Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel/Archiv1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 21. Mai 2008 um 22:52 Uhr durch Schiwago (Diskussion | Beiträge) (Memmingen: Grüße nach Memmingen!). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Exzellent-Intro

Beginn von De spectaculis im Codex Agobardinus, dem ältesten Textzeugen von Tertullians Werken, 9. Jahrhundert (BnF, Ms. Latin 1622, fol. 89 r.)

Quintus Septimius Florens Tertullianus (ca. 155–220 n. Chr.), auch Tertullian genannt, gilt als weg­wei­sender Theo­loge der frühen latei­ni­schen Christen­heit, der in Kar­thago als wohl­haben­der Laie und gebil­deter Rhetor wirkte. Seine beson­dere histo­ri­sche Bedeu­tung liegt darin, dass er als erster christ­li­cher Autor ein umfang­rei­ches latei­ni­sches Schrift­tum schuf und fun­da­men­tale theo­lo­gi­sche Ter­mino­lo­gien ent­wickelte, die das abend­län­di­sche Chris­ten­tum nach­hal­tig präg­ten. Beson­ders her­vor­zu­heben ist seine Ein­füh­rung des Begriffs „trinitas“ zur Beschrei­bung der gött­li­chen Drei­ei­nig­keit sowie seine inno­va­tiven chris­to­lo­gi­schen For­mu­lie­run­gen zum Ver­hält­nis der mensch­li­chen und gött­li­chen Natur Christi. Als apo­lo­ge­ti­scher Schrift­stel­ler ver­tei­digte er das Chris­ten­tum gegen heid­ni­sche Angriffe und gnos­ti­sche Häre­sien, wobei sein Haupt­werk Apo­lo­ge­ti­cum von 197 n. Chr. beson­dere Beach­tung ver­dient. Tertullians rigo­ris­ti­sche Ethik und seine Beto­nung stren­ger Kir­chen­dis­zi­plin führ­ten ihn um 207/208 zur Neuen Pro­phe­tie (Mon­ta­nis­mus), ohne jedoch einen voll­stän­digen Bruch mit der katho­li­schen Kirche zu voll­zie­hen. Seine theo­lo­gi­schen Kon­zepte zu Taufe, Buße und Auf­er­ste­hung sowie seine Ent­wick­lung einer christ­li­chen Rechts­sprache beein­fluss­ten maß­geb­lich die nach­fol­gende Patris­tik. Durch seine Ver­bin­dung römi­scher Rechts­ter­mi­no­lo­gie mit christ­li­cher Theo­lo­gie schuf er inno­va­tive Denk­struk­turen, die in der west­li­chen Kir­chen­ent­wick­lung von blei­ben­der Rele­vanz waren.

{{#if:|| toter Links

Neue Nominierungen

Diese Kandidatur läuft vom 3. Mai bis zum 23. Mai.

Die Thyreoidektomie ist die operative Entfernung der gesamten Schilddrüse. Sie dient der Behandlung des Schilddrüsenkrebses oder der gutartigen Struma (Kropf). Wird der Eingriff nur einseitig durchgeführt, spricht man von einer Hemithyreoidektomie. Die teilweise Entfernung der Schilddrüse mit Erhaltung eines funktionstüchtigen Restes heißt Strumaresektion. Die erste Thyreoidektomie wurde 1880 durch den Frankfurter Chirurgen Ludwig Rehn durchgeführt.

Der Artikel ist naturgemäß so etwas wie ein eineiiger Zwilling des jüngst exzellent gewordenen Artikels Strumaresektion. Er ist aber - aus rein medizinischer Sicht - als eigenständiger Artikel aufgrund der anderen Indikationslage erforderlich. Der Artikel steht auf dem exakt gleichen Qualitätsniveau wie Strumaresektion, also scheue ich mich natürlich auch nicht, ihn hier als Exzellenz-Kandidaten vorzustellen. Als Hauptautor natürlich Neutral. -- TH?WZRM 00:08, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Da hab ich auch schon drüber nachgedacht. Für OmA erschliesst sich der Sinn von Drahregs wunderbarem Szintigrafiebild am Anfang des Artikels nicht sofort, ich will allerdings auch optisch bewusst einen Unterschied zu Strumaresektion haben. Ein Histologie-Bild eines SD-Karzinoms wäre für OmA eine genauso große Zumutung, ein OP-Bild mit blankgeputzter Luftröhre sagt auch nicht soviel aus. Ich brüte da nochmal drüber. Paar Tage sind ja noch Zeit. Gruß -- TH?WZRM 23:40, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke Dir, ich habs aber noch etwas verfeinert: Wir sprechen eigentlich nur bei der Brustverkleinerung von "Reduktion", sonst wird der Terminus techn. "Resektion" verwendet. "Teilresektion" würde das ganze vielleicht OmA-tauglicher machen, ist aber ein "weißes Schimmelpferd" (Pleonasmus). Ich hab jetzt "Teilentfernung der Schilddrüse" geschrieben und den Link wieder auf Strumaresektion gesetzt. -- TH?WZRM 10:10, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine Untergruppe der undifferenzierten, nicht jodspeichernden Schilddrüsenkarzinome.Hab nen Link drauf eingebaut. -- TH?WZRM 11:52, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 3. Mai bis zum 23. Mai.

Elsterwerda ist eine 41 km² große Kleinstadt im brandenburgischen Landkreis Elbe-Elster mit 9249 Einwohnern.

Nach einem Vorabreview, sowie einem Review und erfolgreicher Lesenwert-Kandidatur im April 2008 möchte ich den Artikel Euch nun als exzellent vorschlagen. Als Hauptautor verbleibe ich natürlich neutral.--"John" 12:58, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat seine Qualitäten und das Prädikat lesenswert sicher verdient. Jedoch fehlen Angaben zur Bevölkerungsstruktur und der Teil ab "Kultur und Sehenswürdigkeiten" ist mir zu wenig verdichtet und etwas detailverliebt.

  • So ist es IMHO irrelevant, das im Sommer 15 Flugzeuge die Stadt überfliegen.
Ein berechtigtes Argument, allerdings stellt es sich in Gesprächen immer wieder heraus, dass die Leute sich fragen, was da oben los ist. Deshalb habe ich es im Artikel kurz angeschnitten.--"John" 14:40, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Die Bedeutung der Plätze kommt nicht heraus, war sie hier so breit dargestellt werden.
Ich habe den Abschnitt in „Historische Plätze“ umbenannt. Die genannten Plätze sind zentral gelegen und prägen das Stadtbild. Das siehst Du vor allem am Marktplatz. Eigene Artikel machen hier allerdings wenig Sinn.--"John" 08:23, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Warum werden die Bevölkerungszahlen siet 1989 jährlich dargestellt? Alle 5 oder zehn Jahre tuns doch auch. Die Bevölkerungsprognosetabelle find ich in dem Ausmaß wenig zielführend.
Ich hatte es bereits im Review erklärt, dass ich bei diesen Änderungen keinen wirklichen Mehrwert sehe, da gerade die Zahlen nach der Wende interessant sind.--"John" 14:40, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abschnitte in den Denkmälern konzentrieren sich nicht auf das wesentlich (Beispiel: Über den in Elsterwerda auch als Franzosengrab geläufigen Stein, der ursprünglich wohl als Sühne für einen Mord oder Totschlag aufgestellt worden war, erschien erstmals 1913 in der heimatkundlichen Schriftenreihe Schwarze Elster eine Notiz. Was hat das in einem Ortsartkel zu suchen, wann etwas über einen Stein in der Stadt irgendwo in der Literatur erschien?
Ich habe diesen Abschnitt jetzt umformuliert.--"John" 12:58, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Die Relevanz der Sportstätten wird nicht klar. Warum wird die dieser Holzhof so ausgeprägt dargestellt? Beim durchlesen scheint es nicht mehr als ein Tenniscenter mit Tennisplätzen zu sein, wo ein Hotel dran gebaut wurde. Berühmter Verein oder überregionale Bedeutung? Fehlanzeige. Wenn eine Sportstätte oder Bauwerk in einem Ortsartikel so ausführlich beschrieben wird, sollte es schon eine wichtige Bedeutung haben.
Das ist die traditionsreichste und älteste Sportanlage im Ort und das geht aus dem Artikel eigentlich auch hervor. Ansonsten bitte ich zu beachten, dass es ein Artikel einer Kleinstadt ist, da kannst Du nicht zwangsweise berühmte Vereine erwarten.--"John" 14:40, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Die zahlreichen geschichtlichen Details des Gewerbes sollten IMHO in das Geschichtekapitel ausgelagert werden.
  • Bildung hat nur ein Unterkapitel.  Ok-Jetzt hat es Zwei.--"John" 20:05, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Einige Angaben zur Infrastruktur fehlen (Abwasserentsorgung, wie schauts mit Polizeistationen aus)
Ich habe mir jetzt eine ganze Reihe exzellente Artikel angeschaut. Da taucht fast nicht über Polizeistationen und Abwasserentsorgung auf. Sollte ich hier etwas Relevantes finden, trage ich es aber nach.--"John" 08:14, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Komisch aber, das die FFW ganz detailiert steht, aber null zur Polizei. Die Ausgewogenheit fehlt hier, oder warum ist die Feuerwehr wichtiger? Ich denke ein Satz ala, in Elsterwerda bestehen XY Polizeistationen würde reichen, eventuelle im Kapitel Feuerwehr unterbringen und Kapitel umbenennen. Abwasserentsorgung ist IMHO eine sehr wichtige Gemeindeaufgabe, und sollte daher nicht fehlen, muss ja nicht viel sein, etwa so wie hier.--Geiserich77 09:43, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
 Ok-Ich habe jetzt beide Sachen ergänzt. Dafür dass die FFW detailiert mit dasteht, gibt es eigentlich keinen besonderen Grund. Da ich dazu Material gefunden habe, wurde es von mir mit eingefügt.--"John" 08:36, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Deshalb vorerst Kontra --Geiserich77 13:39, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich hab mein Votum nach den Änderungen zurückgezogen. Ich finde es würde dem Artikel dennoch noch sehr gut tun, wenn er etwas gestrafft und gekürzt würde. --Geiserich77 17:17, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro sehr guter Artikel, man sollte aber eben nicht eine Kleinstadt mit den Maßstäben einer Großstadt messen, Bestimmte Themen wie Polizei oder Bildung sind nun mal nicht so umfangreich vorhanden, dann kann man also auch nicht Abschnittweise schreiben, im gegensatz dazu treten oftmals Details eher in Relevanz. Der Artikel hat alles was er braucht, deshalb Pro --LutzBruno 20:24, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro ein sehr guter Artikel. Alleine das Verhältnis Stadtgröße und Artikelausführlichkeit überzeugt mich sehr. Sicherlich sind die Kritikpunkte von Geiserich nicht zu vernachlässigen, trotz dessen reicht es aber klar für exzellent. Christian Bier (Disk.) (+/-) 21:03, 3. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro fü diesen ausführlichen Artikel. Zwei kleine Ergänzungen würde ich mir noch wünschen: Eine kleine Erklärung zu den drei lokalen politischen Gruppen LUN, BI und BGM und sicher gibt es auch eine Stadtflagge, die im Kapitel Wappen noch erwähnt werden könnte. ;-) --J. Patrick Fischer 14:43, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Gefällt mir. Informationen über die Abwasserentsorgung brauche ich nicht. --J. Patrick Fischer 17:58, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro wie auch schon bei der diskussion elsterwerda lesenswert bin ich der meinung, dass dieser artikel exzellent ist. die hinweise von Geiserich77 sind zum teil berechtigt, sprechen aber nicht gegen den status exzellent. abwasserentsorgung und polizei sind mir bisher auch noch nicht bei anderen exzellenten ortsartikeln unterkommen, aber werd den hinweis auch beachten und Senftenberg auch darum ergänzen. die bevölkerungentwicklung würde ich schon so darstellen, wie OnkelJohn schon bemerkt sind gerade im osten diese tendenzen interessant. was ist daran verwerflich, dass bildung nur einen unterabschnitt enthält - elsterwerda hat nun mal keine hochschule ;-) --Z thomas 15:42, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier hilft nachdenken, oder Hilfe:Inhaltsverzeichnis#Gliederungsebenen lesen. Eine Kapiteleinteilung macht nun mal erst ab zwei Unterkapitel Sinn.--Geiserich77 09:43, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Geiserich77--Jetzt gibt es zwei Unterpunkte. Ich habe allerdings wenig Hoffnung von Dir doch noch ein Pro zu bekommen, da unsere Vorstellungen von einem exzellenten Artikel doch etwas auseinander gehen.--"John" 18:57, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Du bist wirklich sehr fleißig, jetzt kamen abwasserversorgung und polizei dazu. mein pro hast du ja schon. nachsigniert--Z thomas 12:55, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
@Geiserich77 vor dem hintergrund der gliederungsreihenfolge hast du natürlich recht, da hatte ich dich falsch verstanden. die hinweise sagen jedoch auch, dass "Logik und Benutzbarkeit der Aufteilung Vorrang haben", und die alte einteilung bei der bildung war verständlich und logsisch. aber trotzdem stimmt es, wer "a" sagt, muss auch "b" sagen bzw. x.2 ;-) und John hat das ja gut gelöst --Z thomas 10:44, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, kann die Kritikpunkte nachvollziehen, IMHO aber gut strukturierter und mehr als lesenswerter Artikel. --NiTen (Discworld) 15:51, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Vorbildlicher Artikel. Bezogen auf seine Einwohnerzahl und Wichtigkeit mir fast schon zu lang. Trotzdem wirkt er nicht wirklich aufgebläht. Besonders gut gefällt mir, dass der Abschnitt Persönlichkeiten ausformuliert ist. Leider hat sich auch bei exzellenten Stadtartikeln irgendwie eingebürgert, hier sonst nur eine dröge Aufzählung aufzuführen. Dieser Artikel bricht mit dieser Unsitte. Gut so! – Wladyslaw [Disk.] 12:22, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Wahlergebnisse der letzten Kommunalwahl sind doch vorhanden. Und die Ergebnisse der Bundestagswahlen sind bisher in Ortsartikeln eigentlich nicht üblich.--"John" 07:00, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist lediglich die Sitzverteilung ohne Informationen zu Prozentzahlen und Veränderungen. Gruß--Gunnar1m 12:30, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
OK, ich habe auch diesen Abschnitt ergänzt. Quellen für Vergleichszahlen fehlen mir allerdings. Es sollte aber jetzt so gehen.--"John" 14:33, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Liebevoll zusammengestellte und dennoch angenehm sachliche Stadtbeschreibung. Gut lesbar und bestens illustriert. Vorbildlich, wie ruhig und angemessen der Hauptautor die verschiedenen Anregungen im Review aufnahm. --Lienhard Schulz Post 16:53, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 4. Mai bis zum 23. Mai.

Die British National Antarctic Expedition von 1901 bis 1904, besser bekannt als Discovery-Expedition, war die erste offizielle britische Expedition in die Antarktis seit der Fahrt James Clark Ross' sechzig Jahre zuvor. Sie wurde von einem Komitee aus Mitgliedern der Royal Society und der Royal Geographical Society geplant und sollte wissenschaftliche Untersuchungen und geografische Erforschung in einem damals fast völlig unberührten Kontinent durchführen. Mit dieser Expedition begannen die Karrieren vieler Männer, die später zu Hauptfiguren im „Heldenzeitalter“ der Antarktisforschung werden sollten, darunter Robert Falcon Scott, der die Expedition leitete, Ernest Shackleton, Edward Wilson, Frank Wild, Tom Crean und William Lashly.

Nachdem ich nach der knapp erfolgreichen KLA einige Zeit ins Land hab' gehen lassen, stelle ich meine Übersetzung des englischen Artikels auch hier zur Diskussion. Möge sich beteiligen, wer mag, ich freue mich über jegliche Kritik und natürlich auch reine Pros. Neutral als Hauptautor.--RedSolutionSach wat! 00:58, 4. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Da kann ich LutzBruno nur Recht geben. Dennoch eine Anmerkung: Du hast - für einen historischen Artikel sehr ungewöhnlich - Deine benutzte Literatur in einen Abschnitt „Quellen“ eingefügt, danach folgt „Weitere Literatur“. Da sich offenbar Quelleneditionen darunter befinden (z. B. Judy Skelton (Hrsg.): The Antarctic Journals of Reginald Skelton: 'Another Little Job for the Tinker', von der ich wiederum nicht weiß, ob sie hierher gehört), solltest Du Deinen Gebrauch der Begriffe „Literatur“ und „Quellen“ nochmals prüfen, bzw. sie konsistenter gebrauchen.-- Hans-Jürgen Hübner 14:28, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das sollte ich noch ändern. Wie wäre es mit "Quellenliteratur" und "Weiterführende Literatur"? Was du bei Skelton genau meinst, bleibt mir bis anhin leider etwas schleierhaft. Btw, ist das ein pro oder ein abwartend? Kontra schliesse ich so spontan mal aus ;-). Gruss--RedSolutionSach wat! 17:57, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also erstmal soll das am Pro nichts ändern. - Bei dem genannten Journal handelt es sich doch wohl um die Aufzeichnungen von Reginald Skelton, es ist also, wenn ich das richtig sehe, eine Quellenedition. Die historisierende Literatur, die also nicht aus Zeugenaussagen, autobiographischen Aufzeichnungen, Gesprächsprotokollen der wiss. Gesellschaften, Journals etc. besteht, würde ich unter Literatur fassen. Du hast also drei Kategorien: Quellen, (Sekundär-)Literatur und weiterführende Literatur. Die Grenzen sind zwar oft nicht so scharf, aber sei's drum. Korrigiere mich, wenn ich das falsch verstehe. „Quellenliteratur“ würde alles vollends verwirren. -- Hans-Jürgen Hübner 20:34, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich verstehe, was du meinst. Unter "Quellen" sind allerdings die für den Artikel herangezogenen Werke aufgeführt, also historisierende Literatur und Orignialquellen. Wie siehts dann aus? Irgendwas zu ändern, oder hab ich dich doch falsch verstanden?--RedSolutionSach wat! 21:23, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Quellenbegriff in den Geschichtswissenschaften stimmt nicht mit dem hier oft gebrauchten überein. Um weitere Verwirrung zu vermeiden, habe ich den Abschnitt Quellen in Literatur und Quellen umbenannt. O.k.? -- Hans-Jürgen Hübner 10:25, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay. Danke dir. Jetzt habe ich auch endlich das Problem mit Quellen und Quellen begriffen ;-). Wenn man jetzt versteht, was ich meine, isses gut. Gruss--Zenit formerly known as RedSolution 10:46, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro finde den artikel sehr spannend und gut aufgebaut. die vielen informationen sind sehr übersichtlich dargestellt.becl_82

Pro per être un homme suisse et avait écrit un bon, non: un très bon article. Französisch beiseite; Schön aufgebaut, schön zu lesen, schön geschrieben. --dvdb 07:37, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, hätte ich fast vergessen. -- Hans-Jürgen Hübner 15:05, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hattest du doch oben schon ;-). @Dvdb: Merci bien. T'es sûr que ta sentence fait beaucoup de sens? ;-).--Zenit formerly known as RedSolution 15:25, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 4. Mai bis zum 23. Mai.

Sehr gute Struktur, alles fachlich beschrieben, auch für Laien verständlich --Chemph 22:33, 5. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Ich vermisse ein wenig die Struktur im Artikel, vor allem im letzten Teil, da geht es bei den Planungen doch sehr durcheinander. Es gibt Ausbaupläne ohne Angabe, zu welchem Streckenbereich sie gehören bzw. den Anschluss bilden, dann kommen geplante Strecken wieder mit Buchstabenangabe ... Einen exzellenten Artikel möchte ich von vorne nach hinten lesen können, ohne mich vorher über Örtlichkeiten informiert zu haben oder blättern zu müssen. Aus diesem Grund schlage ich auch vor, die Planungen und die eingesetzen Fahrzeuge miteinander zu tauschen, da dann alle Angaben zur Strecke beisammen wären; ob die Fahrzeuge überhaupt in einen solchen Generalartikel gehören, darüber kann man unterschiedlicher Auffassung sein. --Hmwpriv 14:11, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach fast genau 2 Wochen sind lediglich Veränderungen bei den Bildern vorgenommen worden, die angeführten Probleme bestehen jedoch unverändert fort. Daher nun Kontra. --Hmwpriv 07:54, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei den Planungen wurden die zugehörigen Strecken ergänzt, so dass nun eine gute Orientierungsmöglichkeit besteht. Aufbau ist m.E. ansonsten i.O. Es wird erst der bestehende Betrieb beschrieben, und der besteht aus Infrastruktur und Fahrzeugen, danach werden Planungen für die Zukunft erläutert. Ein Tausch von Fahrzeugen (die auf jeden Fall in den Artikel gehören) und Planungen wäre dagegen verwirrend.--nonoh 14:38, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Da muss ich nonoh recht geben. Ich finde, dass es bei einem solchen Artikel sehr wichtig ist, dass der Artikel auf der einen Seite verständlich für nicht-Hannoveraner geschrieben ist und auf der anderen Seite auch viele Informationen enthält, die sonst noch interessant sind, aber für das "grundlegende Verständnis" nicht erforderlich sind. Diese inhaltlich-strukturierte Differenzierbarkeit finde ich an diesem Artikel sehr gut. Durch das Kartenmateriel wird der Text zusätzlich noch um einiges verständlicher und nachvollziehbarer. --Chemph 22:44, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich erwarte von einem exzellenten Artikel, dass ich diesen von oben nach unten durchlesen und verstehen kann - und das grundsätzlich ohne vorherige Kenntnis des Themas. Genau dies ist bei dem Artikel für mich nicht gegeben, zusätzlich wird für meinen Geschmack noch zwischen den Themen gesprungen. Die Fahrzeuge gehören m.E. nach überhaupt nicht in den Artikel, wenn sie schon unbedingt darin enthalten sein sollen, dann bitte sauber abgetrennt und am Schluss und nicht „mitten im Geschehen“, weil dies die Verständlichkeit zusätzlich vermindert. Ein sauberer Aufbau wäre (Vor)Geschichte - Streckennetz/Infrastruktur - Planungen (- Fahrzeuge), vielleicht wäre ein Blick in Artikel zu entsprechenden Netzen anderer Städte hilfreich. Ich bin übrigens Nicht-Hannoveraner, vertrete aber den Standpunkt, dass auch eine gescheiterte Kandidatur kein Beinbruch und auch keine persönliche Beleidigung ist, sondern üblicherweise viel Feedback liefert, was denn verbesserungsfähig ist; erneute Kandidatur nicht ausgeschlossen. --Hmwpriv 07:48, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Was die Karten betrifft, empfiehlt es sich übrigens, an Stelle von absoluten Bildgrößen in Pixeln, "upright" einzusetzen: Hilfe:Bilder#Bilder skalieren --Herby 20:15, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe die festen Größen erstmal entfernt. So dominieren die Karten nicht mehr so. Trotzdem sind diese hilfreich. Ich bin trotzdm für pro. --ClemensFranz 21:29, 7. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 6. Mai bis zum 25. Mai.

Nachdem auch dieser Pharaonenartikel mittlerweile ohne Gegenstimme zum lesenswerten Artikel gewählt wurde und im Zuge der Kandidatur noch einige kleinere Mängel beseitigt wurden, versuche ich es nun mal mit einer Exzellenz-Kandidatur. -- Einsamer Schütze 13:10, 6. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend, bei der Beschreibung der Familienverhältnisse läuft noch einiges kreuz und quer, was eher verwirrt als auflöst: Ich lese beispielsweise etwas von einer Schwestergemahlin, die verlinkt ist, jedoch etwas weiter wieder unverlinkt in anderer Familienfunktion auftaucht. Das könnte also alles übersichtlicher gemacht werden. Sprachlich ist der erste Teil des Artikels noch etwas holprig. Die Rezeption sieht auf den ersten Blick "etwas mau" aus, vielleicht gibt es ja auch nicht mehr ? Gruß--NebMaatRe 18:35, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 8. Mai bis zum 28. Mai.

Dieser vor einem guten Jahr als lesenwert gewählte Beitrag ist im vergangenen Monat durch Abbildungen und Texte ergänzt worden. Mit dem 75. Jahrestag der Bücherverbrennung ist auch für Klaus Mann ein Datum gesetzt. Nach dem Review erbitte ich Eure Abstimmung. Als Hauptautor lautet mein Votum selbstverständlich neutral. --Alinea 15:33, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • pro - ich finde den Artikel sehr profund, ausführlich und gut geschrieben. --Else2 18:09, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Es freut mich, dass es zu Klaus Mann einen so guten Artikel gibt, aber manches stört mich dann doch noch. Das Kapitel "Erfahrungen mit Rauschgift" wirkt fehl am Platz, eher wie ein Einschub, und stört den Lesefluss. Gleiches gilt für das "Zitat aus dem Wendepunkt". Ich hätte mir noch ein Kapitel gewünscht, in dem Manns Werk analysiert wird, wie das bei Virginia Woolf beispielsweise gemacht wurde; im Lebenslauf klingen ja schon ein paar oberflächliche Aspekte an. Die Rezeption ist (abgesehen vom Zitat) sehr gut geworden. Erstmal ohne Votum.--DerGrobi 19:35, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für Deine Hinweise, Grobi. Ich prüfe mal, ob ich die Überschrift "Rauschgift" wegnehme, der Text muß aber bleiben, er gehört ja zum Verständnis von Manns nicht leichtem Lebensweg unbedingt dazu. Das Zitat aus dem Wendepunkt halte ich für sehr aufschlussreich und zusammenfassend und würde gern die Meinung anderer Leser abwarten. Einen Werkteil liefere ich in Kürze nach. -- Alinea 20:04, 13. Mai 2008 (CEST) So, ich habe das Zitat in den Artikel versetzt und die Überschrift gestrichen. -- Alinea 07:23, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe Abschnitt "Zum Werk" ergänzt. --Alinea 17:10, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wow, das ging aber schnell! Da bleibt mir nur ein pro.--DerGrobi 20:39, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Eine sehr ausführliche, in die Tiefe gehende Biografie und Werkbeschreibung. Hart an der Grenze zu "etwas zu lang", was durch die flüssige, gut lesbare sprachliche Qualität aber nicht als Manko wahrgenommen wird. Unbedingt exzellent. --TH?WZRM 01:31, 16. Mai 2008 (CEST) P.S. Habe nach nem Kommafehler oder so etwas gesucht, um einen kleinen Edit machen zu können als Nachweis, dass ich den Artikel auch wirklich aufmerksam gelesen habe. Mach ich meistens so, wenn ich Stimmen zu "fachfremden" Artikeln abgebe. Ist mir nicht gelungen, Respekt!--TH?WZRM 01:35, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro. Ich bin, um es gleich vorweg zu sagen, kein ausgeprägter Fan der Familie Mann. Dennoch hab ich's geschafft mir diese Monografie anzutun und war dann angenehm überrascht. Ein umfassendes Schriftsteller-Porträt, das nicht langweilt, weil es himmelseisgedankt nicht in literaturtheoretisches Geschwafel abgleitet, was mir den Themenkomplex „Mann & Mannesmänner“ nämlich bisher immer arg vergällt hat. --Telrúnya 10:19, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Dafür: Ich bin selten der Meinung von MMR, aber sein bekannter Satz über Klaus Mann als dreifach Geschlagenem trifft zu und wird in dieser Biographie für mich deutlich. Die Gliederung ist auch gut, da sie dem Leser erlaubt, bei der Suche auch nach einzelnen Informationen (z. B. zu den Werkdaten u. ä.) sofort fündig zu werden (hab' ich probiert, klappt). Deshalb darf der Artikel auch lang sein. Zudem: Hervorragend recherchiert und sehr gut geschrieben. --Felistoria 10:56, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Eine angemessene, flüssig geschriebene Biografie, die Lust weckt, mal wieder ein K.M. Buch hervorzukramen. Uwe G. ¿⇔? RM 21:46, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 8. Mai bis zum 28. Mai.

Dieser Artikel wurde am 2. März 2008 zu lesenswert gewählt. Wir haben nun ein 2. Review gemacht und die letzten paar groben Mängel beseitigt. Nun sind wir auf die Abstimmung gespannt. Als einer der Hauptautoren bin ich natürlich Neutral --Calle Cool 23:34, 8. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

hroest

Abwartend Bei dem Artikel sind mir als Laie einige Sachen aufgefallen:

  • In der Einleitung steht, dass die Zugehörigkeit von Proxima Centauri zu dem System umstritten ist - auf diesen Streit wird dann im Artikel nicht mehr eingegangen (zwar kurz unter dem Abschnitt Proxima Centauri, aber da könnte man auch etwas mehr schreiben). Zumindest ich finde es wichtig, welche Argumente dafür/dagegen sprechen und was der Konsens in der Fachwelt ist; ist es umstritten oder ungewiss? Bei Physikalische Eigenschaften wird Proxima Centauri auch erwänt mit seinem Alter, weitere Angaben gibt es aber nicht; da wundert man sich ein bisschen.
    Am Anfang war das ausführlicher im Artikel. Es gab schon Diskussionen, wie weit wir drauf eingehen sollten. Ich weiß nicht, was richtiger ist. Calle? :) --FrancescoA 14:11, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ich hab nun versucht es besser abzugrenzen bzw. Konsequenter zu machen. Eigenschaften aus der Tabelle rausgenommen und mehr auf die zugehörigkeitsfrage eingegangen. Besser?--Calle Cool 09:41, 12. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
     Ok Das ist nun um einiges besser, bei einem excellenten Artikel kann man erwarten, dass man nicht auf andere Artikel ausweichen muss um wichtige Informationen zu finden. So finde ich, passt das besser. Nur den Titel habe ich noch verändert. --hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Weiter bei Physikalische Eigenschaften, dem Laien ist nicht ganz klar, was ein Sonnenzwilling ist - also welcher Stern gehört in diese Klasse und welcher nicht - und wieso gehört Alpha Centauri A dazu und wie steht es mit Alpha Centauri B?
Ich hab versucht es etwas klarer zu machen. jetzt OK? --Calle Cool 12:28, 11. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
 Ok das ist nun geklärt. --hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Weiter bei Physikalische Eigenschaften, Spektraltyp G2 ist nicht gerade so allgemeinverständlich und im weiterführenden Link erfährt man zwar was Klasse G bedeuted aber über das 2 ist man immer noch im unklaren. Genauso dürfte dem Laien eine kurze Erklärung der Leuchtkraftklasse helfen (so von wegen "auf einer Skala von xy bis yz kommt der Stern auf xyz und die Sonne hat abc") so dass eine ungefähre Einordnung möglich ist.
    Ausführlicher forumliert. --FrancescoA 14:08, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Wird in Spektraltyp auch erklaert, allerdings etwas versteckt direkt nach der Tabelle.--Wrongfilter ... 14:19, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Ok danke. Und danke für die Korrektur im Artikel. erledigtErledigt --FrancescoA 14:38, 11. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
     Ok nun ist es auch Laienvertränglich. Besten Dank --hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Auch dass "Elemente mit einer Ordnungszahl größer als Helium" gleich allesamt „Metalle“ ist mir zumindest als Biochemiker neu...hier könnte man zumindest erwähnen, dass dies die astrophysikische Definition von Metall ist?
    Hoffe, es ist jetzt besser erklärt. --FrancescoA 11:07, 11. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
     Ok ja, ist es.--hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Wieso unter den eigenschaften von dem Stern B der Satz "Somit ist Alpha Centauri A dreimal leuchtkräftiger als der orange-gelb strahlende K1-V-Stern Alpha Centauri B" zu finden ist, scheint mir auch unklar - nicht nur weiss der Laie nicht was ein K1-V stern ist auch, scheint der Satz direkt Stern A zu beschreiben und nicht Stern B. Da ist die Tabelle um einiges hilfreicher, passt aber nicht ganz zu dem Text bzw. scheint unabhängig eingefügt worden zu sein. Die Fakten hier scheinen zumindest mir etwas willkürlich zusammengewürfelt worden zu sein.
    Alpha Centauri wurde vorher schon erwähnt, darum scheint es hier zu passen. Jedoch könnte man das so schreiben, dass Alpha Centauri B im "Mittelpunkt" steht. Also B hat nur ein Drittel der Leuchtkraft. Ich ändere das einmal. Die Tabelle scheint für mich hier nicht unpassend. Sonst müsste man diese auch zu physikalische Eigenschaften, und damit wäre dieses Kapitel wohl etwas überladen. Kurze Erklärung (K-Stern bezeichnet einen orangen Zwerg) hinzugefügt. --FrancescoA 11:03, 11. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
     Ok super. --hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Dagegen scheint mir der nächste Abschnitt "Doppelsternsystem" viel besser strukturiert zu sein und der Text gehr auch auf die Tabelle ein, dafür ein Lob an die Autoren...

  • "Proxima Centauri" scheint etwas kurz geraten zu sein und der Hinweis auf den Hauptartikel ist doch etwas wenig? Auch ist unklar, wieso hier eine weitere Tabelle die vier Sterne vergleicht während weiter oben andere Eigenschaften von den drei Sternen verglichen wurden? Gehörte das nicht auch in die "physikalischen Eigenschaften"?
    Zu Proxima stand schon einmal mehr drin, Benutzer:Calle Cool schlug vor, den roten Zwerg nur begleitweise zu erwähnen, da es wie gesagt nicht sicher war, ob er zum Alpha Centauri System dazugehört. Sollte man noch einmal ausdiskutieren, ja. --FrancescoA 10:22, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Nicht sicher war? Ist es den jetzt sicher? --Calle Cool 09:44, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Zu der Tabelle. Richtig, die habe ich jetzt verschoben. --FrancescoA 10:22, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Da wir uns entschieden hatten Proxima Centauri in einen Extra artikel auszulagern hab ich es nun Konsequenter gemacht. Eigenschaften Komplett verbant und nur ne ausführliche Erklärung warum eine Bindung ungewiss ist. Komplette Eigenschaften stehen ja dann im Proxima Artikel ausführlich. Frage ist jetzt nur ob man eine Kurzzusammenfassung der eigenschaften hier noch einbringen soll. --Calle Cool 09:53, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Beim Abschnitt "Bewegung" bin ich mir nicht ganz im klaren, ob sich Proxima Centauri mit 16 km/s nun annähert oder entfernt - und wäre der Fakt, dass Proxima ein Roter Zwert ist, wirklich hier am besten aufgehoben?
    Beide Punkte geändert. --FrancescoA 10:53, 11. Mai 2008 (CEST)erledigtErledigt[Beantworten]
     Ok --hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • "In etwa 30.000 Jahren wird das Alpha Centauri System mit einer Entfernung von 3 Lj. seine größte Annäherug erreicht haben." Annäherung an die Erde?
    Richtig, das war nicht klar genau. Wobei im allgemeinen bei Distanzen die Sonne genannt wird, da bei Lichtjahren den Sonne Erde Abstand mit 8 Lichtminuten keine Rolle mehr spielt. erledigtErledigt --FrancescoA 10:32, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe auf 28.000 Jahre reduziert, gemäß Einzelnachweis und des Programms "Sky-Chart" wird Alpha Centauri dann noch nicht das Sternbild Hydra erreicht haben (habe ich entsprechend geändert). Die ansonsten sich fast deckenden Daten zwischen "Sky-Chart" und "Einzelnachweis" zeigen jedoch in einem Punkt Unterschiede: Nach "Sky-Chart" liegt die Entfernung dann nur bei 0,7-0,8 Parsec = etwa 2,3 Lj. Gibt es eine weitere zuverlässige Quelle, die hierzu Werte liefert ? Gruß--NebMaatRe 13:38, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Eine aktuelle und wohl einigermaßen definitive Quelle wäre wohl J. García-Sánchez et al.: Stellar encounters with the solar system (2001). Nach deren Tabelle 4 erreichen Alpha Cen A bzw. B in 27800 ± 100 bzw. 27700 ± 200 Jahren ihre geringste Entfernung, welche 0.973 ± 0.020 bzw. 0.975 ± 0.020 Parsec beträgt. -- Sch 01:10, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab mal ein wenig "geblättert", danke für die Quelle, sehr interessant. Gruß--NebMaatRe 00:42, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Der Abschnitt "Möglichkeit der Planetenbildung" ist meiner Meinung nach sehr gut formuliert und kontrastiert stark mit dem Rest des Artikels, allerdings ist der Satz "Laut Professor Gregory Laughlin soll die Suche im Mai 2008 beginnen." wohl etwas inkonklusiv, entweder wird begonnen oder nicht, oder? Etwas unklar ist, wieso der folgende Abschnitt über den Himmel über einem hypothetischen Planeten um die beiden Sterne so viel Platz einnimt und sogar erwähnt wird, dass man in der Nacht lesen könne? Das finde ich etwas zuviel des Guten...

Das habe ich aus der engl. WP. Ist vielleicht zu viel ausgeschmückt und naja, nicht sehr enzyklopädisch. --FrancescoA 10:23, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
ich find ihn sehr interessant da Leien dadurch mehr Verständnis/Relation bekommen. Die frage stellt sich doch wohl jeder Sinefi liebhaber wie es wohl ist wenn man in einem dopelsystem wohnt. --Calle Cool 12:58, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abschliessend finde ich, dass der Artikel sehr gut recheriert ist, eine fundierte Quellenlage aufweist und einige sehr gute Teile hat, aber an anderen Teilen merklich krankt. Dabei fehlen mir aber ein historischer Abriss und Hinweise auf ev. mythologische Bedeutungen und die Bedeutung in modernen Science Fiction Stories. Der Abschnitt über den Namen ist gewiss ein guter Anfang, aber noch nicht, was ich erwarten würde. Gewisse Teile des Artikels scheinen eine blosse Anhäufung von Fakten zu sein, die gerade für einen Laien nicht sehr informativ sind; siehe dazu obige Krtikpunkte. Deshalb finde ich Lesenswert ja, aber für Excellent braucht es noch ein bisschen mehr Arbeit - trotzdem ein grosses Lob an die Autoren für die grösstenteils sehr gute Arbeit an diesem Artikel. Gruss --hroest 00:07, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Da würden wir noch Experten benötigen, die das noch ein wenig nachrecherchieren könnten. Es ist auch Ansichtssache, wieviel von der Kultur oder Kunst "hineingehört". Für mich persönlich sind etwa die geschichtlichen Hintergründe nicht so wichtig, aber wie gesagt bereichern würde es den Artikel mit Sicherheit.--FrancescoA 10:13, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, wir (das Hauptautorenteam) werden die Punkte durchgehen. --FrancescoA 10:07, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum Punkt Eigenbewegung: Vielleicht habe ich detaillierte Angaben dazu überlesen ;-), falls nicht, dann wäre es hilfreich, hierzu weitere Infos einzutragen (siehe Sirius): Auf die Schnelle konnte ich nur folgende Angaben ermitteln: Alpha-Centauri weist eine Eigenbewegung von jährlich 0,7 Bogensekunden in nördliche Richtung auf.; weiß jemand mehr darüber ? Gruß--NebMaatRe 14:02, 11. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Info-Box weiß mehr... :) -- Sch 01:10, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich denke nur, dass die geschichtlichen Hintergründe wohl auch zumindest ein Teil sind des Ganzen und es wäre gut zu wissen, ob es da etwas gibt (zB gibts irgendwelche Hinewise auf alte Kulturen die dieses Systme beobachtet haben und ihm kulturelle Signifikanz zugeschrieben haben oder so?). Auch historische Information wäre noch wichtig, wer hat den Stern zuerst wissenschaftlich beschrieben etc. Wenn ein Artikel exzellent ist, heisst das für mich auch, das keine wichtigen / signifikanten Informationen fehlen. Zwar kann ich das nicht genau einschätzen, inwiefern da überhaupt etwas fehlt (denn wenns keine historische Dimension gibt, kann man da auch nichts schrieben) aber es wäre ja wohl möglich? Es wäre jedenfalls notwendig, da noch mehr Informationen zu sammeln. So gibts in der englischen Wikipedie diesen Artikel zur Signifikanz in der modernen Kultur. So was müsste man schon auch in einem (kurzen= Absatz erwähnen.
Danke für den Hinweis. --FrancescoA 09:25, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hmm, das ist eine Frage, wie viel hineinkommen soll. Ich persönlich bin nicht so versiert (oder interessiert) in geschichtlichen Sachen. Wer kann da etwas machen? ;) --FrancescoA 20:19, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, noch etwas: Sollte der Link auf Exzentrizität nicht besser auf Exzentrizität (Mathematik) gehen? Auch der Link auf Magnitude wäre besser auf Scheinbare Helligkeit oder? Mit bestem Gruss --hroest 00:20, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Aha, das ist in der Infobox-Vorlage. Ich habe das dort geändert. Wegen der Magnitude. Scheinbare Helligkeit wurde gerade vorher verlinkt. Ich habe bei der ersten Erwähnung von m Magnitude zur Verdeutlichung nochmals ausgeschrieben. Bitte ändern, wenn dies nicht zufriedenstellend ist. --FrancescoA 09:23, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Toller Stern Artikel.--Thierry Gschwind 09:43, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

grundsätzlich Pro mit zwei anmerkungen:

  • der dstern ist anscheinend seit dem alterum bekannt (die info sollte mE in den text). ein absatz, der die bedeutung im blickwinkel unterschiedlicher kulturen beleuchtet, fehlt.
    Hmm, der Stern ist anscheinend erst von Nordafrika (und weiter südlich natürlich) zu sehen. Also scheiden die Europäer damit aus. Ägypter, Syrier, Indien, China, ... vielleicht lässt sich hier etwas finden. --FrancescoA 20:22, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    Bei den Chinesen müsste es was geben. Dort heist er ja " Nánmén’èr (南門二), „Zweiter Stern des südlichen Tors“" Frage ist wirklich nur wer sich weit genug geschichtlich auskennt um hier zu helfen. Vieleicht find ich ja mal was übers wochenende. --Calle Cool 20:49, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • die einleitung ist bzgl. des helligkeitsvergleichs zu ausführlich. zumal im ersten absatz darauf wieder eingegangen wird.
Alpha Centauri A ist mit einer scheinbaren ... Nachthimmel wahrgenommen. sollte verschoben werden; die information, dass der dstern hell ist, steht bereits indirekt im zweiten satz.
Das habe ich mir auch schon gedacht. Ich habe die Einleitung umstrukturiert, und die detaillierte Angabe über die Helligkeit auf die Kapitel Alpha Centauri A und B verteilt. --FrancescoA 20:22, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

gruß --Murkel (anmurkeln) 12:21, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für deine (positiven) Anmerkungen! ;) Gruß, --FrancescoA 20:23, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro mit der Anmerkung, dass ich als OmAviel Linkhopping betreiben müsste, um diverse Details wirklich zu verstehen. Das tut dem Gesamteindruck jedoch keinen Abbruch, ich denke, dass solche Artikel ja auch Hobby- oder gar Profi-Astronomen etwas bieten sollten. Da mir bereits in den Reviews die detailverliebte Exaktheit der Diskutanten aufgefallen ist, gehe ich mal stark von der sachlichen Richtigkeit der dargestellten Fakten aus. Ein anstrengender, aber exzellenter Artikel. --TH?WZRM 00:55, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielen Dank. Was ist OmAviel? ;) Hm, zuviel Linkhopping ist nicht gut. Wo wäre dir es am ehesten aufgefallen? --FrancescoA 11:03, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
OmAviel ist genau nichts (" "), das vergessen wurde. Das Linkhopping bezieht sich auf die - sicher notwendigen - astronomischen Fachbegriffe wie scheinbare und absolute Helligkeit, Exzentrizität, Hauptreihenstern usw. um nur die ersten zu nennen. Wahrscheinlich schüttelst Du jetzt bedächtig Dein Haupt und murmelst etwas wie "...tatsächlich OmA". Aber ich mache das dem Artikel auch nicht wirklich zum Vorwurf, es sind ja "gute" Links, und eine nähere Erläuterung im Artikel würde den Rahmen sicher sprengen. NebMaatRe und SatRa haben ja in ihren Anmerkungen zu Strumaresektion und Thyreoidektomie auch angemahnt, einige zentrale Begriffe kurz zu erläutern, anstatt nur auf die Links zu verweisen. Allerdings ist das in diesen vergleichsweise kurzen Artikeln auch viel eher möglich, ohne die Übersichtlichkeit zu verschlechtern. Die Astronomie ist ja für den Laien auch ein sehr sperriges Gebiet, aber da ich weiss, dass es sehr viele interessierte Hobbyastronomen gibt (ich hab selbst auch ein Aldi-Teleskop und aufgrund Eurer Artikel schon Sirius, Venus und einige andere Sterne beguckt) ist es gerade diese wissenschaftliche Akribie, die diese Artikel so wertvoll macht. Macht mal ruhig weiter so, in mir habt ihr aufgrund Eurer Tellerrand-überschreitenden enzyklopädischen Zusammenarbeit einen wohlwollenden Beobachter Eurer Arbeit gefunden. A propos Tellerrand: Ich gehe auch manchmal ein bisschen fremd und habe infolgedessen mal einen wirklich schönen Ortsartikel (Vintl) hier promoviert. Organisatorisch (Beschaffung von erstklassigem Kartenmaterial durch blanke Bestechung) hab ich mich da eingebracht,der Hauptautor (Hegedex) hat auch noch einige substantiell verbessernde Edits vorgenommen; er ist jetzt allerdings aufgrund RL schwer an der Weiterarbeit behindert. Trotzdem - oder gerade deswegen - würde es mich freuen, wenn ich da etwas "Senf" von anderer Seite sähe, auch wenns in vernichtende Kritik ausartet. Im Moment ist in der Kandidatur einfach zu wenig Traffic. Schönes WE! --TH?WZRM 12:13, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
AHA Schleichwerbug ;-) Ich werde mir mal den Artikel Vintl anschauen. Danke für dein Lob. Ich versteh vol und gaz was du meinst - Hab auch einige Zeit gebraucht bis ich mich in die Meisten fachbegriffe eingelesen hatte. War auch mti komplett 0 Wissen in die Astronomieartikel eingestiegen. --Calle Cool 19:05, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke. Eine Durchsicht in diese Richtung würde sicher nicht schaden. Die Frage ist, wie weit sollte man immer etwas erklären. Das müsste man dann auch bei Tau Ceti machen und bei anderen Sternen. Das würde jedoch dann in Wiederholungen ausarten, was den einen oder anderen LeserIn langweilen könnte. Der zweite Punkt wäre, dass dann der Artikel nicht mehr so flüssig zu lesen wäre. IMHO eine bessere Lösung wäre vielleicht, bei Physikalische Eigenschalften: Siehe auch Hauptartikel Stern oder so. --FrancescoA 11:46, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu Vintl: Ein sehr schöner Artikel. Ich werde mir diesen mal durchsehen. Anmerkungen auf die entsprechende Disk. Seite? --FrancescoA 11:53, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Nein, ihr sollt in diese Artikel IMHO nicht noch mehr Basics implementieren. Ab einer gewissen Stufe der Spezialisierung muss man dem Leser einfach Linkhopping zumuten. Unser Projekt Schilddrüse baut ja auch als System darauf auf, dass der Leser zu einzelnen Punkten immer einen qualitativ hochwertigen Link findet.
Vintl findet sich übrigens auf dieser Seite einige Artikel weiter oben (übrigens keine Schleich- sondern platte direkte Werbung). Kommentare daher bitte am liebsten in der KEA. --Thomas (TH?WZRM) 12:25, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde auch, dass die Fachbegriffe mehr oder weniger gut erklärt sind hier und das Ziel ist ja nicht, in jedem Astronomie Artikel, alle Fachbegriffe zu erläutern sondern dafür gibts ja das Wiki-Prinzip. Meiner Meinung nach wurden nach meiner Kritik (siehe oben) die Laien-unfreundlichsten Passagen bereinigt und die Tabelle am Seitenrand ist ja auch nicht für Lain gedacht, oder? Zumindest für mich scheint der Artikel flüssig im Lesen und mehr Erklärungen würden das wohl zerstören. --hroest 23:58, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Phantastischer Artikel, hat sich seit dem Review Anfang des Jahres und der Lesenswert-Kandidatur nochmals verbessert. Es gibt (für einen Astronomie-Interessierten) nichts mehr zu kritisieren! --Cvf-psDisk+/− 09:46, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]


Diese Kandidatur läuft vom 10. Mai bis zum 30. Mai.

Ebenfalls aus dem Schreibwettbewerb, diesmal Platz 5 in Sektion 4. Detailliert, aber nicht zu sehr, aus meiner Sicht ein runder schöner Artikel. Pro. -- Nina 12:52, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • pro. Der Artikel gefällt mir sehr gut, weil er die Balance zwischen der Geschichte und der Beschreibung des Baus hält, was bei Gebäudeartikeln leider nicht immer der Fall ist. Einziger kleiner Kritikpunkt ist für mich die leichte "Überbilderung", die aber nicht so gravierend ist, daß sie mein Votum in Frage stellen könnte. --Mogelzahn 21:22, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Mai bis zum 1. Juni.

Ein Nachzügler aus dem Schreibwettbewerb. Da ich auf die letzte Minute editiert habe (chronische Prokrastination und zuviel Zeit mit den Abbildungen verbracht), konnte sich auch per Review niemand dazu äußern. Inzwischen liegen zwei Kommentare vor, das ganze ist jetzt innerlich noch ein wenig gereift und poliert. Die Veröffentlichungen und Theorien zu dem Bild sind Legion (habe auch dazu etliches per ebay und ZVAB eingekauft), daher war mir Prägnanz und Nachvollziehbarkeit wesentlicher Überlegungen wichtiger als die Auseinandersetzung mit jeder einzelnen, oft spekulativen Bildtheorie. Bin mit dem Bild als gebürtiger Karlsruher sozusagen aufgewachsen, daher lag mir der Artikel am Herzen. Als Autor selbstverständlich Neutral. --Gleiberg 13:31, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, umfassend und lehrreich, tolle Abbildungen. -- Nina 14:04, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Kompliment! Klasse Artikel, perfekte Bebilderung. Stullkowski 22:44, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Eine formale Kleinigkeit: Zitate sollten sich zwischen kursiv oder Anführungszeichen entscheiden. Stullkowski 22:46, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 12. Mai bis zum 1. Juni.

Der Begriff Acetabuloplastik fasst verschiedene Operationstechniken zusammen, die – unter dem Oberbegriff der Beckenosteotomien – zur operativen Behandlung der Hüftdysplasie (kurz: HD) im Kindesalter Anwendung finden. Hierzu zählen einige technisch sehr ähnliche Operationen, wie zum Beispiel die Osteotomie nach Lance, nach Pemberton oder nach Dega. Die Salter-Osteotomie zählt – im weiteren Sinne – zwar auch zur Gruppe der Acetabuloplastiken, unterscheidet sich aber in der Vorgehensweise sehr von allen anderen Verfahren.

Habe den Artikel mehrfach neu überarbeitet. Die WP:KLA hat er gerade geschafft. Aktuell: Neue Bebilderung (Herzlichen Dank an die Grafikwerkstatt). --OrthoPat 18:51, 12. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Mängel behoben  Ok --OrthoPat 19:15, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ich wiederhole hier nochmal mein Votum aus der KLA-Diskussion. Das ist ein hervorragender Artikel. Und es ist toll, das wir endlich engagierte Chirurgen wie THWZ und OrthoPat als Autoren gewinnen konnten. -- Andreas Werle 22:20, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Lieben Dank Euch Beiden. Ich denke, die KEA ist einfach ein guter Maßstab zum Erlernen der WP-Standards, die ich wohl jetzt langsam – zumindest m Großen und Ganzen – verinnerlicht habe. Nur zur Klarstsellung für alle, die das hier vielleicht lesen: Ich bin kein Chirurg, sondern OP-Pfleger. :-)--OrthoPat 18:49, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Deine Artikel sind trotzdem schön :-) -- Andreas Werle 23:34, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel entspricht voll und ganz den Qualitätskriterien, die ich mit Strumaresektion zu etablieren versucht habe. Es ist nicht so ganz einfach, diese Artikel zu erstellen: Eine sinngemäße Übernahme aus Operationslehren hätte einen zu ausgeprägten How-To-Charakter, in den allgemeinen Lehrbüchern der Chirurgie und Orthopädie kommt hingegen die OP-Technik meist etwas zu kurz. Auch die Herstellung von OmA-Tauglichkeit fällt nicht immer leicht; auch dies ist - aus meiner Sicht - gut gelungen ohne auf wesentliche fachliche Einzelheiten zu verzichten. Der Artikel eignet sich durchaus nicht nur als Übersicht für Laien, sondern kann in dieser Form von Studenten oder gar angehenden Fachärzten zur Prüfungsvorbereitung genutzt werden. Weiter so! -- TH?WZRM 00:19, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Toller Artikel. Die Skizzen helfen sicher auch Laien, das Beschriebene zu verstehen. Referenzierung ist ebenfalls vorbildlich. Zwei, drei kleine Änderungen habe ich noch vorgenommen. Uwe G. ¿⇔? RM 22:04, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Mai bis zum 2. Juni.

Das Godesberger Programm war von 1959 bis 1989 das Parteiprogramm der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD). Ein außerordentlicher SPD-Parteitag in der Stadthalle von Bad Godesberg, heute ein Stadtbezirk Bonns, verabschiedete es mit großer Mehrheit am 15. November 1959. Der Wandel der SPD von einer sozialistischen Arbeiterpartei hin zu einer Volkspartei kam mit diesem Grundsatzprogramm zum Ausdruck. Zentrale Elemente des Godesberger Programms gelten bis heute. Hierzu gehört das Bekenntnis zur Marktwirtschaft, die Formulierung von Grundwerten und der Anspruch, Volkspartei zu sein.

Der Artikel ist gerade zum lesenswerten geworden. Jetzt schlage ich ihn hier vor, denn meines Erachtens müsste er den Exzellenz-Kriterien genügen. Als Hauptautor bleibe ich ohne Stimmabgabe. --Atomiccocktail 11:51, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Hervorragender Artikel über ein wichtiges Thema. Stullkowski 18:12, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro nach Review und KLA von mir keine langen Worte zu dem ausgezeichneten Artikel mehr. Machahn 14:58, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Was ich von der milk & water-Sozialdemokratie halte, die per Godesberger Programm bis ganz nach oben gekommen ist, erspare ich mir an dieser Stelle, weil es nicht hierher gehört. Klar scheint mir zu sein, dass der Artikel den Inhalt (gibt's den eigentlich wirklich :o)?) und die Bedeutung des Programms für SPD und Alt-Bundesrepublik sehr schön darstellt, so gesehen also 'ne prima Sache. --Rainer Lewalter 15:16, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. --Φ 23:03, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend, mit Tendenz zu Kontra. So ist das leider noch nichts.

  • Das „Bekenntnis zur Marktwirtschaft“ in der Einleitung des Artikels trifft nicht den Sachverhalt. Zitat aus dem Godesberger Programm: „Die Marktwirtschaft gewährleistet von sich aus keine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung.“ Marktwirtschaft ist ein zu allgemeiner Begriff. Eine bessere Formulierung wäre „zu einer staatlich kontrollierte Marktwirtschaft“, wie es dem Godesberger Programm hervorgeht, Zitat: „Kontrolle marktbeherrschender Kräfte.“
  • Es wird zu wenig auf den Inhalt (doch wohl das Wichtigste am Godesberger Programm) eingegangen, und bei der Inhaltsangabe fehlt zu viel.
    • Beispielsweise ist die „Einleitung“ eine Präambel in gehobener Sprache, genauer in Form eines Gedichtes in freien Rhythmen, siehe die verlinkte PDF-Datei der Friedrich-Ebert-Stiftung. Im Artikel wird nicht auf die sprachliche Ebene eingegangen, was dem Gedicht nicht gerecht wird.
      • Wer war der Verfasser der Präambel?
    • Der Bezug auf die Gewerkschaften, ein Hauptpunkt des Godesberger Programms, fehlt.

So ist die Inhaltsangabe viel zu pauschal. Da ich momentan nicht in Hamburg bin, kann ich die weiteren Kritikpunkte erst nach meiner Rückkehr bringen. Hier arbeite ich an einem Uralt-PC und habe das Godesberger Programm leider nicht in gedruckter Form vorliegen. Grüße von --Gudrun Meyer 17:45, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Gudrun, Deine Kritik geht meines Erachtens fehl.

  1. Die relevante und verlässliche Literatur ist sich einig. Das Entscheidende ist, dass die SPD sich mit dem Godesberger Programm (GP) erstmals grundsätzlich-programmatisch zur Marktwirtschaft bekannte. Eine andere Form von Wirtschaft wird nicht mehr angestrebt. Die Partei hält die Marktwirtschaft mit dem GP für die beste Wirtschaftsform. Sie gibt sich mit dem GP aber nicht blauäugig. Sie sieht Gefahren der Vermachtung von Märkten. Sie fürchtet in diesem Zusammenhang ebenfalls den politischen Machtmissbrauch ökonomisch Mächtiger. Wächst diese Gefahr, will sie eingreifen. Mit Förderung des Wettbewerbs, auch durch „gemeinwirtschaftliche“ Unternehmen, durch öffentliche Unternehmen, durch „Publizität und Öffentlichkeit“, durch Investitionskontrolle. All das ist nichts Systemüberwindendes, ist nichts in Richtung Planwirtschaft. Sozialisierung wird nicht gefordert. Und genau das ist eine „kopernikanische Wende“ für die SPD, die bis heute Gültigkeit hat. Die Einleitung des Artikels und der Artikel treffen diesen Sachverhalt genau.
  2. Die Angabe des Inhalts muss sich meines Erachtens auf das Wesentliche beschränken. Ich habe mir „das Wesentliche“ auch nicht aus den Fingern gesaugt, sondern aus Heimann hergenommen. Das ist mit Fußnote Nr. 18 präzise benannt. Selbstverständlich könnte man viel mehr sagen, wenn man alle Inhalte bringen will. Aber das interessiert gar nicht, weil es politisch gar nicht wichtig, neu, brisant war. Darum wird es in der Sekundärliteratur auch nicht weiter besprochen. Ich halt mich dran.
  3. Die Literatur wackelt, wenn sie die erste Seite des Programms benennt. Auch ich habe das Wort „Präambel“ gefunden, aber auch das Wort „Einleitung“. Was habe ich gemacht? Ich hab mir das PDF angesehen (siehe Weblinks). Dort steht für Seite 5 „Einleitung“ und nicht „Präambel“ – das Inhaltsverzeichnis findest Du auf S. 28 im dem PDF-Parteiprogramm (Papierzählung). Warum soll ich auf die Sprache eingehen? Das ist ungewöhnlich, sicher. Aber wirklich wichtig ist es nicht. Den Kern des Inhalts – das vermeintlich widersprüchliche Atomzeitalter – habe ich benannt.
  4. Der Verfasser der Einleitung ist im Artikel benannt. Siehe bitte den letzten Satz des Abschnitts „Entwurf des Grundsatzprogramms und Organisationsreform“. [Hier stand bis gerade das Wort „Präambel“. Da hab ich nicht aufgepasst und vielleicht auch für Verwirrung gesorgt, (wenn man es entscheidend findet, zwischen den Begriffen „Präambel“ und „Einleitung“ zu unterscheiden).]
  5. Die Gewerkschaften sind kein Hauptpunkt. Über sie wurde nicht gestritten. Sie sind nur ein Unterpunkt des Abschnitts „Wirtschafts- und Sozialordnung“. Das GP bringt hier nichts Neues, nichts, was die Literatur, die Genossen und die Zeitgenossen wirklich interessiert (hat). Man muss darauf also meiner Meinung nach nicht eingehen.
    Lustigerweise hat eine DGB-Gewerkschaft dazu beigetragen, dass Sozialisierungsforderungen nicht ins GP gelangt sind. Es fehlt die alte, vormals immer wieder gern bemühte Forderung nach der Sozialisierung des Bergbaus. Die traditionellen Marxisten hielten diese Branche für hervorragend geeignet, um Sozialisierungen zu starten. Sie wollten natürlich mehr und erhofften sich von der Sozialisierung der Bergbaus Vorbildeffekte für andere Branchen. Die Reformer hielten das ewige Gerede von Sozialisierungen für einen echten Hemmschuh. Neue Wählerschichten seien nicht zu gewinnen. Die vielen Arbeitnehmer, die mehr zu verlieren hatten, als ihre Ketten (in den 1950er Jahren keine Minderheit), fanden Sozialisierungsforderungen nicht sonderlich attraktiv. Das genau sahen die Reformer und wollten keine Sozialisierungsparole.
    1958 begann die große Strukturkrise des Bergbaus. Und schon ging es wieder los. 1958 auf dem Parteitag wurde dann ein Kompromiss gefunden. Die Partei forderte die Sozialisierung des Bergbaus, nicht anderer Branchen. Die Reformer hofften, damit die Traditionalisten beruhigt zu haben. Die Traditionalisten ihrerseits hofften, eine Startrampe für Sozialisierungen zu bekommen. Dummerweise hat die IG Bergbau kurz darauf nicht mehr mitgespielt. Mit den Arbeitgebern arbeitete diese Gewerkschaft stattdessen daran, eine Politik gegen das billige Importöl und die billige Importkohle zu schmieden ("her mit den Einfuhrzöllen"). Das ganze war Klientelpolitik für die Kumpel zu Lasten der Verbraucher. Die Forderung nach einer Sozialisierung des Bergbaus lies die Partei angesichts dieser Konstellation fallen – wenn die Kumpel gar nicht wollen … Das Ganze hat Christoph Nonn sehr gut aufgearbeitet (siehe Literaturangaben). Das Wesentliche findet sich im hier zu bewertenden Artikel.

Im Moment sehe ich nicht, dass der Artikel verändert werden muss. Dennoch interessieren mich auch die anderen Punkte, die Du derzeit noch nicht detailliert ausgeführt hast. Gruß --Atomiccocktail 20:13, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro inzwischen, nach Diskussion.abwartend mit Tendenz pro. Inhaltlich fehlt mir die Analyse des Refrains Freiheit und Gerechtigkeit (zB bedingen einander usw.) Außerdem wird ebenfalls refrainartig erklärt, was demokratischer Sozialismus ist. Auch darauf wird kaum eingegangen. Ansonsten mal wieder ein großer Wurf!!--Pacogo7 20:44, 16. Mai 2008 (CEST) --Pacogo7 20:44, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Hi Pacogo7, kannst Du noch einmal mit anderen Worten sagen, was Du vermisst? Ich hab das noch nicht verstanden. Was meinst Du mit refrainartig? Was wäre zu tun in Bezug auf "Demokratischer Sozialismus"?
Vielleicht gibt es keine Literatur zur Analyse, aber die wiederholte Formel "Freiheit und Gerechtigkeit" ist mE eine Schlüsselformel. Üblicherweise schließen sich Freiheit und Gerechtigkeit gegenseitig aus. Hier werden sie wiederholt bewusst refrainartig zusammengebracht. Habe das mal gelesen, weiß nur nicht mehr wo. :(
Für mein Gefühl könnte die Bedeutung der Formel "Demokratischer Sozialismus" deutlicher in der Inhaltsangabe vorkommen. Beides sind nur Kleinigkeiten. Werde wohl nach nochmaligem Lesen mit pro stimmen.--Pacogo7 16:57, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
HI Pacogo7. Die Sache mit dem Demokratischen Sozialismus (DS) ist nicht so einfach. Das Thema ist insgesamt schwammig, insbesondere, weil sich nun auch die PDS/Linke diesen Begriff gemopst hat. Der Begriff DS ist keiner, der mit dem GP entstand, ihn hab es schon vorher. Das GP versucht, den DS zu platzieren als eine Strategie und anzustrebende Form von Gesellschaft zwischen Kapitalismus und Ost-Kommunismus. Das ist meines Erachtens beides im Artikel drin. Insofern sehe ich nicht, wie ich da sinnvoll noch was drauf packe, zumal wir in Wikipedia einen ganz guten Artikel zum DS haben, der natürlich auch verlinkt ist.
Freiheit und Gerechtigkeit – die SPD sieht das anders. So viel ist gewiss. In der Literatur, die ich zum GP gesichtet habe, werden diese beiden Begriffe nicht auf ihr Spannungsverhältnis zueinander untersucht. Beim Verfassen des GP hat es viele Diskussionen gegeben, ob man von Grundwerten ausgehen kann und welche das dann wären. Die Literatur behandelt diese Diskussionen allerdings nicht sehr eingehend. Man kann hier also nur die Vermutung anstellen, dass auch das Verhältnis von Freiheit und Gerechtigkeit Thema war. Aber Vermutungen helfen hier ja nicht. Wir müssen uns an das Bekannte halten. --Atomiccocktail 18:42, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, sehr schöner Artikel in gewohnter Atomic-Qualität. Besonder gefällt mir, daß auch hinreichend auf Kritik und Gegenentwürfe (Abendroth und von Oertzen) eingegangen wird und das Programm in seine Zeit gestellt wird. Nur so lassen sich ja viele programmatische Entscheidungen auch verstehen. --Mogelzahn 21:07, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend mit Tendenz zu contra. Zur Frauen- und Familienpolitik finde ich nichts im Artikel. --MrsMyer 23:17, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Hi MrsMyer, das Programm ist in dieser Hinsicht nicht ergiebig. Das war nicht umstritten, weder innerparteilich, noch nach Verabschiedung darüber hinaus. Niemand geht in der Literatur darauf ein, es gibt keinen Aufsatz, kein Buch (soweit mir bekannt), das hier berichtet. Ich halte es für einen Fehler zu fordern, man müsse alle Aspekte des Programms behandeln. Wer das wissen will, der soll das Programm selbst lesen, so lang ist es ja nicht, Weblinks dazu sind vorhanden. Es kommt bei der enzyklopädischen Aufbereitung des Programms darauf an, die Zusammenhänge herauszuarbeiten und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Das Wesentliche ergibt sich aus der politischen, der publizistischen und der wissenschaftlichen Wahrnehmung dieses Textes. Weder Wissenschaft (hier Politikwissenschaft und Historiogrphie), noch enzyklopädische Arbeit darf sich in Fliegenbeinzählerei ergehen. --Atomiccocktail 10:28, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr schöner Artikel über ein wichtiges Stück Geschichte unserer Republik. Ursprünge, Zustandekommen und Wirkungen des Parteiprogramms werden sorgfäligt dargestellt. Ergänzt werden diese Schilderungen durch Darstellung von Kommentaren und dem IMO sehr dienlich Absatz : Wissenschaftliche Bewertungen. Dabei ist der Artikel doch für einen Exzellenten noch recht flüssig zu lesen und vergleichsweise kompakt. Der Artikel lässt für mich keine Fragen offen. Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:46, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 15. Mai bis zum 4. Juni.

Der Landtag Brandenburg ist das Landesparlament des deutschen Bundeslandes Brandenburg mit Sitz in Potsdam. Die Abgeordneten werden alle fünf Jahre gewählt. Das Brandenburger Landesparlament tagt in der 1902 errichteten ehemaligen Reichskriegsschule auf dem Brauhausberg. 2008 sollen die Bauarbeiten für ein neues Landtagsgebäude auf dem Gebiet des Potsdamer Stadtschlosses beginnen, die 2011 abgeschlossen sein sollen. Der Landtag ist verantwortlich für die Landesgesetzgebung, die parlamentarische Kontrolle von Regierung und Verwaltung, die Bestimmung des Haushalts und die Wahlen des Präsidiums, der Landesverfassungsrichter, der Mitglieder des Landesrechnungshofs und des Ministerpräsidenten. Er wird aus 88 Abgeordneten gebildet, die sich in der aktuellen Legislaturperiode auf vier Fraktionen aufteilen - die SPD (33 Abgeordnete), die Linken (29), die CDU (20) und die DVU (6).

Der Artikel hat am Schreibwettbewerb im März teilgenommen, ging allerdings leer aus. Beim Publikumspreis erhielt er vier Stimmen und erreichte in Sektion 2 den vierten Platz. Bei der Lesenswertkandidatur wurde er mit 6:0 Stimmen gewählt. Kritisiert wurde die nicht ganz logische Reihenfolge der Kapitel, was ich (hoffentlich zufriedenstellend) geändert habe. Jetzt bin ich mal ganz mutig und wage den nächsten Schritt. Als Hauptautor bleibe ich natürlich neutral.--DerGrobi 22:32, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Bilder vom Inneren des Landtages wären natürlich die Krönung. Ich habe schon während des Schreibwettbewerbs versucht, welche aufzutreiben (u.a. beim Portal:Brandenburg angefragt), was jedoch nicht gelungen ist.--DerGrobi 20:21, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Schon mal direkt bei der Pressestelle des Landtags nachgefragt? --JPF ''just another user'' 23:04, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Mai bis zum 5. Juni.

Il Patriarca del contrabbasso – nein, hat nicht am SW teilgenommen. „Old low notes“ versucht's jetzt trotzdem mal hier, nachdem die Herrin der Rhinos bei der Lesenswert-Kandidatur fast schon barsch die Ansicht äußerte, das Opus hätte gleich hier antreten sollen. Ich hab' mir allerdings die Zeit genommen, noch ein paar abgelegene Werke zu sichten, vor allem, um das musikalische Profil des Mannes einigermaßen präzise und doch laienverständlich hinzukriegen. Mal sehen, ob das geklappt hat. --Rainer Lewalter 23:13, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwischenruf aus der Stilfabrik: So gerne ich als Musik-Oma den Text gelesen habe, weist er einen unnötigen Hang zum Prunk auf. Kommt vielleicht von zu viel Lektüre der Sekundärliteratur aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts? Schau mal bitte, ob du folgende Worte behalten willst:

  • In der Einleitung: vielen, seiner Zeit, zahlreiche, wertvolle, nur (vor schwer verständlichen). Vor Gagen wohl zwingend: hohe. Grammatischer Anschluss zu Venedig, dessen falsch, wohl nicht das Museum hatte ein Orchester. Zwei Sätze?
  • Im Abschnitt Leben: raus könnte im Großen und Ganzen. Das Palmer-Zitat ist hier übrigens nicht wirklich ein Beleg, du implizierst, nicht explizierst die sachlich korrekte Gleichsetzung arm/schlecht dokumentiert. Hinter Marietta neuen Satz mit Später beginnen, sonst zu sprunghaft. Stupend :-), in jeder Hinsicht kann dennoch raus. in den größeren Zusammenhang einordnet, in dem sie sich abspielte: es reicht auch in einen größeren Zusammenhang einordnet. Raus in besonderem Maße, vor allem, zusehends. Wer ist Thomas Bauman? Mestrino war 28, als Dragonetti ihn traf, stimmt da jung noch? Aus dem folgenden Satz bitte mindestens zwei? Raus: denkbar vielversprechend und die Anführunszeichen von Sprungbrett. Statt Mitmusiker, die besser Mitmusiker, denn sie... Raus: Gerade vor Letzteres. Neuer Satz ab so genoss? er wies diese jedoch zunächst alle zurück, hier ohne holpriges "diese": , die er aber zunächst alle zurückwies? Zusehends wieder raus, unter anderem. konnte statt könne, es wird ja nicht indirekt zitiert? Sein umfangreicher Briefwechsel legt hiervon beredtes Zeugnis ab Uff, reicht nicht: wie sein umfangreicher Briefwechsel zeigt? Neue Sätze ab ferner und schließlich. Gegen das zeitliche Durcheinander schlage ich vor: Schließlich zog London mit seinen besonders lukrativen Auftrittsmöglichkeiten die besten Musiker Europas an und wurde sein Hauptwohnsitz nach dem Abschied von Venedig. zollte ... hohen Respekt, hier wieder Floskelalarm, aber ohne Gegenvorschlag. Rossini stand bisher nur in der Einleitung, kann man ihn hier noch mal bläuen?

Mir geht jetzt die Zeit aus. Wenn du willst, mache ich in den nächsten Tagen weiter. Einen habe ich noch:

  • Im Abschnitt "Letzte Konzertreise", und legen die Vermutung nahe, dass die Therapie, beispielsweise mit starken Abführmitteln, weiter zur Verschlechterung seines Zustandes beigetragen haben könnten, muss der Singular könnte stehen. Um die doppelte Relativierung zu vermeiden, läse ich lieber: und legen die Vermutung nahe, dass ... beigetragen hat".

Insgesamt tendiere ich trotz dieser Kritik mehr zu Pro als zu Abwartend. Aber das will wohl erwogen sein :-) Saluti --Aalfons 21:12, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Das kommt mir jetzt, die Wahrheit die Ehre, zu zackig und abgehackt rüber, als dass ich sicher sein könnte, dass ich wirklich alles verstanden habe, was Du sagen willst, daher muss ich Dich in etlichen Punkten um eine Präzisierung bitten. Das, was mir unmittelbar einleuchtet, werde ich wohl nachher noch ändern. In etlichen Punkten geht Deine Kritik IMHO fehl, so bezieht sich das bewusste dessen doch relativ logisch auf den Markusdom; Doppelverlinkung eines ohnehin sehr bekannten Komponisten wie Rossini leuchtet mir nun gar nicht ein; dass Thomas Bauman ein ziemlich renommierter amerikanischer Musikwissenschaftler ist, dürfte der weniger Beschlagene aus dem Kontext wohl ahnen können, wobei es ihm egal sein darf (denn um Baumans Arbeiten geht es hier nicht, Palmer beruft sich nur auf Teilaspekte daraus), und wer mehr in der Materie drinsteckt, kennt den Namen höchstwahrscheinlich. Da Du viele Formulierungen z.B. als „holprig“ apostrophierst, an denen ich nichts Problematisches finden kann, oder „Durcheinander“ empfindest, wenn ein Satz mehr als einen zeitlichen Bezugspunkt hat, vermute ich, dass wir da sehr unterschiedliche Geschmäcker haben. Lässt man das lieber so stehen oder findet einen Kompromiss, der dann lau zu werden droht? Ich weiß es jetzt auch noch nicht. Tatsächlich bin ich bereit, zuzugestehen, dass ich nichts dagegen habe, in für mich plausiblen Maße entlang der Sprachgewohnheiten zu schreiben, die zum Thema passen (hier: 19. Jahrhundert, Geniekult der Wiener Klassik, Italien, England...). Ein Künstlerartikel, der Zeitkolorit und handfeste Lebensumstände nicht anschaulich werden lässt, scheint mir eine fade Angelegenheit. Aber wie gesagt, jetzt muss ich Dich erst einmal bitten, mit etwas mehr Zeit im Gepäck präziser zu sagen, worum es Dir geht. --Rainer Lewalter 22:44, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo an die Telegrammstilfabrik :o), ich habe nach ein bisschen 'Rumprobieren mit den, ähem, Anweisungen, die mir aus dem obigen „Raus! Raus! Raus!“-Sperrfeuer überhaupt zuordenbar erschienen, den Eindruck bekommen, dass sie fast alle Sätze hervorbringen, in denen entweder nicht mehr genau das steht, was gemeint ist, oder die zwar braver und langweiliger, aber nicht treffender und besser sind. Zunächst einmal aber zu den mehr inhaltlichen Kritikpunkten: Natürlich geht es um hohe Gagen, das ist trivial, wozu ausschreiben? Dass ein Musikinstrument überhaupt als „wertvoller“ Sammelgegenstand betrachtet werden kann, ist dem frühen 19. Jahrhundert noch nicht ganz so selbstverständlich wie dem 21. Das kann man zwar an dieser Stelle nicht ausführen, aber das Epitheton macht schon einen Unterschied. Das entscheidende Wort in dem bewussten Palmer-Zitat ist nicht „Armut“, sondern „Anonymität“, von dort ausgehend funktioniert die kleine Argumentation mE logisch einwandfrei. Warum Mestrino, wann immer er überhaupt irgendwo erwähnt wird, fast automatisch mit dem Attribut der Jugend belegt wird, kann ich auch nur mutmaßen – ich nehme an, es liegt wesentlich daran, dass man sich seiner als Frühverstorbenem erinnerte. Das Sprungbrett muss nach meinem Dafürhalten unbedingt in „_“: Ein heute allgemeinverständliches und gebräuchliches Bild, das 1780 aber mangels Turnerbund und Schwimmhalle anachronistisch ist. Wenn ich den Dispens der Procuratia paraphrasiere, ist das ein indirektes Zitat, also muss es „könne“ heißen, oder? Ganz allgemein: Yep, Du hast offenbar, wahrscheinlich qua Beruf, die angesagten Style-Guides gut verinnerlicht und siehst sehr schnell die Worte, die „man“ denen zufolge nicht schreibt. Feine Sache, aber: Viele strikte, apodiktische, lineare Aussagen verzerren notgedrungen die Betrachtung einer solchen Bio und des dazugehörigen Werks. So simpel ist das eben nicht, vieles spielt sich nicht auf einer mit Worten optimal beschreibbaren Ebene ab. Schriebe ich einen „richtigen“ Aufsatz, unter meinem Namen und so, könnte ich dafür einstehen, dass ich dieses und jenes herausgefunden zu haben glaube und so und nicht anders für richtig halte. Hier geht das aber nicht: Da muss ich die teils ziemlich widersprüchlichen Aussagen verschiedener auctoritates gegeneinander abwägen, kann nur ungefähr darauf hinweisen, dass ich dies und jenes für einen wichtigen Punkt halte, da und da einen Zusammenhang sehe, und muss notgedrungen mehr relativieren, als ich das persönlich für angebracht halte. Ich finde, man kann das nicht besser zum Ausdruck bringen als in ziemlich langen, ziselierten Satzperioden, in denen das jeweils Zusammengehörige untergebracht ist, ohne dass notwendigerweise in jedem Punkt etwas mathematisch Exaktes gesagt wird. Halbwegs geschicktes Bändigen von tradierten, floskelhaften Gedanken und Formulierungen ist da die Überlebensstrategie – aber ganz unbelastet davon kann ich in Wikipedia nicht schreiben. Es wäre lustiger, respektloser und – Theoriefindung. --Rainer Lewalter 05:16, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Praktischer Vorschlag: Markiere doch bitte in meinem Text oben, welche Kritik du nicht verstehst oder welche du genauer erklärt haben möchtest, und die von dir nicht markierten gelten entweder als übernommen oder als verworfen. --Aalfons 21:57, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Netter Versuch :o) Nee, jetzt habe ich mir relativ viel Mühe gegeben, Dir in ganzen Sätzen zu erklären, welche Deiner Kritikpunkte ich für unangebracht halte oder wo Du meines Erachtens zu oberflächlich gelesen hast. Ein bisschen ausformulierter und begründeter hätte ich Deine verbliebenen Punkte gerne schon noch, soviel gegenseitiger Respekt muss drin sein. Sonst bekäme ich nämlich den Eindruck, der Artikel würde nur einkaufszettelmäßig auf bestimmte unerwünschte Formulierungen sondiert, als ob das Blindtext mit Bild und Ton wäre. Like they say in the song: You've come a long way from St. Louis (but I am from Missouri, too). --Rainer Lewalter 22:10, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo, sorry wegen der Verzögerung. Hier einige Erläuterungen zu den angesprochenen Punkten:
  • hohe Gagen - wozu ausschreiben? Erstens, weil tatsächlich nicht die Gage, sondern ihre Höhe das Unterscheidungsmerkmal ist. Der Satz lässt die Deutung zu, Standardform der Entlohnung könnte auch ein Jahresgehalt (natürlich niedrig, an deutschen Höfen des 19. Jh. üblich), eine Rente oder ein geldwerter Vorteil gewesen sein und nur die beliebtesten Musiker hätten Gagen erhalten. Dein lässiges sinngemäßes "Man versteht doch, was gemeint ist" ist ein unenzyklopädisches Argument, mit dem du ja auch begründest, warum dein dessen sich nicht auf das vorhergehende nomen regens zu beziehen braucht. Das ausgesprochen vor dem Geschäftssinn ist übrigens auch floskelhaft und ein Streichkandidat.
  • wertvolle Musikinstrumente - hier zeigt sich kein schöner Satz. Erstens: Für wertvolle Musikinstrumente opferte er nicht Vermögen, es blieb ihm erhalten, nur eben nicht als Bargeld. Zweitens: Wenn seine Puppen und Schnupftabakdosen nicht wertvoll waren, kann er nicht Vermögen dafür geopfert haben (mindestens für Schnupftabakdosen waren die Preise aber nach oben offen). Drittens: Wenn das Neue das Sammeln wertvoller Musikinstrumente war (was ich interessant finde), sollte das da stehen.
  • Mit dem Palmer-Zitat hast du recht, aber es verdient eine Kürzung im ersten Teil, damit ohne Abschweifung/Ablenkung zu verstehen ist, warum du es genommen hast.
  • Mestrino - wenn er nun mal nicht jung ist, sollte das da auch nicht stehen, und wenn die Literatur es noch so oft falsch behauptet.
  • Sprungbrett: Das Bild bezieht sich auf deinen Text in der Gegenwart und richtet sich an Gegenwärtige. Viel Spaß dabei, deinen Text nach Wörtern zu durchforsten, die zu D.s Zeiten noch nicht gebräuchlich waren. Hm... schreibst du Texte über Mittelalterthemen komplett in Anführungszeichen oder, um das zu vermeiden, nur in zeitgemäßem Mittelhochdeutsch? :-)
  • könne - der unangekündigte Wechsel in die indirekte Rede ist im Sinne der Leserführung unschön; "damit er, so die Begründung, nach England reisen könne" wäre verständlicher, wenn sein Reiseziel überhaupt im Dispens erwähnt ist. Bist du sicher, dass nicht in den Reisepapieren, sondern wirklich in der Freistellung steht? Selbstverständlich war das bei "Entlassungen aus dem Unterthanenverband" etwa im dt. 19. Jh. nicht.
  • Rossini - oma-mäßig wusste ich nicht mehr, ob wir den schon gehabt hatten. Ich bin auch kein Freund von Doppelverlinkungen, aber wenn einer nur in der Einleitung vorkommt und dann erst 20 KB später wieder ... vermutlich muss man aber den Nachteil der Desorientierung in Kauf nehmen, um Linkfluten zu vermeiden.
  • Dem guten Thomas Bauman nicht ein amerikanischer Musikhistoriker o.ä. voranzustellen, zeigt Ignoranz gegenüber Omas und hemmt den Lesefluss. Außerdem gehört der Name gerötet, wenn er so wichtig ist, wie du schreibst. Wenn er nicht ganz so wichtig ist, gehört er in eine Fußnote. Ob die „gesteigerte Ernsthaftigkeit“, die du danach aufführst, ein Zitat Baumans ist (dann ist die Namensnennung passend) oder ein von dir als unzeitgemäß gekennzeichnetes Attribut (dann ist die Namensnennung verwirrend), wissen nur du und der, wie du oben schriebst, der "mehr in der Materie drinsteckt ... höchstwahrscheinlich". --Aalfons 22:09, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ah, wieviel schöner, produktiver, verständlicher und übrigens auch höflicher sich eine Antwort liest, die Anregungen anstelle von Anweisungen enthält! Die Frage, was Dich davon abgehalten hat, es gleich so anzugehen, erspare ich mir zugunsten des Versprechens, mir für jeden Punkt einen passenden Vorschlag einfallen zu lassen, den ich nunmehr gerne – Deinem obigen Vorschlag entsprechend – einzeln abhaken werde. --Rainer Lewalter 22:33, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Mai bis zum 5. Juni.

Dodona (auch Dodonē, altgr. Δωδώνη) war ein antikes griechisches Heiligtum und Orakel. Es galt als ältestes Orakel Griechenlands und war nach Delphi bedeutendstes überregionales Orakel der griechischen Welt. Der mit dem Orakel verbundene Zeuskult scheint sich aus einem älteren Kult entwickelt zu haben, von dem sich für die späteren Griechen unerklärliche Riten der Priesterschaft erhalten hatten. So wurde aus dem Rauschen einer dem Zeus heiligen Eiche geweissagt. Zusätzlich wurde der Flug von Tauben interpretiert und später mit Hilfe von Losen auf Anfragen geantwortet.

So, ein Nachzügler aus dem Schreibwettbewerb, dort Rang 7. Allerdings wollte ich die im April in Griechenland an Ort und Stelle gemachten Bilder noch einarbeiten und noch an ein paar Stellen feilen. Mittlerweile ist der Text auf einem Niveau, mit dem ich leben kann. Von mehreren Stellen wurde mir angeraten es gleich bei den KEA zu versuchen, also mache ich es mal trotz meines eher in Sicherheitsbahnen denkenden Wesens ;). Anregungen werden (meist ;)) gern gehört und in den meisten Fällen aufgenommen, so es denn machbar ist. Einen Dank an meine Gegenleser, an "meine" fotografen, den Hexer und Jonathan Groß in Griechenland (ich konnte als Referent leider nicht vor Ort knipsen) und Jastrow von den Commons, die für mich Bilder im Louvre gemacht hat. Als (Haupt-)Autor natürlich neutral. -- Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 23:43, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - ich habe ja selbst einen Hang zu alten Steinhaufen. Den Artikel habe ich schon gegen Ende des Schreibwettbewerbs aufmerksam durchgelesen und musste jetzt nur noch die Photos begutachten :) Der Artikel gefällt mir als Nicht-Historiker sehr gut und fand nichts zu meckern (außer der einen Frage im SW-Review, jetzt Artikel-Disku zum Dione-Tempel). Griensteidl 00:18, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ups - das habe ich gar nicht mitbekommen. Werde das mal besser formulieren. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 09:59, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Ungünstig, da ich den Artikel auf Marcus’ Wunsch gerade noch einmal gegenlese, um dann Pro zu stimmen. So gibt's doch noch einiges, vor allem stilistisch, zu glätten, weswegen ich erstmal {{neutral}} stimme, bis ich nach der Uni Zeit habe, den Rest zu überarbeiten. —DerHexer (Disk.Bew.) 10:20, 16. Mai 2008 (CEST) So, ich bin jetzt – von der Uni aus editierend – durch, allerdings mit einigen Sachen noch unglücklich – meine Kommentare sollten bitte alle noch umgesetzt werden, vorher bin ich noch Abwartend![Beantworten]
  • Inhaltlich fundiert ist der Artikel auf jedenfalls, gut bebildert auch ;). Leider wirkte der Text für mich einige Male recht holprig-inkonzinn, mein Lesefluss gestört. Dies fiel mir vor allem beim häufigen parataktischen Aufzählen von verschiedenen Sachverhalten auf. Einige Stellen habe ich bei der ersten Durchsicht schon versucht zu glätten. Sollte allerdings wirklich ein logisch und sprachlich richtiger, und dabei noch gut lesbarer Text entstehen, müsste man/ich allerdings nochmal durch, was mir meine Zeit eigentlich verwährt – an einigen Stellen musste ich eine ganze Weile knobeln, um den Sinn der Aussage im Deutschen logisch richtig auszudrücken. Wie nun sich auf „Meter“ oder „m“ geeinigt wird, darüber kann man streiten; welche Genitive „Dodonas“ man zu „von Dodona“ ändert, darüber kann auch disputiert werden – wo ich den Genitiv vom Sprachgefühl unpassend fand, hab ich ihn entfernt; über die XXer Jahre das YYten Jahrhundert kann man auch streiten bzw. sie rückgängig machen, bloß bei mir stößt das auf. ;) Perfekt ist der Artikel zugegebenerweise noch nicht, aber Exzellenz muss ja nicht Perfektion bedeuten. Ist dieser Artikel exzellent? … Hmm. … Da muss ich noch drüber nachdenken und ihn mir wohl doch noch einmal durchlesen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 14:49, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Tja, so ähnlich wie dem Hexer geht mir das auch. Im Mittelteil, also der Beschreibung der einzelnen Bauten, stört mich der kurzatmige, Fakten aneinanderreihende Stil auch nicht allzu sehr. Wann immer es allerdings um größere Zusammenhänge geht, fallen die sprachlichen Schwächen bei aller Informationsfülle schon deutlich auf. Das Schlusskapitel wirkt fast ein bisschen wie Etikettenschwindel, weil der Eindruck entsteht, dass es eine Rezeption gar nicht wirklich gebe – oder ist das vielleicht sogar so? Ich werde aus dem Text an dieser Stelle nicht recht schlau. Manchmal bewirkt der Verzicht auf komplexere sprachliche Konstruktionen (Nebensätze mit Konjunktionen, die Zusammenhänge stiften etc.pp.) richtiggehend eine Irreführung des naiven Laiengemüts. Wo kommt z.B. gleich am Anfang die Geschichte mit dem zweiten Dodona her, what's that got to do with anything? Nun kann man natürlich fragen, wieviel sprachlichen Anspruch man an einen mehr-oder-weniger-Archäologie-Artikel billigerweise stellen kann und darf, aber der Kontrast mit der epischen Wucht eines Homer bleibt nun mal nicht unbemerkt ;o) Es gibt doch sehr, sehr viele Unsicherheiten, Wort- und Formulierungsdoppler, die unschön wirken, faktische Inkohärenzen (Epirus oder Epiros?) und dergleichen, die jede für sich nicht so schlimm sind, aber in der Masse schon so ein „Uff!“-Gefühl stoßseufzend hervorrufen. Naja, ist ja noch ein bisschen Zeit, die Inhalte scheinen ja alle da zu sein, die Bilder sind schick, also muss man eben noch schrauben, vielleicht nehm ich mir auch mal einen Abschnitt vor. Vorerst aber noch Neutral. --Rainer Lewalter 09:35, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein wenig habe ich Rainer Lewalters Anregungen umzusetzen versucht. -- €pa 15:38, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr schöner Text, interessant und verständlich aufgebaut. Danke aus Wien!

Wäre es nicht angebracht, auf die Herkunft der Gebäudepläne zu verweisen, die ja nicht selbst gezeichnet, sondern - wenn ich mich nicht täusche - aus ein oder zwei Büchern abgekupfert sind? Die Einzelnachweise finde ich ein wenig übertrieben, zumal der Inhalt d. Texts zu mindestens 80 % aus Dieterle entnommen wurde. Neutral --Decius 21:42, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 16. Mai bis zum 5. Juni.

Die Blaumeise zählt nach der Kohlmeise zu den am besten erforschten Vogelarten überhaupt. Insofern hat man bei der verfügbaren sehr guten Arbeiten zu diesem Vogel die Qual der Wahl. Ich habe mein selbst gestecktes Ziel für den Umfang um gut 20% überschritten. Dennoch finde ich, dass bei diesem bei uns doch allgegenwärtigen Vögelchen ein Artikel mit diesem Umfang vertretbar sein müsste. Ich selbst finde die zusammengetragenen Informationen recht spannend und hoffe damit nicht allein zu sein. Die Kinderkrankheiten des Artikels sollten während des vorausgegangenen Reviews beseitigt worden sein, den Rest schaffen wir hoffentlich während dieser Kandidatur.--Cactus26 08:02, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - Wow, was für ein ausführlicher Artikel, wusste gar nicht, das man über die Blaumeisen soviel schreiben kann. Sehr schön bebildert. Vielleicht könnte man die Bilder noch ein wenig gleichmäßiger aufteilen (wenns thematisch passt). --FrancescoA 09:14, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Bilder sind in der Tat thematisch platziert. Vielleicht bekomme ich noch ein Bild einer Unterart, dass würde die Ungleichverteilung vielleicht etwas mildern, da im Bereich Systematik bisher Bildleere herrscht.--Cactus26 14:06, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon wieder so ein „Tierartikelchen“. Es ist frustrierend, egal wie kritisch man die Dinger durchliest, man findet nahezu nie einen vernünftigen Grund zur Kritik. Wenn ich heute Schüler wäre, würde ich Bio-Leistungskurs wählen und nur noch aus der WP lernen. Natürlich Pro - what else??? -- TH?WZRM 13:44, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Laienpro. Die inhaltliche Richtigkeit kann ich nicht wirklich beurteilen, aber ich habe den Artikel gerne gelesen und fühle mich umfassend informiert über den kleinen Piepmatz, den ich in dem Busch vor meinem Bürofenster immer sehe. --Mogelzahn 21:41, 16. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, wunderschöner Artikel, viel vermisst habe ich nicht. Vielleicht könnte die Forschungsgeschichte noch ein wenig mehr ausgebaut werden- wenn es so viel Material gibt, wäre interessant noch etwas ausführlicher zu erfahren, wann, wo und wie das zustande kam. -- Nina 09:10, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Habe noch ein wenig ergänzt. Viel mehr habe ich im Moment nicht. Föger/Pegoraro bezeichnen die Blaumeise als "Labormaus der Feldornithologie". Diese Metapher habe ich mir dann aber doch verkniffen, weil ich sie nur in zitierter Form wiedergefunden habe.--Cactus26 14:11, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Problematik (Middle East=Naher Osten). Meine Hauptquelle ist deutsch und ich habe zudem tatsächlich alle Stellen, in denen Mittlerer Osten stand, überprüft, ob sie das meinen, was im Deutschen darunter verstanden wird. Die Stellen beziehen sich auf mMn auf das Verbreitungsgebiet im Iran.--Cactus26 10:28, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Ich hatte es schon im Review geschrieben, ohne das sich dies in irgendeinerweise niedergeschlagen hätte, daher hier nochmal:
"Zwei wesentliche Probleme hat der Artikel:
1. Sehr vieles ist schlicht nicht artspezifisch und gehört hier nicht hin. Bitte mal selbst sehr kritisch prüfen.
2. Es werden ständig umfangreiche Untersuchungen und Schlussfolgerungen ohne Refs wiedergegeben, ein absolutes nogo schon bei der QS. Bitte gründlich referenzieren, auch hier wäre im übrigen weniger mehr."
3. Außerdem: Ein Artikel sollte m. E. so kurz wie möglich und so lang wie nötig sein, dieser Artikel verstößt dagegen elementar, weil er ständig in Geschwätz ausartet.
Einige Beispiele zu 1:
"Das Nahrungsspektrum korreliert eng mit den jahreszeitlichen und zufälligen Schwankungen des Nahrungsangebots. Der Energiebedarf adulter Blaumeisen ist von der Umgebungstemperatur abhängig."
"Der höchste Energieverbrauch tritt bei Eier produzierenden und brütenden Weibchen auf."
"Der zu dieser Zeit bereits einsetzende Reviergesang des Männchens richtet sich nicht nur an Konkurrenten, sondern auch an die Partnerin."
Einige Beispiele zu 2.:
"Blaumeisen sind sogenannte sekundäre Höhlenbrüter, das bedeutet, dass sie erst seit entwicklungsgeschichtlich jüngerer Zeit diese Brutform verwenden und ihre Höhlen nicht selbst zimmern. "
Wer behauptet das? Eine solche gewagte Spekulation kann hier nicht ohne ref stehen!
"Bei den nördlicheren Blaumeisen scheint der Triller erforderlich, um den Gesang von der Kohlmeise abzugrenzen, denn es konnte experimentell gezeigt werden, dass Kohlmeisen auf Blaumeisengesang ohne Triller gleichstark reagieren wie auf arteigenen Gesang."
s. o.
"Beim Vergleich langzeitlicher Beobachtungsdaten zeigt sich vielfach eine Verschiebung der Höhengrenze nach oben, was vermutlich auf die globale Erwärmung und die Lebensraumveränderungen durch das Waldsterben zurückzuführen sein dürfte."
s.o.
"Dabei siedeln sich über 90 Prozent der Vögel in einer Entfernung von weniger als 3 Kilometern von der Geburtsstätte an, weiter als 10 Kilometer vom Geburtsort wurden bei einer Untersuchung in Braunschweig 2,9 Prozent der Weibchen und 0,7 Prozent der Männchen angetroffen."
Erster Satzteil ohne geografischen Bezug unbrauchbar und irreführend, für zweiten Teil fehlt ref
"Eine Bevorzugung bestimmter Baumarten ist nicht erwiesen, obwohl dies in der Literatur häufig so dargestellt wird, aber bei den bisherigen Untersuchungen zu diesem Thema wurde die Verteilung der gewählten Höhlen nicht ausreichend dem Angebot eines bestimmten Lebensraums gegenübergestellt."
s. o., ohne refs. krassester POV! Wer hat das in der Literatur "häufig so dargestellt" und wer hat das widerlegt. Und für derartige Aussagen braucht es dann auch die Originalarbeiten als Quelle.
Einige Beispiele zu 3.:
"Die Blaumeise ist innerhalb des Verbreitungsgebiets Standvogel oder auch Teilzieher, wobei die Dismigration recht stark ausgeprägt ist, vor allem bei Jungvögeln. Das Wander- und Zugverhalten kann innerhalb weniger Generationen wechseln. Auch zeigen die Individuen einer Population oft eine sehr unterschiedliche Zugbereitschaft."
zwei Absätze weiter:
"In Mittel-, Ost und Nordeuropa existieren sowohl Individuen, die langfristig im angestammten Brutgebiet verbleiben, als auch solche, die einige typische Merkmale von Zugvögeln zeigen;..."
"Die Habitatwahl weicht bei denjenigen Blaumeisen ab, die in anderen als den in Mittel- und Westeuropa vorzufindenden Lebensräumen anzutreffen sind."
"Durch die gemeinsame Verteidigung des Brutreviers, bei der gelegentlich auch vom Weibchen Reviergesang zu hören ist, nimmt die Intensität der Paarbindung zu."
"Bei tiefen Temperaturen verlängern sich die Brutintervalle zu Gunsten des Aufenthalts auf den Eiern."
"Überhaupt verfügen Blaumeisen über ein sehr großes Aggressionspotential im Verhältnis zu ihrer Größe."
Ich hatte während des reviews einige Abschnitte im o. g. Sinne überarbeitet, der Großteil dieser Änderungen wurde jedoch vom Hauptautor revertiert. --Accipiter 22:01, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe mal versucht, Dein Feedback übersichtlicher zu strukturieren. Hoffe Du hast nichts dagegen. Zu einem Teil der Punkte hatte ich schon während des Review Stellung bezogen (siehe hier). Für die konkretisierten bzw. ergänzten Kritikpunkte brauche ich noch ein wenig Zeit.--Cactus26 11:33, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zu den meisten Punkten bereits im Review Stellung bezogen (siehe hier). Hier nochmals eine Zusammenfassung sowie eine Stellungnahme zu den ergänzten bzw. konkretisierten Kritikpunkten:

1. Vieles ist nicht artspezifisch...
Dies ist ja schon ein dauerhafter Streitpunkt zwischen uns. Hier bin ich einfach anderer Auffassung. Ich denke, um die Lesbarkeit und die Verständlichkeit für ein breites Publikum sicherzustellen, ist es einfach erforderlich, in einem gewissen Maß artübergreifende Aussagen zu ergänzen. Noch mehr gilt diese mMn für eine so weit verbreitete und bekannte Art. Und die von Dir genannten Beispiele finde teilweise nicht so selbstverständlich.
2. ständige Untersuchungen und Schlussfolgerungen ohne Einzelnachweise
Diese Aussage ist so falsch. Natürlich sind für alle Stellen Quellen angegeben. Diese stehen nur immer am Ende eines Absatzes oder Abschnitts, um die Sache halbwegs übersichtlich zu halten. Zudem habe ich, außer an umstrittenen Punkten, auf die Angaben der Primärquellen (also der Quellen der Quellen), verzichtet. Das ist durchaus so üblich und ich halte das auch für sinnvoll (Du praktizierst das ja auch so). Die konsequente Angabe der Primärquellen würde hier einfach den Rahmen sprengen und die Übersichtlichkeit zerstören, da sie die Zahl der Einzelnachweise schätzungsweise verfünffachen würde. Und die verwendeten Hauptquellen (Föger/Pegoraro, HBV) handelt es sich eindeutig um wissenschaftliche Quellen. Eine Ausnahme ist die Einleitung. Dort habe ich auf Einzelnachweise verzichtet, weil sie eine Zusammenfassung des Artikels ist. Zu den einzelnen Punkten:
  • sekundärer Höhlenbrüter in der Einleitung
    Dies hielt ich für unumstritten, zudem war ich der Meinung, dass alle Meisen sekundäre Höhlenbrüter sind, also hätte ich den Kritikpunkt eher in Kategorie 1 erwartet. Ich habe die Primärquelle hier ergänzt, da dies tatsächlich eine Aussage der Einleitung ist, die sich nicht im Artikel wiederfindet. Falls diese Einstufung umstritten sein sollte, können wir sie aber auch ganz entfernen. Für so wichtig halte ich das nicht.
  • Triller zur Abgrenzung von der Blaumeise
    Habe Primärquelle ergänzt
  • Verschiebung der Höhengrenze nach oben
    Übereinstimmend in Föger/Pegoraro und HBV, zudem weitere Quellen, halte eine Primärquelle hier für entbehrlich.
  • Dabei siedeln sich über 90 Prozent der Vögel in einer Entfernung von weniger als 3 Kilometern von der Geburtsstätte an, weiter als 10 Kilometer vom Geburtsort wurden bei einer Untersuchung in Braunschweig 2,9 Prozent der Weibchen und 0,7 Prozent der Männchen angetroffen.
Habe klargestellt, dass beides sich auf Braunschweig bezieht, zudem die Primärquelle des HBV hierfür angegeben.
  • Eine Bevorzugung bestimmter Baumarten ist nicht erwiesen, obwohl dies in der Literatur häufig so dargestellt wird, aber bei den bisherigen Untersuchungen zu diesem Thema wurde die Verteilung der gewählten Höhlen nicht ausreichend dem Angebot eines bestimmten Lebensraums gegenübergestellt.
Stammt direkt aus Föger/Pegoraro, habe zur Klarstellung die Quelle zusätzlich zur Angabe am Abschnittsende direkt bei dieser Aussage ergänzt.
3. Artikel so kurz wie möglich und ständig in Geschwätz ausarten
Das was Du als "Geschwätz" klassifizierst, halte ich für erforderlich, um das Verständnis zu erleichtern. Und dabei glaube ich, dass die von Dir monierten Teile nicht nur für absolute Laien hilfreich sind. Teilweise kann ich Deine Geschwätz-Klassifizierung auch gar nicht nachvollziehen.
Der wichtigste zu diskutierenden Punkt ist mMn die Einstufung als sekundärer Höhlenbrüter. Könntest Du vielleicht noch etwas konkretisieren, warum Du hier so starke Zweifel hast?

--Cactus26 13:09, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Die von dir jetzt eingefügte Quelle deckt die Aussage nicht. Da steht nicht: "Blaumeisen sind sogenannte sekundäre Höhlenbrüter[1], das..." Hier steht "The superimposition of breeding behavior on the phylogeny suggests that hole nesting is ancestral and various other patterns of nest construction have evolved from it. The placement ofParusimplies that hole nesting in the Paridae is likely to have originated secondarily. ." Also ist die Aussage nicht artspezifisch, und zweitens müsste der der Satz heißen: "Die Ergebnisse der molekulargentischen Untersuchungen ergaben eine nahe Verwandtschaft der Gattung Parus zu XXX, was nahe legt, das deren Brüten in Höhlen sekundär entstanden ist." Das ganze hat wiederum im Artartikel nichts zu suchen, sondern gehört in den Gattungsartikel. Im übrigen: Die Wiedergabe einzelner Untersuchungen ist grundsätzlich mit der Primärquelle zu belegen, unter keinen Umständen ist hier die summarische Angabe von Sekundärliteratur am Ende eines Abschnittes ausreichend, der völlig heterogene Inhalte hat. Dies gilt insbesondere dann, wenn bisher vorliegende Untersuchungen bezweifelt werden. Das ist nicht "rahmensprengend" oder "die Übersichtlichkeit zerstörend" sondern seit längerem Mindeststandard schon für Lesenswerte Artikel. --Accipiter 00:07, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich stimme mit Dir überein, dass bei umstrittenen Punkten die Primärquelle sinnvoll ist. Aber bei den Dismigrationszahlen aus Braunschweig die Quelle des HBV zu fordern, halte ich schon für grenzwertig. Das wird selbst in wissenschaftlichen Arbeiten nicht immer in die Primärquelle übersetzt. Ein wenig frage ich mich bei Deinen "Nogo"-Vorwürfen auch, wann Du Deinen Artikel Spatelraubmöwe das letzte mal genauer angesehen hast. Dort finden sich einige Abschnitte ("Färbung im Jugendkleid", "Verwechslungsmöglichkeiten", "Lautäußerungen", "Verbreitung und Lebensraum", "Ernährung" gänzlich ohne Ref. Das gibt es bei der Blaumeise nicht.
Nun zum sekundären Höhlenbrüter: Föger führt die Quelle als Beleg für seine Einstufung der Meisen und damit auch der Blaumeise als sekundäre Höhlenbrüter an. Als weiteren Beleg führt er "Heinroth & Heinroth 1926" an. Was spricht gegen diese Einstufung? Ist diese umstritten?--Cactus26 07:20, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Cactus, ich bin langsam etwas genervt. Ich habe oben ausführlich dargestellt, was imho zwingend einer Referenzierung bedarf. Als Quellen für "Färbung im Jugendkleid", "Verwechslungsmöglichkeiten", "Lautäußerungen", "Verbreitung und Lebensraum", "Ernährung" dienen, wie ebenfalls seit langem üblich, die unter "Literatur" genannten Werke. Es handelt sich hier eben nicht um umstrittene Aussagen oder Spekulationen und auch nicht um die Wiedergabe einzelner Untersuchungen aus wissenschaftlicher Primärliteratur; hier genügt daher die Angabe der benutzten Werke unter "Literatur". --Accipiter 00:12, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Accipiter, dein Regelwerk, wann welche Referenzierung wo ausreichend ist, ist nicht nachvollziehbar. Sonderbarerweise hast Du ja für einen Aspekt bei den Lautäußerungen bei der Blaumeise eine Primärquelle direkt bei der Aussage verlangt, bei Dir geht das pauschal über die Literaturliste. Und Verbreitung. Na ja. Aber wenn man sich mal verrannt hat.

Nun zum letzten mal: Ich habe im Abschnitt Lautäußerungen für den Satz: "Bei den nördlicheren Blaumeisen scheint der Triller erforderlich, um den Gesang von der Kohlmeise abzugrenzen, denn es konnte experimentell gezeigt werden, dass Kohlmeisen auf Blaumeisengesang ohne Triller gleichstark reagieren wie auf arteigenen Gesang." eine ref verlangt(die nun ergänzt wurde), weil hier Ergebnisse einer Studie zitiert werden. --Accipiter 13:27, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Zum Fragstellung "primärer Höhlenbrüter": Ich habe mittlerweile diese Quelle entdeckt, die die Haubenmeise und die Weidenmeise als primäre Höhlenbrüter bezeichnet. Das steht im Widerspruch zur Aussage von Föger und Sturmbauer et al. Insofern sind Deine Zweifel berechtigt (obwohl Du sie leider nicht näher begründet hast). Ich habe die Aussage nun auf Höhlenbrüter beschränkt und Deine Fassung wiederhergestellt. Die Differenzierung primär/sekundär ist an dieser Stelle wohl nicht so wichtig, dass wir uns noch länger darüber streiten müssten.
--Cactus26 07:22, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Für diese Viertelhaarspalterei hasse und liebe ich die Redaktion Biologie. Ihr habt ja echt Zeit, --Thomas (TH?WZRM) 13:23, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, haben "wir" in solchen Fällen. --Accipiter 00:07, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]



  • Kontra: Der Artikel ist leider (im Gegensatz zu Haussperling und Mauersegler) nicht exzellent. A) K.O.-Kriterium: In dem Artikel stehen, wie oben von Accipiter gezeigt, Untersuchungen und Behauptungen ohne Einzelnachweise (Refs). Das geht einfach nicht. B) Kleinigkeit: Zudem müsste bei einem so bekannten Vogel doch ein Bild zu einer Unterart zu beschaffen sein. Hier zwei laienhafte Vorschläge. (Tipp: Einfach mal bei ausländischen Wikipedias oder ausländischen Websites (z.B. Spanien, Portugal, Türkei) vorbeischauen, im letztgenannten Fall um Erlaubnis fragen.
    Cyanistes caeruleus satunini ?
    Cyanistes caeruleus orientalis ?
    C) Wichtig: Bei der Systematik werden neuste Forschungsergebnisse nicht berücksichtigt. Bei einem Artikel, der exzellent werden will, sollte IMHO nicht nur das Handbuch der Vögel Mitteleuropas zu Rate gezogen werden. Angesichts der Möglichkeiten des wissenschaftlichen Internets. Folgendes ist hier zu entnehmen (Zitat):

This species was first described by Linnaeus in his Systema naturae in 1758 as Parus caeruleus.[1]

Most authorities retain Cyanistes as a subgenus of Parus, but the British Ornithologists' Union treats Cyanistes as a distinct genus. This is supported by mtDNA cytochrome b sequence analysis which suggests that Cyanistes in not only distinct, but not close to other titmice (Gill et al., 2005).

The two traditional subspecies found in the Canary Islands (teneriffae) and northwest Africa from northern Morocco to northern Libya (ultramarinus) are distinctive. The Canary Islands subspecies has a black cap, and the African form has a blue back. Research is underway to split these populations into distinct species, with a peculiar "leapfrog" distribution (Kvist et al., 2005; Kvist, 2006; Sangster, 2006):

  • Afrocanarian Blue Tit, Parus ultramarinus Bonaparte, 1841 (La Palma, Hierro, Fuerteventura, Lanzarote, NW Africa)
  • Canary Islands Blue Tit, Parus teneriffae Lesson, 1831 (Tenerife, La Gomera, Gran Canaria)

The former would contain three or four subspecies (palmensis, ombriosus and ultramarinus/degener), the latter the nominate P. t. teneriffae and the unnamed distinct form of Gran Canaria.

Pleske's Tit (Cyanistes × pleskei) is a not uncommonly found hybrid between this species and the Azure Tit in western Russia.

  1. C Linnaeus: Systema naturae per regna tria naturae, secundum classes, ordines, genera, species, cum characteribus, differentiis, synonymis, locis. Tomus I. Editio decima, reformata. Holmiae. (Laurentii Salvii)., 1758, S. 190: „P. remigibus caerulescentibus : primoribus margine exteriore albis, fronte alba, vertice caeruleo.“
  • Gill, Frank B.; Slikas, Beth & Sheldon, Frederick H. (2005): Phylogeny of titmice (Paridae): II. Species relationships based on sequences of the mitochondrial cytochrome-b gene. Auk 122: 121-143. DOI: 10.1642/0004-8038(2005)122[0121:POTPIS]2.0.CO;2 HTML abstract
  • Kvist, Laura (2006): Response to "Taxonomic status of 'phylogroups' in the Parus teneriffae complex (Aves)" by George Sangster. Molecular Phylogenetics and Evolution 38: 290. doi:10.1016/j.ympev.2005.10.012 (HTML abstract)
  • Kvist, Laura: Broggi, J.; Illera, J.C.; Koivula, K. (2005): Colonisation and diversification of the blue tits (Parus caeruleus teneriffae-group) in the Canary Islands. Molecular Phylogenetics and Evolution 34: 501–511. doi:10.1016/j.ympev.2004.11.017 (HTML abstract)
  • Sangster, George (2006): The taxonomic status of 'phylogroups' in the Parus teneriffae complex (Aves): Comments on the paper by Kvist et al. (2005). Molecular Phylogenetics and Evolution 38: 288–289. doi:10.1016/j.ympev.2005.10.009 (HTML abstract)

Die Nacharbeiten können mit viel Mühe und Fleiß in drei Wochen bewältigt werden. Auch wenn schon definitiv viel Recherche- und Schreibarbeit in dem Artikel steckt, reicht es für dieses hehre Ziel wohl noch nicht. (IMHO erst Review, dann KLA, evtl. nochmal Review und zuletzt KEA ist am sichersten. KLA ist immer ein guter Testlauf für KEA. Ein Review ist keine Garantie für Erfolg bei KLA oder KEA. Einem Contra folgt meist ein zweites, drittes usw. Im Kopf des Schreibers werden Erfolge erst nach ein bis zwei Wochen wirklich bewusst, verjähren jedoch dort nach spätestens sechs Monaten und ein neuer Artikelschrieb beginnt. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wiederholt sich das Prozedere. Oder auch nicht mehr... Das sind meine Wikipedia-Beobachtungen als (Ex-)Schreiber und Leser.)

Nun hast du diesmal den harten Weg der schnellen Enttäuschungen gewählt, also gib nicht auf; der Artikel braucht dich noch !

Bitte die Entgegenung nicht in meinen Kommentar, sondern darunter schreiben. Danke.--84.177.249.41 11:38, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn ihr einen exzellenten Artikel noch Über-, Super- Hyper- oder Ultra-Exzellent machen wollt, bitte schön. Ich sehe keine Knüppel auf dem Weg dorthin. Aber das Contra ist eine arrogante Frechheit. So groß mein Respekt für die Redaktion Biologie auch ist, bleibt doch aber auf dem Teppich. Und kümmert Euch mal um Fische und die zugehörigen einzelartikel. Da glänzt das Gold nicht mehr so leuchtend. --Thomas (TH?WZRM) 13:33, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich finde ein wenig feige, dass Du (84.177.249.41) diesen Beitrag nicht angemeldet geleistet hast. Dein Stil ist ohnehin recht charakteristisch, außerdem ist das Windschattenfahren ja auch keine Premiere. Sind Deine Ratschläge eigentlich als Provokation gemeint oder sind sie wirklich so naiv? Auf jeden Fall vielen Dank für die aufmunternden Belehrungen.
Nun zu den Punkten:
A: Keine Refs. Diese Aussage ist falsch (s.o.). Zudem habe ich an einigen Stellen Primärquellen ergänzt. Wie viele denn noch?
B: Bild einer Unterart: Nun, mir zu erklären, wie man Bilder besorgt empfinde ich als Frechheit. Ich führe einige Korrespondenz, um lizenzverträgliche Bilder zu besorgen. Mehr kann ich einfach nicht leisten. Das erste von Dir ausgestellte Bild ist definitiv nicht die Untersart satnini (Wie kommst Du auf so was?). Warum sollte das zweite Bild C. c. orientalis sein?
Ich bin noch auf der Suche nach Bildern von Unterarten, habe dabei mindestens ein heißes Eisen im Feuer. Aber ich finde, dass die Forderung nach Unterarten-Bildern bei einer KEA dann die Meßlatte doch etwas hoch legt.
C: Ich habe neueste Untersuchungen bei der Systematik berücksichtigt, wenn Du den Artikel noch mal genauer ansiehst, wirst Du das merken. Das HBV ist noch nicht einmal meine Hauptquelle.
Es ist übrigens ein wenig schade, dass Du als Autorin in der WP aufgegeben hast. Du wurdest auch schon vermisst.
--Cactus26 13:47, 18. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Andreas, ich möchte deinen Kommentar hier lesen, wenn du in einem KEA-Artikel über Herzbypässe liest, "das die bisher in der Literatur häufig publizierten Untersuchungen zur besten OP- Technik fehlerhaft sind, weil sie auf zu geringen Stichproben beruhten" ohne das dafür eine ref angegeben wird. Der Artikel ist voll von unreferenzierten Aussagen in dieser Art. Grüße, --Accipiter 00:12, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zur Klarstellung: Keine einzige Aussage des Artikels ist unreferenziert (siehe oben). Es geht hier nur um zusätzliche Ergänzung der in der benutzen Literatur selbst verwendeten Quellen.--Cactus26 08:35, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Zwei Beispiele: "In einem Experiment wurde gezeigt, dass auch von Hand aufgezogene unerfahrene Blaumeisen Laubbäume Nadelgehölzen vorziehen, die Verhaltensweise scheint somit angeboren zu sein. Bei neueren Untersuchungen mit Jungmeisen, die eine Fehlprägung auf ein atypischen Lebensraum aufwiesen, wurde jedoch gezeigt, dass ebenso erfahrungsbedingte Komponenten bei der Habitatwahl eine wichtige Rolle spielten. Damit ist auch zu erklären, warum in Mischwäldern gelegentlich Blaumeisen anzutreffen sind, die in Nadelgehölzen intensiv nach Beute suchen.
Abschnitt komplett ohne refs, obwohl hier Ergebnisse aus mindestens 2 Untersuchungen zitiert werden.
"David Lack vermutete bereits 1954, dass das asynchrone Schlüpfen neben der Gelegegröße der Regulation der Nachkommenzahl entsprechend den aktuellen Nahrungsbedingungen dient. Bei dieser als „nichtaggressive Brutreduktion“ bezeichneten Verhaltensweise werden in Nahrungsmangelsituationen die deutlich kleineren Nesthäkchen nicht mehr gefüttert, was die Überlebenschancen der restlichen Jungen erhöht. Diese Vermutung konnte bei der Blaumeise experimentell weitgehend bestätigt werden.
Abschnitt komplett ohne refs, obwohl hier Ergebnisse aus mindestens 2 Untersuchungen zitiert werden, davon einmal mit Namensennung des Autors. Auch dieser ganze Abschnitt ist übrigens nicht artspezifisch, Lacks Vermutung ist bei einer Vielzahl von Vogelarten bestätigt worden. Damit Ende der Diskussion von meiner Seite, da ein Eingehen des Hauptautors auf die von mir kritisierten Punkte offensichtlich nicht zu erwarten ist. --Accipiter 13:27, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Es ist erstaunlich, wie viel Energie Du in die Bekämpfung dieses Artikels investierst. Recht hast Du allerdings nicht, der Abschnitt enthält ja offensichtlich Einzelnachweise. Vielleicht meinst Du Absatz. Allerdings ist dabei klar zu erkennen, dass sich die Einzelnachweise am Ende eines Abschnitts auf alle Absätze darüber beziehen, sofern diese nicht einen separaten Einzelnachweis am Ende aufweisen. Es kann eigentlich nicht sein, dass Du das nicht erkennst, da Du das auch so praktizierst. Es ist ja auch sinnvoll. Warum stellt Du Dich hier dumm?--Cactus26 14:29, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Also jetzt beschimpft euch mal nicht. Ihr seid beide Profis. Ihr könnt euch einigen. Ein exzellenter Artikel muß nicht für jeden Satz einen Beleg haben. Mein am besten referenzierter Artikel ist der hier: Pseudoautosomale Region. Der ist nur ein Drittel so groß und hat 30 verschiedene Refs. Da ist auch nicht jeder Satz belegt. Findet eine Lösung! -- Andreas Werle 21:54, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Eindeutig exzellenter, gut bebilderter und mit derzeit 51 Einzelnachweisen auch mehr als ausreichend belegter Artikel. Gruß --Cvf-psDisk+/− 19:01, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 17. Mai bis zum 6. Juni.

Eine recht spannende Familie aus zwei südafrikanischen Arten. Bei der KLA wurde die KEA in Betracht gezogen, warum eigentlich nicht, also jetzt hier. Denis Barthel 09:29, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - wenn ich es bei den KLA schon irgendwie versäumt habe, abzustimmen. Hatte den Artikel vor der ersten Kandidatur schon gelesen, gerade nochmals ... ein paar Details hab' ich mit dem Hauptautor noch abgeklärt, von daher steht jetzt von meiner Seite einer Exzellenz-Auszeichnung nichts mehr im Wege. --Carstor|?|ʘ| 11:45, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro natürlich. Es wird langweilig. s. oben. --TH?WZRM 21:29, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Mai bis zum 8. Juni.

Memmingen ist eine kreisfreie Stadt im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie ist das zentral gelegene Oberzentrum und das Schul-, Verwaltungs- und Handelszentrum in der Region Donau-Iller.

Nach dem der Artikel erfolgreich das Review durchlaufen hat und auch bei der Lesenswertkandidatur ohne Gegenstimme erfolgreich war, möchte ich ihn hiermit zur Exzellenzkandidatur stellen. --Grüße aus Memmingen 09:26, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

 Ok Ist erledigt, habe ein Prog. gefunden unter Klimadiagramm - also ganz einfach, wenn man´s weiß --Grüße aus Memmingen 19:52, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, ich möchte nur auf folgende Punkte hinweisen:
  • bei der Stadtkarte fehlt jegliche Quellenangabe Erstellt von Sansculotte unter der Angabe verschiedener Quellen, wie bei übrigens fast jeder Karte. Die Fehler, welche enthalten waren, wurden von mir angesprochen und von Sansculotte berichtigt. --Grüße aus Memmingen 13:34, 20. Mai 2008 (CEST) [Beantworten]
Hier meinte ich nicht die Übersichtskarte, sondern die nachfolgende Karte "Altstadt mit Sehenswürdigkeiten". Ich möchte in diesem Punkt nicht kleinlich erscheinen, weiß aber daß solche Dinge in der Wikipedia oft Probleme nach sich ziehen --Falsch 15:53, 20. Mai 2008 (CEST) Was würdest dann Du machen? Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Altstadt sind vermerkt. Quelle hierfür ist z. B. der eigene Artikel Sehenswürdigkeiten in Memmingen, oder soll die Karte ganz rausgenommen werden? --Grüße aus Memmingen 16:59, 20. Mai 2008 (CEST) Na ja, wie gesagt, ich persönlich habe kein Problem mit der Karte. Aber ohne Quellenangaben besteht das Risiko daß die Karte irgendwann gelöscht wird. Das Problem ist auch nicht die Position der Sehenswürdigkeiten, sondern der ganze Rest. Es ist unwahrscheinlich daß der Verfasser die Stadt selbst ausgemessen hat und die Kartenverlage reagieren mitunter sehr empfindlich auf die Verwendung ihrer Karten. Und deswegen passen auch die Admins bei solchen Fällen besonders auf. Es sollte daher zumindest angegeben sein, aus welcher freien Quelle der Autor die Karte erstellt hat --Falsch 11:06, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • stimme mit Schiwago überein, daß das Klimadiagramm durch die übliche Version ersetzt werden sollte Siehe Diskussionsseite von Schiwago --Grüße aus Memmingen 13:34, 20. Mai 2008 (CEST) Okay, das wußte ich nicht. Da wurde in der Wikipedia offensichtlich wieder ein neuer Standard festgelegt. Dann beuge ich mich der Mehrheit und akzeptiere das Diagramm in der vorliegenden Form, schließlich bleibt die Qualität des Artikels dadurch unangetastet. --Falsch 11:06, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist erledigt, kleineres Diagramm gefunden --Grüße aus Memmingen 19:52, 21. Mai 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]
  • die Tabelle zur Einwohnerentwicklung ist gespickt mit Sternchen und Doppelsternchen, allerdings ohne Erläuterungen. Außerdem sind die Zeitintervalle sehr unregelmäßig, was natürlich die Aussagekraft der Tabelle sehr schwächt Das waren die Zahlen, welcher man als "normaler" Mensch so bekommt. Weitere konnte ich weder im Internet, noch in der mir zur Verfügung stehenden Literatur entnehmen. Außerdem finde ich schon, daß man hier das Bevölekerungswachstum ganz gut nachvollziehen kann. Die Sternchen und Doppelsternchen werden unter Quellen erläutert. Hatte jemand während der LEA so umgestellt. --Grüße aus Memmingen 13:50, 20. Mai 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]
Eventuell könnte man aus den Daten noch einen Graphen erstellen, wie er in vielen Stadtartikeln standardisiert vorkommt, z.B. in Lörrach oder Wiesbaden, dann kann man die mangelnde Äquidistanz der Jahreszahlen mehr oder weniger ausgleichen. Die Informationen zu den Sternchen habe ich mal direkt unter die Tabelle gesetzt, damit sind sie leichter auffindbar und dieses Thema ist damit auch erledigt ;) --Falsch 15:53, 20. Mai 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]
  • einige Abschnitte lesen sich teilweise recht blumig, aber das ist auch ein bißchen subjektiv. Vielleicht kann da mal jemand drüberschauen und eine Meinung dazu abgeben.
  • derzeit ist das Zentrum komplett aufgerissen. Was passiert da? Kein Wort im Artikel (ich selber habe da auch keine Ahnung, bin nur vor Kurzem mal durchgefahren und habe das gesehen...) Umgestalltung eines Platzes. Sollen solche Tagesaktuellen Themen rein? Kein Problem, aber damals hieß es, es soll raus, aber jetzt sind se drin (Geschichte von Memmingen im Hauptartikel) --Grüße aus Memmingen 13:34, 20. Mai 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]
  • auch das ehemalige Landesgartenschaugelände kommt sehr kurz, obwohl das gerade außerhalb von Memmingen wohl am ehesten Aufmerksamkeit erregt Bin dabei, einen eigenen Artikel zu der LGS zu erstellen, das benötigt aber noch Zeit, da man fast keine Fakten dazu in der Literatur bekommt und ich daher auf Fragen, etc. anewiesen bin. --Grüße aus Memmingen 13:34, 20. Mai 2008 (CEST) Okay, dann vertraue ich mal auf deine Arbeit und den neuen Artikel ;) --Falsch 11:06, 21. Mai 2008 (CEST)  Ok[Beantworten]

Grüße, --Falsch 12:16, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • noch etwas: „Die islamistische Gemeinde hat ihre Fatih-Moschee (...) in einem ehemaligen Telekomgebäude in der Schlachthofstraße.“ Ist das wirklich so gemeint? Also ein islamistisches Zentrum wie in Ulm? --Falsch 11:29, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich weiß jetzt nicht genau wie´s in Ulm aussieht, aber bei uns haben sie einen großen Gebetsraum im Erdgeschoß und mehrere Aufenthaltsräume und Schulungsräume im 1. Obergeschoß und Erdgeschoß untergebracht - dadurch wird es durchaus ein islamistisches Zentrum, ähnlich dem in Neu-Ulm. --Grüße aus Memmingen 11:37, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Dass die Kritiker hier immer nur durch die Blume sprechen können ;-). Lies Dir mal den Artikel Islam und dann den Arikel Islamismus durch. Ich glaube Falsch wollte nur höflich fragen, ob muslimisch, oder islamisch nicht die treffendere Formulierung ist. --Wuselig 13:59, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt wo Du es sagst, ups.... Danke, werde es ändern --Grüße aus Memmingen 14:53, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, warum werden bei -Persönlichkeiten- ausgerechnet Bilder von einem drittklassigen Sportler und einer unerträglichen Politikerin gezeigt, waren da "Fans" am Werk? Nö, waren einfach nur Bilder von Personen, welche in der Wiki vorhanden waren. Ich selbst kann von toten oder auswärtslebenden Personen kein Bild beisteuern. --Grüße aus Memmingen 13:34, 20. Mai 2008 (CEST) [Beantworten]
  • Pro Ich hatte ja meine Verbesserungsvorschläge bereits im Review gemacht und die Kandidatur empfohlen. Ich finde es besonders gut, dass der Autor auf die Anregungen sofort reagiert hat. Gute Arbeit und deshalb klar exzellent.--"John" 19:03, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 19. Mai bis zum 8. Juni.

Nach der erfolgreichen KLA nun der Versuch auch noch exzellent zu schaffen. --DaniloHergt 20:40, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein rundherum schöner und informativer Artikel, flüssig geschrieben und gut belegt. -- SVL Schiedsgericht? 22:52, 19. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Neutral Sieht gut aus, dennoch eine Frage: Küstenhandel ist wahrscheinlich eine Übersetzung von Coasting trade, doch ist das eine richtige Übersetzung? Es fuhren ja auch auf amerikanischen Flüssen oder Seen Handelsschiffe. Wäre deshalb nicht Binnenhandel die richtige Wortwahl? Und was sind "Küstenschiffe"? Bei der riesigen US-Küste, müssen das seegängige Schiffe gewesen sein. Aus Image:U.S. Territorial Acquisitions.png entnehme ich, dass die Golfküste durch den Louisiana Purchase (von Frankreich) seit 1803 auch schon dazu gehörte, also auch der Mississippi. --Goldzahn 04:34, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
das ganze überarbeite ich noch einmal --DaniloHergt 12:53, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Auf KLA-Hinweise erfolgte keine Reaktion/keine Arbeit im Artikel. --Atomiccocktail 07:23, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

auch hier sehe ich mir das ganze noch einmal genauer an und überarbeite es --DaniloHergt 12:53, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 20. Mai bis zum 9. Juni.

lange ist der beginn der überarbeitung her, bei der ich gemeinsam mit Benutzer:siga unter tatkräftiger unterstützung zahlreicher reviewer den artikel zu dem jetzigen stand ausbauen konnte. mit der beseitigung der letzten aufgeworfenen kleinigkeiten sollte einer kandidatur nichts mehr im wege stehen. als hauptautor Neutral --KulacFragen? 22:23, 20. Mai 2008 (CEST) PS: quellen sind alle angeführt, sollte jemand noch extra zu belegende textstellen wünschen kann ich das nachtragen.[Beantworten]

Nur eine Kleinigkeit stört mich: Ich finde es unglücklich mit definitver Sicherheit davon zu sprechen, dass es Käfer seit dem Erdzeitalter des Perm gibt, günstiger wäre eine Formulierung, dass sie seit diesem Zeitraum bekannt sind, denn nur weil es (bisher) keine früheren Nachweise gibt, erscheint es nicht grundsätzlich unmöglich, dass es auch davor Lebewesen gegeben haben könnte, die der Gattung Käfer zuzuordnen wären. Aber unabhängig davon ist der Artikel schon jetzt zweifelsfrei exzellent Pro. --Hmwpriv 08:02, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

habs geändert. man kann diesen zeitpunkt aber bestimmt irgendwie anhand zeitlich vorhergehender funde bestätigen, die "noch nicht" käfer sind. dadurch ist definiert, wann käfer frühestens aufgetreten sind. dazu hab ich aber nichts weiter hier. --KulacFragen? 20:57, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Wiederwahlkandidaten

Ersetze im hier kandidierenden Artikel bitte den {{Exzellent}}-Baustein durch {{Exzellent Wiederwahl}}.

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, exzellent
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht exzellent

Diese Kandidatur läuft vom 9. Mai bis zum 29. Mai.

Auch wenn ich kein Freund von Abwahlanträgen bin - dieser im Jahre 2004 gewählte Artikel ist meilenweit von den heutigen Maßstäben entfernt:

  • Die Arbeitslosenquote von 2005 und die Bundestagswahl von 2002 sind schon historische Daten.
  • Nur die 2004 vorhandenen Artikel sind verlinkt.
  • Die Linke wird noch als PDS bezeichnet jetzt mit ihrem aktuellen Namen erwähnt. Ok
  • Religion fehlt.
  • Schulen sind nicht vorhanden.
  • Verkehr ist sehr dünn.
  • Wirtschaft ist auch sehr dünn
  • Schlagt mich, aber ich finde diesen Artikel in diesem Zustand nicht mehr auszeichnungswürdig.
  • Deshalb werfe ich den ersten Stein und stimme mit Kontra.
  • Gruß --Kapitän Nemo 00:25, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein wenig Nacharbeit kann der Artikel sicherlich brauchen, aber eine Abwahl ist dann doch blödsinnig. --TheK? 03:47, 9. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, der Antrag ist ohne Verbesserungsversuche oder Reviewgesuche des Antragstellers ungültig. 78.53.30.19 13:55, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • LOL, ich bin sicherlich der letzte, der Formalitäten als Stimmbegründung heranzieht. Natürlich könnte ich einen Teil der Änderungen selbst vornehmen und beispielsweise PDS durch Die Linke ersetzen. Dann wäre der Artikel wieder halbwegs korrekt, aber weder lesenswert noch exzellent. --Kapitän Nemo 14:39, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
      • Du müsstest die Änderungen auch nicht unbedingt selbst durchführen. Aber zumindest ein Review initiieren, um den Autoren mehr Zeit als in diesem Hau-Ruck-Verfahren zu geben. Abwahlanträge kann man dann immernoch stellen. 78.53.30.19 15:08, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
      • <zitat nemo>Natürlich könnte ich einen Teil der Änderungen selbst vornehmen und beispielsweise PDS durch Die Linke ersetzen.</zitat> Irrtum. Würde man das in 'Die Linke' ändern, DANN wäre der Artikel falsch. 2001 gewann Elisabeth Herzog von der Heide gegen einen PDS-Kandidaten und 2003 wurde die PDS in die Stadtverordnetenversammlung gewählt. Leute, denkt doch mal eine Sekunde nach, bevor ihr hier so einen Unfug schreibt. Gottseidank hast Du diese Änderung zum Falschen nicht selbst vorgenommen. -- Dishayloo + 10:52, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra schon allein der Geschichtsteil, jede Jahreszahl in einen Satz macht noch keinen Artikel, zudem vermisse ich Quellen, aus den Literatur und Quellenverzeichnis kann das nicht sein. Da ist noch ein weiter Weg zu Lesenswert, von Exzellent sehr fern --LutzBruno 14:07, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Allen Kritikpunkten kann ich nur zustimmen. SteMicha 14:16, 10. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Einsatzabsätze, Tabellen, etc.... Nach heutigen Maßstäben alles, aber nicht Exzellent! Z. B. dieser Absatz bei Unternehmen: Auf dem ehemaligen Volltuch-Betriebsgelände befinden sich nunmehr eine Wohnsiedlung, Hotel und Kunsthalle Vierseithof sowie eine Bowlingbahn. - und was ist daran nun erwähnenswert??? Das die Volltuch?? nicht mehr existiert? Etwas mehr zum Unternehmen und weniger zur derezeitigen Nutzung wären hier und bei den anderen Unternehmen angebracht. Außerdem fehlt der Fließtext! --Grüße aus Memmingen 21:31, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ein vorhergehendes Review hätte hier sicher nicht geschadet und den Artikel verbessert. So passiert wahrscheinlich gar nichts, weil sich offenbar kein Autor für den Artikel verantwortlich fühlt. Außerdem steht das so ja auch oben in den Hinweisen zur Abwahl. Erst versuchen zu verbessern und dann abwählen.--"John" 09:22, 17. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra - einige kleine Verbesserungen reichen hier nicht. Das ist ein Wirrwarr aus kleinen und kleinsten Abschnitten, Listen mit Fließtext gemischt, bei aller Aufgeblähtheit auch nicht sehr inhaltsreich. --Decius 21:59, 20. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra- grob gelesen, aber unterscheidet sich nicht von anderen Städte-/Ortsartikel, die nichtmal ein Lesenswert-Babbel tragen--Zaphiro Ansprache? 00:14, 21. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kandidatur läuft vom 13. Mai bis zum 2. Juni.

Ein sehr früher Exzellenter aus meiner Tastatur, der sich seit seiner Wahl vor ein paar Jahren nicht wirklich weiterentwickelt hat. Nach aktuellen Maßstäben kann er weder inhaltlich noch formal mithalten, entsprechend stelle ich ihn zur Abwahl. -- Achim Raschka 19:42, 13. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Stimmt alles, ist aber trotzdem ein schöner Artikel. lg -- Andreas Werle 22:50, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Die formalen Kriterien wären mit der Literaturliste mit Leichtigkeit zu beheben und deshalb sehe ich keinen Abwahlgrund. --micha Frage/Antwort 15:31, 15. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Da muss ich dich enttäuschen: Zum Wahlzeitpunkt war es gerade eben üblich, Literatur anzugeben - vollkommen unabhängig davon, ob man sie benutzt hat (im Sinne "weiterführender Literatur"); wenn mich nicht alles täuscht war das genau die Phase, in der ich mich mit ein paar anderen "Veteranen" für eine grundsätzliche Literaturpflicht als Quellenangabe eingesetzt habe. -- Achim Raschka (Nawaro)

Diese Kandidatur läuft vom 14. Mai bis zum 3. Juni.

Der Afrikanischer Affenbrotbaum hält weder formal, noch inhaltlich oder sprachlich den heutigen Kriterien für Exzellenz stand. Nur ein Beispiel „Es sollen schon vereinzelt Elefanten von plötzlich zusammenstürzenden Affenbrotbäumen erschlagen worden sein.“ --Succu 21:46, 14. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Also persönlich find ich den artikel nicht schlecht. vielleicht hat succu zum teil recht - evtl. nochmal Fehlerlesen. ausdruck ist soweit ok. würde noch raten (um den bezug zur Aktualität zu gewährleisten) die medizinische bedeutung des affenbrotbaum-mehls noch auszubauen, da es wie johannesbrotkern-mehl in vielen salben oder cremes vorkommt. würde den artikel auch von der fülle vllt. eher lesenswert zuordnen. wenn die forschung aber nicht mehr hergibt, warum dann nicht exzellent. -- Kai das Eiiiiiiiiiiii