Wikipedia:Auskunft/alt2
21. Januar
Aufnahmeort einer Fotografie gesucht
Wir haben ein altes Familienfoto, zu dem wir gerne wüssten, wo es aufgenommen wurde. Kann uns jemand helfen. Leider habe ich keine Information über Ort und Zeit der Aufnahme. Links im Hintergrund könnte es sich um ein Denkmal handeln.
Hier der Link: http://img193.imagevenue.com/img.php?image=98870_Liegnitz_123_218lo.jpg
Für jeden Tipp wäre ich dankbar! --217.83.104.133 08:20, 21. Jan. 2008 (CET) Lennert
- ich würde schon mal messerscharf kombinieren "Großstadt" und den Häusern nach sehr frei vermuten südlich von Hannover und nördlich von München. -- southpark Köm ? | Review? 10:07, 21. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde aus dem Dateinamen messerscharf auf Liegnitz tippen... Im Ernst: hast Du nicht mal einen Kontext? Woher stammt die Familie? Was _könnte_ es sein? --AndreasPraefcke ¿! 10:09, 21. Jan. 2008 (CET)
- Von den Gebäuden her: Gründerzeit, Blockrandbebauung, Wohnungen, 4 bis 5 Vollgeschosse, ausgebaute Dachgeschosse... tja, das trifft für viele größere Städte in Deutschland und teils auch in Österreich zu... --Jocian (Disk.) 12:02, 21. Jan. 2008 (CET)
- Ich denke an Berlin. Etwa Ähnliches wie der Viktoria-Luise-Platz in Schöneberg, denn ein Platz muss es sein, wegen der großen Enfernung zur Bebauung. Vergleich? --Schlesinger schreib! 12:28, 21. Jan. 2008 (CET)
- Am ehesten könnte der sehr markante Denkmalssockel einen Anhaltspunkt geben. Den Ausmaßen nach müsste das schon ein Riesending von Reiterstandbild oder dergleichen sein. Frage ist: Wo lässt sich etwas über Vorkriegsdenkmäler in Liegnitz herausfinden? --Jossi 13:28, 21. Jan. 2008 (CET)
- Eine Gugelsuche hat mir folgendes Bild des Kaiser-Wilhelm-Denkmales in Liegnitz beschert. Liesel 13:34, 21. Jan. 2008 (CET)
- Bingo, möcht ich sagen. Sockel und Gitter passen genau. Und was die Zeit angeht: Modisch definitiv 30er Jahre. Eher nach 1935 als vor 1935, schätze ich. --Jossi 13:41, 21. Jan. 2008 (CET)
- interessant wäre ja auch, was aus dem Liegnitzer Wilhelm geworden ist. Eingeschmolzen? --Janneman 13:46, 21. Jan. 2008 (CET)
- Bingo, möcht ich sagen. Sockel und Gitter passen genau. Und was die Zeit angeht: Modisch definitiv 30er Jahre. Eher nach 1935 als vor 1935, schätze ich. --Jossi 13:41, 21. Jan. 2008 (CET)
- Eine Gugelsuche hat mir folgendes Bild des Kaiser-Wilhelm-Denkmales in Liegnitz beschert. Liesel 13:34, 21. Jan. 2008 (CET)
- Am ehesten könnte der sehr markante Denkmalssockel einen Anhaltspunkt geben. Den Ausmaßen nach müsste das schon ein Riesending von Reiterstandbild oder dergleichen sein. Frage ist: Wo lässt sich etwas über Vorkriegsdenkmäler in Liegnitz herausfinden? --Jossi 13:28, 21. Jan. 2008 (CET)
- Ich denke an Berlin. Etwa Ähnliches wie der Viktoria-Luise-Platz in Schöneberg, denn ein Platz muss es sein, wegen der großen Enfernung zur Bebauung. Vergleich? --Schlesinger schreib! 12:28, 21. Jan. 2008 (CET)
- Von den Gebäuden her: Gründerzeit, Blockrandbebauung, Wohnungen, 4 bis 5 Vollgeschosse, ausgebaute Dachgeschosse... tja, das trifft für viele größere Städte in Deutschland und teils auch in Österreich zu... --Jocian (Disk.) 12:02, 21. Jan. 2008 (CET)
- Wegen der Zeiteinordnung: Man beachte die Backsteine am Reiterstandbild in der oberen linken Ecke. Da war ursprünglich sicherlich auch eine Reliefplatte dran, siehe verlinktes Bild von Liesel. Wenn du rauskriegst wann dieses Relief entfernt wurde kannst du das Aufnahmejahr einengen. --Regani 22:25, 21. Jan. 2008 (CET)
Mehr Bilder von dem Denkmal und Platz: http://wroclaw.hydral.com.pl/6473,obiekt.html --AndreasPraefcke ¿! 22:32, 21. Jan. 2008 (CET)
- Auf diesem Bild sind auch die Häuser im Hintergrund eindeutig identfizierbar. --Jossi 01:50, 22. Jan. 2008 (CET)
Bisherige Fakten:
- Das Foto zeigt 4 Personen (2 Erwachsene, m1 + w1; 2 Kinder, m2 und m3).
- Der Standort ist unmittelbar vor dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Liegnitz, und zwar vor der "rechten" Längsseite des Standbild-Sockels (vom "Kaiser und Pferd" aus gesehen).
- Die Reliefplatte, die sich im oberen Sockelbereich an der "rechten" Längsseite befunden hat, ist nicht mehr vorhanden. Die Plastik auf dem Sockel (Kaiser Wilhelm, Pferd) ist jedoch nicht mehr in dem fotografierten Bereich enthalten - somit kann nicht angegeben werden, ob die Reiter-Plastik und ggf. auch die anderen Reliefplatten noch vorhanden waren oder nicht.
Weitere Recherche-Wege:
- Es spricht einiges dafür, dass zum Zeitpunkt des Fotoaufnahme der Liegnitzer Wilhelm mitsamt Pferd und die Reliefplatten bereits entfernt (und, wie Janneman bereits vermutete, ggf. eingeschmolzen) waren: >> Wenn eine Reliefplatte fehlt, fehlt der Rest auch?! >> Die Pflanzfläche innerhalb der Einzäunung macht im Vergleich zu den datierten Postkartenfotos einen eher ungepflegten oder verwilderten Eindruck?!
- Lassen sich aus dem Foto selbst noch Angaben zum Zeitpunkt herausholen??
- Da wäre die Bekleidung; Jossi meint: 30er Jahre, eher nach 1935, als vor 1935. Weitere Vorschläge oder Bestätigungen dazu?
- Jahreszeit? Hmm, kein Sommer, kein Winter. Etwa Oktober/November oder März/April??
- Eher Vorfrühling, als Spätherbst: die Bäume sind kahl, aber es liegt kein Laub auf dem Boden. Man hatte Zeit genug, um es zusammenzufegen. Auch die "ungepflegte" Einzäunung deutete eher auf den vergangenen Winter. Personen blinzeln in die Sonne, Mann und Frau haben ihre Handschuhe ausgezogen, Junge mit offenem Schillerkragen, aber ohne Schal, kein Regenschirm, eher der erste schöne Tag im März, als ein stiller Tag im November. Geoz 14:24, 26. Jan. 2008 (CET)
- Tageszeit? Schattenwurf? Läßt sich die Himmelsrichtung zuordnen (anhand des Denkmals oder Straßenplan)?
- Was drücken die Personen aus? Hmm, würde sagen, es ist noch "vor dem 2. Weltkrieg", eher noch "Friedenszeit-Stimmung"? Die Personen sind dort zuhause? Oder auf Besuch? Aber nicht im Urlaub dort?! Sonntagsspaziergang? Weitere Meinungen dazu?
- Vermutlich ein Ehepaar mit seinen beiden Kindern, "alles Jungen"? "Gut situiert", gehobenes Bürgertum (Habitus, Bekleidung, Schuhe, etc.)?
- Altersschätzungen für die einzelnen Personen?
- Der ältere Junge trägt eine Anstecknadel am Revers? Zugehörigkeit zu einer Nazi-Jugendgruppe? Welche käme in Frage?
- Es gibt noch eine weitere Person, nämlich der Fotograf. Was drücken die Personen aus? Hmm, würde sagen, sie kennen den Fotografen, sie sind entspannt? Also war noch ein weiterer Familienangehöriger oder Freund/Bekannter dabei?! Meinungen dazu?
- Zu den vorherigen fünf Punkten: "Hauptperson" ist offensichtlich der Junge im Zentrum. Den würde ich, wegen der (wahrscheinlich ersten) langen Hose, auf 14 Jahre schätzen. Also käme als Anlass für das Photo Konfirmation, oder Jugendweihe, oder so, in Frage. Bei den Erwachsenen muss man beachten, dass Leute damals in Anzug und Kostüm meist deutlich älter wirkten, als sie heute in Jeans und Freizeithemd wirken würden. Sie könnten also durchaus jünger als Mitte-Ende dreißig sein, was man bei einem 14-jährigen Sohn erwarten könnte. Würde eher sagen: Mitte-Ende zwanzig, also vielleicht angereister Onkel, Tante und Cousin (und Vater war der Photograph). Geoz 14:49, 26. Jan. 2008 (CET) P.S.: gegen Vater und Mutter spricht auch die Körpersprache: während die Frau den kleinen Jungen eng an sich drückt und liebkost, halten die beiden Erwachsenen ziemlichen Abstand zum großen Jungen. Die Aussage des Photos ist nicht: "Seht nur! Das ist mein Junge", sondern eher: "Seht nur, sogar der reiche Onkel aus Amerika (oder so) ist extra für meinen Sohn angereist". P.P.S.: Palmsonntag, als üblicher Termin für die Konfirmation würde auch gut in die Zeit vor den 1. April passen (an dem gewöhnlich die Schulabgänger ihre Lehre antraten). Geoz 15:01, 26. Jan. 2008 (CET) P.P.P.S.: mein Tipp ist der 21.03. 1937 (die anderen beiden Daten für einen besonders frühen Palmsonntag, 25.03. 1934, und 17.03. 1940, liegen beide knapp außerhalb des von Jossi und Jocian geschätzen Zeitraums). Geoz 15:51, 26. Jan. 2008 (CET)
- Was gibt die Ortsgeschichte von Liegnitz her? Aus dem WP-Artikel: Liegnitz gehörte bis 1919 und von 1938 bis 1941 zur preußischen Provinz Schlesien und von 1919 bis 1938 und von 1941 bis 1945 zur preußischen Provinz Niederschlesien.
- Wann wurde der Liegnitzer Wilhelm demontiert?
Naja, Euch fällt sicher noch mehr ein... ;-) --Jocian (Disk.) 04:02, 22. Jan. 2008 (CET)
- Ja! Aaaalso, das Denkmal steht auf dem Breslauer Platz, der polnische Name Breslaus ist aber Wrocław. Hier ist unten als Ort "ul.Wrocławskiej" angegeben, wobei "ul" die Kurzform von Ulica ist, also Straße. Tatsächlich gibt es in Liegnitz/Legnica eine Straße die so ähnlich heißt (etwas rechts vom Pfeil) und die endet in der Innenstadt auf dem "plac mariacki". Wobei "plac" Platz heißt und der sicherlich umbenannt wurde. Laut Google maps ist daneben auch eine Grünanlage, so wie auf den Ansichtskarten. Der gesuchte Ort ist also höchstwahrscheinlich der Plac Mariacki in Liegnitz.
- Falls doch nicht musst du nur diese Kirche suchen. Die ist auch hier im Hintergrund zu sehen, dieses zweite Foto hat eine andere Perspektive, aber schau dir mal das Haus ganz links an: Unten weiß mit waagerechten Streifen, darüber rechteckige Fenster, darüber rechteckige Fenster mit (schwer erkennbarem) runden Bogen drauf, darüber kleinere Fenster die oben rund sind, dazu noch eine rote Fassade. Das ist genau das Haus, das hier ganz rechts im Bild zu sehen ist, auf dem ursprünglichen Foto ist das Haus hinter dem ältesten Sohn. War doch ganz einfach *grins* --Regani 01:18, 24. Jan. 2008 (CET)
- Ihr seid SO gut! --Eike 14:52, 26. Jan. 2008 (CET)
23. Januar 2008
Berufsbezeichnung Häuschenmann
--84.58.141.36 12:07, 23. Jan. 2008 (CET) In der Ahnengalerie meiner Vorfahren aus dem 18 ten Jahrhundert steht als Berufsbezeichnung oft HÄUSCHENMANN oder HAEUSCHENMANN Welcher Gesellschaftlicher Stand oder Beruf wird damit bezeichnet?
- Kann es sein, daß Deine Ahnen aus Norddeutschland (evtl. Mecklenburg) kommen? Ein "Hüüschenmann" (hd. Häuschenmann) war ein "Katenmann [Kate, d. i. ein Tagelöhnerhaus], Tagelöhner, der sich bei einem Bauern eingemietet hat" (Mecklenburgisches Wörterbuch, Bd. 3, Sp. 923). --IP-Los 12:31, 23. Jan. 2008 (CET)
- In Österreich gab es dafür die Bezeichnung Häusler. Meist war das kleine Häuschen auf dem Gelände des Gehöftes oder daneben mietfrei gegen Arbeitsleistung in der Landwirtschaft. Auch die Versorgung mit auf dem Hof erzeugten Lebensmitteln war in der Regel inbegriffen. --AM 09:52, 24. Jan. 2008 (CET)
- Solch eine Bezeichnung gab es in Mecklenburg auch (niederdeutsch "Hüsler"), allerdings war damit etwas anderes gemeint: Generell wurde unterschieden in Buer (Bauer), Bäuner (Büdner) und Hüsler (Häusler), wobei sich die Größe des Ackerlandes und dementsprechend des Viehbestandes unterschieden (ein Bauer hatte durchschnittlich ungefähr 200 Morgen [ca. 50 ha] Land - allerdings war das von Region zu Region verschieden -, Büdner und Häusler besaßen eben weniger, letztere hatten so wenig, daß sie häufig noch anderen Berufen nachgingen, z. B. Maurer, usw.). Tagelöhner (Daglöhner) besaßen dagegen gar kein Land, nicht einmal ein Haus. Ein Häuschenmann hatte also keinen Besitz, denn auch er war Tagelöhner und arbeitete auf dem Hof des Gutsherren bzw. Bauers. So waren die Verhältnisse in Mecklenburg. Genaueres könnte man nur sagen, wenn man wüßte, woher die Ahnen des Fragestellers bzw. der Fragestellerin kamen, denn es gibt durchaus regionale Unterschiede. Das zeigt ja Dein Beitrag, siehe auch im Grimm. Da der Begriff Häuschenmann weder im Grimm noch Adelung (18. Jh.) verzeichnet ist, muß es sich wirklich um eine regionale Bezeichnung handeln, denn ansonsten sollte es in einem dieser Wörterbücher eigentlich zu finden sein. Daher gründet sich auch meine eingangs gestellte Frage. --IP-Los 19:41, 24. Jan. 2008 (CET)
- Artikel zum Einstieg: Kötter, Häusler. Stichwort „unterbäuerliche Schichten“ (Bade). Details und Bezeichnungen sind regional tatsächlich recht unterschiedlich, übergreifende Literatur gibt es wohl (noch) nicht. --131.173.17.161 14:50, 25. Jan. 2008 (CET)
- Solch eine Bezeichnung gab es in Mecklenburg auch (niederdeutsch "Hüsler"), allerdings war damit etwas anderes gemeint: Generell wurde unterschieden in Buer (Bauer), Bäuner (Büdner) und Hüsler (Häusler), wobei sich die Größe des Ackerlandes und dementsprechend des Viehbestandes unterschieden (ein Bauer hatte durchschnittlich ungefähr 200 Morgen [ca. 50 ha] Land - allerdings war das von Region zu Region verschieden -, Büdner und Häusler besaßen eben weniger, letztere hatten so wenig, daß sie häufig noch anderen Berufen nachgingen, z. B. Maurer, usw.). Tagelöhner (Daglöhner) besaßen dagegen gar kein Land, nicht einmal ein Haus. Ein Häuschenmann hatte also keinen Besitz, denn auch er war Tagelöhner und arbeitete auf dem Hof des Gutsherren bzw. Bauers. So waren die Verhältnisse in Mecklenburg. Genaueres könnte man nur sagen, wenn man wüßte, woher die Ahnen des Fragestellers bzw. der Fragestellerin kamen, denn es gibt durchaus regionale Unterschiede. Das zeigt ja Dein Beitrag, siehe auch im Grimm. Da der Begriff Häuschenmann weder im Grimm noch Adelung (18. Jh.) verzeichnet ist, muß es sich wirklich um eine regionale Bezeichnung handeln, denn ansonsten sollte es in einem dieser Wörterbücher eigentlich zu finden sein. Daher gründet sich auch meine eingangs gestellte Frage. --IP-Los 19:41, 24. Jan. 2008 (CET)
- In Österreich gab es dafür die Bezeichnung Häusler. Meist war das kleine Häuschen auf dem Gelände des Gehöftes oder daneben mietfrei gegen Arbeitsleistung in der Landwirtschaft. Auch die Versorgung mit auf dem Hof erzeugten Lebensmitteln war in der Regel inbegriffen. --AM 09:52, 24. Jan. 2008 (CET)
- Ähm ja, ich habe mich explizit auf Mecklenburg bezogen und Verweise vermieden, da es sonst Widersprüche gäbe, ich zitiere mal aus Häusler: (auch Eigenkätner, Kathenleute, Büdner bzw. Bödner, Kolonisten, Brinksitzer, Instleute oder Kleinstellenbesitzer): Häusler und Büdner können für die von mir beschriebene Region beispielsweise nicht als Synonyme gelten, es gab einen Unterschied zwischen beiden, siehe Mecklenburgisches Wörterbuch (Lemmata Bäudner und Hüsler). Der Artikel Kötter wiederum behauptet: "In der sozialen Hierarchie standen sie unterhalb der Vollbauern, aber über den Bödnern, die lediglich eine Bude ohne Land besaßen und als Handwerker arbeiteten, und über den Insten und Tagelöhnern." Das stimmt für Mecklenburg so nicht, da den Büdnern seit Mitte des 18. Jhs. 100 Quadratruten Land zur Verfügung gestellt worden sind (Meckl. Wörterbuch, Bd. 1, Sp. 666), in einigen Regionen hatten Kätner und Büdner etwa gleich viel Land. Im 19. Jh. wurden dann Häuslerstellen geschaffen "meist 19 Ar" groß. In vielen Dörfern Mecklenburgs gab es Ende des 19. Jh. gar keine Kätner mehr (jedenfalls werden sie von alteingesessenen Dorfbewohnern nicht mehr erwähnt). Die besagten Artikel verallgemeinern hier also recht stark. Häuschenmann habe ich bislang nur im Mecklenburgischen Wörterbuch finden können. --IP-Los 19:56, 25. Jan. 2008 (CET)
24. Januar 2008
PDF-Export aus OpenOffice.org unter verschiedenen Betriebssystemen
Mahlzeit! Ich hab ein OpenOffice-Writer-Dokument (.odt), welches ich mit der eingebauten Exportfunktion als PDF exportiere. Funktioniert soweit gut, allerdings fiel mir folgendes auf: Wenn ich OpenOffice unter Ubuntu-Linux verwende, ist das PDF ca. 250 KB gross. Das gleiche Dokument ergibt unter Windows ein PDF von knapp unter 70 KB. Nun rätsel ich, woran es liegen kann. Könnte es sein, dass es daran liegt, dass Ubuntu als Standardzeichensatz Unicode/UTF-8 (mit entsprechend längerer Codierung einzelner Zeichen) verwendet, während es bei Windows dieses cp1252 ist? Bin echt am rätseln. Danke vorab, --Gnu1742 18:42, 24. Jan. 2008 (CET)
- Nur geraten: Einmal packt er die Fonts mit in die Datei, das andere Mal nicht? UTF-8 zeichnet sich ja gerade dadurch aus, dass es nicht viel größere Dateien erzeugt als ISO-8859-x oder die 8-Bit-Codetabellen... --Eike 19:22, 24. Jan. 2008 (CET)
- Das kommt drauf an. Für Umlaute und sonstige non-aschi-7-Zeichen braucht Unicode min. doppelt soviele Bits wie ISO-8859-15. Sollte aber nicht so stark ins Gewicht fallen. --DaB. 20:21, 24. Jan. 2008 (CET)
- Jau. Man müsste schon eine Datei mit fast ausschließlich sehr seltenen Zeichen haben, um von 70 auf 250 KB zu kommen - und so ein PDF besteht ja nicht nur aus dem Text... --Eike 21:06, 24. Jan. 2008 (CET)
- Hmmm, das mit dem Fonts reinpacken klingt irgendwie nachvollziehbar. Müsste mal die Einstellungen genau anschauen. Danke für die Antworten. --Gnu1742 06:11, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ich hab nochmal gegooglet: Es gibt anscheinend diverse Tools zur Analyse von PDFs. Bei mir (Debian) ist xpdf-utils installiert. Zitat: This package contains pdftops (PDF to PostScript converter), pdfinfo (PDF document information extractor), pdfimages (PDF image extractor), pdftotext (PDF to text converter), and pdffonts (PDF font analyzer). Mit pdffonts bekomm ich eine Auflistung der verwendeten Fonts inklusive der Information, ob sie eingebettet sind. --Eike 21:18, 26. Jan. 2008 (CET)
- Hmmm, das mit dem Fonts reinpacken klingt irgendwie nachvollziehbar. Müsste mal die Einstellungen genau anschauen. Danke für die Antworten. --Gnu1742 06:11, 25. Jan. 2008 (CET)
- Jau. Man müsste schon eine Datei mit fast ausschließlich sehr seltenen Zeichen haben, um von 70 auf 250 KB zu kommen - und so ein PDF besteht ja nicht nur aus dem Text... --Eike 21:06, 24. Jan. 2008 (CET)
- Das kommt drauf an. Für Umlaute und sonstige non-aschi-7-Zeichen braucht Unicode min. doppelt soviele Bits wie ISO-8859-15. Sollte aber nicht so stark ins Gewicht fallen. --DaB. 20:21, 24. Jan. 2008 (CET)
Folge
(Kopie aus dem Archiv) Hi, ich hab ne Mathefrage, ich suche eine Sorte von Folgen von natürlichen Zahlen, die rasend schnell wächst, aber ab einem irrsinnig hohen Index langsam wieder abnimmt und irgendwann bei 0 landet Der Wachstum ist so krass, dass man nicht mehr mit Induktion arbeiten kann. Ich meine ich hätte mal innem Spektrum der Wissenschaften darüber gelesen, der Artikel war mit Fröschen und Ochsen illustriert. Ich meine der Entdecker hieß Goddman oder so ähnlich aber da kann ich mich auch irren, hab nämlich nix gefunden. Was meine ich? --χario 21:22, 18. Jan. 2008 (CET)
- Ich erinner mich dunkel an so einen seltsamen Artikel im Spektrum. Man fängt mit eins an, zählt bis unendlich, und wenn man dann fertig ist, geht es mit zwei weiter, usw., und wenn man dann unendlich oft bis unendlich gezählt hat, geht's angeblich auch mal wieder abwärts .... meinst du den? -- Martin Vogel 05:30, 19. Jan. 2008 (CET)
- Ne, es war ein algebraisches Bildungsgesetz, der Effekt ist ähnlich stark wie bei der Ackermann-Funktion, man bildet die Potenz zweier Startzahlen a^b, fürs nächste Glied wird b in seine Primfaktoren aufgespalten, die einzelnen Faktoren erhöhen sich und irgendwie wird die Potenz der Potenz gebildet. Außerdem gibt es immer einen Term -1, und das Besondere ist halt, dass dieses -1 das riesige Wachstum der wiederholten Potenzen ab einem irrsinnig hohen (aber immer endlichen) Index auffrisst und die Folge doch gegen Null konvergiert... Sollte ich die Frage ev. mal in der MatheQS posten? --χario 01:30, 20. Jan. 2008 (CET)
- Heute zufällig gesehen - du suchst die Goodstein-Folge AFAIS. --DaB. 19:53, 24. Jan. 2008 (CET)
- Die war doch schon im Archiv?!? ;-) Aber vielen Dank für die Antwort, stimmt genau, aber ich wär da alleine im Leben nicht mehr drauf gekommen. In der MatheQS wuste es auch jemand. Grüße, --χario 02:21, 26. Jan. 2008 (CET)
Problem beim DVD-Authoring
Ich habe mir mit DVD-Lab Pro eine eigene DVD zusammengestellt komplett mit Menüs etc. Im PC funktioniert sie problemlos, aber auf meinen beiden DVD-Playern macht sie Probleme. Auf dem ersten Player wird das Root Menü geladen, aber es erscheint nur oben ein sehr kleiner Teil auf dem Bildschirm, der Rest ist grau verpixelt. Wenn man auf der Fernbedienung auf "Enter" geht dann wird die erste Programchain abgearbeitet und abgespielt. Mein anderer DVD-Player spielt die DVD überhaupt nicht ab sondern gibt sofort "Ungültige DVD" aus. Mit dem Brennen hat es nichts zu tun, denn wenn ich die DVD auf der Festplatte mit IfoEdit teste bekomme ich die selben Effekte: 1. Menü wird unvollständig geladen und hängt. Also kanns nicht am brennen lesen und das Problem ist irgendwo in der Ifo zu suchen. Kann mir irgendjemand helfen? Wäre sehr nett...ich hab 4 Tage an der DVD gearbeitet und jetzt krieg ich sie nicht richtig zum laufen. --FreddyE 21:23, 24. Jan. 2008 (CET)
- Wohl doch das Brennen. Den Effekt kenne ich auch, mein DVD-Player steigt bei Selbsgebrannten gerne aus, wenn ich Cue machen will. Es wird deutlich besser, wenn ich langsam brenne (max. 4x) und nach etwas Experimentieren bei einem bestimmten Fabrikat der Rohlinge bleibe, die meinem Brenner anscheinend liegen. --PeterFrankfurt
- Mich macht halt skeptisch dass wenn ich die DVD-daten noch vor dem brennen (also die vom Authoringprogramm ausgeworfenen compilierten Files) auf der Festplatte mit IfoEdit öffne und abspiele ich den gleichen Störungseffekt habe. Deswegen meine Vermutung dass irgendwas mit der Ifo/VTS nicht stimmt.FreddyE 08:08, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde mir da keinen besonderen Kopf darum machen, wenn die DVD auf einigen DVD-Playern nicht funktioniert. Noch vor wenigen Jahren waren DVDs nur zu 60% kompatibel, d. h. es war fast ein 1:1 Glücksspiel, ob sie auf einem bestimmten DVD-Player läuft oder nicht. Inzwischen sind wenigstens die PC-Abspielprogramme laufend verbessert worden. Es kommt also darauf an, wie du die DVD weiterverwenden willst: Erfahrungsgemäß verwenden die meisten User, denen man so eine DVD in die Hand drückt, den PC oder Laptop zum Ansehen, weil auch die Menüführung meist einfacher zu handhaben ist etc. Die merken im Leben nicht, dass die DVD auf verschiedenen älteren Standgeräten vielleicht gar nicht läuft. Von einer 100%-Kompatibilität, also einer DVD, die überall läuft, habe ich ohnehin noch nichts gehört. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 13:58, 25. Jan. 2008 (CET)
- Die DVD is für mich, ich möchte sie auf meinem Standplayer sehen, und ich möchte wissen woran es liegt. FreddyE 17:33, 25. Jan. 2008 (CET)
25. Januar 2008
Zigarettengestank
Hallo,
ey ich habe voll das Problem, meine Eltern waren die Woche weg kommen morgen wieder und im Wohnzimmer stinkt es immer noch nach Zigarettenqualm weil ein paar Leute auf meiner HAusparty im WOhnzimmer geraucht haben, ich lüfte seit Tagen täglich aber der Gestank geht net 100% weg weiß jemand irgendeinen Geheimtipp, mein Vater tötet mich wenn das richt, und der hat eine feine Nase, also weis jemand wie man das am besten anstellt um den Gestanl weg zu kriegen..? Danke Grüße 13:18, 25. Jan. 2008 (CET)~
- Vielleicht "aus Versehen" eine ganze Familienpackung Chanel No. 5 aus Mutters Badezimmerschrank über dem Sofa zerbrechen lassen? -- Arcimboldo 13:29, 25. Jan. 2008 (CET)
- Da wirst du wohl alle Textilien auswecheln müssen, wenn du Pech hast müssen auch noch die Tapeten von der Wand. Erst dann riecht ein echter Nichtraucher das nicht mehr. --Strandraeuber 13:33, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ach, es reicht schon, das Sofa ein wenig anzukokeln, das überdeckt den Tabakgeruch recht effektiv. ;) —m∇h 13:34, 25. Jan. 2008 (CET)
- Dann doch lieber Kunststoff (aber bitte die Dämpfe nicht direkt einatmen) - weniger Schaden, bessere Wirkung (ich kenne nichts was so schlimm stinkt wie verbranntes Plastik) --Marcel1984 (?! | ±) 13:36, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ach, es reicht schon, das Sofa ein wenig anzukokeln, das überdeckt den Tabakgeruch recht effektiv. ;) —m∇h 13:34, 25. Jan. 2008 (CET)
- Kaffeesatz neutralisiert Gerüche, einfach weiträumig im Zimmer verstreuen, alternativ die Modellierung eines Akts aus Romadur versuchen und auf der Heizung stehen lassen. -- Achates You’re not at home ... 13:46, 25. Jan. 2008 (CET)
Verbuche es als Erfahrung (keine Raucher einladen oder als Hausherr die Zügel in der Hand behalten), trage die Strafe mit Fassung und sei froh, dass du Eltern hast, denen dein Verhalten nicht egal ist. --Sr. F 16:34, 25. Jan. 2008 (CET)
- @Marcl1984: Doch da gibt es schon noch Einiges. Etwas Schwefelwasserstoff oder Buttersäure auf den Teppich und die Wohnung ist von einem recht intensivem Geruch erfüllt ;-) Aber im Ernst: Ich würde ein Duftspray in der Wohnung verteilen. --Toffel 18:22, 25. Jan. 2008 (CET)
Vergiss es, den Geruch wegzukriegen. Das wird noch Wochen haften bleiben, in allen Büchern, Gardinen, den Sofafüllungen, Tapeten, dem Teppich ... Fall's du es vertuschen willst (steh besser dazu!), lass einen Toast gut anbrennen, kurz bevor deine Eltern kommen, oder puste ein Dutzend Kerzen aus, bevor du die Tür aufmachst. Aber auch dann – der Geruch der Kerzen/des Toasts geht durch Lüften weg, der Zigarettengestank bleibt. Dann hast du mit Chance das Problem einfach bloß einen Tag später, wenn sich die Raumluft wieder mit den Ausdünstungen aus den Rauch-Ablagerungen vollgemüffelt hat. --Wikipeder 22:33, 25. Jan. 2008 (CET)
Typische Frage von Leuten mit schlechten Vätern. Wenn meine Tochter (17) mal ne Party hatte, mache ich auch kein Problem daraus. Da war dann eben einfach mal was los. Wen störts? Hauptache es hat Spaß gemacht. Sag deinem Alten einfach, er soll mal nach Wikipedia:Auskunft kommen, wir geben ihm sehr gern Nachhilfe-Unterricht in Erziehungsmethoden! --212.23.103.81 22:43, 25. Jan. 2008 (CET)
- Hey Mann, du bist natürlich der supercoole Vater schlechthin. Immer locker, immer cool. Du bleibst sicher auch noch locker, wenn deine Tochter (17) sich mit ihren Freunden mal ein paar Trips reinschmeißt. Wen störts? Hauptsache es hat Spaß gemacht. Wenn ich mal Nachhilfe in Erziehung brauche, dann komme ich zu dir. OK? --217.255.74.52 12:26, 27. Jan. 2008 (CET)
- Stell einen großen Topf mit Sauerkraut rein. Das bindet den Geruch. Damit hab ich sogar den Gestank von Heizungsöl wegbekommen. Allerdings riechts dann halt ne Weile nach Sauerkraut.FreddyE 09:42, 28. Jan. 2008 (CET)
John Trauber
Wer war John Trauber? (aus dem Lied John Trauber Blues von Rod Stewart)( In den USA gibt es Highschools mit diesem Namen)(Internet konnte mal wieder nichts gescheites finden,typisch) R.Teichmann
--62.214.213.3 13:56, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das Lied heisst Tom Traubert's Blues und ist eigentlich von Tom Waits.--Wrongfilter ... 14:02, 25. Jan. 2008 (CET)
- Und auf en:Small_Change#.22Tom_Traubert.27s_Blues.22 ist zu lesen: "In an interview on NPR's World Cafe, aired December 15, 2006, Waits stated that Tom Traubert was a "friend of a friend" who died in prison.". --Wrongfilter ... 14:04, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das Interview kann man sich hier anhören. Grüße, --CyRoXX (? ±) 16:08, 25. Jan. 2008 (CET)
das ist doch ganz eigentlich die heimliche australische Hymne: Waltzing Matilda--Tresckow 13:49, 26. Jan. 2008 (CET)
Premiere-tauglicher Sat-Receiver gesucht
Hat da vielleicht jemand eine Empfehlung? Muss jetzt keine besonderen Features haben, sondern nur funktionieren und preiswert sein. HD muss nicht unbedingt sein, aber wenn es da was preiswertes gibt, bitte einfach vorschlagen. Aber wie gesagt: Muss auf jeden Fall Premiere-tauglich sein. --STBR – !? 14:00, 25. Jan. 2008 (CET)
- Die Kathrein-Werke bieten solche an. kandschwar 19:20, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ach ne wirklich? ;) Natürlich bieten die solche an, aber ich habe um eine konkrete Empfehlung gebeten. --STBR – !? 19:42, 25. Jan. 2008 (CET)
Ach sooooo, ja so genau kann ich mich leider nicht aus dem Fenster lehnen ;-) Ich weiß nur das es von denen sowas gibt, bzw. bei LOEWE kann man die Karten direkt in den Fernseher stecken. Da ich aber nur die anderen Pay-TV Sender habe, kann ich leider zu premiere nicht ausführlicher werden. Trotzdem viel Erfolg kandschwar 19:50, 25. Jan. 2008 (CET)
- Fernseher hilft mir nicht, hab ich schon bzw. bald mal nen anderen. ;) Und da ich mich damit bisher auch noch nicht so wirklich befasst habe und bisher immer Kabel hatte, bräuchte ich da mal so'n Teil. Wenn ich nicht Premiere hätte, würde ich ja die nächstbeste Kiste für 40 Ocken vom E-Discounter nehmen, aber hab keinen Peil, was man da für ein Dingen kaufen muss, damit meine Premiere-Karte damit geht. --STBR – !? 19:55, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das ist einfach: Es muss das Bapperl "Premiere-geeignet" draufkleben. Im Ernst: Es gibt prinzipiell drei Sorten Receiver, (1) für freie Programme, ohne Kartenleser, (2) für eine bestimmte Verschlüsselung, z.B. die von Premiere, geeignete, (3) solche mit CI-Slot, in den man dann ein (extra zu kaufendes) Modul einsetzen kann, das eine Karte aufnimmt. Die Letztgenannten bieten die meiste Vielfalt, sind aber nicht Premiere-zertifiziert und du bekommst offiziell von Premiere keine Karte dafür. (Eine neue Karte brauchst du wohl eh, wenn du noch eine Kabelkarte hast). Wenn dir Features weitgehend egal sind, besorg dir am besten einen der Standard-Receiver, die du beim Abschluss eines billigen Abos dazubekommst. Mit Kathrein und Humax machst du nichts verkehrt, aber auch die Billigteile (bei mir werkelt seit Jahren ein Pace, allerdings ohne Abo) tun ihren Dienst. Wenn man noch etwas Gerüchteküche dazulegen will: Sollte Premiere wirklich in absehbarer Zeit das Verschlüsselungssystem wechseln, dann werden ältere Receiver, die man oft auf Ebay findet (die guten alten D-Boxen) wohl außen vor bleiben. Gruß T.a.k. 20:20, 25. Jan. 2008 (CET)
- Fernseher hilft mir nicht, hab ich schon bzw. bald mal nen anderen. ;) Und da ich mich damit bisher auch noch nicht so wirklich befasst habe und bisher immer Kabel hatte, bräuchte ich da mal so'n Teil. Wenn ich nicht Premiere hätte, würde ich ja die nächstbeste Kiste für 40 Ocken vom E-Discounter nehmen, aber hab keinen Peil, was man da für ein Dingen kaufen muss, damit meine Premiere-Karte damit geht. --STBR – !? 19:55, 25. Jan. 2008 (CET)
- Hmmm, dann muss ich jetzt aber mal wegen den mit CI-Slot nachfragen: Auf der Homepage von Premiere kann man ja auch Receiver vergleichen und da sind mir beim Durchblättern auch welche aufgefallen, die nur einen CI-Slot haben, aber von Premiere beworben werden bzw. man in Verbindung mit einem Abo bekommen kann. Wie kann denn das dann sein? Und: Warum brauche ich eine neue Smart-Karte wenn ich von Kabel auf Sat wechsel? --STBR – !? 20:24, 25. Jan. 2008 (CET)
- Nur eine CI-Slot ist mir neu; ich habe mich aber auch eine Weile nicht mehr mit der Materie befasst. Es gab natürlich immer auch Receiver, die zusätzlich zum Premiere-CAM einen CI-Slot hatten. Kabelkarte, so war es jedenfalls mal, gibt Probleme beim Key-Update; da muss(te) man die Karte dann mal kurz ans Kabelnetz hängen. Für präzise Informationen guck lieber mal in einem Spezialforum; sehr empfehlenswert ist Forum Digitalfernsehen. Gruß T.a.k. 20:46, 25. Jan. 2008 (CET)
- Danke für den Tip! Werde mich dann mal dort durchfragen. --STBR – !? 11:18, 27. Jan. 2008 (CET)
- Nur eine CI-Slot ist mir neu; ich habe mich aber auch eine Weile nicht mehr mit der Materie befasst. Es gab natürlich immer auch Receiver, die zusätzlich zum Premiere-CAM einen CI-Slot hatten. Kabelkarte, so war es jedenfalls mal, gibt Probleme beim Key-Update; da muss(te) man die Karte dann mal kurz ans Kabelnetz hängen. Für präzise Informationen guck lieber mal in einem Spezialforum; sehr empfehlenswert ist Forum Digitalfernsehen. Gruß T.a.k. 20:46, 25. Jan. 2008 (CET)
- Hmmm, dann muss ich jetzt aber mal wegen den mit CI-Slot nachfragen: Auf der Homepage von Premiere kann man ja auch Receiver vergleichen und da sind mir beim Durchblättern auch welche aufgefallen, die nur einen CI-Slot haben, aber von Premiere beworben werden bzw. man in Verbindung mit einem Abo bekommen kann. Wie kann denn das dann sein? Und: Warum brauche ich eine neue Smart-Karte wenn ich von Kabel auf Sat wechsel? --STBR – !? 20:24, 25. Jan. 2008 (CET)
Vandalismus
Mein Artikel Atlas Economic Research Foundation (Version: 21:11, 19. Jan. 2008) wurde unerlaubt und ohne eine Diskussion zu beenden mutwillig verändert. Auf der Diskussionsseite war ich bereit auf Argumente einzugehen etc. - Artikel fiel einem Vandalen zum Opfer.
Wikipedia hat,statt den Artikel zu schützen mich aber gesperrt!!
Bitte um Klärung dieses Mißverständnisse.
Fragen: 1) Bitte urücksetzten auf ursprüngliche Version 2) Klärung Sperre
Danke!
--213.150.1.87 14:50, 25. Jan. 2008 (CET)obla
- "Unerlaubt" veraendert gibt es bei Wikipedia nicht. Alle Artikel duerfen hier veraendert werden, meist von jedem, bei geschuetzten Seiten nur von angemeldeten Benutzern. --Wrongfilter ... 16:28, 25. Jan. 2008 (CET)
- Edith War - fällt eindeutig unter diese bestimmungen. es gibt genug seiten die überhaupt gesperrt sind - auch für angemeldete user. Das system überholt sich selber damit.
- ich habe mir diese seite angesehen. die hat sich von dem der es anscheinend mutwillig verändert hat einfach schützen lassen. die ist auch für angemeldete user gesperrt .
Warum ist der Autor des Artikel wirklich gesperrt?
- Vielleicht wendest du dich einfach einmal freundlich an den Admin, der die Sperrung vorgeniommen hat? Gruß --Jossi 13:53, 27. Jan. 2008 (CET)
Übersetzung Englisch-Deutsch
Hallo
Kann jemand en:Careening übersetzen (Kielholen trifft es nun mal gar nicht)?
Danke, --88.64.84.160 15:31, 25. Jan. 2008 (CET)
- Kielholen#Umlegen eines Schiffes klingt doch fast so.--A-4-E 15:47, 25. Jan. 2008 (CET)
Talg+Nase
Hallo, habe folgendes Problem:Wenn ich mir meine Nase eincreme(egal welche Art von Creme ob Feuchtigkeitscreme oder andere Sorten)ensteht in den Talgdrüsen immer ziemlich viel Talg, welches ich dann nach zwei Tagen ausdrücken muss.Jetzt hab ich schon mehrer Salben und flüssige Mittel dagegen bekommen.Nur es hilft keines, es wird trotzdem ständig Talg in den Drüsen produziert.Kennt irgendjemand Medikamente oder Salben, die wirklich dagegen helfen???? --78.52.112.219 16:13, 25. Jan. 2008 (CET)
Einfach keine Cremes verwenden. Wenn deine Nase Talg produziert, braucht sie keine zusätzliche Creme. --Sr. F 16:32, 25. Jan. 2008 (CET)
Steigung von Bahnstrecken
Ich wollte schon immer mal wissen wie groß die Steigung einer Bahnlinie sein kann ohne dass ein normaler Zug Probleme bekommt, sie also mit relativ hoher Geschwindigkeit fahren kann. In einzelnen Artikeln werden Maximalsteigungen genannt, aber meist nicht ob die Züge dort ganz besonders langsam fahren müssen oder eventuell eine weitere Lock brauchen. Gibt es einen Grenzwert für die Steigung, den man bei einer neuen Trasse versucht nicht zu überschreiten Also z.B. "Mehr als 2% sind zwar möglich, man sollte sie aber vermeiden" 217.81.214.171 16:39, 25. Jan. 2008 (CET)
- Hängt von der gewünschten Funktion und dem Budget ab. Wenn schwere Güterzüge erwartet werden, versucht man unter 1,25 % zu bleiben (Beispiel Schnellfahrstrecke Hannover-Würzburg). Bei der Schnellfahrstrecke Nürnberg-Erfurt und Ingolstadt-Nürnberg war man etwas großzügiger (2,5 %, vorrangig ICE, trotzdem noch für mittlere Güterzüge oder Mehrfachtraktion geeignet). Bei reinen Personenverkehr (Schnellfahrstrecke Köln-Rhein/Main) nimmt man auch 4 %, im städtischen Nahverkehr (S- und Stadtbahnen) auch noch mehr. Die physikalische Grenze liegt deutlich oberhalb von 10 %, dann müssen aber alle Räder angetrieben sein. --Simon-Martin 16:51, 25. Jan. 2008 (CET)
- Danke217.81.214.171 16:54, 25. Jan. 2008 (CET)
- Bei sehr extremen Steigungen (über 10%) gibt es Fälle, daß Dieselloks nicht ausreichen. Dampfloks können kurzzeitig weit höhere Leistungen als ihre Nennleistungen entfalten. Zu DDR-Zeiten wurden auf ausgesuchten Strecken für starke Steigungen Dampfloks vorgespannt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:46, 25. Jan. 2008 (CET)
- +1 zu Ralf. Dampflokomotiven können extrem leistungsfähig (Zuglänge, Masse und Steigung) sein. Sie sind in der Steigung oft viel leistungsfähiger als Diesel- oder Elektro-Loks. Das wird meist verkannt, weil man Dampflokomotiven unterschätzt. In Indien werden sie bis heute eingesetzt. Jede Lok ist ein Unikat und viele sind in der Steigung viel stärker als Diesel-Loks. Man merkt als Passagier sofort die unbändige Dampfkraft, die drin steckt, wenn die Räder über Stunden schneller laufen als die Fahrgeschwindigkeit. In Nord-China bin ich auf einem Führerstand mitgefahren und habe gesehen, wie die vor einer Steigung zu dritt (mit Lokführer) 10 Minuten lang Steinkohle geschaufelt haben. Da kommt eine affenmäßig abartige Hitze aus dem Loch raus, die jede Vorstellungskraft übersteigt. Die Hosen vom Lokführer sahen hinterher wie gebügelt aus, nur vom davor-herum-laufen. Die Lok war dermaßen in Fahrt, ihr könnt euch nicht vorstellen! Da ist wirklich richtig Power drin! Der Wirkungsgrad (Kohle-Dampf) ist aber immer geringer, d.h. sie können zwar sehr hohe Leistungen erbringen, verbrauchen aber mehr Energie und mehr "Geld". Es muss jede vorgeheizt oder über Nacht vorgehalten werden, die Wartung ist aufwendiger und am Ende einer Belastungsstrecke muss überschüssiger Dampf nutzlos abgelassen werden. Ende der Siebziger war die flächendeckende Kohle- und Wasserversorgung an den DDR-Bahnhöfen nicht mehr gegeben, so dass die DDR-Dampfloks streckenweise (Erzgebirge) durch kleinere Diesel-Rangierloks ersetzt wurden, die wegen eines geringeren Übersetzungsverhältnis auf der Steigung ebenfalls sehr leistungsstark sind, aber keine hohen Geschwindigkeiten erreichen. Ich kann also aus eigener Erfahrung absolut davon abraten, Dampflokomotiven zu unterschätzen. Wenn man von der Ökonomie absieht, Lokführer und Heizer zusammen arbeiten, das Brennmaterial gut einschätzen und die Maschine kennen, sind sie auf der Steigung unschlagbar.
- Bei sehr extremen Steigungen (über 10%) gibt es Fälle, daß Dieselloks nicht ausreichen. Dampfloks können kurzzeitig weit höhere Leistungen als ihre Nennleistungen entfalten. Zu DDR-Zeiten wurden auf ausgesuchten Strecken für starke Steigungen Dampfloks vorgespannt. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:46, 25. Jan. 2008 (CET)
- Danke217.81.214.171 16:54, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ob Schienenräder auf der Schiene noch greifen, hängt von vielen Bedingungen ab. (Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Regen usw.) Ein schwerer Güterzug kann eine Lokotive auf kurzen Steigungsstrecken auch supportieren, weil die Trägheit des Zuges (anders als die effektive Zugkraft) nicht von der Schienenhaftung abhängt. Hier ist Streckenkenntnis gefragt. Über 5-800 Meter Streckenlänge kann ein Zug, der schwer genug ist, von allein hoch drücken, wenn er auf einer flacheren Stecke wieder auf Fahrt gebracht werden kann. Bei Dampfloks ist das Zusammenspiel von Heizern und Lokführer entscheidend. Wenn man fachgerecht einheizt, kommt man mit jedem Zug jeden Berg hoch. Man kann diese Frage also nicht pauschal beantworten. Bei Diesel- und Elektroloks sind die Handlungsspielräume geringer, weil es weniger "Reserven" gibt. Man kann die Kraft nicht vorher "anfüttern" oder "puffern". Eine Elektrolok bringt auf der Geraden und auf der Steigung immer den selben Höchstwert, ist aber in höheren Geschwindigkeitsbreichen dauerbelastbarer, weil die mechanische Belastung (Pleulstangen) geringer ist. Also wenn man wirklich wissen will, wer den Berg hoch kommt, sollte man sich nicht an den Nennwerten orientieren. Das kommt immer darauf an, wer, mit wem, wo und wie. --212.23.103.81 22:06, 25. Jan. 2008 (CET)
- M.E. ist es nicht nur die Leistung. Gemäß den Artikeln Diesellok und Dampflok liegt sie bei beiden Typen im Bereich von 4-6 MW. Es ist ein Problem der Kraftübertragung: ist die Antriebslok zu leicht, drehen die Räder durch. Leigh 00:05, 26. Jan. 2008 (CET)
- Zur Beanwortung der ursprünglichen Frage hilft vielleicht noch der Artikel Steilstrecke. --Tebdi ノート 12:41, 26. Jan. 2008 (CET)
Mailformular
Man muß ja nicht alles zum x-ten Mal neu erfinden. Ich suche ein PHP-Mailformular, welches gegen Spam eine Rechenabfrage beinhaltet. Es sollte aber wirklich idiotensicher sein. Ich würde das schon selbst hinbekommen, aber ich bin faul ;) Sowas sollte es doch eigentlich schon geben? --RalfR → BIENE braucht Hilfe 18:26, 25. Jan. 2008 (CET)
(Ich halt von sowas sehr wenig. Idiotensicher ist heute wohl nicht mal mehr 1 + 1 = ?, andererseits sind offene Rechenaufgaben vom Computer gut lösbar, nicht so gut jedoch versteckte (Grafik etc.). Die wiederum sind durch Menschen mit Behinderung oft genug nicht überwindbar. --AndreasPraefcke ¿! 21:03, 25. Jan. 2008 (CET) )
Ubuntu-Password vergessen
Hallo liebe Wikipedianer! Ich weiß, im sonstigen Internet findet sich bestimmt die Antwort auf meine Frage, aber bei Google bin ich nicht so recht fündig geworden, all diese Tipps beziehen sich auf Möglichkeiten, die man hat, wenn man erst mal eingeloggt ist... (z.B. per Grub was zu machen [siehe auch z.B. : http://www.linux-forum.de/root-passwort-vergessen-was-tun-3433.html]. Ich sehe nur die Login-Oberfläche wo ich Benutzername und Passwort eingeben soll - wenn ich aber die von mir eingestellten Werte von Username & Pwd einsetzte geht nix. Kann mir bitte jemand helfen? Vielen Dank für eure Hilfe! --88.66.198.42 20:15, 25. Jan. 2008 (CET)
- Ich wollte grad (mal wieder :o) ) Knoppix vorschlagen. Wie ich sehe, beschreibt dein Link das sogar... --Eike 20:19, 25. Jan. 2008 (CET)
- Kann man Ubuntu nicht im Notfall-Modus starten und so die Paßwortabfrage vor Ort umgehen bzw. das Paßwort dann einfach neu setzen? Schau doch mal beim Hochfahren in der Liste der Optionen nach, die dir zur Wahl des Betriebssystems/Modus geboten wird. --Dr. Zarkov 02:33, 26. Jan. 2008 (CET)
Problem mit MediaWiki
Hallo,
Ich habe die Wikimedia auf meinen server geuploaded, habe aber ein problem, welches sich quer über den bildschirm zieht. immer die selbe nachricht :
Warning: array_slice() [function.array-slice]: The first argument should be an array in /usr/export/www/hosting/myserver/mediawiki-1.11.1/includes/GlobalFunctions.php on line 731
Warning: debug_backtrace() has been disabled for security reasons in /usr/export/www/hosting/myserver/mediawiki-1.11.1/includes/GlobalFunctions.php on line 731
wie kann ich diesen fehler beheben ? --83.221.68.245 20:59, 25. Jan. 2008 (CET)
Du meinst wohl ein MediaWiki-Wiki, nicht "die Wikimedia". Daher hab ich die Überschrift korrigiert. --AndreasPraefcke ¿! 21:01, 25. Jan. 2008 (CET)
Batterienverordnung ...
Ich suche eine staatliche Stelle bei der ich mich telefonisch zum Handel mit Batterien informieren kann. Kennt hier jemand eine? --85.180.191.180 21:02, 25. Jan. 2008 (CET)
- Wozu willst du mir Batterien handeln? Deine Frage kann nur beantwortet werden, wenn du sagst, worum es geht und was das Ziel ist. Sind es Altbatterien? Wiillst du sie an einen recycler verkaufen? --212.23.103.81 22:22, 25. Jan. 2008 (CET)
- Die Batterieverordnung ist überraschend einfach wenn man an das ElektroG denkt. Also es gibt die GRS [1] als größte Rücknahmeorganisation und das BMU [2] als zuständige Behörde. Leider ist die EU gerade daran eine neue Richtlinie für Batterien zu erzeugen, das dürfte dann wieder die kleinen Unternehmen hart treffen.--TheBug 23:18, 25. Jan. 2008 (CET)
IBSN?
Hat IBSN eine Bedeutung außer der Falschschreibung für Internationale Standardbuchnummer? Gefunden habe ich das hier: http://www.emblematica.com/blog/2006_02_01_archive.html rechte Spalte
--88.64.66.131 21:27, 25. Jan. 2008 (CET)
- Was es alles gibt! Schon mal draufgeklickt? 85.180.196.142 21:33, 25. Jan. 2008 (CET)
- und bei Wikipedia ist der zugehörige Artikel mal wieder gelöscht. Typisch! --88.67.131.190 08:30, 26. Jan. 2008 (CET)
- Hättest du vor dem Schreiben dieses Sätzchens ("Artikel" ist dafür geradezu ein Euphemismus) einmal gelesen, warum der in der Vergangenheit bereits gelöscht wurde - siehe Wikipedia:Löschkandidaten/13. Juni 2007#Internet Blog Serial Number (gelöscht) - hättest du gewusst, dass die "Arbeit" nicht lohnt, da der Artikelgegenstand völlig ohne Relevanz ist.--Innenrevision 09:51, 26. Jan. 2008 (CET)
- so wenig relevant, dass hier doch glatt jemand nachgefragt hat um was es sich dabei handelt... --88.67.135.146 16:32, 26. Jan. 2008 (CET)
- Das wär natürlich ein sehr einfach zu handhabender Ersatz für unsere ganzen Relevanzkriterien: Alles, wonach irgendwann mal eine IP in der Auskunft gefragt hat, ist relevant. Aber so richtig manipulationssicher ist das nicht, oder? :-) — PDD — 19:08, 26. Jan. 2008 (CET)
- Jede auf allgemein zugänglichen Produkten ( in jeder Gemeinde mit Stadtrecht mindestens 1x) zu findende Abkürzung sollte Relevanz für die WIKI haben - und die ISBN hat für mich Bibliomanen in Zeiten schwindender Bibliotheken Bedeutung: Wissen um das Buch herum sollte bewahrt sein, auch geschützt vor Vandalismus. http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Auskunft&action=edit§ion=30#
Hessenfisch 20:31, 27. Jan. 2008 (CET)
ogg - mp3 Nero 5
Hallo liebe Gemeinde, ich habe folgendes Problem. Ich habe Dat. im .ogg Format mit Hilfe eines Tools in mp3 verwandelt. Jetzt aber weigert sich Nero 5 glatt diese auf CD zu brennen, da er die mp3s nicht erkennt. Was kann man denn da machen? -- Widescreen ® 22:32, 25. Jan. 2008 (CET)
- Mit einem Converter erst in einen wave-file verwandeln? --Chin tin tin 23:05, 25. Jan. 2008 (CET)
Hi, die Ursprungsdatei(en) sind in .ogg. Soll ich also erst die ogg in eine wave datei verwandeln um sie dann in mp3 zu konvertieren? Würd ich ja sogar mit den ca. 100 dat. machen, wenn das klappt, aber gibt es da nicht eine einfacherer Lösung? -- Widescreen ® 23:14, 25. Jan. 2008 (CET)
- Willst du denn eine Audio-CD erstellen oder sollen alle 100 Lieder als mp3s drauf? --Chin tin tin 23:20, 25. Jan. 2008 (CET)
Alle Tracks sollen als mp3 drauf. -- Widescreen ® 00:02, 26. Jan. 2008 (CET)
- Dann hast du vermutlich bei Nero was falsch eingestellt: Er soll die mp3-Dateien ja gar nicht "erkennen", sondern einfach auf eine Daten-CD (keine Audio-CD!) brennen. --Eike 00:05, 26. Jan. 2008 (CET)
- Ansonsten würde ich dann nochmal ein anderes Tool für ogg->mp3 ausprobieren oder halt ogg->wav wav->mp3. Beim zweiten aber beachten, dass wave-files etwa zehn mal größer sind als mp3s oder ogg-Datein. Oder alternativ ein anderes Brennprogramm auswählen. --Chin tin tin 00:11, 26. Jan. 2008 (CET)
(BK:)Aber er muss sie ja erkennen, um überhaupt etwas brennen zu können. Ich verstehe es auch nicht. Es sind ganz normale mp3 Dateien, die ich auch über den media player abspielen kann. Nur dass sie von ogg. in mp3 formatiert wurden und bei Nero gar nicht in die Liste der zu brennenden Dateien aufgenommen werden. -- Widescreen ® 00:16, 26. Jan. 2008 (CET)
- Danke, dann muss ich es halt so versuchen. Echt ärgerlich diese Computer :-). Danke -- Widescreen ® 00:16, 26. Jan. 2008 (CET)
- Wie Eike schon gesagt hat: Du brennst eine Daten-CD, keine Audio-CD. Da solltest du jede Datei, auch *.mp3, hineinlegen können. Gruß T.a.k. 00:23, 26. Jan. 2008 (CET)
- Danke, dann muss ich es halt so versuchen. Echt ärgerlich diese Computer :-). Danke -- Widescreen ® 00:16, 26. Jan. 2008 (CET)
Ach so, jetzt kapiere ich das. Ist ein Versuch wert, ich informiere euch umgehend! -- Widescreen ® 00:31, 26. Jan. 2008 (CET) Also ich weiß nicht, wie ich das jetzt erklären soll, ich versuche es mal: Die Dat. sind gar keine mp3s sondern wavesound Dateien! Ich hatte mir eigentlich extra einen Konverter für ogg ->mp3 heruntergeladen, mich darauf verlassen, und gar nicht nachgesehen in was für eine Datei er die letztendlich umgewandelt hat. Das Problem aber bleibt das selbe, warum kann er die Dateien nicht in mp3 brennen? Sonst klappt das doch auch immer. -- Widescreen ® 00:41, 26. Jan. 2008 (CET)
- Weil Du *.wav-Dateien hast? Du mußt die Dateien erst in das mp3-Format konvertieren, sonst kann Nero keine mp3s brennen. --IP-Los 01:28, 26. Jan. 2008 (CET)
- Ich glaub ja immer noch, dass du im falschen Dialog bist. Nero hat doch bestimmt einen Bildschirm, wo man sich aussuchen kann, was man brennen will: Audio-CD, Daten-CD, Video-CD, Daten-DVD, Video-DVD, ... Du willst - obwohl es sich um Audio-Dateien handelt - eine Daten-CD brennen. Du bist im richtigen Dialog, wenn er dir auch *.txt, *.doc, *.wav und alle anderen Dateiformate draufbrennen würde (im Datei-Dialog anbietet). Er muss an den Dateien dann auch nichts "erkennen", er brennt sie einfach Byte für Byte. --Eike 01:41, 26. Jan. 2008 (CET)
- Ach ja, noch ein Nachtrag: Um eine CD mit MP3-Dateien zu befüllen, brauchst du unter Windows XP nicht mal ein Brennprogramm: Einfach die Dateien auf das Brenner-Laufwerk ziehen, rechten Knopf auf dem Laufwerksbuchstaben und dann "Dateien brennen" oder so ähnlich auswählen.
Also, normaler weise brenne ich Audiodateien über nero, in dem ich bei Nero mp3 CD erstellen anklicke und dann die entsprechenenden Dateien Hinzufüge. Nero übernimmt die Konvertierung dann von allein (eine praktische Stärke des Programms). Jetzt aber versuche ich die Dateien hinzuzufügen, doch er erkennt sie nicht. Ich schalte also auf "Alle Dateien" um, und schon sind sie zu sehen. Ich wähle die gewünschten Dateien aus, gehe auf Hinzufügen. Dann kommt die Warnmeldung: "Keine kompatible Datei gefunden." Sonst funktioniert das immer. Ich versuche es jetzt mit einem anderen Brennprogramm, Clone oder so. Gruß -- Widescreen ® 10:33, 26. Jan. 2008 (CET)
- Der "Fehler" ist "mp3 CD erstellen anklicken".
- Nero erwartet vermutlich mp3-Dateien von einem bestimmten Format oder andere Dateien, die er kennt und umwandeln kann. Mit "Daten-CD" bist du weder auf das von Nero bevorzugte MP3-Format beschränkt noch auf seine Umwandlungsfähigkeiten angewiesen.
- --Eike 13:28, 26. Jan. 2008 (CET)
Man starte C:\Programme\ahead\Nero\nero.exe statt StartSmart oder Express und schon gibts die (Fake-)Option mp3 CD nicht mehr - stattdessen hat man endlich ein Nero, dem man etwas besser sagen kann, was es tun soll. --SchallundRauch 16:03, 26. Jan. 2008 (CET)
- Nachdem ich nun den ganzen Tag alle Dateien in mp3 konvertiert habe, klappts auch endlich mit dem brennen. Die CD ist jetzt 16.14, 26. Januar 2008 fertig. Ich danke allen für die Anteilnahme. Es ging, wens interessiert, übrigens hierum. Danke nochmal -- Widescreen ® 16:17, 26. Jan. 2008 (CET)
Lied aus dem Dschungel
Guck hier gerade "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" -schäm- ....aber irgendjemand muss das ja anschauen, also hab ich mich geopfert. So und jetzt im Ernst. Da war gerade ein Lied als Hintergrundmusik auf dessen Titel ich um nichts in der Welt komme. Im Text kommt immer wieder die Zeile .... still water(s).... oder so ähnlich vor. Meiner Meinung nach ist das Lied auch nicht mehr ganz taufrisch. Wer kann mir - bittebitte - mit Titel und Interpret helfen. Mein Dank sei Euch gewiss --89.54.2.178 22:48, 25. Jan. 2008 (CET)
- Habs nicht gesehen. Aber vielleicht Still Water (Love) von den Four Tops? Ist von 1970. Such mal bei youtube. --Chin tin tin 23:01, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das wollte ich auch gerade sagen. Dafür habe ich einen Link ;-) --Toffel 23:04, 25. Jan. 2008 (CET)
Danke für die Mühe. Isses aber leider nicht. Is nicht so Reaggae (Schei... wie schreibt man das?) mäßig, sondern ehrer tragend. Weis schon - is nich so richtig gut beschrieben. --89.54.2.178 23:31, 25. Jan. 2008 (CET)
- Dann vielleicht der gleichnamige Titel von Daniel Lanois, siehe [3]. --Toffel 16:04, 26. Jan. 2008 (CET)
G/Geschichte
Ich habe hier die neueste Ausgabe der Zeitschrift G-Geschichte. Beigelegt ist ein Bestellschein. Ich weiß nicht, ob das regelmäßig so ist. Jedenfalls ist das ein Bestellschein für eine Ausgabe über deutsche Geschite für nur 1,99 € (inkl. Versandkosten). Bei dieser Ausgabe über deutsche Geschichte handelt es sich um 50 4-seitige Bröschüren, ungefähr gleiches Format wie die Zeitschrift, und angeblich in wertvollem Hochglanzdruck. Alle 50 Broschüren sind auch abgebildet.
Na ja, micht macht das irgendwie stutzig, dafür nur 1,99 € (inkl. Versandkosten) zu verlangen. Kann man mir Hinweise geben, ob so ein Angebot seriös ist? --78.51.6.157 23:33, 25. Jan. 2008 (CET)
- Das dürfte da eher so sein, dass die erste von den 50 Ausgaben 1,99 Euro kostet, jede weitere dann aber wesentlich mehr. Die bekommst du dann nicht alle auf einmal sondern immer hintereinander. Also gut das kleingedruckte lesen -- Dunni 02:47, 26. Jan. 2008 (CET)
- ich hatte mal etwas ähnliches beim Atlas-Verlag. Es ging auch um 50 "irgendwas" (ich weiss es schon gar nicht mehr genau). Hatte die selben Vorbehalte wie Du, probierte es dann aber einfach nachdem ich das Kleingedruckte bestimmt 10 mal gelesen hatte. War dann auch alles ok. Die Lieferung kam mit dem Angebot die 1,99 EUR nicht zahlen zu müssen, wenn man die Serie weiterbezieht (natürlich zu einem höheren Preis - wie hoch weiss ich nicht mehr). Dann kam noch ein Anruf mit einer durchaus freundlichen Nachfrage (ich glaube obwohl ich meine Nummer eigentlich nie auf solchen Formularen angebe). Das war alles. Ich habe die 1,99 EUR überwiesen und danach nichts mehr von dem Verlag gehört. --88.67.139.168 08:39, 26. Jan. 2008 (CET)
26. Januar 2008
Project Chanology
Eine Hackergruppe hat Scientology den virtuellen Krieg erklärt um die Organisation zu vernichten. [4] [5] Welcher Schaden ist hier überhaupt per Internet anzurichten? Kann solch eine Aktion erfolgreich sein, und ist so etwas trotz der zweifelhaften Organisation gegen die sich die Aktion richtet moralisch gerechtfertigt? --88.67.133.118 01:29, 26. Jan. 2008 (CET)
- Eine Vernichtung über das Internet ist natürlich nicht realistisch. Was auf diese Art erreicht werden kann ist, dass Webangebote von Scientology nicht mehr aufrufbar sind. Das ist entweder über Massenanfragen von verschiedenen Rechnern möglich (siehe Distributed Denial of Service) - dann sind die Webserver von Scientology einfach überfordert und können normale Anforderungen nicht mehr zeitnah bedienen - oder aber es werden Schwachstellen ausgenutzt und darüber die Angebote auf den Webservern von Scientology modifiziert oder ganz gelöscht. Beide Möglichkeiten sind aber kaum von dauerhafter Natur. Insoweit kann man mal kurzzeitig viel Krach machen, langfristig wird da aber kaum etwas bleiben.
- Ob das moralisch gerechtfertigt ist, das muss jeder mit sich selbst ausmachen - eine allgemeine Moral gibt es nicht. Rein rechtlich erfüllt das zumindest in Deutschland mindestens den Straftatbestand der Computersabotage (§ 303b StGB). Zusätzlich würde man sich natürlich auch zivilrechtlich schadensersatzpflichtig machen. Man sollte sich als zumindest nicht erwischen lassen, was aber nicht weiter schwer ist, wenn man nicht völlig auf den Kopf gefallen ist.--Innenrevision 02:06, 26. Jan. 2008 (CET)
- Das Ziel ist wohl eher, geheime Interna zu entdecken und öffentlich zumachen, um SC so zu diskreditieren oder sogar Strafverfahren anzuregen --84.159.128.125 15:34, 26. Jan. 2008 (CET)
- Das Ziel ist wohl eher kollektives Getrolle.--80.145.97.76 16:11, 26. Jan. 2008 (CET)
- Jo, die Leutchen machen ganz den Eindruck, als seien sie auf ihre Weise genauso bekloppt wie die Scientologen und außerdem noch hoffnungslos homophob. --Jossi 14:40, 27. Jan. 2008 (CET)
- Das Ziel ist wohl eher kollektives Getrolle.--80.145.97.76 16:11, 26. Jan. 2008 (CET)
- Das Ziel ist wohl eher, geheime Interna zu entdecken und öffentlich zumachen, um SC so zu diskreditieren oder sogar Strafverfahren anzuregen --84.159.128.125 15:34, 26. Jan. 2008 (CET)
Hutbezeichnung gesucht

Wie heißt der Hut des Imam? --84.56.56.79 09:36, 26. Jan. 2008 (CET)
Wie dieser Imam seinen Hut nennt weiß ich nicht ;-), aber die traditionelle Kopfbedeckung vieler muslimischer Männer ist die Takke. Allerdings variieren Art, Form, Farbe... der Kopfbedeckungen im Islam so stark, dass man von der Kopfbedeckung nicht sprechen kann. --84.56.74.78 10:17, 26. Jan. 2008 (CET)
Eher unwahrscheinlich für einen Türken --84.56.81.127 10:44, 26. Jan. 2008 (CET)
Ich kenn das Teil aus Südostasien als en:Songkok. Dot ist es normalerweise schwarz ausser für Menschen die die Hadsch hinter sich haben.--A-4-E 09:48, 28. Jan. 2008 (CET)
Resistente Gesteine
Hallo! Welche Gesteine sind denn den verschiedenen (mechanischen) Erosionswaffen (z.B. beim Windschliff, Fließgewässer...) gegenüber besonders resistent und welche besonders leicht zerstörbar? Ne kleine Auswahl würde mir sehr helfen, gerne auch ein Link auf ne Website, ich konnte leider nichts brauchbares finden. Vor allem die Unterschiede in der Resistenz bei den verschiedenen Erosionsarten ist mir dabei wichtig. Danke --84.56.74.78 10:02, 26. Jan. 2008 (CET)
- Hart- und Weichgestein und dann mal die einzelnen Gesteine durchgehen. --HAL 9000 11:31, 26. Jan. 2008 (CET)
Vielen Dank! Hab wirklich gesucht, aber das hab ich nicht gefunden, wie peinlich... --84.56.81.127 11:38, 26. Jan. 2008 (CET)
Hmm, da geht es aber leider nicht um natürliche Erosion sondern um Bearbeitung mit Werkzeugen. --84.56.81.127 11:42, 26. Jan. 2008 (CET)
- Oft vergessen - aber vor langer Zeit gab es mal Bücher, in denen so was steht... z.B. AHNERT, F. (1996): Einführung in die Geomorphologie. Ein Gang in die Biliothek deines Vertrauens hilft wie so oft weiter. --Wö-ma 12:14, 26. Jan. 2008 (CET)
- Vielen Dank für deinen Einwurf. Wie du einen Löschantrag auf die Auskunft stellst dürfte dir ja bekannt sein. Ansonsten sind die Möglichkeiten am Wochenende dahingehend sehr begrenzt. --84.56.81.127 12:55, 26. Jan. 2008 (CET)
- Generell sind massige, homogene Gesteine erosionsbeständiger, als inhomogene, und Quarz gehört zu den erosionsbeständigsten Mineralen überhaupt. So handelt es sich bei den dauerhaftesten Gesteinen meist um amorphe oder feinkristalline Quarz-Gesteine, wie Flint, oder Quarzit. Die halten so gut wie ewig. Von den wichtigsten Mineralen lösen sich Feldspäte schon deutlich leichter auf, als Quarz, und Karbonate (Kalk, Dolomit) noch leichter. Bei Sedimentgesteinen spielt das Bindemittel (die Matrix) zwischen den einzelnen Sedimentkörnern eine wichtige Rolle. Auch hier gilt: handelt es sich um rekristallisierten Quarz, dann können diese Gesteine sehr hart sein, eine karbonatische Matrix, kann sich jedoch bereits unter leichtem sauren Regen auflösen (was man z.B. an vielene alten Kirchen in großen Städten sieht). Der wichtigste Unterschied zwischen Winderosion und Wassererosion ist, dass erstere rein mechanisch ist, und letztere mechanisch und chemisch. Bei ersterer ist also v.a. die Ritzhärte der betroffenen Minerale ausschlaggebend, bei letzterem spielt auch die Wasserlöslichkeit, und chemische Reaktivität eine Rolle. Allerdings ist nicht nur die Zusammensetzung wichtig, sondern auch das Gefüge. Umso mehr Angriffslächen ein Gestein bietet, z.B. Trennflächen zwischen den verschiedenen Kristallen oder Gesteinsbruchstücken, oder ausgeprägte Schichtflächen, desto erosionsanfällig wird es. So kann ein massiger Marmor deutlich widerstandsfähiger sein, als z.B. ein schlecht sortierter, geschichteter und tektonisch beanspruchter Quarzsandstein. Grüße Geoz 12:42, 26. Jan. 2008 (CET)
- Danke für deine ausführliche Antwort! --84.56.81.127 12:55, 26. Jan. 2008 (CET)
formatieren der festplatte mit einer Ubuntu-Live-CD
Hallo zusammen, wie heißt das Linux-Pendant zum format-Befehl unter Windoof? Vielen Dank für eure Hilfe! VG --88.66.194.158 12:16, 26. Jan. 2008 (CET)
mkfs--A.Hellwig 12:20, 26. Jan. 2008 (CET)- Wenn du den von dir verlinkten Artikel Formatierung bis zu Ende gelesen hättest hattest du das gefunden. --HAL 9000 12:33, 26. Jan. 2008 (CET)
Danke. Diese Anleitung beschreibt Dutzende von verschiedenen Möglichkeiten und Formatierungsarten und -optionen die ich leider nicht verstanden hatte. --88.66.194.158 12:43, 26. Jan. 2008 (CET)
- Bei der Formatierung wird ein neues Dateisystem angelegt. Hier gibt es viele verschiedene die an verschiedene Anwendungszwecke angepasst sind. Standradmäßig kannst Du ext3 nutzen. Das geht mit dem Befehl mkfs.ext3 die Anleitung hierzu findestest Du unter man mkfs.ext3 — Felix Reimann 12:49, 26. Jan. 2008 (CET)
- Wenn du die Festplattenpartition ausschließlich unter Linux verwenden willst, dann wirst du in der Regel ein ext3-Dateisystem haben wollen. Rufe dazu einfach mkfs.ext3 /dev/DEVICENAME oder mke2fs -j /dev/DEVICENAME auf! Dies formatiert die entsprechende Partition mit ext3 und den Standardeinstellungen für dieses Dateisystem.--Innenrevision 12:50, 26. Jan. 2008 (CET)
DANKE für eure Hilfe. VG --88.66.194.158 13:16, 26. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde parted nehmen. Die Entscheidung, welches Format du haben möchtest, kann dir allerdings kein Programm abnehmen... --Eike 13:25, 26. Jan. 2008 (CET)
Wer war der produktivste Schreiber aller Zeiten (Veröffentlichungen nicht mitgezählt)?
... evtl. Gottfried Wilhelm Leibniz (URL)...?
--88.64.88.222 15:19, 26. Jan. 2008 (CET)
- Da müsste man erst mal festlegen, ob man das nach der absoluten Zahl von Manuskriptseiten messen will oder nach dem Verhältnis von Manuskriptseiten zu Lebenszeit. Außerdem hängt das, gerade bei nicht veröffentlichten Manuskripten, sehr von den Zufälligkeiten der Erhaltung ab, ganz zu schweigen von so Sachen wie Größe der Handschrift oder der Manuskriptbögen. Allerdings ist mir nicht klar, warum man, wenn es um schriftliche Produktivität geht, die Veröffentlichungen nicht mitzählen soll. So, wie sie hier gestellt ist, geht die Frage eher in Richtung "größter bekannter handschriftlicher Nachlass". Da dürfte Leibniz mit 200.000 Blatt aber ein ziemlich heißer Kandidat sein. --Jossi 15:01, 27. Jan. 2008 (CET)
Unter den Lexikographen dürfte es Constantin von Wurzbach sein, der sein 60bändiges Biographisches Lexikon des Kaiserthums Österreich tatsächlich allein geschrieben hat (viele andere Enzyklopädien sind entweder von vielen geschrieben oder eben hauptsächlich aus älterem Material zusammengestellt). --AndreasPraefcke ¿! 15:44, 27. Jan. 2008 (CET)
Funkreichweite
Wieso kann man mit Langwellen(Radio) quasi die ganze Welt erreichen, mit einem privaten WLAN aber gerade mal "ein paar Meter"? Liegt das nur an der Wellenlänge? Was spielt noch eine Rolle? Und verstehe ich das richtig, dass WLAN Mikrowellen benutzt? Also diese energiereichen Dinger mit denen man kocht? Wie(so) geht denn das? --84.159.128.125 15:24, 26. Jan. 2008 (CET)
- Im Prinzip ist die Wellenlänge der Hauptgrund. Du kannst dir Materie wie ein Sieb vorstellen, die Wellen wie vibrierende Nadel, bei der dabei die Nadelspitze mehr ausschlägt, als die Löcher im Sieb groß sind. Versuchst du nun, eine schnell vibrierende Nadel durch die Löcher zu bekommen, ist der Widerstand höher und die Wahrscheinlichkeit geringer, dass du sie hindurch bekommst. Bei höheren Frequenzen = kürzere Wellenlänge wird die Welle von der Materie also stärker absorbiert, längeren Wellen gehen einfacher hindurch.
- Siehe auch: Elektromagnetische Welle.
- Während die elektromagnetische Welle der Röntgenstrahlung kurzwelliger als UV-Licht ist, aber langwelliger als Gammastrahlung, sind Mikrowellen langwelliger als Infrarotlicht.
- Das Wireless Local Area Network verwendet Mikrowellen, allerdings mit nur wenig Energie. Während ein Mikrowellenherd mehrere hundert Watt Leistung zum Kochen verwendet, beträgt die Sendeleistung bei WLAN etwa ein halbes Watt. GSM-Handys haben maximal 2 Watt Leistung im D-Netz.
- Wie das technisch genau realisiert wird, findest du in den Artikeln der Kategorie:Modulation (Technik). --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:53, 26. Jan. 2008 (CET)
- Auch die Sendeleistung spielt eine Rolle. Während ein WLAN mit einem halbem Watt sendet, beträgt die Sendeleistung eines Langwellensenders bis zu 2.500 kW (=2.500.000 Watt).
- Beim weltweiten Empfang über Kurzwelle kommt noch die Reflexion der Funkwellen an der Ionosphäre hinzu. --Phiw 17:10, 26. Jan. 2008 (CET)
Ganz generell und vereinfacht ausgedrückt: Je tiefer die Frequenz (länger die Welle) desto weiter kann sich die Welle ausbreiten. Für die Nachrichtenübertragung über Wellen (gilt auch für Schallwellen) gilt, dass die niedrigeren Frequenzen weniger Bandbreite haben, das heißt nicht so viel Information pro Zeiteinheit tragen können. Deshalb wird heute noch zum Beispiel Tastfunk verwendet, wenn man per Funk (ohne Satellit) Informationen um die Welt schicken will. Die für diese Reichweite benötigten tiefen Frequenzen haben so wenig Bandbreite, dass menschliche Sprache nicht übertragen werden kann. deshalb musste Herr Morse auch sein berühmtes Alphabet erfinden, weil die frühen Datenübermittlungsverfahren so geringe Bandbreite hatten. Piep oder Nicht-Piep kann man auch bei wenig Bandbreite unterscheiden. --Rabe! 19:50, 27. Jan. 2008 (CET)
- Guck auch hier. Und je weiter sich die Wellenlänge der Größe des Hindernisses annähert, desto weiter wird die Welle um das Hindernis herumgebeugt und ist also auch im "Schatten" noch zu empfangen.--Thuringius 20:00, 27. Jan. 2008 (CET)
Ach ja, und bei modernen Verfahren wie WLAN, GSM, UMTS etc. möchte man gar keine besonders große Reichweite haben, weil die Kommunikation auf Zellenstruktur aufbaut. Da will man andere Zellen nebenan nicht stören. Aber gleichzeitig eine hohe Datenübertragungsrate. Deshalb hohe Frequenzen, das heißt schnelle Datenübertragung wegen großer Bandbreite, und geringe Reichweite mit wenig Störungen in der Nachbarschaft. Aber diese hohen Frequenzen befinden sich mittlerweile im Mikrowellenherdbereich, was warme Ohren beim Handytelefonieren ergibt. --Rabe! 19:55, 27. Jan. 2008 (CET)
- Wobei die Reichweite beim WLAN mit entsprechenden Antennen bis zu 30 km sein können.--A-4-E 09:43, 28. Jan. 2008 (CET)
Denkweise von taub-stummen Personen?
Denken Personen, welche von Geburt an taubstumm sind, in einer Lautsprache? Wie entsteht eine Lautsprache, in der Denkweise eines Taubstummen, falls sie in einer Lautsprache denken?
(nicht signierter Beitrag von 85.8.105.79 (Diskussion) )
- Fritz Mauthner hat sich vor rd. 100 Jahren schon dazu geäußert: [6]. Ansonsten kann vielleicht einer der Links unter Gehörlosigkeit zu einer geringfügig aktuelleren Quelle führen... --Svencb 19:44, 26. Jan. 2008 (CET)
Außerdem sollte man mal Taubstummheit lesen. Diese "Behinderung" gibt's so nämlich eher nicht. --AndreasPraefcke ¿! 16:17, 27. Jan. 2008 (CET)
Gibt es nochmal Schnee?
Hallo! Gibt es diesen Winter in den deutschen Mittelgebirgen, speziell im Sauerland, noch einmal genug Schnee, dass es zum Ski fahren reichen wird? Manuel
(nicht signierter Beitrag von 85.179.107.253 (Diskussion) )
- Schnee vielleicht nicht unbedingt (wer soll das schon voraussagen können?), aber dafür einen Wikipedia-Stammtisch, der sich immer über neue Teilnehmer freut *scnr* --Stefan »Στέφανος« ‽ 17:00, 26. Jan. 2008 (CET)
Alte und älteste Unmögliche Figuren gesucht
Weiß jemand die ältesten Unmöglichen Figuren zu nennen? P. Bruehgel war wohl nicht der älteste Künstler, der soetwas gemalt hat… --Matt1971 22:21, 26. Jan. 2008 (CET)
- Also in meinen Augen ist der Galgen nicht mal so unmöglich, nur ziemlich schief. Oder übersehe ich was? --тнояsтеn ⇔ 22:45, 26. Jan. 2008 (CET)
- Die beiden senkrechten Balken sind auf der gleichen Linie, der horizontale Balken ist jedoch verdreht. Dies ist unwirklich und unmöglich. --Matt1971 22:50, 26. Jan. 2008 (CET)
- Würde den Brueghel auch kein gutes Beispiel nennen. Perspektive hatte er zwar drauf (d.h. ältere "unmögliche Figuren" hängen normalerweise mit der nicht-natürlich-induzierten Perspektive zusammen). Aber Brueghel malte maniert und grotesk. Bin mir nicht sicher, ob es bewusst unmögliche Darstellungen schon vor dem 20. Jhd überhaupt gab... --χario 23:38, 26. Jan. 2008 (CET)
- In der "Grote Kerk" in Breda gibt es eine Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert, die die Verkündung ders Engels Gabriel and Maria darstellt (Bild). Darin hat der Maler eine unmögliche Figur eingebaut: die mittlere Säule sollte eigentlich im Vordergrund sein, sie wurde aber in den Hintergrund verschoben, offenbar damit sie die das Bild nicht unschön teilt (ist in dieser Abbildung aber nicht richtig zu erkennen, da das Bild ohne die Bögen im Vordergrund freigestellt wurde). Ebenfalls gibt es eine Serie von Radierungen von Giovanni Battista Piranesi namens "Carceri d'intervenzione" aus dem Jahr 1760, von denen mindestens eine Radierung unmögliche Figuren enthält, und zwar offenbar ganz bewusst so konstruiert. Siehe die Abbildung hier. Neitram 00:11, 27. Jan. 2008 (CET)
- schätze mal, dass man in alchemistischen und theosophischen Schriften fündig würde, wenn man lange genug sucht, die haben ja z.B. sonen Kram hervorgebracht. Das ist ne Ikonografie, ohne die es Escher bestimmt auch nicht gegeben hätte. Oder Monsu Desiderio oder sowas, diese Dinger hier von Lorenz Stöer schauen auch recht vielversprechend aus. --Janneman 00:37, 27. Jan. 2008 (CET)
- In der "Grote Kerk" in Breda gibt es eine Wandmalerei aus dem 15. Jahrhundert, die die Verkündung ders Engels Gabriel and Maria darstellt (Bild). Darin hat der Maler eine unmögliche Figur eingebaut: die mittlere Säule sollte eigentlich im Vordergrund sein, sie wurde aber in den Hintergrund verschoben, offenbar damit sie die das Bild nicht unschön teilt (ist in dieser Abbildung aber nicht richtig zu erkennen, da das Bild ohne die Bögen im Vordergrund freigestellt wurde). Ebenfalls gibt es eine Serie von Radierungen von Giovanni Battista Piranesi namens "Carceri d'intervenzione" aus dem Jahr 1760, von denen mindestens eine Radierung unmögliche Figuren enthält, und zwar offenbar ganz bewusst so konstruiert. Siehe die Abbildung hier. Neitram 00:11, 27. Jan. 2008 (CET)
Ich habe dieses Bild von William Hogarth gefunden, eine Satire on False Perspective. --Lucarelli 12:16, 27. Jan. 2008 (CET)
Das kann ja erst nach der Einführung der neuzeitlichen Perspektive angefangen haben. Vorher hätte das gar nicht funktionieren können. --Rabe! 18:44, 27. Jan. 2008 (CET)
- …Danke einstweilen! ...Matt1971 21:05, 27. Jan. 2008 (CET)
27. Januar 2008
Langes Kneten von Hefeteig
Hallo,
ich habe mal eine Frage zum Kneten von Hefeteig. Oft wird in Rezepten angegeben, dass man Hefeteig teilweise 10 Minuten und mehr kneten soll. Das Ergebnis des Endprodukts ist bei langer Knetzeit tatsächlich oft besser, als hätte man den Teig nur kurz geknetet. Woran liegt das genau? Und warum müssen manche Teige nach einer Ruhezeit nochmal geknetet werden und nochmal ruhen?
Ich backe schon seit Jahren und habe da schon ein recht gutes Gefühl für Hefeteig (und auch andere Teige) entwickelt. Ich frage deshalb, weil mein 4-jähriger Sohn heute mal wieder beim Brotbacken mithelfen wollte. Das Gehenlassen habe ich ihm schon erklärt. Dadurch macht die Hefe die kleinen Luftblasen ins Brot und es wird dadurch größer ;-). Heute fragte er, warum man den Teig solange kneten muß. Und ich muß gestehen, dass ich diese Frage nicht beantworten konnte. Es wäre daher schön, wenn mir jemand die notwendige lange Knetzeit so erklärt, dass ich es einem 4-Jährigen vermitteln kann. Ich selbst würde ja auch gerne wissen, was das lange Kneten bewirkt, bisher habe ich es als gegeben angesehen, ohne die Hintergründe zu kennen oder ergründen zu wollen ;-))). --62.226.47.186 00:33, 27. Jan. 2008 (CET)
- Links: Warum müssen wir kneten oder br-online.de: Physik des Backens sowie vielleicht das Buch Warum platzen Seifenblasen? von Hannelore Dittmar-Ilgen, dort das Kapitel: Backen: Physik beim Kneten. Das Buch hab ich leider noch nicht gelesen und die restlichen Lesetipps noch nicht verstanden. --Chin tin tin 00:53, 27. Jan. 2008 (CET)
- (BK) Schoene Frage - ich habe heute zwanzig Minuten geknetet und bin dafuer mit einem gut gelungenen Hefezopf belohnt worden. Man merkt dabei ja schoen, wie der Teig nach und nach seine Struktur veraendert. Es kommen hoffentlich noch ausfuehrlichere Antworten, aber fuer's erst bin ich im englischen Artikel en:Kneading fuendig geworden. Es geht darum, das Mehl ordentlich mit dem Wasser zu durchmischen. Dadurch bildet sich erst das Klebereiweiss (Gluten), welches das Geruest des Teiges bildet, ihm seine Elastizitaet gibt und dafuer sorgt, dass die Gaergase beim Gehen ueberhaupt im Teig bleiben koennen. --Wrongfilter ... 00:55, 27. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde darauf tippen, das durch das Kneten Luft in den Teig gelangt. --DaB. 01:14, 27. Jan. 2008 (CET)
- @Chin tin tin,
- das , was im ersten Link behauptet wird, kann ich nicht nachvollziehen. Wenn ich einen Teig in der Küchenmaschine kneten lasse, dann ist er erst fest und wird nach einigen Minuten klebriger/dickflüssiger. In der Maschine mache ich aber auch nur Mischteig (Weizen, Roggen, Dinkel usw.).
- @DaB,
- im Bereich der Chemie kenne ich mich nicht aus, aber vielleicht ist meine Frage auch ein Anreiz, den Artikel Hefeteig diesbezüglich zu erweitern. Sicherlich melden sich noch Fachkundige dazu. Dir möchte ich hier am Rande auch noch für Deine Unterstützung der Petition gegen die Lichtverschmutzung danken ;-).
- Liebe Grüße, --62.226.47.186 01:30, 27. Jan. 2008 (CET)
- @DaB: Eher nicht, lieber DaB, die klopft man dabei wohl mehr raus als rein. Die gewünschten Poren im Teig entstehen durch das Kohlendioxid, das die liebe Hefe produziert. Dafür muss einerseits das Mehl verflüssigt werden, damit die Hefe etwas zum Essen hat, andererseits, wie oben schon gesagt, Kleber gebildet werden, damit das Gas nicht gleich wieder entweicht. Durch ausreichendes Kneten erreicht man beides (durch Überkneten kann man den Teig aber auch ruinieren und hat pappigen, glänzenden Matsch). Nachkneten nach dem Gehen soll bei bestimmten Teigen überschüssiges Kohlendioxid entfernen, das zu zu großen Poren führen würde. Insgesamt ist die richtige Teigführung abhängig von der Teigzusammensetzung (Salz tötet Hefe, verzögert die Gärung; Fett behindert die Hefe bei der Arbeit, etc.). Gruß T.a.k. 01:34, 27. Jan. 2008 (CET)
- Die Vorgänge sind ziemlich komplex. Durch Kneten werden auch die Proteine, die zunächst wirr verknäult sind, gestreckt. Während des Ruhens werden dadurch entstandene Spannungen abgebaut. Neben der schlichten Vermischung und dem Einkneten von Luft wird also auch die gesamte Moleülstruktur mechanisch stark verändert. Interessant ist der Vergleich mit Mürbeteig, der praktisch nicht geknetet wird. Er besteht gebacken aus kleinen Bröseln , während ein gut gekneteter und gegangener Hefeteig gebacken eine Art elastisches Geflecht ergibt. Rainer Z ... 01:43, 27. Jan. 2008 (CET)
Zur Erklärung für einen 4-jährigen: Die Atome (oder in unserem Fall Stärkemoleküle und Wassermoleküle) sind wesentlich kleiner, als unser Alltagsverstand erfassen kann. Um eine annähernd homogene Durchmischung auf atomarer (oder molekularer) Ebene zu erreichen, müssten wir tagelang kneten, um die Milliarden Atome im Teig annähernd gleichmäßig zu durchmischen. Selbst mit 10 Minuten Kneten ist der Teig auf molekularer Ebenen noch sehr schlecht durchmischt, zumal er ziemlich zäh ist. Analogie: Gips mit Wasser verrühren (für Spachtelmasse) - je länger und intensiver verrührt wird, desto schneller erstarrt der Gips, wil die chemische Reaktion wegen der intensiveren Durchmischung zwischen mehr Atomen erfolgt. --Ost38 13:01, 27. Jan. 2008 (CET)
Flachlandrekord beim Eisschnelllauf
Hallo,
beim Eisschnelllauf ist immer die Rede vom Flachlandrekord. Im Flachland ist ja mehr Sauerstoff vorhanden, will heissen, der Koerper ist leistungsfaehiger (vereinfacht, aber in diesem Fall reicht das). Also sollte der Flachlandrekord den Hochlandrekord doch immer uebertreffen, sprich irrelevant sein. Einziger Grund den ich mir vorstellen kann ist der geringere Luftwiderstand in den Hoehenlagen, aber das macht doch bei diesen niedrigen Geschwindigkeiten keinen Unterschied, oder? --84.154.91.202 15:32, 27. Jan. 2008 (CET)
- *rumgoogle*
- Flachlandrekord & eisschnelllauf: 38 Treffer
- Flachlandrekord & eisschnelllauf, aber ohne "jenny wolf": 0 Treffer
- Sieht aus, als hätte sich ein Agenturschreiberling das Wort im Zusammenhang mit Jenny Wolf aus den Fingern gesogen. Es wird jedenfalls entschieden selten verwendet.
- (Was soll das auch für eine Kategorie sein...? Ihr Erfolg war gleichzeitig neuen Flachlandrekord für die Bahnen außerhalb von Calgary/Kanada und Salt Lake City/USA.)
- --Eike 15:41, 27. Jan. 2008 (CET)
- Natürlich macht der Luftwiderstand einen Unterschied, was glaubst du warum die wohl diese merkwürdigen Anzüge tragen? Da Geschwindigkeiten bis etwa 60 km/h erreicht werden, ist der Luftwiderstand sogar der wichtigste Faktor beim Eisschnelllauf. --87.78.179.254 23:35, 27. Jan. 2008 (CET)
- Im Gebirge muss doch der Läufer immer hoch und runter, das dauert ... (SCNR) --Wolli 12:56, 28. Jan. 2008 (CET)
- Natürlich macht der Luftwiderstand einen Unterschied, was glaubst du warum die wohl diese merkwürdigen Anzüge tragen? Da Geschwindigkeiten bis etwa 60 km/h erreicht werden, ist der Luftwiderstand sogar der wichtigste Faktor beim Eisschnelllauf. --87.78.179.254 23:35, 27. Jan. 2008 (CET)
Frage an Japanischkönner

Ich wäre dankbar, wenn jemand den Text hier lesen und ins Deutsche übersetzen könnte! --84.161.101.129 16:12, 27. Jan. 2008 (CET)
- Ich freu mich für dich, wenn du jemanden findest, aber mach dir nicht zuviele Hoffnungen - alte kalligraphische Texte sind, wie man hört, recht schlecht zu lesen, auf der reinen Ebene des Erkennens der Zeichen. --Schmiddtchen 说 16:17, 27. Jan. 2008 (CET)
- Aua - ich studier zwar Japanologie, aber als Erstsemester kann ich da auch überhaupt nix entziffern. Ich war deswegen mal so frei und hab beim Portal:Japan angefragt, die netten Leute da können eher weiterhelfen. Viele Grüße, Minalcar 22:12, 27. Jan. 2008 (CET)
Quadratische Ungleichungen
-0,25x² + 96 > 60
-0,25x² > -36
x² < 144
x < +-12
Stimmt das so? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.153.197.115 (Diskussion • Beiträge) 16:40, 27. Jan 2008) Wrongfilter ... 16:53, 27. Jan. 2008 (CET)
- Ueber den letzten Schritt (oder die Darstellung der letzten Ungleichung) solltest du dir noch mal Gedanken machen.--Wrongfilter ... 16:53, 27. Jan. 2008 (CET)
- Schreib's als |x| < 12 oder -12 < x < 12, das ist präziser. -- Martin Vogel 16:58, 27. Jan. 2008 (CET)
xp-light unter VMware
hallo, ich möchte mir eine VMware einrichten die ein paar applikationen ausführen soll u dabei sehr cpu u speicherschonend ist. ich habe gehört es gibt ein xp-light version... setzt dies systemkapazitäten wirklich frei oder fährt die VMware dann nur schneller hoch? habt ihr andere ideen? (nicht signierter Beitrag von 92.227.115.48 (Diskussion) --тнояsтеn ⇔ 21:30, 27. Jan. 2008 (CET))
28. Januar 2008
Singer und Titel von "my heart goes schalalalala - schalalala in the morning....." :? gesucht
Kann mir einer sagen wer das singt und ob das der Titel des Liedes ist? thx :-) --89.54.19.65 08:11, 28. Jan. 2008 (CET)
- Interpret: Vengaboys. Titel: en:Shalala Lala. --Mikano 08:13, 28. Jan. 2008 (CET)
Probleme bei Yahoo? (erl.)
Ich kann bei meinem Yahoo-Account nicht einloggen. Er scheint nicht zu existieren. Haben auch andere dieses Problem, oder ist das ein individuelles? --KnightMove 09:21, 28. Jan. 2008 (CET)
- Hinweis: Für Fragen, die direkt etwas mit Yahoo zu tun haben, gibt es ein eigenes Diskussionsforum: yahoo groups ;o) ...Sicherlich Post 10:10, 28. Jan. 2008 (CET)
- Mein .es Account funktioniert gewohnt langsam, voller Werbung und unübersichtlich. Da es eine Sbdomain der yahoo.com ist, sollte .de auch funktionieren. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 10:21, 28. Jan. 2008 (CET)
- Wie lange hast Du denn nicht mehr darauf zugegriffen? Früher war es jedenfalls so, daß der nach einiger Zeit stillgelegt wird, wenn er nicht benutzt wird. --IP-Los 10:28, 28. Jan. 2008 (CET)
- Mein .es Account funktioniert gewohnt langsam, voller Werbung und unübersichtlich. Da es eine Sbdomain der yahoo.com ist, sollte .de auch funktionieren. --RalfR → BIENE braucht Hilfe 10:21, 28. Jan. 2008 (CET)
Geht wieder, kA was los war, danke. --KnightMove 10:36, 28. Jan. 2008 (CET)
...KnightMove, maybe you shouldn't try it during daytime :) Yotwen 18:15, 28. Jan. 2008 (CET)
Rechtschreibfrage
Schreibt man Adverbien zu Orten groß oder klein (z.B. Die kölner Innenstadt oder Die Kölner Innenstadt)? --88.64.64.118 14:54, 28. Jan. 2008 (CET)
- Groß, siehe z.B. hier unter "R3". --тнояsтеn ⇔ 14:57, 28. Jan. 2008 (CET)
- Na ja, es sind hier eben keine Adverbien, sondern vorangestellt Genitivattribute, daher auch die Großschreibung: Kölner Innenstadt – die Innenstadt der Kölner. Also groß. Bei deutsch ist das aber i. Ü. anders, da es sich hier um ein Adjektiv handelt. —Pill (Kontakt) 14:59, 28. Jan. 2008 (CET)
- Den Weblink da oben vergessen wir mal ganz schnell ;-). Die Frage wurde hier ausführlich diskutiert und beantwortet. --Jossi 15:53, 28. Jan. 2008 (CET)
- Sorry, hab nix anderes gefunden auf die Schnelle. Beantwortet die Frage aber, mal abgesehen davon, dass es keine Adverbien sind. --тнояsтеn ⇔ 16:41, 28. Jan. 2008 (CET)
- Den Weblink da oben vergessen wir mal ganz schnell ;-). Die Frage wurde hier ausführlich diskutiert und beantwortet. --Jossi 15:53, 28. Jan. 2008 (CET)
- Adverbien sind es natürlich nicht. Es sind aber auch keine Genitivattribute. Die "Kölner Innenstadt ist nicht die "Innenstadt der Kölner", sondern diejenige "Kölns". Es handelt sich um eine spezielle Wortart, die sowohl als Substantiv (ich bin (ein) Berliner, die Kölner feiern Karneval) also auch als Adjektiv verwendet (der Kölner Dom, die Berliner Bezirke) wird. Dies von Städtnamen und von wenigen anderen geographischen Bezeichnungen (Schweizer Bundesrat, Mecklenburger Seenplatte). Warum es auch bei (formal) adjektivischer Verwendung großgeschrieben wird, nun, darüber streiten die Gelehrten noch; am überzeugendsten ist vielleicht eine banale Analogieargumentation ("Berliner Bär" groß, da ähnlich wie "Berliner" als Person).--BerlinerSchule 17:09, 28. Jan. 2008 (CET)
Es sind weder Adverbien, noch Genitivattribute oder Angehörige einer speziellen Wortart: Es sind ganz einfach Adjektive, und zwar von Substantiven abgeleitete. Zwar schreibt man normale Adjektive wie auch die von Substantiven abgeleiteten mit der Endung -isch (hessisches Bier und nicht Hessisches Bier) klein, die Adjektive, die auf -er enden und von einem „Ortssubstantiv“ abgeleitet sind, schreibt man jedoch groß. Grüße, Ireas Disk. • Bew. • DÜP 17:38, 28. Jan. 2008 (CET)
- Och Leute, wenn ich euch schon einen Link gebe, dann lest doch wenigstens mal nach. Im Duden steht ganz klar: "Es handelt sich hier um Substantive in der Funktion eines (vorangestellten) Genitivattributs." Wo, bitte, ist die Quelle für die Behauptung, "Berliner" sei ein Adjektiv? Adjektive sind eine deklinierbare Wortart. Wenn "Berliner" ein Adjektiv wäre, müsste es in "des Berliner Bären" eine andere Form haben als in "der Berliner Bär". Hat es aber nicht. --Jossi 18:15, 28. Jan. 2008 (CET)
- Genauso ist es. Das sind keine Adjektive und auch keine "spezielle Wortart". Der Duden Richtiges und gutes Deutsch schreibt daher zu den Einwohnerbezeichnungen auf -er: "Es handelt sich um Substantive in der Funktion eines (vorangestellten) Genetivattributs: Münch[e]ner Obtoberfest - Oktoberfest der Münch[e]ner (= Genetiv Plural der substantivischen Einwohnerbezeichnung." Dagegen sind schweizerisch, deutsch, englisch, usw. Adjektive, ebenso natürlich deutscher Wein. --IP-Los 18:52, 28. Jan. 2008 (CET)
Trafo
Mein Trafo brummt wie ein Rasenmäher!Was soll ich tun? 10 Stunden Schlaf war vor 6 Jahren,da der Trafo für das Gesamte Spannungsnetz(Außenlicht,Ladegeräte,usw) zuständig ist.Mann darf ihn allerdings auch nich Auschalten weil sonst die ganze Versorgung unterbrochen wäre.Bela sax11 --Bela sax11 17:30, 28. Jan. 2008 (CET)
Pamir auf!!! --Aph 18:19, 28. Jan. 2008 (CET)
- Trafos brummen, weil der Strom 50 Hz hat und die Ankerbleche nicht mehr so richtig verklebt sind. Ums Ausschalten wird Mann oder Frau wohl kaum herum kommen. Neuer Trafo wäre wohl angebracht und wenn du dich auf ein Schaltnetzteil verlegst, sparst du damit möglicherweise die Kosten über eingesparten Strom wieder ein. Yotwen 18:23, 28. Jan. 2008 (CET)
