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Diskussion:Perl (Programmiersprache)

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Lichtkind in Abschnitt weblinks

Vorlage:Archiv Tabelle


nullter Abschnitt

hierher kopiert von Benutzer Diskussion:Wutzofant:

Hallo wutz, ich freu mich über jeden der im bereich perl mit helfen will aber was du löchtest würde ich gerne wieder rückgängig machen denn multiparadigmatisch ist ein hauptmerkmal der syntax. was genau störte dich an dem bisherigen satz? gruß.Lichtkind 19:53, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Hi Lichtkind,
hmm, mich hat an dem Satz eigentlich nur gestoert, dass er nicht Oma-tauglich ist. Nun muss ja nicht jeder Satz Oma-tauglich sein, und es war ja auch ein schoener Link angegeben -- aber ich finde, grade der allererste Satz sollte dann doch allgemeinverstaendlich sein. Was eine Programmiersprache ist, weiss fast jeder; aber was bei Programmiersprachen ein Paradigma sein soll, eben nicht. (Sogar ich musste auf den Link klicken, um zu verifizieren, dass auch wirklich das gemeint ist, von dem ich glaubte, dass es gemeint ist).
Daher hab ich diese Info weiter nach hinten geschoben. Ich gebe gerne zu, dass der neue Platz nicht unbedingt perfekt gewaehlt ist. :-) Nur, bittebitte, nicht in den allerersten Satz einbauen. --Wutzofant (✉✍) 23:02, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Oder ein klein bissel ausfuehrlicher dann als zweiten Satz ungefaehr etwas wie: "Perl ist eine imperative Sprache, die verschiedene Paradigmen unterstuetzt (z.B. strukturiert, prozedural, modular, Objektorientierung, abstrakte Datentypen)." Ist so noch nicht schoen und muesste auf jeden Fall anders formuliert werden; leider hab ich grade keine rechte Musse dazu. :-( --Wutzofant (✉✍) 23:08, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
ist auf alle fälle ein argument. ich halte auch ersten abschnitt gerne lesbarer als artikel, jedoch habe ich auch zu regel das dort alle relevanten infos reingehören und im grenzfall sind mir infos wichtiger, denn auch im artikel zur 11dimensionalen supergravitation enthält zb im ersten satz link zur supersymmetrie weil es essentiell für das verständnis ist. auch was frei oder intrerpretiert bedeutet kann man sich als leie denken aber was es genau auf progsprachen bezogen bedeutet erklärt erst der link. da seh ich keinen unterschied zu paradigma das in einigen kreisen recht normaler begriff ist. Es gibt eine arroganz den lernwilligen mit fachbegriffen zuzuschütten und eine arroganz ihn für blöd zu halten und es zu omatauglich zu machen und es brauch feingefühl die gesunde mitte zu treffen. nachdem ich nochmal drüber geschlafen habe find ich das die info in den ersten satz gehört. ich hoffe uns fällt da bessere formulierung ein denn die alte hielt ich auch nicht für optimal.Lichtkind 12:10, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Hmm. Also als Minimum sollte der Link dann wirklich Programmierparadigmen und nicht einfach nur Paradigmen heissen, denn ein Paradigma ist was viel allgemeineres als ein Programmierparadigma, was hier arg verwirren kann.
Aber nach nochmaligem Durchlesen von Programmierparadigma finde ich, dass diese Aussage, wie sie so formuliert ist, kein Alleinstellungsmerkmal von Perl ist -- quasi jede halbwegs moderne Sprache unterstuetzt mehrere Paradigmen. Die allermeisten populaeren Sprachen (z.B. Java, C, Python, PHP) sind gleichzeitig imperativ, strukturiert, prozedural; sehr viele haben mittlerweile in der einen oder anderen Form Objektorientierung und/oder Module. Daher finde ich, dass diese Aussage entweder ein wenig in einen Kontext eingebettet gehoert (so wie ich etwas gluecklos versucht hatte, sie bei der Aussage "Perl ist flexibel" anzuflanschen) oder ein klein wenig genauer ausgefuehrt werden sollte. (Wobei die oben von mir vorgeschlagene Aufzaehlung der Paradigmen eindeutig noch nicht das Gelbe vom Ei ist.)-:
Zusammengefasst: Ich straeube mich gar nicht mal, die Info im allerersten Satz zu bringen. Nur halte ich es fuer erforderlich, um das Wort "Programmierparadigma" herum noch so viele andere Woerter anzubringen, dass dadurch der erste Satz vermutlich zu lang wuerde.
Und der zweite Satz steht ja auch noch ganz weit vorne, sogar im ersten Absatz des nullten Abschnittes...? *lock* *lock* ;-) --Wutzofant (✉✍) 12:33, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten
  1. da hast du recht aber da waren wir uns ja schon einig.
  2. keines der adjektive im ersten satz sind alleinstellungsmerkmale aber gegenüber ruby oder python ist es halt wirklich weniger oop zentriert. da im ruby artikel das auch so steht und hier jetzt so gllaub ich bekommt man im ersten satz genug ahnung wohin der hase läuft so sehr es halt mit einem satz geht.
  3. ich halte es vom flow des inhaltes für die ideale stelle, sehe aber das problem das du benennst.
  4. entscheident ist das der 0te absatz knap, genau und auf wesentliche beschränkt ist. dazu gehört nach meiner sicht ua das man perl wie c, smalltalk oder auch wie lisp benutzen kann, vielleicht könnte man darauf eingehen das da so viel dynamisch passiert.
  5. apropos perl dynamische eigenschaften, was mir eher noch im hinterkopf geistert ist das der begriff dynamische sprache noch reinsollte weil so Perl/python/ruby/TCL in breiten kreisen genannt werden siehe ua activestate homepage oder diverse artike und arbeiten. der begriff scriptsprache ist ja eher ein relikt. Lichtkind 22:46, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

numerierung kaput

hab einiges versucht aber keinen blassen was da quer läuft.Lichtkind 12:35, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

?? wo denn? Ich seh nix... --Wutzofant (✉✍) 13:33, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

dannschau ganz genau ins inhaltverzeichnis und wenn dann immernoch nicht siehst klapps mal zu.Lichtkind 15:29, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ah, jetzt, ja.
Hmm, ich hab zwar nix gefunden, aber auf Wikipedia:Auskunft sieht das Inhaltsverzeichnis heute ebenfalls komisch aus. Vielleicht ein Media-Wiki-Bug? --Wutzofant (✉✍) 16:45, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Der Bug ist offenbar in der Mediawiki-Software gefunden und behoben. In wenigen Tagen soll die neue Version uns zur Verfügung stehen. Siehe hier. --AFBorchert 18:07, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ein kleines Review

Mir sind einige Kleinigkeiten beim Durchlesen aufgefallen:

Im Abschnitt Entstehung heisst es:

„Do one thing and do it well“/„Mach eine Sache und mach sie gut“

Zitate würde ich entsprechend den generellen Konventionen hier kursiv setzen und um den Schrägstrich sollten Leerzeichen eingefügt werden.

Die Überschrift Perl 1–4 halte ich für irritierend, weil das wie Version 1, Unterversion 4 aussehen kann. Stattdessen empfehle ich, dies durch Perl 1 bis 4 oder Versionen 1 bis 4 zu ersetzen.

Zu Beginn des Abschnitts über Perl 5 heisst es:

Diese wurde am 18. Oktober 1994 vollendet und war der bisher größte Schritt für die Sprache.

Das liest sich so, als ob Perl 5 bereits 1994 vollendet wäre, obwohl, wie wir alle wissen, die Entwicklung von Perl 5 noch nicht abgeschlossen ist. Ich würde empfehlen, dies so umzuformulieren, dass daraus hervorgeht, dass zum genannten Datum die erste Version von Perl 5 veröffentlicht worden ist.

Kurz dahinter:

Eine weitere wichtige Neuerung war die Einführung von Referenzen, die erstmals eine einfache Erstellung zusammengesetzter Datenstrukturen erlaubte.

Zusammengesetzte Datenstrukturen gab es auch bereits in Perl 4. Listen und Hashes sind genau das. Gemeint sind offensichtlich hier komplexe Datenstrukturen wie etwa Bäume.

Ich würde davon dringend abraten, Funktionsnamen wie etwa bless in <code>...</code> zu setzen. Da normalerweise der für Programmtext verwendete Font nicht darauf optmiert worden ist, mitten im normalen Textfont zu erscheinen, führt dies zu hässlichen typografischen Effekten. Stattdessen empfehle ich, diese kursiv zu setzen.

Im gleichen Abschnitt heisst es:

Es entstand auch XS, eine Sammlung von C-Makros

Das ist unzutreffend. Das sind keine C-Makros! XS ist eine Schnittstellenbeschreibungssprache, die, xsubpp lässt grüssen, die die automatische Generierung von Programmtext ermöglicht, die Perl mit externen Programmteilen kombinieren lässt.

Aus dem Abschnitt Mehrere Wege:

Zum Beispiel kann man logische Operatoren als || und && (wie in C) oder (mit Bedeutungsnuancen) als or und and (wie in Pascal) schreiben

Das ist ein schlechtes Beispiel, weil beides eben nicht äquivalent ist. Ich empfehle einen Blick auf die Tabelle der Prioritäten für Operatoren.

Im Abschnitt Einfach und möglich:

Einfache Aufgaben einfach zu belassen beinhaltet für Perl aber auch, möglichst keine vorbereitenden Programmieranweisungen zu verlangen, wie das Anmelden von Variablen oder das Schreiben einer Klasse.

Hier wünschte ich mir präzisere Begriffe. Variablen werden nicht angemeldet, sondern deklariert oder definiert.

Zum Abschnitt Kontextsensitivität: Das haben andere Programmiersprachen auch. Selbst bei Pascal haben wir dies, da dort Operatoren wie + oder Standardfunktionen wie abs etwas unterschiedliches tun, je nachdem ob sie auf integer oder real angewendet werden. Die Besonderheit von Perl liegt hier darin, dass dies auch dynamisch entschieden werden kann, während anderso dies weitgehend nur statisch erfolgt. Es sei hier etwa an den wantarray-Operator erinnert.

Im Abschnitt Variablen:

Basisdatentypen in Perl sind skalare Variablen, Arrays und Hashes (assoziative Arrays).

Es gibt in Perl keine Typdeklarationen. Also ist es auch nicht sinnvoll, zwischen Basisdatentypen und anderen Datentypen zu unterscheiden. Deswegen schlage ich eine Umforumlierung vor: Zu den Datentypen gehören...

Aus dem gleichen Abschnitt

Skalare sind typlose Variablen

Das ist richtig gedacht, aber in dieser Formulierung nicht korrekt. Natürlich haben auch Skalare Typen. Der Punkt ist, dass die Zuordnung eines Typs bei Skalaren dynamisch erfolgt und bei Bedarf implizite Konvertierungen durchgeführt werden. Im übrigen haben die Skalare auch einen statischen Typ oder ist die Tatsache, dass sie Skalare sind, etwa keine Typzuordnung?

Kurz danach:

Arrays fassen mehrere Skalare unter einem Variablennamen zusammen

Erstens: Warum werden die Dinger nicht als Listen bezeichnet? Das wäre auch begrifflich sehr viel treffender! Zweitens: Was ist (1, 2, 3)? Ist das etwa keine Liste, weil hier ein Variablenname fehlt?

Siehe PerlFAQ 4 - What is the difference between a list and an array?
84.143.5.137 17:36, 15. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Danach:

Als Schlüssel kann man eine beliebige Zeichenkette benutzen, oder auch alles, was sich in eine Zeichenkette umwandeln lässt.

Prinzipiell sind alle Skalare als Indizes bei Hashes zugelassen, also auch Zeiger. Ja, auch Zeiger lassen sich in Strings konvertieren. Aber ich würde hier eine klarere Formulierung bevorzugen.

Weiter unten:

Weitaus häufiger im modernen Sprachgebrauch kommen gültigkeitsbeschränkte Variablen zum Einsatz.

Was, bitteschön, soll gültigkeitsbeschränkt sein? Variablen, wie andere deklarierte Objekte auch, können von der Sichtbarkeit her beschränkt sein oder die Lebenszeit ist begrenzt. my begrenzt die Sichtbarkeit und belegt für sie dynamisch Speicher, der erst wieder implizit freigegeben wird, wenn die Variable nicht mehr benutzt werden kann. Letzteres basiert zumindest bei Perl 5 auf Referenzzählern, die mit zyklischen Datenstrukturen nicht zurecht kommen.

Im nächsten Satz:

Diese müssen mittels my deklariert werden. undef variable gibt die angegebene Variable wieder frei.

undef gibt keine Variablen „wieder frei“. undef $var ist eine alternative Form zu $var = undef, nicht mehr und nicht weniger. Als Operator ist es hilfreich in Verbindung mit dem Typeglob, wo wir diese Äquivalenz nicht haben.

Im Abschnitt Kontrollstrukturen:

Die grundlegenden Kontrollstrukturen unterscheiden sich kaum von denen in C, Java und JavaScript.

Naja, switch fehlt. Und es die nachgestellte Form hinzu, etwa so:

print while <>;

Und ich verstehe nicht, warum hier die Referenzen zu Java und JavaScript kommen, beide kamen erst nach Perl.

OK, weiter unten sehe ich die nachgestellten Formen. Fein. Aber ich würde dann doch noch den obigen einführenden Satz etwas einschränken, da das Wörtchen kaum so ohne Einschränkung doch nicht passt.

Im Abschnitt Reguläre Ausdrücke:

Als eine der ersten Programmiersprachen erlaubte Perl den Gebrauch Regulärer Ausdrücke (Regex)

Da muss wohl erst so ein Programmieropa, wie ich es einer bin, vorbeischauen, um hier heftigst zu widersprechen ;) Bitte vergisst Snobol 4 aus den 60er-Jahren nicht. Und zwischen Snobol und Perl gab es viele weitere Programmiersprachen wie etwa awk, lex oder Icon, die das konnten.

Für heute möge dieses genügen. Ich wünsche Euch bei der weiteren Arbeit an diesem Artikel viel Spaß und Erfolg. Viele Grüße, AFBorchert 19:35, 4. Mai 2007 (CEST)Beantworten

auftragsreview

  • ohne wertung Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10):0-1 (hat schonmal am rechner gesessen)
    • Einleitung: gefällt mir gut, bis auf den ersten satz. Perl [pɛɹl] ist eine freie, plattformunabhängige und interpretierte Programmiersprache („Skriptsprache“), die mehrere Programmierparadigmen unterstützt. - davon verstehe ich das meiste nicht, da zumindest die einleitung imho omatauglich sein sollte, und auch von laien nicht verlangen, vier links anzuklicken, wäre hier m.e. ein etwas längerer, mehr erläuternder text hilfreich. die einleitung ist ja auch noch nicht so lang, dass man bedenken haben müsste, noch 2, 3 sätze dazuzufügen.
    • Links: angemessene verlinkung, oft allerdings auf redirects (einige hab ich schon korrigiert, aber bitte nochmal durchsehen)
    • Gliederung: sollte die kritik nicht vielleicht besser erst nach der beschreibung der syntax stehen? diese überschrift finde ich nicht so glücklich: 5 Perl-Kultur und Spaß. sonst ok und übersichtlich.
    • Stil: hab ein paar kleinigkeiten sprachlich überarbeitet und ein paar ein-satz-absätze zusammengezogen. unklar ist mir die schreibung von "regulärer ausdruck" beides gross oder nur ausdruck gross? das ist glaube ich innerhhalb des textes noch nicht immer gleich. sonst ok.
    • Inhalt:hm. es wird für mich mit zunehmenden lesen fachlich unverstehbar. die beschreibungen der verschiedenen disziplinen ist dann allerdings wieder verständlich und nett. ich habe mich weithin auf stilistische und orthographische kosmetik beschränkt.
      • das mit dem kamelbuch verstehe ich gar nicht?
      • gemeinschaft gibt es für die aussagen über die perl-kultur irgendwelche belege? so kommt mir das etwas arg begeistert vor.
    • Bilder:ok.
    • Belege: die literaturliste ist ausführlich, schön strukturiert und kommentiert. leider gibt es im artikel nur wenige einzelnachweise, gerade für die zitate und mottos am ende sollten diese noch nachgetragen werden.
    • Fazit: weil ich inhaltlich so gar nicht beurteilen kann, ob das alles stimmt, würde ich bei einer kandidatur wohl keine stimme abgeben wollen. insgesamt aber ausführlich, detailliert und grundsätzlich gut lesbar.-- poupou Review? 22:57, 8. Mai 2007 (CEST) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit.Meine Review-Kriterien.Beantworten
Danke Dir poupou:
  • Das mit der fachkompetenz ist weniger schlimm weil den teil der ältere herr über dir herrvoragend erledigt hat (werd darauf noch eingehen :))
  • das kamelbuch wurde verlinkt siehe literatur liste.
  • ja dafür gibt es diverse interviews an denen man das fest machen kann aber es ist auch etwas das man halt erlebt haben sollte. generell denk ich habe ich den abschnitt mit gemeinschaft sehr knapp gehalten aber ich versuche quellen zu dme und vielem anderen noch zuzufügen. werde mal die nächsten tage sowohl deine vorschläge als auch die deines vorredners einpflegen versuchen. Lichtkind 23:36, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ja, aber ich verstehe nicht, weshalb es kamelbuch heisst?--poupou Review? 23:40, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Deswegen :-) Danke fuers Review! --Wutzofant (✉✍) 23:44, 8. Mai 2007 (CEST)Beantworten
ahso. dsa sollte man vielleicht im artikel oder in der literaturliste noch ergänzen. der link auf die literaturliste hilft dem unkundigen nämlich bisher nicht wirklich weiter, und der kenner weiss eh, was das ist und braucht keinen link zur literatur.--poupou Review? 10:56, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten
nochwas das mit etwas das man halt erlebt haben sollte trifft imho genau den punkt - das sagen die die das halt mal erlebt von kirchentagen, open-air-festivals oder der bundeswehr - trotzdem kann man das gepflegt auch anders sehen, so dass ein beleg für die aussage, bzw. eine angabe, wer so denkt, erforderlich ist (einfach gesagt: ich halte es für pov) ;-) --poupou Review? 10:59, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

reviews

gut als reaktion aus die 2 reviews machen wir erstmal die einleitung (ersten teil) neu und dann den rest. daber werde ich noch mit reinbringen das man perl die python ruy tcl auch dynamsiche sprache nennt. Lichtkind 17:05, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Verwechslungen

Ich kenn mich zwar bei Wikipedia nicht so gut aus, aber der Name "Perl" ist mehrdeutig, denn ein Sänger in der DDR hieß ebenfalls so. Ein Lied von ihm wäre zum Beispiel "Zeit, die nie vergeht". Jetzt weiß ich nicht, wie man dies ändern kann, so dass es eben auch einen Eintrag für Perl-Sänger gibt. Deshalb schreib ich dies in diese Diskussion. --Askania 13:02, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Dies wäre jedoch nicht in diesen Artikel einzufügen. Das Lemma für den Sänger wäre ohnehin nicht in direktem Konflikt zu Perl, da der Sänger sicherlich noch irgendeinen Vornamen hat. Möglicherweise könnte irgendwann eine Begriffsklärungsseite entweder direkt unter dem Lemma Perl erscheinen (mit dem Umzug von Perl zu Perl (Programmiersprache)) oder die Begriffsklärungsseite nachgeordnet werden (etwa unter dem Lemma Perl (Begriffsklärung) und einem Verweis darauf zu Beginn des Artikels über die Programmiersprache. Das lohnt sich aber nur, wenn die entsprechenden Artikel auch tatsächlich da sind und damit auch geklärt ist, dass der Sänger so relevant ist, dass dies sinnvoll erscheint. Im übrigen können wir wohl davon ausgehen, dass angesichts der hohen Popularität von Perl (siehe die Zahl der Bücher und deren Auflagen!) sicherlich die ganz große Mehrheit der Lesenden die Programmiersprache meint, wenn Perl als Suchbegriff eingegeben wird. Entsprechend würde auch bei Bedarf eher die zweite Variante in Frage kommen. Viele Grüße, AFBorchert 13:29, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Ha, wovon rede ich, die passende Begriffsklärung gibt es längst und die Band aus der DDR ist ebenfalls bereits darin aufgeführt. Viele Grüße, AFBorchert 13:35, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Also ich finde, dass die Stadt mindestens genauso wichtig ist wie die Programmiersprache. Daher finde ich es ziemlich anmaßend, dass die Programmiersprache das Hauptlemma bekommt, eine deutsche Stadt aber nicht. Mir ist die Existenz der Programmiersprache Perl schon lange wohlbekannt, aber dennoch würde ich im Deutschen Kontext bei Perl zuerst an die saarländische Stadt und dann erst an die Sprache denken. --Brubacker 04:07, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Hab mal nach "Perl" gegoogelt, aber konnte unter den ersten 100 Treffern nix über die Stadt finden... Natürlich ist Wikip eine Enzyklopädie und nicht zwingend an google-Trefferzahlen gebunden - dennoch sehe ich die Enzyklopädische Relevanz der Programmiersprache mindestens um Faktor 10 höher.--Slartidan 13:18, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
Naja, im Internet findet man natürlich mehr zu Programmiersprachen als unbedingt zu einer Stadt. Das ergibt sich eigentlich m. E. relativ logisch. Aber bei mir war beim Googeln schon der 2. Treffer gleich die Stadt. Ich persönlich finde eben eine Stadt (in der Leute leben) mind. genauso relevant wie eine Programmiersprache (die Leute beherrschen). International gesehen ist die Programmiersprache klar relevanter, aber da es eine deutsche Stadt ist und wir in der deutschsprachigen Wikipedia sind, ist das hier doch was anderes. --Brubacker 23:02, 31. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

WP:WEB besagt u.a. "keine communities". ja, ok, man kann sich darueber streiten, wie wichtig fuer perl die communities sind. jedoch gibt's auf perl.org direkt auf der hauptseite einen dicken abschnitt "The Perl Community", wo die wichtigsten (auch deutschsprachige) communities aufgefuehrt sind. es ist also voellig ausreichend auf perl.org zu verweisen und zu sagen, dass man dort alles findet. -- 141.3.74.36 20:58, 24. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Wenn du dort nachgesehen hättest, würdest du sehen das dort nur eine, und nichtmal die grösste erwähnt wird. aber auch das werd ich ändern :) Und ja gemeinschaften sind hier wichtig und IMHO ist hier WEB regel fehl am platz weil sie sinngemäss anweit kurzlebiges von geringem nutzwert draussen zu lassen. hier siehts aber schon leicht anders aus weil grad auf p-c.de einige wichtigen ressourcen liegen auf die wir ja nicht einzeln verlinken brauchen. Lichtkind 21:39, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Larry

Fast unverändert war es ab dem 21. März 1991 als Perl 4 erhältlich, jedoch nun wahlweise unter der GPL oder der von Larry entwickelten Artistic License.

"Larry" habe ich durch "Wall" ersetzt. In einem Lexikon werden Nachnamen verwendet, Larry klingt so als sei der Autor ein guter Bekannter von Wall. 217.226.251.107 13:07, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Natürlich sprach ich mit ihm schon über IRC und man kann mit ihm sofort kumpelhft reden, aber ich hab in dem Text seinen Vornammen eher wegen der Abwechslung genommen denn er ist nunmal der Angelpunkt und wird entsprechend oft in dem langen Artikel erwähnt.

Perl px

In 3 tagen kommt perl 5.10 und da ich das delta ganz gut kenne, wetze ich grad die messer für eine artikelerweiterung. da sich die versioniereung generel verschob will ich in dem abwasch noch etwas zu 5.6 und 5.4 schreiben, wer ist dabei? Lichtkind 12:40, 14. Dez. 2007 (CET)Beantworten