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München

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Dieser Artikel befasst sich mit der bayerischen Landeshauptstadt München, weiteres siehe: München (Begriffsklärung).


Wappen Karte
Wappen München Deutschlandkarte, Position von München hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Kreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 310,46 km²
Einwohner: 1.266.682 (31.05.2004)
Bevölkerungsdichte: 4.070 Einwohner je km²
Höhe: 530 m ü. NN
Postleitzahlen: 80000 – 81929 (alt: 8000)
Vorwahl: 089
Geografische Lage: 48° 14' n. Br.
11° 57' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: M
Gemeindeschlüssel: 09 1 62 000
Stadtgliederung: 25 Stadtbezirke
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marienplatz 8
80331 München
Offizielle Website: www.muenchen.de
E-Mail-Adresse: presseamt@muenchen.de
Politik
Oberbürgermeister: Christian Ude (SPD)
Regierende Parteien: SPD, Grüne,
Rosa Liste München

München ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayerns und bezeichnet sich gern als die "Heimliche Hauptstadt" Deutschlands. Nach Berlin und Hamburg ist München die drittgrößte Großstadt und gilt als eines der wichtigsten Wirtschafts-, Verkehrs- und Kulturzentren der Bundesrepublik.

Geografie

München ist die südlichste deutsche Metropole und eine der flächengrößten Städte Deutschlands. München bildet eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern.

Die Isar durchfließt das Stadtgebiet von Südwest nach Nordost. Bekannte Flußinseln sind die Museumsinsel mit dem Deutschen Museum und die in unmittelbarer Nähe gelegende Praterinsel. Im weiteren Umland liegen zahlreiche große Seen, wie z. B. der Ammersee, Wörthsee oder der Starnberger See.

Ausdehnung

Die Gesamtfläche der Stadt München beträgt 31.040 ha. Hiervon entfallen 44% auf Gebäude und Freiflächen, 15% auf Erholungsflächen, 17% auf Verkehrsflächen und weitere 17% auf Landwirtschaftsflächen. Die durchschnittliche Höhenlage beträgt 530 m über dem Meer. Damit ist sie die am höchsten gelegene Großstadt Deutschlands. Die Grenze der Stadt umfasst 117,4 km. Die größte Ausdehnung des Stadtgebiets beträgt von N-S 20,9 km und von O-W 26,8 km.

Bezirke und Nachbargemeinden

Die Stadtbezirke von München

Mit der Neugliederung des Stadtgebiets im Jahr 1992 wurde die Zahl der Stadtbezirke in München von 41 auf 25 verringert. Sie heißen (in alphabetischer Reihenfolge): Allach-Untermenzing (23), Altstadt-Lehel (1), Aubing-Lochhausen-Langwied (22), Au-Haidhausen (5), Berg am Laim (14), Bogenhausen (13), Feldmoching-Hasenbergl (24), Hadern (20), Laim (25), Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt (2), Maxvorstadt (3), Milbertshofen-Am Hart (11), Moosach (10), Neuhausen-Nymphenburg (9), Obergiesing (17), Pasing-Obermenzing (21), Ramersdorf-Perlach (16), Schwabing-Freimann (12), Schwabing-West (4), Schwanthalerhöhe (8), Sendling (6), Sendling-Westpark (7), Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln (19), Trudering-Riem (15) und Untergiesing-Harlaching (18).

Folgende Gemeinden und gemeindefreien Gebiete grenzen an die Stadt München (sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt): Oberschleißheim, Garching, Ismaning, Unterföhring, Aschheim, Feldkirchen, Haar, Putzbrunn, Neubiberg, Unterhaching, Perlacher Forst, Oberhaching, Grünwald, Pullach, Forstenrieder Park, Neuried, Planegg und Gräfelfing (alle Landkreis München), Germering, Puchheim und Gröbenzell (alle Landkreis Fürstenfeldbruck) sowie Karlsfeld (Landkreis Dachau)

München mit Frauenkirche und Rathausturm

Klima

Die Stadt München liegt im Übergangsbereich zwischen dem feuchten atlantischen und dem trockenen kontinentalen Klima. Weitere wesentliche wetterbestimmende Faktoren sind die Alpen als mitteleuropäische und die Donau als regionale Wetterscheide. Aufgrund dieser Konstellation ist das Wetter relativ wechselhaft. Der Föhn bringt das ganze Jahr hindurch aus südlicher Richtung immer wieder warme und trockene Luftströmungen nach München. Damit verbunden ist eine sehr gute Fernsicht, so dass auch die Bayerischen Alpen sehr deutlich zu sehen sind. Bei einigen Menschen löst der Föhn Kopfschmerzen und/oder Kreislaufprobleme aus.

Geschichte

Marienplatz, Kupferstich von Matthäus Merian, etwa 1650

München wurde 1158 zum ersten Mal als Villa Munichen urkundlich erwähnt, als Heinrich der Löwe bei den Isarinseln am Platz der heutigen Ludwigsbrücke eine Brücke über die Isar errichtete und die bestehende bischöfliche Brücke bei Unterföhring zerstörte, um vom Salzhandel zu profitieren. Mit der Brücke, und damit dem Salzhandel, erhielt München das Markt-, Münz- und Zollrecht von Kaiser Friedrich Barbarossa zugesprochen. Obwohl München schon 1328 kaiserliche Residenzstadt wird, beginnt der Aufstieg zur Großstadt erst 450 Jahre später. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts wächst München rapide, was 1806 noch beschleunigt wurde, als München die Hauptstadt des napoleonischen Königreichs Bayern wurde. Hatte München 1700 gerade einmal 24.000 Einwohner, so verdoppelte sich die Bewohnerzahl bald alle 30 Jahre, so dass 1871 170.000 Menschen in München lebten und 1933 840.000.

Datei:München v Maximilianeum.jpg
Blick vom Maximilianeum über die Isar auf die Altstadt von München, Postkarte Ende 19.Jh.

Unter der Regierung von König Ludwig I. (18251848) wird München zu einer weithin bekannten Kunststadt. Die Klassizisten Leo Klenze und Friedrich von Gärtner gestalten die Ludwigstraße, den Königsplatz und die Residenz.

Unter Prinzregent Luitpold (18861912) erlebt München einen gewaltigen wirtschaftlichen und kulturellen Aufschwung. Es entstehen unter anderem die Prinzregentenstraße und das Prinzregententheater. Schwabing erlebte um die Jahrhundertwende eine Blüte als Künstlerviertel, in dem zahlreiche bedeutende Literaten und Maler der Zeit verkehrten. 1896 wird die Münchner Kulturzeitschrift Jugend erstmals herausgegeben, die namensgebend für den Jugendstil wurde.

Nach dem Ersten Weltkrieg scheitert auch in München die kommunistische Revolution (siehe: Münchner Räterepublik) und in den folgenden Jahren wird München zunehmend die "Hauptstadt der Bewegung" Hitlers. Bezahlt hat die Stadt so wie die meisten deutschen Großstädte mit umfangreichen Zerstörungen durch Flächenbombardements der Alliierten im Zweiten Weltkrieg.

Politik

Als Landeshauptstadt ist München der Sitz des Landtages und der bayerischen Staatsregierung. Ferner ist die Stadt München Sitz der Regierung von Oberbayern, des Bezirks Oberbayern und des Landkreises München. Traditionell dominieren in München die Mitte-Links-Parteien, was in Bayern eher selten ist. Seit 1993 wird München von Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) regiert. Derzeit wird der Münchner Stadtrat von einer Koalition aus SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Rosa Liste geführt. Seit der letzten Wahl am 3. März 2002 entfallen auf die Parteien folgende Sitze:

SPD CSU GRÜNE FDP ödp REP Rosa Liste München PDS Gesamt
2002 35 30 8 3 1 1 1 1 80

Wappen

Großes, nicht mehr amtliches Wappen der Stadt München

Das Wappen der Stadt München zeigt in Silber einen Mönch mit goldgeränderter schwarzer Kutte und roten Schuhen, in der Linken ein rotes Eidbuch haltend, die Rechte zum Schwur erhoben. Die Stadtfarben sind schwarz-gelb. Bei dem heutigen Stadtwappen handelt es sich um das so genannte „kleine Wappen“, das 1957 vom Stadtrat festgelegt wurde. Das so genannte „große Wappen“ wurde aus dem amtlichen Verkehr genommen. Dieses Wappen zeigt in Silber ein offenes rotes Stadttor zwischen zwei roten Zinnentürmen mit von Schwarz und Gold mehrfach zickzackartig gebänderten Dächern; oben ein wachsender, golden gekrönter und bewehrter goldener Löwe; im Tor der Mönch des kleinen Wappens.

Städtepartnerschaften

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bavaria-Statue auf der Theresienwiese

München ist international bekannt für seine Sammlungen der alten und klassischen Kunst. So gehören zum Beispiel die Alte- und die Neue Pinakothek, sowie die Pinakothek der Moderne zu den weltweit renommiertesten Kunstmuseen. Das Deutsche Museum mit zum Teil einmaligen technischen Exponaten gehört mit über 1 Million Besucher pro Jahr zu den am meist besuchten Museen Europas. Aber auch weitere Kultureinrichtungen gehören zu den bekanntesten in Deutschland, so das Völkerkundemuseum, die Prähistorische Staatssammlung oder die Bayerische Staatsoper. Überregional bekannte kulturelle Veranstaltungen sind unter anderem die Opernfestspiele und das Filmfest. Das berühmter Münchener Oktoberfest auf der Theresienwiese ist das größte Volksfest dieser Art und wird von Touristen aus aller Welt besucht.

Der Marienplatz gilt als Münchens Mittelpunkt und liegt, umgeben von dem Neuen- und dem Alten Rathaus, mitten im Zentrum der Altstadt. Das Wahrzeichen der Stadt ist die nahe gelegene Frauenkirche mit ihren zwei markanten Türmen. Viele Sehenswürdigkeiten sind von hier aus gut zu erreichen, so zum Beispiel die Residenz, die Maximilianstraße mit ihren luxuriösen Geschäften, das Hofbräuhaus und der Viktualienmarkt.

Das neue Rathaus und die Mariensäule auf dem Marienplatz

Orchester und Chöre

Kommunales Kino

Parks

Weltberühmt ist der Englische Garten, der München vom Zentrum bis an die nördliche Stadtgrenze durchzieht, und mit 3,7 km² Fläche sogar den Central Park in New York übertrifft. Anlässlich der Olympischen Spiele 1972 wurde auf dem Oberwiesenfeld eine umfangreiche Parkanlage geschaffen, der Olympiapark.

Regelmäßige Veranstaltungen

Kulinarische Spezialitäten

Wirtschaft

Verkehr

Der 1992 eröffnete Flughafen München Franz-Josef-Strauß im Erdinger Moos, 29 km außerhalb Münchens, ist mit 24 Mio Passagieren 2003 der zweitgrößte Flughafen Deutschlands und der achtgrößte Europas. Seit der Entscheidung der Lufthansa, München als zweites Drehkreuz neben Frankfurt zu etablieren, wird der Flughafen international immer besser angebunden. Wegen des so rapide gestiegenen Passagieraufkommens wurde ein neues Terminal gebaut und 2003 eröffnet. Eine Anbindung des Flughafens an München durch den Transrapid wird vom Freistaat Bayern geplant, ist aber stark umstritten und wird auch vom Münchner Stadtrat mehrheitlich abgelehnt. Eine solche Verbindung soll die Fahrtzeit zum Flughafen auf 9 Minuten verkürzen.

Autobahnen und Mittlerer Ring

Auch auf der Schiene ist München gut an das internationale Streckennetz angeschlossen. Vom Münchner Hauptbahnhof führen Bahnlinien in alle Himmelsrichtungen: ICE-Linien 11 Berlin-Frankfurt-München-Innsbruck und 25 Hamburg-Nürnberg-München-Garmisch-Partenkirchen; ferner beginnen hier die Linien 28 Augsburg-Nürnberg-Berlin, 41 Ingolstadt-Nürnberg-Frankfurt am Main und 42 Stuttgart-Frankfurt-Köln-Dortmund. Dem Eisenbahngüterverkehr dient der Rangierbahnhof München-Nord.

Das Straßennetz von und nach München ist äußerst dicht. Folgende Bundesautobahnen führen von oder nach München: A 8 Stuttgart-Salzburg, A 9 Nürnberg-München mit Abzweigung A 93 nach Regensburg und A 92 Landshut-Deggendorf, A 94 Passau, A 95 Garmisch-Partenkirchen und A 96 Memmingen-Lindau (Bodensee). München ist fast vollständig von einem Autobahnring, der A 99, umgeben. Folgende Bundesstraßen führen durch München: B 2, B 2R, B 11, B 13, B 28 und B 304.

Im Öffentlichen Personen-Nahverkehr bedient die S-Bahn München 10 S-Bahn-Linien und die MVG (Münchner Verkehrsgesellschaft mbH, Tochter der Stadtwerke München) 8 U-Bahn-Linien, 10 Straßenbahnlinien sowie zahlreiche Buslinien. Weitere Buslinien werden von Privatunternehmen betrieben. Sie alle fahren zu einheitlichen Preisen innerhalb des Münchner Verkehrsverbunds (MVV). Das U-Bahnnetz Münchens ist mit 93 km das zweitlängste Deutschlands und befördert täglich 900.000 Menschen.

Ansässige Unternehmen

Wichtige Wirtschaftszweige in München sind Tourismus, Fahrzeug- und Maschinenbau, Elektrotechnik und Softwareindustrie. München ist auch wichtiger Finanzstandort und das Versicherungszentrum Deutschlands. Weiter ist die Stadt ein wichtiger Standort für Biotechnologie, die sich allerdings im schon zur Nachbargemeinde Planegg gehörenden Ortsteil Martinsried konzentriert. Auch als Medienstandort ist die Stadt von deutschlandweiter Bedeutung. In München haben weltweit nach New York die meisten Verlage ihren Sitz. Fernseh- und Filmindustrie sind ebenfalls in der Stadt und im unmittlbaren Umland stark vertreten (Fernsehindustrie in Unterföhring und Filmindustrie in Geiselgasteig (zu Grünwald)). München ist mit der Messe München ein bedeutender Messestandort.

In München haben zahlreiche Großunternehmen ihren Firmensitz. Besonders nach dem 2. Weltkrieg haben viele Firmen ihre Zentrale aus Berlin oder Ostdeutschland nach München verlegt.

Medien

München ist Sitz des Bayerischen Rundfunks. Ferner gibt es in München zahlreiche private Fernseh- und Hörfunk-Anbieter.

München ist mit etwa 250 ansässigen Verlagen ein wichtiger Standort der Printmedien (beispielsweise Burda Verlag, Deutscher Taschenbuch Verlag, Langenscheidt Verlag, Süddeutscher Verlag). Neben den zahlreichen Buch- und Zeitschriftenverlagen sind die Tageszeitungen Süddeutsche Zeitung, Münchner Merkur, Abendzeitung TZ und das kostenlose Stadtmagazin In-München zu nennen.

Die Deutsche Journalistenschule bildet in München Journalisten für alle Medien aus.

In den Landkreis-Gemeinden Grünwald (Ortsteil Geiselgasteig) und Unterföhring sind weitere zahlreiche Unternehmen der Film- und Fernsehbranche angesiedelt (beispielsweise Bavaria Filmstudios, Premiere, ProSiebenSat.1, RTL2)

Öffentliche Einrichtungen und Vereine

Teil der bekannten Zeltarchitektur im Olympiagelände

In München haben folgende Bundesbehörden, -einrichtungen und -institutionen sowie Körperschaften und überregional bekannte Vereine ihren Sitz (alphabetische Auflistung):

Bildung und Forschung

Universitäten und Hochschulen

  • Ludwig-Maximilians-Universität (LMU); Größte Universität Deutschlands, gegründet 1472 in Ingolstadt, 1802 nach Landshut und von dort 1826 nach München verlegt
  • Technische Universität München (TUM); gegründet 1868 als Polytechnische Schule München, 1872 um eine landwirtschaftliche Abteilung erweitert, wurde 1930 die Hochschule für Landwirtschaft und Brauerei Weihenstephan eingegliedert. Seit 1970 trägt sie ihren heutigen Namen
  • Universität der Bundeswehr München; die Universität trägt zwar in ihrem Namen die Stadt München, doch befindet sich ihr Sitz im benachbarten Neubiberg; die Hochschule wurde 1973 gegründet als Ausbildungsstätte für Offiziere und Offiziersanwärter der Bundeswehr. Daher können nur Angehörige der Bundeswehr an dieser Universität studieren.
  • Hochschule für Musik und Theater München; gegründet 1830 als Singschule wurde sie 1867 auf Anregung Richard Wagners in die Königlich-bayerische Musikschule überführt, welche 1892 zur Staatlichen Akademie der Tonkunst erhoben wurde. 1924 erhielt sie den Namen Hochschule für Musik München und 1946 wurde sie wiedereröffnet. Seit 1998 trägt sie ihren heutigen Namen
  • Hochschule für Fernsehen und Film; gegründet 1966 als staatliche Einrichtung zur Ausbildung von Redakteuren, Regisseuren, Drehbuchautoren unter anderem
  • Hochschule für Philosophie München; gegründet 1925 in Pullach erhielt sie im selben Jahr die Anerkennung als Hochschule für Priesterausbildung. 1932 wurde sie zur Philosophischen Fakultät kanonischen Rechts erhoben und 1971 zog sie nach München um. Träger der Hochschule ist der Jesuitenorden.
  • Hochschule für Politik München; gegründet 1950
  • Fachhochschule München (FHM); gegründet 1971 durch Zusammenschluss von sieben Ingenieurschulen und Höheren Fachschulen
  • Katholische Stiftungsfachhochschule München; gegründet 1971 aus vier höheren Fachschulen für Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Sie ist eine Fachhochschule in Trägerschaft der katholischen Kirche, welche in Benediktbeuern eine weitere Abteilung hat.
  • Munich Business School – private, staatlich anerkannte Fachhochschule
  • Ukrainische Freie Universität (UFU) ist eine private Exil-Universität, deren Sitz nach Aufenthalten in Wien und Prag sich jetzt in München befindet.

Akademien

Institute

Weitere Informationsquellen

Wikipedia

Geographie

Geschichte

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Politik

Sonstiges

Literatur

  • Lion Feuchtwanger: Erfolg (Roman über die Situation in München in den Anfangsjahren der Weimarer Republik)
  • Bayerisches Städtebuch; Band V 2. Teilband Ober-, Niederbayern, Oberpfalz und Schwaben aus „Deutsches Städtebuch. Handbuch städtischer Geschichte“ – Im Auftrage der Arbeitsgemeinschaft der historischen Kommissionen und mit Unterstützung des Deutschen Städtetages, des Deutschen Städtebundes und des Deutschen Gemeindetages, hrsg. von Erich Keyser, Stuttgart, 1974
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