Diskussion:Roland Koch
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.| Archiv |
| Wie wird ein Archiv angelegt? |
"Roland Koch"-Entscheidungsbaum
Könnte man bitte in den "Roland Koch"-Entscheidungsbaum als dritte Person Roland Koch (Schauspieler) einfügen? Danke! Azurit
Dem kann ich mich nur anschließen. Hier hatte doch auch schon mal ein Link zu dem Burgschauspieler Roland Koch gestanden. Warum ist der denn wieder entfernt worden? Jedenfalls, bitte wieder einfügen. Danke! Benutzer: Lasexeforte
Strafanzeige gegen Roland Koch
Ich halte das keineswegs für irrelevant: http://www.readers-edition.de/2007/12/28/volksverhetzung-strafantrag-gegen-roland-koch-und-bild-redakteur/ AF666 22:16, 30. Dez. 2007 (CET)
- Jeder kann jeden wegen jeder angeblichen Straftat anzeigen. Das ist kein berichtenswerter Sachverhalt. --TMFS 22:19, 30. Dez. 2007 (CET)
- Was ist eigentlich mit den jüngsten Äusserungen des "Sicherheitsversagers" (Hubertus Heil)? Kommt vorne im Artikel nicht vor. Und schon mal ein Link dazu:
- Die Statistik hilft der Union nicht , FR-Online 4. Januar 2008--80.130.74.127 02:00, 5. Jan. 2008 (CET)
- Neues von der „Schrottdebatte“ (Dieter Wiefelspütz) "Ich glaube, Herr Kauder sieht zu viel schlechte Fernsehsendungen, mit einer inhaltlichen Debatte und Sachverstand haben seine Äußerungen jedenfalls nichts zu tun."
- Und...Was VOR der „Erklärung“ schon klar war:
- Was ist eigentlich mit den jüngsten Äusserungen des "Sicherheitsversagers" (Hubertus Heil)? Kommt vorne im Artikel nicht vor. Und schon mal ein Link dazu:
Änderungen
Kann mir eigentlich mal jemand erklären, warum alle meine Ergänzungen rückgängig gemacht werden? Das 1. (s.o.) war vielleicht noch nachvollziehbar, aber beim 2. liegt eine seriöse Quellenangabe vor. AF666 20:38, 6. Jan. 2008 (CET)
- Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich habe den Edit nicht zurückgesetzt, weil er von Dir kam, sondern weil er m.E. nicht enzyklopädisch ist. Aktuelle Umfrageergebnisse zu Wahlkampfthemen scheinen mir jedenfalls nicht die nötige Relevanz "über den Tag hinaus" zu besitzen. Gruß --TMFS 23:00, 6. Jan. 2008 (CET)
- Die EMNID-Umfrage scheint mir insofern wichtig, als Rolli Koch sich ja durchweg als „der Sprecher der schweigenden Mehrheit“ definiert (s. u.a. Kochs Rezept gegen Jugendkriminalität – Früher wegsperren, schneller abschieben, härter bestrafen, Der Spiegel-Online 2. Januar 2008). Auch anderen erschien dies wichtig – s. etwa Hessen-Wahl – Mehrheit lehnt Kochs Wahlkampf-Strategie ab, Der Spiegel 6. Januar 2008, Umfrage - 66 Prozent finden Kochs Wahlkampf-Schwerpunkt falsch, Der Tagesspiegel 6. Januar 2008. Rolli Koch spricht zwar für irgendwen – aber ganz bestimmt nicht für die Mehrheit. Doch zum Glück verfügt Wikipedia ja über den TMFS, der dann allen sagt, was wirklich wichtig ist (Und er macht das – wie ich aus Erfahrung weiß – nicht nur hier, sondern bei zahlreichen Artikeln, die CDU/CSU-Politiker betreffen. Wir „trafen“ uns verschiedentlich). Und wenn ich sehe, wie die Sätze über den Wahlkampf 2008 in Hessen immer weiter „zusammenschmelzen“ (bzw. „geschmolzen werden“) wird dieser Wahlkampf (nebst Ent-Äusserungen von Rolli) in einiger Zeit wahrscheinlich gar nicht mehr existent sein. Was die angeblich jetzt ganz plötzlich so dringend notwendige Verschärfung des Jugendstrafrechts, kriminelle Ausländer usw. angeht, sollte man sich an die Tatsachen halten. S. etwa: Jugendstrafrecht - Das sitzt, Der Tagesspiegel 4.Januar 2008, Jugendstrafrecht funktioniert gut, Interview mit Christoph Frank, Vorsitzender des Deutschen Richterbundes, Kölner Stadt-Anzeiger 3. Januar 2008. Oder auch: Tatsachen, Der Tagesspiegel 7. Januar 2008
- Dazu der – wie immer (zu)treffende – Kommentar von Heribert Prantl: Jugendstrafrecht – Helden und Maulhelden. Ein Kommentar von Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung 6. Januar 2008
- Hierin so schöne Sätze wie:
- „Das deutsche Jugendstrafrecht gilt als vorbildlich, denn es ist klug und individuell anpassungsfähig. Wenn Politiker es kaputtmachen, grenzt das fast an eine Straftat. Das deutsche Jugendstrafrecht ist gut, ja: Es ist weltweit vorbildlich; aber seine Ausführung in der Praxis ist ein Desaster, vor allem deswegen, weil es kaputtgespart wird, auch und vor allem in Hessen. Roland Koch hat den Einrichtungen der Jugend- und Gefangenenhilfe Zuschüsse gestrichen; er hat jeweils mehr als hundert Stellen im Strafvollzug und in der Justiz abgebaut. In Hessen stehen Jugendliche wochenlang auf Warteliste, bis sie den Arrest antreten müssen. Nicht das Gesetz muss verändert, sondern seine Praxis verbessert werden. Da könnte Koch mit gutem Beispiel vorangehen.....“
- Man sollte auch ein paar andere Aspekte nicht außer Acht lassen: Senatsstudie – Jeden Tag Prügel – Migranten und Gewalt, Der Tagesspiegel 10. November 2007 (Studie kann hier als pdf. Runtergeladen werden) und Jugendgewalt – Geschlagene Kinder, Der Tagesspiegel 5. Januar 2008--80.130.110.156 00:37, 7. Jan. 2008 (CET)
- Trotz der nachvollziehbaren Aufregung über die Inhalte des Koch'schen Wahlkampfs, sollten wir nicht vergessen, dass wir hier nicht polemisieren, sondern darstellen wollen. Dabei sollte schon alles Wesentliche hinein, aber auch nicht zuviel, denn sonst füllen wir am Ende den halben Artikel nur mit dieser sinnbefreiten Kampagne, die mich persönlich übrigens inzwischen schon mehr nervt als empört. Schließlich wird hier ja eine neue Landesregierung für fünf Jahre gewählt. Die Verschärfung des Jugendstrafrechts wäre eine Sache von ein paar Parlamentssitzungen. Und danach? Als hätten wir nicht wichtigere Probleme im Land, als eine Handvoll prügelnder Jugendlicher... --HV 14:24, 7. Jan. 2008 (CET)
- Von „polemisieren“ kann doch überhaupt keine Rede sein, denn ich habe keine „scharfe, unsachliche Kritik“ gegen Rolli Koch vorgetragen, oder ihn etwa „mit unsachlichen Argumenten scharf angegriffen“. Ich habe lediglich auf profunde Gegenstimmen – wie etwa die von Heribert Prantl - und auf die Statistik verwiesen. Das alles kommt aber in den zwei Sätzen, die ihr in dem Artikel zum Wahlkampf 2008 belassen habt, nicht vor.
- Hätte ich polemisieren wollen, hätte ich doch auf Tucholsky zurückgegriffen und geschrieben „Koch hat ein Gesicht wie ein Hackklotz und so eine Politik will er auch machen“ oder hätte ihn mit einem BILD-Zeitungs-Redakteur verglichen, der mal beschrieb wie er seine Untergebenen – wenn sie nicht nach seinen Vorstellungen parierten – wieder „auf Linie“ brachte, oder aber ganz wegschaffte: „Beinschuss – Bauchschuss – Kopfschuss.“ Koch und andere versuchen jetzt gerade den „Beinschuss“ („Warnschuss-Arrest“). Fortsetzung (Steigerung) folgt – Wenn man sie läßt/wählt.
- Außerdem sollte man sich mit dem Begriff „Erziehungslager“ (in Newspeak: „Erziehungscamp“ – klingt wie „Ferien-Camp“) beschäftigen. S. etwa Jugendgewalt – Merkel für Warnschussarrest und Erziehungscamps, FOCUS 4. Januar 2008 und Merkels Koch-Kurs, Der Tagesspiegel 7. Januar 2008
- Ein Begriff, der ganz eindeutig von der NS-Zeit her „belegt“ ist. So ist etwa HIER – in Wikipedia – im Artikel „Volksgemeinschaft“ folgender Satz zu lesen: „Durch die Deutsche Arbeitsfront (DAF) wurden Arbeitnehmer stärker in diese Volksgemeinschaft eingebunden und Nicht-Anpassungswillige kurzerhand als „Volksschädlinge“ in Erziehungslager deportiert.“ Auch in anderen Wiki-Artikeln: SS-Sonderlager Hintzert:“Polizeihaft- und Erziehungslager des RAD. Am 16. Oktober 1939 wurde es als Polizeihaft- und Erziehungslager des Reichsarbeitsdienstes (RAD) eingerichtet....“, oder Oberndorf am Neckar/Zwangsarbeit:“Im Stadtteil Aistaig unterhielt die SS ein Arbeits- und Erziehungslager...“
- Aber selbstverständlich nicht nur bei Wiki, sondern etwa auch auf einer Seite des Deutschen Historischen Museums 1933-39 NS-Innenpolitik: „Zu gänzlich rechtsfreien Räumen entwickelten sich die Konzentrationslager (KZ), im NS-Jargon häufig beschönigend als "Erziehungslager" tituliert und - wie im Fall des KZ Dachau - als solche in Illustrierten bildhaft dargestellt.“ Usw., usw.
- Gibt man bei Google etwa den Suchbegriff „NS + Erziehungslager“ ein folgen viele Seiten mit weiteren diesbezüglichem Inhalt.
Artikel zu positiv
Im Artikel liest man leider nicht zwischen den Zeilen heraus, dass Koch als Witzfigur der CDU gilt und politisch eigentlich nicht mehr ernstgenommen wird. 84.147.225.73 15:32, 7. Jan. 2008 (CET)
- Das ist eine rein subjektive Wahrnehmung, die im Artikel nichts verloren hat.--217.95.230.182 00:07, 8. Jan. 2008 (CET)
- Es ist halt Wahlkampf :-) --TMFS 00:08, 8. Jan. 2008 (CET)
- Wenn es für diese Aussage eine relevante Quelle gäbe, könnte man das schon so schreiben... ;-) --HV 01:31, 8. Jan. 2008 (CET)
- Werde mich mal bemühen für meine bescheidenen persönlichen Meinung eine reputable Quelle zu finden ;-) Trotzdem kommt die Kritik an Koch (Rechtspopulismus, Lügen im Zusammenhang mit schwarzen Kassen, usw.) im Artikel (und hier vor allem im Vergleich mit Artikeln anderer Politiker) zu kurz. 84.147.222.98 14:53, 8. Jan. 2008 (CET)
- Wenn es für diese Aussage eine relevante Quelle gäbe, könnte man das schon so schreiben... ;-) --HV 01:31, 8. Jan. 2008 (CET)
Bisher dachte ich eher, dass die Wikipedia sehr linkslastig sei, besonders in Bezug auf Parteien-Artikel und nur weil er mal das Wort "Ausländerkriminalität" in den Mund nimmt, muss er nicht gleich rechtspopulistisch sein--217.237.151.52 00:54, 9. Jan. 2008 (CET)
- Das stimmt, er muss nicht - das hat er ganz freiwillig gemacht! - Nach der Koch'schen Steigerungsmaxime: skrupellos - skrupellöser - Roland Koch. ;-) dontworry 18:20, 9. Jan. 2008 (CET)
Er ist nicht nur „rechtspopulistisch“. Er könnte einen Aufnahmeantrag bei der NPD stellen und würde mit offenen Armen empfangen, da er dieser Partei ja ohnehin schon bestens zuarbeitet. So freute sich der NPD-Parteivorsitzende Udo Voigt darüber, dass Koch „NPD-Argumente übernimmt“, und erklärte: "Wenn etablierte Politiker NPD-Argumente übernehmen, dann wird das auch dazu führen, dass immer mehr Bürger Vertrauen in die Politik der NPD gewinnen und folglich auch NPD wählen". . (s. NPD: Koch schreibt von uns ab, Süddeutsche Zeitung 8.Januar 2008)--80.130.57.110 20:34, 9. Jan. 2008 (CET) Deine "Meinung", mein lieber TMFS,(das hatten wir doch schon an anderer Stelle / Artikeln zu CDU/CSU-Politikern / erörtert) beschränkt sich doch überwiegend auf die Löschung von Beiträgen anderer Nutzer, die nicht in deine Seelenbeete passen. (Wie wir das ja auch mal wieder an meinem gestrigen Beitrag sehen konnten. Nur weil ich vergessen hatte meine Unterschrift darunter zu setzen, hast du ganz schnell gelöscht. Und wie du AUCH sehen konntest steht die "NPD-Umarmung" jetzt im Artikel (Besten Dank an DIESEN Wikipedianer)--80.130.57.110 20:34, 9. Jan. 2008 (CET)
- Nutzt doch für derartige Äußerungen bitte irgendein Forum im Netz; es gibt doch wahrlich genug davon. Die interessieren sich da auch sicher brennend für Eure Ansichten zum Thema Roland Koch. Auf dieser Seite hier geht es jedoch ausschließlich um konkrete Verbesserungen des Artikels und nicht um irgendwelche unmaßgeblichen Privatmeinungen. --TMFS
- Wenn sich der Parteivorsitzende der NPD Udo Voigt in derartiger Weise äussert und Roland Koch der NPD ganz offensichtlich zuarbeitet (Wer da vom wem abgeschrieben hat, will ich hier gar nicht entscheiden) gehört das in den Artikel. (Teilweise ist es jetzt ja auch drin).--80.130.87.184 20:55, 9. Jan. 2008 (CET)
Du sagst, er arbeitet der NPD zu? Genau das Gegenteil kann der Fall sein: Während früher das Thema Ausländerkriminalität für die großen Parteien Tabu war, haben die kleinen (NPD) damit getrumpft und somit Wähler gefangen. Nehmen sich nun die VOlksparteien der Problematik an, die bisher nur extremistische Parteien verarbeitet haben, werden sie die Extremisten schwächen, weil sich die Wähler wieder von den Volksparteien verstanden fühlen. Deshalb vorsicht mit solchen "felsenfesten" QUellen.--217.237.148.103 23:17, 9. Jan. 2008 (CET)
- Er hat die „Argumente“ der Rechten übernommen – worauf die ja auch prompt ganz „aus dem Häuschen“ waren. Genau aus diesem Grund habe ich ja auch das Argument des NPD-Parteivorsitzenden Udo Voigt angeführt : "Wenn etablierte Politiker NPD-Argumente übernehmen, dann wird das auch dazu führen, dass immer mehr Bürger Vertrauen in die Politik der NPD gewinnen und folglich auch NPD wählen".
- Er nimmt der NPD / den Rechten nicht die Argumente und versucht auch nicht – wie etwa Adenauer sie einzubinden und dann auszutrocknen (So ja dein Argument). Ganz im Gegenteil. Er macht sie salonfähig. Nichts anderes.--80.130.125.148 22:34, 10. Jan. 2008 (CET)
- Übrigens sehe ich gerade, daß du „dein“ angebliches Gegen-Argument genau dem entspricht, was Koch in einem Interview mit der Schwäbischen Zeitung geäußert hat. Im Klartext: Du hast ihm nachgeplappert. S. Bericht der DIE ZEIT:
- Debatte um Jugendgewalt: Migranten beklagen sich bei Merkel über Koch. DIE ZEIT 10.01.2008--80.130.89.223 23:10, 10. Jan. 2008 (CET)
Wahlkampf
In der Süddeutschen Zeitung und im Spiegel wurde grob zusammengestellt, was in den zurückliegenden neun Jahren Regierung Koch so alles „getan“ bzw. angerichtet wurde (Immer im Hinblick auf "Jugendkriminalität"): Nach Angaben des hessischen GdP-Vorsitzenden Jörg Bruchmüller sind seit 1999 in Hessen 700 Polizeistellen gekürzt worden. Weitere Kürzungen sind vorgesehen, so daß sich die Zahl der gekürzten Polizeistellen bis Ende 2008 auf 970 belaufen wird. Man kann aber sogar von 1 200 eingesparten Polizeistellen sprechen (wie die SPD), wenn man die Pläne von Rot-Grün mit einbezieht. Als Rot-Grün noch die Regierung stellte, waren zusätzliche Polizeistellen vorgesehen. Diese Pläne wurden aber unter Koch eingestampft, als die CDU im Jahre 2003 unter dem Titel „Operation sichere Zukunft“ umfangreiche Stellenkürzungen und drastische Mittelbeschneidungen durchführte. So wurden zahlreichen Trägern, die sich um straffällig gewordene Jugendliche kümmern, bereits im Jahr 2004 sämtliche Mittel gestrichen, darunter Vereinen der Jugendhilfe und der Jugendkonflikthilfe. Mittel für die Opfer- und Zeugenberatung, für die ehrenamtliche Bewährungshilfe wurden gekürzt. Die Unterstützung von Projekten, die auf die Haftentlassung vorbereiten, wurde um knapp 70 Prozent eingedampft. Mehrere Einrichtungen standen plötzlich vollkommen ohne Zuschuss dastanden. Ebenso wurden Projekte in sozialen Brennpunkten wurden beschnitten. Auch bei der Justiz wurde der Rotstift angesetzt. 120 Stellen bei Richtern und Staatsanwälten wurden abgebaut. Stellen, die inzwischen wieder aufgebaut wurden, dienen nicht der Bekämpfung der Jugend- sondern der Wirtschaftskriminalität. Auch unter den uniformierten allgemeinen Vollzugsbediensteten wurden allein in den vergangenen zwei Jahren rund 120 Stellen abgebaut. Zahlen nach:
- Koch der Mann mit zwei Gesichtern, Süddeutsche Zeitung-Online 7. Januar 2008
- SPD-Spitze verschärft Attacken auf Koch, Spiegel-Online 6. Januar 2008
Da dies alles (nicht nur) im gegenwärtigen Wahlkampf eine große Rolle spielt, sollte dies auch in den Artikel einfließen. (Wer über präzisere Zahlen oder Angaben verfügt, sollte sich nicht zurückhalten)--80.130.123.186 22:45, 9. Jan. 2008 (CET)
- Mach doch Deinen Wahlkampf bitte woanders. --TMFS 11:20, 10. Jan. 2008 (CET)
- Willst du etwa den den Bericht der Süddeutschen Zeitung, in dem einfach nur banale Fakten zusammengestellt werden, als "Wahlkampf" bezeichnen??!!
- Aber deine Aufgabe wird auch hier wieder einmal deutlich: CDU/CSU-Themen und -Politiker "sauber" halten (so wie das von dir verstanden wird), löschen, Artikel deckeln und andere in endlose Diskussionen verwickeln, auf daß sie beschäftigt sind. Und das alles lässt sich an der Versionsgeschichte deiner "Arbeit" deutlich ablesen. Irgendwie scheinst du dich ja als unser aller Ober-Moderator zu fühlen (allerdings nur zu fühlen, denn ich wüßte nicht, daß du auch als solcher gewählt worden wärst). (Wer moderiert eigentlich diesen Artikel?)--80.130.83.112 22:05, 10. Jan. 2008 (CET)
- Lies Dir bei Gelegenheit mal WP:KPA durch. Im Übrigen möchte ich Dich auch bitten, uns weitere kritiklose Paraphrasierungen irgendwelcher Zeitungsartikel zu ersparen. Das nimmt hier nur Platz weg. --TMFS 23:34, 10. Jan. 2008 (CET)
- Na, dann hast du den Artikel der Süddeutschen Zeitung ja endlich gelesen. Und was ich gerne gehört (und gelesen) hätte wäre, ob die Zahlen und Angaben so stimmen, oder ob du vielleicht über präzisere Daten verfügst. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag gewesen. Das andere, was ich - zu dir - geschrieben habe, kann jeder nachprüfen. Außerdem ist es nicht nur mir, sondern, wie du an den Reaktionen ganz einfach ablesen kannst,auch anderen aufgefallen.--80.130.85.47 01:11, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe den Artikel auch schon vorher gelesen. Im Gegensatz zur Dir und dem Autor des Artikels würde ich mir allerdings nicht anmaßen, immer alles ganz genau zu wissen. Am besten ist es ja immer, man arbeitet mit Primärquellen und wissenschaftlicher Literatur, dann muss man nicht auf lediglich journalistische Arbeiten zurückgreifen. Die CDU sieht die Sache jedenfalls ganz anders [1]. Wer nun recht hat, vermag ich nicht zu beurteilen. --TMFS 12:13, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ja, da muss ich dir Recht geben. Am besten ist es immer, man arbeitet mit Primärquellen und wissenschaftlicher Literatur.An was hast du denn da so gedacht? Welches wissenschaftliche Werk könnte mir denn über die Kürzungen, die unter Koch erfolgt sind hinreichend (und auch dir genügend) Auskunft geben? Ich kann nicht annehmen, dass du (wie von dir zitiert) mit wissenschaftlicher Literatur ernsthaft das Geschmiere auf der Homepage der hessischen CDU meinst??!!--80.130.118.125 14:03, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ach, weißt Du, wer Standpunkte, die nicht in sein Konzept passen, als "Geschmiere" bezeichnet, ist eigentlich kein ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer mehr. Nur ein Letztes: Die beiden Seiten streiten ja über Tatsachenbehauptungen, die sich ja objektiv überprüfen lassen müssten; z.B. durch einen Blick in den Landeshaushalt. Für mich ist aber angesichts Deines zunehmend unsachlichen Stils hier EOD. --TMFS 14:11, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ach, weißt Du, mit jemandem, der mir die Homepage der hessischen CDU als wissenschaftliche Grundlage anpreisen will, halt ich das auch für ziemlich überflüssig.(Nur noch eins: Was hält dich eigentlich davon ab "einen Blick in den Landeshaushalt" zu werfen und uns alle dann an deinen ganz frischen, ganz objektiven Erkenntnisgewinnen teilhaben zu lassen?)--80.130.65.55 14:19, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ach, weißt Du, wer Standpunkte, die nicht in sein Konzept passen, als "Geschmiere" bezeichnet, ist eigentlich kein ernstzunehmender Diskussionsteilnehmer mehr. Nur ein Letztes: Die beiden Seiten streiten ja über Tatsachenbehauptungen, die sich ja objektiv überprüfen lassen müssten; z.B. durch einen Blick in den Landeshaushalt. Für mich ist aber angesichts Deines zunehmend unsachlichen Stils hier EOD. --TMFS 14:11, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ja, da muss ich dir Recht geben. Am besten ist es immer, man arbeitet mit Primärquellen und wissenschaftlicher Literatur.An was hast du denn da so gedacht? Welches wissenschaftliche Werk könnte mir denn über die Kürzungen, die unter Koch erfolgt sind hinreichend (und auch dir genügend) Auskunft geben? Ich kann nicht annehmen, dass du (wie von dir zitiert) mit wissenschaftlicher Literatur ernsthaft das Geschmiere auf der Homepage der hessischen CDU meinst??!!--80.130.118.125 14:03, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ich habe den Artikel auch schon vorher gelesen. Im Gegensatz zur Dir und dem Autor des Artikels würde ich mir allerdings nicht anmaßen, immer alles ganz genau zu wissen. Am besten ist es ja immer, man arbeitet mit Primärquellen und wissenschaftlicher Literatur, dann muss man nicht auf lediglich journalistische Arbeiten zurückgreifen. Die CDU sieht die Sache jedenfalls ganz anders [1]. Wer nun recht hat, vermag ich nicht zu beurteilen. --TMFS 12:13, 11. Jan. 2008 (CET)
- Na, dann hast du den Artikel der Süddeutschen Zeitung ja endlich gelesen. Und was ich gerne gehört (und gelesen) hätte wäre, ob die Zahlen und Angaben so stimmen, oder ob du vielleicht über präzisere Daten verfügst. Das wäre mal ein konstruktiver Beitrag gewesen. Das andere, was ich - zu dir - geschrieben habe, kann jeder nachprüfen. Außerdem ist es nicht nur mir, sondern, wie du an den Reaktionen ganz einfach ablesen kannst,auch anderen aufgefallen.--80.130.85.47 01:11, 11. Jan. 2008 (CET)
Nachdem über 100 Organisationen Koch Rassismus vorwerfen http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,527822,00.html sollten Kochs aktuelle Ausfälle doch eine eigene Überschrift im Artikel bekommen (und nicht unter der Überschrift Politik versteckt werden). Die Relevanz kann nun selbst eine schwarze Socke wie TMFS nicht mehr leugnen. 84.147.226.190 15:31, 10. Jan. 2008 (CET)
- Ja, die Interessenvertretung von über 100 Selbstorganisationen von Migrantinnen und Migranten ist natürlich äußerst eindrucksvoll. Was immer sich auch dahinter verbergen mag. Es wäre schön, wenn sich der unbekannte Teilnehmer mal daran gewöhnen könnte, dass neutrale enzyklopädische Artikel nicht dadurch zu schaffen sind, dass man jede SPIEGEL-Online-Meldung sofort in einem Artikel verwurstet. Tagesaktuelles Geschehen, und um ein solches handelt es sich bei dem derzeitigen Wahlkampfgetöse, hat in einer Enzyklopädie nur ganz begrenzt etwas zu suchen. Dafür gibt es nämlich z.B. WikiNews. --TMFS 16:03, 10. Jan. 2008 (CET)
- Leider sind deine Argumente weit weniger eindrucksvoll. Ein offizieller Protest von mehr als 100 Organisationen liegt sicher weit über den Wiki-Relevanzkriterien; und ist nicht als tagesaktuelles Wahlkampfgedöse zu diffamieren. 84.147.192.157 16:57, 10. Jan. 2008 (CET)
- Es handelt sich ja eben lediglich um den Protest einer - übrigens bisher wohl nicht wiki-relevanten - Organisation, nämlich des Forums der Migrantinnen und Migranten im Paritätischen Wohlfahrtsverband. Nur dessen Sprecher und dessen stellvertretende Sprecherinnen haben den Brief auch unterzeichnet [2]. In diesem Forum sind wohl nun tatsächlich über 100 mehr oder minder große "Selbstorganisationen" vertreten. Es ist aber schon etwas anderes - und hat eben daher auch Auswikrung auf die enzyklopädische Relevanz - , ob sich 100 Organisationen an einem solchen Brief direkt beteiligen oder ob sich lediglich der Vorstand eines Dachverbandes äußert. --TMFS 17:23, 10. Jan. 2008 (CET)
- Leider sind deine Argumente weit weniger eindrucksvoll. Ein offizieller Protest von mehr als 100 Organisationen liegt sicher weit über den Wiki-Relevanzkriterien; und ist nicht als tagesaktuelles Wahlkampfgedöse zu diffamieren. 84.147.192.157 16:57, 10. Jan. 2008 (CET)
- Es war keineswegs nur das Forum der Migrantinnen und Migranten im Paritätischen Wohlfahrtsverband; auch die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) hat an Bundespräsident Köhler appeliert, in die Debatte über Jugendkriminalität einzugreifen und für Versachlichung zu sorgen. Die Türkische Gemeinde in Deutschland vertritt rund 230 Vereine und Verbände.
- Deutsche Türken rufen zur Abwahl Kochs auf netzeitung 10. Januar 2008 und Türken werfen Koch Rassismus vor Süddeutsche Zeitung-Online 10.Januar 2008--80.130.89.114 01:00, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ich bin ja oben auch lediglich auf die "über 100 Organisationen" eingegangen, die Du uns hier als Ergebnis Deiner kritiklosen Lektüre präsentiert hast. Dass die TGD sich ebenfalls beschwert hat, ist natürlich richtig. Anders scheinen das jedoch z.B. der Rat Türkeistämmiger Staatsbürger und der Weiße Ring zu sehen [3]. Ob das nur daran liegt, dass deren beide Vorsitzenden CDU-Mitglieder sind, weiß ich nicht. --TMFS 12:13, 11. Jan. 2008 (CET)
- Ist mit Sicherheit anzunehmen. Denn:Zu den beiden CDU-Mitgliedern fehlen einige Informationen. Beim Vereinsvorstand des Weißen Rings handelt es sich um Hans-Dieter (Raiko) Schwind, ehemaliger Professor für Kriminologie, Strafvollzug und Kriminalpolitik an der RUB (Ruhr-Uni-Bochum). Schwind trat die Professorenstelle 1974 an, wurde dann 1978 bis 1982 beurlaubt, weil er in dieser Zeit den Posten des Justizministers in der Regierung Ernst Albrecht in Niedersachsen übernahm. 1982 kehrte er an die Universität zurück, ist seit dem 25. Juni 2001 emeritiert. Herr Schwind reagierte entlang der vorgegebenen Parteilinie.
- Beim zweiten genannten CDU-Mitglied, dem Vorsitzenden des 1993 gegr. „Rats der Türkeistämmigen Bürger“ (ursprünglich „Rat der Türkischen Staatsbürger in Deutschland / 1999 aufgrund der steigenden Zahl der Einbürgerungen umbenannt), Yasir Bilgin, handelt es sich nur um ein einfaches CDU-Mitglied, sondern Herr Bilgin gehört dem hessischen CDU-Landesvorstand an. (Man hätte sich diesen Umweg also sparen und gleich Roland Koch fragen können). Zum Schutz Roland Kochs bemühte Herr Bilgin Beispiele aus dem Bereich der Krankheitserreger (er ist Kardiologe am Unviversitätsklinikum Gießen): „Würde ich bei mir im OP Bakterien vermuten, könnte ich da nicht arbeiten. Wäre meine Partei ausländerfeindlich unterwandert, würde ich ihr nicht weiter angehören.“ Und: „Wenn ich feststelle, dass türkische Patienten fünffach häufiger an Hepatitis B und C erkrankt sind als deutsche, dann bin ich doch kein Rassist“. s.Vorsitzender des „Rates der Türkischen Staatsbürger“ verteidigt Koch, Yahoo-News 10. Januar 2008
- Dagegen wurden mir viel wichtiger erscheinende Passagen des FAZ-Artikels weggelassen. Wie etwa: Richter lehnen härtere Strafen ab. Der Deutsche Richterbund lehnt indes eine Verschärfung des Jugendstrafrechts ab. Es gebe keinen Automatismus, wonach härtere Strafen zu mehr Abschreckung und weniger Kriminalität führten, sagte Richterbund-Vorsitzender Christoph Frank. (und weitere Ausführungen). Oder: Hessens Richter haben unterdessen Vorwürfe Kochs zurückgewiesen, sie erledigten ihre Arbeit ungenügend. Wer seine Justiz plündere, dürfe sich nicht über die Folgen wundern, sagte der Vorsitzende des Hessischen Richterbundes, Ingolf Tiefmann. S. dazu: Justiz wird geplündert. Ingolf Tiefmann im FR-Interview über fehlende Richterstellen, FR 11.Januar 2008 und Was ist dran an Kochs Kritik? Frankfurter Rundschau 10. Januar 2008--80.130.90.80 23:37, 11. Jan. 2008 (CET)
- Du vergißt hingegen zu erwähnen, dass Kenan Kolat, der TGD-Vorsitzende, Mitglied der SPD ist. Gilt für ihn auch, dass er "entlang der vorgegebenen Parteilinie" reagierte und man sich "diesen Umweg" hätte sparen können? --TMFS 05:04, 12. Jan. 2008 (CET)
- Dennoch sind das fachbezogene Fakten, die nicht verschwiegen werden sollten. Gyrosteam 07:46, 12. Jan. 2008 (CET)
- Während TMFS nun versucht Kenan Kolat das SPD-Etikett anzuhängen,um seine Argumente zu entwerten, hat er beim "Weißen Ring" und beim "Rat der Türkeistämmigen Bürger" die Namen ganz bewußt verschwiegen, bzw.den Eindruck erwecken wollen, als handele es sich bei den Leuten um "ganz gewöhnliche" CDU-Mitglieder, was ja - wie in fast jeder Pressemitteilung nachlesbar - nicht der Fall war.--80.130.122.40 18:32, 13. Jan. 2008 (CET)
- Rührend. EOD--TMFS 19:29, 13. Jan. 2008 (CET)
- Während TMFS nun versucht Kenan Kolat das SPD-Etikett anzuhängen,um seine Argumente zu entwerten, hat er beim "Weißen Ring" und beim "Rat der Türkeistämmigen Bürger" die Namen ganz bewußt verschwiegen, bzw.den Eindruck erwecken wollen, als handele es sich bei den Leuten um "ganz gewöhnliche" CDU-Mitglieder, was ja - wie in fast jeder Pressemitteilung nachlesbar - nicht der Fall war.--80.130.122.40 18:32, 13. Jan. 2008 (CET)
- Bemerkenswert. Ja, die Arroganz treibt. Unser aller kleines Richterchen.--80.130.113.128 19:39, 13. Jan. 2008 (CET)
Trivia
Gibt es stichhaltige Argumente, diesen Abschnitt zu behalten, zumal er bereits unter Karl-Heinz Koch fast wortgleich enthalten ist? Ich wäre dafür, das in diesem Artikel zu löschen. – Wladyslaw [Disk.] 12:22, 11. Jan. 2008 (CET)
- Wie die Überschrift schon andeutet, handelt es sich ja in der Tat um eher triviale Informationen. Der Einsteller des Abschnitts ist wohl dem Reiz eines gewissen Treppenwitzes erlegen, der ja nun wiederum auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist. Da wir ja aber im Artikel einen Link auf Vater Koch haben und somit auch weiterhin von Roland Koch aus ziemlich direkt auf diesen Sachverhalt zugegriffen werden kann, halte ich eine Entfernung aus diesem Artikel für vertretbar. --TMFS 12:26, 11. Jan. 2008 (CET)
- Abschnitt hier gelöscht und die Einzelnachweise in den Abschnitt Karl-Heinz_Koch#Trivia eingebaut. – Wladyslaw [Disk.] 12:30, 11. Jan. 2008 (CET)
- Wie kommst du dazu, einfach fremde Beiträge zu löschen? Bist du hier der Zensor? Gyrosteam 07:41, 12. Jan. 2008 (CET)
- Mach dich erstmal mit den wichtigsten Punkten fürs Artikelschreiben vertraut. Danke. – Wladyslaw [Disk.] 10:21, 12. Jan. 2008 (CET)
- ACK --ST ○ 11:01, 13. Jan. 2008 (CET)
- Mach dich erstmal mit den wichtigsten Punkten fürs Artikelschreiben vertraut. Danke. – Wladyslaw [Disk.] 10:21, 12. Jan. 2008 (CET)
- Wie kommst du dazu, einfach fremde Beiträge zu löschen? Bist du hier der Zensor? Gyrosteam 07:41, 12. Jan. 2008 (CET)
Habe die Trivia wieder reingenommen, da die Tatsache Aufschluss über die eigenwillige Denkweise des Politikers Koch gibt. Zentral für Kochs Handeln ist ja gerade, dass er offensichtlich in seiner Wählerschaft ganz selbstbewusst Positionen vertreten kann, die anderen als quälend inkonsequent erscheinen. Im Gegensatz zu anderen Politikern hat Koch hier eine ganz eigentümliche Nonchalance entwickelt. Die Löschung des Abschnitts erfolgte außerdem zur Unzeit (während des hessischen Wahlkampfs) und kann als "Bereinigung" missverstanden werden. --HV 13:07, 13. Jan. 2008 (CET)
- Blanker Unsinn. Ich bin das genaue Gegenteil eines CDU-Sympathisanten. Trotzdem sind Trivia Abschnitte in einer Enzyklopädie grundsätzlich unerwünscht. Und wenn sie dennoch geführt werden, dann sollen sie auch einen umittelbaren (!) Bezug zum Lemma haben. Der hier gelöschte Abschnitt hat nichts mit Roland Koch selbst zu tun, gibt überhaupt keinerlei Aufschluss was von HV behauptet wird und ist zudem noch redundant zum Artikel über seinen Vater. Für den hessischen Wahlkampf ist die Aussage im Triviaabschnitt genauso unerheblich. An HV: schreib eine ordentliche Rezeption wenn du willst, Trivialinformationen haben hier jedenfalls nichts verloren und darüber wird es auch keine wie auch immer geartete Abstimmung geben. – Wladyslaw [Disk.] 13:09, 13. Jan. 2008 (CET)
- 1. Keine Schnellschüsse. Die Diskussion ist nicht abgeschlossen und daher wird erst mal nichts gelöscht!
- 2. Die persönliche politische Position von Benutzer:Wladyslaw Sojka ist hier völlig irrelevant. Entscheidend ist, wie ein solcher Edit wirkt. Man kann über die Relevanz in der Tat unterschiedlicher Meinung sein, aber das müssen wir erst mal abwägen. Eile ist hier jedenfalls nicht geboten.
- 3. Das Redundanzargument ist logisch nicht schlüssig, da der Abschnitt ja gerade einen Verweis auf einen Zusammenhang darstellt, den der Leser ohne Hintergrundwissen sonst nie ziehen würde. (Welcher Leser liest schon automatisch die zugehörigen Seiten zu den Familienangehörigen Prominenter)
- 4. Die Denkweise Kochs ist in der Tat geprägt durch eine eigentümliche Einstellung zum Widerspruch. Das kann positiv und negativ ausgelegt werden, ist aber in jedem Fall typisch. Koch selbst würde vermutlich kaum etwas Störendes an seiner Haltung finden. Im Gegenteil, jegliche Kritik würde hier ziemlich wirkungslos abprallen. Diese Einstellung hat großen Einfluss auf die allgemeine politische Debattenkultur, insbesondere seiner Wählerschaft. Dies herauszuarbeiten ist in jedem Fall enzyklopädierelevant.
- 5. Soeben wurde ich von Benutzer:Wladyslaw Sojka auf meiner Disk.Seite angeschrieben. Meine Antwort auf seiner Disk.Seite hat er ignoriert und kurzerhand gelöscht. Ich halte das für ein völlig inakzeptables Kommunikationsverhalten. --HV 14:02, 13. Jan. 2008 (CET)
- 6. Auch der obenstehende Diskussionsbeitrag wurde von Benutzer:Wladyslaw Sojka gelöscht. (Sperrantrag gegen ihn wurde umgehend gestellt.) --HV 14:57, 13. Jan. 2008 (CET)
@HV, wenn Du tatsächlich diese, für diesen Artikel hier, triviale Info zum Studiengeld unterbringen willst, solltest Du Dir schon überlegen, ob eine Enzyklopädie das richtige für Dich ist. Anton-Josef 18:58, 13. Jan. 2008 (CET)
- Über die Relevanz und Anordnung/Überschrift des Abschnitts kann man bestimmt unterschiedlicher Auffassung sein. Ich sehe aber jedenfalls auch Argumente für eine Beibehaltung der Information und wollte diese gerne in aller Ruhe sachlich diskutieren. Bis jetzt habe ich ja noch nichtmal ansatzweise vernünftige Argumente vortragen können, sondern bemühe mich nach wie vor um eine Debatte dazu. Der wiedereingestellte Abschnitt (12:56 Uhr) wurde ja bereits nach wenigen Minuten aggressiv revertiert (13:08 Uhr), kaum dass ich meinen ersten erläuternden Beitrag hier zu Ende geschrieben hatte (13:07Uhr, weitere Reverts folgen um 13:11 und 13:12, begleitet von Pöbeleien auf meiner Disk.Seite. Schließlich erfolgt die Sperrung des Artikels um 14:04 Uhr). Dass jemand das hier jetzt ausgerechnet im Wahlkampf husch-husch rausschmeißen will und zudem höchst sonderbar auf Einwände reagiert, nachdem es monatelang absolut unbeanstandet geblieben ist, erscheint mir doch eher wie eine Imagepflege für einen im Kreuzfeuer stehenden Kandidaten. Da werde ich grundsätzlich misstrauisch. ;) --HV 19:56, 13. Jan. 2008 (CET)
@ HV: Dass sein Vater mal gegen Studiengebühren vorgegangen ist, hat doch mit Roland Koch selbst nichts zu tun; jedenfalls dann nicht, wenn man jedem Menschen eine eigene und unabhängige Entwicklung und Meinung zutraut. Als Kuriosum haben mich die Trivia im Artikel bisher nicht gestört, ich vermisse jedoch auch nicht ihr Fehlen. Es ist nämlich schon richtig, dass solche Abschnitte möglichst zu vermeiden sind. --TMFS 19:35, 13. Jan. 2008 (CET)
- Sehe ich im Prinzip genauso, wenn man das bloß als Kritik an Kochs Politik versteht (es sei denn man ist überzeugt, dass in konservativen Familien besonders intensive Loyalitätsverpflichtungen zu gelten haben). Ein Politiker-Artikel erschöpft sich aber nicht in Zustimmung/Kritik. Ich sehe es eher als erwähnenswürdiges biographisches Faktum an. Es ist ja kein belangsloser Zufall, wenn ausgerechnet der Sohn des ehemaligen hessischen Justizministers einen frühen Gerichtserfolg seines eigenen Vaters einfach mal so auf den Kopf stellt. Es ist zumindest erklärungsbedürftig, weil man eben z.B. überhaupt nicht weiß, ob der Widerspruch hier familienpsychologisch oder politisch erfolgt, oder ob es möglicherweise sogar gar kein Widerspruch ist, sondern eine Konsequenz. Wegen dieser Fraglichkeit ist das Faktum allein schon von Interesse. Weil diese Fraglichkeit von Koch selbst bislang völlig unbeantwortet gelassen wurde, wird diese Tatsache ja auch als Kritikpunkt eingesetzt, bzw. empfunden. Mit der Rubrik "Trivia" bin ich auch nicht einverstanden, denn das ist es nicht, sondern etwas ganz anderes. Eine bessere Benennung fällt mir aber im Moment auch nicht ein. --HV 20:23, 13. Jan. 2008 (CET)
- Wie kann man eigentlich auf die Idee kommen, die Entfernung dieses Teiles sei eine Wahlkampfaktion? Meine Oma saget immer : Nur was ich denk und tu trau ich auch den andren zu. ;-) --Anton-Josef 20:02, 13. Jan. 2008 (CET)
Was fehlt
Roland Koch, Angela Merkel und der Dalai Lama im Bundeskanzleramt im September 2007 sind hier zu sehen. Roland Koch besuchte auch manchmal den Dalai Lama in Dharamsala. Ist das nicht relevant, welche geistigen Lehrer ein Politiker hat? Oder ist das eine reine Spekulation von mir?
- Austerlitz -- 88.72.15.208 23:43, 11. Jan. 2008 (CET)
