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Gelb

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Zitronengelb
 

Farbcode: #DFFF00
Neutralgelb
(Hexadezimal FFFF00)

Farbcode: #ffff00
Goldgelb
(Gold, W3C)

Farbcode: #FFD700
Indischgelb
 

Farbcode: #F7B600

Gelb ist jener Farbreiz, der wahrgenommen wird, wenn Licht mit einer spektralen Verteilung ins Auge fällt, bei der das Maximum im Wellenlängenintervall zwischen 560 und 590 nm liegt. Licht mit dieser Eigenschaft kann auch als Körperfarbe remittiert sein. → Farbmischung

Die Kennzeichnung von Gelb erfolgt meist als Y (en: yellow), in der Elektrotechnik wird die Farbe mit gb abgekürzt.

Farblehre

Reflexionsspektren in Prozenten von Referenzweiß für ausgewählte Gelbpigmente, nach Abney, 1891

In der Subtraktiven Farbmischung ist Gelb eine der Grundfarben, in der Additiven Farbmischung entsteht es durch die Mischung der Farben Rot und Grün.

Bei der Farbmischung ist Violett die Komplementärfarbe zu Gelb, obwohl Maler durch die spezifischen Ausprägungen der gelben Farbmittel intuitiv Indigo oder Blauviolett als komplementär empfinden. In der Gegenfarbtheorie steht Blau als Gegenfarbe.

Farbsysteme

Der Farbbereich Gelb liegt um folgende Werte eines reinen Farbtons:

Im RAL-Farbsystem entsprechen Bezeichnungen RAL 1000 bis RAL 1037 gelben Farben, im PANTONE-Farbsystem 100-139 und 380-389, sowie einige Serienfarben.

Farbmischung

sRGB-Gamut am CIE-Diagramm (1931), das die tatsächlichen Farben der Bildpunkte eines üblichen Monitors annähert: Ein Gutteil der Gelbnuancen liegt außerhalb des darstellbaren Bereichs

Ausmischungen von Gelb mit Rot ergeben Orangetöne, Mischungen mit Grün schon bei geringen Anteilen frische Grüntöne (Frühlingsgrün). Senkt man die Sättigung von Gelb, erhält man ein neutrales Braun, und zwar schon bei kleiner Änderungen. Darum sind gelbe Farbmittel sehr heikel auf Verunreinigung. Ausmischungen in Weiß nennt man Hellgelb oder Pastellgelb, ab grob 50 % Weißanteil ergeben sich Naturfarben und gebrochene Weiße.

Am Bildschirm ist farbstarkes Gelb nur schlecht darstellbar, zwar haben gelbe Bildpunkte durch die additiver Farbmischung doppelte Leuchtstärke (also Helligkeit, aber durch die ungünstige Lage der grünen Farbpunkte im CIE-Diagramm maximal nur etwa 60% Farbsättigung (80 % Chroma, relative Sättigung in Vergleich zu den reinen Grundfarben). Insbesondere Zitronengelbs wirken – wie am eingehenden Farbmuster zu sehen – immer „schmutzig“

Im Farbdruck wird Gelb als Grundfarbe des CMYK-Farbraums (Y für Gelb) gebraucht. Hier wirkt sich der enge Farbbereich weniger ungünstig aus, weil auch Cyan und Magenta nur enge Farbbereiche darstellen. In der Praxis ist die Darstellung reinster warmer Gelbtöne auch nicht möglich und muss im Kunstdruck allfällig mit Schmuckfarben gelöst werden.

Insgesamt sind Gelbtöne mit den besten heutigen Farbmitteln bis über 95 % Sättigung darstellbar, das ist der weitaus beste Darstellungsbereich (Blautöne nur etwa 60%).[1]

Farbnuancen

Die drei typischen gelben Farbmittel sind Cadmiumgelb (PY35, giftig, frühes 19. Jh.), Hansagelb (PY1, PY3, eine Monoazoverbindung, Arylidgelb, bedenklich, seit 1909), und diverse Benzimidazolongelbe (Hoechst, 1960). Sie sind in nahezu allen Tönen einsetzbar.

Als Übersicht siehe Liste gelber Farbstoffe, Liste gelber Pigmente

Neutralgelb

CIE-genormte Relativempfindlichkeitskurven der drei Farbrezeptoren

Während sich Rot, Grün und Blau in einem relativ breiten Wellenlängenbereich als neutral bezeichnen lassen, umfassen die Gelbtöne im Spektrum nur einen sehr engen Bereich, in dem sie farbneutral genannt werden können. Die Suche nach dem „richtigen“ Neutralgelb war unter Farbtheoretikern lange eine Streitfrage.

  • Elementargelb nach Helmholtz liegt bei 575 nm
  • Urgelb nach der Prozesstheorie von Hering liegt bei 570 nm.[2], also etwas näher am Grün.

Der Punkt, wo die Reizantwort von M- und L-Zapfen, zwei der drei Typen von Farbrezeptoren der Netzhaut, gleich stark ist, halten Grün- und Roteindruck sich die Waage: Dadurch entsteht Gelb. Nun ist die Reizantwort des S-Typs (Blaurezeptor) zwar klein, aber nicht null. Je nachdem, ob man diesen Aspekt berücksichtigt, unterscheidet man heute in zwei grundlegende Neutralgelbs:

  • Primärgelb
  • Prozessgelb

Die Darstellung des Unterschieds ist am Bildschirm nicht sinnvoll. Das Gelb FFFF00 (electric yellow) entspricht relativ gut einem Neutralgelb.

Wie auch bei Mittelblau empfinden die meisten Menschen aber ein leicht warmes Gelb als „typisch“.

Mittelgelb umfasst daher typischerweise LAB-Farbtöne H = 80°–90°

Bis zur Entwicklung des Cadmiumgelbs ab 1825 war Neutralgelb nicht in voller Kraft darstellbar, heute werden im Druckwesen primär Benzimidazolongelbe (PY151 Brilliantgelb, PY154) eingesetzt. Daneben gibt es etwa Chromgelb (PY34) seit 1797, das aber weniger farbstark ist, sowie Zinkgelb, Ende des 19. Jahrhunderts. Alle diese historischen Pigmente sind giftig, und heute nur für künstlerische Zwecke in Gebrauch.
Allgemein gilt für synthetische Pigmente der Handelsname Permanentgelb für diverse neutralgelbe Substanzen und Mischungen.[3]

Primärgelb, Reingelb

Primärgelb liegt exakt auf dem Schnittpunkt der L- und M-Kurven eines Normalbeobachters. Der Farbton ergibt sich nach dem ersten Graßmanschen Gesetz direkt aus den drei von der CIE definierten Primärvalenzen R (700 nm), G (546,1 nm) und B (435,8 nm) anhand der CIE-Tristimulus-Werte.[4] Tatsächlich liegt es, weil der (real vorhandene) Blauanteil vernachlässigt ist, außerhalb des menschlichen Wahrnehmungsbereiches.

Es liegt beim Lab-Farbwinkel H = 90°

Es ist ein visuell neutrales Gelb, das weder warm noch kalt wahrgenommen wird, daher ist bei Künstlerfarben dafür auch die Bezeichnung Reingelb[5] üblich.

Prozessgelb, Eurogelb

Prozessgelb (auch Optimalgelb, Pigmentgelb, engl. pigment Yellow, printer's yellow) beruht auf einem (theoretischen) Farbmittel, das rotes und grünes Licht möglichst gleich stark reflektiert, und möglichst viel Blau absorbiert. Es ist der Name der darauf aufbauenden Grundfarbe des CMY-Farbsystems als farbmetrisch neutrale Grundfarbe.

Sein Lab-Farbwert ist etwa H = 97°
Im Farbsystem nach DIN 6164 hat es den Referenzwert T = 1
PANTONE Process Yellow

Theoretisches Prozessgelb ist visuell deutlich grünstichig

In Europa wird eine etwas andere Standardisierung verwendet, die als Eurogelb bezeichnet wird. Sie ist noch etwas grünstichiger. Der Farbton wird durch RAL 1016 Schwefelgelb dargestellt und häufig bei Fahrzeugen des Rettungsdienstes verwendet.

In der Praxis des Vierfarb-Farbdrucks verwendet man das CMYK-System, mit Prozesschwarz (engl. black) als Grundfarbe. Die drei anderen Farben sind dann deutlicher heller ausgeprägt, als das farbmetrisch korrekte Prozessgelb. Auf diesen Farbton nimmt PANTONE 803 Bezug (im Original ist diese Farbe etwa bei den Farbkontrollstreifen zu betrachten).

Zitronengelb, Schwefelgelb

Gelber Segelflossendoktor (Zebrasoma flavescens)

Farben zwischen 575 nm Primärgelb, also einschließlich Prozess- und Eurogelb, und 560 nm Gelbgrün bezeichnet man nach der Schale der Zitronenfrucht oder dem gelben Schwefel

Während für die nahe dem Neutralgelb stehenden Nuancen H = 90° bis  = 100° Pigmente gibt, klafft in der Palette bis etwa H = 135° Phtalo-Gelbgrün eine große Lücke, in der es kein einziges farbstarkes Pigment gibt. Sehr kühle Gelbs müssen durch geeignete Kombinationen von gelben und grünen oder blauen Farbmitteln ermischt werden.

Als reine Farbmittel stehen zur Verfügung:

  • Kadmiumzitron (grünstichiges Kadmiumgelb), Hansagelb hell, Praesodymgelb (PY159, in Spinellmischphase) oder Bismutgelb (Vanadiumgelb, PY184)

Typische Farbnamen sind:

  • Kanariengelb, Leuchtgelb RAL 1026, Lemon (engl.), Zitronengelb RAL 1012, Zinnobergrün (lasierende Ölfarbe)
  • im englischen steht für kühles Gelb light yellow, nicht mit „hell“, sondern allenfalls mit „Leucht-“ oder „Licht-“ zu übersetzen.

Nach der UNECE Regulation No. 37 waren Frontscheinwerfer von Kraftfahrzeugen auf Weiß und Gelb beschränkt, bis 1993 waren gelbe Scheinwerfer etwa in Frankreich Vorschrift. Der Vorteil wurde in besserer Erkennung bei schlechten Sichtverhältnissen gesehen. Genormter Farbton dafür war Selektivgelb.

Goldgelb

Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

Rotstichige, warme Gelbs nennt man allgemein Goldgelb oder Goldfarben, auch Sonnenblumengelb, Dottergelb und ähnliche vergleichende Namen. Wie auch gediegenes Gold in den Varianten Gelbgold und Rotgold geführt wird, erstreckt sich die Farbtongruppe von Wellenlängen über 575 nm bis etwa 590 nm, bei dem sich der Übergang zu Gelborange vollzieht.

Für Goldgelb steht eine breite Palette zur Verfügung, neben den obengenannten allgemeinen Gelb sind das:

Traditionelle Pigmente mit Jahrhunderter alter Tradition, aber teils auch giftig, sind:

  • Bleizinngelb, Massikot (Blei(II)-oxid), Orpiment (Arsen(III)-sulfid), Neapelgelb, Schüttgelb
  • Safran (Crocus sativus, Farbstoff: Crocetin, Kaisergelb Chinas), Gelbwurz (Curcuma longa), Gamboge (Garcinia hanburyi), Wau (Reseda luteola, Farbstoff: Luteolin)
  • Seit 1921 nicht mehr gehandelt wird Indischgelb aus dem Harn des Rindes, dass lange Zeit als einzigartiges Goldgelb galt und bis heute in seiner Farbtiefe nicht ersetzt werden kann.
  • Das typische Ocker deckt ein weites Feld zwischen farbschönen aber nicht zu bunten gelben und rötlichgelben Nuancen bis zu warmem Braun ab.

Als Farbnamen sind zu erwähnen:

  • Für warmes Gelb: Goldgelb RAL 1004, W3C[6], Narzissengelb RAL 1007, Kadmiumgelb (ehem. RAL 1021), Rapsgelb RAL 1021, Safrangelb RAL 1017, Senfgelb, Signalgelb RAL 1003, Sonnengelb RAL 1037, Verkehrsgelb RAL 1023
  • für orangestichiges Gelb: Dahliengelb RAL 1033, Indischgelb, Ginstergelb RAL 1032, Melonengelb RAL 1028

Gebrochenes Gelb

  • Gelb und Schwarz ergibt Braun in allen möglichen Varianten, Ocker (neutral bis rötlich) und Umbra (grünlich-gelb).
  • Gelb und Weiß ergibt Pastelltöne, etwa Pastellgelb (RAL 1035), oder noch heller diverse Naturfarben (Beige, Elfenbein).
  • Gelb, Weiß und Schwarz, also graue Gelbs sind von schwer zu beschreibender Farbe. RAL führt hier Graubeige RAL 1019.
  • blond (gelblich-bräunliche Haarfarbe)

Signalfarbe

Zeichen für eine Vorfahrtsstraße. Eines der wenigen deutschen Verkehrszeichen mit Gelbanteilen

Gelb hat starke Signalwirkung und bedeutet Achtung!

Kennzeichnungen nach EN und DIN:

Gelb–Schwarz

Gelb in Kombination mit Schwarz ist in der Natur eine Warnfarbe. Für giftige Tiere ist eine gelb-schwarze Färbung typisch - sie signalisiert potentiellen Fressfeinden, keine brauchbare Beute zu sein. Beispiele hierfür sind die Bienen, Hummeln, Wespen oder der Feuersalamander. Die Schwebfliegen oder die Hornissenschwärmer nutzen die Warnfarbe zur Mimikry, ohne selbst giftig zu sein.

Die starke Signalwirkung betrifft auch den Menschen: In Kombination mit Schwarz wird die größtmögliche Signalwirkung zweier Farben erreicht. Die Kombination wird daher für viele Warnzeichen wie z. B. für Biogefährdung oder das alte Symbol für Radioaktivität verwendet.

Rot–Gelb–Grün

Als Einzelfarbe hat aber Rot höheren Signalwert, hier zeigt Gelb eine Vorstufe: So wird sie als eine der drei Ampelfarben verwendet: Die mittlere Phase zeigt den bevorstehenden Wechsel von rot nach grün in vielen europäischen Staaten, in manchen Ländern auch umgekehrt. Im Sport (insbesondere Fußball) die Verwarnung eines Spielers, die noch nicht unmittelbar zum Platzverweis führt: Gelbe Karte.

Postgelb

Gelb ist die Farbe vieler Postbetriebe, hier ein Schweizer Briefkasten

Schwarz–Gelb waren aber auch die Wappenfarben der Familie Thurn und Taxis, und weil ihnen lange die Briefzustellung oblag, ist Gelb bis heute die Farbe des Postwesens in deutschsprachigen Ländern.

Postgelb ist:

Weitere Beispiele für Kennfarben

  • Gelbe Seiten (nach Branchen sortierte Telefonverzeichnisse)
  • Gelbe Tonne (Sammelbehälter für Kunststoffabfälle)
  • Gelbkreuz (Gaskampfstoff im Ersten Weltkrieg, nach der Farbe des Markierungszeichens)

Symbolische Bedeutung

Gelb vertritt häufig die Stelle der Farbe von Gold. In dieser Form gilt sie auch für Wappen und Flaggen, vergleiche hierzu die Staatsflagge Schwarz-Rot-Gold, die mit je einem Streifen schwarzen, roten und gelben Stoffes wiedergegeben wird.

  • Allgemein symbolisiert Goldgelb die Ewigkeit
  • In der traditionellen abendländischen Kultur gilt Gelb in Assoziation zu Gold als – negativ besetztes  – Emblem für:
  • Im Mittelalter war in vielen Ländern ein gelber Ring oder Fleck jüdischen Bürgern als Kennzeichnung vorgeschrieben, diese Symbolik wurde im Holocaust des 20. Jahrhunderts für den Judenstern wieder aufgegriffen.
  • In China symbolisiert die Farbe den Kaiser (nur er durfte Gelb als Kleidung tragen) und das Land selbst, die Erde (in Assoziation zu den fruchtbaren Lössebenen Zentralchinas, siehe Gelber Fluss, die Mitte. Weiter steht sie für Ruhm und Fortschritt.

In jüngerer Zeit haben sich aber negative Konnotationen der Dekadenz etabliert: Gelbe Musik steht aus Sicht des Regimes für obszöne Musik, Gelbe Literatur oder Gelber Film ist ein chinesischer Euphemismus für Pornographie.

    • Siehe hierzu auch Chinesische Symbole
    • Auch in Thailand ist gelb die Farbe des Königshauses. Anlässlich des 60. Thronjubiläums von König Bhumibol im Jahr 2006 trugen die meisten Thailänder ein gelbes Kleidungsstück oder ein gelbes Band, um ihre Sympathie mit dem König zu demonstrieren.
    • Die Gelbe Kirche, Gelbmützen sind eine Richtung des Lamaismus, nach der Farbe der Hüte der Mönche im Unterschied zu den Rotmützen
  • Gelb fast nur in Deutschland die Farbe der liberalen Partei. In der Arbeiterbewegung hießen und heißen Gewerkschaften, die je und je in einzelnen Unternehmen mit Begünstigung der Firmenleitung entstanden, um die („roten“) sozialistischen Gewerkschaften draußen zu halten, gelbe Gewerkschaften.
  • „Gelb“ war auch eine Umschreibung der Hautfarbe der als „mongolide Rasse“ bezeichneten Ethnien. In der Zeit des kalten Krieges nach dem Koreakrieg war die gelbe Gefahr ein im Westen propagierter Slogan gegen die Bedrohung durch das kommunistische China. Heute wird der Begriff gelber Tiger aber anerkennend für dieses Schwellenland als Tigerstaat verwendet.
  • Der führende Radrennfahrer der Tour de France trägt ein gelbes Trikot.
  • Gelbe Presse für Klatschpresse (englisch: yellow press) bezieht sich auf die Aufmachung dieser Blätter.

Weitere Beispiele

Farbe Assoziationen und Gefühle
Gelb ZitroneFrische – Fröhlichkeit – LebensfreudeLebenskraftLiberalismusNeidHassEifersucht
  • als Signalfarbe: eingeschränkt, teilweise, Zwischenzustand, Warnung (siehe Warnfarbe)
  • in China: Erde, Mitte, Ausgeglichenheit

Gold in der Heraldik

In der Heraldik kann beim Wappen Malen die heraldische Tinktur Gold, das als Metall bezeichnet wird, durch Gelb ersetzt werden.

siehe Gold (Farbe)

Siehe auch

  • Gelbfilter – fotografischer Filter zur Filterung der gelben Lichtanteile

Literatur

  • Bruce MacEvoy: Handprint. Watercolors. Color vision. Online-Dokument auf: www.handprint.com – Umfangreiches Kompendium über Farbe, Farbtheorie und Malerei: (englisch)
  • Katholisches Institut für Medieninformation und Katholische Filmkommission für Deutschland (Hrsg.): film-dienst 18/02 thema Gelb. Nr. 18. KIM Katholisches Institut für Medieninformation, 2002, ISSN 0720-0781.
  • Kurt Wehlte: Werkstoffe und Techniken der Malerei. Otto Maier, Ravensburg 1967. ISBN 3-473-48359-1 (früher: ISBN 3-473-61157-3) – Kapitel 1.482 Gelbe Farbmittel, S. 92–110
  • Thomas Seilnacht: Die Farbe Gelb. Online-Dokument auf: www.seilnacht.com
Wiktionary: gelb – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Commons: Gelb – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. CIE a* b* plane – Bruce MacEvoy: Color Vision.
  2. The geometry of color perception. Hering's opponent processes – MacEvoy: Color Vision.
  3. Guide to watercolor pigments. Yellow – MacEvoy: Handprint. Paints.
  4. Arbeiten von Leo Hurvich, Dorothea Jameson: 1955, 1957, sowie Complexities of Perceived Brightness. In: Science 133/3447 01/1961, S. 174–179
  5. Farbmuster nach Farbton 216, H. Schmincke & Co. GmbH & Co. KG (12. August 2006)
  6. Spezifikation CSS-3/SVG 1.0 des W3C, siehe Webfarben#CSS 3


Vorlage:Farbdarstellung