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Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Garth Brooks,. 30. November

Von Leipnizkeks auf der Hauptseite eingetragen. -- southpark 22:55, 30. Nov 2004 (CET)

(a) Das Bild hat zwar ne GFDL-Lizenzinfo aber keine Quelle, scusi aber sowas sieht dummerweise nach "irgendwo im Internet gefunden" aus. Der Artikel an sich ist nicht schlecht und wäre Kandidate fpr Wikipedia:Erzsolide Artikel. Aber sowohl geht die Persönlichkeit spätestens nach den ersten Erfolgen vollkommen verloren, die Frage was ist an seiner Musik anders als an der normaler Country-Sänger wird nur ansatzweise beantwortet ebenso wie die Frage warum er denn den Weg für Shania Twain et al öffnete. Manchmal wie zum Beispiel bei Garth Brooks, der häufig Spendenaktionen unterstützt hat, galt immer als Musiker, der trotz steigender Berühmtheit nie seine Bodenständigkeit verloren hat. Er sieht sich ein Mann aus dem Volk, wie ein sympathischer Kumpel und freundlicher Nachbar frage ich mich ehrlich gesagt auch der/die autor/en nicht vielleicht allzu großes vertrauen in aufrichtigkeit der pressearbeit von medienprofils haben. -- southpark 02:48, 2. Dez 2004 (CET)
Den Satz habe ich eben abgeändert. Zu dem weiteren Kritikpunkt stimme ich dir zu. Wegen dem Bild werde ich bei dem Uploader nachfragen. Gruß --Leipnizkeks 17:16, 2. Dez 2004 (CET)
Die zitierten Sätze habe ich verzapft und die Formulierung gehört so nun wirklich nicht in eine Enzyklopädie. Ich hatte mich zu sehr von einem Text beeinflussen lassen, den ich früher für einen anderen Zweck geschrieben hatte. Wie southpark schon gesagt hat werden viele Dinge nur beiläufig erwähnt und nicht näher erklärt. Das muss sich ändern. Der Artikel ist noch zu stark auf die Erfolge von GB fixiert. --pandat 23:55, 9. Dez 2004 (CET)

Hab zwei Stellen verbessert:

  • altgebackene Romantik heisst nun altbacken
  • Das zweites Album No Fences von August 1990 wurde innerhalb der nächsten 8 Jahre mit 16 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Countrymusikalbum des 20. Jahrhunderts. Erst 2000 durchbrach Shania Twain diese Marke. In diesem Abschnitt war 19. Jahrhundert gestanden. Die Formulierung macht aber wenig Sinn, weil ohnehin erst im 20. Jahrhundert Platten hergestellt wurden, und ist falsch, weil Twains Album aus dem Jahr 2000 auch noch zum 20. Jahrhundert zählt. -- Wohltäter 07:16, 3. Dez 2004 (CET)

In Deutschland hatte Garth Brooks nicht ansatzweise diese Berühmtheit erlangt. Diese plötzliche Bezug auf Deutschland bricht den Lesefluss, außerdem gibt es hier auch noch Österreicher und Schweizer. Genau genommen hat Brooks nirgendwo außer in Nordamerika richtig den Starkult erreicht. -- Wohltäter 07:24, 3. Dez 2004 (CET)

Richtig, ich habe den Satz entfernt. Gruß --Leipnizkeks 13:50, 3. Dez 2004 (CET)

Hinweis: Auf der Diskussionsseite sind inzwischen noch andere Punkte diskutiert worden. --pandat 23:55, 9. Dez 2004 (CET)

Eine Sache die mich am Artikel extrem stört, ist die vollkommene Abwesenheit von Kritik. Immerhin wird GB (meines Erachtens auch nicht ganz zu unrecht) oft vorgeworfen, der herausragende Repräsentant eines C&W zu sein, dessen Musik und vielfach auch Persönlichkeit aalglatt war und der mit seinem sehr nivellierten Sound und geringer Experimentierfreudigkeit die Blaupause eines seit den 80er Jahren von der Nashville Industry vollständig beherrschten und dirigierten Country-Sounds gab. Das darf nach meinem Dafürhalten in einem GB-Artikel nicht unerwähnt bleiben. Denisoliver 12:43, 19. Dez 2004 (CET)

Hallo! Wenn du meinst, dass dies wichtig ist, füge es doch einfach ein. Du hast die Informationen dazu, ich nicht. Gruß --Leipnizkeks 12:51, 19. Dez 2004 (CET)
GB hat sich, nachdem in den 80er Jahren Pop, Rock und Country immer stärker vermischt wurden, nach dem Vorbild von George Strait, mehr an der klassischen Country Musik orientiert. George Strait konnte aber die Musikindustrie nur schwer von diesem klassischen Weg überzeugen. Deshalb bin ich nicht sicher, ob dieser Sound ursprünglich von der Industrie gesteuert wurde.
George Strait war dann aber beim Publikum recht erfolgreich. GB ist sicher nicht der Erfinder dieser Art von Musik, hat aber den Sound in der breiten Öffentlichkeit populär gemacht. Das liegt sicher auch an den Texten der Lieder, die oft von alltäglichen Situationen erzählen, teilweise sehr ernst oder sehr spaßig sind und auch schon mal ein Tabu brechen. Das war (nach meinem Wissensstand) eine Neuheit im Bereich der Country Musik, weg von der klassischen "Lagerfeuer-Romantik".
Es entstand eine Country Musik, die von Elementen aus der Rock und Popmusik beeinflusst wurde, aber nicht zum Country-Rock wurde. The Dance oder Friends in Low Places beispielsweise klingen eigentlich nicht nach Country Musik, sind aber auch nicht weit davon entfernt. In jedem GB-Album sind andere musikalische Einflüsse spürbar, allerdings nicht soweit von der klassischen Country-Grundlinie entfernt, wie das beispielsweise bei Tim McGraw oder Keith Urban der Fall ist. Die Musik ist aber variationsreicher als beispielsweise bei Alan Jackson. Und so einen grundlegenden Wandel wie Shania Twain hat GB bei weitem nicht durchgemacht. Insoweit kann man durchaus von nivellierten Sound und geringer Experimentierfreudigkeit sprechen. Aber möglicherweise wollte das Publikum von GB keinen anderen Sound hören. Es passt zumindest ins Bild, dass das Popmusik-Experiment Chris Gaines relativ erfolglos war.
Ich glaube etwas in dieser Art könnte man in den Artikel schreiben. Dies hier ist allerdings mehr ein Erklärungsversuch, und keine Kritik. --pandat 23:37, 20. Dez 2004 (CET)
Immer rein mit den Infos! Ich find es super, dass ihr euch so bemüht :-) --Leipnizkeks 18:13, 23. Dez 2004 (CET)
Wo ich gerade am lesen und überlegen war, ob ich ihn aus dem review entferne oder auf die kandidatenliste stelle: Zitat: "Bis Juni 2000 waren in den USA laut der Recording Industry Association of America (RIAA) 100 Millionen Alben des Künstlers verkauft worden. Somit ist er der erfolgreichsten Solo-Künstler der US-Musikgeschichte im 20. Jahrhundert, noch vor Elvis Presley..." Von Elvis wurden bisher 1,6 Milliarden Tonträger (Alben und Singles, hab' leider keine genauere Unterteilunbg) verkauft, den Satz würdeich für angreifbar halten und damit stellt sich mir auch noch die Glaubwürdigkeit der Quelle aus der das stammt leider. -- southpark 13:51, 17. Jan 2005 (CET)
Quelle: [1] (Leider nur aus dem Google-Cache, weil wohl die RIAA-Homepage wieder mal streikt. Gruß, --Leipnizkeks 14:04, 18. Jan 2005 (CET)
Laut RIAA hat Elvis in den USA im August 2002 die Marke von 100 Millionen verkaufen Alben durchbrochen (siehe 4. Absatz in [2]). Siehe auch Liste der erfolgreichsten Künstler in den USA (laut RIAA) vom August 2003: [3]. --pandat 15:10, 21. Jan 2005 (CET)
Stimmt, das fiel mir auch auf während des lesens auf, es sind ja verkäufe in den usa, während elvis im gegensatz zu garth brooks auch außerhalb der usa gewisse verkäufe hat - ich weiß nicht ob man die bezeichnung "erfolgreichster us-amerikanischer künstler" wirklich nur auf verkäufe innerhalb des landes beziehen kann. -- southpark 18:47, 21. Jan 2005 (CET)
Ich habe mal versucht die Aussage etwas zu relativieren: Er war zu diesem Zeitpunkt der komerziell erfolgreichste Solo-Künstler in den Vereinigten Staaten, noch vor Elvis Presley und den Superstars der 1990er wie Michael Jackson und Madonna. Im Gegensatz zu diesen Musikern war Garth Brooks außerhalb Nordamerikas allerdings wenig bekannt. --pandat 13:51, 22. Jan 2005 (CET)

Ich habe den Artikel gerade mächtig umgebaut. Mir hat die Gliederung im zweiten Teil des Artikels überhaupt nicht gefallen. Die Aufzählung erstes Album, zweites Album, ... klingt nach einer einfachen Auflistung der Alben. Das ist aber nur teilweise so gewesen. Zwischendurch sind immer wieder andere (auch biografische) Infos eingetreut. Unter Garth Brooks als Chris Gaines passte z.B. nur einer von drei Absätzen zu dieser Überschrift. Konzerte sind jetzt ein eigenes Kapitel außerhalb der Biographie. Texte mit Auszeichnungen sind jetzt in Kapitel Auszeichnungen. Die Auflistung der Alben mit typischen Liedern sind jetzt komprimiert in einem eigenen Kapitel. Unter Biografie sind nur wenige Meilensteine aufgelistet. Diesen neuen Abschnitt (Auf- und Abstieg als Musiker) habe ich mit ein paar neuen Infos angereichert.

Der Artikel sieht jetzt im zeiten Teil völlig anders aus. Ich finde so ist es jetzt übersichtlicher und weniger eine Auflistung der Erfolge von GB. Ich habe keine Informationen gelöscht, aber die Texte neu angeordnet und gegliedert und ein paar Sätze unter Berücksichtigung einiger Kritikpunkte neu formuliert. --pandat 15:24, 30. Jan 2005 (CET)

Inzwischen habe ich den Text noch ein wenig überarbeitet und an mehreren Stellen erweitert. --pandat 23:15, 1. Feb 2005 (CET)

Auf Anregung von Benutzer:Sansculotte wollte ich diesen Artikel mal zum Review stellen. Was fehlt hier noch? Was wäre noch interessant zu wissen? – Sebari 19:28, 7. Jan 2005 (CET)

Ein Punkt von mir selbst: Details zur Anlage der Insel, d.h. vielleicht ein Lageplan o.ä. – Sebari 19:28, 7. Jan 2005 (CET)
Nach einem kurzen Blick auf den Artikel das hauptsächliche Manko: Der Artikel enthält eigentlich nur Geschichte und Zukunft (der Masterplan), aber außer einer Liste mit den Museen (und Links dorthin) keine Gegenwart. Hier müssen natürlich nicht die Inhalte der Artikel zu den Museen komplett nochmal auftauchen, aber der momentane Inhalt ist entschieden zu wenig. Außerdem gibt es auf der Museumsinsel auch noch andere Dinge als nur die Museen. -- lley 16:47, 8. Jan 2005 (CET)
Es fehlen wenigstens ein paar Sätze zur Bedeutung der Museen um internationalen Kontext, es fehlt die Bedeutung für Berlin (Besucherzahlen z.B.). --Henriette 13:17, 9. Jan 2005 (CET)
Auch wenn die Geschichte schon ganz gut vertreten ist, ist ein Satz bis zum 17. Jahrhundert zu dünn, denn gerade die Museumsinsel spielte bei der Gründung aus Cölln und Berlin insofern eine große Rolle, als hier Cölln entstand. Ich habe dazu gerade etwas in Teltow eingearbeitet, siehe dort. In dem Zusammenhang sollte auch etwas zu den Brücken und zu ihrer Entwicklung drin stehen, ferner zum Mühlendamm. Ein gutes Beispiel für einen anzustrebenden Geschichtsteil bietet m.E. die Schönhauser Allee. Gruß --Lienhard Schulz 20:13, 13. Jan 2005 (CET)
PS ... hieß die Insel nicht mal "Fischerinsel" (bin nur 90 % sicher)? Informationen dazu wären interessant. Es steht zwar da, "der Name Museumsinsel setzte sich durch, es steht aber nicht da, gegen wen/was sich der Name durchsetzte. Schade ist auch und m.E. eigentlich nicht machbar, dass die Karte nun ausgerechnet die Museumsinsel unten abschneidet, da müsste ein neuer Ausschnitt her. --Lienhard Schulz 20:27, 13. Jan 2005 (CET)
Da verwechselst du was: Mit Museumsinsel wird eben normalerweise nur der nördliche Teil der Spreeinsel bezeichnet (wie es auch im Artikel steht). Fischerinsel hieß (und heißt?) nur der südliche Teil der Insel. Der Teil, wo mal das Schloss stand, gehört nach meinem Verständnis zu keinem von beiden. Die meisten deiner Bemerkungen gehören deshalb auch nicht zur Museumsinsel (Gründung Cöllns, Mühlendamm). Die Karte zeigt eigentlich schon zuviel, das Luftbild dagegen schneidet allerdings leider zuviel weg. -- lley 19:53, 14. Jan 2005 (CET)
Upps - das sollte dann im Artikel entsprechend definiert werden, damit nicht noch mehr Berlin-Experten :-) meinem Irrtum unterliegen. Danke für die Präzisierung bei Teltow und Gruß --Lienhard Schulz 20:56, 14. Jan 2005 (CET)
Zu Deiner Verteidigung Lienhard Schulz (wenn es denn eine sein kann): Ich hatte als allererstes genau diesen Gedanken im Kopf: "Ist das nicht die Fischerinsel?". Aber ich bin ja auch nur zugezogener (wenn auch nach über 7 Jahren stetigen Ausharrens nunmehr offzieller) Berliner ;) Ich bin auch der Meinung, daß man das genauer herausarbeiten sollte. Und falls sich mal einer findet, der den Artikel Fischerinsel schreiben möchte: Ich habe hier ein bisschen Material zur Jungsteinzeit auf derselben... immerhin mal was, was in Berlin älter als 100 Jahre ist ;) --Henriette 01:49, 15. Jan 2005 (CET)
Liebe Henriette, als bereits über Jahrzehnte stetig Ausharrender empfehle ich Geschichte Berlins und Teltow - es gibt 60.000 Jahre alte Besiedlungsspuren (da lagen die Römer noch in den Windeln), 10.000 jährige Steinbeile auf dem Steglitzer Fichtenberg; bei Ausschachtungen auf dem FU-Klinikumgelände Steglitz wurde ein Dorf aus der Steinzeit freigelegt (2.500 Jahre) und nicht zuletzt gibt es das slawisch-deutsche Museumsdorf Düppel (rund 900 Jahre) - und natürlich "Deine" Fischerinsel. Also, im Grunde ist zum Beispiel auch das Forum Romanum Berlinischen Ursprungs und wurde im 2. Jahrhundert nach Rom verlegt (siehe: Geschichtsbetrug). --Lienhard Schulz 10:40, 15. Jan 2005 (CET)

Habe jetzt mal ein bisschen ergänzt. Zunächst die oben von mir selbst bemängelte Gegenwart, dann etwas zu Besucherzahlen. Außerdem habe ich versucht, ein bisschen deutlicher darzustellen, dass es nur um den Norden der Insel geht. Ist das so o.k.? Unsicher bin ich, ob zu den Inhalten der einzelnen Museen auch was kommen sollte. Ich bin eher dagegen, da das die (teilweise allerdings recht dürftigen) Inhalte der einzelnen Artikel zu den Museen doppeln würde. -- lley 21:36, 23. Jan 2005 (CET)

Dialektik, 10. Januar

  • Der idealistische Anteil ist sehr hoch
  • Der antike Teil ist zu kurz

--

  • Kurzbeschreibung sehr kurz
  • Leser könnte evt. kurz mit Beispielen (zB das hell ohne dunkel eben nicht hell wäre usw., sofern das paßt) abgeholt werden. Oder auch, schon eingangs, mit dem Hinweis auf den Dreischnitt (und dass dieser eben nur ein Sonderfall oder so ist), den jeder mal in der Schule hatte. --Stoerte 05:07, 22. Jan 2005 (CET)
Der Text enthält Schachtelsätze, wie diesen: Karl Marx und Friedrich Engels hatten den Anspruch, auf der hegelschen Dialektik aufzubauen; sie wollten Hegel dabei 'vom Kopf auf die Füße stellen', um die hegelsche idealistische Dialektik in eine materialistische Dialektik, bei der sie sich auch auf den (undialektischen) Materialismus Feuerbachs bezogen, zu integrieren. Das sollte man einfacher formulieren. Die Literaturliste ist für dieses Thema zu mager ausgefallen. Zudem schliesse ich aus dem Titel, dass dabei nicht um Dialektik im allgemeinen, sondern eher um Aristoteles geht. -- Dishayloo [ +] 00:25, 29. Jan 2005 (CET)

Bild-Zeitung, 10. Januar

Ein gewisser Feinschliff würde IMHO den Weg zur Exzellentenliste ebnen. --Leipnizkeks 22:12, 9. Jan 2005 (CET)

  • Ganz im Ernst: Ich finde den Artikel und ganz besonders den Meinugnsteil extrem POV: Der deutschen Bevölkerung fällt zu BILD spontan eher etwas Negatives als etwas Positives ein. - das hätte ich doch gern belegt, imho ist das nur die Meinung einer intellektuellen Möchtegernelite, die eine Abgrenzung zur "Normal"bevölkerung sucht, meiner Erachtens hält der überwiegende Teil der Bevölkerung die BILD sogar für ein vertrauenswürdiges Tagesblatt, nur wird diese Mehrheit weder in Bildblogs noch in Meinungsforen auftreten. Jedem, der das für Blödsinn hält empfehle ich mal 3 Monate Arbeit inna Fabrik drinne. Würde ein Artikel zur Frankfurter Allgemeine Zeitung so aussehen (wir suchen alles Negative zusammen und kloppen das in einen Artikel), wäre längst ein POV-Baustein drin. Sorry, ich sehe für diesen Artikel leider kein Potential und im Umfeld der Wikipeia auch keine sachliche Zukunft. Gruß -- Achim Raschka 22:25, 9. Jan 2005 (CET)
  • Nochmal ganz im Ernst - Achim hat Recht, mit diesem Inhalt gibt es definitiv keine Chance auf Exzellenz. Die Empfehlung, sich mal drei Monate mit Bild-Zeitungs-Lesern auseinanderzusetzen (bzw. für Österreicher halt Krone-Leser), kann ich nur unterstützen. Zur Literatur - gibt es zufällig noch jemanden anderen als Herrn Walraff, der zur Bildzeitung was zu sagen hatte? -- Herr Klugbeisser 04:34, 10. Jan 2005 (CET)
  • Der Stil (nicht die Sprache) dieses Artikels erinnert mich an den einer deutsche Tageszeitung (Verkaufsauflage 3,9 Millionen). Behaupte irgendwas, etwas wird schon hängenbleiben. Die Zitate werden natürlich nicht belegt, es genügt ja die Angabe, dass dieses von Augstein stammt; jeder weiss ja, wer das war. Mit solchen Trivialmethoden ist diesem "Phänomen" sicher nicht beizukommen. --Cornischong 21:21, 11. Jan 2005 (CET)
Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)
Das Wort "verhunzt" stammt nicht von mir. "Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen.":Nein, die Sätze werden auf Wunsch der Hausjuristen mit Fragezeichen versehen, damit keiner das Blatt verklagen kann. - "Draufhauen ist immer besser, egal was die Leute empfinden. Das war das Motto von ..": Unbelegte Behauptung. - "formulierte Axel Springer vier Leitlinien des .... Die Aussöhnung von Juden und Deutschen.": Springers "Gebote" liefen darauf hinaus (und das ist viel mehr, als hier angedeutet wird), dass der Staat Israel (egal, was der schon zu der Zeit aufführte) von keinem Springer-Blatt kritisiert werden durfte. - "von einem Arbeiter und bekennenden BILD-Leser angeschossen.": Das sind diese *gefährlichen" Schablonen. - "Laut Befragungen ist der typische BILD-Leser ein Mann aus Norddeutschland mit Hauptschulabschluss, von Beruf Facharbeiter mit dem entsprechenden Einkommen.": Laut Befragungen erinnert mich an Sätze wie "ein amerikanischer Professor hat herausgefunden ....". --Cornischong 13:31, 15. Jan 2005 (CET)
Wenn mich nicht Alles täuscht, fehlt DAS Zitat über die Bild: "Vor 34 Jahren bekannte Axel Springer im Gespräch mit Ben Witter (ZEIT Nr. 49/67), manchmal leide er "wie ein Hund", wenn er morgens Bild aufschlage." --> ( http://www.zeit.de/archiv/2002/26/200226_bild50.xml ). Leider dinde ich das Original nicht mehr in meinen Zettelkästen. --Cornischong 13:46, 15. Jan 2005 (CET)
  • mmh, mE fehlt da mehr als ein bißchen. die im text erwähnte wissenschaftliche literatur wird nicht erwähnt, einfluss von ex-bild-leuten in der politik nicht, der imagewandel in den letzten jahren (kai dieckmann wird überall eingeladen, taz macht bild nach etc.) wird kaum erwähnt, das einzige beispiel für "unseriäsität" ist eine nicht eingehaltene sperrfrist - da gibt es doch sicher mehr. wie bild funktioniert, steht in einem absatz, aber allein die frage welche ressorts welche bedeutung haben, was es gibt, fehlt. kein wort zum bild-kommentar, kein wort zum sportteil, die nackte frau auf seite eins fehlt ebenso wie die oft kritisierten prostitutions-kleinanzeigen. "stellung im medienmarkt" gibt es nicht, obwohl bild auch konkurrenz hat. der teil "öffentliche meinung" besteht fast nur aus hörensagen - auch die kritiker haben namen und daten und zum allgemeinen ansehen, kann man studien bringen. "tatsächlicher einfluss ist umstritten" ist auch arg undetailliert. relativ gut gefällt mir nur der absatz der wirklich etwas konkreter wird, "Methoden der BILD" auch wenn man selbst da über details streiten kann. -- southpark 20:41, 17. Jan 2005 (CET)

Als langjähriger "Fan" von Paul Flora habe ich mich an seiner umfangreichen Biografie versucht. Da man mit der Zeit allerdings "betriebsblind" wird, bitte ich um Verbesserungsvorschläge und Anregungen, was man noch verändern könnte. Für die verwendeten Abbildungen habe ich eine schriftliche Genehmigung bzw. Zustimmung des Künstlers eingeholt. -- Henryart 23:45, 10. Jan 2005 (CET)

Hallo, nur kurz weil ich den Artikel nur überflogen habe: Ich finde die Biografie extrem kurz für über 80 Jahre Leben und auch seine Werkbeschreibung ist irgendwie nicht vorhaden. Der größte Teil des Artikel ist eine Werliste und eine Liste von aneinandergereihten Zitaten, die inhaltlich nicht im Artikel eingearbeitet sind. Also meines Erachtens noch eine Menge Arbeit.
Zum Urheberrecht: Zumindest mit den Briefmarken wirds da Probleme geben und auch bei allen anderen Bildern gilt, dass der Urheber zustimmen muss, dass die Bilder unter GNU FDL genutzt werden dürfen also nciht nur in der Wikipedia.
Gruß -- Achim Raschka 01:17, 11. Jan 2005 (CET)
Glückwunsch! Ich freue mich natürlich über diesen Artikel, denn ich liebe die Werke dieses wundervollen Künstlers. Und jetzt zu den "Vorschlägen": Die Idee mit den Zitaten ist sehr gut, aber: Woher stammen sie?? Da ich so meine Erfahrungen mit Zitaten, oder was sich dafür hielt, gemacht habe: Bitte zu den Zitaten ihre Quelle. Es mag interessant sein, zu wissen dass dieses aus der "ZEIT" stammt aber es wäre "seriöser" die Nummer und der Jahrgang anzugeben. Es fehlt eine Bibliografie!! "1987 Gezeichnetes und Geschriebenes": Darunter kann ich mir nichts vostellen. Einige Füllselsätze könnte man sich ersparen. Es wird mir schon Angst und Bange wenn ich an die "Bilderstürmer-Bahaupter" denke, die sich mit flatternden Fahnen über die Illustrationen hermachen werden. Ich kann den Autoren nur raten, sich in dieser Hinsicht abzusichern; und sich nicht ins Boxhorn jagen zu lassen, wenn einige arrogante Besserwisserwollende ihre "Meinungen" als Wahrheit feilbieten. Grüße aus Luxemburg. --Cornischong 20:57, 11. Jan 2005 (CET)
Vor den Bilderstürmern kann ich ja schon mal schlechte Stimmung wegen Urheberrechten machen. Ich zitier mal mein bei mir rumliegendes Lehrbuch zum Thema: Unerlaubt sind Zitate, wenn sich der zitierende eigene Ausfürhungen ersparen und durch das Zitat ersetzen will. Patchwork (das Arbeiten mit der Schere in der Hand) ist also verboten. IANAL, aber die ganzen Zitate am Ende sehen mir genauso aus - sprich: Zitate sollten eine eigene Aussage stützen, oder aber erläutert werden, aber nicht "einfach so" im text stehen leider. -- southpark 14:50, 13. Jan 2005 (CET)
Das ist aber ein "liebes" Beispiel: Southpark "zitiert" hier, und das auch noch falsch (ich gehe davon aus, dass der Zitierende im Originaltext eine Großschreibung erfuhr) eine nicht belegte Quelle allerdings ist das nicht erlaubt, denn "Unerlaubt sind Zitate, wenn sich der Zitierende eigene Ausführungen ersparen und durch das Zitat ersetzen will."  :-)) Der Fortschritt ist unübersehbar: Die Geschwindigkeit der Wikipedia in den letzten Wochen wird sowieso verhindern, dass noch jemand Zitate oder sogar Abbildungen in die Artikel hineinschleusen kann. Wenn erst alle nicht belegten Zitate und alle "geschützten" Bilder gelöscht sein werden, wird das Problem zum größten Teil gelöst sein. Paul Flora, übernehmen Sie.  :-) --Cornischong 15:26, 13. Jan 2005 (CET)
da hast du natürlich recht, aber die korrekte quellenangabe (in kürze: rehbinder, kurzlehrbuch urheberrecht, 11. auflage, abs. 276) wäre vermutlich länger geworden als das ganze zitat und damit natürlich meiner faulheit nicht dienlich. aber ich hoffe ja auch, dass mein beitrag in den tiefen irgendwelcher unterseiten verschwindet und nicht als exzellenter diskussionsbeitrag gekürt wird :-) -- southpark 15:55, 13. Jan 2005 (CET)


Babytragetuch, 12. Januar

Dieser Artikel aus meiner Feder (großteils) liegt mir persönlich am Herzen, weil über Babytragetücher viele Ammenmärchen und Vorurteile verbreitet sind. Allerdings befürchte ich, dass er in meinem Überschwang nicht neutral genug sein könnte. Ich stelle ihn deshalb zur Begutachtung in den Review-Prozess. Flups 18:58, 12. Jan 2005 (CET)

Hi Flups, thematisch finde ich den Artikel schonmal ziemlich prima und er ist in fast allen Teilen auch sachlich und neutral. Ein paar kleinere Anmerkungen dazu:
  1. Die ganze Darstellung des Tragens von Säuglingen ist extrem auf Europa konzentriert, eine Darstellung außerdhalb Europas und später abseits der Industrienationen fehlt fast vollständig. Da es in fast allen Kulturen üblich ist, Kinder zu tragen sollte sich das mit zwei Sätzen vor dem Europateil erledigen lassen.
  2. War DIDYMOS die erste Firma, die die Tücher hieruzulande bzw. weltweit anbietet? Gibt es ähnliche Tuchkonstruktionen nicht auch schon in anderen Kulturen, die als Vorbild dienten?
  3. Der Abschnitt "Vor- und Nachteile des Tragens" enthält ausschließlich Vorteile und keine Nachteile. Ich hatte z.b. nach langem Tragen regelmäßig Rücken- und Hüftschmerzen (allerdings durch Sarkoidose vorbelastet), beim zweiten habe ich deshalb mit dem Tragen gar nicht erst angefangen.
  4. Der Begriff Tragling ist in der Primatologie mittlerweile etabliert und wird eigentlich kaum noch auf den Menschen allein sondern fast immer zusammenfassend für die Menschenaffen genutzt. Es wäre also gut, zu erfahren, in welchem Kontext Bernhard Hassenstein den Begriff eingeführt hat.
  5. Auch bei "Biologische und medizinische Betrachtungen" fehlen die Kritikerargumente völlig bzw. werden gleich vollständig demontiert ohne dargestellt zu werden. Es wäre bsp. gut, neben einer positiven Studie auch eine Kritikerstudie zu nennen, wovon es sicher genug gibt.
  6. Die Empfehlungen zum Kauf (Das Tuch sollte quer gewebt sein und Öko-Tex 100 Standard entsprechen, die Kanten sollten doppelt vernäht sein.) sind IMHO nicht NPOV, da sie konkrete Vorgaben machen, was man am besten tun sollte. Das sollte imho in der Entscheidung der Käufer liegen. Besser wäre es, die Standards und Möglichkeiten ohne Wertungen zu nennen und vielleicht noch auf Sonderformen, Normen (gibts da eine DIN?) etc. sachlich hinzuweisen.
  7. Den Abschnittstart zu den Alternativen mit "Tragetücher sind nicht nur die flexibelsten Babytragehilfen, sie passen sich auch am besten dem Säugling an." zu beginnen halte ich auch nicht für optimal, evtl. sollte man hier versuchen offizielle Vergleiche (Stiftung Warewntest, Ökotest) zu finden.
So, das wars erstmal. Ist wie so häufig ein Brainstorming von Punkten und Fragen, die mir augefallen sind und soll den Artikel beileibe nich runtermachen. Ich hoffe, es hilft dir weiter. Gruß aus Berlin -- Achim Raschka 14:40, 13. Jan 2005 (CET)

So, obwohl ich eigentlich überhaupt keine ahnung habe. ist der artikel nicht an sich falsch benannt? ums tuch als solches gehen zwei absätze, der rest befasst sich eigentlich mit dem tragen. und als frage: was unterscheidet deutsche moderne tücher, von den traditionellen? "moderne" geschichte kommt außerhalb deutschlands gar nicht vor - mir würde auch scheinen als gäbe es neben der reinen markteinführung auch noch was zu ethischen/pädagogischen diskussionen zu sagen geben. gab es nie interessengruppen wie "besorgte mütter und kinderwagenhersteller gegen barbarismus e.V." oder so? nach dem lesen frage ich mich, warum sie so wenig verbreitet sind. können "verbreitete vorurteile" allein dafür ausschlaggebend sein? auch wenn die distanz eltern/kind im 19. jhd. sicher größer war als heute, warum haben die ammen/kindermädchen nicht gebabytucht? wo sind die kritiker: spontane (und ohne wahre ahnung) fielen mir zumindest rückengefahr für die eltern und evtl. mangelnder augenkontakt baby/elter ein. -- southpark 15:48, 13. Jan 2005 (CET)

achim, ich hab deine Punkte mal durchnummeriert um besser drauf eingehen zu können
  1. teilweise ack! ist ein typischer fall von eurozentrismus.
  2. DIDYMOS waren die ersten, die in bzw. für Deutschland TT "industriell" (Frau Hofmann wird diesen Ausdruck nicht mögen) produzieren ließ und vertrieb. Vorbild war ein peruanisches TT, dass die D.-Gründern selbst benutzte, diese erwiesen sich aber als ungeeignet für die deutschen Frauen (wegen anderer Anatomie)
  3. Diesen Abschnitt betrachte ich auch als großes Problemfeld, tatsächlich sind Vor- und Nachteile ja z. T. deutlich subjektiv. Da ich vom TT sehr überzeugt bin (das merkt man dem Artikel sicher an), gewichte ich auch anders, als jemand, der mit dem Tragen Probleme hat. Was ich als Vorteil ansehe, mag einem anderen als Nachteil erscheinen. Ich wäre deshalb dankbar, wenn jemand, der beim Tragen Probleme hat diese aus seiner Sicht in den Artikel einbaut, damit hier etwas mehr ausgewogenheit herrscht.
  4. Ack,
  5. ich wäre dir dankbar, wenn du eine Kritikerstudie findest, die ich einbauenkann. Ich konnte keine finden. Zu Argumenten der Kritiker (mal ein paar kopiert von rabeneltern.org)
    1. tragen ruft bei Babys Haltungsschäden hervor.
    2. tragen schadet dem Rücken der Mutter.
    3. Durch das Tragen wird das Baby verwöhnt / man verhätschelt das Kind
    4. Wenn das Kind sich ans Tragen gewöhnt, komme ich ja zu gar nichts anderem mehr!
    5. Im Tragetuch bekommt das Baby zu wenig Sauerstoff.
    6. Im Gegensatz zum Kinderwagen kann man das Baby nicht zudecken, daher friert es beim Tragen leichter.
    1+2 sind bereits erwähnt, 3 ist ganz sicher Ansichtssache, 4-6 könnte man mit Entgegnung noch einbauen, aber dadurch wird der Artikel noch deutlicher "pro-tt", deshalb hatte ich sie bislang nicht übernommen.
  6. Dass ein TT frei von Schadstoffen sein sollte, ist für mich POV, für nichts anderes steht das "Öko-Tex 100"-Label. Doppelt vernähte Kanten und Kreuzgewebe dienen dem Schutz des Säuglings. Den Hinweis finde ich wichtig, damit nicht jemand einfach ein Bettuch nimmt und sein Kind da einwickelt, das kann nämlich böse schief gehen. Für eine alternative Formulierung wäre ich dankbar.
  7. Dass Tragetücher am flexibelsten sind, ist imho ein Fakt. Keine andere Tragehilfe kannst du so vielseitig verwenden. Die meisten anderen Tragehilfen kannst nur auf dem Bauch oder nur auf dem Rücken verwenden, Hüftsitz geht fast gar nicht, Wiege - vergisses. Stiftung Warentest hat sich bislang noch nicht herabgelassen, Tragehilfen zu teste, Ökotest macht das regelmäßig, ich warte noch auf das aktuelle Öko-Test-Jahrbuch "Kleinkinder", in dem wieder ein Test drin ist, dann sehe ich mal zu, wie man das einigermaßen POV in dem Artikel unterbringen kann.
@southpark: Du kannst Fragen stellen ;-) Kampagnen von KiWa-Herstellern hat es meines Wissens bisher nicht gegeben. Ich weiß nicht, warum TT hierzulande nicht weiter verbreitet sind, bzw. weshalb Tragen als echte alternative zum KiWa dermaßen unbekannt ist. Ich *vermute*, es sind tatsächlich in erster Linie Vorurteile, denn mit dem Tragen assoziert man erst mal Naturvölker. Sprüche wie "Wir sind doch nicht im Urwald" hab ich auch schon öfters gehört als "das kann doch nicht gesund sein.". Zum anderen, oder vielleicht deshalb, wird das Tragen (im Tuch) oft in die Öko-Ecke gedrängt. Außerdem sind viele TT-Nutzer Anhänger "alternativer" Erziehungskonzepte wie "attachement parenting" oder "continuum concept". Trageinteressierte können davon abgeschreckt, wenn sie irrtümlich der Meinung sind, sie müssten mit dem Tragen nun auch die ganze Erziehung umstellen. Zu den übrigen Fragen hab ich noch nicht genügend recherchiert, um darauf eine antwort zu haben. Flups 14:15, 17. Jan 2005 (CET)

Hallo Flups! Ich finde den Artikel eigentlich schön, vermisse aber auch eine Darstellung von Nachteilen, die es m.E. doch auch gibt. Egal ob TT oder Tragesitz, beide stellen eine unerhörte Inanspruchnahme des Trägers oder der Trägerin dar, die nicht jeder Mensch auf sich nehmen möchte. Bei unserer europäischen Lebensweise ist es tatsächlich meistens einfacher, ein Kind im Wagen mal einer anderen Person zu überlassen, als es einer anderen "aufzubinden". Man kann mit gleichem Anspruch an Richtigkeit behaupten, der Transport im Kinderwagen sei der flexiblere, nicht der im TT. Elchjagd 15:04, 22. Jan 2005 (CET)

Ein toller Artikel - fürs Elternheft. Aber für eine Enzyklopädie, die Wissen, nicht Ratschläge und Werbung sammelt, sollte er komplett umgeschrieben werden. Diesem "Artikel" merkt man in jeder Zeile und zwischen allen Zeilen an, dass er von einem begeisterten Tragetuch-Fan geschrieben wurde. Das ist nicht gut. Etwas weniger schwärmerische Begeisterung und etwas mehr Nüchternheit würde dem Artikel sicher gut tun. --Anathema <°))))>< 22:18, 22. Jan 2005 (CET)
Achso, nochwas: Dieser ganze Artikel vermittelt den Eindruck, dass Eltern, die ihr Kind nicht im Tragetuch tragen, irgendwie ziemlich blöd sein müssen und in der Erziehung ihrer Kinder ganz sicher etwas Grundlegendes falsch machen. Auch das ist nicht gut. --Anathema <°))))>< 22:18, 22. Jan 2005 (CET)

Heinz Rudolf Kunze, 15. Januar

Dieser Textwust (33 kB), auf den ich vor kurzen zufällig gestoßen bin, wurde im vergangenen Juli von einem anonymen User kräftig erweitert, mit der Bemerkung: " zusammengestellt 2004 von rainerWsauer". Nach einigen Wikifizierungen meinerseiots braucht er vor allem Folgendes:
1)Übersichtliche Gliederung.
2)Überprüfung von Literatur. Unglücklicherweise hat Rainer W. Sauer keinerlei Quellen für seine Zitate angegeben (sofern er überhaupt mit dem Artikeleinsteller identisch ist, ansonsten hätten wir es hier mit einer sechs Monate lang unentdeckten URV zu tun).
3)Überprüfung des Bildes. Es wird als Public Domain angegben, aber die Website, wo es herstammen soll, ist nicht mehr auffindbar.
4)Unbedingt eine sprachliche Glättung (NPOV!)
5)Überprüfung und ggf. Korrektur meiner Wikifizierungen. Ich habe keine Ahnung, welche der im Artikel angegebenen Namen für einen eigenen Artikel wichtig genug sind und welche nicht.
6)Erwähnung der Singles in der Diskografie und evtl. auch eine Auflistung seiner Bücher.
Falls mir nóch was einfällt, ergänze ich es noch. Ich habe wie gesagt wenig Ahnung davon, kann zwar den Refrain von Dein ist mein ganzes Herz halbwegs mitsingen, wusste aber bis vor ein paar Wochen noch nicht mal den Namen des Sängers ;-) --slg 21:32, 15. Jan 2005 (CET)
    • Wow, ein hartes Stück Arbeit. In weiten Teilen ist der Text echt weit weg von einer neutralen Darstellung und extrem anekdotenhaft. Irgendwie klingt das meiste wie aus dem Booklet eines Albums abgeschrieben (kann ich nciht vergleichen) und vor allem die Zitate werden wohl eine Revision des Artikels nicht überleben. Ich kenne HRK zwar musikalisch recht gut (jedenfalls bis etwa 1990) und mag auch seine literarischen Programme, wüßte jetzt aber auch nicht wirklich, wie ich diesem Artikel zu Leibe rücken sollte. Mal schauen was sich machen läßt, exzellent wird er aber sicher in absehbarer Zukunft nicht. -- Achim Raschka 11:21, 17. Jan 2005 (CET)
Also ganz ehrlich: Der Artikel ist zu lang! --Henriette 08:59, 18. Jan 2005 (CET)
Das kann ich wiederum nicht finden, mit einer vernünftigen Gliederung ist er ebenso lang wie eine vernünftige Biografie sein sollte. Er ist nur extrem Bleiwüste -- Achim Raschka 09:16, 18. Jan 2005 (CET)
Zu lange finde ich ihn auch nicht. Aber sehr schlecht gegliedert. Vor allem fehlen viele Untertitel. Nach zwei drei Absätzen müsste eine Überschrift kommen. Das ist doch keine so große Arbeit mehr...--Florian K 17:18, 18. Jan 2005 (CET)
o.k., ich habs mal ein wenig gegliedert. Probleme habe ich mit den unglaublich vielen Zitaten, die ohne Quelle im Artikel stehen. Besonders bei den letzten zehn Jahren kann ich nicht mitreden, meine letzte Kunzeplatte war Der Golem aus Lemgo, auf der sogar meine alte Heimatstadt Lippstadt ein Gastspiel hatte. Was ebenfalls fehlt ist eine LIste der literarischen Werke von Kunze neben der Discographie sowie etwas über sein privates und politisches Leben neben der Musik (letzte Meldung war, dass er jetzt in der Enquetekommission für Kultur in Deutschland sitzt). Ich höre jetzt noch eine Stunde Deutsche singen bei der Arbeit. Gruß -- Achim Raschka 13:32, 21. Jan 2005 (CET)
irgendwie finde ich, reine Zitate als Überschriften sind nicht so ganz das Wahre, zumal man die Kursivschreibungen im Inhaltsverzeichnis ja nicht sieht. Wer noch nie von Kunze gehört hat und im Inhaltsverzeichnis eine Überschrift "Wasser bis zum Hals steht mir" liest, vermutet dahinter IMHO eher ein Schreibübung aus dem Deutschkurs für Ausländer als einen beinahe exzellenten Artikel. Bei den ersten Überschriften habe ich daher mal versucht, noch eine Art Erklärung anzufügen, bei den weiteren habe ich es aufgegeben, da es schwer ist, einen gemeinsamen Nenner für jeden Abschnitt zu finden. --slg 21:19, 21. Jan 2005 (CET)
Vollkommen in Ordnung, ich hatte nur versucht, überhaupt erstmal eine Struktur einzubauen. Vielleicht sollte man diesen Artikel auch vollkommen umbauen, indem man erst eine Biografie (allgemein, privat, Poltik) und danach eine Werkbetrachtung getrennt nach Musik, Literatur und literarische Programme, Musicals und Sonstiges aufbaut. Im MOment finde ich den Text noch nciht wirklich übersichtlich. Zumindest stimme ich mihc grad ein wenig auf die Musik wieder ein, indem ich meine Slayer-, Mayhem und Sepultura-Platten erstmal zur Seite geschoben und die ollen Kunzes wieder eingelegt habe, die neueren muss ich mir mal besorgen bzw. reinhören. Achja, die Werkliste habe ich ergänzt. Gruß -- Achim Raschka 12:32, 22. Jan 2005 (CET)

Ich habe diesen Artikel in den letzten Wochen verbessert und würde mich freuen, wenn jemand mal korrekturliest und über Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich auch nicht böse. -- Herr Klugbeisser 09:08, 17. Jan 2005 (CET)

du je, ein artikel bei dem ich gerade eindrucksvoll merke, wie wenig ahnung ich habe. deshalb eher fragen: gibt es keine literatur in vietnamesisch, die einfluss auf die sprache hatte? wichtige wörterbücher etc.? superklassetoll wäre natürlich wenn auftreibbar ein soundbeispiel. -- southpark 18:56, 21. Jan 2005 (CET)
Naja, zumindest ein Wörterbuch ist erwähnt - Dictionarium Annamiticum Lusitinum et Latinum. Aber das ist eher kein Kandidat für die Literaturliste. So weit ich weiss, gibt's kein Überdrüber-Wörterbuch, nach dem sich alle richten müssen, und die Regelungen bzgl. Rechtschreibung sind bei weitem nicht auf dem Stand von westlichen Sprachen (ist ja kein Wunder, man hatte ja lange Zeit anderes zu tun). Zur Literatur gucke ich nochmal nach, aber ich fürchte, das wird sehr redundant mit dem Literatur-Abschnitt in "Vietnam". -- Herr Klugbeisser 10:43, 22. Jan 2005 (CET)
Soundbeispiel: Wir arbeiten dran ;-) -- Herr Klugbeisser 10:43, 22. Jan 2005 (CET)
Naja, das mit der Literatur überschneidet sich ja auch, da Sprache und Kultur ja irgendwie eng zusammenhängen :-) Aber mE gibt es da manchmal schon unterschieden. In Deutsch ist mir außer dem grimmschen Wörterbuch oder der lutherbibel jetzt natürlich kein Beispiel eingefallen, aber außerliterarisch wäre es zum Beispiel Werbung, die einiges bewegt oder zB die Ausbreitun des Fernsehens die Hochdeutsch (oder zumindest sowas ähnliches) Flächendeckend in alle Haushalte brachte und damit zur Sprachvereinheitlichung mit beitrug. das wäre aber echter luxus und für mein kandidatenvotum nicht ausschlaggebend. -- southpark 13:10, 22. Jan 2005 (CET)

Mir ist eine Kleinigkeit aufgefallen: Unten im Artikel ist der Link auf Vietnamesische Schrift angegeben: Nun führt dieser Link aber durch ein Redirect wieder zurück auf die eigene Seite.--James Bond 007 13:38, 25. Jan 2005 (CET)

Zwei Wiedersprüche zum Schaubild:

  • 4. Der tiefe gebrochene Ton (Thanh nạng) wird mit einem Punkt unter dem dominanten Vokal gekennzeichnet. Die Aussprache ist tief und fallend,
  • 6. Der unterbrochen hohe Ton (Thanh ngã) steigt, jedoch endet die Silbe in einem Knacklaut.

--Night Ink 00:04, 26. Jan 2005 (CET) (der kein Wort Vietnamesisch kann)

Der Link zur Vietnamesischen Schrift ist weg.
Das Bild und die Beschreibung der Tonalität ist geändert. Ich hoffe, jetzt sind keine Widersprüche mehr drinnen. Das witzige ist, dass ich entdeckt habe, dass sich selbst bei solch grundlegenden Fakten die Quellen (Lehr-, Fach- und Wörterbücher) recht heftig widersprechen. Die Darstellung ist jetzt etwas unorthodox, aber nachdem sie eh in allen Büchern unterschiedlich ist, macht das eh schon nichts mehr.
Zu Southparks Fragen - das sind in der Tat harte Nüsse. Zur Literatur werde ich noch ein Sätzchen ergänzen. Ich finde aber, dass der Literaturteil in Vietnam besser aufgehoben ist (diese Redundanz würde ich auch lieber vermeiden). Natürlich sollte die vietnamesische Literatur irgendwann mal einen eigenen umfassenden Artikel bekommen, aber leider kann man nicht alles auf einmal machen (und ich habe von Literatur zugegebenermassen wenig Ahnung). Zum Einfluss von Werbung oder Fernsehen auf die Sprache - hm, also erstens habe ich dazu keine Daten gefunden und selbst für das, was ich gefunden habe, habe ich schon tief buddeln müssen in der Bibliothek. Da Vietnam aber jahrzehntelang im Krieg und später in Isolation war und es Fernsehen erst seit kurzem beinahe flächendeckend gibt und Werbung sowieso ein Phänomen der letzten paar Jahre ist, halte ich es für durchaus möglich, dass sich noch niemand die Mühe gemacht hat, etwaige Einflüsse wissenschaftlich zu untersuchen. -- Herr Klugbeisser 15:52, 29. Jan 2005 (CET)

Dieter Bohlen, 18. Januar

Der Artikel stand schon mal hier, war aber noch nicht reif genug. Ich habe jetzt mehr Fakten hinzugefügt, und sogar ein Bild aufgetrieben. Doch ich glaube der Artikel strodzt nur so von Rechtschreib und Grammatikfehlern. Ausserdem glaube ich das dem Artikel noch etwas fehlt.--Louie 14:55, 18. Jan 2005 (CET)

Fangen wir doch gleich mit dem Bild an: Aus welchem Grunde sollte die Laut.AG als kommerzielles Unternehmen ihre Bilder unter GFDL stellen? Hast du das irgendwo schriftlich oder müssen wir dir das glauben wie damals den Vampir oder das Modern Talking-Bild? Titat: Copyright © 1998-2005 LAUT AG. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere dürfen Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der LAUT AG erfolgen. Die LAUT AG haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. (http://www.laut.de/kleinlaut/impressum.htm) -- Achim Raschka 15:04, 18. Jan 2005 (CET)

Diesmal kann man mir glauben. Ich habe eine Mail zu Laut geschickt und ein Joachim Gauger sagte mir mit einem Verweis auf laut.de kannst du unser Bild von Bohlen gerne für einen Artikel auf Wikipedia verwenden. Seine Mail-Addresse ist joachim@laut.de. Kannst ja mal nachfragen, wenn du mir nicht glaubst.--Louie 15:53, 18. Jan 2005 (CET)

Hast du ihm die GNU-FDL auch genau erklärt, Louie?
Im Artikel habe ich erst mal alle sprachlichen und rechtschreiblichen Schnitzer ausgebessert, die mir aufgefallen sind. Allerdings frage ich mich, dass es (vor allem im Verhältnis zur bisherigen Länge des Artikels) wirklich nötig ist zu erwähnen, dass Bohlen zweimal eine Penisfraktur hatte, vor allem weil es später im Zusammenhang mit Nichts als die Wahrheit noch mal erwähnt wird. --slg 16:29, 18. Jan 2005 (CET)
Von GNU-FDL hat er nichts gesagt, aber er hat gesagt ich darf es benutzen, unter der bedingung das ich einen Verweis auf Laut hinterlasse.
Da eine Penisfraktur kein alltäglicher Unfall ist, glaube ich schon das es wichtig wäre, wann und mit wem es passierte.--Louie 18:08, 18. Jan 2005 (CET)
Bei der GNU-FDL darfst aber eben nicht nur du es benutzen, sondern auch jeder andere. Und zwar nicht nur benutzen, sondern auch verändern. Das ist wichtig.
Zur Penisfraktur: Wenn mein Opa am 30. Juli 1956 beim Sex mit meiner Oma eine Penisfrakur gehabt hätte, würde das auch keinen interessieren. Es interessiert nur jemanden (z.B. dich), weil Dieter Bohlen berühmt ist. Und Dieter sagt das auch nur, um noch mehr Medienaufmerksamkeit zu gewinnen.
Noch ne Frage: Dieter - Der Film solte am 29.1.2005 in die Kinos kommen. Bist du sicher? Der 29.1. ist ein Samstag, und eigentlich ist es ja nicht üblich, dass Kinofilme samstags starten. --slg 20:06, 18. Jan 2005 (CET)
Dann werd ich das GFDL mal streich , sorry.
PF: Wenn du meinst dann werde den Abschnitt wegnehmen. Meinst du er hat sich das mit der Pnisfraktur ausgedacht das stand so viel ich weiss in der Bild. Da stand zwar das es auf dem Klo passiert wäre, obwohl es eigentlich mit Naddel im Bett passierte. In seinem Buch schrieb er dass er der BILD falsche Angaben gab. Die glauben doch wirklich jeden scheiß.
Uups, 27.1. wäre richtig sorry ändere ich auch.--Louie 20:37, 18. Jan 2005 (CET)
Louie, wenn das Bild nicht GFDL ist, darf es in der Wikipeida nicht benutzt werden (wurde dir das nciht schon tausendmal erklärt?), es muss also gelöscht werden. -- Achim Raschka 21:18, 18. Jan 2005 (CET)

Warte, er hat gesagt ich darf das Bild (mit einem Verweis auf Laut) benutzen, wäre es dann nicht automatisch GFDL. Das ist kein URV er hat es mir erlaubt. Wo liegt das Problem?--Louie 21:22, 18. Jan 2005 (CET)

Das Problem ist ganz einfach: Er hat dir erlaubt,, das Bild in der Wikipedia zu benutzen. Erhat aber keine ZUsage dazu gegeben, dass etwa die Bravo das Bild abdrucken darf oder irgendwer anders, das ist nach den REgeln der GFDL allerdings vorrausgesetzt. Also brauchen wir eine Erlaubnis von ihm, das er 1) der Urheber und Rechteinhaber an dem Bild ist und 2) das Bild unter GFDL veröffentlicht werden darf. Wenn wir die nicht haben ist es zwar keine URV, es ist aber nicht mit der LIzenz vereinbar, unter der es hier eingestellt wird, der GFDL. -- Achim Raschka 21:29, 18. Jan 2005 (CET)

Dann werde ich noch mal mit ihm Kontakt aufnehmen. Solange löassen wir das Bild bitte drin.--Louie 14:10, 19. Jan 2005 (CET)

Er hat das Bild unter GFDL gestellt. Da haben wir nochmal Glück gehabt.--Louie 18:03, 19. Jan 2005 (CET)

Dann kann ich ihn ja direkt fragen, da er sich ja so schnell wieder gemeldet hat. In deinem Fall ist mir im Moment die Kontrolle lieber als die Klage. Gruß -- Achim Raschka 18:57, 19. Jan 2005 (CET)

Noch was zu der Penisfraktur: Die glauben doch wirklich jeden Scheiß. Genau das ist es. Nehmen wir mal an, du wärst berühmt. Du erzählst der Bildzeitung, du hättest auf dem Klo eine Penisfraktur gehabt. Schon druckt die Bild auf die Titelseite: Louie - Penisfraktur!!!. Schon reden alle über dich. Dann schreibst du deine Memoiren. Dort platzierst du eine etwasd andere Penisfrakturgeschichte. Die Bildzeitung schreibt prompt: Louie - Die wahre Geschichte seiner Penisfraktur! Nicht beim Pinkeln, sondern beim Sex ist es passiert! Und schon reden wieder alle über dich. So bist du dank deiner Penisfraktur in aller Munde, selbst wenn dein bestes Stück dabei womöglich gar keinen Schaden genommen hat. --slg 20:12, 19. Jan 2005 (CET)

Achim Raschka: Es tut mir leid aber die Sache mit dem Bild war eine unabsichtliche Lüge. Ich habe die Mail falsch gelesen. Sorry, lösch das Bild bitte. Ich habe glücklicherweise einen leider nur halb so guten Ersatz gefunden.
SLG: Glaubt ihr eigentlich nur schlechtes vom Diedääär. Ich glaube nicht das er sich das ausgedacht hat, und selbst wenn kann man es nicht beweisen.--Louie 20:28, 19. Jan 2005 (CET)

Eben. Man kann nicht beweisen, ob es wahr ist. Und was man nicht beweisen kann, hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. --slg 21:14, 19. Jan 2005 (CET)
Insbesondere wenn man bedenkt, wie viele Männer in ihrem Leben überhaupt eine Penisfraktur erleiden und Dieter Bohlen sich gleich zwei davon zugezogen haben soll. Es ist überhaupt sehr bedenklich die dargestellten Geschehnisse von Dieter Bohlen in seinen Büchern trotzt zahlreicher Klagen, als Fakten in den Artikel einfließen zu lassen. Einseitig und verfälschend. --Freundlich 02:59, 20. Jan 2005 (CET)

Okay. Ob es wahr ist oder nicht stht hier nicht zur Diskussion. Im Artikel steht das es in den Büchern stand, nicht das es wirklich passiert ist. Lassen wir es doch einfach so stehen.--Louie 13:51, 20. Jan 2005 (CET)

Hey, ist das alls was ihr zum Artikel sagt?--Louie 16:27, 21. Jan 2005 (CET)

Von mir im Moment ya, weil ich habe 1) keinen Bock auf Bohlen, 2) nach der erneuten Bildgeschichte erst recht keinen Bock auf Bohlen und 3) soviel zu tun, dass ich auf Bohlen grad echt keinen Bock habe. -- Achim Raschka 17:00, 21. Jan 2005 (CET)

Ein gutes Argument.--Louie 17:17, 21. Jan 2005 (CET)

Ich hab mir den Artikel gerade mal durchgelesen. Sollte um zwei Drittel gekürzt werden. Die ganzen Boulevard-Geschichten sind hier fehl am Platz. Für die Wikipedia ist der Mann eigentlich nur als erfolgreicher Musiker und ziemlich einflussreicher Produzent von Interesse, was für einen Abi-Durchschnitt er hatte oder warum er seine Kinder genannt hat wie er sie genannt hat, dagegen kaum. Und lieber kein Bild als dieses Bild. Rainer 17:43, 21. Jan 2005 (CET)
Hier muss ich Rainer widersprechen. Viele Deutsche denken bei Dieter Bohlen halt zuerst an Frauengeschichten, DSDS und "Der-kann-nicht-singen-und-verdient-Millionen-damit". Erwähnt werden sollte das ganze Zaug schon, aber aus einer gebührenden Distanz. --slg 21:01, 21. Jan 2005 (CET)
Ich geb Steffen recht. DB steht in der Wikipedia auch weil er ein Mensch ist der in der Boulevard-Presse oft erwänt wird, und nicht nur als erfolgreicher Musiker und ziemlich einflussreicher Produzent. Ich glaube das DB wenn er nicht diese ganzen Boulevard-Geschichten gehabt hätte, wäre sein bekanntheitsgrad heute nicht so hoch. Ich persönlich habe lange Zeit nur DB nur als Mitglied von MT und Protagonist zahlreicher Boulevard-Geschichten gesehen. Das er aber als Musiker´mit mehr als nur MT zu tun hatte, erfuhr ich erst später. Und was den Abi-Durchschnitt und die Namn seiner Kinder angeht, das hlte ich für nette kleine Neben-Infos, was, sicherlich, viele intressant finden werden.--Louie 12:01, 22. Jan 2005 (CET)
Ganz verschwinden soll das ja auch nicht. DSDS gehört natürlich rein und auch etwas über Boulevard, Frauen, Werbeverträge usw. Ist schließlich das Instrument, dass er am besten beherrscht ... Aber irgendwie ist das noch zu ungeordntet und falsch gewichtet. Rainer 14:29, 22. Jan 2005 (CET)

Und wie glaubst du solltes den geognet und gewichted sein?--Louie 15:05, 22. Jan 2005 (CET)

Ich habe da leider ein ähnliches Problem wie Achim. Der Bohlen interessiert mich nicht wirklich. Sonst hätte ich den Artikel längst umgestrickt statt hier nur ein paar Kommentare von mir zu geben. In einem guten Artikel soll halt zum wichtigsten das meiste stehen und das in einer sinnvollen Reihenfolge. Vielleicht so: Einleitungstext, Lebenslauf (massiv gekürzt), Musik (+ Teile aus dem Lebenslauf, Hits usw.), Produzent (+ Gruppen usw.), Medienpräsenz (Naddel, Verona, DSDS usw.). Zitate löschen. Rainer 16:53, 22. Jan 2005 (CET)

Ich werd mal gucken was ich machen kann. Es gibt sowieso schon eine Zitaten-Sammlung auf Wikiquote.--Louie 18:14, 22. Jan 2005 (CET)

Ich habe die Zitate gelöscht. Ich weiss aber nicht welche Teile ich aus dem Lebenslauf löschen soll.--Louie 18:20, 22. Jan 2005 (CET)

Ich habe mir andere exzellente Personen-Artikel angesehen, und die wiedersprechen echt dem was Rainer sagt. Hat den niemand ne bessere Idee? Oder ist der Artikel so schon exzellent?--Louie 15:47, 25. Jan 2005 (CET)

Hi! Also von Exzellenz ist der Artikel noch recht weit entfernt. Das ganze liest sich recht naiv und unprofessionell (sorry, aber das ist mein Eindruck). Es besteht eine grobe Unausgewogenheit zwischen den 1980er, 1990er und 2000er Jahren. Das, was kürzlich passiert ist und uns noch aus den Klatschspalten bekannt ist, hat gegenüber länger zurückliegenden Jahren ein deutliches Übergewicht. Daneben - seht Euch mal die Verlinkung an. Viele der roten Links werden wahrscheinlich niemals Artikel bekommen, also entlinken. Und wenn ich dann mal ein paar Beispiele aufspiessen darf: Dieter Bohlen, der in seiner Schulzeit bereits Musik komponierte und an Talentwettbewerben teilnahm - Was komponierte er denn so? Ist das heute noch bekannt? Wie schrieb er das auf, wenn er keine Noten kannte? Oder merkte er sich das einfach? Und hatte er bei den Talentwettbewerben Erfolg? studierte BWL und schloss sein Studium als Diplomkaufmann ab Warum studierte er BWL? Warum nicht Musik? Kann man ein Studium mit was anderem als Diplomkaufmann abschliessen? Im selben Jahr heiratete er seine Freundin Erika Sauerland. Kannten die sich schon lange? Weiss man, woher? Und so oberflächlich geht das dann weiter bis 1989 traf er zum ersten Mal Nadja Abd el Farrag, genannt Naddel. Daraufhin trennte er sich von seiner Frau und lebte mit Naddel zusammen. - Das klingt einfach furchtbar, da mag man gar nicht weiterlesen. -- Herr Klugbeisser 10:14, 27. Jan 2005 (CET)

Jetzt wo du es sagst fällt es mir auch auf. Ich werde mich drum kümmern.--Louie 13:00, 27. Jan 2005 (CET)

Das mit Erika, Studium und in der Schulzeit komponierte Musik habe ich so gut ich kann verbessert. Beim Rest bin ich leider überfordert. Was die unausgeglichenheit angeht. Seit 2000 ist in seinem leben viel passiert. In den 90ern und 80ern ist reichlich weiniger passiert.--Louie 13:16, 27. Jan 2005 (CET)

Reichlich wenig passiert? Zumindest alles rund um Modern Talking ist mehr als unbefriedigend. Das kann doch nicht alles sein, was es da zu sagen gibt. Da wird wohl noch etwas an Recherche notwendig sein. -- Herr Klugbeisser 04:30, 28. Jan 2005 (CET)
MT hat doch schon nen eigenen Artikel. Aber langsam verstehe ich was du meinst.--Louie 13:48, 28. Jan 2005 (CET)
Das ist klar. Aber wenn ich über DB einen eigenen Artikel schreibe, dann muss es zwangsläufig zu Überlappungen kommen. Wo ist das Problem? Aber nur die paar Sätzchen über die Zeit mit MT ist viel zu wenig. -- Herr Klugbeisser 07:25, 29. Jan 2005 (CET)
Sag mir doch bitte ganz genau was du rein haben willst. Ich blick da irgendwie nicht mehr durch.--Louie 12:00, 29. Jan 2005 (CET)

OK, wie wäre es wenn ich den Reviewantrag zurückziehe und den Artikel weiter verbessere?--Louie 13:45, 2. Feb 2005 (CET)

Moby Dick, 19. Januar

Der Artikel wurde als Kandidat für einen Exzellenten Artikel aufgestellt, daraus die bisherige Diskussion hier eingesetzt:

  • neutral mir gefällt der Text auch schon sehr gut, aber abgesehen von einer Kleinigkeit (die Angaben zu den Übersetzungen sind POV) fehlen mir noch Informationen zum realen Hintergrund der Geschichte. --mmr 23:31, 18. Jan 2005 (CET)
  • contra echt ein schöner artikel, aber noch unvollständig. zu " Entlang des erzählerischen Fadens (der weniger als die Hälfte des Romans ausmacht) reiht Melville zahlreiche philosophische, wissenschaftliche, kunst- und mythologiegeschichtliche Exkurse, zu denen noch viele subjektive, mal lyrische, mal auch ironische Betrachtungen des Autors kommen." steht fast gar nichts, dafür wird die handlung (die mE nur mäßig wichtig ist, vergleichsweise ausgebreitet. weder zum besonderen stil derselben, noch darüber, dass es u.a. ein ziemlich umfangreiches nachschlagewerk zum walfang der damaligen zeit is, solche klassischen szenen wie der gottesdienst in nantucket oder der exkurs über die farbe weiß werden nicht mal erwähnt. 'ne einordnung in das gesamtwerk melvilles fehlt ebenso wie eine in die literatur der damaligen zeit. die abhandlungen der jendis/rathjen-übersetungen sind angesichts der diskussion die damals monatelang das feuilleton in aufruhr hielt doch arg salopp. -- southpark 23:46, 18. Jan 2005 (CET)
" .. das Ziel der Reise, die Jagd auf den Weißen Wal." - War die Jagd das Ziel? --Cornischong 00:11, 19. Jan 2005 (CET)
  • contra; mit immerhin mittlerweile doch auch schon bald acht Semestern Amerikanistik vielleicht sogar ein Expertencontra, aber ich will ja bescheiden bleiben. Hier fehlt noch so einiges, siehe southpark. Verspreche aber hoch & heilig dass ich mich beizeiten mal selbst dransetze, nochmal sehen was z.B. die Herren Matthiesen, Feidelson, Fiedler, Pavese und D.H. Lawrence zu Melvilles "wicked book" zu sagen hatten. Und vielleicht gender und son Kram.--"Call me Janneman" 08:41, 19. Jan 2005 (CET)

Zu früh, der Artikel hat nach längerem Rumliegen in mäßigem Zustand durch die dankenswerte Bearbeitung durch Albrecht Conz vor gerade mal drei Tagen erheblich an Format gewonnen. Gegenüber der Bedeutung udn dem Umfang des Werkes kann das aber nur ein erster Ansatz sein. ERfreulicherweise kündigt Janneman weitere Bearbeitung an und da Benutzer:Southpark anscheinend auch erhebliche einschlägige Literaturkenntnisse besitzt, hoffe ich, daß letzterer nicht nur Kritik sondern auch sachkkundigen Inhalt einbringt. Ich denke, wir dürfen uns hier auf das Heranwachsen eines besonders guten Artikels freuen - und dann wäre der Artikel reif zum abstimmen! -- WHell 09:28, 19. Jan 2005 (CET)

Aeneis, 21. Januar

Eingetragen heute von mir, T.a.k. 12:38, 21. Jan 2005 (CET). Ich dachte mir, dieses Stück Weltliteratur hätte es verdient, zu einer Perle der Wikipedia zu werden. Der bisherige Artikel war IMHO o.k., aber nicht wirklich blendend, und zum Teil auch fehlerhaft. Ich habe ihn gehörig umgeschrieben und etwas erweitert. Folgendes scheint mir dringend zu tun, und ich bitte um Hilfe:

1. Bilder. Davon gibt es, denke ich, viele gemeinfrei. Wer kann so etwas gut?

2. Durchsicht meines Textes. Meine Lesart der Aeneis ist geprägt von Antonie Wlosok, und das scheint bestimmt häufig durch. Wer kann, von inhaltlichen Hämmern mal abgesehen, andere Interpretationen, z. B. aus der amerikanischen Forschung, beisteuern?

3. Literaturhinweise. Meine eigenen Kenntnisse enden in den 1980ern.

4. Rezeptionsgeschichte: Aneasroman, Dante, Petrarca, deutsche und englische Klassik....

5. Weblinks.

6. ...

Nur kurz (da ich inhaltlich keine Ahnung habe kann ich an der Stelle auch nciht sonderlich helfen): Eine Literaturliste fehlt vollständig (wenigstens bs in die 80er könntest du ja ein paar zentrale Werke einbinden), ebenso eine Angabe der Werkausgabe. Imho ist es ziemlich unmöglich, ohne weitere Literaturarbeit an neueren Literaturquellen den Artikel zu vervollständigen, aber wie gesagt habe ich nada Ahnung. Ausserdem wäre es schön, einige Zitate zu haben, damit man sich als Volllaie vorstellen kann, in welcher Form das Werk verfasst ist. Was ebenfalls noch fehlt ist die Darstellung der Wirkung auf die Literatur nach diesem Werk. Als gute Leitline bietet sich der Artikel über die Odyssee an, der bereits in den Exzellenten zu finden ist. Gruß -- Achim Raschka 12:54, 21. Jan 2005 (CET)
Eine minimale Literaturliste ist jetzt drin: Die Standardausgabe, eine wichtige und eine leicht erhältliche deutsche Übersetzung, und die zentralen deutschsprachigen Monographien des 20. Jh. Wie schon gesagt, stecke ich nicht in der allerneuesten Forschung drin, aber bei Vergil geht es ja (wenn ich mich da bloß nicht zu weit aus dem Fenster hänge...) anders als bei Homer nicht um literaturtheoretische Revolutionen wie oral poetry etc., sondern eher um Detailfragen sowie interpretierende Neuaneignungen. In welcher Größenordnung sind denn Zitate sinnvoll? T.a.k. 20:06, 22. Jan 2005 (CET)
Ich habe mal als Textbeispiel das kontroverse Ende der Aeneis eingefügt. T.a.k. 02:32, 23. Jan 2005 (CET)

Ich möchte zur Rezeption den Aufsatz von Ulrich Schmitzer emfpehlen: Das Abendland braucht keinen Vater mehr: Vergils Aeneis auf dem Weg in die Vergessenheit in Vergessene Texte 2004 ISBN 3-87940-787-8, über den ich heute zufällig gestolpert bin. Da wird die Aeneis allen Ernstes als "vergessener Text" beschrieben, den früher jeder kannte, den aber heute nur noch ein paar Lateiner kennen. Finde ich interessant.. Leider kenne ich mich mit Vergil überhaupt gar nicht aus (Latein 12. Klasse ist wohl schuld), so dass ich selbst nichts vernünftiges beitragen kann. --AndreasPraefcke ¿! 22:54, 22. Jan 2005 (CET)

Vielen Dank für den wertvollen Hinweis! Schmitzer ist mit seiner KIRKE-Seite ja so etwas wie der Internetguru für uns Lateiner. Mal gucken, ob ich (oder jemand anderes) den Artikel auftreiben kann. Ich habe gerade einen kurzen Text zum Weiterwirken bis ins 20. Jh. eingestellt (dessen sich unbedingt mal Romanisten, Germanisten und Anglisten erbarmen müssten), und da wäre Schmitzers Denkansatz eine tolle Bereicherung. So auf den ersten Blick glaube ich ja, dass er nur für den deutschsprachigen Raum Recht hat. T.a.k. 23:07, 22. Jan 2005 (CET)
Ich schick dir gerne ne Kopie. Adresse bräuchte ich halt per Chat oder Mail. --AndreasPraefcke ¿! 23:27, 22. Jan 2005 (CET)

Wurde auf der Review-Hauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 19:45, 23. Jan 2005 (CET)

da fehlt noch einiges. Dass die Moschee "eines der wichtigsten islamischen Zentren" des Mittelalters war, erfährt man verschämt kurz ganz am Ende des Textes, das war alles dazu. Hat sie heute noch eine besondere religiöse Bedeutung, wenn ja welche. In Geschichte muss man sich zB den fakt, dass es irgendwann eine Islamisierung gegeben haben muss, selber erahnen. Wer und warum nun genau diese Moschee bauen lassen wollte, steht da auch selten. Zur kulturellen Bedeutung: Repräsentationsbauten in der Große baut man immer mit dem Gedanken, dass man seiner Umwelt etwas sagen möchte, aber was? Es steht nicht ein Wort dazu im Text wie die Moschee von innen aussieht. das erst mal ganz grob für den Anfang, sollte reichen um jemand länger mit Arbeit zu versehen :-) -- southpark 14:58, 29. Jan 2005 (CET)

Wurde auf der Review-Hauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 19:45, 23. Jan 2005 (CET)

Mittelalter-Szene, 23. Januar

Wurde auf der Review-Hauptseite eingetragen. -- Dishayloo [ +] 19:45, 23. Jan 2005 (CET)

Verzeihung, aber das wirkt wie ein schlecht verhüllter Werbeartikel für "Mittelalter"-Musik-Gruppen. Über die "Szene" erfahre ich praktisch gar nichts und nach mehreren Besuchen von sogenannten Mittelaltermärkten kann ich diesen Satz nur für einen schlechten Witz erklären: "Da sich auf diesen Märkten auch die so genannten Ritterspiele einer großen Beliebtheit erfreuen, man jedoch um einen hohen Grad an Realismus bemüht ist, werden für diese meist professionelle Schausteller engagiert." Viele (jedenfalls die meisten, die ich besuchte) dieser Märkte sind Verkaufsveranstaltungen mit irgendwelchem Kram, den man mit viel Nachsehen noch mit dem MA in Verbindung bringen kann: Kerzen, Wollsocken, Kräuter... Netter Anfang, aber da fehlt fast alles. --Henriette 01:19, 25. Jan 2005 (CET)
Wenn du den Artikel schlecht findest, dann Sei mutig und mache aus ihm einen guten Artikel. Ich bin selbst kein Angehöriger der Mittelalter-Szene, kenne aber genug Leute aus eben dieser, die haben den Artikel auch korrekturgelesen. Viele (jedenfalls die meisten, die ich besuchte) dieser Märkte sind Verkaufsveranstaltungen mit irgendwelchem Kram - Das Phänomen kenne ich leider auch, aber ich kann dir sagen, das war nicht immer so und ist auch nicht Sinn und Zweck dieser Märkte. Aber natürlich sollte man auf einem Markt was kaufen können, deswegen ist es ja ein Markt. ;) Zumal es auch nicht um die Märkte in dem Artikel geht, sondern um die Szene, ich hab das geschrieben was ich über diese wusste, und jetzt seid ihr dran. (Deswegen auch der Review-Baustein) Gruß --Rëyk 08:43, 26. Jan 2005 (CET) PS: Danke Dishayloo für das Eintragen hier.
Hi Rëyk! Ich habe viele, viele andere Baustellen, die ich bearbeiten möchte und die Mittelalter-Szene reizt mich nun wirklich so wenig, daß ich keine Lust habe, dafür mir wichtigere Projekte hintan zu stellen. Ich habe lediglich meinen Eindruck geschildert und der ist nun mal, daß da noch vieles fehlt. Wenn Du Leute kennst, die in der Szene unterwegs sind, dann bitte die doch was beizutragen: Denen fällt sicher noch einiges ein ;) --Henriette 13:54, 26. Jan 2005 (CET)

Rainer Maria Rilke, 24. Januar

  • Der Artikel wurde gerade aus den Wikipedia:Exzellente Artikel abgewählt, hat sich jedoch in den letzten Wochen noch stark verändert. Die Hauptkritik war die mangelnde Würdigung des Werkes, imho sollte es doch möglich sein, Rilke seinen alten Platz wieder zu beschaffen. Gruß -- Achim Raschka 12:02, 24. Jan 2005 (CET)

Alea iacta est, 24. Januar 2005

Ich habe den Artikel quasi im Alleingang (ist ja auch nicht gerade üppig groß) geschrieben und wüsste momentan nichts mehr hinzuzufügen. Also, weiß jemand noch etwas? Gruß, -- Serpens 18:13, 24. Jan 2005 (CET)

Also mir fehlt vor allem Asterix - oder genauer: Wieso hat sich gerade diese Phrase bis heute gehalten, wer hat sie wann verwendet, wo fand sie eingang in die Kultur, Literatur etc.? -- Achim Raschka 18:30, 24. Jan 2005 (CET)
Ein paar Kleinigkeiten (habe leider selbst wenig Zeit heute): Quellenangabe (Sueton und Plutarch, wenn ich nicht irre), Genaueres zu den beiden Lesarten, Menander-Zitat in Unicode-Griechisch; der Absatz zum historischen Hintergrund ist mir persönlich etwas zu leger (Rubikon ist keine magische Grenze sondern schlicht die Grenze der Provinz); ist die küchenlateinische Verschlimmbesserung wirklich so gängig, dass man sie in dieser Breite widerlegen muss (ich kannte sie noch gar nicht; ich stolpere eher über das umgekehrte Phänomen, dass schon seit der Spätantike aus Neutrum Plural Feminin Singular wird -- praemium-praemia-die Prämie, oder aktuell data als Singular)?; Kulturgeschichtliches über das Würfelspiel in Rom und Griechenland; literarische Anspielungen. Lieben Gruß T.a.k. 20:30, 24. Jan 2005 (CET)
Vielen Dank für die vielen Anregungen!
Quellenangabe (Sueton und Plutarch, wenn ich nicht irre), Genaueres zu den beiden Lesarten
Hier bin ich auf fremde Hilfe angewiesen.
Menander-Zitat in Unicode-Griechisch
Tja, leider weiß ich aber nicht, wie sich das liebe Sprüchlein im Griechischen schreibt. Wer kann helfen?
Erledigt :-) T.a.k. 22:52, 25. Jan 2005 (CET)
Das Zitat ist noch etwas fehlerbehaftet. Ich habe leider kein Original finden können, aber es ist auf jeden Fall ein Fehler drinnen: Am Ende muss ein Schluss-Sigma stehen, das runde Sigma. Momentan steht dort das Sigma, das nur am Anfang und in einem Wort stehen darf, jedoch nicht am Schluss. Leider kenne ich mich mit dem Unicode-Griechisch nicht aus, sonst hätte ich es verbessern können --Mkuemmerer 17:26, 29. Jan 2005 (CET)
Ja, ist mir auch aufgefallen; habe ich aber vor Lektüre Deines Postings wieder herausgenommen. Sonst noch was in dem Absatz?
küchenlateinische Verschlimmbesserung
Kannte ich bis vor kurzem auch noch nicht. Stand aber lang und breit im Wikiquote und ich wurde als Hauptautor von "Alea iacta est" darauf angesprochen. Bevor irgendjemand jetzt den Artikel in der Wikipedia verschlimmbessert, handele ich das besser vorher ab.
Ja, dann,... ;-) T.a.k. 22:52, 25. Jan 2005 (CET)
ich stolpere eher über das umgekehrte Phänomen
Das ist natürlich nicht von der Hand zu weisen, hat mit dem Artikel aber eigtl. nichts zu tun.
Nö, natürlich nicht. T.a.k. 22:52, 25. Jan 2005 (CET)
Kulturgeschichtliches über das Würfelspiel in Rom und Griechenland
Hmm, wäre nicht schlecht :). Aber ist das nicht eher etwas für eigene Artikel, als mit in diesem?
Habe einen Verweis zu Würfelspiel eingefügt und dort mal provisorisch zwei Sätze zur Antike formuliert.T.a.k. 22:52, 25. Jan 2005 (CET)
-- Serpens 19:39, 25. Jan 2005 (CET)
Lustige Posting-Technik :o).
Danke :-)))
Danke erstmal für die Hilfe. Ich fände es als jemand, der es für möglich hält, dass jemand kein Griechisch lesen kann, hilfreich, noch eine lateinische Transkription bestehen zu lassen. Die hast Du ja erst einmal herausgelöscht. Wie ist Deine Meinung?
-- Serpens 00:08, 26. Jan 2005 (CET)
Ich bin da ganz einverstanden und in dieser Hinsicht gar kein Purist; habe beim Einfügen einfach nicht weiter nachgedacht. Ich hoffe, keiner will eine phonetische Transkription.... T.a.k. 00:22, 26. Jan 2005 (CET)
:-), O.K.
-- Serpens 00:33, 26. Jan 2005 (CET)

Mir widerstrebt ein wenig, bei einem solchen "altehrwürdigen" Zitat dieses () Bild einzublenden. Gibt es – oder hat jemand – vielleicht ein Bild mit historischen Würfeln? Oder eine sonstige Illustration für den Artikel? -- Serpens 12:08, 26. Jan 2005 (CET)

Ich würde das etwas umorganisieren, weg von falsch-richtig z. B. Wenn "alea" weiblich ist, reicht eigentlich diese Information und man kann auf die Darstellung der ganzen "sunt"-Geschichte verzichten. Bei der Interpretation würde ich mit der richtigeren anfangen, wobei ich ehrlich gesagt daran zweifle, dass es einen wesentlichen Unterschied gibt. Nach meinem Verständnis meint das auch heute, eine Entscheidung sei gefallen, nicht, eine Sache sei abgeschlossen oder klar. Mir scheint der Unterschied zwischen geworfen und gefallen eher darin zu bestehen, das bei ersterem der Wurf die Entscheidung ist und die Zahlen das schicksalhafte Ergebnis symbolisieren, bei zweiterem die Zahlen (vergleichbar einem Münzwurf) eine eher schicksalhafte oder zufällige Entscheidung und das Ergebnis abzuwarten ist. Zum besseren Verständnis sollte der historische Hintergrund nach vorne kommen. Das sähe dann etwa so aus: Allgemeine Darstellung mit Übersetzungen und Hinweis auf das grammatische Geschlecht, kurzer Hinweis auf Caesar und Rubikon, Darstellung der historischen und rechtlichen Situation, Eingehen auf den spekulativen Charakter und das womöglich wirklich gesagte, Rezeptions- und Interpretationsgeschichte. Gruß, Rainer 14:44, 28. Jan 2005 (CET)

Grammatik: Es ist nur einfach so, dass manche Leute das nicht einsehen wollten. Siehe auch Diskussionen und Edits in Wikiquote. Mir selbst liegt dieses Thema um "aleum" / "sunt" etc. auch nicht sehr am Herzen. Aber da sich die Gerüchte hartnäckig halten, bin ich einfach mal etwas ausführlicher gewesen und hatte eigentlich auch vor, es so zu lassen.
Heute / Historie etc.: Ich halte das, was ich da geschrieben habe (und der Text ist zu etwa 98 % von mir) immer noch für sinnvoll. Wenn Dir das zu sehr meine eigene Meinung ist und nicht Deine Zustimmung findet, wäre ich für Deine Änderungen dankbar.
-- Serpens ?! 15:58, 30. Jan 2005 (CET)

Käse, 27. Januar 2005

Ich bin gerade von den Commons aus zu diesem Artikel quasi "hingestolpert" und bin sehr positiv überrascht: umfangreich, gut gegliedert, verständlich zu lesen, die meisten Links sind blau, eigene ansprechende Bilder sind auch vorhanden ... also was meint ihr? Verbesserungsmöglichkeiten, Exzellenz-Potential? --:Bdk: 08:23, 27. Jan 2005 (CET)

Nur nach dem Überscrollen: Irritierend finde, ich, dass über "Löcher im Käse" offensichtlich mehr zu schreiben ist als über die "Historie" (5 Zeilen von 3000 v.u.Z. bis heute??). Viele Teile sind extrem listenhaft, vor allem die "Herstellung" sollte ausformuliert werden. Literatur fehlt vollständig, die Fettgehalte stehen irgendwie ohne Bezug mitten im Text ... Von Exzellenz noch weit entfernt aber ein netter Artikel ist es trotzdem. -- Achim Raschka 08:31, 27. Jan 2005 (CET)

Franz Beckenbauer, 27. Januar

Steht auf der Review-Hauptseite. (nachgetragen von southpark 17:08, 27. Jan 2005 (CET))

und ist ein Einfluss ziemlich peinlicher Heldenverehrung. Ne, das wird nix ohne eine sehr tiefgehende Überarbeitung. -- southpark 17:08, 27. Jan 2005 (CET)
Himmel hilf! Schreiben die so im kicker: "... holte dann vier deutsche Meistertitel", "Dem weltweit geschätzten Fußball-Kaiser gelang es..." oder "... und sich für die deutsche WM-Bewerbung ins Zeug legte"? Bitte dringend überarbeiten. Die elend lange Liste mit mäßig lustigen (und teils dümmlichen) Zitaten sollte ganz herausgenommen werden. Was mich vollkommen ratlos dastehen läßt, sind die " (...)" an den Enden der Kapitel. Was soll das? Ist das sowas wie "Lieber Leser jetzt bist du dran. Schreib' mal was"? --Henriette 03:04, 28. Jan 2005 (CET)

Volxtheaterkarawane, , 27. Januar

Steht auf der Review-Hauptseite. (nachgetragen von Achim Raschka 17:18, 27. Jan 2005 (CET)

  • thematisch und inhaltlich finde ich den Artikel wirklich spannend, wäre imho durchaus ein potentieller Exzellenter. Ein paar Anmerkungen:
  1. Die Einleitung und wietere Teile wirken stark anpreisend und sollten etwas sachlicher dargestellt werden.
  2. Vor der Darstellung der einzelnen Projekte fehlt irgendwie das ZUsammenführende: Wie ist das Projekt entstanden, wie waren die Planungen, Materialbeschaffungen etc. Was verbindet die einzelnen Projekte, wo sind die Kozeptionen für das Gesamtprojekt?
  3. Was heisst unter Beschuss genommen konkret?
  4. Nach der Verhaftung kam es zu Mißhandlungen durch die italienische Polizei. ??
  5. Gibt es keine anderen Quellen als no-racism.net, die tauchen allein in den Weblinks etliche Male auf und sind mit Sicherheit keine Werbung für Sachlichkeit bei dem Artikel? Was ist mit papierner Referenz, wahrscheinlich schwierig?
  6. Eine abschließende und zusammenfassende kritische Betrachtung der Gesamtaktion wäre wünschenswert, im Moment muss man sich die Reaktionen aus den Einzelaktionen rauspuzzeln.

Insgesamt fehlt es also imho vor allem an einer etwas sachlicheren und kritischeren Darstellung, im Moment gleicht der Text noch eher einem "Fanartikel" und ist damit nicht wirklich NPOV. Gruß -- Achim Raschka 17:27, 27. Jan 2005 (CET)

Sanssouci, 27. Januar

  • ein prima Artikel zum Schloß in Potsdam aus vertraut exzellenter Feder. Imho bereits exzellent, wenn euch Schwachstellen Auffallen, dann her damit. -- Achim Raschka 22:41, 27. Jan 2005 (CET)
  • mein pro hätte er locker. nur drei kleinigkeiten: was hat die preußische "Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten" damit angestellt, was die DDR (deren Verhältnis zu Friedrich war ja nicht wirklich unkompliziert) und einen Satz verstehe ich nicht: " Nach Ansicht der zeitgenössischen französischen Architekturtheorie entsprach das „Appartement double“ dem höfischen Komfort. Bei dieser Aufteilung liegen zwei Reihen von Zimmern hintereinander, eine Dienerkammer und der dem Garten zugewandte Hauptraum." Wo liegen jetzt Dienerkammer und Hauptraum? -- southpark 23:00, 27. Jan 2005 (CET)
  • Das verstehe ich nicht: "... ließ ... in den Jahren 1745 – 1747 ein kleines Sommerschloss im Stil des Rokoko errichten" und dann "Unterhalb der Anhöhe ... wurde 1748 ein barocker Ziergarten angelegt". Wieso der Stilmix? Gabs dafür einen Grund? Zumal das Rokoko ja ein soz. modernerer Stil ist, als das Barock. Und jetzt bin ich zu müde zum Weiterlesen... sorry. Morgen mehr ;) Gruß --Henriette 03:35, 28. Jan 2005 (CET)
Die preußische "Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten" wurde 1927 gegründet und war für die Verwaltung und Instandhaltung der enteigneten Hohenzollernschlösser in Berlin und Brandenburg zuständig, die als Museumsschlösser zugänglich gemacht wurden. Nach der Teilung Deutschlands gab es eine Verwaltung "Staatliche Schlösser und Gärten Potsdam-Sanssouci" (DDR) und eine Verwaltung der Schlösser und Gärten in Westberlin (Name ist mir unbekannt). Beide Schlösserverwaltungen haben den politischen Umständen entsprechend Kontakt gehalten. Einige Schlösser wurden, auch mit finanzieller Unterstützung durch die BRD oder westdeutscher Stiftungen, denkmalpflegerisch (oft mehr schlecht als recht) instand gehalten. In Sanssouci gab es 1966 eine größere Restaurierung, bedingt durch Umweltschäden und Verschleiß durch steigende Besucherzahlen. Ich möchte in dem Artikel Sanssouci nicht gern detailliert auf die Schlösserverwaltungen eingehen, da es zu weit führen würde. Das ist Stoff für einen eigenen Artikel über die "Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg".
Das Verhältnis der DDR-Regierung zu Preußen und dessen Regenten war Jahrzehnte wirklich nicht ungetrübt, änderte sich aber (ab Ende der 60er) in den 1970er Jahren. Die DDR-Regierung war um internationale Anerkennung bemüht und die DDR-Bürger wollten mehr über "Vor-DDR-Zeiten" erfahren, als Kontrast zu Arbeiterbewegung und DDR-Geschichte. Es gab sicher auch noch andere Gründe. 1980 wurde in Ost-Berlin sogar das Reiterstandbild Friedrichs des Großen, Unter den Linden, wieder aufgestellt. Das nur kurz. Könnte auch ein eigener Artikel werden.
Appartement double: Die Haupträume liegen in Sanssouci alle nebeneinander auf der Südseite (dem Garten/Weinbergterrassen zugewandt). Die ehem. Dienerkammern ebenfalls alle nebeneinander auf der Nordseite (zum Ehrenhof). Ein Appartement double besteht aus je einem Hauptraum und einer Dienerkammer (Nord-Süd-Achse). Ich werde den Satz, hoffentlich verständlich, im Text ändern. Ist etwas schwierig zu verstehen ohne Grundrisszeichnung.
Friedrich der Große hielt Zeit seines Lebens an den Formen des Barock und Rokoko fest. Diese Erklärung habe ich unter "Architektur" eingebaut. (Eine Ausnahme hat er in Potsdam mit dem Bau des neogotischen Nauener Tors gemacht). Friedrich war das, was man unter einem Gewohnheitsmenschen versteht. An Bekanntem und Gewohntem hielt er gern fest. Ein Beispiel sind seine Bibliotheken in den verschiedenen Schlössern, die die gleiche Ausstattung an Büchern hatten. --Suse 16:42, 28. Jan 2005 (CET)

Insgesamt ein schöner Artikel. Beim Durchgehen (ich mach auch noch weiter) sind mir ein paar Dinge aufgefallen:

  • Was ist Talut? (bei den Mauern der Terrassen) Ich habe weder in Wikipedia noch an anderen Stellen eine Erklärung dafür gefunden und vermute, das wird anderen ähnlich gehen. Der Begriff sollte IMO entweder entfernt oder ersetzt oder kurz erläutert (möglicherweise auch in einem eigenen Artikel) werden.
  • Der Abschnitt über die Zeit Friedrichs des Großen enthält für meinen Geschmack etwas zu viel über Friedrich für einen Artikel über Sanssouci. Aber vielleicht ist das Geschmackssache. Auch habe ich zwei Dinge geändert: "alle Bauwerke seiner Zeit" habe ich zu "alle Bauwerke in seinem Auftrag" geändert - die alte Formulierung konnte ich so nicht glauben und war wohl auch nicht gemeint, oder? Außerdem fand ich den "königlichen Bauherrn" missverständlich, ich hab jedenfalls einige Zeit gebraucht, bis ich gemerkt habe, dass Friedrich selbst damit gemeint war.
  • So weit erstmal. Demnächst vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten. -- lley 16:56, 29. Jan 2005 (CET)
Was ist Talut? Die Frage hätte ich auch gern beantwortet. Ich bin schon aus eigenem Interesse auf der Suche nach einer Antwort. Ich vermute, dass es eine Gesteinsart ist, die Wärme länger speichert. In meiner Literatur wird die Talutmauer wie selbstverständlich erwähnt, ohne Erklärung. Da ich z. Zt. noch keine Antwort habe, schlage ich entfernen vor. Die Mauer wird wohl auch ohne Talut stehen bleiben.
Der Abschnitt "Sanssouci zur Zeit Friedrichs des Großen" enthält keine rein biographischen Angaben über den König, sondern die Person steht in Verbindung mit dem Gebäude. Es soll zum Teil auf das Kapitel Architektur vorbereiten. Ich habe mir schon die Aufenthaltsorte Neuruppin und Rheinsberg verkniffen. Dort hatte FdG geplant und teilweise ausgeführt, was in Sanssouci vollendet wurde. Wenn ich das auch noch mit Beispielen erklärend eingefügt hätte, wäre das Kapitel vor Informationen "explodiert". In meiner Fachliteratur (und davon habe ich inzwischen reichlich) wird in der Regel bis zum "Sankt Nimmerleinstag" zurückgegangen, um das Verständnis für Ort, Baustil, Gebäude etc. zu schaffen. Das Wieso und Warum ist oft interessanter als die Architektur selbst.
alle Bauwerke seiner Zeit geändert in alle Bauwerke in seinem Auftrag, ist deutlicher formuliert, da es klarer Friedrichs Einzugsbereich zeigt. Hat aber bestimmt niemand falsch verstanden, als so, wie ich es gemeint habe.
===Sanssouci zur Zeit Friedrichs des Großen===
Am 13. Januar 1745 verfügte Friedrich der Große in einer Kabinettorder den Bau eines "Lust-Hauses zu Potsdam". Nach Skizzen des königlichen Bauherrn.... Braucht man da wirklich einige Zeit um zu wissen wer gemeint ist? Ich bitte dich.
Und noch etwas. Du hast in dem Kapitel "Die Gruft Friedrichs des Großen", im letzten Abschnitt die Verfügung FdG von 1757 gestrichen. Ich habe mir, wie bei der Ausarbeitung des ganzen Artikels, etwas bei dem Einsetzen des Zitats gedacht. In diesem Fall sollte erklärt werden, warum die Beisetzung bei Nacht stattfand. Es erweckt jetzt den Eindruck eines konspirativen Treffens und jeder muss sich die Frage stellen, warum FdG bei Nacht (und Nebel) unter die Erde gebracht wurde. Auch die Streichung am Anfang des Kapitels gefällt mir nicht. --Suse 21:52, 29. Jan 2005 (CET)
"Königlicher Bauherr" finde ich in der Tat missverständlich - ich höre da zunächst "Bauherr des Königs"
Zu den etwas längeren Streichungen zur Gruft: Da stand für mein Empfinden ziemlich dicht hintereinander drei Mal das Gleiche - mit Nuancen, das gebe ich zu. Dein Argument zur Nacht leuchtet mir ein, vielleicht geht's so: "konnte die testamentarische Verfügung Friedrichs des Großen - er wollte bei Nacht beerdigt werden - erfüllt werden" ? Aber ich streite mich auch nicht mit dir, wenn du den Ursprungszustand wieder herstellst. -- lley 00:13, 30. Jan 2005 (CET)
Habe im Moment wenig Zeit. An den Text gehe ich später. Nur zwei Fragen. 1.) Ich weiß was ein Bauherr und was ein König ist. Aber was ist ein "Bauherr des Königs". Da stößt meine Fantasie an ihre Grenzen. 2.) Wann wurde die Gruft angelegt? Kann ich nach deiner Streichung als unbedarfter Leser nicht finden. --Suse 10:39, 30. Jan 2005 (CET)
zu 1.) Keine Ahnung. Das habe ich mich auch gefragt, als ich den Artikel das erste Mal gelesen habe, und wurde durch diese Irritation im Lesefluss gestört. Deswegen fand ich die Formulierung nicht gut und habe sie ersetzt. Ich höre bei "königlich" in einer solchen Zusammensetzung zuerst "jemand, der zum König gehört", in Analogie etwa zum "königlichen Minister".
zu 2.) fand ich nicht so wichtig, jedenfalls im Vergleich zu den aus meiner Sicht störenden Wiederholungen marginal. Wenn's dir wichtig ist, füg's halt wieder ein. -- lley 19:17, 30. Jan 2005 (CET)
Ich habe den Artikel noch einmal durchgelesen. Aus dem Kapitel Sanssouci zur Zeit Friedrichs des Großen habe ich einen Abschnitt nach Innenraumgestaltung und zwei nach Die Schlossräume verschoben.
Kapitel Architektur - Äußere Gestaltung: Du solltest mit Änderungen in diesem Abschnitt vorsichtig sein. Deine Version: "... die paarweise zwischen den Fenstern gruppiert sind und als männliche Atlanten und weibliche Figuren Karyatiden das Dach stützen." Das liest sich wie: weibliche Stute, männlicher Hengst, weibliche Bache, männlicher Eber usw.. Ein Atlant ist eine männliche Figur/Skulptur, die anstelle einer Stütze (z.B. Pfeiler oder Pilaster) das Gebälk trägt, bzw. Dach stützt. Eine Karyatide ist eine weibliche Figur/Skulptur, die anstelle... . In Sanssouci sind die männlichen Figuren als Bacchanten und die weiblichen Figuren als Bacchantinnen dargestellt. Das sind Fachausdrücke aus der Architektur, die ich in Klammern kurz erklärt und verlinkt hatte.
Ich achte darauf Wortwiederholungen in kurzen Abständen möglichst zu vermeiden. Eine Änderung von dir, nur ein Beispiel: "Der Wandel wurde jedoch nicht radikal vollzogen, sondern vollzog sich allmählich". Ich habe geändert in ...erfolgte allmählich. Da gibt es noch einige Stellen. Lese mir den Text morgen noch einmal durch.
Die Bezeichnung "königlicher Bauherr" habe ich irgendwo in meiner Literatur gelesen und mir gemerkt. Wenn ich es mal wieder finde, sollte der Autor des Buches darüber informiert werden, dass diese Bezeichnung einige Leser irritiert.
Was ist wichtig?? Immer das, was man wissen möchte. Ich habe das Datum unter "Gruft..." wieder eingesetzt, da es schon recht aussergewöhnlich war, wenn ein 32-jähriger preußischer König während der Anlage von Weinbergterrassen und vor dem Bau eines Schlosses in Gottes freier Natur eine Gruft anlegen ließ.
Es liegt mir fern den "Oberlehrer" zu spielen und ich denke, dass du mit deinen Korrekturen nur das Beste für den Text willst, aber in Teilen ist es ein "Verschlimmbessern". --Suse 22:49, 30. Jan 2005 (CET)
zu den Atlanten und Karyatiden: So wie du es oben geschrieben hast, war meine Version nicht, da standen noch Klammern. ;-) Aber so richtig zufrieden bin ich damit auch nicht, ich änder es einfach zurück (was die Begriffe meinen, hatte ich schon verstanden, sie sind ja verlinkt). Allerdings finde ich die Erläuterungen in Klammern in diesem ganzen Absatz nicht so schön. Ich bin immer bestrebt, möglichst keine solchen Klammerzusätze zu verwenden, weil sie den Lesefluss stören. In diesem konkreten Fall würde ich sie einfach komplett weglassen. Gerade in diesem Medium bieten die Links nötige Informationen ja auf Mausklick. Dass es sich bei den Bacchanten um die Gebälkstützen handelt und nicht um weitere Figuren, habe ich übrigens erst deinem obigen Beitrag entnommen; deswegen meine Änderung im Satzanfang zu "diese".
Das doppelte "vollziehen" war natürlich ein Lapsus, sorry. Deine Version vorher war allerdings auch nicht besser. Also zwar keine Verbesserung, aber auch keine Verschlimmbesserung ;-).
Zur Gruft: Dreimal kurz hintereinander fast die selbe Aussage find ich nach wie vor nicht schön, aber wie schon gesagt, ich werd mich darum nicht streiten.
Es tut mir leid, dass du meine Korrekturen teilweise als Verschlimmbessern empfindest. -- lley 00:11, 31. Jan 2005 (CET)
Die in Klammern gesetzten Erläuterungen der Bauteile finde ich eher optisch nicht so ansprechend, lassen aber sofort erkennen was gemeint ist. Durch die zusätzliche Linksetzung kann sich jeder ein fundierteres Wissen auf den anderen Seiten anlesen. Deine Aussage: "...würde ich sie einfach komplett weglassen. Gerade in diesem Medium bieten die Links nötige Informationen ja auf Mausklick", klingt mir sehr vertraut. So habe ich auch schon einmal argumentiert, nachdem ich Fachausdrücke nur verlinkt hatte und deshalb kritisiert wurde. Auch der Bitte, die Begriffe wenigstens im Halbsatz/Satz zu erklären, kann ich nur bedingt nachkommen, weil es in einer Kurzfassung sehr oft nicht geht. Als Beispiel nehme ich gern die kannelierte, korinthische Säule. Kanneluren sind Längsrillen am Säulenschaft. Hört sich bis dahin einfach an. In der Art der Rillung gibt es aber Unterschiede, die wiederum eigene Bezeichnungen haben. Wenn ich die auch noch spezifizieren würde ... na klasse. Im Text noch fürchterlicher wäre die Beschreibung der korintischen Ordnung. Ich hab mal nachgesehen, sie ist in meinem Architekturwörterbuch als Kurzfassung mit acht sehr langen Sätzen erklärt, einschl. drei Hinweisen auf weiterführende Begriffe und sechs Fachausdrücken, deren Erklärung ich in Klammern wiederfinde. In meiner nicht mal fachspezifischen Literatur wird gar nichts, oder fast nichts, genauer beschrieben. Ich verstehe den Text, aber in der Architektur oder Kunstgeschichte unkundige Leser müssten sich irgendwie durchwursteln. Wenn Fachleute in Wörterbüchern, Lexika und Literatur mit Klammern, bzw. ohne Begriffserklärung (die wissen schon warum) arbeiten, dann sollten wir Laien nicht die Quadratur des Kreises versuchen. Man kann den eigentlichen Textinhalt auch "kaputterklären". Selbst wenn ich mehr oder weniger langatmig etwas beschreiben würde, käme der Fachausdruck höchstwahrscheinlich auch wieder in die Klammern. Ich habe den Artikel Sanssouci jemandem zu lesen gegeben. Er fand es gerade gut, dass durch den "Klammerbegriff" der Inhalt so verständlich wurde und der Text nicht über einen Link/Mausklick verlassen werden musste, denn genau das stört den Lesefluss.
Dieses Statement galt nicht unbedingt dir, sondern ist meine grundsätzliche Meinung zu dem Thema. Außerdem geht es mir langsam auf die Nerven, dass ich in einem Artikel etwas machen darf, was ich im Nächsten wieder lassen soll. Ansonsten habe ich einige Korrekturen im Artikel vorgenommen. --Suse 13:01, 1. Feb 2005 (CET)

steht auf der Hauptseite, eingetragen von -- Achim Raschka 00:23, 28. Jan 2005 (CET)

vor allem muss ich sagen verwirrt der Artikel mich, da er außer einem Teil der Einleitung und dem Absatz "Reaktion und Auswirkung" zwar über das Umfeld und die Oberhausener Gruppe berichtet (wesentlich ausführlicher als der eigentliche Artikel...) aber kaum über das Manifest. Selbst solche nicht ganz unwichtigen wie "Was stand im Manifest" werden im Artikel eher vage geliefert. Spannend wäre weiter die Frage ob es denn - wie der Artikel im Moment andeutend - nur dabei half eine Gruppe zu formieren oder auch als Text/künstlerisches Statement Einfluss hatte auf dass sich später andere bezogen, und ja, wenn wie. Literatur wäre übrigens auch nicht schlecht. -- southpark 17:31, 28. Jan 2005 (CET)

Up Helly Aa, 29. Januar

Trägt den Review-Baustein. -- Dishayloo [ +] 00:53, 29. Jan 2005 (CET)

Zur Kategorisierung: Gehört Shetland echt zu Skandinavien? --slg 17:39, 29. Jan 2005 (CET)

Apfelwein, 29. Januar

Trägt den Review-Baustein. -- Dishayloo [ +] 01:05, 29. Jan 2005 (CET)

"reagieren viele Apfelweinliebhaber allergisch, weshalb man es - insbesondere in alteingesessenen Apfelweinschenken - tunlichst vermeiden sollte.": klingt etwas enzyklopädiefremd. --Cornischong 20:58, 29. Jan 2005 (CET)

War bereits einmal im Review, soweit ich das überblicke sind die Kritikpunkte jetzt bearbeitet. -- Dishayloo [ +] 14:38, 29. Jan 2005 (CET)

Ein wichtiges thema, von dem heutzutage viele Jugendliche betroffen sind. Meiner meinung nach hat dieser Artikel noch umfangreiche Schwächen. Der Kapitel "Umfang mit Betroffenen" ist meiner meinung nach viel zu knapp und daher ein Witz!! Dieses Problem ist in der Wikipedia viel zu dürftig dargestellt!--James Bond 007 15:38, 29. Jan 2005 (CET)

nur als Hinweis. Dies ist nicht die Wikipedia:Baustelle. Ich zitiere mal aus der Einleitung: Artikel an denen man selbst gearbeitet hat/die einem am Herzen liegen, sollen noch einmal anderen vorgelegt werden. ... Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Sprich: es geht nicht darum, dass das Thema wichtig ist, sondern darum, dass jemand bereits Liebe und Mühe investiert hat und sich um den Artikel kümmern möchte. -- southpark 16:37, 29. Jan 2005 (CET)
"Betroffene häufig entsprechende - ist oftmals, aber - Sehr häufig wird bei - und mehr oder weniger tief - werden daher häufig auch - Manchmal wird auch - das Verhalten häufig in Kombination - haben oft auch - Menschen, die häufig: - Verhalten oft wiederholt - immer wieder - In manchen Fällen ": Dieser Stil, der oftmals häufig immer wieder und in manchen Fällen das Wort häufig wiederholt liest sich etwas beschwerlich. Ein sehr wichtiges und interessantes Thema, keine Frage! --Cornischong 18:38, 29. Jan 2005 (CET)
@southpark: Deine wunderschöne Wikipedia:Baustelle ist mit einem wunderschönen Löschantrag versehen. Was aber noch auffällig ist, ist, dass offensichtilch kaum einer diese Seite für nötig hält, da so gut wie niemand sich an der Löschdiskussion beteiligt hat. Die entsprechende Seite wurde sogar von finanzer mit dem Vermerk Alle Einträge dieser Seite sind erledigt. versehen, obwohl dieser fall noch gar nicht abgeschlossen ist.

Na toll! Auf so einer Seite würde dieser Artikel wochenlang verharren, ohna dass auch nur eine Sau sie ansehen würde. Und dafür ist dieses Thema wirklich zu wichtig. Und da ich kein Physiologe bin, bin ich dafür zu inkompetent. Wer einzig und allein dadrauf bedacht ist, dass das review ausschließlich dazu dient Sehr gute Artikel auf ein Exzellentes niveau zu heben, dem wird die Wichtigkeit dieses Thema kaum kümmern. Aber so ein wichtiges Thema aus dem Review rauszuschmeißen halte ich für falsch. Ein dringendes Thema, das detlich unterrepräsentiert wird, hat seine Daseinsberechtigung im Review. Da ist mir so eine Richtlinie, die eben nur eine Richtlinie und kein Gesetz ist, relativ egal.--James Bond 007 21:23, 29. Jan 2005 (CET)

"ohna dass auch nur eine Sau sie ansehen würde": Steht der Artikel hier zur Sauschau? Lieber James Bond 007, wenn du einige Wiederholungen entrümpelt haben wirst, sieht der Artikel schon etwas besser aus. --Cornischong 21:49, 29. Jan 2005 (CET)
Nein, ich bin nicht darauf bedacht, sondern darauf, dass hier nicht Artikel in die Menge geworfen werden, damit "irgendjemand" sich mal kümmert. Genau diese "macht-mal" ist doch der Grund warum die Baustelle eben nicht läuft. Und rausschmeißen werde ich ihn nicht, aber genau das ist der Grund warum Artikel, die hier rumliegen ohne dass jemand erkennbar ist, der auch am Artikel arbeitet, hier erfahrungsgemäß genauso vor sich hinrotten, wie auf der Baustelle auch. Und zu entscheiden welches Thema jemand für wichtig hält, halte ich den Leuten hier auch so zu ohne sie noch mal extra darauf stoßen zu wollen. -- southpark 00:17, 30. Jan 2005 (CET)

Der Artikel ist sicher nicht der längsten einer, aber ich weiss nicht so recht, was man daran noch machen könnte und bitte um Wortmeldung. Ziel wäre mal Exzellenz. Denisoliver 12:51, 1. Feb 2005 (CET)

Auch hier die Frage: wasbraucht der Artikel noch zur Exzellenz ? Denisoliver 12:54, 1. Feb 2005 (CET)

Cool, kannte ich noch gar nicht. Ich finde die Geschichte extrem knapp, vor allem fehlt die Gründung (Gründungsmitglieder?) und bis zu Auflösung sind es nur ein paar Zeilen. Vielleicht könnte man das Werk auch noch im Einzelnen betrachten, was unterscheidet die einzelnen Aufnahmen (Entwicklung, Ströme, zeitliche Epochen innerhalb der musikalischen Entwicklung. Ganz wichtig: Wie ist die Außenwirkung (ausser das ein Maler sie zzu seienr Lieblingsband gemacht hat), gibt es Radio- und andere Medienresonanz? Und zuletzt: Quellen sind nur die beiden Homepages oder tauchen sie auch in der Literatur auf (mit Ausnahme der Eigendarstellung)? Gruß -- Achim Raschka 13:07, 1. Feb 2005 (CET)
könnte man den ersten Absatz der Geschichte (den mit den Genialen Dilletanten) vielleicht etwas einfacher und nicht so verwurschtelt formulieren? Und was sind das eigentlich für Schlieren auf dem einen Bild? Rauchschwaden? --slg 16:51, 1. Feb 2005 (CET)
lol, nein, das ist typisch für die sogenannte Kirlianfotografie, eine esoterische fototechnik, mit der die TD gelegentlich herumspielte :) Denisoliver 17:03, 1. Feb 2005 (CET)
Ich habe mir die ersten beiden Tapes jetzt mal angehört und das ist ja schon ziemlich krasses Zeug. Aus dem Text wird diese Mischung aus wirren Tönen, balladesken Stimmungen, poetisch-peseudopoetischen Auswürfen über die Beschwerden der Frau bei der Menstruation und den atmosphhärisch-kreissägenartigen Zerrgitarren vor monoton-antimonotonem Schlagzeug überhaupt nciht deutlich. Mir gefällts ;O) -- Achim Raschka 20:38, 1. Feb 2005 (CET)