Zum Inhalt springen

Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. April 2008 um 13:45 Uhr durch Hao Xi (Diskussion | Beiträge) (Review Roman Rosdolsky beendet (mehr als 14 Tage kein neuer Beitrag)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Abkürzung: WP:RVS

Auf dieser Seite sollen Artikel, die sich im weiten Sinne auf Mensch, Soziales, Politik, Wirtschaft oder Kultur beziehen, eingestellt werden. Bitte beachte auch die Hinweise auf Wikipedia:Review. Einen neuen Artikel kannst du hier einstellen.

Tipp: Einige Autoren bieten einen Reviewdienst gegen eine kleine virtuelle Gegenleistung an. Verhandlungen darüber finden auf Wikipedia:Auftragsarbeiten/Review statt.


Jörg Haider (* 26. Jänner 1950 in Bad Goisern, Oberösterreich) ist ein österreichischer Politiker der im April 2005 gegründeten Partei BZÖ, einer Abspaltung der FPÖ, der er bis dahin angehört hatte. Er ist Landeshauptmann von Kärnten.

Finde diesen Artikel nicht so schlecht, allerdings denke ich doch, dass da etwas mehr rausspringen könnte. Nur was das genau ist, ist mir selber ein Rätsel.--Arntantin 00:05, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Erstmal ist die Liste unter "Politische Laufbahn" redundant zum Kapitel "Politische Karriere". Falls Elemente der Liste oben fehlen, sollten sie dort eingebaut und die Liste danach gelöscht werden. Die Gliederung selbst gefällt mir nicht. Der Kern besteht aus "politischer Karriere" und "Kritik". Diese Zweiteilung erscheint mir nicht sinnvoll. Seine Wirkung auf die politische Landschaft in Österreich wird nicht deutlich herausgestellt: Er hat die FPÖ von einer Kleinpartei zur zweitgrößten Partei geführt; die politische Kultur verändert (die meisten werden wohl sagen: vom Schlechten zum Schlechteren) usw. Das alles kommt - wenn überhaupt - nur zwischen den Zeilen heraus. Welche konkrete Politik er als Landeshauptmann gemacht hat und macht, erfährt man praktisch gar nicht (das ist doch ein zentraler Punkt bei einem Politiker). Ich denke, dass ein Großteil des Artikels anhand der doch recht umfangreichen Literatur neu geschrieben werden sollte; bisher merkt man ihm zu stark an, dass er nicht aus einem Guss ist. Insbesondere der Kritikabschnitt ist aus unzusammenhängenden Elementen zusammengestoppelt. --Eintragung ins Nichts 11:13, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Um den Artikel aufzumotzen, müsste man mal zwei, drei Bücher über Haider in die Hand nehmen. Es gibt genügend politikwissenschaftliche Arbeiten über ihn. Mit Googeln allein wird man da nicht weiterkommen. Griensteidl 15:03, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Keiner hat was von Googeln gesprochen, denn erstens ist mir bewusst, dass man zumindest ein Buch darüber haben sollte, was bei mir der Fall ist (/sein wird) und darüber hinausgehend sind "politikwissenschatfliche Arbeiten" doch eher über das Internet zu kriegen als über den Fachhändler. Sry, aber darauf bin ich schon auch gekommen.--Arntantin 19:03, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Als erstes müsste die Einleitung etwas erweitert werden. Ich stelle den Artikel ins Tagesreview, wäre schön, wenn vom Einsteller noch ein wenig Rückmeldung käme. -- Nina 22:57, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich könnte mit dem Buch "Haiders Clan" von News-Auslandsressortleiter Hans-Henning Scharsach dienen. Der schreibt recht gern über Rechtspopulisten und besonders gern über Haider. Ich müsste es nur aus meiner Umzugsschachtel raussuchen. -- Cecil 23:08, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Islamische Gemeinschaft Milli Görüş ist ein schwieriges Thema. Nach Verdopplung des Artikelinhalts hoffe ich hier auf Hinweise für weitere Verbesserungen aller Art. --Perlenfischer 20:15, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerade für die Einleitung wären weitere Einzelnachweise zu begrüßen (Angabe als zweitgrößte Organisation, Verbreitung). Außerdem wäre ein weiterer Absatz für weiterführende Literatur angebracht, insbesonders könnte auch noch wissenschaftliche Literatur für den Artikel hinzugezogen werden - Für Milli Görus selbst hab ich jetzt nichts gefunden, aber in Literatur zum Islamismus wird ja hoffentlich einiges zu finden sein. Wenn diese Literatur Quelle war, würde ich sie nochmal separat getrennt von Einzelnachweisen aufführen. --Marcus Schätzle 20:34, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ncoh etwas: der Artikel ist im Moment sehr stark deutschlandlastig. Ich weiß, es ist schwer so etwas zu durchbrechen, aber den Versuch wäre es allemal Wert. auf der NL-Version steht, dass die Organisation dort 30.000 Mitglieder hat, was umgerechnet auf das Land enorm viel ist. --Marcus Schätzle 20:46, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese gegen die Wikipedia-Konventionen verstoßenden Änderungen mit "a.a.O." von Perlenfischer sollten umgehend rückgängig gemacht werden. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:48, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich wollte damit Mehrfachverlinkung vermeiden und die Links unter "Weblinks" bündeln. --Perlenfischer 20:54, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
In dieser Form ist das nicht erwünscht, lies mal Hilfe:Einzelnachweise. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:58, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bitte dich nachdrücklich, dich an die Konventionen zu halten statt munter weiter dagegen zu verstoßen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:29, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Review-Prozess hier gestartet, um den Artikel zu verbessern und nicht, um mir von Ihnen Drohgebärden gefallen lassen zu müssen! Ich erinnere Sie nachdrücklich, dass der Ton die Musik macht! --Perlenfischer 21:52, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Seit wann ist eine nachdrückliche Bitte eine Drohung? --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 22:01, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Billiger Versuch, die Diskussion auf die persönliche Ebene zu verlagern!
Außerdem trifft Ihr Einwand überhaupt nicht zu! Lesen Sie mal Einzelnachweise: Ebenda und vergleichen Sie im Artikel Islamische Gemeinschaft Milli Görüş: Es wird nähmlich ausgeführt „Werden nun bei Überarbeitungen von Wikipedia-Artikeln neue Fußnoten zwischen alten erzeugt, so verändert sich die Reihenfolge und ein „ebenda“ bzw. ein „a. a. O.“ führt dann zwangsläufig zu einem falschen Beleg“. Im Artikel verweist „a.a.O.“ aber nur auf einen folgenden Linkverweis, der aber nicht durcheinandergeraten kann, weil durch den Titel eindeutig identifiziert. Wenn Sie also schon Benutzer schräg von der Seite anfahren, dann bitte sachlich fundiert, statt die „Paragraphenkeule“ zu schwingen! --Perlenfischer 22:05, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]


Habe den Artikel komplett neu aufgesetzt, da er mehr als uninformativ war. Würde gerne wissen, wie es um Verständlichkeit steht und wie vollständig bzw. angemessen die Inhalte sind. --David84 22:31, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • „der Schuldenabbau der letzten zehn Jahre wurde allein 1992 und 1993 komplett zunichte gemacht“: vorangegangenen zehn Jahre statt letzten.
  • „Artikel 126“: Referenz und von dort einen Link auf den Artikel auf admin.ch würde dem interessierten Leser helfen.
  • Kapitel Konjunkturfaktor: Sätze mit "man" sind nicht schön. Wer macht es?
  • „...wenn beide Kammern der Bundesversammlung zustimmen und die Überschreitung mindestens 0,5 Prozent des bisherigen Ausgabenplafonds erreicht.“ Versteh ich nicht. Mindestens oder maximal?
  • Sehr komplexes Thema anschaulich erklärt. Artikel hat den OMA-Test bei mir bestanden.--Vinom 12:52, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die hilfreichen Anmerkungen, habe diese umgesetzt. --David84 13:13, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel. Eine formale Anmerkung: Die Literaturliste ist sehr lang, die Referenzliste sehr kurz. Könnte nicht zB die Kritik direkt referenziert werden und dadurch die Literaturliste etwas entschlackt? Krächz 13:36, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Nach dem Thema Islamische Gemeinschaft Milli Görüş bin ich auf ein sehr interessantes Thema gestoßen: Die sogenannten islamischen Holdings aus der Türkei und die „Geld-Sammelstellen“ in Deutschland, auch Mosche genannt. Schaut bitte mal drüber! Verständlich geschrieben? Gut strukturiert? Vollständig? --Perlenfischer 11:13, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Perlenfischer, ein schwieriges Thema, oder? Nur schnell ein paar Stichpunkte, was ich an dem Artikel problematisch finde: (1) nur Zeitungen als Quellen bei einem Wirtschafts"Modell" zu dem es auch bessere (wissenschaftliche?) Quellen geben müßte, wenn es denn ein relevantes Lemma ist. (2) Bei Zitaten von ganzen Zeitungsabsätzen muß Copyright beachtet werden WP:URV (habe nicht konkret geschaut ob das hier vorliegt) (3) Prägung / Abgrenzung der Begriffe "Konya-Modell", "Islam-Holding", "Anatolische Löwen", "Grünes Kapital" und relevante Literatur? (4) Wiederholungen von dem, was schon bei Yimpas und Kombassan steht. (5) zu lang und unübersichtlich strukturiert. - Meine spontane Empfehlung: radikal auf wesentliches kürzen und dann mit einschlägiger Literatur anreichern. Beste Grüsse --Atlasowa
Danke ersmal für die Rückmeldung!
Das interessante, aber auch schwierige, am Thema ist, dass Kombassan und Yimpas einerseits real wirtschaftende Unternehmen sind, die aktuell auch immer noch in der Türkei aktiv sind. Über das Thema Wirtschaft legt sich ein politisches Thema, die Verwicklungen von Wirtschaft, Milli Görüs, Erdokan und AKP. Eine dritte Ebene wären die Bedürfnisse und projezierten Wünsche der türkischen Arbeitsmigranten, die sie für die Bauernfängerei anfällig machte.
Das Konya-Modell ist neutral gesehen eine türkische Variante des deutschen Genossenschaftsmodell. Andererseits steht der Begriff Konya-Modell für einen Wirtschaftsbetrug als Anlagesystem mit Schneeballcharakter. Die juristische Abarbeitung ist eine weitere Ebene. Zu diesem letztgenannten Aspekt müsste man ein juristisch Kundiger melden, ob es da schon spezielle Kommenatare zum Konya-Komplex gibt.
Der Wille zur politischen Aufarbeitung scheint weder in der Türkei noch in Deutschland (aus unterschiedlichen Motiven?) nicht gegeben. Ich verstehe auch die deutsche Politik nicht recht: Einerseits wird da auf Integration gehoffen, andererseits werden Vereine wie IGMG auf so genannten "Islamkonferenzen" hofiert und aufgewertet. Die Verfassungsschutzberichte geben nicht wirklich was her, immer die gleichen schwammigen Beschreibungen zu IGMG „wegen exstremistischer Einstellung beobachtet“. Ich würde das Thema gerne mit einschlägiger Literatur anreichern, doch woher nehmen? Gibt es "wissenschaftliche" Quellen zu IGMG? Ich verweise auf das Zitat von Peter Heine auf meiner Benutzerseite. --Perlenfischer 14:34, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Perlenfischer! Völlig richtig, in erster Linie ist das "Konya-Modell" ein Wirtschaftsthema, das man erstmal genau beschreiben muß. In zweiter Linie könnte man dann die politische Dimension erwähnen - soweit man dafür zitierfähige Quellen hat. Ich finde für "Konya-Modell" nur 17 google-Treffer, wer hat denn den Begriff geprägt und ist der auf türkisch verbreiteter? Hier ein wirtschaftswissenschaftlicher Artikel zum Thema ohne den Begriff: Trusted Markets: The Exchanges of Islamic Companies by Gul Berna Ozcan, Murat Cokgezen; Comparative Economic Studies, Vol. 48, 2006. (Vorsicht, weiß nicht ob der Link koscher ist zum zitieren, da der Artikel auch kommerziell angeboten wird). Zur juristischen Aufarbeitung des Konya-Modells: ca. 50 unterschiedliche Firmen mit Geschäften in einem dutzend verschiedener Länder mit Verfahren strafrechtlicher, zivilrechtlicher, aufsichtsrechtlicher Art usw.... Stoff für etliche Doktorarbeiten! Lieber die auffindbaren öffentlichen Urteile in die Artikel der entsprechenden Yimpas oder Kombassan setzen. Zu meinen obigen Stichpunkten möchte ich noch einen hinzu setzen: (6) Vorsicht vor der Klippe WP:TF. Das Lemma schreit nämlich nach Verallgemeinerungen und ohne ausreichend Literatur hängt man dann an der Klippe. ;-) --Atlasowa

Ich habe noch den Begriff „Yimapas-Skandal“ gefunden, aber der war mir zu sehr auf eine Firma bezogen und schon wertend. Der Begriff „Konya-Modell“ ist da besser, da er es erlaubt, den Sachverhalt zunächst neutral als Wirtschaftsmodell darzustellen. Ich werde wohl versuchen, den Artikel noch stärker als Wirtschaftsartikel aufzuziehen. Dann muss aber ein Abschnitt rein nach dem Muster Schneeballsystem à la: „Schwierigkeiten bereitet oft die Abgrenzung von illegalen Schneeballsystemen zu legalem Strukturvertrieb oder Multi-Level-Marketing. Der Übergang ist fließend und teilweise nicht alleine von der Ausgestaltung der Regeln, sondern auch dessen faktischer Umsetzung abhängig. …“ Ich werde auch weiter Urteile recherchieren und weiter am Thema arbeiten. Ich fürchte aber, es wird eine zeitlang dauern, bis das Thema rund ist.--Perlenfischer 21:55, 10. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich wüsste nicht, was man da verbessern sollte. --linveggie 00:08, 16. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Laut Autoreviewer gibt es hier tatsächlich kaum mehr etwas zu verbessern, außer vielleicht einigen unformatierten Weblinks in den Fußnoten. Der Artikel leidet aber noch etwas an der allgemeinen Wikipedia-Krankheit: Flickschusterei. Obwohl er gut belegt und detailreich ist, ist er insgesamt nicht wirklich aus einem Guss, was sowohl die Formulierung als auch die Struktur betrifft. Einiges könnte noch verständlicher (zum Teil auch noch enzyklopädischer) formuliert werden. Manche Unterthemen ließen sich evtl. in eigene Artikel auslagern und damit hier straffen, was der Lesbarkeit zuträglich wäre. Das betrifft zum Beispiel den Abschnitt über die Konversion, den man im Artikel Konversion (Religion) unterbringen könnte, den Abschnitt über die Gemeinde oder auch den Abschnitt über die Verfolgung, der die wichtigsten Fakten des Artikels Verfolgung der Bahai kurz zusammenfassen sollte. Letzteres möchte ich demnächst mal entsprechend aktualisieren. Über die anderen Punkte sollte man noch nachdenken... Unter "Literatur" sollten übrigens wenigstens noch die wichtigsten Werke zur Religionsgeschichte ergänzt werden. Auch weitere (zum Teil bereits in den Fußnoten angegebene) Quellen wie die Theologische Realenzyklopädie sollte man vollständigkeitshalber hier noch nennen. --Mipago 14:25, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die verwendeten Quellen passen nicht so racht zu unseren Quellenanforderung: zB: Bzgl. der Gläubigenzahlen wird eine andere Enzyklopädie verwendet und zu großen Teilen die Eigendarstellungen aus der Online-Bib der Bahai? Die meisten Staaten zu denen Einzeldaten genannt werden, fragen in ihren Volkszählungen nach der Releigionsangehörigekeit. Das indische Volkszählungsbüro zB. wäre für die Gläubigenzahel in Indien zwar keine wirkliche gute, aber zumindest eine noch zulässige Primärquelle. sугсго 10:09, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Habe diesen kleinen aber feinen Artikel vor einiger Zeit erstellt und wüsste nicht, was ich noch verbessern könnte, um ihn als lesenswert kandidieren zu lassen. Habt Ihr vielleicht eine Idee? --Rage71 13:52, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sieht so schon mal ganz ordentlich aus, allerdings wären mehr Quellen evtl. auch Literatur nützlich. Ich weiß, dass sich das schwierig gestalten dürfte, aber vielleicht findest du ja noch was in deiner Literatur zum Bundesrat? Das hab ich auf die schnelle gefunden (dort unter „Diskussion“). Die Übersicht der besagten Kultusministerkonferenz gibt es nicht im Netz? --Skyman gozilla 14:29, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mensch, wie hast Du das denn gefunden? Ich suche mir die Finger wund und du präsentierst mir mal eben so 'ne Quelle :-) Werde ich mir gleich mal ziehen... Werde auch mal bei der KMK anfragen, ob die mir nicht etwa das Protokoll der Sitzung bzw. die genannte Übersicht überlassen können. --Rage71 18:51, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hab das per Google Scholar gefunden. Hier wird auch mal von „offizieller“ Seite von A- und B-Ländern gesprochen. Das Niedersächische Justizministerium benutzt sogar die Wendung „B-Justizministerinnen und Justizminister“. Auf Berlin.de findet sich hier auch nochmal eine Erwähnung der Unterscheidung. Ansonsten hab ich die Erwähnung von „A- und B-Ländern“ noch in Parteidokumenten gefunden, aber die sind glaube ich eher zu vernachlässigen. --Skyman gozilla 19:53, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So, jetzt habe die Quellen alle mal gesichtet und bin weiterhin sehr unzufrieden. Mehrfach finde ich Beiträge, die die Unterscheidung stillschweigend vornehmen. Die Quellen, die jedoch etwas weiter auf die Thematik eingehen (z.B. auch dein Aufsatz in der ZParl) nehmen immer nur Bezug auf die 1970er Jahre und "eine" KMK in Zeiten einer SPD-geführten BReg. Die frühesten Angaben stammen aus Bundesratsplenarprotokollen aus 1974 und 1976. Die Pressestelle der KMK kann auch zunächst nicht wirklich weiterhelfen, weil die KMK aus diversen Gremien besteht bzw. bestand, die eine (Un-)menge von digital nicht erschlossenen Papieren produziert hat. Eine weitere mögliche Ansprechpartnerin ist erst nächste Woche wieder zu erreichen. Vielleicht bringt das noch etwas. Ansonsten werde ich wohl deinen ZParl-Artikel und die genannten BR-Plenarprotokolle noch einfügen und das wars dann. Gruß --Rage71 22:13, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hiermit melde ich Vollzug :-) Gruß --Rage71 15:24, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist ja ganz nett, und auch ordentlich belegt. Aber zur Zeit nicht mehr als eine Worterläuterung, mit Wortherkunft. Um den Artikel fit für KLA zu machen, fehlt aus meiner Sicht eine schöne Aufstellung, welche Länder zu welcher Zeit A und B waren. Aber keine öde Tabelle! Vielleicht zwei Grafiken:

  • 197x - 3.10.1990 .. übrigens, wann wurde der Begriff geprägt? Rau spricht von einem Leserbrief von 1976
  • 3.10.1990 - heute

X-Achse Zeit, Tickmarks sind Landtagswahlen, Y-Achse Länder, entweder alphabaetisch, oder Nord-Süd. Minderbinder 15:55, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Minderminder, ich verstehe nicht recht, wie man das grafisch darstellen könnte. Du bist dir schon bewusst, dass wir von 16 Ländern sprechen, die über einen Zeitraum von 30 Jahren + X darzustellen wären? Ferner wäre eine Grafik per se ungenau, weil es gerade keinen "konkreten Anfangszeitpunkt" gibt. Vollständig müsste man eigentlich alle Landesregierungen seit 1949 darstellen, wobei dies dem nur vage zu ermittelnden Zeitpunkt der Wortschöpfung zuwider läuft. Ferner würde dies den rein informellen Charakter dadurch negieren, dass eine Grafik einen so offiziellen, bindenden Eindruck macht. Zunächst finde ich deine Idee daher nicht so gut, denke aber gerne mal darüber nach, wie man so etwas angehen könnte.
Vielleicht hat noch wer eine Meinung zu dieser Frage?
Was sind übrigens "Tickmarks", wenn X- und Y-Achse bereits vergeben sind? --Rage71 20:52, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mir fällt da gerade noch auf, dass man eine solche Grafik auch immer wieder neu erstellen müsste. --Skyman gozilla 20:57, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja und viel schlimmer ist, dass ich sozusagen grafischer Legastheniker bin :-) --Rage71 22:09, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tickmarks sind in einem Diagramm die Punkte, an denen die Achse markiert ist, und mit einem Datum versehen ist. Du kannst ja mal in WP:GWÜ um Hilfe bitten, vielleicht fühlt sich ein Grafiker gefordert. (Ich kannn das auch nicht selbst.) Was die Neuerstellung betrifft: ja richtig, aber zumindest bis 1990 wäre das ja ein abgeschlossenes Sammelgebiet. Minderbinder 22:16, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, hab jetzt ne Zeit lang drauf rumgedacht und halte aus besagten Gründen nicht viel von einer grafischen Darstellung. Ich denke, der Artikel hat auch so das Zeug zum Lesenswert. --Rage71 21:59, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Gebet des Nabonid ist ein in aramäischer Sprache erhaltener legendarischer Bericht und schildert Strafleiden sowie Heilung des babylonischen Königs Nabonid. ...

Der Atikel hat die Lesenswert-Kandidatur bestanden bei geringer Beteiligung. Sicher kann dieses oder jenes noch verbessert werden. Anregungen? Shmuel haBalshan 13:23, 24. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein gelungenes Beispiel dafür, wie man auch solche Themen enzyklopädisch aufbereiten kann. Nur ein paar kleine Anmerkungen.
  • Ganz toll wäre ein Bild von den Fragmenten, da für die Beschreibung eine visuelle Unterstützung hilfreich wäre, das ist aber auf keinen Fall nötig.
  • Der Titel des 1. Abschnittes ist m.E. nicht ganz passend, weil am Ende auch auf den Text eingegangen wird, was ja die Handschrift nicht mehr direkt betrifft.
  • Für mich als Person ohne Aramäisch-Kenntnisse wäre es interessant, warum המון und אנתה archaisch sind.
  • Vielleicht kannst Du noch etwas ausführen, was die Nabonidpolemik ist. Ich kann mir darunter nichts vorstellen.
Das sind aber nur Marginalien eines ansonsten sehr schönen Artikels. Grüße--Schreiber 18:43, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bilder zu bekommen, dürfte sehr schwierig sein. Ich komme zwar an die Rollen ran, aber photographieren ist nicht erlaubt wegen des Zustandes. Die anderen Sachen sind alle geschützt. Keine Ahnung, wie man an freie Bilder rankäme, aber vielleicht im Herbst mehr. Die anderen Sachen sind richtig bemerkt, ich werde das bei Gelegenheit einarbeiten. Danke, Shmuel haBalshan 18:48, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]


Die Fußball-Bundesliga ist die höchste Spielklasse im österreichischen Fußball.

Von den WP:KEA. -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:45, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Dann will ich mal anfangen (siehe schon mein Kandidaturkommentar):

  1. Der historische Teil ist - wie gewohnt - i.w. gelungen, aber hinsichtlich der finanziellen Situation der Vereine (auch in früherer Zeit: weshalb sind denn beispielsweise vor wie nach dem 2. Weltkrieg so viele Ligakicker aus der „ersten Profiliga am Kontinent“ dennoch ins Ausland abgewandert?) finde ich den Artikel ausbaubedürftig,
  2. ebenso bezüglich der wirtschaftlichen Bedeutung des Ligabetriebes, v.a. in der Gegenwart.
  3. Das Kapitel „Umfeld – Zuschauer, Medien und Spielstätten“ fasst für meinen Gusto zu viel Unterschiedliches zu knapp zusammen; besser aufteilen (in 3 einzelne Kapitel) und soweit möglich Informationen ergänzen.
  4. „Die Bundesliga im österreichischen Ligensystem“ ist mir zu kurz; wenn's dazu nicht mehr zu sagen gibt: evtl. ganz darauf verzichten?
  5. Schließlich sehe ich auch einige sprachliche Holperer (nicht wegen des Österreichischen, sondern wegen der Genauigkeit); die werde ich ggf. selbst im Artikel ausbessern (und Du kannst sie ja zurückdrehen, wenn sie Dir nicht gefallen).
Das war's fürs Erste. Gruß von --Wwwurm Mien Klönschnack 19:01, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Denke mittlerweile sollte das Ganze schon drinnen stehen. Bezüglich der Legionäre will ich vielleicht noch sagen, dass in der Zwischenkriegszeit auf Grund der riesigen Masse an Straßenfußballer es natürlich für die kleineren Spieler sehr sttraktiv war ins Ausland zu gehen, da sie - wenn sie bsw. nur Ergänzungsspieler waren hier entsprechend weniger verdienten als die Stars - in zB Frankreich aber entsprechend normalerweise Topverdiener in den Klubs waren. In dieser Zeit gibt es nur ganz wenige große Spieler, die weggingen. Ein Beispiel wäre Rudi Hiden, dessen Klub WAC war aber finanziell stark eingegangen. Nach dem Zweiten Weltkrieg durften die Spieler erst ab 30 wechseln. Durch die im Ausland stark gestiegenen Gagen war dies für die "Stars" natürlich sehr attraktiv so ihre Karriere ausklingen zu lassen, anstatt sich in Österreich vl sogar nach von einem jungen den Stammplatz wegnehmen zu lassen. -- Peterwuttke ♪♫♪ 13:03, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel gestartet und versucht ihn zu verbessern. Ich kenne mich aber nicht besonders gut aus in Sachen Architektur und wollte fragen, ob jemand Fachkundiges vielleicht die kleineren Artikelabschnitte erweitern kann. --Adri42 (Diskussion) 18:52, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Feedback wäre natürlich auch hilfreich. --Adri42 (Diskussion) 19:55, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, werde ich dir als vollkommene Laie in diesem Gebiet mal versuchen zu geben:

  • Die Einleitung ist ein bisschen kurz geraten, eine kurze Zusammenfassung wäre gut. Baudatum und -zeit würde ich wenigstens noch einfügen.
  • Warum wurde der Tempel Weltkulturerbe?
  • Für was wurde er genutzt? Bzw. wird er heute noch irgendwie genutzt? Touristenführungen, Messen o.Ä.?
  • Wie viele Leute arbeiteten am Tempel.
  • Wo liegt er genau und wie kommt man dort hin?
  • Wer war der Architekt wenn es sowas gab?

Ich habe mir den Artikel ehrlich gesagt nur einmal kurz durchgelesen und habe wie gesagt rein gar keine Ahnung von Tempeln. Insgesamt ist der Artikel etwas kurz geraten, jedoch erscheint es mir auch sehr schwer einen guten Artikel über einen Tempel zu schreiben, weil's halt schon lange her ist und man keine genauen Daten hat. Trotzdem ist er IMHO ganz gut. --EarthfighterTalkBewerte meine Arbeit! 20:25, 31. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Die Einleitung ist ein bisschen kurz geraten, eine kurze Zusammenfassung wäre gut. Baudatum und -zeit würde ich wenigstens noch einfügen.

Erledigt.

  • Warum wurde der Tempel Weltkulturerbe?

Erledigt

  • Für was wurde er genutzt? Bzw. wird er heute noch irgendwie genutzt? Touristenführungen, Messen o.Ä.?

Erledigt

  • Wie viele Leute arbeiteten am Tempel?

Keine Infos gefunden

  • Wo liegt er genau und wie kommt man dort hin?

Teilweise erledigt, Ganz erledigt --Adri42 (Diskussion) 14:22, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Wer war der Architekt wenn es sowas gab?

Keine Infos gefunden

Ich habe den Artikel gemäß deinen Vorschlägen überarbeitet. --Adri42 (Diskussion) 17:26, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe jetzt erst gesehen, dass der Artikel hier steht und ihn inzwischen etwas überarbeitet (s.Diskussion:Brihadisvara-Tempel. Es handelt sich um einen reinen Architektur-, nicht um einen Religionsartikel und ist darum hier meiner Meinung nach falsch.
Die touristischen Infos wie man dorthin gelangt, Eintritt und Öffnungszeiten gehören nicht in einen wp-Artikel.--Durga 02:30, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Natürlich sollte der Artikel auch dazu da sein, zu schildern wo der Tempel ist. Der religiöse Zusammenhang ist so knapp wie möglich erklärt worden. sieh mal: Wikipedia:Formatvorlage_Bauwerk
Lieber Durga, Architektur gehört meiner Meinung nach zu Kultur. Und Kultur zu Geisteswissenschaften. Also muss dieser Artikel hier hin.
Und: Meldet euch! Hier ist ja seit Tagen nix los! --Adri42 (Diskussion|Bewertung|Beiträge) 17:00, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Adri42, an dem Tempelartikel lässt sich vermutlich noch ne ganze Menge schrauben. Um den Artikel weiter auszubauen, solltest du dich stärker gedruckter Literatur zuwenden, da ist sicher noch eine Menge zu holen, kann mir aber auch vorstellen, dass es für einen 13-Jährigen nicht unbedingt die einfachste Aufgabe darstellt, sich in einer Bibliothek mit Sekundärliteratur einzudecken. Vielleicht solltest du dich mal an Benutzer:Jungpionier wenden, der den Artikel Indische Architektur geschrieben hat, der kann dir vermutlich in Sachen Architektonisches weiterhelfen. Möglicherweise kann er dir was Eingescanntes schicken, na ja, fragen kostet nix. ;-) --DerGrobi 18:42, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich war bereits in mehreren Bibliotheken, allerdings konnte ich nur zwei Bücher finden. Leider ist dieser Tempel mehr oder weniger unbekannt. Allerdings werde ich mich weiter umsehen. --Adri42 (Diskussion|Bewertung|Beiträge) 18:28, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Da dieser Artikel zu oft an einer Lesenswert-Kandidatur gescheitert ist, sollte man es nochmal versuchen, den Artikel ins Review zu stellen. Er sieht schon ganz gut aus, meiner Meinung nach, allerdings wurde einiges bei der letzten Kanidatur bemängelt.--Arntantin 16:30, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht mach ich den Anfang und weise drauf hin, dass bei der LW-Kandidatur die Struktur bemängelt wurde. Allerdings denke ich, dass sich das gebessert hat. Privatleben wurde von Musikalische Karriere getrennt, genauso wie Posthumes Wirken von Einfluss und Rezeption.--Arntantin 18:34, 2. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe schon einmal dein paar Dinge verbessert. Einiges ist noch zu tun: Ein paar Kleinigkeiten, die der Autoreviewer aufgezeigt hat, habe ich übersehen und nicht ausgebessert. Die einzelnen Absätze im Artikel sind teilweise sehr kurz. Dann denke ich, dass da einige Fanzine-Elemente drinnen sind, wie etwa die Geburtstagsparty oder dass jemand aus Falcos Umfeld für andere geschrieben hat. --Sampi 17:45, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das nennst du "verbessert"? Die Sätze ergaben nach deiner Bearbeitung kaum noch Sinn und hatten mehr Typos als vorher. Die Einleitung war vorher gemäß der Formatvorlage für Biografien formatiert. Nach deiner Änderung war sie es nicht mehr. Von den gelöschten Quellen fang ich gar nicht erst an. -- Cecil 17:50, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, dann darfst Du Dich gerne um die Kritikpunkte des Autoreviewers kümmern. Der Artikel ist voll mit Füllwörtern. Die Weblink-Liste entspricht nicht WP:WEB. Die meisten Füllwörter sind nicht sinnlos. Bzgl. Einleitung: vgl. Rudi Dutschke. --Sampi 21:48, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Autoreviewer ist das letzte, was man sich ansieht, bevor man die Kandidatur startet. Immerhin soll der Review neue Anregungen bringen, die dann ohnehin Umarbeiten bringen. Die letzten Feinarbeiten schon am Anfang zu machen ist da eine total unsinnige Aktion. Und bezgl. Einleitung WP:FVB. Der Dutschke-Artikel ist 2005(!) exzellent geworden, seither wurden viele Regelungen überarbeitet und verbessert. Wenn du schon einen anderen Artikel und nicht die Regelungen zur Vorlage nimmst, dann bitte einen erst vor kurzem exzellent gewordenen Artikel und nicht einen 3 Jahre alten. -- Cecil 21:54, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, WP:FVB ist klar. So wie der Artikel da steht, kam der Autoreviewer bei den anderen Kandidaturen nicht zum Einsatz. --Sampi 22:28, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Doch, der kam oft zum Einsatz, aber deine Füllwörter etc. sollen ja nur dann rausgelöscht werden, wenn sie einfach unnötig sind und ich habe damals bewusst einige im Artikel gelassen.--Arntantin da schau her 22:35, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neben den Autoreview-Basics sehe ich Probleme stilistischer Natur: Formulierung, wie dass eine Beziehung kurz vor dem Tod in Brüche gegangen ist, kann man sich sparen. Das ist IMHO eine unnötige Dramatisierung. Es reicht, dass sie im Jänner des Jahres XY zu Bruch gegangen ist. Bei den Literaturhinweisen gehen mir die Aufzählungspunkte ab (falls das erlaubt ist). Querverweise wie „Pascal Gabriel, welcher später auch an Musik von Dido oder Kylie Minogue mitschrieb,…“ gefallen mir nicht besonders. Eleganter ist ein Link auf den noch zu erstellenden Artikel Pascal Gabriel; wenn er so bekannt ist, sollte sich zumindest ein gültiger Stub ausgehen. Zum Teil sind einfachere Formulierungen „Das wohl bekannteste seiner Musikvideos…“ (Anm. am Rande: „wohl bekannteste“: Glauben oder wirklich wissen?) notwendig, wie etwa „Sein bekanntestes Musikvideo…“ Oder „Er belegte den neunten und damit vorletzten Platz.“ kann IMHO auch weniger verschachtelt schreiben: „Er belegte den neunten von zehn Plätzen.“ Oder „Die österreichische Band Erste Allgemeine Verunsicherung verulkte auf ihrem Album Austropop in Tot-Weiß-Tot (unter dem Pseudonym Klaus Eberhartinger & Die Gruftgranaten) zahlreiche Interpreten aus dem österreichischen und süddeutschen Raum, indem sie bekannte Hits dieser Musiker umdichtete.“ kann man sicher einfacher schreiben. --Sampi 22:28, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Verbesserungswünsche sind immer willkommen, aber das was du (Sampi) gemacht hast, war nicht ganz sinnvoll. Ich denke außerdem, dass kurze Absätze übersichtlicher als ganz lange sind. Aber was mich interessieren würde: was meinst du mit Fanzine-Elemente? Der Artikel ist so - wie ich das sehe - doch neutral geschrieben.--Arntantin da schau her 22:26, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die kurzen 2-Wort-Absätze finde ich störend. Sie ergeben keinen Lesefluss. Es wirkt für mich irgendwie zusammengestoppelt. Beispiel:
Am 24. September 2000 wurde das Musical Falco meets Amadeus (FMA) im Berliner Theater des Westens uraufgeführt. Am 6. April 2006 debütierte das Musical im Düsseldorfer Capitol-Theater.
Aus Anlass des 50. Geburtstags von Falco wurde die Doppel-CD und die gleichnamige DVD Hoch wie nie veröffentlicht, welche in kürzester Zeit Doppelplatinstatus erreichte und in den österreichischen Jahrescharts den 1. Platz belegen konnte.
Dass Niki Lauda auf Falcos Geburtstagsparty war finde ich persönlich so irrelavant, dass das meiner Meinung nach nur von einem Fan für einen Fan geschrieben worden ist. Oder Formulierungen wie „die allerdings wenig erfolgreich war“ (Allerdings? Hätte sie eigentlich mehr Erfolg verdient? „Wenig erfolgreich“ ist ein Euphemismus bzw. zu relativ, besser: „die es nicht in die Charts schaffte“)
Es wahrscheinlich so, dass die Quellen schon einen leichten Fan-Beigeschmack haben. Mir fällt auf, dass keine Biographie (Buch) gequellt ist. --Sampi 22:40, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das wenig erfolgreich steht in der Relation zum Erfolg davor und danach, wenn man sich den Text durchließt.--Arntantin da schau her 23:30, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia:NPOV#Wortwahl und Formulierung. --Sampi 10:20, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habs jetzt abgeändert.--Arntantin da schau her 18:52, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist vor längerer Zeit als Gemeinschaftsprojekt entstanden und deckt ziemlich viele verschiedene Aspekte dieses enorm komplexen Themas ab. Natürlich kann man hier nie Vollständigkeit erreichen, aber es wäre schon interessant, ein paar Meinungen zu hören, was noch fürs Etikett „lesenswert“ fehlt. Grüße, --David Ludwig 22:19, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

jo einen mir als psycho ganz wichtig erscheinender aspekt hab ich vor zeiten mal eingebaut, nämlich dass 'geist' seinen 'ursprung' in einer emotionalen(!!) reaktion hat, dem erschaudern, ergriffen sein. (ist das schon mal aufgefallen?) wie ein wort für etwas emotionales und noch dazu zu einer so seltsamen reaktion wie erschaudern - ich würde mich wundern, wenn diese reaktion bei tieren gefunden würde!! - zu einem begriff für geistiges werden konnte: das ist noch nirgendwo dargestellt... IWK 22:57, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Uh, ich versteh hier nicht wirklich, was mit Ursprung des Geistes gemeint ist. Es geht Dir wohl nicht um den onto- oder phylogenetischen Ursprung - aber was meint dann „Ursprung“ hier? Gruß, --David Ludwig 23:07, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

oh, pardon: ein wort hat seinen 'ursprung' nat. immer in der ältesten etymologisch noch fassbaren - dann 'wurzel' genannten - form, 'geist' so in der indogerm. 'wurzel' *gheis- und DIE hatte die bedeutung von erschauderen etc. IWK 23:12, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ah, das Wort nicht das Phänomen. Danke, jetzt ist die Verwirrung verschwunden ;) --David Ludwig 23:14, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
fein! :) - und ich verzieh mich, bevor... g.n. IWK 23:17, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Habe mal mit dem Gegenlesen begonnen. Bitte nochmal überprüfen. Einzelne Aspekte werde ich ggf. hier ansprechen. Schöne Grüße --Anima 00:43, 30. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zur Bearbeitung der Gliederung habe ich einen Vorschlag: Der Begriff des Geistes in der Allgemeinsprache, in den Wissenschaften (Philosophie etc.), in den Religionen. Nach meiner Auffassung sollte die komplexe Bedeutung des Wortes und seiner Zusammensetzungen in der Allgemeinsprache ausführlich beschrieben werden. Philosophie u.a. Wissenschaften würde ich nicht trennen, sondern unter eine Überschrift fassen. Vielleicht kann man mit dieser Anregung später etwas anfangen. --Anima 22:43, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die römische Antike fehlt. Der Begriff Kosmos ist nicht optimal zu verlinken. Mein Anliegen ist es, den Text allgemeinverständlicher zu formulieren. Gut wäre es, wenn eine Rückmeldung käme. Ich möchte nicht unnütze Arbeit investieren, bin aber nicht böse, wenn ihr beschließt, die alte Fassung zu behalten. --Anima 23:39, 30. Mär. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo David Ludwig, die römische Antike fehlt natürlich nicht. Der Artikel gefällt mir sehr gut. Mein Tonfall von gestern klang beim heutigen Wiederlesen etwas zu "cool". Sorry. Kurze Anmerkungen schreibe ich in die Versionsgeschichte. Herzliche Grüße --Anima 00:11, 1. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Herzlichen Dank für das sorgsame Durchgehen des Artikels! Ich werde mir Deine Änderungen die Tage noch mal genauer anschauen, bin aber überzeugt, dass sie ganz wesentlich den Artikel verbessern. Liebe Grüße, --David Ludwig 00:54, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch ein paar Anmerkungen: Der letzte Teil ist aus meiner Sicht noch lückenhaft. Frühe Religionen fehlen z. gr. Teil, Judentum u. Christentum sollten m.E. getrennt behandelt werden. Im Abschnitt Christentum sind die Passagen über die Bibel zu lang, spätere Differenzierungen in verschiedenen christlichen Richtungen fehlen. Islam, Hinduismus u.a. gr. Religionen fehlen. Der letzte Punkt: Mystik bezieht sich allein auf die christl. Religion. Dass es philosophische Strömungen gab, die an myst. Traditionen anschließen, wird nur mit einem Satz erwähnt. Die Mystiker unter den Philosophen könnten evt. unter dem Gliederungspunkt Philosophie erwähnt werden. Die religiösen mystischen Strömungen innerhalb der einzelnen Religionen. So, und nun viel Erfolg. --Anima 23:43, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin noch nicht ganz durch, deshalb noch kein vollständiger Review, aber schonmal ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind:

  • Ist ein bisschen eine Grundsatzfrage, aber ich bin generell ein Freund davon, dass man sich klar entscheidet, welche Sachinformation in einen Artikel gehört und diese dann in den Fließtext einarbeitet. Es stört meinen Lesefluss sehr spürbar, wenn ich auf jede Fußnote klicken soll um zu schauen, ob ich da weitere Erläuterungen finde oder eine Quellenangabe.
  • Der erste Satz ist mit all seinen Schachtelungen bemerkenswert komplex und lang, gibt dem Leser aber kaum einen Hinweis darauf, was mit dem Lemma gemeint sein könnte – diese Erklärung beginnt im Grunde erst im zweiten Absatz der Einleitung.
  • Lässt sich für das erste Bild evtl. eine griffigere Unterschrift finden?

Sorry für die Krittelei, aber mein erster Eindruck ist insgesamt, dass der Text sich bisher noch nicht sehr flüssig liest. Werde bei Gelegenheit evtl. auch selbst mal versuchen, da was dran zu machen. Viele Grüße --Thomas Schultz 00:18, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nerina Pallot [nəˈɹiːnə ˈpæləʊ] (* 26. April 1975 in London; eigentlich Nerina Natasha Georgina Pallot) ist eine britische Sängerin und Liedermacherin. Sie erlangte, Jahre nach ihrem Debüt, mit dem Antikriegslied Everybody’s Gone to War Popularität und erzielte daraufhin hunderttausende Verkäufe ihres Folk-Rock-geprägten Albums Fires.

Der Artikel ist heute auf Grund zu geringer Beteiligung (1 Pro, 0 Kontras) aus der Kandidatur zum Lesenswerten Artikel herausgeflogen. Obwohl allen Kritiken, Kommentaren und Tipps nachgegangen wurde, schaffte es der Artikel nicht ausreichend Leser/Wähler anzulocken bzw. für die Abstimmung zu motivieren. Der Artikel war nunmehr zwei mal im Review und auch die dort gemachten Vorschläge wurden beachtet. Ich hoffe das dieses dritte Review den Artikel nochmals aufwerten kann und ihn auch reif für einen lesenswerten oder exzellenten Artikel machen kann. -- Haeber (Disk., Bew.); 14:21, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was bei diesem Artikel nicht schlecht wäre: man müsste sich ein bisschen präziser ausdrücken, z.B.: Pallot arbeitete an ihrem Album harmonisch mit King zusammen, dies äußert sich beispielsweise darin, dass sie ihren Manager immer leicht veräppelnd mit „Mr. King“ ansprach (siehe auch das Lied Mr King auf ihrem zweiten Album). King warnte Pallot jedoch aufgrund seiner Erfahrung mit ihrer ungebundenen Art vor ihrer Plattenfirma Polydor. Da verstehe ich nicht ganz wieso das harmonisch sein soll. Außerdem ist unter anderem folgender Satz wie ein paar andee etwas zu umgangssprachlich formuliert: Im September 2005 kam noch die dritte poppige „Gute-Laune-Single“ All Good People hinzu, zu ihr wurde im Gegensatz zu allen bisherigen Single-Veröffentlichungen kein Musikvideo gedreht. Mir gefällt der Absatz für Außerordentliche Publikationen nicht ganz, der wirkt ein bisschen trivial.--Arntantin 18:39, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon mal vielen Dank für deine Kritiken. Den ersten Punkt habe ich so umformuliert, dass er jetzt unmissverständlich sein sollte. Der zweite Punkt wurde leicht umformuliert und den Teil der Umgangssprache der bereits in ironischen Anführungsstrichen stand belegt. Den Absatz Außerordentliche Publikationen hatte ich eigentlich schon überarbeitet, ich denke das ich hier den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe, so dass ich diesen Absatz ohne Hilfe wohl nicht umbauen/ausmisten kann. -- Haeber (Disk., Bew.); 20:12, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schon mal ganz gut, nur die poppige Gute-Laune-Single würde ich trotzdem rausstreichen, das wirkt etwas sehr kopiert von laut.de und man muss ja nicht alles immer gleich so hinschreiben wie es dort steht. Ich verstehe auch, dass Außerordentliche Publikationen ein heikles Thema ist, nur wie gesagt: bei einem LW-Artikel sollte sowas nicht allzu oft vorkommen.--Arntantin 23:40, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Wortspiel „Gute-Laune-Lied“ bzw. „Gute-Laune-Single“ gilt hier eher als Synonym für die laut.de-Wortschöpfung „Li La Laune Lied“, es wurde also nicht als Zitat kopiert, sondern als Synonym die dortige Interpretation hier widergegeben. Wenn man sich das Lied anhört, kann man gut verstehen, warum es als „Gute-Laune-“ bzw. „Li-La-Laune-Lied“ bezeichnet wird. Ein Blick auf [1] und [2] verdeutlicht, das dieser Sprachstil insbesondere bei musikalischen Werken in der Wikipedia nicht unüblich ist. Ich lass mir das aber noch mal durch den Kopf gehen. Könntest Du mir bitte noch bei dem Absatz Außerordentliche Publikationen und Fankontakt mit ein paar mehr Informationen und einer aufgeschlüsselten Kritik etwas unter die arme Greifen!? Was ich bisweilen vernommen habe war folgendes; Der Absatz soll ein bisschen trivial wirken und jetzt auch noch ein heikles Thema sein. Viel kann ich damit bisweilen leider nicht anfangen. Auf jeden Fall bin ich schon mal dankbar für deine bisherige Kritik. -- Haeber (Disk., Bew.); 00:13, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht ist dieser Sprachstil nicht unüblich, trotzdem ist es sehr sehr umgangssprachlich und für einen Artikel der Lesenswert sein will nicht geeignet.

Ich weiß selbst nicht, wie man das Problem mit dem Publikationsabsatz lösen sollte (daher etwas heikel), ich würd ihn ganz löschen, weil er nicht sonderlich wichtig ist. Man kann etvl. versuchen das, was wichtig ist, in den Fließtext einzubauen.--Arntantin da schau her 15:02, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

So hab alles wie angedacht erledigt. Der Publikationsabsatz wurde ausgeschlachtet und das verbliebende in die Biografie eingebaut. Das Sprachstil-Ding wurde auch entfernt. Könntest Du den Artikel bitte noch mal überfliegen und eventuell noch offenstehende Kritik anführen!? -- Haeber (Disk., Bew.); 03:36, 6. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sonst sieht sich das ganze schon mal ziemlich gut an, mir gefallen die Überschriften "Pallot die Musikerin" und "Pallots Texte" nicht. Besser wäre es, du würdest die Absätze schlicht "Musik" und "Texte" benennen (mal abgesehen davon, dass der Musik-Absatz "Pallot, die Musikerin" heißen müsste). Diese Absätze sind auch ganz schön, nur manche geben sich erst mit Details wie Notation und Instrumentierung zu frieden und das ist leider entscheidend.--Arntantin da schau her 14:30, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Überschriften wurden wie vorgeschlagen geändert. Details wie Notation und Instrumentierung wurden von mir bewusst noch außen vor gelassen, da ich mich – als blutiger Gitarrenanfänger – alles andere als kompetent genug dafür halte. Da müsste schon ein Fachmann bzw. eine Fachfrau ran. -- Haeber (Disk., Bew.); 15:49, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Naja, sieht aber schon mal ganz gut aus, wie gesagt. Ich weiß nicht, aber ich glaub, mein Pro hättest du schon.--Arntantin da schau her 20:31, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schön, ich werde – wenn ich mal wieder Zeit finde – nochmal den Artikel überfliegen und ihn danach zur Kandidatur stellen. Ich werde Dich dann natürlich informieren. -- Haeber (Disk., Bew.); 02:25, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Du solltest aber noch das Review ein wenig auslaufen lassen, falls jemand noch etwas zu sagen hat, aber wie gesagt, mein Pro hättest du.--Arntantin da schau her 22:34, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

O.K. – Also an alle interessierten Leser, lest euch bitte den Artikel durch, ich bin offen für Kritik, -- Haeber (Disk., Bew.); 23:15, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tut mir Leid, hab doch etwas gravierendes entdeckt: du kannst Nerina Pallot nicht als Liedermacherin bezeichnen, da diese Bezeichung eher einen deutschsprachigen Künstler beschreibt. Sie passt auf die Beschreibung einer Singer-Songwriterin.--Arntantin da schau her 01:25, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Erledigt, ich muss jedoch anmerken, dass mir der „denglische“ Begriff Singer-Songwriter in der deutschen Wikipedia nicht schmeckt. Der mickrige Artikel dazu unterstreicht meine Missbilligung. -- Haeber (Disk., Bew.); 02:23, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel ist im wesentlichen eine Übersetzung des portugiesischen und des englischen Artikels. Ich bin noch nicht glücklich mit der Bibliographie, weil ich nicht weiß, welche Bücher davon auf Deutsch übersetzt sind. Auch könnte man noch ein paar Links auf Deutsch suchen. --Wolfhardt 22:35, 3. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Im österreichischen Verbundkatalog habe kein Büch von oder über Chico Xavier gefunden. Außerdem gehen mir Einzelnachweise ab. --Sampi 12:45, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte der Tendenz zu Schachtelsätzen widerstehen. Außerdem gibt es zu offensichtliche Redundanzen zwischen ausführlicher Einleitung und dem Haupttext. mfg --Herrick 08:22, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab ich überarbeitet. --Wolfhardt 19:12, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel hat bereits den Status LW. Für den Exzellenz-Status hat es nicht gereicht. Ich habe mittlerweile schon überarbeitet. Bevor ich wieder den Artikel erneut als KEA nominiere, möchte ich Verbesserungsfähiges verbessern. Danke für die Mithilfe! --Sampi 11:49, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Typisch Psychologe. Das Wort Psychotherapie kommt ein einziges Mal vor, und das unter Ferner liefen. Darf ich Dich aufklären, dass wir Therapeuten Mobbing schon behandelten, als es den Begriff noch gar nicht gab.--Goleador 16:05, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das glaube ich Dir auf Anhieb. F. W. Taylor hat schon vor 100 Jahren Vorkommnisse beschrieben, die dem heutigen Begriff Mobbing sehr nahe kommen. In den Online-Bibliotheken und den Büchern über Mobbing habe ich leider nichts gefunden. Auch bei der Mobbingkonferenz in Dublin ist mir nichts aufgefallen. Auch die Soziologen haben zu dem Thema fast nichts publiziert. Wenn Du eine psychotherapeutische Quelle kennst, die ich nicht kenne, nur her damit! Wenn es aus dieser Richtung passende Publikationen gibt, gehören die unbedingt erwähnt. --Sampi 19:47, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Es heißt nicht "den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszueckeln." Es heißt "den Betroffenen aus dem Betrieb hinauszuekeln." MfG --Gwynplain 04:08, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ups! Ist erledigt. :-) --Sampi 13:11, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Thematisch ähnlich ist der Artikel Fünf Herrschaftstechniken - möchte einer der Autoren auch diesen Aspekt sinnvoll einbinden? --Carolin 12:41, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für Deine Mithilfe! Mir ist nicht bekannt, dass das Thema Fünf Herrschaftstechniken schon von Mobbingforschern aufgegriffen worden ist. Sinngemäß gilt: Auf analysierende oder interpretierende Aussagen, selbst eine selektive, suggestive Aneinanderreihung von Primärquelleninhalten, muss verzichtet werden, bis entsprechende Sekundärliteratur verfügbar wird. (WP:TF) --Sampi 13:11, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir jetzt Fünf Herrschaftstechniken genauer angesehen, etwas besser referenziert und ausgearbeitet usw. Die Fünf Herrschaftstechniken wurden 1979 verfasst, bevor der Bgriff "Mobbing" aufkam; die Beispiele, die in [3] (englischsprachig) dargestellt sind, beschreiben m.E. in unmissverständlicher Weise einen Kontext von Mobbing, in dem die "gemobbte" Person Mitglied einer Minderheit ist (wobei sie in den beschriebenen Fällen insbesondere als die einzige Frau in einer Männergruppe dargestellt wird). Die von Berit Ås aufgestellten Elemente sind daher zumindest für Situationen, in denen eine einer Minderheit angehörige Person gemobbt wird, von Interesse. Besonders relevant ist vermutlich auch: [4] (norwegischsprachig, also leider für mich relativ unlesbar). --Carolin 20:38, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.: In diesem Zusammenhang halte ich es auch für sinnvoll, den Zusammenhang zwischen Diskriminierung und Mobbing auszuarbeiten. Laut [5] ist Mobbing eine Form von Diskriminierung, und insbesondere wenn es sich um Mobbing "beispielsweise im Zusammenhang mit Geschlecht, Religion, Behinderung, Herkunft oder sexueller Identität" handele, habe z.B. in Deutschland aufgrund der AGG das Opfer erweiterte Rechte (z.B. Umkehrung der Beweislast). Ich denke, dies explizit im Artikel einzuarbeiten, ist wichtig; es handelt sich allerdings um Info des "Deutschen Anti-Diskriminierungsverbandes e.V.", also sollte man das nochmals überprüfen zwecks NPOV (ich mach´ es auch gern selbst, wenn Du möchtest, aber da der Artikel hier schon im Review-Prozes ist, reiche ich es lieber erst einmal als Vorschlag weiter). --Carolin 20:49, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum Glück verstehe ich ein bisserl Norwegisch (ist fast wie Schwedisch): Der norwegische Artikel handelt davon, dass Berit Ås im Namen der Frauenuniversität Arna Meisfjord ein Forschungsstipendium überreicht hat. Das Forschungsthema lautet „Geschlechtsbezogenes Mobbing in der Schule – Herausforderungen für den Lehrerberuf“. Dass die Beispiele „in unmissverständlicher Weise einen Kontext von Mobbing“ beschreiben, sagt ja schon aus, dass das eine Interpretation ist. Es braucht eine anerkannte Quelle, wo diese Interpretation gemacht wird. Ansonsten würde die Passage IMHO gegen WP:WWNI Fall 2 bzw. WP:TF verstoßen würde. Aber ich man kann sicherlich an geeigneter Stelle einbringen, dass Mobbing auch im Zusammenhang mit Diskriminierung stehen kann. Die Passage bzgl. AGG passt wahrscheinlich am besten den Artikel Mobbing_(Arbeitsrecht). Du darfst das gerne selbst machen. --Sampi 15:21, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Klärung wg. des norwegischen Artikels. Was den Bezug zum AGG anbetrifft, habe ich ihn jetzt in Mobbing_(Arbeitsrecht) eingearbeitet - den allgemeineren Bezug zwischen Diskriminierung und Mobbing (wann/wie/wo da ein Überlapp ist) ggf. in Mobbing einzuarbeiten überlasse ich aber Dir.
Bzgl. der Fünf Herrschaftstechniken: insbesondere das Vorenthalten von Informationen ist im Artikel Mobbing ausdrücklich als ein möglicher Gesichtspunkt von Mobbingverhalten bezeichnet. Mit "in unmissverständlicher Weise" meine ich eben, dass es bzgl. der dort genannten Beispiele eben keine Frage von Interpretation mehr ist, sondern dass, sofern solche Situationen ständig innerhalb derselben Gruppe derselben Person gegenüber geschehen, ein Mobbing-Fall eindeutig impliziert ist auf Basis der im Artikel selbst angegebenen Definition von Mobbing. Oder siehst Du im Fall einer ständigen Wiederholung der in [6] genannten Beispielfälle der Fünf Herrschaftstechniken eine andere mögliche Interpretation dafür? Wenn es wirklich eine reine Interpretation ist, müsste ja auch eine alternative Interpretation möglich sein, sonst ist es keine Frage der Interpretation. - Als konstruktiver Vorschlag: nach dem Satz "Solche Handlungen gelten üblicherweise als feindselig, aggressiv, destruktiv und unethisch." den Satz "Das Vorenthalten von Information zählt zu den von Berit As aufgestellten Fünf Herrschaftstechniken." einzufügen stünde aus den genannten Gründen IMHO in keinerlei Widerspruch zu den Richtlinien - das wäre m.E. im Gegenteil eine Verbesserung des Artikels. --Carolin 23:37, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aussagen, die auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedianern basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es irrelevant, was ein Wikipedia-Autor als ‚Wahrheit‘ ansieht; zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Quellen ‚da draußen in der Welt‘ gesehen wird“ (WP:TF). Auch die „suggestive Aneinanderreihungvon Primärquelleninhalten“ ist nicht zulässig.
Ich weiß, dass Dir das Thema der fünf Herrschaftstechniken ein Anliegen sind. Mir ist es ein Anliegen, dass der Mobbing-Artikel richtlinienkonform ist. Beim Thema Sexismus oder Diskriminierung könnte man IMHO die fünf Herrschaftstechniken einbauen, da sich Ås ja explizit darauf bezieht. Das Thema Diskriminierung kann ich im Mobbing-Artikel kurz ansprechen. Das ist kein Problem. Danke übrigens für die Ergänzung des Arbeitsrechtsartikels! --Sampi 10:09, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Erwähnung der englischen Vokabel "bullying" für unser deutsches Verständnis von Mobbing sollte vielleicht noch hinzugefügt werden, dass in Schottland "Mobbing" als öffentlicher Straftatbestand gilt und etwa unserem "Landfriedensbruch" entspricht. Siehe dazu auch Notizen im englischsprachigen Wikipedia!

Die Quellenbelege in diesem Artikel sind vorbildlich. Vor einer Lesenswert-Kandidatur sollen hier noch Mängel aufgezeigt und beseitigt werden AF666 12:33, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gleiche Anmerkung wie beim Review-Kandidaten Salvador Dalí: Die Einzelnachweise würde ich auch nach dem WP:LIT-Schema angeben. Die Seiteangabe kann man für Dokumentationszwecke im Quelltext verstecken. Das schaut dann so aus:
<ref name="Linde2004">Linde Salber. ''Salvador Dalí.'' Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2004, ISBN 3-499-50579-7.</ref><!-- S. 10–17 -->
Waruim sollte man die Seitenangaben nicht gleich im sichtbaren Text der Einzelnachweise angeben? Das ist transparenter, wissenschaftlich üblich und hat IMHO keine Nachteile. --Klaus 11:50, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aus pragmatischen Gründen. Es braucht weniger Platz, weil man sich dann folgendes erspart:
  1. Haussleiter S. 245-272.
  2. Haussleiter S. 167-184.
  3. Haussleiter S. 198-201, 205.
  4. Haussleiter S. 237-244.
  5. Haussleiter S. 212-228, 299-312, 315-337.
Zudem vermeidet man, dass zwei Haussleiters mit jeweils einem Werke zitiert werden, und man nicht weiß, welche Zitat aus welchem Buch ist. Das Problem lässt sich natürlich auch anders beheben. Die Übersichtlichkeit finde ich mit Seitenangaben im Quelltext am größten. --Sampi 13:21, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Gelinde gesagt: Unfug; absolut unüblich und intransparent. Kein Mensch weiß, dass die Seitennachweise auskommentiert im Sourcecode stehen. Das würde ich jedem kandidierenden Artikel um die Ohren schlagen. --Tusculum 12:50, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Okay, die Richtlinie hat sich geändert. Früher war das eine Option. --Sampi 13:12, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bilder, die über die Linie gehen, sollten vermieden werden. --Sampi 12:59, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ach ja, der Autoreviewer zeigt noch ein paar Probleme auf. Einige „auchs“ im Text finde ich entbehrlich. Dazu kommen ein paar Link-Probleme. --Sampi 13:33, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das mitr dem Autoreview wäre erlegt AF666 13:59, 4. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum tauchen nicht alle wichtige (geändert --Tusculum 13:16, 7. Apr. 2008 (CEST) in den Einzelnachweisen zitierten Werke im Literaturverzeichnis auf? Der Abschnitt "Motivation" ist ohne einzigen Beleg und von daher stark POVig angehaucht. Das Kapitel "Religiöse Einstellungen" kann man quasi streichen, erfahren wir doch lediglich, dass im Jainismus ein religiös motivierter Vegetarismus praktiziert wird. Keine "abrahamitische" Religion kennt einen religös motivierten Vegetarismus, gleiches gilt für den Hinduimus, im Buddhismus umgeht man das Problem, indem man die Tiere von anderen schlachten lässt. Der Geschichtsabschnitt gehört weit nach vorn gezogen. Ebenso "Zahl der Vegetarier". "Haustiere" ganz ans Ende (ist ja fast Trivia). Insgesamt ein zwiespältiger Eindruck. Die ausgewogene Darstellung ist zu loben. --Tusculum 12:50, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

„Literaturangaben zum Beleg einzelner Aussagen oder von Zitaten im Artikel gehören nicht unter Literatur“ (WP:LIT). --Sampi 12:58, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es nicht um einzelne Aussagen, sondern um in Reihe immer wiederkehrend zitierte, anscheinend wichtige Werke: Haussleiter, Johannes: Der Vegetarismus in der Antike, Berlin 1935 oder Spencer, Colin: The Heretic’s Feast. A History of Vegetarianism, London 1993. Überhaupt scheint sich der Artikel, da wo er mit Einzelnachweisen arbeitet, überhaupt nicht auf die unter "Literatur" angeführten Werke zu zu beziehen. Aber wie mir gerade auffällt, scheint es sich ohnehin nur um einen weniger ausführlichen Abklatsch des englischen Artikels zu handeln. --Tusculum 13:15, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hsb deine Anregungen jetzt eingearbeitet. Zufrieden? AF666 15:53, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das lief umgekehrt: Ich habe zuerst den historischen Teil des deutschen Artikels geschrieben und dann ins Englische übersetzt (mit ein paar Erweiterungen) und so den hist. Abschnitt des englischen Vegetarismus-Artikels erneuert (dort unter IP) und den ausführlichen Artikel "History of vegetarianism" neu angelegt. Wenn man also von Abklatsch sprechen will, ist das Englische ein Abklatsch des Deutschen. Man braucht es aber nicht unbedingt als Abklatsch zu sehen, sondern kann auch sagen, es ist einfach inhaltlich dasselbe - gleicher Autor und weitgehend gleiche Quellen. Den Haussleiter habe ich nicht in die Literaturliste gesetzt, weil er sich nur mit der Antike befaßt und nur ein kleiner Teil des Leser des Artikels sich für Antike (und überhaupt für Historisches) interessieren dürfte. Nwabueze 19:22, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ob das historische jemanden interessiert oder nicht: Der Geschichtsabschnitt macht einen nicht unerheblichen Teil des Artikels aus und besitzt wahrscheinlich (ich schätze hier aus Bequemlichkeit) den größten Einzelanteil aller Kapitel - vielleicht noch übertroffen von "Kritik". Innerhalb des historischen kommt der Haussleiter immerhin auf 9 Anführungen, was ein Achtel aller Einzelnachweise überhaupt ausmacht. Spencer kommt sogar auf 10, wird aber auch im unhistorischen Bereich angeführt. Wolfgang R. Krabbe, Hans Jürgen Teuteberg, Ida Klein, Ronald Zürrer, Armin Risi und Steven Rosen aus dem Literaturverzeichnis werden nicht einziges Mal als Einzelnachweis angeführt. Da wird man sich über die Gewichtung und Berücksichtigung bzw. Nichtberücksichtigung doch mal wundern dürfen. Grüße, --Tusculum 16:41, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Dichte der Referenzierung ist sehr uneinheitlich (was man als Mangel sehen kann) - daher kommt bestimmte Spezialliteratur in den Fußnoten häufiger vor und einführende Werke der Literaturliste nicht. Haussleiter ist ein sehr solides wissenschaftliches Nachschlagewerk für einen bestimmten Teil der Geschichte, aber seit Jahrzehnten vergriffen, daher schwer zugänglich und setzt beim Leser Latein- und Altgriechischkenntnis voraus; also nicht gerade ein Werk, das man zur allgemeinen Einführung ins Thema Vegetarismus dem normalen Wikileser empfehlen würde. Wenn's gewünscht wird, kann ja Spencer oder auch Haussleiter in die Literaturliste kommen, ich bin nicht prinzipiell dagegen, finde nur eine eher knappe Literaturliste mit einführenden Werken zum Gesamtthema des Artikels sinnvoller, was Geschmackssache ist. - Noch zum Punkt "religiöse Einstellungen": In der englischen Wikipedia gibt's nicht nur einen eigenen Hauptartikel "Vegetarianism and religion", mit relativ ausführlichen Abschnitten sogar über Judentum und Islam, sondern auch ausführliche Spezialartikel "Buddhist vegetarianism" und "Christian vegetarianism", deren Inhalt die Relevanz verdeutlicht. So ausführlich brauchen wir das nicht, aber völlig tilgen wäre das andere Extrem und auch nicht angemessen. Die jetzige Ausführlichkeit beim religiösen Aspekt ist ein Mittelweg. Zwar hat das Christentum von Haus aus mit dem Vegetarismus nichts zu tun, aber es gibt da eine Minderheit von Christen, die das anders sieht und mit entsprechenden Veröffentlichungen hervortritt. In den fernöstlichen Religionen ist es ein wichtiges Thema. Nwabueze 18:24, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Problem mit dem Literaturverzeichnis ist schlicht, dass die angeführten Werke wohl nicht gelesen wurden, sondern ein munteres, willkürliches Sammelsurium zum Thema darstellen. Der Artikel ist recht gut durchreferenziert, verzichtet hierbei aber weitgehend auf die Literatur der Liste. Das ist verdächtig. Alle Angaben, aus denen sich der Artikel zusammensetzt, sind also der angeführten Literatur nicht zu entnehmen. Was schließen wir daraus?
Zum Thema "Vegetarismus und Religion":
  • aus der Definition: bei der der Verzehr von Fleisch und Fisch[A 1] bewusst vermieden wird.
  1. Judentum: Daher [aus Bequemlichkeit!, T.] wird manchmal lieber auf Fleisch verzichtet. Also: hier irrelevant. Schlusssatz inder englischen Wikipedia:In Israel there is one vegetarian moshav (village), called Amirim. Its vegetarianism is based on general principles of health and ethics and not on the Jewish religion.
  2. Christentum: Manche christliche Vegetarier betrachten den Vegetarismus als von Gott gewollt. Kann als Minderheitenmeinung gelten gelassen werden. Ansonsten: Auch der englische Artikel zum christlichen Vegetarismus führt hier nicht weiter. Außer bei den Quäkern handelt sich ausschließlich um Vorschriften zu Zeiten, Fleischarten und Reinheit bezüglich de sFleischkonsums.
  3. Islam: Vegetarismus als Konzept ist in traditionell islamischen Ländern kaum bekannt. Selbst dieser Satz ist an dieser Stelle suggestiv. Denn muslimische Vegetarier können sich hierbei nich auf die Religion berufen. Vielmehr folgen sie wie die meisten westlichen Vegetarier wohl ethischen oder gesundheitlichen Erwägungen. Für den Abschnitt Religion ist die Aussage irrelevant.
  4. Hinduismus: Im Lauf der Zeit konnte sich jedoch der Lakto-Vegetarismus durchsetzen. War aber nicht seitens der Religion vorgeschrieben, sondern aus ethischen Ableitungen und zur bequemeren Einhaltung der religiösen Gebote motiviert. Daher sind auch nur 15-20% der Inder (einschließlich der 1,2% Buddhisten und Jainas) Vegetarier. In der englischen Wikipedia wird die lokale Abhängigkeit herausgestellt: According to a survey of 2006, vegetarianism is weak in coastal states and strong in landlocked northern and western states and among Brahmins in general, 55 percent of whom are vegetarians.[16] Many coastal habitants are fish eaters. In particular Bengali Hindus have romanticized fishermen and the consumption of fish through poetry, literature and music.
  5. Buddhismus: Sie sollen kein Fleisch von Tieren essen, die eigens ihretwegen geschlachtet wurden.[17] Gelübde für Mönche, Nonnen und Laien enthalten entsprechende Selbstverpflichtungen. Es gibt jedoch keine allgemeine Regel, die Fleisch- und Fischnahrung grundsätzlich ausschließt.. Wie es weiter heißt, hat sich der Vegetarismus aus diesen Gründen nicht durchgesetzt. Also: für das Thema Religion uninteressant, Minderheiteneinstellungen können auch hier erwähnt werden. In der englischen Wikipedia wird das Thema fast konterkariert: All Buddhists however, including monks, are allowed to practice vegetarianism if they wish to do so.
  6. Jainismus: Die einzige angeführte Religion, die den Vegetarismus, genauer Frutarismus, vorschreibt.
Insgesamt bleibt bei mir der Eindruck, dass hier massives Kürzungspotential vorliegt. Tusculum 10:10, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht läßt sich das so verbessern: Judentum und Islam raus, Gesamtüberschrift "Religiöse und kulturelle Einstellungen" und dann zwei Unterabschnitte "Christentum" und "Ferner Osten". Nwabueze 14:20, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Guter Vorschlag! Grüße, --Tusculum 14:27, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Sorry, da wird mir noch zu viel rumgeeiert. Solange nicht klipp und klar gesagt wird, daß Vegetarismus eine nicht artgerechte Haltung des Homo Sapiens ist, ist das nichts. Der Artikel ist viel besser geworden. Er suggeriert aber weiterhin (fast) nur das Gute am Vegetarismus. --RalfRBIENE braucht Hilfe 13:31, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diese Kritik kann ich nicht nachvollziehen. Denn es würde den NPOV verletzen, wenn der Artikel versuchen würde, den Vegetarismus als etwas Schlechtes darzustellen AF666 14:13, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nein, nicht schlecht, nur unnatürlich. Homo Sapiens ist Allesfresser. Eine vegetarische Ernährung ist zwar möglich, entspricht aber nicht der natürlichen Ernährung. Vegetarismus ist die Ausnahme, nicht die Regel. Vegetarier sind eine Minderheit. Achja: auch ich bin gegen Massentierhaltung und nicht artgerechte Haltung, mein Cousin hat einen Öko-Bauernhof. Mensch hat immer Fleisch gefressen, Mensch wird das auch weiterhin tun. --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:10, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Daß es sich um eine Minderheit handelt, somit Ausnahme und nicht Regel, ist ein allgemein bekannter und trivialer Sachverhalt, der im Artikel durch die genannten Zahlen (rund 2 % der Bevölkerung nach einer neutralen Erhebung) konkretisiert wird. Daß das auch zukünftig so sein wird, ist zwar höchst wahrscheinlich, aber Spekulationen über die Zukunft können nicht Thema des Artikels sein. Hinsichtlich des Status als Allesfresser steht bereits völlig korrekt im Artikel: Biologisch gesehen ist der Mensch jedoch weder ein reiner Pflanzen- noch ein reiner Fleischfresser. Als Omnivor (Allesfresser) hat er die Fähigkeit, sich sowohl von pflanzlicher als auch von tierischer Kost zu ernähren. Ich halte es für evident, daß der Begriff "Natürlichkeit" als anzustrebende Norm für die Lebens- und Ernährungsweise von Homo sapiens inhaltsleer ist, da eine wissenschaftliche Definition von "natürlich" nicht möglich ist. Gäbe es eine (wie auch immer geartete) Definition von "natürlich", über die ein Konsens erzielt werden könnte, so würden zweifellos prähistorische oder auch neuzeitliche Jäger- und Sammlerkulturen im Vergleich mit unsereins hervorragend abschneiden, was aber niemand zum Anlaß nehmen wird, deren Lebensweise hierzulande als vorbildlich zu propagieren. "Natürlichkeit" ist nichts als ein Mythos, der sowohl auf vegetarischer als auch auf antivegetarischer Seite kultiviert und instrumentalisiert wird. Dies im Artikel darzustellen würde aber dessen Rahmen sprengen. Im Artikel Natürlichkeit ist dazu folgender Hinweis gegeben: Da nun der Mensch nicht außerhalb der Natur steht, sondern wie jedes andere Lebewesen zur Natur gehört, gibt es Stimmen wie die des Physikers und Nobelpreisträgers Gerd Binnig, die dafür plädieren, künstliche Objekte als spezielle natürliche Objekte anzusehen. Natürlichkeit wäre somit kein Gegensatz zu Künstlichkeit, sondern Natürlichkeit wäre ein Oberbegriff von Künstlichkeit. Somit umfaßt, anders ausgedrückt, Natürlichkeit alles, der Begriff ist leer. Was hier für Objekte festgestellt wird, gilt analog für Verhaltensweisen. Die Sinnlosigkeit aller Debatten über den Mythos Natürlichkeit zeigen schon folgende Fragen: (1) Was ist natürlicher, Jagen und Sammeln oder Landwirtschaft treiben? (2) Was ist natürlicher, Landwirtschaft im Stil des 18. Jahrhunderts oder moderne mechanisierte Landwirtschaft? (3) Welche Konsequenzen können/sollen aus den Antworten auf (1) und (2) gezogen werden? Und was das Artgerechte betrifft, ist eine sinnvolle Aussage darüber bei homo s. nicht möglich, und wenn sie (wie auch immer) möglich wäre oder versucht würde, würde sich nur herausstellen, daß entweder der Begriff für homo s. leer ist oder wir alle hoffnungslos entartet sind. Nwabueze 03:13, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Habe den Artikel Kunsttherapie von Grund auf überarbeitet, ergänzt, mit Quellen und Abbildungen versehen. Mich interessiert, ob er in dieser Form auch für Laien verständlich ist, insofern es sich um ein ziemlich komplexes, mit verschiedenen Wissenschaften verknüpftes Fachgebiet handelt. Für Hinweise wäre ich dankbar.--KlaKs 23:16, 5. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ich halte den Begriff Setting für erklärungsbedürftig, solange er nicht in einem eigenen Lemma, auf welches verlinkt werden könnte, erklärt wird. Das Lemma Setting hat einen anderen Inhalt. --Gwendoline 16:27, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Begriff Setting ist wie der der Triade Fachvokubular, was hier zumindest nicht unerklärt hineingehört. Bei der Gelegenheit habe ich festgestellt das unter dem Lemma Setting und Triade die Definitionen unzureichend sind. Bei Triade habe ich sie bereits ergänzt. Das Wort Setting habe ich wie einige andere Fachbegriffe, die sich nicht erklären, aus dem Artikel Kunsttherapie entfernt. Danke für den Hinweis!--KlaKs 21:50, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zwar bringen verschiedene Autoren in dem Artikel noch ihre Interessen unter, indem sie die Literaturliste oder die der Interessenverbände ergänzen, ohne sich aber hier an dem Review zu beteiligen. Kann mir jemand sagen, ob ich das als Lob oder Tadel an dem Artikel auffassen kann?--KlaKs 00:54, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist in den letzten Monaten erheblich ausgebaut worden. Vor einer möglichen Lesenswert-Kandidatur, die DasBee vor einiger Zeit angesprochen hat, stelle ich ihn hier vor und würde mich über Eure Anregungen, Korrekturen und Meinungen freuen, falls Ihr Zeit und Interesse habt. Sicher können noch einige oberflächliche Darstellungen im Rezeptionsteil vertieft und andere Details ergänzt werden. Viele Grüße und eine schöne Woche! --HansCastorp 16:46, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch nicht ganz gelesen, der Artikel ist ja sehr umfangreich, was sich bei Wagner nicht vermeiden lässt. Vorschlag: Den Artikel durch "Autoreview" schicken und die nicht korrekten Anführungen an manchen Stellen beseitigen und anderes mehr. Mathilde Wesendonck könnte noch eine Abbildung erhalten, die gibt es ja. Gruß von --Alinea 18:27, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es fehlt eine vollständige Einleitung. -- Nina 22:29, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Alinea und Nina! Danke für die Hinweise und Vorschläge; ich werde versuchen, sie bald umzusetzen. Gruß,--HansCastorp 23:31, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zu den Angaben über Wagners Vater fände ich eine Quellenangabe ganz hilfreich, bei der Länge des Artikels gilt das auch für weitere Ausführungen. Cosimas erste Erwähnung ohne ihren Geburtsnamen Liszt irritiert etwas, da es voraussetzt, dass der Leser über sie Bescheid weiß. (vielleicht schreiben: dessen Tochter?) --Alinea 15:46, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel beschreibt die aktuellen Lebensbedingungen Minderjähriger in den USA.

Als interdisziplinäres Forschungsgebiet hat die Kindheitsforschung offenbar noch kein großes Publikum. Ich habe hier den Prototyp eines Artikels skizziert, wie er vom Standpunkt der Childhood studies eigentlich für jedes Land der Erde geschrieben werden könnte. Wenn es eine Artikelserie Homosexualität nach Staat gibt, wäre eine Serie „Kindheit nach Land“ genauso gut denkbar. Weil ich weiß, wie hoch die Schwelle ist, über solche interdisziplinären Themen zu schreiben, baue ich nicht darauf, dass jetzt sofort jemand anfängt, einen Artikel über „Kindheit und frühe Adoleszenz in Deutschland“ zu schreiben, aber ich wäre doch dankbar für Anregungen, welche Themen in dem Artikel noch vermisst werden. --Stilfehler 20:51, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ein sog. Umbrella-Topic, in dem man so ziemlich alles unterbringen kann. Meist sind es dann die Punkte, die auf der Agenda des Autors stehen. Kinder und XX, Kinder und YY, Kinder und ZZ. Was auch stutzig macht, ist das Fehlen eines Interwiki-Links zu en:WP. Da bin doch eher skeptisch. Minderbinder 22:56, 7. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für diese Rückmeldung, das ist ein stichhaltiger Einwand, den ich nicht vorhergesehen hatte. Aber um Kriterien dafür zu finden, welche Informationen aufgenommen werden sollten, hatte ich den Artikel ja bereits zu diesem frühen Zeitpunkt in den Review gestellt. Im Moment schwebt mir vor, den Artikel auf allgemeine demografische Daten und auf die Themen Recht, Bildung, Wirtschaft und Gesundheit zu beschränken. Kulturelle und Lebensstil-Themen (bei denen die Gefahr der Uferlosigkeit wohl am ehesten besteht) können explizit ausgeklammert werden. Wäre das ein Weg, um Beliebigkeit zu verhindern? --Stilfehler 02:03, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel fordert geradezu zur Kritik heraus:

  • 1. Titel: "frühe Adoleszenz" ist Soziologendeutsch. JUGEND ist der im Deutschen gebräuchliche Begriff für 14-18-Jährige.
  • 2. Politik: Kinderrechtskonventionen und Kinderrechtskonventionen spielen in der US-Politik kaum eine Rolle und sollten ganz am Ende des Artikels behandelt werden, damit ein Durchschnittsleser nicht gleich abschaltet.
  • 3. Recht: ist vielleicht der wichtigste Teil des Artikels und sollte deshalb gleich am Anfang stehen. Die Themensetzung geht total am Alltag der Kinder und Jugendlichen vorbei: Jugendschutz im Kino, Minimum drinking age und Minimum driving age fehlen total, obwohl wesentlich mehr Jugendliche Kino besuchen oder Auto fahren als hingerichtet werden. Alkoholkonsum, Filmfreigabe, Führerschein, Waffenbesitz usw. sollte deshalb bereits am Anfang stehen.
  • 4. Statistiken, die ALLE Jugendlichen betreffen (z.B. Familienformen), würde ich an zweiter Stelle behandeln. Statistiken, die eine Minderheit (z.B. Alkoholsüchtige) betreffen, würde im Kapitel "Probleme" behandeln.
  • 5. Wirtschaftliche Situation würde ich an dritter Stelle behandeln.
  • 6. Bildung würde ich an vierter Stelle behandeln. Hier sollte man auch die Freizeitgestaltung (Kirche, Sport) und das Rahmenprogarmm der Schule (Abschlussball usw.) behandeln.
  • 7. Religion spielt in den USA eine nicht zu unterschätzende Rolle.
  • 8. Gesundheitliche und soziale Probleme würde ich an vorletzter Stelle behandeln, weil es die Probleme einer Minderheit sind und die Gliederung stets vom Allgemeinen zum Besonderen gehen sollte.
  • 9. Politik würde ich an letzter Stelle behandeln, weil sie eine Reaktion auf die Probleme ist, die vorher beschrieben werden.
  • 10. Straftaten können im Politikabschnitt behandelt werden.
  • 11. Jugendliteratur: In den USA gibt es zahlreiche Filme, die sich mit Jugendproblemen beschäftigen: von Tom Sawyer über Bart Simpson bis hin zu American Pie (schlag mich, aber mir ist auf die Schnelle kein anderer Film eingefallen). Vielleicht könnte man ein oder zwei archetypische Bücher oder Filme herausgreifen. Amerikanische Jugendliche, die ohne Film und Fernsehen aufwachsen, sind eher selten anzutreffen.
  • 12. Gesetzliche Regelungen müssen belegt werden. Vielleicht gibt es eine gute Übersichtsseite für bundesstaatliche Regelungen.
  • 13. Beim Durchlesen dieses Artikel gelangt man zum oberflächlichen Eindruck, als ob amerikanische Jugendliche schwererziehbare Kinder seien, die in einem geschlossenen Heim leben müssten. Dieser Eindruck steht im Kontrast zu den Filmen, in denen amerikanische Kinder und Jugendliche dargestellt werden.
    • Beispielsweise wird im Abschnitt Körperstrafen der Eindruck vermittelt, dass amerikanische Schüler regelmäßig verprügelt werden: Verbreitet sind körperliche Strafen gegen Schüler insbesondere in Texas, Florida, Mississippi, Indiana, Arkansas, Louisiana und South Carolina.
    • 62,8% dieser Kinder und Jugendlichen wurden vernachlässigt, 16,6% erlitten körperliche Gewaltakte, 9,3% wurden sexuell missbraucht und 7,1% wurden emotional oder psychisch misshandelt. - verglichen mit der minderjährigen Gesamtbevölkerung sind es 0,7%, die vernachlässigt werden, 0,2%, die verprügelt werden und 0,1%, die sexuell missbraucht werden. Ehrlicherweise solltest Du schreiben, dass Kindesmisshandlung in den USA eine Ausnahme bildet und nicht die Regel darstellt.
  • Gesamteindruck: ein Sozialarbeiterreferat, das die Lebenswirklichkeit der (weißen) amerikanischen Mittelklasse fast vollständig ignoriert. Lebst Du in einem Slum oder in einer Mittelklassesiedlung, wo ein BMW als Kleinwagen gilt und vor jedem Haus drei oder vier SUV stehen? (Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass ich in den USA in erster Linie Mittelklassesiedlungen kennengelernt habe und die Slumviertel nur im Bus durchquert habe. Die persönliche Erfahrung sollte bei der Beurteilung des Artikels eigentlich keine Rolle spielen, aber sie beeinflusst das Weltbild in irgendeiner Weise doch.) Nach diesem Totalverriss erwarte ich kritische Kommentare und freue mich bereits darauf.
  • Gruß --Kapitän Nemo 22:48, 9. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich freue mich sehr über diesen „Totalverriss“, der ja gar keiner ist, im Gegenteil, ich lese aus jeder Zeile, dass das Lemma offenbar nicht ganz absurd ist. Ich sorge mich etwas um das Lemma, weil es – wie Benutzer:Minderbinder zu Recht angemerkt hat – als „Umbrella-Topic“ dazu einlädt, hier alles unterzubringen, was anderswo nicht passt. Aus diesem Grund habe ich mich bisher auf die „harten“ Themen Politik, Recht, Demografie, Soziales, Wirtschaft und Gesundheit beschränkt, und „weiche“ Themen wie Religion, Kultur und Lebensstil ausgeklammert. Über letztere kann man wahrscheinlich uferlos schreiben. Ich bin mir selbst noch nicht einig, ob die wirklich hier behandelt werden sollten oder ob sie in separate Artikel gehören.
Für das genaue Lesen und die detaillierte Kritik bin ich dir sehr dankbar. Du hast Recht, der Artikel beschreibt vor allem die Situation der benachteiligten Minderheit. Wie gut es den Kindern der Mittel- und Oberschicht geht, wurde bisher noch nicht einmal angedeutet (meine eigenen Kinder wachsen in diesem privilegierten Umfeld auf, was meine Objektivität bei der Beschreibung des Mittelschicht-Lebensstils vielleicht nicht fördert). Beim Überarbeiten werden deine Anmerkungen für mich sehr hilfreich sein. --Stilfehler 15:07, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit einem separaten Abschnitt „Probleme“ habe ich Probleme. Eine Unterscheidung zwischen Problemthemen und „Nicht-Problem-Themen“ erscheint mir nämlich schwierig. Persönlich halte ich es z.B. für ein Problem, wenn Minderjährige heiraten (Abschnitt „Teenage-Ehen“) – aber darüber sind andere gewiss ganz anderer Auffassung. Dass die Probleme der benachteiligten (Unterschicht-) Kinder im Artikel so prominent hervortreten, möchte ich eigentlich auch nicht sanieren, indem ich diese Themen ganz an den Schluss stellen, sondern ich möchte lieber ein Gegengewicht schaffen, d.h. herausarbeiten, wie die Mittelschichtkinder leben. --Stilfehler 17:31, 10. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel fängt langsam an, interessant zu werden. Die Trennung zwischen Alkoholgesetzgebung und tatsächlichem Alkoholkonsum finde ich gelungen. Gruß --Kapitän Nemo 21:11, 10. Apr. 2008 (CEST) Den sexualfeindlichen POV-Begriff "Schutzalter" habe ich durch den neutraleren Begriff "Sexualkontakte mit Minderjährigen" ersetzt. --Kapitän Nemo 12:52, 11. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich finde den Artikel bisher sehr interessant. Manchmal ist es jedoch schwer, Zahlen richtig einzuordnen, da Vergleiche fehlen (wie ist das in Deutschland oder allgemein EU-/Industrieländern, zb bezüglich Todesgründen). Allerdings wäre das wohl besser durch einen entsprechenden Artikel über andere Länder zu lösen ;) Was hat das bei der Kinderrechtskonvention mit Artikel 29 auf sich? --StYxXx 09:31, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Je länger ich an diesem Artikel arbeite, umso mehr wünsche ich mir Artikel wie Kindheit und Jugend in Deutschland, Kindheit und Jugend in China oder Kindheit und Jugend in Indien. Ich hoffe, dass dieser Artikel (auch dank eurer Ideen und Kritik) gut genug wird, um Anregungen für Artikel über Kinder in anderen Ländern liefern zu können. Danke für's kritische Lesen und besonders für den Hinweis auf Artikel 29 der Kinderrechtskonvention, ich werde mich damit befassen. --Stilfehler 13:50, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht könnte man den Artikel etwas deutlicher an den zuständigen Forschungsbereich knüpfen, und somit die Vorwürfe ausräumen, es handele sich bei dem Artikel um eine zufällige mixed bag, en:Youth Studies ist ja mittlerweile interdisziplinär recht etabliert, ähnlich wie Gender Studies (die Fat Studies hingegen scheinen sich an den Unis nur zögerlich durchzusetzen...). Was die in solchen MA-Programmen allerdings so treiben, weiß ich selbst nicht allzu genau, beobachte diese Entwicklung nur vom Rande her. --Edith Wahr 12:33, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, das ist ein guter Hinweis. Der Weg führt offensichtlich über einen (noch zu schreibenden) Artikel Kindheitsforschung, bei dem mir eigentlich die Expertise fehlt, aber ich will einmal sehen, was sich dazu recherchieren lässt. --Stilfehler 14:26, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser Artikel über Lohnspreizung sollte informativ und übersichtlich gestaltet sein. Mein Ziel ist es, einen lesenwerten Artikel zu verfassen, daher freue ich mich über konstruktive Kritik. YBreitling

Ich habe mal überschüssige Leerzeilen und Fettschreibungen entfernt. (Außer dem Lemma, also dem Titel des Artikels bei der ersten Nennung in der Einleitung, sollte in einem Artikel überhaupt nichts fett sein.)
Der Artikel ist schön sachlich und wissenschaftlich bei einem teils so polemisch diskutierten Thema. Eine Schwäche ist die Deutschlandlastigkeit – ich wüßte gerne mehr über die Situation in anderen Ländern, in der Schweiz z.B. ist das auch schon hitzig diskutiert worden (allerdings sind Begriffe wie Kombilohn hier nicht gebräuchlich, also bitte jeweils verlinken, hab ich vorhin zum Teil getan).
Bei den Ursachen und vor allem den Handlungsmöglichkeiten habe ich den Eindruck, dass größtenteils die Problematik der Niedriglöhne, nicht die Lohnunterschiede an sich behandelt werden. Da gehören m.E. auch Vorschläge wie Höchstlöhne oder die Kopplung von höchstem und tiefstem Lohn innerhalb eines Unternehmens dazu.
Auch die Haltung der Politik, der verschiedenen Parteien und politischen Gruppierungen etc. zum Thema wäre allenfalls interessant. Gibt es dazu Positionspapiere o.ä.?
Schließlich sähe ich gerne noch deutlicher, in welchem Verhältnis die Lohnspreizung zur Einkommensspreizung steht. Inwiefern hängt beides zusammen? Ist die Einkommensspreizung generell höher als bei den Löhnen, oder geringer? Gruß, Amphibium 21:08, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Hinweise zu den formalen Fehlern. Die Verlinkung ist gut, manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht. Der Artikel gibt vor allem den Hinweis auf die Problematik der sinkenden Löhne, welche in der Praxis die Hauptursache der Unzufriedenheit ist. Hohe Löhne werden vor allem als Mittel der Unternehmen verstanden, ihre Mitarbeiter nach ihrer Produktiviät zu entlohnen. Aber ich verstehe den Hinweis und bemühe mich, Daten und Schriften zu dieser Problematik zu finden und im Artikel einzubringen. Die Einkommensspreizung wäre meines Erachtens einen eigenen Artikel wert. Aus diesem Grund habe ich die Begrifflichkeiten voneinander abzugrenzen versucht. Zu den Themen der Mindest- und Kombilöhne und anderer Lösungsalternativen gibt es wissenschaftliche Papiere, jedoch wollte ich den Artikel nicht überladen. Danke und liebe Grüße YBreitling 23:51, 12. Apr. 2008

Verbesserungsmöglichkeiten:

  • Ein internationaler und ein intertemporaler Vergleich der Lohnspreizung. Zum ersteren gibt es keine Informationen, zum zweiten nur den Vergleich 1995 gegen 2005. Hier wäre insbesondere eine langfristdarstellung der letzten 2000, 200 oder zumindest 50 Jahre notwendig (insbesondere da die letzten 10 Jahre in D mehr als untypisch waren)
  • Eine Darstellung der Maßnahmen zur Reduzierung der Lohnspreizung, insbesondere die Tarifabschlüsse der letzten 50 Jahre, die eine überproprtionale Erhöhung der unteren Lohngruppen ergaben. Hier auch insbesondere die Wirkung dieser Maßnahmen.
  • Eine saubere Darstellung der relevanten ökonomischen Modelle zum Thema
  • Einen klaren Hinweis auf die massiven konjunturellen Schwankungen der Lohnspreizung

nur um die wichtigsten Dinge zu nennen.Karsten11 22:17, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach umfangreicheren Recherchen und Arbeiten für Politik Somalilands habe ich auch diesen Artikel ausgebaut. Weitere, hoffentlich ergiebige Literatur ist vorgemerkt. Nun möchte ich wissen: Ist der Artikel grundsätzlich auf dem richtigen Weg? Ist er informativ, verständlich und neutral? Wo gibt es Verbesserungspotenzial, wo fehlen Informationen noch? Amphibium 20:21, 12. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das klingt mir nicht gerade nach vollständiger Pressefreiheit. Das ist eine Meldung von Voice of America, ist also ernstzunehmen. Dieser Bericht des Freedom House ist auch nicht unbedingt schmeichelhaft. Zudem widerspricht sich diese Aussage mit dem Satz "Gegenstand solcher Kritik sind vor allem Korruption und Versuche der Regierung, die Medienfreiheit einzuschränken.".
Den Satz "Diese Einnahmen könnten allerdings in Zukunft geringer ausfallen, da sich spätere Generationen von Auslands-Somaliländern ihrer Heimat möglicherweise weniger verbunden fühlen werden." würde ich komplett streichen, da er stark in Richtung Theoriefindung und Glaskugel tendiert.
Generell halte ich den Abschnitt "Kultur" für stark ausbaufähig, es fehlen Hinweise zu bedeutenden Kulturstätten und Personen, die als Träger der Kultur Somalilands im In- und Ausland gelten. Zu ersterem findet sich einiges im Abschnitt "Tourism" im englischen Artikel. Naasa Hablood könnte man z.B. direkt im Artikel erwähnen, auch wenn der zugehörige sehr kurz ist.
Etwas zur Infrastruktur wäre schön, sofern es sich irgendwoher raussaugen lässt.
In der englischen Kategorie zu Somaliland finden sich einige interessante Dinge. Dort ist auch die Universität von Burao erwähnt, die sich im Artikel nicht findet, weil sie erst 2004 gegründet wurde, der Stand aber auf 2002/2003 beruht. Der englische Artikel ist zwar sehr chaotisch, aber man muss ja hier nur erwähnen, dass es das gibt. --Marcus Schätzle 02:55, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den Satz zur Presse hab ich mal umzuformulieren versucht. Ist es so besser? Generell: Wie soll ich den Themenbereich Pressefreiheit/Menschenrechte/Politik allg. im Somaliland-Hauptartikel gut abdecken, ohne dass sich unhaltbare Redundanzen zu Politik Somalilands ergeben? (Bei letzterem habe ich unterdessen einiges, auch nicht gerade Schmeichelhaftes, ergänzt. Der Hauptartikel soll selbstverständlich keine Schönfärberei werden, aber wieviele „unschöne“ Details sollen es sein?)
Der Satz im Wirtschaftabschnitt beruht auf dieser BBC-Quelle, wobei ich zugebe, dass die Quellenangabe bislang nicht sehr schlau platziert war... Wird so deutlicher, dass die Quelle den ganzen Abschnitt abdeckt?
Kultur und Infrastruktur werde ich weiterrecherchieren. Hier hab ich noch was Spannendes gefunden, inkl. Aufschlüsselung von Parlament und Parteien nach Clans, womit ich erst einmal den Politik-Artikel bereichern werde.
Wohin sollten Naasa Hablood, Laas Geel und weitere touristisch interessante Objekte? (Geographie? Wirtschaft? Kultur?)
Auch im Zusammenhang mit Tourismus erwäge ich, die Sicherheitslage (generelle Sicherheit, aber gelegentliche Angriffe auf ausländische Helfer u.ä., Landminen, Unsicherheit in den umstrittenen Grenzregionen) deutlicher darzustellen, evtl. mit eigenem Unterabschnitt. Was meinst du, ist der Politik-Abschnitt dazu der richtige Ort? Gruß, Amphibium 16:44, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also die jetzige Neutralisierung der Pressefreiheitsaussage genügt mir eigentlich, Details dazu können ja wirklich, wie Du schon sagst, in den Politikartikel. Der Einzelnachweis bei der Wirtschaft ist eigentlich jetzt auch ok, ich wüsste jetzt auch nicht, wie man das dann noch besser machen könnte, mehrfach auf die gleiche Referenz in einem einzelnen Abschnitt zu verweisen ist ja auch nicht so der Hit, wenn dieser wie in diesem Fall zusammenhängend aus einer Quelle entnommen wurde.
Ich denke Geographie dürfte für Naasa Hablood auch der richtige Platz sein. Laas Geel steht ja dort eigentlich schon drin. Wenn da wirklich noch weiteres hinzukommt reicht ja vielleicht einfach ein weiterer Absatz, eine neue Überschrift wäre vielleicht gar nicht nötig, höchstens einer 3. Ordnung mit einem Text wie "Historische Stätten und Sehenswürdigkeiten", natürlich nicht unbedignt so, wie's halt passt. Zur Infratruktur wäre eben noch gut zu wissen, wo es Flugplätze gibt und wie das Schienen- und Straßennetz ausgebaut sind, so als grobe Übersicht. Ansonsten kann ich nichts weiter kritisieren, da Du ja selbst noch ausbauen willst, ich überleg mir heute was noch gut wäre. --Marcus Schätzle 16:25, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auch interessant, leider hab ich keine wirklich verwertbare Quelle gefunden, dass die Nationalmannschaft wirklich nur ein einziges Mal gespielt hat. --Marcus Schätzle 13:00, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachttrag: Ich glaube auch, dass die Sicherheitslage ausführlicher im Politikartikel dargestellt werden kann. Ein oder zwei Sätze im Hauptartikel reichen ja völlig, sofern über dem Absatz "Hauptartikel Politik Somalilands" stteht. --Marcus Schätzle 16:55, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Fußballmannschaft war mal hier was in Vorbereitung, leider scheint es unterdessen verschwunden zu sein... Bleibt nur zu hoffen, dass in der erwarteten Literatur zumindest etwas dazu steht. Noch eine Frage: Ist der Wirtschaftsabschnitt übersichtlich, oder sollte er anders aufgebaut und/oder mit Zwischentiteln untergliedert werden? Gruß, Amphibium 23:03, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab mal den Abschnitt unterteilt und leicht umgestellt, wenn du es nicht gut findest revertiere oder ändere es einfach. --Marcus Schätzle 17:50, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich stelle den Artikel jetzt hier ein, weil er sehr deutliche – wenn auch für mich nicht nachvollziehbare – Kritik von zwei Mitarbeitern aus dem Comic-Portal bekommen hat. Problematisch ist an dem Artikel tatsächlich, daß er 1. wahnsinnig lang geworden ist, was 2. daran liegt, daß ich auf keine schon bestehenden thematisch passenden Artikel referenzieren konnte. Das betrifft einmal den langen Absatz zum „Weihnachtsmotiv in Barks' Werk“ und den Absatz zur „Charakterentwicklung Dagobert Ducks bis 1951“: Zumindest letzteren hätte ich ja auch gern in den schon bestehenden Artikel Dagobert Duck eingearbeitet, aber da würde er ziemlich fehl am Platze wirken, weil dort auf so etwas bisher gar nicht eingegangen wird. Anyway: Ich gestehe, daß ich den Kummersdorf-Artikel so wie er ist für recht gelungen halte. Und ich meine, daß er bei gründlicher Lektüre auch ein in sich geschlossenes und nachvollziehbares Bild ergibt. Sollte die Mehrheit der hier diskutierenden Leute der Meinung sein, daß der Artikel deutlich zu lang und zu essayistisch ist, dann kürze ich ihn natürlich und dampfe ihn auf enzyklopädisch vertretbar nüchternes Maß ein. Ohne Not möchte ich mich allerdings nicht selbst zensieren ;) --Henriette 18:29, 15. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meine ablehnende Haltung gegenüber diesen Artikel ist eher im Frust über einen sehr langen Artikel, der nicht auf den Punkt kommt und der sehr viel Beiwerk enthält, dass in anderen Artikeln besser aufgehoben wäre, begründet. Dadurch erwächst der Stil mehr oder weniger zum Essay. Des weiteren finde ich Zitate aus den Werken nicht schlecht, halte sie hier aber für übertrieben oft eingesetzt, da die Textstellen bei vorhandenem Werk leicht gefunden sein sollten. Eine einfachere Beschreibung der Handlung würde mir hier besser gefallen.
„Weihnachtsmotiv in Barks' Werk“: Die einzelnen Geschichten sollten mMn. auch einzelne Artikel erhalten oder bei Barks selbst untergebracht werden, denn schließlich beschreibt dieser Zusammenhang weniger die Entstehung von "Weihnachten für Kummersdorf" als die "Einstellung" von Barks zu weihnachtlichen Geschichten. Dagoberts Entwicklung ist hier leider gänzlich fehlplaziert. Dieser Abschnitt sollte nun wirklich zu betreffenden fiktiven Person verschoben werden. Einer der zwei genannten Kritiker, -- Niabot議論 10:40, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit Dir sind es drei Kritiker: Von deinem Kommentar wußte ich gestern Abend noch nichts ;) --Henriette 13:27, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann meine Vorschläge hier oder in der Artikeldisk ablegen. Dort hätte den Vorteil, dass bereits Abschnitte zu den Teilen des Artikels existieren und gezielt zu diesen diskutiert werden kann. Hier wäre eine weniger vorbelastete Umgebung. Ich überlasse die Entscheidung Henriette. Sollten wir nicht Havelbaude mit einbeziehen, da er noch mehr Barks-Geschichten-Artikel schreiben wollte? Grüße --Don-kun 14:59, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da der Umgangston mehrerer Beteiligter dort teilweise ziemlich ruppig war, empfehle ich, hier noch mal – sachlicher – einen Neuanfang zu wagen. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:01, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Deine Vorschläge kenne ich ja schon ;) Mich interessieren vor allem Kommentare von Leuten, die sich noch nicht geäußert haben. Havelbaude habe ich schon um einen Kommentar gebeten. Gruß --Henriette 15:12, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich sempfe mal: Die Kritik könnte ich nachvollziehen, wenn die bemängelten „Abschweifungen“ nicht ordentlich in einen konsistenten Zusammenhang gestellt wären; das ist nicht der Fall, im Gegenteil: der rote Faden von Barks persönlicher Weihnachts-Aversion über die thematischen Querschläger seiner vorhergehenden Weihnachtsgeschichten hin zum versöhnlicheren „Kummersdorf“ ist äußerst gelungen, erhellend und mit Vergnügen zu lesen. Wer so stringent schreiben kann, darf ruhig auch mal das große Besteck auspacken. Mein Fazit: nicht kürzen, sondern auszeichnen lassen. Wir leben von Autoren, die in der Lage sind, Hinter- und Beweggründe herauszuarbeiten, denn erst damit überschreitet ein guter Artikel die Grenze zwischen Information und Wissen. --DieAlraune 17:07, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Okay, da ich hier schon zweimal um die Abgabe eines Kommentars gebeten wurde, hier ist er:

Vorab nocheinmal Hut ab vor Henriette für die erhebliche Arbeit, die sie in den ursprünglich von mir erstellten Artikel gesteckt hat, und der meine Ursprungsversion als Substub erscheinen lässt :-)

Ich kann allerdings - sorry, Henriette - die Kritik am Artikel nachvollziehen. In erster Linie wird er nicht zwingend dem Lemma gerecht. Schließlich sollte der Artikel nur die Kummersdorf-Geschichte beschreiben und nicht das gesamte Weihnachtswerk von Barks. Dem könnte u.U. abgeholfen werden, indem man einfach das Lemma ändert. Zwar nimmt der Kummersdorf-Teil dann weiterhin einen großen Teil des Artikels ein, aber imho ist die Geschichte auch die beste/bemerkenswerteste/bekannteste dieser, wenn nicht gar aller Barks-Geschichten. Den Vorwurf "essayistisch" lasse ich ob der erdrückenden Menge der Belege nicht gelten.

Also, was tun?

Möglichkeit 1 (wie beschrieben): Lemma ändern z.B. in "Weihnachtsmotive in Carl Barks Werk" (o.ä.). Dann könnte man den Artikel glatt noch ausbauen.

Möglichkeit 2: Auslagern der anderen Weihnachtsgeschichten in eigene Lemmata. Man könnte glatt noch weitere Artikel über Barks-Geschichten schreiben (z.B. "Der goldene Helm" böte sich an). Ich persönlich hätte da nichts einzuwenden, habe da allerdings etwas Bedenken, ob der eine oder andere in der Löschhölle wegen fragwürdiger Relevanz landen könnte.

Möglichkeit 3: Wir lassen's wie's ist. Die Löschhölle hat der Artikel dank Henriette immerhin überstanden. Ja, der Artikel ist zu ausführlich und schweift in der Tat vom Thema ab, aber sooooo dramatisch finde ich das auch wieder nicht, als dass man wilde Diskussionen mit teils fragwürdigem Umgangston führen muss :-)

Ich bin bei den von mir aufgezeigten Möglichkeiten unschlüssig. Ich tendiere zwischen Möglichkeit 1 und 3, mit leichtem Hang zur 3.

Soweit mein Sempf... --Havelbaude Sempf 17:23, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hmm … *denk* … Möglichkeit 1 scheint mir auch wieder das Pferd von hinten aufgezäumt: Zum einen habe wir hier natürlich nicht das letzte Wort zu allen Weihnachtsgeschichten von Barks – danach kamen nochmal 11 weitere und die sind nicht nur Variationen des gleichen Themas (man denke an das herrlich absurde The Christmas Cha Cha oder das komplett durchgedrehte The Thrifty Spendthrift!). Und irgendwo wäre es auch ein bisschen blöd solche Artikel zu haben, solange Carl Barks und Dagobert Duck in einem bedauernswerten Zustand sind (vor allem letzterer ist ziemlich gruselig). Zumindest am Dagobert-Artikel werde ich aber mal werkeln.
Was Artikel zu einzelnen Geschichten angeht: Der Teufel soll mich holen (oder hier passender: Die Gundel :)), aber zum ersten und einzigen Mal in meinem Leben verweise ich hier auf die en., die tatsächlich eine sehr gute Auswahl allgemein hochgelobter Storys von Barks bietet. Wenn wir erst mal einen Bestand solcher Artikel haben, dann fällt es auch deutlich leichter durchs Links Querverweise zu bringen und nicht in einem Artikel einen ganzen Werkausschnitt von Barks mit einem Rundumschlag behandeln zu müssen (was ich übrigens selbst ein bisschen monströs finde ;)) Aber mal weit in die Zukunft gedacht: Sollten wir uns einigen können, daß einzelne Themen aus Barks Werk (Weihnachten, Abenteuergeschichten, Historiengeschichten etc.) tatsächlich artikelwürdig sind, dann spricht natürlich nichts dagegen, daß man zu jedem dieser Themen einen Überblicksartikel schreibt und exemplarisch noch ein oder zwei Geschichten mit einem eigenen Artikel würdigt – und es gibt genug Geschichten, die recht gut mit Sekundärliteratur unterfüttert sind (nicht nur mit donaldistischer übrigens ;)) --Henriette 18:24, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann will ich auch wieder was dazu sagen:
    • Übersichtsartikel haben schon ihren Reiz, weil man eben einen guten Überblick vermitteln kann, anstatt nur einzelne Geschichten zu behandeln.
    • Weitere Einzelartikel sind riskant, wenn auch möglich. Die sollten dann aber besser im Voraus mal besprochen werden (es bietet sich das Portal:Comic an), damit dann nicht wieder viel Arbeit in der Löschhölle landet und vll etwas Chaos herrscht (sowieso). Einzelne Geschichten sollten schon eine herausragende Bedeutung haben, wenn sie einen Artikel bekommen sollen.
    • Den Artikel sollte man ruhig weiter verbessern, das lohnt sich. Ich sehe da im Moment folgende Punkte:
      • Handlung: Sollte kürzer werden, für Laien lesbarer; da gelingt am besten durch die Beteiligung vieler Autoren, Stück für Atück, und Diskussion, was rein soll und was raus. relativ aufwendig, aber gut machbar.
      • Weihnachtsmotiv: Passt so in großen Teilen nicht in den Artikel; vll am Besten abwarten, wie sich die Diskussion um Sammelartikel/weitere Einzelartikel entwickelt und dann weiter überlegen
      • Charakterentwicklung Dagoberts: Sollte großteils in Dagobert-Artikel; das wird nun wohl, wenn Henriette sich dem widmet.
      • Veröffentlichungsinformationen: Stehen momentan (bes. des Originals) in den Anmerkungen, ich befürchte da findet sie keiner; Das sollte man in einen entsprechenden Abschnitt (analog zu Deutsche Ausgaben der Geschichte) überführen. Kann ich ja selbst bei Gelegenheit mal versuchen.
So, bringt uns das weiter? Grüße --Don-kun 19:02, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Veröffentlichungsdaten habe ich jetzt mal gemacht, so ist die Einleitung auch etwas kürzer (mMn besser). Ich bin aber auf einen Widerspruch gestoßen: Nach dem Text scheint die Geschichte erst in der BL erschienen zu sein, dann im TGDD 140. Laut inducks ist es andersrum. Grüße --Don-kun 16:20, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bin mit meinem Latein am ende. Ich hoffe es gibt einige User die mir hier weiterhelfen können. Ich habe den Artikel multilateraler Wechselkurs schon im Artikel Wechselkurs verlinkt um in einem Extra Artikel noch mehr Informationen zum multilateralen Wechselkurs zu sammeln. Manches ist etwas kompliziert geschrieben, ich hoffe Ihr könnt mir da etwas helfen, denn ich stecke zu tief im Thema. --Danielgoellner 16:02, 16. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Aber warum bist du denn mit deinem Latein am Ende, sieht doch ganz gut aus...Ich hab den Anfang ein wenig überarbeitet. Aber wieso gibt es denn zweimal die Abkürzung EER bei nominalem und realem Wechselkurs? Das kann ja nicht sein. Und wäre es nicht besser, auch in den Überschriften durchgängig von 'multilateral' zu sprechen, und nicht zwischendurch in 'effektiv' zu wechseln? --MSGrabia 16:34, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Hilfe und dem Hinweis mit den Überschriften! Sah wirklich etwas komisch aus einmal multilateral und einmal effektiv zu schreiben. Das mit der Abkürzung hab ich jetzt auch geändert. EER hat sich immer nur auf effective exchange rate bezogen.--Danielgoellner 22:18, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Seid ihr ein BWL-Kurs, der als Aufgabe hat, einen Wikipedia-Artikel exzellent zu schreiben, oder sowas? -- Nina 23:47, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja, siehe hier. Ich habe dort mal eine Nachricht hinterlassen. --AT talk 00:31, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Dann wäre es doch eine gute Idee, wenn ihr vor allem erst mal gegenseitig eure Artikel reviewt. Zitat von der Review-Seite: Der Review-Prozess basiert auf Gegenseitigkeit: Wenn du Artikel hier einstellst, nimm dir im Gegenzug auch die Zeit und hilf anderen mit sachlicher Kritik. Besonders wichtig auch: ihr müsst hier schon regelmäßig reinschauen und auf Feedback antworten, sonst wissen die anderen nicht, ob ihre Anregungen auch tatsächlich gelesen wurden und umgesetzt werden. ,@AT: siehst Du Dich in der Lage, da noch weitere Hilfestellungen zu geben? -- Nina 22:04, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Artikel werden von den anderen Studenten auf jeden falle im Review auf wiwiwiki.net bearbeitet. Aber die Qualität ist eben trotzdem sehr unterschiedlich. --Danielgoellner 13:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Daniel, du hast dir schon ziemlich viel Mühe gemacht. Um den Artikel abzurunden wäre es schön wenn du Japan und USA noch darstellen könntest. Zu Japan findest du hier Info und zu USA in diesem Paper. Viele Grüsse --Meisterkoch 22:08, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Versuche die Anregungen mal umzusetzen. Mal schauen wie ich Informationen dann einbaue. --Danielgoellner 13:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Und weil so gut passt, ich brauche Hilfe beim "Bilateralen"! Der Artikel Wechselkurs geht nur ganz kurz auf die bilateral/multilateral - Thematik ein. Hab es hier ausgebaut. Hoffe ihr könnt mich unterstützen!--Stephaniesonntag 20:10, 17. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe einen extra Artikel zum Handeslbilanzüberschuss geschrieben und bereits mit der Handeslbilanz verlinkt. Mir fällt nichts mehr ein was ich noch verbessern könnte. Ich hoffe mir kann hier jemand helfen. --Selina Hirschfeld 08:52, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Einige Punkt, die mir spontan einfallen:

  • Der Artikel ist Deutschlandlastig. Spanned wäre die Darstellung anderer Länder. Aktuell wäre insbesondere China zu nennen, in der Geschichte der letzten 50 Jahr Japan.
  • Ich bin mir nicht sicher, ob die Trennung der Artikel Handelsbilanz und Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit so glücklich ist. Das der Überschuss und das Defizit spiegelbildlich sind, ist das was im einen Artikel steht regelmäßig auch im anderen aufzunehmen. Und das führt dann zu Redudanz. Zumindest müssten Handelsbilanzüberschuss und Handelsbilanzdefizit miteinander abegstimmt und aufeinander bezogen werden. Alles was sie gemeinsam haben müsste dann nach Handelsbilanz
  • Ergänzend würde ich eine Ausweitung der Darstellung von Abgrenzung zu Leistungsbilanzüberschuss, Dienstleistungsbilanzüberschuss und Güterbilanzüberschuss anregen
  • Kontrovers diskutiert wird auch der Zusammenhang mit den Haushaltsdefizit / Überschuss. Siehe Zwillingsdefizit
  • Ein Geschichtsteil wäre nicht schlecht. Hier wäre insbesondere auf das Gedankengut des Merkantilismus einzugehen. Aber auch Aspekte der Kolonialgeschichte haben etwas mit der Suche nach Absatzmärkten und damit der Handelsbilanz zu tun
  • Ein großes Loch ist die Bewertung eines Handelsbilanzüberschusses in einzelnen ökonomischen Modellen. Die [englische wikipedia] beschreibt hier umfangreich Milton Friedman. Das finde ich sehr einseitig. Hier gibt es verschiedene Interpretationen von unterschiedlicher Seite.
  • Was auch fehlt sind (politische) Maßnahmen zur Beeinflussung des Handelsbilanzüberschusses/defizites

Da kann man noch viel machenKarsten11 08:53, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel wurde während der abgelaufenen Saison der Deutschen Eishockey Liga nach Vorbild der bereits lesenswerten DEL 2005/06 und NHL 2006/07 verfasst. Ziel des Reviews soll es nun sein, dem Artikel den letzten Schliff für eine erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur zu geben. Hierbei interessiert mich vor allem die Meinung von Mitgliedern, die im Eishockey nicht ganz so zu Hause sind, da bei solchen Artikeln meiner Meinung nach immer die Gefahr von "Fansprache" droht. --Fabi 16:02, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich bitte um ein verständlicheres Lemma, unter dem der nicht sportinteressierte Leser sich etwas vorstellen kann. -- Nina 22:57, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bitte hier vorbeischauen und Wikipedia:NK#Abkürzungen lesen! Und falls jetzt der Einwand kommt, da sollte Saison ins Lemma...das macht selbst die Fußball-Bundesliga nicht, siehe Fußball-Bundesliga 2007/08. -- Thomas  23:40, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Beim Lesen sind mir ein paar Sachen aufgefallen:
  • 9.000 Punkte Plan: Was verlangt der? Und warum gleich 9.000 Punkte? Eine (kurze) Erläuterung wäre angebracht - oder ein Verweis darauf. erledigtErledigt
  • Wie hat sich die Einführung des 4. Schiedsrichtes konkret und in der Fanwahrnehmung ausgewirkt? Warum wurde er eingeführt? Gab es einen Anlass? ... Ich bin jetzt unten im Artikel angekommen, das steht dann die Antwort, zumindest auf das Warum. Läßt sich das irgendwie besser auf den Punkt bringen? -- "Fanwahrnehmungen sind immer schwer zu belegen, das wird sehr schnell zu wertend für einen objektiven Artikel. Ich könnte jetzts chreiben, dass nach der allgemeinen Wahrnehmung, mehr Strafen verteilt wurden,d a zwei HS mehr sehen als einer. Aber das kann man so gut wie nicht belegen, alles andere so gut es geht: erledigtErledigt
  • Der zweite Absatz bei den Transfers enthält fast nur Namen. Wenn man keinen einzigen von denen kenne, ist das sehr ermüdent zu lesen. Sind wirklich alle für den Artikel relevant? -- Ehemalige NHL-Spieler in einer europäischen Liga sind immer etwas besonderes, daher bin ich schon für eine Nennung im Artikel. Wenn ich allerdings die Karriere eines jeden noch kurz skizzieren würde, wäre das auch ein unnötiges Aufbauschen, dass in punkto Langeweile aber nichts ändern würde.
  • Wie verläßlich sind die Etatzahlen? Sind da Teams dabei, die ihren Etat "kleinlügen" oder Hauptsponsoren, deren Engagement überschätzt wird? -- Selbst wenn dem so wäre, könnte man das schlecht irgendwie mit Quellen belegen, denn wer gibt so etwas offiziell zu? Alles, was man zum Etat sagen kann, steht meiner Meinung nach unter der Etat-Übersicht, alles andere wären Theorien, die in der Wikipedia wenig zu suchen haben
  • Mir fehlt ein kurzer Hinweis (oder Verweis), wie die Punkte in der Tabelle vergeben werden. erledigtErledigt
  • Dresen: Gibt es auch Überlegungen, die 16 Teams mit dem Standort voll zu machen? Und wenn ja, wie stichhaltig sind die? --ScheSche 15:21, 24. Apr. 2008 (CEST) erledigtErledigt[Beantworten]

Was mir noch so beim Durchscrollen aufgefallen ist, ist die unterschiedliche Farbgebung der Boxen (bunt, eintönig grau, mehrtönig grau). Fänd's schön, wenn das doch etwas einheitlicher wär oder zumindest eine „Linie“ erkennbar wäre erledigtErledigt. Und die Bilderwahl empfinde ich als etwas unglücklich, da manche Bilder so eine Art „Wohnzimmercharakter“ haben, aber daran lässt sich wohl kaum was ändern:( -- Thomas  12:04, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Hallo, ich hoffe ihr helft mir den Artikel zu verbessern, es fehlen noch einige Bilder. Jedoch weiß ich nicht wie man die hier hochläd. Da eins dieser Bilder aus einem Buch stammt (die anderen 2 hab ich selbst gestaltet), weiß ich nicht wie es mit der Urheberrechtsfrage aussieht (da das ja hier sehr ernst genommen wird). StefanieHenterich

Bilder lädt man über die Spezialseite: Spezial:Hochladen hoch, in der Regel aber dirket auf die Wikimedia Commons, dem zentralen Medienarchiv der Betreiber der Wikipedia.
Geht es um die Bilder, die schon auf den Ursprungswiki eingebunden waren? Die haben alle nicht genug Schöpfungshöhe, als dass sie urheberrechtlich geschützt wären. Wenn Es um komplexere Grafiken oder Fotos geht, solltest Du Dir Wikipedia:Bildrechte anschauen und wenn nocht Fragen übrigbleiben, kannst Du mich oder das Urheberrechtsforum ansprechen. sугсго 09:59, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Von Alfred Stobbe finde ich nur ein Buch Mikroökonomik und nicht Mikroökonomie. Andererseits finde ich davon keine 4. Auflage, die zum Jahr 1991 passt. --Tolentino 15:59, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Hallo liebe Wikipedianer, anbei mein Artikel über Währungsreserven. Mein Vorgängen hatte darum ersucht, diesen zu überarbeiten und zu aktualisieren. Ich habe versucht dies so gut ich konnte umzusetzen. Nun bin ich auf Eure Hilfe zur Verbesserung angewiesen. Für Euer Feedback bin ich also sehr dankbar. Gerne könnt Ihr auch Änderungen vornehmen - insofern fachlich korrekt. Vielen Dank an Euch alle und Grüßle, RobertCRichter 24.04.2008, 20:27 (MEZ)

Hallo, hast du diese Graphik als excel datei, so dass wir sie nicht als Bild sondern als Tabelle einfügen können?--Meisterkoch 23:57, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hier gehts weiter. --Meisterkoch 06:01, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Diesen Artikel habe ich bei Wikipedia neu erstellt. Für euro Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge und fachdienlichen Änderungen bin ich sehr dankbar. SandraFranke 20:35, 24. April 2008 (CEST)

Also: Da sind noch 'ne Reihe sprachlicher Schnitzer und Typos drin. Wichtig: Unter Literatur sollten nicht Bücher über das Oberthema stehen, sondern direkt zum Thema, siehe hier. Das sollte mMn eingekreist werden, von der Liste sollte kaum ein Titel überbleiben. Gleiche Einzelnachweise kannst du übrigens mit <ref name=x>yyyy</ref> und bei zweiter Nennung dann <ref name=x/> zusammenfassen. Keine Fußnoten in Überschriften. Ich bin mir auch nicht sicher, ob so viele Einzelverweise für den Artikel nötig sind, bin aber nicht vom Fach und weiß daher nicht, was man voraussetzen kann. Soviel von mir, vielleicht hilft's ja weiter. --MSGrabia 00:57, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
hier gehts weiter. Danke --Meisterkoch 05:59, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Finde den Artikel recht gut und würde gern mal schauen was den anderen Wikipedianern noch so fehlt. --84.175.92.175 22:13, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Einiges steht bereits auf der Diskussionsseite, in den Absätzen über die besonderen Spiele, die Fankultur (Freundschaft und Rivalitäten) und "Überarbeiten". Letzterer trifft's meines erachtens ganz gut, der Artikel ist größtenteils einer "fangefärbten" Vereinschronik oder einem Essay ähnlicher, als einem Enzyklopädieartikel. Das zeigt sich z.B. in der übermäßigen Verwendung von relativierenden Füllwörtern wie "aber" , "allerdings" und "jedoch". Auch Ausdrücke wie "peinliche Niederlage" und "Aderlass" haben in einer Enzyklopädie nichts zu suchen. Um's kurz zu machen: Der Artikel macht inhaltlich einen vollständigen Eindruck, ist aber sprachlich von einem Enzyklopädieartikel meines Erachtens weit entfernt, und könnte in der Hinsicht mal generalüberholt werden. Einen inhaltlichen Punkt gibt's doch noch: Ein - wie auf der Diskussionsseite schonmal diskutierter - belegter (!) Abschnitt über die Fankultur sollte schon rein, die Stimmung war ja lange Zeit so legendär, dass man da sicher Quellen auftreiben kann. Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:25, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.:Ich weiß, dass diese persönliche Färbung eine "Krankheit" der meisten Fußballartikel bei Wikipedia ist, aber wenn Du schon fragst ;-) --Uzruf -- Disk. 00:25, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel sollte auf jeden Fall generalüberholt, ausgebaut und mit Quellen belegt werden. In dieser Form ist er Lichtjahre von einem Bapperl entfernt. Vor dem Umbau sollten alle anderen lesenswerten Vereinsartikel studiert werden als Orientierung. --Hullu poro 18:18, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Ich habe diesen Artikel neu erstellt und bin für event. Verbesserungsvorschläge und Anregungen offen! --Claudia Böttcher 23:55, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

siehe bitte hier--Jan eissfeldt 00:46, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe im Rahmen meiner Überarbeitung den Reviewbaustein entfernt weil das momentan noch sehr weit von einem Lesenswert-Kandidaten entfernt ist. Damit hier erledigt. --AT talk 00:50, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das scheint mir eine willkürliche Entscheidung. Wo steht, wie nah der Artikel an Lesenswert sein muss? Die einzigen Vorgaben, die ich finde, haben etwas mit dem Autor zu tun, inwieweit er getan hat, was er konnte, und inwieweit er bereit ist, sinnvolle Änderungen auch umzusetzen. Gerade das kann man wohl kaum nach einer Stunde beurteilen ;) --MSGrabia 10:13, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Artikel ist momentan sehr weit von einer Kandidatur entfernt. Sobald er fachlich richtig und halbwegs vollständig ist, kann man über die Einbeziehung fachfremder Reviews nachdenken. Da es sinnvoll ist, diese ganzen wiwiwiki-Artikel möglichst zentral zu behandeln, ist die Diskussion im Portal am aussichtsreichsten (siehe unten). Natürlich gibt es Ausnahmen die schon bei Einstellung fachlich vollständig sind und die formalen Richtlinien der WP einhalten. Dies ist hier momentan nicht der Fall. --AT talk 13:36, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Änderung meines Artikels! ^^ Meiner Meinung nach darf der Artikel weiterhin im Review stehen. Claudia Böttcher

Die Diskussion ist im Augenblick hier nicht sinnvoll da diese Seite dem Review mit dem Ziel der Lesenswert- oder Exzellenzkandidatur dient. Davon ist der Artikel noch meilenweit entfernt. Bis dahin wird das unter Portal:Wirtschaft/Wartung#Ressourcenallokation diskutiert wo die meisten Benutzer mit Fachkenntnis mitlesen und schreiben. --AT talk 13:36, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich hab' ja nichts dagegen, dass der Artikel woanders weiter überarbeitet wird. In der Info zu dieser Review-Seite steht allerdings nicht explizit, dass die Bearbeitung hier eine Lesenswert-Kandidatur zum Ziel haben muss. Ich wäre auch nicht auf die Idee gekommen (ich find' sie ja nicht grundverkehrt), den Artikel in die Wartung zu stellen, weil da i.d.R. eine grundsätzlich andere Arbeitsweise herrscht als im Review. Ist natürlich schön, wenn sich Leute drum kümmern, die Ahnung von dem Bereich haben... --MSGrabia 01:56, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Artikel entstand im Rahmen des Schreibwettbewerbs, konnte sich allerdings nicht in den Top-10 platzieren. Habe sehr viel reingesteckt und möchte ihn später für Lesenswert vorschlagen. Änderungswünsche von daher willkommen. Ein kleines Review stammte von Benutzer:DieAlraune, siehe hier. --Gripweed 10:30, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zwei Dinge, die mir so auffallen: In der Einleitung sollte die Musikart vielleicht schon mal benannt werden, es wird nicht sofort klar, dass es um Metal, und um welches Metal geht. Unter Musikstil dann, im letzten Abschnitt (Neuveröffentlichung) ergibt der erste Satz keinen Sinn. Außerdem: Einmal AD&D, dann Dungeons&Dragons, eine Version davon wäre wohl einheitlicher. Mehr kann ich nicht dazu beitragen. --MSGrabia 02:30, 26. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ähnlicher Fall wie eins obendrüber, nur ohne Review bisher. --Gripweed 10:30, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]