas: Versuch (jaja, leicht gesagt) moeglichst relaxt ranzugehen. Und selbst wenn du nochmal durchfaellst wirst du nicht gesperrt oder sowas. Wenn du den Schein dann hast solltest du vielleicht ein wenig Ueben um dir sicher zu sein. -- RichiH16:33, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurzes Veto wegen der besseren Reifen vorne: Ich hab sie da zwar auch (vorne = Antriebsachse = höherer Verschleiß = die anderen würden den Sommer dort nicht überleben), jedoch gibt es auch die Meinung, die besseren hinten zu platzieren. Grund hierfür ist, dass ein Fahrzeug mit einem Reifenplatzer hinten schwerer unter Kontrolle zu ist als wenn der Schaden vorne auftritt. Wie gesagt, ich ignoriers auch, aber nur mal so nebenbei... --Marcel1984(?! |±)16:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Veto zum Veto: Ich meine, das ist sogar höchst gefährlich was du da sagst! (Haben wir eine Hinweis-Bapperl für KFZ-Themen?)
Wenn der Platzer vorne auftritt ist die Lenkung schwer beeinträchtigt. Ebenso die Bremskraft (vorne Scheiben hinten evtl. Trommel), wegen Massenträgheit, die das Gewicht des Fahrzeugs beim Bremsen auf die Vorderachse bringt (deswegen auch vorne Scheiben). Sehr simplifiziert natürlich, physikalisch gesehen, aber anschaulich und eingängig. Hat jeder schon mal erlebt, dass er innerhalb des FZGs beim Bremsen nach vorne nickt.
Ich hatte mal einen rechts hinten bei ca. 120 km/h auf der Autobahn. Außer meiner Verwunderung über den plötzlichen vielen Staub und mich überholende kleine schwarze Fetzen war nichts weiter. Kam problemlos von der 3. Spur auf den Pannenstreifen, (vorsichtig) lenkend und bremsend. --Geri✉, 17:20, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Und wer sich jetzt fragt was ich mit 120 auf der 3. Spur zu suchen habe: Wenn sich zwei Brummis mit 80-100 auf 1. und 2. gerade ein Duell liefern, muss man mit der Geschwindigkeit auch dort mal hin. :-) --17:36, 21. Mai 2008 (CEST)
Hi!!! Wirklich danke für eure Antworten und Aufbauungen!!! Jetzt fühl ich mich schon viel besser und erleichtert ;-) Und kurze Frage zum Thema: Radwechsel: Wann bzw. wenn was ist oder aus welchem Grund führt man den Radwechsel durch?
Wenn der Reifen platzt, das Rad nicht mehr verkehrssicher ist (z.B. Profil zu klein, Schäden am Rad) oder beim Wechsel von Sommer- zu Winterreifen und umgekehrt. sebmol?!18:38, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Kurze Senfzugabe zum erklärten Reifenwechsel: würde die Schrauben schonmal ein bisschen lösen (noch nicht rausdrehen!), bevor das Auto mit dem Wagenheber angehoben wird - geht erfahrungsgemäß besser. Ansonsten viel Erfolg! Ich habe es übrigens (in HH) auch erst bei dritten Mal geschafft...Gruß --Yoky08:00, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Meines Wissens nach sollte die Handbremse nicht angezogen sein, wenn man die Hinterräder wechselt. Und wenn man die Schrauben der neuen Räder anzieht, empfielt es sich, gegenüberliegende Schrauben anzuziehen, nicht reihum, um eine Verkantung des Rades bei der Montage zu vermeiden. Seit wann muss man eigentlich solche Dinge in der praktischen Führerscheinprüfung in Dland wissen? --MSGrabia11:01, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du, ich finds auch blöd dass man die Autotheorie bei der praktischen Führerscheinprüfung wissen muss. Und unter anderem möchte ich ein herzliches Dankeschön an Yoky für seine Aufbauungen und an RichiH aussprechen ;-)
Perlenschnur beim Fernsehbild
Mir ist schon öfters aufgefallen, dass hin und wieder bei Fernsehbildern in dersten Hälfte der obersten Zeile des Bildes eine Art Perlenschnur, also aneinandergereihte Schwarze und weiße Punkte, zu sehen ist. Ein Beispiel unter Tausenden: [[18]]
Woran liegt das? Ich dachte erst, es könnte eine Art Timecode, Videotext oder VPS sein - aber es verändert sich ja nicht und scheint bei allen betroffenen Sendungen genau gleich aus. Wenn es eine Prüfzeile wäre, dürfte man sie doch nicht sehen. Was sieht man da also?
--91.65.90.15023:48, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist der Videotext. Hatte dieselbe Frage mal einen „Experten“ dieser Branche gestellt. Stehenbleiben sollte sie nicht, dann hat es wahrscheinlich einen anderen Grund, den ich noch nicht kenne. Grüße __Regi5123:53, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die gute alte Perlenschnur ;)! Die wird in einschlägigen Foren schon lange erhitzt diskutiert. Teletext isses wohl nicht, der liegt außerhalb des sichtbaren Bereiches. Hauptverdächtige sind das "WSS" (wide screen signal), das bei analoger Übertragung das Bildschirmformat signalisiert, und das time signal. Prinzipiell liegt jedenfalls ein Umsetzfehler bei der Wandlung von analogem PALplus-Signal zu DVB zugrunde. Gruß T.a.k.00:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
nur ist das im beispiel keine austastlücke, sondern störsignale vom VHS rekorder der als quelle des youtube videos diente. diese sieht man in digitalisaten weil computermonitore kein overscan machen. --snottydiskussnot17:31, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Menge ist auch noch mit einzubeziehen.. Klar kann ich Sand essen. Bei nem Stein wirds schwer. Bei nem Felsen oder einem mittelgrossen Planeten langsam richtig unangenehm. Ugha-ugha hat uebrigens Plasma und Bose-Einstein Kondensate vergessen. -- RichiH16:18, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Na, ich will mal nicht so sein. Wenn man dem Artikel Hanf glauben darf, dann wurden die Samen der Hanfpflanze schon seit mindestens 2000 Jahren als Nahrungsmittel genutzt. Und die Samen haben keine berauschende Wirkung, falls es das sein sollte, was deine Frage inspiriert hat. So weit ich weiß gibt es Hanfsamen routinemäßig in Vogelfutter, und bei den Wellensittichen, die ich bisher so kennen lernen durfte, ist mir jedenfalls nie etwas ungewöhnliches aufgefallen... Ugha-ugha12:45, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh! *schäm* Bin heute wohl etwas gedankenlos...Selbst mein erstes Statement war bereits fehlerhaft, wie ich gerade sehe: Suppe ist flüssig und wird in der Regel trotzdem gegessen...Ugha-ugha14:05, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
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Edimax EW-7206APg als Repeater für Arcor Easybox A800 WLAN ISDN
Hallo zusammen,
ich habe ein großes Problem: Vor einiger Zeit habe ich mir für einen 2. PC einen 2. USB-Stick zugelegt, um diesen auch mit Internet zu versorgen. Mein 1. ist ein Fritz!Stick, mit dem alles prima klappt. Der 2. Ist der Tenda 54M USB WIRELESS NIC. Bei diesem ist jedoch die Funkstärke am Boden, obwohl es mit dem Fritz!Stick bestens klappt. Darauis schließe ich, dass die Antenne des chinesischen Billigproduktes schlecht ist. Da mir das aber zunächst nicht klar war, wurde ein Edimax EW-7206APg als Repeater angeschafft, um die Signale der Arcor Easybox A800 WLAN ISDN zu verstärken. Jedoch weiß ich nicht, wie ich das anstellen soll: Wenn ich mich per LAN mit der EDIMAX-WDS-Station verbinde, komme ich zwar rein, und bin dann auch mit dem Router (wie mir XP sagt mit eingeschränkter Konnektivität verbunden, weil eben kein Internet) komme aber nicht ins Netz. Auch wenn ich in der A800 in den Einstellungen unter --> Erweitert --> Wireless --> WDS dieses aktiviere und die MAC-Adresse eingebe. Welche Einstellungen muss ich in der Edimax-Station tätigen, bzw. wo bekomme ich eine Anleitung her. (ich hatte mal eine, die speziell auf die Easybox-Einstellungen eingeht, aber die ist verschütt gegangen) Die auf der CD auf Deutsch und Englisch (<--wobei diese ausführlicher ist)als PDF enthaltenen (ewig langen) Anleitungen helfen mir auch nicht weiter. Vielen Dank für eure Hilfe, liebe Wikipedianer und Gratulation zum 750.000. Artikel!
--88.65.197.3113:50, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Fragen wir erst einmal nach dem einfachsten: Hat Dein Repeater eine feste IP-Adresse innerhalb des Netzwerkes, z. B. wenn Dein Router 157.0.0.1 hat, was hat dann Dein Repeater für eine? Er müßte z. B. eine haben wie 157.0.0.2. --IP-Los18:40, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein Raetsel, dessen Antwort ich nicht weiss
Es gibt im Deutschen ein Wort welches in Singular & Plural gleich geschrieben, aber unterschiedlich gesprochen wird. Vorschlaege? Danke fuer alle sachdienlichen Hinweise :) -- RichiH14:15, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Sommer kommt, die Hüllen fallen, die Bienen summen, das Korn reift und der letzte Ernst schwindet und macht sich clam von dieser Seite auf und davon. BerlinerSchule16:44, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist nicht gesagt ... der Reiniger selbst duftet nicht so intensiv, der typische, sehr intensive Schwimmbadgeruch entsteht erst, wenn Chlor mit organischen Stoffen reagiert, es sind also die Abfallprodukte der Desinfektion, die stinken. Sprich: je mehr du riechst, desto dreckiger war's vorher ;) --MangomixDisk.01:50, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich hab interesse mehr über bestimmte Nachnamen heraus zu finden kennt sich demit hier einer vielleicht aus? Zu übersetzen wären die Namen: Chodura (Mein Nachname, Mrkvicka, Stahlke, Melles, Sawatzki
Da kann ich dir nicht weiterhelfen, aber vielleicht interessiert dich das hier, das ist eine Karte von Deutschland, die die Verteilung deines Nachnamens anzeigt (basiert wohl auf Telefonbucheinträgen). --Wö-ma21:38, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gibt diverse Namenslexika, z. B. Duden. Familiennamen. Herkunft und Bedeutung von über 20 000 Nachnamen, dort könntest Du zu einigen Namen etwas finden. Zum Teil kannst Du die Sprache/Sprachfamilie schon so zuordnen, Stahlke dürfte aus dem norddeutschen Raum kommen (-ke ist eine Diminutivendung im Niederdeutschen), Sawatzki und Mrkvicka dürften slawischen Ursprungs sein. --IP-Los23:40, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe gerade nur Hans Bahlow: "Deutsches Namenlexikon" zur Hand. (Eindeutig) slawische Nachnamen werden dort also meist nicht aufgeführt (wobei ich Sawatzki für einen gar nicht so seltenen polnischen NN halte, Mrkvicka würde ich eher nach Südosteuropa (Serbien?) stecken).
Zu Melles habe ich keinen genau übereinstimmenden Eintrag gefunden, aber: Melis(s): als VN. am Ndrrhein bezeugt, wie Mellies, Melius = Amelius (1250 Brsl., 1320 ca. Lüb.), im MA. als N. des Märtyrers Amelius nicht unbeliebt (Freundschaftssage von "Amicus u. Amelius"!). Henne u. Clese Melius 1387 Frkf. Weiteres unter Millies!
Zu Stahlke auch nicht, aber immerhin: Stahl, obd.-alem. auch Stäheli(n): meist Berufs-ÜN. für Schmiede (Stahlschmiede) bzw. Stahlhändler [etc]; vereinzelt wohl auch N. für Ritter (da mhd. stahel auch = stählerne Rüstung), vgl. Ritter Frid. Stahel 1285 Frkn. Ein Schmied Sta(a)l (faber) 1346 Kiel, dsgl. 1031 Straßbg.: Dietericus dictus Stahel faber! [...]
IP-Los' Vermutung über -ke als niederdeutsche Verkleinerungsform würde ich mich anschließen und tendenziell sogar eher im ostniederdeutschen (mecklenburgischen) Raum (mit slawischem Substrat?) vermuten (Vgl: Stahn, Stahnke: häufig auf ostd. Boden, KF. zu Stanislaw, poln. Nationalheiliger, vgl. Stenzel! Auch Stand(t)ke. Slaw. Stanek. [etc]) Andere niederdeutsche Familiennamen mit Stahl werden aber aufgeführt: Stalbreker, Stalbiter (= Stahlbrecher, -beißer), Stalbuc (= "Stahlbauch", jemand mit Rüstung).
Für den Namen Chodura habe ich aber überhaupt nichts finden können und habe auch keine begründete Vermutung über Herkunft oder Bedeutung. Hoffe, ich konnte helfen. Ugha-ugha 09:53, 22. Mai 2008 (CEST) Und was für ein Glück, dass wir in der Wikipedia kein Platzproblem haben und unsere Texte nicht in so einem Abkürungs-Steno schreiben müssen! Ugha-ugha09:53, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Noch ne Frage
Ich hab Photos von der Realschule Rheinhausen geschossen, darf ich die hier einfach so einstellen, oder muss ich den Direktor um erlaubniss fragen. --Oceancetaceen19:42, 21. Mai 2008 (CEST) Danke noch mal[Beantworten]
Man liest in den Medien immer wieder "Das Rennen um die Präsidentenkandiatur" und ähnliches.
Ich kann mich nicht erinnern das Ein Rennen um *** ausser wenn es um amerikanische Präsidentschafts.- und andere Wahlen geht im Deutschen gebräuchlich wäre. Ist das einer der Begriffe der sich aus dem Amerikanischen schlecht übersetzen läßt oder nur ein Übersetzungsfehler der so oft gemacht wurde das er zum allgemeinen Begriff geworden ist? Was wäre denn der deutsche Korrekte Ausdruck dafür? Gruß Herbert. --85.180.178.25519:51, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nun, früher hieß es mal "The Race for the White House"; aber in Jon Stewarts Daily Show heißt es nur noch (bezogen auf die Demokraten) The Long, Flat, Seemingly Endless Bataan Death March To The White House... Ich habe aber keine Ahnung, ob es ein Todesmarsch um oder zum Weißen Haus ist. --Andibrunt01:17, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Amerikaner sind sehr kompetitiv und haben eine Unmenge von "Sportanspielungen" in ihrer täglichen Sprache: z.B. "I got to 4th base with this girl" heisst nicht unbedingt, dass man mit ihr Baseball gespielt hat. Deshalb ist auch des politische Leben "a race", "a go for ", "a fight" etc. und je mehr Punkte ein Kandidat macht, desto besser ist es "He/She is a WINNER (im TV Basketball und Eishockey Spiele fast JEDEN Abend), d.h. unsere amerikanischen Freunde sind daran GEWÖHNT: ALLES MUSS dynamisch sein! Um diese Dynamik 'rüberzubringen, verwendet dann die deutsche Übersetzung ähnliche Termini. Über Clinton u. Obama habe ich auch schon "Deathmatch" gelesen: nicht nur reibt das die beiden auf, sondern es erschöpft die ganze Partei ... und McCain reibt sich die runzeligen Hände. Gruss --Grey Geezer10:27, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hm, kann es nicht eher sein, dass der Begriff aus dem deutschen Sportjournalismus (Pferderennen etc.) kommt? Dass jemand 'das Rennen um etwas' macht, ist mir bisher nicht als Übersetzung aus en aufgefallen, und es wird auch durchaus in anderen Zusammenhängen verwendet, z.B. bei den Championsleague-Plätzen in der Bundesliga. --MSGrabia11:12, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich eher weniger das der Begriff aus dem deutschen Sportjournalismus kommt. Schließlich wird er nie bei deutschen Wahlen verwendet. Das scheint schon eine Ableitung der amerikanischen Begriffe zu sein. --85.180.143.6913:14, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie soll man das anders nennen (... als Rennen), wenn die dort bis zu fünf (5 !) Reden in fünf verschiedenen Städten pro Tag halten. Käme da ein(e) deutsche(r) Politiker(in) mit? Gruss --Grey Geezer13:26, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo allerseits, falls jemand zufällig den Grimm bei der Hand haben sollte ;o), wäre ich neugierig, zu erfahren, ob das an sich ganz plausibel klingende Wort „Übeltätigkeit“ (das ich aber ausschließlich aus der Intro zu Max und Moritz kenne) im 19. Jh. gebräuchliches Deutsch war oder ob das eine Wortschöpfung Buschs, als ironischer Kontrast zur „Wohltätigkeit“, ist. --Rainer Lewalter20:20, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke! Interessante Belegstellen übrigens auch, da malivolentia (mit „i“, aha?!?) ja eigentlich nicht ganz genau dasselbe bedeutet, bzw. bei Malvolio und Malefiz sollte ja schon noch 'n Unterschied sein... --Rainer Lewalter02:12, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß, dass man die Farbe der Titelleiste der Windows XP-Fenster nur für jeweils alle ändern kann. Trotzdem meine Frage: Kann man die Farbe der Titelleiste (heißt das überhaupt so? dort wo jetzt bei mir Bearbeiten von Wikipedia:Auskunft... steht) abhängig vom Browser ändern? Konkret geht es darum, dass meine Kolleginnen ein- und dieselbe Internetanwendung (eine Datenbank) in zwei verschiedenen Browsern (IE und FF) gleichzeitig nutzen. Zwei Browser deshalb, weil unterschiedliche Zugangsdaten notwendig sind und die unterschiedlichen Browser die Unterscheidung erleichtern sollen. Die Anwendung ist so gestaltet, dass sie nur als Vollbild mit der Titelleiste zu sehen ist, also nicht mit anderen Symbolleisten (das kann ich auch nicht ändern). Um besser zwischen IE und FF unterscheiden zu können (wegen der unterschiedlichen Zugangsdaten), dachte ich daran, die Farbe der Titelleiste zu ändern (hätte auch eine gewisse Logik, da den Zugangsdaten unterschiedliche Farben in der internen Logik zugeordnet sind). Das Ändern des Themes im FF bringt nichts, da sonst nichts zu sehen ist vom Fenster. Versteht jemand was ich meine ;-) und kann mir weiterhelfen? Schon mal herzlichen Dank. --Wö-ma21:34, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die "Titelleiste" eines Programmes wird in der Regel von der API des Betriebssystems generiert und deren Aussehen vom eingestellten PLAF - "Personal Look and Feel" definiert. Dieses PLAF kann man idR systemweit ändern (wie richtig erkannt: "für jeweils alle ändern"). Je nach zugrundeliegender Programmiersprache (und OS) ist es möglich, auf die systemgenerierte Titelzeile zu verzichten und eigene Visualisiereungen zu verwenden, die dann nicht mehr vom Betriebsystem, sondern vom Programmierer definiert sind. Firefox ist opensource, deswegen ist dein Wunsch potenziell realisierbar, aber trivial ist es nicht - es würde bedeuten, dass du eine eigene Variante von FF benutzen müsstest, die potenziell nicht kompatibel mit der offiziellen ist (z.B. bzgl. Plug-ins, allerdings unwahrscheinlich weil moderne Software hochgradig modularisiert und gekapselt (entkoppelt) ist, definitiv nicht upgradefähig ohne dass deine benutzerdefinierte Änderung verschwindet) und vorallem, dass du das selbst implementieren müsstest, denn vorgesehen ist es offenbar nicht. Als FF-Plug-in gibts das sehr wahrscheinlich auch nicht, denn die dürfen sehr wahrscheinlich nicht die eigentliche Infrastruktur des Browsers verändern sondern nur nutzen und erweitern im Sinne eines Frameworks. Beim Internetexplorer ist dein Wunsch ausser über die PLAFs nicht zu realisieren, da proprietäre Software.
(Verstehe übrigens nicht, warum für zwei Zugangsdatensets zwei Browser nötig sind - warum nicht einfach zwei Tabs? Dann wäre eine Alternative ColorfulTabs, ein Plugin für den Firefox mit dem jedem Tab andere Farben zuordenbar sind. Aber halt nur den Tabs, und nur innerhalb des FF.) HTH, --Schmiddtchen说22:38, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die umfangreiche Auskunft. Das geht also wohl nicht :-(
Zu deiner Frage: zwei Browser wegen der besseren Unterscheidung für die Mädels. Tabs lässt die Anwendung nicht zu, da sie jeweils ein neues Fenster mit der Eingabemaske öffnet. Merci! --Wö-ma00:05, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
DAs orange-blaue Füchslein und das E vom Explorer sind wahrscheinlich zu unscheinbar?
Einen Zugriff auf den Quellcode der Homepage hast Du ja nicht oder?
unten die Statuszeile siehst Du dann wohl auch nicht, so wie ich das verstanden habe?
Als letzte Alternative stünde Dir offen, im Firefox über die UserContent.css veränderungen an der Website direkt vornehmen zu lassen (etwa andere Schriftart oder so). Das ist sicher etwas aufwendiger, aber wahrscheinlich (sofern eine der oberen Tipps nicht geht) am "einfachsten" zu realisieren. Grüße 00:31, 22. Mai 2008 (CEST)Patrick, «Disk»«V»
22. Mai 2008
Apposition, bzw. Titel plus bestimmter Artikel
Wird ein Titel mit dem Namen verbunden (Direktor Mueller, Pabst Benedikt, Meister Johannes), so entfaellt der bestimmte Artikel. "Der Meister Eckehart" ist also grammatikalisch unkorrekt, bzw. regional (sueddeutsch).
Soweit ich weiß sollte vor Namen sowieso niemals ein Artikel stehen, ob nun mit oder ohne Titel. "Die Angela Merkel" oder "der Franz" ist zwar umgangssprachlich gebräuchlich, insbesondere, aber nicht nur, im Süden -- aber Korrekt ist das nicht. Mir fällt auch keine Ausnahme ein. -- Duesentrieb⇌13:43, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, wir schreiben aber "der Facharbeiter Franz Müller". Das ist aber nur dann der Fall, wenn das entsprechende Subjekt neu vorgestellt wird. -- Arcimboldo13:46, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
In dem Fall handelt es sich aber nicht um einen Titel -- der Satz würde dann auch ohne den Namen funktionieren. Der Taxifahrer X, der Schüler Y und so weiter. Keine Ahnung, wie man das grammatikalisch unterschiedet, aber irgendwo muss es da einen Unterschied geben -- "Der Doktor Hinz" geht nämlich nicht, "der Arzt Kunz" aber schon. -- Duesentrieb⇌15:04, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ethernet vs IEEE 802.3
Hallo, wenn man nach IEEE 802.3 sucht wird man auf die Seite Ethernet weitergeleitet.
Da Ethernet und IEEE 802.3 grundlegende andere Formate haben, wird dem Leser nicht klar was der Unterschied ist.
Bei der Seite Ethernet ist das gleiche Frameformat als Bild vorhanden wie bei VLAN.
Das Ethernet-Rahmenformat kennt kein VLAN-Tag.
Das Bild bei VLAN und Ethernet zeigt die Daten im Übertragungsformat und das noch falsch.
Diese Darstellung sollte auf das ursprüngliche Bild z.B. die Präamble mit AA, dass SFD Feld mit AB usw. gezeigt werden.
Beispiel für die jetzige fehlerhafte Darstellung ist das Type-Feld.
Angezeigt ist 0800 (das ist richtig im canonical Format), wenn alles im Übertragungsformat dargestellt wird, muss aus 0800 (für IP) 1000 werden.
Alle Standards beschreiben, wie die Bytes übertragern werden z.B. IEEE 802.3 mit LSB. Die Präambel und das SFD Feld werden als AA... und SB beschrieben.
Wie kann ich diesen generellen Blödsinn abstellen.
wenn wir annhemen,dass eine meile ungefähr 1600 meter sind,dann ist doch eine quadratmeile 1600mx1600m,un 4quadratkilometer wären doch 2kmx2km!??!
--78.49.116.21814:39, 22. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
"Die menschen die mich hier jeden tag im viertel sehen und auf meiner seite stehen,die können sich sicher fühlen weil sie alle wissen ich bin da, um so mehr haben sie grund mich zu lieben .Aber die Menschen die nicht auf meiner seite sind,die sind vorsichtig, weil sie genau wissen ich bin da und deshalb haben sie guten grund mich zu fürchten.
Ist es besser wenn man geliebt oder gefürchtet wird?
Eine sehr gute Frage,Es ist schön wenn man beides haben kann, aber sehr schwierig aber wenn ich mich entscheiden sollte, werde ich lieber gefürchtet.Die Furcht hält länger als die Liebe und Freundschaften die man mit Geld kauft bedeuten nichts."