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Diskussion:Passivrauchen

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Kuebi in Abschnitt Neue Ansichten über Passivrauch
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Ausräumen ist gut, aber auch das kann sorgfältig erfolgen. Hinweise auf andere Länder (Schweiz) sind erwünscht und sollten stehen gelassen werden.

Kontroversen

Deutschland

Die o.g. Veröffentlichung des DKFZ ist bisher die einzige als Studie zum- Thema Passivrauchen bezeichnete aus Deutschland. Sie wird, wie andere Veröffentlichungen zu diesem Thema, in grossem Umfang und meist kritiklos von den Medien zitiert. Die hier gemachten Aussagen stellen die vorherrschend publizierte Meinung dar. Dennoch gibt es in der Presse noch mindestens einen kritischen Kommentar zu dieser Veröffentlichung: Die Zeit.

Das DKFZ führt seit vielen Jahren einen intensiven Kampf gegen das Rauchen.

USA

In den USA gibt es seit vielen Jahren eine Vielzahl von Studien zum Passivrauchen (ETS). Kaum eine hat nach den Grundsätzen der evidenzbasierte Medizin ein Risiko belegen können. Einige Studien fanden sogar einen schützenden Effekt. Alle diese Studien haben das Problem, ein kaum messbar geringes Risiko belegen zu wollen und viel Geld zu kosten [1]. Eine sogen. Meta-Analyse des EPA schätzte im Jahr 1992 das gesamte relative Risiko für vorzeitigen Tod durch Passivrauchen noch auf 1,16. Sie wurde allerdings im Jahre 1995 durch das CRS und 1998 durch ein Bundesgericht scharf kritisiert. [2]

Gesundheitliche Gefährdung

Eine Zigarette kontaminiert 19.000 Kubikmeter Luft. Die kurze Lüftung eines Raumes erweist sich als unzureichend, da nicht genug Frischluft zugeführt werden kann. (ETH Zürich).

Diese Aussage ist tendenziös und entspricht nicht der Wahrheit. Die Studie untersucht die olfaktorische Wahrnehmung in absolut steriler Atmosphäre. Das selbe Ergebnis käme bei Untersuchung von Parfum zustande. Dass damit die Luft kontaminiert wird, ist falsch. Die Studie untersucht weder die toxikologische Wirkung noch diskutiert sie biologische oder medizinische Zusammenhänge. Sie erwähnt auch dass andere Studien zu Ergebnissen kamen, die um Grössenordnungen kleiner waren.

Die Studie kommt im Schlusssatz zur Empfehlung: We conclude that to protect nonsmokers effectively from adverse sensory symptoms and to provide acceptable indoor air quality, segregation of smoking and nonsmoking areas or smoking bans within public buildings should be enforced.

Wo ist da der Zusammenhang mit der gesundheitlichen Gefährdung? Was bedeutet "acceptable indoor quality"?

Ich beantrage die Streichung dieses Satzes! -pal

"In vielen epidemiologischen Studien wird ein erhöhtes relatives Lungenkrebsrisiko nach Passivrauchen zu Hause oder am Arbeitsplatz festgestellt." In wie vielen? Und wie hoch ist das Risiko? Sind die Ergebnisse davon sind signifikant? Quellen?

"Von besonderer Bedeutung ist dabei, dass die relativen Risiken in den Gruppen mit höchster Exposition am größten sind und eine Expositions-Wirkungs-Beziehung besteht." Es sind mir keine Studien bekannt, die eine statistisch signifikante Dosis-Wirkung nachweisen. Wenn doch, wo sind die Quellen? --viv 16:26, 19. Okt. 2007 (CEST)

Toleranz

Zum Stichwort "Kritik am Rauchen heißt nicht automatisch Kritik am Raucher" empfehle ich den Artikel zur Toleranz, über den ich hierher geraten bin.

Vorschläge für Überarbeitung

Hallo Hans45, in dieser Form war das leider nicht so glücklich. Ich habe mir mal erlaubt, deine Vorschläge in eine kompaktere und übersichtlichere Form zu bringen. -- Klara 13:17, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Allgemeine Einteilung

„Tabakrauch wurde von der International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft. In diese Gruppe werden Stoffe eingestuft, die schon in kleinsten Mengen krebserregend sind. Es werden dabei keine Grenzwerte festgelegt, es gibt also keine „unbedenkliche Menge“, der man sich oder Dritte aussetzen kann. Passivrauch gilt als das schädlichste Wohngift.“

Wo ist die Publikation, die den Nachweis erbringt, dass es keinen Grenzwert gibt? Es werden selbst für Arsen (Trinkwasser) und Radon (Radonbäder) Grenzwerte angenommen. Von den Nahrungsmitteln gar nicht zu sprechen, die fast alle (Ratten-)Karzinogene aufweisen. Und selbst wenn die Relation linear wäre, gäbe es doch genügend kleine Werte, die zu keiner messbaren Wirkung führten. Die Linearität von Dosis und Wirkung wurde aber bei Passivrauch ebenfalls noch nicht nachgewiesen. --83.157.35.29 00:44, 11. Okt. 2007 (CEST) palBeantworten

Vorschlag: streichen. Verweis auf Publikationen fehlt.


Tabakrauch wurde von der MAK-Komision als Kanzerogen der Klasse 1 eingestuft. Quelle: http://www.baua.de/nn_18534/de/Themen-von-A-Z/Gefahrstoffe/Einstufung-und-Kennzeichnung/pdf/CMR-Gesamtliste.pdf

Vorschlag: Hinzufügen

Gesundheitliche Gefährdungen

„Der Schadstoff Passivrauch reizt akut die Atemwege (Asthmaanfälle, Bronchitis, Entzündungen der tiefen Luftwege). Passivrauch kann schon bei kurzer Belastung zu Kurzatmigkeit bei körperlicher Belastung, erhöhter Infektanfälligkeit, Kopfschmerzen und Schwindel führen. Passivrauch kann beitragen zu Herzkrankheiten, Angina Pectoris, Herzinfarkt [6], Schlaganfall, Lungenerkrankungen und chronischen Atemwegserkrankungen. Verschiedene Substanzen im Tabakrauch lassen das Blut zusammenklumpen und verstopfen die Herzkranzgefäße und Hirngefäße.“
Vorschlag: streichen. Verweis auf Publikationen fehlt.

„Di Franza et Lew wiesen 1996 im Pediatrics darauf hin, dass das Risiko für respiratorische Erkrankungen (Mittelohrentzündung, Pneumonie, Asthma bronchiale) bei Kindern von Rauchern bei 1,5 Prozent liegt.“
Vorschlag: streichen, diese Aussage setzt voraus, dass die betroffenen Kinder auch Passivraucher sind

„Zitate der aus der Webseite der „Ärzte gegen Raucherschäden“ [...]“
Vorschlag: streichen oder genau zitieren. Die Formulierungen in o.a. Quelle haben keine Verweise und sind daher nur Meinungsäußerung

Mortalitätsstudien

„Laut Mikrozensus 2003 rauchen in Deutschland rund 31 Mio. Bürger ab 15 Jahren. Die meisten Raucher finden sich in den Altersklassen zwischen 20 und 50 Lebensjahren. Die Raucherquote unter Jugendlichen stieg von 1993 bis 2000 bei Mädchen um 75 % und bei Jungen um 63 %. Ende 2005 stellte das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) zum zweiten Male die Ergebnisse einer Studie zum Passivrauchen vor; eine frühere Studie, in der das DKFZ die Schädlichkeit des Passivrauchens nachweisen konnte, die aber nur die an Lungenkrebs Gestorbenen erfasste, war bereits vorher veröffentlicht worden und befindet sich im Internet abrufbar auf der Website des Bundesministeriums für Gesundheit und Soziales (http://www.bmgs.de). Die zweite, aktuellere Studie erfasst auch andere Krankheiten (koronare Herzkrankheiten, Schlaganfälle etc.) und wurde von Epidemiologen der Universitäten Münster und Heidelberg erstellt. Herausgeberin der Studie war Martina Pötschke-Langer vom DKFZ.“
Vorschlag: entweder komplett streichen oder klarstellen, dass es sich nicht um wissenschaftliche Arbeiten gehandelt hat, sondern um Meinungsäußerungen des DKFZ welches zu 100% von öffentlichen Fördergeldern lebt

„170.000 Säuglinge würden bereits als Föten im Mutterleib mit Passivrauch kontaminiert.“
-> wie soll das gehen, Zigarettenrauch in die vagina geblasen ?

„Als Folge würden jährlich etwa 3.300 Nichtraucher und ehemalige Raucher an den gesundheitlichen Folgen des passiven Rauchens versterben. Dies wären 0,3 % aller jährlichen Todesfälle in Deutschland und überträfe die Summe der Todesfälle durch Asbest und illegale Drogen. Von diesen etwa 3.300 Todesfällen entfallen 2.108 auf Menschen im Alter von über 75 Jahren [9]. Die Todesursachen teilten sich im Wesentlichen auf in [...]“
falsch Zitiert !!! und komplett aus dem Zusammenhang gerissen. Zinkart zitiert selbst die Zahlen des DKFZ und kritisiert sie inhaltlich auf voller breite. Dies wird unterschlagen

„Zentrale Aussage der Studie ist, dass Tabakrauch in Innenräumen nicht nur eine erhebliche Belästigung sei, sondern eine Gesundheitsgefährdung mit Todesfolge. Passivrauch erhöhe nachweislich das Krebsrisiko und schädige insbesondere Kinder und Jugendliche. Deshalb fordert das DKFZ ein Bundesgesetz für einen umfassenden Nichtraucherschutz in öffentlichen Räumen und ein Rauchverbot in der Gastronomie.“
zu korrigieren, da es eben KEINE Studie ist

„Die American Lung Association spricht für das Jahr 2004 für die USA von 3.000 Lungenkrebstoten und rund 35.000 tödlichen verlaufenen Herzerkrankungen, die auf Passivrauchen zurückführbar seien.“

Die Behauptung von den 3000 Toten wurde schon 1993 von der EPA aufgestellt und beruhte auf einer manipulierten Studie. Inzwischen hat sich die Raucherquote halbiert, ein grosse Anzahl Staaten haben umfassende Rauchverbote eingeführt. Gilt die Zahl trotzdem noch?
EPA's risk assessment on ETS released in January of this year [1993] claims that ETS exposure is responsible for approximately 3,000 lung cancer cases per year in the United States. Analysis of the risk assessment reveals, however, that EPA was able to reach that conclusion only by ignoring or discounting major studies, and by deviating from generally accepted scientific standards. HOUSE COMMITTEE ON ENERGY AND COMMERCE - HEALTH AND ENVIRONMENT SUBCOMMITTEE - STATEMENT OF HON. THOMAS J. BLILEY, JR. --83.157.35.29 00:44, 11. Okt. 2007 (CEST) palBeantworten

streichen a) keine Quelle b)keine wissenschaftliche arbeit (meines wissen auch nur schätzung)


„Die Studien des DKFZ und der WHO werden von einigen Politikern, Rauchervereinigungen und der Tabakindustrie nahe stehenden Wissenschaftern wegen angeblich verfehlter Methodik und Zahleninterpretation kritisiert. Demnach sollen die meisten Ergebnisse nicht statistisch signifikant sein. Zudem verfolgten die Verfasser der Studie nicht den Passivraucherschutz, sondern die Verringerung des Tabakkonsums“

"... werden von einigen Politikern, Rauchervereinigungen und der Tabakindustrie nahe stehenden Wissenschaftern wegen angeblich verfehlter Methodik und Zahleninterpretation kritisiert."
Dieser Satz ist abwertend und diffamierend. Jeder hat das Recht, wissenschaftliche Studien zu analysieren und zu kritisieren. Wissenschaft ist kein Dogma.
"Demnach sollen die meisten Ergebnisse nicht statistisch signifikant sein."
Sollen nicht nur, sondern sind. Das ist eine unwiderlegbare Tatsache, jedenfalls was die Studien zu Lungenkrebs und Herzerkrankungen betrifft, und lässt sich direkt aus den Studienergebnissen ablesen. Siehe auch: Environmental tobacco smoke and tobacco related mortality in a prospective study of Californians, 1960-98 und List of Studies on Lung Cancer --83.157.35.29 00:44, 11. Okt. 2007 (CEST) palBeantworten

keine Quellenangabe, diese wäre nachzuholen, welche gründe für Kritik

Prävention

„Der Schutz vor dem Passivrauchen gilt als die effizienteste (kostengünstigste) und effektivste (wirksamste) Einzelmaßnahme in der Tabakprävention: Sie schützt den Bevölkerungsteil, der keine Tabakwaren konsumiert, senkt die Einstiegsquote bei Kindern und Jugendlichen, motiviert Tabakkonsumenten zum Ausstieg und lässt sich zu geringsten Kosten umsetzen.
Vorschlag: einfügen: Problematisch ist hierbei jedoch der gegenseitige Schutzbereich der Privatsphäre

Rechtliche Situation

„Passivrauch ist im gastronomischen Bereich die größte Innenraumluftbelastung. Die Bundesregierung hat mit dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverband vereinbart,[10] bis März 2008 mindestens die Hälfte der Plätze in 90% der deutschen Speisebetriebe Nichtrauchern zur Verfügung zu stellen. Betroffen sind Betriebe mit mehr als 40 Plätzen oder mehr als 75 Quadratmetern Gastfläche. Die vereinbarten Ziele sind freiwillig, unter dem Vorbehalt der Einführung eines generellen Rauchverbotes. Zuständig ist die Bundesdrogenbeauftragte. Die Unterbringung in einem getrennten Nebenraum in Gaststätten führt zu keiner wesentlichen Verbesserung (Cains et al., 2004).“

"Passivrauch ist im gastronomischen Bereich die größte Innenraumluftbelastung." Da die Menge/Konzentration des Passivrauchs nicht angegeben ist, ist die Aussage "grösste Innenraumluftbelastung" nicht nachvollziehbar, denn es ist kein Vergleich möglich. Wie Messungen ergeben haben, sind in Kochdünsten in und aus der Küche die selben Substanzen oft in höherer Konzentration vorhanden und sie enthalten ebenfalls Karzinogene und Mutagene: Exposure to carcinogenic PAHs for the vendors of broiled food, Gas cooking threat to lungs, Lung cancer and indoor air pollution arising from Chinese-style cooking --83.157.35.29 00:44, 11. Okt. 2007 (CEST) palBeantworten

Vorschlag: streichen, Zitat nicht nachvollziehbar

„Erforderlich wäre die Verhinderung der Übertragung von Tabakrauch in angrenzende Räume. Dies kann zum Beispiel kostenintensiv durch abgeschlossene, getrennt belüftete Räume und Unterdruck in Raucherräumen mit direktem Abluftsystem geschehen. Nach neuesten Erkenntnissen des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg, der größten Gesundheitsforschungseinrichtung Deutschlands, bringen Entlüftungsanlagen nur eine geringfügige Besserung der Luftqualität und sind daher für den Nichtraucherschutz nicht geeignet. „Lüftungstechnische Anlagen schützen nicht wirksam vor den Schadstoffen des Tabakrauchs, da selbst die modernsten Ventilationssysteme die gefährlichen Inhaltsstoffe des Tabakrauchs nicht vollständig aus der Raumluft entfernen können.“ (A, Giftige und krebserregende Inhaltsstoffe im Passivrauch, Passivrauchen – ein unterschätztes Gesundheitsrisiko, Band 5, Deutsches Krebsforschungszentrum (DKFZ), Heidelberg Nov. 2005, Seite 9).“

Erstaunlich, dass in Chemie- und Biolaboratorien Lüftungsanlagen ausreichen, dass Tag für Tag Hunderttausende von Menschen in Europa mit dem Auto durch Tunnels fahren, ohne dass man sie am Tunnelende mit dem Schaufelbagger entsorgen muss. Die Verhinderung der Übertragung von Tabakrauch in angrenzende Räume lässt sich spielend realisieren, indem man ausgewiesene Raucherlokale zulässt. Aber eine solch einfache und offensichtliche Lösung passt den Anti-Tabakorganisationen nicht, weil sie ein Monopol auf Gaststätten anstreben und den Rauchern Knüppel zwischen die Beine werfen wollen. --83.157.35.29 00:58, 11. Okt. 2007 (CEST) palBeantworten
Wie oft muss das denn noch erklärt werden, bis es auch der letzte kapiert hat? Auch Kellner haben ein Recht auf einen schadstofffreien Arbeitsplatz. So einfach ist das, da braucht man keine abstrusen Anti-, Monopol- und Knüppel-Theorien zusammenzuphantasieren. --Plenz 05:31, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Offensichtlich hast du nicht kapiert lieber PLenz, es gibt in deutschland noch nicht einmal ein recht auf einen arbeitsplatz. kein wirt kann verpflichtet werden jemanden einzustellen, der raucher nicht bedienen will. DAS ist der boden der realität. Abgesehen davon schert sich auch niemand darum das e-schweißen wirklich lungengefährdend ist, aber keine verpflichtung für eine atemschutzmaske besteht. Gerade das regt mich an dieser diskussion so maßlos auf. Diese ekelhafte scheinheiligkeit. da werden die armen arbeitnehmer herangezogen, um ein rechtlich überflüssiges verbot zu begründen, die gleichen armen arbeitnehmer gehen den agressiven nichtraucher päbsten sonst völlig am ar... vorbei.

--hans_der_kanns 09:16, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag: streichen, die DKFZ hat dazu keine Studie herausgegeben

Wenn du dich an dem Wort "Studie" störst - das lässt sich ändern. --Plenz 13:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Immer mehr Stimmen werden laut, die den Schutz der Arbeitnehmer in den Gastbetrieben dem anderer Arbeitnehmer angleichen wollen. Die Argumentation ist dabei einfach: Der Gastronom hat Hausrecht und kann durch einfache Maßnahmen, wie etwa das Entfernen von Aschenbechern oder das Anbringen von Rauchverbotszeichen, dafür sorgen, dass in seinen Räumlichkeiten nicht geraucht wird. Die Natur des Betriebes, nämlich der Verzehr von Speisen und Getränken, wird davon nicht berührt. Zudem raucht der überwiegende Teil der Bundesbürger (> 70  %) nicht, was eine negative wirtschaftliche Auswirkung zwar nicht ausschließen kann aber unwahrscheinlich macht. Dies wurde auch durch zahlreiche Studien aus Ländern, in denen bereits Regeln für den Schutz vor dem Passivrauchen bestehen, wie Irland und die USA bestätigt[11].“
Vorschlag: streichen. In Irland sind aufgrund der Einschränkungen seid Einführung des Rauchverbotes 30% der Pubs geschlossen worden. Die restlichen Betriebe hatten dann natürlich Umsatzsteigerungen. Zu Fragen bleibe auch welcher Anteil der Gaststättenbesucher Raucher ist. Der wissenschaftliche Charakter dieser „Studien“ ist auch in der USA sehr umstritten.

Welche Quelle weist darauf hin, dass bei der Berechnung der Umsatz pro Pub ermittelt wurde und nicht der Gesamtumsatz der Branche? --Plenz 13:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

andersherum! der artikel soll doch etwas belegen - hier kein schaden für gastgewerbe- , dazu muss aber das quellenmaterial nachvollziehbar sein. das sehe ich aber nicht. es wird hie rnur auf eine "ergebnis" bezug genommen und nicht auf die methodik

--hans_der_kanns 11:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Frau Andrea Titteral. Inhaber einen Pubs in Hildesheim Deutschland. Ihre Eltern leben in Irland und sind dort ebenfalls Gastwirte. Nach deren Angaben haben allein in Dublin 80 Kneipen dichtgemacht. Sowas nennt mann Feldstudie :)
Im Übrigen ist in Irland und England das Bier im Lokalverkauf viel billiger als in Deutschland. (Eigene Feldstudie) Daher sind die in Deutschland die Gaststättenbesucher nicht aus Kostengründen an das Angebot der Wirte gebunden
--hans_der_kanns 16:49, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Spaßvogel. --Plenz 22:54, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

was ist daran lustig. ich vertraue jedenfalls nicht auf die Herren Prof.Dr.Dr. aus wer weiß woher. ich kenne den akademischen betrieb und weiß was Prof´s für unfug produzieren können. Meine Quellen bin ich selbst un leuten denen ich vertraue. Die herren prof. dr. dr. nenne sowas feldstudie.

--hans_der_kanns 11:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

„Der Vorteil, den Tabakrauch bietet, ist „Genuss“ für eine Minderheit, den die Mehrheit jedoch als abstoßenden Geruch empfindet, der zudem im konkreten Verdacht steht, schwere langfristige Schädigungen zu verursachen, aber auch akute Symptome (Brechreiz, Kopfschmerzen, Bindehautentzündung, Benommenheit, Schwindel, Bronchialbeschwerden, Asthma) hervorruft. Doch auch dieser „Nutzen“ ist umstritten; nach Ansicht von Experten erzeugt Rauchen auch bei den Rauchern selbst Stress, anstatt ihn abzubauen: Das subjektiv wahrgenommene „Wohlgefühl“ beruhe lediglich auf der Linderung von Entzugserscheinungen.“
Vorschlag: streichen. Grund: bei der strafrechtlichen Bewertung geht es nicht um Genuß oder ähnliches, sondern um die allgemeine Handlungsfreiheit die grundgesetzlich garantiert ist. Motorsport z.B hätte auch keinen Nutzen, ist aber sozialadäquat. Rauchen ist rechtmäßig. Es gibt kein Verbot Tabak zu rauchen, daher ist es auch erlaubtes Handeln.

Na und? Die Notdurft zu verrichten ist auch rechtmäßig, es ist erlaubtes Handeln. Trotzdem hat es in speziell dafür vorgesehenen Räumen stattzufinden. --Plenz 13:58, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Nein es gibt keine gesetzliche Regelung die exiplit das Sch.. in der Öffentlichkeit verbietet. Das ist allenfalls gesellschaftlicher Konsens, dieser gilt aber auch dafür, dass mann nach dem Essen eine raucht :)
Gesellschaftlicher Konsenz ist übrigens nicht davon abhängig wie groß die gruppe ist die davon "profitiert"
--hans_der_kanns 16:49, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Aber sicher gibt es gesetzliche Regelungen. Zwar kein Bundesgesetz, aber Landesgesetze [3]. Und gesellschaftlicher Konsens ist, dass man in Anwesenheit von Nichtrauchern die Kippe aus lässt. Das kann auch ein Hans, der sonst alles zu können glaubt, nicht umdefinieren. --Plenz 22:54, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

kommen wir mal von der "sche.." weg :). Rauchen dort wo es erlaubt ist, in zugewiesenen Räumen. Okay da bin ich voll dafür, solange es räume sind, die von nichtrauchern betreten werden müssen (öff. behördenräuem usw). dies gilt nicht prinzipiell für gaststätten und eckkneipen. Der ursprüngliche Regelungsvorschlag unseres Super-MP Ch. Wulf in Niedersachsen - Kennzeichnung als Raucher oder Nichtraucherkneipe- diente allen und war liberal.

--hans_der_kanns 11:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wir diskutieren nicht, wofür und wogegen du persönlich bist, sondern... siehe den Kasten ganz oben. --Plenz 21:38, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Wissenschaftliche Evdidenz

„In Deutschland wurde bereits in den 1970ern das wachsende Problembewusstsein gegenüber den Gefahren des Passivrauchens durch umfangreiche Lobby- und Marketingaktivitäten des Verband der Cigarettenindustrie erfolgreich bekämpft. Der Verband sorgte durch die Beeinflussung von Wissenschaftlern und deren Veröffentlichungen dafür, dass Studienergebnisse über die Schädlichkeit des Passivrauchens unterdrückt wurden; sofern das nicht möglich war, wurden die Studienergebnisse durch groß angelegte Werbekampagnen ins Lächerliche gezogen.“
unsachlich, unbelegt -> streichen

--hans_der_kanns 18:02, 19. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Tatsache, belegt. Die Quelle ist leider nur nicht so leicht zugänglich, denn ich traue dir nicht zu, dass du [4] gelten lässt. Also: gehe zu [5] und gibt ganz unten bei Suche nach Überschrift "Robert Koch" und bei Erscheinungsjahr "1996" ein. Dann kommst du zu einem Artikel "Koch-Institut gegen Irreführung", den du dir für ein paar Euro kaufen kannst. --Plenz 15:11, 21. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

danke für den hinweis :) aber tatsache bleibt, dass auch die nicht-raucher-lobby femdfinaziert bzw. abhängig ist. die deutsche Pharmaindustrie hat in den letzten jahren millionenbeträge gesponsort im "kampf gegen das rauchen". natürlich nur aus reine menschenfreundlichkeit, nicht etwa weil die Pharmaindustrie ihre milliardenumsätze für nikotin-pflaster uws steigern will.

Gut erkannt. Wenn sie ihre "Milliardenumsätze" (Quelle? Zahlen?) steigern wollte, müsste sie nämlich dafür sorgen, dass möglichst viele Jugendliche mit dem Rauchen anfangen, anstatt Nichtraucherkampagnen zu unterstützen. --Plenz 15:45, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Quelle? Zahlen? [6], [7], [8], [9] --83.157.35.29 18:51, 10. Okt. 2007 (CEST) palBeantworten


warum mir der artikel gänzlich nicht gefällt, ist einfach die unkritische übernahme von "studien", "wissenschaftlichen Ergebnissen" usw. ohne dass auch nur ansatzweise die frage gestellt wird "wem nützt es" (auf latein hätte es klüger geklungen , zugegeben) . diese frage wir nur gestellt, wenn gegenargumente der tabakindustrie aufkommen. also einseitig insgesamt und damit NICHT lexikarisch

--hans_der_kanns 11:51, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

1.5 milliarden allein durch nikotin-pflaster ! denk nur einfach mal weiter plenz, nicht nur vordergründig scheinwissenschaftlich. du brauchst nicht an dem zitierkarrussel zu drehen. wie wärs mal den eigenen kopf zu benutzen. hälts du deutschland 2. mächtigsten industriezweig wirklich für so blöde ? die wissen genau, dass bei diesen bisherigen albernen versuchen den leuten das rauchen abzugewöhnen nichts rausgekommen ist und nichts rauskommen wird. da wird dann ein milliönchen investiert, um dem normalbürger wg rauchens ein schlechtes gewissen anzuschwafeln. billigere werbung gibt es nicht. Ist es nicht so, SÄMTLICHE versuche eurer klugen Prof. Dr.Dr. den leuten das rauchen abzugewöhnen sind maßlos in die hose gegangen. Und aus reiner hilflosigkeit wird jetzt erwachsenen das rauchen in ihrer eckkneipe verboten, damit die öko-doppelverdiener-familie aus dem öffentlichen dienst abends um 20 uhr sich zusammen mit ihren kleinkindern an die theke setzen kann. Rauchen ist gefährlich, aber wir leben nicht in der ddr, es gibt noch etwas wie persönliche freiheit. --hans_der_kanns 19:23, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Na gut, wenn du sagst, dass es 1,5 Milliarden sind, dann muss das ja wohl stimmen. Jedoch - möglicherweise sind alle deine Versuche, vom Nikotin loszukommen, in die Hose gegangen, dafür aber hat es bei Millionen anderen Raucher irgendwann geklappt. Und DIESE haben dadurch ihre persönliche Freiheit wieder erlangt. --Plenz 21:36, 29. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

du kannst dir deine überheblichkeit sparen Plenz. offensichtlich seid ihr es,- speziell du- die überhaupt kein interesse an einem ausgewogenen artikel haben (hast). Und eins wird völlig klar, du liegst genau auf der linie der menschheitsbeglücker, die als einzige wissen, was persönliche freiheit und glück sind. man muss sie halt zu ihrem glück zwingen ,,.. nicht wahr. egal mit welchen mitteln. Hier zwar nur mit zweifelhaften studien, aber es geht ja noch anders. da bin ich mal gespannt was noch kommt. blockwarte die raucher jagen, wie es unsere gesundheitsminiosterin will ??

--hans_der_kanns 08:25, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Spar du dir deine Paranoia. Niemand jagt Raucher. Und derartige Unterstellungen (besonders in Bezug auf die Gesundheitsministerin) lassen erheblich daran zweifeln, dass du die Ausgewogenheit dieses Artikels verbessern könntest. --Plenz 09:20, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich dachte mir schon das sowas kommen würde. natürlich du bist der hüter der wahrheit. jeder kritiker ist paranoid. Anderseits sit festzuhalten, das selbnst du offensichtlich davon ausgehst, dass dieser artikel nicht ausgewogen ist ist. immerhin ein fortschritt. Bzgl unserer BMdG brauchst du nur zeit und spiegel zu lesen, darüber hinaus noch die presseveröffentlichungen des ministeriums. die ministerin fordert jeden bürger auf, aktiv das nichtraucherschutzgesetz durchzusetzen, indem verfehlungen zur anzeige gebracht werden. Das erinnert mich an den alten 68er-Spruch." Das größte schwein im ganzen land, das ist und bleibt der denunziant" --~~

Quatsch. Du bist nicht paranoid, weil du diesen Artikel kritisierst, sondern du bist paranoid, weil du dir einbildest, Raucher würden gejagt werden. Daran ändert auch die Presseveröffentlichung nichts. Denn die Verfehlung ist nicht, Raucher zu sein, sondern dort zu rauchen, wo es verboten ist. Wie schon weiter oben erklärt: jeder Mensch muss seine Notdurft verrichten, das ist sein natürlichstes Recht, aber dennoch war es richtig, dass Ernst August bestraft wurde, als er an den türkischen EXPO-Pavillon urinierte. Ich hoffe, dieser feine Unterschied zwischen Person und Handlung geht dir allmählich in die Birne. Was nun den Artikel betrifft, so glaub nicht, dass dir jemand deine Arbeit abnimmt. Eine Gebrauchsanleitung habe ich dir schon vor Wochen geschrieben. Tu es oder lass es. --Plenz 17:01, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

ich schlage vor du führst dir mal diese web-side zu gemüte http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=050519050 http://www.innovations-report.de/html/berichte/medizin_gesundheit/bericht-27470.html

da heißt es nicht etwa antirauchkampagne , sondern gezielt und bewußt antiraucherkampagne

--hans_der_kanns 17:16, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Weder gezielt noch bewusst, das zeigt schon in dem ersten Artikel in der fünften Zeile der sachlich korrekte Begriff "Anti-Rauchkampagne". Außerdem steht in keinem der Artikel etwas gegen Raucher. --Plenz 21:13, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ach, ich sehe gerade, du hast ja den Artikel überarbeitet. Der Hans, der kann's ja nun plötzlich doch... ich kann dir aber nur dringend raten, diese Wüste aus halben Sätzen und Rechtschreibfehlern schnellstens zu korrigieren, bevor jemand alles revertet. Anderenfalls: Vorschaufunktion benutzen, durchlesen, korrigieren, noch mal Vorschau usw... --Plenz 21:20, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Können kann ichs erlich gesagt nicht, dazu bin ich eben noch nicht genug altter wiki. Ich dachte eigentlich, das solch entweder wichtigen oder zwangsläufig tendenziösen artikel eigentlich ausdiskutiert werden sollten. Es ist nicht einfach einen Artikel, welcher zu weiten teilen ja nicht zu beantsanden ist, zu korrigieren, ohen sich zu verheddern. Im übrigen habe ich zu Anfang diesen Artikel ver#ändert und wurde dann gleich als Troll gemeldet. Ihr solltet aeuch also entscheiden , was ihr wollt.

--hans_der_kanns 06:13, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ein sehr valider Beleg für:
„In Deutschland wurde bereits in den 1970ern das wachsende Problembewusstsein gegenüber den Gefahren des Passivrauchens durch umfangreiche Lobby- und Marketingaktivitäten des Verband der Cigarettenindustrie erfolgreich bekämpft. Der Verband sorgte durch die Beeinflussung von Wissenschaftlern und deren Veröffentlichungen dafür, dass Studienergebnisse über die Schädlichkeit des Passivrauchens unterdrückt wurden; sofern das nicht möglich war, wurden die Studienergebnisse durch groß angelegte Werbekampagnen ins Lächerliche gezogen.“ ist:
Bornhäuser A et.al. (2006), Wie die Tabakindustrie in Deutschland durch die Erhaltung wis-senschaftlicher sowie politischer Respektabilität Rechtsvorschriften zum Schutz vor Passivrauchen verhinderte sehr aufschlussreiche 115 Seiten die unter anderem mit dem Resümee „Die Gesundheitspolitik wird in Deutschland bis zum heutigen Tag von Tabakindustrieinteressen dominiert.“ enden.--Kuebi 20:42, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Diese Studie wurde von Stanton A Glantz durchgeführt, einem fundamentalistischen Tabakgegner. Nicht gerade eine Referenz. --viv 15:07, 19. Okt. 2007 (CEST)
Wo bitte ist die Quelle, die besagt, dass er ein fundamentalistischer Tabakgegner ist und der Bericht (keine Studie) dadurch nicht als Referenz (an welchen Stellen bitte?) qualifiziert ist? --Kuebi 15:49, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Solange unbequeme Wahrheiten unbesehen der Tabakindustrie zugeschrieben werden, sind grundsätzlich auch Tabakgegner zu verdächtigen, aus niederen Motiven zu handeln --viv 17:40, 20. Okt. 2007 (CEST)
Also ohne Quelle mal schnell jemanden diskreditiert, dessen Arbeit einem nicht so ins Konzept passt. Sehr aufschlussreiche Vorgehensweise.--18:00, 20. Okt. 2007 (CEST) --Kuebi 08:15, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Quelle hast du selbst angegeben, die Meinung, nachdem ich die Quelle gelesen habe, ist meine: Reine zweckdienliche Auftragsarbeit ohne Substanz und ohne Bezug zur Gegenwart. (Bist du anonym unterwegs?) --viv 02:41, 21. Okt. 2007 (CEST)
Klar habe ich die Quelle angegeben, aber ich warte immer noch auf Deine, die beleget, dass „Stanton A Glantz ein fundamentalistischer Tabakgegner“ ist und dieser Bericht „keine Referenz“ ist. Offensichtlich hast Du Dir diese Meinung ebenso wie „zweckdienliche Auftragsarbeit ohne Substanz und ohne Bezug zur Gegenwart“ nach dem Durchlesen des Berichtes gebildet. Natürlich kann man unterschiedlicher Meinung dazu sein, aber die Quellen in dem Bericht sind alle belegt und Du hast ohne Quellen hier Theoriefindung betrieben bzw. diesen Bericht einfach nur diskreditiert. Auch für Dich der Hinweis: Wikipedia ist kein Diskussionsforum. Bitte belegbare und seriöse Quellen angeben, dann können auch konträre Meinungen in den Artikelraum. --Kuebi 08:15, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vollsperrung

Aufgrund des Editwars in den letzten Tagen wurde der Artikel auf die falsche Version zurückgesetzt und vollgesperrt. Änderungen bitte hier ausdiskutieren. Ist Einigung erzielt, wird der Artikel entsperrt. —YourEyesOnly schreibstdu 17:12, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Das musste ja kommen - wie ich es oben schon prophezeiht hatte... "Editwar" würde ich das auch nicht nennen, die Meinungen prallten ja nicht bei Editieren des Artikels aufeinander, sondern auf der Diskussionsseite. Lieber Hans, bevor du jetzt anfängt zu schimpfen, möchte ich klar stellen: hier wurde nicht deine Meinung revertet, sondern deine - sorry - stümperhafte Art des Editierens und deine offensichtliche Weigerung, dich mal mit Wikipedia:Autorenportal auseinanderzusetzen. Vorschlag: Lege eine neue Seite an, z.B. Benutzer:Hans45/Passivrauchen, kopiere dort den Quelltext von Passivrauchen hinein und überarbeite den Artikel dort. Wenn du damit fertig bist, kannst du dein Werk hier zur Diskussion stellen. --Plenz 20:34, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo Plenz und Hans45 (Danke für die Email), solche Reverts [10] legen einem Unbeteiligten, also mir, den Verdacht auf Editwar nahe. Die Idee einer gemeinsamen Artikelüberarbeitung im Benutzernamensraum finde ich prima. Sobald Ihr Euch darauf einigen könnt, kopiere ich die aktuelle Version dorthin und entsperre den Artikel wieder. Grüße, —YourEyesOnly schreibstdu 04:20, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

hast recht plenz. das ist der bessere weg. na mal sehen wie ich es hinkriege

--hans_der_kanns 10:36, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

ich habe unter http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Hans45 eine bereits großteils bearbeitete version erstellt. ich habe 2 bitten

1. unter deutschland habe ich eine tabelle eingefügt, die leider nicht als solche erscheint. Thema: relativer risiko. es wäre nett wenn einer das in tabellenform umbauen könnte und mir das dann mal irgendwann erklärt

2. ich habe die ausdrucksweise im ursprungsartikel in vielen teilen relativiert. ich denke das ist im sinne der tendenzfreiheit. gleichwohl bitte ich diesbzgl. noch einmal, dies durchzuarbeiten.

weiter habe ich einige kleiner absätze ersatzlos gestrichen in denen es NICHt um Passivrauchen, sondern um die Gefahr des Aktivrauchens geht. derartige absätz haben auch mich verwirrt und tragen dazu bei zwei themen zu vermischen

3. ich schlage vor eine eingangsbemerkung gemeinsam zu verfassen, die eindeutig darauf hinweist, dass Passivrauchen als gefahr eben nicht als Thema völlig klar ist, sondern das dieses thema heftig diskutiert wird. keine sorge ich unterschreibe dabei völlig ohne bedenken das rauchen die gesundheit gefährdet

--hans_der_kanns 13:03, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Nachdem das "Problem" geklärt ist, habe ich die Vollsperrung aufgehoben. Viel Spaß beim Schreiben, —YourEyesOnly schreibstdu 13:17, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

nur als nachdenkübung für ALLE beteiligten zitiere ich benjamin disraeli

„Es gibt drei Arten von Lügen: Lügen, verdammte Lügen und Statistiken.“

Benjamin Disraeli

--hans_der_kanns 13:22, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wer Politiker ist (auch Churchill wird immer wieder gern herangzogen), muss noch lange nichts von Mathematik verstehen, und wenn er dann seine Unwissenheit publik macht - na von mir aus. Wichtiger als plumpe Schlagworte find ich Informationen, z.B. diese [11]. Ansonsten habe ich erst mal ein paar Wochen Urlaub vor mir. Mal sehen, was während dieser Zeit hier passiert. --Plenz 22:10, 3. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

wenn du das für plumpe schlagwort hälts, naja. immerhin wird auf eingängige weise den leuten das gesagt, was sie schon immer ahnten. im übrigen, wer versteht schon was von math. statistik. disraeli ging e auch nur um den einsatz von statistiken in der politik

--hans_der_kanns 06:08, 4. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

8 Dieses nette bild zeigt, wie der agressive nichtraucher seine mitmenschen sieht. Beglückt ihn, befreit ihn von seinen fesseln. Aber passt bloss auf, dass ihre eure eigenen marionettenfäden nicht aus versehen gleich mit erwischt. Diese sit das menschenbild einer gruppe, die sich gerne auf ihre (und nur auf ihre) freiheitsrechte beruft. Ich habe den eindruck, dass da bei diesem gutwilligen vorhaben (Verminderung der Rauchersucht), einiges aus dem ruder läuft.

--hans_der_kanns 18:45, 5. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Liebe Leute, insbesondere der "Hans", der es leider überhaupt nicht kann,

was habt ihr denn mit dem Artikel gemacht? Abgesehen von der teilweise grottenschlechten Grammatik werden da tonnenweise Behauptungen beziehungsweise Meinungen in den Raum gestellt, ohne jegliche Quellenangabe.

Von Hans werden unter anderem Publikationen ohne Quellenangabe zitiert, dies ist rechtlich unzulässig.

Was hier im Moment durch Hans und pal passiert, ist nichts Anderes, als die Verbreitung der Pseudowissenschaften des Netzwerks Rauchen, eines deutschen Raucherclubs.


1. Erstmal wäre es von erheblichem Vorteil zu wissen, wer solche behauptungen in die Welt setzt. 2. Wie du siehst wurden für alle Anageben vernünftige Quellen genannt. Das die Aussagen dir nicht passen, sorry dafür kann keiner was. 3. Pseudowissenschaft ist doch wohl eher das was DKFZ und WHO in Punkto Passivrauchen treiben. Eine einfache Lektüre des Blättchen (Achja Studie) zum Thema "Passivrauchen" dürfte auch unserem unbekannten Schreiber klar machen, dass die Welt keineswegs so einfach gestrickt ist, wie er hofft. 4. Ich schlage insgesamt vor, diesen Text mal nach den Quellenangaben durchzusehen. Ich denke mal der Ursprungstext wäre nur ein Viertel so lang, wenn überall die "erforderlichen" Quellenangaben vorhanden wären. 5. Aber diese Vorgehensweise unseres Unbekannten ist hier ja schon bekannt. Einmal fehlt eine link, wird der dann gesetzt, ist wiki plötzlich keine Linksammlung. 6. Was mit dem Artikel gemacht wurde? Es wurde dem Leser Gelegenheit gegeben, sich EIGENE Gedanken zu machen. Auch wenn das den windschnittigen US-Lifestil-Freunden nicht passt. (unsigniert)


Entschuldigung, was ist denn hier passiert??

Derart tendenziös und ohne klare Quellen hab ich den Artikel noch nie gesehen. So wie es aussieht, handelt es sich um eine gezielte Umarbeitung des Artikels durch einen Einzelnen oder durch eine kleine Gruppe von Personen. Ziel, so scheint es, ist eine Meinungsmache pro-Raucher. Das Ziel selbst ist ja legitim, aber Wikipedia ist hierfür die falsche Plattform, es handelt sich um ein Lexikon.

Unter http://www.forenhoster.com/cgi-bin/yabbserver/foren/F_1858/YaBB.cgi?board=Passiv;action=display;num=1192293607 findet man dann auch entsprechende Aussagen zu diesem Ziel. Ich bin mal so frei und zitiere:

  • "das in-lexikon im internet ist von aggressiven anti-rauchern übernommen worden."
  • "Sollten es Angriffe von Antis geben müsste man die Admins benachrichtigen"
  • "es wäre wichtig sich untereinander zu erkenn zu geben, ich heiße da -> hans45"
  • "am wochenende und abends bewache ich diese seiten"
  • "eine erheblicher teil der anti´s sind nur wissenschaftsantis, d.h. benutze belege, dann kannste schreiben wasde willst"

Grad vorhin wurde von Hans45 im Artikel geschrieben, das DKFZ sei kein anerkanntes Institut. Im Raucher-Netzwerk erschien eine Liste mit anerkannten Instituten, das DKFZ war nicht enthalten. Wen wundert es, es ist eine Liste der Institute, die von der EC für die (chemische) Untersuchung des Tabaks anerkannt sind. Entsprechend finden sich auf der Liste auch "Reemtsma Cigarettenfabriken GmbH", "Philip Morris GmbH" usw. Dazu fällt mir dann wirklich nichts mehr ein...

Das gleiche Spiel ist seit ein paar Tagen im Artikel Rauchverbot zu beobachten. Auch hier wurde - aus meiner Sicht - gewaltig manipuliert.

Ich will mein altes Wiki wieder haben... :-( --Lexikorn 17:21, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dann solltest du dafür arbeiten, das die anti-rauch(er)-lobby hier akzeptiert, dass nicht alles gold ist was frau pötschke-langer auf ihrem schreibtisch ausrechnet. dass mit den wissenschaftsantis bezieht sich auf diejenigen, die hier kritik an der beleg-technik haben. das finde ich insoweit in ordnung, als ich mich selbst bemühe, dieser anforderung gerecht zu werden.

--hans45 18:19, 15. Okt. 2007 (CEST)Beantworten


Was hier passiert!!

Wikipedia ist ein Lexikon, kein Diskussionsforum. Vor allem ist es keine Plattform, mit der Raucherclubs ihre Meinung verbreiten können, so wie es hans45 gerade tut.Der Raucherclub Netzwerk Rauchen hat keinerlei wissenschaftliche Reputation. Das DKFZ ist ein angesehenes Institut. Sollte es Zweifel an dessen Arbeit geben, so kann das Netzwerk Rauchen die DKFZ-Studie jederzeit durch eine Veröffentlichung in der einschlägigen Fachpresse kritisieren. Dies wäre wiederum eine Grundvoraussetzung dafür, hier als wissenschaftliche Quelle aufgeführt zu werden.


Beispiel:

Der Abschnitt "Risikofaktoren im Vergleich" ist 1:1 aus der Homepage des Netzwerks Rauchen kopiert und hier ohne Quellenangabe wiedergegeben.

siehe: http://www.netzwerk-rauchen.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=19

Die Argumentationsbasis selbst stammt von einem Berater der Tabakindustrie, Peter Atteslander, siehe: http://www.weltwoche.ch/artikel/?AssetID=12651&CategoryID=73

Zudem ist keine einzige der aufgeführten "Risikofaktoren" mir einem Link zur entsprechenden Studie versehen, oder die Studie (Verfasser, Veröffentlichungen, etc. genannt)

VORSCHLAG: Entfernung des kompletten Absatzes "Risikofaktoren im Vergleich" incl. Tabelle.

Weiteres Beispiel:

"In diesem Fall bekannte sich die EPA öffentlich zu einer Schlußfolgerung, noch bevor die Forschung angefangen hatte; [...] paßte etablierte Vorgehensweisen und wissenschaftliche Normen an, um die öffentliche Schlußfolgerung der Agentur zu unterstützen, und nutzte aggressiv die ihr gesetzlich verliehene Autorität aus, um Befunde zu verbreiten und so eine de facto-Regulierung mit dem Ziel zu etablieren, die Kläger und ihre Produkte einzuschränken und die öffentliche Meinung zu beeinflussen. Bei der Durchführung der ETS-Risikobewertung ließ [die EPA] Informationen außer Acht und zog Schlußfolgerungen aus selektiven Informationen; sie wich von ihren Richtlinien zur Risikobewertung ab; versagte darin, wichtige Befunde und Argumente weiterzugeben; und gab auf bedeutende Fragen keine Antwort. Die Vorgehensweise der EPA hinterließ substantielle Löcher in den administrativen Aufzeichnungen. Auf diese Art wurden begrenzte Beweise produziert, während behauptet wurde, das Gewicht der Forschungsergebnisse der Agentur hätte demonstriert, daß ETS Krebs verursache. Das Sammeln aller relevanter Informationen, die Forschungsarbeit und die Verbreitung der Erkenntnisse waren dem Ziel der EPA untergeordnet, den Beweis zu erbringen, daß ETS ein Gruppe-A-Karzinogen ist." siehe: http://www.netzwerk-rauchen.de/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=9

VORSCHLAG: Entfernung, Grund: Zitat aus dem Zusammenhang gerissen, Übersetzung zweifelhaft, das Urteil des Bundesrichters Osteen gegen die EPA wurde aufgehoben! Außerdem: Richter Osteen ist ein ehemaliger Tabaklobbyist.

(AP press report, August 20, 1995; Repace Associates) James Repace ist ein Anti-Tabaklobbyist, der sein Geld ausschliesslich als Gerichtsexperte in Prozessen gegen die Tabakindustrie und durch Aufträge von Tabakkontroll-Advokaten verdient. Er ist deshalb eindeutig befangen und befindet sich in einem Interessenkonflikt. --viv 05:35, 18. Nov. 2007 (CET)

Das alles wird verschwiegen! (im Auftrag des Netzwerks Rauchen?)

Quelle: http://www.ocat.org/opposition/industry_campaigns.html

Judge Osteen The presiding judge was William Osteen, of the North Carolina Middle District Court. In 1974 Judge Osteen worked as an industry lobbyist for tobacco growers while a private attorney. He was hired by a tobacco grower organization in Guilford, Alamance and Rockingham counties, within the state of North Carolina, to lobby former U.S. Secretary of Agriculture, Earl Butz, not to go ahead with a plan to eliminate the federal tobacco production quota program (AP press report, August 20, 1995; Repace Associates). Many judicial ethicists criticized Judge Osteen for not recusing himself from the EPA case.

The ruling On July 17, 1998, Judge Osteen ruled in favour of the tobacco industry, striking down the findings of the EPA report. The ruling was challenged by critics, who alleged Judge Osteen went beyond the purview of the federal courts by reviewing the epidemiology and other scientific information in the EPA report. This strayed far from normal administrative law principals, and essentially asked for his review of scientific evidence to be given more credence than the EPA itself. Furthermore, the EPA report took four years to complete, was an extensive review of the current medical evidence on the health effects of second-hand smoke that included the evaluation of hundreds of individual studies, the public was consulted throughout the development of the report. Since its publication in 1993, several other meta-analysis have all come to the same conclusion that second-hand smoke causes cancer.

EPA wins appeal and ruling overturned The EPA appealed the decision to the United States Court of Appeals for the Fourth Circuit. In a unanimous decision on December 11, 2002, the court ruled that the EPA report was not a reviewable agency action under the Administrative Procedure Act (APA). The court held that there were "no legal and direct consequences of the report which constitute final agency action." In other words, because the EPA report had no legal or regulatory function and was rather advisory, Judge Osteen's judgment was dismissed.

(unsigniert)

Das Appellationsgericht hat nicht die wissenschaftlichen Feststellungen von Osteen annulliert, sondern festgestellt, dass die EPA keine gesetzgeberischen Kompetenzen hat und dass sie deshalb publizieren darf, was ihr passt: "In other words, because the EPA report had no legal or regulatory function and was rather advisory, Judge Osteen's judgment was dismissed."
Das wird alles verschwiegen. [12] --viv 05:35, 18. Nov. 2007 (CET)

Ich bitte darum, diesen Artikel wieder in die Form zu bringen, die er vor der Veränderung hatte. Es wurden zahlreiche wertvolle Wikilinks sowie seitenweise wesentliche Informationen entfernt. Gleichzeitig wurden seit 16. August 2007 viele unbelegte bzw. unbelegbare Behauptungen hinzugefügt. Diese bitte ich zu entfernen. --Lexikorn 12:30, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Welche wikilinks sind verschwunden, dazu noch wertvolle? Unbelegt sind allein die behauptungen zur frage der gefährlichkeit des passivrauchens. Im übrigen geht es bei der aufhebung der entscheidung des bundesrichters nur um formelle fragen und nicht um fragen der sachlichen richtigkeit des epa-reportes. Es wurde lediglich festgestellt, dass gegen den report kein rechtsmittel zulässig war. Dass die frage des rr unter den tisch gewischt werden soll, hatte ich mir schon gedacht. Peinlich das ganze nicht wahr? Wie wäre es wenn der leser selbst entscheidet, welchen stellenwert er der vergleichstabelle beimisst.

Als nächstes kommt die behauptung ich wäre von der tabaklobby gesponsort. Schön wärs ja, geld könnte ich immer gebrauchen. Ich schlage vor sich von der schönen heilen welt des ursprungsartikels zu befreien und gegenmeinungen nicht einfach zu verschweigen

--hans45 13:20, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich stimme Lexikorn voll und ganz zu, die Qualiät des Artikels hat seit dem 16. August 2007 sowohl inhaltlich als auch sprachlich erheblich gelitten. Ich habe die problematischen Bereiche geändert und mich gleichzeitig bemüht, die im fraglichen Zeitraum eingetreten Verbesserungen zu erhalten. --Richarddd 13:48, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Der artikel war von anfang an inhaltlich unausgewogen. In dieser form wird er nicht mehr auftauchen. ich bin sehr gerne bereit, mir ggf. sprachliche schwächen nachweisen zu lassen. da bin ich völlig offen. Lexika stellen den gegenwärtigen erkenntnisstand zu einer frage dar. Die stärke eines lexikons ist aber gerade gegenmeinungen offen darzulegen. Deswegen schaue ich bei wiki rein und nicht nur auf die seiten der rauch-frei-verbände. Die allergrößte dreistigkeit -deutliches zeichen extremer betriebsblindheit- war jedoch die entfernung des links zum netzwerk raucher.

--hans45 14:21, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Hans, bitte lies die ausgezeichneten Artikel im Bereich Autorenportal. Richtig ist: Wikipedia stellt bekanntes Wissen dar. Falsch ist: "Die stärke eines lexikons ist aber gerade gegenmeinungen offen darzulegen." Wikipedia ist KEIN Diskussionsforum! Wäre die Ansicht, Passivrauchen sei unschädlich, eine anerkannte Minderheitenmeinung, könnte und sollte sie im Artikel in angemessenem (d.h. begrenztem) Umfang dargestellt werden. Da mittlerweile aber sogar die Tabakkonzerne vor den Gefahren des Passivrauchens warnen und die Validität der diesbezüglichen Studien nicht in Zweifel ziehen ([Phillip Morris] etwa warnt vor den Gefahren des Passivrauchens und hält Rauchverbote in der Öffentlichkeit für gerechtfertigt: "We also believe that the conclusions of public health officials concerning environmental tobacco smoke are sufficient to warrant measures that regulate smoking in public places."), muss die Ansicht, Passivrauchen sei unschädlich wohl eher in den Bereich der extremen Ansichten eingeordnet werden. Es steht dir dennoch frei, diese These in einem kurzen Abschnitt und in einer inhaltlichen und sprachlichen Form, die einer Enzyklopädie angemessen ist, darzustellen. Der Versuch, diese These als allgemein anerkannt darzustellen, ist ein Verstoß gegen das Prinzip NPOV. Was die sprachlichen Schwächen anbelangt: Lies einige der als exzellent eingestuften Artikel und vergleiche sie mit deinen Beiträgen, anhand der stilistischen Unterschiede wirst du leicht erkennen, wie du dein Ausdrucksvermögen verbessern kannst. Bei Schwierigkeiten mit den Regeln der deutschen Sprache hilft die Rechtschreibprüfung deiner Textverarbeitung gerne. --Richarddd 15:37, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Meine volle Zustimmung besonders zu den letzten Sätzen. Hans ist nicht der erste, der denkt, er könne hier mal ein bisschen rumeditieren, und die anderen wären dazu da, um hinter ihm aufzuräumen (Stil, Rechtschreibung usw.). Oder um ihm Deutschunterricht zu erteilen ("sprachliche Schwächen nachweisen"). Nichts da. Entweder der Hans kann's, oder er lässt es bleiben. Das Netzwerk Rauchen wird doch nicht nur aus Legasthenikern bestehen... --Plenz 16:11, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke die Thesen sind kurz und knapp gefasst, angesichts der Länge des Artikels. Es werden zahlose Thesen aufgestellt ohne IRGENDWELCHE Belege. Von mir wird offensichtlich erwartet, dass jeder Satz mit ausführlichen Verweisen versehen wird. Niemand hat behauptet, dass Passivrauchen unschädlich oder nicht störend ist. Da kannst du gerne meinen Anteil am Text durchsuchen. Zu Phillip Morris: Ich bin auch für Rauchverbote in der "Öffentlichkeit", dass besagt aber nichts bzgl. der Frage, ob Passivrauchen tötet. Diese Frage der Gesundheitsgefährdung von Passivrauchen (Herzerkrankungen, Krebs) wird in der Urform des Artikels in grob unwissenschaftlicher Weise in den Raum gestellt. Belege hierfür werden NICHT gegeben. Kritik hieran ist offensichtlich nicht erlaubt, da dies nicht der windschnittigen Tagespolitik entspricht. Im übrigen steht es dir -Richardd- in keiner Weise zu hier irgend jemanden Vorschriften zu machen. Im Übrigen zu meinem Liebling Plenz. Eins muss ich wirklich eingestehen, ein wilder "Rückgängigmacher" ist er jedenfalls nicht. Kompliment. Ich habe JEDEN Tag mit der deutschen Sprache zu tun. Wenn ich hier schlampig schreibe , ist das für mich - zugegeben - eine Erleichterung. Ich habe im Übrigen nicht ein bißchen rumeditiert, sondern meine Version lange genug im Namensraum zur Prüfung abgelegt. Darauf habe ich hingewiesen. Reaktion-> null. Tja was soll mann da noch machen? Aber der leibe Plenz ist dann doch unverkennbar. Pöbeln, beleidigen überhaupt keine Problem für ihn, Hauptsache man wirft ihm nicht vor, unwissenschaftlich zu sein.

--hans45 16:47, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Klar hast du täglich mit der deutschen Sprache zu tun, und zwar hören, sprechen, lesen. Beleidigen? Haha... jedes Wort von dir zeigt nur, dass ich nichts weiter als die Sachlage beschrieben habe. Mir kannst du nicht erzählen, deine Signatur oben mitten in meinem Absatz wäre dir aus "Erleichterung" hineingerutscht. Deshalb steht es dir - Hans45 - in keiner Weise zu, die Mimose zu spielen. --Plenz 17:19, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
"Wenn ich hier schlampig schreibe , ist das für mich - zugegeben - eine Erleichterung." Und für Deine Mitmenschen eine Zumutung. --Richarddd 17:52, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wie geht es nun weiter? Da seitenweise wertvolle Texte durch die zahlreichen Veränderungen von Benutzer:Hans45 einfach gelöscht wurden und viele wichtige Wikilinks von ihm neutralisiert wurden, wäre es das Einfachste, deine Änderungen komplett rückgängig zu machen und ihn zu bitten, die Darstellung seines Standpunkts in sachlicher und korrekter Weise zu formulieren und anschließend hinzuzufügen. Seine Texte gehen dadurch ja nicht verloren, sie sind für ihn in der Artikel-History leicht auffindbar, so dass er die Chance hat, den für ihn wichtigen Kern der Sache in geordneter Form einzubringen. Wie seht ihr das? --Lexikorn 16:57, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn ich dich richtig verstehe, soll Grundlage die unbeschädigte Version vom 30.Juli 2007 sein, und Benutzer:Hans45 soll anschließend versuchen, den für ihn wichtigen Kern seiner Sache in geordneter Form durch hinzufügen einzubringen? Scheint mir ein konsensfähiger Vorschlag zu sein, sofern Benutzer:Hans45 sich bereit erklärt, zuvor das Autorenportal zu lesen unter besonderer Berücksichtigung des WP:NPOV --Richarddd 17:09, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich sehe das ähnlich. Am ersten Tag dachte ich nur "oh Graus", dann dachte ich, man könnte ihm vielleicht beibrigen, vernünftig zu arbeiten, dann dachte ich "lasst ihn sich austoben, und nach zwei Wochen ist wieder Ruhe, und man kann ans Aufräumen gehen" - aber es nimmt ja kein Ende. Einen Absatz hinzufügen ist eine gute Idee. Natürlich enzyklopädisch: nicht sein Standpunkt, genausowenig wie der Artikel meinen oder Deinen Standpunkt darstellt. --Plenz 17:19, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sorry Plenz die Unterschrift ist mir wirklich reingerutscht.

Ich gebe hier gar keine Verpflichtungen ab. Dies zur Klarstellung. Im Übrigen habe ich nicht seitenweise wertvolle Texte gelöscht. Im übrigen verwundert mich doch zutiefst wie erwachsene Menschen glauben können, es gäbe eine Wahrheit.Dieser Irrtum ist wohl gerade das Problem dieses Artikels. Ihr rennt hier der Fiktion der Ausgewogenheit hinterher.

Was ich will? das diese bodenlose Gutgläubigkeit ggü. allem was von der WHO oder dem DKFZ kommt endlich ein Ende findet. Und um es klar zu stellen in die Sandkastenecke "da gibt es noch andere Meinungen" lassen wir uns nicht drängen. Wenn ihr genau gelesen hättet, hättet ihr festgestellt, dass ich die bestehenden Texte relativiert habe. 70-80 % des "Ur"Textes sind ja auch bei einiger Großzügigkeit wirklich fachlich fundiert. Die Wertung hat sich dennoch eingeschlichen. @Plenz, mach dir keine Hoffnung ich bin hier und bleibe hier:) (Diesmla ist die Unterschrift an der richtigen Stelle:) --hans45 17:38, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

"Was ich will? das diese bodenlose Gutgläubigkeit ggü. allem was von der WHO oder dem DKFZ kommt endlich ein Ende findet." Das zu wollen, ist Dein gutes Recht. Wikipedia ist aber nicht der Ort für politische Kampagnen. Siehst du das nicht ein, riskierst du es, gesperrt zu werden. --Richarddd 17:49, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Du sperrst hier niemanden! Eben weil wiki kein Ort für politisches Angagement ist, gehören ungefilterte Passivrauch-Kampagnen hier nicht her.

Ich schlage vor alle schaeuen sich mal den "Niedriglohn" an. Es geht also!

--hans45 18:39, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

So, es reicht. Offenbar ist hans45 nicht an einer konstruktiven Lösung interessiert. Der Vorschlag von Lexikorn vom 17.10.2007, 16:57 Uhr, der hier allgemeine Zustimmung gefunden hatte, wurde von hans45 ignoriert, stattdessen wurde soeben die allseits bemängelte Version wieder eingestellt. Offenbar gibt es zur Sperrung des hans45 und der Sperrung der Seite keine Alternative, wie seht Ihr das? --Richarddd 00:19, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Volle Zustimmung. Auch wenn ich mich ungern wiederhole,
Wikipedia ist ein Lexikon, kein Diskussionsforum. Vor allem ist es keine Plattform, mit der Raucherclubs ihre Meinung verbreiten können, so wie
es hans45 gerade tut.Der Raucherclub Netzwerk Rauchen hat keinerlei wissenschaftliche Reputation. Das DKFZ ist ein angesehenes Institut. Sollte
es Zweifel an dessen Arbeit geben, so kann das Netzwerk Rauchen die DKFZ-Studie jederzeit durch eine Veröffentlichung in der einschlägigen
Fachpresse kritisieren. Dies wäre wiederum eine Grundvoraussetzung dafür, hier als wissenschaftliche Quelle aufgeführt zu werden.
--Henry1 23:41, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Wo sind wir hier ? Im Bundestag? Du richard hast die version im wege eines edit-war ständig verändert nicht ich. Die geändert version stand eine woche im netz. Wurde nicht diskutiert, schon gar nicht von dir. Von allgemeiner zustimmung - wozu eigentlich - kann schon gar keine rede sein. Wie gesagt schaut euch den Artikel "Niedriglohn" an, da wird offen diskutiert und dem leser eine Wahl gelassen. Vorschlag: zur Güte die abweichenden teile des artikels werden mit schrgägschrift oder sonstwie gekennzeichnet und am anfang des artikel eine entsprechende bemerkung eingefügt.

--hans45 08:46, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dieser Vorschlag zeigt, dass du offenbar das Prinzip einer Enzyklopädie nicht begriffen hast. Ich bin gerne bereit, weiter mit dir zu diskutieren. Voraussetzung ist allerdings, dass du ernsthaftes Interesse daran zeigst zu lernen, was Wikipedia ist und was nicht. Bitte lies die ausgezeichneten Artikel im Autorenportal. Danke. --Richarddd 10:22, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Dann bin ich aber weiß Gott nicht der einzige. Wie gesagt schau dir den artikel und einige andere mal an. Mein Vorschlag steht.

--hans45 11:45, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vorschlag zum weiteren Vorgehen: Da die Edits von Hans45 in ihrer Art und Weise recht unglücklich gelaufen sind, ich aber Hinweise auf Fehler oder Versäumnisse im Artikel grundsätzlich ernst nehme, wie wäre es, wenn Hans45 bis auf Weiteres seine Änderungs- oder Ergänzungswünsche nicht direkt in den Artikel schreibt, sondern zuerst einzeln hier zur Diskussion stellt. Das gibt dann Gelegenheit zur Prüfung und ggf. Gegenargumentation. Sobald jeweils ein Konsens gefunden ist, wird die Änderung in den Artikel übernommen. Dieses Übernehmen sollte dann geschickterweise jemand erledigen, der mit den Regeln in Wikipedia schon länger vertraut ist. Seid ihr - und insbesondre Hans45 - damit einverstanden? Wenn ja, dann könnten wir um Aufhebung der Vollsperrung des Artikels bitten. --Lexikorn 11:46, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zustimmung. --Richarddd 12:05, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dito. Aber ein kleiner Tipp von mir: Hans hat es sehr eilig und setzt gerne dicke Brocken vor. Da denkt jeder "oh Graus" und hofft, ein anderer macht die Arbeit. Ich möchte deshalb vorschlagen, das o.g. Wort "einzeln" als Beschränkung auf vielleicht 20 bis 30 Zeilen zu verstehen. Ich denke, dann werden sich umso mehr Leute damit beschäftigen. --Plenz 12:42, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Diskussion Änderungsvorschläge Einleitung und Allgemeine Einteilung

Ich betrachte keine der vorgeschlagenen Änderungen als Verbesserung, es handelt sich um verharmlosende, schlampige Umformulierungen, deren Umsetzung zu Rechtschreib- und Syntaxfehlern im Artikel führen würde. Zudem versucht Hans, uns verharmlosende Änderungen unterzuschieben, ohne sie als solche kenntlich zu machen („könnte“ und "wesentlich" im ersten Satz). Ich schlage daher vor, diesen Teil des Artikels unverändert zu lassen.--Richarddd 17:26, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, Hans45, Offenheit würde uns hier wirklich helfen. Also bitte alle Änderungen kenntlich machen, sonst gibt's hinterher wieder Diskussionen drüber, weil manche etwas übersehen haben. Noch im Raum steht allerdings die Frage, ob du überhaupt mit der hier beschriebenen Vorgehensweise einverstanden bist. Bitte äußere dich kurz dazu. Ich fänd's schön, denn dann wären wir vielleicht wirklich bald die Artikel-Sperre wieder los. -Lexikorn 18:45, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die vorgeschlagenen Änderungen halte ich in der Tat für verharmlosende Umformulierungen. Dann lieber die Sperre, als diese Version von „Dr. Marlboro“.--Kuebi 19:25, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschläge Einleitung

was ich für veränderungsbedürftig halte setze ich fett mit (änderungsvorschlag dahinter mit brgüdung sofern erforderlich)

Original:

Einleitung

Sowohl Tierexperimente als auch Epidemiologische Studien geben Hinweise darauf, dass Passivrauchen, wenn auch in wesentlich geringerem Maße als Aktivrauchen, ein Gesundheitsrisiko darstellen könnte. Das gilt insbesondere für solche Passivraucher, die dauerhaft dem Schadstoff ausgesetzt sind. Da an bestimmten Orten kein Schutz gegen das Einatmen von Tabakrauch möglich ist, (streichen zu unpräzise, wird später ausgeführt) steht es (Steht es) stark in der öffentlichen Diskussion. Des Weiteren wird die ungewollte Aufnahme von dem von Nichtrauchern meist als störend empfundenen Rauch häufig als Belästigung angesehen (siehe auch Nichtraucherschutz). --(unsigniert, von Hans45)

Vorweg: Hans45, bitte die Beiträge jeweils am Ende signieren, sonst wird's schwierig festzustellen, wo wessen Beitrag anfängt und wo aufhört. Zum Inhalt: Dass grundsätzlich ein Gesundheitsrisiko besteht, ist erwiesen; dies mit dem Wort "könnte" in Frage zu stellen, halte ich nicht für richtig. Der von dir kritisierte Nebensatz "Da an bestimmten Orten kein Schutz gegen das Einatmen von Tabakrauch möglich ist" sollte tatsächlich entfallen, meine ich. Schutz ist immer möglich, in letzter Konsequenz eben durch ein Rauchverbot. Über den Sinn von Letzterem müssen wir hier nicht reden, das wäre der falsche Artikel. Wie sehen das die Anderen? --Lexikorn 18:09, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Zum ersten Satz: es wäre auch nützlich, wenn Hans sich mal mit dem Einrücken von Absätzen beschäftigen würde. Zum Schutz: Schutz ist in der Tat immer möglich, z.B. durch eine Gasmaske. Also: streichen. --Plenz 02:37, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Änderungsvorschläge, Aspekte des Passivrauchs, Allgemeine Einteilung

Original

Allgemeine Einteilung

Tabakrauch wurde von der International Agency for Research on Cancer (IARC) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Karzinogen der Gruppe 1 eingestuft. In diese Gruppe werden Stoffe eingestuft, die schon in kleinsten Mengen krebserregend sind. Es werden dabei keine Grenzwerte festgelegt, es gibt (gäbe, die frage ist in der öffent. diskussion noch nicht abgeschlossen) also keine „unbedenkliche Menge“, der man sich oder Dritte aussetzen kann.

Passivrauch gilt als das schädlichste (streichen keine quelle) Wohngift. Er besteht aus dem exhalierten Hauptstromrauch und dem schwelenden Nebenstromrauch. 20 Prozent des Tabakrauchs atmet ein Raucher in Form des Hauptstromrauchs ein und aus. Zu 80 Prozent besteht der Tabakrauch aus dem sogenannten Nebenstromrauch, der sich zwischen den Zügen entwickelt. Dieser wird vom glimmenden Ende einer Zigarette (Glutkegel) abgegeben.

Hauptstromrauch entsteht bei 950 °C und Nebenstromrauch bei 500 °C. Deshalb setzt Nebenstromrauch mehr giftige und krebserregende Stoffe frei. (einsetzen: Deshalb setzt Nebenstromrauch im Verhältnis mehr giftige und krebserregende Stoffe als der Hauptstromrauch frei. Die Gesamtmenge des Nebenstormrauches ist aber erheblich geringer als die des Hauptstromrauches. ) Die Art der Verbrennung des Tabaks bestimmt somit direkt die Gefährdung (Wirkung, grund: die art und der umfang derschädlichkeit wird später erläutert) durch Passivrauch. Je weniger stark und häufig ein Raucher an einer Zigarette zieht, desto mehr Schadstoffe werden freigesetzt, weil der Tabak nur unvollständig verbrennt. Die Schadstoffentwicklung ähnelt dem eines Feuers, welches periodisch aufflammt und dann wieder schwelt und starken Rauch entwickelt. Bei Verbrennung an der Zigarettenspitze gleichen sich Hauptstromrauch und Nebenstromrauch in Menge und Schadstoffkonzentration. Während des Glimmens verändert sich die Zusammensetzung enorm: So sind die Nitrosamine im Nebenstromrauch vierhundertfach höher konzentriert als im Hauptstromrauch. Dies unterscheidet Tabakrauch von vielen anderen Emissionen.

Der von glimmenden Zigaretten in die Raumluft freigesetzte Nebenstromrauch wird passiv von den anwesenden Menschen über die Atmung aufgenommen. Dies geschieht ebenso beim Einatmen von Pfeifen- und Zigarrenrauch. --(unsigniert, von Hans45)

Bitte nicht sooo viele Vorschläg auf einmal... ;-) Zu 1. ("gäbe"): Das gilt allgemein als erwiesen. Es gibt keine "Unbedenklichkeitsschwelle", "gibt" ist also korrekt.
Zum "schädlichsten Wohngift": Hier fehlt tatsächlich die Quellenangabe. Vermutlich dachte der Autor (15:26, 8. Dez. 2005), dass diese Aussage kein Mensch mehr in Frage stellen würde. Natürlich gibt es aber auch hier Belege, z.B. von der Uni Saarland: http://www.uni-saarland.de/mediadb/organisation/zentrale_einrichtungen/kha/forschung/berichte/innenraum-abschluss.pdf
Das von dir kritisierte Wort "Gefährdung" sollte meiner Ansicht nach im Artikel stehen bleiben, weil es sich nachweislich um eine Gefährdung handelt. Natürlich wäre es hier auch nicht falsch, "Wirkung" zu schreiben, aber damit ginge Information verloren. Allenfalls könnte man "den Grad der gefährlichen Wirkung" schreiben, aber jetzt wird's wirklich Haarspalterei... --Lexikorn 18:38, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

a) die frage ist ebenfalls noch offen vrgl: Prof. Dr. Robert Nilsson, Institut für Genetische und Celluläre Toxikologie der Universität Stockholm

b) der link uni-saarland gibt leider nicht her

c) "Wirkung" ist allemal wertfreier, darüber müsste man sich doch einig sein auch hier siehe o.a. link

--hans45 19:26, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zu den „unabhängigen“ Studien der Herren Nilsson und Überla noch ein paar Infos u.a. aus der Süddeutschen Zeitung. Die Beiden vertreten ihre eigenwilligen Thesen und Interpretationen von Studien anderer schon seit über 10 Jahren [13] und Nilsson R, in Ecotoxicology and Environmental Safety, 34/1996, S.2–17. Eigene wissenschaftliche Arbeiten (Interpretieren ist für mich keine wissenschaftliche Tätigkeit) zu diesem Thema habe ich von beiden Herren noch nicht gefunden. --Kuebi 20:13, 18. Okt. 2007 (CEST) Kleiner Nachtrag zu den „Forschungen“ des Herrn Prof. Überla zum Thema Passivrauchen.--Kuebi 20:24, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Und du meinst, weil die Ergebnisse dieser Herren nicht deinen Vorstellungen entsprechen, sind sie falsch? Weisst du, warum man nicht ähnliche Studien hat, die die Lügen von Anti-Tabakorganisationen entlarven? Weil niemand Geld dafür hergibt. Die Raucher haben keine Lobby, die sie mit Millionenbeträgen unterstützt. Notgedrungen eine schweigende Minderheit. --viv 15:03, 19. Okt. 2007 (CEST)
Raucher haben keine Lobby, die sie mit Millionenbeträgen unterstützt(en)? Glaubst Du diesen Satz wirklich selbst? Welche Lobby hinter den armen Rauchern steht, sagt doch schon dieser Satz: "Die Gesundheitspolitik wird in Deutschland bis zum heutigen Tag von Tabakindustrieinteressen dominiert." [siehe. Wer hat denn beispielsweise nachweislich Studien gekauft, um gerade Passivrauchen zu verharmlosen? --Kuebi 15:54, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Du verwechselst "in Auftrag geben" mit "Ergebnisse kaufen". Abgesehen davon hat jeder das Recht, sich gegen unberechtigte oder vemeintlich unberechtigte Vorwürfe zu wehren, wie es jeder Angeklagte des gemeinen Rechts auch hat. Schau dir doch mal das von dir zitierte Papier an: 1950, 1953, 1975. Wo ist die Raucherlobby? Wo hört man sie?
Passivrauchen verharmlosen? Du bist immer noch den Nachweis schuldig, dass Passivrauch überhaupt schädlich ist. Aber das dürfte dir leicht fallen, du brauchst nur jede gegenteilige Meinung und Studie der Tabakindustrie in die Schuhe zu schieben. Consenus is a political concept, not a schience one, Blowing Second Hand Smoke --viv 18:15, 20. Okt. 2007 (CEST)
Ich muss hier gar nix nachweisen, das haben viele andere seriös arbeitende Wissenschaftler mit entsprechenden Studien schon getan. Die entsprechenden Quellen liegen hier in ausreichender Anzahl und Qualität vor. Du solltest sie vielleicht einmal lesen. Du bist Deine seriösen Quellen immer noch schuldig. Aber es ist ja viel einfacher seriöse Wissenschaftler und Studien zu diskreditieren – ganz im Stil der Tabaklobby. --Kuebi 20:40, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Da geb ich dir ausnahmesweise mal recht kuebi, nachweisen musst du gar nichts. Dann darf aber auch nicht über den ganzen artikel hin so getan werden, als gäbe es nur eine meinung zum thema "passivrauchen". Quellen für gegenmeinungen sind dargelegt und fertig. Da der artikel ja kein diskussionsforum ist, sondern nur den wissensstansd neutral wiedergeben soll, ist es also an der zeit wesentliche teile auf ein neutral-niveau zu bringe. Ich freue mich, dass du dabei helfen willst.

--hans45 09:39, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Frage ist nur, was man unter „neutral-niveau“ versteht. Wenn dabei beispielsweise wissenschaftlich erwiesene Sachverhalte mit könnte, möglicherweise oder vermutlich weichgespült werden sollen, dann habe ich damit ein Problem. Aber ich habe beispielsweise kein Problem mit sauber und getrennt (eigene Überschrift) eingearbeiteten (eher nicht-wissenschaftlichen) Thesen. Selbst mit den pseudowissenschaftlichen Theorien und Quacksalbereien auf dem Niveau des vorbestraften Herrn Hamer hätte ich da kein Problem. Wie gesagt sauber abgetrennt und natürlich mit Quellen belegt. Zu so einem Abschnitt werde ich verständlicherweise nicht sonderlich viel beitragen können. --Kuebi 13:28, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Den Vorschlag Kritik-Absatz hatte ich bereits gemacht, wurde schnurstracks gelöscht. Wenn du meine änderungsvorschläge im einzelnen durchliest wirst du feststellen, dass von weichspülen keine rede sein kann. Rauchen erhöht das krebsrisiko keine frage. da kann mann gar nicht hart genug formulieren. Etwas ganz anderes ist die frage "passivrauchen", da ist überhaupt nichts geklärt. Lies dir dazu mal meinen abschnitt rr durch. Sachlich genug oder ?
--hans45 11:02, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Es ist geklärt, dass Tabakrauch gesundheitsschädliche und krebserregende Substanzen enthält. Punkt, Basta, Fertig. Mehr braucht man gar nicht zu wissen. Die Art der Aufnahme macht krebserregende Substanzen nicht plötzlich unschädlich. Der einzige Streitpunkt wäre, wie viele Opfer durch Passivrauchen entstehen. Diese Zahl ist meiner Meinung nach jedoch irrelevant, da es keine Grenze gibt, wo man sagen könnte "ach, auf die paar Toten kommt es nicht an, also regt euch nicht auf". --Plenz 12:00, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Wir nehmen täglich mit unserer Nahrung und unserer Atemluft als krebserregend deklarierte Substanzen auf (Holiday Dinner). Ob die Substanzen wirklich krebserregend sind, weiss man in vielen Fällen nur aus Tierversuchen mit Überdosen. Ob sie wirklich für den Menschen krebserregend sind, ist nicht erwiesen. Wenn wir die selben Substanzen aus anderen Quellen in höherer Dosis und über längere Zeit aufnehmen als Passivrauch, kann man wohl kaum den passivrauch für die möglichen Wirkungen verantwortlich machen. Du bist den Beweis schuldig, dass es keinen unteren Schwellenwert. Verweise auf Studien, die diesen Nachweis erbringen oder streiche deine unmassgebliche Meinung. --viv 09:27, 8. Nov. 2007 (CET)
Ich sehe das zwar ganz genauso wie Plenz, aber wenn mit seriösen Quellen belegte Gegenargumente – auch wenn sie noch so absurd erscheinen mögen – einen eigenen Absatz „Kritik an...“ oder so ähnlich bekommen, dann habe ich damit kein Problem. Aber dafür muss es einen vorangestellten Absatz geben, in dem die „schulmedizinische Meinung ohne Weichspüler“ dargestellt wird. Die einzelnen Absätze können ja dann auch die jeweiligen Argumente innerhalb der eigenen Absatzgrenzen eingehen. Ähnlich wird ja in Artikeln wie Bach-Blütentherapie oder Homöopathie verfahren – wenn auch mit umgekehrten Vorzeichen.--Kuebi 15:06, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Basta fertig ist natürlich auch eine besonders eigene art zu diskutieren. Also die leute dumm halten. Seid jahrhundert feststehende und immer wieder belegte erkenntnisse einfach in den müll (bsp. die dosis macht das gift)

Die zahl der opfer ist irrelevant. Ach dann bau ich fleißig weiter an atomkraftwerken, ist ja egal ob 50 oder 500.000 dran krepieren. Setze mich ins auto, wozu verkehsregeln? @Kuebi ich für mein teil hab hier so angefangen: ein deutliche ersichtliche gegenmeinung (genannt KLritik) wurde aber gelöscht. Bin gerne bereit die einzelen artikel mit entpsrechend Absätzen zu kommentieren. müsste nur noch geklärt werden wo RR hinkommt.

--hans45 17:45, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

zu: "Passivrauch gilt als das schädlichste (streichen keine quelle) Wohngift"

Tabakrauch ist einer der bedeutendsten und gefährlichsten vermeidbaren Schadstoffe in Innenräumen. Quelle: GSF – Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit, Kommunikation siehe: http://www.gsf.de/flugs/neu/pdf/Passivrauchen.pdf --Henry1 22:19, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Arsen ist einer der bedeutendsten und gefährlichsten Schadstoffe im Trinkwasser. Ist jemand am Wassertrinken gestorben? Benzol ist eine der krebserregendsten Substanzen. Benzol wird von uns allen täglich eingeatmet, im Strassenverkehr, vor allem aber an Tankstellen und in Parkhäusern. Die Superlative bezüglich Passivrauch halten einer sachlichen Betrachtung nicht Stand sondern sind reine Polemik. --viv 09:27, 8. Nov. 2007 (CET)
@kuebi(Interpretieren ist für mich keine wissenschaftliche Tätigkeit), dann war johannes kepler auch kein wissenschaftler, er hat ja nur die von tycho brahe ermittelten daten ausgewertet. Ob die studie unabhängig ist oder nicht tut nichst zur sache. darüber kannst weder du noch ich eine aussage machen. mann kann auch die unabhängigkeit des dkfz in frage stellen. 

Fakt ist: Es gibt eine diskussion zu der frage. Das bestätigt übrigens auch das deutsche ärzteblatt stellt das übrigens gerade in diesem artikel fest. Wenn du diese auffassungen als eigenwillig bezeichnest- > sehr gut !! ein eigener wille ist genau das, was den meisten wissenschaftlern fehlt.

--hans45 07:56, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Zu welchem Thema gibt es denn keine Diskussion? Aber nochmals: Die Wikipedia ist kein Diskussionsforum wie Du es vielleicht von [ http://www.forenhoster.com/cgi-bin/yabbserver/foren/F_1858/YaBB.cgi?board=Passiv;action=display;num=1192293607 hier] gewohnt sein magst, sondern ein Lexikon und hier zählen in erster Linie Fakten. Schade ist nur, dass in diesem Artikel banalste Dinge in Zweifel gezogen werden und zu allem – was einem nicht ins Weltbild passt – dann noch eine wissenschaftliche Quelle einfordert wird, die man dann bei Nichtgefallen disqualifiziert.--Kuebi 12:56, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Und welche QualifiKation hast du, um zu beurteilen, ob die Zweifel berechtigt sind? Du disqualifizierst doch auch, ohne nur schon den Versuch zu unternehmen, sachliche Argument zu vorzubringen. --viv 15:03, 19. Okt. 2007 (CEST)

Es geht nicht darum welche meinung richtig ist oder nicht.Es geht darum dass die frage von ernsthaften quellen verschiedenen beurteilt wird. Ein lexikon, kann h dann gerade nicht so tun, als ob das thema geklärt ist. Es war auch mal ne banalität, dass die erde eine scheibe ist. Dies sollte in der wortwahl seinen ausdruck finden. --hans45 17:37, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Die Erde wurde deshalb als Scheibe betrachtet, weil ernsthafte Quellen mit unliebigen Schlussfolgerungen diskreditiert wurden. Genau das scheint auch in diesem Artikel Methode zu sein: Wer nicht die politisch korrekten Quellen liefert, wird diskreditiert, unabhängig von der wissenschaftlichen Evidenz. --viv 09:36, 8. Nov. 2007 (CET)
Wir wäre es, wenn du nicht nur diskutierst, sondern es mal selbst mit Artikel-Edits versuchst? Die beiden vorstehenden Absätze zeigen, dass du zumindest in Rechtschreibung und Stil um Klassen besser bist als Hans, da sehe ich doch eine echte Chance für dich. --Plenz 12:02, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Richtig viv schreib auch mal was. Aber mach dir nicht zuviel hoffnungen. Es wird hier auf geschwollenen stil gesetzt :). Wehe einer deiner quellen gehört nicht zu anti.-raucher lobby, dann sind das nämlich alles leute die von der mächtigen tabaklobby bestochen wurde. Genauso wie ich, ich habe heute meine zigarren 2,-- € billiger bekommen.

--hans45 15:29, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten


Einigung auf Vorgehensweise

Ich schlage vor, dass wir die Diskussion erst fortsetzen, wenn Hans45 die Frage von Lexikorn ("Noch im Raum steht allerdings die Frage, ob du überhaupt mit der hier beschriebenen Vorgehensweise einverstanden bist.") beantwortet hat. --Richarddd 13:50, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Sind wir nicht schon dabei @ richardd?

--hans45 17:37, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

MAK- und BAT-Einstufung

Dieser Abschnitt enthält vor allem wirtschaftliche Betrachtungen (Meinungen), die mit den MAK-Einstufungen nichts zu tun haben. Bitte ändern oder neues Kapitel erstellen. --viv 10:00, 11. Okt. 2007 (CEST)

Nichtraucher/Passivraucherschutz/Rauchervereinigungen

Links und Vereinszwecke korrigiert (direkt aus den Satzungen der entsprechenden Vereine übernommen). --viv 10:00, 11. Okt. 2007 (CEST)

Vollsperrung 2

Grund wie oben. --jergen ? 09:16, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Linkfix

Bitte die International Agency for Research on Cancer im Artikel mit Internationale Agentur für Krebsforschung verlinken. --Kuebi 19:08, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Korrektur unter Allgemein

Der letzte Satz "Die WHO gibt dafür jährlich mehr als 10 Mrd. US$ aus" muss korrigiert werden in "Die WHO gibt dafür jährlich mehr als 10 Mio. US$ aus". Das Quelldokument selbst scheint fehlerhaft, in den Überschriften der Tabellen steht jeweils (US$ thousand), was tatsächlich 10 Mrd. ergeben würde, das ist nicht plausibel. --viv 05:21, 18. Nov. 2007 (CET)

Krebsrisiko bei Haustieren

Passivrauch erhöht das Krebsrisiko bei Haustieren [14] Leider ist es mir nicht gelungen, die Originalquelle zu finden. Vielleicht hat jemand mehr Geschick/Glück/Zeit? --Plenz 14:11, 5. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Plenz, ein Originalpaper von Frau MacAllister habe ich auch nicht gefunden. Gibt es wohl auch nicht. Sie beschreibt aber mehrere Studien, die das Thema behandeln (suche ich auch noch). In dem Artikel gibt es mehr Infos und die könnten – wenn die Artikelsperre mal wieder aufgehoben ist – mit in einen entsprechenden Absatz. Von dem Artikel im American Journal of Epidemiology, habe ich nur den Abstract.--Kuebi 10:24, 7. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Suche nach dem letzten Strohhalm? Bleib beim Thema. --viv 09:27, 8. Nov. 2007 (CET)

Neue Ansichten über Passivrauch

Sehr interessant finde ich die Meinung von BNG: http://praevention.portal.bgn.de/files/8804/BGN_Aussagen_zur_Passivrauch problematik301107.pdf http://praevention.portal.bgn.de/files/8819/Bewertung_mittels_Kennziffern.pdf


Vorsicht, das wurde sicher von der Tabakindustrie gesponsort. Nach dem was hier allgemeine Meinung zu sein scheint, gibt es ja Niemanden der bezweifelt, das Tabakrauch böse böse ist.

Naja ist ja auch nur ne öffentlich-rechtliche Institution und Prof. Grieshaber, der macht ja alles mies was Frau Dr. Pötschke-Langer auf ihrem Schreibtisch zusammenrechnet. Die BGN Argumentation ist schon länger bekannt und wurde hier auch dargestellt. Das der Autor dieses Un-Artikels danach nicht sucht ist ja klar.

--hans45 14:04, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Vielleicht macht Prof. Grieshaber das auch zu Recht? Was das "Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle" vor sich gibt ist doch keine Wissenschaft, sondern aggresive Propaganda, oder? Aber angeblich sind alle Andersdenkenden von der Tabakindustrie gesponsort...


Leider scheint der Zynismus nicht angekommen zu sein :D --hans45 12:17, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Herr Grieshaber ist kein Wissenschaftler sondern Funktionär der BGN. Her Grieshaber hat zum Thema noch nie etwas in der Fachliteratur veröffentlicht. Sobald es eine Publikation von ihm gibt, die das peer-review-Verfahren durchlaufen hat (was ich bezweifle), kann hier weiter über die Ergüssse dieses Mannes diskutiert werden. Ansonsten nur "heiße Luft".

-- --Henry1 16:06, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Damit stände er dann auf einer Ebene mit der Chef-Demagogin Frau Dr. Pötschke-Langer vom DKFZ. Und wieder einmal, man darf hier alles, Träumen, Lügen Demagogie betreiben, nur nicht Gegenargumente bringen. Ich denke hier wird nicht diskutiert sondern eine Wissensstand dargestellt. DANN GEHÖRT PROF.GRIESHABER ABER GENAUSO DAZU WIE FRAU DR. PÖTSCHKE-lANGER.

--hans45 09:50, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Was sagt das DKFZ dazu?

[15]


Auf der Basis tausender wissenschaftlicher Befunde besteht ein breiter wissenschaftlicher Konsens aller führenden nationalen und internationalen Gesundheitsforschungszentren ebenso wie der Weltgesundheitsorganisation und der UN-Mitgliedsstaaten, dass Passivrauchen ernste akute und chronische Erkrankungen hervorruft. Passivrauchen führt zu Atemwegserkrankungen, Kopfschmerzen und Müdigkeit und erhöht das Risiko für chronische Krankheiten mit Todesfolge wie Lungenkrebs, Koronarer Herzkrankheit, Schlaganfall und chronisch-obstruktiven Lungenerkrankungen.

...

Nachzutragen bleibt, dass die BGN-Mitarbeiter bereits während der erwähnten Tagung in Mannheim wiederholt von renommierten Arbeits- und Sozialmedizinern, Toxikologen, Epidemiologen und Gesundheitswissenschaftlern auf ihre mangelnde Kenntnis der Fachliteratur und die daraus resultierenden Fehleinschätzungen hingewiesen wurden.'

...

Die BGN vertritt damit die Position der in ihrem Aufsichtsgremium sitzenden Tabakindustrie und nimmt nicht ihre Fürsorgepflicht für die Hunderttausenden von Beschäftigten in der Gastronomie wahr, die täglich über viele Stunden an den am meisten durch die Gifte des Tabakrauchs belasteten Arbeitsplätzen in Deutschland arbeiten. Damit negiert die BGN ihren Auftrag, präventiv tätig werden zu müssen, wann immer Gesundheitsgefahren am Arbeitsplatz festgestellt werden.

--Henry1 17:38, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Achja der Zeuge in eigener Sache. Wertlos einfach wertlos. Warum haben die Wissenschaftler des DKFZ die Podiumsdiskussionen verlassen, wenn Ihnen stümperhafte Quellenarbeit vorgeworfen wurde ? Ich WEIß´nicht wer Recht hat. Lieber Henry du aber auch nicht! Alos tu nicht so Weise und mach WIKI-Arbeit nicht DKFZ Propaganda

--hans45 09:50, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Hier ein Beispiel für eine aktuelle wissenschaftliche Arbeit zum Thema Passivrauchen:

Hohes Herzinfarktrisiko durch Passivrauchen

Passivrauchen erhöht, ebenso wie das Rauchen, das Risiko einen Herzinfarkt zu erleiden.

... Studie an 27.000 Personen aus 52 Ländern beruht, bestätigt und erweitert die früheren Erkenntnisse....

Das aktive Rauchen lässt das Herzinfarktrisiko um das Dreifache ansteigen.

Im Vergleich dazu ist nach den neuen Ergebnissen die Wirkung des Passivrauchens erstaunlich stark.

Bei Nichtrauchern, die nur 1-7 Stunden in der Woche dem Tabakrauch ausgesetzt sind, steigt das Herzinfarktrisiko um 24 % an.

Bei längerer Belastung von mehr als 21 Stunden in der Woche nimmt das Risiko um 65 % zu. Viele Beschäftigte im Gastronomiesektor, in Kneipen, Bars und Diskos arbeiten bis zu 40 Stunden in der Woche im Tabak-qualm und tragen damit ein hohes zusätzliches Herzinfarkt-risiko.

Quelle: [Teo KK, Ounpuu S, Hawken S, Pandey MR, Valentin V, Hunt D, Diaz R, Rashed W, Freeman R, Jiang L, Zhang X, Yusuf S; INTERHEART Study Investigators: Tobacco use and risk of myocardial infarction in 52 countries in the INTERHEART study: a case-control study. Lancet 368: 647-658 (2006)]


--Henry1 18:26, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wer sind diese Leute? Kennst du Sie von der letzten gemeinsamen Party? Welche wissenschaftliche Methodik wurde angewendet? Wie hoch war das relative Risiko? Oder darf das nicht gefragt werden?

--hans45 09:50, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten


Das verstehe ich nicht: wieso soll Prof. Grieshaber ein "Funktionär" sein und Frau M. Plötschke-Langer und ihr Team des WHO-Kollaborationszentrums für Tabakkontrolle jetzt als "große Wissenschaftler" eingestuft werden. Hätte eigentlich von Wikipedia mehr erwartet...

Hier zum Vergleich:

"Prof. Dr. med. Romano Grieshaber ist verantwortlicher Leiter der Prävention der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) und Professor für Angewandte Prävention und Gesundheitsförderung an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.

Nach dem Studium der Ingenieurwissenschaften und mehrjähriger Industrietätigkeit nahm er 1972 das Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg auf, das er 1978 mit Approbation und Promotion abschloss.

Seit 1986, nach klinischer Tätigkeit in Innerer Medizin, Unfallchirurgie, Notarztwesen und Arbeitsmedizin war er tätig als Leitender Arzt beim Arbeitsmedizinischen Dienst der Berufsgenossenschaft mit Weiterbildungsermächtigung zum Facharzt. 1994 wurde er Ärztlicher Direktor bei der BGN. Seit 2000 ist er Leiter der Prävention und Forschung der BGN ."


Und zum Vergleich das "WHO- Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle":

"Leitung: Dr. med. Martina Pötschke-Langer, M.A.(Heidelberg)

Wissenschaftliche MitarbeiterInnen: Dipl.-Psych. Uta Brandt Dipl.-Psych. Ralph Kohn Dipl.-Psych. Peter Lindinger (freier Mitarbeiter) Ute Mons, M.A. Dr. oec. troph. Svenja Pust Dr. rer. nat. Katrin Schaller Dipl. Biol. Maren Schenk PD Dr. phil. Sven Schneider, M.A. Dipl.-Soz. Alexander Schulze

Projektmitarbeiterinnen: Susanne Schmitt Susanne Schunk sowie weitere zeitlich befristete ProjektmitarbeiterInnen und Auszubildende"

Soziologen, Psychologen, alle große Spezialisten, was Passivrauch betrifft??? Ich kann in dierser Liste keine (Bio-)Chemiker, Statistiker und kaum Ärzte sehen...

Die Ziele dieses Kollaborationszentrum sind aber auf der Seite des Kollaborationszentrums publiziert, und sie sind ganz eindeutig gegen Raucher, Rauchen und alles, was sonst mit Tabak zu tun hat, z.B.:

" # Entwicklung von Hintergrundinformationen und Empfehlungen zu Einzelthemen eines umfassenden Rahmenabkommens für Tabakkontrolle (Framework Convention on Tobacco Control), z.B. zu Tabaksteuererhöhungen, Zigarettenschmuggel, Tabakwerbung und Verbraucherinformation

  1. Unterstützung des Vierten Aktionsplanes für ein tabakfreies Europa
  2. Mitwirkung bei der Umsetzung der im Herbst 2002 der Öffentlichkeit vorgestellten Handlungsempfehlungen für eine wirksame Tabakkontrollpolitik in Deutschland
  3. Bewertung vorhandener Konzepte zur Tabakentwöhnung und Entwicklung von Empfehlungen für erfolgversprechende Methoden und Interventionen"
Und was davon soll bitte angeblich "eindeutig gegen Raucher" sein? --Plenz 08:29, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ganz einfach, die fachlichen Qualifikationen der Mitarbeiter des Kollaborationszentrum sind eindeutig auf Medienarbeit ausgerichtet. Grob gesagt handelt es sich um Propaganda geschulte Mitarbeiter. Die WHO hat es sich zur Aufgabe gesetzt, den menschen das Rauchen zu verleiden. Eigentlich ja eine gute Aufgabe. Da jahrelange Aufklärungsarbeit fruchtlos war, wird nun das Rauchen und Damit der Raucher stigmatisiert. Dafür bruacht man eben keine Prof.med sondern Dipl.Psych´s.

--hans45 09:50, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Wenn die Zielsetzung schon so lautet, kann man doch keine objektive Meinung über Rauchen/Passivrauchen von dieser Einrichtung erwarten, oder?

Was mich auch wundert, unabhängig von irgedwelchen wissenschaftlichen Studien:

Passivrauch scheint von Tag zu Tag gefährlicher zu werden (Cyankali wird bald überholt sein...), er soll vor allem Lungen- und Herz-Krankheiten "produzieren". Die Anzahl der Lungenkrebstoten in Deutschland ist in den letzten 10 Jahren leicht aber kontinuierlich gestiegen. Das sollen angeblich zu 90% Raucher gewesen sein, aber merkwürdigerweise ist die Anzahl der Raucher in den letzten 10 Jahren kontinuierlich gesunken und die Anzahl der "rauchfreien Zonen" ist immer größer geworden. Deshalb hätte ich eigentlich erwartet, dass die Anzahl der Lungenkrebstoten sinkt...



Deine seltsame Logik würde nur dann funktionieren, wenn Rauchen innerhalb weniger Jahre zum Tod führen würde. Tut es aber nicht, es braucht ein paar Jahrzehnte. Schauen wir mal in 20 Jahren, da wird die Zahl der Lungenkrebstoten garantiert sinken. Die erwähnten 90% sind absolut gesichert (Vergleich von über 30.000 englischen Rauchern mit der gleichen Zahl von Nichtrauchern) [16]. --Plenz 08:29, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Anzahl der Toten wegen Herzkrankheiten sinkt dagegen über die Jahren (Ausnahmen: "Sonstige Krankheiten des Endokards" und "Hochdruckkrankheit").Ist vielleicht die Medizin in Teilbereichen besser geworden?


1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006

Bevölkerung insgesamt 82 012 162 82 057 379 82 037 011 82 163 475 82 259 540 82 440 309 82 536 680 82 531 671 82 500 849 82 437 995 82 314 906

Insgesamt gestorben 882843 860389 852382 846330 838797 828541 841686 853946 818271 830227 821627

Tuberkulose einschließlich ihrer Folgezustände 895 805 711 630 607 536 507 512 441 450 433

Bösartige Neubildungen (BN) 212888 210090 212748 210837 210738 207619 210043 209255 209328 211396 211523

BN der Bronchien und der Lunge 36687 37150 37934 37615 38955 38525 39105 39286 39798 40641 40744

Pneumonie 17381 17328 17262 18603 18490 17540 19203 21522 18969 21699 20368

Asthma 5348 4683 4106 3831 3475 2886 2701 2422 2141 1971 1685

Plötzlicher Kindstod 692 671 602 507 482 429 367 372 323 298 259

Krankheiten des Kreislaufsystems 425884 415892 411404 406122 395043 391727 393778 396622 368472 367361 358953

Hypertonie (Hochdruckkrankheit) 14386 15067 15065 16753 18775 20805 23261 24912 25791 27533 28503

Ischämische Herzkrankheiten 181305 178650 178715 175081 167681 165069 164801 163445 152659 148641 144189

Akuter oder rezidivierender Myokardinfarkt 85206 82893 81988 76961 73265 71025 69274 69362 67149 66179 64796

Sonstige Formen der Herzkrankheit 82887 81824 80251 81564 82995 82665 84494 87642 76839 78107 77089

Sonstige Krankheiten des Endokards 5332 5254 5782 5880 5831 6154 6324 6866 7559 8395 8882

Schlaganfall, nicht als Blutung oder Infarkt bez. 58126 54575 51684 47110 43035 40671 39433 37579 32241 30092 28566

Krankheiten des Atmungssystems 53843 50434 49084 51505 51806 48535 53646 58014 52500 57742 54888

Verstehen Sie, bei so viel "Antiraucher-Propaganda" und "Nichtraucher-Hysterie" wie ich in der letzten Zeit erlebt habe, kann ich leider gar nichts mehr glauben, was ich nicht überprüfen kann.




Wieso nicht? Du glaubst doch auch all diese "Tabakrauch ist harmlos"-Propaganda, die du hier verbreitest. --Plenz 08:29, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Wissenschaft ist für mich bestimmt nicht das WHO-Kollaborationszentrum für Tabakkontrolle! Und auch den Studien, die von der Pharma-Industrie gesponsort sind, und alle belegen wollen, wie bitter-böse Passivrauch angeblich ist, stehe ich sehr skeptisch gegenüber (siehe "Nikorette statt Zigarette" und eine Unmenge andere Entwöhnungsprodukte).

Deshalb habe ich die deutsche Statistik zu Rate gezogen: es gibt dort eine große Menge Daten, die interessant und statistisch relevant sind. Tatsache ist, in 1996 waren deutlich mehr Raucher und Passivraucher in Deutschland als in 2006. Auch wenn es um längerfristige Folgen gehen sollte (Rauch und Passivrauch sind keine Krankheiten, daran ist niemand "direkt" gestorben, sie sind höchstens ein Risikofaktor von vielen) und auch wenn inzwischen die Medizin bestimmte Krankheiten besser "im Griff" hat:

Diese Zahlen hätten eindeutig anders sehen müssen, wenn diese "Passivrauch-Wissenschaft" stimmen täte... Oder ist das die "heiße Luft"? Und dann gibt es auch noch die Japaner (ca 60% Raucher!), die immer wieder auf einer der ersten 3 Plätzen weltweit sind, was die Langlebigkeit betrifft!

Und wie sieht es aus, wenn man japanische Raucher mit japanischen Nichtrauchern vergleicht? --Plenz 08:29, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Manchmal liegen die Ursachen auch ganz woanders, als dort, wo wir sie nur so gerne sehen wollen...

Aber alleine das zu sagen ist heute schon gefährlich, kaum Einer traut sich mehr, weil er sofort im Dreck gezogen wird! Seit dem Mittelalter hat sich doch nicht all zu viel in dieser Welt geändert: viel mehr Technik bei der selben Bereitschaft zu Fanatismus ist wirklich nicht viel... In diesem Sinne und zum Schluss, ein (richtiges) Wikipedia-Beitrag:

"Am 8. Februar 1600 wurde das Urteil verlesen: Giordano Bruno wurde aus der Kirche und dem Orden der Dominikaner ausgestoßen und wegen Ketzerei und Magie zum Tod auf dem Scheiterhaufen verurteilt.

Bruno reagierte auf das Urteil mit seinem berühmt gewordenen Satz: „Mit mehr Angst verkündet Ihr das Urteil, als ich es entgegennehme.“

Von fast achtjähriger Kerkerhaft körperlich gebrochen, wurde der 52-jährige Giordano Bruno am 17. Februar 1600 auf dem Campo de’ Fiori auf dem Scheiterhaufen hingerichtet. Vor der Hinrichtung wurde Giordano Bruno angeblich die Zunge festgebunden, damit er nicht zum anwesenden Volk sprechen konnte."

... und nicht mal deshalb wollte die Erde eine Scheibe werden...

(nicht signierter Beitrag von 87.174.190.101 (Diskussion) 04:02, 31. Dez. 2007) eigentlich hätte ich ja große Lust gehabt diesen unsignierten "Beitrag" zu löschen, aber das könnte ja von den Unverbesserlichen als Zensur gewertet werden. Zumindest wird daran niemand "direkt" sterben'. --Kuebi 08:12, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Typisch für dich, alle anderen sind unverbesserlich, du lieber Kuebi hast natürlich die Weisheit gepachtet. DU und nur DU hast verstanden was hinter allem steht. Das ist genau das Diskussionsniveau, welches mann vom einem aktiven Pro-rauchfrei Mitarbeiter erwartet, willst du dich dort nach oben arbeiten?

Abgesehen davon hast du natürlich recht. Signatur sollte schon sein. Ein persönlicher Vorschlag Kuebi: Lese ab Freitags nachmittags um ca. 1700 Uhr mal nach, was die Passivrauchhysteriker so auf der HP der Staatskanzlei Niedersachsen absondern. Ich hoffe du siehst dann ein, dass eine sachliche Debatte erforderlich ist. Gestern habe ich das "Urteil von Nürnberg" im Fernsehn angeschaut. Da dachte ich "ist es schon wieder so weit?"

--hans45 09:50, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mit diesem Beitrag bestätigst Du wieder einmal Godwins Gesetz. Nochmal: Wenn ihr glaubt, dass Passivrauchen oder Rauchen überhaupt, nicht gesundheitsschädlich ist (ist ja noch keiner direkt daran gestorben und ist ja höchstens ein Riskofaktor von vielen), dann glaubt das weiter und raucht meinetwegen zu Hause oder an der frischen Luft weiter. Das ist Eure persönliche Freiheit. Wenn Ihr aber Euren Glauben hier verbreiten wollt, dann ist dies hier die falsche Stelle. Das ist kein Diskussionsforum wie beim Club der Unverbesserlichen. Die Diskussion hier dient einzig und alleine dazu Beiträge zu liefern um den Artikel zu verbessern – und die sehe ich in Euren Beiträgen nicht. Wenn es wissenschaftlich haltbare Belege für Eure Thesen gibt, dann liefert die bitte.
Die Unterstellung "aktiver Pro-rauchfrei Mitarbeiter" unterlässt Du zukünftig bitte. --Kuebi 10:16, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten