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Wikipedia:Review/Geistes- und Sozialwissenschaft/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Deutsche Literatur 27. November

Nach Umbauten und Erweiterungen weiß ich alleine nicht mehr weiter und hoffe auf etwas Mithilfe. Ziel ist vorläufig nicht ein "exzellenter", sondern ein knapper, solider, ausgewogener Überblicksartikel, der potentiell Grundlage für eine Übersetzung sein könnte (fr:Littérature germanique ist eine Übersetzung einer früheren Version und ihrer untergeordneten Seiten, teilweise schade um die Mühe des Übersetzers).

Problematisch ist die Ausgewogenheit: Die Erweiterung eines Kapitels müsste die Erweiterung aller anderen Kapitel nach sich ziehen. Trotzdem zu kurz sind meiner Meinung nach: Mittelalter, Goethe, Schiller, Biedermeier ist eine Aufzählung, "Traditionelle Epik" (1900-1933, weiß jemand eine bessere Überschrift?). Von DDR-Literatur hab ich nur wenig Ahnung. Fehlen irgendwelche unverzichtbaren Autoren? Muss man die Nobelpreisträger Heyse und Spitteler extra erwähnen? Stören die Lebensdaten den Lesefluss zu sehr? Mir ist bewusst, dass da noch stilistische Mängel sind und Bügelarbeit vonnöten ist. Eigentlich hätte ich noch viele Fragen (Bilder, Hinweissystem, die Gliederung überhaupt), ich hoffe auf ein paar Antworten und Meinungen und Verbesserungen. Grüße, --Gabor 16:45, 27. Nov 2004 (CET)

"Mittelalter" ist wirklich nicht toll: "Die Schriftkultur war damals das Monopol der Kirche und ihrer Klöster." Monopol suggeriert, daß man die anderen nicht gelassen hätte. Das stimmt nicht: Es wurde zwar tatsächlich fast ausschließlich in den Klöstern geschrieben, aber nicht deshalb, weil man die anderen Menschen aktiv daran gehindert hätte. "In der Regel ist die althochdeutsche Literatur deshalb christlich, beispielsweise das Evangelienbuch des Otfrid von Weißenburg." Ich würde mal sagen, daß deshalb (fast) nur christliche Literatur aufgezeichnet wurde, weil Pergament teuer war und man es nur für Texte verbrauchen wollte, die man für würdig hielt auf teurem Material aufgeschrieben zu werden. "Um das Jahr 1000 übersetzte Notker in St. Gallen bereits komplizierte philosophische Texte ins Althochdeutsche." "Kompliziert".... naja... wie man unter Notker lesen kann, waren das klassische lateinische philosophische Texte. --Henriette 00:19, 30. Nov 2004 (CET)
Danke für den Kommentar Henriette, ich gebe dir recht, es ist etwas unglücklich formuliert; ich wollte nur nicht, dass man nach Merseburger Zaubersprüchen und Hildebrandslied glaubt, dies sei typisch für mal. Literatur. Was Notker übersetzt hat, weiß ich, weil ich es dort eingetragen habe, und über "kompliziert" lässt sich streiten. Das Ahd. hatte zumindest nicht die Terminologie für philosophische Texte, ein Beispiel, dessen Beleg ich vergessen habe, ist der Neologismus "vilwizzi" (Vielwisser) für "Philosoph". Mit "kompliziert" wollte ich wohl sagen, dass die Sprache und der Horizont der Menschen nicht "primitives Mittelalter" war. --Gabor 17:44, 30. Nov 2004 (CET)

Als ausformulierte Übersicht finde ich jetzt wenig zu meckern, das einzige vielleicht das laut definition " nicht-dichterische Werke mit besonderem schriftstellerischem Anspruch auch dazu zählen, Kant, Hegel, Wittgenstein, Nietzsche, Schopenhauer etc. nicht vorkommen. Falls sich den mal jemand die Mühe machen sollte, exzellenz erlangen zu wollen, fehlt mir: einmal zumindest 'ne Diskussion um Deutsch - zumindest in der Frühzeit waren das ja eher viele verwandte Sprachen als eine, die andere Frage wäre ob man Mundartliteratur nicht auch dazu zählen/kann/sollte oder wenn nicht zumindest darauf verweisen und sagen warum nicht. -- southpark 15:41, 14. Dez 2004 (CET)

Normalerweise werden diese nicht-dichterischen Werke in Literaturgeschichten nicht abgehandelt, bis auf Nietzsche weiß ich auch überhaupt nichts über deren literarischen Wert (der philosophische ist hier nicht von Belang). Einfach wäre es, die Definition zu ändern, es wäre aber auch vereinfachend. Die Sprache könnte ich ein bisschen erweitern; (und es ist nur eine Sprache mit verschiedenen Dialekten.) Zur Mundartliteratur kann ich derzeit höchstens einen roten Link einfügen. --Gabor 19:29, 15. Dez 2004 (CET)
Bei Mundartliteratur fände ich die Frage spannend ob es jetzt "deutsche literatur" ist oder nicht - wenn im altertum "nur eine sprache mit verschiedenen dialekten" gilt., müsste das auf mundart ja auch zutreffen. und das ästhetische "niveau" der heimatliteratur sollten die besseren mundartdichter auch locker erreichen. zu "sonstigem" - vielleicht sollte man am ehesten was in der def. machen oder zumindest einen extra-absatz - einfach weil ich auch weiß, dass die literaten die immer aussortieren, andererseits aber kant, hegel etc. nie die wirkung gehabt hätten, die sie hatten, wenn nicht auch die sprache einen erheblichen eigenwert gehabt hätte. (und ja, ich empfehle ja eh philosophen auch mal nur unter ästehtischen gesichtspunkten zu lesen ;-)) -- southpark 19:37, 23. Dez 2004 (CET)


Stephen King, 29. November

Ein hervorragender Schriftsteller mit einem (noch) viel zu kargem Artikel--James Bond 007 13:10, 29. Nov 2004 (CET)

Bei dem kargen Artikel stimme ich dir zu, bei dem hervorragenden Schftsteller ... Was man IMHO dringend machen muß:
  1. Die Biografie massiv ausbauen, bislang ist die eher ein Witz.
  2. Die Charakteristika der Werke, Gemeinsamkeiten etc. mehr herrausstellen. Vieles davon gehört sicher in die Artikel zu den Werken, aber gerade die verknüpfenden Element, die bei King ja immer wieder vorkommen müssen hier rein.
  3. Wenn ich das richtig sehe fehlen auch die Werke, die er gemeinsam mit anderen geschrieben hat, insbesondere Der Talisman und Das schwarze Haus, bei letzterem wieder mit Rückgriff auf die Dunkler-Turm-Geschichten
  4. King hat bei den Filmen häufig weit mehr geliefert als die Romangrundlage. M.W. war er auch Regisseur und hat be einigen Filmen auch immer in Nebenrollen mitgespielt.
  5. Die Einflüsse von anderen Schriftstellern auf King, die er selbst immer wieder betont und durch Zitatauswahl in seinen Romanen herrausstellt, fehlen: Poe, Lovecraft ...
  6. Genauso fehlen die Einflüsse von Kings Weken auf andere Autoren der Horror- und Fantasygarde.
  7. Das Bild ist aus der englischen WP und copyrighted (fair use), muß hier also auf jeden Fall entsorgt werden.

Eine Menge Arbeit, die vielleicht ein Kingkenner gemensam mit einem Kinglaien vollbringen sollte (Ich falle für beide Rollen aus). Gruß, -- Necrophorus 14:11, 29. Nov 2004 (CET)

Ich bin selber Stephen-King Fan, hoffentlich findet sich noch ein Gleichgesinnter, damit ich die Arbeit, mit der ich demnächst beginnen werde, nicht alleine erledigen muss--James Bond 007 16:28, 29. Nov 2004 (CET)

Ich gebs zu: Ich bin auch King-Fan ;) Ich würde gern bei der Überarbeitung helfen, aber momentan bin ich anderweitig ein bisschen zu sehr eingespannt, um eine wirkliche Hilfe zu sein. --Henriette 01:30, 30. Nov 2004 (CET)
Ich auch. Aber im Artikel stht schon alles was ich weiss. Tut mir Leid :-(.--[[Benutzer:Louie|Louie ]] 12:22, 30. Nov 2004 (CET)

BILDER GESUCHT!!! Ich habe den Artikel bereits grundlegend überarbeitet und suche noch einige gute Stephen-King-Bilder, um den Artikel aufzupeppen. Da ich mit Bildern noch relativ unerfahren bin, könnte ich außerdem noch einige Tipps, wie man an solche Bilder kommen kann, ohne gleich die Urheberrechte zu verletzen, gut gebrauchen. Dazu würde ich mich dafür interessieren, wie man den Artikel noch weiter verbessern kann, damit dies (vielleicht) mal ein Exzellenter Artikel wird.--James Bond 007 11:59, 4. Dez 2004 (CET)

Diskussion von der Kandidatenliste

Ohne Votum, da Mitautor. --James Bond 007 15:03, 4. Dez 2004 (CET)

Mal auf die Schnelle: Das Bild ist kritisch, da steht was von Copyright und das englische Bild ist verschwunden (wahrscheinlich gelöscht). -- Dishayloo [ +] 16:48, 4. Dez 2004 (CET)
  • contra. Der Artikel ist nicht exzellent. Nur als Beispiel dieser Absatz: Doch Stephen King verkraftete den Erfolg nicht. Zu dieser Zeit begann er zu trinken und Drogen zu nehmen. Dieses Problem begleitete ihn über zehn Jahre, in denen er auch andere aufputschenden Drogen nahm - siehe "Das Leben und das Schreiben". Mit Hilfe seiner Frau, von Freunden und einer Therapie konnte er seine Sucht endgültig überwinden. "Drogen nehmen" und "trinken" ist wunderbar allgemein. Viele Leute machen das, haben aber kein Problem damit. Dann plötzlich ist es eine Sucht. Die konnte er aber "endgültig" überwinden - was bei Alkoholabhängigkeit m.W. aber gar nicht möglich ist. Ebensowenig lässt sich überprüfen, ob King vor seinem Erfolg noch nie Alkohol getrunken hat, ob der Erfolg in zum Drogenmissbrauch animiert hat (ein gerne hervorgebrachtes Motiv ... aber ob das wirklich so stimmt?), und ob er mit dem Trinken wirklich aufgehört hat, weil seine Frau und seine Freunde so nett sind ... Alles in allem: Dieser Abschnitt, und so manches andere im Artikel, klingen mehr nach einem Artikel in einer Illustrierten denn nach einem Lexikoneintrag. --zeno 19:56, 4. Dez 2004 (CET)
  • contra. Zunächst müßte der Artikel noch sprachlich gründlich geputzt werden (viele fehlende Kommas, zerteilte Verben (heraus heben, fertig stellen) und unfreiwillig komische Formulierungen wie den vorschriftsmäßig spazierenden Schriftsteller oder Im Alter von neunzehn Jahren wurde seine Geschichte ..., natürlich war nicht die Geschichte neunzehn Jahre alt). Zum Inhaltlichen: Die werkaufzählenden Partien sind etwas ermüdend, die Hintergründe dagegen oft feuilletonistisch (wie zeno schon bemerkt hat) oder auch unverständlich , z.B. Stephen Kings Talent als Geschichtenerzähler ist für die Horrorliteratur maßgebend. Was soll das heißen? Daß jetzt nur noch Horrorliteratur geschrieben wird, an die man die Meßlatte von Kings Talent anlegen kann? Wer legt diese Meßlatte an? Im nächsten Satz steht dann, daß dieses Talent gar nicht unumstritten ist. Also was nun? Den Einstieg nach dem Inhaltsverzeichnis finde ich etwas zu sehr medias in res. Und zuletzt: habe ich irgendwo überlesen, wo der Name Stephen King herkommt, nachdem seine Eltern anders hießen? --Sigune 20:35, 4. Dez 2004 (CET)
Der Artikel steht auch immer noch im Review, und da sollte er meiner Meinung noch ein bisschen reifen. -- Dishayloo [ +] 00:28, 5. Dez 2004 (CET)
Sehe ich ebenso -- Necrophorus 00:31, 5. Dez 2004 (CET)
Das Kapitel "Einfluss auf die Horrorliteratur" mit Sätzen wie: "Stephen Kings Talent als Geschichtenerzähler ist für die Horrorliteratur maßgebend. Allerdings ist er bei Kritikern umstritten. So kritisiert S. T. Joshi, dass sein Stil zu langatmig sei und dass er nicht in der Lage sei seine Leser originell zu erschrecken. Umgekehrt dagegen gilt er als Vorbild vieler Autoren, oft versucht man seinen Stil nachzuahmen." sollte unbedingt ersetzt werden. --Cornischong 02:52, 5. Dez 2004 (CET)

weiterer Review

Ich habe den Artikel mal von der Kandidatenliste genommen, weil er nicht auf beiden Seiten gelistet werden sollte, und meiner Meinung nach noch etwas Arbeit bedarf. -- Dishayloo [ +] 20:18, 5. Dez 2004 (CET)

So, nun ein etwas genauerer Review. Zum Anfang als Hinweis: Ich bin King-Fan. Wahrscheinlich stehe ich auch deshalb demArtikel noch recht kritisch gegenüber.
Ich persönlich halte King nicht für einen Horror-Autor. Bei Madrapour von Robert Merle habe ich mich viel mehr gegruselt. Die übernatürlichen Elemente haben oft nur eine anstossende Wirkung für die eigentliche Handlung. Aber da ihm das Etikett 'Horror' oft angeklebt wird, sollte man es wohl erwähnen. *seufz*
Im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwelt steht der Dunkle Turm. Klarer Widerspruch. Der dunkle Turm hat für die vielen Romane der 80iger und viele der 90iger keine Bedeutung. Erst bei neueren Romanen werden Bezüge zum dunklen Turm hergestellt.
Links: Ich finde, dass nicht für jeden Buchtitel ein roter Link geschaffen werden sollte. Beim Zyklus des dunklen Turms ist das in Ordnung, ansonsten sollte man die Buchbeschreibungen eher in diesem Artikel oder der Welt von Stephen King abhandeln.
Mit der Reihe vom Dunklen Turm - in den Büchern Schwarz, Drei, tot, Glas, Wolfsmond, Susannah und Der Turm - hat King eine Fantasywelt geschaffen, deren Größe und Komplexität mit dem Herrn der Ringe verglichen werden kann. Vergleiche hinken immer, die Welt des dunklen Turms ist - seit er wieder intensiv daran arbeitet - deutlich komplexer geworden, als der Herr der Ringe. Eher kann man dies mit dem Foundation-Zyklus von Asimov vergleichen, aber wie gesagt: alle Vergleiche hinken. (^_^)
Ebenso ist auch Edgar Allan Poe mit seiner Erzählung Die Maske des Roten Todes, die von ihm in Shining erwähnt wird, heraus zu heben. Der Vergleich mit Poe wird oft gezogen, King hat sich selbst davon aber deutlich distanziert. Er nennt Robert Bloch und Ray Bradbury als Einflüsse, gerade Bradburys Sozialkritik ist Kings frühen Werken unübersehbar. Auch in stilistischer Hinsicht kann er kaum von Poe beeinflusst worden sein: Poe's einziger Roman blieb fragmentarisch, wurde nie fertiggestellt. Kings Schaffen beschränkt sich dagegen praktisch auf Langformen, auch seine Geschichten sind sehr lang. Wo in Shining wird die 'Maske des roten Todes' erwähnt, ich kann mich daran nicht erinnern, Shining ist aber auch etwas länger her.
Der Namenswechsel wurde bereits erwähnt. Mir fehlt die Bedeutung seines Bruders, King hat mehrmals darauf hingewiesen, dass sein Bruder nicht unbedeutend für ihn war, blieb aber dabei immer recht inkonkret.
In einem gemieteten Wohnwagen fängt King seinen Roman Carrie zu schreiben an. Man sollte erwähnen, dass er bereits mehrere Romane schrieb, sie aber nicht verkaufen konnte (dies wird später bei Bachman erwähnt, sollte aber schon an diese Stelle).
Doch Stephen King verkraftete den Erfolg nicht. Zu dieser Zeit begann er zu trinken und Drogen zu nehmen. Das glaube ich nicht ganz. King schrieb mit Shining eine Autobiographie: Ein Englischlehrer, der sich nebenbei als Schriftsteller versucht, völlig erfolglos ist und nicht weiss, wie er seine Familie ernähren soll. Und der säuft. Shining war sein dritter veröffentlichter Roman, sollte ihn schon da der Erfolg so sehr mitgenommen haben? Dass er in der Verzweiflung der Armut zum Trinker wurde, halte ich für wesentlich wahrscheinlicher. Mal nach Quellen zum Beginn seiner Trinkerei suchen. Es sollte erwähnt werden, dass die Zeit seiner Sucht die 80er Jahre waren, eine Zeit in der er mehr als 15 Romane schrieb.
Bei seinen ersten Erfolgen sollte man erwähnen, dass die Verfilmungen ursächlich damit zusammenhingen.
Beim Internetroman sollte erwähnt werden, dass er dies zuerst mit 'The Plant' probierte. Dieses Projekt scheiterte, da es zu deutlich mehr Downloads kam, als zu Bezahlungen. Er brach die Veröffentlichung der letzten Teile ab.
Insgesamt hat King bisher etwa 25 Romane, ... Ich komme beim Zählen in der Liste auf 42 Romane (davon 6 als Bachman). -- Dishayloo [ +] 21:08, 5. Dez 2004 (CET)
Zum Buch Shining: ich weiß nicht, ob du dieses Buch in deinem Bücherregal stehen hast, aber ich finde gleich auf der ersten Seite dieses Buches ein Auszug aus dem Gedicht "Die Maske des Roten Todes", ebenso kommt später noch im Buch eine "Geisterparty" (ich will es mal so nennen) vor (Zitat aus dem Buch : "Der Rote Tod hatte sie alle in seiner Gewalt!" kapitel 18 für alle zum Nachschlagen), welches auch thematisch an den Auszug gleich auf der ersten Seite erinnert. wenn ihn dieses Gedicht nicht nicht zumindest in irgendeiner Form beeinlusst hat, dann war es entweder sein pseudonym oder sein Verleger. Außerdem steht im Artikel wortwörtlich Insgesamt hat King bisher etwa 25 Romane und mehrere Geschichtensammlungen geschrieben. Die Dunkle Turm reihe macht 7. Green Mile macht 6. 42 - 13 macht 29 , zugegeben, diese Zahl stimmt zwar nicht mit 25 überein, aber das kann man noch ändern. Was ich meine, ist, dass, wenn man die geschichtensammlungen nicht mitzählt tatsächlich 25 - 29 Romane gezählt werden können. Über die unterschiedliche Zählweise können wir uns sicherlich später noch gedanken machen, was ich aber noch anzumerken hätte, ist, dass deine Behauptung, der Dunkle Turm stehe NICHT im Mittelpunkt von Stephen Kings Gesamtwelt, wohl nicht ganz korrekt ist. Zum einen stehen auf den Rückseiten der (deutschen!) Buchausgaben der Reihe Zitate wie "Rolands Geschichte ist mein Jupiter" oder "Der dunkle Turm ist das wichtigste Werk meines Lebens", außerdem muss, bloß weil der Turm im mittelpunkt seiner Gesamtwelt steht, deswegen noch lange nicht in jeder einzelnen Kurzgeschichte vorkommen. Allerdings gibt es wohl deutlich mehr bezüge zu dem Dunklen Turm, als z. B. zu Green Mile. Und wer sich Das Schwarze Haus durchgelesen hat, der kann sich zumindest denken, dass der turm eine zumindest sehr wichtige Rolle hat.

Ansonsten werde ich mich demnächst daran machen, deine sonstigen von dir genannten Schwachstellen zu bearbeiten. Im übrigen wären ein paar gemeinfreie Stephen-King-Bilder (wer kennt welche? immer her damit!) nicht schlecht, da das bereits enthaltene Bild zumindest kritisch ist.--James Bond 007 15:20, 7. Dez 2004 (CET)

ich bin etwas überrascht, dass dieser Artikel als Review des Tages in die Hauptseite aufgenommen wurde, (ich weiß nicht, nach welchen Kriterien dies normalerweise geschieht), aber ich hoffe, das hier endlich mal wieder eine gescheite Diskussion mit Verbesserungsvorschlägen zustande kommt. Außerdem möchte ich noch drauf aufmerksam machen, dass noch einige Bilder fehlen, vor allem deshalb, da die Quelle des bereits enthaltenen Bild ja zweifelhaft ist (siehe Kandidatendiskussion weiter oben). Aber vielleicht kann man diesen Artikel wirklich noch grundlegend verbessern.--James Bond 007 13:20, 20. Dez 2004 (CET)

Einige sprachliche Schnitzer wie z.B. "Er war ein schwerfälliges unsicheres Kind" machen keine Freude beim Lesen. Auch könnte man die grundsätzliche Gliederung überdenken. Warum zuerst "Innere Bezüge" und erst dann die Biographie? Eine Lektüre seines Werkes "Das Schreiben und das Leben" kann ich nur empfehlen. Bin selbst an anderen Schauplätzen engagiert. --Herrick 19:30, 20. Dez 2004 (CET)



Garth Brooks,. 30. November

Von Leipnizkeks auf der Hauptseite eingetragen. -- southpark 22:55, 30. Nov 2004 (CET)

(a) Das Bild hat zwar ne GFDL-Lizenzinfo aber keine Quelle, scusi aber sowas sieht dummerweise nach "irgendwo im Internet gefunden" aus. Der Artikel an sich ist nicht schlecht und wäre Kandidate fpr Wikipedia:Erzsolide Artikel. Aber sowohl geht die Persönlichkeit spätestens nach den ersten Erfolgen vollkommen verloren, die Frage was ist an seiner Musik anders als an der normaler Country-Sänger wird nur ansatzweise beantwortet ebenso wie die Frage warum er denn den Weg für Shania Twain et al öffnete. Manchmal wie zum Beispiel bei Garth Brooks, der häufig Spendenaktionen unterstützt hat, galt immer als Musiker, der trotz steigender Berühmtheit nie seine Bodenständigkeit verloren hat. Er sieht sich ein Mann aus dem Volk, wie ein sympathischer Kumpel und freundlicher Nachbar frage ich mich ehrlich gesagt auch der/die autor/en nicht vielleicht allzu großes vertrauen in aufrichtigkeit der pressearbeit von medienprofils haben. -- southpark 02:48, 2. Dez 2004 (CET)
Den Satz habe ich eben abgeändert. Zu dem weiteren Kritikpunkt stimme ich dir zu. Wegen dem Bild werde ich bei dem Uploader nachfragen. Gruß --Leipnizkeks 17:16, 2. Dez 2004 (CET)
Die zitierten Sätze habe ich verzapft und die Formulierung gehört so nun wirklich nicht in eine Enzyklopädie. Ich hatte mich zu sehr von einem Text beeinflussen lassen, den ich früher für einen anderen Zweck geschrieben hatte. Wie southpark schon gesagt hat werden viele Dinge nur beiläufig erwähnt und nicht näher erklärt. Das muss sich ändern. Der Artikel ist noch zu stark auf die Erfolge von GB fixiert. --pandat 23:55, 9. Dez 2004 (CET)

Hab zwei Stellen verbessert:

  • altgebackene Romantik heisst nun altbacken
  • Das zweites Album No Fences von August 1990 wurde innerhalb der nächsten 8 Jahre mit 16 Millionen verkauften Exemplaren das erfolgreichste Countrymusikalbum des 20. Jahrhunderts. Erst 2000 durchbrach Shania Twain diese Marke. In diesem Abschnitt war 19. Jahrhundert gestanden. Die Formulierung macht aber wenig Sinn, weil ohnehin erst im 20. Jahrhundert Platten hergestellt wurden, und ist falsch, weil Twains Album aus dem Jahr 2000 auch noch zum 20. Jahrhundert zählt. -- Wohltäter 07:16, 3. Dez 2004 (CET)

In Deutschland hatte Garth Brooks nicht ansatzweise diese Berühmtheit erlangt. Diese plötzliche Bezug auf Deutschland bricht den Lesefluss, außerdem gibt es hier auch noch Österreicher und Schweizer. Genau genommen hat Brooks nirgendwo außer in Nordamerika richtig den Starkult erreicht. -- Wohltäter 07:24, 3. Dez 2004 (CET)

Richtig, ich habe den Satz entfernt. Gruß --Leipnizkeks 13:50, 3. Dez 2004 (CET)

Hinweis: Auf der Diskussionsseite sind inzwischen noch andere Punkte diskutiert worden. --pandat 23:55, 9. Dez 2004 (CET)

Eine Sache die mich am Artikel extrem stört, ist die vollkommene Abwesenheit von Kritik. Immerhin wird GB (meines Erachtens auch nicht ganz zu unrecht) oft vorgeworfen, der herausragende Repräsentant eines C&W zu sein, dessen Musik und vielfach auch Persönlichkeit aalglatt war und der mit seinem sehr nivellierten Sound und geringer Experimentierfreudigkeit die Blaupause eines seit den 80er Jahren von der Nashville Industry vollständig beherrschten und dirigierten Country-Sounds gab. Das darf nach meinem Dafürhalten in einem GB-Artikel nicht unerwähnt bleiben. Denisoliver 12:43, 19. Dez 2004 (CET)

Hallo! Wenn du meinst, dass dies wichtig ist, füge es doch einfach ein. Du hast die Informationen dazu, ich nicht. Gruß --Leipnizkeks 12:51, 19. Dez 2004 (CET)
GB hat sich, nachdem in den 80er Jahren Pop, Rock und Country immer stärker vermischt wurden, nach dem Vorbild von George Strait, mehr an der klassischen Country Musik orientiert. George Strait konnte aber die Musikindustrie nur schwer von diesem klassischen Weg überzeugen. Deshalb bin ich nicht sicher, ob dieser Sound ursprünglich von der Industrie gesteuert wurde.
George Strait war dann aber beim Publikum recht erfolgreich. GB ist sicher nicht der Erfinder dieser Art von Musik, hat aber den Sound in der breiten Öffentlichkeit populär gemacht. Das liegt sicher auch an den Texten der Lieder, die oft von alltäglichen Situationen erzählen, teilweise sehr ernst oder sehr spaßig sind und auch schon mal ein Tabu brechen. Das war (nach meinem Wissensstand) eine Neuheit im Bereich der Country Musik, weg von der klassischen "Lagerfeuer-Romantik".
Es entstand eine Country Musik, die von Elementen aus der Rock und Popmusik beeinflusst wurde, aber nicht zum Country-Rock wurde. The Dance oder Friends in Low Places beispielsweise klingen eigentlich nicht nach Country Musik, sind aber auch nicht weit davon entfernt. In jedem GB-Album sind andere musikalische Einflüsse spürbar, allerdings nicht soweit von der klassischen Country-Grundlinie entfernt, wie das beispielsweise bei Tim McGraw oder Keith Urban der Fall ist. Die Musik ist aber variationsreicher als beispielsweise bei Alan Jackson. Und so einen grundlegenden Wandel wie Shania Twain hat GB bei weitem nicht durchgemacht. Insoweit kann man durchaus von nivellierten Sound und geringer Experimentierfreudigkeit sprechen. Aber möglicherweise wollte das Publikum von GB keinen anderen Sound hören. Es passt zumindest ins Bild, dass das Popmusik-Experiment Chris Gaines relativ erfolglos war.
Ich glaube etwas in dieser Art könnte man in den Artikel schreiben. Dies hier ist allerdings mehr ein Erklärungsversuch, und keine Kritik. --pandat 23:37, 20. Dez 2004 (CET)
Immer rein mit den Infos! Ich find es super, dass ihr euch so bemüht :-) --Leipnizkeks 18:13, 23. Dez 2004 (CET)


Dem Artikel fehlt eigentlich nichts mehr, außer ein paar Bildern. -- Bender235 11:14, 3. Dez 2004 (CET)

Nur ganz kurz: es fehlt 'ne Gliederung im Geschichtsteil. es fehlt wirtschaftliche Bedeutung, es fehlen Fans, Organisation (wer bestimmt eigentlich was wie läuft...) und eins, zwei Sätze zum Thema doping fände ich zumindest nicht unspannend. -- southpark 11:59, 3. Dez 2004 (CET)
bin gleicher meinung, gegliederter geschichtsteil wär nicht schlecht. --Rohieb 15:13, 22. Dez 2004 (CET)

einige Anmerkungen:

  • ist die weltweit mit Abstand stärkste und populärste Inwiefern staerkste? Mitgliederzahl? Geld? Kraft der Spieler?
  • Was ist mit der Lizenz des Logos?
    • Nachtrag: Das Logo ist in der englischen "fair use", muss imho also raus!
  • Der Abschnitt der Geschichte setzt erst mit der Gruendung der Vorgaenger-Liga ein. Was war vorher? Kein (organisierter)Basketball vor 1946?
  • die ihr Geld hauptsächlich mit Eishockey, vor allem in der NHL die ihr Geld hauptsaechlich mit NHL-Eishockey... macht den Satz IMHO lesbarer.
  • bessere Auslastung der Hallen vermutlich gemeint.
  • war Maurice Podoloff weiterhin Praesident der NHL?
    • gehört wenn überhaupt in einen Artikel über Podoloff. -- Bender235 15:04, 4. Dez 2004 (CET)
  • nach welchem bis heute die MVP-Trophy benannt ist. Der Link erklaert aber: "Most Valuable Player". Was denn nun?
    • Most Valuable Player ist die Auszeichung, und für diese gibt es einen schönen Pokal, die MVP-Trophy. Und eben jene trägt den Namen von Podoloff, wie die Heismann-Trophy im Football. -- Bender235 15:04, 4. Dez 2004 (CET)
  • im Gegensatz zu den meisten anderen Profiligen Basketball oder andere Sportarten?
  • Erschwerend kam hinzu, dass sich bereits nach dem ersten Jahr vier Manschaften aus der Liga zurückzogen Warum?
  • National Basketball League (NBL) Es gibt also doch andere Organisationen. Wie war das Verhaeltnis vorher? Wie lief die Uebernahme? Gab es z. B. Schwierigkeiten?
  • auch hier wieder: nachdem bereits 1948 drei Teams aus der NBL in die BAA wechselten, warum?
  • Anfangs fristete die NBA ein Schattendasein neben der College-Liga NCAA. Warum?
  • Die Folge war jedoch, dass weniger geworfen wurde und es dadurch zu häufigeren Foul-Spiel kam, um in Ballbesitz zu gelangen und so das Runterspielen der Spieluhr durch den Gegner zu verhindern. Solche Saetze bitte kuerzen.
  • Der NBA rannten erneut die Zuschauer davon Die NBA musste starke Einbussen bei den Zuschauerzahlen hinnehmen.
  • insgesamt ist der Stil im Absatz Geschichte ueberarbeitungsbeduerftig
  • Dazu kam, dass die Gehälter der meisten Spieler ins unermessliche wuchsen, Beispiel? Wie hoch ist unermesslich?
  • Die NBA hat sich unter der Regie von David Stern zu einem florierende Wirtschaftsunternehmen entwickelt. Das ganze ist mindestens einen Absatz werd. Gibt es keine Zhalen? Wie ist der Einfluss des Fernsehens? Umsaetze der Vereine?
  • Die Bedeutung der NBA in den USA und der Welt?
  • Statt der Tabelle zu den Conferences: laesst sich da vielleicht eine US-Karte mit den Zonen zeichnen?
    • Gute Idee. -- Bender235 15:04, 4. Dez 2004 (CET)
  • NBA-Champions ist leider eine ziemlich lange Liste. Vielleicht koennte man ja die Geschichte in die einzelnen Jahrzehnte untergliedern und dort die, entsprechend kleinere, Tabelle einbauen?
  • Insgesamt halte ich den Artikel fuer (noch) sehr ueberarbeitungsbeduerftig. --nemonand 12:23, 3. Dez 2004 (CET)
Die riesige Liste mit den Champions würde ich persönlich auslagern. --Leipnizkeks 15:00, 3. Dez 2004 (CET)
Irgendwie will sich hier keiner wirklich drum kümmern, schade. --Leipnizkeks 19:44, 23. Dez 2004 (CET)

aus den Kandidaten von mir verschoben.--^°^ 16:06, 3. Dez 2004 (CET)

  • PRO. --^°^ 10:55, 3. Dez 2004 (CET)
  • CONTRA: Ein solches, "furchtbar" ernstes Thema auf diese Weise herunterzuraspeln ist schon eine Zumutung. - "Folter ist laut UN-Anti-Folterkonvention jede Handlung, bei der ..." Es fängt schon gut an; die UNO-Folterkonvention ist in ROT, das heißt die Definition ist nicht mal geklärt! - Dann zum "Folter durch US-Amerikaner", dass der Antiamerikanismus Purzelbäume schlägt hat sich schon herumgesprochen. Aber diese billige Variante kann man niemendem andrehen. Die Abschaffunggeschichte, da geht es eigentlich nur um Deutschland. - Die Bibliographie ist lamentabel.Ja, es darf etwas mehr sein! Ein solches Thema erfordert mehr als einige zusammengebackene Krümel. --Cornischong 12:59, 3. Dez 2004 (CET)
  • contra: Heikles Thema, zu dem der Artikel wesentliches offen lässt. Abgesehen von den Punkten, die Cornischong angesprochen hat – schon die Geschichte: Ich habe mal gelesen (weiss leider nicht mehr wo, ich tippe auf Spektrum der Wissenschaft, dass sich die Folter erst mit dem ordentlichen Gerichtsverfahren entwickelt hat; dem Geständnis wurde dabei extrem hohes Gewicht beigemessen, Sachbeweise gab es nicht, deshalb. Das ganze wird erst ziemlich spät angesprochen und nicht wirklich erläutert (Da das Geständnis seine Rolle als Königin aller Beweismittel aber nun ausgespielt hatte, stellte sich zwangsläufig die Frage nach dem Wert von Indizien.) Wie war die "peinliche Befragung" geregelt? Ich würde auch sagen, dass sich unser Verständnis von dem, was Folter ist, im Laufe der Zeit gewandelt hat, genauso wie das, was man damit erreichen will. Das Milgram-Experiment wird nur kurz zum Schluss listenartig abgehandelt, ist aber auch ein wesentlicher Beitrag zu unserem Wissen darüber, wer so etwas macht und warum. Zum Stil: Der Text ist trotz Illustrationen eine ziemliche Bleiwüste, zum Teil liest er sich ziemlich holprig. --nd 13:14, 3. Dez 2004 (CET)
  • CONTRA Ich finde bevor man in die politischen und geschichtelichen Details geht und die Position der UNO diskutiert, sollte man als erstes den Leser ueber die Foltermethoden aufklaeren, die es gibt und die entsprechenden Fachbegriffee bereitstellen. Ich lese ganz hinten im Artikel etwas ueber weissen Folter. Diese Terminologie sollte am Anfang stehen. Dann sollte z.B. ueber die Spaetfolgen der Opfer aufgeklaert. Vielleicht gibt es ja eine Klassifikation der veschiedenen Foltermethoden etc...

Der Artikel haiesst Folter und sollte klaeren was Folter ist und in zweiter Linie die Positionen der gesellschaftlichen Kraefte zur Folter darlegen. Bei der Folter geht es um Menschen die gefoltert werden. Der Artikel gibt mir den Anschein (Ich haben Artikel nur oberflaechlich gelesen) als sei Folter ein abstrakter juristischer Begriff. Ueber Spaetfolgen von Opfern der Folter habe ich diesem Artikel nichts gefunden. --Matthy 15:03, 9. Dez 2004 (CET)

Ich bin Besitzer des Buches / Romanes "Die Schandsäule" von Alessandro Manzoni wo ein Prozeß mit Folter im Jahr 1630 in Mailand geschildert wird. Was dort über die Folter geschrieben wird, deckt sich mit dem Artikel, aber in Details eben auch nicht. So heißt es z.B. in dem Buch: "Ein römisches Gesetz bestimmte nämlich, dass die Zeugenschaft eines Gladiators oder einer ähnlichen Person nicht gültig sei ohne Folter" (Die Quelle wird im Buch dafür angegeben: Dig. lib. XXII, tit. V. De testibus; I. 21, 2. Seite 84). Also, Folter als eine Art von Zeugniss oder später dann als Ersatz des Gottesurteils für Ehrlose. Hierin wäre dann auch die Begründung zu finden, warm Folter laut Artikel nach einem Geständniss erfolgen kann. Wie gesagt, in dem Text ist das schon drin, aber es herscht doch die These vor, dass mit Folter ein Geständniss erpresst werden soll. "Die Folter selbst war keine Strafe, sondern eine Maßnahme des Strafverfahrensrechts, sie sollte eine Entscheidungsgrundlage liefern." Auch das so ein Satz, der meinen Einwand belegt, aber im Text nicht aufgenommen wird. Ob das nun in den Text eingebaut werden soll? Keine Ahnung! Meine Rechtskenntnisse liegen bei nahe Null und ein Roman ist keine echte Quelle. --Zahnstein 11:48, 15. Dez 2004 (CET)




Tuatha de Danaan, 06. Dezember

Wurde auf der Hauptseite eingestellt. -- Dishayloo [ +] 23:55, 6. Dez 2004 (CET)

Zum Inhalt des Artikels: Er bescreibt die Sage der Tuatha de Danaan recht gut (ich gehe mal davon aus, daß auch alles korrekt ist, da ich davon keine Ahnung habe), geht allerdings überhaupt nicht auf Hintergründe ein: Wann tauchte die Sage erstmalig auf, welche Bedeutung hat / hatte sie in der Mythologie? Gibt es kulturelle Referenzen neben den Romanerwähnungen: Denkmäler, Gedenkstätten? Wo spielte die Sage überhaupt eine Rolle, im gesamten keltischen Raum? Gibt es außer den Romanen nicht auch noch Sachliteratur, auf deren Basis man den Artikel erweitern könnte?? Außerdem gibt es IMHO noch viel zu viele rote Links, die für eine Einordnung noch gefüllt werden müssten.
Darf ich mal was prinzipelles fragen? Warum ist es für die Qualität DIESES Artikels ausschlag gebend, dass er viele rote Links hat? Ok, das ist das Umfeld. Aber das entscheidet doch nichts über DIESEN Artikel. Wenn ein Artikel exzelent ist und nur rote Links hat ist er doch trotzdem exzelent! --¡0-8-15! 20:16, 7. Dez 2004 (CET)
Steht da, dass es für die Exzellenz wichtig ist? Die Frage im Review ist, was dem Artikel fehlt, damit er besser wird und ich bin der Meinung, dass eine Füllung roter Links snnvoll ist und auch diesen Artikel aufwertet. Im Prinzip sind rote Links immer dann störend, wenn dadurch für den Artikel wichtige Informationen fehlen bzw. das Verständnis des Artikels durch fehlende Informationen, deren potentielle Existenz durch einen Link signalisiert wird, schwerer wird. Was nützt mir im konkreten Beispiel zu wissen, dass dieses Volk von der Göttin Danu abstammt, ich aber null Ahnung habe, wer um Baals Willen das ist? Gruß, -- Necrophorus 20:27, 7. Dez 2004 (CET)
Du hast es doch im Prinzip gerade wieder gesagt ("Die Frage im Review ist, was dem Artikel fehlt, damit er besser wird ..."). Wie wird DER Artikel besser, wenn er nur blaue Links hat? Das verstehe ich nicht! Völlig klar, dass der Artikel sich dann in einem besseren thematischen Umfeld befindet, aber die Qualität steht und fällt doch nicht mit roten oder blauen Links...
"Was nützt mir im konkreten Beispiel zu wissen, dass dieses Volk von der Göttin Danu abstammt, ich aber null Ahnung habe, wer um Baals Willen das ist?" Ok, zugegeben, das ist nicht schön, aber es macht DEN Artikel nicht besser oder schlechter ... Und den grobe Einordnung wer das ist steht ja drin "Eine Göttin" gut, das ist vlt. nicht befriedigend, aber man weiß wenigstens, dass es kein Schweinezüchter war...
Also wie gesagt. Rote Links machen einen Artikel nicht schlechter und blaue einen Artikel nicht besser ... MEINE Meinung. --¡0-8-15! 22:28, 9. Dez 2004 (CET)
Bevor die Tuatha Dé exzellent werden muß noch viel getan werden. :) Danke für die Ratschläge! Zu den Anmerkungen: ich habe jetzt noch einige Klarstellungen angebracht, die dem Leser helfen sollten, den Artikel besser einzuordnen. Leider kann ich nicht sagen, wie stark dieser Mythos noch Einfluss auf die heutige irische Kultur hat; ich weiss nur, dass sie ein Teil der Folklore sind. Das Lebor Gabála Érenn ist die einzige 'glaubwürdige' Lektüre, die mir bisher untergekommen ist – mir ist leider kein gutes Buch über das Thema bekannt. -- towo 00:50, 8. Dez 2004 (CET)

Baseball, 08. Dezember

Nach Auslagerung des zu großen Detailreichtums und Erreichen der persönlichen "Betriebsblindheitsgrenze" hier nun dieser Artikel zum Review. Macschmid 23:00, 8. Dez 2004 (CET)

Der Abschnitt "Spielprinzip" ist weitgehend identisch mit Baseballregeln. Wenn es hier schon einen eigenen Artikel gibt, dann sollte im Hauptartikel nur eine kurze Zusammenfassung stehen. Außerdem: Ist das jetzt das Prinzip oder sind es die Regeln? Das ist wohl ein prinzipieller Unterschied.
Ein paar Fotos zu diesem langen Artikel wären auch ganz schön. Außerdem ist der Artikel durch zu viele Zwischenüberschriften zergliedert. -- Robert 09:10, 9. Dez 2004 (CET)
Erstmal noch keine Detailkritik. Aber: beim Spielprinzip fehlt das wichtigste für den unkundigen Leser: nämlich das Spielprinzip. Also grob gesagt. Baseball wird mit zwei Teams gespielt. Es geht darum möglichst viele Punkte zu erzielen. Punkte erzielt man, indem ein Läufer die Home Base erreicht. Zu einem gegebenen Zeitpunkt darf nur jeweils ein Team versuchen, Punkte zu erzielen. etc. Nicht viel nur damit zumindest die Grundlage sicher ist bevor der 2nd Baseman, der Pitchers Mount oder Extra-Innings kommen. (2) Den Geschichtsteil finde ich irgendwie verwirrend: erst Profiligen USA. Dann Deutschland. Dann erst international (wovon ein Teil schon wieder USA ist). Würde ich international suchen hätte ich wahrscheinlich mit dem lesen schon aufgegeben, würde ich was in den USA suchen, wäre ich ernstlich verwirrt wo es denn ist. -- southpark 10:26, 15. Dez 2004 (CET)
Den Geschichtsteil habe ich entsprechend umorganisiert, so dass nun die erste Trennung zeitlich ist (aktuelle Situation vs. Historie) und innerhalb der geteilten Kapitel die geographische Trennung vollzogen wird.
Das Spielprinzip habe ich weiter gekürzt und hoffe darauf, dass der zunächst per Copy&Paste ausgelagerte Artikel Baseballregeln weiter wächst. --Macschmid 09:49, 19. Dez 2004 (CET)
Sieht schon sehr gut aus, aber ich geh' noch mal drüber um was zu meckern zu finden. Aber sollte es nicht möglich sein privat oder in der englischen wikipedia noch mehr bilder zu finden? -- southpark 20:06, 23. Dez 2004 (CET)
In der en Wikipedia gibt es viele PD und GNU Bilder ;-) --Leipnizkeks 20:08, 23. Dez 2004 (CET)

Die Einleitung sollte noch ein bisschen was über das Spiel sagen, außerdem wäre ein Bild am Anfang gut. In die Zeichnung vom Feld könnte man die Positionen der Positionen der Spieler eintragen. Dürfen auch die Läufer ausgewechselt werden?--G 4.Januar? (nachträglich hinzugefügt)

Schweizerdeutsch, 09. Dezember

  • Ich bin da grad drauf gestossen, weil er als neuer gesprochener Artikel eingetragen wurde, Kritikern bietet sich also die einmalige Gelegenheit, sich den Artikel anzuhören >;O). Mir erscheint der Artikel bereits jetzt sehr gut. In einigen Bereichen sollte man vielleicht die Listen durch Text ersetzen, aber sonst? Also, Schweizer und Linguisten ran, Gruß -- Necrophorus 01:26, 9. Dez 2004 (CET)
was mir beim lesen aufgefallen ist. die karte in der bayern und österreich mit eingefärbt ist, ist verwirrend. die abgrenzung zum alemannischen findet kaum statt, was macht schweizerdeutsch zum schweizerdeutsch gegenüber anderen allemanischen dialekten? fragen zur "außenwirkung" wie zB das meines wissens französischsprachige schweizer in der schule hochdeutsch lernen und damit null schweizerdeutsch verstehen, werden auch nicht angesprochen. -- southpark 01:04, 9. Jan 2005 (CET)


Gerade den Artikel klar gestrafft. Einerseits sollte er jetzt wirklich so gut sein, daß man weitere Anregungen von Außen nimmt; andererseits hat sich die Diskussion zwischen den "Stammeditoren" mittlerweile ziemlich totgelaufen und hat die Konsintenz von lauwarmem Teer (an dem Troll (Internet) Benutzer:Thomas7 großen Anteil hat).

Ich bitte jetzt, wie es auch der Wunsch von Benutzer:ALE! war, um Kommentare und Vorschläge, vor allem, damit es nicht schon wieder so ein Bandwurm wird wie vor der Straffung. --Dingo 03:02, 18. Dez 2004 (CET)

Das große Problem des Artikels bleibt die Trennung von Kritik und Artikel. Einerseits wird bei Das Lebensbundprinzip ermöglicht auch die Vernetzung („Networking“), das momentan wieder als erstrebenswert angesehen wird; so bilden sich außerhalb von Korporationen im Augenblick verstärkt Vereine, die sich nur „Networking“ zum Ziel gesetzt haben. das Networking-Prinzip gelobt um es am Ende des Artikel zu kritisieren. Würde der erste Networking-Satz gleich beide Aspekte zeigen, könnte der entsprechende Kritikpunkt wegfallen. Der Absatz "Alkoholmissbrauch" im Kritik-Abschnitt sollte im Bereich "Feiern" abgehandelt werden. Ansonsten sind es vor allem Formulierungsfragen, die den Artikel im ersten Teil zu stark lobenswert wirken lassen und damit den Kritik-Abschnitt notwendig machen („werden in zeitgemäßer Form weiter gepflegt“ und die teilweise persönlich wirkende "man"-Ansprache im Abschnitt "Fuchsenzeit und Burschenzeit", die wie in einem Kochbuch wirkt: „Man wird mit den Traditionen und Werten seiner Verbindung vertraut gemacht“). Also: neutraler formulieren, Kritikabschnitte wo möglich in die entsprechenden Hauptabschnitte einbauen und damit den eigentlichen Kritik-Abschnitt verkleinern. Manche Abschnitte wie "Fahne" sind vollkommen nichtssagend. Allgemein ist der Text zu sehr fragmentiert, hat zu viele Teilüberschriften. Ein ausführlicher, aus einem Guss bestehender Absatz zu Farben, Wappen, Fahne und Zirkel würde imho reichen. Der muss nicht viel kürzer sein, als die Teilung, würde aber den Text übersichtlicher machen. MfG --APPER\☺☹ 04:02, 18. Dez 2004 (CET)

Das Problem bei Dingos Konzept ist, dass durch die Auslagerung von Geschichte das ursprüngliche Konzept von Rabe und ALE zerrissen wird: Sie wollten die Verbindungsarten aus der Geschichte heraus erklären und die heutige Situation für Laien nachvollziehbar machen. Nun muss man die beiden Artikel jedenfalls umso besser und klarer aufeinander beziehen.

Die politische und gesellschaftliche Aktivität ganz den Burschenschaften zu überlassen, wird sicher Widerspruch finden auch bei einigen Korporierten. Die erwähnten Fortbildungen haben sicher auch in den Korps bisweilen politische Inhalte. Siehe Diskussion, Einwände von Knud Klotz (bezogen auf Geschichte um 1848).

Die Kritik steht nun etwas im luftleeren Raum: Da muss man nochmal nachdenken, ob das so bleiben sollte. Eventuell kann man den Kritikteil hier zu einem Gesamtteil zusammenfassen, die Unterpunkte dort integrieren und kürzen. Bei Geschichte würde ich eine integrierte kritische Darstellung favorisieren; nicht einen angeklatschten Kritikteil, von dem es dann garantiert heißt, dass er den hiesigen unnötig doppelt. Mal sehen.

Wenn sich die Weiterarbeit auf den Geschichtsartikel verlagert, könnte man die ganze Diskussion dazu dorthin auslagern. Aber noch nicht, sonst findet sich keiner mehr zurecht. Erstmal hier Land sehen! --Jesusfreund 06:22, 18. Dez 2004 (CET)

Also die Geschichte einfach unter den Teppich kehren: so kann man mit Geschichte nicht umgehen. Was bleibt da übrig ausser Brauchtum? Und die meisten merkwürdigen Riten erklären sich - wenn überhaupt - nur noch aus der Geschichte. Wer da Geschichte exportiert oder outsourced, macht einen Artikel völlig unverständlich und erfüllt nicht das Versprechen, zu erklären, was Studentenverbindungen sind. Ich habe die Geschichte mal wieder hereingenommen, auch weil in ihr Änderungen enthalten sind (z.B. dass das Wartburgfest rein protestantisch war), die im Geschichtsartikel fehlen. Gefahrlose für den Artikel wäre ein Export von Teilen des Brauchtums-Hokuspokus. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 10:27, 19. Dez 2004 (CET)
Also hier stimme ich überraschenderweise mit Thomas7 überein. Ohne Geschichte wird es sicher schwieriger, das ganze zu verstehen. Mit dem "Brauchtums-Hokuspokus" sind vermutlich die Ausführungen zu Couleur, Bundeszeichen (Studentenverbindung), Zirkel (Studentenverbindung) etc. gemeint. Hier würde meiner Ansicht nach ein Satz mit Links auf die entsprechenden Artikel ausreichen. Die "Fahne" ist für mich bei Couleur unter "Vollwichs" gut aufgehoben.--Rabe! 22:49, 20. Dez 2004 (CET)
Vorerst nur kurz (eine detailiertere Kritik werde ich, wenn gewünscht, später liefern): Der Artikel hat nun teilweise wieder und teilwesise immer noch ein Neutralitätsproblem. Die Streichung - oder „Auslagerung“ - der Geschichte stellt die Studentenverbindungen völlig losgelöst von allen historischen Verwicklungen in den „leeren Raum“. Einerseits fehlen dadurch wichtige Informationen, wie, um nur die (mir am) wichtigsten zu nennen, selbstverständlich dazugehörenden, Geschehnisse der Revolutionszeiten des 18. Jh. wie auch während des Dritten Reiches. Wenn ich das mit irgendwelchen anderen Organisationen - von Religionsgemeinschaften über Parteien bis zu Staaten - vergleiche, ist die Geschichte ein integraler Bestandteil des jeweiligen Artikels. Dass es ein Synchronisierungsproblem mit dem ausführlicheren Geschichtsartikel geben kann, ist für mich kein Argument die Geschichte hier einfach zu entfernen - das Problem haben alle anderen derartigen Artikel auch. Weiters ist die Beschreibung wieder/immer noch zusehr aus der Innenperspektive der Verbindungsstudenten formuliert, die an dem Artikel gearbeitet haben (augenscheinlichstes Beispiel: "man tut dies und das").
Was soll eigentlich die Formulierung "Wahrgenommener Nationalismus" im Abschnitt Kritik? Geht es um Kritik? Dann sollte die Überschrift einfach "Nationalismus" lauten. Darum geht es. Oder wird immer noch/wieder (sorry, ich habe die Diskussionen und Edits im Artikel nicht täglich mitverfolgt) Kritik bloß sofort bzw. von vorneherein (weg-)relativiert werden? --Tsui 10:37, 19. Dez 2004 (CET)
Kleiner Hinweis: Die Sätze mit "man" stammen praktisch alle von Jesusfreund. Das ist keine Verschleierungstaktik der Insider. Vermutlich soll das eine Lösung sein zur Vermeidung von Diskussionen über Wörter wie "StudentInnen" oder "MitgliederInnen", wo die Frauen doch ausgegrenzt sind.--Rabe! 22:49, 20. Dez 2004 (CET)
Danke für den Hinweis - bei der Anzahl von Edits habe ich zugegebenermaßen den Überblick ein wenig verloren welche Textteile von wem stammen. Die Geschichte ist nun wieder da?! Finde ich gut. --Tsui 19:54, 23. Dez 2004 (CET)
Die letzten Änderungen von heute Morgen sprechen wieder eine klare Sprache, da werden Kritiker - horrible dictu - als linksradikal dargestellt, so als ob nicht gerade der in den Verbindungen verbreitete häufig völkische Nationalismus den Weg nach Neudeck und 33 gebahnt hat. Der ganze Artikel Studentenverbindung ist ein unwissenschaftliche Platitüde ala Karl Moik. Kritik im Artikel nur von Kritikern äussern zu lassen, war ja schon unfreiwillige undialektische Komik genug: aber nun Kritiker im Artikel auch noch als linksradikal zu bezeichnen, zeigt das wirklich blöde Niveau, auf dem hier heute morgen wieder von Analphabeten mit untauglichen Mitteln von und für Brauchtum-Fans Reklame gemacht werden soll. Langsam erreicht der Artikel das akademische Niveau von religiösen Zeitschriften ala Wachturm. Thomas7 supports free speech and fair behaviour for all wikipedians Disput 09:39, 20. Dez 2004 (CET)
Mensch, Thomas7, die Änderungen von der IP 217.83.86.190, auf die Du Dich beziehst, stammen von irgendeinem Troll, keine Frage. Aber das gleich wieder für einen Generalangriff auf alle Studentenverbindungen im allgemeinen und die Mit-Autoren im speziellen zu nutzen ist wohl ziemlich unnötig, oder? Zumal doch nicht einmal belegt ist, dass jener Anonyme überhaupt ‚verbunden’ ist. -- vwm 20:48, 2. Jan 2005 (CET)
Toll übrigens, dass Ihr es mit dem Neutralitäts-Schild wieder geschafft habt, den Artikel sperren zu lassen. Das wird den Reviewprozess sicher unheimlich beflügeln. -- vwm 20:48, 2. Jan 2005 (CET)

Ich habe den sehr kurzen Artikel, "Motiv (Musik)" beträchtlich ausgebaut. Es wäre schön, wenn ihn sich ein paar Leute mal angucken. Ob es vom fachlichen stimmt, und auch für Laien halbwegs verständlich ist. Sowie natürlich Rechtschreibung und Kommasetzung (kann ich nicht so gut!).

Gruß --Boris Fernbacher 18:40, 19. Dez 2004 (CET)

Nach langer Absenz mal wieder hier... WOW. Sehr schöner Artikel. Was meiner Meinung nach noch nicht so glatt ist: Man müsste vielleicht die Abgrenzung von "Motiv" und "Thema" oder "Melodie" usw. klarer machen. Der wahrscheinlich gröbste Schnitzer in dieser Hinsicht ist der Verweis auf den Bolero. Das ist keine motivische Arbeit. Ebenso halte ich das erste Beispiel für nicht so glücklich gewählt. Die Tatsache, dass sich das Hauptthema der c-Moll Sonate von Beethoven eigentlich "nur" in Vorder- und Nachsatz zerlegen lässt, macht die Motive gleich sehr groß. Und die anschließende Bemerkung, in der Theorie würden solche Motive (unsinnigerweise) noch weiter gesplittet, sieht dann dementsprechend komisch aus. Für meine Begriffe, wohlgemerkt. Die Fünfte wäre hier wohl weitaus besser geeignet. - Zwei Töne, aber so charakteristisch rhythmisiert, dass das "Gesicht" ganz klar herauskommt. Desweiteren vermisse ich noch den Sinn von motivischer Arbeit. In meinen Augen liegt der vor allem im Zusammenhalt innerhalb einer musikalischen Großform (Sonate, Sinfonie). Also eine Einheitlichkeit des Materials, die sich manchmal nur aus der genauen Analyse ergibt, die aber unbewusst hörbar bleibt, obwohl man sie intellektuell gar nicht fasst. Insbesondere bei Techniken wie Krebs und Umkehrung ist das wohl der Fall, das kapiert man nicht immer gleich beim Zuhören. Tja, ansonsten bin ich echt beeindruckt. --Königin der Nacht 12:24, 6. Jan 2005 (CET)
Vielen Dank für die hilfreichen Einwände!
  • Bolero: ist im Text nur als Beispiel für ständige Wiederholung ein und desselben Motivs angeführt, nicht für motivische Arbeit. Diese besteht bekanntlich im Bolero "bloß" aus Dynamik und Instrumentierung. Allerdings, da gebe ich Dir recht, ist bei diesem Beispiel nicht klar, ob da ein Motiv oder ein Thema wiederholt wird.
  • Mit der c-Moll-Sonate hatte ich ja auch schon meine Abgrenzungsprobleme. Immerhin sind aber doch zwei Motive klar unterscheidbar, nur Phrase und Periode sind im Grunde identisch. Das Thema geht noch weiter, vielleicht sollte man die folgenden 8 Takte dazu nehmen.
  • Oder wie wäre es denn mit der f-moll-Sonate op. 2, Nr. 1 als Eingangsbeispiel? Man könnte die ersten 20 Takte nehmen und daran Motiv (t.1 + t.2), Phrase (t. 1-2), Periode (t.1-8), Thema (t. 1-20) und motivische Arbeit veranschaulichen, die hier schon ab t. 9-20 beginnt.
  • Für die fragwürdige Theorie des "Urmotivs" bedarf es in der Tat 1. eines guten Beispiels, 2. eventuell eines etwas anderen Platzes im Artikel.
  • Das Kopfmotiv der 5. Beethovensinfonie ist ein hervorragendes Beispiel für ein rhythmisches Motiv, dazu auch erwähnt, aber nicht per Notenbeispiel.
  • Zum Sinn der "Entwicklung" von Themen und Motiven aus den Themen in der Durchführung müsste eigentlich was in Sonatenhauptsatzform stehen. Ich habe noch nicht nachgeschaut. Natürlich gibt es Bibliotheken dazu, Adorno schreibt ein ganzes Buch zu Beethovens Umgang damit. Hier wurde immerhin auf das Kompositionsprinzip verwiesen, aber noch recht abstrakt: Das könnte man auch noch besser an einem Beispiel veranschaulichen. Eben z.B. an f-Moll-Sonate, t.9-20.

Was sagt Boris dazu? Er müsste a. einverstanden sein, b. Zeit und Lust haben, die Notenbeispiele einzutragen: Ich weiß nicht wie das geht, könnte dann aber Text dazu schreiben. Es liefe allerdings doch auf ziemliche Eingriffe in das vorhandene Artikelkonzept hinaus, weil dann schon gleich nach der Abgrenzung die "Motivisch-thematische Arbeit" erklärt werden müsste. Grüße, --Jesusfreund 13:21, 6. Jan 2005 (CET)

Jo. Aber der Bolero muss da raus. Ehrlich.
Zu Beethoven f-Moll: hervorragendes Beispiel. Das Thema besteht aber aus drei Motiven, die gleich bearbeitet werden. Motiv eins: Dreiklangsbrechung. Motiv zwei: der figurierte Terzsprung in Takt 2 (mit Tonleiterfragment - Quarte). Motiv drei: Begleitung. Die ersten beiden sind melodisch, das dritte rhytmisch geprägt. Die Verarbeitung beginnt in Takt 3 mit Sequenzierung, in Takt fünf und sechs gibt es eine Abspaltung, Takt sieben bringt die Dreiklangsbrechung fast synchron, und der Quartabgang ist stark augmentiert. Gleichzeitig wird Motiv drei noch weiter abgespalten. In Takt acht gibt es sogar noch eine kleine Umkehrung dieses (nicht vollständigen) Abganges. Das folgende ist schon Überleitung zum Seitensatz und arbeitet natürlich auch mit diesen Motiven. Ich glaube, so kleingliedrig muss man das schon machen. Schönen Gruß, --Königin der Nacht 13:39, 6. Jan 2005 (CET)

Dann schlage ich gleich mal pragmatisch vor, es für Motiv/Phrase/Periode/Thema bei der c-Moll-Sonate zu belassen (oder fällt Dir noch ein typischeres Beispiel ein?), für motivische Arbeit dagegen eben op. 2/1 zu nehmen. Du hast ja praktisch schon die Analyse geliefert, kann fast genauso in den Text. Hoffentlich frustriert das den guten Boris nicht allzusehr. Jedenfalls ist jetzt teamwork angesagt, wenn der Artikel weiter verbessert werden soll. --Jesusfreund 15:20, 6. Jan 2005 (CET)

Turksprachen, 19. Dezember

Der Artikel ist sehr ausführlich und informativ. Es fehlt nicht viel zum "Exzellenten Artikel", meiner Meinung nach. -- Bender235 20:03, 19. Dez 2004 (CET)

hm. viel Information, aber irgendwie arg unübersichtlich strukturiert. Insbesondere das Kapitel "Das Abenteuer der türkischen Sprache – Hasan Eren" ist merkwürdig. 1. Wer ist Hasan Eren? 2. Das Kapitel zerfasert arg und gibt viele Informationen her, die in den vorherigen Kapiteln besser aufgehoben wären. Zudem ist der linguistische Teil (abgesehen von den Wortschatztabellen) noch sehr ausbaufähig. Und außerdem würde ich die Karte mit den Sprachen der Welt rauslassen oder zumindest die Karte mit der Verbreitung der Turksprachen voranstellen.--Janneman 13:28, 20. Dez 2004 (CET)

Kampfhund, 19. Dezember

Mir ist dieser Artikel zu einem recht brisantem Thema aufgefallen. Er ist recht interessant und informativ, aber noch ziemlich knapp, da lässt sich bestimmt noch einiges verbessern!!!--James Bond 007 22:08, 19. Dez 2004 (CET)

an kleinigkeit: die "aktuelle diskussion" sollte irgendwie durch ein datum ersetzt werden. zu "Hunden, die zum Kämpfen" erzogen werden steht da seit der Antike fast nichts mehr - dabei dachte ich eigentlich der gedankensprung von Kampfhund zu Hundekampf wäre nicht so weit (ein schöner link wäre bei der gelegenheit en:Amores perros). auch das thema "warum gibt es kampfhunde, aber keine kampfkatzen, -schweine, -gänse, etc." wäre vielleicht nicht unwichtig." und ich nehme an, biologen sollten hier noch massenhaft finden was zu ergänzen wäre. -- southpark 19:43, 23. Dez 2004 (CET)
"Hunde, die zum Kämpfen erzogen werden": Diese Sätze verleiten zu der gerne geäusserten "Meinung", die lieben kleinen Wauwis würden von den bösen Menschen zum Kämpfen erzogen. Die Kampfhunde werden "gezüchtet"!! Das lesen aber die lieben Wuffitheoretiker nicht gerne. --Cornischong 18:00, 24. Dez 2004 (CET)
ich nehme an, biologen sollten hier noch massenhaft finden was zu ergänzen wäre - Ich denke kaum, dass die Biologen dazu viel sagen können. IMHO gehören die biologischen Angaben in die Artikel zu den Rassen, die als Kampfhunde gezüchtet wurden/werden. Zur Erziehungsfrage: Da die benannten Rassen nicht zwangsläufig zu Kampfhunden werden kann man imho schon behaupten, dass die Individuen zum Kämpfen erzogen werden, auch wenn die Züchtungen genetische Vorraussetzungen mitbringen, die die Erziehung in diese Richtung erleichtern. Gruß -- Achim Raschka 18:11, 24. Dez 2004 (CET)

Folgendes könnte verbessert werden:

Aristoteles, 23. Dezember

wobei ich aber darauf hinweise möchte, dass auch ausgelagrte teile zumindest eine kurzzusammenfassung im "hauptartikel" brauchen - sich durch x-artikel durchzulesen nur weil man was bestimmtes sucht und nicht genau weiß wo es hingehört ist eine ziemliche zumutung an den leser. -- southpark 19:38, 23. Dez 2004 (CET)
  • Grober Schnitzer und EXTREM POV-gefährlich : Einordnung von Physik unter "das, was unabhängig vom Menschen ist und keinen äußeren Zweck außer der Erkenntnis selbst besitzt". Da stehen jedem Physiker die Haare zu Berge! Sollte das die Meinung des Aristoteles wiedergeben, so sollte das zumindest in einem Nebensatz erwähnt werden. Das kann man auf keinen Fall als absolute Wahrheit stehen lassen. --Zivilverteidigung 20:03, 27. Dez 2004 (CET)
    • KEIN SCHNITZER: Es ist doch klar, dass von Aristoteles Wissenschaft, die er Physik nennt, die Rede ist. Das hat erstmal nichts mit dem zu tun, was wir, heute unter Physik verstehen. (Unter uns: Ich denke nicht, dass für die Physik heute ein definierendes Merkmal so etwas wie "was nützlich für den Menschen ist" darstellt, oder? Unabhängig davon, ob nun Physik de facto nützlich ist od. nicht.)213.6.13.17

Roverandom, 25. Dezember

Braucht meines Erachtens nur noch kleinere Arbeiten (wurde es nun 1982 oder 1998 veröffentlicht?) und ein paar Wikif. und es ergibt einen exzellenten Artikel. -- southpark 17:23, 25. Dez 2004 (CET)

Ich habe mal ein bisschen herumwikifiziert. Obwohl ich auch der Meinung bin, dass der Artikel beinahe reif für die Exzellenten ist, wurde bisher seit dem Eintrag im Review nur ein (!) Edit vorgenommen. Was mir aufgefallen ist: Drimal ist von "Roverandom und seinem neuen Freund" die Rede, und dreimal ist jemand anders gemeint. Könnte man vielleichtjeweils (zumindest beim zweiten und dritten Mal) noch den Namen ergänzen? Zumindest beim letzten habe ich keine Ahnung, wer gemeint ist. --slg 17:29, 5. Jan 2005 (CET)
Ich habe die entsprechenden Stellen mal umformuliert und die Veröffentlichungsdaten vereinheitlicht. --mmr 02:21, 11. Jan 2005 (CET)

Ist mir im Zusammenhang mit der Veganer-Diskussion mal wieder über den Weg gelaufen. Besonders da es sich um das bei uns meistkonsumierte Fleisch handelt, finde ich den Artikel sehr unbefriedigend und unvollständig. Ich habe begonnen, den Artikel zu überarbeiten. Aus aktuellem Anlass habe ich den Absatz "Schweinefleischverbot" neu geschrieben und jetzt "Fleischteile" angefangen zu bearbeiten und zu illustrieren. Da bleibt noch viel zu tun und ich würde mich über Vorschläge und Mitarbeit freuen. Leider muss der Artikel derzeit gesperrt bleiben, weshalb das vorläufig allein über die Diskussionsseite geschehen muss. Rainer 01:10, 27. Dez 2004 (CET)

Befindet sich der Artikel im Review oder in Arbeit? Sven Jähnichen 00:36, 13. Jan 2005 (CET)
Sozusagen beides ;-) Ich hab den Baustein rausgenommen. Wollte den Arikel schneller überarbeiten, bin aber nicht dazu gekommen in den letzten Tagen. Die Sperrung nehme ich auch raus, die Sache scheint sich beruhigt zu haben. Rainer 02:39, 13. Jan 2005 (CET)
  • Artikel müsste noch besser verlinkt werden.
  • Suchtkriterien sollten genannt werden.
  • * Den Artikel in der engl. Wikipedia sollte jemand in Teilen übersetzen. (insb. Suchtkriterien).
Ich habe mal einen Überarbeiten-Baustein eingesetzt. Gruß, --Leipnizkeks 16:42, 11. Jan 2005 (CET)
  • Dieser Artikel ist eine Übersetzung aus der englischen Wiki, wo er zu den "Featured Article" gehört. Leider ohne Literatur. (Da befinden sich auch noch vier wundervolle Bilder dieser Moschee, die ich technisch unbegabte einfach nicht hochgeladen bekomme....). Der Artikel steht hier weniger, damit er es in die Kür der Exzellenten schafft (da fehlt noch einiges), aber vielleicht ist ein Architekt oder Mali-Kenner unter uns, der den schon soliden Grundstock noch etwas ausbauen könnte. --BS Thurner Hof 19:27, 29. Dez 2004 (CET)

Sigrid Undset, 4. Januar

nochmal zurück -- Achim Raschka 20:15, 4. Jan 2005 (CET)

  • pro: Ein Artikel zu einer norwegischen Schriftstellerin, die ich vorher nicht einmal kannte. Das erste Bild ist in der norwegischen WP als Public Domain angegeben, ich hoffe mal, dass wir darauf vertrauen können. Gruß -- Achim Raschka 19:34, 3. Jan 2005 (CET)
Lieber Achim, könnten wir den Artikel bitte zurückziehen. Als eine der am Ausbau des Artikels beteiligten würde ich derzeit selber noch mit "Contra" stimmen, weil vieles noch fehlt (das liegt an der mangelhaften Literatur zu ihr - was beispielsweise noch auszubauen ist, ist ihr Emanzipationsverständnis, ihr entschiedenes Eintreten gegen den Nationalsozialismus etc.)--BS Thurner Hof 19:56, 4. Jan 2005 (CET)

Auf Anregung von Benutzer:Sansculotte wollte ich diesen Artikel mal zum Review stellen. Was fehlt hier noch? Was wäre noch interessant zu wissen? – Sebari 19:28, 7. Jan 2005 (CET)

Ein Punkt von mir selbst: Details zur Anlage der Insel, d.h. vielleicht ein Lageplan o.ä. – Sebari 19:28, 7. Jan 2005 (CET)
Nach einem kurzen Blick auf den Artikel das hauptsächliche Manko: Der Artikel enthält eigentlich nur Geschichte und Zukunft (der Masterplan), aber außer einer Liste mit den Museen (und Links dorthin) keine Gegenwart. Hier müssen natürlich nicht die Inhalte der Artikel zu den Museen komplett nochmal auftauchen, aber der momentane Inhalt ist entschieden zu wenig. Außerdem gibt es auf der Museumsinsel auch noch andere Dinge als nur die Museen. -- lley 16:47, 8. Jan 2005 (CET)
Es fehlen wenigstens ein paar Sätze zur Bedeutung der Museen um internationalen Kontext, es fehlt die Bedeutung für Berlin (Besucherzahlen z.B.). --Henriette 13:17, 9. Jan 2005 (CET)
Auch wenn die Geschichte schon ganz gut vertreten ist, ist ein Satz bis zum 17. Jahrhundert zu dünn, denn gerade die Museumsinsel spielte bei der Gründung aus Cölln und Berlin insofern eine große Rolle, als hier Cölln entstand. Ich habe dazu gerade etwas in Teltow eingearbeitet, siehe dort. In dem Zusammenhang sollte auch etwas zu den Brücken und zu ihrer Entwicklung drin stehen, ferner zum Mühlendamm. Ein gutes Beispiel für einen anzustrebenden Geschichtsteil bietet m.E. die Schönhauser Allee. Gruß --Lienhard Schulz 20:13, 13. Jan 2005 (CET)
PS ... hieß die Insel nicht mal "Fischerinsel" (bin nur 90 % sicher)? Informationen dazu wären interessant. Es steht zwar da, "der Name Museumsinsel setzte sich durch, es steht aber nicht da, gegen wen/was sich der Name durchsetzte. Schade ist auch und m.E. eigentlich nicht machbar, dass die Karte nun ausgerechnet die Museumsinsel unten abschneidet, da müsste ein neuer Ausschnitt her. --Lienhard Schulz 20:27, 13. Jan 2005 (CET)
Da verwechselst du was: Mit Museumsinsel wird eben normalerweise nur der nördliche Teil der Spreeinsel bezeichnet (wie es auch im Artikel steht). Fischerinsel hieß (und heißt?) nur der südliche Teil der Insel. Der Teil, wo mal das Schloss stand, gehört nach meinem Verständnis zu keinem von beiden. Die meisten deiner Bemerkungen gehören deshalb auch nicht zur Museumsinsel (Gründung Cöllns, Mühlendamm). Die Karte zeigt eigentlich schon zuviel, das Luftbild dagegen schneidet allerdings leider zuviel weg. -- lley 19:53, 14. Jan 2005 (CET)
Upps - das sollte dann im Artikel entsprechend definiert werden, damit nicht noch mehr Berlin-Experten :-) meinem Irrtum unterliegen. Danke für die Präzisierung bei Teltow und Gruß --Lienhard Schulz 20:56, 14. Jan 2005 (CET)

Die Weltbühne, 10. Januar

  • Ein sehr schöner Artikel über eine Literaturzeitschrift, darüber gestolpert bin ich über die Diskussion:Kurt Tucholsky. Ich halte den Artikel für recht weit gediehen, was meint ihr? -- Achim Raschka 10:46, 9. Jan 2005 (CET)
  • Ein erzsolider Überblick. Beste Lexikonqualität ;) Ein paar mehr Fakten zur Wirkung der Zeitschrift in der Gesellschaft wären noch schön. --Henriette 13:23, 9. Jan 2005 (CET)
  • "Zitat von Kurt Tucholsky, 1929": Und wo, bitte, ist dieses "Zitat" zu finden? Die Zitierweise ohne jegliche Quellenangabe ist eine Zumutung! --Cornischong 13:51, 9. Jan 2005 (CET)
Naiv wie ich manchmal bin, ging ich davon aus, daß das wohl aus der Zeitschrift selbst stammt... Aber Corni hat schon recht: Zitate müssen nachgewiesen werden. --Henriette 14:59, 9. Jan 2005 (CET)
Natürlich hat Corni recht, würde nie jemand bezweifeln. Aus dem Grunde steht der Artikel ja im Review, u.a. in der Hoffnung, dass durch die Tucho-Grundsatzdiskussion vor einem MOnat nciht alle Tucho-Fans verschwunden sind und vielleicht doch jemand den Mißstand mit der Zitatquelle aufklären bzw. lösen kann. Und weil der Kurt Tucholsky ausserdem heute Geburtstag hat ... Gruß -- Achim Raschka 15:28, 9. Jan 2005 (CET) (der hofft, durch die Zumutung! nicht gleich wieder einen Streit vom Zaum zu brechen.)

Platon, 10. Januar

  • insgesamt noch zu kurz
  • Artikel könnte noch besser nach Themen gegliedert werden
  • Dialektik fehlt völlig
  • weitgehend gut, aber noch viel ausführlicher
  • zu erwähnen, dass es neben dem bios theoretikos auch noch andere Formen der eudaimonia gibt

Dialektik, 10. Januar

  • Der idealistische Anteil ist sehr hoch
  • Der antike Teil ist zu kurz

Bild-Zeitung, 10. Januar

Ein gewisser Feinschliff würde IMHO den Weg zur Exzellentenliste ebnen. --Leipnizkeks 22:12, 9. Jan 2005 (CET)

  • Ganz im Ernst: Ich finde den Artikel und ganz besonders den Meinugnsteil extrem POV: Der deutschen Bevölkerung fällt zu BILD spontan eher etwas Negatives als etwas Positives ein. - das hätte ich doch gern belegt, imho ist das nur die Meinung einer intellektuellen Möchtegernelite, die eine Abgrenzung zur "Normal"bevölkerung sucht, meiner Erachtens hält der überwiegende Teil der Bevölkerung die BILD sogar für ein vertrauenswürdiges Tagesblatt, nur wird diese Mehrheit weder in Bildblogs noch in Meinungsforen auftreten. Jedem, der das für Blödsinn hält empfehle ich mal 3 Monate Arbeit inna Fabrik drinne. Würde ein Artikel zur Frankfurter Allgemeine Zeitung so aussehen (wir suchen alles Negative zusammen und kloppen das in einen Artikel), wäre längst ein POV-Baustein drin. Sorry, ich sehe für diesen Artikel leider kein Potential und im Umfeld der Wikipeia auch keine sachliche Zukunft. Gruß -- Achim Raschka 22:25, 9. Jan 2005 (CET)
  • Nochmal ganz im Ernst - Achim hat Recht, mit diesem Inhalt gibt es definitiv keine Chance auf Exzellenz. Die Empfehlung, sich mal drei Monate mit Bild-Zeitungs-Lesern auseinanderzusetzen (bzw. für Österreicher halt Krone-Leser), kann ich nur unterstützen. Zur Literatur - gibt es zufällig noch jemanden anderen als Herrn Walraff, der zur Bildzeitung was zu sagen hatte? -- Herr Klugbeisser 04:34, 10. Jan 2005 (CET)
  • Der Stil (nicht die Sprache) dieses Artikels erinnert mich an den einer deutsche Tageszeitung (Verkaufsauflage 3,9 Millionen). Behaupte irgendwas, etwas wird schon hängenbleiben. Die Zitate werden natürlich nicht belegt, es genügt ja die Angabe, dass dieses von Augstein stammt; jeder weiss ja, wer das war. Mit solchen Trivialmethoden ist diesem "Phänomen" sicher nicht beizukommen. --Cornischong 21:21, 11. Jan 2005 (CET)
Hm, habe mich gestern mit dem Artikel auseinandergesetzt und einiges geändert. Cornichong: Könntest du mir ein paar Beispiele nennen, welche Sätze noch verhunzt sind? Gibt es auch ein Zitat-Archiv wo ich Quellen nachgucken kann, dann würde ich sie nachtragen. Gruß, --Leipnizkeks 19:01, 12. Jan 2005 (CET)

Als langjähriger "Fan" von Paul Flora habe ich mich an seiner umfangreichen Biografie versucht. Da man mit der Zeit allerdings "betriebsblind" wird, bitte ich um Verbesserungsvorschläge und Anregungen, was man noch verändern könnte. Für die verwendeten Abbildungen habe ich eine schriftliche Genehmigung bzw. Zustimmung des Künstlers eingeholt. -- Henryart 23:45, 10. Jan 2005 (CET)

Hallo, nur kurz weil ich den Artikel nur überflogen habe: Ich finde die Biografie extrem kurz für über 80 Jahre Leben und auch seine Werkbeschreibung ist irgendwie nicht vorhaden. Der größte Teil des Artikel ist eine Werliste und eine Liste von aneinandergereihten Zitaten, die inhaltlich nicht im Artikel eingearbeitet sind. Also meines Erachtens noch eine Menge Arbeit.
Zum Urheberrecht: Zumindest mit den Briefmarken wirds da Probleme geben und auch bei allen anderen Bildern gilt, dass der Urheber zustimmen muss, dass die Bilder unter GNU FDL genutzt werden dürfen also nciht nur in der Wikipedia.
Gruß -- Achim Raschka 01:17, 11. Jan 2005 (CET)
Glückwunsch! Ich freue mich natürlich über diesen Artikel, denn ich liebe die Werke dieses wundervollen Künstlers. Und jetzt zu den "Vorschlägen": Die Idee mit den Zitaten ist sehr gut, aber: Woher stammen sie?? Da ich so meine Erfahrungen mit Zitaten, oder was sich dafür hielt, gemacht habe: Bitte zu den Zitaten ihre Quelle. Es mag interessant sein, zu wissen dass dieses aus der "ZEIT" stammt aber es wäre "seriöser" die Nummer und der Jahrgang anzugeben. Es fehlt eine Bibliografie!! "1987 Gezeichnetes und Geschriebenes": Darunter kann ich mir nichts vostellen. Einige Füllselsätze könnte man sich ersparen. Es wird mir schon Angst und Bange wenn ich an die "Bilderstürmer-Bahaupter" denke, die sich mit flatternden Fahnen über die Illustrationen hermachen werden. Ich kann den Autoren nur raten, sich in dieser Hinsicht abzusichern; und sich nicht ins Boxhorn jagen zu lassen, wenn einige arrogante Besserwisserwollende ihre "Meinungen" als Wahrheit feilbieten. Grüße aus Luxemburg. --Cornischong 20:57, 11. Jan 2005 (CET)
Vor den Bilderstürmern kann ich ja schon mal schlechte Stimmung wegen Urheberrechten machen. Ich zitier mal mein bei mir rumliegendes Lehrbuch zum Thema: Unerlaubt sind Zitate, wenn sich der zitierende eigene Ausfürhungen ersparen und durch das Zitat ersetzen will. Patchwork (das Arbeiten mit der Schere in der Hand) ist also verboten. IANAL, aber die ganzen Zitate am Ende sehen mir genauso aus - sprich: Zitate sollten eine eigene Aussage stützen, oder aber erläutert werden, aber nicht "einfach so" im text stehen leider. -- southpark 14:50, 13. Jan 2005 (CET)
Das ist aber ein "liebes" Beispiel: Southpark "zitiert" hier, und das auch noch falsch (ich gehe davon aus, dass der Zitierende im Originaltext eine Großschreibung erfuhr) eine nicht belegte Quelle allerdings ist das nicht erlaubt, denn "Unerlaubt sind Zitate, wenn sich der Zitierende eigene Ausführungen ersparen und durch das Zitat ersetzen will."  :-)) Der Fortschritt ist unübersehbar: Die Geschwindigkeit der Wikipedia in den letzten Wochen wird sowieso verhindern, dass noch jemand Zitate oder sogar Abbildungen in die Artikel hineinschleusen kann. Wenn erst alle nicht belegten Zitate und alle "geschützten" Bilder gelöscht sein werden, wird das Problem zum größten Teil gelöst sein. Paul Flora, übernehmen Sie.  :-) --Cornischong 15:26, 13. Jan 2005 (CET)
da hast du natürlich recht, aber die korrekte quellenangabe (in kürze: rehbinder, kurzlehrbuch urheberrecht, 11. auflage, abs. 276) wäre vermutlich länger geworden als das ganze zitat und damit natürlich meiner faulheit nicht dienlich. aber ich hoffe ja auch, dass mein beitrag in den tiefen irgendwelcher unterseiten verschwindet und nicht als exzellenter diskussionsbeitrag gekürt wird :-) -- southpark 15:55, 13. Jan 2005 (CET)

Habe den Artikel aus meinem Lieblingsgebiet mal grundlegend überarbeitet, aber es fehlt meiner Meinung nach noch der letzte Feinschliff. Einige Verbesserungen wurden schon vorgenommen, aber es gilt sich noch einer weiteren Überarbeitung und Bebilderung. Mich würde auch die Meinung und Verbesserungsvorschläge von allen weniger Fußballverrückten interessieren. --Florian K 00:15, 12. Jan 2005 (CET)

die Welt ani sollte raus...Fisch1917 12:18, 12. Jan 2005 (CET)
Ich habe die Animation rausgenommen. Aber ist eigentlich ein bisschen schade, da die Bebilderung noch etwas mager ist --Florian K 13:48, 12. Jan 2005 (CET)
Der Halbsatz ..., berichtet das Blatt vorab. unter Übertragung auf Großleinwänden kam mir doch merkwürdig vor. Google liefert diese urheberrechtlich geschützte Seite, aus der einige Sätze fast wörtlich übernommen wurden. --130.238.5.5 18:25, 12. Jan 2005 (CET)
Habe den Text überarbeitet und neu geschrieben. --Florian K 19:13, 12. Jan 2005 (CET)

Babytragetuch, 12. Januar

Dieser Artikel aus meiner Feder (großteils) liegt mir persönlich am Herzen, weil über Babytragetücher viele Ammenmärchen und Vorurteile verbreitet sind. Allerdings befürchte ich, dass er in meinem Überschwang nicht neutral genug sein könnte. Ich stelle ihn deshalb zur Begutachtung in den Review-Prozess. Flups 18:58, 12. Jan 2005 (CET)


Hi Flups, thematisch finde ich den Artikel schonmal ziemlich prima und er ist in fast allen Teilen auch sachlich und neutral. Ein paar kleinere Anmerkungen dazu:
  • Die ganze Darstellung des Tragens von Säuglingen ist extrem auf Europa konzentriert, eine Darstellung außerdhalb Europas und später abseits der Industrienationen fehlt fast vollständig. Da es in fast allen Kulturen üblich ist, Kinder zu tragen sollte sich das mit zwei Sätzen vor dem Europateil erledigen lassen.
  • War DIDYMOS die erste Firma, die die Tücher hieruzulande bzw. weltweit anbietet? Gibt es ähnliche Tuchkonstruktionen nicht auch schon in anderen Kulturen, die als Vorbild dienten?
  • Der Abschnitt "Vor- und Nachteile des Tragens" enthält ausschließlich Vorteile und keine Nachteile. Ich hatte z.b. nach langem Tragen regelmäßig Rücken- und Hüftschmerzen (allerdings durch Sarkoidose vorbelastet), beim zweiten habe ich deshalb mit dem Tragen gar nicht erst angefangen.
  • Der Begriff Tragling ist in der Primatologie mittlerweile etabliert und wird eigentlich kaum noch auf den Menschen allein sondern fast immer zusammenfassend für die Menschenaffen genutzt. Es wäre also gut, zu erfahren, in welchem Kontext Bernhard Hassenstein den Begriff eingeführt hat.
  • Auch bei "Biologische und medizinische Betrachtungen" fehlen die Kritikerargumente völlig bzw. werden gleich vollständig demontiert ohne dargestellt zu werden. Es wäre bsp. gut, neben einer positiven Studie auch eine Kritikerstudie zu nennen, wovon es sicher genug gibt.
  • Die Empfehlungen zum Kauf (Das Tuch sollte quer gewebt sein und Öko-Tex 100 Standard entsprechen, die Kanten sollten doppelt vernäht sein.) sind IMHO nicht NPOV, da sie konkrete Vorgaben machen, was man am besten tun sollte. Das sollte imho in der Entscheidung der Käufer liegen. Besser wäre es, die Standards und Möglichkeiten ohne Wertungen zu nennen und vielleicht noch auf Sonderformen, Normen (gibts da eine DIN?) etc. sachlich hinzuweisen.
  • Den Abschnittstart zu den Alternativen mit "Tragetücher sind nicht nur die flexibelsten Babytragehilfen, sie passen sich auch am besten dem Säugling an." zu beginnen halte ich auch nicht für optimal, evtl. sollte man hier versuchen offizielle Vergleiche (Stiftung Warewntest, Ökotest) zu finden.
So, das wars erstmal. Ist wie so häufig ein Brainstorming von Punkten und Fragen, die mir augefallen sind und soll den Artikel beileibe nich runtermachen. Ich hoffe, es hilft dir weiter. Gruß aus Berlin -- Achim Raschka 14:40, 13. Jan 2005 (CET)

So, obwohl ich eigentlich überhaupt keine ahnung habe. ist der artikel nicht an sich falsch benannt? ums tuch als solches gehen zwei absätze, der rest befasst sich eigentlich mit dem tragen. und als frage: was unterscheidet deutsche moderne tücher, von den traditionellen? "moderne" geschichte kommt außerhalb deutschlands gar nicht vor - mir würde auch scheinen als gäbe es neben der reinen markteinführung auch noch was zu ethischen/pädagogischen diskussionen zu sagen geben. gab es nie interessengruppen wie "besorgte mütter und kinderwagenhersteller gegen barbarismus e.V." oder so? nach dem lesen frage ich mich, warum sie so wenig verbreitet sind. können "verbreitete vorurteile" allein dafür ausschlaggebend sein? auch wenn die distanz eltern/kind im 19. jhd. sicher größer war als heute, warum haben die ammen/kindermädchen nicht gebabytucht? wo sind die kritiker: spontane (und ohne wahre ahnung) fielen mir zumindest rückengefahr für die eltern und evtl. mangelnder augenkontakt baby/elter ein. -- southpark 15:48, 13. Jan 2005 (CET)

Das sollte mal jm. gegenlesen und auf Verstädnlichkeit prüfen.--^°^ @

Von Dir aufmerksam gemacht habe ich das getan. Ich bin sehr angetan von der Informativität, sachlichen Qualität und Verständlichkeit dieses komplexen Themenartikels! Ich habe soweit mir zugänglich Ergänzungen angebracht, darunter umfangreiche Literatur sowie interne Verlinkungen. Letzteres bringt nun ehrlicherweise etliche fehlenden Artikel in Wp rotgefärbt zum Vorschein. Also zusammenfassend: ich halte diesen Artikel für excellent! Temistokles 20:32, 14. Jan 2005 (CET)

Das ist wieder einmal ein Artikel der englischen Wikipedia, den ich übersetzt habe. Dort gehört er zu den Featured Articles. Ich hoffe, ich habe diesmal GNU FDL-mäßig richtig auf der Diskussionsseite die richtige Quelle angegeben. (Wobei ich mir hier jetzt eins nicht verkneifen kann, weil ich mich selber darüber so sehr gefreut habe: Nachdem ich ihn auf der deutschen Wiki in der übersetzten Form eingestellt habe, bekam ich wenige Tage später eine Nachricht auf meiner Diskussionsseite vom (schwedischen) User Bishonen, der diesen Artikel gemeinsam mit einem italienischen Wikipedianer in der englischen (!) Wiki erstellt hatte, die Nachricht, dass zumindestens Bishonen hin und weg sei, dass sich jemand die Mühe mache, ihren Artikel ins Deutsche zu übersetzen -- das ist eines der nettesten Dinge, die mir in 10 Monate Wikipediadasein passiert sind.) --BS Thurner Hof 21:04, 13. Jan 2005 (CET)