Diskussion:Rauchverbot
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In Bayern hat sich eine neue Situation ergeben, seit die CSU die Ausnahmen für Festzelte und abgeschlossene Raucherräume gestrichen hat. Damit würde ein sehr strenges Rauchverbot eingeführt. Dies müsste eingearbeitet werden.(nicht signierter Beitrag von 194.64.237.254 (Diskussion) Skyman gozilla Bewerte mich! 16:10, 1. Nov. 2007 (CET))
Kein Artikel für Wikipedia?
Leider ein der Wikipedia unwürdiger Artikel, insbesondere Rechtschreibung und Grammatik. ("Feinstaub aus Zigarettenrauch gilt deswegen als so gefährlich, da dieser so fein ist, das dieser unbemerkt in die Lungenbläschen eindringt")
Die Verfasser scheinen glühende Gegener des Rauchens zu sein, leider ist dies all zu offensichtlich - Demagogie statt Neutralität. Dabei sollten die gebrachten Fakten (stilistisch anders vorgetragen) durchaus genügen, um die Sinnhaftigkeit von Rauchverboten zu unterstreichen (die hochgradige Gesundheitsgefährdung die von (Passiv-)Rauchen ausgeht ist ja mittlerweile unumstritten).
So wird genau der gegenteilige Effekt erreicht - man wünscht sich doch glatt zu rauchen, nur um den Fanatikern/Gutmenschen eins auszuwischen (sterben werden Sie wohl früher oder später auch).
- Ja wenn man jetzt mal wüsste, welche Formulierungen außer dem Feinstaub (wurde inzwischen korrigiert) Dich stören... aber Du hast ja leider auf weitere Zitate verzichtet. Im übrigen hat die Frage Rauchen/Nichtrauchen nichts mit Gutmensch/Schlechtmensch zu tun, es ist keine Frage der Ethik. --Plenz 17:35, 7. Okt 2006 (CEST)
Ich hab da noch ne Anmerkung zum Thema "Verkehrssicherheit im Straßenverkehr" / Mont Blanc Unglück: Ich finde die Verkettung mehr als Unglücklich, da die eigentliche Stoßrichtung dieser Diskussion über das Rauchen im Straßenverkehr die Ablenkung vom Verkehr ist (Wie das erste Beispiel zeigt). Die Passage "Dies beeinträchtigt die Fahrtüchtigkeit schon deshalb, weil er beim Rauchen nicht beide Hände ausschließlich zum Halten und Betätigen des Lenkrads gebrauchen kann." halte ich ebenfalls für unpassend, da mit dem gleichen Argument ein Automatikgetriebe als Pflicht vorgeschrieben werden könnte resp. es generell wenig mit dem Thema Rauchverbot zu tun hat.
- "Flammeninferno am Mont Blanc... Ursache: Eine weggeworfene Zigarette, die den Luftfilter eines Lastwagens entzündet". Im Gerichtsurteil zu diesem Unfall wird nirgends von einer Zigarette gesprochen. Der Nachweis wurde nie erbracht. Oder gibt es eine verlässliche Quelle (Medienberichte sind keine sachlichen Quellen). --viv 22:26, 22. Okt. 2007 (CEST)
Desweiteren gehört für mich das gesamte Entrée des Abschnitts Jugendschutz überarbeitet. Im Abschnitt "Gesellschaftliche Akzeptanz" vermisse ich ein paar Studienbeispiele (zumindest Namentlich) und behaupte, daß Spekulationen, wie sie im vierten Absatz stehen, nichts in einem wissenschaftlichen Artikel zu suchen haben. Im Abschnitt "Öffentliche Verwaltung" würde ich den Hinweis, daß im Bundestag und Bundesrat KEIN Rauchverbot eingerichtet wurde, hinzufügen. --82.115.99.21 14:24, 11. Jul. 2007 (CEST)
Diskutieren wir hier überhaupt über den richtigen Artikel?
Rauchverbote gibt es IMHO aus 4 Gründen:
- technisch (Brandschutz)
- Wird hier nach Strohhalmen gesucht, um Rauchverbote zu rechtfertigen? Der selbe Grund liesse sich auch für ein Verbot von Streichhölzern, Feuerwerk, Weihnachtskerzen, Kaminfeuern anführen. --viv 21:50, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Vorbeugung/Jugendschutz (an Schulen, gesetzl. Rauchverbot unter 16 in der Öffentlichkeit)
- Gesundheit/Nichtraucherschutz (gesetzl. Regelungen wie z.B. Arbeitsschutz oder Rauchverbot in öfftl. Gebäuden)
- Religiös (Zeugen Jehova, Ramadan)
- Noch ein Strohhalm. Wenn eine Religion das Rauchen verbietet, erübrigt sich ein gesetzliches Rauchverbot. Wer sich daran halten will, hält sich daran, wer nicht, eben nicht. Es gibt (zum Glück) keine Verpflichtung, sich an religiöse Regeln und Gebräuche zu halten. Religion waren und sind eine der Hauptursache von "Bränden" (auch im übertragenen Sinn). Verbieten wir also Religionen! --viv 21:50, 22. Okt. 2007 (CEST)
Sollte der überwiegende Teil des Artikels nicht lieber nach Nichtraucherschutz verschoben werden?? --Edmundo 00:38, 2. Jan 2006 (CET)
- Meiner Meinung nach nicht, da bei Durchsetzung der Vorstellungen von Leuten wie Edmundo es ja nur noch Nichtraucher geben wird, diese auch keines Schutzes mehr bedürfen. Hackfleisch 19:45, 8. Feb 2006 (CET)
!!! RICHTIG, Edmundo. Der überwiegende Teil – und dieser hoffentlich sorgfältig überarbeitet wie auch die angehängte Tabelle.
Inzwischen haben wir dank Berlin ein bundesweit gültiges Nichtraucherschutzgesetz (warum nicht: Nichtraucher-Schutzgesetz?), womit der Artikel RAUCHVERBOT ohnehin nicht mehr aktuell ist.
Ebenso sind viele andere Daten aus den Ländern bereits überholt. „Rauchverbot“ an sich sollte nur kurz auf die Gründe (Arbeitsstättenschutz etc.) eingehen und ansonsten per Links auf dieentsprechenden Ausführungen verweisen. --Pedrogonzalez 17:58, 19. Okt. 2007 (CEST)pedrogonzalez
Neutralitaet in Gesellschaftliche Akzeptanz
der artikel ist ganz gut, allerdings fehlt in der im titel angesprochenen passage etwas die entfernung des schreibers zum sachgeschehen. wenn man behauptet, dass die umfragen von der tabakindustrie gesponsort sind, dann haette ich dafuer ganz gerne belege. allgemeine stilschwierigkeiten wie verallgemeinerungen sind in dem abschnitt genauso anzutreffen. desweiteren: sind die zeugen jehova ne religion?! -meines wissens nicht, oder? --Esco 14:11, 31. Mai 2005 (CEST)
Auch ich bin der meinung, dass dem artikel die erforderliche neutralität fehlt!
Einerseits wird berichtet, dass die gesellschaftliche akzeptanz hoch ist, andererseits wird (weiter unten im artikel) von einem starken widerstand gegen rauchverbote gesprochen.
Zudem fehlt mir, dass sich die meisten raucher diskriminiert fühlen, da es vielfach nicht mehr um eine belästigung von mitmenschen geht, sondern generell darum raucher mehr und mehr aus der öffentlichkeit zu verdrängen.
Auch gesetze, die "Die Raucher" schützen, gehören m.E. in einen artikel, der dieses thema erschöpfend behandeln will. So hat beispielsweise das bundesarbeitsgericht befunden, dass das rauchen unter (für raucher) annehmbaren bedingungen gestattet sein muss.(Also z.B überdachter Plaz im Freien) [1] --am
- Wenn Raucher sich diskriminiert fühlen, dann ist das deren Problem, weil das auf einem Missverständnid beruht. Rauchverbote diskriminieren nicht, und sie sollen auch keine Raucher verdrängen. Raucher sind überall genau so willkommen wie Nichtraucher, nur dass sie an Orten mit Rauchverboten eben nicht rauchen dürfen. --Plenz 19:33, 30. Dez 2005 (CET)
An dieser Stelle kommt es auf den Empfängerhorizont an. Frage doch mal die Raucher, wie die angeblich neutralen Anti-Rauch-Kampagnen dort ankommen. Ich habe meine zweifel, ob es so einfach geht wie du denkst Plenz.
--hans_der_kanns 11:58, 12. Okt. 2007 (CEST)
Der einzige Punkt, der mir bezüglich der Neutralität noch offen zu sein scheint ist die dem Autor vorgeworfene Verallgemeinerung der Art: "Viele Raucher sind physisch und psychisch abhängig und haben eine verkümmerte Empathie" Ich persönlich finde diese Formulierung voll und ganz zutreffend und würde sie dahingehend verschärfen, dass manche Raucher nicht nur unempathisch sind, sondern sich auch vorsätzlich rücksichtslos über Rauchverbote hinwegsetzen, auch wenn sie höflich gebeten werden dies zu unterlassen. Dieses im Artikel "empfundenes Naturrecht" genannte Phänomen ist schon nach meinen persönlichen Erfahrungen sehr reell, auch ohne jede weitere Quelle!
Man könnte dem Vorwurf der Verallgemeinerung mit einer Klausel wie "Natürlich gibt es auch rücksichtsvolle Raucher, aber die bemerkt man in der Öffentlichkeit eher nicht" oder "Wahrgenommen werden in der Öffentlichkein von den Rauchern nur die rücksichtslosen schwarzen Schafe, die sich über Rauchverbote auf Grund ihrer psychischen/physischen Abhängigkeit oder einer asozialen Grundeinstellung eigenmächtig hinwegsetzen."
Aber weg mit dem Hinweis "Umstrittene Neutralität"!
Sorry für den Doppelpost, ich hätte ihn besser direkt nach ganz unten gestellt statt hierhin!
Leider muß ich sagen, daß der Hinweis "Umstrittene Neutralität" durchaus gerechtfertigt ist.
- Die meisten Raucher werden auf eine gerechtfertigte Bitte hin (an der frischen Luft ist es wohl kaum gerechtfertigt, ebensowenig wie in Raucherabteilen) die Zigarette ausmachen.
- Es gibt mindestens ebenso viele agressive Nichtraucher, wie penetrante Raucher. (Welche, die sich in einem Raucherabteil neben einen Raucher setzen und dann verlangen, die Zigarette auszumachen.) Das kann man also durchaus als Diskriminierung ansehen.
- Ich bin selber Raucher, unterstütze aber dennoch die Forderung nach Nichtraucherbereichen, da ich mir sehr wohl vorstellen kann, daß manche Nichtraucher sich belästigt fühlen. Aber wie immer kommt es dabei auf den goldenen Mittelweg an. So ist zum Beispiel kaum einzusehen, daß auf einem Bahnsteig, wo es zieht wie Hechtsuppe, die Raucher in die äussersten Enden verbannt werden. Daß nur in der Nähe eines Aschenbechers geraucht werden soll, damit die Kippen nicht überall auf dem Boden liegen ist jedoch vernünftig. Soviel also zu den Umfragen, in denen sich auch die Raucher für Rauchverbote aussprechen. Das ist leider nämich so dargestellt, als ob die meisten Raucher ein totales Rauchverbot unterstützen würden, obwohl die meisten einfach nur eine vernünftige Einstellung haben. --Alexander Salokat 08.03.2006
Lieber Herr Salokat, Ich möchte Ihnen in allen ihren genannten Punkten ausdrücklich widersprechen: 1) Meine Erfahrung ist eine Andere. Ich könnte zahllose Beispiele aufführen, wo ich Raucher höflich zum Ausmachen der Zigarette aufgefordert habe, und nur Agression geerntet habe (z.B. im Einkaufszentrum neben einem Schild "Rauchen verboten", in einem Schnellrestaurant in dem gerade eine Kindergartenklasse den Raum befüllte, im Nichtraucherabteil, am überfüllten Bahnsteig etc. ...). 2) Was ist denn bitte ein "agressiver Nichtraucher"? - Jemand der einen Raucher auffordert die Zigarette auszumachen? Die Agression kommt doch wohl zuerst vom giftigen Zigarettenrauch. Ich habe noch nie erlebt, dass ein Nichtraucher gegen einen Raucher agressiv wurde - Im Gegenteil: Kürzlich in einer verrauchten Berghütte habe ich mir erlaubt das Fenster aufzumachen. Daraufhin hat ein erzürnter Raucher das Fenster wieder zugemacht und mich beschimpft ich solle doch raus gehen wenn ich den Rauch nicht vertrage. Sie würden vielleicht sagen ich hätte mich agressiv verhalten nur weil ich so dreist und provokativ war, ein Fenster aufzumachen? 3) Es ist mir klar das Sie Raucher sind - Das bedarf keiner Erwähnung mehr. Sonst würden Sie zumindest in Betracht ziehen, dass der allgegenwärtige Rauch tatsächlich Nichtraucher beeinträchtigen kann (und zwar nicht nur belästigt sondern auch gesundheitlich schädigt). Das gilt besonders für öffentliche Orte an denen viele Menschen zusammenkommen, wie z.B. Bahnhöfe. Und auch im Freien raucht der Nebenmann mit! Also bitte: Rücksichtnahme auf die Mitmenschen.
Die Frage die sich hier stellt ist nicht die ob die aufgestellten Behauptungen subjektiv oder anekdotisch nachempfunden werden können, sondern ob aus objektiver Sicht die nötige Neutralität eines enzyklopedischen Artikels gewährleistet ist. Meiner Meinung ist sie das nicht und der Artikel sollte entsprechend nachgebessert werden - vorzugsweise von jemandem der in die Thematik nicht soviel Leidenschaft einbringt wie einige Diskussionsteilnehmer auf dieser Seite. -- Count Uebles 05:44, 18. Okt. 2006 (CEST)
- ... Dich eingeschlossen, oder? Das Problem ist doch: Entweder das Thema interessiert einen, dann entwickelt man fast zwangsläufig Leidenschaft. Oder das Thema interessiert einen nicht, dann steckt man auch keine Arbeit hinein. --Plenz 10:07, 18. Okt. 2006 (CEST)
Ich verstehe nicht, weshalb die von mir eingefuegten Ergaenzungen, Praezisierungen und Differenzierungen ohne jeden Hinweis und ohne jeden Kommentar im Bereich "Diskussion" einfach rueckgaengig gemacht werden. Bei aller Freundschaft fuer das Ziel des Rauchverbots (bin selber Nichtraucher und war in NYC sehr gluecklich), muessen wir doch in Wiki eigene politische Interessen von sachlichen Darlegungen (inklusive komplizierter Abwaegungen) unterscheiden und uns fuer letztere entscheiden. Meine Aenderungen sind ein Beitrag zur Versachlichung des Artikels. Wuerde mich freuen, wenn die intensive Arbeit an der alten (als nicht neutral und unsachlich kritisierten) Version zur Kenntnis genommen und nicht einfach die alte Version wiederhergestellt werden wuerde. A.V. (1.12.2006)
- Die Begründung stand dabei: WP:TF
- Sachliche Darlegung - schön und gut. Aber bitte keine breit ausgewalzten Erörterungen (deswegen hatte es mich auch schon gejuckt, alles zu reverten), sondern im Enzyklopädie-Stil schreiben.
- Und bitte Umlaute benutzen! Wer soll das denn alles korrigieren? Gerade bei der Masse, die Du da produzierst! Oder meinst Du, das könne so stehen bleiben? Zeichen, die nicht auf Deiner Tastatur sind, kannst Du mit Alt-<Zahlencode> eingeben oder mit Copy/Paste aus der Zeichentabelle (ASCII Chart) holen.
- --Plenz 22:29, 1. Dez. 2006 (CET)

- Ich bin der Ansicht, dass meine Veraenderungen WP:TF durchaus entsprechen.
- Bin nicht der Auffassung, dass ich vom Enzyklopädie-Stil abgewichen bin, aber in der Tat sind Stilfragen subjektiver Natur, Meinungsdivergenzen sind hier wohl nicht vermeidbar.
- Umlaute haette ich korrigiert, dies ist jetzt allerdings wohl nicht mehr noetig.
- Bin allerdings auch mit der jetzigen Version zufrieden (auch wenn meine Aenderungen fast vollstaendig verschwunden sind), da meine Modifikationen sich allein darauf bezogen, den Absatz zu relativieren, in dem es nur um Befindlichkeiten und subjektive Erfahrungen ging. Wenn der Absatz komplett weg ist, ist das auch schon sehr in Ordnung. A.V. (3.12.2006)
Umsatzrückgänge?
Umsatzrückgänge in Ländern/Regionen mit gesetzlichen Regeln für eine rauchfreie Gastronomie? Die Frage ist geklärt - vielfach, wissenschaftlich, von allen Seiten beleuchtet. Die Frage ist so gut geklärt, dass wissenschaftliche Publikationen kein Interesse mehr daran haben, weitere Studien dazu zu veröffentlichen, weil die Sache niemanden mehr interessiert, der ernst genommen werden kann: Es gibt KEINE Umsatzrückgänge in der Folge gesetzlicher Regeln für eine rauchfreie Gastronomie. Weder in Italien noch in Australien noch in Norwegen usw. usf. etc. http://www.proaere.ch
- Pro Aere mit heisser Luft und zweckdienlicher Propaganda! Wo sind die Quellen? Selbst das DKFZ nennt 7500 Arbeitsplatzverluste in Irland. Deutsches Krebsforschungszentrum (2006): Der irische Weg zu einer rauchfreien Gastronomie. --viv 22:26, 22. Okt. 2007 (CEST)
Die Kritik an der Einführung gesetztlicher Regeln für eine rauchfreie Gastronomie aufgrund befürchteter Umsatzrückgänge ist grotesk. Zumindest, wenn diese Kritik zu der Überlegung führen soll,diese gesetztlichen Regeln nicht in Kraft treten zu lassen. Man bedenke, dass diese Regelung zum Schutz der Person, dem Nichtraucher, sowie dem Raucher, wenn er nicht gerade raucht, eingeführt werden soll. Es würde ja auch niemand ernsthaft dem Gedanken lange nachsinnen, die Sklaverei wieder einzuführen, weil dadurch Betriebe sehr viel wirtschaftlicher arbeiten würden. Der Gedanke ist heute aus Sicht unserer geistigen und seelischen Entwicklung unsinnig. Allerding muss das wie einer Gesetzeseinführung gut überlegt sein, damit gastronomische Betriebe nicht doch einen Schaden von sich tragen. D.H. z.B. der Betrieb x, der 1Km von der Bundeslandgrenze ansäsig ist und den obigen Gesetzten unterworfen wird, droht sicher ein Kundenverlust, wenn im benachbarten Bundesland die Gesetzgebung nicht stattfindet. Für mich stellt sich im Zusammenhang dieses Themas noch die Frage, warum gerade jetzt so massiv dieses Thema behandelt wird und innerhalb kurzer Zeit sogar gesetztliche Massnahmen geschaffen werden? Die schädliche Wirkung des Tabaks ist uns doch nicht erst seit gestern bekannt. Wie und warum dieses plötzliche aufwachen? 02.08.2007 Ramón
Ich suche noch mehr Quellen - nicht nur solche von Nichtrauchervereinigungen! Gibt es noch mehr Studien wie die von KPMG oder offizielle Statistiken aus den betroffenen Ländern? Edmundo 00:28, 2. Jan 2006 (CET)
Ich kann nur soviel sagen: Irische Pub-Betreiber klagen weiterhin über massive Umsatzrückgänge am besten selbst Nachfragen, die wissen es am besten - und nicht eine Studie eines Nichtraucher-Vereins. (---)
Sorry: Unsinn - Pub- und Kneipenbetreiber wissen (leider) in vielen Fällen nicht, wie ihr Geschäft läuft. Man beachte die Zahl der Konkursfälle in der Hotel- und Gastroindustrie... Ausserdem ist "irische Pub-Betreiber selbst fragen" keine wissenschaftliche Erhebungsmethode. Es gibt eine Reihe von Studien und eine Meta-Studie (USA, Italien, Australien, Skandinavien), die sich mit der Frage des wirtschaftlichen Impaktes von Regelungen zum Passivraucherschutz auf die Gastroindustrie befassen. Sie kommen alle zum Schluss, dass es keine wirtschaftlich negative Wirkung gibt. Es kommen immer mehr dazu - ein Internetsearch zeigt die bisherigen und die neuesten. (pro aere)
@pro aere: Es kann keinesfalls die Rede davon sein, dass die Frage möglicher Umsatzrückgänge im Fall verordneter Rauchfreiheit "geklärt" seien, schon gar nicht "vielfach, wissenschaftlich, von allen Seiten beleuchtet". Da würde ich doch mal einen Blick auf ECONOMIC LOSSES DUE TO SMOKING BANS IN CALIFORNIA AND OTHER STATES (http://www.smokersclubinc.com/economic.html) empfehlen. Oder: "Twin Cities bars and restaurants which closed after one year of the smoking bans" (http://cleanairquality.blogspot.com/2005/11/updated-hennepin-ramsey-hospitality.html)
Zur Fragwürdigkeit der Erhebungsmethoden bei jenen Studien, die keine Umsatzrückgänge ausmachen, interessant: "Studies on the Economic Effects of Bans" (http://www.davehitt.com/facts/banstudies.html).
Last but not least: Direkt bei den Kneipenbetreibern nachzufragen ist keinesfalls eine schlechte Idee, sondern - richtig gemacht - sehr wohl "eine wissenschaftliche Erhebungsmethode", die sogar einen Namen hat: Empirische Sozialforschung, liebe/r "pro aere".
- Tolle Quellen hast du da. Für mich sind Leute, die hasserfüllt "anti-smokers" schreiben statt zutreffenderweise "anti-smoking", nicht besonders glaubwürdig. --Plenz 22:59, 25. Nov. 2006 (CET)
Hmm, pro aere hat da nicht handfestes stehen und die KPMG haben lediglich die Ergebnise einer Umfrage ausgewertet. Daraus kann man keine Schlüsse ziehen. Wirklich interessant und handfest wären offizielle Zahlen der Steuerbehörden wie sich denn der Umsatz nach Rauchverbot entwickelt hat (fairerweise sollten Zahlen 2 Jahre nach Erteilung des Verbots genommen werden). Solche habe ich leider noch nicht gesehen.
fabchief 14:45, 27. Feb. 2007 (CET)
Fragt doch mal im mutterland der anti-raucher-hetze nach. In den usa fallen die bundestaaten der reihe nach um, in der frage raucherschutz in kneipen. Hier werden reihenweise libarele regelungen als gesetz verabschiedet. Im übrigen wird eine regierung den teufel tun und sich selbst als arbeitsplatzvernichter darstellen. Diese bundesstaaten sind dem druck der öffentlichkeit gewichen, besser kann mann die auswirkungen illeberaler regelungen im gaststättengewerbe gar nicht belegen. --hans_der_kanns 12:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Es handelt sich natürlich nicht um Anti-Raucher-Hetze, sondern um Anti-Rauch-Kampagnen. --DemHassKeineChance 17:05, 15. Okt. 2007 (CEST)
Erhebungen der Tabakindustrie?
Auch die oben gestellte Frage, ob es wirklich so sei, dass die Tabakindustrie früher Erhebungen gesponsort beziehungsweise beeinflusst habe, ist umfassend, im Detail, in aller Tiefe usw.etc.usf. geklärt: Die Tabakindustrie HAT Wissenschafter bezahlt, und sie HAT Erhebungen gesponsort. Dies ist aktenkundig, teilweise - etwa im Fall Rylander - auch vor Gericht verhandelt worden. www.proaere.ch
Selbstredend hat die Tabakindustrie Studien in Auftrag gegeben und finanziert, so wie Hersteller von tabakentwöhnungsmedikamenten Studien in Auftrag geben und finanzieren. im Unterschied zu den Tabakindustrie-Studien wird aber häufig der Eindruck erweckt, dass proaere oder gar Studien von Pharmakonzernen interessenfreie, "objektive" Forschung betreiben wuerden, was selbstredend (insbesondere bei aktiennotierten Pharmakonzernen) kaum schlüssig angenommen werden kann.
- Und wer "sponsort" die "Studien" der Tabakkontrolle? Oft stehen ja auch nicht einmal finanzielle Interessen im Vordergrund, obwohl natürlich Anti-Tabakorganisationen - wie Pro Aere - nur deshalb überleben können, wenn möglichst vielen Menschen Angst vor Passivrauch eingeimpft wird. in der Regel wird das durch irreführende und reisserische Kommunikation erreicht. Pro Aere ist eines der leuchtenden Beispiel dafür in der Schweiz, aber selbst das Eidg. Bundesamt für Gesundheit schreckt nicht davor zurück.
- Ein Beipiel? Diese Schottische Studie 1 behauptet, einen Rückgang der Herzinfarktrate von 17% auf das Rauchverbot zurückführen zu können. Die Autorin der Studie ist leitendes Mitglied der Anti-Tabakorganisation StopIt (vergleichbar mit Pro Aere). Inzwischen sind die offiziellen Zahlen bekannt Schottische Studie 2, die Reduktion beträgt 8%. Und wer sich die offiziellen Zahlen genauer ansieht erkennt, dass von Dezember 2005 bis Februar 2006 (vor dem Rauchverbot) ein Rückgang von 16.7% verzeichnet worden war.
- Weitere Beispiele für interessenkonfliktfreies Sponsoring? Tabakkontrollkonferenz Minneapolis, Tabakkontrollkonferenz Basel, Tabakkontrollkonferenz Washington, Pfizer, $70 Mio von Johnson & Johnson, WHO und Pharma
- Soll ich die Liste fortführen? --viv 11:48, 22. Nov. 2007 (CET)
Neutralitätsbaustein noch nötig ?
1. Ich habe den Eindruck, als könne der Neutralitätsbaustein ais diesem Artikel nun entfernt werden. Inzwischen scheint mir der Artikel ausgewogen.
2. Sollte man nicht auch auf das weitergehende Ziel (über den reinen Nichtraucherschutz hinausgehend) von Rauchverboten eingehen, allgemein die Gesundheit der Bevölkerung (und damit auch der bisherigen Raucher) zu schützen, in dem das Rauchen zurückgedrängt wird? Rauchverbote sind m.E. auch im Zusammenhang mit dem Verbot für Tabakwerbung und der Verpflichtung zum Anbringen von Warnhinweisen auf der Verpackung von Zigaretten zu sehen, womit ja nicht so sehr der Nichtraucherschutz verbessert werden soll, sondern auf Raucher in dem Sinne eingewirkt werden soll, daß diese das Rauchen aufgeben. Ich möchte auf eine zunehmende Tendenz hinweisen, mit der selbst auf das Rauchen im "nichtöffentlichen Bereich" in den Blickpunkt gerät. So gibt es in den USA schon Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern auch im privaten Bereich das Rauchen verbieten und dies sogar durch Tests überwachen. Auch die WHO hat bekanntgegeben, niemanden mehr einzustellen, der Raucher ist. Dies ist faktisch ein Rauchverbot auch im privaten Bereich. (Auch wenn amerikanische Arbeitgeber argumentieren, sie würden ja niemandem das Rauchen verbieten, ihnen könne aber auch niemand vorschreiben, daß sie auch Raucher beschäftigen müßten.)
- Ich stelle diesen Punkt hier zunächst mal zur Diskussion, um nicht gleich den nächsten Disput auszulösen, wäre aber gewillt, wenn dies allgemein so gesehen wird, die entsprechenden Passagen einzuarbeiten. --Raubfisch 09:54, 12. Jan 2006 (CET)
Rauchfreier Faschismus
"Sollte man nicht auch auf das weitergehende Ziel (über den reinen Nichtraucherschutz hinausgehend) von Rauchverboten eingehen, allgemein die Gesundheit der Bevölkerung (und damit auch der bisherigen Raucher) zu schützen, in dem das Rauchen zurückgedrängt wird?"
Bei dieser Frage, die wohl eher als Forderung gemeint sein dürfte, müssten bei allen Demokraten die Alarmglocken schlagen. Immer dann, wenn eine fanatische Minderheit die Welt verbessern, die Menschen zwangsbeglücken und nach ihren dogmatischen Vorstellungen umerziehen will, war in der Geschichte der Weg bis zu den Internierungslagern nicht weit. Die Nichtraucherkampagne zielt auf eine Gleichschaltung der Menschen: jeder soll so sein, so denken, fühlen und handeln wie ich. Wer davon abweicht, wird als abweichender Irrer, als Krimineller oder Volksschädling ausgegrenzt, stigmatisiert und am Ende gesteinigt oder in Sammellagern interniert. Deshalb sehe ich hier die Gefahr eines neuen Faschismus heraufziehen. Das Rauchverbot reproduziert genau jenes zentrale Element totaler Herrschaft, auf das bereits Adorno und Hannah Arendt aufmerksam gemacht haben: Es ermöglicht dem Untertan bzw.demjenigen, der in der unteren Stufe der sozialen Hierarchie steht, plötzlich eine Partizipation an der Macht. Jede Putzfrau kann durch ein Rauchverbot in ihrem Tätigkeitsbereich plötzlich zur Aufseherin und Denunziantin ihres Chefes werden. Schüler erhalten Macht über ihre Lehrer, wenn diese bei Klassenfahrten rauchen. Kinder denunzieren ihre Eltern. Wer in der realen Welt der Politik und Wirtschaft ganz unten steht, kann sich endlich über seinen Nachbarn oder Vorgesetzen erheben und das Rauchverbot einklagen. Endlich hat der "kleine Mann" wieder ein Häppchen Macht - über eine stigmatisierte Volksgruppe - und kann seinen angestauten Frust ausleben. Die Arbeit der Herrschaftsausübung wird nun freiwillig und mit Lustgewinn von den Untertanen selber übernommen. Wer sonst nichts kann, kann wenigstens stolz sein, Nichtraucher zu sein. Genau diese Qualifikation ersetzt bald so maches Diplom. Jeder muss jedem misstrauen, weil in jedem ein potenzieller Denunziant steckt, der einem beim Rauchen erwischen kann. So wird Misstrauen, individuelle Abgrenzung und Entsolidarisierung zur totalen Vergesellschaftungsform. Mit der Stigmatisierung "der Raucher" zum Objekt des Bösen ("Reich des Bösen")kann sich die Volksgemeinschaft der Nichtraucher zusammenschweißen. Dort gibt es dann keine Parteien mehr, sondern nur noch Nichtraucher. Die Politik der Rauchverbote ist in Wahrheit eine faschistische Politik. Wenn das Rauchverbot in nächster Zeit total sein sollte, müssen die Herrschenden bald wieder ein neues Verbot erfinden. Der aktiv an der Herrschaft beteiligte Untertan braucht stets ein Objekt der Hasses, das er verfolgen und dem Henker ausliefern darf. Kommt dies abhanden, laufen die Herrschenden Gefahr, dass sich die Aggressionen ihrer Untertanen gegen sie selber richten können. Was wird also als nächstes verboten werden? Alkohol, Kaugummis oder Fußball? Benutzer: Max Hölz, 26.02.06
- Ich habe als ein rauchfreie Lokale herbeisehnender Asthmatiker aehnliche Argumente schon oefter gehoert und kann nur staunen ueber die gigantischen Theoriegebaeude, die hier von manchen Rauchern in ihrer grauenvollen Vision, am Konsum ihrer Droge gehindert zu werden, entworfen werden. Merkwuerdigerweise sehen das Raucher in Laendern, in denen es schon Rauchverbote gibt, meist ganz anders, die sehen die Sinnhaftigkeit inzwischen selbst ein.
- Denn, und das entzieht dem ganzen meiner Meinung nach abgrundtief laecherlichen Faschismusargument komplett den Boden: DAS RAUCHEN WIRD NICHT VERBOTEN! Es wird einem Raucher nur abverlangt, sich zur Entzuendung seines Objekts 5-10m vom Tresen vor die Tuer zu begeben. Das ist zugegeben anfangs eine Umstellung, die Begruendung sind aber nicht irgendwelche faschistischen Tendenzen, sondern die Erkenntnisse der Medizin in den letzten Jahrzehnten (bitte nach "Passivrauch" googeln!). Wer einmal einen Asthmaanfall aufgrund von Zigarettenrauch erlebt hat, hat die Studien gar nicht gebraucht.
- Ich kann mich im uebrigen nicht entsinnen, dass ich je davon gehoert haette, dass in Laendern wie Neuseeland, Kanada, Irland und Italien demnaechst ein Alkohol-, Kaugummi- oder Fussballverbot erlassen wird. --216.86.96.102 05:43, 3. Mär 2006 (CET)
- Raucher stellen nur etwa ein Drittel der Bevölkerung, und die fanatische Minderheit sind solche, die in Rauchverbote gleich eine Stigmatisierung und dergleichen Unsinn hineininterpretieren. Rauchen schadet, und für diese Schäden muss die Solidargemeinschaft aufkommen, sei es durch Steuergelder oder Beiträge für die Krankenkassen. Solche unnötigen Schäden sind zu vermeiden, deshalb die Warnhinweise auf den Kippenschachteln oder Anschnallpflicht und Handyverbot im Auto. Ich finde es interessant, dass Gurtmuffel nicht ebenso lautstark gegen die Einschränkung ihrer persönlichen Entfaltung protestieren. Wahrscheinlich, weil unangeschnallt zu fahren nicht süchtig macht?
- Die Alarmglocken sollen bei Demokraten schlagen? Nein, nicht bei Demokraten - höchstens bei Liberalisten, die sich durch jede sog. Radar-"Falle" und jede Politesse belauscht, überwacht, verfolgt und in ihrer Freiheit eingeschnürt sehen. Kurioserweise reden aber gerade diejenigen immer von Freiheit, die Tag für Tag wie an Marionettenfäden den Kippenautomaten ansteuern und dort ihre Freiheit Münze für Münze opfern. Wahre Genussraucher, die alle paar Tage mal eine Zigarette/Pfeife/Zigarre rauchen, haben keinerlei Probleme mit Rauchverboten. --Plenz 14:01, 27. Feb 2006 (CET)
Gerade die Genußraucher -ich z.b.- haben ein extremes Problem mit dieser wüsten Regulierungsmanie.Man muss sich hier (auch bei Passivrauchen) wüst beschimpfen lassen. Für mich ist es ein Nachteil, dass ich in meiner Lieblingskneipe nicht mehr rauchen darf, obwohl dort 80 % Raucher gesessen haben. Ich habe dort auch nie einen Nichtraucher gesehen, der sich beschwert hat. Ergebnis, meine Wirtin denkt darüber nach die Bude dicht zu machen und dann ihre 5 Angestellten auf die Straße zu setzen. Tolles Ergebnis, mal sehen wo die Scharen von Nichtrauchern dann hinziehen. Achja, die Caffeestube des CVJM ist ja Rauchfrei. Viel vergnügen. --hans45 12:05, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ja, wo sind die Raucher denn jetzt? Was machen sie mit dem Geld, das sie bisher in Kneipen ausgegeben haben? Schmeißen sie es weg, oder geben sie es jetzt für etwas anderes aus und schaffen dort neue Arbeitsplätze? --DemHassKeineChance 17:05, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Ja wo sind denn die Nichtraucher und Passivrauchallergiker, die in den Startblöcken standen, um die rauchfreien Lokale zu stürmen? --viv 12:01, 22. Nov. 2007 (CET)
- "Raucher stellen nur etwa ein Drittel" - Ist das eine Rechtfertigung, dass man diese also unterdrücken darf? Was die angeblichen Schäden durch ETS angeht, so ist dies ein sehr umstrittenes Thema, denn diese angeblichen Schäden sind nach gängigen Kriterien nicht im Ansatz erwiesen. Wenn man allerdings Statistiken derart friesiert (verdoppelung des CI, ignorieren der Anforderungen an das RR, wesentliche Zahlen weglassen...) dann kann man jede gewünschte Aussage erreichen. Was die Kosten angeht, so gibt es eine Studie von Leu und Schaub der Uni Basel, welche belegt, dass die Raucher während der gesammten Lebensspanne weniger Gesundheitskosten verursachen, als Nichtraucher. Wenn man dann noch beachten würde, dass sich die durchschnittliche Lebenserwartung von 82 Jahren aus 1/3 Raucher mit 10 Jahre geringerer Lebenserwartung als Nichtraucher und 2/3 Rauchern zusammensetzt, dann ist es ein einfacher Dreisatz: Ohne Raucher würde die Lebenserwartung um 3 Jahre steigen. Das heisst aber, dass die Pensionäre 3 Jahre länger Pension erhalten möchten, 3 Jahre länger Gesundheitskosten verursachen, 3 Jahre länger Wohnraum, bzw. Alters und Pflegeheime belegen, dass sie 3 Jahre länger den Wohnraum mit Erdöl beheizen und dabei 3 Jahre länger CO2 emissionieren....
- ...Was die Renten angeht, so müsste wahrscheinlich das Rentenalter erneut angehoben werden, damit die Leute länger einzahlen, bzw. weniger lange Renten beziehen, doch woher kommen die zusätzlichen Arbeitsplätze, wenn die Rentner dann keine mehr sind und arbeiten sollten, statt zu konsumieren - Oder wer würde dann noch Kaffefahrten, lang ersehnte Kreuzfahrten, ets. buchen? Irgendwie werden diese Folgen einer Tabakprohibition immer verschwiegen, dafür werden laufend Halb- und Unwahrheiten erzählt um möglichst viele der 2/3, welche sich sinst nicht durch ETS gestört fühlten, für ein Verbot von Tabakprodukten zu gewinnen... Aber schliesslich haben 2/3 immer Recht, so wie dir Erde flach und das Zentrum des Universums ist.
--sta
Der einzige Punkt, der mir bezüglich der Neutralität noch offen zu sein scheint ist die dem Autor vorgeworfene Verallgemeinerung der Art: "Viele Raucher sind physisch und psychisch abhängig und haben eine verkümmerte Empathie" Ich persönlich finde diese Formulierung voll und ganz zutreffend und würde sie dahingehend verschärfen, dass manche Raucher nicht nur unempathisch sind, sondern sich auch vorsätzlich rücksichtslos über Rauchverbote hinwegsetzen, auch wenn sie höflich gebeten werden dies zu unterlassen. Dieses im Artikel "empfundenes Naturrecht" genannte Phänomen ist schon nach meinen persönlichen Erfahrungen sehr reell, auch ohne jede weitere Quelle!
Man könnte dem Vorwurf der Verallgemeinerung mit einer Klausel wie "Natürlich gibt es auch rücksichtsvolle Raucher, aber die bemerkt man in der Öffentlichkeit eher nicht" oder "Wahrgenommen werden in der Öffentlichkein von den Rauchern nur die rücksichtslosen schwarzen Schafe, die sich über Rauchverbote auf Grund ihrer psychischen/physischen Abhängigkeit oder einer asozialen Grundeinstellung eigenmächtig hinwegsetzen."
Aber weg mit dem Hinweis "Umstrittene Neutralität"!
Leider muß ich sagen, daß der Hinweis "Umstrittene Neutralität" durchaus gerechtfertigt ist.
- Die meisten Raucher werden auf eine gerechtfertigte Bitte hin (an der frischen Luft ist es wohl kaum gerechtfertigt, ebensowenig wie in Raucherabteilen) die Zigarette ausmachen oder sich etwas entfernen.
- Es gibt mindestens ebenso viele agressive Nichtraucher, wie penetrante Raucher. (Welche, die sich in einem Raucherabteil neben einen Raucher setzen und dann verlangen, die Zigarette auszumachen.) Das kann man also durchaus als Diskriminierung ansehen, insbesondere, da die "höfliche Bitte" oft in einem Tofall gestellt wird, daß sich gleich ein Eiszapfen an der Zigarette bildet.
- Ich bin selber Raucher, unterstütze aber dennoch die Forderung nach Nichtraucherbereichen, da ich mir sehr wohl vorstellen kann, daß manche Nichtraucher sich belästigt fühlen. Aber wie immer kommt es dabei auf den goldenen Mittelweg an. So ist zum Beispiel kaum einzusehen, daß auf einem Bahnsteig, wo es zieht wie Hechtsuppe, die Raucher in die äussersten Enden verbannt werden. Daß nur in der Nähe eines Aschenbechers geraucht werden soll, damit die Kippen nicht überall auf dem Boden liegen ist jedoch vernünftig. Soviel also zu den Umfragen, in denen sich auch die Raucher für Rauchverbote aussprechen. Das ist leider nämich so dargestellt, als ob die meisten Raucher ein totales Rauchverbot unterstützen würden, obwohl die meisten einfach nur eine vernünftige Einstellung haben.
- Ach ja - eine Droge ist übrigens eine Substanz, die unter das Drogengesetz fällt. Soweit ich weiß, trifft dies momentan auf Zigaretten nicht zu.
- Schwachsinn ! Droge lesen, dann weiterschreiben. -- Max Plenert 23:15, 8. Mär 2006 (CET)
- Was die Empathie der Raucher anbelangt, so kann ich nur sagen, daß ich beobachtet habe, daß viele Raucher, wie ich selber, den Zigarettenrauch nahezu automatisch in eine Richtung blasen, in der kein Mensch belästigt wird. --Alexander Salokat 08.03.2006
- Ich denke, dass Alexander Salokats obiger Beitrag genau das Problem zeigt: Viele Raucher kümmert es entweder nicht, oder sie wollen es gar nicht wissen, wie ihr Rauch auf andere Menschen wirkt. Es ist eine im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubende Frechheit, zu behaupten, das durch Wegblasen des Rauches „kein Mensch belästigt wird“. Vielleicht sollte diese Art von Rauchern sich einmal mit Menschen unterhalten, die Asthma, Bronchitis, die Bäckerkrankheit, andere Atemwegsprobleme, Hautkrankheiten, Augenkankheiten oder schwere Allergien haben. Viele dieser Menschen sind „dank“ der Raucher vom normalen Gesellschaftsleben ausgeschlossen. Das gleiche gilt für viele Schwangere, die ihr Ungeborenes nicht unnötig einer Gesundheitsgefährdung aussetzen mächten. Passivrauchen ist nun einmal gefährlich, egal ob der Rauch „weggeblasen“ wird.
- Der obige Beitrag ist eine derart rücksichtslose und lebensfremde Frechheit, dass ich mich frage, ob er nicht von einem militanten Nichtraucher als Satire auf „empathische Raucher“ verfasst wurde. — Christian Kaese 19:17, 12. Apr 2006 (CEST)
- Kommt Bäckerkrankheit vom Passivrauch? Warum verbieten wir nicht das Mehl? Sind wir sicher, dass diese Allergien und Atembeschwerden nicht von der Luftverschmutzung in unseren Städten verursacht werden? Gemäss EU sterben 20-mal mehr Menschen an der Luftverschmutzung durch Industrie und Verkehr als durch Passivrauch, 310000 Tote durch Luftverschmutzung, Krebs und Verkehr --viv 12:01, 22. Nov. 2007 (CET)
- Es ist volkswirtschaftlich erheblich einfacher auf so etwas Unnützes wie Tabakmissbrauch zu verzichten, als Industrie und Verkehr auf Steinzeitverhältnisse herunterzufahren. Ein Tempolimit von 6 km/h (in Worten sechs Kilometer pro Stunde) würde auch die Zahl der Verkehrstoten um mindestens 95 % senken. Denk mal darüber in Ruhe nach. --Kuebi 19:49, 22. Nov. 2007 (CET)
- Kommt Bäckerkrankheit vom Passivrauch? Warum verbieten wir nicht das Mehl? Sind wir sicher, dass diese Allergien und Atembeschwerden nicht von der Luftverschmutzung in unseren Städten verursacht werden? Gemäss EU sterben 20-mal mehr Menschen an der Luftverschmutzung durch Industrie und Verkehr als durch Passivrauch, 310000 Tote durch Luftverschmutzung, Krebs und Verkehr --viv 12:01, 22. Nov. 2007 (CET)
- Das ist hier ja alles sehr amüsant. Ein weiterer Hinweis, dass Rauchen doch erheblichen Einfluss auf die zerebrale Leistungsfähigkeit hat. Dass Nikotin jedoch offenbar ähnlich wie Cannabinoide Psychosen auslösen kann, wie der Kommentar von Max Hölz oben nahelegt, war mir neu... --91.0.229.103 01:31, 2. Jan. 2008 (CET)
Frankreich
Folgende Absätze habe ich soeben aus dem Artikel entfernt:
- Anders als alle übrigen Staaten Europas hat Frankreich mit der (Anfang der Neunziger Jahre fortschrittlichen) Regelung der gesetzlichen Vorschrift, Nichtrauchern eigene Zonen in der Gastronomie zu gewährleisten und das Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln zu verbieten, der in anderen Staaten aufkommenden Front der Nichtraucher gegen Raucher vorgebeugt und „...sozialen Frieden...“ in der Gesellschaft geschaffen, „...eine dem uns Franzosen eigenen, sozialen Liberalismus entsprechende Regelung, die Gemeinschaft nicht in die sinnentbehrende Zweiklassen-Gesellschaft Rauchender und Nichtrauchender zu stürzen.“ (François Mitterrand)
- [...]
- In der französischen Öffentlichkeit scheint eine Verunglimpfung der Nichtraucher seitens der Raucher kein gesellschaftlich relevantes Thema mehr zu sein.
Diese Absätze enthalten Begriffe, die schlichtweg falsch sind bzw. mit dem Thema "Rauchverbot" nichts zu tun haben:
- Es gibt keine "Front der Nichtraucher gegen Raucher", sondern lediglich den Wunsch auf rauchfreie Atemluft.
- Rauchverbote und die Einrichtung von rauchfreien Zonen (so ist das nämlich gemeint!) sind weder ein Angriff auf den Liberalismus noch eine Trennung in eine Zweiklassen-Gesellschaft. Jeder Nichtraucher hat die Freiheit, sich in eine Raucherzone zu begeben, wenn er den Gestank in Kauf nehmen möchte, und jeder Raucher hat die Freiheit, sich in einer Nichtraucherzone aufzuhalten, solange er dort nicht raucht. Raucher- bzw. Nichtraucherzonen definieren nicht, wo welche Menschen sich aufhalten dürfen, sondern lediglich die Qualität der Atemluft.
- Das beantwortet nicht die Frage, ob Rauchverbote in privaten Räumen rechtens sind. Und sie sind es nicht. Jeder Nichtraucher hat das Recht, einen privaten Raum (z.B. einen Gastbetrieb), in dem geraucht wird, nicht zu betreten. Kein Nichtraucher hat ein Anrecht auf ein Nichtraucherlokal, dort wo bereits ein Raucherlokal existiert, es sei denn er sei Eigentümer dieses Lokals. --viv 22:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
- Von einer gegenseitigen Verunglimpfung kann keine Rede sein, da es im Grunde genommen nie um den Menschen an sich geht, sondern allein um die Tätigkeit des Rauchens oder genauer gesagt: um den beim Rauchen entstehenden Qualm.
--Plenz 13:39, 5. Jun 2006 (CEST)
- Jaja, da haste ja sicherlich recht.
Nur hat die seinerzeitige Entscheidung Frankreichs (zu einem sehr frühen Zeitpunkt, einzigartig in ihrer Formulierung und weit vorausschauend, weil Konfrontationen beim Thema „Rauchverbot“, wie sie in vielen anderen Ländern leider stattfinden, in Frankreich eben so gut wie garnicht alltäglich sind) dazu geführt, dass das Thema sehr friedlich und zwischen Nichtrauchern und Rauchern über die Jahre zu eben diesem hohen Nichtraucheranteil geführt hat. Und nicht wie in den USA, wo Agressionen und Provokationen die gesellschaftliche Diskussion begleiteten. Aus diesem Grund ist gerade beim Thema Rauchverbot im Fall Frankreichs diese Passage angebracht, denn kein anderes Land hat so früh die langsame, kontinuierliche und gesellschaftsverträgliche Entwicklung bewegt! Wenn nicht unter dem Thema Rauchverbot, wo soll's dann angemerkt werden?
- Verstehe ich das jetzt richtig: der Anteil der Raucher soll sich deswegen verringert haben, weil Mitterand gegen Rauchverbote war? Also, diese Logik hat sich mir noch nicht erschlossen. Ich würde da eher auf andere Maßnahmen tippen, z.B. Nichtraucherkampagnen o.ä., aber da kenne ich mich nicht aus, was in Frankreich gelaufen ist. --Plenz 00:35, 7. Jun 2006 (CEST)
- Übrigens war das ja nun wirklich falsch. Es musste natürlich heißen, dass die Mehrzahl der Franzosen rauchte, als Mitterand damals diese Regelungen traf, ohne dass ein Volksbegehren seitens der Nichtraucher oder Gesundheitsmahner ihn dazu nötigte; somit war er der wohl erste Politiker (und ist es wohl bis heute), der in dieser Zeit aus freien Stücken und in weiser Voraussicht das Nichtrauchen förderte - ein Fortschritt ohnegleichen.
- Warum soll gerade dieses beispielhafte Verhalten dann nicht in dem Artikel erwähnt werden. Außerdem sollte aus dem Artikel in Zusammenhang mit dieser politischen Entscheidung herauslesbar sein, dass durch diese Maßnahme der Prozentsatz von weit über 50% (die genaue Zahl konnte ich aus dem Archivartikel über mitterand nicht in Erfahrung bringen) die Zahl der Raucher sich mehr als halbiert hat!? Und das ohne Rauchverbot im seinerzeitigen Land der Hardlinerraucher. Das gehört doch zum Rauchverbot dazu, wenn ein Land quasi ohne ihm auskommen ist, zu dem gleichen Ziel zu gelangen, das andere mit Verboten nicht erreichen!!
- Wie ich Deinen bearbeiteten Themen entnehme engagierst Du Dich sehr für diese Themen. Dann wirst Du bei Beobachtung des Artikels „Rauchverbot“ sicher festgestellt haben, dass ich mir als Raucher, der ich selbst seit 35 Jahren bin :-(, mir sehr viel Mühe mit der Aufarbeitung gegeben habe und Wert darauf gelegt habe, dass der Artikel detailiert aktualisiert ist und eine etwas bessere, übersichtlichere Form bekommt. Vielleicht könntest Du ja über die Historik des Rauchverbots in den einzelnen Ländern was sagen und darüber einen eigenen Absatz erstellen. Das vermisse ich. Es ist etwas langweilig, nur den augenblicklichen Stand der Dinge über das Rauchverbot zu erfahren. Das interessiert die kommenden Generationen der Wikipedia-Leser dann weniger, als wenn man aufzeichnet, wie die Entwicklung in den einzelnen Ländern von Anfang an war. Also ich finde, dass gerade diese Passage über Mitterand da reingehört!
- Ich kann zur Geschichte von Rauchverboten nichts beitragen, da mich in dieser Hinsicht die Zukunft weit mehr interessiert als die Vergangenheit. Diese Passage über Mitterand zeigt nur eins: dass auch hohe Politiker absoluten Käse daherquatschen können. Bei dem Begriff "Zweiklassen-Gesellschaft" denkt man sofort an die Apartheid, also eine Trennung von Menschen aufgrund irgendeiner Eigenschaft. Genau dies trifft aber bei Rauchern und Nichtrauchern nicht zu, wie bereits erläutert. --Plenz 00:35, 7. Jun 2006 (CEST)
- Gruß NACHTFALKEueberBERLINnicK 19:02, 5. Jun 2006 (CEST) PS.: i.S. Verunglimpfung möchte ich noch anführen, dass die Raucher betreffend niemand fragt, wo und vor allem in welcher Form und an welcher Lokalität zu welchem Anlass die Nichtraucherzonen entstehen. Insoweit ist es schon diskriminierend, wenn Rauchverbote nach sich ziehen, dass ja genügend Raucherzonen vorhanden seien ... draußen auf der Straße ;-)
- Hier entscheiden merkwürdigerweise die Nichtraucher. Wenn man sich die Raucherabteile eines Zugs anschaut, die Größe der Waggonabtrennungen, die winzigen Aschenbecher, die zudem teilweise nicht mal zu öffnen sind und festklemmen, sodass auf den Boden geascht werden muss, sodass ein kultivierter Raucher dort bestimmt nicht platz nimmt, dann wird man nicht leugnen können, dass dies keine Lösung war - ich empfinde das sehr wohl als Verhalten einem Zweitklassigen gegenüber.
- Erstmal verstehe ich unter einem kultiviertem Raucher jemanden, der sich abends mal ein Pfeifchen oder eine Zigarre ansteckt, aber gewiss keinen Nikotiniker, der jeden Tag ein oder zwei Schachteln wegrauchen muss. Zweitens hat die Bahn garantiert einwandfreie Aschenbecher eingebaut, die sind dann irgendwann demoliert worden - von wem wohl? Drittens: kein Mensch muss müssen - auch nicht auf den Boden aschen. Es gibt ja schließlich auch Taschenaschenbecher. Aber das ist mir bei Rauchern schon sehr oft aufgefallen: sie stecken sich einfach eine an, und erst wenn die Asche herunterzufallen droht, fällt ihnen ein, dass sich sich ja noch einen Aschenbecher heranholen müssen. Und viertens: wenn Raucher sozusagen als Extra-Service eigene Abteile mit Aschenbechern bekommen, obwohl sie den gleichen Fahrpreis wie alle bezahlen, ist das doch eher ein erstklassiges Verhalten der Bahn. --Plenz 00:35, 7. Jun 2006 (CEST)
- Plenz: "Von einer gegenseitigen Verunglimpfung kann keine Rede sein, da es im Grunde genommen nie um den Menschen an sich geht" und "Erstmal verstehe ich unter einem kultiviertem Raucher jemanden, ... aber gewiss keinen Nikotiniker". Es geht nie um den Menschen? Ist jetzt der Ausdruck "Nikotiniker" auf eine Tätigkeit oder einen Menschen bezogen? Was du unter einem "Raucher" verstehst, tut nichts zur Sache, deine Meinung ist nur eine von vielen. --viv 22:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
Zitat Alexander Salokat: "- Die meisten Raucher werden auf eine gerechtfertigte Bitte hin (an der frischen Luft ist es wohl kaum gerechtfertigt, ebensowenig wie in Raucherabteilen) die Zigarette ausmachen.
- Es gibt mindestens ebenso viele agressive Nichtraucher, wie penetrante Raucher. (Welche, die sich in einem Raucherabteil neben einen Raucher setzen und dann verlangen, die Zigarette auszumachen.) Das kann man also durchaus als Diskriminierung ansehen.
- Ich bin selber Raucher, unterstütze aber dennoch die Forderung nach Nichtraucherbereichen, da ich mir sehr wohl vorstellen kann, daß manche Nichtraucher sich belästigt fühlen. Aber wie immer kommt es dabei auf den goldenen Mittelweg an. So ist zum Beispiel kaum einzusehen, daß auf einem Bahnsteig, wo es zieht wie Hechtsuppe, die Raucher in die äussersten Enden verbannt werden. Daß nur in der Nähe eines Aschenbechers geraucht werden soll, damit die Kippen nicht überall auf dem Boden liegen ist jedoch vernünftig. Soviel also zu den Umfragen, in denen sich auch die Raucher für Rauchverbote aussprechen. Das ist leider nämich so dargestellt, als ob die meisten Raucher ein totales Rauchverbot unterstützen würden, obwohl die meisten einfach nur eine vernünftige Einstellung haben. --Alexander Salokat 08.03.2006"
Diesen Beitrag halte ich für eine unerträgliche Unverschämtheit. Mit "vernünftige Einstellung" von der Alexander Salokat spricht, meint er vermutlich seine eigene. Wieso ist es "nicht einzusehen", dass auf einem Bahnsteig nicht geraucht werden darf? Natürlich atmet auch im Freien der Nebenstehende den Rauch mit ein. Und wenn alle paar Meter einer mit einer brennenden Zigarette steht spielt es überhaupt keine Rolle wohin ich gehe - ich muss überall mitrauchen. Zigarettenrauch löst bei mir z.T. heftige Migräneanfälle aus. Früher konnte ich mich auf Bahnhöfen nie hinsetzen, weil auf jeder Bank mindestens einer geraucht hat. An Bushaltestellen kann ich mich (auch bei Regen) nicht unter die Überdachung stellen, weil da immer einer raucht. In Gaststätten gehe ich nur in äussersten Notfällen. Und dieser Mensch wagt es tatsächlich von Diskriminierung der Raucher zu sprechen. Alexander Salokat, haben Sie schon mal versucht sich in der deutschen Öffentlichkeit zu bewegen, ohne ständig gezwungen zu werden mitzurauchen? -- Rick 7.6.2006
- Streng genommen haben wir kein Problem der Gesetzgebung, sondern der Rechtsprechung. Rauchen in Gegenwart anderer ohne deren Einverständnis ist dem Gesetzeslaut nach schlichtweg Körperverletzung. Dass Raucher auf eine "gerechtfertigte Bitte" (A. Salokat) hin sich an Rauchverbote halten würden, habe ich bisher noch nicht entdecken können, im Gegenteil. Wenn es nicht gerade Bekannte sind, erntet man beim Hinweis auf Rauchverbote meist pure Gleichgültigkeit oder abstruse Ausflüchte (nach dem Motto: Ein zufällig herumstehender Aschenbecher zählt mehr als ein Dutzend Verbotsschilder). Max Hölz indes schafft einen imposanten Spagat - einerseits fühlt er sich als verfolgte Minderheit und wartet daher mit irrwitzigen Faschismustheorien auf, andererseits behauptet er, dass Nichtraucher die keine vorsätzliche Körperverletzung an sich mehr erdulden wollen, eine "fanatische Minderheit" seien. Davon abgesehen hat dies alles nichts mit dem Artikel zu tun, wenn jemand diese Diskussionsseite daher etwas aufräumen würde, wäre das super. Aragorn2 20:42, 20. Jun 2006 (CEST)
- Körperverletzung? Da müsste wohl zunächst eine Verletzung feststellbar sein. Es gibt aber weltweit keinen einzigen diagnostizierten Fall von Passivrauchverletzung. Oder hast du Quellen? --viv 22:11, 22. Okt. 2007 (CEST)
-- In dem Artikel wird erwähnt das der Verstoß gegen das "Décret n° 2006 - 1386" mit einer Strafe von 75€ für den Raucher und 150€ für den Besitzer der Einrichtung geandet werden. Dies ist laut http://www.tabac.gouv.fr/ nicht richtig. "Le fait de fumer hors des emplacements réservés à cet effet sera sanctionné par une contravention de 3e classe forfaitisée de 68 euros." und "...sera sanctionné par une contravention de 4e classe, contravention forfaitisée dans les deux derniers cas à 135 euros." Laut dieser Quelle wird der Raucher mit einer Geldstrafe von 68€ belegt, der Besitzer der Loction muss 135€ bezahlen. Ich nehme mir die Freiheit diesen Abschnitt zu korrigieren. Die Angabe ist durch verschiedene weiter Quellen gestützt. (Bsp: http://www.clinique-saint-charles.fr/doc/afficheloiantitabac_000.pdf) mit freundlichen Grüßen Simon Kaiser
(
Ziel: private Versicherungen
Ich habe gerade folgende Absätze gelöscht:
- Versuch der EU, sämtliche Bürger für private Versichungen attraktiv zu machen, um Schritt für Schritt das staatliche Versicherungsnetz zu beenden.
- Staatliche versus private Versicherung von Rauchern
- Spekulationen (angeregt durch Beppo Mauhart) geben Grund zur Annahme, dass die EU versucht, ihre Bürger von Rauchen abzuhalten, um sie später leichter in privaten Versicherungen unterbringen zu können. Die Idee dahinter ist, dass Raucher von privaten Versicherungsanstalten nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen (stark höhere Gebühren) versichert werden. Wenn die staatliche Versicherung Schritt für Schritt eingestellt wird, kann mit dem Argument der Vollversicherung sämtlicher Bürger am Beginn ein großer Aufruhr der Bevölkerung verhindert werden.
Gegen diese Spekulation spricht:
- es gibt keine "staatlichen" Versicherungen, sondern "gesetzliche"
- die privaten Versicherungen sind nicht von Natur aus billiger als die gesetzlichen, sondern weil sie wegen der Bemessungsgrenze nur Besserverdiener aufnehmen. Müssten die Beitragzahler von PV sämtliche Arbeitslose, Renter, Sozialhilfeempfängeer usw. mitfinanzieren, würden die Beiträge rapide steigen
- welche PV ist für Raucher teurer als für Nichtraucher? Angeblich sollen Raucher doch Gesundheitskosten einsparen.
- Womit hat Beppo Mauhardt zu diesen Spekulationen Anlass gegeben?
--Plenz 05:37, 12. Dez. 2006 (CET)
- Diese Argumente hat Beppo Mauhart in einer Diskussion (Sendung "Thema" ORF2 - am Montag 04.12.2006) mit Gesundheitsminister Rauch-Kallat und Ärzten geäußert. Mario23 23:26, 12. Dez. 2006 (CET)
- Was haben die anderen Diskussionsteilnehmer geantwortet? Ich kann seine Theorie nicht im geringsten nachvollziehen. --Plenz 08:28, 13. Dez. 2006 (CET)
Zum Thema PV: PV haben nicht zwangsläufig Besserverdiende als Mitglieder. Jeder Kioskbesitzer und Kneipier muss sich privat versichern. Pv sind deswegen für Raucher nicht teurer, weil sie nicht mehr Kosten verursachen als Nichtraucher. Wenn dem so wäre, wären längst entsprechende Tarife auf dem Markt. Die Jungs von der Versicherungswirtschaft können nämlich rechnen, im Gegensatz zu usneren Politikern.
--hans45 17:18, 15. Okt. 2007 (CEST)
- Daraus zu schließen, dass Raucher nicht mehr Kosten als Nichtraucher bei den Versicherungen verursachen, ist schlicht ein Witz. Aus dem gleichen Grund zahlen dann Personen mit einem BMI von >30 und Alkoholiker den gleichen Tarif wie ich, weil sie keine Mehrkosten verursachen? Der Aufwand und der erhebliche politische Wirbel darum hält die Versicherer zurück. Außerdem würde es nur zu einer Umverteilung der Kosten führen, wenn Raucher, die faktisch erheblich höhere Kosten im Gesundheitswesen verursachen, mehr zahlen müssten als Nichtraucher. An den Gesamtkosten würde sich ja gar nichts ändern und somit ist es den Versicherern bei dem Aufwand eigentlich schlichtweg egal.--Kuebi 09:39, 7. Nov. 2007 (CET)
Meist werden meine Änderungen einfach entfernt, wobei nie eine Begründung hierfür geliefert wird.
Habe die Gründe für Rauchverbote vervollständigt und einige Querverweise eingebaut und den letzten Satz, der mißverständlich war, präzisiert. Wird aber wahrscheinlich ohnehin von "berufener Hand" alles wieder ersatzlos gelöscht werder bzw. die letzte Version wiederhergestellt. Daß die Rückgängigmachung meiner Änderungen von den betreffenden Personen aLlerding niE begrüNdet wird, finde ich Zwar nicht gut, ist (diskurs-)taktisch allerdings wohl erklärbar. 14. März 2007, 16:37h, A.V.
Australien
In Australien gibts auch ein absolutes Rauchverbot für Gaststätten. Könnte man noch nachtragen.
Strafen in Queensland: AUS $150 für den Raucher, der in non.-smoking areas raucht, bis zu AUS $10,500.- für Gaststätteninhaber, die dies dulden. http://www.health.qld.gov.au/atods/tobaccolaws/penalties/onthespot.asp Vielleicht kann es noch jemand mit schreibrechten nachtragen. danke --Toddy 08:06, 21. Nov. 2007 (CET)
Brandschutz
"Rauchverbote mit dem Ziel, Explosions- oder Feuergefahren auszuschließen, sind seit langem üblich. Sie gelten häufig in historischen Gebäuden, in trockenen Wäldern, in U-Bahnhöfen und in Betriebsstätten, ..."
U-Bahnhöfe sind in der Auflistung falsch. Dort gab es noch nie "häufig" Rauchverbote aus Brandschutzgründen, in den wohl meisten Fällen gab es keinerlei Rauchverbote. Die jetzigen Verbote sind allesamt sehr spät und aus finzanziellen Gründen erlassen worden, im besseren Fall war auch die Rücksichtnahme ein Aspekt.
Rauchverbot in Spanien
Der Teil "Wie auch in Italien sind die Rauchergesetze in Spanien im Vergleich zu denen im übrigen Europa besonders streng" ist wohl nicht mehr so aktuell. Vor allem durch die Erlaubnis kleine Kneipen zu Raucherkneipen zu erklären...
Kanada
Zu Kanada steht hier nur
"In Teilen von Kanada gelten ebenso strenge Rauchverbote in öffentlichen Gebäuden, Bars, Diskotheken und Restaurants."
"Ebenso" wie wo? Das vorgenannte Japan? Deutschland, auf das sich der Artikel mehrheitlich bezieht? Die EU? Oder doch eher die USA, weil Kanada und USA ja nun nicht sooo verschieden sind? Falls sich da jemand auskennt den Abschnitt bitte entsprechend ergänzen oder wie bei den anderen Ländern auch geschehen die Situtation so vollständig wie möglich beschreiben. -- Oliver
Kanton Bern
Hallo
Der Hinweis, dass der Kanton Bern es dem Kanton Tessin gleichgetan hat und das Rauchen aus den Gaststätten verbannt hat, stimmt nicht. Dieser Gesetzesentwurf wurde eingereicht und in die Vernehmlassung geschickt, wo sich alle interessierten Kreise dazu äussern konnten. Nicht wenige sind dagegen. Im Moment nach geltendem Gesetz muss im Kanton Bern ausgeschildert werden, ob sich ein Restaurant rauchfrei, räumlich getrennt oder nichtrauchfrei einstuft. Beispiel hier im Dorf: Am Eingang hängt folgende Mitteilung: Gaststube: Raucherzone Saal: Nichtraucherzone, Rauchfrei
VG
So, habe den Bezug zum Kanton Bern gelöscht. Dieses Gesetz ist noch nicht eingeführt und wird im Moment (August 2007) auch noch von verschiedenen Organisationen bekämpft.
[[Media:Im Kanton Bern soll Rauchen ab 2009 in öffentlichen Innenräumen verboten werden – das gilt auch für sämtliche Gastgewerbebetriebe Nichtraucher sollen im Kanton Bern gesetzlich vor dem Passivrauchen geschützt werden. Gestern wurden zwei Vorlagen in die Vernehmlassung geschickt, die das Rauchen in öffentlichen Innenräumen nur noch in «Fumoirs» – in separat belüfteten Räumen – erlauben. ]] Quelle: Bernerzeitung
VG
Tabelle mit Bundeslanduebersicht verdoppeln
Sollte diese Tabelle nicht besser in zwei Tabellen aufgeteilt werden:
- eine mit dem aktuellen Zustand: das ist jetzt und heute in den einzelnen Bundeslaendern gueltig
- eine mit dem Endausbauzustand: wenn alle Rauchverbote durch sind, wird nach heutigem Wissen der Zustand so aussehen (zusaetzliche Spalte fuer voraussichtliches Einfuehrungsdatum)
So sieht es auf den ersten Blick z.B. so aus, als waere Hamburg heute schon rauchfrei. Ist es aber nicht.
SP
Beleg
Belgien
... Ausnahmeregelungen gibt es für Kneipen und Bars, in denen aber auch mindestens die Hälfte aller Plätze rauchfrei sein muß. ...
Hat jmd dafür einen Beleg? --Atlan da Gonozal Diskutiere mit dem Kristallprinzen ;-) 16:20, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ich war gerade mehrere Monate in Belgien und die Situation stellt sich dort gänzlich anders dar, als hier geschildert. Richtig ist, dass in "Restaurants" in Innenräumen generell nicht geraucht werden darf, ausser in extra Raucherräumen. Neben den Extra-Raucherräumen wird darüber hinaus - soweit möglich - jeder vefügbare Quadratmeter zur Terrasse, Wintergarten, Aussenbereich mit Dach etc. erklärt. Es gibt aber auch zahlreiche Gaststätten, die nicht offiziell als "Restaurant" firmieren (Bistrot, Brasserie, Bar etc.), in denen komplett geraucht werden darf, obwohl diese teilweise ein grösseres Speisenangebot vorhalten als "Restaurants". Ich vermag nicht zu beurteilen, inwieweit diese Praxis mit dem Gesetzestext übereinstimmt, jedenfalls wird dies so problemlos praktiziert. Im Unterschied zur grundrechtwidrigen deutschen Regelung wird in Belgien also Rauchern ermöglicht Gastsätten für Raucher zu betreiben, so dass sich jeder aussuchen kann, wo er einkehrt und wo nicht. 84.190.123.122 16:34, 24. Aug. 2007 (CEST)
Die belgier waren schon immer etwas vernünftigen als die obrigkeitshörigen deutschen. --hans45 12:05, 17. Okt. 2007 (CEST)
Rauchverbot in Kneipen
Hallo,
Sicherlich haben alle schon von dem Rauchverbot gehört das 2008 in Kraft tritt. Meiner Meinung nach ist das eine sehr gute idee, zumindest in Restaurants, Cafes oder änlichen Einrichtungen. Aber wie siehr es mit Kneipen aus? Ich habe eine Stammkneipe wo ich meine freie zeit mit freunden verbringe und wo ca. 99% aller Besucher Raucher sind. Wenn dort nicht mehr geraucht werden darf können die den Laden dicht machen. Und das ist nicht nur bei dieser Kneipe so, sondern auch bei vielen anderen.Natürlich könnte man einen raucherbereich extra einrichten lassen, die Frage ist nur wo?! Auf 41qm ist es auch so schwer genug durchzublicken geschweige denn sich frei zu bewegen. Ein eingeteilter Extrabereich würde alles noch komplzierter machen.Vor die Tür kann man auch nicht gehen da man ab 10 Uhr nicht mehr in der öffentlichkeit laut sein darf da holen die Nachbarn doch sofort die Polizei und der Laden wird dicht gemacht! Und woher soll man heutzutage noch das Geld für solche Umbaukosten nehmen? Die Deutsche Politik zerstört Exsestenzen!!! Die politiker sind sich anscheinend nicht im klaren darüber wie viele Arbeitslose mehr es geben wird wenn dieses Gesetz in kraft tritt.
Was soll man noch machen? Streiken?Da wird man ja sofort in den Knast gesteckt! Unterschriften sammeln? Als würde das jemanden intressieren!
In solchen kleien Eckkneipen wo man sich gemütlich ein Bier trinkt und dazu eine rauchen will kommen meistens Leute die Probleme haben oder frustriert sind, oder eben Leute wie ich und meine freunde, die nicht gerne in discos gehen sonder lieber gemütlich irgentwo sitzen, ein oder zwei runden schocken oder kartenspiele spielen.
Nichtraucher werden nicht gezwungen dort hinzugehen sie tun es freiwillig oder lassen es bleiben.
(nicht signierter Beitrag von 62.143.162.252 (Diskussion) )
- 1.) Die Begründung für ein Rauchverbot auch in Kneipen steht im Artikel: "Schutz von Passivrauchern ... in Gaststätten, auch für die Gäste und die dort Beschäftigten." Auch Kellner gehören dazu und haben ein Recht auf einen rauchfreien Arbeitsplatz.
- 2.) Wenn dort nicht mehr geraucht werden darf, trinkt man sein Bier eben ohne Kippe. Oder geht zum Rauchen eben kurz mal raus, zum Pinkeln geht man ja schließlich auch mal kurz aufs Klo.
- 3.) Wieso Lärm vor der Tür? Rauchen geht so gut wie lautlos.
- 4.) Wer nicht imstande ist, sein Bier ohne Kippe zu trinken, der hat - Du hast es korrekt erwähnt - in der Tat ein Problem.
- --Plenz 17:41, 18. Aug. 2007 (CEST)
Die fanatische Position will Rauchern verbieten Lokale für Raucher zu betreiben.
Die humanistische Position hingegen will Nichtraucherlokale nicht verbieten sondern diese ausdrücklich ermöglichen, Nichtraucherlokale und Raucherlokale gleichberechtigt.
Insofern handelt es sich um höchst unterschiedliche grundlegende humanistische, demokratische, emanzipatorische Wertvorstellungen. 84.190.115.44 19:37, 24. Aug. 2007 (CEST)
- Umgekehrt: die humanistische Position will nichts weiter, als dass das Recht auf einen von Schadstoffen freien Arbeitsplatz überall gilt, also auch in Kneipen. Die fanatische Position will rauchen ohne Rücksicht auf das Bedienungspersonal. --Plenz 22:06, 24. Aug. 2007 (CEST)
Das bedienungspersonal wird nicht gezwungen in einer kneipe zu arbeiten. Ist doch ganz einfach und auch für dich verständlich lieber plenz. --hans45 12:03, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Lieber Hans45. Was meinst Du was die ARGE macht, wenn der ALG II Empfänger eine offene Stelle im Bereich der Gastronomie mit Hinweis aus das Passivrauchen ablehnt ? Glaubst Du ernsthaft, daß er weiterhin seine Leistungen ungekürzt beziehen kann ? --Gawyn Luinrandir 20:54, 17. Dez. 2007 (CET)
Nix wird sie machen, ganz einfach. Es gibt urteile,die die ablehnung unzumutbare r arbeit erlauben. Entweder passivrauch ist wirklich "gefährlich", dann ist die arbeit für einen nichtraucher unzumutbar, oder passivrauch ist auch nicht gefährlicher als die üblichen bleidochtkerzen, dann hat er ja sowieso kein problem.
--hans45 11:37, 18. Dez. 2007 (CET)
- <ironie>Ja, dieser böse Staat, der seine Bürger immer unterdrückt und sie vor so unbewiesenen Dingen wie dem angeblich schädlichen Tabakrauch schützen will. Niemand ist gezwungen Auto zu fahren und wenn wir es tun, dann zwingt uns dieser dumme Staat dazu Sicherheitsgurte anzulegen, durch geschlossene Ortschaften mit 50km/h zu kriechen und das noch möglichst nüchtern. Wie kann dieser Staat nur meine Gesundheit und die anderer schützen wollen?</ironie>--Kuebi 09:48, 7. Nov. 2007 (CET)
Ich fahre 50km/h, schnalle mich an und trinke nie, wenn ich auto fahre.
Das es nie einen nennenswerten markt für "nichtraucherkneipen" gab, zeigt die vergangenheit mehr als eindeutig. Die regulitis dieses lieben staates regelt sachen, die ihn überhaupt nichts angehen. Deine gesundheit kannst du ganz einfach schützen,geh in nichtraucherkneipen. Aber naja da wirst du dann lange suchen können, denn die sind schon lange bankrott.
--hans45 16:02, 7. Nov. 2007 (CET)
Zigaretten erst ab 18?
Also wie ist das denn jetzt? Hier wird gesagt ab 1.September soll es Zigaretten erst ab 18 geben, andere Quellen sagen, erst ab 1. Januar 2009.. Wurde wohl ein halbes Jahr vorgeschoben. Soweit ich weiß sollen am 1.September dieses Jahres nur die geforderten Verbote in Deutschland durchgesetzt werden... Also wie ist das denn jetzt?
Aktualisierung der geplanten bzw. in die Länderparlamente eingebrachten Gesetze
Habe den Abschnitt mit den Ländergesetzten aktualsiert und - außer bei Bremen (dort nur Link auf Zeitungsartikel) - direkte Links auf die jeweilige Landtagsdrucksache gesetzt. Die Tabelle habe ich jedoch nicht angepaßt; war mir zu aufwendig.
Rauchverbot in den Niederlanden
Nach meiner Erfahrung ist in den niederländischen Intercityzügen das Rauchen vollständig verboten. Hat jemand Informationen, ob es dazu eine generelle Regelung gibt?
Rauchverbot in Gaststätten in NRW
Nach dem Gesetzentwurf ist das Rauchen nicht wie im Text angegeben ab Januar 2008 in Gaststätten verboten, sondern erst ab Juli 2008. Betroffen hiervon ist auch die Tabelle, diese war schon mal korrekt. Quelle: [2] Alkopfer 20:06, 3. Okt. 2007 (CEST)
- Wurde entsprechend in der Tabelle angepasst Alkopfer 09:57, 4. Okt. 2007 (CEST)
Der Gesetzestext gibt gerade nicht her, dass der Nebenraum kleiner sein muss.
Zitat (2) Abweichend von Absatz 1 ist das Rauchen in vollständig abgetrennten Nebenräumen zulässig, wenn und so weit diese Räume in deutlich erkennbarer Weise als Raucherräume gekennzeichnet sind und die Belange des Nichtraucherschutzes dadurch nicht beeinträchtigt werden. Satz 1 gilt nicht für Diskotheken.
Als Nebenraum wird jeder raum verstanden der nicht Schankraum ist.
--hans45 13:40, 18. Okt. 2007 (CEST)
Begriff "Passivrauchen" ab wann?
Der Artikel behauptet unter „Geschichte“, der Begriff „Passivrauchen“ sei in der Nazizeit geprägt werden. Gibt es dazu Belege (etwa in Form des frühesten Auftretens des Begriffs in Zeitschriften und Büchern)? --Tobias b köhler 13:04, 12. Okt. 2007 (CEST)
- Franz Lickint, Hitler's Anti-Tobacco Campaign --viv 22:33, 22. Okt. 2007 (CEST)
Artikelvollsperrung
Ich habe den Artikel wegen des Edit-Wars in der „falschen Version“ vollgesperrt. Bitte diskutiert die Sache sachlich und unter Einhaltung der Wikiquette aus. --my name 17:35, 15. Okt. 2007 (CEST)
Ich verweise einfach mal auf Diskussion:Passivrauchen#Vollsperrung. Auch im Artikel Passivrauchen wurde massiv versucht, Subjektives einzustreuen. In http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Rauchverbot&action=history kann gut nachvollzogen werden, welche Autoren für diese gezielten Veränderungen verantwortlich sind. --Lexikorn 22:38, 15. Okt. 2007 (CEST)
stimmt auch da wurde unhinterfragt nicht vorhandene "studien" zitiert, absatzweise ohne quellen gearbeitet, Links auf raucher seiten entfernt und rumgepöbelt. Nur leider nicht von denen die du hier meinst.
--hans45 09:13, 16. Okt. 2007 (CEST)
Ich habe das Gefühl, du bringst Lexikon und Forum durcheinander. Es gibt bei Wikipedia keine "Raucherseiten" und auch keine "Nichtraucherseiten". Das klingt ja fast so: "Ich vestümmle eine Nichtraucherseite, weil andere meine Raucherseite verstümmeln". Ich kann nur hoffen, dass das nicht so oder nicht ernst gemeint war. --Lexikorn 13:19, 16. Okt. 2007 (CEST)
Wat nen quatsch. Diejenigen die den hehren anspruch der neutralität als fahne vor sich hertragen, sollten wenigsten versuchen einzusehen, dass ihre informationen (studien) auch von menschen gemacht wurden die interessen vertreten. Die seite rauchverbot und passivrauchen SIND nichtraucherseiten. Ich fasele hier bloß nicht von pharmalobbyisten oder sowas. Raucher müssen sich sowas ja immer vorwerfen lassen. Wie wärs wenn ihr einfach mal vom hohen roß runterkommt und euch fragt, wem was nützt. Dann könnte sich VIELLEICHT auch bei euch die erkenntnis festsetzen, dass die DKFZ und ie WHO auch nur spielbälle von lobbyisten sind. Wenn das eingesehen würde, wäre der weg offen für eine faire diskussion, ohne pöbeleien eurerseits und formalienreiterei. ich denke dann wärt auch IHR in der lage für einen fairen artikel zu sorgen.
--hans45 12:00, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Du bist bereits verwarnt worden und gebeten worden, dich mit den Regeln der Wikipedia vertraut zu machen. Dein Verhalten legt nahe, dass du offenbar das Prinzip einer Enzyklopädie nicht begriffen hast. Ich bin gerne bereit, weiter mit dir zu diskutieren. Voraussetzung ist allerdings, dass du ernsthaftes Interesse daran zeigst zu lernen, was Wikipedia ist und was nicht. Bitte lies die ausgezeichneten Artikel im Autorenportal. Danke. --Richarddd 15:28, 17. Okt. 2007 (CEST)
Was soll dieser unsinn. Ich für mein teil lese ständig hier die ausgezeichneten artikel. Komisch dies lesen sich völlig anders als die "urform" mit ihrer gezielt unausgewogen wortwahl, den verdrehungen und lügen- oh sorry, vielleicht wußte es der autor ja wirklich nicht besser.
Zitat: "Ende 2005 stellte das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) zum zweiten Male die Ergebnisse einer Studie zum Passivrauchen vor;" Das ist schlicht falsch. Dies wurde mehrfach bemängelt, aber die "wiki experten" wollen es nicht zur kenntnis nehmen. Dir lieber richard schlage ich vor erst einmal die diskussion hier vollständig durchzuarbeiten.
--hans45 20:14, 17. Okt. 2007 (CEST)
- Ich habe die Diskussion sehr genau verfolgt. Du dagegen hast das Autorenportal offenbar immer noch nicht gelesen. Der Artikel ist nicht perfekt. Deine Beiträge waren allerdings keine Verbesserungen, sondern massive Verschlechterungen, weil sie gegen die hier allgemein anerkannten Prinzipien verstoßen haben. Lies das Autorenportal, dann kannst du sehen, welche Prinzipien hier allgemein anerkannt sind. Bis dahin empfehle ich, die im Zusammenhang mit Deiner Verwarnung vom Administrator jergen gemachte Empfehlung zu befolgen: „Dein Edit-Verhalten legt außerdem nahe, dass dir die notwendige Distanz im Themnfeld Passivrauchen/Nichtraucherschutz fehlt; in diesen Fällen wird hier immer empfohlen auf Bearbeitungen in den betreffenden Themenbereichen zu verzichten.„ Für weitere Diskussionen mit Dir stehe ich erst dann wieder zur Verfügung, wenn du ernsthaftes Interesse daran zeigst zu lernen, was Wikipedia ist und was nicht. --Richarddd 21:31, 17. Okt. 2007 (CEST)
Mir fehlt die distanz? ERin zaghaftes kichern sei erlaubt. Wikipedia ist auf keinen fall ein forum für nichtraucher um lügen zu verbreiten oder sehe ich das falsch
--hans45 18:24, 19. Okt. 2007 (CEST)
In Sachsen (4.1.8.) ist das Gesetz beschloßen
Das Gesetz tritt am 1.Februar 2008 in Kraft.
Das Verbot gilt in folgenden Gebäuden:
- Behörden und Gerichte
- Kliniken (1) (wenn es das Therapieziel gefährdet)
- Heime
- Schulen, Jugendhäuser und Kitas
- Hochschulen
- Sporthallen und Hallenbäder
- Museen, Theater, Kinos...
- Diskotheken
- Gaststätten (1)
(1) in abgetrennten, gekennzeichneten Nebenräumen darf geraucht werden
--Attrib 18:58, 16. Okt. 2007 (CEST)
Rauchverbot in Bayern
In Bayern gab es offensichtlich einen dramatischen Richtungswechsel. Dadurch ist der Artikel in bezug auf Bayern dringend überarbeitungsbedürftig. Die CSU Landtagsfraktion hat nahezu alle Ausnahmeregelungen gekippt. Es wird wohl keine Raucherzimmer in Gaststätten geben genauso wird Rauchen in Bierzelten nicht mehr gestattet sein. Artikel aus der Süddeutschen Zeitung(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Lilli78 (Diskussion • Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 22:55, 25. Okt. 2007 (CEST))
Rauchverbot in Bayern
Die auf der Hauptseite dieses Artikels beschriebene Version des Bayrischen Rauchverbots basierte auf einer Gesetzesvorlage des bayrischen Kabinets. Die CSU Fraktion des bayrischen Landtags hat diesen Entwurf verschaerft. Ausnahmeregulungen wie z.B. dass in Bierzelten auch weiter geraucht werden darf, wurden abgeschaft. Der Wikipedia Artikel sollte somit aktualisiert werden. Einzelheiten unter http://www.faz.net/s/RubE42ED4B6C88B49D1A8DEA89C644627B5/Doc~EB4B06CD940A747EA8DD590EC6C8C8CE1~ATpl~Ecommon~Scontent.html(nicht signierter Beitrag von Misha Schweiger (Diskussion | Beiträge) Skyman gozilla Bewerte mich! 15:06, 27. Okt. 2007 (CEST))
Für Interessierte hier der Link mit dem Text des umstrittenen bayerischen Gesetzes: http://www.bayern.landtag.de/pdf_internet/GSG.pdf 87.160.78.51 18:58, 3. Jan. 2008 (CET)
Bayern
Könnte einer der Autoren des Artikels die aktuelle Lage in Bayern zur Kenntnis nehmen und den Artikel dahingehend aktualisieren?(nicht signierter Beitrag von 89.58.3.86 (Diskussion) --Richarddd 20:04, 15. Nov. 2007 (CET))
- Der Artikel ist gesperrt, die Situation in Bayern wird nach der Entsperrung aktualisiert. --Richarddd 20:04, 15. Nov. 2007 (CET)
- Und wann ist das? Es ist leider kein Aushängeschild für Wikipedia, wenn in einem Artikel ewig falsche Informationen stehen, das sogar bekannt ist und trotzdem nichts getan wird. Gerade auch, weil es ein aktuelles Thema ist, das viel verlinkt wird und als Informationsquelle dient. --217.233.241.212 23:57, 20. Nov. 2007 (CET)
Rauchverbot bei der Bundeswehr
Bei der Übersicht (vor der Länderübersicht) könnte ein weiterer Unterpunkt die Situation in Einrichtungen der deutschen Bundeswehr beschreiben, insbesondere der in Gaststätten (Mannschaftsheime (HBG), Unteroffizierheimen (UHG) und Offizierkasinos (OHG)). Der text könnte wie folgt lauten:
Das Bundesministerium der Verteidigung hat an das Nichtraucherschutzgesetz angelehnt eine Neufassung des Erlasses über das Rauchen in Einrichtungen des Geschäftsbereiches des Bundesministeriums der Verteidigung herausgebracht. Dieser besagt, dass bevor konkrete gesetzliche Regelungen erlassen werden, das Rauchen in sämtliches gastronomischen Einrichtungen, Mannschaftsheimen, Unteroffizierheimen und Offizierkasinos absolut Untersagt ist. Zusätzlich ist das Rauchen in allen Einrichtungen außer in gekennzeichneten Bereichen verboten. Ausnahmen gelten für Büros und Arbeitsplätze wo einzelne Raucher ihrem Genuß noch nachkommen können, und Wohneinrichtungen solange es entweder Einzel- oder Raucherstuben sind.
Länderauflistung
"Italien" steht zur Zeit ohne eigene Überschrift unter "Irland". Kann das jemand korrigieren? Biologe77 14:05, 28. Nov. 2007 (CET)
- Nachdem ich den Text eine halbe ewigkeit doof angeguckt habe, hab ich den Fehler gefunden und beseitigt ;) --TheK? 14:11, 28. Nov. 2007 (CET)
Situation in Thüringen
Gemäß der verlinkten Gestzesvorlage bezieht sich das Rauchverbot nicht nur auf Geststätten wie in der Tabelle angegeben, sondern auch explizit auf alle anderen Punkte außer auf Flughäfen und Diskotheken. Wäre es jemandem möglich das zu ändern?(nicht signierter Beitrag von 84.185.94.130 (Diskussion) --Richarddd 18:07, 8. Dez. 2007 (CET))
- Erledigt. --Richarddd 18:07, 8. Dez. 2007 (CET)
Rauchverbot
Ich werde dise Partei nicht mehr wählen.Und 100000 andere auch nicht. Haben sie kenne anderen sorgen?
- Dise Partei? Kenne anderen sorgen? Was möchte uns der Autor sagen? Möchte er vielleicht auf den Zusammenhang hinweisen, der zwischen Nikotinabhängigkeit und Bildungsniveau besteht? [3] --62.143.168.92 20:58, 12. Dez. 2007 (CET)
SHISHA rauchen in shisha bars?
ist das nun in bayern ab 2008 verboten oder noch erlaubt? ich meine es ist ja auch tabak und sogar schädlicher. fällt doch hoffentlich auch unter das verbot oder?
Bitte veralteten text entfernen
In Absatz 4.1.5 (Gastronomie) wird noch lang und breit die Historie, das Hin- und Her von 2006 und 2007 behandelt. Offenbar Text aus der Zeit, wo noch nix feststand. Zum Beispiel, dass NRW und Niedersachsen sich das Recht zum Ausscheren vorbehalten wollten und die Reaktion drauf etc. Ist alles Schnee von gestern; Niedersachsen und NRW sind längst auf die Linie der übrigen Länder eingeschwenkt. Christoph Scholz 21:54, 23. Dez. 2007 (CET)
- Erledigt. --Richarddd 16:54, 31. Dez. 2007 (CET)
Schweiz - Graubünden
Die Gesetzesvorlage in Graubünden wurde im November 2007 mit 74.9% zu 25.1% angenommen. Dies ist im Artikel noch nicht aktualisiert. Siehe auch [4]. --Gkiller 14:28, 27. Dez. 2007 (CET)
- Habs nun selbst geändert. Dachte zuerst, der Artikel wäre ganz für die Bearbeitung gesperrt. --Gkiller 14:36, 27. Dez. 2007 (CET)
Rauchverbot in Mecklenburg-Vorpommern
Die Darstellung des Rauchverbots in MV ist nicht ganz richtig: Genannt sind im NichtRSchutzG MV direkt nur Gaststätten, allerdings beinhaltet dies auch Diskotheken ( Quelle Seite 7 )
Könnte dies bitte in der Übersicht und der tabellarischen Übersicht geändert werden? (nicht signierter Beitrag von Zuchti (Diskussion | Beiträge) --Richarddd 02:00, 30. Dez. 2007 (CET))
- Erledigt. --Richarddd 01:55, 30. Dez. 2007 (CET)
Rauchverbot im Saarland
Url des Querverweises scheint nicht mehr aktuell zu sein
Verweis auf Bundesnichtraucherschutzgesetz
Im Artikel wird das Bundesnichtraucherschutzgesetz erstmals im Absatz "Öffentliche Verwaltung" erwähnt und verlinkt. Jedoch wird durch dieses Gesetz auch das Rauchverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln geregelt, welches einige Absätze früher behandelt wird. Das Bundesnichtraucherschutzgesetz sollte in diesem Absatz aber auf jeden Fall erwähnt werden.
Rauchverbot in Hamburg
Bei den meisten deutschen Bundesländern ist erwähnt, dass das Rauchen in Kneipen in abgeschlossenen Räumen erlaubt bleibt, in Hamburg wird dies nicht erwähnt. Hierdurch entsteht der Eindruck, dass es diese Ausnahme in Hamburg nicht gibt, was aber falsch ist. Laut dem referenziertem Gesetz gilt auch in Hamburg es "können abgeschlossene Räume eingerichtet werden, in denen das Rauchen gestattet ist. Voraussetzung hierfür ist, dass diese Räume baulich so wirksam abgetrennt werden, dass eine Gefährdung anderer durch Passivrauchen ausgeschlossen wird und die Raucherräume belüftet und ausdrücklich gekennzeichnet werden." (§2, Abs 2). Da der Artikel noch eine Sperre hat, möge das bitte jemand angemeldetes Ergänzen. Danke. --88.68.121.216 10:11, 2. Jan. 2008 (CET)
Rauchverbot in Rheinland-Pfalz
Laut der Übersicht in der Tabelle ist für Diskotheken kein Rauchverbot vorgesehen. Das ist aber falsch. Sie zählen nur mit zu den Gaststätten. Desweiteren gilt das Rauchverbot auch für die Hochschulen, Sportstätten und Kinos.
Quellen (die man auch noch anhängen könnte):
http://www.masfg.rlp.de/Familie/Sucht/Nichtraucherschutz_FAQ.asp (nicht signierter Beitrag von 141.113.85.22 (Diskussion) --Richarddd 17:29, 3. Jan. 2008 (CET))
- Erledigt. --Richarddd 17:28, 3. Jan. 2008 (CET)
Rauchverbot NRW
Möchte darauf hinweisen, dass in NRW das Rauchen in Diskotheken ("Freizeit- und Kultureinrichtungen") seit dem 1.1. verboten ist - anders als bei den Restaurants.
Das müsste in der Tabelle noch geändert werden! (nicht signierter Beitrag von 84.135.197.76 (Diskussion) --Richarddd 12:08, 5. Jan. 2008 (CET))
- Nein, ist korrekt so. Diskotheken sind für den Gesetzgeber keine "Freizeit- und Kultureinrichtungen", sondern Gaststätten. --Richarddd 12:08, 5. Jan. 2008 (CET)
Tabakindustrie
"Die von der Tabakindustrie bezahlt worden", "wurden breits mehrfach widerlegt" bezüglich der Umsatzeinbuße muß unbedingt geändert werden. Erstens ist keine Quelle für diese Behauptungen genannt, und da es sich hier um klare Diffamierung handelt kann so etwas nur mit eindeutigen Beweisen inkludiert werden. Zweitens ist es einfach Fakt, daß spezielle Arten von Betrieben nach dem Erlass von Rauchverboten schließen mussten oder Umsatzeinbußen hatten. In Irland konnte dies beobachtet werden: Während viele Pubs, die gutes Essen servieren, enormen Zuwachs bekamen (z.B. von Familien mit Kindern), mussten ca. 12% der Eckkneipen ohne Küche schließen. Natürlich gibt es auch hierfür Gegenthesen und Argumente aber, da die Situation bei Weitem nicht so klar und eindeutig ist wie im Artikel dargestellt beantrage ich die Streichung des betreffenden Abschnitts. (nicht signierter Beitrag von 89.55.76.11 (Diskussion) --Richarddd 12:33, 6. Jan. 2008 (CET))
- die IP 89.55.76.11 hat nicht nur das Signieren vergessen, sondern auch eine Belegangabe für die Situation in Irland. Schade.-- Kölscher Pitter 09:53, 6. Jan. 2008 (CET)
- Tja Pitter, die IP ist offenbar der Ansicht, dass nur die Aussagen Anderer durch Quellen belegt werden müssen, für eigene Aussagen dagegen eine generelle und allumfassende Ausnahmeregelung gilt. Was soll man dazu sagen? Die Aussage zur Tabakindustrie ist trotzdem nicht ok, ich seh mir das mal an. --Richarddd 12:21, 6. Jan. 2008 (CET)
