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Von Homer kann es nicht sein, damals konnte man noch nicht vor dem Wind kreuzen, da kam es darauf an, dass der Wind in die richtige Richtung wehte, ansonsten die Kerle rudern mussten. -- Martin Vogel20:44, 20. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch wenn sie zunächst noch nicht kreuzen konnten, mußten die Seeleute seit jeher die Segelstellung dem Wind anpassen. Ist ja kein Zufall, daß es auf Seglern seit jeher loses Tuch, bewegliche Stangen und überhaupt Strippen gibt.
Der Spruch in etwas prägnanterer Version fleucht durch 1001(-tausend) englische Internetseiten und über die typischen Inspirationsplakate mit stimmungsvollem Bild, Schlagwort (weiß nicht mehr welches es hier war) und geistreichem Spruch. Sofern die Plakatmacher nicht einfach keine Ahnung hatten, würde ich daher tippen, daß es so ein typischer anonymer Wohlfühl-Spruch ist. Laut Gugel heißt der üblicherweise We/You cannot direct the wind, but we/you can adjust the sails. Scheint mir zu ähnlich, um unabhängig entstanden zu sein. Etwa:
Oder doch noch einmal etwa anders formuliert: Author William Arthur Ward noted: "The pessimist complains about the wind; the optimist expects the wind to change; the realist adjusts the sails." (von hier) - zu William Arthur Ward sagt die englische Wikipedia: one of America's most quoted writers of inspirational maxims.
Variationen, vermutlich auch aus der unerschöpflichen Quelle der anonymen "Schlau-Denk-Sprüche": Nicht der Wind, sondern die Segel bestimmen den Kurs. - Wer nicht weiß wohin er segeln will, für den ist kein Wind der richtige...
hallo zusammen,
jemand eine idee wo ich og. hörspiel kaufen oder downloaden kann?
mfg
alex arbalo bei web.de
--217.253.20.1
Du kannst Dich an das Rundfunkmuseum Fürth wenden, die haben das von Dir gesuchte Hörspiel im Jahr 2005 öffentlich vorgestellt und sind Dir evtl. mit einer Überspielung behilflich oder geben Dir sicher Tipps, wo Du eine solche sonst erhalten kannst. Siehe auch Weblink zum Museum.
Ferner kannst Du Dich auch an das Deutsche Rundfunkarchiv wenden, die werden diese Aufnahme evtl. auch vorliegen haben (bei einer Schnell-Recherche wurde ich dort nicht fündig) - siehe auch Weblink zum DRA.
Gibt es einen Namen für die beliebte Technik in der Kunst und Fotografie, einen Gegenstand oder ein Modell so auszuleuchten, dass sich zwei Lichtquellen (eine davon meist stärker als die andere, manchmal auch in einem etwas anderen Farbton) links und rechts vom Objekt befinden und der dunkelste Schattierungsbereich dadurch nicht an der Seite, sondern "vorne" am Objekt entsteht (was die plastische Form besonders betont)? Beispiel. --Neitram18:37, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, beim Streiflicht hat man nur eine seitliche Lichtquelle und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel. Bei frontaler Beleuchtung (z.B. Blitz an der Kamera) ist der Helligkeitsverlauf dunkel->hell->dunkel, was relativ "flach" wirkt und daher eher unspannend ist. Für das was ich meine, sind hingegen zwei seitliche Lichtquellen, eine von links und eine von rechts, kennzeichnend, und der Helligkeitsverlauf ist hell->dunkel->hell; markant ist das schmale dunkle Band zwischen den hell beleuchteten Seiten. Neitram01:01, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Mach ich. Ich habe inzwischen rausgefunden, dass es für die eingesetzten Lichtquellen Bezeichnungen gibt: Führungslicht, Aufhelllicht/Seitenlicht, Haarlicht/Kante/Spitzlicht (siehe auch Lichtführung). Meine Frage ist also, ob es einen Namen für die Technik gibt, auf das Aufhelllicht zu verzichten und Führungslicht und Seitenlicht/Kante so anzuordnen, dass das Seitenlicht etwas mehr als die Kontur, aber nicht die ganze Schattenseite aufhellt, so dass ein dunkler Streifen dazwischen verbleibt. Neitram14:38, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist eine Schattenlinie. Im Beispiel wird sie erreicht durch relativ hartes Streiflicht von rechts oben und weicheres Streiflicht (vermutlich Reflexion des ersten) aus genau der Gegenrichtung, von links unten. --Wikipeder17:07, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry, mein REFA-Lexikon zieht eine Niete - Wenn es ein Begriff aus dem Arbeitsstudium stammen sollte, ist er entweder veraltet oder ungebräuchlich. Yotwen08:01, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das Wort als (seltenen) Begriff im Unterrichtswesen. Da ist Regiezeit der unproduktive Anteil der Stunde, der fürs Zettelausteilen, Schwätzerermahnen etc. draufgeht. Wenn der Begriff halbwegs selbsterklärend zu verstehen sein sollte, könnte er in der sonstigen Arbeitswelt etwas Ähnliches bedeuten: also Arbeitszeit, die für die Organisation von Arbeit aufgewendet wird. Gruß T.a.k.12:22, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Regiezeit ist ein bei Kalkulationen hin und wieder gebräuchlicher Begriff. Gemeint sind damit dann meistens die Zeitanteile, die für allgemeine Vor- und Nachbereitungsarbeiten anfallen wie vor bereits erläutert, und die der reinen Arbeitszeit pro Einheit hinzurechnen sind (Beispiel: Der Versandmitarbeiter kann das Produkt XYZ in einer bestimmten Zeit versandfertig verpacken, aber ab und zu muss er die volle Palette auch abtransportieren und sich eine neue Leerpalette besorgen etc., und er geht natürlich auch mal für kleine Jungs oder guckt aus dem Fenster oder so...)
Regiezeiten lassen sich oft nicht genau erfassen, sondern beruhen oft auf reinen Erfahrungswerten und werden oft als pauschale Zuschläge berücksichtigt. Insbesondere bei Bauleistungen war ein pauschaler Zuschlag für "Regiearbeiten" oder einfach nur "Regie" früher allgemein gebräuchlich, inzwischen wird das "Baustellengemeinkosten" genannt und dann oft auch detaillierter aufgesplittet.
Der Begriff ist leicht zu verwechseln mit "Regiearbeiten", damit sind jedoch Durchführung + Abrechnung von Bauleistungen als "Stundenlohnarbeiten" gemeint, siehe auch bei Bauvertrag(es gibt den Begriff "Regiearbeiten" natürlich auch bei Theater+Film+Fernsehen etc., aber da hat er ja eine völlig andere Bedeutung...;-).
Assoziation --- Erinnerung kommt wieder, wenn man an einen Ort zurückkehrt
Wie kommt es eigentlich, daß man sich an einen Gedanken erinnert, sobald man an den Ort zurückkehrt, wo man ihn gefaßt hat? Wie heißt der Begriff hierzu?
Beispiel: Ich bin vor einer halben Stunde auf dem Balkon gesessen und habe über Wikipedia nachgedacht. Mir kam der Einfall, daß ich RFID nachschauen wollte. Dann habe ich mich wieder an den PC gesetzt und etwas anderes getan. Als ich vorhin wieder eine auf dem Balkon "gesmökt" habe, fiel mir RFID wieder ein.
Es ist mir an anderen Ort mit anderen Erinnerungen auch schon passiert. Mit Deja-vu hat das maximal am Rande etwas zu tun.
Naja, hier hab ich zumindest mal den Aufbau der Wahrnehmungskette gefunden, so wie sie sich halt im allgemeinen darstellt, aber ich denke, das hat nur indirekt was mit der gesuchten Antwort zu tun, oder? --79.206.20.14120:10, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, mit dem Deja-vu-Phänomen hat das nichts zu tun. Ich denke, das von dir beobachtete Phänomen hängt mit demselben Effekt zusammen, auf dem auch die Loci-Methode basiert: ein "zu merkendes Objekt" wird mit einem bestimmten Ort verknüpft. Später kommt die Erinnerung an dieses Objekt wieder, wenn man an diesen Ort geht oder denkt. Als Methode der Mnemotechnik ist sie so wirkungsvoll, dass sie z.B. im Gedächtnissport eingesetzt wird. Und sie klappt auch sehr gut im realen Leben: wenn dir an einem Ort einmal ein besonderes Erlebnis passiert ist, kommt die Erinnerung daran immer wieder, wenn du später an diesem Ort wieder vorbeikommst. Je einprägsamer dieses Erlebnis war (egal ob positiv, z.B. erster Kuss, oder negativ, z.B. Überfall), desto stärker ist der Effekt. Im späten Mittelalter wurde bei Grenzumgängen Knaben an bestimmten Stellen (Grenzsteinen) eine Ohrfeige verpasst, damit sie sich die Lage merkten. In deinem Fall kam die Erinnerung an den Gedanken wieder, als du den Ort wieder aufsuchtest, an dem du ihn zuerst hattest. Neitram11:23, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Einfache Frage eines geduldigen Neulings, der nach eifriger Lektüre von 300 (oder waren es 3000?) Hilfeseiten, Ermahnungen und wohlmeinenden Ratschlägen, welche er bisher vergeblich versucht hat bei sich in wieder auffindbare Kategorien einzusortieren, dabei zwar gelernt hat, keine langen Schachtelsätze zu bilden, aber immer noch nicht weiß: 1) wie bekomme ich die zwei Punkte auf das albanische e. 2) Wie bekomme ich das Hatschek auf das serbische s oder sonstwohin? -- Bertramz09:05, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Bearbeitungsfenster siehst Du unter dem Knopf „Seite speichern“ ein Textkästchen. Darin wählst Du statt „Standard“ „Tschechisch“ (oder eine andere Sprache) und schon kannst Du durch einfaches Anklicken des Sonderzeichens dieses einfügen. Das ë musst Du allerdings von Französisch nehmen... :) --Thorbjoern10:09, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das hängt davon ab, welches Programm, Betriebssystem und vor allem welcher Codesatz benutzt wird. Für das Hatschek braucht es entweder Unicode oder ISO 8859, wobei letzteres aber nur bestimmte Zeichen zur Verfügung stellt. --84.59.1.7612:49, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine normale Deutsche Tastatur hat keine ¨-Taste, nur einzelne Tasten für ä, ö und ü. Notfalls geht sowas natürlich immernoch mit der Zeichentabelle, oder mit einem entsprechenden angepassten Tastaturlayout. -- Jonathan Haas13:31, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Postalisch rechts
In Immobilienanzeigen findet man manchmal bei der Adresse, unter der eine Wohnung oder ein Haus zu finden ist, außer der Straße die Bezeichnung „postalisch rechts“ (vgl. Gugel). Was bedeutet das? Gerade bzw. ungerade Hausnummern können es ja mE nicht sein, da Straßen ja oft auch durchgehend nummeriert sind (also erst die eine Straßenseite von 1 bis x und dann die andere ab x+1). Oder beschreibt dies nur die Lage im Haus? --Thorbjoern10:15, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, das beschreibt die Lage der Wohnung im Haus, wenn im gleichen Stockwerk mehrere Wohnungen sind (z.B. "1. Obergeschoss, postalisch links"). Der Begriff ist offenbar v.a. in Berlin üblich - vielleicht, weil dort früher die Wohnungslage (links, rechts, vorne, hinten) Teil der Postanschrift war (meine persönliche Mutmaßung). Vermutlich bedeutet "postalisch rechts", dass die Wohnung rechts vom Treppenaufgang ist, wenn man von der Straße aus auf das Haus blickt. Nachdem Treppenaufgänge mal so und mal so herum gebaut sind, und Häuser auch mal den Eingang von hinten haben können, könnte es sonst missverständlich sein, wenn man nur "links" oder "rechts" sagt. Neitram14:01, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
3. Stock, rechts ist auch in Hamburg üblich. Ich meine auch, dass das ganz "offiziell" ist. Ganz zutreffend ist es, dass die Seite gemeint ist, die man sieht, wenn man draußen vor dem Hauseingang steht. --pincerno14:16, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Artikel zur Struktur des Kosmos sind in en: deutlich besser als bei uns. Besonders die verschiedenen Annahmen zur Raumstruktur sind interessant. Hier gibt es zum Beispiel zwei verschiedene Annahmen:
(1) Das sichtbare Universum mit ca. 10^11 Galaxien ist nur Teil des viel viel größeren Universums, das aber wegen der Rotverschiebung (Raumausdehnung / Endlichkeit von C) nie vollständig gesehen werden kann. Wir sehen also nur einen kugelförmigen Teil.
(2) Ein in sich gekrümmtes kleineres Universum. Die Zahl der existierenden Galaxien ist dann kleiner als die der sichbaren Bilder, weil wir viele Galaxien mehrfach (aus unterschiedlichen Zeitaltern) sehen. Auch hier erscheint und das sichtbare Universum wie eine Kugel, aber das ist nur ein vituelles Abbild. In Wirklichkeit sehen wir mehrfach durch das Universum hindurch. Das Licht der Galaxien durchquert den Raum und erreicht uns aus verschiedenen Winkeln gleichzeitig.
Wenn man annimmt, dass (2) stimmt, kommt man zu folgender Frage:
Angenommen wir hätten eine 3d-Karte des sichbaren Universums, auf der alle sichtbaren Galaxien eingezeichnet sind, könnte man dann statistisch nach "Doppelbildern suchen"? Oder nach Strukturen, die mehrfach zu sehen sind? Man müsste diese Karte erst einmal auf ein gemeinsames Alter der Galaxien zurück rechnen, d.h. einen 3d-Zustand zu einem Zeitpunkt berechnen. Dann vergleicht man die Strukturen mit einer Matritzenrechnung mit einander. Wenn man Konstellationen findet, die hinreichend genau überein stimmen, kann man sich diese Bilder noch einmal in natura ansehen und nach weiteren Übereinstimmungen suchen.
Achtung: Die Frage geht nicht darauf hinaus, schwerkraftbedingte Doppelbilder (Schwerkraftbrechung) zu finden, sondern doppelte Bilder, die aus verschiedenen Winkeln und unterschiedlichen Altern, z.B. 180° am Himmel eintreffen und darauf hinweisen, dass das Licht dieser Quellen das Universum vollständig durchquert hat. --212.23.103.10516:58, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem ist sicherlich, dass auch ein kleineres Universum enorm groß wäre und das Licht dadurch vermutlich mehrere Mil. Jahre brauchen würde. Dennoch wäre sowas evtl. und zumindest theoretischmöglich. Das (populärwissenschaftliche) Buch "Poincarés Vermutung", S.-Fischer-Verlag, behandelt das z.B. teilweise.-- Jonathan Haas01:13, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kannst du selbst eine Antwort versuchen? Ein kleineres Universum, in dem das Licht die Runde machen kann, wäre zumindest nicht infinit. Und wenn man das weiß, hat man schon viel erreicht. Wir könnten dann auch die Milchstraße in mehrfacher Ausführung sehen, so wie sich jemand mehrfach sieht, der in ein schwarzes Loch fällt. --212.23.103.1501:43, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was soll ich da antworten? Es gibt die Idee, dass man evtl. das Universum kartogaphieren und auf eventuelle "Doppelungen" untersuchen kann. Zur Zeit ist das noch nicht möglich, da man keine anständigen Karten hat, und vermutlich auch keine Rechenleistung die ganzen Galaxien miteinander zu vergleichen, mal ganz abgesehen davon, dass man u.U. auch noch die Zeit zurückrechnen müsste. Man weiß ja zur Zeit nichtmal, ob das Universum überhaupt gekrümmt ist, und wenn ja, wie stark. Das ist, wenn man das problem aufs zweidimensionale reduziert, vergleichbar mit der Weltanschauung zu Kolumbus Zeit. Man hatte unzureichende Karten und wusste nicht genau welche Form/welchen Durchmesser/Umfang die Erde hatte, aber man wusste schon, dass sie irgendwie halbwegs kugelförmig ist. Kolumbus hatte die Erde zu klein geschätzt und ist in Amerika angekommen, wo er Asien erwartete. Die Situation ist mit heute vergleichbar. Wir haben keine wirklich guten Karten, und im Gegensatz zum damaligen Problem wissen wir nichtmal, ob das Univerum überhaupt gekrümmt ist, wir haben noch das zusätzliche Problem mit der Zeit und wir können aufgrund der riesigen Entfernungen auch keine Runde durchs Universum drehen und gucken ob wir wieder auf der Erde ankommen. Wir können die Krümmung auch nicht so einfach Messen, da der Raum, wenn er denn gekrümmt ist, wohl so schwach gekrümmt ist, das wir davon nichts mitkriegen. Wir merken ja im Normalfall nichtmal was von der Erdkrümmung. -- Jonathan Haas03:21, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für Deine Antwort auf Wikiauskunft. Schwere Fragen sind natürlich immer schwer zu überlegen. Vielleicht sind wir wirklich gerade in einer Kolumbus-Situation. Nicht dass ich mit einem infiniten Universum nicht einverstanden wäre (es wäre cool), aber ein finites Universum wäre doch auch nicht so schlecht. Vielleicht hängen wir in einer Art Fischkugel fest und unterliegen (genau so wie der Fisch) der Illusion, es ginge immer weiter. Immerhin wäre mit der Entdeckung, dass es bei uns finit ist, eine vollständige Kartografierung möglich, zum Beispiel mit Teleskopen auf dem Mond. (Goto the fucking moon!) Hätten wir dann nicht zumindest eine kleine kleine winzige winzige Chance [1], die Natur zu begreifen, bevor uns die Evolution aus dem Spiel pogt? Ich meine, es würde sich doch lohnen, Mustererkennungsprozesse in Programmform laufen zu lassen, um uns vielleicht selbst irgendwo zu entdecken. --212.23.103.220:23, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Frage bezieht sich auf die topologische Struktur des Universums. Es gibt in der Tat ernsthafte Ansaetze, die Frage durch Beobachtungen zu klaeren, aber die stecken noch ziemlich in den Anfaengen. Doppelbilder sind eine prinzipielle Moeglichkeit, in der Praxis aber wohl eher nicht realistisch (es gibt Arbeiten von Roukema et al. dazu). Ein bisschen abstrakter, aber dafuer praktikabler, ist die Suche nach gewissen Mustern in der Hintergrundstrahlung, die in einem "kleinen Universum" zu erwarten sind (Arbeiten von Cornish et al.), unser Artikel sollte was dazu haben. Es sieht zur Zeit so aus, dass das Universum, wenn es kompakt ist, immerhin eine Groesse von groesser als dem Hubble-Radius hat, so dass uns die Kompaktheit eigentlich nicht tangiert. Faende ich persoenlich schade... --Wrongfilter...20:52, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein kompaktes Universum kann natürlich auch immer noch viel größer sein als wir sehen können, aber es könnte ja im Randbereich erkennbar sein, weil es auf jeden Fall früher kleiner war. Egal wie groß es wirklich ist, es war früher garantiert so klein, dass man rundum-laufende Lichtmuster erkennen müsste, sofern die Raumstruktur geschlossen ist. Die Entdeckung, dass es "zu" ist, würde sehr viele Fragen beantworten und Theorien ausschließen.
Ich hatte oben eine HP verlinkt. Die sehr wertvollen Bilder sind mit unseren Lizenzen kompatibel (siehe Copyright-statement von Robert, der sich ausdrücklich für eine Verwendung in WP ausspricht). Vielleicht kann man unsere Artikel damit etwas aufpolieren, die deutlich hinter denen von en: zurück liegen. Kontakt per email läuft aber durch den google Spam-Filter negativ, in en: hat man die Kapazität des Autors auch noch nicht wahrgenommen, soweit ich erkennen kann. Es wäre trotzdem gut wenn wir irgendwie Kontakt aufnehmen könnten. Er sitzt innerhalb des "WP-Radius", der vom Hubbel-Radius einen Spezialfall darstellt. :) --212.23.103.11002:03, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
schwarzer balken in frankreich
moinsen zusammen. beim überfliegen unserer schönen erde bei google earth bin ich in frankreich auf einen schwarzen balken gestoßen. der sieht aus, wie bei den unkenntlich gemachten personen über den augen. der balken ist Koordinaten fehlen! Hilf mit.unbenannte Parameter 1:49_26_11_N_0_58_42_O, 2:dort . ist jemand ortskundig bzw. weiß jemand näheres darüber? --Dirk<°°>23:48, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das wird irgendeine militärische oder sonstwie schützenswerte Anlage sein. Unkenntlichmachungen dieser und ähnlicher Art tauchen auf den Satellitenbildern häufiger auf. --80.63.151.4201:26, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
wie praktisch für terroristen; sie müssen nur nach schwarzen balken bei google suchen und schon kennen sie ihre neuen Ziele ;o) ...SicherlichPost12:15, 29. Dez. 2007 (CET) okay, nein ich glaube nicht das die westliche welt von lauter terroristen unterwandert ist; das glauben nur politiker weshalb sie ihr ganzes volk überwachen wollen :o) [Beantworten]
Die Homepage des Ortes gibt auch nichts her. Interessieren würde es mich jetzt aber schon. Man könnte ja bei den Französischen Kollegen nachfragen.--Tresckow22:05, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
So, der Balken ist an die 200m breit und 1000m lang. Es könnte durchaus sein, dass es sich um eine Landebahn für kleinere (leise) Flugzeuge handelt. Wenn man den Balken von Süd/Nordwesten anfliegt, könnte der Flugzeuglärm vermindert werden, wodurch das ganze Treiben unbemerkt bliebe. Der Balken wurde mit Absicht lotrecht zur Fläche gestezt, um die Form dessen, was sich dahinter befindet zu überdecken und keinen Spielraum für Spekulationen zu lassen. Andernfalls ist es nur ein Streifen vom Isolierband, da nichts anderes zum Kleben des Risses in der Karte da war. --Ippi⌧22:50, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Man könnte auf die Auskunftsseite der französischen Wikipedia beispielsweise 'nen Text à la: Bonjour chers amis, est-ce qu'il ya une solution pour ce phénomène - ci? setzen. Ob die darauf anspringen, oder sich eher über mein Französisch totlachen? :-) --Schlesingerschreib!23:13, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nunja, wenn der vorbeifliegende Satellit das Gebiet immer in nur schmalen senkrechten Balken abtastet, dann erwischt er das Flugzeug mehrfach, wenn es in die richtige Richtung fliegt und mit einer Geschwindigkeit, die zur Abtastrate "passt". Grüße, --CyRoXX(?±)01:04, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt, die Fahrzeuge auf der A3 wiederholen sich auch, z.B. zwei LKW mit rotem Führerhaus beim Überholen. So funktioniert das also. Dank und Gruß T.a.k.01:07, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sorry fürs Reindrängeln mit dem Nebenthema, aber es fängt an, mich zu faszinieren: Ich erkenne drei Flugzeuge, aber vier Schatten. Wo ist das vierte Flugzeug? T.a.k.01:56, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich halte es auch für möglich dass es sich um einen Fehler bei der Aufzeichnung handelt. Zu dem Gebiet existieren übrigens auch zwei Videos bei YouTube auf denen nicht viel zu erkennen ist. Leider gehöre ich zu der Gruppe der fr-0. Gegen Ende des zweiten Videos wird es plötzlich laut und das Bild verschwindet: Sieht nach einem Scherz aus. Video 1Video 2. Gruß --M.L01:27, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Aber sicher doch, ein plumper Scherz. Wer der Sache wirklich auf den Grund gegen will, der fuchtelt beim Filmen gewiss nicht so rum. Ich bin früher öfter in der Gegend rumgeturnt. Und der Videomacher und wenigstens einer der Balken sind nicht in der Seineschleife von Saint-Martin-de-Boscherville, da umgibt dichter, als Naturgebiet ausgewiesener Wald die höchst romantische romanische Abtei. Also der Balken ist weiter westlich, am nördlichen Ende der Schleife, in der sich die noch schönere Ruine der Abtei von Jumièges befindet, genauer bei Yainville[2]. Da gibts, nein, keine Kernkraft, sondern gab es simple Wärmekraftwerke der EDF (Yainville I um 1920, Yainville II um 1950, beide um 1980/1985 stillgelegt) [3]. Die Hochspannungsmasten führen von dort nach Caudebec-en-Caux. Eines von den beiden Werken ist längst abgerissen, in dem anderen sitzt ein Kesselbauer [4]. Zu verbergen gibts da nichts und an geheimnisvollen Geschichten nur noch solche, die dem Fremdenverkehr dienlich sind - jedenfalls seitdem die Templer das Zeitliche gesegnet haben (oder vielleicht doch nicht?), und seitdem die vom Wind durch Paris getragene Asche der gefolterten, geköpften und auf dem Scheiterhaufen verbrannten Brinvilliers (die gemäss einer Legende in Yainville geboren worden sein soll) Madame de Sévigné zu so wundervollen Briefen anregte ("Nun denn, so atmen wir sie ein."). Kurz und gut, die Giftmischerin spukt auch nicht mehr rum (oder vielleicht doch?) und eine Flugschneise ist auch nicht ungesehen unterzubringen. Der andere, grössere Balken weiter rechts verdeckt das Industriegebiet Le Grand Quevilly in der banlieue von Rouen, da steht eine Fabrik neben der nächsten und liegt ein Schiff neben dem anderen am Ufer der Seine. Schade, Hexerei hin, Hexerei her, kein Bermudadreieck und keine Chance für Ufos und sonstige Spässe. Hier kann man sich von oben, diesmal "unzensiert" davon überzeugen. Viele Grüsse aus dem Westen. --Désirée203:30, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es musste natürlich so kommen. Um halb zwei erschien an der Straßenecke gegenüber vom Getränkespätkauf eine unauffällige dunkle Peugeot-Limusine mit getönten Scheiben. Ich selbst wollte mir eben das letzte Glas Rotwein eingießen, einen wirklich guten Italiener. Normalerweiser schmeckt der ganz vorzüglich, aber schon der erste Schluck hatte etwas Fremdes, auch das Eikett der Flasche sah im Schein der Lampe etwas anders aus. Da stand Bordeaux! Der Lüftermotor meines PCs, der sonst leicht quietscht und eiert, lief plötzlich auf Houchtouren. Was war los? Die arabische Familie von nebenan, sonst immer fröhlich und ausgelassen fing auf einmal an, die Marseillaise zu singen, ist das normal? Kurz darauf klopfte es an meine Tür. Sofort stürzte der Rechner ab. Dieser Feigling. Wo zum Teufel lag nur die Fümunvierziger? ich steckte mir trotz Rauchverbots erst mal 'ne Zigarette an, cool was?. Normalerweise habe ich immer Karo, die sind so schon mild, aber diesmal steckte in der Packung eine Gitane, merkwürdig. Ich musste husten. Teufel, die Tür splitterte, das standen sie. In meiner Reichweite war jetzt nur noch das Große Universalwörterbuch von Pons, Sanskrit-Suaheli, vielleicht zwei Kilo, geballte Sprache. Ich holte aus, doch es war zu spät. Mit einem blau-weiß-roten Strahl aus einer Laserwaffe atomisierten sie das Buch. Das war mal wieder typisch. Es half alles nicht, SIE hatten nun das Sagen. Ich hob vorsichtshalber die Hände, wie man das in solchen Situationen so macht......:-) --Schlesingerschreib!10:50, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Jeder der das Gebiet selber unter die Lupe nehmen will, kann dies problemlos auf französisches Geoportal tun. Das Gebiet ist nicht zensuriert, aber was sich dort "verbirgt" ist nicht wirklich herauszufinden. Es findet sich ein gerodetes Gebiet, mit einzelnen Bäumen, vielen "Furchen" im Land - soweit dann alles von mir. Grüße --Patrick, «Disk»«V»13:26, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
So, ich habe mal im Chat nachgefragt und bin auf folgendes gestoßen: [5]. Ganz unten steht dort 1,350,442.88 USD. Also weniger als die 4M, die angepeilt waren, aber immerhin eine ganze Menge. --Church of emacsツ14:24, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hinweis:Für Fragen speziell zur Wikipedia gibt es ein eigenes Diskussionsforum:Fragen zur Wikipedia.
allgemeine fragen
Hallo zusammen,
ich habe hier vor längerer Zeit schon einmal Fragen gestellt und mir wurde prompt geholfen. Es ging damals um das Blivet/Teufelskralle und das Tumbleweed/Steppenläufer. Vielen Dank nochmal für die Infos damals, die haben mir sehr weitergeholfen.
Ich hoffe, ihr könnt mir auch diesmal helfen.
1. Ich habe vor längerer Zeit eine Kurzreportage gesehen, wo es um eine seltene psychische Erkrankung ging. Die Erkrankten fühlten sich unwohl und wollten unbedingt einen Arm oder ein Bein amputiert haben OBWOHL es keine Problem gab und die Gliedmaßen vollkommen gesund waren. Wie heisst diese Krankheit genau? Oder ist das einfach nur eine "Unterart" der Schizophrenie?
2. Es gibt in der Musiktheorie so einen Begriff (bin mir sicher, ich habe es mal gehört, damals in der Schule) für eine viermalige (oder eventuell mehrmalige?)Wiederholung einer Melodie in jeweils leicht abgewandelter Form. Ich kann es leider nicht besser ausdrücken, ich kenne mich da nicht so gut aus. Als Beispiel folgendes Stück Fängt zwischen 0.05 an und geht bis ungefähr 0.18. Wie nennt man das? (Links lassen sich hier irgendwie nicht einfügen, dann eben so: Als Beispiel die Titelmelodie von Pirates of the carribean, die ersten zwanzig Sekunden ca.)
3. Diese Frage ist schon fast peinlich. Egal, ich fang mal an. Im Film "Brokeback Mountain" gibt es eine Szene wo die beiden Cowboys einpennen. Mitten in der Nacht werden die wach und haben Verkehr. Das kommt ja nun nicht ausschliesslich bei Homosexuellen vor, sondern auch bei Heterosexuellen, d.h. man wird nachts wach und ist spitz wie Nachbars Lumpi, egal in welcher "Stimmung" man einschläft oder wie tief der Schlaf war etc. Wie kann man das erklären bzw. gibt es da irgendwelche Literatur über das Phänomen - ich nenne es mal einfach "Nachtrattigkeit"? Ich weiss, es ist ne blöde Frage, aber es interessiert mich. (Ich bin zwar kein Fachmann, aber ich wage mich jetzt mal ganz weit hervor: Evolutionsbiologisch ergibt sowas doch keinen Sinn, anders als z.B. Fluchtverhalten oder Übersprungshandlungen.)
Nun, das im verlinkten Artikel erläuterte Phänomen hat ja nichts mit sexueller Erregung zu tun, so dass ich eher denke, dass die v.d. IP beschriebene "Nachtrattigkeit" mit psychischen Prozessen zusammenhängt, Unterbewusstsein, Träume, Halbschlaf usw... davon verstehe ich aber leider nur wenig. Gruß 790ruf an12:45, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
@78.54.177.149, zu Deiner 1. Frage: Wie von @Nemissimo weiter vor bereits angegeben, wird die von Dir nachgefragte psychische Störung als "Apotemnophilie" bezeichnet und ist in diesem Wikipedia-Artikel beschrieben: Body Integrity Identity Disorder, Kurzform BIID. [WP-interne Anmerkung: Die Bezeichung "Apotemnophilie" sollte etvl. mit in diesen Artikel eingearbeitet werden??]
In diesem Artikel wird auch die TV-Kurzreportage der BBC von 2001 erwähnt, die Du vermutlich gesehen hast, und bei der es um "Amputation als Heilung" ging. Diese BBC-Reportage wurde im dt. Fernsehen von der Privatfernsehen-Plattform Dctp über den TV-Sender Vox im September 2004 in der Sendereihe DCTP WEEKEND gezeigt (und evtl. auch bereits davor, oder danach wiederholt) - siehe dazu auch diese Ankündigung von Dctp - hier.
In der Dctp-Programmankündigung wird die vorliegende psychische Störung übrigens als Dysmorphophobie bzw. als Body Dismorphic Disorder (Kurzform: BDD) bezeichnet. Dies ist meiner Meinung nach aber nicht ganz zutreffend, da BIID und BDD sich in den Symptomen/Beschwerden deutlich unterscheiden.
@78.54.177.149, zu Deiner 2. Frage: Ich denke, dass Du in dem WP-Artikel Variation (Musik) einige allgemeine Infos zu Deiner Frage findest. (Bei der Frage nach der genauen Bezeichnung der von Dir nachgefragten, speziellen Variation der Melodiegestaltung (viermalige? Wiederholung) muß ich allerdings dummheitshalber passen; es reicht bei mir gerade dazu, den CD-Player in Gang zu bekommen... ;-)
Ich erinnere mich daran, dass es Ärzte gibt, die eine Amputation auf Wunsch letztendlich vornehmen. Sie sagen, wenn wir es nicht tun, legen sich die Leute auf die Schienen oder greifen zur Kettensäge oder so. – Simplicius☺02:35, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kosten sind in Geld bewertete Aufwendungen. Gewinn ist (mal abgesehen von einer Meinung) das, was übrigbleibt, wenn man von den Erlösen die Kosten subtrahiert. Als Kompositum macht das nicht viel Sinn. Ohne Zusammenhang noch weniger. Yotwen14:52, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
In einer Prüfungsfrage steht erläutern sie den Begriff Gewinnkosten was eine Kostenart ist, man soll auch ein beispiel dazu geben.
Was Erlöse und Kosten sind is klar aber was genau sind die Gweinnkosten?
Unter den wenigen ernstzunehmenden Treffern finden sich als Bedeutung auch die Kosten, die bei der Auszahlung von Gewinnen (Preisausschreiben o. ä.) entstehen... da hätte ich auch im Leben nicht dran gedacht. ;-)
Im Schweizer Steuerrecht scheint der Begriff auch nicht gänzlich unüblich zu sein - offenbar eine etwas holperige Nebenform von Gewinnungskosten[6], was etwa den Werbungskosten zu entsprechen scheint. --Svencb15:07, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
So mal die genaue frage:
Der Gesamtkostenblock wird in der Kostenrechnung auf verschiedene Art und Weise gegliedert. Bitte erklären sie in stichwortartigerform, was unter folgenden Bestandteilen der Gesamtkosten zu verstehen ist, und geben sie je Kostenart ein Beispiel an.
Bsp sind:
a) Einzelkosten/Sonereinzelkosten/Gewinnkosten
b)Primäre Kosten / Sekundäre Kosten
c)Fixe Kosten/ Sprungfixe Kosten / Variable Kosten
d) Periodenkosten/ Stückkosten
das einzige was ich hier nicht erklären kann wie gesagt si d die Gewinnkosten
Und das ist eine Fragestellung der IHK
Ich habe zwar keine Ahnung, aber vielleicht sind die Gewinnkosten ja auch der Anteil eines Produkts, den ich mehr bezahle, wenn ichs über einen Zwischenhändler kaufe. Für mich sinds zusätzliche Kosten, damit der Zwischenhändler Gewinn hat :-) --GluonBall10:13, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Voodo-Praktik bei einem James-Bond-Film
Hallo,
ich hatte mal einen James-Bond-Film gesehen, dessen Ort der HandlungHaiti o.ä. war. Dabei war ein schwarzer Voodoo-Gläubiger zu sehen, der sich ungewöhnlich fortbewegte.
Er nahm hockend die Arme unter die Kniekehlen und "watschelte" auf den Handflächen. Dabei hatten die Füße keinen Bodenkontakt.
Ich frage Euch nun daher:
) Wie heißt diese Fortbewegungsart?
) Hat dies etwas explizit mit Voodoo zu tun? Wenn ja, wozu dient das?
) Gibt es irgendwelche Hintergrundinformationen (Entstehung, Motivation, Regionen, Verbreitung etc.)?
Keine Ahnung. Ich erinnere mich aber, dass Jimmi Bondini in Moonraker per unbekanntes Space-Shuttle in den Weltraum flog, eine unbekannte Raumstation zum Absturz brachte ... Glaubst du ernsthaft, dass irgend etwas in den Filmen nicht dem kranken Hirn eines Drehbuchschreibers entsprungen ist? Yotwen22:34, 29. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bei James-Bond-Filmen irgend einen Realitätsbezug zu erwarten ist abenteuerlich... gerade das außereuropäische Ausland und seine Sitten und Gebräuche werden da oft haarsträubend falsch dargestellt. Es gab auch mal einen Film in dem er mit etwas Schminke auf Mr. Spock getrimmt wurde und von den Eingeborenen völlig unerkannt (!!!!!) in einem japanischen Fischerdorf lebte. Dabei bekommen das vermutlich nicht einmal japanische Großstädter hin... ;-) --Begw08:06, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
In Tibet schmeissen sich Gläubige längs in den Dreck, markieren ihren Kopf und wiederholen die unterwürfige Haltung rund um Tempelanlagen. Im deutschen Militär koordinieren viele neben- und hintereinander gehende Personen ihre Fusswahl und Schrittlänge. Eine absonderliche Fortbewegungsart kann also sehr wohl einen religiösen Zweck erfüllen. Prinzipiell spricht nichts dagegen, dass Zombies das auch tun. Seit aber jemand eine Nadel in den Kopf meiner Voodoo-Puppe gestochen hat, kann ich mich überhaupt nicht mehr an Voodoo erinnern. Yotwen14:49, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das war natürlich der erste Bond-Film James Bond jagt Dr. No, und der fiktive Ort der Handlung ist Jamaika. Plausibel wäre es wohl, wenn man als Darsteller dieser Tänze irgendeine Folklore-Gruppe engagiert hätte. Ob das tatsächlich zutrifft, und wenn ja, welche Herkunft die gehabt haben könnte, und inwiefern die Darbietung durch die Regie abgeändert wurde, ist Spekulation. Vielleicht geben die Credits des Films einen Hinweis? -- 790ruf an15:24, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Siebenter Sohn eines Siebenten Sohnes - In diversen Fantasywerken wird solcher Person ja etwas besonderes zugeschrieben. Kenne die Kombination 7x7 eigentlich nur fürs Jubeljahr. Weiß jemand, ob dies irgendeinen religiösen/historischen Hintergrund hat? Einzig ähnliches was mir je unterkam ist Sechster Sohn des sechsten Sohns eines sechsten Sohns - aber da liegt mit Sechshundertsechsundsechzig die Wurzel ja klar offen.Oliver S.Y.01:46, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Anfrage Spezialseite: "Geburtstag und Sterbetag identisch"
Hallo !
Meine Überlegung mag ein bisschen seltsam sein, könnte aber vielleicht dennoch ein Kandidat für eine Spezialseite werden.
Nach langem Suchen und Lesen (auch bei Google) bin ich auch bisher nicht auf eine einzige Person/Persönlichkeit gestoßen, bei der der Geburtstag gleich dem Sterbetag ist, also z.B. beide Ereignisse an einem 5. Mai (ausgeschlossen diejenigen Fälle, in denen jemand bei der Geburt bzw. an genau diesem Tag verstirbt/verstarb).
Da die Wikipedia ja über einen großen Datenschatz verfügt, wäre es euch doch sicher ein Leichtes, daraus eine Seite zu kreieren.
Ich wüsste nicht, an wen ich mich mit diesem Vorschlag sonst wenden sollte.
Wenn euch das dennoch nicht sinnvoll erscheinen sollte, dann bitte zumindest um kurze Info/Begründung, da sich auf Wikipedia ja auch sonst sehr vieles "Skurriles" befindet. ([emailadresse entfernt])
Am Rande: da ja die Wahrscheinlichkeit ausgerechnet an seinem eigenen Geburtstag zu sterben ungefähr 1:365 ist, kann man hochrechnen, dass es in der Wikipedia bereits deutlich mehr als 90.000 Biographieartikel mit vollständigen Geburts- und Todesdaten gibt. Stimmt das? Geoz15:04, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
1 zu ? Dann läge die Wahrscheinlichkeit ja fast bei 100%, dass man an seinem Geburtstag stirbt – das kann irgendwie nicht stimmen. :-) Wenn man die Schalttage miteinbezieht (ohne Berücksichtigung der Säkularjahre, die keine Schaltjahre sind), sollte die Wahrscheinlichkeit bei , also zwischen 1/366 und 1/365 liegen, oder? Grüße -- kh80•?!•04:06, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hm, interessant! Wenn es nur 67.000 passende Datensätze gibt, statt der von mir hochgerechneten 90.000, dann scheint es ja sogar eine erhöhte Wahrscheinlichkeit zu geben, an seinem Geburtstag zu sterben. Geoz13:13, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn nun lediglich 67.000 von mehr als 180.000 Artikeln maschinenlesbare Daten hatten, gibt es auch eine Liste von all jenen 113.000 Personendaten, deren Eingabe Probleme macht (abgesehen von noch lebenden Menschen - wie viele davon mögen dies wohl wieder sein?) Ein Bot wird ja auch nicht allzu viel reparieren können, nachdem sie nicht lesbar sind. --Patrick, «Disk»«V»16:19, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ein Großteil der anderen Personen lebt entweder noch, hat also kein Sterbedatum, oder es sind Personen bei denen nur eine Jahreszahl oder irgendwelcher Text mit drin steht. (Frühjahr 1745, vor 1234, zwischen 1189 und 1192). Diese Daten habe ich einfach mal fix unter den Tisch fallen lassen. Alle 67133 Personen haben schön 12. Februar 1212 drin stehen (Verlinkung stört nicht). -- sk10:13, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kommerzielles Spielzeug mit Elektrofeedback? ;-)
Ich habe diese Woche, beim abendlichen Zappen, einen Trailer für eine dubiose Reality Soap ("Mitbewohner Gesucht?"? Ich habe nicht darauf geachtet...) gesehen.
In diesem saßen vier Spieler an einem Tisch und hielten "Controller" in der Hand, die über Kabel, jeweils an eine zentrale, auf dem Tisch stehende, Basis angeschlossen waren. Controller und Station sahen nach silberfarbigen Plastik aus. Die Station hatte eine Grundfläche von ca. 20x20cm und war sehr flach. Auf ihrer Grundfläche befanden sich vier geschwungene Halbbögen die symmetrisch aufeinander ausgerichtet im Nichts endeten und auf einen imaginären Punkt über dem Mittelpunkt der Basis ausgerichtet waren (Ich gehe von funktionslosen aber charakteristischen Dekoelementen aus).
Den Kommentaren der Spieler zufolge handelt es sich um ein Frage-/Antwortspiel bei dem falsche Antworten zu leichten Elektroschocks führen. Kann mir bitte jemand sagen wie dieses Spiel heißt? Das ganze wäre eine nette preiswerte Alternative zur Painstation.
--Nemissimo酒?!?RSX09:51, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
LOL, Quatsch, es war kein „E-Meter“ sondern scheinbar ein konzeptionell neues Gesellschaftsspiel das leichte Schmerzen als Spielelement beinhaltet. Wer kennt es? --Nemissimo酒?!?RSX13:45, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo, ich suche ein Lied über Santiago de Compostela
Ich war dieses Jahr auf dem Jakobsweg. In Burgos in der Privaten Herberge -Santiago y Sta. Catalina wurden wir morgens mit einem Lied über Santiago de Compostela geweckt. Wer kann mir sagen und helfen dieses Lied zu finden. Es war der 21.09.2007. Das Lied war wahrscheinlich auf Spanisch.
Vielen Dank im Voraus
Joachim
Bitte Antwort an folgende Emailadresse: czyganj@freenet.de
--77.128.19.12811:33, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ist die genaue Definition des Nationalsozialismus?
Der Ismus Nationalsozialismus wird in Wikipedia als; Antisemitisch, Antikommunistisch, Antidemokratisch beschrieben. Dies ist aber auch schon alles. Danach folgen Geschichtliche Hintergründe Hitlers NS-Regime.
Das Wort hat 2 Bedeutungen. Benötigt also zwei verschiedene Eintragungen.
- Die Anhänger Hitlers sprich die Nazis, und - Der Ismus
Mich interessiert die Definition des Ismus
1. Eine Ismusdefinition muss ausgedeutscht sein und darf sich nicht hinter anderen Ismen verstecken.
2. Der Nationalsozialismus ist Antiliberal. Warum steht dies nirgends? Der Nationalsozialismus kontrolliert die Wirtschaft, nicht umgekehrt.
3. Es steht zwar Antidemokratisch, aber wie wird es genau regiert? Es handelt sich um eine Diktatur.
4. Handelt es sich nur dann um Nationalsozialismus wenn er Antisemitisch ist? Nein. Ein Nationalsozialismus im 20. Jarhundert würde sich nicht mehr auf Antisemitisch also Antijüdisch oder Rassistisch formieren. Sondern die Wortwal in der Politik gegen Ausländer im Allgemein würden schleichend härter werden. Es handelt sich schon um eine Politik des Nationalsozialismus, wenn gefordert wird alle Ausländer müssen aus dem Lande.
Im Gegensatz zum Kommunismus ist der Entscheidende Unterschied des Nationalsozialismus, dass dieser Diktatorisch regiert wird. Ansonsten ähnelt der Nationalsozialismus dem Kommunismus. Und noch mal: Der Nationalsozialismus kontrolliert die Wirtschaft, nicht umgekehrt.
Also bitte nimmt das Beschriebene oben Ernst. Es gibt Interessengruppen die daran Interessiert sind, dass der Nationalsozialismus falsch dargestellt wird. Damit er bei einem Neuauftritt "verkleidet" nicht mehr erkannt wird.
Was ich oben in Stichworte Schrieb sollte noch ausgedeutscht und genau beschrieben - ergänzt werden.
Also zur Frage:
Was ist die genaue Definition des Nationalsozialismus?
"Im Gegensatz zum Kommunismus ist der Entscheidende Unterschied des Nationalsozialismus, dass dieser Diktatorisch regiert wird." - Stimmt. Kommunistische Regimes sind nämlich stets liberale Musterstaaten... Zusätzlich zum Nationalsozialismus sollten wir vielleicht auch darauf achten, dass der Kommunismus nicht demnächst als Demokratie "verkleidet" daher kommt. --Fippo13:53, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn das mal nicht der falsche Baum ist, Fippo. Eigentlich ist jede Staatsform antiliberal. Liberalismus bedeutet weniger Staat. Nur da, wo Märkte versagen, soll und muss der Staat eingreifen. Da sowohl Nationalsozialismus als auch Kommunismus (oder der allseits beliebte real existierende Sozialismus) Wirtschaft steuern, d.h. direkt in die Funktion des Marktes eingreifen, sind sie antiliberal. Die in Deutschland als "Soziale Marktwirtschaft" gepriesene Errungenschaft des zweiten Weltkriegs zeigt sich da aber auch nicht als ausserordentlich stubenrein: In Landwirtschaft und Kohle wurde der Markt durch Subventionen vernichtet, in der Energieversorgung wird gegen die Entstehung eines Marktes gearbeitet, die Bahn erhält ein natürliches Monopol auf die Strecke und eine mehrwertsteuerbefreite Post einen exklusiven Schutzlohn (Pardon: Mindestlohn) zum Aushebeln der mehrwertsteuerpflichtigen Konkurrenz. All das wirkt gegen einen funktionierenden Markt. Aber mal als Gegenfrage: Wenn ich einen Angriff auf die Demokratie erkennen kann, muss ich dem Kind dann einen Ismus geben, um mich wehren zu dürfen? Yotwen15:11, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das verschiebt das Problem doch nur, liebe IP, denn jetzt müsste man erklären, was Faschismus denn eigentlich sei soll. Eine Fremdwort mit dem anderen zu erklären ist immer hilflos. --Φ16:10, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Dann kann man´s noch einfacher machen: Nationalsozialismus ist das, was Hitler gemacht hat. Dann versteht´s auch garantiert jeder Blöd- äh Bild-Leser. ;) -- ChaDDy22:22, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Suche Dokumentation oder Begründung für eien Anrede ohne " Herr ".
z.B. Müller ,machen Sie mal.....oder Müller,Sie haben schon wieder Mist gebaut......oder Müller,hat gesagt.....
Ist es üblich es so anzuwenden oder unhöflich? Wo sind die Grenzen? Chef zum Untergebenen aber nicht umgekehrt?
Danke
--217.185.36.3012:38, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Passt nicht zu 100%, aber siehe z.B. mal Hamburger Sie. Unhöflichkeit wird natürlich oft sehr individuell empfunden, und Gewöhnung, bzw. der übliche Umgangston, spielen sicher eine grosse Rolle... ich würde es wohl auch als Chef vermeiden, jemanden so anzureden. -- 790ruf an12:47, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gefühlt: Die Anrede mit dem Nachnamen alleine wirkt spätestens seit den 1970ern zunehmend veraltend. In jedem Fall betont sie ein soziales Gefälle - vom Vorgesetzten zum Untergebenen. Die Verwendung in der umgekehrten Richtung geht IMHO gar nicht: "Kleinfeld, mein Gehalt wurde noch nicht überwiesen." Wenn, dann wäre die äquivalente Anrede "Chef, ...". Außerhalb von klischeeorientierten Sketchen oder Werbespots scheint das aber nicht mehr wirklich verbreitet zu sein. Zumindest meinem Eindruck nach. --Zinnmannd19:05, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, die Anrede stammt in erster Linie aus dem Militär. Wir benutzten sie aber durchaus auch auf dem Gymnasium unter Kollegen (in den 90er Jahren). --Aph 21:13, 30. Dez. 2007 (CET)
Vor ein paar Jahrzehnten war es in Deutschland üblich, dass Lehrer auf höheren Schulen die Schüler so ansprachen - mit Sie plus Nachname, ohne Herr/Frau/Fräulein davor. Angeblich haben sich damals auch die Schüler oft untereinander mit "Du" und Nachname angeredet. So hat es mir mein Vater erzählt (Bayern, 1950er/60er Jahre). Ansonsten war diese Anredeform wohl z.T. auch eine übliche Form der Anrede von Hausangestellten, wenn man die Vertrautheit des Vornamens, wie beim Hamburger Sie, vermeiden wollte. Sie drückt auf jeden Fall, wie Zinnmann schon sagte, Distanz und ein Hierarchiegefälle aus, und ist seit einigen Jahrzehnten stark auf dem Rückzug, weil sie heute überwiegend als herablassend empfunden wird. Neitram18:21, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Kann die Angaben von Neitram bestätigen. Während meiner Gymnasialzeit (1959-1968, Köln) wurden wir von den Lehrern durchgängig mit dem bloßen Nachnamen angeredet (in der Unter- und Mittelstufe mit "du", in der Oberstufe mit "Sie") und redeten uns zum Teil auch untereinander so an - Anrede mit dem Vornamen war ein Zeichen persönlicher Vertrautheit. Jossi01:12, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier bei uns ist das nach wie vor gängig, ich war bis 1994 in der Schule, da gab's etliche Mitschüler, die nur mit Nachnamen angeredet wurden. Auch außerhalb der Schule bin ich oft anderen vorgestellt worden: Das ist die Tröte, das ist der Müller. Absolut kurios und wahrscheinlich einmalig: Auch mein Mann wurde mir nur mit Nachnamen vorgestellt. Ich rede ihn bis zum heutigen Tag mit Nachnamen an. Wenn mich jemand nach seinem Vornamen fragt, muss ich je nach Tageszeit kurz überlegen ;-)... Das sorgt natürlich bei vielen Leuten, die mich und meinen Mann noch nicht kennen für totale Verwirrung, ist aber einfach so. Grüße, --TröteManha, manha?01:19, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Schroeder von den Peanuts hat z.B. auch keinen Vornamen... und das bei einem US-Comic, wo doch in den USA sogar Firmenoberbosse von jedem ihrer Mitarbeiter mit Vornamen angesprochen werden... aber man verwendet dort ja auch gerne Nachnamen als Vornamen (z.B. Calvin und Hobbes) und umgekehrt. Neitram15:31, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Möbeltaxi?
Hallo,
kann mir jemand sagen, warum es das Möbeltaxi nur in Berlin und nicht auch woanders gibt?
Möbeltaxi ist eine geniale Idee, um den IKEA Einkauf noch am gleichen Tag nach Hause geliefert zu bekommen.
Wir hier in Berlin nutzen den Service schon seit Jahren und werden von Bekannten öfter gefragt, warum es den Service nicht auch in Hamburg/München geben kann.
Danke aus Berlin, Yvonne (nicht signierter Beitrag von85.178.125.201 (Diskussion) 13:00, 30. Dez. 2007) --Wö-ma14:05, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Werbung. Du hast vergessen einen Link anzugeben - so würde es potentiellen Geschäftspartnern leichter gemacht, auf eure Homepage zu kommen. Danach sucht du doch, oder? --Wö-ma
Möglicherweise liegt dies auch daran, das viele in Berlin die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen und kein Auto besitzen. Auf dem Land haben die meisten ein eigene Fahrzeugt.--AQ17:44, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
"Protestieren" - bei abgeschlossenem Vorgang richtig?
Hallo. Gestern habe ich in den Nachrichten folgenden Satz gehört: "In vielen Regionen Pakistans protestierten die Menschen gegen die Ermordung Bhuttos."
Meine Frage: Ist in diesem Zusammenhang die Verwendung von "protestieren" sprachlich richtig? Mein Gefühl sagt mir, dass man nur gegen etwas protestieren kann, das noch irgendwie zu ändern ist. Als überzogenes Beipiel sollte man ansonsten ja auch sagen können: "Ich protestiere gegen den 30 Jährigen Krieg."
Liege ich da richtig oder kann man doch (dann halt vergebens) gegen abgeschlossenes protestieren? --Fippo14:07, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Laut Duden-Universalwörterbuch handelt es sich bei Protest um eine Bekundung des Missfallens oder des Nichteinverstandenseins. Das Wort sollte daher MUSEN in dem von dir beschriebenen Zusammenhang passen. Grüße -- kh80•?!•14:22, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die richtige Antwort auf die Frage dürfte also lauten: Nicht nur ein Satz wie "Viele Menschen protestierten gegen die Ermordung Bhuttos" ist sprachlich korrekt, sondern auch ein Satz wie "Ich protestiere gegen den Dreißigjährigen Krieg". Wenn jemand heutzutage gegen den Dreißigjährigen Krieg protestiert, dann kann man durchaus sagen, dass mit so einer Aktion gegen Regeln verstoßen wird. Um was für Regeln aber handelt es sich? Mit "Ich protestiere gegen den Dreißigjährigen Krieg" wird gegen einen Grundsatz verstoßen wie "Protestiere nur da, wo du sinnvoll erwarten kannst, dass dir dein Protest etwas einbringt", und so ein Grundsatz gehört aus meiner Sicht nicht in den Bereich der Linguistik, sondern in den Bereich der Ethik. --- Kerbel00:16, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Yep, und nach diesem Muster wurden in den 1970er Jahren auch viele Sponti-Sprüche gebastelt, wie zum Beispiel "Freiheit für Grönland! Nieder mit dem Packeis!", der aus der damaligen Züricher Jugendrevolte stammen soll. --Jocian(Disk.)03:49, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Und der Protest hat sogar gewirkt, das Packeis in Grönland geht zurück. Leider bringt das obige Erklärungen durcheinander. Also sagen wir lieber: Man kann zwar protestieren gegen was man will, nur sollte es sinnvollerweise einen (möglichen) Ansprechpartner dafür geben. Im Fall Bhutto könnte es die Regierung Pakistans sein, die solche Zustände ermöglicht. Für den 30jährigen Krieg gibt es keinen Ansprechpartner mehr. Außerdem muss eingeräumt werden, dass der Protest in erster Linie ein Ausdruck von Emotionen (Wut, Schmerz) sein kann, also nicht nur eine ethische und sachliche Komponente hat. Wahrscheinlich sollte man aber richtiger formulieren: Sie protestieren gegen die Zustände, die zur Ermordung Bhuttos geführt haben.--Aurelius Marcus17:25, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Man schaue sich Sätze an wie: "Tausende zogen auf die Straße, um gegen die Wahlmanipulationen der Regierung zu demonstrieren" oder: "Nachdem die Regierung die Preiserhöhungen bekannt gegeben hatte, kam es zu spontanen Protesten". Mit solchen Sätzen kann man sich klarmachen, dass es durchaus nicht eine schwere Abweichung von den allgemein verbreiteten Sprachgewohnheiten darstellt, wenn es heißt: "Tausende protestierten gegen die Ermordung von Bhutto".
Und natürlich kann es nicht ganz arg sinnvoll sein, wenn hier Nachrichten, die sehr aktuell sind und ziemlich aufwühlend gewirkt haben, mal eben von der linguistischen Seite her angegangen werden. Für eine Fragestellung wie "Ist es sinnvoll, gegen etwas zu protestieren, das sich nicht rückgängig machen lässt?" haben Linguisten keine besondere Zuständigkeit. -- Kerbel14:37, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Text der Heiligen Messe
Ich bin getaufter Anglikaner und englischer Muttersprachler, jedoch besuche ich ab und zu mal eine deutschsprachige römisch-katholische Messe. Alle anderen Besucher wissen alles, was die Gemeinde zu sagen hat, auswendig, und Bücher oder Zettel mit den Texten werden nicht ausgehändigt (bei Anglikanern ist das allgemein üblich, in anderen Kirchen - sowohl katholisch als auch evangelisch - ist das erfahrungsgemäß relativ selten). Kann mir jemand helfen, die Texte (Schuldbekenntnis, Glaubensbekenntnis, usw.) auf deutsch zu finden? Mit Google habe ich extrem viel Verschiedenes gefunden, aber nicht das, was ich eigentlich suche. Danke! 85.179.32.25215:02, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Texte stehen auch im vorderen Teil von Gotteslob, die in den meisten Kirchen ausliegen. Dort stehen m.W auch die Texte, die die Gemeinden meist auswendig können. --Catrin15:50, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Super! Also wenn keiner mir das in die Hand drückt, kann ich eins einfach nehmen? Ich glaube es auch hier gefunden zu haben; vielleicht kann ein Kenner bestätigen, dass das "recht und würdig" ist! :-) 85.178.43.11816:06, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Das Gooteslob kannst du einfach nehmen, ja. Gern gesehen wird, wenn du es am Ende wieder zurückstellst ;). Deine gefundene Seite ist prima; beim Gloria fehlt "Wir loben Dich" vor "Wir preisen dich", und das Vaterunser wird heute (bis auf den Embolismus) von der Gemeinde gebetet. Gruß T.a.k.16:15, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, ich ging schon mal davon aus, dass "Du sollst nicht stehlen" auch in einer Kirche gilt! :-) Aber wurde das Vaterunser früher nicht von der Gemeinde gebetet? Dass es auf der Seite nicht kursiv gedruckt war, hielt ich einfach für einen Druckfehler! 85.178.43.11816:24, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Vaterunser wird immer noch von der Gemeinde gebetet, das stimmt. Der Embolismus wird von einigen/vielen Priester mittlerweile weggelassen, so dass direkt die Doxologie folgt. --Wö-ma17:13, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Vorkonziliar hat er Priester (bei uns, eigene Kindheitserinnerung) das lateinische Paternoster alleine gebetet, bis auf den Antwortvers "sed libera nos a malo", den die Messdiener sprachen. Lange her... Besten Gruß T.a.k.18:07, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Es hieß immer gut kirchenlateinisch quotidianum; so auch das Missale von 1892 in meinem Regal. Die nova vulgata schreibt an der entspr. Lukasstelle, um klassisches Latein bemüht, cotidianum. Das aktuelle lateinische Missale dürfte also auch cotidianum schreiben; das kann ich jetzt aber nicht nachsehen. Gruß T.a.k.19:47, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
T-Shirt
T-Shirt
Haben T-Shirts mit (auffallenden) Motiven wie das von Grönemeyer hier getragene einen bestimmten Namen? Und weiß jemand, wo man T-Shirts dieser Art beziehen kann? Danke!
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von78.48.112.11 (Diskussion • Beiträge) 17:32, 30. Dez 2007) ri st20:18, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die T-Shirt-Druck-Shops etc. nennen das wohl meistens ein "Foto T-Shirt" (rd. 134.000 google-hits), teils auch "Foto-Shirt" (rd. 6.600 google-hits). --Jocian(Disk.)00:10, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Font für U+0218, U+0219, U+021A, U+021B
Hallo,
in Ș und Ț wird darauf verwiesen, die Buchstaben "mit Komma" statt jener "mit Cédille" zu verwenden. In der WP-Praxis sieht das aber ganz anders aus. Mit welchem Schriftsatz lassen sich denn die Sonderzeichen U+0218, U+0219, U+021A und U+021B darstellen?
Laut en:Arial gibt es folgende Möglichkeit:
Arial Baltic, Arial CE, Arial Cyr, Arial Greek, Arial Tur are aliases created in the FontSubstitutes section of WIN.INI by Windows. These entries all point to the master font. When an alias font is specified, the font's character map contains different character set from the master font and the other alias fonts.
Da ich mir nicht vorstellen kann, dass irgendein User der deutschen WP dies tun wird, frage ich mich, wie sinnvoll die Empfehlung zur Einbindung obiger Sonderzeichen ist. Wie seht Ihr das? -- RonaldH17:41, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ș und Ț werden bei mir von Firefox 2.0.0.11 und Opera 9.25 auf SuSE 9.2 bis auf in der Fenstertitelleiste korrekt dargestellt (ohne, dass ich was besonderes eingestellt hätte). Mit welcher Schriftart die Darstellung erfolgt ist, weiß ich nicht. Firefox 2.0.0.11 und Opera 9.23 auf Windows XP schaffen es ebenso ohne besondere Einstellungen. Internet Explorer 6 auf Windows stellt die Zeichen im Fließtext nicht richtig dar. Einzig die große Darstellung im grauen Kasten im Artikel rechts ist korrekt.
Mit den nächsten Generationen der Schriftarten/Betriebsysteme wird das bestimmt überall klappen. Insofern sehe ich nicht was dagegenspräche diese korrekten Zeichen einzubinden. --Saibo (Δ) 02:15, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Firefox 2.0.0.11 und Internet Explorer 7 auf Windows Vista stellen beide Zeichen im Text ohne jegliche Probleme dar. Sogar die Fenstertitelleiste (Vista) ist jeweils korrekt. Welchen Browser/Betriebsystem benutzt du denn? --Saibo (Δ) 12:32, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Saibo, vielen Dank für die Infos. Die Darstellungsprobleme habe ich unter Windows XP Professional (5.1 SP2) mit IE 6. Dort finde ich unter C:\Windows\Fonts 295 Dateien. Auf einem anderen PC mit Windows 2003 Enterprise Edition (5.2 SP2) und IE 7 sind unter C:\Windows\Fonts 447 Schriftarten abgelegt und die Anzeige von Ș und Ț klappt einwandfrei. Wie kann ich denn herausfinden, welche der 152 neuen Schriftarten bei der Anzeige gezogen wird? Für die Wikipedia heißt es übrigens, dass auf fast allen Seiten die Sonderzeichen mit Cédille durch jene mit Komma ersetzt werden müssten. Gibt es für so etwas denn einen Bot? Grüße RonaldH22:50, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
HTML-Code gesucht.
Ich sollte mit einem Text-Editor eine HTML-Seite erstellen. Und zwar nach dem folgenden simplen Schema:
Danke, aber ich habe leider keine Zeit mich einzulesen. Muss das Zack-Zack haben. Wäre nett, wenn das ein Crack schnell aus dem Ärmel schütteln könnte . --A. Kunft18:49, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also: Im Artikel Html sind ein paar kurze Beispiele zu finden. Insbesondere: <h1>Dies ist eine große Überschrift</h1> <p>Dies ist ein Absatz mit Text.</p> <h2>Dies ist eine kleinere Überschrift</h2> <img src='MeinBild.png' alt='Dies ist ein Bild'>
--Cspan6419:08, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Damit der folgende Text aber auch wirklich unter dem Bild anfängt, sollte man lieber <img src='MeinBild.png' alt='Dies ist ein Bild'><br />
schreiben. --PeterFrankfurt23:19, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Normalerweise reicht es aber den Text vor und nach dem Bild in einen eigenen Absatz zu packen. <br /> halte ich für nur in wenigen Fällen sinnvoll, z.B. bei Quelltextdarstellungen ohne pre-element oder z.B. bei Gedichten. -- Jonathan Haas00:37, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
PHP
Ich brauche kurz mal Hilfe. ich möchte eine .txt-Datei unter .php (Dateinamen ändern) abspeichern, aber das Problem ist, dass dadurch die Datei zu einer Microsoft Picture It!-Datei wird. Was muss ich machen? --85.179.34.5220:08, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn es nur ums Speichern geht, z. B. ignorieren. Wenn du die Datei standardmäßig mit einem Editor wieder öffnen willst, unter Ordneroptionen eine entsprechende Zuordnung erstellen. Gruß T.a.k.20:34, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich suche das Lied von Pirates of the Carbbean. Es kommt beim Trailer vor (zumindest auf Premiere direkt). Wenn ihr wisst welches Lied ich mein schreibt's bitte rein. Es geht in etwa so: duddudududdudududu^^
Darf man Temporary Internet Files eigentlich löschen? Kann man dadurch irgendetwas vom Computer beeintrachtigen? Und kann man diese Dateien über einen anderen Weg (Einstellungen oder so) löschen? Gruß, --85.179.34.5221:10, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Du darfst. Man kann nicht. Man kann: Im Internet Explorer Extras/Internetoptionen/Allgemein/Browserverlauf/Einstellungen; da kannst du z.B. einstellen, dass die Daten jedesmal beim Beenden gelöscht werden. Gruß T.a.k.21:22, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da kann man eine TV-Serie herunterladen. Über P2P. Ich bezweifle, dass der Produzent da zugestimmt hat... Das ist vergleichbar mit dem Herunterladen von Musik. -- ChaDDy23:56, 30. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
(BK) Bist du, pardon, so unbedarft, oder veräppelst du uns? Die Seite selbst ist möglicherweise legal, da sie nur die für den Download erforderlichen Metadaten ("torrents") vermittelt. Du machst dich strafbar, wenn du mit Hilfe dieser Daten einen Download startest. Lektüreempfehlung: Urheberrecht. Faustregel: Was andere mit viel Geld herstellen, um damit Geld zu verdienen, bekommst du nicht legal für umme. T.a.k.00:03, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Um die Frage trotzdem zu beantworten (natürlich nur für den Fall, dass du mal freie Sachen, wie zb Star Wreck herunterladen willst): BitTorrent. Da du offensichtlich nicht Opera nutzt (der kann das) brauchst du erst einen Bittorent-Client (steht im Artikel). Der zweiter Korb der Urheberrechtsreform tritt übrigens erst morgen in Kraft :P --StYxXx⊗05:18, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Star Wreck steht laut Artikel unter einer CC-by-nd-nc-Lizenz. Das bedeutet, dass eine Vervielfältigung illegal ist. Man kann die Filme also zwar kostenlos und legal von der Herstellerseite laden, aber von anderen Seiten könnte das trotzdem illegal sein (und der kommerzielle Vertrieb auch, also wenn dir das jemand für Geld andrehen will...). -- ChaDDy16:23, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
CC-by-nd-nc: "Sie dürfen: das Werk vervielfältigen, verbreiten und öffentlich zugänglich machen"[7]. Genau das ist ja der Sinn an der genutzten CC-Lizenz. Und Torrents werden auf der offiziellen Seite selbst angeboten ;) --StYxXx⊗17:32, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das ist eine sehr gute Idee, soviel ich weiß müßten es aber zumindest bei Rindern 2 Schemata sein. Es existieren da scheinbar nationale Unterschiede. Da Fleischer im Projekt eher rar gesäht sind bin ich gespannt ob da nochmal etwas passiert. ;-) --Nemissimo酒?!?RSX01:23, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Genau, für andere Viecher gibt's die schon, aber für Hirsche finde ich nichts. --Ibn Battuta01:47, 31. Dez. 2007 (CET) Oweh, habe eben überlegt, was für eine Tätigkeit wohl das Lammnieren sei... ab ins Bett.[Beantworten]
PS: Danke, T.a.k., für den Verweis auf Ober-/Unterschale vom Schwein. Hm, scheint also "eher hinten" zu sein, falls das beim Hirsch genauso ist. Aber wo genau ist es denn bloß? --Ibn Battuta01:50, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich könnte eine Betriebsbesichtung in einem Schlachthof organisieren. Wegen den Veganern sind die allerdings sehr misstrauisch geworden und verlangen vor der Besichtigung den Genuss eines frischen Hackfleichbrötchens zum Beweis. Aber sie haben garantiert ein Bild von den Schalen. --Carl02:00, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Schematische Darstellung der Teile vom Rind Vielleicht kann ich mit etwas weiterhelfen. Stellt euch das Hinterteil einer Kuh vor. Die schönen Rundungen des Hinterns sind die beiden Unterschalen. Die Oberschale ist ein grosser, kuppelförmiger Muskel, der mit der flachen Seite innen an der Unterschale ansetzt und zum Teil vom Beckenknochen umschlossen ist. Bei den meisten Paarhufern (Schafe, Hirsche, Gnus...) aber auch bei Pferden wiederholt sich dass ziemlich exakt gleich, wenn auch etwas kleiner. Yotwen08:12, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wir sehen das Rindviech im Bild von der Fellseite. Da ist die Oberschale nicht sichtbar, weil sie ja innen an der Unterschale (Nr. 11) festgewachsen ist. Die Fleischseite (wenn man auf die Schnittfläche sieht) würde nur den obersten Teil der Oberschale zeigen, weil der Rest von anderen Stücken umschlossen ist. Mit einem Ausbeinmesser und einer Keule kann ich euch das in ein paar Minuten zeigen... Yotwen08:18, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, es ist ein Klassiker… (Ich habe gegooglet, alle hatten eine andere Lösung parat und keine funktionierte.) Ich habe heute Ubuntu von der Live-CD aus installiert, klappt auch alles prima. GRUB findet bloß das Windoofs nicht mehr :( (Die Win-Partition selbst ist noch da und lässt sich auch anzeigen). sudo fdisk -l bringt folgendes hervor:
Disk /dev/sda: 80.0 GB, 80026361856 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 9729 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes
Disk identifier: 0x40014000
Device Boot Start End Blocks Id System
/dev/sda1 * 1 9729 78148161 f W95 Ext'd (LBA)
/dev/sda5 262 4370 32997510 7 HPFS/NTFS
/dev/sda6 4370 4464 763024+ 82 Linux swap / Solaris
/dev/sda7 4465 9729 42291081 83 Linux
/dev/sda8 1 261 2096388 83 Linux
Partition table entries are not in disk order
Ich bin im IRC dich alle paar Minuten am anpingen und du antwortest nicht! Nah. Im Ortner /boot/ sollte irgendwo eine boot-Liste für GRUB sein. Dort kannst du mal schauen, ob du Windows reinkriegst oder nicht. --Petar Marjanovic03:04, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Diese Windmühle hat eine senkrechte Drehachse, die von einer Anzahl von 6 bis 8 Djunkensegeln im Wind angetrieben dreht und Felder bewässert. (Soweit aus wenigem Foto und Skizzenmaterial ersichtlich). Felix von König beschreibt sie sehr kurz in seinem Lexikon der Windenergie. Spekulativ soll sie auf eine Zeit vor 1500 Jahren zurückreichen. Joseph Needham geht von einem ersten Auftauchen einer Windmühle in chinesischen Aufzeichnungen 1219 n.Chr.aus, aus Reiseberichten von Yelü Chucai's in Turkestan. Da dürfte es sich allerdings um den Bericht von einem anderen Modell als dem der chinesischen Windmühle gehandelt haben, der persischen Windmühle wahrscheinlich. Kann jemand Quellen nennen, in denen zusätzliche Angaben zur chinesischen Windmühle zugänglich gemacht werden? Interessant ist selbst das kleinste Detail! --Carl von Canstein09:34, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Interessieren würde mich vor allem, ob es noch konservierte Modelle in China gibt und ob in China die Geschichte chinesischer Windmühlen etwas aufschlussreicher ist als bei uns. Verglichen mit anderen historischen Modellen scheint hier wenig Material bekannt zu sein. --Carl von Canstein04:40, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn jemand einen konkreten Tip geben kann, bin ich dankbar, andererseits versuche ich inzwischen schon, auf Anraten eines Wikipedianers bei chinesisch sprechenden Nutzern direkt nachzufragen. Ich beobachte diese Seite hier noch weiter! --Carl von Canstein21:16, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wo auf der Welt findet der Jahreswechsel zuerst statt?
Die Angaben, die ich dazu im Internet fand, geben abwechselnd Neuseeland, Fidschi-Inseln, Kiribati und auch Tonga an. In der Wikipedia konnte ich bisher keine Antwort auf die Frage finden. Oder habe ich etwas übersehen? --84.141.97.3513:26, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, Hi. Meine Frage ist, ob der Begriff Fancruft ein (auch im englischen Sprachraum) verbreiteter Begriff ist und was er wörtlich übersetzt bedeutet bzw. seine Wortherkunft ist?
--213.102.101.17816:44, 31. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Autsch! Wüt, tob! So eine Sch...!!! Auf dieser Seite [14] den 'Sprung über den Rand des Internet' zu wagen, tut weh (Erst Neustart von X und Firefox-Sitzung verwerfen bringt's wieder in Ordnung) --Cspan6415:42, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erste Blütenpflanzen (Verwandte der heutigen Weiden, Pappeln, Eichen und Gräser) findet man bereits in der Unterkreide. Im Tertiär kamen u.a. Palmen, Kastanien, Eichen, Zimt- und Kampferbäume hinzu. Das sind zwar nicht gerade Pflanzen, die man als "Blümchen" bezeichnen würde, aber den Bienen ist das egal, die bestäuben nur Blüten. Ein frohes neues Jahr wünscht Geoz09:50, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Neben den Bestäubungsmechanismen, die von Tieren unabhängig sind (wie Windbestäubung) können das neben Bienen auch diverse andere Tierarten übernehmen. Käfer gibt es schon seit dem Perm, auch Zweiflügler schon wesentlich länger als Bienen. Mit gleichfalls guten Wünschen für 2008, -- Density11:23, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
zdarsky-sack
hallo zusammen,
kennt jemand og. begriff / gegenstand?
es handelt sich um einen persönlichen ausrüstungsgegenstand von wehrmachtssoldaten.
es ist nicht der schlafsack, den hatte der soldat zusätzlich.
ich bin auf diesen begriff in dem buch "gefangen im arktischen eis" / wettertrupp "haudegen" gestossen. es kann sich daher also um einen speziellen ausrüstungsgegenstand für nord / polarregionenn handeln!?
Joachim Schepke, Kapitänleutnant, U-Boot-Kommandant
Ich weiss, dass Sch. verheiratet war mit Ulla Schepke, sie hat sich meines Wissens nach dem Tode von J.Sch. wieder verheiratet. Er hatte zwei Kinder, deren Namen mir nicht bekannt sind. Da ich durch die zweite Ehe des Vaters von J.Sch., Botho Schepke, Korvettenkapitän, (angeheiratet) verwandt bin und noch einige Unterlagen über J.Sch. im Besitz habe, suche ich Kontakt zu den direkten Abkömmlingen in erster und / oder zweiter Generation. Wer kann mir helfen?
Na, ich weiß nicht. Sicher von Monet inspiriert, aber diese begrenzenden Umrandungen der Seerosen sehen mir garnicht nach Impressionismus aus. Da hat man doch nur mit Farbwerten und Farbflächen gearbeitet, nicht mit Linien. Grüße Geoz15:10, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, ich hätte auch gesagt: zu 80% ist es einer, da man bei Seerosen sofort an ihn denkt. Allerdings muss es eben nicht sein, da auch andere Seerosen gemalt haben und ich hab das Bild jetzt nicht in seiner Werkesammlung gefunden. --Nepenthes15:18, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
auf dem Bild steht doch drauf, dass es von Monet ist... Commons kennt dieses Bild noch nicht, zeno.org auch nicht! Ist sicher ein Ausschnitt aus einem Brücken- oder Seerosenbild, da die übliche Signatur in der rechten unteren Ecke fehlt. --Gnom15:38, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kanns nicht mit 100%iger Sicherheit sagen, da das betreffende Bild bisher in meiner Literatur nicht aufzutreiben war. Aber die Seerosenbilder Mponets aus den Jahren 1915 und 1916 haben sehr ähnliche Seerosen inklusive der "Umrandung". Der Stil des Bildes spricht somit keinesfalls gegen Monet. Gruß Julius1990Disk.15:42, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Signatur liegt außerhalb der gemalten Fläche, was untypisch für den Maler ist, die kann jeder da hinsetzen. Außerdem sind die Seerosen zu "naturalistisch", es fehlt ihnen das spezifisch "Impressionistische". Das Bild ist kein Monet. 88.73.119.10818:37, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit solchen Aussagen wäre ich vorsichtig. Monet hat gegen Ende seines Lebens nicht mehr so gemalt wie man es gemeinhin unter "Impressionismus" versteht.
Ja, ihr habt Recht. Im Artikel steht's ja: Während die ersten Bilder mit kurzen Punkten und Flecken gemalt wurden, werden die Striche auf den späteren Seerosenbildern dicker und bilden strudelartige Strukturen. Daneben entfernten sich die Farben des Bildes von der tatsächlichen Objektfarbe. Es waren auch die quietschbunten Farben, die mich an dem Bildausschnitt irritiert hatten. So passt aber ja alles zusammen. Geoz18:51, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich verstehe nicht ganz, warum von einem Bild die Rede ist. Für meine Augen sieht es unfertig aus, wie eine Studie. Ansonsten klingen die Argumente von Julius und Rabe gut und passend. Für ein fertiges Bild von Monet sind die Farben noch zu bunt (Schreiend) Studie würde eher passen. Ebensogut könnte es die talentierte Kopie Monets eines Künstlers auf dem Montparnasse sein, jedenfalls die fotographische Wiedergabe sieht neu aus. --Carl von Canstein21:07, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ein Beispiel um 1918
Wie kommst du zu diesen Ansichten wie zu bunt? Späte Werke Monets sehen nun einmal öfters so aus. Ich hätte dir jeztzt noch gerne das Bild der japanischen Brücke gezeigt, das wie ein "Farbfeuerwerk" aussieht, aber es ist nicht in den Commons verfügbar. Ich habe als Recherche für den Artikel vieles zu Monet gelesen, aber so etwas ist mir zur Farbwahl Monets noch nicht begegnet. Mal abgesehen davon, dass es sich um einen Bildausschnitt handeln könnte, wie kommst du zu der Studien-Ansicht? Zumal Monet ja die Seerosen und viele andere Motive in seinen ganz normalen Werken "studierte". Gruß Julius1990Disk.21:19, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, Du hast recht. Auch das Beispiel Weeping Willow hat diese (schrillen?) Farben. Schon merkwürdig eine solche Entwicklung. Kann ich mir schlecht erklären. --Carl von Canstein04:15, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@Flominator:
Es ist (wahrscheinlich) ein relativ kleiner Ausschnitt eines Original-Gemäldes von Claude Monet.
Es gehört zu Monets Serie der Nymphéas (Seerosen) und wurde 1904 von ihm gemalt.
Das Original war und ist in Privatbesitz; es war über 70 Jahre lang nicht zu sehen und gehört jetzt einer anonymen Person in Asien.
Du bist leider etwas zu spät dran: Im Juni 2007 hättest Du es für ein Gebot von etwas über dem letztlich gezahlten Auktionspreis von 27,4 Millionen Euro bei Sotheby's ersteigern können...;-)
Siehe auch hier (mit Abbildung des gleichen Teil-Ausschnittes wie bei Deiner Quelle) und hier (mit Abbildung des Original-Gemäldes).
Übrigens, so ganz falsch liegt @Carl von Canstein wohl nicht mit seiner Vermutung, dass es sich evtl. um eine "Studie" handeln könne. Das versteigerte Original-Gemälde wurde nämlich in einigen Berichterstattungen auch als "undatiertes Handout" benannt...
PS-1: Im WP-Artikel zu Claude Monet ist der Verkauf dieses Bild bereits enthalten (Claude Monet#Kommerzieller Erfolg), der dortige EN-Link "15" landet allerdings (inzwischen) auf einem kostenpflichtigen Archivzugang. Ich schlage vor, den toten Link durch den vorstehenden Link zu diepresse.com zu ersetzen, falls nichts dagegen spricht??
PS-2: @Flominator: Ähemm, wenn Du jetzt nicht weiß, was Du mit den 27,4 Mio machen sollst...kannst Du mit wenigen Klicks Dir und uns Allen was Gutes tun... :-)
Um die Linkersetzung werde ich mich demnächst kümmern. Und ein tolle Recherchearbeit. Bei Studienvermutungen ohne direkten Anhaltspunkt wird mir trotzdem nicht wohl, auch wenn sie hier vll gepasst habern. Gruß Julius1990Disk.11:19, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das auf der oben verlinkten spanischsprachigen Seite angegebene Bild (das hier diskutierte) ist aber nicht identisch mit dem bei Sothebys versteigerten, es stellt auch keinen Ausschnitt davon dar; kann man hier sehen: [15]. --Lucarelli11:29, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Tja, ob das von @Flominator gesuchte Bild wirklich ein - dann relativ kleiner - Ausschnitt aus dem im Juni 2007 versteigerten Original von Claude Monet ist, ist wohl in der Tat noch fraglich. Deshalb hatte ich auch ein "(wahrscheinlich)" in meine Anmerkungen eingebaut...;-)
Zumindest ist es das gleiche Bild, wie das auf der verlinkten spanischsprachigen Webseite, das dort als Illustration eines Berichtes über die Sotheby-Versteigerung dient. Es wäre natürlich auch denkbar, dass der spanischsprachige Bericht halt mit "irgendeinem Seerosen-Bild von Claude Monet(?)" illustriert wurde?!
Auf der von @Lucarelli verlinkten Webseite ist das Bild mit einem Sotheby-Copyright gekennzeichnet und zeigt somit in jedem Fall authentisch das versteigerte Gemälde (es entspricht auch dem Foto der "Versteigerungssituation" in der bereits von mir verlinkten Webseite von www.diepresse.com). Hier nochmal eine andere Webseite mit einer etwas größeren Abbildung - siehe hier.
Das versteigerte Bild ist immerhin 81 x 100 cm groß. Keine Ahnung, ob sich dort das von @Flominator gesuchte Bild als 1:1-Ausschnitt wiederfinden lässt??
Unsere englischsprachigen Kollegen haben ja einen eigenen Artikel über Monets Seerosen und zeigen dort auch das versteigerte Bild, allerdings nur mit "wenig Pixels": >> en:Water Lilies. Evtl. mal eine Anregung für ein Lemma Seerosenbilder (Monet) o.ä. ...??
Evtl. findet ja jemand noch eine größere und genauere Abbildung des versteigerten Gemäldes? Wie auch immer, es darf nach Flominators Bildwunsch weiter gesucht werden... ;-)
Das gesuchte Bild ist eine seitenverkehrte Version dieses Bildes. Ich habe beide in ein Bildprogramm geladen, eins gespiegelt, dann sieht man, dass es hinkommt, obwohl die Farbdarstellung auf dem Bildschirm ganz anders ist. In der Neuen Pinakothek München. --Lucarelli17:42, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Rechtschreibung: Plural von Cent
Der Artikel Cent (Währung) sagt aus, daß der Plural cents ist (Plural und Genitiv: Cents für die Münze an sich und Cent für die Wertangabe). Ersteres ist für den deutschen Sprachgebrauch falsch.
Ist die Annahme korrekt? Meiner Meinung ist Cent pl. („Cents für die Münze“, z.B. 50-Cent-Münze) ein Singularetantum. „50-Cents-Münze“ habe ich noch nie gehört.
Unterliege ich einem Denkfehler? Wer kann den erstgenannten Satz etwas klarer ausdrücken, sollte die Aussage nicht stimmen?
Du verstehst das meines Erachtens nach Falsch. 50-Cents-Münze sagt man nicht. Du sagst ja auch nicht 50-Pfennige-Münze, sondern 50-Pfennig-Münze. Das ist eine Wertangabe, wie "Die Münze, die 50 Cent Wert ist". Cents als Plural gebraucht man für die (Ein-Cent-)Münze. Wenn ich also 50 Ein-Cent-Münzen habe, kann ich auch sagen, ich hab 50 Cents, weil die Münze eben "Cent" heißt. Wenn ich 25 2-Cent-Stücke habe, kann ich nur sagen, ich hab 50 Cent, weil das eben der Wert ist. -- Jonathan Haas17:24, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Cent mit dem angelsächsischen Plural fühlt sich vielleicht noch ein wenig fremd an. Mach's dir an der alten Währung klar: ein 50-Pfennig-Stück vs. Pfennige für die Brautschuhe sammeln. Gruß T.a.k.17:38, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Im Englischen gibt es schon den Plural bei Wertangaben. Da sagt man "two dollars", "fifty cents" und "one million pounds". Da kann man bei Übersetzungen schon mal durcheinanderkommen. --Rabe!18:25, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
So oder so hat die Europäische Zentralbank beschieden, dass Euro und Cent keinen Plural bilden, auch nicht mit -s, weder im Deutschen noch im Englischen; dem DUDEN scheint das allerdings egal zu sein. --Janneman16:16, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
@Rabe: In Großbritannien gibt es auch Pence für die Wertangabe (analog Cent) und Pennies für für die einzelnen Penny-Stücke (analog Cents). --Toffel19:04, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sorry, aber das sind zwei CENT. Für mich jedenfalls... Mal zum Vergleich: Sagt jemand im Deutschen "zwei Pesetas" oder "zwei Dollars"? Wohl kaum... --Klare Kante20:33, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hm, dann wie du meinst. Ich sage in der Tat zwei Peseten, unabhängig davon, ob's um die Münzen oder den Wert geht; das ist eine ganz neue Baustelle. Einige Währungen haben/hatten immer den Plural im Deutschen, wie z.B. auch die Lire. Dollars trifft das Problem eher. Und ja, ich sage mit Duden zwei Dollars für 2 1-Dollar-Scheine, aber zwei Dollar für die Wertangabe. Gruß T.a.k.20:41, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
--89.48.143.919:27, 1. Jan. 2008 (CET)
Hallo.
würde gerne wissen was eine VERWALTUNGSGESELLSCHAFT ist,welchen Zweck sie hat.
Welche vorraussetzung braucht man um jene zu gründen.
Herzlichen Dank[Beantworten]
Verursacht das jährliche Bleigießen eigentlich keine schweren Umweltschäden? Ich meine das weggeworfene Blei. Das kann doch nicht gut sein.--Tresckow19:58, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
... und wegen der paar Emissionen, die bei der Verhüttung, dem Transport, dem Schmelzen und dem Entsorgen entstehen, solltest du dir auch keine Sorgen machen. Davon bekommt man Falten auf der Stirn, Magengeschwüre und ein schlechtes Gewissen. So was führt unglaublich schnell zu politischen Ansichten, die dein Weltbild erheblich ins Schwanken bringen können. Wehre den Anfängen und giesse sicherheitshalber auch heute Abend wieder etwas Blei. Ein Frohes Neues Jahr. Yotwen20:46, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
wieviel strom und damit CO2 verbrauche ich eigentlich wenn ich diesen Beitrag hier schreibe, der dann um die halbe welt geht und dort gespeichert wird? ;o) - das kann auch nicht gut sein :oD ... wir sollten die WP besser einstellen; umweltverschmutung! ...SicherlichPost21:51, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Energieverbrauch des Internet spielt inzwischen tatsächlich eine nicht unerhebliche Rolle. Wir sollten die Hamster auf Biofutter umstellen. Rainer Z ...22:36, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Blei ist ein Schwermetall und sehr giftig. Wir sollten sofort alle natürlichen Bleivorkommen restlos abbauen und das Material in Sondermülldeponien einlagern. --Rabe!22:39, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sind Feuerwerke nicht umweltschädlich, welche giftigen Substanzen werden da freigesetzt und was könnte man statt dessen mit der der eingesetzten Energie anstellen? --217.231.221.21022:09, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Link gibt nichts her. Allerdings sollten Feuerwerkskörper eher unproblematisch sein, die bei der Verbrennung von Schwarzpulver entstehenden Schwefel- und Stickstoffverbindungen werden wohl von Pflanzen als Dünger angesehen. Papier und Ton, aus denen die Hüllen sind, stellen eher ein Ärgernis beim Aufräumen dar. Lediglich die diversen Metallsalze zur Flammfärbung in den Lichteffekten könnten ein Problem sein, da weiss ich aber wie viel drin ist und was die resultierenden Verbindungen sind, vermutlich werden das aber Oxide sein, die i.d.R. auch eher unproblematisch sind.--TheBug10:36, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Trittbrettfahrerfrage: Bei uns produzierten die Böller und Raketen letzte Nacht schlagartig dichten Nebel, oder vielleicht eher Smog. Es hätte mich mal interessiert, wie das physikalisch-meteorologisch funktioniert (Ich rede also nicht von den schwefligen Rauchschwaden selbst, sondern von richtig dicker Suppe); oder kann das nur zeitliche Koinzidenz gewesen sein? T.a.k.22:23, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kondensation an den Rauchteilchen? Hab dasselbe Phänomen beobachtet, dabei war die Luft recht feucht und die Temperatur ist ja dann auch ziemlich schnell gefallen (jedenfalls subjektiv ;-) ). Ist zumindest eine Möglichkeit. --rdb?22:29, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sarah Connor
weiss jemand, warum Sarah Connor manchmal einen auf betont häßlich macht (vor allem ihre Frisur). Sonst ist sie ja eher hübsch. Will sie sich z.B. nicht in eine bestimmte Schublade stecken lassen? Der Artikel schreibt leider nichts hierzu. Vielleicht weiss es trotzdem jemand. --88.67.141.10420:17, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In den Artikel würde sowas auch nicht gehören, weil dort keine persönlichen Ansichten hineingeschrieben werden sollen. Sie hat doch aber bestimmt einen Fanclub? Frag doch mal da. eryakaas23:41, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
wenn Sarah aber explizit sagen würde: "ich mache mich häßlich weil X, Y und Z" wäre das durchaus artikelfähig ;o) .. aber ich vermute auch eher wie Tröte ..SicherlichPost01:44, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Kennt sich zufällig jemand mit Schriftarten aus und sagt etwas zu dieser Schriftart? Würde er / sie die für Druckerzeugnisse empfehlen oder gibt es z. B. hinsichtlich Unterstützung von Sonderzeichen Probleme? Weiß jemand, welche Lizenz verwendet wurde? Konnte was von OpenType finden, aber keine weiteren Infos? Antwort gerne hier, alternativ auch gerne Ausbau des Artikels. --Nutzer 220620:47, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn die Darstellung hier komplett ist, fehlt das Euro-Symbol. Damit wäre sie unbrauchbar, ist dort aber mit 26 Euro billig. Bei [Fontshop gibt es eine Version mit dem Euro-Symbol, dafür kostet dort jeder Schnitt 35 Euro und alle zusammen gibt es für 125 Euro. Das ist natürlich immer noch fair. --h-stt!?22:13, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich hatte noch nicht viel mit Schriftarten zu tun. Sagen wir mal, ich habe die Schriftart dank OOo auf meiner Platte,
darf ich die an meine Freunde weitergeben?
dürfte ich damit Druckerzeugnisse herstellen und oder
Euro - mangelnder Cent-Gebrauch in diversen Ländern
Hallo Liebe Freunde
Gibt es Untersuchungen, ob der Euro infolge seines hohen Wertes von fast 2 DM und seiner Einführung in vielen Ländern (Italien, Griechenland, Spanien etc.), welche vor der Euro-Einführung keine Untereinheit der eigenen Währung mehr benutzten zu übermässigen Preissteigerungen geführt hat. Mir als Schweizer fällt besonders in Italien, aber auch in Frankreich immer wieder auf, dass es z.B. auf Speisekarten keine Preise mit Cent gibt, d.h. alles kostest einen geraden Euro-Betrag und kostet bei einer Preiserhöhung MINDESTENS einen Euro mehr. Wäre es somit nicht besser gewesen, wenn der Euro mit einem tieferen Wert geschaffen worden wäre, z.B. 50 Pfenning = 1 Euro.
Ich meine EXPLIZIT nicht die von den diversen Statistik-Behörden ermittelte Inflation, welche durch die Euro-Einführung ja nicht gestiegen sein soll, sondern die speziellen Probleme im ungewohnten Umgang mit einer kleineren Währungseinheit in diversen Ländern.
Vielleicht ja, aber wenn ich mich recht erinnere, war dieser Kurs beabsicht, um einen 1:1-Wechselkurs mit dem US-Dollar nahe zu kommen. Man muss in Italien dankbar sein, dass nicht mehr auf ganze Hunderter gerundet wird. -- AchatesYou’re not at home ...23:13, 1. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der Euro wurde 1999 "Nachfolger" des ECU und hat dessen Wert beibehalten. Ich denke wenn schon hätte der Wert des ECU schon 1979 entsprechend gewählt werden müssen; der "Währungskorb" wurde zwar zwischendurch geändert, aber der Wert dürfte dabei gleich geblieben sein. --Dapeteおたく16:39, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Euro ist nur der Marktname für den Ecu. Man wollte ihn nicht Ecu nennen, weil das in Frankreich ein verbreiteter Spitzname für eine Münze ist, auf der ein Schild (Wappen) abgebildet war. Man hat auch erst andere Namen überlegt, sich dann aber auf eine Neuschöpfung geeinigt, um keine Nation zu benachteiligen. Leider ist der Euro zweisilbig geworden.
Ein höherer Nennwert wertet den Euro optisch auf. Bei einer Umbewertung hätte man ihn auch noch weiter aufwerten können, z.B. auf 10 Mark. Dann wären 10 Cent eine Mark und ein Cent = 10 Pfennig. Das wäre mit älteren Währungstellungen identisch, die z.B. auch 1/4 Cent kannten (Centimes) und würde die niedrigeren Nennwerte in Form von Scheinen ermöglichen, die fälschungssicherer sind. So ist bereits jetzt das 2-Euro-Stück von vielen Fälschungen betroffen, hingegen das 5-Cent-Stück nicht, was aber viel leichter zu fälschen ist. Deshalb wird auch kein 5-Euro-Stück eingeführt, das die Automatenindustrie befürwortet. Italien möchte deshalb (und aus traditionellen Gründen) den 2- und 1-Euro-Schein einführen, der aber für die Zentralbank derzeit in der Herstellung zu teuer ist. Scheine mit niedrigem Nennwert müssen verschleissbedingt sehr oft ausgetauscht werden, brsauchen aber die selben Qualitätsmerkmale wie höhernennende Scheine. Die Zukunft wird deshalb im Giralgeld gesehen und in implementierten Glasbestandteilen, Hologrammen oder Microchips in Münzen mit höheren Nennwerten. Wie stark die Geldfälschung einer Währung zusetzen kann sieht man beim Dollar. Einige Entwicklungsländer benutzen "Selbstgedrucktes" in nennenswertem Umfang für ihre Wirtschaft. Das soll beim Euro verhindert werden, weil er, sobald er Weltwährung ist, natürlich das selbe Problem bekommt.
Wenn es zum Zusammenbruch der Dollar-Weltwährung kommt (beim steigendem Aussenhandelsdefizit der USA oder einem weiteren verlorenen Krieg nur eine Frage der Zeit), wird der Euro schlagartig härter, weil alle Länder in den Euro flüchten. Dann braucht man einen anfangs niedrigeren Nennwert, damit der Cent noch klein genug für den Einzelhandel in der Eurozone ist. Ein noch niedriger angesetzer Euro (1 Mark = 50 Cent) würde zum Zeitpunkt der Einführung die Sicherheit der Münzen erhöhen, weil Münzen mit niedrigem Nennwert nicht attraktiv für Falschmünzer sind. (Münzen sind leichter zu fälschen als Scheine und Falschmünzen sind unauffälliger). Wenn der Wert dann aber steigt (später) holen die Münzen umso mehr auf.
Ich will damit sagen, dass es noch andere Gründe gibt, wie hoch eine Währung bewertet wird als nur die Preise in Restaurants. Wenn sie dich abzocken, geht einfach nicht mehr hin. Um eine ausgefallene 30-Euro-Rechnung auszugleichen muss der Restaurantbesitzer 10 andere Kunden um einen Euro bescheissen und das geht in Italien einfacher als in nördlicheren Ländern, wo sich die zahlende Kundschaft nicht kroßkotzig über die Ehre, sondern über praktisches Verhalten definiert und deshalb auch auf den Cent rechnet. --212.23.103.3317:42, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Homepage König Muhammad Bin Rashid gesucht
Guten Abend an alle Wikipedia-User!
Ich wünsche ihnen allen als erstes ein frohes, neues Jahr.
Und zwar bin ich auf der Suche nach der Hompage des Königs Muhammad Bin Rashid falls eine vorhanden ist.
Ich würde mich sehr freuen wenn hier jemand die Homepage kennt und sie hier rein schreibt.
Ich danke ihnen schonmal im voraus.
Google meint: Пожалуйста, не закрыть эту дверь. Спасибо
Und Babelfish: Пожалуйста не закройте ту дверь. Вы
Der Google-Übersetzer ist der einzige der bei der Rückübersetzung was halbwegs sinnvolles raus hat. Würde am ehestem dem vertrauen. Vielleicht meldet sich ja aber noch einer mit Russisch-Kenntnissen. -- Jonathan Haas16:17, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
kann zwar nicht wirklich russisch, aber заключают klingt schon sehr nach abschließen, закрыть klingt mehr nach schließen. Nach gefühl würde ich aber auch Пожалуйста an den anfang des satzes setzen. ту als diese halte ich für falsch. ahja und ein Спасибо an das ende kann ja nie schaden ;) ...SicherlichPost16:26, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Пожалуйста, не заключuть эту дверь. Спасибо! wäre wohl korrekt. Die Google-Übersetzung meint "Bitte Tür nicht schließen" (also offen stehen lassen). Ich nehme an, das soll es nicht sein. --Akustik16:32, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie denken gehörlose Menschen?
Ein Bekannter erzählte mir vor kurzem, daß er nach einem einjährigen America-Urlaub noch lange danach englisch gedacht und noch länger englisch geträumt hat.
Dabei kam bei uns die Frage auf, wie Gehörlose denken. Und was sie "denken", wenn sie einen Text sehen/lesen.
Nur ein Bruchteil des Denkens ist verbal, ein Großteil läuft auch beim Menschen nonverbal ab. Was den verbalen Teil angeht, so muss man bei Gehörlosen wohl unterscheiden zwischen a) Menschen mit Resthörigkeit und spätertaubten Menschen, b) Menschen, die von Geburt an 100% gehörlos sind.
Diejenigen Gehörlosen, die akustisch denken (aus Kategorie a), dürften beim Lesen eines Textes vermutlich nicht anders "denken" als Normalhörige - das Schriftbild der Buchstaben erweckt den Gedanken an den Klang des Wortes. Die aus Kategorie b) denken vermutlich nicht akustisch, sondern eher visuell, d.h. sie sehen Wörter und Gedankengänge als Schriftbild vor ihrem geistigen Auge, als Bilder, als Lippenbewegung oder als Gebärdensprache. Vermutlich hauptsächlich als Gebärdensprache, wenn sie diese tagtäglich viel zur Kommunikation benutzen.
Das mit dem "auf Englisch denken und träumen" kenne ich übrigens aus eigenem Erleben, ich war auch mal ein Jahr lang in Amiland und mir ging's damals genauso. Und ich selbst habe, als ich vor ein paar Jahren anfing, in Wikipedia zu schreiben, auch zu einem gewissen Grad erstmalig das "Schriftbild-Denken" kennengelernt: wenn man nachts vor dem Einschlafen noch in Gedanken Wiki-Artikel verfasst und bearbeitet. Dabei sah ich eher das Schriftbild vor meinem geistigen Auge (einschließlich Wiki-Markup und Formatierungen), als dass ich die Worte "im geistigen Ohr hörte", wie man es sonst beim verbalen Denken kennt. War eine interessante Erfahrung. Möglicherweise kennen das auch viele Schriftsteller.
Chinesen übrigens, die alle dieselben Schriftzeichen verwenden, aber je nach Region ganz anders sprechen, dürften die Wörter auch beim Lesen unterschiedlich "hören". Ähnlich ist es wohl auch, wenn Gehörlose aus verschiedenen Ländern über internationale Gebärdensprache kommunizieren. Das alles nur als Laienantwort, in der Hoffnung, dass es jemand mit besserer Erfahrung bestätige oder korrigiere. Neitram15:01, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Schutzleiter und was man macht, wenn er nicht da ist
Ich muss gerade einen kaputten Schalter austauschen und finde nun folgendes vor:
auf der einen Seite habe ich zwei Drähte (blau, braun)
auf der anderen das gleiche aber zusätzlich noch einen schwarzen (nehme hier den Schutzleiter an)
In der vorigen Konfiguration hatte der Schalter drei Eingänge, zwei Braune führten rein, und der Schwarze. Der neue Schalter hat nur zwei Eingänge, jeweils von zwei Seiten. Meine Frage nun, muss der schwarze Draht angeschlossen werden, oder ist er zur Sicherheit nicht nötig? --80.134.170.3611:34, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Handelt es sich um einen Lichtschalter im "normalen" Stromnetz?
Normalerweise würde ich einen Schutzleiter in Grün/gelb erwarten. Braun und schwarz sind für die Außenleiter L1 und L2 vorgesehen, die man nicht miteinander kurzschließen sollte, blau meist für den Neutralleiter, seltener für L3. Hinzu kommt, dass gerade in älteren Gebäuden oder Produkten von Heimwerkern nicht damit gerechnet werden darf, dass die Zuordnungen stimmen.
Vorredner hat Recht. Nur so als ausgelassener Hinweis: Wenn du versehentlich die Phase auf den Schutzleiter schaltest, dann steht das wie-auch-immer-geartete Gehäuse unter Spannung. Im besten Falle führt das zu unterhaltsamen Luftsprüngen, im schlechtesten zum Tod. Überleg dir genau, was du tun willst. Yotwen12:15, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
wenn alles "normal" verdrahtet ist, sollte der blaue der Neutralleiter sein. Der braune die Phase/Außenleiter. Von blauen Neutralleiter kann man dann den grün/gelben Schutzleiter "abzweigen", falls Erdungswiederstand nicht zu groß ist. Welches die Phase ist, kannst Du übrigens mit einem Phasenprüfer austesten. Wie die Vorredner aber schon sagten solltest Du falls Du nicht 100% sicher bist, lieber den Elektriker dran lassen. Die Phase auf den Schutzleiter zu schlaten ist alles andere als Lustig! --88.67.139.1512:25, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nein, bitte nicht den Schutzleiter einfach auf den Neutralleiter legen! Sobald da eine Schieflast auim Netz ftritt, führt das Gehäuse Spannung. Ich habe mal eine "unprofessionelle" Verschaltung erlebt, da hat der Schalter den Neutralleiter unterbrochen (fällt erst einmal nicht auf), so kannst Du das Gehäuse unter volle Netzspannung (Vorwiderstand der Glühbirne ist biologisch unbedeutend) setzen :-( --Simon-Martin12:32, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ohne zu wissen, welche Funktion der Schalter hat(te), kann man hier gar keinen Hinweis geben, außer die Finger davon zu lassen. Falls es sich um eine Installationsverdrahtung handelt, könnte man mutmaßen, daß da jemand eine Wechselschaltung mit einem Aus- oder Kreuzschalter reparieren will. Ist es ein Geräteschalter, weiß kein Mensch, was da wie geschaltet wurde. Eins ist jedenfalls sicher: Keiner der ursprünglich vorhandenen Zuleitungen ist der Schutzleiter, der wird grundsätzlich nie niemals nicht geschaltet, weder in Installationen noch in Geräten. -- Smial12:45, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es handelt sich um einen einfachen Ein-/Ausschalter, dessen Führung zur Steckdose nicht über eine 3. Ader verfügt. Also habe ich gar keine Erdung. Ich denke ich muss präzisieren: Ich habe eine 3. Ader von der Lampe kommend (die Schwarze), die in der ursprünglichen Konfiguration auch an den Schalter angeschlossen war. Ich habe einen Phasenprüfer, kann also auf Spannung testen.
Der Schalter verfügt nicht über eine Erklärung der Verschaltung, von Aussen sieht es so aus:
braun Lampe X O
| |
braun Dose X X schwarz Lampe
Ob 'schwarz Lampe' automatisch and 'braun Dose' anliegt, kann ich nicht sagen. 'O' verfügt über keinen Anschluss, sondern ist leer ausgeführt (was mich ein wenig irritiert) --80.134.157.25313:14, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Problem gelöst, es handelt sich hier um einen Wechselschalter, der 4 Zustände kennt: Aus, A, B, A+B, Nix Wechselstrom. Danke aber trotzdem an alle. Entschuldigt, ich hätte das vorher sehen müssen. --80.134.144.12314:56, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Suche Titel und Verfasser eines Romans zur Wirtschafts/Technikgeschichte
<Hallo, Ich suche Titel und Verfasser eines Romans zur
> Wirtschafts/Technikgeschichte. Der Roman handelt von einem Handwerker, der
> sich im 16.Jahrhundert mit Erzgewinnung und Herstellung von Kanonen
> beschäftigt hat. Soweit ich mich erinnere, stammt der Protagonist aus
> Österreich geht dann nach England und stellt dort Kanonen her für die
> englische Flotte, die zum Einsatz kommen gegen die spanische Armada. Nach
> meiner Erinnerung ist der Roman Anfang/Mitte der 90ziger in deutscher Sprache
> erschienen wurde von einem (oder mehreren) Historiker(n) verfasst und ist in
> Der Zeit besprochen worden. Vor Jahren habe ich das Buch ausgeliehen und nicht
> mehr zurück bekommen. Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand helfen kann.
> Vielen Dank!
Ich kann mir ein Zitat in dem Film nicht erklären: "Wir waren ständig auf der Suche nach einem 'Charley'". Das sagt Forrest, als er die lange Wanderung in Vietnam macht kurz bevor er sich "Hinlegen und Schnauze halten!" soll. Weiß jemand, mit 'Charley' etwas anzufangen? --89.246.183.11915:58, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das dürfte in etwa jedem Film der mit dem Vietnamkrieg zu tun hat auftauchen, es sei denn er ist aus der vietnamesischen Sicht gedreht. Taucht übrigens auch in der Musik auf: Stan Ridgeway, Camouflage beginnt mit "I was a PFC on a search partol hunting Charlie down". --TheBug17:29, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
(Klugscheiss) Vietcong - abgekürzt VC oder im NATO-Alphabet Victor-Charly - die GIs (Government Issue = amerikanische Soldaten) sprachen entweder von "Charly" oder (sehr abwertend) von "Gooks". Yotwen17:43, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hab mich schon öfter gefragt, ob man nicht bei Einführung einer künstlichen Sprache es hätte für die Tauben einfacher machen können, und eine gemeinsame Sprache auf der ganzen Welt hätte einführen können. Zumal die Grammatik der deutschen Gebärdensprache ja scheinbar sowieso vom "normalen" deutsch abweicht. Bisher dachte ich aber, dass es so eine gemeinsame Gebärdensprache nicht gibt, oder? Im Artikel wird sie kurz genannt. Gibt es sie wirklich? --source19:07, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Es wird in den beiden Artikeln ja bereits angedeutet: Die meisten Gebärdensprachen sind relativ jung und haben sich häufig gegenseitig beeinflusst. Dadurch ähneln sich die verschiedenen Gebärdensprachen stärker als die meisten gesprochenen Sprachen. Die internationale Gebärdensprache ist sozusagen der kleinste gemeinsame Nenner der einzelnen Gebärdensprachen. Dieser kleinste gemeinsame Nenner entwickelt sich nun langsam zu einer eigenen Ausgleichssprache. Wie weit fortgeschritten dieser Sprachausbau aber bisher ist, vermag ich nicht zu sagen. --::Slomox::><20:10, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Der englische Artikel en:International Sign schreibt ein bisschen mehr. Dort steht zwar leider nichts, wie verbreitet diese Gebärdensprache eigentlich ist, aber der Artikel macht den Eindruck, dass die Sprache durchaus praktischen Kommunikationswert hat. Ein Zeichensprachen-Pidgin. --::Slomox::><20:23, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pendulum
Wie nennt man diese besondere Art von Schwert den Noch? Ich hörte bisher nur Pendel, oder Pendulum. Es gibt dafür aber einen ganz speziellen Namen, bitte helft mir, sonst muss mein gezeichnetes Bild namenslos bleiben. Ich meine solch ein Pendel, wie in dem Lied, the Poet and the Pendulum von Nightwish.
Gruß
Einfach mal so GEZ abschaffen?
Ich bin auf eine Website gestossen auf der Sie behaupten das man per Volksbegehren pro Bundesland die GEZ abschaffen kann. Hier -> [18]. Und das versuchen die anscheinend auch. Geht das tatsächlich? Kann man die GEZ durch ein Volksbegehren abschaffen? Und was sind die gesetztlichen Grundlagen nach denen das geht (bzw. nicht). Gruß Manfred--85.180.160.18819:13, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]