Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 28. Dezember 2007 um 20:50 Uhr durch Quarte (Diskussion | Beiträge) (Banjo-Kazooie). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

22. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis 29. Dezember.

Der Angela-Waldsänger (Dendroica angelae) ist ein seltener und endemischer Vogel der karibischen Insel Puerto Rico. Die Art wurde im Jahr 1968 entdeckt und 1972 erstmals wissenschaftlich beschrieben. Er ist damit die jüngste entdeckte Art aus der Familie der Waldsänger. Seine Bezeichnung trägt er nach der Ornithologin Angela Kepler, die an seiner wissenschaftlichen Erstbeschreibung beteiligt war. Der Angela-Waldsänger ist ein Insektivore, der kleine Insekten von Blättern abpickt.

  • pro – ein sehr netter Artikel über Vogelart Puerto Ricos, der schon vor einiger Zeit aus dem Englischen übersetzt und hier überarbeitet wurde. Seitdem fristet er allerdings auch ein Dasein in einer der Abstellecken der Wikipedia, obwohl er doch eigentlich auf die Galerie geschoben gehört. -- Achim Raschka 00:35, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kleine, formale Sachen stören mich: Beispielsweise finde ich die Einleitung ein wenig lang dafür, dass der Artikel an sich ja kurz ist (man könnte eventuell die Namensgebung abkürzen und noch einmal ausführlich bei dem Entdeckungskapitel abhandeln), und auch die Struktur ist nicht ganz logisch. Vielleicht kann man das ganze ein wenig so gruppieren, dass die Teile, wo der Vogel an sich beschrieben wird (sprich Aussehen, Verhalten usw.) sowie die Teile, wo über nicht nur direkt über den Vogel gesprochen wird, sondern auch andere Faktoren mit einfließen (Entdeckung, Bedrohung etc.), zusammen sind. Jetzt ist ein wenig ein hin- und hergehüpfe. Und Weblinks gibt es keine? Trotz allem eindeutig lesenswert. --my name 00:44, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
    Kontra, mein "eindeutig lesenswert" war darauf ausgelegt, dass die Punkte verbessert werden, was nicht geschehen ist. --my name 13:12, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Da sind mir doch zuviele Mängel. Die ganze Struktur ist doch arg chaotisch, hier sollte die Struktur anderer in letzter Zeit LA oder EA gewordener Artartikel als Vorbild genommen werden. Die Bestandsgefährdung ist über drei Abschniite verteilt und sollte in einem Kapitel "Gefährdung und Schutz" zusammengefasst werden, der Gesang wird unter "Verhalten und Ernährungsweise" beschrieben, dafür steht in dem Abschnitt nichts zum Verhalten. Natürliche Fressfeinde und Bestandsbedrohung in einem Abschnitt zu vereinen, ist mindestens unglücklich, die Nennung einer bereits ausgestorbenen Krähe ist hier völlig deplaziet. Die Übersetzung aus en. ist an vielen Stellen holprig und generell müsste der Artikel an vielen Stellen sprachlich überarbeitet werden. Auch fachlich liegt vieles im Argen: "Ausgewachsen sind Angela-Waldsänger etwa 12.5 Zentimeter lang und wiegen durchschnittlich 8,4 Gramm." Singvögel sind "ausgewachsen", wenn sie flügge sind, das "ausgewachsen" ist hier also überflüssig und eher irritierend. Solche kleineren und größeren Mängel finden sich in vielen Passagen. Es wäre m. E. sinnvoll, den Artikel erstmal ins Review zu stellen. -Accipiter 19:00, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Accipiters Kritik ist durchaus stichhaltig. Absatzweise ergeht sich der Artikel in Palaver über Niederschlagsmengen, die Relevanz für den Vogel wird nicht so ganz klar. Ein weiterer Wermutstropfen ist das äußerst fade Bild, aber das gilt ja bekanntlich nicht als Kriterium. Ausreifung im Review? - Gancho Kolloquium 12:44, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Da ich in letzter Zeit den Artikel sehr stark ausgebaut habe, möchte ich kurz zu meinem Vorschlag Stellung nehmen. Orientiert habe ich mich in Aufbau und Gestaltung an anderen lesenswerten Artikeln. Im Review Verfahren kamen dazu in den letzten WOchen noch wichtige Ergänzungen. Ich möchte nun einfach mal hören, wie ihr den Artikel beurteilt. ICh finde, er ist im Augenblick absolut lesenswert und erfüllt die Kriterien voll. Danke schon jetzt für die Bewertungen und Danke auch allen, die sich am Ausbau des Artikels beteiligt haben Moggosaurier 19:51, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Re und der Ordnungszahl 75. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 7. Gruppe oder Mangangruppe. Es ist ein seltenes, silberweiß glänzendes, schweres Übergangsmetall. Legierungen mit Rheniumanteilen finden Verwendung in Flugzeugtriebwerken, beim Herstellen von bleifreiem Benzin und in Thermoelementen.

Mein neuester Element-Artikel ;) Anregungen und Kritik versuche ich wie immer zu berücksichtigen. Als Hauptautor natürlich Neutral. Viele Grüße --Orci Disk 20:11, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Laien-Pro --Geher 23:57, 22. Dez. 2007 (CET) Wieder einer dieser Artikel, die einem zeigen, dass Chemie irgendwie wohl doch interessanter gewesen wäre, als der Unfug, mit dem man uns in der Schule gequält hat. Und ich habe sogar einen Verbesserungsvorschlag: Das Kapitel über die Isotopen ist ja von Haus aus kaum lesbar, die hochgestellten Isotopenzahlen ergeben zusammen mit viermal dem gleichen Einzelnachweis ein völlig unlesbares Gemisch. Insbesondere 10 hoch 10 Einzelnachweis liest sich ähm, nunja. Meines Erachtens reicht hier ein (vielleicht gleich der erste) Einzelnachweis auch, wenn man im Einzelnachweis angibt, welche Angaben noch aus der Quelle sind. --Geher 23:57, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die häufigen Einzelnachweise im Isotopen-Abschnitt hatten mir auch nicht so gut gefallen, dein Vorschlag dafür ist gut und umgesetzt. Viele Grüße --Orci Disk 11:35, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Können die Namen (Vor und Nachname) bei den Einzelnachweisen bzw. in der Literatur noch ausgeschrieben werden? Damit es einheitlich ist. Momentan ist es mal so mal so. -Armin P. 11:42, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Darüber hat sich ja noch nie jemand beschwert ;). So weit möglich, habe ich die Vornamen ausgeschrieben. In einigen Artikeln sind die Vornamen leider nicht angegeben, muss daher leider uneinheitlich bleiben (oder alles abgekürzt werden). Viele Grüße --Orci Disk 12:01, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro wie immer die gewohnte Orci-Qualität. Bebilderung ist eigentlich ausreichend (gibt es ein Bild für eine Anwednung von Rhenium?) Ein wenig bei den Verbindungen ergänzt/strukturiert (Oxide/Halogenide). Auf jeden Fall die zur Zeit beste Quelle für Rhenium im Internet! Gruß Cvf-psDisk+/- 09:02, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach ganz langem Review jetzt hier zur WAhl....--BS Thurner Hof 21:11, 22. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro mir gefällt der Artikel sehr gut. Ich finde ihn als Laien verständlich und er ist gut geschrieben. Die Bebilderung unterstützt das Verständnis. Ich habe einzig ein Wort ersetzt, was bei Nichtgefallen gerne rückgängig gemcht werden darf. Daneben ist mir aufgefallen, dass zwischen Punkt und Referenz manchmal ein Leerzeichen, manchmal keins vorhanden ist. Das sollte zur besseren Einheitlichkeit angepasst werden. Ansonsten müssen über fachliche Richtigkeit wohl Experten mal drüber sehen. Ich kann nur noch einmal betonen, dass er mir wirklich gut gefällt. Julius1990 Disk. 05:39, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Laien-Pro. Gut lesbar, ich fühle mich gut informiert und vermisse nichts. Diverse Typos und kleine Fehlerchen habe ich beseitigt, Ref-Kosmetik wie von Julius1990 angemerkt könnte man noch betreiben. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 19:28, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro ich hatte schon im Review ein Auge auf den Artikel gehabt, habe ihn schließlich auch als Review des Tages eingetragen. Aber auch ich finde den Artikel gut gegliedert und auch für Laien verständlich geschrieben, was leider immer seltener vorkommt. Also, von mir bekommt der Artikel vollste Unterstützung. --Шemorino 19:47, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

23. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis 30. Dezember.

Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2007 war die sechste Weltmeisterschaft in der Geschichte des Rugby Union. Sie fand vom 7. September bis zum 20. Oktober 2007 in Frankreich, Wales und Schottland statt, wobei zwanzig Nationalmannschaften in insgesamt 48 Spielen gegeneinander antraten. Von diesen Spielen wurden 42 in französischen Stadien, vier in Cardiff (Wales) und zwei in Edinburgh (Schottland) ausgetragen. Das Finale fand im Stade de France in Saint-Denis nahe Paris statt. Weltmeister wurde mit einem 15:6 Finalsieg über den Titelverteidiger England das Team von Südafrika, welches nach dem Erfolg von 1995 zum zweiten Mal den Webb Ellis Cup in Empfang nehmen konnte. Den dritten Platz erreichte mit einem 34:10 über Frankreich die Mannschaft Argentiniens. Insgesamt besuchten 2.274.037 Zuschauer die Spiele in den Stadien, was einen Zuschauerschnitt von 47.376 pro Spiel bedeutet. Haster 12:20, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Momentan noch Neutral.
In der Einleitung wirkt die Erwähnung von DSF deplatziert, wer oder ob überhaupt in Deutschland übertragen wurde gehört m.E. nicht in die Einleitung. Als eines der größten Sportereignisse überhaupt müsste sich allgemein zu den Übertragungsrechten ein schöner Absatz schreiben lassen, in dem man dann erwähnen kann, dass (erstmals?) einige Spiele live auch in Deutschland gezeigt wurden.
Im Abschnitt Eintrittskarten und Sponsoring stehen irgendwelche Ticketverkaufszahlen vom Juni, waren letztenendes alle Spiele ausverkauft, welche Einnahmen entstanden dadurch? Finanzielle Angaben wären auch in Sachen Sponsoren noch erwähnenswert.
Die Berichte in der Vorrunde enthalten einige flappsige Formulierungen die beseitigt werden sollten. Japan, stets als Asiens Teilnehmer beim Turnier vertreten, gelang es erstmals, nicht Letzter in seiner Gruppe zu werden. ist zum Beispiel so ein unding. Das Ziel der Japaner war bei den vorherigen Austragungen wohl kaum der letzte Tabellenplatz.
Als Unterpunkt von Finalrunde gibt es das Viertelfinale. Halbfinale und Finale bilden wiederum eigene Überschriftsebenen, Absicht?
Die Aussagen in "Statistik" sind für einen Laien wertlos. Die 14 Sprungtritte kann ich beispielsweise gar nicht einordnen. Ist das extrem wenig, wie sah das bei der letzten WM aus oder bei anderen Rugbyspielen auf diesem Leistungsniveau, ist das eine strategische Besonderheit, dass diese Sprungtritte als zu riskant oder durch die geringere Anzahl an Punkten als zu ineffektiv gelten? Dasselbe gilt für Fairness. Wie sah das bei der/den letzten Weltmeisteschaft/en aus. Gibt es wie im Fußball einen Technical Report in dem das Turnier von Experten auf strategischer Ebene durchleuchtet wird und Besonderheiten und Auffälligkeiten herausarbeiten? Gibt es irgendwelche Ehrungen, gibt es eine Art "Mannschaft des Turniers", gibt es Einzelpreise für Spieler. Kürt evtl. stattdessen eine renommierte Zeitung oder Zeitschrift irgendwelche Spieler, die als Ehrung gelten und einen hohen Stellenwert besitzen?

Soviel erstma von mir. Gruß --Ureinwohner uff 15:57, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Und überhaupt: Was ist ein Sprungtritt? --Hullu poro 14:26, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Naja, das Wort Freistoß oder Elfmeter erklären wir im Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch nicht extra, evtl. halt eine Verlinkung auf Rugby#Das Spiel. --Ureinwohner uff 14:29, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Was ich persönlich schade finde ist die Tatsache, dass hier Artikel zur Wahl gestellt werden, für die sich dann innerhalb dieser Woche niemand zuständig fühlt, bzw. der Antragsteller mehrere Tage lang in der WP nicht aktiv ist. --Ureinwohner uff 20:59, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Natürlich ist der Artikel per se interessant, aber ich bin schon der Meinung, dass der Autor doch erst einmal die Fehler beseitigen (lassen) sollte, bevor er den Artikel zur Wahl stellt - womit ich jetzt die sprachlichen Fehler meine. Der mangelnde bzw. mangelhafte Gebrauch von Appositionen ("der Weltmeister von 2003 England"), Durchkopplungen ("... den Siva Tau - Kriegstanz") und Zahlwörtern ("achzigtausend") verleidet mir jedenfalls die Freude an einem Artikel. Und: Nein, man verliert nicht mit 37:6. Man verliert mit 6:37. Und das ist dann auch eine 6:37-Niederlage, keine 6:37 - Niederlage. Inhaltlich ist das auch nicht super. Das Finale ist beispielsweise zu klein dargestellt, wenn man es nur einmal mit der Auflistung der eingesetzten Linienrichter vergleicht (müssen die denn wirklich dann auch noch verlinkt werden?) Sorry, das geht nicht. Bitte nochmal ordentlich drüberbügeln. Ach ja, die Bildunterschriften sehen auch etwas merkwürdig aus. --Scooter Sprich! 13:43, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Panzer, kurz für Panzerfahrzeug oder Panzerkampfwagen, ist ein motorisiertes, meistens auf Gleisketten rollendes und oft bewaffnetes Militärfahrzeug, welches durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. In der öffentlichen Wahrnehmung wird diese Kategerie der Militärfahrzeuge meist mit dem Kampfpanzer, als mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, assoziert. Es gibt jedoch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen.

Nach dem arbeitsreichen Endspurt in der letzen Woche, möchte ich allen danken, die dem Artikel noch den letzen Schliff gegeben haben. --Avron 13:49, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

etwas RS durchgespült. Sonst: Lobenswerte Arbeit. 77.11.200.95 22:30, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter lesenswerter Übersichtsartikel --Baumfreund-FFM 23:32, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Gute übersichtliche Darstellung --Milgesch 11:42, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Solide Arbeit - anders kann man nicht sagen --Powidl 14:02, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr gut gemacht Avron. Schweres Thema wo immer die Gefahr besteht Richtung Kampfpanzer abzurutschen.--Sonaz labern? 21:12, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Schöner Artikel, drei kleine Änderungen könntest du noch vornehmen.
    • Abschnitt Elektromotoren: Du sprichst die vergangene und die künftige Entwicklung an - heutige Verwendung? Gibt es Testmodelle? Werden Elektromotoren aktuell verbaut?
    • Abschnitt Sensorik und Sichtsysteme: Es wird der "Tote Winkel" erwähnt. Wie hat man sich den als Nicht-Panzerfahrer vorzustellen? Wo befindet der sich am Fahrzeug? Seitlich, hinten, vorne, überall? Unterschiede zwischen Fahrt mit Fahrer und Kommandant mit dem Kopf aus dem Fahrzeug bzw. Fahrt rein über Spiegel/Kameras?
    • Abschnitt Tarnung und Verschleierung: Es taucht der Satz So haben Gasturbinen eine höhere Abgastemperatur als Dieselmotoren. auf, den du auch vorher bereits so verwendet hast. Was wird denn gemacht, um die Abgastemperatur zu reduzieren? Der Satz steht da auch etwas verloren und außerhalb des Kontextes da. Vielleicht verschieben oder ausbauen, zumindest aber kontextfreundlich umformulieren. -- Pionic !? 13:35, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe die Punkte, so weit es ging, verdeutlicht. --Avron 18:10, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Liest sich schon besser. -- Pionic !? 19:18, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Einleitung müsste nochmal präzisiert werden. Darüberhinaus habe ich da noch ein paar Merkwürdigkeiten gefunden:

  • Die genaue Herkunft dieses Begriffs ist nicht bekannt, dieser wurde aber von der britischen Seite als Tarnbezeichnung für die ersten Modelle verwendet. Gibt es eine andere Deutung?
Die entlische Wikipedia gibt sogar 3 Möglichkeiten an, aber das ist Etymologie der englischen Sprache. --Avron 12:16, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die herausragenden Eigenschaften eines Panzerfahrzeugs sind ... sonstige technische Vorrichtungen. Was soll das sein?
  • ... auf Seiten der Alliierten erstmals Überlegungen angestellt, wie man mit Hilfe einer machtvollen motorisierten Waffe die erstarrten Fronten wieder in Bewegung setzen könnte. Ist das nicht etwas euphorisch?
  • Um eine eigene deutsche Panzerwaffe aufzubauen, mangelte es zu dieser Zeit an den nötigen Rohstoffen. Welche Rohstoffe fehlten denn?
umgebaut--Avron 12:16, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Dabei wurden jedoch häufig die speziellen Stärken eines Panzerfahrzeuges unzureichend berücksichtigt. Und die wären?
entfernt, da unnötig und verwirrend--Avron 12:24, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Panzer des Ersten Weltkrieges erreichten im Feld Höchstgeschwindigkeiten von meistens nur 8 km/h (Renault FT-17), höchstens 12 km/h (Saint Chamond, Whippet) und waren gegen Flammenwerfer und Geschütze äußerst anfällig. und kurz später Richtungsweisend war dabei der französische FT-17, bei dem erstmals dieses Konstruktionsmerkmal umgesetzt wurde. Wie passt das denn zusammen?
Er war halt langsam, aber richtungsweisend.--Avron 12:24, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da muss der erste Satz dann noch irgendwie umgebaut werden. Ich denke er war Richtungsweisend wegen seinem zentralen Hauptbewaffnung?
Umgebaut--Avron 13:18, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die meisten Panzerkonstruktionen zwischen den Weltkriegen blieben bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Dienst und mussten dort erstmals ihre Funktionalität unter Beweis stellen. Das stell ich mir komisch vor, liegen doch immerhin 20 Jahre zwischen Ende 1. Weltkrieg und Beginn 2. Weltkrieg.
über 20 Jahre Dienstzeit ist für Kriegsgerät keine Ausnahme, sondern die Regel. So war der Erstflug der McDonnell F-4 1958 und diese bleibt wahrscheinlich bis 2012 in der Bundeswehr im Einsatz. Das sind über 50 Jahre.--Avron 12:33, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber eine Fokker Dr.I wurde 1917 vorgestellt und war 1919 verschwunden. Innerhalbd es Zeitraums wurden entscheidende Fortschritte in der Kraftfahrzeugtechnik gemacht, deshalb nochmals die Frage: War das wirklich so?
Ja. Wohl eine Art Kriegsmüdigkeit in den 20ern und Versailler Vertrag und später Weltwirtschaftskrise und Stalinische Säuberungen haben dazu geführ, dass auf diesem Gebiet nur wenige Fortschritte gemacht wurden. --Avron 13:18, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Die Darstellung der Verhältnisse während des zweiten Weltkrieges ist deutschlastig. Sie widerspricht dem Grundsatz der neutralen Darstellung.
  • Die Sowjetunion und ihre Verbündeten entwickelten Fahrzeuge mit einfacher Bedienbarkeit und hoher Reichweite. Diese Vorgaben mussten aber mit mangelhaftem Panzerschutz und schwächeren Hauptwaffen bezahlt werden. Bei T-54 steht aber etwa Dank der 100-mm-Kanone war seine Feuerkraft der der westlichen Panzer bis Mitte der 1960er-Jahre überlegen. Die gute Formgebung und die starke Frontalpanzerung waren lange beispielhaft. Das kann so undifferenziert nicht stehenbleiben.
  • Seit den ersten Tagen des Panzers bestand die Panzerung aus verschiedenen Stahllegierungen, welche mit verschiedenen Härtungsverfahren bearbeitet worden sind. und Deswegen kommen Auch nicht-homogene Stahlsorten (z. B. Nitrierstahl), bei denen die Oberfläche härter ist als der Kern, zum Einsatz. Das verstehe ich gar nicht, die nicht-homogene Stahlsorte ist eine freie Begriffsfindung.
Ausdruck geändert aut oberflächengehärtet--Avron 14:25, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das mit den Härtungsverfahren muss noch geändert werden.
Und was?--Avron 13:50, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Hohlladungsgeschosse (HEAT) und Raketen stellten nach 1945 eine enorme Bedrohung für Kampfpanzer dar Kann so auch nicht bleiben, da Hohlladungsgeschosse mit Raketenantrieb schon deutlich vor 1945 eingesetzt wurden.
korrigiert.--Avron 14:00, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Fortschritte wie die Verbundpanzerung, Schottpanzerung oder Reaktivpanzerung machten den Panzer wieder konkurrenzfähig. Wem gegenüber?
Im Satz davor steht es; gegenüber Hohlladungsgeschossen.--Avron 15:59, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • aus Sondermaterialien wie Aramid (Kevlar) Sondermaterial, was an jeder Motorradfahrerhose verbastelt wird?
Ausdruck geändert.--Avron 14:25, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Informationen über die Zusammensetzung und Stärke der Panzerung unterliegen vielfach der Geheimhaltung. Einige Beispiele, in denen moderne, westliche Kampfpanzer durch Wirkung eigener Waffen zerstört wurden („Friendly Fire“), lassen Rückschlüsse auf ihre Panzerung zu. Dummerweise fehlen dann hier die Rückschlüsse.
  • Der M4 Sherman war der erste Panzer mit einer kreiselstabilisierten Hauptwaffe. Spätere Systeme können sogar die Lenkbewegungen des Panzer ausgleichen. Wenn das Geschütz tatsächlich kreiselstabilisiert ist, kann es jede Bewegung der Plattform im Raum ausgleichen. Oder?
Nicht so von alleine. Es ist eine Sache eine ausbalancierte Kanone gegen Nickbewegungn zu stabilisieren, aber eine ganz andere einen tonenschweren Turm gegen horizontale Bewegungen zu stabilisieren. --Avron 14:23, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Anfangs wurden Benzin- oder Petroleummotoren als Reihen-, V- oder auch Sternmotor verwendet. Wie lange denn?
  • In einigen Fällen werden die Motoren als Vielstoffmotoren konstruiert .. und ich dachte das wäre Standard?!
  • Ein weiterer Nachteil besteht in der höheren Abgastemperatur und dadurch stärkeren Infrarotsignatur, anhand derer der Panzer leichter zu orten ist. Ist das so. Wie hoch ist denn die Abgastemperatur einer Turbine, und wie hoch ist die eines Kolbenmotors?
  • Der Einsatz von Elektromotoren würde verschiedene Vorteile bieten, so würden etwa Getriebe und Antriebswellen überflüssig. Die Primärenergie würde allerdings immer noch von einem Verbrennungsmotor kommen. Vollkommene Glaskugelei, da man stattdessen eben einen großen Generator und einen ebenso großen Elektromotor braucht. Daneben braucht es dann noch einen unheimlich großen Frequenzumrichter. Da fehlt nähmlich auch ein wesentlicher Vorteil der Gasturbine: Die kann nämlich schon bei Drehzahl null das volle Drehmoment abgeben und das spart den Wandler/die Kupplung.
  • Die stabilen Ketten widerstehen einem Beschuss aus Handfeuerwaffen. Allerdings sind als Nachteile zu nennen: hohes Gewicht, hoher Treibstoffverbrauch und geringe Geschwindigkeit auf befestigten Wegen. Wie gering sind denn die Geschwindigkeiten?
Genaue Zahlen wird es nicht geben, dafür sind die Modelle zu unterschiedlich. Fakt ist, dass ein Kettenfahrzeug tendenziell zu einem Radfahrzeug Nachteile in der Geschwindigkeit hat.--Avron 13:31, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • IR-reflektierende Tarnanstriche zur Störung feindlicher Nachtsichtgeräte Was soll das denn sein?
Kein Ahnung was das ist, gefunden habe ich darüber nichts. Ist auch unlogisch also entfernt.--Avron 14:18, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Noch im Zweiten Weltkrieg war der Richtschütze ausschließlich auf eine Schätzung zur Bestimmung der Zielentfernung angewiesen. Und ich dachte die hätten einen optischen Entfernungsmesser gehabt.
Nur einige Wenige. --Avron 13:09, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also eher nicht ausschließlich?
Im Abschitt nun verdeutlicht.--Avron 13:50, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Seit dem Aufkommen von Wärmebildkameras, die mit Infrarotstrahlung arbeiten, ist es leichter geworden, auch einen gut getarnten Panzer zu entdecken. Das war dann ja wohl im zweiten Weltkrieg.
In den letzen Kreigstagen wurden einige wenige Panther damit ausgerüstet, mehr nicht. Flächendeckender Einsatz war später.--Avron 13:09, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wann kamen die Wärmekameras auf?
Wie schon geschrieben, gegen Ende des zweiten Weltkriegs. Ist im Artikel nun verdeutlicht.--Avron 13:31, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Wahl der Motortechnologie (Gasturbinen haben eine höhere Abgastemperatur als Dieselmotoren) und Technik der Auspuffanlage (Abgaskühlung) können diese Gefahr minimieren. Das ist so kein Satz
  • Um auch Wärmebildkameras zu stören, enthalten die abgefeuerten Rauchgranaten kleine brennende Partikel. Die kontinuierliche Erzeugung wird hingegen meist über das Einspritzen von Treibstoff in den Abgasstrom praktiziert. Dumm nur das die Treibstoffpartikel dann auch gleich an Ort und Stelle sich entzünden. Das kann so nicht richtig sein.
Du kannst ein Steichholz in Diesel fallen lassen. Es macht nicht Bums; es erlischt.--Avron 13:05, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, aber wenn du ihn fein verteilst und zündest brennt er. Hier stimmt irgendwas nicht. Wenn du ihn nicht zündest passiert nichts, außer das alles nach Diesel stinkt. -- Stahlkocher 14:14, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Auch da kommt es auf die Temperatur an [1].--Avron 14:45, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach, das wahr missverständlich, ich dachte die Partikel würden eingespritzt um das Wärmebild zu verscleiern. Ich hab den Satz umgestellt.
  • Der russische T-90 ist mit hingegen mit Infrarotscheinwerfern ausgestattet, welche infrarotanpeilende Raketen verwirren sollen. Und wie soll das funktionieren?

Das sind mir noch zuviele Ungereimtheiten, deswegen

  1. Kontra -- Stahlkocher 11:26, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anregungen. Ich schaue mal, ob ich einige Ungereimtheiten auflösen kann. Trotzdem, das ist ein Übersichtsartikel und kein Buch. So können z. B. Details zu Infrarottechnik nicht hier erklärt werden. Leider fehlt es an den entsprechenden Detailartikeln.--Avron 11:47, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn du sie nicht auflösen kannst dann lass sie besser weg. Es wird dem Artikel kaum schaden. -- Stahlkocher 12:39, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist das eigentlich eine Art Übersetzung des englischen Artikels? -- Stahlkocher 12:41, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Übersetzung ist es sicherlich nicht. Dazu ist die englische Defnition schon zu eigentümlich.--Avron 12:59, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Thema Vielstofffähigkeit. Stahlkocher da kommt schon wieder der KPz durch. Vielstoffmotoren werden nicht bei jeden Panzer verwendet bzw sind selbstverständlich. Vielmehr geht diese Bauweise zurück und man setzt mehr auf reine Dieseltriebwerke.--Sonaz labern? 13:25, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach so, ja. Kann man das bitte dann entsprechend aufgeschlüsselt darstellen? -- Stahlkocher 14:19, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Im Artikel steht etwas von "Reaktivpanzerung" - aber was ist das? --Roland Schmid 12:23, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Reaktivpanzerung erklärt es ganz gut.--Avron 14:33, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

24. Dezember

Claude Monet (* 14. November 1840 in Paris; † 5. Dezember 1926 in Giverny, auch Oscar-Claude Monet oder Claude Oscar Monet) war ein französischer Maler, dessen mittlere Schaffensperiode der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet wird. Das Frühwerk bis zur Mitte der 1860er-Jahre umfasste realistische Bilder, von denen Monet einige im Pariser Salon ausstellen durfte. Ende der 1860er-Jahre begann Claude Monet impressionistische Bilder zu malen. Ein Beispiel seiner Bilder dieser Schaffensphase ist die Hafenansicht Le Havres Impression, Sonnenaufgang, welches der gesamten Bewegung den Namen gab. So entfernte er sich vom durch die traditionellen Kunstakademien geprägten Zeitgeschmack, was seine finanzielle Situation verschlechterte. In den 1870er-Jahren beteiligte sich Monet an einigen der Impressionisten-Ausstellungen, an denen auch Künstler wie Pierre-Auguste Renoir oder Edgar Degas teilnahmen, und wurde vor allem vom Kunsthändler Durand-Ruel gefördert. Trotzdem blieb Monets finanzielle Situation bis in die 1890er-Jahre angespannt. In dieser Zeit entwickelte Monet das Konzept der Serie, in denen er ein Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen malte. Daneben begann er in Giverny seinen berühmten Garten anzulegen, den er in der Folge auch als Motiv seiner Bilder nutzte.

Der Artikel ist noch langen nicht exzellent. Einige Fragen Rlbberlins werde ich erst mit dem Studium weiterer Literatur im Artikel klären können. Ich denke trotzdem, dass der Artikel bereits ein lesenswerter sein könnte. Hinweise, Kritik, Anregungen werde ich versuchen wie immer so schnell wie möglich abzuarbeiten. Es kann jedoch wegen Arbeit im Real Life etwas dauern. Als Hauptautor natürlich neutral und allen ein frohes Weihnachtsfest Julius1990 Disk. 15:00, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Du hattest damals ein paar Anmerkungen zum Lebensteil auf meiner Disk hinterlassen. Meist Bezugsfehler bei erneuter Ablehnung durch die Jury etc. aber auch ein paar härtere Brocken. Gruß vom Weihnachtsmann ;-) Julius1990 Disk. 20:16, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra

Positiv: Der Artikel ist schon gut ausgebaut, gut verlinkt, und sehr ausführlich. Die Biographie ist sehr detailliert. Auch stilistisch ist es okay. Die Betrachtung/Interpretation seiner Malweise/Kunst ist ausreichend. Gut bebildert. Sicher einer der besseren Artikel zu Malern/Malerei.

Negativ: Manches in der Biographie wirkt spekulativ. -> "Claude Monet täuschte aufgrund seiner finanziellen Schwierigkeiten den Bruch mit Camille vor und näherte sich damit wieder seiner Familie an, von der er sich finanzielle Unterstützung erhoffte. Da er seine Geliebte und seinen Sohn nicht im Stich lassen wollte, kehrte Monet wieder nach Paris zurück." oder nebensächlich -> "Durch weitere Zukäufe von Land erweiterte Claude Monet sein Grundstück immer weiter und investierte viel Geld in die Anlage seines Gartens. Dabei stieß er jedoch auf das Misstrauen der ansässigen Bauern, die durch die exotischen Pflanzen wie beispielsweise Tuberosen aus Mexiko Gefahren für ihr Land und Vieh befürchteten." ->

Für die Länge des Artikels (30 Seiten) wirkt es mir ein wenig zu unstrukturiert und etwas zu sehr im Erzählton. Es könnte straffer formuliert sein bzw. genauer auf den Punkt kommen.

Bei der künstlerischen Interpretation macht mich manches ohne Refs mißtrauisch. Ist das nun herschende Meinung der Kunstwissenschaft, Meinung einzelner Forscher, oder gar Deutung der Autoren. Generell wird bei Artikeln über bildende Kunst etwas zu sehr im Artikeltext spekuliert. Bitte generell primär Aussagen/Deutungen bringen, welche von Kunsthistorikern sind, und auch referenziert sind. Literatur müsste speziell zu Monet ja genug existieren. 16 Refs bei 25 Seiten Artikeltext sind schon sehr wenig. Beispiele: ->

"Die Position der Frauen bildete eine Dreiecks-Komposition, die leicht nach links verschoben ist. In diesem Bild wirken die Figuren jedoch nicht in die Natur eingebunden. Aus dem Bild heraus wird kein Anlass für die Zusammenkunft der Frauen, welche Blumen pflücken, ersichtlich und Monet stellt nicht deren Charakter dar. Das Bild fasziniert vor allem wegen den Licht-Schatten-Kontrasten,... "

"Daneben erhält das Bild durch die Farbflächen, die sich trotz unterschiedlicher dargestellter Gegenstände kaum unterscheiden, einen besonderen Rhythmus. Somit ist das Wasser für Monet ein Mittel zur Abstraktion und ein Schritt in Richtung der abstrakten Malerei."

"Zu Beginn der 1880er-Jahre erschien die Welt zunehmend als bedrohlich, was das Imaginäre und Visionäre als Gegenposition beförderte."

Der Absatz zur Rezeption ist für so einen berühmten Maler etwas arg dünn. Da müsste es doch mehr an Rezeption/Meinungen geben, als: -> "Claude Monets Werke werden in der Alltagskultur häufig als Kalender- und Postkartenmotive verwendet. Daneben waren Claude Monet und sein Arbeiten das Motiv von Bildern einiger der anderen Impressionisten. Und auch in der Literatur hatte sein Wirken Auswirkungen."

Aber mit mehr Referenzen und einer Straffung könnte der Artikel bald Lesenswert sein. Gruß Boris Fernbacher 10:29, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Nachreferenzierung ist relativ schnell machbar. Vielleicht heute Abend. Wenn du mehr Referenzwürdiges hast, merks hier oder auf meiner Disku an. Rezeption bedeutet hier nur das Auftauchen in anderen künstlerischen Werken und im Alltag. Dazu habe ich bisher nichts ergiebiges gefunden und es deshalb so zusammengestoppelt wie in meinen anderen Artikeln. Die künstlerische Bedeutung, Monet in der Kunstwissenschaft quasi kommt somit im Abschnitt Bedeutung zum tragen. Der von dir explizit angesprochene spekulative Biographieteil kann ich ohne Probleme mit einer Referenz belegen. Also was dir da noch als unwahrscheinlich und spekulativ aufgefallen ist, würde mir bei der Belegung weiterhelfen. Da das Misstrauen der Bauern solche Geschichten zur Folge hatte wie, dass die Bauern während er malte Bäume fällten und ihm zum Teil das Nutzen ihrer Wege verboten, erschien es mir schon bedeutsam, wobei ich diese Anekdötchen schon weggekürzt hatte. Aber darüber lässt sich reden. Ich muss jetzt erstmal weiterfeiern, aber ich versuch mich heute Abend darum zu kümmern. Auf jeden Fall Danke, dass du dich durch den Artikel gelesen hast und diese Anregungen gegeben hast. Gruß Julius1990 Disk. 11:25, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Bis auf die letzte Aussage habe ich die von dir kritisierten jetzt Mal nachreferenziert. Die letzte Aussage stammt aus einem Buch, das sich schon lange wieder in der Bücherei befindet. Ich werde es aber wieder ausleihen, um die Korrekte Belegstelle nachzuliefern. Über Straffungen werde ich noch nachdenken, über Umgruppierungen etc auch. Ich denke jedoch, dass diese Punkte schon Richtung Exzellenz führen. Mein Stil ist nocht nicht der beste (ich hoffe, das kommt mit dem Alter^^), das weiß ich. Auch da werde ich Mal schauen, was noch geht. Aber auch das ist hier meiner Meinung noch nicht wirklich tragisch. Trotzdem kann ich dein Votum nachvollziehen und danke dir nochnmals für die Hinweise. Für weitere (Referenzierungs)Wünsche stehe ich zur Verfügung (und ich werde auch selbst bald noch einmal nach belegverlangenden Aussagen suchen). Gruß Julius1990 Disk. 20:43, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro Ich sehe es zwar ähnlich wie Boris Fernbacher, komme aber insgesamt zu einer positiven Bewertung hier bei den Lesenswerten. Der Artikel stellt das Leben des Künstlers umfassend dar und gibt einen guten Überblick zum Werk des Künstlers. Sowohl die Werkliste, wie auch die Werkbeschreibung geben dem Leser einen guten Eindruck von Monets Schaffen. Schwachpunkte sehe ich teilweise im Schreibstil und vor allem im Abschnitt Rezeption. Monets Wirken auf andere Künstler und seine Bedeutung für die Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts könnten noch ausgebaut werden. Zitate zur kunstgeschichtlichen Einordnung Monets von Kunsthistorikern aus jüngster Zeit könnten den Artikel abrunden. Dies als Anregungen für mehr. Der Artikel weist jedoch keine wesentlichen Lücken auf und erfüllt aus meiner Sicht schon jetzt die Kriterien der Lesenswerten. --Rlbberlin 11:57, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Die stilistischen Schwächen sind klar vorhanden, ich hoffe, ich verbesser mich da noch irgendwann. Die kunstgeschichtlichen Dinge sind für mich immer die Schwersten und auch am schwersten zu finden. Ich werde aber versuchen bei der weiteren Arbeit, auch diese Punkte noch nachzuarbeiten. Gruß Julius1990 Disk. 20:43, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro Den Artikel finde ich schon sehr lesenswert. Kleine Anmerkung: Die Bildunterschriften sollten, wenn bekannt, Jahreszahl und Museum enthalten, Ich habe das beim Selbstporträt (Bild Nr. 2) demonstriert. Das ist zwar generell bei Bildern in der Werkauswahlliste geschehen, aber das genannte Bild ist dort nicht erwähnt. Und auch bei den anderen erspart es dem Leser, der sich im Kontext genauer informieren möchte, den Klick auf das Bild. Ein Problem, das mir auch bei den Bildunterschriften anderer Artikel oft auffällt. --Alinea 10:23, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ok, das lässt sich relativ schnell ergänzen. Gruß Julius1990 Disk. 10:34, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Und ist jetzt erledigt. Gruß Julius1990 Disk. 12:09, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro Na da hat wohl mal wieder einer das Review verpaßt oder ist dies ein Ersatzreview? Ich meine der Artikel istschon gut genug für das Lesenswert-Bapperl, für die Exzellenz muß noch etwas kommen, abeer die Ansätze sind gut. --SonniWP✉✍ 11:09, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Keine Sorge, der Autor hat das Review nicht verpasst, sondern hält den Artikel so wie er ist für lesenswert. Natürlich wird die Kandidatur für Feedback genutzt, um abzuklären, was noch gemacht werden muss. Zudem ist eine Kandidatur oftmals fruchtbarer als ein Review es je sein kann. Somit verstehe ich das Problem nicht, da es weder eine Spaßkandidatur zur Zeitverschwendung noch irgendwie anders anstößig ist. Na dann ... Gruß Julius1990 Disk. 11:20, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Eine Sachen sind mir aufgefallen: besuchte Claude Monet [...] das Städtische Gymnasium mit dem Namen? Dann habe ich offengestanden nicht mehr viel weitergelesen, da mir das ganze zu langatmig war. Vielleicht kann man ein bissl rauskürzen. Alles in allem sieht das aber sehr gut aus. --my name 14:26, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Bislang habe ich keinen anderen/genaueren (?) Namen der Schule gelesen. Vielleicht besteht noch etwas Kürzungspotential, ich werde heute oder morgen noch einmal durch den ganzen Artikel gehen. Das ist wohl aber auch eine Geschmacksfrage, denn ich empfinde die Länge des Artikels als angemessen für den Gegenstand. Gruß Julius1990 Disk. 16:46, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Soweit ich das mit meinem Speisekarten-Italienisch überblicken kann, werden in diesem Abschnitt drei Personen zitiert: der Kritker Louis Leroy findet bereits im Artikel Erwähnung, der sicherlich angesehene italienische Kunsthistoriker Lionello Venturi ist kein ausgesprochener Monet-Experte und von daher vermutlich verzichtbar, bei Guy de Maupassant wäre schon eher interessant, was er zu Monet schrieb. Nur bitte keine Überschrift "Die Geburt des Impressionismus". Da gibt es viele Väter, einige Mütter und dazu noch ein paar Geburtshelfer. Gruß --Rlbberlin 02:26, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich) und gilt mit seinen mehr als 2900 Zugfahrten pro Tag als meistfrequentierter Bahnhof der Welt.

Als Zugsinteressierter finde ich den Artikel sehr lesenswert, da er dem Leser einen Überblick über die Geschichte und den Aufbau des Bahnhofs gibt. Vorallem durch die gute Bebilderung würde ich bei diesem Artikel einen blauen Bapperl sehen wollen. Beim Lesen solltet ihr nicht vergessen, dass der Artikel schweizbezogen ist, und damit die Schweizer Typografieregeln eingehalten werden. Als nicht Hauptautor stimme ich für Pro. --Petar Marjanovickontakt 22:48, 24. Dez. 2007 (CET) [Beantworten]

Wenn ich den Artikel mit dem Artikel Berlin Hauptbahnhof, einem vergleichbaren Großstadtbahnhof vergleiche, fehlen mir einige Angaben. Z.B. die Nah-und Fernverkehrslinien oder Eisenbahnstrecken, die den Bahnhof passieren. Der Baustil der Empfangsgebäude wird in einem Satz abgehandelt. Dazu muss es doch mehr zu sagen zu geben. Dann die Einleitung: gilt als meist frequentiertester Bahnhof der Welt. Wenn das ein Fakt ist, kann man doch sagen "ist der ....". "gilt" passt bei Dingen, die nur schwer greifbar oder messbar sind "schönster" oder "beliebtester". Es wird auch recht oft das Passiv verwendet, wenn man wissen sollte, wer etwas gemacht hat. Im Bahnhof Museumsstraße fahren übrigens auch die ICE nach Stuttgart ab. Man bekommt den Eindruck, das sei auschließlich S-Bahn-Verkehr. Zitat: "Dadurch folgten Jahrzehnte von aufwändigen und kostenintensiven «Flickarbeiten», die nur zu teilweise befriedigenden Lösungen führten." Kann mit dem Satz nichts anfangen, Was ist da passiert und wer sagt, dass die Ergebnisse unbefriedigend seien. Der Artikel hat Potenzial, aber in dieser Form leider Kontra--Donautalbahner 12:05, 25. Dez. 2007 (CET) [Beantworten]

Ehrm, alle Linien werde ich nicht hinschreiben, aus einem Grund: Es sind einfach zu viele. Der Satz Als von Zügen meistfrequentierter Bahnhof der Welt gilt der Zürcher Hauptbahnhof. Über 2.900 Züge passieren den Bahnhof täglich. stammte aus Bahnhof. – Bahnhof Museumsstrasse bezeichnen den Abschnitt von Gleis 21-24: Dort ein ICE? Ehrm, warst du schon mal im Zürcher Hauptbahnhof ;-) ? Dort fahren definitiv keine ICEs ab. Und tatsächlich: Dieser Bahnhof wird nur für den S-Bahn Betrieb verwendet (daher wird er auch S-Bahnhof Museumsstrasse genannt). – Das letzte Problem ist tatsächlich etwas komisch, ich werds mir anschauen. --Petar Marjanovickontakt 13:00, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Also die Frage, ob ich den Züricher HB kenne, habe ich jetzt mal überhört. Welche Strecken ein Bahnhof bzw. Linien ein Bahnhof berührt, finde ich, gehört schon zur Basisinfo, die in einen jeden Bahnhofsartikel gehört. Der Artikel zu Berlin Hbf schafft das in recht übersichtlicher Form. Das kann man mit dem Zürich HB-Artikel genauso machen. Sprachliche Defizite habe ich ja schon benannt. Und ja, es ist definitiv so, dass die ICE nach Stuttgart manchmal auch unterirdisch abfahren. Ob planmäßig oder außerplanmäßig vermag ich nicht zu sagen. Aber die fahren wirklich öfter unten bei den S-Bahnen ab. Gleis 23/24 meine ich, teilweise aber auch oberirdisch am Gleis zum Landesmuseum hin. Leider wird oft erst kurzfristig entschieden, wo der Zug jetzt abfährt. In der Type=dep&time=13:00&productsDefault=1111101&dateBegin=25.12.07&dateEnd=&start=yes Abfahrtstafel Zürich HB sind die ICE nach Stuttgart immer ohne Gleisangabe. Bei der Reiseauskunft dann leider auch oft. Nochmal, ich möchte den Artikel hier nicht niedermachen. Er ist schon recht gut. Aber einige Sachen fehlen, insbesondere die Angaben zu Linien/Strecken. Gruß, --Donautalbahner 13:25, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich behaupte auch nicht, dass du den Artikel niedermachen willst. Solche Diskussionen dienen ja zur Artikelverbesserung. Tatsächlich wäre das für mich dann ein Novum. Du sprichst die Fakt an, dass das Ankunftsgleis nicht definiert ist. Das stimmt. Auch auf SBB.ch wird nicht dargestellt, wo der Zug ankommt. Doch meistens ist das Gleis/Perron gleich. Ich werde wohl die SBB dafür kontaktieren müssen. Zu den S-Bahn Linien habe ich mal angefangen, alle in eine Tabelle zu packen. Doch du siehst es selbst: Allein der S-Bahnbetrieb hat mehr Linien als der Berliner Hbf. an Fernverkehrslinien hat. Mal schauen, wie das am Ende aussieht. Vielleicht kann man noch mit dem Layout spielen. --Petar Marjanovickontakt 13:45, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Neutral Dem Abschnitt Geschichte spreche ich das lesenswert im aktuellen Zustand ab, Details hierzu unter Diskussion:Zürich Hauptbahnhof#Geschichte. Und im Vergleich mit Berlin ist der Artikel noch recht technisch/schienenlastig – es fehlen mir Abschnitte analog zu Architektur und Konstruktion und Bahnhofsumgebung und Infrastruktur „Lehrter Stadtquartier“, die sich dem Gebäude und seiner Einbindung sowie Bedeutung für die Stadt darstellen. --Lars 19:25, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Sehr knappes Pro - es fehlt meiner Meinung nach noch ein Übersichtsplan à la dem daAchtung grosse Datei.--Luxo 00:36, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro aber fehlende Quellenangaben machen für OMA die Angaben undurchsichtig. --SonniWP✉✍ 06:25, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Quellen sind angegeben, wenn nicht über den Ref-Tag, dann in der Zusammenfassungsleiste. Danke aber. --Petar Marjanovic 11:18, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht exzellent, aber lesenswert Pro. --81.62.239.12 15:23, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

IP aus der Schweiz! – Wladyslaw [Disk.] 20:29, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra belanglos, lieblos, langweilig. Bilderauswahl ist grottig schlecht und unmotiviert. Stilistisch und sprachlich wirkt der Artikel äußerst unbeholfen. Ein paar peinliche Tippfehler habe ich vor meiner Stimmabgabe bereits beseitig. Trotzdem bleiben noch einige Unworte und schlechte Sätze, die man sich genau anschauen muss. Ansonsten siehe Kritik von Donautalbahner, die nach wie vor besteht und ich nur unterstreichen kann. Über die Architektur findet man gar nichts im Artikel, aber auch dies ist bereits bemängelt worden. – Wladyslaw [Disk.] 20:10, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
    Nur ein kleiner Kommentar zum Kommentar (nicht zum Artikel): Bilder sind für die KLA gänzlich unwichtig und die Architektur gilt beispielsweise bei Flughäfen als notwendig für eine KEA, ist aber für die KLA belanglos. Keine Ahnung, wie das bei Bahnhöfen gehandhabt wird. --my name 22:17, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Da bist du leider auf dem Holzweg, my name. In den Kriterien für die LA steht drin: Bilder sind nicht unbedingt nötig, sie dürfen aber nicht unpassend oder zufällig ausgewählt sein.. Und zum Thema Architektur: ein Bahnhof ist nun mal nicht nur eine Ansammlung von Gleisen und deren Anlagen sondern eben auch ein Gebäude. Wieviel architektonisches in einem lesenswerten Artikel reingehört und wieviel verzichtbar ist, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein. Es ganz unter den Tisch fallen zu lassen ist aber definitiv nicht eines lesenswerten Artikels würdig. – Wladyslaw [Disk.] 13:56, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Das ist mir aufgefallen:

  1. Er hiess damals Bahnhof Zürich – warum? War es der einzigste Bahnhof? Davon abgesehen ist der Satz arg kurz, also besser vorher ein- oder Satz ausbauen.
  2. zur durch die Eisenbahn neu erschlossenen Welt. – das ist ein wenig zu liebhaberisch.
  3. Nach dem ersten Paragraphen im Geschichtsteil geschieht plötzlich zum ersten Mal etwas, das mir gar nicht gefällt: Es werden mehr als fünfzig Jahre Geschichte ausgelassen. Das geht so nicht.
  4. Noch schlimmer sind jedoch die rießigen Lücken um die beiden Weltkriege. Bei drittem Punkt kann man noch sagen, dass da nix aufregendes passiert ist, aber in dieser Zeitlücke hat sich die Welt verändert. Das dürfte man auch am HBF bemerkt haben.
  5. Warum wurden die Ge(?)leise 1902 zurückgenommen?
  6. Es gibt einen erneuten Stopp der Geschichte in den 70er Jahren.
  7. Allgemein für Rekorde (gehört zu den größten Einkaufszentren, größter Bahnhof der Schweiz usw.) sind Einzelnachweise notwendig.
  8. In den letzten beiden Geschichtsparagraphen gibt es mehrfach Wortwiederholungen.
  9. Auch nach mehrmaligen Lesen weiß ich nicht genau, was NOVA sein soll.
  10. Warum gibt es eine Lücke zwischen Gleis 18 und 21, 24 bis 31 und 34 bis 51?
  11. BTW: Wie kommt man auf Zürich HB? Die Abkürzung für Hauptbahnhof ist noch normalerweise HBF, oder?
  12. Bis 2020 werden es voraussichtlich jeden Tag über eine halbe Million Passagiere und Passanten sein, die den Bahnhof benutzen. - Einzelnachweis notwendig.
  13. Im nächsten Satz fehlen die Angaben, wann der HBF geschlossen ist; darüber hinaus wären ein oder zwei vergleichende Sätze zu anderen schweizer Bahnhöfen interessant, eventuell auch eine Verkehrsstatistik.
  14. Ich kann kein enzyklopädisches Wissen in den S-Bahn-Tabellen erkennen.
  15. Einen Commons-Artikel oder wenigstens eine Kategorie gibt es nicht?
  16. Das passt jetzt nicht direkt zum Artikel, aber die Infobox ist schlicht grauenhaft. Kann man da nicht eine bessere basteln?

An dem Artikel muss folglich besonders im Bereich Geschichte noch ganz schön viel getan werden. Kontra. --my name 22:40, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ist zwar ein wenig offtopic, aber die Fragen sollten ja nicht so im Raum stehen bleiben. In der Schweiz gibt es nicht nur kein ß, sondern auch kein F in der Abkürzung für Hauptbahnhof (von denen es auch nicht so viele gibt), dafür aus eher unverständlichen Gründen ab und zu ein zusätzliches e bei Gleise. Frage 1 zu beantworten wäre jetzt aber doch ein arg grosser Exkurs in die schweizerische Eisenbahngeschichte und die Zürcher Lokalgeschichte. Die anderen Fragen wird wohl hoffentlich bald der Artikel erklären. --Lars 01:41, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

25. Dezember

Diese Abstimmungen laufen bis zum 1. Januar

Wiggensbach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Neben dem Markt besteht die Gemeinde noch aus den Ortsteilen Ermengerst und Westenried. Seit 1971 trägt die Gemeinde den Titel eines staatlich anerkannten Erholungsortes.

Die erste Besiedlung des Gemeindeteils Ermengerst ist für das Jahr 1037, des Ortes Wiggensbach für 1182 dokumentiert. Der 1888 gefundene Wiggensbacher Schatz, dessen Münzen sich auf das 1. bis 3. Jahrhundert datieren lassen, weist nach, dass bereits kurz nach der Zeitenwende Menschen im heutigen Gemeindegebiet siedelten.

Der Artikel befand sich bereits zwei Mal im Review und ist mittlerweile in meinen Augen lesenswert, deswegen die Kandidatur. Als Anhalt habe ich die Gliederung bereits lesenswerter oder exzellenter Gemeindeartikel verwendet. Besonderer Dank an alle Mitarbeiter im Review, als Hauptautor Neutral. -- Pionic !? 12:15, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro mehr ist über den Ort nicht zu sagen --HelgeRieder 20:52, 27. Dez. 2007 (CET).[Beantworten]

Lilium nanum ist eine Art aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Die Art zählt zu den sehr niedrigen Arten der Gattung, ist weitverbreitet im Himalaya und hat eine bewegte systematische Geschichte., die letzte Lilienkandidatur 2007 :), als Hauptautor Neutral. Denis Barthel 13:27, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Als botanischer Laie schweint mir der Artikel den Wissenstand zur Art kompakt und gründlich darzustellen. Erfreulicherweise gibt es gute Fotos und der Inhalt ist auch durch Quellen sehr gut abgesichert. Als einzige Ergänzung würde man sich noch Angaben zu Bestäubern und Verbreitern wünschen, aber die gibt es wohl nicht? -Accipiter
Nein, leider nicht. Ökologische Angaben sind in der Region echte Mangelware. Denis Barthel 19:41, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Eines der erfolgreichsten Spiele von Rare. --89.50.182.132 14:15, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend, Tendenz pro ganz klar.
    • Einige Sätze sind unbelegt. Es gilt neben Goldeneye 007 und Perfect Dark als eins der qualitativ besten von Rare entwickelten Spiele für das Nintendo 64.
    • Angeblich laut Entwickler. Wie lässt sich das überprüfen (bestrifft den ganzen Abschnitt): Banjo-Kazooie wird in 3D-Computergrafik dargestellt. Spielfiguren und die Spielumgebung sind aus Polygonen zusammengesetzt und mit Texturen überzogen; eine Vielzahl der Level-Texturen erstrecken sich über mehrere Einzeltexturen in der größtmöglichen Auflösung (64x64 Pixel), was eine größere Wiederholung von Oberflächenformen vermeidet, Figuren dagegen sind bewusst spärlich mit Texturen versehen, um laut Entwickler ein sauberes Aussehen zu vermitteln.
    • Für Verkaufzahlen wäre eine andere Quelle als vgchartz.com besser. Steht dazu nichts auf N-Sider.com? Doch hat einen Eintrag dort, habe die Verkaufszahlen geändert.--Quarte 19:50, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Verstehe diesen Satz nicht: Teilweise benötigen solche Aktionen eine Plattform, von welcher aus man jene einzig starten kann
    • Irgendwie erinnert mich das an Ratchet & Clank ;-) --Grim.fandango 20:42, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Technikdetails stehen im Interview, das als Quelle angegeben ist. Siehe dazu Artikeldisk.! Das mit der Qualität resultiert aus Metascores, glaub ich.--84.58.248.161 20:54, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Teilweise benötigen solche Aktionen eine Plattform, von welcher aus man jene einzig starten kann - Also wenn du zum Beispiel den Move Fliegen einsetzen willst, musst du erst eine der blauen Flugplatten (mit roten Federn darauf) suchen und kannst dann erst fliegen, wenn du A drückst. Einfach von so geht das nicht. Hoffe du hast es jetzt verstanden. --89.50.187.168 09:54, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Als Antragsteller muss ich wohl leider Neutral stimmen, oder? --89.50.187.168 09:54, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
PS.2: Es gilt neben Goldeneye 007 und Perfect Dark als eins der qualitativ besten von Rare entwickelten Spiele für das Nintendo 64. - Ich weiß zwar ehrlich gesagt nicht wie es bei Golden Eye und Perfect Dark ist, aber das Banjo-Kazooie qualitativ hochwertig ist, wird doch im Kritiken-Teil belegt. --89.50.187.168 10:07, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Meiner Ansicht nach hat der Artikel nach eine gute Qualität. Deshalb: Dafür --149.225.54.155 18:23, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nach der größten jetzt die kleinste Echte Python. Der Artikel war im Review und ist dort noch in einigen schwierigen Punkten verbessert worden. Zu der im Review diskutierten Literatur: Es gibt im Moment kein gutes Standardwerk; die Studie von Gorzula et al. ist noch am ehesten geeignet, einen allgemeinen Überblick zur Biologie der Art zu geben. Ich würde diese Doppelnennung daher im Moment belassen wollen. Als Hauptautor neutral. -Accipiter 20:09, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • pro - in dem Wissen, dass es bei den Viechern mit einer Monografie oder sonstiger Literatur tatsächlich eng aussieht (manchmal sind Terraristikbücher nutz-, selten brauchbar; magst du nicht eine Monografie zur Gattung Python schreiben?) Persönlich finde ich ja den Systematiksatz enttäuschend, den sollte man vielleicht noch durch Erstbeschreibung und wichtige Synonyme (so machbar) aufwerten; Schwesterarten oder phylogenetische Analysen konnte ich bei meiner Recherche auch nicht finden. Bei der Lebensweise sollten wir uns im Reptilienbereich vielleicht mal einigen; ich betrachte Ernährung, Aktivität, Fortpflanzung und Entwicklung im Regelfall als Unterpunkte zur Lebensweise, bei dir sind sie parallel – Geschmackssache. Ein Vorteil bei den Riesenschlangen: das Gift und damit der Punkt, bei dem ich immer strauchel, fällt flach. Gruß -- Achim Raschka 11:40, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Erstbeschreiber und Synonyme habe ich jetzt nachgetragen, aber viel fetter ist der Absatz dadurch nicht geworden. Aber wenn's nix gibt, kann ich halt auch nix herzaubern. Grüße, -Accipiter 18:21, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, naja, grad so. Viel gibt es offenbar nicht zu sagen über eine so häufige und weitverbreitete Art. Aber andererseits solide recherchierter Artikel, der für meinen Geschmack fast ein bißchen zu sehr an den Publikationen hängt (da steht immer, die waren so und so lang und so und so schwer, vielleicht kann man das auch etwas abstrahieren). - Gancho Kolloquium 15:19, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das Problem speziell bei den Pythons ist halt, wie oben bereits erwähnt, dass es (merkwürdigerweise) kein seriöses Standardwerk gibt, dem man die ganzen Basisdaten (Größe, Gewicht, Verbreitung usw.) entnehmen könnte. Wenn es das nicht gibt, muss man sich diese Daten und die Biologie der Art aus Publikationen erschließen. Das ist mühsam, langwierig und führt natürlich zwangsläufig dazu, dass der Text "an den Publikationen hängt". Leider steht gerade bei den Pythons die Beliebtheit und Häufigkeit in Gefangenschaft in krassem Missverhältnis zum Forschungsstand bzgl. der Freilandbiologie. Ich habe mehrfach Halterliteratur in der Hand gehabt und musste beim Vergleich dieser mit wiss. Publikationen feststellen, das erstere durchweg grob fehlerhaft ist. Ich halte den Text daher so für den einzig gangbaren Weg, wenn man nicht ganz auf einen seriösen Artikel verzichten will, als abschreckendes Beispiel möchte ich auf den ausschließlich mit Halterliteratur und -homepages erstellten Artikel zur Art in .en [2] verweisen. Übrigens ist die Königspython im Vergleich zur wohl noch populäreren Tigerpython schon vergleichsweise gut erforscht... Grüße, --Accipiter 19:44, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Alle Jahre wieder: ein Stück Essener Domschatz, sozusagen das direkte Gegenstück zum bereits beschriebenen Otto-Mathilden-Kreuz. Viel Literatur zu dem Stück gibt's leider nicht, und leider auch keine Lizenzkonforme Fabaufnahme des ganzen Schatzstückes. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:11, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Schönes Weihnachtsstück in bewährter Qualität. Aber ein paar Petitessen hätte ich doch: Könntest du das a.a.O. und m.W.n. in den Einzelnachweisen bitte mittels Auflösung zum Verschwinden bringen? Wg. Wiki sind so Angaben ja nicht unproblematisch und bei m.W.n. dürften die wenigsten wohl wissen, was es überhaupt heisst (ich zumindest weiss es nicht). Dann fände ich schön, wenn es für die Emails und Senkschmelzen Maßangaben gäb, meinetwegen auch ungefähr a la „streichholschachtelgroß“ o.ä. Bei Ansicht des Humann-Scans fällt mir wieder ein: Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen Bilderwerkstättler zu bitten, ob er dir die Bilder mal zurechtschneiden, gradeziehen, farbwertkorrigieren etc. könnte? Das würde die Bebilderung doch noch mal aufwerten. Gruß, Denis Barthel 11:19, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
    • mwN heißt natürlich mit weiteren Nachweisen. Ich löse die paa Abkürzungen aber gerne noch im Laufe der Kandidatur auf. Maßangaben für die Emails ist ein Problem: Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo in der Literatur genaue Maße gesehen zu haben, und Größenschätzungen wie streichholzschachtelgroßsind mir nicht präzise genug (außerdem kann ich sowas schlecht schätzen). Ich werde, wenn ich vom Familienbesuch zurück bin, versuchen, Maße von einem Foto abzugreifen, dürfte ja simple Mathematik sein, die Größe vom Gesamobjekt ist ja bekannt. Den Humann-Scan betrachte ich als Provisorium, natürlich will ich eine neueres Farbbild - und ich scheue mich nicht, die mangelnde Bildqualität des Vorhandenen als Argument zu benutzen ;). -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 11:46, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel. Kurz, aber seinem Gegenstand angemessen. Was hälst Du von folgenden Vorschlägen:

  • Die Beschreibung würde ich voranstellen, gleich dahinter die Forschungslage mit den Angaben zur Datierung, der Werkstatt usw. Da die Besitzergeschichte keinen Hinweis auf Entstehung und Herkunft des Kreuzes gibt, würde ich sie nach hinten stellen.
    • Gute Anregung, wird umgesetzt, wenn ich wieder am eigenen Rechner bin.
  • In der Einleitung wird zwar erwähnt, daß es sich um ein ottonisches Werk handelt, das dürften aber viele nicht mit einer präzisen Vorstellung verbinden, um welchen Zeitraum es sich genau dreht. Wenigstens ein Link auf die Ottonenzeit wäre hier angebracht, besser ein Satz zur genaueren Datierung um 1000.
    • Ich werde mal die Regierungsdaten bei Mathilde dazusetzen.
  • Über diesen Satz muß man unnötig lange nachdenken, was damit gemeint ist: Es handelt sich bei dem Kreuz um ein reines Gemmenkreuz, wobei die Senkschmelze der Kreuzvierung jedoch die Kreuzigung zeigt.
    • Da fehlt mir noch eine Idee, wie man es genauer beschreiben kann. Im Prinzip ersetzt die Senkschmelze die Darstellung des Gekreuzigten eines Kruzifix, das Kreuz ist damit weder 100% Gemmenkreuz noch 100% Kruzifix...
  • Läßt sich die antike Gemme datieren? Ich könnte mir vorstellen, daß viele Leser hier automatisch "antikisierend" mitdenken.
    • Ich habe keine Datierung dafür - und keinen Hinweis darauf, ob sich mit der Gemme jemals ein Spezialist für antike Gemmen eingehend beschäftigt hat, um antik oder antikisierend zu unterscheiden. Die Literatur schreibt durchgehend antik...
      • Ich wollte damit nicht sagen, daß die Gemme antikisierend sein könnte. Wenn jemand sich aber gar nicht mit ottonischer Kunst auskennt, ist er vielleicht überrascht, daß antike Originale mitverwendet wurden. Als ich mich zum ersten Mal mit ottonischer Kunst befaßt habe, fand ich das sehr bemerkenswert und solche interessanten Details kann man in einer Enzyklopädie ja ruhig etwas stärker herausstellen, als wenn man Leser hat, für die das ein alter Hut ist. Eine grobe Datierung auf ± ein Jahrhundert würde für diesen Aha-Effekt natürlich völlig ausreichen. Stullkowski 16:31, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Diese großen Senkschmelzen des Kreuzes weisen eine hohe künstlerische Qualität auf, die in der feinen Durchzeichnung der Flügel erkennbar ist. Das ist sicher wahr, aber die künstlerische Qualität ist doch auch sonst zu erkennen? Und wäre es nicht sinnvoll, hier von künstlerisch-technischer Qualität zu sprechen? Es gibt ja auch noch künstlerische Kennzeichen, die von der Technik weitgehend unabhängig sind.
    • Werde da noch was nachschärfen, auf dem Familienbesuch habe ich keine Literatur mit.
  • Einzelnachweise würde ich grundsätzlich hinter die Literatur stellen.
    • Wird gemacht.

Stullkowski 14:15, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Dazwischengequetschtes von -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:18, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Erledigt. Nur das Alter der Gemme war anhand der vorhandenen Literatur nicht zu klären, dafür habe ich einen Satz ergänzt, wieso das Ding da dran ist. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:17, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach ja, ganz vergessen: Pro ;-) Stullkowski 14:12, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein kreuzsachunverständiges Laien- Pro für Deine Schatzkammer;) – kurz, gut und satt. Außerdem will ich mal wieder einen Artikel "liebhaben" und da kann ich bei Deiner Qualität keine falsche Entscheidung treffen ;-) Gruß --Hendrike 23:44, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro! Für einen schönen Artikel, den ich mir gleich als Weihnachtsgeschenk mitnehme, auch von mir.--Thot 1 08:17, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Auch wenn von nicht kuntssachverständiger Seite. Der Artikel ist von angenehmer Länge und gut zu lesen. Einzige Anmerkung: bei der Abbildung des Kreuzes aus dem Band von Humann ist sehr viel weiß zu sehen. Da könnte man noch etwas beschneiden und das Kreuz gerade richten. --Catrin 10:10, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

War hier bereits länger im Review, da er schon zuvor an einer LW-Kandidatur gescheitert war. Jetzt denke ich, der Artikel hat sich stark gebessert. Er ist gut gegliedert, die Chartspositionen und weitere Einzelheiten wurden ausgelagert. Der Absatz "Einfluss & Rezeption" wurde geschaffen und zeitlich eingeteilt. Ich glaube, da kann man loslegen.--Arntantin 23:17, 25. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra das Beste ist die Biographie, die wirklich sehr schön ist. Das reicht aber leider nicht. Wo ist die Musik? Nichts, was nur annähernd mal versucht, OMA zu erzählen, wie sich Falco denn eigentlich anhört. Darüberhinaus: Literaturangaben arg unvollständig, „Einfluss & Rezeption“ ist ein listenartiges Sammelsurium von u.a. zahlreichen Trivialitäten, das mit einer Nachzeichnung seines Einflusses auf nachfolgende Musiker (ein echtes Pfund bei Falco, mit dem zu wuchern ist) nichts zu tun hat. „Falco im Film“ bitte auflösen, die paar Popel lassen sich locker in der Biographie einarbeiten. „Diskografie, Chartplatzierungen & Auszeichnungen“ sollte die wichtigsten Daten kurz summarisch bündeln. Denis Barthel 00:30, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nehmen wir das Beispiel U2 heran, hat dieser Artikel auch keinen Mehrwert gegenüber dem Falco-Artikel, einen "Musik"-Absatz einzufügen, ist schwer, machbar, aber nicht obligatorisch.--Arntantin 18:26, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Unentschlossen. Interview-Zitate bitte per Einzelnachweis belegen. Einfluss & Rezeption ist nur im Listenformat. --Frohes Fest wünscht Gripweed 11:52, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend Bis Kapitel 3 sicherlich lesenswert, dann etwas zu listenhaft/ausgefranst. Viele Grüße --Thomas Roessing 14:26, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra die Biografie ist ganz solide, die Einzelnachweise beziehen sich nur auf Webseiten, was nicht ganz so toll ist, da es ja offensichtlich genug Literatur gibt. Danach lässt der Artikel sehr stark nach, wird listenlastig. Wie Denis schon erwähnt, die Miniabschnitte zu den Filmen sollten besser im Biografie-Teil aufgelöst werden. Rezeption und Einfluss sind völlig quellen- und belegfrei, der Werkabschnitt ist ein Witz. Ja ich weiß, es gibt nen Extra-Artikel, aber der darf ruhig großzügiger in den Hauptartikel einfließen. Die wichtigsten Informationen sollten auch im Künstlerartikel stehen, der Nebenartikel liefert dann tiefergehendes Wissen für weiter Interessierte. So leider noch nicht lesenswert. --Felix fragen! 16:39, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Für mich ist nahezu alles, was über Falco gut berichtet 'sesenswert im Wortsinn. Die Kriterien für solch ein Prädikat hier erfüllt der Artikel aber wohl nicht. Was nichts über die Qualität des Artikels aussagt, wohlgemerkt: Die ist wirklich bemerkenswert und so im Web nirgends anzutreffen. Vielen Dank auch für die Auslagerung der Diskographie bzw. der Chartspositionen.
Was mir nicht gefällt:
  • Die Überschriften sind zu sehr differenziert. (Ich hatte einst bei der Ausarbeitung selbst ganz ähnliche angelegt, das später aber als unenzyklopädisch empfunden und herausgenommen. "Einzelhaft und die Folgen" ist ein gutes Buchkapitel, aber kein Absatztitel. Und "Musikalischer Abstieg" klingt entschieden zu hart. Falco hat in der Zeit sicher nicht am Hungertuch genagt...
  • Die Einflüsse Falcos sind zu listenhaft dargestellt, und vielleicht auch zu weit gefasst. Nicht jeder Künstler, der ein Falco-T-Shirt trägt, tut das aus Hochachtung vor musikalischer Qualität - manch einer macht damit einfach nur Kohle. Hier zu entscheiden was darf und was nicht ist aber sicher schwer.
  • Da der Artikel teilweise sehr alt ist fehlen oft Quellen. Ich selbst habe damals freiweg nach einem ausführlichen Artikel im Musikexpress Nr. 3 (März) 1999 und einem Webartikel (http://www.bmg.co.at/falco/nachruf/nachruf.htm) und einer Zusammenstellung (http://musik.freepage.de/falco/news_online.html) und auf der Falco-Seite (http://www.falco.at/bio.html) geschrieben. Ich habe die ganzen Sachen noch als Druckversion in Papier. Nur eingetragen hatte ich es nie.
Klugschnacker 20:06, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Absatz Einfluss & Rezeption anders unterteilt in Themenbereiche, in denen die chronologische Reihug erhalten bleibt.--Arntantin 15:03, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Gefällt mir besser! Habe selbst noch Kleinigkeiten geändert. Klugschnacker 21:21, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Hab ein Bild einer Notenzeile gesendet bekommen. Habs jetzt eingefügt, die Auflösung ist ein kleines bisschen daneben.--Arntantin 15:46, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

So gehts nicht. Transkription und Darstellungsart sind eigene Leistungen. Das Notenblatt verfügt über Schöpfungshöhe und müsste von demjenigen, der es gemacht hat, freigegeben werden. Selbermachen ist die Devise! Wende dich an Boris Fernbacher oder Codeispoetry, die beiden können sowas. Übrigens sind Notenbeispiele als Zitat einzubinden und nicht einfach so in den Artikel zu pappen. -- Cecil 18:47, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke für den Hinweis. Naja, denke wohl, dass es nichts weiter gebracht hätte in dem Zusammenhang LW-Kandidatur.--Arntantin 19:16, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

26. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis 2. Januar.

Kleinmachnow ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt südwestlich des Berliner Bezirkes Steglitz-Zehlendorf sowie östlich von Potsdam. Erstmals im Landbuch Karls IV. von 1375 erwähnt, spielte der Ort eine wichtige Rolle am Bäkeübergang, den verschiedene mittelalterliche Burgen sicherten. Die letzte dieser sämtlich nicht erhaltenen Burgen gehörte den Rittern von Hake, deren Familie bis in das 20. Jahrhundert die Ortsgeschichte prägte. Der Ersatz der Bäke durch den Teltowkanal im Jahr 1906 bescherte dem Dorf die imposante und denkmalgeschützte Schleuse Kleinmachnow.

Nach einiger Arbeit in den letzten Monaten möchte ich den Artikel als Kandidat zur Diskussion stellen. Die Hinweise aus dem Review sind umgesetzt. Als Hauptautor natürlich Neutral --gbeckmann 17:48, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Noch Neutral, da muss ich mich erstmal durchwühlen. Das zeigt mE gleich ein Problem (wie auch schon im Review angesprochen): zu lang. Muss man z.B. die berühmten Persönlichkeiten so lang machen? Muss wirklich zu jedem einzelnen ein ganzer Satz stehen? Haldir 19:24, 26. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Schöner Artikel, mit viel Liebe geschrieben. Etwas zu ausführlich. Was mir sonst noch aufgefallen ist:
  • Kleinmachnow verteilt neue Geschäfte im Ort - den Absatz finde ich in Jüngere Vergangenheit unplatziert. Auch der Übergang ist recht hart. Auch finde ich das Wort betroffen im ersten Satz nicht neutral.
     Ok Halbsatz mit betroffen entfernt; Bitte prüfen, ob geänderter Absatz zu Geschäften besser ist. Habe Hinweis auf Verteilungspolitik der Gemeinde gelöscht.
  • Abschnitt Einwohnerentwicklung: ...der durch die gezielte Ansiedlung neuer Bürger ausgeglichen wurde: Wer wurde denn angesiedelt? So in Grenznähe, doch eher Parteisoldaten und so, oder?
     Ok Tendenziöse Aussage gezielte Ansiedlung neutralisiert
War es denn nicht so? Ich komme aus Potsdam, und mir ist so, als wenn damals immer gesagt wurde, die Bonzen ziehen nach Kleinmachnow. Ist aber nicht so wichtig. Haldir
  • In Wirtschaft und Infrastruktur liegt das ist vom zweiten Satz unter der Grafik.
    Kann ich bei meiner Bildschirmauflösung nicht nachvollziehen. Bitte selber ändern.
  • Der Anschluss an Infrastruktur wie Autobahn und Flughafen ist vergleichsweise gut ausgebaut. - komischer Satz.
     Ok Satz entfernt, weil Thema in Verkehr besser aufgehoben
  • Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben - der ganze Absatz hat einen komischen Erzählton.
     Ok Absatz wurde gekürzt. Erzählton sollte nicht mehr enthalten sein, eher Aufzählungscharakter. Bitte prüfen
Haldir 19:27, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Habe Anregungen weitestgehend eingebaut (siehe Bemerkungen oben). Absatz Persönlichkeiten wurde gekürzt, weiterere Kürzungen am Artikel sind geplant --gbeckmann 21:34, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gefällt mir bisher alles sehr gut. Verdammt gute Arbeit, Respekt! Haldir

Der Fall Sommerfeld ist chronologisch falsch eingeordnet. --Schubbay 20:42, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt Chronologie geändert --gbeckmann 21:34, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr genauer Artikel und die Darstellungen sind, soweit ich das beurteilen kann (Geschichte, Geologie, Geografie, Ökologie), sachlich korrekt. Hinsichtlich der „Persönlichkeiten“ teile ich die Auffassung des Vorredners. Auch wenn das inzwischen eingebessert wurde, würde ich Söhne & Töchter der Stadt auf die wikipedia-übliche Darstellung eindampfen (verlinkter Name, gelebt von Jahr bis Jahr, Beruf(e)) – wer sich für die Biografien interessiert, wird sie anklicken. Bei Personen, die vor Ort gewirkt haben, macht die Ausführlichkeit hingegen einigen Sinn, denn den Bezug zu Kleinmachnow erklären die jeweiligen Biografien nicht so genau. Es steht dennoch dahin, ob Leute wie Mahler oder Effenberg aufgenommen werden müssen, nur weil sie in Kleinmachnow (vorübergehend ?) wohn(t)en – eher historische Randnotizen, die in 20 Jahren kaum noch interessieren dürften. Insgesamt herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Darstellung. --Lienhard Schulz Post 21:57, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Söhne & Töchter der Stadt auf Listenform umgestellt --gbeckmann 22:43, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt Hinweise auf Überlänge des Artikels sind eingearbeitet. Absätze Geologie, Religionen, öffentl. Einrichtungen, Verkehr, Bildung, Bauwerke und Natur sind gekürzt. --gbeckmann 00:09, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Schöner Artikel, der mir endlich mal ein Kleinod näher beschreibt, das ich anläßlich einer Tagung nur im Dunklen zu sehen kriegte, macht Lust auf mehr. --SonniWP✉✍ 08:06, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

27. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis 3. Januar.

Ich möchte den Artikel als Kandidat zur Diskussion stellen. Als Hauptautor natürlich Neutral --Messina 09:58, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel steht doch erst 6 Tage im Review und dort wurden noch zahlreiche Probleme genannt...--Schmelzle 13:46, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Was ich vor wenigen Tagen im Review (das übrigens nicht beendet wurde) geschrieben habe, gilt noch: Im Artikel sind nach wie vor viel zu viele Details zu Dingen enthalten, die mit der Synagoge nur entfernt oder gar nichts zu tun haben. Was hat es denn mit der Synagoge zu tun, welche Mitglieder der israelit. Gemeinde zu Heilbronn im Israelitischen Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg tätig waren? Was hat der Festakt zum 100-jährigen Bestehen der Israelitischen Oberkirchenbehörde mit der Synagoge zu tun (außer dass er dort stattfand)? Solche Dinge sollten in den Artikel Jüdische Gemeinde Heilbronn, im Artikel zur Synagoge sind sie fehl am Platz. Im Synagogen-Artikel sollte es um das Gebäude und um dessen Geschichte gehen, nicht um die allgemeine Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Heilbronn und Württemberg. Es gilt immer noch, was ich vor einem halben Jahr anlässlich der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur geschrieben habe: der Artikel sollte im Gesamtzusammenhang mit Judentum im öffentlichen Leben (Heilbronn), Jüdische Gemeinde Heilbronn, Jüdisches Zentrum Heilbronn und womöglich noch anderen Artikeln (Personenartikel) Messinas überarbeitet und neu sortiert werden; dieser Artikel hier sollte sich auf das Bauwerk beschränken. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 17:11, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

erledigtErledigt Habe die betroffenen Themen nach jüd. Gemeinde ausgegliedert. Mit freundlichen Grüssen --Messina 21:38, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Gefällt mir persönlich schon viel besser. Kannst du auch noch den Prozess von 1939 (siehe Artikeldiskussion) verifizieren? (Eigentlich wären das alles Aufgaben für die Review, die ja auch noch läuft...)--Schmelzle 23:44, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
erledigtErledigt Prozess von 1939 verifiziert. --Messina 15:54, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
verschieben nach Alte Synagoge (Heilbronn)? 84.133.34.26 17:15, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habs im Logbuch nicht finden können, meine mich aber zu erinnern, dass der Artikel bereits mehrfach verschoben wurde. Wer verschieben will, muss dann aber auch die Wikilinks nachputzen, mir wirds zu müßig... Ansonsten Zustimmung zu Rosenzweigs Einwänden: Der Hauptautor Messina hat uns mit jeder Menge Artikeln zur jüdischen Geschichte in Heilbronn versorgt, die mangels thematischer Abgrenzung stellenweise stark redundant sind. Aufräumen und Umsortieren täte vor Kandidatur Not. --Schmelzle 18:45, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Nachputzen bei soviel Links aus benutzerlokalen Files - ne --SonniWP✉✍ 09:23, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend siehe meine gerade eingefügten Anmerkungen "Zur Überarbeitung" in der Disku -Holgerjan 19:20, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend s. Review. --SonniWP✉✍ 08:13, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich denke der Artikel spricht für sich selbst. Klar gegliederte Struktur, fachlich korrekte Informationen wurden für den Laien ansprechend verpackt und wecken Interesse daran sich mit dieser - oft unterschätzten - Problematik auseinanderzusetzten. --Kalfatermann 16:13, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Da ist noch ein Deutschlandlastig-Babberl drin und das Ganze wirkt etwas gestückelt. Der Artikel sollte zuerst ins Review, wenn Du auch bereit bist - trotz bisher nur eines Edits im Artikel - die Verbesserungen in die Hand zu nehmen. Wer sind denn die Hauptautoren? Könnte man diese zunächst ansprechen? LG, --Gleiberg 16:41, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hat er gemacht (und ich habe ihn dafür, Asche über mein Haupt, unzutreffenderweise darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht üblich ist). Mir sind die Rubriken Diagnose und Folgeerkrankungen zu stichpunktartig, teilweise fehlen auch anderswo Standpunktzuweisungen und Belege. --Polarlys 17:12, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Das kann ich nachvollziehen. Eine andere Darstellung erscheint aber schwer vorstellbar, die medizinischen Folgen können einfach zu vielfältig ausfallen. --Kalfatermann 17:18, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Aha und wo steht das bitte sehr? Die Bedeutung des Wortes lesenswert hat nichts mit irgentwelchen Warnbapperln zu tun. Es wäre zwar schön auch was über die Situation in anderen Ländern zu erfahren, aber deshalb ist der Artikel nicht weniger lesenswert. --Kalfatermann 17:57, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral mit Neigung zum Contra. Ich würde den Artikel lieber im Review sehen...wenn ich den Artikel nur durch den Autoreview jage, stolpere ich –rein formal – über diverse BKLs und Unreinheiten, die es aufzulösen gilt. Überdies ist der „Deutschlandlastig“-Hinweis eben der Hinweis, dass der Artikel für die deutschsprachigen Nachbarländer nicht lesenswert sein kann... Ich hab zwar mal daran mitgeschrieben, hätte aber kein gutes Gefühl für eine aussichtsreiche Kandidatur, überdies ist mir das Thema zu heikel wenn nicht nochmal jemand mit medizinischer oder suchtberatender Kompetenz ein Auge darauf wirft. Das alles und der Artikel kann imho ein späteres Mal mit besseren Aussichten kandidieren. Gruß --Hendrike 18:29, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra, wenn auch in Ansätzen schon gut, aber allein der Absatz zu Folgeschäden ist total laienhaft. Etliche Angaben und Ausführungen wünsche ich mir belegt. Etwa die 50%ige Erfolgsrate in der Entzugs- und Langzeittherapie erscheinen mir bei weitem zu hoch gegriffen. Was ist eigentlich mit dem Widerhall in Kunst und Literatur (ich denke da zum Beispiel an Hans Fallada)? - Gancho Kolloquium 13:25, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel enthält aus fachlicher Sicht alle vorhandenen Informationen und kommt gerade aus dem Review, allerdings ohne große Anmerkungen. Daher schlage ich als einer der Hauptautoren den Artikel als Kandidat für die lesenswerten Artikel vor und sehe es auch als eine Art Versuchsballon, da Wappen-Artikel eher selten für die lesenswerte Artikel kandidieren. Als einer der Autoren stimme ich natürlich neutral. --STBR!? 19:37, 27. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • neutral Ich finde den Aufbau nicht gelungen. Wieso im Abschnitt Wappen plötzlich das Bischöfliche Wappen auftaucht, erschließt sich erst später. Ich würde vorschlagen, erst das einfache Stadtwappen zu beschreiben, dann dessen Geschichte nebst historischer Herkunft vom Stiftswappen darzustellen und anschließend dann die Wappenvarianten abhandeln. Item beim Siegel. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:20, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe deinen Vorschlag aufgegriffen und die Abfolge beim Wappen-Teil entsprechend umgestellt. Allerdings bin ich mir nicht ganz im Klaren, wie du das beim Siegel umsetzen möchtest, da der Abschnitt die Geschichte in der chronologisch korrekten Reihenfolge abhandelt!? --STBR!? 13:38, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, führt die Stadt denn heute kein Stadtsiegel mehr? Das letzte beschriebene Siegel (wohl der Siegelstock) wandert 1802 in Museum, aber womit siegeln die Standesbeamten heute Personenstandsurkunden? Da fehlt noch was... ansonsten hat der Artikel durch die Umstellung klar gewonnen. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:51, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ach so, klar! Hab mal eben ein paar Dokumente rausgekramt und die entsprechenden Informationen ergänzt. --STBR!? 14:09, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
pro -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 14:11, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro N3MO 19:13, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

28. Dezember

Diese Kandidaturen laufen bis 4. Januar.

Eigentlich eine Wiederwahl. Der Artikel Elbtunnel wurde vor zweieinhalb Jahren in dieser Version lesenswert gewählt. Nun war ich mir mit einigen anderen auf der Artikeldiskussion einig, dass der Artikel in die Lemmata Alter Elbtunnel und Neuer Elbtunnel zu spalten sei, da es sich hierbei um sehr unterschiedliche Themen handelt. Ich wollte die Auszeichnung nicht einfach in die beiden Artikel kopieren und stelle sie hier wieder zur Diskussion. Beim Alten habe ich inhaltlich so gut wie nichts beigetragen und halte ihn weiterhin für lesenswert. Wie seht ihr das? --Simon-Martin 10:20, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • deutliches contra Der Artikel erscheint mir zerfasert, der Inhalt wahllos in den Abschnitten verteilt (die Stahlbetonkonstruktion von 1981 steht bei Bau, die Rolltreppen bei Umbau, die Gebäude an den Enden unter Besonderheiten...). Der Sinn des Abschnitts „Reaktionen“ erschließt sich mir nicht (erst recht nicht an der Stelle). Die Galerie mitten im Text stört. Und was soll der leere Abschnitt „Quellen“ am Ende (ganz abgesehen davon, dass das vermutlich keine Quellen, sondern Einzelnachweise wären)? -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:01, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Obwohl da mehr drinsteht als in der damals gewählten Form, fällt mir der Widerspruch schwer. Die "Quellen" sind jetzt auskommentiert. --Simon-Martin 17:19, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Hab jetzt den Artikel Elbtunnel auch aus der Wikipedia:Lesenswerte Artikel/nach Datum Liste rausgenommen. Ist hoffentlich in deinem Interesse gewesen, da du das Bapperl ja zurückgezogen hast.--Ticketautomat 17:42, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Jo, danke! --Simon-Martin 17:47, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Zu diesem Artikel gibt es keinerlei Belege. Das ist übrigens eines der Mindestkriterien für lesenswerte Artikel. --Torsten Bätge 18:43, 28. Dez. 2007 (CET)

Vorgeschichte siehe oben. Von dem bin ich nicht ganz so überzeugt, da das Thema "Stau am Elbtunnel" aus meiner Sicht einen etwas zu großen Raum einnimmt. Aber sagt selber. Neutral --Simon-Martin 10:20, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

  • contra Der Bau begann aus dem Nichts (wenn es eine Planungsphase gab, kommt sie im Artikel nicht vor). Der „Trivia“-Abschnitt als Unterpunkt unter Staugrund ist eine nette Kuriosität, aber insgesamt eher unsinnig. Galerie mitten im Text. Und die Überschrift „Quellen“ statt Einzelnachweisen erhält mein Wohlwollen auch nicht. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 13:11, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra, da gibt es noch große Mängel bei der Überschriftenformatierung, Trivia gibt's bei KLA auch nicht mehr, die Geodaten am Artikelanfang sind geradezu furchtbar, ebenso wie die Gallerien, die auf Commons gut aufgehoben sind, und man findet im Artikel haufenweise POV (Interessant ist, Das Fahren im monotonen Tunnel engt die Perspektive ein.), man findet verlinkte Datumsangaben, Sätze, denen besser ein Einzelnachweis verpasst werden sollte wie Staus wurden mehr und mehr zur Regel, Nadelöhr des Nordens, der letzte Absatz im Abschnitt Tunnelsymdrom etc. und besonders der Abschnitt Tunnelsyndrom kommt mir ziemlich komisch vor. Entweder ist das ein allgemeins Tunnelproblem, es ist ein Problem, das ein "Nordlichter" haben, oder es ist schlicht irrelevant. Da muss noch ganz schön viel getan werden. --my name 13:22, 28. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Auch in diesem Artikel fehlen die notwendigen Belege. Das Heft "Der Tunnel" reicht nur für einen Teil des ursprünglichen Ausbaus. --Torsten Bätge 18:43, 28. Dez. 2007 (CET)

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

Diese Kandidatur läuft bis zum 30. Dezember

Einer der älteren Lesenswerten (Oct 2005). Abwahlgrund sind vor allem fachliche Schwächen, die sich nicht beseitigen lassen, ohne den Artikel in weiten Teilen neu zu schreiben. Der Aufwand geht in jedem Fall deutlich über ein simples Review hinaus. Im Detail:

  • Der Artikel ist aus fachlicher Sicht reichlich schwammig. Herrliches Beispiel: „Ein potentieller Angreifer kennt (wie jeder andere auch) den öffentlichen Schlüssel und kann damit solange Nachrichten verschlüsseln bis der ihn interessierende Schlüsseltext erzeugt wird. Ein anderes Problem ist, dass die Sicherheit vieler asymmetrischer Kryptosysteme auf unbewiesenen Annahmen beruht. Es wird lediglich stark vermutet, dass die den verschiedenen Verfahren zugrundeliegenden Einwegfunktionen nur mit enormen Rechenaufwand umkehrbar sind.“—Stark vermutet, soso. Hier ist ein grober Abriß der fachlichen Sicht (caveat emptor: aus dem Kopf, ich hab keine Lust, jetzt Fachliteratur zur Hand zu nehmen): Es gibt mindestens drei zentrale Angriffsweisen für die üblichen Verfahren: Berechnung des secret key aus dem public key, Umkehrung der Chiffrierfunktion (z.B. diskrete Logarithmen) mittels neuartiger Algorithmen und Chosen-Plaintext-Angriffe. Die ersten beiden werden durch geeignete Wahl zweier Funktionen vereitelt, deren Umkehrung vermutet [T]FNP-vollständig ist, so dass wegen FP=FNP ⇔ P=NP und P≠NP – wie gemeinhin angenommen – deterministisch polynomielle Berechenbarkeit ausgeschlossen ist. Der dritte Angriff – der weit effektiver als Brute-Force ist – wird mit hinreichend langen Schlüssellängen vermieden. Sieht das irgendwer in dem obigen Blabla fachlich auch nur brauchbar beschrieben? Ich nicht.
  • Lückenhaft: Das fängt bei der Geschichte an, wo das gebrochene MH fehlt. Ebenso fehlen diverse kryptographische Protokolle für die asymmetrische Verfahren eingesetzt werden, etwa Secret-Sharing, Key Exchange. Gibt iirc noch diverse andere, dafür müsst ich aber suchen. Schlüsselgenerierung ist bunt bebildert, fehlt aber sonst. PKI und Digitale Signaturen sind nur angerissen. Replay-Angriffe sind nichtmal eine Randnotiz wert. Dafür wird Man-in-the-Middle gleich zwei Mal erwähnt (unter Vor- und unter Nachteile) – die Lösungsstrategien sind dafür sparsamst beschrieben.
  • Bei der Struktur möchte ich schreien. Der wichtigste Punkt bei kryptographischen Konzepten ist die Sicherheit (darum geht’s schließlich), der Teil bekommt indes nichtmal einen eigenen Abschnitt, man kann sich diese Aspekte über den Artikel verstreut zusammensuchen. Aua.
  • Verwendete Literatur: Singh kann man wohlwollend als populärwissenschaftlich bezeichnen, die anderen sehen ebenfalls nicht nach hohem Niveau aus. Nichtmal der Schneier, geschweige denn das Handbook of Applied Cryptography oder gar LNCS. Aua.
  • Kleinigkeit, passt aber in den Gesamteindruck: die Bilder sind überwiegend nicht eingedeutscht.
  • Fazit: Nicht lesenswert und auch nicht ohne reichlich Recherche und Umschreiben zu retten. —mnh·· 02:26, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich stimme mnh zu. Einige Kritikpunkte lassen sich sicherlich im Rahmen eines Reviews schnell beheben, allerdings sind die ersten beiden Kritikpunkte zu gravierend, davon zeugt allein, dass Beutelspacher und Schneier als „weiterführende Literatur“ angegeben werden. Der Artikel ist deutlich zu oberflächlich. „Ein anderes Problem ist, dass die Sicherheit vieler asymmetrischer Kryptosysteme auf unbewiesenen Annahmen beruht. Es wird lediglich stark vermutet, dass die den verschiedenen Verfahren zugrundeliegenden Einwegfunktionen nur mit enormen Rechenaufwand umkehrbar sind.“ - da schüttelt es mich fast wegen der Schwammigkeit, von einem lesenswerten Artikel erwarte ich schon eine kurze, präzise komplexitätstheoretische Einordnung des Problems. Analog dazu „Bei einem symmetrischen Kryptosystem müssen die Schlüssel auf einem sicheren Weg übermittelt werden. Dies kann sehr aufwendig werden, wenn die Beteiligten weit auseinander wohnen.“ - sorry, aber das ist auch zu platt (wer sagt denn, dass Schlüssel per Boten zu Fuß ausgetauscht werden müssen? Und: Warum wird „Im Vergleich zu symmetrischen Algorithmen arbeiten die asymmetrischen Algorithmen sehr langsam.“ nicht näher erläutert? Ich könnte noch lange so weiterbashen, am Ergebnis ändert sich nichts. Tut mir leid, aber lesenswert ist was anderes. -- Complex 11:05, 23. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Nicht Lesenswert, weil: die Grafiken goofy aussehen; Signaturen zwar angesprochen werden aber nicht vernünftig erklärt werden (Rehenfolgenumkehr ver-/entschlüsseln sage ich nur); nicht auf gängige Verfahren und Schlüssellängen eingegangen wird; der sich "ruckelig" liest. Kontra --John.constantine 21:13, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]