Wikipedia:Auskunft/alt2
24. März 2008
Kunstmaler
Welcher Maler hat wie folgt gekennzeichnet: AE . .S ? Vermutlich Niederländer, 19.Jh.(beta220308)
26. März 2008
Kryostase im Kaltwasser
Es gibt doch immer mal wieder Faelle, wo Leute fuer Stunden im Kaltwasser tot sind, dann aber erfolgreich wieder aufgetaut werden. Auf der Wikipedia find ich dazu leider nichts handfestes, aber vielleicht hat Jemand ja einen guten Link mit Berichten und/oder Untersuchungen zu dem Thema :) --RichiH 19:56, 26. Mär. 2008 (CET)
- Soweit ich weiß, sind die Personen nie ganz gefroren oder "ganz" tot. Nur unterkühlt und da der Stoffwechsel da langsamer arbeitet ist der Schaden unter Umständen geringer, als wenn die Person im warmen Wasser einige Zeit keinen Sauersstoff bekommt. Bei Hypothermie steht etwas zum gezielten Herbeiführen von solchen Zuständen und im englischsprachigen Artikel auch ein kurzer Absatz zu dem Fast-Ertrinken. --StYxXx ⊗ 05:18, 27. Mär. 2008 (CET)
- Danke -- RichiH 07:59, 30. Mär. 2008 (CEST)
27. März 2008
Ich möchte gerne die Anzahl fleischfresender Dinosaurier wissen. Danke für Info. Gruss sb
--62.189.158.132 13:48, 27. Mär. 2008 (CET)
Dienstag gegen Mittag genau 324.283.372 Stück. BerlinerSchule 13:54, 27. Mär. 2008 (CET) PS. Genauere Frage?
- Vermutlich sucht der Fragesteller die Anzahl bekannter Arten. Eventuell wäre für ihn auch ein Verhältnis von fleisch- zu pflanzenfressenden Dinosauriern (z.B. 2%) zu einem bestimmten Zeitpunkt interessant (nachdem sich dieses Verhältnis wärend der Dino-Ära bestimmt mehrfach verschoben haben dürfte, müsste man da in der Frage wohl konkreter in Bezug auf Zeit und evtl. Region werden). Neitram 14:02, 27. Mär. 2008 (CET)
- Naja, mit Dienstag ist ja in der Antwort schon eine genaue Zeit angegeben. scnr --Andibrunt 15:10, 27. Mär. 2008 (CET)
Eine konkrete Antwort wäre zum Beispiel: etwa zehntausend Arten. Das gilt für heute, bezieht sich aber auf diejenigen Dinos, die der Fragesteller vermutlich gerade nicht gemeint hat. Diese Dinos haben nur etwa 180 Millionen Jahre gelebt, das ist fast dreimal so lange wie seit ihrem Aussterben an Zeit vergangen ist. Also etwa der Zeitraum wäre schon sinnvoll (sonst Dienstag). Und die Biester haben praktisch auf der ganzen Erde gelebt. Deshalb wäre auch dazu eine genaue Angabe nicht schlecht (sonst Berlin-Charlottenburg-Nord). Und worum geht's? Arten? Individuen? Abgeordnete? BerlinerSchule 15:33, 27. Mär. 2008 (CET)
- 42! -- HAL 9000 17:39, 27. Mär. 2008 (CET)
- Im Moment gar keine mehr, glaube ich.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wozu gibts dann noch weltweit über eine Million Dinojäger? --91.44.221.66 18:10, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es werden so viele von diesen Plastikdinofiguren hergestellt, da bleibt für eine Million Jäger & Sammler schon noch Arbeit.--RedSolution (Anonymer Dissident) 18:25, 27. Mär. 2008 (CET)
- HEUTE gibt es etwa 10.000 Arten. Die heißen Vögel und sind eigentlich Dinosaurier. Steht alles in der WP! BerlinerSchule 19:37, 27. Mär. 2008 (CET)
- Von denen sind aber nicht alle Fleischfresser, da sind reine Vegetarier darunter. -- Martin Vogel 19:56, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt auch manische Vögel die fressen gar nichts mehr.--62.203.166.169 20:07, 27. Mär. 2008 (CET)
- Von denen sind aber nicht alle Fleischfresser, da sind reine Vegetarier darunter. -- Martin Vogel 19:56, 27. Mär. 2008 (CET)
- HEUTE gibt es etwa 10.000 Arten. Die heißen Vögel und sind eigentlich Dinosaurier. Steht alles in der WP! BerlinerSchule 19:37, 27. Mär. 2008 (CET)
- Es werden so viele von diesen Plastikdinofiguren hergestellt, da bleibt für eine Million Jäger & Sammler schon noch Arbeit.--RedSolution (Anonymer Dissident) 18:25, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wozu gibts dann noch weltweit über eine Million Dinojäger? --91.44.221.66 18:10, 27. Mär. 2008 (CET)
- Im Moment gar keine mehr, glaube ich.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Da hast Du natürlich recht. Ich hatte gar nicht daran gedacht, was ein Vogel so zu speisen geruht (aber Du musst das ja wissen!). Also, wieviele der heutigen Vögel sind Fleischfresser? Ich glaube, das ist überhaupt nicht vergleichbar. Viele fressen wohl beides (was vielleicht bei den alten Dinos nicht so der Fall war) und die Fleischfresser fressen in wenigen Fällen andere Vögel, vielleicht eher Insekten und so. Das haben ja wohl die alten Dinos eher weniger getan. Jedenfalls bleibt die Frage so lange offen, wie der Fragesteller sich nicht meldet und genau sagt, was er will. Vielleicht gibt es aber irgendwo in der WP eine Nahrungspyramide, die uns sagt, wieviele Fleischfresser (das sind dann Individuen) im Durchschnitt wieviele Pflanzenfresser brauchen, um sich kalorienbewusst zu ernähren? Keine Ahnung, irgendwie so 1 Löwe auf 200 Zebras oder so? Und dann in Dinos umrechnen? BerlinerSchule 20:10, 27. Mär. 2008 (CET)
Also ich behaupte jetzt einfach mal ein Dino brauchte 2.700 Zebras um sich auf die Dauer ernähren zu können. Jetzt müssen wir nur noch die Zahl der Zebras in der Kreidezeit rausfinden. -- southpark Köm ? | Review? 10:55, 28. Mär. 2008 (CET)
In der Kreidezeit haben die Dinos von Zebras geträumt. So wie ich manchmal bei schneller Stulle von bestimmten Frühstücksbuffets träume... Nein, man muss auch die Zahl der Zebras umrechnen. Und am Ende steht dann 2700 (bist Du da ganz sicher?) Frühstücksauriern jeweils 1 Fleischosaurier (so hieß das wohl in der deutschen Version von Jurassic Park) gegenüber. Wobei "stehen" auch nicht immer stimmt, die laufen natürlich. Weg. Was offensichtlich auch der ursprüngliche Fragesteller getan hat. BerlinerSchule 02:39, 31. Mär. 2008 (CEST)
Fragen zum Plasma Fernseher
Hallo,
ich habe mir ein Plasma Fernseher gekauft und habe gehört, das Sonneneinstrahlung durch das Fenster auf den Bildschirm den Fernseher kaputt machen kann... Stimmt das?
--DennisNenner 13:58, 27. Mär. 2008 (CET)
- Mit ausreichend Zeit zerlegt UV-Strahlung so gut wie alles. Wie lange möchtest du den Fernseher denn in der Sonne stehen lassen? Yotwen 15:14, 27. Mär. 2008 (CET)
- Er befindet sich nur morgens für ein paar Stunden in der Sonne, ich wollte nur wissen ob das schädlich ist!!! --DennisNenner 15:16, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wenn nichts entsprechendes in der Gebrauchsanweisung steht, würde ich dieses potentielle Problem schlicht ignorieren. Anderenfalls deck ihn doch einfach mit einem Tuch ab. --87.78.187.91 16:53, 27. Mär. 2008 (CET)
- Das Tuch ist eine gute Idee - es schützt vor allem vor unsagbar schlechten Sendungen --GDK Δ 17:44, 27. Mär. 2008 (CET)
- Wenn nichts entsprechendes in der Gebrauchsanweisung steht, würde ich dieses potentielle Problem schlicht ignorieren. Anderenfalls deck ihn doch einfach mit einem Tuch ab. --87.78.187.91 16:53, 27. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens ist Fensterglas undurchlässig für UV-Strahlung. Wenn deine Fensterscheiben also nicht gerade aus Quarzglas bestehen, fällt die Gefahr von UV in Innenräumen weg. --Geri, 22:58, 27. Mär. 2008 (CET)
- Dein Wissen ist bruchstückhaft. Glas filtert UV-Strahlung genau so, wie Blei Gammastrahlen. Glas vermindert den UV-Eintrag, aber nicht auf Null. Yotwen 09:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Tja, das sei meinen Physikprofessoren, bzw. dem Physiklehrbuch Hammer/Gerzabek, Oldenburg Verlag Wien, 1977 geschuldet. S. 423: „Allerdings wird gewöhnliches Glas für Licht der Wellenlängen λ < 380 nm undurchlässig. Man baut deshalb UV-Spektrographen mit Linsen und Prismen aus Quarzglas, [...].“ Was aber um 60 nm nicht ganz mit UV-Strahlung#Physik übereinstimmt. Ist ja fast wie in der Medizin/in KFZ-Werkstätten: 3 verschiedene Quellen, 5 verschiedene Meinungen :-) --Geri, 13:06, 29. Mär. 2008 (CET)
- Dein Wissen ist bruchstückhaft. Glas filtert UV-Strahlung genau so, wie Blei Gammastrahlen. Glas vermindert den UV-Eintrag, aber nicht auf Null. Yotwen 09:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Er befindet sich nur morgens für ein paar Stunden in der Sonne, ich wollte nur wissen ob das schädlich ist!!! --DennisNenner 15:16, 27. Mär. 2008 (CET)
Schwangerschaftstest
ich wollte sie fragen wann mann einen schwangerschaftstest machen kann, letzte nacht hatte ich sex und ich wollte wissen wann ich dentest machen kann um sicher zu sein ob ich schwanger bin??? ich hoffe sie antworten mir schnell. freundliche grusse,
amy (23). --89.146.150.202 16:40, 27. Mär. 2008 (CET)
- Schon Schwangerschaftstest gelesen? --87.78.187.91 16:46, 27. Mär. 2008 (CET)
- Das ist aber schon schwierig erklärt, vor allem wenn man ein wenig in Panik ist. Den Zeitpunkt der Befruchtung kennt man ja nicht genau. Also: Frühestens nach dem Ausbleiben der errechneten Regel (hoffe, du führst Buch). Wenn du zu ungeduldig bist, musst du ein paar Tage später noch einmal testen. Dann kannst du aber auch gleich zum Arzt gehen. 85.180.216.164 16:59, 27. Mär. 2008 (CET)
- Beinahe zu spät, aber vielleicht auch lesenswert: Pille danach--tox Bewerte mich! 00:52, 28. Mär. 2008 (CET)
- Mann kann im Normalfall überhaupt keinen Schwangerschaftstest machen. --85.216.123.113 15:32, 28. Mär. 2008 (CET)
- Dein sonniges Gemüt möchte ich haben! Rechtschreibung ist im Fall der Fälle wohl das kleinste Problem. Außerdem kann Mann das auch. Ich habe das selbst schon gemacht, mit dem Urin meiner Frau, und es war nicht schwierig. 85.180.207.57 13:50, 29. Mär. 2008 (CET)
28. März 2008
Hilfsarbeiter freiwillig ohne Lohn
Hallo Leute, ich habe heute etwas merkwürdiges festgestellt: Mir wird ein Paket mit DHL geliefert, der Fahrer (offizieller Mitarbeiter, in DHL-Berufskleidung) blieb jedoch im Auto und hat seine Frau/Freundin (Zivilkleidung) zu mir hochgeschickt. Höchstwahrscheinlich geht das die ganze Tour so.
Diese Arbeitsteilung scheint mir nicht ganz im Sinne des Erfinders zu sein...
Vielleicht bekommt die Dame einen mickerten Stundenlohn vom Freund/Mann oder auch nicht. Ich vermute stark, daß zwischen ihm und ihr überhaupt kein Arbeitsvertrag besteht und sie kein Geld bekommt. Ich vermute, daß sie ihm einfach nur freiwillig hilft. Weiterhin nehme ich an, daß DHL nichts von der Helferin weiß. Soweit ich weiß, werden die 3,5 t Fahrzeuge nur von einer Person gefahren, Helfer sind nicht vorgesehen (wie bei allen Kurierdiensten in D halt).
Hier meine Fragen: Wenn jemand ohne Vertrag arbeitet und kein Geld bekommt, ist es dann Schwarzarbeit (ich spreche hier nicht vom Ehrenamt)? Kommt da zivilrechtlich ein Dienstleistungsvertrag zwischen dem offiziellen Mitarbeit und seiner Helferin zustande, dabei ist eine Entlohnung ja nicht notwendig?
Arbeitsrechtlich, sozialversicherungsrechtlich liegt hier ein Konflikt vor, ist das legal? Sie unterliegt sicherlich nicht der Fahrzeug-Insassenversicherung bei Verkehrsunfällen. Was ist sonst noch faul an der Sache?
Ich bin hier nicht am ermitteln, sondern frage einfach nur. Bin kein DHL-Mitarbeiter oder Detektiv... Bin gespannt, --84.56.7.22 09:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht wars ja jemand der ausgebildet wird...--Bitsandbytes 10:28, 28. Mär. 2008 (CET)
Nur mal so ins Blaue hinein paar Fragen der Legalität:
- Darf der Fahrer das Transportgut einem Dritten aushändigen (der Frau) - nein. Neben der Frage des Postgeheimnisses, begeht er damit wohl so etwas wie Veruntreuung. Das er damit gegen jede Sorgfaltspflicht verstößt, die zum Job und wohl Vertrag gehört ganz zu schweigen.
- Die Frau arbeitet - ganz klar. Denn die Hilfe für eine Arbeitstätigkeit ist eben auch Arbeit. Ehrenamtlich wird sie das wohl nicht tun, und auch wenn sie kein Bargeld bekommt, Zahlung in Naturalien wirds wohl schon geben.
- Schwarzarbeit - sicher, Frage ist da nur, ob sich neben Zoll und Finanzamt auch die ARGE drum kümmert, wenn dort Leistungen bezogen werden.
- Und letztendlich Frage der Haftung, wenn Empfänger und Versender über einen Transportschaden in Konflikt kommen, und die Sendung nicht durch DHL zugestellt wurde. Täuschung, Betrug, Wirksamkeit von Zustellungen im Hinblick auf Fristen... Weites Feld, für solche banale Aushilfe.Oliver S.Y. 17:19, 28. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ich so etwas lese, frage ich mich allen Ernstes, in was für einer bekloppten Welt wir eigentlich leben. Ich stelle mir gerade vor, ich hätte einen Freund, der für DHL Pakete ausfährt und mit dem ich heut abend in ein Rockkonzert will. Der hat aber noch eine Riesentour und wird nicht rechtzeitig fertig. Sag ich zu ihm: Komm, ich hab heut nachmittag eh nix vor, fahr ich mit dir und helf dir die Pakete reintragen, bist du schneller fertig und kannst heut abend mitkommen. Eigentlich die simpelste Sache der Welt. Geht aber nicht wg. Rattenschwanz an juristischen Bedenken. Und ich rede jetzt überhaupt nicht davon, dass die volle Verantwortung für die ordnungsgemäße Zustellung selbstverständlich beim Fahrer bleibt -- das ist klar; sondern davon, dass ich nach Auffassung meiner Vorredner offenbar erst einen Arbeitsvertrag mit meinem Freund abschließen, einen Stundenlohn vereinbaren, das Ganze beim Finanzamt und der ARGE anmelden, mich versichern müsste und weiß der Teufel was sonst noch, um nicht gegen einen Haufen Paragraphen zu verstoßen. Also, normal kann ich das nicht mehr finden. --Jossi 18:17, 28. Mär. 2008 (CET)
- Gebe ich Dir eigentlich völlig Recht, wenn wir nicht in Deutschland wären, und auch die "Helferlein" sehr klagefreudig sind. Habs selbst bei ner typischen Hilfeleistung wie Umzug gesehen, wo nach nem Unfall der Helfer samt Anwalt kam, und Leistungen beanspruchte, die nie vereinbarrt waren. Grat zwischen Hilfe, Ehrenamt und Arbeit ist da gerade im nichtmal mündlich vereinbarten Vertragsrecht extrem schmal, gegen alle Seiten. Da brauchs nichtmal morlisierend Schwarzarbeit zu heißen.Oliver S.Y. 19:03, 28. Mär. 2008 (CET)
- Nein, nein, nein! Wir Juristen sind zwar schon bekloppt, aber ganz so bekloppt, wie hier dargestellt, dann doch wieder nicht. Natürlich ist es schwierig, ein Rechtsverhältnis von Aussen nur so gestützt auf Indizien zu beurteilen, aber nehmen wir einmal an, es wäre so gewesen, wie Jossi es schildert. Die Freundin des Fahrer erwiese rechtlich gesehen ihrem Freund eine Gefälligkeit. Da eine solche keine Erwerbstätigkeit darstellt, handelt es sich hiebei nicht um Schwarzarbeit. Im Verhältnis zum Empfänger ist die Freundin Hilfsperson des DHL-Fahrers; somit haftet er für ihre Fehler und Unterlassungen. Es liegt wohl weder eine Veruntreuung, noch eine Verletzung des Postgeheimnisses vor. Rechtlich problematisch sind m. E. höchstens zwei Aspekte: Sollten die DHL-Fahrzeuge tatsächlich nicht so ausgelegt sein, dass eine Mitfahrerin sicher transportiert werden kann, so würde wohl eine Verletzung der Strassenverkehrsgesetzgebung vorliegen. Diejenigen Lieferwagen, mit welchen ich bisher gefahren bin, boten jedoch stets die Möglichkeit, einen - meist sogar zwei - Beifahrer zu transportieren. Neben diesem strassenverkehrsrechtlichen Gesichtspunkt ist es zudem gut möglich, dass das Verhalten des Fahrers gegen seinen Vertrag mit der DHL verstösst, könnte es doch sein, dass er von ihr aus verpflichtet wäre, keine Drittpersonen mitfahren zu lassen und oder die Pakete persönlich zu übergeben.
- Eine andere Geschichte ist, dass bei einem (schweren) Unfall der Freundin ihr Anwalt versucht sein könnte, hier ein Vertragsverhältnis zwischen Freundin und Freund hineinzukonstruieren. Ziel wird es allerdings wohl kaum sein, den Freund in die Pfanne zu hauen, sondern der Freundin sozialversicherungsrechtliche Vorteile zu verschaffen. Allerdings glaube ich nicht, dass er mit einer solchen Konstruktion durchkommen würde. --Aph 12:44, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ach Aph, du gibst mir den Glauben an die Menschheit im Allgemeinen und die Juristen im besonderen zurück... ;-) --Jossi 15:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
Solarzellen
Weiss jemand welche Lebensdauer so Solaranlagen fürs Dach üblicherweise haben? --85.179.97.151 12:37, 28. Mär. 2008 (CET)
- Solarzelle schon durchgelesen? -- HAL 9000 12:42, 28. Mär. 2008 (CET)
- Eigene praktische Erfahrung: Auf meinem Camper habe ich seit 1981 zwei polykristalline Solarzellenpanels. Auch heute noch geben sie mehr oder weniger dieselbe Ladeleistung ab wie vor gut 26 Jahren. Unter einer Hartglasplatte versiegelt und gehalten in einem Alurahmen haben sie mittlerweile auch weit über 200'000 km Vibrationen auf unterschiedlichsten Strassen schadlos hingenommen. -- Хрюша ?? 11:13, 31. Mär. 2008 (CEST)
Übersetzung vom Film- und Buchtiteln
Warum werden Titel literarischer oder filmischer Werke beim Übersetzen meist abgeändert?
Die Frage ist schwierig zu verstehen und bedarf einer Erläuterung durch Beispiele:
The Hobbit -> Der kleine Hobbit, The Pelican Brief -> Die Akte, Star Trek -> Raumschiff Enterprise, Once Upon a Time in the West -> Spiel mir das Lied vom Tod
Es scheint Gründe zu geben, die generell dazu führen, dass Titel nicht einfach übersetzt sondern gezielt verändert werden, wobei ich nicht Einzelfälle meine, wo es keine deutsche Entsprechung oder vorhandene, kollidierende Titel gibt, sondern den allgemeinen Fall ("kleiner" Hobbt: da muss es doch einen Grund geben, der nichts mit Ästhetik, Sprache o.ä. zu tun hat). Ist es vielleicht "verwaltungstechnisch" der Unterscheidbarkeit wegen bedingt? --Fragegeist 12:45, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich weiss es auch nicht, aber mir fällt dazu noch "Tomorrow never dies" vs. "Der Morgen stirbt nie" ein. Könnte auch einfach ein total dämlicher Übersetzer gewesen sein, bei deinen Beispielen aber sicher nicht.--RedSolution (Anonymer Dissident) 12:49, 28. Mär. 2008 (CET)
- *quetsch* Diese Übersetzung irritierte mich beim erstmaligen Sehen auch. Da „Der Morgen“ aber im Film eine Zeitung ist, hat das schon seine Richtigkeit so. Das Wortspiel im englischen Original geht aber damit im Deutschen verloren. --Geri, 14:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- Sprache hat eine Wort-Bedeutung aber eben auch kulturelle Information, die nicht in der Wortbedeutung steckt. Hinzu kommen Marketing-Überlegungen, welche Information der Titel über das Produkt geben soll. Daher passen teure Marketing-Agenturen die Titel dem jeweiligen Zielmarkt an. Das gute deutsche "Götterdämmerung" lässt sich im Englischen entweder als Ragnarök oder als twilight of the gods übersetzen. Ich bin recht sicher, der erste Titel hätte eine schwache, der zweite Titel gar keine Chance. Yotwen 12:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Nun ja, hat wohl auch gelegentlich mit den sich selbst verwirklichenden Kreativ- und Besserwissermeiern in der Marketingbranche zu tun. Dazu passen so krawallmäßig lustige Übersetzungen wie Up the Creek -> Das turbogeile Gummiboot, oder Grotesken wie The Rachel Papers -> Er? Will! Sie Nicht? -- Arcimboldo 13:07, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ein Titel muss erstens marktgängig sein und die größtmöglichen Zielgruppe ansprechen. Es bringt keinen Umsatz, wenn man "Selbstverwirklichung von Besserwissermeiern" betreibt oder einzelnen, perfekt englischsprachigen Fans, die das Original kennen, eine Freude machen will. "Die Akte" klingt einfach besser als Titel als "Das Pelikan Briefing". Mit "Sternen-Wandergruppe" kann keiner was anfangen, mit "Raumschiff Enterprise" schon. "Es war einmal im Westen" klingt auch eher nach Märchen als nach Western, oder? --87.234.44.130 13:48, 28. Mär. 2008 (CET)
- Eher "Sternenflotte" und "Pelikan-Akte" - und der "kleine Hobbit" passt nicht in Deine Argumentation, könnte aber auch ein Ausreißer sein. Das Marketing eine große Rolle spielt, sehe ich ein. --Fragegeist 13:51, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ein Titel muss erstens marktgängig sein und die größtmöglichen Zielgruppe ansprechen. Es bringt keinen Umsatz, wenn man "Selbstverwirklichung von Besserwissermeiern" betreibt oder einzelnen, perfekt englischsprachigen Fans, die das Original kennen, eine Freude machen will. "Die Akte" klingt einfach besser als Titel als "Das Pelikan Briefing". Mit "Sternen-Wandergruppe" kann keiner was anfangen, mit "Raumschiff Enterprise" schon. "Es war einmal im Westen" klingt auch eher nach Märchen als nach Western, oder? --87.234.44.130 13:48, 28. Mär. 2008 (CET)
- also trek heißt nicht "Flotte", sondern ist "a slow or difficult journey", laut wiktionary ... Die langsame und schwierige Reise zu den Sternen wäre natürlich ein schönerer und viel lyrischerer Titel... --87.234.44.130 15:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das Witzigste, das mir diesbezüglich je untergekommen ist, ist: en:Children of the corn → Kinder des Zorns. Wobei die dt. Übersetzung nur auf den ersten Blick seltsam erscheint, sie beschreibt in Wirklichkeit viel besser worum's geht. --Geri, 15:01, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ein Bekannter von mir hatte Victor Hugo zuerst in englischer Übersetzung kennengelernt und glaubte bis ins Erwachsenenalter, "hunchback" hieße auf deutsch "Glöckner"... T.a.k. 15:44, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das Thema erschöpft sich allerdings nicht bei Übersetzungen. Philip K. Dicks Meisterwerk Do Androids dream of electronic Sheep (Träumen Androiden von elektrischen Schafen) wurde berühmt unter dem schauderhaften Titel Blade-Runner (Messerläufer). Der Titel ist halt ein Teil des Placement-P der 4Ps. Und ob Marketing-Leute nun jeden Geschmack treffen müssen, oder den (vermuteten) Massengeschmack kommt ja wohl vollständig auf die angepeilte Zielgruppe an. Yotwen 15:43, 28. Mär. 2008 (CET)
Es geht übrigens die Legende, die japanische Erstausgabe von Steinbecks en:The Grapes of Wrath sei sinngemäß unter dem Titel "Zornige Rosinen" erschienen. --Janneman 17:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- Flucht ins 23. Jahrhundert (Original: Logan's Run) ist einer der seltsamsten Übersetzungen, die ich kenne. Aber man scheint die Titel heute sowieso häufig auf englisch zu lassen und maximal was hinzuzufügen (auch wenn Durchschnitts-Deutsche ihn kaum aussprechen können). Aber auch viele Serinfolgentitel sind im deutschen sehr schlecht. Bei manchen Serien gibt es dort auch durchgängige Wortspiele, die man gut übersetzen könnte, es aber nicht getan wurde. Schlimmer wird es, wenn der deutsche Titel bereits das Ende verrät(*grml*). Eher selten sind sie gut oder sogar besser als im Original (ich glaube bei CSI waren die deutschen ok). Aber absurde Übersetzungsfehler gibt es ja auch im Inhalt. Was mir auch manchmal ein Rätsel ist, ist das Marketing überhaupt. Schauen die Leute überhaupt selbst den Film? Manche werden so falsch präsentiert, dass es kein Wunder ist, wenn die Zuschauer - da sie was anderes erwarten - enttäuscht sind (und die echte Zielgruppe gar nicht erst ins Kino geht). Da gab es zb mal ein Jugendrama, das als nicht-amerikanisches "American Pie" (stand so auf Packung!) vermarktet wurde. Solaris (2002) wirkte in der Werbung meiner Erinnerung nach auch wie ein Actionfilm. Das machen aber auch TV-Sender (bei Pro-Sieben fällt mir auf, dass sie manchmal eine Vorschau nur auf eine Sexszenen reduzieren - dabei spiegelt das absolut nicht den Inhalt des Films wider). --StYxXx ⊗ 22:30, 28. Mär. 2008 (CET)
- Die Übersetzung von „Der kleine Hobbit“ würde ich damit begründen, dass „Der Hobbit“ zwar nach einem Fantasyfilm klingt, aber eher in Richtung „Der Herr der Ringe“, „Gremlins – Kleine Monster“ oder Harry Potter. Um zu betonen, dass es sich um einen Animationsfilm (wohl außerdem für kleinere Kinder) handelt, hat man das „kleine“ noch eingefügt. --Toffel 22:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens war das übersetzte Buch "Der kleine Hobbit" vor den Verfilmungen da, aber das Argument ist nachvollziehbar: im deutschen deutet das "klein" auf ein Märchenbuch bzw. Kinderbuch hin. Tolkien-Fans wird das nicht begeistern, aber das kümmerte den Verlag nicht. --Fragegeist 00:03, 29. Mär. 2008 (CET)
- (dazwischenquetsch) „Der kleine Hobbit“ ist in Deutschland aber zuerst als Kinderbuch vermarktet worden (lange vor dem Tolkien-Hype), insofern ergibt diese Änderung einen Sinn. --Jossi 14:52, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ursprünglich kam die deutsche Übersetzung von Tolkiens The Hobbit or There and Back Again unter dem Namen Kleiner Hobbit und der große Zauberer im Jahr 1957 heraus, seit 1967 heißt sie Der kleine Hobbit. Die neue deutsche Übertragung von 1997 heißt Der Hobbit oder Hin und zurück. --84.158.115.216 18:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (dazwischenquetsch) „Der kleine Hobbit“ ist in Deutschland aber zuerst als Kinderbuch vermarktet worden (lange vor dem Tolkien-Hype), insofern ergibt diese Änderung einen Sinn. --Jossi 14:52, 29. Mär. 2008 (CET)
- Meines Wissens war das übersetzte Buch "Der kleine Hobbit" vor den Verfilmungen da, aber das Argument ist nachvollziehbar: im deutschen deutet das "klein" auf ein Märchenbuch bzw. Kinderbuch hin. Tolkien-Fans wird das nicht begeistern, aber das kümmerte den Verlag nicht. --Fragegeist 00:03, 29. Mär. 2008 (CET)
- Die Übersetzung von „Der kleine Hobbit“ würde ich damit begründen, dass „Der Hobbit“ zwar nach einem Fantasyfilm klingt, aber eher in Richtung „Der Herr der Ringe“, „Gremlins – Kleine Monster“ oder Harry Potter. Um zu betonen, dass es sich um einen Animationsfilm (wohl außerdem für kleinere Kinder) handelt, hat man das „kleine“ noch eingefügt. --Toffel 22:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ganz schlimm ist das bei den Simpsons. Da wird dann aus A Fish Called Wanda der deutsche Titel "Selma heiratet Hollywoodstar", aus Homerpalooza wird "Homer auf Tournee" usw. Im Englischen werden sehr oft Filmtitel, Sprichwörter oder sonstiges parodiert. Der deutsche Episodentitel ist meistens eine dreiwortige Inhaltsangabe. -- ExIP 01:22, 29. Mär. 2008 (CET)
Nachdem anscheinend die 40 Min. Fahrzeug für den Transrapid München ein Grund für den Bau waren, hätte ich mal einen Vorschlag: Der Grund ist nicht unbedingt die langsame bauart- und trassenabhängige Geschwindigkeit sondern die vielen Haltestellen. Die Haltezeiten sind neben den Verzögerungs- und Beschleunigungstätigkeiten ein Problem für das Vorankommen. Daher sollte jeder zweite Zug einfach zwischen dem Hauptbahnhof und dem Flughafen durchfahren. Wieso wird das nicht gemacht?! Mich nervt es gewaltig, daß dauernd gehalten wird. Ich fühle mich dann wie in einem Bummelzug. BTW: Würde die Fahrt mit weniger Haltestellen nicht auch energiesparender sein (damit auch kostensparender) ... ständiges Beschleunigen? Gibt es da schon irgend einen Vorstoß oder eine Studie? --84.153.46.216 15:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das ist ein guter Vorschlag. Es könnte sich als teuer herausstellen, wie jeder zweite Zug beim "Durchfahren" jeden ersten Zug überspringt. Yotwen 15:47, 28. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt einen Alternativvorschlag der Münchner Stadtregierung für eine S-Bahn, die weniger hält, auch wenn die auch nicht ganz durchfahren soll. Sehe MAEX. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 15:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- (BK) @YotwenDaran habe ich gar nicht gedacht, aber so einen Zeitgewinn wird es nicht geben, daß die Turbo-S-Bahn der langsamen hinten drauf fährt. Zweites Problem: die Turnusse, es müßten Reservezüge vorgehalten werden. Das System am Endhaltepunkt "Ankmomender Zug = Wegfahrender Zug" könnte Schwierigkeiten bereiten. Wie würde der Fahrdienst zu gestalten sein? --84.153.46.216 15:57, 28. Mär. 2008 (CET)
- Das ist nicht so schwierig. Littles Gesetz beschreibt die Ausgabezahlen und die Warteschlangentheorie die Verhältnisse. So etwas sind immer dankbare Studienobjekte für einen kobminierten Lehrgang von Mathematikern und Logistikern, von denen die TU München sicherlich gerne ein paar freiwillig melden würde. So ein kleines nebensächliches S-Bahn-Projekt sieht auf jedem Lebenslauf aus wie goldene Tinte. Yotwen 16:10, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich glaube nicht, dass es so einfach ist ... die Begegnungs- und Ueberholkapazitaet von Bahnstrecken ist meist schon ganz gut ausgelastet (und in laendlichen Gebieten baut die Bahn ja staendig Begegnungsgleise ab), was vor allem fuer den eigentlich notwendigen Ausbau des Gueterverkehrs ein enormes Hindernis ist. Zwischen Hauptbahnhof und Flughafen wird es aufgrund der langen Strecke selbstverstaendlich zu Ueberholvorgaengen kommen muessen (es sei denn, die Abstaende im Fahrtakt waeren unrealistisch lange), da die "langsame" S-Bahn ja alle 1-2 Kilometer anhaelt. Also muessen entweder an den Haltestellen neue Gleise zum Ueberholen geschaffen werden (was im beengten Stadtbereich nicht eben eine leichte Sache ist) oder die Strecke gleich mit zwei weiteren Gleisen ausgebaut werden (dito), wie es im MAEX-Konzept vorgesehen ist. Es wird in jedem Fall teuer, wenn auch nicht ganz so teuer wie Stoibers 10-Minuten-Projekt. -- Arcimboldo 07:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Man sollte auch nicht vergessen, dass es in Bayern noch andere Verkehrsprojekte gibt. IIRC war auch eine Verbindung von Erding (S2) zum Flughafen und einen Abzweig von der Neufahrner Spange nach Norden, was es dann ermöglichen soll die Regionalexpresszüge aus Richtung Landshut über den Flughafen zu führen. -- Achates You’re not at home ... 08:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hätte mich nicht getraut es auszuspreichen: das ländliche München ist also beim Abbau seiner S-Bahn zum Flugplatz, nachdem der Transrapid in Ungnade - äh - ins Wasser gefallen ist. "Einfach" steht nicht in meiner Antwort, da steht "nicht schwierig" und "Team von Mathematikern und Logistikern", praktisch also ganz normale Leute von der Strasse. Yotwen 18:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo, ich wuerde Dir raten, Dich vor Amuesieren ueber Kommentare anderer ein bisschen naeher in die Eisenbahninfrastruktur mit Streckenblocklaengen, der Komplexitaet von Ueberholvorgaengen auf zweigleisigen Strecken, den Kosten fuer entsprechende Infrastruktur etc. einzuarbeiten. Die mathematische Beschreibung ist bei weitem das geringste Problem. Da koennen wir schoen ein Modell mit idealen Kreuzungsstellenabstaenden, Taktfrequenzen etc. konstruieren. Der weitere Fakt ist, dass die Bahn sich kaum Ueberkapazitaeten in der Infrastruktur leistet (mein Hinweis auf die laendlichen Regionen, in denen systematisch Weichen und Nebengleise abgebaut werden, wenn sie gerade einmal nicht noetig erscheinen, war zur Unterstreichung dieser Tatsache gedacht). Wo also bitte die Ueberholmoeglichkeiten herzaubern, so lange die Strecke sie nicht vorweist? -- Arcimboldo 10:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hätte mich nicht getraut es auszuspreichen: das ländliche München ist also beim Abbau seiner S-Bahn zum Flugplatz, nachdem der Transrapid in Ungnade - äh - ins Wasser gefallen ist. "Einfach" steht nicht in meiner Antwort, da steht "nicht schwierig" und "Team von Mathematikern und Logistikern", praktisch also ganz normale Leute von der Strasse. Yotwen 18:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Man sollte auch nicht vergessen, dass es in Bayern noch andere Verkehrsprojekte gibt. IIRC war auch eine Verbindung von Erding (S2) zum Flughafen und einen Abzweig von der Neufahrner Spange nach Norden, was es dann ermöglichen soll die Regionalexpresszüge aus Richtung Landshut über den Flughafen zu führen. -- Achates You’re not at home ... 08:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
Es ist Sinn und Zweck einer S-Bahn, möglichst viele Haltestellen abzudecken. Für alles andere gibts den Fernverkehr. --Dunni 02:22, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es tut mir schrecklich leid, dass ich ausserhalb der vorgesehenen Lachpausen lache. Ich schlage daher meine unter der ursprünglichen Frage gegebene Antwort als Alternative vor: Das Überspringen jedes ersten Zuges, welches das Problem meiner Meinung nach schon ausreichend beleuchtete. Ich reiche dir das dann in Zukunft in vierfacher Ausfertigung zur Begutachtung ein, bevor ich mich wieder zur Bahn äusssere. Dein ergebenster Yotwen 13:22, 1. Apr. 2008 (CEST)
Welche Sprachen sprach Elisabeth I. von England?
^^^^--195.14.220.212 16:21, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich würde mal sagen, Englisch konnte sie wohl... -- Chaddy - DÜP 16:32, 28. Mär. 2008 (CET)
- Englisch, Latein, Französisch hätte ich ins Blaue getippt; der englische WP-Artikel belehrt mich, dass sie außerdem Altgriechisch und Italienisch gelernt hat. Gruß T.a.k. 16:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Letztens im Kino sonderbarerweise deutsch. sугсго.PEDIA 16:43, 28. Mär. 2008 (CET)
Spanisch und Hebräisch wohl noch: Anne Boleyn wolde endewe her with the knowlege of all tounges, as Hebrue, Greeke, Latyne, Italian, Spanishe, Frenche, schrub William Latymer. --Janneman 17:00, 28. Mär. 2008 (CET)
Laut en:Roger Ascham beherrschte sie auch Spanisch. Hebräisch war wohl zu dieser Zeit nicht sehr in Mode, siehe en:Edict of Expulsion. --217.186.136.244 19:55, 28. Mär. 2008 (CET)
- Auch Anhänger der Substitutionstheologie lernen bisweilen Hebräisch; es gehörte einst zu jeder guten humanistischen Bildung ... --Concord 17:25, 29. Mär. 2008 (CET)
Calling all stations!
Hallo, meine Ausbildung ist schon lange her. Nun werkele ich am Artikel und weiß nicht mehr weiter.
- Frage 1
Wie nennt man die eindeutige Nennung von Zahlen, um Mißverständnisse (ist das überhaupt der korrekte Begriff?) durch Verständigungsschwierigkeiten technischer Art wie Rauschen, schwaches Signal etc.) auszuschließen, also die Fünnef statt fünf usw.?
- Derzeit steht im Artikel: "Besonders im Funkverkehr ist auf eine deutliche Aussprache zu achten, insbesondere bei Wörtern (Buchstabieren) und Zahlen (phonetisch nicht verwechselbare Bezeichnung, z. B. zwo statt zwei)."
- Frage 2
Wie nennt man die extremst verlangmste Übertragung von Sprache, also nicht technisch (à la Tonband), sondern gesprochen...?
- Derzeit steht im Artikel: "Fernerhin werden die Meldungen bei einem − auch vermuteten − schlechten Empfang exrem verlangsamt abgesetzt."
Hier fehlen einfach mal Fachbegriffe.
Grüße, --Apokalypse 17:26, 28. Mär. 2008 (CET)
- In den Vorschriften für den Flugfunk gibt es für dafür keine Fachbegriffe (es heißt einfach, Ziffern "sind wie folgt zu übermitteln"), extrem langsames Sprechen ist nicht vorgesehen. --08-15 18:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- skandieren = rhythmisch abgehackt die einzelnen Silben lesen. Ist es das, was du meinst? -- Hans Urian (d) 13:08, 29. Mär. 2008 (CET)
Revolution beim Skat
Ist bei den deutschen Skatregeln die Revolution noch aktuell und gültig? Sie soll 92 Punkte haben. Danke für die schnelle Antwort.
- Das ist eine beliebte Kneipenregel, ist aber in den offiziellen Regeln ([1]) nicht enthalten. sугсго.PEDIA 17:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- Der Wert von 92 ist zumindest mir auch geläufig. -- heuler06 18:20, 28. Mär. 2008 (CET)...ich kenne die Revolution nur als Durchmarsch beim Schieber... Beste Grüße 89.247.84.32 13:46, 29. Mär. 2008 (CET)
- Richtig, in den Skatregeln ist die Revolution nicht enthalten. Wird sie dennoch gespielt, dann in der Tat mit dem Punktwert 92 und der Regel, dass die Gegner ihre Karten austauschen dürfen. Umstritten ist hingegen zum einen, ob die Gegner in ihren Kartenaustausch auch den Skat miteinbeziehen dürfen und zum anderen, ob bei der Revolution stets der Alleinspieler zum ersten Stich auszuspielen hat oder nicht.--Berlin-Jurist 16:02, 29. Mär. 2008 (CET)
Im Fersehen war gerade ein Mann zu sehen der angeblich Leute in Sekunden hypnotisieren kann. Er hat angeblich einen Verkäufer dazu gebracht ihm Geld zu geben. Macht sich der Mann eigentlch strafbar, wenn er jemanden hypnotisiert? Ist das Körperverletzung? 217.81.229.91 19:33, 28. Mär. 2008 (CET)
- Im Fernsehen... Schon mal daran gedacht, dass das alles nur Show ist? -- Chaddy - DÜP 19:46, 28. Mär. 2008 (CET)
- So schnell kann man niemanden hypnotisieren. Es sei denn, man hat schon eine Session hinter sich und ist nicht wirklich aufgeweckt worden. So hat man sich dann ein "Hintertürchen" offen gelassen und man ist sehr schnell zu manipulieren. Hab ich selbst schon erlebt. Doc Taxon Discussion 20:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das da was nicht stimmen kann ist schon klar, aber angenommen es geht: wie sieht die Rechtliche Situation aus? 217.81.229.91 20:05, 28. Mär. 2008 (CET)
- ich weiß, welchen Clip du da im Fernsehen gesehen hast, kam in den Nachrichten. Rechtlich ist es Diebstahl, denn die Verkäuferinnen sind ja nicht die Eigentümerinnen des Geldes. Was er getan oder gesagt hat, ist auf dem Video auch überhaupt nicht zu erkennen. Ich wage zu bezweifeln, dass das irgendwas mit Hypnose zu tun hat, das geht weder innerhalb von Sekunden (ohne direkten Augenkontakt!), noch lassen sich Personen gegen ihren Willen hypnotisieren, auch wenn das immer wieder mal gern behauptet wird. Und man weiß auch dann noch, was man tut bzw. was um einen herum vorgeht, das ist kein Schlaf --Dinah 21:02, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ja, das da was nicht stimmen kann ist schon klar, aber angenommen es geht: wie sieht die Rechtliche Situation aus? 217.81.229.91 20:05, 28. Mär. 2008 (CET)
- So schnell kann man niemanden hypnotisieren. Es sei denn, man hat schon eine Session hinter sich und ist nicht wirklich aufgeweckt worden. So hat man sich dann ein "Hintertürchen" offen gelassen und man ist sehr schnell zu manipulieren. Hab ich selbst schon erlebt. Doc Taxon Discussion 20:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- An sich stimme ich euch zu. Man muss sehr kritisch bei solchen Fernsehausschnitten sein. Glauben kann ich es ja auch nicht. Aber kann es wirklich nicht stimmen? Hypnose#Blitzinduktion. Die Frau hatte sicherlich keine "hohe Erwartungshaltung". Aber die Monotonie ihrer Arbeit kann doch schon mal eine gute Voraussetzung sein. Der Überraschungsmoment war doch deutlich gegeben. Eine leichte Trance kann schon dazu führen, dass sie dir anstatt 3,50 EUR Rückgeld 350 EUR gibt. Und warum sollten sie keinen Augenkontakt gehabt haben? Grüße --Srvban 04:53, 29. Mär. 2008 (CET)
- Schaut die Sat.1-Nachrichten etwa niemand? ^^ Der Clip zeigte, dass der Mann ohne Gegenwehr der Kassiererin über das Fließband in die Kasse griff. Ich hab ihn aber schon Anfang dieser Woche gesehen... eben in den erwähnen Nachrichten... --FGodard ✉ Bewertung 15:47, 29. Mär. 2008 (CET)
- Macht Sat1 nicht grad Werbung mit der totalen Umgestaltung der Nachrichten und der grandiosen neuen Informationskompetenz, die sie jetzt zeigen wollen? Und dann hypnotisierende Bankräuber auf Videoclips.. -- southpark Köm ? | Review? 00:59, 30. Mär. 2008 (CET)
- Schaut die Sat.1-Nachrichten etwa niemand? ^^ Der Clip zeigte, dass der Mann ohne Gegenwehr der Kassiererin über das Fließband in die Kasse griff. Ich hab ihn aber schon Anfang dieser Woche gesehen... eben in den erwähnen Nachrichten... --FGodard ✉ Bewertung 15:47, 29. Mär. 2008 (CET)
- An sich stimme ich euch zu. Man muss sehr kritisch bei solchen Fernsehausschnitten sein. Glauben kann ich es ja auch nicht. Aber kann es wirklich nicht stimmen? Hypnose#Blitzinduktion. Die Frau hatte sicherlich keine "hohe Erwartungshaltung". Aber die Monotonie ihrer Arbeit kann doch schon mal eine gute Voraussetzung sein. Der Überraschungsmoment war doch deutlich gegeben. Eine leichte Trance kann schon dazu führen, dass sie dir anstatt 3,50 EUR Rückgeld 350 EUR gibt. Und warum sollten sie keinen Augenkontakt gehabt haben? Grüße --Srvban 04:53, 29. Mär. 2008 (CET)
- Zählt Verwirren auch als Hypnose? Denke, so eine Aktion könnte so manche weibliche Person bei einem männlichen Kassierer auch bringen :D Aber natürlich auch unabhängig von Geschlechtern. Ansonsten wäre das ja praktisch ein Jedi, der zur dunklen Seite überläuft... --StYxXx ⊗ 03:52, 30. Mär. 2008 (CEST) Ich frage mich gerade, wo ich den Clip gesehen habe. Bei Sat.1 wohl weniger.
- Ich muss mich korrigieren, es war nicht Sat.1, es war ProSieben... (und zwar am 23. vor den Simpsons...)--FGodard ✉ Bewertung 17:22, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Zählt Verwirren auch als Hypnose? Denke, so eine Aktion könnte so manche weibliche Person bei einem männlichen Kassierer auch bringen :D Aber natürlich auch unabhängig von Geschlechtern. Ansonsten wäre das ja praktisch ein Jedi, der zur dunklen Seite überläuft... --StYxXx ⊗ 03:52, 30. Mär. 2008 (CEST) Ich frage mich gerade, wo ich den Clip gesehen habe. Bei Sat.1 wohl weniger.
Gemälde/Bild gesucht
Ich suche ein Gemälde, Bild, Foto, Kunstwerk (kein bestimmtes), auf dem ein Mensch - am besten als Portait - abgebildet ist in verschiedenen Phasen seiner Entwicklung. Also beispielsweise ein Gesicht, das Züge eines Babys, eines jungen Erwachsenen und eines Greises hat. Kennt jemand ein solches? Danke sagt -- Wö-ma 19:39, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab einsolches Bild schonmal gesehen, hab eines in meinen Biobuch! Auf den Commons hab ich soetwas noch nicht gefunden--Oceancetaceen 19:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Haben solche Bilder eine bestimmte Bezeichnung? Wie nennt man solche Kunstwerke? Doc Taxon Discussion 20:02, 28. Mär. 2008 (CET)
- Komposit-Darstellung vielleicht? --Toffel 21:57, 28. Mär. 2008 (CET)
- Haben solche Bilder eine bestimmte Bezeichnung? Wie nennt man solche Kunstwerke? Doc Taxon Discussion 20:02, 28. Mär. 2008 (CET)
Youtube hätte z. B. das Kunstwerk Noah takes a photo of himself every day for 6 years anzubieten. --Chin tin tin 22:06, 28. Mär. 2008 (CET)
- Datei:Queen Elizabeth of England Young9.jpeg Elisabeth I. im Alter von 3, 5 und 6 Jahren. -- Martin Vogel 22:46, 28. Mär. 2008 (CET)


- Häufig als die drei oder sieben Lebensalter (engl: ages of man) in der Kunstgeschichte anzutreffen. Diese Vanitas-Darstellung ist ein memento mori. Hier zwei nette Beispiele von Hans Baldung Grien: --Concord 17:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Danke, besonders an Concord - das hat wirklich weitergeholfen! --Wö-ma 00:54, 30. Mär. 2008 (CET)
- Häufig als die drei oder sieben Lebensalter (engl: ages of man) in der Kunstgeschichte anzutreffen. Diese Vanitas-Darstellung ist ein memento mori. Hier zwei nette Beispiele von Hans Baldung Grien: --Concord 17:42, 29. Mär. 2008 (CET)
Kühlschrank zerstört?
Mal was ganz anderes: Zwischen meiner WP-Arbeit habe ich einen Kühlschrank "mechanisch abgetaut", und an einer Stelle kam wohl mitsamt dem Packeis etwas Wichtiges ab; jedenfalls ist unter beachtlichem Druck eine Menge Gas entwichen. Erste Frage: Was war das? Ich dachte, da läuft Flüssigkeit im Kreislauf? Zweitens: Gehe ich recht in der Annahme, dass ich einen neuen Kühlschrank brauche? --85.180.194.84 20:16, 28. Mär. 2008 (CET)
- Du brauchst einen neuen Kühlschrank! Du hast recht da ist eine Flüssigkeit drin, die aber nur unter Durck flüssig ist, du hast wohl einen Kühlstab zerbrochen, so ist der Druck von der Leitung (einem geschlossenen System) entwichen und die Flüsigkeit ist gasförmig geworden. Oder schau mal hier nach [2] vielleicht hilft das weiter! --Oceancetaceen 20:29, 28. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Oh Mann! Letzte Frage: War das Zeug giftig? Nicht, dass ich noch meine Familie (die sowieso den Kopf über mich schüttelt) ins Unglück stürze. 85.180.194.84 20:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- du lebst noch; von daher selbst wenn es giftig war hat die Konzentration wohl nicht zum tod geführt ;o) - Ansonsten siehe Kompressionskältemaschine#Üblicherweise verwendete Kältemittel. ...Sicherlich Post 20:56, 28. Mär. 2008 (CET)
- Danke! Oh Mann! Letzte Frage: War das Zeug giftig? Nicht, dass ich noch meine Familie (die sowieso den Kopf über mich schüttelt) ins Unglück stürze. 85.180.194.84 20:43, 28. Mär. 2008 (CET)
- Du brauchst einen neuen Kühlschrank! Du hast recht da ist eine Flüssigkeit drin, die aber nur unter Durck flüssig ist, du hast wohl einen Kühlstab zerbrochen, so ist der Druck von der Leitung (einem geschlossenen System) entwichen und die Flüsigkeit ist gasförmig geworden. Oder schau mal hier nach [2] vielleicht hilft das weiter! --Oceancetaceen 20:29, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ammoniak war wohl nicht drin, dann hättest du was über den Geruch geschrieben. -- Martin Vogel 21:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt, Ammoniak wäre mir aufgefallen. Nun gut, wenn's FCKW war, entschuldige ich mich in aller Form bei der Atmosphäre und verspreche, in nächster Zeit so wenig wie möglich Auto zu fahren; wenn's Propan war, danke ich dem lieben Gott, dass keine offene Flamme in der Nähe war. Euch allen danke ich für die kompetenten Auskünfte! 85.180.194.84 21:45, 28. Mär. 2008 (CET)
- Ammoniak war wohl nicht drin, dann hättest du was über den Geruch geschrieben. -- Martin Vogel 21:00, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und dein nächster Kühlschrank wird es dir danken, wenn du ihn nicht wieder "mechanisch abtaust". ;) -- Chaddy - DÜP 22:31, 28. Mär. 2008 (CET)
- Bitte nicht einreiben! Ich bin doch schon geschlagen! *Weißefahneschwenk* 85.180.194.84 22:35, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und dein nächster Kühlschrank wird es dir danken, wenn du ihn nicht wieder "mechanisch abtaust". ;) -- Chaddy - DÜP 22:31, 28. Mär. 2008 (CET)
- Oder mache es so, dass du die Schuld im Notfall jemand anderem zuschieben kannst ;D Einfach gleich die Kinder/Frau/etc. das machen lassen *hust* Siehe hier. --StYxXx ⊗ 22:41, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht hast du ja 'ne Hausratversicherung? --Schlesinger schreib! 22:47, 28. Mär. 2008 (CET)
- Vergiß es, die zahlt nur bei Feuer-, Einbruch-, Diebstahl-, Sturm- und Leitungswasserschäden. --Fritz @ 02:04, 29. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht hast du ja 'ne Hausratversicherung? --Schlesinger schreib! 22:47, 28. Mär. 2008 (CET)
- Oder mache es so, dass du die Schuld im Notfall jemand anderem zuschieben kannst ;D Einfach gleich die Kinder/Frau/etc. das machen lassen *hust* Siehe hier. --StYxXx ⊗ 22:41, 28. Mär. 2008 (CET)
- Tatsaechlich waren die Kuehlmittel der ersten Kuehlschrank-Generationen tatsaechlich hoechst giftig und eine verbreitete Ursache fuer naechtliche Erstickung durch undichte Kuehlschraenke. Um dem Abhilfe zu bereiten, hatte der ungarische Physiker Leó Szilárd mit dem eine Generation aelteren Albert Einstein mitte der 1920er Jahre dutzende alternative Prinzipien der Kuehlung ausgelotet, und tatsaechlich mehrere Verfahren patentiert, die keiner beweglichen Teile beduerfen und so auf den Schwachpunkt herkoemmlicher Kuehlschraenke, naemlich den Kuehlmittelkreislauf gaenzlich verzichten. Die Einstein-Szilard Kuehlschraenke wurden jedoch nie produziert, v.a. aufgrund der Einfuehrung der vergleichsweise harmlosen FCKWs. 86.52.189.126 03:19, 29. Mär. 2008 (CET)
Diese Frage kam schon oft. In den meisten Fällen haben die Benutzer das Abtauen mit spitzen Gegenständen beschleunigen wollen, in dem sie größere Blöcke oder Platten aus Eis entfernt und in Leitungen geschnitten haben. Diese Kühlschränke sind dann kaputt und können nicht repariert werden, weil es keinen handelsüblichen Klebstoff gibt, der das Leck zuverlässig abdichtet. Gas oder Flüssigkeiten sind nicht lebensmitteltauglich, aber auch nicht gefährlich. Ich habe auch schon einen Kühlschrank auf dem Gewissen und helfe jetzt immer mit einem Pfannkuchenwender aus Kunststoff nach. --Carl Projekt neue geeignete Benutzer finden 23:01, 28. Mär. 2008 (CET)
Zeit und ein, zwei alte Kühltaschen! Nicht gerade vorher einen Großeinkauf; alle Sachen aus dem Kühlschrank in die Kühltaschen (eventuell mit ein paar von diesen Kälteakkus), Stecker raus, Tür auf, etliche Stunden später Boden wischen, Kühlschrank wischen und trocknen, alles wieder rein! Wozu die Gewaltanwendung mit Messern und Pistolen gegen die armen kleinen Eisberge? BerlinerSchule 01:45, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe einen Kühlschrank ohne Eiswürfelfach, der war billiger, braucht weniger Strom, vereist nicht und Eiswürfel brauche ich nicht. -- Martin Vogel 02:00, 29. Mär. 2008 (CET)
Nur zwei Hinweise:
- Wir hatten mal einen Eisschrank, der ebenso beschädigt wurde, aber wieder repariert werden konnte.
- Bei meinem neuen Eisschrank war ein Eiskratzer dabei.
--Liberaler Freimaurer (Diskussion) 11:10, 29. Mär. 2008 (CET)
- Nochmals danke! Ich habe hier sehr viel mehr gelernt, als ich mit meiner ursprünglichen Frage bezweckt hatte. So hat eben alles sein Gutes. Der Kühlschrank ist entsorgt, einen neuen gibt es nächste Woche. Reparieren, wenn überhaupt möglich, hätte sicher nicht mehr gelohnt. 85.180.207.57 16:26, 29. Mär. 2008 (CET)
Geworfene Gegenstände von Autobahnbrücken
Manchmal kommen in der Presse Meldungen von solchen Straftaten mit besonders schwerem Ausgang. Wenn man sich die Physik des Autofahrens genauer ansieht, dürfte es aber einem Täter sehr schwer fallen, z.B. die Frontscheibe eines Wagens mit einem Wurf zu treffen. Wenn ein Wagen nur ein km/h schneller oder langsamer fährt, der Gegenstand kleiner oder größer ist, wird z.B. beim selben Abwurfzeitpunkt entweder das Dach oder die Fahrbahn getroffen. Oder der Abstand zwischen zwei Wagen. Entweder gehört seitens der Täter viel "Übung" dazu oder Zufall. Es ist jedenfalls auszuschließen, dass es z.B. Betrunkenen oder Wahnsinnigen ad hoc gelingt, sowas präzise durchzuführen.
Nimmt man an, dass niemand so etwas unbemerkt üben kann, müsste es sich bei den Meldungen um zufällig besonders schwere Ereignisse einer viel verbreiteteren und häufigeren Straftat handeln. Einem Volkssport, um es beim Namen zu nennen. Wie kann man das Phänomen eindämmen? Schutzzäune an Brücken sind ökonomisch nicht umsetzbar. Frotscheiben aus verstärktem Glas schieben die Verantwortung auf den Einzelnen ab und können wahrscheinlich keinen Aufpralldruck im Tonnenbereich abhalten.
Strengere Gesetze schützen nicht vor der eigentlichen Tatdurchführung. Wie soll man es bewerten, dass ein Täter nur durch eine geringe Wahrscheinlichkeit zum Mörder/Totschläger wird, viele andere aber mit der selben Handlung nur Sachschaden oder nur mutwillige Gefährdung anrichten. Soll man alle diese Brückenwürfe so verfolgen, als ob sie "erfolgreich" gewesen wären? Zeigt sich hier nicht, wie anfällig die Öffentlichkeit gegen diese oder ähnliche Straftaten ist und dass man z.B. mit Methoden wie erkennungstechnischen Daten wie genetische Fingerabdrücke oder die Aufnahme von solchen Merkmalen in das Melderegister viel erfolgreicher sein könnte? Ich meine damit nicht, dass jeder Ladendiebstal damit verfolgt werden sollte, aber es könnten doch auch viele schwere Straftaten (Vergewaltigung, Mord usw.) aufgeklärt werden, wenn man die Gendaten aller Leute in einer Datenbank hätte, die dann mit Daten aus besonders schwer verfolgbaren Fällen abgeglichen werden könnten. Als Ottokraftstoff-Normalverfahrer würde ich gern ein paar Haare spenden, um die Welt ein großes Stück sicherer zu machen. --212.23.103.114 23:59, 28. Mär. 2008 (CET)
- Und wo ist jetzt genau deine Frage? Zu deinem Punkt mit der Strafverfolgung, würde ich sagen, dass jeder Wurf durchaus die Strenge des versuchten Totschlages/Mordversuch strafbar sein sollte. Es gibt also schon die nötigen Rechtsmittel. Den Überwachungswunsch von Brücken halte ich (mal wieder) für übertriebenen Aktionismus. Dazu setze man bitte mal 5000 jährlichen Verkehrstote mit dem einen einzigen jetzigen Fall in Verhältniss. Und klar ist die Abgabe der Genprobe aller, die konsequente Fortführung der Datenvorratsspeicherung. Nein, danke. --Kolossos 00:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- Noch eine Überlegung zu den physikalischen Aspekten. Ich denke, dass wenn entsprechende Objekte von einer Brücke auf Asphalt fallen, diese dann wieder zu einen gewisse Höhe hochspringen und damit sich am oberen Umkehrpunkt längere Zeit im kritischen Breich befinden. Leider. Anders wäre die Trefferqoute wohl deutlich geringer. Was den angesprochenen Volkssport angeht, so war mir das im Raum Hamburg aufgefallen, dass dort im Radio mindestens zu drei verschiedenen Tagen vor Leuten gewarnt wurde, die etwas werfen. In anderen Regionen war mir das nie bewußt aufgefallen. Vielleicht gibt es dazu Statistiken. --Kolossos 00:31, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich vermute dass diese Meldungen durch eine wachsamere Presse erzeugt werden. Warum sollten Hamburger häufiger werfen als Münchner? Es kann natürlich nach besonderen Ereignissen auch gehäuft Nachahmer geben, weshalb man über solche Dinge auch nicht berichten muss. Über Eisenbahnerpressungen und -anschläge wird z.B. überhaupt nicht berichtet. Trotzdem sind auch schon von Brücken Seile mit Gegenständen auf Führerhaus-Höhe herunter gelassen worden. Die Vorratsdatenspeicherung sollte man vielleicht nciht völlig verdammen. Es kommt darauf an, wie und wozu man sie einsetzt. --212.23.103.114 00:42, 29. Mär. 2008 (CET)
- Steine sind keine Gummibälle. Der Aufprall auf den Boden ist ein relativ unelastischer Stoß. D. h., die Energie wird in den Boden abgegeben, so dass der Stein nicht besonders weit bzw. gar nicht hochspringt. Auf keinen Fall auf Höhe der Windschutzscheibe. -- Chaddy - DÜP 00:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass man sehr gut treffen muss. Auch ein Aufschlag vor oder neben dem Auto dürfte viele Autofahrer dazu bringen, das Steuer zu verreißen... --Eike 01:17, 29. Mär. 2008 (CET)
Ich hoffe auch sehr, dass diese Leute für Mord bestraft und dann wirklich lebenslänglich "sicherheitsverwahrt" werden. Die Speicherung von Daten reicht aber offensichtlich so aus, wie sie ist. Im Artikel Aufklärungsquote steht doch "Mord 96,46%, Totschlag 95,91%". Damit liegt Deutschland mit an der einsamen Weltspitze. Viel besser gehts es eigentlich nicht. Und die Dunkelziffer (der nicht als fremdverursacht erkannten Todesfälle wie Treppensturz der Schwiegermutter) dürfte wohl bei diesen speziellen Verbrechen bei Null liegen! BerlinerSchule 01:38, 29. Mär. 2008 (CET)
- Zur Prävention: Bei Gelegenheitstätern kann man nichts machen, außer man stellt sicher, dass sich alle immer der Konseuenzen ihrer Handlungen bewußt sind (Bildung, Erziehung und so). --Taxman¿Disk? 15:28, 29. Mär. 2008 (CET)
Man kann sehr wohl Vorsichtsmaßnahmen treffen und allzu teuer dürfte das ja wohl nicht sein. Hier ein Beispiel aus Italien. --AM 15:50, 29. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man damit alle Brücken absichert kommt schon einiges zusammen. Ich denke, dass da das Geld wirklich ein Faktor ist. Es gäbe ja in vielen Bereichen im Grunde sehr simple Verbesserungsmöglichkeiten, die daran scheitern. Zur Strafverfolgung: In Zeitungen und co. steht es eigentlich meistens so, dass bei Würfen ohne Todesfälle trotzdem wegen versuchten Mordes o.ä. ermittelt wird. Ob das nun stimmt weiß ich natürlich nicht. Auf jeden Fall dürfte es als gefährlicher Eingriff den Straßenverkehr gelten. Massenhafte Überwachung würde da wohl auch nichts soviel bringen. Zumindest wäre es wohl in keinem Verhältnis. Dann eher Zäune (gibt es mancherorts auch gegen Suizid an Brücken). --StYxXx ⊗ 04:02, 30. Mär. 2008 (CEST)
"Als Ottokraftstoff-Normalverfahrer würde ich gern ein paar Haare spenden, um die Welt ein großes Stück sicherer zu machen". Und Überwachungskameras helfen auch die Welt sicherer zu machen ... . Warum führen wir dann nicht gleich noch die Blockwarte ein und empfehlen den Bürgern verdächtige Aktivitäten der Nachbarn zu melden? Und wenn du genau wissen willst welches allumfassende Gefühl der Sicherheit so eine Überwachung bringt, dann fragst du am Besten jemand der in der DDR aufgewachsen ist ;). Im Übrigen gab es die Steinwerfer auf den Autobahnbrücken so lange ich mich erinnern kann. Und jedesmal nachdem solche Aktivitäten von den Medien breitgetreten werden finden sich in den nächsten Wochen reiheweise Nachahmungstäter. Eine freiwillige Selbstzenzur der Medien in solchen Fällen, würde vermutlich mehr Steinwürfe verhindern als alle Kameras und Schutzzäune zusammen. --85.180.163.26 16:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hätte mit Überwachungskameras an Brücken kein Problem. – Simplicius ☺ 16:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wow, das ist ein echt kreativer Vorschlag. Allerdings schwierig umzusetzen, wenn man die Presse so einigermaßen kennt. Dann müssen wir wohl erstmal auf den Zerfall der Massenmedien warten :-) Den Vorschlag vom Interview in der Süddeutschen finde ich auch sehr gut: "Ja, man kann schon durch eine regelmäßige Brückenkontrolle viel erreichen, bei der herumliegende Dinge entfernt werden. Das reduziert zumindest die Gelegenheitstäter. Das ist auch meine Empfehlung an Stadtverwaltungen vor Demonstrationen: Achtet darauf, dass an der Strecke nicht ausgerechnet Wurfmaterial herumliegt. Steine fliegen in der Regel nur, wenn sie verfügbar sind." -- Amtiss, SNAFU ? 01:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, bei Selbstmorden funktioniert das. Die Medien berichten freiwillig kaum darüber, und es gibt dadurch auch weniger Nachahmer. --Eike 09:20, 1. Apr. 2008 (CEST)
29. März 2008
Die SMS der Angela Merkel
Haben die SMS des deutschen Bundeskanzlers Angela Merkel den gleichen geschichtlichen Rang wie die Depeschen Otto von Bismarcks ? Werden diese zum Zwecke der Dokumentation des Kanzleistils archiviert, um sie nach dreißig Jahren der Fachwissenschaft zur Verfügung zu stellen ? --85.180.148.125 08:38, 29. Mär. 2008 (CET)
- Interessante Frage. Hängt das nicht vom offiziellen Charakter ab? Und schreibt die überhaupt SMS, und wenn, sind die Privat oder offiziell? Man müsste sie mal selber fragen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 13:14, 29. Mär. 2008 (CET)
- Im Spiegel steht immer mal wieder was über Merkels SMS, sie schreibt also welche (an Minister, Steinmeier fällt mir ad hoc ein) --schlendrian •λ• 15:48, 29. Mär. 2008 (CET)
- Frau Merkel ist sogar dafür bekannt, daß sie blind unter dem Tisch Kurznachrichten schreiben und versenden kann, und das anscheinend auch bisweilen tut, um bei Sitzungen Informationen gezielt Auslauf zu verschaffen … --84.59.6.134 17:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Im Spiegel steht immer mal wieder was über Merkels SMS, sie schreibt also welche (an Minister, Steinmeier fällt mir ad hoc ein) --schlendrian •λ• 15:48, 29. Mär. 2008 (CET)
Domainnamen-Seite
Es gab mal so 'ne Seite, die hat alle möglichen Domainnamen aufgelistet die es gibt/geben könnte, zum Beispiel www.hung.er, www.datenspeicheru.ng oder auch sowas wie lanfaerpllgwyngillgogerichwyndroblllantisillogogogo.ch oder so. Aber ich glaube auf Englisch, bin mir nicht sicher. Jedenfalls kann mir die bitte jemand wieder finden (glaube auch ich hab die über nen Link von hier gefunden)?--195.14.206.203 14:15, 29. Mär. 2008 (CET)
- alle möglichen Domainnamen? Das wäre aber eine sehr lange Liste ... Diese Google-Suche findet ein paar Seiten, aber vorwiegende mit den immer wiederkehrenden gleichen Einträgen. --TheRunnerUp 14:25, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Die Registrare bieten auf ihren Seiten meiste Abfrage-Felder an, bei denic.de kannst du alle Domains mit Endung .de testen. Oder willst du einfahch nur lustige Domainnamen haben ? Dann such halt bei Google, wie TheRunnerUp es vorgeschlagen hat. Alle möglichen Domainnamen wirst du jedenfalls nirgends finden. Die Liste aller Endungen (Top-Level-Domain), die von der ICANN akzeptiert werden ist hier. (Wenn du nen eigenen DNS-Server hast, kannst du auch selber gewisse Domains erlauben, z.B. www.ich.bin.Gott oder so ;-) -- 141.30.81.231 11:00, 1. Apr. 2008 (CEST)
Titelmusik von Sat.1-Comedy Show "Kookaburra - Der Comedy Club"
Ich suche die Titelmusik von der Show "Kookaburra - Der Comedy Club", für die im Trailer auf Sat.1 geworben wird. Der Name des Liedes würde mir ausreichen. Was den Interpreten angeht, tippe ich auf Tarkan, bin mir aber nicht sicher! Ich hoffe, ihr könnt mir helfen. --84.131.85.118 14:47, 29. Mär. 2008 (CET)
Weil der gerade auf der Hauptseite verlinkt ist, habe ich mal eben in den Sommerzeit-Artikel reingeblättert und durfte erfahren, dass die englische Bezeichnung Daylight Saving Time auf die Iren zurückgehe, die selbige im Jahr 1916 auf der grienen Insel eingeführt hätten – die Iren haben nun zwar 1916 alles mögliche gemacht, Musik, Romane, Kartoffelsprit und Aufstände zum Beispiel, aber administrativ unabhängig – wohl eine Grundvoraussetzung im gegebenen Kontext – warnse noch nicht. Der en-Artikel schafft nur so halb Klarheit, indem er vom kompletten UK spricht, und selbst, wenn es einen irischen Artikel gäbe, was nicht der Fall ist, nützte mir das nix, mein Inselkeltisch ist gerade in der Reinigung. Macht mich mal einer schlau, was es damit auf sich hat? --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 15:14, 29. Mär. 2008 (CET)
- 1914 wurden Irland laut Geschichte Irlands eine gewisse Selbstverwaltung und eine eigene Verfassung zugestanden. Hat wohl damit zu tun.--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:38, 29. Mär. 2008 (CET)
Fällt mir sehr schwer zu glauben, dass die Home Rule eine derartige (wie ich annehme, unter anderem militärische relevante) Entscheidung unabhängig von London treffen durfte – war ja nebenbei auch Krieg. Koscherer zumindest klingt die Darstellung im en-Artikel (d.h. Einführung der DST im gesamten Vereinigten Königreich). --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 18:42, 29. Mär. 2008 (CET)Herrje, das ist kompliziert. Das war ja alles gar nichts geworden mit der Home Rule, deswegen überhaupt der Osteraufstand von 1916. Also nee, irgendwie ist in dieser ganzen Geschichte mächtig gewaltig der Wurm drin, will mir scheinen. Exakt das, wo irgendjemand in der en längst einen <citation needed>-Tag rangepappt hätte :o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:55, 29. Mär. 2008 (CET)- Es gab ja durchaus auch geheime Verhandlungen zwischen den Iren und dem Deutschen Reich, Waffenlieferungen, Invasionspläne etc. Im Artikel Sommerzeit steht ja (en), dass zunächst das Deutsche Reich und dessen Verbündete diese einführten. Verbindung?--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:04, 29. Mär. 2008 (CET)
- Du meinst, dass die Fenier hinter dem Rücken der Briten ihre Uhren auf Sommerzeit gestellt haben? Eine etwas exzentrische Art, Revolution zu machen ;o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 20:20, 29. Mär. 2008 (CET)
- Möglicherweise war es ja während des Osteraufstandes ganz kurz "Gesetz", aber das halte ich für extrem abwegig, da die Aufständischen schliesslich ausser dem Hauptpostamt Dublins nichts erobert haben und damit keine Machtposition hatten. Nee, ich hab nur versucht, den "advocatus diaboli" zu spielen, ich denke auch, dass hier was faul ist.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:54, 29. Mär. 2008 (CET)
- Du meinst, dass die Fenier hinter dem Rücken der Briten ihre Uhren auf Sommerzeit gestellt haben? Eine etwas exzentrische Art, Revolution zu machen ;o) --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 20:20, 29. Mär. 2008 (CET)
- Es gab ja durchaus auch geheime Verhandlungen zwischen den Iren und dem Deutschen Reich, Waffenlieferungen, Invasionspläne etc. Im Artikel Sommerzeit steht ja (en), dass zunächst das Deutsche Reich und dessen Verbündete diese einführten. Verbindung?--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:04, 29. Mär. 2008 (CET)
Verdünngstest
Hallo liebe Helfer, wir brauchen die Definition von einem Verdünnungstest, mit dem sich eine zufällige Mutation bei Bakterien nachweisen lässt. Also kurz gesagt, was ist überhaupt ein Verdünnungstest?! Wir haben leider keinen passenden Link bei Google finden können. Wir hoffen auf schnelle Hilfe. Vielen Dank im Voraus =) --84.135.252.26 16:10, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ist der gemeint: Fluktuationstest? Gruß --Janurah 17:33, 29. Mär. 2008 (CET)
- Fangfrage? Andere Meinungen! [[3]] (rarefy test) --62.203.180.101 17:49, 29. Mär. 2008 (CET)
Großes Fragezeichen! --Janurah 18:50, 29. Mär. 2008 (CET) nein , der ist nicht gemeint....aber soweit ich weiß zeigen beide diese tests das Mutationen zufällig geschehen...
Problem mit vertikaler Ausrichtung in sortierbaren Tabellen
Ich habe hier ein Problem mit der vertikalen Ausrichtung der jeweils ersten Spaltenüberschrift "Name". Das Problem liegt sicherlich an dem linksgebundenen Wappen innerhalb des Feldes. Weiß trotzdem jemand wie ich den Text "Name" vertikal zentriert (middle funktioniert nicht) darstellen kann? Vielen Dank --Janurah 17:21, 29. Mär. 2008 (CET)
- Eigene Spalte fürs Wappen?--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:31, 29. Mär. 2008 (CET)
Danke Red! Habe es vorläufig so gelöst. Aber eigentlich müsste es doch auch eine andere (Ausrichtungs-)Lösung dafür geben...--Janurah 17:47, 29. Mär. 2008 (CET)
- Müsste, ja. Ist aber auch nicht so mein Ding. align=center und so geht (logischerweise) auch nicht, hab ich noch kurz probiert gehabt. Grüsse--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:53, 29. Mär. 2008 (CET)
- Oder Moment, hast du das schon probiert? Oder das? Bei mir hatte sowas mal geklappt...--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:57, 29. Mär. 2008 (CET)
Klappt leider beides nicht. Egal - ich denke es läuft auf Extraspalte und jede Menge colspans hinaus :-) --Janurah 18:25, 29. Mär. 2008 (CET)
ISBN vs. Skype
Ich habe gestern Skype auf meinem Rechner installiert. Seitdem werden mir ISBN-Nummern in Wikipedia-Artikeln, die mit einer 0 beginnen als wählbare Nummern angezeigt. Kann ich das über WP-Einstellungen ändern oder weiß jemand, was ich bei Skype (de-)aktivieren muss, um die ISBNs wieder als ISBNs zu sehen? Danke, Zacke Neu hier? 17:54, 29. Mär. 2008 (CET)
- Browser? Vermutlich hast Du die Skype-Extension installiert, die allerdings via Browseroption deaktivierbar ist. --Fragegeist 18:03, 29. Mär. 2008 (CET)
- Oh, danke! Hast natürlich recht. Die wird wohl automatisch mitinstalliert. -- Zacke Neu hier? 18:08, 29. Mär. 2008 (CET)
- Skype? Das, das und das (ohne Anspruch auf Vollständigkeit der Aufzählung) lassen mich leichten Herzens darauf verzichten. (Insbesondere da es seit 2005 einem Unternehmen aus einem äußerst informationsbegierigen Land gehört.) --Geri, 20:24, 29. Mär. 2008 (CET)
Flagge Bangladeshs
Hallo! Auf Bild:Flag of Bangladesh.svg ist der rote Punkt nicht wirklich mittig. Jetzt habe ich im Internet mal ein bißchen geschaut und festgestellt, dass auf einigen Seiten der rote Punkt akkurat mittig ist und auf anderen genauso wie hier in der Wikipedia nicht ganz mittig. Welche Version ist denn jetzt korrekt? Doc Taxon Discussion 18:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Steht doch im Artikel. Nehme an, das dort ist richtig--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:58, 29. Mär. 2008 (CET)
- und mal fern jeder ahnung wild geraten. ich mutmaße, dass die 11:9-verhältnis dann am flaggenmast so aussieht als wäre es mittig (im gegensatz zur tatsächlich mittigen anbringung). -- southpark Köm ? | Review? 23:07, 29. Mär. 2008 (CET)
- Vgl. hier. Das Ende der Flagge flattert mehr und ist in machen Varianten eingeschnitten, ähnliches gibts noch bei der Flagge Nordkoreas und der Flagge der Türkei, aber auch das Zentrum des Skandinavischen Kreuzes ist ja zum Mast hin verschoben. --Pitichinaccio 23:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
- und mal fern jeder ahnung wild geraten. ich mutmaße, dass die 11:9-verhältnis dann am flaggenmast so aussieht als wäre es mittig (im gegensatz zur tatsächlich mittigen anbringung). -- southpark Köm ? | Review? 23:07, 29. Mär. 2008 (CET)
Herkunft und Bedeutung des Landesnamens Nepal?
Hat der Name Nepal eine Bedeutung und wenn ja welche? Seit wann ist dieser Name für das Gebiet gebräuchlich und woher stammt er? Schon jetzt herzlichen Dank --Nikolaus Vocator 19:28, 29. Mär. 2008 (CET)
- Nach googlen in unserer WP bereits eine Antwort zu Frage 1 und 2b gefunden. Der Name des Himalaya-Staates leitet sich von den Sanskrit-Wörtern ni („herab“) und pat („fliegen“) ab. Eine andere Deutung ist „Wollmarkt“. (Etymologische Liste der Ländernamen Was wir nicht alles haben, aber finden muss man es eben...--Nikolaus Vocator 19:39, 29. Mär. 2008 (CET)
- Laut Diercke wurde der Name im 15. Jahrhundert erstmals in Dokumenten erwähnt.--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:59, 29. Mär. 2008 (CET)
- Der englische Artikel gibt noch ein paar weitere Deutungsmöglichkeiten. --TheRunnerUp 20:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- Laut Diercke wurde der Name im 15. Jahrhundert erstmals in Dokumenten erwähnt.--RedSolution (Anonymer Dissident) 19:59, 29. Mär. 2008 (CET)
BitTorrent
--91.66.49.42 19:34, 29. Mär. 2008 (CET)Ich habeein frage was bedeutet TCP/ IP Limit das bekomme ich wenn ich jedes
wenn ich ein sache runter lade ich möchte wissen was ich einstellen soll damit ich das Fragezeiche wegbekomme.Das ist eine Weltkugel und da ist halt ein fragezeichen
- Die Frage ist ziemlich wirr. TCP/IP-Limit meint wahrscheinlich die max. Anzahl der Verbindungen. Das Fragezeichen hast du wahrscheinlich, weil dein Rechner nicht aus dem Internet erreichbar ist. Letzeres kann an einer (personal) Firewall oder an fehlender Routerkonfiguration liegen. -- [tʁaˈveːn] 19:46, 29. Mär. 2008 (CET)
Festplatten Strom Stecker / zweimal Masse
hi! ich habe mit meiner Grafikkarte von einem großen Hersteller einen Mehrfachstecker bekommen, der den näher am roten Kabel liegenden Prenökel auf den näher am gelben Kabel liegenden Prenökel vertauscht(?)... Ist das gut so? Ich mein: Gibt es eine 5V Masse und eine 12V Masse? --Heimschützenverein 21:36, 29. Mär. 2008 (CET)
- Masse ist Masse, das ist völlig unerheblich. Die meisten Stecker kann man aber auch mit ner Pinzette o.ä. schnell auseinandernehmen und "richtig" zusammensetzen. Da sind im Stecker so kleine Widerhaken. -- [tʁaˈveːn] 22:39, 29. Mär. 2008 (CET)
- Verstehe (was die Pinzette angeht)... Aber was die Masse angeht: 1. Hätte man da nicht n dreipoligen stecker machen können? 2. da zwei netzteile im vergleich zueinander unterschiedliches masse potential haben können (jedenfalls wenn sie n paar 100 meter voneinander entfernt sind...), kann dann nicht auch dasselbe netzteil (z.B. je nach Belastung) eine Spannungsdifferenz auf zwei schwarzen Kabeln haben? Danke. --Heimschützenverein 22:48, 29. Mär. 2008 (CET)
- 1. Wahrscheinlich. Aber der Sicherheit wegen nimmt man vermutlich 2 - 2. Wohl eher nicht. Ich gehe davon aus, dass die Masseleitungen im NT (und auch in der Festplatte) miteinander verbunden sind. Und selbst wenn da eine geringe Spannungsdifferrenz wäre und die Masseleitungen nicht verbunden wären, würde das ja egal sein. Die Kabel sind ja nur vertauscht und du verursachst ja keinen Kurzschluss. -- [tʁaˈveːn] 23:18, 29. Mär. 2008 (CET)
- OK, Danke. Hat mich überzeugt... Mir sind auch die Lüsterklemmen ausgegangen (das mit der Pinzette hat nicht geklappt)... --Heimschützenverein 08:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Wenn das mit der Pinzette nicht klappt, vielleicht mit nem Draht/ner aufgebogenen Büroklammer. Ist schon was friemelig. Aber eigentlich musst du ja auch nichts ändern. Ich hab solche Dinger schon ein paar mal auseinandergenommen um z.B. 12V-Lüfteradapter auf 5V zu modden. -- [tʁaˈveːn] 20:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Jetzt beginnt die Sommerzeit: 1 Std. vor oder zurück?
Achtung Leute, heut Nacht ist Zeitumstellung - nicht vergessen!
Wir müssen in Deutschland eine Stunde vorstellen.
Ja, und ich habe auch eine Frage:
Wäre es nicht logischer, die Zeit um eine Stunde zurück!zustellen? --Doktor Ring Ding 23:00, 29. Mär. 2008 (CET)
- wieso? -- southpark Köm ? | Review? 23:05, 29. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht weil er den Sonnenaufgang zur Sommersonnenwende lieber um 02:30 Uhr als um 04:30 Uhr hätte und den Sonnenuntergang schon kurz nach der Tagesschau um 20 Uhr? -- Achates You’re not at home ... 23:31, 29. Mär. 2008 (CET)
- Aber in der Nacht ist es dadurch genau so lang dunkel wie ohne Zeitumstellung. Ich frage mich, ob die Energieeinsparung wirklich so groß ist, dass sie die zweimalige Umstellung pro Jahr rechtfertigt. Ob die "Tagesschau" bei Tageslicht ein größerer Genuss ist, weiß ich auch net.--Aurelius Marcus 23:43, 29. Mär. 2008 (CET)
- Siehe Sommerzeit#Energie ;) Wobei ein sogar erhöhter Verbrauch mir jetzt nicht ganz logisch erscheint --StYxXx ⊗ 23:55, 29. Mär. 2008 (CET)
- Aurelius Marcus, die Frage ist letztendlich, wann die etwa 6 Stunden Dunkelheit stattfinden und da kommt eben die Sommerzeit demjenigen entgegen der gerne in der Zeit bis etwa 22:30 Uhr etwas im Freien tut, also in den Freibädern, Parks, Biergärten, Straßencafes und so weiter. Angesch... sind dabei die Leute die früh morgens arbeiten, wie die Zeitungsboten. Ebenso verwirrend wie interessant ist dabei nur, dass man das Zeitfenster für den Tag unverändert lässt, wenn er im Winter nur rund 6 Stunde dauert. Und dass man Energie einspart, wenn man das Licht morgens statt abends einschalten muss habe ich als Argument für die Sommerzeit auch noch nie verstanden. Und wenn ich den Zeitraum der Untersuchung in Indiana mit der Preisentwicklung für Energie seit Beginn des Irak-Kriegs vergleiche, dann würde ich mich über einen Link zu einer methodisch bestimmt sehr ausgereiften Studie sehr freuen. ;) -- Achates You’re not at home ... 08:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
Wie erstellt man eine PDF-Datei mit Adobe, so dass man sie verschicken kann oder ins Netz stellen kann?--84.62.160.166 23:25, 29. Mär. 2008 (CET)
- Entweder die Acrobat-Vollversion oder einen anderen, aber kostenfreien Konverter. -- Achates You’re not at home ... 23:35, 29. Mär. 2008 (CET)
- Mit OpenOffice.org lassen sich Dokumente direkt als PDF exportieren. Aber wenn du nur einen Konverter brauchst ist das etwas überdimensioniert. --StYxXx ⊗ 23:51, 29. Mär. 2008 (CET)
- FreePDF ist empfehlenswerter Konverter. Grüße -- kh80 •?!• 05:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Bei MacOS einfach auf „Drucken“ und auf „als PDF speichern“. --Polarlys 12:24, 30. Mär. 2008 (CEST)
30. März 2008
Bleiakkus selbst verwerten?
Ich weiss, dass das abenteuerlich klingt und vielleicht komplett sinnlos, sogar schaedlich sein kann. Deswegen frage ich hier:
Angenommen ich kriege die Saeure aus meiner alten Autobatterie restlos zur Gefahrgutstelle, koennte ich dann das uebriggebliebene Blei aus den Akkus ausloesen und selbst weiterverwenden? Was ich auf gar keinen Fall will ist mir oder der Umwelt Schaden zuzufuegen und wenn ich nicht 100% sicher sein kann, dass mein Vorhaben absolut sicher realisiert werden kann. Vor allem darf sich aus dem Blei nichts aus-/abwaschen, was Gewaessern schaden koennte.
Alle Vorschlaege und Meinungen werden gern genommen. Danke :) -- RichiH 08:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Aus Blei#Vorkommen: Die bedeutendste Quelle für Blei ist heute das Recycling alter Bleiprodukte. Daher bestehen in Deutschland nur noch zwei Primärhütten... ...Sämtliche anderen Hütten erzeugen so genanntes Sekundärblei, indem sie alte Bleiprodukte, beispielsweise alte Autobatterien, wieder einschmelzen. kann man schlissen das es geht. Allerdings ist Blei selbst ein Umweltgefährlicher Stoff. -- HAL 9000 13:40, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Dass es geht - klar. Grossindustrielle Anlagen koennen aber alles moegliche machen um die Umweltschaeden zu verhindern. Und ich will halt nicht auf die schlimme Art rausfinden, dass es da Probleme gibt.. Ich werds wohl lieber sein lassen und die Batterie komplett in der Wertstoffsammelstelle abgeben :( -- RichiH 21:40, 30. Mär. 2008 (CEST)
Was sind Grundmauern?
Zeigt mir ruhig einen Vogel, aber was sind Grundmauern bzw. was ist eine Grundmauer denn genau? In der Wikipedia wird der Ausdruck selbstverständlich häufig verwendet (laut Google 1820 mal [4]), aber was kann man dazu näher sagen bzw. in einem kleinen Artikel sagen? Was ist zum Beispiel der Unterschied zum Fundament oder zur Gründung oder zum Unterbau? – Simplicius ☺ 12:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
wikt:Grundmauer --Ephraim33 13:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (BK) Eine Grundmauer ist für den kleinen Hans die Fortsetzung einer Mauer nach unten, da, wo man sie nicht mehr sieht, weil sie im Grund verschwindet und die Erde davor ist. Wird die Erde entfernt, sieht man, daß die Mauer dort im Grund nicht so schön gemacht ist wie die Mauer über der Grundmauer. ;-) -- Hans Urian (d) 13:31, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Für den großen Hans könnten sie auch insbesondere die Fortsetzung der tragenden Wände darstellen, oder etwa nicht? – Simplicius ☺ 16:28, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaub' ich auch, da eine nicht-tragende Wand meiner laienhaften Meinung nach keine Grundmauer braucht. Ich würde auch sagen, eine Grundmauer ist die Gründung einer Mauer, also quasi eine sehr lange und schmale Gründung. Aber nichts Genaues weiß man nicht. Wo sind'n die Inscheniöre unter den Benutzern? Obwohl: vermutlich kann man eh nicht mehr dazu sagen, als in dem von Ephraim33 angeführten Wiktionary-Link steht. -- Hans Urian (d) 16:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
Da lob ich mir den Grimm ([5]): Grundmauern sind Mauern, die ein Fundament bilden. Sie ragen auch oft aus dem Erdreich hervor. Ob sie tragende Wände fortsetzen oder nicht, ob darüber eine Mauer oder Holzwand steht, ist da wohl nicht entscheidend. --Pitichinaccio 23:44, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Der Ausdruck "bis auf die Grundmauern abgebrannt" könnte vielleicht im eigentlichen Sinne Fachwerkhäuser mit Grundmauern betreffen? – Simplicius ☺ 14:32, 1. Apr. 2008 (CEST)
Nicht Hypochonder, aber wie sonst?
Wie heißt das denn, wenn man in der Zeitung über eine Krankheit liest bzw. im Fernsehen eine Sendung über eine Krankheit sieht und dann die selben Symptome auch bei sich feststellt (obwohl man sie vorher gar nicht hatte und objektiv auch nicht hat). Also so eine Art Übervorsichtigkeit. Gibt es dafür einen Namen? --Ephraim33 13:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Du meinst, so ähnlich, wie wenn jemand lange genug von Läusen oder Flöhen spricht, und es fängt plötzlich an, überall zu jucken? -- Hans Urian (d) 13:42, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, so ungefähr. Mitgefühl oder Mitleid ist es nicht, aber dafür muss es doch einen Namen geben!? --Ephraim33 14:17, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Vorschläge: Einbildung, Hypochondrie, Autosuggestion, Hysterie, Pathophobie, Empathie, Pschyrembelismus :-)
- Nun, so richtig getroffen habe ich es nicht. "Einbildung" bzw. "eingebildete Krankheit" ist wohl am nächsten. --Fragegeist 14:28, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Pschyrembelismus ist auch nicht schlecht ;-) --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ich denke es gibt zumindest keine lateinisches Fachwor dafür. Autosuggestion schein mir am geeignetsten. Beim Lesen von Psychiatrielerhbüchern erscheint mir persönlich der Effekt der (eigebildeten) Wiedererkennung eigener Leiden oder Abweichungen größer, als bei Dermatologielehrbüchern.--Ost38 14:52, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Deshalb les ich keine Psychiatriebücher mehr, da fühlt man sich *immer* verrückt. Hängt wohl damit zusammen, dass man psychische Krankheiten viel schwieriger vom "Normal"-Zustand unterscheiden kann als zum Beispiel ein gebrochenes Bein. --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Morbus Mohl --h-stt !? 14:58, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, das trifft es glaub ich am besten: Morbus Mohl. --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich habe mal einen Artikel dazu angelegt. --Ost38 17:21, 30. Mär. 2008 (CEST)
- dankescheen --Ephraim33 19:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich habe mal einen Artikel dazu angelegt. --Ost38 17:21, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, das trifft es glaub ich am besten: Morbus Mohl. --Ephraim33 15:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
Inflationsrate seit 1988
Ich arbeite gerade am Artikel Gebührenordnung für Zahnärzte. Wie hoch war der Währungsverfall - auf Grund der Inflationsrate - im Zeitraum vom 1.1.1988 bis 31.12.2007. (Die Gebühr für zahnärztliche Behandlungen ist seit 1988 unverändert (Gebührenordnung für Zahnärzte). Oder wie bezeichnet man die allmähliche Geldentwertung? --Ost38 14:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Verbraucherpreisindex? - Dort gibts auch einen Link auf das statistische Bundesamt, wo du vermutlich die Zahlen findest. --TheRunnerUp 19:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
Wann entstand die Lausitzer Verwerfung ?
Hallo Zusammen, weiß jemand, in welchem Zeitraum die Lausitzer Verwerfung entstanden ist ?
Vielen Dank --217.224.191.177 15:13, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Schon mal unter Lausitzer Verwerfung nachgeschaut? --Solid State Input/Output; +/– 15:24, 30. Mär. 2008 (CEST)
Okay Sorry, habe die Angabe Unterkarbon übersehen.
Zeitumstellung in der Wikipedia
Die Sommerzeit sollte ja heute um 2 Uhr MEZ = 3 Uhr MESZ begonnen haben. Demnach sollte es einen Zeitpunkt wie heute 02:40 gar nicht geben. Trotzdem wurde in der Wikipedia zu diesem Zeitpunkt etwas verändert, und auch in den Stunden davor und danach. Wann hat Wikipedia umgestellt? Icek 16:52, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Siehe Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Frage_zur_Zeitumstellung_bei_Wikipedia. --77.57.74.205 17:00, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ein Logo - aber wem gehört's? (Frage an Eisenbahner)


Dieses nette Dings ist in Süderbrarup in den Bahnsteig eingelassen und zeigt offenbar das Logo eines Verkehrsbetriebes - aber wo gehört's dazu? Doch wohl kaum nur zur Angelner Bahn, oder? --Xocolatl 16:53, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Es hilft vermutlich nicht viel, aber auf belgischen Eisenbahnbriefmarken ist ein Flügelrad aufgedruckt, ob mit Krone, weiss ich grad nicht, könnte aber sein, da Belgien ein Königreich ist. Nur: Was macht Belgien in Süderbrarup?--RedSolution (Anonymer Dissident) 17:03, 30. Mär. 2008 (CEST)
Das Wappen sieht dem der Königlich-Preußischen Staatseisenbahn sehr ähnlich. Beim Flügelrad der DSB sieht man nur die Stirnseite- -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 17:15, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hmmm, in der Tat, aber die Zahl der Speichen und die Schwingung der Flügel stimmt bei dem Wappen am Mexikoplatz nicht überein. Oder gab's da künstlerische Freiheit? --Xocolatl 17:55, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hier ein pdf mit Informationen über das Flügelrad. -Lucarelli Katzen? 17:58, 30. Mär. 2008 (CEST) und hier ist es das Logo (Museumseisenbahn bei Süderbrarup) - Lucarelli Katzen? 18:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ui, die Flügelradseite ist ja klasse, danke! :-) Das Logo hat schon wieder zu viele Speichen etc.... --Xocolatl 18:20, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hier ein pdf mit Informationen über das Flügelrad. -Lucarelli Katzen? 17:58, 30. Mär. 2008 (CEST) und hier ist es das Logo (Museumseisenbahn bei Süderbrarup) - Lucarelli Katzen? 18:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
Jaaa, das ist ja auch das Logo vom Museumsverein, welchen es erst seit 1973 gibt. Der »Deckel« auf dem Foto ist bestimmt etwas älter. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 18:48, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Genau die gleichen Bahnsteigmarkierungen aus Gusseisen für den Telegrafenkabelverlauf im Bahnhofsbereich zwischen den Stellwerken gibt es auch an der Berliner Nordbahn. Es scheint also wirklich ein Signet der KPEV zu sein. --Schlesinger schreib! 11:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kleiner Hinweis am Rande, eine KPEV gibt es nicht. Wie es schon aus dem pdf hervorgeht, ist das Flügelrad einfach ein Symbol für die Eisenbahn. Hier haben wir es eben mit der entsprechenden Markierung für den Kabelverlauf zu tun. Liesel 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ...nur was hat es mit der Krone auf dem Flügelrad auf sich... -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 13:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Hinweis auf das "königlich", da die Bahnstrecke Kiel–Flensburg mit staatlicher (preußischer) Beteiligung entstand und ab 1903 komplett übernommen wurde, während die Schleswiger Kreisbahn kommunales Eigentum blieb. Liesel 14:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ...nur was hat es mit der Krone auf dem Flügelrad auf sich... -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 13:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kleiner Hinweis am Rande, eine KPEV gibt es nicht. Wie es schon aus dem pdf hervorgeht, ist das Flügelrad einfach ein Symbol für die Eisenbahn. Hier haben wir es eben mit der entsprechenden Markierung für den Kabelverlauf zu tun. Liesel 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Genau die gleichen Bahnsteigmarkierungen aus Gusseisen für den Telegrafenkabelverlauf im Bahnhofsbereich zwischen den Stellwerken gibt es auch an der Berliner Nordbahn. Es scheint also wirklich ein Signet der KPEV zu sein. --Schlesinger schreib! 11:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ein gaaanz normaler Kabelstein – damals zu tausenden verbaut. Heute natürlich selten. Gruß--Gunnar1m 15:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
Verkehrsfrage
Hallo, mal eine etwas blöde Frage zu einem StVO-Thema: Wie ist es zu verstehen, wenn unter einem Fußgängerzone-Schild ein Zusatzzeichen angebracht ist, auf dem in der ersten Zeile "Werktags 6-10 Uhr" und in der zweiten Zeile "Anlieger frei" steht? Bedeutet das, dass die Fußgängerzone nur werktags von 6-10 Uhr für Anlieger frei ist, oder dass sie werktags von 6-10 Uhr und für Anlieger frei ist, oder etwa, dass die Einschränkung des Bereichs für Fußgänger nur werktags von 6-10 Uhr gilt? Zumindest letzteres würde mir ja unwahrscheinlich vorkommen. --129.206.196.27 17:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Also von der Logik her würde ich sagen: Werktags von 6 bis 10 Uhr dürfen Anlieger einfahren. Mit Recht kenne ich mich aber nicht aus, da kommen sicher gleich noch ein paar Antworten. --FGodard ✉ Bewertung 17:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ich würde auch gerade von der Logik her sagen, dass Werktags von 6 bis 10 Uhr für alle das Einfahren erlaubt ist und Anlieger dürfen immer einfahren. Aber ich bin auch kein Anwalt. --Dulciamus ??@?? 17:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
- es steht da "Werktags von 6-10 Uhr Anlieger frei", also dürfen Anlieger in der Zeit von 6 - 10 Uhr einfahren, andere nie, Anlieger in der Zeit von 10 bis 6 Uhr auch nicht. Das macht auch Sinn für eine Fußgängerzone, die Anlieger sollen wenigstens zu einer bestimmten Zeit mit dem Auto zu ihren Wohnungen fahren können, ebenso können Lieferanten zu dieser Zeit Geschäfte in der Fuzo beliefern (dann zählt dieser Verkehr auch zum Anliegerverkehr) . Wenn dort stehen würde: "Werktags 6-10 Uhr
- Ich würde auch gerade von der Logik her sagen, dass Werktags von 6 bis 10 Uhr für alle das Einfahren erlaubt ist und Anlieger dürfen immer einfahren. Aber ich bin auch kein Anwalt. --Dulciamus ??@?? 17:50, 30. Mär. 2008 (CEST)
frei, Anlieger 0-24 Uhr frei" dürften Anlieger immer einfahren, andere nur zwischen 6 und 10 Uhr" StephanPsy 18:14, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ergibt Sinn... Soviel zu meiner Logik :-D --Dulciamus ??@?? 18:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Von der Formulierung her ja, trotzdem scheint mir die Interpretation nicht besonders sinnig: Die Anwohner (wir sprechen hier übrigens von der Heidelberger Altstadt) dürfen mit besonderer Berechtigung ihre Autos sogar in der Fußgängerzone parken - also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur zwischen 6 und 10 Uhr ein- und ausfahren dürfen. Irgendwie verwirrend... --129.206.196.27 18:49, 30. Mär. 2008 (CEST)
- doch, das ist schon logisch: mit der "besonderen Berechtigung" zum Parken ist wohl auch (im Kleingedruckten der Berechtigung) die unbegrenzte Einfahrt für diese Anlieger erlaubt. Alle anderen Anlieger dürfen nur zwischen 6 und 10 einfahren. So lautet jedenfalls eindeutig die sprachliche Formulierung. Ich kenne die Heidelberger Altstadt nicht, aber in der Passauer Altstadt ist es ähnlich: mit der Sonderparkberechtigung (Ausweis) darf man unbegrenzt einfahren, auch nachts, wenn die Passauer Altstadt per Schild ohne Zusatz und Einschränkung ("Durchfahrt verboten zwischen 22.00 und 6.00 h") gesperrt ist. StephanPsy 20:41, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Werktags von 6 bis 10 Uhr dürfen Anlieger einfahren. Das kommt ganz darauf an, wo dieses Schild steht. Gibt es noch eine anderweitige Zufahrt für die Anlieger, wer sind diese Anlieger (Geschäfte und/oder "normale" Bewohner?). Für mich ergibt diese Interpretation nicht unbedingt Sinn, wenn dort nur ein Weg zu den Wohnhäusern führen sollte, vor allem wenn man sich folgende Situation vor Augen hält: Jemand arbeitet von 6 - 18 Uhr und muß dazu mit dem Auto zu seinem/ihrem Arbeitsplatz fahren. Das würde bedeuten, daß er/sie, wenn er/sie von der Arbeit käme, nicht mehr nach Hause könnte. Ich kann mir nur schwer vorstellen, daß das Schild also dann diese Bedeutung hätte, denn wer arbeitet von 6 - 10 Uhr? Sie würde nur unter bestimmten Umständen Sinn ergeben (z. B. gibt es noch eine andere Zufahrt zu den Häusern)? Es scheint mir dann wirklich schlüssiger, daß die Anlieger immer dort hineinfahren können, andere eben nur zu einer bestimmten Uhrzeit. Aber dazu müßte man genaueres über das dortige Verkehrssystem wissen. --IP-Los 19:07, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, dieselbe Regelung gilt für alle Zufahrten zur Fußgängerzone (= praktisch die gesamte Altstadt abseits der Durchfahrtsstraßen). Darum würde ich es auch so verstehen, dass Anwohner immer durchfahren dürfen und alle anderen werktags von 6 bis 10 Uhr. Aber wie die Diskussion hier zeigt, lässt sich das offenbar nicht so einfach deuten, und ich weiß auch nicht, ob das Ordnungsamt meine Interpretation der Dinge teilt... --129.206.196.27 19:26, 30. Mär. 2008 (CEST)
- „Werktags 6-10 Uhr Anlieger frei“ sagt für mich eindeutig, dass nur Anlieger und nur zwischen 6 und 10 Uhr einfahren dürfen (ich bin allerdings kein Jurist). Die Situation in der Heidelberger Altstadt scheint komplizierter zu sein, es gibt noch die Hinweise zu den Parkregelungen im Fußgängerbereich Altstadt, demnach gibt es einen Bereich, in den man mit einer Parkberechtigung fahren darf und einen Bereich, der ganz gesperrt ist. --Phiw 19:51, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Tja, die Schilder, von denen ich spreche, stehen aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang" (konnte ich anhand dieser Karte nachvollziehen). Sollte deine Deutung stimmen, hieße das, dass die Anlieger zwar in dem Bereich parken und morgens zur Arbeit fahren, aber nicht nachmittags oder abends zurückkommen dürfen. Kann irgendwie nicht sein, oder? Ich wäre mir eben nicht so sicher, ob "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei" (es steht ja in zwei Zeilen da) zusammengehört. --129.206.198.43 22:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
- P.S. Jetzt erst gelesen, was StephanPsy vier Beiträge weiter oben gelesen hat. Das könnte natürlich eine plausible Antwort sein: Anlieger mit Sondererlaubnis immer, andere Anlieger werktags von 6-10 Uhr, alle anderen gar nicht. --129.206.198.43 22:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
- wenn auf einem Schild steht "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei", dann gehört das zusammen, es ist ein Satz, der bedeutet: Anlieger dürfen werktags von 6 - 10 Uhr einfahren. Wenn es zwei Schilder wären, eines mit "Werktags 6-10 Uhr" und ein zweites Schild mit "Anlieger frei", wären es zwei getrennte Aussagen mit der Bedeutung, dass die Fußgängerzone nur von 6 - 10 Uhr eine Fußgängerzone ist (unsinnig) und Anwohner immer einfahren dürfen. StephanPsy 22:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Von der Formulierung her ja, trotzdem scheint mir die Interpretation nicht besonders sinnig: Die Anwohner (wir sprechen hier übrigens von der Heidelberger Altstadt) dürfen mit besonderer Berechtigung ihre Autos sogar in der Fußgängerzone parken - also kann ich mir nicht vorstellen, dass sie nur zwischen 6 und 10 Uhr ein- und ausfahren dürfen. Irgendwie verwirrend... --129.206.196.27 18:49, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ergibt Sinn... Soviel zu meiner Logik :-D --Dulciamus ??@?? 18:16, 30. Mär. 2008 (CEST)
Anstatt hier rumzurätseln (was zweifelsohne interessant ist, aber vermutlich wenig zielführend), warum fragt ihr nicht die netten Damen und Herren der Polizei oder der zuständigen Abteilung der Stadtverwaltung vor Ort? --Begw 02:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
So, ich will auch nochmal meine Meinung loswerden: Da es sich um _ein_ Schild handelt, heißt das natürlich UND. Also: Nur von 6 bis 10 dürfen Anlieger einfahren (klingt nach Lieferung für Geschäfte etc.). Würden es zwei getrennte Schilder sein wär das anders: da die Uhrzeit auf dem oberen Schild stehen würde, würde dies für alle gelten - und die Anlieger dürften immer. Aber auf einem Schild scheint mir das recht logisch zu sein, dass es sich nur auf Anlieger bezieht. Aber auch ich bin kein Anwalt ;). --APPER\☺☹ 03:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Dann waere es aber klarer, wenn dort etwas von Zulieferverkehr stuende und nicht "Anlieger". Oder ist der Unterschied, dass Anlieger (im Gegensatz zu Zulieferern) einen speziellen Berechtigungsnachweis mitfuehren muessten? Fuer reine Anwohner waere es ja recht unsinnig, wenn sie nur von 6-10 ein- und ausfahren duerften. (Die wuerden ja nicht nur gerne morgens zur Arbeit wegfahren duerfen, sondern abends auch wieder zurueckkehren). -- Arcimboldo 04:04, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Anlieger ist eine Person, die ein Anliegen hat, also die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten will. Ein Zulieferer ist auch ein Anlieger, wenn er dort anliefert. Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben. -- Hey Teacher 07:37, 31. Mär. 2008 (CEST)
- "Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben." - doch, ich hab z.B. so einen Berechtigungsausweis, den nur Anlieger auf Antrag bekommen, für Parken in der Passauer Altstadt, der mir auch erlaubt zu sonst gesperrten Zeiten einzufahren. StephanPsy 07:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Jaha, das ist aber kein Widerspruch zu dem, was Hey Teacher schreibt. Ein Anlieger ist tatsächlich jeder der ein "Anliegen" hat, und dafür braucht er nach StVO definitiv keinen "Berechtigungsausweis". Anlieger dürfen (ggf. innerhalb besonderer Zeiten, s.o.) in den Bereich hineinfahren und dort Be- und Entladen. Parken dürfen sie ausdrücklich nicht. Das dürfen sie, wie bei dir in Passau, eben nur, wenn sie Anlieger sind und AUSSERDEM eine spezielle Berechtigung (auf Antrag) haben. Joyborg 08:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Um das noch etwas aufzudröseln: Ich versteh`das so: Es gibt wohl dann dreierlei Berechtigungsstufen: erstens: der Durchschnittsaustofahrer: Er darf nie in die Fußgängerzone fahren. zweitens: Anlieger: Autofahrer, die mit einem bestimmten Anliegen (Anlieferung, Besuch eines Anwohners, ...) in einer bestimmten Zeit (Werktags 6-10 Uhr) in die Fußgängerzone fahren dürfen. Diese Fahrer müssen sich nicht ausweisen, aber ihr Anliegen bei Nachfrage begründen können. Drittens: Anwohner, die einen Sonderausweis mit sich führen. Die dürfen immer einfahren und auch in der Fußgängerzone parken. -- Hey Teacher 09:27, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Jaha, das ist aber kein Widerspruch zu dem, was Hey Teacher schreibt. Ein Anlieger ist tatsächlich jeder der ein "Anliegen" hat, und dafür braucht er nach StVO definitiv keinen "Berechtigungsausweis". Anlieger dürfen (ggf. innerhalb besonderer Zeiten, s.o.) in den Bereich hineinfahren und dort Be- und Entladen. Parken dürfen sie ausdrücklich nicht. Das dürfen sie, wie bei dir in Passau, eben nur, wenn sie Anlieger sind und AUSSERDEM eine spezielle Berechtigung (auf Antrag) haben. Joyborg 08:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- "Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben." - doch, ich hab z.B. so einen Berechtigungsausweis, den nur Anlieger auf Antrag bekommen, für Parken in der Passauer Altstadt, der mir auch erlaubt zu sonst gesperrten Zeiten einzufahren. StephanPsy 07:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ein Anlieger ist eine Person, die ein Anliegen hat, also die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten will. Ein Zulieferer ist auch ein Anlieger, wenn er dort anliefert. Einen Berechtigungsausweis für Anlieger kann es nicht geben. -- Hey Teacher 07:37, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Diese Bedeutungsunterscheidung bringt uns nicht weiter, da der "Anlieger" nicht unbedingt ein "Anliegen" vorträgt, sondern einfach an einem Fluß oder einfach einer Straße anliegt, d. h. in Nachbarschaft zu dieser liegt, anders gesagt, in diesem Falle könnte man Anlieger in gewisser Weise auch mit Anwohner gleichsetzen, siehe einfach mal die Definition im Deutschen Wörterbuch: "ANLIEGER, m. adjacens, vicinus: auch solche anlieger (am flusz), welche die früheren geringen beiträge verweigert hatten, verlangten ihren theil an dem eroberten boden. GÖTHE 31, 56 [6]. Der "Anwohner" wird im Grimm ähnlich definiert: "ANWOHNER, m., accola: anwohner des Rheins; wie unter allen diesen neben- und anwohnern eine familiennachbarschaft sei. HERDER 1, 40." [7]. Die Wörter unterscheiden sich zwar in gewisser Hinsicht auch (siehe die lateinischen Defintionen), aber nicht in der Weise, wie Du es vorschlägst. Ein Anlieger an einem Fluß ist eben jemand, der am Fluß wohnt oder sich dort einfach nur aufhält (er ist quasi Nachbar des Flusses). Und warum wird nun Anlieger in diesem Zusammenhang gebraucht? Weil hierin der Bedeutungsunterschied liegt: Anwohner meint nur Personen, die dort wohnen, Anlieger all diejenigen, die an der Straße anliegen, damit wären also diejenigen gemeint, die dort wohnen und/oder arbeiten (z. B. in den Geschäften).--IP-Los 11:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo IP-Los, es ist zwecklos, sich dem "Anlieger" im Sinne der StVO sprachwissenschaftlich nähern zu wollen. Natürlich trifft deine Erklärung im allgemeinen Sprachgebrauch ("Anlieger des Flusses" z.B.) zu. Im juristischen Sinne der StVO jedoch ist ein Anlieger nicht nur jemand, der in einem Bereich/einer Strasse "wohnt und/oder arbeitet" (also dort "anliegt"), sondern wie gesagt jeder, der dort ein "Anliegen" hat. Das Anliegen kann beispielsweise auch darin bestehen nachzusehen, ob in einem bestimmten Fenster Licht brennt. Oder jemanden einsteigen/aussteigen zu lassen, usw. Joyborg 12:34, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Diese Bedeutungsunterscheidung bringt uns nicht weiter, da der "Anlieger" nicht unbedingt ein "Anliegen" vorträgt, sondern einfach an einem Fluß oder einfach einer Straße anliegt, d. h. in Nachbarschaft zu dieser liegt, anders gesagt, in diesem Falle könnte man Anlieger in gewisser Weise auch mit Anwohner gleichsetzen, siehe einfach mal die Definition im Deutschen Wörterbuch: "ANLIEGER, m. adjacens, vicinus: auch solche anlieger (am flusz), welche die früheren geringen beiträge verweigert hatten, verlangten ihren theil an dem eroberten boden. GÖTHE 31, 56 [6]. Der "Anwohner" wird im Grimm ähnlich definiert: "ANWOHNER, m., accola: anwohner des Rheins; wie unter allen diesen neben- und anwohnern eine familiennachbarschaft sei. HERDER 1, 40." [7]. Die Wörter unterscheiden sich zwar in gewisser Hinsicht auch (siehe die lateinischen Defintionen), aber nicht in der Weise, wie Du es vorschlägst. Ein Anlieger an einem Fluß ist eben jemand, der am Fluß wohnt oder sich dort einfach nur aufhält (er ist quasi Nachbar des Flusses). Und warum wird nun Anlieger in diesem Zusammenhang gebraucht? Weil hierin der Bedeutungsunterschied liegt: Anwohner meint nur Personen, die dort wohnen, Anlieger all diejenigen, die an der Straße anliegen, damit wären also diejenigen gemeint, die dort wohnen und/oder arbeiten (z. B. in den Geschäften).--IP-Los 11:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaube ich wiederum eher nicht, denn das scheint mir eher eine volkstümliche Interpretation zu sein, denn in Gesetzestexten habe ich diese Definition noch nicht finden können. Im Artikel "Anlieger" ist sogar ein Widerspruch im Gesetzestext zu finden (Schreibfehler?), ich schreibe einfach mal auf, was ich dort auf der Disk hinterlassen habe: Zunächst wird behauptet, Anlieger seien Personen, "die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen", im letzten Satz heißt es aber: "Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt." Hier würde Anlieger dann so etwas wie "Anwohner", "Anrainer" bedeuten. Auf der Ratgeberseite des SWR findest Du folgende Aussage: "Man kann es sich leicht machen und sagen: Anlieger ist jemand, der in der gesperrten Straße ein 'Anliegen' hat. Und damit liegt man gar nicht mal so falsch. Anlieger ist zunächst einmal der Anwohner. Der muss schließlich zu seinem Grundstück gelangen. Ihm soll der Schutz der Anliegerbeschränkung dienen. Wohngebiete sollen nicht durch Fremde vollgeparkt werden. Auch will man seine Ruhe vor dem Durchgangsverkehr haben. Auf der anderen Seite sollen den Anwohnern keine Nachteile entstehen. Hauseigentümer wollen den Besuch von Handwerkern, Freunden und Bekannten. Geschäfte sind auf Kunden angewiesen. Jeder, der eine Beziehung zu einem Anwohner unterhalten oder anknüpfen will, darf also die Straße befahren und dort auch parken. Ein Problem gibt es, wenn es auf dem gesperrten Grundstück keine Anwohner gibt. Beispiel: Ein schöner Badesee. Der Eigentümer hat auch das Baden erlaubt – auf eigene Gefahr. Die Zufahrt ist aber nur möglich über einen gesperrten Wirtschaftweg – allerdings: Anlieger frei. Für solche Fälle hat der Bundesgerichtshof ausdrücklich entschieden: Auch ohne Kontakt zu einem Anwohner ist man Anlieger, wenn die Erlaubnis besteht ein unbebautes Grundstück zu benutzen; ob das nun ein Badesee ist oder eine idyllische Wiese." [8] --IP-Los 12:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ergänzung: siehe auch Bundesfernstraßengesetz §1 (4): "Zu den Bundesfernstraßen gehören [...] das Zubehör; das sind die Verkehrszeichen, die Verkehrseinrichtungen und -anlagen aller Art, die der Sicherheit oder Leichtigkeit des Straßenverkehrs oder dem Schutz der Anlieger dienen [...] [9]. Hier sind eindeutig Anwohner gemeint, nicht Menschen, die ein Anliegen haben. Weitere Beispiele: § 8a [10], BGB, § 436 oder dieses Urteil des BGH [11]. --IP-Los 13:09, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das glaube ich wiederum eher nicht, denn das scheint mir eher eine volkstümliche Interpretation zu sein, denn in Gesetzestexten habe ich diese Definition noch nicht finden können. Im Artikel "Anlieger" ist sogar ein Widerspruch im Gesetzestext zu finden (Schreibfehler?), ich schreibe einfach mal auf, was ich dort auf der Disk hinterlassen habe: Zunächst wird behauptet, Anlieger seien Personen, "die mit Bewohnern oder Grundstückseigentümern in eine Beziehung treten wollen", im letzten Satz heißt es aber: "Selbst unerwünschte Besucher eines Anliegers sind zum Einfahren berechtigt." Hier würde Anlieger dann so etwas wie "Anwohner", "Anrainer" bedeuten. Auf der Ratgeberseite des SWR findest Du folgende Aussage: "Man kann es sich leicht machen und sagen: Anlieger ist jemand, der in der gesperrten Straße ein 'Anliegen' hat. Und damit liegt man gar nicht mal so falsch. Anlieger ist zunächst einmal der Anwohner. Der muss schließlich zu seinem Grundstück gelangen. Ihm soll der Schutz der Anliegerbeschränkung dienen. Wohngebiete sollen nicht durch Fremde vollgeparkt werden. Auch will man seine Ruhe vor dem Durchgangsverkehr haben. Auf der anderen Seite sollen den Anwohnern keine Nachteile entstehen. Hauseigentümer wollen den Besuch von Handwerkern, Freunden und Bekannten. Geschäfte sind auf Kunden angewiesen. Jeder, der eine Beziehung zu einem Anwohner unterhalten oder anknüpfen will, darf also die Straße befahren und dort auch parken. Ein Problem gibt es, wenn es auf dem gesperrten Grundstück keine Anwohner gibt. Beispiel: Ein schöner Badesee. Der Eigentümer hat auch das Baden erlaubt – auf eigene Gefahr. Die Zufahrt ist aber nur möglich über einen gesperrten Wirtschaftweg – allerdings: Anlieger frei. Für solche Fälle hat der Bundesgerichtshof ausdrücklich entschieden: Auch ohne Kontakt zu einem Anwohner ist man Anlieger, wenn die Erlaubnis besteht ein unbebautes Grundstück zu benutzen; ob das nun ein Badesee ist oder eine idyllische Wiese." [8] --IP-Los 12:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- <quetsch>Puh, das artet ja richtig aus, das Thema! Kein Wunder dass Du nirgends eine Definition im Gesetz findest: Es gibt keine. Man muß sich da auf die Rechtsprechung verlassen. Um es nochmal ganz klar zu schreiben: Anwohner sind sowieso und immer auch Anlieger. Ebenso sind Menschen, die dort arbeiten, immer Anlieger. Über diese Gruppen hinaus gibt es aber viele weitere Verkehrsteilnehmer, die (nach gängiger Rechtsprechung) als Anlieger gelten und daher ungestraft in diese Zonen einfahren dürfen. Das sind zum Beispiel Besucher von Anwohnern, Kunden von Geschäften, Besucher von Badeseen (dein Beispiel), aber auch Fahrer, die einen Anlieger ein-/aussteigen lassen wollen - eben alle, die eine "gewollte Beziehung zu einem Anlieger oder Anliegergrundstück" aufnehmen wollen. Zugegeben, mein Beispiel mit der Lichtkontrolle ist grenzwertig. Wenn du vor Gericht nachweisen kannst, dass du ein berechtigtes Interesse an der Kontrolle hattest, könnte selbst das mMn eine Anliegerbezihung rechtfertigen, aber darauf will ich nicht wetten. Habe dazu diese "halbamtliche" Definition gefunden: [12] Grüße Joyborg 13:53, 31. Mär. 2008 (CEST)
- auch quetsch Genauso meinte ich das auch. Deswegen gab es ja schon einmal ein BGH-Urteil, was denn über Anwohner hinaus als Anlieger zu gelten hat (siehe Beispiel Badesee). Da das ja so schwammig ist, muß eben oft ein Gericht entscheiden, was ein Anlieger sei. Die Länder können, soviel ich weiß, nämlich zudem selbst noch entscheiden, was der Begriff Anlieger umfaßt. Mit sehr viel Einfallsreichtum ist "Anlieger frei" deshalb sehr dehnbar, so daß Dein Lichtbeispiel durchaus als Beziehung zum Anwohner zählen könnte. --IP-Los 19:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
Fein. Das Wort "Anlieger" hat verschiedene Bedeutungen. In obigem Beispiel ("Werktags 6-10 Uhr" "Anlieger frei") meint es aber definitiv alle Verkehrsteilnehmer mit einem Anliegen (Besucher, Zulieferer, ....) und nicht nur Bewohner. Siehe hierzu auch Das Zusatzschild "Anlieger frei" hat dieselbe Bedeutung wie das Schild "Anliegerverkehr frei"; es erlaubt nicht nur eigentlichen Anliegern die Durchfahrt, also Personen mit durch rechtliche Beziehung zu den Grundstücken begründeter Anliegereigenschaft, sondern auch den Verkehr mit ihnen und damit die Zufahrt zu ihrem Grundstück, OLG Zweibrücken NJW 89 2483. Wenn Verkehrsteilnehmer mit einem Anliegen dann einen Anlieger (=Anwohner) besuchen, wird es sprachlich verwirrend, ändert aber nicht an der Tatsache, dass das oben erwähnte Verkehrsschild nicht nur Bewohner einschließt. Also: Normaler Autofahrer: Darf hier nicht rein. Normaler Anlieger (auch Bewohner, die keine sonstige Genehmigung vorliegen haben): Einfahrt nur von 6-10. Dann wird noch in irgend einer Form geregelt sein, inwiefern Anwohner (mit besonderem Bewohnerausweis vielleicht?) außerhalb der genannten Zeiten 6-10 Uhr diesen Bereich befahren dürfen. -- Hey Teacher 13:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Genau. So ist es. Danke für die klare Zusammenfassung :-) Joyborg 14:03, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nein, das glaube ich nicht. Anlieger bedeutet zunächst einmal nur Anwohner (siehe Grundstücksrecht, usw.). Im Verkehrsrecht wird dieser Begriff semantisch ausgedehnt und hat nur indirekt etwas mit einem Anliegen zu tun (sprachlich gesehen). Vielmehr erfaßt er dann auch Personen, die in Beziehung zum Anwohner, dem eigentlichen Anlieger stehen. Kurz gesagt: Jemand, der in keiner Beziehung zu einem Anwohner steht bzw. die Absicht dazu hat (z. B. nur mal in der Straße hält, um zu telefonieren), ist kein Anlieger, obwohl er vielleicht ein Anliegen hat. Um das sprachlich aufzudröseln: Wenn Du jemanden dort besuchst, dann hast Du nicht unbedingt ein Anliegen (das wäre nämlich eine Bitte, ein innerer Drang). Dennoch stehst Du in Beziehung zum Anwohner, denn das ist sehr viel wichtiger. Nun zum Schild: das wäre wie gesagt idiotisch, sollte es nur eine Zufahrt geben, da ich dann als Anwohner, Angestellter, Geschäftsführer bzw. Kunde dort nur bis 10 Uhr hineinfahren dürfte. Das würde also für den dortigen Anwohner bedeuten: Du mußt länger als 10 Uhr arbeiten - Pech gehabt! Kühlschränke sollten dann wohl auch nur in der Zeit von 6- 10 Uhr verkauft werden, weil ich ihn ansonsten eben bis zum nächstgelegenen Parkplatz schleppen müßte. Schaut man sich nämlich den Stadtplan an (Verweis, siehe oben), hätten einige Einwohner dann ziemliche Probleme, zu ihren Wohnungen zu kommen. Daher interpretiere ich das so: Anlieger (Anwohner, Besucher der Anwohner, Geschäftsinhaber, Angestellte, Kunden) dürfen dort immer hineinfahren, andere Autofahrer nur von 6 - 10 Uhr (also außerhalb der Hauptgeschäftszeiten). --IP-Los 14:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ergänzung: Zur Veranschaulichung ist auch dieser Anfahrtsplan zum Hotel "Zum Ritter" hilfreich, dort heißt es:
- "- ca. 100-150m vor der dritten Brücke („Alte Brücke“) der Straße parallel der Uferstraße folgen
- - in die zweite Gasse rechts (Haspelgasse) einbiegen
- - am Ende der Gasse nach der Kirche befindet sich unser Hotel"
- Sieht man sich den Stadtplan an [13], so liegt das mitten in diesem Gebiet. Laut dem Fragensteller/der Fragenstellerin befinden sich diese Schilder aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang", erfassen damit also auch schon die Haspelgasse (siehe Karte). Demnach dürfen die Hotelbesucher (in diesem Falle Anlieger) also dort hineinfahren, und das anscheinend immer. --IP-Los 15:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Leicht verwirrt Ja, bis zu deinem Satz "...sehr viel wichtiger" stimme ich Dir ja vollkommen zu. Das was Du beschreibst, führt doch praktisch dazu, das die oben von mir beschriebenen Personen damit (verkehrsrechtlich) Anlieger sind, oder? - Zu der Idiotie des Schildes: Es ist nicht idiotisch, wenn Du überlegst, welche "Absicht" hinter dem Schild steckt. Durch die 6-10-Uhr-Regelung ist sichergestellt, dass Lieferanten (um die geht es hier praktisch) die Geschäfte erreichen können. Kunden und die arbeitende Bevölkerung/Verkäufer (zumindest jene ohne besondere Parkerlaubnis, s.o.) sind mit dem Schild nicht "gemeint"! Die dürfen ja in der FuZo ohnehin nicht PARKEN (generelles unbeschränktes Halteverbot), was sie aber müssten, wenn sie einkaufen bzw. arbeiten wollten. Und in der Tat: Ein Laden, der Kühlschränke verkauft, kann in einer Zone mit einem solchen Schild seinen Kunden nicht den Service bieten, den gekauften Kühlschrank vor der Ladentür ins Auto zu packen - außer zwischen 6 und 10 Uhr. (Dafür gibt es aber sicher einen Lieferservice, das ist sowieso praktischer ;-)) Joyborg 16:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- PS Nochwas zur Haspelgasse: Laut Karte ist diese Gasse ein Bereich "mit Fußgängervorrang". Das dürfte verkehrstechnisch ein "Verkehrsberuhigter Bereich" (vulgo "Spielstrasse") sein und ist was anderes als eine Fußgängerzone. Hier sind Autos durchaus erlaubt, und zwar alle, ganz unabhängig vom "Anliegen" Joyborg 16:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Durch die 6-10-Uhr-Regelung ist sichergestellt, dass Lieferanten (um die geht es hier praktisch) die Geschäfte erreichen können. Es geht ja nicht um das Parken, sondern auch darum, die Anwohnerparkplätze erreichen zu können. Schau Dir die Karte an, die für die Anwohner liegen fast alle in dieser Zone. Anlieger meint nun einmal Anwohner, nichts anderes. Denn sonst hätte dort Lieferanten gestanden und nicht Anlieger ("Lieferverkehr frei"). Das schließt also die Anwohner und deren Besucher mit ein.
- Dafür gibt es aber sicher einen Lieferservice, das ist sowieso praktischer Und was ist mit den dortigen Anwohnern, die sich ein größeres Gerät von außerhalb kommen lassen wollen? Auch hier wäre 6-10 Uhr äußerst problematisch, da viele dann gar nicht zu Hause wären. Außerdem dürfte es auch Schwierigkeiten machen, jeden Lieferservice zu überzeugen, genau zu dieser Uhrzeit zu liefern.
- Laut Karte ist diese Gasse ein Bereich "mit Fußgängervorrang". Das stimmt. Der Fragensteller/die Fragenstellerin behauptet aber: Tja, die Schilder, von denen ich spreche, stehen aber an der Einfahrt zum "Bereich mit Fußgängervorgang". Das deckt sich auch mit der Anfahrtskarte des Hotels. Und das liegt definitiv im Fußgängerbereich (inklusive Haspelgasse)! Auch die Gäste müssen zum Hotel kommen können, z. B. zum Ent- und Beladen. Damit wären sie dann nach juristischer Auffassung "Anlieger". Ebenso sind Lieferanten dann auch Anlieger, da sie unbestreitbar in Beziehung zur dort befindlichen Adresse stehen. Es wäre einfach nicht möglich, zu den Gästen zu sagen: Checken sie bitte nur zwischen 6 - 10 Uhr ein und aus, zumal das Hotel sich rühmt, daß das zu jeder Zeit möglich sei. --IP-Los 17:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, ich sehe Deinen Punkt. Bisher war ich von einem ganz normalen Fußgängerzonen-Schild ausgegangen, so wie es der Fragesteller in seiner ersten Frage schreibt. Erst jetzt dämmert mir, was die Heidelberger da anscheinend für eine Sonder-Spezial-Regelung haben. Ein Bild von so einem Schild wäre wirklich schön, denn was auch immer sie mit "Fußgängervorrang" meinen sollte ja irgendwie von der StVO gedeckt sein :-) Joyborg 18:38, 31. Mär. 2008 (CEST)
- PS: Zur Veranschaulichung dessen, von was ich bisher geredet habe, soll das unten stehende "VZ 242 mit Z 1020-30 und Z 1040-30" näherungsweise dienen.
In der Schweiz heißen die Anlieger Anstösser (ausgesprochen: Anstößer) und da müssen wir Deutschen vor allem im Zusammenhang mit dem Verkehr ja schon mal grinsen. Hat aber mit dem eigentlichen Anliegen nicht so viel zu tun, lag nur gerade so an. Tschüß, BerlinerSchule 15:15, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Kann mal einer ein Bild des besagten Schildes online stellen? Dann frag` ich mal bei der Polizei nach, die müsste das ja wissen. Danke & Gruß, -- Hey Teacher 16:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das wäre wirklich toll, denn dann hätten wir Klarheit. --IP-Los 16:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Anhand des Zeichens würde ich folgendes denken (so wie Joyborg und Hey Teacher): Die zeitliche Beschränkung müßte sich auf das obere Zusatzzeichen beziehen, also: Fußgängerzone, außer Anlieger in der Zeit von 6 - 10 Uhr. Möglich wäre nur noch Fußgängerzone von 6-10 Uhr (was eigentlich unsinnig wäre). So jedenfalls ist das der Fall bei Verbotsschildern, siehe hier, im Falle eines Überholverbots für LKW innerhalb einer bestimmten Zeit [14]. Wie das nun für solcherlei Zeichen zu handhaben ist, weiß ich nicht. (Sollte das Schild so aussehen, frage ich mich dann aber, wie man zu Hotel außerhalb dieser Zeiten kommen soll. Möglicherweise gibt es dann noch eine Ausnahmeregelung. Außerdem: die armen Anwohner!) --IP-Los 19:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Zu den Anliegern zählen alle, die etwas in der Straße erledigen wollen: Bewohner, Freunde der Bewohner, aber nur wenn sie diese besuchen wollen, Einkäufer in der Straße, Lieferverkehr für diese Straße, … Das Schild „Lieferverkehr frei“ gilt nur für den Lieferverkehr.
- Zusatzschilder gelten für das Verkehrszeichen und nicht für andere Zusatzschilder. Dieser Bereich ist also nur von 16:00 bis 18:00 eine Fußgängerzone und für Anlieger immer frei. Sonst gäbe es ein Zusatzschild „Anlieger frei 16–18h“ o. ä. --Toffel 14:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es geht um die ominösen Schilder in der Heidelberger Altstadt, von denen wir aber bislang noch keine Abbildung habe.
- Zusatzschilder gelten für das Verkehrszeichen und nicht für andere Zusatzschilder. Und warum heißt es dann in der StVO § 41: "Die Kombination der Zusatzzeichen ["Durgangsverkehr frei" und "12 t"] beschränkt das Verkehrsverbot auf den Durchgangsverkehr mit Nutzfahrzeugen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 12 t." Hier bezieht sich das zweite Zusatzschild eindeutig auf das erste und nicht auf das eigentliche Hauptschild, denn sonst würde das Verkehrsverbot für Durchgangsverkehr generell und 12-Tonner gelten. Entweder wäre das dann eine Ausnahme oder Zusatzschilder können sich auch auf andere Zusatzschilder beziehen. Solch ein Zusatzschild, wie Du es beschreibst, habe ich zudem nicht finden können, nur für den Wintersport [15]. --IP-Los 16:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ein Foto habe ich gerade nicht, aber es ist ein stinknormales Fußgängerbereich-Schild (wie das oben abgebildete) und darunter ein (also wirklich nur ein) einschränkendes Schild, auf dem in zwei Zeilen "Werktags 6-10 Uhr" und "Anlieger frei" steht. Ich selbst habe kein Auto, deshalb könnte es mir sonst auch egal sein, und meinen Umzugstermin, für den ich morgen in die Fußgängerzone fahren muss, habe ich wohlweislich auf acht Uhr morgens gelegt, damit dürfte ich in jedem Fall auf der sicheren Seite sein ;-) Was mich wundert, ist aber, dass die Regelung so uneindeutig ist (und das im Musterländle... ;-) ). --129.206.197.192 18:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
fahren auf der Mondoberfläche
Warum kann ein Fahrzeug auf der Oberfläche eines Planeten ( Mond oder Mars) fahren jedoch Personen und Gegenstände nur schweben? Gruß Stephan und Jonas König −145.254.129.215 17:38, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Die Astronauten auf dem Mond sind dort herumgelaufen und sind nicht geschwebt. -- Martin Vogel 17:45, 30. Mär. 2008 (CEST)
- [BK] Wenn ich mich recht erinnere, sind doch auch Armstrong und Aldrin 1969 nicht nur über die Oberfläche geschwebt (siehe Mond). --Wwwurm Mien Klönschnack 17:46, 30. Mär. 2008 (CEST)
- (2x BK) Sie schweben ja nicht nur wie im Weltall. Irgendwann bleiben die Gegenstände ja auch liegen und die Personen stehen. Sonst könnte ja auch nichts dort landen. Der Mond und der Mars haben schließlich auch eine Anziehungskraft. Und die Fahrzeuge fahren ja nicht nur, wenn sie über etwas größere "Hügel" oder "Klippen" fahren, dann schweben auch sie. Nur sind diese Fahrzeuge gerade schwerer gebaut, so dass sie schneller wieder auf den Boden kommen und weiter fahren können. Frage beantwortet? Ich erkläre meistens viel zu kompliziert... --Dulciamus ??@?? 17:48, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Im luftleeren Raum fallen doch alle Gegenstände von der Masse/Dichte unabhängig gleichschnell. Was macht es da fürn Sinn, das Mondauto möglichst schwer zu machen? Zudem braucht man ja auch ne Menge Energie um das Zeug von der Erde wegzukriegen, das würde ich dann doch nicht unnötig schwer machen. -- [tʁaˈveːn] 20:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
Ähm... *pfeif* luftleer... Hab ich nicht bedacht...Nein, wart mal: Abheben tut das Ding trotzdem schwerer als zB ein Mensch. Fallen tut es dann vielleicht gleich schnell, aber es geht ja darum, dass es länger auf dem Boden bleibt. Und das bisschen Kraft, das die Rakete wegen diesem einen kleinen Auto mehr benötigt, ist glaube ich vernachlässigbar. --Dulciamus ??@?? 20:12, 30. Mär. 2008 (CEST)- Warum sollte ein schweres Auto denn schwerer abheben? Wenn es z.B. ne "Rampe" hochfährt, wird es zwar stärker angezogen, aber es hat wegen der erhöhten Masse um den gleichen Faktor höhere Trägheit, weswegen es genauso leicht abheben müsste (und genausoweit/-lange fliegen müsste). Jedenfalls sofern ich meinen Physikunterricht noch nicht ganz verdrängt hab.-- [tʁaˈveːn] 20:35, 30. Mär. 2008 (CEST)
- +1 -- Martin Vogel 21:33, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Der Mond ist aber kein luftleerer Raum. Er hat eine (sehr dünne) Gashülle). -- Chaddy - DÜP 21:44, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Warum sollte ein schweres Auto denn schwerer abheben? Wenn es z.B. ne "Rampe" hochfährt, wird es zwar stärker angezogen, aber es hat wegen der erhöhten Masse um den gleichen Faktor höhere Trägheit, weswegen es genauso leicht abheben müsste (und genausoweit/-lange fliegen müsste). Jedenfalls sofern ich meinen Physikunterricht noch nicht ganz verdrängt hab.-- [tʁaˈveːn] 20:35, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Damit die Haftreibung größer ist und die Reifen nicht durchdrehen und die Kraft des Motors besser auf den Boden übertragen werden kann? --Chin tin tin 22:25, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Im luftleeren Raum fallen doch alle Gegenstände von der Masse/Dichte unabhängig gleichschnell. Was macht es da fürn Sinn, das Mondauto möglichst schwer zu machen? Zudem braucht man ja auch ne Menge Energie um das Zeug von der Erde wegzukriegen, das würde ich dann doch nicht unnötig schwer machen. -- [tʁaˈveːn] 20:10, 30. Mär. 2008 (CEST)
Bei den Mondfahrzeugen wurde sicher größter Aufwand getrieben, um sie so leicht wie möglich zu machen, "Ballast" konnte (und kann) man sich in der Raumfahrt nicht leisten. Der Frage als solcher liegt ein grundsätzlicher Irrtum zugrunde, wie schon angedeutet wurde.--Thuringius 23:03, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Vielleicht laden die Mondfahrzeuge direkt bei ihrer Ankunft schweres Mondgestein als Ballast auf. --Chin tin tin 23:34, 30. Mär. 2008 (CEST)
- grins Ja, aber getarnt als Bodenproben ;) --Thuringius
Ich kann da Thuringus nur beipflichten mit seiner Bemerkung, da liege ein grundsätzlicher Irrtum zugrunde. Man macht ja auf Erden Fahrzeuge auch nicht vorsätzlich schwerer, damit sie besser am Boden haften bleiben. -- Martin Vogel 05:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nicht wegen der Bodenhaftung. Aber zumindest Mantas wurden absichtlicht schwerer gemacht indem "Verbleit" getankt wurde; Damit Sie tiefer liegen ;). Und natürlich hebt ein schweres Mondauto nicht so leicht vom Mond ab wie ein Astronaut. Wegen der Massenträgheit. --85.180.153.251 07:28, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Es spielt doch keine Rolle, ob Mond oder Mars eine Atmosphäre haben. Entscheidend ist, dass sie eine Schwerkraft besitzen (Mond etwa 1/6 der irdischen), so dass natürlich dort alles - und unabhängig von seinem Gewicht - gleichschnell auf dem Boden landet, nur eben entsprechend langsamer als auf der Erde. Also weder Fahrzeuge noch Menschen "schweben". Joyborg 08:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- du meinst eine Feder fällt auf dem Mond genausoschnell auf den Boden wie ein Bleiklumpen? Dann habe ich das mit dem Luftwiderstand wohl falsch in Erinnerung...Sicherlich Post 13:46, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nein, Du hast natürlich Recht. Nur ist der Luftwiderstand ("Luft" ist in dem Zusammenhang irgendwie ungewöhnlich) eines Astronauten wohl nicht so viel größer/kleiner als eines Mondfahrzeugs, so dass wir den bei der Eingangsfrage vielleicht vernachlässigen sollten. Joyborg 18:46, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Erstens ist auf dem Mond ja nicht viel "Luft", zweitens meine ich zu wissen, dass tatsächlich mal ein Astronaut auf dem Mond ne Feder und irgendeinen anderen Gegenstand (Hammer oder so) fallen ließ und beide gleichzeitig am Boden ankamen. -- [tʁaˈveːn] 20:05, 31. Mär. 2008 (CEST)
- du meinst eine Feder fällt auf dem Mond genausoschnell auf den Boden wie ein Bleiklumpen? Dann habe ich das mit dem Luftwiderstand wohl falsch in Erinnerung...Sicherlich Post 13:46, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Es spielt doch keine Rolle, ob Mond oder Mars eine Atmosphäre haben. Entscheidend ist, dass sie eine Schwerkraft besitzen (Mond etwa 1/6 der irdischen), so dass natürlich dort alles - und unabhängig von seinem Gewicht - gleichschnell auf dem Boden landet, nur eben entsprechend langsamer als auf der Erde. Also weder Fahrzeuge noch Menschen "schweben". Joyborg 08:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
Rätselfrage
Eine Frau sagt zu ihrem Mann: "Ich werde Dir eine Frage stellen, auf die es eine eindeutig richtige Antwort gibt - entweder ja oder nein -, aber es wird Dir nicht möglich sein, meine Frage wahr zu beantworten. Möglicherweise wirst du die richtige Antwort kennen, aber du wirst sie mir nicht geben können." Um welche Frage handelt es sich?
Wieso ist die Lösung Lügst du??
Es ist klar, dass er nicht Ja sagen kann, weil er damit ja zugeben würde, dass er lügt; das tut er ja aber in diesem Moment nicht. Aber er kann doch Nein sagen, das ist doch dann kein Paradoxon? --89.246.195.198 20:17, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Hmm, wo hast du denn die Frage samt Lösung her? „Lügst du?“ find ich ne recht unsinnige Lösung, wie du. Ich wäre eher für sowas wie „Antwortest du mit nein?“ -- [tʁaˈveːn] 20:30, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Ist doch klar; eine Frau fragt, Sagst du "ja, ich lüge" bist du direkt in Fettnäpfchen getreten. Sagst du "nein, ich lüge nicht" gibt es eine lange diskussion an deren Ende Mann kapituliert und sagen wird "ja, dann lüge ich eben" - und wir sind in der ersten Version :o) ...Fragen dieser Art sollte Mann nie beantworten. Weiche aus, täusch plötzliches unwohlsein vor, gib ihr einen Kuß, lad sie zum essen ein oder irgendwas. Die Beantwortung der Frage (ganz egal wie) wird auf jeden fall falsch sein :oD ...Sicherlich Post 21:55, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ist es eine Variante des Lügner-Paradoxons, das schon auf Epimenides zurückgeht ("Alle Kreter sind Lügner"). -- Jesi 01:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Und die Bibel Tit 1,12 EU -- Martin Vogel 06:04, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Im Prinzip ist es eine Variante des Lügner-Paradoxons, das schon auf Epimenides zurückgeht ("Alle Kreter sind Lügner"). -- Jesi 01:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
Zu Sicherlich fällt mir nur ein:
„Ein kluger Mann widerspricht nie einer Frau. Er wartet, bis sie es selbst tut.“
*duck* --StYxXx ⊗ 11:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- oh danke! Endlich weiß ich welch klugem mann ich diesen Spruch zuschreiben darf den ich da immer fleißig benutze :oD ...Sicherlich Post 13:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
Englische/amerikanische Filmtitel
Hallo, bei englischen/amerikanischen Filmtiteln werden fast alle Wörter (auch Verben) groß geschrieben. Nur einige, wie die Artikel the/a oder das Wort of werden meist klein geschrieben. Gibt es hierfür eine genaue Regelung? Zum Beispiel eine Auflistung aller Worte, die klein geschrieben werden? Grüße, --BlueCücü 20:29, 30. Mär. 2008 (CEST)
- im englischen wird bei allen Titeln, auch bei Musiktiteln jedes Wort großgeschrieben. -- Rabensteiner Kall mei Drobbe 20:57, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das ist falsch, siehe hier.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Danke für den Link. Hat sehr geholfen. MfG, --BlueCücü 21:27, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das ist falsch, siehe hier.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:12, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Das macht auch jeder anders im Englischen, um ehrlich zu sein. Je nach Verlag, Blatt, Musikhaus und Autor kommt da ein anderes Style Manual zum Tragen, wirklich verbindliche, allgemein gültige Regeln gibt es da nicht. Wie RedSolution schon sagt, haben auch wir unsere eigenen Richtlinien. --84.58.245.77 01:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ... die sich u.U. bald ändern könnten. --Flominator 09:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- na doll. "wir wollen's falschen machen's, weil unsere autoren zu doof sind". das wird sicher spannend wenn wir regeln der art weiter implementieren. -- southpark Köm ? | Review? 10:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich glaube, wir sollten hier schon noch zwischen Literatur-, Musik- und Filmtiteln unterscheiden. Die Zitierweise von Literatur ist (zumindest im deutschsprachigen Raum) gewissermaßen "geregelt", wenn man dem Duden. Wie verfaßt man wissenschaftliche Arbeiten?, S. 169, folgt: "In englischen Titeln wird neben dem ersten Wort (im Untertitel auch dem ersten Wort nach dem Doppelpunkt) jedes weitere Wort außer Artikeln, Präpostionen und Konjunktionen großgeschrieben [...]." Mal abgesehen von der recht flapsigen Formulierung (es müßte eigentlich zur Verdeutlichung besser englischsprachlichen Titeln heißen ;-) ) ist diese Zitierweise realiter aber nicht unbedingt maßgeblich, soll heißen: einige Autoren halten sich dran, andere nicht. --IP-Los 11:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
- na doll. "wir wollen's falschen machen's, weil unsere autoren zu doof sind". das wird sicher spannend wenn wir regeln der art weiter implementieren. -- southpark Köm ? | Review? 10:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- ... die sich u.U. bald ändern könnten. --Flominator 09:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das macht auch jeder anders im Englischen, um ehrlich zu sein. Je nach Verlag, Blatt, Musikhaus und Autor kommt da ein anderes Style Manual zum Tragen, wirklich verbindliche, allgemein gültige Regeln gibt es da nicht. Wie RedSolution schon sagt, haben auch wir unsere eigenen Richtlinien. --84.58.245.77 01:36, 31. Mär. 2008 (CEST)
DNS-Beweis und RNS
Werden die Abschnitte des menschlichen Genoms, die für die DNS (DNA) -Identifizierung herangezogen werden, von RNS (RNA)-Molekülen (Genregulation, RNA-Interferenz) beeinflußt ? --85.180.171.61 21:08, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Kurze Zwischenfrage:Beziehst du dich auf die RNA-Interferenz? --Janurah 21:51, 30. Mär. 2008 (CEST)
- ja, genau ! --85.180.171.61 23:21, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Für den Genetischen Fingerabdruck werden nur DNA Teile herangezogen, die nicht kodierend sind. --Taxman¿Disk? 10:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
Spamverdacht
Hallo! Viele e-mails die ich privat von meinem gmx.de oder web.de -Account verschicke landen oft in den Spam-Verdachtordnern der entsprechenden Adressaten. Gibt es einen Provider der kaum mit unerwünschter Werbung in Verbindung gebracht wird und von dem man mails mit dem ruhigen Gefühl verschicken kann (oder irgendeinen Trick bei der Erstellung der mail-Adresse), dass diese auch sicher ihr Ziel erreichen? Danke! Friedrich --84.144.121.167 23:18, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Yahoo? Gmail?--RedSolution (Anonymer Dissident) 23:43, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Es geht denke ich weniger um die Absenderadresse. Viel entscheindender ist der Inhalt. Und einen sicheren Empfangsweg (ohne besondere Einstellungen beim Empfänger) gibt es natürlich nicht, sonst würden den auch Spamversender benutzen. -- Jonathan Haas 23:56, 30. Mär. 2008 (CEST)
- Und ein deutscher Betreff, bei mir fliegt alles raus, was auch nur annähernd englisch ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
- HTML-Formatierung gibt auch oft Spam-Punkte. Besonders wenn diese sehr ausgefallen ist (große farbige Schriften). --StYxXx ⊗ 11:17, 31. Mär. 2008 (CEST) Dessen Nick (..xxx) auch gerne von Spamfiltern gefressen wird
- HTML in Emails sollte sowieso verboten werde… die Spampunkte sind imho dafür vollkommen gerechtfertigt --Church of emacs ツ ⍨ 18:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Klar ist HTML Mist, aber der Absender alleine reicht bei meinem alten Provider auch schon. Seit ich (auch) bei t-online bin, werden alle meine Mails, die ich von dort an meinen alten Account weiterleite, als Spam gebrandmarkt. Und auf Nachfrage wurde mir bestätigt, dass es der t-Server in meiner Absenderadresse war, der das auslöste. --PeterFrankfurt 02:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
- HTML in Emails sollte sowieso verboten werde… die Spampunkte sind imho dafür vollkommen gerechtfertigt --Church of emacs ツ ⍨ 18:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- HTML-Formatierung gibt auch oft Spam-Punkte. Besonders wenn diese sehr ausgefallen ist (große farbige Schriften). --StYxXx ⊗ 11:17, 31. Mär. 2008 (CEST) Dessen Nick (..xxx) auch gerne von Spamfiltern gefressen wird
- Und ein deutscher Betreff, bei mir fliegt alles raus, was auch nur annähernd englisch ist. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 02:43, 31. Mär. 2008 (CEST)
31. März 2008
DSL-Router und Modem
Hallo, habe hier ein D-Link Modem (am Kupfer) und dahinter einen Netgear-Router und momentan benutze ich die Netgear-Einstellungen für die Einwahl. Ich möchte aber das D-Link direkt einstellen können und den Netgear nur als Hub/Firewall benutzen. Geht das? Wie muss ich welche Kabel legen? --Ayacop 11:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Router- (und Firewall-) Funktionen kannst du logischerweise nur benutzen, wenn du das Gerät auch wirklich dazwischenschaltest. Was lässt sich den an der Modem-Einwahl nicht über den Router einstellen? Du kannst natürlich beispielsweise das Modem direkt an einen einzelnen Computer hängen und über eine zweite Netzwerkkarte mit dem Hub verbinden. Aber warum du das wollen würdest, weiß ich nicht. 85.180.202.127 11:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke für die Antwort. Ich habe nur ständig Verbindungsabbrüche und -unterbrüche und dachte, es liegt an der Kombination. Für den Provider ist es ungewöhnlich und tritt erst auf, seit ich das D-Link habe. Zeitlimit für Leerlauf ist 15 min.--Ayacop 12:00, 31. Mär. 2008 (CEST)
Kind von Charlotte Lindholm
Ist eigentlich bekannt, von wem die hannoversche Tatort-Kommissarin Charlotte Lindholm (alias Maria Furtwängler) ihr gestern in "Erntedank e.V." vorgestelltes Kind hat? Oder wird das absichtlich offen gelassen? Ich meine, das ist ja schon eine abstruse Konstruktion: Beamtin im höheren Dienst lebt mit homosexuellem Kriminalschriftsteller und Baby ohne Vater in einer Wohnung. (Und einen schwulen Schriftsteller mit Schrebergarten kann ich mir ja nun gar nicht vorstellen, aber das nur am Rande.) Die WP-Artikel sagen darüber nichts. --77.0.2.235 15:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Der Vater war ein orthodoxer Drehorgelbauer ohne Führerschein, aber mit Fesselballon. Das kannst du dir sicher auch nicht vorstellen. -- Martin Vogel 15:29, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vor ca. 1 bis 2 Jahren wurde doch ihr Tobias umgebracht... mal sehen ob ich den Schauspieler finde. Von ihm ist das Kind. AUch wenn die Biologie was dagegen hat... --FGodard ✉ Bewertung 17:16, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Staatssekretär Tobias Endres: Bild beim NDR Den Name dürfts jetzt selber suchen ^^--FGodard ✉ Bewertung 17:23, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vor ca. 1 bis 2 Jahren wurde doch ihr Tobias umgebracht... mal sehen ob ich den Schauspieler finde. Von ihm ist das Kind. AUch wenn die Biologie was dagegen hat... --FGodard ✉ Bewertung 17:16, 31. Mär. 2008 (CEST)
Der Typ ist doch vor Urzeiten erschossen worden. Haben die den Samen eingefroren oder was? Und warum wird der Mann nicht als Vater erwähnt? Wenn man junge Mutter ist von einem Mann, der noch vor der Geburt Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist, wäre das doch vermutlich psychisches Dauerthema. --77.0.2.235 17:53, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hm, so langsam komme ich auch ins Schwanken... aber mir is kein anderen Mann im Gedächtnis... --FGodard ✉ Bewertung 20:56, 31. Mär. 2008 (CEST)
- <Start Celebrity>In der Folge "Das namenlose Mädchen" (Mitte April 2007) macht sie einen positiven Schwangerschaftstest. Der Vater ist ein verheirateter Spanier (Produkt einer polizeilichen Fortbildung), der später nicht wieder erwähnt wird. In der - unglaublich schlechten und von muslimischen Protesten gefolgten - Folge "Wem Ehre gebührt" (Weihnachten 2007) ist sie im 5. Monat schwanger. Gestern hat sie einen etwa 3 Monate alten Halbspanier herumgetragen. <Ende Celebrity> Joyborg 21:17, 31. Mär. 2008 (CEST)
PS Internet ist toll: [16]
Liebe Leute, so Begriffe wie "Halbspanier" hatten wir schon mal. Wurde dann später LTI genannt. Bitte a bisserl auf die Sprache achten... BerlinerSchule 00:42, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das mit dem Spanier leuchtet ein. In der Sendung gab es ja auch diese süffisante Anspielung auf das schwarzhaarige Kind von der blonden Mutter. Bleibt die Frage, warum diese ach so anspruchsvolle Dame so mir nichts dir nichts mit einer Kurzfrist-Fortbildungsbekanntschaft ins Bett hüpft (und dann noch keine Vorkehrungen trifft). Unter Staatssekretär hat sie es doch sonst nicht gemacht. Naja, vielleicht bekommt ja jetzt noch dieser nützliche Rechtsmedizin-Praktikant eine Chance. --77.0.2.235 09:06, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ah, der Groschen ist gefallen. Jetzt kann ich mich wieder an die Story erinnern. Endress ist wohl doch schon länger tot als gedeacht ^^ --FGodard ✉ Bewertung 14:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
Dominate Hunde
Wenn Menschen mit Hunden zusammenleben, dann ist das doch für Hunde wie in einem "normalen" Rudel, nur dass die Menschen irgendwie der "Rudelführer" sind. Meine Frage: Wie sieht das aus wenn ein Hund mal diese Rolle übernimmt oder übernehmen will. Das scheint doch in seiner Natur zu liegen. Wie funktioniert sowas dann? Hat jemand da links zu Erfahrungsberichten, Statistiken oder genauere Untersuchungen? Ich kann mir das nämlich nicht so recht vorstellen - als rechthaberischer, kräftiger Hundeliebhaber. --91.35.165.34 15:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich nehme an, das passiert, wenn man ihn immer überall rumlaufen lässt, wo er will - und ich vermute, das akzeptiert er als Ausdruck seiner Rolle als Rudelführer, da Menschen ja eigentlich nicht dafür bekannt sind, dass sie den Schwanz einziehen und sich vor ihm ducken... Nur so ne Vermutung--RedSolution (Anonymer Dissident) 15:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich hab mal gehört, wenn ein Hund z.B. Kopulationsbewegungen am Menschenbein macht, ist das nicht Ausdruck sexueller Bedürfnisse oder Zuneigung, sondern eine aggressive Dominanzgeste von Seiten des Hundes - wichtig für den Hundehalter zu wissen, um darauf richtig zu reagieren. Neitram 17:11, 31. Mär. 2008 (CEST)
Filmexperte zum Film Troja gesucht
Bei der Neulingsbetreuung Wikipedia:Betreuung_neuer_Wikipedianer#Troja hat sich eine Frage verirrt. Kann da ein Filmexperte, etwas Qualifiziertes dazu sagen? – Wladyslaw [Disk.] 16:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
Knobelei
Am Wochenende wurde auf dem Bierdeckel in einer Kneipe eine Knobelaufgabe gestellt: oooooooooo Zehn Kronkorken sind so anzuordnen, dass fünf Reihen zu je vier Kronkorken entstehen. Ich komme nicht drauf und bis ich das nicht weiß, werd ich meines Lebens nicht mehr froh :o( Jemand eine Idee? --84.172.209.214 16:12, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hier ist die Antwort: [17] Einfach mit der Maus über den 6. Bierfilz fahren --217.237.27.61 16:32, 31. Mär. 2008 (CEST)
Chorgebühren
Gibt es unter euch Leute, die, wenn sie nicht gerade vor dem Rechner sitzen, in einem Chor singen? Ich brauche deren Erfahrung zur Bezahlung von "Mitgliedsbeiträgen" in Chören. Bei "normalen" Laienchören ist vermutlich immer von allen ein kleiner Beitrag für Notenmaterial und Miete für den Proberaum zu entrichten. Nun gibt es jedoch Chöre, deren Chorleiter sich die Proben mit etwa 50,- EUR pro Person und Monat (je nach Probenintensität) recht gut bezahlen lassen (vermutlich geht etwas davon auch für die Saalmiete drauf). Ist so etwas allgemein üblich, und welcher Preis wäre da angemessen? Ich mache meine Teilnahme in einem Chor dieser Art abhängig, ob ich das Gefühl haben müßte, quasi in einem verkappten Sing-Seminar mit Dauerabo zu sitzen oder in einem Chor, und dazu brauche ich eure Meinung. Merci vielmals. -- Hans Urian (d) 16:21, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hab früher, jetzt aus Zeitmangel leider nicht mehr. Es war ein großer Chor, eine reine Hobbyangelegenheit, und wir haben uns das damals schon je 200 Euro im Jahr kosten lassen. 50€ pro Person scheint mir viel, aber nicht unerhört. Wenn der Chorleiter etwas kann, wenn er von seiner Kunst lebt, dann kann er das auch verlangen. Und wenn der Chor entsprechende Ansprüche hat, dann zahlt er das eben - es gibt viel teurere Hobbys. Letzten Endes musst du wissen, ob so ein Chor etwas für dich ist; es klingt nicht nach reinem Spaßchor mit einer entspannten Singstunde pro Woche und anschließendem Besäufnis. Gruß T.a.k. 16:51, 31. Mär. 2008 (CEST)
- 50€ pro Person und Monat ist in der Tat schon gehobenere Klasse, dafür würde ich auch schon mal etwas individuelle Stimmbildung verlangen wollen. (oder schließt das Sonderausgaben wie externe Probenwochenenden, teure Veranstaltungsorte und/oder die Möglichkeit von verbilligten Auslandsreisen ein?) Im Zweifelsfall würde ich einfach das eine oder andere Mitglied nach der Probendisziplin (muß man auch zu Hause vorüben?) und der Stimmung im Chor fragen und mir einfach mal ein Konzert anhören. --Taxman¿Disk? 17:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Bei den Kosten hauen übrigens auch die Konzerte rein, wenn es ein gutes Orchester sein darf; wenn man da kostendeckend Eintritt nehmen wollte, käme wahrscheinlich kein Mensch... A cappella ist natürlich billiger ;) T.a.k. 17:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für eure Antworten; es wäre ein reines Vokalensemble mit max. 12 TN und ca. 2 Stunden Probe pro Woche, das sich unter der Leitung einer ausgebildeten Sängerin und Musikpädagogin erst gründen soll. Konzerte oder Reisen sind meines Wissens noch keine geplant, aber nach der ersten "Schnupperprobe" weiß ich mehr und kann mir ein Bild machen. Dank eurer Hilfe kann ich mich schon ein wenig orientieren, was ich alles beachten sollte ... im Endeffekt ist es das Wichtigste, daß es von den Leuten und der Stimmung paßt, aber die finanzielle Belastung ist ja auch (gerade längerfristig) zu berücksichtigen. -- Hans Urian (d) 18:06, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hui, da war ich ja mit meiner Jatzerei viel billiger dran, Eintritt brauchte ich nicht zu zahlen, und bei Auftritten gab's auch noch einen Anteil ausgezahlt. Aber Instrumente musste man halt schon selber haben, da hat man wiederum ziemlich reingebuttert, wo ein Sänger kaum Aufwand hat. --PeterFrankfurt 02:11, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Kaum Aufwand? Na hör mal, bei meinem Jahresbedarf an Emser Pastillen ... ;-) -- Hans Urian (d) 10:35, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Hui, da war ich ja mit meiner Jatzerei viel billiger dran, Eintritt brauchte ich nicht zu zahlen, und bei Auftritten gab's auch noch einen Anteil ausgezahlt. Aber Instrumente musste man halt schon selber haben, da hat man wiederum ziemlich reingebuttert, wo ein Sänger kaum Aufwand hat. --PeterFrankfurt 02:11, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Vielen Dank für eure Antworten; es wäre ein reines Vokalensemble mit max. 12 TN und ca. 2 Stunden Probe pro Woche, das sich unter der Leitung einer ausgebildeten Sängerin und Musikpädagogin erst gründen soll. Konzerte oder Reisen sind meines Wissens noch keine geplant, aber nach der ersten "Schnupperprobe" weiß ich mehr und kann mir ein Bild machen. Dank eurer Hilfe kann ich mich schon ein wenig orientieren, was ich alles beachten sollte ... im Endeffekt ist es das Wichtigste, daß es von den Leuten und der Stimmung paßt, aber die finanzielle Belastung ist ja auch (gerade längerfristig) zu berücksichtigen. -- Hans Urian (d) 18:06, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Bei den Kosten hauen übrigens auch die Konzerte rein, wenn es ein gutes Orchester sein darf; wenn man da kostendeckend Eintritt nehmen wollte, käme wahrscheinlich kein Mensch... A cappella ist natürlich billiger ;) T.a.k. 17:19, 31. Mär. 2008 (CEST)
- 50€ pro Person und Monat ist in der Tat schon gehobenere Klasse, dafür würde ich auch schon mal etwas individuelle Stimmbildung verlangen wollen. (oder schließt das Sonderausgaben wie externe Probenwochenenden, teure Veranstaltungsorte und/oder die Möglichkeit von verbilligten Auslandsreisen ein?) Im Zweifelsfall würde ich einfach das eine oder andere Mitglied nach der Probendisziplin (muß man auch zu Hause vorüben?) und der Stimmung im Chor fragen und mir einfach mal ein Konzert anhören. --Taxman¿Disk? 17:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
Interessant wäre auch die Organisationsform. Am besten fährt man (sofern das bei 12 Leuten überhaupt nötig ist), wenn man einen Verein hat, an den die Mitglieder bezahlen. Der Verein finanziert dann den Chorleiter, den Raum und was sonst noch so anliegt. Und die Finanzen sind durchsichtig für alle. Wenn ein Chorleiter alles selbst in der Hand hat, wird er möglicherweise zu selbstherrlich und vergisst, dass er ohne Sängerinnen und Sänger kein Konzert machen kann. --Wolli 11:52, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Eine gute Idee, denke ich. Zudem sind Chorleiter nicht notwendigerweise gute Organisatoren und gerate unter Stress, den man dann bei den Proben zu spueren bekommt ... also ist es gut, wenn der Chor einen Vorstand und einen Kassenverwalter hat. Dass es der Transparenz dient, ist nicht nur ein Nebeneffekt. Ich habe bisher nur in Choeren gesungen, die institutionell (bspw. durch die Universitaet) und durch Konzerteinnahmen finanziert wurden. Auf 50 Euro im Monat wuerde ich mich nur einlassen, wenn das Niveau und die Atmosphaere dafuer entschaedigen (oder es absolut keine Alternative gibt). -- Arcimboldo 12:05, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nach der "Schnupperprobe" weiß ich jetzt mehr. Es handelt sich nicht um einen Chor im klassischen Sinn, sondern - wie ich vermutet habe - um eine Art "Sing-Kurs" ohne Ende nach dem Motto "Spielerisch zusammen Singen", in Quartale eingeteilt, wie man sie auch in Volkshochschulen oder Ähnlichem angeboten bekommt, unter der Bezeichnung "Chor", aber nicht mit dem primären Ziel, aufzutreten. Deshalb der relativ hohe Preis als Honorar für die Kursleiterin. Obwohl's recht nett war, nicht das, was ich im Moment will. -- Hans Urian (d) 12:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- PS: Wenn ich so beobachte, wie oft (meist jeden Tag und zu allen erdenklichen Uhrzeiten) die meisten Benutzer hier unterwegs sind, belustigt mich die Vorstellung fast, daß es doch welche gibt, die im wirklichen Leben singen oder Musik machen. ;-) -- Hans Urian (d) 12:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
Barack Obamas Rede vom 18. März über die Rassenproblematik in den USA
Ich weiß, dass diese Rede als eine rhetorisch herausragende Leistung gewertet wurde und das Video ein YouTube-Renner geworden ist. Was mich interessieren würde: Liegt davon inzwischen auch eine (gute) deutsche Textfassung vor? -- 217.185.64.112 17:44, 31. Mär. 2008 (CEST)
- die frankfurter sonntagszeitung hatte die glaube ich abgedruckt. aber da der teil noch ungelesen bei mir in der küche liegt, kann ic über die qualität nichts sagen. -- southpark Köm ? | Review? 18:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Eine -etwas krude- Übersetzung findet sich hier: [18] --217.237.56.143 21:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
Ersatzhelium fürs Luftschiff
Kann ein Heliumluftschiff eigentlich Ersatzhelium in Druckgasbehältern mitführen um verlorengegangenes Helium nachzufüllen? (ohne die leeren Druckgasbehälter abzuwerfen ;) ) Oder macht das aus physikalischen Gründen keinen Sinn? (z.B. weil ein Druckgasbehälter nicht genug Helium enthalten kann um sich selbst zu tragen.) Und eine ähnliche Frage zu Wasserstoff. Gibt oder gab es Zeppelinkonstruktionen die Wasser mitgeführt haben um dieses im Flugbetrieb in Wasserstoff umzuwandeln? --85.180.141.237 20:52, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ich glaube es ist leichter mit Stickstoff/Sauerstoff die Verluste nachzufüllen. Mit "leichter" meine ich nicht nur Gewichtsaspekte. Ggf. diffundiert da sowieso zum Teil auch Luft hinein. Wasserstoffsynthese würde sich wohl, wenn überhaupt, nur bei Solarluftschiffen lohnen, die z.B autonom lange Zeit in der Luft sein sollen. Weiterhin glaube ich auch, dass durch eine Matallbeschichtung garnix diffundiert, selbst wenn diese sehr dünn ist. Bin da aber auch kein Experte. --Kolossos 21:41, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich kann man natürlich in jedem Luftschiff Helium-Druckflaschen mitnehmen, die den Gasverlust während des Fluges ausgleichen. Aus der Tatsache, dass es keiner macht, schließe ich aber messerscharf, dass es unwirtschaftlich ist. Die Nutzlast verringert sich, und vielleicht würde man mit einer besseren, nur ein wenig schwereren Hülle besser fahren, also könnte damit länger oben bleiben ohne schwere Stahlpullen laden zu müssen. Wasserstoff und Helium diffundieren durch Metalle, aber die genaue Verlustrate habe ich nicht auf Lager (sicher nicht viel).--Thuringius 00:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In eine 100 l-Druckflasche passen bei 200 Atmosphären 20 Kubikmeter Helium, und die heben ca. 22 kg. So eine Flasche ist schwerer. -- Martin Vogel 00:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die schwebeden Gasdruckflaschen wären sonst wohl auch schon mal jemand irgendwo aufgefallen. -- southpark Köm ? | Review? 17:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In eine 100 l-Druckflasche passen bei 200 Atmosphären 20 Kubikmeter Helium, und die heben ca. 22 kg. So eine Flasche ist schwerer. -- Martin Vogel 00:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Grundsätzlich kann man natürlich in jedem Luftschiff Helium-Druckflaschen mitnehmen, die den Gasverlust während des Fluges ausgleichen. Aus der Tatsache, dass es keiner macht, schließe ich aber messerscharf, dass es unwirtschaftlich ist. Die Nutzlast verringert sich, und vielleicht würde man mit einer besseren, nur ein wenig schwereren Hülle besser fahren, also könnte damit länger oben bleiben ohne schwere Stahlpullen laden zu müssen. Wasserstoff und Helium diffundieren durch Metalle, aber die genaue Verlustrate habe ich nicht auf Lager (sicher nicht viel).--Thuringius 00:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
Wieviel ist diese Münze wert?
Ich habe eine Münze auf einem Flohmarkt gefunden und war mir nicht sicher, wieviel sie wert ist - also habe ich sie sehr billig bekommen (die waren dort auch sehr ahnungslos). So. Jetzt frage ich mich, wieviel diese Münze wert ist. Auf Google habe ich keine passende Münze gefunden und auf Ebay auch nicht. Sie besteht meines Erachtens nach aus Kupfer, bin mir aber nicht sicher. Daraufstehen tut "2. Papst-Besuch im Erzbistum Köln" und darunter "1. Mai 1987". Auf dieser Seite ist auch ein Dom/ eine Kirche - bin mir aber auch hier nicht sicher, welche es ist. Auf der anderen Seite ist Johannes Paul der 2. abgebildet mit der rechten Hand erhoben und in der linken Hand hält er ein Kreuz. Unter diesem Bild steht "Papst Johannes Paul II." Weiß irgendjemand etwas mit dieser Beschreibung anzufangen? Ich suche währenddessen weiter. --Dulciamus ??@?? 20:01, 31. Mär. 2008 (CEST)
- hier wird so eine Münze, die deiner Beschreibung entspricht, versteigert. Die ist allerdings aus Silber. -- [tʁaˈveːn] 20:13, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade nette Fotos gemacht.
- Oh... Wenn eine Münze aus Silber nur 20€ einbringt, dann bringt meine höchstens 5 € ein... :-( --Dulciamus ??@?? 20:20, 31. Mär. 2008 (CEST)
- BTW: Medaille, nicht Münze. Grüße -- kh80 •?!• 20:24, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hebe sie auf und warte, bis die Kupfervorräte der Erde zuneige gehen (dauert aber noch ein bisschen länger als bei den Ölvorräten). Dann wird der Kupferpreis wohl in die Höhe schießen und deine
MünzeMedaille auch was wert sein. ;) -- Chaddy - DÜP 20:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Oh... Wenn eine Münze aus Silber nur 20€ einbringt, dann bringt meine höchstens 5 € ein... :-( --Dulciamus ??@?? 20:20, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Danke. Ich habe gerade nette Fotos gemacht.
- Also das ist keine Münze, sondern eine privat geprägte Medaille. Für "echte" Münzsammler damit schonmal uninteressant. Ohne etwas genaueres zu dieser speziellen Medaille sagen zu können, würde ich doch schätzen, dass der Wert eher irgendwo bei 5 Cent liegt – wirklich seltene Schätze findet man auf dem Flohmarkt normalerweise nicht (sonst wären sie ja auch nicht selten...) und erst recht nicht für einen Spottpreis – ganz so ahnungslos sind die Händler dann meistens doch nicht. Das eBay-Angebot riecht mir ziemlich stark nach Nepp: Wahrscheinlich wird hier darauf spekuliert, dass es Käufer gibt, die blöd genug sind, die Medaille für wertvoll zu halten, weil sie denken, es würde sich um eine Vatikan-Münze handeln. --129.206.197.24 20:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Schade. Naja - dann kriege ich eben 5 Cent für den Unsinn... Ich habe sie sowieso geschenkt bekommen - billiger geht's ja wohl nicht... Mann! Und ich dachte, es wäre etwas Wert. Naja, trotzdem Danke für die Antworten und noch einen schönen Abend! --Dulciamus ??@?? 20:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das Bild zeigt den Kölner Dom. Hallo Dulciamus, nicht revertieren:-) --Schlesinger schreib! 20:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Irgendwo logisch, dass es den Kölner Dom zeigt... Naja - Bin schon etwas müde ;-) Das war wahrscheinlich das Problem --Dulciamus ??@?? 20:33, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Schade. Naja - dann kriege ich eben 5 Cent für den Unsinn... Ich habe sie sowieso geschenkt bekommen - billiger geht's ja wohl nicht... Mann! Und ich dachte, es wäre etwas Wert. Naja, trotzdem Danke für die Antworten und noch einen schönen Abend! --Dulciamus ??@?? 20:30, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Also das ist keine Münze, sondern eine privat geprägte Medaille. Für "echte" Münzsammler damit schonmal uninteressant. Ohne etwas genaueres zu dieser speziellen Medaille sagen zu können, würde ich doch schätzen, dass der Wert eher irgendwo bei 5 Cent liegt – wirklich seltene Schätze findet man auf dem Flohmarkt normalerweise nicht (sonst wären sie ja auch nicht selten...) und erst recht nicht für einen Spottpreis – ganz so ahnungslos sind die Händler dann meistens doch nicht. Das eBay-Angebot riecht mir ziemlich stark nach Nepp: Wahrscheinlich wird hier darauf spekuliert, dass es Käufer gibt, die blöd genug sind, die Medaille für wertvoll zu halten, weil sie denken, es würde sich um eine Vatikan-Münze handeln. --129.206.197.24 20:26, 31. Mär. 2008 (CEST)
Orderbook (Börse)
Hier [19] wird unterschieden zwischen dem Volumen "On Orderbook" und "Off Orderbook". Kann jemand etwas mit dieser Unterscheidung anfangen? --Aph 20:23, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ja, bei On-Order Book wird ein Vertrag ab dem Zeitpunkt des Matchings an der Börse abgeschlossen und danach abgewickelt (Clearing). Bei Off-Order Book wird zwischen zwei Handelsparteien ein Vertrag ausserboerslich geschlossen, der erst später über die Börse abgewickelt wird. In den meisten Fällen (Ausnahme: deferred publication of Off-Order Book transactions) werden aber auch Off-Order Book Transaktionen an die Börse gemeldet. --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:32, 31. Mär. 2008 (CEST)
Schalke-Barcelona
Hat jemand eine Ahnung, ob das Spiel irgendwo im Free-TV übertraen wird? Premiere hab ich nicht, und deshalb such ich nach ner anderen Möglichkeit, gerne auch Web-Stream oder fremdsprachig. Danke--RedSolution (Anonymer Dissident) 20:41, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Vielleicht helfen dir die Antworten hier weiter. --TheRunnerUp 21:10, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hab ich mal gebookmarkt, danke. Sind aber bisher nur 2 Antworten gekommen, und im Ausland, BBC oder so, könnte es doch trotz Premiere übertragen werden?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Solltest du Astra 2D empfangen können, hätte ich eine gute Nachricht für dich: ITV4, ab 7.30 GMT. Gruß T.a.k. 21:50, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wäre das Live?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Yup, live (steht da doch...). Gruß T.a.k. 21:56, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Och, mist, nur ITV 1 und 2... naja, trotzdem danke.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das verstehe ich nicht. Du kannst ITV 1 und 2 empfangen, per Satellit? Dann geht auch ITV 4, garantiert! 10758 vertikal, 22000. Gruß T.a.k. 22:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Afaik haben wir Kabelfernsehen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ach sorry, dann habe ich dir umsonst den Mund wässrig gemacht. Gruß T.a.k. 22:17, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Schon ok, ich find ja ev. im Net noch was... und zur Not tuts der Ticker auf Sportbild.de auch...RedSolution (Anonymer Dissident) 22:23, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Ach sorry, dann habe ich dir umsonst den Mund wässrig gemacht. Gruß T.a.k. 22:17, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Afaik haben wir Kabelfernsehen.--RedSolution (Anonymer Dissident) 22:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Das verstehe ich nicht. Du kannst ITV 1 und 2 empfangen, per Satellit? Dann geht auch ITV 4, garantiert! 10758 vertikal, 22000. Gruß T.a.k. 22:02, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Och, mist, nur ITV 1 und 2... naja, trotzdem danke.--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Yup, live (steht da doch...). Gruß T.a.k. 21:56, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Wäre das Live?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:54, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Solltest du Astra 2D empfangen können, hätte ich eine gute Nachricht für dich: ITV4, ab 7.30 GMT. Gruß T.a.k. 21:50, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hab ich mal gebookmarkt, danke. Sind aber bisher nur 2 Antworten gekommen, und im Ausland, BBC oder so, könnte es doch trotz Premiere übertragen werden?--RedSolution (Anonymer Dissident) 21:14, 31. Mär. 2008 (CEST)
Hier wird zu gegebener Zeit was stehen (wie schon im verlinkten Forum erwähnt). Brauchst halt nur eins von den Gratis-Programmen wie Sopcast oder so. Einfach das entsprechende Programm runterladen und dann auf den Link klicken, sobald die morgen da stehen. Qualität ist zwar nicht immer die Beste, aber akzeptabel. --Mocky04 22:39, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Scheint ja ne klasse Seite zu sein - übertragen die auch manchmal Bundesliga? Gutes Spiel & Glückauf--RedSolution Dringend Voten gesucht! 11:04, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Jap, Bundesliga auch oft, wobei das aber von den Begegnungen abhängt. Glückauf --Mocky04 16:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
Hallo,
zum Begriff Adelsdorf teile ich mit, dass ein falsches Bild gespeichert wurde: (Adelsdorf ca. 1870).
Dieses Bild ist de facto falsch, weil es sich vermutlich um Schloss Adelsdorf in Niederbayern handelt.
Gerne stelle ich aus meiner historischen Ansichtskartensammlung eine Ansichtskarte mit mehreren Ansichten von Adelsdorf ca. 1908 zur Verfügung (Wie soll ich diese hochladen?) - Urheberrechtsprobleme dürfte es dabei nicht geben.
Wer hilft mir weiter?
alois grohganz
91325 Adelsdorf
--89.58.24.246 22:47, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Hallo, ich benutze das vertraulich du, weil das im Internet so üblich ist, ich hoffe, das ist in Ordnung für dich. Am besten machst du einen Scan und klickst dann links unter dem Suchfenster auf "Hochladen", wo du eine detaillierte Anleitung findest. Bei Fragen einfach genau dieses tun, gerne auch auf meiner Diskussionsseite. Grüsse--RedSolution Dringend Voten gesucht! 23:59, 31. Mär. 2008 (CEST)
Danke für die Bereitschaft. Hm. Du musst dich anmelden und vier Tage warten, bevor du etwas hochladen kannst :-(. Sprich mich doch dann auf meiner Diskussionsseite noch mal an, dann erkläre ich das gerne genauer. Es gibt hierfür aber auch die Seiten: Hilfe:Bildertutorial und Hilfe:FAQ zu Bildern, die auch weiterhelfen. Am besten wäre es wohl, das auf Wikimedia Commons hochzuladen, auch da musst du dich anmelden, aber auch dazu gerne mehr dann. --Pitichinaccio 00:13, 1. Apr. 2008 (CEST)
Elefant malt ein Bild
Schon mal auf der Elefanten-Seite gestellt, aber hier ist vermutlich besser: kann jemand was dazu [20] sagen? Ich mein, malt der jeden Tag das gleiche Bild, kann man Elefanten so feine Bewegungen antrainieren? Dass da wirklich was kognitives passiert, wage ich mal zu bezweifeln. Oder erkennt jemand einen Fake? --84.56.153.184 23:08, 31. Mär. 2008 (CEST)
- Nach dem Affen Memory Video [21] wundert micht nix mehr. --Kolossos 23:25, 31. Mär. 2008 (CEST)
Die elefanten malen wirklich bilde; kein Fake. Ich vermute jeden Tag mehr oder weniger das selbe, das weiß es aber nicht. Damit für die Touristen aber ein wenig auswahl besteht malen sie aber unterschiedliche sachen :oD ...Sicherlich Post 00:09, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Den Tiger, den ich das letzte mal im Zoo sah, ist auch dauernd den gleichen Kreis in seinem Käfig gegangen. Egal ob antrainiert (und das ist es IMHO) oder nicht - das is n armes
DingWesen. --Poupée de chaussette mola mola? 01:26, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Elefanten haben auch ein Bewusstsein, deswegen "passiert da wirklich was kognitives". Sie können sich auch im Spiegel erkennen und deswegen kann ich mir vorstellen, dass sie auch wissen wie sie selbst aussehen. Natürlich müssen sie wie auch Menschen ihre Feinmotorik trainieren. (Achte mal auf Babys, wie grobmotorig die sind.) Jetzt müsste man nur noch wissen, was Kinder so am liebsten bzw. zuerst malen - vermutlich irgendetwas was sie besonders fasziniert: Menschen, Autos, die Sonne. Und dann ists natürlich auch klar, warum ein Elefant einen Elefanten malt, weil es eben das naheliegendste ist :-) -- 141.30.81.231 10:40, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Du glaubst wirklich, dass der Elefant auf dem Bild einen Elefanten erkennt? --84.56.131.59 11:17, 1. Apr. 2008 (CEST)
Elefanten sind Feinmotoriker, sieht man ja, wenn sie fressen. Ich frage mich allerdings, ob sie Sinn für Kitsch haben, wenn ich mir das so anschaue;-) - Hm, kann das irgendwie für das menschliche Auge unsichtbar "vorgemalt" sein und der Elefant fährt dann die Linien nach? --Xocolatl 18:08, 1. Apr. 2008 (CEST)
1. April 2008
Gewinn
Sind bei einem Unternehmensgewinn die Kosten für u.a. Kredite nicht schon abgezogen? Bahnchef Mehdorn behauptete gerade in einem Interview im RTL-Nachtjournal, das vom Gewinn der Bundesbahn die Kosten für die Kredite noch abgezogen werden müssen. --62.226.23.43 03:01, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das hängt davon ab, ob du die Zahlen schlimm- oder schönrechnen willst. -- Martin Vogel 03:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Es gibt verschiedene Masszahlen für den Gewinn, siehe Betriebsergebnis. --77.57.78.37 03:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
Es gibt Wirtschaftsjournalisten, die formulieren das so: "Buchhaltung ist eine Kunst und keine Wissenschaft, Gewinn ist eine Meinung und keine Tatsache." Ich schließe mich dem an. --Rabe! 08:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Stimmt voll und ganz. Man nutzt immer länger werdende EBIT-Kennzahlen, von denen man Dinge abzieht, die betriebswirtschaftlich total sinnlos sind und das nur, um möglichst viel "EBIT-Gewinn" auszuweisen. --Flominator 09:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Am besten wäre so was wie EBC ("Earnings before Cost"). --Rabe! 13:16, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ost-West-Konzil
Ich habe bei einer Führung von einem Ost-West-Konzil im Mittelalter (Italien) gehört.
Wikipedia weiß nichts darüber,Google hat 3 Treffer ohne größere "Aufklärung".
Ich meine, die Dame ist Kunsthistorikern, also muß etwas dran sein. Handelt es sich beim Ost-West-Konzil um ein sehr seltenes Synonym für ein Konzil/eine Synode?! --84.56.34.110 11:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das ist m. E. nur ein griffiges Synonym für das Konzil von Basel/Ferrara/Florenz. --AndreasPraefcke ¿! 12:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Hi! Ich habe mir ein extra leises Netzteil (mit 12cm Lüfter) und einen 19dB(A) CPU-Lüfter besorgt, weil meine bisherige Video-Rekorder-Lösung zu Flimmern durch die 10m VGA-Kabel (der alte Compi stand zwei Türen weiter, so dass ich ihn kaum hören konnte...) führte... Nun hab ich gehört, dass auch leiser Lärm auf Dauer schlecht ist... Gibt es einen Trick, wie man das ganze richtig still kriegt? Bye. --Heimschützenverein 12:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Googel mal "lüfterloser PC", für Geld kriegt man in dem Sektor fast alles.--Thuringius 13:12, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Man kriegt damit fast alles kaputt, ja. -- Smial 13:36, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Hmm... Macht es vielleicht Sinn bei ner Handwerker-Börse ein Gesuch einzustellen? Irgendwie was aus Schaumstoff mit verwinkelten Zuluft- und Abluft-Kanälen...? Ich hab das schonmal selbst mit 2cm dickem Kunststoff probiert und es wurde kaum leiser, wobei ich ihn auch nur an einer Seite angebracht habe... Mein Kopfkissen filtert scheinbar die höheren Frequenzen (die anderen nicht so) fast ganz raus... :-) --Heimschützenverein 14:33, 1. Apr. 2008 (CEST)
Meinem schon etwas in die Jahre gekommenen Sprachverständnis nach ist das die unfreiwillige Entstellung, besonders Verschlimmbesserung, eines Ausdrucks (so auch Wahrig). Der (quellenarme) Artikel spricht aber auch von intendierter Verballhornung. 2 Fragen dazu: Hält das der aktuelle Sprachgebrauch wirklich so? Und wenn ja, wo zieht man dann eine begriffliche Grenze zum Wortspiel? Gruß T.a.k. 13:19, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nein, sehe ich anders. Ich verballhorne absichtlich. Yotwen 13:24, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Richtig verballhornt ist es erst, wenn die Verballhornung dem Verballhorner nicht bewußt ist. Was Du, Yotwen, da machst, grenzt ja fast an Verballhornung.--Thuringius 13:27, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Man sollte vielleicht mal die Etymologie zu Rate ziehen, der Grimm schreibt: VERBALLHORNEN, verb. etwas nach art des Ballhorn machen, d. h. verschlimmbessern. Johann Ballhorn, über dessen wohnort und thätigkeit die angaben schwanken, wird zuerst erwähnt bei SCHUPPIUS: wie solt ich darzu kommen, dasz ich seines seel. um die christenheit wohlverdienten vaters scripta augiren, revidiren und also das magnificat verbessern solte wie Johan Balhorn, der buchtrucker zu Soost in Westphalen, welcher das abcbuch vermehrt und verbessert herauszgeben liesz? 588; als ich dasselbe erbrochen, lag darin diese paszquill, auctior et correctior wie Johan Balhorn zu schreiben pflag [Anmerkung meinerseits: d. i. pflegte]. 601; war traun ein herrlich fragment eh's meister Schönkopf verballhornt hat. MUSÄUS bei CAMPE 5, 264. auch in den mundarten nicht unbekannt, vgl. DÄHNERT 517." [22] Zieht man diese heran, handelt es sich um ein absichtliches Verändern. Der Pfeifer schreibt daher: 'einen Text, eine sprachliche Äußerung entstellen' (in der Absicht, etw. vermeintlich Falsches zu verbessern)." Der Prozeß geschieht also schon absichtlich, vergleiche mal niederdeutsches Vagelbunt, wo Vagabunt mit dem Vogel in Verbindung gebracht wurde. Das Wort "Verschlimmbesserung" enthält übrigens ja schon eine Intention, nämlich "verbessern" zu wollen. Allerdings ist m. E. die Verballhornung kein Entstellen, um bewußt einen neuen Sinn hervorzubringen, sondern lediglich eine "Korrektur", der Korrektor ist sich - wie Thuringius schon geschrieben hat - der falschen Aussage nicht bewußt. Daher würde ich unterscheiden (anhand des Beispiels im Artikel)
- Was lange gärt, wird endlich Wut. -> Druckfehler (Lesefehler bei älteren Schriften)/Veränderung, weil der Satz im Textzusammenhang vermeintlich mehr Sinn ergäbe -> Verballhornung
- beabsichtigte Veränderung in vollem Bewußtsein über die Bedeutungsänderung, also der Entstellung (damit auch bewußtes Anspielen auf die ursprüngliche Phrase) -> Wortspiel. Anders benutze ich das Wort jedenfalls nicht. --IP-Los 14:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Man sollte vielleicht mal die Etymologie zu Rate ziehen, der Grimm schreibt: VERBALLHORNEN, verb. etwas nach art des Ballhorn machen, d. h. verschlimmbessern. Johann Ballhorn, über dessen wohnort und thätigkeit die angaben schwanken, wird zuerst erwähnt bei SCHUPPIUS: wie solt ich darzu kommen, dasz ich seines seel. um die christenheit wohlverdienten vaters scripta augiren, revidiren und also das magnificat verbessern solte wie Johan Balhorn, der buchtrucker zu Soost in Westphalen, welcher das abcbuch vermehrt und verbessert herauszgeben liesz? 588; als ich dasselbe erbrochen, lag darin diese paszquill, auctior et correctior wie Johan Balhorn zu schreiben pflag [Anmerkung meinerseits: d. i. pflegte]. 601; war traun ein herrlich fragment eh's meister Schönkopf verballhornt hat. MUSÄUS bei CAMPE 5, 264. auch in den mundarten nicht unbekannt, vgl. DÄHNERT 517." [22] Zieht man diese heran, handelt es sich um ein absichtliches Verändern. Der Pfeifer schreibt daher: 'einen Text, eine sprachliche Äußerung entstellen' (in der Absicht, etw. vermeintlich Falsches zu verbessern)." Der Prozeß geschieht also schon absichtlich, vergleiche mal niederdeutsches Vagelbunt, wo Vagabunt mit dem Vogel in Verbindung gebracht wurde. Das Wort "Verschlimmbesserung" enthält übrigens ja schon eine Intention, nämlich "verbessern" zu wollen. Allerdings ist m. E. die Verballhornung kein Entstellen, um bewußt einen neuen Sinn hervorzubringen, sondern lediglich eine "Korrektur", der Korrektor ist sich - wie Thuringius schon geschrieben hat - der falschen Aussage nicht bewußt. Daher würde ich unterscheiden (anhand des Beispiels im Artikel)
- @Thuringius - Du meinst wegen dem überzähligen "l"? :)) Yotwen 15:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
Kommunale Jahresnutzungsgebühren
Muß in Deutschland eine Gemeinde eine bereits bezahlte Jahresnutzungsgebühr anteilsmäßig zurückzahlen, wenn der Nutzer während des Nutzungszeitraums unversehens in eine andere Gemeinde umzieht ? --192.229.17.103 13:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Anwalt fragen, Rechtsberatung gehört irgendwie nicht zu den Aufgaben der WP. -- Smial 13:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Also der gesunde Menschenverstand sagt einem ja, dass eine "Nutzungsgebühr" auch der tatsächlichen Nutzung irgendwie angemessen sein muss... Zum Beispiel bemüht sich der Gesetzgeber ja sehr (wenn auch in Einzelfällen furchtbar erfolglos), die Heizkosten dem Dauer-Lüfter/Warm-Wohner angemessen aufzuerlegen... Einfach mal bei der Gemeinde nachfragen, denn die dürfen ja kostenlos Rechtsauskunft in eigener Sache leisten... Dieser Rechtshinweis war unverbindlich... --Heimschützenverein 14:28, 1. Apr. 2008 (CEST)
Bildfrage: John Martins Pandemonium

Was sind die Engelsfiguren, die auf die Hölle schauen? Wie heißen sie? Ist die rechte Figur ein Kind oder ist es nur wegen seiner geringeren Bedeutung kleiner dargestellt?
Es dankt --91.13.124.166 13:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Kannst du in Erfahrung bringen, ob hier möglicherweise John Miltons Paradise Lost illustriert wurde (ich glaube das nämlich)? Dort baut sich am Ende von Buch I die Schar der gefallenen Engel einen Palast aus Gold - unter der Leitung von Mammon. Der oberste Anführer der gefallenen Engel ist aber natürlich Luzifer, und ich würde behaupten, dass es sich bei der stehenden Figur um diesen handelt. Die sitzende Figur ist meiner Meinung nach ein geringerer Dämon. Martin hat das noch öfter gemalt (ohne die sitzende Figur): Siehe [23]. ich hoffe geholfen zu haben. Zur größeren Ehre der Anglistik, Groogokk 19:54, 1. Apr. 2008 (CEST)

Warum werden heute Dinosaurier oft mit waagrecht in der Luft schwebenden Schwänzen gezeichnet/dargestellt? Allein das Gewicht eines Schwanzes muss doch ziemlich gross sein, so das der Energieaufwand zum ständigen Anheben auch gross sein muss. Heutige Reptilien lassen ihren Schwanz doch meist einfach schleifen. Danke für die Antworten. --91.62.122.16 14:58, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Im Beispielbild wird der Schwanz als Gegengewicht für den Kopf benötigt.--FGodard ✉ Bewertung 15:11, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Schon wieder kein BK … --Toffel 15:15, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das stimmt, das war früher nicht so, meine ich mal gehört zu haben. Die Darstellung entstand aus der Erenntnis, dass das Gewicht des Kopfes und des Halses ausgeglichen werden musste. Ich glaube, diese Erkenntnis entstand erst im Laufe der Forschungen. --Toffel 15:13, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Die Erklärung find ich aber nicht völlig schlüssig. Wenn der Schwanz am Boden läge, wäre der Schwerpunk des Dinos zwar ein bisschen weiter vorn (weil etwas kürzer), aber gleichzeitig auch um einiges tiefer, was dem guten eigentlich mehr Stabilität verleihen sollte...? -- Hareinhardt 18:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
Franz Josef Wagner
Sehr geehrte Damen, Sehr geehrte Herren der Wikepediamitarbeiter,
ich mag den Udo Lindenberg total gerne, ich mag die engen Hosen, die er trägt und seine bassige Stimme. Jetzt habe ich gelesen, in der Bild, dass der Franz Josef Wagner selber von sich behauptet, dass er 43er Jahrgang ist, sie selber schreiben aber über ihn, dass er 1947 geboren ist. Was stimmt denn nun? Ps: Ich finde es gut, wie der Wagner schreibt.
Viele herzliche Grüße Zeynep Öner
- Ich verstehe die Frage nicht ganz. Lindenberg ist sicher 1947 geboren, das habe ich grad mit seiner Webseite gegengeprüft. Wagner will ich nicht überprüfen. --FGodard ✉ Bewertung 15:14, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Franz Josef Wagner steht doch, dass er 1943 geboren ist. Lindenberg ist allerdings 1946 und nicht 1947 geboren. --Toffel 15:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Äh, ja, meine ich ja... "17. Mai 1946", diesmal kopiert von der Webseite ^^ --FGodard ✉ Bewertung 15:44, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Unter Franz Josef Wagner steht doch, dass er 1943 geboren ist. Lindenberg ist allerdings 1946 und nicht 1947 geboren. --Toffel 15:21, 1. Apr. 2008 (CEST)
Internetservice
Hallo, ich wollte fragen, ob ihr vielleicht mit der Seite http://www.angermund.de/ wieder etwas anfangen könnt, wenn sie etwas schöner wäre oder noch schöner als die von Udo G.
Ich kenne den Webmaster der http://www.angermund.de/ Seite persönlich und würde mich deshhalb auch trauen dort nach zu fragen. Wenn ihr damit einverstnaden seit, würde ich mich bemühen die Seite neu zu gestallten. --84.62.150.87 16:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich kann mit der Seite nichts anfangen, sie ist häßlich und nicht informativ. Was soll der Mist überhaupt, ist das ein Aprilscherz? -- Mankir 16:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich glaube mal es geht um einen Weblink, der in Angermund stand. Die richtige Adresse dafür ist allerdings nicht hier, sondern Diskussion:Angermund -- southpark Köm ? | Review? 17:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich wollte ja fragen, ob ich die Seite informativ machen soll? und vorallen schöner!
- Ja ich meine es nicht als Scherz, sondern wollte hier nur fragen, ob es sich lohnt und ob es vielleicht sogar sinnvoll wäre, aber das hat mit der Wikipedia nichts gemein nur eine Frage einfach
- Struktur! Navigation, einheitliche Schriftarten und -größe, Textblöcke. Man muss klare Linien und Sortierung erkennen können. Das wäre ein Anfang... --FGodard ✉ Bewertung 20:05, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ehrenfest, stabile Planetenbahnen und mehrdimensionaler Raum
Hallo,
ich bin auch der Suche nach dem Namen des Wissenschaftlers, der zuerst herausgefunden hat, dass stabile Planetenbahnen nur im dreidimensionalen Raum möglich sind, sowie nach dem Namen des entsprechenden Gesetzes. Bei meinen Recherchen bin ich auf den Physiker Paul_Ehrenfest gestoßen, der aber - soweit ich es verstanden habe - lediglich nachweisen konnte, dass dies auch für die Bahnen der Elektronen um die Atomkerne gilt.
Danke schonmal im Vorraus, --Fippo 16:16, 1. Apr. 2008 (CEST)
- In der Beziehung würden mir zumindest die Namen Kepler und Lagrange einfallen... -- Mankir 16:45, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich suche ganz konkret einen Physiker, der behauptet haben soll, dass, in anderen als 3 Dimensionalen Räumen, alle Planeten in einer Spiralbahn in die Sonne stürzen oder in die Unendlichkeit entweichen würden. Danke aber schon mal. --Fippo 16:57, 1. Apr. 2008 (CEST)
- [UPDATE] Ich habe jetzt Folgendes gefunden: In "Das Universum in der Nußschale" von Stephen Hawking heißt es in Kapitel 3 (S.96) "Gäbe es [..] vier oder mehr makroskopische Dimensionen, würden die Gravitationskräfte zwischen zwei Körpern, die sich einander annähern, rascher anwachsen, als es in unserem Universum der Fall ist. Für solche Kräfte läßt sich zeigen, daß sie keine stabilen Umlaufbahnen zulassen, auf denen ein Planet seine Sonne umkreisen könnte." Leider verrät Hawking nicht, wer dies zuerst gezeigt hat und wie sich dieser Beweis nennt. Kann jemand helfen? --Fippo 18:59, 1. Apr. 2008 (CEST)
Kippfigur/Unterschiedliche Wahrnehmung
Hallo miteinander.
Heute kam im Psychologieunterricht ein Kippbild zur Sprache, anhand dessen sich die Beeinflussung der Wahrnehmung durch Erfahrungen zeigen lässt: Während die meisten Erwachsenen in den Farbklecksen die schematische Darstellung eines Paares beim Geschlechtsverkehr erkennen, sehen Kinder eine Gruppe von Delfinen. Kennt jemand dieses Kippbild und kann mir sagen, wo ich es finden kann? Vielen Dank! --77.191.235.79 17:03, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Auf dieser Seite ist so etwas abgebildet.... ich sehe aber keine Delphine.... Ralf G. 17:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das lässt aber tief blicken... ;-) --Janurah 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Doch, doch, da sind Delfine... man muss nur etwa 10 Minuten suchen, wenn man so unverkommen ist wie ich ;-)--RedSolution Dringend Voten gesucht! 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das lässt aber tief blicken... ;-) --Janurah 17:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Das Original kommt von hier (zweiter Button unten von links) und da gibt es auch sonst noch viel Fantatisches. Wer also mal in Bern ist und sowas mag, sollte unbedingt bei Illusoria reinschauen. -- Хрюша ?? 18:37, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ich finde da keine Delfine, gebt zu, das ist ein Aprilscherz :D -- Discostu 18:49, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Betrachte die dunklen Flächen. Du findest irgendwann irgendwo eine "Verzweigung", zum Beispiel im Schritt, unter den Armen, etc., dann kannst du die zugehörige dunkle FLäche ganz betrachten und langsam den Delfin entdeckten. Wenn du erstmal 2 hast, isses ganz einfach.--RedSolution Dringend Voten gesucht! 19:34, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Auf der Website von Illusoria werden dir ja zwei vorgeführt. Es hat aber noch etliche mehr - also nix von 1. April =0}. -- Хрюша ?? 19:39, 1. Apr. 2008 (CEST)
Gebührenmarketing
Das Institut für Stadtgeschichte in Frankfurt am Main räumt der Zeitungspresse günstige Konditionen für gebührenpflichtige Scan- und Reproarbeiten gemeinfreier Inhalte ein, die einer einzelnen Privatperson nicht gewährt werden. Muß der Gleichbehandlungsgrundsatz zurückgestellt werden, wenn es für die Stadtkasse günstiger ist ? --85.180.159.15 19:26, 1. Apr. 2008 (CEST) --85.180.159.15 19:26, 1. Apr. 2008 (CEST)
Passendes Bier für Das Boot-Nacht
Einen guten Abend zusammen. In nicht allzu ferner Zukunft möchte ich mit ein paar Freunden den Film Das Boot anschauen. Die Geschmackserlebnisse des Abends sollen zum Film passen, daher gibt es Lachshäppchen und einen Korn oder Aquavit. Das hauptsächliche Getränk fehlt mir aber noch, nämlich ein passendes Bier. Im Getränkehandel vor Ort (Nordbayern...) war das nördlichste Bier Jever, das ich nicht sonderlich schätze. Alles andere müsste ich wahrscheinlich bestellen, und dazu brauche ich euren Rat, liebe Nordlichter! ;) Welches Bier würde hier passen/wäre hier zu empfehlen? Schon mal vielen Dank, Groogokk 20:07, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ach ja, noch eines: Beck's ist nur dann willkommen, wenn es wirklich kein anderes gibt... ;) Groogokk 20:10, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Na, dann nimm doch dieses, wie heißt das doch gleich, es liegt mir auf der Zunge und macht *plopp*, ah, jetzt weiß ich's wieder, man trinkt sowas nicht, das wird gebölkt, oder war das was anderes? Achwas, nimm Flens. :-) --Schlesinger schreib! 20:19, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Flens für was nördliches und zumindest noch mit Chancen es aufzutreiben, für Seefahrerromantikflair müsste es aber eher Astra (Bier) sein, aber Achtung da gibt es auch viele die es nicht mögen. -- southpark Köm ? | Review? 20:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Bei Lachshäppchen denke ich eher an die Party vor der Ausfahrt des Bootes in Lorient - und da fließt Champagner in Strömen. Der Kaleu stammte aus Bremen - an Beck's dürfte daher kaum ein Weg vorbeiführen. -- 80.139.51.76 20:30, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Aus Bremen kommt doch auch Haake-Beck.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 20:31, 1. Apr. 2008 (CEST)
Vielen Dank für eure raschen Antworten! ich weiß schon, dass die Lachshäppchen ein bisschen zu nobel sind für den Kahn, aber schlecht rasiertes Fleisch wie im Film will ich meiner Mannschaft nicht zumuten. ;) Jetzt hab ich ja Auswahl (wobei mir das Astra Urtyp auf der WP-Seite für meine Zwecke zu modern aussieht). Genau aus Bremen muss das Bier ja auch nicht sein; wenn ihr euch zwischen Flens Gold und einem Haacke-Beck entscheiden müsstet, welches würdet ihr denn nehmen (nach Kriterien des Geschmacks)? Groogokk 20:41, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Trotz der Vorbehalte: Beck’s war wohl das erste Bier, dass haltbar gemacht wurde und deswegen auch als Proviant taugte. Von daher ist es schon das passendste. Rainer Z ... 20:38, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr Banausen, dazu gehört einfach ein Binding aus einem Maßkrug (ich weiss es schmeckt bescheiden, aber ...) In Das Boot sinniert Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), als sie im U-Boot festsitzend den Tod vor Augen haben, über seine Situation und das Gedicht Schlacht - Das Maß von Rudolf G. Binding:
"Ich habe es ja selbst so gewollt. Einmal vor Unerbittlichem stehen, Wo keines Mutter sich nach uns umsieht, Kein Weib unsern Weg kreuzt, Wo nur die Wirklichkeit herrscht, Grausam und groß. Ich war ganz besoffen davon." --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:43, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Ihr Banausen, dazu gehört einfach ein Binding aus einem Maßkrug (ich weiss es schmeckt bescheiden, aber ...) In Das Boot sinniert Lt. Werner (Herbert Grönemeyer), als sie im U-Boot festsitzend den Tod vor Augen haben, über seine Situation und das Gedicht Schlacht - Das Maß von Rudolf G. Binding:
- Na det haut aber rin, wa? Aber mal ne janz andere Frage, wat sollick denn heut Ahmd bei Schalke jegn Barßelona trinken? Sternburg oder Maternus? :-) --Schlesinger schreib! 20:47, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Nee, das Ich war ganz besoffen davon sagt doch Grönemeyer. Ich war und bin nüchtern. Übrigens Schlacht - Das Maß ist noch rot --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:50, 1. Apr. 2008 (CEST)
Postkarte aus Spanien
Wie lange brauchen Postkarten aus Spanien (Mallorca) bis nach Deutschland? Warte bereits eine Woche.--89.246.210.250 19:56, 1. Apr. 2008 (CEST)
- Eine Woche ist doch gar nix! Wo wurde den die Postkarte eingeworfen? In einen Briefkasten oder im Hotel abgegeben? Letzteres kann dann schon mal länger dauern, zwei Wochen sind da schon fast "schnell". Gruß kandschwar 20:28, 1. Apr. 2008 (CEST)
Japanisch...
Frage an die Experten (leider können Übersetzungsmaschinen keine Bilder lesen): Was steht hier auf Japanisch geschrieben? Würde ich gerne wissen.-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 20:29, 1. Apr. 2008 (CEST)
- 一 X 国民に代わってお願いする、本日の出撃の成功を祈る。
- Für das zweite Zeichen bin ich auf die Schnelle zu doof, der Rest lautet: "Stellvertretend für die XXX (wahrscheinlich etwas ähnliches wie "allgemeine") Bevölkerung bitte ich [Euch] darum, ich bete für das Gelingen des heutigen Angriffs". Typischer Angriffsappell. --Taxman¿Disk? 20:53, 1. Apr. 2008 (CEST)