Wikipedia:Auskunft/alt2
25. Februar 2008
Befreiung der Gerufsgenossenschaft
Hallo,
mein Freund ist Selbstständiger im Transportunternehmen. Er hat keine Angestellten. Muss er trotzdem Beiträge an die Berufsgenossenschaft zahlen? Könnt ihr mir da weiterhelfen?
Ja, er muß trotzdem Beiträge bezahlen. In der BGF ist man Pflichtmitglied per Datum Gewerbeanmeldung. Er kann sich lediglich für die Zukunft von der Beitragspflicht befreien lassen. Dies ist aber von BG zu BG unterschiedlich, und es gab zum 1.1. auch eine Rechtsänderung bei einigen. Darum dort einfach anrufen, soviel ich weiß ist es bis zu einem Mindesteinkommen von 20.000 (?) möglich. Nur wer so wenig verdient, sollte überlegen, ob er überhaupt die Firma weiterbetreiben sollte.Oliver S.Y. 13:55, 25. Feb. 2008 (CET)
Ich danke dir für die Info. Jetzt hat sich allerdings herausgestellt das ein freund von ihm keine BGF Gebühren zahlen muss. Wie geht so was??? Er sagt es ihm nicht.
Weißt du vielleicht etwas darüber? Danke dir schon mal für deine Hilfe.
- Also gibt mehrere Erklärungen. Eine wäre ein guter Steuerberater, der sofort bei Gewerbeanmeldung diese Befreiung beantragt hat, wenn nicht mehr zu erwarten ist. Anderer Fall wäre ein solch geringes Einkommen, daß kein Beitrag anfällt. Und letzter Fall - er ist dort noch gar nicht angemeldet, hatte letztens nen Fall, da gabs statt zwei Anmeldungen am Ende gar keine. Leider führen BGs häufiger Datenabgleiche mit anderen SV-Trägern durch, also kann selbst nach 5 Jahren noch ne Beitragspflicht kommen. Nur sowas erzählt man natürlich niemanden ;) Oliver S.Y. 23:56, 28. Feb. 2008 (CET)
Danke du hast uns sehr geholfen.
??? Als Unternehmer ist man prinzipiell erst mal nicht verpflichtet selber in die Berufsgenossenschaft zu zahlen. Mitgliedsbeiträge sind nur fällig für Angestellte. Aber man kann sich auch freiwillig in der Berufsgenossenschaft versichern (macht aber wenig Sinn, da gibt es bessere Optionen). Wenn also keine Angestellten beschäftigt sind, kann die Berufsgenossenschaft natürlich gerne den Unternehmer in ihrer Kartei führen und die Zeitschrift schicken, aber spätestens bei der Abgabe der Meldung am Jahresanfang wird dann klar, dass keine Beiträge fällig sind. --TheBug 00:57, 3. Mär. 2008 (CET)
26. Februar 2008
Größe eines Meteoriten

Wie groß muss man den Meteoriten rechts auf dem Bild einschätzen?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 19:52, 26. Feb. 2008 (CET)
- <BK>Das ist offenbar eine phantasievolle Darstellung des Chicxulub-Ereignisses. Hier ist von einer Größenordnung von 10-15km die Rede. -- Density 20:04, 26. Feb. 2008 (CET)
- Zu gross, um gesund zu sein. Aber vergessen wir ruhig mal diese kuenstlerische Darstellung. Die Abbildung illustriert die Hypothese eines Meteoriteneinschlages, der zum Aussterben der Dinosaurier an der Kreide-Tertiär-Grenze gefuehrt haben soll. In dem verlinkten Artikel findet man "Durchmesser von mehreren Kilometern". Das Ueberbleibsel ist der Chicxulub-Krater, und in dessen Artikel steht was von "mindestens 10 km". --Wrongfilter ... 20:02, 26. Feb. 2008 (CET)
- Ich glaube, die Größe des Impaktors wurde vor nicht allzu langer Zeit nach unten korrigiert. Die Angaben in den Artikeln über die Größe der Körper stammt in Kreide-Tertiär-Grenze schon vom Ersteller Benutzer:Stefan Ruehrup vom 7. Juni 2003 und in Chicxulub-Krater von Benutzer:TOMM vom 24. August 2005. Vielleicht könnte man die Autoren mal nach den Quellen fragen. --Toffel 21:03, 26. Feb. 2008 (CET)
Auf meinem Bildschirm hat er ungefähr 4cm Durchmesser (SCNR) :-) Superbass 21:20, 26. Feb. 2008 (CET)
- Ja, gefährlich groß. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:35, 26. Feb. 2008 (CET)
- Für den Bildschirm ist das wirklich gefährlich. Werfe mal einen 4cm großen Stein gegen deinen Monitor... -- Chaddy - DÜP 21:52, 28. Feb. 2008 (CET)
Diese Grafik scheint doch ein wenig künstlerisch geraten zu sein. Gibt es irgendwo eine realistischere Darstellung eines Meteoriteneinschlages mit vergleichbaren Dimensionen? --Фантом 21:41, 26. Feb. 2008 (CET)
Den kann man nur künstlerisch darstellen, einen solchen Einschlag gab es nicht seit Menschengedenken. -- Martin Vogel 02:14, 27. Feb. 2008 (CET)
- Gab es doch. Der Artikel en:Tunguska event enthaelt Augenzeugenberichte. --Ayacop
- Wenn man nur von der Abbildung ausgeht und die dargestellte Erdkrümmung als Maßstab nimmt, dann hat der dargestellte Meteorit einen Durchmesser von grob 170km. --84.57.158.173 07:31, 27. Feb. 2008 (CET)
- In die Größenordnung würde ich den auch schätzen, so 150-200km. Damit ist der definitiv oberhalb der Kategorie "Spezies-Killer", das ist schon fast "Planeten-Killer", mindestens "Mond-Macher".--TheBug 00:51, 3. Mär. 2008 (CET)
- Wenn man nur von der Abbildung ausgeht und die dargestellte Erdkrümmung als Maßstab nimmt, dann hat der dargestellte Meteorit einen Durchmesser von grob 170km. --84.57.158.173 07:31, 27. Feb. 2008 (CET)
- Das Tunguska-Ereignis war bei weitem nicht so heftig wie das Chicxulub-Ereignis. -- Martin Vogel 11:33, 27. Feb. 2008 (CET)
- Genau, sonst würde sich heute nämlich niemand Gedanken darüber machen (weil es dann keine Menschen mehr gäbe)... -- Chaddy - DÜP 21:52, 28. Feb. 2008 (CET)
Warum das so lange her ist und wann es von der Wahrscheinlichkeit her wieder so einen massiven Vorfall geben wird, lässt sich hier im letzten Unterabschnitt nachlesen: Milchstraße#Lage der Sonne im Milchstraßensystem. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 16:15, 27. Feb. 2008 (CET)
- @Ayacop: Das Tunguska-Ereignis war kein Einschlag, sondern (nach der gängigsten Theorie) eine Explosion eines kosmischen Objektes über der Erdoberfläche.
- Solche großen Objekte wie auf dem Bild gibt es heute (also heute und die letzten paar Millionen Jahre) nur noch im Asteroidengürtel. Das letzte Mal, als ein Objekt dieser Größe auf der Erde eingeschlagen ist, dürfte etwa 2,5 Milliarden Jahre zurück liegen. --Toffel 17:52, 27. Feb. 2008 (CET)
Wo wir schon dabei sind: Ist das hier eigentlich ein echtes Foto, und wenn ja, zeigt es tatsächlich eine Meteoriten?-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 21:30, 28. Feb. 2008 (CET)
- Ist zu schön, um echt zu sein. *duck&wegrenn* --Schlesinger schreib! 22:05, 28. Feb. 2008 (CET)
Moral: Beim nächsten Mal gut ausrüsten, rechtzeitig hin, von nichts beeindrucken lassen, sondern kaltblütig im richtigen Moment auf den Auslöser drücken und dann das Bild bei commons hochladen!--BerlinerSchule 21:29, 29. Feb. 2008 (CET)
- @KGF: Angenommen, es ist echt, zeigt es keinen Meteoriten, sondern einen Meteor; in diesem Fall einen Feuerball oder Boliden. --Toffel 21:38, 1. Mär. 2008 (CET)
- So einen Boliden hab ich mal gesehen. Es war finstere Nacht, und für etwa zwei Sekunden war es so hell, dass ich die Landschaft in Farben gesehen habe. Einen Foto hatte ich nicht dabei, aber ich habe mir in dieser kurzen Zeit etwas gewünscht, und dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen. -- Martin Vogel 22:12, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ist denn so eine Rauchspur wie auf dem Foto realistisch? Die Beispiele im Artikel zu den Boliden zeigen ja nur einen recht kurzen "Schweif".-- ♠ ♣ КГФ ♥ ♦ war dieser Ansicht um 23:50, 1. Mär. 2008 (CET)
- Es wäre eventuell möglich, wenn der Körper durch eine Staubwolke rast. Die müsste aber wahrscheinlich sehr dicht sein, weil sonst die Verwirbelung nicht so groß wäre. In der normalen Atmosphäre ist sowas aber wohl nicht möglich.
- Ich habe noch ein Video gefunden, das ein ähnlichen Ereignis wie auf obigem Bild zeigt. --Toffel 13:15, 2. Mär. 2008 (CET)
27. Februar 2008
Frauen und das internet.--Maxjob314 15:18, 27. Feb. 2008 (CET)..
Warum machen sich mädchen im internet spanische namen (wie z.B. chica de la coco oder sonst was latina oder wie auch immer) obwohl sie nicht mal ein verdammtes wort spanisch sprechen können ???? das langweilt ab und zu schon einen wenn man die spanisch anspricht und die nicht mal wissen was COMO ESTAS bedeutet... wer hat ne idee wieso frauen sowas machen? --Maxjob314 14:35, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Weil sie Fakes sind und Männer auf Latinas stehen? ;-) --Wö-ma 14:50, 27. Feb. 2008 (CET)
- Ich bin ja auch kein feuriger Italiener und habe trotzdem einen Wikipedia-Namen, dass ich mich vor persönlichen Anfragen von Frauen auf meiner Diskussionsseite kaum re...äh, ok, wollen wir das Statement mal nicht übertreiben. -- Arcimboldo 15:00, 27. Feb. 2008 (CET)
- Soso feuriger Italiener, was? Mit Rübennase, Zwiebelbacken usw. Das isser:
. SCNR:-) --Schlesinger schreib! 15:04, 27. Feb. 2008 (CET)
- Soso feuriger Italiener, was? Mit Rübennase, Zwiebelbacken usw. Das isser:
- Ich bin ja auch kein feuriger Italiener und habe trotzdem einen Wikipedia-Namen, dass ich mich vor persönlichen Anfragen von Frauen auf meiner Diskussionsseite kaum re...äh, ok, wollen wir das Statement mal nicht übertreiben. -- Arcimboldo 15:00, 27. Feb. 2008 (CET)
- Wenn sich jemand chica de la coco nennt, würde ich ihr sowieso nicht über den Weg trauen. Genausowenig wie ich Pizza aus der Pizzeria della caso essen würde (schon gesehen!). In der italienischen Wikipedia habe ich übrigens mal die Babelvorlage gesehen: ES-0 - Dieser Benutzer spricht kein Spanisch, tut aber so, um die Frauen zu beeindrucken. -- Hans Urian (Sprich!) 15:15, 27. Feb. 2008 (CET)
Wö-ma sagt es wunderbar.. ^^ das ist die antwort xD danke dafür ^^ --Maxjob314 15:18, 27. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- @Hans Urian: Was ist denn eine Pizzeria della caso? Oder hast du dich vertippt und es sollte Pizzeria della casa heißen? --Toffel 18:29, 27. Feb. 2008 (CET)
- Was ist eine Pizzeria della casa? -- Chaddy - DÜP 18:33, 27. Feb. 2008 (CET)
- Ich kenne Japanologen, die sich weigern, in einem Restaurant namens Fujiyama zu essen...--Wrongfilter ... 18:37, 27. Feb. 2008 (CET)
- Was ist eine Pizzeria della casa? -- Chaddy - DÜP 18:33, 27. Feb. 2008 (CET)
- Eine „Haus-Pizzeria“ – Das ergibt wenigstens annähernd einen Sinn. Ach so: Mit Pizzeria della caso könnte „Pizzeria von Caso“ gemeint sein. Dann müsste es aber groß geschrieben werden und warum gerade Caso? --Toffel 18:41, 27. Feb. 2008 (CET)
- Und die echten Italienerinnen kommen blondgefärbt daher - es ist zum Heulen!--BerlinerSchule 18:42, 27. Feb. 2008 (CET)
- Grins ... na, das isses ja eben: "Pizzeria della caso" ist falsch, deshalb würde ich jemandem, der das schreibt, auch nicht zutrauen, einen ordentlichen dünnen Hartweizenfladen produzieren zu können (obwohl mir in Italien auch schon so manche Weichweizenpampe zugemutet wurde). Grammatisch richtig hieße es "Pizzeria della casa". Obwohl das ja eigentlich auch nichts heißt (Haus-Pizzeria oder Pizzeria des Hauses). -- Hans Urian (Sprich!) 18:44, 27. Feb. 2008 (CET)
Wenn die spanische Stadt gemeint wäre, hieße es "Pizzeria di Caso". -- Hans Urian (Sprich!) 18:47, 27. Feb. 2008 (CET)
- Ja, das ist mir auch gerade eingefallen. --Toffel 18:52, 27. Feb. 2008 (CET)
Und warum (die Japanologen)? Weil's so abgeschmackt ist? Regenbogen ist zum Beispiel doch schön. Oder habe ich was überlesen? -- Hans Urian (Sprich!) 18:50, 27. Feb. 2008 (CET) OK, ich hab's inzwischen kapiert (hat lange gedauert) :-) -- Hans Urian (Sprich!) 19:09, 27. Feb. 2008 (CET)
- Lol, ihr streitet euch um themen mit ner blöden pizzeria xDDD das ursprüngliche thema, wieso frauen sich spanische namen machen ohne ein wort zu verstehen wurde schon vergessen xD --Maxjob314 21:36, 28. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Nicht vergessen, Pizzeria ist nur spannender als die ursprüngliche Frage. --Wolli 21:41, 28. Feb. 2008 (CET)
- Richtig. "Pizzeria della caso" = frei übersetzt: hier gibt's hausgemachte Pizzas? In Italien habe ich so'was allerdings noch nie gelesen... --Aph 22:36, 28. Feb. 2008 (CET)
- Jetzt schreib' ich den Unsinn selber schon... sollte natürlich Pizzeria della casa heissen. --Aph 22:38, 28. Feb. 2008 (CET)
- Nicht vergessen, Pizzeria ist nur spannender als die ursprüngliche Frage. --Wolli 21:41, 28. Feb. 2008 (CET)
- Lol, ihr streitet euch um themen mit ner blöden pizzeria xDDD das ursprüngliche thema, wieso frauen sich spanische namen machen ohne ein wort zu verstehen wurde schon vergessen xD --Maxjob314 21:36, 28. Feb. 2008 (CET)maxjob314
- Maxjob, si eres de origen paraguayo, weißt du ja, daß "chica de la coco" absoluter Blödsinn ist, oder? So eben wie manche pseudo-italienischen Restaurantnamen im deutschsprachigen Ausland. "Das Mädchen von das Erdnuss" oder "Knödelkneipe von die Haus" würde ja auch doof und nicht sehr sexy klingen. Also lass' die Hände von den falschen Fuffzigerinnen. Schuld sind Shakira, Jennifer Lopez und so weiter ... (um dir eine ernsthafte Antwort zu geben) ... -- Hans Urian (Sprich!) 19:55, 29. Feb. 2008 (CET)
- Pizzeria della casa (= hausgemachte Pizzeria) ist aber auch blanker Unsinn, denn das hieße ja: 1. Wort = wo sind wir gerade? Aha, in einer Pizzeria. Eine gastronomische Einrichtung (= Haus, Etage, Location) italienischen Ursprungs also. "della casa" wäre "des Hauses". Haus des Hauses also. Macht nicht mal Sinn, wenn im 2. Stock ne Sushi-Bar ist und im Keller ne Kaschemme. Wahrscheinlich stammt der Ausdruck wohl doch eher von der Menu-Karte und ist die Pizza della casa (MJAM). Akeuk 10:41, 3. Mär. 2008 (CET)
grösste Stadt
ich habe mich mit dem thema ein wenig beschäftigt. auf dieser website wird tokio als grösste stadt bezeichnet, andere quellen behaupten es sei Chonqing in China! was stimmt nun? Quelle http://debatte.welt.de/weblogs/164/chinafieber+tage+des+aufstiegs/19717/die+groesste+stadt+der+welt --24.80.30.245 21:15, 27. Feb. 2008 (CET)
Tokyo als "Stadt" existiert so nicht (siehe Tokyo (Stadt). Ganz davon abgesehen kann man das heute nicht so einfach sagen. Soll man die Vorstädte mitzählen oder nicht? --Minalcar 21:21, 27. Feb. 2008 (CET)
Siehe Liste der größten Städte der Welt. -- Chaddy - DÜP 22:27, 27. Feb. 2008 (CET) P. S.: Auch ganz interessant: Liste der größten Städte der Welt (historisch). -- Chaddy - DÜP 22:28, 27. Feb. 2008 (CET)
- Chonqing ist flächenmäßig die größte Stadt, soweit ich weiß. --Toffel 23:32, 27. Feb. 2008 (CET)
Nach dem Artikel Chongqing stimmen dann die vielen Medienberichte nicht, die diese Stadt zur größten Stadt der Welt mit "38 Mio." Einwohnern machen. Da leben ja in Wirklichkeit nur vier Millionen, der Rest ist "eingemeindetes", schwach besiedeltes Gebiet, knapp so groß wie Österreich. Stadt kann man das nicht nennen. --Rabe! 14:00, 28. Feb. 2008 (CET)
Die Zeiten, in denen man klar sagen konnte, was eine Stadt ist, sind lange vorbei. Die Übergänge sind halt verdammt fließend und wenn man jetzt einfach ganz Deutschland als Stadt bezeichnen würde hätten wir die größte... wie schon erwähnt ist Chongqing so groß wie Österreich. Hat zwar fast vier Mal soviel Einwohner, aber das ist insgesamt noch immer eine geringe Bevölkerungsdichte für eine Stadt (390 Ew/km² - Nordrhein-Westfalen hat z.B. 530 Ew/km²). Genaue Vergleiche werden wohl kaum noch möglich sein. Interessant wäre vielleicht ein Verfahren, bei dem man solche Städte in Ein-Quadratkilometer-Stücke unterteilt und nur die Einwohner jener Stücke zählt, in denen mehr als z.B. 1000 Personen leben. Aber auch da gibts natürlich wieder viel Willkür: Wo legt man die Stücke? Wirklich ab 1000 Ew/km²? Ersteres könnte man computergestützt lösen: Wenn man die genauen Lebensorte jeder einzelnen Person hat, könnte man sagen, dass man den PC solange die Anordnung der Stücke suchen lässt, bis die Höchstzahl erreicht ist... naja, alles utopisch, aber interessant wär es allemal. Grüße --APPER\☺☹ 20:28, 29. Feb. 2008 (CET)
DirectShow/VFW-Audioenkoder?
Gibt es in dieser Richtung irgendwas? Die von Windows mitgelieferten Codecs sind eher für Sprachübertragung gedacht (und haben extrem niedrige Bitraten), und das Angebot im Internet scheint gegen Null zu gehen. -- Prince Kassad 21:23, 27. Feb. 2008 (CET)
- Durch Googlen hab ich das hier gefunden, da sind mehrere Audio-Encoder drin: http://k-lite-codec-pack.softonic.de . Ich kenn's aber nicht und kann nicht für Qualität o.ä. garantieren. --Eike 21:50, 27. Feb. 2008 (CET)
- <quetsch>Wie schön, ein Debian-Nutzer mit Seamonkey ;-) --Versusray (☣|☢) 21:13, 1. Mär. 2008 (CET)
- *lach* Ja, war zu faul, das rauszuschneiden. --Eike 12:23, 2. Mär. 2008 (CET)
- <quetsch>Wie schön, ein Debian-Nutzer mit Seamonkey ;-) --Versusray (☣|☢) 21:13, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich hab das inzwischen installiert, muss es aber morgen noch testen. -- Prince Kassad 22:13, 27. Feb. 2008 (CET)
- Das Paket funktioniert bei mir nicht - installieren lässt es sich zwar, aber ich kann damit nicht kodieren. Entweder wird mir eine Fehlermeldung ausgegeben ("Kann Audiostream nicht kodieren") oder das Programm stürzt gleich ab. -- Prince Kassad 17:52, 28. Feb. 2008 (CET)
Die Frage hat sich erledigt, da ich einen anderen Weg gefunden hab, qualitativ hochwertiges Audio in AVI-Dateien einzubinden. -- Prince Kassad 18:48, 28. Feb. 2008 (CET)
28. Februar 2008
Darstellen von Farben auf dem Monitor
Hallo,
ich habe einen nagelneuen Belinea 1935 S1W. Leider sind die Farben zu hart, die mitgelieferte Software hilft mir nicht. Ich bräuchte am besten ein Optimierungsprogramm, das auf die Darstellung einwirken kann.
Weiß jemand einen Tipp für Freeware? --84.56.18.168 15:08, 28. Feb. 2008 (CET)
- ...geht nur für Röhrenbildschirme, leider. Habe TFT. Trotzdem danke. 88.64.88.234 17:50, 28. Feb. 2008 (CET)
- und was ist mit den Einstellungen am Monitor selbst? Farbtemperatur und so'n Quatsch? Über den Menü-Knopp am Gerät selbst zu erreichen. Ist doch mittlerweile Standard! Gruß, --Wolli 21:14, 28. Feb. 2008 (CET)
- ...geht nur für Röhrenbildschirme, leider. Habe TFT. Trotzdem danke. 88.64.88.234 17:50, 28. Feb. 2008 (CET)
- Ist da nix bei Windows eingebaut? Beim Mac OS gibt es ein ausführliches Werkzeug zur Monitorkalibrierung. Rainer Z ... 21:22, 28. Feb. 2008 (CET)
- Falls Du eine NVIDIA-Grafikkarte hast: die haben einen riesengroßen Einheitstreiber mit Millionen von Einstellungen, darunter auch die Option "Farbkorrektur". --Wolli 21:49, 28. Feb. 2008 (CET)
- Klar is bei Windows was eingebaut...sogenannte Farbprofile, genau weiß ich aber leider auch nicht wies geht. FreddyE 10:25, 29. Feb. 2008 (CET)
- Falls Du eine NVIDIA-Grafikkarte hast: die haben einen riesengroßen Einheitstreiber mit Millionen von Einstellungen, darunter auch die Option "Farbkorrektur". --Wolli 21:49, 28. Feb. 2008 (CET)
- Ist da nix bei Windows eingebaut? Beim Mac OS gibt es ein ausführliches Werkzeug zur Monitorkalibrierung. Rainer Z ... 21:22, 28. Feb. 2008 (CET)
Hilft das vielleicht ein bisschen weiter:
Gruß, Rainer Z ... 19:02, 29. Feb. 2008 (CET)
- Der MCW geht auch mit TFTs. Hab ich mal bei meinem komischen Monitor benutzt, der im DVI-Modus keine Farbkorrektur kann. Das Farbdarstellungsbild finde ich übrigens merkwürdig. Funktioniert das bei irgendwem? Ich kann soviel kalibrieren und anpassen wie ich will, der grüne und rote Bereich tritt immer deutlich hervor. Auch wenn die sonstige Darstellung recht vertretbar ist und z.B. durch den genannten MCW optimiert wurde. (Mal ganz abgesehen davon, dass die Darstellung extrem vom Blickwinkel abhängig ist) -- Jonathan Haas 01:14, 1. Mär. 2008 (CET)
- Das ist ein ernstes Problem bei TFTs. Bei Röhrenmonitoren funktioniert dieses Wikipedia-Farbdarstellungsbild problemlos, bei Flachbildschirmen kommt es sehr auf den Blickwinkel an. Perfekt ist da die Technik noch nicht. Rainer Z ... 03:52, 1. Mär. 2008 (CET)
- Nachtrag: Wenn ich dieses Farbdarstellungsbild auf dem Flachbildschirm knapp über der Mitte habe und die Augen auf Unscharf stelle, ist alles gleichmäßig grau. Für einen ziemlich eingeschränkten Blickwinkel lässt sich die Sache also schon ganz gut einstellen.
- Grün und rot seh ich aber auch immer, und ich habe einen etwas älteren Röhrenmonitor. Blau ist auch (sehr) schwach zu sehen. Btw, weils keiner erwähnt hat: Gamma-Wert. --Versusray (☣|☢) 21:05, 1. Mär. 2008 (CET)
29. Februar 2008
Antike Bücher scannen
Welche Einstellungen und welches Format eignen sich am besten für gute Qualität und geringen Speicherbedarf beim Scannen älterer Bücher? – Simplicius ☺ 00:08, 29. Feb. 2008 (CET)
- Hängt stark vom jeweiligen Buch ab. Ganz viel bringt der Verzcht auf Farbe - ohne Bilder reicht ein Bit pro Pixel, bei Zeichnungen reichen meist 8 Bit. Außerdem genügt bei reiner Schrift ein Auflösung von 300 dpi völlig. --87.78.181.207 00:34, 29. Feb. 2008 (CET)
- Hohe Auflösung (< 1200 dpi), normalerweise genügen Graustufen. Dann hast du klare Schrift und gerasterte Bilder lassen sich vernünftig bearbeiten. Nach der Bearbeitung kann man oft auf 600 dpi reduzieren. Speicherformat: Tif mit LZW-Komprimierung (fürs Netz: Jpg mit nur leichert Komprimierung). Rainer Z ... 00:36, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings habe ich Angst um den Buchrücken des seltenen Buches von etwa 1901. Einen Copyshop mit etwas in dieser Art suche ich, sonst gibt es ja Buchwippen und Buchscanner mit V-förmiger Auflage - bei über 1000 Seiten ist das aber etwas mühselig. Vielleicht hat jemand einen Tipp? Es soll in erster Linie bezahlbar bleiben, aber auch das Buch schonen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:50, 29. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt auch noch Buchscanner, die die Buchfalz hervorragend per Software Gerade rechnen könne und daher keine Buchwippen und Auflagen benötigen Morty 23:28, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe ein ähnliches Problem, allerdings habe ich Angst um den Buchrücken des seltenen Buches von etwa 1901. Einen Copyshop mit etwas in dieser Art suche ich, sonst gibt es ja Buchwippen und Buchscanner mit V-förmiger Auflage - bei über 1000 Seiten ist das aber etwas mühselig. Vielleicht hat jemand einen Tipp? Es soll in erster Linie bezahlbar bleiben, aber auch das Buch schonen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 00:50, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich weiss ja nicht, aber versuchs doch mal mit einer Kamera?! --Petar Marjanovic 02:05, 29. Feb. 2008 (CET)
- Mit einer 10-Megapixel bekommt man A3 einigermaßen fotografiert. Schön wird es nicht, aber man kann es lesen und Bilder einigermaßen erkennen.--Thuringius 11:27, 29. Feb. 2008 (CET)
- Eine normale Kamera (2400x1600) reicht auf jeden Fall für DIN A5, höher habe ich es nicht getestet. --Constructor 11:51, 29. Feb. 2008 (CET)
- Mit einer 10-Megapixel bekommt man A3 einigermaßen fotografiert. Schön wird es nicht, aber man kann es lesen und Bilder einigermaßen erkennen.--Thuringius 11:27, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich weiss ja nicht, aber versuchs doch mal mit einer Kamera?! --Petar Marjanovic 02:05, 29. Feb. 2008 (CET)
- Simplicius, was willst du denn scannen, in welcher Menge und wofür? Das spielt natürlich eine große Rolle. Je nach Zustand und Zweck auch die Schrifttype.
- Freimaurer, dass es solche Einrichtungen für Massenscans bereits in Copyshops o. ä. gibt, glaube ich kaum.
- Rainer Z ... 18:59, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ja, ich habs befürchtet. :-/ Danke. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:40, 29. Feb. 2008 (CET)
- Nur sonne Idee: Wenn das ein wichtiges Buch sein sollte, mal bei einer großen Bibliothek nachfragen. Möglicherweise gibt es allgemeines Interesse an den Scans. Allerdings warten Millionen Bücher auf ihre Digitalisierung. Rainer Z ... 20:55, 29. Feb. 2008 (CET)
- Habe mal gerade einen Scan eines etwas älteren Buchs (1826) als Beispiel eingestellt Bild:ScanBeispiel.jpg. Auf dem Bild ist nicht nur alles einwandfrei lesbar, sondern sogar die Struktur des Papiers zu erkennen. Die kopierte Doppelseite hat eine Größe von ca 20cm Breite und 17cm Höhe und ist auf dem Bild Bestandteil einer A4-Seite. Ich habe seinerzeit auch Scans mit 1200 dpi gemacht, aber keinerlei Verbesserung feststellen können. --84.44.172.127 00:15, 1. Mär. 2008 (CET)
also wenn es nur um die Erfassung des Textes geht und nicht um die Reproduktion der ganzen Seiten, dann käme zur Schonung des Buches auch ein mobiler Scanner in Stiftform o.ä. in Frage, sowas wie hier beschrieben wird [1], manche Modelle sind wohl gar nicht so teuer --Dinah 14:52, 1. Mär. 2008 (CET)
- Die taugen aber alle nicht viel und schon eine Seite damit einzuscannen, ist eine Strafe. Dazu kommen noch Texterkennungsfehler, die gerade bei alten Büchern verstärkt auftauchen. Da ist Abschreiben schneller und präziser, wenn man richtig tippen kann. Rainer Z ... 21:28, 1. Mär. 2008 (CET)
Bitte auch die Hilfeseiten von s:Hilfe beachten [2], WS hat hunderte alter Bücher gescannt --Historiograf 21:31, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe scans gemacht in 8 bit und 2 bit Farbtiefe, und ferner auch Versuche gemacht, die Farbtiefe nach dem Scannen auf 2 bit zu reduzieren, aber mit jpg waren die Dateien am Ende trotzdem wieder ziemlich gleich groß, weil es am Ende wieder auf 24 bit hinausläuft. Das fand ich also nicht sehr befriedigend mit jpg. Man kann natürlich noch was mit einer höheren Kompression rausholen, aber beim jpg gibt es dann eben auch Schlieren an den Kanten (Artifacts).
- Ein bisschen günstiger schien mir png zu sein, weil man hier die Farbtiefe wirklich auf 8 oder 2 bit beim Speichern festlegen kann.
- Den Tip mit dem tif versuche ich morgen mal. – Simplicius ☺ 22:15, 1. Mär. 2008 (CET)
- Graustufen, 300dpi, JPEG Kompression 75-100% sind für Deine Zwecke das Optimum Morty 23:34, 1. Mär. 2008 (CET)
Arbeitsgesetz
Ich bin Sprachtherapeutin, arbeite 9 Stunden a 4Tage pro Wo. Habe jetzt gehört, dass mir 24Tage Urlaub rechtlich zustehen würden. Bekomme aber nur 20. Meine Chefin sagt, das läge daran, dass ich nur vier Tage pro Wo arbeite und nicht fünf. Stimmt das? --77.24.66.247 02:52, 29. Feb. 2008 (CET)
- Laut Bundesurlaubsgesetz beträgt der Mindesturlaubsanspruch 24 Werktage inklusive Samstags, d.h. bei einer Fünftagewoche 20 Urlaubstage. Tarifverträge sehen oft andere (höhere) Urlaubsansprüche vor, außerdem kann der Urlaubsanspruch auch noch im individuellen Arbeitsvertrag geregelt sein. Bei Teilzeit- oder Schichtarbeit muß der Urlaubsanspruch natürlich entsprechend umgerechnet werden. --Flibbertigibbet 09:28, 29. Feb. 2008 (CET)
- Wenn jemand 5 Tage pro Woche arbeitet und 25 Tage Urlaub hat, kann er 5 Wochen in Urlaub fahren. Du bekommst 20 Tage und kannst damit ebenfalls 5 Wochen in Urlaub fahren. Wenn das dabei rauskommt, hast Du keinen Grund zur Klage! --Wolli 12:11, 29. Feb. 2008 (CET)
24 Werktage inkl. Samstag durch 6 Werktage/Woche macht 4 Wochen Urlaubsanspruch. Bei einer 5-Tage-Woche sind das 4 Wochen * 5 Tage=20 Arbeitstage Urlaubsanspruch, bei 4 Tagen sind es halt 4 Wochen * 4 Tage = 16 Arbeitstage Urlaubsanspruch. Sofern die 20 Tage hier als Arbeitstage gemeint sind, hast du also mehr als den gesetzlichen Anspruch, nämlich 20/4=5 Wochen bzw. 5 Wochen *6 Werktage=30 Werktage.-- Wiggum 15:04, 2. Mär. 2008 (CET)
Lüftungs-Dingsbums
-
Image:Lüftung 02.jpg
Gibt es einen konkreten Namen für solche Abluft/Zuluftxxxxx ? --GeorgHH 15:59, 29. Feb. 2008 (CET)
- Lüftungsstutzen, glaube ich. -- Concord 16:34, 29. Feb. 2008 (CET)
- Das sind Abluftentsorgungstürme. --AM 21:55, 29. Feb. 2008 (CET)
Unter Abluftanlage wäre das Bild sicher gut aufgehoben. Klugschnacker 15:03, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe es dort eingefügt, danke! --GeorgHH 11:16, 3. Mär. 2008 (CET)
jehan le povre moyne, lebensdaten
kann mir jemand die Lebensdaten von dem französischem Verfasser Jehan Le Povrre Moyne geben. Dieser hat die "Weihnachtslieder in Prosa" geschrieben.Über eine Antwort würde ich mich freuen. Gudula Heintzmann
- Hmm der einzige Komponist mit Namen Jean Moyne, den ich in der WP-fr finden kann, war fr:Jean-Baptiste Moyne (1751-1796). Kann das stimmen? --Ayacop 20:17, 29. Feb. 2008 (CET)
- Nachtrag: Doch nicht. Die Schreibweise ist Jehan le Pôvre-moyne und es ist wohl ein Zeitgenosse.--Ayacop 20:30, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe auch in der französischen Wikipedia jemanden gefunden (fr:Jehan Le Povremoyne (1903-1970), kommt das hin? --Unukorno 20:44, 29. Feb. 2008 (CET)
- Seine Werke sind aus den Zwanzigern, also passt das, denke ich. Außerdem ist der Name sicher ein Unikat. --Ayacop 09:39, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe auch in der französischen Wikipedia jemanden gefunden (fr:Jehan Le Povremoyne (1903-1970), kommt das hin? --Unukorno 20:44, 29. Feb. 2008 (CET)
Ja, das kommt hin. Vielen Dank! ich habe den Artikel im fr. Lexikon durchgelesen und werde das Buch mit der Biographie bestellen. Jetzt suche ich denjenigen, der die Urheberrechte an seinen Werken hat.Viele Grüße G. Heintzmann
URV?
Hallo Zusammen, was kann man den davon halten, wenn ein Bild, welches man selbst gemacht hat, auf einer Website veröffentlichte und dieses wenig später in einer Regionalen Tageszeitung auftaucht, wobei das Bild als Bild des Autors dargestellt wird und so beschnitten wurde, dass das Wasserzeichen und ein Teil des Bildes entfallen ist? Was soll ich jetzt machen, was kann ich machen? mfg 91.23.190.171 17:45, 29. Feb. 2008 (CET) (Eigentlich Wikipedianer und Freund von freien Inhalten ;))
- Der Zeitung ne Rechnung stellen? Gängige Preise findest zu z. B. hier. Bei unlizenzierter Verwendung ist der doppelte Preis üblich. --Wikipeder 18:42, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich staune, wie niedrig die Preise bei Millionen-Auflagen sind... --Eike 18:53, 29. Feb. 2008 (CET)
- Es ist mittlerweile auch kaum noch möglich, sich als freier Fotograf über Wasser zu halten, besonders mit Pressefotografie. Rainer Z ... 20:50, 29. Feb. 2008 (CET)
- Das ist aber wirklich ziemlich wenig, dafür, dass der Autor das Bild einfach geklaut hat ... da lohnt es sich ja kaum noch überhaupt zu fotografiern oder fotografieren zu lassen, wenn man die Bilder einfach klauen kann und dann "nur" etwa 200€ zahlen muss, falls es der Urheber mitkriegt... Wie kommt es dann eigentlich, dass man uU. mehrere Tausend Euro zahlen muss, wenn man ein Bild im Internet auf der Eigenen website verwendet, ohne einen Urhebernachweis einbindet? -- Stefan-Xp 07:59, 1. Mär. 2008 (CET)
- Über eine Abmahnung#Kritik mit einem astronomischen (und völlig illusorischen) Streitwert. Der Abgemahnte selber kann da nur wenig machen. --Versusray (☣|☢) 20:55, 1. Mär. 2008 (CET)
- Das ist aber wirklich ziemlich wenig, dafür, dass der Autor das Bild einfach geklaut hat ... da lohnt es sich ja kaum noch überhaupt zu fotografiern oder fotografieren zu lassen, wenn man die Bilder einfach klauen kann und dann "nur" etwa 200€ zahlen muss, falls es der Urheber mitkriegt... Wie kommt es dann eigentlich, dass man uU. mehrere Tausend Euro zahlen muss, wenn man ein Bild im Internet auf der Eigenen website verwendet, ohne einen Urhebernachweis einbindet? -- Stefan-Xp 07:59, 1. Mär. 2008 (CET)
- Es ist mittlerweile auch kaum noch möglich, sich als freier Fotograf über Wasser zu halten, besonders mit Pressefotografie. Rainer Z ... 20:50, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich staune, wie niedrig die Preise bei Millionen-Auflagen sind... --Eike 18:53, 29. Feb. 2008 (CET)
Eisbären am Südpol

Diese Frage wurde bestimmt schon mal gestellt… Mal angenommen, ein paar Eisbären würden in der Antarktis freigelassen werden. Was würde dann passieren? Könnten die da überleben? --Фантом 18:22, 29. Feb. 2008 (CET)
- Nein, Eisbären sind bei ihrem Leben auf mit Eis bedeckte Meeresflächen angewiesen. Darum droht ihnen ja in der Arktis mit Rückgang des Eises der Untergang. Neben ihrer bevorzugten Beute Robben gehört eben auch Fisch zu den Mahlzeiten. Naja, und wenn Du sie mitten in eine Pinguinkolonie freilässt würden sie vieleicht 1-2 Jahre metzeln können, was aber nicht das grundsätzliche Problem lösst. Übrigens auch der Grund, warums keine Eisbären auf Island gab - kein Packeis.Oliver S.Y. 18:27, 29. Feb. 2008 (CET)
- Robben, Fische und Packeis gibt's aber auch in der Antarktis… --Фантом 00:52, 1. Mär. 2008 (CET)
- Packeis? Die Bilder die ich kenne sind entweder Felslandschaften mit Eisresten und dünnen Pflanzenbewuchs, oder dieser Meterdicke Eispanzer, welcher den Kontinent bedeckt. Sieht zwar ähnlich weiß aus, aber kein Vergleich zur Arktis, die nur aus Packeis, und keinem Festland besteht.Oliver S.Y. 02:19, 1. Mär. 2008 (CET)
- Im Artikel Antarktis ist ein Bild eines Schiffes,im Packeis eingeschlossen. Rund um den Kontinent gibt es genügend gefrorenes Meerwasser.-- Martin Vogel 02:38, 1. Mär. 2008 (CET)
- Und im Artikel Packeis ist von bis zu 20 Mio. km² desselben im Südpolarmeer die Rede. --Фантом 02:45, 1. Mär. 2008 (CET)
- Etwas verstehe ich nicht so ganz. Diesen will man helfen, jenen nicht! --Die Barkarole 02:55, 1. Mär. 2008 (CET)
- Das liegt wohl daran, dass der Eisbär sich seinen Lebensraum nicht mit Menschen aus einer modernen westlichen Dienstleistungsgesellschaft teilt, sondern mit naturverbundenen "Ureinwohnern"... -- Chaddy - DÜP 03:07, 1. Mär. 2008 (CET)
Das Problem ist ja weniger, dass es in der Artktis immer weniger Packeis gibt. Das Problem für die Eisbären ist vielmehr, dass es dort außer Packeis eben nur flüssiges Wasser hat. Dadrin kann der Eisbär aber nicht leben... In der Antarktis würde es dem Eisbären wohl schon gefallen, aber auch dort schmilzt das Packeis davon. Aber dort könnten Knuts und Flockes Verwandte dann immerhin auf Festland ausweichen. Dort aber gibt es kaum Fische, die Hauptnahrung der Eisbären. Sie müssten sich also wohl oder übel umstellen. Wbei sie an Tux´ Verwandten wohl nicht so besonders viel Freude hätten, denn zumindest im Wasser sind Pinguine den Eisbären überlegen (also einfach davon schwimmen). Also, es hilft wohl nichts, die Eisbären auf die andere Seite des Planten umzusiedeln. Wenn wir es nicht fertig bringen, das Klima nicht zu beeinflussen, dann werden Eisbären wohl irgendwann nur noch in Zoos leben... -- Chaddy - DÜP 03:07, 1. Mär. 2008 (CET)
- Zum glück, diese "Ureinwohner" können nicht sprechen! ;-) --Die Barkarole 03:18, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich seh da schwarz für die Pinguine, die müssen zum Brüten ans Land, und da können die nur watscheln und sind leichte Beute für Eisbären. -- Martin Vogel 16:21, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich auch. Das gäbe ein endloses Gemetzel, vor allem, weil die Pinguine so „überrascht“ werden und sich nicht an solche Feinde anpassen konnten/mussten. Eventuell wären die Kaiserpinguine im Vorteil, weil sie weit im Landesinneren brüten. Weiß man überhaupt, ob Eisbären Pinguine fressen? --Toffel 17:29, 1. Mär. 2008 (CET)
- Die Pinguine an Land wären natürlich langsamer als die Bären. Aber auf Eisschollen können sie relativ schnell ins Wasser und dort kommt der Eisbär dann nicht mehr hinterher. Pinguine sind nämlich sehr gute Schwimmer.
- @Toffel: Ein richtig ausgehungerter Eisbär frisst alles, was sich bewegt, sogar seine Kinder (deshalb achtet die Eisbärenmutter auch immer streng darauf, dass der Vater den Kleinen nicht zu nahe kommt). -- Chaddy - DÜP 01:32, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ich verstehe die angegebenen Gründe nicht, warum die Antarktis ungeeignet für Eisbären sein soll. Was passieren würde? Gute Frage. Welche Vorteile haben die kleineren Robben gegenüber EIsbären, den Pinguine nicht hätten? --KnightMove 01:39, 2. Mär. 2008 (CET)
- Finde keine Quelle im Web - nur soviel: Nach zehn Jahren wäre die Population der Pinguine so dezimiert, daß sie als Ernährungsquelle wegfallen würde. Diese zehn Jahre reichen aber nicht aus, um eine eigenständige Eisbärenpopulation zu schaffen. Außerdem gibt es keine Erfahrungen, wie sich Eisbären ohne bestimmte Nahrungsbestandteile des Meeres entwickeln. Von fehlenden Unterkünften und dem Kanibalismus ganz abgesehen. Die Bären würden also wahrscheinlich überleben, aber nicht als Rasse Bestand haben. Außerdem sollte man dann schon klar bei den Hypothesen sagen, was mit Antarktis gemeint ist. Denn schaut Euch mal die Berichte genau an - Küstenstreifen sind relativ selten, und das "Packeis" dort häufig mehrere Meter hoch, also abermals weiss ist nicht gleich weiss, von der moralischen Frage ganz abgesehen, ein Monster in eine Kolonie von Opfern freizulassen. Daneben sollte man die Temperaturen nicht ganz außer acht lassen, samt Schneefall.Oliver S.Y. 01:59, 2. Mär. 2008 (CET)
Ich denk' mir mal, der Unterschied besteht im Lebensraum / in der Lebensweise. Pinguine leben ganz vorwiegend auf dem Land oder auf dem Eis, da muss dann so ein Eisbär nur anfangen mit dem Frühstück. Robben leben hingegen ganz überwiegend im Wasser, der Eisbär erwischt sie nur, wenn sie an der richtigen Stelle zum Atmen auftauchen, sonst nicht. Deshalb sorgt eine normale Eisbärenpopulation nicht für das Aussterben einer normalen Robbenpopulation. Seh'ich das richtig?--BerlinerSchule 02:25, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke schon. Zitat aus Ringelrobbe: „Sie werden drei bis sechs Wochen gesäugt und lernen sehr früh zu tauchen. Diese schnelle Entwicklung ist angesichts der Bedrohung durch Eisbären und Polarfüchse eine Notwendigkeit.“ Pinguine sind da deutlich langsamer. --Toffel 13:37, 2. Mär. 2008 (CET)
Die Bärin würde wohl auch ihre Jungen zur falschen Jahreszeit auf die Welt bringen. Wegen der Winterschlafumstellung würden sie IMHO das erste Jahr, wenn überhaupt, nur sehr schwer überleben. --FirestormMD ♫♪♫♪♫♪ 08:05, 3. Mär. 2008 (CET)
Erste Hilfe bei verschluckter Zunge
Wie kann ich helfen wenn ein Kind/Erwachsene durch einen Sportunfall zusammenstoßen, ohnmächtig werden und dann Ihre Zunge verschlucken?? Danke Detlef Schwarz
Ich bin gerade nicht ohnmächtig, aber wenn ich versuche, meine Zunge zu verschlucken, geht das irgendwie nicht. Bist Du sicher, dass das funktioniert? Jedenfalls wenn die Zunge irgendwie die Atemwege blockiert, gilt sicherlich das, was auch bei Erbrochenem im Mund (der ohnmächtigen Person) gilt: Finger rein, Atemweg freimachen! Und gleich danach Hände waschen und mit vier Tilden unterschreiben.--BerlinerSchule 18:38, 29. Feb. 2008 (CET)
- Sowas geht. Ich erinner mich, dass einem Fußballer das mal passiert ist. --Eike 18:51, 29. Feb. 2008 (CET)
- Richtig, das war heute vor einer Woche beim Punktspiel des Pokalhalbfinalist FC Carl Zeiss Jena gegen Mainz 05, dem Spieler Darlington Omodiagbe ist dies passiert er schwebte auch kurz in Lebensgefahr wurde zumindest auf Premiere gesagt. Alter Sockemann 20:03, 29. Feb. 2008 (CET)
- Er schwebte deshalb in Lebensgefahr, weil eine "verschluckte Zunge" die Atemwege blockiert => Tod durch Ersticken droht. Das mit der verschluckten Zunge kann man meines Wissens gar nicht bewusst machen. Zum Problem wird das nur, wenn man ohnmächtig ist (Omodiagbe war nach dem Zusammenstoss kurz ohnmächtig). -- Chaddy - DÜP 20:13, 29. Feb. 2008 (CET)
Kann tatsächlich passieren, auch unseren Kindern!! Wie können wir helfen?? Notruf kommt zu spät!! Detlef Schwarz
- Nach ohnmächtig sollte nicht Zunge verschlucken kommen, sondern die stabile Seitenlage. --Toffel 20:39, 29. Feb. 2008 (CET)
Wenn die Zunge bereits verschluckt ist, hilft die stabile Seitenlage gar nichts. Erbitte Info, Detlef Schwarz
Gab's auch schon mal beim Eishockey; nen Fall von verschluckter Zunge. Was da zu tun ist, kann ich aber auch nicht sagen. --Mocky04 01:54, 1. Mär. 2008 (CET)
- mund aufmachen, hand rein, zunge rausziehen? nicht so zimperlich! Aber es gibt vermutlich tausend wahrscheinlichere methoden als Kind zu sterben als an einer verschluckten zunge (unbelegte behauptung aus dem Bauch heraus) ...Sicherlich Post 09:37, 1. Mär. 2008 (CET)
- Entweder mit einem Finger in die Kurve der zurückgerollten Zunge greifen und diese nach vorne herausstreichen oder-ziehen, oder wenn es mit dem Finger nicht gehen sollte, das Gleiche mit einem dünneren Gegenstand (Bleistift, Kugelschreiber) unternehmen. Sinnvollerweise steckt man das stumpfe Ende des Gegenstandes in die Mundhöhle. Der Verletzte sollte sich dabei bereits in stabiler Seitenlage befinden, da die Manipulationen in der Nähe des Zäpfchens Brechreiz auslösen. --Nikolaus Vocator 15:01, 1. Mär. 2008 (CET)
Sagich doch! Wenn Du auch nur irgendwie den Eindruck hast, eine ohnmächtige Person habe irgendwas im Mund- oder Rachenraum, was die Atmung behindert, musst Du Dich überwinden, Klappe auf, Finger rein. So einfach ist es nicht immer, jemandem das Leben zu retten...--BerlinerSchule 22:29, 1. Mär. 2008 (CET)
Augenbrauen zupfen
Seit wann ist diese kosmetische Praktik in der Mode etabliert? Gibt es regionale Präferenzen im Bezug auf Form und Masse der Augenbrauen? Gibt es eine Forschungsdisziplin, die Mode und Kosmetik zum Gegenstand hat? --87.181.252.109 19:08, 29. Feb. 2008 (CET)
- Die Forschungsdisziplin heißt Kulturgeschichte, wobei Mode und Kosmetik natürlich nur ein Teilgebiet darstellen. In der Renaissance war es zeitweilig in Mode, dass sich Frauen die Augenbrauen vollständig auszupften. Grundsätzlich dürfte das Zupfen schon in der Antike verbreitet gewesen sein. Die längste Zeit über aber sicher nur bei den „höheren Ständen“. Rainer Z ... 20:43, 29. Feb. 2008 (CET)
Wie sieht das mit der Neuzeit aus? Seit wann ist Kosmetik überhaupt ein Massenprodukt? --87.181.252.109 20:53, 29. Feb. 2008 (CET)
- Wie bei allen Massenprodukten liegst du mit 19. bis 20. Jahrhundert meist nicht verkehrt – falls du industriell hergestellte Massenprodukte meinst. Rainer Z ... 23:40, 29. Feb. 2008 (CET)
- Genau -- bei nicht industriell hergestellten müsste man mindestens bei den alten Ägyptern anfangen. --Jossi 01:18, 1. Mär. 2008 (CET)
- ja, die Umrandung der Augen mit Kajal (Khol) im Orient ist wohl schon sehr alt. Und unerwünschte Körperhaare haben sich Frauen im Römischen Reich, in Griechenland und verschiedenen orientalischen Ländern schon vor 2000 Jahren entfernt mit Hilfe von Zuckerpaste. Bei den Augenbrauen wird frau da sicher auch schon etwas nachgebessert haben --Dinah 15:01, 1. Mär. 2008 (CET)
- Genau -- bei nicht industriell hergestellten müsste man mindestens bei den alten Ägyptern anfangen. --Jossi 01:18, 1. Mär. 2008 (CET)
- Na, wenn das mal reicht - Kosmetik im weitesten Sinne kann man bei den primitivsten Ureinwohnern finden (Schwärzen von Zähnen, Kriegs- und Jagdbemalung, Tatoos, Henna, Gesichtspuder für bleichere Gesichter, Cremes, Salben, Öle, Frisuren, Bartmoden, Piercings) und damit beruhigt in Richtung Beginn der menschlichen Zivilisation konkludieren.. meiner Meinung nach gab es Kosmetik schon "immer", sprich seit Auftauchen des Homo Sapiens... plus minus ein paar tausend Jahre.. :P --Schmiddtchen 说 15:00, 1. Mär. 2008 (CET)
Angst
Hallo, ich bin 16 Jahre alt und habe mal panische Angst vor schwarze Autos und mal hab ich sie einfach nur lieb. Wie nennt man diese Angst. Ich muss dazu sagen, das es nur bei schwarzen Opel Astra G handelt. --84.63.140.33 19:47, 29. Feb. 2008 (CET)
- Dann denk mal drüber nach, wen du kennst, der einen schwarzen Opel Astra G hat oder hatte, oder ob du mal eine unliebsame Begegnung mit einem solchen Wagen hattest, vielleicht findest du dann selber eine Antwort. -- Martin Vogel 20:36, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ja mein Lehrer hat genauso ein Auto, aber das Auto ist ein echt super Gesprächspartner ;-).
- Nein ich hatte nie schlechte Erfahrungen mit Autos gehabt und mit dem Lehrer, komme ich übrigens auch gut klar, wäre auch schlecht wenn dem nicht so wäre, den dann hätte ich ja große Probleme mit meinem Nachbarn! --84.63.146.158 20:41, 29. Feb. 2008 (CET)
- PS:Es ist mir immer noch nicht klar was das bedeutet, am Ende lande ich wegen schwarzen Autos noch in der Klapse!--84.63.146.158 20:43, 29. Feb. 2008 (CET)
- Du wohnst neben deinem Lehrer? Das ist die Ursache ;-) --Toffel 20:44, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ja cool was! Der ist aber ganz locker in seiner Freizeit,... aber singt ganz grausam im Garten im Sommer ... .
- Ich ärgere den schon seit dem ich laufen kann, damals nur Nachmittags, weil er morgens nicht da war. Heute kann ich ihn dauerhaft ärgern, später nur noch nachmittags, als einziger Schüler bis ans Ende SEINER Tage.
- Aber ich nehme meinen Nachbarn in Schutz, den ich würde es meinen Gedanken nicht verzeihen, wenn sie wegen einen lieben alten Mann zu Grunde gehen. --84.63.146.158 20:50, 29. Feb. 2008 (CET)
- „Heute kann ich ihn dauerhaft ärgern“ Hast du sonst nichts zu tun, Schule, Job, ...? Dann beteilige dich an der Wikipedia ;-) --Toffel 21:04, 29. Feb. 2008 (CET)
Doch klar hab ich etwas zu tun, bin doch sein Schüler:
- Morgens: Schule - Ihn also ärgern
- Mittags: Hausaufgaben und dabei viel zu laut Musik hören - Ihn also ärgern
- Abends: Wenn die Eltern nicht da sind erst einmal feiern - Ihn also ärgern
Er ist aber wie gesagt voll locker, mit seinen 55 Jahren und dem singel da sein, ausserdem muss ich mir von morgens bis abends mir Uriah heep, ACDC, Deep Purple, Bon Jovi, Nightwish, Evanescence und so weiter an hören. Eigentlich hör ich genau die selben Lieder, doch ich trau mich nicht ihm zu sagen das er lauter drehen soll ;-)
--84.63.146.158 21:48, 29. Feb. 2008 (CET)
Wenn Du als minderjähriger Schüler männlichen Geschlechts in Deinen fünfundfünfzigjährigen Lehrer verknallt bist, solltest Du vielleicht doch mit einem verständnisvollen Menschen oder Psychologen darüber sprechen.--BerlinerSchule 21:53, 29. Feb. 2008 (CET)
- Wer sagt den das ich männlich bin und wer sagt, dass ich minderjährig bin? Ich bin eine 18 Jahre alte Junge Dame, vor genau drei Wochen geworden! Ich hab einen Freund und viele Kumpels.
- Übrigens bedeutet Nachbarn sein, die Angst vor dem schwarzen Opel Astra G Kombi, SEIN Singel-Dasein und ein gleicher Musikgeschmack nicht das ich in meinen Mathe-, Chemie-, und Physiklehrer verknallt bin. Ich hab einfach manchmal nur Spass die alten Menschen meines Umfeldes mit friedlichen Absichten etwas zu ärgern, ist da etwas Schlimmes dran? Und das man keinen Stress mit seinem Nachbarn haben möchte ist doch verständlich, oder? (nicht signierter Beitrag von 84.63.146.158 (Diskussion) )
- Du bist ist um 19:47 Uhr 16 Jahre alt (siehe ganz oben), und um 22:15 Uhr vor drei Wochen 18 geworden. Ich würde mir vor allem über den schnellen Alterungsprozess Sorgen machen. -- Martin Vogel 22:26, 29. Feb. 2008 (CET)
Hör mal ich bin in der 12. Klasse, da kann ich wohl kaum mit 16 sein, außer dem wollte ich meinen Fehler dort oben korrigieren, was ich einfach jetzt getan habe. Mein Gott. Mein Laptop hat eine Macke und ich hatte nur Minuten zu vor eine Angstattacke gehabt, wegen den schwarzen Autos. Und ich bin immer noch nicht in meinen Lehrer und Nachbar verknallt, vielleicht, wenn ihr mir gute Gründe nennt, was aber schwer sein wird. --84.63.146.158 22:34, 29. Feb. 2008 (CET)
Sorry, aber wenn jemand einmal schreibt "sein Schüler" und einmal "einziger Schüler", dann denke ich erstmal an einen männlichen Zeitgenossen. Und wenn jemand schreibt "ich bin 16 Jahre alt", denke ich, derjenige sei 16. Aber wenn Du 18 bist und eine Frau, dann ist ja alles in Butter! Aber vor der nächsten Satire noch ein bisschen üben...--BerlinerSchule 22:41, 29. Feb. 2008 (CET)
So, das reicht jetzt. Das hier ist keine Beschäftigungstherapie für IPs. -- Chaddy - DÜP 22:45, 29. Feb. 2008 (CET)
Liebe IP, ich bin zwar kein Arzt, aber ich nennt deine Angst eine Ater-Autocinetum-Phobie und du hast ater-autocineto-phobische Anfälle, was dein Lehrer mit der ganzen Geschichte zu tun haben soll, weis ich nicht, aber ich kenne eine ähnliche Geschichte (Also: Es war einmal, vielmehr es sind noch zwei Lehrer, nein ein Lehrer und eine Lehrerin gleichen Alters. Die unterrichten an der selben Schule und sind Nachbarn. Lustig an der Geschichte ist, das die Häuser damals ohne Wissen beider Familien, voneinander, nebeneinander gebaut wurden und man erst beim gleichzeitigen Einzug feststellte, das diese Nachbarn doch Kollegen sind. ... Das Schicksal sponn lustig weiter und so kam es, das von beiden Lehrern die Beziehungen auseinander gingen, sie sich von ihren Partnern trennten und dieser Zustand noch bis vor wenigen Jahren so blieb. (Nein, jetzt kommt nicht das Happyend, wo die Dummenlösung, also wir haben von jedem Eines, also werfen wir lustig zusammen, angwandt wird.) Also die Lehrerin heiratete noch einmal und der Lehrer schaut immernoch dumm aus der Wäsche, den er lebt immernoch allein. So änderte sich das Schicksal für den Lehrer und wird vielleicht so bleiben? Und weil er nicht gestorben ist, leben sie noch heute!) Entschuldigt bitte, diese kleine Geschichte fiel mir nur ein, als ich diese Disskussion sah. Es ist die Realität und diese Menschen und diese Häuser gibt es wirklich! --Oceancetaceen 23:02, 29. Feb. 2008 (CET)
Es gehet auf die Mitternacht, da wird es surreal.--BerlinerSchule 23:50, 29. Feb. 2008 (CET)
Selbststudium mit der Wikimediaprojekten?
Ich sollte für einen bekannten fragen, ob man die Wikipedia und andere Wikis (Wikibooks, Wikiversity...) zu einem Selbststudium nutzen darf, unter Angabe der Autoren: Wenn ja, wie muss man es anstellen, damit es als ein Selbststudium gilt? Handschriftlich mit Handzeichnungen? Welche Abschlüsse damit Möglich (Diplom, Doktor, Lehramt)? Wie offiziel/anerkannt sind sie? Welche Fächer sind möglich? Muss man sie Professoren zur Kontrolle geben? Mit welchen alter kann man anfangen?
Meiner Meinung nach sollte man sich nicht nur auf die Wikipedia stützen, sondern Fachliteratur nehmen, aber interessant find ich es alle mal. --Oceancetaceen 20:01, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ein Studium absolviert man an einer Hochschule, die Wikipedia ist ein Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie. Während man an einer Hochschule keine Begriffe nachschlagen kann, ist es ebensowenig möglich, in einer Enzyklopädie zu studieren. Ich hoffe, ich habe die Frage richtig verstanden; die Antwort lautet: Nein, die Wikipedia vermittelt keinerlei Abschlüsse. Gruß Superbass 21:14, 29. Feb. 2008 (CET)
- Wenn du Informationen über Studium beziehungsweise Fernstudium/Nebenberufliche Ausbildung ... willst, solltest du dich an das nächste Arbeitsamt wenden. Die bieten umfangreiche Beratung auch zur Studienwahl und dem nachfolgenden Ablauf 217.81.204.131 21:22, 29. Feb. 2008 (CET)
- (BK) Die Wikiversity ist keine Hochschule, dementsprechend kann sie auch keine Studiengänge mit entsprechenden Abschlüssen anbieten, denn sie ist lediglich "eine Plattform zum gemeinschaftlichen Lernen, Lehren, Nachdenken und Forschen." Zudem müßte es ja irgend eine Möglichkeit geben, Deine Leistungen zu überprüfen. Das können nur Hochschullehrer. Ansonsten könnte sich ja jeder Teilnehmer nach Gutdünken Magister, Diplom-Ingenieur, Doktor, usw. nennen. Es ist natürlich möglich, Materialen der von Dir angeführten Seiten für das eigene Studium zu nutzen, z. B. um seine Kenntnisse zu vertiefen bzw. um zu üben. Den Abschluß (plus die obligatorischen Lehrverstaltungen) mußt Du allerdings an einer Hochschule Deiner Wahl machen.--IP-Los 21:26, 29. Feb. 2008 (CET)
Och, nen Versuch isses doch wert. --Janneman 21:30, 29. Feb. 2008 (CET)
- Danke ich fühle mich geehrt :)
- Danke ich hab dann ja eine gute Antwort für meinen Bekannten gefunden, dank IP-Los. --Oceancetaceen 21:39, 29. Feb. 2008 (CET)
- Ich geh mal schwer davon aus, dass man auch an einer Hochschule Begriffe nachschlagen kann, jedenfalls ist das an einer Universität der Fall. Beispiele sind der Pschyrembel oder der Bronstein. Was für andere Fachbereiche renomiert ist, würde ich ja zu gerne mal wissen.
- Bezüglich der Wikipedia scheint es zum Beispiel so zu sein, dass viele Auszubildende im Bereich der Krankenpflege sich wohl auch schon anhand der Wikipedia auf Prüfungen vorbereiten. – Simplicius ☺ 21:40, 29. Feb. 2008 (CET)
Vielleicht sollte man erst mal klären, was Du und Dein Bekannter unter "Selbststudium" versteht. Wenn Ihr damit ein Fernstudium meint, ist WP eher wie Gummibärchen - hilft sehr, ist aber nicht gesetzlich anerkannt. Wenn Ihr hingegen mal über irgendeinen berühmten Menschen (stehen alle in der WP, normalerweise in den Artikeln) gelesen habt "er oder sie hat nie eine Hochschule besucht, sondern sein oder ihr weitreichendes Wissen im Bereich der und der Wissenschaft im Selbststudium erworben", nun, dann ist WP ein guter Anfang. Aber offizielle Titel und Zeugnisse gibt es dabei kaum oder doch nur aus der Haribo-Produktion.--BerlinerSchule 21:46, 29. Feb. 2008 (CET)
- Also er meinte:
- Informationen der Wikipedia entnehmen
- Informationen in eigene Worte fassen
- Autoren dieser Information herausschreiben
- Handschriftliche Texte einem Professor (oder so ähnlich) zeigen
- Mit diesen handschriftlichen Informationen einen Abschluss machen, ohne jemals die Universität länger als ein Semester besucht zu haben.
- Abschluss haben
- Mit Abschluss Arbeit suchen
- ...
- In etwa so hat er es beschrieben. --Oceancetaceen 21:56, 29. Feb. 2008 (CET)
Arbeit als Politiker? Spaß beiseite, so ging das vielleicht mal vor achthundert Jahren (da gab's aber dann noch keine WP, also wieder ein Nachteil). Es kommt natürlich auf den Studiengang an, aber grundsätzlich werden die europäischen Unis von Jahr zu Jahr verschulter, d.h., es wird immer genauer kontrolliert, dass man ein gewissen Grundwissen im jeweiligen Fach systematisch erwirbt. Und dazu gibt es Prüfungen, Klausuren und andere schöne Dinge. Ob man nun all das, was man da können muss, immer durch Besuch von Lehrveranstaltungen lernen muss oder auch teilweise zu Hause aus Büchern und WP, das kommt wiederum sehr auf das Fach an. Aber auch bei sehr theoretischen Fächern werden Seminare und ähnliche forschungsförmige Veranstaltungen besucht. Was es aber gibt, sind Fernuniversitäten. Schau Dir den Artikel mal an, Link zur FernUni Hagen ist auch dabei. Da spart man sich einen großen Teil des Rumsitzens (was ja bei manchen nicht geht, wenn sie viel arbeiten müssen, kleine Kinder haben (die groß sein werden, bevor die siebenköpfige Familienministerin ihre Kindergärten und Ganztagsschulen eingeführt hat) oder wenn sie so schwer behindert sind, dass sie nirgends hinkommen oder oder oder) und es ist ein vollwertiges Studium. Und dann solltet Ihr vielleicht mal versuchen, mit jemandem, der dasselbe Fach studiert (und möglichst mit Einsatz und über die ersten zwei Semester schon hinaus ist) oder (schwieriger anzubahnen) mit einem Dozenten des Faches in Kontakt zu kommen und Euch mal darüber zu unterhalten. Tschüß erstmal, --BerlinerSchule 22:36, 29. Feb. 2008 (CET)
Treibstoffverbrauch von Flugzeugen
Wo kann ich -" ohne Berechnungen, von Ladung, Wind ..."- erfahren wie viel ein Flugzeug im Durchschnitt verbraucht.
--Alorenz 22:32, 29. Feb. 2008 (CET)
- Wenn du allgemeine Richtwerte suchst, am einfachsten im Internet. Da gibt es alles von Hosianna ([3]) bis Kreuziget ihn ([4]). 3 bis 8 Liter auf einhundert Passagierkilometer, übern Daumen gepeilt: Nicht schlecht im Vergleich mit einem alleinreisenden Mercedesfahrer, schlecht im Vergleich mit einer Busreisegruppe. T.a.k. 23:42, 29. Feb. 2008 (CET)
- Deshalb gibt es Airbus. Damit kommt man auch über den Atlantik :-D --Toffel 16:03, 1. Mär. 2008 (CET)
- Sogar noch viel air als zu Fuß; mit'm Airbuus. --91.35.139.51 14:50, 2. Mär. 2008 (CET)
- Deshalb gibt es Airbus. Damit kommt man auch über den Atlantik :-D --Toffel 16:03, 1. Mär. 2008 (CET)
1. März
Schattenberichterstatter
Hallo. Hat jemand eine Ahnung wie die englische Bezeichnung für Schattenberichterstatter lautet ?? Es dürfte ja, weil es ein EU-Berichterstatter gibt, dieses auch im englischsprachigen geben, oder ? Falls jemand weiss wie es heisst, kann er gerne die WP:en in besagtem Artikel hineinfügen oder wenigstens hier Bescheid sagen ;-). Ich jedenfalls hab lange gesucht und nix gefunden. Gerade deshalb scheint es mit Europa nicht so "richtig" zu klappen weil kein Einheitsbewusstsein oder sowas. Danke Gary Dee 00:17, 1. Mär. 2008 (CET)
- Rapporteur und shadow rapporteur (ohne Artikel). Gruß T.a.k. 00:44, 1. Mär. 2008 (CET)
- Danke, und Gruß zurück. ;-) Gary Dee 17:32, 1. Mär. 2008 (CET)
Gibt es objektive Grundfarben?
und zur Dreifarbentheorie: Kann man auch mit anderen "Grundfarben" alle Farben mischen? --source 00:40, 1. Mär. 2008 (CET)
- Nein, es gibt keine objektiven Grundfarben. Man kann mit allen denkbaren Farbsystemen genau so arbeiten wie mit dem Dreifarbensystem.
- Farben sind außerdem keine physikalische Größen, sondern Interpretationshilfen des Gehirns. Die "echte" Welt ist farblos. --212.23.103.3 00:56, 1. Mär. 2008 (CET)
- ... und mathematiklos ... --Die Barkarole 01:16, 1. Mär. 2008 (CET)
- Das ist ein kompliziertes Thema. „Objektive Grundfarben“, verstanden als physikalische Gebilde gibt es nicht. Der für uns wahrnehmbare Bereich der elektromagnetischen Wellen wird von unserem Sehapparat im langwelligen Bereich als rot wahrgenommen, im kurzwelligen als violett. Alle anderen Farben liegen dazwischen. Erstaunlich ist, dass die Enden Rot und Violett als übergangslos benachbart wahrgenommen werden, damit also ein Farbkreis stimmig erscheint. Bei Schallwellen ist das ganz anders. Da gibt es kein Empfinden, dass tiefste und höchste wahrnehmbare Töne ineinander übergehen – es entspricht eher Dunkel und Hell. Das Ganze gehört in den Themenbereich Qualia und ist durchaus noch nicht verstanden.
- Die Dreifarbentheorie beruht auf den Farbrezeptoren des Auges. Mit auf die optimierten „Grundfarben“ kann man bei additiver Farbmischung, also mit farbigem Licht, die besten Ergebnisse erzielen. Bei subtraktiver Farbmischung braucht man kurioserweise aber andere Grundfarben – nicht Rot, Grün und Blau, sondern Cyan, Magenta und Gelb. Wobei das nicht so ganz überzeugt, drum wird auch noch Schwarz verwendet. Und das reicht immer noch nicht, wie man z. B. an Gemäldereproduktionen erkennen kann.
- Rainer Z ... 02:57, 1. Mär. 2008 (CET)
- Das erklärt sich aus den starken Unzulänglichkeiten der technischen Farbräume Morty 23:19, 1. Mär. 2008 (CET)
Sichere Passwörter - sicher "offline" verwahren?
Hallo, man hört ja immer wieder, wie wichtig es ist, sichere Passwörter zu verwenden. Also mit Ziffern, Buchstaben und wenn möglich noch Sonderzeichen.
Solche Passwörter sind nicht mehr gerade leicht zu merken. Zwar gibt es Passwort-Programme, die diese Passworte wiederum verschlüsseln, aber dann muss man sich immer noch mindestens 1 kompliziertes Passwort merken.
Ich habe bisher immer etwas Sorge, dass ich ein solches Passwort vergesse und dann nicht mehr an wichtige Daten herankomme (kam leider auch schon vor), deshalb notiere ich mir Passwörter auf Papier. Aber das ist mir auch zu unsicher, könnte ja jemand klauen/finden.
Hier also meine Frage: welche Methoden kennt / verwendet ihr, um Passwörter sicher "offline" (nicht auf dem PC) zu verwahren? Eine Bank-Pin kann man prima in einer Telefonnummer in einem Adressbuch verstecken, aber sichere Passwörter? Ich glaube es gab mal ein Louis de Funès-Film, bei dem ein Wissenschaftler eine Stellung eines berühmten Schachspiels als Passwort für einen Supercomputer verwendet hat, so dass er es auch unter Hypnose nicht verraten konnte (weil er es selbst nicht auswendig wusste, sondern immer erst die Partie, die er allerdings auswendig kannte, nachspielen musste) die Idee fand ich ja ganz prima :-) Aber vielleicht kennt jemand noch andere, einfachere "Verstecke" für Passwörter? Am besten welche, die man auch unauffällig mit sich herumtragen kann?
--Atreiju 01:40, 1. Mär. 2008 (CET)
- Bessere Lösungen als aufschreiben, sind Methoden ein Passwort zusammenzubauen. Wenn du zB als langes Passwort verwendest ElternHabenImmerRecht und dann nach Buchstaben sortierst, bekommst du abceeeeHhIlmmnnRrtt, dann Mehrfachbuchstaben durch Anzahl Vorkommen und Buchstabe ersetzen ergibt abc4eHhIl2m2nRr2t. Deiner Phantasie für Substitutionen sind dabei nur insofern Grenzen gesetzt, als du dir merken können mußt, was du gemacht hast. So konstruierte Passworte sind kaum zu erraten und noch weniger durch Programme per Brut Force zu knacken. --84.44.172.127 02:06, 1. Mär. 2008 (CET)
- Yepp, das auch ist die sicherste Methode, die ich kenne. --DaB. 02:32, 1. Mär. 2008 (CET)
- Nur dummerweise kaum im Kopf zu behalten oder im Kopf aus dem Ausgangssatz zu rekonstruieren. Wie wäre folgendes: Man denke sich einen gut merkbaren Satz aus wie z. B. „Meine Urgroßmutter väterlicherseits aß Sonntags immer Elefantenhirn mit Schokoladensoße.“ Die Anfangsbuchstaben ergeben: muvasiems. Kann man dann noch etwas nachwürzen, vielleicht so: muv@s1ems. Das sollte normalerweise genügen. Für weitere Passwörter kann man sich eine kleine Geschichte draus basteln. Vielleicht so: „Als sie nach Grönland zog, magerte sie ab und starb noch vor der Mitternachtssonne.“ asngzmsausnvdm oder @sngzms@usnvdm. Rainer Z ... 03:37, 1. Mär. 2008 (CET)
- Gutes Beispiel, wie man es nicht machen sollte. Du probierst dann mugmvs@s1ehmss oder muv@siems oder mugv@s1ems oder ... und nichts stimmt. Schreib die Passwörter auf einen Zettel und leg den in ein Buch, das du dir merkst. Möglichst in eines, das bestimmt keiner klaut. -- Martin Vogel 08:46, 1. Mär. 2008 (CET)
- Die Idee mit dem Buch ist gut, aber ein Zettel kann man verlieren, besonders wenn man das Passwort auch mal unterwegs braucht: ich werde deshalb die Anfangsbuchstaben der Wörter eines für mich schönen Satzes in einem Buch verwenden. Falls ich mir mal das Passwort nicht mehr genau rekonstruieren kann, muss ich mir nur die Stelle im Buch gemerkt haben. Dann kann ich in jeder Bibliothek mein Passwort finden :-) Was meint ihr dazu? sicher? --Atreiju 10:21, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich nehme als Paßwort oft den ganzen ersten Satz aus Lieblingsbüchern, sofern das Paßwort entsprechend lang sein darf und Leerzeichen erlaubt sind. -- Hans Urian (Sprich!) 10:38, 1. Mär. 2008 (CET)
- Hm, da hätte ich bei Effi Briest aber ganz schön zu tun.. ;-) --Jossi 12:25, 1. Mär. 2008 (CET)
- Stimmt ... oder beim Mann ohne Eigenschaften. Aber zum Glück gehört der nicht zu meiner Lieblingslektüre, ebensowenig wie der Zauberberg ... ;-) -- Hans Urian (Sprich!) 23:33, 1. Mär. 2008 (CET)
- Hm, da hätte ich bei Effi Briest aber ganz schön zu tun.. ;-) --Jossi 12:25, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich nehme als Paßwort oft den ganzen ersten Satz aus Lieblingsbüchern, sofern das Paßwort entsprechend lang sein darf und Leerzeichen erlaubt sind. -- Hans Urian (Sprich!) 10:38, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich habe da mal eine Hitliste im Fernsehen gesehen, wie man Passwörter am besten und sichersten aufbewahren kann. Ganz oben waren glaube ich ein Zettel, auf dem alle Passwörter stehen, der in einem Buch versteckt ist (Dafür sollte man möglichst etwas mehr als ein Buch besitzen ;-)) und ein spezieller Passwortverschlusseler, den man sich kaufen kann. Den dreht man dann in eine spezielle Position, aus der alle Passwörter ablesbar sind. Diese Position muss man sich allerdings auch durch einen Code merken. Ich glaube, so war das. --Toffel 15:57, 1. Mär. 2008 (CET)
Ich werde natürlich einen Teufel tun und meine Lieblingstricks verraten. Aber generell kann man wichtige Sachen am besten unter einem Haufen unwichtiger verstecken. Wenn man zum Beispiel einen Schreibtisch hat wie ich mit Stapeln von unterschiedlichsten Papieren, kann man sorglos irgendwo inmitten der unzähligen Notizen auch eine Seite mit Passwörtern verstecken. Vielleicht könnte mn noch einige andere Wörter draufschreiben, um das nicht so wie eine Password-Liste aussehen zu lassen. Leute, die jeden Tag an einem solchen Schreibtisch arbeiten, kennen sich in den Papierbergen in der Regel glänzend aus. Für Fremde ist das die Nadel im Heuhaufen.--Rabe! 19:09, 2. Mär. 2008 (CET)
wieso, weshalb und warum?
Im Gespräch mit unserer Tochter kam die Frage auf, was denn der genaue Unterschied zwischen wieso, weshalb und warum sei. So ganz spontan würde ich sagen, dass man die Begriffe synonym verwendet, bin mir aber nicht sicher. --88.67.139.5 07:37, 1. Mär. 2008 (CET)
- Lustig und interessante Frage! Duden sagt mir bei 'warum': "mit besonderem Nachdruck". Würde ich bestätigen. Weshalb halte ich persönlich für etwas umständlicher oder schriftsprachlicher als Wieso. Allgemein würde ich auch sagen, dass die Wörter sehr stark synonym sind und sich eben nur durch die beschriebenen Bedeutungsnuancen unterscheiden. --Atreiju 10:30, 1. Mär. 2008 (CET)
- Wieso und weshalb fragen nach der Ursache, warum nach dem Grund – und weswegen und wozu nach dem Zweck. Ursache, Grund und Zweck werden aber oft durcheinandergebracht, entsprechend auch die Fragewörter.
- Wieso/weshalb habe ich einen Strafzettel bekommen? – Weil ich eine rote Ampel überfahren habe.
- Warum habe ich einen Strafzettel bekommen? – Weil es verboten ist, rote Ampeln zu überfahren.
- Weswegen/wozu habe ich einen Strafzettel bekommen? – Damit ich künftig bei Rot halte. --Wikipeder 12:01, 1. Mär. 2008 (CET)
- *sing* Wieso, weshalb, warum, wer nicht fragt, bleibt dumm... Wäre die perfekte Hymne der Auskunftseite! 85.180.205.35 12:17, 1. Mär. 2008 (CET)
- Zum Einstimmen: [5] :-) --Toffel 15:42, 1. Mär. 2008 (CET)
- Wieso und weshalb fragen nach der Ursache, warum nach dem Grund – und weswegen und wozu nach dem Zweck. Ursache, Grund und Zweck werden aber oft durcheinandergebracht, entsprechend auch die Fragewörter.
- Ich beginne mal mit einer etwas provokativen Gegenantwort: Das merkwürdige dabei ist nur, daß Wikipeder bis auf die letzte Frage alles mit weil beantwortet. weil leitet Kausalsätze (= Grund) ein. Das wiederum bedeutet, daß weshalb, wieso und warum bei "Bestimmungen des Grundes" (Sätzen) verwendet werden, ich kann nämlich die Adverbien in den Beispielsätzen auch vertauschen, anders gesagt, syntaktisch gesehen sind alle Antworten Gründe, warum ich einen Strafzettel bekommen habe:
- Warum habe ich einen Strafzettel bekommen?
- Weil ich eine rote Ampel überfahren habe (Grund 1) und (weil) es verboten ist, rote Ampeln zu überfahren (Grund 2). Beide Begründungen bauen aufeinander auf.
- Das ganze ist syntaktisch gesehen etwas komplizierter. Schauen wir uns erst einmal an, wie es zu dieser Antwort kommen kann. Dazu gehe ich kurz auf die Bedeutung der Wörter Ursache und Grund ein: Begründung eins ist nämlich in gewisser Weise auch ein "Grund", da Ursache und Grund heutzutage semantisch sehr ähnlich sind. Das läßt sich anhand des Grimms leicht nachvollziehen. Betrachten wir uns zuerst das Lemma "Ursache", wo u. a. folgende Bedeutungen für das Wort zu finden sind: "synonyme verbindungen, den verschiedenen bedd. von u. entsprechend. g r u n d u n d u[rsache]." bzw. "rechtmäsziger grund, eigentliche begründung, ratio, argumentum; ratio". Der Grimm führt auch aus, warum das so ist: "wie sache wurzelt u. in der rechtssprache, die aber auch schon einwirkung des lat. causa erkennen läszt (in causa esse, causam quaerere, invenire, reperire, capere, recipere, dare, afferre, inferre, causa gravis, levis u. a. sind nachgebildet), theologische und philosophische literatur verstärken die abhängigkeit von causa und schaffen die voraussetzungen für den heutigen überaus wichtigen begriff. das wort scheint kaum einer mundart zu fehlen." Die Bedeutungsentwicklung gibt Grimm unter dem Lemma "Grund" an: "gr. und ursache ist namentlich im 16. jh. sehr häufig; die philosophie sondert: wenn ein ding A etwas in sich enthält, daraus man verstehen kan, warumb B ist ...: so nennt man dasjenige, was in A anzutreffen ist, den grund von B; A selbst heiszet die ursache CHR. WOLFF vernünft. gedanken v. gott (1720) 12; ähnl. MOS. MENDELSSOHN ges. schr. 2, 249; sonst wird gelegentlich der gr. als innerer, rechtmäsziger der ursache als äuszerem anlasz gegenübergestellt: wo ist der gr. ihn zu verdammen? (Elisabeth:) die bosheit sucht keine gründe, nur ursachen GÖTHE 8, 148 W.; aber meist und schon früh liegt tautologische verbindung vor: wo ist nu der gr. und ursach, das Christus darumb habe das hynzu gesetzet LUTHER 18, 146 W.; ein weiser man redet, des er grundt und ursach hat, aber ein narr redet, was im einfellet, on grundt und ursach schöne w. klugr. (1548) 46a; ausz was ursachen und gr. wir dich ... wirdig ... achten STUMPF Schweizerchron." Grund und Ursache sind also häufig Synonyme, daher können (außer wenn ich eben Nuancen angeben will) wieso/weshalb/warum auch nach dem "Grund" (syntaktisch Kausalsatz) fragen.
- Das sehen übrigens auch heutige Grammatiken so: "Die Interrogativadverbien fragen u. a. nach Ort (wo), Zeit (wann) und Grund (warum, weshalb)." (Sommerfeld/Starke, S. 122). Daher würde ich hier auch eher von "Bedeutungsnuancen" sprechen (Nebenbedeutung), auf rein syntakischer Ebene sind wieso, weshalb und warum dem gleichen Typus zuzuordnen. Einfacher ausgedrückt: in bestimmten Bereichen (z. B. der Philosophie) kann eine strenge Unterscheidung zwischen Ursache und Grund vorzufinden sein, im alltäglichen Sprachgebrauch jedoch wird kaum oder gar nicht mehr unterschieden, so daß wieso, weshalb, warum nahezu synonym verwendet werden. Denn der Sprecher scheidet kaum streng (da zumeist dieselbe Konjunktion unterschiedliche Bedeutungen beinhalten kann, was Wikipeder schon angedeutet hat): "Der Begriff "Kausalität" darf auf sprachliche Äußerungen der Alltagssprache nicht im wissenschaftlich strengen Sinn angewandt werden; je nach inhaltlicher Füllung der teilsätze kann er recht Verschiednes meinen. Dafür ein Beispiel:
- Weil der Motor kaputt war, brannte auch das Lämpchen nicht mehr.
- Weil das Lämpchen nicht mehr brannte, war der Motor kaputt.
- [...] In Beispielen der ersten Art steckt hinter dem weil eine Kausalbeziehung im strengen Sinn; den zweiten Fall kann man etwa als Symptombeziehung verstehen." (Duden Grammatik, S. 693). Der Duden (S. 692) definiert einen Kausalsatz wie folgt: "Zwischen zwei Teilsätzen besteht ein Begründungsverhältnis; im wesentlichen wird in dem einen der beiden Teilsätze die Ursache für das im anderen Satz genannte Geschehen, das Motiv für die Handlung oder der logische Grund für eine Aussage gegeben." Dabei können feine Unterschiede in der Beutung auftreten (da/weil), häufig kann jedoch auch ausgetauscht werden:
- "Es wird eine Baustelle eingerichtet; deswegen gibt es eine Umleitung.
- Statt deswegen kann hier auch daher, deshalb oder darum stehen." (ebenda) Das läßt folgende Beobachtung zu: Kausalsätze sind semantisch gesehen vielschichtig. Diese Semantik ist allerdings nicht immer abhängig von der einleitenden Konjunktion bzw. dem Interrogativadverb, die nach ihnen fragen. Das wird am letzten Beispiel deutlich, denn ich kann dort die Konjunktionen (die den Fragewörtern entsprechen) austauschen, dementsprechend könnte ich auch fragen: "Warum/weshalb/weswegen gibt es eine Umleitung?" "Weil eine Baustellen eingerichtet wird." Das macht auch der Duden deutlich: "Es wird eine Baustelle eingerichtet, weswegen/weshalb es eine Umleitung gibt. Ich verweise auch nochmals auf den Grimm:
- weshalb: "als interrogativum; 'welchen umstandes wegen, aus welchem grunde'" [6].
- weswegen: "WESWEGEN, adv., 'aus welchem grunde'; wie weshalb(en) sp. 601 ff. entstanden aus der verbindung der präposition wegen mit dem vorangestellten gen. des pronomens was; s. auch deswegen teil 2" [7]
- wieso: "satzeinleitend (in direktem oder indirektem fragesatz) kann sich wieso bedeutungsmäszig mit der modalfrage 'auf welche weise' (vgl. ROSEGGER) oder der frage nach dem grund, der ursache 'warum, weshalb' berühren (vgl. FEUCHTWANGER). belege seit dem 19. jh." [8]
- Daran läßt sich nochmals erkennen, daß die Fragewörter synonym verwendet werden können, aber die Bedeutung recht vielschichtig ist. --IP-Los 14:36, 2. Mär. 2008 (CET)
UTF-8 Problem bei Programmierung
Hallo. Ich habe ein Problem mit dem Zeichensatz bei einer Webseite. Ich möchte, dass das ganze im Zeichensatz UTF-8 behandelt wird: Die HTML-Datei verlangt vom Browser, dass er die Seite im UTF-8 Zeichensatz angezeigt wird, die PHP-Dateien werden im UTF-8 charset gespeichert, und nun komme ich zum Problem: MySQL. Ich habe alle Zeichensätze von MySQL auf UTF-8 umgestellt; und trotzdem gibt mir mysql_client_encoding()
latin1 zurück. Laut php.net müsste ich eine andere MySQL-Library verwenden, aber das kann ich nicht, da der Hoster nur latin1 unterstützt.
Wie kann man sonst das ganze problemlos auf UTF-8 umstellen? --Petar Marjanovic 09:07, 1. Mär. 2008 (CET)
- Du weißt um die Unicode-Unterstützung in MySQL? 4.0 kann es nicht (nur als Binärdaten), MySQL 5 kann nur 3 Byte UTF-8 und erst Version 6 bringt vollen Support auch für Zeichen außerhalb der Basic Multilingual Plane. Das entsprechende Sortieren und Vergleichen von Zeichenketten (Collations) ist weiterhin nicht voll für die "wichtigsten" Sprachen unterstützt - eher nur westliche Sprachen.
- Du musst soweit ich weiß bei MySQL 5 vorher mit
SET NAMES 'UTF8';
starten, bevor du UTF-8 benutzt. Was immer möglich ist, wäre das Speichern deines Textes als binär (binary/blob?), dann fehlt aber die Unterstützung der Collations. Das ganze ohne Gewähr, ich habe aber für mich unter 5.0 eine funktionierende Lösung gefunden. Ob das immer ganz korrekt durchgesetzt ist, kann ich nicht sagen. --chrislb disk 11:48, 1. Mär. 2008 (CET)
Musikstücke gesucht
Hallo Jungs und Mädels,
ich bin auf der Suche nach den Titeln der folgenden Stücke in diesem Trailer für verschiedene DVDs von enigmatv.com:
- a) 1'15 bis 1'18
- b) 51" bis 59"
- c) 1'04" bis 2'13"
- d) 2'16 bis Ende
(QuickTime-Player erforderlich)
Kann jemand helfen? Der Chorgesang (c) − halb Latein, halb Deutsch – ist am interessantesten. Teilweise ist es „Gruselmusik“, also nichts für schwache Gemüter... --88.64.86.41 11:49, 1. Mär. 2008 (CET)
MediaWiki - Hilfe bei notwendigen Änderungen im PHP-Code gesucht
Bei meinem eigenen Wikiproject haben wir eine Vorlage "nocollab" erstellt, die den Wunsch des Benutzers ausdrückt an einer bestimmten Seite allein zu arbeiten. Da einige Benutzer Zweifel angemeldet haben dass sich jeder dran hält möchten wir die Vorlage mit einer "aktiven" Funktionalität ausstatten. Das ganze soll so laufen:
Irgend ein Benutzer öffnet eine Seite zum editieren -> Abprüfung ob die Seite die Vorlage {{nocollab}} enthält und ob es sich um den Benutzer handelt der die Seite ursprünglich erstellt hat.
- Seite enthält nocollab Vorlage + Benutzer ist nicht Ersteller der Seite: Seite mit der Fehlermeldung "Du darfst diese Seite nicht editieren" wird angezeigt
- Seite enthält nocollab Vorlage + Benutzer ist Ersteller der Seite: Benutzer kann die Seite ganz normal editieren
Es wäre sozusagen ein bedingter Seitenschutz, abhängig davon ob die nocollab Vorlage gesetzt ist und der Benutzer der editieren möchte der Benutzer ist der die Seite erstellt hat.
Ließe sich das machen? Wie? Hab schon auf mediawiki gefragt, aber die sind grad dabei das Layout der Frageseite zu verändern und antworten wohl vorerst nicht. Außerdem wäre mir eine Antwort auf Deutsch sowieso angenehmer.
Achja, wir benutzen MediaWiki 1.5.sowieso, können leider keine höhere Version installieren. FreddyE 12:38, 1. Mär. 2008 (CET)
- Dies würde dem WikiPrinzip wiedersprechen, wo jeder mithelfen und editeren kann. Alternativ könnte man die Seiten als Benutzerunterseite schreiben, mit einem Baustellenschild versehen. Das sollte und wird oft respektiert (zumindenstens hier). Abschließend können die Seite durch verschieben als Artikel veröffentlicht werden. Alternativ kann auch versucht werden mit javascript eine solche Meldung zu erzeugen. Der Umherirrende 15:26, 1. Mär. 2008 (CET)
- Nur weil wir MediaWiki verwenden heißt das ja noch lange nicht das wir uns an das WikiPrinzip halten müssen. FreddyE 11:43, 2. Mär. 2008 (CET)
- Mit Javascript...und wie würde ich am besten vorgehn?FreddyE 11:57, 2. Mär. 2008 (CET)
- User-Manegement ist Sache des Servers, JavaScript läft auf dem Client. Also kannst du nur eine Art Empfehlung oder Hilfestellung mit JavaScript schreiben bereits ein Bot hält sich nicht daran. Es geht nur mit den Extensions auf dem Server. Da du schreibs, du hast nicht die Möglichkeit eines Updates, sehe ich das so das du auch keine Extensions installieren kannst. Und wenn doch, fällt so eine Extension für die Version 1.5 etwas komplieziert aus. Der erster Vorschlag von Umherirrender ist in diesem Fall der Bester. --AlB 14:05, 2. Mär. 2008 (CET)
- Nur weil wir MediaWiki verwenden heißt das ja noch lange nicht das wir uns an das WikiPrinzip halten müssen. FreddyE 11:43, 2. Mär. 2008 (CET)
Ableitung gebrochen ganzrationaler Funktionen
Leitet man gebrochen ganzrationale Funktionen anders als ganzrationale Funktionen ab?
Konkret: . Mit der Kettenregel (u=x-4; u'=1; v=x; v'=1) komme ich dann auf f'(x)=-4x^(-2)-2. Setze ich dieses nun Null, komme ich auf keine Lösung. Wo liegt der Fehler? --89.246.201.248 14:43, 1. Mär. 2008 (CET)
Die Ableitung stimmt.Du kannst übrigens auch schreiben (x-4)/x = 1-4/x.Setzt man die erste Ableitung gleich Null, erhält man Wurzel aus -2. Demnach ist die Gleichung nicht lösbar.--Toffel 15:07, 1. Mär. 2008 (CET)- Nein das stimmt ja gar nicht. x-(x-4) ist nicht -4, sondern 4. Damit ist die erste Ableitung 4/x^2-2. Die Nullstellen sind also ± Wurzel 2. --Toffel 15:23, 1. Mär. 2008 (CET)
- Es empfielt sich bei Toffels Methode, den gebrochen-rationalen Term -4/x umzuwandeln in -4x^(-1), was dann einfach mit der Potenzregel abgeleitet werden kann, ohne dass man noch auf Sonderregeln Bezug nehmen muss. Bei komplizierteren Termen kann man ähnlich vorgehen, indem man einfach die in Klammern eingefassten Zähler und Nenner multipliziert, dabei aber den Nenner mit (-1) potenziert und dann die Produktregel anwendet. Einfacher ist es allerdings, gleich auf die Quotientenregel zurückzugreifen.--Berlin-Jurist 20:05, 2. Mär. 2008 (CET)
Oscar Ribeiro de Almeida Niemeyer Soares Filho
Hallo!Ich frage mich wo kommt die Geschichte her,dass Niemeyer deutschstämmigen Eltern hat? Er hat vier Nachnamen, d.h. auf brasilianisch, dass er Nachnamen von Mutter und Vater trägt.Dann merkt man, dass Niemeyer zur väterlichen Seite steht, d.h., dass der Name Niemeyer zu seiner Großmutter -Mutter vom Vater- hingehört und soviel ich weiß, ist Niemeyer ein typisch jüdisch Nachname.Deswegen würde ich sagen, dass er jüdische Abstammung hat, aber nicht deutsche. Außerdem haben Rio und Sao Paulo viele jüdische Familien aus Holland bekommen, während der Kolonisation. --87.78.153.192 15:28, 1. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ist es besser, wenn du dein Anliegen mal hier zur Diskussion bringst. Übrigens ist es müßig, Abstammungen auseinanderzufitzen und außerdem ist Niemeyer auch dann ein deutscher Name, wenn er typisch jüdisch wäre. Grüße, j.budissin+/- 15:52, 1. Mär. 2008 (CET)
- Niemeyer ist ein (ziemlich verbreiteter) typisch niederdeutscher Name und endspricht dem oberdeutschen Neumeyer. Irgendwelche jüdischen Bezüge wären mir völlig neu und auch mein Namenlexikon erwähnt nichts davon. Geoz 18:14, 3. Mär. 2008 (CET)
Übersetzung Englisch-Deutsch
Wer könnte en:Extraordinary rendition by the United States bitte in das Deutsche übersetzen? --88.64.67.197 16:26, 1. Mär. 2008 (CET)
- Hallo, ich hab's mal bei Wikipedia:Übersetzungswünsche#Neue Artikel eingetragen. Dort dürfte sich über kurz oder lang jemand melden, der diesen Artikel übersetzen möchte. Gruß -- Ra'ike Disk. Gem. LKU 16:37, 1. Mär. 2008 (CET)
- Übersetzte gerade die Einleitung, hoffe das reicht erst einmal. Ra'ike kannst du dann den Verionsimport machen oder geht das auch ohne? Grüße --Reissdorf 19:26, 1. Mär. 2008 (CET)
- Aber bitte nicht unter dem vorgeschlagenen Titel. Hierbei geht es um illegale Auslieferungen. --Meisterkoch Θ ≡ ± 19:36, 1. Mär. 2008 (CET)
- @Reissdorf: Ich werde die englischen in Deine Baustelle importieren, da ich davon ausgehe, dass eine 1:1-Übersetzung ist. In diesem Fall ist ein Import wegen Einhaltung der GNU-Lizenz unerlässlich.
- @Meisterkoch: Ich würde Dich dann bitten, den Namen bei den oben erwähnten Übersetzungswünschen zu ändern und auf die Baustelle von Reissdorf hinzuweisen, damit andere wissen, dass dieser Artikel bereits übersetzt wird und Reissdorf weiß, wohin der fertige Artikel verschoben werden soll. Danke für die Mithilfe und viele Grüße -- Ra'ike Disk. Gem. LKU 20:14, 1. Mär. 2008 (CET)
- Danke Ra'ike, viele Grüße --Reissdorf 20:23, 1. Mär. 2008 (CET)
Wie nennt sich dieser Vogel?
Ich habe heute im Netz ein Video über einen Vogel gefunden, welcher Stimmen aus seiner Umgebung imitiert. Sei es ein anderer Vogel, eine Automatikkamera, eine Alarmanlage oder sogar eine Kettensäge. Zuerst dachte ich, dass dies einfach neu vertont wurde und es sich um einen netten Scherz handelt. Heute sagte jedoch mein Vater zu mir, dass dies erst letztens im Fernsehen kam. Nun interessiert es mich schon! Leider verstehe ich den Namen des Vogels nie richtig. "The Superb La???bird". Könnte mir dabei jemand helfen?
Vielen Dank und Grüße --Srvban 19:34, 1. Mär. 2008 (CET)
- Lyrebird Leierschwänze. Viele Grüsse --Meisterkoch Θ ≡ ± 19:44, 1. Mär. 2008 (CET)
- Sind im Video nicht zwei verschiedene Vögel gefilmt worden? Ich meine nicht „drolligerweise“ der Mensch. --Die Barkarole 19:55, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ja, den Vogel den er imitieren kann, der Jägerliest oder Kookaburra . --Meisterkoch Θ ≡ ± 20:01, 1. Mär. 2008 (CET)
Da stellt sich mir die Frage, was das Ganze bringt. Das Weibchen weiß ja nicht, dass der Gesang von einem männlichen Artgenossen kommt - es kann folglich auch nicht angelockt werden (?). --Poupée de chaussette Disk.Bew. 20:33, 1. Mär. 2008 (CET)
- Natürlich weiss das Weibchen, dass das ein Leierschwänzchen ist. Ist reines Imponiergehabe von diesem Vogel à la: Hör mal was ich so alles trällern/nachmachen kann. Wie das Viech wohl zubereitet wird .... *grübel *kochbuch raushol--Meisterkoch Θ ≡ ± 20:47, 1. Mär. 2008 (CET)
- Jedenfalls mit einem Lied auf den Lippen. Aus der Zauberflöte vielleicht? Rainer Z ... 21:17, 1. Mär. 2008 (CET)
Danke euch allen für die tolle Information! --Srvban 17:49, 2. Mär. 2008 (CET)
Remote Control Verbindung zwischen WinXP und Vista
Hallo zusammen, zum Helfen bei einem Verwandten, der ein unerfahrener (Vista-) User ist, wollte ich per Windows Remote-Control seinen PC übernehmen. Leider ist nur sein Bildschirm zu sehen, eine Übernahme ist aber nicht möglich. Was nun? Danke für Eure Hilfe! --Atlan da Gonozal ¿?¡! 19:59, 1. Mär. 2008 (CET)
- Persönlich vorbeischauen, sofern geographisch nicht zu aufwendig;) --Schmiddtchen 说 14:10, 2. Mär. 2008 (CET)
Englisch-Deutsch
Was heißt der Satz: "I'm 2 metres as well."? Ich weiß dass das einfach klingt aber was meint der mit "as well"?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.121.25.56 (Diskussion • Beiträge) 20:02, 1. Mar 2008) Meisterkoch Θ ≡ ± 21:10, 1. Mär. 2008 (CET)
- Ich bin auch 2 Meter (gross, lang, breit). Guckst du --Meisterkoch Θ ≡ ± 21:10, 1. Mär. 2008 (CET)
Oder auch "ebenfalls".--BerlinerSchule 22:31, 1. Mär. 2008 (CET)
- Wörtlich lautet der vollständige Ausdruck "as well as" auf deutsch "so gut wie". Als sinngemäße Übersetzung gilt "ebenso wie", "sowie", "sowohl als auch", "und auch" Morty 23:10, 1. Mär. 2008 (CET)
- "as well" ist auch schon ein vollständiger Ausdruck, und bedeutet schlicht "auch" oder "ebenfalls". -- ri st 23:55, 1. Mär. 2008 (CET)
- Genau ri st hat recht. Morty liegt falsch. --Meisterkoch Θ ≡ ± 01:34, 2. Mär. 2008 (CET)
- "as well" ist auch schon ein vollständiger Ausdruck, und bedeutet schlicht "auch" oder "ebenfalls". -- ri st 23:55, 1. Mär. 2008 (CET)
Syntaktisch ist noch anzumerken, dass "as well" nachgestellt wird und meist ganz am Ende des Satzes steht. --Rabe! 18:57, 2. Mär. 2008 (CET)
Glitzender Asphalt
Als ich vor einiger Zeit in Genf war, haben nachts die Straßen richtig schön geglitzert. Offenbar wurde dem Asphalt jede Menge Glassplitter oder Spiegelsplitter zugegeben (oder irgendwas anderes). Macht man das um den Asphalt billiger zu machen ? Und warum ist das dort so extrem und anderswo nicht ? -- Amtiss, SNAFU ? 23:38, 1. Mär. 2008 (CET)
- Und ich habe immer angenommen, dass sowas härter ist und den Verschleiß herabsetzt. Außerdem ist es bei kontrollierter Größe der Partikel griffiger, also rutschvermeidend. --PeterFrankfurt 02:32, 2. Mär. 2008 (CET)
Also es gibt zwei Möglichkeiten:
- Asphaltdeckschichten können als Gesteinskörnung so genannten Edelsplitt enthalten, welcher bei entsprechendem Lichteinfall aufgrund seiner mineralischen Zusammensetzung „glitzernd“ erscheint. Dessen Verwendung hat aber weniger was mit den Kosten zu tun, sondern mehr mit der Festigkeit und der Polierresistenz, die so in der Deckschicht erreicht wird.
- Technisch denkbar wäre natürlich auch die Zugabe von Glassplittern bzw. Spiegelglasscherben, jedoch würde das an den Kosten wenig ändern, da das Bitumen im Asphalt und die Herstellung an Sich die Hauptkosten ausmachen.
Gruß --Mailtosap 16:14, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hmm, hätte wohl doch mal genauer kucken sollen, aber ich war überwältigt vom Anblick und hab nich weiter drüber nachgedacht. -- Amtiss, SNAFU ? 23:13, 2. Mär. 2008 (CET)
2. März
Frogdeu
Leute, ich brauche dringend Hilfe ;) Ich suche das alte Spiel Frogdeu - für die, die sich nicht erinnern können: Man steuert einen Frosch mit Hilfe aller Tasten über den Bildschirm und versucht sämtliche Fliegen zu fressen - in den Leveln gibt es aber diverse Hindernisse. Google hilft nicht viel weiter (die links, wo es mal hochgeladen wurde, sind offenbar alle tod). Hat jemand hier dieses Spiel? Das ist so alt, da kann gar kein Kopierschutz mehr drauf sein (und meinetwegen zahl ich auch nen fünfer an die programmierer ums zu bekommen, nur hab ich keine ahnung aus wessen schmiede es stammt). Ein auf antwort wartender Marcel1984 (?! | ±) 02:23, 2. Mär. 2008 (CET)
- Frosch (mehr kann ich jedoch leider nicht helfen, frag mal da jemand) --Constructor 06:34, 2. Mär. 2008 (CET)
- Des hatt ich auch gefunden, mal schaun, ich mail da mal wen an --Marcel1984 (?! | ±) 20:36, 2. Mär. 2008 (CET)
- Ja, sorry. Das war noch vor meiner Zeit (die war eher Lemmings, die Nordlandtrilogie, Might & Magic 3-5 und Secret of Mana) --Constructor 02:19, 3. Mär. 2008 (CET)
- Des hatt ich auch gefunden, mal schaun, ich mail da mal wen an --Marcel1984 (?! | ±) 20:36, 2. Mär. 2008 (CET)
Warum gibt es in Amerika so wenig Opernhäuser ?
In Deutschland vor der Wiedervereinigung war der Eintritt für die Deutsche Bibliothek gratis. Heute nach der Wiedervereinigung hat sich die Bibliothek ein Leitbild als Profitcenter gegeben und verlangt horende Eintrittsgebühren. Kann sich nur eine "verspätete Nation" eine reiche Bibliotheks-, Theater-, Orchester- und Opernhäuserlandschaft leisten ? Oder mit anderen Worten: Gibt es in Amerika nur deshalb so wenig Opernhäuser, weil diese Nation mit sich selbst staatlich/politisch/historisch im wesentlich im Reinen ist ? --84.176.1.86 12:14, 2. Mär. 2008 (CET)
Deine These verstehe ich nicht ganz. In den USA gibt es weniger öffentliche Kultursubventionen, das sehe ich als Hauptgrund für die geringere Anzahl an Opernhäusern. In Deutschland wird jede Opernkarte mit hohen Beträgen vom Staat subventioniert. -- Arcimboldo 12:17, 2. Mär. 2008 (CET)
- In den USA subventionieren Sponsoren und Mäzene die Opernhäuser. Die reiche Landschaft an Theatern im deutschsprachigen Raum hat mit dem Fehlen eines Zentralstaats mit Metropole, vor allem aber mit der Tradition des Bildungsbürgertums und den daraus resultierenden Stadttheatergründungen im 19. Jahrhundert zu tun. --Pitichinaccio 15:20, 2. Mär. 2008 (CET)
- Auch in den USA sind die Opernhäuser hauptsächlich staatlich finanziert, da die "Sponsoren und Mäzene" die Spenden natürlich wieder an der Steuer absetzen. Der Unterschied ist vielmehr, dass in Deutschland (bisher) daher demokratische oder demokratisch kontrollierte Gremien über Personalfragen (Intendantenwahl etc.), Etats, Satzungen, Vielfalt des Angebots etc. entscheiden, in den USA dagegen einfach nur die Leute mit Geld. Zahlen tun es die selben Reichen: in Deutschland die Reichen, die einen Großteil der Steuersumme aufbringen, in den USA dieselben, die freiwillig spenden und dafür weniger Steuern zahlen. --AndreasPraefcke ¿! 15:25, 2. Mär. 2008 (CET)
- Da haste auch wieder recht, wobei das eher zugunsten der USA ausgeht, wenn ich an die Spenden Thomas Gottschalks an die LA Opera denke … --Pitichinaccio 19:58, 2. Mär. 2008 (CET)
- Auch in den USA sind die Opernhäuser hauptsächlich staatlich finanziert, da die "Sponsoren und Mäzene" die Spenden natürlich wieder an der Steuer absetzen. Der Unterschied ist vielmehr, dass in Deutschland (bisher) daher demokratische oder demokratisch kontrollierte Gremien über Personalfragen (Intendantenwahl etc.), Etats, Satzungen, Vielfalt des Angebots etc. entscheiden, in den USA dagegen einfach nur die Leute mit Geld. Zahlen tun es die selben Reichen: in Deutschland die Reichen, die einen Großteil der Steuersumme aufbringen, in den USA dieselben, die freiwillig spenden und dafür weniger Steuern zahlen. --AndreasPraefcke ¿! 15:25, 2. Mär. 2008 (CET)
wobei ich 30 euro/jahr für die deutsche bibliothek nun alles andere als horrend finde. das was man da in nem jahr bekommt halte ich dann doch für wertvoller als das was man mit meinetwegen zweimal kino und fünf döner erwirbt. -- southpark Köm ? | Review? 15:15, 3. Mär. 2008 (CET)
kurzum: weil die Amis zeitgemäß handeln. Wenn man sich mal überlegt, mit wieviel hundert Euro hierzulande ne Opernkarte subventioniert wird...das ganze Geld sollte man jungen Indiebands spenden. --Janneman 15:31, 3. Mär. 2008 (CET)
clostridium difficile Toxin
ich bin gerade mit der Diagnose clostridium difficile Toxin entlassen, und habe mich bei Wikipedia informiert. Ich hatte über Stunden blutigen Durchfall. Dieses Symptom vermisse ich aber in der Beschreibung, finde aber, daß das für Betroffene wichtig ist um die Symptomatik der Krankheit zuzuordnen. Vielleicht kann das aber ein Mediziner besser entscheiden!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.18.127.125 (Diskussion • Beiträge) 11:57, 2. Mar 2008) Meisterkoch Θ ≡ ± 13:01, 2. Mär. 2008 (CET)
- Habe einen Hinweis bei der Wikipedia:Redaktion_Medizin hinterlassen. --Meisterkoch Θ ≡ ± 13:01, 2. Mär. 2008 (CET)
- je nachdem wo du gesucht hast: hier findet sich keine angaben dazu, das toxin ist ätiologisch (inklusive dem blutigen durchfalls) dafür "zuständig" meine 0,02 euro, gruss --Flyingtrigga 14:46, 2. Mär. 2008 (CET)
Hörfunksender gesucht
Hallo, die Musikauswahl von NDR 2 gefällt mir persönlich ganz gut, leider gibt es Nachrichten dort nur zu jeder vollen Stunde. Inforadio macht ein sehr gutes Nachrichtenprogramm, als reiner Nachrichtensender spielt er aber gar keine Musik. Gibt es denn keinen Hörfunksender mit einem Musikanteil im AC-Format und einem Nachrichtenanteil zu jeweils 50 Prozent? --Фантом 13:53, 2. Mär. 2008 (CET)
Facharbeit+globale erwärmung
ich muss eine facharbeit in erdkunde mit folgenden themen machen:folgen von privaten haushalten und verkehr auf die globale erderwärmung und gegenmaßnahmen.kennt irgendjemand gute quellen im internet oder geeignete bücher????? --78.52.181.40 14:58, 2. Mär. 2008 (CET)
- Schau halt mal bei Globale Erwärmung in die Abschnitte "Literatur" und "Weblinks".-- Wiggum 15:13, 2. Mär. 2008 (CET)
Klimawandel am Ende der Kreidezeit
Hallo zusammen,
kennt vielleicht einer von euch eine Internetseite, auf der die chemischen Zusammenhänge, die für den Klimawandel am Ende der Kreidezeit und somit eventuell für das Aussterben der Dinosaurier verantwortlich waren, (auch für einen Laien verständlich) dargestellt werden?
In einem Buch habe ich gelesen, dass der Kontinentaldrift und die daraus resultierende Verkleinerung der Meere zu einem Rückgang des Kohlendioxids und des Sauerstoffs im Wasser und einer Zunahme des Kohlendioxids in der Luft führte, was zu einer Erwärmung des Erdklimas führte. Aber wie genau hängt das zusammen und gab es weitere, ähnliche chemische Vorgänge in dieser Zeit, die sich auf das Erdklima auswirkten?
Da ich das ganze für einen Schulaufsatz brauche, muss die Quelle zitierfähig sein. Ich hab schon mit allen möglichen Stichwortkombinationen gegoogelt, konnte aber bisher nichts Brauchbares finden. Auch für Buchtipps wäre ich dankbar, Internetseiten wären mir aufgrund von Zeitdruck aber bedeutend lieber. Danke! --77.191.218.101 15:20, 2. Mär. 2008 (CET)
- Schon auf Kreide-Tertiär-Grenze gestoßen? --Simon-Martin 16:13, 2. Mär. 2008 (CET)
Incoterms
Hallo, ich lerne gerade etwas über die Incoterms im internationalen Handelsverkehr. Allerdings sind mir einige Angaben unklar. Welche Transportrisiken sind gemeint wenn dafür doch eine Transportversicherung abgeschlossen wird? Bsp. bei CIF und CIP. Dann trägt der Verkäufer das Risiko (???) bis zur Spedition oder zum Schiff und trägt zusätzlich noch Versicherungskosten? Vielleicht kann hier mir jemand helfen. --85.179.39.48 15:30, 2. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht im Portal:Wirtschaft besser aufgehoben, aber ich antworte auch gerne hier: Untergang oder Schaden an der Ware.
- CIF: (Cost, Insurance and Freight – Kosten, Versicherung und Fracht)
- Eigentlich das Gleiche wie CFR, der Verkäufer muß aber auch die Seetransportversicherung (aber nur zu Mindestbedingungen, die Höhe dieser regelt das ICC (Institute Cargo Clauses)) zahlen. Die Mindestversicherung muß den Laufpreis plus 10% (also 110%) decken und in der Währung des Kaufvertrages sein. Versicherung gegen Krieg, Streik und Unruhen müssen ausdrücklich vom Käufer gefordert werden, sonst nicht dagegen versichert
- CPT: (Carriage Paid to- Frachtfrei bis..)
- Der Verkäufer trägt die Frachtkosten bis zum genannten Bestimmungsort. Der Verkäufer muss die Ware für die Ausfuhr freimachen. Die Gefahr geht vom Verkäufer auf den Käufer über, wenn die Ware dem ersten Frachtführer übergeben wird,
- CIP: (Carriage and Insurance Paid to – Frachtfrei versichert bis)
- Das gleiche wie CPT, aber zusätzlich muss der Verkäufer eine Transportversicherung gegen die Gefahr des Untergangs oder Schäden an der Ware abschliessen und bezahlen.
- Hoffe geholfen zu haben. --Meisterkoch Θ ≡ ± 15:48, 2. Mär. 2008 (CET)
Suchen mit Unterschiedung von Groß- und Kleinbuchstaben
Gibt es eigentlich eine Suchmaschine, die nach Groß- und Kleinbuchstaben unterscheidet? Das wäre bei meinen Abkürzungssuchen extrem hilfreich. Sucht man zum Beispiel nach der Buchstabenkombination UND in Großbuchstaben (also als Abkürzung), erhält man bei der internen Suche 1018669, bei google für Wikipedia 299000, bei Web.de 397885, bei yahoo 1080000 und bei Windows Live 5350000 Treffer. Halt alle Artikel wo das Wörtchen "und" vorkommt. --JuTa Talk 15:47, 2. Mär. 2008 (CET)
- Früher, in der Guten Alten Zeit, hat Altavista das gemacht. Scheint es aber auch nicht mehr zu tun. --Eike 16:38, 2. Mär. 2008 (CET)
Unternehmen gründen
Moin alle,
ein Freund (14) und ich (16) wollen unser Jugend-forscht-Projekt "in bare Münze wandeln", d.h. es über das Internet verkaufen. Müssen wir dazu eine Firma gründen, was wäre aus finanzieller und aus arbeitstechnischer (wir sind noch Schüler und haben nicht die Zeit, jeden Monat zig Seiten Papierkram auszufüllen) Sicht das vernünftigste und wie sieht es mit der Haftung aus?
--88.64.77.29 16:24, 2. Mär. 2008 (CET)
Ich empfehle mal die Lektüre des Artikels Geschäftsfähigkeit. Generell kann ich noch sagen, dass mit einer Unternehmensgründung auch Arbeit und Aufwand verbunden ist, jedenfalls wenn es was werden soll mit dem Geldverdienen. Es gibt zwar auch Gelddruckmaschinen, aber deren Einsatz ist dem Staat vorbehalten. --Rabe! 18:50, 2. Mär. 2008 (CET)
- Diese Aufzählung von Checklisten ist im Artikel Existenzgründung verlinkt. Wenn ihr "klein" anfangen wollt, müsst ihr keine Firma gründen - ihr seid dann mit Aufnahme eurer Tätigkeit automatisch eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts und haftet damit beide voll gegenüber Außenstehenden. Im Rahmen eurer Geschäftstätigkeit seid ihr übrigens auch geschäftsfähig, d.h. eure Eltern müssen nicht jede einzelne Erklärung (z.B. den Vertragsschluss mit einem Kunden) genehmigen, wohl aber die Geschäftstätigkeit an sich. Das zuständige Finanzamt bzw. die Gemeinde muss ebenfalls über eure Aktivitäten informiert werden. Man bekommt dort ein Anmeldeformular und wird euch sagen können, ob ihr für eure Tätigkeit einen Gewerbeschein benötigt. Von da an müsst ihr Bücher führen und die hoffentlich sprudelnden Gewinne natürlich ggf. versteuern. Mein Tipp wäre, sucht euch unbedingt jemanden, der sich mit solchen Dingen auskennt (also selbständiger Unternehmer ist) und euch beraten kann. Profis gibt es z.B. hier: Wirtschafts-Senioren. Viel Erfolg! --Mangomix Disk. 19:29, 2. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt diverse regionale Wettbewerbe zum Schreiben von Businessplänen. Die bieten gleichzeitig Inforamtionsveranstaltungen und Seminare für Gründungswillige (oder -wütige) an. Dabei kann man auch lernen wie man errechnen kann ob die Geschäftsidee überhaupt tragfähig ist. Eine Idee ist noch lange kein gewinnbringendes Unternehmen, da gehört viel mehr dazu. Einfach drauflosrennen und gründen ist natürlich auch eine Möglichkeit das zu lernen, aber eine meistens teure und schmerzhafte (eigene Erfahrung). --TheBug 00:41, 3. Mär. 2008 (CET)
- Vielleicht ist soviel Mühe aber auch nicht nötig. Businesspläne sind vor allem dann interessant, wenn ihr eine Bank davon überzeugen wollt, daß sie euch zum Aufbau des Unternehmens Kredite gibt. Deine Beschreibung ("unsere Idee ... übers Internet verkaufen") klingt eher so, als ob ihr zunächst mal ohne größere Investitionen = Kredite auskommt, also braucht ihr auch keinen Hochglanz-Businessplan. (Das ändert natürlich nichts daran, daß ihr für euch selbst eine detaillierte Vorstellung davon haben solltet, wie sich mit der Idee praktisch Geld verdienen läßt.) - Ich sehe keinen Grund, warum ihr nicht einfach ein Gewerbe anmelden solltet (kostet ca. 30 Euro bei der Stadtverwaltung eures Wohnortes) und einfach loslegt. Die Gewerbeanmeldung kann normalerweise sogar einige Wochen nach der Aufnahme der Geschäftstätigkeit erfolgen! Wichtig ist natürlich, daß ihr von Anfang an über alle Einnahmen (und, falls vorhanden, alle Ausgaben) Buch führt, also vor allem für jeden "Verkauf" Rechnungen schreibt und diese (für das Finanzamt) aufbewahrt. Das Finanzamt kommt ein paar Wochen/Monate nach der Gewerbeanmeldung von selbst auf euch zu. Da ihr (zumindest am Anfang) vermutlich Kleinunternehmer (= unter 17500 Euro Umsatz pro Jahr) seid, ist die ganze Buchführung und Bürokratie ziemlich einfach. (Rechnung schreiben -> abheften -> einmal im Jahr Steuererklärung machen). Die Nachfrage bei den Wirtschaftssenioren (s.o.) oder sonst jemandem mit Erfahrung ist aber jedenfalls eine gute Idee. Viel Erfolg! Joyborg 09:10, 3. Mär. 2008 (CET)
- PS: Ach ja, die Haftung. Wenn Eure Eltern zustimmen, seid ihr "teilgeschäftsfähig" und damit persönlich mit eurem kompletten Vermögen haftbar. (Ich weiß nicht, ob sogar eure Eltern haftbar gemacht werden können - das bezweifle ich aber.) Haftungsbegrenzung gibt es bei einer GmbH, was für euch wohl kaum in Frage kommt (Stammkapital in Deutschland mindestens 25.000 €) Joyborg 09:23, 3. Mär. 2008 (CET)
- Es gibt diverse regionale Wettbewerbe zum Schreiben von Businessplänen. Die bieten gleichzeitig Inforamtionsveranstaltungen und Seminare für Gründungswillige (oder -wütige) an. Dabei kann man auch lernen wie man errechnen kann ob die Geschäftsidee überhaupt tragfähig ist. Eine Idee ist noch lange kein gewinnbringendes Unternehmen, da gehört viel mehr dazu. Einfach drauflosrennen und gründen ist natürlich auch eine Möglichkeit das zu lernen, aber eine meistens teure und schmerzhafte (eigene Erfahrung). --TheBug 00:41, 3. Mär. 2008 (CET)
Denkt bitte auch an das Produkthaftungsgesetz. --AndreasPraefcke ¿! 09:32, 3. Mär. 2008 (CET)
- Ja, wenn ihr eine "bewegliche Sache" verkauft, also etwas, was man anfassen kann. Und u.U. solltet ihr auch an eine Patentierung denken, sonst gibt es sicher bald eine Menge anderer Leute, die eure Idee verkaufen. Sind eure gewünschten Kunden denn "Endverbraucher" (= viele), oder sehr wenige (zum Beispiel eine Firma, die das Ding/die Idee herstellt/vermarktet?) Joyborg 09:55, 3. Mär. 2008 (CET)
pen-Wortstamm
Hallo, folgende Frage hätte ich: -pen oder -penie bedeutet im medizinschen Zusammenhang ja meist "zu wenig", wie z.B. bei Leukopenie. "penibel" sein heißt ja auch "kleinlich" sein. Hat das den selben Wortstamm. Gibts also eine etymologische Verwandtschaft? Und gilt dies auch für "Penny" und "Penis"? ein Penny wäre ein kleines Geldstück, also wenig Geld. Ein Penis ist vielleicht ein kleiner Stock, oder so ;-) Aber da kommts auf die Größe ja auch nicht so an ;-) Kann da jemand weiterhelfen, gibt hier doch sicher ein paar Hobby-Etymologen :) LG, Jasmin --80.171.69.247 17:53, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hinter -penie steht griechisch peina "Armut, Mangel", penes "dürftig". Lat. penis heißt eigtl. Schwanz (die Römer hatten also auch schon Probleme mit vorn und hinten...) und ist nicht verwandt. Zum Penny siehe unter Pfennig, das ist wieder was anderes. Gruß T.a.k. 18:03, 2. Mär. 2008 (CET)
- (BK):Ich beantworte das mal ganz kurz (kannst Du auch im Pfeifer, Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, nachlesen):
- Penis: von lateinisch: pēnis 'Schwanz', übertragen auf das männliche Glied
- penibel: von französisch pénible 'mühsam, beschwerlich, schmerzlich, peinlich', anfangs hatte das Wort auch im Deutschen diese Bedeutung und wurde Ende des 18. Jh. semantisch verändert zu 'gewissenhaft, peinlich genau, kleinlich'. pénible wiederum leitet sich aus frz. peine 'Schmerz. Mühe, usw' her, das wiederum vom lat. poena 'Sühne, Strafe, Qual' abgeleitet wird.
- penny: Das Wort ist verwandt mit dem hochdeutschen Wort Pfennig (vgl. auch niederdeutsch Penning). Das Wort ist nur im Westgermanischen bezeugt (hat also mit den vorher genannten lateinischen Wörtern nichts zu tun). Die Herleitung ist unsicher. Zum einen wird eine Verbindung zu Pfanne und Pfand gesehen, zum anderen käme lat. pondus 'Gewicht' in Frage.
- Kurz gesagt: es gibt keinen etymologischen Zusammenhang zwischen -penie (griechisch), Penis, penibel (lat.) und Penny (westgermanisch). --IP-Los 18:16, 2. Mär. 2008 (CET)
- Nur weil's noch nicht kompliziert genug ist: lat. poena ist natürlich aus griechisch poine entlehnt... ;) T.a.k. 18:38, 2. Mär. 2008 (CET)
- Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob man diese Formen (peina/poine) auf irgendwelche indogermanische Wurzeln zurückführen kann... --IP-Los 20:00, 2. Mär. 2008 (CET)
- Klar doch ;) -jedenfalls, wenn man meinen versammelten Wörterbüchern glauben darf: peina zur idg. Wurzel *pe leiden, davon lat. natürlich pati (Passiv, Passion) und dt., wenn der blaue Duden nicht lügt, Feind (der Leidenmacher). Ob poine da auch hinpasst, weiß ich (noch) nicht... Gruß T.a.k. 20:20, 2. Mär. 2008 (CET)
- *pe(i), *pi läßt sich auch relativ schlüssig mit dt. "Feind" verbinden (idg. /p/ zu germ. /f/ wie bei pater -> Vater), auch pati scheint mir da vorstellbar (interessant wäre allerdings, ob es da auch eine Erklärung /e/ zu /a/ gibt [Ablaut?, oder ist das eine Besonderheit der italischen Sprachen, vielleicht nur des Lateins?). Der Pfeifer sieht noch eine Verbindung zu griechisch pema 'Verderben, Leid' und lat. paene (soll ursprünglich ein Neutrum des Adjektivs *pēnis 'beschädigt, mangelhaft' sein, das wohl mit dem homophonen Penis so nichts zu tun haben dürfte. Im Georges und Stowasser ist über die Herkunft von paene [poene, pēne] so nichts weiter zu finden). Stowasser und Georges leiten bei poena auch nur aus dem Griechischen her: poena, ae, f. (ποινή, das Lösegeld für eine Blutschuld, die Sühne; dah. in weit. Bedeutung) die Genugtuung, der Ersatz, dah. bald Rache, bald Strafe, Bestrafung (Georges, siehe hier). Der Stowasser verweist zusätzlich noch auf das schon länger entlehnte dt. Pein, möglicherweise ließe sich da mehr finden. Der Pfeifer leitet hier auch nur bis zum Griechischen poine her. --IP-Los 21:52, 2. Mär. 2008 (CET)
- Klar doch ;) -jedenfalls, wenn man meinen versammelten Wörterbüchern glauben darf: peina zur idg. Wurzel *pe leiden, davon lat. natürlich pati (Passiv, Passion) und dt., wenn der blaue Duden nicht lügt, Feind (der Leidenmacher). Ob poine da auch hinpasst, weiß ich (noch) nicht... Gruß T.a.k. 20:20, 2. Mär. 2008 (CET)
- Bleibt nur noch die Frage zu klären, ob man diese Formen (peina/poine) auf irgendwelche indogermanische Wurzeln zurückführen kann... --IP-Los 20:00, 2. Mär. 2008 (CET)
- Nur weil's noch nicht kompliziert genug ist: lat. poena ist natürlich aus griechisch poine entlehnt... ;) T.a.k. 18:38, 2. Mär. 2008 (CET)
- (BK):Ich beantworte das mal ganz kurz (kannst Du auch im Pfeifer, Etymologisches Wörterbuch des Deutschen, nachlesen):
- Ablaut wäre jedenfalls regelgerecht möglich: -a- vertritt im Lateinischen als Sprossvokal die Schwundstufe, wie saxum (Fels) zu secare (schneiden). Bei poine geht auch der Menge-Güthling auf keine idg. Wurzel ein. Gruß T.a.k. 22:16, 2. Mär. 2008 (CET)
- Schade, aber vielleicht gibt es dort keine gesicherte Herleitung. Dennoch danke für Deine Mühen. --IP-Los 00:24, 3. Mär. 2008 (CET)
Wird ein Regen- oder auch einen Sonnenschirm, der aufgespannt und in dieser Funktion, also nicht etwa als Stütze gebraucht wird, als Gehhilfe bezeichnet? --Rosenkohl 18:36, 2. Mär. 2008 (CET)
- Hä? Eine Gehhilfe ist eine Gehhilfe und ein Regenschirm ist ein Regenschirm. Falls es also um die spitzfindige Auslegung irgendwelcher Vorschriften geht: eindeutig nein. Auch juristisch nein ;) --Mangomix Disk. 18:54, 2. Mär. 2008 (CET)
- Wie philosophisch soll die Antwort denn werden? Man könnte durchaus auf den Universalienstreit rekurrieren... Etwas einfacher: Bei einem Gebrauchsgegenstand bestimmt die Hauptfunktion das Wesen. Eine CD mit Uhrwerk und Zeigern, die man an die Wand hängt, ist eine Uhr. Ein Auto, in das ich mich bei Regen setze, ist aber trotzdem ein Auto, kein Regenschutz. Hybride Gegenstände (Spazierstock mit Regenschirmfunktion oder umgekehrt) sind immer beides, unabhängig vom aktuellen Gebrauch. T.a.k. 19:04, 2. Mär. 2008 (CET)
- Die Frage stellt sich konkret zumindest bei der Entscheidung über die Einordnung von Regenschirm in Kategorie:Gehhilfe. Ein Regenschirm ist nicht notwendig, um das Gehen zu ermöglichen, aber kann es bei Regen weniger unangenehm machen, und vor Durchnässung und vielleicht einer folgenden Erkältung schützen. Auch ein Gehstock ist unter Umständen zwar hilfreich, aber nicht notwendig, um überhaupt Gehen zu können. Die Frage berührt also nicht nur das Wesen des Schirmes, sondern auch das des Gehens - Danke für die Antworten, Universalienstreit hilft mir vielleicht weiter. --Rosenkohl 16:08, 3. Mär. 2008 (CET)
- Hiram Holiday benutzte seinen Regenschirm gern als Waffe. :-) --Schlesinger schreib! 16:18, 3. Mär. 2008 (CET)
Dieter Bohlen
Hab gehört, dass der Bohlen auch übers Internet versucht, Personen, die Probleme haben Tipps zu geben etc. Wie heißt diese Webseite? (nicht signierter Beitrag von 80.121.11.252 (Diskussion) )
- Ich hab keine Ahnung und kann mir auch nur schwer vorstellen, dass er selbst per Internet irgendwas beantwortet.
- Aber warum sollte man sich auch bei Dieter Bohlen Tipps holen wollen?!?
- --Eike 20:23, 2. Mär. 2008 (CET)
- Wie kann ich mit schlechter Musik reich werden? Rainer Z ... 21:14, 2. Mär. 2008 (CET)
- 1. Die allermeisten WP-Nicknames entsprechen ja nicht den bürgerlichen Namen; wer weiß, hinter welchem sich Herr Bohlen verbirgt?
- 2. Vielleicht soll er als abschreckendes Beispiel dienen?
. @Eike: Der Internet / Evolutionsvergleich neulich war so ernst nicht gemeint...--BerlinerSchule 21:23, 2. Mär. 2008 (CET)
- sagt mir jetzt nur nicht, dieter wäre euer vorbild, hahaha --Maxjob314 15:50, 3. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- übers Internet versucht ist nicht ganz richtig. Dieter Bohlen beantwortet in der Jugendzeitschrift Bravo neuerdings Fragen der Leser. Dafür ist vom Verlag eine Mailadresse eingerichtet worden. Siehe auch hier - Gruß Akeuk 16:37, 3. Mär. 2008 (CET)
Man kann also davon ausgehen, dass bald hier bei der Auskunft wesentlich weniger Fragen eingehen werden, vielleicht halb so viele wie heute. Danke, Dieter!--BerlinerSchule 17:16, 3. Mär. 2008 (CET)
Rückbau von Bunkeranlagen
Zur Zeit ist ja der Regierungsbunker - welcher teilweise in ein Informationszentrum umgebaut wurde - in dem Medien. Was man dabei auch hört und liest: Der Großteile wurde "zurückgebaut". Sogar so sehr, dass nur noch wenig im Orignalzustand erhalten blieb und damit auch der Informationsgehalt für die Nachwelt sinkt. Ähnlich bei anderen Bunkeranlagen, in denen nur noch die leere Tunnelröhre bleibt. Was ich mich jetzt frage: Warum? Wieso investiert man Millionen darin, sämtliche Wände abzubauen um am Ende die übrig gebliebene Röhre zu versiegeln? Wieso lässt man das nicht einfach so (mal von Gefahrenstoffen und evtl. wertvollen Dingen abgesehen)? Gerade bei Projekten wie dem Regierungsbunker ist mir auch nicht klar, warum man sogar die Sicht (was nicht unbedingt einen Zugang nötig macht) auf einige Bereich versperrt, die wohl noch vorhanden sind. Was sollte man da sehen (Bilder gibt es sowieso)? --StYxXx ⊗ 21:07, 2. Mär. 2008 (CET)
- Also, der „Rückbau“ des Bunkers hat wohl schon Sinn gemacht, von wegen Belastung des Grundwassers und so, da die Röhren nun mittlerweile geflutet sind (der Bunker konnte wohl schon damals nur mit Hilfe von Pumpen „trockengehalten“ werden). Warum einige Bereiche versperrt wurden, weiß ich nicht. Vielleicht sollte das Museum eine bestimmte Größe nicht überschreiten. --Фантом 23:00, 2. Mär. 2008 (CET)
- Auf der gleichen Seite habe ich mir auch schon andere Galerien angesehen. Da wird auch was mit der später beschränkten Sicht erwähnt, aber nicht erklärt. Mit dem Fluten gibt teilweise Sinn, sieht aber bei manchen Röhren anders aus. Und genau in den Bereichen verstehe ich den Rückbau dann nicht - der Photograph anscheinend auch nicht (Fehlplanung?). Und wären bei Betonzwischenwänden (wenn man diese als einziges stehen gelassen hätte) das Grundwasser in Gefahr? Und wie wäre es mit dem (teilweisen) Verkauf an Privatpersonen/-firmen gewesen? Bei zumindest einem auf der Seite gezeigten Bunker ist das ja wohl der Fall. --StYxXx ⊗ 23:14, 2. Mär. 2008 (CET)
- Der Bund hat mit dem Abbruchunternehmen wohl „Tabula Rasa“ vereinbart, vielleicht auch weil nicht genau bekannt ist, wohin das Wasser überall dringen wird.
- Mich persönlich würde interessieren, ob Pläne existierten, was im „Ernstfall“ nach den 30 Tagen (für die es im Bunker Vorräte gab) passiert wäre. Wäre eine Evakuierung der Bunkerinsassen (immerhin Bundeskanzler und Bundespräsident) geplant gewesen? Oder hätten die nach sich selber schauen müssen? --Фантом 00:15, 3. Mär. 2008 (CET)
Ausgestorbene Moleküle
Es gibt doch die biologische Evolution und ausgestorbene Arten und es gibt die chemische Evolution. Gibt es also auch ausgestorbene Moleküle? Oder hat das irgendwie doch nichts miteinander zu tun, oder anders als ich mir das denke. Der Artikel sagt dazu aber nichts. Salve. --91.35.175.253 21:19, 2. Mär. 2008 (CET)
Mit einer ausgestorbenen Art ist natürlich auch deren DNA ausgestorben. -- Martin Vogel 21:28, 2. Mär. 2008 (CET)
- Lebewesen vermehren sich, darauf basiert die Evolution, dass sich Moleküle vermehren ist mir unbekannt. Die Lebewesen bestehen aus Moleküle also müsste es auch eine Evolution für Moleküle geben, das ist eine Persönliche Schlussfolgerung aber kein Beweis. Deine Überlegung ist meiner Meinung nach nicht Falsch. --Die Barkarole 03:46, 3. Mär. 2008 (CET)
kinderarbeit (erl)
ich bin auf der suche nach einer übersicht an ländern, in denen kinderarbeit stattfindet... bislang kenne ich nur übersichten ala "oft in asien" undsoweiter – ich bräuchte aber konkrete länderangaben. anderwo wird von "weltweit" gesprochen, aber auch das möchte ich nicht wirklich hören. ;-)
vielleicht kriegen wir hier auch gemeinsam eine liste hin? Nepal, Indien, Pakistan, Honduras, Philippinen, Brasilien, Tansania, Ägypten, Thailand, Kolumbien, Indonesien, Elfenbeinküste,...
über so gut zehn weitere würde ich mich freuen, gerade auch osteuropa dürfte da doch noch vertreten sein?! --JD {æ} 22:17, 2. Mär. 2008 (CET)
- Manchmal hört man, die Sommerferien seien in Bayern und Baden-Württemberg dazu immer später als in den anderen Bundesländern, dass die Kinder dort bei Kartoffelernte und Heueinbringen helfen könnten. Aber das ist sicher nur ein Gerücht.--BerlinerSchule 22:45, 2. Mär. 2008 (CET)
- äh, okay. ;-) --JD {æ} 23:36, 2. Mär. 2008 (CET)
mich würd mal wissen, wie du auf honduras kommst Oo , das stimmt nämlich NICHT. zähl doch auf deine länder in osteuropa... ich schätze mal in georgien dürfte sowas illegal irgentwo stattfinden...
aber die wichtigsten, indien und pakistan hast du schon genannt... --Maxjob314 22:57, 2. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- honduras? z.b. [9]. georgien ist notiert. --JD {æ} 23:36, 2. Mär. 2008 (CET)
Haiti [10]. --Poupée de chaussette Disk.Bew. 23:58, 2. Mär. 2008 (CET)
- Zählt es als Kinderarbeit, wenn Eltern ihre Kinder zum Betteln auf die Straße schicken? -- j.budissin+/- 00:55, 3. Mär. 2008 (CET)
- im weiteren sinne schon, für meine zwecke aber weniger relevant. danke jedenfalls für jede stellungnahme hier, mir reichen die länder fürs erste. --JD {æ} 06:29, 3. Mär. 2008 (CET)
@BerlinerSchule: Ja, ich sehe sie heute noch, die riesigen Kartoffelfelder und Wiesen auf dem Marienplatz. Doch mal ernsthaft, auch wenn das sicherlich nur zu Auflockerung gedacht war: So etwas gab es früher mal (bis in die 1950er/60er), teilweise wurde sogar der Schultag in der Sommerzeit stark gekürzt und es gab Freischeine, aber das ist wiederum mehr als siebzig Jahre her. Zumeist wurde ansonsten nach der Schule das Vieh gehütet (Kühe, Schafe, Gänse) oder aber Leinen gebleicht. Daß der Termin der Schulferien heute noch etwas damit zu tun haben sollte, halte ich für unwahrscheinlich, da die meisten Menschen heute eher in Städten und Vorstädten leben als auf dem Lande bzw. einem anderen Beruf nachgehen. --IP-Los 12:50, 3. Mär. 2008 (CET)
Wir werden da wohl irgendwann mal die Auskunft fragen müssen, warum das so ist - jedenfalls eine Tatsache: Während die anderen Bundesländer rotieren, sind BY&BW immer ganz zuletzt dran.--BerlinerSchule 17:19, 3. Mär. 2008 (CET)
Leitungswasser
Hallo wikipedianer, ich würd gerne mal wissen, welches Land das sauberste trinkwasser aus der Leitung besitz ... Jeder erzählt mir was anderes, der eine meinte frankreich, der andere finnland und der andere sibierien und ein noch anderer meint, es wäre australien... ich wetter ihr wisst es ^^ danke --Maxjob314 22:52, 2. Mär. 2008 (CET)maxjob314
- Island ist sicher auch ein Kandidat. -- Martin Vogel 23:38, 2. Mär. 2008 (CET)
- Leitungswasser aus Frankreich ist definitiv das teuerste. --Pitichinaccio 00:25, 3. Mär. 2008 (CET)
- reinquetsch Stimmt nicht [11] knapp 80-90 Euro die Flasche.--Meisterkoch Θ ≡ ± 00:46, 3. Mär. 2008 (CET)
- Leitungswasser aus Frankreich ist definitiv das teuerste. --Pitichinaccio 00:25, 3. Mär. 2008 (CET)
- Sowohl bei Volvic als auch bei Bling H2O handelt es sich um ein natürliches Mineralwasser, also mitnichten um Wasser "aus der Leitung" – im Gegensatz zu Tafelwässern wie Bonaqa. -- kh80 •?!• 01:06, 3. Mär. 2008 (CET)
- Volvic stammt aber aus Brunnen, die auch der Trinkwasserversorgung dienen. sугсго.PEDIA 10:11, 3. Mär. 2008 (CET)
- Sowohl bei Volvic als auch bei Bling H2O handelt es sich um ein natürliches Mineralwasser, also mitnichten um Wasser "aus der Leitung" – im Gegensatz zu Tafelwässern wie Bonaqa. -- kh80 •?!• 01:06, 3. Mär. 2008 (CET)
Ja, wenn Du die Flasche drumrum mitbezahlst... Und ansonsten zitier' ich mal aus dem Artikel über's Leitungsheimer: "Die größte Gefährdung geht vom Zustand des Netzes und den verwendeten Wasserrohren aus."--BerlinerSchule 00:36, 3. Mär. 2008 (CET)
- Kommt nicht auf das Land an, sondern auf die regionale Herkunft und auf die gesetzlichen Vorgaben. In Deutschland sind die Anforderungen an Leitungswasser höher als an Mineralwasser aus der Flasche. In Berlin z. B. kommt reines Grundwasser aus der Leitung, das lustigerweise vor ein paar Jahren bei einer Blindverkostung der Berliner Zeitung unter ein paar der besten örtlichen Köche besser abgeschnitten hat, als die einschlägigen edlen Wässer. Da muss ich schon grinsen, wenn sich die Leute mit teuer bezahltem stillen Wasser abschleppen. In anderen Gegenden Deutschlands kann es anders aussehen, sauber ist das Leitungswasser aber immer. Rainer Z ... 00:44, 3. Mär. 2008 (CET) PS: Wird in einigen Gegenden eigentlich noch gechlort?
- Ja, meines Wissens wird vor allem an heissen Sommertagen vielerorts das Trinkwasser gechlort. -- Arcimboldo 03:56, 3. Mär. 2008 (CET)
- meines Wissens wurde in Berlin in den vierteln, in denen besonders viele Amerikaner wohnten (Kasernen und so) das Trinkwasser gechlort ohne dass es nötig war. Aber die Amis meinten, ungechlortes Wasser _kann_ nicht sauber sein... --F.Stuemke 11:06, 3. Mär. 2008 (CET)
- Ja, meines Wissens wird vor allem an heissen Sommertagen vielerorts das Trinkwasser gechlort. -- Arcimboldo 03:56, 3. Mär. 2008 (CET)
- Kommt nicht auf das Land an, sondern auf die regionale Herkunft und auf die gesetzlichen Vorgaben. In Deutschland sind die Anforderungen an Leitungswasser höher als an Mineralwasser aus der Flasche. In Berlin z. B. kommt reines Grundwasser aus der Leitung, das lustigerweise vor ein paar Jahren bei einer Blindverkostung der Berliner Zeitung unter ein paar der besten örtlichen Köche besser abgeschnitten hat, als die einschlägigen edlen Wässer. Da muss ich schon grinsen, wenn sich die Leute mit teuer bezahltem stillen Wasser abschleppen. In anderen Gegenden Deutschlands kann es anders aussehen, sauber ist das Leitungswasser aber immer. Rainer Z ... 00:44, 3. Mär. 2008 (CET) PS: Wird in einigen Gegenden eigentlich noch gechlort?
Ich kann mich genau erinnern, dass vor ein paar Jahren eine gewichtige Studie dazu durch die Medien ging, dass das Leitungswasser verschiedener Städte weltweit verglich, finde sie aber per Google nicht. Weiss noch, dass sie bei mir Kopfschütteln auslöste und mich entschied, bei einigen der vorderen Städte lieber doch nicht aus jedem Hahnen zu trinken, aber gewichtig war sie. Weiss da einer mehr? --Oberlaender 00:45, 3. Mär. 2008 (CET)
- München jedenfalls sollte nicht unter denen gewesen sein, hier kommt alles direkt aus dem Alpenvorland. Die Stadtwerke werben, wenn ich mich recht erinnere, auch immer wieder damit, dass München die Großstadt mit dem saubersten Wasser sei - ob man das glaubt oder nicht, irgendwas wird schon dran sein. --rdb ? 13:50, 3. Mär. 2008 (CET)
- dafür habt ihr da unten kein Iod im Wasser und kriegt ganz dicke Kröpfe. --Janneman 15:34, 3. Mär. 2008 (CET)
- wieso chlort man wasser und wie geht das, und welches land hat nun das sauberste leitungswasser Oo...
Jaja, ich kenne das auch, das leute Wasserfalschen in deutschland herumschleppen nach hause obwohl das wasser aus der leitung so sauber ist... Noch dazu bezahlen dann die leute 19% auf die wasserfalschen an steuer, an das aus der leitung nur 7%... --Maxjob314 15:43, 3. Mär. 2008 (CET)maxjob314
3. März
Erforderliche Anfangsgeschwindigkeit, um die Erdanziehung zu überwinden
Hallo,
wie errechnet man die erforderliche Anfangsgeschwindigkeit eines Körpers, der von der Erdoberfläche aus senkrecht in den Himmel geschossen wird, damit er die Erdanziehung überwinden kann, und somit in den Weltraum fliegt? Interessant sind dabei natürlich die Abhängigkeiten von Masse und Luftwiderstand des Körpers. Um die Sache nicht zu kompliziert zu machen, sollen Meereshöhe angenommen und klimatische Verhältnisse ignoriert werden.
Danke für Euer Engagement, die Frage sachgerecht zu beantworten... gh
- Das Engagement muss nicht sehr strapaziert werden, hier hat jemand die Arbeit schon gemacht: Fluchtgeschwindigkeit (mit Formel). Es wird aber zu erheblichen Verlusten durch Luftreibung kommen, das heißt, die Fluchtgeschwindigkeit muss nach durchschlagen der Atmosphäre anliegen. Guten Flug.--Thuringius 10:06, 3. Mär. 2008 (CET)
- Nicht ganz, oberhalb der Atmosphäre ist die Fluchtgeschwindigkeit bereits etwas niedriger. (bei einer Höhe von 100km (off. Grenze zum Weltraum etwas weniger als 1% niedriger.))sугсго.PEDIA 10:09, 3. Mär. 2008 (CET)
- Diese Fluchtgeschwindigkeit meinte ich ;) --Thuringius 10:12, 3. Mär. 2008 (CET)
- Nicht ganz, oberhalb der Atmosphäre ist die Fluchtgeschwindigkeit bereits etwas niedriger. (bei einer Höhe von 100km (off. Grenze zum Weltraum etwas weniger als 1% niedriger.))sугсго.PEDIA 10:09, 3. Mär. 2008 (CET)
wer kann mir diese beiden aufgaben zur Potenzreihen-Entwicklung lösen?
gruss
-pat
- Siehe ganz oben, im Kasten "Willkommen bei der Auskunft", Punkt 4. -- Martin Vogel 12:59, 3. Mär. 2008 (CET)
ja ich weiss, ich würde diese plattform auch nie dazu missbrauchen, aber ich schreibe morgen eine wichtige matheprüfung und eine aufgabe davon kommt garantiert vor.
daher würde ich mich in diesem fall über eine ausnahme sehr freuen
- ich bezweifle, dass man einen "Error 404 Not Found" als Potenzreihen-Entwicklung lösen kann. --GDK Δ 13:49, 3. Mär. 2008 (CET)
- Vorhin waren dort noch zwei Funktionen zu sehen, f(x)=(ex-1)/x und f(x)=ln(1+x)-x+0,5x². 217.232.228.166 13:55, 3. Mär. 2008 (CET)
- Meinst du die Taylorreihe? Bilde n Ableitungen und setze alles in die Formel ein. a ist die Stelle, an der die Reihe an die Funktion angenähert wird. --Toffel 14:38, 3. Mär. 2008 (CET)
ja die beiden reihen meinte ich...der allg lösungswehg ist mir bekannt..könnte dass mal einer für dieses beispiel speziell vorrechnen? wäre super
- Was ist daran so schwer? --Toffel 14:48, 3. Mär. 2008 (CET)
wenns mir leicht fallen würde, würde ich nicht fragen..es geht im besonderen um die e-fkt und den konvergenzbereich.. wäre nett
- Für f(x) = (ex - 1)/x z. B. an der Stelle x = 1 das Taylorpolynom 1. Grades
- f(1) = e - 1
- f'(x) = ex/x - (ex - 1)/x2
- f'(1) = 1
- T1(x) = (e - 1) + 1(x - 1) = x + e - 2
- --Toffel 15:33, 3. Mär. 2008 (CET)
XP-Anmeldung - Passwort vergessen
Hallo, das Administrator-Benutzerkonto unseres Computers lässt sich nicht mehr öffnen, da uns das Passwort nicht bekannt ist und die einzige Person, die es wusste nicht mehr verfügbar ist... Wie kann ich es ändern bzw. entfernen? Gruß, Anni. --84.143.170.47 13:24, 3. Mär. 2008 (CET)
- Wenn ichs erkläre, gilt das als Anleitung zu einer Straftat? Fragend, --Poupée de chaussette Disk.Bew. 13:56, 3. Mär. 2008 (CET)
- Mhh, also wenn du Windows Tools benutzt, dann nicht, s.g. Hacker Tools werden ja nicht eingesetzt. Mein Tipp, wäre dies klappt mit XP Home, mit Professional wirds kniffeliger ;) -- Kuhlo 14:22, 3. Mär. 2008 (CET)
- Bitte sehr - @Poupee: Wohl nicht ;-) --Versusray (☣|☢) 14:33, 3. Mär. 2008 (CET)
Übersetzungswunsch en: Street literature
Wie läßt sich Street literature übersetzen, mir fällt nur Anschlag oder Plakat ein. Irgendwie paßt das aber alles nicht, oder sind die deutschen Artikel fehlerhaft? Der treffende Begriff ist...?
Danke,--88.64.82.0 14:18, 3. Mär. 2008 (CET)
- Eine Übersetzung wird in diesem Fall dadurch erschwert, dass in dem englischen Artikel drei ganz verschiedene Bedeutungen des Wortes (nicht sonderlich klar) beschrieben sind: erstens Literatur in Form öffentlicher Anschläge (16.-19. Jh.) -- etwas Entsprechendes ist mir aus dem deutschsprachigen Raum nicht bekannt; zweitens eine bestimmte Richtung in der amerikanischen Literatur des 20. Jahrhunderts, etwa "Darstellung rauer städtischer Realität in einer an die Trivialliteratur angelehnten Form"; dafür gibt's logischerweise auch keine deutsche Übersetzung, da es sich um einen terminus technicus der anglistischen Literaturwissenschaft handelt; drittens "Victorian broadsides", Moritaten und Balladen, die in Form von Flugblättern oder Flugschriften vertrieben wurden. Am ehesten käme dafür wohl Flugschrift oder Kolportage in Frage. --Jossi 15:45, 3. Mär. 2008 (CET)
mobiles Mesh-Netzwerk, unter Windows
Ahoi, habe gerade mal den Artikel vom 100-Dollar-Laptop gelesen, und einen Podcast von 3sat(neues) gesehen. Und frage mich nun: Gibt es ein Programm das ein solches Mesh-Netzwerk mit dem ich eine weiterleitung im Netzwerk, mit entsprechenden Teilnehmern eine Reichweite von ca. 40km hin kriege?? und das Ganze natürlich unter windoof xp?? oder gibt es eine andere "leichte" Möglichkeit das zu machen??
und eine weitere Frage: Kann man den 100-Dollar-Laptop auch hier in Deutschland kaufen? Falls ja: WO?? --Neopain 14:48, 3. Mär. 2008 (CET)
wie ist die preisentwicklung der computerindustrie
--62.2.206.158 16:20, 3. Mär. 2008 (CET)
- ↗ --Stefan »Στέφανος« ‽ 16:23, 3. Mär. 2008 (CET)
- → sage ich 136.199.55.224 16:56, 3. Mär. 2008 (CET)
- ~> sage ich ;) --Buchling 17:04, 3. Mär. 2008 (CET)
- → sage ich 136.199.55.224 16:56, 3. Mär. 2008 (CET)
- Wer hat ein Schwein bestellt? -- Kuhlo 17:31, 3. Mär. 2008 (CET)
- Definitiv steil abwärts, wenn man dieselbe Qualität kauft. (Wie finde ich den passenden Pfeil? Ich suche die Methode, nicht den Pfeil selbst...) --Eike 18:43, 3. Mär. 2008 (CET)
Ducrotay
Hallo! Ist der Name "Ducrotay" wie in Henri Marie Ducrotay de Blainville eigentlich einer der Vornamen oder gehört zum Nachnamen? Weiß jemand, wo der Name herkommt? Doc Taxon Discussion 17:26, 3. Mär. 2008 (CET)
- In deutschsprachigen Bibliothekskatalogen wird er unter "Ducrotay de Blainville, Henri-Marie" geführt, also Nachname. -- Hans Urian (Sprich!) 17:40, 3. Mär. 2008 (CET)
Feldstärkenänderung eines elektrischen Feldes+entstehendes magnetisches feld
angenommen wir haben einen elektrischen Leiter(Kupferkabel) durch den ein elektrisches Strom fließt,dann ist um den Kabel ein magnetisches Feld(Feldflächen des magn. Feldes kreisförmig um Leiter).Jedoch ist definiert, dass aufgrund einer Feldstärkenänderung des elektr. Feldes ein magn. Feld ensteht!WO haben wir jetzt in unserem Leiter eine Feldstärkenänderung des elektr. Feldes???bitte um Hilfe
--78.55.168.255 17:55, 3. Mär. 2008 (CET)
- Wenn sich der Strom im Leiter verändert, zum Beispiel bei Wechselstrom. --Schmiddtchen 说 18:01, 3. Mär. 2008 (CET)
Aber dies geht nur wenn eine Wechselspannung vorliegt,nicht bei einer Gleichspannung?(nicht signierter Beitrag von 78.55.168.255 (Diskussion) )
- Denke schon... bin grad zu faul mir das genauer anzuschauen, aber soweit ich mich entsinne generiert jeder elektrischer Leiter, in dem sich das elektrische Feld ändert ein magnetisches Feld. Das elektrische Feld ändert sich immer wenn sich auch der Strom ändert - bei Gleichspannung beim ein- und ausschalten, bei Wechselspannung immer, bei Datenleitungen je nach Kodierung etcpp.. so in etwa, liebe Fachleute? --Schmiddtchen 说 18:35, 3. Mär. 2008 (CET)
Eichfähigkeit
Welche Gewichtsmaße waren in den 1950er-Jahren eichfähig? --88.76.232.3 18:26, 3. Mär. 2008 (CET)
algodon
wer kann mir sagen sagen ,welch textilien sich hinter den namen algodon verbergen? habe nirgends einen anhaltspunkt gefunden. warte auf eure antwort. rolf --80.74.55.171 18:50, 3. Mär. 2008 (CET)
- Scheint wohl Baumwolle zu sein (es:Algodón). Ralf G. 18:52, 3. Mär. 2008 (CET)