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Wikipedia:Meinungsbilder/Wiederkandidatur für Administratoren einführen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. Januar 2008 um 13:26 Uhr durch TheK (Diskussion | Beiträge) (Umfrage „Art der Wiederwahl “). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dieses Meinungsbild soll in der Wikipedia:Community klären, ob einige Zeit nach einer erfolgreichen Kandidatur zum Wikipedia:Administrator eine Wiederkandidatur dieses Administrators erfolgen soll.

Falls das Meinungsbild angenommen wird, ist es vorgesehen, die Art der Wiederwahl in einem Folgemeinungsbild zu klären. Um das Folgemeinungsbild vorzubereiten, wird dieses Meinungsbild mit einer Umfrage über diese Themen verbunden.

Argumentation zur Wiederwahl – Ja oder Nein

Hier können bis zu jeweils zehn Benutzer ihre eigene Argumentation für oder gegen die Einführung einer periodischen Wiederwahl anbringen. Beiträge sollten bitte unterschrieben werden. Für Kommentierungen der Argumente anderer Benutzer ist der eigene Abschnitt geeignet, eine direkte Diskussion hier nicht vorgesehen.

Ja

Bitte nicht mehr als 10 Beiträge, um die Übersicht zu wahren.

  • Verhalten und Arbeitsweise eines Admins können vor der Wahl häufig nicht hinreichend eingeschätzt werden; außerdem können sie sich im Laufe der Zeit derartig ändern, dass das anfängliche Vertrauen zu einem späteren Zeitpunkt nicht mehr ausgesprochen würde. Auch werden bei der Erstwahl die Stimmen später hinzugekommener Benutzer nicht berücksichtigt, die dann aber von den Entscheidungen des Admins in gleicher Weise betroffen sein werden. Überdies können sich die Rahmenbedingungen des Projekts (Relevanzkriterien, Sperrpraxis, Behandlung von Urheber- und Bildrechten) derartig ändern, dass bestimmte Admins unter den neuen Gegebenheiten nicht mehr gewählt würden. Hinzu kommt schließlich, dass manche Admins - gerade im Bewusstsein der nahezu fehlenden eigenen Abwählbarkeit - bisweilen "selbstherrliche" Tendenzen entwickeln und sich bewusst über den Willen der Community (z.B. Löschentscheidungen) hinwegsetzen.
Eine ausdrückliche Abwahl ist aber nur bei einem schweren Verstoß gegen Wikipedia-Regeln möglich, nicht bei bloßen Zweifeln an der Eignung des Admins. Außerdem dürfte das Initiieren von Abwahlanträge bisweilen aufgrund der zu überwindenden "Hemmschwelle" scheitern; man will dem Admin nicht zu nahetreten oder fürchtet seine Rache bei erfolglosem Antrag. Schließlich ist eine ausdrückliche Abwahl für den betroffenen Admin auch mit mehr Gesichtsverlust verbunden als das bloße Unterbleiben einer Wiederwahl.
Eine kontinuierliche Bindung der Admins an das Vertrauen der Community kann daher nur durch regelmäßige Neuwahlen gewährleistet werden.--Dr. Meierhofer 19:21, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Wahlämter sind grundsätzlich nur befristet zu besetzen. Und gute Admins werden dadurch, dass ihr Handeln regelmäßig in Wahlen durch die Community überprüft wird, zu noch besseren Leistungen angespornt. --Zipferlak 00:18, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
alternativer Formulierungsvorschlag: Wenn eine Wahl leichter rückgängig zu machen ist, werden möglicherweise mehr an sich geeignete Nutzer zum Admin gewählt, die sonst, weil sie bislang eher unauffällig tätig waren, weniger Chancen hätten. --Schlesinger schreib! 17:01, 13. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Bisher gibt es das de-admin-Verfahren fast nur auf dem Papier, ein Admin muss schon "goldene Löffel klauen", damit es zu einer unfreiwilligen Widerwahl kommt. Insgesamt wurden in der Geschichte der WP gerade einmal 4 Admins auf diese Art "entmachtet". Dazu kommt, dass immer wieder Admins ausschließlich nach ihrer persönlichen Definition einer Enzyklopädie handeln. Das Projektziel kennt nämlich oftmals weitaus mehr, als nur eine Lösung - die diversen Unterschiede in den einzelnen Sprachversionen sind hier wohl Beispiel genug. So wäre das Regelmäßige Behalten von Themenringen kein Fall für ein AP - wohl aber für viele sicherlich ein Grund, diesen Admin nicht wieder zu wählen. --TheK? 20:39, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Argument für eine Wiederwahl mit 50% (statt 66%): Die Wahrscheinlichkeit wiedergewählt zu werden steigt und vermindert damit die Befürchtung, mit umstrittenen Entscheidungen Teile der Community zuverärgern und nicht wiedergewählt zu werden. Letztlich, wer nicht mal die Unterstützung von 50% der Wikipedianern hat, sollte kein Admin sein. --Grim.fandango 21:57, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Argument für eine Wiederwahl mit 66,67% (statt 50%): Admins sollten zu jeder Zeit mit der Unterstützung einer breiten Mehrheit handeln können. Sollte es an einer solchen Legitimation mangeln, steigt die Unzufriedenheit mit deren Handeln, was ihre eigene Autorität untergräbt und die Stimmung in der Wikipedia belastet. Wenn die letzte Wahl zu weit zurück liegt, wird es immer einfacher, an die ausreichende Legitimation zu zweifeln, und es werden Beschwerden über Klüngelei, Willkür, lebenslange Clicquenmitgliedschaft, Kastengesellschaft und sonstiges Belastendes laut. Wiederwahlen helfen, diesen Beschwerden der Nahrung zu entziehen.--Bhuck 10:35, 9. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Es gibt bei vielen Benutzern eine tiefe Vertrauenskrise gegenüber Admins. Viele Entscheidungen erscheinen willkürlich und aus einer Arroganz der Macht heraus zu geschehen. Das Bewusstsein, dass die Macht nur verliehen wurde, scheint bei einigen Admins abhanden gekommen zu sein. Regelmäßig werden Beschwerden mit dem Satz abgefertigt, die Wikipedia sei keine Demokratie. Ein reguläres De-Admin-Verfahren ist für einen „normal sterblichen“ Wikipedianer viel zu aufwändig und praktisch nicht durchführbar. Die Wiederwahl bietet daher eine gute Möglichkeit für die breite Masse der Benutzer, denjenigen Admins ihr Vertrauen auszusprechen, die dieses weiterhin genießen und so indirekt einen gewissen Einfluss auf die weitere Entwicklung der Wikipedia zu nehmen. --HerbertErwin 21:29, 10. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Die Lösung für viele Probleme in Organisationen ist meist sehr einfach: Weitere Verteilung von Verantwortung. „Viel Leichter rein und leichter wieder raus“. Ab 5.000 edits und 6 Monaten Mitarbeit bekommt jeder automatisch die erweiterten Funktionen. Wer diese dann nicht im Interesse der Allgemeinheit einsetzt, kann dafür leichter als bisher wieder deadmint werden. Da dieser Vorschlag für viele wohl noch zu revolutionär ist, ist die Verteilung von Verantwortung durch eine regelmäßige Bestätigung ein erster Schritt zu einer mehr projekt- und sach- und weniger personenorientierten Wikipedia. --Gamma ɣ 09:31, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nein

Bitte nicht mehr als 10 Beiträge, um die Übersicht zu wahren.

  • Meiner Meinung nach ist das Problem, dass durch dieses MB gelöst werden soll gar nicht vorhanden, deshalb ist es unsinng, eine Lösung zu suchen. Außerdem befürchte ich, dass durch diese Lösung viele Admins eher im Sinne der Community handeln werden und nicht im Sinne des Projektes, um wiedergewählt zu werden. Das kann dazu führen, dass wichtige Arbeit lange liegen bleibt oder häufiger Artikel zu eigentlich irrelevanten Themen nicht gelöscht werden. Es besteht auch die Gefahr, dass manche Admins, die eigentlich nichts verkehrt gemacht haben, sondern lediglich häufig nicht unumstrittene Entscheidungen getroffen haben und dadurch sich bei manchen anderen Wikipedianern unbeliebt gemacht haben, abgewählt werden. Dadurch könnte einerseits die Qualität der Admin-Truppe gemindert werden (es bleiben im Extremfall nur die Admins übrig, die nichts getan haben und so sich auch bei niemandem unbeliebt gemacht haben können), und andererseits die Anzahl der Admins auf ein so geringes Maß reduziert werden, dass die Meta-Arbeit nicht mehr sinnvoll erledigt werden kann. Hinzu kommt, dass durch die Umsetzung dieses MBs ein hoher Mehraufwand ensteht, denn monatlich kämen dann zahlreiche Wiederwahlanträge hinzu, was zu Abstimmungsmüdigkeit führen könnte. -- ChaDDy 16:47, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Durch den Zwang zu regelmässiger Wiederwahl ohne besonderen Anlass wird bloss die enzyklopädische Arbeit, zu der die Admins mit den Funktionen, die ihnen zur Verfügung stehen, wesentliche Beiträge leisten, behindert und mit Bürokratie befrachtet. "Admin" ist ja nicht mehr als ein Set von Funktionen, das Leuten, denen man verantwortungsvollen Umgang damit zutraut, zur Verfügung gestellt wird. Wenn sich herausstellt, dass jemand doch nicht verantwortungsvoll damit umgehen kann, können ihm die entsprechenden Berechtigungen wieder entzogen werden. Mehr braucht es nicht. Regelmässige Wiederwahl der Admins würde nur zu einem führen: weniger Admins. Das kann man doch nicht ernstlich wollen. Es gibt schon jetzt eher zu wenig Admin-Kapazität. Trotz aller Streitereien und Unzufriedenheit mit gewissen Admin-Entscheidungen: auch weniger populäre Admins nutzen ihre Rechte ständig für wenig kontroverse Wartungsarbeiten und wir brauchen genug Leute mit diesen Rechten. Ich sehe es schon voraus: wenn eine solche "Wiederwahl" angenommen wird, werden auch Admins, die z.B. mal für ein paar Monate etwas weniger aktiv waren, "abgewählt" (sozusagen als Verschärfung des MB Entzug von Adminrechten bei Inaktivität, das ja leider auf grosse Zustimmung stösst) und es wird sinnlos Kapazität entzogen. Auch ein weniger aktiver Admin ist wertvoll - wir haben kein Limit für die Adminanzahl, meinetwegen kann ein Admin auch bloss einmal pro Monat oder so einen "Knopf" drücken, alles hilft. Gestumblindi 04:02, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Die ganze Diskussion ist aus meiner Sicht widersinnig, weil sie dem Charakter der Admin-Funktion widerspricht. Jemand bekommt den Admin-Status, weil er genügend Erfahrung gesammelt hat und tief genug in den Strukturen der Wikipedia Bescheid weiß. Die Admins sind erfahrene Funktionsträger und keine parlamentarischen Vertreter. Das Vorhaben, sie zur Wiederwahl zu stellen, ist so, also ob man einen erfahrenen Facharbeiter wieder zum Lehrling zurückstufen würde. Oder in einer anderen Analogie: Das ist so, als wenn jemand den Führerschein nicht nur für PKW, sondern auch für LKW hat. Das Meinungsbild fordert nun, dass der LKW-Führerschein oder die Lehre regelmäßig wiederholt werden muss, obwohl derjenige regelmäßig als LKW-Fahrer oder Facharbeiter tätig war. Hinzu kommt die doch erhebliche Störung, die solche Verfahren in Hinblick auf die eigentliche Arbeit an den Artikeln darstellen. Der Anteil der eigentlichen Arbeit an den Artikeln sinkt durch solche Prozeduren. Die Wikipedianer beschäftigen sich verstärkt mit sich selbst und nicht mit der Artikelarbeit. Und schließlich zeigen die Wahlvorgänge, dass Leute, die sich in besonderem Maße für das Projekt einsetzen, auch noch gelegentlich Pöbeleien ausgesetzt sind. Solche persönlichen Attacken haben dazu geführt, dass der eine oder andere nicht mehr bereit ist, zusätzliche Verantwortung zu übernehmen oder sich gar ganz zurückgezogen hat. Soll das verstärkt werden? Ich denke nein, auf keinen Fall. --Lutz Hartmann 09:37, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Hier sprechen gleich eine ganze Reihe von Punkten dagegen:
  • Mehr Bürokratie: Je nach Wahlperiode haben wir ständig 2 oder mehr zusätzliche Adminkandidaturen (da es nie ganz gleichmäßig verteilt sein wird, können es da durchaus dann auch mal 10 auf einen Streich sein). Die Folgen sind dann einfach Wahlmüdigkeit, denn wer hat schon jede Woche Lust sich die Kandidaten zumindest einmal grob anzusehen und deren Tätigkeit einzuschätzen - das kostet immerhin auch für jeden Wähler etwas Zeit (zumindest sollte es so sein). Da man die Admins ja leichter wieder los wird, sinkt nicht nur die Hemmschwelle jemanden zum Admin zu machen - wie die Befürworter der Wiederwahl argumentieren - sondern im gleichen Maß sinkt natürlich auch das Intersse sich um die Wahl zu kümmern, man wird ja jeden Admin relativ leicht wieder los. Damit kann dann plötzlich das Votum von einer relativ kleinen Gruppe (aber mit großer Motivation) schon ausreichen, um jemanden zum Admin zu machen bzw. ihn durchfallen zu lassen. Statt mehr Demokratie gibt es also mehr Willkür.
  • Durchschnittlichkeit statt Spitzenleistung: Jeder Admin muss in Zukunft wie ein Politiker ständig an seine Wählbarkeit beim Publikum denken. Unpopuläre Entscheidungen gehen bestenfalls in der ersten Hälfte der Wahlperiode, danach muss man die Wohlverhaltensphase starten, in der man es möglichst allen recht macht und keine Gruppe zu sehr vor den Kopf stößt. Statt der bestmöglichen Lösung wird also in Zukunft die populärste Lösung angestrebt, selbst wenn sie objektiv falsch ist.
  • Mangel an Administrationsarbeitskraft: Die Kerngruppe der Administratoren ist sehr klein. Letztlich sind es nur um die 30 Administratoren, die sich hier um die täglich anfallenden Aufgaben ausreichend kümmern. Genau aber diese Administratoren stehen naturgemäß am häufigsten im Kreuzfeuer der Kritik (wer nichts macht, macht schließlich auch nichts verkehrt). Es ist zu befürchten, dass diese am ehesten einmal abgewählt werden bzw. bei absehbarer Abwahl selbst das Handtuch werfen. Dort wird es allerdings relativ schwer, passenden Ersatz zu finden, da einige von denen fast in Vollzeit an der Wikipedia arbeiten, auch zu unpopulären Uhrzeiten.
Fazit: Ohne Not wird hier eine deutliche Verschlechterung der Situation herbeigeführt. Wer sich als Administrator als absolut untragbar erweist, dem können auch über die bestehenden Methoden die erweiterten Rechte entzogen werden. Es scheint hier einigen Befürwortern auch vielmehr um etwas ganz Anderes zu gehen: sie sind bekanntermaßen mit den bestehenden Qualitäts- bzw. Relevanzregelungen in der Wikipedia unzufrieden. Da alle Versuche in der Vergangenheit gescheitert sind, das vollständig in ihre Vorstellungen umzubiegen, wird nun der Weg über die Administratorenabwahl versucht. Es geht darum, dort nach Möglichkeit ihnen ungenehme Administratoren mit der "falschen Politik" abzuwählen und durch ihnen passende Marionetten zu ersetzen. Kollateralschäden werden dabei billigend in Kauf genommen, wenn nur endlich das Niveau der Wikipedia ihnen etwas entgegenkommt.--Innenrevision 11:22, 8. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Wie meine Vorredner schon erwähnt haben: Entgegen einer vielgeäusserten Meinung ist der Admin-Job nicht die „Legislative“ (das sind die Diskussionsseiten der Regelseiten, da darf jeder mitmachen), sondern die „Exekutive“ der Wikipedia - und administrative Posten der Exekutive sind explizit von der Personalwahl ausgenommen: Wer würde den Polizisten wiederwählen, der uns unseren Führerschein weggenommen hat, als wir besoffen waren? oder die Stereoanlage abgestellt, weil wir zu laut gefeiert haben? Sie exekutieren die Normen, die wir uns selbst verpasst haben, und das ist gut so. Unsere „Regierung“ sind sie eh nicht. Das Problem beruht auf einem Falschverstehen der Machtverhältnisse in der WP -- W!B: 07:40, 11. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ich sehe insbesondere die schiere Anzahl der anstehenden Wahlen als deutliches Problem an. Wir haben derzeit laut Adminstratorenliste ca. 220 aktive Admins. Bei einer jährlichen Wiederwahl würde das bedeuten, dass statistisch ca. alle 1,5 Tage eine Wiederwahl beginnen würde (im Durchschnitt über 4 Wiederwahlen pro Woche). Wenn man diese große Menge an Wiederwahlen qualifiziert begleiten möchte, müsste jeder regelmäßige Wahlteilnehmer m. E. mehr als 1 Stunde pro Woche in diesen Themenkomplex investieren, wenn er sich mit jeder Wahl einigermaßen ausführlich auseinander setzen möchte. Diese Zeit verliert man bei der eigentlichen Tätigkeit. Ich habe große Zweifel, dass dieser Verlust an Arbeitszeit für die Wikipedia nachhaltig vorteilhaft wäre. Wenn die Wahlperiode zwei Jahre wäre, wäre der Aufwand zwar kleiner, jedoch immer noch sehr groß, insbesondere müsste man sich ja mit länger mit den Aktivitäten des jeweiligen Admins beschäftigen, da die Zeitspanne ja größer ist. --Baumfreund-FFM 09:07, 12. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auswertungsmodalitäten

Damit die Möglichkeit zur Wiederwahl den Konsens der Gemeinschaft widerspiegelt, muss sie von mindestens zwei Dritteln der sich an diesem Meinungsbild beteiligenden Benutzer angenommen werden. Als beteiligt gilt jeder Benutzer, der sich unter mindestens einer der im Meinungsbild genannten Optionen einträgt.

Zeitplan

Das Meinungsbild läuft vom 18. Januar 2008 12:00 Uhr bis zum 1. Februar 2008 12:00 Uhr.
Stimmberechtigung zu diesem Meinungsbild überprüfen

Es gilt die Allgemeine Stimmberechtigung. Danach sind

  • angemeldete Benutzer, die
    • mindestens zwei Monate aktiv mitgearbeitet haben und
    • mindestens 200 Bearbeitungen im Artikel-Namensraum durchgeführt haben

stimmberechtigt.

Abstimmung

Bist du dafür, dass die Möglichkeit zu Wiederwahlen für Admins geschaffen wird? Hier wird nur über die grundsätzliche Möglichkeit abgestimmt.

Ein Folge-Meinungsbild wird bei einer Mehrheit für Ja die Art der Wiederwahl (etwa regelmäßig automatisch und / oder nur auf Antrag mehrerer Benutzer) bestimmen. Um im Vorfeld bereits mögliche Alternativen auszuloten, bitten wir jeden Abstimmenden, bei der Umfrage unten einen möglichen präferierten Modus und eine Zeitspanne zu hinterlassen.

Ja, Wiederwahlen sollen eingeführt werden

  1. --Zipferlak 12:02, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  2. --Buffty WechselWort 12:07, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  3. --Scooter Sprich! 12:09, 18. Jan. 2008
  4. --Spischot 12:12, 18. Jan. 2008 (CET) Offenbar hält die Comunity das Admin-Amt für sehr bedeutsam (Man sehe sich nur mal die Wahlbeteiligung, Diskussion und Wahlkriterien bei Admin-Wahlen an). Eine Ernennung auf Lebenszeit wird dieser zugemessenen Bedeutung nicht gerecht.[Beantworten]
  5. --Astrobroker 12:12, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  6. --Hans Koberger 12:15, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  7. --Drahreg·01RM 12:19, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  8. --TheK? 12:23, 18. Jan. 2008 (CET) Da nicht jedes unerwünschte Verhalten ein Grund für ein AP ist - im Gegenteil: bei diesen wird ein Einzelfall hochstilisiert.[Beantworten]

Nein, es sollen keine Wiederwahlen eingeführt werden

  1. --Markus Mueller 12:09, 18. Jan. 2008 (CET) Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Gewinn[Beantworten]
  2. --Felix fragen! 12:10, 18. Jan. 2008 (CET) wir bauen hier eine Enzyklopädie, keine Demokratiesimulation. Es ist unverständlich, wieso um den Hausmeister- und Müllabfuhrjob so ein Zirkus veranstaltet wird[Beantworten]
  3. --Lutz Hartmann 12:11, 18. Jan. 2008 (CET) (s.o.)[Beantworten]
  4. -- Ra'ike D C B 12:17, 18. Jan. 2008 (CET) Die oben genannten Kontraargumente wiegen aus meiner Sicht bei weitem schwerer als die Pros.[Beantworten]
  5. --my name 12:20, 18. Jan. 2008 (CET) Besonders gemäß Innenrevisions Punkten[Beantworten]


  1. --Aconcagua 12:25, 18. Jan. 2008 (CET) siehe W!B:[Beantworten]

Umfrage „Art der Wiederwahl “

Bitte schreibe hier kurz den von dir präferierten Wiederwahlmodus nieder. Außerdem bitte die Zeitspanne, nach der eine Wiederwahl gestartet werden soll. Auch das zur Wiederwahl benötigte Quorum (etwa 50 % der Stimmen oder, wie bei der Erstwahl 66 %) war Anlass zur Diskussion und sollte geklärt werden.

Auswertung

Auswertung MB

Hier folgt nach dem Ende die Auswertung des MB.

Auswertung Umfrage

Hier folgt nach dem Ende die Auswertung der Umfrage.