Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
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21. Dezember
Diese Kandidaturen laufen bis 28. Dezember.
Ludwig van Beethovens Klaviersonate Nr. 30 op. 109 in E-Dur ist im Jahre 1820 entstanden und gehört zu seinen letzten Klaviersonaten, und damit zum Spätwerk ab 1818. Ihr Grundcharakter ist durch die Tonart E-Dur geprägt, sie zeichnet sich durch eine reichhaltige Melodik und interessante Harmonik aus. Beethoven kehrte in dieser Sonate nach der in den Ausmaßen gigantischen Hammerklaviersonate op. 106 zu kleineren Dimensionen und zu einem intimeren Charakter zurück. Er widmete sie Maximiliane Brentano. Die Aufführungsdauer beträgt etwa 20 Minuten, wovon der langsame dritte Satz mehr als die Hälfte einnimmt.
Nachdem ich mit dem obigen Artikelvorschlag meine soziale Ader unter Beweis gestellt habe, seid ihr doch sicher eher geneigt, einem langweiligen Musikartikel ein Pro zu verpassen. Ich meine, der Artikel behandelt die Sonate (in exzessiver Länge) haarscharf entlang des einzigen wirklichen Kriteriums der Betrachtung, nämlich "der Musik selber". Keine Theorie und philosophischen Erklärungen. Nur einige genau referenzierte Meinungen und Deutungen, die immer als Interpretationen benannt sind. Gruß Boris Fernbacher 15:19, 21. Dez. 2007 (CET)
Hallo Boris! Danke für die Einarbeitung einiger Anregungen, die ich auf der Disk gegeben hatte. Ich kann Dir leider nicht versprechen, dass ich den Artikel vor Weihnachten nochmal durchgelesen bekomme, daher zunächst kein Votum. Zwei Punkte fallen mir aber spontan noch ins Auge:
- Der zweite Satz der Einleitung ist eine Null-Aussage. Dass der Charakter einer E-Dur-Sonate durch die Tonart E-Dur geprägt ist, ist ebenso wenig verwunderlich wie die, dass der Reiz ein klassischen Stücks auf seiner Melodik und Harmonik basiert. Hier sollte m.E. statt dessen klar gesagt werden, was diese Klaviersonate im Gesamtwerk Beethovens so besonders macht, dass sie einen eigenen Artikel verdient (bzw. dass es sich lohnt weiterzulesen).
- Da hast du schon teilweise recht. Andererseits hat ja jede Tonart ihre schwer genau zu benennende aber dennoch klare Charakteristik. Das hat seine Gründe in kleinen Inegalitäten der Tonleiter. Das haben viele Autoren der letzten 200 Jahre betont. Man kann ein Stück nicht einfach ohne Charakterverlust von E-Dur nach C-Dur transponieren. Gruß Boris Fernbacher 16:08, 21. Dez. 2007 (CET)
- Diese Diskussion ist mir bekannt – dennoch erfährt der Leser an dieser Stelle effektiv nur, was er aus dem ersten Satz schon wusste, nämlich die Tonart. Wenn belegt ist, dass Beethoven mit der Wahl dieser Tonart einen bestimmten Effekt erzeugen wollte oder wenn die Wahl in der Sekundärliteratur besonders gewürdigt wurde, sollte das an der Stelle genau benannt werden (sprich: wer sieht dadurch welche Wirkung gegeben?), ansonsten hat es in etwa den Nutzwert, wie wenn man in die Einleitung jedes (klassischen) Musik-Artikels schreiben würde: „Im übrigen finden viele Musikwissenschaftler, dass jede Tonart ihren eigenen Charakter hat.“ --Thomas Schultz 16:26, 21. Dez. 2007 (CET)
- Deine Aussage zu E-Dur in der Einleitung ("Der zweite Satz der Einleitung ist eine Null-Aussage.") kapiere ich nicht ganz. In der Einleitung steht eigentlich nur, dass die Sonate in E-Dur ist. Sonst steht da keine Aussage zu E-Dur in der Einleitung. Die einzige Aussage des Artikels zu E-Dur ist dann -> "Speziell bei Beethoven erscheinen E-Dur (häufig als hell und strahlend beschrieben), wie e-Moll (dem man einen klagend-traurigen Charakter nachsagt), wie in op. 14 Nr. 1, op 59 Nr. 2', oder op. 90, gerne zusammen." -> Okay; die Anmerkungen in Klammern sind entbehrlich. Aber die Kernaussage (fett) ist ja richtig (habe jetzt leider nicht die Quelle da, von der ich diese Aussage habe - aber ich garantiere: Solche kluge Erkenntnis kommt nicht von mir selber). Außerdem relativiert ja folgender Satz des Artikels einiges, und zeigt, dass vieles in der "Tonartenkunde" Spekulation ins Blaue ist: -> "Über den Charakter der einzelnen Tonarten wurde im Laufe der Musikgeschichte viel spekuliert und philosophiert." Gruß Boris Fernbacher 16:48, 21. Dez. 2007 (CET)
- Ist ok, Jesusfreund hat die Einleitung zwischenzeitlich stark gekürzt und den fraglichen Halbsatz dabei rausgelöscht. --Thomas Schultz 17:05, 21. Dez. 2007 (CET)
- Deine Aussage zu E-Dur in der Einleitung ("Der zweite Satz der Einleitung ist eine Null-Aussage.") kapiere ich nicht ganz. In der Einleitung steht eigentlich nur, dass die Sonate in E-Dur ist. Sonst steht da keine Aussage zu E-Dur in der Einleitung. Die einzige Aussage des Artikels zu E-Dur ist dann -> "Speziell bei Beethoven erscheinen E-Dur (häufig als hell und strahlend beschrieben), wie e-Moll (dem man einen klagend-traurigen Charakter nachsagt), wie in op. 14 Nr. 1, op 59 Nr. 2', oder op. 90, gerne zusammen." -> Okay; die Anmerkungen in Klammern sind entbehrlich. Aber die Kernaussage (fett) ist ja richtig (habe jetzt leider nicht die Quelle da, von der ich diese Aussage habe - aber ich garantiere: Solche kluge Erkenntnis kommt nicht von mir selber). Außerdem relativiert ja folgender Satz des Artikels einiges, und zeigt, dass vieles in der "Tonartenkunde" Spekulation ins Blaue ist: -> "Über den Charakter der einzelnen Tonarten wurde im Laufe der Musikgeschichte viel spekuliert und philosophiert." Gruß Boris Fernbacher 16:48, 21. Dez. 2007 (CET)
- Diese Diskussion ist mir bekannt – dennoch erfährt der Leser an dieser Stelle effektiv nur, was er aus dem ersten Satz schon wusste, nämlich die Tonart. Wenn belegt ist, dass Beethoven mit der Wahl dieser Tonart einen bestimmten Effekt erzeugen wollte oder wenn die Wahl in der Sekundärliteratur besonders gewürdigt wurde, sollte das an der Stelle genau benannt werden (sprich: wer sieht dadurch welche Wirkung gegeben?), ansonsten hat es in etwa den Nutzwert, wie wenn man in die Einleitung jedes (klassischen) Musik-Artikels schreiben würde: „Im übrigen finden viele Musikwissenschaftler, dass jede Tonart ihren eigenen Charakter hat.“ --Thomas Schultz 16:26, 21. Dez. 2007 (CET)
- Au Backe; wenn Jesusfreund beim Artikel dabei ist muss ich sehr aufpassen. Andererseits ist er bei Musikartikeln (außer vielleicht bei Wagner) doch immer sehr vernünftig. Gruß Boris Fernbacher 17:27, 21. Dez. 2007 (CET)
- Die Pedalisierungs-Frage halte ich noch nicht für zufriedenstellend geklärt. Ursprünglich war eine widersprüchliche Aussage durch einen Einzelnachweis belegt. Auf die Rückfrage hin hast Du den Satz so umgeändert, wie er Dir plausibel erschien und den Einzelnachweis stehen lassen – nach Deinen eigenen Worten, ohne dabei die Quelle noch vorliegen zu haben. Könnte es nicht sein, dass Du jetzt etwas "belegst", was tatsächlich gar nicht in der Quelle steht? Weiß jemand evtl. aus anderer Quelle, wie die Pedalwirkung bei frühen Klavieren im Vergleich zu den heutigen war?
- Da muss ich selber noch mal nachschauen. Hoffentlich habe ich die Bücher dazu noch da. Gruß Boris Fernbacher 16:11, 21. Dez. 2007 (CET)
- Bis das Pedalisierungsproblem nicht 100%-tig geklärt ist, nehme ich es aus dem Artikel raus. Das ist dem Leser gegenüber die ehrlichste Lösung. Gruß Boris Fernbacher 16:51, 21. Dez. 2007 (CET)
Viele Grüße --Thomas Schultz 15:46, 21. Dez. 2007 (CET)
Neutral nach einem ersten Überfliegen. Ein paar Sachen schonmal:
- Einleitung ist doof. Sehr kurz, und mMn ist es nicht so wichtig, ob nun 3,4,7,9 oder 11 Spätwerke sind.
- Spekulationen finde ich als Überschrift nicht schön. Warum die andere Überschrift Druck heißt, obwohl es kaum darum geht, verstehe ich auch nicht.
Haldir 17:33, 21. Dez. 2007 (CET)
- Hallo Haldir,
- Ad 1: Die Frage ob es 3,4,7,9 oder 11 Spätwerke sind, halte ich persönlich auch für relativ sinnlos. Aber um solche Einordnungsprobleme streiten sich halt die Musikwissenschaftler. Also muss es der Artikel, der nur auf Werken von wirklichen Fachleuten aufbaut, auch so wiedergeben.
- Ad 2: Ich meine dass man weischweifige Gedankenkonstrukte und vage historische Eventualitäten die sparsam belegt sind durchaus als "Spekulationen" bezeichnen kann. Es wäre dem Leser gegenüber unehrlicher, dies in der Überschrift als "Erkenntnisse" zu verkaufen.
- Ad 3: Das die Einleitung extrem kurz ist, stimmt schon. Da könnte man noch ein paar Kernaussagen aus dem Artikel reinpacken. Nur konnte ich mich da nie so richtig entscheiden, was da reingehören sollte. War mir da selber unsicher was richtig und angemessen ist. Fummelt ihr da doch ein bisschen dran rum.
Schöner Artikel. Beinahe zu ausführlich, aber gut beschrieben und vor allem wegen der Notenbeispiele kurz vor einem "Lesenswert". Allerdings müsste der Artikel noch gestrafft und leicht überarbeitet werden. Kritikpunkt: Im Absatz Klaviersonate Nr. 30 (Beethoven) #Satzübergreifende Elemente (Zitat) „So seien im Detail folgende Ähnlichkeiten zwischen ersten und drittem Satz konstruierbar.“ Danach wartet man voller Spannung auf ein nicht vorhandenes Zitat oder einen erklärenden Satz. --Gudrun Meyer 14:40, 23. Dez. 2007 (CET)

- Zu -> "So seien im Detail folgende Ähnlichkeiten zwischen ersten und drittem Satz konstruierbar.“ Danach wartet man voller Spannung auf ein nicht vorhandenes Zitat oder einen erklärenden Satz." -> Diese Ähnlichkeiten sind schon im Detail im Artikel erwähnt. zwar nicht im Text, aber im Notenbild an dieser Stelle rechts daneben. Da sind schön diese Verschwandtschten/Ähnlichkeiten bei Motiven/Motivbestandteile zwischen 1. und 3. Satz dargelegt. Zu -> "... müsste der Artikel noch gestrafft und leicht überarbeitet werden" -> Da magst du recht haben. Allerdings hatteim Review oder in der LW-Kandidatur niemand das spezielle Vorschläge gemacht, oder selber Hand angelegt. ich bin als Hauptautor leider thematisch etwas zu tief im Stoff dri. Da fehlt mir die nötige Distanz, um das Straffungs und Glättungspotentiale zu erknenn. Könnte da jemand anders mal rangehen ? Schöne Weihnacht wünscht Boris Fernbacher 08:58, 24. Dez. 2007 (CET)
- Späte Antwort. Mir selbst fehlt leider die nötige Literatur, um mitzuhelfen. Sonst täte ich es gern. Da ich dir ja keine frohe Weihnachten mehr wünschen kann, wünsche ich ein glückliches Restjahr und im Vorweg alles Gute für 2008 --Gudrun Meyer 14:32, 27. Dez. 2007 (CET)
Könnte man den Artikel mal aus der Abstimmung rausnehmen. Da gibt es ja weder eine einzige Pro oder Contrastimme. Liegt vielleich an den Weihnachtstagen. Macht so aber keinen Sinn. Gruß Boris Fernbacher 20:55, 27. Dez. 2007 (CET)
22. Dezember
Diese Kandidaturen laufen bis 29. Dezember.
Der Angela-Waldsänger (Dendroica angelae) ist ein seltener und endemischer Vogel der karibischen Insel Puerto Rico. Die Art wurde im Jahr 1968 entdeckt und 1972 erstmals wissenschaftlich beschrieben. Er ist damit die jüngste entdeckte Art aus der Familie der Waldsänger. Seine Bezeichnung trägt er nach der Ornithologin Angela Kepler, die an seiner wissenschaftlichen Erstbeschreibung beteiligt war. Der Angela-Waldsänger ist ein Insektivore, der kleine Insekten von Blättern abpickt.
- pro – ein sehr netter Artikel über Vogelart Puerto Ricos, der schon vor einiger Zeit aus dem Englischen übersetzt und hier überarbeitet wurde. Seitdem fristet er allerdings auch ein Dasein in einer der Abstellecken der Wikipedia, obwohl er doch eigentlich auf die Galerie geschoben gehört. -- Achim Raschka 00:35, 22. Dez. 2007 (CET)
- Kleine, formale Sachen stören mich: Beispielsweise finde ich die Einleitung ein wenig lang dafür, dass der Artikel an sich ja kurz ist (man könnte eventuell die Namensgebung abkürzen und noch einmal ausführlich bei dem Entdeckungskapitel abhandeln), und auch die Struktur ist nicht ganz logisch. Vielleicht kann man das ganze ein wenig so gruppieren, dass die Teile, wo der Vogel an sich beschrieben wird (sprich Aussehen, Verhalten usw.) sowie die Teile, wo über nicht nur direkt über den Vogel gesprochen wird, sondern auch andere Faktoren mit einfließen (Entdeckung, Bedrohung etc.), zusammen sind. Jetzt ist ein wenig ein hin- und hergehüpfe. Und Weblinks gibt es keine? Trotz allem eindeutig lesenswert. --my name 00:44, 22. Dez. 2007 (CET)
- Accipiter 19:00, 23. Dez. 2007 (CET) Kontra - Da sind mir doch zuviele Mängel. Die ganze Struktur ist doch arg chaotisch, hier sollte die Struktur anderer in letzter Zeit LA oder EA gewordener Artartikel als Vorbild genommen werden. Die Bestandsgefährdung ist über drei Abschniite verteilt und sollte in einem Kapitel "Gefährdung und Schutz" zusammengefasst werden, der Gesang wird unter "Verhalten und Ernährungsweise" beschrieben, dafür steht in dem Abschnitt nichts zum Verhalten. Natürliche Fressfeinde und Bestandsbedrohung in einem Abschnitt zu vereinen, ist mindestens unglücklich, die Nennung einer bereits ausgestorbenen Krähe ist hier völlig deplaziet. Die Übersetzung aus en. ist an vielen Stellen holprig und generell müsste der Artikel an vielen Stellen sprachlich überarbeitet werden. Auch fachlich liegt vieles im Argen: "Ausgewachsen sind Angela-Waldsänger etwa 12.5 Zentimeter lang und wiegen durchschnittlich 8,4 Gramm." Singvögel sind "ausgewachsen", wenn sie flügge sind, das "ausgewachsen" ist hier also überflüssig und eher irritierend. Solche kleineren und größeren Mängel finden sich in vielen Passagen. Es wäre m. E. sinnvoll, den Artikel erstmal ins Review zu stellen. -
Da ich in letzter Zeit den Artikel sehr stark ausgebaut habe, möchte ich kurz zu meinem Vorschlag Stellung nehmen. Orientiert habe ich mich in Aufbau und Gestaltung an anderen lesenswerten Artikeln. Im Review Verfahren kamen dazu in den letzten WOchen noch wichtige Ergänzungen. Ich möchte nun einfach mal hören, wie ihr den Artikel beurteilt. ICh finde, er ist im Augenblick absolut lesenswert und erfüllt die Kriterien voll. Danke schon jetzt für die Bewertungen und Danke auch allen, die sich am Ausbau des Artikels beteiligt haben Moggosaurier 19:51, 22. Dez. 2007 (CET)
- Querido 00:41, 23. Dez. 2007 (CET) Pro Lesenswert allemal, keine Frage --
Rhenium ist ein chemisches Element mit dem Symbol Re und der Ordnungszahl 75. Im Periodensystem der Elemente steht es in der 7. Gruppe oder Mangangruppe. Es ist ein seltenes, silberweiß glänzendes, schweres Übergangsmetall. Legierungen mit Rheniumanteilen finden Verwendung in Flugzeugtriebwerken, beim Herstellen von bleifreiem Benzin und in Thermoelementen.
Mein neuester Element-Artikel ;) Anregungen und Kritik versuche ich wie immer zu berücksichtigen. Als Hauptautor natürlich Orci Disk 20:11, 22. Dez. 2007 (CET)
Neutral. Viele Grüße --- Laien-Geher 23:57, 22. Dez. 2007 (CET) Wieder einer dieser Artikel, die einem zeigen, dass Chemie irgendwie wohl doch interessanter gewesen wäre, als der Unfug, mit dem man uns in der Schule gequält hat. Und ich habe sogar einen Verbesserungsvorschlag: Das Kapitel über die Isotopen ist ja von Haus aus kaum lesbar, die hochgestellten Isotopenzahlen ergeben zusammen mit viermal dem gleichen Einzelnachweis ein völlig unlesbares Gemisch. Insbesondere 10 hoch 10 Einzelnachweis liest sich ähm, nunja. Meines Erachtens reicht hier ein (vielleicht gleich der erste) Einzelnachweis auch, wenn man im Einzelnachweis angibt, welche Angaben noch aus der Quelle sind. --Geher 23:57, 22. Dez. 2007 (CET) Pro --
- Die häufigen Einzelnachweise im Isotopen-Abschnitt hatten mir auch nicht so gut gefallen, dein Vorschlag dafür ist gut und umgesetzt. Viele Grüße --Orci Disk 11:35, 23. Dez. 2007 (CET)
- NEUROtiker 00:54, 23. Dez. 2007 (CET) Pro Wieder ein Element-Artikel in gewohnter „Orci-Qualität“ :-). --
Können die Namen (Vor und Nachname) bei den Einzelnachweisen bzw. in der Literatur noch ausgeschrieben werden? Damit es einheitlich ist. Momentan ist es mal so mal so. -Armin P. 11:42, 23. Dez. 2007 (CET)
- Darüber hat sich ja noch nie jemand beschwert ;). So weit möglich, habe ich die Vornamen ausgeschrieben. In einigen Artikeln sind die Vornamen leider nicht angegeben, muss daher leider uneinheitlich bleiben (oder alles abgekürzt werden). Viele Grüße --Orci Disk 12:01, 23. Dez. 2007 (CET)
- Lesenswert. Ein paar Bilder/Grafiken für die untere Hälfte wären schön, wüsste aber auch nicht, woher ;-) --Simon-Martin 16:52, 27. Dez. 2007 (CET)
- Cvf-psDisk+/- 09:02, 28. Dez. 2007 (CET) Pro wie immer die gewohnte Orci-Qualität. Bebilderung ist eigentlich ausreichend (gibt es ein Bild für eine Anwednung von Rhenium?) Ein wenig bei den Verbindungen ergänzt/strukturiert (Oxide/Halogenide). Auf jeden Fall die zur Zeit beste Quelle für Rhenium im Internet! Gruß
Nach ganz langem Review jetzt hier zur WAhl....--BS Thurner Hof 21:11, 22. Dez. 2007 (CET)
- Julius1990 Disk. 05:39, 23. Dez. 2007 (CET) Pro mir gefällt der Artikel sehr gut. Ich finde ihn als Laien verständlich und er ist gut geschrieben. Die Bebilderung unterstützt das Verständnis. Ich habe einzig ein Wort ersetzt, was bei Nichtgefallen gerne rückgängig gemcht werden darf. Daneben ist mir aufgefallen, dass zwischen Punkt und Referenz manchmal ein Leerzeichen, manchmal keins vorhanden ist. Das sollte zur besseren Einheitlichkeit angepasst werden. Ansonsten müssen über fachliche Richtigkeit wohl Experten mal drüber sehen. Ich kann nur noch einmal betonen, dass er mir wirklich gut gefällt.
- Laien-Rosenzweig δ 19:28, 23. Dez. 2007 (CET) Pro. Gut lesbar, ich fühle mich gut informiert und vermisse nichts. Diverse Typos und kleine Fehlerchen habe ich beseitigt, Ref-Kosmetik wie von Julius1990 angemerkt könnte man noch betreiben. Viele Grüße --
- Geher 13:18, 26. Dez. 2007 (CET) Pro noch ein Laie, dem der Artikel recht gut gefällt. --
- Review des Tages eingetragen. Aber auch ich finde den Artikel gut gegliedert und auch für Laien verständlich geschrieben, was leider immer seltener vorkommt. Also, von mir bekommt der Artikel vollste Unterstützung. --Шemorino 19:47, 26. Dez. 2007 (CET) Pro ich hatte schon im Review ein Auge auf den Artikel gehabt, habe ihn schließlich auch als
23. Dezember
Diese Kandidaturen laufen bis 30. Dezember.
Die Rugby-Union-Weltmeisterschaft 2007 war die sechste Weltmeisterschaft in der Geschichte des Rugby Union. Sie fand vom 7. September bis zum 20. Oktober 2007 in Frankreich, Wales und Schottland statt, wobei zwanzig Nationalmannschaften in insgesamt 48 Spielen gegeneinander antraten. Von diesen Spielen wurden 42 in französischen Stadien, vier in Cardiff (Wales) und zwei in Edinburgh (Schottland) ausgetragen. Das Finale fand im Stade de France in Saint-Denis nahe Paris statt. Weltmeister wurde mit einem 15:6 Finalsieg über den Titelverteidiger England das Team von Südafrika, welches nach dem Erfolg von 1995 zum zweiten Mal den Webb Ellis Cup in Empfang nehmen konnte. Den dritten Platz erreichte mit einem 34:10 über Frankreich die Mannschaft Argentiniens. Insgesamt besuchten 2.274.037 Zuschauer die Spiele in den Stadien, was einen Zuschauerschnitt von 47.376 pro Spiel bedeutet. Haster 12:20, 23. Dez. 2007 (CET)
- Momentan noch Neutral.
- In der Einleitung wirkt die Erwähnung von DSF deplatziert, wer oder ob überhaupt in Deutschland übertragen wurde gehört m.E. nicht in die Einleitung. Als eines der größten Sportereignisse überhaupt müsste sich allgemein zu den Übertragungsrechten ein schöner Absatz schreiben lassen, in dem man dann erwähnen kann, dass (erstmals?) einige Spiele live auch in Deutschland gezeigt wurden.
- Im Abschnitt Eintrittskarten und Sponsoring stehen irgendwelche Ticketverkaufszahlen vom Juni, waren letztenendes alle Spiele ausverkauft, welche Einnahmen entstanden dadurch? Finanzielle Angaben wären auch in Sachen Sponsoren noch erwähnenswert.
- Die Berichte in der Vorrunde enthalten einige flappsige Formulierungen die beseitigt werden sollten. Japan, stets als Asiens Teilnehmer beim Turnier vertreten, gelang es erstmals, nicht Letzter in seiner Gruppe zu werden. ist zum Beispiel so ein unding. Das Ziel der Japaner war bei den vorherigen Austragungen wohl kaum der letzte Tabellenplatz.
- Als Unterpunkt von Finalrunde gibt es das Viertelfinale. Halbfinale und Finale bilden wiederum eigene Überschriftsebenen, Absicht?
- Die Aussagen in "Statistik" sind für einen Laien wertlos. Die 14 Sprungtritte kann ich beispielsweise gar nicht einordnen. Ist das extrem wenig, wie sah das bei der letzten WM aus oder bei anderen Rugbyspielen auf diesem Leistungsniveau, ist das eine strategische Besonderheit, dass diese Sprungtritte als zu riskant oder durch die geringere Anzahl an Punkten als zu ineffektiv gelten? Dasselbe gilt für Fairness. Wie sah das bei der/den letzten Weltmeisteschaft/en aus. Gibt es wie im Fußball einen Technical Report in dem das Turnier von Experten auf strategischer Ebene durchleuchtet wird und Besonderheiten und Auffälligkeiten herausarbeiten? Gibt es irgendwelche Ehrungen, gibt es eine Art "Mannschaft des Turniers", gibt es Einzelpreise für Spieler. Kürt evtl. stattdessen eine renommierte Zeitung oder Zeitschrift irgendwelche Spieler, die als Ehrung gelten und einen hohen Stellenwert besitzen?
Soviel erstma von mir. Gruß --Ureinwohner uff 15:57, 24. Dez. 2007 (CET)
- Und überhaupt: Was ist ein Sprungtritt? --Hullu poro 14:26, 25. Dez. 2007 (CET)
- Naja, das Wort Freistoß oder Elfmeter erklären wir im Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch nicht extra, evtl. halt eine Verlinkung auf Rugby#Das Spiel. --Ureinwohner uff 14:29, 25. Dez. 2007 (CET)
- Was ich persönlich schade finde ist die Tatsache, dass hier Artikel zur Wahl gestellt werden, für die sich dann innerhalb dieser Woche niemand zuständig fühlt, bzw. der Antragsteller mehrere Tage lang in der WP nicht aktiv ist. --Ureinwohner uff 20:59, 27. Dez. 2007 (CET)
- Naja, das Wort Freistoß oder Elfmeter erklären wir im Artikel Fußball-Weltmeisterschaft 2006 auch nicht extra, evtl. halt eine Verlinkung auf Rugby#Das Spiel. --Ureinwohner uff 14:29, 25. Dez. 2007 (CET)
Der Panzer, kurz für Panzerfahrzeug oder Panzerkampfwagen, ist ein motorisiertes, meistens auf Gleisketten rollendes und oft bewaffnetes Militärfahrzeug, welches durch Panzerung gegen Beschuss geschützt ist. In der öffentlichen Wahrnehmung wird diese Kategerie der Militärfahrzeuge meist mit dem Kampfpanzer, als mit einem drehbaren Geschützturm ausgestattetes Kettenfahrzeug, assoziert. Es gibt jedoch Panzerfahrzeuge in sehr unterschiedlichen Ausführungen.
Nach dem arbeitsreichen Endspurt in der letzen Woche, möchte ich allen danken, die dem Artikel noch den letzen Schliff gegeben haben. --Avron 13:49, 23. Dez. 2007 (CET)
- etwas RS durchgespült. Sonst: Lobenswerte Arbeit. 77.11.200.95 22:30, 23. Dez. 2007 (CET)
- Baumfreund-FFM 23:32, 23. Dez. 2007 (CET) Pro interessanter lesenswerter Übersichtsartikel --
- Milgesch 11:42, 24. Dez. 2007 (CET) Pro Gute übersichtliche Darstellung --
- Powidl 14:02, 24. Dez. 2007 (CET) Pro Solide Arbeit - anders kann man nicht sagen --
- Sonaz labern? 21:12, 24. Dez. 2007 (CET) Pro Sehr gut gemacht Avron. Schweres Thema wo immer die Gefahr besteht Richtung Kampfpanzer abzurutschen.--
- Abschnitt Elektromotoren: Du sprichst die vergangene und die künftige Entwicklung an - heutige Verwendung? Gibt es Testmodelle? Werden Elektromotoren aktuell verbaut?
- Abschnitt Sensorik und Sichtsysteme: Es wird der "Tote Winkel" erwähnt. Wie hat man sich den als Nicht-Panzerfahrer vorzustellen? Wo befindet der sich am Fahrzeug? Seitlich, hinten, vorne, überall? Unterschiede zwischen Fahrt mit Fahrer und Kommandant mit dem Kopf aus dem Fahrzeug bzw. Fahrt rein über Spiegel/Kameras?
- Abschnitt Tarnung und Verschleierung: Es taucht der Satz So haben Gasturbinen eine höhere Abgastemperatur als Dieselmotoren. auf, den du auch vorher bereits so verwendet hast. Was wird denn gemacht, um die Abgastemperatur zu reduzieren? Der Satz steht da auch etwas verloren und außerhalb des Kontextes da. Vielleicht verschieben oder ausbauen, zumindest aber kontextfreundlich umformulieren. -- Pionic !? 13:35, 25. Dez. 2007 (CET)
Pro Schöner Artikel, drei kleine Änderungen könntest du noch vornehmen.
- Habe die Punkte, so weit es ging, verdeutlicht. --Avron 18:10, 25. Dez. 2007 (CET)
- Liest sich schon besser. -- Pionic !? 19:18, 25. Dez. 2007 (CET)
- Habe die Punkte, so weit es ging, verdeutlicht. --Avron 18:10, 25. Dez. 2007 (CET)
- Hufi @ 18:17, 25. Dez. 2007 (CET) Pro Sehr schöner und interessanter Übersichtsartikel. --
Die Einleitung müsste nochmal präzisiert werden. Darüberhinaus habe ich da noch ein paar Merkwürdigkeiten gefunden:
- Die genaue Herkunft dieses Begriffs ist nicht bekannt, dieser wurde aber von der britischen Seite als Tarnbezeichnung für die ersten Modelle verwendet. Gibt es eine andere Deutung?
- Die entlische Wikipedia gibt sogar 3 Möglichkeiten an, aber das ist Etymologie der englischen Sprache. --Avron 12:16, 26. Dez. 2007 (CET)
- Die herausragenden Eigenschaften eines Panzerfahrzeugs sind ... sonstige technische Vorrichtungen. Was soll das sein?
- ... auf Seiten der Alliierten erstmals Überlegungen angestellt, wie man mit Hilfe einer machtvollen motorisierten Waffe die erstarrten Fronten wieder in Bewegung setzen könnte. Ist das nicht etwas euphorisch?
- Um eine eigene deutsche Panzerwaffe aufzubauen, mangelte es zu dieser Zeit an den nötigen Rohstoffen. Welche Rohstoffe fehlten denn?
- umgebaut--Avron 12:16, 26. Dez. 2007 (CET)
- Dabei wurden jedoch häufig die speziellen Stärken eines Panzerfahrzeuges unzureichend berücksichtigt. Und die wären?
- entfernt, da unnötig und verwirrend--Avron 12:24, 26. Dez. 2007 (CET)
- Die Panzer des Ersten Weltkrieges erreichten im Feld Höchstgeschwindigkeiten von meistens nur 8 km/h (Renault FT-17), höchstens 12 km/h (Saint Chamond, Whippet) und waren gegen Flammenwerfer und Geschütze äußerst anfällig. und kurz später Richtungsweisend war dabei der französische FT-17, bei dem erstmals dieses Konstruktionsmerkmal umgesetzt wurde. Wie passt das denn zusammen?
- Er war halt langsam, aber richtungsweisend.--Avron 12:24, 26. Dez. 2007 (CET)
- Da muss der erste Satz dann noch irgendwie umgebaut werden. Ich denke er war Richtungsweisend wegen seinem zentralen Hauptbewaffnung?
- Umgebaut--Avron 13:18, 27. Dez. 2007 (CET)
- Da muss der erste Satz dann noch irgendwie umgebaut werden. Ich denke er war Richtungsweisend wegen seinem zentralen Hauptbewaffnung?
- Er war halt langsam, aber richtungsweisend.--Avron 12:24, 26. Dez. 2007 (CET)
- Die meisten Panzerkonstruktionen zwischen den Weltkriegen blieben bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Dienst und mussten dort erstmals ihre Funktionalität unter Beweis stellen. Das stell ich mir komisch vor, liegen doch immerhin 20 Jahre zwischen Ende 1. Weltkrieg und Beginn 2. Weltkrieg.
- über 20 Jahre Dienstzeit ist für Kriegsgerät keine Ausnahme, sondern die Regel. So war der Erstflug der McDonnell F-4 1958 und diese bleibt wahrscheinlich bis 2012 in der Bundeswehr im Einsatz. Das sind über 50 Jahre.--Avron 12:33, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ja, aber eine Fokker Dr.I wurde 1917 vorgestellt und war 1919 verschwunden. Innerhalbd es Zeitraums wurden entscheidende Fortschritte in der Kraftfahrzeugtechnik gemacht, deshalb nochmals die Frage: War das wirklich so?
- Ja. Wohl eine Art Kriegsmüdigkeit in den 20ern und Versailler Vertrag und später Weltwirtschaftskrise und Stalinische Säuberungen haben dazu geführ, dass auf diesem Gebiet nur wenige Fortschritte gemacht wurden. --Avron 13:18, 27. Dez. 2007 (CET)
- Die Darstellung der Verhältnisse während des zweiten Weltkrieges ist deutschlastig. Sie widerspricht dem Grundsatz der neutralen Darstellung.
- Die Sowjetunion und ihre Verbündeten entwickelten Fahrzeuge mit einfacher Bedienbarkeit und hoher Reichweite. Diese Vorgaben mussten aber mit mangelhaftem Panzerschutz und schwächeren Hauptwaffen bezahlt werden. Bei T-54 steht aber etwa Dank der 100-mm-Kanone war seine Feuerkraft der der westlichen Panzer bis Mitte der 1960er-Jahre überlegen. Die gute Formgebung und die starke Frontalpanzerung waren lange beispielhaft. Das kann so undifferenziert nicht stehenbleiben.
- Seit den ersten Tagen des Panzers bestand die Panzerung aus verschiedenen Stahllegierungen, welche mit verschiedenen Härtungsverfahren bearbeitet worden sind. und Deswegen kommen Auch nicht-homogene Stahlsorten (z. B. Nitrierstahl), bei denen die Oberfläche härter ist als der Kern, zum Einsatz. Das verstehe ich gar nicht, die nicht-homogene Stahlsorte ist eine freie Begriffsfindung.
- Ausdruck geändert aut oberflächengehärtet--Avron 14:25, 26. Dez. 2007 (CET)
- Das mit den Härtungsverfahren muss noch geändert werden.
- Und was?--Avron 13:50, 27. Dez. 2007 (CET)
- Das mit den Härtungsverfahren muss noch geändert werden.
- Ausdruck geändert aut oberflächengehärtet--Avron 14:25, 26. Dez. 2007 (CET)
- Hohlladungsgeschosse (HEAT) und Raketen stellten nach 1945 eine enorme Bedrohung für Kampfpanzer dar Kann so auch nicht bleiben, da Hohlladungsgeschosse mit Raketenantrieb schon deutlich vor 1945 eingesetzt wurden.
- korrigiert.--Avron 14:00, 27. Dez. 2007 (CET)
- Fortschritte wie die Verbundpanzerung, Schottpanzerung oder Reaktivpanzerung machten den Panzer wieder konkurrenzfähig. Wem gegenüber?
- Im Satz davor steht es; gegenüber Hohlladungsgeschossen.--Avron 15:59, 27. Dez. 2007 (CET)
- aus Sondermaterialien wie Aramid (Kevlar) Sondermaterial, was an jeder Motorradfahrerhose verbastelt wird?
- Ausdruck geändert.--Avron 14:25, 26. Dez. 2007 (CET)
- Informationen über die Zusammensetzung und Stärke der Panzerung unterliegen vielfach der Geheimhaltung. Einige Beispiele, in denen moderne, westliche Kampfpanzer durch Wirkung eigener Waffen zerstört wurden („Friendly Fire“), lassen Rückschlüsse auf ihre Panzerung zu. Dummerweise fehlen dann hier die Rückschlüsse.
- Der M4 Sherman war der erste Panzer mit einer kreiselstabilisierten Hauptwaffe. Spätere Systeme können sogar die Lenkbewegungen des Panzer ausgleichen. Wenn das Geschütz tatsächlich kreiselstabilisiert ist, kann es jede Bewegung der Plattform im Raum ausgleichen. Oder?
- Nicht so von alleine. Es ist eine Sache eine ausbalancierte Kanone gegen Nickbewegungn zu stabilisieren, aber eine ganz andere einen tonenschweren Turm gegen horizontale Bewegungen zu stabilisieren. --Avron 14:23, 27. Dez. 2007 (CET)
- Anfangs wurden Benzin- oder Petroleummotoren als Reihen-, V- oder auch Sternmotor verwendet. Wie lange denn?
- In einigen Fällen werden die Motoren als Vielstoffmotoren konstruiert .. und ich dachte das wäre Standard?!
- Ein weiterer Nachteil besteht in der höheren Abgastemperatur und dadurch stärkeren Infrarotsignatur, anhand derer der Panzer leichter zu orten ist. Ist das so. Wie hoch ist denn die Abgastemperatur einer Turbine, und wie hoch ist die eines Kolbenmotors?
- Der Einsatz von Elektromotoren würde verschiedene Vorteile bieten, so würden etwa Getriebe und Antriebswellen überflüssig. Die Primärenergie würde allerdings immer noch von einem Verbrennungsmotor kommen. Vollkommene Glaskugelei, da man stattdessen eben einen großen Generator und einen ebenso großen Elektromotor braucht. Daneben braucht es dann noch einen unheimlich großen Frequenzumrichter. Da fehlt nähmlich auch ein wesentlicher Vorteil der Gasturbine: Die kann nämlich schon bei Drehzahl null das volle Drehmoment abgeben und das spart den Wandler/die Kupplung.
- Die stabilen Ketten widerstehen einem Beschuss aus Handfeuerwaffen. Allerdings sind als Nachteile zu nennen: hohes Gewicht, hoher Treibstoffverbrauch und geringe Geschwindigkeit auf befestigten Wegen. Wie gering sind denn die Geschwindigkeiten?
- Genaue Zahlen wird es nicht geben, dafür sind die Modelle zu unterschiedlich. Fakt ist, dass ein Kettenfahrzeug tendenziell zu einem Radfahrzeug Nachteile in der Geschwindigkeit hat.--Avron 13:31, 27. Dez. 2007 (CET)
- IR-reflektierende Tarnanstriche zur Störung feindlicher Nachtsichtgeräte Was soll das denn sein?
- Kein Ahnung was das ist, gefunden habe ich darüber nichts. Ist auch unlogisch also entfernt.--Avron 14:18, 27. Dez. 2007 (CET)
- Noch im Zweiten Weltkrieg war der Richtschütze ausschließlich auf eine Schätzung zur Bestimmung der Zielentfernung angewiesen. Und ich dachte die hätten einen optischen Entfernungsmesser gehabt.
- Nur einige Wenige. --Avron 13:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Also eher nicht ausschließlich?
- Im Abschitt nun verdeutlicht.--Avron 13:50, 27. Dez. 2007 (CET)
- Also eher nicht ausschließlich?
- Nur einige Wenige. --Avron 13:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Seit dem Aufkommen von Wärmebildkameras, die mit Infrarotstrahlung arbeiten, ist es leichter geworden, auch einen gut getarnten Panzer zu entdecken. Das war dann ja wohl im zweiten Weltkrieg.
- In den letzen Kreigstagen wurden einige wenige Panther damit ausgerüstet, mehr nicht. Flächendeckender Einsatz war später.--Avron 13:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wann kamen die Wärmekameras auf?
- Wie schon geschrieben, gegen Ende des zweiten Weltkriegs. Ist im Artikel nun verdeutlicht.--Avron 13:31, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wann kamen die Wärmekameras auf?
- In den letzen Kreigstagen wurden einige wenige Panther damit ausgerüstet, mehr nicht. Flächendeckender Einsatz war später.--Avron 13:09, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wahl der Motortechnologie (Gasturbinen haben eine höhere Abgastemperatur als Dieselmotoren) und Technik der Auspuffanlage (Abgaskühlung) können diese Gefahr minimieren. Das ist so kein Satz
- Um auch Wärmebildkameras zu stören, enthalten die abgefeuerten Rauchgranaten kleine brennende Partikel. Die kontinuierliche Erzeugung wird hingegen meist über das Einspritzen von Treibstoff in den Abgasstrom praktiziert. Dumm nur das die Treibstoffpartikel dann auch gleich an Ort und Stelle sich entzünden. Das kann so nicht richtig sein.
- Du kannst ein Steichholz in Diesel fallen lassen. Es macht nicht Bums; es erlischt.--Avron 13:05, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ja, aber wenn du ihn fein verteilst und zündest brennt er. Hier stimmt irgendwas nicht. Wenn du ihn nicht zündest passiert nichts, außer das alles nach Diesel stinkt. -- Stahlkocher 14:14, 26. Dez. 2007 (CET)
- Auch da kommt es auf die Temperatur an [1].--Avron 14:45, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ach, das wahr missverständlich, ich dachte die Partikel würden eingespritzt um das Wärmebild zu verscleiern. Ich hab den Satz umgestellt.
- Auch da kommt es auf die Temperatur an [1].--Avron 14:45, 26. Dez. 2007 (CET)
- Der russische T-90 ist mit hingegen mit Infrarotscheinwerfern ausgestattet, welche infrarotanpeilende Raketen verwirren sollen. Und wie soll das funktionieren?
Das sind mir noch zuviele Ungereimtheiten, deswegen
- Stahlkocher 11:26, 26. Dez. 2007 (CET) Kontra --
- Danke für die Anregungen. Ich schaue mal, ob ich einige Ungereimtheiten auflösen kann. Trotzdem, das ist ein Übersichtsartikel und kein Buch. So können z. B. Details zu Infrarottechnik nicht hier erklärt werden. Leider fehlt es an den entsprechenden Detailartikeln.--Avron 11:47, 26. Dez. 2007 (CET)
- Wenn du sie nicht auflösen kannst dann lass sie besser weg. Es wird dem Artikel kaum schaden. -- Stahlkocher 12:39, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ist das eigentlich eine Art Übersetzung des englischen Artikels? -- Stahlkocher 12:41, 26. Dez. 2007 (CET)
- Eine Übersetzung ist es sicherlich nicht. Dazu ist die englische Defnition schon zu eigentümlich.--Avron 12:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Thema Vielstofffähigkeit. Stahlkocher da kommt schon wieder der KPz durch. Vielstoffmotoren werden nicht bei jeden Panzer verwendet bzw sind selbstverständlich. Vielmehr geht diese Bauweise zurück und man setzt mehr auf reine Dieseltriebwerke.--Sonaz labern? 13:25, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ach so, ja. Kann man das bitte dann entsprechend aufgeschlüsselt darstellen? -- Stahlkocher 14:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- Eine Übersetzung ist es sicherlich nicht. Dazu ist die englische Defnition schon zu eigentümlich.--Avron 12:59, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ist das eigentlich eine Art Übersetzung des englischen Artikels? -- Stahlkocher 12:41, 26. Dez. 2007 (CET)
Rosen (f., Singular Rose, lat./botanisch Rosa) sind Pflanzengattung mit etwa 300 Arten aus der Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Die Rose gilt im Abendland als die edelste der Blumen; sie symbolisiert (vor allem in rot) die Liebe und die Romantik.
Finde den Artikel sehr informativ und gut. Gruß --Vulkan 16:34, 23. Dez. 2007 (CET)
- Contra *hüstel* Im Ernst? Der Artikel ist ein großes Mischmasch vieler Autoren, es fehlt eine klare Gliederung. Imho fällt unter dieses Lemma ja eine Pflanzengattung mit etlichen Spezies. Symbolik für Rosen natürlich ganz wichtig, jedoch handelt es sich immer noch um Lebewesen, deren Spezifika in einem Kapitel "Merkmale" im botanischen Sinne erläutert werden sollten. Tja und ohne Quellen (Sprich Literatur) geht sowie so nix. Also eigentlich Veto und zurück an den Start. mfg --Tigerente 17:13, 23. Dez. 2007 (CET)
Arntantin 23:38, 25. Dez. 2007 (CET)
Neutral Einerseits finde ich den Artikel interessant. Auf der anderen Hand ist die Gliederung etwas schief.--- Veto: Die Beschreibung ist ärmlich, Systematik fehlt komplett, große Teile sind HowTos, Listen hats auch, Verwendung mal abgesehen von der Rosenzucht-Rose fehlt komplett und zum Schluss auch nochmal das erste Gebot in extrafett: Du sollst keinen Kandidaten ohne Quelle vorschlagen.. Schon ohne eine inhaltliche Prüfung begonnen zu haben, lässt sich sagen: Der Artikel ist vollkommen unterirdisch und extrem schlecht. Bitte die Kandidatur sofort beenden, Text löschen und von vorn anfangen. *Kopfschüttelnd ab* Denis Barthel 16:31, 26. Dez. 2007 (CET)
- Alles gesagt. Contra ohne wenn und aber. Griensteidl 17:12, 27. Dez. 2007 (CET)
24. Dezember
Claude Monet (* 14. November 1840 in Paris; † 5. Dezember 1926 in Giverny, auch Oscar-Claude Monet oder Claude Oscar Monet) war ein französischer Maler, dessen mittlere Schaffensperiode der Stilrichtung des Impressionismus zugeordnet wird. Das Frühwerk bis zur Mitte der 1860er-Jahre umfasste realistische Bilder, von denen Monet einige im Pariser Salon ausstellen durfte. Ende der 1860er-Jahre begann Claude Monet impressionistische Bilder zu malen. Ein Beispiel seiner Bilder dieser Schaffensphase ist die Hafenansicht Le Havres Impression, Sonnenaufgang, welches der gesamten Bewegung den Namen gab. So entfernte er sich vom durch die traditionellen Kunstakademien geprägten Zeitgeschmack, was seine finanzielle Situation verschlechterte. In den 1870er-Jahren beteiligte sich Monet an einigen der Impressionisten-Ausstellungen, an denen auch Künstler wie Pierre-Auguste Renoir oder Edgar Degas teilnahmen, und wurde vor allem vom Kunsthändler Durand-Ruel gefördert. Trotzdem blieb Monets finanzielle Situation bis in die 1890er-Jahre angespannt. In dieser Zeit entwickelte Monet das Konzept der Serie, in denen er ein Motiv in verschiedenen Lichtstimmungen malte. Daneben begann er in Giverny seinen berühmten Garten anzulegen, den er in der Folge auch als Motiv seiner Bilder nutzte.
Der Artikel ist noch langen nicht exzellent. Einige Fragen Rlbberlins werde ich erst mit dem Studium weiterer Literatur im Artikel klären können. Ich denke trotzdem, dass der Artikel bereits ein lesenswerter sein könnte. Hinweise, Kritik, Anregungen werde ich versuchen wie immer so schnell wie möglich abzuarbeiten. Es kann jedoch wegen Arbeit im Real Life etwas dauern. Als Hauptautor natürlich neutral und allen ein frohes Weihnachtsfest Julius1990 Disk. 15:00, 24. Dez. 2007 (CET)
- Ähm, ich habe jetzt im Rahmen der Lesenswertdiskussion erstmal gar keine Fragen. Votum gibts morgen. Kreative Feiertage. --Rlbberlin 17:22, 24. Dez. 2007 (CET)
- Du hattest damals ein paar Anmerkungen zum Lebensteil auf meiner Disk hinterlassen. Meist Bezugsfehler bei erneuter Ablehnung durch die Jury etc. aber auch ein paar härtere Brocken. Gruß vom Weihnachtsmann ;-) Julius1990 Disk. 20:16, 24. Dez. 2007 (CET)
Kontra
Positiv: Der Artikel ist schon gut ausgebaut, gut verlinkt, und sehr ausführlich. Die Biographie ist sehr detailliert. Auch stilistisch ist es okay. Die Betrachtung/Interpretation seiner Malweise/Kunst ist ausreichend. Gut bebildert. Sicher einer der besseren Artikel zu Malern/Malerei.
Negativ: Manches in der Biographie wirkt spekulativ. -> "Claude Monet täuschte aufgrund seiner finanziellen Schwierigkeiten den Bruch mit Camille vor und näherte sich damit wieder seiner Familie an, von der er sich finanzielle Unterstützung erhoffte. Da er seine Geliebte und seinen Sohn nicht im Stich lassen wollte, kehrte Monet wieder nach Paris zurück." oder nebensächlich -> "Durch weitere Zukäufe von Land erweiterte Claude Monet sein Grundstück immer weiter und investierte viel Geld in die Anlage seines Gartens. Dabei stieß er jedoch auf das Misstrauen der ansässigen Bauern, die durch die exotischen Pflanzen wie beispielsweise Tuberosen aus Mexiko Gefahren für ihr Land und Vieh befürchteten." ->
Für die Länge des Artikels (30 Seiten) wirkt es mir ein wenig zu unstrukturiert und etwas zu sehr im Erzählton. Es könnte straffer formuliert sein bzw. genauer auf den Punkt kommen.
Bei der künstlerischen Interpretation macht mich manches ohne Refs mißtrauisch. Ist das nun herschende Meinung der Kunstwissenschaft, Meinung einzelner Forscher, oder gar Deutung der Autoren. Generell wird bei Artikeln über bildende Kunst etwas zu sehr im Artikeltext spekuliert. Bitte generell primär Aussagen/Deutungen bringen, welche von Kunsthistorikern sind, und auch referenziert sind. Literatur müsste speziell zu Monet ja genug existieren. 16 Refs bei 25 Seiten Artikeltext sind schon sehr wenig. Beispiele: ->
"Die Position der Frauen bildete eine Dreiecks-Komposition, die leicht nach links verschoben ist. In diesem Bild wirken die Figuren jedoch nicht in die Natur eingebunden. Aus dem Bild heraus wird kein Anlass für die Zusammenkunft der Frauen, welche Blumen pflücken, ersichtlich und Monet stellt nicht deren Charakter dar. Das Bild fasziniert vor allem wegen den Licht-Schatten-Kontrasten,... "
"Daneben erhält das Bild durch die Farbflächen, die sich trotz unterschiedlicher dargestellter Gegenstände kaum unterscheiden, einen besonderen Rhythmus. Somit ist das Wasser für Monet ein Mittel zur Abstraktion und ein Schritt in Richtung der abstrakten Malerei."
"Zu Beginn der 1880er-Jahre erschien die Welt zunehmend als bedrohlich, was das Imaginäre und Visionäre als Gegenposition beförderte."
Der Absatz zur Rezeption ist für so einen berühmten Maler etwas arg dünn. Da müsste es doch mehr an Rezeption/Meinungen geben, als: -> "Claude Monets Werke werden in der Alltagskultur häufig als Kalender- und Postkartenmotive verwendet. Daneben waren Claude Monet und sein Arbeiten das Motiv von Bildern einiger der anderen Impressionisten. Und auch in der Literatur hatte sein Wirken Auswirkungen."
Aber mit mehr Referenzen und einer Straffung könnte der Artikel bald Lesenswert sein. Gruß Boris Fernbacher 10:29, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die Nachreferenzierung ist relativ schnell machbar. Vielleicht heute Abend. Wenn du mehr Referenzwürdiges hast, merks hier oder auf meiner Disku an. Rezeption bedeutet hier nur das Auftauchen in anderen künstlerischen Werken und im Alltag. Dazu habe ich bisher nichts ergiebiges gefunden und es deshalb so zusammengestoppelt wie in meinen anderen Artikeln. Die künstlerische Bedeutung, Monet in der Kunstwissenschaft quasi kommt somit im Abschnitt Bedeutung zum tragen. Der von dir explizit angesprochene spekulative Biographieteil kann ich ohne Probleme mit einer Referenz belegen. Also was dir da noch als unwahrscheinlich und spekulativ aufgefallen ist, würde mir bei der Belegung weiterhelfen. Da das Misstrauen der Bauern solche Geschichten zur Folge hatte wie, dass die Bauern während er malte Bäume fällten und ihm zum Teil das Nutzen ihrer Wege verboten, erschien es mir schon bedeutsam, wobei ich diese Anekdötchen schon weggekürzt hatte. Aber darüber lässt sich reden. Ich muss jetzt erstmal weiterfeiern, aber ich versuch mich heute Abend darum zu kümmern. Auf jeden Fall Danke, dass du dich durch den Artikel gelesen hast und diese Anregungen gegeben hast. Gruß Julius1990 Disk. 11:25, 25. Dez. 2007 (CET)
- Bis auf die letzte Aussage habe ich die von dir kritisierten jetzt Mal nachreferenziert. Die letzte Aussage stammt aus einem Buch, das sich schon lange wieder in der Bücherei befindet. Ich werde es aber wieder ausleihen, um die Korrekte Belegstelle nachzuliefern. Über Straffungen werde ich noch nachdenken, über Umgruppierungen etc auch. Ich denke jedoch, dass diese Punkte schon Richtung Exzellenz führen. Mein Stil ist nocht nicht der beste (ich hoffe, das kommt mit dem Alter^^), das weiß ich. Auch da werde ich Mal schauen, was noch geht. Aber auch das ist hier meiner Meinung noch nicht wirklich tragisch. Trotzdem kann ich dein Votum nachvollziehen und danke dir nochnmals für die Hinweise. Für weitere (Referenzierungs)Wünsche stehe ich zur Verfügung (und ich werde auch selbst bald noch einmal nach belegverlangenden Aussagen suchen). Gruß Julius1990 Disk. 20:43, 25. Dez. 2007 (CET)
- pro Ich sehe es zwar ähnlich wie Boris Fernbacher, komme aber insgesamt zu einer positiven Bewertung hier bei den Lesenswerten. Der Artikel stellt das Leben des Künstlers umfassend dar und gibt einen guten Überblick zum Werk des Künstlers. Sowohl die Werkliste, wie auch die Werkbeschreibung geben dem Leser einen guten Eindruck von Monets Schaffen. Schwachpunkte sehe ich teilweise im Schreibstil und vor allem im Abschnitt Rezeption. Monets Wirken auf andere Künstler und seine Bedeutung für die Malerei der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts könnten noch ausgebaut werden. Zitate zur kunstgeschichtlichen Einordnung Monets von Kunsthistorikern aus jüngster Zeit könnten den Artikel abrunden. Dies als Anregungen für mehr. Der Artikel weist jedoch keine wesentlichen Lücken auf und erfüllt aus meiner Sicht schon jetzt die Kriterien der Lesenswerten. --Rlbberlin 11:57, 25. Dez. 2007 (CET)
- Die stilistischen Schwächen sind klar vorhanden, ich hoffe, ich verbesser mich da noch irgendwann. Die kunstgeschichtlichen Dinge sind für mich immer die Schwersten und auch am schwersten zu finden. Ich werde aber versuchen bei der weiteren Arbeit, auch diese Punkte noch nachzuarbeiten. Gruß Julius1990 Disk. 20:43, 25. Dez. 2007 (CET)
- pro Den Artikel finde ich schon sehr lesenswert. Kleine Anmerkung: Die Bildunterschriften sollten, wenn bekannt, Jahreszahl und Museum enthalten, Ich habe das beim Selbstporträt (Bild Nr. 2) demonstriert. Das ist zwar generell bei Bildern in der Werkauswahlliste geschehen, aber das genannte Bild ist dort nicht erwähnt. Und auch bei den anderen erspart es dem Leser, der sich im Kontext genauer informieren möchte, den Klick auf das Bild. Ein Problem, das mir auch bei den Bildunterschriften anderer Artikel oft auffällt. --Alinea 10:23, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ok, das lässt sich relativ schnell ergänzen. Gruß Julius1990 Disk. 10:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Und ist jetzt erledigt. Gruß Julius1990 Disk. 12:09, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ok, das lässt sich relativ schnell ergänzen. Gruß Julius1990 Disk. 10:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- pro Na da hat wohl mal wieder einer das Review verpaßt oder ist dies ein Ersatzreview? Ich meine der Artikel istschon gut genug für das Lesenswert-Bapperl, für die Exzellenz muß noch etwas kommen, abeer die Ansätze sind gut. --SonniWP✉✍ 11:09, 27. Dez. 2007 (CET)
- Keine Sorge, der Autor hat das Review nicht verpasst, sondern hält den Artikel so wie er ist für lesenswert. Natürlich wird die Kandidatur für Feedback genutzt, um abzuklären, was noch gemacht werden muss. Zudem ist eine Kandidatur oftmals fruchtbarer als ein Review es je sein kann. Somit verstehe ich das Problem nicht, da es weder eine Spaßkandidatur zur Zeitverschwendung noch irgendwie anders anstößig ist. Na dann ... Gruß Julius1990 Disk. 11:20, 27. Dez. 2007 (CET)
Eine Sachen sind mir aufgefallen: besuchte Claude Monet [...] das Städtische Gymnasium mit dem Namen? Dann habe ich offengestanden nicht mehr viel weitergelesen, da mir das ganze zu langatmig war. Vielleicht kann man ein bissl rauskürzen. Alles in allem sieht das aber sehr gut aus. --my name 14:26, 27. Dez. 2007 (CET)
- Bislang habe ich keinen anderen/genaueren (?) Namen der Schule gelesen. Vielleicht besteht noch etwas Kürzungspotential, ich werde heute oder morgen noch einmal durch den ganzen Artikel gehen. Das ist wohl aber auch eine Geschmacksfrage, denn ich empfinde die Länge des Artikels als angemessen für den Gegenstand. Gruß Julius1990 Disk. 16:46, 27. Dez. 2007 (CET)
- pro Ich schließe mich Ribberlin an. Als Inspiration für Weiterbearbeitung in Richtung exzellent möchte ich ein Kapitel der italienischen Version vorschlagen (Die Geburt des Impresionismus), das einige Kritiker zitiert und als weitere Anregung dienen könnte. --Carolin2006 21:35, 27. Dez. 2007 (CET)
- Soweit ich das mit meinem Speisekarten-Italienisch überblicken kann, werden in diesem Abschnitt drei Personen zitiert: der Kritker Louis Leroy findet bereits im Artikel Erwähnung, der sicherlich angesehene italienische Kunsthistoriker Lionello Venturi ist kein ausgesprochener Monet-Experte und von daher vermutlich verzichtbar, bei Guy de Maupassant wäre schon eher interessant, was er zu Monet schrieb. Nur bitte keine Überschrift "Die Geburt des Impressionismus". Da gibt es viele Väter, einige Mütter und dazu noch ein paar Geburtshelfer. Gruß --Rlbberlin 02:26, 28. Dez. 2007 (CET)
Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich) und gilt mit seinen mehr als 2900 Zugfahrten pro Tag als meistfrequentierter Bahnhof der Welt.
Als Zugsinteressierter finde ich den Artikel sehr lesenswert, da er dem Leser einen Überblick über die Geschichte und den Aufbau des Bahnhofs gibt. Vorallem durch die gute Bebilderung würde ich bei diesem Artikel einen blauen Bapperl sehen wollen. Beim Lesen solltet ihr nicht vergessen, dass der Artikel schweizbezogen ist, und damit die Schweizer Typografieregeln eingehalten werden. Als nicht Hauptautor stimme ich für Petar Marjanovickontakt 22:48, 24. Dez. 2007 (CET)
Pro. --Wenn ich den Artikel mit dem Artikel Berlin Hauptbahnhof, einem vergleichbaren Großstadtbahnhof vergleiche, fehlen mir einige Angaben. Z.B. die Nah-und Fernverkehrslinien oder Eisenbahnstrecken, die den Bahnhof passieren. Der Baustil der Empfangsgebäude wird in einem Satz abgehandelt. Dazu muss es doch mehr zu sagen zu geben. Dann die Einleitung: gilt als meist frequentiertester Bahnhof der Welt. Wenn das ein Fakt ist, kann man doch sagen "ist der ....". "gilt" passt bei Dingen, die nur schwer greifbar oder messbar sind "schönster" oder "beliebtester". Es wird auch recht oft das Passiv verwendet, wenn man wissen sollte, wer etwas gemacht hat. Im Bahnhof Museumsstraße fahren übrigens auch die ICE nach Stuttgart ab. Man bekommt den Eindruck, das sei auschließlich S-Bahn-Verkehr. Zitat: "Dadurch folgten Jahrzehnte von aufwändigen und kostenintensiven «Flickarbeiten», die nur zu teilweise befriedigenden Lösungen führten." Kann mit dem Satz nichts anfangen, Was ist da passiert und wer sagt, dass die Ergebnisse unbefriedigend seien. Der Artikel hat Potenzial, aber in dieser Form leider Kontra--Donautalbahner 12:05, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ehrm, alle Linien werde ich nicht hinschreiben, aus einem Grund: Es sind einfach zu viele. Der Satz Als von Zügen meistfrequentierter Bahnhof der Welt gilt der Zürcher Hauptbahnhof. Über 2.900 Züge passieren den Bahnhof täglich. stammte aus Bahnhof. – Bahnhof Museumsstrasse bezeichnen den Abschnitt von Gleis 21-24: Dort ein ICE? Ehrm, warst du schon mal im Zürcher Hauptbahnhof ;-) ? Dort fahren definitiv keine ICEs ab. Und tatsächlich: Dieser Bahnhof wird nur für den S-Bahn Betrieb verwendet (daher wird er auch S-Bahnhof Museumsstrasse genannt). – Das letzte Problem ist tatsächlich etwas komisch, ich werds mir anschauen. --Petar Marjanovickontakt 13:00, 25. Dez. 2007 (CET)
- Also die Frage, ob ich den Züricher HB kenne, habe ich jetzt mal überhört. Welche Strecken ein Bahnhof bzw. Linien ein Bahnhof berührt, finde ich, gehört schon zur Basisinfo, die in einen jeden Bahnhofsartikel gehört. Der Artikel zu Berlin Hbf schafft das in recht übersichtlicher Form. Das kann man mit dem Zürich HB-Artikel genauso machen. Sprachliche Defizite habe ich ja schon benannt. Und ja, es ist definitiv so, dass die ICE nach Stuttgart manchmal auch unterirdisch abfahren. Ob planmäßig oder außerplanmäßig vermag ich nicht zu sagen. Aber die fahren wirklich öfter unten bei den S-Bahnen ab. Gleis 23/24 meine ich, teilweise aber auch oberirdisch am Gleis zum Landesmuseum hin. Leider wird oft erst kurzfristig entschieden, wo der Zug jetzt abfährt. In der Type=dep&time=13:00&productsDefault=1111101&dateBegin=25.12.07&dateEnd=&start=yes Abfahrtstafel Zürich HB sind die ICE nach Stuttgart immer ohne Gleisangabe. Bei der Reiseauskunft dann leider auch oft. Nochmal, ich möchte den Artikel hier nicht niedermachen. Er ist schon recht gut. Aber einige Sachen fehlen, insbesondere die Angaben zu Linien/Strecken. Gruß, --Donautalbahner 13:25, 25. Dez. 2007 (CET)
- Ich behaupte auch nicht, dass du den Artikel niedermachen willst. Solche Diskussionen dienen ja zur Artikelverbesserung. Tatsächlich wäre das für mich dann ein Novum. Du sprichst die Fakt an, dass das Ankunftsgleis nicht definiert ist. Das stimmt. Auch auf SBB.ch wird nicht dargestellt, wo der Zug ankommt. Doch meistens ist das Gleis/Perron gleich. Ich werde wohl die SBB dafür kontaktieren müssen. Zu den S-Bahn Linien habe ich mal angefangen, alle in eine Tabelle zu packen. Doch du siehst es selbst: Allein der S-Bahnbetrieb hat mehr Linien als der Berliner Hbf. an Fernverkehrslinien hat. Mal schauen, wie das am Ende aussieht. Vielleicht kann man noch mit dem Layout spielen. --Petar Marjanovickontakt 13:45, 25. Dez. 2007 (CET)
- Diskussion:Zürich Hauptbahnhof#Geschichte. Und im Vergleich mit Berlin ist der Artikel noch recht technisch/schienenlastig – es fehlen mir Abschnitte analog zu Architektur und Konstruktion und Bahnhofsumgebung und Infrastruktur „Lehrter Stadtquartier“, die sich dem Gebäude und seiner Einbindung sowie Bedeutung für die Stadt darstellen. --Lars 19:25, 26. Dez. 2007 (CET) Neutral Dem Abschnitt Geschichte spreche ich das lesenswert im aktuellen Zustand ab, Details hierzu unter
- Sehr knappes dem daAchtung grosse Datei.--Luxo 00:36, 27. Dez. 2007 (CET) Pro - es fehlt meiner Meinung nach noch ein Übersichtsplan à la
SonniWP✉✍ 06:25, 27. Dez. 2007 (CET)
Pro aber fehlende Quellenangaben machen für OMA die Angaben undurchsichtig. --- Quellen sind angegeben, wenn nicht über den Ref-Tag, dann in der Zusammenfassungsleiste. Danke aber. --Petar Marjanovic 11:18, 27. Dez. 2007 (CET)
Nicht exzellent, aber lesenswert 81.62.239.12 15:23, 27. Dez. 2007 (CET)
Pro. --- IP aus der Schweiz! – Wladyslaw [Disk.] 20:29, 27. Dez. 2007 (CET)
- Wladyslaw [Disk.] 20:10, 27. Dez. 2007 (CET)
- Nur ein kleiner Kommentar zum Kommentar (nicht zum Artikel): Bilder sind für die KLA gänzlich unwichtig und die Architektur gilt beispielsweise bei Flughäfen als notwendig für eine KEA, ist aber für die KLA belanglos. Keine Ahnung, wie das bei Bahnhöfen gehandhabt wird. --my name 22:17, 27. Dez. 2007 (CET)
Kontra belanglos, lieblos, langweilig. Bilderauswahl ist grottig schlecht und unmotiviert. Stilistisch und sprachlich wirkt der Artikel äußerst unbeholfen. Ein paar peinliche Tippfehler habe ich vor meiner Stimmabgabe bereits beseitig. Trotzdem bleiben noch einige Unworte und schlechte Sätze, die man sich genau anschauen muss. Ansonsten siehe Kritik von Donautalbahner, die nach wie vor besteht und ich nur unterstreichen kann. Über die Architektur findet man gar nichts im Artikel, aber auch dies ist bereits bemängelt worden. –
Das ist mir aufgefallen:
- Er hiess damals Bahnhof Zürich – warum? War es der einzigste Bahnhof? Davon abgesehen ist der Satz arg kurz, also besser vorher ein- oder Satz ausbauen.
- zur durch die Eisenbahn neu erschlossenen Welt. – das ist ein wenig zu liebhaberisch.
- Nach dem ersten Paragraphen im Geschichtsteil geschieht plötzlich zum ersten Mal etwas, das mir gar nicht gefällt: Es werden mehr als fünfzig Jahre Geschichte ausgelassen. Das geht so nicht.
- Noch schlimmer sind jedoch die rießigen Lücken um die beiden Weltkriege. Bei drittem Punkt kann man noch sagen, dass da nix aufregendes passiert ist, aber in dieser Zeitlücke hat sich die Welt verändert. Das dürfte man auch am HBF bemerkt haben.
- Warum wurden die Ge(?)leise 1902 zurückgenommen?
- Es gibt einen erneuten Stopp der Geschichte in den 70er Jahren.
- Allgemein für Rekorde (gehört zu den größten Einkaufszentren, größter Bahnhof der Schweiz usw.) sind Einzelnachweise notwendig.
- In den letzten beiden Geschichtsparagraphen gibt es mehrfach Wortwiederholungen.
- Auch nach mehrmaligen Lesen weiß ich nicht genau, was NOVA sein soll.
- Warum gibt es eine Lücke zwischen Gleis 18 und 21, 24 bis 31 und 34 bis 51?
- BTW: Wie kommt man auf Zürich HB? Die Abkürzung für Hauptbahnhof ist noch normalerweise HBF, oder?
- Bis 2020 werden es voraussichtlich jeden Tag über eine halbe Million Passagiere und Passanten sein, die den Bahnhof benutzen. - Einzelnachweis notwendig.
- Im nächsten Satz fehlen die Angaben, wann der HBF geschlossen ist; darüber hinaus wären ein oder zwei vergleichende Sätze zu anderen schweizer Bahnhöfen interessant, eventuell auch eine Verkehrsstatistik.
- Ich kann kein enzyklopädisches Wissen in den S-Bahn-Tabellen erkennen.
- Einen Commons-Artikel oder wenigstens eine Kategorie gibt es nicht?
- Das passt jetzt nicht direkt zum Artikel, aber die Infobox ist schlicht grauenhaft. Kann man da nicht eine bessere basteln?
An dem Artikel muss folglich besonders im Bereich Geschichte noch ganz schön viel getan werden. my name 22:40, 27. Dez. 2007 (CET)
Kontra. --- Ist zwar ein wenig offtopic, aber die Fragen sollten ja nicht so im Raum stehen bleiben. In der Schweiz gibt es nicht nur kein ß, sondern auch kein F in der Abkürzung für Hauptbahnhof (von denen es auch nicht so viele gibt), dafür aus eher unverständlichen Gründen ab und zu ein zusätzliches e bei Gleise. Frage 1 zu beantworten wäre jetzt aber doch ein arg grosser Exkurs in die schweizerische Eisenbahngeschichte und die Zürcher Lokalgeschichte. Die anderen Fragen wird wohl hoffentlich bald der Artikel erklären. --Lars 01:41, 28. Dez. 2007 (CET)
25. Dezember
Diese Abstimmungen laufen bis zum 1. Januar
Wiggensbach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Oberallgäu. Neben dem Markt besteht die Gemeinde noch aus den Ortsteilen Ermengerst und Westenried. Seit 1971 trägt die Gemeinde den Titel eines staatlich anerkannten Erholungsortes.
Die erste Besiedlung des Gemeindeteils Ermengerst ist für das Jahr 1037, des Ortes Wiggensbach für 1182 dokumentiert. Der 1888 gefundene Wiggensbacher Schatz, dessen Münzen sich auf das 1. bis 3. Jahrhundert datieren lassen, weist nach, dass bereits kurz nach der Zeitenwende Menschen im heutigen Gemeindegebiet siedelten.
Der Artikel befand sich bereits zwei Mal im Review und ist mittlerweile in meinen Augen lesenswert, deswegen die Kandidatur. Als Anhalt habe ich die Gliederung bereits lesenswerter oder exzellenter Gemeindeartikel verwendet. Besonderer Dank an alle Mitarbeiter im Review, als Hauptautor Pionic !? 12:15, 25. Dez. 2007 (CET)
Neutral. --HelgeRieder 20:52, 27. Dez. 2007 (CET).
Pro mehr ist über den Ort nicht zu sagen --Lilium nanum ist eine Art aus der Familie der Liliengewächse (Liliaceae). Die Art zählt zu den sehr niedrigen Arten der Gattung, ist weitverbreitet im Himalaya und hat eine bewegte systematische Geschichte., die letzte Lilienkandidatur 2007 :), als Hauptautor Denis Barthel 13:27, 25. Dez. 2007 (CET)
Neutral.- So klein, dass sie hier ganz übersehen wird, ist sie aber nicht, die kleine. Schöne kleine Miniatur über kleine Lilie. Pro Griensteidl 17:43, 27. Dez. 2007 (CET)
Eines der erfolgreichsten Spiele von Rare. --89.50.182.132 14:15, 25. Dez. 2007 (CET)
- Abwartend, Tendenz pro ganz klar.
- Einige Sätze sind unbelegt. Es gilt neben Goldeneye 007 und Perfect Dark als eins der qualitativ besten von Rare entwickelten Spiele für das Nintendo 64.
- Angeblich laut Entwickler. Wie lässt sich das überprüfen (bestrifft den ganzen Abschnitt): Banjo-Kazooie wird in 3D-Computergrafik dargestellt. Spielfiguren und die Spielumgebung sind aus Polygonen zusammengesetzt und mit Texturen überzogen; eine Vielzahl der Level-Texturen erstrecken sich über mehrere Einzeltexturen in der größtmöglichen Auflösung (64x64 Pixel), was eine größere Wiederholung von Oberflächenformen vermeidet, Figuren dagegen sind bewusst spärlich mit Texturen versehen, um laut Entwickler ein sauberes Aussehen zu vermitteln.
- Für Verkaufzahlen wäre eine andere Quelle als vgchartz.com besser. Steht dazu nichts auf N-Sider.com?
- Verstehe diesen Satz nicht: Teilweise benötigen solche Aktionen eine Plattform, von welcher aus man jene einzig starten kann
- Irgendwie erinnert mich das an Ratchet & Clank ;-) --Grim.fandango 20:42, 27. Dez. 2007 (CET)
- Technikdetails stehen im Interview, das als Quelle angegeben ist. Siehe dazu Artikeldisk.! Das mit der Qualität resultiert aus Metascores, glaub ich.--84.58.248.161 20:54, 27. Dez. 2007 (CET)
Nach der größten jetzt die kleinste Echte Python. Der Artikel war im Review und ist dort noch in einigen schwierigen Punkten verbessert worden. Zu der im Review diskutierten Literatur: Es gibt im Moment kein gutes Standardwerk; die Studie von Gorzula et al. ist noch am ehesten geeignet, einen allgemeinen Überblick zur Biologie der Art zu geben. Ich würde diese Doppelnennung daher im Moment belassen wollen. Als Hauptautor neutral. -Accipiter 20:09, 25. Dez. 2007 (CET)
- pro - in dem Wissen, dass es bei den Viechern mit einer Monografie oder sonstiger Literatur tatsächlich eng aussieht (manchmal sind Terraristikbücher nutz-, selten brauchbar; magst du nicht eine Monografie zur Gattung Python schreiben?) Persönlich finde ich ja den Systematiksatz enttäuschend, den sollte man vielleicht noch durch Erstbeschreibung und wichtige Synonyme (so machbar) aufwerten; Schwesterarten oder phylogenetische Analysen konnte ich bei meiner Recherche auch nicht finden. Bei der Lebensweise sollten wir uns im Reptilienbereich vielleicht mal einigen; ich betrachte Ernährung, Aktivität, Fortpflanzung und Entwicklung im Regelfall als Unterpunkte zur Lebensweise, bei dir sind sie parallel – Geschmackssache. Ein Vorteil bei den Riesenschlangen: das Gift und damit der Punkt, bei dem ich immer strauchel, fällt flach. Gruß -- Achim Raschka 11:40, 26. Dez. 2007 (CET)
- Erstbeschreiber und Synonyme habe ich jetzt nachgetragen, aber viel fetter ist der Absatz dadurch nicht geworden. Aber wenn's nix gibt, kann ich halt auch nix herzaubern. Grüße, -Accipiter 18:21, 26. Dez. 2007 (CET)
Alle Jahre wieder: ein Stück Essener Domschatz, sozusagen das direkte Gegenstück zum bereits beschriebenen Otto-Mathilden-Kreuz. Viel Literatur zu dem Stück gibt's leider nicht, und leider auch keine Lizenzkonforme Fabaufnahme des ganzen Schatzstückes. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:11, 25. Dez. 2007 (CET)
- Denis Barthel 11:19, 26. Dez. 2007 (CET)
- mwN heißt natürlich mit weiteren Nachweisen. Ich löse die paa Abkürzungen aber gerne noch im Laufe der Kandidatur auf. Maßangaben für die Emails ist ein Problem: Ich kann mich nicht erinnern, irgendwo in der Literatur genaue Maße gesehen zu haben, und Größenschätzungen wie streichholzschachtelgroßsind mir nicht präzise genug (außerdem kann ich sowas schlecht schätzen). Ich werde, wenn ich vom Familienbesuch zurück bin, versuchen, Maße von einem Foto abzugreifen, dürfte ja simple Mathematik sein, die Größe vom Gesamobjekt ist ja bekannt. Den Humann-Scan betrachte ich als Provisorium, natürlich will ich eine neueres Farbbild - und ich scheue mich nicht, die mangelnde Bildqualität des Vorhandenen als Argument zu benutzen ;). -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 11:46, 26. Dez. 2007 (CET)
Pro Schönes Weihnachtsstück in bewährter Qualität. Aber ein paar Petitessen hätte ich doch: Könntest du das a.a.O. und m.W.n. in den Einzelnachweisen bitte mittels Auflösung zum Verschwinden bringen? Wg. Wiki sind so Angaben ja nicht unproblematisch und bei m.W.n. dürften die wenigsten wohl wissen, was es überhaupt heisst (ich zumindest weiss es nicht). Dann fände ich schön, wenn es für die Emails und Senkschmelzen Maßangaben gäb, meinetwegen auch ungefähr a la „streichholschachtelgroß“ o.ä. Bei Ansicht des Humann-Scans fällt mir wieder ein: Hast du schon mal darüber nachgedacht, einen Bilderwerkstättler zu bitten, ob er dir die Bilder mal zurechtschneiden, gradeziehen, farbwertkorrigieren etc. könnte? Das würde die Bebilderung doch noch mal aufwerten. Gruß,
Schöner Artikel. Kurz, aber seinem Gegenstand angemessen. Was hälst Du von folgenden Vorschlägen:
- Die Beschreibung würde ich voranstellen, gleich dahinter die Forschungslage mit den Angaben zur Datierung, der Werkstatt usw. Da die Besitzergeschichte keinen Hinweis auf Entstehung und Herkunft des Kreuzes gibt, würde ich sie nach hinten stellen.
- Gute Anregung, wird umgesetzt, wenn ich wieder am eigenen Rechner bin.
- In der Einleitung wird zwar erwähnt, daß es sich um ein ottonisches Werk handelt, das dürften aber viele nicht mit einer präzisen Vorstellung verbinden, um welchen Zeitraum es sich genau dreht. Wenigstens ein Link auf die Ottonenzeit wäre hier angebracht, besser ein Satz zur genaueren Datierung um 1000.
- Ich werde mal die Regierungsdaten bei Mathilde dazusetzen.
- Über diesen Satz muß man unnötig lange nachdenken, was damit gemeint ist: Es handelt sich bei dem Kreuz um ein reines Gemmenkreuz, wobei die Senkschmelze der Kreuzvierung jedoch die Kreuzigung zeigt.
- Da fehlt mir noch eine Idee, wie man es genauer beschreiben kann. Im Prinzip ersetzt die Senkschmelze die Darstellung des Gekreuzigten eines Kruzifix, das Kreuz ist damit weder 100% Gemmenkreuz noch 100% Kruzifix...
- Läßt sich die antike Gemme datieren? Ich könnte mir vorstellen, daß viele Leser hier automatisch "antikisierend" mitdenken.
- Ich habe keine Datierung dafür - und keinen Hinweis darauf, ob sich mit der Gemme jemals ein Spezialist für antike Gemmen eingehend beschäftigt hat, um antik oder antikisierend zu unterscheiden. Die Literatur schreibt durchgehend antik...
- Ich wollte damit nicht sagen, daß die Gemme antikisierend sein könnte. Wenn jemand sich aber gar nicht mit ottonischer Kunst auskennt, ist er vielleicht überrascht, daß antike Originale mitverwendet wurden. Als ich mich zum ersten Mal mit ottonischer Kunst befaßt habe, fand ich das sehr bemerkenswert und solche interessanten Details kann man in einer Enzyklopädie ja ruhig etwas stärker herausstellen, als wenn man Leser hat, für die das ein alter Hut ist. Eine grobe Datierung auf ± ein Jahrhundert würde für diesen Aha-Effekt natürlich völlig ausreichen. Stullkowski 16:31, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ich habe keine Datierung dafür - und keinen Hinweis darauf, ob sich mit der Gemme jemals ein Spezialist für antike Gemmen eingehend beschäftigt hat, um antik oder antikisierend zu unterscheiden. Die Literatur schreibt durchgehend antik...
- Diese großen Senkschmelzen des Kreuzes weisen eine hohe künstlerische Qualität auf, die in der feinen Durchzeichnung der Flügel erkennbar ist. Das ist sicher wahr, aber die künstlerische Qualität ist doch auch sonst zu erkennen? Und wäre es nicht sinnvoll, hier von künstlerisch-technischer Qualität zu sprechen? Es gibt ja auch noch künstlerische Kennzeichen, die von der Technik weitgehend unabhängig sind.
- Werde da noch was nachschärfen, auf dem Familienbesuch habe ich keine Literatur mit.
- Einzelnachweise würde ich grundsätzlich hinter die Literatur stellen.
- Wird gemacht.
Stullkowski 14:15, 26. Dez. 2007 (CET)
- Dazwischengequetschtes von -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 16:18, 26. Dez. 2007 (CET)
- Erledigt. Nur das Alter der Gemme war anhand der vorhandenen Literatur nicht zu klären, dafür habe ich einen Satz ergänzt, wieso das Ding da dran ist. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:17, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ach ja, ganz vergessen: Pro ;-) Stullkowski 14:12, 27. Dez. 2007 (CET)
- Erledigt. Nur das Alter der Gemme war anhand der vorhandenen Literatur nicht zu klären, dafür habe ich einen Satz ergänzt, wieso das Ding da dran ist. -- Azog, Ork von mäßigem Verstande 21:17, 26. Dez. 2007 (CET)
- Ein kreuzsachunverständiges Laien- Hendrike 23:44, 26. Dez. 2007 (CET) Pro für Deine Schatzkammer;) – kurz, gut und satt. Außerdem will ich mal wieder einen Artikel "liebhaben" und da kann ich bei Deiner Qualität keine falsche Entscheidung treffen ;-) Gruß --
- Thot 1 08:17, 27. Dez. 2007 (CET) Pro! Für einen schönen Artikel, den ich mir gleich als Weihnachtsgeschenk mitnehme, auch von mir.--
- Catrin 10:10, 27. Dez. 2007 (CET) Pro Auch wenn von nicht kuntssachverständiger Seite. Der Artikel ist von angenehmer Länge und gut zu lesen. Einzige Anmerkung: bei der Abbildung des Kreuzes aus dem Band von Humann ist sehr viel weiß zu sehen. Da könnte man noch etwas beschneiden und das Kreuz gerade richten. --
War hier bereits länger im Review, da er schon zuvor an einer LW-Kandidatur gescheitert war. Jetzt denke ich, der Artikel hat sich stark gebessert. Er ist gut gegliedert, die Chartspositionen und weitere Einzelheiten wurden ausgelagert. Der Absatz "Einfluss & Rezeption" wurde geschaffen und zeitlich eingeteilt. Ich glaube, da kann man loslegen.--Arntantin 23:17, 25. Dez. 2007 (CET)
- Denis Barthel 00:30, 26. Dez. 2007 (CET) Kontra das Beste ist die Biographie, die wirklich sehr schön ist. Das reicht aber leider nicht. Wo ist die Musik? Nichts, was nur annähernd mal versucht, OMA zu erzählen, wie sich Falco denn eigentlich anhört. Darüberhinaus: Literaturangaben arg unvollständig, „Einfluss & Rezeption“ ist ein listenartiges Sammelsurium von u.a. zahlreichen Trivialitäten, das mit einer Nachzeichnung seines Einflusses auf nachfolgende Musiker (ein echtes Pfund bei Falco, mit dem zu wuchern ist) nichts zu tun hat. „Falco im Film“ bitte auflösen, die paar Popel lassen sich locker in der Biographie einarbeiten. „Diskografie, Chartplatzierungen & Auszeichnungen“ sollte die wichtigsten Daten kurz summarisch bündeln.
- Unentschlossen. Interview-Zitate bitte per Einzelnachweis belegen. Einfluss & Rezeption ist nur im Listenformat. --Frohes Fest wünscht Gripweed 11:52, 26. Dez. 2007 (CET)
- Bis Kapitel 3 sicherlich lesenswert, dann etwas zu listenhaft/ausgefranst. Viele Grüße -- AbwartendThomas Roessing 14:26, 26. Dez. 2007 (CET)
- Contra die Biografie ist ganz solide, die Einzelnachweise beziehen sich nur auf Webseiten, was nicht ganz so toll ist, da es ja offensichtlich genug Literatur gibt. Danach lässt der Artikel sehr stark nach, wird listenlastig. Wie Denis schon erwähnt, die Miniabschnitte zu den Filmen sollten besser im Biografie-Teil aufgelöst werden. Rezeption und Einfluss sind völlig quellen- und belegfrei, der Werkabschnitt ist ein Witz. Ja ich weiß, es gibt nen Extra-Artikel, aber der darf ruhig großzügiger in den Hauptartikel einfließen. Die wichtigsten Informationen sollten auch im Künstlerartikel stehen, der Nebenartikel liefert dann tiefergehendes Wissen für weiter Interessierte. So leider noch nicht lesenswert. --Felix fragen! 16:39, 26. Dez. 2007 (CET)
- Für mich ist nahezu alles, was über Falco gut berichtet 'sesenswert im Wortsinn. Die Kriterien für solch ein Prädikat hier erfüllt der Artikel aber wohl nicht. Was nichts über die Qualität des Artikels aussagt, wohlgemerkt: Die ist wirklich bemerkenswert und so im Web nirgends anzutreffen. Vielen Dank auch für die Auslagerung der Diskographie bzw. der Chartspositionen.
- Was mir nicht gefällt:
- Die Überschriften sind zu sehr differenziert. (Ich hatte einst bei der Ausarbeitung selbst ganz ähnliche angelegt, das später aber als unenzyklopädisch empfunden und herausgenommen. "Einzelhaft und die Folgen" ist ein gutes Buchkapitel, aber kein Absatztitel. Und "Musikalischer Abstieg" klingt entschieden zu hart. Falco hat in der Zeit sicher nicht am Hungertuch genagt...
- Die Einflüsse Falcos sind zu listenhaft dargestellt, und vielleicht auch zu weit gefasst. Nicht jeder Künstler, der ein Falco-T-Shirt trägt, tut das aus Hochachtung vor musikalischer Qualität - manch einer macht damit einfach nur Kohle. Hier zu entscheiden was darf und was nicht ist aber sicher schwer.
- Da der Artikel teilweise sehr alt ist fehlen oft Quellen. Ich selbst habe damals freiweg nach einem ausführlichen Artikel im Musikexpress Nr. 3 (März) 1999 und einem Webartikel (http://www.bmg.co.at/falco/nachruf/nachruf.htm) und einer Zusammenstellung (http://musik.freepage.de/falco/news_online.html) und auf der Falco-Seite (http://www.falco.at/bio.html) geschrieben. Ich habe die ganzen Sachen noch als Druckversion in Papier. Nur eingetragen hatte ich es nie.
Ich habe den Absatz Einfluss & Rezeption anders unterteilt in Themenbereiche, in denen die chronologische Reihug erhalten bleibt.--Arntantin 15:03, 27. Dez. 2007 (CET)
- Gefällt mir besser! Habe selbst noch Kleinigkeiten geändert. Klugschnacker 21:21, 27. Dez. 2007 (CET)
26. Dezember
Diese Kandidaturen laufen bis 2. Januar.
Kleinmachnow ist eine Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und liegt südwestlich des Berliner Bezirkes Steglitz-Zehlendorf sowie östlich von Potsdam. Erstmals im Landbuch Karls IV. von 1375 erwähnt, spielte der Ort eine wichtige Rolle am Bäkeübergang, den verschiedene mittelalterliche Burgen sicherten. Die letzte dieser sämtlich nicht erhaltenen Burgen gehörte den Rittern von Hake, deren Familie bis in das 20. Jahrhundert die Ortsgeschichte prägte. Der Ersatz der Bäke durch den Teltowkanal im Jahr 1906 bescherte dem Dorf die imposante und denkmalgeschützte Schleuse Kleinmachnow.
Nach einiger Arbeit in den letzten Monaten möchte ich den Artikel als Kandidat zur Diskussion stellen. Die Hinweise aus dem Review sind umgesetzt. Als Hauptautor natürlich Neutral --gbeckmann 17:48, 26. Dez. 2007 (CET)
Noch, da muss ich mich erstmal durchwühlen. Das zeigt mE gleich ein Problem (wie auch schon im Review angesprochen): zu lang. Muss man z.B. die berühmten Persönlichkeiten so lang machen? Muss wirklich zu jedem einzelnen ein ganzer Satz stehen? NeutralHaldir 19:24, 26. Dez. 2007 (CET)
- Kleinmachnow verteilt neue Geschäfte im Ort - den Absatz finde ich in Jüngere Vergangenheit unplatziert. Auch der Übergang ist recht hart. Auch finde ich das Wort betroffen im ersten Satz nicht neutral.
Halbsatz mit betroffen entfernt; Bitte prüfen, ob geänderter Absatz zu Geschäften besser ist. Habe Hinweis auf Verteilungspolitik der Gemeinde gelöscht. Ok - Abschnitt Einwohnerentwicklung: ...der durch die gezielte Ansiedlung neuer Bürger ausgeglichen wurde: Wer wurde denn angesiedelt? So in Grenznähe, doch eher Parteisoldaten und so, oder?
Tendenziöse Aussage gezielte Ansiedlung neutralisiert Ok
- War es denn nicht so? Ich komme aus Potsdam, und mir ist so, als wenn damals immer gesagt wurde, die Bonzen ziehen nach Kleinmachnow. Ist aber nicht so wichtig. Haldir
- In Wirtschaft und Infrastruktur liegt das ist vom zweiten Satz unter der Grafik.
Kann ich bei meiner Bildschirmauflösung nicht nachvollziehen. Bitte selber ändern. - Der Anschluss an Infrastruktur wie Autobahn und Flughafen ist vergleichsweise gut ausgebaut. - komischer Satz.
Satz entfernt, weil Thema in Verkehr besser aufgehoben Ok - Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben - der ganze Absatz hat einen komischen Erzählton.
Absatz wurde gekürzt. Erzählton sollte nicht mehr enthalten sein, eher Aufzählungscharakter. Bitte prüfen Ok
Pro Schöner Artikel, mit viel Liebe geschrieben. Etwas zu ausführlich. Was mir sonst noch aufgefallen ist:
- Kleinmachnow verteilt neue Geschäfte im Ort - den Absatz finde ich in Jüngere Vergangenheit unplatziert. Auch der Übergang ist recht hart. Auch finde ich das Wort betroffen im ersten Satz nicht neutral.
- Haldir 19:27, 27. Dez. 2007 (CET)
- Habe Anregungen weitestgehend eingebaut (siehe Bemerkungen oben). Absatz Persönlichkeiten wurde gekürzt, weiterere Kürzungen am Artikel sind geplant -- Erledigtgbeckmann 21:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Gefällt mir bisher alles sehr gut. Verdammt gute Arbeit, Respekt! Haldir
Der Fall Sommerfeld ist chronologisch falsch eingeordnet. --Schubbay 20:42, 27. Dez. 2007 (CET)
- Chronologie geändert -- Erledigtgbeckmann 21:34, 27. Dez. 2007 (CET)
- Lienhard Schulz Post 21:57, 27. Dez. 2007 (CET) Pro Ein sehr genauer Artikel und die Darstellungen sind, soweit ich das beurteilen kann (Geschichte, Geologie, Geografie, Ökologie), sachlich korrekt. Hinsichtlich der „Persönlichkeiten“ teile ich die Auffassung des Vorredners. Auch wenn das inzwischen eingebessert wurde, würde ich Söhne & Töchter der Stadt auf die wikipedia-übliche Darstellung eindampfen (verlinkter Name, gelebt von Jahr bis Jahr, Beruf(e)) – wer sich für die Biografien interessiert, wird sie anklicken. Bei Personen, die vor Ort gewirkt haben, macht die Ausführlichkeit hingegen einigen Sinn, denn den Bezug zu Kleinmachnow erklären die jeweiligen Biografien nicht so genau. Es steht dennoch dahin, ob Leute wie Mahler oder Effenberg aufgenommen werden müssen, nur weil sie in Kleinmachnow (vorübergehend ?) wohn(t)en – eher historische Randnotizen, die in 20 Jahren kaum noch interessieren dürften. Insgesamt herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen Darstellung. --
- Söhne & Töchter der Stadt auf Listenform umgestellt -- Erledigtgbeckmann 22:43, 27. Dez. 2007 (CET)
Hinweise auf Überlänge des Artikels sind eingearbeitet. Absätze Geologie, Religionen, öffentl. Einrichtungen, Verkehr, Bildung, Bauwerke und Natur sind gekürzt. -- Erledigtgbeckmann 00:09, 28. Dez. 2007 (CET)
SonniWP✉✍ 08:06, 28. Dez. 2007 (CET)
Pro Schöner Artikel, der mir endlich mal ein Kleinod näher beschreibt, das ich anläßlich einer Tagung nur im Dunklen zu sehen kriegte, macht Lust auf mehr. --27. Dezember
Diese Kandidaturen laufen bis 3. Januar.
Ich möchte den Artikel als Kandidat zur Diskussion stellen. Als Hauptautor natürlich Messina 09:58, 27. Dez. 2007 (CET)
Neutral --- Der Artikel steht doch erst 6 Tage im Review und dort wurden noch zahlreiche Probleme genannt...--Schmelzle 13:46, 27. Dez. 2007 (CET)
Jüdische Gemeinde Heilbronn, im Artikel zur Synagoge sind sie fehl am Platz. Im Synagogen-Artikel sollte es um das Gebäude und um dessen Geschichte gehen, nicht um die allgemeine Entwicklung der jüdischen Gemeinden in Heilbronn und Württemberg. Es gilt immer noch, was ich vor einem halben Jahr anlässlich der gescheiterten Lesenswert-Kandidatur geschrieben habe: der Artikel sollte im Gesamtzusammenhang mit Judentum im öffentlichen Leben (Heilbronn), Jüdische Gemeinde Heilbronn, Jüdisches Zentrum Heilbronn und womöglich noch anderen Artikeln (Personenartikel) Messinas überarbeitet und neu sortiert werden; dieser Artikel hier sollte sich auf das Bauwerk beschränken. Viele Grüße -- Rosenzweig δ 17:11, 27. Dez. 2007 (CET)
Kontra Was ich vor wenigen Tagen im Review (das übrigens nicht beendet wurde) geschrieben habe, gilt noch: Im Artikel sind nach wie vor viel zu viele Details zu Dingen enthalten, die mit der Synagoge nur entfernt oder gar nichts zu tun haben. Was hat es denn mit der Synagoge zu tun, welche Mitglieder der israelit. Gemeinde zu Heilbronn im Israelitischen Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württemberg tätig waren? Was hat der Festakt zum 100-jährigen Bestehen der Israelitischen Oberkirchenbehörde mit der Synagoge zu tun (außer dass er dort stattfand)? Solche Dinge sollten in den Artikel- Habe die betroffenen Themen nach jüd. Gemeinde ausgegliedert. Mit freundlichen Grüssen --Messina 21:38, 27. Dez. 2007 (CET)
- Gefällt mir persönlich schon viel besser. Kannst du auch noch den Prozess von 1939 (siehe Artikeldiskussion) verifizieren? (Eigentlich wären das alles Aufgaben für die Review, die ja auch noch läuft...)--Schmelzle 23:44, 27. Dez. 2007 (CET)
- Habe die betroffenen Themen nach jüd. Gemeinde ausgegliedert. Mit freundlichen Grüssen --Messina 21:38, 27. Dez. 2007 (CET)
- verschieben nach Alte Synagoge (Heilbronn)? 84.133.34.26 17:15, 27. Dez. 2007 (CET)
- Ich habs im Logbuch nicht finden können, meine mich aber zu erinnern, dass der Artikel bereits mehrfach verschoben wurde. Wer verschieben will, muss dann aber auch die Wikilinks nachputzen, mir wirds zu müßig... Ansonsten Zustimmung zu Rosenzweigs Einwänden: Der Hauptautor Messina hat uns mit jeder Menge Artikeln zur jüdischen Geschichte in Heilbronn versorgt, die mangels thematischer Abgrenzung stellenweise stark redundant sind. Aufräumen und Umsortieren täte vor Kandidatur Not. --Schmelzle 18:45, 27. Dez. 2007 (CET)
siehe meine gerade eingefügten Anmerkungen "Zur Überarbeitung" in der Disku - AbwartendHolgerjan 19:20, 27. Dez. 2007 (CET)
s. Review. -- AbwartendSonniWP✉✍ 08:13, 28. Dez. 2007 (CET)
Ich denke der Artikel spricht für sich selbst. Klar gegliederte Struktur, fachlich korrekte Informationen wurden für den Laien ansprechend verpackt und wecken Interesse daran sich mit dieser - oft unterschätzten - Problematik auseinanderzusetzten. --Kalfatermann 16:13, 27. Dez. 2007 (CET)
- Gleiberg 16:41, 27. Dez. 2007 (CET) Kontra Da ist noch ein Deutschlandlastig-Babberl drin und das Ganze wirkt etwas gestückelt. Der Artikel sollte zuerst ins Review, wenn Du auch bereit bist - trotz bisher nur eines Edits im Artikel - die Verbesserungen in die Hand zu nehmen. Wer sind denn die Hauptautoren? Könnte man diese zunächst ansprechen? LG, --
- Hat er gemacht (und ich habe ihn dafür, Asche über mein Haupt, unzutreffenderweise darauf aufmerksam gemacht, dass das nicht üblich ist). Mir sind die Rubriken Diagnose und Folgeerkrankungen zu stichpunktartig, teilweise fehlen auch anderswo Standpunktzuweisungen und Belege. --Polarlys 17:12, 27. Dez. 2007 (CET)
- Das kann ich nachvollziehen. Eine andere Darstellung erscheint aber schwer vorstellbar, die medizinischen Folgen können einfach zu vielfältig ausfallen. --Kalfatermann 17:18, 27. Dez. 2007 (CET)
- Contra Artikel mit irgendwelchen Warnbapperln können per se nicht lesenswert sein. Grund für das Warnbapperl beheben, dann wiederkommen --Felix fragen! 17:22, 27. Dez. 2007 (CET)
Aha und wo steht das bitte sehr? Die Bedeutung des Wortes lesenswert hat nichts mit irgentwelchen Warnbapperln zu tun. Es wäre zwar schön auch was über die Situation in anderen Ländern zu erfahren, aber deshalb ist der Artikel nicht weniger lesenswert. --Kalfatermann 17:57, 27. Dez. 2007 (CET)
Autoreview jage, stolpere ich –rein formal – über diverse BKLs und Unreinheiten, die es aufzulösen gilt. Überdies ist der „Deutschlandlastig“-Hinweis eben der Hinweis, dass der Artikel für die deutschsprachigen Nachbarländer nicht lesenswert sein kann... Ich hab zwar mal daran mitgeschrieben, hätte aber kein gutes Gefühl für eine aussichtsreiche Kandidatur, überdies ist mir das Thema zu heikel wenn nicht nochmal jemand mit medizinischer oder suchtberatender Kompetenz ein Auge darauf wirft. Das alles und der Artikel kann imho ein späteres Mal mit besseren Aussichten kandidieren. Gruß --Hendrike 18:29, 27. Dez. 2007 (CET)
Neutral mit Neigung zum Contra. Ich würde den Artikel lieber im Review sehen...wenn ich den Artikel nur durch denDer Artikel enthält aus fachlicher Sicht alle vorhandenen Informationen und kommt gerade aus dem Review, allerdings ohne große Anmerkungen. Daher schlage ich als einer der Hauptautoren den Artikel als Kandidat für die lesenswerten Artikel vor und sehe es auch als eine Art Versuchsballon, da Wappen-Artikel eher selten für die lesenswerte Artikel kandidieren. Als einer der Autoren stimme ich natürlich neutral. --STBR – !? 19:37, 27. Dez. 2007 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Diese Kandidatur läuft bis zum 30. Dezember
Einer der älteren Lesenswerten (Oct 2005). Abwahlgrund sind vor allem fachliche Schwächen, die sich nicht beseitigen lassen, ohne den Artikel in weiten Teilen neu zu schreiben. Der Aufwand geht in jedem Fall deutlich über ein simples Review hinaus. Im Detail:
- Der Artikel ist aus fachlicher Sicht reichlich schwammig. Herrliches Beispiel: „Ein potentieller Angreifer kennt (wie jeder andere auch) den öffentlichen Schlüssel und kann damit solange Nachrichten verschlüsseln bis der ihn interessierende Schlüsseltext erzeugt wird. Ein anderes Problem ist, dass die Sicherheit vieler asymmetrischer Kryptosysteme auf unbewiesenen Annahmen beruht. Es wird lediglich stark vermutet, dass die den verschiedenen Verfahren zugrundeliegenden Einwegfunktionen nur mit enormen Rechenaufwand umkehrbar sind.“—Stark vermutet, soso. Hier ist ein grober Abriß der fachlichen Sicht (caveat emptor: aus dem Kopf, ich hab keine Lust, jetzt Fachliteratur zur Hand zu nehmen): Es gibt mindestens drei zentrale Angriffsweisen für die üblichen Verfahren: Berechnung des secret key aus dem public key, Umkehrung der Chiffrierfunktion (z.B. diskrete Logarithmen) mittels neuartiger Algorithmen und Chosen-Plaintext-Angriffe. Die ersten beiden werden durch geeignete Wahl zweier Funktionen vereitelt, deren Umkehrung vermutet [T]FNP-vollständig ist, so dass wegen FP=FNP ⇔ P=NP und P≠NP – wie gemeinhin angenommen – deterministisch polynomielle Berechenbarkeit ausgeschlossen ist. Der dritte Angriff – der weit effektiver als Brute-Force ist – wird mit hinreichend langen Schlüssellängen vermieden. Sieht das irgendwer in dem obigen Blabla fachlich auch nur brauchbar beschrieben? Ich nicht.
- Lückenhaft: Das fängt bei der Geschichte an, wo das gebrochene MH fehlt. Ebenso fehlen diverse kryptographische Protokolle für die asymmetrische Verfahren eingesetzt werden, etwa Secret-Sharing, Key Exchange. Gibt iirc noch diverse andere, dafür müsst ich aber suchen. Schlüsselgenerierung ist bunt bebildert, fehlt aber sonst. PKI und Digitale Signaturen sind nur angerissen. Replay-Angriffe sind nichtmal eine Randnotiz wert. Dafür wird Man-in-the-Middle gleich zwei Mal erwähnt (unter Vor- und unter Nachteile) – die Lösungsstrategien sind dafür sparsamst beschrieben.
- Bei der Struktur möchte ich schreien. Der wichtigste Punkt bei kryptographischen Konzepten ist die Sicherheit (darum geht’s schließlich), der Teil bekommt indes nichtmal einen eigenen Abschnitt, man kann sich diese Aspekte über den Artikel verstreut zusammensuchen. Aua.
- Verwendete Literatur: Singh kann man wohlwollend als populärwissenschaftlich bezeichnen, die anderen sehen ebenfalls nicht nach hohem Niveau aus. Nichtmal der Schneier, geschweige denn das Handbook of Applied Cryptography oder gar LNCS. Aua.
- Kleinigkeit, passt aber in den Gesamteindruck: die Bilder sind überwiegend nicht eingedeutscht.
- Fazit: Nicht lesenswert und auch nicht ohne reichlich Recherche und Umschreiben zu retten. —mnh·∇· 02:26, 23. Dez. 2007 (CET)
- Ich stimme mnh zu. Einige Kritikpunkte lassen sich sicherlich im Rahmen eines Reviews schnell beheben, allerdings sind die ersten beiden Kritikpunkte zu gravierend, davon zeugt allein, dass Beutelspacher und Schneier als „weiterführende Literatur“ angegeben werden. Der Artikel ist deutlich zu oberflächlich. „Ein anderes Problem ist, dass die Sicherheit vieler asymmetrischer Kryptosysteme auf unbewiesenen Annahmen beruht. Es wird lediglich stark vermutet, dass die den verschiedenen Verfahren zugrundeliegenden Einwegfunktionen nur mit enormen Rechenaufwand umkehrbar sind.“ - da schüttelt es mich fast wegen der Schwammigkeit, von einem lesenswerten Artikel erwarte ich schon eine kurze, präzise komplexitätstheoretische Einordnung des Problems. Analog dazu „Bei einem symmetrischen Kryptosystem müssen die Schlüssel auf einem sicheren Weg übermittelt werden. Dies kann sehr aufwendig werden, wenn die Beteiligten weit auseinander wohnen.“ - sorry, aber das ist auch zu platt (wer sagt denn, dass Schlüssel per Boten zu Fuß ausgetauscht werden müssen? Und: Warum wird „Im Vergleich zu symmetrischen Algorithmen arbeiten die asymmetrischen Algorithmen sehr langsam.“ nicht näher erläutert? Ich könnte noch lange so weiterbashen, am Ergebnis ändert sich nichts. Tut mir leid, aber lesenswert ist was anderes. -- Complex 11:05, 23. Dez. 2007 (CET)
Nicht Lesenswert, weil: die Grafiken goofy aussehen; Signaturen zwar angesprochen werden aber nicht vernünftig erklärt werden (Rehenfolgenumkehr ver-/entschlüsseln sage ich nur); nicht auf gängige Verfahren und Schlüssellängen eingegangen wird; der sich "ruckelig" liest. John.constantine 21:13, 24. Dez. 2007 (CET)
Kontra --