Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt
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Artikel sollen durch Einbeziehung Fachfremder laienverständlicher formuliert werden, durch Einbeziehung von Experten fundierter. Es geht also nicht darum, Artikel zu "retten", sondern darum Artikel mit Hilfe anderer gezielt zu verbessern. Mittelmäßige Artikel sollen gut werden, gute sehr gut und sehr gute exzellent. Nach einem erfolgreichen Review-Prozess könnte der Artikel schon bald unter Wikipedia:Exzellente Artikel aufgeführt werden.
Die Seite soll keine Abstimmungen enthalten. Vorerst lautet der Vorschlag die gelistete Zeit auf zwei Wochen zu begrenzen, um das Anwachsen der Seite zu vermindern. Artikel, die länger als zwei Wochen hier stehen, an denen aber intensiv gearbeitet wird, können auch länger hier stehen bleiben. Wer einen Artikel aus der Liste nimmt, möge bitte auch das Review-Kennzeichen am Ende des Artikels entfernen!
Garth Brooks,. 30. November
Von Leipnizkeks auf der Hauptseite eingetragen. -- southpark 22:55, 30. Nov 2004 (CET)
- (a) Das Bild hat zwar ne GFDL-Lizenzinfo aber keine Quelle, scusi aber sowas sieht dummerweise nach "irgendwo im Internet gefunden" aus. Der Artikel an sich ist nicht schlecht und wäre Kandidate fpr Wikipedia:Erzsolide Artikel. Aber sowohl geht die Persönlichkeit spätestens nach den ersten Erfolgen vollkommen verloren, die Frage was ist an seiner Musik anders als an der normaler Country-Sänger wird nur ansatzweise beantwortet ebenso wie die Frage warum er denn den Weg für Shania Twain et al öffnete. Manchmal wie zum Beispiel bei Garth Brooks, der häufig Spendenaktionen unterstützt hat, galt immer als Musiker, der trotz steigender Berühmtheit nie seine Bodenständigkeit verloren hat. Er sieht sich ein Mann aus dem Volk, wie ein sympathischer Kumpel und freundlicher Nachbar frage ich mich ehrlich gesagt auch der/die autor/en nicht vielleicht allzu großes vertrauen in aufrichtigkeit der pressearbeit von medienprofils haben. -- southpark 02:48, 2. Dez 2004 (CET)
- Den Satz habe ich eben abgeändert. Zu dem weiteren Kritikpunkt stimme ich dir zu. Wegen dem Bild werde ich bei dem Uploader nachfragen. Gruß --Leipnizkeks 17:16, 2. Dez 2004 (CET)
- Die zitierten Sätze habe ich verzapft und die Formulierung gehört so nun wirklich nicht in eine Enzyklopädie. Ich hatte mich zu sehr von einem Text beeinflussen lassen, den ich früher für einen anderen Zweck geschrieben hatte. Wie southpark schon gesagt hat werden viele Dinge nur beiläufig erwähnt und nicht näher erklärt. Das muss sich ändern. Der Artikel ist noch zu stark auf die Erfolge von GB fixiert. --pandat 23:55, 9. Dez 2004 (CET)
Hab zwei Stellen verbessert:
- altgebackene Romantik heisst nun altbacken
- Das zweites Album No Fences von August 1990 wurde innerhalb der nächsten 8 Jahre mit 16 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Countrymusikalbum des 20. Jahrhunderts. Erst 2000 durchbrach Shania Twain diese Marke. In diesem Abschnitt war 19. Jahrhundert gestanden. Die Formulierung macht aber wenig Sinn, weil ohnehin erst im 20. Jahrhundert Platten hergestellt wurden, und ist falsch, weil Twains Album aus dem Jahr 2000 auch noch zum 20. Jahrhundert zählt. -- Wohltäter 07:16, 3. Dez 2004 (CET)
In Deutschland hatte Garth Brooks nicht ansatzweise diese Berühmtheit erlangt. Diese plötzliche Bezug auf Deutschland bricht den Lesefluss, außerdem gibt es hier auch noch Österreicher und Schweizer. Genau genommen hat Brooks nirgendwo außer in Nordamerika richtig den Starkult erreicht. -- Wohltäter 07:24, 3. Dez 2004 (CET)
- Richtig, ich habe den Satz entfernt. Gruß --Leipnizkeks 13:50, 3. Dez 2004 (CET)
Hinweis: Auf der Diskussionsseite sind inzwischen noch andere Punkte diskutiert worden. --pandat 23:55, 9. Dez 2004 (CET)
Eine Sache die mich am Artikel extrem stört, ist die vollkommene Abwesenheit von Kritik. Immerhin wird GB (meines Erachtens auch nicht ganz zu unrecht) oft vorgeworfen, der herausragende Repräsentant eines C&W zu sein, dessen Musik und vielfach auch Persönlichkeit aalglatt war und der mit seinem sehr nivellierten Sound und geringer Experimentierfreudigkeit die Blaupause eines seit den 80er Jahren von der Nashville Industry vollständig beherrschten und dirigierten Country-Sounds gab. Das darf nach meinem Dafürhalten in einem GB-Artikel nicht unerwähnt bleiben. Denisoliver 12:43, 19. Dez 2004 (CET)
- Hallo! Wenn du meinst, dass dies wichtig ist, füge es doch einfach ein. Du hast die Informationen dazu, ich nicht. Gruß --Leipnizkeks 12:51, 19. Dez 2004 (CET)
- GB hat sich, nachdem in den 80er Jahren Pop, Rock und Country immer stärker vermischt wurden, nach dem Vorbild von George Strait, mehr an der klassischen Country Musik orientiert. George Strait konnte aber die Musikindustrie nur schwer von diesem klassischen Weg überzeugen. Deshalb bin ich nicht sicher, ob dieser Sound ursprünglich von der Industrie gesteuert wurde.
- George Strait war dann aber beim Publikum recht erfolgreich. GB ist sicher nicht der Erfinder dieser Art von Musik, hat aber den Sound in der breiten Öffentlichkeit populär gemacht. Das liegt sicher auch an den Texten der Lieder, die oft von alltäglichen Situationen erzählen, teilweise sehr ernst oder sehr spaßig sind und auch schon mal ein Tabu brechen. Das war (nach meinem Wissensstand) eine Neuheit im Bereich der Country Musik, weg von der klassischen "Lagerfeuer-Romantik".
- Es entstand eine Country Musik, die von Elementen aus der Rock und Popmusik beeinflusst wurde, aber nicht zum Country-Rock wurde. The Dance oder Friends in Low Places beispielsweise klingen eigentlich nicht nach Country Musik, sind aber auch nicht weit davon entfernt. In jedem GB-Album sind andere musikalische Einflüsse spürbar, allerdings nicht soweit von der klassischen Country-Grundlinie entfernt, wie das beispielsweise bei Tim McGraw oder Keith Urban der Fall ist. Die Musik ist aber variationsreicher als beispielsweise bei Alan Jackson. Und so einen grundlegenden Wandel wie Shania Twain hat GB bei weitem nicht durchgemacht. Insoweit kann man durchaus von nivellierten Sound und geringer Experimentierfreudigkeit sprechen. Aber möglicherweise wollte das Publikum von GB keinen anderen Sound hören. Es passt zumindest ins Bild, dass das Popmusik-Experiment Chris Gaines relativ erfolglos war.
- Ich glaube etwas in dieser Art könnte man in den Artikel schreiben. Dies hier ist allerdings mehr ein Erklärungsversuch, und keine Kritik. --pandat 23:37, 20. Dez 2004 (CET)
- Immer rein mit den Infos! Ich find es super, dass ihr euch so bemüht :-) --Leipnizkeks 18:13, 23. Dez 2004 (CET)
- Wo ich gerade am lesen und überlegen war, ob ich ihn aus dem review entferne oder auf die kandidatenliste stelle: Zitat: "Bis Juni 2000 waren in den USA laut der Recording Industry Association of America (RIAA) 100 Millionen Alben des Künstlers verkauft worden. Somit ist er der erfolgreichsten Solo-Künstler der US-Musikgeschichte im 20. Jahrhundert, noch vor Elvis Presley..." Von Elvis wurden bisher 1,6 Milliarden Tonträger (Alben und Singles, hab' leider keine genauere Unterteilunbg) verkauft, den Satz würdeich für angreifbar halten und damit stellt sich mir auch noch die Glaubwürdigkeit der Quelle aus der das stammt leider. -- southpark 13:51, 17. Jan 2005 (CET)
- Quelle: [1] (Leider nur aus dem Google-Cache, weil wohl die RIAA-Homepage wieder mal streikt. Gruß, --Leipnizkeks 14:04, 18. Jan 2005 (CET)
Baseball, 08. Dezember
Nach Auslagerung des zu großen Detailreichtums und Erreichen der persönlichen "Betriebsblindheitsgrenze" hier nun dieser Artikel zum Review. Macschmid 23:00, 8. Dez 2004 (CET)
- Der Abschnitt "Spielprinzip" ist weitgehend identisch mit Baseballregeln. Wenn es hier schon einen eigenen Artikel gibt, dann sollte im Hauptartikel nur eine kurze Zusammenfassung stehen. Außerdem: Ist das jetzt das Prinzip oder sind es die Regeln? Das ist wohl ein prinzipieller Unterschied.
- Ein paar Fotos zu diesem langen Artikel wären auch ganz schön. Außerdem ist der Artikel durch zu viele Zwischenüberschriften zergliedert. -- Robert 09:10, 9. Dez 2004 (CET)
- Erstmal noch keine Detailkritik. Aber: beim Spielprinzip fehlt das wichtigste für den unkundigen Leser: nämlich das Spielprinzip. Also grob gesagt. Baseball wird mit zwei Teams gespielt. Es geht darum möglichst viele Punkte zu erzielen. Punkte erzielt man, indem ein Läufer die Home Base erreicht. Zu einem gegebenen Zeitpunkt darf nur jeweils ein Team versuchen, Punkte zu erzielen. etc. Nicht viel nur damit zumindest die Grundlage sicher ist bevor der 2nd Baseman, der Pitchers Mount oder Extra-Innings kommen. (2) Den Geschichtsteil finde ich irgendwie verwirrend: erst Profiligen USA. Dann Deutschland. Dann erst international (wovon ein Teil schon wieder USA ist). Würde ich international suchen hätte ich wahrscheinlich mit dem lesen schon aufgegeben, würde ich was in den USA suchen, wäre ich ernstlich verwirrt wo es denn ist. -- southpark 10:26, 15. Dez 2004 (CET)
- Den Geschichtsteil habe ich entsprechend umorganisiert, so dass nun die erste Trennung zeitlich ist (aktuelle Situation vs. Historie) und innerhalb der geteilten Kapitel die geographische Trennung vollzogen wird.
- Das Spielprinzip habe ich weiter gekürzt und hoffe darauf, dass der zunächst per Copy&Paste ausgelagerte Artikel Baseballregeln weiter wächst. --Macschmid 09:49, 19. Dez 2004 (CET)
- Sieht schon sehr gut aus, aber ich geh' noch mal drüber um was zu meckern zu finden. Aber sollte es nicht möglich sein privat oder in der englischen wikipedia noch mehr bilder zu finden? -- southpark 20:06, 23. Dez 2004 (CET)
- In der en Wikipedia gibt es viele PD und GNU Bilder ;-) --Leipnizkeks 20:08, 23. Dez 2004 (CET)
Die Einleitung sollte noch ein bisschen was über das Spiel sagen, außerdem wäre ein Bild am Anfang gut. In die Zeichnung vom Feld könnte man die Positionen der Positionen der Spieler eintragen. Dürfen auch die Läufer ausgewechselt werden?--G 4.Januar? (nachträglich hinzugefügt)
Schweizerdeutsch, 09. Dezember
- Ich bin da grad drauf gestossen, weil er als neuer gesprochener Artikel eingetragen wurde, Kritikern bietet sich also die einmalige Gelegenheit, sich den Artikel anzuhören >;O). Mir erscheint der Artikel bereits jetzt sehr gut. In einigen Bereichen sollte man vielleicht die Listen durch Text ersetzen, aber sonst? Also, Schweizer und Linguisten ran, Gruß -- Necrophorus 01:26, 9. Dez 2004 (CET)
- was mir beim lesen aufgefallen ist. die karte in der bayern und österreich mit eingefärbt ist, ist verwirrend. die abgrenzung zum alemannischen findet kaum statt, was macht schweizerdeutsch zum schweizerdeutsch gegenüber anderen allemanischen dialekten? fragen zur "außenwirkung" wie zB das meines wissens französischsprachige schweizer in der schule hochdeutsch lernen und damit null schweizerdeutsch verstehen, werden auch nicht angesprochen. -- southpark 01:04, 9. Jan 2005 (CET)
Gerade den Artikel klar gestrafft. Einerseits sollte er jetzt wirklich so gut sein, daß man weitere Anregungen von Außen nimmt; andererseits hat sich die Diskussion zwischen den "Stammeditoren" mittlerweile ziemlich totgelaufen und hat die Konsintenz von lauwarmem Teer (an dem Troll (Internet) Benutzer:Thomas7 großen Anteil hat).
Ich bitte jetzt, wie es auch der Wunsch von Benutzer:ALE! war, um Kommentare und Vorschläge, vor allem, damit es nicht schon wieder so ein Bandwurm wird wie vor der Straffung. --Dingo 03:02, 18. Dez 2004 (CET)
- Das große Problem des Artikels bleibt die Trennung von Kritik und Artikel. Einerseits wird bei Das Lebensbundprinzip ermöglicht auch die Vernetzung („Networking“), das momentan wieder als erstrebenswert angesehen wird; so bilden sich außerhalb von Korporationen im Augenblick verstärkt Vereine, die sich nur „Networking“ zum Ziel gesetzt haben. das Networking-Prinzip gelobt um es am Ende des Artikel zu kritisieren. Würde der erste Networking-Satz gleich beide Aspekte zeigen, könnte der entsprechende Kritikpunkt wegfallen. Der Absatz "Alkoholmissbrauch" im Kritik-Abschnitt sollte im Bereich "Feiern" abgehandelt werden. Ansonsten sind es vor allem Formulierungsfragen, die den Artikel im ersten Teil zu stark lobenswert wirken lassen und damit den Kritik-Abschnitt notwendig machen („werden in zeitgemäßer Form weiter gepflegt“ und die teilweise persönlich wirkende "man"-Ansprache im Abschnitt "Fuchsenzeit und Burschenzeit", die wie in einem Kochbuch wirkt: „Man wird mit den Traditionen und Werten seiner Verbindung vertraut gemacht“). Also: neutraler formulieren, Kritikabschnitte wo möglich in die entsprechenden Hauptabschnitte einbauen und damit den eigentlichen Kritik-Abschnitt verkleinern. Manche Abschnitte wie "Fahne" sind vollkommen nichtssagend. Allgemein ist der Text zu sehr fragmentiert, hat zu viele Teilüberschriften. Ein ausführlicher, aus einem Guss bestehender Absatz zu Farben, Wappen, Fahne und Zirkel würde imho reichen. Der muss nicht viel kürzer sein, als die Teilung, würde aber den Text übersichtlicher machen. MfG --APPER\☺☹ 04:02, 18. Dez 2004 (CET)
Das Problem bei Dingos Konzept ist, dass durch die Auslagerung von Geschichte das ursprüngliche Konzept von Rabe und ALE zerrissen wird: Sie wollten die Verbindungsarten aus der Geschichte heraus erklären und die heutige Situation für Laien nachvollziehbar machen. Nun muss man die beiden Artikel jedenfalls umso besser und klarer aufeinander beziehen.
Die politische und gesellschaftliche Aktivität ganz den Burschenschaften zu überlassen, wird sicher Widerspruch finden auch bei einigen Korporierten. Die erwähnten Fortbildungen haben sicher auch in den Korps bisweilen politische Inhalte. Siehe Diskussion, Einwände von Knud Klotz (bezogen auf Geschichte um 1848).
Die Kritik steht nun etwas im luftleeren Raum: Da muss man nochmal nachdenken, ob das so bleiben sollte. Eventuell kann man den Kritikteil hier zu einem Gesamtteil zusammenfassen, die Unterpunkte dort integrieren und kürzen. Bei Geschichte würde ich eine integrierte kritische Darstellung favorisieren; nicht einen angeklatschten Kritikteil, von dem es dann garantiert heißt, dass er den hiesigen unnötig doppelt. Mal sehen.
Wenn sich die Weiterarbeit auf den Geschichtsartikel verlagert, könnte man die ganze Diskussion dazu dorthin auslagern. Aber noch nicht, sonst findet sich keiner mehr zurecht. Erstmal hier Land sehen! --Jesusfreund 06:22, 18. Dez 2004 (CET)
- Also die Geschichte einfach unter den Teppich kehren: so kann man mit Geschichte nicht umgehen. Was bleibt da übrig ausser Brauchtum? Und die meisten merkwürdigen Riten erklären sich - wenn überhaupt - nur noch aus der Geschichte. Wer da Geschichte exportiert oder outsourced, macht einen Artikel völlig unverständlich und erfüllt nicht das Versprechen, zu erklären, was Studentenverbindungen sind. Ich habe die Geschichte mal wieder hereingenommen, auch weil in ihr Änderungen enthalten sind (z.B. dass das Wartburgfest rein protestantisch war), die im Geschichtsartikel fehlen. Gefahrlose für den Artikel wäre ein Export von Teilen des Brauchtums-Hokuspokus. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 10:27, 19. Dez 2004 (CET)
- Also hier stimme ich überraschenderweise mit Thomas7 überein. Ohne Geschichte wird es sicher schwieriger, das ganze zu verstehen. Mit dem "Brauchtums-Hokuspokus" sind vermutlich die Ausführungen zu Couleur, Bundeszeichen (Studentenverbindung), Zirkel (Studentenverbindung) etc. gemeint. Hier würde meiner Ansicht nach ein Satz mit Links auf die entsprechenden Artikel ausreichen. Die "Fahne" ist für mich bei Couleur unter "Vollwichs" gut aufgehoben.--Rabe! 22:49, 20. Dez 2004 (CET)
- Vorerst nur kurz (eine detailiertere Kritik werde ich, wenn gewünscht, später liefern): Der Artikel hat nun teilweise wieder und teilwesise immer noch ein Neutralitätsproblem. Die Streichung - oder „Auslagerung“ - der Geschichte stellt die Studentenverbindungen völlig losgelöst von allen historischen Verwicklungen in den „leeren Raum“. Einerseits fehlen dadurch wichtige Informationen, wie, um nur die (mir am) wichtigsten zu nennen, selbstverständlich dazugehörenden, Geschehnisse der Revolutionszeiten des 18. Jh. wie auch während des Dritten Reiches. Wenn ich das mit irgendwelchen anderen Organisationen - von Religionsgemeinschaften über Parteien bis zu Staaten - vergleiche, ist die Geschichte ein integraler Bestandteil des jeweiligen Artikels. Dass es ein Synchronisierungsproblem mit dem ausführlicheren Geschichtsartikel geben kann, ist für mich kein Argument die Geschichte hier einfach zu entfernen - das Problem haben alle anderen derartigen Artikel auch. Weiters ist die Beschreibung wieder/immer noch zusehr aus der Innenperspektive der Verbindungsstudenten formuliert, die an dem Artikel gearbeitet haben (augenscheinlichstes Beispiel: "man tut dies und das").
- Was soll eigentlich die Formulierung "Wahrgenommener Nationalismus" im Abschnitt Kritik? Geht es um Kritik? Dann sollte die Überschrift einfach "Nationalismus" lauten. Darum geht es. Oder wird immer noch/wieder (sorry, ich habe die Diskussionen und Edits im Artikel nicht täglich mitverfolgt) Kritik bloß sofort bzw. von vorneherein (weg-)relativiert werden? --Tsui 10:37, 19. Dez 2004 (CET)
- Kleiner Hinweis: Die Sätze mit "man" stammen praktisch alle von Jesusfreund. Das ist keine Verschleierungstaktik der Insider. Vermutlich soll das eine Lösung sein zur Vermeidung von Diskussionen über Wörter wie "StudentInnen" oder "MitgliederInnen", wo die Frauen doch ausgegrenzt sind.--Rabe! 22:49, 20. Dez 2004 (CET)
- Danke für den Hinweis - bei der Anzahl von Edits habe ich zugegebenermaßen den Überblick ein wenig verloren welche Textteile von wem stammen. Die Geschichte ist nun wieder da?! Finde ich gut. --Tsui 19:54, 23. Dez 2004 (CET)
- Kleiner Hinweis: Die Sätze mit "man" stammen praktisch alle von Jesusfreund. Das ist keine Verschleierungstaktik der Insider. Vermutlich soll das eine Lösung sein zur Vermeidung von Diskussionen über Wörter wie "StudentInnen" oder "MitgliederInnen", wo die Frauen doch ausgegrenzt sind.--Rabe! 22:49, 20. Dez 2004 (CET)
- Die letzten Änderungen von heute Morgen sprechen wieder eine klare Sprache, da werden Kritiker - horrible dictu - als linksradikal dargestellt, so als ob nicht gerade der in den Verbindungen verbreitete häufig völkische Nationalismus den Weg nach Neudeck und 33 gebahnt hat. Der ganze Artikel Studentenverbindung ist ein unwissenschaftliche Platitüde ala Karl Moik. Kritik im Artikel nur von Kritikern äussern zu lassen, war ja schon unfreiwillige undialektische Komik genug: aber nun Kritiker im Artikel auch noch als linksradikal zu bezeichnen, zeigt das wirklich blöde Niveau, auf dem hier heute morgen wieder von Analphabeten mit untauglichen Mitteln von und für Brauchtum-Fans Reklame gemacht werden soll. Langsam erreicht der Artikel das akademische Niveau von religiösen Zeitschriften ala Wachturm. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 09:39, 20. Dez 2004 (CET)
- Mensch, Thomas7, die Änderungen von der IP 217.83.86.190, auf die Du Dich beziehst, stammen von irgendeinem Troll, keine Frage. Aber das gleich wieder für einen Generalangriff auf alle Studentenverbindungen im allgemeinen und die Mit-Autoren im speziellen zu nutzen ist wohl ziemlich unnötig, oder? Zumal doch nicht einmal belegt ist, dass jener Anonyme überhaupt ‚verbunden’ ist. -- vwm 20:48, 2. Jan 2005 (CET)
- Toll übrigens, dass Ihr es mit dem Neutralitäts-Schild wieder geschafft habt, den Artikel sperren zu lassen. Das wird den Reviewprozess sicher unheimlich beflügeln. -- vwm 20:48, 2. Jan 2005 (CET)
Seitensperren ab 19.1.2005
Keine Ahnung, was jetzt schon wieder konkret Auslöser ist, auf jeden Fall bahnt sich hier ein Edit-War an. Die beiden Beteiligten Thomas7 und Dingo baten jeweils (siehe Versionsgeschichte) um Sperre, daher bin ich diesem Wunsch nachgekommen und habe den Artikel auf die letzte Version vom 17.1.2005 vor dem beginnenden Streit zurückgesetzt und geschützt (und ja, auch an dieser Version wird irgendjemand irgendwas auszusetzen haben). Bitte einigt Euch hier auf der Diskussionsseite möglichst schnell und fragt dann anschließend einen Admin nach Wahl um Freigabe. Ich werde die inhaltliche Diskussion nicht verfolgen. Gruß --:Bdk: 06:19, 19. Jan 2005 (CET)
- Bei Kleiderordnung (Studentenverbindung), Prinzipien von Studentenverbindungen und Männerbund sowie bei Geschichte der Studentenverbindungen, Constitution (Studentenverbindung) und vermutlich Couleur geht die gleiche Kritikunfähigkeit und Neutralitätsverweigerung von Mitgliedern der Flachen-Teller-Fraktion von vorne los. Wollen hier einige Brauchtum-Fans eine Enzyklopädie machen oder Reklameseiten für Karl Moik?`Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 11:40, 19. Jan 2005 (CET)
Ich habe den sehr kurzen Artikel, "Motiv (Musik)" beträchtlich ausgebaut. Es wäre schön, wenn ihn sich ein paar Leute mal angucken. Ob es vom fachlichen stimmt, und auch für Laien halbwegs verständlich ist. Sowie natürlich Rechtschreibung und Kommasetzung (kann ich nicht so gut!).
Gruß --Boris Fernbacher 18:40, 19. Dez 2004 (CET)
- Nach langer Absenz mal wieder hier... WOW. Sehr schöner Artikel. Was meiner Meinung nach noch nicht so glatt ist: Man müsste vielleicht die Abgrenzung von "Motiv" und "Thema" oder "Melodie" usw. klarer machen. Der wahrscheinlich gröbste Schnitzer in dieser Hinsicht ist der Verweis auf den Bolero. Das ist keine motivische Arbeit. Ebenso halte ich das erste Beispiel für nicht so glücklich gewählt. Die Tatsache, dass sich das Hauptthema der c-Moll Sonate von Beethoven eigentlich "nur" in Vorder- und Nachsatz zerlegen lässt, macht die Motive gleich sehr groß. Und die anschließende Bemerkung, in der Theorie würden solche Motive (unsinnigerweise) noch weiter gesplittet, sieht dann dementsprechend komisch aus. Für meine Begriffe, wohlgemerkt. Die Fünfte wäre hier wohl weitaus besser geeignet. - Zwei Töne, aber so charakteristisch rhythmisiert, dass das "Gesicht" ganz klar herauskommt. Desweiteren vermisse ich noch den Sinn von motivischer Arbeit. In meinen Augen liegt der vor allem im Zusammenhalt innerhalb einer musikalischen Großform (Sonate, Sinfonie). Also eine Einheitlichkeit des Materials, die sich manchmal nur aus der genauen Analyse ergibt, die aber unbewusst hörbar bleibt, obwohl man sie intellektuell gar nicht fasst. Insbesondere bei Techniken wie Krebs und Umkehrung ist das wohl der Fall, das kapiert man nicht immer gleich beim Zuhören. Tja, ansonsten bin ich echt beeindruckt. --Königin der Nacht 12:24, 6. Jan 2005 (CET)
- Vielen Dank für die hilfreichen Einwände!
- Bolero: ist im Text nur als Beispiel für ständige Wiederholung ein und desselben Motivs angeführt, nicht für motivische Arbeit. Diese besteht bekanntlich im Bolero "bloß" aus Dynamik und Instrumentierung. Allerdings, da gebe ich Dir recht, ist bei diesem Beispiel nicht klar, ob da ein Motiv oder ein Thema wiederholt wird.
- Vielen Dank für die hilfreichen Einwände!
- Mit der c-Moll-Sonate hatte ich ja auch schon meine Abgrenzungsprobleme. Immerhin sind aber doch zwei Motive klar unterscheidbar, nur Phrase und Periode sind im Grunde identisch. Das Thema geht noch weiter, vielleicht sollte man die folgenden 8 Takte dazu nehmen.
- Oder wie wäre es denn mit der f-moll-Sonate op. 2, Nr. 1 als Eingangsbeispiel? Man könnte die ersten 20 Takte nehmen und daran Motiv (t.1 + t.2), Phrase (t. 1-2), Periode (t.1-8), Thema (t. 1-20) und motivische Arbeit veranschaulichen, die hier schon ab t. 9-20 beginnt.
- Für die fragwürdige Theorie des "Urmotivs" bedarf es in der Tat 1. eines guten Beispiels, 2. eventuell eines etwas anderen Platzes im Artikel.
- Das Kopfmotiv der 5. Beethovensinfonie ist ein hervorragendes Beispiel für ein rhythmisches Motiv, dazu auch erwähnt, aber nicht per Notenbeispiel.
- Zum Sinn der "Entwicklung" von Themen und Motiven aus den Themen in der Durchführung müsste eigentlich was in Sonatenhauptsatzform stehen. Ich habe noch nicht nachgeschaut. Natürlich gibt es Bibliotheken dazu, Adorno schreibt ein ganzes Buch zu Beethovens Umgang damit. Hier wurde immerhin auf das Kompositionsprinzip verwiesen, aber noch recht abstrakt: Das könnte man auch noch besser an einem Beispiel veranschaulichen. Eben z.B. an f-Moll-Sonate, t.9-20.
Was sagt Boris dazu? Er müsste a. einverstanden sein, b. Zeit und Lust haben, die Notenbeispiele einzutragen: Ich weiß nicht wie das geht, könnte dann aber Text dazu schreiben. Es liefe allerdings doch auf ziemliche Eingriffe in das vorhandene Artikelkonzept hinaus, weil dann schon gleich nach der Abgrenzung die "Motivisch-thematische Arbeit" erklärt werden müsste. Grüße, --Jesusfreund 13:21, 6. Jan 2005 (CET)
- Jo. Aber der Bolero muss da raus. Ehrlich.
- Zu Beethoven f-Moll: hervorragendes Beispiel. Das Thema besteht aber aus drei Motiven, die gleich bearbeitet werden. Motiv eins: Dreiklangsbrechung. Motiv zwei: der figurierte Terzsprung in Takt 2 (mit Tonleiterfragment - Quarte). Motiv drei: Begleitung. Die ersten beiden sind melodisch, das dritte rhytmisch geprägt. Die Verarbeitung beginnt in Takt 3 mit Sequenzierung, in Takt fünf und sechs gibt es eine Abspaltung, Takt sieben bringt die Dreiklangsbrechung fast synchron, und der Quartabgang ist stark augmentiert. Gleichzeitig wird Motiv drei noch weiter abgespalten. In Takt acht gibt es sogar noch eine kleine Umkehrung dieses (nicht vollständigen) Abganges. Das folgende ist schon Überleitung zum Seitensatz und arbeitet natürlich auch mit diesen Motiven. Ich glaube, so kleingliedrig muss man das schon machen. Schönen Gruß, --Königin der Nacht 13:39, 6. Jan 2005 (CET)
Dann schlage ich gleich mal pragmatisch vor, es für Motiv/Phrase/Periode/Thema bei der c-Moll-Sonate zu belassen (oder fällt Dir noch ein typischeres Beispiel ein?), für motivische Arbeit dagegen eben op. 2/1 zu nehmen. Du hast ja praktisch schon die Analyse geliefert, kann fast genauso in den Text. Hoffentlich frustriert das den guten Boris nicht allzusehr. Jedenfalls ist jetzt teamwork angesagt, wenn der Artikel weiter verbessert werden soll. --Jesusfreund 15:20, 6. Jan 2005 (CET)
Aristoteles, 23. Dezember
- Der Artikel scheint insgesamt gut zu sein. Damit die Seite Aristoteles aber langfristig nicht überquillt an Informationen sollten die wichtigsten Schriften und Themen der aristotelischen Philosophie eigene Einträge erhalten. In wenigen Fällen ist dies schon geschehen, in vielen steht es noch aus. Näheres siehe auf:
- wobei ich aber darauf hinweise möchte, dass auch ausgelagrte teile zumindest eine kurzzusammenfassung im "hauptartikel" brauchen - sich durch x-artikel durchzulesen nur weil man was bestimmtes sucht und nicht genau weiß wo es hingehört ist eine ziemliche zumutung an den leser. -- southpark 19:38, 23. Dez 2004 (CET)
- Grober Schnitzer und EXTREM POV-gefährlich : Einordnung von Physik unter "das, was unabhängig vom Menschen ist und keinen äußeren Zweck außer der Erkenntnis selbst besitzt". Da stehen jedem Physiker die Haare zu Berge! Sollte das die Meinung des Aristoteles wiedergeben, so sollte das zumindest in einem Nebensatz erwähnt werden. Das kann man auf keinen Fall als absolute Wahrheit stehen lassen. --Zivilverteidigung 20:03, 27. Dez 2004 (CET)
- KEIN SCHNITZER: Es ist doch klar, dass von Aristoteles Wissenschaft, die er Physik nennt, die Rede ist. Das hat erstmal nichts mit dem zu tun, was wir, heute unter Physik verstehen. (Unter uns: Ich denke nicht, dass für die Physik heute ein definierendes Merkmal so etwas wie "was nützlich für den Menschen ist" darstellt, oder? Unabhängig davon, ob nun Physik de facto nützlich ist od. nicht.)213.6.13.17
Ist mir im Zusammenhang mit der Veganer-Diskussion mal wieder über den Weg gelaufen. Besonders da es sich um das bei uns meistkonsumierte Fleisch handelt, finde ich den Artikel sehr unbefriedigend und unvollständig. Ich habe begonnen, den Artikel zu überarbeiten. Aus aktuellem Anlass habe ich den Absatz "Schweinefleischverbot" neu geschrieben und jetzt "Fleischteile" angefangen zu bearbeiten und zu illustrieren. Da bleibt noch viel zu tun und ich würde mich über Vorschläge und Mitarbeit freuen. Leider muss der Artikel derzeit gesperrt bleiben, weshalb das vorläufig allein über die Diskussionsseite geschehen muss. Rainer 01:10, 27. Dez 2004 (CET)
- Befindet sich der Artikel im Review oder in Arbeit? Sven Jähnichen 00:36, 13. Jan 2005 (CET)
- Sozusagen beides ;-) Ich hab den Baustein rausgenommen. Wollte den Arikel schneller überarbeiten, bin aber nicht dazu gekommen in den letzten Tagen. Die Sperrung nehme ich auch raus, die Sache scheint sich beruhigt zu haben. Rainer 02:39, 13. Jan 2005 (CET)
- Literatur fehlt. hat die ernährungslehre nie was zu schweinefleisch geschrieben? die rezepte wirken relativ deutschlandzentrisch - ist man in ostasien auch koteletts und sülze und nichts anderes? gibt es außer "verbot" keine kultur, die sich irgendwann irgendwie damit beschäftigt? und mir war so, als wäre der konsum in den letzten jahren/jahrzehnten zumindest in europa zurückgegangen - ist dem so? -- southpark 20:13, 17. Jan 2005 (CET)
- Deine Kritikpunkte sind völlig berechtigt. Drum steht der Artikel ja hier. Noch viel grausliger ist übrigens Rindfleisch. Rainer 17:15, 21. Jan 2005 (CET)
- Artikel müsste noch besser verlinkt werden.
- Suchtkriterien sollten genannt werden.
- * Den Artikel in der engl. Wikipedia sollte jemand in Teilen übersetzen. (insb. Suchtkriterien).
- Ich habe mal einen Überarbeiten-Baustein eingesetzt. Gruß, --Leipnizkeks 16:42, 11. Jan 2005 (CET)
Sigrid Undset, 4. Januar
nochmal zurück -- Achim Raschka 20:15, 4. Jan 2005 (CET)
- pro: Ein Artikel zu einer norwegischen Schriftstellerin, die ich vorher nicht einmal kannte. Das erste Bild ist in der norwegischen WP als Public Domain angegeben, ich hoffe mal, dass wir darauf vertrauen können. Gruß -- Achim Raschka 19:34, 3. Jan 2005 (CET)
- Lieber Achim, könnten wir den Artikel bitte zurückziehen. Als eine der am Ausbau des Artikels beteiligten würde ich derzeit selber noch mit "Contra" stimmen, weil vieles noch fehlt (das liegt an der mangelhaften Literatur zu ihr - was beispielsweise noch auszubauen ist, ist ihr Emanzipationsverständnis, ihr entschiedenes Eintreten gegen den Nationalsozialismus etc.)--BS Thurner Hof 19:56, 4. Jan 2005 (CET)
Museumsinsel (Berlin), 7. Januar
Auf Anregung von Benutzer:Sansculotte wollte ich diesen Artikel mal zum Review stellen. Was fehlt hier noch? Was wäre noch interessant zu wissen? – Sebari ☢ 19:28, 7. Jan 2005 (CET)
- Ein Punkt von mir selbst: Details zur Anlage der Insel, d.h. vielleicht ein Lageplan o.ä. – Sebari ☢ 19:28, 7. Jan 2005 (CET)
- Nach einem kurzen Blick auf den Artikel das hauptsächliche Manko: Der Artikel enthält eigentlich nur Geschichte und Zukunft (der Masterplan), aber außer einer Liste mit den Museen (und Links dorthin) keine Gegenwart. Hier müssen natürlich nicht die Inhalte der Artikel zu den Museen komplett nochmal auftauchen, aber der momentane Inhalt ist entschieden zu wenig. Außerdem gibt es auf der Museumsinsel auch noch andere Dinge als nur die Museen. -- lley 16:47, 8. Jan 2005 (CET)
- Es fehlen wenigstens ein paar Sätze zur Bedeutung der Museen um internationalen Kontext, es fehlt die Bedeutung für Berlin (Besucherzahlen z.B.). --Henriette 13:17, 9. Jan 2005 (CET)
- Auch wenn die Geschichte schon ganz gut vertreten ist, ist ein Satz bis zum 17. Jahrhundert zu dünn, denn gerade die Museumsinsel spielte bei der Gründung aus Cölln und Berlin insofern eine große Rolle, als hier Cölln entstand. Ich habe dazu gerade etwas in Teltow eingearbeitet, siehe dort. In dem Zusammenhang sollte auch etwas zu den Brücken und zu ihrer Entwicklung drin stehen, ferner zum Mühlendamm. Ein gutes Beispiel für einen anzustrebenden Geschichtsteil bietet m.E. die Schönhauser Allee. Gruß --Lienhard Schulz 20:13, 13. Jan 2005 (CET)
- PS ... hieß die Insel nicht mal "Fischerinsel" (bin nur 90 % sicher)? Informationen dazu wären interessant. Es steht zwar da, "der Name Museumsinsel setzte sich durch, es steht aber nicht da, gegen wen/was sich der Name durchsetzte. Schade ist auch und m.E. eigentlich nicht machbar, dass die Karte nun ausgerechnet die Museumsinsel unten abschneidet, da müsste ein neuer Ausschnitt her. --Lienhard Schulz 20:27, 13. Jan 2005 (CET)
- Da verwechselst du was: Mit Museumsinsel wird eben normalerweise nur der nördliche Teil der Spreeinsel bezeichnet (wie es auch im Artikel steht). Fischerinsel hieß (und heißt?) nur der südliche Teil der Insel. Der Teil, wo mal das Schloss stand, gehört nach meinem Verständnis zu keinem von beiden. Die meisten deiner Bemerkungen gehören deshalb auch nicht zur Museumsinsel (Gründung Cöllns, Mühlendamm). Die Karte zeigt eigentlich schon zuviel, das Luftbild dagegen schneidet allerdings leider zuviel weg. -- lley 19:53, 14. Jan 2005 (CET)
- Upps - das sollte dann im Artikel entsprechend definiert werden, damit nicht noch mehr Berlin-Experten :-) meinem Irrtum unterliegen. Danke für die Präzisierung bei Teltow und Gruß --Lienhard Schulz 20:56, 14. Jan 2005 (CET)
- Zu Deiner Verteidigung Lienhard Schulz (wenn es denn eine sein kann): Ich hatte als allererstes genau diesen Gedanken im Kopf: "Ist das nicht die Fischerinsel?". Aber ich bin ja auch nur zugezogener (wenn auch nach über 7 Jahren stetigen Ausharrens nunmehr offzieller) Berliner ;) Ich bin auch der Meinung, daß man das genauer herausarbeiten sollte. Und falls sich mal einer findet, der den Artikel Fischerinsel schreiben möchte: Ich habe hier ein bisschen Material zur Jungsteinzeit auf derselben... immerhin mal was, was in Berlin älter als 100 Jahre ist ;) --Henriette 01:49, 15. Jan 2005 (CET)
- Liebe Henriette, als bereits über Jahrzehnte stetig Ausharrender empfehle ich Geschichte Berlins und Teltow - es gibt 60.000 Jahre alte Besiedlungsspuren (da lagen die Römer noch in den Windeln), 10.000 jährige Steinbeile auf dem Steglitzer Fichtenberg; bei Ausschachtungen auf dem FU-Klinikumgelände Steglitz wurde ein Dorf aus der Steinzeit freigelegt (2.500 Jahre) und nicht zuletzt gibt es das slawisch-deutsche Museumsdorf Düppel (rund 900 Jahre) - und natürlich "Deine" Fischerinsel. Also, im Grunde ist zum Beispiel auch das Forum Romanum Berlinischen Ursprungs und wurde im 2. Jahrhundert nach Rom verlegt (siehe: Geschichtsbetrug). --Lienhard Schulz 10:40, 15. Jan 2005 (CET)
- Zu Deiner Verteidigung Lienhard Schulz (wenn es denn eine sein kann): Ich hatte als allererstes genau diesen Gedanken im Kopf: "Ist das nicht die Fischerinsel?". Aber ich bin ja auch nur zugezogener (wenn auch nach über 7 Jahren stetigen Ausharrens nunmehr offzieller) Berliner ;) Ich bin auch der Meinung, daß man das genauer herausarbeiten sollte. Und falls sich mal einer findet, der den Artikel Fischerinsel schreiben möchte: Ich habe hier ein bisschen Material zur Jungsteinzeit auf derselben... immerhin mal was, was in Berlin älter als 100 Jahre ist ;) --Henriette 01:49, 15. Jan 2005 (CET)
Die Weltbühne, 10. Januar
- Ein sehr schöner Artikel über eine Literaturzeitschrift, darüber gestolpert bin ich über die Diskussion:Kurt Tucholsky. Ich halte den Artikel für recht weit gediehen, was meint ihr? -- Achim Raschka 10:46, 9. Jan 2005 (CET)
- Ein erzsolider Überblick. Beste Lexikonqualität ;) Ein paar mehr Fakten zur Wirkung der Zeitschrift in der Gesellschaft wären noch schön. --Henriette 13:23, 9. Jan 2005 (CET)
- "Zitat von Kurt Tucholsky, 1929": Und wo, bitte, ist dieses "Zitat" zu finden? Die Zitierweise ohne jegliche Quellenangabe ist eine Zumutung! --Cornischong 13:51, 9. Jan 2005 (CET)
- Naiv wie ich manchmal bin, ging ich davon aus, daß das wohl aus der Zeitschrift selbst stammt... Aber Corni hat schon recht: Zitate müssen nachgewiesen werden. --Henriette 14:59, 9. Jan 2005 (CET)
- Natürlich hat Corni recht, würde nie jemand bezweifeln. Aus dem Grunde steht der Artikel ja im Review, u.a. in der Hoffnung, dass durch die Tucho-Grundsatzdiskussion vor einem MOnat nciht alle Tucho-Fans verschwunden sind und vielleicht doch jemand den Mißstand mit der Zitatquelle aufklären bzw. lösen kann. Und weil der Kurt Tucholsky ausserdem heute Geburtstag hat ... Gruß -- Achim Raschka 15:28, 9. Jan 2005 (CET) (der hofft, durch die Zumutung! nicht gleich wieder einen Streit vom Zaum zu brechen.)
Platon, 10. Januar
- insgesamt noch zu kurz
- Artikel könnte noch besser nach Themen gegliedert werden
- Dialektik fehlt völlig
Nikomachische Ethik, 10. Januar
- weitgehend gut, aber noch viel ausführlicher
- zu erwähnen, dass es neben dem bios theoretikos auch noch andere Formen der eudaimonia gibt
Dialektik, 10. Januar
- Der idealistische Anteil ist sehr hoch
- Der antike Teil ist zu kurz
Bild-Zeitung, 10. Januar
Ein gewisser Feinschliff würde IMHO den Weg zur Exzellentenliste ebnen. --Leipnizkeks 22:12, 9. Jan 2005 (CET)
- Ganz im Ernst: Ich finde den Artikel und ganz besonders den Meinugnsteil extrem POV: Der deutschen Bevölkerung fällt zu BILD spontan eher etwas Negatives als etwas Positives ein. - das hätte ich doch gern belegt, imho ist das nur die Meinung einer intellektuellen Möchtegernelite, die eine Abgrenzung zur "Normal"bevölkerung sucht, meiner Erachtens hält der überwiegende Teil der Bevölkerung die BILD sogar für ein vertrauenswürdiges Tagesblatt, nur wird diese Mehrheit weder in Bildblogs noch in Meinungsforen auftreten. Jedem, der das für Blödsinn hält empfehle ich mal 3 Monate Arbeit inna Fabrik drinne. Würde ein Artikel zur Frankfurter Allgemeine Zeitung so aussehen (wir suchen alles Negative zusammen und kloppen das in einen Artikel), wäre längst ein POV-Baustein drin. Sorry, ich sehe für diesen Artikel leider kein Potential und im Umfeld der Wikipeia auch keine sachliche Zukunft. Gruß -- Achim Raschka 22:25, 9. Jan 2005 (CET)
- Nochmal ganz im Ernst - Achim hat Recht, mit diesem Inhalt gibt es definitiv keine Chance auf Exzellenz. Die Empfehlung, sich mal drei Monate mit Bild-Zeitungs-Lesern auseinanderzusetzen (bzw. für Österreicher halt Krone-Leser), kann ich nur unterstützen. Zur Literatur - gibt es zufällig noch jemanden anderen als Herrn Walraff, der zur Bildzeitung was zu sagen hatte? -- Herr Klugbeisser 04:34, 10. Jan 2005 (CET)
- Der Stil (nicht die Sprache) dieses Artikels erinnert mich an den einer deutsche Tageszeitung (Verkaufsauflage 3,9 Millionen). Behaupte irgendwas, etwas wird schon hängenbleiben. Die Zitate werden natürlich nicht belegt, es genügt ja die Angabe, dass dieses von Augstein stammt; jeder weiss ja, wer das war. Mit solchen Trivialmethoden ist diesem "Phänomen" sicher nicht beizukommen. --Cornischong 21:21, 11. Jan 2005 (CET)
- Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)
- Das Wort "verhunzt" stammt nicht von mir. "Zweifelhafte und fehlerhafte Überschriften werden mit einem Fragezeichen versehen, um einen eventuell nur auf Hypothesen basierenden Artikel lesenswert erscheinen zu lassen.":Nein, die Sätze werden auf Wunsch der Hausjuristen mit Fragezeichen versehen, damit keiner das Blatt verklagen kann. - "Draufhauen ist immer besser, egal was die Leute empfinden. Das war das Motto von ..": Unbelegte Behauptung. - "formulierte Axel Springer vier Leitlinien des .... Die Aussöhnung von Juden und Deutschen.": Springers "Gebote" liefen darauf hinaus (und das ist viel mehr, als hier angedeutet wird), dass der Staat Israel (egal, was der schon zu der Zeit aufführte) von keinem Springer-Blatt kritisiert werden durfte. - "von einem Arbeiter und bekennenden BILD-Leser angeschossen.": Das sind diese *gefährlichen" Schablonen. - "Laut Befragungen ist der typische BILD-Leser ein Mann aus Norddeutschland mit Hauptschulabschluss, von Beruf Facharbeiter mit dem entsprechenden Einkommen.": Laut Befragungen erinnert mich an Sätze wie "ein amerikanischer Professor hat herausgefunden ....". --Cornischong 13:31, 15. Jan 2005 (CET)
- Wenn mich nicht Alles täuscht, fehlt DAS Zitat über die Bild: "Vor 34 Jahren bekannte Axel Springer im Gespräch mit Ben Witter (ZEIT Nr. 49/67), manchmal leide er "wie ein Hund", wenn er morgens Bild aufschlage." --> ( http://www.zeit.de/archiv/2002/26/200226_bild50.xml ). Leider dinde ich das Original nicht mehr in meinen Zettelkästen. --Cornischong 13:46, 15. Jan 2005 (CET)
- Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)
- mmh, mE fehlt da mehr als ein bißchen. die im text erwähnte wissenschaftliche literatur wird nicht erwähnt, einfluss von ex-bild-leuten in der politik nicht, der imagewandel in den letzten jahren (kai dieckmann wird überall eingeladen, taz macht bild nach etc.) wird kaum erwähnt, das einzige beispiel für "unseriäsität" ist eine nicht eingehaltene sperrfrist - da gibt es doch sicher mehr. wie bild funktioniert, steht in einem absatz, aber allein die frage welche ressorts welche bedeutung haben, was es gibt, fehlt. kein wort zum bild-kommentar, kein wort zum sportteil, die nackte frau auf seite eins fehlt ebenso wie die oft kritisierten prostitutions-kleinanzeigen. "stellung im medienmarkt" gibt es nicht, obwohl bild auch konkurrenz hat. der teil "öffentliche meinung" besteht fast nur aus hörensagen - auch die kritiker haben namen und daten und zum allgemeinen ansehen, kann man studien bringen. "tatsächlicher einfluss ist umstritten" ist auch arg undetailliert. relativ gut gefällt mir nur der absatz der wirklich etwas konkreter wird, "Methoden der BILD" auch wenn man selbst da über details streiten kann. -- southpark 20:41, 17. Jan 2005 (CET)
Biografie Paul Flora, 10. Januar
Als langjähriger "Fan" von Paul Flora habe ich mich an seiner umfangreichen Biografie versucht. Da man mit der Zeit allerdings "betriebsblind" wird, bitte ich um Verbesserungsvorschläge und Anregungen, was man noch verändern könnte. Für die verwendeten Abbildungen habe ich eine schriftliche Genehmigung bzw. Zustimmung des Künstlers eingeholt. -- Henryart 23:45, 10. Jan 2005 (CET)
- Hallo, nur kurz weil ich den Artikel nur überflogen habe: Ich finde die Biografie extrem kurz für über 80 Jahre Leben und auch seine Werkbeschreibung ist irgendwie nicht vorhaden. Der größte Teil des Artikel ist eine Werliste und eine Liste von aneinandergereihten Zitaten, die inhaltlich nicht im Artikel eingearbeitet sind. Also meines Erachtens noch eine Menge Arbeit.
- Zum Urheberrecht: Zumindest mit den Briefmarken wirds da Probleme geben und auch bei allen anderen Bildern gilt, dass der Urheber zustimmen muss, dass die Bilder unter GNU FDL genutzt werden dürfen also nciht nur in der Wikipedia.
- Gruß -- Achim Raschka 01:17, 11. Jan 2005 (CET)
- Glückwunsch! Ich freue mich natürlich über diesen Artikel, denn ich liebe die Werke dieses wundervollen Künstlers. Und jetzt zu den "Vorschlägen": Die Idee mit den Zitaten ist sehr gut, aber: Woher stammen sie?? Da ich so meine Erfahrungen mit Zitaten, oder was sich dafür hielt, gemacht habe: Bitte zu den Zitaten ihre Quelle. Es mag interessant sein, zu wissen dass dieses aus der "ZEIT" stammt aber es wäre "seriöser" die Nummer und der Jahrgang anzugeben. Es fehlt eine Bibliografie!! "1987 Gezeichnetes und Geschriebenes": Darunter kann ich mir nichts vostellen. Einige Füllselsätze könnte man sich ersparen. Es wird mir schon Angst und Bange wenn ich an die "Bilderstürmer-Bahaupter" denke, die sich mit flatternden Fahnen über die Illustrationen hermachen werden. Ich kann den Autoren nur raten, sich in dieser Hinsicht abzusichern; und sich nicht ins Boxhorn jagen zu lassen, wenn einige arrogante Besserwisserwollende ihre "Meinungen" als Wahrheit feilbieten. Grüße aus Luxemburg. --Cornischong 20:57, 11. Jan 2005 (CET)
- Vor den Bilderstürmern kann ich ja schon mal schlechte Stimmung wegen Urheberrechten machen. Ich zitier mal mein bei mir rumliegendes Lehrbuch zum Thema: Unerlaubt sind Zitate, wenn sich der zitierende eigene Ausfürhungen ersparen und durch das Zitat ersetzen will. Patchwork (das Arbeiten mit der Schere in der Hand) ist also verboten. IANAL, aber die ganzen Zitate am Ende sehen mir genauso aus - sprich: Zitate sollten eine eigene Aussage stützen, oder aber erläutert werden, aber nicht "einfach so" im text stehen leider. -- southpark 14:50, 13. Jan 2005 (CET)
- Das ist aber ein "liebes" Beispiel: Southpark "zitiert" hier, und das auch noch falsch (ich gehe davon aus, dass der Zitierende im Originaltext eine Großschreibung erfuhr) eine nicht belegte Quelle allerdings ist das nicht erlaubt, denn "Unerlaubt sind Zitate, wenn sich der Zitierende eigene Ausführungen ersparen und durch das Zitat ersetzen will." :-)) Der Fortschritt ist unübersehbar: Die Geschwindigkeit der Wikipedia in den letzten Wochen wird sowieso verhindern, dass noch jemand Zitate oder sogar Abbildungen in die Artikel hineinschleusen kann. Wenn erst alle nicht belegten Zitate und alle "geschützten" Bilder gelöscht sein werden, wird das Problem zum größten Teil gelöst sein. Paul Flora, übernehmen Sie. :-) --Cornischong 15:26, 13. Jan 2005 (CET)
- da hast du natürlich recht, aber die korrekte quellenangabe (in kürze: rehbinder, kurzlehrbuch urheberrecht, 11. auflage, abs. 276) wäre vermutlich länger geworden als das ganze zitat und damit natürlich meiner faulheit nicht dienlich. aber ich hoffe ja auch, dass mein beitrag in den tiefen irgendwelcher unterseiten verschwindet und nicht als exzellenter diskussionsbeitrag gekürt wird :-) -- southpark 15:55, 13. Jan 2005 (CET)
Fußball-Weltmeisterschaft 2006, 12. Dezember
Habe den Artikel aus meinem Lieblingsgebiet mal grundlegend überarbeitet, aber es fehlt meiner Meinung nach noch der letzte Feinschliff. Einige Verbesserungen wurden schon vorgenommen, aber es gilt sich noch einer weiteren Überarbeitung und Bebilderung. Mich würde auch die Meinung und Verbesserungsvorschläge von allen weniger Fußballverrückten interessieren. --Florian K 00:15, 12. Jan 2005 (CET)
- die Welt ani sollte raus...Fisch1917 12:18, 12. Jan 2005 (CET)
- Ich habe die Animation rausgenommen. Aber ist eigentlich ein bisschen schade, da die Bebilderung noch etwas mager ist --Florian K 13:48, 12. Jan 2005 (CET)
- Der Halbsatz ..., berichtet das Blatt vorab. unter Übertragung auf Großleinwänden kam mir doch merkwürdig vor. Google liefert diese urheberrechtlich geschützte Seite, aus der einige Sätze fast wörtlich übernommen wurden. --130.238.5.5 18:25, 12. Jan 2005 (CET)
- Habe den Text überarbeitet und neu geschrieben. --Florian K 19:13, 12. Jan 2005 (CET)
- Sorry, aber Fußball finde ich wirklich total überflüssig, daher habe ich diesen Artikel nur überflogen. Aber dieser Satz ist mir aufgefallen: "Das Motto der Bewerbung und der Endrunde lautete „Die Welt zu Gast bei Freunden“ und drückte die Verbundenheit der Deutschen mit dem Sport und ihre Gastfreundschaft aus." Wenn ich mal etwas sehr böse sein darf: Bei der allenthalben in Deutschland herrschenden Ausländerfeindlichkeit ist das doch arg zynisch. Aber dazu kannst Du natürlich auch nichts ;) Den Absatz "Sponsoren" finde ich etwas aufdringlich: Dadurch, daß Du bei z.B. ... das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Avaya auch die Telekommunikation, bei ... der deutsche Automobilzulieferer Continental das Automobil oder bei ...die Fluggesellschaft Emirates die Fluggesellschaft auch noch verlinkt hast, springen die Firmennamen ganz arg heftig ins Auge. Das erinnert ein bisschen sehr an Werbung und ist unschön. Entschuldige, daß ich keine wirklich fachlich qualifzierten Aussagen machen kann, aber auf mich wirkt der Artikel auf jeden Fall recht solide. --Henriette 08:26, 18. Jan 2005 (CET)
- Danke für deinen Kommentar. Habe versucht den Absatz "Sponsoren" etwas zu kürzen und die einzelnen Unternehmen nur kurz zu nennen. An Schleichwerbung habe ich natürlich kein Interesse.
- Der Satz „Die Welt zu Gast bei Freunden“ und drückte die Verbundenheit der Deutschen mit dem Sport und ihre Gastfreundschaft aus." sollte meiner Meinung aber schon rein, auch wenn er vielleicht etwas zynisch ist. Oder soll ich ihn ersatzlos streichen? --Florian K 17:06, 18. Jan 2005 (CET)
- Sorry, aber Fußball finde ich wirklich total überflüssig, daher habe ich diesen Artikel nur überflogen. Aber dieser Satz ist mir aufgefallen: "Das Motto der Bewerbung und der Endrunde lautete „Die Welt zu Gast bei Freunden“ und drückte die Verbundenheit der Deutschen mit dem Sport und ihre Gastfreundschaft aus." Wenn ich mal etwas sehr böse sein darf: Bei der allenthalben in Deutschland herrschenden Ausländerfeindlichkeit ist das doch arg zynisch. Aber dazu kannst Du natürlich auch nichts ;) Den Absatz "Sponsoren" finde ich etwas aufdringlich: Dadurch, daß Du bei z.B. ... das amerikanische Telekommunikationsunternehmen Avaya auch die Telekommunikation, bei ... der deutsche Automobilzulieferer Continental das Automobil oder bei ...die Fluggesellschaft Emirates die Fluggesellschaft auch noch verlinkt hast, springen die Firmennamen ganz arg heftig ins Auge. Das erinnert ein bisschen sehr an Werbung und ist unschön. Entschuldige, daß ich keine wirklich fachlich qualifzierten Aussagen machen kann, aber auf mich wirkt der Artikel auf jeden Fall recht solide. --Henriette 08:26, 18. Jan 2005 (CET)
Babytragetuch, 12. Januar
Dieser Artikel aus meiner Feder (großteils) liegt mir persönlich am Herzen, weil über Babytragetücher viele Ammenmärchen und Vorurteile verbreitet sind. Allerdings befürchte ich, dass er in meinem Überschwang nicht neutral genug sein könnte. Ich stelle ihn deshalb zur Begutachtung in den Review-Prozess. Flups 18:58, 12. Jan 2005 (CET)
- Hi Flups, thematisch finde ich den Artikel schonmal ziemlich prima und er ist in fast allen Teilen auch sachlich und neutral. Ein paar kleinere Anmerkungen dazu:
- Die ganze Darstellung des Tragens von Säuglingen ist extrem auf Europa konzentriert, eine Darstellung außerdhalb Europas und später abseits der Industrienationen fehlt fast vollständig. Da es in fast allen Kulturen üblich ist, Kinder zu tragen sollte sich das mit zwei Sätzen vor dem Europateil erledigen lassen.
- War DIDYMOS die erste Firma, die die Tücher hieruzulande bzw. weltweit anbietet? Gibt es ähnliche Tuchkonstruktionen nicht auch schon in anderen Kulturen, die als Vorbild dienten?
- Der Abschnitt "Vor- und Nachteile des Tragens" enthält ausschließlich Vorteile und keine Nachteile. Ich hatte z.b. nach langem Tragen regelmäßig Rücken- und Hüftschmerzen (allerdings durch Sarkoidose vorbelastet), beim zweiten habe ich deshalb mit dem Tragen gar nicht erst angefangen.
- Der Begriff Tragling ist in der Primatologie mittlerweile etabliert und wird eigentlich kaum noch auf den Menschen allein sondern fast immer zusammenfassend für die Menschenaffen genutzt. Es wäre also gut, zu erfahren, in welchem Kontext Bernhard Hassenstein den Begriff eingeführt hat.
- Auch bei "Biologische und medizinische Betrachtungen" fehlen die Kritikerargumente völlig bzw. werden gleich vollständig demontiert ohne dargestellt zu werden. Es wäre bsp. gut, neben einer positiven Studie auch eine Kritikerstudie zu nennen, wovon es sicher genug gibt.
- Die Empfehlungen zum Kauf (Das Tuch sollte quer gewebt sein und Öko-Tex 100 Standard entsprechen, die Kanten sollten doppelt vernäht sein.) sind IMHO nicht NPOV, da sie konkrete Vorgaben machen, was man am besten tun sollte. Das sollte imho in der Entscheidung der Käufer liegen. Besser wäre es, die Standards und Möglichkeiten ohne Wertungen zu nennen und vielleicht noch auf Sonderformen, Normen (gibts da eine DIN?) etc. sachlich hinzuweisen.
- Den Abschnittstart zu den Alternativen mit "Tragetücher sind nicht nur die flexibelsten Babytragehilfen, sie passen sich auch am besten dem Säugling an." zu beginnen halte ich auch nicht für optimal, evtl. sollte man hier versuchen offizielle Vergleiche (Stiftung Warewntest, Ökotest) zu finden.
- So, das wars erstmal. Ist wie so häufig ein Brainstorming von Punkten und Fragen, die mir augefallen sind und soll den Artikel beileibe nich runtermachen. Ich hoffe, es hilft dir weiter. Gruß aus Berlin -- Achim Raschka 14:40, 13. Jan 2005 (CET)
So, obwohl ich eigentlich überhaupt keine ahnung habe. ist der artikel nicht an sich falsch benannt? ums tuch als solches gehen zwei absätze, der rest befasst sich eigentlich mit dem tragen. und als frage: was unterscheidet deutsche moderne tücher, von den traditionellen? "moderne" geschichte kommt außerhalb deutschlands gar nicht vor - mir würde auch scheinen als gäbe es neben der reinen markteinführung auch noch was zu ethischen/pädagogischen diskussionen zu sagen geben. gab es nie interessengruppen wie "besorgte mütter und kinderwagenhersteller gegen barbarismus e.V." oder so? nach dem lesen frage ich mich, warum sie so wenig verbreitet sind. können "verbreitete vorurteile" allein dafür ausschlaggebend sein? auch wenn die distanz eltern/kind im 19. jhd. sicher größer war als heute, warum haben die ammen/kindermädchen nicht gebabytucht? wo sind die kritiker: spontane (und ohne wahre ahnung) fielen mir zumindest rückengefahr für die eltern und evtl. mangelnder augenkontakt baby/elter ein. -- southpark 15:48, 13. Jan 2005 (CET)
- achim, ich hab deine Punkte mal durchnummeriert um besser drauf eingehen zu können
- teilweise ack! ist ein typischer fall von eurozentrismus.
- DIDYMOS waren die ersten, die in bzw. für Deutschland TT "industriell" (Frau Hofmann wird diesen Ausdruck nicht mögen) produzieren ließ und vertrieb. Vorbild war ein peruanisches TT, dass die D.-Gründern selbst benutzte, diese erwiesen sich aber als ungeeignet für die deutschen Frauen (wegen anderer Anatomie)
- Diesen Abschnitt betrachte ich auch als großes Problemfeld, tatsächlich sind Vor- und Nachteile ja z. T. deutlich subjektiv. Da ich vom TT sehr überzeugt bin (das merkt man dem Artikel sicher an), gewichte ich auch anders, als jemand, der mit dem Tragen Probleme hat. Was ich als Vorteil ansehe, mag einem anderen als Nachteil erscheinen. Ich wäre deshalb dankbar, wenn jemand, der beim Tragen Probleme hat diese aus seiner Sicht in den Artikel einbaut, damit hier etwas mehr ausgewogenheit herrscht.
- Ack,
- ich wäre dir dankbar, wenn du eine Kritikerstudie findest, die ich einbauenkann. Ich konnte keine finden. Zu Argumenten der Kritiker (mal ein paar kopiert von rabeneltern.org)
- tragen ruft bei Babys Haltungsschäden hervor.
- tragen schadet dem Rücken der Mutter.
- Durch das Tragen wird das Baby verwöhnt / man verhätschelt das Kind
- Wenn das Kind sich ans Tragen gewöhnt, komme ich ja zu gar nichts anderem mehr!
- Im Tragetuch bekommt das Baby zu wenig Sauerstoff.
- Im Gegensatz zum Kinderwagen kann man das Baby nicht zudecken, daher friert es beim Tragen leichter.
- 1+2 sind bereits erwähnt, 3 ist ganz sicher Ansichtssache, 4-6 könnte man mit Entgegnung noch einbauen, aber dadurch wird der Artikel noch deutlicher "pro-tt", deshalb hatte ich sie bislang nicht übernommen.
- Dass ein TT frei von Schadstoffen sein sollte, ist für mich POV, für nichts anderes steht das "Öko-Tex 100"-Label. Doppelt vernähte Kanten und Kreuzgewebe dienen dem Schutz des Säuglings. Den Hinweis finde ich wichtig, damit nicht jemand einfach ein Bettuch nimmt und sein Kind da einwickelt, das kann nämlich böse schief gehen. Für eine alternative Formulierung wäre ich dankbar.
- Dass Tragetücher am flexibelsten sind, ist imho ein Fakt. Keine andere Tragehilfe kannst du so vielseitig verwenden. Die meisten anderen Tragehilfen kannst nur auf dem Bauch oder nur auf dem Rücken verwenden, Hüftsitz geht fast gar nicht, Wiege - vergisses. Stiftung Warentest hat sich bislang noch nicht herabgelassen, Tragehilfen zu teste, Ökotest macht das regelmäßig, ich warte noch auf das aktuelle Öko-Test-Jahrbuch "Kleinkinder", in dem wieder ein Test drin ist, dann sehe ich mal zu, wie man das einigermaßen POV in dem Artikel unterbringen kann.
- @southpark: Du kannst Fragen stellen ;-) Kampagnen von KiWa-Herstellern hat es meines Wissens bisher nicht gegeben. Ich weiß nicht, warum TT hierzulande nicht weiter verbreitet sind, bzw. weshalb Tragen als echte alternative zum KiWa dermaßen unbekannt ist. Ich *vermute*, es sind tatsächlich in erster Linie Vorurteile, denn mit dem Tragen assoziert man erst mal Naturvölker. Sprüche wie "Wir sind doch nicht im Urwald" hab ich auch schon öfters gehört als "das kann doch nicht gesund sein.". Zum anderen, oder vielleicht deshalb, wird das Tragen (im Tuch) oft in die Öko-Ecke gedrängt. Außerdem sind viele TT-Nutzer Anhänger "alternativer" Erziehungskonzepte wie "attachement parenting" oder "continuum concept". Trageinteressierte können davon abgeschreckt, wenn sie irrtümlich der Meinung sind, sie müssten mit dem Tragen nun auch die ganze Erziehung umstellen. Zu den übrigen Fragen hab ich noch nicht genügend recherchiert, um darauf eine antwort zu haben. Flups 14:15, 17. Jan 2005 (CET)
Heinz Rudolf Kunze, 15. Januar
- Dieser Textwust (33 kB), auf den ich vor kurzen zufällig gestoßen bin, wurde im vergangenen Juli von einem anonymen User kräftig erweitert, mit der Bemerkung: " zusammengestellt 2004 von rainerWsauer". Nach einigen Wikifizierungen meinerseiots braucht er vor allem Folgendes:
- 1)Übersichtliche Gliederung.
- 2)Überprüfung von Literatur. Unglücklicherweise hat Rainer W. Sauer keinerlei Quellen für seine Zitate angegeben (sofern er überhaupt mit dem Artikeleinsteller identisch ist, ansonsten hätten wir es hier mit einer sechs Monate lang unentdeckten URV zu tun).
- 3)Überprüfung des Bildes. Es wird als Public Domain angegben, aber die Website, wo es herstammen soll, ist nicht mehr auffindbar.
- 4)Unbedingt eine sprachliche Glättung (NPOV!)
- 5)Überprüfung und ggf. Korrektur meiner Wikifizierungen. Ich habe keine Ahnung, welche der im Artikel angegebenen Namen für einen eigenen Artikel wichtig genug sind und welche nicht.
- 6)Erwähnung der Singles in der Diskografie und evtl. auch eine Auflistung seiner Bücher.
- Falls mir nóch was einfällt, ergänze ich es noch. Ich habe wie gesagt wenig Ahnung davon, kann zwar den Refrain von Dein ist mein ganzes Herz halbwegs mitsingen, wusste aber bis vor ein paar Wochen noch nicht mal den Namen des Sängers ;-) --slg 21:32, 15. Jan 2005 (CET)
- Wow, ein hartes Stück Arbeit. In weiten Teilen ist der Text echt weit weg von einer neutralen Darstellung und extrem anekdotenhaft. Irgendwie klingt das meiste wie aus dem Booklet eines Albums abgeschrieben (kann ich nciht vergleichen) und vor allem die Zitate werden wohl eine Revision des Artikels nicht überleben. Ich kenne HRK zwar musikalisch recht gut (jedenfalls bis etwa 1990) und mag auch seine literarischen Programme, wüßte jetzt aber auch nicht wirklich, wie ich diesem Artikel zu Leibe rücken sollte. Mal schauen was sich machen läßt, exzellent wird er aber sicher in absehbarer Zukunft nicht. -- Achim Raschka 11:21, 17. Jan 2005 (CET)
- Also ganz ehrlich: Der Artikel ist zu lang! --Henriette 08:59, 18. Jan 2005 (CET)
- Das kann ich wiederum nicht finden, mit einer vernünftigen Gliederung ist er ebenso lang wie eine vernünftige Biografie sein sollte. Er ist nur extrem Bleiwüste -- Achim Raschka 09:16, 18. Jan 2005 (CET)
- Zu lange finde ich ihn auch nicht. Aber sehr schlecht gegliedert. Vor allem fehlen viele Untertitel. Nach zwei drei Absätzen müsste eine Überschrift kommen. Das ist doch keine so große Arbeit mehr...--Florian K 17:18, 18. Jan 2005 (CET)
- o.k., ich habs mal ein wenig gegliedert. Probleme habe ich mit den unglaublich vielen Zitaten, die ohne Quelle im Artikel stehen. Besonders bei den letzten zehn Jahren kann ich nicht mitreden, meine letzte Kunzeplatte war Der Golem aus Lemgo, auf der sogar meine alte Heimatstadt Lippstadt ein Gastspiel hatte. Was ebenfalls fehlt ist eine LIste der literarischen Werke von Kunze neben der Discographie sowie etwas über sein privates und politisches Leben neben der Musik (letzte Meldung war, dass er jetzt in der Enquetekommission für Kultur in Deutschland sitzt). Ich höre jetzt noch eine Stunde Deutsche singen bei der Arbeit. Gruß -- Achim Raschka 13:32, 21. Jan 2005 (CET)
Vietnamesische Sprache, 17. Januar
Ich habe diesen Artikel in den letzten Wochen verbessert und würde mich freuen, wenn jemand mal korrekturliest und über Verbesserungsvorschläge bin ich natürlich auch nicht böse. -- Herr Klugbeisser 09:08, 17. Jan 2005 (CET)
Dieter Bohlen, 18. Januar
Der Artikel stand schon mal hier, war aber noch nicht reif genug. Ich habe jetzt mehr Fakten hinzugefügt, und sogar ein Bild aufgetrieben. Doch ich glaube der Artikel strodzt nur so von Rechtschreib und Grammatikfehlern. Ausserdem glaube ich das dem Artikel noch etwas fehlt.--Louie † 14:55, 18. Jan 2005 (CET)
- Fangen wir doch gleich mit dem Bild an: Aus welchem Grunde sollte die Laut.AG als kommerzielles Unternehmen ihre Bilder unter GFDL stellen? Hast du das irgendwo schriftlich oder müssen wir dir das glauben wie damals den Vampir oder das Modern Talking-Bild? Titat: Copyright © 1998-2005 LAUT AG. Alle Rechte vorbehalten. Insbesondere dürfen Nachdruck, Aufnahme in Online-Dienste und Internet und Vervielfältigung auf Datenträger wie CD-ROM, DVD-ROM etc. nur nach vorheriger schriftlicher Zustimmung der LAUT AG erfolgen. Die LAUT AG haftet nicht für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos. (http://www.laut.de/kleinlaut/impressum.htm) -- Achim Raschka 15:04, 18. Jan 2005 (CET)
Diesmal kann man mir glauben. Ich habe eine Mail zu Laut geschickt und ein Joachim Gauger sagte mir mit einem Verweis auf laut.de kannst du unser Bild von Bohlen gerne für einen Artikel auf Wikipedia verwenden. Seine Mail-Addresse ist joachim@laut.de. Kannst ja mal nachfragen, wenn du mir nicht glaubst.--Louie † 15:53, 18. Jan 2005 (CET)
- Hast du ihm die GNU-FDL auch genau erklärt, Louie?
- Im Artikel habe ich erst mal alle sprachlichen und rechtschreiblichen Schnitzer ausgebessert, die mir aufgefallen sind. Allerdings frage ich mich, dass es (vor allem im Verhältnis zur bisherigen Länge des Artikels) wirklich nötig ist zu erwähnen, dass Bohlen zweimal eine Penisfraktur hatte, vor allem weil es später im Zusammenhang mit Nichts als die Wahrheit noch mal erwähnt wird. --slg 16:29, 18. Jan 2005 (CET)
- Von GNU-FDL hat er nichts gesagt, aber er hat gesagt ich darf es benutzen, unter der bedingung das ich einen Verweis auf Laut hinterlasse.
- Da eine Penisfraktur kein alltäglicher Unfall ist, glaube ich schon das es wichtig wäre, wann und mit wem es passierte.--Louie † 18:08, 18. Jan 2005 (CET)
- Bei der GNU-FDL darfst aber eben nicht nur du es benutzen, sondern auch jeder andere. Und zwar nicht nur benutzen, sondern auch verändern. Das ist wichtig.
- Zur Penisfraktur: Wenn mein Opa am 30. Juli 1956 beim Sex mit meiner Oma eine Penisfrakur gehabt hätte, würde das auch keinen interessieren. Es interessiert nur jemanden (z.B. dich), weil Dieter Bohlen berühmt ist. Und Dieter sagt das auch nur, um noch mehr Medienaufmerksamkeit zu gewinnen.
- Noch ne Frage: Dieter - Der Film solte am 29.1.2005 in die Kinos kommen. Bist du sicher? Der 29.1. ist ein Samstag, und eigentlich ist es ja nicht üblich, dass Kinofilme samstags starten. --slg 20:06, 18. Jan 2005 (CET)
- Dann werd ich das GFDL mal streich , sorry.
- PF: Wenn du meinst dann werde den Abschnitt wegnehmen. Meinst du er hat sich das mit der Pnisfraktur ausgedacht das stand so viel ich weiss in der Bild. Da stand zwar das es auf dem Klo passiert wäre, obwohl es eigentlich mit Naddel im Bett passierte. In seinem Buch schrieb er dass er der BILD falsche Angaben gab. Die glauben doch wirklich jeden scheiß.
- Uups, 27.1. wäre richtig sorry ändere ich auch.--Louie † 20:37, 18. Jan 2005 (CET)
- Louie, wenn das Bild nicht GFDL ist, darf es in der Wikipeida nicht benutzt werden (wurde dir das nciht schon tausendmal erklärt?), es muss also gelöscht werden. -- Achim Raschka 21:18, 18. Jan 2005 (CET)
Warte, er hat gesagt ich darf das Bild (mit einem Verweis auf Laut) benutzen, wäre es dann nicht automatisch GFDL. Das ist kein URV er hat es mir erlaubt. Wo liegt das Problem?--Louie † 21:22, 18. Jan 2005 (CET)
- Das Problem ist ganz einfach: Er hat dir erlaubt,, das Bild in der Wikipedia zu benutzen. Erhat aber keine ZUsage dazu gegeben, dass etwa die Bravo das Bild abdrucken darf oder irgendwer anders, das ist nach den REgeln der GFDL allerdings vorrausgesetzt. Also brauchen wir eine Erlaubnis von ihm, das er 1) der Urheber und Rechteinhaber an dem Bild ist und 2) das Bild unter GFDL veröffentlicht werden darf. Wenn wir die nicht haben ist es zwar keine URV, es ist aber nicht mit der LIzenz vereinbar, unter der es hier eingestellt wird, der GFDL. -- Achim Raschka 21:29, 18. Jan 2005 (CET)
Dann werde ich noch mal mit ihm Kontakt aufnehmen. Solange löassen wir das Bild bitte drin.--Louie † 14:10, 19. Jan 2005 (CET)
Er hat das Bild unter GFDL gestellt. Da haben wir nochmal Glück gehabt.--Louie † 18:03, 19. Jan 2005 (CET)
- Dann kann ich ihn ja direkt fragen, da er sich ja so schnell wieder gemeldet hat. In deinem Fall ist mir im Moment die Kontrolle lieber als die Klage. Gruß -- Achim Raschka 18:57, 19. Jan 2005 (CET)
Noch was zu der Penisfraktur: Die glauben doch wirklich jeden Scheiß. Genau das ist es. Nehmen wir mal an, du wärst berühmt. Du erzählst der Bildzeitung, du hättest auf dem Klo eine Penisfraktur gehabt. Schon druckt die Bild auf die Titelseite: Louie - Penisfraktur!!!. Schon reden alle über dich. Dann schreibst du deine Memoiren. Dort platzierst du eine etwasd andere Penisfrakturgeschichte. Die Bildzeitung schreibt prompt: Louie - Die wahre Geschichte seiner Penisfraktur! Nicht beim Pinkeln, sondern beim Sex ist es passiert! Und schon reden wieder alle über dich. So bist du dank deiner Penisfraktur in aller Munde, selbst wenn dein bestes Stück dabei womöglich gar keinen Schaden genommen hat. --slg 20:12, 19. Jan 2005 (CET)
Achim Raschka: Es tut mir leid aber die Sache mit dem Bild war eine unabsichtliche Lüge. Ich habe die Mail falsch gelesen. Sorry, lösch das Bild bitte. Ich habe glücklicherweise einen leider nur halb so guten Ersatz gefunden.
SLG: Glaubt ihr eigentlich nur schlechtes vom Diedääär. Ich glaube nicht das er sich das ausgedacht hat, und selbst wenn kann man es nicht beweisen.--Louie † 20:28, 19. Jan 2005 (CET)
- Eben. Man kann nicht beweisen, ob es wahr ist. Und was man nicht beweisen kann, hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. --slg 21:14, 19. Jan 2005 (CET)
- Insbesondere wenn man bedenkt, wie viele Männer in ihrem Leben überhaupt eine Penisfraktur erleiden und Dieter Bohlen sich gleich zwei davon zugezogen haben soll. Es ist überhaupt sehr bedenklich die dargestellten Geschehnisse von Dieter Bohlen in seinen Büchern trotzt zahlreicher Klagen, als Fakten in den Artikel einfließen zu lassen. Einseitig und verfälschend. --Freundlich 02:59, 20. Jan 2005 (CET)
Okay. Ob es wahr ist oder nicht stht hier nicht zur Diskussion. Im Artikel steht das es in den Büchern stand, nicht das es wirklich passiert ist. Lassen wir es doch einfach so stehen.--Louie † 13:51, 20. Jan 2005 (CET)
Hey, ist das alls was ihr zum Artikel sagt?--Louie † 16:27, 21. Jan 2005 (CET)
- Von mir im Moment ya, weil ich habe 1) keinen Bock auf Bohlen, 2) nach der erneuten Bildgeschichte erst recht keinen Bock auf Bohlen und 3) soviel zu tun, dass ich auf Bohlen grad echt keinen Bock habe. -- Achim Raschka 17:00, 21. Jan 2005 (CET)
Ein gutes Argument.--Louie † 17:17, 21. Jan 2005 (CET)
- Ich hab mir den Artikel gerade mal durchgelesen. Sollte um zwei Drittel gekürzt werden. Die ganzen Boulevard-Geschichten sind hier fehl am Platz. Für die Wikipedia ist der Mann eigentlich nur als erfolgreicher Musiker und ziemlich einflussreicher Produzent von Interesse, was für einen Abi-Durchschnitt er hatte oder warum er seine Kinder genannt hat wie er sie genannt hat, dagegen kaum. Und lieber kein Bild als dieses Bild. Rainer 17:43, 21. Jan 2005 (CET)
Origenes, 17. Januar
Von 62.134.77.219 eingetragen, aber hier nicht vermerkt. (Nachgetragen von --Henriette 15:12, 18. Jan 2005 (CET))
Sebastian Sailer, 18. Januar
Nachdem ich über John Vanbrugh mal wieder über die Reviews gestolpert bin, will ich auch gerne einen meiner Artikel hier einstellen. Ich freue mich auf die hoffentlich hereinbrechende Kritik! --AndreasPraefcke ¿! 21:49, 18. Jan 2005 (CET)
- Wow, was für eine Werk- und Literaturliste. Ich denke mal, dass die Biografie so vollständig wie möglich ist, was aber imho komplett fehlt ist eine Darstellung und Reflexion des Werkes unabhängig von der Lebensgeschichte, zusammfassende Komponenten, Einflüsse auf das Werk und Wirkung desselben auf zukünftige Dichter, vor allem wenn er als als Begründer und Meister der schwäbischen Mundartdichtung gilt. -- Achim Raschka 13:00, 21. Jan 2005 (CET)
Moby Dick, 19. Januar
Der Artikel wurde als Kandidat für einen Exzellenten Artikel aufgestellt, daraus die bisherige Diskussion hier eingesetzt:
- neutral mir gefällt der Text auch schon sehr gut, aber abgesehen von einer Kleinigkeit (die Angaben zu den Übersetzungen sind POV) fehlen mir noch Informationen zum realen Hintergrund der Geschichte. --mmr 23:31, 18. Jan 2005 (CET)
- contra echt ein schöner artikel, aber noch unvollständig. zu " Entlang des erzählerischen Fadens (der weniger als die Hälfte des Romans ausmacht) reiht Melville zahlreiche philosophische, wissenschaftliche, kunst- und mythologiegeschichtliche Exkurse, zu denen noch viele subjektive, mal lyrische, mal auch ironische Betrachtungen des Autors kommen." steht fast gar nichts, dafür wird die handlung (die mE nur mäßig wichtig ist, vergleichsweise ausgebreitet. weder zum besonderen stil derselben, noch darüber, dass es u.a. ein ziemlich umfangreiches nachschlagewerk zum walfang der damaligen zeit is, solche klassischen szenen wie der gottesdienst in nantucket oder der exkurs über die farbe weiß werden nicht mal erwähnt. 'ne einordnung in das gesamtwerk melvilles fehlt ebenso wie eine in die literatur der damaligen zeit. die abhandlungen der jendis/rathjen-übersetungen sind angesichts der diskussion die damals monatelang das feuilleton in aufruhr hielt doch arg salopp. -- southpark 23:46, 18. Jan 2005 (CET)
- " .. das Ziel der Reise, die Jagd auf den Weißen Wal." - War die Jagd das Ziel? --Cornischong 00:11, 19. Jan 2005 (CET)
- contra; mit immerhin mittlerweile doch auch schon bald acht Semestern Amerikanistik vielleicht sogar ein Expertencontra, aber ich will ja bescheiden bleiben. Hier fehlt noch so einiges, siehe southpark. Verspreche aber hoch & heilig dass ich mich beizeiten mal selbst dransetze, nochmal sehen was z.B. die Herren Matthiesen, Feidelson, Fiedler, Pavese und D.H. Lawrence zu Melvilles "wicked book" zu sagen hatten. Und vielleicht gender und son Kram.--"Call me Janneman" 08:41, 19. Jan 2005 (CET)
Zu früh, der Artikel hat nach längerem Rumliegen in mäßigem Zustand durch die dankenswerte Bearbeitung durch Albrecht Conz vor gerade mal drei Tagen erheblich an Format gewonnen. Gegenüber der Bedeutung udn dem Umfang des Werkes kann das aber nur ein erster Ansatz sein. ERfreulicherweise kündigt Janneman weitere Bearbeitung an und da Benutzer:Southpark anscheinend auch erhebliche einschlägige Literaturkenntnisse besitzt, hoffe ich, daß letzterer nicht nur Kritik sondern auch sachkkundigen Inhalt einbringt. Ich denke, wir dürfen uns hier auf das Heranwachsen eines besonders guten Artikels freuen - und dann wäre der Artikel reif zum abstimmen! -- WHell 09:28, 19. Jan 2005 (CET)
Aeneis, 21. Januar
Eingetragen heute von mir, T.a.k. 12:38, 21. Jan 2005 (CET). Ich dachte mir, dieses Stück Weltliteratur hätte es verdient, zu einer Perle der Wikipedia zu werden. Der bisherige Artikel war IMHO o.k., aber nicht wirklich blendend, und zum Teil auch fehlerhaft. Ich habe ihn gehörig umgeschrieben und etwas erweitert. Folgendes scheint mir dringend zu tun, und ich bitte um Hilfe:
1. Bilder. Davon gibt es, denke ich, viele gemeinfrei. Wer kann so etwas gut?
2. Durchsicht meines Textes. Meine Lesart der Aeneis ist geprägt von Antonie Wlosok, und das scheint bestimmt häufig durch. Wer kann, von inhaltlichen Hämmern mal abgesehen, andere Interpretationen, z. B. aus der amerikanischen Forschung, beisteuern?
3. Literaturhinweise. Meine eigenen Kenntnisse enden in den 1980ern.
4. Rezeptionsgeschichte: Aneasroman, Dante, Petrarca, deutsche und englische Klassik....
5. Weblinks.
6. ...
- Nur kurz (da ich inhaltlich keine Ahnung habe kann ich an der Stelle auch nciht sonderlich helfen): Eine Literaturliste fehlt vollständig (wenigstens bs in die 80er könntest du ja ein paar zentrale Werke einbinden), ebenso eine Angabe der Werkausgabe. Imho ist es ziemlich unmöglich, ohne weitere Literaturarbeit an neueren Literaturquellen den Artikel zu vervollständigen, aber wie gesagt habe ich nada Ahnung. Ausserdem wäre es schön, einige Zitate zu haben, damit man sich als Volllaie vorstellen kann, in welcher Form das Werk verfasst ist. Was ebenfalls noch fehlt ist die Darstellung der Wirkung auf die Literatur nach diesem Werk. Als gute Leitline bietet sich der Artikel über die Odyssee an, der bereits in den Exzellenten zu finden ist. Gruß -- Achim Raschka 12:54, 21. Jan 2005 (CET)