Wikipedia:Auskunft/alt2
27. April 2008
Digitale Fernsehprogramme von ARD und ZDF
Dürfen die Fernsehprogramme EinsExtra, EinsFestival, EinsPlus, ZDFdokukanal, ZDFinfokanal und ZDFtheaterkanal auch analog verbreitet werden? Begründe die Antwort! --88.76.239.115 14:28, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Wir sind kein Hausaufgabenservice. --Dulciamus ??@?? 14:31, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Haette die IP bloss mal den Imperativ "Begründe die Antwort!" weggelassen, dann haette sie wahrscheinlich eine Antwort bekommen… --Wrongfilter … 14:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Verrat doch nicht alles… X) --Eike 14:36, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Haette die IP bloss mal den Imperativ "Begründe die Antwort!" weggelassen, dann haette sie wahrscheinlich eine Antwort bekommen… --Wrongfilter … 14:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
- Ja. Begründung: Das Bundesgesetz zur Unterbindung der analogen Abstrahlung digitaler Programme ist noch nicht ratifiziert.
- Nein. Begründung: Was erlaubt ist, wird auch gemacht. Es wird nicht gemacht, ergo ist es verboten.
- Ja. Begründung: Alles Digitale wird ohnehin auf dem Weg zum Menschen irgendwann analogisiert, damit er was damit anfangen kann. An welcher Stelle das geschieht, ist unerheblich.
- Nein. Begründung: Analoge Ausstrahlung digitaler Programme ist unnatürlich und daher eine Sünde wider die gottgewollte Ordnung der Dinge. Hope that helps. 85.180.220.105 18:35, 27. Apr. 2008 (CEST)
Interessante Frage - leider habe ich keine Ahnung. Aber ich spekuliere, dass sie dürfen und wollen, aber nicht können: Analog ist die Zahl der Kanäle zu begrenzt, als dass auch noch die öffentlich-rechtlichen Spartenprogramme übertragen werden könnten (wie auch bei DVB-T nicht). Die Hauptprogramme haben über das Belegungsregime der Landesmedienanstalten ihren sicheren Platz im analogen Kabel, aber das gilt nicht für diese Spezialangebote. Eigentlich müsste es aber möglich sein, die Programme mit einem geeigneten Digitalreceiver auch über einen analogen Kabelanschluss zu empfangen - deshalb wird vielleicht auch keine Notwendigkeit gesehen. --Rudolph Buch 11:34, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Nein: Ein analog verbreitetes Fernsehprogramm ist kein digitales; es ist also unmöglich digitale Programme analog zu verbreiten. sугсго 15:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Gegenfrage: Von wem sollen digitale Programme analog verbreitet werden? -- Achates You’re not at home ... 01:04, 2. Mai 2008 (CEST)
28. April 2008
Account knacken
In meinem Informatikkurs ging die Rede um, dass man die Benutzeraccounts von WP mit einem Knackprogramm knacken könnte. Ich wollte fragen, ob das stimmt. --79.211.175.106 11:32, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ja, aber. Jeder Account im Netz ist 'knackbar', aber einfach ist es nicht - und durchprobieren wird von der WP schnell (und automatisch) mit weiteren Schutzmaßnahmen quittiert. Solange ein Passwort also hinreichen unwahrscheinlich ist (Passwort = Benutzername ist immer eine dumme Idee) ist der Account relativ sicher. (Anders wäre es, wenn jemand die Benutzertabelle samt Passwörter bekommen könnte - die ist aber nicht öffentlich zugänglich.) --Guandalug 11:36, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Passwort = Benutzername funktioniert nicht mehr, ebenso wie Paswort = passwort, IMHO --schlendrian •λ• 11:37, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Eine Tabelle mit Benutzernamen und Passwörtern gibt es nicht, es sind nur Hashes der Passwörter gespeichert, die außerdem "gesalzen" sind um einen Angriff über eine Regenbogentabelle zu erschweren. -- Duesentrieb ⇌ 12:11, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Brute Force funktioniert dabei aber immer noch - WENN man diese Tabelle jemals in die Hand bekommt. --Guandalug 12:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sicher. Brute Force geht immer und überall. Die frage ist nur, wie lange es dauert. -- Duesentrieb ⇌ 12:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Aus eigener Erfahrung: Nie lange genug. Insbesondere nicht bei Multi-User-Projekten. Ich durfte mal für ein Firmeninternes Forum die Passwort-Sicherheit testen. Regenbogentabellen hab ich gar nicht erst ausgepackt - Wörterbuch-Attacke war ausreichend. 80% der Passwörter des Forums innerhalb der ersten zwei Stunden (bei vorhandener Passwort-Hashtabelle - ohne wär's schwerer geworden). Aber das gilt ja eh nur für den Fall, dass jemand die Passwort-Hash-DB der WP bekommt…. --Guandalug 14:34, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Sicher. Brute Force geht immer und überall. Die frage ist nur, wie lange es dauert. -- Duesentrieb ⇌ 12:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Brute Force funktioniert dabei aber immer noch - WENN man diese Tabelle jemals in die Hand bekommt. --Guandalug 12:12, 28. Apr. 2008 (CEST)
(BK) Theoretisch kann man jedes Paßwort knacken, indem man alle Möglichkeiten durchprobiert ("Brute_Force"), in der Praxis und auch bei Wikipedia wird soetwas mittels Captchas verhindert. Natürlich gibt es noch weitere Methoden an Passwörter und Account-Daten zu gelangen wie Phishing, Sniffer und Keylogger, aber da kann nur der Nutzer selbst Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. --chris 論 11:38, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich an die Tabelle mit den passwoertern kommen wollte würde ich es per social engineering versuchen. Anatra 15:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Viel Glück dabei… die sind nur wenigen Entwicklern zugänglich;) --Guandalug 15:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Gummischlauch-Kryptanalyse ist auch eine Form von Social Engineering und braucht gar keine Tabelle…*duck* Neitram 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Funktioniert aber auch nicht immer. Bei mir wäre nichts zu holen: Ich kenne mein Passwort nicht und habe es selber nie gesehen, das macht alles mein Computer für mich. Den müsste man also auch mitnehmen. Wenn ich irgendeinen Wikipediaaccount knacken wollte würde ich den schon genannten Wörterbuchangriff in vereinfachter Version nutzen und bei jedem Account das Passwort "Peter73" probieren. Irgendwer wird dieses Passwort schon haben ;-) Um Gegenmaßnahmen basierend auf IP-Adressen zu verhindern würde ich ein Botnet nutzen. Das dürfte der einfachste und schnellste Weg sein. Allerdings auch ein unglaublich auffälliger, die Serveradmins würden es schnell mitkriegen und den geknackten Account sperren. --Regani 00:06, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Gummischlauch-Kryptanalyse ist auch eine Form von Social Engineering und braucht gar keine Tabelle…*duck* Neitram 15:45, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Viel Glück dabei… die sind nur wenigen Entwicklern zugänglich;) --Guandalug 15:18, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich an die Tabelle mit den passwoertern kommen wollte würde ich es per social engineering versuchen. Anatra 15:04, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ist doch ganz einfach: Bittet denjenigen, von dem "die Rede umgeht", mein Passwort zu knacken. Er kann mir dann einen Gruß auf meiner Benutzerseite hinterlassen. Wenn er's nicht kann, sollte er weniger reden. --Eike 14:37, 1. Mai 2008 (CEST)
Maus-Rad
An meinem Computer funzt das Mausrad nicht. Obwohl ich eine funktionierende Ersatzmaus angeschlossen habe tut sich nix. Könnte das an einer Einstellung liegen?--141.58.175.152 15:33, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Das liegt hautpsächlich an deiner Einstellung. … Lies dir mal deine Frage durch und versuche herauszufinden 1. Warum dir mit diesen Angaben sicher niemand helfen kann und 2. Warum deine Frage falsch gestellt ist. --145.253.2.27 16:13, 28. Apr. 2008 (CEST)
- nochmal für dich: 1)das Mausrad funktioniert nicht 2) eine neue Maus angeschlossen funzt auch nicht = wohl kein Problem der Mäuse, liegt vielleicht an einer Einstellung und wenn ja an welcher? Deine Einstellung ist asozial. Soviel ist schon mal klar.--85.180.34.183 17:03, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Du koenntest dich vielleicht mal dazu herablassen mitzuteilen, welches Betriebssystem du benutzt. Nur mal so als Anregung…--Wrongfilter … 17:07, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mann, seid ihr fies! Warum sehr ihr nur nicht, was sie sieht? Yotwen 18:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Warum siehst du, dass sie eine sie ist? --Xocolatl 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Na, die IP. BTW: Das Mäuschen braucht wahrscheinlich was zu futtern, das "Am-Rad-drehen" ist anstrengend. --He3nry Disk. 19:49, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mäuse brauchen immer was zu futtern, deshalb hab ich schlankmachende Längsstreifen. --Streifengrasmaus 19:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Und was machst du mit dem Gras? Ich hoffe, es besteht keine Verbindung zu Katzengras;-P--RedSolution | Sach wat! 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mähen. ;) --Streifengrasmaus 13:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Rauchen, Gras raucht man, --He3nry Disk. 14:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Nicht unbedingt 'ne gute Idee.--RedSolution | Sach wat! 17:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Und was machst du mit dem Gras? Ich hoffe, es besteht keine Verbindung zu Katzengras;-P--RedSolution | Sach wat! 20:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mäuse brauchen immer was zu futtern, deshalb hab ich schlankmachende Längsstreifen. --Streifengrasmaus 19:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Na, die IP. BTW: Das Mäuschen braucht wahrscheinlich was zu futtern, das "Am-Rad-drehen" ist anstrengend. --He3nry Disk. 19:49, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Warum siehst du, dass sie eine sie ist? --Xocolatl 19:46, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Mann, seid ihr fies! Warum sehr ihr nur nicht, was sie sieht? Yotwen 18:52, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Du koenntest dich vielleicht mal dazu herablassen mitzuteilen, welches Betriebssystem du benutzt. Nur mal so als Anregung…--Wrongfilter … 17:07, 28. Apr. 2008 (CEST)
- nochmal für dich: 1)das Mausrad funktioniert nicht 2) eine neue Maus angeschlossen funzt auch nicht = wohl kein Problem der Mäuse, liegt vielleicht an einer Einstellung und wenn ja an welcher? Deine Einstellung ist asozial. Soviel ist schon mal klar.--85.180.34.183 17:03, 28. Apr. 2008 (CEST)
Um mal eine einigermaßen ernsthafte Antwort zu geben: Es gibt (oder besser: gab, bei mir ist das Problem vor etwa drei Jahren aufgetreten) Probleme mit Logitech-Mäusen und Windows, die das Mausrad bei bestimmten Anwendungen lahmlegten. Es hatte "irgendwas" damit zu tun, dass die Windows-Standardtreiber mit Logitech-Mäusen Probleme haben. Was genau weiß ich nich mehr, und um mich einzulesen bin ich zu faul, bei mir löste sich das Problem mit der sowieso nötigen Anschaffung einer neuen Maus;-) Google einfach mal nach "Logitech Mausrad Problem Windows", dann könntest Du irgendwo fündig werden…
…Und wenn Du keine Logitech-Maus hast: Vergiss das alles:-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 23:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
Von einem Laien: Es gibt auch irgendwo im Microsoft-Universum eine Systemeinstellung zum Scrollen mit der Maus. Die hast Du vielleicht deaktiviert? Klugschnacker 21:53, 1. Mai 2008 (CEST)
"iron like a lion in zion"
Was ist damit gemeint? http://www.lyricsfreak.com/b/bob+marley/iron+lion+zion_20021821.html. Dazu auch diese Seite --source 15:44, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich kann man viel über die übertragene Bedeutung von Zion usw. spekulieren, aber sollte dabei auch immer im Hinterkopf behalten, dass Song Lyrics bekanntlich nicht unbedingt immer einen erkennbaren Sinn haben müssen. Zunächst mal ist die Textstelle ein Binnenreim, super eingängig, und "funktioniert" dadurch. Die Bedeutung sehe ich eher sekundär und, wie in Songs oft, bewusst offen für vielfältige Interpretationen. Neitram 15:55, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Der Löwe von Zion ist der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, die eine Leitfigur der Rastafaris. sугсго 16:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe dazu auch Löwe Judas. --Constructor 17:20, 28. Apr. 2008 (CEST)
- Der Löwe von Zion ist der Kaiser von Äthiopien, Haile Selassie, die eine Leitfigur der Rastafaris. sугсго 16:51, 28. Apr. 2008 (CEST)
Hat das "iron" dann was mit Extrembügeln zu tun? <duckwech> --Sr. F 20:27, 1. Mai 2008 (CEST)
29. April 2008
Gehörgangspflege
Wo im Gehörgang befinden sich die Ohrenschmalzdrüsen und wo sammelt sich der Ohrenschmalz ? Wie lang ist der äußere Gehörgang ? Sind Wattestäbchen wirklich nicht zum Ohrenreinigen gedacht ? Und wenn nein, gibt es eine sichere Art die Ohren mit Wattestäbchen zu reinigen (z.B. Bewegungen von Innen nach Außen; Vorspülen; etc.) ? -- 141.30.81.153 02:48, 29. Apr. 2008 (CEST)
- hast du Ohrenschmalz, Wattestäbchen und Gehörgang schon gelesen?-- HAL 9000 04:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Überall im äuß. Gehörgang; 2-2,5cm; Nein; Nein; Spülen alleine reicht, aber man sollte das Ohrenschmalz auch nicht zu sehr entfernen, weil es das Ohr vor Bakterien und Fremdkörpern schützt. -- Jonathan Haas 07:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
- wer mit Wattestäbchen umgehen kann, kann sie (angefeuchtet) auch zur Reinigung des vorderen (!) Ohrgangs verwenden. Das tun Mütter schon (extrem vorsichtig) bei Säuglingen. Aber die nötige Feinmotorik muss man schon mitbringen, rumstochern ist natürlich tabu, einfach leicht hin- und herdrehen (mache ich seit Jahrzehnten völlig unfallfrei) --Dinah 13:48, 30. Apr. 2008 (CEST)
Google News
Moin @ll,
wahrschinlich bin ich nur zu blöd, aber ich versuche die ganze Zeit bei google an die englischsprachigen News zu kommen und evtl. dort Alerts anzulegen. Gibt es da irgendeienn Trick, LInk, Endung o.ä., wie ich das bewerkstelligen kann? Gruß -- Achim Raschka 08:35, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Dieser Link bringt dich auf die Hauptseite. Meintest du das? Joyborg 09:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist der erste schritt und hier kannst du den gewünschten Suchbegriff eingeben. Gruß --Rlbberlin 09:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
- super, gracias -- Achim Raschka (Nawaro)
- Der Trick ist, in der URL das "hl=de" durch "hl=en" zu ersetzen. Eine andere Möglichkeit habe ich nie gefunden --schlendrian •λ• 11:23, 29. Apr. 2008 (CEST)
- super, gracias -- Achim Raschka (Nawaro)
- Man kommt regulaer ueber die Links am unteren Ende der Google-Seiten zu den anderen Sprachen. Bei "Google News" findet man im unteren Teil der Seite "Internationale Versionen von Google News verfügbar in:", hier waehlt man nicht die Sprache sondern das gewuenschte Land (z.Bsp. "U.S.", "U.K.", etc.). Den Link zu den "News-Alerts" findet man dann am linken Rand der Seite. --Miskellaneous 17:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich mache das über den Link "Schlagzeilen durchsuchen" oben links den man sieht, wenn man einen Begriff durch google-news suchen lässt. Da kann man dann den gewünschten Staat - US, UK, etc. - einstellen. --Goldzahn 06:01, 2. Mai 2008 (CEST)
Stasi-Methoden und Beispiele
Hallo,
weiß jemand etwas über die Methoden der Stasi, sowie Beispiele von Fällen, die sich wirklich ereigneten? Auch Links hierzu wären sinnvoll. Danke. --Ford 300 08:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Der Bundesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik hat auf seiner Website eine sehr umfangreiche Sammlung zur Stasi, da findet man alles zu den Methoden der Stasi ([1]). sугсго 10:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
<Lektor>Es heißt die Bundesbeauftragte</Lektor> --Constructor 14:08, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Die Beauftragte ist die Amtsinhaberin, die Behörde heißt aber nach dem Gesetz darüber immer noch der Bundesbeauftragte......sугсго 18:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Dann muss das aber im Artikel korrigiert werden... --Constructor 01:52, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist die Bundesbeauftragte, die haben vom Klingelschild bis zum Briefpapier alles ausgetauscht, wie bei der Bundeskanzlerin. --Gnom 22:36, 1. Mai 2008 (CEST)
- Dann muss das aber im Artikel korrigiert werden... --Constructor 01:52, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Die Beauftragte ist die Amtsinhaberin, die Behörde heißt aber nach dem Gesetz darüber immer noch der Bundesbeauftragte......sугсго 18:55, 29. Apr. 2008 (CEST)
Messer in der Spülmaschine
Man soll ja keine guten Küchenmesser in der Spülmaschine spülen, weil sie dabei schnell stumpf werden. Kann mir jemand sagen, woran genau das liegt? Hier behauptet jemand, das läge nur daran, dass sich die Messer während des Spülens bewegen und mit der Schneide an anderem Geschirr abstumpfen. Also nicht an der Art/Dauer/Temperatur etc. des Maschinenspülens selbst. Kann das jemand bestätigen? --Joyborg 10:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ein Problem ist wohl auch, dass die (weichen=harmlosen) Borsten der Spülbürste durch Wasserstrahlen ersetzt werden. Völlig frei von harten Partikeln (Staub, Sand, Holzfasern) ist das nur selten. Und dann wird die Klinge halt "gesandstrahlt". --Simon-Martin 10:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Reibung oder "Sandstrahlen" wäre natürlich ein Grund für Abstumpfen, aber heißes Wasser mit Reinigungsmittel über längere Zeit dürften auch zu (nicht mit bloßem Auge sichtbaren) Korrosionserscheinungen führen, die sich dann natürlich besonders an der schmalen Schneide bemerkbar machen, sei der Stahl auch noch so hochwertig. Viele Grüße, Johann 85.177.45.199 10:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde die Abtragsleistung des Wassers an der Schneidkante auch nicht ganz ausschliessen. -- Хрюша ?? 10:45, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Mal abgesehen, davon, was dem Griff passiert, befindet sich das Messer natürlich in einer wasserstoffreichen Umgebung bei hohen Temperaturen. Dadurch diffundiert der Stahlschädiger Wasserstoff in die oberen Schichten des Messers und versprödet diese. Der dünnste Teil der Klinge - die Schneide - versprödet am meisten und bricht anschliessend schneller. Yotwen 11:23, 29. Apr. 2008 (CEST)
Yotwens Erklärung ist wohl richtig. Jedenfalls bei mir bewegen sich die Messer beim Spülen nicht (habe eine Spülmaschine ohne Schleudergang), ich habe auch kein Hochdruckstrahlsystem, lieber Simon-Martin. Scharfe Messer sind jedenfalls deshalb scharf, weil sie vorne sehr, sehr dünn geschliffen sind und dieser dünne Metallstreifen leidet, wenn die Maschine bei 100° C das Geschirr trocknet – das Messer wird stumpf. Das Spülen selbst ist weniger das Problem. --Wolli 11:31, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich würde eher auf ein chemisches Problem tippen. Die Schneide verliert durch mechanische Beanspruchung ihre Passivschicht. Maschinenreiniger sind sehr korrosiv (Salz) und oxidierend (Per-Oxo-Verbindungen). Bei jedem Spülgang sollte sich eine neue, besonders "dicke" Passivschicht aufbauen, die bei der anschliessenden Nutzung wieder abgerieben wird. Der grösste korrosive Materialabtrag erfolgt sowieso immer an Stellen mit der größten mechanischen Spannung im Material, eben meist der Schneide. Da sie in einem sehr spitzen Winkel zuläuft wird sie mit der Zeit besonders stark "gerundet". In Summe wird die Klinge schneller "flacher" oder niedriger als dünner. Ältere Messer entwickeln daher auch aus einer geraden Schneide ein konkaves Profil, weil der größte Materialabtrag an den meistbenutzten Stellen entsteht . Daneben kann es galvanische Korrosion geben, oder sogar Kornzerfall, weil die Temperaturen sehr hoch sind. Probleme könnten auch die Klarspüler bereiten. Zitronensäure + Additive bei über 60°C! --Thomas 12:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ich habe im "chemischen" Zusammenhang auch mal gehört, dass die Messer bei Spülmaschinennutzung länger mit Essensresten rumliegen, bevor sie gesäubert werden (bis die Maschine nunmal voll ist) und das ebenfalls schlecht sein soll. --StYxXx ⊗ 06:52, 1. Mai 2008 (CEST)
Ich werf meine Messer in die Spülmaschine. Was darin passiert, ist deren Problem, nicht meines :-) -- Martin Vogel 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Achnee, du bist also ein Messerwerfer? Gut zu wissen. :-) --Schlesinger schreib! 19:04, 29. Apr. 2008 (CEST)
Danke an alle! Außer an den Grobian am Schluss ;-) Joyborg 08:44, 30. Apr. 2008 (CEST)
Kalifornien
Ich missbrauche euch jetzt mal spontan für ein Brainstorming: Was fällt euch zu kalifornischer Traum (z.B. Surfen) und kalifornischer Albtraum (z.B. Erdbeben) ein? Danke für Ideen.--RedSolution | Sach wat! 11:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Mamas and Papas Yotwen 11:39, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Zum kalifornischen Traum gehoerte auf jeden Fall Gold im 19.Jh. und Hollywood im 20. --Wrongfilter ... 11:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Hippies in den 60ern, AIDS in den 80ern, Westcoast-Hip-Hop (eher zu Alptraum). --Zinnmann d 11:48, 29. Apr. 2008 (CEST)
- LA Riots, Arnold Schwarzenegger, Silicon Valley. Gruß T.a.k. 12:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Waldbrände, Buschfeuer --Constructor 14:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Cheech und Chong und "Born in East-LA" insbesondere der umgemünzte Springsteen-Song Yotwen 18:13, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Waldbrände, Buschfeuer --Constructor 14:09, 29. Apr. 2008 (CEST)
- LA Riots, Arnold Schwarzenegger, Silicon Valley. Gruß T.a.k. 12:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
Darf der Staat moralische Ansprüche an seine Bürger stellen ?
In Deutschland darf man in der Nationalbibliothek nur mit einer analogen Kamera aus Büchern fotografische Reproduktionen erstellen. Darf der Staat die in den Augen der Mehrheitsmoral höherwertige Analogfotografie zum moralischen Anspruch an den gelegentlich aus Büchern fotografierenden Bürger erheben, was weit über die Befolgung gesetzlicher Normen hinausgeht ? --85.180.133.100 13:17, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Deine Frage scheint mir schon die erwartete Antwort zu implizieren. ;-)
- Ansonsten denke ich, dass das auch schon ein Thema für eine Promotion oder Habilitation im rechtsphilosophischen oder rechtstheoretischen Bereich sein könnte. Hier wirst du sowieso nur Meinungen hören. Eine "richtige" Antwort auf diese Frage kann es meines Erachtens nicht geben. Wenn du dieses Thema weiter (öffentlich/frei) erörtern möchtest, bietet sich dafür die Wikiversity an. Einfach ein Projekt im philosophischen Bereich oder so anlegen und die Gedanken sprießen lassen. Andere, die sich dafür interessieren und dieses Thema weiter erörtern möchten, sind auch herzlich dazu eingeladen. :) -- heuler06 13:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Den Gedankenschluss, dass das Verbot von Digitalfotografie mit der moralischen Bewertung derselben zusammenhängt, halte ich für abenteuerlich. Ich vermute zunächst eher technische Gründe, wie z.B. den, dass Rollscans (die auch als fotografische Aufnahmen gelten) verhindert werden sollen. Eine nähere Beschäftigung mit der Frage vebietet sich mir leider durch die als Frage getarnte Polemik. --91.23.246.66 14:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Um die ursprüngliche Frage zu beantworten: Ja, der Staat darf das. --80.218.112.70 21:14, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Wo steht denn überhaupt, dass es zwischen analoger und digitaler Fotografie einen moralischen Unterschied gäbe? Einen technischen natürlich; wirtschaftliche, ästhetische, klar. Aber moralische? Worin sollen die denn bestehen? Ansonsten hat 80.218.112.70 recht - der Staat droht im Namen der Gesellschaft mit Strafen für viele unmoralische Verhaltensweisen; der Katalog dazu heißt Strafgesetzbuch (oder sehe ich das falsch?). BerlinerSchule 21:22, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Kommt darauf an, ob du dich Friedrich Nietzsche (Zur Genealogie der Moral, 1887) oder auf Immanuel Kant beziehst und in welchem Staat du leben möchtest. Meine persönliches Interesse wäre eher, die Trennlinie zu finden, bis wohin ich Kant und ab wo ich Nietzsche bevorzuge. Yotwen 16:46, 30. Apr. 2008 (CEST)
Sonderurlaub?
Wie viele Tage bekommt ein Beamter-Lehrer sonderurlaub für die renovierung seines Hauses (3?)MFg--84.62.188.219 14:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Bei Landesbeamten bin ich mir unsicher - Bundesbeamte aber nur bei
- Umzug an einen anderen Ort aus dienstlichem Anlaß 1 Arbeitstag oder, wenn der letzte Umzug aus dienstlichem Anlass nicht länger als fünf Jahre zurückliegt, drei Arbeitstage,
- grenzüberschreitender Umzug aus dienstlichem Anlaß bis zu 3 Arbeitstagen
Die Renovierung einer Wohnung ist mir bisher noch nicht als Grund für Sonderurlaub untergekommen :) - Grüße, --82.82.125.209 16:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ansonsten bitte einmal hier [4] gucken, da steht es beispielhaft für verbeamtete Lehrer in Niedersachsen. --82.82.125.209 16:20, 29. Apr. 2008 (CEST)
Für Renovierung gibt es keinen Sonderurlaub. Es gibt nicht mal Urlaub für die Beerdigung der Schwiegereltern, deine Frau / Mann kann dann allein am Grab stehen. Und auch nicht für die Beerdigung eines Stiefkindes, nur für leibliche Kinder. Hart aber ist so. --Sr. F 20:36, 1. Mai 2008 (CEST)
Führerschein mit 17
Beim Führerschein mit 17 ist gefordert, daß die Begleitperson nicht über 0,5 Promille hat. Ich finde aber nirgends eine Ermächtigung für die Polizei dieses zu überprüfen / eine Blutprobe anzuordnen, bzw. eine Ahndungsmöglichkeit gegen den Beifahrer (Punkte, Geldbuße...). Es ist nur vermerkt, daß der FAHRER geahndet wird, wenn für "jederman offensichtlich ist", daß die Begleitperson stark alkoholisiert ist. Heißt das also wirklich, daß es zwar als Begleitperson verboten ist, betrunken zu sein, aber mit Minze und viel Schauspieltalent alles ok ist?!?!? Wenn nicht: wo finde ich darüber etwas? (Ich finde auch nirgends, daß die Person auch nur wach sein muß........)--141.91.129.3 14:57, 29. Apr. 2008 (CEST)
Habe etwas offizieles darüber gefunden. Die Polizei, darf BITTEN, eine Atemkontrolle durchzuführen. Willigt der Beifahrer nicht ein, können die Polizisten zur Gefahrenabwehr entscheiden, ob die Person definitiv so doll betrunken ist, daß eine Weiterfahrt untersagt werden muß. 0.5 Promille hat man allerdings schon mit 2 großen Bier. Somit wohl kaum im Bereich von "auf jeden Fall sehr betrunken". Heißt also: jepp, mit Minze und einem "Nö, möchte nicht pusten" ist wirklich alles ok. Klasse.
- Mh. Die "Fahrerlaubnisverordnung" (FeV vom 14.08.2005) sagt in § 48a Abs. 6 Satz 1: "Die begleitende Person darf den Inhaber eher Prüfungsbescheinigung nach Absatz 3 nicht begleiten, wenn sie 0,25 mg/l oder mehr Alkohol in der Atemluft oder 0,5 Promille oder mehr Alkohol im Blut oder eine Alkoholmenge im Körper hat, die zu einer solchen Atem- oder Blutalkoholkonzentration führt." - Es würde mich doch sehr wundern, wenn keine Handhabe bestünde, diese Vorschrift wirksam durchzusetzen. Das hieße praktisch, dass der Begleiter zu einer Blutalkoholmessung gezwungen werden kann. (Übrigens ist, soviel ich weiß, das "Pusten", auch für einen normalen Fahrer, immer freiwillig. Nur die Blutentnahme kann zwingend angeordnet werden.) Über die Sanktionen gegen den Begleiter steht nichts in der Verordnung, aber ich vermute mal eine Ordnungswidrigkeit, die in schwereren Fällen auch zum Führerscheinentzug (Begleitperson ist Verkehrsteilnehmer) bzw. Mithaftung (bei Unfällen etc.) führen kann. Das ist allerdings Spekulation. Joyborg 09:27, 30. Apr. 2008 (CEST)
Tatsache ist, daß die Polizei eben KEINE Ermächtigung hat die Person zur Blutprobe zu zwingen. Und es gibt auch keinerlei Sanktionen gegen den Beifahrer. Alle Ordnungswidrigkeiten können nur von dem Fahrer selbst begangen werden. Und in der Tat darf die Polizei nur höflich bitten, zu pusten. Allerdings auch nicht jeden Fahrer nach gut dünken, sondern, wenn sie schon vorhat zur Not auch per Blutentnahme zu prüfen, ob sich ihr Verdacht begründet, daß konkret diese Person betrunken ist. Das Pusten ist nur dafür gedacht, daß der ungerechtfertigt beschuldigte Bürger ohne großen Zeitaufwand sich des echten körperlichen Eingriffs, den Stich mit der Nadel, enziehen kann. Ist Tatsache. Und das der Gesetzgeber es "übersehen hat" den Polizisten die Befugnis zu geben, ist unglaubwürdig. In der Tat gibt es so einige Gesetze, die sich gut anhören, aber nur klappen, wenn der Bürger keine Ahnung von seinen Rechten hat.......
ICQ?
Kann man ICQ auch annonmy benutzen? Wie die Wikipedia, quasi als Gast? --84.62.188.219 18:14, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Jein, wenn Du meinst: Ohne dass deine persönlichen Daten bekannt werde. Ja, ICQ akzeptierzt auch Mork vom Ork als Nutzer. Wenn Du meinst: Ohne dass die Deine IP-Adresse bekommen: Jein, da alles über den ICQ-Serverpark läuft. Allerdings kannste einen Openproxie nutzen, so er ICQ unterstützt. sугсго 18:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
Meine OMA lässt grüßen...
Bei Temperaturen über etwa 300 °C wird die Yttrium-dotierte Zirkoniumdioxid-Keramik der Sonde für negative Sauerstoff-Ionen leitend. Der Konzentrationsunterschied erzeugt eine Ionendiffusion zum Abgas. Die Sauerstoff-Atome können als doppelt negativ geladene Ionen durch die Keramik durchtreten. Die zur Ionisierung der Sauerstoff-Atome erforderlichen Elektronen werden von den elektronisch leitfähigen Elektroden geliefert. Dadurch lässt sich zwischen den innen und außen angebrachten Platin-Elektroden eine elektrische Spannung abnehmen, die Sondenspannung. Diese wird über die Verkabelung an das Motorsteuergerät weitergeleitet. Sie liegt bei λ>1 (mageres Gemisch, zuviel Luft) zwischen 0 und 150 mV, bei λ<1 (fettes Gemisch, zuviel Kraftstoff) zwischen 800 und 1000 mV. Die Spannung wird dabei durch die Nernst-Gleichung beschrieben. Aus dem Artikel Lambdasonde: Besonders das mit der Ionendiffusion ist verwirrend, es wird auf Ion geführt, ohne den Vorgang zu erklären. Aus meinem Chemie-LK-Wissen kann ich mich noch an den Versuch mit der Nernstsonde zur elektrochemischen Konzentrationsbestimmung erinnern, aber der obrige Abschnitt macht auf mich immer noch keinen Sinn. Kann hier jemand mir den Vorgang aufschlüsseln? --Suprememind 18:16, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Und danach bitte den Absschnitt OMA-freundlich umschreiben. Wikipedia-Artikel sollten auch ohne Chemeiestudium verständlich sein (behaupte ich, der Chemie für die Kollegstufe abgewählt hat). -- Chaddy - DÜP 18:43, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Sorry, Oma-tauglich muss die Einleitung sein, wenn es in die Details geht ist das nicht zwingend erforderlich weil man andernfalls ja keine wirklichen Details beschreiben kann. Allerdings muss ich zustimmen, dass der Abschnitt über die Funktionsweise der Sonden mal von jemandem überarbeitet werden sollte der sich damit auskennt, ein Bild oder zwei würden auch nicht schaden. Das sollte aber nicht hier, sondern in der Diskussionsseite des Artikels besprochen werden. TheBug 02:26, 2. Mai 2008 (CEST)
Verwendung von Bildern aus den Wiki Commons
Ich möchte für eine wissenschaftliche Zeitschrift Bilder aus den Wiki-Commons verwenden. Nun frage ich mich, welche Angaben zu Quelle und Lizenz ich machen sollte bzw. muss.
Die Bilder stehen unter drei verschiedenen Lizenzen, und ich würde die Quelle so angeben:
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:EinarJonssonEarth.jpg (GNU), Fotograf: Koenjo
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Einar_J%C3%B3nsson24.jpg (CC), Fotograf: Christian Bickel
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/Image:Hallgrimskirkja15.JPG (public domain), Fotograf: TommyBee
Wäre das korrekt oder fehlt etwas? Dankeschön!
--Atreiju 18:25, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, der zweite Link hat mir geholfen. --Atreiju 17:50, 1. Mai 2008 (CEST)
Hedwig Höß und Kinder
Hallo... weiß jmd was aus Hedwig Höß und deren Kindern geworden ist?... über Google ist immer nur zufinden das sie Rudolf Höß geheiratet hat und 5 Kinder von ihm bekam..... was wurde mit ihnen nach dem Krieg? mfg Diether
--91.64.211.211 20:18, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Ist es möglich, davon überzeugt zu sein, dass es gut und richtig sei, dass über Google oder andere öffentliche Quellen nichts über diese sechs Personen zu erfahren ist? Zwar ist Rudolf Höß eine geschichtlich wichtige Person; deshalb wurde und wird auch über ihn berichtet; zur Berichterstattung gehört eben auch die Tatsache, dass er verheiratet war und fünf Kinder hatte. Aber dadurch werden doch die Frau und die Kinder nicht automatisch zu Personen der Geschichte. Und über normale Privatpersonen sind nun mal die Informationen öffentlich, die diese selbst öffentlich machen wollen. Und wenn sie gar nichts veröffentlichen wollen, ist das ihre Sache. Der Mann war einer der schlimmsten Verbrecher aller Zeiten? Mal abgesehen davon, dass er dafür ja auch bestraft wurde, gibt es glücklicherweise heute keine Sippenhaftung, weder sone noch solche. BerlinerSchule 21:08, 29. Apr. 2008 (CEST)
Hi...wieso sollte es falsch sein über diese Person(en) etwas über Google zu erfahren? schließlich gibt es auch genügend über Eva Braun in der allwissenden Müllhalde zu finden, und wessen Frau das war dürfte ja wohl klar sein...."Und über normale Privatpersonen sind nun mal die Informationen öffentlich, die diese selbst öffentlich machen wollen"- das sollte man vielleicht mal den Millionen Leuten sagen die unfreiwillig im Netz erwähnt werden (und die haben bestimmt nicht diesen enormen geschichtlichen Hintergrund); abgesehn davon sind diese Personen (Hedwig und Kinder) sicherlich/evtl. schon verstorben (also kann man auch nicht mehr nachfragen ob es recht ist was zu veröffentlichen oder nicht); und mit nem nachweislichen millionenfachen Mörder verheiratet gewesen zu sein würde ich nicht als "normal" bezeichnen......"Aber dadurch werden doch die Frau und die Kinder nicht automatisch zu Personen der Geschichte"- wie gesagt, auch Eva ist geschichtlich relevant (darüber kann man natürlich streiten...wie über fast alles).......naja falls noch jmd was finden sollte...mfg Diether P.S. "dass es gut und richtig sei, dass über Google oder andere öffentliche Quellen nichts über diese sechs Personen zu erfahren ist?"- verschweigen kann die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen....
- Frau Höß dürfte mit ziemlicher Sicherheit nicht mehr am Leben sein, die Kinder wohl eher schon. Und die können nun wirklich nichts dafür, wer ihr Vater gewesen ist. --Jossi 23:30, 29. Apr. 2008 (CEST)
- In den Fernsehnachrichten habe ich gerade wieder eine Bestätigung dafür erhalten, dass es falsch ist, Leute öffentlich zu machen, die öffentlich nicht sind; es wurde nämlich (ich weiß nicht genau von wem) angedacht, den mittels Vergewaltigung gezeugten Kindern, die zur Zeit als Fall Amstetten bezeichnet werden, neue Identitäten zu geben.
- Wer etwas tut, was Öffentlichkeit erzeugt, ist dafür verantwortlich. Das geht schon mit Kleinigkeiten los, mal ein Buch veröffentlicht, mal ein paar Vorträge gehalten, mal eine Vernissage und schon ist man öffentlich. Wer schwere Verbrechen begeht, muss auch vorher wissen, dass damit neben der Möglichkeit, nach Recht und Gesetz bestraft zu werden, auch eine mögliche dauerhafte Öffentlichkeit auf einen zu kommt. Aber offensichtlich hat die Braut von Höß nicht an seinen Verbrechen mitgewirkt - sonst wäre sie ja auch angeklagt worden. Gibt es eine grundsätzliche Pflicht unter Ehegatten, einander vom Begehen von Verbrechen abzuhalten? Moralisch wohl, rechtlich auch heute noch nicht (siehe Gisela Friedrichsens (heißt sie, glaube ich) wunderbaren Kommentar im vorvorletzten Spiegel). Schade. Aber es ist so. Daher auch bei Frau Höß keine Sippenhaftung. Ihr Gatte wurde gehängt? Spätestens ab dem Zeitpunkt hat auch sie nichts mehr mit den Taten ihres Mannes zu tun. Und ist daher keine öffentliche Person, wenn sie dies nicht durch andere (eigene) Handlungen geworden ist. Was Eva Braun damit zu tun haben soll, ist nicht ganz klar; sie ist aus mehreren Gründen eine Person der Geschichte (wenn auch natürlich in weit geringerem Maße als ihr Göttergatte der letzten Stunde). Im Internet stehen Millionen Leute unfreiwillig? Schlimm genug! Ich persönlich stehe (mit meinem Klarnamen) nur mit Dingen drin, die ich wirklich selbst zu verantworten habe. Wer diese Millionen Leute sind, die unfreiwillig drinstehen und wie und warum, weiß ich nicht. Aber auch die stellen keinen Grund dazu dar, noch ein paar Millionen ebenso unfreiwillig dazuzustellen. Einen "enormen geschichtlichen Hintergrund" hat Rudolf Höß. Seine Frau, seine Kinder, seine eventuellen Enkelkinder und Urenkel haben ihn nicht. Dass Frau Höß inzwischen verstorben sein dürfte, ist wahrscheinlich; auch von den Kindern könnten nicht mehr alle leben. Und Du merkst richtig an, dass man sich deshalb / dann von ihnen kein Einverständnis mehr holen kann. Und deshalb hat man es eben nicht.
- "mit nem nachweislichen millionenfachen Mörder verheiratet gewesen zu sein würde ich nicht als "normal" bezeichnen" Das ist weder normal noch sonstirgendwas. Es ist einfach nicht relevant. Der Mörder war der Gatte, nicht sie.
- Gerade weil wir wissen, wozu niedrigste Bildzeitungs(leser)instinkte imstande sind, sollte man auch nicht einmal daran denken, nach solchen Leuten zu suchen und sie zu "outen".
- "Verschweigen kann die Vergangenheit auch nicht rückgängig machen...." Sehr richtig. Deshalb ist es auch die Pflicht jeder Generation, die Informationen über vergangene Verbrechen (und auch schon über die Diktatur als solche) an die nächsten weiterzugeben und sich ethisch damit auseinanderzusetzen. Deshalb wird auch über Rudolf Höß und seine Verbrechen geschrieben. Seine Nachkommen können (um den Sinn langer Rede kurz zu fassen) nichts dafür. Und geben uns keine weitere Aufklärung über den Nationalsozialismus und seine Verbrechen. Außer wenn sie es wollen - ich denke da mal an einige der Kinder von Albert Speer sen. Vielleicht kommt mal ein junger Höß der vierten Generation und distanziert sich öffentlich von seinem Urgroßvater. BerlinerSchule 00:22, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Gut gesprochen. Danke! --Zinnmann d 07:50, 30. Apr. 2008 (CEST)
Hi..also erstmal danke für die Antwort, aber irgendwie reden wir aneinander vorbei..... ist es denn verboten sich für das Leben und Wirken ehemals lebender Personen zu interessieren?....ausserdem will ich ja niemanden bloßstellen oder sowas, sondern wollte nur nach evtl Links fragen wo man mehr darüber erfahren kann (dort wären die Infos also schon drin).. also zahlreichen weblogs, myspace seiten und z-Bsp. youtube zufolge gibt es sehr wohl viele Leute die ungewollt im Netz dargestellt werden...ich selbst bin auch ohne meine Zustimmung auf mehreren Seiten vertreten (aber auch egal:-) )..... was Eva damit zu tun hat?...naja, dem Artikel Eva Braun zufolge hat sie in meinen Augen nicht gerade sehr viel relevantes geleistet (von ihrer Heirat mal abgesehn)....."Und Du merkst richtig an, dass man sich deshalb / dann von ihnen kein Einverständnis mehr holen kann. Und deshalb hat man es eben nicht."- aha, glaube kaum das mir Gaius Iulius Caesar (nur als Beispiel)sein Einverständnis geben wird über ihn im Netz zu schreiben, wenn ich es trotzdem tue mache ich mich dann strafbar?....."Das ist weder normal noch sonstirgendwas. Es ist einfach nicht relevant. Der Mörder war der Gatte, nicht sie."- nicht relevant? aha, und wer entscheidet was relevant ist und was nicht?.... ist es "verboten" im Netz über meine Vorfahren zu recherieren, die sind nämlich bestimmt in keinster Weise relevant (ausser für mich natürlich)....."Daher auch bei Frau Höß keine Sippenhaftung."- hatte auch nicht vor irgendwelche evtl. lebenden Verwandten anzuklagen oder gar umzubringen, also hat das hier schonmal nichts direkt mit meiner Frage zu tun....@Jossi: habe auch nicht vor irgend jemanden zu verurteilen, das haben schon andere gemacht und ist auch nicht der Grund warum ich gefragt habe......"Gerade weil wir wissen, wozu niedrigste Bildzeitungs(leser)instinkte imstande sind, sollte man auch nicht einmal daran denken, nach solchen Leuten zu suchen und sie zu "outen"."- wozu sind die den imstande, klär mich mal auf, ich lese "leider" keine bild....dafür lese ich geschichtlich relevante Sachbücher und würde gern noch mehr Hintergrundwissen dazu haben....allerdings scheine ich das hier aus mir unbekannten Gründen nicht zu erhalten....trotzdem danke....mfg diether P.S.: mir ging es auch eigentlich darum Informationen zu evtl. bereits vorhandener(!) Literatur zu erhalten.....
invalid address 550 5.0.0
haie ihrs, ich versuche eine E-Mail zu versenden leider mag der Empfänger mich nicht; Die E-Mail-Adresse existiert; ganz sicher. Fehlermeldung ist "invalid address 550 5.0.0 Mailbox unavailable/command rejected for policy reasons/no access". Kann das ein Spam-Filter sein der mich nicht mag? ...Sicherlich Post 20:37, 29. Apr. 2008 (CEST)
- ich würde auf spamfilter oder eine firewall tippen. möglich wäre auch, dass irgendwas bei der Verbindung ServerA<>ServerB nicht ganz klappt --Bountin 21:52, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Hier ist was im Internet dazu, aber glaube nicht, dass es dir hilft. --Constructor 19:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Hab jetzt gefunden, dass es daran liegen könnte, dass du von einer dynamischen IP (Website ohne eigene statische IP) sendest. Vielleicht hat dein Empfänger da Restriktionen und du kannst nur von einem Standardanbieter und nicht von einer eigenen Website senden (wenn möglich, sollte er dich whitelisten). --Constructor 19:24, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Hier ist was im Internet dazu, aber glaube nicht, dass es dir hilft. --Constructor 19:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
Enteroviren
Ich muss im Sommer eine Asienreise antreten in ein Gebiet, das derzeit von einer massiven Epidemie bedingt durch Humane Enteroviren (Serotyp 71) betroffen ist, die zumindest bei Kindern schon Todesfälle gefordert hat (Fuyang, [5]). Da der Serotyp 71 in Mitteleuropa weniger verbreitet ist, bin ich wahrscheinlich nicht immun. Daher habe ich zwei Fragen: a) Laut Wikipedia steht für die meisten Virusarten kein Impfstoff zur Verfügung. Kann man sich in Deutschland irgendwo gegen asiatische Enteroviren-Subtypen impfen lassen oder ist hierfür kein Impfstoff verfügbar? Wo bekomme ich ggf. Informationen zu dieser Frage? b) Wo finde ich Informationen über das spezielle Virus-Typisierungsverfahren, mit dem man feststellen kann, gegen welche Serotypen speziell von Humanen Enteroviren man bereits eine Immunität entwickelt hat? Die allgemeinen Artikel hierzu (Virologische Diagnostik, Immunologie#Immunologische_Diagnostik, Immunoassay, Enzyme-linked Immunosorbent Assay) habe ich bereits gelesen), bin aber leider nicht fündig geworden. Ich weiß, dass Wikipedia keine immunologische Fachberatungsstelle ist. Wenn möglich, bitte ich aber dennoch um eine möglichst fachkundige Antwort, keine bloßen Verweise auf allgemeinen Selbstverständlichkeiten wie Händewaschen, etc. Dankeschön vorab! H. Schomm --91.44.219.227 21:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Meine Fragen haben sich inzwischen erledigt, hier sind Labore genannt, an die ich mich wenden werde. --91.44.219.227 21:56, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Falls hier noch jemand mitliest sollte vielleicht erwähnt werden, dass die Tropeninstitute in dieser Frage sicher auch weiterhelfen können. Joyborg 08:50, 30. Apr. 2008 (CEST)
Impulsware bei Aldi-Nord
Jedes mal an der Kasse stelle ich mir diese Frage, vielleicht finde ich ja hier eine Antwort: Warum verkauft Aldi-Nord über den besten Ladenplatz, den ein Discounter zu bieten hat (nämlich in unmittelbarer Kassenlage, parallel zum Beförderungsband, ideal für Impulsware) immer und ausschliesslich Kleinbildfilme (wer benutzt die heute noch??) und Batterien (und ab und an stehen noch ein paar DVDs rum)? Alle anderen Discounter und Supermärkte nutzen diese Fläche zumeist für Schnickschnack, Süssigkeiten oder Quengelware, auf jeden Fall aber für ein breites Angebot an solcher Ware - warum Aldi-Nord nicht? Offensichtlich verdienen sie mit diesen beiden Produkten am besten an dieser Stelle (die Jungs und Mädels bei Aldi sind ja nicht doof), aber warum??--schreibvieh muuuhhhh 21:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Aldi-Nord führt keine Quengelware, die haben keine Kleinpackungen von Süßwaren oder Kaugummies im Sortiment. sугсго 21:51, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Genau, sie verkaufen ja Kleinbildfilme und Batterien - aber warum???--schreibvieh muuuhhhh 21:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Kleinbildfilme finden sich auch bei Aldi nur noch in sehr begrenztem Umfang. Und bei Batterien vermute ich mal, dass sich die Dinger einfach sehr gut verkaufen. Angesichts der extremen Zunahme batteriebetriebener Geräte dürfte der Batterieabsatz in den letzten Jahren stetig gewachsen sein. --217.255.78.96 22:06, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Weil das solche Kleinwaren sind, die gerne geklaut werden. Sie haben einen höheren Wert als Kaugummis oder anderen Süßwaren... Kleinbildfilme werden immernoch verwendet, zum Beispiel von mir und jeden anderen guten Photographen. Analog ist manchmal besser als digital! Ich weiß das die Qualität der Filme bei Aldi nicht die Beste ist, aber Lichtbilder lassen sich damit auch tätigen. Übrigens findet man in Rheinhausen, da wo ich wohne in Duisburg ALDI-SÜD und da ist das ganz genau so. --Oceancetaceen 22:10, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Genau, sie verkaufen ja Kleinbildfilme und Batterien - aber warum???--schreibvieh muuuhhhh 21:53, 29. Apr. 2008 (CEST)
Batterien, CDs, KB-Filme und Zigaretten sind erfahrungsgemäß "klaugefährdete" Waren (hierzu gehören insbesondere Waren, die relativ klein/flach sind aber zugleich relativ hohen Warenwert haben); können an der Kasse besser beobachtet werden). Unter anderem deswegen ist an den Kassen meist auch das Marktleitungsbüro mit einem Einwegspiegel angeordnet. -91.44.219.227 22:17, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist ja alles gut und schön - aber wenn diese Argumentation stimmen würde, dann würden alle Discounter und Supermärkte Kleinbildfilme und Batterien an den Kassen verkaufen. Tun sie aber, tut eigentlich (fast) nur Aldi-Nord. Warum gerade diese beiden Produkte bei dieser Kette?--schreibvieh muuuhhhh 22:38, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Alsi-Nord hat meines Wissens das kleinste Sortiment aller Ketten (Mit Absicht), da war kein Platz mehr für Quengelware, außerdem führt Aldi-Nord kaum Quengel-Marken. Die müssten sich ihre Quengelware extra anfertigen lassen. Da haben sie dann wohl keinen Bock drauf. sугсго 22:44, 29. Apr. 2008 (CEST)
Bei ALDI Süd ist das System genauso wie bei Aldi Nord. Und bei Lidl gibts zumindest die CDs ebenfalls an der Kasse. Bei Schlecker sind Filme soweit ich weiß auch vor der Kasse. Und Batterien sind (meinem Gefühl nach) bei sehr vielen Supermarktketten an der Kasse.Welche Artikel nun im Detail wo genau sind, ist halt "Firmen-Philosophie". Da müsste man die Marktplaner in der Zentrale fragen, aber die werden dazu sicher nix sagen. 91.44.219.227 22:47, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Der spannende Punkt ist nur, dass dieser Platz rund um die Kasse bei allen Märkten ungemein umkämpft ist. Alle Marken, alle Sorten, alle Hersteller wollen dort präsent sein und sind bereit, viel Geld dafür zu bezahlen (in Form von Rabatten). Auch Kodak (als Hersteller der Filme, die bei Aldi verkauft werden) und der No-name-Produzent dieser Batterien wird viel Geld dafür bezahlen. Die paar Quadratmeter rund um die Kasse sind soetwas wie die Innenstadtlage in einem Supermarkt, die gehen nicht einfach so oder weil man nix anderes hat oder weil von der Ware soviel geklaut wird weg, sondern dort wird nur gutgehende Ware gegen gute Rabatte präsentiert.--schreibvieh muuuhhhh 22:50, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Das liegt daran, dass die Leute beim Stehen an der Kasse ihre Blicke schweifen lassen und die Waren im Gegensatz zum Durchlaufen im Laden intensiver angucken. Und je länger eine Ware betrachtet wird, desto mehr wird erfahrungsgemäß gekauft. --91.44.219.227 22:54, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Interessanter Artikel hierzu: Die Ertragskiller am Checkout (S. 10) --91.44.219.227 23:00, 29. Apr. 2008 (CEST)
was sollte Aldi denn sonst dahin tun? Filme, Batterien und Zigaretten müssen "bewacht" werden, "Quengelware" führt Aldi nicht - und sonstige teure Produkte gibt es immer nur für eine Woche - den Kassenbereich ständig umräumen wollen sie wohl auch nicht. Im "normalen" Supermarkt gibt es ja auch sonst ein größeres Sortiment an höherpreisigen Produkten, das passt nicht alles an die Kassen, die müssen sich schon was anderes einfallen lassen, um Diebstahl einzudämmen. Und Markenartikel führt Aldi ja auch kaum, ob die wenigen Marken, die es gibt, ihre Ware unbedingt an der Aldikasse präsentiert haben wollen, wo wirklich jedem der Preisunterschied zum "normalen" Supermarkt auffällt, ist auch noch eine Frage. Naja, und für Quengelware eignet sich der Kassenaufbau auch nicht wirklich, weil er gar nicht in Blickhöhe der Kinder ist. AUßerdem scheint es Aldi (zumindest Süd) daran gelegen zu sein, daß der Ablauf an der Kasse zügig vonstatten geht, so lange Auflegebänder (und so schnelle KassiererInnen) wie bei ALdi gibt es sonst ja auch selten - der Kunde, der da ausführlich Krimskrams aussucht, würde bloß den Verkehr aufhalten.-- feba disk 23:07, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Batterien bieten dem Handel eine besonders hohe Gewinnspanne. Den Umsatz gerade eines solchen Artikels durch Kassenplatzierung zu erhöhen, ist daher rational.--Berlin-Jurist 12:19, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Domäne bietet übrigens auch Batterien unmittelbar im Kassenbereich an. --Proofreader 12:02, 1. Mai 2008 (CEST)
Könnte es sein, dass einige Supermarktketten seit einiger Zeit freiwillig darauf verzichten, die klassische Quengelware für Kinder direkt an der Kasse zu positionieren? Früher lag da ja immer massenweise Süßzeugs. Ich meine, ich hätte mal sowas gelesen. Kinder, die in diesem Sitz im Einkaufswagen sitzen, sitzen genau in Blickhöhe der Kasse. Rewe hat jedenfalls auch nur noch Kaugummis und Zigaretten neben der Kasse, ab und zu mal aktuelle Sonderangebote, das können aber auch Tütensuppen sein --Dinah 13:56, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe Quengelware. Die Eltern nicht durch solche Tricks zu nerven, kann ja auch ein Wetbewerbsvorteil sein. Rainer Z ... 17:07, 30. Apr. 2008 (CEST)
Paket über 31,5 kg verschicken
Hallo,
ich möchte gerne ein Paket verschicken, dass ca. 32 Kg wiegt, aber finde keinen Paketdienstleister, der das günstig anbietet... Bei Hermes ist das z.b. gar nicht möglich und DHL verlangt 45 Euro. Pakete bis 31,5 Kg kann man allerdings für 13-16 Euro bei den beiden genannten Anbietern verschicken. Gibt es da noch einen Toleranzbereich oder wiegt das überhaupt jemand nach? Die 500 Gramm mehr machen ja nicht viel aus. --84.177.62.154 22:02, 29. Apr. 2008 (CEST)
- GLS nimmt bis 40 kg und die Preise sind nicht gewichtsbasiert. --145.253.2.232 22:21, 29. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für den Tipp! --84.177.120.55 13:24, 30. Apr. 2008 (CEST)
Durch Umzug und Ebay habe ich bei 4 Poststellen viel Erfahrung mit "ganz knapp nicht" bei Warensendungen. In jedem Postamt heißt es dann: "Das schick ich so nicht ab, daß kommt sonst 100% vom Paketamt zu ihnen zurück, und das will ja keiner...". Mein Vorteil ist, daß die Warensendungen auch in den Briefkasten passen. Seit dem kauf ich immer nur Briefmarken und steck die Pakete vor dem Amt dann ein.... Selbstredend, daß noch nie ein Paket zurück kam. Lange Rede: tippe mal, bei der Post wirst du voll bezahlen müssen.
- Ein 32kg-Paket wird er kaum in den Schlitz des Briefkastens bekommen… BTW: Eine Warensendung ist nicht gleichbedeutend mit einem Postpaket. --84.142.204.250 11:38, 30. Apr. 2008 (CEST)
die Post wiegt auf jeden Fall genau ab, selbst bei Briefsendungen. Da kann wegen 50 Gramm zuviel bei einer Briefsendung die Sendung zurückkommen, habe ich schon erlebt. Ich habe aus einem Päckchen auch schon mal 100 Gramm Verpackungsmaterial am Postschalter herausgenommen ... --Dinah 13:58, 30. Apr. 2008 (CEST)
30. April 2008
Alte Serie
Hi, ich suche eien Alte Serie, müsste so 88-95 gelaufen sein, ich meine es wäre ein Zeichentrickserie, und die Titelmelodie muss Go West oder zumindest sehr ähnlich gewesen sein. --MfG Kollyn Diskussion 08:39, 30. Apr. 2008 (CEST)
texte kopieren
Sehr geehrte Damen u. Herren, darf ich die Texte aus der wikipedia verändert auf meine Firmenwebsite einstellen u. im Impressum den Quellennachweis zu wikipedia angeben ohne das gegen mich rechtliche Schritte eingeleitet werden. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.
mfg. M.Grimm --Zisco 11:17, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Die Antwort findet sich unter Wikipedia:Lizenzbestimmungen --Flominator 11:18, 30. Apr. 2008 (CEST)
Text in zwei Spalten zeigen
Hallo. Ich suche nach einer Möglichkeit, um zwei Gedichte parallel abzudrucken. Habe schon viel rumgesucht und jetzt frag ich einfach euch... -- Grapelli 12:16, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Das geht mit der Tabellenfunktion. Schau mal hier Gaudeamus_igitur#Wortlaut_lateinisch.2Fdeutsch, da ist ein Muster. --Rabe! 12:30, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Danke! -- Grapelli 12:32, 30. Apr. 2008 (CEST)
Fairer Stundenlohn für eine Praxisvertretung?
Hallo, hat jemand Erfahrung mit dem Lohn für eine ärztlichen Praxisvertretung? Wieviel kann man als Arzt verlangen (pro Stunde, pro Tag, pro Woche??), von welchen Faktoren sollte man dies abhängig machen? Für jeden Tip / Erfahrung bin ich dankbar.--85.178.173.35 19:30, 30. Apr. 2008 (CEST)
Woher stammt der Spruch "Der Berg kreiste und gebar eine Maus"?
Weiß das jemand? Danke, --Fippo 23:21, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Google kennt den Duden, und der weiß das: Horaz. -- Martin Vogel 23:25, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Eine wunderbare Zweideutigkeit! Von Horaz! ++È! 81.62.190.167 23:30, 30. Apr. 2008 (CEST)
- (BK): "Parturient montes, nascetur ridiculus mus." Horaz, Ars poetica 139; es geht um Dichter, die sich mit ihrem Stoff zuviel vornehmen ("Ich besinge mal eben die gesamte Geschichte Trojas"), und dann kläglich scheitern. Der Vers ist eine Art metrischer Witz: Er beginnt erhaben und endet nicht nur semantisch, sondern auch verstechnisch albern; denn als solches gilt es, einen Hexameter mit einem Einsilbler (der sich zu allem Überfluss auch noch ein bisschen reimt) ausklingen zu lassen. Gruß T.a.k. 23:32, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Eine wunderbare Zweideutigkeit! Von Horaz! ++È! 81.62.190.167 23:30, 30. Apr. 2008 (CEST)
Äh, der Berg kreiste nicht, er kreißte. Nur damit sich da niemand ein falsches Bild macht. Rainer Z ... 01:03, 1. Mai 2008 (CEST)
- Du meinst, so wie die Frauen im Kreißsaal kreißen? Richtig? Ugha-ugha 07:29, 1. Mai 2008 (CEST)
- yep, --He3nry Disk. 07:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Sicher. Der Satz sagt: „Der Berg (als Bild für den Schwangerschaftsbauch) lag in den Wehen und gebar eine Maus“. Eine Variante von „Viel Lärm um nichts“. Rainer Z ... 16:32, 1. Mai 2008 (CEST)
Universal-Fernbedienung Philips SBC RU 254
Wie kann man mit der Universal-Fernbedienung Philips SBC RU 254 die Programmspeicherplätze beim Satelliten-Receiver Philips STU 3350 bearbeiten? --88.77.241.58 23:26, 30. Apr. 2008 (CEST)
1. Mai 2008
Anteil gestohlener Kondome
Ich meine mich zu erinnern, dass ein hoher Prozentsatz der Kondome, die in Läden liegen, durch Diebstahl abhanden kommen. Wie hoch ist der Prozentsatz? (Googlen war nicht erfolgreich. :-/ ) --Eike 00:18, 1. Mai 2008 (CEST)
- meinst du schlecker gibt solche zahlen raus? ich hab ja zweifel. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 00:37, 1. Mai 2008 (CEST)
- Bei uns in Fulda sind alle sooo katholisch, da gibts bei Schlecker keine Kondome. :) --Aktionsheld Disk. 10:55, 1. Mai 2008 (CEST)
- Etwas OT: Habe mal irgendwo eine Liste mit den hierzulande am öftesten geklauten Gegenständen gesehen. Kondome waren auf Platz 1. Auf Platz 2. lagen Energiesparlampen. Wenn das mal nicht typisch deutsch ist... --Atreiju 17:49, 1. Mai 2008 (CEST)
- Dann gibt es in Fulda wohl auch keine Tampons, da diese für Schlecker zum Erotik-Bereich zählen. --Flominator 23:55, 1. Mai 2008 (CEST)
- Seufz - Das bringt mich auf die Idee, die ganze Stadt mit der Meldung aufzuregen "Löchriger Schutz - Fehlerhafte Kondome von Schlecker zurückgerufen...." Das wäre zumindest mal eine Rache an den Dieben. Yotwen 16:41, 2. Mai 2008 (CEST)
Ich hab' das schon vor ein paar Tagen auf Portal Diskussion:Mathematik gefragt, aber leider keine Antwort erhalten...
Ich frage mich, wie sich Ausgleichungsrechnung und Interpolation zueinander Verhalten. Beide versuchen doch, eine Funktion zu finden, die "möglichst gut" zu irgendwelchen gegebenen diskreten Werten passt, richtig? ist das nicht einfach dasselbe, nur einmal aus Sicht der Statistik und einmal aus Sicht der numerischen Mathematik? Wäre toll, wenn ihr das zueinander in Beziehung setzen bzw voneinander abgrenzen könntet... danke! -- Duesentrieb ⇌ 01:17, 1. Mai 2008 (CEST)
- Die zwei Begriffe stehen für zwei sehr verschiedene Aufgaben: Bei der Ausgleichsrechnung "weiß man", was für eine Art von Kurve (Wurzel, Exponential, Summe von mehreren Termen usw.) nach der Theorie zu den Messwerten passen sollte und versucht, diverse Parameter in dieser Funktion so anzupassen, dass die Kurve bestmöglich zu den Messwerten passt. Bei der Interpolation liegt dieses Wissen nicht vor (oder man ignoriert es gerade mal), so dass man nur eine möglichst "schöne" oder "passende" Kurve (meist aus Polynomen) durch die Messwerte legt. --PeterFrankfurt 02:08, 1. Mai 2008 (CEST)
- siehe Interpolation: Bei anderen Approximationsverfahren wie z. B. der Ausgleichungsrechnung wird nicht gefordert, dass die Messdaten exakt wiedergegeben werden; das unterscheidet diese Verfahren von der Interpolation. -- Koerpertraining 02:14, 1. Mai 2008 (CEST)
- Das kommt noch dazu. --PeterFrankfurt 02:24, 1. Mai 2008 (CEST)
Vorwahl Deerfield
Hallo! Weiß jemand die Auslandsvorwahl von Deutschland nach Deerfield in Illinois, USA? Danke, Doc Taxon Discussion 10:29, 1. Mai 2008 (CEST)
- Laut englischsprachiger WP +1 224 oder +1 847, siehe en:Area codes 847 and 224. --IP-Los 11:09, 1. Mai 2008 (CEST)
Kiefer (?) auf Malta


Letzens auf Malta sind diese Fotos zustandegekommen - Weiß jemand was für eine Kiefer es ist oder ob es überhaupt eine ist? --V·R·S (☣|☢) 11:12, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe deine Anfrage auf die Bestimmungsseite kopiert, derartige Fragen wurden dorthin ausgelagert. --KnightMove 11:19, 1. Mai 2008 (CEST)
Symbol für leere Menge auch für "Nichtzeichen"?
Hier wird das Zeichen Ø zur expliziten Kennzeichnung verwendet, dass an der entsprechenden Stelle eben kein Zeichen steht. Ist das allgemein üblich, und was ist der Fachbegriff für dieses Zeichen in der Linguistik? --KnightMove 11:14, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ø bezeichnet in der Linguistik ein Nullmorphem. Hans Urian | d 22:54, 1. Mai 2008 (CEST)
- Danke. Das heißt, das Konzept "Nullgraphem" wird nicht verwendet? --KnightMove 15:24, 2. Mai 2008 (CEST)
Chat-Probleme
Hallo, mit meinem neuen Firefox komme ich nicht mehr in den Chat. Firefox weiss nicht wie das Programm geöffnet werden soll, da das Protokoll (irc) mit keinem Programm verknüpft ist. Was hab ich da angestellt? --J. © RSX 11:17, 1. Mai 2008 (CEST)
- ChatZilla als Add-on schon installiert? --Solid State Input/Output; +/– 11:19, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ups- das wars! Nicht mal aufs Einfachste kommt man heutzutage... Danke :) --J. © RSX 11:28, 1. Mai 2008 (CEST)
- De nada :) --Solid State Input/Output; +/– 11:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ups- das wars! Nicht mal aufs Einfachste kommt man heutzutage... Danke :) --J. © RSX 11:28, 1. Mai 2008 (CEST)
Zuschläge an Feiertagen
Hallo,
wie verhält es sich mit der Berechnung von (Nacht-) Zuschlägen an gesetzlichen Feiertagen, wenn der Feiertag auf einen Feiertag fällt wie z.B. jetzt am 01.05.2008 (Tag der Arbeit und Christi Himmelfahrt)?
--91.55.179.141 11:37, 1. Mai 2008 (CEST)
- nein du bekommst keinen doppelten zuschlag nur weil zwei feiertage auf einen Tag fallen :oD ...Sicherlich Post 13:36, 1. Mai 2008 (CEST)
- Was steht dazu im Tarifvertrag? --Fragegeist 13:40, 1. Mai 2008 (CEST)
- Es gilt immer der höchste Zuschlag. Steht in meinem Tarifvertrag. -- HAL 9000 17:15, 1. Mai 2008 (CEST)
- Steht im meinem auch, allerdings werden davon explizit die Zuschläge für Überstunden und Nachtarbeit ausgenommen. -- Achates You’re not at home ... 01:00, 2. Mai 2008 (CEST)
Fallstricke der deutschen Grammatik
Hi zusammen! Ich hätte mal wieder eine Frage zur deutschen Grammatik: Welches Geschlecht erhalten fremdsprachliche Eigennamen, wenn man sie stellvertretend für ein deutsches Nomen verwendet? Ich hab' dazu weder was bei canoo.net noch bei Zwiebelfisch gefunden.
Als Beispiel: Es heißt der Turm. Nun möchte ich "Turm" durch den Eigennamen eines französischen Turms, "Tour du Foix", ersetzen. Ich meine mich entsinnen zu könnne, in Schule gelernt zu haben, dass es dann "der Tour du Foix" heißen muss, weil man sich am Geschlecht des deutschen Nomens orientiert. Auf der anderen Seite kann man aber auch argumentieren, es muss "die Tour du Foix" heißen, weil "tour" (frz. für Turm) im Französischen weiblich ist. Allerdings frage ich mich, was ich dann mit englischen Eigennamen mache, denn Nomen sind im Englischen immer sächlich (Ausnahme: Nomen, die sich explizit auf Menschen beziehen). Es müsste dann ja eigentlich "das Tower of London" heißen, und nicht "der Tower auf London". Wer kann helfen? Diese Frage beschäftigt mich mittlerweile schon seit mehr als einem Jahr und allmählich habe ich schlaflose Nächte ;) -- Gruß Sir Gawain Disk. 13:31, 1. Mai 2008 (CEST)
- Kurzer Einwand: nicht nur englische Nomen, die sich auf Menschen beziehen, haben ein grammatikalisches Geschlecht. Schiffe, Länder, Autos und Maschinen sind oft weiblich, das ist aber in den meisten Fragen eine Stilfrage. sebmol ? ! 13:35, 1. Mai 2008 (CEST)
- Wer argumentiert denn so, daß man das Geschlecht bei solchen Eigennamen aus der Ursprungssprache übernehmen solle? Mir ist eine solche Verwendung noch nicht untergekommen und ich würde daher mit dem d'accord gehen, was Du in der Schule gelernt hast. --chris 論 14:04, 1. Mai 2008 (CEST)
- Meiner Meinung ist es im Deutschen üblich, bei Wortübernahmen aus dem Französischen das Genus der Herkunftssprache zu benutzen, also die Tour Eiffel, der Pont Neuf, der Front national. --Φ 14:08, 1. Mai 2008 (CEST)
- Wer argumentiert denn so, daß man das Geschlecht bei solchen Eigennamen aus der Ursprungssprache übernehmen solle? Mir ist eine solche Verwendung noch nicht untergekommen und ich würde daher mit dem d'accord gehen, was Du in der Schule gelernt hast. --chris 論 14:04, 1. Mai 2008 (CEST)
- Als Erstautor von Bastian Sick habe ich dazu doch noch was bei Zwiebelfisch gefunden ;) Hier stellt Sick dar, dass es keine bindende Regel gibt, plädiert aber dafür, „sich nach dem Geschlecht der deutschen Entsprechung zu richten“.--Berlin-Jurist 14:35, 1. Mai 2008 (CEST)
- Es ist unglaublich. Ich schwöre, ich hab'mir bei Zwiebelfisch die Finger wundgetippt und nichts gefunden! Und dann ist sogar mein olles Tower-Beispiel dabei. -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:09, 1. Mai 2008 (CEST)
- Auch der Duden hat was dazu zu sagen: http://www.duden.de/deutsche_sprache/newsletter/archiv.php?id=111#nachgeschlagen --Eike 15:02, 1. Mai 2008 (CEST)
- Wir halten also fest. Da nichts 100%ig festgelegt ist, kann man's machen wie man will. Danke an alle! -- Gruß Sir Gawain Disk.
- Also ich würde dringend empfehlen, sich am grammatikalischen Geschlecht im Deutschen zu orientieren. Es gibt ja auch noch andere Fremdsprachen, außer denen, die man zufälligerweise in der Schule gelernt hat. Woher sollte man dann wissen, ob z.B. persisch: "Turm des Schweigens" mit der, die oder das Dakhmah zu bezeichnen wäre? Gibt's im Persischen überhaupt grammatikalische Geschlechter? Eben! Ugha-ugha 16:01, 1. Mai 2008 (CEST)
- Das ist ein vieldiskutiertes Thema unter Übersetzern. Gegen die (a priori einfach erscheinende) Idee, das Geschlecht des entsprechenden Wortes in der Zielsprache zu verwenden, gibt es zwei wesentliche Vorbehalte: Erstens gibt es gar kein entsprechendes Wort in der Zielsprache, da kaum ein Wort schon einer europäischen Sprache mit einem einer anderen europäischen, also eng verwandten Sprache von der Bedeutung her übereinstimmt (bis hin zu Extremen - nehmen wir an, ich möchte ein längliches Sitz- und Gemütlichkeitsmöbel aus einer anderen Sprache im Deutschen nicht übersetzen, sondern so stehenlassen, orientiere ich mich dann an "der Diwan", an "die Couch" oder "das Sofa"?) und zweitens - eigentlich ein Teil des ersten Vorbehalts - bin ich ja selber der Überzeugung, dass mein Wort aus der Ausgangssprache keine Entsprechung in der Zielsprache hat - sonst würde ich ja nicht das Originalwort benutzen! (Oder ich will nur damit angeben...). Es ist schon deshalb grundsätzlich besser, sich (wo möglich) am Geschlecht in der Ausgangssprache zu orientieren; das ist nicht nur eine Frage des Respekts für diese (der z.B. auch der Rechtfalschreform mit ihren “Spagetti” fehlte) sondern beugt auch Verwirrung bei den Lesern vor, die auch die Ausgangssprache kennen. Daher z.B. “das” E-Mail und nicht “die” (mal abgesehen davon, dass man ja kaum sagen würde: "ich schicke Dir eine (elektronische) Post...". Diskussionen hatten wir dazu auch in der italienischen WP, in der Dinge wie "la Brandenburger Tor" (also "die"), "la Fernsehturm" oder umgekehrt "il Weltzeituhr" (also “der”) standen... Oft kann man das Problem aber von vornherein diplomatisch vermeiden. BerlinerSchule 16:17, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ist Herr Sick wirklich eine Autorität auf dem Gebiet? Was er da an der zitierten Stelle schreibt, verkennt eben, dass heute immer mehr Menschen in und zwischen mehreren Sprachen leben. Selbstverständlich ist es kein Verbrechen, wenn man gesprächsweise von der Champs-Élysées redet; aber was wirklich dagegen einzuwenden sei, von den Champs-Élysées wenigstens zu schreiben (wie es ja wohl auch üblich ist), sagt er nicht. Und die entsprechenden Berliner Linden sollte man auch nicht zu einer (andersprachigen) Lindenstraße singularisieren, finde ich. Nochmal diplomatisch: London Tower ein- oder zweimal im Dativ verwenden und dann auf Turm umsteigen. "Am London Tower haben wir unsere erste Pause eingelegt. Der Turm steht dort seit x Jahrhunderten. Im London Tower wurden früher die Mäuse für die Palastkatzen gezüchtet, heute ist der Turm nur noch eine Touristenattraktion, et c." BerlinerSchule 16:32, 1. Mai 2008 (CEST)
- Na ja, Rechtschreibung hat nicht unbedingt etwas mit Grammatik zu tun und an etymologisch richtige Schreibweisen hält man sich auch in anderen Sprachen nicht (dt. Büro, müßte eigentlich "Bureau" heißen oder besser noch "bureau"; spanisch filosofia dürfte jeden Alt-Griechisch-Kundigen an den Rande des Kollapses treiben). Ich stimme Dir teilweise zu, aber Du gehst davon aus, daß es bereits mehrere Wörter für den zu bezeichnenden Gegenstand gibt. Dann ist es in der Tat nahezu unmöglich, das "richtige" Genus zu finden. Es ist aber nicht so einfach für die "eine oder andere Seite zu stimmen" (Übernahme des Genus versus Orientierung an den deutschen Bezeichnungen, bzw. an denen ins deutsche übernommenen Wörtern).Denn es gibt auch den Fall, daß die Fremdbezeichnung a) der deutschen recht ähnlich ist und b) auch nur ein deutsches Äquivalent aufweist. Bei der "Place de la Concorde" wäre es ohne weiteres möglich, von dem "Place de la Concorde" zu sprechen, Beim Tower of London implizieren wir den deutschen "Turm" hinein, daher gibt es eben auch Schwankungen, vgl. Duden Grammatik, §346: "Das Genus des fremden Wortes wird im allgemeinen beibehalten, wenn es im deutschen wenig gebraucht und wenn ihm nicht eindeutig und fest ein deutsches Wort zugeordnet ist (der Renouveau catholique). Ist das fremdsprachige Wort häufig und ist ihm ein lautähnliches deutsches Wort zugeordnet, dann wird im allgemeinen das Genus des deutschen Wortes vorgezogen der (seltener: die) Place de la Concorde (obwohl frz. place Femininum ist); die (seltener: der) Banco di Credito (obwohl ital. banco Maskulinum ist)." Daher ist es eben auch nicht einfach möglich zu sagen, es müsse ja das E-Mail heißen, denn warum heißt es das Büro, der Airbag (im Bertelsmann von 1996 übrigens das Airbag) - bei fremdsprachigen Namen wird eben genauso inkonsequent verfahren, schon weil das Genus nicht immer bekannt sein dürfte. Solche Fälle kann man natürlich umschiffen, wenn man - sofern es eine gibt - die deutsche Bezeichnung nimmt. --IP-Los 17:00, 1. Mai 2008 (CEST)
- Eine präzisere Richtlinie als den von IP-Los zitierten Satz aus der Duden-Grammatik wird man nicht finden. Eine ganz eindeutige Regel kann es hier schon deshalb nicht geben, weil die Verhältnisse in den diversen Fremdsprachen zu unterschiedlich sind. Das Finnische zum Beispiel kennt überhaupt kein grammatisches Geschlecht. Warum also heißt es die Sauna? Weil wir vom Lateinischen her gewohnt sind, dass Substantive auf -a femininum sind. Aus demselben Grund hat man das finnische Nationalepos oft als „die Kalevala“ bezeichnet, obwohl es (aufgrund von das Epos) richtig ist, das Kalevala zu sagen. --Jossi 17:44, 1. Mai 2008 (CEST)
Es ist eine Stilfrage: Will man intellektuell tönen, so übernimmt man das Geschlecht der Ursprungssprache. --77.57.72.143 19:07, 1. Mai 2008 (CEST)
- Nee, nee. Bzw. nicht immer. "Ich fahre morgen in die Frankreich" (la France) klingt wenig intellektuell. Genausowenig, wie wenn man sagt, man fährt nach Schweiz, btw--RedSolution | Sach wat! 19:11, 1. Mai 2008 (CEST)
- Du meinst jetzt "in die Frankreisch, weil es hat so schon geprickelt in meine Bauchnabel"? Aber es ging ja nicht um Frankreich, sondern höchstens um France, was ja nun im Deutschen eher nicht statt Frankreich verwendet wird... BerlinerSchule 19:17, 1. Mai 2008 (CEST)
@Jossi: Nur ist der Satz aus der Dudengrammatik eben keine "Richtlinie", sondern eine Beobachtung, also die Zusammenfassung des - nach Erfahrung der empirischen ... Dudenredaktion - von deutschsprachigen Sprechern und Schreibern mehrheitlich Verwendeten. Man muss schon nach Wissen und Gewissen selbst entscheiden. Aber die Zeit arbeitet gegen die Verfälschung des Genus der Ursprungssprache, weil eben immer mehr Leute zwei-, drei und mehrsprachig sind... BerlinerSchule 19:14, 1. Mai 2008 (CEST)
- ...wie der Airbag, die E-Mail, die Jukebox, die DVD, die Diskette, der Universal Serial Bus und die Games Convention (Lat. in der Tat Fem., aber im Engl. Neutrum) zeigen. Zudem stellt sich gerade bei diesen Beispielen die Frage, was denn die Ursprungssprache sein soll. --IP-Los 20:40, 1. Mai 2008 (CEST)
- Oh, es wird hier ziemlich viel spekuliert, allerdings sind wir von der Ausgangsfrage etwas abgewichen, weil es ursprünglich um fremdsprachige Eigennamen ging. Mittlerweile sind wir bei anderssprachigen Entlehnungen im Deutschen angelangt, da kann ich nur für das Französische reden. Neben dem natürlichen Geschlecht spielen sowohl morphologische als auch semantische Kriterien eine Rolle, wenn es um Genusintegration geht. Da im Deutschen z.B. ein auslautendes unbetontes "e", also /ə/, meistens eine "weibliche Endung" ist (die Kante, die Mücke), werden z.B. frz. le masque oder le manège im Dt. weiblich (die Maske, die Manege). Es gibt noch einige weitere morph. Kriterien, dazu könnte man einen Artikel schreiben (interessant ist auch, wie die beiden frz. Genera auf die drei Dt. "verteilt" werden usw.). Wenn die systematisch morphologischen Kriterien verletzt werden, wird beispielsweise auch ein deutsches lexikalisches Äquivalent als Genusstifter angenommen, Beispiele: frz. le bouillon, dt. "die Bouillon" Genusstifter ist etwa "die Brühe". Wie gesagt, das ist nur grob angeschnitten, wissenschaftlich systematisiert wurde das aber bereits. Gruß, rorkhete 21:12, 1. Mai 2008 (CEST)
- Das ist eben das entscheidende. Meine Beispiele waren nicht zufällig gewählt (ich war nur zu faul das zu erklären ;-) ) Selbst, wenn man Englisch beherrscht, wird man kaum das Compiler sagen oder das Computer, da hier eine Anlehnung an den Suffix -er erfolgt: der Lehrer, der Macher, der Träger → der Compiler, der Computer, usw. Auch bei Convention wird sich am Suffix bekannter Wörter orientiert; bei Bus [bʌs] steht das im Deutschen bereits verwendete Bus [bʊs] Pate. Bei solchen Wörtern wird daher (fast) immer eine Angleichung erfolgen, siehe Analogie. Auch die Sematik spielt, wie rorkhete schon ausgeführt hat, eine Rolle, so heißt es der Airbag (der Luftsack), in anderen Zusammenhängen heißt es eher das Bag, so zu finden in das Golfbag; der Bug wird wohl mit der Käfer in Verbindung gebracht, usw. Gerade hier könnte gerade auch die Sprachkenntnis eben dazu beitragen, daß nicht das eigentliche Genus übernommen wird, sondern anhand der Bedeutung auf ein semantisch ähnliches deutsches Wort referiert wird. Um aber wieder zu den Eigennamen zu kommen: auch hier ist prinzipiell derselbe Effekt zu beobachten (deshalb auch der Ausflug zu den Fremdwörtern): der Tower, die 2nd Street, der Lincoln Boulevard, die Pennsylvania Avenue oder die National Mall. --IP-Los 21:37, 1. Mai 2008 (CEST)
Zusammenfassung der Diskussion: Es heißt die Airbag (Lufttasche), der SMS (short message service, Kurzmitteilungsdienst), die SM (short message, Kurznachricht), die Audiofile (Audiodatei), der Big Ben (großer Sohn), der Tour d'Eiffel (Eiffelturm), die Tour de France (die frantösische Strecke) usw. --Constructor 23:39, 1. Mai 2008 (CEST)
- Offensichtlich ja nicht... sebmol ? ! 23:43, 1. Mai 2008 (CEST)
- So einfach ist das eben nicht, wie der Einwand von BerlinerSchule gezeigt hat. Man kann eben auch die Place de la Concorde sagen, z. T. wird sich wirklich nach dem ursprünglichen Genus gerichtet, zum Teil eben nicht: der Airbag, weil der Luftsack; die SMS weil die Nachricht (hier hat sich die Abkürzung verselbständigt, da kaum jemand weiß, was sie bedeutet, siehe Wortneuschöpfungen wie SMSen [sprich simsen]); die SM kenne ich nicht, Audiofile benutze ich gar nicht (Audiodatei bzw. Musikdatei), hier dürfte es Genusschwankungen geben; der Big Ben, weil hier der Bezug zu einem männlichen Namen gesehen wird, zudem ist wohl häufig auch der Turm damit gemeint; die Tour d'Eiffel wäre ebenso möglich; die Tour de France, weil das Wort Tour in dieser Bedeutung sogar Eingang ins Deutsche gefunden hat (z. B. die Fahrradtour, hier ist wohl das Genus aus dem Frz. übernommen worden, gestützt wird es zusätzlich auch durch Entsprechungen wie die Rundfahrt). --IP-Los 01:14, 2. Mai 2008 (CEST)
- Beim letzten Beispiel mit dem frz tour ist das Genus eben nicht vom französischen übernommen worden, sonst müsste es der Tour de France heissen und die Tour d'Eiffel, da Turm im frz la tour ist (fem), die Rundfahrt jedoch le tour (m)130.92.9.56 12:03, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ja, habe ich übersehen, es heißt ja le Tour de France. Hier steht dann wirklich wohl nur so etwas wie die Rundfahrt Pate. --IP-Los 12:14, 2. Mai 2008 (CEST)
- Weil man damals offensichtlich an "Rundfahrt" gedacht hat. Wäre der Tour de France erst, sagen wir mal, in den sechziger oder siebziger Jahren erfunden (oder im deutschen Sprachraum bekannt)geworden, hätte man vielleicht DAS Tour de France gesagt - in Analogie an DAS Radrennen... Übrigens gibt es DAS E-Mail wirklich - hier mal Eins zu Null für die Schweizer... BerlinerSchule 12:32, 2. Mai 2008 (CEST)
- mein pragmatischer Vorschlag: den gebräuchlichsten Genus ergoogeln: hier 2:0 in Buchsuche für *die* Tour du Foix ... Hafenbar 13:58, 2. Mai 2008 (CEST)
- Das Genus. *Kopfeinziehundnixwieweghier ;) T.a.k. 14:35, 2. Mai 2008 (CEST)
- das E-Mail steht auch im Artikel Österreichisches Deutsch, ob die Österreicher das aber so sagen, kann ich nicht sagen. --IP-Los 14:25, 2. Mai 2008 (CEST)
- Anmerkung: Dass man mit dem "Sprachempfinden" nicht weiterkommt, zeigt anschaulich das "die" oder "das" Nutella-Problem.--Berlin-Jurist 00:45, 3. Mai 2008 (CEST)
Einfaches Tool zum Bilder skalieren
Moin, gibt es ein Programm, mit dem man massenhaft Bilder auf eine bestimmte Größe bringen kann? Danke euch. --84.155.88.176 13:50, 1. Mai 2008 (CEST)
- ja, das mache ich immer mit Irfanview. Kostenlos und beherrscht solche Batchjobs. --Fragegeist 13:57, 1. Mai 2008 (CEST)
- (BK) Google kennt da auch einige Angebote, unter anderem kostenloser Test-Versionen. --chris 論 13:58, 1. Mai 2008 (CEST)
- Bei ImageMagick sieht das z. B. so aus: convert eingabe.jpeg -scale 25% ausgabe.jpeg --Eike 15:05, 1. Mai 2008 (CEST)
- Bei den PowerToys für Windows XP (k.A. ob die auch mit Vista gehen oder es da spezielle gibt) ist auch eine Resize-Funktion dabei. --StYxXx ⊗ 18:36, 1. Mai 2008 (CEST)
- ACDSee kann das auch. --AM 18:41, 1. Mai 2008 (CEST)
- Besten Dank, hab mir IrfanView besorgt, die Funktionen sind mehr als ausreichend. --84.155.113.51 20:38, 1. Mai 2008 (CEST)
- XnView wäre auch eine Möglichkeit gewesen. --Flominator 23:52, 1. Mai 2008 (CEST)
- Besten Dank, hab mir IrfanView besorgt, die Funktionen sind mehr als ausreichend. --84.155.113.51 20:38, 1. Mai 2008 (CEST)
Tod durch Trinken von zu viel Süßwasser?
Wenn man zu viel Süßwasser trinkt kann man sterben. Mich interessiert warum genau das so ist. Unsere Theorien reichen von zu starker Verdünnung der Salze bis zum Platzen von Zellen, wir konnten uns aber nicht einigen. Deswegen frag ich hier :) -- 88.64.3.13 14:21, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich habe ersteres schon gehört – der Salzgehalt in Zellen und Blut weicht zu stark ab oder so.--RedSolution | Sach wat! 14:24, 1. Mai 2008 (CEST)
- siehe unter: Hyperhydration --Rebiersch 14:35, 1. Mai 2008 (CEST)
- Der ist aber nicht informativ. Die GIs im Irak, die >10 Liter Wasser getrunken hatten, sind jedenfalls an Nierenversagen gestorben (wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt). --Ayacop 11:38, 2. Mai 2008 (CEST)
- siehe unter: Hyperhydration --Rebiersch 14:35, 1. Mai 2008 (CEST)
- Destilliertes Wasser ist viel problematischer als "Süßwasser". Und im Vergleich zu echtem Salzwasser, z.B. in Ozean-Konzentration, ist Süßwasser geradezu harmlos.--Berlin-Jurist 14:45, 1. Mai 2008 (CEST)
Wer es schafft, sich mit Mineralwasser oder ähnlichem umzubringen (man braucht ja soweit ich weiß einige Liter), kann das jedenfalls nicht versehentlich tun... --Constructor 23:34, 1. Mai 2008 (CEST)
- Wir könnten ja bei Cornelius ein grosses Mineralwasser-Wettsaufen veranstalten.--RedSolution | Sach wat! 23:39, 1. Mai 2008 (CEST)
- Da brauchts keine suizidalen Tendenzen, da reicht schon ein Triathlon ... -- Achates You’re not at home ... 00:54, 2. Mai 2008 (CEST)
DIN-Norm für die Erstellung eines Index ?
Gibt es für die Erstellung eines Sach- und Personenregisters eines digitalen Videofilms eine DIN-Norm ? Welche Anforderungen werden an die Findemittel für digitale Videofilme aus der Perspektive eines Nutzers eines digitalen Archivs gestellt ? --85.180.181.86 16:54, 1. Mai 2008 (CEST)
- Hier kannst du DIN-Normen nach Stichworten durchsuchen. --тнояsтеn ⇔ 20:46, 1. Mai 2008 (CEST)
Pc lüfter probleme...
hallo wikipedianer, mir ist an dem Ventilator was den prozessor küllt leider ein rotorblatt abgebrochen (ein dartpfeil ist reingeflogen während des laufenden betriebs...)
seitdem vibriert der ganze PC aufgrund des neuen verhaltens des lüfters und die lautstärke gleicht der einer fluzgzeugturbiene...
Was kann ich dagegen machen ?
ein erneuter abbruch eines 2ten rotorblattes auf der gegenüberliegenden seite des ersten bruches hat die vibration nur verstärkt, dafür aber den Lautsärkepegel deutlich gesenkt...
was empfehlt ihr so? der ventilator läuft eindeutig zu stark ..
was kann alles passieren aufgrund der starken vibration von dem ventilaotr ? (die festplatte ist ausgebaut, weil ich weiß das die am meisten gefährdet war vor dem kaputt gehen...) --Maxjob314 17:08, 1. Mai 2008 (CEST)maxjob314
- Was passieren kann: 1. Es wird nicht ordentlich gekühlt, die Kiste überhitzt. 2. Der Rotor geht endgültig innen A.... Lösung: Reparieren oder ersetzen. --Marcel1984 (?! | ±) 17:13, 1. Mai 2008 (CEST)
- Du solltest aufhören, deinen offenen Computer mit Dartpfeilen zu bewerfen und/oder hier unsinnige Fragen zu stellen. --Eike 17:16, 1. Mai 2008 (CEST)
Ich habe grad speedfan installiert, der hat den lüfter jetzt langsamer gemacht, seitdem ist alles wieder in bester ordnung... danke schon mal für die hilfe von dir Marc ! --Maxjob314 17:20, 1. Mai 2008 (CEST)maxjob314
- Zusammengefasst: Wirf ruhig weiter Pfeile in Deinen Computer, aber mach vorher die Wikipedia zu, damit wir hier nichts mehr davon abbekommen. BerlinerSchule 17:25, 1. Mai 2008 (CEST)
- Wenn das letzte Rotorblatt abgebrochen ist, dann rüttelt's auch nicht mehr :-) Im Ernst: Die Geschwindigkeit zu drosseln ist auch keine Lösung: Aufgabe des Lüfters ist, den Prozessor zu kühlen, und nicht, um schön auszusehen oder leise zu sein. Also bau' einen neuen Lüfter ein, sonst funktioniert bald (wenn nicht schon jetzt) gar nichts mehr! --Cspan64 17:38, 1. Mai 2008 (CEST)
- Vermutlich liest er das schon nicht mehr, weil sein Computer inzwischen den Geist aufgegeben hat - von wegen alles in bester Ordnung und so :-( --Cspan64 17:42, 1. Mai 2008 (CEST)
- Irgendwas muß mir beim Dartspielen wohl entgangen sein, wenn man jetzt schon auf Computer wirft. Wie viele Punkte bringt eigentlich so ein Flügeltreffer beim Dart? *SCNR --IP-Los 18:18, 1. Mai 2008 (CEST)
Ja, das waren die alten drei- oder vierflügligen Rotoren. Da sind die modernen mit zwölf Flügeln besser: Er lüftet, er lüftet nicht, er lüftet, er lüftet nicht... BerlinerSchule 19:08, 1. Mai 2008 (CEST)
- A pro pos 12-Flügler - meine Freundin hat ne alte GraKa von Ihrem Bruder bekommen (alt = immer noch viel besser als die die im Rechner is) - nur hat sich der Lüfter auf selbiger gelöst. Klebt man sowas? --Marcel1984 (?! | ±) 19:16, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich red' vom Abpflücken und Du red'st vom Kleben. So kommen wir nicht weiter, das wird kein erster Mai, sondern höchstens ein erster April... BerlinerSchule 19:47, 1. Mai 2008 (CEST)
- Mir fiels halt grad ein... --Marcel1984 (?! | ±) 23:59, 1. Mai 2008 (CEST)
- Mit Wärmeleitkleber auf die Platine kleben dürfte das sinnvollste sein, falls es keine mechanische Anbringungsmöglichkeit gibt (ansonsten würde man natürlich Wärmeleitpaste verwenden). -- Jonathan Haas 10:16, 2. Mai 2008 (CEST)
- Mir fiels halt grad ein... --Marcel1984 (?! | ±) 23:59, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich red' vom Abpflücken und Du red'st vom Kleben. So kommen wir nicht weiter, das wird kein erster Mai, sondern höchstens ein erster April... BerlinerSchule 19:47, 1. Mai 2008 (CEST)
Feiertage
Wenn dieses Jahr Maifeiertag und Christ Himmelfahrt auf einen Tag fallen, fällt in der Gesamtrechung für das Jahr doch ein Feiertag weg, oder? Gibt es irgendwelche Pläne, den Verlust auszugleichen? sebmol ? ! 17:47, 1. Mai 2008 (CEST)
- härter feiern? ...Sicherlich Post 17:49, 1. Mai 2008 (CEST)
Nach unbestätigten Meldungen soll deswegen der nächste Montag frei sein. ;-) --AM 18:46, 1. Mai 2008 (CEST)
Dazu braucht's keine Pläne, der Ausgleich findet automatisch statt. Die Wirtschaft - Selbständige, Firmen, Arbeitnehmer - produzieren ja dadurch etwas mehr, irgendwo in der Größenordnung einiger Zehntelprozent des Bruttosozialprodukts. Dadurch zahlen sie aber auch mehr Steuern. Und haben am Ende nicht so viel mehr in der Tasche als in normalen Jahren. Wenn man dazu noch - wie oben geraten - härter feiert, ist es genau wie in normalen Jahren. Nur etwas müder vielleicht am nächsten Morgen. BerlinerSchule 19:06, 1. Mai 2008 (CEST)
- Unter Ausgleich meinte ich einen weiteren Feiertag. sebmol ? ! 21:26, 1. Mai 2008 (CEST)
Die Frage war übrigens ernst gemeint. In einigen anderen Ländern ist es üblich, Feiertage, die auf einen Samstag oder Sonntag fallen, automatisch auf einen Montag zu verschieben, damit die Wirkung eines Feiertages nicht verloren geht. In diesem Fall hätte zweifellos der 2. Mai als Feiertag deklariert werden können. Ist darauf niemand gekommen? Oder sieht sonst niemand den Nutzen bzw. die Notwendigkeit? sebmol ? ! 21:26, 1. Mai 2008 (CEST)
- Schau mal beim Petitionsausschuss auf bundestag.de, da gab es mal eine mit genau deinem Ansatz. --Gnom 21:58, 1. Mai 2008 (CEST)
- Da habe ich was dazu gefunden. --Gnom 22:07, 1. Mai 2008 (CEST)
- "in parlamentarischer Prüfung" seit letztem Jahr. Dann hat sich das Thema wohl erledigt. Warum das nicht als Wahlkampfthema in einigen Ländern verwendet wurde, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Es wäre ein einfaches Thema gewesen, dass locker von einer breiten Mehrheit der Wähler unterstützt worden wäre. sebmol ? ! 22:17, 1. Mai 2008 (CEST)
- @Berliner Schule, dann erklär mir mal warum die nördlichen Bundesländer mit weniger als zehn Feiertagen wirtschaftlich schlechter abschneiden, als die südlichen mit bis zu 16 Feiertagen (Die Stadt Augsburg ist da Spitzenreiterin), wenn die doch mehr als eine Arbeitswoche zum noch produktiver sein haben. Können die das nicht nutzen oder bummeln die das heimlich ab? Tag der Arbeit auf den 29. Februar 2008? o_O Der ist entweder BWLer oder hat nimmer alle oder beides. -- Achates You’re not at home ... 00:40, 2. Mai 2008 (CEST)
- "in parlamentarischer Prüfung" seit letztem Jahr. Dann hat sich das Thema wohl erledigt. Warum das nicht als Wahlkampfthema in einigen Ländern verwendet wurde, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft. Es wäre ein einfaches Thema gewesen, dass locker von einer breiten Mehrheit der Wähler unterstützt worden wäre. sebmol ? ! 22:17, 1. Mai 2008 (CEST)
- Da habe ich was dazu gefunden. --Gnom 22:07, 1. Mai 2008 (CEST)
- Die nördlichen Bundesländer sind im Durchschnitt heute weniger in Form, aber aus anderen Gründen und obwohl sie weniger Feiertage haben. Es gibt immer wieder Untersuchungen dazu, dass diese wild mitten in die Woche fallenden Feiertag nicht gut sind für die Wirtschaft. Seltsam, dass das noch nicht in die WP eingegangen ist. BerlinerSchule 01:58, 2. Mai 2008 (CEST)
- Solche "Untersuchungen" sehe ich immer mit gehöriger Skepsis, meist kommen sie doch von parteiischer Seite. Insofern schließe ich mich lieber den Ausführungen von Achates an. Das Mutterland des Extremkapitalismus USA macht übrigens genau diese Feiertagsersetzungen, falls mal einer auf ein Wochenende fällt, dann wird das am folgenden Montag nachgeholt. --PeterFrankfurt 02:13, 2. Mai 2008 (CEST)
- Hallo Sebmol, du könntest nach Luxemburg auswandern. Wenn dort ein Feiertag auf einen Sams-, Sonn- oder Feiertag fällt, dann muss er nachgefeiert werden. So ist sichergestellt, dass gefeiert wird. Für Sauertröpfe gibt es ja die Deutschen. Yotwen 16:44, 2. Mai 2008 (CEST)
- Solche "Untersuchungen" sehe ich immer mit gehöriger Skepsis, meist kommen sie doch von parteiischer Seite. Insofern schließe ich mich lieber den Ausführungen von Achates an. Das Mutterland des Extremkapitalismus USA macht übrigens genau diese Feiertagsersetzungen, falls mal einer auf ein Wochenende fällt, dann wird das am folgenden Montag nachgeholt. --PeterFrankfurt 02:13, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die nördlichen Bundesländer sind im Durchschnitt heute weniger in Form, aber aus anderen Gründen und obwohl sie weniger Feiertage haben. Es gibt immer wieder Untersuchungen dazu, dass diese wild mitten in die Woche fallenden Feiertag nicht gut sind für die Wirtschaft. Seltsam, dass das noch nicht in die WP eingegangen ist. BerlinerSchule 01:58, 2. Mai 2008 (CEST)
Google-Books Session-ID entfernen
Im Artikel Taishan Bixia ci befindet sich ein Link auf Google Books [8]. Dieser beinhaltet jedoch die SID des Erstellenden. Könnte bitte jemand eine Lösung für das Problem finden; mir ist es nicht gelungen diese zu entfernen ohne den Link unbrauchbar zu machen. Danke --Atlan da Gonozal ¿?¡! 18:27, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde die Id einfach drinlassen. Offenbar ist die Session mit keinem bestimmten Benutzerkonto verbunden (Oben rechts erscheint ein Link zum Anmelden), also schadet es auch niemandem. --Cspan64 18:44, 1. Mai 2008 (CEST)
"Bauer sucht Frau"-CDs
Hallo zusammen. Dies ist eine etwas ungewöhnliche Anfrage, aber ich werd anderweitig einfach nicht fündig: Ich suche für ein Geschenk die beiden Musik-CDs zur RTL-Serie "Bauer sucht Frau". Bei amazon.de sind die nicht lieferbar und bei ebay.de bietet sie niemand an. Hat die zufällig jemand und möchte sie abgeben oder weiß jemand wie ich vielleicht sonst an die CDs heran komme? MfG, --BlueCücü 21:18, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ne flotte Mail an RTL würd ich empfehlen --Marcel1984 (?! | ±) 22:10, 1. Mai 2008 (CEST)
- Jo, hab ich mal gemacht. Mal schauen ob sich da was regt :) --BlueCücü 22:16, 1. Mai 2008 (CEST)
Vektoren in Determinanten
Darf man Vektoren in Determinanten einsetzen? --88.78.231.244 22:34, 1. Mai 2008 (CEST)
- Kurze Antwort: Nein. Längere Antwort: Es macht oft Sinn Vektoren als Matrizen aufzufassen bzw. zwischen Matrizen der Größe und Vektoren nicht zu unterscheiden (in MATLAB sind Vektoren z.B. so implementiert, denk ich). Determinanten kannst du von Matrizen berechnen, insofern ist deine Frage berechtigt, warum man nicht auch Determinanten von Vektoren berechnen kann - das liegt daran, dass man Determinante nur von quadratischen Matrizen berechnen kann, dh. die Matrix muss gleich viele Zeilen und Spalten haben. Noch längere Antwort: Die Determinante einer Matrix gibt dir an, ob das zur Matrix gehörige lineare Gleichungssystem eindeutig Lösbar ist. Diese Fragestellung macht eigentlich nur Sinn, wenn du gleich viele Gleichungen wie Unbekannte hast, dh. die Matrix muss quadratisch sein. --Lumbricus 23:19, 1. Mai 2008 (CEST)
Warum wird das Kreuzprodukt oft in Form einer Determinante, die Vektoren enthält, geschrieben? --88.76.229.4 10:13, 2. Mai 2008 (CEST)
- Weil man sich die Formel nicht merken kann, die meisten Mathematiker haben immer Probleme mit den Vorzeichen. Wie man eine 3x3-Determinante berechnet, kann man sich viel besser merken. Also verwendet man diese (die zweite Formel) Schreibweise und bestimmt formal die Determinante aus und erhält als Ergebnis das Kreuzprodukt. Die Schreibweise dient also zur Vereinfachung der Rechnung. --Schnark 10:29, 3. Mai 2008 (CEST)
Narbacular Drop (erl.)
Wo kann man Narbacular Drop downloaden? Die offizielle Website gibt nur einen 403-Fehler aus... --Constructor 23:30, 1. Mai 2008 (CEST)
- Ok, habs wo gefunden. --Constructor 23:42, 1. Mai 2008 (CEST)
Jüdisch
Ich habe mal eine Frage, von der ich nicht weiß, ob ich hier richtig bin. Ich stelle sie trotzdem mal. Ich bin jemand, der gerne einfach in der Wikipedia liest, besonders Biographien. Dabei ist mir aufgefallen, dass es am Anfang immer heißt "ist ein deutscher", "ist ein US-amerikanischer", etc. - aber wenn die fragliche Person jüdisch ist bwz. war, ist immer der Zusatz "deutsch-jüdischer", "jüdisch-US-amerikanischer" enthalten. Andere glaubensrichtungen werden nicht so angegeben (zumindest bei aktuell lebenden Person) und das Judentum ist immerhin eine Weltreligion. Jude zu sein ist ja kein Alleinstellungsmerkmal, das man unbedingt erwähnen müsste. Meine Familie ist selbst jüdischer Abstammung, ich könnte aber nicht nachvollziehen, was das in einem Artikel über mich gleich neben der Nationalität zu suchen hätte? Danke für die Beantwortung und beste Grüße, Kevin 85.216.88.127 23:47, 1. Mai 2008 (CEST)
- Hast du Beispiele? --BlueCücü 00:04, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die Juden werden ja gerne als eigenes Volk, eigene Nation dargestellt.--RedSolution | Sach wat! 00:08, 2. Mai 2008 (CEST)
Beziehungsweise, sie sind eines. Siehe auch Artikel.- Beispiele: Horace Kallen, Kurt Hahn, ..., das sieht man wirklich recht oft. 85.216.88.127 00:19, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die Juden werden ja gerne als eigenes Volk, eigene Nation dargestellt.--RedSolution | Sach wat! 00:08, 2. Mai 2008 (CEST)
Du hast recht. Es wurde darüber in der WP in der Vergangenheit an vielen Stellen gesprochen; an manchen wurde es auch verbessert. Selbstverständlich ist darauf hinzuweisen, dass jemand Jude ist oder war, wenn das für die Biographie, beispielsweise für den Beruf, eine Rolle spielt. Ein Rabbiner oder ein Theologe muss entsprechend identifiziert werden. Alle anderen eigentlich nicht.
Aber die Nationalsozialisten haben eben ganze Arbeit geleistet - ihre Sicht der Dinge läuft (oder besser geht) teilweise noch um.
Als Beispiel zitiere ich, dass in einem Artikel mal stand “da der Familie wegen ihrer jüdischen Religion 1933 nach der Machtergreifung durch die NSDAP Verfolgung drohte" et c. Es ging um die Familie Kerr (Alfred, Julia, Kinder). Das ist so ein Beispiel. Die Familie gehörte - das ist bekannt - NICHT der jüdischen Religion an. Beide Eheleute hatten aber (auch) jüdische Vorfahren. Das war den meisten Deutschen vor 1933 egal, aber durch die Nazi-Klassifizierung wurden sie eben zu Juden. Und das wird nun 75 Jahre danach nachgeplappert. Ironie der Geschichte ist auch noch, dass die Kerrs sofort flüchten mussten, aber nicht etwa, weil sie “Juden” waren (die ja als solche 1933 noch nicht in Gefahr schwebten), sondern weil Alfred Kerr jahrelang klare Stellung gegen das braune Pack bezogen hatte (und das auch sprachgewaltig auszudrücken verstand).
Oder - erinnere ich mich - stand mal in der Disk zu Thomas Mann die Frage eines Benutzer, ob der Schriftsteller denn Jude gewesen sei. Ja, so ist das. Die Nazis waren ja eigentlich zu nichts fähig. Nur in der Propaganda haben sie Großes geleistet, Bleibendes. Die Autobahn erfunden (die AVUS 1909 und dann 1921 eröffnet, aber das wäre zu banal) und bestimmt, wer Jude ist. Und dass das irgendwie wesentlich ist.
Zumindest in den deutschsprachigen Ländern mit ihrer pluralistischen Kultur sollte man “jüdisch” dann schreiben, wenn derjenige das betont (hat) oder dahingehend (beruflich oder ehrenamtlich oder publizistisch) aktiv war (man vergleiche, bei wievielen deutschen Politikern “evangelisch” oder “katholisch” steht, außer in Fällen wie Richard von Weizsäcker oder Hanna-Renate Laurien) und bei all denen, die vor den Nationalsozialisten fliehen mussten oder von diesen umgebracht wurden, ebenfalls differenzieren. Manch einer war eben nicht Jude, sondern Postbote.
In der Realität gibt es aber sogar immer noch den unsäglichen “Halbjuden”; in offensichtlicher Analogie dazu wurde die Popsängerin LaFee vor einiger Zeit vom SPIEGEL mal als “Halbgriechin” bezeichnet.
Tja, das sind Ergebnisse des flachen Niveaus der Schulbildung, die sich mit keinem PISA-Test beschreiben lassen... BerlinerSchule 02:33, 2. Mai 2008 (CEST)
- Das nenn' ich mal eine ebenso erschöpfende wie erhellende Beantwortung einer Auskunftsfrage. Respekt, BerlinerSchule. --Jossi 14:46, 2. Mai 2008 (CEST)
Als Anmerkung zu diesem Thema: In der ehemaligen Sowjetunion war in den Nationalpässen vermerkt "Nationalität:Jude". --AM 15:03, 2. Mai 2008 (CEST)
- Nur ist das schon älter als der Nationalsozialismus. Galt anfangs die Religion als Stigma, mußte später etwas anderes herhalten, da es eben auch Juden gab, die zum Christentum übergetreten waren. Also wurden fragwürdige antropologische Kriterien angesetzt. Darin unterschied Deutschland sich dann in der Nationalitätsbestimmung von anderen Ländern, denn während für andere die Grenzen des eigenen Territoriums wichtig waren (siehe Frankreich), war es in Deutschland (und auch Österreich) das "Blut", was bestimmte, ob jemand "deutsch" war oder nicht. Die extremistischen Ideen, wie Chamberlain sie vertreten hatte, übernahmen die Nationalsozialisten und andere völkische Gruppierungen einfach. "Die Grundlagen des neunzehnten Jahrhunderts" wurden sogar in der Schule gelesen, obwohl in dem Werk abstruse Behauptungen aufgestellt wurden ("Es liegt also, wie man sieht, nicht die geringste Veranlassung zu der Annahme vor, die Eltern Jesu Christi seien, der Rasse nach, Juden gewesen."). Dadurch wurde die "Andersartigkeit" der Juden nunmehr auch biologisch determiniert. Anders gesagt: diese Einteilung in Juden und Deutsche ist schon Jahrhunderte alt, seit Ende des 19. Jh. erfolgt sie auf "rassischer" Basis. --IP-Los 16:11, 2. Mai 2008 (CEST)
- Du meinst jetzt: "Von Seiten bestimmter Autoren", oder? Ich wüsste nämlich nicht - lerne aber gerne hinzu - dass es im Kaiserreich oder in der Weimarer Republik (jeweils) zwei verschiedene Staatsbürgerschaften (oder eine ähnliche obrigkeitlich kontrollierte Einteilung) gegeben hätte. In beiden Staaten waren doch deutsche Juden deutsche Staatsbürger genau wie evangelische oder katholische, oder? Und Bismarck nahm schon ein paar Jahre davor an der Eröffnung der Neuen Synagoge in Berlin teil (steht in der WP!), was ja auch auf eine gewisse Normalität hinweist. BerlinerSchule 16:23, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich meinte das nicht im rechtlichen Sinne, sondern in der Auffassung besonders völkischer Kreise, die meinten daß sich das deutsche Gebiet soweit erstrecke, wo "Deutsche" leben, wobei hier das "Blut" eine Rolle spielte. Demnach waren eben auch die Österreicher "Deutsche", im Kaiserreich waren auch die Niederländer immer wieder im Blickfeld einiger Nationalisten. So wurden dann auch Expansionsbestrebungen begründet. Ich meinte also "aus völkisch-nationaler Sicht". Das hatte ich wohl vergessen zu erwähnen, danke für den Hinweis. Allerdings wurde dann Ende des 19. Jh. in diesen Kreisen auch nicht mehr nach Religionszugehörigkeit unterschieden, sondern nach "rassischen" Merkmalen, da wie gesagt einige Juden den Glauben gewechselt hatten und damit durch dieses "Raster" fielen. Das Chamberlain-Zitat verdeutlicht das auch. Er unterscheidet deutlich zwischen "jüdischer Religion" und "jüdischer Rasse", demnach waren für ihn auch Konvertierte weiterhin Juden, da angeblich "G e s t a l t nicht ein gleichgültiger Zufall ist, sondern ein Ausdruck des innersten Wesens". Deshalb gab es im Nationalsozialismus auch Schädelvermessungen (allerdings mit teilweise peinlichen Ergebnissen). Kurz gesagt: es erfolgte ein Wandel von religiösen hin zu rassischen Betrachtungen. --IP-Los 18:27, 2. Mai 2008 (CEST)
2. Mai 2008
instructables.com und Co.
Gibt es eigentlich noch andere Anleitungsseiten wie instructables.com? Und wenn ja welche? mfg --145.253.2.26 11:22, 2. Mai 2008 (CEST)
Millionär, Milliardär und Co.
Ein Millionär besitzt mindestens 1 Million Währungseinheiten, und ein Milliardär besitzt mindestens 1 Milliarde Währungseinheiten. Meine Frage: Was ist die Bezeichnung für einen Menschen, der mindestens 100.000 Währungseinheiten besitzt? --88.76.229.4 11:34, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ein Bausparer! --Hubertl 11:35, 2. Mai 2008 (CEST)
Gibt es den Begriff „Hunderttausendär“? --88.78.241.29 15:41, 2. Mai 2008 (CEST)
- Nein, mehr als den Fünfhundertär gibts nicht*schenkelklopf* --rdb ? 16:19, 2. Mai 2008 (CEST)
Steuerzahler TheBug 15:47, 2. Mai 2008 (CEST)
- Centimillenionär oder so ähnlich (frei erfunden, natürlich)...--RedSolution | Sach wat! 15:51, 2. Mai 2008 (CEST)
- Früher gab's mal die oberen Zehntausend - lang ist's her. --IP-Los 15:54, 2. Mai 2008 (CEST)
Hunderttausendsassa :) --AM 16:20, 2. Mai 2008 (CEST)
Was ist die Bezeichnung für einen Menschen, der mindestens 100.000 Währungseinheiten besitzt? - In der Schweiz: ein "Sozialhilfeempfänger" ;-)) StephanPsy 18:15, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wohlhabend! (Nach der Rechtfalschreform: "wohl habend", nach den nächsten Rentenreformen: “unverschuldet in eine finanzielle Notlage geraten”, mit gutem Steuerberater: “Millionär und Steuerhinterzieher”, mit gerissenem Anlageberater (sechs Monate später): “50.000”, im F.D.P.-Wahlkampf: “eine tragende Säule”, für die Volkswirtschaft: Geldumlaufhemmer (da er das Geld offensichtlich aufbewahrt, statt es auszugeben); nach Angaben des Nachbarn: “mindestens 120.000”. BerlinerSchule 19:30, 2. Mai 2008 (CEST)
Englische Schulen
Stimmt es, dass in englischen Schulen die Prügelstrafe IMMER noch erlaubt ist? Tut niemand etwas dagegen? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.61.183.120 (Diskussion • Beiträge) )
- Hier schon nachgelesen? --TheRunnerUp 12:49, 2. Mai 2008 (CEST)
jc-in-f91.google.com?
Was bedeutet es, wenn der Firefox selbständig diesen Rechner zu kontaktieren sucht? Javascript ist ausgeschaltet und Cookies sind gelöscht. --Ayacop 13:21, 2. Mai 2008 (CEST)
- Sollte nichts Böses sein, ist wohl einer der Fantastillionen von Google-Rechnern. Warum er da anlasslos anfragt, kann ich dir aber auch nicht sagen... --Eike 13:34, 2. Mai 2008 (CEST)
- Google-Toolbar installiert? --chris 論 14:00, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wenn der in den Add-ons auftauchen müsste, dann nein. Ich habe aber rechts oben ein Eingabefeld für Google-Suche, das ich nie benütze. --Ayacop 15:39, 2. Mai 2008 (CEST)
- Da ich sie nie installiert habe, weiß ich das nicht sicher, aber würde vermuten, daß sie da gelistet sein müßte. Wenn es Firefox 2 ist, den Du benutzt, dann gehört das Suchfeld oben rechts zum Browser und kann auch (mit einem Klick auf das Icon) auf andere Suchfunktionen (u.a. Wikipedia) umgeschaltet werden. Andere Add-Ons als die Google Toolbar könnten aber durchaus auch auf Google-Dienste zugreifen. --chris 論 15:52, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ah danke. Damit dürften alle Möglichkeiten abgehandelt sein. --Ayacop 16:04, 2. Mai 2008 (CEST)
Wenn es dir nicht gefällt - Argumentation
Hallo ihr! Vielleicht ist der eine oder andere in Rhetorik bewandert und kann mir eine "Fachbezeichnung" für ein Argument liefern, dass sich folgendermaßen ergibt (Übrigens, ich nehme an dass es entweder ein schwaches oder nur ein Scheinargument ist).
Stellt euch vor, ihr lebt unter einem König und kritisiert dessen Herrschaftsform (Monarchie). Ein Gefolgsmann des Königs antwortet: Falls es dir nicht gefällt, kannst du ja auswandern.
Wie nennt man diese Art der Argumentation? Ich kenne wohl Argumentationsarten wie "Strohmann-Argument" oder "Falsches Dilemma", aber dieses spezielle konnte ich nirgendwo einordnen.
Wie würdet ihr denn rhetorisch geschickt darauf antworten? Lieben Gruß und Danke! --Bitte&Danke 13:40, 2. Mai 2008 (CEST)
- Für ein Beispiel muss man nicht so weit zurückgehen. Zu Zeiten des kalten Krieges war "Geh doch nach drüben!" recht beliebt. --Eike 13:52, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich hab schon gezielt diese Situation gewählt, damit sich alle als Demokraten angesprochen fühlen. Hätt ich jetzt nen Kommunisten als sich beschwerende Minderheit genommen, wäre der Identifikationsgrad auf die unteren Werte gesunken und es hätten sich ideologische Barrikaden aufgebaut :) --Bitte&Danke 18:42, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ich würde es eine rhetorische "Totschlägerphrase" nennen. Sachbezogene Erwiderungen auf Totschlägerphrasen düften schwierig sein, was durchaus Absicht ist.--Thuringius 14:00, 2. Mai 2008 (CEST)
- Glaub nicht, dass es dafür einen eigenen Namen gibt. Allerdings würde ich sagen, dass das ein typischer Fall einer Ignoratio elenchi ist. Damit scheint mir auch klar, wie man auf soetwas reagieren sollte. Die Konklusionen der Argumente lauten ja allgemein:
- Zustand X ist schlecht.
- Wenn Dir Zustand X nicht gefällt, dann kannst Du Dich dem ja entziehen.
- Das sind aber zwei verschiedene Themen, selbst wenn (2) wahr sein sollte, kann (1) wahr sein. Mit (2) ist also kein Einwand vorgebracht worden, es wurde einfach das Thema gewechselt. Die reaktion sollte entsprechend sein: „Ich will aber nicht darüber reden, ob ich gehen kann. Mich interessiert die Frage, ob der gegenwärtige Zustand gut ist. Und Du hast bislang kein Argument dafür gebracht.“ David Ludwig 14:30, 2. Mai 2008 (CEST)
- nö. Wenn man ein Problem hat, dann bestehen immer drei Möglichkeiten:
- Man kann Aktivitäten ergreifen, das Problem (den Zustand) zu ändern.
- Man kann sich dem Problem enziehen (Weggehen, Auswandern)
- Man kann lernen, mit dem Problem zu leben (Anpassung der eigenen Wahrnehmung)
- Alle drei Wege "Lösen" das Problem (im Sinne von ein als störend/falsch... wahrgenommener Zustand). Es wurde eine vollkommen legitime Lösung vorgeschlagen. Jener Gefolgsmann hat allerdings keinen Anspruch auf Akzeptanz. Yotwen 16:56, 2. Mai 2008 (CEST)
- nö. Wenn man ein Problem hat, dann bestehen immer drei Möglichkeiten:
- Ich würde es eine rhetorische "Totschlägerphrase" nennen. Sachbezogene Erwiderungen auf Totschlägerphrasen düften schwierig sein, was durchaus Absicht ist.--Thuringius 14:00, 2. Mai 2008 (CEST)
- Es geht doch nicht darum, ob sich Person X in der Monarchie wohlfühlt, sondern ob das eine gute Staatsform ist. --Eike 17:25, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die DDR-Bürgerrechtsbewegung hatte darauf die ziemlich gute Antwort „Wir bleiben hier!“ --Simon-Martin 17:29, 2. Mai 2008 (CEST)
- Auch in der Wikipedia gibt es ein Wikipedia:Recht zu gehen. Interessant ist, welche Wandlungen dieses Recht (laut Versionsgeschichte) schon gemacht hat. Die heutige Formulierung ist jedoch ganz freundlich und man darf auch wiederkommen :).--Aurelius Marcus 17:46, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die 38 Kunstgriffe (Schopenhauer) der Eristischen Dialektik von Arthur Schopenhauer sind sehr Interessant. Da sie zu allen Rhetorischen Tricks die gegenmaßnahme aufzeigt wie man sich dagegen wehren kann. Ich denke es kann nicht schaden sich Wissen über Rhetorische Tricks anzueigenen. :)--KnowledgeNerd 17:59, 2. Mai 2008 (CEST)
- Habe unter Ignoratio elenchi Link zu Tu quoque ergänzt. Abrev 18:20, 2. Mai 2008 (CEST)
- In Bezug auf ein Staatssystem, unter dem man lebt, ist so eine Argumentation von Übel - nach demokratischen Verständnis sollte die Person allein durch Anwesenheit ein Mitwirkungsrecht haben - denn auszuwandern würde das ganze Leben umwerfen. Anders dagegen bezüglich eines winzig kleinen Lebensbestandteils, etwa der Wikipedia, auf die ein Benutzer gut verzichten kann, ohne seine Existenz in Frage zu stellen. In der Wikipedia ergibt sich ein faktisches Mitwirkungsrecht durch zuvor erbrachte Leistung - somit ist es absolut legitim und sinnvoll, unproduktive Benutzer auf das Wikipedia:Recht zu gehen hinzuweisen. Leider wird oft der Fehler gemacht, die Wikipedia mit einem Staatssystem gleichzusetzen und dann die gleichen Maßstäbe anzusetzen.--Berlin-Jurist 00:39, 3. Mai 2008 (CEST)
Translate
Ich habe diese eingegeben Englisch und mit Google zu übersetzen. Können Sie verstehen
- Vermutlich verstehen wir die Frage besser, wenn du sie einfach auf englisch stellst. --Mikano 14:34, 2. Mai 2008 (CEST)
- verstehen: ja. gut übersetzt: nein.
- Literal Translation of this sentence into English would be: I have entered this English and with google to translate. Can you understand.
- you can decide wether you think this translation is acceptable or not. --Taxman¿Disk? 14:38, 2. Mai 2008 (CEST)
- Unfortunately, the Taxman¿Disk? exchanged the words "this" and "entered". We apologize for any troubles caused by this error. Yotwen 16:50, 2. Mai 2008 (CEST)
Debye
Es gab da einen Herren namens Petrus Josephus Wilhelmus Debye - der kam aus den Niederlanden. Wie spricht sich sein Nachname aus? Das Wiktionary hat dazu leider keine Information - außer, wie man Debye in Englischen ausspricht. Großen Dank für Eure Hilfe! --Abdull 17:45, 2. Mai 2008 (CEST)
- Soweit ich mich noch an meinen Leistungskurs Physik erinnern kann, spricht man den Herrn Deb-ye aus. --Minalcar 17:47, 2. Mai 2008 (CEST)
- Das klingt wiederum nach einer sehr deutschen Version ;-) --Abdull 17:51, 2. Mai 2008 (CEST)
- Die nl:WP sagt kategorisch: "Zijn naam moet worden uitgesproken als: Debie". Wenn die nicht bei der Transkription geschlampt haben, also "Debi". Sein ursprünglicher Name war, lese ich dort, Debije; das wäre also etwa Debäie. Gruß T.a.k. 17:56, 2. Mai 2008 (CEST)
- Das klingt wiederum nach einer sehr deutschen Version ;-) --Abdull 17:51, 2. Mai 2008 (CEST)
Lied gesucht: "Von uns gibt es 80 Millionen", ..., "Wir hören Bach und Bohlen"
Ich habe neulich in der Werbung so ein schönes Lied über Deutschland gehört. Weiß jemand von wem das ist? 85.178.31.116 18:49, 2. Mai 2008 (CEST)
- Das ist wohl extra dafür geschrieben worden. Siehe [9]. Der Interpret ist laut [10] "Die Tonpiloten" [11] --schlendrian •λ• 19:06, 2. Mai 2008 (CEST)
- Vielen Dank. Schade, dass das kein "echtes" Lied ist. Die würden sicher viele CDs verkaufen. 85.178.31.116 19:16, 2. Mai 2008 (CEST)
- naja, ich glaube die zeile "Wir haben die Deutschland-Card" passt schlecht in ein "echtes" Lied... --schlendrian •λ• 19:26, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wo Schnappi und Schnuffel Charterfolge feiern, warum nicht die Deutschland-Card? Stell dir mal das Bild vor, wenn eine Stoff-Deutschland-Card auf der Bühne ... So abwegig erscheint mir das nicht ;-) Julius1990 Disk. 19:28, 2. Mai 2008 (CEST)
- Mhh. Also, den Refräng würde ich da dann schon noch vorher ändern. 85.178.31.116 19:34, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wo Schnappi und Schnuffel Charterfolge feiern, warum nicht die Deutschland-Card? Stell dir mal das Bild vor, wenn eine Stoff-Deutschland-Card auf der Bühne ... So abwegig erscheint mir das nicht ;-) Julius1990 Disk. 19:28, 2. Mai 2008 (CEST)
- naja, ich glaube die zeile "Wir haben die Deutschland-Card" passt schlecht in ein "echtes" Lied... --schlendrian •λ• 19:26, 2. Mai 2008 (CEST)
- Vielen Dank. Schade, dass das kein "echtes" Lied ist. Die würden sicher viele CDs verkaufen. 85.178.31.116 19:16, 2. Mai 2008 (CEST)
- Hört bloß auf - sonst kommt im nächsten Bundestagswahlkampf das F.D.P.-Video mit Westerwelle, der 'rumtanzt und singt: "Ich bin die Deutschland-Card - und hol' achtzehn Prozehent"... BerlinerSchule 20:20, 2. Mai 2008 (CEST)
- *öcho* Ich sag mal Like Ice in the Sunshine ... -- Achates You’re not at home ... 21:21, 2. Mai 2008 (CEST)
- Ein Klassiker des Genres Werbejingle-Pophit aus den Tagen, als ich noch mehr als "und" war: Jeans On von David Dundas. Gruß T.a.k. 21:34, 2. Mai 2008 (CEST)
- *öcho* Ich sag mal Like Ice in the Sunshine ... -- Achates You’re not at home ... 21:21, 2. Mai 2008 (CEST)
- Hört bloß auf - sonst kommt im nächsten Bundestagswahlkampf das F.D.P.-Video mit Westerwelle, der 'rumtanzt und singt: "Ich bin die Deutschland-Card - und hol' achtzehn Prozehent"... BerlinerSchule 20:20, 2. Mai 2008 (CEST)

Diese Ermächtigungen scheinen mir teilweise sehr dreißt. Was könnte hinter dem "im Aushang an der Kasse beschriebenen Zweck und Umfang" stecken? --source 19:58, 2. Mai 2008 (CEST)
- Naheliegende Frage: Was steht denn im Aushang an der Kasse?
- Hier steht was zu "easyCash" und Mediamarkt/Saturn - was mich allerdings auch nicht schlauer macht.
- --Eike 20:42, 2. Mai 2008 (CEST)
- Also mir ist kein Aushang aufgefallen, würde mich auch wundern wenn der an jeder Kasse wäre und der mir noch nie aufgefallen wäre. --source 20:57, 2. Mai 2008 (CEST)
Blau
Vor ca. 10 Jahren hing im Museum of Modern Art (in der hauptausstellung) eine blaues Bild. Ca. 20 cm breit und 100 cm hoch. Es war einfach nur eine homogene blaue Fläche. Der Künstler experimentierte damit, das reinste Blau zu finden. Von welchem Künstler könnte das Bild gewesen sein? --Ost38 20:34, 2. Mai 2008 (CEST)
- Yves Klein? T.a.k. 20:49, 2. Mai 2008 (CEST)
- Blue Monochrome von Yves Klein ist in der Sammlung des Moma. Grüße --Marvin 23:19, 2. Mai 2008 (CEST)
Namensproblem
Ich hab im Namen einen Fehler gemacht und muss wohl noch ein Komma einfügen. Wie geht das? Den Namen kann ich nicht bearbeiten! Komisch. --Louis Crevant 23:15, 2. Mai 2008 (CEST)
- Geht es um ein Problem in der wikipedia? Dann bist du bei WP:Fragen zur Wikipedia richtig. Beschreibe dort am besten auch, um welchen Artikel es geht. --08-15 23:22, 2. Mai 2008 (CEST)
Es geht um den Artikel Louis de Crevant Herzog von Humières ich hab auf irgendeiner Tutorialseite gelesen, das dort ein Komma vor dem Herzog sein muss. Wie bekomme ich das da rein? --Louis Crevant 23:28, 2. Mai 2008 (CEST)
- Wenn du mindestens fünf Tage angemeldet bist, findest du oben neben "bearbeiten" einen Eintrag "verschieben". Diesen Artikel habe ich für dich umbenannt. --08-15 23:34, 2. Mai 2008 (CEST)
Danke dir. --Louis Crevant 23:35, 2. Mai 2008 (CEST)
Jetzt: Louis de Crevant, Herzog von Humières.--Regiomontanus (Diskussion) 00:18, 3. Mai 2008 (CEST)
Sublimation von Eis
Ich habe heute die Rest-Eiswürfel aus dem letzten Sommer aus Eisschrank geholt und meine sie wären irgendwie kleiner als zu dem Zeitpunkt, an dem ich sie gemacht habe. Kann es sein, dass Eis über einen längeren Zeitraum im Eisschrank sublimiert? --Hops, der kleine Fragesteller 23:41, 2. Mai 2008 (CEST)
3. Mai 2008
Umwandlung von Formaten
Kann man ein BMP Format in ein JPEG Format umwandeln ? --84.187.250.220 08:31, 3. Mai 2008 (CEST)
- Wenn du ein Bild meinst, ja. Einfach mal bei den üblichen Verdächtigen nach Image Konverter suchen, oder Paint benutzen ;) In Paint einfach die .bmp Datei öffnen und bei "speichern unter" .jpeg auswählen, schon bist du fertig. -- Kuhlo 09:20, 3. Mai 2008 (CEST)
- Alternativ geht das auch mit XnView oder IrfanView. --Flominator 10:48, 3. Mai 2008 (CEST)
Wer möchte heute abend (fast) umsonst ins Theater in Berlin?
Heute Abend läuft "Die Stadt" und "Der Schnitt", eine spannende Doppelproduktion an der Schaubühne in Berlin unter der Regie von Thomas Ostermeier. Beginn ist 19:30 Uhr. Dafür habe ich zwei Tickets gewonnen, richtig gute Plätze (Preiskategorie: 32,00 € pro Ticket). Leider können wir nicht hingehen und ich habe die Karten übrig. Da ich sie selbst gewonnen habe, möchte ich auch nix dafür - lediglich die Zusage einer Spende in beliebiger Höhe an die Wikipedia. Bei Interesse bitte Mail via Mailfunktion meiner Benutzerseite mit Angabe einer Telefonnummer. Ich melde mich dann heute nach 15:00 Uhr beim Empfänger. Die Karten können dann so gegen 18:00 Uhr bei uns in Charlottenburg (Kantstr. / Leibnizstr.) abgeholt werden.--schreibvieh muuuhhhh 11:05, 3. Mai 2008 (CEST)