Wikipedia:Auskunft/alt2
11. Mai 2008
Polymerisationsschrumpfung
Wie sind die Blasen in den Kunststoff gekommen und welches Gas enthalten sie? Handelt es sich um Polymerisationsschrumpfung? (Ich wollte den Artikel damit illustrieren.) Nach welchem Verfahren wurde das Teil hergestellt? (Kategorie:Kunststoffverarbeitung, Spritzgießen#Verfahren) --Ost38 18:47, 11. Mai 2008 (CEST)
- Um das Resultat von Polymerisationsschrumpfung handelt es sich nicht, diese führt in erster Linie zu Formschwindung, Einfallstellen und allenfalls zu Lunkern. Das würde sich in etwa so zeigen. Ich vermute, dass hier in einem hochviskösen Harz bewusst Luft untergezogen/eingerührt wurde und das Harz dann in einer würfelförmigen Form fertig erstarrte. Beim Spritzgiessen könnten solche Einschlüsse ohne bewusste Zufuhr von Luft oder Gas (und ganz niedrigen Drücken) nicht entstehen. Das Bild ist für die Illustration von Polymerisationsschrumpfung nicht geeignet. Es dürfte schwer sein, diesen Vorgang mit einem Foto zu illustrieren, schematische Darstellung wäre dienlicher. -- Хрюша ?? 12:08, 12. Mai 2008 (CEST)
- Übrigens ensteht beim Spritzgiessen keine Polymerisationsschrumpfung, das ist reine Abkaltungsschwindung. -- Хрюша ?? 13:47, 12. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die Auskunft. Wieder was gelernt. --Ost38 20:03, 14. Mai 2008 (CEST)
Windows XP: Lautsprecher wieder aktivieren
Ich habe kürzlich (weil das Kontrollelement für die Lautstärke nicht ging) bei meinem Gericom-Laptop mit XP den Lautsprecher deaktiviert (Systemsteuerung -> Sound), in der Annahme, in dort auch einfach wieder aktivieren zu können. Denkste… wie mache ich das? --KnightMove 19:11, 11. Mai 2008 (CEST)
- Im Gerätemanager (Systemsteuerung – System – Hardware). --77.57.75.33 23:40, 11. Mai 2008 (CEST)
- wüßte eher gerne, warum dieser Bug entsteht, hab nämlich dasselbe Problem, dass beim Hochfahren das Lautsprecherelement in der Kontrolleiste einfach unterschlagen wird. Paarmal Häkchen setzen im Lautsprecher/Sound-Menü hilft dann meist Akeuk 12:56, 15. Mai 2008 (CEST)
Weitere Symbole
Welche Sexsymbole aus dem Cartoon-Bereich gibt es neben Betty Boop noch? --213.47.83.139 21:42, 11. Mai 2008 (CEST)Anonym
- Jessica Rabbit. Und wenn man es sehr weit sieht, Lara Croft. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 23:38, 11. Mai 2008 (CEST)
- Wie wärs mit Catwoman, weitere auch hier, fG-- Cestoda 23:43, 11. Mai 2008 (CEST)
- Lina Inverse? --Constructor 06:12, 12. Mai 2008 (CEST)
- en:Little Annie Fanny. --Φ 13:44, 12. Mai 2008 (CEST)
- Aus dem japanischen Cartoon-Bereich (Manga, Anime, Eroge) gibt's jede Menge (vor allem junge) Charaktere, die man als "Sexsymbol" bezeichnen könnte. Neitram 13:39, 13. Mai 2008 (CEST)
- Wonder Woman.--Zenit formerly known as RedSolution 19:29, 14. Mai 2008 (CEST)
- Aus dem japanischen Cartoon-Bereich (Manga, Anime, Eroge) gibt's jede Menge (vor allem junge) Charaktere, die man als "Sexsymbol" bezeichnen könnte. Neitram 13:39, 13. Mai 2008 (CEST)
- en:Little Annie Fanny. --Φ 13:44, 12. Mai 2008 (CEST)
- Lina Inverse? --Constructor 06:12, 12. Mai 2008 (CEST)
- Wie wärs mit Catwoman, weitere auch hier, fG-- Cestoda 23:43, 11. Mai 2008 (CEST)
12. Mai 2008
optimales Dateiformat für Monochrom-Bilder
Moin!
Ich habe eine Zeichnung gescannt und als Monochrom-Bitmap abgespeichert. Die Dateigröße von 1,76 MB gefällt mir aber nicht, und sowieso (1) ist BMP nicht wiki-geeignet (oder?) und sowieso (2) kein komprimiertes Format. Ich habe jetzt alle mir bekannten bzw. zur Verfügung stehenden Dateiformate ausprobiert, und nichts hilft, die Datei deutlich zu verkleinern. Am zweit-(ergänzt)besten schneidet GIF ab (892 KB), aber die Speicherung von nicht vorhandenen Farben müßte sich doch eliminieren lassen. Gibt es ein GIF-Format mit nur zwei Farben, oder kann man die Anzahl der Farben einstellen? 16 statt 256 Farben würde ja auch schon einiges bringen, nach meiner Schätzung Reduzierung auf 50%. Für die Versuche habe ich Microsoft Paint und Paint.NET benutzt. Hybscher 13:13, 12. Mai 2008 (CEST)
- PNG mit Palettenfarben schon versucht?. Ist da eventuell ein Raster drin? Sowas ist sehr schlecht verlustfrei komprimierbar. -- Smial 13:26, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde png nehmen. Bei gif (und auch bei png) kannst du die Palette aber auch auf 2 Einträge reduzieren (theoretisch, ob deine Programme das können, weiß ich nicht). Paint ist allerdings schrott und Paint.net kenne ich nicht. Nimm doch Gimp. Bei png musst du testen, ob die Palettenreduzierung was bringt, das ist auch nicht immer der Fall. -- Jonathan Haas 13:29, 12. Mai 2008 (CEST)
Das Bild ist eine ganz normale Zeichnung einer Stadtansicht - so einfach gehalten, daß es fast schon ein Stadtplan ist. Allzuviele Rasterungen sind mE nicht enthalten. Bei MSPaint kann man durch Ändern der Attribute GIF-Bilder auf monochrom umstellen. Beim Abspeichern ist die Farbpalette aber wieder da und die Dateigröße ist wie vorher. Wie man mit Paint.NET die Farbpalette reduziert, weiß ich nicht. Ich habe die monochrome Bitmap als monochrome PNG-Datei abgespeichert. Die Dateigröße ist aber im Vergleich zur farbigen PNG-Datei genau gleich geblieben (892 KB). Hybscher 14:07, 12. Mai 2008 (CEST)
- Das ist für eine detailreiche Zeichnung nicht zu viel. Wenn du magst, kannst du mir das Ding aber mal in der Originalversion zumailen: mail at (mein name in einem Wort) Punkt de. Rainer Z … 14:15, 12. Mai 2008 (CEST)
Ist unterwegs… Hybscher 14:30, 12. Mai 2008 (CEST)
- Und ausprobiert. Wenns was taugen soll, komme ich auf 5 MB oder mehr. Das macht ja auch nix. Man will in der Vollansicht schließlich nicht seine Bildschirmpixel zählen, sondern ein detailreiches Bild sehen. Die Dateigröße basiert übrigens so oder so auf dem Detailreichtum des Bildes. Je komplexer, desto weniger Kompression ist möglich. Rainer Z … 16:02, 12. Mai 2008 (CEST)
Das verstehe ich nicht. Die monochrome BMP-Darstellung ist mW die in Bezug auf Dateigröße schlechteste, die es gibt. Die Ursprungsdatei hat 1,76 MB. Wie kommst du jetzt auf 5 MB? Hybscher 16:06, 12. Mai 2008 (CEST)
- Wenn du magst, kannst du sie auch mal mir schicken. Bei meinem Benutzernamen Leerzeichen durch Unterstrich ersetzen und "@web.de" dranhängen. -- Jonathan Haas 18:39, 12. Mai 2008 (CEST)
@Rainer: Die Graustufen-Datei hat 11,2 MB. Das scheint zuviel zu sein, jedenfalls wurde die Mail nicht versandt. Kann ich den Wikipedia-Webspace kurzfristig dafür mißbrauchen, oder regt sich dann jemand auf?
@Jonathan: Monochrom-Bitmap ist unterwegs.
Hybscher 19:32, 12. Mai 2008 (CEST)
- Also, das gegebene Monochrom-Bild krieg ich mit PNG auf 640.732 Bytes komprimiert. Sofern es noch ein Graustufenbild gibt, wäre das natürlich vorzuziehen, auch wenn es etwa vielmal so groß werden wird. Gegen einen Wikipedia-Upload spricht generell nichts, jedenfalls nicht von der Dateigröße her. Es gibt wesentlich größere Bilder: [1] -- Jonathan Haas 20:01, 12. Mai 2008 (CEST)
Ich glaube nicht, daß es funktioniert hat. Siehe Bild:Jergan grau.png. Hybscher 20:39, 12. Mai 2008 (CEST)
Direkter Zugriff ist möglich, also hol dir das Bild, bevor es wieder weg ist. Hybscher 20:45, 12. Mai 2008 (CEST)
- Bild:Jergan grau bearbeitet mit irfanview.png hat 800k. Bild erst in 2-farbiges-BMP umwandeln, danach in PNG. Stell nach dem Abholen einen SLA. Gruss --Nightflyer 21:06, 12. Mai 2008 (CEST)
Vielen Dank. Allerdings… bei der Größenordnung war ich schon am Anfang der Fragestellung. Hybscher 21:23, 12. Mai 2008 (CEST)
- Und Nightflyers Version taugt ebenfalls nichts. Pixelpark. Warum soll das ganze denn überhaupt so klein werden? Rainer Z … 21:41, 12. Mai 2008 (CEST)
1) Weil es mich ärgert, daß eine Datei achtmal (oder sechzehnmal?) größer ist, als sie nach meinen bisherigen Überlegungen sein sollte,
2) Der Webspace für den beabsichtigten Einsatz nicht beliebig groß ist, und
3) die Ladezeit für eine achtmal kleinere Datei natürlich wesentlich geringer ist. Hybscher 21:45, 12. Mai 2008 (CEST)
- (BK) Graustufen-JPEG wäre evtl. was -- Prince Kassad 21:47, 12. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Ein TIFF kommt auf 500 KB. Gut genug? -- Prince Kassad 21:53, 12. Mai 2008 (CEST)
Hatte ich auch auch schon probiert. Ein GIF mit 1 Bit Farbtiefe wäre vermutlich optimal, aber sowas scheint es nicht zu geben. Hybscher 13:07, 13. Mai 2008 (CEST)
- Natürlich gibt es GIFs mit 1 Bit Farbtiefe, aber diese werden eben 887 KB groß. -- Prince Kassad 14:10, 13. Mai 2008 (CEST)
- Und bei dieser geringen Farbtiefe hat man eben nur ein Pixelmosaik, aber keine brauchbare Reproduktion. Rainer Z … 18:16, 13. Mai 2008 (CEST)
Vielleicht verstehe ich zuwenig vom Dateiformat, aber ich versuche mal, ins Detail zu gehen: Es gibt in jeder GIF-Datei drei Bit, die angeben, wieviel Bits pro Pixel verwendet werden. Wenn ich ein monochromes Bild habe, brauche ich 1 Bit pro Pixel. Wenn ich ein Bild mit 2^4=16 Farben habe, brauche ich vier Bit, und und für 256 Farben sind es 8 Bit. Die Farbtiefe gibt nach meiner bisherigen Überzeugung an, wieviel Bit nun verwendet werden. Da ist es mE logisch, daß ein 256-Farben-Bild 16mal größer ist als ein Monochrom-Bild. Die Anzahl der Pixel ist jedoch gleich, und ich sehe nicht, inwiefern das Bild bei Farbtiefe 1 zu einem Pixelmosaik werden sollte, wenn von 256 Farben schon vorher nur zwei genommen wurden. Die Anzahl der Pixel bleibt doch gleich.
Bei BMP-Dateien macht es jedenfalls einen dramatischen Unterschied, mit wievielen Farben ich abspeichere. Warum geht das bei GIF nicht?
Die Brauchbarkeit der Reproduktion will ich mal außen vor lassen. Sie spielt für die Überlegungen keine Rolle, und wenn doch, könnte ich ja die Anzahl der Pixel (dpi) erhöhen. Es geht nur darum, eine bestimmte Menge an Informationen möglichst platzsparend zu speichern. Hybscher 05:32, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das ist alles nicht so einfach. Das Gif-Format komprimiert ja auch, das BMP-Format nur selten. Das PNG-Format ist in jedem Fall neben vielleicht exotischeren Formaten wie TIFF das beste. Das Monochrome Bild kriegt man damit auf 640kB, das Bild mit Graustufen kriegt man, wenn man die durchscheinende Rückseite und ähliche unrelevante Information wegeditiert auf gut 2MB, also nur das 4 und nicht das 16fache. Im übrigen wäre ein 256-Farben-Bild maximal 8 mal so groß, wie ein Monochromes. Monochrom = 1Bit, 256 Farben = 8 Bit. -- Jonathan Haas 18:27, 14. Mai 2008 (CEST)
Bild:Bekannte Persönlichkeiten

In einem Forum habe ich dieses Bild gefunden und kenne nicht mehr als die Hälfte der gezeigten Persönlichkeiten. Gibts hier jemanden der alle kennt und mir auf die Sprünge helfen möchte? Danke und Grüße --chh 17:08, 12. Mai 2008 (CEST)
- Marx und Nietzsche im Zwiegespräch, interessant.. Hofres låt oss diskutera! 17:51, 12. Mai 2008 (CEST)
- hier sind die Leute anders nummeriert (wir sollten aber bei unsere Nummerierung bleiben - Bild 1)
- Lennon, Darwin, Abe Lincoln, Elvis, Shakespear, Marlon Brando, Prince Charles, DaVinci, Sokrates, Plato, Archimedes, Osama Bin Laden, Schimon Peres, Nelson Mandela, Konfuzius, Mark Twain (neben Saddam 17), Isaac Newton, Julius Caesar, Galelio, Christoph Columbus, Richard III, Dante Alighieri, Monet [2]
Das Bild hier ([3]) ist wesentlich besser. die Nummerierung sollte auch als Grundlage dienen. (also unsere Tabelle noch mal umstellen) Und einige Lösungen dazu - [4]; [5]; [6]; [7]; [8] --Ost38 23:25, 12. Mai 2008 (CEST)
- Wow, ist ja schon einiges zusammengekommen. Das Bild stammt übrigens von hier. Der Autor ist mir leider unbekannt. --chh 13:58, 13. Mai 2008 (CEST)
- 1 Sokrates
- 2 Bill Gates ??
- 3 Pelé
- 4 Cui Jian
- 5 Lenin
- 6 Adolf Hitler
- 7 Saladin
- 8 Beethoven (am Klavier)
- 9 Audrey Hepburn
- 10
- 11 Henry Ford (mit Model T)
- 12 Charles Chaplin
- 13 Mike Tyson
- 14 Sigmund Freud
- 15
- 16 Benito Mussolini
- 17 Saddam Hussein
- 18 Józef Piłsudski ?
- 19 Ramses III. ?
- 20 Dschingis Khan ?
- 21 Bill Clinton
- 22 Peter der Große vergl
- 23 Margaret Thatcher
- 24 Charles de Gaulle
- 25 Sun Yat-sen
- 26 Alexander von Humboldt ??? eher Simón Bolívar
- 27b Deng Xiaoping
- 28 Chiang Kai-shek
- 29 Juan Antonio Samaranch
- 30 Vladimir Putin
- 31 Hans Christian Andersen
- 32 Shirley Temple
- 33 Albert Einstein
- 34 Lew Nikolajewitsch Tolstoi
- 35 Elisabeth II. (Vereinigtes Königreich)
- 36 Franklin D. Roosevelt ?
- 37 Ernest Hemingway ???
- 38 Alfred Hitchcock ?
- 39 Alfred Nobel ?
- 40 Winston Churchill
- 41 Bruce Lee vergl
- 42 Henri Matisse
- 43 Robert Oppenheimer vergl
- 44 Elvis Presley
- 45 Stalin
- 46 Charles Darwin
- 47 Marx
- 48 Mozart
- 49 William Shakespeare
- 50 Dschingis Khan
- 51 M. C. Escher ?
- 52 Nietzsche
- 53 Pablo Picasso
- 54 (Schriftrollen) ??? (Kopf eindeutig chinesisch)
- 55 Mao
- 56 Abraham Lincoln
- 57 Alexander der Große ?
- 58 Napoleon
- 59 Che Guevara
- 60 Goethe
- 61 Zhou Enlai
- 62 Noach, Abraham oder Mose, dahinter Mohammed
- 63 Mahatma Gandhi
- 64 Auguste Rodin
- 65 Sebastian Kneipp ???
- 66 Dwight D. Eisenhower
- 67 Marilyn Monroe
- 68 Laozi
- 69 Fidel Castro
- 70 Marlon Brando (als Der Pate)
- 71 Arafat
- 72 Julius Caesar
- 73 Douglas MacArthur ?
- 74 Maria und
- 75 Josef Osama bin Laden ???
- 76 George H. W. Bush
- 77 Luciano Pavarotti
- 78 Salvador Dalí
- 79 Kaiserinwitwe Cixi
- 80 Michael Jordan (auf dem Boden sitzend)
- 81 Vincent van Gogh
- 82 Toulouse-Lautrec
- 83 Marcel Duchamp ?
- 84 Tōjō Hideki ?
- 85 Mose mit Meißel empfängt die 10 Gebote ?? oder Phidias
- 86 Cao Cao
- 87 Ariel Sharon (auf einem Stuhl sitzend)
- 88
- 89 Prince Charles
- 90 Kofi Annan
- 91 Liu Xiang
- 92
- 93
- 94 Dante
- 95 Jerry Yang ?
- 96 Michail Sergejewitsch Gorbatschow
- 97 Qin Shihuangdi
- 98 Mutter Teresa
- 99
- 100 Rabindranath Thakur
- 101 Otto von Bismarck
- 102 Nam June Paik ?
- 103 Friedrich Schiller
- 54 Moses wegen des Stabes ausserdem kommt mir das Bild bekannt vor.--84.160.236.108 23:07, 12. Mai 2008 (CEST)
- Meine 2 cents zur Herkunft: sicher Asien, vielleicht Taiwan oder Volksrepublik China. --Concord
Und dann gibt's ja auch noch Objekte:
- obere Reihe von links nach rechts: Moai (Osterinsel), Santa Maria (Schiff), Stonehenge, Pyramiden von Gizeh und ?
- In den 90ern ist auch /Lew_Sinowjewitsch_Kopelew abgebildet wie mir scheint. Aber ansonsten ist es mühsam hin und her zu springen. Insofern ist die zweite Fassung mit den Nrn im originalbild besser.--G-Michel-Hürth 22:16, 13. Mai 2008 (CEST)
- Irgendwas geht hier mit den 2 Versionen drunter und drüber. Wir haben 2-3 Mose (54, 62 und 85) und dass Josef wie Osama bin Laden aussieht halte ich auch für eher unwahrscheinlich. -- Jonathan Haas 11:34, 14. Mai 2008 (CEST)
- Also bis auf den Kneipp (niemals!) und den Humboldt (das kann auch jeder andere Dandy um 1800 sein) finde ich die Namen bereits recht gut zugeordnet. Dieser schwule Arzt (15) muss doch aber auffindbar sein? --Ayacop 18:52, 14. Mai 2008 (CEST)
Das Bild mit der Nummerierung von oben. 65 sieht für mich nach italienischem Steinmetz/Bildhauer aus. Glaub auch nicht dass es Kneip ist. --chh 19:53, 14. Mai 2008 (CEST)
18 könnte Józef Piłsudski, 102 Nam June Paik sein.--Pangloss Diskussion 17:23, 16. Mai 2008 (CEST)
Mit dem Meißel würd' ich bei 85 eher auf DaVinci tippen. Der fehlt noch, sollte es aber m.M.n. nicht. (Mist! Dann fehlt Moses. Aber da nicht mal Jesus, und auch sonst eher wenige bzw. nicht eindeutige Christliche...ach, warum hat der nicht, wie üblich, nen Heiligenschein malen können)
65 wegen der Locken: Johann Gottfried Herder, aber war/ist der berühmt genug?
Unterhalb 85: Phönix (Mythologie)? Unterhalb 68: Red Bull :-)) --Geri , 08:33, 18. Mai 2008 (CEST)
WLAN einrichten
Also bislang hab ich immer gedacht, das ich mich mit Rechnern etc recht gut auskennen würde, aber die erstmalige Einrichtung eines WLANs zwecks voller Ausnutzung der Funktionalitäten meiner Wii treibt mich in den Wahnsinn. Meine Gerätschaften: 1x ein stinknormales DSL Modem, 1x ein Access Point WR1133. Beim Router ist ein Handbuch als PDF sowie eine Installationssoftware dabei. Ich habe alle Geräte miteinander verbunden (Splitter läuft zu Modem, Modem läuft zu Router und Router läuft zu PC - hier soll ohnehin weiterhin eine Kabelverbindung bestehen bleiben). Desweiteren hängt das Modem via USB am PC, damit ich a) hier fragen kann und b) die Installationssoftware nicht abbricht, weil keine Verbindung besteht… Seis drum, in der Software auf Next geklickt werde ich aufgefordert, eine SSID und einen Channel zu wählen. Egal wie die Eingabe lautet, die Fehlermeldung lautet Not find the router. Please check it. oder wenn ich (ohne was zu ändern nochmal next drücke Change to DHCP client. Please check it.. Eine LAN-Verbindung besteht, setze ich aber im TCP/IP wie im Handbuch gefordert die Werte auf automatisch beziehen, geht nix mehr. Setze ich sie auf 192.168.0.2 & 255.255.255.0, behauptet er sie steht - er merkt auch direkt, wenn ich das Netzwerkkabel entferne. Gemäß Handbuch kann ich den Router im Browser über 192.168.1.1 erreichen, da tut sich aber gar nix. Das Modem und der Router blinken übrigens hübsch im Takt, die beiden scheinen sich also irgendwie zu verstehen. Und jetzt verratet mir, wo mein Fehler im Denkansatz ist - oder wo mir der Ansatz fehlt… In freudiger Erwartung grüßt ein langsam verzweifelnder Marcel1984 (?! | ±) 20:25, 12. Mai 2008 (CEST)
- Das mit 192.168.0.2 kann nicht funktionieren, da du dich nicht im gleichen Subnetz wie der Router befindest. Nehme stattdessen die 192.168.1.2, und schau mal, ob du dann kontakt mit dem Router bekommst. --85.180.37.159 20:49, 12. Mai 2008 (CEST)
- Auch nicht, schon probiert… --Marcel1984 (?! | ±) 20:53, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin mir nicht ganz sicher, um welche Software es geht. Wenn es die für den WLAN-Client ist, die muss warten, bis du den Router konfiguriert hast. Zuerst würde ich mich um die Verbindung PC-Router kümmern: USB-Kabel weg, und versuchen, ihn anzusprechen. Wenn der Router gebraucht ist, erstmal auf factory settings resetten (wie das geht, steht hoffentlich im Handbuch). Den PC mit einer IP im 192.168.1.X-Bereich ausstatten. Wenn das alles klappt, kannst du den Router dann über html konfigurieren: Die Modem-Settings, die Network-Settings, und ganz am Ende die WLAN-Settings. Gruß T.a.k. 21:14, 12. Mai 2008 (CEST)
- Gebraucht isser, resettet hab ich ihn ganz zu Anfang. Den Rest test ich mal so. --Marcel1984 (?! | ±) 21:18, 12. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin mir nicht ganz sicher, um welche Software es geht. Wenn es die für den WLAN-Client ist, die muss warten, bis du den Router konfiguriert hast. Zuerst würde ich mich um die Verbindung PC-Router kümmern: USB-Kabel weg, und versuchen, ihn anzusprechen. Wenn der Router gebraucht ist, erstmal auf factory settings resetten (wie das geht, steht hoffentlich im Handbuch). Den PC mit einer IP im 192.168.1.X-Bereich ausstatten. Wenn das alles klappt, kannst du den Router dann über html konfigurieren: Die Modem-Settings, die Network-Settings, und ganz am Ende die WLAN-Settings. Gruß T.a.k. 21:14, 12. Mai 2008 (CEST)
- Auch nicht, schon probiert… --Marcel1984 (?! | ±) 20:53, 12. Mai 2008 (CEST)
Stell den Funk vom Router auf Kanal 1 um, dann sollte es klappen. --Constructor 21:31, 12. Mai 2008 (CEST)
- Meinte, den Funkkanal. Frag mich nicht, warum, die Wii scheint nur auf Kanal 1 zu empfangen. Jedenfalls hat es damals bei mir damit geklappt. Ich hab außerdem die folgenden Einstellungen (just in case): Sendeleistung: 100% - Modus: g+b - 802.11g++ aktiviert - WLAN-Stationen dürfen untereinander kommunizieren - WPA-Verschlüsselung mit TKIP - Group Key Intervall 3600 Sekunden - Neue WLAN-Netzwerkgeräte zulassen. Probier das mal, wenns mit Kanal 1 alleine nicht klappt. Einen Keygenerator findest du zum Beispiel hier --Constructor 21:40, 12. Mai 2008 (CEST)
- Mir gings darum, dass ich überhaupt nicht in die Konfigurationen des Routers kam - jetzt gehts, bin drüber online… Der Rest ist harmlos;) Danke nochmal! --Marcel1984 (?! | ±) 21:57, 12. Mai 2008 (CEST)
- Per Nullmodemkabel gehts (kannst ihn derzeit von der Telefonbuchse entfernen). -> Für alle anderen mit dem Problem. --Constructor 03:48, 13. Mai 2008 (CEST)
- Mensch, das Ding ärgert mich. Gestern abend lief alles prima und heut nix mehr - zumindest fast nix. Router und Modem waren die Nacht vom Stromnetz getrennt, ist auch so für die Zukunft angedacht. Kein Thema, hat alle Einstellungen behalten. Auf die Config-Seite des Routers konnte ich heute ebenfalls problemlos zugreifen, der Router verbindet sich laut Statusbericht auch mit dem Web, bezieht ne gültige IP-Adresse etc etc… Mein Rechner merkt davon leider herzlich wenig. Resultat: Ich häng wieder am USB-Kabel. Woran könnts liegen? An den Settings hab ich weder in den Netzwerkeinstellungen noch in den Routereinstellungen was verändert. --Marcel1984 (?! | ±) 20:21, 13. Mai 2008 (CEST)
- Verzeih, falls es banal ist, aber manchmal übersieht man ja gerade so etwas: Ist beim Router standardmäßig DHCP aktiviert und der Rechner hat noch seine feste IP-Adresse von gestern, oder umgekehrt? Gruß T.a.k. 23:04, 13. Mai 2008 (CEST)
- Mensch, das Ding ärgert mich. Gestern abend lief alles prima und heut nix mehr - zumindest fast nix. Router und Modem waren die Nacht vom Stromnetz getrennt, ist auch so für die Zukunft angedacht. Kein Thema, hat alle Einstellungen behalten. Auf die Config-Seite des Routers konnte ich heute ebenfalls problemlos zugreifen, der Router verbindet sich laut Statusbericht auch mit dem Web, bezieht ne gültige IP-Adresse etc etc… Mein Rechner merkt davon leider herzlich wenig. Resultat: Ich häng wieder am USB-Kabel. Woran könnts liegen? An den Settings hab ich weder in den Netzwerkeinstellungen noch in den Routereinstellungen was verändert. --Marcel1984 (?! | ±) 20:21, 13. Mai 2008 (CEST)
- Per Nullmodemkabel gehts (kannst ihn derzeit von der Telefonbuchse entfernen). -> Für alle anderen mit dem Problem. --Constructor 03:48, 13. Mai 2008 (CEST)
- Mir gings darum, dass ich überhaupt nicht in die Konfigurationen des Routers kam - jetzt gehts, bin drüber online… Der Rest ist harmlos;) Danke nochmal! --Marcel1984 (?! | ±) 21:57, 12. Mai 2008 (CEST)
Der Rechner hat die Anweisung, sowohl die IP als auch die DNS automatisch zu beziehen. Wo du grad DHCP und Router erwähnst - was mag das heissen?
18:48:08 DHCPC Entered INIT state. 18:48:12 DHCPC Entered WAIT_OFFER state. 18:48:12 DHCPC Timed out in WAIT_OFFER state. 18:48:20 DHCPC Entered WAIT_OFFER state. 18:48:20 DHCPC Timed out in WAIT_OFFER state.
Denn das sind die einzigen Einträge zu DHCP, die ich seh, der Rest hat den Typ PPP. --Marcel1984 (?! | ±) 23:16, 13. Mai 2008 (CEST)
- Sieht so aus, als ob irgend etwas mit DHCP nicht stimmt. Wo hast Du denn die Meldung erhalten (Router oder Rechner?) Ist auch im Router eingestellt, daß DHCP genutzt werden soll (also nicht nur beim Rechner)? Kann ja sein, daß der nur eine feste IP-Adresse vergibt. --IP-Los 16:43, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das ist aus dem Log des Routers. An den Settings hab ich nix verändert, sollte daher noch an sein - er versucht es ja auch zu initiieren. Komisch erscheint mir der Timeout nach wenigen Sekunden, er scheint mir nicht mit dem nötigen Ernst an die Sache ranzugehen… --Marcel1984 (?! | ±) 16:55, 14. Mai 2008 (CEST)
- Es ging immer noch nicht, daher auf die harte Tour, Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, Daten neu eingegeben und siehe da, direkt drin. Jetzt hab ich nur die Befürchtung, das es nach einem Neustart (den ich jetzt NICHT machen werde) nicht mehr geht. Morgen an dieser Stelle mehr dazu… --Marcel1984 (?! | ±) 22:54, 15. Mai 2008 (CEST)
- Irritierender Weise geht es immer noch… --Marcel1984 (?! | ±) 19:55, 16. Mai 2008 (CEST)
- Es ging immer noch nicht, daher auf die harte Tour, Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt, Daten neu eingegeben und siehe da, direkt drin. Jetzt hab ich nur die Befürchtung, das es nach einem Neustart (den ich jetzt NICHT machen werde) nicht mehr geht. Morgen an dieser Stelle mehr dazu… --Marcel1984 (?! | ±) 22:54, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das ist aus dem Log des Routers. An den Settings hab ich nix verändert, sollte daher noch an sein - er versucht es ja auch zu initiieren. Komisch erscheint mir der Timeout nach wenigen Sekunden, er scheint mir nicht mit dem nötigen Ernst an die Sache ranzugehen… --Marcel1984 (?! | ±) 16:55, 14. Mai 2008 (CEST)
Musiktitel-Suche 2
Da hänge ich mich doch gerade mal dran: Kennt jemand dieses Lied? --FGodard ✉ Bewertung 23:02, 12. Mai 2008 (CEST)
- Hehe, da kann ich helfen. JoJo - Leave (Get out) gruß -Matrixplay 23:40, 12. Mai 2008 (CEST)
- Da brat mir doch einer… danke. --FGodard ✉ Bewertung 18:21, 14. Mai 2008 (CEST)
- Keine Ursache;-). gruß --Matrixplay 09:06, 15. Mai 2008 (CEST)
- Da brat mir doch einer… danke. --FGodard ✉ Bewertung 18:21, 14. Mai 2008 (CEST)
Zvilverteidigung in D
Kannte mal jemanden, der Schusswaffenbesitzer war und erklärt hat, dass er das durfte, weil er in irgend einer Zivilverteidigungsorganisation oder so war, dadurch durfte er Waffen besitzen, obwohl er weder Jäger noch Sportschütze oder sowas war. Er selbst meinte dazu, die vom Ordungsamt würden sie immer die "Rechtsradikalen" nennen. Meine Frage nun: Welche Organisation meinte er? Mit Dank und freundlichem Gruß, Michael (85.178.119.174) 23:56, 12. Mai 2008 (CEST)
- Das klingt etwas wirr - kann es sich evtl. um Signalpistolen o. ä. handeln? Zur Information vielleicht Waffenbesitzkarte und Zivilverteidigung…? --Svencb
Also es ging schon um echte Schusswaffen, aber wie gesagt, ich weiß nicht mehr, was das war, sehr seltsam Geschichte aber auch, die der immer erzählt hat Michael (85.178.65.114=85.178.119.174) 08:29, 13. Mai 2008 (CEST)
- Klingt nach Wehrsportgruppe.--schreibvieh muuuhhhh 15:52, 13. Mai 2008 (CEST)
- "…und erklärt hat, dass er das durfte,…" hatte Michael 85.178.119.174 geschrieben. Das trifft ja wohl auf Wehrsportgruppen eher nicht so zu, oder? BerlinerSchule 17:48, 13. Mai 2008 (CEST)
- Natürlich nicht - aber so, wie er das beschreibt, insbesondere, was "Rechtsradikale" angeht, klingt es nach Wehrsportgruppe. Die Jungs dachten ja, sie düften Waffen tragen, um sich zu "verteidigen"….--schreibvieh muuuhhhh 18:11, 13. Mai 2008 (CEST)
- "…und erklärt hat, dass er das durfte,…" hatte Michael 85.178.119.174 geschrieben. Das trifft ja wohl auf Wehrsportgruppen eher nicht so zu, oder? BerlinerSchule 17:48, 13. Mai 2008 (CEST)
Nein, Wehrsportgruppe war es nicht, und die Sache mit dem "Rechtsradikalen" war auch nur scherzhaft gemeint. Seiner Schilderung nach war in dieser besagten Vereinigung und durfte deswegen Waffen besitzen, er hatte seiner Aussage nach sogar ein gesetzliches Anrecht darauf, auf bestimmten Schießplätzen üben zu dürfen, obwohl er nicht Mitglied im zugehörigen Schützenverein war. Aber wie gesagt, vielleicht hat er auch nur Quatsch erzählt. MfG Michael (85.178.65.114) 18:52, 13. Mai 2008 (CEST)
- War er vielleicht im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr? --Rudolph H 19:54, 13. Mai 2008 (CEST)
- Wäre doch etwas unfein (und wohl auch in den meisten Fällen unzutreffend), die Reservisten der Bundeswehr als "Rechtsradikale" zu bezeichnen, oder? BerlinerSchule 20:03, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ärks… Hab ja nicht ich gemacht, sondern das Ordnungsamt;-). Ich habe mich nur ganz wertungsfrei an den Beschreibungen orientiert… --Rudolph H 20:12, 13. Mai 2008 (CEST)
Zur Info: ausser Jägern und Sportschützen dürfen in Deutschland (!) noch Sachverständige (Hersteller, Gutachter, Händler), Sammler (mit Einschränkungen) und einige Berufsgruppen (Polizei, Werttransporte, Personenschützer; separat geregelt) Waffen besitzen. --Schmiddtchen 说 00:49, 14. Mai 2008 (CEST)
Ich glaube fast, das war der Reservistenverband (Ob er vielleicht neben her noch Sammler oder so war weiß ich nicht, und was die Einschätzung durch das Ordnungsamt angeht will ich mir kein eigenes Urteil anmaßen, dafür kenne ich zu wenige Reservisten) Vielen Dank für die Hilfe, mfG Michael (141.20.6.110) 09:48, 14. Mai 2008 (CEST)
13. Mai 2008
Kapitelzusammenfassungen in Büchern
Wie heißen diejenigen Abschnitte, vor allem in Büchern aus dem 18./19. Jahrhundert, die nach jeder Kapitelüberschrift das folgende Kapitel stichpunktartig zusammenfassen. Beispiel: Überschrift '5. Kapitel' und jetzt: 'Ankunft in Agadir - Besuch bei Prinzessin X - Freudige Nachricht'. Wie ist der Name für sowas? --Ayacop 11:27, 13. Mai 2008 (CEST)
- Im Deutschunterricht lernte ich, dass man das eine Inhaltsangabe nennt…oder auch eine Inhaltsübersicht/Zusammenfassung--Oceancetaceen 13:16, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich bin ziemlich sicher, dass man das vor 200 Jahren nicht Inhaltsangabe/Zusammenfassung genannt hat. Möglicherweise hatten die Setzer auch eine Fach-Bezeichnung dafür. So etwas suche ich. --Ayacop 16:31, 13. Mai 2008 (CEST)
- Das gibt es schon viel länger. Die schönste Inhaltsangabe (oder wie immer man das nennen will) gibt es zu einem Kapitel des Don Quichote: „worin geschrieben steht, was darin vorkommt“. Rainer Z … 18:05, 13. Mai 2008 (CEST)
- Mag ja sein. Fakt ist, dass es im Englischen eine Bezeichnung dafür (und nur dafür, keinen Allgemeinbegriff) gibt: en:Argument (literature). Gibt es eine exakte deutsche Übersetzung? --Ayacop 19:13, 13. Mai 2008 (CEST)
- Synoptische Überschriften (vgl. Franz K. Stanzel: Theorie des Erzählens (3. Auflage 1985), Seiten 58 bis 67). Ist ein Standardwerk zum Thema. Solche Überschriften sind „meta-narrative“ Texte, schreibt Stanzel, da sie den Erzählvorgang thematisieren. Stanzel bringt Beispiele (Fielding, Dickens, Swift), arbeitet aber nicht diachron. Erwähnt wird jedoch, falls dich das Thema historisch interessieren sollte, eine Arbeit von E.-P. Wieckenberg: Zur Geschichte der Kapitelüberschrift im deutschen Roman vom 15. Jahrhundert bis zum Ausgang des Barock. (Göttingen 1969). Meiner Meinung nach hätte es eine bestimmte Logik, wenn diese Art der „erzählenden“ Überschrift erst mit dem Aufkommen der so richtig dicken epischen Schmöker (also mit dem Entstehen des „modernen“ Romans vor etwa 300 Jahren) aufgekommen wären, ich habe aber keine Belege. Hans Urian | d 07:42, 14. Mai 2008 (CEST)
- Vielen Dank. Die Antwort läßt keine Wünsche offen. --Ayacop 10:37, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das freut mich;-) Hans Urian | d 09:06, 15. Mai 2008 (CEST)
Lineare Regression mit gestörten Regressoren
Für die lin. Regression nimmt man doch gewöhnlich an, dass Yi = b1 + b2*xi + Ui ist, wobei xi der Regressor ist, Ui der Fehler beim Messen von Yi. Was passiert nun, wenn man annimmt, dass man auch xi nicht direkt messen kann? Was ist der ML-Schätzer? Angeblich minimiert er die orthogonalen Abstände zur Regressiongeraden - warum? 141.35.12.181 12:01, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ausgleichsgerade mit Fehlern in beiden Variablen – schwieriges Problem. Die Schwierigkeit kann man wohl direkt darauf zurueckfuehren, dass es eben keinen ML-Schaetzer gibt (ich lasse mich hier sehr gern eines besseren belehren). Die likelihood (unter Annahme Gauss'scher Fehler und Unabhaengigkeit der Fehler) waere gegeben durch
- Dabei ist der wahre x-Wert von Punkt i. Um einen ML-Schaetzer abzuleiten, wuerde man den negativen Logarithmus von L nach und ableiten und gleich Null setzen. Dummerweise enthalten die sich dadurch ergebenden Ausdruecke die unbekannten Werte und sind daher nicht zu gebrauchen. Man koennte nun die Annahme machen, dass die gemessenen Werte die wahren Werte sind, dann faellt die erste Exponentialfunktion weg und man erhaelt im wesentlichen die normale Regression, bei der die Summe der Abstaende in y-Richtung minimiert werden. Genausogut koennte man aber auch annehmen, dass die gemessenen Werte die wahren Werte sind, dann erhaelt man einen Schaetzer, der die Summe der Abstaende in x-Richtung minimiert. Man kann aus der Likelihood mit einer anderen Zusatzannahme auch den von dir erwaehnten Schaetzer ableiten, der die Summe der orthogonalen Abstaende minimiert. Kurz, es gibt in diesem Fall keine eindeutige "beste" Schaetzfunktion.
- Welche Schaetzfunktion man im konkreten Fall verwenden sollte, haengt im wesentlich davon ab, was man mit dem Ergebnis anfangen will. Wenn man z.B. aus weiteren gemessenen x-Werten die zugehoerigen y-Werte vorhersagen will, dann ist die gewoehnliche lineare Regression, die die Abstaende in y-Richtung minimiert wohl die beste (mit geeigneter Modifikation der Gewichte). Es spielt auch eine Rolle, ob man eine der Variablen eindeutig als Prediktor (oder unabhaengige Variable) identifizieren kann, oder ob beide gleichberechtigt sind, man also nur eine Korrelation der beiden Variablen durch ein lineares Modell beschreiben will (letzteres kommt in der Astronomie haeufig vor).--Wrongfilter … 14:08, 13. Mai 2008 (CEST)
- Also dazu kann ich auch keine Lösung anbieten. Geht man nicht immer einfach so vor, dass man diesen potenziellen Fehler als zusätzlichen Fehler in y-Richtung betrachtet, per maßstabsgerechtem Umrechnungsfaktor? Bzw. dass man gar nichts weiter unternimmt und sich auf einen größeren Fehlerbalken im Endergebnis gefasst macht. Wenn der x-Fehler allerdings stark vom x-Wert selbst abhängt, also am Anfang einer Kurve kleiner als weiter hinten, würde man das durch Gewichtung der Anteile der einzelnen Punktbeiträge zur Fehlerquadratsumme berücksichtigen, hier auch wieder unter Umrechnung der Unsicherheit auf einen y-Fehler. --PeterFrankfurt 17:56, 13. Mai 2008 (CEST)
- Nein, das funktioniert so nicht. Wenn ich (nicht-mathematisch ausgedrückt) einen Fehler in y-Richtung in die orthogonale x-Richtung projizieren will, erhalte ich als Ergebnis immer 0, d.h. es ergibt sich kein sinnvolles Ergebnis, egal welchen "Maßstabsfaktor" ich verwende.
- Und eine Vernachlässigung ist nicht immer zulässig, zB: 10 Vermessungspunkte aus Tachymetermessung oder Laserscanning mit Lagekoordinaten x,y, von denen ich weiß, dass sie in einer senkrechten Ebene (Gabäudefassade) liegen, also im Grundriss in einer Geraden. Dann wäre das Ergebnis von der (zufälligen) Wahl des Koordinatensystems abhängig. -- TheRunnerUp 18:19, 13. Mai 2008 (CEST)
- Was du als ML-Schätzer bezeichnest, kenne ich als FV-Modell. Die Annahme dazu lautet: yi = b1 + b2*(xi - Vi) + Ui, wobei Ui die Störvariable zu yi ist und Vi jene zu xi. Kennt man nun das Verhältnis λ = σu² / σv² der Varianzen von x und y, so kann man damit die Parameter a und b der Regressionsgeraden schätzen. Wenn man λ = 1 annimmt (also beide Messwerte haben gleiche Varianz, kann man zeigen, dass die resultierende Gerade die Quadratsumme der Orthogonalabstände minimiert. (Für λ → ∞ erhält man den von Dir beschriebenen Fall mit xi fehlerfrei). -- TheRunnerUp 17:53, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich glaube, genau darum geht es mir. Ich würde gern unter deinen Annahmen zeigen, dass die resultierende Gerade die Quadratsumme der Orthogonalabstände minimiert. Dafür müsste ich die gerade aber erst einmal kenne. Was ist denn nun der ML-Schätzer? 217.17.201.99 20:15, 13. Mai 2008 (CEST)
- Also dazu kann ich auch keine Lösung anbieten. Geht man nicht immer einfach so vor, dass man diesen potenziellen Fehler als zusätzlichen Fehler in y-Richtung betrachtet, per maßstabsgerechtem Umrechnungsfaktor? Bzw. dass man gar nichts weiter unternimmt und sich auf einen größeren Fehlerbalken im Endergebnis gefasst macht. Wenn der x-Fehler allerdings stark vom x-Wert selbst abhängt, also am Anfang einer Kurve kleiner als weiter hinten, würde man das durch Gewichtung der Anteile der einzelnen Punktbeiträge zur Fehlerquadratsumme berücksichtigen, hier auch wieder unter Umrechnung der Unsicherheit auf einen y-Fehler. --PeterFrankfurt 17:56, 13. Mai 2008 (CEST)
Im ersten, einfachen Fall gehst Du so vor, dass du die Quadratsumme der Ui minimierst. Die Vorgangsweise dazu findest Du in diesem Artikel. Für den komplexeren allgemeinen Fall minimierst du die Summe (Ui² + Vi² / λ). Wenn Du λ = 1 setzt, erhälts Du Summe (Ui² + Vi²) und das ist gleich die Quadratsumme der Normalabstände auf die Regressionsgerade. (Den Beweis bleibe ich vorläufig schuldig, den müsste ich erst ableiten oder heraussuchen).
Die Steigung der Geraden erhältst Du (mit derselben Symbolik wie im verlinkten Artikel, aber ohne math-Formeln;-): b = {ssyy - λ*ssxx + sqrt [ (ssyy - λ*ssxx)² + λ*(2*ssxy)² ] } / (2*ssxy) -- TheRunnerUp 21:00, 13. Mai 2008 (CEST)
Wenn ich noch ein kleines Caveat beifuegen duerfte: "Orthogonal" klingt gut, funktioniert aber nur, wenn die Variablen x und y von gleicher Art sind, idealerweise dimensionslos, oder aber mit gleicher Dimension und gleicher Einheit (also z.B. zwei raeumliche Koordinaten). Andernfalls haengt die "Orthogonalitaet" von der Skalierung der Variablen ab. Wenn z.B. x eine Zeit ist und y eine Strecke, dann haengt das Ergebnis einer "orthogonalen" Regression davon ab, ob y in Metern oder in Fuss angegeben wird – das ist keine winkelerhaltende Transformation. Das sieht man auch daran, dass das erwaehnte λ in dem Fall nicht dimensionslos ist.--Wrongfilter … 10:44, 14. Mai 2008 (CEST)
Pflanze der Unsterblichkeit - Jiaogulan
Hallo, hat jemand Erfahrung mit der Wirkung dieser Wunderpflanze; ist es möglich, dass sie die Verdauung zu stark anregt?195.3.113.172 15:56, 13. Mai 2008 (CEST)
- Einen Artikel, der allerdings nichts zu den Heilkräften verrät findest Du schonmal hier: Gynostemma pentaphyllum. --Ixitixel 16:03, 13. Mai 2008 (CEST)
- hier gibt es Infos über die medizinische Wirkungsweise, von Verdauung steht da aber nichts. --Ixitixel 16:05, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ich dachte immer, das Mittel für Unsterblichkeit war Ambrosia - nur dass keiner weiß, was das überhaupt ist… --Constructor 07:28, 14. Mai 2008 (CEST)
Transall C-160
Hallo, wozu dient das auf den Bildern im Artikel Transall C-160 zu sehende, zwischen Tragflächen und Seitenruder gespannte Seil/Kabel? Im Artikel steht dazu leider nichts. Gruß --Hobelbruder 16:20, 13. Mai 2008 (CEST)
- Dies dient zur Steuerung des Querruders. Je nachdem ob gezogen wird oder nicht, schwenkt das Ruder in die eine oder andere Richtung. gruß -Matrixplay 16:53, 13. Mai 2008 (CEST)
- Dumm nur, dass sich die Querruder an den Flügeln befinden. --HaSee 17:29, 13. Mai 2008 (CEST)
- Matrixplay, Du bist ja ein Flugkundiger, also bin ich geneigt, Dir zu glauben! Aber wann wurde sowas denn gebaut? Heute ja wohl nicht mehr, oder!? --Wolli 17:33, 13. Mai 2008 (CEST)
- Das Ding läuft von der Rumpfoberseite zum Seitenruder und dürfte als Antenne dienen. Rainer Z … 17:57, 13. Mai 2008 (CEST)

- Ja, es ist wahrscheinlich eine Antenne, und zwar für den Radiokompass. 84.174.73.226 18:01, 13. Mai 2008 (CEST)
Vielen Dank für die Antworten. Nach einem Blick in den Artikel Radiokompass erscheint mir die Lösung der IP als wahrscheinlichste.:P --Hobelbruder 18:39, 13. Mai 2008 (CEST)
- Wie komm ich auf Querruder? Kopf --> Tisch *sorry* gruß --Matrixplay 19:12, 13. Mai 2008 (CEST)
Naja, die Ruder wurden früher schon per Seilzug bewegt. Fly-by-wire ist ein eher modernes Konzept. --Rabe! 20:31, 13. Mai 2008 (CEST)
- Das ist zwar richtig, nur, die Flugzeuggenerationen, bei denen die Steuerkabel 'über Putz' verlegt wurden, liegt schon längere Zeit zurück =0]. ('über Putz verlegen von Leitungen' nannte man bei uns in der Schweiz die nicht im Mauerwerk verlegten Elektro- oder Wasserleitungen in älteren Gebäuden.) Die so offen gespannten Antennen sind ein Merkmal von Flugzeugen grosso modo der 30er bis etwa 60er Jahre. Sie sind relativ fein und daher auf Fotos nicht oder schwer zu erkennen. Hingegen erscheinen sie (meistens) auf Rissdarstellungen. -- Хрюша ?? 13:55, 14. Mai 2008 (CEST)
- Für "über/auf Putz" brauchst du dir kein CH-BRD-Wörterbuch anzuschaffen. Das heißt auch bei uns so;). Grüße 85.180.213.89 20:46, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ja, ist wohl die "sense antenna" beim ADF (bei getrenntem Loop/sense System). Der draht wird bei vielen flugzeugmodellen auch unter dem Bug gesapnnt, über die halbe rumpflänge, 20 cm unter dem Buch, in Längsrichtung, parallel zum Bug). Aber wo ist sie bei moderneren Flugzeugen hin, die haben schließlich auch noch ADF. Ich vermute das sind heute die "Combined loop and sense antenna" --Ost38 20:36, 14. Mai 2008 (CEST)
- Da sich ja mittlerweile die Reisefluggeschwindigkeiten 'leicht' erhöht haben, dürfte die Begründung sein, dass das alles nun 'unter Putz' installiert ist;0]. --Хрюша ?? 07:51, 15. Mai 2008 (CEST)
Rasenmähertraktor
Heute entstand in einer Diskussion unter Kollegen die Frage: Gibt es eigentlich ein Mindestalter (es geht also um Kinder) für die Benutzung von Aufsitzmähern/Rasenmähertraktoren? Die Dinger darf man im Normalfall ja wohl nur auf Privatgelände fahren, daher bezieht sich diese Frage auch explizit auf die Nutzung auf Privatgelände. Gibt es da irgendwelche gesetzlichen/haftungstechnischen/versicherungstechnischen/sonstigen Vorschriften? Merci. --Wö-ma 17:26, 13. Mai 2008 (CEST)
- Nein, auf Privatgelände gilt die StV(Z)O nicht. Wie bei vielen Vorschriften (abgesehen vom StGB), gilt für Privatgelände: was die (befriedeten?) Grundstücksgrenzen nicht verlässt/verlassen kann geht niemanden was an, ausser den Eigentümer des Geländes. --Schmiddtchen 说 00:54, 14. Mai 2008 (CEST)
- Achso, abgesehen von den Gesetzen: bei Versicherungen wohl stark policen- und Versicherungsart-abhängig, Haftung wohl in erster Linie der Grundstückseigentümer und der gesetzliche Vormund des Kindes. (IANAL) --Schmiddtchen 说 01:00, 14. Mai 2008 (CEST)
- Danke. --Wö-ma 19:21, 17. Mai 2008 (CEST)
Apostroph
Mit der herzlichen Bitte um Überprüfung: Ist der Apostroph im Artikel Parc del Laberint d'Horta der richtige? Es kommt immer zu Weiterleitung. Sicher eine dumme Frage für die Fachleute… (Ich kann es so ja auch nicht verschieben). -- RTH 18:37, 13. Mai 2008 (CEST) --RTH 18:37, 13. Mai 2008 (CEST)
- Ja, das richtig. Rainer Z … 23:06, 13. Mai 2008 (CEST)
- Im Artikel selbst wird jener Apostroph verwendet, den du NUR bei "Bearbeiten" unten in der Sonderzeichen-Leiste findest. Er ist neben => …Üü| „“ ’ <= hier anzuklicken. Wenn Du das "normale" => ' <= verwendest, (ASCII 39, Eingabe auch mit Alt-39 möglich), kommst Du erst über die "Umleitung" zum eigentlichen Artikel.
Also: Der von Dir angebegene Begriff Parc del Laberint d'Horta (mit "normalem" Apostroph führt nur zur Umleitung.
Aber mit Parc del Laberint d’Horta kommst du ohne Umleitung DIREKT zum Artikel. Liebe Grüsse --Gerhardvalentin 15:18, 14. Mai 2008 (CEST)
- Im Artikel selbst wird jener Apostroph verwendet, den du NUR bei "Bearbeiten" unten in der Sonderzeichen-Leiste findest. Er ist neben => …Üü| „“ ’ <= hier anzuklicken. Wenn Du das "normale" => ' <= verwendest, (ASCII 39, Eingabe auch mit Alt-39 möglich), kommst Du erst über die "Umleitung" zum eigentlichen Artikel.
- Die Frage muss man evtl. noch aus einer anderen Sicht sehen: Über dem jetzigen "richtigen Artikel" steht das Lemma Parc del Laberint d’Horta, und das dürfte aus WP-Sicht nicht der richtige Apostroph sein. Dazu gibt es eine Weiterleitung Parc del Laberint d'Horta, in der der wahrscheinlich richtige Apostroph steht. Wenn das andere auch so sehen, müsste man diese beiden Lemmata "vertauschen". -- Jesi 17:49, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das Apostroph in Parc del Laberint d’Horta ist richtig. Die Weiterleitung Parc del Laberint d'Horta ist sinnvoll, weil nicht jeder den Unterschied kennt. Oder hat die Suchfunktion das inzwischen gelernt? Wäre schön. Rainer Z … 18:45, 14. Mai 2008 (CEST)
- By the way: kann mir jemand sagen, wie man den typographischen Apostroph (kein Hochkomma) mit der Tastatur am bequemsten macht? Hans Urian | d 09:39, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde sagen am einfachsten mit der ´`-Taste links neben Backspace und rechts von ß?\. Wenn beim einmaligen Druck nichts passiert, einfach ´+Leertaste probieren (der Treiber wartet auf einen Vokal, dem er das ´` aufplanzen kann - sind halt genau genommen die Akzente und nicht die Apostrophen). Im aktuellen Fall halte ich übrigens die Weiterleitung für *unbedingt* erforderlich (sinnvoll ist stark untertrieben, lieber Rainer:), denn wenn ich als absolut nicht mit dem Lemma vertraut den Namen irgendwo lesen würde, würde ich in der WP definitiv ' statt ´ eingeben, mal davon abgesehen, dass viele Leute wie schon erwähnt den Unterschied nicht kennen oder auf der Tastatur nicht umsetzen können. --Schmiddtchen 说 17:32, 15. Mai 2008 (CEST)
- By the way: kann mir jemand sagen, wie man den typographischen Apostroph (kein Hochkomma) mit der Tastatur am bequemsten macht? Hans Urian | d 09:39, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ok, der Selbsttest sagt, dass mit der Methode die Darstellung am nähesten ran kommt, aber das Lemme findet er mit dem Akzent nicht. Da hilft wohl nur UTF-8 merken (%E2%80%99) oder auf gute Weiterleitungen setzen;) --Schmiddtchen 说 17:33, 15. Mai 2008 (CEST)
- Schmiddtchen: Deine Methode ist leider falsch. Apostroph und Akzent sind grundverschiedene Zeichen. Im Artikel Apostroph erfährst du, wie du richtig vogehst. Danke. Rainer Z … 20:23, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ist doch eigentlich absurd, daß man, um ’n gut’n alt’n Apostroph zu schreib’n, ’ne Tastenkombination (ALT+0146) benötigt, während es für das das 'Hochkomma' (seit wann gibt’s dieses komische Wort eigentlich?) eine eigene Taste gibt. Hans Urian | d 22:14, 15. Mai 2008 (CEST)
- Joa.. seh ich ja ein, und hatt ich auch geschrieben: "sind halt genau genommen die Akzente und nicht die Apostrophen" und dassers mit Akzent nich findet, weil's halt ein Akzent ist und keine Apostroph. Is aber garnicht der Punkt. Der is nämlich, dass man dem Nutzer, der nach dem Lemma sucht, nicht erst zumuten kann, eine Ausbildung in Apostrophologie abzuschließen (oder nach Apostroph zu schicken), wenn den Unterschied eh keiner kennt, das Hochkomma aber sofort gefunden wird (aus welchen Gründen auch immer das auf der Standardtastatur gelandet ist). Viele Grüße, Schmiddi, --89.186.143.8 23:27, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das ist vor allem ein Softwareproblem. Artikel sollten typografisch korrekt sein, aber für die Suche nach ihnen sollte es keine Rolle spielen, ob man nun ', ’, ´, ` oder ‘ eingibt. Rainer Z … 00:27, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ja, da hast du recht. Viele Grüße --Schmiddtchen 说 16:57, 16. Mai 2008 (CEST)
- Das ist vor allem ein Softwareproblem. Artikel sollten typografisch korrekt sein, aber für die Suche nach ihnen sollte es keine Rolle spielen, ob man nun ', ’, ´, ` oder ‘ eingibt. Rainer Z … 00:27, 16. Mai 2008 (CEST)
Oh heiliger Strohsack! Wenn ich geahnt hätte, was meine Frage für eine Diskussion auslöst! Also verstehe ich Euch alle richtig: Ich muß ein Gebet sprechen, meine Tastatur küssen, mich gen Mekka verneigen (ist das political korrekt?) und dann an einem geraden Wochentag zur vollen Stunde die Hochkomma-Taste einmal kurz anschlagen, etwa zwei Zehntel Sekunden lang und dann, so WP will, könnte es eventuell passieren, das das richtige Zeichen kommt? Wir (Gepardenforellenfisch und ich, tatkräftig unterstützt von Jesi und S.K.) wollten eigentlich nur einen guten Artikel schreiben, in dem schon viel Arbeit steckt. Und es ist doch kapitaler Unfug, wenn die normale Tastatur-Eingabe des Apostroph' immer zur Weiterleitung führt. -- Seid alle gegrüßt -- RTH 17:45, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ja, und die Sache wird noch komplizierter, wenn man nachliest, daß ein Hochkomma wieder was anderes ist als ein einfaches Anführungszeichen. Ich dachte, die decken sich wenigstens. Wer braucht dann eigentlich ein Hochkomma (außer wir hier in der Wikipedia, um Wörter fett oder kursiv zu schreiben)? Hans Urian | d 18:44, 16. Mai 2008 (CEST)
Elektronische Bestellung
Habe heute in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen einer Firma was von einer "elektronischen Bestellung" gelesen. Diese Art der Bestellung unterliegt bei dieser Firma anderen Bedingungen als eine "andere" Bestellung. Jetzt meine Frage: ist eine Faxbestellung eine elektronische Bestellung oder nicht??? Hr. Google hat nix gefunden - jetzt seit ihr wieder mal meine letzte Rettung - vielen Dank.--89.54.14.150 23:09, 13. Mai 2008 (CEST)
14. Mai 2008
Wann und im welchem Alter ist Lea Große nun wirklich gestorben??
Der Artikel sagt die 1906 geborene sei 91jährig 1981 gestorben - das geht rechnerisch nicht. Die Deutsche Nationalbibliothek gibt 1906-1981 als Lebensdaten an, gleichwohl meldet die Berliner Zeitung in diesem Artikel Zitat: Als sie jüngst ihr 1982!!!! erschienenes Buch verschenkte und mit einer Widmung versah, schrieb sie hinein: "Heute würde ich es wohl anders schreiben.". Ich blicke da nicht mehr durch. SOS - wer weiß es besser???? -- Jlorenz1 00:18, 14. Mai 2008 (CEST) --Jlorenz1 00:20, 14. Mai 2008 (CEST)
- Wird auf der Artikel-Diskussionsseite weiter besprochen. -- Jesi 03:48, 14. Mai 2008 (CEST)
Von wem ist dieser Spruch?
Andere zu verehren versperrt den Weg zur Selbsterkennung, darum wünscht sich jeder ehrenwerte Mensch keine Ehre! --85.1.41.210 01:54, 14. Mai 2008 (CEST)
Quellen für Artikel Ferienstraßen
Hallo! Ich bin Geographie-Student und beschäftige mich zur Zeit mit dem Thema "Ferienstraßen". Im dazugehörigen Wikipediaartikel bin ich auf einige interessante Fakten gestoßen. Mich würde deshalb interessieren ob es zum Thema Themenstraßen bereits einige erwähnenswerten Quellen (z.B. Fachliteratrur) gibt auf die sich die Einträge beziehen. Die Herkunft der Themenwege aus England, die Unterteilung in die 3 thematischen Bereiche (Geschichte/Gewerbe/Landschaft) sowie die unterschiedlichen Synonyme (Themenstraße, Erlebnisstraße, etc…) sind für mich vor allem von Interesse. Für Hilfe bei der Quellensuche wäre ich den Autoren des Artikels sehr dankbar! --Lepacakliffoth 12:00, 14. Mai 2008 (CEST)
- Hm, im entsprechenden Artikel sind derzeit in der Tat noch keine Quellen angegeben - der Sache nach würde ich wohl Literatur im Bereich Tourismusmarkting (bei uns Weiterleitung zu Stadtmarketing) durchsehen. Google Scholar findet auch zwei Dutzend Treffer. Frohes Recherchieren!;-) --Svencb 16:05, 14. Mai 2008 (CEST)
Todesursache von Joseph Beuys
Woran ist Joseph Beuys gestorben? Dank und Gruss --77.57.72.150 14:53, 14. Mai 2008 (CEST)
- Hier stehts.--tox Bewerte mich! 15:56, 14. Mai 2008 (CEST)
- (BK) Googlen hilft laut hier an Herzversagen im Rahmen einer Lungenerkrankung. Wikipedia weiß alles:genauer Cestoda 16:03, 14. Mai 2008 (CEST)
Preisangabe beim Hauskauf
Wenn ich eine Immobilie kaufen möchte, hat der Verkäufer in der Regel eine Preisvorstellung genannt, wissend, dass das nur eine Verhandlungsbasis ist.
Bis wann wirke ich nicht unverschämt, wenn ich ein Gebot für das Haus abgebe? Ist 10% drunter normal oder 15%? Muss ich die gewünschte Reduzierung begründen, z.B. "Der Keller ist feucht und ich muss 20000 zur Renovierung aufbringen!" oder ziehe ich solche Posten hinterher nochmal ab? Was ist hier üblich? --Rogerg 16:38, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob das anders im deutschsprachigen Raum ist, aber bei uns in den USA ist es normal, das Gebot ziemlich unabhängig von der Preisvorstellung zu rechnen. Man rechnet das Gebot nicht als Prozentsatz der Preisvorstellung, sondern im Vergleich zu ähnlichen Immobilien in der Nähe. Man soll nicht von einer unvernünftigen Preisvorstellung beschränkt werden. Stattdessen begründet man das Gebot, z.B.: "Ein Haus in derselben Straße wurde letzten Monat für €250 000 verkauft, aber Ihr Haus hat 10% weniger Raum in Quadratmeter. Deshalb würde ich prinzipiell ein Gebot für €225 000 machen, aber der Keller ist feucht. Weil die Renovierung €20 000 kosten wird, ist mein Gebot also €205 000". Egal ob die Preisvorstellung des Verkäufers €225 000 oder €300 000 war. (Entschuldige bitte mein fehlerhaftes Deutsch!) Marco polo 17:59, 14. Mai 2008 (CEST)
- Überlegungen wie: „Wirke ich unverschämt?“ würde ich hintanstellen. Hier geht es um ein Geschäft und nicht um eine gesellschaftliche Veranstaltung. Zunächst mal musst du eine ungefähre Vorstellung davon haben, was das Haus (dir) wert ist. Wenn sich daraus nicht ergibt, dass der Verkäufer einen absoluten Phantasiepreis verlangt, würde ich Pi mal Daumen sagen: Wenn du mehr als 20-25% drunter liegst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Verkäufer sofort dankend abwinkt. Ansonsten gilt das, was Marco Polo geschrieben hat – mit einem Gebot, das gut begründet niedriger liegt, hast du grundsätzlich bessere Chancen, den Anbieter zu einem Überdenken seiner Preisvorstellung zu bewegen, als wenn du einfach eine Summe sagst. Zuerst den Kaufpreis herunterhandeln und danach mit Hinweis auf irgendwelche Mängel den Preis noch weiter drücken zu wollen, halte ich allerdings für ziemlich unfein – insofern muss ich meinen Einleitungssatz etwas relativieren. --Jossi 22:21, 15. Mai 2008 (CEST)
Welche Zeichnung ist die älteste bekannte perspektivisch korrekte?

Zumindest in Europa scheint das ja erst nach dem Mittelalter üblich geworden zu sein. Im Artikel heißt es nur "In Pompeji wurden Wandfresken gefunden, die den Raum in einen gemalten Garten fortsetzen sollten." Ist das die älteste bekannte? Ist sie perspektivisch korrekt? --source 17:25, 14. Mai 2008 (CEST)
- Die Frage ist allerdings, was du unter "korrekt" verstehen willst, es gibt ja verschiedene "Perspektiven", von denen jede auf ihre Art "korrekt" ist (und im Sinne einer anderen Art dann nicht korrekt wäre). -- Jesi 17:39, 14. Mai 2008 (CEST)
- Im Sinne einer Projektion (Geometrie) --source 17:58, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das lässt sich schon eingrenzen. Mit „perspektivisch korrekt“ wird hier die richtige Projektion auf eine zweidimensionale Fläche gemeint sein, also die Zentralperspektive. Die mathematischen Gesetze der Perspektivkonstruktion wurden in der Renaissance entwickelt – Filippo Brunelleschi, Leon Battista Alberti und Albrecht Dürer gehören zu den Protagonisten. Vorher gab es weltweit keine Kenntnis der exakten Konstruktion, allenfalls intuitive Annäherungen. Wichtig war auch die Erfindung der Camera obscura und anderer Hilfsmittel wie Gitterrahmen. Neben diesen eher technischen Aspekten wird in der Kunstgeschichte die Entdeckung der Zentralperspektive mit einem mentalen Wandel verknüpft, der das Individuum gegenüber der Gruppe in den Vordergrund stellt. Die mittelalterliche Bedeutungsperspektive veranschaulicht neben einer rudimentären räumlichen Anschauung vor allem vor allem gesellschaftliche Zusammenhänge. Die Zentralperspektive der Renaissance zeigt, was ein einzelner Mensch von einem bestimmten Standort sieht bzw. illusionistisch sehen soll. Virtuose Ausprägungen dieser Entdeckung sind Trompe-l’œil und Anamorphosen.
- Was deine konkrete Frage angeht: Die ersten waren italienische Künstler der Renaissance.
- Rainer Z … 18:31, 14. Mai 2008 (CEST)
- Also die englische Wikipedia meint: "The philosophers Anaxagoras and Democritus worked out geometric theories of perspective for use with skenographia." Wobei diese skenographia wohl das hier ist: http://depthome.brooklyn.cuny.edu/classics/dunkle/tragedy/intr15.htm Das sieht fast korrekt aus. Jetzt müsste man natürlich diese Theorien kennen, ob sie korrekte Projektionen umfassen. --source 19:01, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das sieht gar nicht korrekt aus. Rainer Z … 19:22, 14. Mai 2008 (CEST)
- @Rainer Z … So sehr ich Dich schätze, hier hauste daneben. Im Text steht das es ein Bildnis auf einer Vase ist, das auf ein Blatt projeziert wurde und dadurch eine gewisse Krümung entsteht. Nichtsfürungut -- Jlorenz1 23:41, 14. Mai 2008 (CEST)
- Dass das eine Vase ist, ist mir klar. Diese Verzerrung meine ich nicht. Bleibt aber so etwas wie Parallelperspektive in den einzelnen Elementen. Und so ist das bis in die Renaissance. Es wird kein gemeinsamer Fluchtpunkt erkannt, sondern es werden einzelne Bildelemente ungefähr nach dem Augenschein zusammengeführt. Das war damals schon bemerkenswert illusionistisch – aber eine korrekte Projektion war es nicht. Rainer Z … 19:31, 15. Mai 2008 (CEST)

Der Übergang von Bedeutungsperspektive zu 'realistischer' Perspektive ist fließend, so ist die Festlegung auf EIN Bild immer willkürlich. DAS Beispiel, das aber in Kunstgeschichte an der Uni gelehrt wird, ist die Trinität von Masaccio. Gibt es Abbildungen zu den Fresken in Pompeij? --Atreiju 23:28, 15. Mai 2008 (CEST)
- Die haben eine Perspektive ähnlich der im von Source angegebenen Link. Die Sache mit dem Fluchtpunkt wurde offenbar wirklich erst in der Renaissance entdeckt. Rainer Z … 00:20, 16. Mai 2008 (CEST)
Gearbeitet wird mir der Perspektive in der malerei schon eine ganze Weile. "Korrekt" ist allerdings relativ. Denn das geschah nicht von heute auf morgen, es war eine lange Entwicklung. Seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. gabe es - wohl analog zur gleichzeitigen Wand- und Tafelmalerei - Versuche perspektivischer Malerei in der griechischen Vasenmalerei. Das erreichte jedoch noch keine Perfektion, wiewohl ein paar Meister eine schon recht annehmbare Darstellungsform gefunden haben. In pompejanischen Fresken finden sich schon relativ früh Versuche perspektivischer Darstellung, und zum Teil ist es durchaus nahe der Wirklichkeit. Allerdings basiert das alles nicht wirklich auf mathematischen Berechnungen, sondern aus Naturbeobachtungen. Doch dauerte es wirklich bis zur Renaissance, daß es hier die wohl gemeinte Perfektion gab. Das traf auf diverse andere Punkte auch zu, beispielsweise war es den antiken Malern unmöglich, Brüste naturgetreu zu zeigen. Ein Problem, was auch mittelalterliche Künstler hatten. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 00:28, 16. Mai 2008 (CEST)
- Da hast du sicher recht. Ich habe „korrekt“ so verstanden, dass nach einer exakten Methode gefragt wird. Erst die geometrisch konstruierte Perspektive mit Fluchtpunkt(en) kann das gewährleisten. Rainer Z … 16:01, 16. Mai 2008 (CEST)
- Klar habe ich Recht ;) - aber es war keine Gegenrede, nur eine Ergänzung. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 08:48, 17. Mai 2008 (CEST)
Ockhams Rasiermesser: Übersetzung gesucht
Suche zwei Übersetzungen von Latein ins Deutsche.
- Frustra fit per plura quod potest fieri per pauciora
- Pluralitas non est ponenda sine necessitate
danke. --Tets 18:14, 14. Mai 2008 (CEST)
Ich habe mittlerweile eine Übersetzung gefunden, würde mich aber trotzdem über eine weitere freuen! --Tets 18:17, 14. Mai 2008 (CEST)
- Die Übersetzungen davon sind Legion. Hier meine:
- In überflüssiger Weise geschieht etwas durch mehreres, was auch durch weniger geschehen kann.
- Eine Pluralität darf man nicht ohne Not annehmen.
Gruß T.a.k. 20:14, 14. Mai 2008 (CEST)
- Danke dir! --Tets 12:04, 15. Mai 2008 (CEST)
PC herunterfahren
Ab wann lohnt es sich, den PC herunterzufahren, wenn man man ihn nach einiger Zeit wieder anschalten will? 15 Minuten, halbe Stunden, Stunde? --89.246.205.16 18:36, 14. Mai 2008 (CEST)
- Unter welchem Gesichtspunkt? Strom sparen? Rainer Z … 18:46, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ja(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.205.16 (Diskussion • Beiträge) 19:07, 14. Mai. 2008 (CEST))
- Zumindest mein PC braucht beim Hochfahren kaum Strom mehr, als wenn er einfach so läuft. Daraus kann man schließen, dass man den PC herunterfahren sollte, wenn man ihn länger nicht braucht, als die Hochfahrzeit (was nicht mehr als 2 Minuten sein sollte). Trotzdem ist es bei so kleinen Zeitabschnitten natürlich doof, wenn man immer aufs Hochfahren warten muss. Für kürzere Zeiten würde ich daher einfach den Standby-Modus empfehlen. Bei ordentlichen Einstellungen (S3) braucht der PC darin kaum Strom, ist aber praktisch sofort wieder einsatzbereit. -- Jonathan Haas 19:43, 14. Mai 2008 (CEST)
- Beim Booten wird aber ordentlich Magnetscheibe gedreht. Das dürfte schon mehr Strom verbrauchen als ein ruhender Desktop. Wieviel kann ich aber auch nicht einschätzen. --Eike 22:07, 14. Mai 2008 (CEST)
- Aber der Unterschied ist halt nicht sonderlich relevant. Selbst, wenn der Rechner beim Booten das doppelte brauchen würde, was absolut utopisch ist, wäre halt die "empfohlene Minimum-Abschaltzeit" Hochfahrzeit×2. Aber der erhöhte Festplatten- und Prozessorzugriff braucht vielleicht 5-10 Watt. Selbst bei einem energiesparenden PC-System von vielleicht 60 Watt (normale Mittelklasse-PCs brauchen mindestens 100, Gamer-PCs locker mehr als 400) wäre das für diese Rechnung eher zu vernachlässigen. -- Jonathan Haas 22:26, 14. Mai 2008 (CEST)
- (BK) Meinste? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leistungsaufnahme beim Platte-Lesen nennenswert größer ist als im normalen Idle-Betrieb der Platte. Nicht umsonst schaltet das Powermanagement gleich die ganze Platte ab, um Strom zu sparen. Ich denke auch, dass die maximale Leistungsaufnahme der Platte im Vergleich zur durchschnittlichen Leistungsaufnahme des Netzteils nicht von größerer Bedeutung ist. Da es bei Rechnern auch keine Kaltstartphänomene wie bei PKWs gibt, würde ich schätzen, dass sich das Ausschalten ab dem Punkt lohnt, an dem die Auszeit länger dauert als das Runter- und Wiederhochfahren. - Wär aber echt mal interessant, die Leistungsaufnahmen der einzelnen Komponenten aufzustellen. --Schmiddtchen 说 22:34, 14. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Samsung 300GB SATA Festplatte: Voltage +12V±10%; Spin-up Current 2,000 mA; Seek 10.5 W; Read/Write 10.0 W; Idle 8.4 W; Standy 1.30 W; Sleep 1.30 W
- Gerade mal 1,6 Watt mehr beim Booten ggü. Idle. Komplett ausschalten mit Zeitkriterium halte ich für richtig. --Schmiddtchen 说 22:34, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich hab mal mit einem Leistungsmesser meinen PC (ohne Monitor, Boxen etc) gemessen. Mein Ergebnis war, dass während des Bootens annährend gleich viel Strom fließt als unter Last (CPU und GPU auf 100%). Das waren bei mir ~130-140W. Wenn er nicht verwendet wird, also nur der Desktop angezeigt wird, liegt der "Verbrauch" bei ~80-90W. Ein interessanter Gesichtspunkt ist das "Energie sparen" unter Vista: Leistungsaufnahme liegt hierbei 40W, gegenüber "Ausgeschalten" bei 20W (seit dem verwende ich meine Stromleiste zum Richtigen ausschalten).
- Wenn ich mal kurz weggehe, schalte ich meinen Monitor aus. So lässt sich auch schon mal Strom sparen;) --Bountin 23:21, 14. Mai 2008 (CEST)
- 20 W im ausgeschaltenen Zustand? Der Hammer! O.O --Schmiddtchen 说 23:25, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das Ulkige ist auch, dass lüfterlose Systeme so viel weniger brauchen als ein Gamer-PC (30W hier gegenüber hunderten bei euch), dass wenn ich 24 Stunden angeschaltet lasse, ich immer noch weniger verbrauche als ihr mit drei Stunden fetter 3D-Grafik. Außerdem muss ich keine Pilzsporen einatmen;) --Ayacop 12:25, 15. Mai 2008 (CEST)
- dabei dürften aber weniger die Lüfter der Grund für die Ersparnis sein, sondern vielmehr die geringere Leistung von CPU und GPU --schlendrian •λ• 12:33, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ist ja aber auch logisch. Wenn man es keinen Lüfter geben soll, müssen die Komponenten so energiesparend sein, dass sie ohne Lüfter nicht überhitzen. Alle normalen Lüfter brauchen weit unter 1W. -- Jonathan Haas 15:00, 15. Mai 2008 (CEST)
- dabei dürften aber weniger die Lüfter der Grund für die Ersparnis sein, sondern vielmehr die geringere Leistung von CPU und GPU --schlendrian •λ• 12:33, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das Ulkige ist auch, dass lüfterlose Systeme so viel weniger brauchen als ein Gamer-PC (30W hier gegenüber hunderten bei euch), dass wenn ich 24 Stunden angeschaltet lasse, ich immer noch weniger verbrauche als ihr mit drei Stunden fetter 3D-Grafik. Außerdem muss ich keine Pilzsporen einatmen;) --Ayacop 12:25, 15. Mai 2008 (CEST)
- 20 W im ausgeschaltenen Zustand? Der Hammer! O.O --Schmiddtchen 说 23:25, 14. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Samsung 300GB SATA Festplatte: Voltage +12V±10%; Spin-up Current 2,000 mA; Seek 10.5 W; Read/Write 10.0 W; Idle 8.4 W; Standy 1.30 W; Sleep 1.30 W
- Beim Booten wird aber ordentlich Magnetscheibe gedreht. Das dürfte schon mehr Strom verbrauchen als ein ruhender Desktop. Wieviel kann ich aber auch nicht einschätzen. --Eike 22:07, 14. Mai 2008 (CEST)
- Zumindest mein PC braucht beim Hochfahren kaum Strom mehr, als wenn er einfach so läuft. Daraus kann man schließen, dass man den PC herunterfahren sollte, wenn man ihn länger nicht braucht, als die Hochfahrzeit (was nicht mehr als 2 Minuten sein sollte). Trotzdem ist es bei so kleinen Zeitabschnitten natürlich doof, wenn man immer aufs Hochfahren warten muss. Für kürzere Zeiten würde ich daher einfach den Standby-Modus empfehlen. Bei ordentlichen Einstellungen (S3) braucht der PC darin kaum Strom, ist aber praktisch sofort wieder einsatzbereit. -- Jonathan Haas 19:43, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ja(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.205.16 (Diskussion • Beiträge) 19:07, 14. Mai. 2008 (CEST))
Ich fürchte, mit wackerem Abschalten wird man weder das Weltklima noch seine Stromrechnung retten. Verbesserungen bei Hard- und Software wären allerdings sehr wünschenswert. Dazu gehört auch, dass die Kiste schnell bootet und sich den Zustand beim Ausschalten merkt und beim Einschalten wiederherstellt. Dann könnte man sie viel öfter ausstellen. Rainer Z … 19:21, 15. Mai 2008 (CEST)
- Irgendwo hab ich von einer Studie gelesen, die besagt, dass der Trend (hier in Österreich) eher zu Laptops geht und wir wissen ja, dass diese Geräte stromsparender sind als Desktops. Gerade bei Notebooks wird ja auf niedrigen Stromverbrauch Acht gegeben, da so die Akkulaufzeit wesentlich verlängert werden kann. (SSD, spezielle CPU-Reihen etc) --Bountin 19:34, 15. Mai 2008 (CEST)
- Gibt's doch schon längst. Was ist mit Ruhezustand (Suspend To Disk) bzw. S3-Standby/STR (Suspend To RAM)? Ruhezustand sollte jeder PC können, STR kann man häufig bei den ACPI-Sachen im BIOS aktivieren, sofern man nicht ganz die Schrottmühle benutzt. Auch wenn ich es nicht dramatisieren möchte, finde ich immer noch besonders diesen hohen Stromverbrauch, wenn der Rechner "ausgeschaltet" ist, extrem. 20W (siehe oben) sind da schon ziemlich viel, mein Rechner verbraucht 9W, hab ich grad nachgemessen, was aber eigentlich auch viel zu viel ist. Auf 20W komme ich auch, wenn ich Router(9W) und Bildschirm im "Auszustand" (2W) mit einrechne. Da müsste denke ich was getan werden. Die Komponenten selbst werden zum Glück in letzter Zeit sowieso energiesparender (z.B. neue Dual Core CPUs, Onboard-Grafik usw.), wenn man will, kann man sich also schon jetzt einen sehr energiesparenden PC zusammenbasteln. -- Jonathan Haas 19:35, 15. Mai 2008 (CEST)
- Eine Steckdosenleiste mit Schalter war das allererste Zubehörteil, das ich zu meinem PC gekauft habe. Ohne echte Netztrennung braucht man sich über Ausschaltzeiten gar nicht erst zu unterhalten. (Gilt für Drucker genauso!) --Jossi 22:31, 15. Mai 2008 (CEST)
Wer ist denn das im nebenstehenden Bild?
--Ephraim33 19:03, 14. Mai 2008 (CEST)
- ist "unbekannter Spieler von Erzgebirge Aue" nicht ein weißer Schimmel? scnr -- Southpark 19:31, 14. Mai 2008 (CEST)
- Markus Müller.
WLAN-Störungen
Das nervt: Ich sitze hinterm Haus und surfe, eine Stunde lang ist die "Signalqualität ausgezeichnet". Dann geht's los: Verbindungsabbruch, Verbindungsaufbau, "Signalqualität ausgezeichnet"; 30 Sekunden später: "Signalqualität schlecht", dann Verbindungsabbruch, Verbindungsaufbau "ausgezeichnet" etc. ad nauseam. Die Störungssuche ist wahrscheinlich wie die Sache mit der Stecknadel im Heuhaufen, aber vielleicht hat jemand einen Hinweis, woran so etwas besonders oft liegt? Können benachbarte Netzwerke auf demselben Kanal so reinhauen (leider habe ich Nachbarn auf fast allen Kanälen…), oder was verursacht diese Störungen gerne noch? Gruß T.a.k. 21:23, 14. Mai 2008 (CEST)
- Klingt nach der Arcor-Kacke. – Simplicius Diskussion 2004-2008 21:26, 14. Mai 2008 (CEST)
- Muss aber nicht sein, WLAN ist generell ziemlich anfällig gegen sowas. Wenn man nicht in unmittelbarer Nähe zum Router/AP sitzt, oder irgendwelche Super-Geräte mit mehreren Antennen benutzt, kann das schonmal öfter passieren. Nachbarn müssen auch nicht das Problem sein, ich hab hier nen Kanal für mich alleine und trotzdem immer mal wieder Störungen. -- Jonathan Haas 21:32, 14. Mai 2008 (CEST)
- Was ist denn die Arcor-K…? Mein Provider ist Alice, aber ich habe durchaus Nachbarn mit Arcor. Was mich irritiert, ist, dass die Störungen so schlagartig einsetzen und dann fast so etwas wie eine regelmäßige Taktung besitzen. @Jonathan: Ich bin ja durchaus geneigt, alles, was mit Funkwellen zu tun hat, unter Kismet abzuheften; aber bei dem geballten Wissen hier (keine Ironie!) hoffe ich halt auf eine kleine Chance, in den nächsten Monaten doch noch im Freien arbeiten zu können. T.a.k. 22:11, 14. Mai 2008 (CEST)
- Muss aber nicht sein, WLAN ist generell ziemlich anfällig gegen sowas. Wenn man nicht in unmittelbarer Nähe zum Router/AP sitzt, oder irgendwelche Super-Geräte mit mehreren Antennen benutzt, kann das schonmal öfter passieren. Nachbarn müssen auch nicht das Problem sein, ich hab hier nen Kanal für mich alleine und trotzdem immer mal wieder Störungen. -- Jonathan Haas 21:32, 14. Mai 2008 (CEST)
Ich tippe auf parallel-funkende Wlan-Router in der Nachbarschaft - da hilft nur ein guter Scanner (dann den am schwächsten belasteten Kanal wählen) oder alle Kanäle mal durchprobieren. Der ISP hat sehr wahrscheinlich nichts damit zu tun. Möglicherweise hilft auch ein Repeater, um Störquellen zu überstrahlen. --Schmiddtchen 说 22:23, 14. Mai 2008 (CEST)
- Ich tippe mal, ohne allzu sehr darin bewandert zu sein, auch auf etwaige Störungen. Die Stärke der WLAN-Verbindung variiert teilweise recht stark (ich kenne das auch, mal ist sie sehr gut, mal wieder etwas schlechter). Wenn dann noch Störungen hinzukommen, dürfte die Qualität sehr schnell auf Null herabsinken. Interessant wäre, ob Du bei ausgezeichneter Signalstärke auch die volle Bandbreite zur Verfügung hast, möglicherweise gibt es ja schon ein Fallback auf 48 MB/s oder 36 MB/s, was auch Anzeichen für eine schlechter werdende Signalqualität ist. --IP-Los 23:57, 14. Mai 2008 (CEST)
- Falls bisher nicht geschehen, alle Stecker mit Kontaktspray reinigen. Viele Kontake, auch neue Antennen-Stecker, sind oft mit unsichtbaren hygroskopischen (Salz-)Belägen verschmutzt, die in Abhängigkeit der Luftfeuchte wie ein Kondensator mit variabler Kapazität wirken. Und da der Fehler bei dir nach einiger Zeit im Freien auftritt, besteht eine gewisse Chance, die Signalqualität zu verbessern bzw. zu stabilisieren. Meine DSL-Verbindung, obwohl nur im trockenen Haus betrieben, hat mich bei Regen oder erhöhter Luftfeuchtigkeit (ich wohne im nierderschlagreichen Sauerland) mal fast in den Wahnsinn getrieben, dem ich mit einem Pschscht noch einmal entkommen bin. -- Thomas 15:27, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank, daran hatte ich noch nie gedacht! Tun werde ich da wenig können, da ich ein Notebook mit integrierter Karte und Antenne verwende; aber es ist ja nicht gesagt, dass Feuchtigkeit nicht auch das Innenleben des Computers beeinträchtigt. Herzlichen Dank auch euch anderen! Ich werde also mal systematisch Kanäle durchprobieren, und wenn das nichts fruchtet, in mehr Antennenpower und evt. einen Repeater investieren. Gibt es da eigentlich einen Hochrüsteffekt, sprich, störe ich dann verstärkt die Nachbarn, sodass die wieder…? Besten Gruß T.a.k. 20:00, 15. Mai 2008 (CEST)
- Nur wenn die auch Wikipedia:Auskunft lesen;) Und irgendwann kommt die Behörde und dreht dem ganzen Gebiet den Saft ab, weil Satelliten in eure Vorgärten stürzen;) VG, Schmiddtchen@Fremdrechner, 89.186.143.8 23:18, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ganz herzlichen Dank, daran hatte ich noch nie gedacht! Tun werde ich da wenig können, da ich ein Notebook mit integrierter Karte und Antenne verwende; aber es ist ja nicht gesagt, dass Feuchtigkeit nicht auch das Innenleben des Computers beeinträchtigt. Herzlichen Dank auch euch anderen! Ich werde also mal systematisch Kanäle durchprobieren, und wenn das nichts fruchtet, in mehr Antennenpower und evt. einen Repeater investieren. Gibt es da eigentlich einen Hochrüsteffekt, sprich, störe ich dann verstärkt die Nachbarn, sodass die wieder…? Besten Gruß T.a.k. 20:00, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ja, ja, das alte Lied: "Wir dürfen nicht zulassen, daß es zu einer WLAN-Stärken-Lücke kommt!";-) --IP-Los 11:35, 16. Mai 2008 (CEST)
Interaktive Tourismusseite fuer Lima Peru
Liebe Leute, es geht mir darum, eine Seite aufzubauen, in denen jeder der hier in Lima Peru lebt seine langjaehrigen Erfahrungen und Erkenntnisse zu touristischen Ausflugszielen in und um Lima darstellen kann. Dies koennte dann unterteilt werden in unterschiedliche Bereiche wie Restaurant in Lima incl. Unterkategorien, Ausflugsziele Ausserhalb Lima fuer Wochenendtrips, etc etc. Hier gibt es so viel deutschsprachige Menschen in Lima, die sehr lange hier leben, die sich bestimmt an einer solchen Interaktiven Wikipaedia Touristikseite Lima Peru aktiv beteiligen wuerden. Wie koennten man das angehen?
Liebe Gruesse
Olaf Siegmund
xxx@yyy.de
--190.232.71.52 21:45, 14. Mai 2008 (CEST)
- innerhalb der Wikipedia? gar nicht.-- feba disk 22:08, 14. Mai 2008 (CEST)
Deutsche Nationalbibliothek PND-Nr.Suche nicht mehr möglich
Habe immer diesen link aufgesucht um die PNDnr. einer Person zur ermitteln. Geht seit heute morgen früh nicht mehr. Fehlermeldung: Firefox kann keine Verbindung zu dem Server unter z3950gw.d-nb.de aufbauen Weiß einer warum? Gibt es Alternativen? Danke --Jlorenz1 22:22, 14. Mai 2008 (CEST)
- Das Problem ist sicher nur temporär. (HBZ wäre eine Alternative, s.: Hilfe:PND.) Sicher klappt es morgen aber auch wieder über die DNB. --Unukorno 23:57, 14. Mai 2008 (CEST)
15. Mai 2008
Es gibt noch keinen Artikel dazu? Was ist damit gemeint?
Danke! --213.23.4.74 11:40, 15. Mai 2008 (CEST)
- In welchem Kontext? Umgangssprachlich werden Liebhaber von Arcade-Spielen mitunter als Arcadisten bezeichnet. Historisch scheint es im Brasilien des 18. Jahrhunderts eine literarische Bewegung namens Arkadismus gegeben zu haben. --Zinnmann d 12:30, 15. Mai 2008 (CEST)
- …nicht nur in Brasilien! siehe: hier. Ich nehme an ein Vertreter dieser Ideologie ist gemeint. --Janurah 18:34, 15. Mai 2008 (CEST)
- Sicher. Im Artikel stolpere ich allerdings über „frühe Neuzeit“ und „Schäferideologie“. Kann man das so stehen lassen? Unter früher Neuzeit verstehe ich die ersten Ansätze der Renaissance. Und eine Weltanschauung ist Schäferidylle wohl nicht direkt – eher eine sentimentale Fantasie, von der römischen Antike bis heute. Rainer Z … 19:04, 15. Mai 2008 (CEST)
- Nachtrag: Es kann natürlich sein, dass „Arkadismus“ tatsächlich der Name einer brasilianischen literarischen Bewegung ist. Dann bräuchte es tatsächlich einen Artikel dazu.
- Dabei fällt mir immer Rudolf Platte ein; der konnte Als ich noch Prinz war in Arkadien (aus Orpheus in der Unterwelt) so herrlich näselnd darbieten … --Concord 22:55, 15. Mai 2008 (CEST)
- Goethe hat auch von "seinem Arkadien" geträumt…. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 00:29, 16. Mai 2008 (CEST)
- Dabei fällt mir immer Rudolf Platte ein; der konnte Als ich noch Prinz war in Arkadien (aus Orpheus in der Unterwelt) so herrlich näselnd darbieten … --Concord 22:55, 15. Mai 2008 (CEST)
- Er ist nach eigenem Bekunden sogar dort gewesen: "Auch in Arkardien!" (Motto der "Italienischen Reise"). --IP-Los 16:15, 16. Mai 2008 (CEST)
- damit ist gemeint das noch keiner so einen artikel angelegt hatte. jetzt habe ich das grade getan und nun gibt es beide, beide als redirect auf Arkadien --91.60.70.11 04:52, 17. Mai 2008 (CEST)
"von"-Schachtelung vermeidbar?
In Gegendarstellung#Sorgfaltspflicht steht: "Die meisten Gegendarstellungen werden von Personen der Öffentlichkeit von Boulevardzeitungen, Publikumszeitschriften und Illustrierten verlangt." Hier ist klar, was gemeint ist; aber das doppelte, bedeutungsvariierende "von" ist hässlich und solche Konstruktionen potentiell missverständlich. Wie lässt sich so etwas am besten umgehen? --Dicker Pitter 13:42, 15. Mai 2008 (CEST)
Am einfachsten: "Die meisten Gegendarstellungen verlangen Personen der Öffentlichkeit von Boulevardzeitungen, Publikumszeitschriften und Illustrierten." (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 77.24.205.193 (Diskussion • Beiträge) 14:23, 15. Mai. 2008 (CEST)) --Atlan da Gonozal ¿?¡! 14:25, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das ist dasselbe Problem in grün (Unklarheit Subjekt - Objekt). --Dicker Pitter 14:45, 15. Mai 2008 (CEST)
- Umschreib es doch einfach mit einem Nebensatz: Häufig verlangen Personen der Öffentlichkeit, daß Illustrierte, Boulevard- und Publikumszeitschriften Gegendarstellungen veröffentlichen. (oder abdrucken, wenn Dich Öffentlichkeit - veröffentlichen stören sollte). Wenn unbedingt noch betont werden soll, daß die meisten Gegendarstellungen über Personen der Öffentlichkeit verfaßt werden, könntest Du häufig auch durch am häufigsten austauschen, allerdings ist das m. E. nicht notwendig und ist vom Ausdruck auch nicht sonderlich schön. --IP-Los 15:10, 15. Mai 2008 (CEST)
- PS.: Ist mir gerade noch eingefallen: Was soll der Satz eigentlich besagen: a) daß Boulevardzeitungen etc. die meisten Gegendarstellungen über Personen der Öffentlichkeit
verfassenabdrucken müssen (im Gegensatz zu anderen Personen/Ereignissen) oder b) Personen der Öffentlichkeit die meisten Gegendarstellungen von bestimmten Zeitungen/Zeitschriften verlangen? Hier wären dann nämlich gleich zwei Möglichkeiten gegeben: a) Boulevardzeitungen, Publikumszeitschriften und Illustrierten müssen die meisten Gegendarstellungen über Personen des öffentlichen Lebensverfassenabdrucken. b) Von Boulevardzeitungen, Publikumszeitschriften und Illustrierten verlangen Personen der Öffentlichkeit die meisten Gegendarstellungen. --IP-Los 15:34, 15. Mai 2008 (CEST)
- PS.: Ist mir gerade noch eingefallen: Was soll der Satz eigentlich besagen: a) daß Boulevardzeitungen etc. die meisten Gegendarstellungen über Personen der Öffentlichkeit
- Das ist so auch nicht ganz richtig - eine Gegendarstellung stammt von der Person, die etwas richtigstellen will (bzw. deren Rechtanwälten), und verlangt werden kann nur der Abdruck dieser Gegendarstellung, nicht das Verfassen. Vor allem der Spiegel distanziert sich meistens ausdrücklich vom Inhalt der Gegendarstellung, mit dem Hinweis, dass er nach Hamburger Pressegesetz zum Abdruck verpflichtet sei, "unabhängig vom Wahrheitsgehalt der Gegendarstellung". Gruß --Idler ∀ 16:59, 15. Mai 2008 (CEST)
- Das war eigentlich auch mehr als Frage denn als Vorschlag gedacht. Aber da Du Dich auf dem Gebiete auskennst, habe ich es mal verbessert. Möglicherweise wandert es sonst noch in irgendeinen Artikel. --IP-Los 19:41, 15. Mai 2008 (CEST)
So wie der Satz dasteht, heißt er: Von allen Gegendarstellungen, die gedruckt werden, trifft auf die meisten zu, dass a) Personen des öffentlichen Lebens sie verlangen und zwar b) von genannten Buntimedien. Die bisher vorgeschlagenen Alternativen haben alle eine etwas andere Bedeutung. Gar nicht so leicht... --Dicker Pitter 15:18, 17. Mai 2008 (CEST)
Einführung vom Touchpad
Kann mir jemand sagen welche Firma das Touchpad entwickelt bzw. eingeführt hat? Im Artike steht dazu nix. Quellenangabe wäre schön. -- sk 14:33, 15. Mai 2008 (CEST)
- Siehe engl. Artikel: »Apple's PowerBook 500 series was the first laptop to carry such a device, which Apple refers to as a “trackpad”.« -- Jonathan Haas 14:36, 15. Mai 2008 (CEST)
- So ein Touchpad ist ja eine Miniaturausgabe eines Touchscreens oder eines Grafiktabletts. Letztere gibt es schon viel länger. Die erste wirklich preiswerte Version mit großen Verkaufsstückzahlen war vielleicht das Koala-Pad (oh, nur ein roter Link) aus den 80ern, für C64 und andere zeitgenössische Heimcomputer. Das war aber noch etwas größer, ca. 8x10 cm2. --PeterFrankfurt 00:22, 16. Mai 2008 (CEST)
Das Koala-Pad arbeitete resistiv, also wie viele Touchscreens. Die ersten kapazitiven Touchpads stammten von Cirque. TheBug 02:07, 16. Mai 2008 (CEST)
Bahnof Lindaunis (Gemeinde Boren)
Trotz intensiver Suche habe ich nichts über das Baujahr des ehemaligen Bahnhofs Lindaunis gefunden.
wer kann mir da weiterhelfen?
I. Koch --91.35.81.91 15:39, 15. Mai 2008 (CEST)
- Grds. würde ich versuchen, entweder eine Chronik des Ortes zu finden oder evtl. Veröffentlichungen zur Bahnstrecke (Flensburg-Kiel?). Möglicherweise gibt es auch einen Geschichts- oder Heimatverein vor Ort, den man kontaktieren kann? --Svencb 18:13, 16. Mai 2008 (CEST)
Phasenrauschen errechnen aus Spektrumanalysatordaten
So etwas habe ich, also die Daten aus dem Spektrumanalysator (Amplitude in dB / Frequenz in Herz):

und so was würde ich gerne das hier errechnen:

Probleme:
- Ist es wirklich so einfach wie hier beschrieben? Einfach Signal in dBm minus Rauchen in dBm?
- Wenn der Spektrumanalysator eine gewisse Bandbreite hatte, wie wird diese verrechnet? Einfach 10 x lg (Bandbreite z.B. 100 kHz) addieren wie hier beschrieben?
google habe ich zu dieser Frage auch schon ausgequetscht, aber die Ergebnisse waren zu dieser konkreten Frage eher dürftig / unverständlich. Vielen Dank schonmal im Vorraus! -- 18:07, 15. Mai 2008 (CEST)
- Hallo, ich würde sagen, aus dieser Specmessung kann kein Phasenrauschen berechnet werden. Wenn (falls es sich überhaupt um eine reale Messung handelt, das Bild sieht aber nach einem Agilent/R+S-Screenshot aus, leider sind die Parameter ausgeblendet), wie ich vermute, an einem Generator ein cw-Signal eingestellt war, dann zeigt das Bild jetzt die Filterkurve des Specs. Also bedeutet, die Filterbandbreite (RBW) am Spec ist ja einstellbar, wenn ein schmaleres Filter eingestellt wird, wird der Peak in der Mitte sofort schmaler. Funktionell bedeutet das, dass das eingestellte Filter die Frequenzachse entlangwandert, und sobald am rechten Rand der Peak in den Filterbereich kommt, wird er mitgemessen, das bleibt so, bis der Peak am linken Rand wieder aus dem Filter rausrutscht. Damit addiert sich auf den Peak die Leistung des (Grund-)Rauschens auf der gesamten Filterbandbreite. Das Bild von dem Spec ist treffenderweise auch skirt-effekt genannt, was den Effekt der Überdeckung (skirt=Damenrock) schon verdeutlicht. Eventuelles Phasenrauschen ist damit verdeckt. Genauso, wenn man mit einem Generator ein AM-Signal erzeugt, das RBW-Filter aber breiter als die doppelte Signalfrequenz des AM-Signals wählt, werden die Seitenbänder verdeckt, deren Leistungsanteil geht aber auf den höchsten Peak obendrauf (der wird dann zu Leistung Träger+Leistung Seitenbänder(+Leistung (Grund-)Rauschen), also zur Gesamtleistung, den das Filter während der Messung gesehen hat. Phasenrauschen kann man mit einem Spec nur in den kleinsten (nichtdigitalen) Filterbandbreiten messen. In dem Screenshot ist meiner Meinung nach keins zu sehen. Lesetipp: [9] --Olaf1541 17:33, 16. Mai 2008 (CEST)
Song suche
Ahoi, ich suche einen Song aus Dr. House erste Staffel, Folge 14/Schlank und Krank, ziemlich zum Schluss, bevor Vogler rein maschiert und den iPod ausmacht, wie heit der Song? ich mein nicht "Hava nagila" sondern den davor! danke schon mal für Hilfe--Neopain 22:15, 15. Mai 2008 (CEST)
- War das nicht The Who mit "Baba O'Riley"? Irgendwann hatten wir die Frage schon, oder? -- Achates You’re not at home … 22:22, 15. Mai 2008 (CEST)
- Ahh wunderbar vielen Dank!! --Neopain 22:55, 15. Mai 2008 (CEST)
Richtiger Deutsch
Unter Donati-Naht steht "auf der anderen Seite aus- und wundrandnäher wieder eingestochen". Meine Korrektur in "auf der anderen Seite ausgestochen und wundrandnäher wieder eingestochen" wurde revertiert ("Änderung wurde rückgängig gemacht: Das musste nicht verbessert werden.").
- Gibt es offizielle Rechtschreibregeln dazu?
- Gibt es einen Fachbegriff für das Abkürzen mit Bindstrich? (Beispiel: ein- und aussteigen)
- Ist in der ersten Version nicht der Abstand über drei Wörter hinweg etwas arg überstrapaziert?
- Ist die erste Version falsch? --Ost38 22:38, 15. Mai 2008 (CEST)
Die erste Version ist nicht falsch und in meinen Augen auch besser als deine. Warum willst du das "gestochen" denn unbedingt wiederholen? --Xocolatl 22:44, 15. Mai 2008 (CEST)
- Wer verständlich schreiben will, muss alles vermeiden, was Irritationen auslösen kann, und der weite Abstand zwischen "aus" und "gestochen" ist etwas, das Irritationen auslösen kann. Selbst wenn sich herausstellen sollte, dass fünfzig Prozent der Leser mit Version 1 keine Probleme haben, sollte man dennoch Version 2 den Vorzug geben, denn bei Tests würde sich wahrscheinlich herausstellen, dass mit Version 2 neunzig Prozent der Leser keine Probleme haben. -- Kerbel 01:41, 16. Mai 2008 (CEST)
- Man spricht bei solchen Wortfolgen von Ellipsen. Hier sind weitere Beispiele für Ellipsen jener Art. Das sind grammatisch korrekt gebildete Sätze, die man als stilistisch misslungen betrachten muss.
- Man klärte uns über die Vor- aber natürlich auch über die Nachteile des neuen Verfahrens auf.
- Unsere Aufgabe war es, den Wagen in Hannover zu be- und in Hamburg dann wieder zu entladen.
- Der Schuldirektor begrüßte die aus- und nach einer Weile dann auch noch die inländischen Gäste.
- -- Kerbel 08:27, 16. Mai 2008 (CEST)
- Uebrigens finde ich das "wundrandnaeher"-Adjektiv sprachaesthetisch mindestens genau so unschoen. Zumal es unaufmerksam auch als "der Wundrandnaeher wird wieder eingestochen" gelesen werden koennte. Wie waere es mit "naeher am Wundrand"? -- Arcimboldo 09:45, 16. Mai 2008 (CEST)
- Zu deiner zweiten Frage: Nach § 98 des Amtlichen Regelwerks (2006) und Richtlinie R 32 im Rechtschreib-Duden (1980) heißt der Strich hier Ergänzungsstrich, Ergänzungsbindestrich oder Bindestrich zur Ergänzung. Siehe auch Viertelgeviertstrich#Ergänzungsstrich. Ich finde in diesem Fall, daß die zwei Wörter nach dem „und“ zumutbar sind und den Verständnisbogen nicht überspannen. Hans Urian | d 11:50, 16. Mai 2008 (CEST)
- Danke für die interessanten Antworten. Ich liebe die deutsche Sprache:-) Wenn es nicht direkt falsch ist, dann soll es meinetwegen mit Ellipse und Ergänzungsstrich bleiben, aber wenigstens mit korrigiertem Wundrand: "auf der anderen Seite aus- und näher am Wundrand wieder eingestochen".--Ost38 17:16, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ich glaube, es reicht, den Satz mal auszusprechen, um zu merken, was geht und was nicht geht. “"auf der anderen Seite aus- und wundrandnäher wieder eingestochen" versteht man bei deutlicher und gut artikulierter Aussprache, also mit einer kleinen Kunstpause nach dem “aus-“, ohne Schwierigkeiten. Aber viel weiter darf es auch nicht gehen. “Hinterzogen hatte er im fraglichen Jahr zwar keine Steuern, -gedanken wird er damals aber schon gehabt haben” wäre zum Beispiel nicht mehr so schön… …oder „Der Mathelehrer kam oft ungewaschen und -rasiert und das oft nicht einmal pünktlich in den -terricht…“ oder „zu schnell eingefahren war sie in die -bahnstraße… Das ist dann aber wohl nicht nur kein guter Deutsch mehr - um es im Stil des Titels zu sagen - sondern auch nicht halbwegs richtiger Deutsch… BerlinerSchule 17:44, 16. Mai 2008 (CEST)
- Ich denke, die Verwendung für unterschiedliche Wortarten ist ohnehin nicht zulässig (müsst' da jetzt genau nachsehen um's zu verifizieren, bin ich jetzt zu bequem für :-). Als überspitzte Beispiele haben sie mich beim Lesen aber überaus amüsiert. Danke. Weiter so! :-)) --Geri , 01:34, 18. Mai 2008 (CEST)
Firebag / Wärmekissen
Ich würde mein Firebag (Latentwärmespeicher) aus Natriumacetat gerne ins Handschuhfach meines Autos packen. Könnte es da im Sommer oder Winter Probleme geben, wenn es länger dort liegt und es im Auto zu warm bzw. zu kalt wird? Danke, --Flominator 23:33, 15. Mai 2008 (CEST)
- Kurz gesagt: nein. Zu warm führt eher dazu, dass der Inhalt sich wieder löst, auskristallisieren erfolgt eigentlich nur über den Impuls des Metallplättchens. Die Kunststoffhülle sollte auch keine Probleme machen, warm bis heiß muss sie ja abkönnen, kalt sollte auch kein Problem darstelln. -–Solid State «?!» ± 01:49, 16. Mai 2008 (CEST)
Wenn es zu kalt wird kristallisieren die Dinger auch schon mal spontan aus. Leg sie mal ins Kühlfach. -- HAL 9000 02:55, 16. Mai 2008 (CEST)
16. Mai 2008
Abnormitätenschau
In einer Nachbarstadt wird seit ein paar Tagen per Plakaten für eine Abnormitätenschau geworben. Von den Plakaten habe ich erfahren, dass dort deformierte tierische und menschliche Körper ausgestellt werden. Auf dem Plakat wird mit einem zweiköpfigen menschlichen Embryo und einem achtbeinigen Kalb (mit Bild) geworben. Das Ganze findet auf einem Supermarkt-Parkplatz(!!) statt. Ein wissenschaftlicher Kontenxt kann daher wohl ausgeschlossen werden. Frage: Warum dürfen die das?--Poupée de chaussette mola mola? 01:53, 16. Mai 2008 (CEST)
- Gegenfrage: warum nicht? Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 02:08, 16. Mai 2008 (CEST)
- Weil nicht alles verboten ist was nicht explizit erlaubt ist sondern umgekehrt. -- Discostu 02:11, 16. Mai 2008 (CEST)
- Nunja, gewissermaßen hat das ja Tradition: en:Freak show. --141.2.22.211 09:57, 16. Mai 2008 (CEST)
Leichenrecht ist Landesrecht, was hier warum verboten ist, hängt also von Deinem Bundesland ab. Aber zunächst: Bist Du sicher, dass nicht einfach nur Imitate gezeigt werden? Scheint mir fast naheliegend. Wenn Du Dich tiefer in die rechtliche Situation befassen willst, ist ein guter Einstieg, einfach mal nach "Urteil+Plastination" zu googeln: Die Körperwelten-Ausstellung vor einigen Jahren hat einen reichen Schatz an Rechtsprechung hervorgebracht… -- Rudolph Buch 11:04, 16. Mai 2008 (CEST)
- Laut Plakat alles echt. Aber jetzt eh hinfällig. Nach viel Telefoniererei quer durch die zuständigen Behörden ist das Ganze erstmal abgesagt. Poupée de chaussette mola mola? 23:17, 16. Mai 2008 (CEST)
Bitte um Löschung
Wertes wikipedia-team!
Bitte veranlassen Sie die Löschung dieses Doppelthemas: http://de.wikipedia.org/wiki/Kimbern_und_Teutonen Es entspricht nicht den gängigen Gepflogenheiten in einem Lexikon Stichworte aus zwei verschiedenen Begriffen zu erstellen.
Darüber hinaus gibt es bereits zwei separate "Artikel" (Stichworte)zu Kimbern und Teutonen.
mfG - Co-Autor
(Der vorstehende Beitrag stammt von Co-Autor (Diskussion • Beiträge), 03:34, 16. Mai 2008. -- Jesi 05:09, 16. Mai 2008 (CEST)
- Da bist du hier auf der falschen Seite. Stell einen Löschantrag auf der Löschantragseite. Freundlichen Gruß --Jossi 08:15, 16. Mai 2008 (CEST)
- Stimmt so überhaupt nicht. Sachlich völlig falsch. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 10:40, 16. Mai 2008 (CEST)
- Was? --Jossi 15:11, 16. Mai 2008 (CEST)
- Das: Es entspricht nicht den gängigen Gepflogenheiten in einem Lexikon Stichworte aus zwei verschiedenen Begriffen zu erstellen.. Davon haben wir zurecht diverse und sowas findet sich auch in vielen anderen Lexika. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 12:40, 17. Mai 2008 (CEST)
- Was? --Jossi 15:11, 16. Mai 2008 (CEST)
- +redundanz-baustein. diskussion --91.60.70.11 04:46, 17. Mai 2008 (CEST)
Ariernachweis
Wo kann ich Auskunft ueber den Ariernachweis meines Vaters bekommen.--83.215.65.144 08:00, 16. Mai 2008 (CEST)
Zu diesem Zweck gab es spezielle "Familienbücher"..evtl. sind die in deiner Familie noch vorhanden. (Dachboden, Keller etc.) Wenn ich mich richtig erinnere ist es ein Buch mit rosa/rotem Umschlag und Hakenkreuzsymbol.FreddyE 08:50, 16. Mai 2008 (CEST)
Zur Information: Die entsprechenden Gesetze sind inzwischen außer Kraft gesetzt und dieser Nachweis ist nicht mehr erforderlich. (Beachten Sie übrigens auch unseren Rechtshinweis). -- 61.115.200.174 09:05, 16. Mai 2008 (CEST)
- lololol!:D --77.8.70.47 09:59, 16. Mai 2008 (CEST)
- Trotzdem ist die Frage gar nicht so abwegig. Wenn man eine Ahnentafel zusammenstellen möchtem, hat man da schon viele Infos zusammen. Grüße 213.182.139.175 12:42, 16. Mai 2008 (CEST)
- Zudem gab es noch den Ahnenpaß, der war grau. --IP-Los 21:52, 16. Mai 2008 (CEST)
- Meiner persönlichen Theoriefindung nach sind mindestens die Hälfte aller Ahnentafeln und Ariernachweise sowieso Fälschungen oder gutgläubige Abschriften von Fälschungen: Pater semper incertus. --Φ 22:40, 16. Mai 2008 (CEST)
- In der Tat würde ich den Angaben in einem Ariernachweis nicht unbesehen glauben. Die Versuchung dort bei "missliebigen" Vorfahren herumzutricksen oder "arische" Vorfahren zu erfinden war aus den bekannten Gründen groß. Ugha-ugha 14:59, 17. Mai 2008 (CEST)
- Meiner persönlichen Theoriefindung nach sind mindestens die Hälfte aller Ahnentafeln und Ariernachweise sowieso Fälschungen oder gutgläubige Abschriften von Fälschungen: Pater semper incertus. --Φ 22:40, 16. Mai 2008 (CEST)
- Zudem gab es noch den Ahnenpaß, der war grau. --IP-Los 21:52, 16. Mai 2008 (CEST)
Kommasetzung
Muss bei folgendem Satz ein Komma stehen?
- „Als Städtische Höhere Mädchenschule im Jahr 1900 gegründet, ist die Schule heute zu einer der größten des Hochtaunuskreises gewachsen.“ – (Humboldtschule (Bad Homburg))
– ★ PsY.cHo ★, 10:55, 16. Mai 2008 (CEST)
- IMHO nicht. Kann ich aber wie gewöhnlich nicht begründen.--Zenit formerly known as RedSolution 11:05, 16. Mai 2008 (CEST)
- IMHO ja. -- Arcimboldo 11:08, 16. Mai 2008 (CEST)
- Muss nicht, aber kann: § 76 der amtlichen Rechtschreibregelungen. Beispiel dort: "Durch eine Tasse Kaffee gestärkt(,) werden wir die Arbeit fortsetzen." --Wikipeder 11:15, 16. Mai 2008 (CEST)
- ACK Wikipeder: Nein, muss nicht, kann aber (und sollte hier auch). IMO ist der Satzteil bis "gegründet" als Passiv-Partizip zu behandeln (= "ist gegründet worden"). Nach der neuen Dudenregel K 114: "Partizipialgruppen kann man durch Komma abtrennen, um die Gliederung des Satzes deutlich zu machen oder Missverständnisse auszuschließen." (Duden 23. Aufl.) Nach der alten Rechtschreibung musste ein Komma stehen: "Die Partizipialgruppe wird durch Komma abgetrennt." (Regel R 106, Duden 18. Aufl.) Das halte ich bei einer solchen längeren Konstruktion auch für lesefreundlicher. Gruß --Idler ∀ 11:28, 16. Mai 2008 (CEST)
Cinch Video Reichweite?
Von einer Kamera (12V) soll ein Cinch-Kabel zum USB-Adapter geführt werden. Wie lang darf das sein, ohne die Bildqualität zu stark zu stören? Oder besser Cinch kurz, dafür USB (hinter dem Adapter) lang? --Ayacop 12:34, 16. Mai 2008 (CEST)
- Also von USB weiß ich, dass es ohne Hub nicht länger als drei Meter sein darf, aber inklusive PC-interner Verkabelung. --χario 16:21, 16. Mai 2008 (CEST)
- Im Artikel steht 5m für USB-Kabel. Egal. Am besten USB so lang wie möglich, aber eben nicht über 3-5m. Cinch den Rest, einfach weil das Signal vermutlich analog ist, und eben bei größerer Kabellänge vielleicht ein bisschen Signal verliert. -- Jonathan Haas 22:50, 16. Mai 2008 (CEST)
- Danke. Interessant wäre trotzdem irgendeine Zahl für Cinch Video. Ab in die Mailingliste(n). --Ayacop 11:14, 17. Mai 2008 (CEST)
- 42? Sorry, ist schwer da eine Zahl zu nennen weil die Qualität der Übertragung eines analogen Videosignales von sehr vielen Faktoren abhängt. Da spielt das Kabel rein, die Treiber- und Eingangseigenschaften und Störquellen in der Umgebung. Grundlegend gilt gutes Kabel zu nehmen und so wenig Strecke wie möglich. USB kann 5m, nach einem Hub wieder 5m. TheBug 11:43, 17. Mai 2008 (CEST)
- Danke. Interessant wäre trotzdem irgendeine Zahl für Cinch Video. Ab in die Mailingliste(n). --Ayacop 11:14, 17. Mai 2008 (CEST)
- Im Artikel steht 5m für USB-Kabel. Egal. Am besten USB so lang wie möglich, aber eben nicht über 3-5m. Cinch den Rest, einfach weil das Signal vermutlich analog ist, und eben bei größerer Kabellänge vielleicht ein bisschen Signal verliert. -- Jonathan Haas 22:50, 16. Mai 2008 (CEST)
- Mit einem Koaxialkabel sollte es bis 20 m keine Probleme geben. Je nach Typ und Qualität kann das Kabel sogar weit über Hundert Meter lang sein, ohne dass es zu größeren Verlusten kommt. Grüße -- kh80 •?!• 12:04, 17. Mai 2008 (CEST)
- Es sei denn die Impedanz des Kabels passt nicht zu Sender und Empfänger, oder Sender und Empfänger nicht zusammen, oder es gibt Störquellen... TheBug 12:09, 17. Mai 2008 (CEST)
Wann ist Josef Hügi gestorben? IP hat soeben auf 16. April geändert [10], auch in:en und:tr steht das so drin. In [11] wird aber die Änderung der IP bestätigt. IP wurde angesprochen. [12]. Was stimmt? --Atlan da Gonozal ¿?¡! 13:09, 16. Mai 2008 (CEST)
Stimmt folgendes?
Reden ist Bronze, Schweigen ist Silber, Schreiben ist Gold! --81.62.143.174 14:11, 16. Mai 2008 (CEST)
- Nicht ganz.;-) vgl. q:Gold#Sprichwörter_und_Volksmund. Dort heißt es Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. -- heuler06 14:21, 16. Mai 2008 (CEST)
- aus Sicht der Schriftsteller könnte man die Behauptung folgendermaßen beenden: "…, Schreiben ist Geld" --Duckundwech 14:29, 16. Mai 2008 (CEST)
- Schweigen ist feige, reden ist Gold. --Constructor 16:41, 16. Mai 2008 (CEST)
- Hier hat jemand eine Erklärung dazu aus dem Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten reinkopiert oder abgeschrieben. Hans Urian | d 18:11, 16. Mai 2008 (CEST)
- Schweigen ist feige, reden ist Gold. --Constructor 16:41, 16. Mai 2008 (CEST)
- aus Sicht der Schriftsteller könnte man die Behauptung folgendermaßen beenden: "…, Schreiben ist Geld" --Duckundwech 14:29, 16. Mai 2008 (CEST)
- Zur Zeit (und hoffentlich nicht mehr lange) soll ja hier gelten: Schreiben ist Gold, Sichten ist Platin. BerlinerSchule 18:14, 16. Mai 2008 (CEST)
- Und Prüfen Elfenbein? Hans Urian | d 18:31, 16. Mai 2008 (CEST)
- Waffenfähiges Plutionium.--Zenit formerly known as RedSolution 18:40, 16. Mai 2008 (CEST)
- Alles falsch. Sägen ist Silber und Schweißen ist Gold. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 18:41, 16. Mai 2008 (CEST)
- Waffenfähiges Plutionium.--Zenit formerly known as RedSolution 18:40, 16. Mai 2008 (CEST)
- Und Prüfen Elfenbein? Hans Urian | d 18:31, 16. Mai 2008 (CEST)
- (BK): Prüfen ist Adamantium. --χario 18:44, 16. Mai 2008 (CEST)
- (BK) In gewissen Sportarten ist Legen Silber und Schmeissen Gold.--Zenit formerly known as RedSolution 18:45, 16. Mai 2008 (CEST)
- Manche Hühner sollen ja Silber legen und Gold schei… Hans Urian | d 18:51, 16. Mai 2008 (CEST)
- (BK) In gewissen Sportarten ist Legen Silber und Schmeissen Gold.--Zenit formerly known as RedSolution 18:45, 16. Mai 2008 (CEST)

- Während eine goldene Gans die Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenschweisst…--Begw 18:58, 16. Mai 2008 (CEST)
- @Hans: Das mit dem Goldausstoss war der Esel.:-)--Zenit formerly known as RedSolution 19:14, 16. Mai 2008 (CEST)
- Und eigentlich sind’s in den Märchen ja auch die goldeierlegenden Gänse und nicht die silbereierlegenden Hühner …;-) Hans Urian | d 19:43, 16. Mai 2008 (CEST)
- Bei uns legt der Osterhase immer silberne und goldene Eier.--Zenit formerly known as RedSolution 01:34, 17. Mai 2008 (CEST)
- Und eigentlich sind’s in den Märchen ja auch die goldeierlegenden Gänse und nicht die silbereierlegenden Hühner …;-) Hans Urian | d 19:43, 16. Mai 2008 (CEST)
- @Hans: Das mit dem Goldausstoss war der Esel.:-)--Zenit formerly known as RedSolution 19:14, 16. Mai 2008 (CEST)
- Während eine goldene Gans die Menschen zu einer Gemeinschaft zusammenschweisst…--Begw 18:58, 16. Mai 2008 (CEST)
- Reden ist Schweigen und Silber ist Gold. -- Martin Vogel 02:17, 17. Mai 2008 (CEST)
- Schweigen ist Gold, wenn man Blech redet. --Unukorno 09:17, 17. Mai 2008 (CEST)
- Unukorno, meinst du jemanden bestimmten? ;-)--Zenit formerly known as RedSolution 16:15, 17. Mai 2008 (CEST)
- Undurchsichtige Zusammenhänge richtig zu durchschauen und beschreiben ist: WIKIPEDIA.WORLD! :o) ..81.62.191.239 17:33, 17. Mai 2008 (CEST)
- Schwurbeln ist Messing. Hans Urian | d 17:40, 17. Mai 2008 (CEST) Nicht falsch verstehen, das bezieht sich auf keinen der obigen Beiträge. Hans Urian | d 18:22, 17. Mai 2008 (CEST)
- WP:Literaturarchiv wäre Diamant. :-) --Constructor 21:52, 17. Mai 2008 (CEST)
- Schwurbeln ist Messing. Hans Urian | d 17:40, 17. Mai 2008 (CEST) Nicht falsch verstehen, das bezieht sich auf keinen der obigen Beiträge. Hans Urian | d 18:22, 17. Mai 2008 (CEST)
- Undurchsichtige Zusammenhänge richtig zu durchschauen und beschreiben ist: WIKIPEDIA.WORLD! :o) ..81.62.191.239 17:33, 17. Mai 2008 (CEST)
- Unukorno, meinst du jemanden bestimmten? ;-)--Zenit formerly known as RedSolution 16:15, 17. Mai 2008 (CEST)
- Schweigen ist Gold, wenn man Blech redet. --Unukorno 09:17, 17. Mai 2008 (CEST)
17. Mai 2008
Geburtsort auf Schiff oder im Flugzeug
Kann mir jemand sagen was im Ausweis oder Pass bei Geburtsort steht wenn man in einem Flugzeug oder auf einem Schiff zur Welt kommt? -- 85.178.59.188 00:19, 17. Mai 2008 (CEST)
- Guck mal hier, vielleicht hilft dir das weiter. Grüße __Regi51 00:24, 17. Mai 2008 (CEST)
- Aha, das hilft etwas weiter, besten Dank. Grüße -- 85.178.59.188 00:43, 17. Mai 2008 (CEST)
- hmm; bei geburtsort steht dann echt 53°17' N, 14°, 48' W? ... ich könnte mir vorstellen das dies gelegentlich verwirrung stiftet :oD ...Sicherlich Post 13:17, 17. Mai 2008 (CEST)
- Jedenfalls besser als "auf der Fahrt zwischen Jena und Sulzbach-Rosenberg". :-) -- kh80 •?!• 15:41, 17. Mai 2008 (CEST)
- Kh80 das ist echt Krass dieser angegebene Link... Am besten also an einem Festen Ort gebähren... übrigens zeigt mir die Crawler toolbar eine phising warnung an wenn ich auf die Lycos.iq seite gehe... --Maxjob314 19:54, 17. Mai 2008 (CEST)maxjob314
- ja; auf keinen fall weiterfahren. "Parkplatz Seeblick" ist immer noch besser als auf der Fahrt zwischen Jena und Sulzbach-Rosenberg :oD ...Sicherlich Post 19:57, 17. Mai 2008 (CEST)
- Kh80 das ist echt Krass dieser angegebene Link... Am besten also an einem Festen Ort gebähren... übrigens zeigt mir die Crawler toolbar eine phising warnung an wenn ich auf die Lycos.iq seite gehe... --Maxjob314 19:54, 17. Mai 2008 (CEST)maxjob314
- Jedenfalls besser als "auf der Fahrt zwischen Jena und Sulzbach-Rosenberg". :-) -- kh80 •?!• 15:41, 17. Mai 2008 (CEST)
- hmm; bei geburtsort steht dann echt 53°17' N, 14°, 48' W? ... ich könnte mir vorstellen das dies gelegentlich verwirrung stiftet :oD ...Sicherlich Post 13:17, 17. Mai 2008 (CEST)
- Aha, das hilft etwas weiter, besten Dank. Grüße -- 85.178.59.188 00:43, 17. Mai 2008 (CEST)
Nun ja, aber was machst du im Flugzeug? Mit dem Fallschirm abspringen? *gg* -- Proxy 20:14, 17. Mai 2008 (CEST)
Hallo! Wofür steht eigentlich das "O. K." in "O. K. Corral"? Doc Taxon Discussion 12:33, 17. Mai 2008 (CEST)
- Mer waases net (Man weiß es nicht ;)). Gruß T.a.k. 12:50, 17. Mai 2008 (CEST)
- Eigentlich ist die Herkunft des englischen Wortes "okay" oder "O.K." umstritten. Es gibt starke Anzeichen, dass "okay" ein Lehnwort vom westafrikanischen Wolof ist, das von Sklaven nach Amerika gebracht wurde. Die Erklärung, dass sich das Wort von einer Abkürzung des falsch geschriebenen "oll korrect" ("all correct", auch gar kein idiomatischer Ausdruck) ableite, ist wohl eine Erfindung. Weiße Amerikaner würden im 19. Jahrhunder wohl lieber so eine Erfindung glauben, als dass sie sich ein Wort von schwarzen Sklaven aneignet hätten. Seht mal das englische Artikel Okay. Marco polo 03:57, 18. Mai 2008 (CEST)
Mathematisch-pädagogische Frage
Wie macht man einem Schüler am besten klar, was der Unterschied zwischen einer "Variablen" und einer "beliebigen Konstanten" ist, etwa in ? --KnightMove 14:19, 17. Mai 2008 (CEST)
- So groß ist ja der Unterschied auch nicht, denn statt "beliebige Konstante" könnte man ja auch sagen "variable Konstante". Also man könnte sich das so vorstellen: die "beliebige Konstante" wird für die täglichen Berechnungen ein mal am Tag festgelegt (früh um 8:00 Uhr). Dann gilt sie konstant für den ganzen Tag. Während dann die Berechnungen mit ständig wechselnden Variablen durchgeführt werden (jede Sekunde gilt eine neue Variable). --84.137.32.19 16:36, 17. Mai 2008 (CEST)
- Am anschaulichsten ist vielleicht eine Visualisierung ueber eine Kurvenschar. Ein Wertetripel fuer (a, b, c) gibt dann die rote Kurve, ein anderes die blaue Kurve. Die Variable x ist dann fuer jede der Kurven die gewohnliche unabhaengige Variable, die die Schueler wohl schon kennen. Vielleicht hilft es auch, den Begriff "Parameter" einzufuehren anstatt der etwas schwammigen "beliebigen Konstante". Letztendlich ist es natuerlich Interpretationssache, welche der Groessen man als Parameter und welche als Variable auffasst - vielleicht hilft es dem ein oder anderen Schueler sogar, wenn man das deutlich ausspricht.--Wrongfilter ... 17:13, 17. Mai 2008 (CEST)
- Eine Variable ist variabel, eine Konstante für die aktuelle Aufgabenstellung konstant. --80.219.162.245 17:53, 17. Mai 2008 (CEST)
- Eine Mathematiklehrerin meiner alten Schule hat in einer Klausur plötzlich "f(a)" benutzt und das "x" war dann in dieser Aufgabe die Konstante, das hat meine Nachhilfeschülerin - und nicht nur die - ziemlich durcheinander gebracht...--Berlin-Jurist 18:32, 17. Mai 2008 (CEST)
- Alle Konstanten sind variabel - lt. Murphy. --HaSee 19:30, 17. Mai 2008 (CEST)
Uniformierte in Nürnberg
Gestern sind mir bei Fotografieren uniformierte Männer ins Bild gelaufen, die definitiv keine Bundeswehrangehörige sind? Welchen Streitkräften gehören die dann an? Etwa der Fremdenlegion? Oder sind es einfach nur zwei Uniformfetischisten? Ich konnte irgendwie keine Hoheitsabzeichen sehen. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 15:03, 17. Mai 2008 (CEST)
- Hm...also für mich sieht das nach ganz normalen Bundeswehrlern aus...sorry. FreddyE 15:05, 17. Mai 2008 (CEST)
- Nee, die hätten doch Uniformen mit Flecktarnmuster an. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 15:42, 17. Mai 2008 (CEST)
- Gegenüber roten Bussen lässt allerdings der Tarneffekt leicht nach. BerlinerSchule 15:53, 17. Mai 2008 (CEST)
Das sind eindeutig Franzosen. Erkennbar am Tarnmuster und dem Tuch an ihrer linken Schulter.-- Tresckow 15:55, 17. Mai 2008 (CEST)
- Haben die nicht die Tricolore an der Schulter als Hoheitszeichen? Auf jeden Fall schon einmal Danke bis hier hin. -- Achates Wer nichts weiß, muss alles glauben. 17:00, 17. Mai 2008 (CEST)
- Das Tarnmuster ist ausschlaggebend. Das Tuch wird auch innerhalb der Bundeswehr als Kompaniezeichen verwendet (laut eines ICQ-Kontakts der in der Deutsch-Französischen Brigade dient) --chh 17:06, 17. Mai 2008 (CEST)
- eben. In Anlehnung an die französischen. Die D-F Brigade ist auch die einzige die das Barett nach links runter zieht. eben um sich ein bischen and die franz. Kameraden anzupassen.-- Tresckow 01:07, 18. Mai 2008 (CEST)
Fair Use Satire/Parodie
Im Artikel Fair Use heißt es "Im amerikanischen Rechtsraum gestattet die Fair Use neben Zitaten etwa Parodien auf ein urheberrechtlich geschütztes Werk, aber nicht Satiren." Warum ist das so und wie wird Satire von Parodie abgegrenzt? Im normalen Sprachgebrauch hätte ich bisher die beiden Begriffe ziemlich synonym verwendet. Grüße --chh 16:26, 17. Mai 2008 (CEST)
- Man kann eigentlich gut zwischen Satire und Parodie differenzieren, auch wenn es in der Praxis sehr häufig zu Überschneidungen kommen wird. Insofern ist der amerikanische Gerichtsentscheid da durchaus mutig in seiner literaturwissenschaftlichen Unterscheidung. (Er ist übrigens auch bei weitem nicht so geradlinig, wie der Artikel suggeriert). Eine Satire prangert allgemeine Missstände an; eine Parodie zielt auf ein einzelnes Kunstwerk. Veräpple ich also "Stand by your man", z.B. durch pointierte Übertreibung in Text und Melodie, ist das eine Parodie; benutze ich aber Teile des Liedes, um allgemein die amerikanische Country-Musik zu kritisieren, ist das Satire. Gruß T.a.k. 17:08, 17. Mai 2008 (CEST)
- Urteile können ja so langweilig sein. Nach einem Viertel davon war meine Motivation weg. Trotzdem gute Antwort, gutes Beispiel und hatte einen Mehrwert für die Wikipedia. Danke T.a.k :) Grüße --chh 17:52, 17. Mai 2008 (CEST)
Berlin - Paris: Partnerschaft oder nicht?
Gehört von der Zuständigkeit eigentlich nicht hierhin, vom Thema her aber schon: Im Artikel Paris steht "In Form einer Städtepartnerschaft ist Paris seit 1956 nur mit einer einzigen Stadt weltweit verbunden: Rom, Italien (1956) (...) Darüberhinaus unterhält Paris mit mit folgenden Städten sogenannte Freundschafts- und Kooperationsabkommen. (...) Berlin (1987)". Im Artikel Berlin steht aber eine Städtepartnerschaft mit Paris. Nun gibt es vier Möglichkeiten: 1. Beides ist falsch (unwahrscheinlich). 2. Es IST eine Städtepartnerschaft (dann ist die Angabe in Paris falsch). 3. Es ist KEINE Städtepartnerschaft (dann ist die Angabe in Berlin falsch). 4. Das Verhältnis ist tatsächlich irgendwie einseitig und asymmetrisch (auch unwahrscheinlich). Was ist richtig? Ich vermute ja irgendeinen Übersetzungsfehler. --BerlinerSchule 17:11, 17. Mai 2008 (CEST)
- Die französischen Kollegen sagen nein, keine Jumelage, mit einem Zitat, das wenig Diskussionsraum lässt ;): «Seule Paris est digne de Rome; seule Rome est digne de Paris». Gruß T.a.k. 17:18, 17. Mai 2008 (CEST)
- (Konfl.:)Ich sehe jetzt, die Quelle spricht tatsächlich von "Les pactes d'amitié et de coopération signés par la Ville de Paris..." und dann von (1956:) Jumelage exclusif avec Rome" - heißt das, es gibt (auch sonst international) zwei Klassen von Städtepartnerschaften? Und eine Einbahnstraße mit Berlin? Weiß das der Berliner „mairie“? Und die anderen Städte? BerlinerSchule 17:34, 17. Mai 2008 (CEST)
- Vielleicht muss man aus dem Klassenunterschied nicht so viel machen. Mir sieht es ein wenig so aus, als hätte man sich 1956 zu einer etwas großen Geste hinreißen lassen und hinterher versucht, die Sache französisch-diplomatisch durch die Wortwahl zu lösen - durchaus ja mit Erfolg: ein Freundschafts- und Kooperationsvertrag ist doch schon was und hält semantisch mit "Städtepartnerschaft" gewiss mit. Meint T.a.k. 18:34, 17. Mai 2008 (CEST)
- (Konfl.:)Ich sehe jetzt, die Quelle spricht tatsächlich von "Les pactes d'amitié et de coopération signés par la Ville de Paris..." und dann von (1956:) Jumelage exclusif avec Rome" - heißt das, es gibt (auch sonst international) zwei Klassen von Städtepartnerschaften? Und eine Einbahnstraße mit Berlin? Weiß das der Berliner „mairie“? Und die anderen Städte? BerlinerSchule 17:34, 17. Mai 2008 (CEST)
- Deine Vermutung ist plausibel. Weiß noch jemand, ob außer dieser besonderen Pariser Situation noch irgendwo anders auf der Welt mehr als eine Kategorie oder Klasse von Städtpartnerschaften besteht? Ich meine offiziell oder dem Namen nach; was dann inhaltlich gemacht wird, hängt ohnehin von vielen und veränderlichen Faktoren ab. BerlinerSchule 21:23, 17. Mai 2008 (CEST)
- Eine schwächere Form der Städtepartnerschaft ist die Städtefreundschaft. Sie ist meist zeitlich begrenzt oder bezieht sich nur auf bestimmte Projekte einer Beziehung. Eine noch schwächere Form ist der Städtekontakt, welcher nur eine lose Beziehung zwischen zwei Städten oder Gemeinden darstellt. Beispiele hierfür sind die zahlreichen Kontakte deutsch-deutscher Kommunen nach der Wende. Aus: Städtepartnerschaft. Hans Urian | d 21:57, 17. Mai 2008 (CEST)
Übersetzung
Was heißt The Promise Hand in syntaktisch korrektem Deutsch? Bei meiner eigenen Übersetzung Die Hand der Versprechung bin ich mir nicht sicher. --A6 18:11, 17. Mai 2008 (CEST)
- Versprechende Hand. Schein Wohl sich um eine Person zu handeln die versprechungen erfüllt. --Maxjob314 19:46, 17. Mai 2008 (CEST)maxjob314
- Müsste Versprechende Hand nicht The Promised Hand heißen? --A6 20:04, 17. Mai 2008 (CEST)
- das wäre IMO die versprochene Hand. Aber ein Text in welchem the promise hand vorkommt könnte Sicherlich helfen ...Sicherlich Post 21:14, 17. Mai 2008 (CEST)
- The game takes place over a three day period as Mantel battles a group of rebels, known as The Promise Hand which is led by Gabriel Skin Coat Marino, with the player assuming the role of Shane Carpenter, a 25 year old Mantel soldier. After Carpenter witnesses the effect Nectar is having on his fellow soldiers, and after a twist in the storyline Shane then turns rogue and teams up with The Promise Hand to take on Mantel. Bittschön ;)--A6 21:41, 17. Mai 2008 (CEST)
- „Die Versprechenshand“ oder „Die Hand des Versprechens“. Da es sich um den Namen einer Rebellengruppe handeln soll, darf's aber auch gern etwas feierlicher sein: Die Gelöbnishand. --Jossi 21:50, 17. Mai 2008 (CEST)
- Mir war auch schon der schöne, knackige Begriff Schwurhand in den Sinn gekommen, aber ein Schwur ist doch wohl etwas stärker, als ein bloßes Versprechen... Ugha-ugha 23:54, 17. Mai 2008 (CEST)
- „Die Versprechenshand“ oder „Die Hand des Versprechens“. Da es sich um den Namen einer Rebellengruppe handeln soll, darf's aber auch gern etwas feierlicher sein: Die Gelöbnishand. --Jossi 21:50, 17. Mai 2008 (CEST)
- The game takes place over a three day period as Mantel battles a group of rebels, known as The Promise Hand which is led by Gabriel Skin Coat Marino, with the player assuming the role of Shane Carpenter, a 25 year old Mantel soldier. After Carpenter witnesses the effect Nectar is having on his fellow soldiers, and after a twist in the storyline Shane then turns rogue and teams up with The Promise Hand to take on Mantel. Bittschön ;)--A6 21:41, 17. Mai 2008 (CEST)
- das wäre IMO die versprochene Hand. Aber ein Text in welchem the promise hand vorkommt könnte Sicherlich helfen ...Sicherlich Post 21:14, 17. Mai 2008 (CEST)
- Müsste Versprechende Hand nicht The Promised Hand heißen? --A6 20:04, 17. Mai 2008 (CEST)
Problem mit Windows Vista
Hallo liebe Wikipedianer,
mit meinem neuen Laptop und Windows Vista plagt mich ein kleines Problem -
nach einiger Zeit ist mir keinRechtsklick mehr möglich, weder auf dem Desktop noch z.B. auf Links um sie in einem anderen Fesnter zu öffnen. Das Problem verschwindet nacht einem Neustart wieder.
Ideen was das sein könnte? --84.149.2.53 19:24, 17. Mai 2008 (CEST)
- Absoluter Schuß ins Blaue. Alt + Shift um auf die deutsche Tastatur zurück umzuschalten. Eine Ubuntu-Installation ist übrigens inzwischen leichter als eine Windows-Installation geworden. Grüße --chh 19:48, 17. Mai 2008 (CEST)
hm. dein gedankengang dahinter? kanns grade leider nicht testen. momentan funktioniert alles.
Ubuntu läuft auf meinem Desktop Rechner. Aufm Laptop bin ich allerdings auf Vista angewiesen. 84.149.2.53 19:50, 17. Mai 2008 (CEST)
- Mal über Wine nachgedacht? -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:09, 17. Mai 2008 (CEST)
Kinners, ernsthaft.. "bei meinem E-Herd ist nen Kratzer auf der Pladde?" - "Steig doch auf nen Gasherd um!". Wenn er sich hätte sagen lassen wollen, dass er zur Lösung seines Miniproblems gleich das ganze Betriebssystem wechseln solle, hätte er sicherlich danach gefragt wohin er denn wechseln solle, und nicht nach der Lösung des ursächlichen Problems. Furchtbar, diese Instant-Missionierung an jeder Straßenlampe. Akzeptiert doch einfach, dass alle Betriebssysteme ihre Berechtigung haben und nicht für jedes Problem mit OS y gleich Lieblingsbetriebssystem x auf die Pladde geknallt werden muss. --89.186.143.111 02:00, 18. Mai 2008 (CEST)
packet verschicken nach Bulgarien ...
da hab ich so paar fragen :
- Wird das packet überhaupt ankommen ? (das land erscheint mir einfach zu kommunistisch sorry...)
- Kann ich es in unserer lateinischen schrift verschicken oder müssen russische "schriftzeichen" drauf ?
(verschickt wird lediglich spielzeug) --Maxjob314 19:59, 17. Mai 2008 (CEST)maxjob314
- Die Post weiß mehr -- Discostu 20:04, 17. Mai 2008 (CEST)
- a) Das Ende des Kommunismus in Bulgarien ist 18 Jahre her
- b) Die Schrift heisst "kyrillisch"
- c) Paket schreibt man ohne c.
- Wenn du das alles beachtest, sollte es wohl ankommen. Gruss--Zenit formerly known as RedSolution 20:57, 17. Mai 2008 (CEST)
- a) Das Ende des Kommunismus in Bulgarien ist 18 Jahre her
Gibt es in der Umgebung von Bad Kreuznach (Rheinland-Pfalz), möglicherweise in Mainz, eine Klinik oder sonstige medizinische Einrichtung, die durch Hundebandwurmfinnen ausgelöste zystische Echinokokkose eindeutig diagnostizieren bzw. behandeln kann? Eine Bekannte von mir kommt bei ihrem Hausarzt schlicht nicht weiter. --A6 20:02, 17. Mai 2008 (CEST)
Kann die Schrift „lügen“?
Am Anfang war die Sprache, nicht die Schrift! Was war vor der Sprache? Die Geste, die Mimik, das Vertrauen? Die Sprache hatte die Geste, die Mimik und das Vertrauen wegen seiner Flüchtigkeit verraten! Die Schrift ist ehrlich und geduldig! --85.0.46.25 20:49, 17. Mai 2008 (CEST)
- 42? --Buchling 20:54, 17. Mai 2008 (CEST)
- Niemand von uns war dabei. Marcus Cyron in memoriam Karl Christ 20:55, 17. Mai 2008 (CEST)
- Schon mal Koffein-freien versucht? (alter Trickfilm-Witz) Ich glaube die Antwort auf deine Frage ist Psychotherapie. --A6 21:02, 17. Mai 2008 (CEST)
- Die Antwort ist logos, denn „Am Anfang war das Wort. Das Wort war bei Gott und das Wort war Gott.“ 1. Johannes 1, 1 :) -- Zacke Neu hier? 21:34, 17. Mai 2008 (CEST)
- Schon mal Koffein-freien versucht? (alter Trickfilm-Witz) Ich glaube die Antwort auf deine Frage ist Psychotherapie. --A6 21:02, 17. Mai 2008 (CEST)
Hausmittel
gesucht, gegen Läuse auf den jungen Blatttrieben. Danke sehr --62.143.128.124 21:16, 17. Mai 2008 (CEST)
- Artikel Blattläuse, dort Absatz Die Blattlaus als Schädling. --Mikano 21:37, 17. Mai 2008 (CEST)
- Zigarettentabak in Wasser ziehen lassen, abseihen, sprühen. Frag mich nicht nach der genauen Dosierung von Zig/l und der Lösungszeit. Eine auf ca. 1/4 l war's, denk' ich, über Nacht.
- Evtl. weiß http://www.frag-mutti.de mehr. --Geri , 23:29, 17. Mai 2008 (CEST)
Hallo, mal eine kurze Frage, kann man auf seiner Benutzerseite einen Lauftext einfügen und wenn ja wie. Gruß Adaptives 21:33, 17. Mai 2008 (CEST)
Habe ich die Frage nicht Formal richtig gestellt oder ist hier gerade Redaktionsschluss ;-) Adaptives 22:28, 17. Mai 2008 (CEST)
- Würde dir für Wiki-interne Fragen eher WP:FZW empfehlen.--Zenit formerly known as RedSolution 22:36, 17. Mai 2008 (CEST)
Bevor ich nochmal 1 Stunde warte ;-) kannst du mir nichts genaues sagen ;-) Adaptives 22:39, 17. Mai 2008 (CEST)
- Auch wenn du rausfinden solltest wie's geht (ich hab' da ne Idee, die ich aber natürlich jetzt NICHT verrate :-), ein Tipp: Lass es. Du outest dich damit nicht als supertoll erfahrener Tech-Freak, sondern eher als Script-Kiddie. Nervös blinkende oder schwirrende, dazu eventuell noch grell-bunte Gimmicks gehören zu den Top-Sünden auf Webseiten. --Geri , 22:46, 17. Mai 2008 (CEST)
- Einen Tipp hab' ich doch: Du kannst so etwas in Benutzer:Adaptives/monobook.js (vorausgesetzt du verwendest DIE Skin) einbauen. Dann siehst es wenigstens (nur) du selbst. --Geri , 22:51, 17. Mai 2008 (CEST)
Du weißt ja nicht welchen Lauftext ich benutzen will, daher wird niemand jemals davon ausgehen das ich irgendwas davon bin , wovon du ausgehst. Also du als Tech-Freak verrate mir mal wie das geht, sei bitte so nett, mit den normalen Befehlen <marquee direction="down"></marquee> gehts ja irgendwie nicht. Daher Frage ich ja ;-) Adaptives 22:53, 17. Mai 2008 (CEST)
Ich will einfach nur einen Lauftext haben auf meiner Benutzerseite, mehr nicht :-) Adaptives 22:58, 17. Mai 2008 (CEST)
- Vielleicht bekommst du eine schnellere Antwort, wenn du zu Gott betest... brennende Dornbüsche und so... Mal im Ernst, du kannst doch nicht erwarten, dass dir sofort jemand helfen kann?--Zenit formerly known as RedSolution 23:01, 17. Mai 2008 (CEST)
Mal im Ernst , ich will hier nicht die Programmiersprache studieren , sage mir doch eine Vorlage für den Lauftext oder die Befehle , wie man sowas einfügt. Du scheinst hier eher an einem philosophischen Gespräch interessiert zu sein , was ja auch was für sich hat :-) Adaptives 23:08, 17. Mai 2008 (CEST)
- Aha, deine Benutzerseite leitet auf Komplexes Adaptives System weiter (auch äußerst ungewöhnlich). Du möchtest das also dort einbauen, oder wie?
- Da fände ich es hilfreicher, wenn du deine Zeit in die Übersetzung der dortigen Weblinks investiertest. --Geri , 23:14, 17. Mai 2008 (CEST)
Nein, ich will einfach wissen wie man einen Lauftext einfügt, dann nehme ich das Redict da wieder raus auf meiner Benutzerseite, wie soll man sonst meinen Lauftext lesen auf der Benutzerseite ;-) Adaptives 23:19, 17. Mai 2008 (CEST)
Kann ich davon ausgehen das du Benutzer Geri  Wissen, was du von anderen erworben hast, die also ihr Wissen allen zur Verfügung gestellt haben, hier mir nicht miteilen willst und es als dein eignes Wissen deklarierst und nicht weitergeben willst. Das ist nicht der richtige Weg, das kann ich dir deklarieren ;-) Adaptives 23:55, 17. Mai 2008 (CEST)
- Bastel dir halt ne gif-Animation, wenn's denn dem Projekt dient. 85.180.219.206 00:10, 18. Mai 2008 (CEST)
- [BK] Na gut, dann verrate ich es dir jetzt: außer mit JS geht es nicht. Du kannst aber gerne einen Feature-Request an mediawiki.org richten, oder auf CSS3 warten, oder du bringst die dt. WP-Cómmunity dazu mw:Extension:Flash Extension zu aktivieren – Viel Glück! – oder du liest dir en:Marquee tag aufmerksam durch und lässt komplett davon ab.
- Und ich kann dir auch verraten, das man sich mit schnippischen Meldungen hier i.A. kein Freunde macht. Und WER fängt jetzt an zu philosophieren? Hier EOD von meiner Seite, ansonsten steht dir meine Disku.seite für vernünftige Fragen jederzeit offen. Viel Spaß noch in der WP. --Geri , 00:10, 18. Mai 2008 (CEST)
Ein Mann, ein Wort. ;-) Adaptives 00:20, 18. Mai 2008 (CEST)
- Also ich musste da zuerst an n:en:Template:Ticker denken, aber die baut nicht auf WikiSyntax auf, sondern benötigt Softwareanpassungen (siehe n:en:Wikinews:Ticker) --Church of emacs ツ ⍨ 00:39, 18. Mai 2008 (CEST)
Das ich dieses ganze Fachchinesisch nicht mal ansatzweise Kapiere, ist wohl klar, ich dachte einen Lauftext einzufügen, ist das selbe wie ein Wikipediababel einzufügen, aber scheint ja nicht so. ;-) Adaptives 01:10, 18. Mai 2008 (CEST)
Warum erhöht das Hinzufügen von erklärenden Variablen IMMER das Bestimmtheitsmaß?
Man denkt an ein multiples lineares Regressionsmodell
Y = Xb + u, u Normalverteilt.
Vergleicht man es mit
Y = Zb + u,
wobei X gerade den ersten Spalten von Z gleicht, dann erhält man, so die Behauptung, neue Residuen, deren RSS kleiner ist als die der ersten Gleichung.
Ich habe nach einiger Rechnerei bereits etwas herausgefunden. Nennt man die Residuen der ersten Gleichung e, dann erhalte ich
e'e = . Für die zweite Gleichung ist K größer, was aber allein noch nicht genügt, weil σ nicht in beiden Fällen gleich ist. Zwar sind folgen die beiden us der gleichen Verteilung nach Aufgabe, aber deswegen ist die "individuelle" Abweichung ja trotzdem eine andere. Ich kann also beweisen, dass die Aussage im Erwartungswert gilt. Das nützt aber eigentlich nichts, denn es gilt wohl sogar immer.
Ich glaube, mein Problem ist, dass ich weder e noch u in den Teil zerlegen kann, der von X erklärt wird, und den übrigen Teil. Ich stelle mir vor, dass die Aufgabe eigentlich ganz leicht ist. Was verpasse ich? --79.213.41.135 21:49, 17. Mai 2008 (CEST)
Was ist jetzt eigentlich deine Frage ;-) Adaptives 22:07, 17. Mai 2008 (CEST) (Ich bin hier selbst in der Warteschleife, bis ich meine Frage beantwortet bekomme)
- Wie kann man beweisen, dass das Hinzufügen von erklärenden Variablen IMMER das Bestimmtheitsmaß erhöht? 79.213.41.135 22:52, 17. Mai 2008 (CEST)
Wenn man es beweisen kann, dann hat es jemand schon gemacht, sollte man das noch nicht bewiesen haben, kann man es nicht beweisen, ansonsten hätte es ja schon vor dir jemand gemacht. ;-) Adaptives 22:56, 17. Mai 2008 (CEST)
Kann aber Theoretisch sein, dass du der erste Mensch bist der das beweisen kann, was vor dir noch niemand bewiesen hat. Sowas soll es auch geben. ;-) Adaptives 23:30, 17. Mai 2008 (CEST)
18. Mai 2008
Da kann ich nichts für!
Woher kommt eigentlich diese – umgangssprachliche(?) – Trennung von Wörtern mit der Vorsilbe da- („Da kann ich nichts anfangen mit.”, „Da hab' ich nichts gegen.” „Da kann ich nichts sagen zu.” ) in deutschen Landen? Für österreichische Ohren klingt das immer ziemlich belustigend (Ja, ich weiß, ihr zerkugelt euch auch über den Palatschinken, die eigentlich die sind, ganz ohne Fleisch auskommen und auf dem i betont werden :-). Wir verwenden das lediglich um (insgeheim, so unter uns ;-) unsere "großen" Nachbarn auf die Schippe zu nehmen, bevorzugt jene die das gerne offen und vollmundig zur Schau stellen.
(Falsch verstandene) Forcierte Getrenntschreibung in der NDR? Soll das so vornehmer, gebildeter klingen? Gab's das schon immer und fällt das nur jetzt, in Zeiten von Satellit- und Kabel-TV, so auf oder ist das ein neuerer Trend? Gibt's dazu einen WP-Artikel? --Geri , 01:58, 18. Mai 2008 (CEST)
- Als Süd(west)deutscher, dem das an der Uni auch schon aufgefallen ist: Ich glaube, das ist schlicht Norddeutscher Dialekt. Zumindest sagen's bei uns nur die Nordlichter, und die Verwendung im NDR würde dazu auch passen. Bei uns spricht kein Mensch so ;-) Grüße, 217.86.28.68 02:13, 18. Mai 2008 (CEST) (Der sich immernoch kaputtlachen könnte über das Gesicht dessen, der sich mal nen Palatschinken bestellt hat und sich wunderte, dass er einen "Pannekuche" bekam ;) )
- „Da hab' ich nichts gegen.” finde ich nicht schlimm und noch ganz normales Deutsch. Ich würde da auch gar nicht an "dagegen" denken, das ist IMHO einfach ne Form von "nichts gegen etwas haben" (analog: "Da stehe ich"). Der Rest ist tatsächlich merwürdig. Statt „Da kann ich nichts anfangen mit.” würde ich z.B. "Da kann ich nichts mit anfangen" sagen. Und das wäre wie schon gesagt ne Form von "nichts mit etwas anfangen können", ohne jede Spur von einem getrennten "damit". Analog würde ich den letzten Satz immer zu "Da kann ich nichts zu sagen" umstellen. -- Jonathan Haas 02:21, 18. Mai 2008 (CEST)
- Liebe IP, ich meinte eigentlich nicht im Norddt. Rundfunk, sondern in der Neuen Dt. Rechtschr., aber Nord- passt nach deiner Antwort auch irgendwie :-)
- Jonathan: wie steht es mit „Dagegen habe ich nichts.”, „Damit kann ich nichts anfangen.”, „Dazu kann ich nichts sagen.” --Geri , 03:07, 18. Mai 2008 (CEST)
- Dahin, daher, wohin, woher darf man trennen. "In anderen Fällen, besonders bei Pronominaladverbien, gilt heute die Trennung nicht mehr als hochsprachlich; sie ist veraltet oder umgangssprachlich, besonders norddeutsch". Duden Grammatik. Besten Gruß T.a.k. 09:39, 18. Mai 2008 (CEST)
der/die/das vs. welcher/welche/welches
...weil wir gerade dabei sind. Das fällt auch mir auch besonders hier in der WP auf. Dass als Relativpronomen sehr oft die w-variante verwendet wird, wo die d-Variante "stimmiger" wäre (zumindest für mein Verständnis bzw. Gehör). In Büchern deutscher Autoren bzw. Verlage hab ich das in dem Umfang noch nie gesehen. --Geri , 10:08, 18. Mai 2008 (CEST)