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Wikipedia:Review/Geschichte/alt

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Der Artikel ist mittlerweile ziemlich umfangreich und m.E. auch schon ganz gut, daher stelle ich ihn mal hier zur Diskussion. -- Stefan64 01:33, 14. Nov 2004 (CET)

So, eine erste Kritik: Die Todesstrafe wird in einigen Ländern noch heute verhängt... Das hört sich so an, als wäre die Todesstrafe eine Ausnahmeerscheinung. Tatsächlich wird sie aber laut Artikel noch von fast der Hälfte der Staaten vollstreckt. In der Argumentation kommt die Sühne-Begründung gleich als erstes. Dies wird aber unterschiedlich gehandhabt: In modernen westlichen Staaten soll die Gerichtsbarkeit keine Rache verüben, sondern hauptsächlich abschreckend wirken, IMHO ist dass auch die Hauptargumentation der Todesstrafenbefürworter in den USA. Dieser Abschreckungseffekt wird im selben Absatz genannt, die Gegenargumentation bezieht sich aber nur auf die Sühne, das sollte besser getrennt werden. Im Folgeabschnitt wird ja dann auch das Abschreckungsargument zerpflückt, da fehlt ein wenig die Ordnung. In Staaten wie den USA beispielsweise, zeigte sich jedoch, dass die Kosten in einem Prozess, der mit der Todesstrafe endete, im Schnitt höher sind. Das ist ein furchtbarer Schachtelsatz. Seit 1997 hat es auf dem Gebiet des Europarats keine Hinrichtung mehr gegeben, lediglich Weißrussland vollstreckt die Todesstrafe weiterhin. Weißrussland ist nicht im Europarat (jedenfalls dem Artikel nach). Dementsprechend wirkt dieser Satz verwirrend, da sind zwei Aussagen zusammengepackt, die nicht zusammen gehören. -- Dishayloo [ +] 23:29, 16. Nov 2004 (CET)
Da gibt es aber noch einiges zu tun. Zusätzlich zu den Punkten von Dishayloo. Die Aargumentation ist schon mal schief: Todesstrafe ist die durch das Gesetz legalisierte Tötung eines Menschen als Strafe für ein von ihm begangenes oder zu verantwortendes Verbrechen. - erstens muss prinzipiell nichts legalisiert werden, da im Normalfall bei Abwesenheit von Gesetzen alles erlaubt ist. Zudem muss unter der Definition noch auch Blutrache oder Lynchjustiz sein, die in genügend Gegenden auch zulässig waren. Es fehlt jede Diskussion zum Thema Rechtsstaat/Gesetzesnorm und der Tötung an sich. Ist Todesstrafe nur was bei festen Gesetzen gilt oder alle Formen von "Tötung als Strafe" - was ist in Gegenden in denen es keinen Staat in dem Sinne gibt oder in dem Gesetz und Praxis voneinander abweichen? Die Argumentation gehört nicht an den Anfang und neigt dazu sich in Detaildiskussionen zu verlieren, bevor auch nur wirklich klar ist, was die Todesstrafe ist. Kleinere faktische Unsicherheiten kommen dazu: "In der DDR kam die Todesstrafe bis zu ihrer Abschaffung 1987 als legitimierte Vollstreckungsart zum Einsatz." drei Sätze später steht, dass die letzte Exekution 1981 war. Zur Geschichte: was ist mit Deutschland vor 1945? In der Bundesrepublik könnte noch rein, dass in der Frühzeit weite Mehrheiten für die Todesstrafen und das ironischerweise die extrem konservative Deutsche Partei letztlich dafür sorgte, dass der Passus ins Grundgesetz kam, da nach 1945 vor allem ehemalige Nazis bedoht waren. So, reicht das für den Anfang? -- southpark 00:21, 17. Nov 2004 (CET)
Wie kommst Du denn auf diese Story? Laut der mir vorliegenden Literatur wurde der Antrag auf Abschaffung der TS im Parlamentarischen Rat durch die SPD eingebracht ... Stefan64 16:26, 17. Nov 2004 (CET)
Woher ich das habe, weiß ich nicht mehr genau, Spiegel oder FAZ oder so. Die DP hat sich nicht speziell dafür eingesetzt, sondern an entscheidender Stelle wahrscheinlich eine Abstimmung gekippt. Steht zB auch hier (drittletzter Absatz): http://www.initiative-gegen-die-todesstrafe.de/evans.html -- southpark 18:00, 17. Nov 2004 (CET)
So, ich hab' mit der Abgrenzung noch nicht gesehen. Aber was mir gerade auffiel als ich überlegte den Artikel zum Review des Tages zu machen: nicht ein Bild, dabei dürfte sich bei Anwerwandten Themen doch bestimmt was finden lassen - seien es Gerätschaften, Opfer, prominente Befürworter, Gegner; graphisch dargestellte Statistiken etc. -- southpark 01:14, 28. Nov 2004 (CET)
Schaurige Bilder gibts u.a. bei Guillotine, Enthaupten, Elektrischer Stuhl, Galgen ... Muss das hier auch noch sein? Stefan64 01:08, 1. Dez 2004 (CET)

Um den Artikel etwas übersichtlicher zu machen, tendiere ich dazu, einen separaten Artikel Todesstrafe in den USA anzulegen und die entsprechenden Abschnitte dorthin zu verlegen. Ist das konsensfähig? Gruss Stefan64 12:02, 2. Dez 2004 (CET)

In Absprache mit Benutzer:Popp habe ich es mal so gemacht. Stefan64 17:06, 2. Dez 2004 (CET)

Ja, ist ein Versuch. Aber zum anderen: die Abgrenzung gefällt mir schon besser. Bilder müssen ja nicht unbedingt schaurig sein (obwohl das Thema wirklich dahin zieht), aber Gerichtsverhandlungen, Gesetze, Todeszellen, Proteste für/gegen die Strafe etc. bieten sich ja an. Was mir jetzt an Ordnung noch auffiel: die Argumente stehen seltsam nebeneinander, es wäre vielleicht schon mal ein Anfang sie zu trennen. Was mir einfällt sind Sachen, die im Sinne von Effektivität argumentieren (billiger zB ist zwar in den USA nicht so, dürfte aber in china der fall sein), sachen die kosten-nutzen-rechnungen aufmachen: also sinngemäß wenn wir einen bösem töten und dafür drei retten, ist das gerechtfertigt und argumente "aus sich selbst heraus", also sinngemäß "du sollst nicht töten" oder "wer so schwer sühnt _muss_ bestraft werden". Ansonsten viel mir noch auf, dass der text relativ ahistorisch ist. Nicht nur, dass der eigentliche Geschichtsteil teilweise riesige Lücken aufweist, auch die Argumente. Um zum "billiger" zu kommen, die USA dürfte die Ausnahme sein, ansonsten ist der Aufwand ein sicheres Gefägnis zu betreiben wohl im Normalfall wesentlich höher als Leute enteweder zu verbannen oder zu erschießen. Historischer Kontext fehlt (Guillotine zB sollte nicht nur menschlicher sein, sondern war auch die erste Hinrichtungsart, die zu bestrafende Menschen als "gleich" hinstellte, die Hexenverbrennung als sehr spezielle Form fehlt ganz, die Blutrache als historischer Ursprung auch. -- southpark 19:58, 2. Dez 2004 (CET)

  • Die Argumentation ist momentan nicht neutral, eine Möglichkeit wäre, das würde das ganze auch übersichtlicher machen, eine Aufteilung in pro und contra.
  • Die europäische Menschenrechtskonvention ist meiner Meinung nach nicht so bedeutend, dass sie einen extra Abschnitt verdient.
  • eine Liste von Hinrichtungsarten könnte noch eingefügt werden.--G 18:55, 21. Dez 2004 (CET)
Hallo G, zu Deinen Punkten: Da ich als entschiedener Gegner der TS nicht ganz unvoreingenommen bin, lasse ich die Finger von diesem Abschnitt. Sei mutig und schreib Du was... Die EMRK finde ich sehr wohl wichtig. Warum konkret findest Du das nicht? Die Hinrichtungsarten werden in dem (am Anfang verlinkten) Artikel Hinrichtung abgehandelt, ich bin gegen eine Doppelung. Gruss, Stefan64 20:19, 22. Dez 2004 (CET)
Ich bin momentan an anderen Artikeln dran. Die EMRK gilt nur für Europa. Ich würde sie in den Geschichtsabschnitt einbauen, vielleicht unter einem Abschnitt Europa. Wie sehen eigentlich UN-Dokumente die Todesstrafe?--G 12:12, 23. Dez 2004 (CET)

Leider ist dieser Artikel eher lückenhaft als exzellent:
Die Geschichte der Todesstrafe beginnt in diesem Artikel erst 1933. Allerdings gab es bereits 1867 bei der Gründung des Norddeutschen Bundes und 1871 bei der Gründung der Deutschen Reiches den Versuch, die Todesstrafe abzuschaffen. In der Schweiz wurde die Todesstrafe 1874 abgeschafft und 1877 wiedereingeführt (fehlt ebenfalls). In verschiedenen europäischen Staaten wurde die Todesstrafe in den 1860er Jahren abgeschafft (1865 Rumänien, 1867 Portugal, 1870 Niederlande und Schweden). Notwendig wäre auch die Aufzählung der gesetzlich zulässigen Hinrichtungsmethoden (Hängen in England und den USA bzw. Köpfen in Deutschland und Frankreich). Die Argumente der Kritiker könnten schlussendlich mit jeweils einem erläuternden Satz kurz zusammengefasst werden. Dead Man Walking ist schließlich wesentlich bekannter als der Name Helen Prejean. Mit besten Grüßen --Kapitän Nemo 18:12, 26. Dez 2004 (CET)

Ob der Artikel das Etikett "exzellent" bekommt, ist mir persönlich ziemlich egal, allerdings hat er sich durch den Reviewprozess m.E. durchaus verbessert, und für die Weiterarbeit sind etliche gute Anregungen erfolgt. Daher an dieser Stelle mal ein Dankeschön an alle Beteiligten! Stefan64 02:32, 27. Dez 2004 (CET)

Also ich hab mich in den Artikel eingemischt, da mich das Thema ohnehin intensiv beschäftigt. Bin auch voreingenommen und nehme das als Herausforderung, eine neutrale Darstellung hinzukriegen. Zunächst mal habe ich versucht,

  • ausgehend von der relativ klaren Definition - es geht um Töten per Gesetz in (Rechts-?)Staaten -
  • die Gründe dafür zu sortieren, darauf bezogen natürlich auch die Einwände.
  • Dann kam die Geschichte dran, die in der Tat sehr lückenhaft war. Da gab´s gleich einen Mini-edit war mit Skriptor, der aber letzlich hilfreich war für die Darstellung. Es ging um den historisch-theologischen Kontext der Bibelgebote zur TS. Könnte vielleicht auch mal ein Extraartikel draus werden, wer weiß.
  • Dann kamen Hinrichtungsmethoden dazu - wobei die guten Infos von Kapitän Nemo noch nicht eingebaut wurden. Kommt noch.
  • Dann wurde eine Neugliederung fällig: Jetzt steht nach der Einleitung erstmal ein Überblicksteil mit Verbreitung und Länderlisten, wo die TS gilt/nicht mehr gilt. Erst dann die Begründungen, Methoden, deren Problematik, Geschichte, Einzelländer. Da bin ich unsicher, ob das schon der Weisheit letzter Schluss war.
  • Vor den Methoden müsste man allerdings erstmal die Gerichtsverfahren erläutern, wie eine TS juristisch festgestellt wird. Dann würde auch der Bezug der Einwände in "Problematik der Durchführung" (Justizirrtümer, subjektive Urteile, voreingenommene Jurys usw.) klarer.
  • Im Prozess der Überarbeitung blieb es natürlich auch nicht aus, dass der NPOV in Frage gestellt wurde. Dieser Eindruck ist trotz meiner Bemühung um Sachlichkeit vermutlich durch die Zitate von Beccaria im Geschichtsteil eher noch verstärkt worden. Ich kann es bisher nicht ändern, dass das Übergewicht der Argumente auf Seiten von Contra zu sein scheint. Vielleicht kann der Review da weiterhelfen. Eine Reklame für Amnesty soll es ja wohl nicht werden. Dummerweise haben die die genauesten Fakten, auf die sich dann auch immer alle berufen. Soweit erstmal. --Jesusfreund 09:14, 5. Jan 2005 (CET)
  • Was mich sehr wundert: Die Todestrafe in Deutschland fängt anscheinend mit der Nazizeit an. Wie kommt es, dass die TS in der Weimarer Republik nicht mal erwähnt wird? Und die Zeit vorher auch nicht? --Cornischong 02:21, 12. Jan 2005 (CET)
Ich habe versucht, diese Lücke ein wenig zu füllen. Stefan64 20:53, 14. Jan 2005 (CET)

Das „Problem“ bei diesem sehr guten Artikel ist die Überlänge (95 kB!). Einige Kapitel könnten ausgelagert werden (mit einer kurzen Zusammenfassung). Mehr Bilder wären auch nicht schlecht. Aber sonst bin ich wirklich angetan. --Voyager 10:27, 6. Dez 2004 (CET)

Ich sehe in der Überlänge kein Problem. Ich habe ihn zwar nicht zur Gänze gelesen, aber der Artikel plaudert nicht. Vielleicht könnte man was an der Gliederung verbessern, denn einige Unterkapitel sind recht lang und da könnte eine genauere Gliederung die Lesbarkeit verbessern. Durch Auslagerungen würde der Artikel verschlimmbessert, denn dann müsste man sich die gesuchte Info zusammenklicken und -suchen. Ob der Inhalt ok ist, müssen allerdings andere entscheiden. -- Herr Klugbeisser 02:57, 8. Dez 2004 (CET)

Ich wollte ihn gerade schon in die Kandidaten stellen. Aber könnte vielleicht noch jemand was gegen die dreistellige Zahl von roten links machen? mindestens ein paar wie diverse könige oder die unterhauswahlen sehen durchaus so aus als hätten wir passende artikel und der link müsste nur besser zielen. -- southpark 22:38, 25. Dez 2004 (CET)
Ich habe mich mal bis einschließlich "Volle Union" (1714) durchgelesen und auch etliches an Typos, Kommafehlern, Wikilinks etc. korrigiert. Liest sich sehr interessant und flüssig; ich finde den Artikel gut. Ab dem folgenden Abschnitt "Die Jakobitenaufstände" wiederholt sich aber einiges, das gerade erst abgehandelt wurde und nun nochmals kommt. Das sollte nicht sein, jemand, der sich in der Materie auskennt, sollte das zusammenfassen.
Außerdem ist mir im Abschnitt "Christianisierung" aufgefallen, dass da steht "es gab keine allein stehende keltische Kirche". Gleichzeitig gibt es den Artikel Keltische Kirche. Das müsste auch von jemandem, der Ahnung hat, in Einklang gebracht und entsprechend verlinkt werden. --Rosenzweig 18:35, 9. Jan 2005 (CET)

So hier trage ich mal einige "rote Links" aus dem Artikel zusammen (chronologisch): Wick, Culloden, Ring of Brodgar, Standing Stones of Stennes, Solway, Lollius Urbicus, Whithorn, St. Ninian, Melrose, St. Aidan, Holy Island, Britonen, Aberfoyle, Kaledonier, Schihallion, Dunkeld, Britannier, Strathclyde, Firth of Forth, Lothian, Konstantin II. (Schottland), Malcolm I., Malcolm II. (Schottland), Carham, Tweed, Borders, Kenneth III., Margareta von Schottland, Alnwick, Königliche Charta, Schlacht der Standarten, William I. (Schottland), Kerrera, Largs, Thomas the Rhymer, Kinghorn, Berwick-upon-Tweed, Andrew Moray, Schlacht von Falkirk, Stirling Castle, Deklaration von Arbroath, Edward Balliol, Marjorie Bruce, Margaret von Dänemark, Sauchieburn, Margaret Tudor, Schlacht von Flodden, Marie de Guise, Solway Moss, Pinkie, James Stewart, Graf von Moray, Holyrood, David Riccio, James Hepburn, Graf Bothwell, Dunbar, Langside, Loch Leven, Babington Plot, Vertrag von Berwick, Royal Mail, National Covenant, James Graham, Deklaration von Breda, Dumfries and Galloway, John Maitland, Lauderdale, Pentland Rising, Schlacht bei Bothwell Bridge, Test Act, Glen Coe, Company of Scotland, Darien-Desaster, Act of Security, Act Anent Peace and War, Alien Act, John Graham of Claverhouse, Dundee Law, Killiecrankie, William Paterson, Braemar, Sheriffmuir, Flora MacDonald, Moidart, John Logie Baird, Unterhauswahlen, Scottish National Party --Micgot 20:08, 9. Jan 2005 (CET)

Mal wieder beim lesen über etwas gestolpert. Könnte man vielleicht die schottische Aufklärung zumindest teilweise Auslagern. Besonders da die mE in ihren Auswirkungen für die Geschichte der Aufklärung wesentlich relevanter ist als für die eigentliche Geschichte Schottlands. Beim 19./20. Jahrhundert könnte man vielleicht solche Sachen wie "Glasgow wurde rot" oder "zunehmende Industriearbeiter" noch mit einigen Hadr-facts ergänzen, also Wahlergebnisse, Mitgliedschaften, Sozialstrukturdaten. Und was dann fehlt, ist dass als es Evolution gab, dass Schottland mittlerweile nicht mehr Industrieproletariat ist, sindern dank der Erdölvorkommen mittlerweile der reichste Teil der gesamten britischen Inseln. - southpark 17:46, 10. Jan 2005 (CET)

Körperschaftsteuer , 10. Dezember

Den Artikel habe ich in den letzten Monaten erweitert. Ich könnte da ein halbes Buch zu schreiben, denke aber, dass der inhaltlich für eine Enzyklopädie umfangreich genug ist. Selbst geschriebenes hinsichtlich Verständlichkeit etc. zu beurteilen ist aber recht schwer, daher bitte ich um Kritik und anderen Meinungen. --Einbayer 11:11, 10. Dez 2004 (CET)

Contra - zu deutschlandlastig. --Katharina 17:22, 12. Dez 2004 (CET)
Vielen Dank für Deinen tollen Verbesserungsvorschlag. Nach meinem Verständnis geht es in Review-Verfahren darum, den Artikel zu verbessern, darf ich Dein Statement also so auffassen, dass Du gegen eine Verbesserung oder gegen den Artikel bist? Im Ernst: Darum steht das Teil ja hier, weil ich das, was ich weiß, geschrieben habe (Schwerpunkt Deutschland und einen Allgemeinen Teil sowie die Kurzberschreibung der Systeme in den anderen Ländern) und hoffe, dass sich ein paar Österreicher und Schweizer finden, die das Ganze um ihr jeweiliges Land erweitern. (Wenn er dann zu lang wird, kann man ihn dann ja auch noch aufteilen.) --Einbayer 09:18, 13. Dez 2004 (CET)

Ich muss zugeben, ich hab' nicht sonderlich weit gelesen, denn gleich am anfang waren zwei sachen, die doch eher störten. dass Ertragsteuer oder ?Ertragssteuer? ein roter Link und nicht erklärt ist, wirkt in dem Zusammenhang wirklich schlecht für die Verständlichkeit. Bei "Allgemeines" würde ich ja eher etwas dazu erwarten, was die KST von anderen Ertragsteuern unterscheidet oder warum es sie überhaupt gibt - stattdessen ist das ein einziger Absatz über das Doppekbesteuerungsrisiko bei der Steuer. Insgesamt könnten allgemeine Prinzipien eine etwas größere Rolle spielen. zB Fragen wie "Welchen Anteil am Steueraufkommen hat sie - hat sich das wesentlich geändert - warum?". Zur Verständlichkeit bei den Details wären wahrscheinlich ein paar Grafiekn hilfreich, damit auch der nicht-steuerexperte noch einen überblick über sämtliche aufgeführten Akteure und Institutiuonen behält. -- southpark 02:07, 5. Jan 2005 (CET)

Gewerbesteuer , 10. Dezember

Auch um diesen Artikel habe ich mich vor einiger Zeit gekümmert. Im Oktober hat mal Wolfgang Pohl angemerkt, die Sicht der Gemeinden käme zu kurz, auch wenn der Artikel ansonsten ganz gut sei. Auf seine Kritik gehe ich auf der Diskussionsseite des Artikels ein, insgesamt wäre ich aber froh, wenn der Artikel dann auch von anderen beurteilt wird. --Einbayer 11:11, 10. Dez 2004 (CET)

Unter diesem Lemma inakzeptabel. Solange keine allgemeine Definition nachgereicht wird, und der Artikel nicht mindestens um die anderen deutschsprachigen Länder ergänzt wird, ist er mehr als unvollständig. Alternativ wäre eine Verschiebung nach Gewerbesteuer in Deutschland oder Deutsche Gewerbesteuer denkbar. --Katharina 17:21, 12. Dez 2004 (CET)
Diese Steuer gibt es so nur in Deutschland, wie auch im Artikel steht. Entfernt vergleichbare Steuern werden im Artikel gennant, es wird auch auf die Situation in der Schweiz eingegangen. Wie Österreich seine Gemeinden finanziert, weiß ich nicht. Jedenfalls nicht mit einer "Gewerbesteuer". Somit ist das Lemma ein terminus technicus. --Einbayer 09:13, 13. Dez 2004 (CET)
Wow, für einen Rechtsartikel sehr schön transparent und verständlich. Mich persönlich stören vor allem die noch roten LInks im einleitenden Teil sowie die Quellenangaben im Text, die den Lesefluß etwas stören (evtl. auskommentieren). Um Katharinas Kritik der Deutschlastigkeit zu berücksichtigen könnte man in einem Saz in der Einleitung bereits auf Alternative Konzepte anderer Staaten eingehen, in der jetzigen Form kommt tatsächlich nicht ganz (bzw. erst spät) heraus, dass es sich um ein explizit deutsches Steuerkonzept handelt. Ansonsten wr ich kurz davor, ihn in die Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel einzureihen. -- Achim Raschka 21:09, 2. Jan 2005 (CET)

Schöner Artikel. Zwei Kleinigkeiten: vielleicht kann man zur "internationalen Situation" einen Satz in die Einleitung schreiben, da man so gleich den Kontext herstellen kann. Zum anderen bin ich über den sat zgestolpert: 1995 haben die größten 136 Unternehmen (steuerpflichtige Unternehmen mit einem Gewerbeetrag >100 Mio. DM) fast 18% zum Gewerbesteueraufkommen beigetragen, obwohl sie nur 0,0143% der Steuerpflichtigen stellen. Wenn ich mich (a) recht erinnere, wurde ein Teil der möglichkeiten des gewerbesteuer-nicht-zahlen-müssens erst durch die vorletzte rot-grüne steuerreform geschaffen, also deutlich nach 1995. zweitens: ist eine der hauptmöglichkeiten des steuerherrunterechnens nicht eben senkung des gewerbeertrags durch kreative buchführung, so dass die statistik im zweifelsfall eh nur die erfasst die zahlen und drittens: der ganze absatz hat so einen leicht entsetzten tonfall: dass aber vw oder metro beispielsweise einen ähnlichen ertrag haben wie 1000 elektrogeschäfte, taxiunternehmen, bäckereien und kleindruckerein zusammen, und damit auch insgesamt auf eine ähnliche steuerhöhe kommen, überrascht doch nun nicjht wirklich, oder? -- southpark 22:46, 10. Jan 2005 (CET)

Hab die Einleitung entsprechend angepasst. Dass mit dieser Statistik ist natürlich richtig, das ist nach "kreativer Buchführung". Und es ist natürlich nicht überraschend, wenn große Unternehmen mehr Gewerbesteuer zahlen als irgendwelche kleinen Klitschen. Ein paar Dinge dazu: Erstens bezweifle ich, dass es sooo viele Unternehmen gibt, die überhaupt (auch ohne "arm rechnen") über 100 Mio. kommen. Zweitens meine ich mich zu erinnern, dass es, wenn man die Gewerbekapitalsteuer miteinbezieht, ähnlich, oder sogar noch deutlicher aussieht, und da gibt es kaum Spielraum. Das müsste ich mal nachschauen, habe aber derzeit keine Zeit dazu. (Als ich das Ganze mal angeschaut hab, gab es noch keine neuere GewSt-Statistik als die von 1995).
Des entsetzten Tonfalls war ich mir nicht bewusst. Das war jedenfalls nicht intendiert, ich bin kein Mitglied des BDI oder sowas. Mir geht es im Gegenteil darum die verzerrte Darstellung seitens der Publikumsmedien etwas abzumildern, da es eben tatsächlich eben schon so ist, dass die großen Unternehmen eine Menge Gewerbesteuer zahlen. (Nur ein Hinweis: Auch bei den "kleinen" Betrieben ist das Ganze ja nach Steuergestaltung wie z.B. Gesellschafter-Geschäftsführer-Vergütungen und Tantiemen etc., d.h. die haben auch Spielräume). Wie im Artikel angedeutet kämpfen bei der GewSt zwei völlig gegenläufige Postitionen gegeneinander: Die Gemeinden und die Unternehmen, und beide Seiten verwenden nicht nur redliche Argumente.
Falls es Dich interessiert: Die so dargestellten "Möglichkeiten des GewSt-nicht-zahlen-müssens" durch das StSenkG 2000 (das ist das, was Du meinst) waren entweder systematisch korrekt (Beteiligungsertragsbefreiung für Kapitalgesellschaften, ein Gewerbeertrag soll bei einem Betrieb besteuert werden und nicht mehrmals) oder sie haben Konzerne nicht betroffen (Bei Beteiligungen über 10% wurde der Beteiligungsertrag eh gekürzt). Außerdem wurde die gewerbesteuerliche Beteiligungsertragsbefreiung bei Streubesitzbeteiligungen durch das StVergAbG 2003 rückgängig gemacht. --Einbayer 14:56, 12. Jan 2005 (CET)

Von IP auf der Hauptseite eingetragen. -- southpark 00:27, 15. Dez 2004 (CET)

Viel lieber als einen Exkurs über den Dreißigjährigen Krieg im Kirchspiel Wiehl wünsche ich mir noch mehr Infos zu den einzelnen Konflikten, vor allem zum Schwedisch-Französischen Krieg. --Voyager 00:00, 16. Dez 2004 (CET)

Gleichgewichtspreis, 15. Dezember

Nachdem das englische Pendant heute "featured" ist, schlage ich vor, dass wir uns mal um den deutschen Artikel kümmern und ggf. aus der englischen Wikipedia abkucken können. Der de-Artikel ist m. E. gar nicht so schlecht. Was könnte man dennoch besser machen? Sollten wir ihn nach Angebot und Nachfrage verschieben, wie in der en-Wikipedia? Wäre m. E. griffiger. Stern !? 00:05, 16. Dez 2004 (CET)

Ja wär besser. --Captain Blood 00:08, 16. Dez 2004 (CET)
Dann müssten ja eigentlich die Artikel Angebot und Nachfrage noch eingebaut werden. Ich frage mich inzwischen, ob das sinnvoll ist. Was denken die anderen? Stern !? 00:11, 16. Dez 2004 (CET)
wenn ich nach "Angebot und Nachfrage" suche, kommen viel mehr Treffer als für "Gleichgewichtspreis": [1], [2]. Ist also ein wichtigerer Begriff. --Captain Blood 00:27, 16. Dez 2004 (CET)
Die Einleitung könnte erklären, welche - vermutlich wichtige - Rolle der Begriff in der Wirtschaftslehre überhaupt spielt. --Captain Blood 23:41, 15. Dez 2004 (CET)
Ich bin ebenfalls dafür, dass der Artikel nach Angebot und Nachfrage verschoben wird. Ich schlage vor, dass Angebot und Nachfrage als Hauptartikel stehen bleiben und nur eine kürzere Definition in Angebot und Nachfrage mit eingebaut wird. Ich werd mich mal drum kümmern, wenn keine größeren Widersprüche kommen. Kurt seebauer 13:16, 16. Dez 2004 (CET)
Bestünde dann nicht evtl. die Gefahr unnötiger Redundanz? Wie wäre es mit Weiterleitungen von Angebot und Nachfrage auf Angebot und Nachfrage? 128.176.114.42 13:19, 16. Dez 2004 (CET)
Redundanz ist immer gegeben, wenn größere Teile eines Artikels in Hauptartikel ausgelagert werden. Bei dem Umfang und der Qualität der Artikel Angebot und Nachfrage würde ich ihren Inhalt nur ungern reinwurschteln. Kurt seebauer 14:11, 16. Dez 2004 (CET)
Ich bin gegen die Verschiebung nach Angebot und Nachfrage. Beschrieben wird der Gleichgewichtspreis hinsichtlich Entstehen und Effekt. Was gibt es denn unter Angebot und Nachfrage zu beschreiben? "Angebot und Nachfrage" als Titel ist inhaltsleer, der Witz an der Sache ist ja das Ergebnis des Zusammentreffens von Angebot und Nachfrage in einem Markt mit dem Ergebnis eines Gleichgewichts hinsichtlich Preis und Menge. Warum nicht verschieben nach dem gleichfalls noch roten, aber in der Begriffsklärungsseite bereits genannten Gleichgewicht (Wirtschaft)? Die Artikel GG-Preis und GG-Menge könnten dann das Ganze nur kurz beschreiben, das Zustandekommen wäre dann in Gleichgewicht (Wirtschaft) besser aufgehoben. Was ich im Übrigen vermisse ist (drängt sich vor allem beim Beispiel am Ende auf) ein Verweis auf den (noch nicht so tollen) Artikel Preisdifferenzierung. --Einbayer 13:52, 16. Dez 2004 (CET)
Das richtige Lemma währe wohl Gleichgewichtspreisbildung durch Angebot und Nachfrage, alles andere ist eigentlich eine Themenverfehlung. Können wir und darauf einigen? Die anderen Lemmata werden dann halt Weiterleitungsseiten, damit man die Wikilinks dorthin nicht so kompliziert machen muss. ;-) Kurt seebauer 14:11, 16. Dez 2004 (CET)
Ich habs mal nach Gleichgewichtsbildung durch Angebot und Nachfrage verschoben, da die Menge m. E. dieselbe Rolle spielen sollte wie der Preis. Zudem war die Versionsgeschichte hin. Sie ist im neuen Artikel wieder vorhanden. Bitte immer die Verschiebefunktion benutzen. Stern !? 21:24, 16. Dez 2004 (CET)

Was sollte nun noch am Artikel verändert werden? Stern !? 00:03, 21. Dez 2004 (CET)

Der erste Satz leuchet mir nicht ganz ein, genauer: "Vom Gleichgewichtspreis spricht man ..., wenn Einkaufspreis und Verkaufspreis eines Produkts gleich sind, ...". Wessen Einkaufs- und Verkaufspreis sind hier gemeint?
Wäre eventuell ein kurzer Abschnitt über das Cobweb-Theorem im Hinblick auf das Gleichgewicht sinnvoll? Oder ein Verweis auf diesen Artikel, in dem dann aber auch die eventuelle Konvergenz (Gleichgewichtspreis) erwähnt sein sollte? Im Übrigen ein gut geschriebener und bebilderter Artikel. --Henning.H 14:46, 24. Dez 2004 (CET)
Bitte achtet auf Schachtelsätze wie diesen: In solchen Fällen können Ökonomen versuchen, Regeln zu finden, die Verschwendung vermeiden sollen; direkt, durch gesetzliche Maßnahmen, indirekt, durch Marktregulierung, die den Marktteilnehmern Anreize gibt, sich an soziale Regeln zu halten, oder durch Schaffung neuer Märkte, die effizienten Handel auf einem Gebiet ermöglicht, wo vorher keiner existierte. -- Dishayloo [ +] 21:11, 14. Jan 2005 (CET)

Inka, 16. Dezember

Seht Euch mal diesen Artikel an. Was fehlt noch oder lässt sich verbessern? Wo ist etwas unklar oder sollte mehr ins Detail gehen? torox 03:22, 16. Dez 2004 (CET)

  • Kaum drei Sätze gelesen und schon auf "Die Inka sprachen Quechua, verwendeten die Knotenschrift Quipú, die nur Ziffern ausdrückte..." gestoßen, gestutzt und unter Quipu vorsichtshalber nachgesehen und diesen Artikel leider als unzureichend eingestuft. Sorry, aber wenn ganz am Anfang schon solche gravierenden Fehler gemacht werden, dann bin ich gnadenlos. --Henriette 04:34, 16. Dez 2004 (CET)
Dafür ist das Review ja da, damit etwas verbessert wird. Hast du den Artikel fertig gelesen und noch andere Tipps? --torox 10:01, 16. Dez 2004 (CET)
Jepp: Jetzt habe ich ihn mir durchgelesen. Die Einleitung finde ich zu lang: Da ist alles reingepackt, was später sowieso erläutert wird. So ist das unnötig redundant. Den sprachlichen Stil des Artikels finde ich ... hm ... atemlos: Ich hatte die ganze Zeit den Eindruck, daß der Autor beim Schreiben möglichst alle Informationen eben schnell abhaken wollte und sich unter Druck fühlte, weil ihm bewusst war, daß er noch einen Haufen Fakten vor sich hat, die auch noch abgehandelt werden müssen. Das ganze ist schon ein guter Überblick, aber müßte wirklich detaillierter und in einem etwas gefälliger zu lesenden Stil abgefasst werden. Ich würde auch vorschlagen, daß nicht nur Verwaltung und Technologie einen eigenen Abschnitt bekommt, sondern auch Religion, Wirtschaft, Sozialstruktur, Kunst etc.; manchmal sucht man in einem Artikel ja auch nur einen bestimmten Aspekt, den man dann schnell nachlesen möchte. Bei der Literatur würde ich es hervorragend finden, wenn in wissenschaftliche und chronistische Literatur unterteilt würde (allerdings ist die Liste arg mager... da gibt es mehr: Ich trage gleich mal etwas nach, was ich selbst im Regal stehen habe). Insgesamt würde ich sagen, daß das eine sehr gute Basis ist, auf der es sich weiterarbeiten läßt (mal sehen: vielleicht finde ich Zeit mitzuhelfen, aber das kann dauern... wie wäre es mit April 2007? ;)) Noch was: Das ist nicht unbedingt notwendig, aber ein Abschnitt über die Geschichte der wissenschaftlichen Erforschung der Inka und der archäologischen Entdeckungen wäre sicher auch noch spannend... Gruß --Henriette 15:25, 16. Dez 2004 (CET)
Vielen Dank für die Tipps und wertvollen Hinweise. Da gibts ja noch einiges zu tun, auch an Recherche. Ich werde das mal nach und nach anpacken. Liebe Grüsse --torox 13:19, 17. Dez 2004 (CET)
Die Einleitung ist zu lang. Vielleicht einiges unter eine neue Überschrift Kultur stellen. Der Satz Das "Volk der Sonne" lügt nicht, stiehlt nicht und ist nicht faul. hört sich an, als sei er ein Zitat, er wird aber nicht entsprechend gekennzeichnet. Ist es kein Zitat, dann ist er nicht neutral. Die 'Liste der Inka' ist etwas unklar, wahrscheinlich sind die Herrscher gemeint, bitte besser formulieren. -- Dishayloo [ +] 21:06, 14. Jan 2005 (CET)

Hat noch ein paar auffällige Macken, ist aber meiner Meinung nach schon ganz gut. Vielleicht kommen hier ja noch ein paar Hinweise und evtl. hilft jemand den Artikel zu verbessern. --Coma 22:28, 16. Dez 2004 (CET)

Ohne jetzt alles durchgelesen zu haben: Die Vor+Schlussbemerkung gehört zusammengefasst. Ein-zwei paar Bildern von Empfangsgeräten wären schön. Hadhuey 15:26, 17. Dez 2004 (CET)

Ich habe an diesen Artikel selbst vor einiger Zeit einige Abschnitte bearbeitet. Was fehlt eurer Meinung nach noch alles? --Micgot 19:54, 18. Dez 2004 (CET)

Sollte vielleicht noch etwas zur Aufarbeitung der Kriegsverbrechen rein (Auschwitz-Prozess, Denkmal für die ermordeten Juden Europas, vielleicht Verjährungsdebatte, Wiedergutmachung). --[[Benutzer:EBB|EBB (Diskussion)]] 20:13, 20. Dez 2004 (CET)
Ich hab ihn mir noch nicht durchgelesen, aber schau dir mal den englischen Artikel an, der ist glaub ich exzellent.--G 19:58, 26. Dez 2004 (CET)

Ein paar Karten müssten noch rein.--G 19:10, 27. Dez 2004 (CET) Über den Ersten Weltkrieg noch mehr (z.B.Machtübernahme durch OHL, Burgfriede)--G 01:27, 29. Dez 2004 (CET)

Es soll ein Übersichtsartikel sein - und nur die grundlegensten Informationen bieten. Die Neuzeit müsste ohnehin teils gekürzt oder besser strukturiert werden. Benowar 01:35, 29. Dez 2004 (CET)

Es kann sein, dass teilweise gekürzt werden muss, trotzdem sollte z.B. über den Ersten Weltkrieg schon was drinnen stehen.--G 11:22, 29. Dez 2004 (CET)

Meiner Meinung nach könnte ein Teil der Namen gelöscht werden, es muss zum Beispiel nicht jeder König aufgezählt werden.--G 14:48, 29. Dez 2004 (CET) Ich hab jetzt mal aus dem Kaiserreich und der Weimarer Republik ein bisschen was rausgeschmissen.--G 15:21, 29. Dez 2004 (CET)

Das Bild von Walter Ulbricht fehlt (wurde wohl gelöscht). Der Verweis sollte rausgenommen werden, oder durch ein gültiges Bild ersetzt werden. -- Dishayloo [ +] 20:54, 14. Jan 2005 (CET)

Ich denke ein Problem ist es noch die Unterartikel "aufzumöbeln", also Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, Geschichte der DDR, Weimarer Republik usw. --Micgot 12:39, 15. Jan 2005 (CET)

Märzrevolution, 25. Dezember

Steht auf der Hauptseite. -- southpark 22:42, 25. Dez 2004 (CET)

Das ist wohl schon etwas her, ich konnte ihn dort nicht finden. Ist er noch im review oder schon exzellent? --Jesusfreund 04:07, 5. Jan 2005 (CET)
.Ne' ist noch im review (auch wenn mal jemand reviewwen könnte...), steht auf der hauptseite als erster unter "Geschichte". -- southpark 13:43, 8. Jan 2005 (CET)
Meinste die Hauptseite vom Review? Dort steht er als Nr. 15 unter Geschichte, Politik, Wirtschaft, Recht, und dort findet man auch keine Diskussion dazu, sondern landet wieder hier. Hat wohl noch kein review stattgefunden? --Jesusfreund 06:38, 10. Jan 2005 (CET)
Moin Jesusfreund, southpark meinte mit Steht auf der Hauptseite, dass ihn jemand auf Wikipedia:Review eingestellt hat ohne ihn auch auf die Unterseite zu packen. Das mal jemand reviewen könnte trifft momentan auf fast alle Artikel im Review zu, im Moment ist es extrem totenstill hier, ich denke mal, die meisten liegen in ihren Gräbern und halten Winterschlaf. Aber wie immer - don´t panic, es geht schon seinen Gang. -- Achim Raschka 08:27, 10. Jan 2005 (CET)

Mal zum inhaltlichen. Mein pro hätte er, ich würd' zwar anders aufbauen, aber wüsste selbst nicht so genau, welche variante besser wäre. Es wäre schön, wenn jemand die "Sieha auch"'s mal durchschaut. In einem "ferzigen" text sollte es keine geben, sondern sie sollten im text sein. soweit ich gesehen hab', sind die meisten das auch. diverse rote links wie zB Thronwechsel erscheinen mir eher überflüssig, weil sich dazu nichts wirklich sinnvolles schreiben lässt. Und anstelle der Personenliste könnte sich vielleicht jem,and der Bastler finden und eine kurze Chronologie irgendwo hinbaueb, die die übersichtlichkeit doch etwas erhöhen würde. -- southpark 00:07, 11. Jan 2005 (CET)

Seidenstraße, 28. Dezember

In dem Artikel hat sich im letzten Monaten einiges getan. Es wird Zeit für ein Review, um die noch verbliebenen Schwachstellen auszuloten. -- Bender235 12:52, 28. Dez 2004 (CET)

Ohne den Artikel vollständig gelesen zu haben: Die Krte hat a) keine Lizenz und ist b) gelinde gesagt grässlich. Die Handelswege darauf decken sich kaum mit denen, die unter "Verlauf"beschrieben werden (nördlich und südlich der Taklamakan, Antiochia,...) Einen echten Geschichtsteil gibt es nicht (Zur Römerzeit hatte die Seidenstrße sicher eine andere Bedeutung als zu Zeiten Marco Polos). Ein zwar schon recht umfangreicher aber noch sehr unausgereifter Artikel. --slg 17:20, 29. Dez 2004 (CET)
Gleich beim ersten Satz: Als Seidenstraßen bezeichnet man ein Netz von Karawanenstraßen. Unter der Regentschaft des Parthers Mithridates II. wurde im Jahre 115 v. Chr. die Seidenstraße feierlich eröffnet. Kann man ein Netz von Straßen feierlich eröffnen? Meinten die Zeitgenossen auf einer Straße zu reisen oder auf einem Netz, das erst später zu einer Straße zusammengefasst wurde? Die Juden, die meines Wissens auch nicht unerheblich am Handel beteiligt waren, kommen gar nicht vor. -- southpark 01:07, 9. Jan 2005 (CET)
Ist die Karte GNU-FDL? (So schrecklich ist sie allerdings auch wieder nicht) Ausserdem kann sich der durchschnittliche Mitteleuropäer eventuell eine Route von Hamburg über Frankfurt nach München vorstellen, aber kaum die ganzen exotischen Stationen der Seidenstrasse - hier muss Routenbeschreibung und Karte übereinstimmen, am besten alle Hauptrouten eingezeichnet die zur "Seidenstrasse" gehören. Die Gliederung gefällt mir in der jetzigen Form noch irgendwie überhaupt nicht. Wie muss man sich denn die Eröffnung der Strasse durch Mithridates II. vorstellen? Waren Photografen anwesend (wäre klasse Bildmaterial), hat er ein Band durchgeschnitten, die örtliche Kapelle dazu gespielt?? WER waren die Handelsreisenden? Gab es für bestimmte Produkte bestimmte Teilrouten oder wurde alles von Anfang bis Ende gehandelt? Wie waren die ökonomischen, ökologischen Auswirkungen auf Routenverschiebungen oder wurden bestimmte Routen umgedreht wegen z.B ökologischen Veränderungen geändert?Prinzipiell hat der Artikel das Zeug zum Exzellenten, aber da gibts noch einige Baustellen. - Geos 13:48, 12. Jan 2005 (CET)

Sebastian Wallroth hat in diesem Artikel die Review-Vorlage platziert aber dann wohl vergessen, den Artikel hier zu verlinken. Der Artikel vertieft den Artikel über die Indianerpolitik der USA. Von mir wird da sicher noch ein Kommentar folgen. --Napa 14:02, 30. Dez 2004 (CET)

Der Artikel verbleibt mE relativ weit an der Oberfläche. Er sagt wenig darüber aus, wie der Land"besitz" bzw. die Nutzung vorher organisiert war und welch einschneidenen kulturellen Umbruch es bedeutet. Wie das Gesetz zustande kam, wird so gut wie gar nicht diskutiert, nein, die fallen auch in den USA nicht Himmel (:-)), die verschiedenen Interessegruppen (alles zwischen Landspekulanten und Idealisten, die die Indianer zivilisieren wollten) muss man sich schon herausinterpretieren. Die Reaktion der I selbst wird gar nicht thematisiert: Widerstand, Begeisterung, passive Hinnahme mit grummeln, egal-sein? Die Unterschiede zwischen den einzelnen betroffenen Gruppen werden kaum angesprochen. Zitat: "Dem General Allotment Act wird vor allem angelastet, dass dieses Gesetz die Folgewirkung der Vererbung nicht berücksichtigt hatte." - es wäre nett, wenn auch etwas zur Folgewirkung der Vererbung im Text stünde. Reicht das für den Anfang? -- southpark 18:51, 10. Jan 2005 (CET)

Rosa Luxemburg, 3. Januar

Der Artikel war früher zweigeteilt: Leben und Politik, dann noch kontextlose Zitate angehängt. Jetzt wurden beide Teile vervollständigt, aufeinander bezogen, die Zitate in den sachgemäßen Kontext gestellt und als 3. Teil "Wirkung und Rezeption" hinzugefügt. Die zeitgeschichtlichen Informationen wurden auf "Novemberrevolution" abgestimmt. Auch Literatur und Links wurden ergänzt.

Intention war ein möglichst verständliches und genaues Bild der Positionen, die Rosa Luxemburg im Verlauf ihres Lebens in der Arbeiterbewegung vertrat. Der 3. Teil soll die Einordnung ermöglichen, wo ihr Denken und Handeln heute eventuell weiterwirkt und wo eher nicht. Ich kann mir vorstellen, dass es dazu andere Sichten gibt, die bisher fehlen oder auch nicht. Auch über die Länge lässt sich streiten.

Als relativer Wikipedia-Neuling weiß ich nicht genau, ab wann ein Artikel in den review sollte, darum versuch ich´s einfach mal. --Jesusfreund 18:24, 3. Jan 2005 (CET)

Geplant ist u.a.

  • Teil 2.1 nicht nur auf marxistische Methode, sondern auf Inhalte zu beziehen: "Akkumulation des Kapitals" grob zusammenzufassen;
  • Teil 2.2 mit 2.4 zusammenzufassen und zu kürzen;
  • als neuen Teil 2.2 R.L.´s Argumentation gegen den Revisionismus, die bisher zu kurz kommt;
  • unter Teil 2.3 genauer auf die Unterschiede zwischen ihrer und Lenins Imperialismustheorie einzugehen.

Wäre schön, wenn sich noch andere dunkel- oder hellrote, rosa oder orange, violett bis pink angehauchte Kenner finden, die was beisteuern können. --Jesusfreund 00:33, 4. Jan 2005 (CET)

EIn Artikel bei dem ich echt am schwanken bin. Zugegebenermaßen hab' ich das Leben noch nicht durchgelesen, das Werk ist aber einerseits für wp-grandios, andererseits auch noch lange nicht exzellent :-) zur kritik: manchmal frage ich mich beim lesen, wieso sie nicht anarchistin war, klingt stellenweise sehr danach. zu "wirkung und rezeption" - da könnte man auch fast jeden satz ganz anders sehen, vielleicht schaff' ich es heute abend noch mich da mal ranzusetzen. der mythos um die "heilige maria der linken" und die projektion aller visionen der linken gegenüber der traurigen realität kommt mE sehr (zu) kurz, gerade weil auch der artikel etwas die tendenz hat, rosa zum rein positiven ebenbild der gescheiterten sozialdemokraten und kommunisten zu machen. der internationalismus, der durch ihre polnisch/deutsche/jüdische herkunft eine besondere färbung hatte, kommt im vergleich sehr kurz. vielleicht sollte man sich, um den text nichtzu überladen, doch dafür entscheiden das eine oder andere zitat zu kürzen oder ganz rauszuwerfen? -- southpark 20:09, 10. Jan 2005 (CET)
  • Der 2. Teil zum Werk RL´s ist ja gerade "work in progress", noch nicht fertig.
  • Anarchismus: Ist das Kritik am Artikel oder einfach Dein Eindruck von Rosa? Worauf beziehst Du Dich da genau? In der Sache stimmt es nicht: Sie war waschechte Marxistin. Sollte das noch klarer zum Anarchismus abgegrenzt werden?
  • Bei Wirkung und Rezeption ging es mir nicht darum, eine "Sicht" zu propagieren, die man "anders" sehen kann, sondern einfach verschiedene Wirkungen bei verschiedenen Gruppen zu zeigen. Kannst Du gern ergänzen.
  • Wenn Du Belege für typische Heligenverehrung und Projektion bringen und in sachlicher Form einarbeiten kannst, bedankt! Für mich ist Rosa keine Heilige Maria und auch nicht nur Gegenbild zu den bösen Eberts und Noskes.
  • Der Artikel versucht, ihre Treue zur Sozialdemokratie einerseits und kritische Solidarität mit Lenin andererseits gegen solche Legendenbildungen ins Feld zu führen, die sie für die eine oder andere Richtung vereinnahmen.
  • Traurige Realität: Rosa war das Gegenteil einer Träumerin. Ihre Form von Radikalität war zu sagen "was ist": also gerade keine Utopistin, die unrealistische Wünsche in eine ideale ferne sozialistische Zukunft projiziert. Aber: Sie wollte die traurige Realität angreifen und den Arbeitern zeigen, dass sie ihr Leben selbst in der Hand haben und etwas an der traurigen Realität ändern können, wenn sie zusammenhalten und klar denken! Das sollte man schon erstmal achten. Deswegen stellt man sie ja nicht gleich auf einen Denkmalssockel.
  • Und sie war sich dabei des auch durch Revolution unaufhebbaren Menschenleides sehr bewusst. Diese persönliche, menschliche Seite, da hast Du Recht, kommt gegenüber ihrer Politik noch etwas kurz. Ich such mal was aus ihren Gefängnisbriefen dazu heraus.
  • Dass der Internationalismus zu kurz kommt, auch mit der polnischen Färbung (was wäre denn bitte die "jüdische" Färbung?!), kann ich nicht finden. Er ist sowohl in der Biographie als auch im Politikteil ausgiebig erwähnt.
  • Kurzum: Vielleicht doch erstmal zuende lesen und dann konkreter kritisieren?

--Jesusfreund 16:02, 11. Jan 2005 (CET)

Rote Kapelle, 3. Januar

  • Da mit Rosa Luxemburg die "Kommunisten" eh grad hier sind, habe ich hier gleich noch einen lohnenswerten Reviewkandidaten, der mir erfolgversprechend aussieht. Vielleicht hat auch jemand eine Idee zur Bebilderung-- Achim Raschka 00:10, 4. Jan 2005 (CET)
Mmh, sieht mir eher nach viel zu tun aus. Laut Einleitung bezeichnet Rote Kapelle verschiedene Gruppen, im Text ist dann aber nur von einer die Rede (die zweite kommt im Text nicht vor, da steht nur, wer zu was verurteil wurde). Ob es nun einfluss der KPD oder UdSSR gab, wird kaum angeschnitten, die nachträgliche Bewertung im Westen und in der DDR auch nur oberflächlich. Wie die RK intern organisiert war oder auch nur was zB auf den Flugblättern stand, kommt nicht vor. -- southpark 17:35, 10. Jan 2005 (CET)
  • Und für die Hardcore-Kommunsiten gleich noch was richtig fettes. Als nicht mehr existente Partei sollte es doch möglich sein, diesen Artikel "fertig" zu schreiben, die Grundlage erscheint mir (als Geschichtslaien) lohnend. Bilder wären sicher noch machbar -- Achim Raschka 00:10, 4. Jan 2005 (CET)
Zur Weimarer Zeit könnte man sicher was ergänzen (z.B. ihre Rolle bei der Reichspräsidentenwahl)--G 23:36, 7. Jan 2005 (CET)

Das stimmt und wurde auch schon begonnen. Auch zum Verhalten der restlichen KPD-Kader im 3. Reich, besonders nach dem Hitler-Stalin-Pakt wäre was zu ergänzen. Und die Einteilung der Geschichtsabschnitte müsste man dann den tatsächlichen Zäsuren bei der KPD anpassen. Wünschenswert wäre ein möglichst klares Bild von der Parteigeschichte und Erklärung für die ideologischen Kurswechsel. Ich werde das nach und nach versuchen, sobald ich dafür Zeit finde. --Jesusfreund 05:04, 9. Jan 2005 (CET)

Investiturstreit, 3. Januar

zurück aus den Wikipedia:Kandidaten für exzellente Artikel in der Hoffnung auf mehr Resonanz -- Achim Raschka 19:25, 3. Jan 2005 (CET)

  • pro: Dieser Artikel steht seit über einem Monat im Review, seit über 14 Tagen wurden keine Kommentare mehr abgegeben. Für mich als Laien ist der Artikel sehr gut verständlich und er erscheint mir vollständig incl. Quellenbetrachtung. Mal sehen, ob hier weitere Kritik geäußert wird. -- Achim Raschka 21:01, 2. Jan 2005 (CET)
  • pro: Auch ich denke, dass der Artikel, insbesondere für Laien, sehr gut verständlich ist. Auch die Quellenbetrachtung im Artikel ist ein positiver Aspekt. Die Angaben an Quellen und Literatur ist IMO vollständig. --Timer 22:53, 2. Jan 2005 (CET)
  • contra Absolut indiskutabel. Schon beim ersten Satz frage ich mich, was der auf deutsch heisst: Nach den Eigenkirchen des Frühmittelalters wurden die Bischöfe in der Regel vom König ernannt und in ihr Amt eingesetzt. Auch der Rest des Absatzes ist schief und krumm, der ganze Artikel (ereignisgeschichtlich platt) hat bestenfalls Abitur-Niveau. Ich habe keine Zeit und Lust, einen so missratenen Beitrag detailliert zu verbessern. Einzelnes: In der deutschen Geschichtswissenschaft heisst es: der dictatus papae. Die Weblinks kann man überwiegend vergessen (bereits http://www.jandicke.net/uni/gregor.php wäre besser). Es fehlt eine Übersicht zu den wichtigsten Geschichtsquellen der Epoche (abgesehen von den Positionen der Theoretiker). Es werden ohne Quellennachweis Übersetzungen lat. Quellen zitiert, was eine unerhörte URV darstellt, sofern der Übersetzer keine 70 Jahre tot ist. Ein zulässiges Zitat nach § 51 UrhG setzt eine Quellenangabe (genaue Fundstelle) voraus, ob man aber einen ganzen Text entnehmen darf (wiss. Grosszitat), ohne sich mit ihm auseinanderzusetzen? Die Zitate haben im wesentlichen rein illustrierende Funktion, es wird nicht mit ihnen gearbeitet, sie werden nicht erläutert (die Texte zum Wormser Konkordat sollten vielleicht eher dorthin). --Historiograf 23:14, 2. Jan 2005 (CET)
1)zu den Quellen: Der Übersetzer der lat. Quellen ist keinesfalls tot. Um genau zu sein lebt er noch. Ein überaus freundlicher Lehrer, der in unserer Schule Latein unterrichtet, hat mir diese Quellen aus dem Lateinischen übersetzt. Einer Veröffentlichung hat er mir gegenbüber zugestimmt. Welche lat. Quellen er benutzt hat, weiß ich nicht.
2)zum ersten Satz: dieser wurde von Achim Raschka korrigiert.
3)Ein Abiturniveau ist doch schon (fast) genug. Nebenbei: wie wärs mit einem Projekt Geschichte für die Schule? --Timer 17:08, 3. Jan 2005 (CET)
  • abwartend - allerdings eher mit der Tendenz zu contra. Ich fand es schon im Review problematisch (auch wegen den fehlenden Quellenhinweisen), allerdings gefielen mir auch manche Formulierungen nicht. Die Nachwirkungen und den Vertrag von Ponte Mammolo habe ich vor einigen Wochen (sehr knapp, gebe ich zu) ergänzt, aber die müssten dringend ausgebaut werden. Es geht ja noch nicht einmal um die faktische Zerschlagung des ottonischen Reichkirchensystems - vielmehr bedeutete es eine Reduzierung des sakralen Kaisertums und die Trennung von Sacerdotium umd Imperium. Vor allem in staufischer Zeit wird dieses Dilemma sichtbar: die Neuausgestaltung der staufischen Kaiseridee (vor allem auf Grundlage des spätantiken Kaiserrechts) resultierte aus dem Investiturstreit. Das alexandrinische Schisma in der Zeit Friedrichs I. zeigte auch, dass keine Rückkehr zu den alten Verhältnissen machbar war (gescheiterte Synode von Pavia 1160). Vor allem auf die spezifische Wirkungskraft dieses Konflikts (der ja eben in dieser Schärfe in den anderen europäischen Regna nicht stattgefunden hatte) sollte ausführlicher eingegangen werden, zumal noch im Spätmittelalter von kaiserlicher Seite an eine Restauratio gedacht wurde (Heinrich VII. ist dafür ein treffendes Beispiel). Der Hauptautor hatte aber im Review bereits darauf aufmerksam gemacht, dass er alleine damit überfordert ist - ich bin mir auch nicht sicher, ob er den Artikel nicht noch im Review lassen wollte. Zur Ideengeschichte und den Streitschriften (wie Gottschalk von Aachen, Manegold von Lautenbach u.a.) könnte ich (notfalls) was beisteuern - die inhaltlichen Defizite bis zum Vertrag von Ponte Mammolo müssten von anderer Seite behoben werden, dafür fehlt mir momentan die Zeit. --Benowar 00:55, 3. Jan 2005 (CET)
Richtig. Den Artikel hätte man eigentlich noch im Review stehen lassen sollen. Vieleicht hätte auch Historiograf noch einpaar Informationen zum Verbessern des Artikels. --Timer 17:37, 3. Jan 2005 (CET)
Wieso wendet ihr euch nicht an Benutzer:GerberAurill, der ein guter Kenner der gregorianischen Reform ist. Dass in einem Artikel zum Investiturstreit Kloster Hirsau fehlt, dürfte ihm kaum gefallen. --Historiograf 19:17, 3. Jan 2005 (CET)
  • Im Abschnitt zum Wormser Konkordat habe ich die Quellen und damit den Inhalt des Wormser Konkordats zusammengefasst. Die Quelle der Übersetzung der lat. Quellen habe ich nun angegeben. Der Vorwurf der URV dürfte damit erledigt sein. --Timer 23:10, 3. Jan 2005 (CET)

Ich muss ehrlich sagen: die Angaben sagen mir nix. Ist das eine private Übersetzung? Ansonsten: Autor, Buch, Ort und Jahr- sonst bringt das nix (Beispiel: Walter Friedensburg, Geschichtsschreiber der deutschen Vorzeit (GDV) 79, Leipzig 1882, S. XXX). -- Gruß Benowar 13:29, 10. Jan 2005 (CET)

Jup, ist eine private Übersetzung von einem Latein Lehrer an unserer Schule (Hab ich oben schon angegeben). --Timer 16:50, 11. Jan 2005 (CET)

Schlacht von Cambrai, 6. Januar 2005

Sollte einmal überarbeitet werden! -- John N. § 19:20, 6. Jan 2005 (CET)

Hans Speidel, 6. Januar 2005

Siehe Schlacht von Cambrai. -- John N. § 19:20, 6. Jan 2005 (CET)


Krieg, 9. Januar

  • Dieser Artikel hat das Zeug zum exzellenten Artikel, ist m.E. jedoch noch ausbaufähig. Besonders fehlt es ihm noch an Bildern (evtl. auch erschreckende). Vielleicht sollte an ihm etwas gefeilt werden!
    • Ich habe vom Thema (Baal sei Dank) überhaupt keine Ahnung und den Text auch nur überflogen. Was mir jedoch auffiel ist die extrem trocken-sachliche Darstellung des Krieges als politisches Konstrukt. Ein Krieg ist somit ein Streit, in der zumindest eine der beteiligten Kriegsparteien ihre Ansprüche (z.B. Macht, Territorium, wirtschaftliche Vorteile) gegenüber der anderen durch eine massive Anwendung von physischer Gewalt, inclusive der Tötung von Menschen, geltend zu machen sucht Der Abschnitt "Bedeutung" reflektiert nicht ansatzweise die Folgen eines Krieges für Staaten, Regionen und auch der Abschnitt "individuelle Bedeutung" wird seinem Titel nicht gerecht. Ich weiß ehrlich gesagt aiuch nicht wirklich, wie man ein solches Thema angehen sollte, die Version gefällt mir jedoch (weitgehend subjektiv) überhaupt nicht. Gruß aus einem Berliner Bezirk, wo die "Kriegslücken" des 2. Weltkriegs noch heute das Straßenbild und die Einschußlöcher die Fassade der Grundschule meines Sohnes prägen -- Achim Raschka 08:50, 10. Jan 2005 (CET)
    • Nach dem lesen und mal im Handwörterbuch internationale Politik zum Vergleich schauend. Fachlich ist der Artikel im Großen und Ganzen wesentlich besser als ich erwartet hätte. Aber: Geschichte ist sehr kurz und sehr abstrakt, also ohne die Tatsache, dass eben Menschen betroffen sind. Der Abschlusssatz: Krieg beraubt junge Menschen ihres Rechts auf ein ordentliches und würdevolles Leben - haben alte Menschen seit neuestem kein Recht mehr auf ein würdevolles leben? was ist ein ordentliches leben? und hat krieg nicht den nebeneffekt, menschen die chance auf jegliches nehmen (egal wie unwürdevoll und unordentlich) zu nehmen? Die Maria Mies-Abschnitte wirklen teilweise seher unverbunden. Über die Meinzng, dass "heißer Krieg" zwischen 1945 und 1990 kein akzeptables Mittel der Politik war, haben die Menschen in Korea, Angola, Vietnam, im Kongo, Algerien, Iran/Irak etc. sicher eine etwas andere Meinung... Die Definitionsschwierigkeit was Krieg, Bürgerkrieg, etc. ist, wird so gut wie gar nicht deutlich. Die Globalisierungskritik ist teilw. sehr oberflächlich da auch bürgerkriege wie zB Kongo durchglobalisiert sind, indirekt hat an denen eben auch die halbe welt teil. -- southpark 15:08, 10. Jan 2005 (CET)


Der Artikel krankt vor allem an einem unklaren Aufbau und viel Durcheinander innerhalb der Teile. Darum liest er sich nicht schön und ist IMO noch weit von Exzellenz entfernt.

Ich habe erstmal Einleitung und Geschichtsteil etwas ergänzt und zu ordnen versucht, unter Berücksichtigung obiger Kritik. Aber der Geschichtsteil ist zu unstrukturiert. Dort erscheinen schon viele Details, die dann in einem Unterabschnitt ausgeführt werden und dorthin verschoben werden könnten. Heraklit wiederum gehört in die Geschichte oder sogar in die Einleitung.

Vielleicht kann man "Kodifizierung der Aggression" - scheußlicher Titel! - besser in "Entstehung des modernen Völkerrechts" umbenennen und die Details aus "Geschichte", die dazu gehören, auch dorthin verschieben. Ich denke weiter drüber nach, denkt bitte mit. --Jesusfreund 00:16, 15. Jan 2005 (CET)

Ethnogenese, 12. Januar

Bin zufällig drauf gestoßen, gefällt mir schon recht gut, nur sollten meiner Meinung nach noch einige Fachwörter aufgelöst/übersetzt oder erklärt werden. Bilder? Gliederung scheint mir verbesserungwürdig. Vielleicht etwas mehr zum aktuellen Stand der Forschung? Nicht-Geschichtsfachleute werden wohl etwas erschlagen durch die vielen (antiken) Stammes-/Völkernamen, kann man eventuell eleganter lösen? - Geos 13:11, 12. Jan 2005 (CET)

Albert Pike, 14. Januar

Steht auf der Reviewhauptseite. -- Dishayloo [ +] 20:15, 14. Jan 2005 (CET)


Falklandkrieg, 15. Januar

Sehr langer, informativer Artikel über einen fast schon vergessenen Krieg. Werde morgen den Text in die Mangel nehmen und glätten. Ich hoffe, dass es Interessierte gibt, die wertvolle Informationen hinzufügen können. --Leipnizkeks 00:54, 15. Jan 2005 (CET)

Paralell zur Verbesserung des Hauptartikels zur deutschen Geschichte, an diesen Artikel muss noch sehr gearbeitet werden. --Micgot 12:47, 15. Jan 2005 (CET)

Paralell zur Verbesserung des Hauptartikels zur deutschen Geschichte. --Micgot 12:47, 15. Jan 2005 (CET)

Paralell zur Verbesserung des Hauptartikels zur deutschen Geschichte, hier steht noch viel Arbeit an. --Micgot 12:47, 15. Jan 2005 (CET)

Paralell zur Verbesserung des Hauptartikels zur deutschen Geschichte. --Micgot 12:47, 15. Jan 2005 (CET)

Paralell zur Verbesserung des Hauptartikels zur deutschen Geschichte. --Micgot 12:47, 15. Jan 2005 (CET)

Paralell zur Verbesserung des Hauptartikels zur deutschen Geschichte. --Micgot 12:47, 15. Jan 2005 (CET)

Nee. Schon ab hier: "Die "Entstehung" Deutschlands - eine forschungsgeschichtliche Skizze" mag ich nicht mehr weiterlesen. --Henriette 00:41, 16. Jan 2005 (CET)
Nee, solche Artikel lassen den Historiker verzweifeln. --Historiograf 18:42, 15. Jan 2005 (CET)wieder nachgetragen von --finanzer 01:34, 16. Jan 2005 (CET), da irgendwie verlorengegangen
Tja bin zwar nur ein interessierter Laie auf dem Gebiet, ich versuche aber mal meine Gedanken zu dem Artikel nach einem kurzen Überfliegen niederzuschreiben:
  • erstmal fehlt eine Einleitung komplett, die in das Thema einleitet. Die von Henriette angemahnte Überschrift ist da eher kontraproduktiv, zumal der anschliessende Abschnitt mit solchen Formulierungen Eine Beurteilung hängt stark vom Standpunkt des Beobachters ab. Eine Bewertung muss vom Frankenreich und dessen "Nachfolgern" Deutschland und Frankreich ausgehen. nicht gerade zum weiterlesen einlädt. Außerdem ist der Abschnitt sprachlich recht holprig und mit den Literaturangaben mitten im Text sehr schlecht zu lesen. Ab in den Abschnitt "Literatur" damit und verweise drauf, siehe dazu auch Wikipedia:Literatur. Bedenklich finde ich persönlich auch das herumreiten auf dem Begriff Deutschland, den es meines bescheidenen Wissens nach zu der Zeit noch nicht gab. Man sollte das also kurz und knapp darstellen, mit dem Regnum Teutonicum und der Erwähnung das das deutsche eher in Reichsitalien gesehen wurde ist IMHO ein Anfang gemacht. Klar ist das das Ostfränkische Reich zur deutschen Geschichte gehört aber es ist halt noch nicht Deutschland, denke ich.
  • Nochmal Einleitung oder was immer das sein soll: Auch die Sprachgeschichte hilft nur bedingt weiter, da es immer noch eine Kontroverse um das Wort theodisk gibt und der Begriff sich nicht auf eine politische Ordnung bezieht. Das läßt den Leser, auch mich der sich als Laie mit dem Mittelalter bschäftigt, ratlos zurück.
  • Abschnitt Die Zeit der Ottonen (Liudolfinger) folgender Satz 920 taucht erstmals die Bezeichnung Regnum teutonicum auf, neben dem fränkische Erbe trat nun immer mehr eine eigene "deutsche" Identität hervor.. Tja da hätte ich schon gern gewußt wie sich diese neue deutsche Identität äußerte. In der Sprache, Schrift, in der Verwendung des Namens etc. Zumal ich gerade an Heinrich II. (HRR) arbeite und auch zu seiner Zeit kaum von einer deutschen Identität die Rede sein kann, wenn ich der mir zur Verfügung stehenden Literatur vertrauen darf.
  • Otto I., der beginnende Aufbau eines Reichskirchensystems ist mE nicht korrekt dargestellt, auch wenn ich zugeben muß das diese Dinge in einem Übersichtsartikel schwer sind in ein zwei Sätzen darzustellen. Auch hier gefunden christlichen Bekehrung der Slawen klingt alles so friedlich und brav. Sorry aber etwas mehr Realismus in die Sache. Das was Krieg die sogenannte Bekehrung.
  • Heinrich II. Um der Verweltlichung der Kirche entgegenzutreten, entstand eine von den Klöstern Cluny, Gorze und Hirsau ausgehende Klosterreformbewegung. Zentrale Reformziele waren die Einhaltung kirchlicher Normen, insbesondere des Zölibats, sowie die Bekämpfung von Simonie und Laieninvestitur. Ich lese in den letzten Tagen die Dinge genau andersherum, nämlich dass Heinrich diese Reformen (zumindest die Gorzer) erst durchsetzte, auch gewaltsam, und diese nicht als Reaktion auf sein verstärktes Reichskrichensystem entstanden.
Weite habe ich erst mal nicht gelesen. Also selbst mir als Hobyhistoriker fallen da ein paar Dinge ins Auge. Dann sind die Reaktionen der Profis recht verständlich, auch wenn ich diese bedauere, da dies hier keine Abstimmung zur Exzellenz ist. Also da ist noch viel zu tun mMn. Ich versuche auch mal in den nächsten Tagen etwas mitzuarbeiten, aber ich kann nichts versprechen. Gruss --finanzer 02:19, 16. Jan 2005 (CET)