Zum Inhalt springen

Wikipedia:Auskunft/alt2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. Januar 2008 um 21:13 Uhr durch Rosenkohl (Diskussion | Beiträge) (Menschenrassen). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Auskunft-Intro

17. Januar 2008

"Trick" spielkarte durch die schreibe zaubern...aber wie?

Ahoi, habe gerade auf MTV die sendung "Criss Angel Mindfreak" gesehen. Da hat der typ "einfach so" ein packet karten an die scheibe gewurfen, eine mit einer unterschrift, das ganz in einem bus und dann war die gesucht unterschriebene karte außen an der scheibe...der bus hielt aber nicht.....wie funktioniert das??Neopain 21:22, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lass dich doch einfach unterhalten :). --DaB. 21:31, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Unterschrift wurde mit einer Spezialtinte gemacht, die - sobald sie auf die Scheibe auftrifft - das Glas verflüssigt und die Karte hindurchtreten lässt. Sobald die Karte durch ist, verfestigt sich natürlich das Glas wieder. Ist doch ganz einfach! --Wolli 13:09, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh mein Gott... das klingt nach einem typischen Mißbrauch der potentiell lethalen Verbindung Dihydrogenmonoxid. ;-) --Nemissimo 酒?!? RSX 13:20, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Alles falsch. Durch passende Wurftechnik wird beim Auftreffen der Karte auf das Glas ein makroskopischer Tunneleffekt ausgelöst. Das funktiniert aber nur bei der genau richtigen Materialkombination in Verbindung mit dem korrekten Auftreffwinkel. --TheBug 14:22, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In Wahrheit war der Magier natürlich Mr. Spock der den Trick mit Unterstützung durch Scotty vor der Scheibe weg und hinter der Scheibe wieder hin-beamen liess. Achte bei Sendewiederholungen mal besonders auf die Ohren des Magiers. Yotwen 14:34, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ja. Rumblödeln kann ich auch ;-p Der Trick ist einfacher als man denkt: Bei der Auswahl der Karte wird die Person dazu gebracht, eine bestimmte Karte zu ziehen. Die gleiche Karte wird nach kurzer Befeuchtung von einem Komplizen des Magiers während des Wurfes (oder von ihm selbst im Vorhinein) an die andere Seite der Scheibe geheftet. --Toffel 23:50, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist jetzt nicht lieb. Wenn dich die Tricks interessieren, dann schliesse dich einem Zirkel an. Die Tricks zu veröffentlichen ist unfair. Manch ein Künstler lebt von solchen Tricks und die "Magie" ist weg, wenn die Methode veröffentlicht ist. Selbstverständlich wissen wir, dass es Tricks sind - aber halt nicht erklärbare - das macht den Reiz der Sache doch aus, oder? Yotwen 17:45, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Qualität der Tricks ist ja auch heftig unterschiedlich. Beispielsweise war die Nummer als sich Criss Angel von einer Dampfwalze überrollen ließ sowas von primitiv einfach, dass es schon Spaß machte die faszinierten Zuschauer zu betrachten. Deutlich besser fand ich da wie er im Lichtkegel des Luxor Hotels in Vegas schwebte. --TheBug 02:03, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Fax weiterleiten

Ich betreibe eine kleine Firma. Seit ein paar Monaten schon bekomme ich immer wieder Faxe die für eine Anwaltskanzlei mit sehr ähnlicher Faxnummer (xxx4445 und xxx445) bestimmt sind. Ich hab der Kanzlei mal angerufen um zu klären wie man das Problem am besten löst. Am Telefon hat sie das ganze anscheinend nicht interessiert aber ein paar Tage später kam ein dreiseitiger Brief von ihnen in dem ich ziemlich deutlich (um nicht zu sagen unverschämt) daruf hingewiesen wurde die Faxe ja nicht zu lesen und was sie alles mit mir machen wenn doch. Außerdem sei ich an der ganzen Sache Schuld weil ich so eine ähnliche Faxnummer hätte (meine Nummer: 20 Jahre alt, ihre Nummerhöchstens ein Jahr). Am Schluss steht folgender Satz "selbstverständlich ist es angemessen, dass sie die bei ihnen eingegangen Faxe umgehend an uns weiterleiten. Aus einer Unterlassung dessen können straf- und zivilrechtliche Folgen für sie erwacksen". Muss ich denen jetzt wirklich die Faxe auf meine Kosten weiterleiten? Wenn ja, was bedeutet umgehend, am selben Tag, muss ich abends jemanden abstellen, der die Dinger weiterscickt? Reicht es aus die Faxe in den Aktenvernichter zu werfen oder gibt es weitere Anforderungen an die Vernichtung "Anwaltlicher Dokumente"? 84.59.28.204 22:36, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde mich sicherheitshalber an einen Anwalt wenden, vielleicht nicht gerade von dieser Kanzlei... 85.180.208.25 23:00, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde die Faxe in Briefumschläge packen, an die Kerle schicken und deutlich draufschreiben: "Porto zahlt Empfänger". Und wenn die dann meckern, würde ich noch einen draufsetzen und schreiben: Die Faxe liegen hier zu Abholung bereit, bitte um vorherige telefonische Terminvereinbarung. -- Martin Vogel 23:03, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auch nicht schlecht wäre es, den Herren ein Fax zu schicken in dem ihnen freundlich mitgeteilt wird, dass Faxe für sie bis zum soundsovielten zur Abholung mit Vollmacht bereitlägen, nach Ablauf der Frist aber ins Altpapier gegeben würden :-)Ha! --Schlesinger schreib! 23:12, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Altpapier ist gut :D Ich würd's wie Martin machen und noch ne Rechnung dazulegen.. die Formulierungen für Zahlungsverzug kannste dir ja in deren Brief abgucken ;) --Schmiddtchen 23:28, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also vom rechtlichen Standpunkt gesehen solltest du dir IMHO keine Sorgen machen. Das Briefgeheimnis gilt nur für verschlossene Sendungen. Als netter Mensch und wenn das nur sporadisch vorkommt, würde ich die Faxe an den Absender zurück schicken mit dem Vermerk "Irrläufer" und dann in den Schredder. Wenn das allerdings jeden Tag passiert würde ich sie irgendwann sofort schreddern und evtl. die Absendernummer im Faxgerät sperren. --85.227.148.119 23:41, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine gewisse Vorsicht ist hier geboten, da es offensichtlich Rechtsanwälte von der Sorte sind die man eigentlich nicht braucht. Jeder vernünftige Mensch hätte sich bei so einer Situation doch um eine Lösung gekümmert und nicht den völlig unschuldigen Faxempfänger mit einem derart frechen Brief belästigt. Daher würde ich befürchten, dass die netten Herrschaften von ihren "Fähigkeiten" als Rechtsverdreher Gebrauch machen werden. Rein faktisch ist natürlich der Absender eines Faxes selber dafür verantwortlich wohin er das Fax sendet. Das hilft aber nicht viel wenn ein findiger Rechtsanwalt anfängt eine eigene Realität mittels Schriftsätzen zu schaffen. Also wirklich den eigenen Rechtsanwalt einschalten, die meisten von den windigen Typen klemmen nämlich den Schwanz ein wenn sie merken, dass es Gegenwind gibt. Dagegen kann es gut sein, dass die eine Gelegenheit wittern wenn sie am anderen Ende nur einen juristischen Laien sehen. Mein Rat wäre keine weitere Kommunikation ohne eigenen Anwalt. --TheBug 00:04, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn erneut eine derartige Reaktion von der Anwaltskanzlei erfolgen sollte, ist es möglicherweise sinnvoll, eine kurze Sachverhaltsschilderung sowie eine Kopie der Schreiben an die örtlich zuständige Rechtsanwaltskammer als Aufsichtsorgan schicken.--Berlin-Jurist 15:57, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

1. Immer alles schriftlich, möglichst per Einschreiben mit Rückschein, gegenüber dieser merkwürdigen Kanzlei. 2. Als Reaktion auf das Ansinnen, ihnen alle Faxe weiterzuleiten, einen Vertrag vorschlagen, mit dem Du beauftragt wirst, alle eingehenden Faxe an sie weiterzuleiten, für eine monatliche Gebühr von 200,- + 60 Cent pro Seite. Widrigenfalls - erklärst Du zu Deinem großen Bedauern - Du keine Dienstlei(s)tungen für sie erbringen kannst... 3. Fax abschaffen, alles per E-Mail (aber ich weiß, dass das in manchen Branchen (noch) nicht geht)... 4. Ich bin ja kein Jurist, aber sollte die Nichtweiterleitung strafbar sein, dann müsste es die Weiterleitung erst recht sein, oder? Da Du ja dann gelesen haben musst, an wen das gehen sollte (und damit auch anderes gelesen haben könntest). 5. Umgekehrt sofort denen drohen, Deine Kosten für Papier, Toner, Strom, Sortieren, Vernichten und Entsorgen von an sie adressierten, aber an Dich gerichteten Faxen in Rechnung zu stellen...--BerlinerSchule 03:15, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich würde definitiv einen Anwalt einschalten. Ich hab's mal ohne probiert, und bin auf die Nase gefallen. --Eike 20:36, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Laptop beim Sicherheitscheck

Hallo,
weiß hier zufällig jemand, was die netten Leute von der Sicherheitskontrolle testen, wenn sie mit so nem Lappen (oder Papier) die Tastatur eines Laptops abfahren, dann paar Minuten verschwinden, um schließlich wieder aufzutauchen, um einem mitzuteilen, dass alles okay ist? Bzw. wie das, was die da gemacht haben, funktioniert (was auch immer das war)? Zum Nachfragen war leider keine Zeit mehr, und Google weiß es nicht. --NoCultureIcons 22:55, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da schnuppert in der Zwischenzeit ein auf Sprengstoff trainierter Hund an dem Lappen. Das ist effektiver als den Hund direkt an der Warteschlange zu postieren - zuviel Ablenkung. --217.255.119.241 23:01, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, für die Antwort, das macht wesentlich mehr Sinn als meine Vermutung, dass das in irgend ne Lösung gelegt wird und sich dann verfärbt, wenn ich mein Touchpad zum Koksen benutzt hätte oder so. Dass die auf die Art was finden kann ich mir zwar irgendwie nicht vorstellen (wenn ich wirklich Sprengstoff einpacken würd käm halt nochmal extra Tesa drumrum, damit da keine Spuren sind ;), aber wenigstens ist der Hund weg von der Straße. Gruß und nochmal Danke, --NoCultureIcons 23:10, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal gehört, Hunde können Leichen noch durch mehrere Meter Beton riechen. Da wirst du mit Tesa wohl nicht viel ausrichten. --217.255.119.241 23:15, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Leichen im Laptop zu verstecken und ins Flugzeug schmuggeln zu wollen, auf die Idee muss man erstmal kommen... --Duckundwech 12:15, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hauptsache, du versuchst nicht, dem Zöllner zu erklären, das Koks in der Urne wäre die Asche deines verstorbenen Erbonkels - er könnte versucht sein, sich eine Strasse reinzuziehen Yotwen 14:30, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Auskunft ist doch wunderbar! Schon wieder was dazu gelernt: Wenn du ein Terrorist bist, lass dein Notebook zu Hause stehen! :-) --Church of emacs 16:25, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ob für den Test auch gelegentlich Hunde zum Einsatz kommen (je nach Flughafen) weiß ich nicht, aber in der Regel wird die Staubprobe (denn eine solche wird genommen) in einer Maschine analysiert. Dabei geht es hauptsächlich um Sprengstoffe, die könnte man nämlich wunderbar in einem Notebook verstecken.
Vor etwa 5 bis 7 Jahren war es auch üblich, dass man das Notebook kurz einschalten musste, um nachzuweisen, dass sich in den üblichen Schächten tatsächlich ein Akku und eine Festplatte befindet (und nicht sonst irgend was aus Kunststoff) --TheRunnerUp 16:14, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht nur Laptops werden so geprüft. Wenn ich mit meinem CPAP-Gerät reise, wird das Stückchen Papier auch dort verwendet und, ja, mit einer Maschine (keinem Hund!) überprüft. —Angr 16:42, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Was für Maschinen kommen hier zum Einsatz? Ist die Maschine sensibler, als das Riechorgan eines Hundes? --217.255.80.176 13:46, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Vor nicht allzu langer Zeit wurde auf 3Sat in Nano gezeigt, dass man inzwischen Bienen für den Zweck einsetzt. Immer 6 in einer Prüfmaschine und dann gilt Mehrheitsentscheid. Yotwen 17:47, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
GC/MS, ist theoretisch in der Lage einzelne Moleküle nachzuweisen.--A-4-E 18:06, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall haben Maschinen einige Vorteile: Sie müssen nicht trainiert werden, sie brauchen keine Pause, sie müssen nicht gefüttert werden, sie kacken nicht, sie sterben nicht (jedenfalls nicht so, dass jemand trauern würde), ... --Eike 18:09, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt Eike, Maschinen sind klar die besseren Menschen. Yotwen 13:49, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ähm... Es ging um den Vergleich zwischen Hunden und Maschinen. Menschen scheiden hier aufgrund mäßiger Riechleistung eh aus. --Eike 17:39, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

18. Januar 2008

Anzahl von Googletreffern durch Wikipedia

Hallo,

hab mich hier anscheindend mit der von mir angegebenen Anzahl von Googletreffern in die Nesseln gesetzt, da ich behauptet hatte, Google fände zu Jeremiah Duggan rund 55.000 Treffer. Mir wurde entgegen gehalten, es seien - mit dem zusätzlichen Suchparameter "-Wikipedia" - effektiv nur rund 200 Treffer. Siehe hier. Diese extreme Verfälschung durch Wikipedia und Wikipediaklone ist dann doch überraschend. Gibt es noch weitere empfehlenswerte Suchkriterien, (z.B. "-Ebay" ist ja oft ein Segen) welche sinnvoll sind um die Anzahl der Treffer möglichst realistisch einschätzen zu können? --Fippo 14:29, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Äh, da kommen bei mir aber noch immer über 52.000 Treffer? [1] --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 14:33, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, ich hatte vergessen die Anführungszeichen zu erwähnen. Komplett sieht meine Suchanfrage so aus: "Jeremiah Duggan" -Wikipedia --Fippo 14:40, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ach so! Hmm... Empfehlenswert ist eigendlich nur dieses "-Wikipedia", das du bereits erwähnt hast; da ebay, Amazon und co die Relevanz ja am Meisten aufzeigen. --Dulciamus ??@??Hast'n Problem? 15:02, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht alle Webseiten wo der Begriff „Wikipedia“ erwähnt wird, sind Klone von Wikipedia. Viele Seiten verlinken z.B. für weitergehende Informationen auf Wikipedia, haben aber durchaus eigene Inhalte. --Church of emacs 16:13, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

-wikipedia schliesst das WORT wikipedia aus, aber -site:de.wikipedia.org schliesst nur die deutsche wikipedia aus (und alle clones die brav einen gfdl hinweis haben). --snotty diskussnot 13:45, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

USB Treiber Problem

Hab mal ne Frage. Ich hab mir nen neuen Rechner gekauft mit dem Motherboard MSI P35 Neo Combo und die USB Treiber der Motherboard Softwäre installiert. Nun hab ich zwar im Gerätemanager kein Problem, aber wenn ich meine externen Festplatten anschließe, findet mein Rechner sie nicht, obwohl das Zeichen neue Hardware kommt. Ich hab Windows mit der Reparierenoption neuinstalliert und auch aktuelle Treiber von MSI installiert, nix gefruchtet. Hat jemand eine Idee. Vielen Dank schon mal. --Krude 19:02, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mysteriös... Schau mal ins BIOS ob die USB-Controller auch alle eingeschaltet sind... daran lags bei mir mal. Gruß --84.152.112.210 19:16, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Leider keine ultimative Antwort, aber was man so probieren könnte (nach Aufwand sortiert): 1. Einschaltreihenfolge: Computer aus, Laufwerk an, Computer an, USB verbinden. 2. (Bei eventuellem Buchstabenkonflikt) Dem Laufwerk in der Laufwerksverwaltung (Sytemsteuerung/Verwaltung/Computerverwaltung/Datenträgerverwaltung/Rechtsklick auf das Laufwerk, wenn es dort auftaucht) einen anderen Buchstaben zuweisen. 3. (Wenn was im Master Boot Record nicht stimmt; das scheint vorzukommen, wenn die Platte z. B. unter SP1 formatiert wurde und der Rechner SP2 hat) Mit einem Utility den MBR reparieren. 85.180.212.7 20:22, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Schonmal Danke für die Antworten. Also am Bios hat es nicht gelegen, das habe ich überprüft. Am Zweiten kann es auch nicht liegen, da ich alles gleichzeitig formatiert habe. Also neuen Rechner zusammengebaut. c: formatiert: XP installiert und dann die Treiber der Motherboard CD installiert und dann d: installiert, sofern ich mich richtig erinnere. Ratloser --Krude 20:40, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Funktioniert ein anderes Gerät an den USB-Ports? Funktioniert die HDD an einem anderen Rechner? (Eigentlich) Blöde Frage, aber als Support-Erfahrener muss ich das fragen: Ist die Stromversorgung der ext. HDD angeschlossen? --Geri, 21:16, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mal schauen, ob's unter Knoppix funktioniert? Dann wär' ein Hardware-Problem schon mal ausgeschlossen... --Eike 21:18, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Klar, hätte ich auch gleich schreiben können. Meine USB-Maus funktioniert. Es hatte auch schon mal geklappt unerklärlicherweise ein einziges Mal. Da konnte ich darauf zugreifen. Also funktionieren die Dinger schon (und Strom hab ich auch immer angemacht:), ich hab auch verschiedenen Steckplätze ausprobiert. Und unten Links in der Menüleiste wird ja auch angezeigt, dass er was gefunden hat. ich würde halt gerne die alten Treiber deinstallieren und die von der XP-Version wieder raufladen. Aber das hat weder im abgesicherten Modus noch mit einer Neusinstallation funktioniert und ich sträube mich, den Rechner nochmal komplett platt zu machen. --Krude 21:29, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du andere USB-"Speicher" probiert? Z. B. 'ne Digitalkamera? --Eike 21:44, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
2) durchaus mal überprüfen, ich kenne das von USB-Sticks, die partout nicht im Explorer erscheinen wollen, weil sich irgendwas den Laufwerksbuchstaben belegt. --Rudolph H 21:48, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kannst du evtl. mal mit angeschlossener HDD einen Screenshot auf z.B. http://www.imageshack.us hochladen und den Link hier angeben:
  • Mit Hardware sicher entfernen und dort aktiviertem Gerätekomponenten anzeigen. Evtl. runterscrolllen → Flash und sonstige Speicherkarten sind nicht wesentlich
  • Und mit Gerätemanager und dort expandiertem Laufwerke, Speichervolumes und USB-Controller
--Geri, 21:52, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Letztens hatte ich ein ähnliches Problem mit einer Digitalkamera, die direkt an USB anschließbar ist. Die wurde auch nicht erkannt. Nach Forschungen gab es dann gleich zwei Lösungswege: 1. Lange, lange warten (mehrere Minuten) und dabei ein paarmal probieren, irgendwann ging es dann; 2. im Handbuch fand sich dann noch die Bemerkung, dass man vor Kontaktaufnahme seinen Virenschutz deaktivieren solle (besser vielleicht zusätzlich Netzwerk zum Internet rausziehen), da der der Erkennung im Weg stehen könne. --PeterFrankfurt 23:49, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du Geris zweiten Tipp probiert? Das ist das erste, was ich prüfen würde: funktioniert die Platte an einem anderen Rechner? Denn die Platte ist der wahrscheinlichste Fehlerherd. Vermutlich ist der integrierte Controller im Arsch.. soll bei externen USB-Platten häufig vorkommen. Viele Grüße und viel Glück, Schmiddtchen 01:21, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich glaube auch das es ein Konflikt mit dem Namen der Platte sein könnte. Allerdings zeigt er mir dort auch nix an. Da hatte ich mal was umsortiert. Wie gesagt Maus und alles geht. Hier der screenshot. Dort wo unbekanntes Gerät steht, ist die externe Platte angeschlossen. --Krude 15:12, 19. Jan. 2008 (CET) PS. Ich habe auch andere externe Speicher probiert.[Beantworten]

Funktionieren USB-Sticks? Und versuch mal auf Treiber aktualisieren zu gehen. Dort dann den Treiber selbst wählen, aber alle Suchmöglichkeiten deaktivieren. HardDisk rm -rf 15:16, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja Sticks habe ich probiert, wenn ich meine Digicam anschließe passiert folgendes im Gerätemanager: Das Gerät kann nicht gestartet werden. (Code 10) Klicken Sie auf "Problembehandlung", um die Problembehandlung für dieses Gerät zu starten. Welche Treiber soll ich von wo installieren? XP Treiber? Probier ich nochmal. Aber wie gesagt, sogar schon mal im abgesicherten Modus probiert. --Krude 15:21, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Du gehst im "Eigenschaften von ..."-Dialog auf das Tab "Treiber". Dann auf "Treiber aktualisieren". Dann "Software ...von einer bestimmten Quelle installieren". Dann "Diese Quellen nach dem Treiber durchsuchen" (das obere) wählen, aber die beiden Häkchen deaktivieren (!!). Dann das Ding suchen lassen und es sollte gehen. HardDisk rm -rf 16:53, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
hatte ich auch schon probiert. ich mach das ding jetzt platt! bis in 10 h. --Krude 17:15, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hat auch nicht geholfen. Festplatte formatiert. XP aufgespielt. Neueste Treiber des Motherboard installiert und dann das Service Pack 2 installiert. Alle mögliche Foren durchkämpt. Was kann ich tun. Frustierter --Krude 20:10, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Knoppix probieren? --Eike 12:40, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
1) festplatten auf master gejumpert? 2) msi boards haben probleme mit USB festplatten an den ports der kabelpeitsche mit dem slotblech, probier also einmal die dinger an die usb ports die direkt auf dem mainboard sitzen zu stecken. --snotty diskussnot 13:40, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nix mit Knoppix, dass muss auch so gehen. Ich probier mal den zweiten Tipp und werde auch das Bios noch einmal reseten. --Krude 13:33, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn's unter Knoppix geht, hättest du einen Teil der Fehlermöglichkeiten ausgeschaltet: die Hardware. (Und schwierig ist das auch nicht, falls du das befürchtest.) --Eike 18:07, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

19. Januar 2008

Respondenten für Fragbogen finden

Wie kann man schnell viele Teilnehmer für einen Onlinefragebogen finden? --212.23.103.34 14:33, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

An Unis. Gewinnspiel dranhängen oder Teilnahme irgendwie belohnen und dann in der Mensa werben. Alternativ den korrespondierenden Fachbereich um Mithilfe bitten. --Schmiddtchen 16:48, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nur "viele" willst und keine Vorstellung von der zugrundeliegenden Grundgesamtheit hast: am besten gar nicht. 10.000 Respondenten nützen dir gar nix, wenn sie alle durch Selbstselektion zu Deiner Umfrage gefunden haben. Viele Grüße --Thomas Roessing 19:49, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hübsch repräsentative Samples liefern Dir Marktforschungsagenturen - unter niedrigen vierstelligen Preisen geht da aber praktisch nichts, nach oben gibt es natürlich keine Grenzen... --Svencb 00:05, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Es geht um eine Umfrage zu sozialem Stress. Richtet sich an jeden. Vielleicht möchte jemand teilnehmen? http://ofb.msd-media.de/social_stress/?set=FB1] --212.23.103.14 20:00, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Werden die Wahldaten in Hessen soziodemografisch ausgewertet?

..und falls ja, bekommt man als Normalsterblicher irgendwie Zugang zu den Auswertungen? --143.93.223.2 20:12, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Du meinst nach Alter/Geschlecht etc? Bei den Bundestagswahlen gibts diese Erfassungen in manchen Wahlkreisenb (meiner z.B. war einer davon), wie es bei Landtagswahlen aussieht, weiß ich nicht. Wenn es erhoben wird, ist es aber auf jeden Fall öffentlich. Wenn es interessiert: Die Daten bei der letzten Bundestagswahl wurden vom statistischen Bundesamt erhoben und zeitnah veröffenlticht --Marcel1984 (?! | ±) 01:17, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nunja, das Hessische Statistische Landesamt sollte dies sicherlich beantworten können - alternativ der Landeswahlleiter. --Svencb 00:03, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, da war ich schon. Auf eine Email kam bisher noch keine Antwort. Aber vielleicht sind die dort so kurz vor der Wahl auch nur etwas im Stress. --143.93.223.2 09:22, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

20. Januar 2008

Europakarte mit Religionen und kulturellen Grenzen gesucht.

Vor einiger Zeit gab es auf der Wikipedia eine Europakarte auf der die mehrheitliche Religionszugehörigkeit, Legalität der Geschwisterehe, die Regelung der Mitgift und möglicherweise auch Anderes eingezeichnet sind. Leider finde ich diese Karte nicht mehr. Weiß zufällig jemand wo diese Karte hingekommen bzw. zu finden ist?
lg --Liebeskind 02:11, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Eine Weltkarte mit der mehrheitlichen Religionszugehörigkeit nach Staaten wäre Bild:Weltreligionen.png, aber die meinst du wohl nicht? Neitram 11:34, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, es war eine Europakarte so ähnlich wie diese: , aber mit den genannten Grenzlinien. lg --Liebeskind 17:36, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf der arabischen Halbinsel, ein Stück nördlich von Israel und westlich vom Libanon ist ein blauer Zipfel. Welches Gebiet in Arabien ist katholisch? --vigenzo 22:26, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist ein Teil des Libanon. --TheBug 22:43, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hurenschneise

Warum hat man in Neu-Isenburg (beim Flughafen Frankfurt/Main) eine Straße "Hurenschneise" genannt? Als Kalauer könnte man dort einen VW-Standort vermuten, aber Rüsselsheim gehört ja zu Opel, fällt also aus. Ich tippe also wahlweise auf die Einflugschneise der Rosenbomber der Berlin-Blockade (Denkmal für diese auf der anderen Seite der Autobahn) oder aber eben doch einen Zusammenhang mit der Tatsache dass direkt nördlich der Straße US-Airforce-Standort war. --jha 02:30, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

So etwas ist im Detail immer schwer zu beantworten, da sich z. B. die Bedeutung von Wörtern ändern kann, bzw. auch einige aussterben, die einem heutigen recht ähnlich sind (verbunden mit einer Umdeutung). Anhand der Geschichte des Stadtteiles Zeppelinheim könnte Deine letzte Vermutung wahrscheinlich sein, da die einstige Gemeinde erst recht spät gegründet worden ist und nach dem Zweiten Weltkrieg US-Amerikaner dort gewohnt haben. Der Name könnte also anfangs im Volksmund gebraucht worden sein [2]. Später ist er dann einfach zur offiziellen Bezeichnung geworden. Das ist allerdings auch nur eine Vermutung, genauere Informationen könntest Du vielleicht bekommen, wenn Du Dich an die Stadt wendest. --IP-Los 16:35, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kenne mich weder in der Gegend noch in der Thematik aus, aber ich habe gewisse Schwierigkeiten zu glauben, dass eine deutsche Stadtverwaltung so viel Humor hat, einen nach dem Krieg im Volksmund entstandenen Namen zweifelhaften Inhalts zur offiziellen Bezeichnung zu machen. Koennte der Name nicht aelteren Ursprungs sein? --Wrongfilter ... 16:52, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hurenweg ist (ohne Erläuterung) schon im Grimm verzeichnet. Solche Namen haben wohl oft einen entsetzlich traurigen Hintergrund, vgl. z.B. hier die Erklärung zu der Gemarkung "Hurenbüsch". Gruß T.a.k. 17:16, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm, älterer Ursprung wäre zu vermuten, wenn es dort auch ältere Siedlungsstrukturen gäbe. Aber auf der Straßenkarte ist nichts in der Richtung zu erkennen, bloß ein abgelegener Forstweg in unmittelbarer Nähe zu einem internationalen Flugplatz, zwei Autobahnzufahrten, einem Industriestandort, und anscheinend ehemaligen US-Militäreinrichtungen. Alles eher Indizien dafür, dass die scheinbare Bedeutung auch der tatsächlichen entsprechen könnte. Ich habe mich ohnehin schon immer gefragt, wer sich alle die vielen Straßennamen ausdenkt (gerade in Ballungsräumen). Der Bürgermeister tut das sicherlich nicht immer persönlich, und was Müller Zwo vom Straßenbauamt so den ganzen Tag in seinem Büro treiben mag, wenn keiner kuckt? Geoz 17:39, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Wortteil "Schneise" zeigt ja gerade, dass es sich vermutlich um einen ursprünglichen Gemarkungsnamen handelt, und die sind in der Regel uralt. Und Kindsmörderinnen hat man halt weit draußen verscharrt, wäre also schon möglich. T.a.k. 17:48, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Interessant! Gerade nach Lektüre des Artikels Schneise wollte ich hier ein P.S. posten, über ein weiteres Indiz für junge Namensgebung. Bei dem Wort "Schneise" kamen mir bisher eher Motorsägen und Bulldozer in den Sinn, und nicht die Brüder Grimm und der deutsche Wald. Vielleicht könntest Du sogar den Schneisen-Artikel mit deinen Kenntnissen etwas aufpeppen. Geoz 18:01, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich bin selbst schuld, wenn ich mich immer so knapp ausdrücke! Was sich hinter meinen Worten verbarg: Wenn Schneisen angelegt wurden, benannte man sie oft (oder meist) nach dem umgebenden oder begrenzenden Gemarkungsstück; um in meiner Gegend zu bleiben, z.B. die "Mauslachschneise", die "Erlenstegschneise", die "Bestewiesenschneise" u.ä. Eine Hurenschneise mag also durch den "Hurenwald" oder ähnlich gezogen worden sein. Gruß T.a.k. 18:14, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ha-HA! Jetzt hab ich dich! In diesem Fall wäre dann aber ein Straßenname wie "Hurenwaldschneise", "Hurenbuschschneise", o.Ä. zu erwarten. ;c)) Geoz 18:21, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
All das hatte ich bei meiner Antwort schon bedacht: Der Ort ist erst Anfang des 20. Jhs. entstanden, darum sind ältere Bedeutungen eher ausgeschlossen, es sei denn es handelt sich, wie T.a.k. bereits angedeutet hat, um alte Flurnamen, allerdings gibt es auch eine Hundertmorgenschneise in der Nähe, auch das deutet eher auf "pragmatische" Namensgebung hin. Häufig bezeichneten Schneisen bzw. Wege nicht nur Wälder, sondern eben auch den Zielort (z. B. Wiethäger Schneise, usw.) bzw. wer diese häufig genutzt hat (Kuhschneise, usw.), siehe Rostocker Heide, dort scheint es mehrere solcher Namen zu geben. Der Namensbestandteil -schneise ist daher nicht so aufschlußreich, was das Alter betrifft, denn auch heute werden diese ja noch geschlagen. --IP-Los 19:45, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mitarbeiterliste Stasi

Weiss jemand eine Liste, die online verfügbar ist? Alles, was Google & Co. so ausspucken, ist entweder veraltet und nicht mehr vorhanden oder hat einen anderen Inhalt. --87.162.99.195 11:51, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Äh - ich gehe davon aus, dass aus Datenschutzgründen solche Listen nicht öffentlich sind?!? (Also zumindest die von der Stasi erstellten.) --Eike 13:00, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wird "Rosenholz" veröffentlicht? [3] -- Cherubino 02:33, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Apropos: Was hat es mit diesen Änderungen auf sich? "Datenschutzgründe" hat in meinen Augen übrigens doch was sehr ironisches, wenn es um die Stasi geht (zumindest bei einigen der Mitarbeiter, die weiter unbehelligt rumlaufen dürfen). --StYxXx 06:51, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hast du die richtige Änderung verlinkt? Diese sieht mir total unverdächtig aus...
Auch Listen von verurteilten Kinderschändern werden ja - IMHO zu Recht - nicht veröffentlicht. Und bei Stasi-Mitarbeitern geh ich davon aus, dass nicht jeder etwas Böses getan hat. Auch bei der Stasi musste es einen geben, der Blumen gießt. ;o) Aber natürlich klingen "Stasi" und "Datenschutz" in einem Satz seltsam...
--Eike 09:01, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Supertux oder andere

1) bei Supertux kommt am ende des allerersten Levels eine Mauer aus Holzkisten. Diese kann ich weder überspringen noch umdrücken oder, oder oder. Egal ob der Pinguin groß oder klein ist. Ich muss unbedingt wissen wie man das Hindernis bezwingt {gelöst, STRG verleiht Sprunkkraft}

1b) *seufz* wie überwindet man in Level drei den großen Graben der von Münzen überwölbt ist? Springen mit oder ohne STRG führt unweigerlich zum "Absturz" in den Graben. ("Ja, ich hasse Jump and Run Spiele und warum ich sie trotzdem spiele kann ich hier gar nicht erklären")

2) gibt es weitere Jump and Run Spiele die GPL sind? Ob für Windows oder Linux ist egal.

Dankedankedankeimvorab 12:07, 20. Jan. 2008 (CET)

1b) Hast du auch Anlauf genommen? Wie ist der Name des levels? die sind je nach version unterschiedlich angeordnet...

2) Vielleicht hier mal gucken, da ist schon einiges bei: http://jumpnrun.softonic.de/ -- Jonathan Haas 23:23, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

SEPAC

Guten Tag! Gibt es auch bald auf der deutschen Wikipedia-Seite eine Erklärung des Kürzels SEPAC - wie bereits auf der englischsprachigen? mit freundlichen Grüßen P.Schulz --62.52.0.50 12:07, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

en:SEPAC existiert nicht. --HAL 9000 12:51, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
SEPAC ausgeschrieben aber schon. Ich lass es importieren. -- Kuhlo 13:12, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ich hatte mittlerweile die Abkürzung als {disambig} angelegt -- Cherubino 13:30, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
liegt inzwischen unter Benutzer:Kuhlo/SEPAC und wird wenn es fertig übersetzt und erweitert ist verschoben. -- Kuhlo 22:41, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Debatte...

Hallo, ich muss mich auf eine Debatte vorbereiten und bräuchte sowohl Pro- als auch Contrargumente für folgende Fragen:

(1) Sollte der Samstagsunterricht an bayerischen Schulen wieder eingeführt werden?

(2) Sollte jeder Jugendliche einen eigenen PC mit Internetzugang haben?

(3) Solle Sport in Bayern verpflichtend Vorrückungsfach werden?

(4) Sollten an Schulen uniformierte Wachleute eingesetzt werden?

(5) Sollte an Schulen kommerzielle Werbung eingeführt / erlaubt werden?

und ich bin nicht jemand ,der das ganze dann nur abschreibt, okay?^^ --DL Löcher in den Käse fragen! + Humorportalaufbau 12:12, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hast du keine Meinung dazu? Denk doch bitte erstmal nach... -- j.budissin+/- 13:15, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
nein. nein. nein. nein. nein. -- southpark Köm ? | Review? 13:21, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ja. nein. nein!!! ja! ja!!! --Aph 22:51, 20. Jan. 2008 (CET)
Alles nein. 1. Schüler haben schon genug Unterricht, 2. Was sollte das bringen? Will man jeden dazu zwingen sich einen PC anschaffen? Was ist wenn nicht genug Geld da ist, oder überhaupt kein Interesse? 3. Nein, wieso auch? 4. Das ist ja lächerlich, ich glaube nicht, dass das nötig ist. Jedenfalls nicht allgemein. 5. Nein, an Schulen sollen Schüler was lernen und nicht durch Werbung verblödet werden. -- Jonathan Haas 23:31, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ad 1: Es geht ja nicht um mehr Unterricht, sondern um die Verteilung auf einen Wochentag mehr. Bei bis zu 32 Wochenstunden in G8 für einen Sextaner durchaus überlegenswert, denn zwei- bis dreimal Nachmittagsunterricht plus Hausaufgaben für die fünf bis sechs Fächer am nächsten Tag ist auch schlimm. ad 2: In Klassen, bei denen ich das heute schon voraussetzen kann (gibt es!) lässt sich das durchaus sinnvoll und zur Freude der Schüler im Unterricht einsetzen (virtuelle Klassenzimmer, Hausaufgabenhilfe online, Rechercheaufträge...). Guß T.a.k. 23:43, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
vielleicht. vielleicht. vielleicht. vielleicht. vielleicht. -- Martin Vogel 06:27, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
1. Glaubst du. Soweit ich weiß wurde die ANzahl der Schuljahre auch schon von 13 auf 12 gesenkt. Also könnte man den Samstag auch deswegen als Ausgleich verwenden und nicht wirklich die Unterrichtslänge beibehalten. Ansonsten: ich halte es für sinnvoller Wochentags länger Schule zu haben, wenn die berufstätigen Eltern eh nicht zu hause wären, als Samstags in die Schule zu müssen wo die meisten Eltern frei haben. 2. Wenn im Unterricht jeder Schüler einen PC zur Verfügung hat, sage ich ja garnichts. Aber auch das sollte für "arme" Schulen nicht verpflichtend sein. Ansonsten kann man die frage eben auch verstehen, dass jeder Jugendliche (nicht Schüler, lies die Frage) eben privat einen PC zu Hause haben muss. Und dass eindeutig nein. -- Jonathan Haas 22:13, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Werbung wäre doch toll. Ich habe mir schon zu Schulzeiten vorgestellt, wie auf Klausurenbögen eine Anzeige gedruckt ist "Keine Antworten? Hier gibt's Nachhilfe <Firma>" :-D Werbfrei war die Schule sowieso nie wirklich. Was ist denn ein Vorrückungsfach? Bezieht sich das mit Internetzugang auf das private oder nur auf den Unterricht? Internet ist heute notwendig, da schon bei mir viel darüber gemacht wurde (zb Kontakt zu Lehrern) und man Informationen abrufen kann (für Referate, etc). Auch das Sozialleben ist bei vielen inzwischen damit vernüpft. Samstagsschule lehne ich ab, weil ich es selbst nicht toll fand (und zum Glück fast nie hatte). --StYxXx 06:43, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

CC-lizenzierte Bilder nutzen

Hallo, ich würde gerne für einen Flyer CC-lizenzierte Bilder Nutzen, einmal CC-BY-SA und einmal CC-BY, beide von flickr.com. Tutorials, wie man sein eigenes Werk CC-lizenziert gibts wie Sand am Meer, aber ich habe noch keine Seite gefunden, die erklärt, wie der Lizenztext im Print auszusehen hat, wenn ich ein CC-lizenziertes Bild weiternutzen möchte. Hab auch auf den Seiten von Creative Commons nix dazu gefunden. Muss da z.B. der Link des Bildes dabeistehen? Nur flickr.com? Muss ich einen Link auf die Langfassung der Lizenz dazuschreiben? Danke im voraus, Sergio Delinquente 12:19, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nix - es genügt für die Weiternutzung, den Namen des Autoren anzugeben. Das ist der Sinn der CC-Lizenz (die damit für Printmedien wesentlich handlicher ist als die GDFL, bei der sie eine volle Seite Lizenztext mit abdrucken müssten). -- Arcimboldo 14:40, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke! Und unter welcher Lizenz lizenziert wurde muss auch nicht dabei stehen? Ich wäre natürlich um jedes Wort dankbar, das wegfällt, sieht ja immer ziemlich Scheiße aus auf einem A6-Flyer. Andererseits will ich auch nix falsch machen. Bis jetzt hatte ich: Titelfoto: “I love concrete” von Ghost of Kuji auf flickr.com, lizenziert unter CC-BY (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/). --Sergio Delinquente 18:43, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Soweit isch weiß fordert die CC -Lizenz auch die Nennung der Lizenz, nicht aber die Nennung des Lizenztextes. Das ist immerhin schon ein Fortschritt zur GDFL--tox Bewerte mich! 23:08, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Siehe den Lizenztext, z.B. aus BY-SA 3.0, Punkt 4a: „You must include a copy of, or the Uniform Resource Identifier (URI) for, this License with every copy of the Work You Distribute or Publicly Perform.“ --A.Hellwig 09:08, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Einsatz der Fritz!Box statt Arcor-Modem (erl.)

Hallo zusammen, ich bin vor kurzem von der T-Com zu Arcor gewechselt. Dabei habe ich das Arcor-Gerät A600 WLAN dazubekommen. Zuvor habe ich mit der Fritz!Box 7050 von [[AVM gearbeitet. An Telephonen habe ich eine ISDN-Zentrale, an die 3 ISDN-Endgeräte angeschlossen sind, ein und ein uraltes Analogtelephon ohne Tonwahl (das brauche ich aber nicht (mehr^^)). Da das Arcor-Modem keinen S0 Anschluss hat, möchte ich gern die Fritz!Box nutzen (momentan kann ich nur mit dem Uralt-Telephon angerufen werden, wenn die A600 WLAN am Netz ist, oder wenn ich über meine Internetrufnummer über das AVM-Gerät telephoniere - dann kann ich aber nur auf dieser Nummer angerufen werden). Vielen Dank für Eure Hilfe --Atlan da Gonozal ¿?¡! 13:51, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hotline hat gesagt, dass wir ein neues Modem kriegen, vielen Dank für Eure Bemühungen.

--Atlan da Gonozal ¿?¡! 13:59, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Domains

Gibt es irgendeine Seite wo man kostenlos abfragen kann, welche Domains einer bestimmten Person gehören? --87.176.102.225 14:29, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das hängt von der konkreten Top-Level-Domain ab. Für de-Domains findest du es unter http://www.denic.de/de/ (oben rechts), für andere gebräuchliche Domains (.net, .com, ...) findet man unter http://www.internic.net/whois.html in der Regel den Hinweis auf die passende Datenbank.--Innenrevision 14:39, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Damit lässt sich eine Domain ihrem Besitzer zuordnen. Die Frage klingt für mich nach einem Werkzeug, das alle Domains anzeigt, die sich ein Besitzer registriert hat. Dieses Werkzeug gibt es meines Wissens nicht. --Stefan »Στέφανος«  14:42, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, hatte falsch gelesen. So ein Werkzeug gibt es in der Tat nicht und darf es aus Datenschutzgründen auch nicht geben.--Innenrevision 14:45, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ACK Vorredner - ergänzend: sucht man Inhaber von "nicht .de-Domains", hilft meist www.united-domains.de - aber auch nur für Einzelfälle. --RalfRBIENE braucht Hilfe 14:58, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Doch gibt es. Aber das kostet was. Deswegen ja auch meine Frage. --14:59, 20. Jan. 2008 (CET)14:59, 20. Jan. 2008 (CET)87.176.102.225 14:59, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das umfasst nur eine sehr beschränkte Anzahl von Domains und vermutlich auch nicht komplett auf dem aktuellen Stand. Früher war es relativ leicht, die Whois-Datenbanken automatisch abzufregen, so dass solche Anbieter das einfach gemacht haben und die Datensätze selbst speicherten - inzwischen blockiert eigentlich jeder Whois-Betreiber Massenabfragen bzw. setzt Captchas zur Verhinderung automatisierter Abfragen ein. Es wäre ein Glückstreffer, wenn man dort fündig wird.--Innenrevision 15:48, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In Äon (Philosophie) erscheint ein Link auf die türkische Wikipedia (http://tr.wikipedia.org/wiki/Şablon:EskiYunanca) , der ersten keinen Sinn macht und zweitens im Quelltext keine Entsprechung hat. Softwareproblem? --WolfgangRieger 14:31, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt -- Prince Kassad 14:37, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Merci. WolfgangRieger 15:05, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Löwenbrunnen in Westenfeld

Gibt es noch in Wattenscheid-Westenfeld in der Nähe Hammer Strasse einen Löwenbrunnen und dicht dabei eine Schule, die 1931 "ev. Volksschule" hieß? Bitte, helft mir! hefiwa45

Vielleicht kannst du hier nachfragen!? --mfgGregor Helms 18:49, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hörgeldprüfung

Hallo, kürzlich habe ich den Begriff in dem Roman "Heißer Sommer" von Uwe Timm gelesen - weiß jemand, was sich hierunter genau verbirgt? Aus dem Kontext (Universitätsstudium in den 1960ern) heraus hätte ich eine Art Zulassungsprüfung für Seminare oder ähnliches vermutet - Google verzeichnet nur zwei (nicht hilfreiche) Treffer. --Svencb 19:32, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Als es in Deutschland noch Studiengebühren gab, bevor sie im Rahmen des sozialen Fortschritts abgeschafft wurden, konnten sie begabten Studenten (nein, damals sagt man noch nicht Studierende) erlassen werden, wenn sie eine spezielle Prüfung unter den Besten bestanden. Da die Studiengebühren damals offiziell Hörergeld hießen, ist anzunehmen, dass diese Prüfung gemeint war. --h-stt !? 20:54, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die schnelle Aufklärung - ich habe auch gleich mal einen Redirect auf Hörergeld angelegt. --Svencb 23:58, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schacheröffnungs-Name?

Gibt es für das Gambit 1. d2-d4 d7-d5 2. e2-e4 einen eigenen Namen? (Meist führt es zum Blackmar-Diemer-Gambit 2. ... d5xe4 3. Sb1-c3 Sg8-f6 4. f2-f3, aber das muss nicht sein.) --KnightMove 20:21, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Blackmar-Gambit. --Pjacobi 20:27, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist es erst nach 3. f2-f3 --KnightMove 20:53, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hundekoterfahrene Berliner in New York City

Habe vor langen Jahren mal diese Geschichte gelesen: Der Ausländer läuft durch die Straßenschluchten von Manhattan, als ihm plötzlich jemand zuruft: „Mensch, Sie kommen ooch aus Berlin!“ Der Erste bestätigt, wundert sich aber darüber, dass der ihm unbekannte zweite Berliner ihn als solchen erkannt hat. Erklärung: Er schaute beim Gehen immer nach unten, wie es in Berlin wegen der Hundescheiße nötig und daher Gewohnheit ist... Mir war immer so, als sei das von Werner Finck, habe aber nichts gefunden. Kennt jemand die Anekdote? Danke--BerlinerSchule 23:00, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Don Quijote Gemälde?!

Honoré Daumier: Don Quichotte auf seinem Pferd Rosinante (um 1868)

In meinem letzten Urlaub hing in einer Bar ein Bild, das Don Quijote auf dem Pferde zeigte. Es sah aus als ob man es durch blauen (oder grauen) nebel sehen würde. irgendwie hat es mir das bild ziemlich angetan, leider hab ich mir den maler nicht gemerkt und habe auch sonst wenig ahnung von der kunst. es war aber auf jeden fall ein kunstdruck. google brachte mir keine ergebnisse. (es handelt sich übrigens nicht um picassos strichmännchen ;) ) kann mir da jemand helfen?

Gruß, Marion --89.53.43.140 23:28, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Meinst du diesen Daumier? Zu finden unter Don Quijote. Rainer Z ... 00:22, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

21. Januar

Was ist ein Disazofarbstoff?

Der Artikel Azofarbstoff gibt im Moment keine Hilfe hierfür. --KnightMove 05:04, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein Diazofarbstoff enthält 2 Azogruppen (-N=N-), die für seine Farbwirkung verantwortlich sind. Ein Beispiel ist Kongorot. -- Density 08:51, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Disazofarbstoff ist das häufigere Wort - das ist sicher dasselbe? --KnightMove 08:54, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Aufnahmeort einer Fotografie gesucht

Wir haben ein altes Familienfoto, zu dem wir gerne wüssten, wo es aufgenommen wurde. Kann uns jemand helfen. Leider habe ich keine Information über Ort und Zeit der Aufnahme. Links im Hintergrund könnte es sich um ein Denkmal handeln.

Hier der Link: http://img193.imagevenue.com/img.php?image=98870_Liegnitz_123_218lo.jpg

Für jeden Tipp wäre ich dankbar! --217.83.104.133 08:20, 21. Jan. 2008 (CET) Lennert[Beantworten]

ich würde schon mal messerscharf kombinieren "Großstadt" und den Häusern nach sehr frei vermuten südlich von Hannover und nördlich von München. -- southpark Köm ? | Review? 10:07, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich würde aus dem Dateinamen messerscharf auf Liegnitz tippen... Im Ernst: hast Du nicht mal einen Kontext? Woher stammt die Familie? Was _könnte_ es sein? --AndreasPraefcke ¿! 10:09, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Von den Gebäuden her: Gründerzeit, Blockrandbebauung, Wohnungen, 4 bis 5 Vollgeschosse, ausgebaute Dachgeschosse... tja, das trifft für viele größere Städte in Deutschland und teils auch in Österreich zu... --Jocian (Disk.) 12:02, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich denke an Berlin. Etwa Ähnliches wie der Viktoria-Luise-Platz in Schöneberg, denn ein Platz muss es sein, wegen der großen Enfernung zur Bebauung. Vergleich? --Schlesinger schreib! 12:28, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Am ehesten könnte der sehr markante Denkmalssockel einen Anhaltspunkt geben. Den Ausmaßen nach müsste das schon ein Riesending von Reiterstandbild oder dergleichen sein. Frage ist: Wo lässt sich etwas über Vorkriegsdenkmäler in Liegnitz herausfinden? --Jossi 13:28, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine Gugelsuche hat mir folgendes Bild des Kaiser-Wilhelm-Denkmales in Liegnitz beschert. Liesel 13:34, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bingo, möcht ich sagen. Sockel und Gitter passen genau. Und was die Zeit angeht: Modisch definitiv 30er Jahre. Eher nach 1935 als vor 1935, schätze ich. --Jossi 13:41, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
interessant wäre ja auch, was aus dem Liegnitzer Wilhelm geworden ist. Eingeschmolzen? --Janneman 13:46, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wegen der Zeiteinordnung: Man beachte die Backsteine am Reiterstandbild in der oberen linken Ecke. Da war ursprünglich sicherlich auch eine Reliefplatte dran, siehe verlinktes Bild von Liesel. Wenn du rauskriegst wann dieses Relief entfernt wurde kannst du das Aufnahmejahr einengen. --Regani 22:25, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mehr Bilder von dem Denkmal und Platz: http://wroclaw.hydral.com.pl/6473,obiekt.html --AndreasPraefcke ¿! 22:32, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auf diesem Bild sind auch die Häuser im Hintergrund eindeutig identfizierbar. --Jossi 01:50, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bisherige Fakten:

  • Das Foto zeigt 4 Personen (2 Erwachsene, m1 + w1; 2 Kinder, m2 und m3).
  • Der Standort ist unmittelbar vor dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal in Liegnitz, und zwar vor der "rechten" Längsseite des Standbild-Sockels (vom "Kaiser und Pferd" aus gesehen).
  • Die Reliefplatte, die sich im oberen Sockelbereich an der "rechten" Längsseite befunden hat, ist nicht mehr vorhanden. Die Plastik auf dem Sockel (Kaiser Wilhelm, Pferd) ist jedoch nicht mehr in dem fotografierten Bereich enthalten - somit kann nicht angegeben werden, ob die Reiter-Plastik und ggf. auch die anderen Reliefplatten noch vorhanden waren oder nicht.

Weitere Recherche-Wege:

  1. Es spricht einiges dafür, dass zum Zeitpunkt des Fotoaufnahme der Liegnitzer Wilhelm mitsamt Pferd und die Reliefplatten bereits entfernt (und, wie Janneman bereits vermutete, ggf. eingeschmolzen) waren: >> Wenn eine Reliefplatte fehlt, fehlt der Rest auch?! >> Die Pflanzfläche innerhalb der Einzäunung macht im Vergleich zu den datierten Postkartenfotos einen eher ungepflegten oder verwilderten Eindruck?!
  2. Lassen sich aus dem Foto selbst noch Angaben zum Zeitpunkt herausholen??
  3. Da wäre die Bekleidung; Jossi meint: 30er Jahre, eher nach 1935, als vor 1935. Weitere Vorschläge oder Bestätigungen dazu?
  4. Jahreszeit? Hmm, kein Sommer, kein Winter. Etwa Oktober/November oder März/April??
  5. Tageszeit? Schattenwurf? Läßt sich die Himmelsrichtung zuordnen (anhand des Denkmals oder Straßenplan)?
  6. Was drücken die Personen aus? Hmm, würde sagen, es ist noch "vor dem 2. Weltkrieg", eher noch "Friedenszeit-Stimmung"? Die Personen sind dort zuhause? Oder auf Besuch? Aber nicht im Urlaub dort?! Sonntagsspaziergang? Weitere Meinungen dazu?
  7. Vermutlich ein Ehepaar mit seinen beiden Kindern, "alles Jungen"? "Gut situiert", gehobenes Bürgertum (Habitus, Bekleidung, Schuhe, etc.)?
  8. Altersschätzungen für die einzelnen Personen?
  9. Der ältere Junge trägt eine Anstecknadel am Revers? Zugehörigkeit zu einer Nazi-Jugendgruppe? Welche käme in Frage?
  10. Es gibt noch eine weitere Person, nämlich der Fotograf. Was drücken die Personen aus? Hmm, würde sagen, sie kennen den Fotografen, sie sind entspannt? Also war noch ein weiterer Familienangehöriger oder Freund/Bekannter dabei?! Meinungen dazu?
  11. Was gibt die Ortsgeschichte von Liegnitz her? Aus dem WP-Artikel: Liegnitz gehörte bis 1919 und von 1938 bis 1941 zur preußischen Provinz Schlesien und von 1919 bis 1938 und von 1941 bis 1945 zur preußischen Provinz Niederschlesien.
  12. Wann wurde der Liegnitzer Wilhelm demontiert?

Naja, Euch fällt sicher noch mehr ein... ;-) --Jocian (Disk.) 04:02, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Firefox: Tab-Set abspeichern/laden

Hallo. Wenn ich mit dem Firefox an dem einem Thema arbeite, brauche ich fünf bestimmte Links in der Tableiste. Wenn ich am andern arbeite, brauche ich sechs, die aber nicht notwendigerweise alle verschieden von den vorherigen fünf sein müssen.

Wie wechsle ich schnell zwischen diesen zwei Arbeitsumgebungen? Gibts da ein Add-on/Plugin? --85.179.21.2 09:43, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Du kannst mehrere Tabs zu einem Bookmark zusammenfassen: 'Lesezeichen' > 'Lesezeichen für alle Tabs hinzufügen'. Wenn du danach auf den Bookmark klickst, werden alle in diesem enthaltenen Tabs geöffnet. --Gnu1742 10:10, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da sieht man mal wieder #-| Danke. --85.179.21.2 10:58, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ǥ

warum ist der Querstrich im kleinen Buchstaben in der Box weiter unten als der Querstrich im kleinen Buchstaben im Fließtext? <big> ǥ </big>. Was ist nun die korrekte Schreibweise, bzw wie heißt die andere? -- Cherubino 11:05, 21. Jan. 2008 (CET) PS "Der Querstrich steht für eine frikative Aussprache" nach Skoltsamische_Sprache#Phoneme[Beantworten]

Ehrlich gesagt, verstehe ich die Frage nicht ganz. Der eine Buchstabe ist kursiv, der andere nicht. Das erklärt mögliche Unterschiede. Oder habe ich da etwas nicht begriffen? --Jossi 13:39, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
andere Schriftart? Die Frage bezog sich auf den Unterschied zwischen dem Symbol in der Grafik und den im Text dargestellten. -- Mankir 17:14, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Kasten zwingt den Browser eine bestimmte Schriftart aus einer vorgegeben Liste (TITUS Cyberbit Basic', 'Arial Unicode MS', 'Doulos SIL', 'Chrysanthi Unicode', 'Bitstream Cyberbit', 'Bitstream CyberBase', 'Bitstream Vera', Thryomanes, Gentium, GentiumAlt, 'Visual Geez Unicode', 'Lucida Grande', 'Microsoft Sans Serif', 'Lucida Sans Unicode', Code2000) zu benutzen, während im Fließtext der Browser selber entscheiden kann, welche er benutzt. Es werden also tatsächlich unterschiedliche Schriftarten benutzt, sofern du bei dir nicht eine der genannten als Standardschriftart im Browser eingestellt hast --Mps 18:49, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, ok, unterschiedliche Schriftarten, der Querstrich ist eben unterschiedlich hoch angesetzt in den bei mir angezeigten Buchstaben.
ǥ vs. ǥ
Das erste ist „ohne Serifen“. -- Cherubino 22:12, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und was stoert dich genau daran, wenn der Strich in verschiedenen Schriftarten unterschiedlich hoch angesetzt wird? Normales g gibt's doch schon in deutlich staerker verschiedenen Ausfuehrungen, mit zwei Kringeln, mit einem Kringel und Haken...(ein Hoch auf die Fachterminologie). Der Buchstabe ǥ kommt nach allem, was man weiss, in einer Sprache vor, die laut Artikel gerade mal 320 bis 330 Sprecher hat. Ob da wirklich die Hoehe des Querstrichs genau festgelegt ist? --Wrongfilter ... 23:03, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wikiprojekt gründen: Wie trage ich mein Projekt in die Liste ein? Ich möchte wissen was heißt: Kategorie:Wikipedia:wikiprojekt Name sowieVorlage:Index Projekt Wie und wo trage ich meinWikiprojektei

Wie gründe ich Wikipediaprojekt im Detail? (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Alexander der Erste (DiskussionBeiträge) 13:51, 21. Jan. 2008) --Simon-Martin 13:56, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn Du wirklich damit anfangen willst, schreibe am besten einige erfahrene Autoren aus dem jeweiligen Themenbereich an und spirch Dich mit ihnen ab. Als Einzelkämpfer wirs Du nicht viel erreichen.
Technisch legst Du das Projekt an wie einen neuen Artikel, dessen Name mit „Wikipedia:Wikiprojekt/“ beginnt. Das [[Kategorie:Wikipedia:Wikiprojekt Name]] gehört dann aber nicht in die Kategorie, sondern in den Wikitext vom Projekt. --Simon-Martin 15:46, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

High School Musical Bühnenversion

Ich hab da mal ne Frage. Und zwar: Wir haben mit unserer Schule die Bühnenversion aufgeführt. Bezeichnet wurde dies als erste Deutsche Aufführung (oder so ähnlich). War dann das was in Wien aufgefürt wurde dann die Englische Original-Version?

Diese Frage habe ich in der Diskussionsseite gestellt und wurde hierher verwiesen:

Diese Seite ist nur dazu gedacht, den Inhalt des Artikels zu diskutieren. Für allgemeine Fragen zu diesem Thema, wende dich bitte an die Wikipedia:Auskunft. -- ChrisiPK (Disk|Beiträge|Bewerten) 12:11, 2. Dez. 2007 (CET)

Also, könnt ihr mir helfen...

Kai

PS: Die erste Aufführung war am 16. September 2007

(Bericht auf unserer Schulhomepage: http://www.dreieichschule.de/musik/2007/high_school_musical/interview/index_interviews.asp)

Vielleicht solltest du zwischen Deutschsprachiger Aufführung und Aufführung in Deutschland unterscheiden. Wien liegt immer noch in Österreich... --HAL 9000 17:20, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn eure Aufführung in deutscher Sprache stattfand, und ihr die ersten wart, die das in Deutsch aufgeführt haben, dann war eure wohl die "deutsche Uraufführung" (oder genauer: die "Uraufführung der deutschsprachigen Adaption"). Die Wiener haben kurz darauf die "österreichische Erstaufführung" (weil in englischer Sprache) gemacht. --Joyborg 09:19, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vermutlich werdet ihr eine andere Version des Stückes gespielt haben. (Heißt, ihr habt die Texte selber zusammen gestellt). Ansonsten hättet ihr die Erlaubnis einholen müssen um das Stück spielen zu dürfen. Die hättet ihr aber vermutlich nicht bekommen, da dann die großen Bühnen nie mehr ohne Umschreibungen hätten behaupten können, die Deutsche Erstaufführung gespielt zu haben. Was sich als Werbung natürlich gut macht. Dazu einige Beispiele: Die Lizenzen vom Musical Joseph and the amazing technicolor Dreamcoat von Andrew Lloyd Webber darf in ganz Deutschland immer nur an eine Gruppe vergeben werden. Somit mußte eine Schülergruppe mit ihrer einzigen Aufführung über 1,5 Jahre warten, bis Joseph nicht mehr auf Tour war. Die Elisabeth Aufnahme von 2001 trägt die Bezeichnung "die Highlights der deutschen Uraufführung 2001 Collosseum Theater Essen". Eine gekonnte Umschreibung, da die deutschsprachige Wiener CD bereits zur dortigen Uraufführung 1992 aufgenommen wurde. Von "Die Schöne und das Biest" gibt es einmal die Disney-Version die in Oberhausen und Berlin (Stella bzw. Stage Holding) spielte, und dann die "Originalaufnahme des Ensembles der Weltpremiere in Köln". Eine Produktion von La Belle, die in Text und Lied sich völlig von der anderen Inzenierung unterscheidet. Und obwohl sie (zumindest bei der ersten Tour) ganz klar mit "dem deutschen Original" geworben haben, waren sehr viele Besucher überrascht, das Disney nicht aus Deutschland kommt. Aber da waren die Karten ja schon bezahlt. ;0)

Leserechte im PC

Unter Windows XP SP 2 habe ich mich als Admin angemeldet und möchte eine Original-Installations-CD lesen. Wenn ich auf das entspr. Laufwerk klicke, kommt die Meldung "Zugriff verweigert". Wie kommt das, ich meine ich habe die höchste Berechtigung?! Neustarts haben nichts gebracht... Was tun? --88.64.71.99 15:56, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Öhm. Kannst du andere CDs lesen? Wenn nicht, lösch das Gerät mal im Gerätemanager und schau, ob es dann nach einem Neustart will (wenn es nicht wiederkommt, ist es im Arsch). --Schmiddtchen 16:00, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

JavaScript

Kann ich mit JavaScript "onClick" mehrmals verwenden? Also was ich möchte ist, dass ich wenn ich auf ein Bild klicke, ein anderes statt diesem erscheint und wenn ich noch mal darauf klicke, wieder ein anderes und wenn ich dann nochmal draufklicke wieder ein anderes usw.

Ist das mit JavaScript machbar?(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.246.182.226 (DiskussionBeiträge) 18:34, 21. Jan 2008) --Innenrevision 21:46, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja, es ist machbar. Du könntest z. B. eine globale Variable nehmen und diese bei jedem Klick eins weiterzählen lassen und in Abhängigkeit davon dann eine entsprechende Aktion ausführen. Andere Möglichkeiten sind natürlich auch denkbar. Hier ein Beispiel, welches mit Hilfe einer globalen Variable i zwischen 3 Bildern umschaltet:
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml">
  <head>
    <meta http-equiv="Content-Type" content="text/html; charset=UTF-8" />
    <title>
      OnClick Demo
    </title>
    <script type="text/javascript">
      <!--
      var i = 0;
      function demoImageOnClick() {
        i = (i + 1) % 3;
        switch (i) {
          case 0: {
            document.getElementById("demoImage").src = "/media/wikipedia/commons/a/aa/Sun920607.jpg";
            break;
          }
          case 1: {
            document.getElementById("demoImage").src = "/media/wikipedia/commons/d/dd/Full_Moon_Luc_Viatour.jpg";
            break;
          }
          case 2: {
            document.getElementById("demoImage").src = "/media/wikipedia/commons/2/26/Pleiades.jpg";
            break;
          }
        }
      }
      //-->
    </script>
  </head>
  <body>
    <p>
      <img id="demoImage" src="/media/wikipedia/commons/a/aa/Sun920607.jpg" width="400" height="300" onclick="demoImageOnClick()" alt="Bildergalerie"/>
    </p>
  </body>
</html>

--Innenrevision 21:45, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

US-Vorwahlen

1. Hillary Clinton (51 %) 12 2. Barack Obama (45 %) 13 3. John Edwards (4 %) 0

Wieso bekommt Obama einen Delegierten mehr, obwohl er weniger Prozente besitzt?

Das is'n bisschen kompliziert... Wichtig ist zu bedenken, dass in Nevada die nationalen Delegierten nicht durch Vorwahlen, sondern per Caucus bestimmt werden, also von Parteiversammlungen (hierarchisch geordnet), und nicht von Wählern. Und da gibt es nun verwickelte Gewichtungsformeln, die dafür sorgen können, dass die Delegiertenzahl nicht genau proportional zum Wahlergebnis ist. T.a.k. 19:37, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ist so ähnlich wie Gerrymandering, nur nicht bewußt herbeigeführt, wenn ich recht informiert bin -schlendrian •λ• 20:38, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

WDM Treiber lässt sich nicht installieren

Hallo zusammen, ich hatte vor einiger Zeit mal meinen Canon MVX300 Camcorder am PC angeschlossen um dann mit Magix bzw anderen Videoschnittprogrammen meine Filme auf HDD zu spielen....hat auch alles wunderbar geklappt. Jetzt habe ich allerdings meinen PC "entrümpelt" (alle HDD´s formatiert und Windows neu drauf gespielt). Und nun lässt sich der WDM Treiber (nVidian WDM Video Capture)nicht mehr installieren (Code 10 Gerät kann nicht gestartet werden ).Und das obwohl sich an der Hardware und der Installation nichts geändert hat! In einigen Foren habe ich schon von dem Problem gelesen, allerdings waren da bisher noch keine (funktionierenden!) Vorschläge dabei. Das häufigste was vorgeschlagen wird ist in der "nvcap.inf" einige bestimmte Einträge zu löschen, allerdings stehen diese Einträge da garnicht drin! Auch "aktuellere" Treiberversionen liessen sich nicht installieren.... System: XP SP2, GeForce 7900GTX,MSI K8N Neo4-F...... naja, wäre schön wenn jmd ne Lösung für das Problem hätte....falls noch weitere Angaben benötigt werden einfach fragen :-) ... mfg Chris

--91.65.189.138 20:32, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Märchen früher für Erwachsene

Vor ca. 15 Jahren erzählten mir zwei Bekannte, die sich gerade in eine Ausbildung im Sozialpädagogischen Bereich befanden, daß die üblichen bekannten Märchen ehemals für Erwachsene geschrieben waren, und z.B. der Froschkönig damit anfängt, daß die Königin in der Badewanne sitzt, ihre Hand zwischen den Schenkeln, und zu ihrer Amme sagt, wie schön es doch wäre, einen Ehemann zu haben. Nun kam heute das Thema auf der Arbeit auf und auch heute hatte schon einmal jemand davon gehört.

Kann mir da jemand helfen? Gibt es diese "Abwandlungen" wirklich? Wenn ja, wo bekommt man heutzutage ein Buch bzw. eine Internetseite mit den alten Fassungen?

--217.226.156.167 21:59, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Leicht zu bekommen: Charles Perrault (1628-1703): Sämtliche Märchen. (Reclams Universal-Bibliotek 8355 [2]). Das sind Fassungen von heute z. T. als Grimmsche Märchen bekannten Inhalten, die sich an (junge) Erwachsene richten. Über die Textgeschichte der Märchen ist im Vorwort zu dem Bändchen etwas zu finden. Ob's darin aber wirklich so explizit zugeht, weiß ich nicht mehr - müßte selbst nochmal nachlesen. LG -- Hans Urian (Diskussion) 00:34, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei Terry Pratchett hab ich gelesen, dass Rumpelstilzchen, im Englischen "Rumpelstiltskin", einen sexuellen Hintergrund hat: to rumple - zerknittern, stilt - Pfahl, skin - Haut. Also "Pfahl mit faltiger Haut". Es ist wohl ein Aha-Erlebnis, das Märchen mit diesem Hintergrund nochmal zu lesen... Er schreibt AFAIK, dass Märchen häufig der Erziehung Heranwachsender diente. --Eike 09:59, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Quetsch: Da kenne ich eine andere Etymologie, siehe Rumpelstilzchen. Neitram 10:30, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Aus dem Artikel Grimms Märchen: Auch direkte sexuelle Anspielungen und/oder Bezüge wurden verändert beziehungsweise weggelassen. Benutzer:Stoll ist der Autor vieler Märchen-Artikel in der Wikipedia - vielleicht liest er das hier zufällig ... -- Hans Urian (Diskussion) 10:06, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die meisten Volksmärchen waren nicht nur für Kinder gedacht, sondern eben Gechichten, die sich zur Schummerstunde und an den Abenden erzählt worden sind. Das war bis ins 20. Jh. z. B. in Mecklenburg nichts Ungewöhnliches (siehe Richard Wossidlo). Daher ist die Tradierung ja auch über einen so langen Zeitraum erfolgt. Viele Märchen weisen daher auch noch ältere Fügungen auf bzw. ihre Lexik ist z. T. recht altertümlich (wobei die Herausgeber auch bearbeitet haben, siehe Gebrüder Grimm, so daß einige davon eher "Nachbearbeitungen" darstellen dürften). Daß die Zielgruppe eben nicht nur Kinder waren, läßt sich nicht unbedingt nur an sexuellen Anspielungen ausmachen, sondern vielmehr auch an der Gewalt, die in manchen Märchen dargestellt wird (Der Wolf und die sieben jungen Geißlein, Rotkäppchen, Von dem Machandelboom etc.). Damals gab es ja noch kein Fernsehen, Radio; nicht jeder hatte eine Zeitung, daher dürften solcherlei Beschreibungen nicht unbedingt so aufgenommen worden sein wie heute.
P.S.: Bei "Rumpelstiltskin" handelt es sich m. E. lediglich um eine unverschobene Version von "Rumpelstilzchen", sie müßte also dieselbe Etymologie wie die hochdeutsche Variante aufweisen. --IP-Los 11:38, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Man sollte auch nicht vergessen, dass unsere Vorstellungen vom Jugendschutz erst relativ jungen Ursprungs sind... --Concord 15:20, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da ja die Frage nach Büchern aufkam (das hatte ich vorhin vergessen zu erwähnen), hier ein kleine Auswahl, die helfen könnte (zumindest um ansatzweise zu erkennen, wie die Brüder Grimm den Text beeinflußt haben):
  • Röllecke, Heinz (Hrsg.): Kinder- und Hausmärchen gesammelt durch die Brüder Grimm, 4 Bde. Göttingen 1986 ff. (Vergrößerter Nachdruck der zweibändigen Erstausgabe Berlin von 1812 u. 1815 nach dem Handexemplar im Brüder-Grimm-Museum Kassel mit sämtlichen handschriftlichen Korrekturen und Nachträgen der Brüder Grimm).
  • ders.: Kinder- und Hausmärchen. Gesamtausgabe mit den Originalanmerkungen der Brüder Grimm, 3 Bde. Ditzingen 2001.
  • ders.: Grimms Märchen. Text und Kommentar, Frankfurt a. M. 2007 (mit Originalanmerkungen, basierend auf der Ausgabe von 1837).
Noch eine Anmerkung meinerseits: Es darf nicht vergessen werden, daß es sich bei den Kinder- und Hausmärchen um die schriftliche Fixierung und Bearbeitung eigentlich mündlich weitergegebener Märchen handelt, d. h. es gab natürlich viele Versionen für ein und dieselbe Geschichte. Hierzu böte sich eine Parallele zu mittelalterlichen Heldendichtungen an, z. B. das Nibelungenlied, von dem es wohl mehrere (mündliche) Fassungen gegeben haben muß und nicht nur eine Urfassung, wie man im 19. Jh. angenommen hatte. Eine einzige autorisierte Fassung, wie es heute üblich ist, gab es damals nicht (anders gesagt, der Begriff des Autors ist ein anderer) siehe mal hier oder etwas genauer in: Haferland, Harald: Der auswendige Vortrag. Überlegungen zur Mündlichkeit des 'Nibelungenliedes', in: Lieb, Ludger; Müller, Stephan: Situationen des Erzählens. Aspekte narrativer Praxis im Mittelalter. Berlin, New York 2002, S. 245 - 282. Bei Volksmärchen ist der Autorbegriff eben auch ein anderer als heute, die Sammler Jacob und Wilhelm Grimm haben diese anoymen Werke dann quasi nach eigenem Ermessen bearbeitet und in den verschiedenen Auflagen auch oftmals im Wortlaut verändert (man beachte auch die Bezeichnung "Grimms Märchen", was einerseits auf diese Bearbeitung hindeutet, andererseits aber auch die anonyme Herkunft "aushebelt", da sie oftmals als Schöpfer dieser Texte gesehen werden, was aber nur zu einem gewissen Teil der Fall ist). --IP-Los 16:37, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Verloren im Service-Raum - Canon Pixma antwortet nicht!

Moin. Heute Morgen ist mein Allround-Kopierer-Scanner-Drucker PIXMA MP 130/110 der Firma Cannon abgedreht. Auf meinem PC wurde der "Service-Fehler 5100" angezeigt, auf dem Display des Pixma konnte ich "cartridge jammed" lesen, was ich mit Tintenpatrone verklemmt übersetzt hätte. Tatsächlich hatte ich zuvor neue Tinte in die Patronen gefüllt. Nach mehrmaligem Ein- und Ausbauen der Patronen blieb das Problem jedoch bestehen. (Mir schien, der Druckerkopf, oder wie das heißt, bewegte sich dabei langsamer als sonst.) Natürlich habe ich sofort den "Service-Point" angerufen und das Problem geschildert. Die "Service-Fee" Nr. 1 vermutete auf Grund meiner Schilderung ein mechanisches Problem oder eine verstopfte Düse, oder Ähnliches, und riet mir, das Gerät beim "Service-Point" zur Inspektion vorbeizubringen. Gesagt, getan. (Besagter "Service-Point" liegt mehr als 100 km von meinem Wohnort entfernt.) Als ich dort mein Gerät vorzeigte, verlies "Service-Fee" Nr. 2, nach derselben Symptomschilderung, für etwa eine Minute den Raum (ohne den Drucker mitzunehmen) und kam dann mit der Diagnose zurück: entweder sei der Scanner kaputt, oder die Hauptplatine. Von einer Reparatur sei abzuraten, da dies in jedem Fall mehr kosten würde, als ein neues Gerät. Meine Fragen.

1) Ist Service-Fee Nr. 2 glaubwürdig, oder zieht man es einfach vor, neue Geräte zu verkaufen, anstatt alte zu reparieren?

2) Hat jemand eine Meinung zur Diagnose von Service-Fee Nr. 1? Gäbe es da vielleicht "Hausmittel" (irgendwas verdreckt, verstopft)?

3) Ist eine Lebenserwartung von etwas über drei Jahren normal für diese Art von Geräten?

Grüße Geoz 22:24, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Mein MP500 war auch sofort nach der Garantiezeit defekt. Der Servicepoint (in Neuisenburg) hat mich als erstes gefragt ob ich auch nur Originaltinte benutzt hätte, was ich während der Garantiezeit auch tat. Ein Druckkopf (wenn verstopft) in den die Patronen eingesetzt werden, hätte dort 80€ gekostet, bei ebay gibt es den für die Hälfte. Zum Glück hatte sich nur die Schiene verklemmt, was mir die Werkstatt nach einem Check telefonisch mitgeteilt hatte. Das war dann nicht mehr so teuer und ich hab die Reperatur in Auftrag gegeben. Der Fehlercode war aber irgendein anderer. Ich hatte vorher den Druckkopf bei Vobis über nacht in ein Ultraschallbad gegeben um ihn zu säubern (5€?) was nichts gebracht hatte (der Fehler war ja ein anderer) -- Cherubino 22:57, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Cartridge jammed dürfte eher Patrone verstopft bedeuten. --Wolli 10:50, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei mir war die Einsteckvorrichtung für die Schwarz-Patronen abgebrochen. Garantie wurde nach Ablauf des halben Jahres verweigert, wir führen die Drucker nicht mehr und Cannon garantiert nur 6 M. --G-Michel-Hürth 10:59, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In Deutschlang hat man 2 Jahre Garantie. Die 6 Monatsregel gilt hier nicht, weil der Defekt sicher nicht schon beim Kauf vorhanden war - AFAIK und IANAL. --DaB. 16:07, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
.wenn ich mich nicht irre sind gesetzlich 6 monate garantie und danach 1,5 jahre gewährleistung ...Sicherlich Post 17:35, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nada, Garantie ist immer eine freiwillige Leistung des Herstellers; Gewährleistung eine PFLICHT des Händlers über einen Zeitraum von 2 Jahren (24 Monate). Nach 6 Monaten aber kehrt sich die Beweislast um, d.h. Du müsstest nachweisen, dass das Ding schon von Anfang an kaputt/defekt war (notfalls mittels Gutachten) 217.237.22.22 18:33, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Generell verliert man nach Herstellerangaben die Garantie, wenn man keine Original-Patronen verwendet. Zur Reinigung der Druckköpfe gibt es spezielle Reinigungspatronen. Sonst würde ich einfach mal neue Patronen ausprobieren, das wurde ja trotz dieser Störungen offenbar noch nicht versucht. Neuere Drucker von Canon verwenden übrigens wie HP und Epson Chips, die ein Nachfüllen verhindern sollen. Brother macht das meines Wissens nach (noch) nicht. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:47, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Der MP140 kostet neu gerade mal 45 Euro. Ich würde da sofort einen neuen kaufen und ausschließlich Billigpatronen verwenden. Das sind über die Originalpatronen quersubventionierte Wegwerfgeräte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:53, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

anabolika

hallo! was genau passiert mit dem körper (eines Mannes), der Anabolika zusich nimmt (nur auswirkungen, keine "Nebenwirkungen")? Könnt ihr mir eine genaue darstellung der vorgänge darstellen? --85.179.33.6 23:35, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Schon mal mit Anabolika#Wirkung versucht? --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:39, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja mein lieber Taxmann, das hab ich schon gemacht. Was ich meine sind die genauen Vorgänge, die ausgeführt werden. "hier insbesondere der Eiweißaufbau gefördert"...schön und gut, aber ich will die genauen chemischen Vorgänge

Na dann empfehle ich Dir für den Einstieg den Artikel Proteinbiosynthese, wenn Du es noch genauer wissen willst wirst Du um einen schönen dicken Biochemiewälzer nicht umhinkommen. --Taxman¿Disk?¡Rate! 23:58, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Sache ist halt die, dass die ganzen Substanzen, die unter Anabolika zusammengefasst werden, teilweise sehr unterschiedliche Wirkmechanismen haben. Lies mal Anabole Steroide, Somatotropin#Wirkung, Mangel und Überproduktion und Adrenalin#Wirkungen (unser Beta-Sympathomimetika-Artikel is nich so toll, aber alles das wo in dem Artikel "β" dransteht machen die, vereinfacht gesagt, auch). Wenn du's noch genauer willst wirst du wirklich nicht um ein intensiveres Eintauchen in die Materie drumrumkommen. Lennert B d 23:57, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

22. Januar 2008

Wirtschaftliches Eigentum

Eine Gemeinde bewilligt einem freien Träger, z.B. der Caritas einen Zuschuss. Der Verwendungszweck lt. des Bewilligungsbescheides ist z.B. die Beschaffung von notwendigem Inventar zum Betrieb eines Kindergartens. Die Zweckbindung ist zehn Jahre. Gibt die Caritas die Einrichtung vorher auf, entsteht ein Rückzahlungsanspruch an die Gemeinde. Ist die Gemeinde für den Zeitraum der Nutzungsdauer wirtschaftlicher Eigentümer der beschafften Gegenstände ? --DasFliewatüüt 09:52, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei genauer Betrachtung ist sicherlich interessant, was für Gegenstände denn beschafft wurden (damit man da unter Umständen weit mit irgendwelchen Gesetzestexten ausholen kann.. insbesondere beim Thema Leasing wird die Betrachtung des wirtschaftlichen Eigentums interessant.. das hier ist aber irgendwie nicht wirklich Leasing), allgemein gilt aber: Nach der Abgabenordnung (Steuergesetz) hat derjenige, der für die Nutzungsdauer die faktische Herrschaft über das Investitionsgut ausübt auch das wirtschaftliche Eigentum daran. ([4]) Sprich, der Träger hat das wirtschaftliche Eigentum. Im Grunde gibt die Gemeinde ja einen zinslosen, zweckgebundenen Kredit, der halt umgehend fällig wird, wenn die Bedingungen (z.B. Zweckbindung oder Bindefrist) nicht eingehalten werden - in dem Moment entsteht erst die Forderung an den finanzierten Gegenständen und erst im Moment der Rückgabe hat die Gemeinde das wirtschaftliche Eigentum an den Gegenständen. Hoffe das stimmt & hilft ;) --Schmiddtchen 10:39, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Firefox: Text im Eingabefeldern lässt sich nicht markieren

Hallo! Ich habe seit einigen Tagen das Problem, dass sich im Firefox (2.0.0.11, Windows XP) Text in Eingabefeldern (z. B. im Edit-Fenster bei Wikipedia) auf eine Weise nicht mehr markieren lässt: Der Cursor steht an einer Stelle im Text, der Mauszeiger an anderer Stelle, Shift-Taste gedrückt halten und klicken – danach sollte der gesamte Text zwischen Cursorposition und Mauszeigerposition markiert sein. Das funktioniert plötzlich nicht mehr. Woran kann das liegen? (im Opera funktioniert es) Grüße, -- Zef 12:55, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Geh mal auf Einstellungen, Erweitert, Allgemein. Da gibt es den Punkt Makieren mit der Tastatur zulassen. --HAL 9000 13:09, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ändert leider nichts. Egal ob an- oder abgeschaltet. Ich habe aber ein weiteres Problem entdeckt: Wenn ich bei gedrückter Shift-Taste auf ein Element einer Website doppelklicke, verschwindet es einfach – egal ob Bild, Link oder Textabsatz... Grüße, -- Zef 13:23, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hört sich so an, als hättest du eine Erweiterung installiert, die Probleme macht. -- Jonathan Haas 13:42, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, das wars. Ein Adblock-Plugin, das im Firefox zwar aktiviert, in den Plugin-eigenen Einstellungen aber deaktiviert geschaltet war. Habe es deinstalliert. Grüße, -- Zef 14:01, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Adblock Plus in der neuesten Version dürfte übrigens besser programmiert sein und solche Probleme nicht verursachen. -- Jonathan Haas 00:04, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Bourne Ultimatum

Hallo, ich habe mal eine Frage: Ich habe das o.g. Buch gelesen, ganz toll. Vorangegangen die ersten beiden Teile im Fernsehen bzw. auf DVD gesehen. Auch super. Nun gibt es ganz neu die DVD zum 3. Teil "Das Ultimatum". Gleich gekauft und angesehen. Wie entsetzlich!!! Nichts, aber auch gar nichts aus dem Buch kommt darin vor. Kann mir das jemand erklären? Beides hat doch den gleichen Titel! Und der Hauptdarsteller ist auch gleich! Ich verstehe es überhaupt gar nicht.Würde mich freuen, wenn mir jemand eine Aufklärung geben könnte! Herzlichen Dank!

Ohne den Hintergrund zu kennen, gibt es da mehrere Möglichkeiten: Unklarheit über die Rechte, künstlerische Freiheit, usw. Verfilmung (resp. Theaterstück) und Buch können eben ganz weit auseinandergehen, es obliegt dem Regisseur, wie er es gestaltet bzw. "interpretiert" (vgl. z. B. Branaghs Hamlet-Verfilmung oder Lurmans Version von Romeo und Julia). Zumeist wird auch gekürzt, da es den Rahmen der Handlung sprengen würde (z. B. Kaufmans "Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins"). Zudem sollte nicht vergessen werden, daß Buch und Film einfach unterschiedliche Medien sind und daher einige Dinge nur schwer über Bilder realsierbar sind (das gilt natürlich auch umgekehrt, nicht alles ist ganz einfach durch Worte zu veranschaulichen). --IP-Los 14:20, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Keine Ahnung über das Buch, aber Filme, die dem buch nicht entsprechen, sind nicht neu. Schau mal bei Starship Troopers (Film)... --KnightMove 15:52, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
TEil 1 und 2 waren auch schon ganz anders (insbesondere der ganze Vietnam-Hintergrund fiel weg, die Frau wurde nicht getötet, er hatte 2 Kinder, ...). Also da hat sich jemand beim Namen und der Grundidee bedient, und der Rest war recht frei. Lennert B d 23:59, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Folienkondensator sicher vor Explosionen?

Hallo! Ist ein Folienkondensator sicherer als ein Elektrolytkondensator? Ein Elko kann ja explodieren, wenn man ihn falsch gepolt anschließt. Wie reagieren Folienkondensatoren auf falsche Polung, Kurzschluss? Danke! 87.164.220.178 15:02, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Folienkondensatoren sin ungepolt, können also nicht falsch gepolt werden. Da sie keinen Elektrolyten enthalten der seine Zersetzung zur Explosion führt können sie auch nicht Explodieren. Nur sind sie bei gleicher Kapazität sind sie viel größer. --HAL 9000 15:55, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr viel größer... Mit ausreichend hoher Überspannung kann natürlich auch ein Folienkondensator explodieren, ein Baum kann ja auch explodieren wenn ein Blitz einschlägt. Allerdings lassen sich verschiedene Kondensatortypen nicht einfach gegenseitig ersetzen. Nicht nur Kapazität und Spannungsfestigkeit sind ein Faktor. Folienkondensatoren haben i.d.R. eine noch höhere Induktivität als Elkos. --TheBug 16:11, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmm, kennt jemand diese Booster-Kondensatoren in Horizontalablenkstufen von Fernsehern, direkt am Zeilentrafo? Das sind glaubich Folienkondensatoren und keine Elektrolytkondensatoren, und so ein Ding ist mir mal um die Ohren geflogen, das ganze Zimmer war voll von 10 mm x 10 mm kleinen hauchdünnen Folienstückchen. Zur Explosion braucht es wohl keinen Elektrolyten, Überlastung und ein vielleicht zu enges Gehäuse reichen wohl auch schon. --PeterFrankfurt 16:15, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
DEr arbeitet aber in einem Bereich in den Elkos nie vordringen werden. --HAL 9000 23:54, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Durchschlag des Dielektrikums kann zu entsprechend hohen Kurzschlusströmen führen, die wiederum Teile des Kondensators verdampfen. Dann fliegen auch Folien- und Keramikkondesatoren munter auseinander. --TheBug 01:55, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

schnelles Haarwachstum

Hallo, ich habe folgende Beobachtung festgestellt: Wenn ich mir die Haare mit dem Epiliere entferne, dann sind am nächsten Tag an den selben Stellen schon wieder SCHWARZE Haare mit einer Länge von 2-3mm nachgewachsen .Normalerweise brauchen Haare aber 3-4 Wochen bis sie nach einer Entfernung samt Haarwurzel wieder nachgewachsen sind. Was ist bei dieser Tatsache nicht in Ordnung und was kann dagegen unternommen werden??? --78.52.61.191 16:12, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hängt es vielleicht mit dem Vollmond zusammen? Okay, ohne Quatsch: In Großbritannien lassen sich anscheined viele Frauen die Beine lasern... ich hätte dabei zwar kein gutes Gefühl, aber man könnte sich ja mal informieren. Ansonsten: Funktioniert der Epilierer denn überhaupt richtig? Sind die Haarwurzeln tatsächlich mit draußen? Schau dir doch mal die entfernten Haare an, denn ich habe eher das Gefühl, dass das Gerät, das du benutzt, sie nur oben abreißt, und dann wachsen sie halt gleich wieder nach... (Achtung: Alle Tipps als völliger Laie). Groogokk 18:06, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Fahrgemeinschaft

Vorliegender Fall: Ehepaar X fährt mit einem PKW zu Ort Y. Nach ca. 2 Jahren bietet es sich an, eine Fahrgemeinschaft zu bilden. Mit Single A und Single B.

Jetzt die Frage: Was ist jetzt die richtige Verteilung? Alle drei Parteien fahren reihum je einmal und sparen jeweils 66% der Fahrkosten, oder das Paar übernimmt 2 von 4 Fahrten, weil es sich bei ihm um 2 transportierte Personen a 25% handelt.

???


--217.226.170.152 17:48, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vorschlag: Zwei der drei Parteien verkaufen ihre Schüssel (Carsharing). Dann sind auch die Fixkosten weg. --Simon-Martin 17:50, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn wir Kosten nach einer gemeinsamen Unternehmung teilen, dann wird immer durch die Zahl der Personen geteilt. Bei Festen/Geburtstagen schenkt ein Ehepaar bei uns auch immer was Größeres als ein Single. Groogokk 18:09, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich hatte mal eine solche Fahrgemeinschaft. Es wurde jede einzelne Person gezählt. In diesem Falle heißt das also, das Ehepaar "muss" zweimal die Woche fahren. Gute Fahrt kandschwar 18:30, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Um das Problem zu lösen, bilden zuerst die beiden Singles eine eigene Fahrgemeinschaft. Damit zahlt jeder der beiden die Hälfte, beim Ehepaar war es vorher schon für jeden die Hälfte (zumindest theoretisch). Nun tun sich die beiden gleichgroßen Fahrgemeinschaften zusammen, so dass sich Kosten und Einsatz für jeden wieder halbieren und wir sind bei 1/4 pro Person. --Phiw 19:29, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ihr wollt wissen, was das Preiswerteste ist? Fahrrad fahren. Okay, nun zur Frage ;-) Ich finde auch, man sollte jede Person einzeln zählen. Ich habe mir das gerade so veranschaulicht: Angenommen, ein Paar bestünde aus mehr Personen und nur eine Person, käme hinzu, die 50% des Preises zahlen müsste, wäre das etwas ungerecht. --Toffel 20:08, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kesslerloch

In einem alten schwedischen Lexikon (Nordisk familjebok, hier und hier) steht, dass im Kesslerloch Knochen von kleinwüchsigen Menschen gefunden wurden und der Anthropologe Julius Kollmann deswegen auf die Existenz eines "Zwergenvolkes" in Zentraleuropa schloss. Ist da etwas dran? --Nordelch 19:34, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

23. Januar 2008

Menschenrassen

Bei der Einreise in die USA wird man auf dem Visum nach "Rasse" klassifiziert. (Bei mir ist es "white", ein mitreisender Bekannter war "black", von Mexiko aus, man muss das ausfüllen) In Rassentheorien steht, dass dieser Begriff zweckgebunden ist. Für wissenschaftliche Zwecke ist es aufgrund der großen genetischen Vielfalt bei Menschen nicht sinnvoll nach Rasse zu unterscheiden. Man braucht den Begriff nicht, weil er willkürlich ist und nichts erklärt. Aber in der "Strafverfolgung" oder Migrationspolitik kann er zweckmäßig sein.

Die Frage: Gibt es eindeutige biologische Argumente gegen Menschenrassen? Oder gibt es Unterarten oder wie kann man ohne ein Zweckargument begründen, dass man keiner Rasse angehört? Es geht nicht um eine Erklärung a la "der Begriff ist vorbelastet", das ist klar. Gibt es eine biologische Begründung warum man nicht von Rassen oder Unterarten sprechen kann oder hat das nur den Grund, dass man (außerhalb den USA) niemanden rein verbal stigmatisieren möchte? --212.23.103.130 00:38, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Naja es gibt einfach keine Rassen, außer in der Hundezucht. Die Diversität innerhalb eingegrenzter mrenschlicher Populationen ist größer als zwischen diesen. Die verschiedenen Rassentheorien sind, würde ich mal zusammenfassen, eigentlich der menschlichen Freude an Beherrschung und Verständnis der Umwelt geschuldet, dienten aber auch immer anderen Zwecken, da zugleich mit der rein deskriptiven Umschreibung augenfälliger Unterschiedlichkeiten bestimmte Zuschreibunges des Wesens einhergingen: der schwarze ist dumm, faul und musikalisch, der weiße zivilisiert, der Gelbe fleißig usw.. Solche Zuschreibungen, diesmal auf Grund der Kultur, da es keine Rassen gibt, findet sich heute im Kulturalismus wieder. --Sargoth¿!± 00:46, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, es gibt auch bei anderen Tieren Rasseneinteilungen ;) Die sind im Grunde ziemlich willkürlich (grob bei Hunden: wenn der FCI sagt, es sei eine Hundrasse ist es das - wenn nicht, dann spielen auch genetische oder optische Unterschiede zu anderen Rassen keine Rolle). --StYxXx 05:21, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Aus Mensch#Verbreitung des modernen Menschen über den Globus: Alle heute lebenden Menschen sind sehr nahe miteinander verwandt, näher als andere biologische Arten, wie molekularbiologische Untersuchungen an der ribosomalen RNA und mitochondrialen DNA gezeigt haben.. -- Martin Vogel 00:50, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei Einreise in die USA warst Du "weiß"? Bei mir liegt es schon einige Jahre zurück, aber damals gab es kein "weiß", sondern unsereiner musste sich als "Caucasian" einordnen. Mir war der Zusammenhang ja halbwegs bekannt, obwohl es mich zutiefst irritierte, aber so ein Otto Normalverbraucher wird da wohl sehr gesucht haben, was er denn nun sein könnte. Und ich fühle mich immer noch nicht als Kaukasier. --PeterFrankfurt 01:15, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Für wissenschaftliche Zwecke ist es aufgrund der großen genetischen Vielfalt bei Menschen nicht sinnvoll nach Rasse zu unterscheiden. - das ist etwas vereinfacht ausgedrueckt. In der Arzneimittelentwicklung ist es beispielsweise verpflichtend (gerade in den USA), die "Rasse" der Testpersonen klinischer Tests auf den Pruefboegen zu erheben und die Ergebnisse auch nach Subgruppen zu evaluieren. Fuer die Arzneimittelzulassung in den grossen asiatischen Staaten (Japan, China) ist es verpflichtend, wissenschaftliche Tests an "Orientalen" (im Gegensatz zu uns "Kaukasiern") durchzufuehren.

Fuer die meisten Medikamente ist die "Rasse" fuer die Wirkung unerheblich (allenfalls spielen die durchschnittlich geringeren Koerpergroesse und -gewicht in Asien eine Rolle bei der Dosierung), aber in Einzelfaellen kann die Wirkung oder Nebenwirkung von entsprechenden genetischen Faktoren abhaengig sein. In den USA erregte ein Herzmedikament Aufsehen, da bei den klinischen Tests nur in der Subgruppe der "Kaukasier" eine Wirkung nachgewiesen wurde, bei den "Schwarzen" hingegen kein Unterschied zu Placebo sichtbar war. Daher wurde fuer letztere Patienten keine Indikation erteilt - was auf der einen Seite Diskriminierungsvorwuerfe einbrachte, auf der anderen Seite aber im Einklang mit den wissenschaftlichen Resultaten war. Das Thema ist komplex, da bei der Interpretation genetische Faktoren oft von kulturellen (soziale Schicht und Gesundheitsversorgung, lokale Ernaehrungsgewohnheiten) schwer trennbar sind. Und eine ethische Gratwanderung ist es zudem.

Das Argument der Vermischung ist ebenfalls ein valides - die Wirkung von Arzneimitteln variiert ohnehin individuell, und man sollte daher niemals aus dem Auge verlieren, dass die meisten Zusammenhaenge probabilistisch und nicht deterministisch sind. Gruss, Arcimboldo 04:57, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

In Dr. House kam letzte Woche ein Herzmedikament vor, dass vor allem für Schwarze verwendet wurde. (Das hat der Betroffene dann aber auch wieder als Diskriminierung empfunden...) War das mit dem Herzmedikament vielleicht andersrum? Oder gibt es beides? --Eike 08:13, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • quetsch* - ich glaube, es war so herum, wie ich es beschrieben habe, aber ich habe auch vage in Erinnerung, dass dann nach Auswegen oder Medikamenten fuer die entsprechende Indikation gesucht wurde. Also kann es sein, dass sowohl Deine als auch meine Information stimmen (falls ich mal die Musse habe, werde ich zu googlen versuchen). -- Arcimboldo 11:07, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Würde man den umstrittenen Begriff der Rasse durch unveränderliche Merkmale ersetzen, was es ja auch in Ausweisdokumenten gibt, fielen vermutlich einige Bedenken und Fragen weg. Die Hautfarbe oder andere typische Merkmale, nach denen wir Personen "Rassen" zuordnen sind ja unveränderlich (wenn man von Michael Jackson und Co. absieht). Die Zuordnung zu einem Typ hilft aber dabei, die Welt zu ordnen und erfassen zu können. Schon Kleinkinder unterscheiden ja Personen unterschiedlicher ethnischer Herkunft ohne das mit irgendwelchen Werten oder Urteilen zu verbinden. --Nikolaus Vocator 09:39, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
"(...) Schon Kleinkinder unterscheiden ja Personen unterschiedlicher ethnischer Herkunft ohne das mit irgendwelchen Werten oder Urteilen zu verbinden" Gibt es hierfür eine Quelle? --Rosenkohl 10:21, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kleinkinder unterscheiden auch zwischen Frauen mit großen und kleinen Brüsten. Oder Männern mit und ohne Bart.--A-4-E 10:23, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, das mit der Hautfarbe stimmt! Da hast Du recht! Die ist unveränderlich! Deshalb sind ja auch die Balkons, die Strände und die Sonnenstudios immer völlig menschenleer... Und Kleinkinder? Eine Fünfjährige malte neulich die Sonne auf ihrem "Bild" mal anthropomorph mit Gesicht und Brille! Auf meine Frage nach dem Grund der Brille erklärte sie mir und ihrem ebenso anwesenden Vater, die Sonne trage eine Brille, da sie alt sei. Der Vater des Kindes und ich, beide Brillenträger, beide nicht sooo alt, waren etwas betroffen. Soviel zu kindlichen Kategorien. Für Hautfarben interessieren sich übrigens nicht indoktrinierte Kleinkinder eher nicht...--BerlinerSchule 10:59, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kann BerlinerSchule nur zustimmen! Wie alle meine Bekannten und Nachbarn brauche ich mich eigentlich nur zwei Wochen an den Strand zu legen und bin genauso schön braun gebrannt wie LaToya Jackson, mein Nachbar sieht sogar jedes Mal nachdem Bierholen vom Balkon aus wie Samuel L.Jackson, womit das Argument der Unveränderlichkeit auf der Müllhalde des Rassismus gelandet sein dürfte. Auf unserem Spielplatz - ein kleiner Dorfspielplatz - spielt mit meinem Kleinen regelmäßig ein anderes Kind, dessen Eltern zugezogen sind. Meine völlig indoktrinierten Eltern, die keine Ahnung haben, dass alle Mensch/Innen gleich sind, oder es zumindest bestreiten, haben die haltlose Behauptung in die Welt gesetzt, das seien Neger. Woran sie das fest machen oder erkennen wollen ist mir schleierhaft. Ich kann nicht den geringsten Unterschied erkennen. Auch wenn die Kinder im Becken planschen, muss ich erst nach dem Muttermal auf der linken Wange meines Jungen gucken, um sicher zu sein, wer nun welcher ist. --Strickliese 14:36, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier gibts ne konkrete Studie zu Herzgeschichten und Schwarzweiß, Mannfrau, Altjung, damit nicht immer ins Blaue palavert wird ... --Sargoth¿!± 11:21, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
hier mal eine Lesehilfe zu dem sehr kontroversen Thema "African-Americans und Beta-Blocker". -- Arcimboldo 12:48, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Artikel en:Race and ethnicity in the United States Census beschreibt ganz gut, wie kompliziert dieses Konstrukt ist, da es gerade nicht um irgendwie objektiv feststellbare "unveränderliche Merkmale" geht, sondern auf Selbstidentifikation beruht, zumal seit durch die vielen Latinos/Hispanics das Kategoriensystem durcheinandergeraten ist und man ethnicity zusätzlich eingeführt hat. -- Concord 15:40, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eben, ich sag nur 'hispanic of any race' oder wie das heisst *lach* - absurd.

Zur Ursprungsfrage: Rasse wird zoologisch definiert als selbe/unterhalb der Art, also paarungsfähig mit anderen Rassen, aber doch hinreichend eindeutig von anderen Rassen abgrenzbar. Alle Merkmale und Methoden, die dafür genutzt werden, schlagen beim Menschen aber fehl, u.a. weil es keine stabilen, abgrenzbaren Populationen gibt, die solche Unterschiede aufweisen. Nehmen wir mal das Totschlagargument Pigmentierung: Man müsste dann als Rassen alle Maximalpigmentierten und alle Minimalpigmentierten nehmen, und alle Zwischenformen als Hybride definieren. Südeuropäer und Araber u.v.m. müssten dann als Eltern allesamt irgendwannmal Nordeuropäer und Afrikaner als Eltern gehabt haben; das haut nicht hin. Dazu kommt, dass die Maximalpigmentierten in Südamerika, Australien...sich genetisch in anderen Merkmalen mehr unterscheiden als sie sich beim Pigment ähneln. Man könnte jetzt vielleicht weiter aufdröseln in weitere Rassen, dabei käme man aber eben irgendwann auf Individuumebene an. Selbst wenn nicht, widersprächen die Rassen den kulturgeschichtlich angenommenen oder sogar belegten Wanderungen...usw usw. Dann sollte man noch erwähnen, dass dort, wo Biologen Rasseneinteilungen vornehmen(man spricht heut eher von Unterart), öfters mal was über den Haufen geworfen wird. --Robin Goblin 16:18, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gabs neulich mal wieder ne Artikelserie von William Saletan in slate zum Thema; dummerweise hat er sich in mindestens einem Fall auf eine von einem white supremacist mitverfassten Quelle verlassen. Verweise mal auf die Stelle, an der er diesen Fehler feststellt und empfehle, sich von dort weiterzuklicken, da doch hochinteressant. --Janneman 16:25, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn man statt der Hautfarbe die Fingerabdrücke heranzieht, dann sind Schwarzafrikaner und Europäer sich sehr ähnlich, während Asiaten aufgrund der Musterung zu den Aussenseitern werden. Alles eine Frage des Standpunkts. Und wenn man die Frage stellt, stellt man doch eigentlich seinen eigenen Standpunkt in Frage - zumindest, wenn man wie die USA glaubt, eine Meritokratie zu sein. Ich jedenfalls füllte mein Einreiseformular im Feld "Race" gerne mit "Yes" aus - so wie auch das Feld "Sex". Yotwen 18:13, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]


Beim Begriff der Rasse ist es wie so oft, es kommt darauf an, was man daraus macht.
Wenn du einen Haufen Finnen und Bantu nebeneinander stellst und dann eine Person aufforderst, die Zugehörigkeit der einzelnen Personen zu einer der beiden Gruppen zuzuordnen, dann dürfte die Trefferquote nicht besonders stark von 100 % abweichen. Es gibt große Unterschiede im Phäno- und Genotyp der Menschheit und es lassen sich auch gewisse Untergruppen mit distinktiven Merkmalen bilden. Die Aborigines haben sich etwa 50.000 Jahre ohne nennenswerte Einflüsse von außen entwickelt. Ob man die Aborigines nun als Rasse bezeichnet oder nicht, ist eine ideologische, eine Frage der Begriffe und ihrer Konnotationen. Das die Aborigines eine phäno- und genotypisch distinktive Gruppierung sind, bleibt unabhängig vom Begriff für eine solche Gruppierung eine Tatsache. Auch Negritos und Altafrikaner (Pygmäen, Khoisan) bilden recht eigenständige Gruppierungen. In anderen Regionen, vor allem Eurasien, hat es dagegen stärkere Durchmischung gegeben. Dies liegt vor allem daran, dass sich hier, im Gegensatz zu den eher kleinräumigen Gemeinwesen der Völker in Afrika, Australien und Amerika (sog. Naturvölker), größere Gemeinwesen und Staatswesen sowie starke zivilisatorische und soziale Klüfte herausgebildet haben. Alexander der Große hat auf seinen Heerzügen nicht nur griechische Sprache und Kultur in Asien verbreitet, sondern sicher auch zum genetischen Ausgleich beigetragen. Seine Söldner haben Frauen geschwängert und sicher die Angehörigen der einen oder anderen ethnischen Minderheit dezimiert oder zerstreut und so ihr Aufgehen in der Umgebungskultur und im Umgebungsgenpool bewirkt. Berittene Völker konnten sich über pferdelose Völker erheben und sich als Oberschicht etablieren, im Laufe der Zeit würden beide Völker verschmelzen. In Afrika beispielsweise dagegen waren solche Statusunterschiede seltener. Wenn zwei Völker Mann gegen Mann kämpfen, dann bleibt es einigermaßen fair und es sind keine totalen Siege (Reitervolk-Aristokratie gegen Bauernunterschicht) möglich. Ethnische und genomatische Veränderungen laufen deutlich langsamer ab, man koexistiert. Dadurch hat man in West-Eurasien eine Art ethnisch-rassischen Weichzeichner erfahren.
Natürlich sind Rassen nicht absolut. Es ist nicht so, dass man jeder Person eindeutig eine Rasse zuordnen kann. Aber deswegen muss man auch nicht das Konzept pauschal ablehnen. Die Astronomie kennt auch Begriffe wie roter Riese oder blauer Zwerg und allerlei andere, obwohl Sterne prinzipiell auch jede beliebige Zwischengröße und jede beliebige Zwischenfarbe einnehmen können.
Man sollte die genetischen Subgruppen nicht ideologisch verneinen (aber auch nicht ideologisch bejahen) und dort benennen dürfen, wo es sinnvoll ist. Wenn Medikamente bei Schwarzen besser wirken als bei Weißen, dann sollte man diese Tatsache auch bei der Verschreibung beachten. Wenn man am Flughafen einen gesuchten Verbrecher ausfindig machen soll, dann hilft es den Sicherheitsbeamten sicher bei der Ausfindigmachung, ob sie auf einen Asiaten, Europäer oder Negrito achten müssen. De US-Zensus-Kategorien basieren auf phänotypischen Kategorien (bzw. selbstzugewiesenen Kategorien, aber die korrespondieren in der Regel), obwohl genetische Kategorien wissenschaftlich eher zur Einteilung in Rassen geeignet wären. Aber was nützt dem US-Zensus die genetische Rasse?
Der Begriff Rasse ist nicht böse, solange wir bei den Fakten bleiben und die Ideologie außen vor lassen. Ich bin weiß, mein Nachbar vielleicht schwarz. Wenn ich mit meinem Nachbarn nicht rede, weil er schwarz ist, dann ist das Ideologie, wenn ich sage, ich und mein Nachbar, wir sind vollkommen gleich und es gibt keinen Unterschied zwischen uns, dann ist das auch Ideologie.
Und auch auf die Gefahr hin, dass das für rassistisch gehalten wird, obwohl es einen Fakt darstellt: Im Entwickeln von Ideologien (positiven wie negativen) kann die Weißen keine andere Rasse schlagen. --::Slomox:: >< 20:06, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
"Du weißt die Antwort oder kennst wenigstens Hinweise darauf? Dann antworte so kurz wie möglich, so lang wie nötig, mit Links auf Wikipedia-Artikel oder andere Quellen, die zum Verständnis beitragen."--Rosenkohl 20:12, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

LCD Fernseher

möchte mir einen neuen LCD Fernseher kaufen (40" oder 42"). Worauf sollte man achten? Hat jemand ein gutes Gerät das er empfehlen kann? Ich habe im Laden den Samsung LE-40R81B empfohlen bekommen. Bei verschiedenen Tests schneidet dieser auch ganz gut ab. Kennt ihn jemand aus eigener Erfahrung und kann ihn empfehlen/nicht empfehlen? Ich danke Euch für Eure Hilfe! --88.67.141.230 07:12, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das kommt ganz daruf an, was für Ansprüche und Preisvorstellungen Du hast. Bei diesen Größen liegen derzeit FullHD, 24p und 100 Hz im Trend, was aber über die Bildqualität der einzelnen Produkte und deren Umgang mit anderen Quellen (DVD-Player usw.) nichts aussagt, sondern lediglich, welche Signale sie verarbeiten können, welche Auflösung sie beherrschen und wie sie die Bilder darstellen. Generell würde ich folgendes machen: Die Testergebnisse mehrere Zeitschriften miteinander vergleichen, da unterschiedliche Kriterien für solcherlei Tests herangezogen werden. Dort einfach mal schauen, welche Geräte bei allen recht gut abschneiden. Vielleicht auch mal im Internet suchen, was andere Nutzer über diese Geräte schreiben und zu guter Letzt das eigentlich wichtige: mach Dir selbst ein Bild von den Geräten, denn letzten Endes spielt auch der persönliche Geschmack immer eine Rolle (und das betrifft nicht nur das Aussehen des Fernsehers, sondern auch seine Darstellung). --IP-Los 11:30, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wellen am Ufer

--62.156.178.2 07:23, 23. Jan. 2008 (CET) Warum kommen die Wellen im Wasser immer auf einen zu? Ich stehe am Strand und die Wellen kommen ans Ufer und auf der gegenüberliegenden Seite des Strandes, vlt 200m entfernt, treffen die Wellen ebenfalls ans Ufer[Beantworten]

Bei deiner ersten Frage Wikipedia:Auskunft/Archiv/2007/Dez#Wellen am Ufer gab es eine ausführliche Antwort, bei deiner zweiten Wikipedia:Auskunft/Archiv/2008/Woche 01#Wellen nur noch eine kurze, und jetzt keine mehr. -- Martin Vogel 07:42, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielleicht sind die Wellen, die sich vom Strand wegbewegen (also die Reflexionen der sich auf den Strand zu bewegenen Wellen) durch die bei der Reflexion enstehende Reibung viel kleiner als die Wellen, die sich in Richtung Strand bewegen, und werden damit von diesen überlagert und von dir nicht wahrgenommen. --Chin tin tin 14:57, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, du stellst die Frage zum dritten Mal, weil sie nicht zufriedenstellend beantwortet wurde? Dafür gibt es einen einfachen Grund: sie ist ungenau gestellt. Formulier sie doch noch einmal anders oder beschreibe, was du erwarten würdest, dass passiert. Fragst du dich vielleicht z.B., wieso das Wasser nicht wie in einem Waschbecken hin und herschwappt? Oder wie das Wasser wieder vom Ufer weg kommt, wenn nicht als Welle vom Ufer weg? --Robin Goblin 15:30, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Plattentektonik - Tektonik

Hallo zusammen! Was ist der Unterschied zwischen Tektonik und Plattentektonik? Gehört die Plattentektonik zur Tektonik oder sind das zwei unterschiedliche Gebiete. Ich soll ein Kurzreferat über Plattentektonik machen und weiß nun nicht, ob Tektonik da eigentlich dazugehört. Falls ein Unterschied da ist, welcher? Dann könnte ich das kurz im Referat erläutern. Danke --84.56.102.27 11:39, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Tektonik, Plattentektonik. Lesen musst du aber selber :-) --Schlesinger schreib! 11:51, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja das schöne am Artikel Tektonik ist ja der Schlussatz. Da kann man dann reindichten was man will. Die Artikel habe ich längst gelesen, die Frage nach der Abgrenzung bleibt, da sie dort nicht wirklich erläutert wird. "Im interdisziplinären..." ist maximal eine Feststellung, von Erläuterung/Abgrenzung keine Spur --84.56.118.118 12:12, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • In der Geologie bezeichnet Tektonik die Lehre vom Aufbau der Erdkruste in ihrer Struktur und großräumigen Bewegung.
  • Die Plattentektonik ist die zentrale Theorie für die großräumigen Abläufe in der Erdkruste und im obersten Teil des Erdmantels in der Geologie und Geophysik. Sie […] beschreibt die Bewegungen der Lithosphärenplatten – die so genannte Kontinentalverschiebung – und die daraus resultierenden Erscheinungen.
Ich würde die Plattentektonik also weniger als Teilgebiet der Tektonik sehen, sondern eher als einen Begriff, der dasselbe bezeichnet, aber gleichzeitig die Theorie über die Tektonik benennt. --Toffel 13:48, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tektonik befasst sich mit den Strukturen der Erdkruste auf allen Maßstabsebenen, von Mikrorissen in einzelnen Kristallen, über Störungen und Faltungen in einzelnen Gesteinspaketen, bis zu regionalen Scherzonen. Die Plattentektonik befasst sich jedoch im Wesentlichen mit dem "Großen-Ganzen", mit dem kompletten Planeten. Niemand würde bei einer lokalen Störung von Plattentektonik reden (außer es handelt sich zufälligerweise um eine Plattengrenze). Auch haben Geophysiker in der "normalen" Tektonik nicht viel mitzureden, in der Plattentektonik aber schon. Grüße Geoz 14:54, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Da glaub ich dem Diplom-Geologen doch glatt und bedanke mich. Ich beschränke mich dann mal auf die Plattentektonik. Is eh viel interessanter ;-) --84.56.81.33 15:05, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Berufsbezeichnung Häuschenmann

--84.58.141.36 12:07, 23. Jan. 2008 (CET) In der Ahnengalerie meiner Vorfahren aus dem 18 ten Jahrhundert steht als Berufsbezeichnung oft HÄUSCHENMANN oder HAEUSCHENMANN Welcher Gesellschaftlicher Stand oder Beruf wird damit bezeichnet?[Beantworten]

Kann es sein, daß Deine Ahnen aus Norddeutschland (evtl. Mecklenburg) kommen? Ein "Hüüschenmann" (hd. Häuschenmann) war ein "Katenmann, Tagelöhner, der sich bei einem Bauern eingemietet hat" (Mecklenburgisches Wörterbuch, Bd. 3, Sp. 923). --IP-Los 12:31, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Dateien automatisch umbenennen

Problem. Ich habe hier gut 1000 Dateien rumliegen. Die hätten auch alle sinnvolle Namen. Durch einen mir unbekannten (Codierungs?-)Fehler sind die Leerzeichen jetzt aber als "_20", Apostrophe als "_27" dargestellt. Wie man sich vorstellen kann, ist das nicht in meinem Sinne und per Hand umbenennen ist mehr als mühsam. Gibt es eine Möglichkeit das Ganze automatisch umzuschreiben? Ein Linux-taugliches Programm wär mir lieb. Gruß --Poupée de chaussette Disk.Bew. 13:57, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie wär's mit rename, resp. KRename? --IP-Los 14:04, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
bash+mv+sed :) --A.Hellwig 14:09, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
tr geht auch, kann man alles in einem shell-Skript verbraten. Ich persoenlich mache so was lieber von Hand und in emacs, weil ich dann genauer sehe, was alles schief geht. Daher wird das jetzt unnoetig kompliziert: ls | sed s/_20/_/g | sed s/_27/-/g > Zielliste. ls > Ausgangsliste. join Ausgangsliste Zielliste > rename.sh. In emacs mit den sehr hilfreichen Rechteckfunktionen (C-x r t) an den Anfang jeweils 'mv -i ' setzen (geht auch anders, vielleicht sed s/^/mv -i / rename.sh > rename2.sh), dann source rename.sh (oder rename2.sh) und beten, dass alles so laeuft wie gewuenscht.--Wrongfilter ... 14:19, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
P.S.: Leerzeichen, Apostrophe etc. sind in Dateinamen keine besonders gute Idee. Ausserdem kann ich mir nicht verkneifen: kde, igitt. (Und das gilt auch fuer gnome.) --Wrongfilter ... 14:21, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
<dazwischenquetsch> Ja, ich weiß, twm ist ressourcenschonender (wenn man denn unbedingt X benötigt), aber ich bin mal davon ausgegangen, das den nicht jeder benutzt. ;-) --IP-Los 14:38, 23. Jan. 2008 (CET) [Beantworten]
(BK) Apostrophe und Leerzeichen in Dateinamen... hmmmm... --Fritz @ 14:22, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab meine Audio-CDs automatisch ausgelesen. Da kommen solche Dinger leider öfter vor. Und unnötig kompliziert will ichs mir jetzt auch nicht machen. KRename macht das was ich will und gut is. Danke :) --Poupée de chaussette Disk.Bew. 14:27, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Übersetzungsarbeiten

Sehr geehrte Damen und Herren

Es kann sein, dass ich A.T. ein komplettes CAD-Programm ins Portugisische, vielleicht später auch umgekehrt, von Portugisisch ins Deutsche, übersetzen muss. 1.Wie gehe ich am Besten vor? Ständige Aktualisierung und Automatismus? 2.digitale Übersetzungsprogramme? 3.Wie kann ich ein Sprachenviereck kreieren wo ich städig solche langen Texte oder Textbausteine zwischen Deutsch, Englisch, Portugisisch und Spanisch hin- und herschalten könnte?

mbDiv --87.163.114.98 14:53, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich empfehle die Dienste eines professionellen Übersetzers. Es gibt schon viel zu viele gut gemeinte, aber problematische Übersetzungen auf dieser Welt. Groogokk 18:10, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dass er keine Erfahrung mit Lokalisierungssoftware hat, heißt ja nicht, dass deswegen die Qualität der Übersetzung schlecht sein müsste.
Allerdings fürchte ich, reicht obiges nicht, um eine vernünftige Antwort zu geben. Die technische Realisierung der Lokalisierung hängt ja entscheidend von der technischen Realisierung der Internationalisierung ab. Normalerweise hat man ja eine Default-Sprache, die bei der Entwicklung der Software die Basis ist. Scheint hier Deutsch zu sein. Dann hat man eine Datei, die die deutschen Systemnachrichten enthält. Diese wird dann übersetzt, hier ins Portugiesische. Die zu verwendenden Werkzeuge richten sich dann nach der verwendeten Technik, beispielsweise gettext. Bisschen mehr Info wäre vonnöten.
Was es mit dem umgekehrt übersetzen, Portugisisch ins Deutsche, auf sich hat, weiß ich jetzt allerdings nicht. Was soll da übersetzt werden? --::Slomox:: >< 18:50, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
bei der Umsetzung solltest Du Dich über National Language Support informieren. Das könnte weiterhelfen. --88.67.139.139 19:43, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]