Wikipedia:Auskunft/alt2
28. März 2008
Geworfene Gegenstände von Autobahnbrücken
Manchmal kommen in der Presse Meldungen von solchen Straftaten mit besonders schwerem Ausgang. Wenn man sich die Physik des Autofahrens genauer ansieht, dürfte es aber einem Täter sehr schwer fallen, z.B. die Frontscheibe eines Wagens mit einem Wurf zu treffen. Wenn ein Wagen nur ein km/h schneller oder langsamer fährt, der Gegenstand kleiner oder größer ist, wird z.B. beim selben Abwurfzeitpunkt entweder das Dach oder die Fahrbahn getroffen. Oder der Abstand zwischen zwei Wagen. Entweder gehört seitens der Täter viel "Übung" dazu oder Zufall. Es ist jedenfalls auszuschließen, dass es z.B. Betrunkenen oder Wahnsinnigen ad hoc gelingt, sowas präzise durchzuführen.
Nimmt man an, dass niemand so etwas unbemerkt üben kann, müsste es sich bei den Meldungen um zufällig besonders schwere Ereignisse einer viel verbreiteteren und häufigeren Straftat handeln. Einem Volkssport, um es beim Namen zu nennen. Wie kann man das Phänomen eindämmen? Schutzzäune an Brücken sind ökonomisch nicht umsetzbar. Frotscheiben aus verstärktem Glas schieben die Verantwortung auf den Einzelnen ab und können wahrscheinlich keinen Aufpralldruck im Tonnenbereich abhalten.
Strengere Gesetze schützen nicht vor der eigentlichen Tatdurchführung. Wie soll man es bewerten, dass ein Täter nur durch eine geringe Wahrscheinlichkeit zum Mörder/Totschläger wird, viele andere aber mit der selben Handlung nur Sachschaden oder nur mutwillige Gefährdung anrichten. Soll man alle diese Brückenwürfe so verfolgen, als ob sie "erfolgreich" gewesen wären? Zeigt sich hier nicht, wie anfällig die Öffentlichkeit gegen diese oder ähnliche Straftaten ist und dass man z.B. mit Methoden wie erkennungstechnischen Daten wie genetische Fingerabdrücke oder die Aufnahme von solchen Merkmalen in das Melderegister viel erfolgreicher sein könnte? Ich meine damit nicht, dass jeder Ladendiebstal damit verfolgt werden sollte, aber es könnten doch auch viele schwere Straftaten (Vergewaltigung, Mord usw.) aufgeklärt werden, wenn man die Gendaten aller Leute in einer Datenbank hätte, die dann mit Daten aus besonders schwer verfolgbaren Fällen abgeglichen werden könnten. Als Ottokraftstoff-Normalverfahrer würde ich gern ein paar Haare spenden, um die Welt ein großes Stück sicherer zu machen. --212.23.103.114 23:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und wo ist jetzt genau deine Frage? Zu deinem Punkt mit der Strafverfolgung, würde ich sagen, dass jeder Wurf durchaus die Strenge des versuchten Totschlages/Mordversuch strafbar sein sollte. Es gibt also schon die nötigen Rechtsmittel. Den Überwachungswunsch von Brücken halte ich (mal wieder) für übertriebenen Aktionismus. Dazu setze man bitte mal 5000 jährlichen Verkehrstote mit dem einen einzigen jetzigen Fall in Verhältniss. Und klar ist die Abgabe der Genprobe aller, die konsequente Fortführung der Datenvorratsspeicherung. Nein, danke. --Kolossos 00:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- Noch eine Überlegung zu den physikalischen Aspekten. Ich denke, dass wenn entsprechende Objekte von einer Brücke auf Asphalt fallen, diese dann wieder zu einen gewisse Höhe hochspringen und damit sich am oberen Umkehrpunkt längere Zeit im kritischen Breich befinden. Leider. Anders wäre die Trefferqoute wohl deutlich geringer. Was den angesprochenen Volkssport angeht, so war mir das im Raum Hamburg aufgefallen, dass dort im Radio mindestens zu drei verschiedenen Tagen vor Leuten gewarnt wurde, die etwas werfen. In anderen Regionen war mir das nie bewußt aufgefallen. Vielleicht gibt es dazu Statistiken. --Kolossos 00:31, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute dass diese Meldungen durch eine wachsamere Presse erzeugt werden. Warum sollten Hamburger häufiger werfen als Münchner? Es kann natürlich nach besonderen Ereignissen auch gehäuft Nachahmer geben, weshalb man über solche Dinge auch nicht berichten muss. Über Eisenbahnerpressungen und -anschläge wird z.B. überhaupt nicht berichtet. Trotzdem sind auch schon von Brücken Seile mit Gegenständen auf Führerhaus-Höhe herunter gelassen worden. Die Vorratsdatenspeicherung sollte man vielleicht nciht völlig verdammen. Es kommt darauf an, wie und wozu man sie einsetzt. --212.23.103.114 00:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Steine sind keine Gummibälle. Der Aufprall auf den Boden ist ein relativ unelastischer Stoß. D. h., die Energie wird in den Boden abgegeben, so dass der Stein nicht besonders weit bzw. gar nicht hochspringt. Auf keinen Fall auf Höhe der Windschutzscheibe. -- Chaddy - DÜP 00:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass man sehr gut treffen muss. Auch ein Aufschlag vor oder neben dem Auto dürfte viele Autofahrer dazu bringen, das Steuer zu verreißen... --Eike 01:17, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich hoffe auch sehr, dass diese Leute für Mord bestraft und dann wirklich lebenslänglich "sicherheitsverwahrt" werden. Die Speicherung von Daten reicht aber offensichtlich so aus, wie sie ist. Im Artikel Aufklärungsquote steht doch "Mord 96,46%, Totschlag 95,91%". Damit liegt Deutschland mit an der einsamen Weltspitze. Viel besser gehts es eigentlich nicht. Und die Dunkelziffer (der nicht als fremdverursacht erkannten Todesfälle wie Treppensturz der Schwiegermutter) dürfte wohl bei diesen speziellen Verbrechen bei Null liegen! BerlinerSchule 01:38, 29. Mär. 2008 (CET)
- Zur Prävention: Bei Gelegenheitstätern kann man nichts machen, außer man stellt sicher, dass sich alle immer der Konseuenzen ihrer Handlungen bewußt sind (Bildung, Erziehung und so). --Taxman¿Disk? 15:28, 29. Mär. 2008 (CET)
Man kann sehr wohl Vorsichtsmaßnahmen treffen und allzu teuer dürfte das ja wohl nicht sein. Hier ein Beispiel aus Italien. --AM 15:50, 29. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man damit alle Brücken absichert kommt schon einiges zusammen. Ich denke, dass da das Geld wirklich ein Faktor ist. Es gäbe ja in vielen Bereichen im Grunde sehr simple Verbesserungsmöglichkeiten, die daran scheitern. Zur Strafverfolgung: In Zeitungen und co. steht es eigentlich meistens so, dass bei Würfen ohne Todesfälle trotzdem wegen versuchten Mordes o.ä. ermittelt wird. Ob das nun stimmt weiß ich natürlich nicht. Auf jeden Fall dürfte es als gefährlicher Eingriff den Straßenverkehr gelten. Massenhafte Überwachung würde da wohl auch nichts soviel bringen. Zumindest wäre es wohl in keinem Verhältnis. Dann eher Zäune (gibt es mancherorts auch gegen Suizid an Brücken). --StYxXx ⊗ 04:02, 30. Mär. 2008 (CEST)
"Als Ottokraftstoff-Normalverfahrer würde ich gern ein paar Haare spenden, um die Welt ein großes Stück sicherer zu machen". Und Überwachungskameras helfen auch die Welt sicherer zu machen ... . Warum führen wir dann nicht gleich noch die Blockwarte ein und empfehlen den Bürgern verdächtige Aktivitäten der Nachbarn zu melden? Und wenn du genau wissen willst welches allumfassende Gefühl der Sicherheit so eine Überwachung bringt, dann fragst du am Besten jemand der in der DDR aufgewachsen ist ;). Im Übrigen gab es die Steinwerfer auf den Autobahnbrücken so lange ich mich erinnern kann. Und jedesmal nachdem solche Aktivitäten von den Medien breitgetreten werden finden sich in den nächsten Wochen reiheweise Nachahmungstäter. Eine freiwillige Selbstzenzur der Medien in solchen Fällen, würde vermutlich mehr Steinwürfe verhindern als alle Kameras und Schutzzäune zusammen. --85.180.163.26 16:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hätte mit Überwachungskameras an Brücken kein Problem. – Simplicius ☺ 16:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wow, das ist ein echt kreativer Vorschlag. Allerdings schwierig umzusetzen, wenn man die Presse so einigermaßen kennt. Dann müssen wir wohl erstmal auf den Zerfall der Massenmedien warten :-) Den Vorschlag vom Interview in der Süddeutschen finde ich auch sehr gut: "Ja, man kann schon durch eine regelmäßige Brückenkontrolle viel erreichen, bei der herumliegende Dinge entfernt werden. Das reduziert zumindest die Gelegenheitstäter. Das ist auch meine Empfehlung an Stadtverwaltungen vor Demonstrationen: Achtet darauf, dass an der Strecke nicht ausgerechnet Wurfmaterial herumliegt. Steine fliegen in der Regel nur, wenn sie verfügbar sind." -- Amtiss, SNAFU ? 01:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, bei Selbstmorden funktioniert das. Die Medien berichten freiwillig kaum darüber, und es gibt dadurch auch weniger Nachahmer. --Eike 09:20, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Siehe auch Werther-Effekt. --AndreasPraefcke ¿! 13:37, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das Problem bei Selbstzensur ist aber, dass die Medien ja andererseits informieren wollen und zwar auch über das, was die Leute gerne lesen. Nach den Gewalttat in der U-Bahn von München(?) gabs auch so einige Nachahmungen, nachdem sich andere über zu laute Musik beschwert haben. D.h. wenn man konsequent vorginge, müsste man sehr vieles zensieren - was dann eventuell auf anderem Wege (Internet, Buschfunk) verbreitet wird und Nachahmung findet. -- Amtiss, SNAFU ? 20:27, 2. Apr. 2008 (CEST)
30. März 2008
Was sind Grundmauern?
Zeigt mir ruhig einen Vogel, aber was sind Grundmauern bzw. was ist eine Grundmauer denn genau? In der Wikipedia wird der Ausdruck selbstverständlich häufig verwendet (laut Google 1820 mal [1]), aber was kann man dazu näher sagen bzw. in einem kleinen Artikel sagen? Was ist zum Beispiel der Unterschied zum Fundament oder zur Gründung oder zum Unterbau? – Simplicius ☺ 12:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
wikt:Grundmauer --Ephraim33 13:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (BK) Eine Grundmauer ist für den kleinen Hans die Fortsetzung einer Mauer nach unten, da, wo man sie nicht mehr sieht, weil sie im Grund verschwindet und die Erde davor ist. Wird die Erde entfernt, sieht man, daß die Mauer dort im Grund nicht so schön gemacht ist wie die Mauer über der Grundmauer. ;-) -- Hans Urian (d) 13:31, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Für den großen Hans könnten sie auch insbesondere die Fortsetzung der tragenden Wände darstellen, oder etwa nicht? – Simplicius ☺ 16:28, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaub' ich auch, da eine nicht-tragende Wand meiner laienhaften Meinung nach keine Grundmauer braucht. Ich würde auch sagen, eine Grundmauer ist die Gründung einer Mauer, also quasi eine sehr lange und schmale Gründung. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Wo sind'n die Inscheniöre unter den Benutzern? Obwohl: vermutlich kann man eh nicht mehr dazu sagen, als in dem von Ephraim33 angeführten Wiktionary-Link steht. -- Hans Urian (d) 16:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
Da lob ich mir den Grimm ([2]): Grundmauern sind Mauern, die ein Fundament bilden. Sie ragen auch oft aus dem Erdreich hervor. Ob sie tragende Wände fortsetzen oder nicht, ob darüber eine Mauer oder Holzwand steht, ist da wohl nicht entscheidend. --Pitichinaccio 23:44, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Der Ausdruck "bis auf die Grundmauern abgebrannt" könnte vielleicht im eigentlichen Sinne Fachwerkhäuser mit Grundmauern betreffen? – Simplicius ☺ 14:32, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Fachwerkhäuser haben traditionell gar keine Grundmauern und kein Fundament. Die Hauptständer werden direkt auf Tangen genannte Feldsteine gesetzt. --::Slomox:: >< 20:31, 4. Apr. 2008 (CEST)
Verkehrsfrage
Hallo, mal eine etwas blöde Frage zu einem StVO-Thema: Wie ist es zu verstehen, wenn unter einem Fußgängerzone-Schild ein Zusatzzeichen angebracht ist, auf dem in der ersten Zeile "Werktags 6-10 Uhr" und in der zweiten Zeile "Anlieger frei" steht? Bedeutet das, dass die Fußgängerzone nur werktags von 6-10 Uhr für Anlieger frei ist, oder dass sie werktags von 6-10 Uhr und für Anlieger frei ist, oder etwa, dass die Einschränkung des Bereichs für Fußgänger nur werktags von 6-10 Uhr gilt? Zumindest letzteres würde mir ja unwahrscheinlich vorkommen. --129.206.196.27 17:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Also von der Logik her würde ich sagen: Werktags von 6 bis 10 Uhr dürfen Anlieger einfahren. Mit Recht kenne ich mich aber nicht aus, da kommen sicher gleich noch ein paar Antworten. --FGodard ✉ Bewertung 17:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich würde auch gerade von der Logik her sagen, dass Werktags von 6 bis 10 Uhr für alle das Einfahren erlaubt ist und Anlieger dürfen immer einfahren. Aber ich bin auch kein Anwalt. --Dulciamus ??@?? 17:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
- es steht da "Werktags von 6-10 Uhr Anlieger frei", also dürfen Anlieger in der Zeit von 6 - 10 Uhr einfahren, andere nie, Anlieger in der Zeit von 10 bis 6 Uhr auch nicht. Das macht auch Sinn für eine Fußgängerzone, die Anlieger sollen wenigstens zu einer bestimmten Zeit mit dem Auto zu ihren Wohnungen fahren können, ebenso können Lieferanten zu dieser Zeit Geschäfte in der Fuzo beliefern (dann zählt dieser Verkehr auch zum Anliegerverkehr) . Wenn dort stehen würde: "Werktags 6-10 Uhr
- Ich würde auch gerade von der Logik her sagen, dass Werktags von 6 bis 10 Uhr für alle das Einfahren erlaubt ist und Anlieger dürfen immer einfahren. Aber ich bin auch kein Anwalt. --Dulciamus ??@?? 17:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
frei, Anlieger 0-24 Uhr frei" dürften Anlieger immer einfahren, andere nur zwischen 6 und 10 Uhr" StephanPsy 18:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ergibt Sinn... Soviel zu meiner Logik :-D --Dulciamus ??@?? 18:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Von der Formulierung her ja, trotzdem scheint mir die Interpretation nicht besonders sinnig: Die Anwohner (wir sprechen hier übrigens von der Heidelberger Altstadt) dürfen mit besonderer Berechtigung ihre Autos sogar in der Fußgängerzone parken - also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur zwischen 6 und 10 Uhr ein- und ausfahren dürfen. Irgendwie verwirrend... --129.206.196.27 18:49, 30. Mär. 2008 (CEST)
- doch, das ist schon logisch: mit der "besonderen Berechtigung" zum Parken ist wohl auch (im Kleingedruckten der Berechtigung) die unbegrenzte Einfahrt für diese Anlieger erlaubt. Alle anderen Anlieger dürfen nur zwischen 6 und 10 einfahren. So lautet jedenfalls eindeutig die sprachliche Formulierung. Ich kenne die Heidelberger Altstadt nicht, aber in der Passauer Altstadt ist es ähnlich: mit der Sonderparkberechtigung (Ausweis) darf man unbegrenzt einfahren, auch nachts, wenn die Passauer Altstadt per Schild ohne Zusatz und Einschränkung ("Durchfahrt verboten zwischen 22.00 und 6.00 h") gesperrt ist. StephanPsy 20:41, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Werktags von 6 bis 10 Uhr dürfen Anlieger einfahren. Das kommt ganz darauf an, wo dieses Schild steht. Gibt es noch eine anderweitige Zufahrt für die Anlieger, wer sind diese Anlieger (Geschäfte und/oder "normale" Bewohner?). Für mich ergibt diese Interpretation nicht unbedingt Sinn, wenn dort nur ein Weg zu den Wohnhäusern führen sollte, vor allem wenn man sich folgende Situation vor Augen hält: Jemand arbeitet von 6 - 18 Uhr und muß dazu mit dem Auto zu seinem/ihrem Arbeitsplatz fahren. Das würde bedeuten, daß er/sie, wenn er/sie von der Arbeit käme, nicht mehr nach Hause könnte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß das Schild also dann diese Bedeutung hätte, denn wer arbeitet von 6 - 10 Uhr? Sie würde nur unter bestimmten Umständen Sinn ergeben (z. B. gibt es noch eine andere Zufahrt zu den Häusern)? Es scheint mir dann wirklich schlüssiger, daß die Anlieger immer dort hineinfahren können, andere eben nur zu einer bestimmten Uhrzeit. Aber dazu müßte man genaueres über das dortige Verkehrssystem wissen. --IP-Los 19:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, dieselbe Regelung gilt für alle Zufahrten zur Fußgängerzone (= praktisch die gesamte Altstadt abseits der Durchfahrtsstraßen). Darum würde ich es auch so verstehen, dass Anwohner immer durchfahren dürfen und alle anderen werktags von 6 bis 10 Uhr. Aber wie die Diskussion hier zeigt, lässt sich das offenbar nicht so einfach deuten, und ich weiß auch nicht, ob das Ordnungsamt meine Interpretation der Dinge teilt... --129.206.196.27 19:26, 30. Mär. 2008 (CEST)
- „Werktags 6-10 Uhr Anlieger frei“ sagt für mich eindeutig, dass nur Anlieger und nur zwischen 6 und 10 Uhr einfahren dürfen (ich bin allerdings kein Jurist). Die Situation in der Heidelberger Altstadt scheint komplizierter zu sein, es gibt noch die Hinweise zu den Parkregelungen im Fußgängerbereich Altstadt, demnach gibt es einen Bereich, in den man mit einer Parkberechtigung fahren darf und einen Bereich, der ganz gesperrt ist. --Phiw 19:51, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Tja, die Schilder, von denen ich spreche, stehen aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang" (konnte ich anhand dieser Karte nachvollziehen). Sollte deine Deutung stimmen, hieße das, dass die Anlieger zwar in dem Bereich parken und morgens zur Arbeit fahren, aber nicht nachmittags oder abends zurückkommen dürfen. Kann irgendwie nicht sein, oder? Ich wäre mir eben nicht so sicher, ob "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei" (es steht ja in zwei Zeilen da) zusammengehört. --129.206.198.43 22:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- P.S. Jetzt erst gelesen, was StephanPsy vier Beiträge weiter oben gelesen hat. Das könnte natürlich eine plausible Antwort sein: Anlieger mit Sondererlaubnis immer, andere Anlieger werktags von 6-10 Uhr, alle anderen gar nicht. --129.206.198.43 22:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- wenn auf einem Schild steht "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei", dann gehört das zusammen, es ist ein Satz, der bedeutet: Anlieger dürfen werktags von 6 - 10 Uhr einfahren. Wenn es zwei Schilder wären, eines mit "Werktags 6-10 Uhr" und ein zweites Schild mit "Anlieger frei", wären es zwei getrennte Aussagen mit der Bedeutung, dass die Fußgängerzone nur von 6 - 10 Uhr eine Fußgängerzone ist (unsinnig) und Anwohner immer einfahren dürfen. StephanPsy 22:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Von der Formulierung her ja, trotzdem scheint mir die Interpretation nicht besonders sinnig: Die Anwohner (wir sprechen hier übrigens von der Heidelberger Altstadt) dürfen mit besonderer Berechtigung ihre Autos sogar in der Fußgängerzone parken - also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur zwischen 6 und 10 Uhr ein- und ausfahren dürfen. Irgendwie verwirrend... --129.206.196.27 18:49, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ergibt Sinn... Soviel zu meiner Logik :-D --Dulciamus ??@?? 18:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
Anstatt hier rumzurätseln (was zweifelsohne interessant ist, aber vermutlich wenig zielführend), warum fragt ihr nicht die netten Damen und Herren der Polizei oder der zuständigen Abteilung der Stadtverwaltung vor Ort? --Begw 02:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
So, ich will auch nochmal meine Meinung loswerden: Da es sich um _ein_ Schild handelt, heißt das natürlich UND. Also: Nur von 6 bis 10 dürfen Anlieger einfahren (klingt nach Lieferung für Geschäfte etc.). Würden es zwei getrennte Schilder sein wär das anders: da die Uhrzeit auf dem oberen Schild stehen würde, würde dies für alle gelten - und die Anlieger dürften immer. Aber auf einem Schild scheint mir das recht logisch zu sein, dass es sich nur auf Anlieger bezieht. Aber auch ich bin kein Anwalt ;). --APPER\☺☹ 03:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Dann waere es aber klarer, wenn dort etwas von Zulieferverkehr stuende und nicht "Anlieger". Oder ist der Unterschied, dass Anlieger (im Gegensatz zu Zulieferern) einen speziellen Berechtigungsnachweis mitfuehren muessten? Fuer reine Anwohner waere es ja recht unsinnig, wenn sie nur von 6-10 ein- und ausfahren duerften. (Die wuerden ja nicht nur gerne morgens zur Arbeit wegfahren duerfen, sondern abends auch wieder zurueckkehren). -- Arcimboldo 04:04, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Anlieger ist eine Person, die ein Anliegen hat, also die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten will. Ein Zulieferer ist auch ein Anlieger, wenn er dort anliefert. Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben. -- Hey Teacher 07:37, 31. Mär. 2008 (CEST)
- "Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben." - doch, ich hab z.B. so einen Berechtigungsausweis, den nur Anlieger auf Antrag bekommen, für Parken in der Passauer Altstadt, der mir auch erlaubt zu sonst gesperrten Zeiten einzufahren. StephanPsy 07:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Jaha, das ist aber kein Widerspruch zu dem, was Hey Teacher schreibt. Ein Anlieger ist tatsächlich jeder der ein "Anliegen" hat, und dafür braucht er nach StVO definitiv keinen "Berechtigungsausweis". Anlieger dürfen (ggf. innerhalb besonderer Zeiten, s.o.) in den Bereich hineinfahren und dort Be- und Entladen. Parken dürfen sie ausdrücklich nicht. Das dürfen sie, wie bei dir in Passau, eben nur, wenn sie Anlieger sind und AUSSERDEM eine spezielle Berechtigung (auf Antrag) haben. Joyborg 08:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Um das noch etwas aufzudröseln: Ich versteh`das so: Es gibt wohl dann dreierlei Berechtigungsstufen: erstens: der Durchschnittsaustofahrer: Er darf nie in die Fußgängerzone fahren. zweitens: Anlieger: Autofahrer, die mit einem bestimmten Anliegen (Anlieferung, Besuch eines Anwohners, ...) in einer bestimmten Zeit (Werktags 6-10 Uhr) in die Fußgängerzone fahren dürfen. Diese Fahrer müssen sich nicht ausweisen, aber ihr Anliegen bei Nachfrage begründen können. Drittens: Anwohner, die einen Sonderausweis mit sich führen. Die dürfen immer einfahren und auch in der Fußgängerzone parken. -- Hey Teacher 09:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Jaha, das ist aber kein Widerspruch zu dem, was Hey Teacher schreibt. Ein Anlieger ist tatsächlich jeder der ein "Anliegen" hat, und dafür braucht er nach StVO definitiv keinen "Berechtigungsausweis". Anlieger dürfen (ggf. innerhalb besonderer Zeiten, s.o.) in den Bereich hineinfahren und dort Be- und Entladen. Parken dürfen sie ausdrücklich nicht. Das dürfen sie, wie bei dir in Passau, eben nur, wenn sie Anlieger sind und AUSSERDEM eine spezielle Berechtigung (auf Antrag) haben. Joyborg 08:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- "Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben." - doch, ich hab z.B. so einen Berechtigungsausweis, den nur Anlieger auf Antrag bekommen, für Parken in der Passauer Altstadt, der mir auch erlaubt zu sonst gesperrten Zeiten einzufahren. StephanPsy 07:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Anlieger ist eine Person, die ein Anliegen hat, also die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten will. Ein Zulieferer ist auch ein Anlieger, wenn er dort anliefert. Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben. -- Hey Teacher 07:37, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Diese Bedeutungsunterscheidung bringt uns nicht weiter, da der "Anlieger" nicht unbedingt ein "Anliegen" vorträgt, sondern einfach an einem Fluß oder einfach einer Straße anliegt, d. h. in Nachbarschaft zu dieser liegt, anders gesagt, in diesem Falle könnte man Anlieger in gewisser Weise auch mit Anwohner gleichsetzen, siehe einfach mal die Definition im Deutschen Wörterbuch: "ANLIEGER, m. adjacens, vicinus: auch solche anlieger (am flusz), welche die früheren geringen beiträge verweigert hatten, verlangten ihren theil an dem eroberten boden. GÖTHE 31, 56 [3]. Der "Anwohner" wird im Grimm ähnlich definiert: "ANWOHNER, m., accola: anwohner des Rheins; wie unter allen diesen neben- und anwohnern eine familiennachbarschaft sei. HERDER 1, 40." [4]. Die Wörter unterscheiden sich zwar in gewisser Hinsicht auch (siehe die lateinischen Defintionen), aber nicht in der Weise, wie Du es vorschlägst. Ein Anlieger an einem Fluß ist eben jemand, der am Fluß wohnt oder sich dort einfach nur aufhält (er ist quasi Nachbar des Flusses). Und warum wird nun Anlieger in diesem Zusammenhang gebraucht? Weil hierin der Bedeutungsunterschied liegt: Anwohner meint nur Personen, die dort wohnen, Anlieger all diejenigen, die an der Straße anliegen, damit wären also diejenigen gemeint, die dort wohnen und/oder arbeiten (z. B. in den Geschäften).--IP-Los 11:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo IP-Los, es ist zwecklos, sich dem "Anlieger" im Sinne der StVO sprachwissenschaftlich nähern zu wollen. Natürlich trifft deine Erklärung im allgemeinen Sprachgebrauch ("Anlieger des Flusses" z.B.) zu. Im juristischen Sinne der StVO jedoch ist ein Anlieger nicht nur jemand, der in einem Bereich/einer Strasse "wohnt und/oder arbeitet" (also dort "anliegt"), sondern wie gesagt jeder, der dort ein "Anliegen" hat. Das Anliegen kann beispielsweise auch darin bestehen nachzusehen, ob in einem bestimmten Fenster Licht brennt. Oder jemanden einsteigen/aussteigen zu lassen, usw. Joyborg 12:34, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Diese Bedeutungsunterscheidung bringt uns nicht weiter, da der "Anlieger" nicht unbedingt ein "Anliegen" vorträgt, sondern einfach an einem Fluß oder einfach einer Straße anliegt, d. h. in Nachbarschaft zu dieser liegt, anders gesagt, in diesem Falle könnte man Anlieger in gewisser Weise auch mit Anwohner gleichsetzen, siehe einfach mal die Definition im Deutschen Wörterbuch: "ANLIEGER, m. adjacens, vicinus: auch solche anlieger (am flusz), welche die früheren geringen beiträge verweigert hatten, verlangten ihren theil an dem eroberten boden. GÖTHE 31, 56 [3]. Der "Anwohner" wird im Grimm ähnlich definiert: "ANWOHNER, m., accola: anwohner des Rheins; wie unter allen diesen neben- und anwohnern eine familiennachbarschaft sei. HERDER 1, 40." [4]. Die Wörter unterscheiden sich zwar in gewisser Hinsicht auch (siehe die lateinischen Defintionen), aber nicht in der Weise, wie Du es vorschlägst. Ein Anlieger an einem Fluß ist eben jemand, der am Fluß wohnt oder sich dort einfach nur aufhält (er ist quasi Nachbar des Flusses). Und warum wird nun Anlieger in diesem Zusammenhang gebraucht? Weil hierin der Bedeutungsunterschied liegt: Anwohner meint nur Personen, die dort wohnen, Anlieger all diejenigen, die an der Straße anliegen, damit wären also diejenigen gemeint, die dort wohnen und/oder arbeiten (z. B. in den Geschäften).--IP-Los 11:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaube ich wiederum eher nicht, denn das scheint mir eher eine volkstümliche Interpretation zu sein, denn in Gesetzestexten habe ich diese Definition noch nicht finden können. Im Artikel "Anlieger" ist sogar ein Widerspruch im Gesetzestext zu finden (Schreibfehler?), ich schreibe einfach mal auf, was ich dort auf der Disk hinterlassen habe: Zunächst wird behauptet, Anlieger seien Personen, "die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen", im letzten Satz heißt es aber: "Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt." Hier würde Anlieger dann so etwas wie "Anwohner", "Anrainer" bedeuten. Auf der Ratgeberseite des SWR findest Du folgende Aussage: "Man kann es sich leicht machen und sagen: Anlieger ist jemand, der in der gesperrten Straße ein 'Anliegen' hat. Und damit liegt man gar nicht mal so falsch. Anlieger ist zunächst einmal der Anwohner. Der muss schließlich zu seinem Grundstück gelangen. Ihm soll der Schutz der Anliegerbeschränkung dienen. Wohngebiete sollen nicht durch Fremde vollgeparkt werden. Auch will man seine Ruhe vor dem Durchgangsverkehr haben. Auf der anderen Seite sollen den Anwohnern keine Nachteile entstehen. Hauseigentümer wollen den Besuch von Handwerkern, Freunden und Bekannten. Geschäfte sind auf Kunden angewiesen. Jeder, der eine Beziehung zu einem Anwohner unterhalten oder anknüpfen will, darf also die Straße befahren und dort auch parken. Ein Problem gibt es, wenn es auf dem gesperrten Grundstück keine Anwohner gibt. Beispiel: Ein schöner Badesee. Der Eigentümer hat auch das Baden erlaubt – auf eigene Gefahr. Die Zufahrt ist aber nur möglich über einen gesperrten Wirtschaftweg – allerdings: Anlieger frei. Für solche Fälle hat der Bundesgerichtshof ausdrücklich entschieden: Auch ohne Kontakt zu einem Anwohner ist man Anlieger, wenn die Erlaubnis besteht ein unbebautes Grundstück zu benutzen; ob das nun ein Badesee ist oder eine idyllische Wiese." [5] --IP-Los 12:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ergänzung: siehe auch Bundesfernstraßengesetz §1 (4): "Zu den Bundesfernstraßen gehören [...] das Zubehör; das sind die Verkehrszeichen, die Verkehrseinrichtungen und -anlagen aller Art, die der Sicherheit oder Leichtigkeit des Straßenverkehrs oder dem Schutz der Anlieger dienen [...] [6]. Hier sind eindeutig Anwohner gemeint, nicht Menschen, die ein Anliegen haben. Weitere Beispiele: § 8a [7], BGB, § 436 oder dieses Urteil des BGH [8]. --IP-Los 13:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaube ich wiederum eher nicht, denn das scheint mir eher eine volkstümliche Interpretation zu sein, denn in Gesetzestexten habe ich diese Definition noch nicht finden können. Im Artikel "Anlieger" ist sogar ein Widerspruch im Gesetzestext zu finden (Schreibfehler?), ich schreibe einfach mal auf, was ich dort auf der Disk hinterlassen habe: Zunächst wird behauptet, Anlieger seien Personen, "die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen", im letzten Satz heißt es aber: "Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt." Hier würde Anlieger dann so etwas wie "Anwohner", "Anrainer" bedeuten. Auf der Ratgeberseite des SWR findest Du folgende Aussage: "Man kann es sich leicht machen und sagen: Anlieger ist jemand, der in der gesperrten Straße ein 'Anliegen' hat. Und damit liegt man gar nicht mal so falsch. Anlieger ist zunächst einmal der Anwohner. Der muss schließlich zu seinem Grundstück gelangen. Ihm soll der Schutz der Anliegerbeschränkung dienen. Wohngebiete sollen nicht durch Fremde vollgeparkt werden. Auch will man seine Ruhe vor dem Durchgangsverkehr haben. Auf der anderen Seite sollen den Anwohnern keine Nachteile entstehen. Hauseigentümer wollen den Besuch von Handwerkern, Freunden und Bekannten. Geschäfte sind auf Kunden angewiesen. Jeder, der eine Beziehung zu einem Anwohner unterhalten oder anknüpfen will, darf also die Straße befahren und dort auch parken. Ein Problem gibt es, wenn es auf dem gesperrten Grundstück keine Anwohner gibt. Beispiel: Ein schöner Badesee. Der Eigentümer hat auch das Baden erlaubt – auf eigene Gefahr. Die Zufahrt ist aber nur möglich über einen gesperrten Wirtschaftweg – allerdings: Anlieger frei. Für solche Fälle hat der Bundesgerichtshof ausdrücklich entschieden: Auch ohne Kontakt zu einem Anwohner ist man Anlieger, wenn die Erlaubnis besteht ein unbebautes Grundstück zu benutzen; ob das nun ein Badesee ist oder eine idyllische Wiese." [5] --IP-Los 12:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- <quetsch>Puh, das artet ja richtig aus, das Thema! Kein Wunder dass Du nirgends eine Definition im Gesetz findest: Es gibt keine. Man muß sich da auf die Rechtsprechung verlassen. Um es nochmal ganz klar zu schreiben: Anwohner sind sowieso und immer auch Anlieger. Ebenso sind Menschen, die dort arbeiten, immer Anlieger. Über diese Gruppen hinaus gibt es aber viele weitere Verkehrsteilnehmer, die (nach gängiger Rechtsprechung) als Anlieger gelten und daher ungestraft in diese Zonen einfahren dürfen. Das sind zum Beispiel Besucher von Anwohnern, Kunden von Geschäften, Besucher von Badeseen (dein Beispiel), aber auch Fahrer, die einen Anlieger ein-/aussteigen lassen wollen - eben alle, die eine "gewollte Beziehung zu einem Anlieger oder Anliegergrundstück" aufnehmen wollen. Zugegeben, mein Beispiel mit der Lichtkontrolle ist grenzwertig. Wenn du vor Gericht nachweisen kannst, dass du ein berechtigtes Interesse an der Kontrolle hattest, könnte selbst das mMn eine Anliegerbezihung rechtfertigen, aber darauf will ich nicht wetten. Habe dazu diese "halbamtliche" Definition gefunden: [9] Grüße Joyborg 13:53, 31. Mär. 2008 (CEST)
- auch quetsch Genauso meinte ich das auch. Deswegen gab es ja schon einmal ein BGH-Urteil, was denn über Anwohner hinaus als Anlieger zu gelten hat (siehe Beispiel Badesee). Da das ja so schwammig ist, muß eben oft ein Gericht entscheiden, was ein Anlieger sei. Die Länder können, soviel ich weiß, nämlich zudem selbst noch entscheiden, was der Begriff Anlieger umfaßt. Mit sehr viel Einfallsreichtum ist "Anlieger frei" deshalb sehr dehnbar, so daß Dein Lichtbeispiel durchaus als Beziehung zum Anwohner zählen könnte. --IP-Los 19:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
Fein. Das Wort "Anlieger" hat verschiedene Bedeutungen. In obigem Beispiel ("Werktags 6-10 Uhr" "Anlieger frei") meint es aber definitiv alle Verkehrsteilnehmer mit einem Anliegen (Besucher, Zulieferer, ....) und nicht nur Bewohner. Siehe hierzu auch Das Zusatzschild "Anlieger frei" hat dieselbe Bedeutung wie das Schild "Anliegerverkehr frei"; es erlaubt nicht nur eigentlichen Anliegern die Durchfahrt, also Personen mit durch rechtliche Beziehung zu den Grundstücken begründeter Anliegereigenschaft, sondern auch den Verkehr mit ihnen und damit die Zufahrt zu ihrem Grundstück, OLG Zweibrücken NJW 89 2483. Wenn Verkehrsteilnehmer mit einem Anliegen dann einen Anlieger (=Anwohner) besuchen, wird es sprachlich verwirrend, ändert aber nicht an der Tatsache, dass das oben erwähnte Verkehrsschild nicht nur Bewohner einschließt. Also: Normaler Autofahrer: Darf hier nicht rein. Normaler Anlieger (auch Bewohner, die keine sonstige Genehmigung vorliegen haben): Einfahrt nur von 6-10. Dann wird noch in irgend einer Form geregelt sein, inwiefern Anwohner (mit besonderem Bewohnerausweis vielleicht?) außerhalb der genannten Zeiten 6-10 Uhr diesen Bereich befahren dürfen. -- Hey Teacher 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Genau. So ist es. Danke für die klare Zusammenfassung :-) Joyborg 14:03, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nein, das glaube ich nicht. Anlieger bedeutet zunächst einmal nur Anwohner (siehe Grundstücksrecht, usw.). Im Verkehrsrecht wird dieser Begriff semantisch ausgedehnt und hat nur indirekt etwas mit einem Anliegen zu tun (sprachlich gesehen). Vielmehr erfaßt er dann auch Personen, die in Beziehung zum Anwohner, dem eigentlichen Anlieger stehen. Kurz gesagt: Jemand, der in keiner Beziehung zu einem Anwohner steht bzw. die Absicht dazu hat (z. B. nur mal in der Straße hält, um zu telefonieren), ist kein Anlieger, obwohl er vielleicht ein Anliegen hat. Um das sprachlich aufzudröseln: Wenn Du jemanden dort besuchst, dann hast Du nicht unbedingt ein Anliegen (das wäre nämlich eine Bitte, ein innerer Drang). Dennoch stehst Du in Beziehung zum Anwohner, denn das ist sehr viel wichtiger. Nun zum Schild: das wäre wie gesagt idiotisch, sollte es nur eine Zufahrt geben, da ich dann als Anwohner, Angestellter, Geschäftsführer bzw. Kunde dort nur bis 10 Uhr hineinfahren dürfte. Das würde also für den dortigen Anwohner bedeuten: Du mußt länger als 10 Uhr arbeiten - Pech gehabt! Kühlschränke sollten dann wohl auch nur in der Zeit von 6- 10 Uhr verkauft werden, weil ich ihn ansonsten eben bis zum nächstgelegenen Parkplatz schleppen müßte. Schaut man sich nämlich den Stadtplan an (Verweis, siehe oben), hätten einige Einwohner dann ziemliche Probleme, zu ihren Wohnungen zu kommen. Daher interpretiere ich das so: Anlieger (Anwohner, Besucher der Anwohner, Geschäftsinhaber, Angestellte, Kunden) dürfen dort immer hineinfahren, andere Autofahrer nur von 6 - 10 Uhr (also außerhalb der Hauptgeschäftszeiten). --IP-Los 14:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Zur Veranschaulichung ist auch dieser Anfahrtsplan zum Hotel "Zum Ritter" hilfreich, dort heißt es:
- "- ca. 100-150m vor der dritten Brücke („Alte Brücke“) der Straße parallel der Uferstraße folgen
- - in die zweite Gasse rechts (Haspelgasse) einbiegen
- - am Ende der Gasse nach der Kirche befindet sich unser Hotel"
- Sieht man sich den Stadtplan an [10], so liegt das mitten in diesem Gebiet. Laut dem Fragensteller/der Fragenstellerin befinden sich diese Schilder aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang", erfassen damit also auch schon die Haspelgasse (siehe Karte). Demnach dürfen die Hotelbesucher (in diesem Falle Anlieger) also dort hineinfahren, und das anscheinend immer. --IP-Los 15:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Leicht verwirrt Ja, bis zu deinem Satz "...sehr viel wichtiger" stimme ich Dir ja vollkommen zu. Das was Du beschreibst, führt doch praktisch dazu, das die oben von mir beschriebenen Personen damit (verkehrsrechtlich) Anlieger sind, oder? - Zu der Idiotie des Schildes: Es ist nicht idiotisch, wenn Du überlegst, welche "Absicht" hinter dem Schild steckt. Durch die 6-10-Uhr-Regelung ist sichergestellt, dass Lieferanten (um die geht es hier praktisch) die Geschäfte erreichen können. Kunden und die arbeitende Bevölkerung/Verkäufer (zumindest jene ohne besondere Parkerlaubnis, s.o.) sind mit dem Schild nicht "gemeint"! Die dürfen ja in der FuZo ohnehin nicht PARKEN (generelles unbeschränktes Halteverbot), was sie aber müssten, wenn sie einkaufen bzw. arbeiten wollten. Und in der Tat: Ein Laden, der Kühlschränke verkauft, kann in einer Zone mit einem solchen Schild seinen Kunden nicht den Service bieten, den gekauften Kühlschrank vor der Ladentür ins Auto zu packen - außer zwischen 6 und 10 Uhr. (Dafür gibt es aber sicher einen Lieferservice, das ist sowieso praktischer ;-)) Joyborg 16:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- PS Nochwas zur Haspelgasse: Laut Karte ist diese Gasse ein Bereich "mit Fußgängervorrang". Das dürfte verkehrstechnisch ein "Verkehrsberuhigter Bereich" (vulgo "Spielstrasse") sein und ist was anderes als eine Fußgängerzone. Hier sind Autos durchaus erlaubt, und zwar alle, ganz unabhängig vom "Anliegen" Joyborg 16:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Durch die 6-10-Uhr-Regelung ist sichergestellt, dass Lieferanten (um die geht es hier praktisch) die Geschäfte erreichen können. Es geht ja nicht um das Parken, sondern auch darum, die Anwohnerparkplätze erreichen zu können. Schau Dir die Karte an, die für die Anwohner liegen fast alle in dieser Zone. Anlieger meint nun einmal Anwohner, nichts anderes. Denn sonst hätte dort Lieferanten gestanden und nicht Anlieger ("Lieferverkehr frei"). Das schließt also die Anwohner und deren Besucher mit ein.
- Dafür gibt es aber sicher einen Lieferservice, das ist sowieso praktischer Und was ist mit den dortigen Anwohnern, die sich ein größeres Gerät von außerhalb kommen lassen wollen? Auch hier wäre 6-10 Uhr äußerst problematisch, da viele dann gar nicht zu Hause wären. Außerdem dürfte es auch Schwierigkeiten machen, jeden Lieferservice zu überzeugen, genau zu dieser Uhrzeit zu liefern.
- Laut Karte ist diese Gasse ein Bereich "mit Fußgängervorrang". Das stimmt. Der Fragensteller/die Fragenstellerin behauptet aber: Tja, die Schilder, von denen ich spreche, stehen aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang". Das deckt sich auch mit der Anfahrtskarte des Hotels. Und das liegt definitiv im Fußgängerbereich (inklusive Haspelgasse)! Auch die Gäste müssen zum Hotel kommen können, z. B. zum Ent- und Beladen. Damit wären sie dann nach juristischer Auffassung "Anlieger". Ebenso sind Lieferanten dann auch Anlieger, da sie unbestreitbar in Beziehung zur dort befindlichen Adresse stehen. Es wäre einfach nicht möglich, zu den Gästen zu sagen: Checken sie bitte nur zwischen 6 - 10 Uhr ein und aus, zumal das Hotel sich rühmt, daß das zu jeder Zeit möglich sei. --IP-Los 17:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, ich sehe Deinen Punkt. Bisher war ich von einem ganz normalen Fußgängerzonen-Schild ausgegangen, so wie es der Fragesteller in seiner ersten Frage schreibt. Erst jetzt dämmert mir, was die Heidelberger da anscheinend für eine Sonder-Spezial-Regelung haben. Ein Bild von so einem Schild wäre wirklich schön, denn was auch immer sie mit "Fußgängervorrang" meinen sollte ja irgendwie von der StVO gedeckt sein :-) Joyborg 18:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- PS: Zur Veranschaulichung dessen, von was ich bisher geredet habe, soll das unten stehende "VZ 242 mit Z 1020-30 und Z 1040-30" näherungsweise dienen.

In der Schweiz heißen die Anlieger Anstösser (ausgesprochen: Anstößer) und da müssen wir Deutschen vor allem im Zusammenhang mit dem Verkehr ja schon mal grinsen. Hat aber mit dem eigentlichen Anliegen nicht so viel zu tun, lag nur gerade so an. Tschüß, BerlinerSchule 15:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kann mal einer ein Bild des besagten Schildes online stellen? Dann frag` ich mal bei der Polizei nach, die müsste das ja wissen. Danke & Gruß, -- Hey Teacher 16:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das wäre wirklich toll, denn dann hätten wir Klarheit. --IP-Los 16:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Anhand des Zeichens würde ich folgendes denken (so wie Joyborg und Hey Teacher): Die zeitliche Beschränkung müßte sich auf das obere Zusatzzeichen beziehen, also: Fußgängerzone, außer Anlieger in der Zeit von 6 - 10 Uhr. Möglich wäre nur noch Fußgängerzone von 6-10 Uhr (was eigentlich unsinnig wäre). So jedenfalls ist das der Fall bei Verbotsschildern, siehe hier, im Falle eines Überholverbots für LKW innerhalb einer bestimmten Zeit [11]. Wie das nun für solcherlei Zeichen zu handhaben ist, weiß ich nicht. (Sollte das Schild so aussehen, frage ich mich dann aber, wie man zu Hotel außerhalb dieser Zeiten kommen soll. Möglicherweise gibt es dann noch eine Ausnahmeregelung. Außerdem: die armen Anwohner!) --IP-Los 19:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Zu den Anliegern zählen alle, die etwas in der Straße erledigen wollen: Bewohner, Freunde der Bewohner, aber nur wenn sie diese besuchen wollen, Einkäufer in der Straße, Lieferverkehr für diese Straße, … Das Schild „Lieferverkehr frei“ gilt nur für den Lieferverkehr.
- Zusatzschilder gelten für das Verkehrszeichen und nicht für andere Zusatzschilder. Dieser Bereich ist also nur von 16:00 bis 18:00 eine Fußgängerzone und für Anlieger immer frei. Sonst gäbe es ein Zusatzschild „Anlieger frei 16–18h“ o. ä. --Toffel 14:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht um die ominösen Schilder in der Heidelberger Altstadt, von denen wir aber bislang noch keine Abbildung habe.
- Zusatzschilder gelten für das Verkehrszeichen und nicht für andere Zusatzschilder. Und warum heißt es dann in der StVO § 41: "Die Kombination der Zusatzzeichen ["Durgangsverkehr frei" und "12 t"] beschränkt das Verkehrsverbot auf den Durchgangsverkehr mit Nutzfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 12 t." Hier bezieht sich das zweite Zusatzschild eindeutig auf das erste und nicht auf das eigentliche Hauptschild, denn sonst würde das Verkehrsverbot für Durchgangsverkehr generell und 12-Tonner gelten. Entweder wäre das dann eine Ausnahme oder Zusatzschilder können sich auch auf andere Zusatzschilder beziehen. Solch ein Zusatzschild, wie Du es beschreibst, habe ich zudem nicht finden können, nur für den Wintersport [12]. --IP-Los 16:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ein Foto habe ich gerade nicht, aber es ist ein stinknormales Fußgängerbereich-Schild (wie das oben abgebildete) und darunter ein (also wirklich nur ein) einschränkendes Schild, auf dem in zwei Zeilen "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei" steht. Ich selbst habe kein Auto, deshalb könnte es mir sonst auch egal sein, und meinen Umzugstermin, für den ich morgen in die Fußgängerzone fahren muss, habe ich wohlweislich auf acht Uhr morgens gelegt, damit dürfte ich in jedem Fall auf der sicheren Seite sein ;-) Was mich wundert, ist aber, dass die Regelung so uneindeutig ist (und das im Musterländle... ;-) ). --129.206.197.192 18:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, dass es in Wirklichkeit nur EIN Zusatzschild mit zwei Zeilen ist, hattest Du ja eingangs schon geschrieben - ich habe bei der Erstellung meines Beispielbilds oben einfach zwei Zusatzschilder draus gemacht, weil auf die Schnelle im Internet kein zweizeiliges Zusatzschild zu finden war... Jedenfalls hat mich diese Sache nicht ruhen lassen und ich habe in Heidelberg angerufen. Nach Auskunft einer freundlichen Dame vom dortigen Straßenverkehrsamt ist die Schilderkombi tatsächlich so zu verstehen, dass Anlieger nur zwischen 6 und 10 Uhr erlaubt sind, andere nie. Q.e.d. - (Ausdrücklich sagte sie mir übrigens, dass das natürlich auch für Hotelgäste gilt.) Insofern hast Du mit dem Umzugswagen wohl alles richtig gemacht. Merkwürdig ist es allerdings schon - vor allem ist mir nicht klar, worin denn nun in Heidelberg der Unterschied zwischen einem "Bereich mit Fußgängervorrang" und einem "Reinen Fußgängerbereich" besteht. Aber das kann ja ein anderer herausfinden ;-) Joyborg 09:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
- PS an den Fragesteller: Wenn Du gerade in der Nähe bist könntest Du ja vielleicht mal gucken, ob und wie die Straßen, die in dieser Karte rot markiert sind, beschildert sind. Das müsste ja logischerweise irgendwie anders aussehen.
- Danke für Deine Mühen, Joyborg!
- PS: Interessant wäre auch, wie das Hotel dieses Problem löst - zahlen die einfach mögliche Bußgeldbescheide, denn in ihrem Prospekt steht ja nichts von zeitlicher Begrenzung drin? --IP-Los 10:16, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Anscheinend löst das Hotel dieses Problem mittels eines nahen Parkhauses. In der Anfahrtsbeschreibung steht: „Bitte benutzen Sie das Parkhaus KORNMARKT P12. Sie erhalten bei uns preisgünstige Ausfahrtkarten.“ Joyborg 10:34, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das habe ich auch gelesen. Stutzig machen mich nur die Wegbeschreibung (wäre es da nicht sinnvoller, gleich den Weg zum Parkhaus anzugeben?), daß die "Be- und Enladestelle für Hotelgäste" mitten im Fußgängerbereich liegt und zudem behauptet wird: "Anfahrt trotz Sperrschild erlaubt". Entweder haben die eine Sondergenehmigung (was aber laut Deiner Nachfrage eigentlich nicht sein dürfte - und das Ordnungsamt sollte es das ja nun wirklich hundertprozentig wissen) oder die setzen sich einfach mal über das Verbot hinweg. --IP-Los 12:11, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Stimmt, das ist rätselhaft: "Anfahrt trotz Sperrschild erlaubt". Möglicherweise ist das ein Aufruf zu Anarchie. Ich würde das gern durch einen Anruf bei diesem Hotel klären, aber mir fällt die richtige Frage nicht ein. Sondergenehmigung kann laut Stadt nicht sein (die gibt es ausdrücklich nicht, ich hatte explizit nach der Haspelgasse und dem Hotel Zeppelin gefragt) - vermutlich hilft da nur eine Rechercheübernachtung auf Kosten der Wikipedia ;-) Joyborg 12:28, 3. Apr. 2008 (CEST)
31. März 2008
Dominate Hunde
Wenn Menschen mit Hunden zusammenleben, dann ist das doch für Hunde wie in einem "normalen" Rudel, nur dass die Menschen irgendwie der "Rudelführer" sind. Meine Frage: Wie sieht das aus wenn ein Hund mal diese Rolle übernimmt oder übernehmen will. Das scheint doch in seiner Natur zu liegen. Wie funktioniert sowas dann? Hat jemand da links zu Erfahrungsberichten, Statistiken oder genauere Untersuchungen? Ich kann mir das nämlich nicht so recht vorstellen - als rechthaberischer, kräftiger Hundeliebhaber. --91.35.165.34 15:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich nehme an, das passiert, wenn man ihn immer überall rumlaufen lässt, wo er will - und ich vermute, das akzeptiert er als Ausdruck seiner Rolle als Rudelführer, da Menschen ja eigentlich nicht dafür bekannt sind, dass sie den Schwanz einziehen und sich vor ihm ducken... Nur so ne Vermutung--RedSolution (Anonymer Dissident) 15:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, wenn ein Hund z.B. Kopulationsbewegungen am Menschenbein macht, ist das nicht Ausdruck sexueller Bedürfnisse oder Zuneigung, sondern eine aggressive Dominanzgeste von Seiten des Hundes - wichtig für den Hundehalter zu wissen, um darauf richtig zu reagieren. Neitram 17:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, dass ein Hund grundsätzlich weder ein Problem mit der Führungsrolle noch mit der "Mitläufer"-Rolle hat, wichtig ist ihm das Funktionieren des Rudels. Wenn sich nun herausstellt, dass Herrchen oder Frauchen aus Wuffis Sicht nicht zur Führung in der Lage sind, muss eben Wuffi selbst die Führung übernehmen. Dazu gehört Dominanzverhalten (s.o.) und (glaube ich) auch Führungs- und Beschützerverhalten. --Wolli 12:18, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, wenn ein Hund z.B. Kopulationsbewegungen am Menschenbein macht, ist das nicht Ausdruck sexueller Bedürfnisse oder Zuneigung, sondern eine aggressive Dominanzgeste von Seiten des Hundes - wichtig für den Hundehalter zu wissen, um darauf richtig zu reagieren. Neitram 17:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ersatzhelium fürs Luftschiff
Kann ein Heliumluftschiff eigentlich Ersatzhelium in Druckgasbehältern mitführen um verlorengegangenes Helium nachzufüllen? (ohne die leeren Druckgasbehälter abzuwerfen ;) ) Oder macht das aus physikalischen Gründen keinen Sinn? (z.B. weil ein Druckgasbehälter nicht genug Helium enthalten kann um sich selbst zu tragen.) Und eine ähnliche Frage zu Wasserstoff. Gibt oder gab es Zeppelinkonstruktionen die Wasser mitgeführt haben um dieses im Flugbetrieb in Wasserstoff umzuwandeln? --85.180.141.237 20:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich glaube es ist leichter mit Stickstoff/Sauerstoff die Verluste nachzufüllen. Mit "leichter" meine ich nicht nur Gewichtsaspekte. Ggf. diffundiert da sowieso zum Teil auch Luft hinein. Wasserstoffsynthese würde sich wohl, wenn überhaupt, nur bei Solarluftschiffen lohnen, die z.B autonom lange Zeit in der Luft sein sollen. Weiterhin glaube ich auch, dass durch eine Matallbeschichtung garnix diffundiert, selbst wenn diese sehr dünn ist. Bin da aber auch kein Experte. --Kolossos 21:41, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich kann man natürlich in jedem Luftschiff Helium-Druckflaschen mitnehmen, die den Gasverlust während des Fluges ausgleichen. Aus der Tatsache, dass es keiner macht, schließe ich aber messerscharf, dass es unwirtschaftlich ist. Die Nutzlast verringert sich, und vielleicht würde man mit einer besseren, nur ein wenig schwereren Hülle besser fahren, also könnte damit länger oben bleiben ohne schwere Stahlpullen laden zu müssen. Wasserstoff und Helium diffundieren durch Metalle, aber die genaue Verlustrate habe ich nicht auf Lager (sicher nicht viel).--Thuringius 00:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In eine 100 l-Druckflasche passen bei 200 Atmosphären 20 Kubikmeter Helium, und die heben ca. 22 kg. So eine Flasche ist schwerer. -- Martin Vogel 00:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die schwebeden Gasdruckflaschen wären sonst wohl auch schon mal jemand irgendwo aufgefallen. -- southpark Köm ? | Review? 17:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Witziger Gedanke :). Aber die Flaschen würden auch dann nicht schweben wenn das Helium die doppelte Hebekraft des Flaschengewichts hat. Schließlich ist es ja komprimiert. Und wie ist das mitführen von Wasser um daraus im Flug Wasserstoff zu erzeugen zu bewerten? Das hört sich für mich auf den ersten Blick sinnvoll an. --145.253.2.27 18:26, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Einfacher ist das Mitführen von Wasser als Ballast, den man abwerfen kann. Das wird auch gemacht. -- Martin Vogel 18:28, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Coole Idee, auf dem Flug Wasserstoff zu erzeugen. Wie wär's mit 'nem Haufen Solarzellen und 'nem Luftentfeuchter? Mehr braucht man nicht. --Wolli 12:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das war nicht meine Idee. Sondern die stammt aus dem Buch "Die fliegenden Zauberer". Ich habe mich nur bisher gefragt warum das in der Realität nicht auch umgesetzt wurde. Die Idee mit dem Luftentfeuchter ist super. Aber ich nehme mal an der braucht selbst Strom. Und wird vermutlich viel zu wenig Wasser erzeugen um die Diffusion an Wasserstoff auszugleichen. Und wenn würde das nur mit einem Ganzmetall-Luftschiff Sinn machen. Ansonsten ist die Explosionsgefahr bei Wasserstoff einfach zu hoch. Das sind natürlich nur "was wäre wenn" Gedankenspiele. Die Hauptsächlich auf der Frage basieren: "Warum wird momentan jahrelang an einer Technologie ohne Ergebnisse rumgeforscht die wir schon vor fast hundert Jahren hatten?" --85.180.139.157 22:14, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Coole Idee, auf dem Flug Wasserstoff zu erzeugen. Wie wär's mit 'nem Haufen Solarzellen und 'nem Luftentfeuchter? Mehr braucht man nicht. --Wolli 12:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Einfacher ist das Mitführen von Wasser als Ballast, den man abwerfen kann. Das wird auch gemacht. -- Martin Vogel 18:28, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Witziger Gedanke :). Aber die Flaschen würden auch dann nicht schweben wenn das Helium die doppelte Hebekraft des Flaschengewichts hat. Schließlich ist es ja komprimiert. Und wie ist das mitführen von Wasser um daraus im Flug Wasserstoff zu erzeugen zu bewerten? Das hört sich für mich auf den ersten Blick sinnvoll an. --145.253.2.27 18:26, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die schwebeden Gasdruckflaschen wären sonst wohl auch schon mal jemand irgendwo aufgefallen. -- southpark Köm ? | Review? 17:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In eine 100 l-Druckflasche passen bei 200 Atmosphären 20 Kubikmeter Helium, und die heben ca. 22 kg. So eine Flasche ist schwerer. -- Martin Vogel 00:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich kann man natürlich in jedem Luftschiff Helium-Druckflaschen mitnehmen, die den Gasverlust während des Fluges ausgleichen. Aus der Tatsache, dass es keiner macht, schließe ich aber messerscharf, dass es unwirtschaftlich ist. Die Nutzlast verringert sich, und vielleicht würde man mit einer besseren, nur ein wenig schwereren Hülle besser fahren, also könnte damit länger oben bleiben ohne schwere Stahlpullen laden zu müssen. Wasserstoff und Helium diffundieren durch Metalle, aber die genaue Verlustrate habe ich nicht auf Lager (sicher nicht viel).--Thuringius 00:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
1. April 2008
Bildfrage: John Martins Pandemonium

Was sind die Engelsfiguren, die auf die Hölle schauen? Wie heißen sie? Ist die rechte Figur ein Kind oder ist es nur wegen seiner geringeren Bedeutung kleiner dargestellt?
Es dankt --91.13.124.166 13:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Kannst du in Erfahrung bringen, ob hier möglicherweise John Miltons Paradise Lost illustriert wurde (ich glaube das nämlich)? Dort baut sich am Ende von Buch I die Schar der gefallenen Engel einen Palast aus Gold - unter der Leitung von Mammon. Der oberste Anführer der gefallenen Engel ist aber natürlich Luzifer, und ich würde behaupten, dass es sich bei der stehenden Figur um diesen handelt. Die sitzende Figur ist meiner Meinung nach ein geringerer Dämon. Martin hat das noch öfter gemalt (ohne die sitzende Figur): Siehe [13]. ich hoffe geholfen zu haben. Zur größeren Ehre der Anglistik, Groogokk 19:54, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ich weiß die Antwort nicht, aber falls Du das Fachwort für Fall 2 suchst: Bedeutungsperspektive. --AndreasPraefcke ¿! 00:44, 2. Apr. 2008 (CEST)
- John Martin hat Paradise Lost illustriert; Pandämonium ist die Hauptstadt der Hölle. --jergen ? 16:28, 3. Apr. 2008 (CEST)
Franz Josef Wagner
Sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren der Wikepediamitarbeiter,
ich mag den Udo Lindenberg total gerne, ich mag die engen Hosen, die er trägt und seine bassige Stimme. Jetzt habe ich gelesen, in der Bild, dass der Franz Josef Wagner selber von sich behauptet, dass er 43er Jahrgang ist, sie selber schreiben aber über ihn, dass er 1947 geboren ist. Was stimmt denn nun? Ps: Ich finde es gut, wie der Wagner schreibt.
Viele herzliche Grüße Zeynep Öner
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Lindenberg ist sicher 1947 geboren, das habe ich grad mit seiner Webseite gegengeprüft. Wagner will ich nicht überprüfen. --FGodard ✉ Bewertung 15:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Franz Josef Wagner steht doch, dass er 1943 geboren ist. Lindenberg ist allerdings 1946 und nicht 1947 geboren. --Toffel 15:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, ja, meine ich ja... "17. Mai 1946", diesmal kopiert von der Webseite ^^ --FGodard ✉ Bewertung 15:44, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Franz Josef Wagner steht doch, dass er 1943 geboren ist. Lindenberg ist allerdings 1946 und nicht 1947 geboren. --Toffel 15:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
Das p.s. kann ich eigentlich nicht ohne einen Hinweis auf die zahlreichen - teilweise haarstreubenden - Einträge im Bildblog stehen lassen. --Taxman¿Disk? 21:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das scheint mir auch nicht so richtig ernstgemeint – oder etwa doch? o_0 --Agadez ?! 22:09, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Heute ist hier halt jeder ein Clown …
- Wenn Lindenberg ein 43er Jahrgang wäre, dann könnte man nicht "17. Mai 1946" herauskopieren, jedenfalls nicht für die Bildzeitung schreiben. Und Franz Josef Wagner ist eng und bassig seit vielen Jahren, deshalb liegt doch die Vermutung auf der Hand, dass der Jahrgang - anders als beim Wein - nicht so wichtig ist. Entscheidend ist vielmehr, dass 1947 ein Jahr war, in dem 43er Jahrgänge schon 2-8 Jahre vorhanden waren, und das zu einer Zeit, als das Bildblog sich noch nicht mal in die Hosen geschissen hat! Vielleicht stehe ich mit dieser Meinung alleine da, aber schließlich leben wir ja in einer Demokratie. Hoffentlich. --Wolli 12:30, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Heute ist hier halt jeder ein Clown …
Internetservice
Hallo, ich wollte fragen, ob ihr vielleicht mit der Seite http://www.angermund.de/ wieder etwas anfangen könnt, wenn sie etwas schöner wäre oder noch schöner als die von Udo G.
Ich kenne den Webmaster der http://www.angermund.de/ Seite persönlich und würde mich deshhalb auch trauen dort nach zu fragen. Wenn ihr damit einverstnaden seit, würde ich mich bemühen die Seite neu zu gestallten. --84.62.150.87 16:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kann mit der Seite nichts anfangen, sie ist häßlich und nicht informativ. Was soll der Mist überhaupt, ist das ein Aprilscherz? -- Mankir 16:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube mal es geht um einen Weblink, der in Angermund stand. Die richtige Adresse dafür ist allerdings nicht hier, sondern Diskussion:Angermund -- southpark Köm ? | Review? 17:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wollte ja fragen, ob ich die Seite informativ machen soll? und vorallen schöner!
- Ja ich meine es nicht als Scherz, sondern wollte hier nur fragen, ob es sich lohnt und ob es vielleicht sogar sinnvoll wäre, aber das hat mit der Wikipedia nichts gemein nur eine Frage einfach
- Struktur! Navigation, einheitliche Schriftarten und -größe, Textblöcke. Man muss klare Linien und Sortierung erkennen können. Das wäre ein Anfang... --FGodard ✉ Bewertung 20:05, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Was hier wirklich passiert ist das die IP versucht Ihre Seite zu puschen. Auf der Seite sind Werbeaffilatelinks. Deswegen ist Sie auch in massig Linkbörsen eingetragen. Ein Link aus der Wikipedia ist für eine Website normalerweise Gold wert für das Ranking. Was der Webmaster aber nicht weiss ist, das die Links aus der Auskunft nicht nur nofollow sind sondern auch von Google explizit nicht gewertet werden. War trotzdem ein guter Versuch. ;) --145.253.2.26 18:33, 2. Apr. 2008 (CEST)
Hab mir mal die Seite angesehen, bei dem Webmaster handelt es bei mir zum Beispiel um einen sehr guten Bekannten, er weis nicht einmal von dem Link in der Wikipedia damals! Aber ich findes sie auch hässlich und hab gestern sie einfach mal so angefangen neu zu gestallten OFFline, wenn ich fertig bin werde ich dem Webmaster von meiner Arbeit erzählen. Soll ich Geld nehmen? --Oceancetaceen 18:49, 2. Apr. 2008 (CEST)
Gibt es eigentlich noch mehr so hässliche Seiten die hier aus der Wikipedia raus geworfen wurden? PS. Ich arbeite nicht für die Webmaster, sondern nur aus Spass und weil ich hässliche Seiten hasse
Ehrenfest, stabile Planetenbahnen und mehrdimensionaler Raum
Hallo,
ich bin auch der Suche nach dem Namen des Wissenschaftlers, der zuerst herausgefunden hat, dass stabile Planetenbahnen nur im dreidimensionalen Raum möglich sind, sowie nach dem Namen des entsprechenden Gesetzes. Bei meinen Recherchen bin ich auf den Physiker Paul_Ehrenfest gestoßen, der aber - soweit ich es verstanden habe - lediglich nachweisen konnte, dass dies auch für die Bahnen der Elektronen um die Atomkerne gilt.
Danke schonmal im Vorraus, --Fippo 16:16, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In der Beziehung würden mir zumindest die Namen Kepler und Lagrange einfallen... -- Mankir 16:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich suche ganz konkret einen Physiker, der behauptet haben soll, dass, in anderen als 3 Dimensionalen Räumen, alle Planeten in einer Spiralbahn in die Sonne stürzen oder in die Unendlichkeit entweichen würden. Danke aber schon mal. --Fippo 16:57, 1. Apr. 2008 (CEST)
- [UPDATE] Ich habe jetzt Folgendes gefunden: In "Das Universum in der Nußschale" von Stephen Hawking heißt es in Kapitel 3 (S.96) "Gäbe es [..] vier oder mehr makroskopische Dimensionen, würden die Gravitationskräfte zwischen zwei Körpern, die sich einander annähern, rascher anwachsen, als es in unserem Universum der Fall ist. Für solche Kräfte läßt sich zeigen, daß sie keine stabilen Umlaufbahnen zulassen, auf denen ein Planet seine Sonne umkreisen könnte." Leider verrät Hawking nicht, wer dies zuerst gezeigt hat und wie sich dieser Beweis nennt. Kann jemand helfen? --Fippo 18:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Der Physiker Michio Kaku schreibt in seinem Buch "Im Paralleluniversum" (Kapitel 8, S. 337): "1917 stellte Paul Ehrenfest [...] einige spekulative Überlegungen zu der Frage an, wie die Physik in anderen Dimensionen aussehen könnte. Unter anderem untersuchte er die Laplace-Poisson-Gleichung (welche die Bewegungen planetarischer Objekte ebenso bestimmt wie die von elektrischen Ladungen in Atomen) und stellte fest, dass die Bahnen in vier oder mehr Raumdimensionen nicht stabil sind." Demnach hat Paul Ehrenfest den Nachweis sowohl für Atome als auch für Planeten geführt. --Phiw 22:34, 2. Apr. 2008 (CEST)
Kippfigur/Unterschiedliche Wahrnehmung

Hallo miteinander.
Heute kam im Psychologieunterricht ein Kippbild zur Sprache, anhand dessen sich die Beeinflussung der Wahrnehmung durch Erfahrungen zeigen lässt: Während die meisten Erwachsenen in den Farbklecksen die schematische Darstellung eines Paares beim Geschlechtsverkehr erkennen, sehen Kinder eine Gruppe von Delfinen. Kennt jemand dieses Kippbild und kann mir sagen, wo ich es finden kann? Vielen Dank! --77.191.235.79 17:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Auf dieser Seite ist so etwas abgebildet.... ich sehe aber keine Delphine.... Ralf G. 17:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das lässt aber tief blicken... ;-) --Janurah 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Doch, doch, da sind Delfine... man muss nur etwa 10 Minuten suchen, wenn man so unverkommen ist wie ich ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das lässt aber tief blicken... ;-) --Janurah 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das Original kommt von hier (zweiter Button unten von links) und da gibt es auch sonst noch viel Fantatisches. Wer also mal in Bern ist und sowas mag, sollte unbedingt bei Illusoria reinschauen. -- Хрюша ?? 18:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde da keine Delfine, gebt zu, das ist ein Aprilscherz :D -- Discostu 18:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Betrachte die dunklen Flächen. Du findest irgendwann irgendwo eine "Verzweigung", zum Beispiel im Schritt, unter den Armen, etc., dann kannst du die zugehörige dunkle FLäche ganz betrachten und langsam den Delfin entdeckten. Wenn du erstmal 2 hast, isses ganz einfach.--RedSolution Dringend Voten gesucht! 19:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Auf der Website von Illusoria werden dir ja zwei vorgeführt. Es hat aber noch etliche mehr - also nix von 1. April =0}. -- Хрюша ?? 19:39, 1. Apr. 2008 (CEST)
mich würde ja interessieren ob das bzgl. der Kinder wirklich stimmt :oD die behauptung kenne ich auch ...Sicherlich Post 23:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Bei meiner kleinen Schwester (zum "Versuchzeitpumkt" 9 oder 10 Jahre alt) hat es funktioniert. --217.224.92.233 00:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
Wenn Ihr gerade dabei seid: Würde mir jemand beim Abschnitt "Woher kommt die Lücke" auf dieser von Ralf oben schon genannten Seite mal erklären, woher sie denn kommt? Das hat uns vor etwa 4 Jahren im Studium schon ein Dozent vorgeführt, ich brauchte damals unglaublich lang, um's zu begreifen, und hab's wieder vergessen. Und da mich das Ding offenbar verfolgt, bin ich nu wieder neugierig ;-) Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:52, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Schau mal genau auf die Schräge des Gesamt-Dreiecks und vergleiche die Schnittpunkte mit dem Raster - nicht alles, was gleich aussieht, ist auch gleich (und Kleinvieh macht auch Mist :-) ... --NB > ?! > +/- 01:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ich komm net drauf... dachte nach Deiner Anmerkung, beim oberen Dreieck würde die Steigung wechseln, aber das war - zumindest laut Kästchenzählen - Einbildung. Ich seh da oben wie unten exakt gleich große Teile. Naja. Ich geh erstma schlafen, dann seh ich garnix mehr ;-)--Uzruf -- Disk. 01:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Soweit ich mich erinnere, gewinnst bzw verlierst du das Feld wg. der Schräge. Die beiden Keile haben nicht den gleichen Winkel. --DaB. 01:09, 2. Apr. 2008 (CEST)
- (BK) Schau einfach mal genau im oberen Bild auf den oberen rechten Eckpunkt des braunen Teildreiecks: er liegt genau auf einem Rasterschnittpunkt. Im Bild darunter geht die Schräge aber nicht durch den Rasterpunkt (was sie ja bei einem gleichen Gesamtdreieck ja müsste), sondern liegt minimal darüber (=größere Höhe -> größerer Flächeninhalt). Bei mir kann ich auch bei einem an den Monitor gehaltenen Lineal beim unteren Bild eine 'Aufwölbung' der Hypothenuse erkennen... --NB > ?! > +/- 01:16, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die Schräge von links unten nach rechts oben ist keine Gerade, sondern hat einen leichten Knick, im oberen Bild nach unten, im unteren nach oben. -- Martin Vogel 01:31, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Langsam zweifle ich an mir. Ich sehe die Knicke - wenn überhaupt - dann andersrum als Du. Ob ich sie sehe, hängt davon ab, auf welchem Monitor (Flatscreen oder Röhre) ich mir das Bild ansehe. Dazu kommt noch, dass das Raster bei mir garnicht immer vollständig angezeigt wird, wenn ich mir die Grafik nich einzeln anzeigen lasse, fehlen zwei horizontale Linien. Wenn es angezeigt wird, seh ich keinen Unterschied zwischen den Schnittpunkten von geometrischen Figuren und Raster, und Kästchenzählen führt immer wieder dazu, dass alles absolut deckungsgleich ist. Ich glaub' Euch jetzt einfach mal und schau mal, ob ich das alte Skript noch im Keller finde, vielleicht kann ich's auf Papier besser nachvollziehen. Grüße, --Uzruf -- Disk. 12:50, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Die Schräge von links unten nach rechts oben ist keine Gerade, sondern hat einen leichten Knick, im oberen Bild nach unten, im unteren nach oben. -- Martin Vogel 01:31, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ich komm net drauf... dachte nach Deiner Anmerkung, beim oberen Dreieck würde die Steigung wechseln, aber das war - zumindest laut Kästchenzählen - Einbildung. Ich seh da oben wie unten exakt gleich große Teile. Naja. Ich geh erstma schlafen, dann seh ich garnix mehr ;-)--Uzruf -- Disk. 01:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
Der Künstler heißt Sandro Del-Prête und das Bild "Liebesbotschaft der Delphine". Wenn du nicht bis Bern fahren möchtest, kann ich auch das Museum 3. Dimension in Dinkelsbühl empfehlen, wo ich mir eine Kopie diese Bildes gekauft habe. --sk 06:24, 3. Apr. 2008 (CEST)
Passendes Bier für Das Boot-Nacht
Einen guten Abend zusammen. In nicht allzu ferner Zukunft möchte ich mit ein paar Freunden den Film Das Boot anschauen. Die Geschmackserlebnisse des Abends sollen zum Film passen, daher gibt es Lachshäppchen und einen Korn oder Aquavit. Das hauptsächliche Getränk fehlt mir aber noch, nämlich ein passendes Bier. Im Getränkehandel vor Ort (Nordbayern...) war das nördlichste Bier Jever, das ich nicht sonderlich schätze. Alles andere müsste ich wahrscheinlich bestellen, und dazu brauche ich euren Rat, liebe Nordlichter! ;) Welches Bier würde hier passen/wäre hier zu empfehlen? Schon mal vielen Dank, Groogokk 20:07, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach ja, noch eines: Beck's ist nur dann willkommen, wenn es wirklich kein anderes gibt... ;) Groogokk 20:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann nimm doch dieses, wie heißt das doch gleich, es liegt mir auf der Zunge und macht *plopp*, ah, jetzt weiß ich's wieder, man trinkt sowas nicht, das wird gebölkt, oder war das was anderes? Achwas, nimm Flens. :-) --Schlesinger schreib! 20:19, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Flens für was nördliches und zumindest noch mit Chancen es aufzutreiben, für Seefahrerromantikflair müsste es aber eher Astra (Bier) sein, aber Achtung da gibt es auch viele die es nicht mögen. -- southpark Köm ? | Review? 20:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Bei Lachshäppchen denke ich eher an die Party vor der Ausfahrt des Bootes in Lorient - und da fließt Champagner in Strömen. Der Kaleu stammte aus Bremen - an Beck's dürfte daher kaum ein Weg vorbeiführen. -- 80.139.51.76 20:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Aus Bremen kommt doch auch Haake-Beck.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 20:31, 1. Apr. 2008 (CEST)
Vielen Dank für eure raschen Antworten! ich weiß schon, dass die Lachshäppchen ein bisschen zu nobel sind für den Kahn, aber schlecht rasiertes Fleisch wie im Film will ich meiner Mannschaft nicht zumuten. ;) Jetzt hab ich ja Auswahl (wobei mir das Astra Urtyp auf der WP-Seite für meine Zwecke zu modern aussieht). Genau aus Bremen muss das Bier ja auch nicht sein; wenn ihr euch zwischen Flens Gold und einem Haacke-Beck entscheiden müsstet, welches würdet ihr denn nehmen (nach Kriterien des Geschmacks)? Groogokk 20:41, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Trotz der Vorbehalte: Beck’s war wohl das erste Bier, dass haltbar gemacht wurde und deswegen auch als Proviant taugte. Von daher ist es schon das passendste. Rainer Z ... 20:38, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr Banausen, dazu gehört einfach ein Binding aus einem Maßkrug (ich weiss es schmeckt bescheiden, aber ...) In Das Boot sinniert Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), als sie im U-Boot festsitzend den Tod vor Augen haben, über seine Situation und das Gedicht Schlacht - Das Maß von Rudolf G. Binding:
"Ich habe es ja selbst so gewollt. Einmal vor Unerbittlichem stehen, Wo keines Mutter sich nach uns umsieht, Kein Weib unsern Weg kreuzt, Wo nur die Wirklichkeit herrscht, Grausam und groß. Ich war ganz besoffen davon." --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr Banausen, dazu gehört einfach ein Binding aus einem Maßkrug (ich weiss es schmeckt bescheiden, aber ...) In Das Boot sinniert Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), als sie im U-Boot festsitzend den Tod vor Augen haben, über seine Situation und das Gedicht Schlacht - Das Maß von Rudolf G. Binding:
- Na det haut aber rin, wa? Aber mal ne janz andere Frage, wat sollick denn heut Ahmd bei Schalke jegn Barßelona trinken? Sternburg oder Maternus? :-) --Schlesinger schreib! 20:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nee, das Ich war ganz besoffen davon sagt doch Grönemeyer. Ich war und bin nüchtern. Übrigens Schlacht - Das Maß ist noch rot --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
Vor ein paar Tagen gab es Holsten Edel in einer Nostalgieedition mit einem 60er Jahre Etikett. Ist zwar nicht ganz WKII aber immerhin schon der halbe Weg. -- Bullenwächter ↑ 20:54, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das finde ich leider nicht auf der Firmen-Homepage; wenn es nur eine limitierte Edition ist, kann ich sie hier im Süden wahrscheinlich nicht bekommen. Wäre aber eine coole Sache gewesen. Groogokk 21:01, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich freue mich für Eure guten Absichten. Es besteht noch ein Problemchen, ich bin als Wirtssohn aufgewachsen. Eine riesige Spirituosenauswahl stand mir schon immer zur Verfügung, ich ging aber lieber am naheliegende Luganersee fischen. Heute lebe ich glücklich ohne werbeflimmernden Fernseher, höre nur noch Radio und lese und schreibe Wikipedia. .o) --81.62.164.123 21:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Gerade deshalb lohnt es sich ein bisschen in Nostalgie zu schwelgen und zur sozialkritischen Debatte aufzurufen in dem man das Glas erhebt und spricht: Und wir fühlen: dies war das Maß. Hat was. ...vielleicht sollte ich mal bier holen gehen--Meisterkoch Θ ≡ ± 21:07, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich freue mich für Eure guten Absichten. Es besteht noch ein Problemchen, ich bin als Wirtssohn aufgewachsen. Eine riesige Spirituosenauswahl stand mir schon immer zur Verfügung, ich ging aber lieber am naheliegende Luganersee fischen. Heute lebe ich glücklich ohne werbeflimmernden Fernseher, höre nur noch Radio und lese und schreibe Wikipedia. .o) --81.62.164.123 21:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
Hm, also eigentlich würde zum Film jedes beliebige Bier passen (ich bilde mir ein, dass da einige Matrosen sogar gewienert haben, und als Schalke 0:4 verloren hat (sorry Schlesinger) waren alle so entsetzt, als ob sie den Krieg verloren hätten). Zu geräuchertem Fisch und Köm kann ich mir aber ein Hefeweizen oder ein malzig-süßliches Märzen, wie man es in Nordbayern (völlig zu Recht) schätzen mag, nicht so recht vorstellen. @Groogokk. Wann hast du denn das letzte Mal Beck's getrunken? Heutzutage ist das gar nicht mehr so herbe, wie es vielleicht mal war. Und wenn es dir v.a. um das Image geht, dann passt das sowieso am besten. Zu diesen ganzen neuen "Gold"-Sorten kann ich aber nichts sagen. (Mein Glaube verbietet mir den Genuss von Bier aus klaren Flaschen, seit ich in den späten 80ern mal ein total überteuertes, aber hippes, mexikanisches Coronado probiert habe). Grüße Geoz 22:12, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Mein absolutes Lieblingsbier fehlt noch: Flensburger. Nördlicher gehts kaum, grossartiger Bügelverschluss uns extrem lecker. Sogar mit Boot auf dem Verschluss, also absolut Seemännisch ;-) --Atreiju 22:57, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Fehlt nicht, Schlesinger hat schon drauf hingewiesen. @ Geoz: Eine interessante Perspektive... Mein Problem mit Beck's ist durchaus nicht der Geschmack, sondern die Tatsache, dass dieses Bier hier seit Jahr und Tag bei Diskos und Yuppie-Parties zum Standard-Repertoire gehört. Es wäre einfach nichts außergewöhnliches, das an dem Abend zu trinken. Eine weitere Rolle mag spielen, dass Beck's für mich ein Brauerei-Koloss ist, den ich nicht unbedingt unterstützen will. Aber wenn ich das sage, dann werdet ihr mich wahrscheinlich gleich darüber aufklären, dass z.B. Holsten ja auch zu Carlsberg gehört usw. Aber von Flens lese ich gerade, dass sie noch unabhängig sind. Groogokk 22:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ups, richtig. Flens wurde doch schon genannt, nur ohne Link. Also eben eine Stimme mehr dafür... --Atreiju 23:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es ist egal, welches Bier man beim Spiel getrunken hat - Hauptsache genug, nicht so wie ich...--RedSolution Dringend Voten gesucht! 23:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so! Ich dachte Flens könntest Du nicht kriegen (weil nördlich von Jever). Wenn's geht vom Fass, dann ist das noch leckerer. Geoz 23:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube das Flens gewinnt das Rennen ;) Vielen Dank für eure Tipps! Groogokk 23:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so! Ich dachte Flens könntest Du nicht kriegen (weil nördlich von Jever). Wenn's geht vom Fass, dann ist das noch leckerer. Geoz 23:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Fehlt nicht, Schlesinger hat schon drauf hingewiesen. @ Geoz: Eine interessante Perspektive... Mein Problem mit Beck's ist durchaus nicht der Geschmack, sondern die Tatsache, dass dieses Bier hier seit Jahr und Tag bei Diskos und Yuppie-Parties zum Standard-Repertoire gehört. Es wäre einfach nichts außergewöhnliches, das an dem Abend zu trinken. Eine weitere Rolle mag spielen, dass Beck's für mich ein Brauerei-Koloss ist, den ich nicht unbedingt unterstützen will. Aber wenn ich das sage, dann werdet ihr mich wahrscheinlich gleich darüber aufklären, dass z.B. Holsten ja auch zu Carlsberg gehört usw. Aber von Flens lese ich gerade, dass sie noch unabhängig sind. Groogokk 22:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
GAAAANZ wichtig ist es für den Abend die richtige Fassung des Films zu haben. Es gibt drei Schnittfassungen die m.W. alle auch DVD rauskamen. Die alte Kinofassung ist öde, der Directors Cut nur unwesentlich besser. Es sollte auf jeden Fall die Komplettfassung in voller Länge sein wie sie als Fernsehminiserie ausgestrahlt wurde. --TheBug 10:18, 2. Apr. 2008 (CEST)
Nochmal zu Beck's: Trinkt das nicht sogar die Mannschaft auf dem Rückweg von Gibraltar? Ich meine in einer Einstellung zwischen den Kojen eine Flasche mit zumindest ähnlichem Etikett gesehen zu haben. --Zinnmann d 12:27, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Auf jeden Fall stammt das Bier von einer Brauerei die zum Zeitpunkt der Filmproduktion keine Bügelverschlußflaschen hatte. Ich kann mich daran erinnern einen Bericht über die Props zum Film gelesen zu haben und Petersen bestand darauf viele Details authentisch zu haben. Desshalb wurde die Bierkiste speziell für den Film hergestellt.--TheBug 15:57, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @TheBug: Ich stimme dir sofort zu, aber wie erkenne ich diese Fassung? Ich hatte im Laden schon zwei verschiedene in der Hand und fragte mich, wo denn nun der Unterschied sei, aber noch keine gekauft. Groogokk 17:15, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Ohne sich in Details zu verlieren: z. B. in der Laufzeit. Die Serie ist einfach umfangreicher. Was nun besser ist, darüber läßt sich trefflich streiten. --IP-Los 19:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- @TheBug: Ich stimme dir sofort zu, aber wie erkenne ich diese Fassung? Ich hatte im Laden schon zwei verschiedene in der Hand und fragte mich, wo denn nun der Unterschied sei, aber noch keine gekauft. Groogokk 17:15, 2. Apr. 2008 (CEST)
Wahrhaft geeignet ist nur Stralsunder Bier, da die Marine ihre U-Boot-Kommandanten gern auf der “Schleiferinsel” Dänholm in Stralsund ausbilden ließ. Logisch, dass die dort Stralsunder tranken. Gruß vom Klugschnacker 21:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das nennt man dann wohl Lokalpatriotismus, oder? ;-) --IP-Los 01:29, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und nicht vergessen: die Toilette so herrichten wie in der "Bar Royale". Oder zumindest ein "Feuerwehr-Spalier" veranstalten. --Slartibartfass 08:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Na, da nehm ich doch das Feuerwehr-Spalier ;): Groogokk 08:43, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und nicht vergessen: die Toilette so herrichten wie in der "Bar Royale". Oder zumindest ein "Feuerwehr-Spalier" veranstalten. --Slartibartfass 08:21, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Übrigens trinken die im Film tatsächlich Becks. Ich habe den vor kurzem gesehen und zufälligerweise selbst zu diesem Zeitpunkt ein Becks getrunken. :) --85.180.139.157 22:05, 3. Apr. 2008 (CEST)
Postkarte aus Spanien
Wie lange brauchen Postkarten aus Spanien (Mallorca) bis nach Deutschland? Warte bereits eine Woche.--89.246.210.250 19:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Eine Woche ist doch gar nix! Wo wurde den die Postkarte eingeworfen? In einen Briefkasten oder im Hotel abgegeben? Letzteres kann dann schon mal länger dauern, zwei Wochen sind da schon fast "schnell". Gruß kandschwar 20:28, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt den alten Touristentrick, Ansichtskarten in einen Briefumschlag zu stecken und mit Briefporto zu frankieren. Briefe werden, da sie potentiell wichtiger sind, bevorzugt von der Post abgefertigt und sind schneller beim Empfänger. Aber eine Woche ist doch wirklich nix. --Schlesinger schreib! 21:58, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Glaubst Du echt, dass das heute noch so ist? Als wenn in den Postverteilzentren die Mitarbeiter sitzen und Postkarten aussortieeren, um sie erst ein paar Tage später zu bearbeiten. Das mag ja früher mal so gewesen sein, aber heute, im Zeitalter der Postkonkurrenz und der maschinellen Verarbeitung von Briefen /Postkarten?
- Dass das Vorsortieren offenbar immer noch effektiv ist, zeigt die Existenz von A- und B-Post zum Beispiel in der Schweiz. -- Arcimboldo 00:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das war früher so und daran hat sich auch noch nichts geändert. Briefe sind mit etwas Glück am nächsten Tag in D, Postkarten brauchen ewig. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:51, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Dass das Vorsortieren offenbar immer noch effektiv ist, zeigt die Existenz von A- und B-Post zum Beispiel in der Schweiz. -- Arcimboldo 00:40, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Glaubst Du echt, dass das heute noch so ist? Als wenn in den Postverteilzentren die Mitarbeiter sitzen und Postkarten aussortieeren, um sie erst ein paar Tage später zu bearbeiten. Das mag ja früher mal so gewesen sein, aber heute, im Zeitalter der Postkonkurrenz und der maschinellen Verarbeitung von Briefen /Postkarten?
- Es gibt den alten Touristentrick, Ansichtskarten in einen Briefumschlag zu stecken und mit Briefporto zu frankieren. Briefe werden, da sie potentiell wichtiger sind, bevorzugt von der Post abgefertigt und sind schneller beim Empfänger. Aber eine Woche ist doch wirklich nix. --Schlesinger schreib! 21:58, 1. Apr. 2008 (CEST)
Das schlechteste Verhältnis von Preis und Leistung hatte ich von den Galapagos-Inseln aus (2004). Mehrere Postkarten nach D gleichzeitig aufgegeben, <Anglizismus>durch die Nase bezahlt</Anglizismus> (mehrere $ für eine Postkarte, wenn ich mich recht erinnere). Die erste kam nach einigen Monaten an, die nächsten etwa im Monatsabstand danach ... Ich frage mich heute noch, wie das möglich ist, denn eigentlich gehe ich davon aus, dass sie bis zum Eintreffen auf deutschem Boden alle die gleiche Route nehmen, und dass dann die deutsche Post ihrem Anspruch gerecht wird, je nach Eintreffensuhrzeit nach 1-2 Werktagen auszuliefern. Warum bloß können sich die Wege so getrennt haben? -- Arcimboldo 14:49, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Irgendwo in zwei verschiedene Säcke geraten, und der zweite Sack musste aufs nächste Frachtschiff warten? 85.180.195.100 15:18, 2. Apr. 2008 (CEST)
Kann jemand das Dateiformat ".DWTiff" öfffnen und ggf. umwandeln?
Anlässlich der langwierigen Suche nach dem Einführungszeitpunkt vom Führerschein IV (siehe Geschichte des Führerscheins und Diskussion:RT 125) habe ich den Archivar des ADAC angerufen. Im Unterschied zu dem von uns Wikipedianern gefundenen Termin (1938) lautet seine e-mail-Antwort: 1933. Der dazu mitgeschickte Artikel hat das oben angegebene Dateiformat. Ich will den ADAC nicht nochmals in Anspruch nehmen und erst einmal hier fragen, ob jemand weiterhelfen kann, die Datei zu öffnen und ggf. in ein gängiges Format zu übertragen (dann würde ich die erhaltene e-mail weiterleiten) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 21:55, 1. Apr. 2008 (CEST)
- moin, evtl hier den reader für DocuWare laden. Ansonsten mal umbenennen al *.tif und die üblichen Anzeigeprogramme (IrfanView etc.) versuchen.--LKD 23:06, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Falls es DWT ist, kann ich es umspeichern. Kannst mir die Datei mal schicken. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für alle Hilfen - konnte ich (in Vista) mit "Windows Fotogalerie" öffnen; die zitierten Artikel sind schon ergänzt.
- (erl.) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:06, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Falls es DWT ist, kann ich es umspeichern. Kannst mir die Datei mal schicken. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 11:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
Turbo Lister 2
Ich brauche mal Hilfe beim Turbo Lister 2 zum Erstellen von ebay-Angeboten. Ich will ein paar Bilder in den Angebotstext mit einbauen, dazu sollte der Text um die Bilder "herumfließen". Leider kann ich bislang nur Text über oder unter den Bildern platzieren. Dazu braucht es wohl ein paar spezielle HTML-Befehle oder muss ich ein anderes Auktionsprogramm nutzen? Wer kann helfen? Danke im voraus. --85.179.83.167 22:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Warum fragst du nicht hier? ...Sicherlich Post 15:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
2. April 2008
Fernseher raus hauen
Ich hatte seit Jahren meinen Fernseher ungenutzt im Keller stehen. Jetzt war Spermüllsammlung und ich habe ihn raus gehauen. Weg mit dem Ding! Welche Einflüsse hat es auf die Artikelarbeit, wenn man seinen Fernseher endgültig raus haut? Gibt es noch andere stolze nicht-Fernseher? --92.117.183.132 02:11, 2. Apr. 2008 (CEST)
- 1. April seit ein paar Stunden rum, ihr könnt die Clownereien jetzt wieder einstellen. --84.59.30.233 03:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Jetzt ganz neu: Jeder, der seinen Fernseher rausgehauen hat, gar keinen hatte oder einen hatte oder noch einen hat, darf sich ab heute anmelden und dann mit vier Tilden unterzeichnen. BerlinerSchule 03:30, 2. Apr. 2008 (CEST)

- Aber aufpassen: Jeder, der gar keinen Fernseher hatte und den rausgehauen hat, oder einen Raushau nachgemacht hat, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahre bestraft. --FGodard ✉ Bewertung 14:02, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du einen Fernseher raushaust den Du nicht hast, dann musst Du einen Fernseher kaufen damit Du keinen hast. Ist doch ganz einfach. --TheBug 15:51, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Stattdessen könnte er auch einen negativen Fernseher verschenken... --Duckundwech 15:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn er das Ding mit der Post verschickt, gibts sogar noch Porto auf die Hand! --FGodard ✉ Bewertung 18:16, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Stattdessen könnte er auch einen negativen Fernseher verschenken... --Duckundwech 15:54, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn Du einen Fernseher raushaust den Du nicht hast, dann musst Du einen Fernseher kaufen damit Du keinen hast. Ist doch ganz einfach. --TheBug 15:51, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Aber aufpassen: Jeder, der gar keinen Fernseher hatte und den rausgehauen hat, oder einen Raushau nachgemacht hat, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahre bestraft. --FGodard ✉ Bewertung 14:02, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Hast du die die Abholung wenigstens von der Müllabführ schriftlich und in dreifacher Ausfertigung bestätigen lassen, damit das auch die GEZ glaubt? --TheK? 18:21, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ich vermute, dass die IP derzeit ihre Strafe verbüßt und daher nicht antworten kann. Denn natürlich ist Elektronikschrott kein Sperrmüll und diese Art der Entsorgung zumindest in D nicht gestattet. Klugschnacker 21:07, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Hihi, in CH ist die Entsorgung mittlerweile Kostenlos. Fman muss nur das näherten Grosseinkaufszentrum aufsuchen. Allef klar? .o) --62.203.159.233 21:18, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Jain, du zahlst halt beim Neukauf eines Gerätes die Entsorgungsgebühren. Das entsorgen ansich ist aber wirklich kostenlos. --85.1.168.170 00:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Also ich wollte letztens auch einen Fernseher im Sperrmüll entsorgen, der war aber schon 5 Minuten nachdem er auf der Strasse stand mitgenommen worden - ein Vorteil wenn man in der Innenstadt wohnt. Klappt auch mit allen anderen elektronischen Geräten (z.B. Ceran-Herd mit Sprung). Beliebt sind auch kapute Fließen, seit dem ich die nicht mehr hab ist meine Artiklarbeit aber um 2,4% uneffektiver geworden. --84.58.57.192 01:07, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Jain, du zahlst halt beim Neukauf eines Gerätes die Entsorgungsgebühren. Das entsorgen ansich ist aber wirklich kostenlos. --85.1.168.170 00:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
Scheinwerferwechsel bei VW Polo 9N Bj 2003
Ich muß bei meinem VW Polo 9N 1,4 l TDI Bj 2003 die kmplette rechte Scheinwerfereinheit austauschen. Dazu habe ich die komplette Stoßstange abmontieren was auch fast geklappt hat. Die Stoßstange hing zum Schluß nur noch an der Scheinwerferreingigungsanlage. Wie bekommt man die Stoßstange von der Reingigungsanlage getrennt, ohne die Halterungen zu beschädigen? Hat hier jemand eine Idee? -- Bullenwächter ↑ 11:42, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Die Freaks sitzen am Rechner, aber nicht hier, sondern dort: [14]. Gruß vom Klugschnacker 21:09, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Danke, dann probier es es dort weiter -- Bullenwächter ↑ 11:40, 3. Apr. 2008 (CEST)
privatkapelle in douro, alvaro siza
ich brauche informationen über die privatkapelle in douro erbaut von alvaro siza. wann wurde sie erbaut, wer war der auftragsgeber? fotos, grundrisse, details über die bauart...(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 88.65.137.225 (Diskussion • Beiträge) 12:12, 2. Apr 2008) Hubertl 12:13, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Handel es sich um diese Privatkapelle [15]?--Temporäres Interesse 12:30, 2. Apr. 2008 (CEST)
Fernsinn/Nahsinn auf Englisch
Die schöne Einteilung in Fern- und Nahsinn muss es doch auch im Englischen geben! Ich suche verzweifelt eine korrekte Übersetzung, da ich meinen Eigenkreationen nicht glaube. Könnt ihr mir weiterhelfen? — Lecartia Δ 12:56, 2. Apr. 2008 (CEST)
- proximity senses und distance senses, z.B. hier. --Janneman 13:28, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wunderbar, vielen Dank, mein allwissender Janne. Das habe ich gesucht. — Lecartia Δ 14:10, 2. Apr. 2008 (CEST)
Südamerika
Ich muss einen vortrag ausarbeiten... Ist Südamerika ein Entwicklungsland? Wenn ja...warum?wenn nein...warum? --87.188.96.83 17:50, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Südamerika ist kein Land, sondern ein Kontinent. Auf diesem gibt es verschiedene Länder mit ausnehmend verschiedenem Entwicklungsstand. Bolivien geht glatt als Entwicklungsland durch (auch wenn das Wort ja etwas aus der Mode geraten ist); Chile hingegen z.B. nicht. --Janneman 17:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
- mit der Antwort von Jannemann kann man den Vortrag ja eigentlich schon beenden. Nein ist es nicht weil es eindeutig kein land ist :oD .. aber alternativ kann man auch die diskussion um das Wort Entwicklungsland selbst führen. Siehe Entwicklungsland#Allgemeiner Sprachgebrauch :oD ...Sicherlich Post 22:47, 2. Apr. 2008 (CEST) dumme frage, aber ist vielleicht nicht Südamerika sonder Südafrika gemeint? das wäre zumindest ein land :)
- @Sicherlich, dumme Antwort: Wenn schon, dann sind Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln gemeint. Das ist auch ein Land und das Wort Süd kommt sogar zweimal vor. Geoz 23:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Wieso nicht Südossetien? Oder Südkorea? Oder irgendeins von den anderen Ländern, die mit "Süd" anfangen? *kopfschüttel* ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 22:25, 3. Apr. 2008 (CEST)
- @Sicherlich, dumme Antwort: Wenn schon, dann sind Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln gemeint. Das ist auch ein Land und das Wort Süd kommt sogar zweimal vor. Geoz 23:03, 2. Apr. 2008 (CEST)
- mit der Antwort von Jannemann kann man den Vortrag ja eigentlich schon beenden. Nein ist es nicht weil es eindeutig kein land ist :oD .. aber alternativ kann man auch die diskussion um das Wort Entwicklungsland selbst führen. Siehe Entwicklungsland#Allgemeiner Sprachgebrauch :oD ...Sicherlich Post 22:47, 2. Apr. 2008 (CEST) dumme frage, aber ist vielleicht nicht Südamerika sonder Südafrika gemeint? das wäre zumindest ein land :)
- Südamerika ist kein Land, sondern ein Kontinent. Auf diesem gibt es verschiedene Länder mit ausnehmend verschiedenem Entwicklungsstand. Bolivien geht glatt als Entwicklungsland durch (auch wenn das Wort ja etwas aus der Mode geraten ist); Chile hingegen z.B. nicht. --Janneman 17:55, 2. Apr. 2008 (CEST)
Die beiden Bilder zeigen Stadttore des Ortes Saint-Jean-Pied-de-Port, doch welche? Ausschließen lässt sich nur das Tor Notre-Dame, dass durch den Fuß eines Kirchturmes führt. Ich habe einen Stadtplan, auf dem eine Porte Saint-Jacques, eine Porte de France und eine Porte du Marché verzeichnet sind. --Hk kng 18:12, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Schau doch mal hier, das obere Foto zeigt die Porte du Marché. Gruß --Schlesinger schreib! 19:38, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das legt das Bild ohnehin nahe... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 20:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Gehe ich Recht in der Annahme, dass Herr Praefke auf die Marktstände anspielt? :-) Na gut, und wenn du bei Google Saint-Jean-Pied-de-Port +Porte Saint-Jacques eingibst wirst du auch das untere Foto identifizieren können. --Schlesinger schreib! 21:05, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Das legt das Bild ohnehin nahe... ;-) --AndreasPraefcke ¿! 20:48, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ich glaube nicht, dass das die Porte du Marché ist. Auf dem Bild ist rechts ein Einfahrt-Verboten-Schild, außerdem scheinen mir die Muster der Steinreihen nicht zu passen. Für das untere Bild tendiere ich inzwischen zur Innenseite der Porte Saint-Jacques, vgl. das Bild hier --Hk kng 21:13, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Guck mal, auf dieser Aufnahme von 1939 erkennt man das Markttor samt angrenzenden Gebäuden (aber ohne Einbahnstraßenschild) leicht wieder. Meint T.a.k. 21:58, 2. Apr. 2008 (CEST)
Ah, das hilft. Danke. --Hk kng 13:40, 3. Apr. 2008 (CEST)
Google-Antwort: 23
Was muss man bei Google eingeben, damit er nur als Lösung 23 ausgibt? Hat glaube ich etwas mit Per Anhalter durch die Galaxis zu tun. Oder funktioniert das nicht mehr (oder hat das nie funktioniert? 89.246.199.184 19:19, 2. Apr. 2008 (CEST)
- das geht mit jeder Matheaufgabe, die 23 zum Ergebnis hat. 11+12. 10+13. und ganz viele mehr --schlendrian •λ• 19:21, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Du verwechselst da was, die Antwort auf die Frage nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest aus dem Anhalter lautet 42, nicht 23. Was man bei Google eingeben muss, damit es darauf Bezug nimmt, weiß ich aber nicht -- Discostu 19:23, 2. Apr. 2008 (CEST)
- http://www.google.com/search?q=google+42, zweiter Treffer (bei mir). --Eike 19:25, 2. Apr. 2008 (CEST)
- Einfach draufklicken :) --Poupée de chaussette mola mola? 22:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
- erschreckend deprimierend diese Frage --Marvin 22:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Und das ist nur die halbe Wahrheit ;-) --Finn-Pauls ._. 01:30, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Eingabe bei google muss lauten: answer to life, the universe and everything --84.137.27.199 17:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Und das ist nur die halbe Wahrheit ;-) --Finn-Pauls ._. 01:30, 4. Apr. 2008 (CEST)
- erschreckend deprimierend diese Frage --Marvin 22:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
Weiß jemand was aus Nijirah al-Sabah geworden ist?
--source 23:37, 2. Apr. 2008 (CEST)
Nein. --77.8.78.232 18:08, 5. Apr. 2008 (CEST)
3. April 2008
Laut Gesetz muss bei Fruchtsäften kein MHD angegeben werden, bei Wasser (nicht explizit angegeben) aber schon - Der gesunde Menschenverstand sagt mir aber, dass Wasser länger hält als ein Saft. Erfrischungsgetränke brauchen wiederum keines: Wasser ohne zusätzlichen Geschmack braucht ein MHD, Wasser mit ekelhaftem Kunstaroma nicht. Das Gesetz nicht verstehend --Poupée de chaussette mola mola? 02:16, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Wer sagt, daß man Gesetze verstehen muß? ;-) Aber interessant, daß Mineralwasser schneller verfällt als Traubensaft (11/08 bzw. 2/09, am gleichen Tag im gleichen Laden gekauft), ist mir auch noch nicht aufgefallen. --Fritz @ 02:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ist das denn wirklich so? Vielleicht ist der Satz 6) Die Angabe des Mindesthaltbarkeitsdatums ist nicht erforderlich bei [...] alkoholfreien Erfrischungsgetränken, Fruchtsäften, Fruchtnektaren und alkoholhaltigen Getränken in Behältnissen von mehr als fünf Litern, die zur Abgabe an Verbraucher im Sinne des § 1 Abs. 1 Satz 2 bestimmt sind ja auch so zu verstehen, dass ALLE genannten Getränke ein MHD brauchen, außer wenn sie in Behältern von mehr als 5 Litern verkauft werden? Der O-Saft in meinem Kühlschrank (1 Liter) hat jedenfalls ein MHD. Joyborg 10:08, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ganz gewiss ist das so. Und die Über-5-Liter-Regel gilt explizit auch nur für den Verkauf an gewerbliche Großverbraucher (§1.1, Satz 2). 85.180.208.251 11:34, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Augenblick bitte... Meine Frage "Ist das denn wirklich so?" bezog sich auf den ersten Halbsatz der Satzes "Laut Gesetz muss bei Fruchtsäften kein MHD angegeben werden, bei Wasser (nicht explizit angegeben) aber schon". Bezieht sich Dein "Ganz gewiss ist das so." ebenfalls darauf? Mit anderen Worten: Bist Du ganz gewiss, dass allgemein bei Fruchtsäften kein MHD angegeben werden muss, und wenn ja, wo liest Du das? - § 1 Abs. 1 Satz 2 tut ja nichts weiter, als Gaststätten etc. dem Verbraucher gleichzusetzen. Joyborg 12:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- PS zur Vereinfachung der Diskussion hier meine vereinfachte Antithese: Bei Fruchtsäften, die in Gebinden unter 5 Litern als Fertigpackungen angeboten werden, ist ein MHD laut Gesetz vorgeschrieben.
- Oops, sorry, nein, mein missverständliches Posting bezog sich auf deine Aussage als solche: Nur Gebinde über 5 Liter, (und nur für Großverbraucher war meine Ergänzung). 85.180.208.251 12:20, 3. Apr. 2008 (CEST)
In § 1 ist der Anwendungsbereich der VO geregelt: „(1) 1Diese Verordnung gilt für die Kennzeichnung von Lebensmitteln in Fertigpackungen im Sinne des § 6 Abs. 1 des Eichgesetzes, die dazu bestimmt sind, an Verbraucher (§ 3 Nr. 4 des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches) abgegeben zu werden.“ Damit gilt sie vermutlich auch für Mineralwasser (=Lebensmittel) mit und ohne Aroma, und auch für Fruchtsäfte. Der § 7 regelt nur die Ausnahmen. Vielleicht hast du da die Regel und die Ausnahme durcheinandergebracht? Joyborg 13:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Jap, das wars. Hatte § 1 nicht gelesen. Die Verwirrung ist beseitigt und alles löst sich in Wohlgefallen auf. Danke :) --Poupée de chaussette mola mola? 17:23, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Anmerkung: Ein Mindesthaltbarkeitsdatum ist keinesfalls ein Verbrauchsdatum oder "Verfalldatum", etwa bei Mineralwasser wird man davon ausgehen können, dass es noch lange nach Ablauf des MHD geniessbar ist. Im Gegenteil: Es ist ein Notbehelfstrick in Entwicklungsländern, keimbelastetes Wasser in PET-Flaschen in die pralle Sonne zu stellen. Wartet man lang genug ab, genannt werden ungefähr sechs Stunden, dann tötet die Ultraviolettstrahlung der Sonne die enthaltenen Keime recht zuverlässig ab.--Berlin-Jurist 18:35, 3. Apr. 2008 (CEST)
Reklamationen bei Handwerkern
Hallo, wenn ein Handwerker lt. Gutachter eine Sache, oder Teile, falsch montiert hat, dann einer Aufforderung mit Termin die Sache zu demontieren und den Termin nicht einhält, kann dann die Demontage von einer anderen Firma ausgeführt werden?
- Kann schon, aber ob die erste Firma das zahlt, kann und darf dir nur dein Anwalt sagen... --AndreasPraefcke ¿! 17:00, 3. Apr. 2008 (CEST)
Rondo?
Sagt mal handelt es sich bei Tubular Bells und dem Album von Nightwish Dark Passion Play um Rondos?
Beim ersten würde ich ja sagen, weil sich die Grundmelodie immer wiederholt, beim zweiten würde ich ja sagen, weil die Stücke in einander verlaufen.--Oceancetaceen 17:08, 3. Apr. 2008 (CEST)Danke:-)
- Und wieso soll "weil sich die Grundmelodie immer wiederholt" und "weil die Stücke in einander verlaufen" ein Rondo ausmachen? --AndreasPraefcke ¿! 17:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
Titelmusik gesucht
Hallo! Kennt jemand das klassische Stück aus der Titelmusik des Films Kramer gegen Kramer? Ich suche danach schon eine halbe Ewigkeit, leider bisher ohne Erfolg. Für Eure Hilfe schon mal vielen Dank, Doc Taxon Discussion 18:43, 3. Apr. 2008 (CEST)
- hier kannst du dir ein Stückchen aussuchen--Kino 18:49, 3. Apr. 2008 (CEST)
- http://german.imdb.com/title/tt0079417/soundtrack? --schlendrian •λ• 18:50, 3. Apr. 2008 (CEST)
Anonym spenden
Ich würde gerne gelegentlich Kleinbeträge (10-25 Euro) an Personen und Projekte spenden, die ich unterstützen möchte, ohne aber meine Identität preiszugeben. Zum Teil betrifft das auch Empfänger im Ausland. Wie kann ich solche anonymen Spenden machen - mit Überweisungen geht es ja wohl nicht. Ist PayPal oder ähnliches eine Lösung? --Neitram 19:51, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Auch wenn es komisch klingt: Schick Bargeld, immer noch die einfachste Möglichkeit, anonym Geld loszuwerden.
- Paypal ist eine gute Variante. Würden die Postler nicht klauen wie die Raben (ist diese Aussage politisch korrekt?), wäre Bargeld vielleicht eine Möglichkeit. Aber man kann auch nicht wissen, wer als erster den Brief öffnet. Warscheinlich eine Rezeptionistin, die sich auch über etwas Extrageld freuen würde. Hast du einen Fünfer und einen Zehner verschickt, kommt nur der Fünfer an, oder so ähnlich. Paypal ist sicher und relativ günstig. --Revolus Echo der Stille 20:58, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Die armen Raben.. Ich würd auch paypal verwenden, falls unterstützt. Eine kostenlose email-Adresse (GMX; web.de; yhaoo; gmail; etcpp) zur Registrierung verwenden und das paypal-Konto per Überweisung oder Bareinzahlung (wie heisst das auf Bänkisch, wenn man Bargeld bei der Bank mit so einer Art Zahlschein abgibt) "aufladen" - dann gibts z.B. auch keine Lastschrift-Spuren. --Schmiddtchen 说 22:06, 3. Apr. 2008 (CEST)
Darf man sich nach dem Ausscheiden von der Uni noch Professor nennen?
Wenn jemand an einer deutschen Uni als Professor tätig war, dann aber (nicht-emiritiert) altersbedingt ausscheidet, darf man sich dann weiterhin "Professor" schimpfen? Oder ist man dann wieder schlicht Dr., wenn man vorher Prof. Dr. war? Das Dr. ist ja ein Titel und dürfte daher auch danach gelten. Aber wie ist es mit dem Professor? Oder ist man dann wieder Privatdozent, also "Priv.-Doz. Dr."? --78.52.49.145 20:34, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In Österreich wird man immer mit dem höchsten Titel angesprochen, den man je bekleidet hat, also Minister oder Präsident, auch wenn man das Amt nur kurz als Übergangslösung bekommen hat. Professor sowieso, man hat ja die Lehrfreiheit (Venia) und darf so lange an der Uni Vorlesungen halten wie man will. Es gibt sogar einen Professorentitel im Voraus, also Dozenten, die bald Professoren werden könnten, bekommen inzwischen schon den Titel (aber nicht die Mittel :). Verbunden mit dem Professorentitel ist auch die Verleihung der Staatsbürgerschaft (falls man sie nicht schon hatte) und die muss man auch nicht wieder abgeben. Letzteres war übrigens immer schon so, Einstein war z. B. im Jahr 1911 Professor an einer österreichischen Universität und da wurde ihm vom Kaiser gleich auch die Staatsbürgerschaft verliehen. --Regiomontanus (Diskussion) 21:02, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In Deutschland kann man den Professorentitel verlieren und muß sich dann wieder schmächlich Privatdozent nennen. Das kann zumindest in NRW immer dann passieren, wenn ein ordentlicher Universitäts-Prof. als Oberarzt an eine andere Universität geht und es versäumt, die Kriterien, die für eine außerplanmäßige Professur gefordert werden (zum Beispiel eine bestimmte Anzahl von Publikationen) zu erfüllen. Paradoxerweise scheint es sehr schwierig zu sein eine außerplanmäßige Professur durch bloße Untätigkeit wieder zu verlieren. --Marvin 21:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das hängt vom jeweiligen Landeshochschulgesetz ab. Im Regelfall behält man den Titel, wenn man weiterhin eine gewisse Zahl an Lehrveranstaltungen an der Universität hält (im Regelfall unbezahlt). Das gilt übrigens auch für Privatdozenten, auch dieser Titel ist an Lehrausübung geknüpft. Erfüllt man dieses Lehrdeputat nicht, kann die Hochschule den Titel aberkennen. -- Uwe G. ¿⇔? RM 21:45, 3. Apr. 2008 (CEST)
- In der Schweiz ist "Professor" im Gegensatz zum "Doktor" kein Titel, so dass sich grundsätzlich jeder "Professor" nennen kann. Tritt man allerdings im Geschäftsleben unter der nachweislich falschen Bezeichnung "Professor" auf, so könnte dies u.U. als unlautere Werbung aufgefasst und trotzdem strafbar sein...--Aph 21:59, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Hm? Wenn sich jeder so nennen darf, wodurch wird dann die Bezeichnung falsch?!? --Eike 22:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Vorweg: der "Doktor" gilt in Deutschland m. W. nicht in Titel, sondern als akad. Grad (Doktorgrad). Hinsichtlich des altersbedingt ausscheidenden Professors: als Emeritus würde er wohl "Prof. (em.)" - im Falle einer Pensionierung hätte ich analog "Prof. (a. D.)" vermutet.
- Der "Priv.-Doz." ist an die Venia Legendi geknüpft, die im Regelfall die (häufig unbezahlte) Erbringung von Leistungen in der Lehre voraussetzt (siehe Antwort von Uwe G.). Inwiefern hier altersmäßig eine Änderung eintritt, müsste man noch mal recherchieren. --Svencb 11:56, 4. Apr. 2008 (CEST)
Spanisch
Habe heute einen Pullover gesehen mit der Rückenaufschrift "Te puta madre" oder auch "De puta madre"...? Heißt das das, was ich denke? -- 790 Ey! 22:06, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist eine mexikanische Doppelverneinung oder auch Doppelnegation.
- Que padre = sehr gut.
- Que madre = sehr schlecht.
- Puta = Prostituierte.
--81.62.172.60 22:17, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist nicht gerade eine Doppelverneinung, eher ein zweideutiger Ausdruck. Der Ausdruck wird in allen spanischsprachigen Ländern verstanden, hat aber vielleicht verschiedene Sinne, je nach dem Land. Allein ist "puta madre" ein ziemlich hartes Schimpfwort. Wenigstens in Spanien hat es jedoch auch eine positive Bedeutung in der Umgangssprache gewonnen. In Spanien heißt "de puta madre" etwa "geil!" oder "super!". Wenn du Englisch lesen kannst, findest du das hier erklärt. Marco polo 22:31, 3. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)Nein, das heisst es nicht, es heisst etwas „geil!“, aber nicht im sexuellen Sinn. [16] --77.57.75.131 22:32, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Gracias.-- 790 Ey! 22:46, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Steht auch im Artikel: De Puta Madre 69 - Lucarelli Katzen? 20:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
- que macho padre [(Doppelbejaung!)]
- que macho madre (Ausgleichend?)
- que puta padre (Abschätzend?)
- que macho madre el niño (Metereologisch?)
- que puta padre la niña (na sowass, auch Meterologisch?)
- Das wären andere Möglichkeiten, von denen ich aber nichts weiss! ûô7
- Das macht erst 6. 2 x Der, 2 x Die, 2 x Das.
--62.203.189.177 23:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
Name von 3D-Malstil
Hallo, Ich hab da mal eine Frage an die Kunstkenner. Und zwar habe ich irgendwo mal gelesen, dass es eine Maltechnik gibt, bei der das gemalte tatsächlich derartig dreidimensional umgesetzt wird, dass man meint das Motiv wäre nicht mehr in einer Ebene sondern tatsächlich etwas räumliches. Und ich meine jetzt nicht so'n paar Schiefbilder von 'nem Würfel oder so. Bei dem Artikel war auch ein Straßenbild abgebildet, bei dem es so aussah, als kämen Dämonen oder Ähnliches tatsächlich aus dem Boden. Very impressing, dachte ich mir da, dummerweise habe ich den Namen dieser Maltechnik vergessen. Mir schwebt irgendwas von "Anomie" oder so im kopf rum, aber hier und bei Google findet man eben nur das, was man üblicherweise unter dem Begriff versteht (Ja, auch bei Google-Bildern findet man nichts...zumindest nicht unter den ersten 15 Seiten). Könnt ihr mir weiterhelfen?
Gombotz
- Nur zur Illustration: ditte? --Schmiddtchen 说 22:30, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Den Mann gibt's auch hier: Julian Beever - Lucarelli Katzen? 15:18, 4. Apr. 2008 (CEST)
JAJAJA, genau das! Wie heißt dieser Malstil, oder ist es einfach nur sehr professionelle Schrägbild-3D-Malerei? Gombotz
- Könnten sich deine Erinnerungsfetzen auf Anamorphose beziehen? T.a.k. 23:25, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Das muss es sein. War im Manierismus schwer in Mode. Eine virtuose Anwendung der Perspektivkonstruktion. Rainer Z ... 23:54, 3. Apr. 2008 (CEST)
Ja, Anamorphose schein es zu sein, danke schön :-D Gombotz
Nicht-ohmsche Lasten und Wechselrichter
Moin,
mal 'ne Frage an die Elektrotechniker unter Euch: ich meine, mich dran zu erinnern, dass man bestimmte nicht-ohmsche Verbraucher icht an Generatoren mit bestimmten Wechselrichtern nutzen darf, da die Phasenverschiebung die Dinger kurzschließt, nur leider finde ich hierzu nicht wirklich was in Wikipedia. Gibt's dazu überhaupt Artikel oder erinnere ich mich da falsch?
--HardDisk rm -rf 22:22, 3. Apr. 2008 (CEST)
Ein schnell gelöschter Unsinnsartikel zu diesem Wort brachte mich auf die Frage: Woher kommt und seit wann gibt es diese typographische Tradition? Ich habe auf Verdacht bei Totenzettel nachgelesen; dort steht, dass Totenzettel mit Trauerrand erst nach 1860 üblich wurden. Der Begriff ist aber (s. Grimm) schon bei Jean Paul belegt. Weiß wer was und schreibt vielleicht einen Artikel? Kondolenzkarte ist auch noch rot. Gruß T.a.k. 22:33, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kenne den Trauerrand auch als Bezeichnung für Schmutz unter Fingernägeln bzw. für dunkle Augenringe. --J. © Club der schlechten Autoren 23:01, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, das war der Unsinnsartikel (nicht von dir, da bin ich sicher... ;)); aber es ist ja klar, dass da metaphorischer Gebrauch vorliegt (wie auch bei nicht bildschirmfüllenden Sendeformaten). Gruß T.a.k. 23:04, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Meine kurze Recherche nach mourning stationary brachte als frühestes nur einen Etikette-Ratgeber von 1889 zutage, der das als prevailing custom beschreibt. Meine unbestätigte Arbeitshypothese wäre Königin Victoria 1862 als Trendsetterin. Und hier etwas zur Breite: The width of black to use is a matter of personal taste and feeling. A very heavy border (from 3/8 to 1/2 of an inch) announces the deeptest retirement, but these heavy borders are now rarely used, the tendency in recent years being to avoid anything so extreme; 1/4 of an inch is considered sufficient for deepest mourning, or even 3/16, while 1/16 and 1/32 of an inch are suitable widths for second mourning. (von 1927) --Concord 03:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, das war der Unsinnsartikel (nicht von dir, da bin ich sicher... ;)); aber es ist ja klar, dass da metaphorischer Gebrauch vorliegt (wie auch bei nicht bildschirmfüllenden Sendeformaten). Gruß T.a.k. 23:04, 3. Apr. 2008 (CEST)
Investment-Fonds
Bei Recherchen zu einem Artikel stieß ich auf einen Schweizer Fonds, der Leuten, die ihren Wohnsitz in Deutschland haben nicht angeboten werden darf. Man muss dann auf einen Button klicken und erklären "Ich habe meinen Wohnsitz bzw. gegenwärtigen Aufenthalt nicht in Deutschland." Der Hinweis "Rechtliches" ist leider so klein geschrieben, dass man ihn auch mit einer Lupe nicht entziffern kann (kein Scherz). Daher meine Frage hier: Was könnte an diesem Fonds "verboten" sein? Und warum dürfen sich Leute aus Österreich, Italien oder Frankreich daran beteiligen, Urlauber, die sich gerade in Deutschland aufhalten, aber offenbar nicht? --Aurelius Marcus 23:53, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Markiere den Text, kopiere ihn, öffne ein Textverarbeitungsprogramm und füge ihn ein. Dann kann mans wenigstens lesen. Da steht nichts zu deiner Frage drin (nach Überfliegen) --Poupée de chaussette mola mola? 23:55, 3. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für den Tipp. Offenbar will der Fonds keine Verantwortung für irgendetwas übernehmen. Möglicherweise sind es deutsche Konsumentenschutzbestimmungen, die zur Anwendung kommen könnten und damit ausgeschlossen werden sollen. Gut, ich wollte mich ohnehin nicht beteiligen. Interessant ist jedoch, dass es noch gar nicht um eine Beteiligung, sondern sogar schon um das Aufrufen der Informationen geht. Aber das ist vielleicht Teil des Schweizer Konsumentenschutzes :).--Aurelius Marcus 00:09, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Schriftgröße ist ja unglaublich. "font-size: .01cm;" scheint sowas zu bewirken. Man kann zwar mit modernen Browsern die Schriftgröße manipulieren ( Strg – + bei mir), aber selbst in der maximalen Vergrößerung ist das hier nur mit großer Mühe zu entziffern. Ist sowas nicht ein klassicher Fall von "So wird das nie und nimmer Vertragsbestandteil"...? --Eike 12:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
- (BK)im Zweifel den Quelltext betrachten. Geht mit einem Klick und ist natürlich normalgroß geschrieben. Was das soll ist mir aber auch unklar. Sowas wäre hier in D mit Sicherheit ungültig --schlendrian •λ• 12:07, 4. Apr. 2008 (CEST)
Hab mir den Link nicht angeschaut - nur soviel: Es gibt einige Fondprodukte die nach deutschen Recht nur professionellen/ institutionellen Investoren angeboten werden dürfen, so zum Beispiel direkte Beteiligungen an Hedgefonds. --Coatilex 15:48, 4. Apr. 2008 (CEST) Nachtrag: Jetzt hab ich doch geschaut (immer diese Neugierde ;) und es ist klar warum Deutsche das nicht öffnen sollen. Es handelt sich um einen sog. Hochrisikofonds und die Fondsleitung warnt mehrmals vor möglichen siginfiakten Verlusten und darüber hinaus um einen Umbrella-Fond der nach KAAG in Deutschland nicht zugelassen ist und auch nicht beworben werden darf. Die Website stellt aber Werbung dar und daher der Button, als rein rechtliche Absicherung der Fondsgesellschaft.Mein Tipp: Schau dir mal den FAQ an...--Coatilex 16:04, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank, das mit der "Werbung" in Deutschland ist einleuchtend. Unter "Umbrella" (Schirm) hätte ich mir eigentlich etwas Sicheres vorgestellt :(.--Aurelius Marcus 16:23, 4. Apr. 2008 (CEST)
4. April 2008
Argentinische Herrschaftsinsignie

Zu den drei Kennzeichen des argentinischen Präsidentschaftsamtes zählen die Präsidentenflagge, die Marcha de Ituzaingó und das "Ding" in den Händen von (hier:) Cristina Fernández de Kirchner. Auf Spanisch hat das "Ding" einen Namen, nämlich Bastón de mando, sinngemäß übersetzt „Herrschaftsstab“. Gibt's dafür einen Begriff in der deutschen Sprache? Herrschaftsstab hört sich irgendwie komisch an... -- مَنشMan∞77龍 00:58, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Zepter? Is ja'n Ding! T.a.k. 01:10, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Amtsstab klingt republikanischer ... --Concord 02:44, 4. Apr. 2008 (CEST)
- PS: gibt's offenbar auch in der Ukraine unter dem Namen Bulawa. --Concord 02:59, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Kann mir vorstellen, dass das eine Art Bulle ist, in der die Verfassung steckt. --Schlesinger schreib! 09:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, ich glaube nicht, dass das "Ding" hohl ist. Sieht aus wie ein massiver Holzstab. In Analogie zum Marschallstab und Großadmiralstab müsste es eigentlich "Präsident(en)stab" heißen, aber "Amtsstab" klingt schon ganz überzeugend. Grüße Geoz 10:22, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Kann mir vorstellen, dass das eine Art Bulle ist, in der die Verfassung steckt. --Schlesinger schreib! 09:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- PS: gibt's offenbar auch in der Ukraine unter dem Namen Bulawa. --Concord 02:59, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Amtsstab klingt republikanischer ... --Concord 02:44, 4. Apr. 2008 (CEST)
Dass mir das Wort Zepter nicht einfällt, stimmt mich nachdenklich. Amtsstab klingt aber gut und seiner Symbolik würdig. Soweit schönen Dank! -- مَنشMan∞77龍 11:05, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Stab- oder stockähnliche Herrschafts- und Würdezeichen gibt es übrigens in vielen Kulturen, auch schon in den ganz alten. Das kann ein Stab zum Aufstützen sein, der auf den Boden reicht, aber auch ein keulenähnlicher Stock mit Aufsatz, der wie ein Szepter in der Hand gehalten wird. Man könnte jetzt rumspekulieren, dass der lange Stab abgeleitet ist aus der Ähnlichkeit mit dem Stock, auf dem sich ältere Männer (mit Erfahrung und Einfluss) abstützen, und der kurze Stab aus einer Keule, die als Zeichen von Gewalt und Macht getragen wird. Vermutlich ist das aber viel komplizierter. Denn es gibt ja auch noch den Bischofsstab, der aus dem Stock abgeleitet ist, mit dem die Hirten (lat. pastor) die Schafe einfangen, also eher ein Symbol für Fürsorglichkeit. --Rabe! 12:47, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Damit hast du die mögliche Symbolik umrissen, wenn man nicht noch Herrn Freud hinzubitten will. Zwischen Hirtenstab und waffenartigem Zepter wird man wohl unterscheiden müssen. Letzteres hat sein Analogon bei den ollen Römern mit den Fasces. Ob der Stützstock (auch eine Waffe, in den richtigen Händen ;)) wirklich eine Rolle spielt, weiß ich nicht recht. Gruß T.a.k. 13:26, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Stab- oder stockähnliche Herrschafts- und Würdezeichen gibt es übrigens in vielen Kulturen, auch schon in den ganz alten. Das kann ein Stab zum Aufstützen sein, der auf den Boden reicht, aber auch ein keulenähnlicher Stock mit Aufsatz, der wie ein Szepter in der Hand gehalten wird. Man könnte jetzt rumspekulieren, dass der lange Stab abgeleitet ist aus der Ähnlichkeit mit dem Stock, auf dem sich ältere Männer (mit Erfahrung und Einfluss) abstützen, und der kurze Stab aus einer Keule, die als Zeichen von Gewalt und Macht getragen wird. Vermutlich ist das aber viel komplizierter. Denn es gibt ja auch noch den Bischofsstab, der aus dem Stock abgeleitet ist, mit dem die Hirten (lat. pastor) die Schafe einfangen, also eher ein Symbol für Fürsorglichkeit. --Rabe! 12:47, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hirtenstab würde ich dann auch eher mit der Kirche in Verbindung bringen, christlich ist das Land ja. Aber zur Symbolik ließe sich sehr viel schreiben und herumspekulieren. Das könnte beispielsweise auch des Ende eines Besens oder einer Axt sein ;-) *SCNR, ein gewisser Status scheint dem Stab aber zuzukommen. Im englischen Artikel über das argentinische Präsidentenamt wird das Ding übrigens "Presidential cane" genannt, und dort heißt es: "The cane symbolizes presidential power, and is a different cane for each holder of the office, usually manufactured by a prestigious goldsmith, although it is common for a President to choose to be inaugurated with the same cane of an illustrious former President." --IP-Los 13:39, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Habe an die argentinische Botschaft eine Mail geschickt, vielleicht antworten die ja. --Schlesinger schreib! 13:42, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Presidential cane?, also "Präsidenten-Rohrstock". Dann ist das Ding ja vielleicht doch hohl! Wie ein Spazierstock sieht er jedenfalls nicht aus, auch wenn man nicht sehen kann, wie lang er ist. Geoz 14:22, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Habe an die argentinische Botschaft eine Mail geschickt, vielleicht antworten die ja. --Schlesinger schreib! 13:42, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hirtenstab würde ich dann auch eher mit der Kirche in Verbindung bringen, christlich ist das Land ja. Aber zur Symbolik ließe sich sehr viel schreiben und herumspekulieren. Das könnte beispielsweise auch des Ende eines Besens oder einer Axt sein ;-) *SCNR, ein gewisser Status scheint dem Stab aber zuzukommen. Im englischen Artikel über das argentinische Präsidentenamt wird das Ding übrigens "Presidential cane" genannt, und dort heißt es: "The cane symbolizes presidential power, and is a different cane for each holder of the office, usually manufactured by a prestigious goldsmith, although it is common for a President to choose to be inaugurated with the same cane of an illustrious former President." --IP-Los 13:39, 4. Apr. 2008 (CEST)
Eichfreiheit
Versteh ich das richtig: die Lorenz-Eichung wird genutzt um relativistisch invariante Felder (aus den geeichten Potentialen) zu bekommen. Der Artikel Coulomb-Eichung lässt mich dagegen völlig verwirrt zurück. Nach der letzten Gleichung kommt nur noch blabla, aber wofür die Coulomb-Eichung gut ist wird nicht erwähnt, aber ich glaube es zu erahnen: nach der Coulomb-Eichung hängt das B-Feld nur noch vom j und das E-Feld nur noch von der Ladungsverteilung ab ? (letzteres gilt doch eigentlich sowieso oder nich...)-- Amtiss, SNAFU ? 05:06, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Eichungen betreffen nur das 4-Potential A (die Zusammenfassung von skalarem Potential und Vektorpotential). Elektrisches und magnetisches Feld sind messbare Grössen und müssen unabhängig von der Eichung sein; das ist ja grade der hüpfende Punkt beim Eichen.
- => Die Antwort zur Frage, ob E- und B-Feld nur von jeweils Ladungsdichte und Stromstärke (zum momentanen Zeitpunkt) abhängen, ist in beiden Eichungen gleich. Da Elektromagnetismus nicht dafür bekannt ist, überlichtschnelle Informationen zu übertragen, sollte sie wohl "nein" heissen.
- Das 4-Potential ist auch ein Feld.
- Invariant, im normalerweise in der Physik verwendeten Sprachgebrauch, ist von den erwähnten Feldern gar keins. A ist invariant im Mathematikersinn. Physiker denken/sprechen aber oft in Komponenten und sagen dann A sei kovariant (A ist ein Lorentzvektor, meistens werden nur Lorentzskalare als invariant bezeichnet).
- Du kannst auch (beim Folgenden bin ich mir nicht 100% sicher, aber es würde mich wundern wenn es anders wäre) ein Coulomb-geeichtes 4-Potential kovariant transformieren und weiterhin eine gültige Lösung haben; sie ist dann lediglich im neuen System nicht mehr Coulomb-geeicht.
- E und B sind Kombinationen von Elementen eines Tensors vom Rang 2 (dem elektromagnetischen Feldstärketensor) und haben für sich allein kein Transformationsverhalten mit einem bestimmten Namen.
- Wenn aus den Artikeln nicht hervorgeht, worum es überhaupt geht und was das alles soll, dann liegt das ggf. daran, dass der Artikel schlecht ist.
- => Sprich es doch mal auf den Artikeldiskussionsseiten an; wenn sich da nichts tut (erstmal ein paar Tage warten), dann stell es ggf. auf die Qualitätssicherungsseite des Physikportals.
- --timo 09:38, 4. Apr. 2008 (CEST)
Rätsel, bitte lösen ich bin zu blöde
Ich habe gestern folgende E-Mail von einem Bekannten bekommen. Er hat gesagt, daß sich darin eine versteckte Botschaft befindet. Diese ist aus den Großbuchstaben ersichtlich. Es ist unklar, ob vorwärts oder rückwärts oder überhaupt zusammenhängend).
Ich komme nicht hinter das Geheimnis!
Hier der Text:
- Ja, das Buch war Cool, aber es gab ja sogar schon eine Verfilmung. Jaaaaa, dass was Du gerade geschrieben hast war interessant, aber wir beide WISSEN,
- dass du Das nicht mAchen würdeSt. schön zu hören, daSs es dIr bald besSer gehT. KanNst ja ne maIl geChillt scHreiben, kennsT ja meine handSchrift auf dem dIenstlichen ReChner. wie geHt es der krötE? sie waR doch auch mal krank?
Ich bekomme da nur Buchstabensalat raus...
Wer kann das dechiffrieren oder einen Versuch machen oder einen Hinweis geben?! Am einfachsten wäre irgend ein Programm, das ich auber auch nicht gefunden habe. Danke sehr!
--84.56.39.209 13:54, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Lies nur die "falschen" Großbuchstaben. --Mikano 13:59, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Und denk dir die Rechtschreibfehler weg, die dürften nicht Absicht sein...--Svíčková na smetaně 14:05, 4. Apr. 2008 (CEST)
- CDWISSENDASSISTNICHTSICHER könnte CD WISSEN DASS IST NICHT SICHER bedeuten. Ist Wissen mit in der Aussage? --84.56.30.12 16:20, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Solange dein Freund bei seinen Chiffrierungen den Unterschied zwischen DAS und DASS nicht beachtet, würd ich deine Frage folgendermaßen beantworten: Dass ist nicht sicher ;-) --Svíčková na smetaně 21:17, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Danke! --84.56.25.148 21:50, 4. Apr. 2008 (CEST)
Snappy-Mixer
Ich habe ein Snappy-Headset von einer Firma namens Smart Link, kann aber deren Webseite nicht mehr finden. Von der brauche ich einen Mixer, damit das Ding läuft, kann mir da einer weiterhelfen? --79.211.182.117 13:58, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Das da ist von speed-link. Das müsste über das normale Betriebssystem zu aktivieren sein. Vielleicht helfen dir ja die FAQs auf der verlinkten Seite. Ralf G. 14:14, 4. Apr. 2008 (CEST)
Welches ist die älteste erhaltene Videoaufnahme, die nicht auf Film als Einzelbilder gespeichert ist?
Im Artikel Chronologie des Fernsehens (nicht in Videotechnik) steht: 1924 überträgt der Schotte John Logie Baird mit seinem „Televisor“ auf Basis der Nipkowschen Scheibe Schattenbilder über eine Entfernung von drei Metern. Das für heutige Ansehensweise einfache System (30 Zeilen und Hochformat) wurde weiterentwickelt und von etwa 1928 bis zum 11. September 1935 von der BBC regulär zur regelmäßigen Programmausstrahlung über HF benutzt. Es gab insgesamt etwa 4000 Empfänger. Interessant ist die Tatsache, dass J.L. Baird Fernsehbilder auf Schallplatte speicherte (Bandbreite etwa 12 kHz). Diese Schallplatten (oder eigentlich Bildplatten) wurden für Interessierte auch in einigen Geschäften vertrieben. Auch einige Amateuraufnahmen von frühen Fernsehsendungen der BBC auf Schallplatte sind erhalten geblieben. Heute sind diese Scheiben im Filmmuseum in Bradford zu sehen und werden regelmäßig vorgeführt: der erste Videorekorder! J.L. Baird war sich des Potenzials seiner Technik bewusst: Wenn man das Potential dieses Systems begreift, wird man das große Geschäft darin sehen (sinngemäß).
Ist das die älteste? --source 14:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
Marco W.
Verschoben von Diskussion:Sexueller Missbrauch von Kindern (Deutschland).--Berlin-Jurist 16:01, 4. Apr. 2008 (CEST)
Demnach würde der aktuelle Fall des jungen 17-jährigen Türkeiurlaubers, der seine ersten Erfahrungen mit einer 13-jährigen Britin macht, hier ebenso geahndet wie dort. Warum macht man dann so ein Geschrei darum? Hätte er sich eben ein älteres Mädchen aussuchen müssen. --Rat 21:01, 6. Jul. 2007 (CEST)
- Ein türkischer 17-Jähriger, der im Deutschlandurlaub (kein fester Wohnsitz in Deutschland!) ähnlich beschuldigt worden wäre, wäre aller Wahrscheinlichkeit nach auch in Deutschland in Untersuchungshaft genommen worden. Die Empörung im Fall Marco W. beruht aber nicht nur auf falschem Rechtsverständnis, sondern ebenfalls darauf, dass es den Anschein hat, dass das Opfer nicht wahrheitsgemäß ausgesagt hat, auch wenn bereits nach Marcos eigenen Einlassungen eine Strafbarkeit bestehen dürfte.--Berlin-Jurist 16:01, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die Empörung in den Massenmedien beruht in erster Linie auf Rassismus: Man mutet es der Türkei nicht zu, ein faires Verfahren organisieren zu können. --77.57.72.54 18:21, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Vermutlich gemeint: "Man traut es der Türkei nicht zu...". Auch die meisten Kritiker werden die Türken aber eher nicht für einer anderen "Rasse" zugehörig halten.--Berlin-Jurist 21:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Danke für die Korrektur! Der Begriff «Rassismus» hingegen bezieht sich m.E. nicht nur auf Rassen – das bestätigt auch der Wikipediaartikel dazu. --77.57.74.193 04:05, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Vermutlich gemeint: "Man traut es der Türkei nicht zu...". Auch die meisten Kritiker werden die Türken aber eher nicht für einer anderen "Rasse" zugehörig halten.--Berlin-Jurist 21:29, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Gewisse Zweifel an der türkischen Justiz sind wohl nicht unberechtigt. Ein irgendwie gearteter „Rassismus“ dürfte dafür nicht der Grund sein. Rainer Z ... 16:53, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Dass es all den Marcofans eigentlich um eine sachliche (und sicherlich nicht unberechtigte) Kritik an der türkischen Justiz geht, sieht man ja daran, dass die alle seit Jahren - und spätestens, seit die Eu-Beitrittsdiskussion so akut geworden ist - die türkische Justiz kritisieren und deren Missstände anprangern. Nicht etwa erst, seit es um einen Tatverdächtigen aus Deutschland geht. Oder habe ich da was nicht mitbekommen? Oder sind die Zustände dort hinnehmbar, solange es um türkische Angeklagte geht? Mal abgesehen davon, dass gerade in den letzten Tagen die türkische Justiz wohl (aber das habe ich sicher auch nicht richtig verstanden) einen gewissen Mut aufbringt, indem die Regierungspartei für nicht verfassungskonform erklärt wird. Hätte man vielleicht auch in Deutschland 1933 machen sollen. BerlinerSchule 17:10, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, wie bitte? Der Fall Marco W. ist sicher ein minder wichtiger. Bedenklicher ist die offenkundig tiefe Verbundenheit der türkischen Justiz mit der alten kemalistischen Elite und dem Militär. Es gab da neulich eine interessante Umfrage unter türkischen Juristen. Rund 60 Prozent fühlten sich zuerst dem „Staat“, nicht dem Recht verpflichtet. Rainer Z ... 17:21, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ich würde das nicht unbedingt an der Türkei festmachen. Die Empörung resultiert in erster Linie darauf, dass der junge Mann 7 Monate in U-Haft verbringen musste, weil das mutmaßliche Opfer zu einer gerichtlichen Klärung des Sachverhaltes nicht bereit gewesen ist. Wäre Marco W. in Frankreich, USA oder den Fidschi-Inseln vor diesem Hintergrund festgesetzt worden, hätte es sicherlich auch einen Aufschrei gegeben. Ist halt auch immer eine Frage, wie das Thema in den deutschen Medien (Boulevardpresse etc.) dargestellt wird und in welchen Kontext es gestellt wird. --Times 17:23, 5. Apr. 2008 (CEST)
LaTex-Hilfe benötigt
Hallo zusammen. Kann mir jemand sagen, wo in der folgenden Zeile der Fehler steckt?
\footnote {Vgl. Deutscher Bundestag: Pressemitteilung -- Anhörung zur Föderalismusreform, 10. Mai 2006, http://www.bundestag.de/aktuell/presse/2006/pz_060510.html (zuletzt aufgerufen am 4. April 2008).}
dank ihr bekomme ich beim konvertieren zu PDF die Meldung
hausarbeit_dezentralisierung.tex(69): Fehler: ! You can't use `\end' in internal vertical mode.
hausarbeit_dezentralisierung.tex(69): Fehler: ! Missing } inserted.
hausarbeit_dezentralisierung.tex(69): Fehler: ! Extra \endgroup.
Meines Erachtens fehlt da nirgends ein } oder sonstwas, ich sitz nu schon geschlagene 20 Minuten vor dieser Zeile, und weiß nicht, wieso die falsch sein sollte. Nehme ich sie raus, funktioniert die Umwandlung einwandfrei. Im Voraus besten Dank, --Uzruf -- Disk. 17:25, 4. Apr. 2008 (CEST). Nachtrag: Nach einem weiteren Experiment, scheint es an der URL zu liegen. Aber wieso, und woran genau? --Uzruf -- Disk. 17:27, 4. Apr. 2008 (CEST)
- "_" -> "\_" in der Webadresse, dann sollte es funktionieren.--timo 17:58, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Warum nicht als \url{...}, mit hyperref-paket gibts dann auch einen schönen klickbaren Link... -- Mankir 22:27, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Timo, hat funktioniert. Verrätst Du mir auch noch, wofür der Unterstrich steht, wenn man ihn nicht normal als Text schreiben kann? Meine LaTex-Kenntnisse sind mit "Anfängerniveau" noch wohlwollend beschrieben.
- Mankir, weil ich froh bin, wenn's überhaupt irgendwie funktioniert. Und klickbare Links braucht's nicht, die Hausarbeit geht an einen Dozenten, dem das Internet sowieso ziemlich fremd ist ;-) Werd's aber bei Gelegenheit mal ausprobieren. ::Dank' Euch Beiden und Grüße, --Uzruf -- Disk. 00:17, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Der Underscore steht innerhalb der Matheumgebung als Steuerzeichen für Subskripte. Beispielsweise gibt "x_1" bzw. "x_{1}" die Ausgabe , wenn es innerhalb eines Matheblocks (beispielsweise "$ matheblock $" oder "\begin{equation} matheblock \end{equation}") steht. Auf WP wird eine TeX-Matheumgebung mit < math> matheblock < /math>, ohne die Leerzeichen, geschaltet. Ausserhalb einer Matheumgebung hat er meines Wissens nach keine Bedeutung. Theoretisch könnte TeX das Zeichen also einfach akzeptieren. Es tut es halt nicht. Bei Zeichen, die TeX-Steuercode sein können bzw. sind, hilft erfahrungsgemäß meistens ein vorgeschalteter Backslash, z.B. "\{".--timo 00:48, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, danke. Ich hab' zwar nichtmal ein Math-Paket eingebunden, aber das wird's dann wohl gewesen sein.
- Wenn wir grade dabei sind: Anführungszeichen oben, die ich "normal" per Tastatur eingefügt habe, werden im PDF manchmal korrekt, manchmal als Umlaut oder ß dargestellt. War nicht tragisch, ich hab jetzt alle durch ein \grqq ersetzt (sollte man ja eh, aber bei wörtlichen Zitaten von Webseiten wär copy+paste halt einfacher;) ), aber woran liegt das denn? Grüße, --Uzruf -- Disk. 17:32, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Der Underscore steht innerhalb der Matheumgebung als Steuerzeichen für Subskripte. Beispielsweise gibt "x_1" bzw. "x_{1}" die Ausgabe , wenn es innerhalb eines Matheblocks (beispielsweise "$ matheblock $" oder "\begin{equation} matheblock \end{equation}") steht. Auf WP wird eine TeX-Matheumgebung mit < math> matheblock < /math>, ohne die Leerzeichen, geschaltet. Ausserhalb einer Matheumgebung hat er meines Wissens nach keine Bedeutung. Theoretisch könnte TeX das Zeichen also einfach akzeptieren. Es tut es halt nicht. Bei Zeichen, die TeX-Steuercode sein können bzw. sind, hilft erfahrungsgemäß meistens ein vorgeschalteter Backslash, z.B. "\{".--timo 00:48, 5. Apr. 2008 (CEST)
Radumfang in mm
Für die Einstellung meines Fahradcomputers suche ich den Radumfang für folgende Bereifung: 28x1.6 / 42-622. Irgendwie scheint ausgerechnet diese in allen gefundenen Listen zu fehlen. --82.83.22.233 18:25, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Durchmesser mal Pi. -- Martin Vogel 18:31, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 622 mm. --Schlesinger schreib! 18:33, 4. Apr. 2008 (CEST)Nachtrag: Schau mal hier: Fahrradbereifung--Schlesinger schreib! 18:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 2*42+622, allerdings mit Abweichungen je nach Belastung und Reifendruck. Am besten ist Ausmessen auf einer längeren Strecke. Meint T.a.k. 18:40, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der entscheidende Außendurchmesser ist 700 mm. 0,7 m * 22/7 = 2,20 m. -- Martin Vogel 18:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hab schon im Bereifungs-Artikel geantwortet... 700 ist eine Gruppennummer, das ist nicht exakt. http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php - 5. Tabelle rechts - 222 cm
- Die zugehörige Fahrradcomputerbeschreibung rät: vorhandene Tabellen nutzen oder ausmessen. Es gibt Werte zu zahlreichen Reifengrößen (in der Beschreibung des Fahrradcomputers oder auch im Netz (Beispiel), nur diese Reifengröße ist nirgends zu finden. Dann werde ich doch mal messen müssen. --82.83.22.233 19:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Das kannst du doch in meiner Tabelle prima interpolieren. es kommt nicht auf den cm an, der Abrollumfang ist ja auch von Reifendruck und Belastung ab. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:20, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Wenn ich die Tabelle richtig interpretiere komme ich auch auf einen Umfang von ca. 2220 mm, aber wenn ich diese Tabelle richtig interpretiere, müßte der Wert dann nicht zwischen 28x1.5 und 28x1,75 liegen? Und was ist der Unterschied zwischen 1.5 und 1 1/2 ? --82.83.22.233 19:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Nach DIN-Norm gilt der Abrollumfang - bei Kfz - für 60 km/h. Im Verstoß gegen diese Begrifflichkeit ist in der WdK-Leitlinie 105 die Geschwindigkeitsabhängigkeit des Abrollumfanges festgelegt bzw. beschrieben - wohl nicht für Fahrradbereifungen. Viellicht hat der WdK auch etwas für Fahrrad-Bereifungen in petto? Nur ein Tip(p) --888344 21:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Das kannst du doch in meiner Tabelle prima interpolieren. es kommt nicht auf den cm an, der Abrollumfang ist ja auch von Reifendruck und Belastung ab. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 19:20, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Die zugehörige Fahrradcomputerbeschreibung rät: vorhandene Tabellen nutzen oder ausmessen. Es gibt Werte zu zahlreichen Reifengrößen (in der Beschreibung des Fahrradcomputers oder auch im Netz (Beispiel), nur diese Reifengröße ist nirgends zu finden. Dann werde ich doch mal messen müssen. --82.83.22.233 19:13, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Hab schon im Bereifungs-Artikel geantwortet... 700 ist eine Gruppennummer, das ist nicht exakt. http://www.fahrradmonteur.de/formelsammlung.php - 5. Tabelle rechts - 222 cm
- Der entscheidende Außendurchmesser ist 700 mm. 0,7 m * 22/7 = 2,20 m. -- Martin Vogel 18:48, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 2*42+622, allerdings mit Abweichungen je nach Belastung und Reifendruck. Am besten ist Ausmessen auf einer längeren Strecke. Meint T.a.k. 18:40, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Der Durchmesser ist 622 mm. --Schlesinger schreib! 18:33, 4. Apr. 2008 (CEST)Nachtrag: Schau mal hier: Fahrradbereifung--Schlesinger schreib! 18:35, 4. Apr. 2008 (CEST)
Was sind Pfennigreiter am Weihnachtsbaum?
Hallo, ich lese mal wieder Fontane, Vor dem Sturm. Da wird ein Weihnachtsbaum geplündert, an dem u. a. "Pfennigreiter" hängen. Dass dieses Wort sonst ein Synonym für "Geizkragen" ist, weiß ich, aber wie hat man sich die Süßigkeit am Christbaum vorzustellen? --Xocolatl 18:49, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Ärks, Fontane. Wahrscheinlich ein Schokoladenreiter mit einem aufgeklebten Pfennig. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 10:36, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Schoko vielleicht eher nicht; der Kontext legt ja auch nahe, dass es sich um Lebkuchen handelt. Das Wort scheint außerhalb von Fontane ja eine echte Seltenheit zu sein. Pfennig muss sich nicht unbedingt auf Form oder Aussehen beziehen; viele Zusammensetzungen mit "Pfennig-" meinen eher den geringen Wert oder die geringe Größe (Pfennigbonbons, Pfenniglakritze, Pfennigkracher gab's in meiner Kindheit noch). Es könnten (!) also schlicht kleine, einfache Lebkuchenreiter sein. Gruß T.a.k. 12:18, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ja, Leb- bzw. Pfefferkuchen sind das mit ziemlicher Sicherheit. Deine Theorie kommt mir zumindest einleuchtend vor, T.a.k., danke! Ob da wohl irgendwelche Formen erhalten sind? Fontane nennt ansonsten noch Nonnen und Fische, ersteres eigentlich in der erzevangelischen Mark auch lustig. --Xocolatl 17:30, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Schoko vielleicht eher nicht; der Kontext legt ja auch nahe, dass es sich um Lebkuchen handelt. Das Wort scheint außerhalb von Fontane ja eine echte Seltenheit zu sein. Pfennig muss sich nicht unbedingt auf Form oder Aussehen beziehen; viele Zusammensetzungen mit "Pfennig-" meinen eher den geringen Wert oder die geringe Größe (Pfennigbonbons, Pfenniglakritze, Pfennigkracher gab's in meiner Kindheit noch). Es könnten (!) also schlicht kleine, einfache Lebkuchenreiter sein. Gruß T.a.k. 12:18, 5. Apr. 2008 (CEST)
Libellen
Wenn man in Mitteleuropa blaue Libellen vortrifft, dann handelt es sich in der Regel um Blauflügel-Prachtlibellen, oder? Oder gibt es noch andere weit verbreitete blaue Libellenarten? --::Slomox:: >< 20:45, 4. Apr. 2008 (CEST)
- Mehr oder weniger blau, aber auch relativ oft anzutreffen ist die Blaugrüne Mosaikjungfer --Buchling 21:00, 4. Apr. 2008 (CEST)
5. April 2008
Französische Comedyshow
Ich suche eine französische Comedyshow, keine echten Darsteller, die Sketche zeigt. Man findet die Show auf Youtube und die Sketche gehen von unter einer Minute bis zu über 15 Minuten (bei einem dreiteiligen Sketch mit zwei Piloten). Leider finde ich die nicht mehr. Vielleicht kann mir jemand helfen? Die Show hat einen französischen Namen. --Constructor 00:43, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Zwei Piloten? Listen very carefully I shall say this only once: Das muss ’Allo ’Allo! sein, eine britische (!) Sitcom. Spielt in einer französischen Gaststätte während der deutschen Besatzung und ist britischer Humor vom feinsten. -- Concord 03:37, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, ist französisch und keine echten Darsteller. Man sieht die beiden Piloten zuerst um Cockpit und sie geben durch, dass jemand vermutlich eine Bombe dabeihat, weil er Maracujasaft oder Grapefruitsaft in einer Flasche hat. Dann müssen die landen (was man nicht sieht) und werden verhört. Die Show baut quasi nur auf Dialoge und wechselt auch nie die Einstellung (zumindest in den Folgen, die ich gesehen habe). --Constructor 10:41, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Hab jetzt jemanden gefragt, der es wissen müsste. Sorry, daran hab ich gestern nicht gedacht gehabt. Werde euch dann sagen, was es war. --Constructor 11:02, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, er hat es gewußt: http://www.tetesaclaques.tv/video.php?vid=22 --Constructor 12:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- PS: Ist kanadisch (aus Quebec), nicht französisch. Die Sprache ist aber französisch. --Constructor 12:23, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ok, er hat es gewußt: http://www.tetesaclaques.tv/video.php?vid=22 --Constructor 12:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Hab jetzt jemanden gefragt, der es wissen müsste. Sorry, daran hab ich gestern nicht gedacht gehabt. Werde euch dann sagen, was es war. --Constructor 11:02, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ne, ist französisch und keine echten Darsteller. Man sieht die beiden Piloten zuerst um Cockpit und sie geben durch, dass jemand vermutlich eine Bombe dabeihat, weil er Maracujasaft oder Grapefruitsaft in einer Flasche hat. Dann müssen die landen (was man nicht sieht) und werden verhört. Die Show baut quasi nur auf Dialoge und wechselt auch nie die Einstellung (zumindest in den Folgen, die ich gesehen habe). --Constructor 10:41, 5. Apr. 2008 (CEST)
reliefkartografie
--85.127.21.166 01:53, 5. Apr. 2008 (CEST) wohin wurde der artikel reliefkartografie beziehungsweise reliefkartographie verschlungen??? danke im voraus! mfg oberbacher
- Der wurde im Sommer gelöscht --Marcel1984 (?! | ±) 01:57, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Dafür gibt es Reliefkarte. --80.219.165.156 16:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
Aspirierte Buchstaben?
Wie soll man "sch" wenn man leicht anschlägt, schreiben, so: *sch*? Auch Physik war auf Altgriechisch eingesogen? *fff* ist schon schlimmer als *sch" vorhin beschrieben. "r" ist für mich uneinsaugbar. Wie ist es anderswo, „r*? am: *r“olling – stones Wort.. Und Pinjin haben keine eingesogenen Konsonanten wie? *ha*, müde, gähnen.
--81.62.181.203 07:24, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Was? Wie? Bei Aspiration wird nichts eingesaugt, sondern ausgestoßen. Angeschlagen wird da auch niemand, solange keine labio-dentalen Lispeleien im Spiel sind, und in der Schreibung schlägt sich das auch nicht sonderlich nieder (außer beim Thron, da ist das Aspirations-h noch sichtbar). Du hast doch wieder gekifft, gib’s zu! --84.59.31.68 16:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Ach so, dann ist aspirapolvere falsch! --81.62.182.18 17:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Was du mit deinem Staubsauger machst, ist deine Sache; jedenfalls fällt das nicht in das Gebiet der Phonetik. --84.59.31.68 17:21, 5. Apr. 2008 (CEST)
In irgendeiner exotischen Sprache (ich glaube, in Afrika) gibt es "eingesogene" Konsonanten, dafür gibt es auch einen Wikipedia-Artikel: Implosiv --Rabe! 19:20, 5. Apr. 2008 (CEST)
Windows herunter fahren
Kennt jemand ein gutes Programm zum Herunterfahren von XP nach X Minuten. (z.B. wenn man eingeschlafen ist) Beim Herunterfahren sollten alle noch offenen Programme zwangsweise geschlossen werden. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 10:38, 5. Apr. 2008 (CEST)
- XP bringt ein shutdown.exe mit (Parameter -t und -f). In der DOS-Box starten. --Fragegeist 10:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
Ich benutze diesen, bisher war er zuverlässig. --Chin tin tin 11:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
Verifizierbar: Garrett Porter's Tumor? (Oder eine esoterische Urban Legend?)
Kann mir jemand sagen, ob der Rückgang von Garrett Porter s Tumor eine urban legend ist oder ob das aus reputabler Quelle verifizierbar ist. (In dem Zusammenhang: wie reputabel ist Candace Pert; engl. Wikiartikel hab ich gelesen). Nochwas: weiss jemand ob er sich "Garrett" oder "Garett" bzw "Garret" Porter schreibt; alle Schreibweisen kommen im Internet vor. Calypsotoboco 11:20, 5. Apr. 2008 (CEST)
Zusammenhang zwischen Weiblichkeit und Studienrichtung
Vorneweg: Die Frage ist ernst gemeint, es geht nicht um plumpen Sexismus!
Ich würde gerne wissen, ob jemand eine Studie gesehen hat, die sich auf die Suche nach einem signifikanten Effekt zwischen Weiblichkeit (zB Östrogengehalt, Hüfte-Taille, Tests von Psychologen) und der Studienrichtung gibt. Hintergrund der Frage sind die folgenden Beobachtungen:
- An Universitäten, an denen Natur- und Geisteswissenschaften räumlich getrennt sind, wirkt es zumindest auf den ersten Blick so, als würden die Geisteswissenschaften eher von "weiblicheren" Frauen besucht.
- Die mir bekannten Professorinnen in den Naturwissenschaften sind ebenfalls eher männlich.
- Ein extremeres Beispiel: mir ist keine Nobelpreisträgerin (-Friedensnobelpreis) bekannt, deren Körperform besonders weiblich wirkt. Sicherlich ist hier die Gruppe zu klein, um etwas aussagen zu können, aber es fällt halt ins gleiche Raster.
Hat jemand dazu eine Studie? Oder sonstige Erfahrungen? Oder gar Erklärungen?--84.56.191.7 13:43, 5. Apr. 2008 (CEST)Bitte keinen Beißreflex und Machosprüche, wie oben geschrieben: Die Frage ist zu 100% ernst gemeint.
- Es ist ja erwiesen, dass Männer im Grossen und Ganzen naturwissenschaftlich "besser" sind als Frauen. Könnte das was mit dem Testosteron-Ausstoss zu tun haben? Wenn ja, ist natürlich alles klar; Studien kenne ich allerdings keine--RedSolution Dringend Voten gesucht! 13:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Antwort, aber mal eine Gegen-These: Könnte es sein, dass Frauen in männlich dominierten akademischen Fächern einem besonderen Sozialdruck unterliegen, sich "unweiblich" zu geben? --Hk kng 15:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Deswegen mein Testvorschlag Östrogengehalt oder Hüfte-Taille. Dass in einem Studiengang wie dem sprichwörtlichen Maschinenbau die paar Frauen sich den Männern anpassen ist völlig logisch (wertfrei gemeint!). Das würde aber nicht einen körperlichen Unterschied erklären. --84.56.191.7 15:19, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Keine Antwort, aber mal eine Gegen-These: Könnte es sein, dass Frauen in männlich dominierten akademischen Fächern einem besonderen Sozialdruck unterliegen, sich "unweiblich" zu geben? --Hk kng 15:16, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Vielleicht soziale Selektion. Ob eine Frau sich sehr weiblich entwickelt oder eher nicht, lässt sich ja in der Regel schon im Kindesalter oder in der Jugend erahnen. Frauen/Mädchen, die schon sehr früh die Vorzüge der eigenen physischen Attraktivität realisieren, werden sich vermutlich Tätigkeiten suchen, in denen sie diesen Vorteil ausspielen können. Wer den Vorteil nicht hat, verteilt sich auf die Nischen, die übrigleiben.
- Aber Präzipation und Assimilation ans Milieu spielen natürlich auch eine wichtige Rolle. Wer als Barbie in die Physik-Vorlesung stöckelt, hat es natürlich schwieriger, ernstgenommen zu werden. --::Slomox:: >< 15:50, 5. Apr. 2008 (CEST)
sorry, aber so halte ich die fragestellunbg für schräg. das fächer bestimmte dresscodes und codes für äußerliche gestaltung haben, ist ja nun offensichtlich. man besuche nur mal direkt hintereinander eine jura-, mathe- und sozpäd-vorlesung. aber dazu warum dafür nun ausgerechnet hormongehalte entscheidend sein sollten, bräuchte es schon ne sinnvolle zusatzannahme. -- southpark Köm ? | Review? 17:04, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist ja der Gipfel! Anlässlich deiner letzten Adminwahl hast du auf Großschreibung umgestellt, und ich habe "pro" gestimmt in der Hoffnung, dass du dabei bleibst. Aber sechs Wochen danach schreibst du wieder alles klein. Pfui! -- Martin Vogel 17:22, 5. Apr. 2008 (CEST)
So müssen sich die Matrosen auf der Beagle gefühlt haben. Und der Zeitungsbote von Albert Einstein. Wir sind dabei, wenn (wo, wie) eine große Entdeckung gemacht wird (und die werden ja immer von IPs gemacht, warum eigentlich?) und ahnen es nicht!
Was jetzt ganz dringend zu klären ist: Gilt das auch umgekehrt? Ich als Mann (alles dran, funktioniert) bin schon immer ganz schlecht in Mathe gewesen, habe dann sehr matheferne Fächer studiert und bin froh, seit nunmehr vielen Jahren nichts mehr von der Mathematik hören zu müssen. Sollte ich jetzt - so meine Frage an den Experten - vorsichtshalber ganz schnell zum Andrologen gehen? BerlinerSchule 17:26, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Da gehts mir ganz ähnlich...--RedSolution Dringend Voten gesucht! 17:34, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Natürlich sind Männer, insbesondere deutsche Männer, die nicht Maschinenbau oder sonstwas mit Stahl studiert haben, nur halbe Männer, sowas offensichtliches müssen wir doch garnicht besprechen.. Scherz beiseite: das man in der männlichen Bevölkerung unterschiedlich hohe Testosteronspiegel hat, ist ja Fakt. Da könnte man eigentlich auch mal nachschauen, ob es da eventuell auch nen Effekt gibt... Andere Baustelle: es gibt ja seit Jahren die Geschichte, dass die Quote der Kinder mit Autismus im Silicon Valley höher ist als im Bevölerungsschnitt[17], es scheint also irgendwelche genetischen Effekte zu geben, die mit der Studienrichtung korrelieren. Aber scheinbar hat noch niemand was zur Ursprungsfrage gehört, oder? --84.56.191.7 18:14, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Und das Schlimme ist, dass hier in der Gegend kein einziger Androloge am Samstag Abend Sprechstunde hat. Ich mach' mir echt Sorgen! BerlinerSchule 19:27, 5. Apr. 2008 (CEST)
Frage zum Browser Firefox
Eine kleine aber nervige Sache verstehe ich nicht. Wenn ich mich mit meinem Passwort beim E-Mail Dienst anmelden möchte, muss ich es bei Firefox immer zweimal eintippen. Das erste Eintippen wird grundsätzlich nicht akzeptiert, auch wenn es fehlerlos war. In einem anderen Browser aber klappt es normal. Gibt es eine Einstellung die man da ändern muss? Ich habe bis jetzt nichts gefunden, auch Coockies löschen bringt nichts.
Audio CDs brennen, wie schnell?
Hallo. Ist vielleicht eine seltsame Frage, aber im Internet steht eher wirdersprüchliches dazu.
Ich will meine mp3-Lieder als AudioCD brennen. Ich habe Marken CD-R Rohlinge und einen aktuellen DVD-Brenner.
Wie schnell soll ich jetzt brennen? Mein Nero zeigt an von 4fach - 48fach. (Ich habe gelesen, dass schnellbrennen nicht gut ist, aber ich lese auch, dass langsames Brennen ebenfalls nicht gut ist). Wo gibt es ein gutes Forum für solche Angelegenheiten. Mit freundlichen Grüssen --Otto Hermann 16:51, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Probier mal das PC-Welt-Forum, vielleicht hilfts. --Constructor 17:27, 5. Apr. 2008 (CEST)
- Zum Thema, auf englisch. Gruß, --AM 17:49, 5. Apr. 2008 (CEST)
Warum schafft es die Bahn zwischen Berlin und Hamburg so schnell zu sein?
Im Artikel steht, dass die Bahn zwischen Hamburg und Berlin einen Reiseschnitt von über 190 km/h erreicht. Und das, wo die Strecke nur für 230 km/h zugelassen ist. Zum Vergleich erreicht ein ICE zwischen Frankfurt und Köln einen Reiseschnitt von „grade mal“ 185 km/h. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass zwischen Köln und Frankfurt der Zug nicht wirklich bummelt (er fährt laut Anzeige große Anteile über 250 km/h). Was ist also der Trick zwischen Hamburg und Berlin?
